Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
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Nummer 26
Donnerstag, 30. Juni 2016
Zur 825-Jahr-Feier: „Gemeinsamkeit
prägt Mammolshain“
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Johannes Schiesser (v. li.), Hans-Dieter Hartwich, Leonhard Helm und Werner Plescher bei der Pflanzung des Jubiläumbaumes.
Foto: Schleer
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mer wieder als der springende Punkt hervorgehoben. Im Mittelpunkt der Grußworte
von Landrat Ulrich Krebs, Bürgermeister
Leonhard Helm, Stadtverordnetenvorsteher
Alexander Freiherr von Bethmann und Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich stand dann
auch das partnerschaftliche Miteinander der
Mammolshainer Bürgerinnen und Bürger,
das den Ortsteil eben zu einem ganz besonderen Ort macht. „Die vielen Vereine,
die sich engagieren, das ist schon etwas
Besonderes. Dies führt immer wieder dazu,
dass sich Menschen in die Gemeinschaft neu
einbringen“, so Krebs. Rathauschef Helm
verstärkte dies, indem er auf die enorme
Entwicklung von Mammolshain in den letzten 25 Jahren verwies und zugleich auch in
die Zukunft blickte. „Gemeinsamkeit prägt
Mammolshain. Und es ist zu wünschen, dass
auch die Jahre bis zum nächsten runden Jubiläum von Gemeinschaft geprägt sind.“ Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von
Bethmann ging in seiner Rede über die
letzten 25 Jahre hinaus und gab interessante
Aspekte der Vergangenheit seit der ersten
Nennung von Mammolshain im Jahr 1191,
damals noch unter dem Namen Meinboldeshagen, wieder.
Im 825. Jahr seit der ersten urkundlichen
Erwähnung können die Mammolshainer also
zufrieden auf den Verlauf der Geschich-
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te zurückblicken. Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich gab jedoch bereits Ausblick
auf neue Herausforderungen. Das Ringen
um die Sanierung des Hardtbergturmes hat
nun ein Ende gefunden. Nachdem mit Hilfe
des städtischen Hubsteigers alle Verantwortlichen sich den Turm bei einem Ortstermin
angesehen haben, musste leider festgestellt
werden, dass die Statik nicht ausreichend
ist. Eine Neukonstruktion wird angestrebt zu
dessen Zweck im Juli ein Förderverein gebildet wird. Hartwich bittet um Unterstützung,
so dass die Umsetzung in den nächsten drei
bis vier Jahren geschehen kann. Den Beginn
machte die Kollekte des ökumenischen Jubiläumsgottesdienstes an diesem Sonntag, die
in Höhe von 385,14 Euro zu diesem Zweck
gespendet wurde. „Die Menschen haben es
verstanden, die guten Traditionen
Fortsetzung auf Seite 3
Kultur-Highlights im Juli
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Mammolshain (cas) – „Bäume zu pflanzen bedeutet Leben und Zukunft“, erklärte Johannes Schiesser, Geschäftsführer von
Schiesser Gartengestaltung GmbH, und griff
gemeinsam mit Bürgermeister Leonhard
Helm, Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich
und Werner Plescher vom Obst- und Gartenbauverein zum Spaten, um die Jubiläumskastanie zu pflanzen. Zuvor war die
Kirchengemeinde nach dem Ende des ökumenischen Gottesdienstes zur 825-Jahr-Feier
im Beisein der Pfarrer Olaf Lindenberg und
Jan Frey zum Bolzplatz gezogen. Für den
musikalischen Rahmen der Pflanzung sorgte
der Bläserkreis der Limesgemeinde Schwalbach mit einigen wohlgewählten Stücken von
Tielman Susato.
Nach diesem Auftakt zum 825. Geburtstag
von Mammolshain machten sich die Anwesenden auf den Weg zum Bornplatz, wo
der offizielle Festakt auf der Bühne seinen
Verlauf nehmen sollte. Rainer Kowald, der
bereits 1991 die 800-Jahr-Feier moderierte,
übernahm die Eröffnung der Veranstaltung.
Mit den Worten „Wir danken allen, die dafür
gesorgt haben, dass das Fest so schön über
die Bühne geht inklusive Witterung“, sprach
er so manchem Teilnehmer aus der Seele.
In einer von Wetterkapriolen geprägten Periode gab es nun einen sonnigen Sonntag,
der sicher einiges dazu beigetragen hatte,
dass es ein buntes Fest mit vielen Besuchern
wurde. Aber nicht nur das gute Wetter, sondern vor allen Dingen die Mammolshainer
Gemeinschaft wurde an diesem Sonntag im-
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 26
Aus dem
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RATHAUS
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Die Geschichte von Hase und Igel
Eine bekannte und sehr schlaue Geschichte steht auf dem Programm des nächsten
Bilderbuchkinos in der Stadtbibliothek am
Dienstag, 5. Juli. Es geht um „Die Geschichte
von Hase und Igel“ von Willi Fährmann mit
Illustrationen von Martina Mair.
Da ist der sympathische, schlaue Igel mit
seiner Frau – und der hochnäsige Hase, der
sich für unbesiegbar hält, aber eines Besseren
belehrt wird. Alle Kinder ab 3 Jahren sind
herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 16.15 Uhr.
Öffentliche Bekanntmachung
Bauleitplanung der Stadt Königstein im Taunus, Bebauungsplan-Entwurf K 69 „Am
Hardtberg“, hier: Erneute Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes gem
Abs. 2 BauGB und § 4 (2) BauGB i.V. mit §
4a Abs. 3 BauGB
Die Stadtverordnetenversammlung hatte in
ihrer Sitzung vom 13.03.2008 die Aufstellung des Bebauungsplanes K 69 „Am Hardtberg“ gemäß § 2 Abs. 1 beschlossen, die Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses
erfolgte am 10.04.2008.
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Königstein im Taunus hatte in ihrer Sitzung
am 16.10.2014 die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß
§ 3 Abs. 1 BauGB im Zuge der Aufstellung
des Bebauungsplans K 69 „Am Hardtberg“
beschlossen. Die frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit wurde am 20.11.2014 ortsüblich bekannt gemacht und fand im Zeitraum vom 15.12.2014 bis einschließlich
31.01.2015 statt. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus
hat in ihrer Sitzung am 17.12.2015 beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplans mit der
Bezeichnung K 69 „Am Hardtberg“ gemäß §
3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen.
Die Offenlage wurde am 08.01.2016 ortsüblich bekannt gemacht und fand in der
Zeit vom 20.01.2016 bis einschließlich
26.02.2016 statt.
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Königstein im Taunus hat nun in ihrer Sitzung
am 23.06.2016 beschlossen, den Entwurf
des Bebauungsplanes mit der Bezeichnung
K 69 „Am Hardtberg“ in der Gemarkung
Königstein zu ändern und erneut auszulegen.
Aufgrund von Einwendungen und Anregungen aus der öffentlichen Auslegung und der
Anhörung der Träger öffentlicher Belange
wurde der Planungsentwurf abgeändert.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes
befindet sich angrenzend an das Siedlungsgebiet der Kernstadt Königstein im Taunus
östlich der Sodener Straße (B 8). Es handelt
sich hierbei um den westlichen Hangbereich
des Hardtbergs. Die vorstehende Planskizze
hat keine Rechtsverbindlichkeit, kennzeichnet aber durch die gestrichelte Linie die Lage
des Bebauungsplangebietes. Ziel des Bebauungsplanes ist die städtebauliche Ordnung
des Gebietes und eine Erweiterung von Gewerbe- und Wohnbauflächen im Stadtgebiet.
Zudem sollen wertvolle Grünbestände in diesem Bereich durch entsprechende Festsetzungen gesichert werden. Die zu entwickelnden
Baugebiete sollen durchgrünt werden.
Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt
im zweistufigen Regelverfahren mit Umweltprüfung. Eine Umweltprüfung gemäß
§ 2 Abs. 4 BauGB wurde durchgeführt. Es
liegen folgende umweltbezogene Informationen vor:
Fachplanung in Form einer Verkehrsuntersuchung mit Informationen und Aussagen zur Bestandsanalyse, Fahrtenprognose
untergliedert nach Wohnen, Kindergarten,
Donnerstag, 30. Juni 2016
eingeschränktes Gewerbe, KVB-Klinik und
Prognose der Belastungen sowie eine Beurteilung der künftigen Verkehrsqualität bei
Umsetzung der Planung, Betrachtung von
Fußgänger- und Radverkehr sowie ÖPNV
Fachplanung in Form eines Fachbeitrages
zum Thema Artenschutz mit Ermittlung der
relevanten Tier- und Pflanzenarten (Säugetiere, Fledermäuse, Haselmäuse, Vögel, Totholzkäfer), Konfliktanalyse und Analyse der
Auswirkungen der Planung, Vorschlag von
Maßnahmen
Fachplanung in Form einer faunistischen Erfassung mit Informationen und Aussagen zu
den Themen Vögel, Haselmäuse, Fledermäuse und Totholzkäfern mit Gesamtbewertung
Fachplanung in Form einer Eingriffs-/Ausgleichs-Bilanz gemäß hessischer Kompensationsverordnung mit Aussagen und Informationen über im Plangebiet vorkommende und
nach dem Eingriff entstehende Flächennutzungstypen.
Fachplanung in Form eines landschaftspflegerischen Bestands- und Konfliktplanes mit
Aussagen zur Realnutzung und Biotopen.
Fachplanung in Form eines Schallgutachtens
mit Aussagen zum Straßenverkehrs- und Gewerbelärm im Plangebiet.
Die genannten Materialien ermöglichen eine
weitgehend abschließende Bewertung. Der
Entwurf des Bebauungsplans, die dazugehörige Begründung mit Umweltbericht und die
o.g. umweltbezogenen Informationen liegen
in der Zeit vom 11.07.2016 bis 29.07.2016
(einschließlich) im Rathaus der Stadt
Königstein im Taunus in 61462 Königstein
im Taunus, Burgweg 5, Fachdienst Planen
und Umwelt, im Flur des 1.Obergeschosses,
Besucherplatz Fachdienst Planen und Umwelt
(vor Zimmer 116), während der Dienststunden montags von 8 bis 12 Uhr, von 13 bis 18
Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von
8 bis 12 Uhr von 13 bis 16 Uhr, freitags von
8 bis 12 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Dabei werden die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung und
die voraussichtlichen Auswirkungen öffentlich dargelegt. Auskunft wird erteilt in den
Zimmern 114, 116 oder 119. Während der
Auslegungsfrist können Anregungen und
Stellungnahmen zum Planentwurf von jedermann schriftlich oder zur Niederschrift beim
Magistrat der Stadt Königstein im Taunus,
Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus
vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der
Beschlussfassung über den Bebauungsplan
gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt
bleiben. Ferner wird darauf hingewiesen,
dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach
§ 47 VwGO unzulässig ist, soweit mit ihm
Einwendungen geltend gemacht werden, die
vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung
nicht oder verspätet geltend gemacht wurden,
aber hätten geltend gemacht werden können. Gegenüber den Planungsfestsetzungen
aus dem Verfahrensschritt der Beteiligung
gemäß § 3 Abs. 2 BauGB weisen wir auf
folgende wesentliche Änderungen im Planentwurf hin: Höhenfestsetzung, Klarstellung
von öffentlichen und privaten Grün -und
Verkehrsflächen, Mindestgrößen der Grundstücke, Schallgutachten, Lärmpegelbereiche.
Die Stadt Königstein im Taunus hat gemäß
§ 4b BauGB für die Vorbereitung und Durchführung von Verfahrensschritten nach den
§§ 2a bis 4a BauGB das Planungsbüro Dr.
Schneider aus Karben beauftragt.
Der Magistrat
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Königstein
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Neue Funktionen
des Online-Abfallkalenders
Die Königsteiner Stadtverwaltung weist darauf hin, dass der Online-Abfallkalender der
Stadt Königstein im Taunus nun vollständig
eingerichtet ist. Unter der bekannten Seite www.koenigstein.mein-abfallkalender.de
finden sich neben den individuell abrufbaren
Abfallterminen auch folgende neue Bereiche:
Abfall-ABC:
Unter dieser Rubrik können insgesamt 558
Abfallbegriffe abgefragt werden. Von A wie
Abbeizmittel bis Z wie Zündkerzen wird zur
richtigen Entsorgung informiert und hilfreiche Hinweise gegeben.
Allgemeine Informationen:
Hier werden wertvolle Auskünfte zu den
Themen Abfallgebühren, Abfallbehälter, Abholung von Gefäßen, Ansprechpartner, Reklamationen, Wertstoffhof und Abfallsäcke
aufgelistet.
Containerstandorte:
Mit einem Klick auf den Online-Stadtplan ist
eine Übersicht aller Standorte für Altglascontainer, Altkleidercontainer, Schadstoffmobil
und des Wertstoffhofes ersichtlich.
Beim Auswählen der einzelnen Standorte
werden zusätzliche, weitere wichtige Informationen wie die Einwurfzeiten der Glascontainer oder die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes angezeigt.
Infos zu den Abfallarten
Unter dieser Rubrik gibt es einen Überblick
über die Abfallarten, die in Königstein abgefahren werden. Zu den Themen Altglas, Bioabfall, Gartenabfall, Gelber Sack, Hausmüll,
Papiermüll, Schadstoffmobil, Sperrmüll und
Tannenbaumabfuhr sind Tipps zur richtigen
Entsorgung enthalten.
Persönlicher Online-Abfallkalender:
Der neue Online-Bürgerservice der Stadt
Königstein ermöglicht jedem Bürger mit Internetzugang über www.koenigstein.meinabfallkalender.de oder über den QR-Code,
seine persönlichen Abfuhrtermine abzurufen.
Einfach die Straße eingeben (meist genügen
die ersten drei Buchstaben), Abfallart und
Zeitraum auswählen und schon erscheint eine
übersichtliche Terminliste.
Wer gerne eine Erinnerung per E-Mail
wünscht, registriert sich einmalig und kostenlos mit seiner E-Mail-Adresse. Die Erinnerungsfunktion, einen Tag vor dem Leerungstermin, kann individuell für ausgewählte Abfallarten aktiviert werden. Laut
Softwareanbieter „Know-iT solutions“ wird
der Service auch gerne von Hausmeistern
genutzt, da auch mehrere Straßen individuell
ausgewählt werden können.
Der individuelle Jahreskalender 2016 wird
per Mausklick erzeugt und kann auch auf
Papier ausgedruckt werden und wie gewohnt
seinen Platz an der heimischen Pinnwand
einnehmen. Zusätzlich werden auch Termine
des Schadstoffmobils mit Orts- und Uhrzeitangabe ausgegeben.
Für Fragen nicht nur zum neuen Bürgerservice, sondern generell für alle Themen rund
um Abfall und Entsorgung, steht der entsprechende Fachdienst der Stadt Königstein telefonisch unter 06174/202777 gerne jederzeit
zur Verfügung.
Tanzabend im Kurhaus
Sitzung des Haupt- und
Finanzausschusses
Die nächste Gelegenheit, zu schwungvoller
Musik von und mit Heinz Eichhorn seine
Fertigkeiten in Sachen Foxtrott und Walzer
unter Beweis zu stellen, ist am Donnerstag, 7.
Juli. Ab 19.30 Uhr darf in der Villa Borgnis
– Kurhaus im Park wieder nach Herzenslust
getanzt werden. Der Eintritt ist frei.
Freibad wegen
U-16 Triathlon gesperrt
Wegen des 12. Königsteiner U16-Triathlons
ist das Freibad im Woogtal am Samstag,
2. Juli, für Badebesucher ganztägig leider
gesperrt.
Königsteiner Forum
Am Montag, 4. Juli, referiert im Rahmen des
siebten Vortrages beim Königsteiner Forum
Dr. Reiner Klingholz, Direktor und Vorstand
der Stiftung Berlin-Institut für Bevölkerung
und Entwicklung, zum Thema „Migrationsbewegungen und Chancen der Integration“. Der Vortrag in den Räumlichkeiten der
Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4,
beginnt um 20 Uhr.
Dr. Reiner Klingholz (geb.1953) absolvierte ein Studium der Chemie. Danach war
er bis 1983 wissenschaftlicher Assistent an
der Universität Hamburg mit anschließender
Promotion. Von 1984 bis 1989 fungierte er
als Wissenschaftsredakteur des Wochenblattes DIE ZEIT. Von 1990 bis 2000 war er
Redakteur des Monatsmagazins GEO und
Geschäftsführer für den Bereich Wissenschaft und Redaktionsleiter der Zeitschrift
GEO WISSEN.
Seit 2003 ist Dr. Klingholz Direktor des
„Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung“.
Am Donnerstag, 30. Juni, 20 Uhr, findet
im Haus der Begegnung, Bischof-KallerStraße 3, Raum „Altkönig“, die 4. Sitzung
des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die
Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung
• Genehmigung der Niederschrift über die
2. Sitzung vom 16.06.2016
• Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
• Anfragen
• Beratung des Haushaltsplanes für das
Rechnungsjahr 2017
• Haushaltssicherungskonzept
• Haushaltsplan 2017
• Feststellung des Ergebnishaushaltes und Beschlussfassung über die
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr
2017
• Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnishaushalt
• Einbringung der Anträge
Königstein im Taunus, den 23.06.2016
Der Vorsitzende
des Haupt- und Finanzausschusses
gez. Thomas Boller
Kradfahrer schwer verletzt
Oberems – Am Sonntagnachmittag kam
es in Oberems zu einem Verkehrsunfall, bei
dem ein Kradfahrer schwer verletzt wurde.
Ein 28-jähriger Mann aus dem Main-TaunusKreis befuhr mit seiner Suzuki gegen 15.10
Uhr die L3023, aus Richtung „Kittelhütte“
kommend, in Richtung Oberems. In einer Gefällstrecke mit Linkskurve verlor der
28-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad,
stürzte und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Motorradfahrer musste in ein
Krankenhaus transportiert werden.
Französisches Bilderbuchkino
Contes illustrés
Zum Ende des Schuljahres, am Donnerstag,
7. Juli, 16.15 Uhr, werden die französischdeutschen Kinder des Vereins Roudoudous –
unter der Leitung von Michaela Majer-Sotto
ihre erste Buchvorstellung zweisprachig präsentieren. Sie haben sich gut auf das Vorlesen
sowohl in französischer als auch in deutscher Sprache vorbereitet. Alle Kinder und
Erwachsene, die die französische Sprache
lieben, sind herzlich eingeladen zum Zuhören
und zum Ermutigen.
Après une année scolaire concentrée à
l’apprentissage de l’écriture et lecture dans
la langue française, les enfants bilingues,
franco-allemand, de l’association des Roudoudous vont présenter leur premier livre.
Enfants et Adultes, francophiles et adeptes
de la langue française, venez les encourager.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
Zur 825-Jahr-Feier: „Gemeinsamkeit
prägt Mammolshain“
Das Goldene Buch der Stadt Königstein
nach dem Jubiläums-Eintrag.
Fortsetzung von Seite 1
zu bewahren und dabei nie den Blick für
die Notwendigkeiten der Gegenwart und die
Anforderungen der Zukunft zu verlieren“, so
Hartwich.
Im Anschluss wurden anlässlich der Feier in
Anwesenheit von Burgfräulein Isabella I. und
ihrem Gefolge ein Eintrag in das Goldene
Buch der Stadt Königstein vorgenommen.
Eine Urkunde der Eintragung wurde Hartwich als Andenken und zur Ausstellung
übergeben.
Im Anschluss übernahmen dann die Vereine
unter Moderation von Kowald die Festbühne.
Den Anfang machte die Tanzschule Kratz.
Weitere Beiträge hatte die Kleine und Große
Heiterkeit des MGVs vorbereitet, gefolgt
von der Kita St. Michael, den verschiedenen
Gruppen des KappenKlubKronberg, den Heilig Geist-Schwestern, den Kurharmonix, der
Gymnastikgruppe des FC Mammolshain sowie der Bläserklasse der Grundschule. Auch
die Musik- und Showband (Mushoba) der
Königsteiner Fanfaren gab sich so kurz nach
ihrem eigenen Jubiläum ein Stelldichein.
Doch dem nicht genug: Auf dem Bolzplatz
hatten Vereine und ansässige Unternehmen
ihre Stände aufgebaut und komplettierten
die offiziellen Feierlichkeiten mit Spiel und
Spaß für Kinder und Familien. Zu diesem
Zweck hatte der Bienenkorb eine Stempelkarte entworfen, bei denen die Kinder an den
23 Ständen Mammolshain kennenlernen und
erleben konnten und zudem die eine oder
andere Aufgabe zu lösen hatten. Beteiligt
waren neben den bereits genannten Vereinen
auch die Kolpingfamilie, Schießer Gartengestaltung, der FC 1910, der Kerbeverein,
die Freiwillige Feuerwehr, Zu den Füchsen
Catering, KiTa St. Michael, Studio Grölz,
die Theaterwichtel, die Stadtinfo, SDI Bauen
und Wohnen, Imkerei Errol Brabacan, Gernhardt & Co.-Königsteiner Straßenreinigung,
Raumatmosphäre Pantanella und der Immobilienservice für Senioren. Die Vorsitzende des Vereines Bienenkorb, Katja Martin,
und Stellvertreterin Mareike Schuster gaben
am eigenen Stand einen Überblick über die
unterschiedlichen Projekte, die der Verein
fördert. Großer Beliebtheit erfreuten sich
an diesem Tag der aufgebaute Barfußpfad
sowie das historische Foto, für das sich alle
Interessierten verkleiden konnten. Für die
erfolgreiche Organisation der Jubiläumsfeierlichkeiten gebührt dem Vereinsring und
seinem Vorsitzenden Martin Igges großer
Dank. Das erarbeitete Konzept, das mit vielen
freiwilligen Helfern umgesetzt wurde, stellte
insbesondere Familien und Kinder in den
Mittelpunkt. Ein besonderes Dorf hat eben
auch einen ganz besonderen Feiertag. Wer
mehr erfahren möchte über den in Deutschland einzigartigen Edelkastanienbestand, der
sollte am 3. Juli an der „Edelkastanienführung zur Blütezeit“ teilnehmen, die durch
den Arbeitskreis Edelkastanie Mammolshain
durchgeführt wird. Die Edelkastanie steht
dann in voller Blüte und hüllt Mammolshain
in ihren Duft, der dem „Königsteiner Fenster
nach Süden“ somit ein weiteres Mal alle Ehren macht. Weitere Informationen sind dem
Veranstaltungskalender der Stadt Königstein
zu entnehmen.
Nummer 26 - Seite 3
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4. Vermögenstag im Taunus
am 05. Juli 2016
Auf dem Bornplatz fanden die zentralen Veranstaltungen zum Mammolshainer Jubiläum
statt.
Fotos: Schleer
Edelkastanienwanderung
zur Blütezeit
Zu einer schönen Themenführung mit KarlFriedrich Reimer lädt für Sonntag, 3. Juli,
die Kur- und Stadtinformation zusammen
mit der Arbeitsgemeinschaft Edelkastanie
Mammolshain ein. Die etwa zweistündige
Rundwanderung startet an der Kelterhalle
am Wiesenhof und führt durch die herrlich
blühenden Edelkastanien-Vorkommen rund
um das Edelkastaniendorf Mammolshain.
