Projekt "PersoSTAR Mittelfranken"

Wege aus dem Fachkräftemangel – Projekt "PersoSTAR Mittelfranken" für die
Landkreise ERH-FUE-NEA gestartet
Der „Kampf um die Köpfe“ hat begonnen und stellt viele Unternehmen vor neue
Herausforderungen. Wie gut sind kleine und mittlere Unternehmen darauf vorbereitet und
wie gewährleisten sie, dass sie im Demografischen Wandel attraktiv für Fachkräfte werden
und bleiben?
Diese Fragen möchte das jetzt neu gestartete Projekt "PersoSTAR Mittelfranken"
beantworten. PersoSTAR ist ein Qualifizierungs- und Beratungsprojekt, das vor allem kleine
und
mittelständische
Unternehmen
beim
Aufbau
eines
zukunftsweisenden
Personalmanagements unterstützt, um sich im zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte
Fach- und Nachwuchskräfte besser zu positionieren. Während der Projektlaufzeit von ca.
18 Monaten finden unternehmensübergreifende Seminare und Workshops statt. In den
Veranstaltungen werden Grundlagen des Personalmanagements vermittelt und in einem
Netzwerk von bis zu 20 Unternehmen konkrete Maßnahmen diskutiert und Erfahrungen
ausgetauscht. Ergänzt wird das Projekt durch firmenindividuelle Inhouse-Workshops, die den
Unternehmen die Möglichkeit geben, sich bei individuellen Fragestellungen und Problemen
vor Ort unterstützen zu lassen.
PersoSTAR wird vom Bayerischen Arbeitsministerium (StMAS) gefördert und aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert, weshalb für teilnehmende Unternehmen keine
Gebühren anfallen.
Das Projekt wird im Rahmen der "Allianz pro Fachkräfte" in Zusammenarbeit mit der IHK
Nürnberg für Mittelfranken und mit Unterstützung der Wirtschaftsförderungen der Landkreise
Erlangen-Höchstadt, Fürth und Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim von der GIB
Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbH durchgeführt.
Interessierte Unternehmen können sich ab sofort anmelden. Ihr Ansprechpartner:
Stephan Rauchmann
GIB Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbH
Tel.: 030 / 261 18 45
E-Mail: [email protected]
Dieses Projekt wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
und kofinanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

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