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AZ 5200 Brugg • Nr. 27 – 7. Juli 2016
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O H N E M O R G E N F E I E R : Nein, wie aus dem Bilderbuch war der Rutenzug 2016 gewiss nicht. Die
diesjährige Ausgabe des Brugger Jugendfestes geht in die Geschichtsbücher ein. Erstmals seit 55 Jahren musste die
Morgenfeier abgebrochen werden. Immerhin: Der Umzug ging weitgehend bei trockener Witterung über die Bühne.
Unser Bild zeigt das Ende des Rutenzugs im Moment, als es zu regnen beginnt. Wie man sieht, tat dies der guten Laune
(vorerst) keinen Abbruch. Die Fortsetzung des Jugendfestes mit dem Spielnachmittag und dem Abendprogramm samt
Feuerwerk und Heimzug entschädigte dann für den nassen Auftakt. (Seiten 12 bis 15)
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Die Klosterkirche Königsfelden beherbergt eine der grössten Kolonien
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ine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber wenn man
die pfeilschnellen Mauersegler mit ihren schrillen Pfiffen
am Himmel sieht und hört,
dann ist er da. Nur rund drei Monate verbringen die nicht näher mit
den Schwalben verwandten Segler
hier, verrichten ihr Brutgeschäft und
ziehen dann wieder weiter ins südliche Afrika. Sie sind partner- und
standorttreu. Umso wichtiger ist es,
dass die Insektenfresser passende
Nistorte finden. Dank Birdlife Brugg
gibt es wieder grosse MauerseglerKolonien in der Klosterkirche, im
Schwarzen Turm, im Werkhof und
in der alten Post. (Seite 8)
Während 90 Minuten feierte die
Schule Bözberg das ausklingende
Schuljahr.
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Maja und Fritz Suter, Renate Mosimann und Otto Zürcher (von links) von
Birdlife Brugg Region haben am letzten Samstag die jungen Mauersegler in
den Nestern hoch oben in der Klosterkirche Königsfelden gezählt Bild: sha
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General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
bau g e s u c h e
Bauherr: P+S Haus GmbH,
Industriestrasse 12a, 5036 Oberentfelden
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Birr
VWV Bözberg
Projektverfasser: Landolfi Immobilien AG,
Industriestrasse 12a, 5036 Oberentfelden
Baugesuch 2016-079
Bauobjekt: Neubau EFH (Haus L) mit Doppelgarage –
Projektänderung,
Parzelle Nr. 1203, Bachweg 13, 5242 Birr
97964 GA
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Brugg,
Hauptstrasse 3, 5200 Brugg
Die Pläne liegen vom 8. Juli bis 8. August 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Projektverfasser: U.D.O. Architekten & Planer AG,
Bahnhofstrasse 11, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Befristetes Schulraumprovisorium bis
Ende 2018,
Parzelle Nr. 404, Museumstrasse, 5200 Brugg
Birr, 4. Juli 2016
Der Gemeinderat
Planauflage: Vom 8. Juli 2016 bis zum 8. August 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 8. August 2016.
Bauherr: Otto Suhner AG,
Industriestrasse 10, 5242 Lupfig
Projektverfasser: Tschudin + Urech AG
Architekturbüro- und Planungsbüro SIA,
Industriestrasse 21, 5200 Brugg
Bauobjekt: Baureklametafel
Bewerber
Beyazit, Celal, geb. 1985
Heimatstaat Türkei
Postadresse Büntefeldstrasse 13, 5212 Hausen
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Hausen AG eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
5212 Hausen, 7. Juli 2016
GEMEINDERAT HAUSEN AG
Ortslage: Parzelle 108, Burematt
Gemeindeverwaltung Windisch
Planauflage: Vom 8. Juli – 8. August 2016 auf der
Gemeindekanzlei.
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen.
5243 Mülligen, 4. Juli 2016
Der Gemeinderat
Möriken-Wildegg, 28. Juni 2016
Infolge des Wechsels der Servers bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung Windisch
am
Freitag, 15. Juli 2016
den ganzen Tag geschlossen.
97956 GA
Scherz
Bauherr: Schleuniger Gabriella und Pascal,
Grabenstrasse 3, 5426 Lengnau AG
Rufli Eliane und Samuel, Hinterdorfstrasse 254,
5246 Scherz
Nietlispach Mathias, Fildistrasse 29, 5605 Dottikon
Rey Hans Ulrich, Holzgasse 22, 5246 Scherz
Gemeindeverwaltung Windisch
Gemeinde Birr
Der Gemeinderat
1. Bauherr: Kar Bulut und Devrim,
Reutenenstrasse 27, 5210 Windisch
97927 GA
Scherz, 4. Juli 2016
Grundeigentümer: Kar Bulut und Devrim,
Reutenenstrasse 27, 5210 Windisch
Projektverfasser: Staev Ivan, Burgstrasse 39,
88634 Herdwangen-Schönach, Deutschland
Bauvorhaben: Dachaufstockung für 3 neue Zimmer
Parzelle Nr. 2631, Gebäude Nr. 1119
Reutenenstrasse 27, 5210 Windisch
2. Bauherr: Herlyn Erik und Anja,
Am Rain 11b, 5210 Windisch
Grundeigentümer: Herlyn Erik und Anja,
Am Rain 11b, 5210 Windisch
Projektverfasser: Herrigel Severin,
Storchengasse 15, 5200 Brugg AG
Bauvorhaben: Umbau Dachgeschoss, Einbau Lukarne
und Badezimmer
Parzellen Nr. 2941/2943, Gebäude Nr. 1963
Am Rain 11b, 5210 Windisch
Planauflage: Vom 7. Juli bis 8. August 2016 auf der
Abteilung Planung + Bau
Einsprachen: Sind bis 8. August 2016 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 7. Juli 2016
97948 GA
Projektverfasser: Gerber + Partner Bauingenieure und
Planer AG, Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
Die Pläne liegen vom 8. Juli bis 8. August 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
DER GEMEINDERAT
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Windisch, 30. Juni 2016
Bauobjekt: Stichstrasse und Werkleitungsbau,
Parzelle Nr. 615, 616, 617, 618,
Im Trottenacher, 5246 Scherz
Der Vorstand des Abwasserverbandes Region Lenzburg hat an
seiner Sitzung vom 22. Juni 2016
dem Budget 2017 und der Investitionsplanung 2018-2022 zugestimmt.
97891 GA
Baugesuch
Der Gemeinderat
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Mülligen
5225 Bözberg, 28. Juni 2016
Geschäftsstelle
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Die Pläne liegen vom 8. Juli bis 8. August 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Bauherr: Immo Eiteberg AG, 5212 Hausen
1. Genehmigung des Protokolls der
Abgeordnetenversammlung vom
28. Januar 2016
2. Genehmigung der Kreditabrechnung Erschliessung «Büntenmatt/
Chappeleguet, Gallenkirch»
3. Genehmigung der Kreditabrechnung Neuverlegung «Dorfstrasse,
Oberbözberg»
4. Krediterteilung von Fr. 290 000.00
für die Netzerweiterung «Milchhüslistrasse» mit Zusammenschluss
in die «Feldstrasse», Mönthal
5. Genehmigung der Betriebsrechnung 2015
6. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2015
Folgende Person hat bei der Gemeinde Hausen AG ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Lupfig, 4. Juli 2016
a mt l i ches
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Bauobjekt: Sanierung der Werkhalle,
Parzelle Nr. 460, Industriestrasse 10, 5242 Lupfig
Die 62. Abgeordnetenversammlung
des Gemeindeverbandes VWV Bözberg vom 23. Juni 2016 hat folgende
Entscheide gefällt:
Gegen diese Entscheide kann von 10%
der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden innert 60 Tagen von der
Veröffentlichung an gerechnet das Referendum ergriffen werden.
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Lupfig
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Abteilung Planung und Bau, Brugg
97897 GA
Mitwirkungsverfahren zu Teiländerung des
Gestaltungsplans Grossacker-Grendel
Ausgangslage
Im Perimeter des Gestaltungsplans Grossacker-Grendel befindet sich aktuell das
Materialabbaugebiet der KIBAG in einer Dualnutzung. Dabei handelt es sich um eine
Dualnutzung im Sinne «Abbau vor Bau» in einer nicht überbauten Industriezone. Das
Konzept der Dualnutzung sieht vor, dass vor der eigentlichen Hauptnutzung als Industriezone die Kiesvorräte als Vornutzung abgebaut werden.
Die Erschliessung des Materialabbaugebiets erfolgt über das Werkgelände der GE
und wurde im Gestaltungsplan von 1997 bzw. dessen Sondernutzungsvorschriften
festgesetzt. Infolge zusätzlicher Bauten musste die Erschliessungsstrasse auf dem
Werkgelände der GE mehrfach verlegt werden. Die Verlegungen führten zu einer
Verschlechterung des Verkehrsflusses und der allgemeinen Sicherheit auf dem
Werkgelände. Aus diesem Grund möchten die KIBAG, die GE und die Gemeinde die
Zufahrt aus dem Werkgelände nach Süden verlegen.
Da sich die nachfolgende Hauptnutzung der Industriezone voraussichtlich stark verzögert, möchte die Gemeinde Birr die Teiländerung des Gestaltungsplans nutzen
und die Wiederauffüllung des Areals für die Zwischennutzung optimieren. Dazu soll
das Geländer nicht wie bisher vorgesehen auf die Kote 398.50 m, sondern bis zur
Terrainoberkante der umliegenden Grundstücke aufgefüllt werden.
Öffentliches Mitwirkungsverfahren
Der Gemeinderat möchte nun über den Gestaltungsplanentwurf das Mitwirkungsverfahren durchführen. Dieses findet in der Zeit vom 8. Juli bis 6. August 2016
statt. Während dieser Frist können die Entwürfe (Situationsplan, Planungsbericht,
Sondernutzungsvorschriften) bei den Zentralen Diensten eingesehen werden, und
es kann jedermann Eingaben und Vorschläge dazu machen. Diese sind innert dieser
Frist schriftlich an den Gemeinderat zu richten.
Auskünfte
Für Auskünfte steht Gemeindeschreiber Alexander Klauz, Telefon 056 464 43 20,
gerne zur Verfügung.
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General-Anzeiger • Nr. 27
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Das Salzhaus am Jubiläumsanlass
Brugg: Gut besuchte Jubiläumsfeier des Stadtparlamentes im Salzhaus
Rückblick: 50 Jahre Einwohnerrat
Von insgesamt 240 ehemaligen und
amtierenden Brugger Einwohnerräten
und Einwohnerrätinnen nahmen 140
am Jubiläumsanlass teil. Die Feier bot
Gelegenheit zur Rückschau und zur
ungezwungenen Kontaktpflege.
ohne Nebengeräusche vonseiten
der Anhänger der Gemeindeversammlung und mit entsprechend
knappem Resultat erfolgt war.
Volksvertreter von 1966 (v. l.): Rudolf Zehnder, Heinz Pfister, Werner Hartmann, Helmut Moser, Christian Ambühl mit Ammann Daniel Moser
Werner Hartmann, der in der
Übergangszeit von 1963 bis 1966
als Stadtschreiber gewirkt hatte,
auf die Bühne gebeten und geehrt.
Zeichen der Integration
Im Weiteren hob Daniel Moser als
positives Zeichen der Integration
hervor, dass der 2010 zu Brugg
gekommene Ortsteil Umiken in
der Person von Barbara Horlacher
bereits die aktuelle Einwohnerratspräsidentin stelle. Sie blickte
in ihrer Rede auf die Anfangszeiten des Stadtparlamentes zurück,
dessen Einführung nicht ganz
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Jazz mit «Keep Smiling»
Die Feier wurde von der «Keep
Smiling»-Jazzband mit dem ehemaligen Einwohnerrat Martin Nüesch an
der Klarinette mit rassigen Rhythmen umrahmt. Den Ausklang bildete der kulinarische Teil mit gemütlichem Beisammensein.
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Ortsplanungsrevision RAUM BRUGG
WINDISCH das Räumliche Entwicklungsleitbild (RELB) entstanden ist,
werden in einer zweiten Phase drei
Planungsinstrumente erarbeitet.
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s handelt sich um die Revision
der Nutzungsplanung (NUPLA), den Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV) und
das Natur- und Landschaftsentwicklungskonzept (NLEK). Die
Entwürfe der drei Planungsinstrumente sind weit fortgeschritten und
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sollen voraussichtlich gegen Ende
dieses Jahres im Zusammenhang mit
dem öffentlichen Mitwirkungsverfahren der Bevölkerung vorgestellt
werden.
Der KGV enthält u.a. Massnahmen
zum Thema Fuss- und Radverkehr,
die das Ziel verfolgen, das Fussund Radwegnetz attraktiv, lückenlos und sicher zu machen. Eine
vorgeschlagene Massnahme ist die
Einrichtung einer Langsamverkehrverbindung zwischen dem
Ortsteil Umiken und dem Altenburg- resp. Westquartier in Richtung Stadtzentrum. Dabei verfolgt
der Stadtrat die Idee eines schlichten Steges, der in architektonischer
Hinsicht präzis und mit einer gewissen Selbstverständlichkeit auf
die Pfeiler des Dachwehres (bei
der Badi Brugg) gelagert wird. Es
bestehen Ideen eines ziehbaren
Steges in Holz, sodass in der Hochwassersituation keine Beschädigungen des Steges entstehen und
überdies die Personensicherheit
gewährleistet ist.
Der angedachte Steg fügt sich durch
seine niedrige Lage und schlichte
Konstruktion rücksichtsvoll in die
naturnahe Flusslandschaft ein. Ne-
gative Auswirkungen auf das nahe
gelegene Auenschutzgebiet sollen
mit entsprechenden Massnahmen
vermieden werden. Weiter muss das
Stegprojekt die Arbeiten und die
Testversuche im Zusammenhang
mit dem kantonalen Projekt «Sanierung Geschiebesanierung und Wiederherstellung Fischwanderung» ermöglichen. Der Stadtrat Brugg wird
sich im Verlaufe dieses Sommers mit
den kantonalen Stellen bezüglich
dieser Idee in Verbindung setzen,
um die konkreten Vorabklärungen
im Hinblick auf das Bauge-suchsverfahren zu treffen.
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Das System des Einwohnerrates mit
50 Mitgliedern habe sich jedoch bewährt und biete dank fundierten
Vorbereitungen der zu behandelnden Geschäfte und intensiven Kontakten zum Stadtrat optimale Voraussetzungen für breit abgestützte
Sachentscheide.
Barbara Horlacher hielt auch fest,
dass in unserem Kanton nach diversen Wiedereinführungen der Gemeindeversammlung noch zehn von
insgesamt 213 Orten über Einwohnerräte verfügen.
95324 GA
Bewährtes System
Max Weyermann
ebst den Anwesenden aus
dem
Einwohnerratskreis
hiess Stadtammann Daniel
Moser auch frühere und
aktuelle Mitglieder der Exekutive sowie Stadtschreiber willkommen. In seiner Begrüssung
wies er auf die Pionierrolle von
Brugg hin. 1966 – im gleichen Jahr
wie die Prophetenstadt – hatten
Neuenhof, Wettingen, Wohlen und
Zofingen als erste Orte im Aargau
von ihren Gemeindeversammlungen zum Einwohnerratssystem gewechselt. Von den damaligen Volksvertretern im Brugger Stadtparlament waren an der Jubiläumsfeier
Christian Ambühl, Helmut Moser,
Heinz Pfister und Rudolf Zehnder
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General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
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Brugg: Angebot wird erweitert
Ausbau der Hausarzt-Medizin
Dr. Lukas Villiger vergrössert seine
Praxis und wird ab Juli 2017 in das
Haus der Medizin einziehen. Zusätzlich wird das Raumangebot des Zentrums ausgebaut.
Claudia Marek
L
ukas Villiger wird im nächsten
Jahr seine Praxis ins Erdgeschoss des Medizinischen Zentrums verlegen. Aktuell praktiziert der Arzt an der Schulthess-Allee. Er betreibt seine Praxis
mit Schwerpunkt Grundversorgung.
In den Räumlichkeiten befindet
sich auch das Institut DiaMon, in
dem Dienstleistungen im Bereich
Diabetes, Schilddrüse und Hormone angeboten werden. «Das
hausärztliche Leistungsangebot im
Gesundheitszentrum Brugg wird
kontinuierlich ausgebaut und gestärkt», so Rainer Klöti, Verwaltungsrat des Medizinischen Zentrums. «In diesem Sinne möchten
wir die interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitszentrum
erweitern.» Das Zentrum entwickelt
sich ständig weiter, seit der Gründung im Jahre 2010. Zwei Jahre später war der Anfang der operativen
Tätigkeit der Gemeinschaftspraxis
MZB AG mit gemischt hausärztlicher-fachärztlicher Tätigkeit. Weitere Möglichkeiten für Entwicklungsschritte sollen geschaffen werden. Neben baulichen Anpassungen
soll das Haus der Medizin um ein
Stockwerk erhöht werden. Das Bau-
verfahren für die Aufstockung ist
am laufen und mit etwas Glück können die neuen Räumlichkeiten in
einem Jahr bezogen werden.
