PDF 24.06.2016 - BuLi Nachrichten

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Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
Hamburger SV: Zinnbauer: "Ich weiß, wie ich Mo packen muss"
[Fr, 24 Jun 07:09]
In St. Gallen arbeitet der ehemalige HSV-Trainer Joe Zinnbauer wieder mit seinem Lieblingsschüler Mohamed Gouaida zusammen.
HSV-Splitter: Beiersdorfer muss sich nach einem neuen Kaderplaner umsehen
[Fr, 24 Jun 07:09]
VfB-Scout Ben Manga hat sich offenbar umentschieden und wird seinen Dienst in Hamburg nicht antreten. Adidas nennt rosa Trikotnamen.
Auswärtstrikot: Gerücht offenbar bestätigt: HSV spielt in Pink
[Fr, 24 Jun 07:09]
Einem Medienbericht zufolge soll adidas bestätigt haben, dass der HSV ab der kommenden Saison in pinkfarbenen Trikots spielen wird.
Hamburger Start-up: Die Internetseite, der Holger Hieronymus vertraut
[Fr, 24 Jun 07:09]
Früherer HSV-Star ist Gesellschafter bei Emotionum. Fans bewerten Taktik, Technik, Athletik und Charakter von Fußballspielern.
Erste Bundesliga: Hamburger SV spricht wieder mit Hoffenheim über Demirbay
[Fr, 24 Jun 07:09]
Die Kraichgauer haben ihr Angebot für Kerem Demirbay, der den HSV verlassen möchte, offenbar nachgebessert.
Transfermarkt: HSV holt Gouaida zurück und gibt ihn direkt wieder ab
[Fr, 24 Jun 07:09]
Vertrag des Leihspielers wird verlängert. Spielen wird der Tunesier allerdings vorerst nicht in Hamburg, sondern unter einem Ex-Coach.
Erste Bundesliga: HSV-Neuzugang Mathenia: „Ich bin ein Adrenalintyp“
[Fr, 24 Jun 07:09]
Christian Mathenia arbeitet nach seinem Mittelhandbruch an seinem Torwartcomeback, trainiert bereits im Volkspark.
HSV-Neuzugang: Klinsmann überzeugte Labbadia mehrfach von Wood
[Fr, 24 Jun 07:09]
US-Coach gilt als größter Fürsprecher Bobby Woods. Den HSV-Fans verspricht Jürgen Klinsmann reichlich Freude an dem Stürmer.
Auslosung: HSV muss im DFB-Pokal wieder in den gefürchteten Osten
[Fr, 24 Jun 07:09]
FC St. Pauli muss nach Lübeck, Norderstedt empfängt Greuther Fürth. In Sachsen kommt es zum brisantesten Derby überhaupt.
Erste Bundesliga: Knäbel: „Ich gönne dem Hamburger SV Kühnes Hilfe“
[Fr, 24 Jun 07:09]
Peter Knäbel spricht über die Zeit nach seinem Aus in Hamburg, Kapitän Djourou und die Transfermöglichkeiten des HSV.
HSV-Splitter: DFL äußert sich zum Deal mit Klaus-Michael Kühne
[Fr, 24 Jun 07:09]
HSV muss 4000 Euro Strafe zahlen. Ex-Sportchef kritisiert die Doppelfunktion von Beiersdorfer. Kommt ein 96er? HW4 im Morgenmagazin.
Fussball: Beim HSV sind noch viele Fragen rund um den Kader offen
[Fr, 24 Jun 07:09]
In zehn Tagen starten die HSV-Profis in die Vorbereitung für die kommende Saison. Doch der Kader steht noch lange nicht.
Transfergerücht: Altin Lala verrät: HSV fragte wegen albanischen Talents an
[Fr, 24 Jun 07:09]
Lala lief 300-mal für Hannover auf und ist inzwischen Spielerberater. HSV soll einen seiner Schützlinge auf dem Zettel haben.
Hamburger SV: Lasoggas Berater stichelt gegen den HSV
[Fr, 24 Jun 07:09]
Agent des Stürmers lässt durchblicken, dass sein Klient Hamburg verlassen könnte. Zum Trainingsstart soll Lasogga aber in Hamburg sein.
Transfermarkt: Tschö, Rudi! HSV-Stürmer wechselt zum 1. FC Köln
[Fr, 24 Jun 07:09]
Artjoms Rudnevs verlässt Hamburg endgültig und unterschreibt beim Konkurrenten aus dem Rheinland einen langfristigen Vertrag.
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Zinnbauer: "Ich weiß, wie ich Mo packen muss" - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
In St. Gallen arbeitet der ehemalige HSV-Trainer Joe Zinnbauer wieder mit seinem Lieblingsschüler Mohamed Gouaida
zusammen.
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Beiersdorfer muss sich nach einem neuen Kaderplaner umsehen - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
VfB-Scout Ben Manga hat sich offenbar umentschieden und wird seinen Dienst in Hamburg nicht antreten. Adidas nennt rosa
Trikotnamen.
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Gerücht offenbar bestätigt: HSV spielt in Pink - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Einem Medienbericht zufolge soll adidas bestätigt haben, dass der HSV ab der kommenden Saison in pinkfarbenen Trikots
spielen wird.
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Die Internetseite, der Holger Hieronymus vertraut - Hamburg - Aktuelle News aus
den Stadtteilen - Hamburger Abendblatt
Früherer HSV-Star ist Gesellschafter bei Emotionum. Fans bewerten Taktik, Technik, Athletik und Charakter von
Fußballspielern.
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22.06.16
Erste Bundesliga Hamburger SV spricht wieder mit Hoffenheim über Demirbay
Foto: Imago
Kerem Demirbay soll auf seinen endgültigen Abschied aus Hamburg bestehen
Die Kraichgauer haben ihr Angebot für Kerem Demirbay, der den HSV verlassen möchte, offenbar nachgebessert.
Hamburg. Dass Kerem Demirbay den HSV verlassen möchte, ist kein Geheimnis. Ebenso bekannt ist, dass die TSG
Hoffenheim an dem 22 Jahre alten Mittelfeldspieler interessiert ist. Die Verhandlungen waren zuletzt wegen der
unterschiedlich hohen Vorstellungen über die Ablösesumme ins Stocken geraten. Nun haben die Kraichgauer ihr Angebot
offenbar nachgebessert, der HSV bestätigte am Dienstag, dass die Gespräche zwischen beiden Parteien wieder laufen. Der
HSV hofft auf eine Ablöse in Höhe von etwa zwei Millionen Euro.
Demirbay hat in Hamburg noch einen Vertrag bis 2017, hatte aber selbst mehrmals erklärt, nicht zum HSV zurückkehren zu
wollen. Er war 2014/15 an den 1. FC Kaiserslautern und in der vergangenen Saison an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen, da er
sich in der Vorbereitung keinen Stammplatz in Hamburg erkämpfen konnte. "Wir wollten ihn nicht ausleihen", sagte HSVTrainer Bruno Labbadia, "er hat im vergangenen Sommer den Zweikampf gescheut." In Düsseldorf spielte der Deutsch-Türke
eine herausragende Zweitligasaison mit zehn Toren und vier Torvorlagen.
(ah)
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HSV holt Gouaida zurück und gibt ihn direkt wieder ab - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vertrag des Leihspielers wird verlängert. Spielen wird der Tunesier allerdings vorerst nicht in Hamburg, sondern unter einem
Ex-Coach.
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HSV-Neuzugang Mathenia: "Ich bin ein Adrenalintyp" - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Christian Mathenia arbeitet nach seinem Mittelhandbruch an seinem Torwartcomeback, trainiert bereits im Volkspark.
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Klinsmann überzeugte Labbadia mehrfach von Wood - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
US-Coach gilt als größter Fürsprecher Bobby Woods. Den HSV-Fans verspricht Jürgen Klinsmann reichlich Freude an dem
Stürmer.
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HSV muss im DFB-Pokal wieder in den gefürchteten Osten - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
FC St. Pauli muss nach Lübeck, Norderstedt empfängt Greuther Fürth. In Sachsen kommt es zum brisantesten Derby überhaupt.
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Knäbel: "Ich gönne dem Hamburger SV Kühnes Hilfe" - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Peter Knäbel spricht über die Zeit nach seinem Aus in Hamburg, Kapitän Djourou und die Transfermöglichkeiten des HSV.
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DFL äußert sich zum Deal mit Klaus-Michael Kühne - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
HSV muss 4000 Euro Strafe zahlen. Ex-Sportchef kritisiert die Doppelfunktion von Beiersdorfer. Kommt ein 96er? HW4 im
Morgenmagazin.
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Beim HSV sind noch viele Fragen rund um den Kader offen - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
In zehn Tagen starten die HSV-Profis in die Vorbereitung für die kommende Saison. Doch der Kader steht noch lange nicht.
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Altin Lala verrät: HSV fragte wegen albanischen Talents an - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Lala lief 300-mal für Hannover auf und ist inzwischen Spielerberater. HSV soll einen seiner Schützlinge auf dem Zettel haben.
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Lasoggas Berater stichelt gegen den HSV - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Agent des Stürmers lässt durchblicken, dass sein Klient Hamburg verlassen könnte. Zum Trainingsstart soll Lasogga aber in
Hamburg sein.
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Tschö, Rudi! HSV-Stürmer wechselt zum 1. FC Köln - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Artjoms Rudnevs verlässt Hamburg endgültig und unterschreibt beim Konkurrenten aus dem Rheinland einen langfristigen
Vertrag.
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
Häme und Spott?: Das sagen die MOPO-Leser zu den neuen HSV-Trikots
[Do, 23 Jun 18:59]
In der kommenden Saison spielt der HSV auswärts in Knallpink.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Olic nach Würzburg? Das ist dran an den Gerüchten
[Do, 23 Jun 18:59]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Trainer Bruno Labbadia: So „chillt“ er auf Mallorca
[Fr, 24 Jun 02:16]
Der HSV-Trainer lädt die Akkus für die neue Saison auf.-- Delivered by Feed43 service
„Trikot sieht sicher schön aus mit meiner Nummer drauf“: Wechselt Kruse doch zum HSV?
[Fr, 24
Jun 02:16]
Max Kruse äußerte sich auf Facebook zu seiner Zukunft.-- Delivered by Feed43 service
Ausrüster bestätigt:: HSV spielt in der neuen Saison in Pink!
