JULI 2016 R EFO R M I ERTE G ES A MTKI RC H G EM EI N D E TH U N 15 KIRCHGEMEINDEN GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE Aktuell Ein Brief an die Enkelin Es isch nümm wie früecher Liebe Anna «Es isch nümm wie früecher.» Als ich noch eine junge Mutter war habe ich mich jedes Mal mega aufgeregt wenn deine Urgrossmutter mir damit in den Ohren lag. «Das isch nümm wie früecher» und «Dyses het me aube no anders gmacht» und «Äis miech ig nyd eso, wiu scho mi Muetter het aube gseit ...»! Als junge Mutter hatte ich mir fest vorgenommen, meinen Töchtern und Enkelinnen niemals mit solchen Sprüchen zu kommen. Resistent für Gestriges und immer offen für Neues wollte ich sein und für immer bleiben, fertig. Die Ratschläge meiner Mutter habe ich angehört und immer nur den Teil angenommen, der für mich gerade stimmte oder mir in den Kram passte. So, dachte ich, bin und bleibe ich selbstständig und kann machen was, wie und wann ich will. Nur, dabei hatte ich vergessen oder nicht wahrhaben wollen, dass ich die Tochter meiner Mutter bin und deshalb auch ihre Erziehungsmethoden und ihren Lebensstil angenommen und zum Teil gar verinnerlicht habe. Tatsächlich pflege ich bis zum heutigen Tag Macharten und habe Überzeugungen die ich vor vielen Jahren von meiner Mutter gelernt und von ihr gehört habe. Immer wieder stelle ich für mich selber fest, dass einiges davon weder schlecht noch uncool war oder ist. Jetzt kommt die Gretchenfrage: wie bringe ich diese Erkenntnisse an die Frau, also an Dich, ohne dass Du Dich so aufregst wie ich damals oder in mir die ewig gestrige Alte siehst? Nun ja, ich versuche es einfach mal mit «Geschichten» von gestern ... Wenn Du diesen Brief liest, ist in der Schweiz Erdbeerzeit. In unserem grossen Garten gab es damals zwei Beete davon. Schon als Kindergartenkind durfte ich bei der Ernte der roten Beeren helfen: «Eis i ds Chörbli, eis i ds Müüli», wunderbar! Später durfte ich dann auch beim Zubereiten der Konfitüre helfen. Nach der Ernte wurden die Erdbeeren nur ganz leicht und vorsichtig gewaschen, gerüstet und in Viertel geschnitten. 1 Kilo Erdbeeren, 500 Gramm Gelierzucker und 2 Esslöffel Zitronensaft mischen und rund 30 Minuten ziehen lassen. Das Ganze aufkochen und ab dem Siedepunkt drei Minuten kochen lassen. Wenn gewünscht, mit dem Stabmixer kurz pürieren. Konfitüre in heiss ausgespülte Gläser füllen und sofort verschliessen. Gläser einige Minuten auf den Kopf stellen. Langsam auskühlen lassen. Manchmal hat Deine Urgrossmutter Erdbeeren mit Rhabarber aus unserem Garten gemischt. Der wunderbare Geschmack dieser hausgemachten Konfitüren ist bis heute in meinem Unterbewusstsein gespeichert. «Waaaaahnsinnig guet, würkli!» Urgrossmutter, Grossmutter und ich haben das Konservieren von Lebensmitteln noch gepflegt. Im Herbst waren die Vorratsschränke voll mit Einmachgläsern. Neben den verschiedenen Konfitüren standen Gläser mit Birnen und Kirschen vom Bauern aus dem Dorf, Aprikosen aus dem Wallis, Bohnen und Blumenkohl aus dem Garten. Alle Gläser schön nach Sorten eingereiht. Im Winter kamen all diese Leckereien direkt aus dem Vorratsschrank auf den Tisch. Später habe ich Gemüse und Früchte neben dem Einmachen auch in der Tiefkühltruhe konserviert. Alles rasch greifbar, kein Einkaufsstress in letzter Minute. Heute ist es nicht mehr wie früher. Fertigmahlzeiten, McDonald’s Kochkünste, Dönerläden und der Pizzakurier sind jederzeit zum Abholen und Liefern bereit. Und ja, auch ich habe schon Ravioli aufgewärmt, Burger abgeholt und uns Pizzas liefern lassen. J Ja, die Esskultur hat sich in den letzten 50 Jahren stetig verändert. Genauso wie die Gesellschaftsformen, die Umgangsformen und insbesondere auch das Familienleben. Bis es geschehen ist, habe ich mir nicht vorstellen können, dass sich eines unserer Familienmitglieder vom Partner trennen würde und sich später scheiden liesse. Bei diesem Thema kommt zum Tragen, was ich zu Beginn geschrieben habe. Deine Mam hat auf meine «guten Ratschläge» genau so reagiert wie ich damals auf die Hinweise Deiner Grossmutter. Sie hatte zwar zugehört, jedoch trotzdem das Leben gelebt, das für sie damals gestimmt hat. Genau wie ich hat auch sie erst viel später verstanden, dass guter Rat nicht nur teuer, sondern wertvoll ist: «Me louft nyd wäge jedem Gstürm grad usenand.» Grosspapa und ich haben uns diesen Rat zu Herzen genommen. Gemeinsam haben wir uns auf Höhen gewagt und wurden vom Leben in Tiefen geschleudert. Immer wieder standen wir vor neuen Herausforderungen, die uns beiden viel Kraft abverlangt haben. Die Liebe und das Vertrauen, Durchhaltewille und die zeugt und ihre Gene dabei verändert werden. In meiner Jugend habe ich nicht einmal gewusst was Gene sind. Aufgeklärt wurde ich indem mir Deine Urgrossmutter mit zwei kleinen Büchlein, geschrieben von einem Dr. med. Hans Hoppeler, in die Hand drückte: «Woher die Kindlein kommen» und «Wie Hännchen Mutter ward». Ich habe die Büchlein noch, wenn Du Interesse hast, schenke ich sie Dir. Gespräche werden heute nicht mehr gesprochen sondern gefacebookt, getwittert oder gewas-auch-immert. Als Kind war ich glücklich, dass sich Deine Grossmutter entschieden hat, einen Fernseher zu kaufen. Sie war eine der Ersten im Dorf, die sich trotz ihrer konservativen, altgeprägten familiären Grundhaltung der Zukunft nicht verschlossen hat. Ich schreibe und kommuniziere heute fast alles am und über den PC. Mit Tinte und Feder oder mit Kugelroller schreibe ich nur noch ganz persönliche Briefe und Trauerkarten. Ein Handy habe ich auch, brauche es aber konsequent nur für familieninterne Nachrichten und Botschaften. Ja, die Zeit vergeht, schneller als mir lieb ist. Dies und das unaufhaltbare Älterwerden, das hat sich nicht verändert. Deshalb schreibe ich Dir diesen Brief heute. Heute kann ich noch gut sehen, hören, denken, verstehen und begreifen. Damit Du dir das was jetzt noch kommt nicht immer anhören musst, schreibe ich mit allen meinen innigen Gefühlen für Dich noch dies: Pass immer auf Dich auf, höre auf Deine innere Stimme. Prüfe Deine Gefühle für andere Menschen gut und lange genug. Beobachte das Geschehen um Dich herum mit offenen Augen und Ohren und habe Geduld. Sei immer bereit für Neues. Lass Dich ab und zu vom Geschehen treiben und versuche dabei, mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben. Solltest Du trotzdem einmal ab- Häbet e schööne Summer! Liebe Leserinnen und Leser Der Kleine Kirchenrat, der Grosse Kirchenrat, die Mitarbeitenden der fünf Kirchgemeinden der Gesamtkirchgemeinde Thun und das Redaktionsteam der Gemeindeseiten Thun wünschen Ihnen einen wunderbaren Sommer, gute Erholung in den Ferien zu Hause oder in fernen Ländern! Allen, die zu Hause bleiben, empfehlen wir unsere Angebote und Anlässe im Juli Goldiwil-Schwendibach 16 – Geschichten vom Thunersee und Lieder zum Mitsingen: Dienstag, 12. Juli, 14 Uhr, im Kirchgemeindehaus. – Witzige Gemeindeferien – lesen Sie den Bericht. – «Chäfer-Fest»: wir danken allen die zum guten Gelingen beigetragen haben! Thun-Lerchenfeld 17 – Siesta im Sommer – Ausflug ins Papiliorama, Rückblick – «Sehnsucht unserer Seelen» Gottesdienst vom 10. Juli, 9.30 Uhr – Unterwegs mit mir Thun-Stadt 18–19 – Die Fachstelle Kinder+Jugend stellt sich vor – Spiel- und Jassnachmittag, Donnerstag, 7. Juli, im KGH – Frühgottesdienste, 8 Uhr, auf dem Stadtfriedhof: Sonntag, 3. und 17. Juli, 7. August Thun-Strättligen 20–21 – Parkgottesdienst mit Taufe neben der Kirche Allmendingen, Sonntag, 3. Juli – Willkommen an den Mittagstischen – Angebote der Wandergruppen – Strättligen-Fest vom 20. August Paroisse – Etrangers et voyageurs – Musée de la chaussure: un des aspects de la course gut gemeinten Ermahnungen, die wir von unseren Eltern vernommen haben, waren