Das neue Pfarrblatt ist da!

Pfarrblatt für
Laa/Thaya - Kottingneusiedl - Neudorf - Zlabern - Staatz - Wultendorf - Hanfthal - Wulzeshofen - Fallbach - Loosdorf - Hagenberg
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Wo waren unsere vier Pfarrer auf Urlaub?
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SommerPreisrätsel!
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> Seite 3
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62. Jahrgang, Juni 2016, Wert € 2,50
Bilder von Erstkommunion & Firmung
Flüchtlinge in unseren Pfarren (Seite 8 & 15)
„Judentum“ - Serie über die großen Weltreligionen (Seite 2-3)
Tag des Vater Unsers in Laa am 10.9.
2016
Nr. 2
Thema
2
Genauer hingeschaut
Serie über DIE GROSSEN
WELTRELIGIONEN
Im Dialog der Religionen:
Judentum
(Teil 1)
Am Beginn dieser Religion vor mehr als
3000 Jahren steht radikal Neues. Der jüdische Glaube an Gott beginnt nicht wie
in den Religionen damaliger Zeit mit der
Suche des Menschen nach individueller
Entgrenzungserfahrung und Leidüberwindung. Hier offenbart und eröffnet sich ein
bisher nicht bekanntes Verhältnis Gottes
zum Menschen.
Die vier Säulen des Judentums
1.
2.
3.
4.
Die Gotteserfahrung Abrahams
Der Auszug aus Ägypten
Der Bundesschluss am Sinai
und die Gabe der TORA
Die Landnahme
Die Glaubensgeschichte Abrahams
beginnt mit einem profanen Aufruf: „Zieh
weg aus deinem Land in das Land, das ich
dir zeigen werde!“ (Gen 12,1-3) Die Hl.
Schrift berichtet nichts, ob dieser Mann
ein Gottsucher, ein spirituell Erfahrener,
ein Asket oder sonst ein religiös ausgerichteter Mensch gewesen war. Hier fehlt also
gerade das, was bisher für die Annäherung
des Menschen an das Absolute/Göttliche
von entscheidender Bedeutung war (vgl.
Artikel: Östl. Religionen). Hier offenbart
sich ein persönlicher Gott, der in seiner
Freiheit auch den Menschen in die Freiheit setzt auf diesen Ruf und Auftrag frei
zu antworten und den geschenkten Verheißungen zu glauben. Zahlreiche Nachkommenschaft wird verheißen und dass sie als
von Gott erwähltes und geführtes Volk in
einem bestimmten Land leben und für die
ganze Menschheit ein Segen sein werden
(Gen 18,18).
Die Glaubensgeschichte dieses Volkes ist
gegründet auf einer radikalen ersten Initiative Gottes: Gott schließt einen Bund mit
dem Menschen, das heißt, Gott verbürgt
sich, sein Volk von sich aus nie mehr zu
verlassen. Jedoch wirklich segensreich für
das Volk und die Menschheit kann dieser
Bund nur werden, wenn der Mensch seine
Größe nicht verrät und in Freiheit mitwirkt.
Die Beschneidung der männlichen Juden ist das Zeichen ganzmenschlicher
Übereignung an den Gott des Bundes und
im Beschneidungsritual wird auch heute
noch daran gedacht, dass Gott der Garant
für die umfassende Fruchtbarkeit des Volkes ist. Der hygienische Aspekt der schon
vorher praktizierten Beschneidung
wird aufgegriffen und mit neuer
Sinngebung erhöht – ein biblisches Zeugnis von Inkulturation!
Die Treue zum Gott des Bundes
und seinen Verheißungen tut sich
bei den großen Zeugen (Abraham, Mose, den Propheten) immer wieder dadurch kund, dass
sie vor Gott für ihr Volk und ihre
Herrscher in die Bresche springen,
wenn sie vom rechten Weg abweichen. Ein privatisierter Glaube
und eine spirituelle Innerlichkeit
ohne Rückbezug auf die Glaubenstradition und die weltliche Mitverantwortung ist dem gläubigen
Juden wesensfremd und selbst
atheistische Juden bleiben dem
Volk der Juden verbunden, wenn
auch oft nur mehr in Solidarität
mit den Leiden ihres Volkes.
Die Erfahrung des Auszugs/Exodus aus Ägypten nach langer
Sklaverei ist für sie eine fortdauernde Zusage, dass Gott sein Volk
in keiner noch so aussichtslosen
Situation verlassen werde. Im
PESSACHfest geschieht so etwas wie eine vergegenwärtigende Erinnerung daran. Die bloß
humanistische Interpretation des
Exodus lautet in etwa so: Der Exodus sei
einfach ein Bild dafür, dass der Mensch
frei sein soll…
Damit das Volk weiß, wie es die Hingabe
an Gott im Bund konkret verwirklichen
soll, ist ihnen die TORA am Sinai geschenkt worden.
Im allgemeinen Bewusstsein wird die jüdische Religion als eine Gesetzesreligion
verstanden, in der das ganze Leben geregelt wird. Die im 12. Jh. von Maimonides
Thema
verfassten 613 Gebote (Mitzwot) können
aber als ein Ausdruck verstanden werden,
wie ernst dieses Volk das gesamte Leben
nach Gottes Willen ausrichten will. So
wurde all die Jahrtausende hindurch die
TORA studiert, welche dem christlichen
Pentateuch: Genesis, Exodus, Levitikus,
Numeri, Deuteronomium entspricht. Sie
ist das Herzstück der hebräischen Bibel
TANACH, bestehend aus Tora, den Propheten und den Schriften.
Im täglichen Pflichtgebet gläubiger Juden wird das Motiv und die
Grundhaltung für das gesamte religiöse Leben und das Halten der
Gesetze in Erinnerung gerufen:
„Höre, Israel (Schema, Israel), JAHWE, unser Gott, ist einzig.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben aus ganzem
Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft“.
Das Leben und Glauben mit allen Sinnen in Zeichen und Symbolen ist im Judentum stark vorhanden. In der Tora finden sich
ganz konkrete Anweisungen (Dtn 6,6-9), wie die Liebe zu Gott,
die Bundeszusage Gottes, die Gottesfurcht und die Warnung vor
Verirrung und Götzendienst quasi „handgreiflich“ präsent gehalten werden sollen.
Auf der rechten Seite der Türpfosten sind
Kapseln (MESUSA, sing.) angebracht,
mit den entsprechenden biblischen
Texten gefüllt, die beim Betreten und
Verlassen des Hauses berührt werden.
Die Gebetsriemen mit Kästchen
(TEFILLIN) sollen an die zwei Möglichkeiten erinnern: Entweder in Unfreiheit und Sklaverei gebunden zu
sein, oder an Gott, seine Gebote und
den Dienst für die Welt.
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Sommer-Preisrätsel!
Auch Pfarrer Lukas, Pfarrer Johannes, Pfarrer Christoph
und Pfarrer Philipp brauchen mal eine Auszeit...
Wo waren unsere vier Pfarrer auf Urlaub??
Richtige Antwort den Fotos zuordnen und die Lösung
(Zahl+Buchstabe) per e-mail ([email protected])
oder per Post an die Pfarrkanzlei schicken:
r.k. Pfarre Laa - Kirchenplatz 18 - 2136 Laa/Thaya
EINSENDESCHLUSS ist der 12.8.2016 !
1
A - Düsseldorf (Deutschland)
B - Sevilla (Spanien)
C - Assisi (Italien)
2
A - Übernachtung im toten Gebirge (Ö)
B - Trecking im Himalaja
C - Segeln auf den Seychellen 
3
A - Nordpol
B - Kreta
C - Dorfschwemm Kottingneusiedl
Ein besonderes Merkmal jüdischer Glaubensbildung
und
Vertiefung ist die mitunter heftig geführte Disputation. Das
Wort Chawruta sagt
die
freundschaftliche Grundhaltung der
Lernpartner im Ringen um die Wahrheit
aus. Die lange Auslegungstradition der
Tora findet sich im sogen. TALMUD, ein
äußerst lebendig verfasstes und spannendes Sammelwerk.
Die Unterschiede der einzelnen Strömungen des Judentums (Orthodoxe, Konservative, Liberale u.a.) ergeben sich von da her,
wie die gesetzliche Tradition – HALACHA
(„der zu gehende Weg“) - beachtet und
verstanden wird. Die sogen. KABBALA
(„das Empfangene“) ist eine mystisch-magisch esoterische Richtung im Judentum.
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Mag. Veronika Schnitzhofer
Kurze Vorstellung unserer Gastautorin:
Ich, Veronika Schnitzhofer, bin 1954
in der Nähe von Zell am See geboren
und lebe mit meinem Mann seit 31
Jahren in der Stadt Salzburg. Nach der
Hotelfachschule arbeitete ich einige
Jahre selbstständig im eigenen Betrieb
im Pinzgau. In Salzburg habe ich mich
zur Masseurin ausbilden lassen. Ich
habe in dieser Arbeit mit den Menschen vieles entdeckt
und beobachtet, was auch dazu beigetragen hat, mich
eingehender mit weltanschaulichen und religiösen Fragen
zu beschäftigen. So habe ich das Fachstudium der Theologie
an der Universität Salzburg absolviert. Meine langjährige
Arbeit bei Radio Horeb in Redaktion und Moderation hat mir
neue Horizonte geöffnet - unter anderem die Bekanntschaft
mit bekannten katholischen Theologen. Dies führte auch
dazu, dass ich beauftragt worden bin, als Referentin des
Theologischen Fernkurses zur Ausbildung von Katechisten
(LAK genannt) in Heiligenkreuz mit zu arbeiten und zwar
zum Thema: „Christentum und die Religionen‟.
