Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 26 – 30. Juni 2016
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gleichzeitig dessen Höhepunkt: Nach dem Jugendfest in Villnachern und dem Brötliexamen Habsburg vor zwei Wochen
feierten vergangenes Wochenende Bözberg, Schinznach-Bad und Windisch ihre Jugendfeste. Dasjenige im Römerdorf
stand unter dem Motto «Wie Tag und Nacht». Höhepunkte waren der Zapfenstreich mit Ehemaligentreff, die Morgenfeier im Amphitheater (unser Bild) sowie die Schlussfeier (Licht und Dunkel) ebenda. Vor Hunderten von Zuschauern
zelebrierten die Schülerinnen und Schüler in atmosphärischer Kulisse Lebensfreude. (Seiten 7 und 9)
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Schüler die Büscheliwoche, um danach im Freudenstein mit emsigen
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2
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
amtliches
Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Baugesuch 2016-077
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über
die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung von Donnerstag, 23. Juni 2016, wie folgt veröffentlicht:
97867 GA
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Brugg,
Hauptstrasse 3, 5201 Brugg
Projektverfasser: Liechti Graf Zumsteg, Dipl. Architekten ETH/SIA, Stapferstrasse 2, 5201 Brugg
Einwohnergemeindeversammlung
1. Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19.11.2015
2. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2015
3. Einbürgerung von
a) Familie Algaria-Lozano Vincenzo und Concepcion Soledad mit Vito,
Staatsangehörigkeit: Italien bzw. Spanien
b) Algaria Alessia, Staatsangehörigkeit: Spanien
c) Richards-Graser Martina, Staatsangehörigkeit: Deutschland
d) Familie Biba Agim und Gentiana mit Leonis und Lorijan,
Staatsangehörigkeit: Kosovo
4. Genehmigung der Verwaltungsrechnung 2015
5. Rückweisung des Konzessionsvertrages zwischen der Einwohnergemeinde
Hausen und den Industriellen Betrieben der Stadt Brugg
6. Genehmigung von folgenden Verpflichtungskrediten
a) Neubau einer Doppelturnhalle mit Mehrzwecknutzung und Bühne für
Fr. 11 580 000
b) Mehrkosten Erdwärmesonden für Fr. 320 000
c) Neubau Gemeindesaal für Fr. 1 280 000
d) Neubau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der neuen Doppelturnhalle für Fr. 200 000
e) Sanierung des Untergeschosses sowie der Haustechnikinstallation im
Werkhof für Fr. 515 000
Bauvorhaben: Gesamtsanierung und Erweiterung
Schulhaus Stapfer / Sanierung Sportplatz Hallwyler,
Parzelle Nr. 404, Museumstrasse 6, 5200 Brugg
Baugesuch 2016-078
Bauherrschaft: Eugen Paul Scheidegger,
Paradiesstrasse 20, 5200 Brugg
Projektverfasser: Beat Geser,
General-Guisan-Strasse 1, 5000 Aarau
Bauvorhaben: Sichtschutzwand aus Beton,
Parzelle Nr. 1779, Paradiesstrasse 20, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 1. Juli 2016 bis zum 2. August 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 2. August 2016.
Lupfig
97870 GA
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Bauherr: STWEG Flachsacherstrasse 8–14,
c/o Lewag GmbH, Eveline Leutenegger,
Bachtalenstrasse 2, 5242 Birr
Ortsbürgergemeindeversammlung
1. Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20.11.2015
2. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2015
3. Genehmigung der Verwaltungsrechnung 2015
Projektverfasser: STWEG Flachsacherstrasse 8–14,
c/o Lewag GmbH, Eveline Leutenegger,
Bachtalenstrasse 2, 5242 Birr
Bauobjekt: Beleuchtete Reklametafeln,
Parzelle Nr. 665, Flachsacherstrasse 8–14, 5242 Lupfig
Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung (ohne Traktanden 3 und
5) sowie der Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen
Referendum. Sie werden endgültig, wenn nicht innert 30 Tagen seit Veröffentlichung von einem Viertel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird.
Bei der Gemeindekanzlei kann eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen
und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des
Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 2. August 2016.
Der an der Einwohnergemeindeversammlung unter Traktandum 3 gefasste Beschluss ist abschliessend. Bei der Rückweisung von Traktandum 5 handelt es
sich um einen formellen Beschluss, welcher nicht dem Referendum unterliegt.
Die Pläne liegen vom 1. Juli bis 2. August 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Mülligen
Baugesuch
Der Gemeinderat
Bauherr: Sandro und Daniela Lozza, Mülligen
Bauobjekt: Umbau Wohnhaus, Ausbau Dachgeschoss,
Neubau Gartenhalle
97823 GA
Lupfig, 27. Juni 2016
5212 Hausen AG, 24. Juni 2016
Ortslage: Parzelle 54, Hauptstrasse 17
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen.
Scherz
Der Gemeinderat
97871 GA
Bauherr: Civitella Antonio,
Burgweg 2, 5246 Scherz
1
2
3
4
5
6
Bauobjekt: Hochwasserschutz,
Parzelle Nr. 582, Burgweg 2, 5246 Scherz
Die Pläne liegen vom 1. Juli bis 2. August 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
amtliches
97860 GA
Rücktritt von Roger Eichenberger als
Vizeammann und Mitglied des Gemeinderates; Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014–2017; Anmeldeverfahren
Roger Eichenberger tritt aus persönlichen Gründen als Vizeammann und Mitglied des Gemeinderates zurück. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl auf
den 25. September 2016 festgelegt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a
des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung
über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde
Hausen AG zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Hausen AG bis
spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag (d.h. bis am 12. August 2016,
12.00 Uhr) einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei Hausen AG bezogen oder auf der Webseite der Gemeinde Hausen
AG heruntergeladen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,
dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde Hausen wahlfähige Person
als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen als Mitglied des Gemeinderates erhalten kann. Als Vizeammann kann eine Person nur gültige Stimmen
erhalten, wenn sie gleichzeitig als Gemeinderat/Gemeinderätin gewählt wird
oder bereits Gemeinderat ist.
Für die Ersatzwahl «Mitglied des Gemeinderates und Vizeammann» wird am
25. September 2016 in jedem Falle ein Urnengang durchgeführt. Eine stille
Wahl ist im 1. Wahlgang nicht vorgesehen.
5212 Hausen, 27. Juni 2016
Sammeltelefon
056 460 09 05 (8.00–16.00 Uhr)
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 7. Juli 2016, 9.00 Uhr,
werden vor Bezirksgericht Brugg die
Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Marjo Raisa Anneli Hertel Biland, geboren 1958, von Birmenstorf AG,
wohnhaft gewesen in Rüfenach, gestorben am 20. Juni 2016
Peter Zumstein, geboren 1943, von
Ochlenberg BE, wohnhaft gewesen in
Bözberg, gestorben am 22. Juni 2016
Hans Rudolf Gygax, geboren 1933,
von Bleienbach BE, wohnhaft gewesen
in Windisch, gestorben am 22. Juni
2016,
Leonie Frieda Gloor, geboren 1915,
von Boniswil AG, wohnhaft gewesen in
Brugg, gestorben am 25. Juni 2016,
Max Schenkel, geboren 1935, von
Dübendorf ZH und Veltheim AG, wohnhaft gewesen in Veltheim, gestorben
am 26. Juni 2016
Gerichtskanzlei Brugg
GEMEINDERAT HAUSEN AG
Beschlüsse Einwohnerrat
vom 15./22. Juni 2016
7
Projektverfasser: Civitella Antonio,
Burgweg 2, 5246 Scherz
Scherz, 27. Juni 2016
Papiersammlung
am nächsten
Samstag
97853 GA
97819 GA
Planauflage: Vom 1. Juli bis 2. August 2016 auf der
Gemeindekanzlei.
5243 Mülligen, 23. Juni 2016
95246 GA
97830 GA
97875 GA
baug e s u c h e
GEMEINDERAT HAUSEN AG
81
82
9
10
11
12
13
Genehmigung Kreditabrechnung «Treffpunkt Integration, Pilotphase I»
Genehmigung Kreditabrechnung «Treffpunkt Integration, Pilotphase II»
Genehmigung Kreditabrechnung «Erschliessung Kunzareal»
Genehmigung Kreditabrechnung «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz»
Genehmigung Kreditabrechnung «Projektierung Schulraumplanung»
Genehmigung Kreditabrechnung «Gaswerkstrasse; Wasserleitungen, EW-Rohrblock und Kabelersatz»
Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes:
– Erol und Aynur Arslan, mit ihren Kindern Nidanur und Eray, türkische Staatsangehörige
– Ivan und Daliborka Mitrovic, mit ihrer Tochter Andjela, serbische Staatsangehörige
– Neriman Korhan, türkische Staatsangehörige
– Aurora Guerriero, italienische Staatsangehörige
– Yasemin Köseoglu, türkische Staatsangehörige
– Irinej Risteski, mazedonischer Staatsangehöriger
– Sladan und Jelica Milosevic, mit ihren Kindern Milos und Andrijana, serbische
Staatsangehörige
– Dugagjin Lleshaj, kosovarischer Staatsangehöriger
Zustimmende Kenntnisnahme Rechenschaftsbericht 2015
Genehmigung Jahresrechnung 2015 der Einwohnergemeinde
Abschreibung Postulat «Reduzierter Winterdienst» vom 20. Oktober 2010
Abschreibung Postulat «Niederschwellige Plakatierungsmöglichkeiten» vom
18. März 2015
Genehmigung Teilrevision Nutzungsplanung «Arbeitszone Rütene»
Entgegennahme Postulat Fredy Bolt (SP) betreffend «Beteiligung der Kabelwerke Brugg AG an der Sanierung- und Erneuerung von Strassenabschnitten»
Genehmigung Bruttokredit von Fr. 120 000.00, inkl. 8% MWST, zuzüglich Teuerung ab Januar 2016 (ZH WKB-Index Basis April 2010, 102.3 Punkte) für die
Erarbeitung einer städtebaulichen Entwicklungsstudie auf dem Areal ChapfDohlenzelg.
Der Gemeinderat bezieht zudem Vertreter der politischen Parteien in den Prozess mit ein. Dies kann in der Begleitgruppe, in einer Echogruppe oder in einer
Projektkommission geschehen.
Es soll ein Studienauftrag ausgeschrieben und drei Planerteams sollen eingeladen werden.
Die unter den Ziffern 1 bis 6, 81 und 82, 11 und 13 gefassten Beschlüsse unterstehen gemäss § 5 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum. Sie sind
der Urnenabstimmung zu unterbreiten, wenn es mindestens ein Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung verlangt.
Windisch/Hausen Kreisel Baschnagel,
Einmündung Reutenenstrasse
in Kreisel/Kantonsstrasse K 118;
Belagssanierung Kreisel
Sperrung für Sanierungsund Belagsarbeiten
Für die Sanierungsarbeiten am Kreisel Baschnagel wird die Zu- und Wegfahrt der Reutenenstrasse über den
Kreisel zur Kantonsstrasse K 118
vom Montag, 4. Juli 2016, 06.00 Uhr
bis Montag, 11. Juli 2016, 06.00 Uhr
für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt.
Die Zu- und Wegfahrt zur Reutenenstrasse erfolgt in dieser Zeit über den Kreisel
Coop und die Habsburgerstrasse. Für
Fussgängerinnen und Fussgänger ist
der Gehweg jederzeit benutzbar. Der
Zweiradverkehr kann ebenfalls über die
Habsburgerstrasse verkehren oder im
gesperrten Bereich zu Fuss den Gehweg
benutzen.
Die Sperrung der Einmündung Reutenenstrasse in den Kreisel auf der Kantonsstrasse K 118 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits
kann das Departement Bau, Verkehr
und Umwelt die Sanierungsarbeiten innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität
ausführen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit.
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden
um Nachsicht für die unvermeidlichen
Behinderungen und dankt für das Verständnis.
Aarau, 29. Juni 2016
Der Kantonsingenieur
Die übrigen gefassten Beschlüsse sind abschliessend gefasst worden.
Windisch, 23. Juni 2016
Der Gemeinderat
Ablauf der Referendumsfrist: 2. August 2016
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Brugg: Information über die Auswertung der Umfrage des Seniorenrats
Grundlage für das Altersleitbild
Freiwilligenarbeit
Umfrage
Leupin betonte, wie wichtig es war,
dass der Seniorenrat Würenlingen
seine 2014 durchgeführte Umfrage
als Grundlage zur Verfügung
stellte. So mussten nur noch wei­
tere Wünsche und Ergänzungen
Brugg betreffend eingearbeitet
werden. Die Umfragebogen wur­
den in der ersten Januarwoche
2016 an alle 549 Mitglieder des Se­
niorenrates der Stadt Brugg ver­
schickt. Das bedeutet, dass rund
ein Fünftel aller Senioren Bruggs
Mitglied des Rats sind. Neben dem
Fragebogen lag ein unfrankiertes
adressiertes Antwortcouvert bei.
Einsendeschluss war der 23. Ja­
nuar. Bereits eine Woche später la­
gen 100 Fragebogen ausgefüllt im
Postfach. Insgesamt wertete man
230 Bogen aus. Die Fragen bezo­
gen sich auf die neun Bereiche
Gesundheitsförderung,
Musse,
Verkehr, Weiterbildung, Wohnen
im Alter, Sicherheit und Infra­
struktur, Kommunikation, private
Aktivitäten und aktive Mitarbeit.
Die Gewichtung der Fragen von
eins bis vier führt dazu, dass die
niedrigste Zahl das höchste Inter­
esse kundgibt. Drei Alterskatego­
rien konnten gewählt werden: 60
bis 69, 70 bis 79 und 80+. Selbstver­
ständlich stand Platz für weitere
Anregungen oder Wünsche zur
Verfügung.
Auswertung
Der Farbverlauf geht von Grün nach
Rot, also von starkem zu schwachem
Interesse. Leupin betonte, wie wich­
tig zum richtigen Verständnis einer
Statistik die Abweichung vom Mit­
telwert ist. Je tiefer dieser Wert,
Roland Leupin, Präsident des Seniorenrats
umso einheitlicher sind die Antwor­
ten. Für die Umfrage liegt der Stan­
dardwert zwischen 0,5 und 1, also
zwischen ziemlich einheitlich und
absolut uneinheitlich. Es gibt ein
Dokument mit allen Antworten,
eine nach Altersstufen geordnet so­
wie eine Hitparade der Themen mit
höchster Wichtigkeit. Die Einzel­
kommentare wurden in einem sepa­
raten Dokument festgehalten. Der
Vorstand hatte den Zeitaufwand für
diese Umfrage unterschätzt, brauch­
ten doch zwei Personen allein für
das Übernehmen der Daten aus den
Fragebogen in den PC je sieben
Stunden. Immerhin haben sich wei­
tere 35 Personen gemeldet, die an
einer aktiven Mitwirkung im Senio­
renrat interessiert sind. Da sich die
Lebensumstände laufend ändern,
müsste die Umfrage richtigerweise
alle paar Jahre wiederholt werden.
Hitparade
Die ersten Plätze bei der Hitparade
belegten lauter Themen zur Si­
cherheit, also von Trottoirabsen­
Bild: em
kungen über sichere Spazierwege,
hindernisfreien Zugang zu Post,
Banken, Geschäften und Kirchen,
Alterswohnungen und öffentliche
WC­Anlagen, wenn möglich behin­
dertengerecht. Etwas mehr Sitz­
bänke sind unbedingt erwünscht.
Die Information wird vorwiegend
Zeitungen entnommen. Gerne
wüssten die Leute mehr darüber,
was im Todesfall zu tun ist. Pallia­
tive Themen interessieren ebenso
wie Nachbarschaftshilfen und
Fahrdienste für Senioren. Hinder­
nisfreies Bauen wünschen sich die
Senioren sowohl für den öffentli­
chen Bereich wie auch für den
Friedhof und die Kirchen. Beliebt
sind Infoveranstaltungen über die
finanzielle Situation im Alter. Ge­
fragt sind auch Fahrdienste zu ein­
schlägigen Anlässen. Wohnungs­
betreuung bei Abwesenheit, Fit­
ness und Gymnastik sind fast
ebenso beliebt wie Theater und
Kino, die für einige etwas teure
Volkshochschule und die Stadtbib­
liothek. Neben Betätigungen wie
Urs Strub, Vizepräsident des Senio­
renrats, leitete das Projekt organisa­
torisch. Er bedankte sich bei den
Verantwortlichen der Koordinati­
onsstelle Alter Region Brugg für ih­
ren grossen Einsatz, namentlich Do­
rothée Birchmeier und Christine
Wehrli der Pro Senectute. Ein Anlie­
gen des Seniorenrats war auch die
Förderung der Freiwilligenarbeit.
Auf den Aufruf hin meldeten sich
immerhin 35 Personen. Erste Ge­
spräche fanden statt, weitere Abklä­
rungen etwa im Hinblick auf die
Versicherungsfrage bei Transporten
müssen noch geklärt werden.
