Juni / Juli 2016 GEMEINDESPIEGEL Evangelisch-methodistische Kirche ♦ Bezirk Teck ♦ Gemeinden Kirchheim, Weilheim und Schlierbach ♦ Investieren Impressum Gemeindespiegel Nummer 99 Juni / Juli 2016 Auflage 400 Stück Pastor Stefan Herb Burgstraße 2 73240 Wendlingen Telefon 07021-2076 [email protected] Alexandra Neubold (Jugendreferentin) Armbruststraße 23 73230 Kirchheim Tel: 07021-7397940 oder 0157-70324342 [email protected] Franziska Feig (FSJ) Mozartstraße 3 73235 Weilheim/Teck [email protected] Zionskirche Armbruststraße 23, 73230 Kirchheim Jakob–Albrecht–Gemeindehaus Kirchstraße 8, 73278 Schlierbach Internet www.emk-kirchheim-teck.de www.emk.de/weilheim.teck www.emk.de/schlierbach Eben-Ezer-Kapelle Baintstraße 45 73235 Weilheim Konto Volksbank Kirchheim/Nürtingen IBAN: DE54 6129 0120 0453 7990 00 BIC: GENODES1NUE Redaktionsteam dieser Ausgabe Dagmar Haubensak Stefan Herb Gernot Röcker (Layout) Dina Vollmer Elisabeth Vollmer E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für Nummer 100: 6. Juli 2016 Beiträge Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Unsere Gottesdienste: Schlierbach: Sonntags 9.30 Uhr Kirchheim: Sonntags 10.00 Uhr Weilheim: Sonntags 10.30 Uhr -2- an-ge-dacht Investieren Wer denkt bei diesem Wort nicht sofort an den Geldbeutel? Ja natürlich: Geld wird investiert. Und dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass sich der Einsatz auch lohnt. Wer investiert, möchte auch einen Gewinn haben. Das Geld soll sinnvoll zum Einsatz kommen. Unsinnige, überflüssige Projekte werden verworfen. Darum erstellen wir Investitionspläne, die von sachkundigen Menschen geprüft werden. Auch in der Kirche, auch in unseren Gemeinden. Dafür gibt es den Bau- und den Finanzausschuss. Und wir sind dankbar, dass wir in unseren Gemeinden Leute haben, die auch beruflich mit Finanzen beschäftigt sind und die uns mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen helfen können. Wenn es aber um die Frage geht, ob wir in der Gemeinde auch immer an der richtigen Stelle investieren, brauchen wir den Rat vieler, nicht nur der Finanzfachleute. Denn da spielen auch geistliche Gesichtspunkte eine wesentliche Rolle. So führt das Zusammenwirken vieler Menschen zu hoffentlich guten Entscheidungen. Und wir vertrauen darauf, dass sich in diesen Entscheidungen letztlich der Wille Gottes Bahn bricht. In der Apostelgeschichte ist auch vom Investieren die Rede. Da berichtet Lukas (Apg 2,44) von der Jerusalemer Gemeinde, dass „Alle, die zum Glauben gekommen waren, eine enge Gemeinschaft bildeten und ihren ganzen Besitz zusammentaten.“ Zwei Kapitel später (Apg 4,32) heißt es sogar: „All die vielen Menschen, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, waren ein Herz und eine Seele. Niemand von ihnen betrachtete etwas von seinem Besitz als persönliches Ei- gentum. Alles, was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.“ Man traut seinen Augen nicht: Alles, was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam! War es wirklich so, dass die Menschen in der Gemeinde damals nichts für sich zurück behielten, sondern ihren gesamten Besitz in die Gemeinde investierten? Wir müssen annehmen, dass sie gar keine Alternative hatten, um überleben und ihre Mission erfüllen zu können. Mit ihrer Lebensform bildeten sie inmitten einer ganz anders gearteten Gesellschaft ein neues Modell von Gemeinschaft, das dem Willen Gottes entsprach. Es ist keine Frage, dass wir, wenn wir heute an diesem Modell Maß nehmen, vor einer ungeheuren Herausforderung stehen: Vor der Herausforderung nämlich, das Evangelium nicht nach unserem Leben und unseren Gewohnheiten zu verändern, sondern – umgekehrt – unser Leben vom Evangelium verändern zu lassen. Investieren: Das ist nicht nur eine rein ökonomische Frage, es betrifft nicht nur den Geldbeutel und unseren Besitz. Wer Jesus nachfolgt, investiert sein Leben. Paulus schreibt an die Römer (12,1): „Stellt euer -3- Einsegnung ganzes Leben Gott zur Verfügung! Bringt euch Gott als lebendiges Opfer dar, ein Opfer völliger Hingabe, an dem er Freude hat.