Das zukünfige Team
Dr. med. Lukas Villiger, FMH Endokrinologie/Diabetolgie; pract. med.
Cristina Vaida, Hausärztin, momentan an der Schulthess-Allee; Dr. med.
Isabelle Fuss, Fachärztin Allgemeine
Innere Medizin; Dr. med. Srdjan
Cakic, aktuell Oberarzt innere Medizin am Kantonsspital Aarau; Franziska Svensson, Praxismanagerin,
Andrea Salm, Leitung Medizinische
Praxisassistentinnen; Patricia Erne;
MBA; Andrea Lanz, Diabetesfachberaterin; Barbara Müller, Ernährungsfachberaterin.
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in den Bereichen Gemeindekanzlei, Einwohnerkontrolle, Finanzen und
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General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
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Brugg: Ex-Champions-League-Trainer «Longo» Schönenberger im Stadion Au
Starker Auftritt der AFV-Allstars
hatte auch ich, ich genoss es
enorm, mit diesen tollen Jungs
zusammenzuarbeiten, alle haben
top mitgemacht.» Lob von den
Spielern für den Trainer gab es
ebenfalls. «Wir hatten einen Supercoach», sagte etwa Torschütze
Gashi stellvertretend wie aus der
Pistole geschossen, als er nach den
positiven Erinnerungen gefragt
wurde. «Ich würde jederzeit wieder zusagen, falls wieder einmal
eine Anfrage vom AFV käme», betonte Schönenberger, der in der
Saison 2005/06 mit dem FC Thun
ein Champions-League-Märchen
schrieb.
Der FC Aarau gewinnt das AFV AllstarGame gegen die Zweitliga-Auswahl vor
600 Zuschauern in Brugg mit 3 : 1.
Nachdem es zur Pause 0: 0 gestanden
hatte, war Dardan Gashi für das
unbestrittene Highlight im Stadion Au
besorgt.
E
s waren fast 40 Meter, die Dardan Gashi in Minute 73 noch
vom Aarauer Tor trennten.
Doch der Stürmer der Eagles
Aarau fasste sich aus halblinker Position ein Herz und lupfte den
Ball mit dem Aussenrist über FCAHüter Lars Hunn in die Maschen.
«Ich habe mit vollem Risiko einfach
draufgehauen, es hat alles gepasst»,
sagte ein überglücklicher Gashi nach
Spielschluss. «Solch ein schönes Tor
gegen den grossen FC Aarau zu erzielen, macht mich schon ein wenig
stolz.»
Schällibaums lobende Worte
Anschlusstreffer: ein Traumtor
buchtipp
Gashis Traumtor war der 1 : 3-Anschlusstreffer für die Allstars. Zuvor zeigten die Allstars eine starke
1. Halbzeit, wobei vor allem Torhüter Livio Buchser, der sonst den
Kasten des FC Gränichen hütet,
brillierte. Immer wieder konnte
sich der 30-Jährige auszeichnen
und brachte die Aarauer Offensivfraktion an den Rand der Verzweiflung. «Ganz ehrlich: Das
heute war wohl meine beste Saisonleistung», gab Buchser, der
eine Halbzeit lang im Einsatz
stand, zu Protokoll. Er sei ungemein stolz auf sich, aber auch auf
das gesamte Team. «Wenn wir
mehr als nur zweimal zusammen
trainiert hätten, so hätten wir
Aarau wohl noch mehr das Wasser
reichen können.» Dass sich die
Urs «Longo» Schönenberger und seine Jungs vom Allstars-Team hatten viel Spass zusammen
Überlegenheit des Challenge-Ligisten irgendwann in Tore niederschlagen würde, sei ganz normal.
«Chapeau für die Jungs!»
Diese Tore fielen nach dem Seitenwechsel; es waren gleich deren drei
innert gerade mal fünf Minuten.
Der zur Pause eingewechselte Stürmer Patrick Rossini traf für Aarau
Aber dann lädt Tschick, der Neue,
der Aussenseiter, ihn ein, Tschicks
Grossvater besuchen zu gehen.
Und als Maik schliesslich einwilligt,
fahren sie beide los. In einem gestohlenen Lada Niva und ohne Ahnung, wo genau diese Walachai
jetzt liegen soll.
Die Stadtbibliothek Brugg
Tschick
Wolfgang Herrndorf
Was gibt es Besseres für die Sommerferien als ein Buch über die
Sommerferien?
Maik ist vierzehn und sieht wenig
erlebnisreiche Ferien auf sich zukommen. Beide Eltern sind weg,
viele Freunde hat er nicht, und
auch Tatjana, für die er seit Langem schwärmt, hat ihn nicht zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen.
Herrndorfs Jugendroman überzeugt nicht nur durch die dreidimensionalen Hauptfiguren, sondern
auch durch seine einzigartige Erzählsprache. Um Tschick und
Maiks Abenteuer umso mehr geniessen zu können, finden sie
Herrndorfs Roman als Hörbuch in
der Brugger Stadtbibliothek.
Wolfgang Herrndorf war 45, als
Tschick erschien. Er hatte Malerei studiert und war auch als Illustrator tätig. 2013 verstarb er
nach langem Kampf gegen einen Hirntumor. Auch während er
im Krankenhaus lag, hat er weitergeschrieben, und so wurde
nach seinem Tod auch noch
eine Fortsetzung zu Tschick publiziert.
Lea Kalt
zweimal, Zoran Josipovic, in Halbzeit 1 noch mehrmals am mirakulös
reagierenden Buchser gescheitert,
bezwang den machtlosen Keeper
Fabian Riesen zum 3 : 0. Es musste
bereits Schlimmeres befürchtet werden, doch in der Folge fing sich die
AFV-Auswahl wieder.
«Durch die vielen Wechsel zur
Pause ging die Ordnung kurzzei-
Bild: sha
tig etwas verloren», betonte Allstar-Trainer Urs «Longo» Schönenberger. «Doch generell ging es
in etwa so auf, wie ich mir das vogestellt hatte. Wir haben 53 Minuten gegen den FC Aarau zu 0 gespielt – Chapeau für die Jungs!» Er
habe der Mannschaft von Anfang
an gesagt, dass man zusammen
Spass haben wolle. «Diesen Spass
Auch Schönenbergers Antipode –
FCA-Trainer Marco Schällibaum –
fand lobende Worte für die Allstars:
«Bei ein paar Spielern hat man definitiv gesehen, dass sie gut kicken
können!» Seine Mannschaft absolvierte unter der Woche ein intensives
Trainingslager im Allgäu. Das Team
habe deshalb «etwas schwere Beine
gehabt». «Doch es war ein guter Test
für uns. Und das Tor der Allstars war
eine absolute Augenweide.»
Armando Granzotto, AFV-Wettspielkommissionspräsident
und
Initiant
des
Allstar-Games,
strahlte nach Spielschluss bis über
beide Ohren. «Es war perfekt, ein
grosses Kompliment an die Allstars. Ein 1 : 3 hätte ich vor dem
Spiel sofort unterschrieben.» Er
habe im Vorfeld etwas Bauchschmerzen gehabt, es sei ja das
erste Mal gewesen. «Doch nach
dieser tollen Premiere bin ich mir
fast sicher, dass es im nächsten
Jahr erneut ein Allstar-Game geben wird.»
Text: eingesandt
Brugg: Abschlussfeier in der Spielgruppe
Viel Freude und Spass
Ende Juni fand bei strahlendem Wetter die Abschlussfeier der grösseren
Kindern der multikulturellen Spielgruppe Glücks-Chäferli-Sprache+
statt. Es wurde gemeinsam mit den
Eltern gespielt, gesungen und getanzt.
D
as Highlight war unter anderem die unterhaltsame Darbietung von Clown Mary,
Wendolina-Team.
Einige
Kinder waren zuerst eher
schüchtern, nachher ging das Vergnügen so richtig los. Sie sorgte mit
seiner humorvollen und fröhlichen
Art für lustige Unterhaltung mit
Spiele, Magic-Büchlein und dem
bunten XL-Schwingtuch. Zuletzt erhielten sogar alle Kinder ein tolles
Geschenk. Danach ging es gleich
weiter mit unterhaltsamen Kinderdisco-Sounds. Die Eltern machten
begeistert mit und hatten ihren
Spass dabei. Auch die zwei süssen
Babys Elea und Olma hatten sichtlich Freude an der Musik.
Zum Abschluss gab es ein leckeres
Buffet mit verschiedenen Spezialitäten aus diversen Ländern, wel-
In der Mitte die Spielgruppenleiterin Tina Valentino, rechts Pascale Kohli
Bild: zVg
che die Mamis mitgenommen hatten. Wow, im Nu war aber fast alles
weg auf dem Tisch! Mit einem
riesigen Applaus und einem zusätzlichen Geschenk wurden alle
Kinder herzlich von der Spiel-
gruppenleiterin Tina Valentino
und Pascale Kohli verabschiedet.
Fazit: eine gelungene Abschiedsfeier, «fast» tränenlos, die lange in
schöner Erinnerung bleiben wird.
Text eingesandt
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6
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
BRugg: Pro Senectute Aargau
L e s erb ri e f
«Grilltour Achenberg»
Die nächste Velotour der Radsportgruppe Brugg führt für die Geniessergruppe ab Schachen Brugg via Turgi
– Würenlingen – Endingen – Tegerfelden zum Grillplatz bei der St.-LorettoKapelle auf dem Achenberg.
Die sportlich Ambitionierteren starten ebenfalls ab Schachen Brugg
und fahren wie die Geniessergruppe
Nach der Mittagsverpflegung aus
■ Von Bank, Bänken und Rollstühlen
in Brugg
(GA vom 30.6.: Grundlage für das
Altersleitbild)
dem Rucksack (Grillgut zum Bräteln
mitnehmen) – fahren beide Gruppen zum Auenschutzpark Chly Rhy
bei Rietheim und von dort retour
nacg Brugg. Tourenleitung: Bernhard Knecht, 079 914 98 38, und
Heidi Rothenfluh, 079 776 19 01.
Es sind häufig die kleinen Dinge,
die einem das Leben angenehmer
machen, nicht die grossen Würfe.
Einmal mehr wünschen sich die Senioren gemäss der neusten grossen
Umfrage des Seniorenrats Brugg
mehr und angenehmere Sitzgelegenheiten in der Stadt (unter den
zehn wichtigsten Wünschen plus
mehrere Spontannennungen). Die
Treffpunkt: Stadion Schachen, Brugg
Dienstag, 12. Juli
9.00 bis 17.00 Uhr
Bänke bei den Bauminseln auf dem
Neumarkt sind weg. Der Stadtrat
will sie auch nicht mehr dort montieren. Die neuen Holzroste auf den
Bauminseln ohne Rückenlehne,
ohne Rundungen. Im Stadtpark finden sich die trendigen IBB-Möbel,
zwei Betonquader beim Eisi-Parkplatz und die lange Bank an der
«Klage»-Mauer. Anlässlich der Sanierung der Schöneggstrasse plant
man gemäss Animation beim Übergang Damm-/Hummelweg mehrere
stein- und beinhart gestylte Betonquader auf untauglichem Kopfstein-
pflaster oder Kies als Sitzgelegenheit, statt einfach die bereits bequeme Bank auf dem geteerten
Trottoir stehen zu lassen. Das wäre
zudem kostengünstiger. Wir hoffen
doch sehr, dass die Trottoirs entlang
der Schöneggstrasse so saniert werden, dass es Rollstühle, Kinderwagen und Rollatoren nicht bei jeder
Einfahrt wegen des starken seitlichen Gefälles zwangsweisse zur Strasse hin zieht! Allein der gesunde
Menschenverstand sagt, dass nicht
nur Senioren darum froh wären.
Peter Haudenschild, Brugg
Mandach
Zeugenaufruf
Ein 20-jähriger Schweizer aus der
Region fuhr am Freitag, 1. Juli,
kurz nach 7 Uhr mit einem Lieferwagen von Böttstein Richtung
Mandach. In einer Linkskurve kam
ihm gemäss seinen Aussagen ein
unbekanntes weisses Auto (evtl.
Marke BMW) entgegen, weshalb er
nach rechts auswich und leicht von
der Strasse abkam. In der Folge
lenkte er wieder zurück nach links,
verlor aber die Herrschaft über
sein Fahrzeug. Der VW-Lieferwagen überschlug sich und rutschte
einen Hang hinunter. Der Unfallfahrer erlitt lediglich Schürfungen.
Der Sachschaden beträgt zirka
10 000 Franken. Die Kantonspolizei in Klingnau (056 268 60 10)
klärt nun den Sachverhalt und
sucht Zeugen. Die Polizei bittet
Personen, die Angaben zum unbekannten weissen Fahrzeug machen können, sich zu melden.
Text eingesandt
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Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Die Kantonspolizei Aargau stellt
fest, dass die Anzahl verübter Einbrüche im Wohnbereich seit Monaten deutlich tiefer als im Vorjahr ist. Der Rückgang der begangenen Einbruchsdelikte ist ein
Trend, der schon 2015 als positive
Entwicklung zu beobachten war.
Schützen Sie sich auch während
der bevorstehenden Sommerferienzeit vor Einbruchdiebstahl.
Dazu gibt die Kantonspolizei nützliche Tipps.
In den letzten Wochen und Monaten verzeichnete die Kantonspolizei Aargau vergleichsweise tiefe
Einbruchszahlen im Wohn- und
Geschäftsbereich. Der positive
Trend der rückläufigen Einbruchsdelikte auf dem Kantonsgebiet setzte sich erfreulicherweise
fort. Trotzdem werden pro Kalenderwoche 10 bis 20 Einbruch oder
Einschleichdiebstähle in Wohnungen und Häuser gemeldet.
Die Tätergruppierungen, meistens Kriminaltouristen aus Osteuropa, treten oft auch während des
Tages auf. In einigen Fällen wurde
ihnen auch das Vorgehen vereinfacht, da Haus- oder Wohnungstüren nicht verschlossen waren.
Seien sie besonders wachsam,
wenn Sie während der warmen
Sommertage die Türen unverschlossen halten. Die Kantonspolizei ersucht um erhöhte Aufmerksamkeit und bittet, verdächtige
Wahrnehmungen umgehend dem
Polizeinotruf 117 zu melden.
Text eingesandt
7
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
Birr: Lehrabschlussfeier im Berufsbildungsheim Neuhof
Inserat
Jetzt fängt das Berufsleben an!
Frau, die neben ihrer Karate-Passion eine KV-Ausbildung absolvierte, wird oft mit Stresssituationen konfrontiert. Mittlerweile
weiss Quirici gut damit umzugehen – nicht zuletzt deshalb, weil
sie immer auf ihren Coach und
ihre Familie zählen konnte.
Am Dienstag, 28. Juni, fand die traditionelle Lehrabschlussfeier des Berufsbildungsheimes Neuhof statt. Die
jungen Berufsleute und austretenden
Schüler erhielten unter musikalischer
Begleitung ihre verdienten Abschlusszeugnisse.
Saskia Iten
Spass haben und Hürden
überwinden
Festrednerin Elena Quirici: «Ein Ziel vor Augen zu haben, ist ein Muss»
Ausgelernt: Nicht nur die
Lehrabgänger sind stolz
Mit dem Fähigkeitszeugnis sind die
Lehrabgänger bereit für den
weiteren Berufsalltag
Bilder: sit
Nebst den Fähigkeitszeugnissen
und Attesten erhielten die abtretenden Schüler und Berufsleute
viele Tipps und Ratschläge. Für
ihre Leistungen wurden die jungen Leute reichlich gelobt und beglückwünscht. Ob Verwandte, Bekannte, Behörden oder Beistände:
sie alle freuten sich mit ihnen über
den ausserordentlichen Erfolg
und stiessen beim anschliessenden
Apéro auf die ausgezeichnete Leistung sowie eine vielversprechende
Zukunft an.
●
F r auen s p o rt v erein W i n d i s c h
■ Seniorinnenreise von Ende Juni
nach Buttisholz
Wir starteten bei bedecktem Himmel und gelegentlichen Wolkenbrüchen mit 17 Turnerinnen und Chauffeur Hans-Ruedi von Siegrist Reisen.
Durch das Seetal fuhren wir alles
über Land nach Tann, unserem ersten Halt. Wir bewunderten den
prächtigen Rosengarten vom Kollerhuus und genossen den Kafi mit
Gipfeli. Anschliessend ging es weiter
nach Buttisholz, wo uns Herr Pfarrer
Birrer in der St.-Ottilien-Kapelle erwartete. Er erzählte uns die Geschichte der Kapelle und erteilte allen den Augensegen. Nach dieser
besinnlichen halben Stunde waren
wir bereit für die kurvenreiche Fahrt
nach Hergiswald hinauf. Jedes für
sich liess die vielfältigen Eindrücke
dieser Wallfahrtskirche auf sich wirken. Alle zusammen sangen wir
dann ein paar Lieder in der Marienkapelle.
