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Ausgabe 2016 / 2017
Berufswahl-INFO
Informationen zur Berufswahl für
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II
Inhalt
Schule – und was kommt dann? ...................................................................................................................................................... 3
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Wege nach der Schule - eine Übersicht ........................................................................................................................................... 4
Was kann die Berufsberatung für mich tun? ..................................................................................................................................... 6
Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) ....................................................................................................... 7
Zeitplan Studien- und Berufswahl..................................................................................................................................................... 8
Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich................................................................................................................................10
Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ...........................................................................................................................13
Studiengänge finden .......................................................................................................................................................................15
Adressen der Hochschulen in Niedersachsen .................................................................................................................................16
Studienorte in Niedersachsen .........................................................................................................................................................18
Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger .................................................................................................................19
Berufsfelder im Überblick ................................................................................................................................................................22
Duales Studium
Duales Studium und Sonderausbildung ..........................................................................................................................................24
Duale Studiengänge in Niedersachsen und Bremen .......................................................................................................................25
Ausbildung im öffentlichen Dienst
Ausbildungswege im öffentlichen Dienst .........................................................................................................................................29
Studienmöglichkeiten im öffentlichen Dienst....................................................................................................................................30
Stellenanzeige Bachelorstudium .....................................................................................................................................................34
Betriebliche und schulische Ausbildung
Unterschiede in der Berufsausbildung.............................................................................................................................................35
Betriebliche Ausbildung...................................................................................................................................................................36
Schulische Ausbildung ....................................................................................................................................................................38
Adressen von schulischen Ausbildungen in der Region ..................................................................................................................39
Tipps und Infos
Erfolgreich bewerben ......................................................................................................................................................................53
Was sind Soft Skills?.......................................................................................................................................................................57
Wie finde ich den Beruf, der zu mir passt? ......................................................................................................................................59
Studium und Beruf im Internet .........................................................................................................................................................61
Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf...............................................................................................................63
Studieren im Ausland ......................................................................................................................................................................67
Finanzielle Unterstützung................................................................................................................................................................69
Und nach dem Studium ...?.............................................................................................................................................................71
Medien der Berufsberatung.............................................................................................................................................................73
Wichtige Adressen ..........................................................................................................................................................................75
Wo finde ich meine Berufsberatung?...............................................................................................................................................77
Wo finde ich das Berufsinformationszentrum (BiZ)? ........................................................................................................................78
Impressum ......................................................................................................................................................................... 79
Mehr Infos - auch zu anderen Regionen - unter www.regional.abi.de
2
Schule – und was kommt
dann?
Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird
die Antwort auf die Frage „Wie soll es nach der Schule
weitergehen?“ für dich immer wichtiger.
Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten dir eine Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren oder
lieber eine Berufsausbildung machen möchtest. Was du daraus machst, ist deine Entscheidung. Doch diese fällt vielen
gar nicht so leicht.
Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich richtige Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig
und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren.
Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über:
Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung
Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen
die Berufsberatung und wie sie dir behilflich sein kann
das Berufsinformationszentrum (BiZ) mit seinen Medien
und Schriften der Bundesagentur für Arbeit
• wichtige Ansprechpartner/innen und Internetlinks
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Du siehst: Berufswahl ist machbar - in vielen kleinen Schritten. In Beratungsgesprächen können wir dir in allen Phasen
der Berufswahl Unterstützung bieten.
Einen Termin dafür kannst du unter unserer kostenfreien
Servicenummer 0800 4 5555 00 vereinbaren!
Viel Erfolg!
Deine Berufsberaterin und Berufsberater für Abiturienten:
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Susanne Schröder, Hildesheim
Rainer Droste, Hildesheim
Holger Gabbatsch, Hildesheim und Alfeld
Hartmut Brunke, Peine
PS: Schau doch auch mal in die neue BiZ-Veranstaltungsreihe rein:
www.arbeitsagentur.de > Schnellzugriff > Veranstaltungsdatenbank
3
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Wege nach der Schule - eine Übersicht
4
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Was kann die Berufsberatung
für mich tun?
Wir, die Berufsberaterinnen und Berufsberater der
Agentur für Arbeit, möchten dir bei der Studien- und
Berufswahl helfen. Du kannst unsere Angebote vor
und während deines Studiums, einer Ausbildung, aber
auch beim Übergang in die Berufstätigkeit in Anspruch
nehmen. Unsere Hilfen sind für dich kostenlos und der
Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich.
Wir informieren
… in der Schule, im BiZ und natürlich in der Agentur für
Arbeit über Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen, Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen,
Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten und Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Bewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr.
Wir beraten
… dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns
über deine beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen,
aber auch über deine Bedenken oder Probleme sprechen.
Du bestimmst, was du besprechen möchtest und du selbst
triffst die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium.
Wir vermitteln Ausbildungsstellen
… und helfen dir bei der Bewerbung. Da wir das Angebot
von Betrieben und Schulen kennen, können wir dir bei der
Verwirklichung deiner Ausbildungswünsche helfen. Auch
unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de findest du Informationen zum Ausbildungsangebot.
Wir helfen finanziell
… im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen
Berufsausbildung können wir dir finanzielle Hilfen gewähren.
Sprich rechtzeitig mit uns darüber. So kannst du mögliche
finanzielle Verluste durch eine verspätete Antragstellung
vermeiden.
Tests zur Studienwahl
Wenn du noch nicht weißt, wo es beruflich hingehen
soll, unterstützt dich der Test „Selbsteinschätzung studienrelevanter Personmerkmale“, kurz SSP.
Der Test besteht aus zwei Teilen: Zum einen geht es
darum, dein Interesse an verschiedenen Studienrichtungen festzustellen. Zum anderen bekommst
du eine Rückmeldung, ob deine Motivation und dein
Arbeitsverhalten für ein Studium sprechen. Insgesamt sind über 100 Fragen zu beantworten. Dies dauert
etwa eine halbe Stunde.
Falls du dich bereits für eine bestimmte Studienrichtung
interessierst, aber noch unsicher bist, kannst du am
„Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Es gibt ihn für die Richtungen Naturwissenschaften, Informatik/Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften oder für die Philologischen Studiengänge.
Die in zwei bis drei Stunden zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen
Studienfeldes zugeschnitten. So kannst du dein Interesse an fachlichen Problemstellungen testen und erhältst
zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses Studiums.
Die Anmeldung für beide Tests erfolgt durch die
Berufsberatung. Durchgeführt werden sie vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit.
Die Ergebnisse kannst du mit einem Psychologen oder
einer Psychologin vom Berufspsychologischen Service
besprechen.
Hinweise auf weitere Tests findest du bei abi.de unter
www.abi.de/orientieren/was-werden/
testverfahren.htm.
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Bestens informiert
zum Ziel –
Berufsinformationszentrum
(BiZ)
Was ist das BiZ?
Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Berufswahl oder
generell vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier
kann sich jeder über alle Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefächerte Angebot steht dir während
der gesamten Öffnungszeit ohne Anmeldung zur Verfügung.
Mache dich schlau im BiZ!
Hier findest du
• Informationen zu Studium und Ausbildung
• Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeitsstelle
• Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten
• Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch
Was erwartet dich im BiZ?
• Internet-Arbeitsplätze mit Zugriff auf ein breites
Angebot an Informationen rund um Ausbildung,
Studium und Beruf
• Filme, mit denen du die Berufswelt auch virtuell
erkunden kannst
• Informationsmappen mit einem Überblick zu den
verschiedenen Berufsfeldern und Berichten
aus der Berufspraxis
• Bücher und Zeitschriften
• Broschüren und Flyer – auch zum Mitnehmen
• Bewerbungs-PC zum Erstellen professioneller
Bewerbungsunterlagen
Bei Fragen helfen dir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gerne weiter.
Im BiZ finden Informationsveranstaltungen zu Themen
rund um Ausbildung, Studium und Beruf statt. Informationen
zum aktuellen Veranstaltungsangebot erhältst du im BiZ in
deiner Nähe und in der zentralen Veranstaltungsdatenbank
unter www.arbeitsagentur.de > Schnellzugriff > Veranstaltungen.
Wo findest du das BiZ?
Die Adresse findest du am Ende dieser Broschüre.
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Zeitplan Studien- und Berufswahl
8
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Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und
-abschlüsse im Vergleich
Einige Studiengänge werden an verschiedenen Hochschultypen angeboten. Sie unterscheiden sich weniger
hinsichtlich der angebotenen Abschlüsse, das sind in
der Regel Bachelor und Master, als vielmehr in der Ausgestaltung des Studiums. Du solltest dich fragen: Willst
du forschungs- oder eher praxisnah studieren? Oder gar
ausbildungsintegriert?
Universitäten /
Technische bzw. Pädagogische Hochschulen
Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben.
Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum
angeboten.
Bestimmte Studienfächer, etwa Humanmedizin oder Lehramt, kann man nur an Universitäten studieren. Hinzu kommt,
dass üblicherweise nur Universitäten bzw. universitätsnahe
Einrichtungen über das Promotionsrecht verfügen.
Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem
Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen
für evangelische und katholische Theologie oder die beiden
Universitäten der Bundeswehr für angehende Offiziere.
Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall die Allgemeine
Hochschulreife oder die Fachgebundene Hochschulreife. In
der Regel können mit der Allgemeinen Hochschulreife alle
Studiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen
Hochschulreife nur bestimmte. In manchen Bundesländern,
beispielsweise Hessen oder Brandenburg, können Studieninteressierte auch mit der Fachhochschulreife an Universitäten studieren.
Kunst-, Musik- und Sporthochschulen
Sie bieten ausschließlich Studiengänge ihrer Fachrichtung
an. Ein erfolgreiches Studium setzt gestalterisches,
musisches oder sportliches Talent voraus. Deshalb ist
die Aufnahme mit Eignungstests verbunden.
(Fach-)Hochschulen /
Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten
wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das Studium dort
beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund,
sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der
Praxis.
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Deshalb nennen sie sich auch häufig „Hochschule
für angewandte Wissenschaften“. Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen eingeschränkt. Zugangsvoraussetzung für ein Studium ist in der
Regel die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor Studienbeginn ein fachspezifisches Praktikum absolviert wird.
Berufsakademien
Neben den Hochschulen gibt es in einigen Ländern Berufsakademien (BA), die als Alternative zum Hochschulstudium
berufsqualifizierende duale Bildungsgänge für Studienberechtigte anbieten. Im Wechsel werden dabei berufspraktische Ausbildungsphasen in einem Betrieb und theoretische
Studienabschnitte an der Berufsakademie absolviert.
Voraussetzungen für ein solches Studium sind in der Regel
Fachhochschulreife oder Hochschulreife (Abitur) sowie der
Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt und
die Praxis vermittelt.
Duale Studiengänge, die einen betrieblichen Ausbildungsteil
mit einem Studium verbinden, gibt es aber inzwischen auch
an (Fach-)Hochschulen und sogar einigen Universitäten.
Duale Hochschule Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg wurden die Berufsakademien im Jahr
2009 in die „Duale Hochschule Baden-Württemberg“
(DHBW) umgewandelt: Bei den dualen Studiengängen der
DHBW verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der
Hochschule und Praxisphasen in einem Betrieb. Auch hier
gilt: Bevor man sich an der DHBW bewirbt, benötigt man
einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung.
Private Hochschulen
Viele der genannten Hochschultypen gibt es auch in privater
Trägerschaft. Wenn du dich für das Studium an einer Privathochschule interessierst, solltest du unbedingt auf eine staatliche Anerkennung der Einrichtung achten.
An privaten Hochschulen werden allerdings in der Regel Studiengebühren erhoben, da sich die privaten aus diesen Mitteln finanzieren. Informiere dich am besten direkt bei der
Hochschule deiner Wahl über die Konditionen.
Studieren, aber wo und was?
Abschlüsse
Bachelor
Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach
einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Studiengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder
nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem
oder zwei Nebenfächern zu studieren.
Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins
Berufsleben einsteigen oder ein Masterstudium anschließen.
Master
Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und
einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen.
Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden.
Es gibt zum einen konsekutive Masterstudiengänge, die das
im Bachelorstudium erworbene Wissen vertiefen, verbreitern,
fächerübergreifend erweitern oder auch fachlich andere
Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt
es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche
Erfahrungen anknüpfen. Für letztere ist in der Regel Berufserfahrung von mindestens einem Jahr notwendig, sie werden
zudem oftmals auch berufsbegleitend angeboten. Generell
wird bei Masterstudiengängen außerdem unterschieden
zwischen solchen mit anwendungsorientiertem oder forschungsorientiertem Profil.
Zur Info:
Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen
Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich
gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs abhängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hochschule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem
Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und
an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung
und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten
Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen.
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Studieren, aber wo und was?
Diplom und Magister Artium
Diese Studienabschlüsse werden Studienanfängern kaum
noch angeboten. Sie wurden durch Bachelor und Master
ersetzt.
Staatsexamen (Staatsprüfung)
Staatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen
vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit
noch das Studium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der
Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft.
Die Lehramtsstudiengänge dagegen sind in vielen Bundesländern bereits auf das Bachelor- und Mastersystem
umgestellt.
Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen
müssen nach dem Masterabschluss beziehungsweise dem
ersten Staatsexamen einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites Staatsexamen
absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu können.
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Promotion
Die Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung
für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der
Hochschulabschlüsse Master, Diplom, Magister oder Staatsexamen voraus. Zur Vollendung der Promotion, die man nur
an einer Universität machen kann, muss man eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere
Jahre dauert.
Studieren, aber wo und was?
Zulassungsverfahren für
Hochschulstudiengänge
Du hast den notwendigen Abschluss erreicht und dich
für einen Studiengang entschieden. Dennoch kannst
du nicht einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei zugänglich.
Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein
Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten oder
die jede Hochschule selbst regelt.
Ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist und welche
Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfährst
du auf den Internetseiten deiner Wunsch-Hochschule.
Hochschulinterne Auswahlverfahren
Für viele Studiengänge gibt es an den Hochschulen eine
örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die
Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Maßgebliches
Auswahlkriterium ist die Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Es können jedoch auch andere Kriterien angewendet werden, zum Beispiel: Ergebnisse von Studierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, Motivationsschreiben, Berücksichtigung von Berufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von
Einzelnoten.
Doch keine Bange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich
klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen
Bewerberinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen.
Diese Plätze werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter
www.freie-studienplaetze.de kannst du dir einen Überblick
verschaffen und dich zum Losverfahren für die Restplätze
anmelden.
Hinweis: Zur Unterstützung der Hochschulen bei der
Durchführung ihrer örtlichen Auswahlverfahren bietet
hochschulstart.de ein dialogorientiertes Serviceverfahren
(DoSV) für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge
an. Studienbewerbern steht dazu unter
www.hochschulstart.de/dosv ein Portal zur Verfügung,
in dem die teilnehmenden Hochschulen aufgeführt sind.
Auswahlverfahren für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
hochschulstart.de regelt die Vergabe für die Staatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen
Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten
Studienplätze werden folgendermaßen verteilt:
• 20 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber
mit den besten Abiturnoten vergeben.
• 20 Prozent gehen an die Bewerberinnen und Bewerber
mit der längsten Wartezeit.
• Die verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen
selbst vergeben (in der Regel wie beim „Hochschulinternen Auswahlverfahren“). Die Bewerbungsunterlagen dafür
gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige
Hochschule.
Wartezeit
Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist. Sie wird in Halbjahren gemessen. Wer etwa nach der Schule zuerst eine Berufsausbildung
absolviert oder ein freiwilliges soziales Jahr anhängt, bekommt die entsprechende Anzahl von Semestern als
Wartezeit angerechnet.
Achtung: Zeiten, in denen du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist, egal in welchem Studienfach,
gelten nicht als Wartezeit!
Angehende Studierende von Musik, Sport, bildender Kunst
oder Design – zum Teil auch von Fremdsprachen – müssen
sich generell Eignungstests unterziehen oder Mappen mit
eigenen Arbeiten einreichen. Wie diese Eignungstests im
Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen.
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Studieren, aber wo und was?
Bewerbung für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
Bewerbung bei hochschulinterner
Zulassungsbeschränkung
Start Wintersemester:
Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen Studienanfängerinnen
und Studienanfänger für folgende Studiengänge ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen: Humanmedizin,
Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin.
Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die
bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben)
müssen sich bereits bis 31. Mai bewerben.
Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch
für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informiere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen.
Start Sommersemester:
Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle
Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann
das Abitur gemacht wurde.
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Freier Zugang
Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen
bestehen, kannst du dich direkt an der Hochschule deiner
Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch musst du
auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen
beachten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung trotzdem noch eine
Bewerbung nötig. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach
Terminen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen.
Infos bekommst du von der Hochschule oder von der
Berufsberatung für akademische Berufe.
Studieren, aber wo und was?
Studiengänge finden
Die deutsche Studienlandschaft ist sehr vielfältig:
Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene Studiengänge, inhaltliche Schwerpunkte und Abschlussmöglichkeiten an. Manche Studiengänge sind von der Bezeichnung her identisch, dennoch gibt es in den Studieninhalten oft beachtliche Unterschiede. Das Studienangebot unterliegt außerdem einem ständigen Wandel: Studiengänge
werden in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder
auch aufgehoben.
So finden sich neben etablierten und allgemein bekannten
Fächern immer mehr neuartige Studiengänge. Aufgrund dieser permanenten Veränderungen in der Hochschullandschaft
solltest du dich bei den Hochschulen direkt über die Studiengänge informieren, sei es über die Internetseiten der Hochschulen oder in einem persönlichen Gespräch mit der Studienberatung der Hochschulen vor Ort. Recherchiere auch
rechtzeitig bei den Hochschulen oder unter
www.hochschulstart.de, welches Auswahlverfahren für deinen Wunschstudiengang angewendet wird und wie sich der
zeitliche Ablauf gestaltet.
Studiengänge, Adressen der Hochschulen sowie zusätzliche
Informationen findest du unter:
www.studieren-in-niedersachsen.de
www.studienwahl.de
www.hochschulkompass.de
Hochschulranking
Es kann vorkommen, dass der gewünschte Studiengang an
mehreren Hochschulen in der Region angeboten wird. Entwickle dein persönliches Ranking: Nähe zum Heimatort, Lebenshaltungskosten, Mietpreise, Atmosphäre der Stadt,
Praktikums- und Jobmöglichkeiten vor Ort und so weiter.
Auch professionelle Hochschulrankings können bei der Recherche von Studiengängen helfen, bewerten sie doch u.a.
Ausstattung der Hochschule, Qualität der Lehre und Lebensbedingungen am Studienort.
Unter www.che.de hast du Zugriff auf das Hochschulranking
des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
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Studieren, aber wo und was?
Adressen der Hochschulen in
Niedersachsen
Wissenschaftliche Hochschulen/Universitäten
Technische Universität
Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Pockelsstr. 14
38106 Braunschweig
Telefon: 0531 391-0
www.tu-braunschweig.de
Technische Universität Clausthal
Adolph-Roemer-Str. 2A
38678 Clausthal-Zellerfeld
Telefon: 05323 72-0
www.tu-clausthal.de
Georg-August-Universität Göttingen
Wilhelmsplatz 1
37073 Göttingen
Telefon: 0551 39-0
www.uni-goettingen.de
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
Telefon: 0511 953-60
www.tiho-hannover.de
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Telefon: 0511 532-0
www.mh-hannover.de
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Welfengarten 1
30167 Hannover
Telefon: 0511 762-0
www.uni-hannover.de
Stiftung Universität Hildesheim
Universitätsplatz 1
31141 Hildesheim
Telefon: 05121 883-0
www.uni-hildesheim.de
Leuphana Universität Lüneburg
Scharnhorststr. 1
21335 Lüneburg
Telefon: 04131 667-0
www.leuphana.de
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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg
Telefon: 0441 798-0
www.uni-oldenburg.de
Universität Osnabrück
Neuer Graben/Schloss
49074 Osnabrück
Telefon: 0541 969-0
www.uni-osnabrueck.de
Universität Vechta
Driverstr. 22
49377 Vechta
Telefon: 04441 15-0
www.uni-vechta.de
Wissenschaftlich-künstlerische Hochschulen
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK)
Johannes-Selenka-Platz 1
38118 Braunschweig
Telefon: 0531 391-9122
www.hbk-bs.de
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Emmichplatz 1
30175 Hannover
Telefon: 0511 3100-1
www.hmtm-hannover.de
Fachhochschulen
Hochschule Emden / Leer
Constantiaplatz 4
26723 Emden
Telefon: 04921 807-0
www.hs-emden-leer.de
Jade Hochschule
Wilhelmshaven / Oldenburg / Elsfleth
Friedrich-Paffrath-Str. 101
26389 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 985-0
www.jade-hs.de
Studieren, aber wo und was?