[Mi, 22 Jun 22:00]
MOPO exklusiv: Auswärts wird das Jersey im Stil von Real Madrid anno 2014/15.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Neuzugänge: Die Pläne mit Mathenia und Jatta
[Mi, 22 Jun 15:30]
Der Torhüter und der Flüchtling sind die ersten Neuen beim Start.-- Delivered by Feed43 service
Vorsicht, HSV!: Dieser Bär ist bissig
[Mi, 22 Jun 03:29]
In der ersten Runde des DFB-Pokals gilt eines: Bloß nicht unterschätzen!-- Delivered by Feed43 service
HSV-Trainer begehrt: Das sagt Labbadia zum Rumänen-Interesse
[Mi, 22 Jun 03:29]
Verband will 50-Jährigen als Nationaltrainer. Wie er darüber denkt.-- Delivered by Feed43 service
Labbadia als Nationaltrainer?: Achtung, Bruno! So krass lief Lienens Rumänien-Abenteuer
Jun 15:29]
Verband will HSV-Coach nach EM-Aus verpflichten. Was sein St. Pauli-Kollege erlebte.-- Delivered by Feed43 service
Nach EM-Aus: Rumänen wollen Labbadia als Nationaltrainer
[Di, 21 Jun 15:29]
HSV-Coach als Iordanescu-Nachfolger im Gespräch.-- Delivered by Feed43 service
Peter Knäbel : „Der HSV hat mich stärker gemacht“
[Mi, 22 Jun 03:29]
Der frühere Sportchef über seine Hamburger Zeit und die Zukunft.-- Delivered by Feed43 service
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[Di, 21
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Pinke HSV-Trikots: Das sagen MOPO-Leser zu den neuen HSV-Trikots | MOPO.de
Seit Bekanntgabe der HSV-Trikotfarbe für die Auswärtsspiele in der neuen Saison ist im Netz unter den MOPO-Lesern
eine heiße Diskussion entbrannt. Die Reaktionen reichen von „Echte Männer können jede Farbe tragen“ bis hin zu „die
Farbe geht gar nicht“ und „einfach nur peinlich, wie die Verantwortlichen beim HSV arbeiten“.
„Man macht sich ja in der Liga nicht schon lächerlich genug. Nun gibt man denen noch die Vorlage dazu!“
So kommentiert der Leser „Markus“ am Donnerstagmittag die Bekanntgabe der neuen pinken Trikots auf MOPO.de. So wie er
finden viele Fans pinke Jerseys für eine Herrenfußballmannschaft offenbar unangebracht:
„Pink ???? Dann aber bitte auch in kurzen Höschen und Spagettiträgern ;-) Dann muß auch alles passen :-)) Hab den
Spott schon jetzt im Ohr :-)“
Das schreibt beispielsweise eine Userin namens „Sylvi“ ironisch. Einigen Lesern ist die Farbe offenbar einfach nicht
„männlich“ genug, andere fürchten um den guten Ruf des Vereins oder darum, dass die Spieler gerade bei Auswärtsspielen zur
Zielscheibe werden könnten. Unter die konstruktiven Äußerungen mischen sich dabei vereinzelt auch schwulenfeindliche
Beleidigungen, die MOPO hier nicht wiedergeben wird.
Entschiedener Widerspruch gegen solche Vorurteile kommt dagegen gerade von den Herren. Einige Kommentare auf der
MOPO-Facebookseite zeigen beispielsweise, dass pink bei vielen von ihnen schon längst nicht mehr als reine Mädchenfarbe
gilt.
Andere Leser nehmen die Trikot-Affäre wiederum eher locker und mit Humor:
„Das wird die Auswärtserfolge ankurbeln! Die Gegner werden reihenweise geblendet umherirren...“,
So heißt es zum Beispiel von User „Presi“. Facebook-User Ergün Arslan meint „Tim Wiese gefällt das!“ und Arno
Plaumann„Besser wie in grün!“
In der überwiegenden Mehrzahl der Kommentare kommt aber zum Ausdruck: Die Trikotfarbe ist nicht wirklich entscheidend,
viel wichtiger ist der sportliche Erfolg:
Wahrer Fan
„Wenn jetzt auch noch Farbe ins Spiel kommt, können sie von mir aus auch in Babyblau auflaufen!
Heidelberg
„Es ist doch vollkommen wurscht in welchen Trikots der HSV spielt, die Hauptsache der HSV spielt besser als in den
Jahren zuvor. Hoffentlich kommen jetzt bald noch einige Stürmer dazu.“
Im Video: Neue HSV-Trikots in Pink: peinlich oder cool?
Die neuen, pinken HSV-Trikots sorgen für Diskussionen. Die Hamburger sind geteilter Meinung über die auffälligen Jerseys.
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Ausrüster bestätigt:: HSV spielt in der neuen Saison in Pink!
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Einige Spieler haben den Verein verlassen, einige kommen zurück, einige sind neu. Hier der aktuelle Überblick über
den HSV-Profi-Kader für die Saison 2016/17, der sich aber sicher noch weiter verändert wird:
Tor: René Adler, Andreas Hirzel, Christian Mathenia (neu aus Darmstadt)
Abwehr: Cléber, Dennis Diekmeier, Johan Djourou, Ashton Götz, Matthias Ostrzolek, Gotoku Sakai, Emir Spahic
Mittelfeld: Nabil Bahoui, Kerem Demirbay (war verliehen), Albin Ekdal, Lewis Holtby, Aaron Hunt, Gideon Jung, Nicolai
Müller, Finn Porath, Zoltan Stieber (war verliehen)
Angriff: Batuhan Altintas, Michael Gregoritsch, Bakery Jatta (war vereinslos), Pierre-Michel Lasogga, Sven Schipplock,
Bobby Wood (neu von Union Berlin)
Abgänge: Ivo Ilicevic, Gojko Kacar, Ivica Olic (alle unbekannt), Artjoms Rudnevs (1. FC Köln), Josip Drmic (war
ausgeliehen, zurück nach Gladbach), Jaroslav Drobny (Werder Bremen), Ahmet Arslan (VfL Osnabrück), Mohamed
Gouaida (an St. Gallen verliehen), Matti Steinmann (Mainz 05)
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HSV-Trainer Bruno Labbadia: So „chillt“ er auf Mallorca | MOPO.de
Die fußballfreie Zeit beim HSV nähert sich so langsam dem Ende. Ab nächster Woche geht es wieder rund im
Volkspark. Trainingsauftakt. Acht Wochen Saisonvorbereitung warten auf die Profis und Trainer. Bruno Labbadia ist
bereit. Seine Akkus sind wieder voll. Auf Mallorca hat er dafür alles getan.
Es sind Szenen, die vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wären. Entspannt ein Buch lesen, mit dem Sohn am Strand
spielen, einfach mal nichts tun oder nur die Zeit mit der Familie genießen. Für diese Momente war früher kein Platz in
Labbadias Leben, doch das hat sich mittlerweile geändert. „Ich habe gelernt, dass man auch mal abschalten muss. Das ist sogar
sehr wichtig“, erzählt der 50-Jährige, der diese Erfahrung in seiner ersten HSV-Zeit sammelte.
„Als ich damals in Hamburg entlassen wurde, war das für mich ein einschneidendes Erlebnis. Bis dahin war mein Weg immer
nur steil nach oben gegangen. Ich hatte mir keine Pause gegönnt. Mit dem Ende beim HSV habe ich dann gelernt, auch mal
runterzufahren.“
In den zurückliegenden Wochen hat Labbadia dies mit der Familie auf Mallorca gemacht. Nicht permanent, aber immer wieder.
Mit der Mittelmeerinsel hat der HSV-Coach den perfekten Ort gefunden, wo er die richtige Mischung aus Arbeit und Erholung
hat. „Ich habe immer versucht, viel am Vormittag zu arbeiten, dazu gab es natürlich täglich Gespräche mit Dietmar
Beiersdorfer. Auch spontan unterwegs war ich mal. Wichtig ist, dass man trotzdem auch ein, zwei Stunden am Tag zur Erholung
hat. Das hat geklappt. Da war mein Kopf dann auch immer zu 95 Prozent frei.“
Und wie kann der HSV-Coach am besten entspannen? „Mein Sohn sagt dazu chillen – also einfach mal in den Tag hinein leben.
Auch Dinge wie gutes Essen, Joggen, Stand-up-Paddling, ein Buch lesen oder Zeit zusammen mit der Familie genießen gehören
für mich zur Entspannung.“
Viele dieser Momente hat Labbadia zuletzt erlebt – alles ohne den HSV und seine Arbeit dabei komplett aus dem Blick zu
verlieren. Nun ist die Erholungsphase so langsam vorbei. Labbadia freut sich auf den Neustart im Volkspark. „Ich bin bereit“,
sagt er.
Ein Besuch bei HSV-Investor Klaus-Michael Kühne auf Mallorca gehörte in den letzten Wochen übrigens nicht zum Erholungsbzw. Arbeitsprogramm. „Das war nicht notwendig. Das regelt Didi jetzt alles“, sagt er und fügt hinzu: „Herr Kühne ist ein
riesiger HSV-Fan. Sein Ziel ist es, dass der HSV nach vorne kommt. Das wollen wir letztlich doch alle.“
Ab sofort mit viel neuer Kraft.
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HSV-Trainer begehrt: Das sagt Labbadia zum Rumänen-Interesse
Labbadia als Nationaltrainer?: Achtung, Bruno! So krass lief Lienens Rumänien-Abenteuer
Nach EM-Aus: Rumänen wollen Labbadia als Nationaltrainer
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„Trikot sieht sicher schön aus mit meiner Nummer drauf“: Wechselt Max Kruse
doch zum HSV? | MOPO.de
Kommt er etwa doch nach Hamburg? Max Kruse äußerte sich in einem Video-Statement auf seiner Facebook-Seite zu
seiner Zukunft – und stellte gleichzeitig einen Wechsel nach Hamburg in Aussicht.
„Das Trikot vom HSV sieht sicher schön aus mit meiner Nummer drauf. Dazu kann ich jetzt aber auch noch nichts sagen. Viele
wissen natürlich, dass ich früher in HSV-Bettwäsche geschlafen habe. Aber wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Schauen
wir mal, was im Juli noch passiert“, erklärte Kruse, der seinen Urlaub derzeit in den USA verbringt.
Wie die MOPO bereits berichtete, hat der HSV schon vor Wochen das Interesse an einer Verpflichtung des 28-jährigen
Wolfsburgers bei dessen Berater Michael Decker hinterlegt. Dass es ihn unbedingt ins Ausland ziehe, dementierte Kruse:
„Warum sollte ich aus Deutschland flüchten? Es kann viel passieren, es steht noch nichts fest“, sagte Kruse.
In einer früheren Version dieses Textes hieß es, Max Kruse würde über das Trikot lästern. Wir haben das korrigiert.
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Ausrüster bestätigt:: HSV spielt in der neuen Saison in Pink!
Häme und Spott?: Das sagen die MOPO-Leser zu den neuen HSV-Trikots
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Ausrüster Adidasbestätigt:: HSV spielt in der neuen Saison in pinken Trikots |
MOPO.de
Das Gerücht geistert schon länger durchs Netz – und wird nun bestätigt. Wie die MOPO jetzt exklusiv enthüllt, wird
der HSV zur neuen Saison tatsächlich in knallpinken Trikots auflaufen!
