Reformiert / Gemeindeseiten Juli 2016

JULI 2016
R EFO R M I ERTE G ES A MTKI RC H G EM EI N D E TH U N
15
KIRCHGEMEINDEN
GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE
Aktuell
Ein Brief an die Enkelin
Es isch nümm wie früecher
Liebe Anna
«Es isch nümm wie früecher.» Als ich
noch eine junge Mutter war habe ich
mich jedes Mal mega aufgeregt wenn
deine Urgrossmutter mir damit in den
Ohren lag. «Das isch nümm wie früecher» und «Dyses het me aube no anders gmacht» und «Äis miech ig nyd eso,
wiu scho mi Muetter het aube gseit ...»!
Als junge Mutter hatte ich mir fest vorgenommen, meinen Töchtern und Enkelinnen niemals mit solchen Sprüchen zu
kommen. Resistent für Gestriges und
immer offen für Neues wollte ich sein
und für immer bleiben, fertig. Die Ratschläge meiner Mutter habe ich angehört und immer nur den Teil angenommen, der für mich gerade stimmte oder
mir in den Kram passte. So, dachte ich,
bin und bleibe ich selbstständig und
kann machen was, wie und wann ich will.
Nur, dabei hatte ich vergessen oder nicht
wahrhaben wollen, dass ich die Tochter
meiner Mutter bin und deshalb auch ihre
Erziehungsmethoden und ihren Lebensstil angenommen und zum Teil gar verinnerlicht habe. Tatsächlich pflege ich bis
zum heutigen Tag Macharten und habe
Überzeugungen die ich vor vielen Jahren
von meiner Mutter gelernt und von ihr
gehört habe. Immer wieder stelle ich für
mich selber fest, dass einiges davon weder schlecht noch uncool war oder ist.
Jetzt kommt die Gretchenfrage: wie bringe ich diese Erkenntnisse an die Frau,
also an Dich, ohne dass Du Dich so aufregst wie ich damals oder in mir die ewig
gestrige Alte siehst? Nun ja, ich versuche
es einfach mal mit «Geschichten» von
gestern ...
Wenn Du diesen Brief liest, ist in der
Schweiz Erdbeerzeit. In unserem grossen
Garten gab es damals zwei Beete davon.
Schon als Kindergartenkind durfte ich
bei der Ernte der roten Beeren helfen:
«Eis i ds Chörbli, eis i ds Müüli», wunderbar! Später durfte ich dann auch beim
Zubereiten der Konfitüre helfen. Nach
der Ernte wurden die Erdbeeren nur ganz
leicht und vorsichtig gewaschen, gerüstet und in Viertel geschnitten. 1 Kilo Erdbeeren, 500 Gramm Gelierzucker und 2
Esslöffel Zitronensaft mischen und rund
30 Minuten ziehen lassen. Das Ganze
aufkochen und ab dem Siedepunkt drei
Minuten kochen lassen. Wenn gewünscht, mit dem Stabmixer kurz pürieren. Konfitüre in heiss ausgespülte Gläser füllen und sofort verschliessen. Gläser einige Minuten auf den Kopf stellen.
Langsam auskühlen lassen. Manchmal
hat Deine Urgrossmutter Erdbeeren mit
Rhabarber aus unserem Garten gemischt. Der wunderbare Geschmack dieser hausgemachten Konfitüren ist bis
heute in meinem Unterbewusstsein gespeichert.
«Waaaaahnsinnig guet, würkli!»
Urgrossmutter, Grossmutter und ich haben das Konservieren von Lebensmitteln
noch gepflegt. Im Herbst waren die Vorratsschränke voll mit Einmachgläsern.
Neben den verschiedenen Konfitüren
standen Gläser mit Birnen und Kirschen
vom Bauern aus dem Dorf, Aprikosen
aus dem Wallis, Bohnen und Blumenkohl
aus dem Garten. Alle Gläser schön nach
Sorten eingereiht. Im Winter kamen all
diese Leckereien direkt aus dem Vorratsschrank auf den Tisch. Später habe ich
Gemüse und Früchte neben dem Einmachen auch in der Tiefkühltruhe konserviert. Alles rasch greifbar, kein Einkaufsstress in letzter Minute.
Heute ist es nicht mehr wie früher. Fertigmahlzeiten, McDonald’s Kochkünste,
Dönerläden und der Pizzakurier sind jederzeit zum Abholen und Liefern bereit.
Und ja, auch ich habe schon Ravioli aufgewärmt, Burger abgeholt und uns Pizzas liefern lassen. J
Ja, die Esskultur hat sich in den letzten
50 Jahren stetig verändert. Genauso wie
die Gesellschaftsformen, die Umgangsformen und insbesondere auch das Familienleben. Bis es geschehen ist, habe
ich mir nicht vorstellen können, dass
sich eines unserer Familienmitglieder
vom Partner trennen würde und sich
später scheiden liesse. Bei diesem Thema kommt zum Tragen, was ich zu Beginn geschrieben habe. Deine Mam hat
auf meine «guten Ratschläge» genau so
reagiert wie ich damals auf die Hinweise
Deiner Grossmutter. Sie hatte zwar zugehört, jedoch trotzdem das Leben gelebt, das für sie damals gestimmt hat.
Genau wie ich hat auch sie erst viel später verstanden, dass guter Rat nicht nur
teuer, sondern wertvoll ist: «Me louft nyd
wäge jedem Gstürm grad usenand.»
Grosspapa und ich haben uns diesen Rat
zu Herzen genommen. Gemeinsam haben wir uns auf Höhen gewagt und wurden vom Leben in Tiefen geschleudert.
Immer wieder standen wir vor neuen Herausforderungen, die uns beiden viel
Kraft abverlangt haben. Die Liebe und
das Vertrauen, Durchhaltewille und die
zeugt und ihre Gene dabei verändert
werden. In meiner Jugend habe ich nicht
einmal gewusst was Gene sind. Aufgeklärt wurde ich indem mir Deine Urgrossmutter mit zwei kleinen Büchlein, geschrieben von einem Dr. med. Hans Hoppeler, in die Hand drückte: «Woher die
Kindlein kommen» und «Wie Hännchen
Mutter ward». Ich habe die Büchlein
noch, wenn Du Interesse hast, schenke
ich sie Dir.
Gespräche werden heute nicht mehr gesprochen sondern gefacebookt, getwittert oder gewas-auch-immert. Als Kind
war ich glücklich, dass sich Deine Grossmutter entschieden hat, einen Fernseher
zu kaufen. Sie war eine der Ersten im
Dorf, die sich trotz ihrer konservativen,
altgeprägten familiären Grundhaltung
der Zukunft nicht verschlossen hat. Ich
schreibe und kommuniziere heute fast
alles am und über den PC. Mit Tinte und
Feder oder mit Kugelroller schreibe ich
nur noch ganz persönliche Briefe und
Trauerkarten. Ein Handy habe ich auch,
brauche es aber konsequent nur für familieninterne Nachrichten und Botschaften. Ja, die Zeit vergeht, schneller als mir
lieb ist. Dies und das unaufhaltbare Älterwerden, das hat sich nicht verändert.
Deshalb schreibe ich Dir diesen Brief
heute. Heute kann ich noch gut sehen,
hören, denken, verstehen und begreifen.
Damit Du dir das was jetzt noch kommt
nicht immer anhören musst, schreibe ich
mit allen meinen innigen Gefühlen für
Dich noch dies: Pass immer auf Dich auf,
höre auf Deine innere Stimme. Prüfe Deine Gefühle für andere Menschen gut und
lange genug. Beobachte das Geschehen
um Dich herum mit offenen Augen und
Ohren und habe Geduld. Sei immer bereit für Neues. Lass Dich ab und zu vom
Geschehen treiben und versuche dabei,
mit beiden Beinen auf dem Boden zu
bleiben. Solltest Du trotzdem einmal ab-
Häbet e schööne Summer!
Liebe Leserinnen und Leser
Der Kleine Kirchenrat, der Grosse
Kirchenrat, die Mitarbeitenden der
fünf Kirchgemeinden der Gesamtkirchgemeinde Thun und das Redaktionsteam der Gemeindeseiten Thun
wünschen Ihnen einen wunderbaren
Sommer, gute Erholung in den Ferien
zu Hause oder in fernen Ländern!
Allen, die zu Hause bleiben,
empfehlen wir unsere
Angebote und Anlässe im Juli
Goldiwil-Schwendibach
16
– Geschichten vom Thunersee und
Lieder zum Mitsingen:
Dienstag, 12. Juli, 14 Uhr,
im Kirchgemeindehaus.
– Witzige Gemeindeferien –
lesen Sie den Bericht.
– «Chäfer-Fest»: wir danken allen die zum
guten Gelingen beigetragen haben!
Thun-Lerchenfeld
17
– Siesta im Sommer
– Ausflug ins Papiliorama, Rückblick
– «Sehnsucht unserer Seelen»
Gottesdienst vom 10. Juli, 9.30 Uhr
– Unterwegs mit mir
Thun-Stadt
18–19
– Die Fachstelle Kinder+Jugend
stellt sich vor
– Spiel- und Jassnachmittag,
Donnerstag, 7. Juli, im KGH
– Frühgottesdienste, 8 Uhr,
auf dem Stadtfriedhof:
Sonntag, 3. und 17. Juli, 7. August
Thun-Strättligen
20–21
– Parkgottesdienst mit Taufe neben der
Kirche Allmendingen, Sonntag, 3. Juli
– Willkommen an den Mittagstischen
– Angebote der Wandergruppen
– Strättligen-Fest vom 20. August
Paroisse
– Etrangers et voyageurs
– Musée de la chaussure:
un des aspects de la course
gut gemeinten Ermahnungen, die wir von
unseren Eltern vernommen haben, waren uns gute Stützen. Sie haben uns bis
heute davor bewahrt, auch in harten Zeiten nicht auseinanderzulaufen. Nie habe
ich die Worte aus Schillers Glocke vergessen, die mir Deine Urgrossmutter bereits in meiner Pubertät immer wieder
ans Herz gelegt hat:
«Drum prüfe wer sich ewig bindet,
ob sich das Herz zum Herzen windet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.»
