- Der Hallberger

DER
IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION
HALLBERGER
VERLÄSSLICH
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HEIMATVERBUNDEN
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe
•
•
25. Jahrgang
erstKlassiK-Konzert zum Auftakt des Kultursommers 2016
Magische Momente
KOMPETENT
•
Nr. 13/29. Juni 2016
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Sivan Silver und Gil Garburg verzaubern mit ihrem
virtuosen Spiel voller Leidenschaft und Poesie
Einen „erstKlassigen“ Start in den Kultursommer hat das Klavierduo Sivan Silver und Gil
Garburg nun im Gemeindesaal eröffnet: Das
israelische Musiker-Ehepaar eroberte das
Hallbergmooser Publikum mit seinem sensiblen, virtuosen Spiel mit vier Händen. Und
überwand dabei scheinbar mühelos die
Grenzen der Unspielbarkeit.
Sechs Stunden üben die Perfektionisten täglich mit Hingabe und mit fast schon blindem
Verständnis an ihrem „gemeinsamen Atmen“
und an Details, die man oft gar nicht bewusst
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Die nächste Ausgabe erscheint
am 13. Juli 2016
hört – und die doch den Unterschied ausmachen: Balanceänderungen bei Harmoniewechseln etwa oder minimalen Temporückungen. „Jeder von uns beiden drückt seine eigenen Empfindungen und zugleich ein
gemeinsames Empfinden aus. Wir sind eins
und dennoch im Dialog miteinander – das ist
Magie“, sagt Sivan Silver.
Vladimir Genin, musikalischer Leiter der Konzertreihe „erstKlassiK“ hatte nicht übertrieben,
als er zu Konzertbeginn ankündigte: „Wir
sind heute beflügelt.“ Ein Konzert an zwei Flügeln mit zwei Virtuosen, die die größten Konzertbühnen der Welt wie die Carnegie Hall
oder das Sydney Opera House, „beflügeln“:
Das dürfte, so Genin, für lange Zeit einzigartig bleiben. Eine Überraschung war, wie
Genin eingestandt, das Konzertprogramm mit
Werken aus Klassik und Romantik, das das
israelische Paar präsentierte: „Ich habe selbst
nicht gewusst, dass eine Transkription von List
existiert“, kündigte Camille Saint-Saens
Arrangement von Liszts Sonata in b-moll an.
Der kompositorischen Ideenreichtum von
„Popstar und Grenzgänger“ Liszt: Ein großartiger Auftakt für Silver und Garburg, in dem
sie ihren Facettenreichtum ausspielen konnten: Variantenreich, im sensiblen Dialog von
Parts, Tempi und Steigerungen.
DER HALLBERGER
Die besten Arrangements, ließ Gil Garburg
in bestem Deutsch die Zuhörer im Gemeindesaal wissen, sind die minimalistischen.
Wobei minimalistisch freilich relativ ist.
Beethovens Große Fuge (op. 134) für zwei
Klaviere, Richard Wagners Quintett aus der
Oper „Die Meistersinger“, Ernestos Lecuonas
„La Malguena“ und Camille Saint-Saens
Introduction und Rondo Capriccioso – arrangiert von Claude Debussy – sind alles andere
als eine Kleinigkeit. Und selbst die „Grenzen
Nr. 13/29. Juni 2016
der Unspielbarkeit“ überwinden Silver und
Garburg mit der „verrückten“ Große Fuge,
die ursprünglich für ein Streichquartett komponiert wurde. Harmonien, Stimmen und
Laufwerke schmelzen im meisterhaften, konturierten Spiel der vier Hände. Den Großteil
des Abends spielen Silver-Garburg ohne
Noten, sitzen sich gegenüber, tauschen
Blicke. Bei Lecuona – und auch bei den etlichen, vom begeisterten Publikum mit BravoRufen eingeforderten Zugaben – sind sie an
einem Klavier vereint, begeistern mit atemberaubender Präzision, in der immer ein Hauch
von Leidenschaft und Poesie mitschwingt.
(Text / Fotos: eoe)
ANZEIGENSCHLUSS
für die nächste Ausgabe (13.7.)
ist Mittwoch, 6. Juli, 17 Uhr.
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Montag Ruhetag
DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
Aus der Gemeinderatssitzung
vom 14. Juni 2016
Bekanntgaben
Kläranlage ohne Mängel
Das Wasserwirtschaftsamt hat die Kläranlage
überprüft. Wie Josef Niedermair (2. Bürgermeister), der den 1. Bürgermeister Harald
Reents als Sitzungsleiter vertrat, mitteilte, hat
die Fachbehörde keine Mängel festgestellt.
Zuschuss für
Wärmebildkamera
Einen staatlichen Zuschuss in Höhe von
2.750 Euro darf die Gemeinde auf der
Habenseite verbuchen. Die Gemeinde hatte
Anfang Mai für die Erstbeschaffung einer
Wärmebildkamera, die im Löschgruppenfahrzeug LF 20 zum Einsatz kommt, einen
Zuwendungsantrag gestellt. Der Antrag wurde nun bewilligt.
Gehwege entlang der
Hauptstraße (FS 12)
Im Einvernehmen mit dem Tiefbauamt des
Landratsamts hat die Kommune einen Vermessungsantrag für die Gehwege entlang
der Kreisstraße FS 12 (Hauptstraße) zurückgezogen. Grund: Die Vermessung kann erst
nach dem geplanten Straßenausbau der FS
12 vorgenommen werden. Der Ausbau soll
laut Landratsamt in zwei Abschnitten in den
Jahren 2018 (Bereich der Ortsdurchfahrt
zwischen B 301 und FS 11) und 2019
(Bereich zwischen FS 11 und ED 7) erfolgen.
Erst im Anschluss kann gemäß der Vereinbarung zwischen Landkreis und Gemeinde die
Vermessung und „Bereinigung“ der Gehwege
im Ortsteil Goldach erfolgen.
Beschlüsse
Sichtschutzzaun abgelehnt
Mit Sichtschutzzäunen, Mauern und Wänden
hat sich der Gemeinderat schon desöfteren
eingehend befasst. Nun lag erneut ein
Antrag auf den Ratstischen: Der Eigentümer
des Anwesens am Fichtenweg will seinen
Zaun und die Hecke beseitigen und stattdessen eine 1,80 Meter hohen Sichtschutzwand
zur Straßenseite hin errichten. Der Gemeinderat folgte der Argumentation des Antragstellers nicht – und lehnte das Ansinnen mehrheitlich (15:3) ab.
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Zur Begründung seines Anliegens hatte der
Eigentümer angeführt, dass im Jahr 1989
von Seiten der Gemeinde der Bau eines
Lärmschutzwalls geplant gewesen sei, der zur
Einschränkung der Grundstücksgröße geführt
habe. Um die Gartenfläche zur Straßenseite
besser nutzen zu können, bat er nun darum,
Zaun und Hecke entfernen zu dürfen, um mittels der 1,80 Meter hohen Wand in Holzoptik
einem besseren Sichtschutz zu erhalten. Die
einstige Sackgasse, so hieß es weiter, sei zu
einer viel befahrenen Zubringer zu den Kindergärten geworden. Auch in der Nachbarschaft, so die Beobachtung des Antragsstellers, gäbe es bereits mehrere Sichtschutzwände bzw. Mauern.
Der Gemeinderat wollte indes eine Befreiung
von den Festsetzungen des Bebauungsplans
Nr. 8 (Tanneweg-Ost), der lediglich Holzlattenzäune bis zu 1,00 Meter Höhe zulässt,
nach
eingehender
Diskussion
nicht
gewähren. Sitzungsleiter Josef Niedermair
(CSU) betonte, dass im Fichtenweg bisher keine Befreiung eingeräumt wurde.
Allerdings wurde im Jahr 2014 eine ähnliche
Befreiung für ein Grundstück am Kreisel des
Kiefernwegs (Bebauungsplan Nr. 39, Tannenweg-Süd) zugelassen, weil sich das Grundstück direkt gegenüber dem Kindergarten
Mooshüpfer befindet, wo zu den Hauptverkehrszeiten starker Personen- und PkwVerkehr herrscht. Einem anderem Befreiungsantrag im Eschenweg (Bebauungsplan
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Nr. 8) hatte der Rat 2015 einen 1,70 Meter
hohen Zaun genehmigt. Zur Begründung
hieß es damals, dass gemäß Bebauungsplan
Garagen ohne größeren Abstand zum
Straßenraum möglich sind und Sichtschutzzäune gleichzusetzen sind.
Diese Fälle sind nach Einschätzung des
Gemeinderats nicht mit dem aktuellen Vorhaben im Fichtenweg zu vergleichen. Auch der
Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum
beurteilt das Vorhaben in seiner Stellungnahme „eher negativ“. „Die Wand stellt eine
massive Baulichkeit dar, die das Grundstück
vom öffentlichen Raum abriegelt. Das Prinzip
der begrünten (Vor-)Gartenzone als prägendes Merkmal des Straßenzugs in seinem östlichen Teil würde damit aufgegeben“, heißt es
dazu. Zudem wird dargelegt, dass das Verkehrsaufkommen „keinesfalls“ dem einer
Hauptstraße entspricht.
Rudi Zeilhofer (CSU) konnte dies nur unterstreichen. Wie er wandte sich auch Heinrich
Lemer gegen das raumgreifende „Einkasteln“: „Da entsteht ein Ortsbild, das mir
ganz und gar nicht gefällt.“ Sabina Brosch
(Grüne) betonte, dass eine verkehrsberuhigte
Zone anders als eine Hauptverkehrsstraße zu
beurteilen sei. Die Ratsmehrheit sah es
genauso – und lehnt gegen die Stimmen der
SPD (15:3) den Befreiungsantrag ab.
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Nr. 13/29. Juni 2016
Gemeinde Ismaning –
Kinderkrippe und
Wohnbauflächen
Die Gemeinde Ismaning plant im Bereich
südlich des Seidl-Kreuz-Weges (Ecke „Am
Kernbach“) die Errichtung einer Kindertagesstätte mit Krippe. Im östlichen Anschluss soll
eine Wohnbaufläche entstehen, die bis zur
Aschheimer Straße reicht.
Gegen die Planungen (Bebauungsplan Nr.
140) gibt es von Seiten der Gemeinde Hallbergmoos keine Einwände oder Bedenken.
Die Belange der Kommune sind nicht berührt,
so die einmütige Entscheidung des Gemeinderats.
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Gemeinde Oberding –
Verlegung von Ausgleichsflächen
Im Verfahren zur Bebauungsplanänderung
(Nr. 53, Gebiet „Notzing-Süd“) der Gemeinde Oberding, bringt die Gemeinde Hallberg-
moos keine Bedenken oder Anregungen vor,
weil deren Belange von den Planungen nicht
tangiert werden.
Vergabekriterien für
Gewerbegrund festgelegt
Die Gemeinde wird südöstlich der Zeppelinstraße ein neues Gewerbegebiet für Betriebe
schaffen, die expandieren wollen und dafür
im Ortskern keinen Platz haben. Die Vergabe
der Grundstücke erfolgt nach einem Kriterienkatalog, der vom Gemeinderat nun einstimmig verabschiedet wurde.
Im Vorfeld hat die Kommune bereits den
Bedarf abgeklopft. 20 Interessenten gibt es in
etwa, die ein Grundstück im Baugebiet Nr.
68 „Gewerbegebiet südöstlich der Zeppelinstraße“ erwerben möchten. Das Plangebiet
für den Gewerbehof umfasst insgesamt etwa
20.000 Quadratmeter. Das einzelne Vorhaben darf eine Grundstücksgröße von 2.500
Quadratmetern nicht überschreiten. Es werden also nicht allzu große Parzellen verteilt.
Die jeweiligen Grundstücke
werden zu
einem Quadratmeterpreis von 220 Euro
(inklusive Erschließungskosten) veräußert.
Wer letztlich zum Zuge kommt, darüber entscheiden nun die Vergaberichtlinien. Die
Auswahl unter den Bewerbern trifft der
Gemeinderat. Als maßgebliche Kriterien gelten u.a. die Notwendigkeit einer Betriebsverlagerung aufgrund eines Immissionskonflikts,
eine ungenügende Erschließungssituation
(Lieferverkehr, Parksituation für Mitarbeiter
und Kunden etc.), die generelle Frequenz von
Liefer-, Kunden- und Mitarbeiterverkehr,
Stellplatzanforderungen, der Eigenbedarf
des Gewerbetreibenden und die Größe der
Betriebserweiterung. Erhebliche Bedeutung
wird der städtebaulichen Komponente beigemessen.
Antragsberechtigt sind Unternehmen, die
ihren Hauptsitz seit mindestens drei Jahren
(Stichtag: 14. Juni 2016) in Hallbergmoos
haben, von der Gemeinde zuvor noch keinen
Gewerbegrund erworben haben und die
Notwendigkeit der Betriebsverlagerung plausibel darlegen können. Wer den Zuschlag
erhält, muss innerhalb von drei Jahren
gebaut haben. Andernfalls kommt das Rückkaufsrecht der Gemeinde für das unbebaute
Grundstück zum Tragen. Bei bebauten
Grundstücken liegt die Bindungsfrist bei 18
Jahren. Die von Marcus Mey (CSU) angesprochene „Insolvenzfestigkeit“ lässt sich,
wie der Sitzungsleiter Josef Niedermair ausführte, im Wege einer Vormerkung notariell
absichern. Auf Nachfrage von Wolfgang Reiland (Einigkeit) erklärte Niedermair, dass die
aufgeführten Kriterien der „Priorisierung“ der
Bewerber dienen. Der Wunsch nach einer
Betriebsvergrößerung stehe gewissermaßen
als Präambel über dem gesamten Vorhaben,
unterstrich auch der Leiter des Bürgermeisterbüros Herbert Kestler. Über die Vergabe der
Grundstücke entscheidet der Gemeinderat
am 5. Juli in nicht-öffentlicher Sitzung.