A - Längssee (Kärnten)
B - Skane (Schweden)
C - Weyrerteich (Waldviertel)
Zu gewinnen gibt es WELT-LADEN-Gutscheine
im Gesamtwert von € 100,- !
(Das Redaktionsteam ist von der Teilnahme ausgeschlossen).
Buch
tipp!
Junge Kirche
Papst Franziskus
Freude der Liebe:
Das apostolische Schreiben für die Familien
»Intakte Familien sind der Motor der Welt und
der Geschichte«, erklärt Papst Franziskus. In der
Familie entwickelt der Mensch seine Persönlichkeit, seine Wertvorstellungen und sein Engagement für die Mitmenschen. In dem apostolischen Schreiben »Freude der Liebe« formuliert
Papst Franziskus die verbindlichen Schlussfolgerungen aus den beiden Familiensynoden 2014
und 2015.
Vor allem die Positionen zu sensiblen Themen
wie etwa der Wiederzulassung Geschiedener zu
den Sakramenten sind wegweisend. Die Sprache ist entsprechend dem Grundanliegen offen
und integrierend. Sie lädt dazu ein, gemeinsam Probleme anzupacken,
die Menschen, ihre Sorgen und Befürchtungen ernst zu nehmen und füreinander einzustehen. Stets mit Blick auf die konkrete Lebenswirklichkeit der Gläubigen, praktisch und authentisch gibt er Impulse für das
wertvolle Miteinander in der Familie. Äußerst lesenswert – nicht nur für
Eheleute!
z.B. Bennoverlag, gebunden, ca. 8,- Euro
Grenzenlose Solidarität
Im Weltladen arbeiten,
die heimelige Atmosphäre genießen, mit
gleichgesinnten Menschen ins Gespräch
kommen, Ideen spinnen, Projekte planen
und das eine oder andere miteinander umsetzen, all das kann einen Tag wunderbar
bereichern und erfüllen. Unser Weltladen
hat sich in den letzten Wochen zu einem
feinen Ort der Begegnung entwickelt, wo
Beziehungen wachsen und wo die Welt ein
Stück näher zusammenrückt.
Vor allem die Auseinandersetzung mit den
Geschichten hinter den Produkten lassen
mir persönlich immer wieder das Herz aufgehen, und nicht selten bekomme ich Ehrfurcht vor dem Mut und dem Engagement
vieler Menschen in den Ländern des Südens. Trotz politischer Unruhen, kriegerischer Auseinandersetzungen und scheinbar
auswegloser Situationen setzen sie Zeichen
des Friedens, des Miteinanders und des gemeinsamen Tuns.
Eines meiner Lieblingsprojekte ist schon
lange Sindyanna of Galilee. Hier versuchen
zwei Organisationen im krisengeschüttelten Israel eine Brücke zwischen arabischen
und jüdischen Israelis zu schlagen. Das,
was politisch schier unmöglich scheint,
gelingt kleinen Organisationen wunderbar arbeit mit Flüchtlingsinitiativen verteilt. So
und zeigt, dass Menschen überall auf der konnten Vertreter des WELTLADEN LAA
Welt in Frieden miteinander leben wol- an die „LaaDe“ 300 kg Reis weitergeben.
len. Konkret geht es darum, Olivenöl von Das Geschenk aus Thailand kann von dort
benachteiligten palästinensischen Klein- gut an Flüchtlinge im gesamten Land um
bauern fair und gut zu vermarkten und mit Laa verteilt werden.
Öffentlichkeitsarbeit auf die Situation der
Bauern aufmerksam zu machen. Der Reinerlös kommt Bildungseinrichtungen zugute. Zur Gleichberechtigung der arabischen
Bevölkerung in Israel ist es noch ein weiter
Weg, aber die Samen dazu werden durch
solche mutigen Projekte täglich gestreut.
Berührend war für mich auch die Aktion der
thailändischen Reisgenossenschaft Green
Net. Die Organisation liefert als Partnerin
von EZA Fairer Handel seit 1998 Reis nach
Österreich. Anlässlich des 40-jährigen Be- Veronika Haager, Margit Thenmayer (LaaDe);
stehens der EZA Fairer Handel war Herr Roland Sommer, Erika Weigl-Überall (Weltladen Laa)
Panyakul, ein Vertreter von Green Net, im
November 2015 in Österreich. Ganz be- Vielen Dank an alle, die diese Zeichen der
troffen von der Überforderung des reichen Solidarität möglich und sichtbar machen.
Landes Österreich mit der FlüchtlingssiErika Weigl-Überall
tuation umzugehen, stellte er sechs Tonnen biofairen Duftreis für die Versorgung „Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Geder Flüchtlinge in Österreich kostenlos zur wölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich
Verfügung. Der Reis wird von den Welt- nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen
läden in ganz Österreich in Zusammen- würden.“ (Lucius Annaeus Seneca)
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10.9. – 10:09 Uhr: Tag des Vater unsers in Laa
Unserem
Pfarrgemeinderat
Manfred Stanosch kam bei
seiner Fußwallfahrt nach Rom
im Jänner die Idee, einen Tag
des Gebetes bzw. des Vater unsers bei uns zu begehen. Es soll
ein Tag sein, an dem wir an die
Wichtigkeit und Kraftquelle des
Gebetes erinnern und insbesondere an das Gebet, das Jesus
selber uns gelehrt hat: das Vater unser. Bei unserer Pfarrgemeinderatssitzung im Mai fand die Idee sogleich großen Anklang.
Was haben wir vor? Am Samstag nach der ersten Schulwoche,
am 10. September, werden ab 10:00 Uhr für 9 Minuten die
Kirchenglocken läuten. In dieser Zeit wollen wir mit allen Menschen, die gerade am Stadtplatz sind, einen großen Kreis bilden
und dann um 10:09 Uhr einfach miteinander das Vater unser
beten. Dazu werden auch schöne Gebetskärtchen verteilt. Es
wäre schön, wenn wir einen sehr großen Kreis über den ganzen
Stadtplatz zusammenbringen und gemeinsam für unsere Stadt,
die Ortschaften und alle Menschen, die bei uns leben, beten:
miteinander und füreinander!
Dieser Tag wird im ganzen Land um Laa beworben –
bitte weitersagen und kommen: 10.9. um 10:09 Uhr!!!
24h Winkelau „ehrlich begeistert“
Wir wollen ein Gefäß für den heiligen Geist werden. Das war
nur eines der vielen Themen, die von den 30 Firmkandidaten
und dem Firmvorbereitungsteam, bestehend aus Pfarrer Philipp,
Pfarrer Johannes, Pfarrer Lukas, Theresa Zand, Agnes Mörth,
Herbert Nowak und Daniela Lapes erarbeitet wurde. Als kleine
Gedächtnisstütze konnte
dann jeder Jugendliche
einen Tonbaustein formen
und eine gute Eigenschaft
einritzen um, an diese Tugend erinnert zu werden,
ein Symbol aus Zündhölzern formen und in einer
kleinen Liturgie entflammen lassen … Wir haben
uns in den 24 Stunden in
Loosdorf im Winkelauerhof intensiv auf das heilige
Sakrament der Firmung vorbereitet, es wurde gesungen und gebetet und auch für das leibliche Wohl war gesorgt und natürlich
kamen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Alles in allem war es
ein geniales Wochenende!
Pfingstkongress Salzburg 2016
Drei Ministranten aus Loosdorf machten sich am Freitag
vor Pfingsten (hurra, wir durften ein paar Stunden Schule
„schwänzen“!) auf den Weg nach Salzburg zum großen jährlich
stattfindenden „Pfingstkongress“.
Was wir dort in den folgenden Tagen bis Pfingstmontag erleben
durften, war einfach super!
> 6000 lebendige Jugendliche, die sich für Jesus und für die
Kirche interessieren
> Tolle Stimmung
> Eindrucksvolle Glaubenszeugnisse
> Ein wunderbares Musical zu Beginn
> Viiiiiel coole Musik zum Zuhören und Mitsingen (es ist
schon gigantisch, wenn tausende Jugendliche Gott mit
schwungvollen Liedern preisen!)
> Mitreißende Predigten und Vorträge
> Ein einfühlsam gestalteter Abend der
Barmherzigkeit – volle (!)
Beichtstühle
….und vieles mehr. Was
bleibt, ist die Freude über
eine jugendliche, lebendige
Kirche. Und neuer Schwung
im persönlichen Leben mit
Gott… Schwer zu beschreiben
– in jedem Fall sehr empfehlenswert. Für uns Fixtermin für nächstes Jahr! Vielleicht sind
wir dann schon mehr aus unseren Pfarren? 