Unterwegs gibt es einiges über die stachelige Frucht zu erzählen: Von den ersten
Überlieferungen Mitte des 18. Jahrhunderts,
dem Aufschwung und regen Handel, denn
die Kastanie ließ sich vielseitig verwenden und war über Jahrhunderte begehrt als
Nahrungsmittel, Holzlieferant und Viehfutter
– ein Mehrzweckbaum. Besser hatte es gar
nicht laufen können. Doch dann wurde die
Eisenbahnstrecke über den Gotthard eröffnet.
Welche Auswirkungen dieses Ereignis in den
Alpen auf die Keste hier im Taunus hatte
und vieles mehr verrät Karl Friedrich Reimer
auf der Rundwanderung durch die prächtig
blühende Natur entlang der Ausläufer des
Hardtbergs. Die Teilnahme ist kostenlos und
eine Anmeldung nicht erforderlich. Wer Lust
auf einen schönen, informativen und geselligen Ausflug durch den erfrischenden Wald
hat, kommt um 14 Uhr nach Mammolshain
an die Kelterhalle am Wiesenhof, am Ende
der Schwalbacher Straße. Festes Schuhwerk
ist von Vorteil. Wer gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, bestellt sich
den Bus 85 (als Anrufsammeltaxi) für 12.52
Uhr zur Haltestelle „Königstein Stadtmitte“
und fährt bis Haltestelle „Turnhalle“. Von
dort ist es noch ein kleiner Spaziergang von
zehn Minuten bis zur Kelterhalle und etwa
30 Minuten Wartezeit, bis es losgeht. Das
Anrufsammeltaxi ist zu erreichen unter Telefon 01802/322369, bitte bis 30 Minuten vor
Abfahrt anmelden.
Beginn der Veranstaltung: 18:00
„Zukunft der Kapitalanlage“
Prof. Dr. Lutz Johanning – Lehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung, WHU – Otto
Beisheim School of Management, Vallendar
Podiumsdiskussion „Anlegen im Niedrigzinsumfeld - Wie sollte man heute investieren?“
Moderatorin Margit Lieverz, in der Diskussion mit Prof. Dr. Lutz Johanning,
Uwe Eilers – Geneon Vermögensmanagement AG, Dr. Christian Funke – Source For Alpha AG,
Martin Stürner, PEH Wertpapier AG, Ottmar Wolf – Wallrich Asset Management AG
Fragen aus dem Publikum sind erwünscht.
Veranstaltungsadresse
Stadthalle Kronberg Heinrich-Winter-Straße 1,
61476 Kronberg im Taunus
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Informationen zur Veranstaltung und Routenbeschreibung unter: www.vermoegenstag.com
Für Rückfragen: +49 6174 - 25 65 34
Der Eintritt ist frei. Statt einer Veranstaltungsgebühr bitten wir Sie um eine Spende
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unter: www.soellhuber.de
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VERMÖGENSMANAGEMENT
Mit freundlicher Unterstützung von
Seite 4 - Nummer 26
KÖNIGSTEINER WOCHE
Jahresausstellung der Kunstwerkstatt
Mit der Lupe in die Bank
Donnerstag, 30. Juni 2016
Lavendelfest am 3. Juli
Königstein – Für Sonntag, 3. Juli, von 12 bis
zirka 15 Uhr, lädt der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. Königstein herzlich zu
seinem traditionellen öffentlichen Lavendelfest am Le-Cannet-Brunnen in der Limburger
Straße ein. Für dieses kleine Straßenfest
werden wieder schmackhafter Lammbraten
mit Ratatouille, kühler Rosé und Rotwein
vom Mont Ventoux angeboten. Andere provenzalische Produkte runden das Angebot
ab. Im Vordergrund steht das zwanglose Zusammensein im Zeichen von fast 45 Jahren
deutsch-französischer Städtepartnerschaft
mit Le Cannet. Im nächsten Jahr wird das
45-jährige Bestehen dieser Freundschaft im
Rahmen des Burgfestes vom 22. Juni bis 25.
Juni 2017 in Königstein gefeiert.
Als Nachfolgerin von Franziska II. (Franziska Pfaff) wird eine neue Lavendelkönigin
gekürt. Außerdem wird bei dieser Gelegenheit der Name des neues Vereinsjournals
bekanntgegeben und die Gewinner der Ausschreibung ausgezeichnet. Über zahlreichen
Besuch würde sich der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. sehr freuen. Aktuelles
zur Städtepartnerschaft mit Le Cannet unter
www.le-cannet.de.
„Leben in Gemeinschaft“
Nächstes Treffen am 1. Juli
Sabine Mauerwerk, Leiterin der Kunstwerkstatt, freute sich zusammen mit den Kindern über
deren gelungene Ausstellung in der Königsteiner Volksbank.
Königstein – Bunte, farbenfrohe Objekte
und Bilder lassen die örtliche Volksbank im
neuen Licht erscheinen. Etwa 200 kleine und
große Gäste haben die Eröffnung der diesjährigen Jahresausstellung der Königsteiner
Kunstwerkstatt miterlebt und nahmen die
Bank thematisch „unter der Lupe“. „Wir
haben den natürlichen Forschergeist der jungen Teilnehmer aufgegriffen und sie dazu
angeregt, Strukturen und Veränderungen zu
erkennen, sowie zu erkunden, was hinter den
Dingen steckt“, erklärt Sabine Mauerwerk,
Leiterin der Kunstwerkstatt. Mehr als 160
Kinder und Jugendliche zwischen fünf und
15 Jahren nahmen aus Bildender Kunst, Theater und Tanz an dem spartenübergreifenden
Sommerprojekt teil.
Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der
Frankfurter Volksbank Königstein gefördert.
In den letzten drei Monaten waren die jungen Künstler damit beschäftigt, ihre Umgebung genauer zu untersuchen, nahe heranzuholen und zu vergrößern. Dabei waren die
Herangehensweise und der Blickwinkel ganz
unterschiedlich.
Die Basis für die kreative Auseinandersetzung war auch der gemeinsame Besuch im
MMK 2 mit der Ausstellung „Das imaginäre
Museum“. „Viele Kinder hatten zum ersten
Mal Berührung mit dieser Art zeitgenössischer Kunst“, erläuterte Sabine Mauerwerk.
„Ready mades“ so der Titel der Elf- bis
15-Jährigen.
Diese Altersgruppe schaute sich unter Leitung von Romana Menze-Kuhn Sigmar Polkes „Kartoffelmaschine“ unter dem Gesichtspunkt der Verwendung von Alltagsmaterialien an, die neu zusammengesetzt wurden,
und somit einen neuen Kontext erhielten.
Mit einem gewissen Gruselfaktor konnten
Blattläuse, Asseln und Regenwürmer in den
Kursen von Gaby Kleindienst lebend unter
dem Mikroskop betrachtet und anschließend
gezeichnet werden.
Fleischfressende Pflanzen wurden im Freitagskurs von Denise Graf zu beeindruckenden riesigen Werken, die nun den Aufgang
der Bank säumen.
Mit allem Humor wurden die wattigen und
flauschigen Schimmelpilze und Bakterienstämme wie Blumengestecke zum Leben
erweckt, die bei den Besuchern viel Anklang
fanden. Auch ein Koffermuseum in Anlehnung an den Objektkünstler Marcel Duchamp
kann in der oberen Etage der Bank bewundert
werden.
Inge Brocar entwickelte mit den Kindern dieses Miniaturmuseum. Die Sieben- bis Zehnjährigen in den Kursen von Maike Häusling
waren begeistert von dem Kunstwerk „Cell
No 1“ des Künstlers ABSALON und entwickelten Ideen für ihre zukünftige Behausung.
Surreale Behausungen zusammengesteckt
aus Plastikresten, Papierschnipsel und Fotodrucken faszinierten die Betrachter.
Besondere Begeisterung und Freude zeigten
die Kinder in Ralph Manns „Trick-Box“
Kursen, der entstandene Animationsfilm läuft
auch in den nächsten Wochen über einen Monitor. Ein echtes Erlebnis war die tänzerische
Vorführung der Königsteiner Tanzkinder, die
unter Leitung von Ewelina Zielonka das Thema „unter der Lupe“ tänzerisch darboten. Nora Seligmann und ihre junge Projektgruppe
führte die Besucher in die Welt der Hip-Hop
Rhythmen und begeisterte das Publikum.
Thomas Häuser freute sich über die Werke
der jungen Künstler, die seiner Bank noch bis
zum 8. Juli ein etwas anderes Gesicht geben.
Ärztedienst
Apothekendienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden,
Eschborn und Glashütten
Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Kasse u. Privat
Tel.: 116 117
Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. Yvonne Ilieff
65779 Kelkheim
Tel. 06105 / 64829
Do., 30.06. Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48
Tel. 06195 / 2440
Fr., 01.07. Marien-Apotheke
Königstein, Hauptstraße 11–13
Tel. 06174 / 21597
Sa., 02.07. Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51
Tel. 06196 / 22308
So., 03.07. St. Barbara-Apotheke
Sulzbach, Hauptstraße 50
Tel. 06196 / 71891
Mo., 04.07. Hornauer Apotheke
Kelkheim, Hornauer Straße 85
Tel. 06195 / 61065
Di., 05.07. Kur-Apotheke
Kronberg, Frankfurter Straße 15
Tel. 06173 / 940980
Mi., 06.07. Park-Apotheke
Kronberg, Hainstraße 2
Tel. 06173 / 79021
Königstein – Die Mitglieder der Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft treffen sich
am morgigen Freitag, 1. Juli, um 16 Uhr in
der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind herzlich willkommen.
Sommerfest mit Livemusik
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Königstein – Der Förderverein Haus der
Begegnung feiert am Samstag, 9. Juli, ab
17 Uhr im Foyer des HdB sein Sommerfest.
Eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde
des Vereins. Im Foyer lädt Live-Musik zum
Tanzen ein. Der Narrenclub wirft auf der
Außenfläche vor dem Eingang den Grill an
und hält kühle Getränke bereit. Der Eintritt
ist frei. Für die musikalische Unterhaltung
sind Dieter Happel und seine Tochter Isabell
zuständig. Die beiden begeisterten schon bei
der 60-Jahr-Feier des HdB und sorgten mit
fetzigem Rock ‚n‘ Roll und heißer Discomusik für eine volle Tanzfläche. Aber auch dem
deutschen Schlager und beliebten Musicalmelodien haben sie sich verschrieben.
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Nordic-Walking: Letzter
Termin vor Sommerpause
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Falkenstein – Am 22. Juli endet das NordicWalking-Einstiegstraining. Die Gruppe der
TSG-Falkenstein unter der Leitung von Heike Stein startet wieder am besagten Freitag
um 17.30 Uhr vom Parkplatz am Friedhof
in Falkenstein aus (Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung). Dann geht es eine
Stunde lang vom Parkplatz aus in Richtung
angrenzender Wald, den sogenannten Arbeiterweg entlang. Da es wettertechnisch im
Juni nicht so wirklich gut zu walken war, ist
dieser Abschlusstermin vereinbart worden.
Danach starten alle in die Sommerpause. Für
Mitglieder der TSG-Falkenstein ist die Teilnahme kostenfrei. Wer noch Fragen hat, kann
sich gerne bei Übungsleiterin Heike Stein unter Telefon 06174/3662 (gerne nach 20 Uhr)
oder mobil unter 0176/21048566 melden.
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
Anzeigenleitung:
Redaktion:
Produktion:
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E-Mail:
Internet:
Auflage:
Textannahmeschluss:
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Preisliste:
Druck:
Annette Bommersheim
Alexander Bommersheim
Alexander Bommersheim
Elena Schemuth (el)
Birger Auweck
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61462 Königstein im Taunus
06174 / 93 85 - 0
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Königstein mit den Stadtteilen
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Montag vor Erscheinen
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Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr
(Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 12.00 Uhr)
für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36
vom 1. Januar 2016
Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
Aus Stadtverordneten
werden Stadtälteste
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Auflage
enthält eine Beilage
Nummer 26 - Seite 5
Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule
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65779 Kelkheim/Ts.
Im Hain 9
65779 Kelkheim
ein Teil der heutigen Auflage
enthält eine Beilage
Bürgermeister Leonhard Helm (li.) und Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von
Bethmann (Dritter v. re.) nahmen die Ehrungen vor. Roland Klinke (v. li.) und Bernhard Bank
wurden jeweils mit dem Ehrenbrief des Landes ausgezeichnet, während Renate Herberholz
(Dritte v. li.) und Karin Grimm die Stadtältesten-Würde verliehen wurde.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Diesen Rekord wird so
schnell keiner der Königsteiner Parlamentarier schlagen: 21 Jahre lang war Renate Herberholz Vorsitzende des Haupt- und
Finanzausschusses, dem sie ingesamt 27 Jahre lang als Mitglied angehört hat. Für ihre
Verdienste in der Kommunalpolitik um die
Allgemeinheit ist die Falkensteinerin, die
vor kurzem ihren 80. Geburtstag gefeiert hat,
bereits mehrfach ausgezeichnet worden –
unter anderem 2006 mit dem Ehrenbrief des
Landes Hessen. Nun wurde sie, nachdem sie
sich zur Kommunalwahl im März nicht mehr
hat aufstellen lassen, vor der jüngsten Sitzung
des Königsteiner Stadtparlaments zusammen
mit weiteren engagierten, ehrenamtlich Tätigen in besonderer Weise geehrt. Ebenso
wie Karin Grimm, die von 2006 bis 2016 die
ALK im Ortsbeirat Schneidhain vertreten hat
und ihres Zeichens, wie es Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann
(FDP) formulierte, „eine verdiente Stadtverordnete“ ist, trägt nun Renate Herberholz von
jetzt an die Ehrenbezeichnung „Stadtälteste“,
was nicht etwa mit dem Alter, sondern vielmehr mit ihrem verdienstvollen Wirken zu
tun hat. Für die beiden Damen gab es neben
einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt
Königstein dazu noch etwas Dekoratives –
einen Blumenstrauß aus den Händen von
Bürgermeister Leonhard Helm und natürlich
jede Menge Applaus von den anwesenden
Parlamentariern, die eine halbe Stunde vor
Hornauer Straße 6-8
der eigentlichen Sitzung nicht nur den beiden
65779 Kelkheim
Damen für ihr über 20-jähriges, parlamentarisches Wirken Respekt zollten, sondern
auch den folgenden „Kollegen“, mit denen
sie sich zum Teil über die Jahre so manches
Wortgefecht im Parlament geliefert haben,
Glaskopf-Apotheke
was natürlich auch in der Sache der Politik
Limburger Straße 29
61479 Glashütten
liegt. Nicht anwesend waren Dr. Hedwig
Schlachter und Berthold Malter (beide ALK),
die ihre Teilnahme abgesagt hatten, sowie
Wir bitten unsere Leser
Karl-Gustav Schramm, der es, so erfuhr man,
um
freundliche Beachtung!
sehr bedauerte, aus Krankheitsgründen absagen zu müssen.
Zuvor wurden zwei weitere langjährige Gesichter der Kommunalpolitik mit dem Eh- „Jugend forscht“ entdeckt:
renbrief des Landes Hessen ausgezeichnet:
Bernhard Bank (CDU) dafür, dass er sein Schwarzkümmelöl
Wissen und seine Zeit elf Jahre lang dem verhindert
Ortsbeirat Falkenstein geschenkt hat und das
13 Jahre lang sowie Roland Klinke (ALK), Zeckenbisse
der ebenso als Stadtverordneter ab 1986 bis
heute – mit einigen Unterbrechungen – zu
den prägenden Figuren der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein im StadtparFrankfurter Str. 6 · 61462 Königstein
lament gehört hat.
damit wir verstehen – was uns wichtig ist
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Ich freue mich, Sie in meinen neuen, freundlichen
Räumen begrüßen zu dürfen!
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 26
Donnerstag, 30. Juni 2016
Die Kerb – eine Institution, die soziales Engagement
hervorbringt: Erlös aus Erbsensuppe geht an Kindergarten
Schneidhain (el) – Eben gerade sind die
Aufräumarbeiten zur Schneidhainer Kerb zu
Ende gegangen und Oliver Ernst und seine
Mitstreiter vom Vereinsring sowie die vielen
Ehrenamtlichen, die mit eingebunden sind,
können aufatmen: Die viertägige Kerb ist
wieder mal auf große Resonanz gestoßen und
das über alle Altersgrenzen hinweg.
Seit Jahren sei man dabei die Kerb weiterzuentwickeln und habe nun das passende Rezept
gefunden, freut sich Oliver Ernst, der ebenso
wie Christine Grafe und Gerhard Heere maßgeblich an der Organisation des Ganzen beteiligt ist und am „Masterplan“ gefeilt hat, um
beispielsweise am Freitag einem jungen Publikum einen Discoabend anbieten zu können,
am Samstagabend eine Cover-Band, die alle
Altersklassen gleichermaßen bedient und am
Sonntag einen Frühschoppen im traditionellen Blasmusik-Sound.
„Uns helfen auch viele Freiwillige, losgelöst
von den Vereinen“, weiß Oli Ernst, dass er
sich auf die Schneidhainer Hilfsbereitschaft
verlassen kann und sei es auch, dass diese ganz spontan und unmittelbar anlaufen
soll und muss. Auch für diese Fälle sind die
Schneidhainer Kerbeliebhaber bestens gerüstet. „Kerbe Logistic“ – unter diesem Namen
ist eine WhatsApp Gruppe gegründet worden,
der mittlerweile zirka 30 Mitglieder angehören und die zum Ziel hat, schnell vor Ort zu
Beim Frühschoppen im Festzelt trafen sich Nachbarn und Freunde – auch dieses Angebot
gehört seit Jahren zu den tragenden Säulen der Schneidhainer Kirchweih.
Fotos: privat
nem bestimmten Ort benötigt wird und schon
sind die Gruppenmitglieder – erst eines, dann
zwei, dann eine Handvoll vor Ort. Da macht
es Laune, so etwas wie die Kerb zu organisieren und durchzuführen.
Symbolisch wird die Kerb in jedem Jahr nach erfolgreicher Durchführung von den Kerbeborsch zu Grabe getragen.
sein, falls jemand Hilfe braucht. Ähnlich wie
dem „Flash Mob Prinzip“ wird Hilfe über
die Gruppe angefordert – dass diese an ei-
Dieses „An-einem-Strang-ziehen“ erlebe man
auch unter der Federführung des Vereinsrings
bei der Fassenacht und beim Martinszug, sagt
„Gemeinsam essen“ im Pfarrsaal
Falkenstein – „Zwischenzeitlich wurde die
Küche im Pfarrsaal erneuert. Wir können
daher an unseren angestammten Platz in
der Heinzmannstraße 1 zurückkehren“, so
Margot Weber-Prof, vom Team „Gemeinsam
essen“ des Kirchorts Christkönig Falkenstein.
Auch am Mittwoch, 20. Juli, findet wieder
das „Gemeinsam essen“ um 12.30 Uhr im
Pfarrsaal statt. Gereicht werden Fleischkäse mit Ei, Bratkartoffeln und Salat und ein
Nachtisch. Das Gericht wird von der beliebten
Falkensteiner Gaststätte „Zum Schorsch“ zubereitet und vom Team Margot Weber-Proff,
Ernst, der selbst mit der Schneidhainer Kerb
groß geworden ist und froh ist, die Begeisterung für diese Tradition nun auch an seine
beiden Töchter weitergegeben zu haben, die
sich bei den Kerbeborsch bzw. -mädels, die
zu den Stützen dieser Kirchweih zählen, engagieren. „Für jeden Tag der Kerb haben wir
versucht, ein neues Thema umzusetzen und
das hat auch gut geklappt“, freut sich Ernst,
dass die Rechnung so gut aufgegangen ist und
das werde einem auch stets durch den guten
Besuch, nicht nur der Schneidhainer selbst,
sondern auch von den umliegenden Kerbevereinen bestätigt.
Natürlich liege das zum Teil auch darin begründet, dass die Schneidhainer selbst auf
vielen Nachbarschaftskerben vertreten sind
und somit umgekehrt mit regem Gegenbesuch rechnen können.
Im Grunde habe man mit der Schneidhainer
Kerb einen Generationenwechsel herbeigeführt und das genau zur richtigen Zeit, so
Ernst. Hauptanliegen sei es gewesen, die Kerb
zu modernisieren, ohne dass diese an Attraktivität für diese oder jene Altersgruppe verliere.
Die Entscheidung, ein wenig von der Volksmusik wegzukommen, ausgenommen beim
Frühschoppen, wo sie sogar heiß begehrt ist,
sei genau die richtige gewesen, meint der
Schneidhainer, denn die Jungen würden im
Moment die Kerb tragen und das liege auch
daran, dass zahlreiche junge Familien hier in
Schneidhain ein Zuhause gefunden hätten.
Lobende Erwähnung soll an dieser Stelle
auch die Leibesstärkung zur Kerb finden und
insbesondere eine sei stellvertretend für alle
anderen hervorzuheben: die absolut schmackhafte, hausgemachte Erbsensuppe von Howie
Hohmann, den man als Caterer für die Kerb
engagiert hat.
Seinen Abschluss findet das Schneidhainer
Volksfest standesgemäß mit der Beerdigung
des Maskottchens, dem „Schlagges“, und dem
Montag, den Oli Ernst von der Gewichtung
her für die Schneidhainer in etwa mit dem
Königsteiner „Burgfest-Sonntag“ als krönenden Abschluss der Feierlichkeiten gleichsetzen würde. Hier hätten sich auch wieder alte
Klassenkameraden getroffen, die sich sonst
das ganze Jahr über oder sogar länger weder
gesehen noch gesprochen haben. Doch nicht
nur die Logistik und das Konzept haben diesmal hervorragend gepasst. Auch die Finanzen
stimmen, so dass man vom Vereinsring mit
Hilfe eines Kredits von privater Seite eine
eigene Bühne für Veranstaltungen anschaffen
kann, um unabhängig zu sein.
Dazu verfügt man auch über ein eigenes Zelt,
das dank klugen Finanzmanagements schon
abbezahlt ist. Noch eine lobenswerte Meldung zum Schluss: Besagter „Howie“ kann
nicht nur kochen, er hat auch eine großzügige
soziale Ader, von der nun der Kindergarten
Wir schließen!
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Tanzschuhe
und
Ballettbedarf
Purzelbaum in Schneidhain profitieren soll.
Seine 300 Euro aus dem Verkauf der Erbsensuppe will er der Einrichtung spenden und
damit der guten Nachrichten nicht genug: Die
Kerbeborsch haben ihrerseits angekündigt,
dass sie die Summe noch um zirka 200 Euro aufstocken wollen, so dass runde 500 Euro
daraus werden! Das ist gelebte Solidarität in
Schneidhain!