Bereits im Dezember vergangenen Jahres berichtete die MOPO über das pinke Gerücht. Bestätigt wurde das bisher aber nicht
– bis jetzt. Eine Adidas-Mitarbeiterin klärt auf: „Das Trikot ist bei uns im System schon längst freigegeben.“ Und somit bald
im Fanshop des HSV erhältlich.
HSV und rosa – da war doch was. Die älteren Semester unter den Anhängern verknüpfen mit rosa Trikots rosige Zeiten: Der
Triumph im Europapokal 1977 wurde in Rosa geholt.
Wann das Trikot in den Fanshops des HSV und im Handel erhältlich sein wird, lesen Sie am Donnerstag in der
Printausgabe der MOPO!
Im Video: Neue HSV-Trikots in Pink: peinlich oder cool?
Die neuen, pinken HSV-Trikots sorgen für Diskussionen. Die Hamburger sind geteilter Meinung über die auffälligen Jerseys.
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HSV-Neuzugänge: Die Pläne mit Mathenia und Jatta | MOPO.de
Im Video: Neue HSV-Trikots in Pink: peinlich oder cool?
Die neuen, pinken HSV-Trikots sorgen für Diskussionen. Die Hamburger sind geteilter Meinung über die auffälligen Jerseys.
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Vorsicht, HSV! Dieser Bär ist bissig | MOPO.de
Im vergangenen Sommer flog der HSV bei Viertligist Jena in der ersten Runde ziemlich trostlos aus dem DFB-Pokal
(2:3 n.V.). Diesmal geht's nach Zwickau: Gleiche Region, diesmal Dritte Liga – und mit Marcel Bär (24) ein bekanntes
Gesicht auf dem Platz.
Der Mittelfeldakteur schnürte sich in der vergangenen Saison noch die Buffer für die Thüringer – und wechselte nun zum FSV
Zwickau. Jetzt kommt es zum Wiedersehen mit dem Rautenklub.
HSV-Fans erinnern sich nur zu gut an die Peinlich-Pleite im Sommer 2015 im Osten. 2:3 nach Verlängerung gegen Jena – ein
rabenschwarzer Tag in der jüngeren Geschichte. Marcel Bär stand damals noch für Jena auf dem Platz. Der inzwischen 24jährige FSV-Kicker weiß also, was es braucht, um den HSV so richtig zu ärgern. „Wir standen alle unter Adrenalin und hatten
damals einen Super-Tag erwischt, der HSV einen schlechten. Am Ende hatten wir es verdient, weiterzukommen“, erinnert sich
Bär im Gespräch mit der MOPO.
Am Montag startete der frisch verlobte Mittelfeldkicker in die Sommervorbereitung mit dem Klub aus Sachsen. Vergessen hat
er trotz seines Wechsels den bisher schönsten Tag in seiner Karriere noch nicht – ganz im Gegenteil: „An diesen Sieg werde
ich mich mein ganzes Leben erinnern!“ Dass es jetzt zum Wiedersehen kommt, löste nicht nur bei ihm ein großes Schmunzeln
aus.
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Nach der Pleite gegen Jena : Wieder ein Ost-Klub! HSV muss im DFB-Pokal nach Zwickau
Wenige Sekunden nach der Pokal-Auslosung klingelte sein Handy im Minuten-Takt. Freunde, Verwandte und Kollegen konnten
es auch nicht so recht fassen: Schon wieder der HSV, wieder Marcel Bär – der Rautenklub-Besieger – mittendrin. „Das ist
schon wirklich kurios, ich wollte es zunächst nicht wahrhaben. Ein Pokalspiel gegen einen Bundesligaklub – davon träumt doch
jeder Fußballer. Und jetzt darf ich das erneut genießen.“
Kein Wunder also, dass die Vorfreude auf den Kracher enorm steigt, auch wenn zunächst andere Aufgaben auf dem Zettel
stehen. Während die HSV-Kicker noch in der Sommervorbereitung schuften, wird Bär bereits einige Drittliga-Spiele mit dem
FSV in den Knochen haben. Ein Vorteil, wie er findet. „Natürlich rechnen wir uns Chancen aus. Wir werden versuchen, das
Spiel so eng wie möglich zu halten. Im Pokal ist alles möglich“, sagt Bär, der vor fünf Jahren noch in der Landesliga
aufdribbelte.
Zu einer Kampfansage will er sich allerdings nicht verleiten lassen, die braucht es seiner Meinung nach auch nicht: „Auf diese
Spiele arbeitet man eine ganze Saison lang hin. Wir werden top-motiviert sein und 120 Prozent geben.“ Achtung HSV, dieser
Bär ist bissig!
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HSV-Trainer begehrt: Das sagt Labbadia zum Rumänen-Interesse | MOPO.de
Bruno Labbadia soll nach der EM Trainer der rumänischen Nationalmannschaft werden. Dieses Thema wird gerade in
Rumänien heiß gehandelt. Was ist da los? Muss man sich in Hamburg Sorgen machen? Wir haben bei Labbadia
nachgefragt. Der 50-Jährige stellt klar: Es gibt keinen Kontakt. Selbst wenn sich das ändern sollte, ist für ihn der Job
als rumänischer Nationaltrainer zurzeit überhaupt kein Thema.
Vor anderthalb Jahren sah dies noch anders aus. Ein paar Monate bevor Labbadia zum HSV zurückkehrte, wäre er tatsächlich
fast in Rumänien gelandet. „Damals gab es Gespräche und ich habe auch langer darüber nachgedacht. In Rumänien gibt es
viele gute Spieler. Letztlich habe ich mich aber dagegen entschieden, weil ich jeden Tag auf dem Platz stehen will.“
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Labbadia als Nationaltrainer?: Achtung, Bruno! So krass lief Lienens Rumänien-Abenteuer
An dieser Einstellung hat sich bis heute nichts geändert. Der rumänische Fußballverband kann sich den Anruf bei Labbadia
also sparen. „Ich will den Weg mit dem HSV weitergehen. Dort wartet nun auf uns der nächste Schritt. Alles andere ist für
mich kein Thema.“
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Labbadia als Nationaltrainer?: Achtung, Bruno! So krass lief Lienens RumänienAbenteuer | MOPO.de
Die rumänische Nationalmannschaft ist bei der Europameisterschaft sang und klanglos ausgeschieden. Nun wird Trainer
Anghel Iordanescu wohl gehen müssen. Die ersten Nachfolger werden gehandelt. Einer soll ausgerechnet Bruno
Labbadia heißen. Ihn hat der rumänischen Verband im Visier. Ein Wechsel des HSV-Trainers gilt allerdings nicht als
wahrscheinlich.
Achtung, Bruno! Ewald Lienen hatte sich einst als erster Deutscher auf ein Trainer-Abenteuer in Rumänien eingelassen – und
krasse Sachen erlebt. Rumänien als Herausforderung für den HSV-Coach? Das wäre ein sehr gewagtes Unterfangen. Sein
Kollege Ewald Lienen, jetzt Coach beim Stadtrivalen St. Pauli, kann ein Lied von der chaotischen Situation in Rumänien
singen.
Im November 2013 übernahm der Coach der Kiezkicker der rumänischen Erstliga-Klub Oțelul Galați. Dieser stand gerade
kurz vor dem Abstieg, ehe Lienen den Verein fulminant rettete und bis auf Platz zehn führte.
Eigentlich perfekte Voraussetzungen, um weiterzumachen und das Team weiter nach vorne zu bringen. Doch weit gefehlt:
Lienen legte sein Engagement bereits Mitte 2014 wieder nieder. Da war die Saison gerade abgeschlossen. Der Grund? Die
meisten Klubs in Rumänien werden von einem Eigentümer geführt, da sie sonst nicht refinanzierbar wären. Die Besitzer haben
somit die komplette Kontrolle darüber, ob der Geldhahn ordentlich aufgedreht wird oder eben nicht.
Bei Lienen verlor der Eigentümer einfach die Lust an der Mannschaft und kappte kurzerhand den Geldfluss. Alles aus und
vorbei.
Lienen reagierte damals im Gespräch mit dem „kicker“ frustriert: „Alles das, was wir aufgebaut hatten, wird durch den
Eigentümer zunichte gemacht. Die Mannschaft fällt auseinander, die Führung, das Trainer-Team gehen. Der Eigentümer hat kein
Interesse daran, irgendetwas zu entwickeln. Er ist nicht bereit, in die Mannschaft zu investieren.“
Ein Fall der nicht von Seltenheit ist. Die soziale Situation in Rumänien ist so schlecht, dass große Einnahmen wie Merchandise
oder Ticketing wegfallen. Darum müssen Eigentümer oder Mäzene einspringen. Für viele Investoren sind Fußballklubs in
Rumänien jedoch einfach nur ein interessanteres Statussymbol als Uhren oder schnelle Autos. Wenn sie die Lust an ihrem
teuren Spielzeug verlieren, wird das Engagement einfach fallen gelassen.
Die gesamte rumänische Liga gleicht einem Trümmerhaufen. Korruption und Geldmangel gehören seit Jahren zum traurigen
Alltag.
Erst 2014 wurden sieben Klubbesitzer wegen Verdachts auf Korruption verhaftet. 2015 meldeten wiederum mehr als ein
Drittel der Vereine Insolvenz an.
Beim Klub Ceahlaul Piatra Neamt streikten sogar die Spieler beim Training, weil seit Monaten keine Gehälter überwiesen
wurden.
Es dürfte sehr fraglich sein, ob Bruno Labbadia sich auf das Abenteuer Rumänien einlassen wird. Lienens Erlebnis und die
anderen Fälle dürften eigentlich Warnung genug sein, zumal sich der HSVer in Hamburg pudelwohl fühlt.
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Nach EM-Aus: Rumänen wollen Labbadia als Nationaltrainer | MOPO.de
Bei der EM sind die Rumänen gescheitert, Trainer Anghel Iordanescu hat seinen Rücktritt angekündigt. Auf der Liste
der Wunschkandidaten für die Nachfolge steht HSV-Coach Bruno Labbadia ganz oben. Achtung, HSV, die Rumänen
baggern an Bruno!
Drei Spiele, zwei Tore, ein Punkt – als Gruppenletzter schieden die Ost-Europäer in Frankreich aus. Der Umbruch soll her,
samt Trainertausch. Wie mehrere rumänischen Medien übereinstimmen berichten, soll Labbadia, der in Hamburg bis 2017
unter Vertrag steht, ein heißer Kandidat sein. Verbandspräsident Razvan Burleanu hat den 50-Jährigen schon länger im Fokus.