Einzelstücke
Friedhof
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Stadtrat Reto Wettstein kennt die
kritische Lage beim Friedhof. Doch
der öffentliche Raum steht allen zur
Verfügung, auch den Jungen und
ihrem Littering. Die Polizei ist infor­
miert, kann aber wenig unterneh­
men. Der Wunsch nach mehr Sitzge­
legenheiten im öffentlichen Raum
wird aufgenommen. Warum können
die abmontierten Bänke mit Sitz­
lehne vom Neumarkt nicht dort für
Senioren wieder aufgestellt werden?
Wettstein bedankte sich beim Senio­
renrat für den grossen Einsatz, den
die Stadt unterstützte. Die Umfrage
wird für die Überarbeitung des Al­
tersleitbilds genutzt. Eine direkte
Verbindung zum KSB scheint ein
allgemeiner Wunsch zu sein, doch
beim öV entscheidet die Stadt nicht
allein. Die gewünschten Alterswoh­
nungen entstehen beim heutigen Al­
terszentrum gegenüber dem Ge­
bäude Akkord mit seinen Pflegebet­
ten.
Der Seniorenrat scheint seine Sache
offensichtlich gut zu machen. Nur
vergass er leider nach der Nutzung
der eigenen Website zu fragen. Ein
Infoheft scheint jedenfalls kein Be­
dürfnis zu sein. Die Auswertung der
Umfrage war eine Riesenarbeit. Die
verschiedenen Dokumente sind übri­
gens ab sofort auf der Website des
Seniorenrats zugänglich www.senio­
renbrugg.ch.
●
Jugendfest-AuftAkt: Serenade im Park der «Keller, Wildenrain»-Stiftung
Brugger Philharmonie
Bei schönstem Wetter genoss ein
grosses Publikum die musikalischabwechslungsreiche Reise mit Brugger Musiklehrerinnen und -lehrern,
geleitet von André Froelicher.
Esther Meier
E
ine halbe Stunde vor Beginn
war der Grossteil der Stühle
bereits besetzt. Alle wissen,
dass diese Serenade äusserst
beliebt ist. «Luegid vo Bärg
und Tal …» lautete der Titel. Einige
Takte dieser Melodie erklangen als
Auftakt und gegen Schluss des Kon­
zerts mit einem unglaublich breiten
Spektrum an Musikwerken.
Ursi Rechsteiner und Theo
Schmid, die durch den Abend
führten, machten gleich zu Beginn
klar, dass in Brugg Philharmonie
anders geschrieben wird: viel Har­
monie. Mit diesem Wunsch entlies­
sen die beiden das Publikum in
eine frohe Büscheliwoche. Volks­
melodien bilden häufig die Grund­
Michaela Borioli, Querflöte, und Severine Schmid, Harfe
lage für klassische Werke, beson­
ders bei Béla Bartók, Brahms aber
Bild: em
auch bei Franz Liszt und Astor Pi­
azzolla oder Ernesto Granados.
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Ganz speziell war das Flötensolo
von Serena Raffi mit «La Luna»
von Christiane Martini, das auf
Volksliedtonarten beruhte. Die
Reise führte von Osteuropa bis Ar­
gentinien mit Piazzollas «Prima­
vera Porteño». Köstlich das «Kunst­
lied» «Och Moder» von Johannes
Brahms, mit viel schelmischem
Witz vorgetragen von Antonia Frey.
Aber auch die anderen im Solo,
Duo oder mehrstimmig interpre­
tierten Werke fanden grossen An­
klang beim begeisterten Publikum.
Rock und Jazz kamen nicht zu kurz
mit «Scarborough Fair» und zwei
Werken von Charles Singelton. Das
Auftauchen eines Alphorns kün­
dete die Rückkehr in die Heimat
an. Felix Graf arrangierte sowohl
die rumänischen Tänze von
Brahms als auch das Schweizer
Medley. Die Brugger Töne am
Ende des Konzertes leiteten direkt
zur Büscheliwoche über, für die
sich alle das schöne Wetter dieses
Sommerabends wünschten.
●
➜
R
oland Leupin, Präsident des
Seniorenrats, erläuterte die
Gründe für die realisierte
Umfrage. Einerseits wech­
selte die Zusammensetzung
des Vorstands stark. Andererseits
zeigte die Stadt Interesse, da sie das
Altersleitbild überarbeiten will.
Schliesslich ging es um die Rekrutie­
rung weiterer Freiwilliger.
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tik wird auch das Angebot gemein­
samer Museumsbesuche oder Kul­
turausflüge gerne genutzt. Face­
book und Twitter dagegen rangie­
ren am Ende der Hitparade, ge­
nauso wie der Seniorentanz, gestal­
terische Freizeitaktivitäten und
Angebote an Aufenthaltsräumen.
Trotz der Büscheliwoche fand sich
eine grosse Zahl Interessierter im
Theorieraum des Feuerwehrlokals
ein, um sich persönlich über die Auswertung der Umfrage informieren zu
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Was bringst du mit?
– Bezirks- oder guten Sekundarschulabschluss
– Freude, Elan, Offenheit und Einsatzwille
Von der eindrucksvollen Linner
Linde wandert die Wandergruppe
Brugg über das Sagimülital, mit dem
höchsten Wasserfall des Aargaus, bis
nach Herznach. Unterwegs begegnen den Teilnehmern immer wieder
Spuren von Mineuren, die hier im
Fricktal, bereits zur Alemannenzeit,
nach Eisenerz gegraben haben.
Die Wanderzeit beträgt rund zwei
Stunden, Aufstieg ca. 120 m/Abstieg
ca. 270 m; Treffpunkt: Bahnhof
Brugg, Brugger Seite beim Taxistand um 8.50 Uhr. Abfahrt: 9.05
Uhr, Rückkehr um ca. 13.30 Uhr.
Bitte lösen Sie für die Hinfahrt das
Billett: Brugg–Linn (Bözberg), für
die Rückfahrt: Herznach–Brugg (via
Effingen, Postbus).
Verpflegen aus dem Rucksack. Eine
Einkehr in ein Café oder Restaurant
schliesst die Wanderung ab.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei
zweifelhafter Witterung gibt Sonja
Leopold am Wandermorgen zwischen 7 und 8 Uhr unter Telefon
056 535 33 98 Auskunft über die
Durchführung.
Freitag, 8. Juli
8.50 bis 13.30 Uhr
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23.8. bis 13.9.2016 in SchinznachDorf, Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal
Spanisch-Anfängerkurs
22.8. bis 31.10.2016 in Brugg, Kursraum der Pro Senecute Aargau,
Bahnhofstrasse 5
Englisch-Anfängerkurs
24.8. bis 9.11.2016 in Brugg, Kursraum der Pro Senecute Aargau,
Bahnhofstrasse 5
Rufen Sie uns für weitere Informationen über Kursinhalt, Kursbeginn
und Kurskosten an! Wir freuen uns
auf Ihre Teilnahme.
Die Kurse sind für Menschen ab 60
Jahren offen und kostenpflichtig.
Pro Senectute Aargau Beratungsstelle
Bezirk Brugg, Tel. 056 441 06 54.
Text eingesandt
Biketour via
Staffelegg zur
Salhöhe
Ab Brugg Eisi führt die Tour für
Sportliche sowie Geniesserinnen
und Geniesser zur Staffelegg, dann
über die Salhöhe zur Barmelweid
und auf unterschiedlichen Wegen
wieder zurück.
Die Geniesserinnen und Geniesser
fahren über Schinznach-Dorf, Killholz zur Staffelegg, über den Herzberg zur Passhöhe Benkerjoch und
die Salhöhe zum Ziel Barmelweid.
Der Rückweg führt hinab nach Erlinsbach und Aarau und dann entlang der Aare zurück nach Brugg.
Die Sportlichen fahren über Schinznach-Dorf zur Staffelegg, über den
Herzberg und die Salhöhe zum Ziel
Barmelweid. Der Rückweg führt
über Wölflinswil, Herznach, Zeihen,
das Sagimülitäli nach Linn zurück
nach Brugg. Anforderungen: Geniesserinnen/Geniesser, Distanz 58 km,
etwa 1000 Höhenmeter, Technik 2,
Kondition 3, Rückkehr ca. 16 Uhr.
Anforderungen: Sportliche, Distanz
58Km, etwa 1350 Höhenmeter, Technik 2 bis 3, Kondition 4, Rückkehr
ca. 16.20 Uhr. Verpflegungsmöglichkeiten: Restaurant Piazza, Barmelweid; Auskünfte: Jacques Baumann
078 744 98 98, Hansruedi Byland 079
326 06 16.
Biketour der Pro Senectute Brugg,
Donnerstag, 14. Juli
Lupfig
Landwirtschaft
erleben
Am Sonntag, 3. Juli, findet von 11 bis
16 Uhr auf dem Landwirtschaftsbetrieb der Familie Veronika und
Ruedi Bertschi in Lupfig der Tag des
offenen Labiola-Bauernhofs statt.
Thema: «Rückzugsstreifen». Ruedi
Bertschi wird darüber informieren,
worauf er beim Heuen und Emden
achtet, damit die Artenvielfalt erhalten bleibt. Ein Forscher zeigt, wie
Insekten gefangen und gezählt werden. Bei einem kleinen Apéro können die Besucherinnen und Besucher zudem Lokalprodukte geniessen und Fragen stellen.
zVg
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
5
brugg
brugg: Der Anschluss von Schinznach-Bad an die ARA Umiken wurde gefeiert
«Fusion» im Abwasserbereich
Die Kläranlage Schinznach-Bad wird
demnächst abgebrochen, das Areal
bei der Aarebrücke gemäss einem
Konzept von Esther Krummenacher
renaturiert. Nach mittels Transportleitung erfolgtem Anschluss an die
ausgebaute und modernisierte ARA
Umiken geht diese nun in den Testbetrieb.
Max Weyermann
D
ie 3,4 Kilometer lange Druckleitung zwischen dem Kanalisationsnetz von Schinznach-Bad erstreckt sich vom
neu erstellten Pumpwerk via
Areal (respektive Betriebsgebäude)
der vorderhand nicht angeschlossenen ARA Villnachern bis zur seit der
Gemeindefusion zu Brugg gehörenden ARA Umiken. Von der neuen
Situation profitiert auch der an der
Verbindung liegende Kosag-Kompostierplatz, dessen Entwässerung
nicht mehr via Aare vorgenommen
werden darf.
Andrea Metzler, Vizeammann von
Brugg, verwies anlässlich der Eröffnungsfeier auf die laufenden
Von links: Stefan Zinniker (Bauverwaltung Brugg), René Fiechter (Vizeammann Schinznach-Bad), Andrea Metzler (Vizeammann Brugg), Rolf Balz
(Ingenieur)
Bild: mw
Fusionsabklärungen
zwischen
Brugg und Schinznach-Bad und
betonte, der mittels Gemeindever-
trag festgeschriebene Zusammenschluss im Bereich Abwasser
könnte sozusagen ein vorgängiger
Mosaikstein sein. Er mache ökonomisch Sinn und lasse auch die
Möglichkeit eines späteren Anschlusses der ARA Villnachern offen. Schinznach-Bad bezahlt an
die Realisierung des auf 5,1 Mio.
Franken veranschlagten Projektes
61 % der Kosten, die Stadt Brugg
ist mit 39 % beteiligt. René Fiechter, Vizeammann von SchinznachBad, zeigte sich erfreut über den
in einer dreieinhalbjährigen Planungs- und Bauzeit verwirklichten
Zusammenschluss. Nachdem die
1965 in Betrieb genommene und
1993 sanierte ARA SchinznachBad am Ende ihrer «Lebensdauer»
angekommen sei, habe man diverse Varianten wie Anschluss an
die ARA von Windisch oder Wildegg geprüft, sich dann aber für
das Zusammengehen mit der inzwischen zu Brugg gehörenden
ARA Umiken, die sich ebenfalls
nicht mehr auf dem neusten Stand
befand, entschlossen.
Leitung unterirdisch eingezogen
Rolf Balz vom Brugger Ingenieurbüro Balz & Partner gab den Eröff-
nungsgästen einige technische Erläuterungen ab. Er verwies darauf,
dass die Verlegung der Verbindungsleitung ab dem neuen Pumpwerk in
Schinznach-Bad mittels Spülbohrverfahren unter dem Unter- und
Oberwasserkanal der Aare hindurch
erfolgt sei. In Richtung zum Ziel in
Umiken wurde die Leitung sodann
je nach Terrain unterirdisch eingezogen oder konventionell eingegraben.
Die ARA Umiken ist mit der erfolgten Ertüchtigung auf den Zielhorizont 2030 auf 6000 Einwohnergleichwerte (bisher 2500) ausgelegt. Möglich macht diese Kapazitätssteigerung, in die auch der
spätere Anschluss von Villnachern
eingerechnet ist, die durchgeführte Umgestaltung der bestehenden Klärbecken mit Optimierung der biologischen Reinigung,
unter anderem mittels Einsatz von
Kunststoff-Trägerkörperchen.
Diese sorgen für grössere Oberflächen, an denen sich entsprechend
mehr in der Abwasserreinigung
wirkende Bakterien anhaften können.
●
brugg: Entlassungsfeiern von Bezirks- und Sekundarschule
Dem Ziel einen Schritt näher
Für die Schülerinnen und Schüler ist
es ein denkwürdiger Moment, aber
auch für die Eltern und Angehörigen.
Mit dem Abschlusszeugnis im Sack
werden die Jugendlichen im August
eine Berufslehre oder eine Mittelschule in Angriff nehmen.
Die BAP sei aber auch für die Lehrer
eine gute Vergleichsmöglichkeit gewesen. «Wir orientierten uns an einem kantonalen Niveau und tauschten mit den Experten und Gegenkorrektoren der Bezirksschulen Windisch und Schinznach unsere Erfahrungen aus. Es wird sich weisen, ob
die künftige Übertrittsregelung ähnlich vorteilhaft sein wird. Wenn man
die Irrungen und Wirrungen auf
dem Weg zur Abschaffung der BAP
in den vergangenen Jahren Revue
passieren lässt, so ist man nicht sicher, ob die neue Regelung die
nächsten Jahre unverändert überlebt
oder ob nicht in zehn Jahren ein
Bildungsdirektor als letzten Schrei
eine Übertrittsprüfung an alle Mittelschulen fordern wird», so Amiet.
Stefan Haller
C
hristian Aeschbach, Schulleiter von Bez und Sek
Brugg, war es ein Anliegen,
die acht Abschlussklassen
der beiden Stufen in würdigem Rahmen aus der Volksschule zu
verabschieden. Die Abschlussfeier
der Sek in der Turnhalle Freudenstein stand dabei unter dem Motto
«Finish. Dem Ziel einen Schritt näher.»
Familie, Freunde und Bekannte
nutzten die Gelegenheit, um die austretenden Schüler bei diesem historischen Schritt zu begleiten.
Letzte Bez-Abschlussprüfung
Historisches ereignete sich auch
an der Bez Brugg. Zum letzten
Mal hat in diesem Jahr die Bezirksschulabschlussprüfung
(BAP) stattgefunden. «Sie konnte
noch einmal ordnungsgemäss
Der Bez-Chor unter Leitung von Simon Moesch umrahmte die Entlassungsfeier in der Stadtkirche
Bild: sha
durchgeführt werden. Allen Aufsichtspersonen, Experten und Gegenkorrektoren möchte ich an
dieser Stelle für ihren Einsatz
danken», so BAP-Leiter Matthias
Amiet.
Mit der BAP schlossen seit knapp
50 Jahren die Bezirksschülerinnen
Der Aargauische Fussballverband
(AFV) lanciert 2016 erstmals ein
Allstar-Game. Dabei trifft eine
AFV-Allstar-Auswahl mit den besten 2.-Liga-Spielern am Samstag,
2. Juli, um 18 Uhr im Stadion Au
in Brugg auf den FC Aarau (Challenge League).
Trainiert wird die AFV-Mannschaft vom ehemaligen Champions-League-Trainer Urs «Longo»
Schönenberger. Unter anderem
wurde der Abwehrchef des FC
Brugg, Kristian Ndau, ins AllstarTeam gewählt. Der Eintritt ist kostenlos.
Text eingesandt
Samstag, 2. Juli, 18 Uhr
Stadion Au
Von den 73 Kandidatinnen und
Kandidaten haben deren 6 keine
genügende Abschlussnote erzielt
und somit die Prüfung nicht bestanden. 18 Schüler liegen zwischen
4,0 und 4,3. Der Notenschnitt 4,4
berechtigt zu einem Übertritt an
eine WMS, FMS, IMS oder BMS. 18
Schüler erzielten eine Abschlussnote zwischen 4,4 und 4,6. Mit einer 4,7 erhält man die Berechti-
Neue Ausbildungswege
Mit dem letzten Tag endet für die
Austretenden die Volksschulzeit,
und sie begeben sich ab August auf
neue Ausbildungswege, seien das
Mittelschulen, Berufslehren oder andere Ausbildungen.
An eine Kantonsschule treten 24
Schülerinnen und Schüler über.
Die FMS besuchen 3, WMS oder
IMS 12. 13 Schülerinnen und
Schüler absolvieren eine Lehre
mit Berufsmatur (BM) und 15
eine Lehre ohne BM. 6 Schülerinnen legen ein Zwischenjahr (wie
zum Beispiel einen Au-pair-Aufenthalt oder ein 10. Schuljahr) ein
oder besuchen eine ausserkantonale Schule.
