3. -Forum Familienvermögen Vermögen über Generationen sichern 2 8 . U N D 2 9 . J U N I 2 0 1 6 | B AY E R I S C H E R H O F, M Ü N C H E N www.wirmagazin.de Grußwort Verehrte Leser, liebe Gäste, Ulrike Lüdke, Redakteurin, wir-Magazin Nicole Neusitzer, Projektmanagerin Events, wir-Magazin zum dritten Mal lädt das wir-Magazin Unter nehmerfamilien und Single Family Officer zum „wir-Forum Familienvermögen“ ein, um über Vermögenserhalt und Vermögenssicherung zu diskutieren und sich auszutauschen – dieses Jahr wieder in München. Unsere Veranstaltung richtet sich an alle Unternehmerfamilien, die über viele Jahre neben dem unternehmerischen auch ein privates Vermögen aufgebaut haben. Dieses gilt es zu bewahren und, wenn möglich, zu mehren. Die Unsicherheiten, mit denen Vermögensinhaber umgehen müssen, betreffen nicht nur die Übertragung auf die nächste Generation, sondern auch die Vermögensanlage generell. Niedrig- bzw. Nullzinsen auf festver zinsliche Wertpapiere, volatile Aktienmärkte, geopolitische Risiken und eine europäische Notenbank, die ihre Geldschleusen bis auf den letzten Zentimeter geöffnet hat, sind Themen, die uns auf absehbare Zeit beschäftigen werden. Vermögensinhaber müssen lernen, sich auf dieses Umfeld einzustellen. Die Professiona lisierung des eigenen Vermögensmanagements ist dabei eine notwendige Voraussetzung. Wie kann eine kluge Nachfolgeregelung aussehen, um das Vermögen für die kommenden Generationen zu erhalten? Wie lässt sich das Family Office organisieren, um auch in unruhigen Zeiten optimal aufgestellt zu sein? Welche Investmentklassen versprechen gegenwärtig Rendite bei kalkulierbaren Risiken? Wir möchten diese Fragen diskutieren und Ihnen Lösungsansätze aufzeigen. Wir freuen uns auf einen intensiven und lebendigen Austausch mit Ihnen! Schon jetzt danken wir allen Referenten für ihren Einsatz und die Bereitschaft, ihre teilweise sehr persönlichen Erfahrungen mit anderen Unternehmerfamilien zu teilen. Herzlichst Ihre 3 Vorabendprogramm 28. JUNI 2016 BEGRÜSSUNG 18.00 UHR MODERIERTES GESPRÄCH 18.15 UHR Die Kunst des Sammelns Kunstsammeln gleicht der Jagd nach immer neuen Entdeckungen. Wie entwickelt man als Sammler sein eigenes Profil? Was macht den Wert einer Sammlung aus? Im Gespräch mit Jochen Kienbaum und Thomas Rusche diskutieren wir über Antrieb, Gespür und Potentiale in einem anspruchsvollen und stetig wachsenden Markt. S PRECHER Jochen Kienbaum, Vorsitzender der Geschäftsführung, Kienbaum Consultants International, ist Sammler von abstrakter Malerei, Zeichnungen, Grafiken, Fotografien und Skulpturen aus den sechziger Jahren bis zur Gegenwart. Zudem ist er Herausgeber von Künstlerbüchern. Dr. Dr. Thomas Rusche, Geschäftsführender Gesellschafter, SØR Rusche GmbH, ist Unternehmer und Kunstsammler in der vierten Generation. Er besitzt eine umfangreiche Sammlung Niederländischer Meister. Vor 20 Jahren begann Thomas Rusche, die Familiensammlung um zeitgenössische Kunst zu erweitern. KEYNOTE 19.00 UHR Vermögensnachfolge Im vergangenen Jahr hat Arend Oetker den Großteil seiner Unternehmensanteile auf seine fünf Kinder übertragen. Wie sieht die Nachfolgeregelung aus? Wie stellt er sicher, dass der Konsens in der Familie in die nächste Generation weitergetragen wird? Was waren die größten Herausforderungen? S PRECHER Dr. Arend Oetker, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Arend Oetker Holding GET-TOGETHER Dr. Arend Oetker übernahm im Alter von 28 Jahren die Leitung der Unternehmen Schwartauer Werke, der Nähmaschinenfabrik Kochs Adler und der Firma Altländer Gold, die er von seiner Mutter geerbt hatte. Die Schwartauer Werke wurden zum Grundstock seiner unternehmerischen Tätigkeit, zu der heute das Nahrungsmittelunternehmen Hero AG und der Saatgutproduzent KWS Saat SE gehören. AB 20.00 UHR 5 Programmübersicht AB 8.30 UHR 29. JUNI 2016 REGISTRIERUNG, BEGRÜSSUNGSKAFFEE Programmübersicht 13.30–14.15 UHRVORTRAG Vermögen sichern durch mehr Risiko? 