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Müssen sich die HSV-Fans jetzt Sorgen machen? Kaum vorstellbar, dass Labbadia den Job bei seinem Herzensverein für ein
Abenteuer Rumänien sausen lassen würde.
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Nach EM-Aus: Rumänen wollen Labbadia als Nationaltrainer
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HSV: Peter Knäbel: „Der HSV hat mich stärker gemacht“ | MOPO.de
Er ist Dauergast bei der EM. Peter Knäbel reist von einer Stadt in die nächste und saugt in Frankreich den Fußball auf.
Zeit für ein paar Gedanken an den HSV bleiben für den im Mai entlassenen Ex-Sportdirektor dennoch. Die MOPO traf
den 49-Jährigen in Paris zum Gespräch.
MOPO: Mal angenommen, sie wären jetzt noch Sportdirektor des HSV – wo wären Sie dann jetzt gerade?
Peter Knäbel: Ich wäre tatsächlich auch hier. Dieser Job lebt davon, Menschen zu treffen und zu kommunizieren. Das ist bei
der EM natürlich gegeben. Ich hätte mit Sicherheit Johan Djourou und Albin Ekdal besucht. Und vor allem nehmen Länder mit
Spielern teil, für die sich ein Klub wie der HSV interessieren müsste. Dank der neuen finanziellen Möglichkeiten jetzt umso
mehr.
Sie sprechen es an. Kaum sind Sie weg, rollt beim HSV der Rubel. Sind Sie enttäuscht, dass Sie nicht auch mal mit prall
gefülltem Geldkoffer losziehen konnten?
Ich gönne dem HSV und seinen Entscheidungsträgern die neuen finanziellen Möglichkeiten. Es war aber auch unter den
damaligen Rahmenbedingungen mein Ziel, eins draufzusetzen.
Das heißt?
Das lange Vorbereitungsfenster ist definitiv eine Großchance. Durch die EM, Olympia und den frühen Klassenerhalt ist die
Möglichkeit bedeutend größer als im letzten Sommerfenster, das zudem noch durch die Relegation verkürzt war. In diesem
Sommer kann das Team ganz anders aufgebaut werden. Für den HSV ist das jetzt der ideale Zeitpunkt, den Verein und das Team
zu relaunchen. Selbstverständlich war es mein Vorhaben, dabei entscheidend mitzuwirken.
Dennoch wirken Sie extrem ausgeglichen und entspannt. Spüren Sie keine Enttäuschung mehr über Ihr schnelles Aus
beim HSV?
Ich mache meinen persönlichen Wert nicht davon abhängig, ob ich gerade einen hochrangigen Job habe, oder nicht. Und ich
denke: Das Maß der Enttäuschung hängt immer davon ab, wie hoch die Erwartungen sind. Und der Profi-Fußball ist nun mal
kein Wattepusten.
Es war zum Haareraufen: Zwischen Peter Knäbel und dem HSV passte es letztlich nicht.
Aber hätten Sie sich nicht einen offeneren Umgang gewünscht?
Wenn es auf dem Niveau auseinander geht, kann man nicht die Schulbücher abhandeln und gucken, wie man das am besten
macht. Ich wusste, dass der Verein in einer schwierigen Situation ist und dass ein Neuaufbau sehr anspruchsvoll und voller
Tücken ist. Ich schaue für mich zufrieden zurück und optimistisch nach vorne.
Haben Sie noch Kontakt zum HSV?
Im Moment nur ab und zu telefonisch. Einmal im Monat bin ich in Hamburg und erledige, was noch zu erledigen ist. Mit Bruno
Labbadia hatte ich im Umfeld des Champions-League-Finales Kontakt und werde unsere gute Beziehung auch weiter pflegen.
Jetzt ist viel wichtiger, dass auch er mal runterfahren kann. Ich kenne Brunos Rhythmus, er hat Probleme, ganz abzuschalten.
Aber nicht nur er, sondern auch das ganze Trainer-Team muss in der Sommerpause neue Power sammeln.
Sie selbst nutzen den Sommer, um ganz viel Fußball zu gucken…
… und um alte Freunde zu treffen, die in den vergangenen eineinhalb Jahren zu kurz kamen. Ein gutes Zeichen ist es, wenn sich
diese Menschen über die Begegnung freuen. Das war bei der Schweizer Delegation, ob Präsident, Spieler oder Mitarbeiter,
der Fall. Deshalb ist es für mich wichtig, korrekt zu gehen. Dann ist man auch gerne wieder gesehen. Tam-Tam zum Start kann
jeder.
Und wo sehen Sie Ihre Zukunft? Sie waren viele Jahre beim Schweizer Verband, dann beim HSV – einem Verein. Was
kommt nun?
Ich schließe nichts aus. Die Arbeit in einem Verein hat mir gut gefallen. Das Kapitel HSV ist ein gutes und sehr wichtiges in
meiner Karriere. Weil auch wirklich gute Sachen passiert sind. Nicht nur in Karlsruhe. Wir sind in der vergangenen Saison
sechs Plätze hochgerückt und haben in zwei Jahren 14 Punkte zugelegt. Die Phase hat den Verein stabilisiert – und der HSV hat
auch mich stärker gemacht.
Für Sie als nun Außenstehenden: Was wäre denn eine realistische Zielsetzung für den HSV in der neuen Saison?
Der nächste Schritt ist ja immer das Ziel. Man kann sich Hertha BSC als Beispiel nehmen. Meister des Mittelstandes werden,
das wäre der siebte Platz. Unter den Rahmenbedingungen zu meiner Zeit wäre das mein Ziel gewesen, weil in diesem Sommer
sehr viel richtig gemacht werden kann.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als Highlight
[Do, 23 Jun 14:47]
Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob Real Madrid, beide Topklubs aus
Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Spitzenvereine - schon in den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt
dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern. Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht.
Ben Manga geht nach Frankfurt
[Do, 23 Jun 10:09]
Im Frühjahr war die Freude groß über einen Coup, der auf dem Transfermarkt weiterhelfen sollte, jetzt ist erneut eine Stelle frei in Hamburg - der HSV hatte Ben
Manga als Scout vom VfB Stuttgart abgeworben, hatte sich dadurch eine wichtige Verstärkung der Scoutingabteilung erhofft. Doch nun ist er schon wieder weg.
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Der Sommerfahrplan der Bundesligisten
Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als
Highlight
Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob
Real Madrid, beide Topklubs aus Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Traditionsvereine - in
den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern.
Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht.
Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Jürgen Klopp gastiert am 7. August mit dem FC Liverpool in Mainz.
© Getty Images
Samstag, 2. Juli 2016
VfL Rhede - Borussia Mönchengladbach (Rhede)
Hamburger SV - US Schluein Ilanz (Graubünden, Schweiz)
Sonntag, 3. Juli 2016
15 Uhr: FC Schwedt 02 - Hertha BSC (Schwedt/Oder)
Dienstag, 5. Juli 2016
19 Uhr: RWO Alzey - FSV Mainz 05 (Alzey)
Guangzhou R&F - FC Schalke 04 (Guangzhou, China)
Donnerstag, 7. Juli 2016
17 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Ottersweier)
Guangzhou Evergrande - FC Schalke 04 (Guangzhou, China)
Freitag, 8. Juli 2016
18 Uhr: FV Biebrich 02 - FSV Mainz 05 (Wiesbaden)
18 Uhr: FSV 63 Luckenwalde - Hertha BSC (Luckenwalde)
18.30 Uhr: ETSV Weiche Flensburg - Hamburger SV (Flensburg)
19 Uhr: Spvgg Erkenschwick - Borussia Dortmund (Erkenschwick)
Samstag, 9. Juli 2016
17 Uhr: TSG Messel - Eintracht Frankfurt (Messel)
17 Uhr: Veltins-Auswahl - VfL Wolfsburg (Gifhorn)
SV Waldhof Mannheim - Borussia Mönchengladbach (Mannheim)
Wuppertaler SV - Borussia Dortmund (Wuppertal)
Sonntag, 10. Juli 2016
16.30 Uhr: SC March - SC Freiburg (Neuershausen)
Dienstag, 12. Juli 2016
18.30 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Kippenheim)
18.30 Uhr: SV Schackendorf - Hamburger SV (Schackendorf)
VSG Altglienicke - Werder Bremen (Berlin)
Colorado Springs Switchbacks FC - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA)
Spieler machen sich fit für die kommende Saison
Die Sommerfahrpläne der Bundesligisten
Wer startet wann?
Die Europameisterschaft ist in Frankreich noch in vollem Gange, da steigen schon die ersten Bundesligisten in die
Sommervorbereitung für die Saison 2016/17 ein. Klicken Sie sich durch, um zu erfahren, wie die Fahrpläne der einzelnen
Bundesligisten ausschauen.
© getty images/picture alliance
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Mittwoch, 13. Juli 2016
19.30 Uhr: Young Boys Bern - Borussia Mönchengladbach (Grenchen, Schweiz)
FC Eintracht Rheine - FC Schalke 04 (Rheine)
Leones Negros de Universidad de Guadalajara - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA)
Freitag, 15. Juli 2016
18 Uhr: SV Oberschopfheim - SC Freiburg (Oberschopfheim)
19.30 Uhr: FC Zürich - Borussia Mönchengladbach (Biel, Schweiz)
Hansa Rostock - Hamburger SV (Rostock)
SC Verl - Bayer 04 Leverkusen (Verl)
Samstag, 16. Juli 2016
17 Uhr: SV Lippstadt - FC Bayern (Lippstadt)
17 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Dortmund (München)
FC Luzern - FC Schalke 04 (Luzern, Schweiz)
Neuruppin-Auswahl - Werder Bremen (Neuruppin)
VfB Lübeck - Werder Bremen (Lübeck)
Sonntag, 17. Juli 2016
16.30 Uhr: 1. FC Frankfurt/Oder - RB Leipzig (Frankfurt/Oder)
Delbrücker SC - Bayer 04 Leverkusen (Delbrück)
FC Vaduz - 1899 Hoffenheim (Ort noch offen)
Dienstag, 19. Juli 2016
19.30 Uhr: FC Basel - VfL Wolfsburg (Basel, Schweiz)
DSC Wanne-Eickel - FC Schalke 04 (Wanne-Eickel)
Wiedersehen macht Freude: Pep Guardiola trifft mit Manchester City in der Vorbereitung auf den FC Bayern und Borussia
Dortmund.
