17. – 19. Juni 2016 Mainzer Kammerspiele Malakoff Passage RheinstraSSe 4 | 55116 Mainz www.bundesfestival.de ANZEIGE bundes.festival.film. | inhalt impressum 04 Grußworte 08 Veranstaltungsort 10 Jury & Auswahlgremium 12 Programm | Filmblock 1 bis 4 20 Programmübersicht 22 Programm | Filmblock 5 bis 7 28 Preisverleihung 33 Finale: Öffentliches Jurygespräch Fotos GabiPott/photocase.de Martina Ledabo 34 Veranstalter | Festivalteam | Adressen Gestaltung Alessandro Riggio 39 Register Druck Druckerei Raimund Roth, Solingen Herausgeber Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) Remscheid, Juni 2016 Redaktion Lena Freund Thomas Hartmann Texte/redaktionelle Mitarbeit Mario von Wantoch-Rekowski Albert Treber Anja Drees-Krampe Martina Ledabo Jan Schmolling Stefan Stiletto Holger Twele Auflage 500 02 03 bundes.festival.film. | grusswort veranstalter Thomas Hartmann, Festivalleiter / Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum bundes.festival.film. | grusswort künstlerischer pate Albert Treber, medien.rlp – Institut für Medien und Pädagogik e.V. Wolfgang Becker, Filmregisseur und Autor Liebe Festivalbesucherinnen und -besucher, liebe Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer! Liebe Filmemacherinnen und Filmemacher, liebe Besucherinnen und Besucher, im Rhythmus von zwei bis drei Jahren gastiert das Bundes.Festival.Film. an immer wieder neuen Austragungsorten und kooperiert dabei mit wechselnden lokalen Partnern. Mit dieser Form der Zusammenarbeit möchten wir ein Forum schaffen, das den Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger einen angemessenen Rahmen bietet und bundesweite Aufmerksamkeit verschafft. Wenn wir dieses Jahr in der Medienstadt Mainz zu Gast sind, steht dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) mit medien.rlp Institut für Medien und Pädagogik e.V. ein erfahrener Co-Veranstalter zur Seite. Gemeinsam freuen wir uns, Euch in Mainz begrüßen und das diesjährige Programm präsentieren zu können! Seit vielen Jahren veranstaltet das KJF die bundesweiten Wettbewerbe Deutscher Jugendvideopreis und Video der Generationen und zeigte die besten Einreichungen beim Bundesfestival Video. Nun ist die Zeit reif für einige Veränderungen: Mit neuem Namen und im neuen Look wollen wir das Medium Film zukünftig noch stärker in den Fokus der Veranstaltung rücken. Die Workshops, die über viele Jahre ein fester Bestandteil unseres FestivalProgramms waren, werden neuen Formen des Erfahrungsaustauschs weichen. Unser Jury-Gespräch am Sonntagmorgen, bei dem wir Euch 04 selbst als Experten zu Wort kommen lassen möchten, bietet hierfür einen hoffentlich gelungenen Auftakt. Das Zusammentreffen junger und älterer Filmemacherinnen und Filmemacher haben wir im Laufe der vergangenen Jahre als wertvolle Bereicherung erlebt. Diesen Dialog zwischen den Generationen wollen wir weiterhin gezielt fördern. Trotz aller konzeptionellen Veränderungen: Die Qualität eines jeden Filmfestivals hängt nach wie vor von der Wertigkeit der dort gezeigten Filme ab. Die konstant hohe Beteiligung an den Wettbewerben und die stetig steigende Qualität der Einreichungen machen uns als Veranstalter stolz und glücklich. Darum ist dieses Festival vor Allem eines: Unser Dank an Euch Filmemacherinnen und Filmemacher; für Eure Arbeit, Euren Enthusiasmus, Eure Experimentierfreude, Euer Vertrauen – für Eure Filme! Drei spannende, unterhaltsame und inspirierende Festivaltage wünschen Euch im Namen des gesamten Festivalteams, Egal ob man als Amateur, Student oder Profi arbeitet, am Anfang steht für jeden Filmemacher die immer gleiche Frage: Warum will ich diesen Film machen? Daran schließt sich gleich die nächste