Gerne empfehle ich Dir, einmal das ganze Gedicht zu lesen. Der Dichter hat darin noch weitere Lebensweisheiten verpackt, deren Aussagen und Bedeutung
sich auch heute noch bewahrheiten.
Chasch mer’s gloube!
Wenn ich heute den Alltag lebe, ist dabei
kaum noch etwas wie früher. Die Kinder
können heute in Reagenzgläsern ge-
heben, denke an die Lebensgeschichten,
welche Dir Deine Vorfahren erzählt haben. Auch sie sind nach ihren Besuchen
auf der Wolke sieben immer wieder auf
den Brettern des Lebens gelandet,
manchmal hart und manchmal weich.
Diese Lebenserfahrungen machen das
Sein aus und diese Erfahrungen sind es
auch, die Dich vielleicht einmal dazu
bringen werden, Deiner Enkeltochter einen Brief zu schreiben.
Bald bist Du 13 Jahre alt, der zweite,
wichtige Abschnitt in Deinem Leben beginnt.
Sei immer neugierig, bereit für das Unbekannte und versuche dabei immer offen zu sein für das Vergangene!
In Liebe
Deine Grossmama
Juni 2015
Schluss•
– Projekt «Kirche 21» von der Synode
genehmigt
– Kirche auf Radio KiBeO
Gottesdienst im Spital Thun
– Sonntag, 24. Juli, 10 Uhr,
mit der Trachtengruppe OberhofenHilterfingen
Impressum
Reformierte Gesamtkirchgemeinde
Thun
Medienstelle
Redaktion Gemeindeseiten
Bälliz 67, 3600 Thun
[email protected]
Tel. 033 225 70 00
Brot für alle
Konto: 25-119077-5
16
Goldiwil-Schwendibach
Reservationen
Margaretha Mühlemann
Hintermatt 19, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 12 51
[email protected]
Pfarramt
Sabina Ingold, Pfarrerin
Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil
Tel. 076 499 55 60
[email protected]
Kirchliche Unterweisung
Heidi Bucherer
Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl
Tel. 031 852 15 17
[email protected]
Kirchgemeinderat
Hans Haldimann
Dorfstrasse 42, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 02 43
[email protected]
Stefan Wenger, Pfarrer
Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 12 86
[email protected]
Gemeindehelferinnen
Martha Wicki
Farneren 15, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 01 25
[email protected]
ZUSTÄNDIG FÜR ABDANKUNGEN
Monatsspruch Juli
Bis 10. Juli
Pfarrerin Sabina Ingold,
Tel. 076 499 55 60
11.–31. Juli
Pfarrer Stefan Wenger,
Tel. 033 442 12 86
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 3. Juli, 10 Uhr
Pfarrer Stefan Wenger,
Paul Burkhalter, Orgel
Sonntag, 10. Juli
Kein Gottesdienst
Sonntag, 17. Juli, 10 Uhr
Pfarrer Stefan Wenger,
Ursula Wijker, Orgel
Sonntag, 24. Juli
Kein Gottesdienst
Marina Binggeli, Tel. 079 355 27 70
[email protected]
Soziale Arbeit / Fachstellen
Jugend, Erwachsene, Familien,
ältere Generation
Schulstrasse 45
Susanna Peter, Sozialarbeiterin
Dienstag–Donnerstag:
Tel. 033 222 70 42
[email protected]
Sandra Moor, Sozialarbeiterin
Montag–Donnerstag:
Tel. 079 370 19 05
[email protected]
Wie jedes Jahr ...
... lud der Kirchgemeinderat GoldiwilSchwendibach alle Helferinnen und Helfer zu einem geselligen Abend im Kirchgemeindehaus ein. Hans Haldimann
begrüsste eine Schar von etwa 60 Gästen, darunter auch die Kirchgemeinderäte und der Pfarrer aus Buchen.
Dadurch, dass der Abend nicht im März,
sondern im Mai, stattfand, wurde zu einem Grillabend eingeladen. Aufgetischt
wurden diverse delikate Salate und
schmackhaftes Grillfleisch. Zudem wurde, der Jahreszeit entsprechend, neben
Kaffee und Kuchen auch Glace als Nachtisch bereitgestellt. Beim gemütlichen
Zusammensein erlebten wir einen wunderbaren geselligen Abend.
Wir danken allen Helferinnen und Helfern
und freuen uns im nächsten Jahr wieder
auf eine weitere, gute Zusammenarbeit.
Reichtum der Talente
Wir brauchen welche,
die ihre Häuser öffnen,
die ihre Tische teilen,
die ihre Ohren leihen
und sich in den Schlaf
beten.
Wir brauchen welche,
die junges Grün säen,
die alte Haut streicheln,
die heisse Tränen
trocknen
und mit Engelsflügeln
schlagen.
Wir brauchen welche,
die Zorn fühlen,
die Trauer tragen,
die Trost flüstern
und mit zärtlichen Fingern
durchs Gras fahren.
JACQUELINE KEUNE
STEPHAN EPPLE
Maifest 2016
Sonntag, 31. Juli, 10 Uhr
Pfarrerin Sabina Ingold,
Cornelia Fuhrer, Orgel
Mit dem Motto «Flieg, Maikäfer, flieg!» sind wir in den Frühling gestartet.
Tolle Helferinnen und Helfer haben dazu beigetragen, dass in Goldiwil die Maikäfer
schon am 30. April losgeflogen sind.
ANLÄSSE
Gemeindenachmittag
Dienstag, 12. Juli, 14 Uhr
«Geschichten vom Thunersee»
und Lieder zum Mitsingen,
mit Hans Stalder
Kirchgemeindehaus
KINDER/FAMILIE/JUGEND
Sonntagsschule
Im Juli findet keine Sonntagsschule
statt.
Jungschar
Für Kinder ab der 2. Klasse.
Das Programm für das zweite Halbjahr
findest du unter
www.jungschariloa.jimdo.com
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Zäme zmittag ässe
Mittwoch, 27. Juli, 12.15 Uhr.
Menü: Salatbuffet, gegrillte Würste,
Caramelköpfli
Richtpreis: Erwachsene Fr. 8.–,
Kinder Fr. 4.–
Um An-/Abmeldung wird gebeten:
Martha Wicki, Farneren 15,
3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25,
[email protected]
Saal Kirchgemeindehaus
Frauenarbeitskreis
Ferien bis 14. August
Kirchenchor
Sommerpause bis 16. Oktober
Pfingstlager
Trotz Regen und kaltem Wetter haben wir einige supertolle Tage im «Wilden
Westen» verbracht. Wir hatten eine gute Zeit zusammen und es hat allen riesig
Spass gemacht.
LEA KÜHNI
Gemeindeferien
Aufgeregt aber voller Vorfreude versammelten wir uns am Montagmorgen vor
dem Kirchgemeindehaus in Goldiwil zum
Auftakt der Gemeindeferien. Mit dem
Reisebus fuhren wir über den Brünigund den Ratenpass bis ins Appenzellerland, unserem Reiseziel. Bei der spannenden Busfahrt quer durch die Schweiz
gesellte sich eine leichtfüssige und lustige Ferienstimmung zu uns, die uns die
ganze Woche hindurch eine treue Begleiterin war. Am frühen Abend trafen wir
beim Sonneblick in Walzenhausen ein.
Vom gemütlichen Gasthaus Sonneblick
aus hatten wir einen wunderschönen
Blick auf den Bodensee und die angrenzenden Orte. Die Atmosphäre im Sonneblick war einladend und familiär und wir
fühlten uns wie zu Hause.
Von Walzenhausen aus brachen wir
jeden Tag zu einem Tagesausflug auf.
Der erste Ausflug führte uns auf eine
Erlebnisrundfahrt und den Witzweg,
wo wir den «listig-träfen» Appenzeller
Witz kennenlernten und den der Reisenden. «Was ist der Unterschied zwischen
einem Telefonhörer und einem Politiker?» – Die Antwort überlassen wir
Ihnen.
Auf den ersten Ausflug folgten weitere.
Abenteuerlustig trotzten wir dem Kronberg trotz Wind und Regen. Wir besuchten die Getränkefirma Goba und genossen die anschliessende Degustation.
Wir bestaunten die bunt bemalten
Häuser in Appenzell, versuchten, hoch
konzentriert, einen Schlüsselanhänger
nach alter Handwerkstradition zu ziselieren und lauschten fasziniert den Ausführungen der Stadtführerin während der
Kirchen- und Bibliotheksführung im
Kloster St. Gallen. Abends genossen wir
das gute Essen, diskutierten, spielten,
lachten und erzählten uns Witze.
Nach sechs erlebnisreichen Tagen
machten wir uns müde aber zufrieden
auf die Heimreise.
