AZ 5200 Brugg • Nr. 27 – 7. Juli 2016 Aktuelles auch Jug end fest BRU GG ien.ch auf effingermed Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch 94056 GA Mit Schirm und Charme Zarte Haut ohne lästige Stoppel haare? Haar entfernung mit dem Dioden Laser: Modern, dauerhaft und schonend. Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch 079 657 73 24 · [email protected] 079 657 73 24 · [email protected] 95728 RSK Gigi Moto und ihre Band sorgten in der Badi Villnachern für beste Unterhaltung. Das PERSÖNLICHSTE Babyfachgeschäft der Region. www.obrist.baby-rose.ch SEITE 11 Baden-Dättwil Kanalsanierung ist Vertrauenssache. Kanaltechnik | www.geiger-kanaltechnik.ch Geiger Kanaltechnik AG O H N E M O R G E N F E I E R : Nein, wie aus dem Bilderbuch war der Rutenzug 2016 gewiss nicht. Die diesjährige Ausgabe des Brugger Jugendfestes geht in die Geschichtsbücher ein. Erstmals seit 55 Jahren musste die Morgenfeier abgebrochen werden. Immerhin: Der Umzug ging weitgehend bei trockener Witterung über die Bühne. Unser Bild zeigt das Ende des Rutenzugs im Moment, als es zu regnen beginnt. Wie man sieht, tat dies der guten Laune (vorerst) keinen Abbruch. Die Fortsetzung des Jugendfestes mit dem Spielnachmittag und dem Abendprogramm samt Feuerwerk und Heimzug entschädigte dann für den nassen Auftakt. (Seiten 12 bis 15) Bild: sha 95729 GA 96115A GA Untere Grubenstr. 3, 5070 Frick Tel. 062 865 40 00 [email protected] Ein Herz für die Mauersegler ✁ 95312 GA Tollkühne Pilotinnen und Piloten wagten sich mit ihren Seifenkisten in Veltheim auf die Piste. WINDISCH: Birdlife zählt gefiederten Nachwuchs in Königsfelden Brugg & Frick www.naehkultur.ch Mode für die selbstbewusste Frau! ✃ BONen 10% t ausschneid Insera SEITE 11 Die Klosterkirche Königsfelden beherbergt eine der grössten Kolonien der geschützten Mauersegler hierzulande. Zu verdanken ist das der initiativen Gruppe von Birdlife Brugg, die 142 Nistkästen selbst anfertigte und im Dachstock einbaute. Stefan Haller Brugg, Neumarkt 2 / UG www.bella-donna.ch E ine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber wenn man die pfeilschnellen Mauersegler mit ihren schrillen Pfiffen am Himmel sieht und hört, dann ist er da. Nur rund drei Monate verbringen die nicht näher mit den Schwalben verwandten Segler hier, verrichten ihr Brutgeschäft und ziehen dann wieder weiter ins südliche Afrika. Sie sind partner- und standorttreu. Umso wichtiger ist es, dass die Insektenfresser passende Nistorte finden. Dank Birdlife Brugg gibt es wieder grosse MauerseglerKolonien in der Klosterkirche, im Schwarzen Turm, im Werkhof und in der alten Post. (Seite 8) Während 90 Minuten feierte die Schule Bözberg das ausklingende Schuljahr. SEITE 18 Maja und Fritz Suter, Renate Mosimann und Otto Zürcher (von links) von Birdlife Brugg Region haben am letzten Samstag die jungen Mauersegler in den Nestern hoch oben in der Klosterkirche Königsfelden gezählt Bild: sha Es hat noch freie Plätze! Melden Sie sich jetzt an! Details finden Sie unter www.bwzbrugg.ch BWZ Brugg Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude» . Industriestr. 19 . 5201 Brugg Telefon 056 460 24 24 . Fax 056 460 24 20 www.bwzbrugg.ch . [email protected] �������� Neue Öffnungszeiten ab 01. Juli 2016 Mo-Fr Sa 06.00 - 12.15 / 14.00 - 18.30 07.00 - 13.00 Änderungen: -����o��na��m��ag offen - Samstag www.baeckerei-lehmann.ch Wir sind trotzdem für Sie da! �� � �� ����� � ����� S t o re n S e r v i c e 056 441 51 51 Ist Ihr Schlafzimmer dunkel und kühl? ! Der Rollladen löst dies Prompter Service…. Anruf genügt! 056 441 18 15 ����������������� ���� ��� ����� Klosterzelgstrasse15, 5210 Windisch Tel.: 056 441 18 15 www.expert-bertschi.ch [email protected] 96250 GA Beginn: 22. oder 23. August 2016 (je nach Modell) Schinznach Sie sind noch kein Kunde von uns ? 94997 GA Handelsschule edupool.ch Unterdorfstrasse 15 94097 GA Aktuelle Kurse ������� Bäckerei Lehmann �������� ������������ �� 92334 GA 95326 GA 95215 GA Seit 1997 in Ihrer Region 2 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 bau g e s u c h e Bauherr: P+S Haus GmbH, Industriestrasse 12a, 5036 Oberentfelden 97954 GA Birr VWV Bözberg Projektverfasser: Landolfi Immobilien AG, Industriestrasse 12a, 5036 Oberentfelden Baugesuch 2016-079 Bauobjekt: Neubau EFH (Haus L) mit Doppelgarage – Projektänderung, Parzelle Nr. 1203, Bachweg 13, 5242 Birr 97964 GA Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Brugg, Hauptstrasse 3, 5200 Brugg Die Pläne liegen vom 8. Juli bis 8. August 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Projektverfasser: U.D.O. Architekten & Planer AG, Bahnhofstrasse 11, 5200 Brugg Bauvorhaben: Befristetes Schulraumprovisorium bis Ende 2018, Parzelle Nr. 404, Museumstrasse, 5200 Brugg Birr, 4. Juli 2016 Der Gemeinderat Planauflage: Vom 8. Juli 2016 bis zum 8. August 2016. Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 8. August 2016. Bauherr: Otto Suhner AG, Industriestrasse 10, 5242 Lupfig Projektverfasser: Tschudin + Urech AG Architekturbüro- und Planungsbüro SIA, Industriestrasse 21, 5200 Brugg Bauobjekt: Baureklametafel Bewerber Beyazit, Celal, geb. 1985 Heimatstaat Türkei Postadresse Büntefeldstrasse 13, 5212 Hausen Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Hausen AG eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. 5212 Hausen, 7. Juli 2016 GEMEINDERAT HAUSEN AG Ortslage: Parzelle 108, Burematt Gemeindeverwaltung Windisch Planauflage: Vom 8. Juli – 8. August 2016 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. 5243 Mülligen, 4. Juli 2016 Der Gemeinderat Möriken-Wildegg, 28. Juni 2016 Infolge des Wechsels der Servers bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung Windisch am Freitag, 15. Juli 2016 den ganzen Tag geschlossen. 97956 GA Scherz Bauherr: Schleuniger Gabriella und Pascal, Grabenstrasse 3, 5426 Lengnau AG Rufli Eliane und Samuel, Hinterdorfstrasse 254, 5246 Scherz Nietlispach Mathias, Fildistrasse 29, 5605 Dottikon Rey Hans Ulrich, Holzgasse 22, 5246 Scherz Gemeindeverwaltung Windisch Gemeinde Birr Der Gemeinderat 1. Bauherr: Kar Bulut und Devrim, Reutenenstrasse 27, 5210 Windisch 97927 GA Scherz, 4. Juli 2016 Grundeigentümer: Kar Bulut und Devrim, Reutenenstrasse 27, 5210 Windisch Projektverfasser: Staev Ivan, Burgstrasse 39, 88634 Herdwangen-Schönach, Deutschland Bauvorhaben: Dachaufstockung für 3 neue Zimmer Parzelle Nr. 2631, Gebäude Nr. 1119 Reutenenstrasse 27, 5210 Windisch 2. Bauherr: Herlyn Erik und Anja, Am Rain 11b, 5210 Windisch Grundeigentümer: Herlyn Erik und Anja, Am Rain 11b, 5210 Windisch Projektverfasser: Herrigel Severin, Storchengasse 15, 5200 Brugg AG Bauvorhaben: Umbau Dachgeschoss, Einbau Lukarne und Badezimmer Parzellen Nr. 2941/2943, Gebäude Nr. 1963 Am Rain 11b, 5210 Windisch Planauflage: Vom 7. Juli bis 8. August 2016 auf der Abteilung Planung + Bau Einsprachen: Sind bis 8. August 2016 schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen Windisch, 7. Juli 2016 97948 GA Projektverfasser: Gerber + Partner Bauingenieure und Planer AG, Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch Die Pläne liegen vom 8. Juli bis 8. August 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. DER GEMEINDERAT ARA Langmatt 5103 Möriken Wildegg www.ara-langmatt.ch Pikettdienste Todesfälle 076 561 30 39 Elektrizitäts- und Wasserwerk 056 460 09 09 Windisch, 30. Juni 2016 Bauobjekt: Stichstrasse und Werkleitungsbau, Parzelle Nr. 615, 616, 617, 618, Im Trottenacher, 5246 Scherz Der Vorstand des Abwasserverbandes Region Lenzburg hat an seiner Sitzung vom 22. Juni 2016 dem Budget 2017 und der Investitionsplanung 2018-2022 zugestimmt. 97891 GA Baugesuch Der Gemeinderat 97883 GA Mülligen 5225 Bözberg, 28. Juni 2016 Geschäftsstelle 97901 GA Die Pläne liegen vom 8. Juli bis 8. August 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Bauherr: Immo Eiteberg AG, 5212 Hausen 1. Genehmigung des Protokolls der Abgeordnetenversammlung vom 28. Januar 2016 2. Genehmigung der Kreditabrechnung Erschliessung «Büntenmatt/ Chappeleguet, Gallenkirch» 3. Genehmigung der Kreditabrechnung Neuverlegung «Dorfstrasse, Oberbözberg» 4. Krediterteilung von Fr. 290 000.00 für die Netzerweiterung «Milchhüslistrasse» mit Zusammenschluss in die «Feldstrasse», Mönthal 5. Genehmigung der Betriebsrechnung 2015 6. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2015 Folgende Person hat bei der Gemeinde Hausen AG ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Lupfig, 4. Juli 2016 a mt l i ches Gesuch um ordentliche Einbürgerung Bauobjekt: Sanierung der Werkhalle, Parzelle Nr. 460, Industriestrasse 10, 5242 Lupfig Die 62. Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbandes VWV Bözberg vom 23. Juni 2016 hat folgende Entscheide gefällt: Gegen diese Entscheide kann von 10% der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden innert 60 Tagen von der Veröffentlichung an gerechnet das Referendum ergriffen werden. 97905 GA Lupfig 97955 GA Abteilung Planung und Bau, Brugg 97897 GA Mitwirkungsverfahren zu Teiländerung des Gestaltungsplans Grossacker-Grendel Ausgangslage Im Perimeter des Gestaltungsplans Grossacker-Grendel befindet sich aktuell das Materialabbaugebiet der KIBAG in einer Dualnutzung. Dabei handelt es sich um eine Dualnutzung im Sinne «Abbau vor Bau» in einer nicht überbauten Industriezone. Das Konzept der Dualnutzung sieht vor, dass vor der eigentlichen Hauptnutzung als Industriezone die Kiesvorräte als Vornutzung abgebaut werden. Die Erschliessung des Materialabbaugebiets erfolgt über das Werkgelände der GE und wurde im Gestaltungsplan von 1997 bzw. dessen Sondernutzungsvorschriften festgesetzt. Infolge zusätzlicher Bauten musste die Erschliessungsstrasse auf dem Werkgelände der GE mehrfach verlegt werden. Die Verlegungen führten zu einer Verschlechterung des Verkehrsflusses und der allgemeinen Sicherheit auf dem Werkgelände. Aus diesem Grund möchten die KIBAG, die GE und die Gemeinde die Zufahrt aus dem Werkgelände nach Süden verlegen. Da sich die nachfolgende Hauptnutzung der Industriezone voraussichtlich stark verzögert, möchte die Gemeinde Birr die Teiländerung des Gestaltungsplans nutzen und die Wiederauffüllung des Areals für die Zwischennutzung optimieren. Dazu soll das Geländer nicht wie bisher vorgesehen auf die Kote 398.50 m, sondern bis zur Terrainoberkante der umliegenden Grundstücke aufgefüllt werden. Öffentliches Mitwirkungsverfahren Der Gemeinderat möchte nun über den Gestaltungsplanentwurf das Mitwirkungsverfahren durchführen. Dieses findet in der Zeit vom 8. Juli bis 6. August 2016 statt. Während dieser Frist können die Entwürfe (Situationsplan, Planungsbericht, Sondernutzungsvorschriften) bei den Zentralen Diensten eingesehen werden, und es kann jedermann Eingaben und Vorschläge dazu machen. Diese sind innert dieser Frist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Auskünfte Für Auskünfte steht Gemeindeschreiber Alexander Klauz, Telefon 056 464 43 20, gerne zur Verfügung. Birr, 30. Juni 2016 GEMEINDERAT BIRR Basel und seine Wirtschaft Eine Zeitreise durch 2000 Jahre 536 Seiten mit zahlreichen Illustrationen Format: 17,5 x 24,5 cm Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-154-4 CHF 65.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 3 brugg 95920 GA ck-Weine www.ck-weine.ch Bioweine aus dem Schenkenbergertal c&k Hartmann |Schinznach-Dorf |T 056 443 36 56 Bilder: mw 95433 GA Das Salzhaus am Jubiläumsanlass Brugg: Gut besuchte Jubiläumsfeier des Stadtparlamentes im Salzhaus Rückblick: 50 Jahre Einwohnerrat Von insgesamt 240 ehemaligen und amtierenden Brugger Einwohnerräten und Einwohnerrätinnen nahmen 140 am Jubiläumsanlass teil. Die Feier bot Gelegenheit zur Rückschau und zur ungezwungenen Kontaktpflege. ohne Nebengeräusche vonseiten der Anhänger der Gemeindeversammlung und mit entsprechend knappem Resultat erfolgt war. Volksvertreter von 1966 (v. l.): Rudolf Zehnder, Heinz Pfister, Werner Hartmann, Helmut Moser, Christian Ambühl mit Ammann Daniel Moser Werner Hartmann, der in der Übergangszeit von 1963 bis 1966 als Stadtschreiber gewirkt hatte, auf die Bühne gebeten und geehrt. Zeichen der Integration Im Weiteren hob Daniel Moser als positives Zeichen der Integration hervor, dass der 2010 zu Brugg gekommene Ortsteil Umiken in der Person von Barbara Horlacher bereits die aktuelle Einwohnerratspräsidentin stelle. Sie blickte in ihrer Rede auf die Anfangszeiten des Stadtparlamentes zurück, dessen Einführung nicht ganz 056 460 05 05 www.voegtlin-meyer.ch Jazz mit «Keep Smiling» Die Feier wurde von der «Keep Smiling»-Jazzband mit dem ehemaligen Einwohnerrat Martin Nüesch an der Klarinette mit rassigen Rhythmen umrahmt. Den Ausklang bildete der kulinarische Teil mit gemütlichem Beisammensein. ● SERviCED By BiCO BOxSpRiNg DREAm COllECTiON N E U H E iT SUITE Brugg: Fuss- und Velosteg im Umiker Schachen Die neue Boxspring Dream Collection von EASTBORN verbindet hochwertigen Schlafkomfort mit modernem Design. Besuchen Sie uns: Idee einer Ziehbrücke 95634 GA Nachdem in einer ersten Phase der Ortsplanungsrevision RAUM BRUGG WINDISCH das Räumliche Entwicklungsleitbild (RELB) entstanden ist, werden in einer zweiten Phase drei Planungsinstrumente erarbeitet. E s handelt sich um die Revision der Nutzungsplanung (NUPLA), den Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV) und das Natur- und Landschaftsentwicklungskonzept (NLEK). Die Entwürfe der drei Planungsinstrumente sind weit fortgeschritten und Teppiche Parkett Bodenbeläge Kork Markus Biland AG 5413 Birmenstorf Fellstrasse 6 Tel. 056 225 14 15 Fax056 225 23 50 www.markus-biland.ch Visualisierung des Steges im Umiker Schachen Bild: zVg Miluva bio. 97623 GA Ihr Partner für Homeautomation Kern Elektro AG Vorstadt 8 Brugg 056 460 80 80 . www.kern-ag.ch sollen voraussichtlich gegen Ende dieses Jahres im Zusammenhang mit dem öffentlichen Mitwirkungsverfahren der Bevölkerung vorgestellt werden. Der KGV enthält u.a. Massnahmen zum Thema Fuss- und Radverkehr, die das Ziel verfolgen, das Fussund Radwegnetz attraktiv, lückenlos und sicher zu machen. Eine vorgeschlagene Massnahme ist die Einrichtung einer Langsamverkehrverbindung zwischen dem Ortsteil Umiken und dem Altenburg- resp. Westquartier in Richtung Stadtzentrum. Dabei verfolgt der Stadtrat die Idee eines schlichten Steges, der in architektonischer Hinsicht präzis und mit einer gewissen Selbstverständlichkeit auf die Pfeiler des Dachwehres (bei der Badi Brugg) gelagert wird. Es bestehen Ideen eines ziehbaren Steges in Holz, sodass in der Hochwassersituation keine Beschädigungen des Steges entstehen und überdies die Personensicherheit gewährleistet ist. Der angedachte Steg fügt sich durch seine niedrige Lage und schlichte Konstruktion rücksichtsvoll in die naturnahe Flusslandschaft ein. Ne- gative Auswirkungen auf das nahe gelegene Auenschutzgebiet sollen mit entsprechenden Massnahmen vermieden werden. Weiter muss das Stegprojekt die Arbeiten und die Testversuche im Zusammenhang mit dem kantonalen Projekt «Sanierung Geschiebesanierung und Wiederherstellung Fischwanderung» ermöglichen. Der Stadtrat Brugg wird sich im Verlaufe dieses Sommers mit den kantonalen Stellen bezüglich dieser Idee in Verbindung setzen, um die konkreten Vorabklärungen im Hinblick auf das Bauge-suchsverfahren zu treffen. (gk) Der Sommerwein! - Aus 16 verschiedenen weissen und roten Traubensorten! - Von der Fam. Parra aus La Mancha (E) - Zum kühl trinken 11.90 Buono statt Fr. 13.50 Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch 95580 GA Inserat Heizöl . Treibstoffe Tankrevisionen 95664 GA N Das System des Einwohnerrates mit 50 Mitgliedern habe sich jedoch bewährt und biete dank fundierten Vorbereitungen der zu behandelnden Geschäfte und intensiven Kontakten zum Stadtrat optimale Voraussetzungen für breit abgestützte Sachentscheide. Barbara Horlacher hielt auch fest, dass in unserem Kanton nach diversen Wiedereinführungen der Gemeindeversammlung noch zehn von insgesamt 213 Orten über Einwohnerräte verfügen. 