27 | 08.07.16

Nr. 27/P.P.A 9200 Gossau
Freitag, 8. Juli 2016
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Gossau
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AndGo kostete
255 000 Franken
Gossau/Andwil. Das Fusionsprojekt AndGo hat Kosten von gut
255 000 Franken verursacht. Der
Kanton übernimmt davon knapp
109 000 Franken, wie die Stadt Gossau mitteilt. Die drei am Vereinigungsprojekt Andwil-Gossau beteiligten Gemeinden haben dem Kanton
Projektkosten von 256 739 Franken
angemeldet. Das kantonale Amt für
Gemeinden hat 255 749 Franken als
anrechenbare Kosten ermittelt und
den kantonalen Beitrag auf 108 898
Franken festgelegt. Davon fliessen
82 469 Franken in den Gossauer
Stadthaushalt. Die Politische Gemeinde Andwil erhält einen Beitrag von
13 122 Franken und die Schulgemeinde Andwil-Arnegg einen Beitrag von
13 307 Franken. Nur teilweise angemeldet werden konnten die internen
Personalaufwendungen. SK
Ringstrasse gesperrt
Gossau. Zwischen dem 12. und dem
14. Juli erhält die Ringstrasse den Deckenbelag und wird während drei Tagen auf der gesamten Länge zwischen
Flawilerstrasse und Herisauerstrasse
komplett gesperrt sein. Ebenfalls ist
keine Zufahrt aus der Sonnenstrasse
möglich, wie die Stadt mitteilt. SK
Grundstück zum
Verkauf freigegeben
Abenteuer
erleben!
Masterplan: Bis 2029 alle
Projekte verwirklichen
Gossau. Es ist still geworden um
den Masterplan. Das heisst aber
nicht, dass nicht daran gearbeitet
wird. Aktuell laufen die Vertiefungsarbeiten, wie Stadtrat Stefan Lenherr erklärt. Ende Jahr soll
das Konzept dem Parlament vorgelegt werden können.
Die Planungsarbeiten für die Gossauer Sportstätten laufen schon seit einigen Jahren. Auf das Gemeinde-sportanlagenkonzept Gesak folgte der
Masterplan Sportanlagen Buechenwald und Rosenau, der die Machbarkeit der Vorgaben überprüfte. Diesen
Masterplan hat das Stadtparlament
vorberaten lassen und dann am 3. November 2015 verabschiedet. Mit seinem Entscheid hat das Parlament die
zu verfolgende «Variante 2+» bestimmt sowie zwei Kredite freigegeben. Einen für die Vertiefung der planerischen Rahmenbedingungen, einen für den Architektenwettbewerb
des Hallenbades. Entschieden hat das
Parlament auch, dass für die Realisierung aller Sportanlagen beim Volk t
ein Rahmenkredit einzuholen ist.
Vertiefungsarbeiten
Die Projektgruppe des Masterplanes
ist aktuell mit den Vertiefungsarbeiten beschäftigt. «Seit dem Parlamentsentscheid sind wir dabei, das
Projekt weiter zu entwickeln und dabei die verschiedensten Aspekte vertieft zu prüfen», erklärt Stadtrat Stefan Lenherr, der als oberster Bauchef
für den Masterplan verantwortlich
ist. Der Stadtrat hat dabei den Zwischenentscheid getroffen, die Planung
für das Gebiet Rosenau um die Tennisanlagen zu erweitern. Nördlich der
Schulanlage Rosenau sollen drei Hallen- und sechs Aussenplätze vorgesehen werden. Mit diesem Entscheid
wird jedoch die Option einer Vierfach-Halle nicht mehr möglich sein,
da diese einen unverhältnismässigen
Landbedarf und Terrainveränderungen mit sich bringe.
Gossau. Der Stadtrat hat das
Grundstück an der Wehrstrasse,
das für einen eventuellen Durchgangsplatz vorgesehen gewesen
wäre, zum Verkauf freigegeben. Die
teilt die Stadt Gossau mit. Am 5.
Juni hat eine Mehrheit der Gossauer Stimmberechtigten eine Umzonung des Grundstücks 4665 an der
Wehrstrasse abgelehnt. Damit steht
definitiv fest, dass der vom Kanton
geplante Durchgangsplatz nicht realisiert werden kann. Der Stadtrat
hat deshalb alle mit diesem Vorhaben zusammenhängenden Verfahren abgeschlossen und die gefällten
Beschlüsse aufgehoben. Aufgehoben
werden insbesondere der Teilzonenplan und der Teilstrassenplan vom Gespräche Grundeigentümer
9. Mai 2012 und die Baubewilli- Zwischenzeitlich wurden auch Gegung vom 3. Juni 2015. SK spräche mit den verschiedenen
BILD: PD
Das Sportgebiet Buechenwald in seiner heutigen Form wird in Zukunft einen modernen Wandel erleben.