Kevin, Simon und Maja
www.flickr.com/photos/lorettogemeinschaft/albums
Panorama
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Pfarre Laa/Thaya
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Pfarre Laa/Thaya
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Erstkommunion in Laa am 1. Mai
31 Kinder aus Laa/Thaya empfingen am 1. Mai zum ersten Mal die Hl. Kommunion. Es war ein schönes Fest. Ein herzliches
Dankeschön an alle, die bei den Vorbereitungsarbeiten und beim gemeinsamen Spielenachmittag mitgeholfen haben. Nur
gemeinsam sind solche Feste möglich. DANKE!!
Firmung 2016
Am 14. Mai spendete Msgr. Clemens Abrahamowicz 35 Jugendlichen,
davon drei aus der Pfarre Kottingneusiedl, das Sakrament der Firmung.
Foto: Fa. Bergermayer
1.Reihe v.l.n.r.: Alexander Fischer, Daniel Koffler, Fabian Leihser, Luca Eller, Sophie Toriser, Philipp Sogl, Justin Kienast, Daniel
Lahner, Emely Wolf, Lea Böhm; 2. Reihe v.l.n.r.: David Thüringer, Nina Siegl, Amelie Jaffke, Johannes Lahner, Irene Eder,
Sigrid Koffler, Christoph Gruber, Sven Fischer, Simon Bittmann, Moritz Steindorfer, Sabina Zakova; 3. Reihe v.l.n.r.: Brigitte
Hipfinger, Monika Wieland, PAss. Eva Schwayer, Hannah Weiler, Vanessa Karseska, Kaya Kögl, Anika Stawa, Paul Eder, Thomas
Braunstingl, Victoria Schwungfeld, Niklas Karger, Daniel Mautner, Marie Dunkl, Margareta Jahn, Michaela Holcmann, Pfarrer
Christoph Goldschmidt, Doris Hicker; 4. Reihe v.l.n.r.: Simone Wolf, Linda Koffler, Karin Steindorfer, Vera Thüringer, Beate
Dunkl, Ines Koffler, Karin Sogl, Lydia Toriser
Terminvorschau
Zum Start: Ausflug in den Kletterpark Ochys!
Für alle Elkicho-Mitglieder, Ministranten,
Jungscharkinder und alle Mädchen und Buben,
die es noch werden wollen, aus den Pfarren
Neudorf, Zlabern, Kottingneusiedl und Laa...
Fr, 23.+ Sa, 24. September 2016
ELKICHO
– unser Eltern-Kinder-Chor
Elkicho, unter der Leitung von Verena
Knittelfelder, unterstützt uns über das
ganze Jahr bei Kindergottesdiensten
und Feiern, die besonders für Kinder
gestaltet sind. Hier im Bild Elkicho beim
Gestalten der Erstkommunion am 1. Mai
in Laa. Alle Kinder, Jugendlichen und
Eltern, die gerne singen oder musizieren,
sind bei Elkicho stets willkommen. Im
Juli und August ist Pause, aber schon im
September geht es wieder los!
> Treffpunkt beim Pfarrhof in Neudorf
und Laa jeweils um 15:00 Uhr.
> Übernachtung in Waldcamphütten
mit Blick in den Sternenhimmel
> Outdoorprogramm
> und vieles mehr...
Soviel sei verraten, es
werden tolle gemeinsame
Stunden!
Nähere Info und Anmeldemöglichkeit bei: PAss. Eva
e-mail: [email protected] - Tel.: 0664/270 32 12
Foto: Fa. Bergermayer
Klein aber fein!
In den letzten Monaten wurde in der VITUSBIBLIOTHEK fleißig gearbeitet!
Bücher wurden nicht nur mit Etiketten versehen,
sondern auch sortiert und dem Themenbereich
zugeordnet. Das Team bemüht sich, aktuelle
Bücher in den Bestand aufzunehmen.
Der Medienbestand umfasst zurzeit 1.804
Bücher, DVDs und Hörbücher zu den Themen
Religion, Glaube, Unterhaltung, Spannung und
Abenteuer für Kinder und Erwachsene. Die
Räumlichkeiten der Vitus-Bibliothek wurden
neu gestaltet.
Unsere Firmkandidaten: Amon Alexander, Artner Magdalena, Bernold
Julia, Bernscherer Bianca, Eigner Anja, Fegelin Manuel, Eller Heidi,
Grafendorfer Selina, Grath Danny, Gröger Alina, Hartmann Vanessa,
Hasenhündl Christoph, Haslinger Lisa, Hiller Lukas, Hiller Michael, Lehner
Thomas, Mechtler Sebastian, Mechtler Vanessa, Neubauer Marcel, Newald
Alexander, Oberrenzer Janik, Parisch Vanessa, Rogner Nicole, Schachinger
Tina Colleen, Schmid Fabian, Schmid Raffael, Schuster Monika, Strebl
Melanie, Svoboda Vanessa, Überall Bernhard, Vondrak Marie, Waldherr
Julia, Wimmer Sarah, Wolfram Melanie, Zechmeister Nicole;
Unsere Firmgruppenleiter: Feldmann Maria, Holemar Irmgard,
Pastoralassistentin Schwayer Eva und Pfarrer Christoph Goldschmidt
Firmlinge in schwindelnden Höhen
Mit einigen Firmlingen aus unseren vier Pfarren stürmten wir am 29. Mai
den Kletterpark Ochys in der Nähe von Großrussbach. Nach dem Anlegen
der Klettergurte und der Einschulung ging es schon los. Bis hinauf in
schwindelnde Höhen (10 m?) führten uns die Parcours, die vom gemütlichen Spazieren in den Bäumen bis zur sportlichen Herausforderung reichen.
Öffnungszeiten:
Montag: 10:00 bis 11:00 Uhr
Dienstag: 15:00 bis 16:30 Uhr
Freitag:
09:00 bis 11:30 Uhr
In den Ferien zu den Kanzleizeiten!
Die
VITUSBIBLIOTHEK
ist klein, fein
und gemütlich!
Katrin Stanosch
Auf jeden Fall
war es ein gemütlicher, spannender, lustiger
und
geselliger
Nachmittag. Abschluss war beim
Stoiber mit einem
wohlverdienten Eis.
Pfarre Laa/Thaya
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Pfarre Kottingneusiedl
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Flüchtlinge in unseren Pfarrhöfen
Im Pfarrhof Laa wurde Mitte September ein Flüchtlingsehepaar aus Afghanistan aufgenommen. Leider trennten sich die beiden kurz vor Weihnachten. Zarin ist derzeit
in Oberösterreich untergebracht und Ali Khan wohnt weiter
in der Caritaswohnung im Pfarrhof Laa. Im Juli wird er sein
„Interview“ haben, nach dem entschieden wird, ob er als anerkannter Flüchtling in Österreich bleiben kann. Außerdem
werden durch die LaaDe, das Caritasprojekt der Pfarre Laa,
praktisch alle Flüchtlinge aus dem Land um Laa regelmäßig
unterstützt!
Im Pfarrhof in Staatz wurde durch die Hilfe einiger fleißiger Helfer eine neue Wohnung geschaffen, die nach dem
Sommer einer Flüchtlingsfamilie zur Verfügung gestellt
wird. Nahezu alles wurde erneuert: Elektrische Leitungen,
Kanalanschlüsse – dadurch auch mittels Rigipswänden WC
und Badezimmer geschaffen, Küchennische erneuert, Wän-
de neu verspachtelt und ausgemalt, Boden geschliffen bzw.
neu verlegt, gefliest… Momentan tragen wir gerade Möbel
zusammen, die von vielen engagierten Menschen aus der
Gemeinde zur Verfügung gestellt werden.
Im Pfarrhof Neudorf wohnt seit Mitte November Jubran Al
Khouri, ein syrisch orthodoxer Christ aus Damaskus. Er ist
bestens in die Ortschaft integriert und hat durch seinen Fleiß
und seine Herzlichkeit den Zugang zu sehr vielen Menschen
bzw. Herzen in Neudorf gewonnen. Für ihn ist Neudorf wie
eine neue Familie geworden. Er wird auch als Helfer auf
unser Pfarrkinderlager mitfahren. Seit ein paar Wochen ist
er auch als Asylant anerkannt. Wir sind auf der Suche nach
einer Arbeit für ihn. Er ist auch enorm fleißig, was das Erlernen der deutschen Sprache anbelangt. Die Hoffnung, dass
seine Familie bald nachkommen wird, ist leider bisher nicht
in Erfüllung gegangen.
Fr 01.07. (18:00) Sommerabschlussfest JS/Minis/ELKICHO, Pfarrgarten
So 03.07. - 09.07. Fußwallfahrt nach Mariazell
Sa 09.07. (08:00) Abfahrt vom Pfarrhof - Bus nach Mariazell
Sa 09.07. (20:00) Konzert „Laaer Singtage“ in der Pfarrkirche
„All you need is love“
Pfarrkinderlager 2016
31. Juli - 6. August- in Sallingstadt/NÖ
Bald ist es wieder soweit: Wir fahren auf unser
jährliches Pfarrkinderlager, das sicher wieder
ganz toll wird. Heuer sind wir im Dorfzentrum
Sallingstadt untergebracht, ein besonders tolles
Quartier. Es gibt zwei Wälder zum Spielen für uns,
Spielwiese, Spielplatz, Tischtennisraum und auch
eine Bühne.