“ Hier ist kein krampfhaftes SichAufopfern gemeint (mit der Hoffnung auf entsprechende Belohnung). Es geht um die Lebensgemeinschaft mit Gott, in der wir uns mit unserem Tun seinen Zielen verschreiben. So kann Gott etwas mit uns anfangen , wodurch das Leben sinnvoll wird und spannend. Ich habe einmal einen Mann besucht, der weit über 80 Jahre alt war und seine Wohnung nicht mehr verlassen konnte. Auf seinem Küchentisch lag die Bibel, daneben der Gemeindebrief. Er war sehr zerlesen und Vieles darin unterstrichen und farbig markiert. „Wissen Sie“, meinte er, „ich kann nicht mehr viel tun. Aber ich lebe mit meiner Gemeinde. Bei jeder Veranstaltung, die im Gemeindebrief angekündigt ist, bin ich im Geist anwesend und bete für Sie und die Menschen, die dabei sind.“ Ich war sehr beeindruckt von diesem Menschen und seiner Art, sich Gott zur Verfügung zu stellen, sich zu investieren. Investieren wir uns. Bringen wir uns ein in Gottes Reich. Es lohnt sich. Es grüßt Sie/Euch sehr herzlich Euer Stefan Herb Auf der Zielgeraden Die Jugendlichen des Kirchlichen Unterrichts stehen kurz vor der Einsegnung. Wir haben eine der letzten gemeinsamen Stunden für einen kleinen Rückblick genutzt. Hier einige Splitter: „Ich fand’s KU-Camp gut und die JuGo-Night wegen der Musik!“ (Benedikt) – „Der ‚Wilde Süden‘ hat Spaß gemacht mit seinen Workshops und dem Singen!“ (Esther) – „Das Abendmahl feiern hat mir gut gefallen.“ (Benedikt) – „Mich hat der Comic über John Wesley und sein Leben interessiert, jetzt wissen wir, wo wir herkommen.“ (Samuel) – „Alles, alles war gut, und, dass wir so toll zusammen gewachsen sind!“ (Catharina) – „Cool war die Freizeit auf der Laichinger Hütte, super Gemeinschaft!“ (Madlen) – „Das Gemeindepraktikum gefällt mir!“ (Ronja) – „…und die Umfrage in der Stadt über Jesus war genial!“ (Esther) und noch Vieles mehr. Uns (Alexandra Neubold, Franziska Feig und Stefan Herb) hat’s auch sehr viel Spaß gemacht, mit den Jugendlichen unterwegs zu sein und sie ein Stückweit zu begleiten und mit Ihnen über Glaubensfragen im Gespräch zu sein. Wir hoffen natürlich, dass Ihr alle immer mehr einen Platz in der Gemeinde findet und Euch dort zu Hause fühlt. Wir brauchen Euch und Gott braucht euch! Am Sonntag, den 5. Juni endet die Zeit des Kirchlichen Unterrichts für die Jugendlichen mit dem festlichen Gottesdienst zur Einsegnung in Kirchheim! Herzliche Einladung! -4- 01. Juni: 19:30 Uhr: Abschlussabend KU 5 05. Juni: 10:00 Uhr: Gottesdienst zur Einsegnung (Zionskirche) Esther Woitanowski Catharina Ostermann Madlen Goll Benedikt Schweizer Samuel Geiger Corinna Scheer Ronja Beck Einsegnung -5- Höhepunkte Himmelfahrtstreffen 2016 Es hätte nicht schöner sein können: Ein strahlender Tag, eine sanfte Brise, ein paradiesischer Ort an der JohannesSonn-Hütte und für die Augen wohltuendes, frisches Grün, wohin das Auge blickte. Himmelfahrt 2016. Für Menschen aller Generationen aus den Bezirken Plochingen, Nürtingen und Teck wurde dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis! „Mauern überwinden“ lautete das Motto des Gottesdienstes. Ein lustignachdenkliches Anspiel führte uns vor Augen, wie schwer wir uns damit tun, Grenzen zu überschreiten. Wie gut, dass es für Jesus seit Himmelfahrt keine Grenzen mehr gibt und er allen Menschen ganz nahe ist! Unter Mitwirkung der vereinigten Posaunen- und Singchöre und der versammelten Gemeinde erlebten wir auch einen musikalisch reichhaltigen Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst gab es ausgiebig Gelegenheit, einander zu begegnen. Mit leckeren Salaten, Gegrilltem und mit einem reichhaltigen Kuchenbüffet waren wir bestens versorgt. Der nahe Bach lud einzelne Wasserratten zum ersten Vollbad im Freien ein, andere bewegten sich auf der Wiese oder machten es sich im Schatten oder in der Sonne gemütlich. Ein rundum gelungener Tag, an dem wir uns an der Gemeinschaft, an der Schöpfung und an der Gegenwart Gottes erfreuten! Herzlichen Dank allen, die diesen Tag vorbereitet haben! -6- Information Verantwortung für die Welt „Die Kirche hat den Auftrag, Menschen zu Jüngern und Jüngerinnen Jesu Christi zu machen, um so die Welt zu verändern. Die Gemeinde ist der Ort, an dem dieser Auftrag am deutlichsten in Erscheinung tritt und verwirklicht wird.