Grundeigentümern geführt. Alle Betroffenen waren grundsätzlich bereit,
die entsprechende Planung zu vertiefen. «Unseren Absichten stand man
positiv gegenüber», verrät Stefan Lenherr. Dies trifft auch auf die zusätzlich notwendig gewordene Fläche des
Tennis nördlich der Schulanlage Rosenau zu, die heute in Privatbesitz ist.
Geplantes Vorgehen
Und wie geht es jetzt mit dem Masterplan Gesak weiter? «Wir arbeiten intensiv an der Vertiefung des Masterplans», sagt Stefan Lenherr. «Das Resultat werden wir Ende Jahr dem
Stadtparlament und der Bevölkerung
vorlegen können.» Im Jahr 2017, so
Lenherr, werde man den Architekturwettbewerb für das neue Hallenbad
ausschreiben. «Den Projektierungs-
kredit dafür hat das Parlament ja gesprochen und mit der Grundsatzabstimmung 2013 hat der Bürger seinen
Willen geäussert, auch weiterhin ein
Hallenbad zu wollen, und dies am
Standort Buechenwald.» Nachfolgend soll der Wettbewerb für die zusätzliche «Sporthalle» nördlich der
heutigen Buechenwaldhalle durchgeführt werden. «Sobald diese Ergebnisse vorliegen», sagt Stadtrat Lenherr, «ist dann die Vorlage für den Finanzbedarf aller Projekte des Masterplan vorgesehen.» Der Stadtrat
möchte das Volk frühestens Ende
2018 darüber abstimmen lassen.
setzung begonnen werden. «Als eines
der ersten Projekte werden wir das
neue Hallenbad bauen», erklärt Stefan Lenherr. «Aufeinander abgestimmt» müssen auch die anderen
Anlagen im Gebiet Buechenwald –
die Tribüne und das Hauptspielfeld
für den Fussball, der öffentliche Spielplatz und die restlichen Aussenanlagen im Buechenwald-Areal – realisiert werden. Sobald diese Infrastrukturen bereitstehen, sind die Neubauten in der Rosenau an der Reihe.
«Gemäss aktuellem Terminplan gehen wir davon aus, dass wir für die
vollständige Realisierung des Masterplans ab Baubeginn des Hallenbades
Realisierung
zehn Jahre brauchen.» Das heisst,
Sobald die Finanzierung der voraus- dass bis 2029 der Masterplan Buesichtlich 63 Millionen Franken, ohne chenwald und Rosenau umgesetzt
Tennis, geklärt ist, kann mit der Um- sein soll. AUTOR: HERBERT BOSSHART
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Die FDP setzt sich für kulturelle Vielfalt
und Freiheit ein.
Die FDP Gossau-Arnegg wünscht der
Bevölkerung gute Unterhaltung an
den Rock & Blues Nights und schöne
Sommerferien.
Gossauer wählen FDP.
gratulation
Abschied und Dank
Auf speziellen Wunsch haben wir im engsten Familienkreis
von unserem über alles geliebten Müetti, Grossmami und
Urgrossmami
Hildegard Gehrig-Wiggenhauser
30. März 1920 bis 25. Juni 2016
Abschied genommen. Wir danken allen, die ihr im
Leben Gutes getan haben und ihr hilfreich zur Seite
gestanden sind.
Die Urnenbeisetzung hat auf dem Friedhof Hofegg
stattgefunden.
In unseren Herzen wird sie weiterleben
die Trauerfamilien
Herzliche Gratulation
Wir gratulieren Roberto Fritsche ganz
herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss!
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Elektroinstallateur EFZ gratulieren wir
Janik Egger und Jan Büchler
ganz herzlich und wünschen ihnen
viel Erfolg für die Zukunft.
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Unsere Mitarbeiterin Ladina Geser hat den
Lehrabschluss mit der Supernote 5.3
geschafft. Wir freuen uns ganz besonders,
dass Ladina Geser weiterhin in unserem
Team mitarbeitet.