95324 GA Bewährtes System Max Weyermann ebst den Anwesenden aus dem Einwohnerratskreis hiess Stadtammann Daniel Moser auch frühere und aktuelle Mitglieder der Exekutive sowie Stadtschreiber willkommen. In seiner Begrüssung wies er auf die Pionierrolle von Brugg hin. 1966 – im gleichen Jahr wie die Prophetenstadt – hatten Neuenhof, Wettingen, Wohlen und Zofingen als erste Orte im Aargau von ihren Gemeindeversammlungen zum Einwohnerratssystem gewechselt. Von den damaligen Volksvertretern im Brugger Stadtparlament waren an der Jubiläumsfeier Christian Ambühl, Helmut Moser, Heinz Pfister und Rudolf Zehnder präsent. Sie wurden zusammen mit www.jeanneg.ch 4 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 97886 GA arbeitsmarkt RUFRA Garten GmbH 5213 Villnachern Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams ab August 2016 Gartenbau-Handlanger mit Erfahrung (C-Bewilligung). Führerausweis Kat. B Schriftliche Bewerbung mit Foto bitte an [email protected] oder per Post RUFRA Garten GmbH 5213 Villnachern Brugg: Angebot wird erweitert Ausbau der Hausarzt-Medizin Dr. Lukas Villiger vergrössert seine Praxis und wird ab Juli 2017 in das Haus der Medizin einziehen. Zusätzlich wird das Raumangebot des Zentrums ausgebaut. Claudia Marek L ukas Villiger wird im nächsten Jahr seine Praxis ins Erdgeschoss des Medizinischen Zentrums verlegen. Aktuell praktiziert der Arzt an der Schulthess-Allee. Er betreibt seine Praxis mit Schwerpunkt Grundversorgung. In den Räumlichkeiten befindet sich auch das Institut DiaMon, in dem Dienstleistungen im Bereich Diabetes, Schilddrüse und Hormone angeboten werden. «Das hausärztliche Leistungsangebot im Gesundheitszentrum Brugg wird kontinuierlich ausgebaut und gestärkt», so Rainer Klöti, Verwaltungsrat des Medizinischen Zentrums. «In diesem Sinne möchten wir die interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitszentrum erweitern.» Das Zentrum entwickelt sich ständig weiter, seit der Gründung im Jahre 2010. Zwei Jahre später war der Anfang der operativen Tätigkeit der Gemeinschaftspraxis MZB AG mit gemischt hausärztlicher-fachärztlicher Tätigkeit. Weitere Möglichkeiten für Entwicklungsschritte sollen geschaffen werden. Neben baulichen Anpassungen soll das Haus der Medizin um ein Stockwerk erhöht werden. Das Bau- verfahren für die Aufstockung ist am laufen und mit etwas Glück können die neuen Räumlichkeiten in einem Jahr bezogen werden. Das zukünfige Team Dr. med. Lukas Villiger, FMH Endokrinologie/Diabetolgie; pract. med. Cristina Vaida, Hausärztin, momentan an der Schulthess-Allee; Dr. med. Isabelle Fuss, Fachärztin Allgemeine Innere Medizin; Dr. med. Srdjan Cakic, aktuell Oberarzt innere Medizin am Kantonsspital Aarau; Franziska Svensson, Praxismanagerin, Andrea Salm, Leitung Medizinische Praxisassistentinnen; Patricia Erne; MBA; Andrea Lanz, Diabetesfachberaterin; Barbara Müller, Ernährungsfachberaterin. ● ar be i t s ma r k t Autoverkäufer gesucht Landgasthof VIERLIndEn 5225 BÖZBERg Führerschein & Büroerfahrung zwingend. Per sofort Stelle für: Zurzacherstr. 233, 5200 Brugg natel 079 930 22 22 97946 GA Serviceangestellte Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams ab August 2016 Landschaftsgärtner mit Erfahrung Wir erwarten: Pflanzen und Materialkenntnisse Führerausweis Kat. B kundenfreundliches Auftreten und gute Ideen Einsatzwille und Flexibilität und zuverlässiges Arbeiten Wir bieten: interessante und vielseitige Arbeiten im jungen Team Dauerstelle mit Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen familiäres Arbeitsklima Schriftliche Bewerbung mit Foto bitte an [email protected] oder per Post 97887 GA Bild: cl 97791 GA Das Haus der Medizin soll aufgestockt werden LehrsteLLe aLs Kauffrau/Kaufmann efZ Die Gemeinde Bözberg bildet im kaufmännischen Bereich drei Lehrlinge aus. Auf den August 2017 bieten wir auf unserer modernen Gemeindeverwaltung auf dem Bözberg eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann (M- oder E-Profil) an. Während der dreijährigen Lehrzeit erhalten die Lernenden in den Bereichen Gemeindekanzlei, Einwohnerkontrolle, Finanzen und Steuern Einblick. Aufgeweckten Jugendlichen mit Bezirks- oder sehr guter Sekundarschulbildung bietet sich die Gelegenheit, einen vielseitigen und interessanten Beruf zu erlernen. Die schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Semester- ev. Zwischenzeugnisse, Multicheck und Foto) sind der Gemeindekanzlei, Chapf 9, 5225 Bözberg, bis zum 15. Juli 2016 einzureichen. Allfällige Auskünfte erteilt die Verwaltungsleiterin Verena Schrenk (Tel. 056 460 24 60). 70% in schichtarbeit sERVICE-aUshILfE Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung (bitte per Telefon oder E-Mail, keine Dossiers). Kapellstrasse 5 5610 Wohlen V.+H. Brunner, 056 441 15 32 / [email protected] [email protected] www.medienfreiamt.ch Wir suchen zur Verstärkung unseres Aussendienstes nach Übereinkunft eine/n abschlussstarke/n Sekretariat Musikschule Eigenamt Pensum 30%, ab 1.9.2016 oder n.V., Arbeitsort Birr. Sie führen die Administration (18 Mitarbeiter, 350 Schüler). Sie sind die Schnittstelle zwischen Eltern, Mitarbeitern und Schulleitung und verfügen über kommunikatives und organisatorisches Talent. Sie arbeiten selbständig und beherrschen Excel und Word gut. Eine kaufmän nische Ausbildung sowie Erfahrung in der Schul administration sind von Vorteil. Bewerbung bis Diens tag, 2. August 2016, elektronisch an: 97953 GA VERKAUFSFACHFRAU/-MANN 100% Sie repräsentieren unsere Firma und verkaufen Werbefläche für diverse Projekte. Sie betreuen bestehende Kunden und gewinnen potenzielle Neukunden. Wir bieten Ihnen: + professionelles Team + praxisbezogene Schulung + regelmässige Team-Meetings + Garantie-Einkommen Sie erfüllen folgende Voraussetzungen: + Medienkenntnisse von Vorteil + ausgeprägtes Verhandlungsgeschick + positive Lebenseinstellung/Motivator + Erfahrung im Aussendienst/ Verkauf + einwandfreie Ausdrucksfähigkeit in Deutsch + entwickelte Kommunikationsfähigkeit + sind gerne mit Ihrem Fahrzeug unterwegs Spricht Sie diese Herausforderung an? Senden Sie Ihr persönliches Dossier an Medien AG Freiamt, Markus Burri, Kapellstrasse 5, 5610 Wohlen. Oder per Mail an [email protected] 97920 AP 97957 GA [email protected] Tel. 056 618 58 80 Fax 056 618 58 89 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 5 brugg Brugg: Ex-Champions-League-Trainer «Longo» Schönenberger im Stadion Au Starker Auftritt der AFV-Allstars hatte auch ich, ich genoss es enorm, mit diesen tollen Jungs zusammenzuarbeiten, alle haben top mitgemacht.» Lob von den Spielern für den Trainer gab es ebenfalls. «Wir hatten einen Supercoach», sagte etwa Torschütze Gashi stellvertretend wie aus der Pistole geschossen, als er nach den positiven Erinnerungen gefragt wurde. «Ich würde jederzeit wieder zusagen, falls wieder einmal eine Anfrage vom AFV käme», betonte Schönenberger, der in der Saison 2005/06 mit dem FC Thun ein Champions-League-Märchen schrieb. Der FC Aarau gewinnt das AFV AllstarGame gegen die Zweitliga-Auswahl vor 600 Zuschauern in Brugg mit 3 : 1. Nachdem es zur Pause 0: 0 gestanden hatte, war Dardan Gashi für das unbestrittene Highlight im Stadion Au besorgt. E s waren fast 40 Meter, die Dardan Gashi in Minute 73 noch vom Aarauer Tor trennten. Doch der Stürmer der Eagles Aarau fasste sich aus halblinker Position ein Herz und lupfte den Ball mit dem Aussenrist über FCAHüter Lars Hunn in die Maschen. «Ich habe mit vollem Risiko einfach draufgehauen, es hat alles gepasst», sagte ein überglücklicher Gashi nach Spielschluss. «Solch ein schönes Tor gegen den grossen FC Aarau zu erzielen, macht mich schon ein wenig stolz.» Schällibaums lobende Worte Anschlusstreffer: ein Traumtor buchtipp Gashis Traumtor war der 1 : 3-Anschlusstreffer für die Allstars. Zuvor zeigten die Allstars eine starke 1. Halbzeit, wobei vor allem Torhüter Livio Buchser, der sonst den Kasten des FC Gränichen hütet, brillierte. Immer wieder konnte sich der 30-Jährige auszeichnen und brachte die Aarauer Offensivfraktion an den Rand der Verzweiflung. «Ganz ehrlich: Das heute war wohl meine beste Saisonleistung», gab Buchser, der eine Halbzeit lang im Einsatz stand, zu Protokoll. Er sei ungemein stolz auf sich, aber auch auf das gesamte Team. «Wenn wir mehr als nur zweimal zusammen trainiert hätten, so hätten wir Aarau wohl noch mehr das Wasser reichen können.» Dass sich die Urs «Longo» Schönenberger und seine Jungs vom Allstars-Team hatten viel Spass zusammen Überlegenheit des Challenge-Ligisten irgendwann in Tore niederschlagen würde, sei ganz normal. «Chapeau für die Jungs!» Diese Tore fielen nach dem Seitenwechsel; es waren gleich deren drei innert gerade mal fünf Minuten. Der zur Pause eingewechselte Stürmer Patrick Rossini traf für Aarau Aber dann lädt Tschick, der Neue, der Aussenseiter, ihn ein, Tschicks Grossvater besuchen zu gehen. Und als Maik schliesslich einwilligt, fahren sie beide los. In einem gestohlenen Lada Niva und ohne Ahnung, wo genau diese Walachai jetzt liegen soll. Die Stadtbibliothek Brugg Tschick Wolfgang Herrndorf Was gibt es Besseres für die Sommerferien als ein Buch über die Sommerferien? Maik ist vierzehn und sieht wenig erlebnisreiche Ferien auf sich zukommen. Beide Eltern sind weg, viele Freunde hat er nicht, und auch Tatjana, für die er seit Langem schwärmt, hat ihn nicht zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen. Herrndorfs Jugendroman überzeugt nicht nur durch die dreidimensionalen Hauptfiguren, sondern auch durch seine einzigartige Erzählsprache. Um Tschick und Maiks Abenteuer umso mehr geniessen zu können, finden sie Herrndorfs Roman als Hörbuch in der Brugger Stadtbibliothek. Wolfgang Herrndorf war 45, als Tschick erschien. Er hatte Malerei studiert und war auch als Illustrator tätig. 2013 verstarb er nach langem Kampf gegen einen Hirntumor. Auch während er im Krankenhaus lag, hat er weitergeschrieben, und so wurde nach seinem Tod auch noch eine Fortsetzung zu Tschick publiziert. Lea Kalt zweimal, Zoran Josipovic, in Halbzeit 1 noch mehrmals am mirakulös reagierenden Buchser gescheitert, bezwang den machtlosen Keeper Fabian Riesen zum 3 : 0. Es musste bereits Schlimmeres befürchtet werden, doch in der Folge fing sich die AFV-Auswahl wieder. «Durch die vielen Wechsel zur Pause ging die Ordnung kurzzei- Bild: sha tig etwas verloren», betonte Allstar-Trainer Urs «Longo» Schönenberger. «Doch generell ging es in etwa so auf, wie ich mir das vogestellt hatte. Wir haben 53 Minuten gegen den FC Aarau zu 0 gespielt – Chapeau für die Jungs!» Er habe der Mannschaft von Anfang an gesagt, dass man zusammen Spass haben wolle. «Diesen Spass Auch Schönenbergers Antipode – FCA-Trainer Marco Schällibaum – fand lobende Worte für die Allstars: «Bei ein paar Spielern hat man definitiv gesehen, dass sie gut kicken können!» Seine Mannschaft absolvierte unter der Woche ein intensives Trainingslager im Allgäu. Das Team habe deshalb «etwas schwere Beine gehabt». «Doch es war ein guter Test für uns. Und das Tor der Allstars war eine absolute Augenweide.» Armando Granzotto, AFV-Wettspielkommissionspräsident und Initiant des Allstar-Games, strahlte nach Spielschluss bis über beide Ohren. «Es war perfekt, ein grosses Kompliment an die Allstars. Ein 1 : 3 hätte ich vor dem Spiel sofort unterschrieben.» Er habe im Vorfeld etwas Bauchschmerzen gehabt, es sei ja das erste Mal gewesen. «Doch nach dieser tollen Premiere bin ich mir fast sicher, dass es im nächsten Jahr erneut ein Allstar-Game geben wird.» Text: eingesandt Brugg: Abschlussfeier in der Spielgruppe Viel Freude und Spass Ende Juni fand bei strahlendem Wetter die Abschlussfeier der grösseren Kindern der multikulturellen Spielgruppe Glücks-Chäferli-Sprache+ statt. Es wurde gemeinsam mit den Eltern gespielt, gesungen und getanzt. D as Highlight war unter anderem die unterhaltsame Darbietung von Clown Mary, Wendolina-Team. Einige Kinder waren zuerst eher schüchtern, nachher ging das Vergnügen so richtig los. Sie sorgte mit seiner humorvollen und fröhlichen Art für lustige Unterhaltung mit Spiele, Magic-Büchlein und dem bunten XL-Schwingtuch. Zuletzt erhielten sogar alle Kinder ein tolles Geschenk. Danach ging es gleich weiter mit unterhaltsamen Kinderdisco-Sounds. Die Eltern machten begeistert mit und hatten ihren Spass dabei. Auch die zwei süssen Babys Elea und Olma hatten sichtlich Freude an der Musik. Zum Abschluss gab es ein leckeres Buffet mit verschiedenen Spezialitäten aus diversen Ländern, wel- In der Mitte die Spielgruppenleiterin Tina Valentino, rechts Pascale Kohli Bild: zVg che die Mamis mitgenommen hatten. Wow, im Nu war aber fast alles weg auf dem Tisch! Mit einem riesigen Applaus und einem zusätzlichen Geschenk wurden alle Kinder herzlich von der Spiel- gruppenleiterin Tina Valentino und Pascale Kohli verabschiedet. Fazit: eine gelungene Abschiedsfeier, «fast» tränenlos, die lange in schöner Erinnerung bleiben wird. Text eingesandt Volg. Im Dorf daheim. In Lohn-Ammansegg zuhause. 96659 ACM Eier vom Dorf– von glücklichen Hühnern gelegt! Landwirt Bernhard Wyss ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf» - Produkte herstellen. Seine Freilandeier sind im Volg Lohn-Ammansegg (SO) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten. 96659 ACM Inserat 6 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 BRugg: Pro Senectute Aargau L e s erb ri e f «Grilltour Achenberg» Die nächste Velotour der Radsportgruppe Brugg führt für die Geniessergruppe ab Schachen Brugg via Turgi – Würenlingen – Endingen – Tegerfelden zum Grillplatz bei der St.-LorettoKapelle auf dem Achenberg. Die sportlich Ambitionierteren starten ebenfalls ab Schachen Brugg und fahren wie die Geniessergruppe Nach der Mittagsverpflegung aus ■ Von Bank, Bänken und Rollstühlen in Brugg (GA vom 30.6.: Grundlage für das Altersleitbild) dem Rucksack (Grillgut zum Bräteln mitnehmen) – fahren beide Gruppen zum Auenschutzpark Chly Rhy bei Rietheim und von dort retour nacg Brugg. Tourenleitung: Bernhard Knecht, 079 914 98 38, und Heidi Rothenfluh, 079 776 19 01. Es sind häufig die kleinen Dinge, die einem das Leben angenehmer machen, nicht die grossen Würfe. Einmal mehr wünschen sich die Senioren gemäss der neusten grossen Umfrage des Seniorenrats Brugg mehr und angenehmere Sitzgelegenheiten in der Stadt (unter den zehn wichtigsten Wünschen plus mehrere Spontannennungen). Die Treffpunkt: Stadion Schachen, Brugg Dienstag, 12. Juli 9.00 bis 17.00 Uhr Bänke bei den Bauminseln auf dem Neumarkt sind weg. Der Stadtrat will sie auch nicht mehr dort montieren. Die neuen Holzroste auf den Bauminseln ohne Rückenlehne, ohne Rundungen. Im Stadtpark finden sich die trendigen IBB-Möbel, zwei Betonquader beim Eisi-Parkplatz und die lange Bank an der «Klage»-Mauer. Anlässlich der Sanierung der Schöneggstrasse plant man gemäss Animation beim Übergang Damm-/Hummelweg mehrere stein- und beinhart gestylte Betonquader auf untauglichem Kopfstein- pflaster oder Kies als Sitzgelegenheit, statt einfach die bereits bequeme Bank auf dem geteerten Trottoir stehen zu lassen. Das wäre zudem kostengünstiger. Wir hoffen doch sehr, dass die Trottoirs entlang der Schöneggstrasse so saniert werden, dass es Rollstühle, Kinderwagen und Rollatoren nicht bei jeder Einfahrt wegen des starken seitlichen Gefälles zwangsweisse zur Strasse hin zieht! Allein der gesunde Menschenverstand sagt, dass nicht nur Senioren darum froh wären. Peter Haudenschild, Brugg Mandach Zeugenaufruf Ein 20-jähriger Schweizer aus der Region fuhr am Freitag, 1. Juli, kurz nach 7 Uhr mit einem Lieferwagen von Böttstein Richtung Mandach. In einer Linkskurve kam ihm gemäss seinen Aussagen ein unbekanntes weisses Auto (evtl. Marke BMW) entgegen, weshalb er nach rechts auswich und leicht von der Strasse abkam. In der Folge lenkte er wieder zurück nach links, verlor aber die Herrschaft über sein Fahrzeug. Der VW-Lieferwagen überschlug sich und rutschte einen Hang hinunter. Der Unfallfahrer erlitt lediglich Schürfungen. Der Sachschaden beträgt zirka 10 000 Franken. Die Kantonspolizei in Klingnau (056 268 60 10) klärt nun den Sachverhalt und sucht Zeugen. Die Polizei bittet Personen, die Angaben zum unbekannten weissen Fahrzeug machen können, sich zu melden. Text eingesandt Küchen KRAFTPAKeT DIe GRÖSSTe chAnce FüR IhRen KüchenKAUF nUR FüR KURze zeIT LIeFeRUnG GRATIS 25 im Umkreis von i Neuaufträgen o Küche nur be is. pr re m fp au Au itr n ze ge ns rin Im Aktio gegen ge darüber hinaus Region heRSTeLLteiRonen S o n d e r ko n d i r e l ü p s r r i h c Ges GeSchenKT an Einkaufsrabatt und geben den n! r günstiger ein ne wi en itio uf nd ka ko m er au nd n diesen So Im Aktionszeitr Profitieren Sie vo VoRTeile füR unseRe schweizer Kunden Tipps der Polizei gegen Einbruch km, Sie weiter. halten Sie e über 3499.- er Kauf einer Küch t im be nk he m sc au itr ge ze 9.n 49 Im Aktions üler im Wert vo einen Geschirrsp bester Tageskurs + volle Mwst.