Hochschule Hannover
Ricklinger Stadtweg 118
30459 Hannover
Telefon: 0511 9296-0
www.hs-hannover.de
Fachhochschule des Mittelstandes (FHM)
Lister Straße 18
30168 Hannover
Telefon: 0511 533588-0
www.fh-mittelstand.de
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und
Kunst
Hildesheim / Holzminden / Göttingen
Hohnsen 4
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 881-0
www.hawk-hhg.de
Fachhochschule für die Wirtschaft (FHDW)
Freundallee 15
30173 Hannover
Telefon: 0511 28483-70 oder -76
www.fhdw-hannover.de
Hochschule Osnabrück
Caprivistr. 30A
49076 Osnabrück
Telefon: 0541 969-7080
www.hs-osnabrueck.de
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Hochschule Braunschweig / Wolfenbüttel
Salzdahlumer Str. 46 / 48
38302 Wolfenbüttel
Telefon: 05331 939-0
www.ostfalia.de
Private und Kirchliche Hochschulen
hochschule 21 gemeinnützige GmbH
Harburger Str. 6
21614 Buxtehude
Telefon: 04161 648-0
www.hs21.de
PFH - Private Hochschule Göttingen
Weender Landstr. 3-7
37073 Göttingen
Telefon: 0551 54700-100
www.pfh.de
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Berliner Allee 7
30175 Hannover
Telefon: 0800 1959595
www.fom.de
Leibniz-Fachhochschule
Expo Plaza 11
30539 Hannover
Telefon: 0511 95784-12
www.leibniz-fh.de
Fachhochschule für Interkulturelle Theologie
Hermannsburg
Missionsstr. 3-5
29320 Südheide
Telefon: 05052 48101-0
www.fh-hermannsburg.de
Hochschule für Künste im Sozialen
Ottersberg
Am Wiestebruch 68
28870 Ottersberg
Telefon: 04205 3949-0
www.hks-ottersberg.de
Private Hochschule für Wirtschaft und Technik gGmbH
Rombergstr. 40
49377 Vechta
Telefon: 04441 915-0
www.phwt.de
zusätzliche Standorte in Diepholz, Oldenburg
Hochschule Weserbergland
Am Stockhof 2
31785 Hameln
Telefon: 05151 9559-0
www.hsw-hameln.de
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Studieren, aber wo und was?
Studienorte in Niedersachsen
18
Studieren, aber wo und was?
Lexikon für
Studienanfängerinnen
und Studienanfänger
Hier findest du einige Begriffe erläutert, die dir
während deines Studiums immer wieder begegnen
werden.
Akademisches Viertel: c.t./s.t.
C.t. ist die Abkürzung für „cum tempore“ (lat. „mit Zeit“).
Das heißt, Lehrveranstaltungen fangen eine Viertelstunde
später an als angegeben – meistens jedoch ohne spezielle
Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. Dies ist der
„Normalfall“.
Es sei denn, du findest eine Zeitangabe mit dem Zusatz s.t.
(„sine tempore“, lat. „ohne Zeit“). Das bedeutet, dass die
Veranstaltung ohne Zugabe der akademischen Viertelstunde
pünktlich beginnt.
Akkreditierung
Akkreditierung bedeutet die zeitlich begrenzte Anerkennung
von Studiengängen. Zu diesem Zweck überprüfen sogenannte Akkreditierungsagenturen die Studiengänge nach
bestimmten Grundsätzen und Mindeststandards, die der Akkreditierungsrat vorgibt. Somit sichert der Akkreditierungsrat,
der sich aus Vertretern der Länder, Hochschulen, aus der
Berufspraxis und Studierenden zusammensetzt, die Qualität
in Lehre und Studium.
Auswahlverfahren von hochschulstart.de
Siehe Seiten 13 - 14
Bachelor
Siehe Seite 11
Bologna-Prozess
1999 haben die für das Hochschulwesen zuständigen
Ministerinnen und Minister von 29 europäischen Staaten
im italienischen Bologna beschlossen, einen gemeinsamen
europäischen Hochschulraum zu schaffen. Im Zuge dieses
Prozesses werden zum Beispiel alle Studiengänge auf
Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt und das Leistungspunktesystem (Credit Points) eingeführt.
Credit Points
In den Bachelor- und Masterstudiengängen werden Studienleistungen anders bewertet als in den „alten“ Diplom und Magisterstudiengängen. Lehrveranstaltungen heißen in diesem
System Module. Diese werden, je nach Schwierigkeitsgrad
und Arbeitsaufwand, mit einer bestimmten Anzahl an Credit
Points bewertet (Leistungspunkte, die auch ECTS-Punkte
genannt werden, von European Credit Transfer System). Bei
erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung werden dir diese
Credit Points angerechnet. Zusätzlich werden auch deine
Leistungen bewertet. Diese Noten fließen anteilig in die Endnote ein. Bei einem Vollzeitstudium sollen die Immatrikulierten pro Semester 30 solcher Leistungspunkte sammeln. Ein
Bachelorstudium mit sechs Semestern umfasst damit ein
Volumen von mindestens 180 Credit Points, die du bis zum
Studienende erwerben musst.
Der Vorteil an diesem System: Die Credit Points gelten auch
an anderen Hochschulen im In- und Ausland. Die Anrechnung von Studienleistungen bei einem Hochschulwechsel
ist dadurch leichter.
Diploma Supplement
Dieser Nachweis wird dem Abschlusszeugnis eines
Bachelor- oder Masterstudienganges beigefügt und ist
eine Art Kurzzusammenfassung des Studienverlaufs.
Neben persönlichen Angaben enthält das Diploma Supplement Angaben über die Art des Abschlusses, den Status
(staatlich oder privat) der Hochschule, die den Abschluss
verleiht, den Studiengang im Allgemeinen (zum Beispiel Zugangsvoraussetzungen oder Studienanforderungen) sowie
eine Übersicht über alle erbrachten Leistungen während
des Studiums.
Eignungsprüfung
Bei einigen Studiengängen, wie zum Beispiel Kunst, Innenarchitektur, Musik oder Sport, wird für die Aufnahme in einen
dieser Studiengänge neben der Hochschulzugangsberechtigung ein zusätzlicher Eignungsnachweis verlangt.
Diesen Eignungsnachweis führt man je nach Studiengang
durch Vorlage einer Arbeitsmappe mit eigenen künstlerischgestalterischen Arbeiten, durch Vorspielen oder durch eine
Sporteignungsprüfung. Auch für ein Studium der Medizin
setzen die Hochschulen verstärkt auf Eignungsprüfungen,
vorerst vor allem in Baden-Württemberg und auf freiwilliger
Basis. Im sogenannten Medizinertest wird die Fähigkeit eines Bewerbers für ein medizinisches Studium getestet. Ein
gutes Testergebnis kann die Chancen auf einen Studienplatz
erhöhen.
Da Eignungsprüfungen oft vor den allgemeinen Bewerbungsfristen für ein Hochschulstudium durchgeführt werden, solltest du die konkreten Informationen über Termine und Bewerbungsunterlagen mindestens ein Jahr vor dem beabsichtigten Studienbeginn einholen.
Fachschaft
Die Fachschaft ist die Organisation von Studierenden eines
Fachbereichs und vertritt deren Interessen. Oft bekommst
du dort Skripte oder andere Materialien von Vorlesungen
oder Seminaren. Außerdem organisieren die Vertreterinnen
und Vertreter einer Fachschaft Orientierungstage für Erstsemester oder beantworten Fragen von Mitstudierenden.
Kontakt zur Fachschaft kannst du über die Website der
Hochschule oder über die Fachstudienberatung aufnehmen.
19
Studieren, aber wo und was?
Hochschulinterne Auswahlverfahren
Wenn die Studienplätze in einem Studiengang an einer
Hochschule begrenzt sind, gibt es dort eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dann sucht sich die Hochschule mittels
hochschulinterner Verfahren die passenden Studierenden
für das jeweilige Fach aus. Bei der Auswahl können die
Hochschulen neben der Abiturdurchschnittsnote unterschiedliche Kriterien einbeziehen. Mögliche Verfahren sind
Vorstellungsgespräche, Studierfähigkeitstests, die besondere Gewichtung von Einzelnoten, die Berücksichtigung
von Berufsausbildungen oder praktische Erfahrungen. Auch
eine Kombination aus mehreren Verfahren ist möglich.
Immatrikulation
Für alle Studiengänge, seien sie zulassungsbeschränkt oder
nicht, gilt gleichermaßen: Du musst dich persönlich einschreiben (immatrikulieren), um dein Studium aufnehmen
zu können. Jede Hochschule teilt dir mit, wann und wo diese
Immatrikulation stattfindet und welche Unterlagen du dazu
benötigst. Nach der Einschreibung wird dir eine Immatrikulationsbescheinigung ausgestellt.
Kommilitoninnen und Kommilitonen
Das sind alle an deiner Hochschule eingeschriebenen Mitstudierenden. Einführungsveranstaltungen für Erstsemester
bieten eine hervorragende Möglichkeit, erste Kontakte zu
knüpfen! Nutze auch Gelegenheiten, um mit Kommilitoninnen und Kommilitonen höherer Semester zu sprechen.
Deren Studienerfahrungen können oft sehr hilfreich sein.
Master
Siehe Seite 11
Modul
Die gestuften Bachelor- und Masterstudiengänge zeichnen
sich durch eine neue Struktur des Studiums aus. Alle Lehrveranstaltungen sind modularisiert. Das heißt, sie werden
inhaltlich zu Modulen zusammengefasst, für die jeweils eine
Gesamtnote vergeben wird. Jedes Modul wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Credit Points (Leistungspunkten)
bewertet, gemessen am Zeit- und Arbeitsaufwand, den die
Studierenden für den Besuch des Moduls benötigen. Jedes
erfolgreich abgelegte Modul wird im Diploma Supplement
aufgeführt und detailliert beschrieben.
Numerus clausus (NC)
Der Begriff „NC“ bedeutet „begrenzte Zahl“ und wird verwendet, wenn die Zulassung zu einem Studiengang eingeschränkt ist. Einen NC findet man sowohl bei deutschlandweiten Auswahlverfahren für zulassungsbeschränkte Studiengänge über www.hochschulstart.de , als auch innerhalb einer Universität.
20
Oft wird der NC mit der benötigten Abi-Note gleichgesetzt,
was jedoch nicht stimmt: Die Zulassung zu einem Studiengang hängt vor allem von der Zahl der Bewerberinnen und
Bewerber und den verfügbaren Plätzen ab. Gibt es zu viele
Bewerber, findet eine Auswahl statt.
Die Qualifikation – etwa die Abiturnote – desjenigen Bewerbers, der den letzten freien Studienplatz bekommen hat, ist
dann der NC und war damit die Mindestanforderung für
einen Studienplatz. Deshalb steht der NC auch immer erst
fest, wenn das Auswahlverfahren zu Ende ist. Keinesfalls
sollte man daher auf eine Bewerbung für einen Studienplatz
verzichten, nur weil die eigene Durchschnittsnote nicht den
NC-Wert des letzten Vergabeverfahrens für den jeweiligen
Studiengang erreicht.
Rückmeldung
Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen
Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiter studieren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung
versäumt, kann exmatrikuliert werden und verliert damit die
Berechtigung, das Studium fortzusetzen. Die Hochschule
teilt dir die Termine für die Rückmeldung rechtzeitig mit.
Semester
Ein Studienhalbjahr heißt Semester. Das akademische Jahr
wird üblicherweise in ein Wintersemester (WS) und ein
Sommersemester (SS) aufgeteilt. Das Semester umfasst
die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit, also auch
die sogenannten Semesterferien.
Seminar
Diese Lehrveranstaltung sieht – anders als eine Vorlesung –
die aktive Mitarbeit der Studierenden vor, zum Beispiel in
Form von Referaten oder schriftlichen Arbeiten. Die Anzahl
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist in der Regel begrenzt und es besteht Anwesenheitspflicht. Deshalb sind
häufig Voranmeldungen notwendig oder auch zusätzliche
Voraussetzungen, wie beispielsweise der Nachweis über die
Teilnahme an Vorkursen.
Studienführer
Besonders interessant für Studienanfängerinnen und Studienanfänger sind auch die sogenannten Studienführer. Dort
findet man Detailinformationen zu allen Studiengängen einer
bestimmten Fachrichtung (zum Beispiel aus dem Bereich
Wirtschaft, Geisteswissenschaften etc.) sowie allgemeine
Informationen zum Studienbeginn und Studienablauf. Studienführer sind zum Teil als gedruckte Exemplare im Buchhandel oder bei der Studienberatung erhältlich. Viele Hochschulen stellen sie online auf ihrer Homepage zur Verfügung.
Studieren, aber wo und was?
Studienordnung/Prüfungsordnung
Studien- und Prüfungsordnungen regeln Aufbau, Inhalt und
Umfang eines Studienganges. Auch wenn die Prüfung noch
lange nicht ansteht: Wer über Zulassungsvoraussetzungen,
Anmeldefristen für Prüfungen oder über die Anerkennung
anderweitig erworbener Qualifikationen Bescheid weiß, kann
sein Studium effektiv planen. Die Prüfungsordnung hilft dir
auch, dir deinen Stundenplan zusammenzustellen.
Wichtiges über Studien- und Prüfungsordnungen sowie
relevante Termine erfährst du im Prüfungssekretariat oder
Dekanat, häufig auch auf der Homepage der Hochschule.
Vorlesung
Diese Form der Lehrveranstaltung findet in Form eines
Vortrags in einem Hörsaal statt. In der Regel besteht hier
keine oder nur wenig Gelegenheit, nachzufragen oder zu
debattieren.
Vorlesungsverzeichnis
Das Vorlesungsverzeichnis führt auf, welche Lehrveranstaltungen in einem Semester belegt werden können. Dieses
von jeder Hochschule herausgegebene Verzeichnis erscheint jedes Semester oder jedes Jahr neu. Es ist auf der
Homepage der jeweiligen Hochschule verfügbar. Zum Teil
wird es auch als PDF zum Download oder in gedruckter
Form angeboten.
21
Studieren, aber wo und was?
Berufsfelder im Überblick
22
Studieren, aber wo und was?
23
Duales Studium
Duales Studium und
Sonderausbildung
Dennoch übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt: Rechtzeitig –
mindestens ein Jahr vorher – bewerben!
Wenn du praktische und theoretische Ausbildung
verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund
(duales Studium) oder eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative
für dich sein.
Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot. Sie kann dir Adressen von Firmen
zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen bzw.
Berufsakademien duale Studiengänge anbieten.
Duales Studium
Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im
Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter
Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Studium.
Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das
Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind
längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche
Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut.
• www.arbeitsagentur.de > JOBBÖRSE – unter „Sie suchen“ „Ausbildung“ eingeben, Suchbegriff „Bachelor“
• www.studienwahl.de > Erweiterte Suche (Wähle als Studienform im FINDER „Dual“)
• www.abi.de > Suchbegriff „duales Studium“
• www.ausbildungplus.de > Suche duales Studium
• www.hochschulkompass.de > Studiengangsuche > Studiengangsmerkmale > Studienformen: Duales Studium
Angeboten werden duale Studiengänge an Berufsakademien
und der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg sowie an
(Fach-)Hochschulen, vereinzelt auch an Universitäten.
Auch an den Hochschulen und Berufsakademien kannst du
Firmenanschriften erhalten oder nach Betrieben fragen, die
mit ihnen zusammenarbeiten.
Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit
einem Bachelor ab. Voraussetzung ist der Abschluss eines
Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an
dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird die
Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundesländern genügt die Fachhochschulreife.
Sonderausbildungen für Abiturientinnen
und Abiturienten
Vorteile dieser Ausbildungsform:
• Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische
Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln
vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis.
• Der Abschluss kann den direkten Einstieg in das mittlere
Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote
nach der Ausbildung ist hoch.
• Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden meistens von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung
Tipps und Infos
Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht zu
unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen Theorie
und Praxis ist Flexibilität gefragt. Und während andere Studierende Semesterferien haben, arbeitest du im Betrieb.
Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es
einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen an
speziellen Schulen der Unternehmen. Nahezu zwei Drittel
dieser Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten.
Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen:
• Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in
• Fluglotse/-lotsin
Die Ausbildungen sind oft auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb solltest du jedes Angebot daraufhin überprüfen,
• ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Firmen oder Branchen arbeiten kannst,
• welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen
bestehen.
Weitere Informationen hierzu findest du z.B.
auf www.abi.de > Suchbegriff „Sonderausbildung“.
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Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Duales Studium
Duale Studiengänge in Niedersachsen und Bremen
Berufsakademien
IBS IT & Business School
WelfenAkademie Braunschweig
Oldenburg
Salzdahlumer Str. 160
Adressen
Industriestr. 6
38126 Braunschweig
Berufsakademie Holztechnik Melle e.V.
26121 Oldenburg
Telefon: 0531 21 488 0
Sandweg 1
Telefon: 0441 9722 120
E-Mail: [email protected]
49324 Melle
E-Mail: [email protected]
Web: www.welfenakademie.de
Telefon: 05422 922 997 0
Web: www.ibs-ol.de
Betriebswirtschaft
E-Mail: [email protected]
Betriebswirtschaft
Informationsmanagement
Web: www.ba-melle.de
Wirtschaftsinformatik
Steuern und Prüfungswesen
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
Fachhochschulen/Universitäten
Holztechnik
Berufsakademie Ost-Friesland e.V. - BAO
Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim
Martin-Luther-Haus
gGmbH
Adressen
Kirchstraße 54
Neuer Graben 38
Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
26789 Leer
49074 Osnabrück
Lister Str. 18
Telefon: 0491 9791 166
Telefon: 0541 353 494
30163 Hannover
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0511 533588 0
Web: www.bao-leer.de
Web: www.vwa-os-el.de
E-Mail: [email protected]
Business Administration
Betriebswirtschaft
Web: www.fh-mittelstand.de
Handwerksmanagement trial
Wirtschaftsinformatik
Betriebswirtschaft
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
Automotive Management
Berufsakademie für Bankwirtschaft
und Berufsakademie Göttingen
Hannoversche Str. 149
Königsstieg 94
30627 Hannover
37081 Göttingen
Fachhochschule f.d. Wirtschaft (FHDW)
Telefon: 0511 5498006
Telefon: 0551 400 457 0
Freundallee 15
E-Mail: berufsakademie
Web: www.vwa-goettingen.de
30173 Hannover
@genossenschaftsverband.de
Business Administration
Telefon: 0511 28483 70
Web: www.ba-bankwirtschaft.de
Health Care Management
E-Mail: [email protected]
Banking and Finance
Soziale Arbeit
Web: www.fhdw-hannover.de
Betriebswirtschaftslehre
Informatik, Wirtschaftsinformatik
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA)
Berufsakademie für Bankwirtschaft
und Berufsakademie (BA) Lüneburg e.V.