9.00–9.15 UHRBEGRÜSSUNG 9.15–10.00 UHRKEYNOTE 10.00–11.00 UHR Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanzzentrums 14.15–15.15 UHR VORTRAG UND DISKUSSION Familienvermögen sichern: eine Aufgabe für Generationen Vom Familienunternehmer zum Start-up-Investor Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern, Repräsentant der 10. Generation und Generalbevollmächtiger der Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern Rouven Dresselhaus, Managing Partner Cavalry Ventures, Business Angel und Start-up-Investor PARALLELE VORTRÄGE 29. Juni 2016 Patrick Zimmermann, Beteiligungsmanager Z-Investment, Single Family Officer der Familie Zimmermann 15.15–15.30 UHR KAFFEEPAUSE Make or Buy? Herausforderungen des Anlageprozesses Rudolf Hauser, Global Fiduciary Manager, Pictet Wealth Management Europäischer Immobilienmarkt: Chancen und Risiken im Niedrigzinsumfeld Ian Gordine, Senior Investor Relations & Sales Manager Germany, AXA Investment Managers 15.30–16.15 UHRPRAXISBERICHT Die Last der Erben Dr. Kirsten Schubert, ehem. Geschäftsführende Gesellschafterin der Schubert Unternehmensgruppe 11.00–11.30 UHRKAFFEEPAUSE 16.15–16.30 UHRSCHLUSSWORTE 11.30–12.30 UHR ANSCHLIESSEND GET TOGETHER PARALLELE VORTRÄGE Vermögenskontrolle in unsicheren Zeiten Jörg Eigelshoven, Leiter des Geschäftsbereichs Private Finance, Warth & Klein Grant Thornton Stiftung als Nachfolgelösung Dr. Eike Cornelius, Leiter Estate Planning BHF-BANK AG und Geschäftsführer der Frankfurt Family Office GmbH. 12.30–13.30 UHRMITTAGSPAUSE 6 7 Tagesprogramm 29. Juni 2016 BEGRÜSSUNG 09.00 UHR Ulrike Lüdke, Redakteurin, wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien Programm 29. Juni 2016 PARALLELE SESSION I 10.00 UHR Make or Buy? Herausforderungen des Anlageprozesses Die Überleitung der Family-Governance in eine Investment-Governance ist aufwendig und kostet Ressourcen. Wie können Single Family Offices der steigenden Komplexität des Anlageprozesses gerecht werden? Was lässt sich von institutionellen Investoren lernen? Wann bietet sich das Outsourcing zu einem Fiduciary-Manager an? S PRECHER KEYNOTE Rudolf Hauser, Global Fiduciary Manager, Pictet Wealth Management 09.15 UHR Familienvermögen sichern: eine Aufgabe für Generationen Rudolf Hauser ist bei Pictet Wealth Management verantwortlich für die Erbringung von Global-Fiduciary-Management-Lösungen. Er arbeitet seit über 20 Jahren im Bereich der konzeptionellen Beratung und Betreuung von internationalen Pensionskassen sowie vermögender Familien und d eren Family Offices. Seit 950 Jahren wird der Familienbesitz des schwäbischen Fürstenhauses Hohenzollern an den Erstgeborenen weitergegeben, die übrigen Kinder werden mit dem Pflichtteil abgefunden. Wie ist es gelungen, das Erbe zu erhalten? Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern berichtet über bewährte und neue Konzepte der Vermögenssicherung im Haus Hohenzollern. PARALLELE SESSION I SPR E C HER Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern, Repräsentant der 10. Generation und Generalbevollmächtiger der Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern Fürst Karl Friedrich trat mit 33 Jahren in die Hofkammer ein und bereitete sich dort auf seine künftigen Aufgaben vor. Nach dem Tod seines Vaters strukturierte er die Hofkammer in eine moderne Holding um. Neben Forst- und Landwirtschaft ist die Unternehmensgruppe im Tourismus und Immobilienbereich tätig. Das Herzstück bildet das Unternehmen Zollern, ein Hersteller u.a. von Gießereitechnik, Stahlprofilen und Antriebstechnik mit 3.200 Mitarbeitern. Europäischer Immobilienmarkt: Chancen und Risiken Mit Immobilien eine dem Risiko angemessene Rendite zu erzielen wird immer schwieriger. Welche Immobilienklassen sind noch interessant? Welche Chancen bieten Auslandsimmobilien? Mit welchen Risiken ist zu rechnen? S PRECHER Ian Gordine, Senior Investor Relations & Sales Manager Germany, AXA Investment Managers KAFFEEPAUSE 8 10.00 UHR Ian Gordine ist seit 2010 bei der AXA Investment Managers Deutschland im B ereich Real Assets tätig. Zuvor war er für verschiedene andere Immobilienfonds und Immobiliengesellschaften in den Bereichen Projektentwicklung, Asset Management, Immobilientransaktionen und strategisches Portfoliomanagement tätig. 