PFARRERIN SABINA INGOLD
Im Kirchgemeindehaus waren die «Chäfer» los. In der Kaffeestube warteten
die kleinen 6-Beiner in unterschiedlichster Variation auf hungrige Besucher, auf den
Tischen lagen sie umhüllt im Schokoladenmantel in den Blättern, im Workshop
warteten sie auf bunte Flügel und im «Fiire mit de Chliine» wurde eine Geschichte
von ihnen und dem Käfer Felix erzählt.
Doch nicht nur 6-beinige Wesen waren unterwegs. Die 2-beinigen Wesen
liessen sich von den tollen Kräutern und Blumen inspirieren, konnten Handarbeiten und
regionale Produkte kaufen, eiferten beim Wettbewerb mit und genossen ein leckeres
Mittagessen. Für kleine und grosse Spielfreudige sorgte eine grosse Kugelbahn
vor der Kirche für Unterhaltung. Wer sich nicht nur von der «Chäfer-Stimmig» berieseln
lassen wollte, konnte beim Schminken selber ein Käfer werden.
Der Erlös des Festes von Fr. 2200.– geht an
«Montmirail – Communauté Don Camillo».
Die Communität Don Camillo ist in verschiedenen Arbeitszweigen tätig.
Sie führen ein Gästehaus; bieten jungen Menschen in Zusammenarbeit mit der IV eine
Erstausbildung; begleiten Menschen, die auf Zeit mit ihnen leben und arbeiten;
führen einen Landwirtschaftsbetrieb; unterhalten und pflegen die historische
Liegenschaft und die Umgebung.
Ein herzliches DANKESCHÖN an alle,
die zu dem tollen «Chäfer-Fest» beigetragen haben!
Lerchenfeld
Sekretariat / Reservationen
Gaby Lehnherr
Siedlungsstrasse 14, 3603 Thun
Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr
Tel. 033 222 61 14
[email protected]
www.ref-kirche-thun.ch
Kirchgemeinderat
Rudolf Jenni
Lerchenfeldstrasse 58 B, 3603 Thun
Tel. 033 223 67 00
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Siesta im Sommer
Pfarramt
Gottfried Hirzberger, Pfarrer
Elsterweg 36A, 3603 Thun
Tel. 033 222 17 84
[email protected]
Sonntag, 3. Juli
Kein Gottesdienst
Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr
Pfarrer Gottfried Hirzberger,
Kirchenkaffee
Sonntag, 17. Juli, 9.30 Uhr
Pfarrerin Christina Barblan,
Kirchenkaffee
Sonntag, 24. Juli
Kein Gottesdienst
Sonntag, 31. Juli
Kein Gottesdienst
KASUALIEN
Wir trauern um
Brönnimann Heinz, 1961,
Langestrasse 36
«Wirklich, die Menschen gehen nach
Hause für immer. Der Staub kehrt zur
Erde zurück, und der Atem, den Gott
gegeben hat, kehrt zu ihm zurück.»
Buch Prediger 12, 5.7
Das soll uns der Sommer bringen: Einen
Schatz an Licht und Empfindungen, die
Fülle an Getreide, Obst und Gemüse,
fette, saftige Wiesen und gesundes Vieh.
Wachstum und Ernte allenthalben. Dazu
sind noch – zumindest für Kinder –
Ferien, Zeit für Spiel und Spass und ausgiebige Strandbadbesuche. Wer nicht
daheim geblieben ist, vergnügt sich an
einem Strand oder in den Bergen.
Es gibt aber auch eine andere Seite: Arbeiter, die bei 35°C Hitze Gerüste bauen
oder Strassen asphaltieren, Sennen, die
das Vieh vorzeitig ins Tal treiben müssen
– sei’s weil eine lange Trockenzeit die
Quellen zum Versiegen gebracht hat
oder weil die Weiden durch ausgiebige
Niederschläge völlig durchnässt und zerstampft sind und das Gras kaum nachwächst.
Ruhe und Genuss, Anspannung und Arbeit bis zur Erschöpfung liegen eng bei-
17
Christina Barblan, Pfarrerin
Seestrasse 66, 3800 Unterseen
Tel. 033 823 25 36
[email protected]
Stefan Brodbeck
Flöschgässli 15, 3661 Uetendorf
Tel. 079 828 65 63
[email protected]
Susanna Peter, Sozialarbeiterin
Dienstag–Donnerstag:
Tel. 033 222 70 42
[email protected]
Kirchliche Unterweisung
Barbara Hirzberger
Elsterweg 36A, 3603 Thun
Tel. 033 223 65 82
[email protected]
Soziale Arbeit / Fachstellen
Jugend, Erwachsene, Familien,
ältere Generation
Schulstrasse 45
Sandra Moor, Sozialarbeiterin
Montag–Donnerstag:
Tel. 079 370 19 05
[email protected]
Unterwegs mit mir
einander. Das in Einklang zu bringen ist
eine Kunst. Die mediterranen Gesellschaften beherrschen sie besser als wir.
Schon im antiken Mesopotamien sprach
man von «Ruhezeit», wenn die Sonne
den Zenit erreichte. Die sechste Stunde
nach Sonnenaufgang, auf Lateinisch die
sexta hora, ist Ursprung des Wortes Siesta, der dreistündigen Pause.
Siesta. Zeit zum Innehalten und Ausspannen. Ausgiebiger Mittagsschlaf, der
sich erwiesenermassen positiv aufs
Herz-Kreislauf-System auswirkt und
einen fit macht für die Arbeit bis kurz vor
Sonnenuntergang.
Gönnen wir uns die nötigen Pausen? Gott
lädt uns dazu ein. Wir dürfen loslassen
und unsere Nöte und Ängste ihm überlassen. Nicht von ungefähr schildern die
Evangelisten, dass am Tag, an dem Jesus
gekreuzigt wurde, zwischen der sechsten und der neunten Stunde eine Sonnenfinsternis herrschte – bis zu seinem
Tod. Diese dreistündige Finsternis hat
symbolischen Charakter: Während der
Mensch ruht, erträgt Jesus am Kreuz
alle Angst und Not. Der Mensch darf getrost ruhen, weil Gott an seiner Stelle die
Last der Welt trägt. Trauen wir ihm das
zu?
«Legt alle eure Sorgen bei Ihm ab, denn
er sorgt für euch», schrieb der Verfasser
des 1. Petrusbriefes. Ob das auch uns
gilt? Wer das ausprobiert, wird es erfahren.
Von Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie
neben Ihrer Arbeit gelassen ausspannen
und Sonne und Energie für Ihren Alltag
tanken können.
CHRISTINA BARBLAN, PFARRERIN
gen, nach dem Austausch von spirituellen Erfahrungen und Lebensgestaltung
in christlich-spiritueller Haltung.»
Wir sind unterwegs, so lange wir leben,
unterwegs auch mit uns. Wir erleben uns
dabei verschieden: souverän, stark, aber
auch hilflos und schwach. Wir müssen
lernen, mit uns zu leben, wie wir sind. Erlebnisse, die uns tief berühren, tragen
dazu bei. Ebenso Gedanken, die wir aufnehmen und weiterdenken. Und Menschen, die uns Impulse geben und mit
denen wir offen austauschen können. So
kommen wir weiter, mit uns und miteinander.
Im November und Dezember 2015 trafen
sich Interessierte an drei Kursabenden
mit dem Titel: Unterwegs mit mir. Dabei
ging es um die eigene Lebensgestaltung
und Spiritualität. Sehr bald haben wir
sehr offen ausgetauscht. Nach den drei
Abenden ging es weiter – bis heute. Wir
sind noch immer unterwegs miteinander
und tauschen ca. einmal pro Monat über
Fragen unseres eigenen Unterwegsseins
aus, sehr persönlich und offen.
Eindrücke von Teilnehmenden
«Mir ist wichtig mit Menschen zusammen zu sein, die wie ich Suchende sind.
Nach was wird denn gesucht? Zum
Beispiel nach sogenannten tragenden
und nicht-tragenden Lebenserfahrun-
«Ich bin daran, die Zeit die mir noch
bleibt, besser zu nutzen und Wichtiges
von Unwichtigem zu unterscheiden. In
den Gruppen tasten wir uns auch an
‹Tabuthemen› wie Glauben und Sterben
heran. Eine grosse Hilfe ist mir zudem
das bewusste Atmen in Stille geworden,
um mich zu ‹erden›.»
«Für mich ist der offene und ehrliche
Austausch in diesem geschützten Rahmen sehr wertvoll.»
«Es geht darum, sich zu öffnen und auszudrücken, wie etwas für einen ist. Und
es geht um den Mut, die eigene Wahrheit
ausdrücken zu können, ohne Zensuren.»
«Kollektive Vorstellungen, wie, wer oder
was auch immer, zu sein hat, fallen weg.
Die Offenheit und Direktheit, wie wir miteinander reden, das ist wunderschön.»
«Ich schätze die ausgewählten Themen,
die offenen Gespräche, verschiedene
Ansichten, in Gruppen zu arbeiten, die
Meditationen und festzustellen, dass
auch andere ähnliche Probleme haben.»
«Unterwegs mit mir – aus dem Alltagsleben, für das Alltagsleben.»
Falls auch Sie an dieser Art des Unterwegsseins interessiert sind, melden Sie
sich bitte bei mir im Pfarramt.
GOTTFRIED HIRZBERGER, PFARRER
Sehnsucht unserer Seelen
Gottesdienst
Sonntag, 10. Juli 2016, 9.30 Uhr
Gottfried Hirzberger, Pfarrer
Hedwig Dummermuth, Orgel
Kirchenkaffee
ANLÄSSE
Gemeinsames Zmorge
Mittwoch, 6. Juli,
ab 8.30 Uhr im Gemeindesaal.