Oldenburger Str. 118
Wichernstr. 34
FOM Hochschulzentrum Hannover
26180 Rastede
21335 Lüneburg
Berliner Allee 7
Telefon: 04402 9382 10
Telefon: 04131 3 46 96
30175 Hannover
E-Mail: berufsakademie
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0511 89840413
@genossenschaftsverband.de
Web: www.vwa-lueneburg.de
E-Mail: [email protected]
Web: www.ba-bankwirtschaft.de
Betriebswirtschaft
Web: www.fom.de
Banking and Finance
Soziale Arbeit
Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie
Business Administration
Gesundheits- und Sozialmanagement
International Management
Marketing & Digitale Medien
Steuerrecht, Wirtschaftsrecht
Wirtschaftsinformatik
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Duales Studium
Duale Studiengänge in Niedersachsen und Bremen
FOM Hochschulzentrum Bremen
Hochschule Bremen
Hochschule Hannover Studierendenverwaltung
Linzer Str. 7
Neustadtwall 30
Postfach 92 02 51
28359 Bremen
28199 Bremen
30441 Hannover
Telefon: 0800 1959595 (gebührenfrei)
Telefon: 0421 5905 2022
Telefon: 0511 9296 1122
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.fom.de
Web: www.duales-studium.hs-bremen.de
Web: www.hs-hannover.de
Betriebswirtschaft und Wirtschafts-
Angew. Therapiewissenschaften
Elektrotechnik und Informationstechnik
psychologie
(Logopädie und Physiotherapie)
Integrated Media & Communication
Business Administration
Betriebswirtschaft
Konstruktionstechnik
Gesundheits- und Sozialmanagement
Elektrotechnik
Mechatronik
International Management
Informatik
Pflege
Steuerrecht
Luftfahrtsystemtechnik und -management
Produktionstechnik
Wirtschaftsinformatik
Luftfahrtsystemtechnik und -management
Wirtschaftsingenieurwesen (Tech. Vertrieb)
Wirtschaftsingenieurwesen
für WartungsingenieurInnen
Marketing und Digitale Medien
Management im Handel
Mechanical Production and Engineering
Hochschule Osnabrück
Mechatronik
Caprivistr. 30 A
Bremer Institut für Handel und Verkehr e.V.
Public Administration
49076 Osnabrück
Ellmersstraße 24
Management im Handel
Telefon: 0541 969 2934
28217 Bremen
Schiffbau und Meerestechnik
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0421 361 19544
Web: www.hs-osnabrueck.de
E-Mail: [email protected]
Baubetriebswirtschaft
Web: www.bihv.org
Hochschule Emden/Leer
Betriebswirtschaft
Business Administration
Constantiaplatz 4
Elektrotechnik
26723 Emden
Ergotherapie, Physiotherapie
Telefon: 04921 807 0
Kunststofftechnik
Hochschule 21 gGmbH
E-Mail: [email protected]
Maschinenbau
Staatl. anerkannte private Fachhochschule
Web: www.hs-emden-leer.de
Midwifery (Hebamme , Endbindungspfleger)
Harburger Str. 6
Elektrotechnik
Pflege
21614 Buxtehude
Maschinenbau
Öffentl. Verwaltung (dual im Kontingent-
Telefon: 04161 6480
Engineering Physics
studium mit Stipendiatenprogramm möglich)
Architektur
Hochschule Emden/Leer
Hochschule Osnabrück
Bauingenieurwesen
Campus Leer
Campus Lingen
Bauen im Bestand
Bergmannstr. 36
Kaiserstr. 10b
Bau- und Immobilienmanagement
26789 Leer
49809 Lingen (Ems)
Mechatronik
Telefon: 0491 928175011
Telefon: 0591 80098 635
Physiotherapie
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Hebamme/Entbindungspfleger
Web: www.hs-emden-leer.de
Web: www.campus-lingen.hs-osnabrueck.de
Pflege
Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft
Interdisziplinäre Physiotherapie/ Motologie/
Engineering technischer Systeme
Ergotherapie
Elektrotechnik
E-Mail: [email protected]
Web: www.genialdual.de
Maschinenbau
Mechatronik
Pflege
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
Verfahrenstechnik
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Duales Studium
Hochschule für angewandte Wissenschaft
Niedersächsisches Studieninstitut
Hochschule Weserbergland
und Kunst HAWK
für kommunale Verwaltung e.V.
Am Stockhof 2
Haarmannplatz 3
Wielandstr. 8
31785 Hameln
37603 Holzminden
30169 Hannover
Telefon: 05151 95 59 0
Telefon: 05531 126 116
Telefon: 0511 120 6492
E-Mail: [email protected]
E-Mail: über Kontaktformular
E-Mail: Bewerbung
Web: www.hsw-hameln.de
Web: www.hawk-hhg.de
@mi.niedersachsen.de/StudiumVerwaltung
Betriebswirtschaft
Green Building
Web: www.nsi-hsvn.de
Wirtschaftsinformatik
Immobilienwirtschaft und -management
Allgemeine Verwaltung
Wirtschaftsingenieurwesen
Baumanagement
Verwaltungsbetriebswirtschaft
Hochschule für Internationale Wirtschaft
Hochschule für Öffentliche Verwaltung
Norddeutsche Hochschule für
und Logistik (HIWL)
Doventorscontrescarpe 172 c
Rechtspflege (HR Nord)
Universitätsallee 18
28195 Bremen
Godehardsplatz 6
28359 Bremen
Telefon: 0421 361 5296
31134 Hildesheim
Telefon: 0421 94 99 10 31
E-Mail: [email protected]
Telefon: 05121 1791020
E-Mail: [email protected]
Web: www.hfoev.bremen.de
E-Mail: [email protected]
Web: www.hiwl.de
Steuern und Recht
Web: www.fhr-nord.niedersachsen.de
Logistikmanagement
Polizeivollzugsdienst
Rechtspflege
Jade Hochschule
Ostfalia Hochschule
Friedrich-Paffrath-Straße 101
für angewandte Wissenschaften
Hochschule für angewandte Wissenschaft
26389 Wilhelmshaven
Robert-Koch-Platz 8a
und Kunst HAWK
Telefon: 04421 798 2709
38440 Wolfsburg
Von-Ossietzky-Str. 99
E-Mail: [email protected]
Telefon: 05361 8922 21005
37085 Göttingen
Web: www.jade-hs.de
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0551 3705 100
Elektrotechnik
Web: www.ostfalia.de
Web: www.hawk-hhg.de
Insurance, Banking and Finance
Angew. Pflegewissenschaften
Elektrotechnik/Informationstechnik
Kommunikations- und Informationstechnik
Betriebswirtschaftslehre
Physikalische Technologien
Maschinenbau, Maschinenbau-Informatik
Fahrzeugmechatronik und -informatik
Präzisionsmaschinenbau
Mechatronik, Medizintechnik
Fahrzeugtechnik
Angew. Therapiewissenschaften (Logopädie
Wirtschaft
Tourismusmanagement
Marketingmanagement
und Physiotherapie)
Pflege
Ostfalia Hochschule
Leibniz FH - School of Business
für angewandte Wissenschaften
Expo Plaza 11
Karl-Scharfenberg-Str. 55-57
Hochschule für angewandte Wissenschaft
30539 Hannover
38229 Salzgitter
und Kunst HAWK
Telefon: 0511 95784 12
Telefon: 05431 875 15040
Hohnsen 4
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
31134 Hildesheim
Web: www.leibniz-fh.de
Web: www.ostfalia.de
Telefon: 05121 881688
Business Administration
Logistik
E-Mail: über Kontaktformular
Health Management
Web: www.hawk-hhg.de
Wirtschaftsinformatik
Angew. Therapiewissenschaften (Lgopädie,
Ergotherapie und Physiotherapie)
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Duales Studium
Duale Studiengänge in Niedersachsen und Bremen
Ostfalia Hochschule
Private Hochschule Göttingen
Steuerakademie Niedersachsen
für angewandte Wissenschaften
Campus Stade
Fachbereich Fachstudium
Salzdahlumer Straße 46/48
Airbus-Straße 6
für den gehobenen Dienst
38302 Wolfenbüttel
21684 Stade
Wilhelm-Busch-Weg 29
Telefon: 05331 939 15020
Telefon: 04141 7967 0
31737 Rinteln
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Telefon: 057511 92156 0
Web: www.ostfalia.de
Web: www.pfh.de
E-Mail: über Kontaktformular
Elektro- und Informationstechnik
General Management
Web: www.ofd.niedersachsen.de
Energie- und Gebäudetechnik
Verbundwerkstoffe/Composites
Diplom Finanzwirt/in
Private Hochschule für
Universität Bremen
Wirtschaft u.Technik gGmbH
Bibliothekstr. 1
Standort Diepholz
28359 Bremen
Ostfalia Hochschule
Schlesierstraße 13a
Telefon: 0421 218 61160
für angewandte Wissenschaften
49356 Diepholz
E-Mail: [email protected]
Fakultät Bau-Wasser-Boden
Telefon: 05441 992 0
Web: www.uni-bremen.de
Herbert-Meyer-Str. 7
E-Mail: [email protected]
Informatik
29556 Suderburg
Web: www.phwt.de
Pflegewissenschaft dual
Telefon: 05826 988 15050
Maschinenbau
E-Mail: [email protected]
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
Maschinenbau
Wirtschaftsingenieurwesen
Web: www.ostfalia.de
Bauingenieurwesen (Wasser- und Tiefbau)
Polizeiakademie Niedersachsen
Private Hochschule für
Standorte Nienburg, Hann.-Münden, Oldenburg
Wirtschaft und Technik gGmbH
Gimterstr. 10
Rombergstr. 40
34346 Hann.- Münden
49377 Vechta
Telefon: 05541 702 243
Telefon: 04441 915 0
E-Mail: berufsinformation
E-Mail: [email protected]
@polizei.niedersachsen.de
Web: www.phwt.de
Web: www.polizei-studium.de
Business Administration
Polizeivollzugsdienst
Business Administration & IT
Private Hochschule Göttingen
Private Hochschule für
Campus Göttingen
Wirtschaft und Technik gGmbH
Weender Landstr. 3-7
Standort Oldenburg
37073 Göttingen
Donnerschweer Str. 184
Telefon: 0551 54 700 0
26123 Oldenburg
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0441 34092 0
Web: www.pfh.de
E-Mail: [email protected]
General Management
Web: www.phwt.de
Elektrotechnik
Mechatronik
28
Ausbildung im öffentlichen Dienst
Ausbildungswege im
öffentlichen Dienst
Was heißt öffentlicher Dienst?
Die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sind die Behörden
des Bundes, der Länder, der Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Die etwa 4,5 Millionen Beschäftigten im
öffentlichen Dienst teilen sich in zwei Gruppen auf:
Angestellte und Beamte.
Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Behörden bieten Schulabgängerinnen und -abgängern
mit Abitur oder Fachhochschulreife eine Ausbildung in verschiedenen Berufen im Beamten- oder Angestelltenverhältnis.
Die Ausbildung erfolgt im Rahmen sogenannter Vorbereitungsdienste, die in der Regel ein Studium an einer
verwaltungsinternen Fachhochschule einschließen und aus
theoretischen und berufspraktischen Abschnitten bestehen.
Während des Vorbereitungsdienstes werden Anwärterbezüge gezahlt, deren Höhe sich nach den jeweiligen
Besoldungsgesetzen richtet. Mit erfolgreichem Abschluss
des Vorbereitungsdienstes wird die Befähigung für die entsprechende Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes
bzw. des dritten Einstiegsamts (je nach Bundesland) erworben.
Für den höheren Dienst bzw. das vierte Einstiegsamt (je
nach Bundesland) besteht keine Zugangsmöglichkeit unmittelbar nach dem Schulabschluss: Für die Zulassung zum
Vorbereitungsdienst, der in der Regel zwei bis drei
Jahre dauert, ist ein mit einem Master oder einem gleichwertigen Abschluss beendetes Hochschulstudium Voraussetzung.
Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?
Es wird unterschieden nach technischen und nicht technischen Laufbahnen.
Technische Laufbahnen
Im gehobenen technischen Dienst oder einer vergleichbaren Einstiegsebene ist generell ein mit Bachelor- oder
gleichwertigem Abschluss absolviertes Hochschulstudium in
einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung erforderlich.
Ausnahme: Die Bundeswehr und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes bieten technische Laufbahnen
mit entsprechenden Bachelorstudiengängen, die Schulabgängerinnen und -abgängern direkt zugänglich sind.
Nicht-technische Laufbahnen
Bewerber/innen können unmittelbar nach dem Erwerb der
Hochschulreife mit dem Vorbereitungsdienst für die nichttechnischen Laufbahnen beginnen. Die Vorbereitungsdienste
werden in der Regel an verwaltungsinternen Fachhochschulen durchgeführt. Die Ausbildung dauert in der Regel
drei Jahre und erfolgt im Vollzeitstudium. Im Rahmen des
Vorbereitungsdienstes ist eine Laufbahnprüfung abzulegen.
Im gehobenen nichttechnischen Dienst gibt es Studien- und
Ausbildungswege in folgenden Bereichen:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Allgemeiner innerer Verwaltungsdienst
Archivwesen
Auswärtiger Dienst
Bundesagentur für Arbeit
Bundeskriminalamt
Bundesnachrichtendienst
Bundespolizei
Bundeswehr (Wehrverwaltung)
Deutsche Bundesbank
Deutscher Wetterdienst/Geoinformationsdienst
der Bundeswehr
Finanzverwaltung (Steuer-und Zollverwaltung)
Justizvollzugs- und -verwaltungsdienst
Polizei der Länder
Rechtspflege
Sozialversicherung
Verfassungsschutz
Wissenschaftliche Bibliotheken und
Dokumentationsstellen
Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es?
Für die Zulassung zum Studium für den gehobenen
Dienst oder ein vergleichbares Einstiegsamt musst du an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Der Bewerbungsschluss
dafür ist meist ein Jahr vor dem Einstellungstermin. Die Bewerbung ist an die jeweilige Einstellungsbehörde zu richten.
Nähere Informationen erhältst du in der Regel auf den Internetseiten der jeweiligen Behörden oder bei der Berufsberatung.
Ausführliche Informationen über viele Ausbildungen in der
Bundesverwaltung findest du in sieben Sprachen unter:
www.wir-sind-bund.de.
Auf den nächsten Seiten findest du einige
Bewerbungsadressen.
29
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Ausbildung im öffentlichen Dienst
Studienmöglichkeiten im öffentlichen Dienst
Allgemeine Innere Verwaltung des
Bundes
Auswärtiges Amt
Adressen
Adressen
Hochschule des Bundes
Auswärtiges Amt 1-AK-1
Adressen
für öffentliche Verwaltung
Kurstr. 36
Bundesnachrichtendienst
Willy-Brandt-Straße 1
10117 Berlin
Personalgewinnung
50321 Brühl
Telefon: 030 18 17 1121
Postfach 120
Telefon: 0228 99 629 0
E-Mail: [email protected]
82042 Pullach im Isartal
E-Mail: [email protected]
Web: www.diplo.de/gehobenerdienst
E-Mail: [email protected]
Web: www.hsbund.de
Bewerbungen nur online!
Web: www.bnd.bund.de
-
-
Beamt(er/in) - Auswärtiger Dienst
Online-Bewerbungen können nicht
(geh. Dienst)
berücksichtigt werden. Bitte auch keine Be-
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/-in (FH)
werbung per E-Mail.
Bundesnachrichtendienst
Beamt(er/in) -geh. Dienst
Archivdienst
-
Beamt(er/in) - Bundesnachrichtendienst
(geh. Dienst)
Adressen
Bundesagentur für Arbeit
Bundesarchiv
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/in (FH)
-
Beamt(er/in) - Bundesnachrichtendienst
-Personalreferat-
Adressen
(geh. Dienst)
Potsdamer Straße 1
Agentur für Arbeit Hildesheim
- Schwerpunkt Verwaltungsinformatik
56075 Koblenz
Interner Service Ausbildung
Telefon: 0261 505 0
Am Marienfriedhof 3
E-Mail: [email protected]
31134 Hildesheim
onstechnik
Web: www.bundesarchiv.de
E-Mail: Hannover.IS-Ausbildung
Abschluss: Bachelor of Engineering
-
Beamt(er/in) - Archivdienst (geh. Dienst)
@arbeitsagentur.de
Abschluss: Diplom-Archivar/in
Web: www.arbeitsagentur.de
Ansprechpartner: Herr Justus
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/-in (FH)
-
Technische Informatik und Kommunikati-
Bundespolizei
Abschluss: Bachelor of Arts Geheimes Staatsarchiv
Arbeitsmarktmanagement oder
Adressen
Preussischer Kulturbesitz
Beratung bei Bildung, Beschäftigung und
Bundespolizeiakademie
Archivstr. 12-14
Beruf
Einstellungsberatung
Möckernstr. 30
14195 Berlin
30163 Hannover
Telefon: 030 266 447 500
E-Mail: [email protected]
Bundeskriminalamt
-
Beamt(er/in) - Archivdienst (geh. Dienst)
Adressen
Web: www.bundespolizei.de
Abschluss: Diplom-Archivar/in
Bundeskriminalamt
-
(geh. Dienst)
65173 Wiesbaden
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/-in (FH)
Telefon: 0611 55 169 84
Am Archiv 1
Web: www.bka.de
30169 Hannover
-
Beamt(er/in) - Bundeskriminaldienst
(geh. Dienst)
Telefon: 0511 120 6629
Kriminalkommissar/in (Bachelor of Arts)
E-Mail: [email protected]
Web: www.nla.niedersachsen.de
-
Beamt(er/in) - Bundeskriminaldienst
Beamt(er/in) in der Laufbahngruppe 2 der
(geh. Dienst)
Fachrichtung "Allgemeine Dienste"
- Schwerpunkt Verwaltungsinformatik
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/in (FH)
(ehem. gehobener Archivdienst)
Abschluss: Diplom-Archivar/in
-
Informatik
Abschluss: Bachelor of Science
30
Polizeivollzugsbeamter/in - Bundespolizei
Referat ZV 11-Personalgewinnung
Niedersächsisches Landesarchiv
-
Telefon: 0511 676 755 618
E-Mail: [email protected]
Web: www.gsta.spk-berlin.de
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Ausbildung im öffentlichen Dienst
Bundeswehr
Deutscher Wetterdienst
Adressen
Adressen
Bundesamt für das Personalmanagement
Deutscher Wetterdienst
Oberlandesgericht Celle
der Bundeswehr
Personalmanagement
Frau Hermsdorf
Referat II 1.2 - Zivile Nachwuchswerbung
Frankfurter Str. 135
Schloßplatz 2
Kölner Str. 262
63067 Offenbach
29221 Celle
51149 Köln
Telefon: 069 8062 4259
Telefon: 05141 206 219
Telefon: 0800 980 088 0
E-Mail: [email protected]
E-Mail: olgce-poststelle
E-Mail: [email protected]
Web: www.dwd.de
@justiz.niedersachsen.de
Web: www.bundeswehrkarriere.de
-
Beamt(er/in) - Wetterdienst (geh. Dienst)
Web: www.oberlandesgericht-celle.niedersach-
Abschluss: Diplom-Meteorologe/in (FH)
sen.de
-
Beamt(er/in) (geh. nichttechn. Dienst)
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/-in (FH)
-
-
Beamt(er/in) (geh. naturwissenschftl.
