Malyena von Sassi <3 online unter: http://www.testedich.de/quiz42/quiz/1467830180/Malyena Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Eine neue Macht erhebt sich in Malyena. Sie verskalven alle die, die sich unterwerfen, die die sich weigern werden getötet... Seite 2 Kapitel 1 5 Jahre zuvor: "Hey Malyo! Fang mich dich wenn du kannst", rief ich kreischend und rannte schnell weg." Kahleesy, warte! Dort ist doch der Winterwald", rief Malyo besorgt. Immerhin bin ich erst 11 und er 14. Er soll mich beschützen. Außerdem dürfen wir nicht in den Winterwald. Dort soll es gefährlich sein, angeblich leben dort auch Drachen, aber angeblich sind sie auch vor 1000 von Jahren ausgestorben."Kahleesy, komm wir müssen zurück es ist schon spät wenn die Sonne unter geht und wir nicht zuhause sind bekomme ich Ärger, also komm", rief Malyo nach kurzer Zeit. Ich lief zu ihm, doch plötzlich, noch bevor ich ihn erreichen konnte, segelte ein riesiger Komet über uns hinweg. Ich bekam panische Angst und begann zu rennen."Kahleesy, Khaleesy", hörte ich Schreie. Die sonst so bunten Blätter, die in rot, blau, violett, rosa und so weiter an den Bäumen hingen, fingen Feuer. Die Wiese begann auch zu brennen. Ich spürte die warme um mich herum und sah überall Flammen, die hell in den Himmel ragten. Malyo war mittlerweile auf sein Pferd gestiegen und Galoppierte auf mich zu, packte mich und zog mich hoch. Ich kuschelte mich unter seine Jacke, murmelte mich zusammen und schloss meine Augen. Plötzlich begann Malyo an zu schreien und klopfte auf sein Bein. Es hatte Feuer gefangen. 5 Jahre später: Seite 3 "Khaleesy, wo bleibst du denn", rief Malyo und kam in mein Zimmer gestürmt. Ich erschrak mich und zuckte zusammen. "Ey, raus hier", schrie ich, da ich mich gerade noch am Umziehen war."Hey Ky, ich hab dich schon in anderen Verfassungen gesehen ja also reiß dich zusammen. Ach ja und Das will das du dich beeilst. Wir wollen doch unsere Gäste nicht warten lassen", schob er noch hinterher und grinste. Ich grinste zurück:" Okay wenn du so willst, soll ich das blaue oder das weiße Kleid anziehen?" Das blaue war Knielang und aus Feinster Seide hinten etwas länger als vorne und mit Perlen bestickt. Das weiße dagegen, ging etwa bis zum Boden, hatte aber vorne so ein Dreieck ausgeschnitten und war oben also am Bauch enger geschnitten. "Nimm das weiß, das steht dir besser", sagte Malyo und ging zurück zu Vater. Ich zog mir schnell das Kleid an und sah in den Spiegel. Meine hell braunen Haare hingen offen nach hinten runter, leicht gelockt. Meine blau/grünen Augen wurden von meinen langen Wimpern, die wir Frauen von den Selianen haben. Meine Ohren liefen spitz zu. Mein Haut Ton ist im Gegensatz zu den Haaren sehr hell. Außerdem bin ich die einzige helle Seliane die es bisher gab. Nach ein paar Sekunden Bewunderungszeit zog ich meine Stiefel an und lief los. Ich lief durch die Gänge von unserem "Schloss". Gerade noch rechtzeitig kam ich zu dem Empfang in der großen Halle. Mein Vater nickte mir freudig zu und die ersten Menschen betraten die Halle. Erst ein Trupp Soldaten und mittendrin der König Meylon III, ein kräftiger Mann, mit dem Prinzen Tylon I. Er sah sehr gut und kräftig aus. Ich war überrascht, denn neben Tylon war ein Mädchen, das seine Hand hielt. "Herzlich Willkommen in Mina. Wir hoffen ihr hattet eine angenehme Anreise. Meine Kinder begleiten euch auf eure Zimmer. König Meylon III, ruht euch bis heute Abend aus. Ihr braucht eure Kraft", sagte mein Vater. Nachdem er das gesagt hatte traten Malyo und ich vor. Maylo führte den König auf sein Zimmer und ich den Prinzen mit dem Mädchen was ich nicht kannte. "Hier entlang bitte", sagte ich und führte den Prinzen durch unser Schloss. " Wie ist dein Name", fragte Tylon neugierig:"Entschuldigung wenn ich das nicht weiß, ich hab es nicht so mit Namen", fügte er schnell hinzu. Ich lächelte und antwortete:" Mein Name ist Kahleesy. Ich wurde nach unserer Geburtsstätte, dem Berg Kahleé benannt." Er schaute mich erstaunt an und wollte gerade antworten als das Mädchen neben ihm dazwischen funkte:" Schön, ich bin Mirellana, Prinzessin und zukünftige Prinzessin von Ketonia. Wir haben uns vor kurzem verlobt." Ich schaute in Tylons Gesicht aber er sah nicht so begeistert aus. Als wir um die Nächste Ecke bogen, waren wir da. "Hier das ist euer Zimmer. Bis