Frage an: Was habe ich zu erzählen, was nicht schon längst erzählt worden ist? Und wen könnte das interessieren? Bereits hier sind viele schon mutlos und der Traum vom eigenen Film bleibt auf immer ein Traum. Diejenigen aber, die einen Film dann tatsächlich schreiben, drehen, schneiden usw., egal wie groß oder klein, lang oder kurz er ist, müssen an die Geschichte, die sie erzählen wollen, glauben. Sie brauchen eine tiefe Überzeugung, dass ihre Geschichte es wert ist, erzählt zu werden. Etwas ganz Persönliches so zu erzählen, dass es nicht ins Private abrutscht, sondern bestenfalls eine Allgemeingültigkeit erfährt. Dazu braucht es Überzeugungskraft, denn einen Film kann man nicht alleine machen. Es braucht auch die Offenheit, konstruktiven Einwänden und kritische Fragen gegenüber. Vor allem aber braucht es den Mut, ins kalte Wasser zu springen. Einen Film zu machen ist kein Zustand, sondern eine Reise. Alles ist permanent in Bewegung und man weiß am Anfang nicht genau, wo man am Ende landet, auch wenn die Planung noch so genau und akribisch war. „Je planmäßiger der Mensch vorgeht, desto wirksamer vermag ihn der Zufall zu treffen“ heißt es so treffend. Doch genau der Zufall kann einem nicht nur eine ganze Szene verderben, er kann auch zu einem unerwarteten magischen Moment führen, der so nie hätte geplant werden können. Im Schaffensprozess eines Films können so unzählige Dinge schief- oder anders laufen, dass es einem als Regisseur oft wie der Versuch vorkommt, mit bloßen Händen Sand aufzufangen, der einem, bei aller Vorsicht, doch zwischen den Fingern verrinnt. Doch wenn in dem Rest der Kern und die Seele der Geschichte unverdünnt vorhanden sind, ist die Chance sehr groß, dass die Idee beim Publikum ankommt. Man braucht aber nicht nur die richtige Überzeugung und Motivation, sondern vor allem auch Kollegen und Freunde, die einem nicht nur bei der Umsetzung helfen, sondern einen in dieser extremen Phase ertragen können. Denn Filmemachen ist wie Fußball Teamarbeit, wo bekanntlich die Spiele aus einem starken Mittelfeld heraus gewonnen werden. Gemeinsam Ideen entwickeln, weiterspinnen und sie wieder verwerfen, bis am Ende genau die Szenen festgehalten sind, die man im Kopf hatte – das ist ein ebenso aufreibender und mühsamer, wie spannender und erfüllender Prozess. Ruhm und Anerkennung für diese Mühen erhalten nur die Wenigsten. Das sollte aber niemanden entmutigen, denn nachhaltiger ist das Erlebnis, die emotionalen Reaktionen des Publikums zu erleben. In diesen Augenblicken spürt man die Kraft filmischen Erzählens und erfährt direkte Bestätigung für seine Arbeit. Das Bundes.Festival.Film. schafft einen wunderbaren Rahmen für eben solche Erfahrungen und ich freue mich, einen Teil dazu beitragen zu können. Lasst euch bewegen, tauscht euch aus, schließt Freundschaften und entwickelt neue Ideen. Und vor allem: Macht die Filme, die euch am Herzen liegen! 05 bundes.festival.film. | grussworte Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bundes.festival.film. | grussworte Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Michael Ebling, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz Liebe Besucherinnen und Besucher des Bundes.Festival.Film., liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wettbewerbe! Mehr als 8.000 Filmemacherinnen und Filmemacher haben in diesem Jahr ihre Arbeiten bei den Wettbewerben „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“ eingereicht. Vielen Dank für Ihre rege Beteiligung! Vielen Dank für den Mut, Filme abseits des Mainstream zu machen und sich damit den Fachjurys und dem Publikum zu stellen. Ebenso möchte ich dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF), dem