-Vergütung + Verzollungs-service + lieferung und Montageservice www.moebel-arena.de D-79618 Rheinfelden ** Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/71727-0 **Eine Verkaufsstelle der Firma Mobila Wohnbedarf KG, Großfeldstraße 17, 79618 Rheinfelden D-79761 Waldshut-Tiengen * Unsere Öffnungszeiten in Waldshut: Alfred-Nobel-Straße 23 Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr Tel.: +49 (0)7751/80295-0 *Eine Verkaufsstelle der Firma Möbelmarkt Dogern KG, Gewerbestraße 5, 79804 Dogern Samstag 9:00 - 18:00 Uhr 95496 RSK d Kauflan Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr Die Kantonspolizei Aargau stellt fest, dass die Anzahl verübter Einbrüche im Wohnbereich seit Monaten deutlich tiefer als im Vorjahr ist. Der Rückgang der begangenen Einbruchsdelikte ist ein Trend, der schon 2015 als positive Entwicklung zu beobachten war. Schützen Sie sich auch während der bevorstehenden Sommerferienzeit vor Einbruchdiebstahl. Dazu gibt die Kantonspolizei nützliche Tipps. In den letzten Wochen und Monaten verzeichnete die Kantonspolizei Aargau vergleichsweise tiefe Einbruchszahlen im Wohn- und Geschäftsbereich. Der positive Trend der rückläufigen Einbruchsdelikte auf dem Kantonsgebiet setzte sich erfreulicherweise fort. Trotzdem werden pro Kalenderwoche 10 bis 20 Einbruch oder Einschleichdiebstähle in Wohnungen und Häuser gemeldet. Die Tätergruppierungen, meistens Kriminaltouristen aus Osteuropa, treten oft auch während des Tages auf. In einigen Fällen wurde ihnen auch das Vorgehen vereinfacht, da Haus- oder Wohnungstüren nicht verschlossen waren. Seien sie besonders wachsam, wenn Sie während der warmen Sommertage die Türen unverschlossen halten. Die Kantonspolizei ersucht um erhöhte Aufmerksamkeit und bittet, verdächtige Wahrnehmungen umgehend dem Polizeinotruf 117 zu melden. Text eingesandt 7 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 Birr: Lehrabschlussfeier im Berufsbildungsheim Neuhof Inserat Jetzt fängt das Berufsleben an! Frau, die neben ihrer Karate-Passion eine KV-Ausbildung absolvierte, wird oft mit Stresssituationen konfrontiert. Mittlerweile weiss Quirici gut damit umzugehen – nicht zuletzt deshalb, weil sie immer auf ihren Coach und ihre Familie zählen konnte. Am Dienstag, 28. Juni, fand die traditionelle Lehrabschlussfeier des Berufsbildungsheimes Neuhof statt. Die jungen Berufsleute und austretenden Schüler erhielten unter musikalischer Begleitung ihre verdienten Abschlusszeugnisse. Saskia Iten Spass haben und Hürden überwinden Festrednerin Elena Quirici: «Ein Ziel vor Augen zu haben, ist ein Muss» Ausgelernt: Nicht nur die Lehrabgänger sind stolz Mit dem Fähigkeitszeugnis sind die Lehrabgänger bereit für den weiteren Berufsalltag Bilder: sit Nebst den Fähigkeitszeugnissen und Attesten erhielten die abtretenden Schüler und Berufsleute viele Tipps und Ratschläge. Für ihre Leistungen wurden die jungen Leute reichlich gelobt und beglückwünscht. Ob Verwandte, Bekannte, Behörden oder Beistände: sie alle freuten sich mit ihnen über den ausserordentlichen Erfolg und stiessen beim anschliessenden Apéro auf die ausgezeichnete Leistung sowie eine vielversprechende Zukunft an. ● F r auen s p o rt v erein W i n d i s c h ■ Seniorinnenreise von Ende Juni nach Buttisholz Wir starteten bei bedecktem Himmel und gelegentlichen Wolkenbrüchen mit 17 Turnerinnen und Chauffeur Hans-Ruedi von Siegrist Reisen. Durch das Seetal fuhren wir alles über Land nach Tann, unserem ersten Halt. Wir bewunderten den prächtigen Rosengarten vom Kollerhuus und genossen den Kafi mit Gipfeli. Anschliessend ging es weiter nach Buttisholz, wo uns Herr Pfarrer Birrer in der St.-Ottilien-Kapelle erwartete. Er erzählte uns die Geschichte der Kapelle und erteilte allen den Augensegen. Nach dieser besinnlichen halben Stunde waren wir bereit für die kurvenreiche Fahrt nach Hergiswald hinauf. Jedes für sich liess die vielfältigen Eindrücke dieser Wallfahrtskirche auf sich wirken. Alle zusammen sangen wir dann ein paar Lieder in der Marienkapelle. Im Restaurant nebenan wurden wir für ein feines Mittagessen erwartet. Nach dem Kafi oder Dessert fuhr der Das heutige Rezept: Gelbe Fleischröllchen mit rotem Saksuka Zutaten für 4 Personen 2 8 Wohlverdiente Anerkennung, Tipps und Ratschläge Festliche Worte und sehr viel Motivation Karate-Europameisterin Elena Quirici richtete sich mit ihrer Festansprache direkt an die Lehrabgänger. Wer würde sich an diesem Anlass besser als Festrednerin eignen als eine Sportlerin? Die junge Ihre Botschaft war klar: «Haltet euch immer ein Ziel vor Augen. Lernt aus Niederlagen und packt eure Chancen.» Doch Chancen packen alleine genügt noch lange nicht. Nur wer Spass an seinem Tun hat, wer die Augen offen hält, hinterfragt und interessiert ist, der kann alle Hürden überwinden. Stiftungsrat Heinz Sager präzisierte: «Es gibt keinen Weg, den man nicht schaffen kann.» 1 TL 1 dl Saksuka 4 1 2 2 EL 1 2 1 1 TL Peperoni, gelb Schweinsplätzli, z.B. Nierstück, je ca. 50 g, flach geklopft Salz, Pfeffer aus der Mühle Olivenöl Weisswein Kartoffeln, fest kochend Aubergine Peperonicini, rot Olivenöl Zwiebel, fein geschnitten Knoblauchzehen, fein geschnitten Dose Pelati, grob geschnitten Honig Salz, Pfeffer, Paprika Essig, Tabasco 95512 ACM E in Abschnitt endet und ein neuer beginnt. Für neun Lernende des Berufsbildungsheimes Neuhof ist ein besonders wichtiger Abschnitt zu Ende gegangen: die Berufsausbildung. Die Lehrabgänger erhielten an der Abschlussfeier unter den Linden auf dem NeuhofAreal ihre wohlverdienten Fähigkeitszeugnisse. Nun sind sie bereit, als ausgebildete Fachmänner in die Arbeitswelt einzusteigen. Gesamtleiter Daniel Büchi bemerkte: «Viele verschiedene Personen haben zum Erfolg der heutigen Lehrabgänger beigetragen» und dankte diesen für ihre Unterstützung. Denn der Rückhalt von Verwandten und Bekannten ist in dieser Lebensphase unabdingbar. FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG Zubereitung Ofengrill auf 250 °C vorheizen. Peperoni vierteln, entkernen und mit Hautseite nach oben aufs Blech legen. Grillieren, bis Haut Blasen wirft. Herausnehmen, in Plastikbeutel ruhen lassen. Peperonihaut abziehen. Für Saksuka Kartoffeln schälen, und mit Aubergine würfeln. Peperoncini fein schneiden. In beschichteter Pfanne 1 TL Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Herausnehmen. Kartoffeln in ca. 1 EL Öl leicht bräunen. Herausnehmen. Im restlichen Öl Aubergine braten. Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch und Peperoncini zugeben. Pelati und Honig beigeben. Würzen. Bei kleiner Hitze ca. 20 Min. köcheln. Inzwischen für Fleischröllchen Plätzli würzen. Mit Peperoniviertel locker einrollen und mit Zahnstochern fixieren. Im heissen Öl rundum braten. Mit Wein ablöschen und zugedeckt ca. 4 Min. bei kleiner Hitze ziehen lassen. Saksuka mit Essig und Tabasco abschmecken und mit den Fleischröllchen anrichten. Zubereitung: ca. 50 Minuten s ch er z Chauffeur ein paar wackere Turnerinnen hinunter zum Anfang des Rosenkranzweges, besser bekannt als Prügelweg. Von dort stiegen sie zu Fuss wieder hinauf nach Hergiswald. Die anderen spazierten zur Gedenk- stätte des Eremiten Johann Wagner, der diesen Wallfahrtsort gründete. Dort sassen wir gemütlich an der Sonne und genossen die Kühle des Waldes, bis sich die Wanderer zu uns gesellten. Weiter ging die Fahrt via Schwarzenberg und Schloss Wyher nach Alberswil, wo wir uns nochmals stärken und im Bioladen Burgrain einkaufen konnten. Ein schöner Tag mit viel Gesang und Gelächter wird uns in Erinnerung bleiben. ■ Restaurant Leue öffnet wieder Die Besitzerfamilie Ruhstaller teilt mit, dass das Restaurant Leue Scherz für die Gäste ab dem 1. September wieder offen sein wird. Das neue Wirtepaar ist derzeit tätig im Sportcenter Wase in Birrhard. Die Gäste dürfen sich auf eine gutbürgerliche Küche freuen sowie auf asiatische (chinesische) Gerichte. Inserat NEUE UNABHÄNGIGKEIT? NEUE AARGAUER BANK. MyNAB Vorteilspaket · Attraktiver Zins bis 0.6 % · Gebührenfreier Bargeldbezug · Kredit- und MaestroKarten kostenlos MyNAB Vorteilspakete – profitieren Sie von Zinsvorteilen, Gebührenersparnis und vielseitigen Prämien. mynab.ch MEINE LÖSUNG. 96207 GA 8 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 region windisch: Mit den Mitgliedern von Birdlife Region Brugg zu Besuch bei den Mauerseglern in der Klosterkirche Fünfsternhotel für Flugakrobaten Dank den Mitgliedern des Vereins Birdlife Brugg und Umgebung ist die Population der Mauersegler in der Region markant gewachsen. Sie haben in den Jahren 2008/09 im Estrich der Klosterkirche Königsfelden 142 Nistkästen für die vom Aussterben bedrohten Spitzenflieger unter den heimischen Vögeln eingerichtet. S t e f a n H a ll e r ( Te x t u n d B il d e r) E ine der grössten Mauerseglerkolonien weit und breit befindet sich in der Klosterkirche Königsfelden. Hier haben Fritz und Maja Suter, Otto Zürcher, Dölf Brehm, Gertrud Hartmeier, Renate Mosimann, Paul Rudolf sowie der Kantonsbeauftragte Andres Beck vor einigen Jahren über 140 Nistkästen für die seltenen und geschützten Mauersegler eingebaut. Alles Material musste zuerst 93 Treppenstufen bis zum Estrich hochgetragen werden. Die grossen Bodenbretter waren 2,5 Meter lang. «Wir betrieben damals hier oben eine richtige kleine Schreinerei», schmunzelt Fritz Suter. Millimetergenau musste jeder einzelne Kasten in jede Mauernische passend eingebaut werden. Die Plackerei hat sich auf jeden Fall gelohnt – heute können die Früchte geerntet werden. Denn die Mauersegler belohnen ihre menschlichen Supporter durch eine gute Vermehrungsrate. «Letztes Jahr zählten wir in der Klosterkirche bereits 57 Brutpaare mit 133 Jungvögeln, und heuer dürften es sogar einige mehr sein», hat Maja Suter festgestellt. Jährlich steigen die Birdlife-Mitglieder mehrmals in den Estrich hinauf, um zu schauen, wie es der Kolonie geht, aber auch um ein Inventar mit der exakten Zahl der Jungtiere zu erstellen. Oft sind auch einige Gäste mit dabei. Man will die Vögel so wenig wie möglich stören. Bei der Nistkastenkontrolle wird ein Spiegel an einem Holzstab eingesetzt. Denn manchmal ist es schwierig zu erkennen, wie viele Junge genau im Nest sitzen. Beim Kontrollgang am letzten Samstag finden sich Jungvögel in allen Entwicklungsstadien, von praktisch flüggen Tieren bis hin zu frisch geschlüpften Küken. Faszinierende Luftakrobaten Mauersegler sind faszinierende Vögel, die ab etwa Ende April für nur rund drei Monate bei uns zu Gast sind und hier brüten. Danach fliegen sie bereits wieder zurück in ihre Winterquartiere in Südafrika. Sie sind extrem an das Leben in der Luft angepasst. Ausserhalb der Brutzeit halten sie sich höchstwahrscheinlich ohne Unterbrechung über mehrere Monate in der Luft auf. Im Hochsommer sind die geselligen Vögel im Luftraum über den Städten und Dörfern mit ihren schrillen Rufen sehr auffällig. Bei ihren Flugmanövern können sie im Sturzflug Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichen. Ihre unglaublichen Flugkünste ermöglichen es ihnen auch, längeren Schlechtwetterphasen auszuweichen. «Die Mauersegler können von uns bis ins Tessin oder nach Italien fliegen. Die erbeuteten Insekten werden danach im Kropf zu den auf Futter wartenden Jungen zurückgetragen. Die Jungtiere können ab einem gewissen Alter bis zu zehn Tage allein im Nest überleben», weiss Maja Suter. Rettung für junge Bruchpiloten Die momentane Zeit Anfang Juli gehört aber auch zu den riskantesten Phasen im Leben der heranwachsenden Mauersegler. Manchmal fallen sie aus den Nestern hinaus, kurz be- vor sie flügge sind und werden so zur leichten Beute etwa für Katzen. Wer einen jungen Mauersegler auf dem Boden findet, sollte diesen behutsam einsammeln und unter der Telefonnummer 056 441 07 66 Otto Zürcher von Birdlife Brugg kontaktieren. Dank der leichten Zugänglichkeit der Nistkästen in Königsfelden können gefundene junge Mauersegler so oft gerettet werden. Man setzt sie in ein anderes Nest, und in der Regel nehmen die Altvögel solche «Waisenkinder» auf und füttern sie wie ihre eigenen, erzählt Maja Suter. Mauersegler sind das Schwerpunktthema des Vereins Birdlife Brugg. Es hausen: Freiwilligenarbeit zugunsten der einheimischen Flora Neophyten im Habsburgerwald Auch im Habsburgerwald kommen Neophyten vor – gebietsfremde Pflanzen, die sich invasiv verhalten. Sie breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Freiwillige Helfer versuchen ihre Vermehrung einzudämmen. Hans-Peter Widmer W örtlich übersetzt bedeuten Neophyten «neue Pflanzen». So neu sind diese Gattungen zwar nicht, denn die Bezeichnung erstreckt sich auf Gewächse, die seit der Entdeckung Amerikas, 1492, hierzulande sukzessive Wurzeln schlugen. Das globale Verkehrsaufkommen begünstigte ihre Ausbreitung. Zum grössten Teil sind diese gebietsfremden Pflanzen – zu denen beispielsweise die Rosskastanie oder das Kleine Springkraut zählen – völlig harmlos. Aber einige verhalten sich invasiv: Sie verwildern, Neophyten erschwerten jungen Bäumen im Habsburgerwald den Aufwuchs. Bild: zVg breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Solche unerwünschten Exoten kommen auch im Habsburgerwald vor. Ihre Ansiedlung wurde hier unter anderem durch den Sturm «Lothar» begünstigt, der am 26. Dezember 1999 grosse Löcher in die kompakte Waldfläche riss. Wo das Sonnenlicht mit voller Kraft bis auf den Waldboden vordringen konnte, änderte sich die Vegetation explosionsartig: Gras und Dornengestrüpp sowie Neophyten kamen auf, bildeten eine dichte Abdeckung und behinderten den Wiederaufwuchs des Waldes. Der fleissige Waldgänger Bruno Muhl, ehemaliger Gemeindeammann von Birrhard und seit etlichen Jahren in Hausen wohnhaft, verfolgte diese Entwicklung besorgt. Vor drei Jahren begann er mit freiwilligen Helfern und im Einvernehmen mit den Forstorganen die Vermehrung der Neophyten im Gebiet Binsenweiher und weiter südlich in der Gegend Tannhübel/Linienweg einzudämmen. Aber mit einmaligen Aktionen wie dem Mähen und Ausreissen der Parasiten ist es nicht getan. Es braucht eine wiederkehrende, nachhaltige Eindämmung. Einsatz am Linienweg Der jüngste Einsatz der Gruppe Muhl galt erneut der Waldfläche am Linienweg. Dort hatten die Helferinnen und Helfer letztes Jahr unter Mitwirkung der Ortsbürger und des Forstpersonals Dutzende kleine Hagenbuchen in die Waldlichtung gepflanzt. Sie sollten durch ihren Wuchs baldmöglichst den Waldboden abdecken und das unerwünschte Bodengewächs zurückdrängen. Aber vorerst drohen eher die jungen Waldbäume von der Konkurrenz unterdrückt zu werden. Bei zwei Feierabendeinsätzen wurde das Pflanzendickicht eliminiert. Dabei war es nicht einfach, die kleinen Hagenbuchen wiederzuerkennen. «Wir hätten sie beim Setzen besser markieren sollen», meinte Bruno Muhl. Die Lehren für die nächste Pflanzaktion sind gezogen. ● begann mit der Umsiedlung der Mauerseglerkolonie vom Gaswerk in den Bauamtswerkhof Brugg, wo ebenfalls eine grosse Kolonie entstand, die seit einigen Jahren stetig ausgebaut wird. Weiter betreut der Verein auch Mauersegler-Brutkästen im Schwarzen Turm und in der alten Post. Bei Interesse werden gerne Informationsveranstaltungen für Hausbesitzer, Behörden, Lehrpersonen, Schulklassen oder alle weiteren interessierten Personen durchgeführt. Denn nur wer mehr über die seltenen Mauersegler weiss, der wird sie auch schützen wollen. ● Mandach Wie weiter mit dem «Hirschen»? Anfang Juni wurde informiert, dass das Pächterehepaar Mizu per 31. Juli 2016 den Mietvertrag auflösen wird und das Gasthaus Hirschen in Mandach von der gleichnamigen Wohnbaugenossenschaft zur Neuverpachtung ausgeschrieben wird. Die Wohnbaugenossenschaft ist auf die Mietzinseinnahmen des Gasthauses angewiesen. Nun konnte eine erfreuliche Lösung gefunden werden. Das Ehepaar Krebs hat sich bereit erklärt, das Gasthaus zu mieten und den Restaurationsbetrieb durch einen Betriebsleiter mit Wirtepatent und angestelltem Personal zu betreiben. Die Eröffnung ist per Anfang oder Ende September 2016 geplant. Andreas und Annelis Krebs werden, wie in den Statuten verlangt, Anteilscheine in Höhe von 20000 Franken einzahlen und auch das komplette Kaufinventar des Vormieters, welches übernommen werden muss, erwerben, sodass die Kasse der Wohnbaugenossenschaft nicht weiter belastet wird. Text: eingesandt 9 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 querbee t Wer nach 1968 geboren ist, muss nicht weiterlesen HansPeter Joss W er als Kind die 50er- oder 60er-Jahre erlebte, muss heute eingestehen: Wie konnte man schadlos so lange überleben? Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen, von Bächen, von Quellen, Petflaschen gab es nicht. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir problemlos erreichen und ebenso öffnen wie degustieren. Unsere Betten waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und merkten erst während der Fahrt, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Unsere Schulwege machten wir zu Fuss; die oberen Klassen mussten mit dem Fahrrad in Nachbardörfer zur Schule. Einige Kilometer auf einem Eingänger mit Rücktritt machten uns fit; Regen und Schnee, Kälte und Hitze stählten uns. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb daran. Die Gehversuche mit dem anderen Geschlecht waren von grösster Vorsicht begleitet; die Aufklärung bestand darin, dass das Kinderkriegen bereits mit einem Müntschi beginne – also Hände weg. Bei Sexgesprächen wurde gekichert, ein Thema blieb es alleweil. Wir rauchten Nielen, klauten zu Hause Vaters Stumpen und kotzten uns die Seele aus dem Leib. Wir probierten die Schnäpse, welche unter dem Bett von Vater lagerten. Mit feuchtem Holz und etwas trockenem Heu lernten wir das Feuermachen; ohne Zündhölzer, mit Reiben von Kieselsteinen. Beim Quartierfussball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wir mussten lernen mit Enttäuschungen und Niederlagen klarzukommen. Ein paar von uns waren nicht so schlau oder zu faul und rasselten an den Prüfungen durch. Das führte nicht zu emotionalen Elternabende. Unsere Un-Taten hatten manchmal Konsequenzen – keiner konnte sich verstecken. Wenn einer solches anstellte, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauten. Unsere Verstösse wurden im Quartier oder im Dorfe gelöst – ohne Polizei! In unseren Gemeinden waren die Vereine die Auffangnetze, dort wurde uns die Haltung «einer für alle, alle für einen» beigebracht. Jeder stand für den anderen ein. Die Jugendräusche wurden vereinsintern abgehandelt. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Der Klassenkampf fand zwar statt; die Büezerkinder fanden kaum Anschluss zu den Mehrbesseren. Also hiess es für die Minderen, mit besseren Leistungen aufzufallen. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und: Wir hatten Freunde. Gute alte Zeit? Sicher nicht; Geld hatten wir keines, aber Ideen. [email protected] Eva Maria Föhn Yvonne Zinniker Christian Aeschbach Fritz Widmer Bilder: sha «Der Böög ist schuld am Regen» Der schönste Tag des Jahres für alle Bruggerinnen und Brugger wurde auch dieses Jahr durch den morgend lichen Regen nur wenig getrübt. W Stefan Haller ir haben trotzdem Spass», kommentieren Eva Maria Föhn und Yvonne Zinniker den regnerischen Jugendfestmorgen. Für Eva Maria Föhn ist es bereits das 16. Jugendfest, das sie hautnah miterlebt. Auch in ihrer Heimat Guatemala gibt es Umzüge mit Kindern. Diese finden am guatemaltekischen Nationalfeiertag, dem 15. September, statt. Aber den Rutenzug findet sie schöner, wie sie lachend ergänzt. Für Yvonne Zinniker ist es eine «Verpflichtung», an ihrem 11. Jugendfest teilzunehmen. «Ich arbeite in Baden und habe extra für diesen Tag frei genommen.» Mit Umzügen kennt sie sich gut aus, hat sie doch als Mitglied der Konfettispalter-Zunft während zehn Jahren den Brugger Fasnachtsumzug mitorganisiert und erfolgreich gemacht. Szenenwechsel auf die Schützenmatte: Dort treffen wir «Gotthard»Fritz Widmer, der immer noch kräftig in der Festwirtschaft mit anpackt, obwohl heute «der Junior und dessen Frau verantwortlich sind», wie er betont. Fritz Widmers Leidenschaft ist der Jazz. Er hat den Auftritt von Alex Felix mit seinen «Hot Shots» am Zapfenstreich organisiert. Dieser war Jürg Moser Delia Reisinger Jacek Zychowicz (Jolly, der Clown) schon mit seiner legendären PS Corporation in Brugg, so Fritz Widmer. «Mir hats gefallen, es ist schöner alter Jazz.» Zuschauer hätte es ein wenig mehr haben dürfen, doch habe man die Konkurrenz anderer Konzerte am selben Abend gespürt. Viele begeisterte Zuschauer hatte die Serenade im Park, die alle drei Jahre von der Musikschule Brugg unter Leitung von Jürg Moser organisiert wird. «Vielleicht war es dieses Jahr deshalb ein wenig stressiger für mich», so Moser. Sehr schade, vor allem für die Schülerinnen und Schüler, findet er den regenbedingten Abbruch der Morgenfeier, da diese die einstudierten Lieder nicht singen konnten. «Es wäre eventuell möglich, einige Lieder im nächsten Jahr wieder zu bringen», so Moser. Dennoch zieht er gesamthaft ein positives Fazit zum Jugendfest 2016. Das würde auch Christian Aeschbach, Schulleiter von Sek und Bez Brugg, unterschreiben. Er freut sich über die Tanzaufführung «Stage3», die aufgrund der Systemumstellung auf 6/3 heuer statt von der 3. Bez von den Sek-Abschlussklassen realisiert wurde. Diese machten zuerst etwas widerwillig mit, hätten aber dann einen Riesenspass am Tanzen gehabt, betont Aeschbach. Für den ersten Regenabbruch der Morgenfeier seit 55 Jahren hat er als «böser Stadtzürcher» übrigens eine Erklärung parat: «Der schlechte Sommer hat sich schon beim Sechseläuten abgezeichnet, als der Böög 42 Minuten bis zur Explosion brauchte.» – Delia Reisinger aus Umiken besucht heute die Kanti Wettingen, schaut sich aber immer noch gerne die Tanzaufführungen an. «Es ist schöner, wenn man nicht selbst auftreten muss», erzählt sie lachend. «Ich komme immer gern ans Jugendfest. Man trifft so viele bekannte Gesichter und auch das Feuerwerk ist für mich ein Highlight.» – Für viele kleine Höhepunkte in Form strahlender Kindergesichter sorgt Clown Jolly, alias Jacek Zychowicz. Den Polen, der im Wallis lebt, trifft man seit vielen Jahren am Jugendfest. Er fertigt gegen eine kleine Spende zugunsten der Hilfsorganisation Sanando Corazones in Peru Ballontiere für die jüngsten Jugendfestbesucher an. ● RatgebeR: Heute mit Beat Kaufmann Übertritt an die Oberstufe Neue Klassenzusammensetzungen, erhöhte Lektionszahlen, mehrere Lehrkräfte, viele Schulzimmer wechsel und Hausaufgaben aus jedem Fach kennzeichnen die neue Schulsituation. Ausserdem müssen die Jugendlichen in den neuen Klas sen ihre Position wieder finden und aufbauen. Zusätzlich stecken die meisten von ihnen mitten in der Pubertät und sind damit Entwick lungsschüben ausgesetzt, die beträchtliche Energien abzweigen können. Und weiter: Bis vor zwei Jahren kamen die Jugendlichen zu dieser Zeit bereits in die 2. Bezirks- oder Sekundarschule. Aktuell können die Primarschulen leider nicht dieselbe Stofftiefe bieten, wie damals die Oberstufe. Trotzdem, nach dem 7. Schuljahr sollten die Schüler auf demselben Stand sein wie damals. Unterschätzen Sie deshalb die Anforderungen des heutigen ersten Oberstufenjahres nicht. Dann lauert zu all dem noch eine Falle: Kinder, denen es bisher gut lief in der Schule, lern- nicht ganz idealen Ausgangslage entgegenwirken: Beat Kaufmann Kaufmanns LernCenter, Brugg ten nun während sechs langer Jahre: Gute Noten kriege ich ohne viel Einsatz. Ratgeber Mit ein paar «Massnahmen für einen guten Schulstart» kann man dieser – Kehren Sie nicht erst am Samstagabend vor Schulanfang von der Strandparty aus der Türkei zurück. Ideal wären zuvor ein paar Tage zu Hause. – Kaufen Sie dem Kind eine Agenda. Lehren Sie Ihrem Kind, Notizen zu machen: Aufgaben, Aufträge, Termine… – und das jederzeit, in jedem Fach. Die Agenda sollte zum Arbeitsbuch werden, wie Sie es selber kennen. Stichwort «ausführliches Aufgabenbüchlein». – Machen Sie einen Plan zusammen mit Ihrem Kind und dem neuen Stundenplan. Reservieren Sie darin pro Tag mindestens eine Stunde für Hausaufgaben inkl. Samstag. Versuchen Sie diese Reservationen «sakrosankt» zu nehmen. Keine Geburtstags-Party sollte diese Stunden gefährden können. d) Entlasten Sie Ihr Kind (vor allem BezSchüler) zunächst von möglichst vielen Freizeitpflichten (Pfadi, Violine, Fussball, Italienisch usw.). Nehmen Sie diese Dinge später wieder hinzu, wenn alles rund läuft. – Bedenken Sie, dass vor allem an der Bezirksschule nicht mehr jeder Strich Ihres Kindes kontrolliert wird. Wer Aufgaben nicht macht oder auch nicht freiwillig übt, wird bei den ersten Prüfungen im Herbst versagen. Die Oberstufe wird wegen der fehlenden, aber bisher gewohnten engen Kontrollen zunächst als «locker» empfunden (Achtung Falle!). – Anders als in der Primarschule wird oft der Stoff eines ganzen Semesters geprüft. Repetieren Sie regelmässig besonders alle gelernten Französisch- und Englischwörter. Das erklärt übrigens z.T. die «1h HA pro Tag». Achtung: Man hat nie «keine Aufgaben». – In allen Fächern flattern täglich Papiere in den Schulsack. Helfen Sie Ihrem Kind, Ordnung im Blätterwald zu halten. Einführen: Samstag = Ordnungstag – Machen Sie mit Ihrem Kind ein Warmup in der letzten Ferienwoche. Repetieren Sie den Primarschulstoff in Mathe und Deutsch, indem Sie letzte Aufgaben der 6. Klasse lösen oder nutzen Sie eines der Angebote von Lernateliers in der Region. Kaufmanns LernCenter Obergrütweg 21 5200 Brugg www.lerncenter-brugg.ch GEWERBEVEREIN GEISSBERG REMIGEN UND UMGEBUNG Jakob Vogt AG 5234 Villigen mazda-vogt.ch GA 93033 GA 93036 056 284 14 16 Tel. 056 284 17 70 Fax 056 284 51 71 GA 93032 GA 93035 Neuzelgweg 10 5234 Villigen 5200 Brugg Altenburgerstrasse 47 Telefon 056 441 21 11 [email protected] www.maerki-haustechnik.ch Projektierungen Reparatur-Service Boilerentkalkungen GA 95225 GA 95723 Neubauten Umbauten Heizkesselauswechslungen Degustation und Verkauf Freitag 14.00 – 19.00h Samstag 9.00 – 17.00h www.weinbau-hartmann.ch GA 95904 Kunststoff-Fenster GA 95308 Bester d Wärme- un utz Schallsch Beratung. Service. 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Die AVK begrüsst daher die vom BVU vorgeschlagene Richtplananpassung Ostaargauer Strassenentwicklung (OASE). Die vier Bestvarianten mit prognostizierten Entlastungswirkungen sind überzeugend und nachvollziehbar dargestellt. Die Richtplananpassung im Zwischenergebnis sollte so schnell wie möglich erfolgen, um die Festsetzung und schliessliche Realisierung rasch angehen zu können. Die AVK be- grüsst die Berücksichtigung der Projekte Umfahrung Station Siggenthal und Rheinbrücke Koblenz in der Gesamtplanung, wünscht aber noch konkretere Ausführungen zur besseren Anbindung des Unteren Aaretals an das Nationalstrassennetz. Zentral für die Planung der Erreichbarkeit von Brugg und Baden sowie des Unteren Aaretals ist die Kapazität auf dem übergeordneten Netz. Ist dieses nicht in der Lage, den Verkehr aufzunehmen, entsteht Ausweichverkehr auf das angrenzende Kantonsstrassennetz und in die Ortschaften. Der Sechsspurausbau der A1 ist somit für eine plangemässe Wirksamkeit des Projekts OASE zwingende Voraussetzung. Text eingesandt: Ulrich Gloor (Präsident) ■ ForumOstra OASE: Richtplananpassungen vorantreiben Die vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) im Rahmen der Anhörung zur Aufnahme der «Ostaargauer Strassenentwicklung» (OASE) als Zwischenergebnis vorgestellten Bestvarianten erachtet das Forum Ostaargauer Strassenentwicklung (ForumOstra) als nachvollziehbar und überzeugend dargestellt. Das ForumOstra unterstützt die vom BVU vorgeschlagenen Richtplananpassungen. Gleichzeitig weist das ForumOstra auf die Dringlichkeit hin, die im östlichen Teil des Kantons bestehenden Verkehrsprobleme prioritär zu behandeln. Birr, 1. Juli 2016. – Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) hat die prognostizierten Entlastungswirkungen der Bestvarianten nachvollziehbar und überzeugend dargestellt. Nun gilt es, die Bestvarianten möglichst rasch im kantonalen Richtplan als Zwischenergebnis zu fixieren und danach den Schritt zur Festsetzung in die Wege zu leiten. Das ForumOstra weist die politischen Entscheidungsträger auf die Dringlichkeit hin, die im östlichen Teil des Kantons bestehenden Verkehrsprobleme prioritär zu behandeln. Dazu gehört aus Sicht des ForumOstra zwingend auch ein Sechs-SpurAusbau der A1 im Aargau. Die fehlende Kapazität auf der Nationalstrasse führt zu Ausweichverkehr auf das angrenzende Kantonsstrassennetz und zu Mehrbelastungen durch Ortsdurchfahrten. Damit würde ein Teil der Wirkung der mit dem Projekt OASE ins Auge gefassten Ergänzungen des Kantonsstrassennetzes wieder zunichte gemacht. Als noch zu wenig aussagekräftig sieht das ForumOstra hingegen die Ausführungen zur besseren Anbindung des Unteren Aaretals und des Raums Siggenthal an das Nationalstrassennetz an. Aus Sicht des ForumOstra sind konkrete Berechnungen notwendig, wie gross die Zeitersparnis zum Erreichen der A1 bzw. A3 sein wird. Die Umfahrung Station Siggenthal und eine neue Rheinbrücke in Koblenz sind vom BVU zumindest schon angedacht, wenn auch nicht ins Projekt OASE integriert. Text eingesandt: Thierry Burkart (Präsident ForumOstra) General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 11 region Veltheim: Füntes Seifenkisten-Derby bei Regen und Sonne Kopf runter und los Fahrerinnen und Fahrer aus der ganzen Schweiz nahmen am letzten Wochenende am Rennen teil. Ausserdem stellten einige Kinder mit Trisomie 21 (Downsyndrom) ihre Fahrkünste unter Beweis. Claudia Marek E s ist ein kühler Tag. Die Stras sen sind nass. Doch Fahrerin nen und Fahrer lassen sich vom Regen nicht einschüchtern. Sie sind bereit und wollen gewin nen. Eine Seifenkiste steht auf der Startrampe, der Pilot hat die Hände fest am Steuer, den Kopf eingezogen, konzentriert wartet er auf das Startsig nal. Der Hebel fällt, die Sperre senkt sich, und das Rennen geht los. «Hopp, hopp», rufen die Fans an der Strassen seite. Elegant umfährt der Fahrer die ersten Hindernisse, vor denen er erst knapp vorher abgebremst hat. Es geht darum, keine wertvolle Zeit zu verlie ren, jede Hundertstelsekunde zählt. Volle Fahrt weiter die Vältner Berghof piste hinunter, bei der nächsten Kurve leicht abbremsen und ab in die Zielge rade. Startbereit Ein guter Start für Lean und seinen Vater Renn-Fans und Profis am Start In diesem Jahr fand das Derby an beiden Tagen statt. Am Samstag star teten die RennFans zwischen acht und 99 Jahren, und am Sonntag gin gen ausschliesslich Profis an den Start, die sich für die Schweizer Meis Hindernisse elegant umfahren Am Ziel Bilder: cl terschaft qualifiziert haben. Aus al len Ecken der Schweiz sind sie ange reist. Für jeden Fahrer gibt es drei Durchgänge, wobei die zwei besten Zeiten gerechnet werden. Auch in diesem Jahr sind Kinder mit Trisomie 21 oder mit anderen Ein schränkungen am Start. «Diese Kin der gewinnen immer», sagt Patrick Suppiger, Vater von Lean und Initi ant der Derbys, die er vor fünf Jahren Leben rief, damit Kinder wie Lean ebenfalls die Möglichkeit haben, an den Rennen teilzunehmen. Diese Seifenkisten sind mit einem zweiten Sitz für einen CoPiloten ausgestat tet, der jederzeit in die Fahrt eingrei fen kann. «Bei diesen Kindern geht es mehr um den Spass als um den Sieg», so Suppiger und erzählt, dass Lean in Obersaxen bei einem Ren nen zum ersten Mal allein gefahren ist. Er habe sich zwar im Ziel gedreht, aber es sei ein sehr eindrücklicher Moment gewesen. Gaby und Patrick Suppiger möchten auch anderen Kindern mit einer Beeinträchtigung die Möglichkeit geben, diesen Spass zu erleben, und transportieren drei dieser speziellen Seifenkisten an je des Rennen durch die ganze Schweiz. «Jährlich nehmen wir an 22 Rennen teil.» Ohne Sponsoren ginge das al les nicht, erzählt Suppiger. Lean hat den ersten Lauf bereits hinter sich und darf nun am Start den Hebel für die Sperre bewegen. Das ist genauso spannend wie die Talfahrt. ● Villnachern: Gigi Moto, Jean-Pierre von Dach und Roland Sumi spielen in der Strandbar Die Erwartungen übertroffen Die Mittwochsmusig zog wieder viele Besucher von nah und weiter her an. Es hat sich herumgesprochen, dass es gute Musik an einem schönen Ort und in ungezwungener Atmosphäre zu hören gibt. Claudia Marek D er Boden ist noch warm von der Hitze des Tages. Der Sommer ist angekommen. Die Strandbar füllt sich mehr und mehr. Gigi Moto, Strand bar und Sommer, eine erfrischende Mischung, die ihre Wirkung nicht verfehlt. Heimkehr «Drive me Home», so das Album von Gigi Moto, das vor zwei Jahren erschienen ist. Mit dem Titelsong startet die Band. Passend zur Aus sage von Gigi, dass sie den Auftritt in der Badi wie eine Heimkehr empfinde. «So ein schöner Ort», schwärmt sie und fügt an, «Fer nando macht die besten Pasta.» Es ist ihr drittes Konzert in Vill nachern in den letzten sechs Jah ren. Gigi Moto und JeanPierre von Dach sind ein langjähriges Team, auf der Bühne wie privat. An diesem Abend begleitet sie Ro land Sumi am Bass. Ein weiterer Vollblutmusiker. Zwei virtuose Gi tarristen, eine soulige und rockige Powerstimme bringen Bewegung in die Bude. «Stressfreie Zone» Dieser Satz auf der Tafel eingangs ist Programm. Fernando Cassano, Trudi Schrottenholzer und Team haben in den vergangenen neun Jahren mit viel Engagement eine wunderbare Oase geschaffen. Vor sechs Jahren begann Robert Ca ruso, Musiker, mit den Mittwochs MusigEvents. «Am Anfang waren es vorwiegend Musikerfreunde, die auftraten», erzählt Caruso. Der Erfolg war schnell da, es sprach sich herum, und eine Jean-Pierre von Dach, Gigi Moto und Roland Sumi in Action Stammkundschaft einwickelte sich. Mittlerweile treten auch aus ländische Musiker auf, wie Marcus Bonfanti, Sänger und Gitarrist von «Ten Years After» aus Eng land. Es war im Juni. «Ein Super konzert unter furchtbaren Bedin gungen», lacht Caruso. Während in der Umgebung viele Keller un ter Wasser standen, Flüsse über die Ufer traten, rückten die Men schen in der Badi näher zusam men. «Die Stimmung war gut, aber es ist natürlich nicht dasselbe wie an einem Tag wie heute.» Der letzte Sommer sei der Hammer gewesen. «Der Rekord lag bei 500 Gästen.» Der Restaurationsbe trieb sei an die Grenzen gestossen, denn die Küche sei klein und her Das Publikum macht begeistert mit zig und nicht ausgerüstet für ei nen Riesenbetrieb. Mal zart – mal wild «Meine Erwartungen an diesen Abend wurden übertroffen», sagt ein Gast in der Pause. «Lange Stü cke wurden nie langweilig, boten viel Abwechslung, waren mal laut oder leise.» Gigi Moto und Band Bilder: cl ziehen das Publikum in ihren Bann, seien es sehnsüchtige, me lancholische Stücke, begleitet von Sumi am Akkordeon, oder die lau ten, rockigen und souligen Lie der. «Es sind hundert Prozent Mu siker», so der Gast. Als nächster Höhepunkt treten am 13. Juli «Bubi eifach» auf. Laut, rotzig, sexy! ● Inserat SONDERVERKAUF 28. Juni bis 5. August 2016 EINZELSTÜCKE UND AUSSTELLUNGSMODELLE ZU ...unsere Preise stehen Kopf! möbelmeier wohnideen aus brugg STARK REDUZIERTEN PREISEN BIS ZU 60% und zuätzlich SPAR-ANGEBOTE z.B. 