●
brugg: BKS-Kommission will KV-Standort erhalten
brugg
FC Aarau spielt
Allstar-Game im
Stadion Au
und -schüler ihre obligatorische
Volksschulzeit ab. «Sicher bedeutete sie für manche Stress, aber sie
war auch eine Hürde, die es ernst
zu nehmen galt. Man bereitete sich
auf sie vor, man repetierte den
Schulstoff, man lernte auf ein Ziel
hin», so Amiet.
Resultate der Bez Brugg
gung, an eine Kantonsschule überzutreten. 31 Bezirksschülerinnen
und -schüler haben diesen Notenschnitt erreicht oder übertroffen.
Die Schülerin oder der Schüler mit
der besten Abschlussnote wird jeweils von der Schulleitung mit einem Büchergutschein im Wert von
100 Franken ausgezeichnet. In diesem Jahr ist die beste Abschlussnote
eine 5,6! Erreicht hat sie: Carole
Moser aus der Klasse 4b der Bez
Brugg.
Kommission für den Verbleib
Die Kommission für Bildung, Kultur
und Sport (BKS) hat dem Umsetzungsvorschlag des Regierungsrats
zum Standort- und Raumkonzept
Sekundarstufe II im Grundsatz zugestimmt, weicht jedoch mit mehreren
Kommissionsanträgen – insbesondere bezüglich der Standorte Aarau
und Brugg – von den regierungsrätlichen Vorschlägen ab.
D
er regierungsrätliche Vorschlag, die Wirtschaftsmittelschule (WMS) und die Informatikmittelschule (IMS) an
den Mittelschulen zu belassen, fand in der Kommission grosse
Zustimmung. Die beantragte Verschiebung der WMS von Aarau nach
Zofingen zur räumlichen Entlas-
tung der Alten Kantonsschule Aarau
und zur Stärkung des Mittelschulstandorts Zofingen wurde von der
Kommission klar abgelehnt. Im Gegenzug soll das Dekret über die Mittelschulen (Mittelschuldekret) so
geändert werden, dass das Departement Bildung, Kultur und Sport –
bei entsprechendem Bedarf – Kantonsschülerinnen und -schüler aus
schulorganisatorischen Gründen einer anderen als der gewünschten
Mittelschule zuteilen kann. Mit dieser Anpassung des Mittelschuldekrets soll das BKS sicherstellen können, dass sich die Zahl der Kantonsschülerinnen und -schüler in Zofingen in den kommenden Jahren erhöht und der Mittelschulstandort
längerfristig gesichert wird.
Die Fachkommission spricht sich
für eine geringere Veränderung
der Berufsbildungslandschaft im
Kanton Aargau aus als vom Regierungsrat vorgeschlagen. Die Regionen sollen stärker berücksichtigt
und die finanziellen Folgen weniger gewichtet werden. Die Kommission lehnt deshalb die Schliessung
des KV-Standorts in Brugg ab. Die
übrigen Änderungsvorschläge werden gutgeheissen. Somit blieben –
gemäss Kommissionsberatung – folgende sechs KV-Standorte bestehen: Aarau, Baden, Brugg, Lenzburg, Rheinfelden und Wohlen.
Die gewerblich-industriellen Berufe
sollen inskünftig an den folgenden
Standorten unterrichtet werden:
Aarau, Baden, Brugg, Gränichen
(Liebegg), Lenzburg, Niederlenz,
Rheinfelden und Zofingen.
Die grossrätliche Kommission für
Bildung, Kultur und Sport (BKS) hat
sich während dreier Sitzungen mit
dem Standort und Raumkonzept der
Sekundarstufe II (Mittelschulen und
Berufsfachschulen) auseinandergesetzt. Die Ziele der Botschaft, das
heisst die Bildung von Kompetenzzentren, eine gleichmässigere und
höhere Auslastung des Schulraums
sowie die Berücksichtigung der Regionen, wurden von den Mitgliedern
der Fachkommission im Grundsatz
unterstützt.
Die Vorlage wird voraussichtlich
Ende August oder Anfang September im Grossen Rat behandelt.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
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Macchiato, 2,3 dl
n
i
o
t
k
A
Vo l g
Schweiz, kg
Herkunft siehe Etikette, kg
■ Gesamterneuerungswahlen des
Grossen Rats und der Bezirksbehörden vom Herbst 2016
Die SVP Bezirkspartei Brugg würde
gern den vor vier Jahren verlorenen,
vierten Sitz zurückerobern. Für die
Gesamterneuerungswahl des Grossen Rats vom 23. Oktober 2016 unterbreitet sie den Stimmbürgerinnen
und Stimmbürgern folgende Wahlvorschläge:
Wernli Martin, 1968, Unternehmer,
Thalheim (bisher); Meier Maya,
1985, Betriebsökonomin FH, Kundenberaterin KMU, Auenstein (bisher); Kaufmann Tonja, 1987, Stellvertretende Küchenchefin, Gemeinderätin, Hausen; Riner Dominik,
1974, dipl. Techniker HF, Präsident
Bezirkspartei,
Schinznach-Dorf;
Geissmann Daniel, 1969, Landwirt,
Mandach; Briner Fritz, 1938, Dr.
phil., Einwohnerrat, Ortsparteipräsident, Windisch; Iten Doris, 1961,
Kauffrau,
Ortsparteipräsidentin,
Birr; Knecht Pascal, 1992, Informatiker, Brugg; Locher Christian, 1971,
Architekt FH, Einwohnerrat/Mitglied Schulpflege, Windisch; von
Niederhäusern Patrick, 1983, Unter-
nehmer, Einwohnerrat/Fraktionschef, Umiken (Brugg); Rupp Werner, 1961, Servicetechniker, Einwohnerrat/Mitglied FiGPK, Windisch.
Die bisherigen Grossräte Richard
Plüss, Lupfig, und Hans Peter Schlatter, Riniken, kandidieren nicht
mehr. Sie werden somit Ende 2016
zurücktreten. Die Bezirkspartei
dankt ihnen für ihre Arbeit im Kantonsparlament. Grossrätin Maja
Meier, Auenstein, kandidiert zum
ersten Mal auf der Brugger Wahlliste. Sie wohnte bis vor Kurzem im
Bezirk Lenzburg. Es ist das Ziel der
Bezirkspartei, nicht nur die drei bisherigen Sitze zu halten, sondern mit
der ausgewogenen Liste den 2009
verlorenen vierten Sitz zurückzuerobern.
Für die Bezirkswahlen hat die Partei
die bisherigen Amtsträger nominiert: Franziska Roth, Brugg, als Gerichtspräsidentin, Dr. Jürg StüssiLauterburg, Windisch, als Bezirksrichter, und Jörg Hunn, Riniken, als
Mitglied des Bezirksschulrats. Franziska Roth kandidiert gleichzeitig für
den Regierungsrat.
Text: eingesandt
g, 2.7.16
ta
s
m
a
S
is
b
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.6
7
2
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g
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-30%
5.65
statt 8.10
Hero
Fleischkonserven
6.35
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Cailler Schokolade
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Delikatess-Fleischkäse, 3 x 115 g
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Die Kandidierenden der SVP Bezirk Brugg für den Grossen Rat (von links):
Doris Iten, Fritz Briner, Pascal Knecht, Christian Locher, Tonja Kaufmann,
Patrick von Niederhäusern, Dominik Riner, Daniel Geissmann, Martin Wernli,
Maya Meier (es fehlt Werner Rupp)
Bild: zVg
Die Stadtbibliothek Brugg
I Care –
Die Challenge
30 Tage. Achtsamkeit. Glück.
Dr. Sandra Boltz
Wer träumt nicht von einem glücklichen und zufriedenen Leben?
Wer will nicht gestärkt aus einer
Krise hervorgehen? Laut Studien
weiss man inzwischen, «dass
Glück lernbar ist. Vorausgesetzt,
man bringt eine gewisse Beharrlichkeit auf».
Dieser moderne Ratgeber von Dr.
Sandra Boltz überzeugt mit ganz
konkreten Handlungstipps: Weg
von negativen Gedankenschleifen
hin zu einer positiven Wahrnehmung der Umwelt und des eigenen
Ichs. In 30 Tagen zu mehr Achtsamkeit und Glück.
Jede Woche steht unter einer anderen Perspektive. So vertieft man
sich in der ersten Woche in das
Thema Dankbarkeit und beginnt
am ersten Tag mit einem Lächeln.
Weiter geht’s zur Woche der
Selbststärkungen und indem der
innere Kritiker aufgespürt und vorerst in Urlaub geschickt wird,
heisst der Slogan: «Wir sind was
wir denken.»
Dr. Sandra Boltz kommt in diesem
Buch direkt und schnörkellos auf
den Punkt. Sie bietet konkrete Hilfestellung mittels ganz einfacher
Übungen und wissenschaftlich unterlegter, neuer Erkenntnisse an:
So wird Erkenntnis zum Genuss.
Für jede und jeden empfehlenswert!
Die Autorin ist Medienpädagogin
und Dozentin an Universitäten und
Fachhochschulen. Persönliche Erfahrungen gaben ihr schliesslich
den Impuls für dieses Buch.
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
7
jugendfest windisch
Windisch: Zapfenstreich auf dem Festplatz Dohlenzelg
Vieles ist neu und farbenfroh
Nach langer Pause wurde der Zapfenstreich vor zwei Jahren wieder
ins Leben gerufen. Ein Erfolg. Zum
ersten Mal gibt es in diesem Jahr
einen Ehemaligentreff. Ebenfalls neu
ist die Wunder-Bar. Neben vielen
Darbietungen gibt es Musik für jeden
Geschmack. Der Zapfenstreich entwickelt sich mehr und mehr zu einem
Volksfest.
Claudia Marek
D
ie Stimmung ist gut. Es riecht
nach Gegrilltem. Die Menschen sind fröhlich. Man
trifft sich. Das hoffen auch
die Ehemaligen beim Apéro.
Rund 130 Personen haben sich zum
Ehemaligentreff angemeldet. «Wir
sind zufrieden», sagt Ursula Fehlmann, Präsidentin des OK-Zapfenstreichs. Es müsse sich noch etwas
herumsprechen für die Menschen,
die weggezogen sind. Aber sie freut
sich über die gute Resonanz. Die Musikgesellschaft Eintracht macht den
feierlichen Anfang. Die Wunder-Bar
öffnet die Tore. «Es gibt auch Caipirinha und Mojito», sagt Annika Bättig, Blauring-Leiterin und Mitarbeiterin der Bar. Es sei ein schönes,
friedliches Fest.
Vieles sei neu, farbenfroh und es
gebe verschiedene Darbietungen.
Für das leibliche Wohl ist die Festwirtschaft zuständig, die vom Jugipick (vier verschiedene Quartiervereine) geführt wird. Das Angebot
wurde neben Grilladen erweitert.
Kaffee und Dessert gibt es beim
Treffpunkt Integration (TPI). Die
gut gelaunten Frauen bieten Gebäck
aus verschiedenen Kulturen an, inklusive eines kleinen Schwatzes. Siva
Argovia Rebels
Albanischer Volkstanz
Die fröhlichen Frauen vom TPI
Ramachandran aus Sri Lanka freut
sich sehr, dass ihre Tochter an diesem Abend noch einen Tanzauftritt
hat. Der TPI betreibt den Stand zum
zweiten Mal. «Die Leute sind im Ver-
Argovia Rebels II
ein sehr engagiert und machen es
gut», sagt Claudia Binder vom Jugipick. Und sie freut sich über die
Entwicklung des Zapfenstreichs.
«Wir wollen, dass es weitergeht und
das Jugendfest aufwerten.» An Farbenfrohem wird noch vieles geboten
an diesem lauen Windischer Zapfenstreich-Abend. Eine Pfeifen-Trommelshow der Argovia Rebels und viel
Bilder: cl
Live-Musik aus verschiedensten Musikrichtungen sowie auch Volkstänze
aus Albanien, Indien und Sri Lanka.
Ein farbiges, fröhliches Fest für jung
und alt.
●
Windisch: Stimmungsvolle Jugendfest-Morgenfeier im Amphi
«De Petrus isch öise Frönd»
Stefan Haller
E
s war erneut eine Zitterpartie,
aber das OK hat goldrichtig
entschieden, die Morgenfeier
im Amphi stattfinden zu lassen.
Nur wenige Regentropfen störten die Feier, die von der Slam-Poetin
Patti Basler moderiert wurde. Da die
Worte nicht von allen immer verstanden wurden (wegen akustischer Probleme), konzentrierte man sich umso
mehr auf das optische Vergnügen mit
den vielfältigen Umsetzungen des
Mottos «Wie Tag und Nacht». Einer
der Höhepunkte war die Verabschiedung von Schulleiter Martin de Boni,
der für elf Jahre treue Dienste gewürdigt wurde. Wie Cäsar auf dem Tri-
umphzug, aber im Seitenwagen und
mit Töff-Eskorte, umrundete er das
Innere des Amphi – zum Gaudi und
unter dem Applaus der Menge.
Weniger Wetterglück als die Morgenfeier hatte der Spielnachmittag.
Jugendfestkommissions-Präsidentin
Ursula Fehlmann zieht dennoch
eine positive Bilanz: «Wir sind mit
unserem Jugendfest sehr zufrieden.
Es hat alles wunderbar geklappt.
Besonders toll war die Zusammenarbeit der Vereine. Die vier Windischer Quartiervereine, die Musikgesellschaft Eintracht, der Treffpunkt
Integration, Blauring und Jungwacht führten die Festwirtschaft gemeinsam. Der Erlös kommt in einen
grossen Topf und wird unter den
Vereinen aufgeteilt. Ein Paradebeispiel für gute Zusammenarbeit!» ●
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8
General-Anzeiger
• Nr. 26
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Bürkler Nadine, Jonen
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MGS Naturstein AG, Ehrendingen
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Giacomini Jasmin, Brugg AG
Paul Scherrer Institut, Villigen PSI
Häfeli Moana, Bözberg
Knecht Bau AG, Brugg AG
Heggli Michael, Strengelbach
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Jakob Müller AG, Frick
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Hug Cecilia, Brugg AG
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Bezirksgericht Brugg, Brugg
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Gysi-Automobile AG, Hausen
Locher Julian, Niederrohrdorf
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Mattenberger Lukas, Birr
Gemeindeverwaltung, Birr
Meier Daria, Veltheim AG
Gemeindeverwaltung Turgi, Turgi
Meier Janine, Dintikon
Knecht Reisen AG, Windisch
Mohanathas Sharaniya, Windisch
Geissmann Papier AG, Dottikon
Moricchi Florian, Buchs AG
Psychiatrische Dienste Aargau AG, Brugg AG
Muçaj Endrit, Würenlingen
AMAG Automobil- und Motoren AG,
Schinznach-Bad
Nikollbibaj Fabian, Aarau
Berufsbildungsheim Neuhof, Birr
Oezkan Filiz, Dottikon
AMAG RETAIL, Schinznach-Bad
Paradelo Gallo Denise, Schönenwerd
Antalis AG, Lupfig
Rondinelli Fabio, Birr
Gemeindekanzlei Schinznach-Bad,
Schinznach-Bad
Rüegsegger Marvin, Ammerswil AG
AMAG Automobil- und Motoren AG,
Schinznach-Bad
Schuler Pascal, Brugg AG
Schweizer Bauernverband, Brugg AG
Senn Delia, Oberflachs
Alters- und Pflegeheim, Schinznach-Dorf
Serratore Andrea, Dottikon
Gemeindeverwaltung Windisch, Windisch
Stanic Sandra, Villnachern
Brugg Kabel AG, Brugg AG
bwz
berufs- und weiterbildungszentrum brugg
Stulz Stephan, Birmenstorf AG
Zehnder Treuhand AG, Brugg AG
Taskoski Marko, Rheinfelden
Schenker Schweiz AG, Eiken
Varatharajah Vathushan, Aarau
Rütschi Fluid AG, Brugg AG
Wadhawan Anina, Villnachern
Elco AG, Brugg AG
Zulauf Joel, Schinznach
Amsler & Frey AG, Schinznach-Dorf
Kauffrau/Kaufmann: M-Profil
Abegg Kevin, Mülligen
Gemeindeverwaltung Windisch, Windisch
Ackermann Samuel, Hausen AG
Neue Aargauer Bank AG, Brugg AG
Bauer Mirjam, Schinznach
Stadtverwaltung Brugg, Brugg AG
Boutellier Jenny, Wil AG
Gemeindeverwaltung, Gansingen
Deppeler Rebecca, Tegerfelden
EUROBUS AG, Windisch
Djuric Sara, Dulliken
Hectronic AG, Brugg AG
Eckert Patrick, Frick
Stadtkanzlei Rheinfelden, Rheinfelden
Erne Sandra, Riniken
Schweizer Bauernverband, Brugg AG
Gehring Sarah, Windisch
Gemeindeverwaltung Remigen, Remigen
Gerber Isai, Brugg AG
Stadtverwaltung Brugg, Brugg AG
Gerig Yanik, Rietheim
Aargauische Kantonalbank, Brugg AG
Guler Sina, Buchs AG
coresystems AG, Windisch
Hasler Sarah, Gipf-Oberfrick
Jakob Müller AG, Frick
Herzog Joena, Wölflinswil
Reha Rheinfelden, Rheinfelden
Herzog Marlon, Möhlin
Streck Transport AG, Möhlin
Hollinger Megan, Stilli
Gebr. Knecht AG, Windisch
Hostettler Simon, Thalheim AG
Neue Aargauer Bank AG, Brugg AG
Huber Jérôme, Schwaderloch
Neue Aargauer Bank AG, Rheinfelden
Jeggli Mira Sian, Windisch
Fachhochschule Nordwestschweiz, Windisch
Jost Sven, Rheinfelden
Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden
Jovanova Dance, Mellingen
Voegtlin-Meyer AG, Windisch
Kägi Manuela, Menziken
OdA GS Aargau, Brugg AG
Kessler Flavia, Auenstein
login Berufsbildung AG, Aarau
Lava Davide, Brugg AG
Neue Aargauer Bank AG, Rheinfelden
Märki Nicolas, Windisch
Gemeindeverwaltung, Hausen AG
Meier Florian, Klingnau
Gemeindeverwaltung Laufenburg, Laufenburg
Meier Jill, Brugg AG
Schweizer Bauernverband, Brugg AG
Mösch Benedikt, Wegenstetten
Gemeindeverwaltung, Magden
Mujota Mentor, Ueken
Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden
Müller Tobias, Schinznach-Bad
Gemeindeverwaltung, Lupfig
Obrist Cheryl Sina, Schinznach-Dorf
Fachhochschule Nordwestschweiz, Windisch
Reinhard Joël, Magden
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Rickenmann Debbie, Gipf-Oberfrick
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Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg,
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Sivakumar Tiluksan, Riniken
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Spillmann Jan, Villnachern
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Streit Svenja, Egliswil
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Thommen Matthias, Leuggern
Paul Scherrer Institut, Villigen PSI
Tschudi Luca, Zeiningen
Raiffeisenbank Möhlin, Möhlin
Vena Giulia, Wohlen AG
BEA + Poly Verlags AG, Brugg AG
Villiger Kevin, Brugg AG
Aargauische Kantonalbank, Brugg AG
Vögeli Melanie, Hettenschwil
Gemeindeverwaltung Mettauertal, Mettau
Wächter Kevin, Mönthal
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■ Frauen-Power im Laufe der Jahrhunderte
«Wenn Frauen reisen, lacht der
Himmel!» Dieser Ausspruch passt
vortrefflich zum Abendausflug
der katholischen Frauengemeinschaft. Die Stadtführung «Aarau
für Frauen – Aarau über Frauen»
lockt Frauen unterschiedlichen
Alters nach Aarau in die «erste
Hauptstadt» (März bis September
1798) der «Helvetischen Republik» (1798-1803).