Institut medien.rlp sowie den zahlreichen Partnern und Sponsoren danken, die die besten Beiträge aus den Bundesmedienwettbewerben im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum ersten Mal in Mainz präsentieren. Franz Kafka sagte einmal: „Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“ Das Bundes.Festival.Film. bietet jungen und älteren Filmemacherinnen und Filmemachern ein gemeinsames Forum und führt die Sichtweisen verschiedener Generationen gezielt zusammen. Die Filme gewähren den Zuschauerinnen und Zuschauern einzigartige Einblicke in die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen. Filmemacherinnen und Filmemacher erhalten die Gelegenheit, ihre Arbeit vor Publikum zu präsentieren, Resonanz zu erzeugen und Erfahrungen auszutauschen. Außerdem sind die Filme Spiegel unserer Gesellschaft und geben Impulse für politische Diskussionen und politisches Handeln. Filme sind Unterhaltung und gleichzeitig mehr als reine Unterhaltung – und ein Festival wie dieses ist der ideale Ort, um die Möglichkeiten und die Kraft des Films zu erleben. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim 29. Bundes.Festival.Film. in Mainz! 06 Sehr geehrte Herren und Damen, liebe Freunde und Freundinnen des Films, eine Erfolgsgeschichte kommt in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt: Vom 17. bis zum 19. Juni findet in Mainz das „Bundes.Festival.Film. 2016“ statt. Ich freue mich über viele Besucher und Besucherinnen aus nah und fern und übermittle als Schirmherrin des Festivals allen meine herzlichsten Grüße. Drei Tage lang werden in Mainz die besten Filmbeiträge aus den Wettbewerben „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“ präsentiert. Mehr als 800 Produktionen wurden von jungen Filmemachern und Filmemacherinnen zu den Wettbewerben eingereicht. Die besten Produktionen werden nun im Juni dem Publikum vorgestellt, das sich auf spannende Arbeiten mit einer großen Themenbandbreite freuen kann. Ich wünsche allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen des „Bundes.Festival. Film. 2016“ schöne, informative und erlebnisreiche Tage in Mainz! Liebe Filmemacherinnen und Filmemacher, wenn 150 Menschen aus ganz Deutschland mit ihren Filmen nach Mainz kommen, ist das auch für die Medienstadt Mainz kein alltägliches Ereignis. Gerade weil wir die Stadt sind, in der das Medienzeitalter seinen Anfang genommen hat und in der der größte Fernsehsender Europas beheimatet ist, wissen wir es zu schätzen, wenn Energie, zu erzählende Geschichten und Gestaltungswille aufeinandertreffen und Filme entstehen lassen. Denn wenn es nicht Leute gäbe, die mit Kreativität und Eigensinn die Medien nutzen, um das zu sagen und zu zeigen, was ihnen wichtig ist, würde die Innovation Gutenbergs zur Historie erstarren. Deshalb freuen wir uns, Sie mit Ihren Filmen in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt begrüßen zu dürfen. Mainz hat mit zwei öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und innovativen medienbezogenen Ausbildungsgängen an den Hochschulen auch für die Medienzukunft eine gute Ausgangslage. Wie immer diese Zukunft aussehen wird: die fiktionalen und die dokumentarischen Formate des filmischen Erzählens werden Bestand haben. Themen, Perspektiven und Gestaltungsweisen werden sich ändern, und oft finden sich in den Produktionen, die zu den Wettbewerben des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums eingereicht werden, Vorzeichen und Ansätze für diese Veränderungen. Inspirierende Seherlebnisse und spannende Begegnungen mit und zwischen jüngeren und älteren Filmbegeisterten sind also garantiert. Die drei Tage, die Sie in Mainz verbringen werden, sind mit dem Filmprogramm gut gefüllt. Aber vielleicht gibt Ihnen der Festivalort am Rhein und nahe der Altstadt schon einen Eindruck, dass in Mainz Lebensqualität, Tradition und Medienzukunft gleichermaßen zu Hause sind. Herzlich willkommen also in der Stadt Gutenbergs, gute Filme, gute Gespräche - und Inspiration und Energie für die nächsten Filme. 