© picture alliance
Mittwoch, 20. Juli 2016
18 Uhr: FC Ingolstadt - Stuttgarter Kickers (Blaubeuren)
18 Uhr: SSV Makranstädt - RB Leipzig (Makranstädt)
19.30 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Mönchengladbach (Rottach-Egern)
20.30 Uhr: FC Bayern - Manchester City (München)
Freitag, 22. Juli 2016
14 Uhr MESZ: Manchester United - Borussia Dortmund (Shanghai, China)
17 Uhr: SV Zimmern - SC Freiburg (Zimmern)
Holstein Kiel - FC Schalke 04 (Kiel)
TuS Koblenz - Bayer 04 Leverkusen (Koblenz)
Samstag, 23. Juli 2016
12 Uhr: 1899 Hoffenheim - KV Oostende (Koblenz)
15.30 Uhr: FC Ingolstadt - Dynamo Dresden (Oberkotzau)
15.30 Uhr: RB Leipzig - FC Viktoria 1889 Berlin (Leipzig)
16 Uhr: AZ Alkmaar - Hertha BSC (Alkmaar, Niederlande)
16 Uhr: SV Wehen Wiesbaden - Eintracht Frankfurt (Wiesbaden)
16.45 Uhr: FC St.Pauli - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück)
17.30 Uhr: SpVgg Landshut - FC Bayern (Landshut)
18.30 Uhr: Arminia Bielefeld - 1. FC Köln (Bielefeld)
19.15 Uhr: VfL Osnabrück - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück)
Sonntag, 24. Juli 2016
14 Uhr: 1. FC Köln im HappyBet Cup mit Alemannia Aachen, FC Malaga und Olympique Marseille (Turnier in Aachen)
Dienstag, 26. Juli 2016
18.30 Uhr: Fortuna Köln - 1. FC Köln (Köln)
Mittwoch, 27. Juli 2016
3.30 Uhr MESZ: FC Bayern - AC Mailand (Chicago, USA)
RB Leipzig - FV Würzburger Kickers (Ort noch offen)
Donnerstag, 28. Juli 2016
13.30 Uhr MESZ: Manchester City - Borussia Dortmund (Shenzhen, China)
Freitag, 29. Juli 2016
19 Uhr: VfL Bochum - Hamburger SV (Bochum)
Werder Bremen - Real Betis Sevilla (Turnier in Dresden)
Samstag, 30. Juli 2016
23 Uhr MESZ: FC Bayern - Inter Mailand (Charlotte, USA)
Dynamo Dresden - Werder Bremen (Turnier in Dresden)
Sporting Lissabon - VfL Wolfsburg (Lissabon, Portugal)
Dienstag, 2. August 2016
19.30 Uhr: Chemnitzer FC - Borussia Mönchengladbach (Chemnitz)
Mittwoch, 3. August 2016
1.30 Uhr MESZ: FC Bayern - Real Madrid (New York/New Jersey, USA)
18 Uhr: KSV Hessen Kassel - Borussia Mönchengladbach (Kassel)
FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal)
Donnerstag, 4. August 2016
FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal)
Freitag, 5. August 2016
19 Uhr: AFC Sunderland - Borussia Dortmund (Altach, Österreich)
Samstag, 6. August 2016
SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen)
Hertha BSC - Al-Jazira
Sonntag, 7. August 2016
15.45 Uhr: FSV Mainz 05 - FC Liverpool (Mainz)
SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen)
Dienstag, 9. August 2016
18.45 Uhr: Athletic Bilbao - Borussia Dortmund (St.Gallen, Schweiz)
Sonntag, 14. August 2016
17 Uhr: FC Schalke 04 - Athletic Bilbao (Gelsenkirchen)
Montag, 15. August 2016
18.30 Uhr: SV Sandhausen - Borussia Dortmund (Sandhausen)
Sonntag, 21. August 2016, oder Montag, 22. August
18.30 Uhr: Hallescher FC - Borussia Dortmund (Halle)
kon
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Eintracht-Chefscout und Kaderplaner statt HSV-Job
Ben Manga geht nach Frankfurt
Im Frühjahr war die Freude groß über einen Coup, der auf dem Transfermarkt weiterhelfen sollte, jetzt ist erneut eine Stelle
frei in Hamburg - der HSV hatte Ben Manga als Scout vom VfB Stuttgart abgeworben, hatte sich dadurch eine wichtige
Verstärkung der Scoutingabteilung erhofft. Doch nun ist er schon wieder weg.
Bekommen neue Unterstützung: Fredi Bobic und Bruno Hübner.
© imago
Der Ex-Profi hat einen ausgezeichneten Ruf, war für die Schwaben vor allem in den Benelux-Ländern und Portugal unterwegs
und galt unter anderem als Entdecker des nun auch vom HSV umworbenen Filip Kostic. Manga hat seinen Vertrag bei den
Hanseaten jedoch aufgelöst, bevor die Arbeit richtig losgeht - weil er nach kicker-Informationen einen neuen Job hat: Er wird
Chefscout und Kaderplaner bei Eintracht Frankfurt. Bei den Hessen beerbt er Bernd Legien, der zuvor als Leiter Scouting von
Fredi Bobic freigestellt worden war.
Der neue Sportvorstand ist dabei, die "Mannschaft" durcheinanderzuwirbeln: vor Legien mussten bereits Athletik-Trainer
Christian Kolodziej, Reha-Trainer Michael Fabacher und Medien-Chef Markus Jestaedt sowie ein Physiotherapeut gehen. Die
Position des Kaderplaners ist neu bei der Eintracht, die bereits über einen Sportdirektor (Bruno Hübner) und Sportvorstand
(Bobic) verfügt.
Sebastian Wolff/meb
Weitere News und Hintergründe
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11 Freunde
Bundesliga
[Mi, 22 Jun 12:55]
Hamburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat mit Mittelfeldspieler Mohamed Gouaida vorzeitig verlängert, um ihn gleichzeitig wieder zu verleihen. Der 23Jährige erhielt bei den Hamburgern einen neuen Vertrag bis 2019 und wird in der kommenden Saison unter dem früheren HSV-Trainer Joe Zinnbauer in der Schweiz
für den FC St. Gallen spielen. Das teilten die Hanseaten am Mittwoch mit. Gouaidas ursprünglicher Vertrag lief bis Sommer 2018. Beim schweizerischen Erstligisten
wird der g…
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Aktuelle Abonnenten-Aktionen
Neues von der Dauerkarte
Highlight: Design-Kicker von max hap
Verlosung: CUBE-Bike DFB-Edition
Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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Bild online
Bild - HSV
Gewichts-Schock - Nach Mandel-OP! Hunt verliert 9 Kilo
[Fr, 24 Jun 00:02]
Sieben Wochen nach einer Mandel-OP ist Aaron Hunt wieder im Training. Doch der HSV bangt um die Stärke seines Spielmachers.Foto: Witters
28 000 Fans feiern - Das war 'ne IRE geile Party
[Mi, 22 Jun 00:03]
Hamburg im Schwarz-Rot-Gold-Rausch auf dem Heiligengeistfeld! 28 000 Fans bejubelten die deutsche Elf auf der großen Open-Air-Sause.Foto: Lars Berg
Brisante Versammlung - HSV-Mitglieder stimmen über Schwimmbad ab
[Mi, 22 Jun 00:00]
Die HSV-Mitglieder stimmen über das Gelände in Ochsenzoll ab. Es geht um einen Verkauf von 7000 qm des Areals. Foto: Google
Nach EM-Aus! - Rumänen buhlen um HSV-Trainer Labbadia
[Di, 21 Jun 09:51]
Verbands-Boss Razvan Burleanu will Nationaltrainer Anghel Iordanescu feuern. Ein Top-Favorit für die Nachfolge ist Bruno Labbadia.Foto: Bongarts/Getty Images
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Gewichts-Schock beim HSV-Star | Nach Mandel-OP! Hunt verliert 9 Kilo Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Mandel-Operation, Komplikationen, zwei Wochen Krankenhaus – und neun Kilo Gewichts-Verlust. Sieben Wochen nach dem
Eingriff ist Aaron Hunt wieder im Training. Auch gestern schwitzte er im Volkspark. Danach traf BILD den HSV-Spielmacher
zum Interview.
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28 000 Fans feiern auf dem Kiez ++ Promis jubeln in der BILD-Loge ++ Sonntag
geht die Fete weiter | Das war 'ne IRE geile Party - Hamburg - Bild.de
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Pralle Party mit 28 000 jubelnden Fans auf dem Heiligengeistfeld zum 1:0-Sieg für die deutsche Elf über Nordirland
Foto: Lars Berg
22.06.2016 - 00:03 Uhr
Von MAIK BRODERSEN und HAGEN MEYER
Hamburg im Schwarz-Rot-Gold-Rausch auf dem Heiligengeistfeld! 28 000 Fans bejubelten die deutsche Elf auf der
großen Open-Air-Sause.
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Traumpaar: Medien- unternehmer Frank Otto mit seiner Liebsten, Nathalie Volk
Foto: Stephan Wallocha
Und in der BILD-Loge war der VIP-Bereich voll wie nie!
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NDR-TV-Talker Yared Dibaba zeigt Flagge
Foto: Stephan Wallocha
Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) kam mit ihrem Freund Mathias Wolff, obwohl der
Senat auf der Zielgeraden bei den Haushaltsberatungen für 2017/18 steckt. So kam‘s zum Plausch mit FDP-Frontfrau
Katja Suding und ihrem Udo Riglewski. Die beiden kamen mit Bandagen: Sie kuriert eine gebrochene Kniescheibe aus,
der Ex-Tennis-Profi den Meniskus („Verschleiß!“).
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„Barclaycard Arena“-Boss Uwe Frommhold mit Tochter Lisa
Foto: Stephan Wallocha
Dschungel-Küken Nathalie Volk (19) und ihr Liebster Frank Otto (58, Medienunternehmer) tauchten auch auf. Wann ist denn
nun Verlobung? Frank grinst: „Alles zu seiner Zeit.“ Und wo war der Freund von Michaela Schaffrath? Die Schauspielerin:
„Carlos ist zu Hause, hatte eine Zahn-OP.“
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Michaela Schaffrath mit Khadra Sufi (r., „QVC“)
Foto: Stephan Wallocha
Erstmals in der Hamburg-Szene zeigte sich Dagmar Zechmann. Die gebürtige Österreicherin ist Direktorin vom neuen
5-Sterne-Hotel „The Westin“, das am 4. November in der Elbphilharmonie eröffnet. Sie sagt: „Hamburg ist eine
einzigartige Stadt, genau wie das Hotel.“ „Radisson Blue“-Hotel-Direktor Oliver Staas schwärmte von seiner neuen
Weinbar: „In 118 Metern im 26. Stock ist es die höchste in Hamburg!“
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Susi und Heinz Ritsch von "Susis Showbar"
Foto: Stephan Wallocha
Uwe Frommhold kam mit Tochter Lisa (21). Der Barclaycard-Arena-Boss: „Ich war noch nie hier, eine tolle Location.“ Mit
dabei: Susi und Heinz Ritsch („Susis Showbar“), Moderatorin Nandini Mitra.
