AZEK-05/4 BrÄhmaschine fÄr BrÄhmaterial-Kapseln in rotationssymmetrischen und spiegelsymmetrischen Formen BrÄhmaschine fÄr BrÄhmaterial, BrÄhmaterial enthaltende Portionskapsel und Verfahren zum BrÄhen eines HeissgetrÅnks Die Erfindung bezieht sich auf eine Br€hmaschine f€r Br€hmaterial, auf eine Br€hmaterial enthaltende Portionskapsel sowie auf eine Br€hmaschine und ein Verfahren zum Br€hen eines Heissgetr•nks. Maschinen zum Herstellen von Br€hgetr•nken sind bekannt. Besonders erw•hnenswert sind hier einerseits Kaffeemaschinen, welche eine Mahleinheit und eine Br€heinheit aufweisen, und andererseits Kaffeemaschinen, welche zwar eine Br€heinheit, aber keine Mahleinheit aufweisen. Kaffeemaschinen mit Mahleinheit und Br€heinheit dienen zum Br€hen von Kaffee ausgehend von Kaffeebohnen und Wasser. Der Benutzer verwendet Kaffeebohnen, die typischerweise in einem ersten Vorratsbeh•lter der Kaffeemaschine bereitgestellt werden, sowie Wasser, das typischerweise in einem zweiten Vorratsbeh•lter der Kaffeemaschine oder durch Anschliessen der Kaffeemaschine an eine Trinkwasserleitung bereitgestellt wird. Um eine Portion eines Kaffee-Heissgetr•nks herzustellen, wird zun•chst in der Mahleinheit der Maschine eine der Portion entsprechende Menge an Kaffeebohnen gemahlen und anschliessend das so hergestellte Mahlgut in der Br€heinheit zusammen mit heissem Wasser und/oder Heissdampf gebr€ht, um das Kaffee-Heissgetr•nk zu erhalten. Kaffeemaschinen mit Br€heinheit und ohne Mahleinheit dienen zum Br€hen von Kaffee ausgehend von Kaffeemahlgut und Wasser. Der Benutzer verwendet aus Kaffeebohnen hergestelltes Mahlgut, das typischerweise in Kapseln bereitgestellt wird, die jeweils eine Mahlgutportion enthalten, sowie Wasser, das typischerweise in einem Vorratsbeh•lter der Kaffeemaschine oder durch Anschliessen der Kaffeemaschine an eine Trinkwasserleitung bereitgestellt wird. Um eine Portion eines Kaffee-Heissgetr•nks herzustellen, wird zun•chst eine derartige Kapsel in die 1 Maschine eingef€hrt und anschliessend das in der Kapsel enthaltene Mahlgut im Innern der hier eine Br€heinheit bildenden Kapsel zusammen mit heissem Wasser und/oder Heissdampf gebr€ht, um das Kaffee-Heissgetr•nk zu erhalten. Die Variante der Kaffeemaschinen mit Br€heinheit und ohne Mahleinheit bietet dem Benutzer gegen€ber der Variante der Kaffeemaschinen mit Mahleinheit und Br€heinheit gewisse Vorteile. Erstens sind solche Kaffeemaschinen ohne Mahleinheit g€nstiger als Kaffeemaschinen mit Mahleinheit. Zweitens k‚nnen Kapseln mit verschiedenen Mahlgutsorten bereitgestellt werden, so dass der Benutzer beim Zubereiten jeder Portion nach Belieben ein Kaffee-Heissgetr•nk seiner Wahl herstellen kann, indem er eine Kapsel mit dem entsprechenden Mahlgut ausw•hlt. Die Variante der Kaffeemaschinen mit Br€heinheit und ohne Mahleinheit bringt jedoch auch einen Nachteil mit sich. Beim Herstellen einer Portion eines KaffeeHeissgetr•nks l•sst man eine Kapsel in die Maschine hineinfallen, wobei die Kapsel in einer Br€heinheit/Braueinheit im Innern der Kaffeemaschine zum Liegen kommt. In der Br€heinheit wird dann das Mahlgut im Innern der Kapsel zusammen mit heissem Wasser und/oder Heissdampf gebr€ht, um das Kaffee-Heissgetr•nk