Dienst)
Beamt(er/in) - 1. Einstiegsamt
Laufbahngruppe 2 (FR. Justiz)
Justizdienst
Abschluss: Diplom-Rechtspfleger/in (FH)
Abschluss: Diplom -Meteorologe/-in
-
Beamt(er/in) (geh. techn. Verwaltungs-
Adressen
dienst) FR Wehrtechnik
Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen
Oberlandesgericht Oldenburg
Abschluss: Bachelor of Engineering
Georg-Wilhelm-Str. 1
Richard-Wagner-Platz 1
29223 Celle
26135 Oldenburg
Telefon: 05141 962 0
Telefon: 0441 220 1239
Web: http://www.landessozialgericht.nieder-
Web: www.olg-oldenburg.de
sachsen.de
-
Deutsche Bundesbank
Adressen
-
Deutsche Bundesbank
Beamt (er/in) - Justizdienst (geh. Dienst)
Beamt(er/in) - Justizdienst (geh. Dienst)
Abschluss: Diplom-Rechtspfleger/in (FH)
Abschluss: Diplom-Rechtspfleger/in (FH)
Personalmanagement
Kommunale Verwaltung
Postfach 10 06 02
60006 Frankfurt
Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht
Telefon: 069 9566 4768
Uelzener Str. 40
Adressen
Web: www.bundesbank.de/karriere
21335 Lüneburg
Es bestehen auch Ausbildungsmöglichkeiten
Online-Bewerbung erwünscht
Telefon: 04131 718 0
bei Städten, Gemeinden, Samtgemeinden,
-
Beamt(er/in) - Bundesbank (geh. Dienst)
Web: www. oberverwaltungsgericht.niedersach-
Landkreisen
Abschluss: Bachelor of Science
sen.de
- Zentralbankwesen
-
-
Angewandte Informatik
Beamt(er/in) - Justizdienst (geh. Dienst)
Abschluss: Diplom-Rechtspfleger/in (FH)
Abschluss: Bachelor of Science
Landespolizei
(kein Beamtenverhältnis)
Oberlandesgericht Braunschweig
Bankplatz 6
Adressen
38100 Braunschweig
Polizeiakademie Niedersachsen
Telefon: 0531 488 2548
Dezernat 20
Web: www.olg-braunschweig.de
Gimter Str. 10
-
Beamt(er/in) - Justizdienst (geh. Dienst)
34346 Hann. Münden
Abschluss: Diplom-Rechtspfleger/in (FH)
Telefon: 05541 702 243
E-Mail: berufsinformation
@polizei.niedersachsen.de
Web: www.polizei-studium.de
-
Beamt(er/in) Laufbahngruppe 2
Fachrichtung Polizei (ehem. geh. Dienst)
Abschluss: Bachelor of Arts
31
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Ausbildung im öffentlichen Dienst
Studienmöglichkeiten im öffentlichen Dienst
Niedersächsische Landesverwaltung
Adressen
Niedersächsische Landesverwaltung
Deutsche Rentenversicherung
Deutsche Rentenversicherung Bund
Nieders. Ministerium f. Inneres und Sport
Braunschweig - Hannover
Herr Sellnow
Lavesallee 6
Lange Weihe 6
10704 Berlin
30169 Hannover
30875 Laatzen
Telefon: 030 865 85684
Telefon: 0511 120 6492
Telefon: 0511 829 1251
E-Mail: michael.sellnow
E-Mail: [email protected]
Web: www.deutsche-rentenversicherung.de
@hs-sozialversicherung.de
Web: www.karriere.niedersachsen.de/
-
Abschluss: Bachelor of Laws
Web: www.deutsche-rentenversiche-
Beamt(er/in) Laufbahngruppe 2
Management Soziale Sicherheit
rung-bund.de
Fachrichtung Allgemeine Dienste
- Schwerpunkt Rentenversicherung
Bewerbung ausschließlich online!
-
(ehem. geh. Dienst)
-
Abschluss: Bachelor of Laws
Abschluss: Bachelor of Arts
Deutsche Rentenversicherung
Knappschaft - Bahn - See
Sozialversicherung/Rentenversicherung
44781 Bochum
Steuerverwaltung
Telefon: 0234 304 51110
E-Mail: [email protected]
Adressen
Adressen
Web: www.kbs.de
Finanzamt Alfeld
Berufsgenossenschaft Holz + Metall
-
Beamt(er/in) - Sozialversicherung (geh.
Ravenstr. 10
Hauptverwaltung Düsseldorf
Dienst)
31061 Alfeld
Sachgebiet Berufliche Bildung
Abschluss: Bachelor of Laws
Telefon: 05181 705-0
Beamt(er/in)- (geh. Dienst)
Web: www.ofd.niedersachsen.de
Frau Zander-Nisch
-
Kreuzstr. 45
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/-in (FH) -
40210 Düsseldorf
Schwerpunkt Verwaltungsinformatik
Telefon: 0211 8224 17765
Finanzamt Hildesheim
Kaiserstr. 47
E-Mail: [email protected]
31134 Hildesheim
Web: www.bghm.de
Deutsche Rentenversicherung
Telefon: 05121 302-0
Nur Online-Bewerbungen!
Oldenburg - Bremen
Web: www.ofd.niedersachsen.de
-
Abschluss: Bachelor of Arts
Sachbereich 1.310 Personal
- Sozialversicherung
Frau Kosmalla
Finanzamt Peine
Huntestrasse 11
Duttenstedter Str. 106
26135 Oldenburg
31224 Peine
Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Telefon: 0441 927 2355
Telefon: 05171 407-0
Bezirksverwaltung Nord
E-Mail: [email protected]
Web: www.ofd.niedersachsen.de
Personalabteilung
Web: www.deutsche-rentenversicherung.de/ol-
Hildesheimer Str. 309
denburg-bremen
Oberfinanzdirektion Niedersachsen
30519 Hannover
-
Beamt(er/in) - Sozialversicherung
Abteilung Zentrale Aufgaben
Telefon: 0511 987 0
(geh. Dienst)
Waterloostraße 5
E-Mail: [email protected]
Abschluss: Bachelor of Laws
30002 Hannover
Web: www.bgbau.de
Management Soziale Sicherheit
Telefon: 0511 101 2445
-
- Schwerpunkt Rentenversicherung
E-Mail: [email protected]
Abschluss: Bachelor of Arts
Sozialversicherungsmanagement
Web: www.mit-sicherheit-karriere-in.niedersach-
Schwerpunkt Unfallversicherung
sen.de
-
Beamt(er/in) - Steuerverwaltung (geh.
Dienst)
32
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Ausbildung im öffentlichen Dienst
Abschluss: Diplom-Finanzwirt/-in
Verfassungsschutz
Zoll
Adressen
Adressen
Bundesamt für Verfassungsschutz
Hauptzollamt Braunschweig
Personalmarketing
Kasernenstr. 17
Merianstraße 100
38106 Braunschweig
50765 Köln
Telefon: 0531 3809 0
Telefon: 0221 792 2100
E-Mail: poststelle.hza-braunschweig
E-Mail: [email protected]
@zoll.bund.de
Web: www.verfassungsschutz.de
Web: www.zoll.de
Nur Online-Bewerbung!
-
-
Beamt(er/in) - Verfassungsschutz
(geh. Dienst)
-
Beamt(er/in) - Zolldienst (geh. Dienst)
Abschluss: Dipl. Finanzwirt/in (FH)
-
Beamt(er/in) - Verwaltungsinformatik
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/in (FH)
(geh. Dienst)
Beamt(er/in) - Verwaltungsinformatik
Abschluss: Dipl. Verwaltungswirt/in
(geh. Dienst)
Schwerpunkt Verwaltungsinformatik (FH)
Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt/in Schwerpunkt Verwaltungsinformatik (FH)
-
Studium Informatik
Hauptzollamt Hannover
Abschluss: Bachelor of Science - Informatik
Hackethalstr. 7
30179 Hannover
Telefon: 0511 37414 0
E-Mail: [email protected]
-
Beamt(er/in) - Zolldienst (geh. Dienst)
Abschluss: Dipl. Finanzwirt/in (FH)
-
Beamt(er/in) - Verwaltungsinformatik
(geh. Dienst)
Abschluss: Dipl. Verwaltungswirt/in
Schwerpunkt Verwaltungsinformatik (FH)
33
Informieren Sie sich unter
www.arbeitsagentur.de/ba-studium
34
Betriebliche und schulische Ausbildung
Unterschiede in der
Berufsausbildung
Wenn du dich entschließt, nach der Schule eine Ausbildung zu beginnen, gibt es die Möglichkeit einer Berufsausbildung in einem Betrieb oder an einer Schule. Für
viele Schülerinnen und Schüler mit Abitur oder Fachhochschulreife ist die Berufsausbildung eine Alternative
zum Studium.
Betriebliche Berufsausbildung
Bei einer betrieblichen Ausbildung, auch duale Ausbildung
genannt, wird die Berufspraxis im Betrieb durch den Unterricht an der Berufsschule ergänzt. Diese Art der Berufsausbildung ist eher praxisorientiert.
Zurzeit gibt es etwa 350 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Sie sind durch das Berufsbildungsgesetz und die
Handwerksordnung bundeseinheitlich geregelt. Das heißt,
die Ausbildungsinhalte sind für jeden Beruf in der Ausbildungsordnung festgelegt. Für über 18-Jährige sind auch
spezielle Abiturientenausbildungen möglich, das bedeutet,
dass der Betrieb selbst die Ausbildungsinhalte festlegt –
teilweise in Kooperation mit privaten Bildungseinrichtungen.
Während der betrieblichen Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Diese unterscheidet sich je nach
Branche, Region und Ausbildungsberuf. Angaben dazu
findest du im BERUFENET unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de beim gewählten Beruf
unter > Ausbildung > Finanzielle Aspekte. Unter bestimmten
Voraussetzungen kann man von der Agentur für Arbeit zusätzlich Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB, bekommen.
Die Ausbildungsdauer liegt je nach Beruf zwischen 2 und 3½
Jahren. Der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf ermöglicht viele Formen der beruflichen Weiterentwicklung, zum Beispiel Meister/in, Techniker/in, Fachwirt/in oder
staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in. Natürlich ist nach der
Berufsausbildung auch noch ein Studium möglich.
Die Broschüre „Ausbildung und Beruf“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über Rechte
und Pflichten während der Berufsausbildung. Zu finden ist
sie im Internet unter www.bmbf.de > Publikationen.
35
Betriebliche und schulische Ausbildung
Betriebliche Ausbildung
Wenn du dich für eine betriebliche Ausbildung entscheidest, kannst du dich gern bei uns im Team der Berufsberatung für Abiturienten bei der Agentur für Arbeit Hildesheim
als Bewerber melden.
Wir unterstützen dich mit Rat und Tat bei der Ausbildungsplatzsuche, indem wir
• für dich ein Bewerberprofil erstellen und in der Jobbörse
veröffentlichen,
• dich zu Bewerbungen beraten und im Einzelfall bei der Erstellung bzw. Gestaltung der Bewerbungsunterlagen helfen,
• dir aus dem Vermittlungsbudget Bewerbungskosten und
bei Bedarf auch Reisekosten erstatten.
Einen Termin bei der Berufsbeatung erhälst du unter unserer
kostenfreien Service Nummer 0800 4 5555 00 oder du
kannst unter www.arbeitsagentur.de > Kontakt
das Kontaktformular nutzen.
Beginne 1,5 bis 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn mit deiner Suche, damit du keine interessanten Angebote verpasst!
Solltest du in dem Wunschberuf nur wenige Ausbildungsmöglichkeiten finden, werden dir unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de ähnliche Berufe genannt. Dort sind alle Ausbildungsberufe ausführlich beschrieben, auch mit Bildern und Filmen. Hier findest du auch die
JOBBÖRSE und weitere Stellenbörsen unter deinem
Wunschberuf > Stellen- und Bewerbersuche oder unter
www.jobboerse.arbeitsagentur.de.
Umfassende Informationen zu den einzelnen Berufen gibt
es auch im Internet unter www.abi.de > ausbildung > Ausbildung live, wo du viele Berufe mit einem typischen Tagesablauf findest. Auch unter www.planet-beruf.de > Mein Beruf kannst du dich über „Berufe von A bis Z“, „Berufe live“
und „Tagesabläufe“ informieren.
Im Berufsinformationszentrum (BiZ) Hildesheim finden zu
deiner Unterstützung bei der Ausbildungssuche regelmäßig
Bewerbungsseminare und berufskundliche Vortragsveranstaltungen statt.
Unser aktuelles Veranstaltungsprogramm findest du unter
www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen.
36
Betriebliche und schulische Ausbildung
Schulische Ausbildung
Es gibt Berufe, die nur an Schulen wie Berufsfachschulen,
Berufskollegs oder Fachakademien erlernt werden können.
Dies können private oder staatliche Schulen sein. Hier
kannst du vor allem Berufe aus folgenden Bereichen erlernen: Gesundheits- und Sozialwesen, Wirtschaft, Gestaltung,
Musik, Fremdsprachen, Technik und IT.
Bei einer schulischen Ausbildung wird das berufliche Wissen
in Vollzeitunterricht vermittelt. Das heißt aber nicht, dass
praktische Tätigkeiten hier gar nicht gefragt sind. Das Gelernte wird in Betriebspraktika angewendet und vertieft. Eine
solche Ausbildung dauert je nach Beruf mindestens 2 Jahre
und höchstens 3½ Jahre.
An öffentlichen Schulen ist die Ausbildung kostenfrei, allerdings muss mit Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie
Kosten für Lernmittel gerechnet werden. Private Schulen
können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Zur finanziellen Unterstützung kann aber eine Förderung nach dem
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gewährt
werden. Ob und in welcher Höhe du diese finanzielle Unterstützung erhältst, kannst du unverbindlich im Internet unter
www.bafög.de recherchieren.
Die Zugangsvoraussetzungen sind unterschiedlich; in der
Regel hast du mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife
die Zugangsvoraussetzung erfüllt. Vorpraktika sind teilweise
erwünscht, manchmal auch verpflichtend. Häufig muss man
auch eine Aufnahmeprüfung absolvieren.
Es ist ratsam, sich frühzeitig über Auswahlverfahren und
Termine zu informieren, da es oft mehr Bewerber als Ausbildungsplätze gibt. Außerdem liegen die Bewerbungstermine
der Schulen teilweise bis zu 1½ Jahre vor dem Ausbildungsbeginn. Da die Ausbildungsqualität der Schulen unterschiedlich sein kann, solltest du dich vorher auch über die angebotene Ausbildung informieren.
Am besten erkundigst du dich bei den Schulen direkt oder
deiner Berufsberaterin beziehungsweise deinem Berufsberater nach geforderten Voraussetzungen, dem Ablauf der
Ausbildung und Bewerbungsterminen.
Aktuelle Informationen und Adressen dazu findest du unter
www.kursnet.arbeitsagentur.de
37
Betriebliche und schulische Ausbildung
Schulische Ausbildung
In diesen Infomappen werden die Ausbildungsberufe in den
verschiedenen Bereichen anhand ihrer Tätigkeiten und Anforderungen miteinander verglichen, sodass du nach Berufen
suchen kannst, die deinem Wunschberuf ähnlich sind.
Auf den folgenden Seiten kannst du nachsehen
Umfassende Informationen zu den einzelnen Berufen gibt es
auch im Internet unter www.abi.de > Schüler/innen > ausbildung > Ausbildung live, wo du viele Berufe mit einem typischen Tagesablauf findest. Auch unter www.planet-beruf.de
> Mein Beruf kannst du dich über „Berufe von A bis Z“, „Berufe live“ und „Tagesabläufe“ informieren.
• welche schulischen Ausbildungsberufe du in deiner
Region erlernen kannst,
• wo sich die jeweiligen Schulen befinden,
• welche Voraussetzungen für den Schulbesuch
notwendig sind,
• wie lange die Ausbildung dauert,
• welchen Abschluss du erwirbst.
Für viele schulische Ausbildungen musst du dich mindestens
ein Jahr vor Beginn der Berufsausbildung bewerben. Außerdem kann es sein, dass du vor Schulbeginn noch ein Praktikum ableisten musst. Daher solltest du dich frühzeitig bei der
Schule über die genauen Voraussetzungen informieren und
dir Informationsmaterial besorgen.
Wenn du dich für eine schulische Ausbildung interessierst,
bei der die Schulplätze sehr begehrt sind, informiere dich
auch über ähnliche Berufsausbildungen. Vielleicht gibt es ja
im gleichen Berufsfeld auch einen anderen Beruf, an den du
vorher noch gar nicht gedacht hast und für den deine Chancen, einen Schulplatz zu bekommen, besser sind.
Mithilfe der planet-beruf.de Infomappen im BiZ oder im
Internet unter www.planet-beruf.biz-medien.de kannst du
dir einen Überblick über 28 verschiedene Berufsfelder
verschaffen, wie zum Beispiel „Computer und Informatik“
oder „Soziales, Pädagogik“.
38
Weitere Informationen zu Berufen findest du im
BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de. Dort sind alle Ausbildungsberufe ausführlich beschrieben, auch mit Bildern und
Filmen. Wenn du dich für Adressen von Schulen interessierst, an denen du dich ausbilden lassen kannst, kannst du
unter www.kursnet.arbeitsagentur.de selbst danach suchen und deine Suche z. B. auf deinen Wohnort einschränken.
Informationen über betriebliche Ausbildungen in der Region
findest du auch unter www.regional.abi.de.
Hinweis: Die Ausbildung an öffentlichen Schulen ist kostenfrei, allerdings musst du mit Kosten für Lernmittel sowie mit
Aufnahme- und Prüfungsgebühren rechnen. Private Schulen
können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Eventuell
kannst du aber während deiner schulischen Ausbildung auch
finanzielle Hilfen nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erhalten. Informationen darüber findest du
im Beitrag „Finanzielle Unterstützung“ und im Internet unter
www.bafög.de.
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Betriebliche und schulische Ausbildung
Agrarwirtschaftlich-technische/r
Assistent/in
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Agrarwirtschaftlichtechnische/r Asistent/in
Adressen
Johannes-Selenka-Schule
Berufsbildende Schulen Braunschweig
Inselwall 1a
38114 Braunschweig
Telefon: 0531 470-6900
Web: www.johannes-selenka-schule.de
Berufsbildende Schulen Einbeck
Altenpfleger/in
Voraussetzungen
- Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand oder andere abgeschlossene
zehnjährige Schulbildung, die den
Hauptschulabschluss erweitert, oder
- bestandene Abschlussprüfung an der
Berufsfachschule - Altenpflegehilfe oder
- bestandene Abschlussprüfung an der
Berufsfachschule -Pflegeassistenz oder
- erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in oder
- eine andere abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung
- Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit und gesundheitlichen Eignung
bis zum Beginn der praktischen Ausbildung
Berufsfachschule
Hullerser Tor 4
37574 Einbeck
St. Bernward Krankenhaus
Berufsfachschule Altenpflege
Treibestr. 9
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 90-1532
Web: www.bernward-khs.de
BBS Herman-Nohl-Schule
Regionales Kompetenzzentrum für
Gesundheits- und Sozialberufe
Berufsfachschule Altenpflege
Steuerwalder Str. 162
31137 Hildesheim
Telefon: 05121 7680-0
Web: www.herman-nohl-schule.de
Oskar Kämmer Schule
Berufsfachschule Altenpflege
Schützenstr. 17 - 19
31224 Peine
Telefon: 05171 5459237
Dauer
3 Jahre
Telefon: 05561 949350
Web: www.bbs-einbeck.de
Ausbildungszentrum am
Web: www.oks.de
Berufsbildende Schulen des Landkreises Peine
Abschluss
Altenpfleger/in
Berufsfachschule Altenpflege
Pelikanstr. 12
31228 Peine
Adressen
Telefon: 05171 9404
Diakonisches Bildungszentrum für
Web: www.bbs-peine.de
Gesundheits- und Sozialberufe
Berufsfachschule Altenpflege
Kalandstr. 7
31061 Alfeld
Telefon: 05181 8290040
Web: www.Diakonisches-Bildungszentrum-Alfeld.de
Amalie-Sieveking-Schule
der GGBH mbH
Berufsfachschule Altenpflege
Rathausstr. 9 b
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 54580
Web: www.ggbh.de
39
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Berufsmusiker/in (Jazz/Rock/Pop)
und qualifizierte(r) Musikpädagoge/-pädagogin
Voraussetzungen
- Realschulabschluss, Abitur o.ä. oder
eine abgeschlossene Berufsausbildung
- ausreichende Deutschkenntnisse
- Mindestalter 16 Jahre
- Bestehen der Aufnahmeprüfung
Dauer
2 Jahre
Betriebswirt/in
Voraussetzungen
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Geprüfte/r Betriebswirt/in
Adressen
Abschluss
Geprüfte(r) Berufsmusiker/in
(Jazz/Rock/Pop) und qualifizierte(r) Musikpädagoge/-pädagogin
Biologisch-technische/r Assistent/in
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Biologisch-technische/r Assistent/in
Europa Fachakademie
Dr. Buhmann gGmbH
Adressen
Prinzenstr. 13
Dr. von Morgenstern Schulen
30159 Hannover
Gemeinnützige Schulgesellschaft Braunschweig
Telefon: 0511 30108-0
mbH
Adressen
Web: www.buhmann.de
Freisestr. 14
Music College Hannover e.V.