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Polit-Ladys & Co: Udo Riglewski, Katja Suding, Katharina Fegebank und Mathias Wolff (v.li.)
Foto: Stephan Wallocha
Veranstalter Uwe Bergmann: „Wir sind sehr zufrieden, am Sonntag geht die EM-Party um 18 Uhr weiter!“
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"The Westin" Chefin Dagmar Zechmann
Foto: Stephan Wallocha
Mehr News aus Hamburg und Umgebung auf hamburg.bild.de, Facebook und Twitter.
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Brisante Versammlung am Sonntag | Mitglieder stimmen über Ochsenzoll ab Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Sonntag (11 Uhr) steigt im Saal 2 des CCH die Mitglieder-Versammlung des HSV e.V.
Rund 300 HSVer werden erwartet. In vier Stunden soll die Tagesordnung abgearbeitet sein.
Aber: Zwei Themen sorgen für eine Menge Brisanz!
►Die Mitglieder stimmen über das Gelände in Ochsenzoll ab. Es geht um einen Verkauf von 7000 qm des vereinspolitisch
beinahe heiligen Areals. Die komplette „Paul-Hauenschild-Anlage“ umfasst 135 000 qm.
Hintergrund: Um eine bessere Zufahrt zum Erlebnis-Schwimmbad „Arriba“ zu bauen, möchte die Stadt Norderstedt
seit Jahren die Fläche kaufen. Davon wären insbesondere die Tennisplätze betroffen.
Vor einigen Jahren soll die Stadt rund 1,5 Mio Euro für das Grundstück geboten haben. Ausgeschlossen, dass der HSV e.V. für
den Preis verkaufen würde. Schließlich wäre damit nicht mal die Verlegung der Tennis-Anlage zu finanzieren.
Sonntag wird abgestimmt. Willigen 75 % der Mitglieder ein, würde die e.V.-Führung die Verhandlungen mit der Stadt
aufnehmen.
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Jens Meier ist seit dem 25. Januar 2015 Präsident des HSV e.V.
Foto: WITTERS
Präsident Jens Meier: „Wir haben mit der Stadt Norderstedt ein gutes und kooperatives Verhältnis. Im Falle eines positiven
Mitglieder-Votums würden wir umgehend in die Gespräche einsteigen.“
►Krass ist der Jahres-Abschluss, den der HSV e.V. fürs Geschäftsjahr 14/15 jetzt vorlegt.
Bei einem Umsatz von rund sechs Millionen Euro steht ein Verlust von 1,88 Mio!
Hauptgrund: Steuer-Nachzahlungen, die aus einer Betriebs-Prüfung der Jahre 2009 bis 2013 herrühren, in Höhe von rund 1,6
Millionen. Sie resultieren weitestgehend aus der Amtszeit von Ex-Boss Carl E. Jarchow (61).
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Carl E. Jarchow führte den HSV von März 2011 bis Januar 2015
Foto: Witters
Meier: „Wir gehen davon aus, dass wir mit diesem Abschluss die Vergangenheit vollständig aufgearbeitet haben.“ Im
noch laufenden Geschäftsjahr rechnet der HSV e.V. mit einem Plus von rund 250 000 Euro.
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Nach EM-Aus! | Rumänen buhlen um Labbadia - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Seit 15. April 2015 wieder beim HSV: Bruno Labbadia
Foto: Bongarts/Getty Images
21.06.2016 - 09:51 Uhr
Die EM ist für Rumänien gelaufen. Drei Spiele, ein Punkt, Gruppen-Letzter – ab nach Hause.
Konsequenz: Verbands-Boss Razvan Burleanu (31) will Nationaltrainer Anghel Iordanescu (66) feuern. Einer seiner TopFavoriten für die Nachfolge ist HSV-Trainer Bruno Labbadia (50/Vertrag bis 2017).
Die rumänischen Verbands-Bosse schätzen Labbadia seit längerem. Bereits 2014, nach der gescheiterten WM-Qualifikation,
baggerten sie an Bruno.
Der Ex-Profi (2013 in Stuttgart gefeuert) war damals ohne Job, sagte aber trotzdem ab.
Auch diesmal sind die Chancen der Rumänen überschaubar. Zum einen steht Labbadia auf Hamburg, zum anderen könnte der
Verband auch nur 800 000 bis eine Mio Euro Jahresgage lockermachen.
Beim HSV liegt der Coach rund bei der doppelten Summe...
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Matz ab - Der HSV-Blog
Wenn Gomez auch noch Blogs schreiben könnte…
[Do, 23 Jun 18:44]
Hitzefrei. Heute haben wir hitzefrei. Zumindesat fast. Beim HSV passiert mal wieder nichts (Er-)Zählbares, während ich die Zeit nutzen konnte, um für den Blog an
sich aktiv zu werden. In diesem Fall bin ich weiterhin auf der Suche nach einem dritten Blogschreiber, da Lars weiterhin stark beim NDR eingebunden sein wird und
ich nach zuletzt […]
Das Sommerloch ist überall…
[Mi, 22 Jun 19:05]
Das ist dann wohl das „ Sommerloch“ auf Seiten der Blog-User: Ob ich mir vorstellen könnte, dass hier einige Blogger mit gezieltem Interesse unterwegs sind?
„Klar“, habe ich geantwortet und zugleich gefragt, was das denn verändern würde? Wenn hier also irgendwer gezielt immer versucht, alles positiv darzustellen, zum
Beispiel. Davon kenne ich einige Blogger sogar […]
Labbadia bleibt, Sissoko scheint unerreichbar und Gomez beginnt
[Di, 21 Jun 17:36]
Deutschland spielt – und alle wollen es sehen. Oder zumindest fast alle. Auf jeden Fall aber will ich es sehen, und halte den Blog dementsprechend kurz und
prägnant. Und damit meine ich nicht nur, dass morgen der letzte Tag für alle Dauerkunden ist, ihr Vorkaufsrecht wahrzunehmen. Oder, dass die U23 als neue U21
morgen mit […]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Wenn Gomez auch noch Blogs schreiben könnte…
23. Juni 2016
Hitzefrei. Heute haben wir hitzefrei. Zumindesat fast. Beim HSV passiert mal wieder nichts (Er-)Zählbares, während ich die
Zeit nutzen konnte, um für den Blog an sich aktiv zu werden. In diesem Fall bin ich weiterhin auf der Suche nach einem dritten
Blogschreiber, da Lars weiterhin stark beim NDR eingebunden sein wird und ich nach zuletzt drei jahren mit jeweils rund 300
Arbeitstagen Unterstützung brauche. Gerade jetzt, wo so richtig wenig beim HSV passiert, dafür aber umso mehr um den Blog
herum zu regeln ist, merke ich, wie sehr. Es fehlte uns in den letzten Tagen die Zeit, uns intensiv mit HSV-Verantwortlichen
auszutauschen, uns mit Protagonisten zu treffen und Erzählgeschichten aufzuschreiben. Dafür entschuldige ich mich ganz ehrlich
bei Euch, versichere Euch aber im selben Atemzug, dass wir einen anderen Anspruch haben und dem in den nächsten Wochen
auch wieder gerecht werden. Versprochen! Und wenn ich schon nicht auf hitzefrei kann, habe wir heute ganz sicher aber EMfrei, was ich sehr schade finde, obwohl ich diese EM über sicher so leidenschaftslos bin wie bei noch keinem Endturnier
(USA 1994 mal ausgenommen) Vielleicht liegt es dran, dass bei diesem Turnier die Vorrunde fast albern ist, wenn nur acht
Mannschaften ausscheiden, aber 16 weiterkommen. Das einzig interessante an dieser Geschichte ist das, worüber sich so viele
aufregen: Dass Deutschland schon ab dem Viertelfinale potenzielle Endspiele hat.
Spanien oder Italien, danach vielleicht England oder Frankreich im Halbfinale: Das macht das Turnier aus deutscher Sicht erst
richtig reizvoll, jetzt finde ich es interessant. Die Em beginnt sozusagen mit zwei Wochen Verspätung so richtig. Wobei ich
unseren nächsten Gegner, die Slowaken, absolut nicht abschreiben geschweige denn geringschätzen will. Ich glaube aber, dass
die deutsche Mannschaft in der Hinrunde viele verschiedene gute Ansätze gezeigt hat und die Formkurve zum richtigen
Zeitpunkt nach oben zurückgefunden hat. Und deshalb habe ich vor keinem Gegner Befürchtungen, dass Löw und Co.
untergehen könnten. Im Gegenteil: Für mich steigt der Reiz dieser Begegnungen dadurch nur.
Und genau so erging es dem neuen HSV-Scout Ben Manga. Der vom VfB gerade zum HSV gelotste, renommierte
Spielerbeobachter ist einem neuen Reiz erlegen und wird seinen Job als Kaderplaner in Hamburg wegen eines attraktiveren
Angebotes gar nicht erst antreten. Oder störte sich Manga vielleicht daran, nicht annähernd so frei entscheiden zu können, wie
er es von anderen Vereinen gewohnt war? Kurios auf jeden Fall, dass er mit seiner Entscheidung für Eintracht Frankfurt einen
Scout, der jahrelang für Dietmar Beiersdorfer beim HSV gearbeitet hat, ablöst: Bernd Legien. Allerdings löste Manga beim
HSV seinen Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen auf. Und da die derzeit intern auf dem Prüfstand steht, Manga zudem ein
Relikt des Peter-Knäbel-Wirkens ist, kann es gut sein, dass es auch im HSV-Interesse war, sich zu trennen. Fakt ist jedenfalls,
dass die Trennung intern schon länger bekannt ist, aber erst kommuniziert werden sollte, wenn Manga einen neuen Klub hat.
Dem ist mein geschätzter Kollege Sebastian Wolff vom „kicker“ heute zuvorgekommen.
Dass Frankfurt Manga auf der Zielgeraden noch abwirbt – Pech für den HSV. Und für Bernd Legien. Denn der wurde bereits
vor zehn Tagen darüber informiert, dass er gehen muss. Ob er nun zum HSV zurückkehrt, wie schon beim Amtsantritt
Beiersdorfers 2014 gemutmaßt wurde, wollte ich wissen und erhielt ein „Nein“, was allerdings nicht endgültig sein kann. Denn
Legien wollte einfach für den Moment nichts über einen neuen Arbeitgeber hören. Zu tief sitzt bei dem 45-Jährigen die
Enttäuschung über seine Freistellung, nachdem er sich mit seiner Familie nach seinem ersten Jahr in Frankfurt gerade
niedergelassen und bereits den Kader für die neue Saison geplant hatte. So viel zum Thema Manga. Unklar ist jetzt nur noch, ob
der HSV trotzdem versucht, einen Kaderplaner zu finden, oder ob er in der ebenso seltenen wie seltsam anmutenden
Konstellation Beiersdorfer/Struth/Calmund/Kühne weiterarbeitet. Wobei, ehrlich gesagt: Wo soll in dieser Zusammenstellung
mit Vorstandsboss und Geldgeber sowie dessen Tippgeber überhaupt noch Platz für einen kreativen Kaderplaner sein?