Im Restaurant nebenan wurden wir
für ein feines Mittagessen erwartet.
Nach dem Kafi oder Dessert fuhr der
Das heutige Rezept:
Gelbe Fleischröllchen mit
rotem Saksuka
Zutaten für 4 Personen
2
8
Wohlverdiente Anerkennung,
Tipps und Ratschläge
Festliche Worte und sehr
viel Motivation
Karate-Europameisterin
Elena
Quirici richtete sich mit ihrer Festansprache direkt an die Lehrabgänger. Wer würde sich an diesem
Anlass besser als Festrednerin eignen als eine Sportlerin? Die junge
Ihre Botschaft war klar: «Haltet
euch immer ein Ziel vor Augen.
Lernt aus Niederlagen und packt
eure Chancen.» Doch Chancen
packen alleine genügt noch lange
nicht. Nur wer Spass an seinem
Tun hat, wer die Augen offen hält,
hinterfragt und interessiert ist,
der kann alle Hürden überwinden. Stiftungsrat Heinz Sager präzisierte: «Es gibt keinen Weg, den
man nicht schaffen kann.»
1 TL
1 dl
Saksuka
4
1
2
2 EL
1
2
1
1 TL
Peperoni, gelb
Schweinsplätzli, z.B.
Nierstück, je ca. 50 g, flach geklopft
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl
Weisswein
Kartoffeln, fest kochend
Aubergine
Peperonicini, rot
Olivenöl
Zwiebel, fein geschnitten
Knoblauchzehen, fein geschnitten
Dose Pelati, grob geschnitten
Honig
Salz, Pfeffer, Paprika
Essig, Tabasco
95512 ACM
E
in Abschnitt endet und ein
neuer beginnt. Für neun
Lernende des Berufsbildungsheimes Neuhof ist ein
besonders wichtiger Abschnitt zu Ende gegangen: die Berufsausbildung. Die Lehrabgänger
erhielten an der Abschlussfeier unter den Linden auf dem NeuhofAreal ihre wohlverdienten Fähigkeitszeugnisse. Nun sind sie bereit,
als ausgebildete Fachmänner in die
Arbeitswelt einzusteigen. Gesamtleiter Daniel Büchi bemerkte:
«Viele verschiedene Personen haben zum Erfolg der heutigen Lehrabgänger beigetragen» und dankte
diesen für ihre Unterstützung.
Denn der Rückhalt von Verwandten und Bekannten ist in dieser
Lebensphase unabdingbar.
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Zubereitung
Ofengrill auf 250 °C vorheizen. Peperoni vierteln, entkernen und mit Hautseite nach oben aufs Blech legen. Grillieren, bis Haut Blasen wirft. Herausnehmen, in Plastikbeutel ruhen lassen. Peperonihaut abziehen. Für Saksuka Kartoffeln schälen, und mit Aubergine würfeln. Peperoncini fein schneiden. In beschichteter Pfanne 1 TL Öl
erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten.
Herausnehmen. Kartoffeln in ca. 1 EL Öl leicht bräunen.
Herausnehmen. Im restlichen Öl Aubergine braten. Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch und Peperoncini zugeben.
Pelati und Honig beigeben. Würzen. Bei kleiner Hitze ca.
20 Min. köcheln. Inzwischen für Fleischröllchen Plätzli
würzen. Mit Peperoniviertel locker einrollen und mit
Zahnstochern fixieren. Im heissen Öl rundum braten. Mit
Wein ablöschen und zugedeckt ca. 4 Min. bei kleiner
Hitze ziehen lassen. Saksuka mit Essig und Tabasco
abschmecken und mit den Fleischröllchen anrichten.
Zubereitung: ca. 50 Minuten
s ch er z
Chauffeur ein paar wackere Turnerinnen hinunter zum Anfang des Rosenkranzweges, besser bekannt als
Prügelweg. Von dort stiegen sie zu
Fuss wieder hinauf nach Hergiswald.
Die anderen spazierten zur Gedenk-
stätte des Eremiten Johann Wagner,
der diesen Wallfahrtsort gründete.
Dort sassen wir gemütlich an der
Sonne und genossen die Kühle des
Waldes, bis sich die Wanderer zu uns
gesellten. Weiter ging die Fahrt via
Schwarzenberg und Schloss Wyher
nach Alberswil, wo wir uns nochmals
stärken und im Bioladen Burgrain
einkaufen konnten. Ein schöner Tag
mit viel Gesang und Gelächter wird
uns in Erinnerung bleiben.
■ Restaurant Leue öffnet wieder
Die Besitzerfamilie Ruhstaller teilt
mit, dass das Restaurant Leue Scherz
für die Gäste ab dem 1. September
wieder offen sein wird. Das neue
Wirtepaar ist derzeit tätig im Sportcenter Wase in Birrhard. Die Gäste
dürfen sich auf eine gutbürgerliche
Küche freuen sowie auf asiatische
(chinesische) Gerichte.
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8
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
region
windisch: Mit den Mitgliedern von Birdlife Region Brugg zu Besuch bei den Mauerseglern in der Klosterkirche
Fünfsternhotel für Flugakrobaten
Dank den Mitgliedern des Vereins
Birdlife Brugg und Umgebung ist die
Population der Mauersegler in der
Region markant gewachsen. Sie
haben in den Jahren 2008/09 im
Estrich der Klosterkirche Königsfelden 142 Nistkästen für die vom
Aussterben bedrohten Spitzenflieger
unter den heimischen Vögeln
eingerichtet.
S t e f a n H a ll e r ( Te x t u n d B il d e r)
E
ine der grössten Mauerseglerkolonien weit und breit befindet sich in der Klosterkirche
Königsfelden. Hier haben
Fritz und Maja Suter, Otto
Zürcher, Dölf Brehm, Gertrud Hartmeier, Renate Mosimann, Paul Rudolf sowie der Kantonsbeauftragte
Andres Beck vor einigen Jahren über
140 Nistkästen für die seltenen und
geschützten Mauersegler eingebaut.
Alles Material musste zuerst 93 Treppenstufen bis zum Estrich hochgetragen werden. Die grossen Bodenbretter waren 2,5 Meter lang. «Wir
betrieben damals hier oben eine
richtige kleine Schreinerei», schmunzelt Fritz Suter. Millimetergenau
musste jeder einzelne Kasten in jede
Mauernische passend eingebaut werden.
Die Plackerei hat sich auf jeden Fall
gelohnt – heute können die Früchte
geerntet werden. Denn die Mauersegler belohnen ihre menschlichen
Supporter durch eine gute Vermehrungsrate. «Letztes Jahr zählten wir
in der Klosterkirche bereits 57 Brutpaare mit 133 Jungvögeln, und heuer
dürften es sogar einige mehr sein»,
hat Maja Suter festgestellt. Jährlich
steigen die Birdlife-Mitglieder mehrmals in den Estrich hinauf, um zu
schauen, wie es der Kolonie geht,
aber auch um ein Inventar mit der
exakten Zahl der Jungtiere zu erstellen. Oft sind auch einige Gäste mit
dabei. Man will die Vögel so wenig
wie möglich stören. Bei der Nistkastenkontrolle wird ein Spiegel an einem Holzstab eingesetzt. Denn
manchmal ist es schwierig zu erkennen, wie viele Junge genau im Nest
sitzen. Beim Kontrollgang am letzten Samstag finden sich Jungvögel in
allen Entwicklungsstadien, von praktisch flüggen Tieren bis hin zu frisch
geschlüpften Küken.
Faszinierende Luftakrobaten
Mauersegler sind faszinierende Vögel, die ab etwa Ende April für nur
rund drei Monate bei uns zu Gast
sind und hier brüten. Danach fliegen sie bereits wieder zurück in ihre
Winterquartiere in Südafrika. Sie
sind extrem an das Leben in der
Luft angepasst. Ausserhalb der Brutzeit halten sie sich höchstwahrscheinlich ohne Unterbrechung
über mehrere Monate in der Luft
auf. Im Hochsommer sind die geselligen Vögel im Luftraum über den
Städten und Dörfern mit ihren
schrillen Rufen sehr auffällig. Bei
ihren Flugmanövern können sie im
Sturzflug Geschwindigkeiten von
mehr als 200 km/h erreichen. Ihre
unglaublichen Flugkünste ermöglichen es ihnen auch, längeren
Schlechtwetterphasen
auszuweichen. «Die Mauersegler können von
uns bis ins Tessin oder nach Italien
fliegen. Die erbeuteten Insekten werden danach im Kropf zu den auf
Futter wartenden Jungen zurückgetragen. Die Jungtiere können ab einem gewissen Alter bis zu zehn Tage
allein im Nest überleben», weiss Maja
Suter.
Rettung für junge Bruchpiloten
Die momentane Zeit Anfang Juli gehört aber auch zu den riskantesten
Phasen im Leben der heranwachsenden Mauersegler. Manchmal fallen
sie aus den Nestern hinaus, kurz be-
vor sie flügge sind und werden so zur
leichten Beute etwa für Katzen. Wer
einen jungen Mauersegler auf dem
Boden findet, sollte diesen behutsam einsammeln und unter der Telefonnummer 056 441 07 66 Otto Zürcher von Birdlife Brugg kontaktieren. Dank der leichten Zugänglichkeit der Nistkästen in Königsfelden
können gefundene junge Mauersegler so oft gerettet werden. Man setzt
sie in ein anderes Nest, und in der
Regel nehmen die Altvögel solche
«Waisenkinder» auf und füttern sie
wie ihre eigenen, erzählt Maja Suter.
Mauersegler sind das Schwerpunktthema des Vereins Birdlife Brugg. Es
hausen: Freiwilligenarbeit zugunsten der einheimischen Flora
Neophyten im Habsburgerwald
Auch im Habsburgerwald kommen
Neophyten vor – gebietsfremde
Pflanzen, die sich invasiv verhalten.
Sie breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische
Flora. Freiwillige Helfer versuchen
ihre Vermehrung einzudämmen.
Hans-Peter Widmer
W
örtlich übersetzt bedeuten Neophyten «neue
Pflanzen». So neu sind
diese Gattungen zwar
nicht, denn die Bezeichnung erstreckt sich auf Gewächse,
die seit der Entdeckung Amerikas,
1492, hierzulande sukzessive Wurzeln schlugen. Das globale Verkehrsaufkommen begünstigte ihre Ausbreitung. Zum grössten Teil sind
diese gebietsfremden Pflanzen – zu
denen beispielsweise die Rosskastanie oder das Kleine Springkraut zählen – völlig harmlos. Aber einige
verhalten sich invasiv: Sie verwildern,
Neophyten erschwerten jungen Bäumen im Habsburgerwald den Aufwuchs.
Bild: zVg
breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora.
Solche unerwünschten Exoten kommen auch im Habsburgerwald vor.
Ihre Ansiedlung wurde hier unter
anderem durch den Sturm «Lothar»
begünstigt, der am 26. Dezember
1999 grosse Löcher in die kompakte
Waldfläche riss. Wo das Sonnenlicht
mit voller Kraft bis auf den Waldboden vordringen konnte, änderte sich
die Vegetation explosionsartig: Gras
und Dornengestrüpp sowie Neophyten kamen auf, bildeten eine dichte
Abdeckung und behinderten den
Wiederaufwuchs des Waldes.
Der fleissige Waldgänger Bruno
Muhl, ehemaliger Gemeindeammann von Birrhard und seit etlichen Jahren in Hausen wohnhaft,
verfolgte diese Entwicklung besorgt. Vor drei Jahren begann er
mit freiwilligen Helfern und im
Einvernehmen mit den Forstorganen die Vermehrung der Neophyten im Gebiet Binsenweiher und
weiter südlich in der Gegend Tannhübel/Linienweg einzudämmen.
Aber mit einmaligen Aktionen wie
dem Mähen und Ausreissen der Parasiten ist es nicht getan. Es braucht
eine wiederkehrende, nachhaltige
Eindämmung.
Einsatz am Linienweg
Der jüngste Einsatz der Gruppe
Muhl galt erneut der Waldfläche am
Linienweg. Dort hatten die Helferinnen und Helfer letztes Jahr unter
Mitwirkung der Ortsbürger und des
Forstpersonals Dutzende kleine Hagenbuchen in die Waldlichtung gepflanzt. Sie sollten durch ihren
Wuchs baldmöglichst den Waldboden abdecken und das unerwünschte
Bodengewächs zurückdrängen. Aber
vorerst drohen eher die jungen Waldbäume von der Konkurrenz unterdrückt zu werden. Bei zwei Feierabendeinsätzen wurde das Pflanzendickicht eliminiert. Dabei war es
nicht einfach, die kleinen Hagenbuchen wiederzuerkennen. «Wir hätten
sie beim Setzen besser markieren sollen», meinte Bruno Muhl. Die Lehren für die nächste Pflanzaktion sind
gezogen.
●
begann mit der Umsiedlung der
Mauerseglerkolonie vom Gaswerk in
den Bauamtswerkhof Brugg, wo
ebenfalls eine grosse Kolonie entstand, die seit einigen Jahren stetig
ausgebaut wird. Weiter betreut der
Verein auch Mauersegler-Brutkästen
im Schwarzen Turm und in der alten
Post.
Bei Interesse werden gerne Informationsveranstaltungen für Hausbesitzer, Behörden, Lehrpersonen, Schulklassen oder alle weiteren interessierten Personen durchgeführt.
Denn nur wer mehr über die seltenen Mauersegler weiss, der wird sie
auch schützen wollen.
●
Mandach
Wie weiter mit
dem «Hirschen»?
Anfang Juni wurde informiert, dass
das Pächterehepaar Mizu per 31. Juli
2016 den Mietvertrag auflösen wird
und das Gasthaus Hirschen in Mandach von der gleichnamigen Wohnbaugenossenschaft zur Neuverpachtung ausgeschrieben wird.
Die Wohnbaugenossenschaft ist auf
die Mietzinseinnahmen des Gasthauses angewiesen. Nun konnte eine
erfreuliche Lösung gefunden werden. Das Ehepaar Krebs hat sich bereit erklärt, das Gasthaus zu mieten
und den Restaurationsbetrieb durch
einen Betriebsleiter mit Wirtepatent
und angestelltem Personal zu betreiben. Die Eröffnung ist per Anfang
oder Ende September 2016 geplant.
Andreas und Annelis Krebs werden,
wie in den Statuten verlangt, Anteilscheine in Höhe von 20000 Franken
einzahlen und auch das komplette
Kaufinventar des Vormieters, welches übernommen werden muss, erwerben, sodass die Kasse der Wohnbaugenossenschaft nicht weiter belastet wird.
Text: eingesandt
9
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
querbee t
Wer nach 1968
geboren ist, muss
nicht weiterlesen
Hans­Peter Joss
W
er als Kind die 50er- oder
60er-Jahre erlebte, muss
heute eingestehen: Wie
konnte man schadlos so
lange überleben? Wir
tranken Wasser aus Wasserhähnen,
von Bächen, von Quellen, Petflaschen gab es nicht. Die Fläschchen
aus der Apotheke konnten wir problemlos erreichen und ebenso öffnen
wie degustieren. Unsere Betten waren angemalt mit Farben voller Blei
und Cadmium. Wir bauten Wagen
aus Seifenkisten und merkten erst
während der Fahrt, dass wir die
Bremsen vergessen hatten. Unsere
Schulwege machten wir zu Fuss; die
oberen Klassen mussten mit dem
Fahrrad in Nachbardörfer zur
Schule. Einige Kilometer auf einem
Eingänger mit Rücktritt machten
uns fit; Regen und Schnee, Kälte
und Hitze stählten uns. Wir tranken
mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb daran. Die
Gehversuche mit dem anderen Geschlecht waren von grösster Vorsicht
begleitet; die Aufklärung bestand
darin, dass das Kinderkriegen bereits mit einem Müntschi beginne –
also Hände weg. Bei Sexgesprächen
wurde gekichert, ein Thema blieb es
alleweil.
Wir rauchten Nielen, klauten zu
Hause Vaters Stumpen und kotzten
uns die Seele aus dem Leib. Wir
probierten die Schnäpse, welche unter dem Bett von Vater lagerten. Mit
feuchtem Holz und etwas trockenem Heu lernten wir das Feuermachen; ohne Zündhölzer, mit Reiben
von Kieselsteinen. Beim Quartierfussball durfte nur mitmachen, wer
gut war. Wir mussten lernen mit
Enttäuschungen und Niederlagen
klarzukommen. Ein paar von uns
waren nicht so schlau oder zu faul
und rasselten an den Prüfungen
durch. Das führte nicht zu emotionalen Elternabende. Unsere Un-Taten hatten manchmal Konsequenzen – keiner konnte sich verstecken.
Wenn einer solches anstellte, war
klar, dass die Eltern ihn nicht aus
dem Schlamassel heraushauten. Unsere Verstösse wurden im Quartier
oder im Dorfe gelöst – ohne Polizei!