11.00 UHR 9 Programm 29. Juni 2016 PARALLELE SESSION II 11.30 UHR Programm 29. Juni 2016 VORTRAG 13.30 UHR Vermögenskontrolle in unsicheren Zeiten Vermögen sichern durch mehr Risiko? Insbesondere in Zeiten volatiler Märkte ist es wichtig, jederzeit den Überblick und die Kontrolle über das Vermögen zu haben. Worauf kommt es beim Aufbau eines eigenen Reportings und Controllings für das Privatvermögen an? Wo liegen die typischen Fehlerquellen? Auch in Zeiten des Nullzinses auf sichere Anleihen und Termingelder kann mit größeren Familienvermögen eine gute Rendite erzielt werden. Wie lassen sich mit dem Einsatz möglichst vieler Assetklassen die Rendite-Risiko-Strukturen optimieren? Wo liegen Vor- und Nachteile interner und externer Risiko- und Managementkontrolle? Beeinflusst der Planungshorizont die Rendite? SPR E C HER S PRECHER Jörg Eigelshoven, Leiter des Geschäftsbereichs Private Finance, Warth & Klein Grant Thornton PARALLELE SESSION II Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanzzentrums Jörg Eigelshoven betreut als Senior Partner Unternehmerfamilien mit diversifizierten Vermögensanlagen und unterstützt den Aufbau von Family Offices sowie Stiftungen. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen die Analyse und Berichterstattung von Gesamtvermögen einer Familie sowie die Beratung zur steuerlichen Strukturierung privater Vermögen und die Nachfolgeberatung. 11.30 UHR Prof. Dr. Wolfgang Gerke ist seit 2006 Präsident des B ayerischen Finanzzentrums sowie Emeritus am Lehrstuhl für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg. VORTRAG UND DISKUSSION 14:15 UHR Stiftung als Nachfolgelösung Vom Familienunternehmer zum Start-up-Investor Stiftungen sind nur scheinbar einfache Lösungen für Nachfolgeprobleme. Die Personal- und Machtfrage stellt sich in gleicher Weise wie in Unternehmen. Inwieweit taugen Stiftungen zur Vermeidung von Erbstreitigkeiten? Wie können Stiftungsstrukturen die Familienstrategie abbilden? Wo sind die Grenzen einer Stiftungslösung? Wie erhält man Zugang zu den interessantesten Start-ups? Welche Voraussetzungen braucht eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gründern und Investoren; und wie liefert man als Investor Mehrwert? Über Beweggründe, Strategien und Risiken bei Investments mit ungewissem Ausgang. SPR E C HER S PRECHER Dr. Eike Cornelius, Leiter Estate Planning BHF-BANK AG und Geschäftsführer der Frankfurt Family Office GmbH MITTAGSPAUSE 10 Rouven Dresselhaus, Managing Partner Cavalry Ventures, Business Angel und Start-up-Investor. 2011 gründete er den privaten Fonds Dresselhaus Ventures. Seit 2016 investiert er über Cavalry Ventures, einen (Pre-)Seed-Fonds. Dr. Eike Cornelius befasst sich im Schwerpunkt mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten der ganzheitlichen Vermögensplanung. Zuvor war er im Bereich der unternehmerischen und privaten Nachfolgeplanung für die Partnerschaft Flick Gocke Schaumburg tätig. 12.30 UHR KAFFEEPAUSE Patrick Zimmermann, Beteiligungsmanager Zimmermann Investment, kümmert sich bei dem familieneigenen Family Office Zimmermann Investments um S eed-und Early-Stage- Investments. 