Plätze frei hat der HSV dagegen weiterhin im Kader. Kandidaten werden täglich neue genannt, aber auch Namen wiederholt
bzw. manchmal bringen sich die Spieler selbst ins Gespräch (siehe Kruse). Fakt aber ist, dass der HSV nichts preisgibt, selbst
ansonsten immer sehr gut informierte Spielerberater wissen nicht, was der HSV plant. Selbst der vor einigen Wochen bereits
mit 15 Millionen Euro Ablösesumme als zu teuer abgehakte Linksoffensive Filip Kostic soll wieder ein Thema sein. Aber wie
vor dieser Transferphase versprochen: Ich werde die Thematik der HSV-Kandidaten erst dann wieder intensiv aufgreifen,
sobald es hier tatsächlich nennenswerte Neuigkeiten gibt. Wobei, weil ich ihn für einen der besten Stürmer halte, anbei nur so
eine Idee: Ich würde bei dem ablösefreien Mario Gomez zumindest einmal anklopfen um zu hören, ob da was geht. Gomez ist
sowas wie Pierre Michel Lasogga in erfahren und schnell sowie deutlich torgefährlicher. Trotz seiner nicht mehr jungen 30
Lenze.
In diesem Sinne, bis morgen. Dann voraussichtlich noch immer ohne Neue und ganz sicher wieder ohne EM, was irgendwie
doch noch deutlich langweiliger ist als mit. Sollte eine/einer von Euch die Sommerlochphase nutzen wollen, um hier einmal
einen Gastbeitrag zu platzieren, jetzt hätten wir sicher die Möglichkeit. Solltet Ihr Interesse haben, schreibt mir doch eine
Email mit Eurer Idee und ich werde versuchen, sie hier unterzubringen. Bis dahin!
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Das Sommerloch ist überall…
22. Juni 2016
Das ist dann wohl das „ Sommerloch“ auf Seiten der Blog-User: Ob ich mir vorstellen könnte, dass hier einige Blogger mit
gezieltem Interesse unterwegs sind? „Klar“, habe ich geantwortet und zugleich gefragt, was das denn verändern würde? Wenn
hier also irgendwer gezielt immer versucht, alles positiv darzustellen, zum Beispiel. Davon kenne ich einige Blogger sogar
persönlich, die komplett unverdächtig sind, dies auf Geheiß des HSV zu machen. Genauso im umgekehrten Fall bei den
Dauernörglern. Hier gibt es tatsächlich alle Gruppierungen – und das ist auch gut so. Es gibt die, die alles positiv beschreiben.
Und es gibt die, die alles schlecht schreiben. Hinzu kommen die, die mich immer gegen Kritiken anderer verteidigen und
natürlich auch die, die mich prinzipiell kritisieren und eh immer besser informiert sind. Und, ist irgendwer von denen
verdächtig? Mitnichten.
Nein, dass es hier immer wieder Leute versucht haben, alle zu provozieren und für Streit zu sorgen, klar! Es gibt auch einige
die gesperrt worden sind – unbestritten. Nein, sogar nachweislich bekannt. Es gibt sogar einen, der es bis heute immer wieder
versucht, obwohl er weiß, dass er chancenlos ist mit den (früher Dieter heute mich) auch sehr, sehr weit unter der Gürtellinie
beleidigenden Texten. Ebenfalls bekannt ist, dass der HSV über den Blog und dessen Reichweite eine umfangreiche Analyse
angeschoben hatte. Vor Jahren schon – und wie ich höre immer wieder. Aber auch das ist nichts besonderes, das machen alle
Bundesligisten mit fast allen Medien, die in irgendeiner Weise für sie relevant sind.
Aber zurück zu den Userinnen und User hier. Wir sind hier nichts anderes als ein Querschnitt durch die ganz normale FanGemeinschaft. Und das wollen wir auch mit allen Mitteln bleiben. Trotz aller wirtschaftlicher Zwänge haben wir es geschafft,
dass der Blog kostenfrei ist und dies auch bleibt, womit hier jeder die Chance hat, seinen Senf abzugeben. Und, wie vor ein
paar Tagen schon geschrieben: Auch in der kommenden Saison wird es diesen Blog in dieser Form frei zugänglich geben.
Alles andere, was einmal angedacht wurde, haben wir (Dieter, Lars und ich) immer abgelehnt und unsere Entscheider damit
ganz offensichtlich auch überzeigen können. Und obwohl es offenbar anderslautende Gerüchte gegeben haben soll (Danke noch
mal der Nachfrage!), stand der Blog an sich auch nie zur Disposition. Das kann ich schon deshalb mit hundertprozentiger
Sicherheit sagen, weil ich ihn selbst dann weitergeführt hätte, wenn der Verlag beschlossen hätte, ihn zu schließen.
Und wenn Ihr mich fragt, warum das alles so ist und sich dieser Blog so lange gehalten hat, habe ich zwei Antworten:
1., weil die registrierten Blogger zu 99 Prozent am HSV und einer sachlichen Diskussion interessiert sind. Hier findet in aller
Regel ein außergewöhnlich gesunder Selbstreinigungsprozess statt.
Und 2., weil diejenigen, die nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert sind, es nicht waren und auch die, die es nicht
sein werden, von unserem nimmermüden Moderationsteam (an Andre und Dennis geht an dieser Stelle mein ganz spezieller
Dank!!) sehr wohlwollend darauf hingewiesen werden, dass sie unsere Voraussetzungen zu erfüllen haben, sofern sie nicht
verwiesen werden wollen. Und diese Voraussetzungen mehr als einfach zu merken sind: Respektvoll und sachlich bleiben.
Dann kann man hier auch noch so gegenteilige Meinungen äußern. Und angesichts des „Mahnverfahrens“ mit gelber Karte und
einer vorübergehenden Sperre bevor es zum Ausschluss kommt kann auch niemand behaupten, er habe „doch nur aus Versehen
einmal über die Stränge geschlagen“ – es stimmt bei keinem der Aussortierten. Selbst wenn das der/die eine oder andere
behauptet haben mag…
Unterschiedliche Aussagen gab es zuletzt auch in Sachen Labbadia und dessen Angebot aus Rumänien. Fakt ist, beim HSV gab
es keine offizielle Anfrage und auch der Trainer selbst hat noch nichts Offizielles gehört. Zudem steht außer Frage, dass er
bleibt. Sagt er zumindest. Unterschiedliche Ansichten herrschen hier bei der Personalie Mohamed Gouaida vor. Die einen
verstehen nicht, weshalb man den vertrag verlängert und ihn dann weiter verleiht – die anderen finden das gut. Ich auch – zumal
es recht alternativlos war. Hintergrund: Labbadia sieht Gouaida nicht in seinem Team. Und da es niemanden gab, der Gouaida
zu einem vernünftigen Preis verpflichten wollte, nutzte der HSV seine guten Kontakte zu Joe Zinnbauer und machte einen deal
mit Gouaida. Ergebnis: Gouaida wird an den FC St. Gallen für ein Jahr ausgeliehen und bezahlt. Dafür verlängert der HSV den
vertrag um ein Jahr und erhält sich so die Chance, dass Gouaida den entscheidenden Schritt geht und /oder in einem Jahr
Interessenten da sind, die einen entsprechenden Preis bezahlen.
Ergo: Ein gut durchdachter Deal. Meine Meinung.
Einen guten Deal kann sich der HSV auch immer mehr bei Zoltan Stieber erhoffen. Abgesehen davon, dass ich in der
sportlichen Einschätzung nicht mit Labbadia übereinstimme (was für den HSV gänzlich unerheblich ist), spielt sich der
Linksfuß mit Ungarn gerade in die Notizblöcke wichtiger Scouts. Und obwohl sie bereits fürs Achtelfinale qualifiziert sind
führen die Ungarn gerade gegen Portugal (Stand 18.22 Uhr). Adam Nagy, der Mittelfeldstratege der Ungarn soll sogar beim
HSV auf dem Zettel stehen. Abwarten.
In diesem Sinne, auch wir werden weiter warten müssen, bis der HSV den nächsten Neuen präsentiert. Aber diese Geduld
haben wir. Oder besser gesagt: Wir kennen es bei Dietmar Beiersdorfer ja auch gar nicht anders.
Bis morgen,
Scholle
P.S.: Oliver Kreuzer ist bei 1860 gefeuert worden und wird durch Ex-Werder-Chef Thomas Eichin ersetzt.
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Labbadia bleibt, Sissoko scheint unerreichbar und
Gomez beginnt
21. Juni 2016
Deutschland spielt – und alle wollen es sehen. Oder zumindest fast alle. Auf jeden Fall aber will ich es sehen, und halte den
Blog dementsprechend kurz und prägnant. Und damit meine ich nicht nur, dass morgen der letzte Tag für alle Dauerkunden ist,
ihr Vorkaufsrecht wahrzunehmen. Oder, dass die U23 als neue U21 morgen mit ihrem neuen Trainer Dirk Kunert in die
Vorbereitung startet. Ich meine damit auch zwei Personalien, die sich beim HSV derzeit aufgetan haben: Moussa Sissoko von
Newcastle United und Bruno Labbadia, der angeblich vom rumänischen Verband umgarnt wird.
Um mit dem näherliegenden anzufangen: Bruni Labbadia hat bislang kein Angebot aus Rumänien. Und auch für den Fall, dass
dort eines kommt, tendiert die Wahrscheinlichkeit seines Wechsels gen Null. Labbadia will beim HSV bleiben. Eine
Sommerlochgeschichte eben. Wobei, auch hier hat das Dementi immerhin neun Blogzeilen gefüllt.
Kommen wir zu einem ernsthaften Thema, wie ich bislang gehört habe und weiterhin hoffe: Sissoko. Denn der französische
Nationalspieler hat in der letzten Partie gegen die Schweiz eine sehr guten Eindruck hinterlassen und mit einigen Aktionen
gezeigt, dass er für den HSV eine Monsterverstärkung sein könnte. Sein Tempo, seine Zweikampfstärke, seine Übersicht – sie
ist leider nicht nur dem HSV positiv aufgefallen. Denn inzwischen hat auch der FC Arsenal ernsthaftes Interesse an Sissoko
bekundet. Wie sein Berater Constantin Dumitrascu bestätigte, lägen Angebote verschiedener Premier-League-Teams vor. Und
das wiederum erhöht leider nicht die Wahrscheinlichkeit für den HSV, der noch immer kein offizielles Angebot abgegeben hat
– und wohl auch nicht mehr abgeben wird. Denn angesichts der kolportierten Ablösesumme von mehr als 13 Millionen Euro
sowie einem Jahresgehalt, das hier alles toppen würde scheint der 26-Jährige nicht mehr erreichbar zu sein. Leider.