In unseren Gemeinden waren die
Vereine die Auffangnetze, dort
wurde uns die Haltung «einer für
alle, alle für einen» beigebracht. Jeder stand für den anderen ein. Die
Jugendräusche wurden vereinsintern abgehandelt.
Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Der Klassenkampf fand zwar statt; die Büezerkinder fanden kaum Anschluss
zu den Mehrbesseren. Also hiess es
für die Minderen, mit besseren Leistungen aufzufallen. Mit alldem
wussten wir umzugehen. Und: Wir
hatten Freunde. Gute alte Zeit? Sicher nicht; Geld hatten wir keines,
aber Ideen.
[email protected]
Eva Maria Föhn
Yvonne Zinniker
Christian Aeschbach
Fritz Widmer
Bilder: sha
«Der Böög ist schuld am Regen»
Der schönste Tag des Jahres für alle
Bruggerinnen und Brugger wurde
auch dieses Jahr durch den morgend­
lichen Regen nur wenig getrübt.
W
Stefan Haller
ir haben trotzdem
Spass», kommentieren Eva Maria Föhn
und Yvonne Zinniker den regnerischen Jugendfestmorgen. Für Eva
Maria Föhn ist es
bereits das 16. Jugendfest, das sie
hautnah miterlebt. Auch in ihrer
Heimat Guatemala gibt es Umzüge
mit Kindern. Diese finden am guatemaltekischen Nationalfeiertag, dem
15. September, statt. Aber den Rutenzug findet sie schöner, wie sie lachend ergänzt. Für Yvonne Zinniker
ist es eine «Verpflichtung», an ihrem
11. Jugendfest teilzunehmen. «Ich arbeite in Baden und habe extra für
diesen Tag frei genommen.» Mit
Umzügen kennt sie sich gut aus, hat
sie doch als Mitglied der Konfettispalter-Zunft während zehn Jahren
den Brugger Fasnachtsumzug mitorganisiert und erfolgreich gemacht.
Szenenwechsel auf die Schützenmatte: Dort treffen wir «Gotthard»Fritz Widmer, der immer noch kräftig in der Festwirtschaft mit anpackt,
obwohl heute «der Junior und dessen Frau verantwortlich sind», wie er
betont. Fritz Widmers Leidenschaft
ist der Jazz. Er hat den Auftritt von
Alex Felix mit seinen «Hot Shots» am
Zapfenstreich organisiert. Dieser war
Jürg Moser
Delia Reisinger
Jacek Zychowicz (Jolly, der Clown)
schon mit seiner legendären PS Corporation in Brugg, so Fritz Widmer.
«Mir hats gefallen, es ist schöner alter Jazz.» Zuschauer hätte es ein wenig mehr haben dürfen, doch habe
man die Konkurrenz anderer Konzerte am selben Abend gespürt.
Viele begeisterte Zuschauer hatte die
Serenade im Park, die alle drei Jahre
von der Musikschule Brugg unter
Leitung von Jürg Moser organisiert
wird. «Vielleicht war es dieses Jahr
deshalb ein wenig stressiger für
mich», so Moser. Sehr schade, vor allem für die Schülerinnen und Schüler, findet er den regenbedingten
Abbruch der Morgenfeier, da diese
die einstudierten Lieder nicht singen konnten. «Es wäre eventuell
möglich, einige Lieder im nächsten
Jahr wieder zu bringen», so Moser.
Dennoch zieht er gesamthaft ein positives Fazit zum Jugendfest 2016.
Das würde auch Christian Aeschbach, Schulleiter von Sek und Bez
Brugg, unterschreiben. Er freut sich
über die Tanzaufführung «Stage3»,
die aufgrund der Systemumstellung
auf 6/3 heuer statt von der 3. Bez von
den Sek-Abschlussklassen realisiert
wurde. Diese machten zuerst etwas
widerwillig mit, hätten aber dann
einen Riesenspass am Tanzen gehabt, betont Aeschbach. Für den ersten Regenabbruch der Morgenfeier
seit 55 Jahren hat er als «böser Stadtzürcher» übrigens eine Erklärung
parat: «Der schlechte Sommer hat
sich schon beim Sechseläuten abgezeichnet, als der Böög 42 Minuten
bis zur Explosion brauchte.» – Delia
Reisinger aus Umiken besucht heute
die Kanti Wettingen, schaut sich aber
immer noch gerne die Tanzaufführungen an. «Es ist schöner, wenn
man nicht selbst auftreten muss», erzählt sie lachend. «Ich komme immer gern ans Jugendfest. Man trifft
so viele bekannte Gesichter und
auch das Feuerwerk ist für mich ein
Highlight.» – Für viele kleine Höhepunkte in Form strahlender Kindergesichter sorgt Clown Jolly, alias
Jacek Zychowicz. Den Polen, der im
Wallis lebt, trifft man seit vielen Jahren am Jugendfest. Er fertigt gegen
eine kleine Spende zugunsten der
Hilfsorganisation Sanando Corazones in Peru Ballontiere für die jüngsten Jugendfestbesucher an.
●
RatgebeR: Heute mit Beat Kaufmann
Übertritt an die Oberstufe
Neue Klassenzusammensetzungen,
erhöhte Lektionszahlen, mehrere
Lehrkräfte, viele Schulzimmer­
wechsel und Hausaufgaben aus
jedem Fach kennzeichnen die neue
Schulsituation. Ausserdem müssen
die Jugendlichen in den neuen Klas­
sen ihre Position wieder finden und
aufbauen. Zusätzlich stecken die
meisten von ihnen mitten in der
Pubertät und sind damit Entwick­
lungsschüben ausgesetzt, die
beträchtliche Energien abzweigen
können.
Und weiter: Bis vor zwei Jahren
kamen die Jugendlichen zu dieser
Zeit bereits in die 2. Bezirks- oder
Sekundarschule. Aktuell können
die Primarschulen leider nicht
dieselbe Stofftiefe bieten, wie damals die Oberstufe. Trotzdem,
nach dem 7. Schuljahr sollten die
Schüler auf demselben Stand sein
wie damals. Unterschätzen Sie
deshalb die Anforderungen des
heutigen ersten Oberstufenjahres
nicht. Dann lauert zu all dem
noch eine Falle: Kinder, denen es
bisher gut lief in der Schule, lern-
nicht ganz idealen Ausgangslage entgegenwirken:
Beat Kaufmann
Kaufmanns LernCenter, Brugg
ten nun während sechs langer
Jahre: Gute Noten kriege ich ohne
viel Einsatz.
Ratgeber
Mit ein paar «Massnahmen für einen
guten Schulstart» kann man dieser
– Kehren Sie nicht erst am Samstagabend
vor Schulanfang von der Strandparty aus
der Türkei zurück. Ideal wären zuvor ein
paar Tage zu Hause.
– Kaufen Sie dem Kind eine Agenda.
Lehren Sie Ihrem Kind, Notizen zu machen: Aufgaben, Aufträge, Termine… –
und das jederzeit, in jedem Fach. Die
Agenda sollte zum Arbeitsbuch werden,
wie Sie es selber kennen. Stichwort «ausführliches Aufgabenbüchlein».
– Machen Sie einen Plan zusammen mit
Ihrem Kind und dem neuen Stundenplan. Reservieren Sie darin pro Tag mindestens eine Stunde für Hausaufgaben
inkl. Samstag. Versuchen Sie diese Reservationen «sakrosankt» zu nehmen. Keine
Geburtstags-Party sollte diese Stunden
gefährden können.
d) Entlasten Sie Ihr Kind (vor allem BezSchüler) zunächst von möglichst vielen
Freizeitpflichten (Pfadi, Violine, Fussball,
Italienisch usw.). Nehmen Sie diese Dinge
später wieder hinzu, wenn alles rund
läuft.
– Bedenken Sie, dass vor allem an der
Bezirksschule nicht mehr jeder Strich Ihres
Kindes kontrolliert wird. Wer Aufgaben
nicht macht oder auch nicht freiwillig
übt, wird bei den ersten Prüfungen im
Herbst versagen. Die Oberstufe wird wegen der fehlenden, aber bisher gewohnten
engen Kontrollen zunächst als «locker»
empfunden (Achtung Falle!).
– Anders als in der Primarschule wird oft
der Stoff eines ganzen Semesters geprüft.
Repetieren Sie regelmässig besonders alle
gelernten Französisch- und Englischwörter. Das erklärt übrigens z.T. die «1h HA
pro Tag». Achtung: Man hat nie «keine
Aufgaben».
– In allen Fächern flattern täglich Papiere in den Schulsack. Helfen Sie Ihrem
Kind, Ordnung im Blätterwald zu halten. Einführen: Samstag = Ordnungstag
– Machen Sie mit Ihrem Kind ein Warmup in der letzten Ferienwoche. Repetieren
Sie den Primarschulstoff in Mathe und
Deutsch, indem Sie letzte Aufgaben der
6. Klasse lösen oder nutzen Sie eines der
Angebote von Lernateliers in der Region.
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O sta a rg auer str as s en e n t w i c k lu n g (Oa s e )
■ Aargauische Verkehrskonferenz
(AVK) fordert rasches Vorgehen
Die Erreichbarkeit von Brugg und
Baden sowie die Anbindung des Unteren Aaretals sind bereits heute
dringend zu verbessern, umso mehr
unter der Berücksichtigung der prognostizierten Verkehrsentwicklung.
Die AVK begrüsst daher die vom
BVU vorgeschlagene Richtplananpassung Ostaargauer Strassenentwicklung (OASE).
Die vier Bestvarianten mit prognostizierten Entlastungswirkungen sind überzeugend und nachvollziehbar dargestellt. Die Richtplananpassung im Zwischenergebnis sollte so schnell wie möglich
erfolgen, um die Festsetzung und
schliessliche Realisierung rasch
angehen zu können. Die AVK be-
grüsst die Berücksichtigung der
Projekte Umfahrung Station Siggenthal und Rheinbrücke Koblenz in der Gesamtplanung,
wünscht aber noch konkretere
Ausführungen zur besseren Anbindung des Unteren Aaretals an
das Nationalstrassennetz.
Zentral für die Planung der Erreichbarkeit von Brugg und Baden sowie
des Unteren Aaretals ist die Kapazität auf dem übergeordneten Netz.
Ist dieses nicht in der Lage, den
Verkehr aufzunehmen, entsteht
Ausweichverkehr auf das angrenzende Kantonsstrassennetz und in
die Ortschaften. Der Sechsspurausbau der A1 ist somit für eine plangemässe Wirksamkeit des Projekts
OASE zwingende Voraussetzung.
Text eingesandt: Ulrich Gloor (Präsident)
■ ForumOstra
OASE: Richtplananpassungen
vorantreiben
Die vom Departement Bau, Verkehr
und Umwelt (BVU) im Rahmen der
Anhörung zur Aufnahme der «Ostaargauer
Strassenentwicklung»
(OASE) als Zwischenergebnis vorgestellten Bestvarianten erachtet das
Forum Ostaargauer Strassenentwicklung (ForumOstra) als nachvollziehbar und überzeugend dargestellt.
Das ForumOstra unterstützt die vom
BVU vorgeschlagenen Richtplananpassungen. Gleichzeitig weist das
ForumOstra auf die Dringlichkeit
hin, die im östlichen Teil des Kantons bestehenden Verkehrsprobleme
prioritär zu behandeln.
Birr, 1. Juli 2016. – Das Departement
Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) hat
die prognostizierten Entlastungswirkungen der Bestvarianten nachvollziehbar und überzeugend dargestellt.
Nun gilt es, die Bestvarianten möglichst rasch im kantonalen Richtplan
als Zwischenergebnis zu fixieren und
danach den Schritt zur Festsetzung
in die Wege zu leiten. Das ForumOstra weist die politischen Entscheidungsträger auf die Dringlichkeit
hin, die im östlichen Teil des Kantons bestehenden Verkehrsprobleme
prioritär zu behandeln.
Dazu gehört aus Sicht des ForumOstra zwingend auch ein Sechs-SpurAusbau der A1 im Aargau. Die fehlende Kapazität auf der Nationalstrasse führt zu Ausweichverkehr auf
das angrenzende Kantonsstrassennetz und zu Mehrbelastungen durch
Ortsdurchfahrten. Damit würde ein
Teil der Wirkung der mit dem Projekt OASE ins Auge gefassten Ergänzungen des Kantonsstrassennetzes
wieder zunichte gemacht.
Als noch zu wenig aussagekräftig
sieht das ForumOstra hingegen
die Ausführungen zur besseren
Anbindung des Unteren Aaretals
und des Raums Siggenthal an das
Nationalstrassennetz an. Aus Sicht
des ForumOstra sind konkrete Berechnungen notwendig, wie gross
die Zeitersparnis zum Erreichen
der A1 bzw. A3 sein wird. Die Umfahrung Station Siggenthal und
eine neue Rheinbrücke in Koblenz
sind vom BVU zumindest schon
angedacht, wenn auch nicht ins
Projekt OASE integriert.
Text eingesandt:
Thierry Burkart (Präsident ForumOstra)
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
11
region
Veltheim: Füntes Seifenkisten-Derby bei Regen und Sonne
Kopf runter und los
Fahrerinnen und Fahrer aus der ganzen Schweiz nahmen am letzten Wochenende am Rennen teil. Ausserdem
stellten einige Kinder mit Trisomie 21
(Downsyndrom) ihre Fahrkünste unter
Beweis.
Claudia Marek
E
s ist ein kühler Tag. Die Stras­
sen sind nass. Doch Fahrerin­
nen und Fahrer lassen sich vom
Regen nicht einschüchtern. Sie
sind bereit und wollen gewin­
nen. Eine Seifenkiste steht auf der
Startrampe, der Pilot hat die Hände
fest am Steuer, den Kopf eingezogen,
konzentriert wartet er auf das Startsig­
nal. Der Hebel fällt, die Sperre senkt
sich, und das Rennen geht los. «Hopp,
hopp», rufen die Fans an der Strassen­
seite. Elegant umfährt der Fahrer die
ersten Hindernisse, vor denen er erst
knapp vorher abgebremst hat. Es geht
darum, keine wertvolle Zeit zu verlie­
ren, jede Hundertstelsekunde zählt.
Volle Fahrt weiter die Vältner Berghof­
piste hinunter, bei der nächsten Kurve
leicht abbremsen und ab in die Zielge­
rade.
Startbereit
Ein guter Start für Lean und seinen Vater
Renn-Fans und Profis am Start
In diesem Jahr fand das Derby an
beiden Tagen statt. Am Samstag star­
teten die Renn­Fans zwischen acht
und 99 Jahren, und am Sonntag gin­
gen ausschliesslich Profis an den
Start, die sich für die Schweizer Meis­
Hindernisse elegant umfahren
Am Ziel
Bilder: cl
terschaft qualifiziert haben. Aus al­
len Ecken der Schweiz sind sie ange­
reist. Für jeden Fahrer gibt es drei
Durchgänge, wobei die zwei besten
Zeiten gerechnet werden.
Auch in diesem Jahr sind Kinder mit
Trisomie 21 oder mit anderen Ein­
schränkungen am Start. «Diese Kin­
der gewinnen immer», sagt Patrick
Suppiger, Vater von Lean und Initi­
ant der Derbys, die er vor fünf Jahren
Leben rief, damit Kinder wie Lean
ebenfalls die Möglichkeit haben, an
den Rennen teilzunehmen. Diese
Seifenkisten sind mit einem zweiten
Sitz für einen Co­Piloten ausgestat­
tet, der jederzeit in die Fahrt eingrei­
fen kann. «Bei diesen Kindern geht
es mehr um den Spass als um den
Sieg», so Suppiger und erzählt, dass
Lean in Obersaxen bei einem Ren­
nen zum ersten Mal allein gefahren
ist. Er habe sich zwar im Ziel gedreht,
aber es sei ein sehr eindrücklicher
Moment gewesen. Gaby und Patrick
Suppiger möchten auch anderen
Kindern mit einer Beeinträchtigung
die Möglichkeit geben, diesen Spass
zu erleben, und transportieren drei
dieser speziellen Seifenkisten an je­
des Rennen durch die ganze Schweiz.
«Jährlich nehmen wir an 22 Rennen
teil.» Ohne Sponsoren ginge das al­
les nicht, erzählt Suppiger. Lean hat
den ersten Lauf bereits hinter sich
und darf nun am Start den Hebel für
die Sperre bewegen. Das ist genauso
spannend wie die Talfahrt.
●
Villnachern: Gigi Moto, Jean-Pierre von Dach und Roland Sumi spielen in der Strandbar
Die Erwartungen übertroffen
Die Mittwochsmusig zog wieder viele
Besucher von nah und weiter her an.
Es hat sich herumgesprochen, dass
es gute Musik an einem schönen Ort
und in ungezwungener Atmosphäre
zu hören gibt.
Claudia Marek
D
er Boden ist noch warm von
der Hitze des Tages. Der
Sommer ist angekommen.