Glasherstellung im Taunus
Ursula Riehl und Rosina Vogel serviert. Wer
am 20. Juli verhindert ist, aber trotzdem teilnehmen möchte, der kann sich bereits den
Mittwoch, 17. August, notieren. Dann wird
wieder der Tisch gedeckt. Vorgesehen sind
Hühnerfrikassee mit Reis und Gemüse und
ein Dessert. Die Mittagessen kosten jeweils
8,50 Euro. Das Team würde sich über eine
rege Teilnahme freuen und lädt alle ein. Anmeldungen nimmt es unter Tel. 06174/7535
oder das Pfarrbüro (Tel. 06174/7390, oder per
E-Mail an [email protected]) gerne entgegen.
Wir freuen uns sehr, dass der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht
Jan Becher
zum Notar
mit dem Amtssitz in Königstein im Taunus bestellt wurde.
Wir freuen uns weiter, dass wir
Guido Rühl
als Rechtsanwalt hinzugewonnen haben.
Rattay & Becher
Rechtsanwälte Partnerschaft
Rüdiger Rattay
Jan Becher
Guido Rühl
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Erbrecht
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Erbrecht
Solicitor (England & Wales)
Rechtsanwalt
Herzog-Adolph-Straße 5 · 61462 Königstein im Taunus · Tel. 06174 - 9 69 58-0
Fax 06174 - 9 69 58-121 · E-Mail: [email protected] · www.rattaybecher.com
Hochtaunuskreis – Im Freilichtmuseum
Hessenpark dreht sich am ersten Juliwochenende alles um das historische Glasmacherhandwerk im Taunus. Schauplatz der
Themenveranstaltung ist die Hofanlage aus
Anspach mit der Dauerausstellung „Waldglashütten im Taunus“, die dieses Jahr ihr
zehnjähriges Bestehen feiert.
Die Kuratoren der Ausstellung, Archäologe
und Glasforscher Dr. Peter Steppuhn und die
Leiterin des Historie-Arbeitskreis-Glashütten
Ingrid Berg, führen durch die Präsentation und bieten interessante Einblicke in die
Glasherstellung von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis etwa 1700. Zu sehen ist hier
beispielsweise das Modell einer überdachten
Waldglashütte, wie sie im Spätmittelalter
„An der Emsbachschlucht” (Glashütten, Taunus) gestanden haben muss. Der Ofen sowie
die Werkzeuge, Scheren und originalen Ge-
brauchsgeräte vermitteln ein anschauliches
Bild vom Handwerk und Arbeitsalltag eines
Glasbläsers. So kann man auch heute noch
nachvollziehen, wie im Taunus vor mehr als
500 Jahren aus „Sand und Asche” Glasfenster
und Hohlgefäße hergestellt wurden.
Vor dem Ausstellungsgebäude und im Haus
Jäger aus Anspach zeigen Vorführungen den
Besuchern, wie Glasverarbeitung funktioniert und was man aus dem Werkstoff alles
machen kann: Vor Ort sind die Glasbläser
Hans Harder und Mario Pohlmann, die Gefäße und Tiere aus Glas anfertigen, Glasperlenmacherin Susanne Niebergall und die
hessische Glaskünstlerin Christa Maria Murk.
Am Sonntag stehen darüber hinaus zum Tag
der Deutschen Imkerei drei Führungen auf
dem Programm, die spannende Informationen
rund um die Themen Bienen, Honig und Imkerei vermitteln.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
– Anzeige –
Juristen-Tipp
Trennung und Scheidung von A – Z
Mehrbedarf: Hierbei handelt es sich um Ausgaben für gemein-
same Kinder, die regelmäßig und über einen längeren Zeitraum
anfallen. Die Kosten für den Mehrbedarf sind in den Zahlbeträgen der Düsseldorfer Tabelle nicht enthalten. Mehrbedarf ist
beispielsweise ein zu zahlendes Schulgeld für eine Privatschule,
ein Medikament, das von der Krankenversicherung nicht übernommen wird, ein Mehraufwand aufgrund einer Erkrankung oder
Behinderung oder ein notwendiger Nachhilfeunterricht.
Modifizierte
Zugewinngemeinschaft: Der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft gilt immer dann, wenn kein
Ehevertrag geschlossen wurde. Die Zugewinngemeinschaft ist
keine Vermögensgemeinschaft. Jeder ist und bleibt Eigentümer des von ihm erwirtschafteten Vermögens. Bei Beendigung
der Ehe (Scheidung oder Tod) findet ein Ausgleich dessen
statt, was während der Ehe erwirtschaftet wurde. Diese Zugewinngemeinschaft kann durch notarielle Urkunde modifiziert
werden. Eheleute können beispielsweise vereinbaren, dass ein
Nummer 26 - Seite 7
Scheidungs-Ratgeber
Zugewinnausgleich nur bei Tod und nicht bei einer Scheidung
durchgeführt werden soll. Möglich ist es auch, bestimmte
Vermögenswerte – wie Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen – bei der Berechnung des Zugewinns unberücksichtigt
zu lassen. Für die Gestaltung einer modifizierten Zugewinngemeinschaft sollten Sie sich familienrechtlich beraten lassen.
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Fortsetzung am Donnerstag, dem 14. Juli 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Schülervertretungen diskutieren über Flüchtlingssituation
Schülervertreter Helen Dawson, Alexandra von Müller, Julia Gellert, Lukas Weyde, Nathalie
Mago, Semira Bernnat und Alexander Schott bewerteten die Flüchtlingssituation aus ihrer
Sicht.
Foto: Krüger
gen zu verbringen, gemeinsam zu kochen und Schulsprecherin und Oberstufensprecherin
Zeit miteinander zu verbringen. Alexandra der St. Angela-Schule, berichtete von einem
von Müller, die 16-jährige Schülersprecherin durchgeführten Schülerkongress im Haus der
des Taunusgymnasiums, beschrieb das erste Begegnung mit elf Referenten und etwa 300
Treffen mit Bürgermeister Leonhard Helm teilnehmenden Schülern, die sich im Rahmen
zwecks Ideensammlung als sehr produktiv. von Podiumsdiskussionen und Workshops akMan verständigte sich auf die Planung des tiv mit dem Flüchtlingsthema auseinandersetBunten Abends, eines Fußballturniers sowie zen konnten. „Die Organisation eines solchen
einer Podiumsdiskussion.
Kongresses für rund 300 Leute war schon eine
Verantwortlich für die Organisation und große Herausforderung“, bestätigte die SchüDurchführung der geplanten Aktivitäten wa- lerin. Aber die durchweg positive Resonanz
ren die Schüler. Nathalie Mago, die 18-jährige der Schüler und auch der Referenten sei die
stellvertretende Schülersprecherin der Sankt Mühen und Arbeit zweifellos wert gewesen,
Angela-Schule (SAS), schilderte die Vorbe- so Julia Gellert.
reitungen des Bunten Abends. Die Schüler Die beiden SAS-Schülervertreterinnen, Semiseien direkt in die Flüchtlingsunterkünfte ge- ra Bernnat und Nathalie Mago, beleuchteten
gangen, um die Flüchtlinge einzuladen und die Flüchtlingssituation aus einem positiven
dort auch abzuholen. „Überall sind wir auf Blickwinkel. Ihrer Meinung nach machten
positive Resonanz gestoßen“, so Nathalie Ma- vielfältige kulturelle Ströme die Bundesrepugo. „Ein Großteil der jungen Männer konnte blik lebendiger und wandlungsbereiter. Aufhervorragend kochen“, erzählte die 17-jährige grund erhöhten Konsums sei außerdem ein
Schulsprecherin der SAS, Semira Bernnat. Wirtschaftswachstum zu verzeichnen. Und
Ein umfangreiches Büfett aus den verschie- mit Blick auf den demografischen Wandel in
densten interkulturellen Gerichten sei für die unserer Gesellschaft sei die steigende Anzahl
rund 100 erschienenen Personen entstanden. von Flüchtlingen keine Belastung unserer
Dafür bedankten sich die Flüchtlinge mit Gesellschaft, sondern eine Chance, die Folgen
einer geselligen Tanzeinlage. Die Verständi- der demografischen Entwicklung zu reduziegung klappte in der Regel sehr gut mit Eng- ren. Gleiches gelte für den Arbeitsmarkt, dem
lisch und auch in Deutsch.
sich neue Ressourcen mit den Flüchtlingen
Julia Gellert, die 17-jährige stellvertretende öffneten.
BREXIT! Das Unerwartete ist eingetreten: Ein weiteres Thema auf dem 4. Vermögenstag im Taunus
BREXIT!
Meine Einschätzung über die Intelligenz der britischen Wähler war
falsch! Ich bin erstaunt, dass der Populismus gesiegt hat! Dies, obwohl der britische Staatshaushalt wohl Einbrüche erleiden wird und
viele Arbeitsplätze, allen voran in London verloren gehen werden.
Was bedeutet nun der Ausgang des Referendums?
Zunächst ist abzuwarten, ob und wie schnell die Briten den Austritt
umsetzen.
Viele Marktteilnehmer befürchten, dass es eine „Ansteckungsgefahr“ geben könnte, d.h. dass auch andere Länder über einen
Austritt aus der EU abstimmen lassen könnten.
Sind die Befürchtungen realistisch?
Eine Ansteckungsgefahr zeichnet sich aktuell nicht ab, auch wenn
einige Populisten aus Holland oder Frankreich wieder ein Thema für
die Medien gefunden haben. Sobald klar wird, welche negativen
Konsequenzen die BREXIT-Abstimmung haben wird, werden andere Regierungen keine Abstimmung verantworten können.
Wie werden sich die Aktien in Europa nun entwickeln?
Negativ kann sich noch die anhaltende Unsicherheit auswirken.
Schließlich haben die Briten angekündigt, eventuell bis zum September mit den Austrittsverhandlungen zu warten, obwohl die
EU-Kommission zur Eile drängt.
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Schneidhain (sk) – Im Rahmen der Vortragsreihe des „Offenen Treffs für jedermann“
(OTj) referierten die Schülersprecher der drei
Königsteiner Gymnasien im Evangelischen
Gemeindehaus in Schneidhain über das Thema, wie die Jugend die Flüchtlingssituation
in Königstein beurteilt. Im Vordergrund der
Diskussionsrunde stand die Frage, ob unsere
Jugend, also die Generation, die in zehn bis 20
Jahren die Hauptlast unserer Gesellschaft tragen muss, ihre Chancen auf eine lebenswerte
Zukunft verliert.
Insgesamt sechs hervorragend vorbereitete
und hoch motivierte Schülervertreter/innen
der drei Königsteiner Gymnasien sowie eine
19-jährige, ehemalige Schülerin und aktive
Helferin im Freundeskreis Asyl stellten sich
diesem komplexen Themengebiet und erarbeiteten im Verlaufe ihres Vortrags ein durchweg nachvollziehbares Plädoyer für mehr
Mitmenschlichkeit, mehr soziales Engagement und weniger Angst den fremden und
hilfesuchenden Flüchtlingen gegenüber.
Dr. Wolfgang Scheiding, Organisator der
Vortragsreihe im Offenen Treff für jedermann, erläuterte eingangs die aktuelle Flüchtlingssituation in Königstein anhand von Zahlen und Fakten. Von den 155 (Stand 2015) in
Königstein erfassten Asylbewerbern erhielten
bis 2015 lediglich acht die Zuerkennung der
Flüchtlingseigenschaft im Sinne der Genfer
Flüchtlingskonvention.
Wie viele Asylbewerber Familienzusammenführungen beantragt haben und wie viele
davon tatsächlich vollzogen wurden, ist noch
unbekannt. Laut einer Erhebung des Hochtaunuskreises (Stand 09.02.2016) kommen 31 %
der Flüchtlinge aus Syrien, 18 % aus Afghanistan, 16 % stammen aus einem ungeklärten
Herkunftsland und der Rest verteilt sich auf
die Herkunftsländer Pakistan, Irak, Albanien,
Eritrea, Somalia, Iran, Äthiopien und Sonstige. Aktuell liegen kaum noch Zuweisungen
für Königstein vor, so Dr. Scheiding, der
das Rednerpult gerne den sieben engagierten
Schülervertretern überließ.
Die 19-jährige Helen Dawson erklärte ihr
Engagement für den Freundeskreis Asyl. Ihr
Anliegen sei es, die Situation der Flüchtlinge
den Schülern greifbar und verständlich zu
machen sowie den Flüchtlingen zu zeigen,
was es bedeute, in Freiheit aufzuwachsen.
„Wir sind privilegiert! Unsere Zukunft ist
gesichert!“, so das freimütige Statement der
Schülerin. Helen Dawson berichtete von der
Idee, einen Abend gemeinsam mit Flüchtlin-
Die Unternehmen in Kontinentaleuropa werden sich sehr schnell
den neuen Gegebenheiten anpassen. Die Gewinne dürften deshalb nur marginal tangiert werden. Im Gegenteil: Eine Lufthansa
beispielsweise wird wohl weniger Wettbewerb durch Ryanair &
Co erfahren, da sie ihren Sprit in GBP durch die Währungsverluste
wesentlich teurer einkaufen müssen.
Sofern also die Gewinnprognosen der Unternehmen unverändert
bleiben, wird die Zuversicht schnell zurückkehren und die Aktien
könnten schnell die Verluste der letzten Tage aufholen.
Fazit: Politische Börsen haben in der Vergangenheit „kurze Beine“
gehabt. Sobald die Unsicherheit wieder mehr und mehr schwindet, werden die Aktienkurse wieder den Weg nach oben suchen.
Dem risikobewussten Anleger bietet sich auf diesem niedrigen
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Alexander Schott, 17 Jahre, und Lukas Weyde, 18 Jahre, beide Schülersprecher der Bischof-Neumann-Schule (BNS), setzten sich
mit den wirtschaftlichen Aspekten des Flüchtlingsstroms auseinander und stellten beherzt
die Frage: „Können wir uns 1,5 bis 2 Millionen Flüchtlinge überhaupt leisten?“. Bis
zum Jahr 2020 rechne die Bundesregierung
mit Ausgaben von etwa 94 Mrd. Euro für
die Unterbringung von Flüchtlingen und ihre
Integration.
Als besondere Probleme nannten die Schülervertreter die teilweise mangelnde Bildung
der Flüchtlinge, ihre teils vorhandenen antisemitischen Tendenzen und ihr Mangel an Akzeptanz von westlicher Liberalität. Beispielsweise empfänden die meisten Flüchtlinge das
westlich geprägte Frauenbild als schockierend
und unmoralisch. Unsere Liberalität im Umgang mit Minderheiten – zum Beispiel mit
Homosexuellen – sei für viele Flüchtlinge
nicht nachvollziehbar. Und der Antisemitismus sei in vielen Herkunftsländern kultureller
Bestandteil der dortigen Lebensumstände. Ein
zentrales Problem sehen die Schülervertreter
in der „Ghettoisierung“, die die Bildung von
Subkulturen unterstütze und Integration fast
unmöglich mache.
Ein aufmerksamer Zuhörer wollte von den
Schülern wissen, auf welcher Skala der Wichtigkeit sie die Flüchtlingsthematik mittlerweile einstufen. Überraschenderweise gaben alle
Referenten an, dass sie zwar in der Flüchtlingsintegration eine große Herausforderung
für Deutschland und speziell für Königstein
sehen, ihre persönlichen Ziele und deren Verwirklichung davon aber nicht beeinträchtigt
würden. Viel wichtiger sei die Frage, wie
wir mit den Flüchtlingen umgingen und wie
wir verantwortungsbewusst als liberale und
gefestigte Deutsche für unser Land handeln.
Ein Brennpunktthema seien die Flüchtlinge
inzwischen nicht mehr, da sie schon „mittendrin“ seien.
Auf die Frage, was sich die Schülervertreter
von der Stadt Königstein und ihren Bürgern
wünschen, folgte die einstimmige Antwort:
„Vorurteile vermeiden und mit den Flüchtlingen kommunizieren sowie die strengen
bürokratischen Hürden reduzieren, damit die
Flüchtlinge schneller arbeiten können.“ Als
Fazit dieser Vortragsveranstaltung konnten
alle Zuhörer festhalten, dass keiner der jungen
Referenten in der aktuellen Flüchtlingssituation eine Gefährdung seiner Chancen auf eine
lebenswerte Zukunft sieht.
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Seite 8 - Nummer 26
KÖNIGSTEINER WOCHE
Kur-Chefin Boller geht von Bord
Königstein (el) – Ein Drama in mehreren
Akten, das leider ganz ohne Happy-End auskommen muss, da partout keines am Horizont
auftauchen will – so oder so ähnlich könnte
man, wenn man zur Dramatisierung neigt,
das literarisch-blumig umschreiben, was sich
zwischen Bürgermeister Leonhard Helm
und der Geschäftsführerin der Königsteiner
Kur GmbH, Almut Boller, abgespielt haben
muss. Dies hatte jetzt zur Folge, dass deren
Arbeitsvertrag Ende Februar ausläuft, was
auch gleichzeitig bedeutet, dass ihr langjähriges, seit 2009 in dieser Funktion bestehendes
Arbeitsverhältnis mit der Stadt Königstein
beendet wird.
Was ist geschehen, dass es zu diesem, für
viele doch sehr überraschenden Votum durch
den Aufsichtsrat der Königsteiner Kur GmbH
gekommen ist, dessen Vorsitzender der
Rathauschef ist und dem Vertreter sämtlicher,
im Königsteiner Stadtparlament vertretenen
Fraktionen angehören? Während erstaunlich
wenige Fakten nach außen gesickert sind, ist
jedoch keinem, der sich in Königsteiner Kreisen bewegt, in den vergangenen Monaten und
Wochen entgangen, wie angespannt das Binnenverhältnis zwischen dem Bürgermeister
und seiner Kur-Geschäftsführerin ist. Ausgerechnet jetzt, da es darum geht, die Finanzierung als entscheidende und tragende Säule
für die Sanierung des Königsteiner Kurbades
auf solide Beine zu stellen.
Alsdann hob sich der Vorhang für den ersten
Akt, in dem es plötzlich im Januar hieß, dass
der Aufsichtsrat darüber abstimmen sollte, ob
der bestehende Vertrag mit Boller, die gleichzeitig Geschäftsführerin des im Königsteiner
Kurbad angesiedelten Hessischen Heilbäderverbands ist, aufgelöst werden sollte. Obwohl
die genauen Gründe für dieses offensichtliche
Infragestellen ihrer Befähigung, diesen Job
weiter auszufüllen, nie an die Öffentlichkeit
gedrungen sind, scheint es wohl mehr oder
weniger so zu sein, dass hier Differenzen
zwischen Boller und Helm vorgelegen haben
müssen, die jedoch wenig später – noch im
Januar – nach dem eindeutigen Votum für
Boller durch den Aufsichtsrat der Kur GmbH
von offizieller Stadtseite als ein ebensolches
Missverständnis bezeichnet wurden, das man
aus dem Weg geräumt habe.
Offensichtlich hat es danach jedoch nicht,
wie kommuniziert, aufgehört zu brodeln.
Vielmehr hat der Zug Fahrt aufgenommen,
der nun endgültig entgleist ist. Zweiter Akt
der Vorstellung: Die Nachricht des Hessischen Heilbäderverbandes, dass dieser sich
mit seiner Geschäftsstelle aus Königstein
zurückzieht. Diese Ankündigung war direkt
auf dem Fuße der Mitteilung gefolgt, dass die
Stadt eine Mitarbeiterin, die für die Tätigkeiten des Heilbäderverbandes im Kurbad abgestellt war, wieder abziehen wird. Dritter und
vorletzter Akt: Mit Thomas Rausch betritt neben Almut Boller ein zweiter Geschäftsführer
die Bühne, eine Entscheidung, die Fragezeichen aufkommen lässt.
Letzter Akt: Der neuerliche Beschluss durch
den Aufsichtsrat in der vergangenen Woche,
der zur Folge hat, dass Boller nun Ende Februar ausscheiden wird. Boller selbst konnte
und wollte diese Entscheidung nicht ausführlich kommentieren, betonte jedoch, dass sie
sich sehr verbunden fühle mit dem Haus und
den Mitarbeitern und dass diese Situation
keine leichte für sie sei.
Auch für Bürgermeister Leonhard Helm ist
das nicht einfach, er sagt jedoch ganz klar:
Wenn man alles beim Alten gelassen hätte,
wäre das auf Dauer nicht zielführend gewesen. Man habe zwar in den vergangenen
Monaten Missverständnisse ausgeräumt, das
hieße jedoch nicht, dass es nicht weiter Probleme gegeben habe. Irgendwann habe man einen Schnitt machen müssen. So etwas sei immer schwierig und in einer solchen Situation
seien Schuldzuweisungen nicht angebracht
– zum Kern der Thematik zwischen ihm und
der Geschäftsführerin der Kur GmbH ließe
sich sagen, dass es nicht mehr funktioniert
habe. Dass man jetzt mit Thomas Rausch
einen zweiten Geschäftsführer neben Almut
Boller installiert habe, hätte jedoch nichts mit
der Entscheidung des Aufsichtsrates zu tun,
Bollers Vertrag nicht zu verlängern. Rausch
sei bereits seit zehn Wochen für die Kur
GmbH tätig. Nachdem diese Neubesetzung
nicht anderweitig bekanntgegeben worden
sei, habe die Stadt beschlossen, selbst aktiv
zu werden und einen entsprechenden Bericht
zu lancieren, dessen Veröffentlichung für
Außenstehende auf den ersten Blick zu einem
denkbar schlechten Zeitpunkt kommt.
Wie geht es nun weiter in Sachen Kurbad?
Dies ist ebenfalls eine Frage, die sich hierbei
unweigerlich aufdrängt und die der Bürgermeister ebenso wie die im Parlament vertretenen Fraktionen lieber heute als morgen für
die Zukunft Königsteins beantwortet wissen
will.
Es werde an allen Ecken gleichzeitig gearbeitet, um eine Lösung herbeizuführen, sagte
Helm. Die zentrale Frage, um die sich alles
drehe: Was wollen wir planen? Hier seien die
Fraktionen unterschiedlicher Auffassung. Es
gehe im Wesentlichen um das Maß der Bebauung des zu schnürenden GrundstücksPaketes, um eine Sanierung aus finanzieller
Sicht für die Stadt überhaupt erst möglich zu
machen. Seit Längerem werden hier Gespräche mit Investoren bezüglich Entwicklungsideen für das städtische Wiesengrundstück
sowie für das sich anschließende BiestenGelände geführt, das sich in Privatbesitz
befindet. Letzteres wäre jedoch ebenso Teil
eines möglichen Paketes, um das Ganze noch
attraktiver für einen Investor zu machen. Man
sei auf einem guten Weg, ließ Helm Fortschritt erkennen, der als Aufsichtsratsvorsitzender der Kur GmbH gebeten worden sei,
die Verhandlungen mit denjenigen Investoren
weiter zu führen, die ernsthafte Angebote abgegeben hätten. Neben den Geldern, die dann
für eine Sanierung des Kurbades zur Verfügung stehen würden, geht es aber auch um
ein korrektes Verfahren und da gelte es, viele
Vorschriften zu beachten. Man wolle von Anfang an alles richtig machen.
