GZA/PPA • 8867 Niederurnen Nr. 26, 29. Juni 2016 Rutishauser Entwicklungen AG www.glarnerwoche.ch 055 640 90 00 rutishauser.gl INHALT ■ UMFRAGE Welche drei Dinge würden Sie auf die Alp mitnehmen? Seite 5 ■ PERSÖNLICH Naomi Wirth ist kreativ und abenteuerlustig. Seite 9 ■ KOLUMNE Mark Feldmann über Schulschwänzen und Fussball. Seite 11 ■ GRILLIEREN Zum Fussball ein feiner Grillspiess mit selbstgemachtem Ketchup. Seite 21 ■ NÄFELS Hier wird geübt, wie man Menschen rettet. Seite 27 Antik Schreinerei Mittelstafel, im Hintergrund Alp Falzüber und Tschinglen mit den Tschingelhörnern und Martinsloch. Bild Barbara Bäuerle Alpsommer im Glarnerland Auszeit oder harte Arbeit: Wie ist das Leben auf der Alp wirklich? Die «Glarner Woche» begleitet einen jungen Mann bei seinem ersten Alpsommer. bb. Die oft gesuchte Ruhe und das zu-sich-Finden während eines Alpsommers ist ein Phänomen, das selten in Erscheinung tritt. Nach wie vor bedeutet das «Älplern» lange Tage und viel zu tun. Aber was ist mit dem viel besagten Alpfieber? Das Gefühl, das jeden Frühling bei den Älplern ausbricht? Die «Glarner Woche» geht in einer vierteiligen Reportage diesem Alpfieber auf die Spur. ▸ Mehr auf Seiten 2 und 3 Freitag, 1. & Samstag 2. Juli Hauptstrasse 23 055 610 27 28 CH-8867 Niederurnen www.gooddeco.ch Ich freue mich auf Ihren Besuch! Nicole Good 10% Rabatt Tage www.drogeriebrunner.ch 8752 Näfels - Tel. 055 612 31 00 - Daylong Duo 25% n Fr. 13.- Anti-Brumm forte Aktio n, wir beraten Sie - Reiseapotheke auffülle Nicht kumulierbar mit Aktionen, Gutscheine und Hörgeräte sind netto. Mittwoch, 29. Juni 2016 Alpsommer glarner woche 2 Abendliches Einstallen zum Melken am Stäfeli. Ein Sommer mit Maurus auf der Alp Wie es ist, 100 Tage lang in Abgeschiedenheit zu leben ■ Barbara Bäuerle Die «Glarner Woche» begleitet diesen Sommer den 19-jährigen Maurus Bauschatz bei seinem ersten Alpsommer auf Camperdun in Elm. Der aus Deutschland stammende Älpler ist in Grüningen-Riedlingen auf einem Biolandhof mit Hofladen und betriebseigener Speiseölproduktion aufgewachsen. Soeben hat er sein Abitur gemacht. Die Entscheidung über Ausbildung oder Studium hat er zugunsten der Alpzeit erst einmal zurückgestellt. Camperdun Die Anfänge der Besiedlung von Elm liegen im Dunkeln. Immerhin hat die Orts- und Flurnamenforschung den Verlauf der Besiedlung etwas erhellt. Einige Alpennamen sind aus dem Romanischen abgeleitet, so auch der Arbeitsort von Maurus; Camperdun. Die Alp liegt am Fusse des Fanenstock, einem attraktiven und gut begehbaren Wanderziel mit wunderbarem Blick auf Elm und das ganze Tal. Sie ist eine sogenannte Fesselalp, was bedeutet, dass mehrere «Senten» zusammen die Alp bewirtschaften. Hier sind das deren zwei; das Chilchen-Sente von Ruedi Rhyner und das Vordere Sente von Urs Elmer gepachtet. Maurus ist bei Rudolf Rhyner, welcher den 25. Alpsommer auf Camperdun ist, angestellt. Vierzig Kühe, zwei Kälber und zwei Schweine stehen für die nächsten drei Monate in seiner Obhut. Maurus freut sich auf den Alpsommer. Nasser Start Nach dem regnerischen Mai und ebenfalls nassen Junitagen bringen die Bauern am 9. des Monats ihre Kühe an den Untersten der drei Stafel auf 1220 Meter über Meer. Hier beginnt nun der Arbeitsalltag morgens um 4 Uhr, denn die frische Alpenmilch muss gegen 7 Uhr an der Sammelstelle im Dorf sein. Die vierzig Kühe verbringen normalerweise Tag und Nacht auf den saftigen Alpwiesen und werden nur zum melken in den Stall geholt. Der Dauerregen – der den Start der Alpzeit prägte – führte dazu, dass die Tiere einige Nächte unter Dach verbrachten. Die ersten Tage gestaltete sich das Einstallen der neu zusammengekommenen Herde schwierig. Schnell wissen die Kühe aber, wo ihr Platz ist, und mit der nötigen Ruhe des Alpteams wird diese Arbeit zweimal täglich zu einem interessanten Ritual. Während einige Tiere bewusst am Stalleingang auf ihre Abholung und «zum Platz-Führung» an ihrem Schellenriemen warten, haben andere ganz und gar nicht das Bedürfnis, sich in ihrem zielstrebigen Weg unterbrechen zu lassen. «Wichtig ist aber, dass sie wissen, wer der Chef ist», erklärt Ruedi. «Es braucht keine Gewalt, ein lautes Wort zur rechten Zeit zeigt den manchmal sturen Tieren ihre Grenzen.» Weiter gehts zum Mittleren Am Stäfeli sind die Kühe der zwei Senten noch getrennt. Täglich wird gezäunt, dass Mittwoch, 29. Juni 2016 Alpsommer glarner woche 3 Emil und Priscilla geniessen Streicheleinheiten. sie nicht alles Gras beim Rundgang auf den Alpwiesen sinnlos zertrampeln. So steht nach dem Melken, dem Waschen des Melkzeugs und einem währschaften Frühstück das Neuausstecken und Abzäunen der heutigen Wiese an. Gleich danach Jubra ist die Jüngste der Herde. dürfen die Tiere wieder ins Freie und man macht sich ans Ausmisten. Da sein Chef täglich die Milch zur Sammelstelle bringt und die Heuernte des Heimbetriebs besorgen muss, ist Maurus tagsüber meist allein «oben». Nachmittags stehen jeweils weitere Zäune, Holzerarbeiten oder Landschaftspflege auf dem Programm. Auch die zwei Schweine wollen zweimal täglich gefüttert werden. Gegen fünf werden die Kühe zusammengetrieben und zum Stall gebracht. Das abendliche Melken, Abwaschen, Küheauslassen und Ausmisten beendet seinen Arbeitstag. Die rund hundert Rinder, die den Sommer auch auf Camperdun verbringen, sind für das Abweiden der abgelegeneren und steilen Wiesen zuständig. Nach den Kühen bleiben sie noch etwas länger am Unterstafel und weiden deren Wiesen ganz ab. Aus diesem Grund ziehen die Kühe nach rund zehn Tagen an den Mittelstafel, dieser liegt bereits auf 1700 Metern über Meer. Das Dorf nicht mehr in Sichtweite, macht sich hier ein alpineres Gefühl breit. Ab jetzt zieht Maurus’ Herde zusammen mit den Kühen des Nachbarn auf die Weide. Auch hier gibt es bereits am zweiten Tag nur noch einzelne Tiere, die sich – wahrscheinlich bewusst – in den falschen Stall verirren. «Glarner Woche» berichtet einen Sommer lang über das Alpleben Wie es Maurus auf der Alp geht, welche Aufgaben, Freuden und Sorgen ihn begleiten, darüber berichtet die «Glarner Woche» in den folgenden Ausgaben. Bis dahin werden die Tiere verschiedene Wiesen bis unter den Fanenstock abgeweidet haben und schon bald weiterziehen an den obersten Stafel, den Chamm auf rund 2000 Meter über Meer. Hella und Candia – das Dorf ist vom Stäfeli aus noch in Sichtweite. Bilder Barbara Bäuerle Empfehlungen Maseltrangen - Solenberg Ihre Hacienda in den Bergen An erhöhter Lage mit herrlichem Panoramablick erwartet Sie dieses mediterrane 7 1/2 -Zimmer-EFH mit 360m2 Wohnfläche. Das sonnige Grundstück befindet sich inmitten einer intakten Natur und bietet eine hohe Privatsphäre. 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Ein Schlafsack und Kleider und Schuhe auch für regnerisches Wetter wäre bei mir sicher dabei. Ausserdem würde ich Konservenbüchsen mit Essen mitnehmen. » Welche drei Dinge würden Sie auf die Alp mitnehmen? Jarno Zysset Ich nähme einen Fussball mit und mein Handy, um Fotos zu machen und mit Freunden und Familie zu kommunizieren. Natürlich dürften auch einige grosse Packungen Gummibärchen nicht fehlen. Bei uns gibt es noch die Tradition, dass Bauern im Sommer mit den Kühen auf die Alp gehen. Aber die wenigsten Leute haben schon mal einen Sommer oben in den Bergen verbracht. Wir fragen die Glarner, was sie mitnehmen würden, wenn sie für einen Sommer auf die Alp ziehen würden. Heidi Hauser Ich hätte einen Rucksack dabei, um alles einzupacken, gute Wanderschuhe zum Laufen, und einen Feldstecher würde ich ebenfalls mitnehmen, da man damit in den Bergen Einiges beobachten kann. ANZEIGE ■ Neela Zysset Die Naturbrillen sind da! Daniela Meier Ein Buch und etwas, womit ich Musik hören kann, würde ich sicher mitnehmen. Sonst weiss ich gerade nichts spezielles, aber mein Handy würde ich definitiv Zuhause lassen. Britta Schlegel Ich würde sicher genug zu Essen mitnehmen, da es auf der Alp ja keine Läden gibt. Ausserdem hätte ich noch Malutensilien und ein Schweizer Sackmesser dabei. www.gallati.com Bahnhofstrasse 8 Näfels Telefon 055 618 45 65 Mittwoch, 29. Juni 2016 Glarus Nord glarner woche 6 Der König, der die Zeit vergass «Du, dr Vater spinnt!», meint einer der Söhne, als der König im Winter im Schlossweiher ein Bad nehmen will. Der Arzt bestätigt eine schlimme Vermutung: Der König hat die Zeit vergessen. Wo ist nur die Zeit geblieben?, fragt sich der König im Theaterstück der Oberurner Kinder. Bild Margrit Neeracher nee. Im aussergewöhnlichen Theaterstück der Kinder aus Oberurnen wurde aufgezeigt, wie die Zeit wiederzufinden ist. Die vier Söhne des Königs reisen durch die Jahreszeiten und bringen ihm die Monate mit ihren Spezialitäten zurück. Die Wintermonate brachten ihm Schnee und Eis, die Sommermonate Sonnenwärme, Blitz und Donner. Die Herbstfrüchte schmeckten süss und aromatisch und die Frühlingsmonate zeigten sich mit Blumenstrauss, Schmetterling und Bienchen. «Mä muäss sie gspürä und fühlä» zog der König seine Rückschlüsse und gesundete. Mit allen Sinnen die Natur fühlen und wahrnehmen, die Kraft der gereiften Früchte aufnehmen und spüren – vielleicht ist das auch ein Rezept für die hektischen, gestressten Menschen in der heutigen Zeit? Das musikalische Theater, die Geschichte wurde durch zahlreiche Lieder untermalt, hatten die Kinder der 1. und 2. Klasse in ihrem Klassenlager im Klöntal einstudiert. Dort entstanden auch die herrliche bedruckten Jahreszeiten-T-Shirts. Ein herzliches Dankeschön geht an Kurt Zwicky, der alle Lieder mit den Kindern einstudierte und sie mit seiner Handorgel begleitete, und an alle Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen dieses Theaters beigetragen haben. 