Zum Glück aber war es das schon für heute, wo es beim HSV wieder einmal sehr ruhig geblieben ist. Ich wünsche Euch, nein:
uns allen einen schönen, gern auch lauteren, spannenderen Fußballabend mit vier Spielen inklusive dem des DFB-Teams gegen
Nordirland. Wie ich gerade gelesen habe wohl erstmals mit Gomez von Beginn an auf der Neun, Götze angeblich über links
und Kimmich das erste Mal rechts hinten. Na dann, viel Spaß!
Bis morgen,
Scholle
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Es ist genug
[Di, 21 Jun 07:15]
Wisst ihr was? Ich habe keine Lust mehr. Ich saß gestern in meinem Büro und bemerkte, dass mir das alles keine Freude mehr bereitet, aber das sollte es. Wenn
man von einer Sache nicht im Mindesten profitiert, wenn man unglaublich viel Zeit, Geld und Herzblut über viele Jahre in eine Sache investiert, dann sollte sie […]
Der Beitrag Es ist genug erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Wisst ihr was? Ich habe keine Lust mehr. Ich saß gestern in meinem Büro und bemerkte, dass mir das alles keine Freude mehr
bereitet, aber das sollte es. Wenn man von einer Sache nicht im Mindesten profitiert, wenn man unglaublich viel Zeit, Geld und
Herzblut über viele Jahre in eine Sache investiert, dann sollte sie zumindest ansatzweise Spaß machen und das tut es nicht
mehr. Vor mehr als 4 Jahren habe ich angefangen, diesen Blog zu gestalten, allein in der neuen WordPress-Form sind mehr als
820 Blogs zusammengekommen. An all dieser Arbeit habe ich keinen Cent verdient, es hat mich Geld und sogar Freundschaften
gekostet. Aber warum?
Als ganz junger Mann hatte ich einen Berufswunsch, ich wollte Sportjournalist werden und am liebsten wollte ich über das
berichten, was mich am meisten begeisterte, den HSV. Das müsste das Größte sein, beide Hobbys, den Fußball und das
Schreiben, zum Beruf machen zu können. Über diesen Blog habe ich einen Teil dieses Kindheitstraumes verwirklichen können
und wisst ihr was? Es kotzt mich an. Mich kotzt diese Verlogenheit dieses Berufsstandes an, an den ich einmal von tiefstem
Herzen geglaubt habe. Ich hatte mal die verrückte Vorstellung, ein Journalist wäre nur einer Sache wirklich verpflichtet, der
Wahrheit. Heute weiß ich, dass Journalismus und Wahrheit weniger als nichts miteinander zu tun haben.
Die Wahrheit aber, also das, was tatsächlich passiert, sollte der Inhalt dieses Blogs sein und bis heute kann ich, nicht ohne
Stolz behaupten, dass nicht eine Sache, nicht ein Vorfall den ich beschrieben habe, unwahr war. Nicht eine Geschichte war
erfunden, nicht eine Prognose ist am Ende nicht so eingetreten, wie ich sie vorhergesagt habe. Warum? Weil ich schlauer bin
als alle anderen? Garantiert nicht. Weil ich genau hingeguckt habe, 1 und 1 zusammengezählt habe und weil ich an der Wahrheit
interessiert war und nicht an dem, was andere gern hören bzw. lesen wollen. Wohin hat mich das gebracht?
Tagtäglich werde ich via Mail etc. auf Übelste beleidigt, bepöbelt, sogar mit körperlicher Gewalt bedroht. Warum? Weil ich
etwas schreibe, was bestimmten Leuten nicht passt. Neulich kam im Supermarkt ein Typ auf mich zu und sprach mich an:
„Wenn du das nochmal machst, hast du ein echtes Problem“. Ich hatte den Mann in meinem Leben noch nicht gesehen und ich
folgte ihm und wollte wissen, was er meinte. Er rannte dann weg. Ich überlegte, ob ich ihm vielleicht draußen einen Parkplatz
vor der Nase weggeschnappt hatte, aber das war nicht der Fall. Bis ich dann darauf kam. Es war ein Mann, der mit dem, was
ich schreibe, nicht klar kommt. Aber anstatt mich anzusprechen und mich zu fragen, warum ich das oder das geschrieben habe,
meinte er, mir drohen zu müssen.
Aber das ist nicht der Grund, denn mit all den Beleidigungen, Bedrohungen etc. komme ich bestens klar. Womit ich aber nicht
mehr klar komme, ist dieser Verein, der nicht mehr meiner ist. Begonnen hat diese Entwicklung während der Jarchow-Zeit und
dem „Club der Ahnungslosen“, aber erst dieser Beiersdorfer hat den Prozess vollendet. Dieser Verein ist eine einzige große
Lüge, eine Anhäufung von Betrug, Intrige, Profitgier und Beschiss. Vielleicht ist das bei anderen Vereinen nicht anders,
wahrscheinlich sogar, aber für diese Vereine interessiere ich mich nicht. Nichts an diesem Verein ist echt, nichts von all dem,
was die Angestellten oder auch die berichtenden Journalisten über und um den Verein berichten und veranstalten, tun sie für
den Verein, sondern ausschließlich für sich.
Ich Idiot bin die letzten 4 Jahre morgens um 5 aus dem Bett gesprungen, habe hastig gefrühstückt, um den Leuten möglichst
gegen 7.30 Uhr eine Geschichte liefern zu können. Nichts Kopiertes aus HSV.de, keine abgeschriebene Geschichte aus der
Morgenpost, sondern etwas anderes. Ich wollte die Leute mit der Wahrheit, mit der Realität bekanntmachen, wollte ihnen
zeigen, was tatsächlich passiert. Warum? Weil ich davon profitiere? Im Laufe der Jahre hat mich dieser Blog einiges an Geld
gekostet und ich habe versucht, Unterstützer oder einen Blog-Sponsoren zu finden. Nicht, um daran reich zu werden, sondern
um eventuell die entstehenden Kosten zu decken. Die Erfahrung zeigt aber leider, dass mögliche Werbungstreibende nicht an
der Wahrheit sondern an der Lüge interessiert sind. Man unterstützt lieber das, was im ersten Augenblick populär ist und nicht
das, was wahr ist oder das, was richtig ist. Ich nenne das verlogen.
Apropos verlogen. Einem mittlerweile guten Freund habe ich einmal gesagt: „Es gibt den leichten Weg und es gibt den
richtigen Weg. Den leichten Weg gehen die Feiglinge, weil der richtige Weg hart und beschwerlich ist. Er ist mit vielen
Unwägbarkeiten verbunden und am Ende gibt es keinen Ruhm zu ernten. Das macht ihn aber nicht weniger richtig“ . Ich
bin nie der Mensch für den leichten Weg gewesen, dafür liebe ich die Wahrheit zu sehr. Wahrscheinlich der Grund dafür, dass
ich keine wirkliche Karriere gemacht habe.
Meine Eltern lesen meinen Blog aufmerksam seit vielen Jahren und mein Vater, Besitzer einer Dauerkarte, hat mal gesagt: „Es
ist ein Trauerspiel, dass du mit dem, was du machst, kein Geld verdienen kannst. Es ist so viel besser und richtiger, was du
schreibst“. Das hat mich unendlich stolz gemacht. Vor Kurzem sagte mein Vater aber: „Junge, lass es bleiben, du machst dich
dabei fertig. Du hast alles versucht, aber du kannst den Verein nicht retten. Hör auf damit, es macht dich krank“. Und er hat
recht. Es macht mich krank. Und damit es mich nicht noch kranker macht, höre ich erstmal auf damit. Ich lasse diejenigen, die
sich immer noch für diesen Verein interessieren, ab jetzt allein mit der Mopo, dem Abendblatt oder mit SchmocksEinöde. Viel
Spaß dabei.
Ich weiß, dass es welche geben werden, sie sich freuen und die diesen Schritt feiern werden. Sollen sie. Keine Drohungen,
keine Beleidigungen haben mich dazu gebracht, darüber lache ich herzlich. Ich habe nur einfach keine Lust mehr, über etwas zu
berichten, was ich aus tiefstem Herzen verachte. Früher einmal war es so, dass für mich ein Wochenende, an dem der HSV
verloren hatte, ein verlorenes Wochenende war. Heute ist es genau umgekehrt. Ich wünsche diesem Verein jede Niederlage,
möge sie so hoch wie möglich ausfallen. Es gibt an diesem Verein nichts mehr, was ich auch nur im Ansatz gut finden kann.
Wenn ich an all diese Beiersdorfers, Hilkes, Peters, Wolfs, Lasoggas, Diekmeiers, Hunts etc. denke, möchte ich brechen. Man
muss sich das mal vorstellen, der einzige Spieler, den ich noch irgendwie lustig finde, ist ein 36-jähriger Bosnier, der seinen
bocklosen Mitspielern was auf’s Maul hat, wie krank ist das denn bitte?
Ein sehr schlauer Mann schrieb mir gestern: „Der Verein ist aktuell ausweglos im Würgegriff eines unberechbaren Irren.
HSVPLUS ist einen Pakt mit dem Teufel eingegangen. Blöd gelaufen“
Es kann sein, dass ich über meine Facebook-Seite noch das Eine oder Andere kommentieren werden, kommt drauf an, ob ich
Lust habe. Und ich werde mir die tägliche gequirlte Scheiße aus dem Proletenblog Matz nicht mehr reinziehen, mein Leben
wird also deutlich an Qualität gewinnen.
Bevor ich aufhöre, möchte ich mich bei einigen Leuten bedanken, ohne die dieser Blog nie und nimmer möglich gewesen wäre.
Danke M., dass du als System-Administator ohne Bezahlung an diesem Blog gewerkelt hast. Ich weiß, irgendwie geht es dir
wie mir, möge dir der Spaß am HSV nicht vollends vergehen.
Danke Andi, dafür, dass du der Erste warst, der mir diesen Blog gebaut hat. Ohne dich hätte ich schon viel früher aufgehört.
Schade, dass wir keinen Kontakt mehr haben.
Danke Micha für die tollen Fotos. Ich hoffe, es geht dir einigermaßen.
Und danke Daniel für den täglichen Austausch, für all die Ideen, die mir geholfen haben, immer wieder ein Thema zu finden.
Macht’s gut Leute. Ihr könnt euch sicher vorstellen, warum ich nicht mit „Nur der HSV“ ende…
Der Beitrag Es ist genug erschien zuerst auf HSV-Arena.
This article was downloaded by calibre from http://www.hsv-arena.hamburg/2016/06/21/es-ist-genug/
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