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Impressum
Gossauer Wochenzeitung
Erscheint wöchentlich, jeweils am Freitag
Amtliches Publikationsorgan der Stadt
Gossau, der Katholischen Kirchgemeinde
Gossau, der Evangelischen Kirchgemeinde
Gossau-Andwil und der Schulgemeinde
Andwil-Arnegg
Verlag
St.Galler Tagblatt AG
Fürstenlandstrasse 122
9001 St.Gallen
T 071 27 27 501
Janik Egger
Jan Büchler
Redaktionsadresse
St. Galler Tagblatt AG
GOZ, Gossauer Wochenzeitung
Oberer Graben 8
9001 St. Gallen
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[email protected]
Verantwortlich
Daniel Wirth
Redaktion
Marc Sieger (MAS)
Karl Eigenmann AG • Elektrotechnik • 9200 Gossau
Redaktioneller Mitarbeiter
Herbert Bosshart (BOS)
Freie Mitarbeiter
Martin Brunner (MAB)
Inserate
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WEMF-beglaubigt 2015
Redaktions-/Anzeigenschluss
Dienstag, 12 Uhr
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos wird jede Verantwortung und
Haftung abgelehnt. Die Redaktion behält
sich vor, Texte zu kürzen. Der Abdruck von
Texten und Bildern oder die Einspeisung
in Online-Dienste ist ohne ausdrückliche
Genehmigung des Verlags untersagt.
Interview.
Vor 100 Jahren
Banküberfall in
Gossau
Region. St. Gallen hatte Donnerstag
früh Grossfeuer und zwar in jenem
Quartier, das am 21. Juni 1891 durch
ein gewaltiges Schadenfeuer in Schutt
und Asche gelegt wurde. Aus noch
unbekannter Ursache brach morgens
früh, ungefähr 4 Uhr, neben der photographischen Kunstanstalt Schmidt
im Hause Nr. 54 im Dachstocke Feuer aus, das sich mit unheimlicher
Schnelligkeit verbreitete und das in
den reichen Holzvorräten, im aufgestapelten Seegras – das Haus gehört
einem Tapeziermeister- usw. willkommene Nahrung fand. Als die Feuerwehr mit ihren Autos auf der Brandstätte erschien, war der ganze Dachstock dieses Hauses bereits lichterloh
in Flammen, die bald auf das nebenstehende Wohnhaus eines Kaufmanns
übergriffen. Die Feuerwehr arbeitete
mit einem Dutzend Hydranten, und
es gelang ihr, das Feuer auf die beiden
Stockwerke des Hauses 54 und 56 zu
beschränken. Im Dachgeschoss des
Hauses 54 befanden sich neben den
erwähnten Sachen eine Anzahl
Schlafzimmer und auch eine Waschküche. Die eigentlichen Wohnungen
der beiden schönen und massiv gebauten Häuser blieben vom Feuer
grösstenteils verschont. Die obern
Stockwerke haben aber durch das
Wasser stark gelitten.
QUELLE: VOLKSFREUND 1916
Vor 50 Jahren
Kollision mit
Lieferwagen
Gossau. Auf der Autostrasse von
Gossau nach Wil wollte am 8. Juli
ein Lieferwagen von einem Abstellplatz nahe der Gemeindegrenze Gossau-Oberbüren in die Strasse einfahren und seine Fahrt nach Wil fortsetzen. Dabei beachtete er das rasche
Herannahen eines Fahrzeuges aus
Richtung Gossau zu wenige, so dass
es zwischen den beiden zur Kollision
kam. Der Lenker des Lieferwagens
erlitt leichte Verletzungen, während
der Sachschaden auf ungefähr 4500
Fr. geschätzt wurde.
QUELLE: VOLKSFREUND 1966
Gratulationen
Faszination des Laufens
Gossau. Alina Federer ist mit
fast 17 Jahren bereits ein hoffnungsvolles Talent im Laufsport.
Die 1500 Meter läuft sie am
liebsten, nimmt aber auch an
Wettkämpfen über andere
­Distanzen teil. Ihr Ziel ist die
EM U18 in Tiflis.
Alina Federer, was beschäftigt dich
auf sportlicher Ebene im Moment
am meisten?
Vor einigen Wochen haben die
Sommerwettkämpfe begonnen. Das
bedeutet, dass ich vor allem an den
Wochenenden unterwegs bin und an
diesen Rennen teilnehme.
Wie sieht dein aktuelles Wettkampfprogramm aus?
Im Vordergrund stand eigentlich die
EM U18 in Tiflis vom 14. bis 17. Juli.
Doch wegen einer Sehnenentzündung schaffte ich die Limite nicht.