9. Open-Air-Kino-Sommer im Strandbad Mühlehorn gm. Unter dem Motto «Damals» lädt das Open-Air-Kino ins Strandbad Mühlehorn ein zum nostalgischen Schwärmen in der Vergangenheit. Doch waren die vermeintlich guten alten Zeiten wirklich so rosig? Oder soll man besser die Chancen der Gegenwart ergreifen? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und lassen Sie sich an hoffentlich drei warmen Sommerabenden cineastisch ins frühe 20. Jahrhundert entführen. Am nächsten Samstag, 2. Juli, wird mit dem Film «Midnight in Paris» von Woody Allen gestartet. Einem hoffnungsvollem Jungautor, der mit der Familie seiner Verlobten nach Paris gereist ist, gelingt es auf mysteriöse Weise, täglich um Mitternacht eine Zeitreise in die nach seiner Ansicht goldene Ära des Pariser Kulturlebens anzutreten. Für das Drehbuch erhielt Woody Allen im Jahr 2012 den Oscar. Die Hauptrolle spielt Owen Wilson. Der Film dauert 94 Minuten und kennt keine untere Altersbegrenzung. Weitere Vorführungen stehen am 16. Juli mit «Grand Budapest Hotel» und am 30. Juli mit «HD Soldat Läppli» auf dem Programm. Open-Air-Kino Strandbad Mühlehorn: Samstag, 2. Juli, Beginn der Vorführung ca. 21.15 Uhr (ab Eindunkeln). Festwirtschaft ab 20 Uhr. Bild Gret Menzi Eine kleine Festwirtschaft sorgt wie immer für das leibliche Wohl. Der Eintritt ist frei, einige Sitzgelegenheiten sind vorhanden, nach Möglichkeit bitte selber mitbringen. Mittwoch, 29. Juni 2016 Zuzüger glarner woche 7 Die Familie Bento lebt gerne im Glarnerland. Bild Madeleine Kuhn-Baer «Wir fühlen uns sehr wohl hier» «Unsere Heimat ist im Glarnerland. In Portugal bin ich viel mehr Ausländer als hier», sagt Mario Bento. Er lebt mit seiner Familie völlig integriert in Engi und vermisst einzig Sonne, Wärme und den Strand. ■ Madeleine Kuhn-Baer «Am liebsten Mundart», antwortet Mario Bento lachend auf die Frage, wie wir sprechen sollen. Das war vor 25 Jahren noch anders. Damals kam er als 18-Jähriger von Portugal zur Baufirma Marti AG in Matt, wo bereits zwei Brüder von ihm arbeiteten. Deutsch erwies sich dabei als grosse Herausforderung. In der Zwischenzeit bereitet ihm unsere Sprache keine Schwierigkeiten mehr. Ebenso wenig seiner Frau Celia, die ihm zwei Jahre später ins Glarnerland folgte. Und noch weniger Sohn Nelson, der 2005 in der Schweiz geboren wurde. «Viel vom modernen Land gehört» Die drei sitzen in der modern eingerichteten Stube in einem Mehrfamilienhaus in Engi und erzählen bereitwillig aus ihrem Leben. Mario Bento wuchs in Portugal als Jüngster mit vier Brüdern auf, Celia als Zweitjüngste mit sechs Geschwistern. Beide im gleichen Dorf notabene. Sie arbeitete nach der Schule als Verkäuferin, er wollte eigentlich Elektrotechniker studieren. Doch angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage folgte er seinen Brüdern ins Glarnerland. «Es war ein Abenteuer für mich, ich wollte etwas anderes erleben. Ich hatte viel gehört von der Schweiz, von diesem modernen Land, und sagte mir: Das wäre etwas für mich.» Zum Abenteuer gesellte sich die Hoffnung auf ein besseres Leben, was sich für ihn und seine Frau erfüllte. «Aber wir sind auch immer offen für Neues und lernen laufend dazu.» Nur das Wetter wäre schöner in Portugal: «Der ständige Regen hier macht keinen Spass mehr. Wir vermissen Sonne, Wärme und den Strand.» Sicher einmal jährlich besuchen sie ihr ehemaliges Heimatland, wo sie auch ein Haus gebaut haben. Dessen Foto hängt im Wohnzimmer an der Wand. «War das richtig? Heute hätten wir wohl im Glarnerland gebaut. Aber am Anfang weiss man nicht, was die Zukunft bringt.» Die Familie sucht denn auch seit längerer Zeit «etwas Eigenes» in Schwanden und Umgebung. Heimat gefunden Mario Bento arbeitet seit 25 Jahren bei der Firma Marti, wo er nach seinem Kommen die Lehre als Baumaschinenführer absolviert hat. Celia war zunächst in der Kantine der Baufirma tätig, anschliessend im Restaurant «Empächli» und dann im «Sternen», Elm. Als die Familie Grünenfelder den «Sternen» verkaufte, wechselte sie zur Weseta in Engi, wo sie in der Spedition arbeitet. Ihre Wohnung ist nur einen Steinwurf davon entfernt. Skifahren und Spazieren sind Hobbys des Ehepaars. Es verbringt aber auch viel Zeit auf dem Fussballplatz: Sohn Nelson «tschuttet» bei den Junioren E in Schwanden, wo er auch zur Schule geht. Der Viertklässler spielt zudem Gitarre und fährt gerne Ski. Velofahren, Pingpong und Unihockey sind weitere Hobbys von ihm. Sie essen alles, und auch ihr Freundeskreis setzt sich bunt gemischt aus Schweizern, Portugiesen, Italienern und Spaniern zusammen. Sie gehören dem Portugiesen-Verein Glarus an, und Nelson besucht zusätzlich die portugiesische Schule in Ennenda. Er spricht Deutsch mit seinen Eltern, sie unterhalten sich auf Portugiesisch miteinander. «Unsere Heimat ist aber ganz sicher hier», sagen sie. Mario Bento war sich am Anfang nicht sicher. «Heute ist das keine Frage mehr. In Portugal bin ich viel mehr Ausländer als hier.» «Sauber und schön» Was haben sie von der Schweiz übernommen? «Fast alles. Vor allem Sauberkeit, Pünktlichkeit, Regeln und die Sprache», so die spontane Antwort. «Hier ist alles sauber und schön», meint Nelson. Ihn stören die zerfallenden Häuser oder der Abfall auf den Strassen Portugals. In der Schweiz fühlt er sich wohler. So wollen die Bentos nicht mehr zurück – trotz des eigenen Hauses in der alten Heimat. Sie können sich höchstens vorstellen, nach der Pensionierung einige Monate dort zu leben und einige Monate hier. Rund um die Fussball-EM tauchen allerdings die ursprünglichen Wurzeln wieder auf: Mario Bentos Herz schlägt für Portugal. Nelson ist sich nicht sicher. «Eigentlich bin ich für die Schweiz. Aber da Ronaldo mein grosses Vorbild ist, drücke ich Portugal schon auch die Daumen», lacht der aufgeweckte Bursche. Empfehlungen Speiserestaurant – Pizzeria Raben Mollis km und Zustand egal, Barzahlung. Höchstpreis. 079 721 40 71 Telefon 055 61212 76 Gesucht auf 1. September 2016 freundliche Serviceangestellte ca. 40 bis 50% Kontaktperson Lydia Marggi Stellen Wir vermieten per sofort oder nach Vereinbarung in Netstal an zentraler Lage (Frisch renovierte, sehr schöne Wohnung, mit Lift erreichbar, besonders geeignet für alleinstehende Person) Achtung: Liebe Leute Tokiohome als Erotikstudio aus Asia (Japan/ Südkorea/China) in Näfels. Wir haben günstige Angebote. 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Weitere Informationen und Angebote finden Sie auf meiner Homepage www.integrativemedizin22.ch. Dr. med. Rahel Zimmermann Fachärztin Allgemeine Innere Medizin FA Neuraltherapie SANTH, Postgasse 22, 8750 Glarus Tel. 055 640 62 42, www.integrativemedizin22.ch Ein Herzinfarkt beendet ein Leben, bevor es zu Ende ist. Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Helfen auch Sie. Spendenkonto 30-4356-3 www w.swissheart.ch . Auf Ihre Veranstaltung 10% Rabatt Kontaktieren Sie uns unter: Telefon 055 645 38 88 oder per E-Mail [email protected]. E RSON D E A BEIL G pro Inserat. glarner woche Südostschweizimmo.ch Powered by: Neue Nachbarn gesucht? LEHRABSCHLUSS Gratulieren Sie Ihren Lernenden zur erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung in der Sonderbeilage «Lehrabschluss». Jetzt Immobilienmarkt checken! facebook.com/Suedostschweizimmo Erscheinungsdaten: Mittwoch, 13. Juli 2016 «Glarner Woche» Samstag, 16. Juli 2016 «Südostschweiz» Glarus und Gaster & See Leser: 56 000 Inserateschluss: Freitag, 1. Juli 2016 Jetzt buchen: Tel. 055 645 38 88 www.somedia-promotion.ch, [email protected] Mittwoch, 29. Juni 2016 Persönlich glarner woche 9 Das Leben ist ein Abenteuer Naomi Wirth hat in der «Glarner Woche» ihre Fotoserie über Glarner Sagen präsentiert. Die junge Fotografin mit Glarner Wurzeln liebt es, ihre kreative Ader auszuleben. ■ Reto Jost Naomi Wirth ist Fotografin aus Leidenschaft. Naomi Wirth mag Abenteuer. Auf Reisen sei sie diejenige, die gerne spontan in einen Zug steigt und die Unterkünfte nicht schon alle im Voraus bucht. Beim Fotografieren probiert sie gern Neues aus und trifft sich mit Menschen zum Shooting, die sie nicht kennt. Sie sagt: «Ich brauche immer ein bisschen Abwechslung, sonst wird mir langweilig.» In Mollis aufgewachsen, zieht Naomi mit 18 Jahren von Zuhause aus und wohnt in Glarus in einer Wohngemeinschaft. Über eine Freundin kommt sie auf den Geschmack der Fotografie – und findet ihre grosse Leidenschaft. «Ich kann dabei kreativ sein und meine eigenen Ideen und Projekte umsetzen.» Auch treffe man ständig neue Menschen und knüpfe Kontakte. Unter dem Namen Paparazza hat sie sich in der Glarner Fotografenwelt mittlerweile einen Namen gemacht. Hinaus in die Welt Naomi ist gerne unterwegs. Als Fotografin geht sie zu Hochzeiten, schiesst spezielle Journalismus miteinander verbindet. Damit hat sie sich entschieden, voll auf die Fotografie und neuerdings auch auf die Videoproduktion zu setzen. Ihren Plan B hat sie nämlich wieder verworfen: «Ich habe mein Tourismus-Studium wieder abgebrochen, da es mich eingeengt hat», erzählt Naomi. «Bei der Fotografie habe ich keine Vorgaben und kann meine Leidenschaft frei ausleben.» Selbstständig arbeiten sei für sie das Beste. Sie lasse sich nicht gern in enge Vorgaben quetschen. Künftig will sich Naomi auch mehr dem bewegten Bild zuwenden. Kürzlich war sie in einem Praktikum beim ZDF an einem KrimiFilmset. Nun will sie ihre eigenen Kurzfilme realisieren. Diese haben unter anderem auch politischen Gehalt: Sie will sich mit der Thematik der Flüchtlinge auseinandersetzen. «Einige kommen in die Schweiz und wollen eigentlich arbeiten, dürfen aber