uns gute Stützen. Sie haben uns bis heute davor bewahrt, auch in harten Zeiten nicht auseinanderzulaufen. Nie habe ich die Worte aus Schillers Glocke vergessen, die mir Deine Urgrossmutter bereits in meiner Pubertät immer wieder ans Herz gelegt hat: «Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen windet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.» Gerne empfehle ich Dir, einmal das ganze Gedicht zu lesen. Der Dichter hat darin noch weitere Lebensweisheiten verpackt, deren Aussagen und Bedeutung sich auch heute noch bewahrheiten. Chasch mer’s gloube! Wenn ich heute den Alltag lebe, ist dabei kaum noch etwas wie früher. Die Kinder können heute in Reagenzgläsern ge- heben, denke an die Lebensgeschichten, welche Dir Deine Vorfahren erzählt haben. Auch sie sind nach ihren Besuchen auf der Wolke sieben immer wieder auf den Brettern des Lebens gelandet, manchmal hart und manchmal weich. Diese Lebenserfahrungen machen das Sein aus und diese Erfahrungen sind es auch, die Dich vielleicht einmal dazu bringen werden, Deiner Enkeltochter einen Brief zu schreiben. Bald bist Du 13 Jahre alt, der zweite, wichtige Abschnitt in Deinem Leben beginnt. Sei immer neugierig, bereit für das Unbekannte und versuche dabei immer offen zu sein für das Vergangene! In Liebe Deine Grossmama Juni 2015 Schluss• – Projekt «Kirche 21» von der Synode genehmigt – Kirche auf Radio KiBeO Gottesdienst im Spital Thun – Sonntag, 24. Juli, 10 Uhr, mit der Trachtengruppe OberhofenHilterfingen Impressum Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 16 Goldiwil-Schwendibach Reservationen Margaretha Mühlemann Hintermatt 19, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 12 51 [email protected] Pfarramt Sabina Ingold, Pfarrerin Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil Tel. 076 499 55 60 [email protected] Kirchliche Unterweisung Heidi Bucherer Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl Tel. 031 852 15 17 [email protected] Kirchgemeinderat Hans Haldimann Dorfstrasse 42, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 02 43 [email protected] Stefan Wenger, Pfarrer Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 12 86 [email protected] Gemeindehelferinnen Martha Wicki Farneren 15, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 01 25 [email protected] ZUSTÄNDIG FÜR ABDANKUNGEN Monatsspruch Juli Bis 10. Juli Pfarrerin Sabina Ingold, Tel. 076 499 55 60 11.–31. Juli Pfarrer Stefan Wenger, Tel. 033 442 12 86 GOTTESDIENSTE Sonntag, 3. Juli, 10 Uhr Pfarrer Stefan Wenger, Paul Burkhalter, Orgel Sonntag, 10. Juli Kein Gottesdienst Sonntag, 17. Juli, 10 Uhr Pfarrer Stefan Wenger, Ursula Wijker, Orgel Sonntag, 24. Juli Kein Gottesdienst Marina Binggeli, Tel. 079 355 27 70 [email protected] Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45 Susanna Peter, Sozialarbeiterin Dienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 42 [email protected] Sandra Moor, Sozialarbeiterin Montag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 05 [email protected] Wie jedes Jahr ... ... lud der Kirchgemeinderat GoldiwilSchwendibach alle Helferinnen und Helfer zu einem geselligen Abend im Kirchgemeindehaus ein. Hans Haldimann begrüsste eine Schar von etwa 60 Gästen, darunter auch die Kirchgemeinderäte und der Pfarrer aus Buchen. Dadurch, dass der Abend nicht im März, sondern im Mai, stattfand, wurde zu einem Grillabend eingeladen. Aufgetischt wurden diverse delikate Salate und schmackhaftes Grillfleisch. Zudem wurde, der Jahreszeit entsprechend, neben Kaffee und Kuchen auch Glace als Nachtisch bereitgestellt. Beim gemütlichen Zusammensein erlebten wir einen wunderbaren geselligen Abend. Wir danken allen Helferinnen und Helfern und freuen uns im nächsten Jahr wieder auf eine weitere, gute Zusammenarbeit. Reichtum der Talente Wir brauchen welche, die ihre Häuser öffnen, die ihre Tische teilen, die ihre Ohren leihen und sich in den Schlaf beten. Wir brauchen welche, die junges Grün säen, die alte Haut streicheln, die heisse Tränen trocknen und mit Engelsflügeln schlagen. Wir brauchen welche, die Zorn fühlen, die Trauer tragen, die Trost flüstern und mit zärtlichen Fingern durchs Gras fahren. JACQUELINE KEUNE STEPHAN EPPLE Maifest 2016 Sonntag, 31. Juli, 10 Uhr Pfarrerin Sabina Ingold, Cornelia Fuhrer, Orgel Mit dem Motto «Flieg, Maikäfer, flieg!» sind wir in den Frühling gestartet. Tolle Helferinnen und Helfer haben dazu beigetragen, dass in Goldiwil die Maikäfer schon am 30. April losgeflogen sind. ANLÄSSE Gemeindenachmittag Dienstag, 12. Juli, 14 Uhr «Geschichten vom Thunersee» und Lieder zum Mitsingen, mit Hans Stalder Kirchgemeindehaus KINDER/FAMILIE/JUGEND Sonntagsschule Im Juli findet keine Sonntagsschule statt. Jungschar Für Kinder ab der 2. Klasse. Das Programm für das zweite Halbjahr findest du unter www.jungschariloa.jimdo.com KONTAKT UND BEGEGNUNG Zäme zmittag ässe Mittwoch, 27. Juli, 12.15 Uhr. Menü: Salatbuffet, gegrillte Würste, Caramelköpfli Richtpreis: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 4.– Um An-/Abmeldung wird gebeten: Martha Wicki, Farneren 15, 3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25, [email protected] Saal Kirchgemeindehaus Frauenarbeitskreis Ferien bis 14. August Kirchenchor Sommerpause bis 16. Oktober Pfingstlager Trotz Regen und kaltem Wetter haben wir einige supertolle Tage im «Wilden Westen» verbracht. Wir hatten eine gute Zeit zusammen und es hat allen riesig Spass gemacht. LEA KÜHNI Gemeindeferien Aufgeregt aber voller Vorfreude versammelten wir uns am Montagmorgen vor dem Kirchgemeindehaus in Goldiwil zum Auftakt der Gemeindeferien. Mit dem Reisebus fuhren wir über den Brünigund den Ratenpass bis ins Appenzellerland, unserem Reiseziel. Bei der spannenden Busfahrt quer durch die Schweiz gesellte sich eine leichtfüssige und lustige Ferienstimmung zu uns, die uns die ganze Woche hindurch eine treue Begleiterin war. Am frühen Abend trafen wir beim Sonneblick in Walzenhausen ein. Vom gemütlichen Gasthaus Sonneblick aus hatten wir einen wunderschönen Blick auf den Bodensee und die angrenzenden Orte. Die Atmosphäre im Sonneblick war einladend und familiär und wir fühlten uns wie zu Hause. Von Walzenhausen aus brachen wir jeden Tag zu einem Tagesausflug auf. Der erste Ausflug führte uns auf eine Erlebnisrundfahrt und den Witzweg, wo wir den «listig-träfen» Appenzeller Witz kennenlernten und den der Reisenden. «Was ist der Unterschied zwischen einem Telefonhörer und einem Politiker?» – Die Antwort überlassen wir Ihnen. Auf den ersten Ausflug folgten weitere. Abenteuerlustig trotzten wir dem Kronberg trotz Wind und Regen. Wir besuchten die Getränkefirma Goba und genossen die anschliessende Degustation. Wir bestaunten die bunt bemalten Häuser in Appenzell, versuchten, hoch konzentriert, einen Schlüsselanhänger nach alter Handwerkstradition zu ziselieren und lauschten fasziniert den Ausführungen der Stadtführerin während der Kirchen- und Bibliotheksführung im Kloster St. Gallen. Abends genossen wir das gute Essen, diskutierten, spielten, lachten und erzählten uns Witze. Nach sechs erlebnisreichen Tagen machten wir uns müde aber zufrieden auf die Heimreise. PFARRERIN SABINA INGOLD Im Kirchgemeindehaus waren die «Chäfer» los. In der Kaffeestube warteten die kleinen 6-Beiner in unterschiedlichster Variation auf hungrige Besucher, auf den Tischen lagen sie umhüllt im Schokoladenmantel in den Blättern, im Workshop warteten sie auf bunte Flügel und im «Fiire mit de Chliine» wurde eine Geschichte von ihnen und dem Käfer Felix erzählt. Doch nicht nur 6-beinige Wesen waren unterwegs. Die 2-beinigen Wesen liessen sich von den tollen Kräutern und Blumen inspirieren, konnten Handarbeiten und regionale Produkte kaufen, eiferten beim Wettbewerb mit und genossen ein leckeres Mittagessen. Für kleine und grosse Spielfreudige sorgte eine grosse Kugelbahn vor der Kirche für Unterhaltung. Wer sich nicht nur von der «Chäfer-Stimmig» berieseln lassen wollte, konnte beim Schminken selber ein Käfer werden. Der Erlös des Festes von Fr. 2200.