Windisch. Sie nimmt die Anwesenden mit auf einen spannenden
Frauen-Rund-weg. Dieser führt
durch Gässchen und Gassen in
die Welt der Frauen vergangener
Jahrhunderte. An wunderschönen
Altstadthäusern mit ihren Balkongärten vorbei trifft der FrauenRundweg wieder auf die Gegenwart. Kompetent, informativ, lustig und packend gibt die Führerin
Einblick in vielfältige Frauengeschichten.
Eine Frau – wie kann es anders
sein – begrüsst die Frauen aus
An Orten wie dem Stadtmuseum
mit seinem alten Turm (1236/37)
und dem neuen Erweiterungsbau
(2014) – dem Haus zum Schlossgarten – dem Oberen Turm entstehen die Bilder von Vorkämpferinnen in Sachen Frauen-Power –
Frauen-Gleichberechtigung und
Frauen-Gleichstellung. Die Schicksale unserer Vorgängerinnen berühren, machen betroffen, ermutigen und bestärken.
Aufmerksame Zuhörerinnen im
«Stadthöfli» Aarau
Bild: zVg
Die Frauen Aaraus leisteten Grosses als Pionierinnen in wirtschaftlichen, schulischen, sozialen, akademischen und künstlerischen
Bereichen. Kontinuierlich bauen
sie ihre Stellung, ihren Einfluss
im privaten wie öffentlichen Leben aus. Von Heim- und Schulleiterinnen, pflicht-zölibatären Lehrerinnen, ersten Akademikerinnen über Wäscherinnen, welche
ihre Familien mit ihrer Hände
Arbeit über die Runden bringen,
bis zu Künstlerinnen, Schriftstellerinnen, der jetzigen Weibelin
waren und sind die Frauen Aaraus
(weltumspannend) äussert kreativ, engagiert, innovativ, geschäftstüchtig, politisch, sozial, vernetzt.
Frauen-Power pur!
Text eingesandt
9
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
querbee t
Die Flucht
Sandra Knus
D
as Boot ist überfüllt
Der Tod zum Greifen nah
Wie kann ich je verstehen
Dass dieses hier geschah
Rita Strässle
Der Schlamm bis zu den Knien
Die Schuhe sind dahin
Kann ich mir verzeihen
Dass ich hier gelandet bin
Denise Thurnherr
Brigitte Lugano
Claudia Blétry
Bilder: cl
Den alten Schulschatz treffen
Die Frau dort mit dem Kind
Die sich die Zeit vertreiben
Was kennt es für eine Welt
Welches Bild wird bleiben
Neugierig blicken die Menschen um
sich und suchen in der Menge bekannte Gesichter. Treffe ich jemanden aus meinem Jahrgang? Erkennen
wir uns überhaupt wieder? Der Ehemaligentreff am Zapfenstreich Windisch soll Tradition werden.
Viel zuviele Leute
Tummeln sich im Camp
Wer kann, macht fette Beute
Hunger weckt den Vamp
S
Claudia Marek
Ich denk an zuhause
An mein geliebtes Land
Die Bühne meiner Kindheit
Wo ich Vertrauen fand
Die Masse zieht mich weiter
Die Landschaft ist mir fremd
Die Krankheit mein Begleiter
Und der will mir ans Hemd
Die Sonne trifft uns intensiv
Benebelt unsern Geist
Die Hitze macht uns aggressiv
Der Schlaf als Helfer fehlt uns meist
Ich hab einen Freund gefunden
Dem geht’s so wie mir
Schicksal heisst er und er lebt
Im Vakuum so wie wir
Was wird mir die Zukunft bringen
Werde ich die Liebe finden
Heim und Herd, Vertrauen fassen
Menschen in mein Herz einlassen
Oder führt der Weg zurück
Dort wo ich angefangen
Um aufs Neue zu versuchen
Glück und Friede zu erlangen.
[email protected]
chule war eine gute Zeit»,
hört man rundum. «Sehr
autoritär war’s früher»,
hört man auch. Alle haben ihre persönlichen Erfahrungen mit der Schule
gemacht. Gleichaltrige
Kinder waren wichtig,
Freundschaften wurden geschlossen. Aber wie das Leben so spielt,
verliert man sich nach der Schulzeit
aus den Augen. Die Menschen sitzen
an den Tischen, ein Gläschen Prosecco vor sich und den Teller mit
kleinen Köstlichkeiten vom ApéroBuffet gefüllt. Sie sind in Festlaune
und sehr gespannt, ob sie das eine
oder andere Schulgspänli treffen.
Alle sind sich einig, dass es eine Superidee ist, den Ehemaligentreff ins
Leben zu rufen. Bei einigen hat die
Freundschaft über alle die Jahre gehalten, wie bei Brigitte Lugano und
Claudia Blétry. Es sei bereits 30 Jahre
her, als sie die Oberstufe abschlossen, erstaunt, wie die Zeit schnell
verrinne. «Wir sind noch immer
beste Freundinnen», erzählt Claudia
Blétry. Mittlerweile sind beide Familien befreundet. Nun halten sie Aus-
Gabriela Streit
Elisabeth Killer
Carmen Koch und Kasimir Vogt
schau nach Ehemaligen. «Wir möchten Leute treffen, alte Erinnerungen
auffrischen und gute Gespräche führen», so Brigitte Lugano. «So etwas
sollte man öfters machen», sagt Rita
Strässle. Bei ihr ist es eine ganze
Weile her, als sie die Schule abschloss. Mit Jahrgang 53 gehört sie
zur ersten Klasse, die von Habsburg
nach Windisch in die Oberstufe
ging. «Wir fuhren mit dem Velo hin
und her, auch über Mittag. Das kann
man sich heute gar nicht mehr vorstellen», lacht sie. «Ja, und wenn es
schneite, sind wir den Weg gelaufen», ergänzt Denise Thurnherr, die
Schwester von Strässle. Sie hat Jahrgang 57, beide sind bei Ernst Haller
zur Schule gegangen. Er war ein guter Lehrer, sagen sie einstimmig.
Nun hoffen sie, ein bekanntes Gesicht aus der alten Zeit zu treffen.
So geht es auch Gabriela Streit. Sie
war seit Jahren nicht mehr in Windisch. Sie wohnt in Untersiggenthal
und hat über Facebook von diesem
Treffen erfahren. «Leider hatten
wir nach der Schulzeit nur eine
Klassenzusammenkunft und uns
aus den Augen verloren.» Sie ist
begeistert von der neuen Idee und
fragt sich gleichzeitig, ob sie ihre
ehemaligen
Klassenkameraden
auch erkennen würde. Elisabeth
Vogt findet den Anlass gut für das
erste Mal. «Es muss sich noch ein-
spielen. Mit der Zeit weiss man, dass
man sich trifft.» Kasimir Vogt hat
Jahrgang 45. «Ich bin einer der älteren», lacht er. Auf die Frage, ob er
gerne zur Schule ging, schwenkt er
den Kopf hin und her; «gerne, nicht
gerne. Wir mussten einfach. Es war
eine andere Zeit.» Er hat selber hat
dreimal eine Klassenzusammenkunft organisiert. Nachher wollte
es niemand mehr machen. «Es ist
eine aufwendige Sache». Er ist mit
seiner Enkelin Carmen Koch dabei.
Sie hat eben die Oberstufe abgeschlossen und macht nach dem
Sommerferien eine Lehre als Informatikerin. «Es war eine gute Schulzeit», sagt sie überzeugend.
RatgebeR: Heute mit Matthias Moser
Voller Genuss während der sonnigen Zeit
An sonnigen Tagen ist es wichtig für
den vollen Sonnengenuss, seine Augen mit einer guten Sonnenbrille zu
schützen. Die schädliche UV-Strahlung wird noch immer von vielen Leuten unterschätzt. Die Folge von Unachtsamkeit können Bindehautentzündungen, Schneeblindheit und eine
frühzeitige Augenlinsentrübung sein.
96124 GA
Was ist beim Kauf einer Sonnenbrille also zu beachten? Es ist wich-
Edgar Dias
mobiliar.ch
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Generalagentur Lenzburg
tig, nicht auf eine qualitativ gute
Sonnenbrille zu verzichten. Speziell
in den Bergen und am Wasser werden die Augen starken UV-Strahlungen ausgesetzt. Beim Kauf einer guten Sonnenbrille müssen Sie auf folgende Details achten:
Die richtige Grösse der Brillengläser
ist wichtig. Sind die Gläser zu klein,
fällt Seitenlicht von oben und der
Seite ins Auge und vermindert so
den Schutz vor Strahlung.
Die Qualität der Brillengläser.
Diese müssen die UV-Strahlung
bis 400 Nanometer nachweislich
absorbieren. Der Augenoptiker
kann diese Werte messen und damit garantieren, dass Sie den wertvollen Schutz erhalten. Sie können bei ihm auch ihre jetzige Sonnenbrille auf diese Werte überprüfen lassen. Viele «billige» Sonnenbrillen sehen zwar cool aus,
erfüllen aber diese Anforderungen nicht und sind darum umso
schädlicher.
Die Tönung der Brillengläser: Es ist
nicht je dunkler, desto besser! Mit
braun oder grau getönten Gläsern
sehen Sie die Farben am natürlichsten. Grüne oder gelbe Gläser sind für
Matthias Moser, dipl. Augenoptiker, Inhaber Moser Optik, Brugg
Autofahrer ungeeignet, da sie die
Farben verfälschen. Kontrastgläser
sind für Sportbrillen gut geeignet, da
sie Kontraste in hellen und dunklen
Umgebungen erhöhen und auch einen guten Sonnenschutz bieten. Billige, nicht UV absorbierende Gläser
sind schädlicher als gar keine. Öffnen sich doch die Pupillen hinter
den dunklen Gläsern noch mehr und
lassen so die schädlichen Strahlen
direkt ins Auge hinein. Falls Sie be-
reits Brillenträger mit korrigierten
Gläser sind, haben Sie bereits in den
hellen Gläsern einen UV-Schutz eingebaut. Dieser Schutz wird im Glasmaterial eingegossen und besteht in
den guten Gläsern in hellen wie in
dunklen Tönungen. Die dunkle Tönung ist ein Blendschutz und hat mit
dem UV-Schutz eigentlich nicht viel
zu tun. Es gilt also wie eingangs erwähnt: Nicht je dunkler die Gläser,
desto wirksamer der UV-Schutz! Fragen Sie den Fachmann, der Ihnen
kompetent Auskunft geben kann.
Für welche Tätigkeiten brauchen
Sie die Brille: Halten Sie sich viel
am Wasser oder in den Bergen auf,
muss die Brille anderen Anforderungen genügen, als wenn Sie sie
zum Autofahren oder in der Stadt
brauchen. In den Bergen sind
dunkle und unifarbig getönte Gläser wichtig. Im Verkehr und in der
Stadt können auch verlaufend getönt Gläser sinnvoll sein, damit Sie
beim Eintreten in ein Geschäft
nicht immer die Brille abnehmen
oder wechseln müssen.
Kinderaugen brauchen Schutz
Bei Kindern ist ein guter Sonnenschutz für die Augen besonders
wichtig. Die Kinderaugen sind
sehr empfindlich, und ihre Pupillen sind meistens grösser als bei
Erwachsenen. Auch die Augenlinse ist im jungen Alter viel lichtdurchlässiger und lässt die schädlichen UV-Strahlen ungehindert
auf die empfindliche Netzhaut
prallen. Dies kann im Alter zu vermehrter Makuladegeneration führen, was eine unkorrigierbare Sehschwäche bedeutet.
Bei Kindersonnenbrillen ist eine
leichte, flexible und gut anliegende
Sonnenbrille empfehlenswert. Wichtig bei Kindern ist auch, dass sie die
Brille gerne tragen und sie sie selber
aussuchen können.
Teure Label-Sonnenbrillen sind übrigens nicht immer die Besten. Fragen Sie Ihren Augenoptiker nach
der für Sie besten Lösung.
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10
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
region
EffingEn: Gemütliches, familiäres Sommerfest auf Sennhütten mit der Kapelle Sorelle
Die Spatzen haben es bereits von den
Dächern gepfiffen. Der Sommer
kommt, bald schon. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Grund genug, einmal mehr auf Sennhütten, bei Eva und Pesche Panero,
den Sommeranfang zu feiern. Gutes
Essen, ein Gläschen Wein und die
Kapelle Sorelle im Durchzug. Was
will man mehr?
Willkommen Sommer
Claudia Marek
Moni und Vroni im Zusammenspiel
Das feine Essen lockt
nen. Doch es bleibt trocken, und die
unbedachten Plätze füllen sich ebenfalls.
quisiten, verschrobenem Humor
und viel Spielfreude begeistern sie
das Publikum.
Sommerwind
Sommer auf dem Teller
Die freie Musiktheatergruppe Kapelle Sorelle besteht aus den beiden
Schauspielerinnen Ursina Gregori
(Basel) und Charlotte Wittmer (Rupperswil). Mit ihrem Programm
«Durchzug» bringen sie frischen
Wind auf Sennhütten. Das Markenzeichen von Moni und Vroni ist das
sieben Meter lange Akkordeon, auf
dem sie gemeinsam spielen. Mit einer Selbstverständlichkeit gehen sie
mit diesem Instrument um, als wären sie mit ihm zusammen gewachsen. Sie singen, jodeln, reimen und
überwinden jede Sprachbarriere mit
ihren Wortspielereien. Mit wenig Re-
Das Team von Faro-Catering hat wieder sommerlich Frisches auf die Teller gezaubert. Die Antipasti-Teller
sind ein Fest für die Augen. Etwas
Linsensalat, Ravioli mit Steinpilzfüllung, Couscous, Tomaten mit Mozzarella und mehr. Auch der Hauptgang, Orecchiette mit Wirz und
Bergkäse oder das Paprika-Gulasch,
kommt gut an. Am Ende sind die
Menschen zufrieden. Eine kühle
Nacht senkt sich über Sennhütten,
die Feuer brennen, noch ein bisschen Gemurmel rundum, bis sich
die Leute auf den Heimweg begeben.
●
Bilder: cl
Den Gästen gefällt’s
«Wir transportieren
anspruchsvolle Güter –
Effingermedien gehaltvolle
Informationen.»