07 bundes.festival.film. | veranstaltungsort bundes.festival.film | veranstaltungsorte Premierengefühle: Zum ersten Mal findet das Bundes.Festival.Film. in Mainz statt. Mainzer Kammerspiele in der Malakoff Passage, Rheinstraße 4, 51166 Mainz. Anmeldung und Akkreditierung Die Festivalgäste können sich ab Freitag am Informationsstand im Eingangsbereich der Mainzer Kammerspiele anmelden und erhalten hier alle wichtigen Informationen. Eröffnung, Filmprogramm, Preisverleihung und Jurygespräch Bei der offiziellen Festivaleröffnung am Freitag im Theatersaal heißen wir alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen. Die nominierten Filme beider Wettbewerbe werden im Theatersaal gezeigt. Auch die Preisverleihung am Samstag und das Jurygepräch am Sonntag finden hier statt. Film ab! Essen und Empfang Für Verpflegung ist gesorgt! Frühstück gibt es im Hotel, Mittag- und Abendessen wird für alle geladenen Festivalgäste im PI direkt nebenan bereitgestellt. Beim Empfang nach der Preisverleihung lassen wir ebenfalls dort den spannenden Abend ausklingen. Kulinarisches Special Während des gesamten Festivals kann man sich hinter der Malakoff Passage am Rhein an leckerem Eis satt essen und beste Pfälzer Traubenprodukte verköstigen. Die Crews von der Weinraumwohnung und dem Eisladen n‘eis freuen sich auf unsere Gäste. e Festival Hotlin 42 57 0 21 91 / 79 08 09 bundes.festival.film. | jury & auswahlgremium Jury v.l.n.r.: Philipp Eichholtz, Elisa Klement, Mario von Grumbkow, Janet Torres Lupp, Larissa Schmiede bundes.festival.film. | jury & auswahlgremium Auswahlgremium hintere Reihe v.l.n.r.: Axel Matz, Marvin Rodemann, Hannes Güntherodt, Stefan Stiletto. Vordere Reihe v.l.n.r.: Juliane Herrmann, Thomas Hartmann, Ronja Schlemme Jury hintere Reihe v.l.n.r.: Matthias Roos, Claudia Telschow. Mittlere Reihe v.l.n.r.: Sarah Kuschel, Katarzyna Salski. Untere Reihe v.l.n.r.: Monika Plura, Martina Plura Auswahlgremium von links nach rechts: Holger Twele, Stefanie Loos, Jan Schmolling Jury Deutscher Jugendvideopreis Auswahlgremium Jury Video der Generationen Auswahlgremium z Philipp Eichholtz Seit 1988 ist der Deutsche Jugendvideopreis ein bundesweites Forum für die Produktionen junger Filmemacherinnen und Filmemacher bis 25 Jahre. Er ist offen für alle Themen und Umsetzungsformen, schreibt aber zusätzlich jedes Jahr ein besonderes Jahresthema aus. 2016 lautet das Jahresthema „Ich glaub‘ es hackt!“ Alle Einreichungen werden zunächst vom Auswahlgremium gesichtet, das die besten Filme zur Bewertung an die Jury weitergibt. Diese bestimmt schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger in den verschiedenen Altersgruppen. Die Fachjury wird durch die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berufen. zHannes Güntherodt Wettbewerb mb21, Medienkulturzentrum Dresden z Sarah Kuschel z Stefanie Loos z Juliane Herrmann z Martina Plura Der 1998 gegründete Wettbewerb Video der Generationen ist ein bundesweites und generationenübergreifendes Filmforum. Es richtet sich zum einen an junge Filmemacherinnen und Filmemacher bis 25 Jahre, die sich inhaltlich mit dem Thema Alter(n) befassen; zum anderen können auch ältere Filmemacherinnen und Filmemacher ab 50 Jahre ihre Produktionen einreichen. Ebenso sind Gemeinschaftsarbeiten beider Altersgruppen zum