nicht.» Sie will den Leuten diese Problematik aufzeigen. «Ich würde mich nicht einer Partei zuordnen, aber interessiere mich für Politik.» So wolle sie mit ihrer Kunst eine Botschaft übermitteln und hofft, das Unternehmen beginnen, Asylsuchende in die Arbeit zu integrieren. «Ich möchte mit meiner Kunst etwas bewirken.» Auf ihren Lebenstraum angesprochen, scherzt Naomi zuerst: Solange sie gesund sei und ihre Freiheit leben könne, sei sie zufrieden. Aber: «Mit einem Büssli durch die Welt zu gondeln und dabei in verschiedenen Städten Foto-Aufträge zu haben, wär schon cool.» Bild Reto Jost Portraits in der Natur, zum Beispiel mit Greifvögeln der Vogelzucht Reichenburg. Auch Modefotografie sagt ihr zu. Auf ihren Reisen rund um die Welt sammelt sie neue Eindrücke und fängt sie mit der Kamera ein. «Ich habe das Glarnerland gerne, aber mich zieht es eben auch hinaus in die Welt.» Ihr Hund ist dabei ständiger Begleiter. Mittlerweile wohnt sie in Chur, wo man der Natur ebenso nah ist, wie im Glarnerland. Dort nimmt sie den Hund gerne mit zu ausgedehnten Spaziergängen, um abzuschalten. «Beim Fotografieren hat man viel mit Menschen zu tun, da brauche ich zwischendurch Zeit für mich alleine.» Der Hund stammt von einem Tierheim in Spanien, wo Naomi manchmal hingeht und mithilft. Auf eigenen Beinen stehen In Chur beginnt Naomi im kommenden Herbst denn auch das Studium Multimedia Production, welches Fotografie, Videoproduktion, Marketing, Kommunikation und PERSÖNLICHES Vorname, Name Naomi Wirth Alter, Sternzeichen 24, Fisch Wohnort Chur Beruf Fotografin Interessen und Hobbys Fotografie, Hund, wandern, reisen Liebster Ort im Kanton Klöntal Lieblingsessen Asiatische Küche Lieblingsmusik Indie Grösstes Anliegen Dass man die Freiheit lebt. Veranstaltungen erlan d a ut of rei Sommer / Herbst 2016 Gäsi - Foto von Silvia Bürgi-Häfliger im «Gäsi» am Walensee larn im G Kinder- und Familienprogramm Beizli Aktivitäten auf dem Grotzenbüel Dienstag, Juli, ab 1710.30 Uhr bis 16 Uhr Sonntag, 5. Juni von Rollbühne Frühschoppen mit Top-Swiss (Werni Habermacher) Mittwoch, 20. Juli, 11.00 Uhr Mittwoch, 17. August, 13.30 Uhr Spiel und Spass mit Clown Mugg Kasperlitheater Samstag, Dienstag,9. 5.Juli, Juli ab ab18 17Uhr Uhr Schlager-Party Rollbühne Mittwoch, 27. Juli, 13.30 Uhr T-Shirt-Druck mit Zwerg-Bartli-Sujet Samstag, Juli,ab ab18 18Uhr Uhr Samstag, 16. 9. Juli Gäsifäscht • Pepis Firewall Schlager-Party Dienstag, 11. Oktober, 13.30 Uhr Lesung mit Beatrix Künzli Mittwoch, 3. August, 13.30 Uhr Mittwoch, 12. Oktober, 13.30 Uhr Theater spielen mit Zwerg-Bartli-Szenen Pilzexkursion Mittwoch, 10. August, 13.30 Uhr Wanderschaft mit Greifvögeln Flugdrachen basteln Sonntag, 10 Uhr bis 15 Uhr Samstag,24. 16.Juli, Juli von ab 18 Frühshoppen • AdiFirewall Inderbizin Gäsifäscht • Pepis Samstag, Sonntag, 30. 24. Juli, Juli ab von1710Uhr bis 15 Uhr z‘Hansrüedi Frühshoppen • Adi Inderbizin Donnerstag, ab 18.30 Uhr Samstag, 30.11. JuliAugust, ab 17 Uhr Beachparty z‘Hansrüedi mit dä Stahlchäfer, die Steelband usem Glarnerland Donnerstag, 11. August ab 18.30 Uhr Samstag, ab 16 die UhrSteelband usem Glaarnerland Beachparty20. mit August, dä Stahlchäfer, Open-Air mit Engelchörli-Appenzell Samstag, 20. August ab 16 Uhr Samstag, 10. September, ab 9 Uhr Open-Air mit Engelchörli-Appenzell Flohmarkt Samstag, 10. September ab 9 Uhr Samstag, 19., & Sonntag, 20. November, 10 bis 17 Uhr Flohmarkt Adventsmärt Samstag, 19. und Sonntag, 20. November 10. bis 17 Uhr Adventsmärt BEI WEESEN AM WALENSEE • 055 610 13 57 GÄSIBEIZLI Mittwoch, 19. Oktober, 13.30 Uhr Anmeldung erwünscht unter [email protected] oder Tel. 055 653 65 65. Weitere Informationen unter www.braunwald.ch. redenr darü r e n ber e da rüb er re übber redadreünebnedradrreaaürrereüdürdbebreneendrdernerddddaaarrüübber rede den dar düb er a en GÄSIBEIZLI BEI WEESEN AM WALENSEE • 055 610 13 57 Mir suechet no e flexibli Ushilf! r ber eden d a r üb e n darüber breer reden ü d da e r ennd darübeürberre d r red arü be edee n rüber reden darbüerber r n d a rnüd reden darürbeder rede ba errürbeer n den darüber de rüber re ebre re baeürbü arüd rederendden dar n ar ü nd reden de r rede be de r re n da en darü red er dar en n da rüb er er be r rr deedne r rü ar ü red de en da r rü da nnda r reredde b rü rede darübe darürbüer berr e r a eden er d n e b ber reddarüber reden dardüarüber reden d Telefon • chaT • Mail glarner woche www.glarnerwoche.ch FÜR IHRE WERBUNG IN DER GLARNER WOCHE Wir beraten Sie gerne! Ihre Mediaberater der «Glarner Woche» Claudia Nicoletti, Tel. +41 55 645 38 58 Kurt Steiner, Tel. +41 55 645 38 62 Mittwoch, 29. Juni 2016 Meinung glarner woche 11 KOLUMNE Göttlicher Fussball Die laufende Fussball-EM bringt mich zurück in meine Kindheit. Wenn heute mein Fussballfieber am Ausklingen ist, war es damals gerade dabei, Feuer zu fangen. Der Fussball war es denn auch, der mich dazu brachte, meine ersten Schulstunden zu schwänzen. Als katholisch getauftes Kind hatte ich im Frühjahr 1967 mit dem Schuleintritt in die erste Klasse die Pflicht, eine Lektion pro Woche dem Religionsunterricht beizuwohnen. Das war jeweils die erste Lektion am Mittwochmorgen. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging ich dahin, hatte ich doch bereits am zweiten Schultag einem grösseren Jungen, der mich als Klassenkleinsten auslachte, einen Stein an den Kopf geworfen, so dass dieser blutete und einen Verband um den Kopf gebunden bekam und ich die erste Einladung ins Büro des Schulhausvorstehers. So wusste ich nicht genau, ob mir der liebe Gott trotz meines jungen Lebens bereits in der ersten Religionsstunde nicht mehr wohlwollend gesinnt war. Er hatte wohl Erbarmen und schickte mir eine auf den ersten Blick verständnisvolle Katechetin, die mich für alle Ewigkeit vom katholischen Glauben überzeugen sollte. So kriegten wir ein Schulheft mit Häuschen, in das wir auf die erste Seite ein Kreuz malen mussten. Ich wählte dazu eine dunkelbraune Farbe. Ich kannte ja damals die Farbe der Hölzer noch nicht, welche die Römer zur Herstellung der Kreuze verwendeten, die sie später den zu Kreuzigenden zur Verfügung stellten. Dieses Werk erfüllte mich die ganze Religionsstunde, da man göttliche Angelegenheiten vorsichtig angehen und exakt ausführen muss. Es könnte später im Leben ja auf einen zurückfallen. Nach dieser ersten Religionsstunde ging ich zufrieden auf den Weg in die weltliche Schule. Eine Woche später, natürlich am Dienstagnachmittag, überzeugte mich meine Mutter, dass ich die Schulsachen für den nächsten Tag im fellbezogenen Bubenschulthek versorgen soll. Aus unerklärlichen Gründen war das Religionsheft nicht mehr auffindbar. Es war einfach nicht mehr da. Wie konnte ich so am nächsten Morgen nur dem lieben Gott begegnen. Das kostete dafür eine Begegnung mit meiner Mutter, der ich klar machte, dass eine Investition von 25 Rappen für ein neues Schulheft zur Gewährleistung des himmlischen Friedens unausweichlich war. Ich kriegte mein Heft, malte erneut ein Kreuz hinein und ging am nächsten Morgen entspannt in den Reli- Sommerfest im ReVier Ennenda Achtung, fertig, Türme bauen mitg. Vor einem Jahr haben wir unser ReVier eröffnet und mit Ballons Zukunftswünsche in den Himmel geschickt. Am Freitag, 1. Juli, feiern wir unseren 1. Geburtstag mit einem grossen Sommerfest. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen und ab 17.30 Uhr Leckeres vom Grill. Der Auftritt der Band «Echt drüü» ist ein weiteres Highlight. Alle Fussball-fans kommen auch nicht zu kurz – der Viertelfinal kann auf Grossleinwand geschaut werden. Es sind alle herzlich eingeladen. ReVier, Hintere Villastrasse 4; Infos auf www.hilfsverein-ennenda.ch Bild zVg eing. Am kommenden Samstag, 2. Juli, lädt die FEG Ennenda wieder alle Kinder ein, auf dem Rathausplatz in Glarus 80 000 Holzklötze zu verbauen. Ab 13.30 Uhr ist es so weit. Dann dürfen die kleinen und grossen Baumeister loslegen und Holzklötze aufeinanderstapeln. Gebaut werden darf alles, was die Architektenherzen höherschlagen lässt. Ohne Limit dürfen Türme, Mauern oder Häuser erbaut und natürlich am Ende des Nachmittags auch wieder zum Einstürzen gebracht werden. Die Eltern sind eingeladen, mitzumachen oder den Bauern mit einer Tasse Kaffee zuzuschauen. Die Freie Evangelische Gemeinde möchte mit diesem Kindernachmittag einen lebendigen Beitrag leisten zum Sommer in der Stadt. glarner woche Mark Feldmann, Geologe gionsunterricht, wo wir die abstrakte Malerei mit einem Dreieck übten, welches ein Auge in der Mitte hatte und ein paar Strahlen, die von ihm wegführten. So soll Gottvater ausgesehen haben. Eine Woche später war wieder kein Heft da. Nach langem Nachdenken kam mir die Eingebung. Ich hatte die Religionshefte jeweils als Tormarkierung zum Fussballspielen zur Verfügung gestellt und sie anschliessend ihrem göttlichen Schicksal überlassen. So musste ich nun wählen zwischen Mutters oder Gottes Strafe. Ich wählte das Risiko von Gottes Strafe und verzichtete von nun an auf die Teilnahme am Religionsunterricht. Fussball spielte ich weiterhin. ANZEIGE Freitag,21. 