Herzlich willkommen!
Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Kirche Lerchenfeld
Kirchenchor
Probe jeden Dienstag, 19 Uhr
(ausgenommen Schulferien).
Dirigent: Matthias Zimmer,
Auskunft: Margrith Gyger,
Tel. 033 222 18 07
www.kichole.ch
Kirche Lerchenfeld
Besuche für ältere Menschen
Wer gerne besucht werden will oder
gerne Besuche machen möchte,
melde sich bitte bei:
Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Wandern
Donnerstag, 28. Juli.
Bitte Aushang im Schaukasten
beachten.
Auskunft: Herbert Neuhaus,
Tel. 033 222 21 01
Ausflug ins Papiliorama nach Kerzers
Bei strahlendem Sonnenschein nahmen
am 25. Mai 39 Reisefreudige beim von
der Kirchgemeinde Lerchenfeld ausgeschriebenen Ausflug ins Papiliorama
nach Kerzers teil.
Und es lohnte sich, all die Schmetterlinge in ihrer Farbenpracht und auch
sämtliche andere Arten von Lebewesen
unter kundiger Führung zu beobachten
und zu erkunden. Auch der naturgetreu
nachgebildete Tropenwald mit all den
verschiedenen Tierarten stiess auf
grosses Interesse. Im Anschluss fand
man genügend Zeit, sich bei dem von der
Kirchgemeinde offerierten, reichhaltigen
Zvieri zu unterhalten und die Gemein-
schaft zu geniessen. Die gute Stimmung
liess auf eine dankbare und begeisterte
Reiseschar schliessen, welche sich auch
bei der Heimfahrt mit dem Car trotz Stau
nicht davon abhalten liess.
RUTH ZAUGG
18
Thun-Stadt
Sekretariat / Raumreservationen
Beatrice Fridelance, Marianne Brechbühl
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Montag–Freitag, 8–11.30 Uhr
Tel. 033 223 17 66
[email protected]
[email protected]
Kirchgemeinderat
Heinz Leuenberger
Präsident
Lauenenweg 14, 3600 Thun
Tel. 079 311 20 20
[email protected]
Kreis 2
Margrit Schwander, Pfarrerin
Schlossberg 8, 3600 Thun
Tel. 033 222 10 08
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 3. Juli, 8 Uhr
Stadtfriedhof
Frühgottesdienst,
Pfarrer Markus Meinen.
Musik: Holzbläsergruppe Musikgesellschaft Allmendingen.
Bei schlechtem Wetter in der Halle
des Krematoriums.
Sonntag 3. Juli, 10 Uhr
Stadtkirche
Eröffnungsgottesdienst
Sommerakademie, Pfarrer Theo Schaad
Sonntag, 10. Juli
Laubegge
Kein Gottesdienst. Fahrdienst
um 9.30 Uhr ab Kirche Schönau
zum Gottesdienst in der Stadtkirche.
Sonntag, 10. Juli, 10 Uhr
Stadtkirche
Pfarrer Markus Meinen.
Musik: Markus Aellig, Orgel. Taufe
Sonntag, 17. Juli, 8 Uhr
Stadtfriedhof
Frühgottesdienst,
Pfarrer Michael Siegrist.
Musik: Judith Eigenmann, Akkordeon.
Bei schlechtem Wetter in der Halle
des Krematoriums.
Pfarramt
Kreis 1
Rebekka Grogg, Pfarrerin
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Tel. 033 222 19 48
[email protected]
Kreis 3
Markus Meinen, Pfarrer
Tel. 033 222 40 14
[email protected]
Brigitta Ingold, Pfarrerin
Tel. 079 662 72 00
[email protected]
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Tel. 033 222 40 14
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Sonntag, 17. Juli, 10 Uhr
Stadtkirche
Pfarrerin Margrit Schwander.
Musik: Erwin Messmer, Orgel
Spiel- und Jassnachmittag
Donnerstag, 7. Juli, ab 13.30 Uhr.
Auskunft: Rosmarie Harari,
Tel. 033 335 54 02
Kirchgemeindehaus
Sonntag, 24. Juli
Laubegge
Kein Gottesdienst. Fahrdienst
um 9.30 Uhr ab Kirche Schönau zum
Gottesdienst in der Stadtkirche.
Sonntag, 24. Juli, 10 Uhr
Stadtkirche
Pfarrerin Rebekka Grogg.
Musik: Markus Aellig, Orgel.
Sonntag, 31. Juli, 9.30 Uhr
Laubegge
Pfarrerin Rebekka Grogg.
Musik: Daniela Wyss
Sonntag, 31. Juli, 10 Uhr
Stadtkirche
Pfarrer Michael Siegrist.
Musik: Erwin Messmer, Orgel
Sonntagsgottesdienste
in die Stadtkirche
Fahrdienst ab Bahnhof Thun mit OESCHTaxi. Abfahrt um 9.30 Uhr bei WC-Anlage
«McClean». Die Rechnung übernimmt
die Kirchgemeinde.
KASUALIEN
Kirchgemeindehaus
Renovation der Kirche Schönau
Bis voraussichtlich Mitte Oktober 2016
wird die Kirche Schönau renoviert und
bleibt deshalb geschlossen. Die
Angebote finden während dieser Zeit im
Laubegge oder an weiteren Orten statt.
Bitte beachten Sie in dieser Zeit
vermehrt die Anzeigen in den
Schaukästen, im reformiert. und im
Thuner Amtsanzeiger
Jassen
Jeden Montag, 13.30 Uhr. Während
Umbauzeit (bis ca. Okt. 2016) Ort nach
Absprache. Auskunft: Heidi Berger,
Tel. 033 222 83 72
Wanderung
Dienstag, 5. Juli, Grosse Scheidegg,
«Alpenrosenweg».
19. Juli, Rundwanderung Arnensee.
Auskunft und Anmeldung bis jeweils
am Montagmittag: Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Michael Siegrist, Pfarrer
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 033 222 76 55
[email protected]
KULTUR UND KONZERTE
Kegeln
Montag, 4. und 18. Juli, 14.30 Uhr.
Neue Kegler sind herzlich willkommen.
Auskunft: Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Rest. Bellevue, Schwäbis
Pastatag
Jeden Dienstag, 11.45–13 Uhr (ohne
Schulferien). Der Saal ist bis 13.30 Uhr
geöffnet. Pasta/Salat Fr. 5.–.
HelferInnen sind herzlich willkommen.
Kreis Schönau-Lukas
Silvia Junger, Pfarrerin
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 033 222 78 82
[email protected]
Schönaukafi
Öffentliches Kafi jeden Montag,
Dienstag und Mittwoch, zwischen 9 und
11 Uhr, im Pfarrhaus neben der Kirche
Schönau. Auskunft:
Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und
Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05
Pfarrhaus neben Kirche Schönau
Lukastreff
Samstag, 16. Juli, ab 17 Uhr
Grillplausch im Laubegge. Bitte Fleisch
selber mitbringen. Der Anlass findet bei
jedem Wetter statt. Auskunft:
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88
Proben jeweils am Mittwoch, 19.45 bis
21.45 Uhr (ohne Schulferien). Auskunft:
Brigitte Huber, Tel. 033 336 77 76,
[email protected],
Dirigent Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19,
[email protected]
oder www.thunerkantorei.ch
Kirchgemeindehaus
Kirchenchor Schönau
Proben jeden Dienstag, 19.30 Uhr
(ohne Schulferien), im Laubegge.
Auskunft: Hedwig Stucki, Dirigentin,
Tel. 033 335 74 11
Laubegge
Gospelchor Schönau
Proben jeden Donnerstag, 20 Uhr (ohne
Schulferien), im Kirchgemeindehaus,
Frutigenstrasse 22.
Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent),
Tel. 079 222 33 35,
oder Andreas Schoder (Präsident),
Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45
Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22
KREATIVITÄT
Handarbeiten
Auskunft: Gabi Miescher,
Tel. 033 221 57 00
Bibliothek im Pfarrhaus
Dienstag, 5. Juli, 19–19.30 Uhr.
Gratisausleihe auch während
Öffnungszeiten Schönaukafi möglich.
Auskunft:
Regina Götz, Tel. 033 222 72 16,
Thérèse Wittwer, Tel. 033 222 68 28,
Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58
Pfarrhaus Schönau
Pfarrhaus Schönau
weltweit belegen, wie nötig ein Wandel
von Wirtschaft und Gesellschaft ist. Erfolge der Partnerorganisationen von
«Brot für alle» im Süden zeigen, dass Änderungen möglich sind. In Benin führte
der Druck der Zivilgesellschaft zu Verbesserungen im Landgesetz: Neu ist
eine Höchstgrenze für privaten Landbesitz festgeschrieben – eine erste
Schranke gegen Land Grabbing. Das
hilft, das Recht auf Nahrung für alle zu
sichern. Land Grabbing, verkaufen oder
verpachten von fruchtbarem Land an Investoren, nimmt in vielen Ländern ungebremst zu.
über hinaus – für strenge Klimaziele
und wirksame Massnahmen einsetzt.