Lückenschluss
auf der Fußballtribüne
Einen besseren Schutz gegen Wind und Wetter erhalten Zuschauer auf der Fußballtribüne. Wie vom Planungsausschuss vorgeschla-
Nr. 13/29. Juni 2016
gen, verständigte sich der Gemeinderat
mehrheitlich darauf, dass die etwa 1,60
Meter hohe Lücke zwischen der bestehenden
Windschutzverglasung und dem Tribünendach auf ganzer Länge (42 Meter) und den
Seiten (je 4 Meter) mit Glaselementen
geschlossen wird. Die Kosten der von Architekt Helmut Köpf konzipierten Maßnahme
belaufen sich auf schätzungsweise 31.000
Euro. Dabei handelt es sich um die „kleine“
Lösung. Der Planungsausschuss hatte sich
zuvor mehrheitlich gegen eine „große“
Lösung für etwa 44.000 Euro ausgesprochen.
Dabei wären zusätzlich die beiden vorhandenen Seitenscheiben durch höhere und breitere Glasfronten ( je 3 x 5 Meter) ersetzt worden. Gegen die Stimmen der SPD gab die
Ratsmehrheit (15:3) der „kleinen“, kostengünstigeren Variante den Vorzug. Eine
Garantie dafür, dass das Zugluftproblem
damit behoben sein wird, so Sitzungsleiter
Josef Niedermair (CSU) auf Nachfrage von
Robert Wäger (Grüne), gebe es allerdings
nicht. Wäger plädierte deshalb dafür, statt
von einer „Behebung des Zugluftproblems“
über „Wetterschutz“ für die Fußballtribüne
zu sprechen.
Aus wirtschaftlichen Gründen will man mit
der Ausschreibung und Bauleitung eigenes
Personal beauftragen. Aufgrund der derzeitigen Personalsituation kann, wie es von Seiten
der Gemeindeverwaltung heißt, allerdings
noch kein Zeitpunkt für die Ausführung
genannt werden.
DER HALLBERGER
Straßenbeleuchtung wird
ausgebaut
40.000 Euro stellt die Gemeinde jährlich bis
2017 bereit, um die Straßenbeleuchtung sukzessive zu verbessern. Gemäß der Empfehlung des Planungsausschusses hat der
Gemeinderat nun die Prioritäten für 2016
festgelegt. Ergänzt bzw. ausgetauscht wird
die Beleuchtung in den Straßenabschnitten
der Zenger- und Schönstraße sowie „Am
Bach“. Die vorgeschlagenen Abschnitte und
die Reihenfolge wurde vom Gemeinderat
gebilligt.
Straßenbeleuchtung für
Radweg an der Isar
Gar nicht gut aufgenommen wurde im
Gemeinderat ein Antrag von CSU, Frauenunion und Junger Union: Die drei Gruppierungen hatten in einem gemeinsamen Antrag
vorgeschlagen, den Radweg entlang der
Staatstraße St 2053 - zwischen dem Kreisverkehr am S-Bahnhof bis zur Isar und weiter
nach Grüneck – mit einer Straßenbeleuchtung zu versehen. Geschätzte Kosten: Etwa
60.000 Euro zuzüglich jährlicher Unterhaltskosten (ca. 1.050 Euro). Ein „Schaufensterantrag“, wie die Sprecher aller anderen Fraktionen fanden.
CSU, FU und JU hatten aufgezeigt, dass der
Weg zwischen S-Bahnkreisel und Grüneck
gänzlich unbeleuchtet ist. In ihrer schriftlichen
Begründung hatten die Antragsteller ausgeführt, dass eine Straßenbeleuchtung nicht nur
die Verkehrssicherheit erhöhen, sondern
auch die „uneingeschränkte, angstfreie Teilnahme am Leben im öffentlichen Raum“ –
speziell von Frauen – einräumt.
Deutliche Worte dafür fand Heinrich Lemer
(FW): „Der Antrag gehört ins Schaufenster, ist
ein Muster ohne Wert.“ „Die Gemeinde Neufahrn müsste sich an uns wenden und nicht
dreifach die Unionsgruppierungen“, stemmte
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DER HALLBERGER
sich der FW-Fraktionssprecher gegen den
„völlig verfehlten Antrag“. Nach seinem
Dafürhalten wird der Weg vom Hallbergmooser S-Bahnhof in Richtung Mintraching in
der Mehrheit von Neufahrner Bürgern
genutzt. „Wer von unseren Bürgern fährt
schon nachts nach Mintraching?“ Ähnlich
urteilte auch Stefan Kronner (SPD): „Solange
in Goldach und Hallbergmoos Bürger noch
keine Straßenbeleuchtung haben, brauchen
wir nicht über die Beleuchtung der Isarauen
sprechen.“ Bewohnte Ortsteile haben in
Kronners Augen da deutlich höhere Priorität.
„Es gibt Leute im Ort, die 2019 ihre erste
Straßenbeleuchtung bekommen“, so der
SPD-Fraktionssprecher. Auch Helmut Ecker
(Einigkeit) bezeichnete das Vorhaben
schlichtweg als „unnütz“. Der Antrag richte
sich, so Robert Wäger (Grüne), darüber hinaus „zum falschen Zeitpunkt an die falsche
Stelle“: Bekanntlich ist ein Radfahrschnellweg
von München in Richtung Garching und Freising geplant. Der von der Union skizzierte
Abschnitt könnte Teil des Weges werden –
und damit von anderen Stellen (mit-) finanziert werden. „Wir sollten da nicht im Vorgriff
was machen“, warnte Wäger. Die Idee selbst
hielt er für „inhaltlich nicht so verkehrt“.
„Es hat keine hohe Priorität, aber wird tun
etwas für die Radfahrer“, unterstrich indes
Marcus Mey (CSU). Seinem Kompromissvorschlag, das Thema vom Planungsausschuss
vorberaten zu lassen und das „Go“ auf einen
späteren Zeitpunkt zu verschieben, fand aller-
Nr. 13/29. Juni 2016
dings keine Mehrheit. Mit Ausnahme der
CSU-Fraktion stimmten alle Ratsmitglieder
(13:5) gegen ein solches Vorgehen.
Hallberg-Halle:
Selbstspülende Armaturen
gegen Legionellen
Bereits zwei Mal musste der Duschbereich in
der Hallberg-Halle in den letzten Monaten
wegen Legionellen-Befalls gesperrt werden.
Nun soll das Problem endgültig beseitigt werden: Mit selbstspülenden Armaturen.
Legionellen sind Bakterien, die sich vornehmlich in Wasserleitungen ausbreiten, die länger nicht benutzt werden. Tatsächlich wird,
wie Martina Wilkowski (FW) wusste, in den
Sanitärräumen der Dreifachturnhalle am
Hallberg-Platz zu wenig geduscht. Die selbstspülenden Armaturen drehen sich in regelmäßigen Abständen selbst etwa 15 Minuten
lang auf. Wie Helmut Ecker (Einigkeit) und
Josef Niedermair (CSU) bestätigten, ist ständige Zirkulation ein probates Mittel, Legionellenbildung zu verhindern. Ein kompletter Leitungsaustausch, wie von Josef Fischer (FW)
nachgefragt, sei indes nicht notwendig.
Im Dezember hat die Gemeinde bereits damit
begonnen, Waschtische und Duscharmaturen
durch selbstspülende Armaturen zu ersetzen.
Um den Trainingsbetrieb aufrecht erhalten zu
können, stimmte der Gemeinderat in einer
Dringlichkeitsentscheidung nun auch dem Austausch der restlichen Armaturen zu. Die Kosten
der Maßnahme, für die die Ausschreibung
bereits durchgeführt wurde, belaufen sich auf
rund 55.134,16 Euro. Die Arbeiten sollen von
der Obewallner GbR im August, wenn kein
Schulsport stattfindet, ausgeführt werden.
Zuschuss für
Verabschiedung von
Pfarrer Stefan Menzel
Die offizielle Verabschiedung von Ortspfarrer
Stefan Menzel unterstützt die Kommune mit
einem einmaligen Zuschuss in Höhe von
6.000 Euro. Einen entsprechenden Antrag
des Katholischen Pfarrverbands bewilligte der
Gemeinderat mit großer Mehrheit.
Am 17. Juli ist eine Verabschiedungsfeier mit
rund 400 Gästen im Betriebsrestaurant des
Airport Business Centre („Panavia“) geplant.
Der Pfarrverband rechnet mit Gesamtkosten
von ca. 12.000 Euro. Die Gemeindeverwaltung hatte in einer Stellungnahme vorgetragen, dass es sich beim Ortspfarrer mit seiner
fünfzehnjährigen Tätigkeit um eine verdiente
Persönlichkeit handelt, dem – so ein aktueller
Beschluss – die Silberne Bürgermedaille zuerkannt wird. Neben den Verleihungsgründen
sei auch sein Wirken für die Ökumene hervorzuheben.
Ein langjähriger Ortspfarrer genießt, so heißt
es weiter, eine ähnliche Wertigkeit wie ein
verdienter Schulleiter. Angelehnt an die Verabschiedung von Rektor Hans Hanrieder
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schule) im Jahr 2011 (Kosten: 6.329,20 €)
sei eine Kostenbeteiligung der Gemeinde an
Menzels Verabschiedung in Höhe von 6.000
Euro gerechtfertigt. Der Gemeinderat schloss
sich dieser Argumentation bei einer Gegenstimme (Marcus Mey, CSU) an.
Anfragen
Ramponiertes
Buswartehäuschen
Seit einer gefühlten Ewigkeit haben Fahrgäste
kein ordentliches Dach über dem Kopf: Das
Buswartehäuschen an der Freisinger Straße
ist seit Monaten ramponiert, das zerbrochene
Glasdach mit Klebestreifen notdürftig geflickt.
Jetzt riss CSU-Fraktionssprecher Christian
Krätschmer im Gemeinderat der Geduldsfaden: „Erst wurden wir vertröstet, dass die
beauftragte Firma erst wieder ab April arbei-
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tet. Mittlerweile haben wir Juni.“ Ein Dreivierteljahr auf die Reparatur zu warten, so
Christian Krätschmer, „das geht gar nicht.“
Die Kommune sollte, so seine Forderung, das
Unternehmen letztmalig abmahnen und –
wenn weiterhin nichts passiert – sich schleunigst nach Ersatz umsehen.
Schnelles Internet
Auf ein neues Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung in Sachen „Schnelles
Internet“ hat Marcus Mey (CSU) hingewiesen.
In diesem Punkt hatte Sitzungsleiter Josef Niedermair eine schnelle Auskunft parat: „Die
Gemeinde hat sich bereits beworben.“ Bei
einem positiven Bescheid, so Niedermair,
werden Ausbaumaßnahmen bis zu 60 Prozent bezuschusst. In Neubaugebieten sei ein
entsprechender Anschluss ohnehin Standard:
„Die Anbieter reißen sich drum“, so Niedermair.
Klohäusl am Bahnhof
„Das Ding steht immer noch – mit offener
Tür.“ Das Toilettenhäuschen am S-Bahnhof
hätte eigentlich schon längst entfernt werden
sollen, weil die Gemeinde den Vertrag mit
dem Anbieter gekündigt hat. Doch getan hat
sich noch nichts, wie Sabina Brosch (Grüne)
mahnte.
Ordnungsamtsleiter
Michael
Kirmayer berichtete, dass man die Firma
schriftlich aufgefordert habe das Klohäusl zu
entfernen.
Anfragen
Auch in punkto Hundeklo besteht für die
Gemeinde Handlungsbedarf. Darauf machte
ein Bürger aufmerksam: Entlang des Flughafenzauns sei das „Hundeklo“ voll mit Tüten
und gehört dringend geleert, so seine Bitte.
(eoe)
Verstärkung für mobile Sozialarbeit
und Bauteam
Allmählich ist das Rathaus-Team komplett und
die Gemeinde gerüstet für die anstehenden
Aufgaben. Juliane Dannat und Michael Aigner sind die beiden jüngsten Neuzugänge,
die Bürgermeister Harald Reents nun im Rathaus vorstellte.
„Viele Projekte erfordern viele Mitarbeiter“,
unterstrich der Gemeindechef beim Pressetermin im Rathaus. Bereits 2014 hatte der
Gemeinderat beschlossen, mit einer zusätzlichen Stelle die mobile Sozialarbeit zu stärken. Jetzt wurde nach langer Suche mit Juliane Dannat (28) eine ideale Ergänzung für
das Team von Gerald Maier gefunden. „Streetworking, das war immer schon mein
Traum“, erklärt Juliane Dannat. Die 28-jährige aus Neuruppin hat nach einer Ausbildung
in der Krankenpflege soziale Arbeit in Landshut studiert und im März 2016 abgeschlossen. Nach Praktika in der offenen Jugendarbeit und der Arbeit in einer Stelle für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge freut sie
sich, in Hallbergmoos ihren Traum verwirklichen zu können. Mit ihrem „Sport-Mops“
Nele wird sie sich vorwiegend an den sozialen Brennpunkten der Gemeinde bewegen,
Kontakt zu Jugendlichen suchen – und sich
ihren Problemen und Anliegen annehmen.
Darüber hinaus entwickelt sie mit Gerald
Mayer und Laura Oberjatzas ein Gesamtkonzept für die mobile Sozialarbeit. „Wir müssen
das strukturierter aufstellen und Gerald Mayer
entlasten“, so Bürgermeister Harald Reents.
Ordentlich was zu tun bekommt auch Michael Aigner: Der staatlich geprüfte Bautechniker
ist die neue Kraft im Bauteam. Der 41-Jährige
aus Notzing verfügt über große Erfahrung:
Acht Jahre lang war er im Baureferat der
Stadt München, dann sieben Jahre lang bei
der Gemeinde Feldkirchen für Hochbau, Tief-
Menschlich und fachlich ein Gewinn: Bürgermeister Harald Reents (2.v.l.) und die
Personalräte Olga Zimmermann (rechts) und Uwe Ludwig (links) begrüßten die neuen
Kollegen Juliane Dannat (Streetworkerin) und Michael Aigner (Abteilung Planen, Bauen,
Technik, Umwelt).
bau und Brandschutz zuständig. In Hallbergmoos wird er sich als erstes dem Umbau des
ungenutzten Rathaustrakts, wo neun Büros,
Technikraum und Aktenlager entstehen und
dem Umbau des Bürgerbüros widmen. Kläranlagenerweiterung, Nordumgehung und
Straßenbau in den Neubaugebieten: „Es
warten viele interessante Sachen auf mich“,
so Aigner. Und das Lager der Feuerwehrmänner im Rathaus – Bürgermeister Harald
Reents zählt selbst dazu – bekommt mit Aigner auch noch kompetente Verstärkung, denn
Aigner ist 1. Kommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Notzing.