1. Juni Juli Freitag, Fruchtwähen wä 3 für 2 Glarus | Näfels | Niederurnen Lachen | Uznach | Schänis | Kaltbrunn WWW.BAECKEREI-GABRIEL.CH Mittwoch, 29. Juni 2016 Glarnerland glarner woche 12 Rotwildjagd – Verzicht auf Wildschongebiet Die Regierungsratsbeschlüsse 2014 zur Ausscheidung von sechs bis acht kantonalen Schongebieten mit Umsetzung ab der Jagd 2016 werden aufgehoben. mitg. Am 7. Januar 2014 beschloss der Regierungsrat, sechs bis acht neue kantonale Wildschongebiete ab der Jagd 2016 auszuscheiden. Zielsetzung war die Verteilung des Rotwildes über den ganzen Kanton zu sichern, neue Brunftplätze zu schaffen und die Konzentrationen in den Eidgenössischen Jagdbanngebieten vor allem während der Jagd zu reduzieren. Gleichzeitig sollten die Gebiete dazu beitragen, in ihrer Umgebung die Abschüsse des Rotwildes zu steigern. Als Kompensation für die Jagdeinschränkungen erhielten die Jäger in einigen Eidgenössischen Jagdbanngebieten die Möglichkeit, ohne Begleitung der Wildhut Abschüsse zu tätigen. Gründe für die Aufhebung der beiden Beschlüsse Im Herbst 2015 erhielt die Jägerschaft die Möglichkeit, sich zu den geplanten Wildschongebieten zu äussern. Der Widerstand der Jäger war wie erwartet gross, das System der Wildschongebiete wurde abgelehnt und rechtliche Schritte wurden angekündigt. Die Wildzählungen zeigen einen nach wie vor hohen, eventuell gar wieder zunehmenden Rotwildbestand. Es besteht intuitiv ein Widerspruch zwischen der Notwendigkeit der Reduktion des Rotwildbestandes und der gleichzeitigen Schaffung von Wildschongebieten. Vor diesem Hintergrund sowie der nur zögerlichen Unterstützung der Gemein- Erhält keine Schongebiete: das Rotwild. Bild Pixabay ren Sprache und in einer Art, die manchmal vergessen lässt, dass es sich um eine traurige Geschichte handelt. Es ist voller Leichtigkeit und Humor und sehr beeindruckend, wie alle mit dieser Schwere, diesen Verlusten umgehen und wie sie versuchen, damit klarzukommen, weiterzuleben und glücklich zu sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich möchte auf jeden Fall noch mehr von dieser Schriftstellerin lesen. buchtipp Auch in schweren Zeiten den Humor nicht verlieren In diesem Roman geht es um zwei Schwestern, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Elfrieda ist eine gefeierte Konzertpianistin, glücklich verheiratet, berühmt und reich. Yoli ist mässig erfolgreich als Schriftstellerin, pleite, hat zwei Kinder von zwei Männern, lebt getrennt. Und trotzdem ist es Elfrieda, die nicht mehr leben möchte. Nach einem gescheiterten Suizidversuch kommt sie in die Psychiatrie. Yoli fliegt sofort zu ihrer Schwester und bemüht sich verzweifelt, dieser wieder so viel Lebensfreude zurückzubringen, dass sie weiterleben möchte. Bringt ihr Blumen, zitiert aus Büchern, die Elfrieda liebt. Auch die Mutter und der Ehemann von Elfrieda kümmern sich rührend um sie und planen gemeinsam, wie sie Elfrieda helfen könnten. Die Voraussetzungen dafür sind schlecht, da Elfrieda schon seit Jahren unter Depressio- den und dem grossen Widerstand der Jägerschaft hat nun der Regierungsrat beschlossen, auf die Einführung der Wildschongebiete bis auf Weiteres zu verzichten, obwohl die Richtigkeit der Wildschongebiete eigentlich gutachterlich bestätigt wurde und der Kanton Graubünden dies eingeführt hat. Miriam Toews: «Das gläserne Klavier». Berlin Verlag. ISBN 978-3-8270-1249-4. nen leidet. Ausserdem haben auch schon andere Familienmitglieder ihrem Leben ein Ende gesetzt. Ein Buch, das auf autobiografischen Erlebnissen beruht, viele Fragen aufwirft, einen nachdenklich macht und das man gerne liest. Geschrieben ist es in einer wunderba- Wettbewerb Die Buchhandlung Wortreich verlost zwei Exemplare von «Das gläserne Klavier». Senden Sie eine E-Mail mit dem Vermerk «Wettbewerb Glarner Woche» und Ihrer Adresse an [email protected] oder eine Karte mit dem Vermerk «Wettbewerb Glarner Woche» und Ihrer Adresse an Wortreich Buchhandlung und Antiquariat, Abläschstrasse 79, 8750 Glarus. Die Gewinner des Mai-Wettbewerbes sind: Manuela Bruhin, Schänis, und Valerie Brand, Ennenda sie dürfen je ein Exemplar von «Diese Fremdheit in mir» von Orhan Pamuk abholen. Auto Mittwoch, 29. Juni 2016 glarner woche 13 Du alter Schwede, was für ein Auto Der Volvo XC60 Executive lässt keine Wünsche offen. Der Geländewagen der Spitzenklasse verbindet Raffinesse und Funktion auf beeindruckende Weise. Und dies zu einem unschlagbaren Preis. ■ Ruedi Gubser Beliebt: 2015 war der Volvo XC60 das meisterverkaufte Mittelklasse-SUV in Europa. Der Volvo XC60 ist schon seit 2008 auf dem Markt. Die Kombination aus Coupé und SUV ist heute noch ein optisches Highlight. 2013 hat der XC60 ein dezentes Facelift erhalten, das ihn noch mehr aufgewertet hat. Gepaart mit der coupéhaft abfallenden Dachlinie, den trapezförmigen Auspuff und einem angedeuteten Unterfahrschutz vorn und hinten erfüllt der Schweden-Kraxler äusserlich alle Attribute eines stylischen SUVs. Der Volvo XC60 war 2015 das meistverkaufte Mittelklasse-SUV in Europa. Bild zVg Bequem und grosszügig Der Innenraum ist Volvo-like: Sportlich elegant und komfortabel. Die Sitze erweisen sich als bequeme Begleiter für die Insassen, sind sie doch lang genug in der Sitzfläche und bequem für lange Fahrten. Das Platzangebot vorne ist selbst für Personen über zwei Meter noch sehr gut. Hinten finden drei Erwachsene ausreichend Platz. Keine Frage, der Schwede zeigt sich grosszügig, was das Raumangebot angeht. Auch der Kofferraum ist mit seinen 495 Litern eine Aufforderung, die eine oder andere entspannte Fernreise in Angriff zu nehmen. Wer die Rückbank in die Waagerechte bringt, erhält gar einen Stauraum von 1455 Liter. Was wiederum auch Fahrten in ein Möbelhaus möglich macht. Geballte Ladung an Komfort Sowohl mit dem Volvo XC60 Executive als auch mit dem Volvo XC60 Executive Plus kommt eine geballte Ladung an Komfort und Hightech angerollt. Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen: All-Wheel-Drive (AWD), Komfortsitze mit Leder, Navigationssystem, Dual-Xenon-Scheinwerfer, beheizbare Ledersitze sowie attraktive Einzeloptionen wie Aufnahmepunkte für Kindersitze auf der Beifahrerseite, eine Rückfahrkamera oder Einparkhilfe machen die Executive-Modelle zu attraktiven und einzigartigen Fahrzeugen. Doch das ist noch nicht alles. Die Version Executive Plus lässt sich mit einem Panoramadach oder einem beheizbare Ledersteuerrad wie DABPlus-Premium-Sound und elektrisch verstellbaren Kopfstützen im Fonds weiter veredeln. Erwähnenswert, weil besonders schwedisch ist die umfangreiche Sicherheitsausstattung des XC60. Highlights sind das Notbremssystem mit Fussgängererkennung, ein Müdigkeits- und Auffahrwarner sowie der adaptive Tempomat. Der Volvo XC60 Executive und Executive Plus ist in diversen Motorisierungen mit Automatik oder manuellem Getriebe, mit Allrad oder Frontantrieb, und als Diesel oder Benziner erhältlich. ANZEIGE VOLVO XC60 EXECUTIVE D4 AW D VO LV O XC 60 F 49 90 0.– JE TZ T FÜ R CH PROFITIEREN SIE JETZT VON EINEM PREISVORTEIL VON BIS ZU FR. 19 390.– Garage Martin Müller AG • Niederurnen Hauptstrasse 52 • 055 617 40 40 [email protected] • www. garage-mueller.ch Ich lese die «Glarner Woche» online. Die «Glarner Woche» als E-Paper Lesen Sie das E-Paper der «Glarner Woche» gratis auf Ihrem PC, Laptop, Smartphone oder Tablet. Das Beste daran? Online erscheint die «Glarner Woche» bereits am Dienstag Nachmittag. So sind Sie bereits einen Tag früher informiert. Weitere Infos und Anleitung auf glarnerwoche.ch/glawo Glarnerland Mittwoch, 29. Juni 2016 glarner woche 15 Glarner Bräuche neu belebt Eine Historikerin und ein Fotograf bringen ein Buch über Glarner Traditionen heraus. Es wurde auch Zeit: Das letzte Buch über Glarner Festgebräuche ist vor fast 120 Jahren erschienen. Sasi Subramaniam und Susanne Peter-Kubli präsentieren ihr Buch. loi. Wie so schön auf dem Rückendeckel des neu erschienenen Buches «Lebendiges Glarnerland» steht: «Zukunft braucht Herkunft». Die Historikerin mit Netstaler Wurzeln, Susanne Peter-Kubli, und der sri-lankische Fotograf Sasi Subramaniam haben ein Werk von grossem Wert für das Kennen von Glar- Bild Jessica Loi ner Bräuchen, Festen und Traditionen erschaffen. Die Idee dazu hatte der Verlag Baeschlin. Die letzte Publikation über «Glarner Festgebräuche» erschien 1900 durch den Pfarrer Ernst Buss, der damals schon in seiner Schrift vermerkte, dass es an der Zeit gewe- sen sei, diese Bräuche zu registrieren, da ihr Verblassen und gar Verschwinden rasch fortschreite. Auch Susanne Peter-Kubli möchte ihre Wurzeln und die der anderen Glarner pflegen und verewigen. Sie las sich also ein Jahr lang in dieses Thema ein, fand in ihren Recherchen aber auch spannende und bereichernde Begegnungen mit vielen Glarnern, die ihr willig über ihr persönliches Wissen Auskunft gaben. «Dieses Buch wurde zu einer Herzenssache. Dank ihm habe ich das Glarnerland tiefer kennengelernt», berichtet sie mit einer spürbaren Freude. Die Näfelser Fahrt – der schweizweit älteste ununterbrochene Brauch seit 1389 – bleibt seit ihrer Kindheit ihr liebstes Fest. Oder genau deswegen, weil sie damit aufgewachsen ist. Sasi Subramaniam nennt die Landsgemeinde als seinen Glarner Lieblingsbrauch, auch wenn es ein politisches Werkzeug ist, kann es dennoch gut als Tradition gelten. In seinem Heimatland ist es das «Perahera» mit den unzähligen Fackeln und Elefanten, die ihn als Kind beeindruckten. Die Buchvernissage mit der Fotoausstellung fand am Freitagabend im Sudhaus der Brauerei Adler in Schwanden statt. Zwischen den starken Reden, Musik von Annemarie Hodel und Leandra Dieffenbach und einem Schluck Bier konnte im Buch geschmökert und in uralte und neuere Bräuche hineingeschaut werden. Die Fotografien sind Subramaniams Ergebnis von fünf Jahren Auseinandersetzung mit einer völlig neuen Kultur. Die Texte hingegen bilden das Ergebnis von intensiver Vertiefung in vertraute und überraschend unbekannte Bräuche. Do you speak English? Am vergangenen Sonntag hat die traditionelle «Summer Party» des english speaking club of Glarnerland stattgefunden. Dieses Jahr waren die Klubmitglieder Gast in Linthal. Der Verein pflegt Traditionen aus englischsprachigen Ländern und organisiert und führt Anlässe durch, die sich an ein englischsprachiges Publikum richten. Weitere Informationen bei Rhonda unter [email protected]. Bild Jarryd Lowder 8750 GLARUS Ihr Fachgeschäft für: • Spagyrik • Homöopathie • Schüssler-Salze • Phytotherapie • Vitalstofftherapie Grosse Auswahl an erlesenem Tee aus aller Welt, Raritäten, ausgesuchte Alltags-, Früchte- und Kräutertees. Vielseitiges Sortiment von Teegeschirr und Zubehör. Geniessen Sie im kleinen, aber stilvoll eingerichteten Teeraum, eine vorzügliche Tasse Tee. DROGERIE Petra und Andreas Menzi, Bankstrasse 26, 8750 Glarus, 055 654 15 15. 