Nun konzentriere ich mich auf die
Schweizer Meisterschaften vom
10. und 11. September in Aarau.
Warum hast du als Hauptdisziplin
die 1500 Meter gewählt, die zu den
härteren gehören?
Weil ich nicht so gerne auf der Bahn
laufe, kam ich erst vor zwei Jahren
zu dieser Distanz. Warum es die
1500 Meter waren, weiss ich gar
nicht so recht. Sie passten einfach
von Anfang an zu mir. Ich habe richtig Freude daran.
BILD: PD
Alina Federer hat in ihrer sportlichen Laufbahn schon einige Medaillen gewonnen.
Ich bin ziemlich ehrgeizig und
dis­zipliniert. Ich kann mich gut auf
­einen Lauf konzentrieren und bis am
Schluss durchhalten. Mir macht es
nichts aus, wenn ich mich durchbeissen muss. Ich komme auch nie auf
den Gedanken, dass ein Rennen anWelche Erfolge konntest du bei den strengend ist, denn wenn es im Kopf
nicht mehr stimmt, so habe ich
U18 bis jetzt feiern?
Vergangene Saison wurde ich an der bereits verloren.
SM Zweite über 3000 Meter. Mit
dem Team der LG Fürstenland, in Was gefällt dir am Laufsport am
dem ich über 1500 Meter lief, ge- besten?
wannen wir die SM. Einen weiteren Ich mag es, wenn ich in der Natur
Sieg holten wir an der Staffel-SM trainieren kann. Mich begeistert
auch, dass ich auf mich alleine geüber dreimal 3000 Meter.
stellt bin und mich selber durchWie würdest du dich als Läuferin kämpfen muss.
charakterisieren?
Hast du Vorbilder?
Selina Büchel ist mein Vorbild. Ich
habe das Glück, dass sie ebenfalls im
Zur Person
KTV Bütschwil trainiert. Von ihren
Erfahrungen und ihren Tipps kann
Name: Alina Federer
ich sehr viel profitieren. Schön ist
Geburtsdatum: 6. Juli 1999
auch, dass sie trotz ihrer Erfolge mit
Beruf: Lernende medizinische
uns zusammen das Trainingslager
Praxisassistentin
besucht und sehr bodenständig
Hobbies: Laufen, Ski fahren
geblieben ist.
Motto: Immer das Ziel vor
­Augen haben
Wie sieht bei dir eine normale
Trainingswoche aus?
Rosa Edelmann. Zu einem hohen
Geburtstag richten wir Glückwünsche an Rosa Edelmann. Heute Freitag kann sie im Kreise ihrer Familie
und Angehörigen den 95. Geburtstag
in der «Abendruh» feiern. Bereits
sind es wieder Jahre her, seitdem sie
ihr nahes Zuhause an der Bedastrasse mit dem Altersheim tauschte. Der
Jubilarin gratulieren Heimleitung
und Personal von Herzen zum Ge- Gossau. Kürzlich besuchte der Stadtrat leitung. Das 1908 in Gossau gegründeburtstag mit den besten Wünschen die Farb- und Lackfabrik Karl Bubenho- tete Unternehmen befindet sich im Befür die kommende Zeit. sk fer AG, wie es in einer Medienmittei- sitz der 4. Bubenhofer-Generation. Be-
Ich absolviere in St. Gallen meine
Lehre als medizinische Praxisassistentin. Deshalb kann ich nur am
Abend trainieren. Am Montag steht
Lauftraining auf dem Programm, am
Dienstag Velo fahren oder Inline­
skating, am Mittwoch Bahntraining
in Wil, am Donnerstag Sprint und
Sprünge sowie Lauf, am Freitag
Krafttraining und am Samstagmorgen Ausdauer. Das sind rund sieben
bis acht Stunden pro Woche. Dazu
kommen oft Wettkämpfe am Wochenende.
Wie verlief deine sportliche Laufbahn bisher?
Zusammen mit meinen Eltern nahm
ich regelmässig am Gossauer Weihnachtslauf teil. Bereits dort merkte
ich, dass mir das Laufen grossen
Spass macht. Deshalb trat ich im Alter von sechs Jahren der LAG bei.
Zwei Jahre später wechselte ich zum
Fortitudo Gossau. In dieser Zeit trainierte ich meist den Lauf und auch
andere Disziplinen, zum Beispiel den
Mehrkampf. Seit letztem Herbst trainiere ich zudem im KTV Bütschwil.