“ So lautet der grundlegende Leitsatz unserer Kirche. Um die Welt geht es also; sie darf nicht so bleiben, wie sie ist, sie muss verändert werden! Dabei orientieren wir uns an der neuen Welt Gottes, die auf uns zukommt und die von Frieden und Gerechtigkeit erfüllt sein wird. John Wesley hat davon gesprochen, dass wir ‚Heiligung über die Lande verbreiten‘ sollen; es ist also unsere Aufgabe, den Menschen die Liebe Gottes nahezubringen und im Geist des Evangeliums zu leben. Dazu benötigen wir Impulse für unseren Glauben und unsere Spiritualität. Weil wir aber auch Verantwortung für unsere Welt tragen, waren die Leute, die sich Methodisten nennen, schon immer an diakonischen und gesellschaftspolitischen Fragen interessiert und haben sich eingemischt. Wer möchte, kann über das „Referat für diakonische und gesellschaftspolitische Verantwortung“ (Pastor HansMartin Renno: [email protected]) einen Rundbrief beziehen, der in unregelmäßigen Abständen erscheint. Der aktuelle Rundbrief enthält zum Beispiel eine Einladung zum Mitmachen: „Auf -7- unserer Internetseite http://emk-gfs.de/ category/du-bist-mir-nah/ veröffentlichen wir Ihre Beiträge, Geschichten, Erfahrungen, die Sie mit geflüchteten Menschen machen bzw. gemacht haben. Gerne können Sie Ihren Beitrag an mich ([email protected]) schicken, vielen Dank! Und noch ein Literaturtipp: Michael Lüders, Wer Wind sät, C.H.Beck 2016. Der Autor des Buches beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten und zeigt ihre desaströsen Folgen, darunter Terror, Staatszerfall und der Siegeszug islamistischer Milizen. Absolut packend und lesenswert ist auch der Thriller aus der Feder desselben Autors: Never Say Anything, C.H.Beck 2016!“ Besondere Veranstaltungen Kindermusical „Bartimäus“ in Schlierbach Wir sind nun zum dritten Mal dabei gewesen. 55 Kinder, die alle voll bei der Sache waren, und viele motivierte Mitarbeiter – eine tolle Sache. Vorher hatte jedes Kind bereits eine CD und einen Ordner mit den Liedern und der Rolle zum üben und auswendig lernen erhalten. An den Probetagen trafen wir uns vormittags zu einer Stunde Chorprobe, danach zur Theaterprobe, Solistenprobe und verschiedenen Spiel- und Bastelstationen draußen und drinnen. Dazwischen gab es Fingerfood und zum Abschluss ein gemeinsames Mittagessen. Das hat alles so gut geschmeckt. Auch hat Stefan Herb eine Bibelarbeit zu den Augen des Herzens gehalten – sehr eindrücklich. Das große Musicaltuch mit Bartimäus darauf wurde gemalt und von allen unterschrieben. Für den Töpferladen in der Kulisse war einiges zu töpfern. Das Musical bestand aus 14 Liedern, vielen Spielszenen und mehreren Tänzen. Man wurde in die Zeit versetzt, wie es früher wohl zugegangen sein muss, die römische Herrschaft, die Lage der Armen, Kranken, Lahmen, Blinden, Bettler, die an den Rand gedrängt wurden – und dann kommt Jesus - großes Gerede überall, neue Hoffnung – auch für die Bedürftigen? Es gibt kaum eine Möglichkeit für sie, durch das Volk hindurch an Jesus heranzukommen, oder? Bartimäus hat seine -8- ganze Kraft eingesetzt und allen Widerständen getrotzt, und dann ruft ihn Jesus zu sich! Der Komponist hat sich sehr viele Gedanken darum gemacht und das alles mit seinen vielseitigen musikalischen und sonstigen Ideen hervorragend und sehr abwechslungsreich umgesetzt, die Lieder für die jeweilige Situation bis hin zum großen Lob des Namens Jesu am Schluss sehr treffend komponiert und dabei sehr viel Wert auf die persönliche Beziehung mit Jesus gelegt. Insbesondere die Probe, ob der blinde Bartimäus nach seiner Heilung tatsächlich sehen kann, wurde durch einen „Farbentest“ eindrucksvoll dargestellt. Genauso hervorragend war die Umsetzung der Komposition durch die Aufführung der Kinder. Herauszuheben ist hierbei die generalstabsmäßige Planung und Organisation durch Simone Geiger, ihre vielen Ideen, was in den Szenen neben dem Sprechen noch gespielt, getanzt und sonst noch von den Kindern dargestellt Einladung Zeltlager werden kann. Dazu kam ein ganzer Stab von Mitarbeitern zum Einstudieren der Theaterszenen und Tänze, für die Verköstigung, für die Deko und die Kulisse, für die Technik und noch viele weitere Aufgaben, und natürlich für die musikalische Gestaltung. Dass Desirée Maurer die Musik im Blut hat und es mit den Kindern überaus gut kann, durften wir bei den früheren Aufführungen schon erleben. So waren wir sehr dankbar, dass sie trotz ihres vollen Terminkalenders die Leitung wiederum übernommen hat. Dazu war die Band wieder live dabei trotz sehr viel erforderlicher Vorbereitungszeit. Das Ganze mündete dann in zwei eindrucksvollen Aufführungen in der gut gefüllten Dorfwiesenhalle – am Sonntagabend