Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang e 68 r Straß adene tein/Ts. b s ie W Königs 92-0 61462 9 e 174 - 2 Tel. 06 gen-marnet.d a w olks www.v Nummer 26 Donnerstag, 30. Juni 2016 Zur 825-Jahr-Feier: „Gemeinsamkeit prägt Mammolshain“ Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinenund Krankenfahrten Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10 Genießen Sie unseren Business-Lunch auf der großen Skyline-Terrasse! Achten Sie auf unsere Events! www.miros-ristorante.de Carsten Nöthe 18 Jahre Berufserfahrung als erfolgreicher Immobilienmakler ! Johannes Schiesser (v. li.), Hans-Dieter Hartwich, Leonhard Helm und Werner Plescher bei der Pflanzung des Jubiläumbaumes. Foto: Schleer Stark in Preis, Service und Qualität mer wieder als der springende Punkt hervorgehoben. Im Mittelpunkt der Grußworte von Landrat Ulrich Krebs, Bürgermeister Leonhard Helm, Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann und Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich stand dann auch das partnerschaftliche Miteinander der Mammolshainer Bürgerinnen und Bürger, das den Ortsteil eben zu einem ganz besonderen Ort macht. „Die vielen Vereine, die sich engagieren, das ist schon etwas Besonderes. Dies führt immer wieder dazu, dass sich Menschen in die Gemeinschaft neu einbringen“, so Krebs. Rathauschef Helm verstärkte dies, indem er auf die enorme Entwicklung von Mammolshain in den letzten 25 Jahren verwies und zugleich auch in die Zukunft blickte. „Gemeinsamkeit prägt Mammolshain. Und es ist zu wünschen, dass auch die Jahre bis zum nächsten runden Jubiläum von Gemeinschaft geprägt sind.“ Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann ging in seiner Rede über die letzten 25 Jahre hinaus und gab interessante Aspekte der Vergangenheit seit der ersten Nennung von Mammolshain im Jahr 1191, damals noch unter dem Namen Meinboldeshagen, wieder. Im 825. Jahr seit der ersten urkundlichen Erwähnung können die Mammolshainer also zufrieden auf den Verlauf der Geschich- Ferien Intensivkurse* *Klasse B Theorie in 7 Werktagen Komplette Theorie in den Sommerferien 16.7. – 23.7.2016 oder 20.8. – 27.8.2016 Jetzt anmelden! 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH te zurückblicken. Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich gab jedoch bereits Ausblick auf neue Herausforderungen. Das Ringen um die Sanierung des Hardtbergturmes hat nun ein Ende gefunden. Nachdem mit Hilfe des städtischen Hubsteigers alle Verantwortlichen sich den Turm bei einem Ortstermin angesehen haben, musste leider festgestellt werden, dass die Statik nicht ausreichend ist. Eine Neukonstruktion wird angestrebt zu dessen Zweck im Juli ein Förderverein gebildet wird. Hartwich bittet um Unterstützung, so dass die Umsetzung in den nächsten drei bis vier Jahren geschehen kann. Den Beginn machte die Kollekte des ökumenischen Jubiläumsgottesdienstes an diesem Sonntag, die in Höhe von 385,14 Euro zu diesem Zweck gespendet wurde. „Die Menschen haben es verstanden, die guten Traditionen Fortsetzung auf Seite 3 Kultur-Highlights im Juli 3.7. l 12 Uhr l Limburger Straße Lavendelfest am Le-Cannet-Brunnen 9.7. l 20 Uhr l Dachdeckerei Haub Theater in der Werkstatt `,@LL@Ä,@×@Ä,TRHB@j 17.7. l 15 Uhr l Altes Rathaus 'HRSNQHRBGDQÄ2O@YHDQF@MFÄLHSÄ2YDMDM YTQÄ*¼MHFRSDHMDQÄ2S@CSFDRBGHBGSD 31.7. l 15 Uhr l Villa Borgnis - Kurhaus im Park ,TRHJÄHLÄ*TQO@QJ Mit: Jendro www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 www.koenigstein.de Kompetenz Diskretion Erfahrung Engagement Zuverlässigkeit = Erfolg!!! Schenken auch SIE mir Ihr Vertrauen! Garantiert kein Besichtigungstourismus! Alles kommt aus einer Hand! 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Rainer Kowald, der bereits 1991 die 800-Jahr-Feier moderierte, übernahm die Eröffnung der Veranstaltung. Mit den Worten „Wir danken allen, die dafür gesorgt haben, dass das Fest so schön über die Bühne geht inklusive Witterung“, sprach er so manchem Teilnehmer aus der Seele. In einer von Wetterkapriolen geprägten Periode gab es nun einen sonnigen Sonntag, der sicher einiges dazu beigetragen hatte, dass es ein buntes Fest mit vielen Besuchern wurde. Aber nicht nur das gute Wetter, sondern vor allen Dingen die Mammolshainer Gemeinschaft wurde an diesem Sonntag im- + + + + Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! 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Öffentliche Bekanntmachung Bauleitplanung der Stadt Königstein im Taunus, Bebauungsplan-Entwurf K 69 „Am Hardtberg“, hier: Erneute Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes gem Abs. 2 BauGB und § 4 (2) BauGB i.V. mit § 4a Abs. 3 BauGB Die Stadtverordnetenversammlung hatte in ihrer Sitzung vom 13.03.2008 die Aufstellung des Bebauungsplanes K 69 „Am Hardtberg“ gemäß § 2 Abs. 1 beschlossen, die Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte am 10.04.2008. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hatte in ihrer Sitzung am 16.10.2014 die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplans K 69 „Am Hardtberg“ beschlossen. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit wurde am 20.11.2014 ortsüblich bekannt gemacht und fand im Zeitraum vom 15.12.2014 bis einschließlich 31.01.2015 statt. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 17.12.2015 beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplans mit der Bezeichnung K 69 „Am Hardtberg“ gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. Die Offenlage wurde am 08.01.2016 ortsüblich bekannt gemacht und fand in der Zeit vom 20.01.2016 bis einschließlich 26.02.2016 statt. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat nun in ihrer Sitzung am 23.06.2016 beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplanes mit der Bezeichnung K 69 „Am Hardtberg“ in der Gemarkung Königstein zu ändern und erneut auszulegen. Aufgrund von Einwendungen und Anregungen aus der öffentlichen Auslegung und der Anhörung der Träger öffentlicher Belange wurde der Planungsentwurf abgeändert. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes befindet sich angrenzend an das Siedlungsgebiet der Kernstadt Königstein im Taunus östlich der Sodener Straße (B 8). Es handelt sich hierbei um den westlichen Hangbereich des Hardtbergs. Die vorstehende Planskizze hat keine Rechtsverbindlichkeit, kennzeichnet aber durch die gestrichelte Linie die Lage des Bebauungsplangebietes. Ziel des Bebauungsplanes ist die städtebauliche Ordnung des Gebietes und eine Erweiterung von Gewerbe- und Wohnbauflächen im Stadtgebiet. Zudem sollen wertvolle Grünbestände in diesem Bereich durch entsprechende Festsetzungen gesichert werden. Die zu entwickelnden Baugebiete sollen durchgrünt werden. Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im zweistufigen Regelverfahren mit Umweltprüfung. Eine Umweltprüfung gemäß § 2 Abs. 4 BauGB wurde durchgeführt. Es liegen folgende umweltbezogene Informationen vor: Fachplanung in Form einer Verkehrsuntersuchung mit Informationen und Aussagen zur Bestandsanalyse, Fahrtenprognose untergliedert nach Wohnen, Kindergarten, Donnerstag, 30. Juni 2016 eingeschränktes Gewerbe, KVB-Klinik und Prognose der Belastungen sowie eine Beurteilung der künftigen Verkehrsqualität bei Umsetzung der Planung, Betrachtung von Fußgänger- und Radverkehr sowie ÖPNV Fachplanung in Form eines Fachbeitrages zum Thema Artenschutz mit Ermittlung der relevanten Tier- und Pflanzenarten (Säugetiere, Fledermäuse, Haselmäuse, Vögel, Totholzkäfer), Konfliktanalyse und Analyse der Auswirkungen der Planung, Vorschlag von Maßnahmen Fachplanung in Form einer faunistischen Erfassung mit Informationen und Aussagen zu den Themen Vögel, Haselmäuse, Fledermäuse und Totholzkäfern mit Gesamtbewertung Fachplanung in Form einer Eingriffs-/Ausgleichs-Bilanz gemäß hessischer Kompensationsverordnung mit Aussagen und Informationen über im Plangebiet vorkommende und nach dem Eingriff entstehende Flächennutzungstypen. Fachplanung in Form eines landschaftspflegerischen Bestands- und Konfliktplanes mit Aussagen zur Realnutzung und Biotopen. Fachplanung in Form eines Schallgutachtens mit Aussagen zum Straßenverkehrs- und Gewerbelärm im Plangebiet. Die genannten Materialien ermöglichen eine weitgehend abschließende Bewertung. Der Entwurf des Bebauungsplans, die dazugehörige Begründung mit Umweltbericht und die o.g. umweltbezogenen Informationen liegen in der Zeit vom 11.07.2016 bis 29.07.2016 (einschließlich) im Rathaus der Stadt Königstein im Taunus in 61462 Königstein im Taunus, Burgweg 5, Fachdienst Planen und Umwelt, im Flur des 1.Obergeschosses, Besucherplatz Fachdienst Planen und Umwelt (vor Zimmer 116), während der Dienststunden montags von 8 bis 12 Uhr, von 13 bis 18 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von 8 bis 12 Uhr von 13 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Dabei werden die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung und die voraussichtlichen Auswirkungen öffentlich dargelegt. Auskunft wird erteilt in den Zimmern 114, 116 oder 119. Während der Auslegungsfrist können Anregungen und Stellungnahmen zum Planentwurf von jedermann schriftlich oder zur Niederschrift beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben. Ferner wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 VwGO unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Gegenüber den Planungsfestsetzungen aus dem Verfahrensschritt der Beteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB weisen wir auf folgende wesentliche Änderungen im Planentwurf hin: Höhenfestsetzung, Klarstellung von öffentlichen und privaten Grün -und Verkehrsflächen, Mindestgrößen der Grundstücke, Schallgutachten, Lärmpegelbereiche. Die Stadt Königstein im Taunus hat gemäß § 4b BauGB für die Vorbereitung und Durchführung von Verfahrensschritten nach den §§ 2a bis 4a BauGB das Planungsbüro Dr. Schneider aus Karben beauftragt. Der Magistrat A C H R I Königstein C H T E N Neue Funktionen des Online-Abfallkalenders Die Königsteiner Stadtverwaltung weist darauf hin, dass der Online-Abfallkalender der Stadt Königstein im Taunus nun vollständig eingerichtet ist. Unter der bekannten Seite www.koenigstein.mein-abfallkalender.de finden sich neben den individuell abrufbaren Abfallterminen auch folgende neue Bereiche: Abfall-ABC: Unter dieser Rubrik können insgesamt 558 Abfallbegriffe abgefragt werden. Von A wie Abbeizmittel bis Z wie Zündkerzen wird zur richtigen Entsorgung informiert und hilfreiche Hinweise gegeben. Allgemeine Informationen: Hier werden wertvolle Auskünfte zu den Themen Abfallgebühren, Abfallbehälter, Abholung von Gefäßen, Ansprechpartner, Reklamationen, Wertstoffhof und Abfallsäcke aufgelistet. Containerstandorte: Mit einem Klick auf den Online-Stadtplan ist eine Übersicht aller Standorte für Altglascontainer, Altkleidercontainer, Schadstoffmobil und des Wertstoffhofes ersichtlich. Beim Auswählen der einzelnen Standorte werden zusätzliche, weitere wichtige Informationen wie die Einwurfzeiten der Glascontainer oder die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes angezeigt. Infos zu den Abfallarten Unter dieser Rubrik gibt es einen Überblick über die Abfallarten, die in Königstein abgefahren werden. Zu den Themen Altglas, Bioabfall, Gartenabfall, Gelber Sack, Hausmüll, Papiermüll, Schadstoffmobil, Sperrmüll und Tannenbaumabfuhr sind Tipps zur richtigen Entsorgung enthalten. Persönlicher Online-Abfallkalender: Der neue Online-Bürgerservice der Stadt Königstein ermöglicht jedem Bürger mit Internetzugang über www.koenigstein.meinabfallkalender.de oder über den QR-Code, seine persönlichen Abfuhrtermine abzurufen. Einfach die Straße eingeben (meist genügen die ersten drei Buchstaben), Abfallart und Zeitraum auswählen und schon erscheint eine übersichtliche Terminliste. Wer gerne eine Erinnerung per E-Mail wünscht, registriert sich einmalig und kostenlos mit seiner E-Mail-Adresse. Die Erinnerungsfunktion, einen Tag vor dem Leerungstermin, kann individuell für ausgewählte Abfallarten aktiviert werden. Laut Softwareanbieter „Know-iT solutions“ wird der Service auch gerne von Hausmeistern genutzt, da auch mehrere Straßen individuell ausgewählt werden können. Der individuelle Jahreskalender 2016 wird per Mausklick erzeugt und kann auch auf Papier ausgedruckt werden und wie gewohnt seinen Platz an der heimischen Pinnwand einnehmen. Zusätzlich werden auch Termine des Schadstoffmobils mit Orts- und Uhrzeitangabe ausgegeben. Für Fragen nicht nur zum neuen Bürgerservice, sondern generell für alle Themen rund um Abfall und Entsorgung, steht der entsprechende Fachdienst der Stadt Königstein telefonisch unter 06174/202777 gerne jederzeit zur Verfügung. Tanzabend im Kurhaus Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Die nächste Gelegenheit, zu schwungvoller Musik von und mit Heinz Eichhorn seine Fertigkeiten in Sachen Foxtrott und Walzer unter Beweis zu stellen, ist am Donnerstag, 7. Juli. Ab 19.30 Uhr darf in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park wieder nach Herzenslust getanzt werden. Der Eintritt ist frei. Freibad wegen U-16 Triathlon gesperrt Wegen des 12. Königsteiner U16-Triathlons ist das Freibad im Woogtal am Samstag, 2. Juli, für Badebesucher ganztägig leider gesperrt. Königsteiner Forum Am Montag, 4. Juli, referiert im Rahmen des siebten Vortrages beim Königsteiner Forum Dr. Reiner Klingholz, Direktor und Vorstand der Stiftung Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, zum Thema „Migrationsbewegungen und Chancen der Integration“. Der Vortrag in den Räumlichkeiten der Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4, beginnt um 20 Uhr. Dr. Reiner Klingholz (geb.1953) absolvierte ein Studium der Chemie. Danach war er bis 1983 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Hamburg mit anschließender Promotion. Von 1984 bis 1989 fungierte er als Wissenschaftsredakteur des Wochenblattes DIE ZEIT. Von 1990 bis 2000 war er Redakteur des Monatsmagazins GEO und Geschäftsführer für den Bereich Wissenschaft und Redaktionsleiter der Zeitschrift GEO WISSEN. Seit 2003 ist Dr. Klingholz Direktor des „Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung“. Am Donnerstag, 30. Juni, 20 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-KallerStraße 3, Raum „Altkönig“, die 4. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung • Genehmigung der Niederschrift über die 2. Sitzung vom 16.06.2016 • Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen • Anfragen • Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2017 • Haushaltssicherungskonzept • Haushaltsplan 2017 • Feststellung des Ergebnishaushaltes und Beschlussfassung über die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017 • Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnishaushalt • Einbringung der Anträge Königstein im Taunus, den 23.06.2016 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller Kradfahrer schwer verletzt Oberems – Am Sonntagnachmittag kam es in Oberems zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Kradfahrer schwer verletzt wurde. Ein 28-jähriger Mann aus dem Main-TaunusKreis befuhr mit seiner Suzuki gegen 15.10 Uhr die L3023, aus Richtung „Kittelhütte“ kommend, in Richtung Oberems. In einer Gefällstrecke mit Linkskurve verlor der 28-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad, stürzte und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Motorradfahrer musste in ein Krankenhaus transportiert werden. Französisches Bilderbuchkino Contes illustrés Zum Ende des Schuljahres, am Donnerstag, 7. Juli, 16.15 Uhr, werden die französischdeutschen Kinder des Vereins Roudoudous – unter der Leitung von Michaela Majer-Sotto ihre erste Buchvorstellung zweisprachig präsentieren. Sie haben sich gut auf das Vorlesen sowohl in französischer als auch in deutscher Sprache vorbereitet. Alle Kinder und Erwachsene, die die französische Sprache lieben, sind herzlich eingeladen zum Zuhören und zum Ermutigen. Après une année scolaire concentrée à l’apprentissage de l’écriture et lecture dans la langue française, les enfants bilingues, franco-allemand, de l’association des Roudoudous vont présenter leur premier livre. Enfants et Adultes, francophiles et adeptes de la langue française, venez les encourager. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 Zur 825-Jahr-Feier: „Gemeinsamkeit prägt Mammolshain“ Das Goldene Buch der Stadt Königstein nach dem Jubiläums-Eintrag. Fortsetzung von Seite 1 zu bewahren und dabei nie den Blick für die Notwendigkeiten der Gegenwart und die Anforderungen der Zukunft zu verlieren“, so Hartwich. Im Anschluss wurden anlässlich der Feier in Anwesenheit von Burgfräulein Isabella I. und ihrem Gefolge ein Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Königstein vorgenommen. Eine Urkunde der Eintragung wurde Hartwich als Andenken und zur Ausstellung übergeben. Im Anschluss übernahmen dann die Vereine unter Moderation von Kowald die Festbühne. Den Anfang machte die Tanzschule Kratz. Weitere Beiträge hatte die Kleine und Große Heiterkeit des MGVs vorbereitet, gefolgt von der Kita St. Michael, den verschiedenen Gruppen des KappenKlubKronberg, den Heilig Geist-Schwestern, den Kurharmonix, der Gymnastikgruppe des FC Mammolshain sowie der Bläserklasse der Grundschule. Auch die Musik- und Showband (Mushoba) der Königsteiner Fanfaren gab sich so kurz nach ihrem eigenen Jubiläum ein Stelldichein. Doch dem nicht genug: Auf dem Bolzplatz hatten Vereine und ansässige Unternehmen ihre Stände aufgebaut und komplettierten die offiziellen Feierlichkeiten mit Spiel und Spaß für Kinder und Familien. Zu diesem Zweck hatte der Bienenkorb eine Stempelkarte entworfen, bei denen die Kinder an den 23 Ständen Mammolshain kennenlernen und erleben konnten und zudem die eine oder andere Aufgabe zu lösen hatten. Beteiligt waren neben den bereits genannten Vereinen auch die Kolpingfamilie, Schießer Gartengestaltung, der FC 1910, der Kerbeverein, die Freiwillige Feuerwehr, Zu den Füchsen Catering, KiTa St. Michael, Studio Grölz, die Theaterwichtel, die Stadtinfo, SDI Bauen und Wohnen, Imkerei Errol Brabacan, Gernhardt & Co.-Königsteiner Straßenreinigung, Raumatmosphäre Pantanella und der Immobilienservice für Senioren. Die Vorsitzende des Vereines Bienenkorb, Katja Martin, und Stellvertreterin Mareike Schuster gaben am eigenen Stand einen Überblick über die unterschiedlichen Projekte, die der Verein fördert. Großer Beliebtheit erfreuten sich an diesem Tag der aufgebaute Barfußpfad sowie das historische Foto, für das sich alle Interessierten verkleiden konnten. Für die erfolgreiche Organisation der Jubiläumsfeierlichkeiten gebührt dem Vereinsring und seinem Vorsitzenden Martin Igges großer Dank. Das erarbeitete Konzept, das mit vielen freiwilligen Helfern umgesetzt wurde, stellte insbesondere Familien und Kinder in den Mittelpunkt. Ein besonderes Dorf hat eben auch einen ganz besonderen Feiertag. Wer mehr erfahren möchte über den in Deutschland einzigartigen Edelkastanienbestand, der sollte am 3. Juli an der „Edelkastanienführung zur Blütezeit“ teilnehmen, die durch den Arbeitskreis Edelkastanie Mammolshain durchgeführt wird. Die Edelkastanie steht dann in voller Blüte und hüllt Mammolshain in ihren Duft, der dem „Königsteiner Fenster nach Süden“ somit ein weiteres Mal alle Ehren macht. Weitere Informationen sind dem Veranstaltungskalender der Stadt Königstein zu entnehmen. Nummer 26 - Seite 3 REIFENDIENST HENKE HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Frisch aus unserer Backstube: Chia-Brot 500 g € 3,75 BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 ABITURVORBEREITUNG MATHEMATIK www.abibabo.de Nach psych. 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Mode im trendigen Style am 2. 7. 2016 ab 10.00 Uhr Bei BERRIES Damenmode (ehemals Burresi) Kirchstraße 9 (City Arkaden), Königstein Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Boutique mit dem gewissen Flair. Überzeugen Sie sich … BERRIES · City Arkaden Kirchstraße 9 · 61462 Königstein Tel. 0 61 74 - 77 50 · Fax 0 61 74 - 2 39 53 Mobil 0162 - 2111202 4. Vermögenstag im Taunus am 05. Juli 2016 Auf dem Bornplatz fanden die zentralen Veranstaltungen zum Mammolshainer Jubiläum statt. Fotos: Schleer Edelkastanienwanderung zur Blütezeit Zu einer schönen Themenführung mit KarlFriedrich Reimer lädt für Sonntag, 3. Juli, die Kur- und Stadtinformation zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Edelkastanie Mammolshain ein. Die etwa zweistündige Rundwanderung startet an der Kelterhalle am Wiesenhof und führt durch die herrlich blühenden Edelkastanien-Vorkommen rund um das Edelkastaniendorf Mammolshain. Unterwegs gibt es einiges über die stachelige Frucht zu erzählen: Von den ersten Überlieferungen Mitte des 18. Jahrhunderts, dem Aufschwung und regen Handel, denn die Kastanie ließ sich vielseitig verwenden und war über Jahrhunderte begehrt als Nahrungsmittel, Holzlieferant und Viehfutter – ein Mehrzweckbaum. Besser hatte es gar nicht laufen können. Doch dann wurde die Eisenbahnstrecke über den Gotthard eröffnet. Welche Auswirkungen dieses Ereignis in den Alpen auf die Keste hier im Taunus hatte und vieles mehr verrät Karl Friedrich Reimer auf der Rundwanderung durch die prächtig blühende Natur entlang der Ausläufer des Hardtbergs. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Wer Lust auf einen schönen, informativen und geselligen Ausflug durch den erfrischenden Wald hat, kommt um 14 Uhr nach Mammolshain an die Kelterhalle am Wiesenhof, am Ende der Schwalbacher Straße. Festes Schuhwerk ist von Vorteil. Wer gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, bestellt sich den Bus 85 (als Anrufsammeltaxi) für 12.52 Uhr zur Haltestelle „Königstein Stadtmitte“ und fährt bis Haltestelle „Turnhalle“. Von dort ist es noch ein kleiner Spaziergang von zehn Minuten bis zur Kelterhalle und etwa 30 Minuten Wartezeit, bis es losgeht. Das Anrufsammeltaxi ist zu erreichen unter Telefon 01802/322369, bitte bis 30 Minuten vor Abfahrt anmelden. Beginn der Veranstaltung: 18:00 „Zukunft der Kapitalanlage“ Prof. Dr. Lutz Johanning – Lehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung, WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar Podiumsdiskussion „Anlegen im Niedrigzinsumfeld - Wie sollte man heute investieren?“ Moderatorin Margit Lieverz, in der Diskussion mit Prof. Dr. Lutz Johanning, Uwe Eilers – Geneon Vermögensmanagement AG, Dr. Christian Funke – Source For Alpha AG, Martin Stürner, PEH Wertpapier AG, Ottmar Wolf – Wallrich Asset Management AG Fragen aus dem Publikum sind erwünscht. Veranstaltungsadresse Stadthalle Kronberg Heinrich-Winter-Straße 1, 61476 Kronberg im Taunus Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen zur Veranstaltung und Routenbeschreibung unter: www.vermoegenstag.com Für Rückfragen: +49 6174 - 25 65 34 Der Eintritt ist frei. Statt einer Veranstaltungsgebühr bitten wir Sie um eine Spende für die von uns ausgewählte Söllhuber Stiftung aus Kronberg. Nähere Informationen unter: www.soellhuber.de GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Mit freundlicher Unterstützung von Seite 4 - Nummer 26 KÖNIGSTEINER WOCHE Jahresausstellung der Kunstwerkstatt Mit der Lupe in die Bank Donnerstag, 30. Juni 2016 Lavendelfest am 3. Juli Königstein – Für Sonntag, 3. Juli, von 12 bis zirka 15 Uhr, lädt der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. Königstein herzlich zu seinem traditionellen öffentlichen Lavendelfest am Le-Cannet-Brunnen in der Limburger Straße ein. Für dieses kleine Straßenfest werden wieder schmackhafter Lammbraten mit Ratatouille, kühler Rosé und Rotwein vom Mont Ventoux angeboten. Andere provenzalische Produkte runden das Angebot ab. Im Vordergrund steht das zwanglose Zusammensein im Zeichen von fast 45 Jahren deutsch-französischer Städtepartnerschaft mit Le Cannet. Im nächsten Jahr wird das 45-jährige Bestehen dieser Freundschaft im Rahmen des Burgfestes vom 22. Juni bis 25. Juni 2017 in Königstein gefeiert. Als Nachfolgerin von Franziska II. (Franziska Pfaff) wird eine neue Lavendelkönigin gekürt. Außerdem wird bei dieser Gelegenheit der Name des neues Vereinsjournals bekanntgegeben und die Gewinner der Ausschreibung ausgezeichnet. Über zahlreichen Besuch würde sich der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. sehr freuen. Aktuelles zur Städtepartnerschaft mit Le Cannet unter www.le-cannet.de. „Leben in Gemeinschaft“ Nächstes Treffen am 1. Juli Sabine Mauerwerk, Leiterin der Kunstwerkstatt, freute sich zusammen mit den Kindern über deren gelungene Ausstellung in der Königsteiner Volksbank. Königstein – Bunte, farbenfrohe Objekte und Bilder lassen die örtliche Volksbank im neuen Licht erscheinen. Etwa 200 kleine und große Gäste haben die Eröffnung der diesjährigen Jahresausstellung der Königsteiner Kunstwerkstatt miterlebt und nahmen die Bank thematisch „unter der Lupe“. „Wir haben den natürlichen Forschergeist der jungen Teilnehmer aufgegriffen und sie dazu angeregt, Strukturen und Veränderungen zu erkennen, sowie zu erkunden, was hinter den Dingen steckt“, erklärt Sabine Mauerwerk, Leiterin der Kunstwerkstatt. Mehr als 160 Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 15 Jahren nahmen aus Bildender Kunst, Theater und Tanz an dem spartenübergreifenden Sommerprojekt teil. Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Frankfurter Volksbank Königstein gefördert. In den letzten drei Monaten waren die jungen Künstler damit beschäftigt, ihre Umgebung genauer zu untersuchen, nahe heranzuholen und zu vergrößern. Dabei waren die Herangehensweise und der Blickwinkel ganz unterschiedlich. Die Basis für die kreative Auseinandersetzung war auch der gemeinsame Besuch im MMK 2 mit der Ausstellung „Das imaginäre Museum“. „Viele Kinder hatten zum ersten Mal Berührung mit dieser Art zeitgenössischer Kunst“, erläuterte Sabine Mauerwerk. „Ready mades“ so der Titel der Elf- bis 15-Jährigen. Diese Altersgruppe schaute sich unter Leitung von Romana Menze-Kuhn Sigmar Polkes „Kartoffelmaschine“ unter dem Gesichtspunkt der Verwendung von Alltagsmaterialien an, die neu zusammengesetzt wurden, und somit einen neuen Kontext erhielten. Mit einem gewissen Gruselfaktor konnten Blattläuse, Asseln und Regenwürmer in den Kursen von Gaby Kleindienst lebend unter dem Mikroskop betrachtet und anschließend gezeichnet werden. Fleischfressende Pflanzen wurden im Freitagskurs von Denise Graf zu beeindruckenden riesigen Werken, die nun den Aufgang der Bank säumen. Mit allem Humor wurden die wattigen und flauschigen Schimmelpilze und Bakterienstämme wie Blumengestecke zum Leben erweckt, die bei den Besuchern viel Anklang fanden. Auch ein Koffermuseum in Anlehnung an den Objektkünstler Marcel Duchamp kann in der oberen Etage der Bank bewundert werden. Inge Brocar entwickelte mit den Kindern dieses Miniaturmuseum. Die Sieben- bis Zehnjährigen in den Kursen von Maike Häusling waren begeistert von dem Kunstwerk „Cell No 1“ des Künstlers ABSALON und entwickelten Ideen für ihre zukünftige Behausung. Surreale Behausungen zusammengesteckt aus Plastikresten, Papierschnipsel und Fotodrucken faszinierten die Betrachter. Besondere Begeisterung und Freude zeigten die Kinder in Ralph Manns „Trick-Box“ Kursen, der entstandene Animationsfilm läuft auch in den nächsten Wochen über einen Monitor. Ein echtes Erlebnis war die tänzerische Vorführung der Königsteiner Tanzkinder, die unter Leitung von Ewelina Zielonka das Thema „unter der Lupe“ tänzerisch darboten. Nora Seligmann und ihre junge Projektgruppe führte die Besucher in die Welt der Hip-Hop Rhythmen und begeisterte das Publikum. Thomas Häuser freute sich über die Werke der jungen Künstler, die seiner Bank noch bis zum 8. Juli ein etwas anderes Gesicht geben. Ärztedienst Apothekendienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst Kasse u. Privat Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Dr. Yvonne Ilieff 65779 Kelkheim Tel. 06105 / 64829 Do., 30.06. Staufen-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440 Fr., 01.07. Marien-Apotheke Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597 Sa., 02.07. Marien-Apotheke Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308 So., 03.07. St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Mo., 04.07. Hornauer Apotheke Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065 Di., 05.07. Kur-Apotheke Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980 Mi., 06.07. Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Königstein – Die Mitglieder der Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft treffen sich am morgigen Freitag, 1. Juli, um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind herzlich willkommen. Sommerfest mit Livemusik ¡ Königstein – Der Förderverein Haus der Begegnung feiert am Samstag, 9. Juli, ab 17 Uhr im Foyer des HdB sein Sommerfest. Eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde des Vereins. Im Foyer lädt Live-Musik zum Tanzen ein. Der Narrenclub wirft auf der Außenfläche vor dem Eingang den Grill an und hält kühle Getränke bereit. Der Eintritt ist frei. Für die musikalische Unterhaltung sind Dieter Happel und seine Tochter Isabell zuständig. Die beiden begeisterten schon bei der 60-Jahr-Feier des HdB und sorgten mit fetzigem Rock ‚n‘ Roll und heißer Discomusik für eine volle Tanzfläche. Aber auch dem deutschen Schlager und beliebten Musicalmelodien haben sie sich verschrieben. ¡ ¢ Nordic-Walking: Letzter Termin vor Sommerpause ¤ ¥ Falkenstein – Am 22. Juli endet das NordicWalking-Einstiegstraining. Die Gruppe der TSG-Falkenstein unter der Leitung von Heike Stein startet wieder am besagten Freitag um 17.30 Uhr vom Parkplatz am Friedhof in Falkenstein aus (Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung). Dann geht es eine Stunde lang vom Parkplatz aus in Richtung angrenzender Wald, den sogenannten Arbeiterweg entlang. Da es wettertechnisch im Juni nicht so wirklich gut zu walken war, ist dieser Abschlusstermin vereinbart worden. Danach starten alle in die Sommerpause. Für Mitglieder der TSG-Falkenstein ist die Teilnahme kostenfrei. Wer noch Fragen hat, kann sich gerne bei Übungsleiterin Heike Stein unter Telefon 06174/3662 (gerne nach 20 Uhr) oder mobil unter 0176/21048566 melden. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. £ ¡ ¦ ¡ ¡ KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 Aus Stadtverordneten werden Stadtälteste BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Nummer 26 - Seite 5 Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule Untere Hainstraße 28, 61440 Oberursel Alle Bootsführerscheine und Funkzeugnisse Motorboot | Revierfahrt | Manövertraining | Funk Info-Abend Dienstag 05.07.2016, 20:00 Uhr Info unter: www.yachtschule-oberursel.de Telefon: 0 67 23/808 92 37, Mobil: 01 71/854 90 58 5% Festzins Hornauer Straße 12 65779 Kelkheim/Ts. Im Hain 9 65779 Kelkheim ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Bürgermeister Leonhard Helm (li.) und Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (Dritter v. re.) nahmen die Ehrungen vor. Roland Klinke (v. li.) und Bernhard Bank wurden jeweils mit dem Ehrenbrief des Landes ausgezeichnet, während Renate Herberholz (Dritte v. li.) und Karin Grimm die Stadtältesten-Würde verliehen wurde. Foto: Schemuth Königstein (el) – Diesen Rekord wird so schnell keiner der Königsteiner Parlamentarier schlagen: 21 Jahre lang war Renate Herberholz Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses, dem sie ingesamt 27 Jahre lang als Mitglied angehört hat. Für ihre Verdienste in der Kommunalpolitik um die Allgemeinheit ist die Falkensteinerin, die vor kurzem ihren 80. Geburtstag gefeiert hat, bereits mehrfach ausgezeichnet worden – unter anderem 2006 mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen. Nun wurde sie, nachdem sie sich zur Kommunalwahl im März nicht mehr hat aufstellen lassen, vor der jüngsten Sitzung des Königsteiner Stadtparlaments zusammen mit weiteren engagierten, ehrenamtlich Tätigen in besonderer Weise geehrt. Ebenso wie Karin Grimm, die von 2006 bis 2016 die ALK im Ortsbeirat Schneidhain vertreten hat und ihres Zeichens, wie es Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (FDP) formulierte, „eine verdiente Stadtverordnete“ ist, trägt nun Renate Herberholz von jetzt an die Ehrenbezeichnung „Stadtälteste“, was nicht etwa mit dem Alter, sondern vielmehr mit ihrem verdienstvollen Wirken zu tun hat. Für die beiden Damen gab es neben einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Königstein dazu noch etwas Dekoratives – einen Blumenstrauß aus den Händen von Bürgermeister Leonhard Helm und natürlich jede Menge Applaus von den anwesenden Parlamentariern, die eine halbe Stunde vor Hornauer Straße 6-8 der eigentlichen Sitzung nicht nur den beiden 65779 Kelkheim Damen für ihr über 20-jähriges, parlamentarisches Wirken Respekt zollten, sondern auch den folgenden „Kollegen“, mit denen sie sich zum Teil über die Jahre so manches Wortgefecht im Parlament geliefert haben, Glaskopf-Apotheke was natürlich auch in der Sache der Politik Limburger Straße 29 61479 Glashütten liegt. Nicht anwesend waren Dr. Hedwig Schlachter und Berthold Malter (beide ALK), die ihre Teilnahme abgesagt hatten, sowie Wir bitten unsere Leser Karl-Gustav Schramm, der es, so erfuhr man, um freundliche Beachtung! sehr bedauerte, aus Krankheitsgründen absagen zu müssen. Zuvor wurden zwei weitere langjährige Gesichter der Kommunalpolitik mit dem Eh- „Jugend forscht“ entdeckt: renbrief des Landes Hessen ausgezeichnet: Bernhard Bank (CDU) dafür, dass er sein Schwarzkümmelöl Wissen und seine Zeit elf Jahre lang dem verhindert Ortsbeirat Falkenstein geschenkt hat und das 13 Jahre lang sowie Roland Klinke (ALK), Zeckenbisse der ebenso als Stadtverordneter ab 1986 bis heute – mit einigen Unterbrechungen – zu den prägenden Figuren der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein im StadtparFrankfurter Str. 6 · 61462 Königstein lament gehört hat. damit wir verstehen – was uns wichtig ist Wieder mehr Freude mit Ihren Hörgeräten – das geht am besten mit Ohren, die Nebengeräusche spürbar herausfiltern können. Trainieren auch Sie wieder Ihre eigenen Hörfilter mit der terzo®Gehörtherapie. Denn das Leben verstehen, heißt das Leben genießen. jährlich sichern* Investition ins goldene Handwerk. 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Dienstag, 12. 7. 2016, 19.30 Uhr Wir bitten um telefonische Anmeldung Tel. 06195-676434 Praxis Taunus-Aesthetics · Altkönigstraße 30 · 65779 Kelkheim www.taunus-aesthetics.com Ich bin umgezogen! Fußpflegepraxis Daniela Matern Fachfußpflegerin med. geprüft Fachkosmetikerin med. geprüft Herzog-Adolph-Straße 3 · 61462 Königstein i.Ts. Tel.: 06174 - 24 85 95 Termine bitte nach telefonischer Vereinbarung. Ich freue mich, Sie in meinen neuen, freundlichen Räumen begrüßen zu dürfen! KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 6 - Nummer 26 Donnerstag, 30. Juni 2016 Die Kerb – eine Institution, die soziales Engagement hervorbringt: Erlös aus Erbsensuppe geht an Kindergarten Schneidhain (el) – Eben gerade sind die Aufräumarbeiten zur Schneidhainer Kerb zu Ende gegangen und Oliver Ernst und seine Mitstreiter vom Vereinsring sowie die vielen Ehrenamtlichen, die mit eingebunden sind, können aufatmen: Die viertägige Kerb ist wieder mal auf große Resonanz gestoßen und das über alle Altersgrenzen hinweg. Seit Jahren sei man dabei die Kerb weiterzuentwickeln und habe nun das passende Rezept gefunden, freut sich Oliver Ernst, der ebenso wie Christine Grafe und Gerhard Heere maßgeblich an der Organisation des Ganzen beteiligt ist und am „Masterplan“ gefeilt hat, um beispielsweise am Freitag einem jungen Publikum einen Discoabend anbieten zu können, am Samstagabend eine Cover-Band, die alle Altersklassen gleichermaßen bedient und am Sonntag einen Frühschoppen im traditionellen Blasmusik-Sound. „Uns helfen auch viele Freiwillige, losgelöst von den Vereinen“, weiß Oli Ernst, dass er sich auf die Schneidhainer Hilfsbereitschaft verlassen kann und sei es auch, dass diese ganz spontan und unmittelbar anlaufen soll und muss. Auch für diese Fälle sind die Schneidhainer Kerbeliebhaber bestens gerüstet. „Kerbe Logistic“ – unter diesem Namen ist eine WhatsApp Gruppe gegründet worden, der mittlerweile zirka 30 Mitglieder angehören und die zum Ziel hat, schnell vor Ort zu Beim Frühschoppen im Festzelt trafen sich Nachbarn und Freunde – auch dieses Angebot gehört seit Jahren zu den tragenden Säulen der Schneidhainer Kirchweih. Fotos: privat nem bestimmten Ort benötigt wird und schon sind die Gruppenmitglieder – erst eines, dann zwei, dann eine Handvoll vor Ort. Da macht es Laune, so etwas wie die Kerb zu organisieren und durchzuführen. Symbolisch wird die Kerb in jedem Jahr nach erfolgreicher Durchführung von den Kerbeborsch zu Grabe getragen. sein, falls jemand Hilfe braucht. Ähnlich wie dem „Flash Mob Prinzip“ wird Hilfe über die Gruppe angefordert – dass diese an ei- Dieses „An-einem-Strang-ziehen“ erlebe man auch unter der Federführung des Vereinsrings bei der Fassenacht und beim Martinszug, sagt „Gemeinsam essen“ im Pfarrsaal Falkenstein – „Zwischenzeitlich wurde die Küche im Pfarrsaal erneuert. Wir können daher an unseren angestammten Platz in der Heinzmannstraße 1 zurückkehren“, so Margot Weber-Prof, vom Team „Gemeinsam essen“ des Kirchorts Christkönig Falkenstein. Auch am Mittwoch, 20. Juli, findet wieder das „Gemeinsam essen“ um 12.30 Uhr im Pfarrsaal statt. Gereicht werden Fleischkäse mit Ei, Bratkartoffeln und Salat und ein Nachtisch. Das Gericht wird von der beliebten Falkensteiner Gaststätte „Zum Schorsch“ zubereitet und vom Team Margot Weber-Proff, Ernst, der selbst mit der Schneidhainer Kerb groß geworden ist und froh ist, die Begeisterung für diese Tradition nun auch an seine beiden Töchter weitergegeben zu haben, die sich bei den Kerbeborsch bzw. -mädels, die zu den Stützen dieser Kirchweih zählen, engagieren. „Für jeden Tag der Kerb haben wir versucht, ein neues Thema umzusetzen und das hat auch gut geklappt“, freut sich Ernst, dass die Rechnung so gut aufgegangen ist und das werde einem auch stets durch den guten Besuch, nicht nur der Schneidhainer selbst, sondern auch von den umliegenden Kerbevereinen bestätigt. Natürlich liege das zum Teil auch darin begründet, dass die Schneidhainer selbst auf vielen Nachbarschaftskerben vertreten sind und somit umgekehrt mit regem Gegenbesuch rechnen können. Im Grunde habe man mit der Schneidhainer Kerb einen Generationenwechsel herbeigeführt und das genau zur richtigen Zeit, so Ernst. Hauptanliegen sei es gewesen, die Kerb zu modernisieren, ohne dass diese an Attraktivität für diese oder jene Altersgruppe verliere. Die Entscheidung, ein wenig von der Volksmusik wegzukommen, ausgenommen beim Frühschoppen, wo sie sogar heiß begehrt ist, sei genau die richtige gewesen, meint der Schneidhainer, denn die Jungen würden im Moment die Kerb tragen und das liege auch daran, dass zahlreiche junge Familien hier in Schneidhain ein Zuhause gefunden hätten. Lobende Erwähnung soll an dieser Stelle auch die Leibesstärkung zur Kerb finden und insbesondere eine sei stellvertretend für alle anderen hervorzuheben: die absolut schmackhafte, hausgemachte Erbsensuppe von Howie Hohmann, den man als Caterer für die Kerb engagiert hat. Seinen Abschluss findet das Schneidhainer Volksfest standesgemäß mit der Beerdigung des Maskottchens, dem „Schlagges“, und dem Montag, den Oli Ernst von der Gewichtung her für die Schneidhainer in etwa mit dem Königsteiner „Burgfest-Sonntag“ als krönenden Abschluss der Feierlichkeiten gleichsetzen würde. Hier hätten sich auch wieder alte Klassenkameraden getroffen, die sich sonst das ganze Jahr über oder sogar länger weder gesehen noch gesprochen haben. Doch nicht nur die Logistik und das Konzept haben diesmal hervorragend gepasst. Auch die Finanzen stimmen, so dass man vom Vereinsring mit Hilfe eines Kredits von privater Seite eine eigene Bühne für Veranstaltungen anschaffen kann, um unabhängig zu sein. Dazu verfügt man auch über ein eigenes Zelt, das dank klugen Finanzmanagements schon abbezahlt ist. Noch eine lobenswerte Meldung zum Schluss: Besagter „Howie“ kann nicht nur kochen, er hat auch eine großzügige soziale Ader, von der nun der Kindergarten Wir schließen! % ALLES MUSS RAUS! % Wegen Geschäftsaufgabe. Ausverkauf unseres kompletten Warensortiments. Thomasstr. 