– geht an «Montmirail – Communauté Don Camillo». Die Communität Don Camillo ist in verschiedenen Arbeitszweigen tätig. Sie führen ein Gästehaus; bieten jungen Menschen in Zusammenarbeit mit der IV eine Erstausbildung; begleiten Menschen, die auf Zeit mit ihnen leben und arbeiten; führen einen Landwirtschaftsbetrieb; unterhalten und pflegen die historische Liegenschaft und die Umgebung. Ein herzliches DANKESCHÖN an alle, die zu dem tollen «Chäfer-Fest» beigetragen haben! Lerchenfeld Sekretariat / Reservationen Gaby Lehnherr Siedlungsstrasse 14, 3603 Thun Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr Tel. 033 222 61 14 [email protected] www.ref-kirche-thun.ch Kirchgemeinderat Rudolf Jenni Lerchenfeldstrasse 58 B, 3603 Thun Tel. 033 223 67 00 [email protected] GOTTESDIENSTE Siesta im Sommer Pfarramt Gottfried Hirzberger, Pfarrer Elsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 222 17 84 [email protected] Sonntag, 3. Juli Kein Gottesdienst Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr Pfarrer Gottfried Hirzberger, Kirchenkaffee Sonntag, 17. Juli, 9.30 Uhr Pfarrerin Christina Barblan, Kirchenkaffee Sonntag, 24. Juli Kein Gottesdienst Sonntag, 31. Juli Kein Gottesdienst KASUALIEN Wir trauern um Brönnimann Heinz, 1961, Langestrasse 36 «Wirklich, die Menschen gehen nach Hause für immer. Der Staub kehrt zur Erde zurück, und der Atem, den Gott gegeben hat, kehrt zu ihm zurück.» Buch Prediger 12, 5.7 Das soll uns der Sommer bringen: Einen Schatz an Licht und Empfindungen, die Fülle an Getreide, Obst und Gemüse, fette, saftige Wiesen und gesundes Vieh. Wachstum und Ernte allenthalben. Dazu sind noch – zumindest für Kinder – Ferien, Zeit für Spiel und Spass und ausgiebige Strandbadbesuche. Wer nicht daheim geblieben ist, vergnügt sich an einem Strand oder in den Bergen. Es gibt aber auch eine andere Seite: Arbeiter, die bei 35°C Hitze Gerüste bauen oder Strassen asphaltieren, Sennen, die das Vieh vorzeitig ins Tal treiben müssen – sei’s weil eine lange Trockenzeit die Quellen zum Versiegen gebracht hat oder weil die Weiden durch ausgiebige Niederschläge völlig durchnässt und zerstampft sind und das Gras kaum nachwächst. Ruhe und Genuss, Anspannung und Arbeit bis zur Erschöpfung liegen eng bei- 17 Christina Barblan, Pfarrerin Seestrasse 66, 3800 Unterseen Tel. 033 823 25 36 [email protected] Stefan Brodbeck Flöschgässli 15, 3661 Uetendorf Tel. 079 828 65 63 [email protected] Susanna Peter, Sozialarbeiterin Dienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 42 [email protected] Kirchliche Unterweisung Barbara Hirzberger Elsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 223 65 82 [email protected] Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45 Sandra Moor, Sozialarbeiterin Montag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 05 [email protected] Unterwegs mit mir einander. Das in Einklang zu bringen ist eine Kunst. Die mediterranen Gesellschaften beherrschen sie besser als wir. Schon im antiken Mesopotamien sprach man von «Ruhezeit», wenn die Sonne den Zenit erreichte. Die sechste Stunde nach Sonnenaufgang, auf Lateinisch die sexta hora, ist Ursprung des Wortes Siesta, der dreistündigen Pause. Siesta. Zeit zum Innehalten und Ausspannen. Ausgiebiger Mittagsschlaf, der sich erwiesenermassen positiv aufs Herz-Kreislauf-System auswirkt und einen fit macht für die Arbeit bis kurz vor Sonnenuntergang. Gönnen wir uns die nötigen Pausen? Gott lädt uns dazu ein. Wir dürfen loslassen und unsere Nöte und Ängste ihm überlassen. Nicht von ungefähr schildern die Evangelisten, dass am Tag, an dem Jesus gekreuzigt wurde, zwischen der sechsten und der neunten Stunde eine Sonnenfinsternis herrschte – bis zu seinem Tod. Diese dreistündige Finsternis hat symbolischen Charakter: Während der Mensch ruht, erträgt Jesus am Kreuz alle Angst und Not. Der Mensch darf getrost ruhen, weil Gott an seiner Stelle die Last der Welt trägt. Trauen wir ihm das zu? «Legt alle eure Sorgen bei Ihm ab, denn er sorgt für euch», schrieb der Verfasser des 1. Petrusbriefes. Ob das auch uns gilt? Wer das ausprobiert, wird es erfahren. Von Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie neben Ihrer Arbeit gelassen ausspannen und Sonne und Energie für Ihren Alltag tanken können. CHRISTINA BARBLAN, PFARRERIN gen, nach dem Austausch von spirituellen Erfahrungen und Lebensgestaltung in christlich-spiritueller Haltung.» Wir sind unterwegs, so lange wir leben, unterwegs auch mit uns. Wir erleben uns dabei verschieden: souverän, stark, aber auch hilflos und schwach. Wir müssen lernen, mit uns zu leben, wie wir sind. Erlebnisse, die uns tief berühren, tragen dazu bei. Ebenso Gedanken, die wir aufnehmen und weiterdenken. Und Menschen, die uns Impulse geben und mit denen wir offen austauschen können. So kommen wir weiter, mit uns und miteinander. Im November und Dezember 2015 trafen sich Interessierte an drei Kursabenden mit dem Titel: Unterwegs mit mir. Dabei ging es um die eigene Lebensgestaltung und Spiritualität. Sehr bald haben wir sehr offen ausgetauscht. Nach den drei Abenden ging es weiter – bis heute. Wir sind noch immer unterwegs miteinander und tauschen ca. einmal pro Monat über Fragen unseres eigenen Unterwegsseins aus, sehr persönlich und offen. Eindrücke von Teilnehmenden «Mir ist wichtig mit Menschen zusammen zu sein, die wie ich Suchende sind. Nach was wird denn gesucht? Zum Beispiel nach sogenannten tragenden und nicht-tragenden Lebenserfahrun- «Ich bin daran, die Zeit die mir noch bleibt, besser zu nutzen und Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. In den Gruppen tasten wir uns auch an ‹Tabuthemen› wie Glauben und Sterben heran. Eine grosse Hilfe ist mir zudem das bewusste Atmen in Stille geworden, um mich zu ‹erden›.» «Für mich ist der offene und ehrliche Austausch in diesem geschützten Rahmen sehr wertvoll.» «Es geht darum, sich zu öffnen und auszudrücken, wie etwas für einen ist. Und es geht um den Mut, die eigene Wahrheit ausdrücken zu können, ohne Zensuren.» «Kollektive Vorstellungen, wie, wer oder was auch immer, zu sein hat, fallen weg. Die Offenheit und Direktheit, wie wir miteinander reden, das ist wunderschön.» «Ich schätze die ausgewählten Themen, die offenen Gespräche, verschiedene Ansichten, in Gruppen zu arbeiten, die Meditationen und festzustellen, dass auch andere ähnliche Probleme haben.» «Unterwegs mit mir – aus dem Alltagsleben, für das Alltagsleben.» Falls auch Sie an dieser Art des Unterwegsseins interessiert sind, melden Sie sich bitte bei mir im Pfarramt. GOTTFRIED HIRZBERGER, PFARRER Sehnsucht unserer Seelen Gottesdienst Sonntag, 10. Juli 2016, 9.30 Uhr Gottfried Hirzberger, Pfarrer Hedwig Dummermuth, Orgel Kirchenkaffee ANLÄSSE Gemeinsames Zmorge Mittwoch, 6. Juli, ab 8.30 Uhr im Gemeindesaal. Herzlich willkommen! Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 Kirche Lerchenfeld Kirchenchor Probe jeden Dienstag, 19 Uhr (ausgenommen Schulferien). Dirigent: Matthias Zimmer, Auskunft: Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07 www.kichole.ch Kirche Lerchenfeld Besuche für ältere Menschen Wer gerne besucht werden will oder gerne Besuche machen möchte, melde sich bitte bei: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 Wandern Donnerstag, 28. Juli. Bitte Aushang im Schaukasten beachten. Auskunft: Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01 Ausflug ins Papiliorama nach Kerzers Bei strahlendem Sonnenschein nahmen am 25. Mai 39 Reisefreudige beim von der Kirchgemeinde Lerchenfeld ausgeschriebenen Ausflug ins Papiliorama nach Kerzers teil. Und es lohnte sich, all die Schmetterlinge in ihrer Farbenpracht und auch sämtliche andere Arten von Lebewesen unter kundiger Führung zu beobachten und zu erkunden. Auch der naturgetreu nachgebildete Tropenwald mit all den verschiedenen Tierarten stiess auf grosses Interesse. Im Anschluss fand man genügend Zeit, sich bei dem von der Kirchgemeinde offerierten, reichhaltigen Zvieri zu unterhalten und die Gemein- schaft zu geniessen. Die gute Stimmung liess auf eine dankbare und begeisterte Reiseschar schliessen, welche sich auch bei der Heimfahrt mit dem Car trotz Stau nicht davon abhalten liess. RUTH ZAUGG 18 Thun-Stadt Sekretariat / Raumreservationen Beatrice Fridelance, Marianne Brechbühl Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Montag–Freitag, 8–11.30 Uhr Tel. 033 223 17 66 [email protected] [email protected] Kirchgemeinderat Heinz Leuenberger Präsident Lauenenweg 14, 3600 Thun Tel. 079 311 20 20 [email protected] Kreis 2 Margrit Schwander, Pfarrerin Schlossberg 8, 3600 Thun Tel. 033 222 10 08 [email protected] GOTTESDIENSTE Sonntag, 3. Juli, 8 Uhr Stadtfriedhof Frühgottesdienst, Pfarrer Markus Meinen. Musik: Holzbläsergruppe Musikgesellschaft Allmendingen. Bei schlechtem Wetter in der Halle des Krematoriums. Sonntag 3. Juli, 10 Uhr Stadtkirche Eröffnungsgottesdienst Sommerakademie, Pfarrer Theo Schaad Sonntag, 10. Juli Laubegge Kein Gottesdienst. Fahrdienst um 9.30 Uhr ab Kirche Schönau zum Gottesdienst in der Stadtkirche. Sonntag, 10. Juli, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrer Markus Meinen. Musik: Markus Aellig, Orgel. Taufe Sonntag, 17. Juli, 8 Uhr Stadtfriedhof Frühgottesdienst, Pfarrer Michael Siegrist. Musik: Judith Eigenmann, Akkordeon. Bei schlechtem Wetter in der Halle des Krematoriums. Pfarramt Kreis 1 Rebekka Grogg, Pfarrerin Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Tel. 033 222 19 48 [email protected] Kreis 3 Markus Meinen, Pfarrer Tel. 033 222 40 14 [email protected] Brigitta Ingold, Pfarrerin Tel. 079 662 72 00 [email protected] Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Tel. 033 222 40 14 KONTAKT UND BEGEGNUNG Sonntag, 17. Juli, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrerin Margrit Schwander. Musik: Erwin Messmer, Orgel Spiel- und Jassnachmittag Donnerstag, 7. Juli, ab 13.30 Uhr. Auskunft: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Kirchgemeindehaus Sonntag, 24. Juli Laubegge Kein Gottesdienst. Fahrdienst um 9.30 Uhr ab Kirche Schönau zum Gottesdienst in der Stadtkirche. Sonntag, 24. Juli, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrerin Rebekka Grogg. Musik: Markus Aellig, Orgel. Sonntag, 31. Juli, 9.30 Uhr Laubegge Pfarrerin Rebekka Grogg. Musik: Daniela Wyss Sonntag, 31. Juli, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrer Michael Siegrist. Musik: Erwin Messmer, Orgel Sonntagsgottesdienste in die Stadtkirche Fahrdienst ab Bahnhof Thun mit OESCHTaxi. Abfahrt um 9.30 Uhr bei WC-Anlage «McClean». Die Rechnung übernimmt die Kirchgemeinde. KASUALIEN Kirchgemeindehaus Renovation der Kirche Schönau Bis voraussichtlich Mitte Oktober 2016 wird die Kirche Schönau renoviert und bleibt deshalb geschlossen. Die Angebote finden während dieser Zeit im Laubegge oder an weiteren Orten statt. Bitte beachten Sie in dieser Zeit vermehrt die Anzeigen in den Schaukästen, im reformiert. und im Thuner Amtsanzeiger Jassen Jeden Montag, 13.30 Uhr. Während Umbauzeit (bis ca. Okt. 2016) Ort nach Absprache. Auskunft: Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72 Wanderung Dienstag, 5. Juli, Grosse Scheidegg, «Alpenrosenweg». 19. Juli, Rundwanderung Arnensee. Auskunft und Anmeldung bis jeweils am Montagmittag: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Michael Siegrist, Pfarrer Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun Tel. 033 222 76 55 [email protected] KULTUR UND KONZERTE Kegeln Montag, 4. und 18. Juli, 14.30 Uhr. Neue Kegler sind herzlich willkommen. Auskunft: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Rest. Bellevue, Schwäbis Pastatag Jeden Dienstag, 11.45–13 Uhr (ohne Schulferien). Der Saal ist bis 13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat Fr. 5.–. HelferInnen sind herzlich willkommen. Kreis Schönau-Lukas Silvia Junger, Pfarrerin Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun Tel. 033 222 78 82 [email protected] Schönaukafi Öffentliches Kafi jeden Montag, Dienstag und Mittwoch, zwischen 9 und 11 Uhr, im Pfarrhaus neben der Kirche Schönau. Auskunft: Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05 Pfarrhaus neben Kirche Schönau Lukastreff Samstag, 16. Juli, ab 17 Uhr Grillplausch im Laubegge. Bitte Fleisch selber mitbringen. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88 Proben jeweils am Mittwoch, 19.45 bis 21.45 Uhr (ohne Schulferien). Auskunft: Brigitte Huber, Tel. 033 336 77 76, [email protected], Dirigent Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19, [email protected] oder www.thunerkantorei.ch Kirchgemeindehaus Kirchenchor Schönau Proben jeden Dienstag, 19.30 Uhr (ohne Schulferien), im Laubegge. Auskunft: Hedwig Stucki, Dirigentin, Tel. 033 335 74 11 Laubegge Gospelchor Schönau Proben jeden Donnerstag, 20 Uhr (ohne Schulferien), im Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22. Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent), Tel. 079 222 33 35, oder Andreas Schoder (Präsident), Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45 Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22 KREATIVITÄT Handarbeiten Auskunft: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00 Bibliothek im Pfarrhaus Dienstag, 5. Juli, 19–19.30 Uhr. Gratisausleihe auch während Öffnungszeiten Schönaukafi möglich. Auskunft: Regina Götz, Tel. 033 222 72 16, Thérèse Wittwer, Tel. 033 222 68 28, Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58 Pfarrhaus Schönau Pfarrhaus Schönau weltweit belegen, wie nötig ein Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft ist. Erfolge der Partnerorganisationen von «Brot für alle» im Süden zeigen, dass Änderungen möglich sind. In Benin führte der Druck der Zivilgesellschaft zu Verbesserungen im Landgesetz: Neu ist eine Höchstgrenze für privaten Landbesitz festgeschrieben – eine erste Schranke gegen Land Grabbing. Das hilft, das Recht auf Nahrung für alle zu sichern. Land Grabbing, verkaufen oder verpachten von fruchtbarem Land an Investoren, nimmt in vielen Ländern ungebremst zu. über hinaus – für strenge Klimaziele und wirksame Massnahmen einsetzt. Im August wurde erstmals die Geschäftspolitik des grössten Schweizer Rohstoffunternehmens Vitol unter die Lupe genommen. Der Blick zeigte viele negative Auswirkungen des Kohleabbaus in Südafrika. Das Beispiel verdeutlicht, warum «Brot für alle» im Tätigkeitsbereich «Ethisch Wirtschaften» als entwicklungspolitische Organisation der Reformierten Kirchen die Konzernverantwortungsinitiative mitträgt und Unterschriften gesammelt hat. In einer globalisierten Wirtschaft darf die Sorgfaltspflicht von Konzernen für Menschen und Umwelt nicht an den Landesgrenzen aufhören. Basteln Pause bis nach dem Umbau. Auskunft: Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50 Taufen Leonie Sophie Rämi Wir trauern um Regina Hess Hofer, 1943, Schadaustrasse 28 Arthur Kirchhofer, 1920, Göttibachweg 1 B Hanna Stettler, 1924, Martinstrasse 8 Gertrud Trachsel-Oppliger, 1943, Burgerstrasse 35 KINDER/JUGEND/FAMILIE STILLE UND BESINNUNG Samutiagus Im Juli kein Samutiagus Meditieren in der Stadtkirche «… ich in dir und du in mir ...» Jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr. (keine Meditation vom 5. Juli bis und mit 9. August). Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse nötig. Anmeldung nicht erforderlich! Auskunft: Anna Barbara Hofmann, Tel. 033 222 19 46 Laubegge Westside Corner Mittwoch, 14–17 Uhr (5./6. Kl.); Freitag, 14.30–17.30 Uhr (ab 5. Kl.). Anja Schranz, Mi–Fr, Tel. 079 890 52 07 Laubegge Krabbelgruppe Donnerstag, 9.30–11.30 und 15.30–17 Uhr. Auskunft und Anmeldung: Rebekka Baumann-Fuchs, Tel. 033 336 18 94 oder 078 610 98 94, [email protected], oder Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42, [email protected] Kirchgemeindehaus Stadtkirche Zwischenhalt Im Juli findet kein Zwischenhalt statt. ÄLTERE GENERATION Mittagessen für Alleinstehende 70+ Sonntag, 3. Juli, 12 Uhr. Anmeldung Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Kirchgemeindehaus Erfolg Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft in einer gerechteren Welt: Gemeinsam mit den Partnerorganisationen im Norden und im Süden hat «Brot für alle» 2015 an dieser Vision gearbeitet. Mit Erfolg, wie im soeben veröffentlichten Jahresbericht 2015 zu lesen ist. 2015 stand «Brot für alle» im Zeichen von Wandel. Anfang September hat Bernard DuPasquier die Geschäftsleitung von Beat Dietschy übernommen. Verstärkt will «Brot für alle» den gesellschaftlichen Wandel unterstützen. Ziel ist eine Welt, in der die Menschen in Würde leben können. «Eine andere Welt ist möglich – und existiert in vielen Ansätzen bereits, wir müssen nur den Blick darauf richten und die Anregungen aufnehmen», ist Bernard DuPasquier überzeugt. Um dem Ziel näherzukommen, müsse Nachhaltigkeit umfassend gelebt werden: «Zur wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Dimension gehört auch als vierte, zentrale Dimension die Spiritualität.» Tagung zu «Hunger, Wut und Wandel» Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligten sich an der Tagung «Hunger, Wut und Wandel». Sie formulierten Lösungsansätze, die auch in die Arbeit von «Brot für alle» einfliessen. Die sozialen und ökologischen Krisen und rund 800 Millionen Hungernde Kampagnen zum Recht auf Nahrung und «Ethisch Wirtschaften» 2015 brachte die Ökumenische Kampagne zu Ernährung und Klimawandel viel Aufmerksamkeit. «Brot für alle» trug eine Petition an Bundesrätin Doris Leuthard mit. Gesammelt wurde ein wesentlicher Teil der 108 000 Unterschriften für die Klima-Petition. Gefordert wurde, dass sich die Schweiz an der Welt-Klimakonferenz in Paris – und dar- Die Spendeneinnahmen von «Brot für alle» stiegen 2015 leicht. Dank dieser Unterstützung konnten «Brot für alle» und die Partnerwerke 2015 mit 19 Millionen Franken etwas mehr Mittel für die Entwicklungsarbeit einsetzen. «Brot für alle»-Konto der Reformierten Kirchen Thun: 25-1119077-5. Thun-Stadt Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend Anja Schranz, Schulstrasse 45 Tel. 079 890 52 07 [email protected] Erwachsene, Familien, ältere Generation Schulstrasse 45 Susanna Peter, Sozialarbeiterin Dienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 42 [email protected] Sandra Moor, Sozialarbeiterin Montag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 05 [email protected] Besuchsdienst Kontaktperson Kreis 1 und 3: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Kontaktperson Kreis 2: Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06 Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00 Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88 Fachstelle Kinder+Jugend (Koordination KUW) Leitung Fachstelle: Mirjam Richard [email protected] Administration Fachstelle: Maria Pfister-Ringgenberg [email protected] Tel. 033 221 64 82 Di, Mi und Fr von 9 bis 11 Uhr Kirchliche Räume Stadtkirche, Unterweisungshaus Marianne Vögele Tel. 079 565 04 06 Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22 Franco Lodi Tel. 033 222 64 34 Kirche Schönau Elsbeth Weber Tel. 033 222 98 71 (Kirche) Tel. 079 945 51 33 19 Pfarrhaus Schönau Dominique Fuhrer Tel. 078 614 92 94 Laubegge, Feldeckstrasse 33 Sonja Rämi Tel. 033 222 93 66 (Gemeinschaftsräume) Tel. 033 223 14 88 Die Fachstelle Kinder+Jugend stellt sich vor Frühgottesdienst um 8 Uhr auf dem Thuner Stadtfriedhof Bei ungünstiger Witterung finden die Frühgottesdienste zur selben Zeit in der Halle des Krematoriums statt (Information vor Ort). An den betreffenden Sonntagen kein Gottesdienst im Laubegge Sonntag, 3. Juli, mit Pfarrer Markus Meinen Musikalische Begleitung: Holzbläsergruppe der Musikgesellschaft Allmendingen Sonntag, 17. Juli, mit Pfarrer Michael Siegrist Musikalische Begleitung: Judith Eigenmann, Akkordeon Sonntag, 7. August, mit Pfarrer Markus Meinen Musikalische Begleitung: Bläsergruppe des Posaunenchors Thun Stehend v. l. n. r.: Rosmarie Uebersax, Maria Pfister-Ringgenberg, Maria Peter, Anastasia Vital, Süsette Graf, Marie Luise Rüegsegger. Kniend v. l. n. r.: Michal Messerli, Elisabeth Hodel, Mirjam Richard Unter der Fachstelle Kinder+Jugend, an der Frutigenstrasse 22 in Thun, sind die Kirchliche Unterweisung sowie die Kirchlichen Angebote für Kinder und Jugendliche vereint. Kirchliche Unterweisung (KUW) Die Kirchliche Unterweisung beginnt in der 2. Klasse und endet mit der Konfirmation in der 9. Klasse. Während dieser Zeit lernen die Kinder und Jugendlichen was die Taufe ist und was das Abendmahl bedeutet, wie das Christentum zu uns kam, wie man sich in der Bibel zurechtfindet und was darinsteht. Es werden jedoch auch Lebensfragen thematisiert. Zudem sind kritische Fragen willkommen. Ziel ist es, den Kindern einen lebensnahen Glauben zu vermitteln und ihnen aufzuzeigen, dass die Geschichten der Bibel nicht nur vergangene und veraltete Erzählungen sind. Der Unterricht wird durch eine Katechetin geleitet. Bei grossen Klassen werden KUW-Mitarbeiterinnen hinzugezogen, so dass es auch möglich ist, in Gruppen zu arbeiten oder aber auch etwas schwächeren Schülern zu helfen. Der Konfirmationsunterricht wird durch eine Pfarrperson oder Katechetin erteilt. Kirchliche Angebote für Kinder und Jugendliche (KiAKiJu) Nebst der KUW bieten wir vielseitige Kinder- und Jugendangebote für die Freizeit an. Die Angebote werden jeweils im «reformiert.» und in unseren Schaukästen publiziert. Zudem sind sie auch im Thuner Amtsanzeiger nachzulesen. Diese Angebote werden vom Team der Fachstelle organisiert und vorbereitet, meist mit Hilfe von freiwilligen Helfern. Bei uns sind auch jugendliche Helfer immer willkommen. 10. Juli Tierische Orgelmusik Leitung und Administration Die Leitung koordiniert beide Teilbereiche (KUW, KiAKiJu) und ist auch verantwortlich für das Personal. Zudem vertritt die Leitung unsere Fachstelle gegenüber Dritten wie Behörden, Schulen und Eltern. Die Administration unterstützt die Leitung in administrativen Belangen und funktioniert ähnlich wie ein Schulsekretariat. Wir freuen uns, mit den KUW-Schülern und Schülerinnen in das nächste Schuljahr zu starten und hoffen auf zahlreiche Anmeldungen bei unseren Kirchlichen Angeboten für Kinder und Jugendliche. FACHSTELLE KINDER+JUGEND 17. Juli Erwin Messmer spielt Vogelmusik unter den Linden 24. Juli Bossa Nova – Samba – Tango 31. Juli Erwin Messmer spielt Schumann und Mendelssohn Orgel-Matinée Eine halbe Stunde Orgelmusik in der Stadtkirche Thun Beginn: 11.30 Uhr Nähere Informationen unter www.stadtkirche-thun.ch Bibel lesen und schreiben – einen Bibeltext hören – kurze Hintergrundinformationen zum Text – einen Textabschnitt abschreiben Ob mit normaler Handschrift oder mit spezieller Schönschrift geschrieben, durch die Verlangsamung des Abschreibens lassen sich Bibeltexte neu entdecken. «... um sich als Fremde niederzulassen ... » – Das Buch Ruth Dienstag, 19. Juli: Ruth 1 Mittwoch, 20. Juli: Ruth 2 Donnerstag, 21. Juli: Ruth 3 Jeweils von 9 bis 11 Uhr im Unterweisungshaus neben der Stadtkirche, Schlossberg 