Mammolshainer Theaterwichtel
mit „Urmel aus dem Eis“
Mammolshain – Die Mammolshainer Theaterwichtel kommen wieder auf die Bühne!
Dieses Jahr geben sie „Urmel aus dem Eis“.
„Die Vorlage von Max Kruse reizt mich
schon sehr lange,“ so Doris Euler, die Leiterin der Theatertruppe. Das Urmel sei eine
ihrer Lieblingsgeschichten gewesen, als sie
ein Kind war. Die vergangenen zehn Jahre,
so lange existieren die Wichtel nun schon, sei
die Gruppe jedoch immer zu groß gewesen.
So viele Rollen biete die Geschichte nicht.
Dieses Jahr hätten bei 14 agierenden Kindern
nur zwei zusätzliche Figuren in das Stück
hineingeschrieben werden müssen, so dass
es gepasst habe, freut sich Euler, für die jetzt
auch ein Traum in Erfüllung geht.
Mia und Marlene schlüpfen in die Rollen
zweier Affen, die auf Direktor Dr. Zwengelmann treffen. Auf diese Szenen darf man sehr
gespannt sein. Auch andere Figuren wurden
passend gemacht. Tim Tintenklecks ist bei
uns eine Tina und auch Samy, der laut Vorlage nur eine winzige, recht langweilige Rolle
gewesen wäre, ist bei uns eine „voll coole
Samanta“. Selbstverständlich sind alle Tiere
mit ihren Sprachfehlern vertreten: Schusch
Schuhschnabel, Waran Wawa, der singende
Seeelefant und Ping Pinguin, der auch so
gerne eine eigene „Mupfel“ hätte. Und natürlich die Riesenkrabbe. Am Sonntag, 3. Juli,
um 15 Uhr geht es los in der Turnhalle in
Das diesjährige Plakat der Mammolshainer
Theaterwichtel.
Mammolshain. Mit Eintrittspreisen von zwei
Euro für Kleine und drei Euro für Große
sind die Theaterwichtel auch in diesem Jahr
wieder sehr familienfreundlich.
Donnerstag, 30. Juni 2016
Kindergartenneubau Am Hardtberg
immer wahrscheinlicher
Königstein (el) – Nach langen zehn Jahren
der Forderung nach einem städtischen Kindergartenneubau als Ersatz für den in die
Jahre gekommenen in der Eppsteiner Straße
kommen nun Kinder und Eltern doch noch zu
ihrem Recht. Wenn es nach der ALK gegangen wäre, dann hätte man längst am Forellenweg eine Art Kinderzentrum als Symbiose
zwischen Kindergarten, Krippe und Hort
geschaffen. Nun wird es der Bebauungsplan
K69 „Am Hardtberg“ richten, dessen Planänderungen CDU, SPD, FDP und Grüne zustimmen konnten und der daher in die nächste
Runde bzw. in die erneute Offenlegung geht.
Das bedeutet, dass man dem Vorhaben, hier
einen Kindergarten zu planen, einen Schritt
näher gekommen ist.
Dabei handele es sich um kleinere Maßnahmen, die Bestandteil des mit dem Investor zu
schließenden städtebaulichen Vertrages seien, erklärte Helm, dass es auch angesichts des
Bedarfs von 600 Wohnungen für die Region
in naher Zukunft höchste Zeit für eine Lösung
sei. An so viel Weitblick, gerade was den
Kindergarten angeht, glaubt die ALK jedoch
nicht und Günter Ostermann erklärte auch,
warum: „Der Kindergarten hätte schon längst
saniert werden können.“ Jetzt einen Bebauungsplan aufzustellen, der dem Zweck dieses
Investors diene, daraus Bauland zu machen,
sei nicht im Sinne des ursprünglichen Ansatzes, sieht Ostermann an diesem Standort vor
allem auch Probleme bezüglich eines wesentlich höheren Verkehrsaufkommens.
Thomas Villmer, SPD-Chef, sieht es sehr
wohl auch durch die Brille der betroffenen
Eltern und Kindern und sagt pragmatisch:
„Es muss Abhilfe geschaffen werden.“ Hinter
den beiden von der ALK gestellten Zusatzanträgen, ein Pflichtenheft im städtebaulichen
Vertrag aufzunehmen und einen Prüfantrag
an den Magistrat zu stellen, ob ein Kreisel
an dieser Stelle wirkungsvoller wäre als eine
Ampelanlage, steckten nur weitere Verzögerungstaktiken seitens der ALK, so Villmer.
„Wir sind mit dem technischen Verfahren
fertig und müssen jetzt in die Planung“, sagte
Villmer, während Bürgermeister Helm eine
ganz andere Baustelle abdeckte. Den Vorwurf der ALK, man habe zum Beispiel in
der Herrnwaldstraße längst bauen können,
widerlegte er unter anderem damit, dass allein schon der Widerstand der Anwohner und
Nachbarn wahrscheinlicher gewesen wäre
als an der jetztigen Stelle, so dass das Bebauungsplan-Verfahren auch nicht schneller
vonstatten gegangen wäre.
Die Grünen können mit dem Standort leben,
bitten jedoch zu prüfen, so Patricia Peveling, ob der neue Kindergarten mit einem
Blockheizkraftwerk ausgestattet werden könne. Auch Michael-Klaus Otto sieht in der
Haltung der ALK Verzögerungstaktik und
glaubt seinerseits fest daran, dass der Investor die Vorschläge auch ohne Pflichtenheft
eingearbeitet hätte, zumal es für den Bau von
Kindergärten gewisse Vorschriften gebe, die
eingehalten werden müssten.
Die Motive ihrer Fraktion seien nicht zu
hinterfragen, denn man habe durch die Anträge lediglich Einzelheiten klären wollen
und nichts weiter, suchte die Co-ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak die Sichtweise der Anderen zu korrigieren und gab
ihrerseits zu bedenken, dass anders lautende
Vorschläge der ALK in puncto Kindergarten
jahrelang abgelehnt worden seien, nur um
sich für einen Standort mit dem Hardtberg
zu entscheiden, der aus ökologischen und
verkehrstechnischen Gründen alles andere als
ideal sei. Hinzu komme, dass die ALK davon
ausgehe, so Majchrzak, dass die Eltern, die
in Königstein ohnehin schon höhere Beiträge
als in vielen anderen Städten zahlen müssten,
mit einer saftigen Erhöhung rechnen müssten,
was die Beiträge angeht, wenn der Neubau
erst einmal stehe.
In den ALK-Anträgen sieht Katja Metz (CDU)
nichts als Blendgranaten, dabei wolle man
doch die Gelegenheit nutzen, um den Kindergarten so aufzustellen, wie man ihn brauche.
Außerdem stelle der jetzige Standort ein Nadelöhr dar und jener am Hardtberg sei dafür
besser einsehbar, was angesichts der Tatsache,
dass immer mehr Kinder zum Kindergarten mit
dem Auto gefahren würden, vorteilhafter sei.
„Königsteiner Salon“:
Ohne Bildung kein Überleben
Königstein (pf) – Weder Klima noch Rohstoffe, sondern ausschließlich Bildung ist der
Schlüssel für das Überleben der Menschheit.
Davon ist Dr. Reiner Klingholz überzeugt.
Am Dienstag, 5. Juli, ist der Direktor des
Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Gast im „Königsteiner Salon“.
„Wer überlebt? Bildung entscheidet über die
Zukunft der Menschheit“ heißt das Buch, das
er gemeinsam mit Dr. Wolfgang Lutz, Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien und
Direktor des World Population Programm
am Internationalen Institut für angewandte
Systemanalyse, geschrieben hat.
„Wir stecken mitten in einem Kampf der Bildungskulturen“, so die Experten. Der betreffe
uns alle, denn Armut, Verzweiflung und
Terror machen vor Grenzen nicht halt. Es sei
an der Zeit, global in Bildung zu investieren,
denn ohne Bildung werde es kein Überleben
geben. Die Konfliktlinie des 21. Jahrhunderts
verläuft zwischen den Gebildeten und den
Ungebildeten, zwischen den Wissensgesellschaften und denen, die den Zugang zu Bildung be- oder gar verhindern, stellen Klingholz und Lutz in ihrem Buch klar. Nur durch
Bildung könne der Fundamentalismus von IS,
Boko Haram und ähnlichen Organisationen
bekämpft und besiegt werden. Dennoch, beklagen sie, fließe bisher nur ein geringer Teil
der internationalen Entwicklungshilfeaufgaben in Bildung.
„Die Menschheit steht zu Beginn des 21.
Jahrhunderts vor den größten Aufgaben ihrer
Geschichte. Sie muss die Armut besiegen, das
Bevölkerungswachstum zähmen, den Klimawandel bekämpfen und für Frieden in einer
Welt sorgen, die im Moment aus allen Fugen
zu geraten scheint. Ohne ausreichende Bildung für die Menschen in allen Ländern sind
diese Probleme nicht lösbar. Die Alternative
zu Bildung sind Chaos, Elend, ungebremstes
Bevölkerungswachstum und immer größere
Probleme.
Das Dumme ist, dass Bildung Zeit braucht,
um ihre Wirkung zu entfalten. Bildung löst
akut kein einziges der Probleme, die heute
die Zeitungen füllen. Aber auf längere Sicht
ist sie ohne Alternative“, erklärte Dr. Reiner
Dr. Reiner Klingholz referiert beim
Königsteiner Salon. Foto: Sabine Sütterlin
Klingholz kürzlich in einem Interview. Der
Bevölkerungsforscher, 1953 in Ludwigshafen
geboren, studierte Chemie, arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Universität
Hamburg und promovierte über makromolekulare DNS-Strukturen. Von 1984 bis 1989
war er als Wissenschaftsredakteur bei der
Zeit tätig, von 1990 bis 2000 Redakteur bei
Geo und Leiter der Redaktion von Geo Wissen. Seit 2003 leitet er das Berlin-Institut für
Bevölkerung und Entwicklung.
Der Königsteiner Salon, eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Childaid Network, beginnt
um 18 Uhr im Haus der Begegnung, BischofKaller-Straße 3. Der Vortrag von Dr. Klingholz ist für 19 Uhr vorgesehen. Anschließend
ist Gelegenheit zur Diskussion und um 21
Uhr wird der Abend bei einem kleinen Imbiss
ausklingen.
Wer am Königsteiner Salon teilnehmen
möchte wird gebeten, sich unter [email protected] oder telefonisch
unter 06174/2597939 anzumelden.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
Nummer 26 - Seite 9
CNO reißt Schneidhainer Publikum von Bänken
Kerbeborsch von nah und fern brachten gute Laune mit und heizten die Stimmung kräftig an
Fotos: Schnurawa
Schneidhain (js) – Ein ganzes, langes Jahr
mussten die Schnaademer mal wieder ausharren, bis endlich wieder die Stunde für ihre
so geliebte und zudem allseits beliebte Kerb
samt Kerbeschlagges geschlagen hatte, die
sie am vergangenen Wochenende wieder ausgiebig feierten. Dabei bildet vor allem auch
der Samstagabend so etwas wie einen kleinen
Höhepunkt im Kerbegeschehen des munteren
Völkchens, bei dem, mal abgesehen von der
Fassenacht, dann stets der Ausnahmezustand
herrscht.
Da machten sie auch dieses Mal keine Ausnahme. Feiern, feiern und nochmals feiern,
lautet bei ihnen die Devise und dass sie das
können, dürfte den meisten nicht erst seit
gestern bekannt sein. Doch was wäre Unterhaltung ohne eine gewisse Abwechslung?
Auch hier weiß die eingeschworene Crew
des Vereinsrings, die an der Spitze der Organisation steht und immer alles bestens im
Griff hat, stets aufs Neue zu überraschen. Zu
dem Festkomitee zählt auch der gebürtige
Schneidhainer Oliver Ernst, der sich schon
seit vielen Jahren mit viel Herzblut neben
Christine Grafe und Gerhard Heere für den
Erhalt dieses für die Schneidhainer so bedeutungsträchtigen Brauchtums bezahlt macht.
Dabei liegt die Abwechslung in kleinen Veränderungen, die dem aufmerksamen Kerbebesucher natürlich nicht entgehen werden. Dazu
zählt auch immer mal wieder ein Bandwechsel, wobei hier sehr darauf geachtet wird, dass
nicht vom Konzept abgewichen wird. Wichtig
sei es ihnen vor allem, dass sich hier einfach
jeder wiederfinde, so Oliver Ernst, was auch
in diesem Jahr deutlich zu spüren war. Am
Start war zum zweiten Mal die Coverband
CNO, die nicht nur mit ihrem umfangreichen
Repertoire, sondern auch mit der Art der Darbietung das Publikum fesseln konnte. Auf die
Ohren gab es Pop und Rock nur vom Feinsten.
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ihren Senf dazugeben müssen. Mit einer überschwänglichen Begrüßung mit Tanz und unüberhörbar lautem Gegröle stürmten die Jungs
und Mädels auch in diesem Jahr wieder die
Bühne und eröffneten das musikalische Programm. „Wem ist die Kerb? Uns. Auch wenn
die Sterne vom Himmel fallen, die Schnaademer Kerb wird doch gehalten“, sangen sie
lauthals.
Und auch wenn man nicht wirklich etwas
verstehen konnte, so ist es doch immer wieder
ein ganz besonderes Vergnügen, ihrem lauten
Gebrüll zuzuhören. Reichlich Verstärkung
und Rückenwind erhielten die Schnaademer
Kerbeborsch noch durch ihre Kerbekontrahenten aus den umliegenden Ortschaften, die
natürlich auch niemals fehlen dürfen. Es sei so
Brauch, dass man sich bei den Kerben immer
gegenseitig besuche, klärte der waschechte
Schnaademer Oliver Ernst auf, der sichtlich
zufrieden war, auch wenn er an diesem Abend
alle Hände voll zu tun hatte. „Wir haben wirklich immer Glück mit dem Wetter“, freute er
sich.
Doch nicht nur das dürfte es gewesen sein,
was die Kerbeorganisatoren des Vereinsrings
so sehr erfreut haben dürfte.
Auch die immer wieder großartige Unterstützung der vielen Sponsoren macht sie überaus
glücklich und zeigt ihnen, dass sie alles richtig
gemacht haben, insbesondere dann, wenn das
Partyzelt noch bis Mitternacht so toll tanzt,
singt und mitschunkelt wie am vergangenen
Samstag. Da war zur Belohnung für so viel
Einsatz doch auch glatt noch ein Wunschhit
zum Abschluss drin und was eignet sich da
wohl besser als der aktuelle Ohrwurm und
Partykracher „Hulapalu“ von Andreas Gabalier? Hier wurde dann noch einmal kräftig
mitgesungen und alles gegeben.
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Di. 17 – 18 Uhr
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Samstag, den 02. Juli 2016, 11 – 17 Uhr
Feiern Sie mit am 2. Juli 2016.
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10 – 16 Uhr
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Ob Stimmungsmacher oder Softrock – hier
war mit bekannten Rock- und Popsongs aus
drei Jahrzehnten von jedem etwas dabei. Da
durften echte Klassiker wie „I will survive“
oder „Walking on Sunshine“ freilich nicht
fehlen. Aber auch brandaktuelle Hits wie
„Shut up and dance“ von „Walk the Moon“
wurden gespielt, denn die Jugend wollte ja
schließlich auch versorgt sein. Es dürfte aber
wohl noch eine ganz andere Intention hinter
der Wahl der Klassiker gesteckt haben. Wer
geglaubt hatte, er könne sich den Songs passiv einfach so hingeben, hatte sich massiv
getäuscht.
Denn die Devise des Abends lautete: Mitmachen und Mitsingen, was die Band auch gleich
zu Beginn mit drastischen Worten eröffnete: „Wer nicht mitsingt, bekommt auf den
Arsch“, so die äußerst charmante Drohung
des männlichen Sängers, der im Übrigen auch
noch einen weiblichen Gegenpart hatte. Somit
hatten die Songs einen noch höheren Authentizitätsfaktor, was sie, dank der großartigen
Musiker ja ohnehin schon besaßen.
Allerdings waren die Jungs und Mädels von
„CNO“ natürlich nicht die einzigen, die das
Festzelt zum Überlaufen brachten. Sie gehören zur Kerb wie das Salz in der Suppe und
sind wohl die besten Entertainer überhaupt.
Die Rede ist hier von niemand Geringeren als
den in weiß gekleideten Jungs und Mädels,
die mit ihren Mützen, an denen sich eine
pinke oder leuchtend grüne Quaste befindet,
sehr imposant aussehen, insbesondere für die
Neulinge unter den „Kerbegängern“. Gemeint
sind natürlich die Kerbeborsch- und Kerbemädel, ohne die bei einer Kerb absolut nichts
geht.
Daher versteht es sich wohl auch von selbst,
dass sie vor jedem Auftritt immer erst mal
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 26
Donnerstag, 30. Juni 2016
Happy Birthday! Fanfarencorps Königstein
feiert 50-jähriges Bestehen auf dem Kapuzinerplatz
Königstein (efx) – „ All about the Bass“ –
dieser Titel von Meghan Trainor könnte nicht
passender sein! Der Fanfarencorps Königstein
1966 e.V. feiert seinen runden Geburtstag.
Ein halbes Jahrhundert ist in diesem Jahr
seit der Gründung vergangen und so kamen
sie alle: Ehemalige, Musik- und Showband,
Jugend-Brass-Band, die Tanzgruppe „Young
Charisma“, die Minis und viele befreundete
Marchingbands aus der Umgebung bis aus
dem weit entfernten Völklingen. Eine enge Freundschaft pflegt das Fanfarencorps
Königstein mit der Gruppe aus dem Saarland
und viele Mitglieder besuchen sich gegenseitig immer wieder gerne und sind durch die
Musik eng verbunden.
Auf dem Kapuzinerplatz war die Atmosphäre
dementsprechend gut und in ganz Königstein
konnte man die beschwingenden Rhythmen
der Bands hören, was dazu führte, dass immer
mehr Menschen zum Kapuzinerplatz strömten. Darüber hinaus wurde selbstverständlich
in großem Umfang für das leibliche Wohl
gesorgt. Die männlichen Vereinsmitglieder
heizten den Grill an und brutzelten Bratwürste aller Variation. Die Damen des Vereins
hatten ein großes Kuchenbüfett erstellt und
die 50 zierte, ob aus Marzipan oder Schokolade, die vielen süßen Köstlichkeiten. Unter
den vielen kreativen Leckereien, die locker
mit jedem Profibäcker mithalten konnten,
war eine Idee allerdings besonders originell
und handwerklich mit äußerstem Detailgespür versehen. Sowohl die Musiker als auch
die Tänzerinnen des Fanfarencorps wurden
in Miniaturnachbildung als Mürbeteigkekse
mit den Uniformen aus Zuckerdekor liebevoll
in Folie verpackt angeboten und verkauft.
Da wundert es nicht, dass die ehrenamtlichen Helferinnen hinter der Kuchenbar gute
Geschäfte verbuchen konnten. Es sollte laut
Claudia Rothfuchs denn auch „ein Fest für
die Königsteiner sein.“ Sie engagiert sich im
Fanfarencorps und unterstützt ihren Mann
Volker Rothfuchs, der Kassierer der Mushoba
(Musik- und Showband) ist, gerne jederzeit.
Für Volker Rothfuchs ist denn auch klar, dass
„ein Fünfzigjähriges etwas Wichtiges ist und
auf jeden Fall gefeiert wird.“
Viele Königsteiner lauschten der Begrüßungsansprache von Bürgermeister Leonhard Helm,
der Veranstaltungen dieser Art unterstützt und
froh ist, dass die Fanfaren ihren Ehrentag in
Königsteins Mitte feiern. Auch Burgfräulein
Isabella I. ließ es sich nicht nehmen, mit
ihrem Gefolge die schwungvollen Musik-
Auf dem Kapuzinerplatz zeigten die Tanzgruppe „Young Charisma“ und die Jugend-BrassBand des Fanfarencorps Königstein ihr Können. Mit viel Taktgefühl und Rhythmus im Blut
boten sie den Zuschauern einen abwechslungsreichen und originellen Auftritt.
Foto: Fuchs
und Tanzeinlagen zu bewundern und zollte Schneidhain statt, nur wenige hundert Meter
ihre Anerkennung in einer Ansprache an die Luftlinie von Bokrs Haus entfernt, so dass
Fanfaren. Die Mushoba heizte den zahlreich er bei schönem Wetter die Abendstunden
erschienenen Gästen gleich zu Beginn ein mit musikalischer Unterhaltung der Mushoba
und brachte durch alt bekannte Stücke ei- genießt, deren Klänge zu ihm in den Garten
ne lockere Stimmung in die noch während fliegen. Die regelmäßigen Proben der Jugendder frühen Morgenstunden eilig aufgebauten Brass-Band zahlen sich an diesem Tag aus
Partyzelte. Die Brassband „Frohsinn“ des und Jugendwartin Dunja Hartmann ist sehr
Karnevalvereins Oberursel übernahm dann zufrieden mit der Performance ihrer jungen
musikalisch das Zepter und ihre Hits boten Musiker. Begleitet wird die Jugend-Brassmit dem Klassiker von Robbie Williams „Let Band von der Tanz- und Showgruppe „Young
me Entertain you“ musikalischen Schwung Charisma“.
für alle Altersklassen.
Die Mädels von „Young Charisma“ , oder
„Ich freue mich, dass die Mushoba nach kurz einfach nur „You Cha“ genannt, mit
den nicht immer einfachen Zeiten der ver- ihrer engagierten und unter den Tänzerinnen
gangenen Jahre wieder voll da ist!“, erklärte äußerst beliebten Trainerin und JugendbetreuStadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr erin Laura Colloseus unterstützen die Musiker
von Bethmann, der auch gerne mit dem und geben dem Auftritt mit geübter ChoreoFanfarencorps feierte. Sein Tischnachbar Dr. grafie einen feierlichen Rahmen. Bert Worbs,
Jürgen Bokr, FDP-Stadtverordneter, mag das Kreisbeigeordneter und zur Feierlichkeit als
Fest ebenso und ist froh „heute alle Musiker Vertreter des Landrates angereist, ist „beeinnicht nur zu hören, sondern auch zu sehen.“ druckt über die erstaunliche und musikalische
Beide wissen, dass der Verein eine ganze Zeit Vielfalt im Kreis. Von klassischer Musik bis
heimatlos war und keine optimalen Proberäu- hin zu den Fanfaren kann der Hochtaunuskreis
me hatte.
ein breites Sortiment an Musikstilrichtungen
Dies ist nun glücklicherweise vorbei, denn aufweisen.“
nun finden die Proben regelmäßig in den Wer einmal im Fanfarencorps Gemeinschaft
Räumen des neuen Vereinsheims im Stadtteil erlebt hat und aktiv tätig war, den lässt dieses
Mobiles BIOTechnikum
lädt zur „Erlebnis Forschung“
Einblicke in ein chancenreiches Berufsfeld: Bei den Praktika der BMBF-Initiative „BIOTechnikum“ können sich die Teilnehmer unter Anleitung erfahrener Wissenschaftler selbst
als Forscher betätigen und so ein Stück biotechnologischen Forschungsalltag kennenlernen.