Das die beiden Neuzugänge „fachlich wie
menschlich“ gut ins Rathaus passen, ist nach
den Worten von Harald Reents auch dem
„guten Miteinander“ von Dienstherr und Personalrat zu verdanken. Deren Vertreter, Olga
Zimmermann und Uwe Ludwig, konnten dies
nur bestätigen und die beiden neuen Kollegen herzlich begrüßen. Insgesamt beschäftigt
die Gemeinde derzeit 140 Mitarbeiter (inklusive Außenstellen) in Voll- und Teilzeit, davon
arbeiten 42 und zwei Auszubildende im
Rathaus.
(Text / Foto: eoe)
DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
Volles Programm
Hallberger Kultursommer 2016 vom 18. Juni bis 7. August
Klangerlebnisse auf höchstem Niveau, KinoBlockbuster unter freiem Himmel und Partyvergnügen für Jung und Alt: Der Hallberger
Kultursommer 2016 ist bereits eingeläutet –
und bietet in den nächsten Wochen ein
abwechslungsreiches Programm mit vielen
Highlights. Sieben Wochen lang gibt’s „Kultur
pur“ für Jung und Alt.
Herausragendes Musikerlebnis mit den Philippine
Madrigal Singers
Nach dem buchstäblich „erstKlassiKen“ Auftakt mit dem Klavier-Duo Silver-Garburg (siehe eigener Bericht) und der brandheißen
Sonnwendfeier der Feuerwehren wartet
bereits ein neuer Programm-Höhepunkt auf
die Gemeinde: Mit ihrer Virtuosität und einzigartigen Klangkultur begeistern die Philippine Madrigal Singers Musikfreunde auf der
ganzen Welt. Das Ensemble, das sich aus
Universitätsstudenten und Dozenten der Philippinen zusammensetzt, zählt zu den höchstdekorierten Chören der Welt. Von der UNESCO wurde der Chor zum „Künstler für den
Frieden“ erhoben. Das Repertoire ist breit
gefächert: Von der Renaissance über Klassik
bis hin zu Pop, Avantgarde bis hin zu Volksliedern. Diese außergewöhnliche Mischung
kirchlicher, weltlicher und asiatisch-inspirierter Musik verspricht ein herausragendes
Musikerlebnis.
Der Chor gastiert am Freitag, 1. Juli, um 10
Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Goldach. Der
Eintritt ist frei, Spenden sind freilich willkommen.
Open-Air-Kino am Weiher im Sport- und Freizeitpark gibt es vom 19. Juli bis 7. August.
Kino-Highlights unter
freiem Himmel
School’s Out Party zum
Ferienstart
Kassenschlager, Komödien und Kinderfilme:
Das alles gibt es vom 19. Juli bis 7. August im
Open-Air-Kino am Weiher des Sport- und
Freizeitparks zu sehen. Ob im bequemen
Lounge-Sessel oder auf der Picknick-Decke in
der Wiese: Ein cineastisches Freiluft-Erlebnis
ist garantiert. Von „Fack Ju Göhte 2“ bis
James Bond „Spectre“ flimmern Blockbuster
über die große Leinwand. Kinder kommen
mit den Minions, Zoomania oder dem Jungle
Book auf ihre Kosten. Die Filme beginnen
täglich nach Einbruch der Dunkelheit um
21.30 Uhr. Eintritt: 5 Euro.
Das schönste an der Schule sind doch die
Ferien: Getreu diesem Motto wird am Rathausplatz wieder die School’s Out Party
gefeiert. Ein attraktives Bühnenprogramm mit
Tanz und Musik, eine Aktiv-Area mit Spielzone, Riesenmalwand, Beauty-Oase, ChillArea mit Cocktailbar, Crepes, Burger und vielen weiteren Attraktionen lassen Schülerherzen zum Ferienstart höher schlagen. Los geht
die Party am Freitag, 29. Juli, um 14 Uhr.
Gefeiert wird bis in den Abend. Der Eintritt ist
frei.
Informationen und Tickets: www.sportparkhallbergmoos.de
(Text / Fotos: eoe)
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Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Hallbergmoos-Goldach:
Freie Wähler wollen Arbeit
vorantreiben
Die Jahreshauptversammlung der Freien
Wähler Hallbergmoos-Goldach war teils
Reflektion des Jahres, teils aber auch eine
kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit
der eigenen Gemeinderäte und des Rates an
sich. Die Neuwahlen gerieten dabei fast zur
Nebensache.
Die politische Arbeit vorantreiben will der
Ortsvorsitzende Josef Fischer. „Wir müssen
zeigen, dass wir Freien Wähler aktiv sind
und dies in bürgernaher Arbeit auch kommunizieren.“ Diskussions- und Podiumsveranstaltungen, ähnlich der über die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im März vergangenen Jahres, sollen folgen. Ebenso ist
ein politischer Frühschoppen in Planung.
Dennoch sei es schwer, sich in einer Gemeinde, die in den meisten Belangen sehr gut da
stehe, in der die Zusammenarbeit im und mit
dem Gemeinderat stimme und wo wenig strittige Themen den Diskurs bestimmen, eigene
Akzente zu setzen. „Wir können ja auch nicht
künstlich streiten“, so Fischer. Dennoch,
bereits seit Jahren in der Verwaltung liegende
Anträge, etwa der eines Ideenwettbewerbs
für den Rathausvorplatz und das Bürgerhaus,
„müssen, wenn wir sie schon eingebracht
haben, dann auch vorangetrieben werden“,
forderte Kassier Carsten Schulze. „Ich weiß
nicht, mit welchen Themen ich junge Leute
ansprechen soll um sie zur politischen Mitarbeit bei den Freien Wählern zu begeistern.
Wenn das so weitergeht sterben wir aus!“
Das Durchschnittsalter von 60 Jahren sei ein
Beleg, dass sich die Partei dringend verjüngen müsse. „Wenn wir es nicht aus der Profillosigkeit heraus schaffen und Themen weiterentwickeln, wird es bei der nächsten Wahl
nicht gut für uns aussehen“, befürchtet
Schulze.
Mahnende Worte kamen auch von Altbürgermeister Klaus Stallmeister. „Der Gemeinderat schafft an, dem Bürgermeister steht
Der wiedergewählte Vorstand der Freien Wähler (v.l.): Carsten Schulze (Kasse), Dr.
Georg Schu (1. Stellv.), Josef Fischer (Vorstand), Andreas Junghans (Schriftführer), Markus
Streitberger (2. Stellv.).
„So lange ich lebe, bleibe ich dabei“, kommentierte Hermann Kopp (Mitte) die Ehrung. Er
und Robert Gebhard sind seit 20 Jahren Mitglied bei den Freien Wählern HallbergmoosGoldach. Ebenfalls zwei Jahrzehnte dabei sind Albert Vogler, Maria Jung, Ingrid Kamann
und Peter Decker.
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Heinrich Lemer: „Die Arbeit im Gemeinderat ist gut und war sie auch schon vorher!“
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DER HALLBERGER
auch nur eine Stimme zu, und daher muss
sich auch der Rat als von den Bürgern
gewähltes Gremium um Prioritäten kümmern.
Schließlich wird die Leistung daran gemessen, wie lange es dauert, etwa eine Straßenlaterne oder ein Bushäuschen aufzustellen.“
Alleine die Aufstockung des Personals in der
Verwaltung reiche seiner Meinung nach nicht
aus, um die vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. Man müsse den Mitarbeitern im Rathaus, die ja sehr gut ausgebildet sind, auch
eigenständiges Arbeiten zutrauen und sie mit
dem entsprechenden Vertrauen ausstatten.
„Der Chineseneffekt, viel heißt auch effektiv,
zieht nicht!“, unterstrich Stallmeister.
Fraktionssprecher Heinrich Lemer betonte
die, trotz unterschiedlicher politischer Ausrichtungen, gute Zusammenarbeit im
Gemeinderat. „Die Arbeit war aber auch
schon vorher, im alten Gemeinderat vor 2014
gut!“. Dies belege die hohe Zahl von 80 Prozent an einstimmig gefassten Beschlüssen
bereits zu Klaus Stallmeisters Zeiten. Dass es
heute nur geringe Probleme zu bewältigen
geben, liege auch in der guten Arbeit der
Vorjahre begründet. „Wir diskutieren nun
vielleicht länger und stimmen strittiger ab.“
Der Einsatz seiner Fraktion müsse sich auf die
weitere Ausweisung von Baugebieten, der
zeitnahen Gestaltung des Rathausplatzes und
dem kommunalen Wohnungsbau widmen.
„Das MABP, von dessen Gewerbesteuer die
Gemeinde überwiegend lebt, muss unbedingt
attraktiv gehalten werden.“
Absolut einig sind sich die Freien Wähler
darin, dass die Mitgliederwerbung forciert
werden müsse. Die aktuelle Zahl von 98 und
auch einige Austritte in diesem Jahr machten
deutlich, „dass dem Gewinnen neuer Mitglieder unser Augenmerk gelten muss“, so
Fischer. Umso bedauerlicher sei, dass auch in
diesem Jahr Austritte hingenommen werden
müssen, wie etwa der von Karl-Heinz Zenker.
Allen sei aber noch gut in Erinnerung, wie es
vor 20 Jahren einer sehr guten Partei- und
Öffentlichkeitsarbeit gelungen sei den Freien
Wählern massive Zuwächse zu bescheren.
„Davon sind wir heute weit entfernt“, musste
Fischer zugeben.
Die Wahlen des Vorstandes gestalteten sich
aufgrund der guten Vorbereitung unproblematisch, alle Vorstände wurden in ihren Positionen bestätigt, die Kassenprüfung übernehmen nun Gisela Gebhard und Hermann
Scharl.
(Text/Fotos: sab)
Nr. 13/29. Juni 2016
Ein echter „Wadlbeißer”
FW-Ehrenmitgliedschaft für Werner Groth
Die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft entlockte dem „Wadlbeißer“ eine Träne der
Rührung.
Im Zuge der Jahreshauptversammlung verliehen die Freien Wähler Hallbergmoos-Goldach die Ehrenmitgliedschaft an Werner
Groth. Das Mitglied der Vorstandschaft, Dr.
Georg Schu, lobte bei Groth in der Laudatio
dessen außergewöhnliches Engagement, „er
hat hervorragende Arbeit für die Freien
Wähler geleistet.“
Der am 1. September 1933 geborene Saarländer kam nach den Wirren des Zweiten
Weltkriegs nach München, besuchte dort die
Schule. Es folgte eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann, ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Erlangen. Bereits über 60 Jahre ist er mit Ehefrau Irene verheiratet, mit der
er zwei Söhne und fünf Enkel hat. Mit ihr zog
er auch vor über 40 Jahren nach Hallbergmoos, welches für den Wirtschaftsdozenten
auch beruflich seine Heimat wurde. Er engagierte sich über 25 Jahre bei der IHK, war
Mitglied des Fachausschusses Recht bei der
DIHK und ehrenamtlicher Richter beim Amtsgericht. Auch die Rente bedeutete für Groth
keineswegs Ruhestand: viele Jahre war er
noch als Honorardozent für die Meister- und
Fachwirtausbildung sowie die Ausbildung
der Ausbilder tätig. Groth ist bekannt als
eines der Sprachrohre der Bürgerinitiative
gegen Fluglärm (BIF) sowie als Initiator des
Zusammenschlusses mit „Aufgemuckt“. Seine
Freizeit galt der Jugendarbeit in verschiedenen Vereinen, beim VfB Hallbergmoos stand
er 25 Jahre als Schiedsrichter auf dem Platz.
Die übrige Zeit steckte er in die Arbeit für die
Freien Wähler Hallbergmoos-Goldach, Mitglied seit dem Jahr 2000, ein Jahr später als
deren Geschäftsführer.
Dass Klaus Stallmeister der Sprung ins
Bürgermeisteramt gelang und die Freien
Wähler die absolute Mehrheit im Gemeinderat erringen konnten, „dieser Erfolg ist weitgehend Werner Groth zu verdanken“, so
Schu. Groth kümmerte sich um die Pressearbeit, pflegte den Schaukasten, plakatierte bei
Wahlen und vertrat für zwei Wahlperioden
die FW auch als Seniorenreferent im
Gemeinderat. „Er war stets ein Streitbarer,
wenn es um die Durchsetzung und das Erreichen von politischen Zielen ging. Er war ein
echter Wadlbeißer.“ Einem, dem nichts zu
viel gewesen sei, „gilt heute unser besonderer
Dank!“, schloss Schu.
(Text/Foto: sab)
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Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
Radler mit Botschaft
Rainer Fumpfei (44) strampelt als Botschafter der Aktion „Stadtradeln“ 3200 Kilometer
durch Deutschland, Holland und Belgien
Radfahren ist eines der nachhaltigsten Fortbewegungsmittel. Und dafür tritt Rainer
Fumpfei ordentlich in die Pedale: Von Berlin
nach München strampelte der 44-Jährige
beachtliche 3200 Kilometer als Botschafter
der Aktion „Stadtradeln“. Kurz vor der Zielankunft in der bayerischen Landeshauptstadt
machte er einen Stopp in Hallbergmoos, um
fürs Radfahren zu werben und Gemeindevertretern über seine Erfahrungen zu berichten.
In der Eisdiele auf dem Rathausplatz hatten
Bürgermeister Harald Reents, Umweltreferent
Robert Wäger, Gemeinderätin Sabina
Brosch, Georg Schu (Arbeitskreis Radwege)
Eiskaffee entspannt Platz genommen, um sich
von Fumpfei über sein Anliegen und Erfahrungen berichten zu lassen. Vor historischer
Kulisse – dem Brandenburger Tor – fiel am 3.
Mai der Startschuss für seine Tour: Der Regierende Bürgermeister von Berlin und Schirmherr, Michael Müller, gab den Startschuss.