für alle Interessierten, mit anschließendem Fingerfood, und am Montagmorgen für die Schüler der Schule; dieses Mal beide Aufführungen mit der Band. Die Botschaft von Jesus Christus, die Musik, das tolle Singen und Spielen der Kinder, die große reichhaltige Kulisse, das geniale Zusammenwirken der vielen Mitarbeiter der verschiedenen Kirchen war ein sehr eingehendes Erlebnis. Jesus war von Anfang bis zum Ende dabei. Es diente alles zum Lob seines Namens. Wir danken allen Mitwirkenden ganz herzlich und spüren, dass diese offenen Türen, die Botschaft von Jesus Christus weiterzutragen, an dem Platz weiterhin Aufgabenstellung Gottes für uns sind, regelmäßig weiterzumachen. Unseres Erachtens wartet der ganze Ort bereits jetzt auf das Kindermusical 2018, und möchten nicht verschweigen: Wir auch schon. Die Sobergers Schlierbacher Zeltlager Ein Sommer ohne das Zeltlager der EmK Schlierbach? Geht nicht, und gibt’s somit auch 2016 nicht! Vom 9. bis zum 19. August 2016 begeben sich die Teilnehmer in diesem Jahr auf eine spannende Reise durch Asien – der flächenmäßig größte Erdteil der Welt bietet eine Vielzahl an Ländern mit den unterschiedlichsten Kulturen, die wir gemeinsam mit den Kindern entdecken wollen. Auf die Teilnehmer warten an der Johannes-Sonn-Hütte in Nürtingen zehn aktionsreiche aber auch erholsame Tage, in denen sie sich austoben und kennenlernen können – kurz gesagt: ein abwechslungsreiches und buntes Programm. Teilnehmen können alle Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren. Der Unkostenbeitrag beträgt 165 Euro (135 für jedes weitere Kind) und beinhaltet Vollverpflegung und ganztägig Tee sowie einen Ausflug ins Freibad. Weitere Getränke können kostengünstig erworben werden. Informationen und die Anmeldung zum Download gibt es auf unserer Homepage unter www.emk-zeltlager.de. Zudem lohnt sich ein Blick auf unsere facebookSeite „EmK Zeltlager Schlierbach“. Auf das kommende Zeltlager und ein großes Teilnehmerfeld freut sich das Leiterteam. Andreas Attinger -9- Ostern Einladung Womit verbindest Du Ostern 2016? Mit der Suche nach bunten Ostereiern, einem leckeren Essen, Familie, freien Tagen – oder, wenn Du noch zur Schule gehst - mit den ersehnten Ferien? Vielleicht mit einem Gottesdienstbesuch? Mit Jesus? Wenn ich an vergangenes Ostern denke, spüre ich Freiheit und ich erinnere mich wieder einmal mehr an einen Vers, der in Johannes 14,19 steht: „Ich lebe. Und ihr sollt auch leben.“ Wer mich kennt, weiß, dass ich tendenziell eher zum Schluss in den Gottesdienstraum husche – wenn alle schon sitzen und der Blick nach vorne zum Altar gerichtet ist. Und dass ich am liebsten schnell wieder verschwinde, weil Menschenmengen nicht so mein Ding sind. Erst recht nicht, wenn ich vor ihnen stehen und noch etwas sagen soll, das bestenfalls auch noch Sinn ergibt. Das fühlt sich für mich wirklich nach Folter an – nahe kommt mir da das Bild von der Kreuzigung Jesu. Doch zum Glück blieb es nicht bei dem Tod am Kreuz. Das Ziel war die Auferstehung, die Erlösung, die Freiheit und das wahre, ewige Leben. Hier auf Erden und ein Zuhause für immer. Alles fing eigentlich ganz harmlos an, als Alexandra mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, die Osterkerze zu gestalten? Hintergrundarbeit – läuft. Also, sagte ich zu. Und irgendwie entwickelte sich die Sache dann so, dass ich plötzlich mittendrin war in den Vorbereitungen für den Gottesdienst. Bei leckerem Tee, tiefsin- nigem Suchen nach einem runden Programm und ganz viel spürbarer Gottesnähe in den Ideen, Gebeten und der raumerfüllenden Herzenswärme, wurde die Vorbereitungszeit zu einem wahren Segen für mich! Aber nicht nur das – auch der Gottesdienst mit all seinen Beiträgen und nicht zuletzt meiner Erfahrung, tatsächlich mal vorne stehen und möglichst verständliche Dinge von mir geben zu müssen – war für mich eine kleine Auferstehung. Das war mein Sieg über meine Angst – und ein Aufgefangen - werden in liebevolle Arme. Zu sehen, dass man nicht perfekt sein muss, dass man Fehler machen darf und dass Gott dich trotzdem gebrauchen kann, das tut unglaublich gut. Es macht ein Stückchen freier, ermutigt und schenkt neues Leben. „We all are here to walk each other home“ (Wir sind alle hier, um uns gegenseitig nach Hause zu begleiten!) Jessica Obersat -10- Persönliches Einladung Jugend gestaltet