Heuer werden wir als gemeinsames Projekt ein
Musikvideo drehen. Der Reinerlös vom Verkauf
der CDs kommt Mary’s meals zugute, einer Organisation, die mehr als 1,1 Millionen Kinder in
den ärmsten Ländern der Welt täglich mit einer
warmen Mahlzeit und mit Schulbildung versorgt.
Natürlich nehmen wir wieder unser Pfarrfloß und
auch unser Pfarrschwimmbecken mit. Wenn du
dich noch anmelden willst oder als Begleiter mitfahren möchtest: einfach noch in der Pfarrkanzlei
anrufen (Tel. 2275)
PS: Auf der Pfarrhomepage www.pfarrelaa.at findest du viele Bilder von unserem Quartier und
auch ein Anmeldeformular zum Ausdrucken!
So 10.07. (10:00) Orgelsolomesse von Mozart - mit dem Chor
der Laaer Singtage in der Pfarrkirche
Di 26.07. (15:00-17:30)
Ferienspiel im Pfarrhof Laa
Mo 31.07. - 06.08. Pfarrkinderlager in Sallingstadt /NÖ
PK = Pfarrkirche, PH = Pfarrhof
Termine der Pfarre Laa/Thaya
So 07.08. (10:00) PK, Lagerabschlussmesse mit Pfarrcafe und
Fotoschau vom Pfarrkinderlager im Pfarrstadl
Mo 15.08. (09:30) Feldmesse am Stadtplatz beim Zwiebelfest
Di 06.09. (14:00)
Seniorennachmittag im Pfarrhof
Sa 10.09. (10:09)
Tag des Vater unser in Laa
– gemeinsames Gebet am Stadtplatz
So 11.09. (10:00) Hl. Messe beim Feuerwehrheurigen
(Dirndlgwandsonntag)
Sa 25.09. (10:00)
Erntedankfest in der Pfarrkirche
Sa 01.10. (20:00)
Benefizkonzert von Vocalitas
für den Kirchenplatz in der Pfarrkirche
Di 04.10. (14:00)
Seniorennachmittag im Pfarrhof
Sa 08.10. (15:00) Kindersegnung für die Täuflinge d. Jahres 2015
in der Pfarrkirche - anschließend Jause
Termine der Pfarre Kottingneusiedl
So 04.09. (09.00) Hl. Messe – Erntedank-Pfarrfest
www.pfarrelaa.at
Pfarrausflug am 16.4.2016
Weihwassergefäß
Gemeinsam mit Mitgliedern der Pfarren Laa/Thaya,
Neudorf/Kirchstetten/Zlabern machten wir heuer
Dank an Gerhard Nitsch für das wieder unseren 2-jährigen, gemeinsamen PfarrOrganisieren und Abhalten des ausflug. Diesmal ging es Richtung Bad Deutsch
Pfarrflohmarktes. Der Erlös da- Altenburg, wo wir die riesigen Glashäuser der
raus wurde zur Anschaffung des Familie Heret besuchten und vom GeschäftsWeihwasserbehälters verwendet. führer persönlich mit den Details über die Paradeiserzucht versorgt wurden. Am Nachmittag besichtigten wir Schloß Hof mit den eindrucksvollen Schaugärten,
Wolf Schreiner:
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wo uns eine kompetente Führerin das Leben in der Barockzeit
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näher brachte. Den Abschluss machten wird diesmal in bep
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Ein Krimi aus dem Bayerischen Wald
währter Weise beim Heurigen Wiesinger in Bullendorf.
Bußpredigt
Wer noch eine leichte Lektüre für seinen Urlaub
sucht, dem empfehlen wir
als Buchtipp: „Bußpredigt“
von Wolf Schreiner, ein Krimi aus dem Bayerischen
Wald, erschienen im Goldmann Verlag € 9,30 ISBN
978-3-442-47916-0, ebenso
als E-Book erhältlich.
Balthasar Senner, katholischer Pfarrer und kriminalistische Spürnase mit göttlichem Beistand, wird von
irdischen Sorgen geplagt:
Der Dachstuhl der Gemeindekirche ist marode und der Klingelbeutel nur spärlich gefüllt.
Hilfe naht in Gestalt eines alten Freundes, der der Pfarrgemeinde einen großzügigen Geldbetrag spendet. Doch die Freude
über das segensreiche Geschenk währt nur kurz, denn der
Wohltäter wird erstochen aufgefunden. Hochwürden sieht es
als seine heilige Pflicht an, den Mörder dingfest zu machen.
Weitere spannende Fälle für Pfarrer Senner gibt es in „Beichtgeheimnis“ und „Stoßgebete“ zu lösen.
PS: Der Mörder muss nicht immer der Messner oder die
Messnerin sein. 
Florianimesse
Am 5.5. fand die diesjährige Florianifeier statt. Die Mitglieder
der Freiwilligen Feuerwehr nahmen sehr zahlreich am Dankgottesdienst teil. Anschließend gab es vor der Kirche zahlreiche Auszeichnungen und Beförderungen.
Firmung 2016
Heuer wurden aus unserer Pfarrgemeinde Manuel Fegelin,
Lukas Hiller und Alexander Newald gefirmt...
> Bericht und Foto: Seite 7 !
www.pfarrekottingneusiedl.at
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Pfarren Neudorf - Zlabern
Firmung in Neudorf
Erstkommunion in Neudorf
Am Christi Himmelfahrtstag, dem 5. Mai, feierten wir mit 15 Kommunionkindern
aus unseren drei Ortschaften die Erstkommunion. Es war ein sehr gelungenes und
frohes Fest. Vielen Dank an alle, die sich bei der Vorbereitung und Gestaltung eingebracht haben: den Tischmüttern und Eltern, der Musikgruppe unter der Leitung von Michaela Fiby, dem Musikverein, den Eltern der Erstklässler für die Agape, unserer
Messnerin, den Ministranten, allen, die beim Kirchenputz
mitgewirkt haben.
Hier die Namen unserer Kommunionkinder (Bild oben) in
alphabetischer Reihenfolge: Jana Bauer, Jonas Bauer, Marcel Baumgartner, Patrick Bogner, Lena Brezina, Jacqueline Doleschal, Nico Griessbach, Tobias Haschke, Michael
Kreuzinger, Rosalinde Öhler, Tobias Pelzer, Leon Schubert,
Katharina Singer, Madeleine Strebl und Samuel Wiesmann.
Am Samstag, den 4. Juni, feierten wir gemeinsam mit unseren Gästen aus Wildendürnbach,
Neuruppersdorf, Pottenhofen und Staatz die
Firmung bei uns in Neudorf. Firmspender war
Weihbischof Franz Scharl. Einen großen Dank
an das Musikteam rund um Florian Wagner
und Monika Hauer, den Musikverein, die Eltern, Beate Dunkl für das Mitorganisieren der
Agape und an alle, die beim Vorbereiten und
Gestalten mitgeholfen haben.
Hier (Bild unten) unsere Firmlinge in
alphabetischer Reihenfolge: Patrizia Böck,
Roman Doneus, Jasmin Eder, Dominic
Eichert, Jakob Fiby, Sabrina Hertold,
Severin Ponleitner, Lukas Preyer-Bayer, Kevin Riedinger, Julia Rindhauser, Rosa Schön,
Vanessa Schön, Martin Stropp und Magdalena
Wagner.
Wir wünschen unseren Kommunionkindern weiterhin viele
Freude und Ausdauer auf ihrem Weg mit Jesus. Ihr seid immer willkommen!
Kirchenrenovierung Neudorf
Die Vorbereitungen für die große Kircheninnenrenovierung im kommenden
Jahr schreiten voran. Baumeister Franz
Mayer ist uns im Bauausschuss eine
große Stütze. Die von der Firma Wittig
geschätzten Kosten für die Restaurierungsarbeiten (Altär, Figuren, Raumschale,…) belaufen sich auf 239.364,Euro. Die weiteren geschätzten Kosten
für das Ausmalen, die baulichen Maßnahmen in Sakristei, Paramentenzimmer, Aussprachezimmer und
den Einbau eines WCs belaufen sich auf weitere 220.000,- Euro.
Das sind erste Schätzungen. Wir werden uns im Bauausschuss
natürlich dafür einsetzen, dass dieses Projekt solide und dennoch
möglichst kostengünstig durchgeführt werden kann.
In den nächsten Monaten werden die ersten Kostenvoranschläge eingeholt und im Sommer wird der Finanzierungsplan bei der
Erzdiözese eingereicht. Eines ist klar: Das können wir nur gemeinsam schaffen. Das letzte Mal wurde die Kirche vor 30 Jahren
innen ausgemalt. Die letzte große Kircheninnenrenovierung liegt
sogar schon 60 Jahre zurück! Wenn wir zusammenhelfen, können wir dazu beitragen, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder eine schöne Kirche zum Feiern und Auftanken haben. Für die
Restaurierung wird die Pfarrkirche Neudorf im kommenden Jahr für etwa drei Monate geschlossen sein. Wo wir
uns in dieser Zeit zum Gottesdienst versammeln, wird
noch geklärt. Wir werden Sie
über die verschiedenen Bereiche der Sanierung und den
Zeitplan rechtzeitig informieren. Ein erster Schritt ist
schon geschehen: Die Statue
des Auferstandenen am Taufbrunnen wurde schon restauriert. Ein großes Danke an das Pfarrkaffeeteam rund um Aloisia
Gartner für die Spende von 1.464,- Euro!!