Wer ist in deinem Umfeld für dich
da?
Eine wichtige Stütze sind meine Eltern. Sie begleiten mich an die Wettkämpfe und fiebern mit. Oft ist meine
Grossmutter dabei. An den Läufen
selber betreut mich mein Vater. Aber
auch meine Trainerin Brigitte Mauchle und die Vereinskolleginnen spielen
eine grosse Rolle.
Bleibt dabei noch Freizeit?
Mir ist wichtig, dass ich Zeit für Kolleginnen und Kollegen habe. Ab und
zu geniesse ich es aber, einfach zu
Hause zu sein und nichts zu tun.
Wie fühlst du dich, wenn du plötzlich im Rampenlicht stehst?
Diese Aufmerksamkeit ist schon noch
ziemlich ungewohnt. Aber ich finde
es schön, wenn sich andere für mich
und meine Leistungen interessieren.
Gibt es konkrete Ziele, die du erreichen möchtest?
Der Spass am Laufen ist immer noch
riesig. Sicher ist deshalb, dass ich weiter trainieren und versuchen werde,
mich ständig zu verbessern. Wettkämpfe gehören dazu. Dabei wäre es
schön, wenn ich irgendwann einmal
bei den Erwachsenen an grossen
Wettkämpfen teilnehmen könnte.
INTERVIEW: MARTIN BRUNNER
Farbfabrik besucht
lung heisst. Erich Bubenhofer (rechts im eindruckt zeigten sich die Ratsmitglieder
Anna Müller-Hungerbühler. Am Bild) orientierte dabei über den aktuel- davon, dass das Unternehmen 570 Mitvergangenen Donnerstag konnte len Generationenwechsel in der Firmen- arbeitende beschäftigt. PD
Anna Müller-Hungerbühler im Kreise ihrer Angehörigen den 95. Geburtstag feiern. Bis Juni 2014 lebte
sie an der Gartenstrasse in Gossau,
seither im WPH Flawil. Sie erfreut
sich nach wie vor guter Gesundheit
und geniesst Ausflüge mit ihrer Familie. Ihre Familie, das Personal und
die Mitbewohner des WPH gratulieren ihr herzlich zu diesem Ehrentag
und wünschen ihr weiterhin viel
Freude und Gesundheit.
PD
Bestattungen
Gossau. Anton Bruhin, geboren
am 9. August 1934, gestorben am
29. Juni 2016, wohnhaft gewesen in
Gossau, Haldenstrasse 46, Stiftung
Vita Tertia. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.
BILD: PD
BILD: PD
In Skihütte bewirtet
Gossau. Anlässlich des 29. Nordostschweizerischen Jodlerfestes, das am
vergangenen Wochenende in Gossau
stattfand, betrieb der Skiclub Gossau
eine eigene «Skihütte» auf dem Jodlerareal. Ein Blickfang war die skiclubeigene Gondel, die eigens von Schwende
nach Gossau transportiert wurde. Sie
dient sonst am Hornlift in Schwende als
Zeitmessungshäuschen. Ausserdem verkaufte der Skiclub Gossau «Kafi mit
Herz», einen Kafi, zu dem die Gäste sich
ein selbstgemachtes Stoffherz aussuchen durften. So gingen insgesamt 270
Herzen für einen guten Zweck über die
Hüttentheke.
PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 8. Juli 2016 · Nr. 273
Jodeln was das Herz begehrt – So schön war das Jodlerfest in Gossau
BILDER: MICHEL CANONICA, DANIEL DORRER, SOPHIA QUADERER
Rätsel.
Ratgeber Glasfaser
Installation in der Wohnung
Das Glasfasernetz wird von den Stadtwerken oder der Swisscom bis in die
Wohnung gezogen. Die Weiterverbreitung des Signals innerhalb der Wohnung ist Sache des Bewohners. Die
Installationspartner oder die Provider
helfen dabei.
Das moderne und flächendeckende Glasfasernetz für Gossau und Arnegg wird gemeinsam von den Stadtwerken Gossau und
der Swisscom erstellt. Das Projekt, dem die
Gossauer Stimmberechtigten im September
2013 mit grossem Mehr zugestimmt haben, läuft unter dem Kürzel FTTH – Fiber to the Home. Das bedeutet, dass
der kostenlose Anschluss
ans Glasfasernetz bis in die
Wohnung oder Geschäftsräumlichkeit installiert wird.