Königstein – Was haben so unterschiedliche
Dinge wie Medikamente, Kunststoffe und
Käse mit Biotechnologie zu tun? „Eine Menge“, lautet die Antwort, die Besucherinnen
und Besucher bei einem Blick in das mobile
Labor der Initiative „BIOTechnikum“ erhalten, das im Auftrag des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung (BMBF) durch
Deutschland reist. Denn viele Produkte der
Biotechnologie nutzen wir im Alltag ganz
selbstverständlich – meist ohne zu ahnen,
dass oft jahrelange wissenschaftliche Arbeit
und nicht selten auch bedeutende Entdeckun-
gen dahinterstecken. Schülerinnen, die wissen
wollen, was sich hinter dem Begriff „Biotechnologie“ verbirgt, in welchen Branchen dieser
Forschungsbereich eine wichtige Rolle spielt
und in welchen Produkten und Anwendungen
die Technik zum Einsatz kommt, können sich
am Donnerstag und Freitag, 7. und 8. Juli,
informieren. Das mobile BIOTechnikum ist
dann auf dem Schulhof der St. Angela-Schule
am Ursulinenkloster in Königstein zu Gast.
Unter dem Motto „Erlebnis Forschung“ befindet sich im Inneren des auffälligen Fahrzeugs eine anschaulich und interaktiv gestal-
tete Ausstellung. Gezeigt wird, welche Rolle
die lebenswissenschaftliche Forschung schon
heute in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Umwelt spielt, welche Chancen der
Fortschritt auf diesem Gebiet für die Zukunft
verspricht und wo sich für Jugendliche interessante Karrierewege auftun. Im mobilen
Ausstellungs- und Laborraum wird die Biotechnologie im wahrsten Sinne des Wortes
(be-)greifbar. So extrahieren angemeldete
Gruppen der Mädchenschule mithilfe von
Zentrifugen, Pipetten und Co. das Erbgut aus
Bakterienzellen, um den DNA-Strang – den
sogenannten „Faden des Lebens“ – anschließend im Reagenzglas sichtbar zu machen.
Jugendlichen, die sich als Lebensmittelanalytiker versuchen wollen, stehen außerdem
verschiedene Verfahren zur Verfügung, mit
denen sie den Koffein- und Zuckergehalt von
Getränken bestimmen oder die Keimbelastung von Oberflächen ermitteln können. Und
ältere Schülerinnen sind eingeladen, nach
dem Vorbild von Kriminaltechnikern einen
echten genetischen Fingerabdruck aus Zellen
der Mundschleimhaut zu erstellen.
Neben Schulklassen sind an der St. AngelaSchule in Königstein auch alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zu einem Besuch
eingeladen. Während der „Offenen Tür“ am
Freitag, 8. Juli, von 13 bis 15 Uhr steht das
BIOTechnikum allen Forschernaturen offen,
die sich in der Ausstellung oder im Gespräch
mit den Wissenschaftlern Dr. Aline Anton
und Dr. Tim Fechtner informieren möchten.
Die beiden Diplom-Biologen beantworten sowohl individuelle als auch allgemeine Fragen
rund um die Forschungs- und Anwendungsgebiete im Bereich der Biotechnologie. Der
Eintritt ist frei.
Zusammengehörigkeitsgefühl nicht mehr los.
So war es für die Senioren des Fanfarencorps,
die in den siebziger und achtziger Jahren einst
große Erfolge feierten, eine Selbstverständlichkeit, zum Fest ihr Können noch einmal
unter Beweis zu stellen. Man überlegte nicht
lange an einem netten gemeinsamen Abend
im Februar und so zeigten Dieter Giese und
Hans-Jürgen Glässer gemeinsam mit den drei
ehemaligen Gründungsmitgliedern Klaus
Dieter Beuth, Ralph Messerschmidt, Heinz
Gottschalk sowie vielen weiteren Junggebliebenen, dass sie musikalisch noch allerhand zu
bieten haben. Sascha Stemmer, der die Musik
der Fanfaren schon in die Wiege gelegt bekommen hat und bereits im ersten Lebensjahr
als Mitglied der Fanfaren angemeldet wurde,
ist heute deren Vorsitzender und möchte auch
weiterhin solche Feierlichkeiten seines Vereins pflegen. Denn diese Feste machen nicht
nur auf den Verein aufmerksam und ziehen
interessierte potenzielle Neumitglieder an.
Sie stärken auch das Wir-Gefühl und lassen
die Gemeinschaft immer enger zusammenwachsen.
Alle Mitglieder haben Vereins-T-Shirts mit
persönlichem Namenszug und jeder, ob Jung
oder Alt, ob seit Jahrzehnten dabei oder erst
seit einigen Wochen, wird akzeptiert und
sofort integriert. Der Fanfarencorps ist eine
große Familie und man fühlt sich hier wohl.
Gefördert wird dies auch mit altersgerechten
Freizeitausflügen und vor allem dem Herzblut, mit dem die Fanfaren bei der Sache sind.
Jeder ist willkommen und akzeptiert, so wie
er ist, und dies bereichert und macht kreativ.
Die Freundschaft zu anderen Fanfarencorps
beweisen an diesem Tag auch die Gruppen
„Kellerblech“, „Castellum Music und Show
e.V.“, „Brassband Frohsinn“ und „Völkling“.
Zum großen Finale ist der Kapuzinerplatz
dann auch mehr als voll. Alle Musiker und
Tänzerinnen bieten gemeinsam einen fulminanten Augen- und Ohrenschmaus. Danach ist
es eine Selbstverständlichkeit, dass man gemeinsam den Platz für die im Anschluss kommende Abend Disco-Party umfunktioniert.
Dass das Wetter an diesem Tag mehr als
durchwachsen ist, nehmen die Fanfaren mit
Gelassenheit. Die Geburtstagsparty ist gelungen und ein voller Erfolg. Bürgermeister
Helm wünscht sich „noch viele Veranstaltungen dieser Art auf dem Kapuzinerplatz.“ Man
ist sich sicher: Auch die nächsten 50 Jahre
werden die Fanfaren Königstein mit Musik
und Frohsinn bereichern.
Wohnungsbrand
hält Wehren in Atem
Königstein – Nach bereits zwei Einsätzen
am Freitagmittag – eine ausgelöste Brandmeldeanlage und eine Person in Notlage –
wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag
gegen 3 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren
Königstein-Mitte und Schneidhain zu einem
Zimmerbrand alarmiert.
Laut erster Meldung sollte sich noch eine
Person in der Wohnung befinden. Deshalb
sei höchste Eile geboten gewesen, berichtete
Christoph Schwarzer, Sprecher der Wehr.
Unter der Leitung von Stadtbrandinspektor
Heiko Martens leiteten die Wehrmänner sofort unter Atemschutz die Brandbekämpfung
ein und hatten das Feuer auch relativ schnell
unter Kontrolle. Zudem wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Räumlichkeiten
belüftet.
Die Bewohnerin hatte beim Eintreffen der
Wehr schon die Wohnung verlassen und wurde vom ebenfalls anwesenden Rettungsdienst
medizinisch versorgt. Der Brand, der aus bisher unbekannter Ursache ausgebrochen war,
verursachte einen erheblichen Sachschaden.
Zur späteren Eigentumssicherung in der
Wohnung mittels Holzplatten wurde noch
das Technische Hilfswerk (THW) alarmiert.
Nach zirka zwei Stunden konnten die Wehren wieder abrücken.
Zwei Gottesdienste
am Sonntag
Schneidhain – Am Sonntag, 10. Juli, wartet
die evangelische Gemeinde mit zwei Gottesdiensten auf. Um 10 Uhr stellt Pfarrer Peter
Gergel in der Johanniskirche, An den Geierwiesen, die Konfirmanden für 2017 vor. Um
11 Uhr startet im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, ein Gottesdienst für Kinder.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
AKTUELLES aus Glashütten
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Nummer 26 - Seite 11
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Daniel (li.) und Siggi Becker – ein Vater-und-Sohn-Gespann, das so etwas wie das Herzstück
des Schloßborner Freibades ist.
Fotos: Schemuth
man einen neuen Kiosk Betreiber. Hier kann
man sich mal – ob mit oder ohne Badehose
– eine hausgemachte Frikadelle oder eines
der anderen Gerichte, die den angebotenen
warmen Mittagstisch ausmachen, schmecken
lassen. „Wir hoffen, dass das gut angenommen wird“, sagt Becker, der hier bereits seit
31 Jahren tätig ist und somit fast, aber nur fast
schon – wie man so schön sagt – zum Inventar gehört. „Hier bilden sich Freundschaften“,
pflichtet ihm auch Sohn Daniel bei. Auch die
Rettungsschwimmer von der DLRG unterDas lässt man sich doch gerne gefallen: Gu- stützen das Bad und halten ihr Training hier
tes Essen, eine schöne Umgebung und nette ab, was aber nicht mit dem regulären BadebeBedienung – das alles beim Schwimmbadbe- trieb kollidiert. Denn jeder soll hier in Ruhe
such – mit oder ohne Badeanzug.
nach seiner Fasson seine Runden drehen
Schloßborn (el) – Es ist, als würde man Ur- können. Ansprache, schön und gut – aber nur,
laub von zu Hause machen und dabei sind die wer möchte. Zweimal in der Woche finden
eigenen „vier Wände“ in vielen Fällen noch hier Haltungs- und Bewegungskurse des TV
nicht mal einen Steinwurf vom Schloßborner Schloßborn statt.
Freibad am Caromber Platz entfernt. Dass Ansonsten kümmern sich Vater und Sohn um
man sich hier so wohl fühlt, in diesem außer- alles, was hier so ansteht – von der Technik
gewöhnlichen Freizeitbad, liegt zum großen bis hin zum Wasser, das für seine lupenreiTeil auch an der liebevollen Pflege und Auf- ne, weiche Qualität bekannt sei, versichert
merksamkeit, die das großzügig angelegte Becker, der sogar die die Anlage zierenden,
und herrlich verwinkelte Gelände tagtäglich Hecken als Stecklinge selbst gezogen hat.
erfährt. Hier ist ein Vater-Sohn-Gespann am Worauf Siggi Becker allerdings verzichtet,
Werk, das nicht nur sein Handwerk versteht, ist eine Trillerpfeife, die so manchen Badesondern auch dafür sorgt, dass die Badegäste meister als Autoritätsperson ausweist. Eine
oft und gerne wieder kommen und das auch solche Berechtigung braucht Becker jedoch
sonst, jenseits des Schwimmbeckens, ein of- nicht, man ist sich auch ohne Trillerpfeife
seiner Präsenz bewusst. Dazu ist das Bad herfenes Ohr für jeden Besucher hat.
„Bei uns hat das Wasser das ganze Jahr über vorragend ausgerüstet, sollte es mal zu einem
eine konstante Temperatur von 24 Grad“, fal- Notfall kommen. „Wir haben schon alles hier
len Bademeister Siggi Becker, der sonst auch gemeistert“, sagt Becker und man sei für jeals die gute Seele des Schloßborner Freibads den Unfall gerüstet, verfüge auch über einen
bezeichnet werden kann, auf Anhieb mehrere Defibrillator.
Argumente ein, weswegen man sich ruhig Bis zum 15. September kann man das schöne
mal – auch von Königstein oder andernorts Bad mit seiner großen Liegewiese mal be– auf die Socken nach Schloßborn machen suchen. Hier gibt es übrigens sowohl viele
Sonnen- als auch Schattenplätze, was im
könne.
Das idyllische Bad mit seinen schönen, durch Falle einer Hitzewelle stets sehr von den
Sohn Daniel gepflegten Rasenflächen und Gästen geschätzt wird. Demnächst soll auch
seinem Baumbestand hat schon so manch noch ein Sommerfest gefeiert werden. Details
Auswärtiger für sich entdeckt, weiß Becker werden bekannt gegeben, sobald die Planung
zu berichten, dass gerade die Wassertempe- feststeht. „Und im September feiern wir dann
auch Weihnachten“, fügt Becker hinzu und
ratur von so manchem sehr geschätzt wird.
2004/2005 wurde die parkähnliche Anlage verzieht keine Miene, was darauf schließen
saniert und damit nochmals aufgewertet. Die lässt, dass er es wirklich ernst meint. Man
Technik wurde auf den neuesten Stand ge- habe ursprünglich mit dieser Tradition bebracht. Außerdem erhielt das Familienbad gonnen, um den Badegästen einen schönen
mit seinen zwei Spielplätzen und mit seinem Saisonabschluss zu bescheren. Dann werde
33 mal 16 Meter großen Hauptbecken zur das Bad stets mit unzähligen Lichterketten
weiteren Attraktivitätssteigerung eine breite dekoriert und warmes Essen gebe es auch.
Rutsche, Massage-Düsen sowie eine neue Geöffnet ist das Bad normalerweise von 8 bis
Kinderplanschecke. Dazu wurden neue Spiel- 20 Uhr. Dienstags wird schon eine Stunde
früher geöffnet, dafür schließt das Freibad
geräte angeschafft.
„Wir haben auch einen Tischfußball bestellt“, um 19 Uhr. Donnerstags sind die Türen ab 9
freut sich Becker, der einen weiteren Grund Uhr auf und schließen sich erst um 21 Uhr,
zur Freude hat: In der Metzgerei Westen- so dass man nach Feierabend noch mehr Zeit
berger, die in Glashütten bekannt ist, hat zum Schwimmen hat.
Melissas Musikfestival
geht in die dritte Runde
Glashütten – Am Samstag, 9. Juli, ist es wieder soweit. Nach den großen Erfolgen in den
vergangenen Jahren findet Melissas Musikfestival bereits zum dritten Mal auf dem Platz
vor der Bürgerklause (Schloßborner Weg 2)
statt. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein paar schöne Stunden mit viel
Musik freuen.
Auch dieses Mal ist Vielfalt im Programm angesagt. Neben der Posaunengruppe Eppstein
wird u. a. der Integrative Gebärdenchor LUKAS 14 aus Frankfurt auftreten. Gesanglich
reicht die Bandbreite von Musical über Pop
bis hin zum Jazz. Natürlich wird auch Gastgeberin Melissa Zovko erneut auf der Bühne
zu erleben sein. Durch den Abend führen die
Moderatoren Karin Jäger und Lutz Riehl.
Über den kulturellen Genuss hinaus ist mit einem kalt-warmen Buffet und Getränken auch
für das leibliche Wohl gesorgt. Der Einlass
ist ab 18 Uhr, das Festivalprogramm beginnt
um 20 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro, die
Karten gibt es ab Juni im Vorverkauf in der
Bürgerklause oder an der Abendkasse.
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Sommerfest der Kleingärtner
Königstein – Der Königsteiner Kleingärtnerverein lädt für Samstag, 9. Juli, ab 15 Uhr
wieder zum traditionellen Sommerfest auf
der Kleingartenanlage unterhalb der Burg im
Stillen Hain ein.
Der Festausschuss und alle anderen Mitglieder des Vereins haben dafür gesorgt, dass es
den Gästen bei Kaffee, selbst gebackenem
Kuchen, Salaten und allerlei Leckerem vom
Grill an nichts fehlen wird.
Gefeiert wird auf der großen Festwiese und
– regensicher –im Festzelt. Für gute Laune
ist gesorgt: Ab zirka 17 Uhr unterhält das
Vereinsmitglied Heinz Eichhorn die Gäste
mit Musik, Gesang und Wortspielereien bei
einem frisch gezapften Bier.
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an einer Führung durch die wunderschönen
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 26
Donnerstag, 30. Juni 2016
Ehrenamtliches Engagement in Königstein unverzichtbar –
Deutsches Rotes Kreuz zieht Bilanz
Königstein (sk) – Am vergangenen Freitag
trafen sich die Mitglieder der Ortsvereinigung Königstein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zu ihrer Jahreshauptversammlung.
Auf der Tagesordnung standen neben den
Berichten der DRK Bereitschaft und des
Sozialen Arbeitskreises die Vorstandswahlen
sowie zahlreiche Ehrungen. Souverän und
freundlich begrüßte der Vorstandsvorsitzende, Prof. Dr. Eckart Wernicke, die zahlreich
erschienenen Mitglieder der Ortsvereinigung
und der Feuerwehr. Anschließend hieß er
den Kreisgeschäftsführer des DRK Kreisverbandes Hochtaunus e.V., Manuel Gonzalez,
sowie Evelina Ebeling (SPD) in Vertretung
für den verhinderten Bürgermeister Leonhard Helm und den Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (FDP)
willkommen.
Nach einer Schweigeminute für das verstorbene Mitglied Hilde Meier informierte Prof. Dr.
Wernicke über das Ergebnis des Spendenaufrufes zugunsten der Sanierung des Schlauchturms in dem Gebäude Kugelherrnstraße, in Der Vorstand des DRK Königstein (v. links): „Wiltrud Post, Schriftführerin Cilly Merz, 1.
dem der Seniorentreff regelmäßig stattfindet. Vorsitzender Prof. Dr. med. Eckart Wernicke, 2. Vorsitzender Günter Post, stellvertretender
Er freute sich über den Spendenerlös von ins- Bereitschaftsleiter Moritz Höhner und Bereitschaftsleiterin Tanja Kilb.
Foto: Krüger
gesamt 16.510 Euro, der zweckgebunden für
Jahres zu rechnen. Mit den Deutschkursen Homburg in Zusammenarbeit mit den übrigen
für Asylbewerber, die einmal pro Woche im Bereitschaften des Hochtaunuskreises.
Seniorentreff stattfinden und von Asylbewer- Wiltrud Post, die Leiterin des Sozialen Arbern sehr gut angenommen werden, zitierte beitskreises des DRK Königstein, berichtete
der Vorsitzende eines von vielen Beispielen anschließend von der Kleiderstube in der
für die tatkräftige Umsetzung von ehrenamt- Gerichtstraße, in der sich mindestens sielichem Engagement in Königstein. „Ohne ben ehrenamtliche Helferinnen an drei WoAnsehen der Person hilft unser Dienst dem chentagen für die Annahme und Ausgabe
Nächsten“, so Prof. Dr. Wernicke, der an der Kleiderspenden engagieren. Zu bedauern
diesem Abend unermüdlich für mehr soziales sei die Zweckentfremdung der Kleiderstube
Engagement appellierte, um den Schutz der als billige Müllentsorgung für abgenutzte,
Bevölkerung, die Sicherung der Ersten Hilfe, schmutzige und zerrissene Kleidungs- und
die Sozialarbeit und die Tradition der Orts- Wäschestücke, so die Ressortleiterin. Der
vereinigung des DRK zu bewahren. „Ehren- dadurch verursachte zeitliche Mehraufwand
amtliche Mitarbeit ist unbedingt notwendig“, stelle ein unnötiges Ärgernis dar.
so der Vorsitzende. „Die Überalterung nimmt Die zahlreichen Seniorenveranstaltungen
auch bei uns zu und der Nachwuchs fehlt“, des Sozialen Arbeitskreises, darunter die Faschlussfolgerte er.
schingsveranstaltung, die Seniorenfahrt, die
Der Jahresbericht der Bereitschaftsleiterin Adventsfeier und die häufigen Kranken- und
Tatjana Kilb offenbarte insgesamt 10.477 Geburtstagsbesuche, werden allesamt von
Helferstunden in 2015 für Sanitätsdienste, den engagierten Mitgliedern und Helfern des
Rettungsdienste, Blutspende-Dienste, Schul- DRK organisiert und begleitet. Besonderes
Ehrung für Katrin Wieries für 55-jährige sanitätsdienste und sonstige Einsätze. Insge- Augenmerk richtete die Leiterin des Sozialen
Mitgliedschaft im DRK.
samt schultern diese Einsätze 56 Helferinnen Arbeitskreises auf den zweitägigen DRKund Helfer der Bereitschaft. Hervorzuheben Weihnachtsbasar, an dem pro Tag rund 45
die Instandsetzung des schadhaften Schlauch- sind die besonderen Anstrengungen der Be- Helfer im Einsatz waren und einen außerturms verwendet wird. Mit einer Fertigstel- reitschaft beim Aufbau und bei der Einrich- ordentlichen Kraftakt leisteten. Getreu dem
lung der Sanierungsarbeiten ist laut Prof. Dr. tung von insgesamt vier Flüchtlingsnotun- Motto „Helfen um zu helfen – und um anWernicke in der zweiten Augusthälfte dieses terkünften in Oberursel, Offenbach und Bad deren Freude zu bereiten“ blickt der Soziale
Arbeitskreis stolz auf mehrere tausend ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden in 2015.
Besonderen Dank dafür gebührt laut Wiltrud
Post den zahlreichen Helfern und Helferinnen,
die die Grundlage für das soziale Engagement
des DRK in Königstein bilden.
Die anschließenden Vorstandswahlen verliefen erwartungsgemäß offen und transparent.
Als erfahrener Wahlleiter fungierte der DRK
Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez. Der
wiedergewählte „alte“ und neue Vorstand
bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und zeigte sich bestens gerüstet für
die Bewältigung der künftigen Aufgaben in
bewährter Personalbesetzung.
Der Stadtbrandinspektor Heiko Martens übernahm die Ehrungen der langjährigen DRKMitglieder. Namentlich wurden geehrt: Max
Palacios für seine 5jährige Mitgliedschaft,
Hannelore Schlier und Heidemarie Bock für
ihre 10jährige Tätigkeit, Christoph-Alexander
Wernicke und Daniel Hartmann für ihre 15
Jahre dauernde Mitgliedschaft, Edeltrud Kunath für ihre 25jährige Tätigkeit, Irene Hein
für 30 Jahre Mitgliedschaft, Wiltrud Post
für ihr 35jähriges Engagement, Herta und
Karl Flamme für 45 Jahre Mitgliedschaft und
Katrin Wieries für 55 Jahre, die sie sich für
das DRK bereits engagiert. Dafür gab es ganz
besonders großen Applaus der Anwesenden
und ein von den Mitgliedern selbst gereimtes
Gedicht für die liebevoll „Unsere Oma“ bezeichnete Dame.
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung
sprachen Evelina Ebeling (SPD) - in Vertretung für Leonhard Helm - und der Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von
Bethmann (FDP) dem Vorstand und den Anwesenden ihren Dank und ihre Anerkennung
aus für die außergewöhnlichen Leistungen,
die die DRK Ortsvereinigung Königstein im
Dienste der freiwilligen menschlichen Hilfeleistung erbringt. Alexander von Bethmann
unterstrich außerdem, dass die zunehmende
Digitalisierung unseres Alltags insbesondere
die jungen Menschen sehr häufig davon ablenke, sich für andere einzusetzen und sich
ehrenamtlich zu engagieren. In der Nachwuchsgewinnung sieht auch er ein zukünftig
zu bewältigendes Problem. Manuel Gonzalez
vom DRK Kreisverband verband seine lobenden Worte für das Engagement der Ortsvereinigung Königstein mit der freundlichen
Aufforderung „Machen Sie weiter so“ und
sicherte der Ortsvereinigung die rege Unterstützung des Kreisverbandes zu.