10, in Thun Sie können die Anlässe einzeln besuchen. Bitte Schreibmaterial und Bibel mitbringen. Weitere Auskunft und Anmeldung bis jeweils am Vortag Telefon 033 222 19 48 oder [email protected] Ich freue mich aufs gemeinsame Schreiben mit Ihnen. Rebekka Grogg, Pfarrerin 20 Thun-Strättligen Sekretariat Cornelia Bieri / Kathrin Beeri Kirchgemeindehaus Markus Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 70, Fax 033 335 28 38 [email protected] www.kirchgemeindestraettligen.ch Kirchgemeinderat (Co-Präsidium) Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13 Elisabeth Bregulla, Tel. 033 335 89 04 kirchgemeinderat.straettligen@ ref-kirche-thun.ch Pfarrkreise Bostuden-Markus Beat Berchtold, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 74 [email protected] Bernd Berger, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 75 [email protected] GOTTESDIENSTE Freitag, 1. Juli Kirche Scherzligen Ökumenisches Taizé-Abendgebet, 19.30–20.15 Uhr (Orgelmusik ab 19.15 Uhr). Musik – Stille – meditative Gesänge – Lesungen Sonntag, 3. Juli Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger Pfarramt Scherzligen / Heime Katharina Gysin Morgenthaler, Pfarrerin Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 73 [email protected] Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin Im Dorf 2, 3608 Thun Tel. 033 336 48 39 [email protected] KINDER/FAMILIE/JUGEND Spielgruppen Für 3- bis 5-jährige Kinder. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Fachstelle Erwachsene und Familien, Tel. 033 334 67 77 Kirche Gwatt 9.30 Uhr, Pfarrerin Sabina Ingold Sonntag, 17. Juli Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael, Abendmahl Kirche Allmendingen 9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar. Parkgottesdienst Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold, Taufgottesdienst Sonntag, 10. Juli Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli Sonntag, 31. Juli Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrerin Rebekka Grogg Getauft Hänni Lena, Talackerstrasse 43A; Bellwald Nick, Hohmadpark 27; Lauener Fabio, Bubenbergstrasse 30; Franco de la Rosa Rey Luis, Schulstrasse 63B Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg 3. Juli, 9.30 Uhr neben der Kirche Allmendingen Verstorben Andrist Klara, 1930, C-F.-Lohnerstrasse 42; Fahrni Fritz, 1919, Balmweg 24; Schmid Gottfried, 1925, Heimberg; Baumgartner Adolf, 1926, Wohlhausenweg 16; Csonka Elemer, 1931, Favriweg 2; Reist Peter, 1945, Neufeldstrasse 13 Accentus-Ensemble und Pfrn. U. Straubhaar Sigristen- und Kirchenkaffee-Team ÄLTERE GENERATIONEN KOLLEKTEN Green Ethiopia Partnerschaft Santa Theresa Ärzte ohne Grenzen Protestantische Solidarität/Konfirmandenlager in der Ukraine Protestantische Solidarität Schweiz/Konfirmandenlager in Transkarpatien Arche Fonds Inselspital und Passantenheim Heilsarmee Thun Kirche Allmendingen, Johanneskirche, Parkgottesdienst mit Taufe KIRCHLICHE HANDLUNGEN Fr. 946.05 Fr. 549.00 Fr. 1188.85 Fr. 268.00 Fr. Fr. 839.70 907.95 Herzlichen Dank für Ihre Gaben! KULTUR UND KONZERTE Freie Besichtigung im 2016 Bis 31. Oktober, täglich 10–18 Uhr, wenn die Kirche nicht durch einen Anlass besetzt ist. Kontakte schaffen durch Besuche Möchten Sie regelmässig besucht werden oder Besuche machen? Wenn ja, melden Sie sich bitte bei Katharina Buser, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78, oder Sekretariat, Tel. 033 334 67 70 Bücherbasar Jeden 1. Dienstag des Monats von 18 bis 20 Uhr (ausgenommen Juli und August), im Untergeschoss der Kirche Allmendingen. Auskunft: Vreni Aeberhard, Tel. 033 336 40 62 Kirche Allmendingen GEMEINSAM AM TISCH Schülermittagstisch Kirche Gwatt Jeweils Dienstag ab 12 Uhr. Während der Schulzeit. Anmeldung bis am Montag an Sue Frey, Sigristin, Tel. 033 336 90 93 Kirchgemeindehaus Markus Kirche Gwatt Spielnachmittage Jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr im Kirchgemeindehaus Markus, Raum Buche (kein Jassen). Weitere Auskunft: Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78 Mittagstisch in der Johanneskirche Mittwoch, 13. Juli, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher um 11 Uhr, an Peter Zimmermann, Sigrist, Tel. 033 336 99 03 Kirchgemeindehaus Markus Spaziergruppe «gamma», Spazierzeit ca. 1 Stunde Mittwoch, 27. Juli, Spaziergang im Wachseldorn-Moos. Leitung: Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68, Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06 Wandern «beta», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std. Mittwoch, 13. Juli, Worbletal. Leitung: Elisabeth Maurer, Tel. 033 223 56 71 oder 079 242 71 51 Eltern-Kind-Turnen Donnerstag, 9 und 10 Uhr, in der Markuskirche, Freitag, 9 und 10 Uhr, in der Johanneskirche (ausgenommen Schulferien), je in zwei Gruppen, mit Kinderhütedienst. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 Johanneskirche und Markuskirche Fachstelle Jugend Schulstrasse 45 B, 3604 Thun, Angela Bolliger, Fabian Bittner, SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76, Anja Schranz, Jugendarbeiterin, Tel. 079 890 52 07. Die Fachstelle ist von Mittwoch bis Freitag geöffnet. Info Punkt 501 Jeden Mittwoch, 14–17 Uhr, mit Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen, Stipendiengesuche usw., kostenlos Kirchgemeindehaus Markus Jugendtreff 501 Mittwoch, 20–22 Uhr, Tanztreff ab 7. Klasse. Am Freitag Treff von 19 bis 22 Uhr, ab 5. Klasse. www.jugendthun.ch, facebook: fünf-nulleins Kirchgemeindehaus Markus Krabbelgruppen Treffpunkt für Mütter und Väter mit Kindern bis 5 Jahre. Auskunft: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 STILLE UND BESINNUNG Meditative Veranstaltungen Ökumenische Montag-Meditation Montag, 4. Juli, 19–20.30 Uhr. Einkehren, sich ins innere Wort sammeln, Ruhe finden Kirche Scherzligen Mittagshöck in der Kirche Gwatt Mittwoch, 27. Juli, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher um 11 Uhr, an Sue Frey, Sigristin, Tel. 033 336 90 93. Das Mittagshöck-Team Gwatt Insel der Besinnung «Gönn dir eine Stunde Scherzligen!» Freitag, 1., 8., 15., 22. und 29. Juli, zwischen 16.30 und 18 Uhr: Zeit der Stille. Ab 17.30 Uhr: Musik zur Sammlung. Freitag, 15. Juli, 18–18.20 Uhr, kurzes liturgisches Abendgebet mit Liedern aus Taizé. Kirche Gwatt Kirche Scherzligen Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Markus Für alle, die gerne in der Gemeinschaft zu Mittag essen, Dienstag, 26. Juli, 12 Uhr, 3-Gang-Menu, Fr. 14.–, Anmeldung bis am Montag vorher, an Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78 Infos zu allen Veranstaltungen: Markus Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 334 67 79, www.markus-naegeli.ch Kirchgemeindehaus Markus Johanneskirche Johanneskirche Wandergruppen «Zu Fuss unterwegs» Die aktuellen Programme liegen in den Kirchgemeindehäusern auf – bedienen Sie sich! BASARE UND MÄRKTE Wandern «alpha», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std. Mittwoch, 27. Juli, Adelboden. Leitung: Oswald Niederhäuser, Tel. 033 335 07 30, Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88 Senioren-, Seniorinnen-Klub Jeden Donnerstag ab 13.15 Uhr, gemeinsam jassen. Neue Mitglieder sind willkommen. Auskunft: Trudi von Allmen, Tel. 033 335 52 72 Scherzligen Markuskirche Gruppenführungen Auskunft und Voranmeldung: Aenni Dähler, Karl-Koch-Strasse 9, 3600 Thun, [email protected], Tel. 033 334 67 70 (Sekretariat Kirchgemeinde) Gwatt / Allmendingen Claude Belz, Pfarrer Hofackerstrasse 6A, 3645 Gwatt Tel. 033 336 12 78 [email protected] Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli Sonntag, 24. Juli Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrerin Katharina Gysin Morgenthaler Führungen Kirche Scherzligen Öffentliche Führungen Vom 5. Juni bis 16. Oktober 2016, jeden Sonntag um 14 Uhr. Dauer: 45 Minuten. Kosten: Fr. 5.