Seither hat der Stadtradl-Botschafter Fumpfei
mächtig Kilometer gemacht: Durch 140 Städte und Gemeinde führte ihn seine sechswöchige Tour. Der eloquente Berufsfeuerwehrmann strampelt in seiner Freizeit für die
Kampagne des Klima-Bündnis. Von Berlin
aus ging’s – da noch in Begleitung – nach
Rostock, dann alleine weiter nach Wismar,
Lübeck, Hannover, Essen, Duisburg und Mönchengladbach. Übernachtet hat Fumpfei
meist auf Campingplätzen: Sein „1-ZimmerAppartment“, Ausrüstung und Kleidung
befördert er im Fahrrad-Anhänger. Sein
Abstecher in die Niederlande und nach Belgien – ehe es über Köln, Frankfurt, Würzburg
und Ingolstadt in Richtung München ging –
hat sich gelohnt: Beide Länder bezeichnete
der eloquente Stadtradler als beispielhaft was
STADTRADELN ist eine Kampagne des
Klima-Bündnis, dem größten Netzwerk von
Städten, Gemeinden und Landkreisen zum
Schutz des Weltklimas mit über 1.700 Mitglieder in 26 Ländern Europas. Ziele der
Kampagne sind, die Bevölkerung zur
Benutzung des Fahrrads im Alltag zu mobilisieren und Themen wie Fahrradnutzung
und Radverkehrsplanung verstärkt in die
kommunalen Parlamente einzubringen.
Es geht dabei um den Spaß am Radeln und
ein klein wenig Wettbewerb. Im Vorjahr
war die Gemeinde Teil des LandkreisTeams, heuer nimmt man zum ersten Mal
direkt teil – und zwar von Montag, 15.
August, bis Sonntag, 4. September.
Während dieser Zeit sollen alle geradelten
Kilometer „online“ eingetragen werden. Es
kann jeder mitmachen, egal ob alleine
oder in einem
Team. Ob man die Kilometer in seiner Freizeit, im Urlaub oder auf dem Weg zum
oder während der Arbeit radelt ist egal.
Anmelden kann man sich auf der Website
www.stadtradeln.de.
Zum Informations- und Erfahrungsaustausch trafen sich auf dem Rathausplatz (v.l.) Bürgermeister Harald Reents, Georg Schu (Leiter AK Radverkehr), „Botschafter” Rainer Fumpfei,
Umweltreferent Rober Wäger und Gemeinderätin Sabina Brosch. Natürlich kamen alle
mit dem Fahrrad zum Treffen.
Fahrwegeplanung und Mentalität der Verkehrsteilnehmer angeht. Der Vorrang für
Radfahrer sei dort quasi „ungeschriebenes
Gesetz“.
Und wie könnte Hallbergmoos seine Verkehrswege fahrradfreundlich gestalten? Auf
die Frage des Umweltreferenten hat der Botschafter eine Antwort parat: „Das Fahrrad
gehört grundsätzlich auf die Straße. Man
wird dort besser wahrgenommen.“ Konkret
empfahl er die Einrichtung von Radschutzstreifen auf der Fahrbahn. Die Kommunalpo-
litiker und Georg Schu vom Arbeitskreis Radverkehr, der sich mit dem Ausbau und der
Verbesserung des kommunalen Radwegenetzes beschäftigt, hat Fumpfeis Tipps als wertvolle Anregungen aufgenommen. Der AK
entwickelt bereits seit 2013 Konzepte mit
dem Ziel, die Sicherheit im Straßenverkehr zu
erhöhen, die Umwelt vom Autoverkehr zu
entlasten und Mobilitätsverbesserungen für
Kinderwägen, Rollstuhlfahrer, Inline-Skater
und Menschen mit Handicaps anzustoßen.
(Text / Foto: eoe)
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DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
vhs Sommerkonzert
18 Künstler gestalteten in diesem Jahr das
Sommerkonzert der Musikabteilung der Hallbergmooser Volkshochschule. Wie immer im
Programm dabei „altbekannte“ Komponisten
wie Mozart, Brahms oder Chopin, aber auch
weniger gängige, wie Carcassi, Gnyesina
oder di Capua. „Unsere Schüler brauchen
sich mit ihren Leistungen nicht zu verstecken“,
betonte Vladimir Genin, der für die kommende Saison einige Neuerungen in Planung hat.
Das Sommerkonzert bewies eindrucksvoll,
dass im Laufe des Jahres mit anhaltender
Begeisterung und Motivation wieder ein
spannendes Programm von Lehrern und
Ein gefühlvolles Duett präsentierten Olga Papikian und Frédérique Legrand.
Carolin Gräff am Flügel.
Den Tango „Catamarca” spielten die Geschwister Judith und Simon Goetze.
Alicia Sigerist an der Gittarre.
Dario Zenker spielt eine Chopin Mazurka.
Schülern erarbeitet worden ist. Sowohl
menschlich als auch musizierend wurden in
diesem Konzert gern gesetzte Grenzen aufgehoben und alle Mitwirkenden war die
Freude zum Musizieren „anzuhören“.
Gefühlvoll und dennoch mit starker Präsenz
eröffnete Alina Falkenburger den Nachmittag
mit dem Gesangs-Stück „S’altro che lacrime“,
es folgte ein nicht minder beeindruckendes
Duo mit Carmen Dango mit „Ah, perdona il
primo affeto“ aus „La clemenza di Tito“ von
Wolfgang Amadeus Mozart. Ins Genre der
Flöten wechselten Tamara Sailer und Anika
Auer mit Barockstücken von Jacob van Eyck
und Benedetto Marcello, bevor Carolin Gräff
und Sophia Collins sich an den Flügel setzten
für eine Musette von J.S. Bach sowie dem
„Glockenspiel“ und „Alten Tanz“ von Elena
Gnyesina. Tamara Sailer und Emily Rudolf
brachten an der Violine Tschaikowski und
Kabalewski sowie im Duo ein Rondea von
Mazas Jaques zu Gehör, bevor Dario Zenker
eine Chopin Mazurka an den Tasten spielte.
Wunderschön harmonisch und dennoch sich
gegenseitig Raum lassend für die Solo-Passagen erklang das Duo Helene Schaller (Geige)
und Judith Goetze (Klavier) mit dem Allegro
aus Schuberts g-moll Sonate. Erfrischend und
den bis dahin stark konzertanten Charakter
verlassend, spielte Alicia Sigerist an ihrer
Gitarre einen Walzer von Matteo Carcassi,
Josef Mey folgte mit der Allemanda von
Bach. Mitreißend war der Tango „Catamarca“ in der Kombination von Bratsche und
Akkordeon, die die Geschwister Judith und
Simon Goetze voller Leidenschaft darboten.
Felix Rahimpour beeindruckte am Klavier mit
der „Grande Valse Brillante“ von Chopin,
bevor Judith Götze mit der Bratsche das Adagio und Allegro von Robert Schumann den
instrumentalen Teil abschloss. Olga Papikian
und Frédérique Legrand sangen ein gefühlvolles Duett „Führe mich nicht in Versuchung“
von Michail Glinka, dem sich Legrand di
Capuas „O sole mio“ anschloss. Den Schlusspunkt setzte Kira Brandmaier mit „Vittoria
Vittoria mio core“ von Giacomo Carissimi.
„Einige unserer jungen Künstler sind auch
bereits über die Grenzen Hallbergmoos‘ hinaus zu hören. Unter dem Motto „Junge
Tonkünstler auf Reisen“ werden die vhsMusikschüler bereits zum zweiten Mal in
München Riem auftreten. „Es ist ungemein
wichtig, nicht nur vor heimischen Publikum
auftreten zu dürfen und können“, betont
Genin. Weiterhin plant er, ein AnfängerOrchester, ebenso ein Orchester-Ensemble
für Barock zu initiieren.
(Text/Fotos: sab)
Nr. 13/29. Juni 2016
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Vor dem Hallbergmooser Rathauses warteten
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Nr. 13/29. Juni 2016
VdK-Tagesausflug:
Kutschfahrt durch Dinkelsbühl
Ein Tagesauflug führte nun 46 Mitglieder des
VdK-Ortsverbandes nach Dinkelbühl. Die
Teilnehmer genossen das Flair der mittelfränkischen Stadt, deren Ursprung im achten
Jahrhundert liegt.
Um 1180 erfolgte die Stadterhebung durch
Kaiser Friedrich I. Barbarossa, davon zeugen
das mittelalterliche Stadtbild und das Münster: Der Ausflug war reich an Impressionen
und Informationen. Nach der Ankunft auf der
„Schwedenwiese“ konnte die Reisegruppe
das Panorama der Stadt genießen. Erste Station nach einem kurzen Marsch zur Innenstadt war der Besuch des Münsters „St.
Georg“. Bei einer Führung erhielten die Besucher viele Informationen über die Historie von
Gotteshaus und Stadt. Die heutige Kirche „St.
Georg“ wurde 1488 geweiht und aufgrund
ihres 500-jährigen Bestehens 1988 in den
Rang eines Münsters erhoben.
Nach dem Mittagessen im Gasthaus „Wilder
Mann“ stand eine Stadtbesichtigung auf dem
Plan: Auf zwei Planwagen mit Pferdegespannen genossen die Ausflügler die etwa einstündigen Sight-Seeing-Tour, die zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt führte. Besonders interessant dabei: Die Anlage der Straßen, die
Gestaltung der Häuser, die Bedeutung des
Zunftwesens und auch die Teilung nach einer
katholischen und einer protestantischen
Straßenseite. Auch den vielen Brunnenanlagen
kam eine wichtige Bedeutung für die eigene
Wasserversorgung zu.
Die Erhaltung dieses mittelalterlichen Stadtbildes ist bis in die heutige Zeit der Maßstab
aller Planungen für die Baumaßnahmen von
Seiten der Stadtverwaltung Dinkelsbühl.
Eine gute Stunde verblieb dann noch Zeit für
einen Café-Hausbesuch, bevor die Teilnehmer mit vielen neuen Eindrücken die Heimreise antraten.
(Text: eoe / Foto: gra)
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Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
Senioren feiern den Sommer
Erich Manderla sorgte mit seinem Akkordeon für gute Stimmung.
Das Wetter der vergangenen Wochen ließ
kaum einen Gedanken daran zu, dass es
eigentlich schon Sommer sei. Davon jedoch
ließen sich die Mitglieder des Seniorenclubs
in keiner Weise abhalten, wie gewohnt am
3. Mittwoch im Monat Juni ihr traditionelles
Sommerfest zu feiern. Das Team um Toni
Raith hatte dann auch viel Mühe darauf verwendet das Restaurant der Dreifachhalle entsprechend zu schmücken und so brachten
Lampions und Blumen-Tischschmuck tatsächlich einen Hauch von Sommer in die Räumlichkeiten. Die zahlreich erschienenen Senioren ließen sich also zunächst einmal wie
gewohnt Kaffee und Kuchen schmecken, und
ebenfalls in gewohnter Weise sorgte Erich
Gut gefüllt war das Restaurant der Dreifachhalle beim diesjährigen Sommerfest des
Senioren-Clubs.
Manderla mit seinem Akkordeon für die entsprechende musikalische Untermalung. Man
braucht also nicht unbedingt strahlenden
Sonnenschein, um ein Sommerfest zu feiern –
wenn man Sonne im Herzen hat.
(Text/Fotos: mhl)
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Nr. 13/29. Juni 2016
Offene Türen im Seniorenzentrum
Seit etwas mehr als 20 Jahren gibt es die Firmengruppe Pichlmayr, Wohn- und Pflegeheime. Sie konnte im Jahr 2015 ihr Jubiläum feiern und das Seniorenzentrum Hallbergmoos,
eröffnet am 1. Juli 2000, feierte jetzt im Rahmen eines Tages der offenen Tür mit.
Während der gesamten Zeit konnten die Leiterin des Hauses, Brigitte Sageder, und ihr
Team eine ganze Anzahl interessierter Besucher begrüßen und ihnen die Einrichtung vorstellen.
Das Senioren-Zentrum bietet insgesamt 71
vollstationäre Pflegeplätze, verteilt auf vier
Stationen mit maximal 22 Bewohnern. Davon
sind 27 Plätze im beschützenden Bereich für
eine gerontopsychiatrische Pflege konzipiert.
Außerdem verfügt das Haus über einen
modernen Mehrzwecksaal sowie diverse Therapie- und Gymnastikräume. Zudem gibt es
in Hallbergmoos eine Gute Stube, ein gemütlicher Raum zum Lesen, Plaudern und für
gemeinsame Aktivitäten. Direkt daran angeschlossen befindet sich die Gartenanlage, die
für die beschützende Station separate Zugänge hat. Zur Erhaltung und Förderung der
Lebensqualität der Bewohner verfügt das
Seniorenzentrum über eine Vielzahl verschiedener Angebote: Therapien für Körper, Geist
und Seele, sowie Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten, Kulturprogramme, Feste und
Gemeinschaftsabende. Natürlich hat man
hier jederzeit ein offenes Ohr für persönliche
Wünsche und bietet Tag für Tag ein ansprechendes und abwechslungsreiches Programm, getreu dem Motto der Firmengruppe
Pichlmayr: „Heimat statt Heim“.
Am Nachmittag gab es dann zudem einen
kurzen Vortrag von Armin Ammer von der
„Vorsorgewerkstatt“ aus Neufahrn, der Aufklärung zu Fragen der Vorsorge, Vollmachterteilung und Patientenverfügung lieferte.
Den ganzen Ablauf über boten Mitarbeiterinnen in Zusammenarbeit mit Bewohnern hergestellte Seifen und „Badebomben“ an, die
reißenden Absatz fanden. Auch das Sanitäts-
Idyllisch gelegen, dicht bei der Goldach, liegt das Seniorenzentrum der Firmengruppe
Pichlmayr, das seit 1. Juli 2000 für seine Bewohner Heimat statt Heim ist.
Während Jeffry Fechner (rechts) für musikalische Unterhaltung sorgte, informierte ein
Sanitätshaus über Gesundheits- und Hilfsmittel.
haus Rattenhuber aus Freising war mit einem
Stand vertreten, an dem Informationen über
Orthopädietechnik, Rehatechnik, HomecareVersorgung sowie ein Überblick über die sonstigen Leistungen des Sanitätshauses geboten
wurden. Nicht zu vergessen der Mitarbeiter
des Hauses Jeffry Fechner, der während der
gesamten Veranstaltung mit Gesang, begleitet auf seiner Gitarre, für die zusätzliche
Unterhaltung der Besucher sorgte.