zwei Gottesdienste Welch ein grandioses Potential haben wir in unserer Gemeinde. Gleich zwei Gottesdienste wurden von unseren Jugendlichen verantwortet. Der Osternachtgottesdienst und der besondere Gottesdienst am 24. April waren in unserem Gemeindekalender ein echtes Highlight und auf jeden Fall diesen Artikel wert. Der Osternachtgottesdienst, wurde sehr stimmungsvoll gestaltet. Schon beim Betreten des Raumes war klar, dass dieser Gottesdienst etwas Besonderes werden würde. Die Gestaltung lud wie von selbst zur Stille ein. Das einzige Licht kam vom Abendmahlstisch und die Musik war entsprechend des Anlasses ruhig und nachdenklich. Zwei kurze Ansprachen von Heiderose Scheer und Alexandra Neubold und einige Lieder führten zum Höhepunkt. Jetzt konnte jeder, der wollte, all das, was sein Leben schwer macht, von Gott „auflösen“ lassen. Symbolisch dafür wurden diese „Lasten“ auf Papiertaschentücher geschrieben und in einer Wasserwanne versenkt. Dabei konnte jeder selbst zusehen wie sich „die Last“ auflöste und absolut nicht mehr zu lesen bzw. zu erkennen war. Im Kirchenhof gab es dann eine leckere Gemüsesuppe bei der noch viel gequatscht und erzählt wurde, sodass das Osternachtfeuer erst gegen 23:30 Uhr gelöscht wurde. Der Jugendgottesdienst war zum Thema „Wer bin ich?“ gestaltet. Zur Vorbereitung dieses Gottesdienstes waren ca. 20 Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren einen ganzen Tag am Werk. Der KU und die halb Erwachsenen waren beisammen. Das Ergebnis, so der allgemeine Tenor auch heute noch, war gigantisch. Es gab eine Bilderstory, einen 7-minütigen Film, viele neue Lobpreislieder, eine Lobpreisband, professionell vorgetragene Bibel- und Textlesungen und nicht zuletzt eine sehr anschauliche und authentische Predigt. Inhaltlich ging es darum, dass wir uns von unseren eigenen Erwartungen nicht in ein Korsett zwängen lassen sollten. Zitate verschiedener Personen aus der Gemeinde: “ Die Erwartungen, die die Jugendlichen dir an den Körper geheftet haben, haben sehr gut veranschaulicht, wie es jungen Menschen geht. Wir konnten uns in die Lage hineinversetzen, wie schwer es für Jugendliche sein kann und was für ein Druck entsteht, wenn so viele verschiedene Erwartungen an sie herangetragen werden. Die Aktion im Gottesdienst, sich gegenseitig etwas positives auf den Rücken zu schreiben, war sehr ermutigend.“ „Das gemeinsame vorbereiten des Filmclips und der Fotostory hat uns zusammengebracht und wir konnten uns besser kennen – und schätzen lernen.“ „Die Predigt zu hören und zu lesen, was auf meinem Zettel stand, war sehr ermutigend. Es hat sich gelohnt, dass ich gekommen bin.“ „Mit den anderen Teens hat es Spaß gemacht, weil sie so witzig waren. Man konnte viele Späße machen und das Essen beim Workshoptag war super. Ich empfehle es weiter. Allllleeeeessss, war -11- Besondere Veranstaltungen gut.“ „Es hat Spaß gemacht, sich beim Jugendgottesdienst einzubringen. Es war sehr interessant zu sehen, wie die anderen Teens es so machen. Das Vorne– Hin stehen braucht schon Überwindung. Aber dann ist man voll drin und es macht auch mega Spaß vorne zu stehen.“ KonfiCamp vom 08.07. – 10.07.2016 Das KonfiCamp auf der Dobelmühle (Aulendorf) muss man erlebt haben! Du hast keine Ahnung was KonfiCamp ist? Hier ein kleiner Vorgeschmack: Auf Dich warten Workshops, Bibelworte, actiongeladene Erlebnisse, Funpark mit Kletterwand, Mutsprung, Giant Swing, Badesee und vieles mehr. Natürlich gibt es auch etwas für die ruhigeren Minuten: Lagerfeuer, Bistro, gute Gespräche mit netten Leuten aus dem Kirchenbezirk und Natur pur. Zum KonfiCamp kommen meistens alle Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Kirchenbezirk Kirchheim und wir sind mit unserer neuen KU 6 Gruppe auch dabei. Herzlich eingeladen sind auch alle Jugendlichen aus KU 5. Preis: 75 Euro (Bezahlung an Alexandra) Im Preis enthalten ist die An – und Abreise mit dem Reisebus, Unterkunft in Gruppenzelten, Vollverpflegung, Betreuung und Programm. Für alle Jugendlichen aus KU 5: Bitte meldet Euch bei mir, wenn Ihr dabei sein wollt, damit ich Euch weitere Informationen zukommen lassen kann. Weitere Details gibt es beim KU 6 Elternabend (mit den Jugendlichen) am Donnerstag, den 23. Juni 2016 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Kirchheim. Noch Fragen? Dann melde Dich doch bitte bei mir. [email protected] oder Tel. 07021 - 7397940 Begegnung mit Flüchtlingen Im Kirchheimer Gemeindehaus sind am 20. Mai bereits zum vierten Mal Flüchtlinge zu Gast gewesen. Immer freitags in größeren Abständen sind die Türen ab 19:00 Uhr geöffnet. Im Mittelpunkt steht ein Abendessen, abwechselnd von Deutschen und Geflüchteten gekocht. Drum herum gibt es viel Zeit zum Gespräch, zum Spielen und manchmal auch, um einander ausführlicher vorzustellen und aus der Heimat zu erzählen. Ganz nebenbei tragen die Abende dazu bei, Kontakte zu knüpfen, Sprachkenntnisse zu fördern und die eine oder andere Hilfestellung zu geben. Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: 11. Juni / 1. Juli / 22. Juli. Herzliche Einladung! -12- Persönliches Einladung Taufe Paulina Strobelt Ein Höhepunkt im Schlierbacher Gemeindeleben war die Taufe von Paulina Strobelt am 24. April. Unter blühenden Baumzweigen feierten wir in unserem vollbesetzten Gemeindehaus einen reichhaltigen Gottesdienst mit vielen Gästen, mit Liedern des Singkreises und Musik unseres versierten Gitarrenduos „HaRo“. Im Mittelpunkt stand Psalms 23, aus dem auch der Taufspruch entnommen war. Die erstaunliche Botschaft des Psalm lautet: Es fehlt uns an nichts, auch wenn wir das oft genug anders empfinden sollten. Die Zusage in der Taufe, dass Jesus sich jedem Menschen zuwendet und sein Bestes will, war Grund genug, Gott für Paulina zu danken und für ihren Lebensweg den Segen Gottes zu erbitten. Auch die Eltern Sabrina Blankenhorn und Philip Strobelt sind in diesen Segen eingeschlossen. Und die Gemeinde hat versprochen, Paulina in ihre Mitte aufzunehmen und im Gebet zu begleiten. Geburt Micha Kuderer Am 22.März 2016 um 18.21 Uhr ist Micha Samuel Kuderer, 49 cm groß und 3060 Gramm schwer, in Göppingen zur Welt gekommen. Martin Luther hat mal gesagt : Siehst Du ein Kind, begegnest Du Gott auf frischer Tat. Wir freuen uns und sind dankbar, dass Gott uns unseren Sohn geschenkt hat und wir dieses Wunder mit allen teilen dürfen. Nun genießen wir zu fünft unser neues Familienleben. Liebe Grüße, Christian und Verena mit Rebekka und Lea -13- Höhepunkte Ehepaar Härtner auf Heimaturlaub Renate und Claus Härtner waren in den letzten Wochen auf Heimaturlaub in Deutschland unterwegs. Und natürlich stand auch ein Stopp im Bezirk Teck auf dem Programm. Anfang April gestalteten sie einen informativen und kurzweiligen Abend über Mosambik im Wesley's in Weilheim und berichteten am Gemeindetag in Kirchheim von ihrer Arbeit dort. Im Wesley's stand die Landesinformation und die Schilderung der Lebenssituation in Cambine im Vordergrund. Beim Gemeindetag waren dann mehr Details über Härtners Arbeit und die Rolle der Evangelischmethodistischen Kirche in Cambine zu erfahren. Neben faszinierenden und stimmungsvollen Landschaftsbildern, die die Schönheit Mosambiks illustrierten, sparten Renate und Claus Härtner aber auch nicht mit Details, welche das oft harte Leben in dem armen Land beschrieben. Vieles ist für uns nur schwer vorstellbar. Anschaulich berichteten die beiden über die Freuden ihres Missionarslebens, aber eben auch welche Herausforderungen es birgt. Beide Veranstaltungen waren sehr gut besucht und bei leckerem Essen war neben der Wiedersehensfreude auch noch Zeit für manch gutes Gespräch und die persönliche Begegnung mit Härtners. Elisabeth und Ulrich Vollmer Ein kleines Interview mit Renate und Claus Härtner gegen Ende ihres Reisedienstes Was habt ihr während eures Reisedienstes aus Afrika am meisten vermisst? R: Die Wärme! Definitiv! Wenn man bei 40 Grad ins Flugzeug steigt, bei -3 Grad ankommt und es dann kaum wärmer wird, friert man schon gewaltig. C: Und die Weite und die Freiheit. Man war es gar nicht mehr gewohnt, in den Städten, Häusern und im Straßenverkehr so „eingekastelt“ zu sein. bine bleiben werdet? C: Wir haben uns mal auf insgesamt 5 Jahre geeinigt, also bis Herbst 2019. Wisst ihr schon, wie lange ihr noch in Cam- Habt ihr euch schon mosambikanische Ge- Worauf freut ihr euch am meisten, wenn ihr nach Cambine zurückkommt? R: Auf unsere Hündin Sensa. Die erwartet uns sicher auch schon sehnsüchtig. C: Ja, auf Sensa und auf die Wärme und aufs Meer! -14- Mission wohnheiten zu Eigen gemacht? Wenn ja, welche? C: Wir sind irgendwie etwas „gechillter“ geworden, in allem. Man regt sich nicht mehr