Ruedi Amsler, Samuel Amsler AG, Schinznach-Dorf
97628 RSK
N
och zeigt er sich zögerlich,
der ersehnte Sommer. Die
Wiesen sind nass, der Himmel noch verhangen, die
Menschen haben Regenjacken an. Eva und Pesche Panero sowie zahlreiche Helfer haben vorgesorgt und das Fest auf mögliche
Schauer abgesichert. Claudia – man
duzt sich – von Faro-Catering steht
unter einem Zelt und rührt in grossen Töpfen. In der Küche werden die
Teller angerichtet. Im Dachstock des
Hauses hat Daniel Schmid die Beleuchtung eingerichtet. Die Stühle
stehen parat für die Vorführung.
Man will wettermässig kein Risiko
eingehen. Nach und nach trudeln
die Menschen ein, entweder per
Shuttlebus oder über die zahlreichen
Wanderwege. Charlotte Madörin
sitzt an der Kasse. Sie hat in diesem
Jahr weniger zu tun. «Wir sind trotzdem zufrieden», sagt sie. Es seien
rund 70 Anmeldungen eingegangen, genau richtig, damit alle im
Dachstock einen Sitzplatz haben.
Auf dem Rasen stehen Zelte, damit
die Gäste im Schärmen essen kön-
effingermedien.ch
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
11
region
BözBerg: Jugendfest unter dem Motto: «Feuer und Flamme – ein Fest von allen und für alle»
Das gut besuchte «Jugendfest Plus»
im bözbergischen Ursprung hat den
Besuchern bei mehrheitlich guten
Wetterverhältnissen viele Highlights
beschert. Die Kinder wurden auf die
bevorstehenden Ferienwochen eingestimmt, die Erwachsenen genossen
so etwas wie Sommergefühle.
«Brandheisses» Jugendfest
Hans Lenzi
D
as reichhaltige Unterhaltungsprogramm stand unter
dem Motto «Feuer und
Flamme – ein Fest von und
für alle». Und das «Plus» im
Titel meinte explizit, dass der Event
nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für die Erwachsenenwelt
gedacht war.
Einjährige Vorbereitungszeit
«Der Anstoss für den Anlass kam
aus der Gemeinde heraus. Er
knüpft an ähnliche Anlässe noch
vor der Gemeindefusion an», erklärt Pfarrer Thorsten Bunz den
Ankick für die Veranstaltung.
«Das letzte Jugendfest in dieser
Grössenordnung feierte Bözberg
2010.» Tatsächlich bereitete die
eingesetzte Arbeitsgruppe das gelungene Happening unter dem
Vorsitz von Bunz innert Jahresfrist
minutiös vor. «Die Behörden haben uns optimal unterstützt und
dafür in der Rechnung einen
fünfstelligen Betrag eingestellt.
Wir haben uns bewusst entschieden, keine Eintrittsgebühr zu verlangen, die verschiedenen Programmpunkte sollten für jedermann kostenfrei zur Verfügung
sein. Ich glaube, das ist uns gut
gelungen», bilanziert Thorsten
Bunz.
Bözberger Jungmannschaft beim Eröffnungslied
Bilder: hle
«Of em Bözbärg lot’s sech läbe…»
Mit diesem speziell für dieses Spektakel komponierten Bözbergerlied
intonierten die 110 Kinder der
Schule Bözberg offiziell den Festbeginn. Und ab jetzt wissen alle‚
«…of em Bözbärg da bisch dehei.
Do ghörsch Vögel no schön pfiife,
do besch du nie ganz elei.» Ganz
Olympia-like entzündeten im Anschluss ausgewählte Schulkinder
mit ihren Fackeln das in einer
Schale vorbereitete Jugendfestfeuer. Danach war kein Halten
mehr: Innert Kürze eroberte die
junge Generation die über zehn
Veranstaltungsposten,
darunter
eine Wasserrutsche, die Kletterpyramide, die Anlaufstelle fürs Feuerspucken, die Schminkecke, liess
sich von der Feuerwehr – in die
richtige Montur gesteckt – ins Löschen einführen, bastelte Heiss-
Diese kleine Bözberger Schönheit
geniesst das Fest
«So läss» – Feuerspucken mit Lykopodiumpulver
Gleich ist alles Feuer und Flamme
luftballone, verzierte Leinenrucksäcke, häkelte Gummiarmbänder,
holte mit Laser ausgerüsteten Gewehren erfolgreich Tontauben
vom Himmel und brachte mit
selbst gebackenem Schlangenbrot
den ersten Hunger zum Verschwinden.
«Partyfetzer»
Hochstimmung,
und mit seiner «Feuershow» überzeugte Event-Pyrotechniker und
Artist Christian Ziegler. Für die
Jungen öffnete zeitgleich in der
Schul-Aula die Jugenddisco mit
Cocktail-Bar.
«Nach em Räge schiint d’Sunne»
Das einsetzende Gewitter liess
Gross und Klein unterstehen,
vorab im Festzelt. Denn hier be-
gann, gerade rechtzeitig, die
Übertragung des Schicksal-Fussballpiels Schweiz – Polen. Ja, auch
daran hatten die Organisatoren
gedacht. Bald schon tönte das
lautstarke «Hopp Schwiiz» der
Jungmannschaft übers Gelände,
währenddem sich die Erwachsenen über Grillwürste und kühles
Bier hermachten und sich in
Smalltalk übten. Abends bescherten die Trampolinshow der
«Wallscrapers» und die Band
Seelsorgerin Nicole Macchia gestaltet und eindrücklich begleitet
von den Klängen des Gospelchors
«Spirit of Hope». Ganz stark
schliesslich der musikalische Wochenendabschluss durchs Konzert
von «s’foifer & weggli – Trionettli»:
Witzig, abwechslungsreich und unterhaltsam hatten sie das Publikum sofort auf ihrer Seite. Kein
Zweifel: Es ist nur eine Frage der
Zeit, bis Bözberg sein nächstes Jugendfest feiern wird.
●
«Immer wieder sonntags…»
…findet natürlich der Gottesdienst statt, für einmal im 200-plätzigen Festzelt, ökumenisch von
Pfarrerin Christine Straberg und
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Schinznach: Reformierte Kirchgemeindeversammlung mit Abstimmung
Ja zum Werktagsgottesdienst
sammlung, nach Einhalten der gesetzlichen Einsprachefrist, dreimal
im Jahr anstelle eines Sonntagsgottesdienstes einer am Freitagabend
stattfinden. Die Idee dazu entstand
im Mitarbeiterteam. Möglich ist dies
dank dem sogenannten Ausnahmeartikel in der Kirchenordnung des
Aargaus. Damit erhalten die Gemeinden vom Kirchenrat die Bewilligung,
gewisse Dinge, die nicht ganz vorschriftskonform sind, auszuprobieren. Einsprache ist kaum zu erwarten, wurde doch das Anliegen mit
grossem Mehr gutgeheissen. Das Altbewährte soll aber weiterhin Platz
haben. Denn wie Karnitz betont, soll
die Kirche verlässlich sein und für
Tradition einstehen.
Am 19. Juni fand in Schinznach
nach dem Gottesdienst die Kirchgemeindeversammlung statt, bei der es
unter anderem um die Einführung
von Werktagsgottesdiensten ging.
Esther Meier
N
adine und Jan Karnitz teilen
sich in Schinznach die Pfarrstelle an der reformierten
Kirche. In den sieben Jahren
sind beiden Schinznach und
seine Bevölkerung ans Herz gewachsen. Hier leben sie mit ihren drei
Buben von fünf, acht und elf Jahren.
Neues probieren
Nadine Karnitz strahlt, wenn sie von
all den Anlässen spricht, die im Lauf
der Jahre gewachsen sind. So findet
einmal im Monat eine meditative Andacht statt, zweimal im Jahr treffen
sich Gemeindeglieder zum Tag der
Stille auf dem Herzberg. Nun soll
entsprechend dem Beschluss der Ver-
Super-Team
Pfarrerin Nadine Karnitz vor der reformierten Schinznacher Kirche
Bild: em
Pfarrerin Nadine Karnitz freut sich
über den unglaublichen Spielraum
für Gestaltung und frische Ideen, die
ihr Beruf bietet. Am Freitagabend,
erstmals am 23. September, soll der
Start ins Wochenende gefeiert werden. Der Gottesdienst bietet Raum,
den Übergang vom Werktag zum
Wochenende bewusst zu gestalten.
Damit stimmt man sich zugleich auf
die Zeit ein, in der die Gestaltung im
Rahmen des persönlichen Umfelds
jedem und jeder freigestellt ist. An
einem Apéro können Jung und Alt
sich anschliessend noch austauschen.
Nadine Karnitz betont immer wieder, wie gut das gesamte Team zusammenarbeitet. Dazu gehören auch
die Sigristin, die Organistin, das Sekretariat und die Kirchenpflege, präsidiert von Regula Wegmann. Als
Kirchenrätin ist sie bestens orientiert
darüber, was die Landeskirche für
Pläne hat. Das gute Klima in der Kirchenpflege ist vielleicht nicht zuletzt
ein Grund, weshalb Vakanzen bisher
problemlos wieder besetzt werden
konnten. So ist Arlette Wyss, eine
junge Mutter, am 19. Juni einstimmig
als neues Kirchenpflegemitglied gewählt worden.
●
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General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
Schinznach-Dorf: Variantenreiche Gefährte
Grosses Interesse am Seifenkistenrennen
40 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
steuerten in vier Kategorien ListaBausatz-, Eigenbau- oder Miet-Seifenkisten-Fahrzeuge durch die mit
Schikanen gespickte Rennpiste.
Lorenz Caroli
D
ie Seifenkistenrennen haben in Schinznach eine
30-jährige Tradition. Anfänglich fanden sie nur alle
vier Jahre anlässlich des Jugendfestes statt. Vor acht Jahren
wurde die Jubla Schinznach für die
Durchführung angefragt. Seither
finden sie jährlich statt. Dies wirkt
sich auch auf die Teilnehmerzahlen
aus. OK-Präsident Loris Morini
musste mindestens zehn Interessenten zurückweisen. Mit 35 Knaben
und fünf Mädchen ist die Kapazität
erreicht.
Strecke
Nach der technischen Prüfung am
Morgen und einem Trainingslauf
galt es ernst. Ein erster Rennlauf
fand noch vor der Mittagspause
statt und gab erste Erkenntnisse
über die Geschwindigkeit der einzelnen Gefährte. Die gute Witterung hielt auch am Nachmittag
an, und die beiden entscheidenden Läufe konnten regulär abgehalten werden. Der Start der etwa
650 Meter langen Rennstrecke befand sich am Rand des Rebbaugebiets etwas oberhalb des Römerhofes. Bis zur ersten Kurve, der
Schulschwänzerkurve, musste man
Start von Francesco Finazzi, der zum achten Mal dabei war
mit möglichst wenig Bremsen eine
akzeptable Geschwindigkeit erreichen. Sie musste gerade aber noch
ein gefahrloses Durchfahren dieser fast 180-Grad-Kurve ermöglichen. Allen Piloten gelang dies
problemlos. Dann kam die lange
gerade Strecke, während der die
Lehrer- und die Newtonschikane
mit Können durchfahren werden
mussten. Bald darauf wurde die
Geschwindigkeit gemessen. Der
schnellste Fahrer erreichte 53
km/h. Mit gedrosselter Geschwindigkeit steuerten die Rennfahrer
gegen die Gravitationskurve, die
anschliessend zum Zielsprint über-
leitete. In dieser letzten Kurve
wollten die Fahrer und Fahrerinnen einen guten Eindruck machen, denn Eltern, Verwandte und
Bekannte erwarteten sie und
spornten sie zum letzten Teilstück
an. Die anspruchsvolle Strecke
wurde von den meisten Teilnehmenden gut bewältigt. Nur einzelne harmlose Stürze waren zu
verzeichnen.
Rennabschluss mit Rangverlesen
Zwei Fahrzeuge wurden beschädigt
und konnten die Fahrt nicht fortsetzen. Alle andern Gestürzten fanden
den Weg wieder auf die Strasse und
Mit seinem Gefährt geht es gemütlich Richtung Newtonschikane
steuerten dem Ziel entgegen. Auf
den Ranglisten der vier Kategorien
sind 32 Fahrer und Fahrerinnen
aufgeführt, die alle drei Läufe absolviert hatten. Sympathisch war beim
Rangverlesen, dass alle eine Medaille erhielten. Prämiert wurde
auch das schönste Gefährt. OK-Präsident Morini machte bereits auf
das nächstjährige Rennen vom 2. Juli
2017 aufmerksam. Er würde sich
freuen, wenn sich in der Zwischenzeit neue Leute für das OK melden
würden. Die Arbeiten sind übersehbar und gut strukturiert. Nach acht
Jahren wäre eine Verjüngung der
Verantwortlichen angebracht. ●
Eigenbau oder Mietfahrzeug:
Kategorie 1.-5. Klasse: 1. Dario Wermelinger, 2. Lukas Riniker, 3. Kilian
Steiger. – Kategorie 6.-9. Klasse: 1.
Robin Wunderle, 2. Luca Wermelinger, 3. Francesco Finazzi
Bausatz Lista:
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6.-9. Klasse: 1. Karin Hartmann
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Was ist Zumba Aqua?
Zumba Aqua ist ein Sport, der im Wasser ausgeübt wird. 45 Minuten Training, welches ein
Warm-up, Cardio, Streching und Cool-down beinhaltet. Dabei wird man mit lateinamerikanischen Rhythmen begleitet. Salsa, Merengue, Cumbia, Reggaeton, langsame Bachata und auch
Tangos gehören zu dieser Kategorie. Fünf verschiedene Schritte werden in einer Lektion stetig
wiederholt. Viel Beweglichkeit ist garantiert. Wenn man das Wasser, welches 30° warm ist und
die normale Körpertemperatur, die um die 37° liegt, zusammen kombiniert, verbrennt man noch
mehr Kalorien als üblich und bleibt entspannt dabei. Ausserdem macht es auch enormen Spass.
Was ist Aqua Fitness?
Ist im Grunde genommen dasselbe wie Zumba Aqua. Jedoch trainiert man mit angepasstem
Tempo und zu Pop-Musik (vergleichbar mit Aerobic). Der Unterscheid liegt nicht nur in der
Musik, sondern auch im Schwierigkeitsgrad. Während in Zumba alles mit Tanz verbunden wird,
trainiert man im Aqua Fitness gezielt einzelne Muskelpartien.
Im Thermalbad Bad Schinznach
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Zumba Aqua jeweils am Mittwoch um 19.30 Uhr
Aqua Fitness jeweils am Freitag um 9.15 Uhr
Zumba Aqua jeweils am Freitag um 19.30 Uhr
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und des Balletts, beide Ausbildungen hat sie an der Academy «Bellas Artes» in der Dominkanischen Republik absolviert. Sie ist seit 25 Jahren Group-Fitness-Instruktorin in der Schweiz und
hat ebenfalls eine Ausbildung als Group-Fitness-Instruktorin bei der SAFS Swiss Academy abgeschlossen. Zumba-ZIN-International-Instruktorin ist sie seit 2010 und unterrichtet unter anderem
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General-Anzeiger • Nr. 26
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nach 31 Jahren Unterrichtstätigkeit an der Sekundarschule Brugg in den wohlverdienten Ruhestand, wobei
das Wort Ruhestand im Zusammenhang mit Annette wohl kaum das
richtige Wort ist. Farben haben in
ihrem Leben eine grosse Bedeutung. Mit ihrer einfühlsamen, interessierten und offenen Art hat sie es
beispielsweise auch in der Schule
Freudenstein immer wieder geschafft, aus den unterschiedlichen
Farben, die Schüler, Schülerinnen,
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die Schule bringen, ein Ganzes zu
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Brugg: Schule Freudenstein verabschiedet Annette Bindschädler
Kürzlich galt es leider wieder einmal
Abschied zu nehmen von einer Lehrperson, die mit ihrer ganz persönlichen Farbe das Schulhaus Freudenstein geprägt und mitgestaltet hat.
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Das traditionelle Musikhaus
und die Musikschule mit dem persönlichen
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machen, welches trotz der grossen
Unterschiedlichkeit gemeinsam vorwärts schreiten konnte. Dies hat sie
als Lehrperson und längere Zeit
auch als Rektorin immer wieder
zum grossen Nutzen der Sekundarschule einfliessen lassen. – Neben
ihrer Tätigkeit als Lehrperson ist sie
auch ausgebildete Farbtherapeutin
und so bestand ihre «Abschiedsaufgabe» der Schule Freudenstein daraus, aus den unterschiedlichen Farben, welche die Sekundarschule täglich prägen, ein harmonisches Bild
zu gestalten, eine Aufgabe, welche
sie einmal mehr mit Bravour meisterte.