Bemerkung:
38118 Braunschweig
Berufsfachschule für Musik
Schwerpunkte
Telefon: 0531 58118-0
Bultstr. 7 - 9
-
Internationales Management
Web: www.morgenstern-schulen.de
30159 Hannover
-
Internationales Marketing
Telefon: 0511 700 311 33
-
Internationales Event- und Medienmanage-
Sabine Blindow-Schulen Hannover
ment
Adolfstr. 10
-
Internationales Sportmanagement
30169 Hannover
-
Internationaler Tourismus
Telefon: 0511 26 09 28 - 19 oder -10
Web: www.musiccollege-hannover.de
Web: www.sabine-blindow-schulen.de
Ross-Schule Hannover
Wilhelmstr. 2
30171 Hannover
Telefon: 0511 84489480
Web: www.ross-schule.de
40
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Chemisch-technische/r Assistent/in
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Chemisch-technische/r
Assistent/in
Diätassistent/in
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Diätassistent/Diätassistentin
Adressen
Medizinische Hochschule Hannover
Schule für Diätassistenten
Adressen
Carl-Neuberg-Str. 1
Dr. von Morgenstern Schulen
30625 Hannover
Gemeinnützige Schulgesellschaft Braunschweig
Telefon: 0511 532-3362 oder -3321
mbH
Web: www.mh-hannover.de/diaetassisten-
Freisestr. 14
ten.html
38118 Braunschweig
Telefon: 0531 58118-0
Web: www.morgenstern-schulen.de
Justus-von-Liebig-Schule
Dolmetscher/in / Übersetzer/in
(Ausbildung)
Voraussetzungen
- Fachhochschulreife oder
- Hochschulreife
Dauer
3 Jahre
Abschluss
- Staatlich anerkannter Übersetzer und
Dolmetscher/Staatlich anerkannte
Übersetzerin und Dolmetscherin
- Staatlich anerkannter Übersetzer
/Staatlich anerkannte Übersetzerin
- Staatlich anerkannter Dolmetscher/
Staatlich anerkannte Dolmetscherin
- Staatlich geprüfter Übersetzer und
Dolmetscher/Staatlich geprüfte Übersetzerin und Dolmetscherin
- Staatlich geprüfter Dolmetscher/
Staatlich geprüfte Dolmetscherin
- Staatlich geprüfter Übersetzer/Staatlich geprüfte Übersetzerin
Windausstr. 2
30163 Hannover
Adressen
Telefon: 0511 260 904-0
Euro Akademie Hannover
Web: www.jvl.de
Hamburger Allee 26
30161 Hannover
Sabine Blindow-Schulen Hannover
Telefon: 0511 336179 351
Adolfstr. 10
Web: www.euroakademie.de/Hannover
30169 Hannover
Bemerkung:
Telefon: 0511 26 09 28 - 19 oder -10
Abschluss: Übersetzer/Dolmetscher IHK
Web: www.sabine-blindow-schulen.de
41
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Elektro-technische/r Assistent/in
Ergotherapeut/in
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
Voraussetzungen
- Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
- Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit und gesundheitlichen Eignung
bis zum Beginn der praktischen Ausbildung
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Elektro-technische/r
Assistent/in
Dr.-Rohrbach-Schulen Hannover
Heisenbergstr. 17
30627 Hannover
Telefon: 0511 956890
Web: www.rohrbach-schulen.de
BBS Herman-Nohl-Schule
Regionales Kompetenzzentrum für
Gesundheit- und Sozialberufe
Dauer
3 Jahre
Berufsfachschule Ergotherapie
Steuerwalder Str. 162
31137 Hildesheim
Adressen
Berufsbildende Schule
Abschluss
Ergotherapeut/in
Metalltechnik - Elektrotechnik
der Region Hannover
Adressen
Otto-Brenner-Schule
IWK Braunschweig
Lavesallee 14
Ernst-Amme-Str. 24
30169 Hannover
38114 Braunschweig
Telefon: 0511 26099 101
Telefon: 0531 6180-144
Web: www.bbs-me.de
Web: www.i-w-k.de
Bemerkung:
kostenlose Hotline: 0800 011 33 11
DIE SCHULE Hannover
Stadtstr. 17
30159 Hannover
Telefon: 0511 220 61630
Web: www.die-schule.de
Alice-Salomon-Schule
Berufsbildende Schule
für Gesundheit und Soziales
Kirchröder Str. 13
30625 Hannover
Telefon: 0511 168-44301
Web: www.asbbs.de
DIAKOVERE Fachschulzentrum
DIAKOVERE Annastift gGmbH
Anna-von-Borries-Str. 1-7
30625 Hannover
Telefon: 0511 5354-660
Web: www.diakovere.de
42
Telefon: 05121 7680-0
Web: www.herman-nohl-schule.de
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Gestaltungstechnische/r Assistent/in
Erzieher/in
Voraussetzungen
- Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder anderer gleichwertiger
Bildungsstand und
- Abgeschlossene Ausbildung zum/zur
Staatl. geprüften Sozialassistenten/in
- Schwerpunkt Sozialpädagogik (im
Abschlusszeugnis dieser Ausbildung
mindestens befriedigende Leistungen
in Deutsch sowie in den berufsbezogenen Lernbereichen Theorie und
Praxis) oder eine andere gleichwertige einschlägige Berufsausbildung
oder der erfolgreiche Besuch des Beruflichen Gymnasiums - Gesundheit
und Soziales - (Schwerpunkt Sozialpädagogik) plus 600 Std. Praxis
Darüber hinaus Nachweis der
- persönlichen Zuverlässigkeit und
- gesundheitlichen Eignung
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Staatl. anerkannte/r Erzieher/in
Alice-Salomon-Schule
Berufsbildende Schule
für Gesundheit und Soziales
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
Kirchröder Str. 13
30625 Hannover
Telefon: 0511 168-44301
Dauer
2 Jahre
Web: www.asbbs.de
Diakonie-Kolleg Hannover
Stephansstift Bildung und Ausbildung gGmbH
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Gestaltungstechnische/r Assistent/in
Kirchröder Str. 49A
30625 Hannover
Adressen
Telefon: 0511 554745-35
Johannes-Selenka-Schule
Web: www.diakonie-kolleg-hannover.de
Berufsbildende Schulen Braunschweig
Inselwall 1a
Elisabeth-von-Rantzau-Schule
38114 Braunschweig
Fachschule Sozialpädagogik
Telefon: 0531 470-6900
Wiesenstr. 23 E
Web: www.johannes-selenka-schule.de
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 8090-490
Dr. Buhmann Schule
Web: www.evrs.de
Prinzenstr. 13
30159 Hannover
BBS Herman-Nohl-Schule
Telefon: 0511 30108-0
Regionales Kompetenzzentrum für
Web: www.buhmann.de
Gesundheits- und Sozialberufe
Fachschule Sozialpädagogik
Ross-Schule Hannover
Adressen
Steuerwalder Str. 162
Wilhelmstr. 2
Berufsbildende Schulen Alfeld
31137 Hildesheim
30171 Hannover
Fachschule Sozialpädagogik
Telefon: 05121 7680-0
Telefon: 0511 84489480
Hildesheimer Str. 55
Web: www.herman-nohl-schule.de
Web: www.ross-schule.de
Telefon: 05181 706-0
Berufsbildende Schulen des Landkreises Peine
b.i.b. International College
Web: www.bbs-alfeld.de
Fachschule Sozialpädagogik
Freundallee 15
Pelikanstr. 12
30173 Hannover
Berufsbildende Schulen V
31228 Peine
Telefon: 0511 28483-0
der Stadt Braunschweig
Telefon: 05171 9404
Web: www.bib.de
Fachschule Sozialpädagogik
Web: www.bbs-peine.de
Bemerkung:
31061 Alfeld
Kastanienallee 71
Erweiterungsoption zum ausländischen Bache-
38102 Braunschweig
Berufsbildende Schulen Fredenberg
Telefon: 0531 470-7950
Fachschule Sozialpädagogik
Web: www.bbs5-bs.de
Hans-Böckler-Ring 18 - 20
lor of Science
38228 Salzgitter
Bethel im Norden
Telefon: 05341 839 7301
Birkenhof Bildungszentrum gGmbH
Web: www.bbs-fredenberg.de
Bleekstr. 20
30559 Hannover
Telefon: 0511 5109-161
Web: www.bethel-im-norden.de
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Voraussetzungen
- Realschulabschluss oder andere
gleichwertige, abgeschlossene Schulbildung oder
- erfolgreicher Abschluss einer sonstigen zehnjährigen allgemeinen Schulausbildung oder
- Hauptschulabschluss bzw. gleichwertige Schulbildung, zusammen mit einer erfolgreich abgeschlossenen
mind. zweijährigen Berufsausbildung
oder
- Hauptschulabschluss bzw. gleichwertige Schulbildung, zusammen mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung als Krankenpflegehelfer/in oder
Altenpflegehelfer/in und
- gesundheitliche Eignung
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Ausbildungszentrum am
St. Bernward Krankenhaus
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule
Treibestr. 9
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 90-1532
Web: www.bernward-khs.de
Bemerkung:
Ausbildungsbegleitend dualer Bachelor-Studiengang möglich
Helios Klinikum Salzgitter
Kinderkrankenpflegeschule
Kattowitzer Str. 191
38226 Salzgitter
Telefon: 05341 835-1333
Web: www.helios-kliniken.de
Voraussetzungen
- Realschulabschluss oder andere
gleichwertige, abgeschlossene Schulbildung oder
- erfolgreicher Abschluss einer sonstigen zehnjährigen allgemeinen Schulausbildung oder
- Hauptschulabschluss bzw. gleichwertige Schulbildung, zusammen mit einer erfolgreich abgeschlossenen
mind. zweijährigen Berufsausbildung
oder
- Hauptschulabschluss bzw. gleichwertige Schulbildung, zusammen mit einer erfolgreich abgeschlossener Ausbildung als Krankenpflegehelfer/in
oder Altenpflegehelfer/in und
- gesundheitliche Eignung
Bemerkung:
Dauer
3 Jahre
www.roehn-klinikum-ag.com
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Abschluss
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Adressen
Johanniter-Krankenhaus Gronau gGmbH
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
Pflegedirektion
Schulzentrum für Gesundheitsfachberufe
Johanniterstr. 1-3
Naumburgstr. 21
31028 Gronau
38124 Braunschweig
Telefon: 05182 583-221
Telefon: 0531 595-4204
Web: www.johanniter-gronau.de
Web: www.klinikum-braunschweig.de
Bemerkung:
Adressen
Krankenpflegeschule in Holzminden
Schule für Gesundheits- u. Kinderkrankenpflege
www.evk-holzminden.de
Kinder- u. Jugendkrankenhaus auf der Bult
Janusz-Korczak-Allee 12
Ausbildungszentrum am
30173 Hannover
St. Bernward Krankenhaus
Telefon: 0511 270896-40 bis 48
Gesundheits- und Krankenpflegeschule
Web: www.schule-fuer-kinderkrankenpflege.de
Treibestr. 9
31134 Hildesheim
Medizinische Hochschule Hannover
Telefon: 05121 90-1532
Bildungsakademie Pflege
Web: www.bernward-khs.de
Schule für Krankenpflege und
Bemerkung:
Kinderkrankenpflege OE 9562
Ausbildungsbegleitend dualer Bachelor-Studien-
Carl-Neuberg-Str. 1
gang möglich
30625 Hannover
Telefon: 0511 532-6556
Web: www.mh-hannover.de/kps.html
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Betriebliche und schulische Ausbildung
AMEOS Klinikum Hildesheim
Gesundheits- und Krankenpflegeschule
Goslarsche Landstr. 60
31135 Hildesheim
Telefon: 05121 103-1
Web: www.ameos.eu
Gesundheits- und Krankenpflegeschule
des Helios Klinikum Hildesheim
Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim
Telefon: 05121 894-1502
Web: www.helios-kliniken.de/hildesheim
Bemerkung:
Hebamme/Entbindungspfleger
Heilerziehungspfleger/in
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss oder
- Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung oder
- Hauptschulabschluss und erfolgreicher Besuch einer mindestens zweijährigen Pflegevorschule oder
- Hauptschulabschluss und eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung oder
- Erlaubnis als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
- gesundheitliche Eignung
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand und
- erfolgreicher Besuch einer Berufsfachschule - Hauswirtschaft und Pflege, Schwerpunkt Persönliche Assistenz - aufbauend auf dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss
oder
- erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung
(incl. Berufsschulabschluss) oder anderer gleichwertiger Bildungsstand
oder Hochschulzugangsberechtigung
und einschlägiges Praktikum von 400
Stunden
sowie Nachweis der
- persönlichen Zuverlässigkeit und
- gesundheitlichen Eignung
Ausbildungsbegleitend dualer Studiengang Bachelor of Science
Dauer
3 Jahre
Klinikum Peine gGmbH
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Virchowstr. 8 h
Abschluss
Hebamme/Entbindungspfleger
31226 Peine
Telefon: 05171 93-1211
Adressen
Web: www.klinikum-peine.de
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
Dauer
3 Jahre
Schulzentrum für Gesundheitsfachberufe
Naumburgstr. 21
38124 Braunschweig
Abschluss
Heilerziehungspfleger/in
Telefon: 0531 595-4204
Web: www.klinikum-braunschweig.de
Adressen
Diakonisches Bildungszentrum für
KRH Klinikum Region Hannover GmbH
Gesundheits- und Sozialberufe
Ausbildungszentrum - Bewerbungsbüro
Fachschule Heilerziehungspflege
Stadionbrücke 4
Kalandstr. 7
30459 Hannover
31061 Alfeld
Telefon: 0511 927 6703
Telefon: 05181 8290040
Web: www.krh.eu
Web: www.Diakonisches-Bildungszentrum-Alfeld.de
Ausbildungszentrum am
St. Bernward Krankenhaus
Helene-Engelbrecht-Schule
Hebammenschule
Berufsbildende Schulen Braunschweig
Treibestr. 9
Fachschule Heilerziehungspflege
31134 Hildesheim
Reichsstr. 31-34
Telefon: 05121 90-1532
38100 Braunschweig
Web: www.bernward-khs.de
Telefon: 0531 470-4184 oder -4185
Bemerkung:
Web: www.helene-engelbrecht-schule.de
Ausbildungsbeginn bitte erfragen
45
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Informatiker/in - Medieninformatik
APS
BBS Herman-Nohl-Schule
Akademie für Pflege und Soziales GmbH
Regionales Kompetenzzentrum für
Karlsruher Str. 2b
Gesundheits- und Sozialberufe
30519 Hannover
Fachschule Heilerziehungspflege
Telefon: 0511 864754
Steuerwalder Str. 162
Web: www.aps-hannover.de
31137 Hildesheim
Voraussetzungen
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
Dauer
2 Jahre
Telefon: 05121 7680-0
Alice-Salomon-Schule
Berufsbildende Schule
für Gesundheit und Soziales
Web: www.herman-nohl-schule.de
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Informatiker - Schwerpunkt Medieninformatik
Kirchröder Str. 13
30625 Hannover
Adressen
Telefon: 0511 168-44301
b.i.b. International College
Web: www.asbbs.de
Freundallee 15
30173 Hannover
Diakonie-Kolleg Hannover
Telefon: 0511 28483-0
Stephansstift Bildung und Ausbildung gGmbH
Web: www.bib.de
Kirchröder Str. 49A
Bemerkung:
30625 Hannover
Erweiterungsoption zum ausländischen Bache-
Telefon: 0511 554745-35
lor of Science
Web: www.diakonie-kolleg-hannover.de
DIAKOVERE Fachschulzentrum
DIAKOVERE Annastift gGmbH
Anna-von-Borries-Str. 1-7
30625 Hannover
Telefon: 0511 5354-660
Web: www.diakovere.de
Akademie für Rehaberufe
Fachschule Heilerziehungspflege
Henriettenweg 1
30655 Hannover
Telefon: 0511 628472
Web: www.akademie-fuer-rehaberufe.de
Akademie für Rehaberufe
Fachschule Heilerziehungspflege
Peiner Str. 6/8
31137 Hildesheim
Telefon: 05121 402682
Web: www.akademie-fuer-rehaberufe.de
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Kaufm. Assistent/in - Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz
Informationstechnische/r Assistent/in
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
b.i.b. International College
Freundallee 15
30173 Hannover
Telefon: 0511 28483-0
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder anderer gleichwertiger Bildungsstand
Web: www.bib.de
Dauer
2 Jahre
Bemerkung:
Berufsabschluss mit Fachhochschulreife
Dauer
2 Jahre
und Fachinformatiker/in Systemintegration
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Informationstechnische/r Assistent/in
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Kaufm. Assistent/in Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz
Adressen
Adressen
Berufsbildende Schulen Alfeld
Friedrich-List-Schule
Hildesheimer Str. 55
Berufsbildende Schulen Hildesheim
31061 Alfeld
Wollenweberstr. 66
Telefon: 05181 706-0
31134 Hildesheim
Web: www.bbs-alfeld.de
Telefon: 05121 171-0
Web: www.friedrich-list-schule.de
TEUTLOFF Technische Akademie gGmbH
Frankfurter Str. 254
38122 Braunschweig
Telefon: 0531 809050
Web: www.teutloff.de/nordwest/
Heinrich-Büssing-Schule
Berufsbildende Schulen Technik
Salzdahlumer Str. 85
38126 Braunschweig
Telefon: 0531 470-7700
Web: www.buessingschule.de
Berufsbildende Schule
Metalltechnik - Elektrotechnik
der Region Hannover
Otto-Brenner-Schule
Lavesallee 14
30169 Hannover
Telefon: 0511 26099 101
Web: www.bbs-me.de
Sabine Blindow-Schulen Hannover
Adolfstr. 10
30169 Hannover
Telefon: 0511 26 09 28 - 19 oder -10
Web: www.sabine-blindow-schulen.de
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Kosmetiker/in
Logopäde/Logopädin
Voraussetzungen
Hauptschulabschluss oder anderer
gleichwertiger Bildungsstand
Dauer
2 Jahre
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss oder
- Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildug
- gesundheitliche Eignung
Abschluss
Staatlich geprüfte/r Kosmetiker/in
Dauer
3 Jahre
Adressen
Abschluss
Logopäde/Logopädin
Dr. von Morgenstern Schulen
Gemeinnützige Schulgesellschaft Braunschweig
Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss oder
- Erweiterter Hauptschulabschluss
oder
- Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in
mbH
Adressen
Freisestr. 14
Fachakademie Gesundheitswesen
38118 Braunschweig
Schule für Logopädie
Telefon: 0531 58118-0
Stadtstr. 17
Adressen
Web: www.morgenstern-schulen.de
30159 Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Telefon: 0511 220616-50
Schule für MTAL - OE 9561
Web: www.fachakademie-gesundheitswesen.de
Bissendorfer Str. 11
Berufsbildende Schulen Burgdorf
Berufsfachschule Kosmetik
30625 Hannover
Berliner Ring 28
Ross-Schule Hannover
Telefon: 0511 532-4952
31303 Burgdorf
Wilhelmstr. 2
Web: www.mh-hannover.de/schule-mtal.html
Telefon: 05136 8992-0
30171 Hannover
Web: www.bbs-burgdorf.de
Telefon: 0511 84489480
Web: www.ross-schule.de
Cosmetic College Hannover
Staatlich anerkannte gemeinnützige
Medizinische Hochschule Hannover
Berufsfachschule für Kosmetik
Schule für Logopädie OE 9566
Alexanderstr. 3
Carl-Neuberg-Str. 1
30159 Hannover
30625 Hannover
Telefon: 0511 35395-100
Telefon: 0511 532-5803
Web: www.meincosmeticcollege.de
Web: www.mh-hannover.de/logopaedie.html
DIE SCHULE Hannover
Diakonie-Kolleg Hildesheim
Kosmetikschule
Schule für Logopädie
Landschaftstr. 3
Waterloostr. 24
30159 Hannover
31135 Hildesheim
Telefon: 0511 176 71
Telefon: 05121 2808671
Web: www.die-schule.de
Web: www.diakonie-kolleg-hildesheim.de
Berufsbildende Schulen Springe
Paul-Schneider-Weg
31832 Springe
Telefon: 05041 951-0
Web: www.bbs-springe.de
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Medizinisch-technischer Radiologieassistent/Medizinisch-technische Radiologieassistentin
Modedesigner/in
Notfallsanitäter/in
Voraussetzungen
Mittlerer Bildungsabschluss und Nachweis der besonderen künstlerischen
Eignung
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss
Dauer
3,5 Jahre
Abschluss
Modedesigner/in und Maßschneider/in
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Notfallsanitäter/in
Adressen
Johanniter-Akademie
Adressen
Adressen
Bildungsinstitut Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Fahmoda Akademie
Büttnerstr. 19
Schule für MTRA - OE 9567
für Mode und Design Hannover
30165 Hannover
Bissendorfer Str. 11
Herrenstr. 13
Telefon: 0511 438346-0
30625 Hannover
30159 Hannover
Web: www.johanniter.de
Telefon: 0511 532-4952
Telefon: 0511 3534036
Web: www.mh-hannover.de/mtra.html
Web: www.fahmoda.de
Feuerwehr Hannover
Abwehrender Brand- und Gefahrenschutz
M3 - MenschenMachenMode e.V.