so schnell auf. Und ich habe festgestellt, dass ich beim Singen ein bisschen anfange zu tanzen. R: Und wir benutzen portugiesische Wörter, um präzise auszudrücken, was los ist. nen, finde ich irgendwie auch spannend. Was bringt so ein Reisedienst positives mit sich? C: Man lernt wahnsinnig viele Leute kennen und bekommt in kurzer Zeit Einblicke in die Verschiedenheit von Gemeinden und ihr lokales Gepräge. R: Und man bekommt immer etwas Gutes zu essen ;-) Welche Charaktereigenschaft wird bei euch am härtesten auf die Probe gestellt? R + C: Geduld! Manchmal geht uns alles viel zu langsam. Worauf könntet ihr gut und gerne verzichten? R: Die Hektik und der Stress, die wir in Deutschland wesentlich stärker erlebt haben, fehlen uns jedenfalls nicht. C: Die Moskitos bräuchten wir nicht wirklich. Und dass überall Müll rumliegt, das nervt mich ziemlich. Wolltet ihr schon immer in die Mission gehen? C: Ich ja! Renate eigentlich nicht. Könnt ihr Missionseinsätze weiterempfehlen? C: Unbedingt! Der Horizont erweitert sich ungemein und man bekommt einen Einblick in die Arbeit unserer weltweiten methodistischen Kirche. R: Ich auch, auch wenn ich zunächst skeptisch war und ungern das geregelte Leben in Beruf und Gemeinde verlassen wollte, möchte ich die Erfahrung auf keinen Fall missen! Was bereichert euer Leben in der anderen Kultur am meisten? C: Die fröhliche und unbeschwerte Art der Mosambikaner. R: Und, dass es einem nie langweilig wird, weil wir ständig vor neuen Herausforderungen stehen. Und eine neue Sprache zu ler- Welcher Kulturunterschied zwischen Süddeutschland und Mosambik fällt euch zuerst ein? C: Die Ordnung und die Sauberkeit. Die sind grundverschieden. R: Da wäre dann auch noch die Pünktlichkeit… Was können wir Deutschen von der Lebensart der Mosambikaner lernen? R: Im Heute zu leben. Sich nicht ständig Sorgen zu machen über die Zukunft und alles absichern zu wollen. C: In Deutschland jammern alle auf hohem Niveau, in Mosambik hätten sie allen Grund dazu, aber da hört man wenig Gejammer. Was nehmt ihr aus eurem Reisedienst mit zurück nach Afrika? C: Viele Fotos und einen gefüllten Container… R: Und viele Erinnerungen an tolle Menschen, die wir kennengelernt haben! -15- Spendenaufruf Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde und Bekannte von Claus und Renate Härtner, in den letzten Tagen konnten wir schon ein paar Kartons packen, die zu Claus und Renate nach Cambine/Mosambik geschickt werden. Wir wissen jetzt, wann der Container in Lage gepackt wird und können anfangen, etwas genauer zu planen. Wie genau die Sachen nach Lage transportiert werden, ist abhängig davon, wie viele Kartons letztendlich zusammenkommen. Deshalb bitten wir euch, die Sachspenden bis Sonntag den 12. Juni 2016 (wenn möglich, bereits früher - aber im Ausnahmefall nach Rücksprache evtl. auch später) bei uns abzugeben. Hier die um ein paar Dinge "erweiterte" Liste: - Jungenkleidung (Größe egal) , hauptsächlich Sommersachen, aber auch Pullis und Sweatjacken - Mädchenkleidung (Größe egal), hauptsächlich Sommersachen - Sommerschuhe, Sandalen, Sportschuhe für Kinder und Jugendliche - Babysachen (weniger ganz kleine Wäsche, eher für Babys ab 1 Jahr) - Spannbetttücher Gr. 90 x 190/200 cm und 10-12 kleine Gr. 60 x 120 cm - ein paar wenige Leintücher - Bettnässer-Schutzunterlagen (keine Einmalunterlagen) - Woll- oder Synthetikdecken (keine Feder- oder Steppdecken) !!!! Ausserdem lässt Renate fragen, ob irgendjemand noch zufälligerweise ein altes Moped (wobei hier der Transport nach Lage erst geklärt werden müsste) oder einen Mopedmotor (4-5 PS) rumliegen hat !!!! Vielen Dank für alle Spenden auch im Namen von Renate und Claus ! Peter und Andrea Hloch Bohnauweg 37 73230 Kirchheim Mail:[email protected] Tel.07021 - 54965 -16- Kurzmeldungen Verstorben Am 23. März verstarb unser Gemeindeglied in Kirchheim Frau Elfriede Ries im Alter von 89 Jahren. Zuletzt wohnte sie im Steingaustift. Die Verstorbene hatte viel Schweres im Leben erfahren. Es ist ihr nie leicht gefallen, damit umzugehen. Wie gut, dass sie im Frauenkreis unserer Gemeinde Heimat gefunden hat. Dort konnte sie Kontakte knüpfen, die ihr bis zuletzt ein Segen waren. Am 6. April haben wir in einer kleinen Feier im Frauenkreis von Frau Ries Abschied genommen. Am 7. April fand die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Getröstet