Wettbewerb zugelassen. Er ist offen für alle Themen und Umsetzungsformen, schreibt aber zusätzlich jedes Jahr ein besonderes Jahresthema aus. 2016 lautet das Jahresthema „Alles neu“. Alle Einreichungen werden zunächst vom Auswahlgremium gesichtet, das die besten Filme zur Bewertung an die Jury weitergibt. Diese bestimmt schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger. Die Fachjury wird durch die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berufen. Filmemacher, Berlin z Mario von Grumbkow Producer, Köln z Elisa Klement Filmemacherin und Dozentin, Berlin z Janet Torres Lupp Medienpädagogin und Kulturmanagerin, Leipzig z Larissa Schmiede Medienpädagogin und -gestalterin, Darmstadt www.jugendvideopreis.de Dokumentarfotografin und -filmerin, Köln z Axel Matz Medienpädagoge, Medienkulturzentrum Dresden z Thomas Hartmann Projektleiter Deutscher Jugendvideopreis, Köln z Marvin Rodemann Student der Kultur- und Medienpädagogik, Overath z Ronja Schlemme Studentin der Kulturpädagogik, Halle/Saale z Stefan Stiletto Medienpädagoge, München Regisseurin, Hamburg z Monika Plura Kamerafrau, Hamburg z Matthias Roos Europäisches Filmfest der Generationen, Frankfurt a. M. z Katarzyna Salski kubia – Kompetenzzentrum für Kultur und Bildung im Alter, Düsseldorf z Claudia Telschow 10 Kulturwissenschaftlerin, Hannover ehemalige Wettbewerbsteilnehmerin, Jena Kulturwissenschaftlerin, Biberach z Holger Twele Freier Journalist und Filmredakteur, Nieder-Roden z Jan Schmolling Projektleiter Video der Generationen/ stellv. Leiter des Deutschen Kinderund Jugendfilmzentrums, Wuppertal www.video-der-generationen.de 11 freitag, 17.06.2016 eröffnung | 13.30 - 14.00 uhr filmblock 1 | 14.00 - 16.00 uhr programm 12 Blue Blue Sky Mein Hafen Den Regen im Blick #Badmonday Bigna Tomschin, Hamburg, 25 Jahre Marc Schulz, Kiel, Schleswig- Simon Schneckenburger, Freiburg 9.13 Minuten Holstein, 23-61 Jahre im Breisgau, Baden-Württemberg, 7.34 Minuten Der 61-jährige Martin Liebster wohnt auf seinem Boot in einem kleinen Hafen in der Nähe von Kiel. In einer Gruppe von jungen und alten Aussteigern verbringt er sein Leben zwischen verlassenen Werften und dem Nord-Ostseekanal. Es ist seltsam ruhig in den Sommerferien, weil alle anderen in Urlaub gefahren sind. Nur das Mädchen ist bei seinem Vater. Und seit einiger Zeit spricht es nicht mehr. A Man’s Road Soundbox Leander Burger & Lukas Mohl, Jonathan Gentz & Victor Sattler, Jugendfilm e.V., Hamburg, Aichwald, Baden-Württemberg, München, Bayern, 17-96 Jahre 11-14 Jahre | 5.05 Minuten 25 Jahre | 27.55 Minuten 17-18 Jahre | 1.36 Minuten 16.22 Minuten Still geht Felix durch sein Leben. Er weiß nicht, wo er hingehört, hat Schwierigkeiten, Kontakte zu schließen. Stets legen ihm seine Gefühle und Gedanken Steine in den Weg. Und immer regnet es. Den besten Anzug anziehen, im Blumenladen den schönsten Strauß Rosen kaufen und dann zur Liebsten gehen, um die Frage der Fragen zu stellen. Das ist der Tag, an dem sich alles ändern wird. Erich ist 96 Jahre alt, aber er erinnert sich an jedes Detail. Er hat gelernt, das Glück am Schopf zu packen. Eine Mannsgeschichte, Stadtgeschichte, Liebesgeschichte. ab 6 Jahren Deutscher Jugendvideopreis Video der Generationen Nick ist in Laura verliebt. Und von der Soundbox seiner jüngeren Schwester ziemlich genervt. Aber könnte man damit mit dem Ding nicht auch etwas Sinnvolles machen? 