Im August wurde erstmals die Geschäftspolitik des grössten Schweizer
Rohstoffunternehmens Vitol unter die
Lupe genommen. Der Blick zeigte viele
negative Auswirkungen des Kohleabbaus in Südafrika. Das Beispiel verdeutlicht, warum «Brot für alle» im
Tätigkeitsbereich «Ethisch Wirtschaften» als entwicklungspolitische Organisation der Reformierten Kirchen die
Konzernverantwortungsinitiative mitträgt und Unterschriften gesammelt
hat. In einer globalisierten Wirtschaft
darf die Sorgfaltspflicht von Konzernen
für Menschen und Umwelt nicht an den
Landesgrenzen aufhören.
Basteln
Pause bis nach dem Umbau. Auskunft:
Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50
Taufen
Leonie Sophie Rämi
Wir trauern um
Regina Hess Hofer, 1943, Schadaustrasse 28
Arthur Kirchhofer, 1920, Göttibachweg 1 B
Hanna Stettler, 1924, Martinstrasse 8
Gertrud Trachsel-Oppliger, 1943, Burgerstrasse 35
KINDER/JUGEND/FAMILIE
STILLE UND BESINNUNG
Samutiagus
Im Juli kein Samutiagus
Meditieren in der Stadtkirche
«… ich in dir und du in mir ...»
Jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr.
(keine Meditation vom 5. Juli bis und mit
9. August). Offene Gruppe, keine
Vorkenntnisse nötig.
Anmeldung nicht erforderlich!
Auskunft: Anna Barbara Hofmann,
Tel. 033 222 19 46
Laubegge Westside Corner
Mittwoch, 14–17 Uhr (5./6. Kl.);
Freitag, 14.30–17.30 Uhr (ab 5. Kl.).
Anja Schranz, Mi–Fr, Tel. 079 890 52 07
Laubegge
Krabbelgruppe
Donnerstag, 9.30–11.30 und
15.30–17 Uhr. Auskunft und Anmeldung:
Rebekka Baumann-Fuchs,
Tel. 033 336 18 94 oder 078 610 98 94,
[email protected],
oder Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42,
[email protected]
Kirchgemeindehaus
Stadtkirche
Zwischenhalt
Im Juli findet kein Zwischenhalt statt.
ÄLTERE GENERATION
Mittagessen für Alleinstehende 70+
Sonntag, 3. Juli, 12 Uhr. Anmeldung
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02
Kirchgemeindehaus
Erfolg
Wandel hin zu einer nachhaltigen
Wirtschaft in einer gerechteren
Welt: Gemeinsam mit den Partnerorganisationen im Norden und im
Süden hat «Brot für alle» 2015 an
dieser Vision gearbeitet. Mit Erfolg,
wie im soeben veröffentlichten Jahresbericht 2015 zu lesen ist.
2015 stand «Brot für alle» im Zeichen
von Wandel. Anfang September hat
Bernard DuPasquier die Geschäftsleitung von Beat Dietschy übernommen.
Verstärkt will «Brot für alle» den gesellschaftlichen Wandel unterstützen. Ziel
ist eine Welt, in der die Menschen in
Würde leben können. «Eine andere Welt
ist möglich – und existiert in vielen Ansätzen bereits, wir müssen nur den
Blick darauf richten und die Anregungen aufnehmen», ist Bernard DuPasquier überzeugt. Um dem Ziel näherzukommen, müsse Nachhaltigkeit umfassend gelebt werden: «Zur wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Dimension gehört auch als vierte,
zentrale Dimension die Spiritualität.»
Tagung zu «Hunger, Wut
und Wandel»
Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligten sich an der Tagung
«Hunger, Wut und Wandel». Sie formulierten Lösungsansätze, die auch in die
Arbeit von «Brot für alle» einfliessen.
Die sozialen und ökologischen Krisen
und rund 800 Millionen Hungernde
Kampagnen zum Recht auf Nahrung
und «Ethisch Wirtschaften»
2015 brachte die Ökumenische Kampagne zu Ernährung und Klimawandel viel
Aufmerksamkeit. «Brot für alle» trug
eine Petition an Bundesrätin Doris
Leuthard mit. Gesammelt wurde ein wesentlicher Teil der 108 000 Unterschriften für die Klima-Petition. Gefordert
wurde, dass sich die Schweiz an der
Welt-Klimakonferenz in Paris – und dar-
Die Spendeneinnahmen von «Brot für
alle» stiegen 2015 leicht. Dank dieser
Unterstützung konnten «Brot für alle»
und die Partnerwerke 2015 mit 19 Millionen Franken etwas mehr Mittel für
die Entwicklungsarbeit einsetzen.
«Brot für alle»-Konto der Reformierten
Kirchen Thun: 25-1119077-5.
Thun-Stadt
Soziale Arbeit / Fachstellen
Jugend
Anja Schranz, Schulstrasse 45
Tel. 079 890 52 07
[email protected]
Erwachsene, Familien,
ältere Generation
Schulstrasse 45
Susanna Peter, Sozialarbeiterin
Dienstag–Donnerstag:
Tel. 033 222 70 42
[email protected]
Sandra Moor, Sozialarbeiterin
Montag–Donnerstag:
Tel. 079 370 19 05
[email protected]
Besuchsdienst
Kontaktperson Kreis 1 und 3:
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02
Kontaktperson Kreis 2:
Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06
Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas:
Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88
Fachstelle Kinder+Jugend
(Koordination KUW)
Leitung Fachstelle:
Mirjam Richard
[email protected]
Administration Fachstelle:
Maria Pfister-Ringgenberg
[email protected]
Tel. 033 221 64 82
Di, Mi und Fr von 9 bis 11 Uhr
Kirchliche Räume
Stadtkirche, Unterweisungshaus
Marianne Vögele
Tel. 079 565 04 06
Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22
Franco Lodi
Tel. 033 222 64 34
Kirche Schönau
Elsbeth Weber
Tel. 033 222 98 71 (Kirche)
Tel. 079 945 51 33
19
Pfarrhaus Schönau
Dominique Fuhrer
Tel. 078 614 92 94
Laubegge, Feldeckstrasse 33
Sonja Rämi
Tel. 033 222 93 66
(Gemeinschaftsräume)
Tel. 033 223 14 88
Die Fachstelle Kinder+Jugend stellt sich vor
Frühgottesdienst
um 8 Uhr auf dem Thuner Stadtfriedhof
Bei ungünstiger Witterung finden die Frühgottesdienste zur selben Zeit in der Halle
des Krematoriums statt (Information vor Ort). An den betreffenden Sonntagen kein
Gottesdienst im Laubegge
Sonntag, 3. Juli, mit Pfarrer Markus Meinen
Musikalische Begleitung: Holzbläsergruppe der Musikgesellschaft Allmendingen
Sonntag, 17. Juli, mit Pfarrer Michael Siegrist
Musikalische Begleitung: Judith Eigenmann, Akkordeon
Sonntag, 7. August, mit Pfarrer Markus Meinen
Musikalische Begleitung: Bläsergruppe des Posaunenchors Thun
Stehend v. l. n. r.: Rosmarie Uebersax, Maria Pfister-Ringgenberg, Maria Peter, Anastasia Vital, Süsette Graf, Marie
Luise Rüegsegger. Kniend v. l. n. r.: Michal Messerli, Elisabeth Hodel, Mirjam Richard
Unter der Fachstelle Kinder+Jugend, an
der Frutigenstrasse 22 in Thun, sind die
Kirchliche Unterweisung sowie die Kirchlichen Angebote für Kinder und Jugendliche vereint.
Kirchliche Unterweisung (KUW)
Die Kirchliche Unterweisung beginnt in
der 2. Klasse und endet mit der Konfirmation in der 9. Klasse. Während dieser
Zeit lernen die Kinder und Jugendlichen
was die Taufe ist und was das Abendmahl bedeutet, wie das Christentum zu
uns kam, wie man sich in der Bibel zurechtfindet und was darinsteht. Es werden jedoch auch Lebensfragen thematisiert. Zudem sind kritische Fragen willkommen. Ziel ist es, den Kindern einen
lebensnahen Glauben zu vermitteln und
ihnen aufzuzeigen, dass die Geschichten
der Bibel nicht nur vergangene und veraltete Erzählungen sind.
Der Unterricht wird durch eine Katechetin geleitet. Bei grossen Klassen werden
KUW-Mitarbeiterinnen hinzugezogen, so
dass es auch möglich ist, in Gruppen zu
arbeiten oder aber auch etwas schwächeren Schülern zu helfen. Der Konfirmationsunterricht wird durch eine Pfarrperson oder Katechetin erteilt.
Kirchliche Angebote für Kinder
und Jugendliche (KiAKiJu)
Nebst der KUW bieten wir vielseitige Kinder- und Jugendangebote für die Freizeit
an. Die Angebote werden jeweils im
«reformiert.» und in unseren Schaukästen publiziert. Zudem sind sie auch
im Thuner Amtsanzeiger nachzulesen.
Diese Angebote werden vom Team der
Fachstelle organisiert und vorbereitet,
meist mit Hilfe von freiwilligen Helfern.
Bei uns sind auch jugendliche Helfer immer willkommen.
10. Juli
Tierische Orgelmusik
Leitung und Administration
Die Leitung koordiniert beide Teilbereiche (KUW, KiAKiJu) und ist auch verantwortlich für das Personal. Zudem
vertritt die Leitung unsere Fachstelle gegenüber Dritten wie Behörden, Schulen
und Eltern. Die Administration unterstützt die Leitung in administrativen Belangen und funktioniert ähnlich wie ein
Schulsekretariat.
Wir freuen uns, mit den KUW-Schülern
und Schülerinnen in das nächste Schuljahr zu starten und hoffen auf zahlreiche
Anmeldungen bei unseren Kirchlichen
Angeboten für Kinder und Jugendliche.