heute Abend". Seite 4 Kapitel 2 Nachdem die Tür in ihr Schloss gefallen war, bewegte ich mich schnell in Richtung mein Zimmer, denn ich hatte gleich noch eine Wichtige Verabredung. Ich freute mich schon sehr auf das wiedersehen mit Nicó.Er ist einer meiner besten Freunde. Unsere Eltern haben uns allerdings verboten uns zu treffen. Ich meine eins Selianeische Prinzessin und ein normaler Mensch. Eigentlich hassen sich Menschen und Selianen, aber wegen den Unruhen bzw den Zauberern wollen sich die Menschen und die Selianen vereinen. In meinem Zimmer angenommen zog ich mich schnell um. Raus aus dem feinen Kleid, rein in meine Schwarze Hose und mein Schwarzes Oberteil mit meinen Stiefeln. Es sind meine Sachen, die ich trage wenn ich mal nicht zu irgendwelchen treffen muss, sondern mich in die Wildniss begeben. Schnell schnappte ich mir noch meinen Bogen und die Pfeile und rannte los. Ich lief durch die Gänge raus zum Stall, wo Malty mein Pferd stand. Sie ist ein wunderschöner Apfelschimmel. So hell wie ich. Normalerweise haben wir Selianen irgendeinen Farbstich... Ich hab aber keinen. Irgendwie schon komisch.Ich sprang auf und galoppierte los. Schnell wie der Wind ritten wir in die Farbwälder, am mächtigen Krater von dem Kometen vor 5 Jahren vorbei. Ich liebte die Frabwälder. Die Blätter sind so schön bunt. Ich kam an unserem geheimen Treffpunkt an. Er war an einem See. Das Wasser dort ist Türkis-Blau und dort sind überall kleine bunte Fische, die im Sonnenlicht schimmerten. Ich beobachtete sie wie sie durch das klare Wasser gleiten und wartete auf Nicó. Nach kurzer Zeit wurde ich müde und nickte am Ende ein. Ich wachte erst als die Sonne gerade unterging wieder auf. Langsam viel das Licht in meine Augen und der Himmel war rosa, rot, orange Seite 5 von der untergehenden Sonne gefärbt. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen, bis ich bemerkte, dass gleich zu essen wieder in Mina sein muss. Enttäuscht schaute ich mich noch einmal um, aber Nico war nirgends zu sehen. Ich drehte mich und wollte Malty los binden, doch sie war verschwunden. " Malty... Malty... Hey! Wo bist du", rief ich fragen als ich durch den Wald lief. Na toll dachte ich mir, wie komm ich jetzt nach Hause es ist ein weg von etwa 45 Minuten zu Fuß. Planlos lief ich Richtung Mina. "Vater wird mich töten und Malyo erst...", murmelte ich vor mich hin. Unvorsichtig lief ich durch den Wald, bis ich plötzlich ein lautes knaxen hörte. Erschrocken blieb ich stehen und schaute mich vorsichtig um. Alles war still, das einzigste was ich hörte war das rascheln der Blätter im Wind. Doch plötzlich vernahm ich das Geräusch eines abgeschossenen Pfeiles.Schnell drehte ich mich um und sah den Schützen, aber zu späten. Im gleichen Moment spürte ich einen unglaublichen Schmerz an meinem Bein und brach hilflos zusammen. Der Schütze trat aus seinem Versteck hervor und schaute mich grinsend an:" Wen haben wir denn da?" Ich schaute ihn böse an und versuchte mich aufzurappeln und mich zu wehren. Ich griff schnell nach meinem Bogen, bevor meine Pfeile greifen konnte, drückte er mich zu Boden und hielt mich fest. "Du bist aber eine Süße", sagte er, nahm ein Seil und fesselte mich. "Lass mich los! Hilfe, Hilfe", schrie ich so laut ich kann, doch er hielt mir den Mund zu. Ich bekam große Angst und versuchte mich immer noch zu wehren, aber ohne Erfolg. Er setzte mich an einen Baum und erst jetzt konnte ich den Mann ganz erkennen. Es war ein großer und kräftiger Mann, etwa um die 35 Jahre rum und über 2 Meter groß. Er trug eine Rüstung, wo das Wappen von Jordan Bolten, dem König der Roten Festung. Er hasste uns Selianen noch mehr als jede andere Art sonst. Leise stotterte ich:" Ihr seid von Jordan Bolten, richtig?" Er grinste und sagte daraufhin:" Du bist schlau kleine und doch nicht schlau genug. Steh auf!" Er packte mich an meinem Arm und zog mich hoch, legte mich auf sein Pferd und stieg auf. "Na dann. Hoffe Lord. Bolten hat einen guten Tag." Seite 6 Kapitel 3 Fortsetzung Folgt... Seite 7 Kapitel 4 Fortsetzung Folgt... Seite 8 Kapitel 5 Fortsetzung Folgt... Seite 9 Kapitel 6 Fortsetzung Folgt... Seite 10 Kapitel 7 Fortsetzung Folgt... Seite 11 Kapitel 8 Fortsetzung Folgt... Seite 12 Kapitel 9 Fortsetzung Folgt... Seite 13 Kapitel 10 Fortsetzung Folgt... Seite 14
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