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Nach der Begrüssung, in der Stadtammann Daniel Moser zuversichtlich verkündet, dass keine Schirme notwendig sein würden, begleitet er Jugendfestrednerin Verena Rohrer zum blumengeschmückten Rednerpult. Kaum beginnt sie mit ihrer Ansprache, setzt ein starker Regenguss ein. Die Marketingfachfrau und Leiterin der Geschäftsstelle Brugg Regio und aktive Bergsteigerin würdigt die Schülerinnen und Schüler mit wohlwollenden Worten. Sie äussert die Absicht, dass alle von ihnen je einen edel glänzenden Stein mit nach Hause nehmen dürfen, als Erinnerung an die Schulzeit und das Jugendfest 2016. Dann muss Stadtammann Daniel Moser den vorzeitigen Abbruch der Morgenfeier verkünden, begleitet von seinem Kommentar: «So etwas hat es hier noch nie gegeben.» Die bereitstehende Stadtmusik bringt ihre Instrumente ins Trockene. Begleitet von der Jugendmusik singt der Schülerchor unter der Leitung von Simon Moesch zusammen mit der versammelten Festgemeinde noch die erste Strophe des traditionsreichen Brugger Liedes von Ernst Broechin. Dann kommt das endgültige Aus. Anschliessend steht die Verteilung der Jugendfestbrote auf dem Programm. Da und Jugendfestrednerin Verena Rohrer mit Stadtammann Daniel Moser Lachen trotz Regen: Mädchen an der Morgenfeier Die Jugendmusik spielt tapfer gegen den Regen an Mmh, das Jugendfestbrot schmeckt fein dort sieht man von einigen hübschen Mädchenwangen die eine oder andere bittere Träne kullern. stückhaft gehaltenen Rede von Verena Rohrer geschieht. Des Rätsels Lösung: Sie wird nächstes Jahr Kurze Zeit später klart der Himmel wieder auf. Etliche Besucher fragen sich, was nun mit der nur bruch- Bild: sha Bilder: mw nochmals antreten, allerdings mit einer neuen Fassung ihrer Ansprache. ● Brugg: Der Jugendfest-Mittwoch Impressionen vom Zapfenstreich Geschmückte Altstadtbrunnen, Ballonwettbewerb mit Umzug, Stage3 auf der Schützenmatte, Jugendmusik und Pädazapfegogestreich-Jazzband mit Daniel Moser und Peter C. Beyeler Bilder: sha General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 13 Brugger Jugendfest Zaungäste (v. l.): Willi Däpp, Anniek Moser, Jürg Baur, Barbara Horlacher Enormer Feuerball und Rückstoss der Kanonen Bilder: mw AuftAkt: Auf dem Hexenplatz Tagwache mit offenen Himmelsschleusen Der Morgen des schönsten Tages im Brugger Jahreslauf bricht an. Der Schreibende zeichnet den Auftakt für den nachstehenden Report aus seiner Sicht chronologisch auf. Max Weyermann 5.15 Uhr: Raus aus den Federn und Blick ins Freie. Es regnet – hoffentlich nur vorübergehend. 5.30 Uhr: Erste Wegetappe in Richtung Altstadt per Velo. Dann per pedes den Hansfluhsteig hinauf. Andere Frühaufsteher sind auch schon unterwegs, unter Schirmen oder im Regenoutfit. 5.45 Uhr: Ankunft auf dem Hexenplatz, wo schon etliche Jugendfestler warten. Allmählich erhöht sich deren Zahl trotz der nassen Witterung auf rund 100. Jüngster Zaungast ist ein fünfjähriger Knirps. Die aus ehemaligen Riniker Behördenmitgliedern bestehende Gruppe «Golden Oldies» spendiert allen Anwesenden Kaffee, Zopf und Gipfel. 5.55 Uhr: Stadtammann Daniel Moser begrüsst die Schar der Unentwegten. Das noch schlafende Städtli Brugg am Jugendfestmorgen 6.00 Uhr: Die Stadtkanoniere Hansruedi Rohr (Chef), Hans Zulauf, Beat Lauper, Markus Schmid, Urs Stalder, Peter Vögtlin und Ruedi Weber treten in Aktion. Da die Lunte des für den Auftakt bestimmten Geschützes wegen der Feuchtigkeit nicht brennen will, ergibt sich eine Verzögerung. Nun muss die zweite Kanone einsprin- gen, dann funktioniert die abwechselnde Reihenfolge mit den elf Schüssen (je ein Schuss pro Bezirk im Kanton) im Minutentakt wieder. Mit dem Stumpen wird die Lunte angezündet Markus Schmid stopft die Kanone, Kanonier Hans Zulauf (rechts) wartet 6.13 Uhr: Traditionsgemäss überreicht der letztjährige Jugendfestredner Willi Wengi seiner diesjährigen Nachfolgerin Verena Rohrer ein Geschenk. 6.15 Uhr: Stadtammann Daniel Moser meint scherzhaft, dass die Wolken über dem Prophetenstädtli bloss aus dem Pulverdampf der Kanonen bestehen. Als ehemaliger Linienpilot gibt er die Prognose ab, dass der Regen noch vor dem Umzug versiegen werde, und hält fest: «Wir ziehen den Morgen wie vorgesehen gemäss Schönwetterprogramm durch.» 7.00 bis auf Weiteres: Der Himmelsschleusen wollen sich nie ganz schliessen. 7.15 Uhr: Rückkehr via Hansfluhsteig hinunter in die Stadt. In einem Gartenteich quakt lautstark ein Frosch und turtelt mit seiner Liebsten. Er ist bei diesem Wetter offensichtlich in seinem Element, im Gegensatz zur Jugendfestgemeinde, die sich über Sonnenschein freuen würde. Ab 8.45 Uhr: Immerhin geht der Rutenzug bis fast zum Ende noch bei einigermassen guten atmosphärischen Verhältnissen über die Bühne. ● Die «Golden Oldies« aus Riniken sorgen für das leibliche Wohl Willi Wengi (Jufe-Redner 2015) übergibt Salz und Pfeffer an Verena Rohrer 14 Brugger Jugendfest General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 Brugg: Der Rutenzug fand vor toller Zuschauerkulisse bei noch weitgehend trockener Witterung statt Nasser Beginn, versöhnlicher Ausklang Die diesjährige Ausgabe des Brugger Jugendfestes wird in die Annalen eingehen. Die Morgenfeier musste – noch bevor sie richtig begonnen hatte – wegen des einsetzenden Starkregens abgebrochen werden. Dies gab es seit 55 Jahren nicht mehr. Immerhin konnte der Umzug geordnet über die Bühne gehen. Besorgte Blicke gen Himmel sah man zwar schon bei Beginn des Rutenzugs, doch waren da noch viele zuversichtlich, dass die Regenwolken vorbeiziehen würden. Bis gegen Ende des traditionellen Umzugs war dem auch so, doch als das letzte Drittel der Teilnehmenden sich dem Freudenstein näherte, fielen bereits die ersten Regentropfen. Es sollten leider nicht die letzten sein, und kaum hatten alle Schülerinnen und Schüler und die eindrückliche Zuschauermenge Platz genommen respektive sich versammelt, öffneten sich die Himmelsschleusen, und ein Meer von Regenschirmen spannte sich über den Platz. Zuerst kündigte Stadtammann Daniel Moser eine verkürzte Morgenfeier an («Petrus ist offenbar doch kein Brugger, wie wir immer mein- ten»), doch nach dem ersten Lied des Chores wurde rasch einmal klar, dass auch dies nicht gehen würde. Die Feier musste abgebrochen werden. Die Zeit reichte gerade noch für eine Strophe des Bruggerliedes und eine Kurzansprache von Festrednerin Verena Rohrer, die gerne von Steinen und Edelsteinen gesprochen hätte. Jede Brugger Schülerin und jeder Schüler erhielt von ihr einen Stein geschenkt. Zum Glück darf sie es nächstes Jahr nochmals probieren – dannzumal mit einer neuen Rede und bei hoffentlich besserem Wetter. Gegen Mittag hin verzogen sich die Regenwolken und die drei Böllerschüsse verkündigten für den Spielnachmittag das Schönwetterprogramm. Volle Festwirtschaften, gut besuchte Tanzvorführungen auf der Schützenmattte und die Konzerte liessen dann doch noch richtig tolle Jugendfeststimmung aufkommen. Ein wunderschönes Feuerwerk und der gewohnt stimmungsvolle Heimzug durch die Altstadt mit der Abdankung im Freudenstein sorgten so doch noch für einen versöhnlichen und so richtig schönen Abschluss des Jugendfestes, Ausgabe 2016. ● Text und Bilder: Stefan Haller General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 Brugger Jugendfest 15 H C S N U W K ! C n e d GLÜ stan e b g n u f ü r P Nach drei lehrreichen Jahren gratulieren wir herzlich zur bestandenen LAP zur Fachfrau Gesundheit. Wir haben Dich als hilfsbereite und liebevolle Lernende kennen gelernt. Wir wünschen Dir viel Glück und Erfolg für die Zukunft. Wir sind stolz auf Deinen erfolgreichen Lehrabschluss zur Fachfrau Gesundheit und gratulieren Dir herzlich. Wir haben Dich als einfühlsame und engagierte junge Frau kennengelernt. Wir freuen uns, dass Du weiterhin zum Sunnhalde-Team zählen wirst. Wir haben Dich als eine offene und respektvolle Lernende schätzen gelernt. Die LAP zur Assistentin für Gesundheit und Soziales hast Du mit sehr guten Noten absolviert, dazu gratulieren wir Dir herzlich. Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude am Beruf. Wir gratulieren Dir herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung. Wir haben Dich als freundliche und lustige junge Frau kennengelernt. Wir wünschen Dir auf Deinem Berufsweg als Assistentin für Gesundheit und Soziales alles Gute und viel Erfolg. www.altersheim-sunnhalde.ch www.altersheim-sunnhalde.ch www.altersheim-sunnhalde.ch www.altersheim-sunnhalde.ch Tanja Bahnan Kein Meister fällt vom Himmel, das weiss man lange schon, doch wer mit Fleiss es anstrebt, dem wird der Titel Lohn. Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Zusatzausbildung und freuen uns, dass Sie unser Team weiterhin unterstützen. Die Prüfungen sind vorbei, das Zeugnis ist einwandfrei. Es ist uns ein besonderes Vergnügen, dass Sie weiterhin Ihr frisch erlerntes Fachwissen einbringen. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Berufsweg bei uns viel Freude und Erfolg. Alles Gute! Auto-Center Küng AG Landstrasse 148, 5430 Wettingen Garage Küng AG, Landstrasse 53, 5412 Gebenstorf RSK 97902 Getty und Hans Kistler-Bitter · 5076 Bözen Telefon 062 876 11 37 · www.baeren-boezen.ch Automobil-Fachmann Carrossier Spenglerei Manuel Gratwohl Mauro Binggeli Fabienne Fries Eine bestandene Prüfung beflügelt sehr, doch das alles kommt nicht von ungefähr. Zur erfolgreich absolvierten Lehrabschlussprüfung gratulieren wir Ihnen ganz herzlich. Wir freuen uns, weiterhin auf Ihre Unterstützung in unserem Team zählen zu dürfen. Autohaus Küng AG, Im Halt 2, 5412 Gebenstorf Erfolg und Freude sollen Ihnen stete Begleiter in Ihrem weiteren Berufsleben sein! Wir freuen uns, Sie weiterhin als Unterstützung in unserem Team zu begrüssen. Herzliche Glückwünsche zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. In den Händen halten Sie endlich Ihr Diplom. Unzählige Möglichkeiten stehen Ihnen nun offen. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf der weiteren beruflichen Laufbahn. Nun kann das richtige Arbeitsleben losgehen! Wir wünschen Ihnen ein erfülltes Berufsleben, das Sie stets fordert, ohne Sie zu überfordern, und Ihnen fortlaufend viel Freude bereitet! Zur bestandenen Lehrabschlussprüfung gratulieren wir herzlich Carrosserie Spritzwerk Küng AG Im Halt 2, 5412 Gebenstorf Autohaus Küng AG, Im Halt 2, 5412 Gebenstorf Autohaus Küng AG, Im Halt 2, 5412 Gebenstorf Kauffrau RSK 97902 Automobil-Fachmann RSK 97902 RSK 97902 Stefan Ristic Kauffrau RSK 97902 Sven Kistler, Bärenwirtssohn, schloss an der KV Business School in Zürich erfolgreich den Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen, mit eidg. Fachausweis, ab. Sven ist Finanzbuchhalter bei der Alpiq in Zürich und amtet als Präsident beim TV Bözen . Die Turnerkollegen und das Bärenteam gratulieren herzlich. Wir sind stolz auf ihn! Alles Gute, Sven! Berkay Altas Automobil-Mechatroniker RSK 97902 Die Firma Leder&Perret Landmaschinen GmbH Schinznach Dorf gratuliert Lukas Hubeli aus Habsburg herzlich zum bestandenen Zusatz-Lehrabschluss als Landmaschinenmechaniker. Wir freuen uns über die gute Abschlussnote und wünschen dem jungen Berufsmann auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute! RSK 97934 Sven Kistler RSK 97933 Lukas Hubeli RSK 97935 Vijoleta Neziraj RSK 97935 Betül Oezarslan RSK 97935 Hidajet Feta RSK 97935 Noémie Bühler Herzliche Gratulation Wir gratulieren zum erfolgreichen Lehrabschluss: Corina Markwalder zur Fachfrau Gesundheit im Grundprogramm und Ossi Nager zum Fachmann Gesundheit im Rahmen der Nachholbildung. An die Pflegepersonen werden hohe Anforderungen gestellt, und oft muss an den freien Tagen der Unterrichtsstoff bearbeitet werden. Die Fähigkeitszeugnisse sind somit nicht geschenkt, sondern der «Lohn» von Arbeit und auch Verzicht. Unseren beiden Mitarbeitenden gratulieren wir herzlich zu ihrem Erfolg und danken ihnen für ihr tägliches Engagement für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Alice Fischer, Heimleiterin RAS Zentrum Breitwies, Breitwies 70, 5420 Ehrendingen, www.alterszentrum-ras.ch Gratulationen zum Lehrabschluss Herzlichen Glückwunsch Melanie Keller und Lukas Wehinger, Würenlingen, haben die Lehre als Koch bei der Familie Meier im Hotel Restaurant zum Sternen, Würenlingen, mit gutem Erfolg abgeschlossen. Der Lehrbetrieb gratuliert den jungen Berufsleuten herzlich und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute. Wir gratulieren Laila Kunz zur bestandenen Coiffeuse-EFZ-Lehre, die sie mit Bravur bestanden hat. Herzliche Gratulation! Wir gratulieren unserem ersten Lehrling, Florian Graf, zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wir freuen uns ihn weiterhin bei uns im Team zu haben und wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg im Berufsleben. RSK 97931 RSK 97816 Wir wünschen Laila privat wie beruflich nur das Allerbeste. Coiffeur Team Heidi RSK 97857 RSK 97952 aarReha Schinznach Badstrasse 55 5116 Schinznach Bad www.aarreha.ch Wir sind riesig stolz auf unsere Lehrabsolventen und danken allen herzlich für ihre Arbeit und ihr Herzblut, welches sie mit ihrer täglichen Arbeit in unsere Klinik gesteckt haben. Wir wünschen allen Lehrabsolventen weiterhin alles Gute, viel Glück und Zufriedenheit auf Ihrem neuen Lebensabschnitt. meier gartengestaltung einziGartig. RSK 97929 RSK 97858 Corina Markwalder Oswald Nager Wir gratulieren unseren Lernenden Jennifer Stierli (Fachfrau Hauswirtschaft EFZ) Yannic Aebersold (Koch EFZ) Neguse Yordanos (Hauswirtschaftspraktikerin EBA) Rahel Rufli (Fachfrau Gesundheit EFZ) herzlich zur mit Erfolg bestandenen Abschlussprüfung. Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss! Herzliche Gratulation zur Lehrabschlussprüfung Joscha Hausherr Strassenbauer EFZ Malik Ostertag Detailhandelsfachmann Deborah Mühlebach Das ganze Umbricht-Team gratuliert herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung und zum grossartigen 2. Rang in der praktischen Arbeit sowie in der Gesamtnote. Detailhandelsfachfrau Lorik Nuha Detailhandelsassistent Sandro Probst Automobil-Fachmann Wir gratulieren Flavio Kym zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Sanitärinstallateur EFZ. Lebag Elektroinstallationen AG Etzelmatt 5, 5430 Wettingen, www.lebag-elektro.ch Graf Haustechnik AG Liseliweg 2, 5212 Hausen, www.graf-haustechnik.ch Olivia Gabi aus Würenlos hat die Abschlussprüfung als Drogistin mit grossem Erfolg bestanden. Das ganze Team der Drogerie Zumsteg gratuliert herzlich und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft! RSK 97904 Drogerie Turgi Bahnhofstr. 7, 5300 Turgi Tel.: 056 223 11 84 www.drogerie-zumsteg.ch [email protected] RSK 97930 Sime Koteski, Würenlingen Maurer EFZ (Nachholbildung für Erwachsene) Wir gratulieren unserem Lernenden Sime Koteski ganz herzlich zur bestandenen Prüfung als Maurer EFZ . Die Super-Abschlussnote von 5,1 erfüllt uns mit Freude und Stolz!. RSK 97934 wir gratulieren dir herzlich zur bestanden Lehrabschlussprüfung zum Elektroinstallateur EFZ. Für die weitere Zukunft wünschen wir dir von Herzen alles Gute. Jakob Arnold Automobil-Fachmann RSK 97815 Flavio Kym RSK 97903 Giuseppe Mannarino Robin Renner Automobil-Fachmann RSK 97932 Umbricht Bau AG Steigstrasse 20 5300 Turgi 18 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 region SchulSchluSSfeier BözBerg: Danke, Adieu und Grüezi «Ja klar, wir sind die Grössten» Neunzig Minuten lang feierte die Schule Bözberg das ausgehende Schuljahr. Die Kinder präsentierten ihr musisches Können, und die Schulleiterin würdigte den Einsatz des Lehrkörpers und der weiteren Fachkräfte. Aufs neue Schuljahr hin gehört die Bözbergschule zu jenen 17 Prozent im ganzen Kanton, welche alle offenen Stellen mit ordentlichen Lehr- personen besetzen kann. Wie sehr die Schule der Bevölkerung am Herzen liegt, zeigte der eindrückliche Aufmarsch von Eltern, Grosseltern und andern Schulinteressierten: Eine volle Turnhalle verfolgte aufmerksam, mit viel Wohlwollen und regelmässiger Akklamation die Vorführungen all der Kindergärteler und Primarschulkinder. Diese machten gleich zu Beginn übers Bözbergerlied klar, was Sache ist: «E dä Schuel händ mers loschtig, bsonders am freie Tag» und «Gsesch mängmol no e d’Bärge, i wett niene andersch sii». Die BaldErstlässler trugen stolz ihre fabrikneuen Tornister und schmetterten selbstbewusst aus voller Kehle: «A, B, C, D, E, F, G chan i bald, ihr werdets gseh. Und wänn i öppis nöd verstah, tuen i dä Chopf nöd hange laah.» Beeindruckend auch das Kinderflö- ten-Ensemble, welches verschiedene Sequenzen aus «Peter und der Wolf» zum Besten gab. Nun war Schulleiterin Susanna Komenda an der Reihe. Sie verabschiedete 15 Sechstklässler und Sechstklässlerinnen an die Anschlussschulen in Brugg und wünschte ihnen einen optimalen Start. Auch einige Lehrpersonen wandern weiter, seis an neue Ausbildungsstätten oder in die Pension. Und dann stellte Komenda auch die drei neuen Lehrkräfte vor, ihre Zeit beginnt nach den Sommerferien. Der Schlussapéro im Freien wurde fleissig zum gegenseitigen Austausch benutzt, und wer noch einen Blick ins Schulzimmer Text und Bilder: Hans Lenzi bilder effingermedien.ch WIR SCHLIESSEN UNSERE ORIENTTEPPICH-ABTEILUNG Alle Teppiche garantiert 50% Negra Carpets im Wohncenter Peter Landstrasse 46 5430 Wettingen Tel. 056 437 03 72 [email protected] www.negra.ch Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 8.30 - 18.30 Uhr Samstag: 8.30 - 17.00 Uhr reduziert! Persien Gabbeh Mass 223x150cm 1.700,4.250,- Persien Loribaft Mass 195x150cm 1580,3.950,- Persien Meymeh Mass 206x114cm 890,2.980,- Grosse Auswahl an Kelims, Gabbeh, Kaschkulis, Seidenteppiche und moderne Designerteppichen. NEGRA CARPETS 97963 GA Inserat 19 General-Anzeiger • Nr. 99 99. monat 2012 Dienstags HAPPY-PIZZA-DAY (1 Salat, 1 Pizza, 3 dl Mineral) Fr. 20.