Die Strandbar füllt sich mehr
und mehr. Gigi Moto, Strand­
bar und Sommer, eine erfrischende
Mischung, die ihre Wirkung nicht
verfehlt.
Heimkehr
«Drive me Home», so das Album
von Gigi Moto, das vor zwei Jahren
erschienen ist. Mit dem Titelsong
startet die Band. Passend zur Aus­
sage von Gigi, dass sie den Auftritt
in der Badi wie eine Heimkehr
empfinde. «So ein schöner Ort»,
schwärmt sie und fügt an, «Fer­
nando macht die besten Pasta.» Es
ist ihr drittes Konzert in Vill­
nachern in den letzten sechs Jah­
ren. Gigi Moto und Jean­Pierre
von Dach sind ein langjähriges
Team, auf der Bühne wie privat.
An diesem Abend begleitet sie Ro­
land Sumi am Bass. Ein weiterer
Vollblutmusiker. Zwei virtuose Gi­
tarristen, eine soulige und rockige
Powerstimme bringen Bewegung
in die Bude.
«Stressfreie Zone»
Dieser Satz auf der Tafel eingangs
ist Programm. Fernando Cassano,
Trudi Schrottenholzer und Team
haben in den vergangenen neun
Jahren mit viel Engagement eine
wunderbare Oase geschaffen. Vor
sechs Jahren begann Robert Ca­
ruso, Musiker, mit den Mittwochs­
Musig­Events. «Am Anfang waren
es vorwiegend Musikerfreunde,
die auftraten», erzählt Caruso.
Der Erfolg war schnell da, es
sprach sich herum, und eine
Jean-Pierre von Dach, Gigi Moto und Roland Sumi in Action
Stammkundschaft
einwickelte
sich. Mittlerweile treten auch aus­
ländische Musiker auf, wie Marcus
Bonfanti, Sänger und Gitarrist
von «Ten Years After» aus Eng­
land. Es war im Juni. «Ein Super­
konzert unter furchtbaren Bedin­
gungen», lacht Caruso. Während
in der Umgebung viele Keller un­
ter Wasser standen, Flüsse über
die Ufer traten, rückten die Men­
schen in der Badi näher zusam­
men. «Die Stimmung war gut,
aber es ist natürlich nicht dasselbe
wie an einem Tag wie heute.» Der
letzte Sommer sei der Hammer
gewesen. «Der Rekord lag bei 500
Gästen.» Der Restaurationsbe­
trieb sei an die Grenzen gestossen,
denn die Küche sei klein und her­
Das Publikum macht begeistert mit
zig und nicht ausgerüstet für ei­
nen Riesenbetrieb.
Mal zart – mal wild
«Meine Erwartungen an diesen
Abend wurden übertroffen», sagt
ein Gast in der Pause. «Lange Stü­
cke wurden nie langweilig, boten
viel Abwechslung, waren mal laut
oder leise.» Gigi Moto und Band
Bilder: cl
ziehen das Publikum in ihren
Bann, seien es sehnsüchtige, me­
lancholische Stücke, begleitet von
Sumi am Akkordeon, oder die lau­
ten, rockigen und souligen Lie­
der. «Es sind hundert Prozent Mu­
siker», so der Gast. Als nächster
Höhepunkt treten am 13. Juli
«Bubi eifach» auf. Laut, rotzig,
sexy!
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12
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
Rutenzug
Brugg: Historische Morgenfeier
Erstmals seit 55 Jahren wieder Regen
Seit Menschengedenken ist die Morgenfeier nie so kurz ausgefallen wie
dieses Jahr. Nach wenigen Minuten
muss sie wegen heftigem Platzregen
abgebrochen werden.
Max Weyermann
D
ie ganze Festgemeinde mit
Behördenmitgliedern,
Schülern, Eltern, Musikern
hat sich erwartungsfroh zur
Morgenfeier eingefunden,
zum letzten Mal vor der Renovation
des Stapferschulhauses. Nach der
Begrüssung, in der Stadtammann
Daniel Moser zuversichtlich verkündet, dass keine Schirme notwendig sein würden, begleitet er
Jugendfestrednerin Verena Rohrer
zum blumengeschmückten Rednerpult. Kaum beginnt sie mit ihrer Ansprache, setzt ein starker Regenguss ein. Die Marketingfachfrau und Leiterin der Geschäftsstelle Brugg Regio und aktive Bergsteigerin würdigt die Schülerinnen
und Schüler mit wohlwollenden
Worten. Sie äussert die Absicht,
dass alle von ihnen je einen edel
glänzenden Stein mit nach Hause
nehmen dürfen, als Erinnerung an
die Schulzeit und das Jugendfest
2016. Dann muss Stadtammann
Daniel Moser den vorzeitigen Abbruch der Morgenfeier verkünden,
begleitet von seinem Kommentar:
«So etwas hat es hier noch nie gegeben.» Die bereitstehende Stadtmusik bringt ihre Instrumente ins Trockene. Begleitet von der Jugendmusik singt der Schülerchor unter der
Leitung von Simon Moesch zusammen mit der versammelten Festgemeinde noch die erste Strophe des
traditionsreichen Brugger Liedes
von Ernst Broechin. Dann kommt
das endgültige Aus. Anschliessend
steht die Verteilung der Jugendfestbrote auf dem Programm. Da und
Jugendfestrednerin Verena Rohrer mit Stadtammann Daniel Moser
Lachen trotz Regen: Mädchen an der Morgenfeier
Die Jugendmusik spielt tapfer gegen den Regen an
Mmh, das Jugendfestbrot schmeckt fein
dort sieht man von einigen hübschen Mädchenwangen die eine
oder andere bittere Träne kullern.
stückhaft gehaltenen Rede von Verena Rohrer geschieht. Des Rätsels
Lösung: Sie wird nächstes Jahr
Kurze Zeit später klart der Himmel
wieder auf. Etliche Besucher fragen
sich, was nun mit der nur bruch-
Bild: sha
Bilder: mw
nochmals antreten, allerdings mit
einer neuen Fassung ihrer Ansprache.
●
Brugg: Der Jugendfest-Mittwoch
Impressionen vom Zapfenstreich
Geschmückte Altstadtbrunnen, Ballonwettbewerb mit Umzug, Stage3 auf der Schützenmatte, Jugendmusik und Pädazapfegogestreich-Jazzband mit Daniel Moser und Peter C. Beyeler
Bilder: sha
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
13
Brugger Jugendfest
Zaungäste (v. l.): Willi Däpp, Anniek Moser, Jürg Baur, Barbara Horlacher
Enormer Feuerball und Rückstoss der Kanonen
Bilder: mw
AuftAkt: Auf dem Hexenplatz
Tagwache mit offenen Himmelsschleusen
Der Morgen des schönsten Tages
im Brugger Jahreslauf bricht an. Der
Schreibende zeichnet den Auftakt
für den nachstehenden Report aus
seiner Sicht chronologisch auf.
Max Weyermann
5.15 Uhr: Raus aus den Federn und
Blick ins Freie. Es regnet – hoffentlich nur vorübergehend.
5.30 Uhr: Erste Wegetappe in Richtung Altstadt per Velo. Dann per pedes den Hansfluhsteig hinauf. Andere Frühaufsteher sind auch schon
unterwegs, unter Schirmen oder im
Regenoutfit.
5.45 Uhr: Ankunft auf dem Hexenplatz, wo schon etliche Jugendfestler
warten. Allmählich erhöht sich deren Zahl trotz der nassen Witterung
auf rund 100. Jüngster Zaungast ist
ein fünfjähriger Knirps. Die aus ehemaligen Riniker Behördenmitgliedern bestehende Gruppe «Golden
Oldies» spendiert allen Anwesenden
Kaffee, Zopf und Gipfel.
5.55 Uhr: Stadtammann Daniel Moser begrüsst die Schar der Unentwegten.
Das noch schlafende Städtli Brugg am Jugendfestmorgen
6.00 Uhr: Die Stadtkanoniere
Hansruedi Rohr (Chef), Hans Zulauf, Beat Lauper, Markus Schmid,
Urs Stalder, Peter Vögtlin und
Ruedi Weber treten in Aktion. Da
die Lunte des für den Auftakt bestimmten Geschützes wegen der
Feuchtigkeit nicht brennen will,
ergibt sich eine Verzögerung. Nun
muss die zweite Kanone einsprin-
gen, dann funktioniert die abwechselnde Reihenfolge mit den
elf Schüssen (je ein Schuss pro
Bezirk im Kanton) im Minutentakt
wieder.
Mit dem Stumpen wird die Lunte angezündet
Markus Schmid stopft die Kanone, Kanonier Hans Zulauf (rechts) wartet
6.13 Uhr: Traditionsgemäss überreicht der letztjährige Jugendfestredner Willi Wengi seiner diesjährigen
Nachfolgerin Verena Rohrer ein Geschenk.
6.15 Uhr: Stadtammann Daniel Moser meint scherzhaft, dass die Wolken über dem Prophetenstädtli bloss
aus dem Pulverdampf der Kanonen
bestehen. Als ehemaliger Linienpilot
gibt er die Prognose ab, dass der Regen noch vor dem Umzug versiegen
werde, und hält fest: «Wir ziehen den
Morgen wie vorgesehen gemäss
Schönwetterprogramm durch.»
7.00 bis auf Weiteres: Der Himmelsschleusen wollen sich nie ganz schliessen.
7.15 Uhr: Rückkehr via Hansfluhsteig
hinunter in die Stadt. In einem Gartenteich quakt lautstark ein Frosch
und turtelt mit seiner Liebsten. Er ist
bei diesem Wetter offensichtlich in
seinem Element, im Gegensatz zur
Jugendfestgemeinde, die sich über
Sonnenschein freuen würde.
Ab 8.45 Uhr: Immerhin geht der Rutenzug bis fast zum Ende noch bei einigermassen guten atmosphärischen
Verhältnissen über die Bühne.
●
Die «Golden Oldies« aus Riniken sorgen für das leibliche
Wohl
Willi Wengi (Jufe-Redner 2015) übergibt Salz und Pfeffer an Verena Rohrer
14
Brugger Jugendfest
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
Brugg: Der Rutenzug fand vor toller Zuschauerkulisse bei noch weitgehend trockener Witterung statt
Nasser Beginn, versöhnlicher Ausklang
Die diesjährige Ausgabe des Brugger
Jugendfestes wird in die Annalen
eingehen. Die Morgenfeier musste –
noch bevor sie richtig begonnen
hatte – wegen des einsetzenden
Starkregens abgebrochen werden.
Dies gab es seit 55 Jahren nicht
mehr. Immerhin konnte der Umzug
geordnet über die Bühne gehen.
Besorgte Blicke gen Himmel sah
man zwar schon bei Beginn des Rutenzugs, doch waren da noch viele
zuversichtlich, dass die Regenwolken
vorbeiziehen würden. Bis gegen
Ende des traditionellen Umzugs war
dem auch so, doch als das letzte Drittel der Teilnehmenden sich dem
Freudenstein näherte, fielen bereits
die ersten Regentropfen.
Es sollten leider nicht die letzten sein,
und kaum hatten alle Schülerinnen
und Schüler und die eindrückliche
Zuschauermenge Platz genommen
respektive sich versammelt, öffneten
sich die Himmelsschleusen, und ein
Meer von Regenschirmen spannte
sich über den Platz.
Zuerst kündigte Stadtammann Daniel Moser eine verkürzte Morgenfeier an («Petrus ist offenbar doch
kein Brugger, wie wir immer mein-
ten»), doch nach dem ersten Lied
des Chores wurde rasch einmal klar,
dass auch dies nicht gehen würde.
Die Feier musste abgebrochen werden. Die Zeit reichte gerade noch für
eine Strophe des Bruggerliedes und
eine Kurzansprache von Festrednerin Verena Rohrer, die gerne von
Steinen und Edelsteinen gesprochen
hätte. Jede Brugger Schülerin und
jeder Schüler erhielt von ihr einen
Stein geschenkt. Zum Glück darf sie
es nächstes Jahr nochmals probieren
– dannzumal mit einer neuen Rede
und bei hoffentlich besserem Wetter.
Gegen Mittag hin verzogen sich die
Regenwolken und die drei Böllerschüsse verkündigten für den Spielnachmittag das Schönwetterprogramm. Volle Festwirtschaften, gut
besuchte Tanzvorführungen auf der
Schützenmattte und die Konzerte
liessen dann doch noch richtig tolle
Jugendfeststimmung aufkommen.
Ein wunderschönes Feuerwerk und
der gewohnt stimmungsvolle Heimzug durch die Altstadt mit der Abdankung im Freudenstein sorgten so
doch noch für einen versöhnlichen
und so richtig schönen Abschluss des
Jugendfestes, Ausgabe 2016.
●
Text und Bilder: Stefan Haller
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
Brugger Jugendfest
15
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Schinznach Dorf gratuliert Lukas Hubeli aus
Habsburg herzlich zum bestandenen Zusatz-Lehrabschluss als Landmaschinenmechaniker. Wir freuen
uns über die gute Abschlussnote und wünschen
dem jungen Berufsmann auf seinem weiteren
Lebensweg alles Gute!
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Sven Kistler
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Hidajet Feta
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Noémie Bühler
Herzliche Gratulation
Wir gratulieren zum erfolgreichen Lehrabschluss: Corina
Markwalder zur Fachfrau Gesundheit im Grundprogramm
und Ossi Nager zum Fachmann Gesundheit im Rahmen
der Nachholbildung.
An die Pflegepersonen werden hohe Anforderungen
gestellt, und oft muss an den freien Tagen der Unterrichtsstoff bearbeitet werden. Die Fähigkeitszeugnisse
sind somit nicht geschenkt, sondern der «Lohn» von
Arbeit und auch Verzicht.
Unseren beiden Mitarbeitenden gratulieren wir herzlich
zu ihrem Erfolg und danken ihnen für ihr tägliches Engagement für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
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Gratulationen zum Lehrabschluss
Herzlichen Glückwunsch
Melanie Keller und Lukas Wehinger, Würenlingen, haben die Lehre als Koch bei der Familie Meier
im Hotel Restaurant zum Sternen, Würenlingen, mit
gutem Erfolg abgeschlossen. Der Lehrbetrieb gratuliert den jungen Berufsleuten herzlich und wünscht
ihnen für die Zukunft alles Gute.
Wir gratulieren Laila Kunz zur bestandenen Coiffeuse-EFZ-Lehre, die sie mit Bravur bestanden hat.
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Wir gratulieren unserem ersten
Lehrling, Florian Graf, zur bestandenen
Lehrabschlussprüfung. Wir freuen
uns ihn weiterhin bei uns im Team zu
haben und wünschen ihm für die
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danken allen herzlich für ihre Arbeit und ihr Herzblut,
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weiterhin alles Gute, viel Glück und Zufriedenheit auf
Ihrem neuen Lebensabschnitt.
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Yannic Aebersold (Koch EFZ)
Neguse Yordanos (Hauswirtschaftspraktikerin EBA)
Rahel Rufli (Fachfrau Gesundheit EFZ)
herzlich zur mit Erfolg bestandenen Abschlussprüfung.
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18
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
region
SchulSchluSSfeier BözBerg: Danke, Adieu und Grüezi
«Ja klar, wir sind die Grössten»
Neunzig Minuten lang feierte die
Schule Bözberg das ausgehende
Schuljahr. Die Kinder präsentierten
ihr musisches Können, und die
Schulleiterin würdigte den Einsatz
des Lehrkörpers und der weiteren
Fachkräfte.
Aufs neue Schuljahr hin gehört die
Bözbergschule zu jenen 17 Prozent
im ganzen Kanton, welche alle offenen Stellen mit ordentlichen Lehr-
personen besetzen kann. Wie sehr
die Schule der Bevölkerung am Herzen liegt, zeigte der eindrückliche
Aufmarsch von Eltern, Grosseltern
und andern Schulinteressierten: Eine
volle Turnhalle verfolgte aufmerksam, mit viel Wohlwollen und regelmässiger Akklamation die Vorführungen all der Kindergärteler und
Primarschulkinder. Diese machten
gleich zu Beginn übers Bözbergerlied
klar, was Sache ist: «E dä Schuel händ
mers loschtig, bsonders am freie Tag»
und «Gsesch mängmol no e d’Bärge,
i wett niene andersch sii». Die BaldErstlässler trugen stolz ihre fabrikneuen Tornister und schmetterten
selbstbewusst aus voller Kehle: «A, B,
C, D, E, F, G chan i bald, ihr werdets
gseh. Und wänn i öppis nöd verstah,
tuen i dä Chopf nöd hange laah.»
Beeindruckend auch das Kinderflö-
ten-Ensemble, welches verschiedene
Sequenzen aus «Peter und der Wolf»
zum Besten gab.