(Text/Fotos: mhl)
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steuern. Junge Menschen lieben den Komfort
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bieten Rollläden in einbruchhemmender Ausführung außerdem zuverlässigen Einbruchschutz.
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Zufallsmodus dafür, dass der Sonnenschutz zu
unterschiedlichen Zeiten betätigt wird. Von
außen wirkt das Haus dann so, als seien die
Bewohner zu Hause.
Die Investition lohnt sich
Wer in Sonnenschutzprodukte investiert, steigert den Wert der eigenen Immobilie. Die
KfW-Bankengruppe vergibt dafür zinsgünstige Darlehen. Im Rahmen des Programms
„Altersgerecht umbauen“ wird die Installation
barrierefreier Bedienelemente für den Sonnenschutz gefördert. Davon profitieren alle
Altersgruppen: Familien mit Kindern schaffen
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I M P R E S S U M
Herausgeber:
HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,
Angelika Haas
Salzbergweg 20, 85368 Wang
Telefon 0 87 61 - 72 90 540, Telefax 0 87 61 - 72 90 541
E-Mail: [email protected] • www.hallberger.de
Redaktionsleitung:
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr
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Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Manfred Hillen,
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Wir treiben’s BUNT!
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DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
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Armin Pongs: Schriftsteller und Entertainer
Armin Pongs hat eine Botschaft und die lautet: „Lesen macht reich!“. Bilder im Kopf
durch Worte entstehen zu lassen, das ist dem
Schriftsteller auch bei den Grundschülern aus
Hallbergmoos gelungen. Die Lesung seiner
„Krokofil-Geschichte“ in der evangelischen
Emmaus-Kirche war im wahrsten Sinne des
Wortes eine spannende Angelegenheit. Am
Ende rang er den Kindern den Schwur ab,
künftig mehr zu lesen und weniger Zeit vor
dem Fernseher oder Computer zu verbringen.
„Darf ich denn wenigstens die Fußballspiele
der EM anschauen?“, trauten sich dann doch
noch ein Schüler zu fragen. Schließlich hatten
die Kinder vor weniger als einer Minute erst
das Lese-Versprechen geleistet. Die Frage
nun war ein Beweis dafür, wie ernst die Kinder es mit dem geleisteten Schwur meinen.
Aber auch, dass Pongs mit seiner Botschaft
zu den Kindern durchgedrungen ist. Eine
Stunde lang begeisterte der 48-Jährige die
jungen Zuhörer mit einer überaus lebendigen
Erzählweise. Er sucht dabei ständig die Nähe
zu seinem Publikum, geht beim Vorlesen
durch die Reihen, schaut den Kindern direkt
in die Augen und spricht sie an. Garniert mit
viel Gestik und Mimik zieht er sie in den Bann
der Geschichte des freundlichen Krokodils
vom Nil, das seinen Traum wahr macht und
seine Freundin, Prinzessin Anna Lucia wieder
zu sehen. Und weil Pongs sich einmal verspricht, und natürlich rein zufällig Krokodil
statt Krokofil sagt, muss er auch die versprochenen zehn Liegestützen machen. Darüber
hinaus ließ er die Kinder mit den Zungen
schnalzen und mit Händen das Spiel der Kastagnetten formen, fügte Fragen ein. Für deren
richtige Beantwortung gab es einen Mondstein mit Sternenstaub, der angeblich schlechte Träume vertreiben kann. „Ich habe euch
doch gar keinen Film gezeigt“, lachte Pongs.
„Wie kann es also sein, dass ihr soviel Bilder
im Kopf habt?“ Klar, „wer viel liest, der wird
reich an Bildern im Kopf. Das ist eure Fantasie!“ Bilder, die man nie verlieren oder nie
gestohlen werden können, ist sich Pongs
sicher.
Er wußte geschickt die Aufmerksamkeit seiner
kleinen Zuhörer bei den kurzen Auszügen
aus seinen Krokofil-Büchern nicht zu überanstrengen, vermittelte zugleich Werte wie
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Begeistert folgten die Kinder der Lesung von Armin Pongs…
… der auch sein Versprechen einlöste. Für einen Versprecher musste er 10 Liegestützen
machen – und die Kinder machten fleißig mit.
Freundschaft, Fantasie und Wissen und
erklärte nebenbei, wie seine Bücher handwerklich entstehen. Was ein Lektor, Illustrator,
Drucker und Buchbinder machen, wieviele
Bögen Papier dafür verwendet werden und
wieso ein gebundenes Buch nicht zuklappt.
Pongs Kopfkino funktioniert deshalb so gut,
weil er selbst wie sein Protagonist „Krokofil“
ein Traumländer ist. Einer, der seine Träume
wahr gemacht hat. Bei ihm war es der vom
Schreiben, „ich lese und schreibe jeden Tag
jeweils vier Stunden.“ Schon sehr früh als
Kind sei ihm klar geworden, dass er Schriftsteller werden will. Seine Begeisterung hat
sich auf die Kinder übertragen, die über eine
Stunde gebannt zuhörten und lebhaft mitgingen. Sie alle fühlten sich wie frischgebackene
Lesemillionäre und sangen: „Jede Seite zaubert Bilder und es werden mehr und mehr
und wer immer fleißig schmökert, wird dann
ganz bestimmt irgendwann Lesemillionär.“
(Text/Fotos: sab)
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Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
Appetitliche Muntermacher
423 Grundschüler lassen sich „Gesundes Pausenbrot” schmecken
Volles Korn, Obst und Gemüse: Das hält den
Körper fit und ist auch die ideale Nahrung für
die grauen Zellen. Deshalb führt der Elternbeirat der Grundschule in regelmäßigen
Abständen die Aktion „Gesundes Pausenbrot“ durch. Aufgetischt wird, was gesund ist
und munter macht. Und auch die Gemeinde
unterstützt das Projekt nach Kräften: Bürgermeister Harald Reents band sich die Schürze
um – und schmierte gemeinsam mit den Müttern Dutzende Brote.
Pünktlich um acht Uhr trat der Gemeindechef
seinen Dienst an. Vor ihm und seinen Mistreiterinnen türmten sich die Zutaten: Gurken
und Melonen, Vollkornbrot, Kräuterfrischkäse, Putenwurst, Käse, Trauben, Tomaten und
400 Mozzarella-Kügelchen. Obst und Gemüse hat das Bayerische Schulobstprogramm
gesponsort, den Rest die Gemeinde.
In den Wochen zuvor hatte die Elternbeiratsvorsitzende Steffi Köhler gemeinsam mit den
Klasseneltern alles vorbereitet: Logistik, Kalkulation und die Beschaffung der Zutaten
hielten sie, wie sie berichtet, ganz schön in
Atem. Gelohnt hat sich der Aufwand in
jedem Fall: 423 Mädchen und Buben griffen
beherzt zu – und ließen sich Melonenschiffchen, Mozzarella-Tomaten-Sticks und Vollkorn-Sandwiches am Büffet schmecken. Und
geschmeckt hat’s augenscheinlich auch allen.
(Text / Foto: eoe)
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Die Schürze umgebunden hatte sich Bürgermeister Harald Reents, um die GrundschulMütter beim Broteschmieren zu unterstützen.
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Beim Musical „Bühne frei für Ritter Rost“ im
Gemeindesaal Hallbergmoos erlebten 350
Zuschauer eine spannende Geschichte.
Das Burgfräulein Bö kämpfte siegreich mit
dem Drachen Koks, weil der Ritter Rost zu feige war. Nach erfolgreicher Zähmung des
Drachen gab es ein Fest mit großem Feuer-
werk. 40 Kinder vom BRK Hort Meilensteinhaus spielten, sangen und tanzten mit großer
Hingabe und Begeisterung. Nach vielen
Monaten mit Proben, gestalten von Kulissen
und nähen von Kostümen eine gelungene
Vorstellung für Groß und Klein.
(gra)
DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
Kindergarten Sonnenschein:
Kunterbunte Weltreise mit Experten
aus 19 Nationen
„Norden, Osten, Westen, Süden: Komm, ich
zeig‘ dir meine Welt!“ Dieses Motto begleitet
die Mädchen und Buben schon das ganze
Jahr über. Kinder aus 19 Nationen besuchen
die Kindertagesstätte. Wie man in ihren
Heimatländern singt, tanzt und lebt, zeigten
nun die jungen „Experten“ zum Finale des
Jahresprojekts bei ihrem Kindergartenfest
auf.
Schon der Einmarsch der Nationen – in farbenfrohen Trachten, Kostümen und natürlich
Fußballtrikots – ließ die Herzen in der voll
besetzten Schulaula höher schlagen. „Ihr seid
eine Bereicherung und ein Glück für uns“ hatte Jutta Zitzmann-Häfner, Kindergartenleiterin und Moderatorin, den kleinen „Experten“
zugerufen. Und das wurde in der liebevoll
und aufwändig inszenierten Bühnenshow nur
unterstrichen: In kleinen Sprechrollen stellten
die Kinder Kontinente, Heimatländer und
Sprachen vor, schwenken zu den Hymen ihre
Fähnchen und inszenierten landestypische
Szenen: Türkische Bauchtänzer, SambaSchönheiten an der Copacabana und wilde
Tiere, Touristen – darunter auch kurzfristig
Bürgermeister Harald Reents – auf Safari„Spritztour“ in Afrika gehörten genauso
dazu, wie die „Familie“ Europa, die sich mal
streitet, mal verträgt.
In prachtvollen Trachten vermittelten Kinder
und Mütter aus Ghana, Nigeria und Tunesien
ein authentisches Bild ihrer Heimat. In ein
ghanaisches Kinderlied, das der kleine Nabil
und seine Mutter Abdulei vorsangen, stimmte
das Publikum begeistert ein. Und natürlich
durfte ein Blick zur Fußball-EM nach Frankreich nicht fehlen, wo auf dem Trainingsplatz
ein internationales Aufgebot den Ball rollen
und die Muskeln spielen ließ.
Nach der Show setzte sich das multikulturelle
Miteinander kulinarisch fort: Ein Büffet mit
landestypischen Spezialitäten – vom Radi bis
zum Couscous – wurde in den Räume und im
Garten des Kindergarten Sonnenschein
angeboten. Eine Tombola mit vielen Preisen
und das Elternspiel um den SonnenscheinPokal rundeten das „globale“ Meeting ab.
Internationale Rezepte, die Eltern an drei
Abenden gekocht und aufgetischt hatten, sind
in einem Kochbuch zusammengefasst, das
die Eltern erstehen konnten.
(Text / Fotos: eoe)
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Die Welt vereint auf einer Bühne: Die kunterbunte Reise um den Globus ließ die Herzen
höher schlagen.
„Europa ist ein große Familie”: Das zeigten die Mädchen und Buben in ihre Show auf.
Ein Kinderlied aus Ghana sangen Kinder
und Mütter. Das Publikum stimmte begeistert ein.
Die Farben und Fähnchen der Türkei
hielten diese jungen Experten hoch.
Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
BRK-Kinderhorte:
Spannende Ferien
Spannende Ferientage haben die Hortkinder
aus Meilenstein- und Ecksteinhaus erleben
dürfen. Sie waren zu Gast beim Radiosender
Antenne Bayern, einem „tierischen“ Kindergarten und tauchten sogar in Münchens
Untergrund ab.
Live und „on air“
bei Antenne Bayern
Hortkinder besuchen
„tierischen“ Kindergarten
Eine Kinderbetreuung der „tierischen“ Art
durften neun Hortkinder aus dem Meilensteinhaus in der Nähe von Landshut erleben.
Auf dem Bauernhof der Familie Abstreiter
gab es eine Krippe und einen Kindergarten
für Kälber zu bestaunen. Die Kühe wurden
fleißig mit Karotten gefüttert. Die Kinder durften die Tagesration Futter für eine Kuh abwiegen und mit der Schubkarre zum Stall fahren.
Auch die Melkanlage wurde bestaunt. Unter
strenger Beobachtung des Hahnes wurden
die Hühner gefüttert und – aufgepasst – so
ein Schnabel kann schon mal kräftig in eine
Hand picken. Nach einer Stärkung mit
Würstel und Semmeln ging’s auf einen Barfußpfad – und zum Austoben auf eine freund-
Im Studio von Antenne Bayern waren die „Meilis“ und „Eckis“ zu Gast.
schaftliche Schlacht im Heu. Die vielen Informationen und Erklärungen brachten die Kinder dann bei einem „Bauernhof-Quiz“ zu
Papier. Zum krönenden Abschluss eines tollen
Ferientages wurden sie mit der Kutsche eine
Runde um den Hof gefahren.
Münchens eindrucksvolle
Unterwelt
In Münchens imposante „Unterwelt“ führte
die Hortkinder eine Ausflug nach Schwabing:
In Begleitung eines Experten von der Stadtentwässerung stiegen die Mädchen und
Buben am Besuchereingang in der Akademiestraße hinunter in die Kanalisation. Ein
eindringlicher Geruch empfing die Besucher,
der – so das Fazit – nicht so schlimm wie
erwartet war. Grund: Ganz in der Näher leiten mehrere Brauereien ihr Abwasser ein.
Das ist voll mit Hefezellen, Milchsäurebakterien und Essigsäurebakterien – und riecht
etwas angenehmer als das Abwasser aus den
Toiletten der Haushalte. Zudem wird vor
Besichtigungen alles gespritzt, gewischt und
geputzt. Freilich waren auch die optischen
Eindrücke nicht ohne. Und auch das
Geräusch der Autos, die über die Gullideckel
fuhren, war gewöhnungsbedürftig.