– Mittwochs HAPPY-PASTA-DAY (1 Salat, 1 Pasta, 3 dl Mineral) Fr. 20.– Sieben Tage geöffnet: Mo–Sa 10.00–14.00 Uhr und 17.00–24.00 Uhr So 10.00–24.00 Uhr, durchgehend warme Küche 95320 RSK Geniessen Sie die lauen Abende in unserer lauschigen, gedeckten Gartenwirtschaft bei einem feinen Essen oder einem feinen Tropfen. Sie werden überrascht sein. FERIEN 20.7.2016 bis 10.8.2016 Auf eine Reservation freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter Im Juli für Sie immer offen! Gasthof Löwen Hörnli im Bäderquartier Restaurant Steibrüchli Dorfstrasse 66 5417 Untersiggenthal Telefon 056 288 00 80 www.löwen-untersiggenthal.ch Auf Vorbestellung servieren wir Ihnen unsere feinen, gluschtigen Haxen (1,2–1,5 kg) oder Knobli-Kotelette (450 g). 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Brigitte Brünisholz D ie Spielgruppenleiterinnen Katja Finsterwald, Patricia Moser und Priska Stalder haben grosse Vorarbeit geleistet, damit sich alle an diesem Sommerfest wohlfühlten. Spielgeräte verschiedenster Art standen bereit, und die Kinder hatten sie gleich alle in Beschlag genommen und mit ihren Kamerädli ausprobiert. Reges Treiben herrschte auf dem Spielplatz und auf der Wiese. Die Eltern unterhielten sich im Schatten der Bäume, einem lauschigen Plätzchen. Derweil sorgte Peter Finsterwald, der Ehemann von Katja dafür, dass genügend Glut für das Grillgut vorhanden war. So bunt wie die Kinderschar, so bunt präsentierte sich auch das Salat- und Kuchenbuffet, wo auch portugiesische Spezialitäten zum Probieren einluden – welche sehr grossen Anklang fanden. Die Mütter hatten diese Leckereien mitgebracht zum Sommerfest, das auch gleichzeitig ein Abschiedsfest für die grossen «Winkelchnöpf» ist, denn diese werden nach den Sommerferien den Kindergarten besuchen. Beim letzten Spielgruppenmorgen vor den Fe- Die «Winkelchnöpf» mit ihren Leiterinnen Von links: Marlen Meier vom Elternverein überrascht Katja Finsterwald mit einem Geschenk zum 25-Jahr-Jubiläum Bilder: bb rien bekam Katja Finsterwald zum Abschied von den grossen «Chnöpf» ein Fotobuch geschenkt. Etwas wehmütig blätterte sie darin, denn sie muss jetzt die Grossen ziehen lassen. Ein schönes Andenken dieses Fotobuch – hat es doch neben dem Porträtbild der Kinder auch noch Aussagen von ihnen. Diese liessen sie von ihren Mamis aufschreiben, wie zum Beispiel, was ihnen an Katja so gefallen hat: «Sie hat immer so coole T- sante Gruppenstunden gestalten möge! Katja Finsterwald durfte neben den Glückwünschen und Dankesworten auch noch ein Geschenk entgegennehmen – eine ganz spezielle Handtasche. Dazu meint Marlen Meier: «Die kannst du in deine bevorstehenden Ferien mitnehmen als Handgepäck!» Später wird diese Tasche im Garten von Katja stehen. Auch Peter Finsterwald bekam ein Geschenk, Shirts an», «Sie kann gut Geschichten erzählen» usw. 25-Jahr-Jubiläum Marlen Meier vom Elternverein hatte für Katja Finsterwald beim Sommerfest noch eine Überraschung bereit: Sie bedankte sich für das grosse Engagement für die Spielgruppe «Winkelchnöpf» während 25 Jahren und hofft, dass sie noch weitere 25 Jahre so interes- denn er hat seine Frau während der 25 Jahre tatkräftig unterstützt, sei es als Grilleur bei den Spielgruppenfesten, beim «Brötle», bei den Ausflügen oder bei den Bastelarbeiten, die einen «Holzfachmann» benötigten. Ein gelungenes Sommerfest für die kleinen und die grossen Gäste. ● bilder effingermedien.ch PUBLIREPORTAGE Gebenstorf / Turgi: Piz Sardona – Quelle für das Wasserschloss idea16! – die einzigartige Gewerbeschau idea16! steht für Inspiration, Innovation, Überraschung sowie Lebensfreude und Tatkraft. Das BAG-Areal, der Mikrokosmos in Vogelsang AG, beim Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat eignet sich hervorragend für eine Gewerbeausstellung und schafft eine Marktplatzatmosphäre. Die Geschichte des Areals geht auf den Bau einer Spinnerei im Jahr 1861 zurück. Bereits damals wurden Geschäfte abgeschlossen und Kundenbeziehungen gepflegt. Später wurde geschweisst und gestanzt – vom Bronzeguss über Rüstung bis zur grossindustriellen Fabrikation hin zu Elektronik. Die Organisatoren sind stolz darauf, die Gewerbeausstellung an diesem einmaligen Ort, welcher Dorfcharakter, Industriekultur und Naturnaherholungsraum vereint, durchführen zu können. Man ist überzeugt, dass es den Ausstellern gelingen wird, den Besucherinnen und Besuchern der idea16! eine umfassende Übersicht über die Dienstleistungen des ortsansässigen und regionalen Gewerbes zu vermitteln. Gleichzeitig soll aber auch der Austausch zwischen den Gewerbetreibenden, den Vereinen und der Bevölkerung gefördert werden. Die etwas andere Gastregion Die Organisatoren der Gewerbeschau am Wasserschloss, der einzigartigen Flusslandschaft von nationaler Bedeutung, haben es sich bei der Einbindung einer Gastregion nicht einfach gemacht. Die Wahl fiel auf das UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona, eine einzigartige und ursprüngliche Hochgebirgslandschaft rund um den Piz Sardona. Hier lassen sich Merkmale und Prozesse der Gebirgsbildung auf anschauliche und weltweit einzigartige Weise im Gelände beobachten. Dieses Naturerbe wird bestimmt zu Begegnungen führen, die dem Austausch rund um die Bemühungen, welche zur Erhaltung und Schutz dieses Erbes gelten. In diesem Gebirgs- massiv, dem Tödi, entspringt die Linth. Sie gilt als Quellfluss der Limmat und ist der grösste Zufluss des Zürichsees. Spektakulär ist die Linthschlucht zuhinterst im Glarnerland. Schroffe Steilwände, nur wenige Meter voneinander entfernt, zeigen die Macht, mit welcher sich der junge Fluss seinen Lauf gesucht hat. Noch knapp 40 Kilometer bleiben schliesslich der Limmat von Zürich bis zur Mündung in der Aare bei Vogelsang. Die Gletscher und Firnfelder der Welterberegion Sardona sind Quelle für das Wasserschloss der Schweiz - womit die existentielle Verbindung gegeben ist. Idea16! – eine Leistungsschau Die idea16! versteht sich als repräsentative Leistungsschau der regionalen Unternehmen. Um die Gewerbeschau zum Erfolg zu führen, haben sich die Mitglieder des OK, aber auch die Ausstellerinnen und Aussteller engagiert und ins Zeug gelegt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer sehen sich aber auch als Arbeitgeber, Ausbildnerin, Sponsor und vielem mehr in einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung. Dies wird an der idea16! mit Attraktionen und einem reichhaltigen Rahmenprogramm abgebildet, welches zu kulturellen, sinnlichen und gastronomischen Erlebnissen und Entdeckungen einlädt. Peter Graf www.idea16!.ch 97333 RSK Aus der Fusion der beiden Gewerbevereine Gebenstorf und Turgi im Jahre 2010 ging der Gewerbeverein Wasserschloss hervor. Mit den Vorbereitungen zur ersten, gemeinsamen Gewerbeschau Wasserschloss, der «idea16!» auf dem BAGAreal vom 9. – 11. September in Vogelsang, ist man auf Kurs. 21 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 Oberflachs: Schuljahresschlussfeier Schulheim Schloss Kasteln W ohnu n g s m a rk t Hurra, die Schule brennt! zu verkaufen 97752 GA Birr – Bärenmatte! Zu verkaufen letzte 2 Wohnungen: Wer kennt sie nicht, die Geschichten rund um «Die Lümmel von der ersten Bank»? Die Komödie weckt Erinnerungen an unsere eigene Schulzeit. Und an den Tag, an welchem die Schulzeit vorbei ist. WIR SUCHEN... 3 1 ⁄2-Zi.-Whg. 1. OG, Fr. 414 000.– 4 1 ⁄2-Zi.-Whg. 1. OG, Fr. 515 000.– inkl. Garagenplatz, Estrich und Keller. Ganze Wohnung Plattenböden, eigener Waschturm. Unverbindl. anschauen und diskutieren. Unverbindlich anschauen und diskutieren. 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Flaschen fischen, Sudoku lösen, Nägel einschlagen – Geschicklichkeit, Wissen und Handwerkliches Können sind gefragt! Heuer war der Schlossgeist dem Fest hold und kürte den Tag mit strahlendem Sonnenschein. Die Feier konnte entsprechend im stattlichen Schlosshof stattfinden. Umrandet wurden die einzelnen offiziellen Programmpunkte von Darbietungen der Schüler. Selber komponierte Musikstücke, ein auswendig vorgetragener Rap, ein Sketch und zweistimmig gesungene Lieder zeigten die Kinder und Jugendlichen auf der kleinen Bühne dem zahlreichen Publikum. Als Erstes stand die Die Spalier geleitet die Austretenden hinaus Rangverkündigung der Olympiade auf dem Programm. Danach wurden die austretenden Lehrpersonen und Mitwirkende verabschiedet. Die Reden und Geschenke waren alle sehr persönlich und mit viel Hingabe gestaltet worden und zeugten von grosser Wertschätzung für deren Engagement. Als letzter Teil – der eigentliche Höhepunkt der ganzen schönen Feier – wurden dann Bild: aru schliesslich die austretenden Schüler verabschiedet. Auch sie erhielten ganz individuelle Geschenke und viele gute Worte für ihren weiteren Lebensweg. Am Schluss stellen sich alle, welche ans Fest gekommen sind, zu einem Spalier auf. Diese führte aus dem Hof bis hin zum Schlosstor und geleitete die Austretenden feierlich «hinaus in das Leben nach der Schule». ● habsburg: Brevetierungsfeier auf dem Schloss Aufnahme in die Gilde der Jäger Auf Schloss Habsburg durften 27 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Jagdprüfung ihre Jagdfähigkeitsausweise entgegennehmen. n ur der imposante Keiler Bruno – seit Jahren Ehrengast an der Brevetierungsfeier – schien etwas skeptisch dreinzuschauen. (Soweit das ein ausgestopftes Wildschwein überhaupt kann.) Sonst herrschte eitel Freude auf Schloss Habsburg. In erster Linie natürlich bei den drei Jägerinnen und 24 Jägern, die aus den Händen von Regierungsrat Stephan Attiger den Jagdfähigkeitsausweis – «das äussere Zeichen der Zugehörigkeit zur Gilde der Jäger», so Erich Schmid, der Geschäftsführer von Jagd Aargau – entgegennehmen durften. Aber auch bei den zahlreichen Gästen an der Feier, die von der Bläsergruppe Freiwild Wiggertal bgeleitet wurde. Sie sind in die Gilde der Jäger aufgenommen worden Verjüngung in der Jägerschaft «Das Bild des Jungjägers als mittelalterlicher Herr im grünen Lodenmantel ist einem andern Bild gewichen», sagte Christoph Fischer, der Präsident der Aargauischen Jagdprüfungskommission. «Die Kandidatinnen und Kandidaten, die sich der Jagdprüfung stellen, sind tendenziell jünger, und der Frauenanteil hat sich erfreulich erhöht. Zudem bewegt sich die Zahl der Jungjäger seit Jahren konstant auf einer respektablen Höhe». Christoph Fischer, der nach 12 Jahren als Präsident der Aargauischen Jagdprüfungskommission zurücktritt, zollte den Absolventinnen und Absolventen der Prüfung seine Anerkennung. «Das Niveau der Prüflinge ist erfreulich hoch», stellte er fest. Regierungsrat Attiger überreicht Monika Niklaus den Jagdfähigkeitsausweis Immerhin müssen sich angehende Grünröcke neben einer Schiessprüfung über ihr Wissen in den Prüfungsfächern Jagdrecht, Jagdkunde, Wildkunde, Jagdhunde und Wildkrankheiten, Lebensraumkunde sowie Schiess- und Waffenkunde ausweisen. «Von 27 Kandidatinnen und Kandidaten haben 26 die Prüfung Bilder: zVg bestanden», sagte Christoph Fischer. Dass trotzdem 27 Ausweise abgegeben werden könnten, sei darauf zurückzuführen, dass in einem Fall die Theorieprüfung bereits vor einem Jahr, die Schiessprüfung jedoch erst im vergangenen Herbst abgelegt worden sei. «Mit dem heutigen Tag werden Sie in die Reihe der Jägergilde aufgenommen», wandte sich Christoph Fischer an die Jungjägerinnen und Jungjäger. «Darüber dürfen Sie sich freuen, und Sie dürfen stolz sein auf ihren persönlichen Erfolg.» Für die jagdliche Laufbahn gab er den «neuen» Jägerinnen und Jägern drei Wünsche mit: Freude am Waidwerk, an der Jagd und der Hege; Mut, auch neue Dinge anzugehen, sowie Offenheit und Weitblick für neue Ideen und Erkenntnisse. Bevor Regierungsrat Stephan Attiger, der oberste Jagdherr im Aargau, die Jagdfähigkeitsausweise persönlich überreichte, sprach Rolf Suter von der Jagdschule Weierbach Gränichen zum Thema «Jagdausbildung einst und heute». ● 22 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 Kirchenze t tel Redaktion: Stefan Haller (sha), Chefredaktor 056 460 77 50 Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch Donnerstag, 7. Juli 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 14. Juli 2016, 12.00 Uhr B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst, Pfrn. E. Graf, anschl. 11.11, Kollekte: Stiftung Wendepunkt. Mittwoch: 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus. Donnerstag: 10.00 Andacht, Haus Eigenamt. Amtswoche alle Gemeinden: Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11. ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier mit anschl. Kaffeetreff. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim. ● charistiefeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00 wetterbedingt Aare-Gottesdienst (Details auf www.pfimibrugg.ch) oder im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. Montag: 5.30 Frühgebet in der Habsburgerstrasse 22. ● Reformierte Kirche Brugg Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Rolf Gimmel. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche: Pfrn. Ruth Gimmel, 056 441 96 09. M a n dach B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst mit Pfr. Andreas Berde, Thomas Sutter (Orgel). ● B Öz e n Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Brückengottesdienst auf der alten Rheinbrücke (Laufenbrücke in Laufenburg), gestaltet von den Kirchgemeinden Laufenburg/Schweiz und Laufenburg/Deutschland. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Alfred Turgi, Kids-Treff, Kids-Treff, Kinderhort. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Sommerpause – Infos: www.krinne.ch. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Freitag bis Sonntag: nationale Konferenz in Steffisburg; Thema «Leben im Aufwind – Auffliegen wie Adler», Infos: www.steffisburgkonferenz.gfc.ch. Mittwoch: 20.00 Lobpreis, Anbetung und Fürbitte. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. Samstag: 17.00 Beichtgelegenheit. 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Eu● Reformierte Kirchgemeinde Keine Gottesdienste. ● re i n Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@ kirche-rein.ch. ● ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der Kirche St. Nikolaus Brugg. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche St. Nikolaus Brugg. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. Sonntag: Beziehungssonntag, kein Gottesdienst im Degerfeld. ● Katholische Kirchgemeinde Freitag: 9.45 Andacht im geschützten Wohnen im Altersheim. 10.00 Eucharistiefeier im Altersheim (A. Kaczor). Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer). Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (S. Meier), anschliessend Kafi. ● Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in Auenstein in der Badi (bei schlechtem Wetter in der Kirche), Pfr. Árpád Ferencz. ● t h a lh e i M Reformierte Kirche Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in der Badi ● Rupperswil-Auenstein, Pfr. Árpád Ferencz, Mitwirkung Musikgesellschaft Auenstein, Spezialprogramm für Kinder. Eingeladen sind Jung und Alt, egal ob in Sonntags- oder Bedekleidung. Anschliessend Apéro. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche Auenstein statt. Im Zweifelsfall Auskunft unter 062 897 11 79 ab 9.00 Uhr. Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken, Pfr. Hans-Ludwig Seim, Schlieren. Amtswochenvertretung vom 4.