zu erhalten. Die verbrauchte Kapsel f•llt nach dem Br€hen des Kaffee-Heissgetr•nks in einen Schacht im Innern der Kaffeemaschine. Die bekannten Kaffeemaschinen mit Br€heinheit verwenden kegelstumpfartige Kapseln und eine an diese angepasste Br€heinheit/Braueinheit in der Kaffeemaschine. F€r einen fehlerfreien Br€hvorgang/ Brauvorgang einer solchen Kaffeemaschine ist es wichtig, dass die in der Br€heinheit liegende Kapsel richtig positioniert ist. Leider ist dies bei den bekannten Kaffeemaschinen und bekannten Kapseln nicht immer der Fall. So kann es z.B. vorkommen, dass eine kegelstumpfartige Kapsel beim Hineinfallen in die Kaffeemaschine in der Br€heinheit in einer Position zum Liegen kommt, bei welcher die Kegelstumpfachse gegen€ber der richtigen Orientierung der Kapsel in der Br€heinheit verdreht ist. Die Kegelstumpfachse der Kapsel in der Br€heinheit verl•uft dann nicht-parallel zur ihrer richtigen Orientierung in der Br€heinheit. Dies kann einerseits dazu f€hren, dass eine Kapsel von der Br€heinheit nicht richtig aufgestochen wird. Dadurch str‚mt ein Teil oder die Gesamtheit des heissen Wassers und/oder Heissdampfes an der Kapsel vorbei, was zu einem geschmacklich 2 unbefriedigenden Heissgetr•nk f€hrt und dar€ber hinaus zu einem unkontrollierten Austreten von heissem Wasser und/oder Heissdampf f€hren kann Andererseits kann eine solche Fehlorientierung einer Kapsel in der Br€heinheit auch dazu f€hren, dass die Kapsel w•hrend des Br€hvorgangs in der Br€heinheit eingeklemmt wird und nach dem Br€hvorgang in der Br€heinheit eingeklemmt bleibt, so dass die verbrauchte Kapsel nach dem Br€hvorgang nicht von allein aus der Br€heinheit in den Schacht f•llt. Typischerweise muss dann der Benutzer einer solchen herk‚mmlichen Kaffeemaschine und einer herk‚mmlichen Kapsel manuell nachhelfen, um die Br€heinheit von der in ihr eingeklemmten verbrauchten Kapsel zu befreien, damit die Kaffeemaschine wieder einsatzbereit wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei einer Br€hmaschine mit Br€heinheit (und typischerweise ohne Mahleinheit) entstehenden Probleme zu l‚sen, die beim Br€hen eines Br€hgetr•nks ausgehend von Br€hmaterial in einer Portionskapsel auftreten k‚nnen. Zur L‚sung dieser Aufgabe stellt die Erfindung einerseits eine BrÄhmaschine bereit, in welche man eine ein Br€hmaterial enthaltende Portionskapsel durch eine ƒffnung in die Br€hmaschine einf€hren kann, - wobei die eingef€hrte Portionskapsel vor dem Br€hen entlang eines ersten Weges von der ƒffnung bis zu einem Bearbeitungsbereich im Innern der Br€hmaschine bewegt wird und in dem Bearbeitungsbereich gehalten wird; - wobei die Portionskapsel in dem Bearbeitungsbereich an mindestens zwei Kapselorten an der Oberfl•che der Portionskapsel mittels eines Aufstech- oder Aufschlitz-Mittels aufgestochen und/oder aufgeschlitzt wird und mit heissem Wasser und/oder heissem Wasserdampf von einem ersten Kapselort zu einem zweiten Kapselort der Portionskapsel hin durchstr‚mt wird, um ein am zweiten Kapselort austretendes heisses Br€hgetr•nk zu erhalten; und - wobei die Portionskapsel nach dem Br€hen entlang eines zweiten Weges von dem Bearbeitungsbereich bis zu einem Auffangbereich f€r verbrauchte Portionskapseln bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass - der Bearbeitungsbereich ein erstes Haltemittel und ein zweites Haltemittel aufweist, welche aufeinander zu bewegbar sind, um eine Portionskapsel zwischen dem ersten Haltemittel und dem zweiten Haltemittel zu halten, und voneinander weg bewegbar 3 sind, um eine zwischen dem ersten Haltemittel und dem zweiten Haltemittel gehaltene verbrauchte Portionskapsel zu l‚sen. Zur L‚sung dieser Aufgabe stellt die Erfindung andererseits eine Portionskapsel zur Verwendung in der erfindungsgem•ssen Br€hmaschine bereit, dadurch gekennzeichnet, dass die Portionskapsel rotationssymmetrisch bez€glich einer Symmetrieachse und spiegelsymmetrisch bez€glich einer Symmetrieebene ist, wobei die Symmetrieachse und die Symmetrieebene orthogonal zueinander verlaufen und der Schwerpunkt der Portionskapsel im Schnittpunkt der Symmetrieachse mit der Symmetrieebene liegt, und wobei die Portionskapsel entlang ihrer Symmetrieachse zwei zueinander diametral gegen€berliegend angeordnete, sich verj€ngende rotationssymmetrische Endbereiche hat. Aufgrund der erfindungsgem•ssen Symmetrieeigenschaften der Portionskapsel und ihres Schwerpunkts im Schnittpunkt der Kapsel-Symmetrieachse mit der KapselSymmetrieebene treten beim Einf€hren der erfindungsgem•ssen Portionskapsel in die erfindungsgem•sse Br€hmaschine praktisch keine Kippmomente auf, so dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die erfindungsgem•sse Portionskapsel mit einer Fehlorientierung in der Br€heinheit zum Liegen kommt. Sollte die Portionskapsel in der Br€heinheit dennoch fehlorientiert zum Liegen kommen, so wird die Fehlorientierung der Portionskapsel beim Aufeinander-zubewegen des ersten Haltemittels und des zweiten Haltemittels der erfindungsgem•ssen Br€hmaschine korrigiert. Diese Korrektur der Fehlorientierung beim Aufeinander-zu-bewegen der beiden Haltemittel wird durch die mindestens zwei Symmetrieeigenschaften, n•mlich der Rotationssymmetrie und der Spiegelsymmetrie, der erfindungsgem•ssen Portionskapsel beg€nstigt, welche entlang ihrer Symmetrieachse zwei zueinander diametral gegen€berliegend angeordnete, sich verj€ngende rotationssymmetrische Endbereiche hat. Diese beiden Vorteile der Erfindung treten stets auf, und zwar unabh•ngig davon, wie die eingef€hrte Portionskapsel vor dem Br€hen entlang eines ersten Weges von der ƒffnung bis zu dem Bearbeitungsbereich im Innern der Br€hmaschine bewegt wird. Insbesondere beim Bewegen der Portionskapsel entlang des ersten Weges unter Ausnutzung der Schwerkraft, wie z.B. Fallen der Portionskapsel entlang eines 4 vertikalen Einf€hrschachts oder Gleiten und/oder Rollen der Portionskapsel entlang eines geneigten Einf€hrschachts, kommen die Vorteile der Erfindung zur Geltung. ……. …… ……. Man erkennt in Fig. 1 bis Fig. 9 eine erste Ausf€hrung sowie in Fig. 17 bis 26 eine zweite und dritte Ausf€hrung einer Br€hmaschine (1), in welche man eine ein Br€hmaterial enthaltende Portionskapsel (2) durch eine ƒffnung (3) in die Br€hmaschine einf€hren kann. Die eingef€hrte Portionskapsel (2) wird vor dem Br€hen entlang eines ersten Weges von der ƒffnung (3) bis zu einem Bearbeitungsbereich (4) im Innern der Br€hmaschine bewegt und in dem