Das Projekt für das Gossauer Glasfasernetz wird quartiersweise und in Etappen
realisiert. Dabei werden die
Zuleitungen bis in die Liegenschaft erstellt. Die Installation im Gebäude wird durch beauftragte
Installationspartner ausgeführt. Diese ziehen die Glasfaser bis in jede einzelne Wohnung oder Geschäftsräumlichkeit. Dort installieren sie eine Steckdose und testen den
Anschluss aus. Damit ist die Installation abgeschlossen und der Glasfaseranschluss ab
dem jeweils kommunizierten Datum zur individuellen Nutzung bereit.
Jetzt kann sich der Wohnungsbenutzer entscheiden, bei welchem der zehn auf dem
Glasfasernetz eingemieteten Provider er
seine Dienstleistungen wie Internet, TV
oder Telefonie beziehen will.
Die Verteilung ab der Glasfasersteckdose
ist die Sache des Mieters resp. des Eigentümers. Der Nutzer ist frei in der Wahl, wie
er das Signal ab der Glasfaserdose in seiner
Wohnung verteilt.
Dafür hat er grundsätzlich die Wahl zwischen drei Varianten. Er kann die bestehende Wohnungsverkabelung (universelle
Kommunikationsverkabelung / EDV-Netz)
einsetzen oder das bestehende Stromnetz
mittels Powerline-Adaptern nutzen. Weiter
besteht die Möglichkeit, das Signal drahtlos über ein so genanntes Wireless-LAN
(WLAN) in den Räumlichkeiten zu verteilen.
Die zehn verschiedenen Dienstanbieter
(Provider) führen in ihrem Angebot die für
Powerline und WLAN notwendigen Produkte. Wer ab der Glasfasersteckdose hingegen auf die spezielle Verkabelung setzt, sollte sich
frühzeitig mit dem entsprechenden Elektroinstallateur
in Verbindung setzen.
Die Stadtwerke Gossau und
Swisscom sind stolz auf das
täglich wachsende Glasfasernetz und freuen sich,
Privaten wie auch Gewerbe- und Industriebetrieben auf dem Weg zur optimalen Nutzung behilflich
sein zu können. Unter 071 388 47 99 oder
[email protected] und unter www.
swisscom.ch/glasfaser stehen die Glasfaser-Spezialisten gerne für Auskünfte und
Hilfestellungen zur Verfügung.
MARKUS BAER
VORSITZENDER DER GESCHÄFTSLEITUNG
STADTWERKE GOSSAU
Kreuzworträtsel-Wettbewerb
Kreuzworträtsel
Lösungswort der Vorwoche: DENKMAL
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Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung
Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff
«Kreuzworträtsel» an [email protected]
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Zu gewinnen gibt es
einen Fr. 50.– Gutschein.
Der Gewinner der Vorwoche:
Theres Walser, Am Toregg 4, 9212 Arnegg
Dieser Gutschein wird gesponsert von:
Auflösung der Vorwoche
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6
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 8. Juli 2016 · Nr. 27
Gossau.
Künftiges Gossau geplant
Gossau. Der Stadtrat leitet das
Stadtentwicklungskonzept dem
Stadtparlament zu. Auf gut 40
Seiten wird vorgeschlagen, wohin
sich Gossau in den kommenden
rund 20 Jahren entwickeln soll.
Das Konzept ist Resultat eines
2014 gestarteten Prozesses.
Knapp zwei Jahre lang haben Planer
und Fachleute nachgedacht, wohin
sich Gossau in den nächsten 20 Jahren entwickeln soll. Auch der Stadtrat
hat die Arbeiten diskutiert und legt
nun dem Stadtparlament das Stadtentwicklungskonzept vor.
Beratung dieses Jahr
Auf gut 40 Seiten zeigt das Konzept
auf, wo die Schwerpunkte der räumlichen Entwicklung von Gossau bis
2035 liegen sollen. Die vorberatende
Kommission unter dem Vorsitz von
Reto Mock (CVP) ist bereits bestellt.
Es besteht die Absicht, dass das Geschäft noch in diesem Jahr beraten
und verabschiedet wird. Die Entwicklungsabsichten für Gossau sind in sieben Themenfeldern dargelegt: Siedlung, Landschaft und Mobilität sowie
Zentrum, Arnegg, Wirtschaft und
Freiräume. Es wird in jedem Themenfeld mit einzelnen Schlüsselmassnahmen illustriert, wie die gesteckten
Ziele erreicht werden sollen. Weitere
Umsetzungsmassnahmen wird der
Stadtrat festlegen, wenn das Parlament das Konzept verabschiedet hat.