–14.7.: Pfr. HansPeter Ott, Auenstein, 062 897 14 80. Pfr. Sternberg ist noch bis 17. Juli in den Ferien. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm (Ferienprogramm). ● Evangelisch-reformierte Kirche Freitag: 19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei unklarer Witterung: Auskunft ab 15.00 unter Tel. 056 443 12 28. Sonntag: 9.45 Badi-Gottesdienst in Auenstein, Pfr. Árpád Ferencz (bei Regen in der Kirche Auenstein; Auskunft ab 9.00 Uhr unter Tel. 062 897 11 79). ● WindiSch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst. Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (s. Brugg). Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer). Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (A. Kaczor). 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Komminionfeier (V. Werder), mit der Frauengemeinschaft. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 10.00 Abendmahlgottesdienst in Windisch, Pfr. Peter Weigl. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfrn. Patrizia Weigl. Amtswoche: Pfr. Peter Weigl, 056 450 21 50. ● Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Elfingen Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Brugg Windisch Villnachern v e lth e i M - o B e rF l ach S B rU G G ■ Kinderheim in Festlaune Nach langen und intensiven Niederschlägen während des gesamten Frühlings hat sich das Wetter eine Woche vor der alljährlichen Büscheliwoche zum Besseren gewendet. So haben die Kinder und Jugendlichen des Kinderheim Bruggs, die in die Brugger Schulen gehen, ihren Sturmlauf durch die Altstadt bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen gemacht. Mit Heckenschere und Gartenhandschuhe ausgerüstet, gingen die Schülerinnen und Schüler an das Büschelen der Blumen, die das bevorstehende Jugendfest schmücken werden. Von normalem Schulalltag kann dabei nicht mehr die Rede sein. Die Büscheliwoche, begleitet von EM-Spielen und Badibesuchen, hat so zu aufgeregter und guter Stimmung gesorgt. Am Mittwoch vor dem Jugendfest werden die letzten Vorbereitungen getroffen. Die Kleider werden bereit gelegt und die Blumen zum Schmücken geholt. Donnerstagmorgen, das Jugendfest. Es hat wohl noch keinen Morgen vor dem Jugendfest gegeben, der nicht hektisch war. Es werden letzte Hemden geglättet, kurze Haare werden mit Gel zu stylischen Frisuren verarbeitet, lange Haare werden zu schönen Zöpfen geflochten. Die Knaben erscheinen mit schicken schwarzen Hosen und Schuhen und weissem Hemd, die Mädchen in weissen Kleidern und Schuhen. Um 8.45 Uhr Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 77 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg h ll-aargau.c www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, ✆ 056 556 00 00 Veltheim, Villnachern und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): Rolf von Moos verabschiedet die Schulabgänger geht der Umzug durch das Städtchen Brugg los. Klasse für Klasse laufen sie durch die Strassen. Zum Mittagessen kommen die Kinder und Jugendlichen mit ihren Eltern ins Kinderheim Brugg. Der Esssaal ist wie jedes Jahr voll. Nach dem feinen Essen verabschiedet der Gesamtleiter Rolf von Moos die austretenden Kinder und Jugendliche vor der versammelten Menge mit einer Rose und seinen Abschiedsworten. Um 13.15 Uhr erschallen drei Böllerschüsse, was heisst, dass das Schönwetterprogramm am Nachmittag stattfindet. Nach den Spielen in und um die Bilder: zVg Altstadt versammeln sich alle auf dem Schützenmatt Platz, wo es losgeht mit Bahnfahren und Zuckerwatte essen. Die Tänze werden nochmals aufgeführt auf der Wiese, es wird gerannt, gespielt, und man amüsiert sich. Es treten Musikbands auf. Um 22.00 Uhr versammeln sich die Klassen zum Heimzug auf die Casinobrücke, wo das lang ersehnte Feuerwerk stattfindet. Danach geht's mit Laternen weiter zum Stapferschulhaus, wo das Fest sein Ende nimmt und die Kinder wieder zurück ins Kinderheim Brugg gehen. Text eingesandt: Janik Meijer, Dorothea Suter, Wohngruppe Saturn S A m u e L W e r d e r A G V e Lt h e i m : Ende 2013 hat die Samuel Werder AG die auf Kleinserien und Prototypen spezialisierte Metago AG in Dietikon erworben und seither unter gleichem Namen in Veltheim weitergeführt. Nachdem die Integration der Metago AG inzwischen in jeder Hinsicht erfolgt ist, übernimmt die Samuel Werder AG per Ende Juni 2016 die Geschäftstätigkeit der Metago AG unter eigenem Namen, sodass sich eine separate Weiterführung der Metago AG als Tochtergesellschaft erübrigt. Das Leistungsspektrum bleibt für alle Partner und auch für die Mitarbeitenden unverändert. Text eingesandt General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 23 region Holderbank: Der Verkehr soll langsamer durch das Dorf fahren Mit Hochbauten Lärm dämmen An einer vom Gemeinderat einberufenen Orientierungsversammlung erläuterten Fachleute den Entwurf des Leitbildes Räumliche Entwicklung. Lorenz Caroli D ie Wintergemeindeversammlung 2014 hatte einen Kredit von 160000 Franken zur Revision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland bewilligt. Das eidgenössische Raumplanungsgesetz sieht einen Planungshorizont von fünfzehn Jahren vor. Letztmals wurde die Bau- und Nutzungsordnung (BNO) 1997 in Kraft gesetzt. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Behörden- und Bevölkerungsvertretern, hat unter Mitwirkung von Fachleuten der Metron AG und der Marti Partner Architekten und Planer AG einen Entwurf des Leitbildes erarbeitet. Geplante Massnahmen Barbara Gloor, Metron AG, stellte fest, dass Holderbank schon auf früheren Plänen ein Strassendorf war. Nur beidseits der Hauptstrasse hatte es Häuser. Mit der neuen Planung wolle man den Strassenraum und die Lebensqualität aufwerten sowie im urbanen Entwicklungsraum baulich verdichten. Entlang der Kantonsstrasse K 112 hatten sich vier Bereiche als verbesserungswürdig herauskristallisiert. Im Eingangsbereich Nord muss die Eingangssituation verstärkt und beidseitig das Trottoir ergänzt werden. Der Strassenraum bis zum Schulhaus und weiter bis zum Kreisel soll mit einem Mittelstreifen gestalterisch aufgewertet werden. Dieser soll die täglichen 15 000 Fahrzeugfahrten durch das Dorf zum Langsamfah- Aufwertung der Kreisel- und Felsgartenumgebung ren zwingen und so den Lärm vermindern. Entlang der Bahnlinie wird das Hausmattengebiet durchgehend mit einem Fussweg zum Bahnhof verbunden. Das Felsgartengebiet wird baulich verstärkt, indem dreigeschossige Gebäude zugelassen werden. Die bestehenden Parkplatzbereiche werden mit Bäumen attraktiv gestaltet. Aufgewertet wird das Ganze mit einem neu gestalteten Zugang zum Bahnhof. Ähnlich wie die Eingangspforte Nord wird im Süden eine neue Pforte gebaut, und zwar so, dass sich der Dorfanfang klar von Wildegg abhebt. Gleichzeitig sollen in diesem Bereich Südeingang mit markanten mehrgeschossigen Gebäuden dreigeschossige Wohngebäude vorgeschrieben werden, damit dahinterliegende Häuser vom Lärm verschont werden. Handlungsbedarf Thomas Meier von den Marti Planern sieht bei der Bearbeitung der BNO nicht überall Handlungsbedarf. Beim Kulturlandplan sind die kantonalen Vorgaben weitgehend umgesetzt. Der Vogel- und Naturschutzverein sowie Freiwillige pflegen schon heute die zu schützenden Gebiete. Die Konzeptplanung Hauptstrasse muss in den Vorschriften BNO als neues verbindliches Planungsinstrument einfliessen. Weiter muss die BNO bezüglich Verdichtung im Norden und der Aufzonung zur WG3-Zone im Süden ergänzt werden. Auch das Eingangstor Süd mit der Grünzäsur Wildegg und Holderbank wird man erwähnen müssen. Die Unterlagen werden durch den Gemeinderat bis Ende 2016 verabschiedet. Darauf folgt die öffentliche Auflage mit der Mitwirkungsmöglichkeit durch die Bevölkerung. Der Gemeinderat geht davon aus, dass die neue BNO den Stimmberechtigten an der Wintergemeindeversammlung 2017 zum Beschluss vorgelegt wird. Nach den beiden Referaten konnten sich die Zuhörer und Zuhöre- Bilder: zVg rinnen äussern. Sie waren überfordert, die Visionen zur Gestaltung der Lebensader durch das Dorf zu beurteilen. Es war das erste Mal, dass sie mit dem geplanten Zukunftsbild konfrontiert wurden. Ein paar kritische Bemerkungen wurden aber angebracht. Es wurde die Frage gestellt, ob mit den neuen Bauten zwischen Bahn und Kantonsstrasse die angestrebte Wohnqualität erreicht wird. Bedenken wurden auch zum vorgesehenen Mittelstreifen geäussert. Sollten die 15 000 Autofahrten durch das Dorf nicht umgeleitet werden? Eine Umfahrung ist nicht vorgesehen, teilte Gemeinderat Pfründer mit. ● auenstein/VeltHeim: Die Jura-Cement-Fabriken präsentieren mögliche Alternative zu Sprengungen 140-Tonnen-Bodenfräse im Test nach vielversprechende Resultate gebracht. Die mit einem 1070-PSDieselmotor ausgerüstete Fräse ist schallgedämmt, verfügt über Russpartikelfilter und sorgt mittels eingebauter Wasserbestäubung auch bei trockenen Bodenverhältnissen für eine geringe Staubentwicklung. Gemäss Jura-Cement-Fabriken geht es darum, aufgrund gründlich erhobener Messdaten und weiterer Fakten abzuklären, ob dieses Verfahren künftig dauerhaft zum Einsatz kommen soll. Um möglichst umfassende und aussagekräftige Entscheidungsgrundlagen zu erhalten, sollen auch andere schonende Abbaumethoden getestet werden. ● Mit dem Ziel, die von den Steinbrüchen des Werks Wildegg ausgehenden Immissionen zu reduzieren, prüft die Zementfabrik alternative Methoden für den Gesteinsabbau. Rund 100 Mitarbeiter und interessierte Anwohner erhielten anlässlich einer Vorführung Informationen über die zu testende Bodenfräse. Max Weyermann D Inserat Demonstration des Kolosses: Die Bodenfräse ist mit einem 1070-PS-Dieselmotor ausgerüstet Bedienungsmannschaft rekrutierten und schulen Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine ausgedehnte Testreihe mit alternativen Abbaumethoden lanciert. Den Auftakt macht die 140 Tonnen schwere Bodenfräse Sur- 80 solcher Meissel hat die Fräse Detail der Bodenfräse Bilder: mw face Miner 2500 SM des deutschen Herstellers Wirtgen. Der rund drei Millionen teure und vorderhand für die bis Ende Jahr dauernden Tests gemietete Gigant kam Ende April nach einem Einsatz in Australien im Steinbruch Jakobsberg an und musste hier wieder zusammengebaut werden. Zudem galt es, aus dem Personal des Zementwerks die Bedienmannschaft zu rekrutieren und diese zu schulen. In ersten Versuchen hat die Oberflächenfräse, die mittels ihrer 2,5 Meter breiten, mit 80 Meisseln bestückten Trommel den Boden erschütterungsarm Schicht für Schicht abträgt, dem Vernehmen 95926 GA ie Jura-Cement-Fabriken fördern täglich 5000 oder pro Jahr rund eine Million Tonnen Kalk und Mergel in ihren Steinbrüchen in Auenstein und Veltheim. Laut Marcel Bieri, Leiter der Zementproduktion Schweiz des Unternehmens, ist es für dieses wichtig, seine Tätigkeiten mit grösstmöglicher Rücksicht auf Menschen und Umwelt zu gestalten. In Absprache mit den Standortgemeinden hat sich die Firma verpflichtet, die durch Sprengungen verursachten Erschütterungen, Lärm- und Staubimmissionen innert nützlicher Frist um mindestens einen Drittel zu reduzieren und so die geltenden Normen noch deutlicher zu unterschreiten und den mit der bisherigen Situation nicht zufriedenen Anwohnern entgegenzukommen. Ausflug ins Pflanzenparadies Überraschen Sie Ihre Lieben mit einer Fahrt auf dem Dieselzug: jeden Mittwoch, 13.30 – 16.30 Uhr. Zulauf AG, Schinznach-Dorf, zulaufquelle.ch 24 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 97760 BK 97750 GA MOBILITÄT G U T E Telefon 056 442 62 66 Telefax 056 442 62 67 E-mail: [email protected] Internet: www.reifen-service.ch 97535 GA Reifen · Batterien · Felgen M. 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DEUTSCHKURSE IN BADEN Aus den Raiffeisenbanken des Kantons Aargau haben alle 20 Lernende die Prüfung bestanden. Die Absolventen der Lehrabschlussprüfung 2016 trafen sich beim Radio Argovia in Aarau zu einem Abschluss-Event. ECAP Aargau | Bahnhofstrasse 18 | 5000 Aarau 97928 RSK Tel. 062 836 09 70 | [email protected] | www.ecap.ch Wir freuen uns und gratulieren herzlich: Dominik Tschumi, Region Zofingen Rilana Meier, Aare-Reuss Pascal Müller, Reitnau-Rued Biagio Anzalone, Aare-Rhein Erik Wiegers, Rohrdorferberg-Fislisbach Deborah Stimoli, Böttstein Giulia Zumstein, Rohrdorferberg-Fislisbach Amira Halidi, Lägern-Baregg Miguel Martins, Siggenthal-Würenlingen Valerio Natale, Merenschwand-Obfelden Sarina Schmid, Surbtal-Wehntal Merve Top, Mutschellen-Reppischtal Dorentina Beqiraj, Wasserschloss Nicola Weber, Oberfreiamt Lara Mengarelli, Würenlos Valentin Schraner, Regio Laufenburg Mischa Heer, Würenlos Andreas Müller, Region Zofingen Jonas Schlick, Zufikon Unterstützung durch den Integrationskredit des Bundes (SEM) und des Kantons Aargau. Neu: Deutsch intensiv Deutschkurse für Familienfrauen Deutsch Lesen und Schreiben Abend- und Samstagskurse Liebs Vreni, liebs Muetti 97943 GA Roger Widmer, Aarau-Lenzburg Wir gratulieren Dir heute ganz herzlich zu Deinem 77. Geburtstag und wünschen Dir gute Gesundheit. Wir danken Dir von ganzem Herzen für Deine Liebe und für ALLES, was Du für uns gemacht hast und immer noch tust. Alles Liebe und Gute • Deine Familie und Peuk Aargauer Raiffeisenbanken 95544 GA 25 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 GASTGEBER Brugg: Teilnahme an Wettkämpfen in Ellikon und Schmerikon Bistro-FerienCoupe …Ihr Glacespezialist 96685 GA Willkommen in IRION’S BISTRO Flüsse und Seen locken zum Baden und Segeln, zum Schwimmen und Tauchen oder: um mit dem Weidling oder Boot anspruchsvolle Parcours zu fahren. Da wird gerudert und gestachelt, aber auch gelacht und die Geselligkeit gepflegt. An den letzten zwei Wochenenden traf man richtige Pontoniere nicht zu Hause, sondern in Ellikon und Schmerikon an. a Geniessen Sie unsere hausgemachte Glace Ihr Treff am Neumarktplatz Brugg 056 441 11 08 • www.cafe-irion.ch Gicht – Feuer im Gelenk Jetzt ist Pontonierzeit IN DER REGION IRION’S Schinznach m letzten Juni-Wochenende forderte der Rhein bei Ellikon alles von den Wassersportlern – ein breiter Fluss, mit viel Strömung erwartete die motivierten Brugger Pontoniere. Anstrengend und schwierig präsentierte sich der Parcours auf dem Rhein. Dennoch sicherten sich die trainierten Brugger Schaffner Pascal und Marti Christian den dritten Podest Platz. Und auch in Ellikon: Der Erfolg blieb in den Familien: Dietsche-Schaffner Bettina und Marti Jasmin landeten bei den Frauen – zwar nicht ganz so gut wie ihre Brüder – aber immerhin auf dem erfreulichen 6. Platz. Rund 60 interessierte Besucher fanden den Weg in die aarReha Schinznach, um dem «Feuer im Gelenk» auf den Grund zu gehen. Dr. Bajrami informierte die Besucher über die Ursachen, die Diagnosestellung, die Therapiemöglichen sowie die prophylaktischen Massnahmen. Am Schluss des Vortrags war noch genügend Zeit, um auf die individuellen Fragen der Besucher einzugehen. Das vorhandene Informationsmaterial stiess auf reges Interesse. Beim anschliessenden Apéro konnten die Teilnehmer dann noch das persönliche Gespräch mit der Oberärztin Frau Dr. Bajrami suchen und sich individuell beraten lassen. Die Organisatoren würden sich freuen, möglichst viele Besucher beim nächsten öffentlichen Vortrag am 3. November 2016, 19 Uhr von Dr. med. Thomas Roy, Leitender Arzt der aarReha Schinznach, zum Thema «Wenn das Gedächtnis nachlässt» begrüssen zu dürfen. (zVg) Alle Brugger Wettkämpfer und Wettkämpferinnen st e l lun g n a h m e Auf der sanften, schmalen Linth 900 bis 1700 Schöne Sommerferien Sektionsfahren – trainieren, trainieren, trainieren An beiden Wochenenden wurde klar, dass im Sektionsfahren noch ein grosses Steigerungspotenzial vorhanden ist. Das nimmt man ernst bei den Brugger Pontonieren und so wird man auch in Zukunft jeweils am Dienstag und Freitag im Brugger Schachen die Frauen und Männer in ihren Weidlingen und Booten antreffen – bestrebt, in Zukunft bessere Ergebnisse zu erzielen. Fischessen – Gaumenschmaus Vom 2. bis 4. September findet wieder das beliebte Fischessen der Diesmal sind die Handbiker dabei Tel. 056 441 14 47 Fax 056 441 14 49 BK 97305 denden Paralympics. Letztes Jahr holte sich in Brugg Heinz Frei vor Felix Frohho fer und Hansruedi Bobst den Sieg. Man kann nun gespannt darauf sein, wer dies mal zum Erfolg kommt. Die Handbiker sind nicht die einzigen Behindertensportler, die an den Brugger Abendrennen an den Start gehen. Regel mässiger Gast bei den Abendrennen ist der für den VC Pfaffnau fahrende Roger Bolliger (Bottenwil). Der wegen eines Arbeitsunfalls am rechten Oberschen kelamputierte Bolliger fährt regelmässig im Rennen der Anfänger und Junioren mit. Er hofft ebenfalls auf eine Selektion für die Paralympics. Bolliger hat in dieser Saison Fortschritte gemacht und konnte Auf der Suche nach Top-Occasionen? auto-sommer.ch/angebot BK 97391 Dr. Christoph