4 · 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72 - 4 52 88 13 www.tanzboutique-badhomburg.de Tanzschuhe und Ballettbedarf Purzelbaum in Schneidhain profitieren soll. Seine 300 Euro aus dem Verkauf der Erbsensuppe will er der Einrichtung spenden und damit der guten Nachrichten nicht genug: Die Kerbeborsch haben ihrerseits angekündigt, dass sie die Summe noch um zirka 200 Euro aufstocken wollen, so dass runde 500 Euro daraus werden! Das ist gelebte Solidarität in Schneidhain! Glasherstellung im Taunus Ursula Riehl und Rosina Vogel serviert. Wer am 20. Juli verhindert ist, aber trotzdem teilnehmen möchte, der kann sich bereits den Mittwoch, 17. August, notieren. Dann wird wieder der Tisch gedeckt. Vorgesehen sind Hühnerfrikassee mit Reis und Gemüse und ein Dessert. Die Mittagessen kosten jeweils 8,50 Euro. Das Team würde sich über eine rege Teilnahme freuen und lädt alle ein. Anmeldungen nimmt es unter Tel. 06174/7535 oder das Pfarrbüro (Tel. 06174/7390, oder per E-Mail an [email protected]) gerne entgegen. Wir freuen uns sehr, dass der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht Jan Becher zum Notar mit dem Amtssitz in Königstein im Taunus bestellt wurde. Wir freuen uns weiter, dass wir Guido Rühl als Rechtsanwalt hinzugewonnen haben. Rattay & Becher Rechtsanwälte Partnerschaft Rüdiger Rattay Jan Becher Guido Rühl Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Erbrecht Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Erbrecht Solicitor (England & Wales) Rechtsanwalt Herzog-Adolph-Straße 5 · 61462 Königstein im Taunus · Tel. 06174 - 9 69 58-0 Fax 06174 - 9 69 58-121 · E-Mail: [email protected] · www.rattaybecher.com Hochtaunuskreis – Im Freilichtmuseum Hessenpark dreht sich am ersten Juliwochenende alles um das historische Glasmacherhandwerk im Taunus. Schauplatz der Themenveranstaltung ist die Hofanlage aus Anspach mit der Dauerausstellung „Waldglashütten im Taunus“, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Die Kuratoren der Ausstellung, Archäologe und Glasforscher Dr. Peter Steppuhn und die Leiterin des Historie-Arbeitskreis-Glashütten Ingrid Berg, führen durch die Präsentation und bieten interessante Einblicke in die Glasherstellung von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis etwa 1700. Zu sehen ist hier beispielsweise das Modell einer überdachten Waldglashütte, wie sie im Spätmittelalter „An der Emsbachschlucht” (Glashütten, Taunus) gestanden haben muss. Der Ofen sowie die Werkzeuge, Scheren und originalen Ge- brauchsgeräte vermitteln ein anschauliches Bild vom Handwerk und Arbeitsalltag eines Glasbläsers. So kann man auch heute noch nachvollziehen, wie im Taunus vor mehr als 500 Jahren aus „Sand und Asche” Glasfenster und Hohlgefäße hergestellt wurden. Vor dem Ausstellungsgebäude und im Haus Jäger aus Anspach zeigen Vorführungen den Besuchern, wie Glasverarbeitung funktioniert und was man aus dem Werkstoff alles machen kann: Vor Ort sind die Glasbläser Hans Harder und Mario Pohlmann, die Gefäße und Tiere aus Glas anfertigen, Glasperlenmacherin Susanne Niebergall und die hessische Glaskünstlerin Christa Maria Murk. Am Sonntag stehen darüber hinaus zum Tag der Deutschen Imkerei drei Führungen auf dem Programm, die spannende Informationen rund um die Themen Bienen, Honig und Imkerei vermitteln. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 – Anzeige – Juristen-Tipp Trennung und Scheidung von A – Z Mehrbedarf: Hierbei handelt es sich um Ausgaben für gemein- same Kinder, die regelmäßig und über einen längeren Zeitraum anfallen. Die Kosten für den Mehrbedarf sind in den Zahlbeträgen der Düsseldorfer Tabelle nicht enthalten. Mehrbedarf ist beispielsweise ein zu zahlendes Schulgeld für eine Privatschule, ein Medikament, das von der Krankenversicherung nicht übernommen wird, ein Mehraufwand aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung oder ein notwendiger Nachhilfeunterricht. Modifizierte Zugewinngemeinschaft: Der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft gilt immer dann, wenn kein Ehevertrag geschlossen wurde. Die Zugewinngemeinschaft ist keine Vermögensgemeinschaft. Jeder ist und bleibt Eigentümer des von ihm erwirtschafteten Vermögens. Bei Beendigung der Ehe (Scheidung oder Tod) findet ein Ausgleich dessen statt, was während der Ehe erwirtschaftet wurde. Diese Zugewinngemeinschaft kann durch notarielle Urkunde modifiziert werden. Eheleute können beispielsweise vereinbaren, dass ein Nummer 26 - Seite 7 Scheidungs-Ratgeber Zugewinnausgleich nur bei Tod und nicht bei einer Scheidung durchgeführt werden soll. Möglich ist es auch, bestimmte Vermögenswerte – wie Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen – bei der Berechnung des Zugewinns unberücksichtigt zu lassen. Für die Gestaltung einer modifizierten Zugewinngemeinschaft sollten Sie sich familienrechtlich beraten lassen. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Fortsetzung am Donnerstag, dem 14. Juli 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Schülervertretungen diskutieren über Flüchtlingssituation Schülervertreter Helen Dawson, Alexandra von Müller, Julia Gellert, Lukas Weyde, Nathalie Mago, Semira Bernnat und Alexander Schott bewerteten die Flüchtlingssituation aus ihrer Sicht. Foto: Krüger gen zu verbringen, gemeinsam zu kochen und Schulsprecherin und Oberstufensprecherin Zeit miteinander zu verbringen. Alexandra der St. Angela-Schule, berichtete von einem von Müller, die 16-jährige Schülersprecherin durchgeführten Schülerkongress im Haus der des Taunusgymnasiums, beschrieb das erste Begegnung mit elf Referenten und etwa 300 Treffen mit Bürgermeister Leonhard Helm teilnehmenden Schülern, die sich im Rahmen zwecks Ideensammlung als sehr produktiv. von Podiumsdiskussionen und Workshops akMan verständigte sich auf die Planung des tiv mit dem Flüchtlingsthema auseinandersetBunten Abends, eines Fußballturniers sowie zen konnten. „Die Organisation eines solchen einer Podiumsdiskussion. Kongresses für rund 300 Leute war schon eine Verantwortlich für die Organisation und große Herausforderung“, bestätigte die SchüDurchführung der geplanten Aktivitäten wa- lerin. Aber die durchweg positive Resonanz ren die Schüler. Nathalie Mago, die 18-jährige der Schüler und auch der Referenten sei die stellvertretende Schülersprecherin der Sankt Mühen und Arbeit zweifellos wert gewesen, Angela-Schule (SAS), schilderte die Vorbe- so Julia Gellert. reitungen des Bunten Abends. Die Schüler Die beiden SAS-Schülervertreterinnen, Semiseien direkt in die Flüchtlingsunterkünfte ge- ra Bernnat und Nathalie Mago, beleuchteten gangen, um die Flüchtlinge einzuladen und die Flüchtlingssituation aus einem positiven dort auch abzuholen. „Überall sind wir auf Blickwinkel. Ihrer Meinung nach machten positive Resonanz gestoßen“, so Nathalie Ma- vielfältige kulturelle Ströme die Bundesrepugo. „Ein Großteil der jungen Männer konnte blik lebendiger und wandlungsbereiter. Aufhervorragend kochen“, erzählte die 17-jährige grund erhöhten Konsums sei außerdem ein Schulsprecherin der SAS, Semira Bernnat. Wirtschaftswachstum zu verzeichnen. Und Ein umfangreiches Büfett aus den verschie- mit Blick auf den demografischen Wandel in densten interkulturellen Gerichten sei für die unserer Gesellschaft sei die steigende Anzahl rund 100 erschienenen Personen entstanden. von Flüchtlingen keine Belastung unserer Dafür bedankten sich die Flüchtlinge mit Gesellschaft, sondern eine Chance, die Folgen einer geselligen Tanzeinlage. Die Verständi- der demografischen Entwicklung zu reduziegung klappte in der Regel sehr gut mit Eng- ren. Gleiches gelte für den Arbeitsmarkt, dem lisch und auch in Deutsch. sich neue Ressourcen mit den Flüchtlingen Julia Gellert, die 17-jährige stellvertretende öffneten. BREXIT! Das Unerwartete ist eingetreten: Ein weiteres Thema auf dem 4. Vermögenstag im Taunus BREXIT! Meine Einschätzung über die Intelligenz der britischen Wähler war falsch! Ich bin erstaunt, dass der Populismus gesiegt hat! Dies, obwohl der britische Staatshaushalt wohl Einbrüche erleiden wird und viele Arbeitsplätze, allen voran in London verloren gehen werden. Was bedeutet nun der Ausgang des Referendums? Zunächst ist abzuwarten, ob und wie schnell die Briten den Austritt umsetzen. Viele Marktteilnehmer befürchten, dass es eine „Ansteckungsgefahr“ geben könnte, d.h. dass auch andere Länder über einen Austritt aus der EU abstimmen lassen könnten. Sind die Befürchtungen realistisch? Eine Ansteckungsgefahr zeichnet sich aktuell nicht ab, auch wenn einige Populisten aus Holland oder Frankreich wieder ein Thema für die Medien gefunden haben. Sobald klar wird, welche negativen Konsequenzen die BREXIT-Abstimmung haben wird, werden andere Regierungen keine Abstimmung verantworten können. Wie werden sich die Aktien in Europa nun entwickeln? Negativ kann sich noch die anhaltende Unsicherheit auswirken. Schließlich haben die Briten angekündigt, eventuell bis zum September mit den Austrittsverhandlungen zu warten, obwohl die EU-Kommission zur Eile drängt. kompakt und transparent – Anzeige – Finanzmärkte im Klartext Schneidhain (sk) – Im Rahmen der Vortragsreihe des „Offenen Treffs für jedermann“ (OTj) referierten die Schülersprecher der drei Königsteiner Gymnasien im Evangelischen Gemeindehaus in Schneidhain über das Thema, wie die Jugend die Flüchtlingssituation in Königstein beurteilt. Im Vordergrund der Diskussionsrunde stand die Frage, ob unsere Jugend, also die Generation, die in zehn bis 20 Jahren die Hauptlast unserer Gesellschaft tragen muss, ihre Chancen auf eine lebenswerte Zukunft verliert. Insgesamt sechs hervorragend vorbereitete und hoch motivierte Schülervertreter/innen der drei Königsteiner Gymnasien sowie eine 19-jährige, ehemalige Schülerin und aktive Helferin im Freundeskreis Asyl stellten sich diesem komplexen Themengebiet und erarbeiteten im Verlaufe ihres Vortrags ein durchweg nachvollziehbares Plädoyer für mehr Mitmenschlichkeit, mehr soziales Engagement und weniger Angst den fremden und hilfesuchenden Flüchtlingen gegenüber. Dr. Wolfgang Scheiding, Organisator der Vortragsreihe im Offenen Treff für jedermann, erläuterte eingangs die aktuelle Flüchtlingssituation in Königstein anhand von Zahlen und Fakten. Von den 155 (Stand 2015) in Königstein erfassten Asylbewerbern erhielten bis 2015 lediglich acht die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention. Wie viele Asylbewerber Familienzusammenführungen beantragt haben und wie viele davon tatsächlich vollzogen wurden, ist noch unbekannt. Laut einer Erhebung des Hochtaunuskreises (Stand 09.02.2016) kommen 31 % der Flüchtlinge aus Syrien, 18 % aus Afghanistan, 16 % stammen aus einem ungeklärten Herkunftsland und der Rest verteilt sich auf die Herkunftsländer Pakistan, Irak, Albanien, Eritrea, Somalia, Iran, Äthiopien und Sonstige. Aktuell liegen kaum noch Zuweisungen für Königstein vor, so Dr. Scheiding, der das Rednerpult gerne den sieben engagierten Schülervertretern überließ. Die 19-jährige Helen Dawson erklärte ihr Engagement für den Freundeskreis Asyl. Ihr Anliegen sei es, die Situation der Flüchtlinge den Schülern greifbar und verständlich zu machen sowie den Flüchtlingen zu zeigen, was es bedeute, in Freiheit aufzuwachsen. „Wir sind privilegiert! Unsere Zukunft ist gesichert!“, so das freimütige Statement der Schülerin. Helen Dawson berichtete von der Idee, einen Abend gemeinsam mit Flüchtlin- Die Unternehmen in Kontinentaleuropa werden sich sehr schnell den neuen Gegebenheiten anpassen. Die Gewinne dürften deshalb nur marginal tangiert werden. Im Gegenteil: Eine Lufthansa beispielsweise wird wohl weniger Wettbewerb durch Ryanair & Co erfahren, da sie ihren Sprit in GBP durch die Währungsverluste wesentlich teurer einkaufen müssen. Sofern also die Gewinnprognosen der Unternehmen unverändert bleiben, wird die Zuversicht schnell zurückkehren und die Aktien könnten schnell die Verluste der letzten Tage aufholen. Fazit: Politische Börsen haben in der Vergangenheit „kurze Beine“ gehabt. Sobald die Unsicherheit wieder mehr und mehr schwindet, werden die Aktienkurse wieder den Weg nach oben suchen. Dem risikobewussten Anleger bietet sich auf diesem niedrigen Aktienkursniveau eine sehr günstige Einstiegsgelegenheit in erfolgreiche deutsche Unternehmen Melden Sie sich zudem unter www.vermoegenstag.de oder unter 06174-256534 zum 4. Vermögenstag im Taunus am 5. Juli ab 18 Uhr an! Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Alexander Schott, 17 Jahre, und Lukas Weyde, 18 Jahre, beide Schülersprecher der Bischof-Neumann-Schule (BNS), setzten sich mit den wirtschaftlichen Aspekten des Flüchtlingsstroms auseinander und stellten beherzt die Frage: „Können wir uns 1,5 bis 2 Millionen Flüchtlinge überhaupt leisten?“. Bis zum Jahr 2020 rechne die Bundesregierung mit Ausgaben von etwa 94 Mrd. Euro für die Unterbringung von Flüchtlingen und ihre Integration. Als besondere Probleme nannten die Schülervertreter die teilweise mangelnde Bildung der Flüchtlinge, ihre teils vorhandenen antisemitischen Tendenzen und ihr Mangel an Akzeptanz von westlicher Liberalität. Beispielsweise empfänden die meisten Flüchtlinge das westlich geprägte Frauenbild als schockierend und unmoralisch. Unsere Liberalität im Umgang mit Minderheiten – zum Beispiel mit Homosexuellen – sei für viele Flüchtlinge nicht nachvollziehbar. Und der Antisemitismus sei in vielen Herkunftsländern kultureller Bestandteil der dortigen Lebensumstände. Ein zentrales Problem sehen die Schülervertreter in der „Ghettoisierung“, die die Bildung von Subkulturen unterstütze und Integration fast unmöglich mache. Ein aufmerksamer Zuhörer wollte von den Schülern wissen, auf welcher Skala der Wichtigkeit sie die Flüchtlingsthematik mittlerweile einstufen. Überraschenderweise gaben alle Referenten an, dass sie zwar in der Flüchtlingsintegration eine große Herausforderung für Deutschland und speziell für Königstein sehen, ihre persönlichen Ziele und deren Verwirklichung davon aber nicht beeinträchtigt würden. Viel wichtiger sei die Frage, wie wir mit den Flüchtlingen umgingen und wie wir verantwortungsbewusst als liberale und gefestigte Deutsche für unser Land handeln. Ein Brennpunktthema seien die Flüchtlinge inzwischen nicht mehr, da sie schon „mittendrin“ seien. Auf die Frage, was sich die Schülervertreter von der Stadt Königstein und ihren Bürgern wünschen, folgte die einstimmige Antwort: „Vorurteile vermeiden und mit den Flüchtlingen kommunizieren sowie die strengen bürokratischen Hürden reduzieren, damit die Flüchtlinge schneller arbeiten können.“ Als Fazit dieser Vortragsveranstaltung konnten alle Zuhörer festhalten, dass keiner der jungen Referenten in der aktuellen Flüchtlingssituation eine Gefährdung seiner Chancen auf eine lebenswerte Zukunft sieht. Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Seite 8 - Nummer 26 KÖNIGSTEINER WOCHE Kur-Chefin Boller geht von Bord Königstein (el) – Ein Drama in mehreren Akten, das leider ganz ohne Happy-End auskommen muss, da partout keines am Horizont auftauchen will – so oder so ähnlich könnte man, wenn man zur Dramatisierung neigt, das literarisch-blumig umschreiben, was sich zwischen Bürgermeister Leonhard Helm und der Geschäftsführerin der Königsteiner Kur GmbH, Almut Boller, abgespielt haben muss. Dies hatte jetzt zur Folge, dass deren Arbeitsvertrag Ende Februar ausläuft, was auch gleichzeitig bedeutet, dass ihr langjähriges, seit 2009 in dieser Funktion bestehendes Arbeitsverhältnis mit der Stadt Königstein beendet wird. Was ist geschehen, dass es zu diesem, für viele doch sehr überraschenden Votum durch den Aufsichtsrat der Königsteiner Kur GmbH gekommen ist, dessen Vorsitzender der Rathauschef ist und dem Vertreter sämtlicher, im Königsteiner Stadtparlament vertretenen Fraktionen angehören? Während erstaunlich wenige Fakten nach außen gesickert sind, ist jedoch keinem, der sich in Königsteiner Kreisen bewegt, in den vergangenen Monaten und Wochen entgangen, wie angespannt das Binnenverhältnis zwischen dem Bürgermeister und seiner Kur-Geschäftsführerin ist. Ausgerechnet jetzt, da es darum geht, die Finanzierung als entscheidende und tragende Säule für die Sanierung des Königsteiner Kurbades auf solide Beine zu stellen. Alsdann hob sich der Vorhang für den ersten Akt, in dem es plötzlich im Januar hieß, dass der Aufsichtsrat darüber abstimmen sollte, ob der bestehende Vertrag mit Boller, die gleichzeitig Geschäftsführerin des im Königsteiner Kurbad angesiedelten Hessischen Heilbäderverbands ist, aufgelöst werden sollte. Obwohl die genauen Gründe für dieses offensichtliche Infragestellen ihrer Befähigung, diesen Job weiter auszufüllen, nie an die Öffentlichkeit gedrungen sind, scheint es wohl mehr oder weniger so zu sein, dass hier Differenzen zwischen Boller und Helm vorgelegen haben müssen, die jedoch wenig später – noch im Januar – nach dem eindeutigen Votum für Boller durch den Aufsichtsrat der Kur GmbH von offizieller Stadtseite als ein ebensolches Missverständnis bezeichnet wurden, das man aus dem Weg geräumt habe. Offensichtlich hat es danach jedoch nicht, wie kommuniziert, aufgehört zu brodeln. Vielmehr hat der Zug Fahrt aufgenommen, der nun endgültig entgleist ist. Zweiter Akt der Vorstellung: Die Nachricht des Hessischen Heilbäderverbandes, dass dieser sich mit seiner Geschäftsstelle aus Königstein zurückzieht. Diese Ankündigung war direkt auf dem Fuße der Mitteilung gefolgt, dass die Stadt eine Mitarbeiterin, die für die Tätigkeiten des Heilbäderverbandes im Kurbad abgestellt war, wieder abziehen wird. Dritter und vorletzter Akt: Mit Thomas Rausch betritt neben Almut Boller ein zweiter Geschäftsführer die Bühne, eine Entscheidung, die Fragezeichen aufkommen lässt. Letzter Akt: Der neuerliche Beschluss durch den Aufsichtsrat in der vergangenen Woche, der zur Folge hat, dass Boller nun Ende Februar ausscheiden wird. Boller selbst konnte und wollte diese Entscheidung nicht ausführlich kommentieren, betonte jedoch, dass sie sich sehr verbunden fühle mit dem Haus und den Mitarbeitern und dass diese Situation keine leichte für sie sei. Auch für Bürgermeister Leonhard Helm ist das nicht einfach, er sagt jedoch ganz klar: Wenn man alles beim Alten gelassen hätte, wäre das auf Dauer nicht zielführend gewesen. Man habe zwar in den vergangenen Monaten Missverständnisse ausgeräumt, das hieße jedoch nicht, dass es nicht weiter Probleme gegeben habe. Irgendwann habe man einen Schnitt machen müssen. So etwas sei immer schwierig und in einer solchen Situation seien Schuldzuweisungen nicht angebracht – zum Kern der Thematik zwischen ihm und der Geschäftsführerin der Kur GmbH ließe sich sagen, dass es nicht mehr funktioniert habe. Dass man jetzt mit Thomas Rausch einen zweiten Geschäftsführer neben Almut Boller installiert habe, hätte jedoch nichts mit der Entscheidung des Aufsichtsrates zu tun, Bollers Vertrag nicht zu verlängern. Rausch sei bereits seit zehn Wochen für die Kur GmbH tätig. Nachdem diese Neubesetzung nicht anderweitig bekanntgegeben worden sei, habe die Stadt beschlossen, selbst aktiv zu werden und einen entsprechenden Bericht zu lancieren, dessen Veröffentlichung für Außenstehende auf den ersten Blick zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt kommt. Wie geht es nun weiter in Sachen Kurbad? Dies ist ebenfalls eine Frage, die sich hierbei unweigerlich aufdrängt und die der Bürgermeister ebenso wie die im Parlament vertretenen Fraktionen lieber heute als morgen für die Zukunft Königsteins beantwortet wissen will. Es werde an allen Ecken gleichzeitig gearbeitet, um eine Lösung herbeizuführen, sagte Helm. Die zentrale Frage, um die sich alles drehe: Was wollen wir planen? Hier seien die Fraktionen unterschiedlicher Auffassung. Es gehe im Wesentlichen um das Maß der Bebauung des zu schnürenden GrundstücksPaketes, um eine Sanierung aus finanzieller Sicht für die Stadt überhaupt erst möglich zu machen. Seit Längerem werden hier Gespräche mit Investoren bezüglich Entwicklungsideen für das städtische Wiesengrundstück sowie für das sich anschließende BiestenGelände geführt, das sich in Privatbesitz befindet. Letzteres wäre jedoch ebenso Teil eines möglichen Paketes, um das Ganze noch attraktiver für einen Investor zu machen. Man sei auf einem guten Weg, ließ Helm Fortschritt erkennen, der als Aufsichtsratsvorsitzender der Kur GmbH gebeten worden sei, die Verhandlungen mit denjenigen Investoren weiter zu führen, die ernsthafte Angebote abgegeben hätten. Neben den Geldern, die dann für eine Sanierung des Kurbades zur Verfügung stehen würden, geht es aber auch um ein korrektes Verfahren und da gelte es, viele Vorschriften zu beachten. Man wolle von Anfang an alles richtig machen. Mammolshainer Theaterwichtel mit „Urmel aus dem Eis“ Mammolshain – Die Mammolshainer Theaterwichtel kommen wieder auf die Bühne! Dieses Jahr geben sie „Urmel aus dem Eis“. „Die Vorlage von Max Kruse reizt mich schon sehr lange,“ so Doris Euler, die Leiterin der Theatertruppe. Das Urmel sei eine ihrer Lieblingsgeschichten gewesen, als sie ein Kind war. Die vergangenen zehn Jahre, so lange existieren die Wichtel nun schon, sei die Gruppe jedoch immer zu groß gewesen. So viele Rollen biete die Geschichte nicht. Dieses Jahr hätten bei 14 agierenden Kindern nur zwei zusätzliche Figuren in das Stück hineingeschrieben werden müssen, so dass es gepasst habe, freut sich Euler, für die jetzt auch ein Traum in Erfüllung geht. Mia und Marlene schlüpfen in die Rollen zweier Affen, die auf Direktor Dr. Zwengelmann treffen. Auf diese Szenen darf man sehr gespannt sein. Auch andere Figuren wurden passend gemacht. Tim Tintenklecks ist bei uns eine Tina und auch Samy, der laut Vorlage nur eine winzige, recht langweilige Rolle gewesen wäre, ist bei uns eine „voll coole Samanta“. Selbstverständlich sind alle Tiere mit ihren Sprachfehlern vertreten: Schusch Schuhschnabel, Waran Wawa, der singende Seeelefant und Ping Pinguin, der auch so gerne eine eigene „Mupfel“ hätte. Und natürlich die Riesenkrabbe. Am Sonntag, 3. Juli, um 15 Uhr geht es los in der Turnhalle in Das diesjährige Plakat der Mammolshainer Theaterwichtel. Mammolshain. Mit Eintrittspreisen von zwei Euro für Kleine und drei Euro für Große sind die Theaterwichtel auch in diesem Jahr wieder sehr familienfreundlich. Donnerstag, 30. Juni 2016 Kindergartenneubau Am Hardtberg immer wahrscheinlicher Königstein (el) – Nach langen zehn Jahren der Forderung nach einem städtischen Kindergartenneubau als Ersatz für den in die Jahre gekommenen in der Eppsteiner Straße kommen nun Kinder und Eltern doch noch zu ihrem Recht. Wenn es nach der ALK gegangen wäre, dann hätte man längst am Forellenweg eine Art Kinderzentrum als Symbiose zwischen Kindergarten, Krippe und Hort geschaffen. Nun wird es der Bebauungsplan K69 „Am Hardtberg“ richten, dessen Planänderungen CDU, SPD, FDP und Grüne zustimmen konnten und der daher in die nächste Runde bzw. in die erneute Offenlegung geht. Das bedeutet, dass man dem Vorhaben, hier einen Kindergarten zu planen, einen Schritt näher gekommen ist. Dabei handele es sich um kleinere Maßnahmen, die Bestandteil des mit dem Investor zu schließenden städtebaulichen Vertrages seien, erklärte Helm, dass es auch angesichts des Bedarfs von 600 Wohnungen für die Region in naher Zukunft höchste Zeit für eine Lösung sei. An so viel Weitblick, gerade was den Kindergarten angeht, glaubt die ALK jedoch nicht und Günter Ostermann erklärte auch, warum: „Der Kindergarten hätte schon längst saniert werden können.