FACHSTELLE KINDER+JUGEND
17. Juli
Erwin Messmer spielt
Vogelmusik unter den Linden
24. Juli
Bossa Nova – Samba – Tango
31. Juli
Erwin Messmer spielt
Schumann und Mendelssohn
Orgel-Matinée
Eine halbe Stunde Orgelmusik
in der Stadtkirche Thun
Beginn: 11.30 Uhr
Nähere Informationen unter
www.stadtkirche-thun.ch
Bibel lesen und schreiben
– einen Bibeltext hören
– kurze Hintergrundinformationen zum Text
– einen Textabschnitt abschreiben
Ob mit normaler Handschrift oder mit spezieller Schönschrift geschrieben, durch die
Verlangsamung des Abschreibens lassen sich Bibeltexte neu entdecken.
«... um sich als Fremde niederzulassen ... » – Das Buch Ruth
Dienstag, 19. Juli:
Ruth 1
Mittwoch, 20. Juli: Ruth 2
Donnerstag, 21. Juli: Ruth 3
Jeweils von 9 bis 11 Uhr im Unterweisungshaus neben der Stadtkirche,
Schlossberg 10, in Thun
Sie können die Anlässe einzeln besuchen.
Bitte Schreibmaterial und Bibel mitbringen.
Weitere Auskunft und Anmeldung bis jeweils am Vortag
Telefon 033 222 19 48 oder [email protected]
Ich freue mich aufs gemeinsame Schreiben mit Ihnen.
Rebekka Grogg, Pfarrerin
20
Thun-Strättligen
Sekretariat
Cornelia Bieri / Kathrin Beeri
Kirchgemeindehaus Markus
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 70, Fax 033 335 28 38
[email protected]
www.kirchgemeindestraettligen.ch
Kirchgemeinderat (Co-Präsidium)
Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13
Elisabeth Bregulla, Tel. 033 335 89 04
kirchgemeinderat.straettligen@
ref-kirche-thun.ch
Pfarrkreise
Bostuden-Markus
Beat Berchtold, Pfarrer
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 74
[email protected]
Bernd Berger, Pfarrer
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 75
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Freitag, 1. Juli
Kirche Scherzligen
Ökumenisches Taizé-Abendgebet,
19.30–20.15 Uhr
(Orgelmusik ab 19.15 Uhr).
Musik – Stille – meditative Gesänge –
Lesungen
Sonntag, 3. Juli
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger
Pfarramt Scherzligen / Heime
Katharina Gysin Morgenthaler, Pfarrerin
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 73
[email protected]
Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin
Im Dorf 2, 3608 Thun
Tel. 033 336 48 39
[email protected]
KINDER/FAMILIE/JUGEND
Spielgruppen
Für 3- bis 5-jährige Kinder.
Auskunft und Anmeldung:
Ursula Stettler-Krieg,
Fachstelle Erwachsene und Familien,
Tel. 033 334 67 77
Kirche Gwatt
9.30 Uhr, Pfarrerin Sabina Ingold
Sonntag, 17. Juli
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael,
Abendmahl
Kirche Allmendingen
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar.
Parkgottesdienst
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold,
Taufgottesdienst
Sonntag, 10. Juli
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli
Sonntag, 31. Juli
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrerin Rebekka Grogg
Getauft
Hänni Lena, Talackerstrasse 43A;
Bellwald Nick, Hohmadpark 27;
Lauener Fabio, Bubenbergstrasse 30;
Franco de la Rosa Rey Luis, Schulstrasse 63B
Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg
3. Juli, 9.30 Uhr
neben der Kirche Allmendingen
Verstorben
Andrist Klara, 1930, C-F.-Lohnerstrasse 42;
Fahrni Fritz, 1919, Balmweg 24;
Schmid Gottfried, 1925, Heimberg;
Baumgartner Adolf, 1926, Wohlhausenweg 16;
Csonka Elemer, 1931, Favriweg 2;
Reist Peter, 1945, Neufeldstrasse 13
Accentus-Ensemble und Pfrn. U. Straubhaar
Sigristen- und Kirchenkaffee-Team
ÄLTERE GENERATIONEN
KOLLEKTEN
Green Ethiopia
Partnerschaft Santa Theresa
Ärzte ohne Grenzen
Protestantische Solidarität/Konfirmandenlager in der Ukraine
Protestantische Solidarität Schweiz/Konfirmandenlager
in Transkarpatien
Arche Fonds Inselspital und Passantenheim Heilsarmee Thun
Kirche Allmendingen, Johanneskirche,
Parkgottesdienst
mit Taufe
KIRCHLICHE HANDLUNGEN
Fr. 946.05
Fr. 549.00
Fr. 1188.85
Fr. 268.00
Fr.
Fr.
839.70
907.95
Herzlichen Dank für Ihre Gaben!
KULTUR UND KONZERTE
Freie Besichtigung im 2016
Bis 31. Oktober, täglich 10–18 Uhr,
wenn die Kirche nicht durch einen Anlass
besetzt ist.
Kontakte schaffen durch Besuche
Möchten Sie regelmässig besucht
werden oder Besuche machen?
Wenn ja, melden Sie sich bitte bei
Katharina Buser, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 78, oder Sekretariat,
Tel. 033 334 67 70
Bücherbasar
Jeden 1. Dienstag des Monats von 18 bis
20 Uhr (ausgenommen Juli und August),
im Untergeschoss der Kirche Allmendingen. Auskunft: Vreni Aeberhard,
Tel. 033 336 40 62
Kirche Allmendingen
GEMEINSAM AM TISCH
Schülermittagstisch Kirche Gwatt
Jeweils Dienstag ab 12 Uhr.
Während der Schulzeit.
Anmeldung bis am Montag an Sue Frey,
Sigristin, Tel. 033 336 90 93
Kirchgemeindehaus Markus
Kirche Gwatt
Spielnachmittage
Jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr
im Kirchgemeindehaus Markus, Raum
Buche (kein Jassen). Weitere Auskunft:
Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78
Mittagstisch in der Johanneskirche
Mittwoch, 13. Juli, 12 Uhr. Mittagessen
mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–.
Anmeldung bis am Montag vorher um
11 Uhr, an Peter Zimmermann, Sigrist,
Tel. 033 336 99 03
Kirchgemeindehaus Markus
Spaziergruppe «gamma»,
Spazierzeit ca. 1 Stunde
Mittwoch, 27. Juli, Spaziergang im
Wachseldorn-Moos. Leitung:
Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68,
Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06
Wandern «beta», ganztägige
Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.
Mittwoch, 13. Juli, Worbletal.
Leitung: Elisabeth Maurer,
Tel. 033 223 56 71 oder 079 242 71 51
Eltern-Kind-Turnen
Donnerstag, 9 und 10 Uhr,
in der Markuskirche,
Freitag, 9 und 10 Uhr,
in der Johanneskirche
(ausgenommen Schulferien),
je in zwei Gruppen,
mit Kinderhütedienst.
Auskunft und Anmeldung:
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 77
Johanneskirche und Markuskirche
Fachstelle Jugend
Schulstrasse 45 B, 3604 Thun,
Angela Bolliger, Fabian Bittner,
SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76,
Anja Schranz, Jugendarbeiterin,
Tel. 079 890 52 07.
Die Fachstelle ist von Mittwoch bis
Freitag geöffnet.
Info Punkt 501
Jeden Mittwoch, 14–17 Uhr,
mit Aufgabenhilfe, PC-Stationen für
Bewerbungen, Stipendiengesuche usw.,
kostenlos
Kirchgemeindehaus Markus
Jugendtreff 501
Mittwoch, 20–22 Uhr,
Tanztreff ab 7. Klasse.
Am Freitag Treff von 19 bis 22 Uhr,
ab 5. Klasse. www.jugendthun.ch,
facebook: fünf-nulleins
Kirchgemeindehaus Markus
Krabbelgruppen
Treffpunkt für Mütter und Väter mit
Kindern bis 5 Jahre. Auskunft:
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 77
STILLE UND BESINNUNG
Meditative Veranstaltungen
Ökumenische Montag-Meditation
Montag, 4. Juli, 19–20.30 Uhr.
Einkehren, sich ins innere Wort
sammeln, Ruhe finden
Kirche Scherzligen
Mittagshöck in der Kirche Gwatt
Mittwoch, 27. Juli, 12 Uhr. Mittagessen
mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–.
Anmeldung bis am Montag vorher um
11 Uhr, an Sue Frey, Sigristin,
Tel. 033 336 90 93.
Das Mittagshöck-Team Gwatt
Insel der Besinnung
«Gönn dir eine Stunde Scherzligen!»
Freitag, 1., 8., 15., 22. und 29. Juli,
zwischen 16.30 und 18 Uhr:
Zeit der Stille.
Ab 17.30 Uhr: Musik zur Sammlung.
Freitag, 15. Juli, 18–18.20 Uhr,
kurzes liturgisches Abendgebet mit
Liedern aus Taizé.
Kirche Gwatt
Kirche Scherzligen
Mittagstisch
im Kirchgemeindehaus Markus
Für alle, die gerne in der Gemeinschaft
zu Mittag essen, Dienstag, 26. Juli,
12 Uhr, 3-Gang-Menu, Fr. 14.–,
Anmeldung bis am Montag vorher,
an Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78
Infos zu allen Veranstaltungen:
Markus Nägeli, Pfarrer,
Tel. 033 334 67 79,
www.markus-naegeli.ch
Kirchgemeindehaus Markus
Johanneskirche
Johanneskirche
Wandergruppen
«Zu Fuss unterwegs»
Die aktuellen Programme liegen in den
Kirchgemeindehäusern auf – bedienen
Sie sich!