Leistungsstarker Abiturjahrgang
Grillnachmittag
mit dem VdK
die große Selbstständigkeit, mit der alle Aktivitäten des Jahrgangs kreativ und konstruktiv
geplant und durchgeführt wurden.
Der diesjährige Abiturjahrgang der St. Angela-Schule.
Königstein – Getreu ihrem Abiturmotto „So
sehen Sieger aus!“ setzen die 86 diesjährigen
Abiturientinnen der St. Angela-Schule die
Tradition der leistungsstarken Abiturjahrgänge fort. In jedem Schuljahr heißt es kurz vor
den Sommerferien für die Abiturientinnen
und Lehrkräfte Abschied nehmen. Auch in
diesem Jahr fällt der Abschied schwer, denn
ein leistungsstarker Abiturjahrgang verlässt
die St. Angela-Schule. Das zeigt sich an dem
sehr guten Abiturdurchschnitt (2,0), der auch
in diesem Jahr wieder über dem hessischen
Durchschnitt liegt. Drei Schülerinnen erzielten dabei die Traumnote 1,0: Clarissa Durek,
Sophie Hermann und Leonie Reinermann.
Der diesjährige Abiturjahrgang zeigte aber
auch in vielen anderen Bereichen einen hohen
Einsatz für die Schule – unabhängig vom normalen Unterrichtsgeschehen.
Viele Schülerinnen haben sich in unterschiedlichen Bereichen engagiert, wie zum Beispiel in der Schülerinnenvertretung (SV),
im Schulsanitätsdienst, als Mensascouts, in
der pädagogischen Mittagsbetreuung und mit
individuellen Nachhilfeangeboten. Viele haben stets mit großer Empathie neue Ideen
entwickelt und zeigten so ein hohes Maß
an Identifikation mit der Schule. Auch die
Musiklehrkräfte werden die Abiturientinnen
vermissen, denn fast 40 Schülerinnen waren
bis zuletzt hochmotiviert in den AGs Chor
und Concert Band aktiv. Hohe Sozialkompetenz zeigten die Abiturientinnen im Umgang
mit den Lehrerinnen, Lehrern und jüngeren
Mitschülerinnen. Das Verhältnis war stets
geprägt von Unbefangenheit, der nötigen Distanz, Respekt, Vertrauen und Zuverlässigkeit.
Erfreulich für die Schulgemeinde war auch
Die folgenden Schülerinnen der St. AngelaSchule haben in diesem Jahr erfolgreich
ihr Abitur bestanden: Fiona Allmendinger,
Leah Barino, Semira Bernnat, Julia Biebach,
Helen Bommel, Sarah Braun, Tamara Breite,
Julia Bungarten, Josephine Dempf, Charlotte
Dette, Clarissa Durek, Christin Dürheimer,
Julia Eichhorn, Sarah-Luca Erhard, Franziska Ernst, Alica Ewen, Danielle Eyles,
Felicitas Ferstl, Eva Flach, Marlen Freund,
Verena Freund, Natalie Fritsches, Isabel Geiger, Marie Halm, Lea Heck, Johanna Herbst,
Sophie Hermann, Giulia Hiddink, Christina
Himmrich, Nina Hofmann, Katharina Honetschläger, Jasmin Ickstadt, Julia Kanning,
Alice Kassner, Evelyn Koenigsmarck, Stella Köhler, Elena Kovacevic, Ann-Christin
Kronenberg, Anna Kunstmann, Janna Lakos,
Anna-Paula von Limburg, Paulina Löbsack,
Gina Mack, Louisa Martin, Julia Meister,
Saskia Meyer-Rühen, Clara Moelle, Emily Molzahn, Emma Müller, Katrin Olthoff,
Christin Pavel, Lisa Pavel, Tina Peschke,
Theresa Pieper, Izabela Rebic, Leonie Reinermann, Sophie Richolt, Geraldine Richter, Anna-Lena Rigler, Kyra Ritter, Carolin
Ruoff, Annabelle Schlink, Laura Schlittchen,
Alena Scholz, Janina Schultejans, Sandra
Schwarz, Alina Sieweke, Franziska Stowasser, Victoria Summ, Kathina Terharn, Karen
Thiede, Antonia Thiedmann, Luca-Verona
Vellage, Sophia Villmer, Dorothea von Bernuth, Katharina von Bernuth, Sarah von Götz,
Paula Wagenbach, Elena Wagner, Melina
Waldstein, Antonia Weirich, Ylva Welte, Sophia Wiederstein, Anica Wobalka, Friederike
Woschnagg, Sina Wuscher.
Schneidhain – Zu einem Grillfest am Donnerstag, 7. Juli, werden alle Mitglieder,
Freunde, Gönner und Anhänger des VdK-OG
Schneidhain recht herzlich eingeladen.
Das Fest selbst beginnt um 14.30 Uhr und
findet im und um das Dorfgemeinschaftshaus
Schneidhain statt. Die Mitglieder der Ortsgruppe Schneidhain freuen sich auf viele
Besucher.
Internationales
Fest im Cafétreff
Königstein – Am Freitag, 1. Juli, ab 15 Uhr,
findet im letzten Cafétreff vor den Ferien ein
Internationales Fest statt. Spiel, Spaß und
Köstlichkeiten aus aller Welt erwarten die
Besucher im katholischen Gemeindezentrum in Königstein (Georg- Pingler-Straße
26). Tischtennis, Tischkicker, Stockbrot und
Marshmallows auf dem Lagerfeuer stehen
auf dem Programm. Kenner des Cafétreffs
wissen, dass der Freitagnachmittag wunderbar geeignet ist, um vielen Menschen aus
ganz unterschiedlichen Nationen zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wer möchte, bringt eine Spezialität aus
der Heimat mit. Kontakt: Martina Henkel
(Telefon 06174/9100177) und Andrea Bargon (Telefon 06174/2550516).
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Telefon: 06174 - 639 66 92
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
Waffelverkauf in Fußgängerzone
Pfadfinder wollen nach Italien reisen
Königstein – Da es in der Natur eines jeden
Pfadfinders liegt, überall auf der Welt Kontakte zu knüpfen und internationale Freundschaften zu pflegen, erscheint es logisch für
den Stamm der DPSG Königstein, der sich
in verschiedene Altersgruppen aufgliedert,
italienische Pfadfinder in Porto Recanati zu
besuchen und kennenzulernen. Diesen Besuch möchte eine etwa zehnköpfige Gruppe
im Alter von 16 bis 18 Jahren gerne in den
kommenden Herbstferien unternehmen. Unter anderem möchte man vor Ort auch einen
Beitrag zur Gemeinschaft leisten, indem man
unter anderem bei der Olivenernte hilft und
gemeinsame Wanderungen unternimmt. Man
hat sich mit seinen italienischen Altersgenossen bereits auf viele gemeinsame Aktivitäten
verständigen können.
Ebenso sind die Pfadfinder dafür bekannt, die
Dinge selbst in die Hand zu nehmen und Eigeninitiative zu zeigen, die an vielen anderen
Ecken unserer Gesellschaft vermisst wird.
Aktionen selbst auf die Beine zu stellen und
nicht durch die Eltern finanziert zu werden,
denn das kann ja jeder, haben sich die Pfadfinder der DPSG Königstein gesagt und veranstalten deswegen am 9. Juli, 10 bis 17 Uhr,
einen Waffelverkauf in der Fußgängerzone,
um ihr Projekt „Italien“ zu finanzieren. Da
jeder Cent zählt und einen wichtigen Beitrag
zur Völkerverständigung leistet, können jene,
die es nicht zum Waffelverkauf schaffen,
auch einen Beitrag leisten, indem sie auf ein
speziell für die Reise nach Italien eingerichtetes Konto spenden.
Unter dem Stichwort „Roverprojekt Italien“
kann man eine Summe seiner Wahl auf das
Konto mit der IBAN: DE07 5019 0000 0302
2111 67, BIC: FFVBDEFFXXX, bei der
Frankfurter Volksbank überweisen. Auf Anfrage werden auch Spendenquittungen ausgestellt. Fragen rund um das Projekt werden
unter der E-Mail [email protected]
von Janina Schultejans beanwortet.
Vorhang auf fürs
Theater in der Werkstatt
Königstein – Vorhang auf heißt es am Freitag, 8., und Samstag, 9. Juli, in der Dachdeckerei Haub. Denn die Kulturgesellschaft
lädt an diesen beiden Tagen zum „Theater
in der Werkstatt“. Der Schauspieler Walter
Renneisen präsentiert am Freitag, 8. Juli,
mit „Liebe, Tod und Teufel“ einen tierisch
satirischen Abend. Das Programm reicht von
Fabeln von Äsop bis hin zu Geschichten
und Gedichte von Goethe, Morgenstern oder
Heinz Erhardt. Walter Renneisen ist nicht nur
Schauspieler, sondern auch Musiker. Deshalb
zählen auch Chansons und Schlager von Otto
Reuter oder Drafi Deutscher, Küchen- und
Bänkellieder zur Drehorgel (selbst geleiert)
zum Programm. Das Stalburg-Trio macht
am Samstag, 9. Juli, Station in der TheaterWerkstatt. „Mamma, Mafia, Musica“ erzählt
einen Tag im Leben im aufregenden Rom.
Überall ist Musik zu hören: die raue Stimme
des Sängers in der Espresso-Bar, die heiligen
Klänge in der Sixtinischen Kapelle.Karten
für das Theater in der Werkstatt am 8. und
9. Juli gibt es für 22 Euro bei der Kur- und
Stadtinformation, Hauptstraße 13a, Telefon
06174/202251 oder [email protected].
Nummer 26 - Seite 13
Picknick en blanc im Kurpark
Optimisten tragen Weiß
Am 10. Juli ist es wieder Zeit für das beliebte Picknick en blanc im Königsteiner Kurpark, bei
dem ein weißes Outfit Pflicht ist.
Königstein – Am 10. Juli findet zum sechsten Mal das Königsteiner Picknick en blanc
statt. Wie auch in den letzten Jahren beginnt
das Vergnügen, ganz in Weiß gekleidet, um
11 Uhr auf der herrlichen Wiese mitten im
Königsteiner Kurpark.
Alle Gäste sollen bitte komplett weiß gekleidet sein, weiße Hüte sind auch sehr willkommen. Essen und Trinken bringt sich jeder
selber mit, Sitzgelegenheiten werden vor Ort
nicht bereitgestellt.
Es wird wieder edel und hochwertig zugehen,
von daher ist Plastikgeschirr nicht erwünscht,
Ausnahme: Transportboxen, die nicht sichtbar unter den Tischen verstaut werden. Natürlich gehört auch weißes Geschirr, Stoffservietten und echtes Besteck zur Ausstattung.
Schöne Dekoration wie Silberleuchter mit
weißen Kerzen und Blumenschmuck runden
das vollkommene Bild ab.
Damit das Erscheinungsbild komplett weiß
ist, bitten wir auch um Beachtung, dass die
Stühle und Tische mit weißen Tüchern, Decken oder Hussen verhängt werden, gleiches
gilt natürlich auch für Kühlboxen.
Selbstverständlich verlässt jeder den Kurpark
so wie er ihn vorgefunden hat und nimmt
seinen Müll selber mit. Bei rechtzeitiger
Anmeldung unter Facebook Picnic en blanc
Königstein 2016 oder [email protected] kann man eine der begehrten
Biertisch-Garnituren für zehn Euro mieten.
Dieser Kostenbeitrag geht selbstverständlich
auch wieder zu Gunsten des Opferhilfevereins Weißer Ring e.V.
Sollte dieser Termin aufgrund schlechten
Wetters (Wiese komplett nass) nicht möglich
sein, ist der Ausweichtermin der 17 Juli.
By the way: An diesem Tag findet auch das
UEFA EM Finale statt – aber erst abends.
Und mit oder ohne deutscher Beteiligung
sind diesmal schwarz-rot-goldene Zusatzfarben zur weißen Grundausstattung erlaubt.
Wie gesagt: wir sind die Optimisten!
Bauen & Wohnen
Wird während des Hausbaus die Baufirma
insolvent, ist das immer ein herber Schlag
für die Bauherren, so der Verband Privater
Bauherren (VPB). Wie schwer die Insolvenz
die Bauherren trifft, das hängt auch davon
ab, mit wem sie bauen – einem Bauträger
oder einem Generalunternehmer (GU) beziehungsweise einem Generalübernehmer (GÜ).
Alle Firmen bauen Schlüsselfertighäuser. Mit
einem Unterschied: Generalüber- und -unternehmer bauen stets auf dem Grundstück der
Bauherren. Der Bauträger dagegen verkauft
Immobilie und Bauplatz aus einer Hand.
Er baut auf eigenem Grund und Boden und
bleibt auch bis zur Übergabe selbst Bauherr
und Eigentümer der Liegenschaft.
Je nach Modell haben Firmenpleiten für
Bauherren also sehr unterschiedliche Konsequenzen: Während Bauherren, die mit GÜ
oder GU bauen, im Fall einer Insolvenz zumindest noch ihr eigenes Grundstück bleibt
und auch das, was dort bereits gebaut wurde,
können Bauherren, die sich und ihr Geld dem
insolventen Bauträger anvertraut hatten, unter
Umständen sogar ihren kompletten finanziellen Einsatz verlieren.
Der Verband Privater Bauherren hat die Besonderheiten und Unterschiede zwischen
Baufirmen und Bauträgern in zwei neuen,
separaten Ratgebern zusammengestellt. Der
eine heißt „Baufirma pleite! Was dann?“, der
andere „Bauträger pleite! Was dann?“ und
richten sich an die Bauherren der jeweiligen
Anbieter. Die Ratgeber beschreiben detailliert die unterschiedlichen Modelle, sie listen
die Risiken auf, informieren über eventuelle
Kündigungsrechte und Möglichkeiten, die
insolvenzbedingten Einbußen im Griff zu
behalten. Besonders gefährdet sind Käufer
von Eigentumswohnungen, die aktuell zu
Tausenden in deutschen Städten entstehen.
Solche Großobjekte werden in der Regel
nur von Bauträgern angeboten. Hier wird es
im Fall einer Insolvenz richtig kompliziert,
warnt der VPB: Den ersten Zugriff auf Grund
und Bausubstanz sichert sich nämlich stets
die den Bauträger finanzierende Bank. Sie
entscheidet in der Regel, ob und wie es weitergeht. Das Verfahren dauert jeweils Monate, in denen nicht weitergebaut wird, aber Finanzierung und Miete parallel weiter laufen.
Selbst wenn die Bank den Käufern den unfertigen Bau überlässt, damit sie ihn selbst vollenden können, ist der Ausgang des Bauvorhabens ungewiss, denn die Käufer müssen erst
Eigentümer werden und dann Firmen finden,
die bereit sind, weiterzubauen. Dazu müssen
sie sich mit den anderen Miteigentümern
einigen; zu denen gehört auch der insolvente
Bauträger, der ja eventuell noch im Besitz
unverkaufter Wohnungen ist.
Nach VPB-Erfahrung kündigen sich Insolvenzen häufig an. Bauherren sollten deshalb
immer ein Auge auf ihr zukünftiges Heim
haben. Eine schlampige Baustelle etwa ist oft
erstes Indiz für Probleme. Auch wenn Firma
oder Bauleiter nur noch schwer oder gar
nicht mehr erreichbar sind, müssen Bauherren hellhörig werden. Kritisch wird es, sobald
Lieferanten Baustoffe wieder abholen oder
Subunternehmer direkt bei den Bauherren um
Geld bitten, weil sie die Baufirma nicht mehr
bezahlt. Spätestens wenn der Bau stockt,
sollten sich Bauherren Rat und Unterstützung
beim unabhängigen Sachverständigen holen.
Gemeinsam mit ihm können sie überlegen,
wie es weitergeht.
In jedem Fall ist es wichtig, die Baustelle
regelmäßig vom unabhängigen Bausachverständigen prüfen zu lassen, damit die Bausubstanz, die im Falle einer Insolvenz übrig
bleibt, wenigstens bautechnisch in Ordnung
ist und auch den tatsächlich geleisteten Zahlungen entspricht. Überzahlungen der Bauherren sind bei Insolvenz des Unternehmens
verloren.
Zahlreiche weitere Hinweise, auch zu Sicherheiten und zur Auswahl seriöser Firmen,
hat der VPB in den Ratgebern zusammengestellt. Interessierte können sie kostenlos von
der VPB-Website herunterladen, im Bereich
„Services“ unter www.vpb.de.
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Seite 14 - Nummer 26
KÖNIGSTEINER WOCHE
Schneidhainer erkunden Schulwald
Schneidhain (cas) – „Welche Tiere leben
unter der Erde?“ und „Welche Pflanzen sind
giftig?“ – Mit diesen und anderen Fragen
haben sich die Kinder des Schneidhainer
Kindergartens beim diesjährigen Familientag
des Fördervereines Purzelbaum beschäftigt.
In mehreren Gruppen ging es unter sachkundiger Führung durch den Oberurseler Schulwald. Die Mitarbeiter des Fördervereines
Schulwald Oberursel haben es sich zur Aufgabe gemacht, im Rahmen der Erlebnispädagogik das Wissen um den Wald und seine
Funktionen weiterzugeben. An verschiedenen Stationen wie dem Insektenhotel, dem
Gefühlspfad oder der Häschenschule gab es
Donnerstag, 30. Juni 2016
Foto- und Filmausstellung
für jeden etwas zu entdecken und zu erleben.
Auf dem Programm standen an diesem Tag
jedoch auch das gemeinsamen Grillen, Toben
im Wald und Kinderschminken. Mit etwa 80
kleinen und großen Teilnehmern war der Erlebnistag gut besucht. Der Förderverein, der
durch diese und andere Aktionen den Kindergarten unterstützt, blickt mittlerweile auf acht
erfolgreiche Jahre zurück. Der Verein wird
derzeit von 27 Mitgliedern getragen, wobei
es sich in erster Linie natürlich um die Eltern
der Kindergartenkinder handelt, aber auch
langjährige (Gründungs)Mitglieder begleiten
die Initiative nach wie vor, so Vorsitzende
Nina Schwarze.
Die Vertreter des Heimatvereins im Ausstellungsraum: Ingrid Reimer (v. li.), Sigrid Baffer,
Bernd Hartmann, Katja Metz und Sieglinde Puck.
Foto: Schleer
Stadt kauft Wohnhaus in der
Sodener Straße als Asylunterkunft an
Königstein (el) – In puncto Belegung der
Flüchtlingsunterkunft im Forellenweg deutet
alles auf eine Lösung hin, die folgendermaßen aussieht: Das Stadtparlament hatte sich
fraktionsübergreifend für eine Unterbringung
von unter 100 Asylsuchenden ausgesprochen
und nun sei laut Bürgermeister Helm ein
Kompromiss gefunden worden, der 99 Menschen hier ein Domizil auf Zeit geben würde.
Hinzu kommt, dass nur eines von zwei Gebäuden bzw. jenes, das von der angrenzenden
Wohnbebauung am weitesten entfernt ist,
mit Flüchtlingen belegt wird. Für das andere
Gebäude werde eine Nutzung als Gewerbebetrieb wieder aufgenommen, sagte Helm, ohne
Nennung von Details.
Überhaupt stellte das Thema Schaffung von
Wohnraum für Flüchtlinge durch die Stadt
Königstein eines der Hauptthemen der jüngsten Stadtverordnetenversammlung dar. Dies
im Zusammenhang mit dem geplanten Ankauf eines Hauses in der Sodener Straße 2 mit
dem Zweck, hier Asylbewerber unterbringen
zu wollen.
Das 1930 errichtete Objekt mit seinen zirka
209 Quadratmetern Wohnfläche wird nun
laut Beschluss vom vergangenen Donnerstag
zum Preis von 430.000 Euro angekauft, wobei man laut Bürgermeister Leonhard Helm
in dieser Summe bereits 160.000 inkludiert
hat, um sämtliche Risiken einer Sanierung
abzudecken, der das Haus nun – nach dem
grünen Licht durch die Parlamentarier – unterzogen werden soll, bis die ersten Flüchtlinge hier einziehen können. Der Weg für den
Kauf wurde durch die Stimmen von CDU,
FDP und Grünen geebnet, wobei die SPD
als vierter Partner im Bündnis bei dieser Entscheidung ausscherte und mit der ALK einer
Meinung war, dass die aktuellen Flüchtlingszahlen nicht dafür sprechen würden, dass in
nächster Zeit noch eine größere Welle, die
sich nicht mit bereits vorrätigen Unterkünften
auffangen lasse, über Königstein zu schwappen drohe.
„Brauchen wir diese Investition wirklich bei
rückläufigen Zahlen und weiteren freien Kapazitäten?“, formulierte Dr. Michael Hesse
(ALK), um seine Frage daraufhin selbst mit
„da lassen wir lieber die Finger davon“ zu
beantworten. Aber nicht nur die Statistik ist
für Hesse und die ALK ein Beweggrund für
ein klares Nein: Wenn man im Geld schwimme, könne man so etwas auf Vorrat machen,
so das Argument der stärksten Fraktion im
Stadtparlament, doch man rede hier von Verschuldung, so Hesse, der eher ein Konzept für
die Nutzung aller Unterkünfte auf die Prioritätenliste setzen würde.
Ein fader Beigeschmack bleibt auch für Thomas Villmer, SPD-Fraktionsvorsitzender, da
an verschiedenen Stellen gemutmaßt werde,
die Stadt würde das Grundstück aus betriebswirtschaftlichen Gründen erwerben wollen,
um es dann später wieder gewinnbringend
veräußern zu können. Hesse glaubt sogar,
dass man hier mit einem günstig zu erlangenden KfW-Kredit den auferlegten Kreditaufnahmestopp umgehen könne.
Alles anders, als gemutmaßt, suchte der Bürgermeister den Spekulationen ein Ende zu
bereiten. Helm: „Wir erwerben das Haus für
die Nutzung, für die es auch vorgesehen ist.“
Dies habe keine nachteilige Auswirkung auf
den Haushalt der Stadt. Wenn weitere Asylbewerber in naher Zukunft untergebracht
werden müssten, habe man keine Reserven,
auf die man zurückgreifen könne. Weitere
Lösungen seien dann teuer. So habe man sich
für eine wirtschaftliche Lösung entschieden,
die der Stadt einen größeren Verlust erspare.
Dazu habe man, wie von der ALK gefordert,
bei der Unterbringung einen dezentralen Ansatz verfolgt.