Die ganze Schülerschaft und das gesamte Kollegium wünschen ihr aber
für den neuen Lebensabschnitt von
Herzen alles Gute und Liebe. Dies
hat sie sich wahrlich mehr als verdient.
eingesandt: Patrick Richner
Hausen
Ja zu neuer
Mehrzweckhalle
Die Gemeindeversammlung Hausen
hat den Baukredit der neuen Mehrzweckhalle für total 13,895 Millionen Franken gutgeheissen. In der
Diskussion wurde von verschiedenen
Personen die Frage aufgeworfen, ob
sich Hausen das Projekt leisten
könne. Ein weiterer Votant wollte die
im Finanzplan vorgestellte Steuererhöhung zurückweisen. Dies war aber
unmöglich, da der Finanzplan lediglich eine Prognose beziehungsweise
ein Planungsinstrument des Gemeinderats ist. Wiederum jemand
bedauerte, dass für die Mehrzweckhalle ein weiteres altes Bauernhaus
geopfert werde. – Ihren Strom beziehen die Hausemer von der IBB
Strom AG. Mit sehr grossem Mehr
hat die Gmeind Hausen aber den
neuen Konzessionsvertrag zurückgewiesen. Sie folgte damit einem Antrag aus der Versammlung.
zVg
15
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
GASTRO-ADRESSEN
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Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr
BRUGG: Auto der Schreiner geht in die Prophetenstadt
Lisa kann ihr Glück kaum fassen
durch den Zentralverband angebotene Unterstützung ebenfalls angenommen und hat Kunden, aber auch
die Bevölkerung eingeladen. Der
Rundgang durch den über 40-jährigen Betrieb gewährte Einblick in ein
breites Produkteangebot. Im Rahmen
dieser Veranstaltung wurde ein Wettbewerb durchgeführt.
Mit etwas Glück gewannen Lisa
Schwarz und Markus Fischer bei
einem Radio-Quiz unlängst ihre
Eheringe für die bevorstehende
Heirat. Nun kommt noch ein Auto
hinzu!
Peter Graf
M
ehr als 300 Schreinerunternehmen gewährten am
Samstag, 21. Mai, 120000
Besucherinnen und Besuchern einen Einblick hinter
die Kulissen. Initiert wurde der Anlass
durch den Verband Schweizerischer
Schreinermeister und Möbelfabrikanten VSSM, welcher damit ein sympathisches Zeichen zur Stärkung des
Werkplatzes Schweiz und gegen zunehmenden Konkurrenzdruck aus
dem Ausland setzte. Martin Wernli,
Geschäftsführer der gleichnamigen
Schreinerei in Gebenstorf, hat die
95719 RSK
96298 RSK
95596 RSK
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Markus hatte nichts verraten
Lisa Schwarz, ihr künftiger Ehemann Markus Fischer, und Martin Wernli,
Geschäftsführer der Schreinerei Wernli, Gebenstorf
Bild: pg
Auch Lisa Schwarz aus Brugg hat
am Wettbewerb teilgenommen.
Ihr künftiger Ehemann Markus
Fischer, arbeitet als Schreiner bei
der Max Wernli AG. Die Gewinnerin wurde mit verbundenen Augen zum gewonnenen Renault
Twizy Technic, einem Elektrofahrzeug, geführt. Sie konnte ihr
Glück erst fassen, als ihr durch
Daniel Schnyder, Leiter Marketing beim VSSM, der Schlüssel
übergeben wurde.
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Restaurant nicht
vertreten?
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zu dürfen. Geniessen Sie l Spargel auf
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Tel.: 056 284 11 11
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Ristorante L’ulivo
96981 RSK
Maharana Royal Taste of India
WINDISCH
Ortsbürger
sagen Ja zu
Vertrag mit AEW
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates – Gemeindeversammlung der Ortsbürgergemeinde Windisch:
Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. Juni konnte wieder
einmal in der freien Natur, auf
dem Platz vor der Waldhütte,
durchgeführt werden.
Nebst der Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung
vom November 2015 und der Jahresrechnung 2015 wurde ein
Dienstbarkeitsvertrag mit der AEW
Energie AG für ein Durchleitungsrecht gutgeheissen.
12 Stimmberechtigte von 127 Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung teilgenommen, aus
diesem Grunde unterstehen alle Beschlüsse dem fakultativen Referendum.
Text eingesandt:
1. Lehrjahr rauchfrei
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
Publireportage
16
Rauchfreier Start in die Berufslehre
Das kantonale Gesundheitsförderungsprojekt
«1. Lehrjahr rauchfrei» wächst und erfreut sich
grosser Beliebtheit. Im Projektjahr 2015/2016 haben sich 208 Betriebe mit über 800 Lernenden
für das von der Lungenliga Aargau in Kooperation mit der Stiftung «aarau eusi gsund stadt» und
dem Departement Gesundheit und Soziales lancierten Projekt angemeldet.
Ziel des Projekts «1. Lehrjahr rauchfrei» ist, bei
den Berufslernenden das Nichtrauchen zu fördern und somit den Einstieg ins Rauchen zu verhindern. «Aus Studien wissen wir, dass in der
Übergangsphase Schule/Lehre der Anteil der
Rauchenden sprunghaft ansteigt», erklärt Projektleiterin Silvia Loosli von der Fachstelle Tabakprävention bei der Lungenliga Aargau. «Der
Übertritt ins Erwerbsleben, der Stress, Unsicherheit im Erwachsenwerden und steigender
Gruppendruck begünstigen in diesem Alter den
Einstieg ins Rauchen.» Mit einem NichtraucherVertrag zwischen dem Lernenden, dem Ausbildungsbetrieb und der Lungenliga Aargau werden
Lernende motiviert während dem gesamten
Lehrjahr sowohl bei der Arbeit wie auch in der
Freizeit rauchfrei zu bleiben. Als Belohnung winken Ende Lehrjahr eine Woche zusätzlicher
Ferien oder 200 Franken in bar (das Projekt
übernimmt davon CHF 100.–, die restlichen
CHF 100.– übernimmt der Betrieb). Die Art der
Belohnung bestimmt der Ausbildungsbetrieb.
Teilnehmen können nichtrauchende Lernende,
aber natürlich auch Lernende, die mit dem Rauchen aufhören wollen und ab Vereinbarungsunterzeichnung rauchfrei sind.
Das Projekt läuft seit acht Jahren erfolgreich. Immer mehr Betriebe machen mit. Die Erfolgsquote
liegt konstant bei weit über 90%. Für die Jugendlichen steht die Belohnung im Vordergrund. Betriebe hingegen realisieren, dass das Rauchverhalten zwangsläufig Auswirkungen auf die Präsenz am Arbeitsplatz hat. Immer mehr Betriebe
sind überzeugt von den Vorteilen und führen das
Programm über die gesamte Ausbildungszeit eigenständig weiter. Dabei zählen die Betriebe auf
die organisatorische Unterstützung durch die
Projektgruppe.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie
unter www.1-lehrjahr–rauchfrei.ch.
Information zum Forum BGM
Tabakprävention ist ein wichtiger Aspekt
innerhalb des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Ziel eines umfassenden
BGM ist es, zum einen die betrieblichen
Rahmenbedingungen gesundheitsgerecht
zu gestalten und zum anderen das gesundheitsförderliche Verhalten der Mitarbeitenden bei der Arbeit zu stärken. Im Kanton
Aargau setzt sich der Verein Forum BGM
dafür ein, Betriebe bei der Einführung und
Umsetzung von gesundheitsförderlichen
Massnahmen zu unterstützen. Mehr Informationen finden Sie auf der Online-Plattform www.bgm-ag.ch.
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Nikolina Ivanisevic, 17 Jahre aus Spreitenbach, KV-Lehrling im 1. Lehrjahr bei der Unipress AG in Lupfig.
Salah Do Carmo, 18 Jahre aus Spreitenbach,
EBA-Gärtner (Landschaftsbau) im 1. Lehrjahr
beim Berufsbildungsheim Neuhof.
Nikolina Ivanisevic, stört Sie der Rauch..?
Schon ein wenig, beide Eltern rauchen, meine
Schwester und ihr Freund auch. Habe mich sicherlich daran gewöhnt. Versuche aber, nicht immer direkt dem Rauch ausgesetzt zu sein. Ich versuche,
immer etwas wegzustehen, wenn ich zu Hause mit
ihnen zusammen bin.
Salah Do Carmo, Sie machen mit bei der Aktion
«1. Lehrjahr rauchfrei». Wie geht es Ihnen..?
Mir geht es sehr gut. War ein guter Grund zum Aufhören mit dem Rauchen. Auch von den Ausgaben
her, ich brauche weniger Geld oder kann es für etwas anderes brauchen. Zudem wurde mir klar, dass
ich Geld ausgebe, um meiner Gesundheit zu schaden.
Welche Rolle spielt das Rauchen im persönlichen
Umfeld..?
Werde täglich damit konfrontiert, nebst zu Hause
auch in der Schule und auch im Geschäft gibt es
Kollegen, die in den Pausen rauchen. Ich begleite
die Kollegen gerne mit in die Pause. Selber rauchen
ist aber überhaupt nichts für mich.
Fühlt man sich manchmal ausgeschlossen, wenn
die Raucher unter sich sind..?
Nein, ist absolut kein Thema. Ich brauche nicht zu
rauchen, weil meine Freunde das auch tun. Für
mich gibt es keinen Gruppenzwang. Warum soll ich
meine Gesundheit beeinträchtigen, damit ich
Freunde habe. Wenn das so wäre, sind das keine
echten Freunde für mich.
Was hat Sie persönlich gereizt, mit dem Rauchen
anzufangen..?
Es hat mich gereizt, es auszuprobieren. Meine Eltern rauchen auch, das war sicher einer der Gründe. Viele Freunde rauchen auch, weil es cool ist.
Auch auf der Arbeit gibt es viele, die rauchen bei
uns.
Stört es Sie, wenn andere heute vor Ihnen
rauchen..?
Nein, stören tut es mich nicht. Ich habe ja selber
mal geraucht und kann es darum nicht verbieten.
Natürlich suche ich nicht unbedingt das Umfeld mit
Rauchern. Aber ich komme gut zurecht, auch ohne
zu rauchen mit dabei zu sein. Habe auf jeden Fall
noch keinen Freund verloren.
17
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
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der Lehrzeit und deutet an, dass aus
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Villnachern: Prüfung möglicher Fusionspartner
Zwei Gemeinden wollen, eine nicht
Der Gemeinderat Villnachern hat bei
den Nachbargemeinden das Interesse
bezüglich einer Fusion sondiert. Am
meisten Interesse zeigt Schinznach.
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(v.l.) Beat Fuchs (Berufsbildner), Rahel Kramer, Janina Kuster, Tamara Hor­
lacher, Vivien Suter und Monika Eschbach
Bild: ag
in Scherz zu vermieten nach Vereinbarung auf 45 m2.
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sha. Die vier frischgebackenen Polygrafinnen blieben bis zum Schluss
arglos und waren komplett überrascht, als sie vergangenen Donnerstag um 16 Uhr in ein Speditionswägeli gesperrt und zur Brugger Hofstatt gefahren wurden. Als Eskorte
mit dabei: ihre Familien, Freunde
und natürlich die Belegschaft der
Lehrfirma Effingerhof AG. «Wir
wussten lediglich, dass uns die Gautschete erwartet, und alle von uns
hatten deshalb auf Geheiss von Berufsbildner Beat Fuchs seit dem
Lehrabschluss trockene Ersatzkleider und Schuhe parat gelegt. Aber
den genauen Tag haben sie sehr gut
vor uns verheimlicht», erzählte Janina Kuster aus Gebenstorf lachend.
Sie und ihre drei «Mitstiftinnen» Tamara Horlacher aus Brugg, Rahel
Kramer aus Leibstadt und Vivien Suter aus Fislisbach waren angesichts
der Bruthitze am «Gautschtag» aber
nicht allzu unglücklich über das Bad
im frisch gereinigten Hofstattbrunnen. «Es war wirklich erfrischend»,
so der Kommentar von Vivien Suter.
Unter dem Kommando von Zeremonienmeister Bruno Niklaus wurden
sie alle vier auf einen nassen
Schwamm gesetzt und anschliessend
vollständig ins kühle Nass getaucht.
Dank der Tiefe und Breite des Hofstattbrunnens lagen durchaus auch
einige Schwimmzüge im Bereich des
Möglichen!
den Lehrlingen nun gestandene Berufsleute geworden sind. Dass nun
gleich vier Polygrafinnen miteinander ihre Lehrzeit beendeten, ist gemäss Berufsbildner Beat Fuchs einem besonderen Umstand zu verdanken. Bei Lehrbeginn waren es
erst zwei Lehrtöchter, nämlich Janina Kuster und Vivienne Suter. Rahel Kramer hatte ihre Lehrzeit bei
der Isenegger Neue Medien AG in
Möhlin begonnen, die von der Effingerhof AG übernommen wurde, weshalb sie vor zwei Jahren zur EAG
stiess und nun ihre Lehre in Brugg
beendete. Tamara Horlacher entschied sich nach ihrer Lehre als
Drucktechnologin, Fachrichtung Reprografie, vor drei Jahren für die
Zusatzlehre als Polygrafin bei der Effingerhof AG, womit sie nun bestens
qualifiziert ist in der Branche.
Alle sind sie glücklich über den erfolgreichen Abschluss ihrer interessanten, lehrreichen, aber auch anspruchsvollen Ausbildungszeit.
Nun geniessen die vier erfolgreichen
jungen Berufsfrauen zum Teil noch
ihre verdienten Sommerferien und
danach geht’s weiter mit neuen Herausforderungen: Tamara Horlacher,
Rahel Kramer und Vivien Suter werden weiter auf dem Beruf arbeiten
und haben auch bereits eine neue
Anstellung gefunden. Janina Kuster
sucht nach einer Praktikumsstelle im
Sozialbereich; sie möchte Erfahrungen in einem ganz anderen Betätigungsfeld sammeln.
Doch warum gingen eigentlich fünf
Damen baden, wie es der Titel verheisst? EAG-Polygrafin Monika Eschbach hatte den Fehler begangen, ihren Chef darüber zu informieren,
dass sie nie gegautscht worden war.
Und zu ihrem riesigen Erstaunen
und Entsetzen wurde sie plötzlich
von kräftigen Männerarmen gepackt
und nach den vier Lehrtöchtern
stantepede ebenfalls in den Hofstattbrunnen befördert. Somit ist auch sie
nun zur einer «richtigen» Schwarzkünstlerin geworden.
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Das gab’s noch nie bei der Effinger­
hof AG: Gleich fünf junge Damen
erhielten vergangene Woche im
Hofstattbrunnen die obligate
Wassertaufe der Schwarzkünstler,
auch «Gautschete» genannt.
Hast Du beim Umzug
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angebaut und bietet derzeit ca. 100 m² Wohnfläche
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auch noch einen Holzschopf, einen Keller, einen
Abstellraum und eine Waschküche. Die gesamte
Parzelle ist 524 m² gross, wovon 262 m² als Bauland
benutzt werden könnten. Es wäre hier durchaus
möglich diese Baulandreserve optimal zu nützen.
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enau 651 Stimmberechtigte
beteiligten sich an der Umfrage, was einer hohen und
aussagekräftigen Stimmbeteiligung von 61 Prozent entsprach. Eine grosse Mehrheit von
89 Prozent stimmte dabei der Prüfung eines Zusammenschlusses zu.
In einer ersten Phase suchte der
Gemeinderat das Gespräch mit den
Gemeinderäten der angrenzenden
Gemeinden Bözberg, Brugg und
Schinznach als möglichen Zusammenschlusspartnern. In den Gesprächen, die von Januar bis April stattfanden und jeweils der Gesamt-Gemeinderat von Villnachern sich zumeist mit dem Gesamtrat der Nach-
bargemeinden traf, äusserten sich
die umliegenden Gemeinden wie
folgt: Der Gemeinderat Bözberg sah
von einer Fusion mit der Gemeinde
Villnachern ab. Die Fusion der Gemeinden auf dem Bözberg liegt noch
nicht lange zurück, und es dauert
noch einige Jahre, bis sämtliche Arbeiten im Zusammenhang mit der
Fusion abgeschlossen sind. Ein erneuter Zusammenschluss mit der
Gemeinde Villnachern ist auch aufgrund einer fehlenden Verkehrsanbindung eher suboptimal zu betrachten. In dem Gespräch unterstrichen die beiden Gemeinderäte abschliessend die Wichtigkeit des regen
Meinungsaustauschs und der regelmässigen Kontaktpflege.
Der Stadtrat Brugg teilte ein potenzielles Interesse mit, jedoch erst ab
dem Jahre 2020 bzw. nach Abschluss
des Fusionsprojektes zwischen der
Stadt Brugg und der Gemeinde
Schinznach-Bad. Ebenfalls wurde
ein Handeln vor dem Jahre 2020 für
allfällige Vorabklärungen aus zeitlichen, personellen und ablauftechnischen Gründen ausgeschlossen.
Die Gemeinderat Schinznach äusserte sich gegenüber einem Zusammenschluss mit der Gemeinde Villnachern positiv. Seitens Schinznach
ist das Interesse eines Zusammenschlusses mit Villnachern vorhanden. Dabei sieht der Gemeinderat
Schinznach vor allem die Stärkung
des Schenkenbergertals, zu welchem
er auch die Gemeinde Villnachern
zählt, als wichtigen Faktor.
Der Gemeinderat sucht in den nächsten Monaten erneut das Gespräch,
um gemeinsam das weitere Vorgehen festzulegen. Die nächste Information erfolgt an der Gmeind vom
17. November dieses Jahres.
(gk)
18
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 30. Juni 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 7. Juli 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst,
Pfr. G. Schippert, anschl. Suppenzmittag
und Verkauf lokaler Produkte aus Haiti im
Pfrundhaus, Kollekte: Lemuel Haiti. Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfrn. E. Graf,
056 443 10 11.