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Juni, 47 cm, 3320 g Eltern: Silva Pereira und Luis Riccasch, Schwanden Emely Mina Apollonia 17. Juni, 51 cm, 4360 g Eltern: Sandra u. Stefano Ferramosca, Glarus «Alles Grosse beginnt im Kleinen» Einen grossen Überlebenswillen zeigt diese kleine Blume und strahlt in ihrer ganzen gelben Pracht. Leserbild Irene Müller, Glarus, Blume gefunden am Ufer des Klöntalersees am 13. Juni 2016. Lorena 23. Mai, 45 cm, 2350 g Mutter: Sonja Schneider, Glarus 20. Juni, 49 cm, 3640 g Eltern: Christine und Rafael Rhyner, Haslen Mittwoch, 29. Juni 2016 Leben glarner woche 19 RATGEBER Enkeltrick: Vorsicht vor Betrügern! Sicher haben Sie auch schon diesen Satz gebraucht: «Das könnte mir nie passieren, denn ich bin vorsichtig.» Oftmals sind es Seniorinnen und Senioren, die von Kriminellen auf hinterhältige Art und Weise ausgetrickst werden. Enkeltrickbetrüger «Rate mal wer hier spricht?» oder «Erinnerst du dich noch an mich?» So oder ähnlich meldet sich eine Person am Telefon und gibt sich als Enkel, Verwandter oder Bekannter aus früheren Zeiten aus. Die Person am Telefon bittet um Bargeld oder darum, ihr in einer Notlage mit einem Geldbetrag auszuhelfen. In Tat und Wahrheit handelt es sich aber um Betrüger, die nur an das Geld der Opfer wollen. Dabei gehen die Täter sehr geschickt vor. Sie entlocken einem wichtige Namen und weitere Lebensereignisse, um diese zu einem späteren Zeitpunkt des Gesprächs wieder einfliessen zulassen. Oftmals schaffen sie es damit, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen. Es folgt dann meistens eine verworrene Geschichte, welche die Opfer verängstigt oder deren Mitleid erweckt, verbunden mit der dringenden Bitte, mit einem Geldbetrag auszuhelfen oder ein Darlehen zu gewähren. Dabei sind die Täter so raffiniert, dass es ihnen gelingt, in Erfahrung zu bringen, wie hoch der Geldbetrag sein könnte. Meistens werden die Opfer darauf angesprochen, wie viel Geld gerade zu Hause aufbewahrt wird oder die Opfer werden aufgefordert, einen grösseren Geldbetrag ab einem Bankkonto abzuheben und in der Folge dem vermeintlichen Bekannten respektive einer anderen Person zu übergeben, da dem vermeintlichen Verwandten gerade etwas Dringendes dazwischen gekommen ist. Wenn es eilt – ist Misstrauen angesagt Ein weiteres Merkmal eines möglichen Betrugs ist zum Beispiel, wenn es sehr eilig ist, das Geld auszulehnen. Durch Erzeugen des Zeitdrucks – das heisst am besten noch heute – bleibt nur die Möglichkeit, den Betrag in bar zu übergeben. Zudem erschwert der zeitliche Druck die Rücksprache mit anderen Personen. Die Bank fragt eventuell nach Zeigen Sie Verständnis, falls Sie bei einem grösseren Bargeldbezug ab einem Konto eventuell vom Schalterpersonal nach dem Verwendungszweck gefragt werden. Dank der Nachfrage durch das Bankpersonal konnten in der Schweiz schon einige Betrugsversuche erkannt und verhindert werden. So schützen Sie sich • Wenn Sie den Verdacht haben, dass sich eine fremde Person als Familienmitglied ausgibt und Sie um Geld bittet, beenden Sie das Telefon sofort. • Informieren Sie umgehend ein Ihnen nahestehendes Familienmitglied und kontaktieren Sie die Polizei. • Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung oder Ihr Haus. • Bewahren Sie zu Hause keine hohen Bargeldsummen auf. • Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, ab einem Konto Geldbeträge abzuheben und an fremde Personen zu übergeben. Glück und Pech für Dani Müller Supermotopilot Dani Müller aus Mollis fuhr beim dritten Rennen der aktuellen Meisterschaft im Hoch Ybrig auf den 7. Rang. Viel Pech verhinderten eine Top-Platzierung des KMS-KTM-Piloten, in der Meisterschaft belegt er nun Rang 2 im Zwischenklassement. Bild zVg Rita Gachnang, Filialleiterin GLKB Wiggispark Netstal Neue Masche und Variante des Enkeltricks Falls die Betrüger kein Geld bekommen und das Telefonat beendet wurde, erhalten die Opfer einen Anruf eines vermeintlichen Polizisten. Dieser vermeintliche Polizist überredet die Opfer, zum Schein auf einen Betrug einzugehen, damit die Betrüger gefasst werden können. Der vermeintliche Polizist verabredet sich dann, um mit den Opfern zur Bank zu gehen. Tatsächlich ruft dann der ursprüngliche Betrüger nochmals an, sodass die Opfer meinen, den Betrüger nun mit Hilfe des falschen Polizisten in die Falle zu locken. Leider ist auch in diesem Fall das Geld endgültig weg. Vorsicht zahlt sich aus Seien Sie misstrauisch, fragen Sie nach und lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen, wenn Sie jemals mit einer solchen Situation konfrontiert werden sollten. Und ganz wichtig – nur schon beim geringsten Verdacht sofort das Telefonat beenden. Die «Glarner-Woche»-Experten geben Rat und bieten Hilfe in den Bereichen Garten, Tiere, Ernährung, Recht, Finanzen, Immobilien, Leben und Gesundheit: Senden Sie uns Ihre Fragen – auch anonym: Ratgeber, «Glarner Woche», Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus; [email protected] PARC EL A – K ALENDER 2017 IGL PI GROND PARC NATUR AL DER PARC EL A IST DER GRÖSSTE NATURPARK DER SCHWEIZ. VEREIN PARC EL A PARC EL A – K ALENDER 2017 IGL PI GROND PARC NATUR AL ISBN: 978-3-7298-1197-3 Umfang: 14 Seiten Format: 40 x 31 cm Einband: Spiralbindung Erschienen: Juni 2016 Preis: 24.90 Franken Er liegt in einer vielseitigen Landschaft um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer und bietet ursprüngliche Natur, intakte Dörfer und eine gelebte Kultur in den drei Sprachen Romanisch, Italienisch und Deutsch. Im Kalender 2017 finden Sie eine Auswahl faszinierender Bilder aus dem Parc Ela. Freuen Sie sich über 13 Bildaufnahmen zu allen vier Jahreszeiten, die der Verein Parc Ela für Sie ausgesucht hat. Der Fotograf Lorenz Andreas Fischer lebt seit 2012 in Savognin im Parc Ela. Seine Bilder wurden vielfach international prämiert. 2006 wurde er als bester europäischer Naturfotograf des Jahres ausgezeichnet. Im Parc Ela gefällt ihm die unberührte Berglandschaft und die grosse Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Weitere Informationen auf www.lorenzfischer.photo www.parc-ela.ch Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt bei: Somedia Publishing AG www.somedia-buchverlag.ch, Telefon: 055 645 28 63 Mittwoch, 29. Juni 2016 Kochtipp glarner woche 21 Cervelat-Spiess mit selbst gemachtem Gemüse-Ketchup Vorbereitung 1. Gemüse sehr fein würfeln und in Olivenöl andünsten. Mit wenig Salz würzen. Bouillon, Essig und Zucker zugeben. 2–3 Minuten kochen, bis das Gemüse gar ist. Erkalten lassen, in ein Glas mit Deckel füllen und mitnehmen. Zubereitung (vor Ort) 2. Cervelats je in 2 oder 3 Stücke schneiden. Pizzateig in lange etwa 3 bis 4 cm breite Streifen schneiden. Beides nach Belieben auf Stecken fixieren oder umwickeln. Pizzateig mit Speck umwickeln. 3. Über mässig heisser Glut goldgelb braten. Zutaten 4 Cervela ts 4–6 Scheib en Schwe izer Brats peck 1 Rüebli 1 Zucche tto 1 EL Oliv enöl Salz 50 ml Bo uillon 1–2 EL W eissweine ssig 1 EL Zuck er 1 Paket P izzateig g erollt (ca. 300 g) Inserenten informieren Mittwoch, 29. Juni 2016 glarner woche 22 Super-Sale bei Broadway Von Donnerstag bis Samstag tobt der Preisbrecher im Broadway-Shop im Holenstein Glarus. 50% Rabatt auf das gesamte Sortiment (ausgenommen Neuheiten). Ausgesuchte Artikel sind sogar bis 70% reduziert. Es ist die letzte Möglichkeit, sich vor der Sommerpause ein neues Outfit bei Broadway zu besorgen. Bei Broadway kommen aber nicht nur Schnäppchenjäger auf ihre Kosten, auch wer das Neuste und Aktuellste aus Italien und der restlichen Modewelt sucht, findet bei Broadway alles, was das Herz be- gehrt. Das gilt auch für den modeinteressierten Mann, der sich mit Shorts, T-Shirts oder Kurzarmhemden eindecken kann. Das ganze Broadway Team wünscht an dieser Stelle, allen Sonnenhungrigen, einen schönen und heissen Sommer. Öffnungszeiten: Donnerstag, 30.6.2016, 10 bis 21 Uhr, Freitag, 1.7.2016, 10 bis 18.30 Uhr, Samstag, 2.7.2016, 10 bis 16 Uhr, www.broad-way.ch www.broadway-fashion.com Reiseübelkeit – Armband Das Akupressurband «Sea-Band» ist bewährt gegen Übelkeit aller Art. Das Armband hat seinen Ursprung in der chinesischen Medizin. Mittels einer in das Band eingenähten Noppe entsteht der nötige Druck auf den Akupressurpunkt P6 (Nei-Kuan). Die Anwendung ist für Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene bestens geeignet. Für die Reise per Schiff, Flugzeug oder im Auto. Aber auch für Übelkeit in der Schwangerschaft oder Übelkeit nach Chemotherapie. Das Armband gibt es in verschiedenen Farben und ist waschbar. Selbstverständlich hat auch die Natur ein gutes Mittel – den Ingwer. Ingwer gibt es als Kapseln oder als Lutschpastillen. Der Vorteil von Ingwer gegenüber den meisten synthetischen Reisetabletten ist der, dass keine Müdigkeit auftritt. Gerne zeigen wir Ihnen alle Möglichkeiten zur Behandlung der Reisekrankheit und was in eine gute Reiseapotheke gehört. Drogerie Brunner, im Dorf 23, Näfels, www.web-drogerie.ch Schönheitspflege mit Dr.