Nun war Schulleiterin Susanna Komenda an der Reihe. Sie verabschiedete 15 Sechstklässler und Sechstklässlerinnen an die Anschlussschulen in Brugg und wünschte ihnen einen optimalen Start. Auch
einige Lehrpersonen wandern weiter, seis an neue Ausbildungsstätten
oder in die Pension. Und dann
stellte Komenda auch die drei
neuen Lehrkräfte vor, ihre Zeit beginnt nach den Sommerferien. Der
Schlussapéro im Freien wurde fleissig zum gegenseitigen Austausch
benutzt, und wer noch einen Blick
ins Schulzimmer
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GASTRO-ADRESSEN
20
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
Villigen: Sommerfest der Spielgruppe «Winkelchnöpf»
Überraschung für Katja Finsterwald
An diesem wunderbaren Sommerabend wie aus dem Buche, traf sich
eine bunte Kinderschar mit ihren
Mamis und Papis hinter dem Schulhaus Winkel zu einem Grillabend.
Brigitte Brünisholz
D
ie Spielgruppenleiterinnen
Katja Finsterwald, Patricia
Moser und Priska Stalder
haben grosse Vorarbeit geleistet, damit sich alle an
diesem Sommerfest wohlfühlten.
Spielgeräte verschiedenster Art
standen bereit, und die Kinder hatten sie gleich alle in Beschlag genommen und mit ihren Kamerädli
ausprobiert.
Reges
Treiben
herrschte auf dem Spielplatz und
auf der Wiese. Die Eltern unterhielten sich im Schatten der Bäume,
einem lauschigen Plätzchen. Derweil sorgte Peter Finsterwald, der
Ehemann von Katja dafür, dass genügend Glut für das Grillgut vorhanden war.
So bunt wie die Kinderschar, so bunt
präsentierte sich auch das Salat- und
Kuchenbuffet, wo auch portugiesische Spezialitäten zum Probieren
einluden – welche sehr grossen
Anklang fanden. Die Mütter hatten
diese Leckereien mitgebracht zum
Sommerfest, das auch gleichzeitig
ein Abschiedsfest für die grossen
«Winkelchnöpf» ist, denn diese werden nach den Sommerferien den
Kindergarten besuchen. Beim letzten Spielgruppenmorgen vor den Fe-
Die «Winkelchnöpf» mit ihren Leiterinnen
Von links: Marlen Meier vom Elternverein überrascht Katja Finsterwald mit
einem Geschenk zum 25-Jahr-Jubiläum
Bilder: bb
rien bekam Katja Finsterwald zum
Abschied von den grossen «Chnöpf»
ein Fotobuch geschenkt. Etwas wehmütig blätterte sie darin, denn sie
muss jetzt die Grossen ziehen lassen.
Ein schönes Andenken dieses Fotobuch – hat es doch neben dem Porträtbild der Kinder auch noch Aussagen von ihnen. Diese liessen sie von
ihren Mamis aufschreiben, wie zum
Beispiel, was ihnen an Katja so gefallen hat: «Sie hat immer so coole T-
sante Gruppenstunden gestalten
möge! Katja Finsterwald durfte neben den Glückwünschen und Dankesworten auch noch ein Geschenk entgegennehmen – eine
ganz spezielle Handtasche. Dazu
meint Marlen Meier: «Die kannst
du in deine bevorstehenden Ferien mitnehmen als Handgepäck!»
Später wird diese Tasche im Garten von Katja stehen. Auch Peter
Finsterwald bekam ein Geschenk,
Shirts an», «Sie kann gut Geschichten erzählen» usw.
25-Jahr-Jubiläum
Marlen Meier vom Elternverein
hatte für Katja Finsterwald beim
Sommerfest noch eine Überraschung bereit: Sie bedankte sich
für das grosse Engagement für die
Spielgruppe «Winkelchnöpf» während 25 Jahren und hofft, dass sie
noch weitere 25 Jahre so interes-
denn er hat seine Frau während
der 25 Jahre tatkräftig unterstützt,
sei es als Grilleur bei den Spielgruppenfesten, beim «Brötle», bei
den Ausflügen oder bei den Bastelarbeiten, die einen «Holzfachmann» benötigten. Ein gelungenes Sommerfest für die kleinen
und die grossen Gäste.
●
bilder effingermedien.ch
PUBLIREPORTAGE
Gebenstorf / Turgi: Piz Sardona – Quelle für das Wasserschloss
idea16! – die einzigartige
Gewerbeschau
idea16! steht für Inspiration, Innovation,
Überraschung sowie Lebensfreude und
Tatkraft. Das BAG-Areal, der Mikrokosmos in Vogelsang AG, beim Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat eignet
sich hervorragend für eine Gewerbeausstellung und schafft eine Marktplatzatmosphäre. Die Geschichte des Areals
geht auf den Bau einer Spinnerei im Jahr
1861 zurück. Bereits damals wurden Geschäfte abgeschlossen und Kundenbeziehungen gepflegt. Später wurde geschweisst und gestanzt – vom Bronzeguss
über Rüstung bis zur grossindustriellen
Fabrikation hin zu Elektronik. Die Organisatoren sind stolz darauf, die Gewerbeausstellung an diesem einmaligen Ort,
welcher Dorfcharakter, Industriekultur
und Naturnaherholungsraum vereint,
durchführen zu können. Man ist überzeugt, dass es den Ausstellern gelingen
wird, den Besucherinnen und Besuchern
der idea16! eine umfassende Übersicht
über die Dienstleistungen des ortsansässigen und regionalen Gewerbes zu vermitteln. Gleichzeitig soll aber auch der
Austausch zwischen den Gewerbetreibenden, den Vereinen und der Bevölkerung gefördert werden.
Die etwas andere Gastregion
Die Organisatoren der Gewerbeschau
am Wasserschloss, der einzigartigen
Flusslandschaft von nationaler Bedeutung, haben es sich bei der Einbindung
einer Gastregion nicht einfach gemacht.
Die Wahl fiel auf das UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona,
eine einzigartige und ursprüngliche Hochgebirgslandschaft rund um den Piz
Sardona. Hier lassen sich
Merkmale und Prozesse
der Gebirgsbildung auf anschauliche
und weltweit einzigartige Weise im Gelände beobachten. Dieses Naturerbe
wird bestimmt zu Begegnungen führen,
die dem Austausch rund um die Bemühungen, welche zur Erhaltung und Schutz
dieses Erbes gelten. In diesem Gebirgs-
massiv, dem Tödi, entspringt die Linth. Sie
gilt als Quellfluss der Limmat und ist der
grösste Zufluss des Zürichsees. Spektakulär ist die Linthschlucht zuhinterst im
Glarnerland. Schroffe Steilwände, nur wenige Meter voneinander entfernt, zeigen
die Macht, mit welcher sich der junge
Fluss seinen Lauf gesucht hat. Noch knapp
40 Kilometer bleiben schliesslich der
Limmat von Zürich bis zur Mündung in
der Aare bei Vogelsang. Die Gletscher
und Firnfelder der Welterberegion Sardona sind Quelle für das Wasserschloss
der Schweiz - womit die existentielle Verbindung gegeben ist.
Idea16! – eine Leistungsschau
Die idea16! versteht sich als repräsentative Leistungsschau der regionalen Unternehmen. Um die Gewerbeschau zum Erfolg zu führen, haben sich die Mitglieder
des OK, aber auch die Ausstellerinnen
und Aussteller engagiert und ins Zeug
gelegt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer sehen sich aber auch als
Arbeitgeber, Ausbildnerin, Sponsor und
vielem mehr in einer besonderen gesellschaftlichen
Verantwortung.
Dies wird an
der idea16! mit
Attraktionen und einem reichhaltigen
Rahmenprogramm abgebildet, welches
zu kulturellen, sinnlichen und gastronomischen Erlebnissen und Entdeckungen
einlädt.
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Aus der Fusion der beiden Gewerbevereine Gebenstorf und
Turgi im Jahre 2010 ging der Gewerbeverein Wasserschloss
hervor. Mit den Vorbereitungen zur ersten, gemeinsamen
Gewerbeschau Wasserschloss, der «idea16!» auf dem BAGAreal vom 9. – 11. September in Vogelsang, ist man auf Kurs.
21
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
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er letzte Schultag wird überall gebührend gefeiert. Mancherorts mit traditionellen
und schlichten oder fantasievollen und bunten Umzügen,
andernorts mit einer grossen Feier.
Es werden Theaterstücke einstudiert
und aufgeführt sowie Apéros aufgetischt. Ein ganz besonderes Fest organisiert jeweils das Schulheim
Schlosshof Kasteln, umrandet von
der prächtigen Kulisse des altehrwürdigen Gebäudes. Im Vorfeld dieser Schuljahresschlussfeier findet jeweils die traditionelle Schloss-Olympiade statt, wo sich die Schüler in
nicht ganz typisch olympischen, dafür umso kreativeren Disziplinen
messen. Flaschen fischen, Sudoku
lösen, Nägel einschlagen – Geschicklichkeit, Wissen und Handwerkliches
Können sind gefragt!
Heuer war der Schlossgeist dem Fest
hold und kürte den Tag mit strahlendem Sonnenschein. Die Feier
konnte entsprechend im stattlichen
Schlosshof stattfinden. Umrandet
wurden die einzelnen offiziellen
Programmpunkte von Darbietungen der Schüler. Selber komponierte
Musikstücke, ein auswendig vorgetragener Rap, ein Sketch und zweistimmig gesungene Lieder zeigten
die Kinder und Jugendlichen auf
der kleinen Bühne dem zahlreichen
Publikum. Als Erstes stand die
Die Spalier geleitet die Austretenden hinaus
Rangverkündigung der Olympiade
auf dem Programm. Danach wurden die austretenden Lehrpersonen
und Mitwirkende verabschiedet. Die
Reden und Geschenke waren alle
sehr persönlich und mit viel Hingabe gestaltet worden und zeugten
von grosser Wertschätzung für deren Engagement. Als letzter Teil –
der eigentliche Höhepunkt der ganzen schönen Feier – wurden dann
Bild: aru
schliesslich die austretenden Schüler verabschiedet. Auch sie erhielten
ganz individuelle Geschenke und
viele gute Worte für ihren weiteren
Lebensweg. Am Schluss stellen sich
alle, welche ans Fest gekommen
sind, zu einem Spalier auf. Diese
führte aus dem Hof bis hin zum
Schlosstor und geleitete die Austretenden feierlich «hinaus in das Leben nach der Schule».
●
habsburg: Brevetierungsfeier auf dem Schloss
Aufnahme in die Gilde der Jäger
Auf Schloss Habsburg durften
27 erfolgreiche Absolventinnen
und Absolventen der Jagdprüfung
ihre Jagdfähigkeitsausweise
entgegennehmen.
n
ur der imposante Keiler
Bruno – seit Jahren Ehrengast
an der Brevetierungsfeier –
schien etwas skeptisch dreinzuschauen. (Soweit das ein
ausgestopftes Wildschwein überhaupt
kann.) Sonst herrschte eitel Freude
auf Schloss Habsburg. In erster Linie
natürlich bei den drei Jägerinnen und
24 Jägern, die aus den Händen von
Regierungsrat Stephan Attiger den
Jagdfähigkeitsausweis – «das äussere
Zeichen der Zugehörigkeit zur Gilde
der Jäger», so Erich Schmid, der Geschäftsführer von Jagd Aargau – entgegennehmen durften. Aber auch bei
den zahlreichen Gästen an der Feier,
die von der Bläsergruppe Freiwild
Wiggertal bgeleitet wurde.
Sie sind in die Gilde der Jäger aufgenommen worden
Verjüngung in der Jägerschaft
«Das Bild des Jungjägers als mittelalterlicher Herr im grünen Lodenmantel ist einem andern Bild gewichen»,
sagte Christoph Fischer, der Präsident der Aargauischen Jagdprüfungskommission. «Die Kandidatinnen und Kandidaten, die sich der
Jagdprüfung stellen, sind tendenziell
jünger, und der Frauenanteil hat sich
erfreulich erhöht. Zudem bewegt
sich die Zahl der Jungjäger seit Jahren konstant auf einer respektablen
Höhe».
Christoph Fischer, der nach 12 Jahren als Präsident der Aargauischen
Jagdprüfungskommission
zurücktritt, zollte den Absolventinnen und
Absolventen der Prüfung seine Anerkennung. «Das Niveau der Prüflinge
ist erfreulich hoch», stellte er fest.
Regierungsrat Attiger überreicht
Monika Niklaus den Jagdfähigkeitsausweis
Immerhin müssen sich angehende
Grünröcke neben einer Schiessprüfung über ihr Wissen in den Prüfungsfächern Jagdrecht, Jagdkunde,
Wildkunde, Jagdhunde und Wildkrankheiten, Lebensraumkunde sowie Schiess- und Waffenkunde ausweisen. «Von 27 Kandidatinnen und
Kandidaten haben 26 die Prüfung
Bilder: zVg
bestanden», sagte Christoph Fischer.
Dass trotzdem 27 Ausweise abgegeben werden könnten, sei darauf zurückzuführen, dass in einem Fall die
Theorieprüfung bereits vor einem
Jahr, die Schiessprüfung jedoch erst
im vergangenen Herbst abgelegt worden sei. «Mit dem heutigen Tag werden Sie in die Reihe der Jägergilde
aufgenommen», wandte sich Christoph Fischer an die Jungjägerinnen
und Jungjäger. «Darüber dürfen Sie
sich freuen, und Sie dürfen stolz sein
auf ihren persönlichen Erfolg.» Für
die jagdliche Laufbahn gab er den
«neuen» Jägerinnen und Jägern drei
Wünsche mit: Freude am Waidwerk,
an der Jagd und der Hege; Mut, auch
neue Dinge anzugehen, sowie Offenheit und Weitblick für neue Ideen
und Erkenntnisse.
Bevor Regierungsrat Stephan Attiger, der oberste Jagdherr im Aargau,
die Jagdfähigkeitsausweise persönlich überreichte, sprach Rolf Suter
von der Jagdschule Weierbach Gränichen zum Thema «Jagdausbildung
einst und heute».
●
22
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 7. Juli 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 14. Juli 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst,
Pfrn. E. Graf, anschl. 11.11, Kollekte: Stiftung Wendepunkt. Mittwoch: 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus. Donnerstag:
10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfrn. E. Graf,
056 443 10 11.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Mittwoch:
9.00 Eucharistiefeier mit anschl. Kaffeetreff. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im
Altersheim.
●
charistiefeier, mit dem Frauenverein,
anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1,
2. Stock. Sonntag: 10.00 wetterbedingt
Aare-Gottesdienst (Details auf www.pfimibrugg.ch) oder im Neumarkt 1, 2. Stock,
Kidstreff. Montag: 5.30 Frühgebet in der
Habsburgerstrasse 22.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr.
Rolf Gimmel. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche: Pfrn. Ruth Gimmel, 056 441 96 09.
M a n dach
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst mit Pfr. Andreas Berde, Thomas
Sutter (Orgel).
●
B Öz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Brückengottesdienst auf
der alten Rheinbrücke (Laufenbrücke in
Laufenburg), gestaltet von den Kirchgemeinden Laufenburg/Schweiz und Laufenburg/Deutschland.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00
Gottesdienst mit Alfred Turgi, Kids-Treff,
Kids-Treff, Kinderhort.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Sommerpause – Infos: www.krinne.ch.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Freitag bis Sonntag: nationale Konferenz in
Steffisburg; Thema «Leben im Aufwind –
Auffliegen wie Adler», Infos: www.steffisburgkonferenz.gfc.ch. Mittwoch: 20.00
Lobpreis, Anbetung und Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. Samstag:
17.00 Beichtgelegenheit. 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Eu●
Reformierte Kirchgemeinde
Keine Gottesdienste.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg
12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@
kirche-rein.ch.
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der
Kirche St. Nikolaus Brugg. Sonntag: 11.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in
der Kirche St. Nikolaus Brugg. Donnerstag:
10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Sonntag: Beziehungssonntag, kein
Gottesdienst im Degerfeld.
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Andacht im geschützten
Wohnen im Altersheim. 10.00 Eucharistiefeier im Altersheim (A. Kaczor). Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer). Mittwoch: 9.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
(S. Meier), anschliessend Kafi.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in Auenstein
in der Badi (bei schlechtem Wetter in der
Kirche), Pfr. Árpád Ferencz.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in der Badi
●
Rupperswil-Auenstein, Pfr. Árpád Ferencz,
Mitwirkung Musikgesellschaft Auenstein,
Spezialprogramm für Kinder. Eingeladen
sind Jung und Alt, egal ob in Sonntags- oder
Bedekleidung. Anschliessend Apéro. Bei
schlechtem Wetter findet der Gottesdienst
in der Kirche Auenstein statt. Im Zweifelsfall Auskunft unter 062 897 11 79 ab
9.00 Uhr.
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken, Pfr.
Hans-Ludwig Seim, Schlieren. Amtswochenvertretung vom 4.–14.7.: Pfr. HansPeter Ott, Auenstein, 062 897 14 80. Pfr.
Sternberg ist noch bis 17. Juli in den Ferien.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst,
Kinderprogramm (Ferienprogramm).