13 abendessen | 18.30 - 19.30 uhr freitag, 17.06.2016 filmblock 2 | 16.30 - 18.30 uhr 14 Pedros Abenteuerreise Toni & Dorchen Im Kreis Riverside Delfingruppe des ev. Kinderhauses Alexander Schmidt, Nördlingen, Marieke Fritzen, Münster, Nordrhein- Neuhausen, München, Bayern, Bayern, 11-95 Jahre Westfalen, 20 Jahre | 1.44 Minuten 6 Jahre | 2.27 Minuten 42.01 Minuten Erst bricht sich Pedro das Herz, dann beißt ihm ein Hai ins Bein. Und im Krankenhaus lauert auch noch ein Spion, der es auf die hilfsbereite Ente abgesehen hat. Die beiden 95-jährigen Zwillinge Dorothea Näcke und Antonia Wendt machen nicht nur ihr Altersheim, sondern auch ganz Nördlingen unsicher. Eine erfrischende Dokumentation über zwei tolle Frauen mit Berliner Schnauze. Deutscher Jugendvideopreis Video der Generationen Schöne Aussichten Fixxiert Heinrich Hummel, Aachen, Helga Goedecke, Berlin, 72 Jahre Garry Savenkov, Offenburg, Nordrhein-Westfalen, 19 Jahre 3.00 Minuten Baden-Württemberg, 24 Jahre ab 6 Jahren 14.52 Minuten Was ist hier gerade los? Kann es sein, dass wir uns alle ständig nur im Kreis drehen? So wie ein Karussell auf dem Jahrmarkt? Ein Poetry Film. Nach einer langen beschwerlichen Flucht kommt Rasin endlich in Europa an. Doch auch dort eröffnet sich ihm keine Perspektive. Bis er ein Mädchen sieht, das ihn an seine Kindheit erinnert. ab 16 Jahren 14.31 Minuten Der Blick aus dem Fenster hat für eine ältere Frau einen ganz speziellen Reiz. Tagein und tagaus sitzt sie an ihrer Fensterbank und beobachtet das Leben - unwissend, dass eine böse Überraschung auf sie wartet. Zwei Junkies, ein Schrank und eine unerwartete Entdeckung. Ab jetzt läuft nichts mehr so, wie es laufen sollte. 15 freitag, 17.06.2016 filmblock 3 | 19.30 - 22.00 uhr Wohin Fion Mutert & Lotta Schwerk, Berlin, 17 Jahre | 5.00 Minuten Wer schreitet so spät durch Nacht und Wind Der Philosoph mit der Badehaube Amazing Stamps Courage Rasmus Dankert & Simon Kleefuß, Sophia Schuster & Laura Gervais, Enrico Kurz, Filmclub Lahr, Lahr, Alexander Kreischer & Lukas Mohl, Julian Richberg, Berlin, 23 Jahre Doris & Cord von Restorff, Rheinbach, Nordrhein-Westfalen, Heimertingen, Bayern, 13-14 Jahre Baden-Württemberg, 16-75 Jahre Baltmannsweiler, Baden-Württem- 5.30 Minuten Lina Oppermann & Hannah Krämer, Karlsruhe, Baden-Württemberg, 13 Jahre | 10.21 Minuten 29.56 Minuten 3.58 Minuten berg, 18 Jahre | 9.29 Minuten Hennef, Nordrhein-Westfalen, 69-72 Jahre | 12.03 Minuten Immer dieses Flüstern! Es ist zum Wahnsinnigwerden! Briefmarken können doch gar nicht sprechen! Und dann ist da noch diese seltsame Melodie! Das Leben im Waisenhaus ist die Hölle. Drastische Bestrafungen sind an der Tagesordnung. Irgendwann beschließen drei Mädchen auszubrechen und nach ihren Familien zu suchen. Als die 16-jährige Melanie schwanger wird, reagiert die Mutter verständnislos und der Vater des Kindes scheint uninteressiert. Erst ein älterer Mann bewahrt sie vor einer Verzweiflungstat. Ein Mann ist tot, seine Frau hat ihn gefunden und wird als Zeugin vernommen. Doch wie weit kann sie ihren eigenen Erinnerungen trauen? ab 6 Jahren ab 6 Jahren Der kleine Krieger ab 6 Jahren Reminiszenz ab 12 Jahren Kingdom of Trees ab 16 Jahren 17-18 Jahre | 4.22 Minuten Mach mal die Augen zu und zähl’ bis 69. Ein Stern in der Hand. Eine irgendwie zärtliche Begegnung zweier Jungs. Aber Vorurteile lauern um die Ecke. 16 Goethes Gedicht über einen Mann und das Kind, das er beschützen will – übertragen auf die bittere Gegenwart. Denn in dieser Geschichte ist der Mann ein syrischer Flüchtling. Der fast 70-jährige Analphabet Zumra Nuru lebt in dem kleinen Dorf Awra Amba in Äthiopien. Und er ist erfüllt von seiner Mission einer besseren Welt… Deutscher Jugendvideopreis Video der Generationen Ein junger Mann, allein im Wald, ganz auf sich gestellt. In Gedanken begleiten ihn die Worte seines Vaters, aber wieviel Schutz können die ihm hier bieten? 