Attraktivität für Familien
Der Wohnstandort Gossau soll sich
gemäss Zielsetzung innerhalb des bestehenden Siedlungsgebietes entwickeln und über eine hohe Lebens-,
Umfeld- und Wohnqualität verfügen.
Für die qualitativ gute Entwicklung
in den Quartieren sieht der Stadtrat
eine Quartieranalyse vor. Die vorhandenen Flächen sollen wertschöpfungsstarken Betrieben zur Verfügung gestellt werden.
Wandel der Mobilitätskultur
Das Konzept sieht eine Entwicklung
hin zu einer stadtverträglicheren und
energieeffizienteren Mobilitätskultur
vor. Dazu soll Gossau attraktiver
werden vor allem für den Rad- und
Fussverkehr sowie für den öffentlichen Verkehr. Das Zentrum von Gossau soll unterschiedlichen Nutzungen
dienen, wobei Einzelhandel und
Dienstleistungen einen hohen Stellen-
wert haben. Das Schwergewicht für
das Einkaufen wird im historischen
Kern gesehen, wohingegen Dienstleistungen und städtisches Wohnen das
Bahnhofquartier als zweiten zentralen Raum prägen sollen.
Freiräume aufwerten
Als ein wesentlicher Pluspunkt von
Gossau hat sich an den beiden Stadtentwicklungsforen die rasche und
einfache Zugänglichkeit naturnaher
Naherholungsräume erwiesen. Das
Landschaftsbild und die entsprechenden Räume sollen erhalten und stärker mit dem Siedlungsraum vernetzt
werden. Auch Freiräume wie Andreaspark, Bundwiese oder Marktplatz sollen in ihren spezifischen Charakteristiken gestärkt werden. Und
die Mooswiese soll auf sanfte Weise
so aufgewertet werden, dass dort zusätzliche niederschwellige Nutzungen
möglich sind. Das Dorf Arnegg bildet
einen besonderen Teilraum von Gossau. Der eigenständige Dorfcharakter
mit starker Wohnfunktion muss gestärkt und das Gewerbe mit seiner
wichtigen Funktion für die Grundversorgung erhalten werden. Auch
die Frage eines Schulhaus-Standorts
SK
in Arnegg wird zu klären sein.
60 000 Zuschauer am Jodlerfest in Gossau
Ausflug in den Seilpark
Am vergangenen Wochenende ging
das Nordostschweizerische Jodlerfest
in Gossau über die Bühne. Wie es in
einer Medienmitteilung heisst, waren
rund 60 000 Besucher in Gossau zu
St. Gallen. Kürzlich unternahmen
die Damen des Turnvereins Gossau
einen Ausflug in den Seilpark Gründenmoos. Nach einem Mittagessen
ging es zurück in die Heimat.
PD
Gast. Ausserdem seien 3200 aktive
Jodlerinnen und Jodler im Einsatz
gewesen. Das Nosjf ging mit einem
Festumzug zu Ende, dem 28 000 Zuschauer beiwohnten.
PD
Veranstaltungen
Abend der offenen Tür. Im Vita
Tertia fi ndet heute, Freitag von 19
bis 20.30 Uhr ein Abend der offenen Tür statt. Je nach Wunsch fi ndet ein begleiteter Rundgang statt.
Weitere Informationen gibt es auf
der Homepage unter www.vitatertia.org.
Bergtour im Tessin. Die Naturfreunde Gossau unterehmen von
morgen, Samstag bis übermorgen
Sonntag eine Wanderung vom Val
Verzascatal nach Cugnasco im Tessin. Treffpunkt ist morgen, Samstag
um 6.10 Uhr beim Bahnhof Gosssau. Eine Anmeldung bei Guido
Rutz unter 071 385 79 37 ist erforderlich.
PopChor an BluesNight. Der PopChor hat morgen, Samstag um 17 Uhr
einen Auftritt an der BluesNight in
Gossau. Die Veranstaltung findet im
Gossauer Stadtzentrum statt.
Fest mit dem Treff 13. Das neue
Team vom Treff 13 bewirtet am Mittwoch, 13. Juli zum ersten Mal seine
Gäste mit «Härdöpfelsolot ond heissem Ofefleischchäs». Der Treff öffnet
seine Türen in der Markthalle in
Gossau wie immer um 19.13 Uhr.