“ Jetzt einen Bebauungsplan aufzustellen, der dem Zweck dieses Investors diene, daraus Bauland zu machen, sei nicht im Sinne des ursprünglichen Ansatzes, sieht Ostermann an diesem Standort vor allem auch Probleme bezüglich eines wesentlich höheren Verkehrsaufkommens. Thomas Villmer, SPD-Chef, sieht es sehr wohl auch durch die Brille der betroffenen Eltern und Kindern und sagt pragmatisch: „Es muss Abhilfe geschaffen werden.“ Hinter den beiden von der ALK gestellten Zusatzanträgen, ein Pflichtenheft im städtebaulichen Vertrag aufzunehmen und einen Prüfantrag an den Magistrat zu stellen, ob ein Kreisel an dieser Stelle wirkungsvoller wäre als eine Ampelanlage, steckten nur weitere Verzögerungstaktiken seitens der ALK, so Villmer. „Wir sind mit dem technischen Verfahren fertig und müssen jetzt in die Planung“, sagte Villmer, während Bürgermeister Helm eine ganz andere Baustelle abdeckte. Den Vorwurf der ALK, man habe zum Beispiel in der Herrnwaldstraße längst bauen können, widerlegte er unter anderem damit, dass allein schon der Widerstand der Anwohner und Nachbarn wahrscheinlicher gewesen wäre als an der jetztigen Stelle, so dass das Bebauungsplan-Verfahren auch nicht schneller vonstatten gegangen wäre. Die Grünen können mit dem Standort leben, bitten jedoch zu prüfen, so Patricia Peveling, ob der neue Kindergarten mit einem Blockheizkraftwerk ausgestattet werden könne. Auch Michael-Klaus Otto sieht in der Haltung der ALK Verzögerungstaktik und glaubt seinerseits fest daran, dass der Investor die Vorschläge auch ohne Pflichtenheft eingearbeitet hätte, zumal es für den Bau von Kindergärten gewisse Vorschriften gebe, die eingehalten werden müssten. Die Motive ihrer Fraktion seien nicht zu hinterfragen, denn man habe durch die Anträge lediglich Einzelheiten klären wollen und nichts weiter, suchte die Co-ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak die Sichtweise der Anderen zu korrigieren und gab ihrerseits zu bedenken, dass anders lautende Vorschläge der ALK in puncto Kindergarten jahrelang abgelehnt worden seien, nur um sich für einen Standort mit dem Hardtberg zu entscheiden, der aus ökologischen und verkehrstechnischen Gründen alles andere als ideal sei. Hinzu komme, dass die ALK davon ausgehe, so Majchrzak, dass die Eltern, die in Königstein ohnehin schon höhere Beiträge als in vielen anderen Städten zahlen müssten, mit einer saftigen Erhöhung rechnen müssten, was die Beiträge angeht, wenn der Neubau erst einmal stehe. In den ALK-Anträgen sieht Katja Metz (CDU) nichts als Blendgranaten, dabei wolle man doch die Gelegenheit nutzen, um den Kindergarten so aufzustellen, wie man ihn brauche. Außerdem stelle der jetzige Standort ein Nadelöhr dar und jener am Hardtberg sei dafür besser einsehbar, was angesichts der Tatsache, dass immer mehr Kinder zum Kindergarten mit dem Auto gefahren würden, vorteilhafter sei. „Königsteiner Salon“: Ohne Bildung kein Überleben Königstein (pf) – Weder Klima noch Rohstoffe, sondern ausschließlich Bildung ist der Schlüssel für das Überleben der Menschheit. Davon ist Dr. Reiner Klingholz überzeugt. Am Dienstag, 5. Juli, ist der Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Gast im „Königsteiner Salon“. „Wer überlebt? Bildung entscheidet über die Zukunft der Menschheit“ heißt das Buch, das er gemeinsam mit Dr. Wolfgang Lutz, Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Direktor des World Population Programm am Internationalen Institut für angewandte Systemanalyse, geschrieben hat. „Wir stecken mitten in einem Kampf der Bildungskulturen“, so die Experten. Der betreffe uns alle, denn Armut, Verzweiflung und Terror machen vor Grenzen nicht halt. Es sei an der Zeit, global in Bildung zu investieren, denn ohne Bildung werde es kein Überleben geben. Die Konfliktlinie des 21. Jahrhunderts verläuft zwischen den Gebildeten und den Ungebildeten, zwischen den Wissensgesellschaften und denen, die den Zugang zu Bildung be- oder gar verhindern, stellen Klingholz und Lutz in ihrem Buch klar. Nur durch Bildung könne der Fundamentalismus von IS, Boko Haram und ähnlichen Organisationen bekämpft und besiegt werden. Dennoch, beklagen sie, fließe bisher nur ein geringer Teil der internationalen Entwicklungshilfeaufgaben in Bildung. „Die Menschheit steht zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor den größten Aufgaben ihrer Geschichte. Sie muss die Armut besiegen, das Bevölkerungswachstum zähmen, den Klimawandel bekämpfen und für Frieden in einer Welt sorgen, die im Moment aus allen Fugen zu geraten scheint. Ohne ausreichende Bildung für die Menschen in allen Ländern sind diese Probleme nicht lösbar. Die Alternative zu Bildung sind Chaos, Elend, ungebremstes Bevölkerungswachstum und immer größere Probleme. Das Dumme ist, dass Bildung Zeit braucht, um ihre Wirkung zu entfalten. Bildung löst akut kein einziges der Probleme, die heute die Zeitungen füllen. Aber auf längere Sicht ist sie ohne Alternative“, erklärte Dr. Reiner Dr. Reiner Klingholz referiert beim Königsteiner Salon. Foto: Sabine Sütterlin Klingholz kürzlich in einem Interview. Der Bevölkerungsforscher, 1953 in Ludwigshafen geboren, studierte Chemie, arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Hamburg und promovierte über makromolekulare DNS-Strukturen. Von 1984 bis 1989 war er als Wissenschaftsredakteur bei der Zeit tätig, von 1990 bis 2000 Redakteur bei Geo und Leiter der Redaktion von Geo Wissen. Seit 2003 leitet er das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Der Königsteiner Salon, eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Childaid Network, beginnt um 18 Uhr im Haus der Begegnung, BischofKaller-Straße 3. Der Vortrag von Dr. Klingholz ist für 19 Uhr vorgesehen. Anschließend ist Gelegenheit zur Diskussion und um 21 Uhr wird der Abend bei einem kleinen Imbiss ausklingen. Wer am Königsteiner Salon teilnehmen möchte wird gebeten, sich unter [email protected] oder telefonisch unter 06174/2597939 anzumelden. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 Nummer 26 - Seite 9 CNO reißt Schneidhainer Publikum von Bänken Kerbeborsch von nah und fern brachten gute Laune mit und heizten die Stimmung kräftig an Fotos: Schnurawa Schneidhain (js) – Ein ganzes, langes Jahr mussten die Schnaademer mal wieder ausharren, bis endlich wieder die Stunde für ihre so geliebte und zudem allseits beliebte Kerb samt Kerbeschlagges geschlagen hatte, die sie am vergangenen Wochenende wieder ausgiebig feierten. Dabei bildet vor allem auch der Samstagabend so etwas wie einen kleinen Höhepunkt im Kerbegeschehen des munteren Völkchens, bei dem, mal abgesehen von der Fassenacht, dann stets der Ausnahmezustand herrscht. Da machten sie auch dieses Mal keine Ausnahme. Feiern, feiern und nochmals feiern, lautet bei ihnen die Devise und dass sie das können, dürfte den meisten nicht erst seit gestern bekannt sein. Doch was wäre Unterhaltung ohne eine gewisse Abwechslung? Auch hier weiß die eingeschworene Crew des Vereinsrings, die an der Spitze der Organisation steht und immer alles bestens im Griff hat, stets aufs Neue zu überraschen. Zu dem Festkomitee zählt auch der gebürtige Schneidhainer Oliver Ernst, der sich schon seit vielen Jahren mit viel Herzblut neben Christine Grafe und Gerhard Heere für den Erhalt dieses für die Schneidhainer so bedeutungsträchtigen Brauchtums bezahlt macht. Dabei liegt die Abwechslung in kleinen Veränderungen, die dem aufmerksamen Kerbebesucher natürlich nicht entgehen werden. Dazu zählt auch immer mal wieder ein Bandwechsel, wobei hier sehr darauf geachtet wird, dass nicht vom Konzept abgewichen wird. Wichtig sei es ihnen vor allem, dass sich hier einfach jeder wiederfinde, so Oliver Ernst, was auch in diesem Jahr deutlich zu spüren war. Am Start war zum zweiten Mal die Coverband CNO, die nicht nur mit ihrem umfangreichen Repertoire, sondern auch mit der Art der Darbietung das Publikum fesseln konnte. Auf die Ohren gab es Pop und Rock nur vom Feinsten. Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt toom feiert Selbermacher. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Fay Reparaturservice Reparaturen/Instandsetzung von: Türen, Toren, Fenstern, Garagentoren, Montage von: Türschließern, Schlössern; Einbruchsicherung Telefon 069 97760820 Telefon 06195 9876543 [email protected] ihren Senf dazugeben müssen. Mit einer überschwänglichen Begrüßung mit Tanz und unüberhörbar lautem Gegröle stürmten die Jungs und Mädels auch in diesem Jahr wieder die Bühne und eröffneten das musikalische Programm. „Wem ist die Kerb? Uns. Auch wenn die Sterne vom Himmel fallen, die Schnaademer Kerb wird doch gehalten“, sangen sie lauthals. Und auch wenn man nicht wirklich etwas verstehen konnte, so ist es doch immer wieder ein ganz besonderes Vergnügen, ihrem lauten Gebrüll zuzuhören. Reichlich Verstärkung und Rückenwind erhielten die Schnaademer Kerbeborsch noch durch ihre Kerbekontrahenten aus den umliegenden Ortschaften, die natürlich auch niemals fehlen dürfen. Es sei so Brauch, dass man sich bei den Kerben immer gegenseitig besuche, klärte der waschechte Schnaademer Oliver Ernst auf, der sichtlich zufrieden war, auch wenn er an diesem Abend alle Hände voll zu tun hatte. „Wir haben wirklich immer Glück mit dem Wetter“, freute er sich. Doch nicht nur das dürfte es gewesen sein, was die Kerbeorganisatoren des Vereinsrings so sehr erfreut haben dürfte. Auch die immer wieder großartige Unterstützung der vielen Sponsoren macht sie überaus glücklich und zeigt ihnen, dass sie alles richtig gemacht haben, insbesondere dann, wenn das Partyzelt noch bis Mitternacht so toll tanzt, singt und mitschunkelt wie am vergangenen Samstag. Da war zur Belohnung für so viel Einsatz doch auch glatt noch ein Wunschhit zum Abschluss drin und was eignet sich da wohl besser als der aktuelle Ohrwurm und Partykracher „Hulapalu“ von Andreas Gabalier? Hier wurde dann noch einmal kräftig mitgesungen und alles gegeben. Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Tag der offenen Tür Samstag, den 02. Juli 2016, 11 – 17 Uhr Feiern Sie mit am 2. Juli 2016. Aktionen Fachvorführung 10 – 16 Uhr 10 – 16 Uhr • Obstkiste* selber bauen • Glücksrad • Bosch Fachberatung • ADAC vor Ort 10 – 19 Uhr Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie tolle Preise! Der ADAC stellt seine Leistungen vor. 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Da durften echte Klassiker wie „I will survive“ oder „Walking on Sunshine“ freilich nicht fehlen. Aber auch brandaktuelle Hits wie „Shut up and dance“ von „Walk the Moon“ wurden gespielt, denn die Jugend wollte ja schließlich auch versorgt sein. Es dürfte aber wohl noch eine ganz andere Intention hinter der Wahl der Klassiker gesteckt haben. Wer geglaubt hatte, er könne sich den Songs passiv einfach so hingeben, hatte sich massiv getäuscht. Denn die Devise des Abends lautete: Mitmachen und Mitsingen, was die Band auch gleich zu Beginn mit drastischen Worten eröffnete: „Wer nicht mitsingt, bekommt auf den Arsch“, so die äußerst charmante Drohung des männlichen Sängers, der im Übrigen auch noch einen weiblichen Gegenpart hatte. Somit hatten die Songs einen noch höheren Authentizitätsfaktor, was sie, dank der großartigen Musiker ja ohnehin schon besaßen. Allerdings waren die Jungs und Mädels von „CNO“ natürlich nicht die einzigen, die das Festzelt zum Überlaufen brachten. Sie gehören zur Kerb wie das Salz in der Suppe und sind wohl die besten Entertainer überhaupt. Die Rede ist hier von niemand Geringeren als den in weiß gekleideten Jungs und Mädels, die mit ihren Mützen, an denen sich eine pinke oder leuchtend grüne Quaste befindet, sehr imposant aussehen, insbesondere für die Neulinge unter den „Kerbegängern“. Gemeint sind natürlich die Kerbeborsch- und Kerbemädel, ohne die bei einer Kerb absolut nichts geht. Daher versteht es sich wohl auch von selbst, dass sie vor jedem Auftritt immer erst mal KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 10 - Nummer 26 Donnerstag, 30. Juni 2016 Happy Birthday! Fanfarencorps Königstein feiert 50-jähriges Bestehen auf dem Kapuzinerplatz Königstein (efx) – „ All about the Bass“ – dieser Titel von Meghan Trainor könnte nicht passender sein! Der Fanfarencorps Königstein 1966 e.V. feiert seinen runden Geburtstag. Ein halbes Jahrhundert ist in diesem Jahr seit der Gründung vergangen und so kamen sie alle: Ehemalige, Musik- und Showband, Jugend-Brass-Band, die Tanzgruppe „Young Charisma“, die Minis und viele befreundete Marchingbands aus der Umgebung bis aus dem weit entfernten Völklingen. Eine enge Freundschaft pflegt das Fanfarencorps Königstein mit der Gruppe aus dem Saarland und viele Mitglieder besuchen sich gegenseitig immer wieder gerne und sind durch die Musik eng verbunden. Auf dem Kapuzinerplatz war die Atmosphäre dementsprechend gut und in ganz Königstein konnte man die beschwingenden Rhythmen der Bands hören, was dazu führte, dass immer mehr Menschen zum Kapuzinerplatz strömten. Darüber hinaus wurde selbstverständlich in großem Umfang für das leibliche Wohl gesorgt. Die männlichen Vereinsmitglieder heizten den Grill an und brutzelten Bratwürste aller Variation. Die Damen des Vereins hatten ein großes Kuchenbüfett erstellt und die 50 zierte, ob aus Marzipan oder Schokolade, die vielen süßen Köstlichkeiten. Unter den vielen kreativen Leckereien, die locker mit jedem Profibäcker mithalten konnten, war eine Idee allerdings besonders originell und handwerklich mit äußerstem Detailgespür versehen. Sowohl die Musiker als auch die Tänzerinnen des Fanfarencorps wurden in Miniaturnachbildung als Mürbeteigkekse mit den Uniformen aus Zuckerdekor liebevoll in Folie verpackt angeboten und verkauft. Da wundert es nicht, dass die ehrenamtlichen Helferinnen hinter der Kuchenbar gute Geschäfte verbuchen konnten. Es sollte laut Claudia Rothfuchs denn auch „ein Fest für die Königsteiner sein.“ Sie engagiert sich im Fanfarencorps und unterstützt ihren Mann Volker Rothfuchs, der Kassierer der Mushoba (Musik- und Showband) ist, gerne jederzeit. Für Volker Rothfuchs ist denn auch klar, dass „ein Fünfzigjähriges etwas Wichtiges ist und auf jeden Fall gefeiert wird.“ Viele Königsteiner lauschten der Begrüßungsansprache von Bürgermeister Leonhard Helm, der Veranstaltungen dieser Art unterstützt und froh ist, dass die Fanfaren ihren Ehrentag in Königsteins Mitte feiern. Auch Burgfräulein Isabella I. ließ es sich nicht nehmen, mit ihrem Gefolge die schwungvollen Musik- Auf dem Kapuzinerplatz zeigten die Tanzgruppe „Young Charisma“ und die Jugend-BrassBand des Fanfarencorps Königstein ihr Können. Mit viel Taktgefühl und Rhythmus im Blut boten sie den Zuschauern einen abwechslungsreichen und originellen Auftritt. Foto: Fuchs und Tanzeinlagen zu bewundern und zollte Schneidhain statt, nur wenige hundert Meter ihre Anerkennung in einer Ansprache an die Luftlinie von Bokrs Haus entfernt, so dass Fanfaren. Die Mushoba heizte den zahlreich er bei schönem Wetter die Abendstunden erschienenen Gästen gleich zu Beginn ein mit musikalischer Unterhaltung der Mushoba und brachte durch alt bekannte Stücke ei- genießt, deren Klänge zu ihm in den Garten ne lockere Stimmung in die noch während fliegen. Die regelmäßigen Proben der Jugendder frühen Morgenstunden eilig aufgebauten Brass-Band zahlen sich an diesem Tag aus Partyzelte. Die Brassband „Frohsinn“ des und Jugendwartin Dunja Hartmann ist sehr Karnevalvereins Oberursel übernahm dann zufrieden mit der Performance ihrer jungen musikalisch das Zepter und ihre Hits boten Musiker. Begleitet wird die Jugend-Brassmit dem Klassiker von Robbie Williams „Let Band von der Tanz- und Showgruppe „Young me Entertain you“ musikalischen Schwung Charisma“. für alle Altersklassen. Die Mädels von „Young Charisma“ , oder „Ich freue mich, dass die Mushoba nach kurz einfach nur „You Cha“ genannt, mit den nicht immer einfachen Zeiten der ver- ihrer engagierten und unter den Tänzerinnen gangenen Jahre wieder voll da ist!“, erklärte äußerst beliebten Trainerin und JugendbetreuStadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr erin Laura Colloseus unterstützen die Musiker von Bethmann, der auch gerne mit dem und geben dem Auftritt mit geübter ChoreoFanfarencorps feierte. Sein Tischnachbar Dr. grafie einen feierlichen Rahmen. Bert Worbs, Jürgen Bokr, FDP-Stadtverordneter, mag das Kreisbeigeordneter und zur Feierlichkeit als Fest ebenso und ist froh „heute alle Musiker Vertreter des Landrates angereist, ist „beeinnicht nur zu hören, sondern auch zu sehen.“ druckt über die erstaunliche und musikalische Beide wissen, dass der Verein eine ganze Zeit Vielfalt im Kreis. Von klassischer Musik bis heimatlos war und keine optimalen Proberäu- hin zu den Fanfaren kann der Hochtaunuskreis me hatte. ein breites Sortiment an Musikstilrichtungen Dies ist nun glücklicherweise vorbei, denn aufweisen.