– pro Person. Sprache: Deutsch. Keine Voranmeldung nötig. Johannes / Scherzligen Beat Beutler, Pfarrer Waldheimstrasse 31, 3604 Thun Tel. 033 336 94 56 [email protected] Pfarramt Scherzligen / Spiritualität Markus Nägeli, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 79 [email protected] BESONDERE GOTTESDIENSTE Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrer Bernd Berger (mit Taufen) Kirchenchor Strättligen Proben jeweils am Donnerstag (ausser Schulferien), 19.30–21.30 Uhr. Dirigent: Joseph Bisig. Auskunft: Andreas Gund, Tel. 033 335 52 87, www.choere.ch Renate Häni Wysser, Pfarrerin Schulstrasse 45A, 3604 Thun Tel. 033 335 40 15 [email protected] Donnerstag-Meditation Donnerstag, 30. Juni, 18.30–19.15 Uhr Thun-Strättligen Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend Schulstrasse 45 B, 3604 Thun, Angela Bolliger, Fabian Bittner SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76 Anja Schranz, Jugendarbeiterin Tel. 079 890 52 07 [email protected] Familien und Erwachsene Schulstrasse 45, 3604 Thun Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin Tel. 033 334 67 77 [email protected] Fachstelle Ältere Generationen Katharina Buser, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45, 3604 Thun Tel. 033 334 67 78 [email protected] 21 Kirchliche Unterweisung Koordination Brigit Gosteli, Katechetin Sonnmattweg 11, 3604 Thun Tel. 033 336 93 55 kuw.straettligen@ ref-kirche-thun.ch, [email protected] Sandra Moor, Sozialarbeiterin Montag–Donnerstag: Tel. 079 370 19 05 [email protected] ALLGEMEINES/INFORMATIONEN Mutationen in der Kirchgemeinde Thun-Strättligen Im vergangenen halben Jahr mussten infolge von Demissionen einige Posten in verschiedenen Gremien ersetzt werden. Herzlichen Dank sagen wir Heidi Haas, die vom 1. Januar 2011 bis Juni 2016 das Amt als Vizepräsidentin der Kirchgemeinde Thun-Strättligen innehatte. Rudolf Thomann, der vom 5. Juni 2012 bis 31. Dezember 2015 als Mitglied des Kirchgemeinderats Thun-Strättligen mitgearbeitet hat. Er leitete die Ressorts Finanzen und Personelles, zudem war er Co-Präsident vom 1. August 2013 bis 31. Dezember 2015. Er war Mitglied des Grossen Kirchenrats sowie der Präsidentenkonferenz der Gesamtkirchgemeinde Thun, die er bis zum Ausscheiden aus dem Kirchgemeinderat leitete. Wie danken Heidi Haas und Rudolf Thomann für die wertvollen geleisteten Dienste in unserer Kirchgemeinde und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute! KONTAKT UND BEGEGNUNG Treffpunkt Kaffee Johannes Jeweils am Dienstag, 9–11 Uhr (ausser Schulferien) In der Zwischenzeit konnten die Vakanzen besetzt werden. Martin Schwärzel, Kirchgemeinderat, hat ab 20. Januar 2016 Einsitz in den Grossen Kirchenrat genommen. Johanneskirche Mäntigkafi Gwatt Jeden Montag von 9 bis 10.30 Uhr, Kirche Gwatt (ausser Schulferien). Miteinander reden – Kaffee trinken – ruhig in die Woche starten. Das Gwatter-Team Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 7. Juni 2016 wurden folgende Personen gewählt: Heinz Peter, als Vizepräsident der Kirchgemeinde Thun-Strättligen. Kirche Gwatt Eliane Diethelm, als Mitglied des Kirchgemeinderats. Elisabeth Bregulla, Kirchgemeinderätin, als Co-Präsidentin des Kirchgemeinderats Thun-Strättligen. Wir danken allen, die sich für ein Amt in unserer Kirchgemeinde zur Verfügung stellen, und wünschen ihnen Freude und Befriedigung bei der Ausübung ihrer Arbeit! Thun, im Juni 2016 Kirchgemeinderat Thun-Strättligen VORANZEIGEN a9. STRÄTTLIGEN $ b FEST e i 20. AUGUST 2016 SAmstag, 20. August, 10 bis 17 Uhr Zum Abschied von Ruedi Berger, Sigrist Am 19. Juni haben wir Ruedi als vollamtlichen Sigristen im Gottesdienst in Allmendingen verabschiedet. Während etwas mehr als 20 Jahren hat er in unserer Kirchgemeinde gearbeitet, zuerst viele Jahre im Kirchenzentrum Johannes und seit Mai 2015 in Allmendingen. Der Sigrist ist eine Schlüsselfigur, er ist Gastgeber im Kirchenzentrum. Er hat mit allen und allem zu tun. Das Persönliche und das Sachliche gehören immer zusammen. Es geschieht vieles in diesem Arbeitsfeld: für alle ersichtlich natürlich in Gottesdiensten, aber auch in anderen, verschiedensten kirchlichen Aktivitäten sowie an Anlässen von nicht-kirchlichen Gruppen und Vereinen. Ruedis liebeswürdige Hilfsbereitschaft, seine Sensibilität für die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen, sein viel- seitiges handwerkliches Können, seine grosse Kreativität und Zuverlässigkeit wurden sehr geschätzt. Oft war Ruedi am Morgen als erster im Kirchenzentrum, und oft ging er am Abend als letzter wieder hinaus. Viele Arbeiten geschahen hinter den Kulissen, unsichtbar, aber trotzdem sehr wichtig. Wir danken Ruedi Berger von Herzen für sein grosses Engagement. Für seinen weiteren Lebensweg wünschen wir ihm Gesundheit und Wohlergehen. Ruedi wird ein kleines Pensum, wenn «Not am Mann» ist, behalten, vorwiegend in Allmendingen, aber auch in den anderen Kirchenzentren. Er wird also nicht vollständig aus unserem kirchlichen Blickfeld verschwinden. Darüber sind wir froh. Familienfest .. f Ur Gross und Klein und Jodlerklub Thun-Heimelig .. Strattligen Markt/ Johanneskirche Johanneskirche s y Reformierte Kirchgemeinde Thun-Strättligen fingerag H A N D W E R K & BA U KIRCHGEMEINDERAT THUN-STRÄTTLIGEN Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr .. Okumenischer LeistGottesdienst mit Akkordeon orchester Thun v5 22 Paroisse Française Conseil de Paroisse Président de l‘assemblée et du conseil de Paroisse Iwan Voumard Elsterweg 4C 3603 Thun Tél. 033 222 39 77 / Natel 079 222 90 14 Cure Pasteur Jacques Lantz Gartenstadtstrasse 45 3097 Liebefeld Tél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42 CULTES Les Collectes du mois de juillet Dimanche 3 juillet Culte à Haltenegg 10 h 45. Pasteur Jacques Lantz. Sainte Cène. Participations des flûtistes. sont destinées au : Centre social de Moutier CSP Merci de votre fidelitè. Dimanche 17 juillet Chapelle romande 9 h 30. Pasteur Jacques Lantz ACTIVITÉS Activités de la paroisse Sans autre indication, à la maison de paroisse, Frutigenstrasse 22 Flûte Vacance d’été. Reprise le 16 août. Etude biblique Jeudi 7 juillet les Paraboles. Août: vacance. Reprise le 1er septembre. Jeux Vacance d’été. Reprise en septembre. Fil d’Ariane Vacance d’été. Reprise en septembre. Agora Agora reprendra en novembre LE CONSEIL DE PAROISSE Le mot de notre Pasteur quelque sorte étrangers et voyageurs dans cette vie que nous traversons. Ce qui reste sûr dans tout cela, c’est que jamais pour Dieu l’homme ne sera un étranger ! Il ne regarde pas à nos chaussures, à ce que nous mangeons ou buvons, à notre savoir ou à notre intelli- La mondialisation est-elle quelque chose de positif ou au contraire quelque chose de négatif ? Les uns sont pour, les autres contre… Allez savoir !? Dans tous les cas avec l’arrivée de l’été et le temps des vacances, le monde n’est pas trop grand à parcourir pour le découvrir, et de nombreuses personnes vont être des étrangers et des voyageurs dès nos frontières franchies… Pourtant sans nous en rendre compte, l’étranger fait déjà totalement partie de notre vie. Je ne veux pas parler d’hommes ou de femmes venus d’ailleurs, mais de tout ce qui fait notre quotidien et qui nous vient de l’étranger. Nous nous habillons souvent sans y prendre garde made in China, nous mangeons régulièrement des pizzas qui sont des mets italiens et des sushis ou autres surimi qui nous viennent du Japon. Nous buvons du Porto, du Bourgogne et du Bordeaux, sans oublier le Coca Cola ! Le caviar est de Russie ou d’Iran, le café du Brésil et le thé de Ceylan. Aux pieds nous portons des grandes marques de baskets de Taïwan ou de Corée. Et pour remonter plus loin, nos