P.S.: Die Pfarre Neudorf zählt zu den Erben der Verlassenschaft
von Herrn Gottfried Leicher. Da die Verlassenschaft noch nicht
zur Gänze abgewickelt werden konnte, werden wir in der Herbstnummer diesbezüglich genauer berichten. Eines aber ist jetzt
schon klar: Die Pfarre erbt 111.253,74 Euro. Wir werden den
größten Teil davon für die Kircheninnenrenovierung verwenden.
Genauere Informationen folgen dann im Herbst.
Pfarren Neudorf - Zlabern
Deine Kirche ist ja wohl das Letzte!
Fakten - Argumente - Standpunkte
von Ulrich Filler
Dieses Buch ist eine bemerkenswerte
Handreichung in Bezug auf die
Kirche und bleibt dabei
keine Antwort schuldig
auf kritische Fragen und
populäre Vorwürfe. Ob es
um Hexenverbrennungen,
Kreuzzüge, die Unfehlbarkeit des Papstes oder um
die katholische Sexualmoral geht – dieses Buch
weicht keiner Frage aus. Es
blickt hinter die Klischees
und entlarvt Halbwahrheiten und Irrtümer.
Argumente für Gläubige.
Antworten für Suchende.
Broschürt, ca. 5,- Euro,
Pfarrkirche Zlabern:
Das 150-Jahr-Jubiläum naht!
Im kommenden Jahr feiern wir 150 Jahre Pfarrkirche Zlabern. Zu diesem schönen Anlass wird
am 11. Juni 2017 ein großer Festgottesdienst
mit Weihbischof Stephan Turnovszky gefeiert.
Danach wird es ein Pfarrfest geben. Aus diesem
Anlass werden einige Renovierungstätigkeiten geplant: Das Taufbecken wird restauriert bzw. umgestaltet, der Sockel außen wird
saniert und die Fenster neu gestrichen. Auch sind wir derzeit im
Überlegen, ob nicht die ganze Fassade gestrichen werden soll.
Wir freuen uns über jede Unterstützung und laden schon jetzt sehr
herzlich zum Jubiläumsfest am 11. Juni 2017 ein! Bitte schon jetzt
im Kalender vormerken!
Buch
tipp!
Neuer Krankenkommunionhelfer für Neudorf
DI Franz Mösenbacher, der seit etwa
zwei Jahren in der Pfarre Neudorf als
Kommunionhelfer
tätig ist, hat die Ausbildung zum Krankenkommunionhelfer in
Großrussbach gemacht.
Am 9. April erhielt er
die Beauftragung von
unserem Bischofsvikar,
Weihbischof Stephan
Turnovszky. Schon seit der Urkirche
ist dies ein ganz wichtiger Dienst in der
Kirche: Den kranken und älteren Menschen, die nicht in die Kirche kommen
können, die Hl. Kommunion zu bringen
und ihnen so die Möglichkeit zu geben,
in dieser besonderen Weise bei Jesus
aufzutanken und Kraft zu schöpfen. Wir
wünschen Herrn Franz Mösenbacher
viel Freude für seinen Dienst, den er ergänzend in Absprache mit Pfarrer Christoph ausführen wird. Einmal im Monat
kommt Pfarrer Christoph zu all jenen
mit der Hl. Kommunion, die dies wünschen. Wer die Hl. Kommunion öfter
empfangen möchte, ab jetzt ist dies
möglich! Bei Interesse bitte einfach in
der Pfarrkanzlei anrufen!
11
Neues aus der Sakristei in Zlabern
Unser neuer Messner im Team, Josef Thorage, hat sich
bestens eingearbeitet. Neben unseren tollen Jugendlichen, Jonathan Zeiler und Roman Stroff, und Frau Josefa Luckner ist er der vierte im Bunde der Messner.
Vielen Dank auch für die neue Hostienschale, die er gespendet hat (im Bild unten, gehalten von unserem neuen
Ministranten, Michael Kreuzinger). Außerdem wurde
ein neues weißes Messgewand von der Pfarre angeschafft (siehe Bild rechts).
Auch ist einer unserer Kelche gerade beim Vergolden,
damit er wieder würdig für die Feier der
Hl. Messe verwendet
werden kann.
Wer vielleicht den
Ankauf des neuen
Messgewandes oder
die
Neuvergoldung
des Kelches durch
eine Spende unterstützen möchte, möge sich
bitte bei einem unserer Pfarrgemeinderäte
melden.
www.pfarreneudorf.at • www.pfarrezlabern.at
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Pfarren Hanfthal - Wulzeshofen
Pfarren Hanfthal - Wulzeshofen
13
Erstkommunion 2016
Simon, Felix, Uwe, Lukas, Felix, David, Tobias, Hanna, Franziska, Leonie, Loreen und
Magdalena haben am 24.April zum ersten Mal Jesus in der Gestalt des hl. Brotes empfangen.
Altpfarrer Philipp ist freundlicher Weise für Pfr. Lukas eingesprungen und so wurde es trotz
Krankenstand und kühlen Temperaturen ein wunderschönes Fest. Ein Foto mit Pfr. Lukas wurde
dann zu Fronleichnam nachgeholt, wo die Kinder auch ihre Kinderbibeln feierlich überreicht
bekommen haben.
Fotos Hochzeit: Philipp Bergermayer - Foto Bergermayer
Alles Gute, Theresa!
Firmung 2016
Fronleichnamsprozession Hanfthal
Zehn junge Erwachsene haben unsere Pfarrgemeinden
hinzugewonnen, als sie am 7.Mai in Staatz das Sakrament der
Firmung empfangen haben, das als drittes Initiationssakrament
den Reigen von Taufe und Erstkommunion vervollständigt.
Nun sind sie vollwertige Christen, da sie selbst JA gesagt
haben zu ihrem Glauben. Wir freuen uns und wünschen
Magdalena, Roland, Laura, Sophie, Eva, Isabella, Franz,
Florian und unseren beiden Lukas’ alles Gute auf ihrem
weiteren Lebensweg!
Heuer wurde der große Feiertag Fronleichnam am Donnerstag
in Hanfthal gefeiert. Die Altäre waren mit vielen Blumen geschmückt und die Sonne meinte es gut mit uns. Der Kirchenchor
gab dem Fest mit
der Cäciliamesse
eine
besondere
Note. Trotz Handicap von Pfarrer
Lukas war es eine
gelungene
Prozession, die um
den Rundager führte. Es waren viele
helfende Hände notwendig, um diesem Fest einen würdigen Rahmen zu
geben. Die Monstranz war heuer mit
blauen Kornblumen geschmückt und
den Himmel zierten kleine Kränzchen.
Theresa und Rainer haben einander das JA-Wort gegeben.
Wir möchten unserem Jungehepaar daher nicht nur alles Gute
wünschen für ihren gemeinsamen Lebensweg sondern Theresa auch Danke sagen für ihr langjähriges Engagement in der
Pfarre. Ob Jungscharstunden, der legendäre Jungscharstand
beim Advent am Beri, Kinderandachten in der Kirche, Jungscharlager, Firmstunden, Jugendstunden… DANKE Theresa!!!
Bei der Hochzeit gab’s dann wirklich tolle Einlagen. Unsere
Jungscharkinder haben ein Lied einstudiert, Luftballons überreicht und Seifenblasen über das Brautpaar fliegen lassen. Die
Jugend hat eine Unmenge an Schokospießen produziert, um die
Hochzeitsgesellschaft zu verwöhnen und der Pfarrgemeinderat hat sich ein besonderes Geschenk überlegt, ein
Kreuz für Theresas neues
Zuhause.
Wir werden dich vermissen
und wünschen dir alles erdenklich Gute und freuen
uns, wenn du immer wieder einmal bei uns vorbei
schaust.
Im Namen der Pfarre,
Irene Penisch
Fronleichnam – etwas anders
auf seinem Weg Blumen streuHeuer feierten wir in Wulzeshofen das Fron- ten und natürlich alle Gläubileichnamsfest in einer etwas kürzeren Ver- gen. Sie alle waren da, haben
sion. Aus Rücksicht auf Pfr. Lukas, der nach mit uns Hl. Messe gefeiert und
seiner Knieoperation noch rekonvaleszent sind anschließend in einer etwas
ist, beschlossen wir, dass heuer nur der Altar anderen Prozessionsordnung durch den Ort
des Pfarrgemeinderates bei der Kirche aufge- gegangen. Wie Pfr. Lukas vor der Prozession
stellt wird. Und was soll man sagen, es war sagte: „Wir gehen heute eine Runde durch
trotzdem ein richtiges Fronleichnamsfest: die den Ortskern, um den Ort in alle Richtungen
Windlichtträger, Fahnen- und Himmelsträger, zu segnen“. Danke an alle, die zum Gelingen
die Feuerwehr, die Kinder, die unserem Herrn dieses Festes beigetragen haben.