●
B i rrF e l d
Reformierte Kirche Brugg
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina
Badenhorst, mit Bibelgeschichte für Kinder
(Kindergarten bis Primarschule) mit Trudy
Walter.
Mitwirkung
Orchester
Musicke&Mirth (Gamben). Montag: 6.00–
6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 450 15 55.
●
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: 10.00. Waldhütte Männerriege:
Waldgottesdienst mit Taufe, Pfr. Thorsten
Bunz und Musikgesellschaft Bözberg.
Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 10.30 Spitalgottesdienst im
ASANA-Spital Leuggern, Andachtsraum,
Pfr. Dan Breda, Mandach. Sonntag: 10.30
Ökum. Gottesdienst am Mandacher Waldfest, Pfr. Dan Breda, Mandach, und Pfr.
Stefan Essig, Leuggern. Das Waldfest
Mandach wird dieses Jahr von der Dorfmusik Mandach durchgeführt.
BÖz e n
re i n
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch. Keine Gottesdienste.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
●
Reformierte Kirchgemeinde
Keine Meldungen.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Martin Kress, Abendmahl, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. Mittwoch:
5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Mittwoch: Allianzgebet. Dann ganzen Juli
Sommerpause.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 Gottesdienst mit Filippo
Foschia, musikalisch umrahmt; Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00 Bibelstudium
mit Matthias Käser.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. Samstag:
18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier.
Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl.
Rosenkranz. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe Philippinos.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Sonntag: 10.00 bei schönem Wetter AareGottesdienst (Details auf www.pfimibrugg.
ch), sonst im Neumarkt 1, 2. Stock /
Kidstreff. Dienstag: 20.00 Gebetsabend im
Neumarkt 1, 2. Stock.
●
●
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche
Remigen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg
12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@
kirche-rein.ch.
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause
im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
● Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 GvG – Gemeinde vor
Gott. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit
Abendmahl, Predigt: Herbert Baumberger,
Chrischona Brugg. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
2.–11.7.: Jubla-Sommerlager 2016. Samstag: 16.30 Eucharistiefeier in der aarReha
(A. Kaczor). Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier
(A. Kaczor). Dienstag: 17.00 Seniorentreffen mit Grillplausch und Musik, bitte Grillgut selber mitbringen, Salate, Brot und
Getränke werden zur Verfügung gestellt. Wir
freuen uns auf viele grillbegeisterte Senioren!
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 AusZeit – eine besinnliche Abendandacht in der Kirche, Pfrn. Nadine Karnitz und Magdalena Burger. Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Jan Karnitz.
t h a lh e i M
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken, Pfr.
Wolfgang von Ungern-Sternberg. Dienstag:
19.15 Dienstag-Oase (Abendbesinnung) im
Chorraum Kirche Umiken. Amtswochenvertretung vom 4.–7.7.: Pfr. Hans-Peter Ott,
Auenstein, 062 897 14 80.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst,
Kinderprogramm (Ferienprogramm). Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt.
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei unklarer Witterung: Auskunft ab
15.00 unter Tel, 056 443 12 28. Sonntag:
9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian Vogt.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst.
20.00 «Runder Tisch». Freitag: 9.00 Kein
Gottesdienst (s. Brugg). Samstag: 9.30
Reisesegen für Jungwacht und Blauring
(Abreise ins Lager). 18.30 Eucharistiefeier
(A. Kaczor). Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (S. Meier).
11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30
Eucharistiefeier im Lindenpark (A. Kaczor).
17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del
Santo Rosario. Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (A. Kaczor), mit der Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 18.30 Höck Kirchenchor in
Mülligen. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in
Hausen, Pfrn. Esther Borer-Schaub. 12.00
Sonntagstisch in der Kirche Hausen, Anmeldung bis Freitagmittag an 056 441 63 38.
Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in
der Kirche Hausen. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl, 056 450 21 50.
●
Reformierte Kirche
Donnerstag: 14.00/20.00 Basteln im
Pfarrhausschopf. Sonntag: 9.30 Gottesdienst Kirche Thalheim, Pfr. Stefan Huber.
●
ViLLiGen/StiLLi: Vision in die Tat umgesetzt
Grosse Spende aus Oldie-Night
Vor zehn Jahren setzten fünf Frauen
aus Villigen ihre Vision von einer
Oldie-Disco in die Tat um. Die
Turnhalle in Stilli wurde für einen
Abend im Jahr zu einem Musiklokal
mit tanzbegeisterten Oldie-Fans.
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
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Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
●
W i n d i S ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 77
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
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ll-aargau.c
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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
N
ach dem ersten erfolgreichen
Abend war für die Organisatorinnen klar, dass sie weitere
Anlässe durchführen werden.
Unterstützt wurden sie von einem musikbegeisterten DJ und Besuchern, die zu Klängen von «Rolling
Stones» bis zu «Abba» und «Led Zeppelin» Erinnerungen aus früheren
Discozeiten aufleben liessen. Durchgeführt wurde der Anlass vom Quartierverein Joseboden, die Organisatorinnen konnten Jahr für Jahr auf
zuverlässige Mithelfer zählen. Nach
zehn erfolgreichen Oldie-Nights beschlossen das OK und der Quartierverein Joseboden, den Anlass nicht
mehr durchzuführen. Viele Besucher
bedauerten den Entscheid, welcher
für die Organisatorinnen ebenfalls
nicht leicht war. Das OK hatte den
Wunsch, einen Teil des Gewinnes an
eine wohltätige Institution zu spen-
Von links nach rechts: Christine Gugelmann, Antonia Mosimann, Ursula
Probst, Ingrid Byland, Erika Landolt. Es fehlt Helene Rowland
Bild: zVg
den. An der GV des Quartiervereins
wurde dieses Vorhaben unterstützt.
Dem Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn wird somit der Betrag
von 4500 Franken überwiesen.
Ingrid Byland, Vermittlerin Bezirk
Brugg, bedankt sich herzlich für die
grosszügige Spende.
Der Entlastungsdienst ermöglicht
den pflegenden Angehörigen Verschnaufpausen und den zu Betreu-
enden, dass sie selbstbestimmt und
lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.
Abschliessend ist beim scheidenden OK die Freude gross, diese
Spende überweisen zu können,
aber auch mitzuteilen, dass der
Anlass unter dem neuen Verein
«The Oldie» am 5. November 2016
im gleichen Rahmen weitergeführt wird.
Text eingesandt
1. R A n G :
Dominik Schwegler und Florian Vultier haben ihre dreijährige Lehrzeit beim Forstbetrieb mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Dominik
Schwegler erreichte mit seiner Lehrabschlussnote den kantonalen 1. Rang
und wurde mit der silbernen Ehrenaxt ausgezeichnet. Die beiden Lehrlinge
hatten schon beim Eintritt in die Lehre ein klares Ziel vor Augen, welches sie
bis ans Lehrende verfolgten. Die Anstrengungen und der Einsatzwille haben
sich gelohnt. Das Team des Forstbetriebes Birr-Lupfig freut sich einerseits
über die hervorragenden Prüfungsresultate, aber in erster Linie, dass zwei
junge Berufsmänner ausgebildet wurden, welche diesen Schwung und diese
Qualitäten in die Berufswelt mitnehmen können. Herzlichen Glückwunsch!
eingesandt: Forstbetrieb Birr-Lupfig, Richard Plüss, Betriebsleiter
19
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
Schinznach-Bad: «Traumtheater» am Jugendfest
«Zusammen sind wir stark»
Alle Kinder vom Kindergarten bis
zur 6. Klasse führten am Samstagmorgen ein «Traumtheater» in der
Mehrzweckhalle der Schule Schinznach-Bad auf. Nach einer kurzen
Begrüssung durch die Schulleiterin Kay Warden standen die Kinder
im Mittelpunkt. Das Theater war
Teil des Programms SOLE (Soziales Lernen in der Schule) der Fach-
hochschule Nordwestschweiz. Regina Wurster und Felix Graser von
der Fachhochschule begleiteten
dieses Projekt. Das Ziel war es, den
Zusammenhalt unter den Schülern
zu stärken. Im Vorfeld wurde die
Inszenierung während zweier Projektwochen von den Schülern und
den Lehrpersonen erarbeitet. Die
Geschichte stammt von Linda Wun-
derle und Urs Kappeler, und die
Leitung übernahmen Chantal
Spillmann und Michael Walter.
Das Theaterstück handelte von Träumen, die in Form von Ballonen dargestellt wurden. Diese konnten leicht
platzen, und deswegen mussten sie
geschützt werden. Ebenfalls ging es
darum, dass man gemeinsam alles
erreichen kann, wenn man sich ge-
genseitig hilft: «Zusammen sind wir
stark. Zusammen sind wir viel. Zusammen schafft man, was man will.»
Tanz, Gesang und die musikalische
Begleitung rundeten die Darbietung
ab.
Anschliessend an das Theater wurden die 6. Primarklasse und vier
Lehrpersonen verabschiedet und
drei neue Lehrpersonen in der
Schule willkommen geheissen. Am
Nachmittag fanden Spiel und
Spass für die Kinder statt. Am
Abend wurde eine Kinderdisco
veranstaltet, und für Abendunterhaltung sorgte die Band Freakout6.
Text und Bilder: Andrina Sarott
bilder effingermedien.ch
E
T
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B
E
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A
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SOM. August 2016
bis am 27
n t e r.c h
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Montag bis Freitag 9.00 bis 20.00, Samstag 9.00 bis 18.00 • 1000 Gratisparkplätze • Kinderparadies
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Inserat
20
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
MOBILITÄT
Die 20 Flaggen der wichtigsten vertretenen Nationen
Bild: zVg
Birrfeld: Pauluskirche feiert 50. Geburtstag
Aus lebendigen Steinen
Es gab für die Katholiken im Birrfeld
allen Grund zum Feiern: Ihre kleine
Pauluskirche wird 50 Jahren «jung».
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Am 25. Juni versammelten sich viele
Gäste in der festlich geschmückten
Kirche auf Lupfiger Boden, um mit
Musik, mit Gebet und Ansprachen
Gott zu danken für das seit fünf
Jahrzehnten lebendige kirchliche
Leben. Der Initiator des Kirchenbaus und erster Pfarrer, Eugen Vogel, konnte selber anwesend sein
und erinnerte in seiner Ansprache
an die Pionierleistung, die in der
damaligen Boom-Zeit von Kirchgemeinde und engagierten Menschen
geleistet wurde. Die ehemalige leitende Seelsorgerin Rita Bausch, die
in den achtziger Jahren im Birrfeld
wirkte, wies darauf hin, wie sehr die
Menschen bereit waren, sich auf
Veränderungen einzulassen und
den Aufbruch mitzuprägen. Dass
zur katholischen Kirche in der Region mehr als 30 % aus anderen
Nationen zählen, verkörperte die
Anwesenheit des Pfarrers der italienischen Mission, Padre Emilio
Bernardini. Auch die Ökumene
spielte eine wichtige Rolle, richtete
doch auch der reformierte Pfarrer
Jürg Luchsinger einige Worte an
die Festgemeinschaft. Mit einer
Kantate von Buxtehude, dargeboten vom Kirchenchor Windisch,
wurde die ganze Feier zu einem
berührenden Moment.
Am Sonntag, 26. Juni, wurde die
Mehrzweckhalle Birr in eine Kirche
verwandelt, um für den Festgottesdienst allen Gästen genug Platz zu
bieten. Es war überwältigend, wie
viele Menschen zu diesem Anlass kamen – viele Familien, Jüngere und
Ältere. Dass die lokale Kirche durch
und durch international ist, zeigte
sich an der Mitwirkung eines albanischen und eines syrisch-orthodoxen
Chores und an den 20 Flaggen, die
nur die wichtigsten vertretenen Nationen zeigten.
Pfarrer Eugen Vogel
Dorothee Fischer, katholische
Seelsorgerin im Kirchenzentrum
Paulus Birrfeld, wies in ihrer Predigt drauf hin, dass der VölkerApostel Paulus bestens an diesen
Ort und auch in die heutige Zeit
passe. Von ihm könne man immer
neu lernen, ohne Berührungsängste auf andere Kulturen, Nationen und Religionen zuzugehen,
da der christliche Glaube eine
grosse innere Freiheit und Weite
vermittle. Wie Paulus sollten die
Christen heute hinausgehen zu
den Menschen und die christliche
Liebe in Wort und Tat verwirklichen.
Dass das Birrfeld einen zentralen
Platz im Kanton als Wachstumsregion einnimmt, rief der Präsident
der Kirchenpflege, Jürg Meier, in
Erinnerung. Mit grossem Dank an
die Gründer-Generation, die einen
wichtigen Grundstein gelegt habe,
dürfe und müsse heute weitergebaut
werden an dieser kirchlichen Gemeinschaft. Das anschliessende Fest
zeigte, wie lebendig, bunt und aktiv
die katholische Gemeinschaft im
Birrfeld ist.
Text eingesandt: Dorothee Fischer
c h e c k f ü r l i t e r a t u r t a g e : Vom 16. bis zum
18. September finden die Brugger Literaturtage statt. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung, die im jährlichen Wechsel mit der deutschen Partnerstadt Rottweil stattfindet, kommen schweizerische, deutsche und österreichische Autorinnen und Autoren zusammen und lesen vor einem breiten Publikum
aus ihren Werken. Die UBS-Kulturstiftung unterstützt die diesjährigen Brugger
Literaturtage mit 5000 Franken. «Es freut uns sehr, dass wir mit der UBSKulturstiftung eine solch traditionelle Veranstaltung unterstützen dürfen und
so einen Beitrag dazu leisten können, Menschen für Literatur zu begeistern»,
sagte Barbara Bochsler, Leiterin der UBS-Geschäftsstelle in Brugg bei der
Scheckübergabe an Werner Bänziger von den Brugger Literaturtagen. v. l.Leo
Geissmann (Stadtrat Brugg), Barbara Bochsler, Werner Bänziger (Brugger Literaturtage), Thomas Wengi (UBS-Kundenberater)
zVg
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
21
veranstaltungen
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Mönthal
So. 7. August 2016
10 – 17 Uhr l 33 km
Vorschau 7. Brugger Abendrennen am 6. Juli
Mit den Militärradfahrern in die zweite Saisonhälfte
BK 97305
Das hängt damit zusammen, dass von
Windisch her ein Zugang nur zu Fuss über
den Aaresteg möglich ist. Die meisten
Radsportler und Zuschauer kommen jedoch von Brugg her zu den Abendrennen.
Zudem ist der Radfahrer-Bund Brugg der
Organisator der Abendrennen, weshalb zu
Recht von einem Brugger Anlass gesprochen wird.
Wie dem auch sei: Die Militärradfahrer
sind an den Abendrennen immer wieder
gern gesehen. Mit ihrem Auftritt unterstreichen sie auch die Verbundenheit zwischen
den Radsportlern und dem Militär. Ein Teil
der während der Abendrennen beanspruchten Infrastruktur gehört nämlich der
Schweizer Armee. Es ist keine Selbstver-
BK 97309
ständlichkeit, dass es dieses Miteinander
zwischen Abendrennen und Militär seit 50
Jahren gibt. Der RB Brugg als Organisator
der Abendrennen bedankt sich deshalb
bei den Verantwortlichen des Waffenplatzes Brugg für die in all den vielen Jahren
gewährte Unterstützung recht herzlich.
Neben den Militärradfahrern kommen
beim siebten Abendrennen auch die übrigen Radsportkategorien zum Einsatz.
Langsam geht es bei den verschiedenen
Kategorien, welche bisher bereits sechs
Abendrennen bestritten haben, nicht nur
um den Tagessieg, sondern auch um die
Saisonwertung. In der Hauptkategorie und
beim Rennen der Anfänger, Junioren und
Frauen gibt es für die Saisonwertung für
BK 97398
Mit der siebten Prüfung wird am Mittwoch,
den 6. Juli, in die zweite Saisonhälfte der
Brugger Abendrennen gestartet. Bis am
10. August stehen nun nochmals sechs
Abendrennen auf dem Programm. Damit
umfasst auch die «Jubiläumssaison 2016,
50 Jahre Abendrennen» zwölf Prüfungen.
Im Jubiläumsjahr dürfen auch die Militärradfahrer nicht fehlen. Sie gehen in einer
Einlageprüfung über 25 Minuten und drei
Runden am 6. Juli nach dem Hauptrennen, also ungefähr um 20.30 Uhr, auf die
Reise rund um den Geissenschachen.
Das Spezielle an der Schachenrundstrecke
ist, dass diese zwar auf Gemeindegebiet
von Windisch liegt. Gleichwohl wird von
den «Brugger Abendrennen» gesprochen.
www.rohrag.ch
gesamt für nur 2900 Franken. Mit
dem Trafo Baden, dem SV­Restau­
rant FHNW und der Bäckerei Rich­
ner sowie den Weinkellereien Aarau
konnten hervorragende Partner für
das Catering verpflichtet werden.