15.15 UHR 11 Programm 29. Juni 2016 PRAXISBERICHT 15.30 UHR Die Last der Erben SPR E C HERIN SCHLUSSWORTE ANSCHLIESSEND GET-TOGETHER ANM ELDU NG Bitte registrieren Sie sich online auf unserer Webseite: www.wirmagazin.de/events/wir-forum-familienvermoegen Kirsten Schubert arbeitete viele Jahre als Geschäftsführerin Seite an Seite mit ihrem Vater im Familienunternehmen. Nachfolge und Erbe schien der Vater geregelt zu haben. Was auf den plötzlichen Tod des Vaters jedoch folgte, traf die Familie völlig u nvorbereitet. Über die Notwendigkeit, sich mit der eigenen Sterblichkeit zu befassen. Dr. Kirsten Schubert, ehem. Geschäftsführende Gesellschafterin der Schubert Unternehmensgruppe Organisatorische Hinweise Dr. Kirsten Schubert trat nach ihrer Promotion ins väterliche Unter nehmen ein und baute das Österreich-Geschäft des Gebäude dienstleisters auf. 2003 trat sie in die Geschäftsführung ein und wurde 2008 deren Sprecherin. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters Christoph Schubert verkaufte Kirsten Schubert 2012 das Familienunternehmen mit 5.000 Mitarbeitern an die Wisag AG. 16.15 UHR Exklusivitätsvorbehalt Das „wir-Forum Familienvermögen“ ist eine geschlossene Veranstaltung für Unternehmerfamilien sowie Single Family Officer. Beratungshäuser, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, -kanzleien, Banken und weitere Finanzdienstleistungsunternehmen, die nicht zum Sponsorenkreis dieser Veranstaltung gehören, sind von einer Teilnahme ausgeschlossen. V ERANS TALTU NG S O RT Bayerischer Hof München Promenadeplatz 2–6 80333 München Ü BERNACHTU NG Den Teilnehmern steht unter dem Stichwort „wir-Forum Familienvermögen“ ein begrenztes Kontingent an Zimmern in folgenden Hotels zur Verfügung: Hotel Europa München Dachauer Straße 115 80335 München Telefon: (089) 5 42 42-0 Fax: (089) 5 42 42-500 E-Mail: [email protected] www.hotel-europa.de Einzelzimmer: 119,00 € inkl. Frühstück Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München Maximilianstraße 17 80539 München Telefon: (089) 21 25 27 00 Fax: (089) 21 25 27 77 E-Mail:[email protected] Superior Doppelzimmer (25 qm, King- oder Twin-Bett) Einzelbelegung: 310,00 € (Frühstück zusätzlich 42,00 €) K O NTAK T Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Nicole Neusitzer I Projektmanagerin Events I FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main I Telefon (069) 75 91-32 31 I [email protected] 12 13 Organisatorische Hinweise Engagierte Unternehmen A NR E ISE V ERANS TALTER Mit dem Flugzeug: Ab dem Flughafen München nehmen Sie bitte die S-Bahnen S1 oder S8. Nach ungefähr 40 Minuten erreichen Sie die Haltestelle Marienplatz, wo Sie bitte aussteigen und den Ausgang „Weinstraße“ benutzen. Folgen Sie der Weinstraße, bis Sie zur Maffeistraße gelangen, die Sie auch an den dort verlaufenden Straßenbahngleisen erkennen. Bitte folgen Sie den Gleisen nach links, bis Sie direkt vor dem Haupteingang des Bayerischen Hofs stehen. Mit der Bahn: Ab dem Hauptbahnhof München können Sie alle S-Bahnen in Richtung Ostbahnhof nehmen. Nach ungefähr 5 Minuten erreichen Sie die Haltestelle Marienplatz, wo Sie bitte aussteigen und den Ausgang „Weinstraße“ benutzen. Folgen Sie der Weinstraße, bis Sie zur Maffeistraße gelangen, die Sie auch an den dort verlaufenden Straßenbahngleisen erkennen. Bitte folgen Sie den Gleisen nach links, bis Sie direkt vor dem Haupteingang des Bayerischen Hofs stehen. 14 FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main Ansprechpartnerin: Nicole Neusitzer Telefon: (069) 75 91-32 31 [email protected] www.wirmagazin.de M ITV ERANS TALTER AXA Investment Managers Deutschland GmbH Bleichstraße 2–4, 60313 Frankfurt am Main Ansprechpartner: Thomas Hopf Telefon: (069) 9 00 25-21 11 [email protected] www.axa-im.de BHF-BANK Bockenheimer Landstraße 10, 60323 Frankfurt am Main Ansprechpartner: Ulrich Lingenthal Telefon: (069) 718-47 30 [email protected] www.bhf-bank.com Pictet & Cie (Europe) SA Neue Mainzer Straße 1, 60311 Frankfurt am Main Ansprechpartner: Armin Eiche Telefon: (069) 79 50 09-944 [email protected] www.pictet.com Warth & Klein Grant Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Johannstraße 39, 40476 Düsseldorf Ansprechpartner: Jörg Eigelshoven Telefon: (0211) 95 24 84 58 [email protected] www.wkgt.com 15 VERA NSTALTER MITVERA NSTALTER www.wirmagazin.de
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