Maria Gehart
www.pfarrehanfthal.at
•
www.pfarrewulzeshofen.at
14
Pfarren Staatz - Wultendorf
Pfarren Staatz - Wultendorf
Fackelkreuzweg – durch Jugend gestaltet
Firmung 2016
„Guter Gott, wir bitten dich, dass wir in der Firmgruppe eine gute Gemeinschaft
bilden und respektvoll miteinander umgehen.“ Das war eine der Fürbitten, die Pfarrer Philipp und ich gemeinsam mit unseren Firmkandidaten in der Vorbereitung auf
die Heilige Firmung erarbeitet haben. In diesem Jahr bereiteten sich insgesamt 18
Jugendliche aus den Pfarren Staatz und Wultendorf auf das Sakrament der Firmung
vor, wir sind zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen und haben gemeinsam ein
Pfarrkaffee veranstaltet und die Agape für die Erstkommunion übernommen. Ein
Highlight in der Vorbereitung waren auf jeden Fall die 24 Stunden in der Winkelau
in Loosdorf, hier haben wir gemeinsam mit den Firmlingen aus dem Pfarrverband
FaLoHa und den Pfarren Hanfthal und Wulzeshofen mehr über den Heiligen Geist
erfahren und Spiel und Spaß kamen auch nicht zu kurz. Hoffentlich bleiben wir auch
in Zukunft gut verbunden!
Jedes Jahr gibt es am Mittwoch der Karwoche einen Fackelkreuzweg, der zur Kreuzigungsgruppe am Kalvarienberg führt.
Die schöne Anlage, die liebevolle Gestaltung und das gute
Wetter verliehen diesem Kreuzweg heuer wieder einen guten
Zulauf. An diesem Mittwoch waren über 200 Menschen anwesend und das Kerzenlicht hüllte den Berg in feuriges Licht. Danke, Jesus, was du einst und heute noch für uns tust!
Flohmarkt
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele „Flöhe“ es am Staatzer Flohmarkt gibt.
Und noch erstaunlicher, wie viele Helfer!
Vielen, vielen Dank für euren Einsatz. Ein
wichtiger Beitrag für unsere vielen baulichen Projekte. 
Flüchtlinge helfen
1. Reihe von links beginnend: Nicol Suchna, Victoria Dolleschal, Andrea Kosch, Daniel Schmid,
Jonas Kastner, Lukas Schiesser, Tamara Sikora, Celina Riedl, Angens Schmid
2. Reihe von links beginnend: Pfarrer Philipp Seher, Daniela Lapes, Alina Zlabinger, Andre
Kosch, Dominik Schwab, Julia Riß, Lukas Pernold, Robin Marsik, Oliver Schodl, Anja
Spieß,Verena Fröschl, Msgr. Clemens Abrahamovicz
Erstkommunion - mit Jesus blühen wir auf!
Die Erstkommunion feierten heuer
(v.l.n.r.): Lisa Wolfbeisser, Niklas
Bieder, Julia Strauch, Celina Maier,
Lisa Rieder, Marcel Thüringer,
Anja Hodecek, Christina Schiesser
und Kevin Strauch!
Ministrantenzuwachs
Es freut uns, dass ihr unsere
Gemeinschaft bereichert: für Staatz:
Marcel Thüringer, Lisa Rieder,
Anja Hodecek, Christina Schiesser; für Wultendorf: Lea Sitsch und Daniel Schild.
15
Musikschulkonzert in der
Pfarrkirche Staatz…
Jungschar:
50 Kinder treffen sich
regelmäßig!
Viele fröhliche Erlebnisse gab es auch
heuer wieder in den Kinder- und Jungscharstunden. Die Fächer und die luftigen
Höhen werden in der Sommerzeit helfen,
die heißen Tage besser zu genießen. 
Wir freuen uns jetzt schon auf das gemeinsame Jungscharlager 2016 in Weibern/OÖ.
Falls Du noch vom 1. bis 6. August mitfahren willst: schnell anmelden! Informationen findest du auf der Pfarrhomepage.
…leider haben wir auf ein Foto vergessen – das tut uns leid!
Es war ein wirklich sehr schönes Konzert mit guter Klangwolke
und einer beachtlichen Spende, die wir dem Engagement vieler
Musikschuhllehrer zu verdanken haben. Für die Pfarre war es
ein Zeichen der guten Zusammenarbeit, auf die wir auch in Zukunft hoffen. Weiterhin sind wir froh, mit euch unseren Pfarrhof
zu teilen.
Jungscharmesse Wultendorf
Auch diesmal war die Jungscharmesse in Wultendorf
unter dem Thema „Vorurteile“
wieder mit viel Witz als auch
Tiefe vorbereitet.
DANKE Gabi und allen Jungscharkindern.
www.pfarre-wultendorf.at
www.pfarre-staatz.at
Im Februar sind eine afghanische „Großfamilie“, bestehend aus
3 Familien, und eine weitere Familie in unsere Pfarrgemeinde
in Enzersdorf gezogen. Die Familien werden von der Initiative
„Gemeinsam helfen“ betreut und haben sich bisher gut in unserer Gemeinde eingelebt. Die Kinder gehen in den Kindergarten
bzw. in die Schule und auch
die Erwachsenen brauchen
eine Beschäftigung und helfen daher fleißig in der Marktgemeinde Staatz mit. So kam
es, dass einige Männer auch
in unserem Pfarrgarten zur
Stelle waren, als sie angefragt
wurden zu helfen. In einem
gemeinsamen Arbeitseinsatz
gelang es eine gute Böschung
anzu-legen. In der Zwischenzeit hat sich aber wieder einiges verändert: Stufen wurden
neu durch Hrn. Suchna und
Hrn. Fritz angelegt und einige
Bäume wurden gepflanzt. 
Termine der Pfarren Staatz & Wultendorf
So 17.07. Dorffest Enzersdorf (10:00 Hl. Messe)
So 24.07. Weltjugendtag – Ministranten der ED-Wien
gestalten die Hl. Messe (10:00 Pfarrkirche Staatz) Anschließend Abfahrt Richtung Krakau
Urlaub Pf. Philipp: 10. - 30. August
So 04.09. Gemeindewandertag/Ameis (09:00 Hl. Messe)
Mi 14.09. (19:30) Auf dem Jerusalemweg – 6 Monate
unterwegs! Vortrag mit Riesenleinwand
in der Pfarrkirche Staatz (siehe S.4)
So 25.09. (17:00) Konzert von Cappella „Ars Musica“:
Laudes Organi (70 Sänger, 5 Bläser,
1 Organist - Leiterin: Maria Magdalena Nödl,
Orgel: Elisabeth Ullmann); Pfarrkirche Staatz
So02.10. (09:30) ORF Messe in Pfarrkirche Staatz:
Fr-So07. - 09.10. Pfarrheuriger in Staatz
16
Pfarrverband Fallbach - Loosdorf - Hagenberg
Firmung 2016
6 unserer Jugendlichen empfingen in Staatz bei strahlendem
Wetter das Sakrament der Firmung – Michael, Jonathan, Cesar, Theresa, Simon und Jonas! Danke der Pfarre Staatz für
die liebevolle Gestaltung und Gastfreundschaft!
Pfarrverband Fallbach - Loosdorf - Hagenberg
25. Pfarrfest in Fallbach
Nachruf Rainer Porstner
Gut gerüstet mit Zeltaufbauten aufgrund der vorhergesagten
Wetterkapriolen (mit Hagelkörnern haben wir zwar nicht gerechnet, aber tapfer hingenommen) haben wir am Pfingstmontag
unser Pfarrfest gefeiert. Begonnen haben wir mit der Hl. Messe,
musikalisch umrahmt durch eine Delegation des MV Fallbachs,
der uns auch durch das Frühschoppen begleitete. Wohlversorgt
mit kulinarischen Genüssen fühlten sich unser Gäste (im warmen Gemeinschaftshaus) trotz Kälte wohl. Am Nachmittag
unterhielten
uns
die Kids aus dem
Pfarrverband mit
Tanz und Sketches, einstudiert von
Maria und Theresa Uhl, mit einem
besonderen
Bandltanz!
Rainer Porstner wurde
am 26. September 1946
in Hollabrunn geboren,
war nach der Theologiestudium, Priesterweihe
und Kaplanjahren 1982
in Zypern als Militärseelsorger im Einsatz. 1983
wurde er Studentenseelsorger für Laientheologen,
1991 Kirchenrektor an der
Pädagogischen Akademie
der Erzdiözese Wien in Strebersdorf, wo er Religionspädagogik
lehrte. Zwischenzeitlich war er Bundesseelsorger der Katholischen Jugend und wirkte in verschiedenen Pfarren – so auch
in Loosdorf und Fallbach als regelmäßige Aushilfe - und als
Religionslehrer. Ab 2008 leitete Porstner als Rektor das Wiener
Afro-Asiatische Institut - eine Funktion, die er aufgrund seiner
Erkrankung 2013 aufgeben musste. Einer breiten Öffentlichkeit
bekannt wurde Porstner auch durch die Gestaltung von Ö1-Radiosendungen wie „Einfach zum Nachdenken“ und „Morgenbetrachtung“. Vergelte Gott sein Bemühen in der Seelsorge!
17
Erstkommunion 2016
Insgesamt 12 Kinder haben in zwei schönen Feiern die erste
Hl.Kommunion empfangen... Nach einer langen Vorbereitungszeit kamen am 5.5. (Christi Himmelfahrt) Nadja, Linda,
Julia, Angelina, Leonie, Luiza und Emilia begleitet von ihren
Familien in die Fallbacher Kirche.