BASARE UND MÄRKTE
Wandern «alpha», ganztägige
Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.
Mittwoch, 27. Juli, Adelboden.
Leitung: Oswald Niederhäuser,
Tel. 033 335 07 30,
Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88
Senioren-, Seniorinnen-Klub
Jeden Donnerstag ab 13.15 Uhr,
gemeinsam jassen. Neue Mitglieder sind
willkommen. Auskunft: Trudi von Allmen,
Tel. 033 335 52 72
Scherzligen
Markuskirche
Gruppenführungen
Auskunft und Voranmeldung:
Aenni Dähler, Karl-Koch-Strasse 9,
3600 Thun, [email protected],
Tel. 033 334 67 70 (Sekretariat Kirchgemeinde)
Gwatt / Allmendingen
Claude Belz, Pfarrer
Hofackerstrasse 6A, 3645 Gwatt
Tel. 033 336 12 78
[email protected]
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli
Sonntag, 24. Juli
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrerin Katharina Gysin
Morgenthaler
Führungen Kirche Scherzligen
Öffentliche Führungen
Vom 5. Juni bis 16. Oktober 2016,
jeden Sonntag um 14 Uhr.
Dauer: 45 Minuten.
Kosten: Fr. 5.– pro Person.
Sprache: Deutsch.
Keine Voranmeldung nötig.
Johannes / Scherzligen
Beat Beutler, Pfarrer
Waldheimstrasse 31, 3604 Thun
Tel. 033 336 94 56
[email protected]
Pfarramt Scherzligen / Spiritualität
Markus Nägeli, Pfarrer
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 79
[email protected]
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrer Bernd Berger
(mit Taufen)
Kirchenchor Strättligen
Proben jeweils am Donnerstag (ausser
Schulferien), 19.30–21.30 Uhr.
Dirigent: Joseph Bisig.
Auskunft: Andreas Gund,
Tel. 033 335 52 87, www.choere.ch
Renate Häni Wysser, Pfarrerin
Schulstrasse 45A, 3604 Thun
Tel. 033 335 40 15
[email protected]
Donnerstag-Meditation
Donnerstag, 30. Juni, 18.30–19.15 Uhr
Thun-Strättligen
Soziale Arbeit / Fachstellen
Jugend
Schulstrasse 45 B, 3604 Thun,
Angela Bolliger, Fabian Bittner
SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76
Anja Schranz, Jugendarbeiterin
Tel. 079 890 52 07
[email protected]
Familien und Erwachsene
Schulstrasse 45, 3604 Thun
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin
Tel. 033 334 67 77
[email protected]
Fachstelle Ältere Generationen
Katharina Buser, Sozialarbeiterin
Schulstrasse 45, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 78
[email protected]
21
Kirchliche Unterweisung
Koordination
Brigit Gosteli, Katechetin
Sonnmattweg 11, 3604 Thun
Tel. 033 336 93 55
kuw.straettligen@ ref-kirche-thun.ch,
[email protected]
Sandra Moor, Sozialarbeiterin
Montag–Donnerstag:
Tel. 079 370 19 05
[email protected]
ALLGEMEINES/INFORMATIONEN
Mutationen in der Kirchgemeinde
Thun-Strättligen
Im vergangenen halben Jahr mussten
infolge von Demissionen einige Posten in
verschiedenen Gremien ersetzt werden.
Herzlichen Dank sagen wir
Heidi Haas, die vom 1. Januar 2011 bis
Juni 2016 das Amt als Vizepräsidentin
der Kirchgemeinde Thun-Strättligen
innehatte.
Rudolf Thomann, der vom 5. Juni 2012
bis 31. Dezember 2015 als Mitglied des
Kirchgemeinderats Thun-Strättligen
mitgearbeitet hat. Er leitete die Ressorts
Finanzen und Personelles, zudem war er
Co-Präsident vom 1. August 2013 bis
31. Dezember 2015. Er war Mitglied des
Grossen Kirchenrats sowie der Präsidentenkonferenz der Gesamtkirchgemeinde Thun, die er bis zum Ausscheiden aus dem Kirchgemeinderat
leitete.
Wie danken Heidi Haas und
Rudolf Thomann für die wertvollen
geleisteten Dienste in unserer
Kirchgemeinde und wünschen ihnen
für die Zukunft alles Gute!
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Treffpunkt Kaffee Johannes
Jeweils am Dienstag, 9–11 Uhr
(ausser Schulferien)
In der Zwischenzeit konnten die
Vakanzen besetzt werden.
Martin Schwärzel, Kirchgemeinderat,
hat ab 20. Januar 2016 Einsitz in den
Grossen Kirchenrat genommen.
Johanneskirche
Mäntigkafi Gwatt
Jeden Montag von 9 bis 10.30 Uhr,
Kirche Gwatt (ausser Schulferien).
Miteinander reden – Kaffee trinken –
ruhig in die Woche starten.
Das Gwatter-Team
Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 7. Juni 2016 wurden
folgende Personen gewählt:
Heinz Peter, als Vizepräsident der
Kirchgemeinde Thun-Strättligen.
Kirche Gwatt
Eliane Diethelm, als Mitglied des
Kirchgemeinderats.
Elisabeth Bregulla, Kirchgemeinderätin, als Co-Präsidentin des Kirchgemeinderats Thun-Strättligen.
Wir danken allen, die sich für ein Amt
in unserer Kirchgemeinde zur
Verfügung stellen, und wünschen
ihnen Freude und Befriedigung
bei der Ausübung ihrer Arbeit!
Thun, im Juni 2016
Kirchgemeinderat Thun-Strättligen
VORANZEIGEN
a9. STRÄTTLIGEN
$
b FEST
e
i
20. AUGUST 2016
SAmstag, 20. August, 10 bis 17 Uhr
Zum Abschied von Ruedi Berger, Sigrist
Am 19. Juni haben wir Ruedi als vollamtlichen Sigristen im Gottesdienst in
Allmendingen verabschiedet. Während
etwas mehr als 20 Jahren hat er in
unserer Kirchgemeinde gearbeitet,
zuerst viele Jahre im Kirchenzentrum
Johannes und seit Mai 2015 in Allmendingen.
Der Sigrist ist eine Schlüsselfigur, er ist
Gastgeber im Kirchenzentrum. Er hat
mit allen und allem zu tun. Das Persönliche und das Sachliche gehören immer
zusammen. Es geschieht vieles in diesem Arbeitsfeld: für alle ersichtlich
natürlich in Gottesdiensten, aber auch
in anderen, verschiedensten kirchlichen Aktivitäten sowie an Anlässen
von nicht-kirchlichen Gruppen und
Vereinen.
Ruedis liebeswürdige Hilfsbereitschaft,
seine Sensibilität für die verschiedenen
Bedürfnisse der Menschen, sein viel-
seitiges handwerkliches Können, seine
grosse Kreativität und Zuverlässigkeit
wurden sehr geschätzt.
Oft war Ruedi am Morgen als erster im
Kirchenzentrum, und oft ging er am
Abend als letzter wieder hinaus. Viele
Arbeiten geschahen hinter den Kulissen, unsichtbar, aber trotzdem sehr
wichtig.
Wir danken Ruedi Berger von Herzen
für sein grosses Engagement. Für seinen weiteren Lebensweg wünschen wir
ihm Gesundheit und Wohlergehen.
Ruedi wird ein kleines Pensum, wenn
«Not am Mann» ist, behalten, vorwiegend in Allmendingen, aber auch in
den anderen Kirchenzentren. Er wird
also nicht vollständig aus unserem
kirchlichen Blickfeld verschwinden.
Darüber sind wir froh.
Familienfest
..
f Ur Gross und Klein
und Jodlerklub Thun-Heimelig
..
Strattligen Markt/
Johanneskirche
Johanneskirche
s
y
Reformierte Kirchgemeinde
Thun-Strättligen
fingerag
H A N D W E R K & BA U
KIRCHGEMEINDERAT THUN-STRÄTTLIGEN
Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr
..
Okumenischer LeistGottesdienst
mit Akkordeon orchester Thun
v5
22
Paroisse Française
Conseil de Paroisse
Président de l‘assemblée et
du conseil de Paroisse
Iwan Voumard
Elsterweg 4C
3603 Thun
Tél. 033 222 39 77 / Natel 079 222 90 14
Cure
Pasteur
Jacques Lantz
Gartenstadtstrasse 45
3097 Liebefeld
Tél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42
CULTES
Les Collectes du mois de juillet
Dimanche 3 juillet
Culte à Haltenegg
10 h 45. Pasteur Jacques Lantz.
Sainte Cène.
Participations des flûtistes.
sont destinées au : Centre social de Moutier CSP
Merci de votre fidelitè.
Dimanche 17 juillet
Chapelle romande
9 h 30. Pasteur Jacques Lantz
ACTIVITÉS
Activités de la paroisse
Sans autre indication, à la maison
de paroisse, Frutigenstrasse 22
Flûte
Vacance d’été. Reprise le 16 août.
Etude biblique
Jeudi 7 juillet les Paraboles.
Août: vacance.
Reprise le 1er septembre.
Jeux
Vacance d’été. Reprise en septembre.
Fil d’Ariane
Vacance d’été. Reprise en septembre.