Feuerwehrstr. 1
Staatl. anerkannte Berufsfachschule
30169 Hannover
Maßschneiderei und Modedesign
Telefon: 0511 912 1268
Marienstr. 43
E-Mail: www.feuerwehr-hannover.de
30171 Hannover
Telefon: 0511 4 503103
mebino GmbH
Web: www.m3-modeschule.de
Medizinisches Bildungszentrum Nord
Rettungsdienstschule Hannover
Deisterstr.17a
30449 Hannover
Telefon: 0511 4739292
Web: www.mebino.de
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Operationstechnische/r Assistent/in
Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss oder
- Hauptschulabschluss oder gleichwertige Schulbildung und abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder
- Hauptschulabschluss oder gleichwertige Schulbildung und mindestens
einjährige Ausbildug in der Krankenpflegehilfe
- gesundheitliche Eignung
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
Dauer
3 Jahre
Dauer
2,5 Jahre (incl. prakt. Ausbildung)
Abschluss
Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in
Adressen
Dr. von Morgenstern Schulen
Physiotherapeut/in
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss oder
- Erweiterter Hauptschulabschluss
oder
- Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Physiotherapeut/Physiotherapeutin
Gemeinnützige Schulgesellschaft Braunschweig
Abschluss
- Operationstechnischer Assistent/
Operationstechnische Assistentin
(DKR)
- Operationstechnischer Assistent/
Operationstechnische Assistentin
- Medizinisch-technischer Assistent/
Medizinisch-technische Assistentin
für den Operationsdienst
Adressen
mbH
Adressen
Freisestr. 14
IWK Braunschweig
38118 Braunschweig
Ernst-Amme-Str. 24
Telefon: 0531 58118-0
38114 Braunschweig
Web: www.morgenstern-schulen.de
Telefon: 0531 6180-144
Web: www.i-w-k.de
Justus-von-Liebig-Schule
Bemerkung:
Windausstr. 2
kostenlose Hotline: 0800 011 33 11
30163 Hannover
Telefon: 0511 260 904-0
DIE SCHULE Hannover
Web: www.jvl.de
Stadtstr. 17
Fachschulzentrum Gesundheitsberufe
30159 Hannover
Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH
Sabine Blindow-Schulen Hannover
Telefon: 0511 220 61630
Humboldtstr. 5
Adolfstr. 10
Web: www.die-schule.de
30169 Hannover
30169 Hannover
Telefon: 0511 129-2204
Telefon: 0511 26 09 28 - 19 oder -10
Ross-Schule Hannover
Web: www.fachschulzentrum-gesundheitsberu-
Web: www.sabine-blindow-schulen.de
Wilhelmstr. 2
fe.de
30171 Hannover
Ross-Schule Hannover
Telefon: 0511 84489480
KRH Klinikum Region Hannover GmbH
Wilhelmstr. 2
Web: www.ross-schule.de
Ausbildungszentrum - Bewerbungsbüro
30171 Hannover
Stadionbrücke 4
Telefon: 0511 84489480
KRH Klinikum Region Hannover GmbH
30459 Hannover
Web: www.ross-schule.de
Ausbildungszentrum - Bewerbungsbüro
Telefon: 0511 927 6703
Stadionbrücke 4
Web: www.krh.eu
30459 Hannover
Telefon: 0511 927 6703
Medizinische Hochschule Hannover
Schule für Operationstechnische und
Anästhesietechnische Assistenz
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Telefon: 0511 5323617
Web: www.mhh.de/ota.html
50
Web: www.krh.eu
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Fachschulzentrum Gesundheitsberufe
Schule für Physiotherapie der
Diakonischen Dienste gGmbH
Anna-von-Borries-Str. 1-7
30625 Hannover
Telefon: 0511 5354-660
Web: www.fachschulzentrum-gesundheitsberufe.de
Dr.-Rohrbach-Schulen Hannover
Heisenbergstr. 17
Sozialassistent/in - Schwerpunkt
Persönliche Assistenz
Sozialpädagogische/r Assistent/in
Voraussetzungen
- Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
- Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit und gesundheitlichen Eignung
vor Beginn der praktischen Ausbildung
Voraussetzungen
- Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
- Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit und gesundheitlichen Eignung
vor Beginn der praktischen Ausbildung
Dauer
2 Jahre
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Sozialassistent/in Schwerpunkt Persönliche Assistenz
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Sozialpädagogische/r
Assistent/in
30627 Hannover
Telefon: 0511 956890
Web: www.rohrbach-schulen.de
Adressen
Adressen
Berufsbildende Schulen Alfeld
Anna-Siemsen-Schule
Hildesheimer Str. 55
Berufsbildende Schule 7
31061 Alfeld
der Region Hannover
Telefon: 05181 706-0
Im Moore 38
Web: www.bbs-alfeld.de
30167 Hannover
Telefon: 0511 168 44012
Berufsbildende Schulen V
Web: www.anna-siemsen-schule.de
der Stadt Braunschweig
Kastanienallee 71
BBS Herman-Nohl-Schule
38102 Braunschweig
Regionales Kompetenzzentrum für
Telefon: 0531 470-7950
Gesundheits- und Sozialberufe
Web: www.bbs5-bs.de
Steuerwalder Str. 162
31137 Hildesheim
Anna-Siemsen-Schule
Telefon: 05121 7680-0
Berufsbildende Schule 7
E-Mail: www.herman-nohl-schule.de
der Region Hannover
Im Moore 38
30167 Hannover
Telefon: 0511 168 44012
Web: www.anna-siemsen-schule.de
Bethel im Norden
Birkenhof Bildungszentrum gGmbH
Bleekstr. 20
30559 Hannover
Telefon: 0511 5109-161
Web: www.bethel-im-norden.de
51
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Betriebliche und schulische Ausbildung
Alice-Salomon-Schule
Berufsbildende Schule
für Gesundheit und Soziales
Kirchröder Str. 13
Umweltschutztechnische/r Assistent/in
Veterinärmedizinisch-technische/r
Assistent/in
Voraussetzungen
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss
30625 Hannover
Telefon: 0511 168-44301
Web: www.asbbs.de
Diakonie-Kolleg Hannover
Stephansstift Bildung und Ausbildung gGmbH
Kirchröder Str. 49A
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Staatl. geprüfte/r Umweltschutztechnische/r Assistent/in
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Veterinärmedizinisch-technischer Assistent/Veterinärmedizinisch-technische
Assistentin
Adressen
30625 Hannover
Telefon: 0511 554745-35
Adressen
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Web: www.diakonie-kolleg-hannover.de
Sabine Blindow-Schulen Hannover
Lehranstalt für vet.-med.techn. Assistenten
Adolfstr. 10
Bünteweg 2
Elisabeth-von-Rantzau-Schule
30169 Hannover
30559 Hannover
Wiesenstr. 23 E
Telefon: 0511 26 09 28 - 19 oder -10
Telefon: 0511 953-7190 oder -7191
31134 Hildesheim
Web: www.sabine-blindow-schulen.de
Web: www.tiho-hannover.de/vmta-schule
Telefon: 05121 8090-490
Web: www.evrs.de
BBS Herman-Nohl-Schule
Regionales Kompetenzzentrum für
Gesundheits- und Sozialberufe
Steuerwalder Str. 162
31137 Hildesheim
Telefon: 05121 7680-0
E-Mail: www.herman-nohl-schule.de
Oskar-Kämmer-Schule
Schützenstr. 17 - 19
31224 Peine
Telefon: 05171 5459237
Web: www.oks.de
Berufsbildende Schulen des Landkreises Peine
Pelikanstr. 12
31228 Peine
Telefon: 05171 9404
Web: www.bbs-peine.de
Berufsbildende Schulen Fredenberg
Hans-Böckler-Ring 18 - 20
38228 Salzgitter
Telefon: 05341 839 7301
Web: www.bbs-fredenberg.de
52
Tipps und Infos
Erfolgreich bewerben
Die Bewerbung vermittelt den ersten Eindruck, den dein
Wunscharbeitgeber von dir bekommt. Anhand deiner
Unterlagen entscheidet er, ob du in die engere Auswahl
kommst und später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Sich bewerben bedeutet also, Werbung
für sich und seine Fähigkeiten zu machen.
Formale Aspekte
Zu einer schriftlichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
gehören in der Regel folgende Unterlagen:
Anschreiben
Eventuell Deckblatt
Lebenslauf
Foto
Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflicht mehr, aber viele
Arbeitgeber erwarten eines. Wer ein Deckblatt verwendet,
kann das Foto dort einfügen, sonst kommt es in die rechte
obere Ecke des Lebenslaufs. Lass das Foto von einem Fotografen machen.
• Gegebenenfalls zusätzliches Motivationsschreiben, die sogenannte „dritte Seite“
• Zeugniskopien, in der Regel nicht beglaubigt
• Bescheinigungen über Praktika, Kurse oder ehrenamtliches Engagement
So kann man zeigen, dass man zusätzliche Kenntnisse
hat, die für den angestrebten Beruf nützlich sind, oder
auch, dass man sich engagiert.
•
•
•
•
Generell gilt: Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt,
die formal korrekt sind, keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten und natürlich vollständig sind. Achte auch
auf eine übersichtliche Gestaltung, gutes Papier und hohe
Druckqualität.
Anschreiben
Im Anschreiben erklärst du dem Arbeitgeber, warum du die
richtige Bewerberin beziehungsweise der richtige Bewerber
für den Ausbildungsplatz bist und welche Fähigkeiten und
Eigenschaften du mitbringst, die für den Beruf wichtig sind.
Fasse dich kurz! Ein Anschreiben sollte maximal eine Seite
lang sein. Optimal sind nicht mehr als sechs bis zehn Sätze,
mit denen folgende Fragen beantwortet sein sollten:
Präsentiere dich interessant und schreibe nicht einfach aus
einem Bewerbungshandbuch ab. Verzichte auf langweilige
Einstiegssätze wie „Hiermit bewerbe ich mich um …“.
Das Anschreiben wird nicht in die Bewerbungsmappe eingeheftet, sondern lose obenauf beigelegt.
Lebenslauf
Der Lebenslauf ist zusammen mit deinem Anschreiben das
wichtigste Dokument der Bewerbungsunterlagen. Wenn nicht
anders gefordert, ist der Lebenslauf tabellarisch und sollte
bei Schulabgängern eine Seite nicht überschreiten.
Der Lebenslauf enthält deine persönlichen Daten: Name,
Geburtsdatum und -ort sind Pflicht, freiwillig sind Angaben
zur Familie, sowie zur Staats- und Religionszugehörigkeit.
Wichtig sind die Angaben zur Schulbildung. Optional sind die
Angaben zu Lieblingsfächern, Sprachkenntnissen und
schulischem Engagement. Bei Hobbys reichen drei bis vier
Angaben. Zum Schluss Ort, Datum und Unterschrift nicht
vergessen.
Übrigens: Die Europäische Kommission bietet dir mit dem
europass-Lebenslauf die Möglichkeit, deine Qualifikationen,
Fähigkeiten und Kompetenzen europaweit verständlich darzustellen, sodass du dich leichter im Ausland bewerben
kannst. Unter www.europass-info.de erhältst du weitere Infos dazu.
Deckblatt
Das Deckblatt ist optional und ein gutes Mittel, um Neugierde
auf die kommenden Seiten zu wecken. Wer sich für einen
kreativen Beruf bewirbt, kann hier entsprechende Talente
und Fähigkeiten zeigen.
In der Regel finden sich auf dem Deckblatt Name, Adresse,
Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Du kannst auch einen
Titel finden wie zum Beispiel „Bewerbungsunterlagen für die
Firma XY“ oder „Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als
…“. Auch das Bewerbungsfoto kann man hier platzieren.
Dritte Seite
Die sogenannte „Dritte Seite“ bietet über das Anschreiben
hinaus die Möglichkeit, die eigene Motivation zu erläutern
oder auf besondere Fähigkeiten und Kenntnisse aufmerksam
zu machen. Du solltest aber wirklich etwas Wichtiges zu sagen haben, wenn du dich für diese Variante entscheidest.
• Warum bewirbst du dich auf die ausgeschriebene Stelle?
• Weshalb bewirbst du dich gerade bei diesem Unternehmen?
• Warum bist du die geeignete Kandidatin oder der
geeignete Kandidat für die Stelle?
53
Tipps und Infos
Bewerbungs-PC im BiZ
An speziellen Bewerbungs-PC im BiZ kannst du deine Bewerbung erstellen und ausdrucken oder online versenden.
Online-Bewerbung
Vor allem große Unternehmen bevorzugen heutzutage
Online-Bewerbungen.
Wichtig ist, dass du genauso viel Sorgfalt aufwendest wie bei
Print-Bewerbungen. Die Betreffzeile enthält den Anlass der
Bewerbung, und ein kurzes Anschreiben weist den Empfänger auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang hin. Der Anhang enthält alle Unterlagen wie Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnisse als eine PDF-Datei mit
aussagekräftigem Dateinamen. Achte darauf, dass das gesamte Dateivolumen nicht größer als zwei Megabyte ist.
Auch eine seriöse E-Mail-Adresse ist wichtig.
Informationen im Internet
abi>> bewerbungsbox
Du willst dich bewerben, weißt aber nicht genau, wie du ein
Anschreiben formulieren, einen Lebenslauf konzipieren sollst
oder welche Unterlagen erforderlich sind? Egal ob es um
einen Ausbildungsplatz, ein Studium, ein duales Studium, ein
Praktikum oder einen Nebenjob geht – sämtliche Informationen zum Thema findest du unter www.bewerbung.abi.de.
www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger >
Ausbildung > Bewerbung
Informationen im BiZ
Literatur zum Thema Bewerbung
Im BiZ findest du umfassende Literatur zum Thema Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Tests sowie CDs für Testübungen, die du dir anschauen, manchmal auch ausleihen
kannst.
Orientierungshilfe zu Auswahltests
Diese Broschüre erhältst du im BiZ (Berufsinformationszentrum) oder du kannst sie über den BA-Bestellservice kostenfrei herunterladen www.ba-bestellservice.de.
Bewerbungsseminare
Erkundige dich bei deiner Berufsberatung oder im BiZ nach
Bewerbungsseminaren. In diesen Seminaren gibt es praktische Tipps und Infos, worauf es beim schriftlichen Bewerben
ankommt, ebenso wie in Auswahltests und im Vorstellungsgespräch. Durch praktische Übungen kannst du gemeinsam
mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herausfinden,
was dir gut gelingt und worin du dich noch verbessern
solltest.
54
Tipps und Infos
55
Tipps und Infos
56
Tipps und Infos
Was sind Soft Skills?
Wer Stellenangebote durchforstet, stößt bei den Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber immer wieder auf Schlagwörter wie Teamfähigkeit, Kreativität,
Flexibilität oder Leistungsbereitschaft. Diese Soft Skills,
auch unter Schlüsselqualifikationen oder Kompetenzen
bekannt, stehen bei Personalverantwortlichen hoch im
Kurs.
Soft Skills können und sollen das Fachwissen nicht ersetzen.
Nach wie vor ist Fachkompetenz – die sogenannten „Hard
Skills“ – die Grundlage jeglicher beruflichen Betätigung. Dieses Wissen wird durch eine Ausbildung, ein Studium oder
später durch die Berufserfahrung erworben. Die Soft Skills
bilden den zweiten Pfeiler der beruflichen Kompetenz: Sie
ermöglichen den kompetenten Einsatz von Fachwissen.
Ein etabliertes Modell gliedert die Schlüsselqualifikationen in
unterschiedliche Kompetenzbereiche:
• Die Methodenkompetenz ist das Handwerkszeug für die
Umsetzung der fachlichen Vorgaben. Dazu gehört die
Fähigkeit, zur Lösung von Aufgaben die richtigen
Arbeitstechniken und Strategien anzuwenden.
• Persönlichkeitskompetenz ist auf die eigene Person
bezogen und beinhaltet persönliche Eigenschaften und
Einstellungen, die auch im Arbeitsprozess eine Bedeutung
haben.
• Sozialkompetenz ist die Fähigkeit, sich im Umgang mit
anderen Menschen der Situation entsprechend zu
verhalten. Soziale Kompetenz spielt bei Teamarbeit, aber
auch im Umgang mit Kunden eine wichtige Rolle.
• Im Schnittpunkt dieser drei Kompetenzen zusammen mit
der Fachkompetenz liegt die Handlungskompetenz.
Darunter ist die innere Haltung zu verstehen, die Handlung
erzeugt. Sie drückt sich darin aus, selbstverantwortlich
Probleme zu lösen und in bestimmten Situationen angemessen zu reagieren. Handlungskompetenz heißt dann
zum Beispiel, dass jemand Fachkompetenz besitzt und
diese engagiert (persönliche Kompetenz) im Umgang mit
den Kunden (Sozialkompetenz) anwendet.
Bedingt durch die immer wichtigere Rolle der digitalen Medien in der Gesellschaft werden die Schlüsselqualifikationen
häufig um den Begriff Medienkompetenz erweitert. Damit ist
die Fähigkeit gemeint, verschiedene Medien und ihre Inhalte
den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend effektiv
zu nutzen.
57
Tipps und Infos
Häufig genannte Soft Skills in Stellenanzeigen
Anhand dieses Modells lassen sich die häufig in Stellenanzeigen geforderten Soft Skills besser einordnen.
Einige Beispiele:
Persönliche Kompetenz
Eigeninitiative, Leistungs- und Lernbereitschaft, Engagement, Selbstständigkeit und Flexibilität
Soziale Kompetenz
Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit oder auch Führungsverhalten
Methodenkompetenz
Lernverhalten, logisches beziehungsweise analytisches
Denken und Problemlösungsverhalten
Training ist möglich
Soft Skills kann man „lernen“ – allerdings nicht alles, manches ist abhängig von Lebens- und Berufserfahrung. Vieles
kannst du dir aber aneignen und trainieren. Deshalb bieten
nicht nur Firmen, sondern zunehmend auch Hochschulen
Soft Skills-Seminare an. So kannst du bereits während des
Studiums an deinen Schlüsselqualifikationen feilen. In Workshops und Kursen werden Kommunikations- und Präsentationstechniken, Methoden der Konfliktlösung oder rhetorische
Kenntnisse vermittelt.
58
Tipps und Infos
Wie finde ich den Beruf,
der zu mir passt?
Sich über seine eigenen Ziele klar zu werden, damit kann
man eigentlich immer beginnen. Ideal wäre es, wenn du
mindestens ein Jahr vor Schulende weißt, welche beruflichen Wege für dich infrage kommen. Doch wie findest
du das heraus?
Beginne mit einer Bestandsaufnahme
• Welche Wege stehen mir grundsätzlich offen?
• Gibt es bestimmte Themen oder Bereiche, für die ich
mich besonders interessiere?
• Kenne ich meine Stärken?
• Welche Schwachpunkte sehe ich bei mir; will und kann
ich daran etwas ändern?
• Habe ich genügend Informationen über interessante
Berufe, Arbeitsbereiche oder Studiengänge?
Vielleicht fallen dir noch andere Fragen dazu ein. Am besten,
du schreibst dir deine Antworten auf. Formulieren hilft beim
Denken!
Bespreche deine Überlegungen auch mit Menschen, denen
du vertraust. Wahrscheinlich bekommst du ganz neue Eindrücke von dir selbst, wenn du weißt, wie andere dich sehen.
Studium oder Berufsausbildung?
Die große Frage ist zunächst einmal: Studium oder Berufsausbildung? Mit der (Fach-)Hochschulreife stehen dir beide
Wege offen. Wenn du dich bereits für ein bestimmtes Studienfach interessierst oder dir die theoretische Seite eines
Themas liegt, dann liegt die Entscheidung für ein Studium
nahe. Doch auch für Leute mit Hang zur Praxis gibt es interessante Studienmöglichkeiten: In vielen Bachelor-Studiengängen sind Praxissemester integriert, und sogenannte
duale Studiengänge kombinieren eine Ausbildung im Betrieb
mit einem Studium an einer Hochschule oder Akademie.