Hinzu komme laut Rathauschef, dass man an
verschiedenen Stellen in der Stadt – so etwa
am Gasselink Gelände und in der GeorgPingler-Straße – Wohnraum für die Flüchtlinge bereithalte, der eigentlich für andere
Zwecke benötigt werde. 60 der ingesamt 70
Plätze am Kaltenborn (ehemaliges Gasselink
Gelände) seien eigentlich dort angesiedelt,
wo in Zukunft der Betriebshof der Stadt
hinziehen soll. Ähnlich gelagert ist die Situation in der Pingler-Straße. Zahlreiche der
Wohnungen, die derzeit für Asylbewerber
genutzt werden, seien eigentlich für Senioren
gedacht. Da müsse man in Zukunft auch noch
mal ran, so Helm.
Auch Bärbel von Römer-Seel, Fraktionschefin der Königsteiner Grünen, sieht im
Ankauf des Hauses in der Sodener Straße
einen guten Griff bzw. eine flexible Lösung,
die der Stadt mehr Spielraum im Umgang mit
ihren Ressourcen erlaube. Auch Katja Metz
(CDU) sieht ebenso wie Michael Klaus Otto,
FDP-Chef, nichts Unlautbares und keine Spekulation an dem Hauskauf, sondern vielmehr
eine „günstige Gelegenheit, einen Vorrat an
Wohnungen zu haben.“ „Uns wird kein Schaden entstehen“, versichert Metz.
ALK-Co-Fraktionsvorsitzender Robert Rohr
stellte die Kaufentscheidung in engen Zusammenhang mit dem baulichen Zustand des
Objektes, der seines Wissens nach desolat
sei. Bereits Anfang der 90er-Jahre habe er
als Teil einer Elterninitiative davon Abstand
genommen. Auch wisse man nicht, so Rohr,
ob die für die Instandsetzung des Hauses eingeplanten 168.000 Euro wirklich ausreichen
werden, ob dies das Ende der Fahnenstange
sei. Sonst gehe man womöglich das Risiko
ein, dass die Stadt das Vierfache des eigentlichen Werts in das Haus investiere.
Mammolshain (cas) – Den Auftakt zum
großen Festwochenende zur 825-JahrFeier in Mammolshain machte der Heimatverein am vergangenen Samstag im
Dorfgemeinschaftshaus. Nachdem bereits vor
zwei Wochen Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann einen Überblick zu 825 Jahren Mammolshain gab (wir berichteten), lud
der Heimatverein nun dazu ein, bei einer Foto- und Filmausstellung seine Erinnerungen
an die 800-Jahr-Feier aufzufrischen. Vom 31.
Mai bis zum 3. Juni 1991 feierte das dolle
Dorf damals sein Jubiläum.
Um eines vorwegzunehmen, das Wetter am
damaligen Jubiläumswochenende war „trocken und heiß“, erinnern sich die Beisitzerinnen Ingrid Reimer und Sieglinde Puck. An
diesem Samstag fanden sich dann bei bestem
Aprilwetter etwa 50 Personen ein. Im ersten
Stock erwartet die Besucher im Rahmen der
Präsenzausstellung der liebevoll zusammengestellte fotografische Rückblick. Der Blick
hinein führt den Betrachter unwillkürlich in
die 90er-Jahre zurück. Gezeigt werden Fotos,
vorwiegend aus privatem Bestand, zu den
vier Tage andauernden Feierlichkeiten. Aus
dem Erdgeschoss ertönt währenddessen die
Stimme von Rainer Kowald, der – damals
wie heute – durch das Bühnenprogramm
führte. Eröffnungsveranstaltung, Abend der
Vereine, Festumzug, Seniorennachmittag –
die Erinnerung darf nach 25 Jahren schon
langsam verblasst sein, so dass die Ausstellung genau das richtige Mittel zum richtigen
Zeitpunkt ist.
Die Besucher haben in den aufgestellten
Stuhlreihen im Vortragssaal Platz genommen
und schon bald erhellen sich die Mienen beim
Erkennen von Personen und Erinnern von Situationen. „Interessant ist der Film natürlich
dann, wenn bekannte Gesichter entdeckt werden“, so auch die stellvertretende Vorsitzende
Katja Metz, deren Töchter Annika und Nina
kurz darauf bei einer Ballettvorführung zu
sehen sind. Einig ist man sich in jedem Fall,
verändert hat sich in den vergangenen 25
Jahren niemand. Der Heimatverein, der heute
etwa 70 Mitglieder hat, wurde im Übrigen
bereits 1990, also im Jahr vor den großen Feierlichkeiten, gegründet. Die Idee dazu kam
den heimatverbundenen Gründungsmitgliedern, von denen einige als Fußgruppe „Edle
Damen und Herren“ mit einem FestzugTraktorgespann am 19. August 1990 beim
Königsteiner Burgfestumzug dabei waren,
um für das anstehende Mammolshainer Jubiläum zu werben. So kamen kurzfristig ein
Dutzend Bürgerinnen und Bürger zusammen,
gründeten den Verein, wählten den Vorstand
per Akklamation und stellten mit Gerhard
Strabel als 1. Voristzenden und Irmgard Hülpert als Stellvertreterin in der wenigen Zeit,
die ihnen blieb, in Zusammenarbeit mit dem
Jubiläumskomitee so einiges auf die Beine.
Diese spontane Aktion der Vereinsgründung
war für Mammolshain in den letzten 26
Jahren nicht unerheblich. Über die 800-JahrFeier hinaus sind natürlich viele Initiativen
auf den Heimatverein zurückzuführen, die
den Ort letztendlich in seiner Gemeinschaft
gestärkt haben. Schmerzlich vermisst wurde
an diesem Samstag die kürzlich verstorbene
Vorsitzende Gertrud Hartmann, deren Eigeninitiative und Ideen den Verein Jahrzehnte
lang getragen haben.
Dank gilt Werner Kockert, der mit großem
Arbeitseinsatz den 90-minütigen Film zur
Festfolge für den Heimatverein zusammengestellt hat. Die Stimmung und gute Laune von
damals lässt sich sicher auf das diesjährige
Jubiläum übertragen, und wer bis eben im
Rahmen der Ausstellung noch in die Vergangenheit geblickt hat, schaut nun mit Vorfreude auf den darauffolgenden Sonntag, an dem
ein umfangreiches Programm dazu führen
wird, dass einmal mehr Mammolshainer Geschichte geschrieben wird.
Wer die Fotoausstellung am Festwochenende verpasst hat, bekommt am 10. Juli die nächste Möglichkeit, wenn das
Dorfgemeinschaftshaus wieder seine Türen
öffnet.
Flüchtlinge nähen
für Flüchtlinge
AKTUELLES aus Glashütten
Königstein – Nähen für einen guten Zweck
– all dies passiert in der Nähwerkstatt, die ab
Juli ihre neue Heimat nun im Kirchenladen in
der Kirchstraße 14 findet.
Jeweils am Montag- und Mittwochnachmittag werden sich dann dort wieder, wie im
letzten Jahr am Kaltenborn, Asylbewerber
und Königsteiner Bürger treffen, um gemeinsam zu nähen.Wer Interesse am Mitmachen
hat oder die Nähwerkstatt unterstützen möchte, der kann eine E-Mail an naehwerkstatt@
fa-koenigstein.de schreiben.
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Einladung zum
Jazz-Frühschoppen
Glashütten – Am Sonntag, 3. Juli, spielt für
Sie das Golden Age Swingtett aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire die groovigen
Rhythmen der Jazz Evergreens , Bebop und
Rhythm’n Blues. Los geht’s um 11 Uhr vor
dem Bürgerhaus Glashütten. Der Eintritt ist
frei. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt.
Leserbrief
Sünden der Väter bereiten Sorgen
Unser Leser Erwin Hasselbach, Hainstraße, Falkenstein, hegt trotz einiger Bedenken
doch noch die Hoffnung, dass sich in Sachen
Baupolitik in Königstein noch einiges zum
Guten wendet. Was aus Führungskreisen der
SPD in Königstein zur Bau- und Verkehrspolitik verlautet, könnte sich als die erste
Soll-Bruchstelle im neuen Bündnis mit der
CDU erweisen. All die Folgen und Mängel,
die jetzt hier aufgezeigt werden, sind das
Ergebnis einer CDU- und Magistratspolitik,
die es nie wollte, dass wasserdichte Bebauungspläne für Neubaugebiete mit Langzeit-
perspektive verabschiedet werden. Der Grund
war immer einfach und klar, um sich freie
Hand für die Wünsche besonders liebenswerter Bauherren zu erhalten. Ich kann mich
noch gut an die Baupolitik der selbständigen
Kommune Falkenstein erinnern, in der CDUBürgermeister auch damals schon aus dem
gleichen Grund nie etwas von verbindlichen
Bebauungsplänen wissen wollte. Die Sünden
der Väter bereiten jetzt den Erben die Sorgen!
Aber vielleicht lässt sich ja an der falschen
Baupolitik der allerjüngsten Zeit doch noch
etwas korrigieren.
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Schwester Barbara unter den
besten drei Deutschlands
Bad Soden (el) – Die Pflegebranche ist eine der Branchen, die
ganz besonders vom Fachkräftemangel betroffen ist. Laut Statistischem Bundesamt fehlen 2016 bundesweit rund 40.000 Pflegekräfte. „Auch aus diesem Grund liegt uns als Ausbildungsbetrieb
die Nachwuchsförderung sehr am Herzen“, sagt Barbara Hüttel,
die mit ihrer ambulanten Pflegestation Schwester Barbara seit
1992 mit „Herz und Verstand“ für ihre Patienten im Einsatz ist.
Dieses Engagement für den Nächsten wurde jetzt sogar von der
Bundesregierung honoriert: Auszubildende Sandra Franciska
Burg gewann beim sechsten Bundeswettbewerb „Bester Schüler
in der Alten- und Krankenpflege“, erst den Vorentscheid für Hessen und belegte dann unter 23 Teilnehmern beim Endausscheid in
Berlin (27.600 Auszubildende hatten sich ursprünglich beworben)
einen hervorragenden dritten Platz.
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Da auch die hessische Landesregierung von der Wichtigkeit der
Nachwuchsförderung in der Pflege überzeugt ist, wird nun Staatssekretär Dr. Dippel den Betrieb in Bad Soden besuchen, um die Auszubildende, die für die Pflegestation Schwester Barbara und die
maxQ Altenpflegeschule in Frankfurt angetreten war, persönlich zu
ehren. Barbara Hüttel hat übrigens noch einen weiteren Grund, stolz
zu sein: Mit Sandra Burg (37) hat nicht nur die einzige hessische
Teilnehmerin eine hervorragende Landesplatzierung erreicht, sondern es handelt sich hier auch noch um die eigene Tochter. Ein
weiterer Grund zum Jubeln: Zum ersten Mal hat es im Rahmen
dieses Wettbewerbs eine Teilnehmerin aus dem Bereich der ambulanten Krankenpflege in den Endausscheid geschafft.
Mit Spannung habe man dem Endausscheid und der Verleihung des
„Liliane-Juchli-Preis“ durch die Schirmherrin Schwester Liliane
Juchli selbst, entgegengefiebert. „Für mich war das eine große Ehre,
die Schweizerin, die eines meiner großen Vorbilder ist, anlässlich
der Preisverleihung einmal selbst kennenzulernen“, sagt Schwester
Barbara. Für die Gewinnerin selbst wird es schon bald ein Wiedersehen mit der Hauptstadt geben. Unter anderem wurde ihre hervorragende Leistung mit einer Reise nach Berlin belohnt.
Barbara Hüttel hofft nun ihrerseits, dass Wettbewerbe wie diese
jungen Menschen mehr Mut machen, einen Pflegeberuf zu ergreifen. Und auch die Bundesregierung will mit einer neuen Gesetzgebung („Generalisierung der Pflegeausbildung“), die schon bald
greifen soll, erreichen, dass die Hürden für die Ausbildung geringer
werden, der Qualitätsstandard jedoch aufrechterhalten wird. So soll
das neue Gesetz unter anderem regeln, dass es in Zukunft eine einheitliche Ausbildung für alle pflegerischen Berufe gibt. Sandra Burg
kennt bereits ihren weiteren Weg. Im September wird sie ihre Ausbildung beendet haben, danach als Pflegefachkraft bei der Pflegestation Schwester Barbara einsteigen und parallel eine weitere Ausbildung zur Pflegedienstleitung machen. Daran lässt sich auch erkennen, welch hohen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung sowie die
fachliche Qualifikation überhaupt bei der Pflegestation Schwester
Barbara einnimmt.
„Wenn die Wertschätzung für das Arbeiten in der Pflege höher ist,
dann trauen sich wieder mehr Menschen, in diese Berufe zu gehen“, hofft Schwester Barbara und schätzt besonders an der ambulanten Pflege das selbstständige Arbeiten und den Umstand, dass
man als Pflegender oftmals als Bestandteil der jeweiligen Familie
gesehen werde. Das mache die Pflege im Sinne der Menschen aus.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 26
Donnerstag, 30. Juni 2016
Jahresbericht 2015 von Childaid lässt erkennen:
Hilfen kommen an – 2017 wird Zehnjähriges gefeiert
Königstein (el) – Childaid Network – „Gemeinsam für Kinder in Not“ – unter dieser
Überschrift könnte das nunmehr fast zehnjährige Wirkung der Königsteiner Stiftung, die
2011 zur besten Hessens ausgezeichnet wurde, gesehen werden. Aber auch diese Headline passt zum ehrenamtlichen Engagement,
das als Privatinitiative des Ehepaars Dr. Brigitta Cladders und Dr. Martin Kasper begann
und nun – auch gerade angesichts der Veröffentlichung des jüngsten Geschäftsberichtes
für 2015 – zu Recht als „Erfolgsgeschichte“
bezeichnet werden kann.
Mit dieser Formulierung, wie sie auch in
dem erstmals in aufwändiger, 47-seitiger
Hochglanzform mit großem redaktionellen
Aufwand gerade in der vergangenen Woche
veröffentlichten Jahresbericht vorkommt, wäre bestimmt auch der ehrenamtliche Vorstand
Dr. Kasper einverstanden. Ebenso wie mit der
Feststellung, dass es sich bei Childaid Network um ein „Baby“ handelt, das den Kinderschuhen entwachsen ist und zu laufen gelernt
hat. Das soll jedoch nicht im Umkehrschluss
bedeuten, dass es ein Selbstläufer ist. Dafür
ist die Aufgabe zu vielschichtig und das Wirken hinter den Kulissen viel zu engmaschig
und effektiv strukturiert. Das über die Jahre
aufgebaute und sorgfältig gepflegte Netzwerk umspannt neben Freunden und Förde-
Ein neues Gesicht bei Childaid Network: Elise Laatz, zuständig für Projektkoordination
und Öffentlichkeitsarbeit.
rern natürlich auch ein Team an Mitarbeitern
und Ehrenamtlichen, ohne das eine solche
Erfolgsstory gar nicht erst möglich gewesen
wäre.
Eines der jüngsten Gesichter im mittlerweile
25-köpfigen Childaid-Kompetenz- und Mitarbeiterteam ist die 30-jährige Elise Laatz,
die als Projektkoordinatorin und PR-Mitar-
Pater Thadeus holt die Mädchen in Guwahati direkt von der Müllkippe für den Unterricht ab.
Fotos: Childaid Network
beiterin auch wesentlich an der Erstellung des rekt in den Diensten der Stiftung stehen, neue
Jahresberichtes mitgearbeitet hat. Der jungen Perspektiven zu eröffnen, nach denen sie jeFrau, die unter anderem bereits ein Jahr im doch selbst streben müssen. So wurden 2015
Freiwilligendienst in Kenia verbracht hat, ist 1.000 Jugendliche in die Berufsausbildung
der Enthusiasmus für ihre neue Aufgabe re- gebracht.
gelrecht anzusehen. Auch Dr. Martin Kasper Die Arbeit mit den Straßenkindern beruht auf
selbst, der weiterhin mehrmals im Jahr in die drei großen Säulen: ambulante Hilfen, ländmittlerweile zahlreichen Projekte in Südost- licher Arbeit sowie dem Brückenbauen für
indien, vorrangig in der Provinz Assam oder Grundbildung. Letzteres bedeutet, dass die
nach Nepal – hier arbeitet man eng mit der Stiftung dort einspringt, wo der Staat versagt
Organisation „Kinder von Bhandar“ zusam- hat, ohne ihn jedoch aus der Verantwortung
men – reist, ist stets auf der Suche nach neuen zu entlassen. Um dies alles zu gewährleisten,
Partnern und Kontakten im Sinne des Hilfs- arbeitet man auch mit 80 lokalen Organisatinetzwerkes, das nun auch in Bangladesch und onen zusammen.
in Laos Hilfe zur Selbsthilfe leistet. „Wir su- 2015 hat Childaid zirka eine Million in seine
chen neue Partner für das Straßenkinderpro- laufenden etwa 30 Projekte investiert. Auch
jekt in der indischen Metropole Guwahati“, eine Zahl, der eine hohe Erfolgskomponente
sagt Kasper, der bereits dank der F.A.Z. und zugrunde liegt. Und die komme nicht von unMitteln in Höhe von 361.000 Euro diesbe- gefähr, wie Dr. Kasper, der seit geraumer Zeit
züglich eine erfolgreiche Projektarbeit leisten moderne Büroräume auf dem Campus von
konnte, um dem Ideal von Pater Lukose, mit Accenture in Kronberg nutzen darf, erläutert.
dem man seit Jahren vor Ort zusammenarbei- Man habe starke regionale Partner und man
tet, ein Stück näherzukommen, aus Guwahati selbst begleite das Ganze durch engen Auseine kinderfreundliche Stadt zu machen.
tausch mit den durch die Stiftung Entsandten
Auch hier lässt sich über die Statistik, wie sie vor Ort oder aber dank jener Organisationen,
auch im Jahresbericht nachzulesen ist, eine die bereits hier wirken und mit denen man zueindeutige Aussage treffen: Seit 2013 sind sammenarbeitet. Am Anfang stehe stets eine
5.000 Straßenkinder, die zum größten Teil auf klare Zielsetzung, die es zunächst zu pilotieder Müllkippe leben, und sich lediglich den ren gelte, um dann die Feinjustierung zu maLuxus gönnen, sich unter einer einzigen Was- chen.
serpumpe zu waschen, bevor sie ihre Schul- Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass
uniformen anlegen, von der Straße geholt und es Childaid gelungen ist, nicht nur eine nachin Schule und Beruf gebracht worden. Der haltige Arbeit für die kommenden Generatierste Schritt in ein neues, selbstbestimmtes onen zu leisten, sondern das Rüstzeug dafür
Leben erfolgte oftmas über sogenannte, durch auch gleich an die Jugend weiterzugeben. So
Childaid unterstützte Nachbarschaftszent- haben sich 2015 150 Freiwillige für Childaid
ren, von denen es seit 2013 40 an der Zahl Network engagiert, zwölf Freiwillige wurden
in den Projektgebieten gibt, die jedoch nach gar in Projektregionen entsandt. Darüber hiund nach anderen Zielen weichen sollen, die naus hat die Hilfe und der Wiederaufbau für
Priorität genießen, um den Kindern und Ju- das durch Erdbeben gebeutelte Nepal im vergendlichen sowie den 700 Lehrern, die indi- gangenen Jahr 25.000 Schüler mobilisiert.
Alpen statt Taunus für die D1 Jugend
Königstein – Der Lohn für hartes Training
und viel Fußballkönnen blieb der D1 Jugendmannschaft des 1. FC-TSG Königstein auch
dieses Jahr nicht verwehrt.
Bereits zum dritten Mal in Folge reisten sie
mit Trainer Wolfgang Schmidt zu Pfingsten
zum schon legendären Cordial Cup nach
Kitzbühel, für den sich die Jungs dieses Jahr
im spannenden Finale bei einem Qualifikationsturnier in Speyer qualifizieren konnten.
Der Cordial Cup ist eines der größten Fußballnachwuchsturniere in Europa, wo Mannschaften aus 19 Nationen aufeinandertreffen.
Ein großartiges Ereignis – nicht nur aus
sportlicher Sicht –, das sich auch keiner der
So konnte unter anderem durch den Spendenbeitrag der Aktion „Ein Stein für Nepal“ zirka
500 betroffenen Familien in der Region von
Bhandar Nothilfe geleistet werden. Behelfsschulen wurden zunächst als Ersatz für die
von der Katastrophe zerstörten eingerichtet
und nun sollen mit Hilfe der Partnerorganisation neue Schulen gebaut werden. Auf diese
Weise hofft man, den Wegzug aus der Region zu stoppen, da sich die Menschen in ihrer
Heimat nun auch wieder Chancen erarbeiten
können.
„Wir sehen uns als Katalysator für Veränderung. Unser Ziel ist es, uns überflüssig zu machen“, gibt Dr. Kasper die Devise aus, nach
der man zunächst in den Ortschaften präsent
ist, um sich dann nach geleisteter Hilfe wieder selbst abzuschaffen. Zu den Highlights
des vergangenen Jahres zählen sicherlich die
Hilfen, die darauf abzielen, dass aus jugendlichen Analphabeten in Nordostindien, Nepal,
Laos und Bangladesch Menschen werden, die
lesen, rechnen und schreiben können. So wurden 234 Abendschulen in sieben Regionen
eingerichtet mit je etwa 40 Schülern.
Wie es sich für einen Jahresbericht gehört,
der nicht zuletzt die Partner und Sponsoren
interessiert, ist die gleichbleibende, schlanke
Kostenstruktur hier anschaulich und haargenau aufgeführt. aber auch solche Zahlen, die
man sonst nicht kennen würde und die einen
stutzen lassen: 100 Euro sind zum Beispiel
genug, um einen arbeitslosen Jugendlichen
beruflich zu qualifizieren.
100 Tage ehrenamtliche Arbeit sind in die Erstellung des neuen Jahresberichtes geflossen,
so Kasper, der 2015 trotz der Katastrophen
– sowohl menschlicher Natur durch die Unruhen in Assam als auch durch Naturgewalt
in Nepal – als erfolgreiches Jahr für die Stiftung bewertet. Man habe 30.000 Kindern und
Jugendlichen einen Zugang zu Bildung verschafft.
Auch der Ausblick auf 2016 ist vielversprechend: Erst vor zwei Wochen konnte man
einen neuen Nepal-Koordinator einführen. In
Bangladesh hat man einen neuen Partner vor
Ort gefunden, von dem man selbst auch noch
viel lernen könne, so Kasper, der sich nun einem weiteren, neuen Projekt widmen will –
digitale Methoden des Lernens einzuführen,
schließlich wolle man die Lehrer weiterbilden
und könne das via dem Online-Weg gleich
an einem Ort bündeln. Daher setze man in
Zukunft auf die digitale Lehrerfortbildung.
Schließlich machen „gute Lehrer gute Schulen“. In Nepal ist die Kinderhausreparatur
abgeschlossen. Nun will man sich daran machen, mit Hilfe des Partners vor Ort, FRADS,
sieben neue Schulen zu bauen und will damit
Ende September beginnen.
Wer sich als Teil des Childaid-Teams engagieren möchte, ist gerne willkommen. Derzeit werden insbesondere Ehrenamtliche für
redaktionelle Tätigkeiten gesucht. Außerdem
wird eine Halbtags-Buchhalterin gesucht.