Agora
Agora reprendra en novembre
LE CONSEIL DE PAROISSE
Le mot de notre Pasteur
quelque sorte étrangers et voyageurs
dans cette vie que nous traversons.
Ce qui reste sûr dans tout cela, c’est que
jamais pour Dieu l’homme ne sera un
étranger ! Il ne regarde pas à nos chaussures, à ce que nous mangeons ou buvons, à notre savoir ou à notre intelli-
La mondialisation est-elle quelque chose
de positif ou au contraire quelque chose
de négatif ? Les uns sont pour, les autres
contre… Allez savoir !? Dans tous les cas
avec l’arrivée de l’été et le temps des
vacances, le monde n’est pas trop grand
à parcourir pour le découvrir, et de nombreuses personnes vont être des étrangers et des voyageurs dès nos frontières
franchies…
Pourtant sans nous en rendre compte,
l’étranger fait déjà totalement partie
de notre vie. Je ne veux pas parler
d’hommes ou de femmes venus d’ailleurs, mais de tout ce qui fait notre quotidien et qui nous vient de l’étranger. Nous
nous habillons souvent sans y prendre
garde made in China, nous mangeons
régulièrement des pizzas qui sont des
mets italiens et des sushis ou autres
surimi qui nous viennent du Japon. Nous
buvons du Porto, du Bourgogne et du
Bordeaux, sans oublier le Coca Cola ! Le
caviar est de Russie ou d’Iran, le café du
Brésil et le thé de Ceylan. Aux pieds nous
portons des grandes marques de baskets de Taïwan ou de Corée. Et pour remonter plus loin, nos chiffres sont
arabes et notre écriture latine. Nous tenons aussi notre démocratie de la Grèce
antique…
A la limite nous sommes ainsi étrangers
au milieu de tout cela dans notre propre
pays et dans toutes ces choses que nous
vivons au jour le jour. En cela il n’y a rien
d’effrayant. Le problème se pose dès
lors où nous remplaçons nos valeurs
chrétiennes par une aliénation due au
monde ambiant qui nous fait perdre
Un des aspects de la course,
musée de la chaussure à Romans
Histoire du Musée : Patrimoine et création
notre vraie identité. L’apôtre Pierre le disait déjà il y a 2000 mille ans dans sa
première lettre en déclarant aux chrétiens qu’ils étaient étrangers et voyageurs dans ce monde où il fallait savoir
bien se tenir et bien réagir pour ne pas se
laisser séduire par toutes ces choses qui
peuvent faire la guerre à l’âme. C’est là
toute la difficulté d’être chrétiens et de
témoigner du Royaume de Dieu tout en
vivant au milieu de ce monde.
L’apôtre Paul le dit de plusieurs façons
aussi en nous montrant que même si
nous sommes dans ce monde, le fait
d’appartenir à Christ change notre
condition d’homme et de femme ici-bas.
Nous ne pouvons plus vivre et réagir
comme si nous ne connaissions pas la
grâce de Dieu. Celle-ci doit nous permettre de changer notre point de vue au
sujet de ce qui peut se passer dans notre
monde et de travailler pour le bien d’une
humanité qui est en pleine dégénérescence. Vivre dans le monde ne signifie
pas vivre automatiquement comme le
monde. Voilà pourquoi nous sommes en
Le Musée de Romans, dont l’origine est
récente, a pour fondatrice Marie-Madeleine Bouvier, par ailleurs fondatrice et
animatrice du groupe folklorique Empi et
Riaume. Ce Musée présentait alors des
reconstitutions de scènes de la vie dauphinoise et une petite collection de
chaussures du XIXe siècle de provenances diverses. En 1968, la Ville de
Romans fait l’acquisition de la très importante collection de chaussures du
modéliste parisien Victor Guillen. Cette
collection prestigieuse, qui est constituée de deux mille pièces, touche cinq
continents et recouvre quatre millénaires. Cette acquisition a créé véritablement un choc culturel qui a demandé
aux municipalités romanaises successives des efforts constants, ainsi que de
lourds investissements, car de vastes
locaux sont indispensables pour la mise
en valeur et la présentation au public de
la collection. C’est alors que l’ancien
couvent de la Visitation, devenu établissement scolaire, condamné à la démolition, est sauvé in extremis. Il est affecté
au Musée en 1971. Construit par étapes
du XVIIe au XIXe siècle, ce bâtiment italianisant et ses jardins seront inscrits à
l’Inventaire Supplémentaire des Monuments Historiques en 1977. Le Musée
s’attache alors à montrer la chaussure
sous l’angle technique, ethnographique
Progamm Juli
Neues Konzept «Kirche 21» genehmigt
plante Fest modular aufgebaut und wird
in Bern stattfinden.
Gäste aus aller Welt
Am Morgen des 10. September 2017 werden die Stadtkirchen durch Kirchengeläut zum Gottesdienst einladen. Geplant
sind acht individuelle Gottesdienste für
unterschiedliche Zielgruppen. Um den
Besuchenden die Visionen «Kirche 21»
näherzubringen, werden die Gottesdienste mannigfaltig gestaltet. Als Gäste
werden dabei bekannte Persönlichkeiten
aus verschiedenen Ländern und Kontinenten auftreten. Um einen bleibenden
Wert dieses besonderen Anlasses zu
schaffen, sollen die Predigten der geladenen Gäste später als Buch veröffentlicht werden.
Festakt auf dem Bundesplatz
mit Massimo Rocchi
Nach den Gottesdiensten findet auf
dem Waisenhausplatz ein gemeinsames
Risotto-Essen statt. Der Festakt wird am
et artistique. Outils, machines, documents divers retracent l’histoire locale
de la mégisserie, de la tannerie, tandis
que la chaussure comme objet d’art et
de civilisation est évoquée à travers les
diverses et importantes collections du
Musée.
Vue intérieure du monastère
de la Visitation Sainte-Marie, montage
de trois photos collées, vers 1900
Sonntag, 17. Juli
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Ref. Kirche Einigen
Predigt: Thomas Josi
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Kaffee, Spiele, Gebet
Visionsprozess
Neues Konzept «Doppelpunkt21»
Bereits zum zweiten Mal wurde in der
Synode das Projekt «Kirche 21», das geplante Abschlussfest des Visionsprozesses mit dem Titel «Doppelpunkt 21», behandelt. Dies war notwendig, weil das
Geschäft an der Wintersynode 2015
wegen zu hoher Kosten (geplant waren
Ausgaben von knapp einer Million Franken) zurückgewiesen worden war. Im
Anschluss an die Wintersynode wurden
deshalb alle Fraktionen dazu eingeladen,
ihre Ideen einzugeben. Neu ist das ge-
VOTRE PASTEUR, JACQUES LANTZ
ETRANGERS ET VOYAGEURS
Schluss•
Die Synode der Reformierten Kirchen
Bern-Jura-Solothurn verabschiedete
ein neues Konzept für das Abschlussfest des Visionsprozesses «Kirche 21».
Das Fest mit dem Titel «Doppelpunkt 21» wird in Bern stattfinden.
Mit acht Gottesdiensten werden am
Vormittag des 10. September 2017
verschiedene Zielgruppen angesprochen. Der Festakt findet am Nachmittag auf dem Bundeplatz statt.
gence, mais à ce que nous sommes et à
ce que nous faisons pour essayer de témoigner d’une justice, d’une paix et d’un
amour qui sont encore par trop étrangers à notre monde…
A tous un bon temps de l’été !
Nachmittag auf dem Bundesplatz abgehalten. Dabei wird unter anderem der
Komiker Massimo Rocchi auftreten. Mit
einem Chorprojekt sollen die Visionen
klangvoll vermittelt werden. An dem
Festakt wird zudem ein diakonisches
Integrationsprojekt lanciert.
Synode stimmt zu
Die Synode nahm das neue Konzept fast
vorbehaltlos auf. Begrüsst wurde, dass
die Organisatoren bei der neuen Planung
für das Projekt «Kirche 21» die Anmerkungen der Votanten der Wintersynode,
insbesondere auch bezüglich der Kosten, berücksichtigt haben. Nach den positiven Empfehlungen der verschiedenen
Fraktionen bewilligte die Synode den dafür notwendigen Kredit von 570 000
Franken. Die Synode empfiehlt den
Kirchgemeinden ausserdem, zugunsten
einer Teilnahme am «Doppelpunkt 21»
vom 10. September 2017 auf gemeindeeigene Gottesdienste zu verzichten.
PD/DS
Sonntag, 3. Juli
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Kath. Kirche St. Josef, Gstaad
Predigt: Thomas Müller
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
I gloube nume, was i gsee
Dienstag, 5. Juli
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
Beatus am Thunersee (Wiederholung)
Die Geschichte des Heiligen Beatus
und der Beatushöhlen am Thunersee
David Pfister
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 10. Juli
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Heilsarmee Interlaken
Predigt: Maja Bolliger
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Beatus am Thunersee
Dienstag, 12. Juli
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
Kaffee, Spiele, Gebet
Die Flüchtlinge und die Kirchen
Christine Sieber
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Dienstag, 19. Juli
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
Ma hed gseid ...
Geschichten von früher aus dem Haslital
Hans Stalder
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 24. Juli
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Ref. Kirche Reichenbach
Predigt: Barbara Zanetti
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Ma hed gseid ...
Dienstag, 26. Juli
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
Suchet den Herrn
Bibelgespräch Jesaja 55,1–13
Ulrich Häring
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 31. Juli
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Ref. Kirche Ringgenberg
Predigt: Urs König
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Suchet den Herrn