“ nun finden die Proben regelmäßig in den Wer einmal im Fanfarencorps Gemeinschaft Räumen des neuen Vereinsheims im Stadtteil erlebt hat und aktiv tätig war, den lässt dieses Mobiles BIOTechnikum lädt zur „Erlebnis Forschung“ Einblicke in ein chancenreiches Berufsfeld: Bei den Praktika der BMBF-Initiative „BIOTechnikum“ können sich die Teilnehmer unter Anleitung erfahrener Wissenschaftler selbst als Forscher betätigen und so ein Stück biotechnologischen Forschungsalltag kennenlernen. Königstein – Was haben so unterschiedliche Dinge wie Medikamente, Kunststoffe und Käse mit Biotechnologie zu tun? „Eine Menge“, lautet die Antwort, die Besucherinnen und Besucher bei einem Blick in das mobile Labor der Initiative „BIOTechnikum“ erhalten, das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durch Deutschland reist. Denn viele Produkte der Biotechnologie nutzen wir im Alltag ganz selbstverständlich – meist ohne zu ahnen, dass oft jahrelange wissenschaftliche Arbeit und nicht selten auch bedeutende Entdeckun- gen dahinterstecken. Schülerinnen, die wissen wollen, was sich hinter dem Begriff „Biotechnologie“ verbirgt, in welchen Branchen dieser Forschungsbereich eine wichtige Rolle spielt und in welchen Produkten und Anwendungen die Technik zum Einsatz kommt, können sich am Donnerstag und Freitag, 7. und 8. Juli, informieren. Das mobile BIOTechnikum ist dann auf dem Schulhof der St. Angela-Schule am Ursulinenkloster in Königstein zu Gast. Unter dem Motto „Erlebnis Forschung“ befindet sich im Inneren des auffälligen Fahrzeugs eine anschaulich und interaktiv gestal- tete Ausstellung. Gezeigt wird, welche Rolle die lebenswissenschaftliche Forschung schon heute in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Umwelt spielt, welche Chancen der Fortschritt auf diesem Gebiet für die Zukunft verspricht und wo sich für Jugendliche interessante Karrierewege auftun. Im mobilen Ausstellungs- und Laborraum wird die Biotechnologie im wahrsten Sinne des Wortes (be-)greifbar. So extrahieren angemeldete Gruppen der Mädchenschule mithilfe von Zentrifugen, Pipetten und Co. das Erbgut aus Bakterienzellen, um den DNA-Strang – den sogenannten „Faden des Lebens“ – anschließend im Reagenzglas sichtbar zu machen. Jugendlichen, die sich als Lebensmittelanalytiker versuchen wollen, stehen außerdem verschiedene Verfahren zur Verfügung, mit denen sie den Koffein- und Zuckergehalt von Getränken bestimmen oder die Keimbelastung von Oberflächen ermitteln können. Und ältere Schülerinnen sind eingeladen, nach dem Vorbild von Kriminaltechnikern einen echten genetischen Fingerabdruck aus Zellen der Mundschleimhaut zu erstellen. Neben Schulklassen sind an der St. AngelaSchule in Königstein auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Besuch eingeladen. Während der „Offenen Tür“ am Freitag, 8. Juli, von 13 bis 15 Uhr steht das BIOTechnikum allen Forschernaturen offen, die sich in der Ausstellung oder im Gespräch mit den Wissenschaftlern Dr. Aline Anton und Dr. Tim Fechtner informieren möchten. Die beiden Diplom-Biologen beantworten sowohl individuelle als auch allgemeine Fragen rund um die Forschungs- und Anwendungsgebiete im Bereich der Biotechnologie. Der Eintritt ist frei. Zusammengehörigkeitsgefühl nicht mehr los. So war es für die Senioren des Fanfarencorps, die in den siebziger und achtziger Jahren einst große Erfolge feierten, eine Selbstverständlichkeit, zum Fest ihr Können noch einmal unter Beweis zu stellen. Man überlegte nicht lange an einem netten gemeinsamen Abend im Februar und so zeigten Dieter Giese und Hans-Jürgen Glässer gemeinsam mit den drei ehemaligen Gründungsmitgliedern Klaus Dieter Beuth, Ralph Messerschmidt, Heinz Gottschalk sowie vielen weiteren Junggebliebenen, dass sie musikalisch noch allerhand zu bieten haben. Sascha Stemmer, der die Musik der Fanfaren schon in die Wiege gelegt bekommen hat und bereits im ersten Lebensjahr als Mitglied der Fanfaren angemeldet wurde, ist heute deren Vorsitzender und möchte auch weiterhin solche Feierlichkeiten seines Vereins pflegen. Denn diese Feste machen nicht nur auf den Verein aufmerksam und ziehen interessierte potenzielle Neumitglieder an. Sie stärken auch das Wir-Gefühl und lassen die Gemeinschaft immer enger zusammenwachsen. Alle Mitglieder haben Vereins-T-Shirts mit persönlichem Namenszug und jeder, ob Jung oder Alt, ob seit Jahrzehnten dabei oder erst seit einigen Wochen, wird akzeptiert und sofort integriert. Der Fanfarencorps ist eine große Familie und man fühlt sich hier wohl. Gefördert wird dies auch mit altersgerechten Freizeitausflügen und vor allem dem Herzblut, mit dem die Fanfaren bei der Sache sind. Jeder ist willkommen und akzeptiert, so wie er ist, und dies bereichert und macht kreativ. Die Freundschaft zu anderen Fanfarencorps beweisen an diesem Tag auch die Gruppen „Kellerblech“, „Castellum Music und Show e.V.“, „Brassband Frohsinn“ und „Völkling“. Zum großen Finale ist der Kapuzinerplatz dann auch mehr als voll. Alle Musiker und Tänzerinnen bieten gemeinsam einen fulminanten Augen- und Ohrenschmaus. Danach ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man gemeinsam den Platz für die im Anschluss kommende Abend Disco-Party umfunktioniert. Dass das Wetter an diesem Tag mehr als durchwachsen ist, nehmen die Fanfaren mit Gelassenheit. Die Geburtstagsparty ist gelungen und ein voller Erfolg. Bürgermeister Helm wünscht sich „noch viele Veranstaltungen dieser Art auf dem Kapuzinerplatz.“ Man ist sich sicher: Auch die nächsten 50 Jahre werden die Fanfaren Königstein mit Musik und Frohsinn bereichern. Wohnungsbrand hält Wehren in Atem Königstein – Nach bereits zwei Einsätzen am Freitagmittag – eine ausgelöste Brandmeldeanlage und eine Person in Notlage – wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 3 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Königstein-Mitte und Schneidhain zu einem Zimmerbrand alarmiert. Laut erster Meldung sollte sich noch eine Person in der Wohnung befinden. Deshalb sei höchste Eile geboten gewesen, berichtete Christoph Schwarzer, Sprecher der Wehr. Unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Heiko Martens leiteten die Wehrmänner sofort unter Atemschutz die Brandbekämpfung ein und hatten das Feuer auch relativ schnell unter Kontrolle. Zudem wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Räumlichkeiten belüftet. Die Bewohnerin hatte beim Eintreffen der Wehr schon die Wohnung verlassen und wurde vom ebenfalls anwesenden Rettungsdienst medizinisch versorgt. Der Brand, der aus bisher unbekannter Ursache ausgebrochen war, verursachte einen erheblichen Sachschaden. Zur späteren Eigentumssicherung in der Wohnung mittels Holzplatten wurde noch das Technische Hilfswerk (THW) alarmiert. Nach zirka zwei Stunden konnten die Wehren wieder abrücken. Zwei Gottesdienste am Sonntag Schneidhain – Am Sonntag, 10. Juli, wartet die evangelische Gemeinde mit zwei Gottesdiensten auf. Um 10 Uhr stellt Pfarrer Peter Gergel in der Johanniskirche, An den Geierwiesen, die Konfirmanden für 2017 vor. Um 11 Uhr startet im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, ein Gottesdienst für Kinder. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H Nummer 26 - Seite 11 Wir ziehen um! E In Schloßborn hat es das ganze Jahr über 24 Grad Sommerzeit ist Eiszeit! Genießen Sie leckere Eiskreationen auf unserer Sommerterrasse! Am 2. Juli, von 9 bis 16 Uhr, freuen wir uns, Sie in unseren neuen Räumen, Westerbachstraße 23, Kronberg, mit einem kleinen Snack sowie einem Umtrunk begrüßen zu dürfen. Villa Borgnis Kurhaus seit 1926 Restaurant / Café Hauptstraße 21c 61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174-93 63-0 [email protected] www.VillaBorgnis.de Daniel (li.) und Siggi Becker – ein Vater-und-Sohn-Gespann, das so etwas wie das Herzstück des Schloßborner Freibades ist. Fotos: Schemuth man einen neuen Kiosk Betreiber. Hier kann man sich mal – ob mit oder ohne Badehose – eine hausgemachte Frikadelle oder eines der anderen Gerichte, die den angebotenen warmen Mittagstisch ausmachen, schmecken lassen. „Wir hoffen, dass das gut angenommen wird“, sagt Becker, der hier bereits seit 31 Jahren tätig ist und somit fast, aber nur fast schon – wie man so schön sagt – zum Inventar gehört. „Hier bilden sich Freundschaften“, pflichtet ihm auch Sohn Daniel bei. Auch die Rettungsschwimmer von der DLRG unterDas lässt man sich doch gerne gefallen: Gu- stützen das Bad und halten ihr Training hier tes Essen, eine schöne Umgebung und nette ab, was aber nicht mit dem regulären BadebeBedienung – das alles beim Schwimmbadbe- trieb kollidiert. Denn jeder soll hier in Ruhe such – mit oder ohne Badeanzug. nach seiner Fasson seine Runden drehen Schloßborn (el) – Es ist, als würde man Ur- können. Ansprache, schön und gut – aber nur, laub von zu Hause machen und dabei sind die wer möchte. Zweimal in der Woche finden eigenen „vier Wände“ in vielen Fällen noch hier Haltungs- und Bewegungskurse des TV nicht mal einen Steinwurf vom Schloßborner Schloßborn statt. Freibad am Caromber Platz entfernt. Dass Ansonsten kümmern sich Vater und Sohn um man sich hier so wohl fühlt, in diesem außer- alles, was hier so ansteht – von der Technik gewöhnlichen Freizeitbad, liegt zum großen bis hin zum Wasser, das für seine lupenreiTeil auch an der liebevollen Pflege und Auf- ne, weiche Qualität bekannt sei, versichert merksamkeit, die das großzügig angelegte Becker, der sogar die die Anlage zierenden, und herrlich verwinkelte Gelände tagtäglich Hecken als Stecklinge selbst gezogen hat. erfährt. Hier ist ein Vater-Sohn-Gespann am Worauf Siggi Becker allerdings verzichtet, Werk, das nicht nur sein Handwerk versteht, ist eine Trillerpfeife, die so manchen Badesondern auch dafür sorgt, dass die Badegäste meister als Autoritätsperson ausweist. Eine oft und gerne wieder kommen und das auch solche Berechtigung braucht Becker jedoch sonst, jenseits des Schwimmbeckens, ein of- nicht, man ist sich auch ohne Trillerpfeife seiner Präsenz bewusst. Dazu ist das Bad herfenes Ohr für jeden Besucher hat. „Bei uns hat das Wasser das ganze Jahr über vorragend ausgerüstet, sollte es mal zu einem eine konstante Temperatur von 24 Grad“, fal- Notfall kommen. „Wir haben schon alles hier len Bademeister Siggi Becker, der sonst auch gemeistert“, sagt Becker und man sei für jeals die gute Seele des Schloßborner Freibads den Unfall gerüstet, verfüge auch über einen bezeichnet werden kann, auf Anhieb mehrere Defibrillator. Argumente ein, weswegen man sich ruhig Bis zum 15. September kann man das schöne mal – auch von Königstein oder andernorts Bad mit seiner großen Liegewiese mal be– auf die Socken nach Schloßborn machen suchen. Hier gibt es übrigens sowohl viele Sonnen- als auch Schattenplätze, was im könne. Das idyllische Bad mit seinen schönen, durch Falle einer Hitzewelle stets sehr von den Sohn Daniel gepflegten Rasenflächen und Gästen geschätzt wird. Demnächst soll auch seinem Baumbestand hat schon so manch noch ein Sommerfest gefeiert werden. Details Auswärtiger für sich entdeckt, weiß Becker werden bekannt gegeben, sobald die Planung zu berichten, dass gerade die Wassertempe- feststeht. „Und im September feiern wir dann auch Weihnachten“, fügt Becker hinzu und ratur von so manchem sehr geschätzt wird. 2004/2005 wurde die parkähnliche Anlage verzieht keine Miene, was darauf schließen saniert und damit nochmals aufgewertet. Die lässt, dass er es wirklich ernst meint. Man Technik wurde auf den neuesten Stand ge- habe ursprünglich mit dieser Tradition bebracht. Außerdem erhielt das Familienbad gonnen, um den Badegästen einen schönen mit seinen zwei Spielplätzen und mit seinem Saisonabschluss zu bescheren. Dann werde 33 mal 16 Meter großen Hauptbecken zur das Bad stets mit unzähligen Lichterketten weiteren Attraktivitätssteigerung eine breite dekoriert und warmes Essen gebe es auch. Rutsche, Massage-Düsen sowie eine neue Geöffnet ist das Bad normalerweise von 8 bis Kinderplanschecke. Dazu wurden neue Spiel- 20 Uhr. Dienstags wird schon eine Stunde früher geöffnet, dafür schließt das Freibad geräte angeschafft. „Wir haben auch einen Tischfußball bestellt“, um 19 Uhr. Donnerstags sind die Türen ab 9 freut sich Becker, der einen weiteren Grund Uhr auf und schließen sich erst um 21 Uhr, zur Freude hat: In der Metzgerei Westen- so dass man nach Feierabend noch mehr Zeit berger, die in Glashütten bekannt ist, hat zum Schwimmen hat. Melissas Musikfestival geht in die dritte Runde Glashütten – Am Samstag, 9. Juli, ist es wieder soweit. Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren findet Melissas Musikfestival bereits zum dritten Mal auf dem Platz vor der Bürgerklause (Schloßborner Weg 2) statt. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein paar schöne Stunden mit viel Musik freuen. Auch dieses Mal ist Vielfalt im Programm angesagt. Neben der Posaunengruppe Eppstein wird u. a. der Integrative Gebärdenchor LUKAS 14 aus Frankfurt auftreten. Gesanglich reicht die Bandbreite von Musical über Pop bis hin zum Jazz. Natürlich wird auch Gastgeberin Melissa Zovko erneut auf der Bühne zu erleben sein. Durch den Abend führen die Moderatoren Karin Jäger und Lutz Riehl. Über den kulturellen Genuss hinaus ist mit einem kalt-warmen Buffet und Getränken auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Einlass ist ab 18 Uhr, das Festivalprogramm beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro, die Karten gibt es ab Juni im Vorverkauf in der Bürgerklause oder an der Abendkasse. Antik Großer Bauernhof voller Antiquitäten! 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Für gute Laune ist gesorgt: Ab zirka 17 Uhr unterhält das Vereinsmitglied Heinz Eichhorn die Gäste mit Musik, Gesang und Wortspielereien bei einem frisch gezapften Bier. Auf Wunsch können die Gäste und Interessenten an einer Gartenparzelle auch gerne an einer Führung durch die wunderschönen Gärten der Kleingartenanlage teilnehmen und sich fachkundigen Rat zum biologischen Anbau einholen. BMW EFFICIENTDYNAMICS. WENIGER VERBRAUCH. MEHR FAHRFREUDE. B&K GmbH & Co. KG Freude am Fahren DIE EIGENEN FÄHIGKEITEN ZEIGEN. DIE GANZE WELT MITREISSEN. Abb. ähnlich. BMW 120i, 5-TÜRER, 135 kW (184 PS), Schwarz uni, Stoff Corner Anthrazit, 18“ LM-Radsatz, Business Package, Navigationssystem, LED-Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer, Sport-Automatic Getriebe Steptronic, Freisprecheinrichtung Bluetooth, Park Distance Control (PDC) vorne und hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Sport-Lederlenkrad mit Multifunktion, Regensensor und automatische Fahrlichtsteuerung, Innenspiegel automatisch abblendend, uvm. Kraftstoffverbrauch (l/100km): innerorts 7,8 · außerPSUT w LPNCJOJFSU w $0&NJTTJPO HLN w $0&G趑[JFO[LMBTTF $ "OHBCFO gemäß ECE-Fahrzyklus. LEASINGANGEBOT: Fahrzeugpreis 37.969,00 €* | Einmalige Leasing-Sonderzahlung: 0,00 EUR | -BVG[FJU.POBUF]-BV趒FJTUVOHQBLN]/FUUPEBSMFIFOTCFUSBHӍ] Sollzinssatz p.a. 3,25%** | Effektiver Jahreszins 3,30 %* | mtl. Rate 249,00 €* | Gesamtbetrag 8.964,00 € 249 € / MONAT * *Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München. Stand 06/16. 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Anschließend hieß er den Kreisgeschäftsführer des DRK Kreisverbandes Hochtaunus e.V., Manuel Gonzalez, sowie Evelina Ebeling (SPD) in Vertretung für den verhinderten Bürgermeister Leonhard Helm und den Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (FDP) willkommen. Nach einer Schweigeminute für das verstorbene Mitglied Hilde Meier informierte Prof. Dr. Wernicke über das Ergebnis des Spendenaufrufes zugunsten der Sanierung des Schlauchturms in dem Gebäude Kugelherrnstraße, in Der Vorstand des DRK Königstein (v. links): „Wiltrud Post, Schriftführerin Cilly Merz, 1. dem der Seniorentreff regelmäßig stattfindet. Vorsitzender Prof. Dr. med. Eckart Wernicke, 2. Vorsitzender Günter Post, stellvertretender Er freute sich über den Spendenerlös von ins- Bereitschaftsleiter Moritz Höhner und Bereitschaftsleiterin Tanja Kilb. Foto: Krüger gesamt 16.510 Euro, der zweckgebunden für Jahres zu rechnen. Mit den Deutschkursen Homburg in Zusammenarbeit mit den übrigen für Asylbewerber, die einmal pro Woche im Bereitschaften des Hochtaunuskreises. Seniorentreff stattfinden und von Asylbewer- Wiltrud Post, die Leiterin des Sozialen Arbern sehr gut angenommen werden, zitierte beitskreises des DRK Königstein, berichtete der Vorsitzende eines von vielen Beispielen anschließend von der Kleiderstube in der für die tatkräftige Umsetzung von ehrenamt- Gerichtstraße, in der sich mindestens sielichem Engagement in Königstein. „Ohne ben ehrenamtliche Helferinnen an drei WoAnsehen der Person hilft unser Dienst dem chentagen für die Annahme und Ausgabe Nächsten“, so Prof. Dr. Wernicke, der an der Kleiderspenden engagieren. Zu bedauern diesem Abend unermüdlich für mehr soziales sei die Zweckentfremdung der Kleiderstube Engagement appellierte, um den Schutz der als billige Müllentsorgung für abgenutzte, Bevölkerung, die Sicherung der Ersten Hilfe, schmutzige und zerrissene Kleidungs- und die Sozialarbeit und die Tradition der Orts- Wäschestücke, so die Ressortleiterin. Der vereinigung des DRK zu bewahren. „Ehren- dadurch verursachte zeitliche Mehraufwand amtliche Mitarbeit ist unbedingt notwendig“, stelle ein unnötiges Ärgernis dar. so der Vorsitzende. „Die Überalterung nimmt Die zahlreichen Seniorenveranstaltungen auch bei uns zu und der Nachwuchs fehlt“, des Sozialen Arbeitskreises, darunter die Faschlussfolgerte er. schingsveranstaltung, die Seniorenfahrt, die Der Jahresbericht der Bereitschaftsleiterin Adventsfeier und die häufigen Kranken- und Tatjana Kilb offenbarte insgesamt 10.477 Geburtstagsbesuche, werden allesamt von Helferstunden in 2015 für Sanitätsdienste, den engagierten Mitgliedern und Helfern des Rettungsdienste, Blutspende-Dienste, Schul- DRK organisiert und begleitet. Besonderes Ehrung für Katrin Wieries für 55-jährige sanitätsdienste und sonstige Einsätze. Insge- Augenmerk richtete die Leiterin des Sozialen Mitgliedschaft im DRK. samt schultern diese Einsätze 56 Helferinnen Arbeitskreises auf den zweitägigen DRKund Helfer der Bereitschaft. Hervorzuheben Weihnachtsbasar, an dem pro Tag rund 45 die Instandsetzung des schadhaften Schlauch- sind die besonderen Anstrengungen der Be- Helfer im Einsatz waren und einen außerturms verwendet wird. Mit einer Fertigstel- reitschaft beim Aufbau und bei der Einrich- ordentlichen Kraftakt leisteten. Getreu dem lung der Sanierungsarbeiten ist laut Prof. Dr. tung von insgesamt vier Flüchtlingsnotun- Motto „Helfen um zu helfen – und um anWernicke in der zweiten Augusthälfte dieses terkünften in Oberursel, Offenbach und Bad deren Freude zu bereiten“ blickt der Soziale Arbeitskreis stolz auf mehrere tausend ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden in 2015. Besonderen Dank dafür gebührt laut Wiltrud Post den zahlreichen Helfern und Helferinnen, die die Grundlage für das soziale Engagement des DRK in Königstein bilden. Die anschließenden Vorstandswahlen verliefen erwartungsgemäß offen und transparent. Als erfahrener Wahlleiter fungierte der DRK Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez. Der wiedergewählte „alte“ und neue Vorstand bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und zeigte sich bestens gerüstet für die Bewältigung der künftigen Aufgaben in bewährter Personalbesetzung. Der Stadtbrandinspektor Heiko Martens übernahm die Ehrungen der langjährigen DRKMitglieder. Namentlich wurden geehrt: Max Palacios für seine 5jährige Mitgliedschaft, Hannelore Schlier und Heidemarie Bock für ihre 10jährige Tätigkeit, Christoph-Alexander Wernicke und Daniel Hartmann für ihre 15 Jahre dauernde Mitgliedschaft, Edeltrud Kunath für ihre 25jährige Tätigkeit, Irene Hein für 30 Jahre Mitgliedschaft, Wiltrud Post für ihr 35jähriges Engagement, Herta und Karl Flamme für 45 Jahre Mitgliedschaft und Katrin Wieries für 55 Jahre, die sie sich für das DRK bereits engagiert. Dafür gab es ganz besonders großen Applaus der Anwesenden und ein von den Mitgliedern selbst gereimtes Gedicht für die liebevoll „Unsere Oma“ bezeichnete Dame. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung sprachen Evelina Ebeling (SPD) - in Vertretung für Leonhard Helm - und der Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (FDP) dem Vorstand und den Anwesenden ihren Dank und ihre Anerkennung aus für die außergewöhnlichen Leistungen, die die DRK Ortsvereinigung Königstein im Dienste der freiwilligen menschlichen Hilfeleistung erbringt. Alexander von Bethmann unterstrich außerdem, dass die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags insbesondere die jungen Menschen sehr häufig davon ablenke, sich für andere einzusetzen und sich ehrenamtlich zu engagieren. In der Nachwuchsgewinnung sieht auch er ein zukünftig zu bewältigendes Problem. Manuel Gonzalez vom DRK Kreisverband verband seine lobenden Worte für das Engagement der Ortsvereinigung Königstein mit der freundlichen Aufforderung „Machen Sie weiter so“ und sicherte der Ortsvereinigung die rege Unterstützung des Kreisverbandes zu. Leistungsstarker Abiturjahrgang Grillnachmittag mit dem VdK die große Selbstständigkeit, mit der alle Aktivitäten des Jahrgangs kreativ und konstruktiv geplant und durchgeführt wurden. Der diesjährige Abiturjahrgang der St. Angela-Schule. Königstein – Getreu ihrem Abiturmotto „So sehen Sieger aus!