Über die neun Tage sind insgesamt
108 Tische für Prime buchbar, gut
zwanzig sind noch verfügbar, der
Rest ist verkauft. Letztlich werden
den Campussaal in diesen neun Ta­
gen im August über 2000 Gäste be­
sucht haben.
Brugg Regio rüstet auf: Fachhoch­
schule Nordwestschweiz, Slow­Up
und nun das grösste Opernfestival
der Deutschschweiz. Es ist der Re­
gion offensichtlich gelungen, über
Bildung, Kultur und Sport vermehrt
positiv in die Schlagzeilen zu gera­
ten. Neben den «grossen» Geschwis­
tern Baden und Aarau im Kanton si­
cher von enormer Wichtigkeit, um
im Standortmarketing zu punkten.
Nun ist die Bevölkerung gefragt, die
alle diese Events und Institutionen
unterstützt, besucht und ihnen da­
mit die Berechtigung und die Exis­
tenz sichert. Brugg Regio bewegt
sich! Tickets und Infos unter 0844
131313 oder www.operschenkenberg.
ch.
Text eingesandt
die besten Punkte. Punktberechtigt sind
die ersten 15 Ränge. Der erste Rang wird
mit 25 Punkten belohnt, der 15. mit einem
Punkt. Das heisst also, dass die Punkteverteilung abgestuft verläuft. Bereits für
den Zweitplatzierten gibt es nur noch
20 Punkte zu gewinnen.
Bei den Schülern erfolgt die Punktewertung aufgrund der Rangpunkte. Sieger
wird also – im Gegensatz zu den beiden
Hauptkategorien – nicht derjenige Fahrer
mit der höchsten Punktzahl, sondern derjenige mit der tiefsten. Gewertet werden
bei den Schülern sieben Rennen. Im Gegensatz zu den Hauptkategorien gibt es
beim Nachwuchs also Streichresultate.
Dies deshalb, weil in den Sommermonaten bei den Schülern doch die oder andere
Fahrerin oder Fahrer wegen Ferien abwesend ist.
Wer also am Saisonende vorne dabei
sein will, tut gut daran, sich langsam in
Villnachern
Nationale
Trägerschaft
slowUp
Brugg Regio
97656 RSK
Transportpartner
■ Prime: das exklusive Angebot im
Campussaal
Dass Giuseppe Verdis «Rigoletto» in
knapp zwei Monaten in Brugg/Win­
disch Premiere hat und anschlies­
send noch achtmal aufgeführt wird,
ist in der Region wohlbekannt. Dass
dies auch in Italien, Deutschland
und Österreich mit Argusaugen be­
obachtet sowie mit grossem Erstau­
nen und Hochachtung in der Fach­
presse kommentiert wird, nimmt
man wohlverständlich in der Region
nicht unbedingt wahr. Es wird im
August eine ganz grosse Oper in
Brugg/Windisch über die Bühne ge­
hen. Die Oper Schenkenberg ist mitt­
lerweile für ihre hohe Qualität der
Produktionen national und interna­
tional bestens bekannt.
Auch im Eventbereich, wie Gastrono­
mie­Packages und Nebenveranstal­
tungen, konnte die Oper Schenken­
berg jeweils vollauf überzeugen. Neu
in diesem Jahr ist der Prime­Tisch,
den man all­inclusive für acht Perso­
nen erwirbt. Top­Sitzplätze in der
Arena, Programmheft, Begrüssungs­
Apéro im Campussaal, Einführung,
3­Gang­Galaessen, Primelounge in
der Pause, Schlummertrunk und
Gratis­Parktickets und dies alles ins­
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#slowUp
Medienpartner
Gasthof Sonne, Windisch, Zürcherstrasse 44
Dienstag, 5. Juli 2016, 19.30 Uhr
B ru g g / W i n d i s ch
Regionale Sponsoren
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Nationaler
Co-Sponsor
Ampferenhöhe
bleibt gesperrt
Aufgrund der heftigen Regenereig­
nisse und Gewitter musste die Kan­
tonsstrasse K 456 am 15. Juni durch
die Feuerwehren über die Ampferen­
höhe nach Mönthal gesperrt wer­
den. Aus Sicherheitsgründen bleibt
die Strasse für die weiteren Bauar­
beiten bis Ende Oktober 2016 ge­
sperrt. Es drohen Hangrutsche.
Die Bauarbeiten für die Belagssanie­
rung zwischen Sulz und Mönthal
laufen seit Mitte April 2016. Ein we­
sentlicher Teil der Werkleitungen
konnte bereits verlegt werden. Eben­
falls konnten abschnittsweise die
Strassenverbreiterungen sowie Bö­
schungssicherungen vorbereitet wer­
den.
Die Situation wurde unter Einbezug
eines Geologen beurteilt. Es besteht
nach wie vor die Gefahr, dass sich
weiter Erde bewegt und grössere
Mengen Material auf die Strasse fal­
len. Mit dem Geologen werden der­
zeit Sicherungsmassnahmen defi­
niert, damit die Bauarbeiten weiter­
gehen können.
Text eingesandt
Position zu bringen. Bei den Schülern
scheint die Ausgangslage klar zu sein.
Jan Christen (Gippingen) hat bei den jüngeren Schülern fünf Mal gewonnen, Dominik Weiss (Sulz) bei den älteren Schülern sogar sechs Mal. Theoretisch können
beiden noch eingeholt werden. Da dies
eher unwahrscheinlich ist, kann bereits
jetzt behauptet werden, dass Jan Christen wie auch Dominik Weiss die Saisonwertung der Schüler gewinnen werden.
Spannender ist die Ausgangslage in den
beiden Hauptkategorien. Bei den Amateuren und Elite-Fahrern liegt Christian
Weber (Spreitenbach) vorne. Bei den Anfängern und Junioren ist Robin Ender
(Sulz) auf dem ersten Platz. Aber in beiden Kategorien gibt es noch andere Fahrer, die sich Chancen auf den Gesamtsieg ausrechnen. Das verspricht in der
zweiten Saisonhälfte noch viel Spannung.
(awi)
BK 97306
22
General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
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schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das
Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der
Effingerhof AG.
UrlaUberwitze
«Regnet es hier bei Ihnen eigentlich
immer?», fragt ein englischer Sommerurlauber einen bärtigen Tiroler.
«Nein, im Winter schneit es.»
ei n co c kpit fü r Au d i - pi loten:
Was für
Piloten von Flugzeugen gut ist, muss auch gut sein für Audi-Piloten. Dies
dachten sich wohl die Verantwortlichen des Fahrzeugherstellers Audi, als sie
das «virtual cockpit» entwickelten: alles auf einen Blick und direkt vor den
Augen des Fahrers. Eines haben Piloten von Flugzeugen mit Audi-Piloten also
gemeinsam: eine hoch entwickelte Technik, die ihnen die «Arbeit» im Cockpit
leichter macht. Und den Spass erartikel effingermedien.ch
höht: am Fliegen und am Fahren.
«Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?»
«Ich nicht, aber die Griechen ...»
U
7
7
Leo ist furchtbar schüchtern. Als er
in einem Hotel einen Lift besteigt,
fragt ihn der Liftboy: «Welches
Stockwerk?»
Flüstert Leo: «Vierter Stock, falls es
für Sie kein Umweg ist.»
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T
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V
V
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
Wenn doch din
Läpptop kaputt isch,
chasch jo wieder emol
es Buech läse !
schwierig
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Buech ?! Grosspapi !
Weisch wie müehsam!
Do muesch jo umblättere !
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Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: panorama
Gewinnerin: Ursula Wenger, oberflachs
1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci,
Laurstrasse 3, 5201 Brugg
Der preis wird per post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung
La Vache
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
LETZTE VORSTELLUNGEN
Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr
Freitag/Mittwoch 18 Uhr
UN + UNe
F 2015 113 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Claude Lelouch
Liebesgeschichte mit Jean Dujardin
und Elsa Zylberstein.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Freitag/Montag 20.15 Uhr
MA MA
ES 2015 122 Min. SP/df ab 14 Jahren
Regie: Julio Medem
Penelope Cruz spielt die starke und
gleichzeitig verletzliche Magda.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Samstag/Sonntag 15 Uhr
Dienstag 5. Juli 18 Uhr
TOMORROW – DeMAIN
F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion
Porträt der Kunstikone.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 3. Juli 13 Uhr
AMA-SAN
JP 2016 99 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Cláudia Varejão
Dokfilm über die Frauen des Meeres.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Samstag/Sonntag 18 Uhr
JULIeTA
ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Pedro Almodóvar
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie zwei Tickets für
den Film La vache, Mittwoch, 6.
Juli, 20.15 Uhr, Cinema Odeon,
Brugg.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 3. Juli 20.15 Uhr Uhr
eIN MANN NAMeNS OVe
SE 2016 116 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Hannes Holm
Preis der Jury sowie den begehrten
Publikumspreis, sondern auch den
Preis für den besten Hauptdarsteller. An der Seite einer ganz besonderen vierbeinigen Hauptdarstellerin spielen der in Frankreich gefeierte Komiker Fatsah Bouyahmed sowie die Schauspiel-Stars
Eine junge Bernerin im japanischen
Zen-Kloster Antakii.
EINMALIGE VORSTELLUNG
Dienstag 5. Juli 20.15 Uhr *
*bei schönem Wetter open air
im Garten beim Eindunkeln
AN – VON KIRSCHBLÜTeN UND
ROTeN BOHNeN
JP 2015 113 Min. O/df ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
Oberflachs
19.30 Singen beim Zehntenstock mit dem
Chor Schenkenbergertal und dem Männerchor Mellingen. Kleine Festwirtschaft. Bei
Schlechtwetter im Vereinslokal, ehem.
Gemeindehaus Oberflachs.
●
SA M STAG , 2. JU L I
Brugg
18.00 Der FC Aarau spielt Allstar-Game im
Stadion Au gegen AFV-Allstar-Auswahl mit
den besten 2.-Liga-Spielern. Eintritt kostenlos.
●
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Atelier Kaspar Ruoff, Hauptstrasse 43, 056
441 17 74, www.kasparruoff.ch.
Bis 3.7.2016: Ausstellung «Wasser» des
Fotografen Kaspar Ruoff.
Finissage: 3.7., 18.00.
Öffnungszeiten: Fr, Sa, So 13.00–19.00,
sowie nach Vereinbarung.
● Brugg
Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst,
Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
●
Eine bezaubernde Geschichte aus Japan. Geniessen Sie dazu Dorayaki und
Grüntee aus dem Zirkuswagen.
VORPREMIERE ZUM SAISONSCHLUSS
Mittwoch 6. Juli 20.15 Uhr
LA VACHe
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
Ice Age: Kollision Voraus! 2D
Ab 6J. D
Me before you - Ein ganzes halbes Jahr
Ab 12J. D
SA – MI 15:00 | SO – MI auch 20:20
CH-Premiere
DO – SO 17:40
Lambert Wilson und Jamel Debbouze.
Vorpremiere:
La vache
F 2015 96 Min. F/d, ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Mittwoch, 6. Juli, 20.15 Uhr
TH E LITTLE TOWN JAZZBAN D:
The Little Town
Jazzband begeistert ihr Publikum schon mehr als 50 Jahre. Ihr swingender
Jazz wird durch die Persönlichkeiten der Musiker geprägt. Das vielseitige
Repertoire mit altbekannten Standards ergänzen sie gekonnt mit Tunes, die
nicht an jeder Jazz-Ecke zu hören sind. Dixieland wird mit Stücken aus der
Swing- und Mainstream-Epoche ergänzt. Samstag, 9. Juli, 19.30 Uhr bis 22.30
Uhr, Schulhausplatz Effingen (bei schlechter Witterung in der Turnhalle). (Legende v.l.n.r: Daniel Sernatinger / Ruedi Morgenthaler / Markus Hächler / Daniel
Kobler / Reto Grundbacher / Roland Schärer)
Text und Bild eingesandt.
AGENDA
D O N N E RSTAG , 3 0. JUN I
Ab 6J. D
CH-Premiere
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 30. Juni bis 6. Juli 2016
Hinreissende schwedische Komödie.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Montag 4. Juli 18 Uhr
ZeN FOR NOTHING
CH 2015 100 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Werner Penzel
DO – SA 20:20 | FR/SA auch 22:50
MO – MI 17:40
Einsendeschluss ist Freitag, 1.
Juli. 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per
E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
Singen auf der
Ruine
Almodóvars neues Meisterwerk.
Ice Age: Kollision Voraus! 3D
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «La vache» an
[email protected].
THALHEIM
Am Donnerstag, 7. Juli, ab 19 Uhr
organisiert der Gemischte Chor
Thalheim erneut das beliebte Singen auf der Ruine.
Das Feuer zum Bräteln ist bereit.
Essen und Besteck selber mitbringen. Getränke können an Ort gekauft werden. Es werden Liederblätter abgegeben und dann ums
Lagerfeuer altbekannte Lieder
gesungen.
Regenwetterprogramm:
Schlatt 34 in der Scheune von
Hansueli Wüthrich. Parkplätze sind
vorhanden. Auch hier kann man
sehr gut bräteln und singen.
Infos bei zweifelhafter Witterung ab
14 Uhr: 079 684 94 51
Text eingesandt
Donnerstag, 7. Juli, ab 19 Uhr
DO 30. Juni bis MI 6. Juli 2016
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Z
um ersten Mal in seinem Leben verlässt er sein Dorf und
macht sich mit Kuh Jacqueline auf den Weg: Mit dem
Boot übers Mittelmeer nach
Marseille und von dort zu Fuss, einmal quer durch Frankreich. Ein
spannender Road-Trip beginnt für
Fatah und seine Kuh, auf dem so
manche überraschende, amüsante
und herzerwärmende Begegnung
auf die beiden wartet.
Eine liebenswerte und heitere
Sommerkomödie mit dem Zeug
zum grossen Publikumsliebling!
Der Film, der von den Machern
von «Les intouchables» (Ziemlich
beste Freunde) produziert wurde,
gewann auf dem renommierten
Festival für Kino-Komödien L’Alpe
d’Huez nicht nur den grossen
programm
BRUGG
Fatahs ganzer Stolz ist seine Kuh
Jacqueline. Der einfache Bauer aus
Algerien träumt davon, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in
Paris zu präsentieren, und erhält zum
Erstaunen seines ganzen Dorfes tatsächlich eine offizielle Einladung.
Was, wenn es die Formel gäbe, die
Welt zu retten?
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 3. Juli 11 Uhr
PeGGY GUGGeNHeIM: eIN LeBeN
FÜR DIe KUNST
USA 2015 96 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Lisa Immordino Vreeland
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VERANSTALTUNGEN
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr.
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
S PI E LG RU PPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spiel-
●
gruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
FA M I L I E N Z E N T RU M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
●
CH-PREMIERE
ICE AGE – KOLLISION VORAUS!
in 3D und 2D
Scrat stösst bei seiner endlosen Jagd
nach der unerreichbaren Nuss in neue
Dimensionen vor. Er wird ins Universum
katapultiert, wo er versehentlich kosmische Kettenreaktionen auslöst, in deren
Folge die Gefahr besteht, dass sich die
Ice-Age-Welt verändert oder gar zerstört
wird ...
Sid, Manny, Diego und der Rest der Herde
verlassen notgedrungen ihre Heimat und
begeben sich auf eine Reise voller Spass
und Abenteuer. Dabei durchqueren sie
exotische Länder und begegnen einer
Vielzahl von neuen schillernden Charakteren.
Deutsch, ab 6 Jahren.
3D: Do–Sa 20.20 Uhr. Fr/Sa auch 22.50
Uhr. Mo–Mi 17.40 Uhr.
2D: Sa–Mi 15.00 Uhr. So–Mi auch 20.20
Uhr.
ME BEFORE YOU –
EIN GANZES HALBES JAHR
Manchmal entführt die Liebe uns in eine
unvorstellbare Richtung. Mit Emilia
Clarke.
Unverhofft kommt oft – das gilt auch und
vor allem für die Liebe. Und manchmal
entführt sie uns in Richtungen, die wir uns
überhaupt nicht vorstellen können ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
Do–So 17.40 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
Gelegensogleich per E-Mail
heit!
benachrichtigt.
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General-Anzeiger • Nr. 26
30. Juni 2016
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14. Juli 2016
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30. Juni 2016
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Originalgrö
Foto
Fr. 100.–
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ielinserat
(Das Beisp se abgebildet)
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Andrea Muster
Ment, tecupta esequatur as utem am, unt dolorepudam hilluptatur, sitis amus. Nulliasi occumet et
andantia nat officatur sitam que.
Possecae ducima velles aut fugitem lia cus minis
adist modi sit et veniendae parumquibus.
Logo
Adresse
Herzliche Gratulation
Patrik Muster und Hans Muster hamet aut autate
nonsequ aeribea eum doles volupta. Sectatiscia in
pliquo estiatur ratectatis dolupie nditae ommoluptatem
si rero voluptas aut latium incidit qui aut dolum quam
laut que dolor magnim lam in nihil.
Eaqui bernat rempedias volendam hic to maio et harum
explabo. Et modi te sintiae prorporio.
Logo
Adresse
97277 RSK
93416 BK
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