●
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei unklarer Witterung: Auskunft ab
15.00 unter Tel. 056 443 12 28. Sonntag:
9.45 Badi-Gottesdienst in Auenstein, Pfr.
Árpád Ferencz (bei Regen in der Kirche
Auenstein; Auskunft ab 9.00 Uhr unter Tel.
062 897 11 79).
●
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst.
Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (s. Brugg).
Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (D. Fischer). Sonntag:
9.30 Eucharistiefeier (A. Kaczor). 11.00
Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit
Komminionfeier (V. Werder), mit der Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch
im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 10.00
Abendmahlgottesdienst in Windisch, Pfr.
Peter Weigl. Dienstag: 9.30 Gottesdienst
im Lindenpark, Pfrn. Patrizia Weigl. Amtswoche: Pfr. Peter Weigl, 056 450 21 50.
●
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
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Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
v e lth e i M - o B e rF l ach S
B rU G G
■ Kinderheim in Festlaune
Nach langen und intensiven Niederschlägen während des gesamten
Frühlings hat sich das Wetter eine
Woche vor der alljährlichen Büscheliwoche zum Besseren gewendet. So
haben die Kinder und Jugendlichen
des Kinderheim Bruggs, die in die
Brugger Schulen gehen, ihren
Sturmlauf durch die Altstadt bei
Sonnenschein und angenehmen
Temperaturen gemacht.
Mit Heckenschere und Gartenhandschuhe ausgerüstet, gingen die Schülerinnen und Schüler an das Büschelen der Blumen, die das bevorstehende Jugendfest schmücken werden. Von normalem Schulalltag
kann dabei nicht mehr die Rede
sein. Die Büscheliwoche, begleitet
von EM-Spielen und Badibesuchen,
hat so zu aufgeregter und guter
Stimmung gesorgt. Am Mittwoch vor
dem Jugendfest werden die letzten
Vorbereitungen getroffen. Die Kleider werden bereit gelegt und die
Blumen zum Schmücken geholt.
Donnerstagmorgen, das Jugendfest.
Es hat wohl noch keinen Morgen vor
dem Jugendfest gegeben, der nicht
hektisch war. Es werden letzte Hemden geglättet, kurze Haare werden
mit Gel zu stylischen Frisuren verarbeitet, lange Haare werden zu schönen Zöpfen geflochten. Die Knaben
erscheinen mit schicken schwarzen
Hosen und Schuhen und weissem
Hemd, die Mädchen in weissen Kleidern und Schuhen. Um 8.45 Uhr
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
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Schinznach
HabsHausen
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Bad
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Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
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in jede Haushaltung
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NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
Rolf von Moos verabschiedet die Schulabgänger
geht der Umzug durch das Städtchen Brugg los. Klasse für Klasse
laufen sie durch die Strassen. Zum
Mittagessen kommen die Kinder
und Jugendlichen mit ihren Eltern
ins Kinderheim Brugg.
Der Esssaal ist wie jedes Jahr voll.
Nach dem feinen Essen verabschiedet der Gesamtleiter Rolf von Moos
die austretenden Kinder und Jugendliche vor der versammelten
Menge mit einer Rose und seinen
Abschiedsworten. Um 13.15 Uhr erschallen drei Böllerschüsse, was
heisst, dass das Schönwetterprogramm am Nachmittag stattfindet.
Nach den Spielen in und um die
Bilder: zVg
Altstadt versammeln sich alle auf
dem Schützenmatt Platz, wo es losgeht mit Bahnfahren und Zuckerwatte essen. Die Tänze werden nochmals aufgeführt auf der Wiese, es
wird gerannt, gespielt, und man
amüsiert sich. Es treten Musikbands
auf. Um 22.00 Uhr versammeln sich
die Klassen zum Heimzug auf die
Casinobrücke, wo das lang ersehnte
Feuerwerk stattfindet. Danach geht's
mit Laternen weiter zum Stapferschulhaus, wo das Fest sein Ende
nimmt und die Kinder wieder zurück ins Kinderheim Brugg gehen.
Text eingesandt: Janik Meijer, Dorothea
Suter, Wohngruppe Saturn
S A m u e L W e r d e r A G V e Lt h e i m :
Ende 2013
hat die Samuel Werder AG die auf Kleinserien und Prototypen spezialisierte
Metago AG in Dietikon erworben und seither unter gleichem Namen in Veltheim weitergeführt. Nachdem die Integration der Metago AG inzwischen in
jeder Hinsicht erfolgt ist, übernimmt die Samuel Werder AG per Ende Juni 2016
die Geschäftstätigkeit der Metago AG unter eigenem Namen, sodass sich eine
separate Weiterführung der Metago AG als Tochtergesellschaft erübrigt. Das
Leistungsspektrum bleibt für alle Partner und auch für die Mitarbeitenden
unverändert.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
23
region
Holderbank: Der Verkehr soll langsamer durch das Dorf fahren
Mit Hochbauten Lärm dämmen
An einer vom Gemeinderat einberufenen Orientierungsversammlung erläuterten Fachleute den Entwurf des
Leitbildes Räumliche Entwicklung.
Lorenz Caroli
D
ie
Wintergemeindeversammlung 2014 hatte einen
Kredit von 160000 Franken
zur Revision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland bewilligt. Das eidgenössische Raumplanungsgesetz sieht einen Planungshorizont von fünfzehn Jahren vor. Letztmals wurde
die Bau- und Nutzungsordnung
(BNO) 1997 in Kraft gesetzt. Eine
Arbeitsgruppe, bestehend aus Behörden- und Bevölkerungsvertretern, hat unter Mitwirkung von
Fachleuten der Metron AG und der
Marti Partner Architekten und Planer AG einen Entwurf des Leitbildes erarbeitet.
Geplante Massnahmen
Barbara Gloor, Metron AG, stellte
fest, dass Holderbank schon auf
früheren Plänen ein Strassendorf
war. Nur beidseits der Hauptstrasse hatte es Häuser. Mit der neuen
Planung wolle man den Strassenraum und die Lebensqualität aufwerten sowie im urbanen Entwicklungsraum baulich verdichten.
Entlang der Kantonsstrasse K 112
hatten sich vier Bereiche als verbesserungswürdig herauskristallisiert. Im Eingangsbereich Nord
muss die Eingangssituation verstärkt und beidseitig das Trottoir
ergänzt werden. Der Strassenraum bis zum Schulhaus und weiter bis zum Kreisel soll mit einem
Mittelstreifen gestalterisch aufgewertet werden. Dieser soll die täglichen 15 000 Fahrzeugfahrten
durch das Dorf zum Langsamfah-
Aufwertung der Kreisel- und Felsgartenumgebung
ren zwingen und so den Lärm
vermindern. Entlang der Bahnlinie wird das Hausmattengebiet
durchgehend mit einem Fussweg
zum Bahnhof verbunden. Das
Felsgartengebiet wird baulich verstärkt, indem dreigeschossige Gebäude zugelassen werden. Die bestehenden Parkplatzbereiche werden mit Bäumen attraktiv gestaltet. Aufgewertet wird das Ganze
mit einem neu gestalteten Zugang
zum Bahnhof. Ähnlich wie die
Eingangspforte Nord wird im Süden eine neue Pforte gebaut, und
zwar so, dass sich der Dorfanfang
klar von Wildegg abhebt. Gleichzeitig sollen in diesem Bereich
Südeingang mit markanten mehrgeschossigen Gebäuden
dreigeschossige
Wohngebäude
vorgeschrieben werden, damit dahinterliegende Häuser vom Lärm
verschont werden.
Handlungsbedarf
Thomas Meier von den Marti Planern sieht bei der Bearbeitung der
BNO nicht überall Handlungsbedarf. Beim Kulturlandplan sind die
kantonalen Vorgaben weitgehend
umgesetzt. Der Vogel- und Naturschutzverein sowie Freiwillige pflegen schon heute die zu schützenden
Gebiete.
Die
Konzeptplanung
Hauptstrasse muss in den Vorschriften BNO als neues verbindliches Planungsinstrument einfliessen. Weiter
muss die BNO bezüglich Verdichtung im Norden und der Aufzonung
zur WG3-Zone im Süden ergänzt
werden. Auch das Eingangstor Süd
mit der Grünzäsur Wildegg und
Holderbank wird man erwähnen
müssen. Die Unterlagen werden
durch den Gemeinderat bis Ende
2016 verabschiedet. Darauf folgt die
öffentliche Auflage mit der Mitwirkungsmöglichkeit durch die Bevölkerung. Der Gemeinderat geht davon aus, dass die neue BNO den
Stimmberechtigten an der Wintergemeindeversammlung 2017 zum
Beschluss vorgelegt wird.
Nach den beiden Referaten konnten sich die Zuhörer und Zuhöre-
Bilder: zVg
rinnen äussern. Sie waren überfordert, die Visionen zur Gestaltung
der Lebensader durch das Dorf zu
beurteilen. Es war das erste Mal,
dass sie mit dem geplanten Zukunftsbild konfrontiert wurden.
Ein paar kritische Bemerkungen
wurden aber angebracht. Es wurde
die Frage gestellt, ob mit den neuen
Bauten zwischen Bahn und Kantonsstrasse die angestrebte Wohnqualität erreicht wird. Bedenken
wurden auch zum vorgesehenen
Mittelstreifen geäussert. Sollten die
15 000 Autofahrten durch das Dorf
nicht umgeleitet werden? Eine Umfahrung ist nicht vorgesehen, teilte
Gemeinderat Pfründer mit.
●
auenstein/VeltHeim: Die Jura-Cement-Fabriken präsentieren mögliche Alternative zu Sprengungen
140-Tonnen-Bodenfräse im Test
nach vielversprechende Resultate
gebracht. Die mit einem 1070-PSDieselmotor ausgerüstete Fräse ist
schallgedämmt, verfügt über Russpartikelfilter und sorgt mittels eingebauter Wasserbestäubung auch
bei trockenen Bodenverhältnissen
für eine geringe Staubentwicklung. Gemäss Jura-Cement-Fabriken geht es darum, aufgrund
gründlich erhobener Messdaten
und weiterer Fakten abzuklären,
ob dieses Verfahren künftig dauerhaft zum Einsatz kommen soll.
Um möglichst umfassende und
aussagekräftige
Entscheidungsgrundlagen zu erhalten, sollen
auch andere schonende Abbaumethoden getestet werden.
●
Mit dem Ziel, die von den Steinbrüchen des Werks Wildegg ausgehenden Immissionen zu reduzieren, prüft
die Zementfabrik alternative Methoden für den Gesteinsabbau. Rund 100
Mitarbeiter und interessierte Anwohner erhielten anlässlich einer Vorführung Informationen über die zu
testende Bodenfräse.
Max Weyermann
D
Inserat
Demonstration des Kolosses: Die Bodenfräse ist mit einem 1070-PS-Dieselmotor ausgerüstet
Bedienungsmannschaft
rekrutierten und schulen
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde
eine ausgedehnte Testreihe mit alternativen Abbaumethoden lanciert. Den Auftakt macht die 140
Tonnen schwere Bodenfräse Sur-
80 solcher Meissel hat die Fräse
Detail der Bodenfräse
Bilder: mw
face Miner 2500 SM des deutschen
Herstellers Wirtgen. Der rund drei
Millionen teure und vorderhand
für die bis Ende Jahr dauernden
Tests gemietete Gigant kam Ende
April nach einem Einsatz in Australien im Steinbruch Jakobsberg
an und musste hier wieder zusammengebaut werden. Zudem galt es,
aus dem Personal des Zementwerks die Bedienmannschaft zu
rekrutieren und diese zu schulen.
In ersten Versuchen hat die Oberflächenfräse, die mittels ihrer 2,5
Meter breiten, mit 80 Meisseln bestückten Trommel den Boden erschütterungsarm
Schicht
für
Schicht abträgt, dem Vernehmen
95926 GA
ie
Jura-Cement-Fabriken
fördern täglich 5000 oder
pro Jahr rund eine Million
Tonnen Kalk und Mergel in
ihren Steinbrüchen in Auenstein und Veltheim. Laut Marcel
Bieri, Leiter der Zementproduktion Schweiz des Unternehmens, ist
es für dieses wichtig, seine Tätigkeiten mit grösstmöglicher Rücksicht
auf Menschen und Umwelt zu gestalten. In Absprache mit den
Standortgemeinden hat sich die
Firma verpflichtet, die durch
Sprengungen verursachten Erschütterungen, Lärm- und Staubimmissionen innert nützlicher Frist
um mindestens einen Drittel zu reduzieren und so die geltenden Normen noch deutlicher zu unterschreiten und den mit der bisherigen Situation nicht zufriedenen
Anwohnern entgegenzukommen.
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24
General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
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Glückwunsch!
Die Aargauer Raiffeisenbanken gratulieren
zur bestandenen Lehrabschlussprüfung.
DEUTSCHKURSE
IN BADEN
Aus den Raiffeisenbanken des Kantons Aargau haben alle 20 Lernende die
Prüfung bestanden. Die Absolventen der Lehrabschlussprüfung 2016 trafen
sich beim Radio Argovia in Aarau zu einem Abschluss-Event.
ECAP Aargau | Bahnhofstrasse 18 | 5000 Aarau
97928 RSK
Tel. 062 836 09 70 | [email protected] | www.ecap.ch
Wir freuen uns und gratulieren herzlich:
Dominik Tschumi, Region Zofingen
Rilana Meier, Aare-Reuss
Pascal Müller, Reitnau-Rued
Biagio Anzalone, Aare-Rhein
Erik Wiegers, Rohrdorferberg-Fislisbach
Deborah Stimoli, Böttstein
Giulia Zumstein, Rohrdorferberg-Fislisbach
Amira Halidi, Lägern-Baregg
Miguel Martins, Siggenthal-Würenlingen
Valerio Natale, Merenschwand-Obfelden
Sarina Schmid, Surbtal-Wehntal
Merve Top, Mutschellen-Reppischtal
Dorentina Beqiraj, Wasserschloss
Nicola Weber, Oberfreiamt
Lara Mengarelli, Würenlos
Valentin Schraner, Regio Laufenburg
Mischa Heer, Würenlos
Andreas Müller, Region Zofingen
Jonas Schlick, Zufikon
Unterstützung durch den Integrationskredit
des Bundes (SEM) und des Kantons Aargau.
Neu:
Deutsch intensiv
Deutschkurse
für Familienfrauen
Deutsch
Lesen und Schreiben
Abend- und
Samstagskurse
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Roger Widmer, Aarau-Lenzburg
Wir gratulieren Dir heute ganz herzlich
zu Deinem 77. Geburtstag
und wünschen Dir gute Gesundheit.
Wir danken Dir von ganzem Herzen
für Deine Liebe und für ALLES, was Du
für uns gemacht hast und immer noch tust.
Alles Liebe und Gute • Deine Familie und Peuk
Aargauer Raiffeisenbanken
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General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
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Brugg: Teilnahme an Wettkämpfen in Ellikon und Schmerikon
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Flüsse und Seen locken zum Baden
und Segeln, zum Schwimmen und
Tauchen oder: um mit dem Weidling
oder Boot anspruchsvolle Parcours
zu fahren. Da wird gerudert und gestachelt, aber auch gelacht und die
Geselligkeit gepflegt. An den letzten
zwei Wochenenden traf man richtige
Pontoniere nicht zu Hause, sondern
in Ellikon und Schmerikon an.
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Gicht – Feuer
im Gelenk
Jetzt ist Pontonierzeit
IN DER REGION
IRION’S
Schinznach
m letzten Juni-Wochenende
forderte der Rhein bei Ellikon alles von den Wassersportlern – ein breiter Fluss,
mit viel Strömung erwartete
die motivierten Brugger Pontoniere.
Anstrengend und schwierig präsentierte sich der Parcours auf dem
Rhein. Dennoch sicherten sich die
trainierten Brugger Schaffner Pascal
und Marti Christian den dritten Podest Platz. Und auch in Ellikon: Der
Erfolg blieb in den Familien: Dietsche-Schaffner Bettina und Marti
Jasmin landeten bei den Frauen –
zwar nicht ganz so gut wie ihre Brüder – aber immerhin auf dem erfreulichen 6. Platz.
Rund 60 interessierte Besucher fanden den Weg in die aarReha Schinznach, um dem «Feuer im Gelenk»
auf den Grund zu gehen. Dr. Bajrami informierte die Besucher über
die Ursachen, die Diagnosestellung, die Therapiemöglichen sowie
die prophylaktischen Massnahmen.
Am Schluss des Vortrags war noch
genügend Zeit, um auf die individuellen Fragen der Besucher einzugehen. Das vorhandene Informationsmaterial stiess auf reges Interesse.
Beim anschliessenden Apéro konnten die Teilnehmer dann noch das
persönliche Gespräch mit der Oberärztin Frau Dr. Bajrami suchen und
sich individuell beraten lassen.
Die Organisatoren würden sich
freuen, möglichst viele Besucher
beim nächsten öffentlichen Vortrag
am 3. November 2016, 19 Uhr von
Dr. med. Thomas Roy, Leitender
Arzt der aarReha Schinznach, zum
Thema «Wenn das Gedächtnis nachlässt» begrüssen zu dürfen.