-Hauschka-Kosmetik Im Tanzstudio Move Mollis, da ist was los «Der Mensch braucht zwei Schönheiten – eine innere und eine äussere.» Ihr Gesicht lässt sich nicht unabhängig vom Körper, Ihr Körper nicht unabhängig vom Gemüt, Ihr Inneres nicht unabhängig von äusseren Einflüssen betrachten. Deshalb entwickelte Dr. Hauschka eine ganzheitliche Kosmetik. Ganzheitlich wird auch die Haut betrachtet – ein starkes und zugleich sensibles Organ, das nicht in starre Muster passt. Ihre Haut braucht an unterschiedlichen Tagen und Orten, zu unterschiedlichen Jahreszeiten und in unterschiedlichen Lebensphasen jeweils stimmige Pflegekonzepte. Bei Dr. Hauschka sprechen wir deshalb von Hautbildern, die auftreten und wieder abklingen – statt von unveränderbaren Hauttypen. Wir regen die Eigenaktivität der Haut an und helfen ihr so, in ihr natürliches Gleichgewicht zurückzufinden. Möchten Sie mehr über Dr. Hauschka und mein Behandlungsangebot oder über eine Pflege- oder Schminkberatung erfahren, rufen Das Tanzstudio Move in Mollis bietet ab August 2016 neue Einstiegsmöglichkeiten an. Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Training für sich oder Ihre Kinder? Gerne offerieren wir Ihnen in verschiedenen Kursen eine Probelektion. A wie Antara für alle: Ein ruhiges, effizientes Training, das Ihre Körpermitte stärkt. Ein schöner Ausgleich zu einem hektischen Alltag. Leitung: Carole Haller. B wie Ballett für Einsteiger und Mittelstufe, geeignet für Kinder und Jugendliche. Ballettlehrerin: Flavia Bäbler. B wie Breakdance für Einsteiger ab der 4. Klasse bei Filipe Maciel. C wie Cardio Mix Mittelstufe: Ein trendiges Kraft-Ausdauertraining mit Mary Stoll oder Carole Haller. Neu im Programm: Hip Hop für Einsteiger Sie mich an. Ich freue mich sehr, Sie bei Fragen zur Schönheitspflege umfassend zu beraten. PUR Naturkosmetik Dr. Hauschka, Dagmar Nouri, dipl. Kosmetikerin, Landstrasse 68, Netstal, Telefon 076 335 81 85 ab 12 Jahren mit Sheila Rizzo. Fit Mix 40+ und 50+ für alle mit Elsbeth Schwarzmann. Kinder Jazztanz für Einsteiger mit Bea Thoma. Jazz/Modern Mittelstufe ab 16 Jahren mit Tina Blumer. Bitte melden Sie sich unverbindlich für eine Probelektion an. Eine gesamte Stundenplanübersicht sowie die Kontaktdaten der Lehrer erhalten Sie auf www.movegl.ch wir freuen uns auf Sie. Tanzstudio Move, Oberrütelistrasse 13, Mollis Mittwoch, 29. Juni 2016 Inserenten informieren glarner woche 23 Sommerkonzert Journeys bei Modern Music School Remax-Immobilienverkaufsangebot der Woche Wir spannen einen Bogen über alle Generationen und zeigen vom Schüler bis hin zum Profi die Welt ihrer Musik. Am Freitag, 1. Juli, ab 17 Uhr findet dazu ein besonderes Sommerkonzert im Garten der Modern Music School statt. Zu Beginn des Abends wird grilliert, und rund 20 Schüler und Studenten bieten von Blues und Rock bis Klassik und Pop ein vielseitiges Programm. Ab 19.30 Uhr freuen wir uns, die Journeys erstmals im Glarnerland begrüssen zu können. Mit ihnen erleben wir eine Reise um den Erdball, bei der sie groovigen Funk, Fusion, Jazz und World-Music zu einem musikalischen Feuerwerk zusammenfügen. Es spielen sechs vielseitige, erfahrene Berufsmusiker, die seit mehr als 20 Jahren in der Schweizer Musik- Eingebettet in Linthal liegt dieses einseitig angebaute 5½-ZimmerEinfamilienhaus mit direktem Blick in die Glarner Berge. Die Eigentümer haben immer mit Stolz dem charmanten Haus Sorge getragen und all die notwendigen Renovationen getätigt. Wie zum Beispiel eine Zentralheizung im Jahre 2003, Neugestaltung des Vorplatzes 2004, eine Fassadensanierung im Jahr 1999 usw. Mit wenig Renovationsaufwand finden Sie mit diesem Haus, ob mit Familie oder als Paar, genügend Platz und eine angenehme Wohnlage. Freuen Sie sich auf ein gut erhaltenes und charmantes Haus. Remax Immobilien Glarnerland, Hauptstrasse 28, Glarus, Telefon 055 640 01 35, www.remax-glarnerland.ch szene bestens bekannt sind: Angelo Signore (Keys), Ueli Gasser (Git.), Philippe Mall (Sax.), Luciano Maranta (Bass), Willy Kotoun (Perk.), Robert Mark (Dr.). Und anschliessend wird wieder locker vom Hocker unter Musiker-Freunden rund um Martin Nesnidal gejammt. Wer Lust hat, dabei zu sein, ist herzlich willkommen. See you there. Türöffnung: 17 Uhr, Konzerte ab ca. 18 Uhr, Journeys ab ca. 19.30 Uhr. Infos/ VVK: blog.modernmusicschool.cc Der erste Schritt zur neuen Küche Augensprays für irritierte und Wenn es um eine neue Küche geht – chenträume. Dank unseren modern trockene Augen ob Neubau oder Umbau – wünscht ausgerüsteten Arbeitsplätzen brin- man sich als Bauherr Auswahl, gute Beratung, individuelle Planungsmöglichkeiten und guten Service. Mit der eigenen Küchenschreinerei bietet die Seliner Schreinerei AG Ihnen als Bauherren und Hausbesitzern echte Vielfalt in jeder Preisklasse an. Unterschiedliche Stilwelten und umfassende Ausstattungsmöglichkeiten eröffnen Spielraum bei der Realisierung individueller Kü- gen wir Ihre Ideen in 2D- und 3D-Ansichten zu Papier sowie neu als Video-Animation. Damit verleihen wir ihren Visionen bereits ein erstes Stück Realität. Besuchen Sie unsere grosszügige Ausstellung und lassen Sie sich unverbindlich beraten. Seliner Schreinerei AG, Im Fennen 13, 8867 Niederurnen, 055 610 27 36, www.selinerag.ch Tropfen war früher – heute wird gesprayt. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Produkten, die unseren Kunden den Alltag erleichtern. Trockene und irritierte Augen sind immer mehr ein Problem, nicht nur bei älteren Menschen. Die drei neuen Augensprays von NebuVis® bieten eine einfache Handhabung. Je nach Bedarf empfehlen wir den Spray für müde Augen, für irritierte Augen oder für trockene Augen. Gemeinsam ist bei allen drei Sprays, dass sie besonders für empfindliche Augen und auch für Kontaktlinsenträger geeignet sind. Für müde Augen empfehlen wir den Spray mit Blaubeeren-Extrakt. Dieser benetzt und befeuchtet bei müden, geschwollenen und angespannten Augen. Schnelle Erleichterung bei irritierten und geröteten Augen bietet der Spray mit Euphrasia (Augentrost). Und zum Benetzen und Befeuchten bei trockenen Augen greifen wir zum rehydrierenden Spray. Alle drei Sprays gibt es bei Gallati Optik in Näfels – Ihrem zertifizierten Gesundheitsoptiker im Glarnerland. Diese können Sie auch unverbindlich testen. Gallati Optik, Dipl. Augenoptiker Bahnhofstrasse 8, Näfels Telefon 055 618 45 65, www.gallati.com Inserenten informieren Mittwoch, 29. Juni 2016 glarner woche 24 Im Teeboge: Teekannen – eine Riesen-Auswahl Coole Sonnenbrillen von Dolce & Gabbana Die ideale Teekanne ist bauchig, denn Tee benötigt Platz, um beim Ziehen seine Aromen zu entfalten. Die Giessöffnung sollte eher klein sein. So bleibt der Tee länger warm. Ob Sie eine Glas-, Porzellan- oder Keramikkanne bevorzugen, ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Glaskannen haben den Vorteil, dass sie den Geschmack des Tees nicht annehmen und sich gut säubern lassen. Sie können verschiedene Teesorten in ein und derselben Kanne zuzubereiten. Porzellankannen gibt es in wunderschön verzierten Designs, was bei Teezeremonien oder beim Afternoon Tea unbedingt Unser Lieblingsduo. Domenico Dolce und Stefano Gabbana sind das unschlagbare Team der Modebranche. Gemeinsam unter der Marke Dolce & Gabbana kreieren sie seit dem Jahr 1985 wahre Meisterstücke und bringen die Modewelt dem noch so grössten Modemuffel näher. Das Besondere an den Kreationen von D & G ist, dass Extravaganz und Alltagstauglichkeit sich vereinen. Speziell, aber doch stilsicher lässt sich mit den Lieblingsstücken, egal ob Kleidung, Schuhe oder Accessoires der individuelle Stil aufpeppen. Seit längerer Zeit haben die zwei Zaubermeister auch unglaublich schicke Brillenkollektionen am Markt, die von flippigen Farben bis zu eleganten Modellen reichen. Dolce & Gabbana verstehen nicht nur den Körper, son- dazugehört. Unglasiertes Keramik nimmt den Geschmack des Tees stark auf und gibt ihn auch beim Zubereiten anderer Teesorten wieder ab. Zu erkennen ist dies an der Patina und die sich mit heissem Wasser kaum entfernen lässt. Teeliebhaber sagen, erst die Patina verleihe dem Tee bei der Zubereitung seine vollendete Note. Bei uns finden Sie bestimmt Ihre Teekanne! Jetzt Sommer-Sale: Wir machen Platz für Neues. Sicheren Sie sich die besten Schnäppchen, bevor es jemand anderes tut. Teeboge, Bankstrasse 26, Glarus Einladung Fachvortrag zu Energiefragen Die politisch aufgegleiste Energiewende geht uns alle an. Aves setzt sich im Rahmen einer liberalen Wirtschaftsordnung für eine sichere, wirtschaftliche, umweltverträgliche und gesellschaftlich akzeptierte Energieversorgung ein. Im Namen des Vorstands und des Referenten Hans Achermann, dipl. Ing. ETH/MBA, laden wir Sie herzlich zum Fachvortrag mit dem Titel «Energiewende – so nicht» ein. Der Vortrag findet am Donnerstag, 30. Juni, um 17.30 Uhr im Hotel «Glarnerhof» in Glarus statt. Der zentra- le Grundsatz der Aves lautet: Alle Energien nutzen. Jeder Energieträger hat Vor- und Nachteile. Technologieverbote lehnen wir prinzipiell ab. Zudem setzen wir uns ein, dass unsere Gesellschaft natürliche, endliche Ressourcen schont und mit Energie effizient und haushälterisch umgeht. Anmeldung mit Name, Vorname und Wohnort sind erbeten an: [email protected]. Wir freuen uns, Sie am 30. Juni im «Glarnerhof» begrüssen zu dürfen. dern auch das Gesicht gekonnt in Szene zu setzen. Gerade Männer wissen den Stil von D & G zu schätzen. Wyss Uhren, Bijouterie, Optik, beim Rathaus Glarus, Telefon 055 640 91 60 Birkenstock für In- und Outdoor Die berühmte deutsche Schuhmarke wurde 1774 