chiffres sont arabes et notre écriture latine. Nous tenons aussi notre démocratie de la Grèce antique… A la limite nous sommes ainsi étrangers au milieu de tout cela dans notre propre pays et dans toutes ces choses que nous vivons au jour le jour. En cela il n’y a rien d’effrayant. Le problème se pose dès lors où nous remplaçons nos valeurs chrétiennes par une aliénation due au monde ambiant qui nous fait perdre Un des aspects de la course, musée de la chaussure à Romans Histoire du Musée : Patrimoine et création notre vraie identité. L’apôtre Pierre le disait déjà il y a 2000 mille ans dans sa première lettre en déclarant aux chrétiens qu’ils étaient étrangers et voyageurs dans ce monde où il fallait savoir bien se tenir et bien réagir pour ne pas se laisser séduire par toutes ces choses qui peuvent faire la guerre à l’âme. C’est là toute la difficulté d’être chrétiens et de témoigner du Royaume de Dieu tout en vivant au milieu de ce monde. L’apôtre Paul le dit de plusieurs façons aussi en nous montrant que même si nous sommes dans ce monde, le fait d’appartenir à Christ change notre condition d’homme et de femme ici-bas. Nous ne pouvons plus vivre et réagir comme si nous ne connaissions pas la grâce de Dieu. Celle-ci doit nous permettre de changer notre point de vue au sujet de ce qui peut se passer dans notre monde et de travailler pour le bien d’une humanité qui est en pleine dégénérescence. Vivre dans le monde ne signifie pas vivre automatiquement comme le monde. Voilà pourquoi nous sommes en Le Musée de Romans, dont l’origine est récente, a pour fondatrice Marie-Madeleine Bouvier, par ailleurs fondatrice et animatrice du groupe folklorique Empi et Riaume. Ce Musée présentait alors des reconstitutions de scènes de la vie dauphinoise et une petite collection de chaussures du XIXe siècle de provenances diverses. En 1968, la Ville de Romans fait l’acquisition de la très importante collection de chaussures du modéliste parisien Victor Guillen. Cette collection prestigieuse, qui est constituée de deux mille pièces, touche cinq continents et recouvre quatre millénaires. Cette acquisition a créé véritablement un choc culturel qui a demandé aux municipalités romanaises successives des efforts constants, ainsi que de lourds investissements, car de vastes locaux sont indispensables pour la mise en valeur et la présentation au public de la collection. C’est alors que l’ancien couvent de la Visitation, devenu établissement scolaire, condamné à la démolition, est sauvé in extremis. Il est affecté au Musée en 1971. Construit par étapes du XVIIe au XIXe siècle, ce bâtiment italianisant et ses jardins seront inscrits à l’Inventaire Supplémentaire des Monuments Historiques en 1977. Le Musée s’attache alors à montrer la chaussure sous l’angle technique, ethnographique Progamm Juli Neues Konzept «Kirche 21» genehmigt plante Fest modular aufgebaut und wird in Bern stattfinden. Gäste aus aller Welt Am Morgen des 10. September 2017 werden die Stadtkirchen durch Kirchengeläut zum Gottesdienst einladen. Geplant sind acht individuelle Gottesdienste für unterschiedliche Zielgruppen. Um den Besuchenden die Visionen «Kirche 21» näherzubringen, werden die Gottesdienste mannigfaltig gestaltet. Als Gäste werden dabei bekannte Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern und Kontinenten auftreten. Um einen bleibenden Wert dieses besonderen Anlasses zu schaffen, sollen die Predigten der geladenen Gäste später als Buch veröffentlicht werden. Festakt auf dem Bundesplatz mit Massimo Rocchi Nach den Gottesdiensten findet auf dem Waisenhausplatz ein gemeinsames Risotto-Essen statt. Der Festakt wird am et artistique. Outils, machines, documents divers retracent l’histoire locale de la mégisserie, de la tannerie, tandis que la chaussure comme objet d’art et de civilisation est évoquée à travers les diverses et importantes collections du Musée. Vue intérieure du monastère de la Visitation Sainte-Marie, montage de trois photos collées, vers 1900 Sonntag, 17. Juli 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Einigen Predigt: Thomas Josi 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Kaffee, Spiele, Gebet Visionsprozess Neues Konzept «Doppelpunkt21» Bereits zum zweiten Mal wurde in der Synode das Projekt «Kirche 21», das geplante Abschlussfest des Visionsprozesses mit dem Titel «Doppelpunkt 21», behandelt. Dies war notwendig, weil das Geschäft an der Wintersynode 2015 wegen zu hoher Kosten (geplant waren Ausgaben von knapp einer Million Franken) zurückgewiesen worden war. Im Anschluss an die Wintersynode wurden deshalb alle Fraktionen dazu eingeladen, ihre Ideen einzugeben. Neu ist das ge- VOTRE PASTEUR, JACQUES LANTZ ETRANGERS ET VOYAGEURS Schluss• Die Synode der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn verabschiedete ein neues Konzept für das Abschlussfest des Visionsprozesses «Kirche 21». Das Fest mit dem Titel «Doppelpunkt 21» wird in Bern stattfinden. Mit acht Gottesdiensten werden am Vormittag des 10. September 2017 verschiedene Zielgruppen angesprochen. Der Festakt findet am Nachmittag auf dem Bundeplatz statt. gence, mais à ce que nous sommes et à ce que nous faisons pour essayer de témoigner d’une justice, d’une paix et d’un amour qui sont encore par trop étrangers à notre monde… A tous un bon temps de l’été ! Nachmittag auf dem Bundesplatz abgehalten. Dabei wird unter anderem der Komiker Massimo Rocchi auftreten. Mit einem Chorprojekt sollen die Visionen klangvoll vermittelt werden. An dem Festakt wird zudem ein diakonisches Integrationsprojekt lanciert. Synode stimmt zu Die Synode nahm das neue Konzept fast vorbehaltlos auf. Begrüsst wurde, dass die Organisatoren bei der neuen Planung für das Projekt «Kirche 21» die Anmerkungen der Votanten der Wintersynode, insbesondere auch bezüglich der Kosten, berücksichtigt haben. Nach den positiven Empfehlungen der verschiedenen Fraktionen bewilligte die Synode den dafür notwendigen Kredit von 570 000 Franken. Die Synode empfiehlt den Kirchgemeinden ausserdem, zugunsten einer Teilnahme am «Doppelpunkt 21» vom 10. September 2017 auf gemeindeeigene Gottesdienste zu verzichten. PD/DS Sonntag, 3. Juli 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Kath. Kirche St. Josef, Gstaad Predigt: Thomas Müller 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: I gloube nume, was i gsee Dienstag, 5. Juli 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Beatus am Thunersee (Wiederholung) Die Geschichte des Heiligen Beatus und der Beatushöhlen am Thunersee David Pfister 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Sonntag, 10. Juli 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Heilsarmee Interlaken Predigt: Maja Bolliger 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Beatus am Thunersee Dienstag, 12. Juli 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Kaffee, Spiele, Gebet Die Flüchtlinge und die Kirchen Christine Sieber 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Dienstag, 19. Juli 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Ma hed gseid ... Geschichten von früher aus dem Haslital Hans Stalder 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Sonntag, 24. Juli 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Reichenbach Predigt: Barbara Zanetti 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Ma hed gseid ... Dienstag, 26. Juli 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Suchet den Herrn Bibelgespräch Jesaja 55,1–13 Ulrich Häring 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Sonntag, 31. Juli 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Ringgenberg Predigt: Urs König 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Suchet den Herrn
© Copyright 2025 ExpyDoc