Wirtschaftswoche

FOM. Die Hochschule. Für Berufstätige.
Größte private Hochschule Deutschlands mit über 35.000 Studierenden
Gemeinnützige Einrichtung, getragen von der BCW-Stiftung
Hochschulzentren in 30 Städten Deutschlands
Studienerfolgsquote von über 80%
Über 1.500 haupt- und nebenberufliche Professoren und Lehrbeauftragte
Über 1.000 Mitarbeiter aus 27 Nationen in Beratung und Verwaltung
Veranstaltungsort
Auditorium des Centre Charlemagne
Neues Stadtmuseum Aachen | Katschhof 1 | 52062 Aachen
Für den Besuch der Veranstaltung ist keine Anmeldung
erforderlich. Bitte beachten Sie, dass eine begrenzte Anzahl
von Plätzen zur Verfügung steht und der Einlass nach Platz­
verfügbarkeit erfolgt!
Einladung zur Vortragsreihe
»Wirtschaftswoche«
Seit 1993 staatlich anerkannt
Über 30 akkreditierte Studiengänge
Akkreditiert durch den Wissenschaftsrat
Systemakkreditiert: das Qualitätsmanagement der FOM entspricht dem höchsten internationalen Standard (seit 2012 Gütesiegel der FIBAA, einer der bedeutendsten Agenturen zur Bewertung von Hochschulen)
4. Juli 2016 | 5. Juli 2016 | 6. Juli 2016 | 7. Juli 2016 |
jeweils 18:00 Uhr | Aachen
Forschungsstarke Hochschule (auf Rang 2 der privaten deutschen
Hochschulen) mit 13 Instituten und KompetenzCentren
Best-Practice-Hochschule der deutschen UNESCO-Kommission in der
UN-Dekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung« an Hochschulen
Als einzige private Hochschule Mitglied im Qualitätsnetzwerk
»Duales Studium« des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft
Weitere Information hier: www.futurelab-aachen.de
37 Kooperationshochschulen weltweit
Trägerin des größten europäischen Studienprojekts in China
Über 800 Unternehmenskooperationen in Deutschland, darunter
Siemens, Allianz, Ford, Bertelsmann, Telekom, BP, IBM, ThyssenKrupp,
Peek & Cloppenburg Düsseldorf, AOK, Stadt München, Stadt Düsseldorf
Carola Schröder M.A.
Fon: 0241 568649-11
E-Mail: [email protected]
Unsere Studienberatung steht Ihnen gerne zur Verfügung:
www
free phone: 0800 1 95 95 95
/fom
[email protected]
/FOMHochschule
fom.de
Aachen | Augsburg | Berlin | Bochum | Bonn | Bremen | Darmstadt | Dortmund |
Duisburg | Düsseldorf | Essen | Frankfurt a. M. | Gütersloh | Hagen | Hamburg |
Hannover | Kassel | Köln | Leipzig | Mannheim | Marl | München | Münster |
Neuss | Nürnberg | Offenbach | Siegen | Stuttgart | Wesel | Wuppertal
FOM693-AC–05/16
Bei Fragen zur Vortragsreihe steht Ihnen Frau Carola Schröder
gerne zur Verfügung.
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Teilnah rei
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In Kooperation mit:
Im Rahmen des:
Mittwoch | 6. Juli 2016 | 18:00 Uhr
»Bestimmen Sie selbst den Preis! – Oh je, was soll ich nur
geben? Erfolgreiche Anwendung des ›Zahle was Du willst‹Konzeptes in Marketing und Vertrieb«
Wissenschaft für alle
Themen und Termine im Überblick
Aachen ist eine Stadt der Innovationen, die im Rhythmus
­ihrer Hochschulen tickt. So lautet die Botschaft von Future
Lab Aachen, dem Wissenschafts-Format der Stadt Aachen.
Mit einer »Wirtschaftswoche« beteiligt sich die FOM an den
zukunftsweisenden Aktionen und Projekten.
Montag | 4. Juli 2016 | 18:00 Uhr
Im Rahmen ­dieser Vortragsreihe gewähren vom 4. bis 7. Juli
2016 vier ­Dozenten der Hochschule Einblicke in ihr ökono­
misches Know-how und zeigen, wie vielfältig und spannend
Wirtschaftsthemen sein können.