Wer Theorie und Praxis noch enger verknüpfen möchte und
einen schnellen Einstieg in das Berufsleben sucht, für den
bietet sich eine betriebliche oder schulische Berufsausbildung an. Bei einer betrieblichen Ausbildung (auch bei
einigen schulischen) und bei dualen Studiengängen erhält
man eine Ausbildungsvergütung.
Welcher Studiengang oder welcher Ausbildungsberuf passt zu mir?
Im nächsten Schritt gilt es herauszufinden, wofür du geeignet
bist. Hilfreich bei der Entscheidung für das richtige Studienfach oder den richtigen Ausbildungsberuf ist die Überlegung:
„Welche Neigungen und Interessen habe ich?“ Dabei kannst
du dir unter anderem folgende Fragen stellen:
• In welchen Fächern war oder bin ich in der Schule gut?
• Für was interessiere ich mich außerdem noch
(zum Beispiel Hobbys und Nebenjobs)?
• Welche Studienfächer oder Ausbildungsberufe kommen
demnach für mich infrage?
Wer sich für einen bestimmten Studiengang interessiert,
aber nicht sicher ist, ob dieser seinen persönlichen Fähigkeiten entspricht, kann an einem kostenlosen „Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Zurzeit gibt
es diese Tests für Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Informatik/Mathematik,
Philologische Studiengänge und Rechtswissenschaften.
Durchgeführt werden diese Tests vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit.
Du kannst auch gerne ein persönliches Beratungsgespräch
mit deiner Berufsberatung vereinbaren. Wir versuchen mit
dir gemeinsam, deine Interessen, Fähigkeiten und Kenntnisse auszuloten. So findest du heraus, für welchen Studiengang beziehungsweise Beruf du dich gut eignest.
Eine gute Möglichkeit zu überprüfen, ob deine Vorstellungen
von einem Beruf mit der Realität übereinstimmen, sind Praktika. So kannst du dir ein genaueres Bild von den Tätigkeiten
im beruflichen Alltag und den Anforderungen machen. Je
mehr Informationen du über einen Beruf sammelst, desto
leichter kannst du eine Entscheidung dafür oder dagegen
treffen.
59
Tipps und Infos
Wo bekomme ich weitere Informationen über
Studiengänge?
Wo bekomme ich weitere Informationen über
Ausbildungsberufe?
Online-Medien:
Online-Medien:
• www.abi.de
• www.planet-beruf.de
• www.studienwahl.de
• www.berufenet.arbeitsagentur.de
• www.kursnet.arbeitsagentur.de
• www.kursnet.arbeitsagentur.de
• www.berufenet.arbeitsagentur.de
• www.hochschulstart.de
Nützliche Infos bei Fragen zur Zulassung
• www.hochschulkompass.de
Von hier kommst du auf die Homepage deiner
Wunsch-Hochschule und findest Studienfächer, die dich
interessieren. Eine gute Informationsquelle ist das
Vorlesungsverzeichnis.
Im BiZ findest du:
• abi>> Infomappen
In 27 Infomappen sind exemplarisch Berufe beschrieben,
für die ein Studium Voraussetzung ist. Du kannst dich
informieren, welche Studienberufe es in verschiedenen
Bereichen gibt, beispielsweise in „Medien“ oder
„Gesellschaft und Geschichte“.
• abi>> dein weg in studium und beruf
Die Magazine enthalten aktuelle Infos rund um Studium,
Ausbildung, Berufseinstieg und Karriere.
Andere Informationswege:
• Hochschule besuchen
Verbringe einen Tag an der Hochschule und besuche dort
Vorlesungen in deinem Studienfach. Viele Hochschulen
bieten auch Informationstage oder sogenannte Schnupperstudien speziell für Schülerinnen und Schüler an.
• Studierende befragen
Rede mit Studierenden über deren Studium und erkundige
dich bei der studentischen Vertretung (Fachschaft) nach
den Studienbedingungen vor Ort.
• Studienberatung
Wenn du bestimmte Fragen hast, vereinbare ein Gespräch
mit der Studienberatung an der jeweiligen Hochschule.
60
Im BiZ findest du:
• planet-beruf.de Infomappen
In 28 Mappen sind alle Ausbildungsberufe verschiedenen
Berufsfeldern zugeordnet.
• planet-beruf.de – Berufswahlmagazin
Hier findest du Infos zu Ausbildung und Berufswahl.
Außerdem beschreibt BERUF AKTUELL, das Lexikon der
Ausbildungsberufe, in kurzer, übersichtlicher Form alle Ausbildungsberufe, die in Betrieben, Schulen und Behörden erlernt werden können.
BERUF AKTUELL gibt es auch als eBook im ePub-Format.
Der kostenlose Download des eBook ist über
http://beruf-aktuell.wbv.de möglich.
Andere Informationswege:
• Praktikum
Ein Schüler- oder Ferienpraktikum bietet dir die
Möglichkeit, in den gewünschten Beruf hinein zu
schnuppern. Du musst dich allerdings rechtzeitig darum
kümmern, da die Plätze oft schnell besetzt sind. Lass dir
das Praktikum abschließend auch bescheinigen!
• Eltern, Freunde, Bekannte
Frage die Leute in deinem Verwandten- und
Bekanntenkreis, was ihnen an ihrem Beruf gefällt und was
weniger. Vielleicht kennt jemand sogar einen Betrieb, der
in dem gesuchten Beruf ausbildet.
Tipps und Infos
Studium und Beruf im Internet
61
Tipps und Infos
62
Tipps und Infos
Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule
und Beruf
Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Diese
Überbrückungszeit kannst du sinnvoll für dich nutzen,
zum Beispiel um dich gesellschaftlich oder ökologisch
zu engagieren oder deine Berufswahlentscheidung abzusichern.
Im Folgenden werden dir verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten vorgestellt.
Au-pair
Die bekannteste Art, nach der Schule im Ausland zu jobben,
ist Au-pair. Das heißt, du lebst zeitweise bei einer Familie
und hilfst bei der Hausarbeit und der Kinderbetreuung. Es
empfiehlt sich, bei der Suche nach einer Au-pair-Familie mit
seriösen Organisationen zusammenzuarbeiten und sich vorher genau zu informieren.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 24 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre. Außerdem werden meistens Erfahrung in der Kinderbetreuung und ein PKW-Führerschein verlangt.
Dauer:
In der Regel zwischen 6 und 12 Monate, manchmal auch
Verlängerung auf bis zu 24 Monate möglich.
Verdienst:
Monatliches Taschengeld von der Gastfamilie in unterschiedlicher Höhe sowie Unterkunft und Verpflegung. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Du kannst den Freiwilligendienst in verschiedenen sozialen
Einrichtungen leisten, aber auch im ökologischen, kulturellen
und sportlichen Bereich oder im Katastrophenschutz.
Voraussetzungen:
Ab 16 Jahre nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht.
Dauer:
Mindestens 6 und höchstens 24 Monate, unter 27 Jahren nur
als Vollzeitbeschäftigung möglich.
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Informationen unter www.bundesfreiwilligendienst.de.
63
Tipps und Infos
Freiwilliger Wehrdienst
Freiwilligendienst im Ausland
Der freiwillige Wehrdienst steht Männern und Frauen ab 18
Jahren offen.
Über verschiedene Organisationen kannst du an Freiwilligendiensten im Ausland teilnehmen, um ein anderes Land, seine
Kultur und Sprache intensiver kennenzulernen. Du hast die
Möglichkeit, dich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren, wie zum Beispiel im Umweltschutz oder in der Friedensarbeit.
Dauer:
7 bis zu 23 Monate, die ersten 6 Monate gelten als Probezeit. Ab einer Dienstzeit von 12 Monaten wird Bereitschaft
zu Auslandseinsätzen erwartet.
Verdienst:
Etwa 777 bis 1.140 Euro netto pro Monat, plus Sachleistungen für Unterkunft, Bahnfahrt und Verpflegung. Die Teilnahme an Auslandseinsätzen wird zusätzlich vergütet.
Voraussetzungen:
Erfolgreiche Musterung beim Karrierecenter der Bundeswehr.
Informationen unter www.bundeswehrkarriere.de.
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Die Arbeit während eines FSJ besteht aus Hilfsdiensten in
sozialen Einrichtungen, zum Beispiel in Kindergärten, Heimen für Senioren oder Behinderte, Krankenhäusern oder
auch in Familien, Sport- und Kultureinrichtungen sowie in der
Denkmalpflege und Politik.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 26 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre.
Dauer:
Einige Wochen bis zwölf Monate.
Verdienst:
Meistens keine oder nur eine sehr geringe finanzielle Aufwandsentschädigung. Teilweise muss die Entsendeorganisation bezahlt werden, die sich um die Planung des Auslandsaufenthaltes kümmert. Dafür bieten die Organisationen beispielsweise Einführungsseminare, Organisation der Anreise
und des Arbeitsplatzes, Unterkunft, Verpflegung oder einen
Sprachkurs.
Bei Interesse an einem Freiwilligendienst im Ausland kannst
du dich beispielsweise informieren unter
• www.weltwaerts.de
• www.kulturweit.de
• www.rausvonzuhaus.de
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Einsatzstellen für das FÖJ finden sich in Naturschutzprojekten, bei Umweltschutzorganisationen, Forstämtern, in der
Landwirtschaft, bei Bildungs- und Forschungseinrichtungen
oder Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen aus
dem Umweltbereich.
FSJ und FÖJ können auch im Ausland geleistet werden.
Voraussetzungen:
Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, Höchstalter 26 Jahre.
Dauer:
In der Regel 12 Monate, jedoch mindestens 6 und höchstens
18 Monate.
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Anerkennung:
Für einige Studiengänge oder Ausbildungsberufe kann das
FSJ/FÖJ als Praktikum anerkannt werden.
Organisationen, bei denen du dich bewerben kannst, findest
du in der Broschüre „Zeit, das Richtige zu tun. Freiwillig
engagiert in Deutschland – Bundesfreiwilligendienst,
Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches
Jahr“ , die du beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herunterladen kannst.
www.bmfsfj.de > Freiwilliges Engagement > FSJ/FÖJ > Ausgewählte Publikationen zum Thema.
64
Praktika und Jobs im In- und Ausland
Die Jobvermittlung deiner Agentur für Arbeit unterstützt dich
bei der regionalen Suche nach Jobs. Nach Praktika kannst
du in der JOBBÖRSE unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de suchen. Wähle dazu im Feld „Finden Sie eine passende Stelle“ unter „Sie suchen“ den Begriff „Praktikum/Trainee“
aus.
Wenn du im Ausland jobben oder ein Praktikum machen
willst, bist du beim Internationalen Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, die bisherige Zentrale Auslands- und
Fachvermittlung (ZAV), an der richtigen Stelle. Unter
www.zav.de > Jobs und Praktika findest du jede Menge Informationen zu Praktika, Saison- und Sommerjobs in vielen
Ländern. Dort gibt es auch die Broschüre „Wage den
Sprung!“ zum Download. Du erreichst den Internationalen
Personalservice bzw. das Virtuelle Welcome Center unter
[email protected] per E-Mail oder telefonisch, Montag
bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313.
Weiterführende Informationen zu Jobs und Praktika,
Au-pair-Tätigkeiten oder verschiedenen Freiwilligendiensten
findest du unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Zwischen Schule und Beruf .
Tipps und Infos
65
Tipps und Infos
66
Tipps und Infos
Studieren im Ausland
Ein Auslandsaufenthalt bringt dir viele Pluspunkte: Du lernst
Land und Leute sowie deren Sprache und Kultur kennen
und erwirbst Qualifikationen, die für dein weiteres Studium
und die spätere Berufstätigkeit wichtig sein können.
Möglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland
Mit der Allgemeinen Hochschulreife darfst du fast überall auf
der Welt studieren. Informiere dich rechtzeitig über notwendige Sprachkenntnisse und Finanzierungsmöglichkeiten.
Internationale Hochschulkooperationen
Viele Hochschulen beziehungsweise einzelne Fachbereiche
haben Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen
abgeschlossen. Für den Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule werden teilweise auch Stipendien vergeben.
Informationen darüber gibt es beim Auslandsamt der Heimathochschule oder bei den Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen, die diese Partnerschaften betreuen.
ERASMUS+
Das Mobilitätsprogramm der Europäischen Union fördert
den Auslandsaufenthalt an einer Gasthochschule in allen
Mitgliedsstaaten der EU sowie in der Türkei, in Island,
Liechtenstein und Norwegen. Studierende, die ihr erstes
Studienjahr abgeschlossen haben und zwischen drei und
zwölf Monaten im Ausland studieren möchten, können sich
für die Förderung bewerben. ERASMUS-Stipendiaten und
-Stipendiatinnen werden von den ausländischen Studiengebühren befreit und erhalten einen monatlichen Mobilitätszuschuss von maximal 300 Euro. Informationen zum
Bewerbungsverfahren gibt es beim Auslandsamt oder bei
den ERASMUS-Koordinatoren an deiner Hochschule.
Integrierte Auslandsstudiengänge
Einige Hochschulen bieten internationale Studiengänge an,
bei denen der zeitweilige Aufenthalt an der ausländischen
Partnerhochschule als fester Bestandteil zum Studium
gehört. Zum Teil kann man sogar einen in beiden Ländern
anerkannten Abschluss erwerben. Integrierte Auslandsstudiengänge gibt es überwiegend in den Wirtschafts- und
Ingenieurwissenschaften.
Natürlich kannst du ein Auslandsstudium auch eigenständig
planen. Allerdings ist dieser Weg aufwändiger, da viele
Fragen selbst geklärt werden müssen, vor allem in Bezug
auf die Finanzierung.
67
Tipps und Infos
Finanzierung und Vorbereitung
Auslandsvermittlung der ZAV
Neben dem angesprochenen EU-Programm gibt es weitere
Finanzierungsmöglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt,
beispielsweise Stipendien über den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), über die Studienstiftung
des deutschen Volkes oder durch Auslands-BAföG. Eine
gute Übersicht findest du in der Stipendiendatenbank des
DAAD unter www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren
im Ausland > Stipendien und Finanzen.
Zu Fragen rund um Studium und Arbeiten im Ausland informiert der Internationale Personalservice der Bundesagentur
für Arbeit, bisher Zentrale Auslands- und Fachvermittlung
(ZAV), unter www.zav.de.
Auch der Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet hilfreiche Informationen.
www.stipendienlotse.de
Adressen der für jedes Land zuständigen Ämter, bei denen
Auslands-BAföG beantragt werden kann, gibt es unter
www.bafög.de > Antragstellung >
Ausland - Studium, schulische Ausbildung, Praktika.
Übrigens können damit nicht nur Auslandssemester, sondern
unter bestimmten Voraussetzungen auch Auslandspraktika
und sogar ein Studium, das man komplett im Ausland
absolviert, finanziell unterstützt werden.
Wenn du ein Studium im Ausland beginnst, musst du
frühzeitig - möglichst ein Jahr vorher - einige Dinge klären,
beispielsweise
•
•
•
•
ob und wie du den gewünschten Studienplatz bekommst,
ob und in welchem Umfang Sprachkenntnisse gefordert
sind (ggf. vorher Sprachkurse belegen),
wie du den Auslandsaufenthalt finanzierst (Studiengebühren, Lebenshaltungskosten etc.),
ob die im Ausland erbrachten Studienleistungen an deiner
Heimathochschule anerkannt werden.
Informations- und Beratungsstellen
• Auslandsämter der Hochschulen
• Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (insbesondere
bei Hochschulpartnerschaften)
• Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD)
• Ausländische Kulturinstitute (zum Beispiel British Council,
Institut Français)
• Auslandsinformationen im Berufsinformationszentrum
(BiZ)
• Team für akademische Berufe in der örtlichen Agentur
für Arbeit
• Botschaften der Länder
zu finden unter www.auswaertiges-amt.de
68
Du erreichst den Internationalen Personalservice auch per
E-Mail unter [email protected] oder telefonisch,
von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr
unter 0228 713 1313.
Weitere Informationen
www.hochschulkompass.de
> Internationale Kooperationen
www.studienwahl.de
> STUDIEREN > Im Ausland
www.daad.de
> Infos für Deutsche > Studieren im Ausland
www.rausvonzuhaus.de
Infos über Praktika, Freiwilligendienste, Jobben, Studium
und vieles mehr im Ausland
www.studieren-weltweit.de
Mit Infos zu Studium, Praktikum und Sprachkursen im Ausland sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten
www.giz.de
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Austausch- und Studienprogramme.
Tipps und Infos
Finanzielle Unterstützung
Ob schulische Ausbildung oder Studium – beide Wege
sind mit Kosten verbunden. An privaten Schulen wird
für die Ausbildung oft Schulgeld verlangt und auch
Miete oder Lebensmittel wollen bezahlt sein. Doch es
gibt Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung.
Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Leistungen nach dem BAföG werden zur einen Hälfte als
Zuschuss und zur anderen Hälfte als unverzinsliches Darlehen gezahlt, das nach einem Studium zurückgezahlt werden
muss. Die Höhe der Leistungen errechnet sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie zum Beispiel deinen Vermögensverhältnissen und dem Einkommen der Eltern.
Bildungskredit
Fortgeschrittene Studierende und Schüler und Schülerinnen
in den letzten beiden Ausbildungsjahren können beim Bundesverwaltungsamt (BVA) einen Bildungskredit beantragen.
Schülerinnen und Schülern wird der Kredit in Höhe von
monatlich 300 Euro maximal zwei Jahre lang bewilligt. Für
Studierende wird der Kredit mit der gleichen Summe bis
maximal zum Ende des zwölften Hochschulsemesters vergeben. Auch wenn du BAföG beziehst, ist die Zuteilung
eines Bildungskredits möglich. Weitere Informationen, auch
zu den Konditionen und Rückzahlungsbedingungen, findest
du unter www.bildungskredit.de.
Studierende stellen den Antrag beim Studentenwerk, Schülerinnen und Schüler beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung. Wichtig ist der Zeitpunkt der Antragstellung, denn
BAföG wird ab dem Monat der Antragstellung gezahlt, nicht
rückwirkend. Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn
du an einer Hochschule immatrikuliert bist oder mit dem
Schulbesuch begonnen hast.
Umfassende Informationen zu allen BAföG-Regelungen und
die Adressen der zuständigen Ämter findest du auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
(BMBF) unter www.bafög.de. Dort kannst du auch Antragsformulare herunterladen. Ob und in welcher
Höhe du diese Unterstützung bekommst, kannst du vorab
unter www.bafoeg-rechner.de unverbindlich prüfen.
Kredite
Studienkredite von Banken
Für die Finanzierung der Studienkosten und zur Deckung
des Lebensunterhalts im Studium gibt es Kredit-Angebote,
zum Beispiel den Studienkredit der KfW Förderbank. Studierende erhalten bis zum zehnten Fachsemester zwischen
100 und 650 Euro im Monat. Vier weitere Semester können
auf Antrag angehängt werden. Der Kredit muss – mit Zinsen
– nach dem Studium zurückgezahlt werden. Beantragt wird
der Kredit bei den Vertriebspartnern vor Ort, zum Beispiel
bei Banken, Sparkassen oder Studentenwerken. Unter
www.kfw.de > Für Privatpersonen > Studieren und Qualifizieren > Förderprodukte > KfW-Studienkredit können sich
Interessenten informieren und auch den Antrag online
ausfüllen.
69
Tipps und Infos
Stipendium
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
In Deutschland gibt es zahlreiche Stiftungen, bei denen sich
Studierende für ein Stipendium bewerben können. Dabei
sind die Auserwählten nicht nur Einserkandidatinnen und
-kandidaten, sondern auch Studierende mit durchschnittlichen Leistungen, die sich dafür aber außerhalb der
Hochschule engagieren. Die Förderung kann sehr unterschiedlich sein: ein monatlicher Festbetrag, Zuschüsse oder
auch eine ideelle Förderung in Form von Sommerakademien
und Ähnlichem.
Während einer betrieblichen Berufsausbildung kannst du von
der Agentur für Arbeit unter bestimmten Voraussetzungen
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bekommen. BAB muss im
Gegensatz zum Bildungskredit nicht zurückgezahlt werden.