Young Power Kurs. Nach den
Sommerferien bietet die Katholische
Kirchgemeinde Gossau einen Young
Power Kurs für Jugendliche an. Weitere Informationen gibt es bei den Jugendseelsorgern Urs Kuster oder bie
Simon Sigg unter [email protected] oder per Telefon unter
071 388 18 45. Eine Anmeldung ist
bis heute, Freitag erwünscht.
BILD: PD
Sechs Medaillen
Radsport. Am vergangenen
Sonntag starteten die Biker
des RMC Gossau am Stevens
Bike Cup in Hohenems. In der
Kategorie U11/Cross belegten Sven Sommer und Nicolas Halter die Plätze 1 und 3.
Monique Halter holte in der
U13/Rock ebenfalls die Goldmedaille. Ebenfalls aufs Po-
Grosses Kino mit der
BILD: PD
Sport bewegt
Unihockey. Kürzlich fand
der Kids Day, organisiert von
Fortitudo Unihockey, in Gossau statt. Rund dreissig Mädchen und Jungen waren dabei mit ihren eigenen Eltern
im Einsatz auf dem Spielfeld.
Der Kids Day wurde anläss-
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 8. Juli 2016 · Nr. 27
dest schaffte es Lou-Anne
Halter mit ihrem 2. Rang in
der U9/Soft. In der U15/
Mega klassierte sich Lars
Sommer auf dem 2. Platz.
Jean-Luc Halter komplementtierte mit seinem dritten
Schlussrang das Podest. Andrin Betl fuhr in der gleichen
Kategorie auf Platz 5.
PD
lich des Saisonabschlusses
durchgeführt. Interessierte
Kinder können ausserdem
am 3. September zu einem
Probetraining vorbeischauen.
Weitere Informationen hierzu
gibt es bei Reto Weibel unter
[email protected]. PD
7
Schlusspunkt.
Herr Gozauer
Aufräumen
Schüler konzertieren in der «Schwalbe»
Nach getaner Arbeit ist im Normalfall Aufräumen angesagt. Das ist aktuell in Gossau gleich auf drei verschiedenen «Baustellen» zu beobachten. Da sind einmal die Zivilschutz-Heinzelmännchen, die letzte
Woche im Sauseschritt die NOSJFInfrastruktur aufgebaut haben. Sie
waren diese Woche von Montag bis
Mittwoch ebenso emsig mit dem
Abbau und Aufräumen beschäftigt.
Heute Freitag sind alle NOSJF-Orte
bereits wieder sauber aufgeräumt
und bereit für nächste «organisatorische Schandtaten». So rasch das NOSJF von Gossau Besitz ergriffen hat,
so rasch sind die äusserlichen Spuren
getilgt. Was bleibt, ist die Erinnerung
an ein Superfest.
Die zweite Baustelle bearbeitet der
Gossauer Stadtrat. Nachdem die
Gossauer Stimmberechtigten dem
Durchgangsplatz die Zustimmung
verwehrt haben, wirft der Rat jetzt
das Grundstück 4665 an der Wehrstrasse auf den Immobilienmarkt.
Die Botschaft ist klar: Wenn Handel und Gewerbe schon das knappe Bauland als Argument gegen den
Durchgangsplatz angeführt haben,
dann sollen sie jetzt die Chance nutzen und zugreifen. Was bleibt, ist ein
schaler Geschmack. Auch die dritte
Baustelle gehört in den Zuständigkeitsbereich des Stadtrates. Er legt
jetzt die Abrechnung des Vereinigungsprojektes «AndGo» vor. Die
Kosten für die dreijährige Projektarbeit belaufen sich auf 256 739 Franken. Das kantonale Amt für Gemeinden hat 255 749 Franken als «anrechenbare Kosten» ermittelt und
den kantonalen Beitrag auf 108 898
Franken festgelegt. Davon fliessen
82 469 in den Gossauer Stadthaushalt. Die Politische Gemeinde Andwil
erhält einen Beitrag von 13 122 Franken und die Schulgemeinde Andwil-Arnegg einen Beitrag von 13 307
Franken. Die restlichen Kosten von
147 841 Franken werden anteilmässig von den drei beteiligten Gemeinden getragen. Was bleibt, ist ein gewisses Mass an Unverständnis und
die Frage, wann die Stadt Gossau
vorhat, die Tarife für die «freundnachbarlich» erbrachten Verwaltungs-Leistungen den «ortsüblichen
Gegebenheiten» anzupassen. Die
Zeit der Geschenke ist endgültig vorbei.
Herzlich
Ihr Herr Gozauer
[email protected]
BILDER: RED
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Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 8. Juli 2016 · Nr. 27