(zVg)
Alle Brugger Wettkämpfer und Wettkämpferinnen
st e l lun g n a h m e
Auf der sanften, schmalen Linth
900 bis 1700
Schöne
Sommerferien
Sektionsfahren – trainieren,
trainieren, trainieren
An beiden Wochenenden wurde
klar, dass im Sektionsfahren noch
ein grosses Steigerungspotenzial vorhanden ist. Das nimmt man ernst bei
den Brugger Pontonieren und so
wird man auch in Zukunft jeweils am
Dienstag und Freitag im Brugger
Schachen die Frauen und Männer in
ihren Weidlingen und Booten antreffen – bestrebt, in Zukunft bessere Ergebnisse zu erzielen.
Fischessen – Gaumenschmaus
Vom 2. bis 4. September findet wieder das beliebte Fischessen der
Diesmal sind die Handbiker dabei
Tel. 056 441 14 47
Fax 056 441 14 49
BK 97305
denden Paralympics. Letztes Jahr holte
sich in Brugg Heinz Frei vor Felix Frohho­
fer und Hansruedi Bobst den Sieg. Man
kann nun gespannt darauf sein, wer dies­
mal zum Erfolg kommt.
Die Handbiker sind nicht die einzigen
Behindertensportler, die an den Brugger
Abendrennen an den Start gehen. Regel­
mässiger Gast bei den Abendrennen ist
der für den VC Pfaffnau fahrende Roger
Bolliger (Bottenwil). Der wegen eines
Arbeitsunfalls am rechten Oberschen­
kelamputierte Bolliger fährt regelmässig
im Rennen der Anfänger und Junioren
mit. Er hofft ebenfalls auf eine Selektion
für die Paralympics. Bolliger hat in dieser
Saison Fortschritte gemacht und konnte
Auf der Suche nach Top-Occasionen?
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Dr. Christoph Tschupp
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auf der Rennbahn von Grenchen. Dort
fährt er ein konstant hohes Tempo. Im
Schachen und auch bei normalen Stra­
ssenrennen ist das Antreten nach der
Kurve führ ihn jedoch schwierig. Dort ver­
liert er regelmässig den Anschluss.» Um
einen besseren Trainingseffekt zu erzie­
len, fährt Hirs in den Rennen seines
Schützlings selber mit und gibt ihm dann
einen Schubser, wenn er den Kontakt zu
den nicht behinderten Rennfahrern zu
verlieren droht. Bolliger wäre es zu gön­
nen, wenn ihm diese nicht alltägliche
Unterstützung zur Qualifikation für die
Paralympics verhilft.
Für die Behindertensportler führt der Weg
nach Rio zweifellos über die Brugger
Abendrennen. Das achte Abendrennen,
das wie gewohnt um 18 Uhr mit dem
Schülerrennen beginnt, bietet also in je­
der Hinsicht abwechslungsreichen und
(awi)
spannenden Sport.
BK 97431
schon mehrfach an Weltmeisterschaften
und Paralympischen Spielen brillierte,
ebenso dabei wie Neulinge, die die ersten
Versuche als Handbiker machen. Die
Leistungen dieser Sportlerinnen und
Sportler sind beachtenswert. So wurde
vor Jahresfrist die 19,2 km lange Strecke
mit einem Mittel von 39,61 km/h zurück­
gelegt. Damit sind die Handbiker ungefähr
so schnell wie die Militärradfahrer, die
beim siebten Abendrennen starteten. War
das Rennen vor Jahresfrist ein Test für
die in Nottwil durchgeführte Paracycling­
WM, gilt das Rennen der Handbiker dies­
mal als Vorbereitung für die vom 7. bis 18.
September im Anschluss an die Olympi­
schen Spiele in Rio de Janeiro stattfin­
bei internationalen Wettkämpfen Spitzen­
plätze belegen. Gleichwohl wird es für den
Aargauer nicht einfach, sich für Rio zu
qualifizieren: «Die Schweiz hat im Rad­
sport der Behinderten nur wenige Start­
plätze. Und weil die Schweizer vor allem
im Handbike stark sind, ist es für mich als
‹Standing­Biker› fast unmöglich, mich
qualifizieren zu können.» Obwohl Bolliger
seine Chancen realistisch einschätzt, gibt
er nicht auf. Mit dem früheren Profi Dany
Hirs, der es in seiner Aktivzeit im Scha­
chen auf 13 Erfolge im Abendrennen
brachte, hat er seit diesem Jahr einen er­
fahrenen Mann als Trainer zur Seite. Hirs
beschränkt sich dabei nicht nur darauf,
seinem Schützling vom Strassenrand her
oder per Mail Anweisungen zu geben,
sondern fährt dort, wo Bolliger an den
Start geht, auch gerade selber mit. «Bolli­
ger vermag trotz seiner Behinderung hohe
Tempi zu fahren. Er trainiert regelmässig
Bilder: zVg
Vorschau 8. Brugger Abendrennen am 13. Juli
Im Rahmen des achten Abendrennens
vom Mittwoch, den 13. Juli, bekommen
die Handbiker eine Startgelegenheit.
Diese dient als Hauptprobe für die im
September in Rio stattfindenden Paralym­
pics.
Die Behindertensportler sind von den
Brugger Abendrennen nicht mehr wegzu­
denken. Seit vielen Jahren bekommen sie
im Schachen eine Startgelegenheit. Beim
achten Abendrennen ist es wieder so
weit. Ab ungefähr 20.30 Uhr, also im An­
schluss an die «normalen» Rennen, be­
streiten sie eine Prüfung über 25 Minuten
und zwei Runden. Bei den Handbikern
sind die Leistungsunterschiede gross. Da
sind Spitzensportler wie Heinz Frei, der
Brugger Pontoniere an der Aare
statt. Wer also mal so richtig Pontonierluft schnuppern will, hat an
diesen Tagen eine gute Gelegenheit, den Sport und die Vereinsmitglieder kennen zu lernen, köstliche
Fische und vieles mehr zu geniessen. Ein Gaumenschmaus für die
ganze Familie.
Text eingesandt: Bettina Dietsche,
Pontoniersportverein Brugg
Gemeinsame Stachelfahrt
[email protected]
Villnachern
9./10. Juli
■ Gewerbeverein Oberes Fricktal
zum Entwicklungskonzept Oberes
Fricktal der Gemeinden Bözen,
Effingen, Elfingen, Hornussen.
«Wir hoffen, dass das lokale Gewerbe
inklusive der Mikro-/Kleinstunternehmen mit weniger als neun Mitarbeitenden berücksichtigt wird und
sich einbringen darf. Wir erwarten,
dass die Gemeindepolitiker sich für
Rahmenbedingungen einsetzen, die
es dem lokalen Gewerbe ermöglicht,
sich am Standort zu entwickeln. Die
Verwaltungen der Gemeinden und
des Kantones müssen auch ihren
Teil dazu beitragen und dürfen nicht
ausgegrenzt werden. Das Entwicklungskonzept soll u.a. auch die Förderung der Gemeindeautonomie
und des ganzen Standortes zum Ziel
haben. Die Gemeinde soll mehr als
nur eine Verwaltungseinheit sein.
Wir sehen das Entwicklungskonzept
als wichtiges Instrument, durch effiziente, umfassende Kommunikation
und Informationsaustausch möglichst viele Einwohner und Akteure
einzubeziehen. So wird unsere Zukunft gemeinsam positiv beeinflusst.» Gewerbeverein Oberes Fricktal
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KaktusChilbi
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veranstaltung
Man muss die Feste feiern, wie sie
fallen – und wenn es um das 100-JahrJubiläum der Pontoniere Schmerikon vom letzten Wochenende geht,
ist eines klar: Der Brugger Pontoniersportverein ist da mit von der
Partie! Doch nicht nur das. Einmal
mehr brillierten die sportlichen
Brugger auf dem Wasser, einmal
mehr die Familien Schaffner und
Marti und zwar mit guten Kranzrängen: Schaffner Pascal und Marti
Christian auf Rang 13 und DietscheSchaffner Bettina und Martin Jasmin mit dem 4. Rang. Und weil zusammen Geburtstag zu feiern auch
ab und zu ein «Proscht» beinhaltet,
organsierten die Verantwortlichen
der Brugger Pontoniere einen Kleinbus, der die gut gelaunte Gesellschaft sicher wieder an die heimische Aare fuhr.
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General-Anzeiger • Nr. 27
7. Juli 2016
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schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen
lösen – und gewinnen
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Der Steinbruch der
Jura-Cement-Fabriken AG wird Stück für Stück wieder Lebensraum für seltene
Tier- und Pflanzenarten. Wo kein Abbruch mehr stattfindet, soll die Ansiedelung neuen Lebens mit sorgsam geleiteten Renaturierungs- und Rekultivierungsprojekten zusätzlich gefördert werden. Seltene Amphibien wie die
Gelbbauchunken und die Geburtshelferkröten finden in Steinbrüchen sehr gute
Lebensbedingungen, wenn diese entartikel effingermedien.ch
sprechend gepflegt werden.
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Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel general-anzeiger), oder auf APostkarte schreiben und einsenden an effingerhof ag, Schwedenrätsel general-anzeiger, Storchengasse 15, 5201
Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 11. Juli 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in
der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
ferienwitze
«Dein Mann sagt, ihr reist dieses
Jahr doch nicht nach Spanien?»
«Nein, das ist falsch. Nicht nach Spanien sind wir im letzten Jahr geflogen. Diesen Sommer reisen wir
nicht nach Schweden!»
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T
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
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«In diesem Jahr mache ich nichts im
Urlaub. Die ersten Tage liege ich
einfach nur im Schaukelstuhl.»
«Wird dir da nicht langweilig?»
«Hm, wenn es so weit ist, fange ich
mit dem Schaukeln an.»
Ein Abbruchunternehmer verbringt
seine Ferien in Rom. Als er vor dem
Kolosseum steht, fragt seine Freundin: «Was denkst du?»
«Nicht mehr als zwei Wochen und
ich hätte das Gebäude weg.»
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V
Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
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schuld, dass
ich ha müesse
lüge!
Wieso schtellsch
mir au so Froge !
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Das Lösungswort heisst: augenLicht
gewinner: Lukas Kress, Brugg
1 gutschein für einen hörtest und Beratung
von der aurix hörberatung gmbh, Stapferstrasse 2,
5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
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veranstaltungen
Windisch: Schlachtenlärm im Heerlager
programm
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10. Juli – 10. August 2016
SOMMERPAUSE
Das ODEON-Team wünscht Ihnen
einen schönen Sommer!
Am 11. August 2016 starten wir in die
neue Saison.
NEU IM PROGRAMM
Donnerstag 11. August 18 Uhr
Freitag 12. August 20.15 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 11. August
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Freitag 12. August 18 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
DEMNÄCHST IM CINEMA
ab Donnerstag 25. August
EL OLIVO
ES 2015 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Icíar Bollaín
Ein sehr schön inszenierter, herznaher
Film über eine jungen Frau, die auszieht, das eigentlich Unmögliche zu
versuchen.
DEMNÄCHST BEI ODEONkINOREIF?
Mittwoch 21. September 17 Uhr
HIGH NOON
USA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Fred Zinnemann
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
17. und 19.8.2016 Coro Sonoro
9.9.2016 Urs Augstburger
23.9.2016 Sarah Hakenberg
30.9.2016 Rolf Lappert
Ice Age: Kollision Voraus! 3D
Ab 6J. D
Ice Age: Kollision Voraus! 2D
Ab 6J. D
Independence Day 2: Wiederkehr 3D
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Täglich 15:00/20:20
Täglich 17:40
MI 20:20
Vorpremiere
Römisches Heerlager
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oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
Eintauchen in die Welt
Vindonissa vor 2000 Jahren
Das ist eine weitere und neue Attraktion des Heerlagers 2016. Wer
sich für antikes Schuhwerk interessiert oder gar einen Sklaven erwerben möchte, wird hier fündig. Natürlich ohne wirklichen Kaufabschluss. Besucher tauchen so in die
Welt Vindonissas vor 2000 Jahren
ein mit der Zuversicht, wieder in
die heutige Welt ohne Sklaven und
Schlachten zurückkehren zu können. Das heutige Wissen über die
Verhältnisse in der Antike verdanken wir verschiedenen Quellen.
Eine davon sind die archäologischen Funde.
PROGRAMM
vom 7. bis 13. Juli 2016
Römisches Heer
Szenische Führung
Programm: 9. und 10. Juli
Das Publikum hat an diesem Wochenende die Möglichkeit, mit Vertretern der Kantonsarchäologie
Aargau auf eine Grabungsführung
zu gehen und Spannendes direkt
aus dem «Boden» zu erfahren. Im
Legionärslager Vindonissa lebte
einst auch eine Schankwirtin namens Belica. In einer szenischen
Führung erzählt sie Besucherinnen
und Besuchern von ihrer Schenke
und ihren Erlebnissen im damaligen Legionslager.
– 10.00 bis 17.00 Uhr: römischer
Markt im Tross des Heeres
– 10.30, 13.30, 14.30 Uhr: Ausbildung zum Legionär für Kinder
– 11.15 und 15.15 Uhr: Kampftechnik mit Kindern und Eltern auf
dem Schlachtfeld
– 11.45 und 15.45 Uhr: kommentierte Schlachten
– 12.15 und 16.15 Uhr: Kampftechnik der Reiterei mit vier Pferden
– 12.45 und 16.45 Uhr: römischer
Sklavenmarkt
Bilder: zVg
Münzen prägen, Blumenkranz flechten und Brot backen
Grabungsführungen der Kantonsarchäologie Aargau:
10.30, 14.30 und 16.30 Uhr
Szenischer Rundgang mit der Schankwirtin Belica:
10.30, 14.30 und 16.30 Uhr
Kulinarisches:
- Römerwürste und -spiesse vom Grill
CH-PREMIERE
INDEPENDENCE DAY 2: WIEDERKEHR 3D
Zwanzig Jahre, nachdem die Amerikaner
unter der Führung ihres Präsidenten Thomas Whitmore (Bill Pullman) eine AlienInvasion zurückschlagen konnten, droht
ein erneuter Angriff der Ausserirdischen...
Die Menschheit war in den vergangenen
zwei Jahrzehnten nicht untätig und hat
sich auf einen erneuten Angriff vorbereitet. Die auf der Erde zurückgebliebene
Alien-Technologie wurde genutzt, um
Waffen und Flugzeuge umzurüsten, ein
gigantisches, globales Abwehrprogramm
zu entwickeln – doch gegen die zurückgekehrten Aliens hilft das trotzdem nicht.
Wieder hängt alles vom Einfallsreichtum
einiger Menschen ab. Neben Satellitentechniker David Levinson (Jeff Goldblum)
macht sich auch Dylan Hiller (Jessie
Usher), Sohn des heldenhaften Kampfpiloten Captain Steven Hiller, bereit, um
gegen die ausserirdische Bedrohung vorzugehen.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Mi 20.20 Uhr.
Text eingesandt
agenda
d o n n e rstag , 7. ju l i
Brugg
18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14.
●
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr.
Windisch
10.00–17.00 Legionärspfad Vindonissa:
«Römisches Heerlager – Marktgeschrei und
Schlachtenlärm – kämpfende Legionäre,
Reiterei und Händlertross mit römischen
Waren».
● Umiken
Ab 18.00 Hüttenhock des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken.
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
s o n n tag , 10. jul i
intern ati o n a le tä n z e
Windisch
10.00–17.00 Legionärspfad Vindonissa:
«Römisches Heerlager – Marktgeschrei und
Schlachtenlärm – kämpfende Legionäre,
Reiterei und Händlertross mit römischen
Waren».
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem
Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
M
itten im Heerlager bieten
«fliegende» Händler ein
vielseitiges Angebot feil,
das von kulinarischen
Köstlichkeiten bis zum
fügsamen Sklaven reicht. Rund um
das Schlachtgeschehen und die Demonstration von Geschichtsdarstellern aus verschiedenen Ländern
gibt es ein Rahmenprogramm mit
Aktivitäten für Klein und Gross. So
können Kindern nicht nur Münzen
prägen, sondern auch Brot backen,
Schwerter basteln und selbst eine
Ausbildung zum Legionär absolvieren. In der Antike wurde der Tross
des römischen Heeres von Händlern, Handwerkern und Sklaven begleitet.
sa m stag , 9. ju l i
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
Freitag 2. September 20.15 Uhr
ANNA ROSSINELLI
Takes Two To Tango
BRUGG
Beim diesjährigen römischen Heerlager im Legionärspfad Windisch messen berittene Kelten und römische
Legionäre ihre Kräfte in einer inszenierten Schlacht. Die Kampftechnik
ist dabei entscheidend. Wer möchte,
kann sich in einem Schnellkurs das
nötige Rüstzeug holen und hautnah in
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Feinde mitkämpfen.
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Schulferien.
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(also during school and national holidays)
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group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
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11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
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8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
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*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
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