Bearbeitungsbereich (4) gehalten. Die Portionskapsel (2) wird in dem Bearbeitungsbereich (4) an mindestens zwei Kapselorten (2a, 2b) an der Oberfl•che der Portionskapsel (2) mittels eines Aufstech- oder Aufschlitz-Mittels aufgestochen und/oder aufgeschlitzt und mit heissem Wasser und/oder heissem Wasserdampf von einem ersten Kapselort (2a) zu einem zweiten Kapselort (2b) der Portionskapsel (2) hin durchstr‚mt, um ein am zweiten Kapselort (2b) austretendes heisses Br€hgetr•nk zu erhalten. Die Portionskapsel (2) wird nach dem Br€hen entlang eines zweiten Weges von dem Bearbeitungsbereich bis zu einem Auffangbereich (5) f€r verbrauchte Portionskapseln (2) bewegt. Der Bearbeitungsbereich (4) enth•lt ein erstes Haltemittel (H1) und ein zweites Haltemittel (H2), welche aufeinander zu bewegbar sind, um eine Portionskapsel (2) zwischen dem ersten Haltemittel (H1) und dem zweiten Haltemittel (H2) zu halten, und welche voneinander weg bewegbar sind, um eine zwischen dem ersten Haltemittel (H1) und dem zweiten Haltemittel (H2) gehaltene verbrauchte Portionskapsel (2) zu l‚sen. Bei der ersten Ausf€hrung der Br€hmaschine 1 gem•ss Fig. 1 bis 9 werden beim Durchlaufen der vier Zyklen das erste Haltemittel H1 und das zweite Haltemittel H2 mittels des Zahnrads Z gegenl•ufig bewegt. Dabei greift das Zahnrad Z in einen jeweiligen Zahnstangenbereich H1b bzw. H2b des Haltemittels H1 und des Haltemittels H2 ein (K•mmung von Zahnrad Z mit jeweiligem Zahnstangenbereich H1b bzw H2b der Haltemittel H1 und H2). 5 Bei der ersten Ausf€hrung der Br€hmaschine 1 gem•ss Fig. 1 bis 9 werden beim Durchlaufen der vier Zyklen das beidseitig wirkende dritte Haltemittel H3 mittels des Nockens des Zahnrads Z gegenl•ufig bewegt. Dabei gleitet der Nocken des Zahnrads Z an einem Nockenanschlag auf beiden Seiten des dritten Haltemittels H3 (Gleiten des Nockens des Zahnrads Z an dem jeweiligem Nockenanschlag des dritten Haltemittels H3). Das dritte Haltemittel H3 enth•lt zwei zwei gesonderte Haltemittelteile, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die beiden Haltemittelteile sind jeweils als verschwenkbar gelagerter erster Schenkel H3a bzw. zweiter Schenkel H3b ausgebildet, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Wenn die beiden Schenkel H3a, H3b in der aufeinander zu bewegten Stellung sind, dienen sie dazu, eine von oben in die Br€heinheit eingeworfene Portionskapsel 2 aufzufangen. Wenn die beiden Schenkel H3a, H3b in der voneinander weg bewegten Stellung sind, dienen sie dazu, eine von oben in die Br€heinheit eingeworfene Portionskapsel 2 nach unten aus der Br€heinheit herausfallen zu lassen. Die geradlinigen gegenl•ufigen Bewegungen der beiden Haltemittel H1 und H2 zueinander erfolgen daher in Abstimmung bzw. in einem konstanten Phasenbezug mit den gegenl•ufigen Schwenkbewegungen der beiden Schenkel H3a, H3b des dritten Haltemittels H3. Bei der zweiten und dritten Ausf€hrung der Br€hmaschine 1 gem•ss Fig. 17 bis 26 werden ebenfalls beim Durchlaufen der vier Zyklen das erste Haltemittel H1 und das zweite Haltemittel H2 mittels des Zahnrads Z gegenl•ufig bewegt. Dabei greift das Zahnrad Z in einen jeweiligen Zahnstangenbereich H1b bzw. H2b des Haltemittels H1 und des Haltemittels H2 