Die Kanäle sind aus Backstein und sind bis zu
2,5 m hoch. Das Profil sieht aus wie die Form
eines auf die Spitze gestellten Eis. Diese
Eiform ist besonders strömungsgünstig. Im
Anschluss schauten sich die Kinder noch das
Regenrückhaltebecken mit seinen beeindruckenden Dimensionen, einen Gulli mit seinem 5m tiefen Loch und den Regenauslass
am Nordfriedhof an. Dieser mündet nach 1,5
Kilometern in die Isar. Besonders vermerkt
wurden freilich die Gegenstände, die in einer
Kanalisation so daherschwimmen: Handys,
Geld, Gebisse – eben alles was aus Versehen
so ins Klo fällt…
(Text: eoe / Fotos: gra)
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Musik, Information und Unterhaltung – das ist
beim privaten Radiosender Antenne Bayern
Programm. Wie Radio gemacht wird? Davon
durften sich zehn Mädchen und Buben in
Ismaning ein Bild machen. Der Nachrichtenredakteur Arno Siegemund und dessen Sohn,
der den Hort besucht, empfingen die Besucher herzlich. Nach einer kurzen Hausführung ging’s dann sogar in die Live-Show
zu Evi Ott und Christian Schwietzke. Im
Anschluss durften die Hortkinder in Studio 2
sogar noch ihre eigenen Hortnachrichten einsprechen – und auf CD mit nach Hause nehmen.
auf Kärcher Artikel
(nicht anwendbar auf bereits
reduzierte Artikel)
In der Nähe von Landshut durften die Hortkinder Julia Abstreiter und ihren „tierischen“ Kindergarten besuchen.
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DER HALLBERGER
Der HALLBERGER gratuliert…
… zur Vermählung
Die Kinder der Veilchengruppe des BRK-Blumenkindergartens gratulierten ihrer Gruppenleiterin auf dem Rathausplatz zur Trauung, die kurz zuvor im Rathaus stattgefunden hatte.
Brigitte Posset, die, ihr Anerkennungsjahr eingeschlossen, seit vier Jahren im Blumenkindergarten tätig ist, heiratete ihren Tamás, und trägt jetzt den Familiennamen Praszler. Die
kleinen Veilchenkinder freuten sich mit ihr und jedes von ihnen überreichte eine Blume, so
dass ein wunderschöner Strauß zusammen kam.
Anschließend hatten sie für den Bräutigam noch eine weitere Überraschung bereit: Brigitte
wurde samt Blumenstrauß auf einen Bollerwagen gesetzt, den der frischgebackene Ehemann dann unter freudigem Applaus unter einem von den Kindern gehaltenen Triumphbogen hindurchziehen musste.
(Text: mhl/Fotos: gra)
Der HALLBERGER schließt sich den Glückwünschen zur Vermählung gerne an und wünscht
dem jungen Brautpaar eine glückliche Zukunft.
Herzlichen Glückwunsch !
Nr. 13/29. Juni 2016
Neues von den
Mooshüpfern
Es war eine helle Aufregung als Frau Pupp,
Vertreterin des Flughafens München, die
blaue Flotte Bobby-Cars an die kleinen Mooshüpfer übergab. Das gesamte Team des Kindergartens bedankt sich im Namen der Eltern
und Kinder für diese tolle Spende, denn Bobby Cars kann es nie genug geben. Das die
Autos auch noch vom Flughafen kommen,
hatte einen besonderen Eindruck bei den Kids
hinterlassen. Mit dieser Aufstockung des
Fahrzeugbestandes sind die täglichen Rennen rund um das Gebäude des Kindergartens
nun noch spannender im Ausgang.
Eine weitere Aufregung war den Kindern
gewiss, als sie nach den Pfingstferien wieder
in den Kindergarten zurück kamen. Der
Elternbeirat hatte in Eigenregie einen Barfußpfad gebaut. Der angelegte Pfad, in
optisch ansprechender Omega-Form, passt
hervorragend zum Kneipp-Konzept und der
geplanten Kneipp- Zertifizierung des Kindergartens. In diesem Zug geht ein großer Dank
an Rudolf Zeilhofer, der als Garten- und Landschaftbauer alle notwendigen Materialien für
diese Vorhaben an den Kindergarten spendete. Ebenso gilt ein großes Dankeschön den
Partnern der Elternbeiräte, die bei dieser Aktion tatkräftig unterstützten. Die Kinder konnten
es kaum erwarten die verschiedenen Materialien, wie Sand, Tannenzapfen, Kiesel oder
Wasser barfuß auszuprobieren. Nun können
die anstehenden Waldtage auch dazu genutzt
werden, neue Materialien zu sammeln und
mit den Füßen auszuprobieren.
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Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
Auf die Plätze, fertig, los!
Kinderkrippe Spatzennest feiert sportliches Sommerfest
Erst die Fußball-EM in Frankreich, dann die
Olympiade in Rio de Janeiro: Das Jahr 2016
steht ganz im Zeichen des Sports. „Auf die
Plätze, fertig, los!“ hieß es jetzt auch bei den
Kleinsten der Gemeinde: In der Kinderkrippe
Spatzennest war beim Sommerfest ordentlich
Bewegung angesagt.
Olympiareifes Sommerwetter und motivierte
Teilnehmer: Das hatten sich Silvia Makas und
ihr Kindergartenteam gewünscht – und
bekommen: Im Garten der Kindertagesstätte
tummelten sich Kinder und Eltern in großer
Zahl. Das „Sonnenlied“, das die Kinder
schon am Morgen sangen, stimmte Petrus
milde – und bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten die Spiele beginnen: „1,2,3 im Sauseschritt“ – die musikalische Ouvertüre – war schließlich Programm:
An vier Sportstationen – Parcours, Werfen,
Schubkarren-Rennen und Bobbycar-Rennen – ließen Kinder, aber auch Eltern in
Talent, Muskeln und Geschicklichkeit aufblitzen. Beim bewegten Miteinander hatten alle
Beteiligten sichtlich Spaß. Und nach der erfolgreichen Teilnahme an der Mini-Olympiade
winkten Eiscreme und ein Büffet, das die
Eltern üppig bestückt hatten, auf kleine und
große Athleten. Und am Ende durften alle
Beteiligten ein positives Fazit ziehen: Sieg auf
ganzer Linie für Teamgeist, Bewegung und
Geselligkeit!
(Text / Fotos: eoe)
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DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
Blumenkindergarten:
„Alles was rettet”
Eine ganz besondere Woche fand jetzt im
BRK-Blumenkindergarten statt: Unter dem
Motto „Alles, was rettet“ hatte man sich Feuerwehr, BRK-Rettungsdienst und Suchhund
eingeladen um ganz hautnah zu erfahren,
wozu die einzelnen Rettungsdienste eingesetzt werden.
Den Anfang machte die Freiwillige Feuerwehr Goldach, die mit zwei Mann und einem
Tanklöschfahrzeug anrückte. Ausführlich
erklärten die beiden Floriansjünger den aufmerksam lauschenden Kindern, zu welchen
Einsätzen sie gerufen werden, ob es nun ein
Brand, ein Unfall oder auch sonstige Notfälle
wie zum Beispiel voll Wasser gelaufene Keller
seien. Dazu führten sie den kleinen Zuhörern
auch ihr umfangreiches Hilfsmaterial vor,
darunter auch die Atemschutzausrüstung,
und sogar einmal im Feuerwehrauto sitzen
durften die Blumenkinder.
Ludwig Ossiander, selbst Vater eines Blumenkindes und zugleich Rettungssanitäter beim
Bayerischen Roten Kreuz, kam am nächsten
Tag mit einem Sanka in den Blumenkindergarten. Er konnte den interessiert zuhörenden
Kindern die Notwendigkeit von schnellen
Einsätzen zur Rettung von Menschenleben
näher bringen und zeigte ihnen die dazu
erforderlichen Hilfsmittel, die allesamt im Rettungsfahrzeug vorhanden sind. Höhepunkt
war dabei sicherlich, dass er gleich zwei der
Kinder auf die Rettungstrage legte, sie sachgemäß anschnallte und dann in den Rettungswagen verfrachtete.
Dass nicht nur Menschen zur Rettung eingesetzt werden, das erfuhren die Blumenkinder
am nächsten Tag. Choco, ein Labrador, ist 6
Jahre alt und seit seiner Welpenzeit in der
Familie von Bianca Ruhland, seit vielen Jahren Mitarbeiterin des Blumenkindergartens,
zu Hause. Nach der Welpen- und anschließend der Junghundeschule wurde er 2
Jahre im Mantrailing ausgebildet, das heißt,
er ist ein Suchhund. Bianca Ruhland, die diese Sportart lediglich als Hobby und Beschäftigung für ihren Hund betreibt, erläuterte den
Kindern zunächst einmal, was man alles
braucht, wenn man einen Hund hält, so z.B.
Hundeleine, Futter, Spielzeug und nicht
zuletzt eine Hundemarke. Außerdem ging es
um die Frage wie man sich verhält, wenn
Bianca Ruhland zeigt: An der langen Leine muss Choco geführt werden, wenn er als Suchhund tätig wird.
man im Alltag einem Hund begegnet. Dann
aber ging es um Chocos Eignung als „Rettungshund“. Zunächst zeigte sie den Kindern
anhand von Fotos die verschiedenen Einsatzarten als Lawinenhunde, Wasserwachthunde
und erklärte den Begriff „Mantrailing“. Sie
erläuterte, dass Choco seine Aufgabe als reines Spiel sieht, und dass letztlich jeder Hund
dies lernen kann. Zum Beweis durften sich
anschließend einige Kinder einzeln verstecken und Choco fand sie alle mit Hilfe
eines ihnen gehörenden Gegenstandes wieder. Da Choco zudem Kinder liebt, kam auch
das Streicheln und Kuscheln mit dem bezaubernden Labrador nicht zu kurz.
(Text/Fotos: mhl)
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Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
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Ringen:
Siegfried Klassiker bei DM ohne Medaille
Die beiden Vertreter des SV Siegfried Hallbergmoos, Michael Prill und Rene Winter
konnten bei den Deutschen Einzelmeisterschaften die vom 10. bis 12. Juni in Saarbrücken im griechisch-römischen Stil ausgetragen wurden, keine Medaille gewinnen.
Michael Prill scheiterte mit seinem beachtlichen fünften Platz nur hauchdünn an Edelmetall. Sein Mannschaftskamerad Rene Winter landete dagegen im hinteren Drittel und
kam nicht über den 13. Platz unter 15 Konkurrenten hinaus.
Diesmal war dem Vereinschef des SV Siegfried, Michael Prill, das Losglück hold. In der
75-Kilo-Klasse verlor er zwar gleich im ersten
Fight gegen Karan Mosebach aus Frankfurt/
Oder, der dann Deutscher Vizemeister wurde, klar mit 0:10. Dadurch dass Karan
Mosebach den Endkampf erreichte, zog er
den Hallbergmooser bis ins kleine Finale mit.
Von links: Michael Prill, Trainer Mohammad Jawad und Rene Winter.
Michael Prill verlor dann zwar auch den
Kampf um Bronze gegen Fabian Fritz vom SC
Korb (Württemberg) mit 0:9, war aber nach
zwei Niederlagen mit dem fünften Platz unter
zwölf Bewerbern sehr gut bedient. Erfreulich
für Michael Prill war, dass er sein persönliches Ziel, nämlich unter die besten Fünf zu
kommen, erreichte.
Vereinschef Michael Prill wollte dann aber
auch nichts schönreden: „Wir mussten gegen
die sehr starken Erstligaringer Lehrgeld zahlen und anerkennen, dass unsere Gegner einfach besser waren. Für uns war es kurz vor
Saisonbeginn ein kleiner, aber sicherlich
erfahrungsreicher Dämpfer.“
Bedeutend schlechter lief es da von der Platzierung her, schon für Rene Winter der bis 59
Kilo unter 15 Klassikern nur einen Kampf
bestreiten durfte. Rene Winter unterlag gegen
Dustin Scherf aus Leipzig, der am Ende den
neunten Platz belegte, mit 0:8 und konnte
danach bereits vorzeitig unter die Dusche.
(Text: as / Foto. SVS)
SV Siegfried:
Dritter Platz in Korb
Im Rahmen der Vorbereitung, für die am 3.
September beginnende Meisterschaftsrunde
in der zweiten Ringerbundesliga-Süd, trat der
SV Siegfried Hallbergmoos beim zweiten
Löwencup, den der SC Korb (Württemberg)
am Samstag (18.06.) ausrichtete, an.
Die Hallbergmooser, die überwiegend Nachwuchsringer einsetzten erreichten unter sieben Mannschaften den beachtlichen dritten
Platz. Im kleinen Finale gewannen die Siegfriedler gegen den SC Griesheim unangefochten mit 22:7 Punkten.
Die Hallbergmooser starteten furios. In der
ersten Begegnung siegte die Mannschaft aus
der Flughafengemeinde gegen den späteren
Pokalgewinner KSV Rheinfelden, der schon
2015 den ersten Platz belegte, durch eine tolle Leistung mit 15:13. Aber im zweiten Kampf
bezogen die Hallbergmooser dann eine bitte-
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re 10:13 Niederlage gegen den Veranstalter
SC Korb.
Die erfolgreichsten Ringer des SV Siegfried
waren Neuzugang Ecevit Kilic und Mittelgewichtler Ergün Aydin, die jeweils alle drei
Einzelbegegnungen gewinnen konnten.
Der SV Siegfried lief mit folgender Mannschaft auf: 57 Kilo: Andreas Walbrun; 61
Kilo: Ecevit Kilic; 66 Kilo: Thomas Kopp; 75
Kilo: Emrah Aydin; 80 Kilo: Jakob Jung; 86
Kilo: Ergün Aydin; 98 Kilo: Matthias Wimmer.
Vereinschef Michael Prill zeigte sich mit dem
dritten Platz zufrieden und stellte klar: „Wir
haben bei diesem Turnier den jungen Talenten die Chance gegeben, sich einmal an vorderster Front zu beweisen.“
(Text: as / Foto: SVS)
DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
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SGE-Bogenschützen:
Spitzenplätze bei der Oberbayerischen
Die Bogenschützen der Schützengesellschaft
Edelweiß Hallbergmoos knüpfen quasi nahtlos an die Erfolge bei den Gaumeisterschaften an (DER HALLBERGER berichtete). Bei den
Oberbayerischen Meisterschaften in Langenpreising lieferten sie hervorragende Leistungen ab – und belohnten sich selbst mit
Stockerlplätzen und Top-Ten-Platzierungen.
Für die Titelkämpfe qualifiziert hatten sich bei
den Nachwuchsschützen Jeremy Omar
(Schüler B) und Sophia Stallmeister. Nach
seinem verhaltenen Start bei Dauerregen
konnte Jeremy Omar mächtig zulegen: Die
schwachen 249 Ringe der ersten Runde
machte er mit 288 Ringen in der zweiten wieder wett – und sicherte sich mit einem Gesamtergebnis von 537 Ringen den Sieg. Für
Sophia Stallmeister (Schüler, Blankbogen)
sprang mit 309 Ringen ein 2. Platz heraus.