von Johann Adam Birkenstock gegründet und bietet eine grosse Auswahl für Damen und Herren. Der Name Birkenstock steht vor allem für Komfort, erhältlich in normalen Fussbett oder SoftFussbett. Eine grosse Auswahl finden Sie bei Schuhe Landolt. Schuhe Landolt, Bankstrasse 40, Glarus, Telefon 055 640 59 02 Aktuell: www.facebook.com/glarnerwoche Mittwoch, 29. Juni 2016 Vorschau glarner woche 25 Schicken Sie uns Ihr schönstes Selfie Ein Selfie mit dem Papst oder George Clooney, Selfie unter Wasser, Selfie mit einem wilden Raubtier, Selfie an einem speziellen Ort ... wenn auch Sie ein besonderes Selfie haben, senden Sie es an uns. red. Wir veröffentlichen die witzigsten, interessantesten, ungewöhnlichsten, aufregendsten, spannendsten, gewagtesten und speziellsten Selfies auf dieser Seite in der «Glarner Woche» und auf unserer Facebookseite. Ganz egal, ob Sie in den Ferien ein besonderes Selfie geschossen haben, auf einem Ausflug, bei der Arbeit, beim Shoppen oder ob Sie ein Selfie vor einem Glarner Hintergrund geschossen haben. Wir möchten sehen, was sie gesehen haben. Schicken Sie Ihre besten und schönsten Selfies an [email protected] mit dem Betreff «Selfie». Online: www.facebook.com/ glarnerwoche Redaktionsleiterin Tina Wintle macht es vor: Unterwasser-Selfie. Die Urner Sage Punk aus Linthal: Wie vier Jungs die Szene aufmischen. Einst stritten sich die Glarner mit ihren Nachbarn, den Urnern, um die Landesgrenze. So wurde veranlasst, dass die zwei Biedermänner der Bezirke, sobald der Güggel sie weckt, losschreiten und die Grenze da gezogen wird, wo sie sich treffen. Der Glarner Güggel hatte aber zu viel gefressen und war faul, so weckte er den Glarner Biedermann erst zu später Stunde. Des Urners Vorsprung konnte er nicht mehr einholen, doch der Urner war barmherzig und liess sich hochtragen, so weit, wie es der Glarner vermochte und da solle der Grenzstein gesetzt werden. Da fasste ihn der rechtschaffene Sennhirt von Glarus und klomm noch ein Stück den Felsen hinauf. Als er bereits nach wenigen Schritten kaum mehr konnte, liess ihn der Urner, mit seinem Gewicht auf dem Rücken, aus dem Bächlein trinken. So trank der Glarner jählings von dem kalten Wasser und sank kurz darauf tot zu Boden. Bild und Text Naomi Wirth, paparazza.ch, Glarus; letztes Bild der Serie «Junge Glarner Fotografen». Bild Tina Wintle Ein Geschenk für Ihre Empfehlung Abonnenten werben Abonnenten Sie als Abonnent schätzen es, täglich und umfassend durch Ihre Zeitung informiert zu werden. Empfehlen Sie die «Südostschweiz» weiter und wir bedanken uns für jeden neu geworbenen Abonnenten mit einer Scatlavera mit regionalen Produkten im Wert von CHF 50.–. Und der Neuabonnent erhält die «Südostschweiz» 15 Monate, zahlt aber nur 12 Monate. Infos unter www.suedostschweiz.ch/scatlavera-gl Telefon 0844 226 226 oder [email protected] Ich bestelle ein Print-/Online-Jahresabo der «Südostschweiz», Ausgabe Glarus, für CHF 367.– und erhalte als Geschenk 3 Monate Aboverlängerung gratis. Ich bestelle ein Online-Jahresabo der «Südostschweiz», Ausgabe Glarus, für CHF 249.–. Neuabonnent Name/Vorname Adresse PLZ/Ort Geburtsdatum Telefon E-Mail Datum/Unterschrift Bestehender Abonnent (Werber) Name/Vorname Talon einsenden an: Somedia, Kundenservice Abo Sommeraustrasse 32, Postfach 491 7007 Chur Telefon 0844 226 226 E-Mail [email protected] Aktionscode «Abonnenten werben», Angebot gilt nicht für Eigenbestellungen, die Werbung des Ehe-/Lebenspartners oder von in gleichem Haushalt lebenden Personen. Der Werbende (muss Abonnent sein) erhält die Prämie, nachdem der Neuabonnent die Rechnung bezahlt hat. Angebot gültig bis 31. August 2016 und nur beim Abschluss eines Jahresabonnements. Adresse PLZ/Ort Geburtsdatum Telefon E-Mail ABOPLUS-Nr. (zwingend) Scatlavera-Produkte können von der Abbildung abweichen. Mittwoch, 29. Juni 2016 Alpine Rettung Wie bei einem echten Seilbahnunglück: Der Patient wird auf die Reise in sicheres Terrain geschickt ... glarner woche 27 Bilder zVg Sommerrettungskurs der Alpinen Rettung Die Alpine Rettung Glarnerland hat geübt: Nach technischer Postenarbeit am letzten Samstagmorgen stand am Nachmittag eine Einsatzübung auf dem Programm. eing. Neben den acht Abend-Übungen unter dem Jahr findet jeweils Anfang Sommer der eintägige Sommerrettungskurs der Rettungsstationen Näfels und Glarus statt. Dieser dient der Auffrischung bekannter Rettungstechniken und dem Erlernen von neuen Strategien. Neben den Rettern nahmen auch einige Jugendliche der JO Tödi teil. Da die Alpine Rettung sich dieses Jahr intensiv mit der Seilbahn-Rettung befasst, war auch das Thema dieses Kurses «Seilbahnen». Nur wurde keine bestehende Seilbahn evakuiert, sondern mit diversen Hilfsmitteln und Geräten selber eine gebaut. Gute Zusammenarbeit nötig Am Morgen wurden im Wald oberhalb des Pfadiheims in Näfels an verschiedenen Posten die Grundlagen zur Rettung geübt. Neben Verankerungen und Seilverlängerungen kamen hier auch Aufgaben zum Spannen eines Seiles, Einrichten eines Flaschenzuges und Bauen einer Seilbahn vor. In kleinen Gruppen wurden unter Beaufsichtigung Knöpfe repetiert, technische Geräte eingesetzt und neue Techniken angewandt. Nach dem Mittagessen ging es dann an eine Einsatzübung. Es kam der Alarm, dass eine verletzte Person in einem Waldstück liege und zum Pfadiheim transportiert werden müsse. Erschwerend war der Umstand, dass auch ein Bach überquert werden musste, welcher im Moment viel Wasser führt. In Gruppen aufgeteilt, machten sich die Retter daran, das am Morgen Geübte anzuwenden. Es wurden Verankerungen an Bäumen gemacht, Seile gespannt, die Tragbarre angehängt und die verletzte Person über 2 Seilbahnen zum Pfadiheim heruntergelassen. Neben dem technischen Wissen war es auch wichtig, dass die einzelnen Retter gut zusammenarbeiten, die Einsatzleitung den Überblick behält und die Kommunikation der einzelnen Schritte sichergestellt ist. Das Kommunizieren der einzelnen Gruppen war durch Funkkontakt gewährleistet. Kurz bevor das angekündigte Gewitter losbrach, konnte die Übung erfolgreich beendet sowie das benützte Material kontrolliert und versorgt werden. Auch Gemeinschaft wichtig Neben dem technischen Wissen und der Zusammenarbeit wird am Sommerkurs auch die Geselligkeit gross geschrieben. Nach getaner Arbeit kamen die Familienangehörigen der Retter zum traditionellen Brätelabend dazu und gemeinsam wurden die Köstlichkeiten vom Grill und das feine Dessertbuffet genossen. ... nachdem er festgebunden wurde. Die Alpinen Rettungsstationen sind immer froh um Mitglieder. Bei Interesse kann gerne an einer Übung teilgenommen werden. Auskunft: Markus Hauser, Brandstrasse 16, 8752 Näfels, 079 355 98 64 Mittwoch, 29. Juni 2016 Glarus Nord glarner woche 28 Arbeitstag des Verkehrsvereins Der Verkehrsverein Oberurnen hat einen Tag lang Wanderwege ausgebessert und neue Bänkli montiert. Auf dem Fridlispitz gibt es neue Bänkli. Bild zVg eing. Bei besten Wetterbedingungen konnte Präsident Roger Fischli eine stattliche Anzahl Mitglieder zum Arbeitstag dieses Jahr begrüssen. Röbi Müller vom Ressort Waldund Landwirtschaft Glarus Nord begrüsste ebenfalls alle Helfer und kündigte das Tagesprogramm an. Nachdem alle mit einem Mittagslunch und Getränken ausgestattet waren, begaben wir uns zur Sonnenalp. Bereits Traditionsgemäss wurde der Guggerweg vom Geissteil bis zum Gugger gesäubert und von gefallenen Bäumen befreit. Auch den Wegteil vom Tilimann zum Alpeli konnte wieder auf Vordermann gebracht werden. Bereits auch traditionsgemäss versammelten sich dann alle beim Ferienhaus von Familie Fischli und genossen das späte, gemeinsame Mittagessen. Am Nachmittag konnten die Helfer dann noch zu ein paar Spezialaufgaben motiviert werden: So begab sich eine Gruppe schwer mit Werkzeug beladen in Richtung Fridlispitz. Diese Gruppe widmete sich dem Bänklibau. Dafür wurde ein geeigneter Baum gefällt und zugeschnitten, geschält und anschliessend mit vereinten Kräften zum Gipfel geschleppt. Dort wurden die neuen Bänkli zusammengebaut und an den bisherigen Standorten gesetzt. Knochenarbeit! Auf dem Rückweg zur Sonnenalp wurde von dieser Gruppe zum Abschluss noch ein Richtungszeiger gestellt. Die andere Gruppe begab sich derzeitig zur Mariawand und säuberte den Weg dorthin. Müde, aber zufrieden kehrten am frühen Abend alle nach Oberurnen zurück, wo wir auf einen unfallfreien und sehr gelungenen Arbeitstag zurückblicken konnten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Helfern für den tollen Einsatz, den Köchen für das feine Mittagessen und Familie Fischli für die Gastfreundschaft. Erfolgreiche Harmoniemusik Näfels in Montreux eing. Nach langer und intensiver Probenarbeit reiste die Harmoniemusik Näfels erwartungsvoll ans 34. Eidgenössische Musikfest (EMF) nach Montreux. Mit über 550 teilnehmenden Musikvereinen und mehr als 26 000 Musikanten gilt das EMF als das grösste Blasmusikfestival der Welt. Unter der versierten Leitung von Reto Bösch trat die Harmoniemusik Näfels in der 2. Stärkeklasse Harmonie an. Die erreichten 172 Punkte bedeuteten den neunten Rang von 25 Vereinen in dieser Kategorie. Am frühen Sonntagmorgen stand dann die Parademusik auf dem Programm. Mit dem «Marsch des Zürcher Inf.