Am Sonntag, den 8.5. feierten dann Jakob, Ilona, Hannah,
Mario und Andreas in Hagenberg das große Fest. Am Sonntagnachmittag erhielten alle Erstkommunionskinder einen
besonderen Segen und die von den Eltern liebevoll gestalteten Kreuze.
Maiandachten in Loosdorf
Wallfahrt nach Maria Bründl
Zum 10. Mal waren wir wieder zu Fuß von Fallbach nach Maria
Bründl unterwegs. Auch das kalte Regenwetter am 12. Mai 2016
hielt uns 7 nicht davon ab, schweigend, betend, singend, plaudernd und lachend durch die Natur zu pilgern. Gemeinsam dann
mit den Loosdorfer Wallfahrern marschierten wir zu 18. - diesmal auf der Straße - nach Waltersdorf. Gestärkt bei Familie Hiller
und Gasthaus Wiesmann gings weiter nach Ameis, wo uns unser
Herr Pfarrer mit den Jungscharkindern und weiteren Pilgern
begrüßte. Gemeinsam (28) gings dann nach Maria Bründl, traditioneller Einzug mit unseren Vorbetern unter der Leitung von
Herrn Josef Krschka (ein herzliches DANKESCHÖN für sein
schon jahreslanges Engagement, uns mit solch altem Liedgut
zu begleiten).
Nach der Wallfahrtsmesse, in der uns Pfarrer Johannes über die
sieben Gaben des Hl. Geistes unterrichtete (Weisheit, Einsicht,
Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit und Gottesfurcht) und
anschließend leiblich gestärkt mit dem tradtitionellen Wallfahrerwürstel, erreichten wir nach dem gesungenen Auszug wieder
wohlbehalten per Auto unser Zuhause.
Komm, Heiliger Geist, heilige uns, stärke uns und bleibe bei uns!
Schön waren sie wieder, unsere Maiandachten an allen Dienstagen im Mai um 18:00 Uhr bei der Marienstatue (beim Kriegerdenkmal), in Gottes freier Natur, wo der Wind säuselt, die
Vögel zwitschern und die Sonne ihre Strahlen auf die Marienstatue richtet, das ist schon etwas ganz Besonderes, mit Maria,
im Gebet versammelt in den persönlichen Anliegen, aber auch
in den Anliegen dieser Welt in Form von Gebeten, Marienliedern, Andachtsausschnitten, Betrachtung von Bibelstellen oder
in einem Gesätzchen vom Rosenkranz, um ihre Fürsprache bei
Gott zu erbitten. Maria Öfferl
Sternbittgang des Pfarrverbands
Eine wirklich sinnvolle und stimmungsvolle Tradition ist unser
Sternbittgang am Montag der 3 Bitttage vor Christi Himmelfahrt.
Von Loosdorf, Hagenberg und Fallbach machen sich die Gruppen mit Gebet und Gesang auf den Weg, um sich beim Brückl
im Eisenthal zur gemeinsamen Messe zu versammeln – heuer
waren die zahlreichen Bankerln wirklich bis zum letzten Platz
gefüllt – Erfreulich, wir haben gut gebetet, Halleluja!
Termine Fallbach/Loosdorf/Hagenberg
Sa 16.07. (20:00) „ZEITLOS“ Austropop-Konzert,
Gemeinschaftshaus Fallbach (siehe S.3)
So 15.08. (14:00) Marienandacht und Pfarrcafé
in Hagenberg
Sa 03.09. (20:00) Pfarrkirtag Hagenberg:
„Hodern3“ & „Charly’s Music“, Vinothek,...
So 04.09. (09:15) Pfarrkirtag Hagenberg:
Burschenamt, Frühschoppen im Festzelt,
15:30 „Vindemia“, Schätzspiel mit vielen Preisen...
www.pfarrefallbach.at • www.pfarreloosdorf.at • www.pfarrehagenberg.at
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Serie
Aus den Pfarren
Aus den Pfarren
Aufgeschnappt
Erwachsenentaufe: Bischofskonferenz publiziert neuen Leitfaden
Die Zahl erwachsener Taufwerber
steigt. Ebenso die Zahl an Migranten
und Asylwerbern, die sich um eine volle
Mitgliedschaft in der Katholischen Kirche in Österreich bemühen. Die Österreichische Bischofskonferenz hat auf
diese Entwicklungen nun reagiert und
einen Leitfaden mit „Pastoralen Orientierungen“ zur Sicherung der hohen
Qualitätsstandards in der Glaubensunterweisung („Katechumenat“) veröffentlicht. Der in der Schriftenreihe „Die
Österreichischen Bischöfe“ erschienene
Band Nr. 14 enthält grundsätzliche Überlegungen zur Vorbereitung Erwachsener
und Kinder auf die Taufe sowie die im
Februar 2015 veröffentlichten „Richtlinien zum Katechumenat von Asylwerbern.Aktuell sei eine Vergewisserung der
Standards für die Glaubensunterweisung
und Sakramentenvorbereitung außerdem
vor dem Hintergrund, dass immer mehr
Erwachsene „in einer immer mehr säkularen Gesellschaft nicht getauft wurden
oder (...) in einem überhaupt nichtchristlichen Umfeld kaum Berührungspunkte mit Religion oder Kirche hatten“, so
das Dokument. Notwendig sei daher in
der pastoralen Begleitung dieser Perso-
nen „ein neuer, dialogischer pastoraler
Stil“ und die Umsetzung des Katechumenats als „ganzheitlicher, dynamischer
Lernprozess“. Die Begleitung von Katechumenen aus anderen Kulturkreisen
verlange außerdem eine besondere Aufmerksamkeit - dies betreffe Fragen der
Geschlechterrollen, des Freiheits-Verständnisses oder auch Fragen der Rolle,
die eine Glaubensgemeinschaft in der
Gesellschaft spielt.
Das in dem Leitfaden favorisierte Modell sieht ein vierstufiges Katechumenat
vor. Es beginnt mit einer zeitlich nicht
näher konkretisierten Phase des ersten
Kontakts mit dem Glauben („Erstverkündigung“); darauf folgt die offizielle Feier
der Aufnahme in den Katechumenat und
eine erste, auf etwa ein Jahr angesetzte
Vorbereitungsphase. Die dritte Phase
(„nähere Vorbereitung“) beginnt mit einer „Feier der Erwählung“ und endet
nach etwa sechs Wochen mit der Taufe/
Firmung/Eucharistie.
In die Pflicht nimmt das Dokument Pfarrer und Pfarrgemeinden gleichermaßen:
So trage der Pfarrer die Verantwortung
für das Katechumenat, es brauche jedoch
genauso auch Begleitpersonen und eine
aufnahmebereite Gemeinde. Diese profitiere nicht selten von der Anwesenheit
der Katechumenen und erfahre durch die
Auseinandersetzung mit Glaubensfragen
einen evangelisierenden Schub.
2015 haben in Österreich laut Schätzungen des Österreichischen Pastoralinstituts (ÖPI) rund 300 Personen ein Katechumenat begonnen. Stark gestiegen ist
seither vor allem die Zahl der Katechumenen mit Migrationshintergrund und
Asylwerbe. Für diese Gruppe sieht die
Bischofskonferenz besondere Richtlinien vor. Schließlich verlange die Tatsache, dass Konversion zum Christentum
bzw. eine bereits erfolgte Eingliederung
in die Kirche in einem Asylverfahren berücksichtigt werden muss, wenn dies als
Ursache der Flucht oder als Grund von
Verfolgung angegeben wird, eine besondere Sensibilität und Aufmerksamkeit
auch seitens der Kirche. Wörtlich heißt
es dazu in dem Dokument: „Deshalb ist
es für die Kirche besonders wichtig, die
Echtheit der Motive für den Taufwunsch
genau zu prüfen und auf eine sorgfältige
Durchführung des Katechumenats und
eine ausreichende Dauer zu achten“.
Den Bund der Ehe
haben geschlossen:
Laa an der Thaya:
21.05. Petra Domnanich & Andreas Hummel
27.05. Sandra Böhm & Klaus Hofbauer
28.05. Romana Peter & Daniel Müllner
Hanfthal:
28.05. Theresa Zand & Rainer Bernold
04.06. Daniela Dengler & Alexander Hölzl
Fallbach:
14.05. Daniela Kastner & Johannes Fibi
18.06. Romana Baumgartner
& Markus Bruckner
Wultendorf:
14.05. Jaqueline Sramek & Michael Göstl
KAP, 24.5.2016 (Quelle: kathweb)
In die Gemeinschaft der
Christen wurden durch die
Hl. Taufe aufgenommen:
Laa/Thaya:
27.03. David Küstner
10.04. Viktor Haager
24.04. Daniel Lahner
28.04. Fabian Leihser
07.05. Sophie Ladner
28.05. Luca Gebel
11.06. Jakob Hublik
12.06. Raphael Melak
Kottingneusiedl:
30.04. Benedikt Fleischer
Staatz :
03.04. Paul Franzka
Wultendorf:
24.04. Benedikt Schremser
05.05. Raphael Bernscherer
Hanfthal:
08.05. Lias Schwee
22.05. Theo Lehner
Wulzeshofen:
01.05. Paul Keck
Fallbach:
13.03. Diana Appel
10.04. Hannes Gloner
14.05. Jakob Fibi
15.05. Sarah Wimmer
Hagenberg:
28.03. Leon Exler
Sommeraushilfe aus Benin
Anicet, herzlich willkommen
in unseren Pfarren!