“ setzen die 86 diesjährigen Abiturientinnen der St. Angela-Schule die Tradition der leistungsstarken Abiturjahrgänge fort. In jedem Schuljahr heißt es kurz vor den Sommerferien für die Abiturientinnen und Lehrkräfte Abschied nehmen. Auch in diesem Jahr fällt der Abschied schwer, denn ein leistungsstarker Abiturjahrgang verlässt die St. Angela-Schule. Das zeigt sich an dem sehr guten Abiturdurchschnitt (2,0), der auch in diesem Jahr wieder über dem hessischen Durchschnitt liegt. Drei Schülerinnen erzielten dabei die Traumnote 1,0: Clarissa Durek, Sophie Hermann und Leonie Reinermann. Der diesjährige Abiturjahrgang zeigte aber auch in vielen anderen Bereichen einen hohen Einsatz für die Schule – unabhängig vom normalen Unterrichtsgeschehen. Viele Schülerinnen haben sich in unterschiedlichen Bereichen engagiert, wie zum Beispiel in der Schülerinnenvertretung (SV), im Schulsanitätsdienst, als Mensascouts, in der pädagogischen Mittagsbetreuung und mit individuellen Nachhilfeangeboten. Viele haben stets mit großer Empathie neue Ideen entwickelt und zeigten so ein hohes Maß an Identifikation mit der Schule. Auch die Musiklehrkräfte werden die Abiturientinnen vermissen, denn fast 40 Schülerinnen waren bis zuletzt hochmotiviert in den AGs Chor und Concert Band aktiv. Hohe Sozialkompetenz zeigten die Abiturientinnen im Umgang mit den Lehrerinnen, Lehrern und jüngeren Mitschülerinnen. Das Verhältnis war stets geprägt von Unbefangenheit, der nötigen Distanz, Respekt, Vertrauen und Zuverlässigkeit. Erfreulich für die Schulgemeinde war auch Die folgenden Schülerinnen der St. AngelaSchule haben in diesem Jahr erfolgreich ihr Abitur bestanden: Fiona Allmendinger, Leah Barino, Semira Bernnat, Julia Biebach, Helen Bommel, Sarah Braun, Tamara Breite, Julia Bungarten, Josephine Dempf, Charlotte Dette, Clarissa Durek, Christin Dürheimer, Julia Eichhorn, Sarah-Luca Erhard, Franziska Ernst, Alica Ewen, Danielle Eyles, Felicitas Ferstl, Eva Flach, Marlen Freund, Verena Freund, Natalie Fritsches, Isabel Geiger, Marie Halm, Lea Heck, Johanna Herbst, Sophie Hermann, Giulia Hiddink, Christina Himmrich, Nina Hofmann, Katharina Honetschläger, Jasmin Ickstadt, Julia Kanning, Alice Kassner, Evelyn Koenigsmarck, Stella Köhler, Elena Kovacevic, Ann-Christin Kronenberg, Anna Kunstmann, Janna Lakos, Anna-Paula von Limburg, Paulina Löbsack, Gina Mack, Louisa Martin, Julia Meister, Saskia Meyer-Rühen, Clara Moelle, Emily Molzahn, Emma Müller, Katrin Olthoff, Christin Pavel, Lisa Pavel, Tina Peschke, Theresa Pieper, Izabela Rebic, Leonie Reinermann, Sophie Richolt, Geraldine Richter, Anna-Lena Rigler, Kyra Ritter, Carolin Ruoff, Annabelle Schlink, Laura Schlittchen, Alena Scholz, Janina Schultejans, Sandra Schwarz, Alina Sieweke, Franziska Stowasser, Victoria Summ, Kathina Terharn, Karen Thiede, Antonia Thiedmann, Luca-Verona Vellage, Sophia Villmer, Dorothea von Bernuth, Katharina von Bernuth, Sarah von Götz, Paula Wagenbach, Elena Wagner, Melina Waldstein, Antonia Weirich, Ylva Welte, Sophia Wiederstein, Anica Wobalka, Friederike Woschnagg, Sina Wuscher. Schneidhain – Zu einem Grillfest am Donnerstag, 7. Juli, werden alle Mitglieder, Freunde, Gönner und Anhänger des VdK-OG Schneidhain recht herzlich eingeladen. Das Fest selbst beginnt um 14.30 Uhr und findet im und um das Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain statt. Die Mitglieder der Ortsgruppe Schneidhain freuen sich auf viele Besucher. Internationales Fest im Cafétreff Königstein – Am Freitag, 1. Juli, ab 15 Uhr, findet im letzten Cafétreff vor den Ferien ein Internationales Fest statt. Spiel, Spaß und Köstlichkeiten aus aller Welt erwarten die Besucher im katholischen Gemeindezentrum in Königstein (Georg- Pingler-Straße 26). Tischtennis, Tischkicker, Stockbrot und Marshmallows auf dem Lagerfeuer stehen auf dem Programm. Kenner des Cafétreffs wissen, dass der Freitagnachmittag wunderbar geeignet ist, um vielen Menschen aus ganz unterschiedlichen Nationen zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wer möchte, bringt eine Spezialität aus der Heimat mit. Kontakt: Martina Henkel (Telefon 06174/9100177) und Andrea Bargon (Telefon 06174/2550516). HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 Waffelverkauf in Fußgängerzone Pfadfinder wollen nach Italien reisen Königstein – Da es in der Natur eines jeden Pfadfinders liegt, überall auf der Welt Kontakte zu knüpfen und internationale Freundschaften zu pflegen, erscheint es logisch für den Stamm der DPSG Königstein, der sich in verschiedene Altersgruppen aufgliedert, italienische Pfadfinder in Porto Recanati zu besuchen und kennenzulernen. Diesen Besuch möchte eine etwa zehnköpfige Gruppe im Alter von 16 bis 18 Jahren gerne in den kommenden Herbstferien unternehmen. Unter anderem möchte man vor Ort auch einen Beitrag zur Gemeinschaft leisten, indem man unter anderem bei der Olivenernte hilft und gemeinsame Wanderungen unternimmt. Man hat sich mit seinen italienischen Altersgenossen bereits auf viele gemeinsame Aktivitäten verständigen können. Ebenso sind die Pfadfinder dafür bekannt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und Eigeninitiative zu zeigen, die an vielen anderen Ecken unserer Gesellschaft vermisst wird. Aktionen selbst auf die Beine zu stellen und nicht durch die Eltern finanziert zu werden, denn das kann ja jeder, haben sich die Pfadfinder der DPSG Königstein gesagt und veranstalten deswegen am 9. Juli, 10 bis 17 Uhr, einen Waffelverkauf in der Fußgängerzone, um ihr Projekt „Italien“ zu finanzieren. Da jeder Cent zählt und einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung leistet, können jene, die es nicht zum Waffelverkauf schaffen, auch einen Beitrag leisten, indem sie auf ein speziell für die Reise nach Italien eingerichtetes Konto spenden. Unter dem Stichwort „Roverprojekt Italien“ kann man eine Summe seiner Wahl auf das Konto mit der IBAN: DE07 5019 0000 0302 2111 67, BIC: FFVBDEFFXXX, bei der Frankfurter Volksbank überweisen. Auf Anfrage werden auch Spendenquittungen ausgestellt. Fragen rund um das Projekt werden unter der E-Mail [email protected] von Janina Schultejans beanwortet. Vorhang auf fürs Theater in der Werkstatt Königstein – Vorhang auf heißt es am Freitag, 8., und Samstag, 9. Juli, in der Dachdeckerei Haub. Denn die Kulturgesellschaft lädt an diesen beiden Tagen zum „Theater in der Werkstatt“. Der Schauspieler Walter Renneisen präsentiert am Freitag, 8. Juli, mit „Liebe, Tod und Teufel“ einen tierisch satirischen Abend. Das Programm reicht von Fabeln von Äsop bis hin zu Geschichten und Gedichte von Goethe, Morgenstern oder Heinz Erhardt. Walter Renneisen ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Musiker. Deshalb zählen auch Chansons und Schlager von Otto Reuter oder Drafi Deutscher, Küchen- und Bänkellieder zur Drehorgel (selbst geleiert) zum Programm. Das Stalburg-Trio macht am Samstag, 9. Juli, Station in der TheaterWerkstatt. „Mamma, Mafia, Musica“ erzählt einen Tag im Leben im aufregenden Rom. Überall ist Musik zu hören: die raue Stimme des Sängers in der Espresso-Bar, die heiligen Klänge in der Sixtinischen Kapelle.Karten für das Theater in der Werkstatt am 8. und 9. Juli gibt es für 22 Euro bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251 oder [email protected]. Nummer 26 - Seite 13 Picknick en blanc im Kurpark Optimisten tragen Weiß Am 10. Juli ist es wieder Zeit für das beliebte Picknick en blanc im Königsteiner Kurpark, bei dem ein weißes Outfit Pflicht ist. Königstein – Am 10. Juli findet zum sechsten Mal das Königsteiner Picknick en blanc statt. Wie auch in den letzten Jahren beginnt das Vergnügen, ganz in Weiß gekleidet, um 11 Uhr auf der herrlichen Wiese mitten im Königsteiner Kurpark. Alle Gäste sollen bitte komplett weiß gekleidet sein, weiße Hüte sind auch sehr willkommen. Essen und Trinken bringt sich jeder selber mit, Sitzgelegenheiten werden vor Ort nicht bereitgestellt. Es wird wieder edel und hochwertig zugehen, von daher ist Plastikgeschirr nicht erwünscht, Ausnahme: Transportboxen, die nicht sichtbar unter den Tischen verstaut werden. Natürlich gehört auch weißes Geschirr, Stoffservietten und echtes Besteck zur Ausstattung. Schöne Dekoration wie Silberleuchter mit weißen Kerzen und Blumenschmuck runden das vollkommene Bild ab. Damit das Erscheinungsbild komplett weiß ist, bitten wir auch um Beachtung, dass die Stühle und Tische mit weißen Tüchern, Decken oder Hussen verhängt werden, gleiches gilt natürlich auch für Kühlboxen. Selbstverständlich verlässt jeder den Kurpark so wie er ihn vorgefunden hat und nimmt seinen Müll selber mit. Bei rechtzeitiger Anmeldung unter Facebook Picnic en blanc Königstein 2016 oder [email protected] kann man eine der begehrten Biertisch-Garnituren für zehn Euro mieten. Dieser Kostenbeitrag geht selbstverständlich auch wieder zu Gunsten des Opferhilfevereins Weißer Ring e.V. Sollte dieser Termin aufgrund schlechten Wetters (Wiese komplett nass) nicht möglich sein, ist der Ausweichtermin der 17 Juli. By the way: An diesem Tag findet auch das UEFA EM Finale statt – aber erst abends. Und mit oder ohne deutscher Beteiligung sind diesmal schwarz-rot-goldene Zusatzfarben zur weißen Grundausstattung erlaubt. Wie gesagt: wir sind die Optimisten! Bauen & Wohnen Wird während des Hausbaus die Baufirma insolvent, ist das immer ein herber Schlag für die Bauherren, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Wie schwer die Insolvenz die Bauherren trifft, das hängt auch davon ab, mit wem sie bauen – einem Bauträger oder einem Generalunternehmer (GU) beziehungsweise einem Generalübernehmer (GÜ). Alle Firmen bauen Schlüsselfertighäuser. Mit einem Unterschied: Generalüber- und -unternehmer bauen stets auf dem Grundstück der Bauherren. Der Bauträger dagegen verkauft Immobilie und Bauplatz aus einer Hand. Er baut auf eigenem Grund und Boden und bleibt auch bis zur Übergabe selbst Bauherr und Eigentümer der Liegenschaft. Je nach Modell haben Firmenpleiten für Bauherren also sehr unterschiedliche Konsequenzen: Während Bauherren, die mit GÜ oder GU bauen, im Fall einer Insolvenz zumindest noch ihr eigenes Grundstück bleibt und auch das, was dort bereits gebaut wurde, können Bauherren, die sich und ihr Geld dem insolventen Bauträger anvertraut hatten, unter Umständen sogar ihren kompletten finanziellen Einsatz verlieren. Der Verband Privater Bauherren hat die Besonderheiten und Unterschiede zwischen Baufirmen und Bauträgern in zwei neuen, separaten Ratgebern zusammengestellt. Der eine heißt „Baufirma pleite! Was dann?“, der andere „Bauträger pleite! Was dann?“ und richten sich an die Bauherren der jeweiligen Anbieter. Die Ratgeber beschreiben detailliert die unterschiedlichen Modelle, sie listen die Risiken auf, informieren über eventuelle Kündigungsrechte und Möglichkeiten, die insolvenzbedingten Einbußen im Griff zu behalten. Besonders gefährdet sind Käufer von Eigentumswohnungen, die aktuell zu Tausenden in deutschen Städten entstehen. Solche Großobjekte werden in der Regel nur von Bauträgern angeboten. Hier wird es im Fall einer Insolvenz richtig kompliziert, warnt der VPB: Den ersten Zugriff auf Grund und Bausubstanz sichert sich nämlich stets die den Bauträger finanzierende Bank. Sie entscheidet in der Regel, ob und wie es weitergeht. Das Verfahren dauert jeweils Monate, in denen nicht weitergebaut wird, aber Finanzierung und Miete parallel weiter laufen. Selbst wenn die Bank den Käufern den unfertigen Bau überlässt, damit sie ihn selbst vollenden können, ist der Ausgang des Bauvorhabens ungewiss, denn die Käufer müssen erst Eigentümer werden und dann Firmen finden, die bereit sind, weiterzubauen. Dazu müssen sie sich mit den anderen Miteigentümern einigen; zu denen gehört auch der insolvente Bauträger, der ja eventuell noch im Besitz unverkaufter Wohnungen ist. Nach VPB-Erfahrung kündigen sich Insolvenzen häufig an. Bauherren sollten deshalb immer ein Auge auf ihr zukünftiges Heim haben. Eine schlampige Baustelle etwa ist oft erstes Indiz für Probleme. Auch wenn Firma oder Bauleiter nur noch schwer oder gar nicht mehr erreichbar sind, müssen Bauherren hellhörig werden. Kritisch wird es, sobald Lieferanten Baustoffe wieder abholen oder Subunternehmer direkt bei den Bauherren um Geld bitten, weil sie die Baufirma nicht mehr bezahlt. Spätestens wenn der Bau stockt, sollten sich Bauherren Rat und Unterstützung beim unabhängigen Sachverständigen holen. Gemeinsam mit ihm können sie überlegen, wie es weitergeht. In jedem Fall ist es wichtig, die Baustelle regelmäßig vom unabhängigen Bausachverständigen prüfen zu lassen, damit die Bausubstanz, die im Falle einer Insolvenz übrig bleibt, wenigstens bautechnisch in Ordnung ist und auch den tatsächlich geleisteten Zahlungen entspricht. Überzahlungen der Bauherren sind bei Insolvenz des Unternehmens verloren. Zahlreiche weitere Hinweise, auch zu Sicherheiten und zur Auswahl seriöser Firmen, hat der VPB in den Ratgebern zusammengestellt. Interessierte können sie kostenlos von der VPB-Website herunterladen, im Bereich „Services“ unter www.vpb.de. G walle UN A AM ZIEL HEIZUNG IZ 66 DIE TECHNIKER HEIZUNG HE Was passiert wenn Baufirma oder Bauträger pleitegehen? in wallau in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO Gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. 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An verschiedenen Stationen wie dem Insektenhotel, dem Gefühlspfad oder der Häschenschule gab es Donnerstag, 30. Juni 2016 Foto- und Filmausstellung für jeden etwas zu entdecken und zu erleben. Auf dem Programm standen an diesem Tag jedoch auch das gemeinsamen Grillen, Toben im Wald und Kinderschminken. Mit etwa 80 kleinen und großen Teilnehmern war der Erlebnistag gut besucht. Der Förderverein, der durch diese und andere Aktionen den Kindergarten unterstützt, blickt mittlerweile auf acht erfolgreiche Jahre zurück. Der Verein wird derzeit von 27 Mitgliedern getragen, wobei es sich in erster Linie natürlich um die Eltern der Kindergartenkinder handelt, aber auch langjährige (Gründungs)Mitglieder begleiten die Initiative nach wie vor, so Vorsitzende Nina Schwarze. Die Vertreter des Heimatvereins im Ausstellungsraum: Ingrid Reimer (v. li.), Sigrid Baffer, Bernd Hartmann, Katja Metz und Sieglinde Puck. Foto: Schleer Stadt kauft Wohnhaus in der Sodener Straße als Asylunterkunft an Königstein (el) – In puncto Belegung der Flüchtlingsunterkunft im Forellenweg deutet alles auf eine Lösung hin, die folgendermaßen aussieht: Das Stadtparlament hatte sich fraktionsübergreifend für eine Unterbringung von unter 100 Asylsuchenden ausgesprochen und nun sei laut Bürgermeister Helm ein Kompromiss gefunden worden, der 99 Menschen hier ein Domizil auf Zeit geben würde. Hinzu kommt, dass nur eines von zwei Gebäuden bzw. jenes, das von der angrenzenden Wohnbebauung am weitesten entfernt ist, mit Flüchtlingen belegt wird. Für das andere Gebäude werde eine Nutzung als Gewerbebetrieb wieder aufgenommen, sagte Helm, ohne Nennung von Details. Überhaupt stellte das Thema Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge durch die Stadt Königstein eines der Hauptthemen der jüngsten Stadtverordnetenversammlung dar. Dies im Zusammenhang mit dem geplanten Ankauf eines Hauses in der Sodener Straße 2 mit dem Zweck, hier Asylbewerber unterbringen zu wollen. Das 1930 errichtete Objekt mit seinen zirka 209 Quadratmetern Wohnfläche wird nun laut Beschluss vom vergangenen Donnerstag zum Preis von 430.000 Euro angekauft, wobei man laut Bürgermeister Leonhard Helm in dieser Summe bereits 160.000 inkludiert hat, um sämtliche Risiken einer Sanierung abzudecken, der das Haus nun – nach dem grünen Licht durch die Parlamentarier – unterzogen werden soll, bis die ersten Flüchtlinge hier einziehen können. Der Weg für den Kauf wurde durch die Stimmen von CDU, FDP und Grünen geebnet, wobei die SPD als vierter Partner im Bündnis bei dieser Entscheidung ausscherte und mit der ALK einer Meinung war, dass die aktuellen Flüchtlingszahlen nicht dafür sprechen würden, dass in nächster Zeit noch eine größere Welle, die sich nicht mit bereits vorrätigen Unterkünften auffangen lasse, über Königstein zu schwappen drohe. „Brauchen wir diese Investition wirklich bei rückläufigen Zahlen und weiteren freien Kapazitäten?“, formulierte Dr. Michael Hesse (ALK), um seine Frage daraufhin selbst mit „da lassen wir lieber die Finger davon“ zu beantworten. Aber nicht nur die Statistik ist für Hesse und die ALK ein Beweggrund für ein klares Nein: Wenn man im Geld schwimme, könne man so etwas auf Vorrat machen, so das Argument der stärksten Fraktion im Stadtparlament, doch man rede hier von Verschuldung, so Hesse, der eher ein Konzept für die Nutzung aller Unterkünfte auf die Prioritätenliste setzen würde. Ein fader Beigeschmack bleibt auch für Thomas Villmer, SPD-Fraktionsvorsitzender, da an verschiedenen Stellen gemutmaßt werde, die Stadt würde das Grundstück aus betriebswirtschaftlichen Gründen erwerben wollen, um es dann später wieder gewinnbringend veräußern zu können. Hesse glaubt sogar, dass man hier mit einem günstig zu erlangenden KfW-Kredit den auferlegten Kreditaufnahmestopp umgehen könne. Alles anders, als gemutmaßt, suchte der Bürgermeister den Spekulationen ein Ende zu bereiten. Helm: „Wir erwerben das Haus für die Nutzung, für die es auch vorgesehen ist.“ Dies habe keine nachteilige Auswirkung auf den Haushalt der Stadt. Wenn weitere Asylbewerber in naher Zukunft untergebracht werden müssten, habe man keine Reserven, auf die man zurückgreifen könne. Weitere Lösungen seien dann teuer. So habe man sich für eine wirtschaftliche Lösung entschieden, die der Stadt einen größeren Verlust erspare. Dazu habe man, wie von der ALK gefordert, bei der Unterbringung einen dezentralen Ansatz verfolgt. Hinzu komme laut Rathauschef, dass man an verschiedenen Stellen in der Stadt – so etwa am Gasselink Gelände und in der GeorgPingler-Straße – Wohnraum für die Flüchtlinge bereithalte, der eigentlich für andere Zwecke benötigt werde. 60 der ingesamt 70 Plätze am Kaltenborn (ehemaliges Gasselink Gelände) seien eigentlich dort angesiedelt, wo in Zukunft der Betriebshof der Stadt hinziehen soll. Ähnlich gelagert ist die Situation in der Pingler-Straße. Zahlreiche der Wohnungen, die derzeit für Asylbewerber genutzt werden, seien eigentlich für Senioren gedacht. Da müsse man in Zukunft auch noch mal ran, so Helm. Auch Bärbel von Römer-Seel, Fraktionschefin der Königsteiner Grünen, sieht im Ankauf des Hauses in der Sodener Straße einen guten Griff bzw. eine flexible Lösung, die der Stadt mehr Spielraum im Umgang mit ihren Ressourcen erlaube. Auch Katja Metz (CDU) sieht ebenso wie Michael Klaus Otto, FDP-Chef, nichts Unlautbares und keine Spekulation an dem Hauskauf, sondern vielmehr eine „günstige Gelegenheit, einen Vorrat an Wohnungen zu haben.“ „Uns wird kein Schaden entstehen“, versichert Metz. ALK-Co-Fraktionsvorsitzender Robert Rohr stellte die Kaufentscheidung in engen Zusammenhang mit dem baulichen Zustand des Objektes, der seines Wissens nach desolat sei. Bereits Anfang der 90er-Jahre habe er als Teil einer Elterninitiative davon Abstand genommen. Auch wisse man nicht, so Rohr, ob die für die Instandsetzung des Hauses eingeplanten 168.000 Euro wirklich ausreichen werden, ob dies das Ende der Fahnenstange sei. Sonst gehe man womöglich das Risiko ein, dass die Stadt das Vierfache des eigentlichen Werts in das Haus investiere. Mammolshain (cas) – Den Auftakt zum großen Festwochenende zur 825-JahrFeier in Mammolshain machte der Heimatverein am vergangenen Samstag im Dorfgemeinschaftshaus. Nachdem bereits vor zwei Wochen Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann einen Überblick zu 825 Jahren Mammolshain gab (wir berichteten), lud der Heimatverein nun dazu ein, bei einer Foto- und Filmausstellung seine Erinnerungen an die 800-Jahr-Feier aufzufrischen. Vom 31. Mai bis zum 3. Juni 1991 feierte das dolle Dorf damals sein Jubiläum. Um eines vorwegzunehmen, das Wetter am damaligen Jubiläumswochenende war „trocken und heiß“, erinnern sich die Beisitzerinnen Ingrid Reimer und Sieglinde Puck. An diesem Samstag fanden sich dann bei bestem Aprilwetter etwa 50 Personen ein. Im ersten Stock erwartet die Besucher im Rahmen der Präsenzausstellung der liebevoll zusammengestellte fotografische Rückblick. Der Blick hinein führt den Betrachter unwillkürlich in die 90er-Jahre zurück. Gezeigt werden Fotos, vorwiegend aus privatem Bestand, zu den vier Tage andauernden Feierlichkeiten. Aus dem Erdgeschoss ertönt währenddessen die Stimme von Rainer Kowald, der – damals wie heute – durch das Bühnenprogramm führte. Eröffnungsveranstaltung, Abend der Vereine, Festumzug, Seniorennachmittag – die Erinnerung darf nach 25 Jahren schon langsam verblasst sein, so dass die Ausstellung genau das richtige Mittel zum richtigen Zeitpunkt ist. Die Besucher haben in den aufgestellten Stuhlreihen im Vortragssaal Platz genommen und schon bald erhellen sich die Mienen beim Erkennen von Personen und Erinnern von Situationen. „Interessant ist der Film natürlich dann, wenn bekannte Gesichter entdeckt werden“, so auch die stellvertretende Vorsitzende Katja Metz, deren Töchter Annika und Nina kurz darauf bei einer Ballettvorführung zu sehen sind. Einig ist man sich in jedem Fall, verändert hat sich in den vergangenen 25 Jahren niemand. Der Heimatverein, der heute etwa 70 Mitglieder hat, wurde im Übrigen bereits 1990, also im Jahr vor den großen Feierlichkeiten, gegründet. Die Idee dazu kam den heimatverbundenen Gründungsmitgliedern, von denen einige als Fußgruppe „Edle Damen und Herren“ mit einem FestzugTraktorgespann am 19. August 1990 beim Königsteiner Burgfestumzug dabei waren, um für das anstehende Mammolshainer Jubiläum zu werben. So kamen kurzfristig ein Dutzend Bürgerinnen und Bürger zusammen, gründeten den Verein, wählten den Vorstand per Akklamation und stellten mit Gerhard Strabel als 1. Voristzenden und Irmgard Hülpert als Stellvertreterin in der wenigen Zeit, die ihnen blieb, in Zusammenarbeit mit dem Jubiläumskomitee so einiges auf die Beine. Diese spontane Aktion der Vereinsgründung war für Mammolshain in den letzten 26 Jahren nicht unerheblich. Über die 800-JahrFeier hinaus sind natürlich viele Initiativen auf den Heimatverein zurückzuführen, die den Ort letztendlich in seiner Gemeinschaft gestärkt haben. Schmerzlich vermisst wurde an diesem Samstag die kürzlich verstorbene Vorsitzende Gertrud Hartmann, deren Eigeninitiative und Ideen den Verein Jahrzehnte lang getragen haben. Dank gilt Werner Kockert, der mit großem Arbeitseinsatz den 90-minütigen Film zur Festfolge für den Heimatverein zusammengestellt hat. Die Stimmung und gute Laune von damals lässt sich sicher auf das diesjährige Jubiläum übertragen, und wer bis eben im Rahmen der Ausstellung noch in die Vergangenheit geblickt hat, schaut nun mit Vorfreude auf den darauffolgenden Sonntag, an dem ein umfangreiches Programm dazu führen wird, dass einmal mehr Mammolshainer Geschichte geschrieben wird. Wer die Fotoausstellung am Festwochenende verpasst hat, bekommt am 10. Juli die nächste Möglichkeit, wenn das Dorfgemeinschaftshaus wieder seine Türen öffnet. Flüchtlinge nähen für Flüchtlinge AKTUELLES aus Glashütten Königstein – Nähen für einen guten Zweck – all dies passiert in der Nähwerkstatt, die ab Juli ihre neue Heimat nun im Kirchenladen in der Kirchstraße 14 findet. Jeweils am Montag- und Mittwochnachmittag werden sich dann dort wieder, wie im letzten Jahr am Kaltenborn, Asylbewerber und Königsteiner Bürger treffen, um gemeinsam zu nähen.Wer Interesse am Mitmachen hat oder die Nähwerkstatt unterstützen möchte, der kann eine E-Mail an naehwerkstatt@ fa-koenigstein.de schreiben. N A C H R I C H T E N D E R W O C H E Einladung zum Jazz-Frühschoppen Glashütten – Am Sonntag, 3. Juli, spielt für Sie das Golden Age Swingtett aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire die groovigen Rhythmen der Jazz Evergreens , Bebop und Rhythm’n Blues. Los geht’s um 11 Uhr vor dem Bürgerhaus Glashütten. Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt. Leserbrief Sünden der Väter bereiten Sorgen Unser Leser Erwin Hasselbach, Hainstraße, Falkenstein, hegt trotz einiger Bedenken doch noch die Hoffnung, dass sich in Sachen Baupolitik in Königstein noch einiges zum Guten wendet. Was aus Führungskreisen der SPD in Königstein zur Bau- und Verkehrspolitik verlautet, könnte sich als die erste Soll-Bruchstelle im neuen Bündnis mit der CDU erweisen. All die Folgen und Mängel, die jetzt hier aufgezeigt werden, sind das Ergebnis einer CDU- und Magistratspolitik, die es nie wollte, dass wasserdichte Bebauungspläne für Neubaugebiete mit Langzeit- perspektive verabschiedet werden. Der Grund war immer einfach und klar, um sich freie Hand für die Wünsche besonders liebenswerter Bauherren zu erhalten. Ich kann mich noch gut an die Baupolitik der selbständigen Kommune Falkenstein erinnern, in der CDUBürgermeister auch damals schon aus dem gleichen Grund nie etwas von verbindlichen Bebauungsplänen wissen wollte. Die Sünden der Väter bereiten jetzt den Erben die Sorgen! Aber vielleicht lässt sich ja an der falschen Baupolitik der allerjüngsten Zeit doch noch etwas korrigieren. – Anzeige – Der Weg zu Ihrer Gesundheit Naturheilpraxis CHEN für chinesische Medizin (TCM) präsentiert folgende Behandlungsmethoden: Akupunktur, Akupressur, Kräuter- und Ernährungsberatung, Puls- und Zungen-Diagnose Kostenlose Infostunden für individuelle Fragen Samstags, 15.30 bis 16.30 Uhr – Eintritt frei 2. Juli – Abnehmen, Rauchentwöhnung / 9. Juli – Probleme mit Magen u. Darm / 16. Juli – Psychische Beschwerden 23. Juli – Allergie / 30. Juli – Schmerztherapie Referent: Heilpraktiker Xinyu Chen, Absolvent der Medizinischen Universität Fujian (China). Ort: Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts. · Hauseingang rechts in der Adlerstraße · Bitte telefonische Anmeldung: Tel. 06173 - 99 68 16 · www.chinesischemedizin-chen.de Auszubildende der Pflegestation Schwester Barbara unter den besten drei Deutschlands Bad Soden (el) – Die Pflegebranche ist eine der Branchen, die ganz besonders vom Fachkräftemangel betroffen ist. Laut Statistischem Bundesamt fehlen 2016 bundesweit rund 40.000 Pflegekräfte. „Auch aus diesem Grund liegt uns als Ausbildungsbetrieb die Nachwuchsförderung sehr am Herzen“, sagt Barbara Hüttel, die mit ihrer ambulanten Pflegestation Schwester Barbara seit 1992 mit „Herz und Verstand“ für ihre Patienten im Einsatz ist. Dieses Engagement für den Nächsten wurde jetzt sogar von der Bundesregierung honoriert: Auszubildende Sandra Franciska Burg gewann beim sechsten Bundeswettbewerb „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege“, erst den Vorentscheid für Hessen und belegte dann unter 23 Teilnehmern beim Endausscheid in Berlin (27.600 Auszubildende hatten sich ursprünglich beworben) einen hervorragenden dritten Platz. Wieder Freude am Leben haben Mehr Lebensqualität im Alter Individuelle Betreuung im Alltag Organisation, Freizeitgestaltung Demenzbetreuung Ich nehme mir Zeit für Sie! Senioren-Assistenz Nicole Bittner IHK-zertifizierte Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen Vor-Ort-Beratung und Terminvereinbarung unter 0163 54 54 508 [email protected] | Senioren-Assistenz-Bittner.de Nóra Miklósi Schmerzphysiotherapeutin Privatpraxis für Schmerzphysiotherapie Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Familienpflege • Altenpflege • Krankenpflege • Tagespflege • 24-Stunden-Pflege • Hauptstraße 426 · 65760 Eschborn Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79 E-Mail: [email protected] www.sozialzentrum-spatzennest.de DIAGNOSTIK-INSTITUT Ta t j a n a Kling Heilpraktikerin · Dozentin UNERKANNTE ERKRANKUNGEN ERKENNEN UND THERAPIEREN Da auch die hessische Landesregierung von der Wichtigkeit der Nachwuchsförderung in der Pflege überzeugt ist, wird nun Staatssekretär Dr. Dippel den Betrieb in Bad Soden besuchen, um die Auszubildende, die für die Pflegestation Schwester Barbara und die maxQ Altenpflegeschule in Frankfurt angetreten war, persönlich zu ehren. Barbara Hüttel hat übrigens noch einen weiteren Grund, stolz zu sein: Mit Sandra Burg (37) hat nicht nur die einzige hessische Teilnehmerin eine hervorragende Landesplatzierung erreicht, sondern es handelt sich hier auch noch um die eigene Tochter. Ein weiterer Grund zum Jubeln: Zum ersten Mal hat es im Rahmen dieses Wettbewerbs eine Teilnehmerin aus dem Bereich der ambulanten Krankenpflege in den Endausscheid geschafft. Mit Spannung habe man dem Endausscheid und der Verleihung des „Liliane-Juchli-Preis“ durch die Schirmherrin Schwester Liliane Juchli selbst, entgegengefiebert. „Für mich war das eine große Ehre, die Schweizerin, die eines meiner großen Vorbilder ist, anlässlich der Preisverleihung einmal selbst kennenzulernen“, sagt Schwester Barbara. Für die Gewinnerin selbst wird es schon bald ein Wiedersehen mit der Hauptstadt geben. Unter anderem wurde ihre hervorragende Leistung mit einer Reise nach Berlin belohnt. Barbara Hüttel hofft nun ihrerseits, dass Wettbewerbe wie diese jungen Menschen mehr Mut machen, einen Pflegeberuf zu ergreifen. Und auch die Bundesregierung will mit einer neuen Gesetzgebung („Generalisierung der Pflegeausbildung“), die schon bald greifen soll, erreichen, dass die Hürden für die Ausbildung geringer werden, der Qualitätsstandard jedoch aufrechterhalten wird. So soll das neue Gesetz unter anderem regeln, dass es in Zukunft eine einheitliche Ausbildung für alle pflegerischen Berufe gibt. Sandra Burg kennt bereits ihren weiteren Weg. Im September wird sie ihre Ausbildung beendet haben, danach als Pflegefachkraft bei der Pflegestation Schwester Barbara einsteigen und parallel eine weitere Ausbildung zur Pflegedienstleitung machen. Daran lässt sich auch erkennen, welch hohen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung sowie die fachliche Qualifikation überhaupt bei der Pflegestation Schwester Barbara einnimmt. „Wenn die Wertschätzung für das Arbeiten in der Pflege höher ist, dann trauen sich wieder mehr Menschen, in diese Berufe zu gehen“, hofft Schwester Barbara und schätzt besonders an der ambulanten Pflege das selbstständige Arbeiten und den Umstand, dass man als Pflegender oftmals als Bestandteil der jeweiligen Familie gesehen werde. Das mache die Pflege im Sinne der Menschen aus. Das Büro in der Straße Zum Quellenpark 10 in Bad Soden ist wochentags von 10 bis 16 Uhr unter Telefon 06196/5618666, Fax: 06196/5618667 erreichbar. Fischbacher Straße 6 · 65779 Kelkheim · Telefon 06195/7241957 www.schmerzphysiotherapie-miklosi.de Tanz des Lebens mit Nóra Miklósi [email protected] · www.biodanza-taunus.de Nimm Dir Deine persönliche Auszeit TriYoga-Center Königstein Roselyne Colin Heilpraktikerin, Yoga-Therapie Blumenstraße 23 · 61462 Königstein Tel.: 06174 23581 [email protected] www.TriYoga-Center.de Es ist nicht mehr wie vorher aber es darf auf eine neue Weise wieder gut werden! Marietta R. Schäfer Heilsam umgehen H e i l p r a k t i k e r i n mit den Veränderungen und Verlusten des Lebens G e s t a l t t h e r a p i e Trauerbegleitung Naturheilkunde Lebens- und Trauerbegleitung für Erwachsene, Kinder und Jugendliche für Einzelpersonen, Paare und Gruppen Telefon 06173-809798 sowie Fachfortbildung www.mariettaschaefer.de FADENLIFTING 61462 Königstein Tel.: 06174 25 66 240 www.diagnostik-institut.de Zum erschwinglichen Preis! Träumen Sie von schöner, straffer Haut und definierten Gesichtskonturen? 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Juni 2016 Jahresbericht 2015 von Childaid lässt erkennen: Hilfen kommen an – 2017 wird Zehnjähriges gefeiert Königstein (el) – Childaid Network – „Gemeinsam für Kinder in Not“ – unter dieser Überschrift könnte das nunmehr fast zehnjährige Wirkung der Königsteiner Stiftung, die 2011 zur besten Hessens ausgezeichnet wurde, gesehen werden. Aber auch diese Headline passt zum ehrenamtlichen Engagement, das als Privatinitiative des Ehepaars Dr. Brigitta Cladders und Dr. Martin Kasper begann und nun – auch gerade angesichts der Veröffentlichung des jüngsten Geschäftsberichtes für 2015 – zu Recht als „Erfolgsgeschichte“ bezeichnet werden kann. Mit dieser Formulierung, wie sie auch in dem erstmals in aufwändiger, 47-seitiger Hochglanzform mit großem redaktionellen Aufwand gerade in der vergangenen Woche veröffentlichten Jahresbericht vorkommt, wäre bestimmt auch der ehrenamtliche Vorstand Dr. Kasper einverstanden. Ebenso wie mit der Feststellung, dass es sich bei Childaid Network um ein „Baby“ handelt, das den Kinderschuhen entwachsen ist und zu laufen gelernt hat. Das soll jedoch nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass es ein Selbstläufer ist. Dafür ist die Aufgabe zu vielschichtig und das Wirken hinter den Kulissen viel zu engmaschig und effektiv strukturiert. Das über die Jahre aufgebaute und sorgfältig gepflegte Netzwerk umspannt neben Freunden und Förde- Ein neues Gesicht bei Childaid Network: Elise Laatz, zuständig für Projektkoordination und Öffentlichkeitsarbeit. rern natürlich auch ein Team an Mitarbeitern und Ehrenamtlichen, ohne das eine solche Erfolgsstory gar nicht erst möglich gewesen wäre. Eines der jüngsten Gesichter im mittlerweile 25-köpfigen Childaid-Kompetenz- und Mitarbeiterteam ist die 30-jährige Elise Laatz, die als Projektkoordinatorin und PR-Mitar- Pater Thadeus holt die Mädchen in Guwahati direkt von der Müllkippe für den Unterricht ab. Fotos: Childaid Network beiterin auch wesentlich an der Erstellung des rekt in den Diensten der Stiftung stehen, neue Jahresberichtes mitgearbeitet hat. Der jungen Perspektiven zu eröffnen, nach denen sie jeFrau, die unter anderem bereits ein Jahr im doch selbst streben müssen. So wurden 2015 Freiwilligendienst in Kenia verbracht hat, ist 1.000 Jugendliche in die Berufsausbildung der Enthusiasmus für ihre neue Aufgabe re- gebracht. gelrecht anzusehen. Auch Dr. Martin Kasper Die Arbeit mit den Straßenkindern beruht auf selbst, der weiterhin mehrmals im Jahr in die drei großen Säulen: ambulante Hilfen, ländmittlerweile zahlreichen Projekte in Südost- licher Arbeit sowie dem Brückenbauen für indien, vorrangig in der Provinz Assam oder Grundbildung. Letzteres bedeutet, dass die nach Nepal – hier arbeitet man eng mit der Stiftung dort einspringt, wo der Staat versagt Organisation „Kinder von Bhandar“ zusam- hat, ohne ihn jedoch aus der Verantwortung men – reist, ist stets auf der Suche nach neuen zu entlassen. Um dies alles zu gewährleisten, Partnern und Kontakten im Sinne des Hilfs- arbeitet man auch mit 80 lokalen Organisatinetzwerkes, das nun auch in Bangladesch und onen zusammen. in Laos Hilfe zur Selbsthilfe leistet. „Wir su- 2015 hat Childaid zirka eine Million in seine chen neue Partner für das Straßenkinderpro- laufenden etwa 30 Projekte investiert. Auch jekt in der indischen Metropole Guwahati“, eine Zahl, der eine hohe Erfolgskomponente sagt Kasper, der bereits dank der F.A.Z. und zugrunde liegt. Und die komme nicht von unMitteln in Höhe von 361.000 Euro diesbe- gefähr, wie Dr. Kasper, der seit geraumer Zeit züglich eine erfolgreiche Projektarbeit leisten moderne Büroräume auf dem Campus von konnte, um dem Ideal von Pater Lukose, mit Accenture in Kronberg nutzen darf, erläutert. dem man seit Jahren vor Ort zusammenarbei- Man habe starke regionale Partner und man tet, ein Stück näherzukommen, aus Guwahati selbst begleite das Ganze durch engen Auseine kinderfreundliche Stadt zu machen. tausch mit den durch die Stiftung Entsandten Auch hier lässt sich über die Statistik, wie sie vor Ort oder aber dank jener Organisationen, auch im Jahresbericht nachzulesen ist, eine die bereits hier wirken und mit denen man zueindeutige Aussage treffen: Seit 2013 sind sammenarbeitet. Am Anfang stehe stets eine 5.000 Straßenkinder, die zum größten Teil auf klare Zielsetzung, die es zunächst zu pilotieder Müllkippe leben, und sich lediglich den ren gelte, um dann die Feinjustierung zu maLuxus gönnen, sich unter einer einzigen Was- chen. serpumpe zu waschen, bevor sie ihre Schul- Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass uniformen anlegen, von der Straße geholt und es Childaid gelungen ist, nicht nur eine nachin Schule und Beruf gebracht worden. Der haltige Arbeit für die kommenden Generatierste Schritt in ein neues, selbstbestimmtes onen zu leisten, sondern das Rüstzeug dafür Leben erfolgte oftmas über sogenannte, durch auch gleich an die Jugend weiterzugeben. So Childaid unterstützte Nachbarschaftszent- haben sich 2015 150 Freiwillige für Childaid ren, von denen es seit 2013 40 an der Zahl Network engagiert, zwölf Freiwillige wurden in den Projektgebieten gibt, die jedoch nach gar in Projektregionen entsandt. Darüber hiund nach anderen Zielen weichen sollen, die naus hat die Hilfe und der Wiederaufbau für Priorität genießen, um den Kindern und Ju- das durch Erdbeben gebeutelte Nepal im vergendlichen sowie den 700 Lehrern, die indi- gangenen Jahr 25.000 Schüler mobilisiert. Alpen statt Taunus für die D1 Jugend Königstein – Der Lohn für hartes Training und viel Fußballkönnen blieb der D1 Jugendmannschaft des 1. FC-TSG Königstein auch dieses Jahr nicht verwehrt. Bereits zum dritten Mal in Folge reisten sie mit Trainer Wolfgang Schmidt zu Pfingsten zum schon legendären Cordial Cup nach Kitzbühel, für den sich die Jungs dieses Jahr im spannenden Finale bei einem Qualifikationsturnier in Speyer qualifizieren konnten. Der Cordial Cup ist eines der größten Fußballnachwuchsturniere in Europa, wo Mannschaften aus 19 Nationen aufeinandertreffen. Ein großartiges Ereignis – nicht nur aus sportlicher Sicht –, das sich auch keiner der So konnte unter anderem durch den Spendenbeitrag der Aktion „Ein Stein für Nepal“ zirka 500 betroffenen Familien in der Region von Bhandar Nothilfe geleistet werden. Behelfsschulen wurden zunächst als Ersatz für die von der Katastrophe zerstörten eingerichtet und nun sollen mit Hilfe der Partnerorganisation neue Schulen gebaut werden. Auf diese Weise hofft man, den Wegzug aus der Region zu stoppen, da sich die Menschen in ihrer Heimat nun auch wieder Chancen erarbeiten können. „Wir sehen uns als Katalysator für Veränderung. Unser Ziel ist es, uns überflüssig zu machen“, gibt Dr. Kasper die Devise aus, nach der man zunächst in den Ortschaften präsent ist, um sich dann nach geleisteter Hilfe wieder selbst abzuschaffen. Zu den Highlights des vergangenen Jahres zählen sicherlich die Hilfen, die darauf abzielen, dass aus jugendlichen Analphabeten in Nordostindien, Nepal, Laos und Bangladesch Menschen werden, die lesen, rechnen und schreiben können. So wurden 234 Abendschulen in sieben Regionen eingerichtet mit je etwa 40 Schülern. Wie es sich für einen Jahresbericht gehört, der nicht zuletzt die Partner und Sponsoren interessiert, ist die gleichbleibende, schlanke Kostenstruktur hier anschaulich und haargenau aufgeführt. aber auch solche Zahlen, die man sonst nicht kennen würde und die einen stutzen lassen: 100 Euro sind zum Beispiel genug, um einen arbeitslosen Jugendlichen beruflich zu qualifizieren. 100 Tage ehrenamtliche Arbeit sind in die Erstellung des neuen Jahresberichtes geflossen, so Kasper, der 2015 trotz der Katastrophen – sowohl menschlicher Natur durch die Unruhen in Assam als auch durch Naturgewalt in Nepal – als erfolgreiches Jahr für die Stiftung bewertet. Man habe 30.000 Kindern und Jugendlichen einen Zugang zu Bildung verschafft. Auch der Ausblick auf 2016 ist vielversprechend: Erst vor zwei Wochen konnte man einen neuen Nepal-Koordinator einführen. In Bangladesh hat man einen neuen Partner vor Ort gefunden, von dem man selbst auch noch viel lernen könne, so Kasper, der sich nun einem weiteren, neuen Projekt widmen will – digitale Methoden des Lernens einzuführen, schließlich wolle man die Lehrer weiterbilden und könne das via dem Online-Weg gleich an einem Ort bündeln. Daher setze man in Zukunft auf die digitale Lehrerfortbildung. Schließlich machen „gute Lehrer gute Schulen“. In Nepal ist die Kinderhausreparatur abgeschlossen. Nun will man sich daran machen, mit Hilfe des Partners vor Ort, FRADS, sieben neue Schulen zu bauen und will damit Ende September beginnen. Wer sich als Teil des Childaid-Teams engagieren möchte, ist gerne willkommen. Derzeit werden insbesondere Ehrenamtliche für redaktionelle Tätigkeiten gesucht. Außerdem wird eine Halbtags-Buchhalterin gesucht. 19 Jungs aus dem Kader der D1 entgehen lassen wollte. Sie zeigten eine durchweg tolle Leistung und letztlich trennte sie nur ein Pfostenschuss von der Teilnahme am Achtelfinale. Zum großen Spaß der Jugendlichen konnten viele von ihnen gemeinsam mit dem neuen VW Bus fahren, so dass schon der Weg nach Österreich ein toller Auftakt war. Der weiße Bus wird seit März durch das Autohaus Marnet (VW und Audi) in Königstein gesponsert und regelmäßig von vielen Mannschaften genutzt, um die Logistik bei Auswärtsspielen oder -turnieren für Eltern und Trainer zu erleichtern. AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H E Einladung zum Jazz-Frühschoppen Glashütten – Am Sonntag, 3. Juli, spielt für Sie das Golden Age Swingtett aus ihrem abwechslungsreichen Repertoire die groovigen Rhythmen der Jazz Evergreens , Bebop und Rhythm’n Blues. Los geht’s um 11 Uhr vor dem Bürgerhaus Glashütten. Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die unsere liebe Verstorbene Maria Schauer * 20. 3. 1922 † 13. 6. 2016 auf ihrem letzten Weg begleiteten und uns durch Wort, Schrift, Blumen sowie Zuwendungen für Grabschmuck ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank Herrn Pastoralreferent Thomas Klima für seine tröstenden Worte und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der „Pflegestation Schwester Barbara“. Rainer Schauer Monika Wilhelm und Dieter Herbst Katharina, Jan und Johannes Königstein, im Juni 2016 Wiesenstraße 5 Die Nachwuchskicker hatten ihren Spaß beim Cordial Cup. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 G R A B M A L E S E I T 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Nummer 26 - Seite 17 Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen Praxis Dr. med. S. Grenz Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 Liebe Patienten, unser Sommerurlaub ist von Do., 14. Juli bis Fr., 5. August 2016. Falkensteiner Straße 4 · 61462 Königstein Telefon 06174 / 3875 Am Montag, dem 8. August 2016 ist unsere Praxis ab 8.00 Uhr wieder geöffnet. Die Nachricht vom Der Heimatverein Mammoshain trauert um seine langjährige und engagierte Vorsitzende Ableben eines Gertrud Hartmann Sie hat für den Verein und ihren Heimatort Mammolshain gelebt und gekämpft. Wir werden ihr Vermächtnis bewahren und in Ehren halten. & SOHN Grabsteine gelangt durch die „Königsteiner Woche“ Heimatverein Mammolshain e.V. Katja Metz Stellvertr. Vorsitzende W. STEFFENS lieben Menschen Ingrid Reimer Beisitzerin KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 in über 12.000 Haushalte. Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Denk Dir ein Bild – weites Meer. Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die See. Du siehst wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: „Nun ist es gegangen!“ Ein anderer sagt: „Es kommt!“ Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen. Peter Streiff Abschied nehmen von einem geliebten Menschen bedeutet Trauer und Schmerz aber auch Liebe und Dankbarkeit Unser besonderer Dank gilt Frau Gemeindereferentin Elisabeth Steiff für ihre einfühlsamen, tröstenden Worte, ihrer Schwester Neely für die hilfreiche Unterstützung, dem „Palliativteam Hochtaunus“ für die gute Betreuung sowie dem „Heimatverein Mammolshain 1990 e.V.“ für den ehrenden Nachruf. Gertrud Hartmann * 18. 10. 1947 Bernd Hartmann im Namen der Familie † 13. 6. 2016 Mammolshain, im Juni 2016 Danke für die Zeit an Deiner Seite Anneliese Niggl † 22. Mai 2016 Herzlichen Dank allen, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Seynwill für Ihren einfühlsamen Trauergottesdienst, der Arztpraxis Dr. Spreizer für ihre liebevolle Betreuung und dem Bestattungsinstitut Theo Wilde Im Namen aller Angehörigen Norbert Niggl Glashütten, Juni 2016 Christa Brandscheidt * 3. Januar 1943 † 27. Juni 2016 Ein geliebtes Herz hat aufgehört zu schlagen. Wir alle sind unendlich traurig. Ihr Güte, ihr Engagement und ihre positive Lebenseinstellung werden uns immer ein Vorbild sein. Hans-Jürgen und Ute Brandscheidt Peter Brandscheidt Thomas und Nicole Traper, geb. Brandscheidt mit Vanessa und Patrick Tanja Brandscheidt mit Marie 61462 Königstein im Taunus, Karlstraße 6 „Unsere Heimat aber ist der Himmel.“ Philipper 3,20 Nach einem glücklichen und erfüllten Leben nehmen wir Abschied von meiner über alles geliebten Frau, über alles geliebten Tochter, Schwester, unserer Schwägerin, Tante und Patin Angelika Maria Lang die uns nach kurzer, schwerer Krankheit für immer verlassen hat. Die Trauerfeier und Beisetzung ist am Freitag, dem 1. Juli 2016, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Königstein im Taunus. Von Beileidsbezeugungen am Grab bitten wir höflich Abstand zu nehmen. Eine Familie kann man nicht trennen, egal ob im Himmel oder auf der Erde. Du bist angekommen, und das ist gut so. Wir sehen uns wieder und werden eins. Wir lieben Dich! Ernst Dewald * 22. 9. 1936 Königstein, Ölmühlweg, im Juni 2016 In ewiger Liebe und Dankbarkeit Alexander Spindler Richard Lang Franz Lang und alle Anverwandten Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme danken wir sehr herzlich! Unser besonderer Dank gilt auch den Main-Taunus-Kliniken mit dem Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Heringlake sowie den Pflegeteams! † 29. 6. 2016 Seine ganze Liebe und Fürsorge galt seiner Familie. Heike, Michélle und Gaby Tim, Alicia und Marlon Klaus Dewald mit Familie sowie alle Angehörigen Kondolenzadresse: Heike Dewald, Ruppertshainer Straße 5, 65779 Kelkheim Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 5. Juli 2016, um 14.00 Uhr in der Evangelischen Immanuelkirche in Königstein statt. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 18 - Nummer 26 Donnerstag, 30. Juni 2016 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Achtung: Neue Telefonnummern Pfr. Olaf Lindenberg ) 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon ) 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Miriam Book ) 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien ) 0160 – 923 719 35 Kaplan Steffen Henrich ) 0163 – 335 84 07 Pastoralreferent Thomas Klima ) 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Elisabeth Steiff ) 06173 – 31 75 62 Kaplan Marc Stenger ) 0152 – 55729534 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Sonntag, 03.07. 11.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst 15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache 16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache 18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet Dienstag, 05.07. 16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus Mittwoch, 06.07. 19.30 Uhr Gespräch – Beichte – Gebet mit Pfr. Lindenberg 20.30 Uhr Komplet Freitag, 08.07. 18.00 Uhr Gottesdienst für Grundschulkinder (und ihre Begleiter/innen) Menschen begegnen Jesus Veranstaltungen Freitag, 01.07. 15.00 Uhr Cafè-Treff Freitag, 08.07. 15.00 Uhr Cafè-Treff Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 01.07. 18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und sakram. Segen † Eltern Hildegard und Josef Schleicher Sonntag, 03.07. 09.30 Uhr Heilige Messe † Familie Sauerland 19.00 Uhr ökum. Abendgebet mit Liedern aus Taizé in der Marienkapelle Freitag, 08.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Montag, 11.07. 18.00 Uhr Frauentreff Maria Himmelfahrt im Taunus Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Sonntag, 03.07. 11.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst † Pfr. Ferdinand Eckert Mittwoch, 06.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 10.07. 11.00 Uhr Heilige Messe † Sr. Marianne Prein, OSS Veranstaltungen Dienstag, 12.07. 15.00 Uhr Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 30.06. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 02.07. 18.00 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal) Sonntag, 03.07. 12.30 Uhr Taufe von Nele Annabell Dischereit Donnerstag, 07.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 30.06. 16.00 Uhr Café-International – Treffpunkt und Begegnungsraum Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Samstag, 02.07. 18.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst † Anna und Otto Katzer Sonntag, 03.07. 21.30 Uhr Abendgebet Mittwoch, 06.07. 18.30 Uhr Heilige Messe als Dank nach Operation Samstag, 09.07. 18.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Mittwoch, 13.07. 15.00 Uhr „Frohe Runde“ Kaffeenachmittag: Herr Kim, ehemaliger Opernsänger, gestaltet den Nachmittag Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Kirchort St. Michael Mammolshain Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 01.07. 10.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 02.07. 15.00 Uhr Trauung Robert Löw und Tanja Rudolph Sonntag, 03.07. 09.30 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für die Kirche) Dienstag, 05.07. 19.00 Uhr KEINE Heilige Messe Freitag, 08.07. 10.00 Uhr Heilige Messe † Birgit Hübinger † Leopoldine und Rudolf Teichmann und verst. Angehörige † Familien Kossbiel und Heinzerling Veranstaltungen Donnerstag, 07.07. 15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Grillfest Mittwoch, 13.07. 19.00 Uhr kfd-Frauenkreis Dank für die Spenden! Im Rahmen der Aufführung des Musicals „Der barmherzige Sameriter“ in Schloßborn haben wir um Spenden gebeten für ein Projekt der Warmherzigkeit im Rahmen der ganz aktuell gestarteten Aktion „Werke der Barmherzigkeit“ von Papst Franziskus und Kirche in Not zum Jahr der Barmherzigkeit. Insgesamt kamen 191,00 Euro zusammen! Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Spendern! Das Geld geht in die Ukraine zu den „Schwestern des heiligen Josef“ in Lemberg. Sie kümmern sich um einsame Alte, um Straßenkinder, um Flüchtlingsfamilien aus der Ostukraine, um Jugendliche und Kinder aus bitterarmen Großfamilien. Im Kloster muss die Heizung erneuert werden. Es entstehen Kosten von ca. 20.000 €. Weitere Informationen unter: www.kirche-in-not.de/werke-der-barmherzigkeit _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: samstags, 11 Uhr in St. Marien mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Sonntag, 03.07. 12.00 Uhr Dankeschönfest für alle in der Pfarrei ehrenamtlich Tätigen, in und um das Gemeindezentrum St. Marien in Königstein Freitag, 08.07. Großeltern-Enkel-Wochenende in Hübingen bis 10. Juli Sonntag, 10.07. 16.30 Uhr Empfang zur Verabschiedung von Kaplan Henrich und Kaplan Stenger in Königstein 19.30 Uhr Sektempfang nach der Messe im Pfarrgarten Bistumswallfahrt durchquert unsere Pfarrei! Seit einigen Jahren findet eine Fußwallfahrt durch das Bistum Limburg statt, die Pfarrer Dr. Christof May aus Braunfels ins Leben gerufen hat. Zum „Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“ führt sie vom 22. bis zum 27.08. über 150 km in sechs Etappen von Aulhausen im Rheingau über Wiesbaden, Hochheim, Hofheim, vorbei an Frankfurt, über Kronberg, Königstein und Bad Camberg bis nach Limburg an verschiedene Orte der Barmherzigkeit. Die Pilger kommen am Freitag, 26.08. von der Billtalhöhe nach Schloßborn, wo sie gegen 14 Uhr in der Kirche einen Pilgergottesdienst feiern wollen, zu dem Sie auch herzlich eingeladen sind. Falls Sie selbst als Dauerpilger oder Tagespilger dabei sein wollen, können Sie sich unter www.pilgern.bistumlimburg.de oder [email protected] informieren. Die Postanschrift ist Pilgerstelle Bistum Limburg, Roßmarkt 4 in 65549 Limburg (Tel. Nr.: 06431-295409). Faltblätter liegen in den Kirchen aus. Katholische Kindertagesstätten KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Donnerstag, 30.06. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Freitag, 01.07. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Samstag, 02.07. 17.00h Traugottesdienst der Familie Henning / Schmidt Sonntag, 03.07. 10.00h Gottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer 11.15h Taufgottesdienst der Familien Bovenschen, Buschle, Körner und Wörner Montag, 04.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 05.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 Donnerstag, 07.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain E (Kinder E1) Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse) Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected] Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel.: 7334 Fax: 7525 E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Samstag, 02.07. 18.00 Uhr Lehrerkonzert Musikschule Königstein in der Martin-Luther-Kirche, Debusweg 9 Sonntag, 03.07. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst – Pfarrer Lothar Breidenstein 11.00 Uhr Kindergottesdienst im Arno-Burckhardt-Saal Veranstaltungen Donnerstag, 30.06. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal Donnerstag, 07.07. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal 20.00 Uhr Chorprojekt, Martin-Luther-Kirche, Debusweg 9, Leitung Laura Feth Anmeldung zum Chorprojekt: Susanne Vogel 06174/298586 oder im Pfarrbüro Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 03.07. 11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau Wegert Montag, 04.07. 17.30 Uhr Pfadfinder Dienstag, 05.07. 16.00 Uhr – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Sonntag, 03.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Fr. Salatzkat/Kirche) 6. Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Jesaja 43, 1 „So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ Dienstag, 05.07. 15.30 Uhr Miniclub Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Juni 2016 Kunstansichten in Raum und Zeit Schülerarbeit mit den Initiatoren der Ausstellung Martin Hublow (v. li.), Andrea Felde, Natalia Schendzielorz und Diane Pianka. Foto: Scholl Königstein (gs) – Anlässlich des Jubiläums zum 100-jährigen Bestehen des Taunusgymnasiums (TGK) waren am Donnerstag alle Schüler, Eltern, Freunde und Bekannte und natürlich die Lehrkräfte eingeladen, an der Vernissage zur Kunstausstellung „Raum und Zeit“ des Fachbereichs Kunst in den Räumen des Taunusgymnasiums teilzunehmen. Inmitten des aufgeregten Treibens im Oberstufenbereich des TG erklang zu Beginn der Ausstellungseröffnung eindrucksvoll das Lied „Say Something“ von Christina Aguilera/Great Big World, gesungen von Julia Menigat, begleitet von Yanik Koster am Klavier. Durch ihren einfühlsamen musikalischen Vortrag gelang es den beiden mühelos, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und somit den Trubel, der bis dahin herrscht, ein wenig zu glätten. Dass das Thema „Raum und Zeit“ nicht zufällig gewählt war, erläuterte Ronny Reiniger in seiner kurzen Eröffnungsrede. „Unser Gymnasium steht – und unsere Schüler bewegen sich – im „Raum“ Königstein und das schon über die lange „Zeit“ von nunmehr 100 Jahren“. Durch das gewählte Thema soll dieser Bezug aufgenommen und übertragen werden. Als Leiter des Fachbereichs 1 (sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld) ist Reiniger bewandert in Zitaten und hat für diesen Abend ein besonders schönes von Wilhelm von Humboldt gewählt: „Zeit ist nur ein leerer Raum, erst Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen geben ihm Inhalt.“ Unter diesem Motto stehen auch die Schülerarbeiten, die in der Ausstellung zu sehen sind. Die einzelnen Klassen und die Kurse der Oberstufe haben sich unabhängig voneinander im Kunstunterricht mit dem Thema „Raum und Zeit“ auseinander gesetzt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Spektrum an verschiedenen künstlerischen Arbeiten, die den Rundgang durch die Ausstellung sehr kurzweilig werden lassen. Die Umsetzung des Themas wurde auf unterschiedlichste Weise in Angriff genommen. Schon im Eingangsbereich der Oberstufe reicht das Spektrum von kleinen Figuren aus Drahtgeflecht, die sich originell auf einer Ablage „herumtreiben“ über eine „Malwand“ für die Schüler, neben der Buntstifte bereitstehen, damit dem Gesamtbild „über die Zeit“ Farbe verliehen werden kann, bis zu einem Bodenmosaik, das aus 609! (21x29) kleinen Einzelbildern besteht. Das Thema wird künstlerisch auf vielfache und unterschiedlichste Art aufgegriffen und umgesetzt. Eine Diashow, Fotokunst, Zeichnungen, Skulpturen und aus Weidengeflecht hergestellte Insekten bilden das Thema vielfältig ab. Zu bewundern sind gezeichnete Bewegungsstudien, teils in Lebensgröße auf Packpapierbahnen festgehalten. Eindrucksvolle Fotocollagen, bei denen sich Personen und Gegenstände auf den Fotos auflösen, um dann neu in Dynamik zusammengefügt zu werden. Dies geschieht sehr eindrucksvoll, ohne dass die Bilder ihre Gegenständlichkeit verlieren. Ebenfalls Fotocollagen zum Thema Wasser sind farblich eine Augenweide. Aus dieser Bilderserie stammt auch das Bilderensemble, welches zum Ende der Vernissage mittels einer amerikanischen Versteigerung an den Mann – oder die Frau – gebracht werden sollte. Das Schülerteam aus Seline Basaran und Joshua Book zeichnete durch ihren Einsatz und ihre Animationsfreude dafür verantwortlich, dass das Bild für 111 Euro eine neue Besitzerin fand. Der Erlös kommt der Neugestaltung des Schulhofes zugute. Somit haben sich die künstlerischen Mühen ausgezahlt – der „Lohn“ kommt der Schulgemeinde zugute! Die Schülerarbeiten sind noch bis zum 7. Juli im Taunusgymnasium, Oberstufenbereich, zu sehen. Nummer 26 - Seite 19 Kinder besangen den Sommer Königstein (pf) – Sommerlich war es Samstagnachmittag eigentlich nicht. Der Wind pfiff unangenehm kalt, riss Blätter und morsche Äste von den Bäumen und immer wieder gab es zwischendurch einen Regenschauer. Dennoch war die Sommerserenade, zu der die Kinderchöre der evangelischen Singschule in die Immanuelkirche im Burgweg eingeladen hatten, ein voller Erfolg. „Sing, sing together, merily, merily sing!“ Mit diesem Lied zogen die Jungen und Mädchen in die Kirche ein, wo viele Eltern, Großeltern und so viele Kinder wie wohl sonst selten sie schon erwarteten. „Wir haben eine Regenpause abgewartet, um vom Adelheidsaal herüber zu kommen“, erklärte Kantorin Katharina Götz die wenigen Minuten Verspätung. Dort hatten die Kinder der Finken-Chöre im evangelischen Kindergarten Heuhohlweg und die Kinder der Kurrenden I und II, das sind die Kinder der ersten und zweiten Klassen beziehungsweise die Kinder ab der dritten Klasse, bis zuletzt geprobt und sich eingesungen. Während es draußen stürmte, beschworen die jungen Sängerinnen und Sänger mit ihren Liedern den Sommer, der noch am Vortag mit seiner schwül-feuchten Hitze den Menschen den Schweiß auf die Stirn getrieben hatten. „Rausgehen und singen, das hilft gegen Sorgen und gegen Traurigsein“, meinte eines der Mädchen, das zu den Moderatorinnen des Nachmittags zählte und von der Kanzel herab dem Publikum Erläuterungen gab. Die Kinder sangen mit Begeisterung von Vögeln, Bienen, Hagebutten und immer wieder von der Schönheit des Sommers und der Natur. Der Kuckuck spielte gleich in mehreren Liedern die Hauptrolle. „Kuckuck, kuckuck, ruft‘s aus dem Wald“ hätten viele Kinder im Publikum mitsingen können, auch das Lied vom Wettstreit zwischen dem Kuckuck und dem Esel, die sich nicht einigen können, wer schöner singt, oder das Lied vom Jäger, der den Kuckuck erschießt, aber zur Freude aller ist er im nächsten Jahr doch wieder da. Weniger bekannt war das Kuckucks-Lied des englischen Komponisten Benjamin Britten, das die größeren Kinder vortrugen. Bei einigen Liedern wie dem bekannten „Geh aus mein Herz und suche Freud“ durften die Zuhörerinnen und Zuhörer mitsingen, allerdings nur die erste und die letzte Strophe, denn viele Mädchen, aber auch einige Jungen im Chor wollten sich bei den anderen Strophen als Solisten präsentieren. Auch beim Kanon „Hejo, spann den Wagen an!“ waren die Sängerinnen und Sänger im Publikum wieder mit dabei, denn je mehr Stimmen ertönen, desto schöner klingt es. Dass die Kindergarten- und Schulkinder nicht nur singen, sondern viele auch Instrumente spielen können, bewiesen sie ebenfalls. Ein Mädchen hatte ein Stück aus Johann Sebastian Bachs „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“ einstudiert und spielte es auf der Querflöte vor, ein anderes Kind intonierte auf der Orgel das Thema aus der „Kleinen Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“, bei dem neben dem Chor auch wieder das Publikum mitsingen durfte, ging die Sommerserenade besinnlich zuende. Im Anschluss wurden alle Sängerinnen und Sänger sowie große und kleine Zuhörerinnen und Zuhörer im Adelheidsaal vom Förderverein Kirchenmusik mit Saft, Sekt und Brezeln bewirtet. Drei Kinderchöre unter der Leitung von Kantorin Katharina Götz gestalteten Samstagnachmittag gemeinsam die „Sommerserenade“ in der evangelischen Immanuelkirche. Foto: Wittkopf Falkensteiner Grundschüler zu Besuch in der Stadtbücherei Königstein – Am Dienstag dieser Woche ging es zu Fuß über den Oberen Bergweg nach Königstein. Zwei Wochen vorher waren die Kinder der Grundschule Falkenstein bei Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann im Alten Rathaus gewesen und hatten viel Geschichtliches über die umliegenden Häuser von ihrer Klassenlehrerin Evi Dorn erfahren. Nun ging es am Alten Rathaus vorbei bis zum Wegekreuz, das so liebevoll von Karl Flamme gepflegt wird. Hier gab es wieder ein paar geschichtliche Informationen der Klassenlehrerin. Auf dem Weg mussten die Kinder über zahlreiche Bäume klettern, die einen Tag vorher nachts umgestürzt waren. Als hätte ein Riese die Bäume entwurzelt, so waren die Kommentare der Kinder. In der Stadtbücherei angekommen (unser Foto rechts), ging es im dritten Jahr um das Auffinden und Suchen im Brockhaus oder im Internet, damit alle Fragen gelöst werden konnten. Die Klasse war in drei Gruppen aufgeteilt und alle Fragen wurden zügig gelöst. Anschließend bummelten einige Kinder in die Buchhandlung Millennium oder durch die Fußgängerzone und danach lockte die Eisdiele alle Grundschüler. Mit dem Bus, in dem einige Kinder noch nie gefahren waren, ging es zurück in die Schule. Foto: Dorn Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen Kaufe bei Barzahlung u.a. nostalgische Bücher, Gemälde, Porzellan, alte Uhren, Bestecke, antike Möbel, Münzen, Medaillen, Briefmarken a.g. 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Der Preis selbst erinnert an den berühmten Verhaltensforscher Karl von Frisch und wird in allen Bundesländern vom Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBiO) ausgelobt. Clarissa gehört zu den 30 Schülerinnen und Schüler, die in diesem Jahr in Hessen ausgezeichnet worden sind. 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Bezogen auf die nominalen Ergebnisse lag der Wert des AuftragseinN gangs im Bauhauptgewerbe im April 2016 aber um 21,5 Prozent - über dem Niveau des Vorjahresmonats. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Destatis Angaben ohne Gewähr. ☎ 0 61 26/5 88 -120 Kostenlose Marktpreiseinschätzung Ihrer Immobilie! Richtig vermarktet = erfolgreich verkauft Königstein · Tel. 06174 - 95 900 · Fax 06174 - 95 90 77 www.engelvoelkers.com/koenigstein · Immobilienmakler AKTION VERKAUFSWERTSCHÄTZUNG BIS 1. SEPTEMBER im Juli 2016 2013! Sie denken darüber nach, Ihre Immobilie zu verkaufen? Sie kennen Angebotspreise anderer Immobilien, nicht aber den wahren Verkaufswert Ihrer Immobilie? Rufen Sie uns an! Und Sie erhalten eine kostenlose und unverbindliche Verkaufswertschätzung von Herrn Dipl.-Ing. Peter Schreiber, DEKRA Sachverständiger für Immobilienbewertung. 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