Tschupp Bahnhofstrasse 14 5200 Brugg auf der Rennbahn von Grenchen. Dort fährt er ein konstant hohes Tempo. Im Schachen und auch bei normalen Stra ssenrennen ist das Antreten nach der Kurve führ ihn jedoch schwierig. Dort ver liert er regelmässig den Anschluss.» Um einen besseren Trainingseffekt zu erzie len, fährt Hirs in den Rennen seines Schützlings selber mit und gibt ihm dann einen Schubser, wenn er den Kontakt zu den nicht behinderten Rennfahrern zu verlieren droht. Bolliger wäre es zu gön nen, wenn ihm diese nicht alltägliche Unterstützung zur Qualifikation für die Paralympics verhilft. Für die Behindertensportler führt der Weg nach Rio zweifellos über die Brugger Abendrennen. Das achte Abendrennen, das wie gewohnt um 18 Uhr mit dem Schülerrennen beginnt, bietet also in je der Hinsicht abwechslungsreichen und (awi) spannenden Sport. BK 97431 schon mehrfach an Weltmeisterschaften und Paralympischen Spielen brillierte, ebenso dabei wie Neulinge, die die ersten Versuche als Handbiker machen. Die Leistungen dieser Sportlerinnen und Sportler sind beachtenswert. So wurde vor Jahresfrist die 19,2 km lange Strecke mit einem Mittel von 39,61 km/h zurück gelegt. Damit sind die Handbiker ungefähr so schnell wie die Militärradfahrer, die beim siebten Abendrennen starteten. War das Rennen vor Jahresfrist ein Test für die in Nottwil durchgeführte Paracycling WM, gilt das Rennen der Handbiker dies mal als Vorbereitung für die vom 7. bis 18. September im Anschluss an die Olympi schen Spiele in Rio de Janeiro stattfin bei internationalen Wettkämpfen Spitzen plätze belegen. Gleichwohl wird es für den Aargauer nicht einfach, sich für Rio zu qualifizieren: «Die Schweiz hat im Rad sport der Behinderten nur wenige Start plätze. Und weil die Schweizer vor allem im Handbike stark sind, ist es für mich als ‹StandingBiker› fast unmöglich, mich qualifizieren zu können.» Obwohl Bolliger seine Chancen realistisch einschätzt, gibt er nicht auf. Mit dem früheren Profi Dany Hirs, der es in seiner Aktivzeit im Scha chen auf 13 Erfolge im Abendrennen brachte, hat er seit diesem Jahr einen er fahrenen Mann als Trainer zur Seite. Hirs beschränkt sich dabei nicht nur darauf, seinem Schützling vom Strassenrand her oder per Mail Anweisungen zu geben, sondern fährt dort, wo Bolliger an den Start geht, auch gerade selber mit. «Bolli ger vermag trotz seiner Behinderung hohe Tempi zu fahren. Er trainiert regelmässig Bilder: zVg Vorschau 8. Brugger Abendrennen am 13. Juli Im Rahmen des achten Abendrennens vom Mittwoch, den 13. Juli, bekommen die Handbiker eine Startgelegenheit. Diese dient als Hauptprobe für die im September in Rio stattfindenden Paralym pics. Die Behindertensportler sind von den Brugger Abendrennen nicht mehr wegzu denken. Seit vielen Jahren bekommen sie im Schachen eine Startgelegenheit. Beim achten Abendrennen ist es wieder so weit. Ab ungefähr 20.30 Uhr, also im An schluss an die «normalen» Rennen, be streiten sie eine Prüfung über 25 Minuten und zwei Runden. Bei den Handbikern sind die Leistungsunterschiede gross. Da sind Spitzensportler wie Heinz Frei, der Brugger Pontoniere an der Aare statt. Wer also mal so richtig Pontonierluft schnuppern will, hat an diesen Tagen eine gute Gelegenheit, den Sport und die Vereinsmitglieder kennen zu lernen, köstliche Fische und vieles mehr zu geniessen. Ein Gaumenschmaus für die ganze Familie. Text eingesandt: Bettina Dietsche, Pontoniersportverein Brugg Gemeinsame Stachelfahrt [email protected] Villnachern 9./10. Juli ■ Gewerbeverein Oberes Fricktal zum Entwicklungskonzept Oberes Fricktal der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen. «Wir hoffen, dass das lokale Gewerbe inklusive der Mikro-/Kleinstunternehmen mit weniger als neun Mitarbeitenden berücksichtigt wird und sich einbringen darf. Wir erwarten, dass die Gemeindepolitiker sich für Rahmenbedingungen einsetzen, die es dem lokalen Gewerbe ermöglicht, sich am Standort zu entwickeln. Die Verwaltungen der Gemeinden und des Kantones müssen auch ihren Teil dazu beitragen und dürfen nicht ausgegrenzt werden. Das Entwicklungskonzept soll u.a. auch die Förderung der Gemeindeautonomie und des ganzen Standortes zum Ziel haben. Die Gemeinde soll mehr als nur eine Verwaltungseinheit sein. Wir sehen das Entwicklungskonzept als wichtiges Instrument, durch effiziente, umfassende Kommunikation und Informationsaustausch möglichst viele Einwohner und Akteure einzubeziehen. So wird unsere Zukunft gemeinsam positiv beeinflusst.» Gewerbeverein Oberes Fricktal BK 97400 KaktusChilbi 1390834 96600 ACM veranstaltung Man muss die Feste feiern, wie sie fallen – und wenn es um das 100-JahrJubiläum der Pontoniere Schmerikon vom letzten Wochenende geht, ist eines klar: Der Brugger Pontoniersportverein ist da mit von der Partie! Doch nicht nur das. Einmal mehr brillierten die sportlichen Brugger auf dem Wasser, einmal mehr die Familien Schaffner und Marti und zwar mit guten Kranzrängen: Schaffner Pascal und Marti Christian auf Rang 13 und DietscheSchaffner Bettina und Martin Jasmin mit dem 4. Rang. Und weil zusammen Geburtstag zu feiern auch ab und zu ein «Proscht» beinhaltet, organsierten die Verantwortlichen der Brugger Pontoniere einen Kleinbus, der die gut gelaunte Gesellschaft sicher wieder an die heimische Aare fuhr. BK 97306 26 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 rätselspass schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen lösen – und gewinnen Der Unterschied 97953 GA hat einen Namen Abends à discrétion: Jeden Dienstag: Salat-Pizzabuffet Jeden Mittwoch: Salat-Pastabuffet Bruno Lourinho & Gabiela Serras Neumarktplatz 8 - 1 Stock (Lift) 5200 Brugg - Tel. 056 441 28 24 3 Gehminuten vom Bahnhof [email protected] - www.passionebrugg.ch d er n atu r Zu r Ü c KG eb en : Der Steinbruch der Jura-Cement-Fabriken AG wird Stück für Stück wieder Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten. Wo kein Abbruch mehr stattfindet, soll die Ansiedelung neuen Lebens mit sorgsam geleiteten Renaturierungs- und Rekultivierungsprojekten zusätzlich gefördert werden. Seltene Amphibien wie die Gelbbauchunken und die Geburtshelferkröten finden in Steinbrüchen sehr gute Lebensbedingungen, wenn diese entartikel effingermedien.ch sprechend gepflegt werden. LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, neumarktplatz 8, 5200 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel general-anzeiger), oder auf APostkarte schreiben und einsenden an effingerhof ag, Schwedenrätsel general-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 11. Juli 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. ferienwitze «Dein Mann sagt, ihr reist dieses Jahr doch nicht nach Spanien?» «Nein, das ist falsch. Nicht nach Spanien sind wir im letzten Jahr geflogen. Diesen Sommer reisen wir nicht nach Schweden!» 9 7 T fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers. Stadtindianer 7 U 7 0 «In diesem Jahr mache ich nichts im Urlaub. Die ersten Tage liege ich einfach nur im Schaukelstuhl.» «Wird dir da nicht langweilig?» «Hm, wenn es so weit ist, fange ich mit dem Schaukeln an.» Ein Abbruchunternehmer verbringt seine Ferien in Rom. Als er vor dem Kolosseum steht, fragt seine Freundin: «Was denkst du?» «Nicht mehr als zwei Wochen und ich hätte das Gebäude weg.» 0 V V Z SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht schwierig 9 1 3 7 4 Aso Du bisch schuld, dass ich ha müesse lüge! Wieso schtellsch mir au so Froge ! 9 3 8 1 2 5 6 8 7 2 1 4 3 Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 0 9 4 6 5 8 2 7 3 1 7 5 1 6 4 3 2 8 9 3 8 2 7 1 9 6 5 4 1 9 4 3 2 8 5 7 6 6 3 8 4 7 5 1 9 2 5 2 7 9 6 1 8 4 3 8 6 9 1 5 4 3 2 7 4 1 5 2 3 7 9 6 8 7 7 4 5 2 8 4 5 1 2 8 9 4 1 6 2 8 9 7 8 3 4 8 7 2 1 2 9 3 9 Das Lösungswort heisst: augenLicht gewinner: Lukas Kress, Brugg 1 gutschein für einen hörtest und Beratung von der aurix hörberatung gmbh, Stapferstrasse 2, 5200 Brugg Der Preis wird per Post zugestellt. 4 8 6 7 1 5 Lösung Schwedenrätsel 2 7 3 8 9 6 4 1 5 4 3 6 9 8 2 Lösung Sudoku schwer 1 4 7 6 3 5 8 2 9 6 2 5 4 9 8 1 7 3 3 9 8 7 2 1 4 6 5 7 1 3 5 8 9 6 4 2 2 5 4 1 6 7 9 3 8 8 6 9 3 4 2 7 5 1 9 7 2 8 5 6 3 1 4 4 8 1 2 7 3 5 9 6 5 3 6 9 1 4 2 8 7 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 27 veranstaltungen Windisch: Schlachtenlärm im Heerlager programm Kelten gegen Römer Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Reservation: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch 10. Juli – 10. August 2016 SOMMERPAUSE Das ODEON-Team wünscht Ihnen einen schönen Sommer! Am 11. August 2016 starten wir in die neue Saison. NEU IM PROGRAMM Donnerstag 11. August 18 Uhr Freitag 12. August 20.15 Uhr LA VACHE F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Mohamed Hamidi Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von LES INTOUCHABLES. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE ab Donnerstag 11. August täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag) Freitag 12. August 18 Uhr RETOUR CHEZ MA MÈRE F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Éric Lavaine Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten Umfeld ... in der Familie! DEMNÄCHST IM CINEMA ab Donnerstag 25. August EL OLIVO ES 2015 99 Min. SP/df ab 12 Jahren Regie: Icíar Bollaín Ein sehr schön inszenierter, herznaher Film über eine jungen Frau, die auszieht, das eigentlich Unmögliche zu versuchen. DEMNÄCHST BEI ODEONkINOREIF? Mittwoch 21. September 17 Uhr HIGH NOON USA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Fred Zinnemann DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE 17. und 19.8.2016 Coro Sonoro 9.9.2016 Urs Augstburger 23.9.2016 Sarah Hakenberg 30.9.2016 Rolf Lappert Ice Age: Kollision Voraus! 3D Ab 6J. D Ice Age: Kollision Voraus! 2D Ab 6J. D Independence Day 2: Wiederkehr 3D Ab 12J. D Täglich 15:00/20:20 Täglich 17:40 MI 20:20 Vorpremiere Römisches Heerlager YO u C i n e m a brug g Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). Eintauchen in die Welt Vindonissa vor 2000 Jahren Das ist eine weitere und neue Attraktion des Heerlagers 2016. Wer sich für antikes Schuhwerk interessiert oder gar einen Sklaven erwerben möchte, wird hier fündig. Natürlich ohne wirklichen Kaufabschluss. Besucher tauchen so in die Welt Vindonissas vor 2000 Jahren ein mit der Zuversicht, wieder in die heutige Welt ohne Sklaven und Schlachten zurückkehren zu können. Das heutige Wissen über die Verhältnisse in der Antike verdanken wir verschiedenen Quellen. Eine davon sind die archäologischen Funde. PROGRAMM vom 7. bis 13. Juli 2016 Römisches Heer Szenische Führung Programm: 9. und 10. Juli Das Publikum hat an diesem Wochenende die Möglichkeit, mit Vertretern der Kantonsarchäologie Aargau auf eine Grabungsführung zu gehen und Spannendes direkt aus dem «Boden» zu erfahren. Im Legionärslager Vindonissa lebte einst auch eine Schankwirtin namens Belica. In einer szenischen Führung erzählt sie Besucherinnen und Besuchern von ihrer Schenke und ihren Erlebnissen im damaligen Legionslager. – 10.00 bis 17.00 Uhr: römischer Markt im Tross des Heeres – 10.30, 13.30, 14.30 Uhr: Ausbildung zum Legionär für Kinder – 11.15 und 15.15 Uhr: Kampftechnik mit Kindern und Eltern auf dem Schlachtfeld – 11.45 und 15.45 Uhr: kommentierte Schlachten – 12.15 und 16.15 Uhr: Kampftechnik der Reiterei mit vier Pferden – 12.45 und 16.45 Uhr: römischer Sklavenmarkt Bilder: zVg Münzen prägen, Blumenkranz flechten und Brot backen Grabungsführungen der Kantonsarchäologie Aargau: 10.30, 14.30 und 16.30 Uhr Szenischer Rundgang mit der Schankwirtin Belica: 10.30, 14.30 und 16.30 Uhr Kulinarisches: - Römerwürste und -spiesse vom Grill CH-PREMIERE INDEPENDENCE DAY 2: WIEDERKEHR 3D Zwanzig Jahre, nachdem die Amerikaner unter der Führung ihres Präsidenten Thomas Whitmore (Bill Pullman) eine AlienInvasion zurückschlagen konnten, droht ein erneuter Angriff der Ausserirdischen... Die Menschheit war in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht untätig und hat sich auf einen erneuten Angriff vorbereitet. Die auf der Erde zurückgebliebene Alien-Technologie wurde genutzt, um Waffen und Flugzeuge umzurüsten, ein gigantisches, globales Abwehrprogramm zu entwickeln – doch gegen die zurückgekehrten Aliens hilft das trotzdem nicht. Wieder hängt alles vom Einfallsreichtum einiger Menschen ab. Neben Satellitentechniker David Levinson (Jeff Goldblum) macht sich auch Dylan Hiller (Jessie Usher), Sohn des heldenhaften Kampfpiloten Captain Steven Hiller, bereit, um gegen die ausserirdische Bedrohung vorzugehen. Deutsch, ab 12 Jahren. Mi 20.20 Uhr. Text eingesandt agenda d o n n e rstag , 7. ju l i Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14. ● Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● Schinznach-Bad aarReha Schinznach, Badstrasse 55. Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen Fotografie und Malerei). Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr. Windisch 10.00–17.00 Legionärspfad Vindonissa: «Römisches Heerlager – Marktgeschrei und Schlachtenlärm – kämpfende Legionäre, Reiterei und Händlertross mit römischen Waren». ● Umiken Ab 18.00 Hüttenhock des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken. Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. s o n n tag , 10. jul i intern ati o n a le tä n z e Windisch 10.00–17.00 Legionärspfad Vindonissa: «Römisches Heerlager – Marktgeschrei und Schlachtenlärm – kämpfende Legionäre, Reiterei und Händlertross mit römischen Waren». Brugg 18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann, 079 466 49 63. ● Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch poppig. Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg M itten im Heerlager bieten «fliegende» Händler ein vielseitiges Angebot feil, das von kulinarischen Köstlichkeiten bis zum fügsamen Sklaven reicht. Rund um das Schlachtgeschehen und die Demonstration von Geschichtsdarstellern aus verschiedenen Ländern gibt es ein Rahmenprogramm mit Aktivitäten für Klein und Gross. So können Kindern nicht nur Münzen prägen, sondern auch Brot backen, Schwerter basteln und selbst eine Ausbildung zum Legionär absolvieren. In der Antike wurde der Tross des römischen Heeres von Händlern, Handwerkern und Sklaven begleitet. sa m stag , 9. ju l i DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE Freitag 2. September 20.15 Uhr ANNA ROSSINELLI Takes Two To Tango BRUGG Beim diesjährigen römischen Heerlager im Legionärspfad Windisch messen berittene Kelten und römische Legionäre ihre Kräfte in einer inszenierten Schlacht. Die Kampftechnik ist dabei entscheidend. Wer möchte, kann sich in einem Schnellkurs das nötige Rüstzeug holen und hautnah in den Reihen der Legionäre oder ihrer Feinde mitkämpfen. ● Der Westernklassiker mit Grace kelly und Gary Cooper zählt zu den besten Filmen aller Zeiten. DO 7. Juli bis MI 13. Juli 2016 aus st e l lu n g e n Brugg Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein und Begegnungen». ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein ● treffpunkt integration ● ● s pi e lg ruppe Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● fa m i l i e n z e n t ru m Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 56. *findet nicht statt, während der Brugger Schulferien. ● ICE AGE – KOLLISION VORAUS! in 3D und 2D Scrat stösst bei seiner endlosen Jagd nach der unerreichbaren Nuss in neue Dimensionen vor. Er wird ins Universum katapultiert, wo er versehentlich kosmische Kettenreaktionen auslöst, in deren Folge die Gefahr besteht, dass sich die Ice-Age-Welt verändert oder gar zerstört wird ... Sid, Manny, Diego und der Rest der Herde verlassen notgedrungen ihre Heimat und begeben sich auf eine Reise voller Spass und Abenteuer. Dabei durchqueren sie exotische Länder und begegnen einer Vielzahl von neuen schillernden Charakteren. Deutsch, ab 6 Jahren. 3D: täglich 15.00/20.20 Uhr (Mi nur 17.40 Uhr). 2D: täglich 17.40 Uhr. 28 General-Anzeiger • Nr. 27 7. Juli 2016 97771 RSK Dahlienweg 17, 5244 Birrhard Tel Fax Nat durch erfahrene Nachhilfelehrer in allen Fächern. Für alle Jahrgangsstufen. Telefon 062 772 12 90 www.abacus-nachhilfe.ch Lammfleisch 97005 GA Zu verkaufen, evtl. zu vermieten in Remigen Ganze, halbe oder ¼-Lämmer, per kg Fr. 27.– vakuumiert nach Ihren Wünschen. Reparatur · Änderung · Neuanfertigung Brigitte Jäggi, Goldschmiedin Walter Stoll, Hölistr. 1, 5246 Scherz Tel. 079 678 05 96, Fax 056 444 73 58 Hinter der Post / Flachsacherstr. 16 5242 Lupfig · Tel. 056 444 99 88 Reparaturen von def. Schmuck Reparaturen von def. Schmuck Änderung Schmuckstücken Änderung von von Schmuckstücken Neuanfertigungen Neuanfertigungen nachnach IhrenIhren Ideen Ideen PRIVAT KAUFT PELZBEKLEIDUNG Teppiche, Porzellan, Tafelsilber, Taschen- und Armbanduhren, Broschen, Perlen- und Bernsteinschmuck usw. zu fairen Preisen. 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