Den Antrag stellst du am besten bereits vor Beginn der
Ausbildung bei der örtlichen Agentur für Arbeit, da Berufsausbildungsbeihilfe ab dem Monat gezahlt wird, in dem die
Leistung beantragt worden ist.
Mit dem Deutschlandstipendium fördern teilnehmende
Hochschulen begabte Studierende, diese bewerben sich bei
ihrer Hochschule. Weitere Informationen findet man unter
www.deutschland-stipendium.de.
Einen Überblick über studienfördernde Stiftungen erhältst
du zum Beispiel unter www.stiftungen.org > Stiftungssuche. Eine gute Suchmöglichkeit nach Stipendien bietet
der Stipendienlotse des BMBF.
www.stipendienlotse.de
70
Informationen enthält das Faltblatt „Berufsausbildungsbeihilfe“, das du bei der Berufsberatung erhältst oder über
www.ba-bestellservice.de herunterladen kannst.
Die Agentur für Arbeit kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die Bewerbungs- und Umzugskosten vor Aufnahme einer Ausbildung unterstützen. Die Anträge sind über
die Berufsberatung zu stellen, bevor Kosten entstehen.
Tipps und Infos
Qualifikationsgruppen. Ihre Arbeitslosenquote lag in den vergangenen Jahren konstant zwischen drei und fünf Prozent
und betrug damit nicht einmal die Hälfte des Wertes für die
Gesamtbevölkerung. Allerdings sind die Beschäftigungschancen je nach Studienrichtung und persönlichem Qualifikationsprofil unterschiedlich.
Steigende Anforderungen – viele Einsatzgebiete
Globalisierung und technischer Fortschritt sorgen für steigende Anforderungen im Arbeitsleben. Ein Hochschulstudium ist grundsätzlich eine Qualifikation, um inhaltlich oder
technisch anspruchsvoller werdende Tätigkeiten zu meistern.
Gleichzeitig eröffnen die fachübergreifenden Qualifikationen,
die man im Studium erwirbt, in vielen Fächern die Flexibilität,
zwischen unterschiedlichen Einsatzgebieten wählen zu können. Mit einem Lehramts-Bachelor kann man zum Beispiel
auch in die Wirtschaft wechseln, ein Mathematik-Studium
kann zu Tätigkeiten in der Unternehmensberatung oder
Medizintechnik führen.
Klares Berufsziel ...
Und nach dem Studium ...?
Prognosen darüber, wie viele und welche Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in den nächsten Jahren gefragt sind, sorgen bei Abiturientinnen und
Abiturienten oft für Verunsicherung. Dabei lässt sich
statistisch belegen, dass sich Studieren lohnt!
Akademikerinnen und Akademiker sind gefragt
Die Nachfrage nach Akademikerinnen und Akademikern am
Arbeitsmarkt wächst und wird auch künftig noch steigen.
Dafür sorgt sowohl der Trend zu höherqualifizierter Beschäftigung in einer immer komplexeren Arbeitswelt als auch die
demografische Entwicklung. Viele der zurzeit berufstätigen
Akademikerinnen und Akademiker haben ein Alter erreicht,
das ein baldiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben wahrscheinlich macht. Die nachkommenden jüngeren Altersgruppen reichen nicht aus, um dies vollständig aufzufangen.
Trotz der insgesamt guten Arbeitsmarktchancen für Hochqualifizierte gibt es Unterschiede bei den einzelnen Berufsgruppen. Bei Studiengängen mit einem klar umrissenen Berufsziel, etwa Rechts- und Ingenieurwissenschaften, Lehramt
oder Medizin, waren auch die Arbeitsmarktchancen in den
letzten Jahren gut, abgesehen von einigen Schwankungen.
Bei vielen Ingenieurberufen, wie Maschinen-, Elektro- und
Fahrzeugbauingenieurinnen und -ingenieuren, beklagen
Firmen einen Engpass an entsprechenden Fachkräften.
Im Bereich des Gesundheitswesens zeigt sich eine anhaltend positive Arbeitsmarktentwicklung für Ärztinnen und
Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Therapeutinnen
und Therapeuten. Auch für Sozialpädagoginnen und
-pädagogen ist die Arbeitsmarktlage gut.
... oder alles offen?
Es gibt viele Studiengänge, bei denen das Berufsziel weniger klar definiert ist, wie bei Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Wie schnell und glatt der Berufseinstieg gelingt,
ist hier weniger vorhersehbar - allerdings erkennen die Arbeitgeber zunehmend das Potenzial dieser Absolventinnen
und Absolventen.
Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind
beispielsweise in PR und Marketing, in der Medien- und
Kommunikationsbranche oder in der Markt- und Meinungsforschung einsetzbar. An Geisteswissenschaftlerinnen und
-wissenschaftlern schätzen Wirtschaftsunternehmen vor
allem ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Sprachkenntnisse
und ihre Fertigkeiten, mit Informationen umzugehen.
Durch die große Nachfrage sind Akademikerinnen und Akademiker weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als andere
71
Tipps und Infos
Wohin geht der Trend?
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat
für die kommenden Jahrzehnte drei Trends ausgemacht, die
den Arbeitsmarkt entscheidend beeinflussen werden: die
Entwicklung im Bereich der Informationstechnologien, die
Ökologisierung, ausgelöst durch die Aufgabe, Umwelt und
Ressourcen zu schützen, sowie die Globalisierung.
Fachleute gehen zudem unverändert von einem Trend zur
Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft aus. Aufgrund
der demografischen Entwicklung wird weiterhin ein steigender Fachkräftebedarf erwartet. Langfristige Prognosen für
bestimmte Berufsgruppen sind schwierig, es werden aber
Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen allgemein davon profitieren.
Weitere Informationen:
www.arbeitsmarkt.abi.de
Im abi>> Portal findest du Informationen zu Beschäftigungsaussichten und Trends in verschiedenen Arbeitsmärkten und
Branchen.
www.arbeitsagentur.de
Unter > Schnellzugriff > Veröffentlichungen kann man die
Broschüren „Arbeitsmarkt für Akademiker“, die jährlich aktualisiert werden, herunterladen
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
Nützliche Links zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern: Karrierechancen, Berufseinstieg,
Selbstständigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
72
Tipps und Infos
Medien der Berufsberatung
Alle hier aufgeführten Medien findest du im BiZ der örtlichen Agentur für Arbeit. Einige kannst du von dort
auch kostenlos mitnehmen oder sie werden an deiner
Schule verteilt.
abi>> Infomappen
… sind im BiZ einsehbar und beschreiben exemplarisch
Berufe, für die ein Studium Voraussetzung ist. In den 27
verschiedenen Infomappen kannst du dich beispielsweise
darüber informieren, welche Studienberufe es im Bereich
„Informatik und IT“ oder „Medien“ gibt. Neben den Berufsreportagen findest du dort zudem zahlreiche Informationen,
etwa über Arbeitsmarktperspektiven und zu den Themen
Studium und Weiterbildung.
Berufe im Überblick
Die Berufsfeldübersichten geben dir eine erste Orientierung zu den beruflichen Möglichkeiten (Ausbildungsberufe,
Weiterbildungen und Studienrichtungen) innerhalb eines
Berufsfeldes.
abi>> dein weg in studium und beruf
… enthält aktuelle Infos rund um Studium, Ausbildung,
Berufseinstieg und Karriere. In Reportagen, Berichten und
News wird unter anderem über interessante und neue Studiengänge, Ausbildungsberufe und die Arbeitsmarktsituation
in verschiedenen Branchen informiert. Erscheint sechsmal
jährlich, plus mehrere Themenhefte pro Jahr.
Studien- & Berufswahl
…informiert als Standardwerk der Länder und der Bundesagentur für Arbeit zu allen Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf. Es enthält alle Studienmöglichkeiten und
zeigt auf, an welcher Hochschule du was studieren kannst.
Die verschiedenen Ausbildungsarten und Berufsfelder sind
im Überblick dargestellt. Außerdem gibt es Tipps zu Finanzierung und Überbrückungsmöglichkeiten sowie die Adressen von Anlaufstellen. Erscheint einmal jährlich. Unter
www.studienwahl.de gelangst du auf das Online-Portal.
BERUF AKTUELL (Lexikon der Ausbildungsberufe)
… ist ein Taschenbuch, in dem Berufe, die in Betrieben,
Schulen oder Behörden erlernt werden können, in kurzer,
übersichtlicher Form beschrieben werden. Außerdem enthält
es eine Auflistung der Berufe nach Berufsfeldern, die dir bei
der Suche nach einer passenden Ausbildung helfen kann,
sowie Infos zu Hilfen und Medien der Berufsberatung.
Erscheint einmal jährlich als Druckausgabe und eBook.
73
Tipps und Infos
www.regional.abi.de
… ermöglicht dir den Zugang zur OnlineAusgabe dieser Broschüre. Du kannst hier
auch auf andere regionale Infos zugreifen und
diese als PDF herunterladen.
www.berufe.tv
… kannst du nutzen, um dir Filme über
Ausbildungs- und Studienberufe anzuschauen.
www.abi.de
… gibt Antworten auf alle Fragen rund um
Studium, Ausbildung und Beruf mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten.
www.zav.de
… informiert über Ausbildung, Studium und
Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern
und weltweit.
www.studienwahl.de
… informiert umfassend zur Studien- und
Berufsplanung. Mit dem „FINDER“ kannst du
komfortabel nach Studiengängen deiner
www.ba-bestellservice.de
… ermöglicht es dir, Schriften und andere
Medien der Bundesagentur für Arbeit zu
bestellen oder zum Teil kostenlos herunterzuladen.
www.berufenet.arbeitsagentur.de
… ist eine Datenbank, in der alle
Ausbildungs- und Studienberufe ausführlich
beschrieben werden.
www.kursnet.arbeitsagentur.de
… hilft dir bei der Suche nach schulischen
Ausbildungs-, Weiterbildungs- sowie
Studienangeboten.
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
… vereint nützliche Links für Akademiker
etwa in Bezug auf Berufseinstieg oder
Karrierechancen.
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www.planet-beruf.de
Die App „Bewerbung: Fit
fürs Vorstellungsgespräch“ hilft dir, dich Schritt
für Schritt auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten.
Du findest hier typische
Fragen, Checklisten und
Videos.
www.arbeitsagentur.de
Eine Veranstaltungsdatenbank mit
Terminen von Vorträgen, Messen und
Workshops zur Berufsorientierung in deiner
Region findest du unter > Schnellzugriff >
Veranstaltungsdatenbank.
Tipps und Infos
Wichtige Adressen
BAföG/Unterhaltsbeihilfe
Ausbildungsberatung der
Kammern
Handwerkskammer
Hildesheim - Südniedersachsen
Braunschweiger Str. 53
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 162-0
www.hwk-hildesheim.de
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Bezirksstelle Hannover
Wunstorfer Landstr. 11
30453 Hannover
Telefon: 0511 4005-2258
www.lwk-niedersachsen.de
Handwerkskammer Hannover
Berliner Allee 17
30175 Hannover
Telefon: 0511 34859-0
www.hwk-hannover.de
Rechtsanwaltskammer Celle
Bahnhofstr. 5
29221 Celle
Telefon: 05141 9282-0
www.rakcelle.de
Handwerkskammer Braunschweig
Burgplatz 2 + 2a
38100 Braunschweig
Telefon: 0531 1201-0
www.hwk-bls.de
Steuerberaterkammer Niedersachsen
Adenauerallee 20
30175 Hannover
Telefon: 0511 28890-0
www.stbk-niedersachsen.de
Industrie- und Handelskammer
Hannover
Geschäftsstelle Hildesheim
Hindenburgplatz 20
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 105-0
www.hannover.ihk.de
Apothekerkammer Niedersachsen
An der Markuskirche 4
30163 Hannover
Telefon: 0511 39099-0
www.apothekerkammer-niedersachsen.de
Industrie- und Handelskammer
Hannover
Schiffgraben 49
30175 Hannover
Telefon: 0511 3107-0
www.hannover.ihk.de
Industrie- und Handelskammer
Braunschweig
Brabandtstr. 11
38100 Braunschweig
Telefon: 0531 4715-0
www.braunschweig.ihk.de
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Bezirksstelle Northeim / Außenstelle
Hildesheim
Am Flugplatz 4
31137 Hildesheim
Telefon: 05121 7489-0
www.lwk-niedersachsen.de
Ärztekammer Niedersachsen
Bezirksstelle Hildesheim
Hannoversche Str. 29
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 20493-0
www.aekn.de
Zahnärztekammer Niedersachsen
Zeißstr. 11a
30519 Hannover
Telefon: 0511 83391-0
www.zkn.de
Tierärztekammer Niedersachsen
Fichtestr. 13
30625 Hannover
Telefon: 0511 655 118-20
www.tknds.de
Landkreis Hildesheim
Fachdienst 301 - Schule
- Ausbildungsförderung Bischof-Janssen-Str. 31
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 309-0
Tel.: 05121 309-5061 Buchstaben A-J
Tel.: 05121 309-5071 Buchstaben K-L
Tel.: 05121 309-5062 Buchstaben M-Z
www.bafög.de
Landkreis Peine
- Ausbildungsförderung Fachdienst Jugendamt
Burgstr. 1
31224 Peine
Telefon: 05171 401-2210
www.bafög.de
Studentenwerk OstNiedersachsen
Studienfinanzierung - ServiceCenter
Hindenburgplatz 16
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 1502-00
www.stw-on.de
www.bafög.de
zuständig für Studierende
in Hildesheim
Fernstudium
Zentrum für Fernstudium und Weiterbildung
(ZFW)
center for lifelong learning
Hindenburgplatz 20
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 883-950
www.uni-hildesheim.de/zfw
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Tipps und Infos
Bundeswehr
Bundesfreiwilligendienst
Karriereberatung Hildesheim
Langer Garten 14
31137 Hildesheim
Telefon: 05121 2892885
Web: www.bundeswehrkarriere.de
Bundesamt für Familie und
zivilgesellschaftliche Aufgaben
Sibille-Hartmann-Str. 2 - 8
50969 Köln
Telefon: 0221 3673-0
E-Mail: info
@bundesfreiwilligendienst.de
www.bundesfreiwilligendienst.de
www.bafza.de
Karriereberatung Braunschweig
Cyriaksring 10
38118 Braunschweig
Telefon: 0531 2715-700,-705
www.bundeswehrkarriere.de
Kostenfreie HOTLINE
der Bundeswehr:
0800 9 80 08 80
Volkshochschulen
Volkshochschule Hildesheim gGmbH
Geschäftsstelle Hildesheim
Pfaffenstieg 4 - 5
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 9361-111
www.vhs-hildesheim.de
Volkshochschule Hildesheim gGmbH
Geschäftsstelle Alfeld
Antonianger 6
31061 Alfeld
Telefon: 05121 9361-0
www.vhs-hildesheim.de
Kreisvolkshochschule Peine
Stederdorfer Str. 8 / 9
31224 Peine
Telefon: 05171 401-3041 bis -3043
www.kvhs-peine.de
Jobs und Praktika im Ausland
ZAV - Internationaler Personalservice
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
www.arbeitsagentur.de
www.zav.de
Info-Center: 0228 713-1313
76
Regionalbetreuer
für Hildesheim und Peine
Volker Barabasch
Alter Teichsweg 16
31089 Duingen
Telefon: 05185 957774
E-Mail: Volker.Barabasch
@bafza.bund.de
www.bafza.de
Freiwilliges Engagement
Freiwilligen-Zentrum BONUS
Moltkestr. 55 / Ecke Bismarckplatz
31135 Hildesheim
Telefon: 05121 7414343
www.freiwilligen-zentrum.de
Freiwilliges
Ökologisches Jahr
Alfred Toepfer Akademie
für Naturschutz (NNA)
Außenstelle Hildesheim
Am Flugplatz 16
31137 Hildesheim
Telefon: 05121 509-763
www.nna.niedersachsen.de
www.foej.de
Freiwilliges Soziales Jahr
Caritasverband für die Diözese
Hildesheim e.V.
Arbeitsstelle Junge Caritas
Moritzberger Weg 1
31139 Hildesheim
Telefon: 05121 938-150
www.jungecaritas.de
www.pro-fsj.de
ijgd Landesvereine Niedersachsen
und Hamburg e.V.
Katharinenstr. 13
31135 Hildesheim
Telefon: 05121 20661-20/-30/-40
www.ijgd.de
www.pro-fsj.de
Freiwilliges Soziales Jahr
im Sport
ASC Göttingen von 1846 e.V.
Freiwilligendienste im Sport
Danziger Str. 21
37083 Göttingen
Telefon: 0551 51746-500
www.fwd-sport.de
www.ifwd-sport.de
Freiwilliges Soziales Jahr
in der Kultur
Landesvereinigung
kulturelle Jugendbildung
Niedersachsen e.V. (LKJ)
Arnswaldtstr. 28
30159 Hannover
Telefon: 0511 600605-50
www.lkjnds.de
www.fsjkultur.de
Freiwilliges Soziales Jahr
in der Politik
Landesvereinigung
kulturelle Jugendbildung
Niedersachsen e.V. (LKJ)
Arnswaldstr. 28
30159 Hannover
Telefon: 0511 600605-50
www.lkjnds.de
www.fsjpolitik.de
Mehr Informationen im BiZ
sowie weitere Adressen zu
Freiwilligendiensten unter
www.freiwilligenserver.de
www.bmfsfj.de
Tipps und Infos
Wo finde ich meine Berufsberatung?
Agentur für Arbeit
Berufsberatung
Am Marienfriedhof 3
31134 Hildesheim
E-Mail:
[email protected]
Postanschrift
Agentur für Arbeit Hildesheim
31121 Hildesheim
Service-Nummer
0800 4 5555 00
(gebührenfrei)
Persönliche Beratungsgespräche für die Berufsberatung
Hildesheim, Alfeld und Peine nur nach vorheriger
Terminvereinbarung.
Internet
www.arbeitsagentur.de
Agentur für Arbeit Alfeld
Berufsberatung
Kaiser-Wilhelm-Straße 41
31061 Alfeld
E-Mail:
[email protected]
Agentur für Arbeit Peine
Berufsberatung
Im Schleusenteich 1
31224 Peine
E-Mail:
[email protected]
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Tipps und Infos
Wo finde ich das Berufsinformationszentrum (BiZ)?
Agentur für Arbeit
Berufsinformationszentrum (BiZ)
Am Marienfriedhof 3
31134 Hildesheim
E-Mail:
[email protected]
Postanschrift
Agentur für Arbeit Hildesheim
31121 Hildesheim
Service-Nummer
0800 4 5555 00
Internet
www.arbeitsagentur.de
Öffnungszeiten:
Montag:
8:00 - 16:00 Uhr
Dienstag:
8:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch:
8:00 - 13:00 Uhr
Donnerstag:
8:00 - 18:00 Uhr
Freitag:
8:00 - 13:00 Uhr
Gruppen bitte vorher anmelden!
So ist das BiZ zu erreichen:
Buslinie 3, Haltestelle "Marienfriedhof"
Fußweg vom Hauptbahnhof / Zentraler Omnibusbahnhof
über Butterborn - Marienfriedhof
Fußweg vom Hauptbahnhof / Zentraler Omnibusbahnhof
über Bahnhofsallee - links auf die Kaiserstrasse nach 300 m links - Am Marienfriedhof
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Impressum
Herausgeber
Agentur für Arbeit Hildesheim
Berufsinformationszentrum (BiZ)
in Zusammenarbeit mit der
Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen
Redaktionsschluss
Juni 2016
Gewährleistungsausschluss/ Haftungsausschluss
Alle Angaben in dieser Schrift wurden sorgfältig erhoben.
Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit kann
jedoch – auch wegen der ständigen Veränderungen im
Bildungswesen – nicht übernommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt keine Verantwortung für Links, die nicht zu ihrem Angebot gehören. Sind
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Karl-Schurz-Straße 26
33100 Paderborn
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schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Hinweis
Wir haben versucht, in dieser Broschüre sowohl die
weibliche als auch die männliche Form aufzuführen und in
den Textbeiträgen eine geschlechtsneutrale Formulierung zu
zu finden. Wenn uns dies nicht in allen Fällen gelungen ist,
bitten wir um Verständnis.
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