Bei den Erwachsenen sorgte Achmed Raith
(Altersklasse, Recurve) für ein Ergebnis, das
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Der Sprung aufs Siegerpodest gelang Achmed Raith (rechts) bei den Oberbayerischen
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Erfolgreicher Nachwuchs: Jeremy Omar siegte bei den Bezirksmeisterschaften in der
Schülerklasse B.
aufhorchen lässt: Mit 617 Ringen sicherte er
sich Rang 3 im Gesamtergebnis. Christian
Späth (Herren, Compound) sammelte 652
Ringe, die am Ende den 6. Platz bedeuteten.
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Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
S P O R T
Versammlung der VfB Fußballabteilung:
Noch in der Findungsphase
Nachdem nach einjähriger Amtszeit Fußballabteilungsleiter Jürgen Kussauer aus Gesundheitsgründen sein Amt nieder gelegt hatte, galt
es Neuwahlen anzusetzen. Zumal auch der 2.
Abteilungsleiter Laki Tselios und Jugendleiter
Harald Oppelt ihr Amt zur Verfügung gestellt
hatten, damit die neue Abteilungsführung ihr
eigenes Team aufstellen könne.
Doch zunächst gab es einen kurzen Rückblick
vom scheidenden Abteilungsleiter, der der
3. Mannschaft zu ihrem zweiten Aufstieg
innerhalb von zwei Jahren gratulierte, sowie
der zweiten Mannschaft zu ihrem „Last Minute Klassenerhalt“. „Dass die Winterpause
zum falschen Zeitpunkt kam“, sah Kussauer
als Grund für den zeitweiligen Leistungseinbruch bei der ersten Mannschaft.
Jugendleiter Harald Oppelt, der bis zum Saisonende der Jugendteams noch kommissarisch die Leitung inne hat, konnte von 13 funktionierenden Jugendmannschaft mit insgesamt
13 Trainern und Betreuern berichten. Die AJugend steigt als Tabellenzweiter in die neugeschaffene Kreisliga für die A-Jugend Mannschaften Freising/Erding auf, nachdem sie
sage und schreibe 17 Spiele in Folge gewonnen hatte. Die B1 hat den Klassenerhalt in der
Kreisliga gehalten und die B2 schlug sich gut
und belegte am Ende Platz 3. Ebenfalls auf
Rang drei landete die C-Jugend. Die D1 auf
Rang 7 und die D2 Jugend auf Rang 8 haben
sich ebenfalls achtbar geschlagen.
Mit 3 E-Jugend- und 4 F-Mannschaften wäre
man auch im Kleinfeldbereich gut aufgestellt
und die Jugendabteilung würde wachsen und
immer neue Mitglieder würden sich anmelden. Stolz sei man, dass man zum ersten Mal
dieses Jahr ein eigenes Trainingscamp habe
anbieten können, was sehr gut ankam. Für
die nächste Saison sei man mit Trainern und
Betreuern auch gut aufgestellt.
Einen Rückblick auf die 4 erfolgreichsten Jahre der Alten Herren gab AH-Leiter Dirk
Wesner. Mit zwei Meisterschaften, zwei Vizemeisterschaften, dem Ausscheiden im Halbfinale der oberbayr. Meisterschaften gegen
Grünwald und dem derzeitigen vorderen
Tabellenplatz sieht die Bilanz von Trainer
Hans Hartshauser sehr gut aus.
Derzeit gehören ca. 20 – 30 aktive Spieler
zur AH, plus einige Oldies, die als Edelreserve dienen. Für diese gilt es sich fit zu halten,
denn am 9.9. tritt die Ü 50 zu einem Rückspiel gegen Bayern München an. Die AH
freut sich immer über fußballbegeisterte Neuzugänge ab 32 Jahren.
Für den verhinderten Schiedsrichter-Obmann
Herbert Gattinger informierte Karl-Heinz
Bergmeier über die VfB Schiedsrichter. Mit 14
Schiedsrichtern von denen 7 aktiv für den VfB
unterwegs sind, steht der VfB derzeit gut da,
konnte Karl-Heinz Bergmeier, selbst in den
Von links: Vereinsvorsitzender Werner Schwirtz mit Laki Tselios, Jürgen Kussauer und
Harald Oppelt.
Zum Ende verfolgten rund 60 Mitglieder die Abteilungsversammlung.
Diensten für den VfB als Unparteiischer tätig,
berichten. Ca. 180 Partien haben die VfB
Schiedsrichter geleitet.
Nach den Rückblicken auf die Saison kam
Vereinsvorsitzender Werner Schwirtz auf den
Hauptpunkt der Fußballabteilungssitzung zu
sprechen. Die Neuwahlen. Ein AH-Spieler
wurde als neuer Abteilungsleiter vorgeschlagen. Dieser erklärte, dass er sich geehrt fühle
für dieses verantwortungsvolle Amt vorgeschlagen zu werden, aber da man erst in der
letzten Woche auf ihn zugekommen sei, könne er sich noch nicht in dieses Amt wählen
lassen. Zuerst müsse er sich einen Überblick
über die Aufgaben und das Arbeitsaufkommen eines Abteilungsleiters verschaffen. Und
wenn er das Amt übernehme, gelte es für ihn
mit einem gut funktionierenden und sich verstehenden Team anzutreten, dazu müsse er
aber noch zahlreiche Gespräche führen.
Hermann Schmidmeier, technischer Leiter der
Fußballabteilung, erklärte, dass vieles in der
Abteilung schon seit einigen Jahren gut eingespielt sei und sicherte zu, dass ein neuer
Fußballabteilungsleiter alle Unterstützung
erfahren würde. Mit dem Hinwies, dass man
ohne neuen Abteilungsleiter auch die weiteren zur Wahl stehenden Ämter des stellvertretenden Abteilungsleiters und Jugendleiters
nicht besetzen könne, verschob der Vereinsvorsitzende Werner Schwirtz die Neuwahlen
auf Mittwoch, 20. Juli um 20.00 Uhr und
drückte seine Hoffnung aus, dass man bis
dahin die Findungsphase beendet habe.
(gra)
DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
S P O R T
Volleyball:
Siebter Platz bei der Oberbayerischen
Erstmalig war die Volleyballabteilung des VfB
Hallbergmoos Gastgeber für oberbayrische
Meisterschaften.
Abteilungsleiterin Anna Kammann (seit dem
15.6. Kluge) hatte zahlreiche Helfer gefunden, die in der Küche, im Casino, in der Halle
halfen und freute sich auch über die zahlreichen Kuchen und Salatspenden, die man
erhalten hatte. Ganz besonders begeistert
zeigte sich Anna Kammann auch von der
Unterstützung von Vereinsreferenten KarlHeinz Bergmeier. Er hatte der Abteilung, die
an diesem Turniertag auch gleichzeitig ihr
35-jähriges Bestehen feierte, großzügig das
Fleisch gesponsert.
Sportlich lief es auch ganz prima. Gut aufgestellt gewannen die Hallbergmooser so manchen Satz und belegten am Ende einen tollen
siebten Platz. Im Endspiel, des sehr hochklassigen und sehenswerten Turniers traf Favorit
TSV Vaterstetten, der schon mehrmalig den
deutschen Meistertitel gewonnen hatte, auf
den ESV München. Dieser wehrte sich und
kämpfte sehr gut gegen den starken Gegner,
aber am Ende hatte Vaterstetten doch wieder
die Nase vorn und siegte in beiden Sätzen.
Doch der ESV München, wie auch der dritte
„Ham koan Plan”, hinter den der TSV Neuhausen Nymphenburg stand und der TSV
Haar qualifizierten sich mit ihrem Abschneiden für die Teilnahme an den bayrischen
Meisterschaften.
Abteilungsleiterin Anna Kammann hatte am
Ende des langen Turniers nur Lob für das VfB
Team und alle Helfer übrig. Alle hatten ihr
Bestes gegeben und der VfB hatte sich als
guter Gastgeber gezeigt, so kann es weiter
gehen. Nach Ende der Spiele wurde dann
noch fröhlich bis in die späten Abendstunden
gefeiert und auf aller Spender, Helfer und
Spieler angestoßen.
(gra)
Glücklich über den guten siebten Platz, bei 12 Mannschaften, waren (vorne v.l.): Susanne
Herrmann, Nadine Schella, Tobias Gutsmiedel, Sandra Härtl, Monika Wiesberg und
(hinten v.l.:) Stephan Millitzer, Daniel Gutjahr, Adrian Schmidt und Andreas Pfeiffer.
Tennis:
Herren 30 aufgestiegen
… und Herren 50 unabsteigbar
Die Herren 30, die unerwartet noch aufgestiegen sind.
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Für die Herren 30 der Tennisabteilung des
VfB gab es zu Anfang ihrer Saison eine gute
Nachricht. Völlig unerwartet hatten sie als
Tabellenzweiter doch noch den Aufstieg
geschafft und dürfen nun in der Saison 2016
in der Bezirksklasse 1 antreten. Da hieß es
nun, obwohl der Aufstieg für die Saison
2015 galt, natürlich die Aufstiegsfeier nach
zu holen und der 18.6.2016 wurde für die
verspätete Aufstiegsfeier anberaumt. Heuer
sieht es dagegen nicht so gut für die Herren
30 aus. Mit Markus Fendt und Tobias Flittner
fallen derzeit wegen Bandscheibenvorfällen
zwei versierte Kräfte im Spielbetrieb aus und
die Herren 30 hat schwer um den Klassenerhalt zu kämpfen.
Für die Herren 50, eine lustige und hoch
motivierteTruppe geht es um gute Spiele und
sich möglichst teuer zu verkaufen. Mit dem
Wissen unabsteigbar zu sein, da es keine
niedrige Klasse mehr gibt, spielen sie befreit
auf und freuen sich über jedes gewonnene
oder gute Spiel.
(gra)
Nr. 13/29. Juni 2016
DER HALLBERGER
TERMINE
Auszeichnung
von Schulabgängern 2016
Die Gemeinde Hallbergmoos zeichnet auch heuer
wieder Schulabgänger aus, deren Notendurchschnitt besser als 2,0 ist. Damit alle Schülerinnen und Schüler aus Hallbergmoos geehrt werden
können, bittet die Verwaltung um Ihre Mithilfe!
Melden Sie bitte Ihnen bekannte Schulabgänger
(auch Berufsschule, Studium usw), die einen
Notendurchschnitt bis 1,9 im Abschlusszeugnis haben.
Anmeldungen sind möglich bis 22. Juli 2016,
bei Frau Mach, Gemeinde Hallbergmoos,
Telefon: 0811 5522-124,
E-Mail: [email protected]).
Geplant ist die Schülerehrung am 25. August
2016 um 19:00 Uhr.
VdK-Stammtisch
Der nächste VdK-Stammtisch findet am Donnerstag, 30.6., um 14.00 Uhr im Gasthaus „Zum
Kramer” statt.
Die Einnahmen von 50 Cent pro Buch oder CD
kommen der Bücherei zu Gute und werden zur
Anschaffung neuer Medien verwendet.
Um sich zu stärken, stehen Kaffee und Kuchen, bei
schönem Wetter vor der Bücherei unter Sonnenschirmen, bereit.
Gemeindebücherei
Zu einem großen Bücherflohmarkt in der
Gemeindebücherei am Samstag, 2.7., von 11 –
16 Uhr, lädt das Team der Bibliothek ein.
Das Grillfest des Schützenvereins Hubertus
Goldach findet am Sonntag, 3.7., auf dem
Anwesen von Maria und Herbert Sedlmaier,
STELLENMARKT
Die Gemeinde Hallbergmoos (ca. 11.000 Einwohner) sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt für das Sachgebiet P9 – Bauhof,
Haustechnik Außenstellen, Wertstoffhof, Häckselplatz – eine/n
Mitarbeiter/in
Bürgersprechstunde
Nächste Bürgersprechstunde bei Bürgermeister
Harald Reents am Samstag, 2.7., von 9 bis 11
Uhr im Rathaus, 1. Stock. Es ist keine Anmeldung
notwendig.
Grillfest des Schützenvereins
Hubertus Goldach
für Hausmeistertätigkeiten und Betreuung von Veranstaltungen
im Sportforum
Aufgabenschwerpunkte:
• Pflege und Instandhaltung der Gebäude und seiner Einrichtungen/Anlagen
• Wahrnehmung der Betreiberpflichten nach VStättV
• Bereitschafts- und Winterdienst
• Veranstaltungsdienste und Kontrolltätigkeiten
• Auf- und Abbauarbeiten für Veranstaltungen
Ihr Profil:
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Do. und Fr. 14 – 18 Uhr • Sa. 10 – 12 Uhr
und nach Vereinbarung
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Tel. 08 11-9 81 81 o. 01 70 - 4 54 26 28
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handwerklichen Beruf
• Von Vorteil wären Berufserfahrung im Bereich Heizungs-, Sanitär- oder
Lüftungsbauhandwerk oder im elektrotechnischen Bereich.
• Kenntnisse im Bereich Gebäudeleittechnik
• Bereitschaft zum selbstständigen Umgang mit moderner Anlagentechnik
• EDV-Kenntnisse insbesondere in MS-Office-Programmen
• Gute Deutschkenntnisse sowie klare Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
(mindestens Niveaustufe B2 nach GeR/CEFR)
• Sicheres, freundliches und verbindliches Auftreten
• Organisationstalent
• Teamfähigkeit
• Bereitschaft zu Wochenend- und Abenddiensten
• Führerschein der Klasse BE
• Wohnsitz in Hallbergmoos oder näherer Umgebung bzw. Bereitschaft zum Umzug
• Uneingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit
Wir bieten:
• Vollzeit mit Jahresarbeitszeitkonto
• Eine abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit
• Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Eine tarifgerechte Bezahlung nach EG 5 TVöD, sowie die sonstigen im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen
Auskünfte zum Aufgabenbereich erteilen Ihnen Herr Maurer unter Tel.: 0811
5522-440 oder Herr Kranzeder unter 0811 3700.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 24.07.2016
an das Personalwesen der Gemeinde Hallbergmoos, Rathausplatz 1,
85399 Hallbergmoos, auch per E-Mail als pdf in einer Datei zusammengefasst
und nicht über 5 MB an [email protected].