Nightprayer in Staatz
Nach 2 Jahren hat es ihn endlich wieder gegeben, den Nightprayer am Staatzer Berg.
Ab 19:30 trudelten die ersten der über 300
BesucherInnen ein und wurden schon beim
Bergaufstieg von mehreren Lobpreisgruppen und Impulsen eingestimmt. Der
Regen, der uns um 19:45 überrascht hat, war pünktlich
zum Beginn um 20:15 wieder vorbei und so wurde dann am Berg oben gesungen,
gebetet und über einige der 10.000 Gründe Gott zu loben und zu preisen geredet. Trotz
Nässe und Kälte eine tolle Stimmung!
Agnes Brandstötter
Hier ein kleiner Steckbrief unseres Gastpriesters, der über den ganzen Sommer in
unseren 11 Pfarren aushelfen wird. Kaplan
Anicet wird im Pfarrhof Hanfthal wohnen.
* Kaplan Anicet GNANVI
* Geboren am: 17. 4. 1986
* Priesterweihe am: 27. 7. 2013
* Diözese von Lokossa (Südbenin)
* 2013-2015: Lehrer in einem kleinen Priesterseminar „Unsere Frau von Fatima“/
Parakou (Benin)
* Seit Oktober 2015 : Studiendirektor in einem katholischen Gymnasium und Vikar
in der Pfarrei von Azové.
Das Redaktionsteam wünscht
erholsame Ferien
und einen schönen Sommer!
16.5. - Wir starten durch:
Startgottesdienst im
Entwicklungsraum
Etwa 200 Leute aus unseren 10 Ortschaften und acht Pfarren kamen heute in Laa
zusammen, um miteinander einen neuen Weg einzuschlagen. Im Rahmen der
pfarrverbindende Wallfahrt kamen erstmals Pilger aus allen Pfarren des neuen
Entwicklungsraumes nach Laa. Ein flotte
Andacht, bei der alle Ortschaften sich mit
einer Fürbitte, Bildern und einer gestalteten Kerze einbringen konnten, bildete den
Anfang. Die drei Pfarrer, Günther Anzenberger (Wildendürnbach, Neuruppersdorf,
Pottenhofen), Lukas Rihs (Hanfthal, Wulzeshofen) und Christoph Goldschmidt
(Laa, Neudorf, Kottingneusiedl, Zlabern,
Kirchstetten), teilten sich die Aufgaben bei
dem Gottesdienst auf. Nach dem Schlusslied
ging es dann hinüber in den Pfarrstadl und
Pfarrgarten, wo noch fast drei Stunden weiter gefeiert, geplaudert und gelacht wurde.
Gemeinsam mit den Kindern gab es dann
noch ein ausführliches Matcherl beim Menschentischfußball - eine riesen Gaude. ‚Einander beschnuppern‘, so nannte es Pfarrer
Anzenberger in seiner Predigt! Alle waren
dankbar für den gelungenen Nachmittag und
auch überrascht, wie viele gekommen waren.
Danke allen, die zum Gelingen beigetragen
haben! Wir freuen uns schon auf die nächsten Schritte und auf eine gute Zusammenarbeit in unserem Entwicklungsraum.
19
Ins Reich Gottes sind
uns vorausgegangen:
Laa/Thaya:
17.02. Helmut Müller
72
24.02. Hermann Landschauer 77
16.03. Josef Holemar
93
26.03. Otmar Piswanger
57
28.03. Josefa Sogl
84
29.03. Hilda Nitsch
86
08.04. Helmut Dunkl
82
10.04. Erika Mahr
61
13.04. Margarete Schäffer
68
16.04. Christian Speck
58
19.04. Gertrude Zins
76
05.05. Alfred Bayer
94
06.05. Franz Boier
55
08.05. Franz Semper
68
19.05. Christine Küstner
75
24.05. Josef Kmosko
78
26.05. Helga Kiesling
91
29.05. Gertraud Grohotolszky 65
13.06. Hertha Supanz
92
Kottingneusiedl:
12.02. Josef Mastalier
83
Zlabern:
05.03. Maria Hauer
08.03. Herta Marie Zeiler
91
78
Neudorf:
27.02.
10.04.
20.04.
22.04.
13.05.
12.06. Andreas Schmidt
Anton Beutl
Adolfine Ollinger
Anna Schritter
Hermine Eder
Elisabeth Fröschl 88
88
77
86
79
87
Staatz:
05.04.
20.04.
30.04.
22.05.
Henriette Frühwirth
Rosa Leitner
Josef Böhm
Katharina Dorfinger
93
93
62
89
Hanfthal:
17.03. Barbara Uhl
09.04. Richard Thein
88
78
Wulzeshofen:
19.02. Franz Bernscherer
09.04. Ernestine Neuwirth
15.05. Karl Pamperl
89
81
73
Hagenberg:
Karl Granitsch (Wien) 64
Erhard Lehner
77
18.02.
06.06.
Fallbach:
17.03. Elisabeth Schmidl
02.05. Alfred Kober
89
88
Loosdorf:
16.03. Helga Antoni (Wien) 75
Die Kirchenpatrone unserer Pfarren im Portrait
daraufhin ins Gefängnis
geworfen. Schwere Eisenplatten, die ihn erdrücken
sollten, fielen von ihm
und Engel erleuchteten die
Finsternis des Kerkers.
Man warf ihn in einen
heißen Ölkessel, aber er
stieg unversehrt heraus.
Ein Löwe wurde auf ihn
gehetzt, aber der legte sich
zahm zu seinen Füßen.
Engel lösten Vitus von
seinen Fesseln, brachten
ihn an das Ufer des Flusses Sele, wo er seine Seele aufgab. Die fromme
Witwe Florentia fand ihn
und bestattete ihn.
Vermutlich wurde die Stadtpfarrkirche
St. Vitus in Laa/Thaya mit dem
Bau der dreischiffigen Basilika um 1240 begonnen. Geplant waren ursprünglich 2 Türme an
der Westseite, wobei nach der Zerstörung unbekannter Ursache nur mehr ein Turm aufgestellt
wurde, welcher aber nun das unverwechselbare
Erscheinungsbild des Laaer Gotteshauses prägt.
Das schöne Portal der Kirche lädt zum Eintritt ein.
Beim Weitergehen öffnet sich ein heller frühgotischer Kirchenraum von beeindruckender Größe
und Schönheit. Unter Pfarrer Joseph Anton Schiffer von Schifferstern erfolgte eine tiefgreifende
Barockisierung und zahlreiche Umbauarbeiten:
Die Fenster im Mittelschiff und in den Seitenschiffen wurden vergrößert und die Apsis zu einer
Bühne für die Hochaltargruppe umgestaltet. Dieser stammt vom Bildhauer und Baumeister Ignaz
Lengelacher und wurde 1745 nach fünfjähriger
Bauzeit geweiht. Er stellt das Martyrium des Heiligen Vitus dar, der in einem Kessel gesotten wird.
Bauernregel:
Ist zu St. Vitus der Himmel
klar, / gibt es ein fruchtbares Jahr.
Vitus (Veit)
Gedenktag katholisch: 15. Juni
Bedeutung: vita = das Leben (Lateinisch) / der Lebendige
Die Legende der dramatischen Lebensgeschichte von Vitus:
Der Sohn eines heidnischen Senators wirkte als 7-Jähriger
Wunder und wurde deshalb von seinem Vater geschlagen und
weil er nicht von seinem Glauben lassen wollte, vor den Richter
gebracht. Auch dieser befahl, ihn zu schlagen, aber dem Richter
und seinen Knechten verdorrten die Arme, worauf Vitus betete
und sie heilte. Der Vater schloss ihn mit musizierenden und tanzenden Mädchen ein, die ihn verführen sollten. Als er ihn dabei
durchs Schlüsselloch beobachtete, sah er seinen Sohn von sieben Engeln umgeben und wurde blind. Er gelobte vergeblich,
einen Stier mit goldenen Hörnern im Jupiter-Tempel zu opfern;
erst das Gebet des Sohnes heilte ihn. Trotzdem trachtete er ihm
nun nach dem Leben, aber ein Engel veranlasste Vitus, mit einem Schiff zu fliehen.
Vitus und seine Begleiter wurden entdeckt und zu Kaiser Diokletian gerufen. Vitus heilte zwar dessen besessenen Sohn,
weigerte sich aber weiterhin den Göttern zu opfern und wurde
Impressum:
Gebet zum Hl. Vitus:
Heiliger St. Veit / wecke mich zur rechten Zeit; / nicht zu früh
und nicht zu spät, / bist die Glocke schlägt. (oder damit es
nicht ins Betterl geht!)
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Quelle: Kirchenführer der Stadtpfarrkirche Laa, Heiligenlexikon – bearbeitet und gekürzt von Susanne Bauer, Foto Susanne Bauer
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