19 Jungs aus dem Kader der D1 entgehen
lassen wollte.
Sie zeigten eine durchweg tolle Leistung und
letztlich trennte sie nur ein Pfostenschuss von
der Teilnahme am Achtelfinale.
Zum großen Spaß der Jugendlichen konnten
viele von ihnen gemeinsam mit dem neuen
VW Bus fahren, so dass schon der Weg nach
Österreich ein toller Auftakt war.
Der weiße Bus wird seit März durch das Autohaus Marnet (VW und Audi) in Königstein
gesponsert und regelmäßig von vielen Mannschaften genutzt, um die Logistik bei Auswärtsspielen oder -turnieren für Eltern und
Trainer zu erleichtern.
AKTUELLES aus Glashütten
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Einladung zum Jazz-Frühschoppen
Glashütten – Am Sonntag, 3. Juli, spielt für
Sie das Golden Age Swingtett aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire die groovigen
Rhythmen der Jazz Evergreens , Bebop und
Rhythm’n Blues. Los geht’s um 11 Uhr vor
dem Bürgerhaus Glashütten. Der Eintritt ist
frei. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt.
Wir bedanken uns herzlich
bei allen, die unsere liebe Verstorbene
Maria Schauer
* 20. 3. 1922
† 13. 6. 2016
auf ihrem letzten Weg begleiteten und uns durch Wort, Schrift, Blumen
sowie Zuwendungen für Grabschmuck ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Besonderen Dank Herrn Pastoralreferent Thomas Klima für seine tröstenden Worte
und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der „Pflegestation Schwester Barbara“.
Rainer Schauer
Monika Wilhelm und Dieter Herbst
Katharina, Jan und Johannes
Königstein, im Juni 2016
Wiesenstraße 5
Die Nachwuchskicker hatten ihren Spaß beim Cordial Cup.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
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Am Montag, dem 8. August 2016 ist unsere Praxis
ab 8.00 Uhr wieder geöffnet.
Die Nachricht vom
Der Heimatverein Mammoshain trauert
um seine langjährige und engagierte Vorsitzende
Ableben eines
Gertrud Hartmann
Sie hat für den Verein und ihren Heimatort Mammolshain gelebt und gekämpft.
Wir werden ihr Vermächtnis bewahren und in Ehren halten.
& SOHN
Grabsteine
gelangt durch die
„Königsteiner Woche“
Heimatverein Mammolshain e.V.
Katja Metz
Stellvertr. Vorsitzende
W. STEFFENS
lieben Menschen
Ingrid Reimer
Beisitzerin
KRONTHALER STRASSE 53
61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN
TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91
in über
12.000 Haushalte.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,
aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe,
Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten
und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle
und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Denk Dir ein Bild – weites Meer.
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die See.
Du siehst wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
Da sagt jemand: „Nun ist es gegangen!“ Ein anderer sagt: „Es kommt!“
Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Peter Streiff
Abschied nehmen von einem geliebten Menschen
bedeutet Trauer und Schmerz aber auch
Liebe und Dankbarkeit
Unser besonderer Dank gilt Frau Gemeindereferentin
Elisabeth Steiff für ihre einfühlsamen, tröstenden Worte,
ihrer Schwester Neely für die hilfreiche Unterstützung,
dem „Palliativteam Hochtaunus“ für die gute Betreuung
sowie dem „Heimatverein Mammolshain 1990 e.V.“
für den ehrenden Nachruf.
Gertrud
Hartmann
* 18. 10. 1947
Bernd Hartmann
im Namen der Familie
† 13. 6. 2016
Mammolshain, im Juni 2016
Danke für die Zeit an Deiner Seite
Anneliese Niggl
† 22. Mai 2016
Herzlichen Dank allen, die mit uns Abschied nahmen
und ihre Anteilnahme auf liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Seynwill
für Ihren einfühlsamen Trauergottesdienst,
der Arztpraxis Dr. Spreizer für ihre liebevolle Betreuung
und dem Bestattungsinstitut Theo Wilde
Im Namen aller Angehörigen
Norbert Niggl
Glashütten, Juni 2016
Christa Brandscheidt
* 3. Januar 1943
† 27. Juni 2016
Ein geliebtes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Wir alle sind unendlich traurig.
Ihr Güte, ihr Engagement und ihre positive Lebenseinstellung
werden uns immer ein Vorbild sein.
Hans-Jürgen und Ute Brandscheidt
Peter Brandscheidt
Thomas und Nicole Traper, geb. Brandscheidt
mit Vanessa und Patrick
Tanja Brandscheidt mit Marie
61462 Königstein im Taunus, Karlstraße 6
„Unsere Heimat aber ist der Himmel.“
Philipper 3,20
Nach einem glücklichen und erfüllten Leben nehmen wir
Abschied von meiner über alles geliebten Frau, über alles
geliebten Tochter, Schwester, unserer Schwägerin, Tante
und Patin
Angelika Maria Lang
die uns nach kurzer, schwerer Krankheit für immer
verlassen hat.
Die Trauerfeier und Beisetzung ist am Freitag, dem 1. Juli 2016,
um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Königstein im Taunus.
Von Beileidsbezeugungen am Grab bitten wir höflich Abstand zu nehmen.
Eine Familie kann
man nicht trennen,
egal ob im Himmel
oder auf der Erde.
Du bist angekommen,
und das ist gut so.
Wir sehen uns wieder
und werden eins.
Wir lieben Dich!
Ernst Dewald
* 22. 9. 1936
Königstein, Ölmühlweg, im Juni 2016
In ewiger Liebe und Dankbarkeit
Alexander Spindler
Richard Lang
Franz Lang
und alle Anverwandten
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Für bereits erwiesene und noch
zugedachte Anteilnahme danken wir sehr herzlich!
Unser besonderer Dank gilt auch den Main-Taunus-Kliniken mit dem Chefarzt
Priv.-Doz. Dr. Heringlake sowie den Pflegeteams!
† 29. 6. 2016
Seine ganze Liebe und Fürsorge galt seiner Familie.
Heike, Michélle und Gaby
Tim, Alicia und Marlon
Klaus Dewald mit Familie
sowie alle Angehörigen
Kondolenzadresse: Heike Dewald, Ruppertshainer Straße 5, 65779 Kelkheim
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 5. Juli 2016, um 14.00 Uhr
in der Evangelischen Immanuelkirche in Königstein statt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 26
Donnerstag, 30. Juni 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
) 06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon ) 06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Miriam Book ) 06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
) 0160 – 923 719 35
Kaplan Steffen Henrich
) 0163 – 335 84 07
Pastoralreferent Thomas Klima
) 06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff ) 06173 – 31 75 62
Kaplan Marc Stenger
) 0152 – 55729534
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Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
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Sonntag, 03.07.
11.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst
15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache
16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache
18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet
Dienstag, 05.07.
16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus
Mittwoch, 06.07.
19.30 Uhr Gespräch – Beichte – Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Freitag, 08.07.
18.00 Uhr Gottesdienst für Grundschulkinder
(und ihre Begleiter/innen)
Menschen begegnen Jesus
Veranstaltungen
Freitag, 01.07.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Freitag, 08.07.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Maria Himmelfahrt
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Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
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Freitag, 01.07.
18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und
sakram. Segen
† Eltern Hildegard und Josef Schleicher
Sonntag, 03.07.
09.30 Uhr Heilige Messe † Familie Sauerland
19.00 Uhr ökum. Abendgebet mit Liedern aus Taizé
in der Marienkapelle
Freitag, 08.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Montag, 11.07.
18.00 Uhr Frauentreff
Maria Himmelfahrt
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Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
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Sonntag, 03.07.
11.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst
† Pfr. Ferdinand Eckert
Mittwoch, 06.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 10.07.
11.00 Uhr Heilige Messe † Sr. Marianne Prein, OSS
Veranstaltungen
Dienstag, 12.07.
15.00 Uhr Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 30.06.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 02.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
(Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal)
Sonntag, 03.07.
12.30 Uhr Taufe von Nele Annabell Dischereit
Donnerstag, 07.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 30.06.
16.00 Uhr Café-International – Treffpunkt
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St. Johannes
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***
Samstag, 02.07.
18.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst
† Anna und Otto Katzer
Sonntag, 03.07.
21.30 Uhr Abendgebet
Mittwoch, 06.07.
18.30 Uhr Heilige Messe als Dank nach Operation
Samstag, 09.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 13.07.
15.00 Uhr „Frohe Runde“ Kaffeenachmittag:
Herr Kim, ehemaliger Opernsänger,
gestaltet den Nachmittag
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 01.07.
10.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 02.07.
15.00 Uhr Trauung Robert Löw und Tanja Rudolph
Sonntag, 03.07.
09.30 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für die Kirche)
Dienstag, 05.07.
19.00 Uhr KEINE Heilige Messe
Freitag, 08.07.
10.00 Uhr Heilige Messe
† Birgit Hübinger † Leopoldine und
Rudolf Teichmann und verst. Angehörige
† Familien Kossbiel und Heinzerling
Veranstaltungen
Donnerstag, 07.07.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Grillfest
Mittwoch, 13.07.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis
Dank für die Spenden!
Im Rahmen der Aufführung des Musicals „Der barmherzige Sameriter“ in Schloßborn haben wir um Spenden gebeten für ein Projekt der Warmherzigkeit im
Rahmen der ganz aktuell gestarteten Aktion „Werke
der Barmherzigkeit“ von Papst Franziskus und Kirche
in Not zum Jahr der Barmherzigkeit. Insgesamt kamen
191,00 Euro zusammen! Ein herzliches Vergelt’s Gott
allen Spendern!
Das Geld geht in die Ukraine zu den „Schwestern des
heiligen Josef“ in Lemberg. Sie kümmern sich um einsame Alte, um Straßenkinder, um Flüchtlingsfamilien
aus der Ostukraine, um Jugendliche und Kinder aus
bitterarmen Großfamilien. Im Kloster muss die Heizung
erneuert werden. Es entstehen Kosten von ca. 20.000 €.
Weitere Informationen unter:
www.kirche-in-not.de/werke-der-barmherzigkeit
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Sonntag, 03.07.
12.00 Uhr Dankeschönfest für alle in der Pfarrei
ehrenamtlich Tätigen, in und um das
Gemeindezentrum St. Marien in Königstein
Freitag, 08.07.
Großeltern-Enkel-Wochenende in Hübingen
bis 10. Juli
Sonntag, 10.07.
16.30 Uhr Empfang zur Verabschiedung von Kaplan
Henrich und Kaplan Stenger in Königstein
19.30 Uhr Sektempfang nach der Messe im Pfarrgarten
Bistumswallfahrt durchquert unsere Pfarrei!
Seit einigen Jahren findet eine Fußwallfahrt durch das
Bistum Limburg statt, die Pfarrer Dr. Christof May aus
Braunfels ins Leben gerufen hat. Zum „Heiligen Jahr der
Barmherzigkeit“ führt sie vom 22. bis zum 27.08. über
150 km in sechs Etappen von Aulhausen im Rheingau
über Wiesbaden, Hochheim, Hofheim, vorbei an Frankfurt, über Kronberg, Königstein und Bad Camberg bis
nach Limburg an verschiedene Orte der Barmherzigkeit.
Die Pilger kommen am Freitag, 26.08. von der Billtalhöhe nach Schloßborn, wo sie gegen 14 Uhr in der Kirche
einen Pilgergottesdienst feiern wollen, zu dem Sie auch
herzlich eingeladen sind.
Falls Sie selbst als Dauerpilger oder Tagespilger
dabei sein wollen, können Sie sich unter
www.pilgern.bistumlimburg.de oder
[email protected] informieren.
Die Postanschrift ist Pilgerstelle Bistum Limburg,
Roßmarkt 4 in 65549 Limburg (Tel. Nr.: 06431-295409).
Faltblätter liegen in den Kirchen aus.
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 30.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 01.07.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Samstag, 02.07.
17.00h
Traugottesdienst der Familie Henning / Schmidt
Sonntag, 03.07.
10.00h
Gottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
11.15h
Taufgottesdienst der Familien Bovenschen,
Buschle, Körner und Wörner
Montag, 04.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 05.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
Donnerstag, 07.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Samstag, 02.07.
18.00 Uhr Lehrerkonzert Musikschule Königstein
in der Martin-Luther-Kirche, Debusweg 9
Sonntag, 03.07.
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst –
Pfarrer Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst im Arno-Burckhardt-Saal
Veranstaltungen
Donnerstag, 30.06.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Donnerstag, 07.07.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
20.00 Uhr Chorprojekt, Martin-Luther-Kirche,
Debusweg 9, Leitung Laura Feth
Anmeldung zum Chorprojekt:
Susanne Vogel 06174/298586 oder im Pfarrbüro
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 03.07.
11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau Wegert
Montag, 04.07.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 05.07.
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 03.07.
10.00 Uhr Gottesdienst (Fr. Salatzkat/Kirche)
6. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Jesaja 43, 1
„So spricht der Herr, der dich geschaffen hat:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“
Dienstag, 05.07.
15.30 Uhr Miniclub
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 30. Juni 2016
Kunstansichten in Raum und Zeit
Schülerarbeit mit den Initiatoren der Ausstellung Martin Hublow (v. li.), Andrea Felde, Natalia Schendzielorz und Diane Pianka.
Foto: Scholl
Königstein (gs) – Anlässlich des Jubiläums zum 100-jährigen Bestehen des
Taunusgymnasiums (TGK) waren am Donnerstag alle Schüler, Eltern, Freunde und Bekannte und natürlich die Lehrkräfte eingeladen, an der Vernissage zur Kunstausstellung
„Raum und Zeit“ des Fachbereichs Kunst in
den Räumen des Taunusgymnasiums teilzunehmen. Inmitten des aufgeregten Treibens
im Oberstufenbereich des TG erklang zu Beginn der Ausstellungseröffnung eindrucksvoll das Lied „Say Something“ von Christina
Aguilera/Great Big World, gesungen von
Julia Menigat, begleitet von Yanik Koster
am Klavier. Durch ihren einfühlsamen musikalischen Vortrag gelang es den beiden
mühelos, die Aufmerksamkeit auf sich zu
ziehen und somit den Trubel, der bis dahin
herrscht, ein wenig zu glätten. Dass das Thema „Raum und Zeit“ nicht zufällig gewählt
war, erläuterte Ronny Reiniger in seiner
kurzen Eröffnungsrede. „Unser Gymnasium
steht – und unsere Schüler bewegen sich –
im „Raum“ Königstein und das schon über
die lange „Zeit“ von nunmehr 100 Jahren“.
Durch das gewählte Thema soll dieser Bezug
aufgenommen und übertragen werden. Als
Leiter des Fachbereichs 1 (sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld) ist Reiniger bewandert in Zitaten und hat für diesen
Abend ein besonders schönes von Wilhelm
von Humboldt gewählt: „Zeit ist nur ein leerer Raum, erst Begebenheiten, Gedanken und
Empfindungen geben ihm Inhalt.“
Unter diesem Motto stehen auch die Schülerarbeiten, die in der Ausstellung zu sehen
sind. Die einzelnen Klassen und die Kurse
der Oberstufe haben sich unabhängig voneinander im Kunstunterricht mit dem Thema
„Raum und Zeit“ auseinander gesetzt. Das
Ergebnis ist ein umfangreiches Spektrum an
verschiedenen künstlerischen Arbeiten, die
den Rundgang durch die Ausstellung sehr
kurzweilig werden lassen. Die Umsetzung des
Themas wurde auf unterschiedlichste Weise
in Angriff genommen. Schon im Eingangsbereich der Oberstufe reicht das Spektrum
von kleinen Figuren aus Drahtgeflecht, die
sich originell auf einer Ablage „herumtreiben“ über eine „Malwand“ für die Schüler,
neben der Buntstifte bereitstehen, damit dem
Gesamtbild „über die Zeit“ Farbe verliehen
werden kann, bis zu einem Bodenmosaik, das
aus 609! (21x29) kleinen Einzelbildern besteht. Das Thema wird künstlerisch auf vielfache und unterschiedlichste Art aufgegriffen
und umgesetzt. Eine Diashow, Fotokunst,
Zeichnungen, Skulpturen und aus Weidengeflecht hergestellte Insekten bilden das Thema
vielfältig ab. Zu bewundern sind gezeichnete
Bewegungsstudien, teils in Lebensgröße auf
Packpapierbahnen festgehalten. Eindrucksvolle Fotocollagen, bei denen sich Personen
und Gegenstände auf den Fotos auflösen, um
dann neu in Dynamik zusammengefügt zu
werden. Dies geschieht sehr eindrucksvoll,
ohne dass die Bilder ihre Gegenständlichkeit
verlieren. Ebenfalls Fotocollagen zum Thema
Wasser sind farblich eine Augenweide. Aus
dieser Bilderserie stammt auch das Bilderensemble, welches zum Ende der Vernissage
mittels einer amerikanischen Versteigerung
an den Mann – oder die Frau – gebracht
werden sollte. Das Schülerteam aus Seline
Basaran und Joshua Book zeichnete durch ihren Einsatz und ihre Animationsfreude dafür
verantwortlich, dass das Bild für 111 Euro
eine neue Besitzerin fand. Der Erlös kommt
der Neugestaltung des Schulhofes zugute.
Somit haben sich die künstlerischen Mühen
ausgezahlt – der „Lohn“ kommt der Schulgemeinde zugute! Die Schülerarbeiten sind
noch bis zum 7. Juli im Taunusgymnasium,
Oberstufenbereich, zu sehen.
Nummer 26 - Seite 19
Kinder besangen den Sommer
Königstein (pf) – Sommerlich war es Samstagnachmittag eigentlich nicht. Der Wind
pfiff unangenehm kalt, riss Blätter und morsche Äste von den Bäumen und immer wieder
gab es zwischendurch einen Regenschauer.
Dennoch war die Sommerserenade, zu der die
Kinderchöre der evangelischen Singschule in
die Immanuelkirche im Burgweg eingeladen
hatten, ein voller Erfolg.
„Sing, sing together, merily, merily sing!“ Mit
diesem Lied zogen die Jungen und Mädchen
in die Kirche ein, wo viele Eltern, Großeltern
und so viele Kinder wie wohl sonst selten sie
schon erwarteten. „Wir haben eine Regenpause abgewartet, um vom Adelheidsaal herüber zu kommen“, erklärte Kantorin Katharina Götz die wenigen Minuten Verspätung.
Dort hatten die Kinder der Finken-Chöre im
evangelischen Kindergarten Heuhohlweg und
die Kinder der Kurrenden I und II, das sind
die Kinder der ersten und zweiten Klassen
beziehungsweise die Kinder ab der dritten
Klasse, bis zuletzt geprobt und sich eingesungen. Während es draußen stürmte, beschworen die jungen Sängerinnen und Sänger
mit ihren Liedern den Sommer, der noch am
Vortag mit seiner schwül-feuchten Hitze den
Menschen den Schweiß auf die Stirn getrieben hatten. „Rausgehen und singen, das hilft
gegen Sorgen und gegen Traurigsein“, meinte
eines der Mädchen, das zu den Moderatorinnen des Nachmittags zählte und von der Kanzel herab dem Publikum Erläuterungen gab.
Die Kinder sangen mit Begeisterung von Vögeln, Bienen, Hagebutten und immer wieder
von der Schönheit des Sommers und der Natur. Der Kuckuck spielte gleich in mehreren
Liedern die Hauptrolle. „Kuckuck, kuckuck,
ruft‘s aus dem Wald“ hätten viele Kinder im
Publikum mitsingen können, auch das Lied
vom Wettstreit zwischen dem Kuckuck und
dem Esel, die sich nicht einigen können,
wer schöner singt, oder das Lied vom Jäger,
der den Kuckuck erschießt, aber zur Freude
aller ist er im nächsten Jahr doch wieder da.
Weniger bekannt war das Kuckucks-Lied des
englischen Komponisten Benjamin Britten,
das die größeren Kinder vortrugen.
Bei einigen Liedern wie dem bekannten „Geh
aus mein Herz und suche Freud“ durften die
Zuhörerinnen und Zuhörer mitsingen, allerdings nur die erste und die letzte Strophe,
denn viele Mädchen, aber auch einige Jungen
im Chor wollten sich bei den anderen Strophen als Solisten präsentieren. Auch beim
Kanon „Hejo, spann den Wagen an!“ waren
die Sängerinnen und Sänger im Publikum
wieder mit dabei, denn je mehr Stimmen ertönen, desto schöner klingt es.
Dass die Kindergarten- und Schulkinder nicht
nur singen, sondern viele auch Instrumente
spielen können, bewiesen sie ebenfalls. Ein
Mädchen hatte ein Stück aus Johann Sebastian Bachs „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“ einstudiert und spielte es auf der
Querflöte vor, ein anderes Kind intonierte auf
der Orgel das Thema aus der „Kleinen Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart.
Mit dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“,
bei dem neben dem Chor auch wieder das Publikum mitsingen durfte, ging die Sommerserenade besinnlich zuende. Im Anschluss
wurden alle Sängerinnen und Sänger sowie
große und kleine Zuhörerinnen und Zuhörer
im Adelheidsaal vom Förderverein Kirchenmusik mit Saft, Sekt und Brezeln bewirtet.
Drei Kinderchöre unter der Leitung von Kantorin Katharina Götz gestalteten Samstagnachmittag gemeinsam die „Sommerserenade“ in der evangelischen Immanuelkirche.
Foto: Wittkopf
Falkensteiner Grundschüler
zu Besuch in der Stadtbücherei
Königstein – Am Dienstag dieser Woche
ging es zu Fuß über den Oberen Bergweg
nach Königstein. Zwei Wochen vorher waren
die Kinder der Grundschule Falkenstein bei
Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann
im Alten Rathaus gewesen und hatten viel
Geschichtliches über die umliegenden Häuser
von ihrer Klassenlehrerin Evi Dorn erfahren.
Nun ging es am Alten Rathaus vorbei bis
zum Wegekreuz, das so liebevoll von Karl
Flamme gepflegt wird. Hier gab es wieder
ein paar geschichtliche Informationen der
Klassenlehrerin.
Auf dem Weg mussten die Kinder über zahlreiche Bäume klettern, die einen Tag vorher
nachts umgestürzt waren. Als hätte ein Riese
die Bäume entwurzelt, so waren die Kommentare der Kinder.
In der Stadtbücherei angekommen (unser
Foto rechts), ging es im dritten Jahr um das
Auffinden und Suchen im Brockhaus oder
im Internet, damit alle Fragen gelöst werden
konnten. Die Klasse war in drei Gruppen aufgeteilt und alle Fragen wurden zügig gelöst.
Anschließend bummelten einige Kinder in
die Buchhandlung Millennium oder durch
die Fußgängerzone und danach lockte die
Eisdiele alle Grundschüler. Mit dem Bus, in
dem einige Kinder noch nie gefahren waren,
ging es zurück in die Schule.
Foto: Dorn
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Seite 20 - Nummer 26
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