Bei Bewerbungen per E-Mail ist zwingend im Betreff das Aktenzeichen
PW-P-3/2016 anzugeben.
Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
DER HALLBERGER
TERMINE
Nr. 13/29. Juni 2016
STELLENMARKT
Schönstraße 5 statt. Beginn ist um 11.30 Uhr.
Die Gäste werden gebeten Teller, Bestecke,
Krüge und Tassen sowie gute Laune und guten
Hunger mitzubringen.
Sommerfest der
evangelischen Kirche
Ein buntes Sommerfest für die ganze Familie mit
Grillen, Salaten, Kuchen und Getränken veranstaltet die evangelische Kirche am Sonntag, 3.7., im
Pfarrgarten der Emmaus-Kirche. Für die Erwachsenen gibt es einen Weinausschank mit Pfälzer Weinen. Für die Kinder steht eine Hüpfburg bereit.
Gemeinderatssitzung
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am
Dienstag, 5.7., um 19 Uhr, im Rathaus, großer Sitzungssaal, 2. OG., statt.
Fahrt zur Landesgartenschau
Der Arbeitskreis Ortsverschönerung Goldach bietet am Mittwoch, 6.7., eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Bayreuth an. Anmeldungen ab
sofort bei Sedlmeier, Tel. 0811-8581, möglich.
Die Kosten für Fahrt und Eintritt betragen für Mitgleider 31 €, für Nichtmitglieder 33 €. Abfahrt an
der Goldacher Kirche um 7.30 Uhr, am Neuwirt
um 7.35 Uhr.
Zur Unterstützung unseres Team im Bereich Lohnabfüllung
und Lohnverpackung suchen wir eine/n
n Maschinenführer/in / Abfüller/in
n Produktionshelfer/in
n Sachbearbeiter/in für die Auftragsabwicklung
Bitte schicken Sie uns Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung oder
vereinbaren Sie einen Vorstellungstermin unter Tel. 0 89 / 3 19 00 60.
Deco-Pack Verpackungs- und Vertriebs GmbH
Frau Marion Garcia
Messerschmittstraße 2
85399 Hallbergmoos
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vhs Musikabteilung
Schnupperstunde für Musikunterricht bei
Sofija Molchanova am 6.7.
Für alle Interessierten bietet die vhs Musikabteilung
am Mittwoch, 6.7., abends bei der Dozentin Sofija Molchanova eine kostenlose Schnupperstube in
den
Fächern
Klarinette,
Saxophon
und
Klavier an. Um vorherige Anmeldung im vhs-Büro
(Tel. 08 11 - 55 22 231) oder [email protected] wird gebeten.
Volkstanzkreis Hallbergmoos
Bairisch Tanzen Abende am Donnerstag,
7.7., und am 21.7. um 19.30 Uhr im Gemeindesaal.
Stammtisch des Heimat- und
Traditionsvereins
Der nächste Stammtisch des Heimat- und Traditionsvereins findet am Freitag, 8.7., um 19.00 Uhr
in der Parkwirtschaft statt.
Sommerfest des KSV Goldach
Der KSV Goldach veranstaltet am Samstag, 9.7.,
ein Grillfest für Mitlgieder und Freunde auf dem
Lachner-Anwesen, Zengerstraße 21. Beginn ist um
16.00 Uhr.
Seemanns-Chor „Isar-Möven”
Der Münchner Seemanns-Chor „Isar-Möven”
gestaltet am Sonntag, 10.7., den Gottesdienst in
der Herz-Jesu-Kirche Goldach. Beginn ist um
10.45 Uhr. Die Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind
erwünscht. Der Erlös kommt sozialen Zwecken in
der Gemeinde zugute.
Lampionfest
Das Lampionfest der Freiwilligen Feuerwehr Goldach, mit Musik, Speis und Trank, findet am Samstag, 16.7., ab 15.30 Uhr am Feuerwehrhaus
Goldach statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Sie schätzen die Vorteile eines Arbeitsgebers bei dem Konfession keine Rolle spielt, der Ihre Leistung schätzt und Ihre
berufliche Entwicklung fördert.
Dann kommen Sie doch ab 01.09.2016 zu uns als
Kinderpfleger / Kinderpflegerin
(15 Wochenstunden, vormittags)
Die Aufgaben
Sie begleiten Kinder bedarfsgerecht und fördern ihre Talente, damit die Kinder sich zu eigenverantwortlichen und
gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten entwickeln.
Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner für Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder.
Sie setzen im Team unseren situationsorientierten Ansatz um und entwickeln diesen auch erfolgreich weiter.
Das bringen Sie mit
Eine abgeschlossene Ausbildung, fundiertes Fachwissen und sie kennen sich im bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan gut aus.
Sie sind einfühlsam, verantwortungsbewusst, aufmerksam und lassen sich gern auf die Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern ein.
Bereitschaft zur Teilnahme an unseren informativen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Chancengleichheit und Partizipation sind Ihnen wichtig.
Wir bieten
Fachliche Beratung und Begleitung durch einen erfahrenen Träger, kollegialen Austausch im Team, vielfältige
Weiterbildungen sowie Supervision.
Einen sicheren Arbeitsplatz und beste Voraussetzungen sich fachlich und persönlich weiter zu entwickeln.
Attraktive Vergütung nach dem AWO Tarif entspricht dem TVöD sowie überdurchschnittliche Sozialleistungen,
z.B. ist ein Abschluss einer attraktiven betrieblichen Altersversorgung möglich.
Darüberhinaus erhalten Sie eine Arbeitsmarktzulage und ggf. Zuschuss zu den Fahrtkosten.
Unterstützung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Kinderbetreuungsmöglichkeiten vor Ort sind gegeben.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
AWO Kinderkrippe Sternentor
Frau Melanie Karlhuber
Enghoferweg 17, 85399 Hallbergmoos
oder per Mail an: [email protected]
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Melanie Karlhuber, Leiterin der Einrichtung, unter der Telefonnummer 08 11-99 67 97 54 gerne zur Verfügung.
Nr. 13/29. Juni 2016
TERMINE
Nachbarschaftshilfe
Familien- und Mütterzentrum der Nachbarschaftshilfe Hallbergmoos/Goldach e.V., Hauptstr. 56,
85399 Hallbergmoos, Tel: 0811/ 98 26 55
oder Fax: 0811/ 98 26 79 .
Email: [email protected]
Homepage: www.nbh-hallbergmoos.de
Beratungen
Sprechzeiten des Bürgerbüros:
Mo – Fr., 9.00 – 11.00 Uhr
Beratungstermin für Hilfesuchende
1-mal im Monat
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach und der Caritas Freising.
Nächster Termin Donnerstag, 21.7., von 9.00
bis 11.00 Uhr.
Zwergerlstüberl
Kleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre), Mo – Fr 9.00
– 12.00 Uhr. Info im Büro der NBH, Tel: 08 1198 26 55
Babysitter
Jeden Montag und Mittwoch Vermittlung von
Babysittern. Von 9 – 11 Uhr im Büro der NBH.
Offener Strick- u. Häkeltreff
Jeden 2. Dienstag im Monat, von 19.30 –
21.30 Uhr. Nächster Termin: 12.7..
Info bei Ina Leipold immer montags 19.00 bis
20.00 Uhr, 01 71- 6 84 43 56 oder im Büro der
NBH, Tel: 08 11-98 26 55
3.7., 11.00 Uhr, Gottesdienst zum Sommerfest mit
Einweihung des Emmaus-Gartens (Fischer). Mit
Modern-Gospel-Chor, Mini/Kinderkirche und Kinderbetreuung. Anschließend Sommerfest im
Emmaus-Garten.
10.7., 11.00 Uhr, Gottesdienst anders (Sander).
Mit Lobpreisband. Für Eltern mit kleinen Kindern
sind Spielsachen vorhanden. Im Anschluss die
Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen.
VERSCHIEDENES:
Donnerstag, 30.6., 15.00 Uhr: Kinderstunde in
der Emmaus-Kirche.
Freitag, 1.7., 15.00 Uhr: Kinderstunde in der
Emmaus-Kirche.
Freitag, 1.7., 18.30 Uhr: Teenie-Kreis in der
Emmaus-Kirche.
Freitag, 8.6. – Samstag, 9.6., Kirchenübernachtung Teenie-Kreis in der Emmaus-Kirche.
Herzliche Einladung zum Sommerfest!
Am Sonntag, 3.7., findet unser Sommerfest mit feierlicher Einweihung des Emmaus-Gartens statt.
Alle sind ganz herzlich eingeladen!
Wir starten mit einem Gottesdienst um 11:00 Uhr
(inkl. Kindergottesdienst). Danach gibt es Gegrilltes, Salate, Kaffee & Kuchen. Wer Lust hat, einen
Kuchen oder einen Salat beizusteuern oder in der
Küche zu helfen, melde sich bitte unter:
[email protected].
Montag, 19 Uhr: Gebetsabend in der Emmaus-Kirche (für persönliche, gemeindliche und allgemeine
Anliegen.
Montag, 20 Uhr: Probe des Modern-Gospel-Chors
(www.modern-gospel.de)
Dienstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Scholz,
Tannenweg 4b, Hallbergmoos. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
DER HALLBERGER
Austausch über gelebtes Christsein.
0811/12 83 900 8.
Mittwoch, 20 Uhr: Sofagruppe in der EmmausKirche. Jede und jeder ist herzlich eingeladen für
Gemeinschaft, Singen und Austausch über gelebtes
Christsein.
Donnerstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Dörr,
Kastanienweg 12, Neufahrn. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
Austausch über gelebtes Christsein. 0 81 6540 93 202.
STELLENMARKT
Die Gemeinde Hallbergmoos (ca. 11.000 Einwohner) sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Wirtschaftsförder/Wirtschaftsförderin
als Mitarbeiter/in für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung,
Munich Airport Business Park im Büro Bürgermeister
Die Aufgabenschwerpunkte:
• Sicherung bestehender Arbeitsplätze, Schaffung der Rahmenbedingungen
für neue Arbeitsplätze
• Sicherung und Stärkung der Finanzkraft der Kommune
• Schaffung einer an den Stärken der Region/Kommune ausgerichteten
Wirtschaftsstruktur und eines guten Wirtschaftsklimas
• Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes
• Sicherung und Entwicklung der wirtschaftsnahen Infrastruktur
• Sicherung und Pflege des Unternehmensbestandes sowie Schaffung und
Erhalt von Dienstleistungen für Unternehmen
• Akquisition von Ansiedlungen
• Standortmarketing
• Mitwirkung an zukunftssichernden Projekten der Stadtentwicklung
• Ratgeber in Förder- und Finanzierungsfragen sowie Förderung von
Neugründungen
• Betreuung des Info-Office für den Munich Airport Business Park
• Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat
Ihr Anforderungsprofil:
• Studium als Wirtschaftsgeograph(in) oder vergleichbar
• Teamfähigkeit
• Kreativität
• Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten, auch außerhalb der üblichen Bürozeiten
• sicheres Englisch in Wort und Schrift, weitere Fremdsprachenkenntnisse sind
wünschenswert
• gute EDV-Kenntnisse
• mehrjährige Erfahrung im Bereich Wirtschaftsförderung
• Kenntnis der Arbeitsweise einer Verwaltung
• Führerschein Klasse B
Wir bieten:
• Vollzeit mit Jahresarbeitszeitkonto
• eine abwechslungsreiche und selbständige Tätigkeit
• einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz
• großzügige Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• eine leistungsgerechte Vergütung sowie die sonstigen im öffentlichen Dienst
üblichen Leistungen
Auskünfte zum ausgeschriebenen Aufgabenbereich erteilt Ihnen der Leiter des
Büros Bürgermeister, Herr Kestler, unter Tel.: 0811 5522-125.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 24.07.2016
an das Personalwesen der Gemeinde Hallbergmoos, Rathausplatz 1,
85399 Hallbergmoos, auch per E-Mail als pdf in einer Datei zusammengefasst
und nicht über 5 MB an [email protected].
Bei Bewerbungen per E-Mail ist zwingend im Betreff das Aktenzeichen
PW-B-2/2016 anzugeben.
Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
DER HALLBERGER
Nr. 13/29. Juni 2016
Du bleibst unvergessen!
Barbara Geier
* 06.03.1958
† 17.06.2016
Trauerfeier am Samstag, dem 02. Juli 2016 um 10:00 Uhr in der Aussegnungshalle
im Neuen Friedhof Ismaning mit anschließender Urnenbeisetzung
In Liebe und Dankbarkeit:
Klaus Geier
Max und Manuela mit Niklas und Anna-Lena
Sonja und Helmut mit Kindern
VERSCHIEDENES
Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrsaal Goldach am Mittwoch, 29.6., um 20.00 Uhr.
Philippine Madrigal Singers in Herz Jesu
Goldach, am Freitag, 1.7., um 19.00 Uhr.
Das Pfarrbüro ist am Freitag, 1.7. und Freitag,
8.7., geschlossen.
IMMOBILIEN
Die Gemeinde Hallbergmoos hat ab sofort
eine Wohnung im Tassiloweg 3 zu vergeben.
Die 1-Zimmer-Wohnung befindet sich im Erdgeschoss und hat eine Größe von
ca. 33,0 m². Das Apartment besteht aus einem Bad, einem Schlafzimmer,
einer Küche und einer Terrasse. Es gehört noch zusätzlich ein Stellplatz dazu.
Nettokaltmiete: 297,00 €
Heiz-/Warmwasserkostenvorauszahlung: 45,00 €
Betriebskostenvorauszahlung: 54,00 €
Gesamtmiete: 396,00 €
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an folgende Anschrift:
Gemeinde Hallbergmoos, Sachgebiet P3, Rathausplatz 1, 85399 Hallbergmoos
Bei eventuellen Rückfragen stehen Ihnen Frau Marth (08 11 / 55 22 441) oder
Herr Maurer (08 11 / 55 22 440) gerne zur Verfügung.
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Nr. 13/29. Juni 2016
STELLENMARKT
DER HALLBERGER
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