hat uns Psalm 23,6: „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“ Neben allen Nöten und Bedrohungen des Lebens „verfolgen“ uns immer auch das Gute und die Barmherzigkeit Gottes. Jetzt wissen wir Frau Ries für immer geborgen „im Hause des Herrn“. Große Putzparty XXL Projektchor 2016 Die Zionskirche soll auf Hochglanz gebracht werden! Von Donnerstag, 7. Juli bis Samstag, 9. Juli ist deswegen eine große Putzparty angesagt. Wir brauchen Leute fürs Putzteam und andere fürs Verpflegungsteam. Am Donnerstag werden die Kirchenstühle gereinigt, gestapelt und abgedeckt. Am Freitag ab 9:00 Uhr werden die einzelnen Räume in Kirche und Gemeindehaus geputzt. Wir hoffen, am Samstag gegen 17:00 Uhr fertig zu sein. Anschließend gibt’s dann eine After-Clean-Party! Bitte beachtet die Listen, in die ihr euch eintragen könnt. Sie hängen rechtzeitig aus. Ansprechpartner: Monika Heissler, Werner Siegel und Roger Witt. -17- Kurzmeldungen / Termine Neue Bankverbindung für den Bezirk Teck Für unseren Gemeindebezirk wurde nun ein gemeinsames Bezirkskonto bei der Volksbank Kirchheim/Nürtingen eingerichtet. Wir bitten um Umstellung aller Daueraufträge auf das neue Konto. Auch alle Einmalbeträge sollten ab sofort auf unser neues Konto bei der Volksbank überwiesen werden. Hier die genauen Angaben: Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) – Bezirk Teck Volksbank Kirchheim/Nürtingen IBAN: DE54 6129 0120 0453 7990 00 BIC: GENODES1NUE Das bisherige Konto bei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen wird noch nicht sofort aufgelöst. Es geht also in keinem Fall Geld verloren! Herzlichen Dank für das Verständnis für die kleine Mühe, die diese Umstellung verursacht. Drachenbootrennen in Nürtingen ....ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wer mit im Boot sitzen möchte sollte sich bis 15. Juni unter [email protected] melden. Also am besten jetzt sofort den Rechner anwerfen. Sobald genügend Anmeldungen vorhanden sind, folgt eine Info zu den ein oder zwei Trainingsterminen im Neckar (Hinweis der Redaktion: „auf dem“ statt „im“ wäre für eine erfolgreiche Teilnahme sicher besser). -18- Termine Juni 01. Juni: 14:30 Uhr: Frauenkreis (Bibel) 01. Juni: 19:30 Uhr: Abschlussabend KU 5 (Kirchheim) 02. Juni: 19:30 Uhr: Ü35 Schlierbach – Radfahren mit Gretel 04. Juni: 11:30 Uhr: Suppentopf 05. Juni: 10:00 Uhr: Gottesdienst zur Einsegnung (Zionskirche) 07. Juni: 15:00 Uhr: Frauen treffen sich (Zionskirche) 09. Juni: 20:00 Uhr: Gemeindevorstand Schlierbach 10./11. Juni: Klausurwochenende Gemeindevorstand Kirchheim 12. Juni: 10:00 Uhr: Frühstücksgottesdienst Weilheim 13. Juni: 19:00 Uhr: Gebet für Gerechtigkeit (Zionskirche) 15. Juni: 13:30 Uhr: Frauenbegegnungstag Süddt. Jährl. Konferenz (Baiersbronn) 18. Juni: 19:30 Uhr: Konferenzjugendabend (Heilbronn, redblue) 19. Juni: 10:00 Uhr: Konferenzsonntag in Heilbronn (redblue) – 22. Juni: 20:00 Uhr: Finanzausschuss (Zionskirche) 23. Juni: 19:30 Uhr: Elternabend KU 6 (Zionskirche) 25. Juni: 05:00 Uhr: Radtour an den Bodensee 26. Juni: 09:30 Uhr: ök. Stadtfestgottesdienst (Predigt: Stefan Herb, Martinskirche, Kirchheim) – 10:00 Uhr: Gottesdienst in der Zionskirche (Predigt: Dr. Walter Klaiber) 26. Juni: 15:00 Uhr: Sport in der Sporthalle Lehenäcker 26. Juni: 19:00 Uhr: 19:00 Uhr: Bluegrass-Konzert (Café Wesley’s, Weilheim) 29. Juni: 14:30 Uhr: Frauenkreis (Bibel) 30. Juni: 19:30 Uhr: Ü35 Schlierbach – Grillabend auf dem Bolzhauser Juli 03. Juli: 09:30 Uhr: ök. Familien-Gottesdienst zum Städtlesfest (Weilheim, Peterskirche) 06. Juli: 19:30 Uhr: Gemeindevorstand Kirchheim 07. – 09. Juli: Kirchenputz Zionskirche 08. Juli: 19:30 Uhr: Kernteam-Sitzung Wesley’s (Weilheim) 08. – 10. Juli: Konficamp 09. Juli: 10:30 Uhr: Drachenbootrennen in Nürtingen 11. Juli: 19:00 Uhr: Gebet für Gerechtigkeit (Thomaskirche, Kirchheim) 12. Juli: Frauen treffen sich: Tagesausflug nach Marbach/Neckar 15. Juli: 20:00 Uhr: Gemeindevorstand Weilheim 17. Juli: 10:30 Uhr: Familiengottesdienst Weilheim 20. Juli: 19:30 Uhr: Zauberer Häberle im Café Wesley’s, Weilheim) 24. Juli: 10:00 Uhr: Gottesdienst und Gemeindefest (Zionskirche) 31. Juli: 10:30 Uhr: Bezirksgottesdienst Weilheim („am Plätzle“) Termine der Gemeinde Weilheim, Schlierbach und Kirchheim
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