-Regiments 27» zeigte die Harmoniemusik Näfels eine gelungene Marschmusik-Präsentation und wurde dafür Die Musikanten blicken auf ein tolles Musikwochenende in Montreux zurück. Bild zVg mit 82 Punkten belohnt; der 13. Rang von 32 Vereinen. Glarus Nord Mittwoch, 29. Juni 2016 glarner woche 29 TV Niederurnen am «Turnleerau» Am Freitag reiste eine Gruppe Niederurner für ein Regionalturnfest nach Kirchleerau, um im Einzelwettkampf Leichtathletik zu starten. Nici Hofstetter erkämpfte sich die Goldmedaille souverän. Der Turnverein Niederurnen erzielte in Kichleerau gute Ergebnisse. eing. Am Samstag versammelte sich der Rest des Vereins für die Reise nach Kirchleerau. Nach der Ankunft wurden die Zelte für die Nacht aufgebaut. Immer wieder schaute man zum Himmel und hoffte, das trockene Wetter möge halten. Bild zVg Die Sprinter starteten in der Pendelstafette und erliefen sich die gute Note von 8,41. Gleichzeitig fand die Disziplin Schleuderball statt. Nach einigen ungültigen Würfen wurde der letzte Wurf zum Sicherheitswurf. So fiel die Note mit 8,13 tiefer als ge- wohnt aus.Bereits eine Stunde später startete die Barrengruppe der Männer. Die Übung kam bei den Wertungsrichtern mit einer Note von 8,90 gut an. Direkt nach der Männerübung waren die Damen am Schulstufenbarren an der Reihe. Mit der guten Note von 8,93 konnte die Leistung der letzten Woche deutlich gesteigert werden. Zum Schluss machten sich siebzehn Turnerinnen für die Gymnastik bereit. Auf dem noch trockenen Gymnastikfeld durfte die Übung dem zahlreichen Publikum gezeigt werden. Es resultierte die Note von 8,54. Bereits im Vorfeld wurde über die Lautsprecher des Festplatzgeländes die Schaukelringübung ausgerufen. Aufgrund eines technischen Defekts am Ringgerüst musste der Veranstalter kurzfristig umdisponieren. So zeigten die Turner ihre Übung in einer Turnhalle und erreichten damit die Note 8,85. Nach der Rückkehr von der Ringübung war das Festplatzgelände komplett verändert. Ein heftiges Gewitter entlud sich über Kirchleerau, wodurch der Zeltplatz und grosse Teile des restlichen Geländes unter Wasser standen. Dies tat der guten Laune der Nieder- urner aber keinen Abbruch, sodass das Nachtessen und der anschliessende Ausgang in Gummistiefeln in Angriff genommen wurden. Die Turnfestsaison ist damit abgeschlossen, ruhig wird es dennoch nicht. Schon bald heisst es wieder: Turnrevue. Und diese will auch sorgfältig geplant und einstudiert werden. Ein Ereignisreicher Herbst erwartet den DTV. Erlebnisreiche Spielgruppe in Weesen eing. Juppi, wir starten unsere Bauernhofspielgruppe. Nach den Sommerferien, zum Start des neuen Schuljahres, geht es los. Jeweils Montag, Donnerstag und/oder Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr treffen sich die Hühner. Die Natur erleben und entdecken, Tiere beobachten und pflegen, Gemüse säen und ernten. Alles Dinge, die wir an unseren Vormittagen erleben werden. Unser Anliegen ist es, den Kindern den Umgang miteinander und mit der Natur näherzubringen. Dazu gehören auch Lachen, Spielen, sich streiten und wieder versöhnen; einfach eine tolle Zeit haben. Haben wir euer Interesse geweckt? Dann schaut doch auf unserer Homepage vorbei. Auf eine tierische Zeit mit vielen Kindern freut sich das Team des Hühnerstalls. www.bauernhofspg-huehnerstall.ch Die Bauernhofspielgruppe Weesen startet nach den Sommerferien. Bild zVg Mittwoch, 29. Juni 2016 Glarus Nord glarner woche 30 Handänderungen im Grundbuchkreis Weesen • Rutishauser und Beglinger AG, Wollerau an Immarbonova AG, Glarus Nord, Grundstücke Nr. S10282, S10283, S10284, S10285, S10286, S10287, S10288, S10289, S10290, M20297, M20298, M20299, M20300, M20301, M20302, M20303, M20304, M20305, M20306 und M20307, Staad 1, neun Eigentumswohnungen und elf Garagenplätze (EV 31.3.2015) • Rutishauser und Beglinger AG, Wollerau an Rutishauser Bau AG, Wollerau, Grundstücke Nr. S10308, S10309, S10310, S10311, S10312, S10313, S10314, S10315, M20333, M20334, M20335, M20336, M20337, M20338, M20342, M20343, M20344, M20345, M20346, Staad 5, acht Eigentumswohnungen und elf Garagenplätze (EV 31.3.2015) • Erbengemeinschaft Bühler Christian, Weesen an Oester Ueli und Hanna, Weesen, Grundstück Nr. 258, Ziegelbrückstr. 23, Wohnhaus mit 853 m² Boden (EV 6.4.2016) • P. Füllemann Immo AG, Weesen an Ortsgemeinde Weesen, Weesen, Grundstück Nr. D8026, Moosstr. 1, Holzbaubetrieb mit 2269 m² (EV 11.7.2006) • Gmür Jakob, Weesen an Gmür Daniel, Weesen, Grundstück Nr. 461, Tutz, Scheune und Wohnhaus mit 38 306 m² Boden (EV 1.4.1985), Grundstück Nr. 285, Hessi- berg, Weidstall mit 81 760 m² Boden (EV 20.9.1996), Grundstück Nr. 290, Tutz, Remise, Garage und Scheune mit 58 576 m² Boden (EV 1.4.1985), Grundstück Nr. 318, 14 405 m² Boden (EV 12.10.2012), Grundstück Nr. 439, Huserberg, 7135 m² Boden (EV12.10.2012) und Grundstück Nr. 460, Hessiberg, Schopf mit 9013 m² Boden (EV 20.9.1996) Applaus Applaus • Zimmermann Rudolf, Weesen an Faden Pascal und Meier Regula, Bassersdorf, Grundstück Nr. 414, Schulhausstrasse 10, Einfamilienhaus mit 950 m² Boden (EV 12.4.1990) • Füllemann Theresia, Weesen an Minder Werner und Reena, Weesen, Grundstück Nr. 791, Hauptstr. 74a, Einfamilienhaus mit 328 m² Boden (EV 4.4.2014) • Füllemann Theresia, Weesen an Kühne Roman und Petra, Oberurnen, Grundstück Nr. 793, Hauptstr. 74c, Einfamilienhaus mit 328 m² Boden (EV 4.4.2014) • Brunner Markus, Weesen a Willi Jürg, Altendorf, Grundstücke S10101, M20089 und M20090, Haus am See 6c, 2½-Zimmer-Wohnung und zwei Autoabstellplätze (EV 16.11.2007) • Rutishauser und Beglinger AG, Wollerau an Berger Boris, Weesen, Grundstücke Nr. S10301, S10299, M20324 und M20325 Staad 4, 4½-Zimmer-Wohnung, ein Hobbyraum und zwei Autoabstellplätze (EV 31.3.2015) Molliser auf dem Podest Gratulation zu 20 Dienstjahren Am 1. Juli 1996 ist Ephrem Hegner aus Vorderthal in das damalige EW Näfels eingetreten, wo der gelernte Forstwart eine Zweitlehre als Netzelektriker mit ausseror- dentlichem Erfolg absolvierte. Kurz nach der Lehre hat er die anspruchsvolle Berufsprüfung zum Netzelektriker mit eidgenössischem Fachausweis mit sehr guten Resultaten bestanden. Seit 2003 ist er als Gruppenleiter Netz im Einsatz und hat auch eine weitere Ausbildung als eidg. dipl. Instandhaltungsfachmann abgeschlossen. Heute ist Ephrem Hegner in den Technischen Betrieben Glarus Nord als Gruppenleiter Netz für einen reibungslosen Ablauf bei der Neuerstellung sowie bei Unterhaltsarbeiten des umfangreichen und komplexen Stromverteilungsnetzes zuständig. Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeiter gratulieren Ephrem zum Jubiläum und danken für seinen wertvollen Einsatz. Für die Zukunft wünschen wir Ephrem viele weitere zufriedene Arbeitsjahre, viel Glück und gute Gesundheit. Der Molliser Marco Heussi vom Judoklub Yawara gewann beim Schüler-Judoturnier in Uster Gold. Ebenfalls zuoberst aufs Podest schaffte es Anika van Enschot aus Mollis sowie Daniel und Slavik Kubli, Glarus. Bild zVg Mittwoch, 29. Juni 2016 Service glarner woche 31 Bild der Woche Blühende Frauenschüeli. Bild vSaskia Hauser, Näfels Haben Sie ein originelles oder einmaliges Bild geschossen? Senden Sie es uns, damit sich auch andere Leser daran erfreuen können. Einsendung per E-Mail an: [email protected] Dr. med. U. Nägeli 8865 Bilten Notfalldienste Unsere Praxis bleibt vom Samstag, 2. Juli, bis Sonntag, 10. Juli, geschlossen. Ärztliche Dienste Glarus Nord Glarus Nord: 0844 33 66 33 Besten Dank für Ihr Verständnis. Ärztliche Dienste Glarus Glarus Mitte: 0844 44 66 44 Ärztliche Dienste Glarus Süd Glarus Süd: 0844 55 66 55 Wegen Ferien bleibt die Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Roman Hauser und Dr. med. René Ochsenbein in Näfels vom 10. Juli bis und mit 23. Juli 2016 geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Zahnarzt Samstag, 2. Juli, 11–12 Uhr Sonntag, 3. Juli, 11–12/17–18 Uhr Notfall-Zahnarzt Telefon 1811 Augenarzt Samstag/Sonntag, 25./26. Juni Dr. J. und B. Schröder-Frei, Pfäffikon Huobstrasse 7, Telefon 055 420 19 19 Der Notfalldienst dauert von Freitag, 12.00 bis Montag, 7.00 Uhr Tox. Infozentrum Telefon 145 oder 044 251 51 51, Zürich Der Notfallarzt steht Ihnen zur Verfügung, wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist. Tierarzt Samstag/Sonntag, 2./3. Juli Tierärztliche Notfallklinik Glarnerland und Umgebung Tierklinik am Kreis, Netstal Zaunweg 11, Telefon 055 646 86 86 Permanenter Notfalldienst für alle Tierarten Notfallring Kleintier-Praxis Buchholz Glarus mit Kleintier-Praxis Landerer Näfels: Dieses Wochenende hat die Kleintier-Praxis Landerer Näfels Dienst, Bahnhofstrasse 31a, Telefon 055 622 20 20 Permanenter Notfalldienst Samstag/Sonntag, 2./3. Juli Tierarztpraxis Landerer Näfels, Bahnhofstrasse 31a, Telefon 055 622 22 66 IMPRESSUM HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister REDAKTION GLAWO: Tina Wintle (Redaktionsleitung), Beate Pfeifer, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, Telefon 055 645 28 78, E-Mail: [email protected], www.glarnerwoche.ch INSERATE: Somedia Promotion, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, E-Mail: [email protected], glarus nord: Kurt Steiner, Telefon 055 645 38 62, glarus/glarus süd: Claudia Nicoletti, Telefon 055 645 38 58 VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Tel. 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, Tel. 0844 226 226, E-Mail: [email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MwSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE GLAWO GESAMT: 20 738 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) Verteilung im Kerngebiet in allen Glarner Gemeinden sowie in Weesen und Schänis DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Somedia Partner AG Broadway NYC Fashion I Industrie Holenstein West I 8750 Glarus I www.broad-way.ch 10.00 – 21.00 Uhr 10.00 – 18.30 Uhr 10.00 – 16.00 Uhr www.broad-way.ch Donnerstag 30. Juni 01. Juli Freitag 02. Juli Samstag 50% bis 70% Rabatt Super-Sale!
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