ein (K•mmung von Zahnrad Z mit jeweiligem Zahnstangenbereich H1b bzw H2b der Haltemittel H1 und H2). Bei der zweiten und dritten Ausf€hrung der Br€hmaschine 1 gem•ss Fig. 17 bis 26 werden ebenfalls beim Durchlaufen der vier Zyklen das beidseitig wirkende dritte Haltemittel H3 mittels des Nockens des Zahnrads Z gegenl•ufig bewegt. Dabei gleitet der Nocken des Zahnrads Z an einem Nockenanschlag auf beiden Seiten des dritten Haltemittels H3 (Gleiten des Nockens des Zahnrads Z an dem jeweiligem Nockenanschlag des dritten Haltemittels H3). 6 Die geradlinigen gegenl•ufigen Bewegungen der beiden Haltemittel H1 und H2 zueinander erfolgen daher auch hier in Abstimmung bzw. in einem konstanten Phasenbezug mit den gegenl•ufigen Schwenkbewegungen der beiden Schenkel des dritten Haltemittels H3. Bei der zweiten und dritten Ausf€hrung der Br€hmaschine 1 gem•ss Fig. 17 bis 26 erfolgt ausserdem eine Kraft€bertragung von dem Drehhebel D auf das erste Haltemittel H1 und das zweite Haltemittel H2. Man erkennt in Fig. 10 bis Fig. 16 eine Portionskapsel (2), enthaltend Br€hmaterial, zur Verwendung in der genannten Br€hmaschine (1). Die Portionskapsel (2) ist rotationssymmetrisch bez€glich einer Symmetrieachse (21) und spiegelsymmetrisch bez€glich einer Symmetrieebene (22). Die Symmetrieachse (21) und die Symmetrieebene (22) verlaufen orthogonal zueinander, und der Schwerpunkt (23) der Portionskapsel (2) liegt im Schnittpunkt der Symmetrieachse (21) mit der Symmetrieebene (22). Die Portionskapsel (2) hat entlang ihrer Symmetrieachse (21) zwei zueinander diametral gegen€berliegend angeordnete, sich verj€ngende rotationssymmetrische Endbereiche. 7 Bezugszeichen: 1 Br€hmaschine 2 Portionskapsel 3 ƒffnung 4 Bearbeitungsbereich 5 Auffangbereich 7 erstes Aufstech- oder Aufschlitzmittel 8 zweites Aufstech- oder Aufschlitzmittel 11 Dichtungsmittel H1 erstes Haltemittel mit Zahnstangenbereich H1a Haltebereich des ersten Haltemittels H1b Zahnstangenbereich des ersten Haltemittels H2 zweites Haltemittel mit Zahnstangenbereich H2a Haltebereich des zweiten Haltemittels H2b Zahnstangenbereich des zweiten Haltemittels H3 drittes Haltemittel mit Nockenanschlag H3a erster Schenkel H3b zweiter Schenkel Z Zahnrad mit Nocken L Hebel D Drehhebel 21 Symmetrieachse 22 Symmetrieebene K Kopplungszahnrad KH1 erster Kipphebel des Kipphebel-Systems KH2 zweiter Kipphebel des Kipphebel-Systems 11 Portionskapsel 12 Portionskapsel 12' Portionskapsel mit Umfangsring ("Saturnring") 12a Umfangsring 13 Portionskapsel 13' Portionskapsel mit Umfangsring ("Saturnring") 13a Umfangsring innerhalb der Symmetrieebene 13b stirnseitige Abflachung 8 13c stirnseitige Abflachung 14 Portionskapsel 14' Portionskapsel mit Umfangsring ("Saturnring") 14a Umfangsring innerhalb der Symmetrieebene 14b stirnseitige Abflachung 14c stirnseitige Abflachung 15 Portionskapsel 15' Portionskapsel mit Umfangsring ("Saturnring") 15a Umfangsring innerhalb der Symmetrieebene 15b stirnseitige Abflachung 15c stirnseitige Abflachung 16 Portionskapsel 16' Portionskapsel mit Umfangsring ("Saturnring") 16a Umfangsring innerhalb der Symmetrieebene 16b stirnseitige Abflachung 16c stirnseitige Abflachung 9
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