FOM Dozenten referieren zu Zukunftsthemen, die unser ­tägliches
oder berufliches Leben beeinflussen, sowie zu aktuellen Wirtschafts­
fragen. An den vier Abenden werden praxisnahe Vor­träge zu sehr
unterschiedlichen Themen geboten – von den Veränderungen durch
die Digitalisierung der Welt über neue Heraus­forde­rungen bei
Wohnungsangeboten für Se­nioren, die Selbstbestimmung des
Preises für eine Leistung als Marketing-Konzept bis zur Persönlichkeit als Erfolgsfaktor im Berufsleben.
Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, sich mit den
Dozenten über die Themen auszutauschen.
»Wie Digitalisierung die Welt verändert – sind Sie dabei?«
Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Roger Bons nimmt ins Visier, was
­aktuell viele Menschen und Unternehmen umtreibt: die Frage, wie
die Digitalisierung die Welt verändert und welche Konsequenzen das
für die Wirtschaft hat. Sowohl die Chancen als auch die Gefahren der
Digitalisierung sind Inhalt seines Vortrages. Neue Geschäftsmo­delle
wie Uber oder AirBnB werden kritisch hinterfragt und am Bei­spiel
­einer Bank soll den Zuhörerinnen und Zuhörern deutlich gemacht
werden, warum man sich mit dem Thema Digitalisierung befassen
sollte.
Referent: Prof. Dr. Roger Bons | FOM Dozent für Wirtschafts­
informatik
Dienstag | 5. Juli 2016 | 18:00 Uhr
»Seniorenwohnimmobilien im Qualitätsfokus«
Ein wichtiges Zukunftsthema steht im Zentrum des Vortrags von Prof.
Dr. Erich Limpens: Der Immobilienexperte nimmt Wohnangebote für
Seniorinnen und Senioren unter die Lupe. Angesichts des demografi­
schen Wandels sind in diesem Bereich Investoren und Betreiber aktiv
geworden, deren Angebote sich teilweise extrem hinsichtlich Ausprä­
gung und Qualität unterscheiden. Der FOM Professor stellt verschie­
dene Wohnformen und damit verbundene Qualitätsanforderungen
vor und geht auf existente sowie zukünftig sich entwickelnde Quali­
tätsstandards ein – inklusive der sich daraus ergebenden Folgen für
Nutzerinnen und Nutzer, Betreiberinnen und Betreiber sowie Inves­
torinnen und Investoren.
Referent: Prof. Dr. Erich Limpens | FOM Dozent für Allgemeine
­Betriebswirtschaftslehre, Controlling und Unternehmensbewertung
Prof. Dr. Dirk Braun betrachtet in seinem Vortrag das Absatzinstru­
ment »Pay what you want« – und zwar aus dem Blickwinkel der
Behavioural Economics. Warum zahlen wir in ­einem Restaurant
freiwillig unser Essen, obwohl wir das nicht müssten? Und was
kann ein Museum unternehmen, damit höhere Einnahmen reali­
siert werden, obwohl keine Eintrittspreise oder Ähnliches erhoben
werden? In seinem Vortrag stellt der Referent verschiedene Kon­
stellationen vor und beleuchtet das menschliche Verhalten in
­diesen Situationen.
Referent: Prof. Dr. Dirk Braun | FOM Dozent für Allgemeine
­Betriebswirtschaftslehre
Donnerstag | 7. Juli 2016 | 18:00 Uhr
»Nur Wissen und Erfahrung als Einstellungskriterium? –
Falsch! Über den Erfolg im Beruf entscheidet meist die
­Persönlichkeit«
Viele Organisationen und Unternehmen setzen auf Wissen und
Erfahrung als Einstellungskriterium. Da sich aber sowohl Wissen
als auch Erfahrung verändern lassen und das Fehlen der beiden
Qualifikationen seltener zu Konflikten führt als beispielsweise
­fehlende Motivation oder mangelhafte Interaktion, ist es wichtiger,
die Persönlichkeit eines Bewerbers oder einer Bewerberin zum
Auswahlkriterium zu machen. Sie bleibt wesentlich länger stabil
und hat so einen bedeutenden Einfluss auf die berufliche Entwick­
lung. In seinem Vortrag stellt Prof. Dr. Stefan Etzel, Experte für
­Arbeits- und Organisationspsychologie, den Erfolgsfaktor Per­
sönlichkeit vor und geht der Frage nach, wie Einstellungen und
Persönlichkeit erkannt und eingeschätzt werden können. Diese
Methoden sind sowohl für Führungskräfte, Personalerinnen und
Personaler interessant.
Referent: Prof. Dr. Stefan Etzel | FOM Dozent für Wirtschafts­
psychologie