17 ANZEIGE samstag, 18.06.2016 filmblock 4 | 9.30 - 11.00 uhr Bundesweiter Wettbewerb. Mit den jungen, den unabhängigen, den eigenwilligen und den mit Herzblut gemachten Filmen. Von Studierenden, Einzelkämpfern, Jugendgruppen, Schulklassen, Seniorengruppen - aus der ganzen freien Medienszene, die (noch) nicht im Fernsehen zu sehen ist. Einsendeschluss 29. August 2016 Alle Informationen, Teilnahmebedingungen und das Einsendeformular: www.videofilmtage.de/screening_016.html www.facebook.com/imp.screening Offen für Filme aus der Nachwuchsszene, aus der freien Szene und aus der medienpädagogischen Arbeit. Öffentliches Screening: Koblenz, 4. und 5. November 2016. Calvin Fragmenti ab 12 Jahren Helldunkel ab 12 Jahren Manuel Ostwald & Philipp Westerfeld, Jörn Michaely, St. Ingbert, Saarland, Stuttgart, Baden-Württemberg, 21-67 Jahre | 7.45 Minuten 22-24 Jahre | 60.00 Minuten Vier Tage voller Einsatz, für alle. In Koblenz, vom 25. bis 28. August 2016. Regie: Gordian Maugg // Schauspiel: Manfrad Schwabe // Kamera: Lutz Reitemeier // Ton: n.n. // Schnitt (lightworks): Markus Kiefer Dokumentarfilm: Ralf Marschalleck // Magie in bewegten Bildern: n.n. // Videopunk: Philipp Schumacher In den Workshops können SchülerInnen, FilmemacherInnen, PädagogInnen und Profis intensiv und gemeinsam an Projekten arbeiten. 20 Alle Informationen und Anmeldung (mit Übernachtungsoption): www.videofilmtage.de/filmcamp_016.html (bis 1. August 2016) medien.rlp - Institut für Medien und Pädagogik e.V. Petersstraße 3 | 55116 Mainz www.videofilmtage.de | info@videofilmtage.de www.facebook.com/imp.filmcamp Was im vergangenen Sommer passiert ist, soll niemand erfahren. Es ist das große Geheimnis von Calvin und Fabienne. Doch jetzt droht alles ans Licht zu kommen. Deutscher Jugendvideopreis Was ist Wirklichkeit, was bloße Einbildung? Ein Geräusch aus dem Erdgeschoss des Hauses treibt eine Frau auf den Spuren des Einbrechers durch Licht und Schatten, Erinnern und Vergessen, hell und dunkel – bis zu einer schrecklichen Erkenntnis. Video der Generationen 19 bundes.festival.film. | programmübersicht bundes.festival.film. | programmübersicht Freitag, 17.06.2016 Samstag, 18.06.2016 Sonntag, 28.06.2015 13.30 bis 14.00 Uhr Eröffnung 16.30 bis 18.30 Uhr Filmblock 2 19.30 bis 22.00 Uhr Filmblock 3 9.30 bis 11.00 Uhr Filmblock 4 11.30 bis 13.00 Uhr Filmblock 5 14.00 bis 16.00 Uhr Filmblock 6 16.30 bis 18.00 Uhr Filmblock 7 14.00 bis 16.00 Uhr Filmblock 1 Pedros Abenteuerreise Wohin Calvin Fragmenti Panama Underwear Man - Superheld, Wasser und Diamanten Oh Brother 12.11 Min., ab 0 Peacemaker IV - Ein Fall für Dr. MobSTOPP 10.10 Min., ab 0 5.00 Min., ab 0 60.00 Min., ab 12 40.17 Min., ab 0 2.27 Min., ab 0 Blue Blue Sky Toni & Dorchen 42.01 Min., ab 0 Wer schreitet so spät durch Nacht und Wind 4.22 Min., ab 6 Im Kreis Der Philosoph mit der Badehaube 9.13 Min., ab 0 Mein Hafen 7.34 Min., ab 0 Den Regen im Blick 1.44 Min., ab 0 27.55 Min., ab 0 12.03 Min., ab 0 Riverside #Badmonday 14.52 Min., ab 6 Amazing Stamps 1.36 Min., ab 6 Schöne Aussichten A Man‘s Road 3.00 Min., ab 0 Courage 16.22 Min., ab 0 Fixxiert Soundbox 10.21 Min., ab 0 29.56 Min., ab 6 14.31 Min., ab 0 Der kleine Krieger 5.05 Min., ab 0 3.58 Min., ab 6 18.30 bis 19.30 Uhr Abendessen Reminiszenz Helldunkel 7.45 Min., ab 12 Altersfreigabe der Filme Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) hat die Filme im Programm des Bundes. Festival.Film. 2016 in Mainz geprüft und zur Vorführung für Kinder und Jugendliche mit den gekennzeichneten Altersbeschränkungen für die Veranstaltung freigegeben. 2117 5.52 Min., ab 0 Und dennoch geht es weiter Die Geheimnisse der Bäume 4.39 Min., ab 0 13.00 bis 14.00 Uhr Mittagessen Alter, was geht? Requiem 2.26 Min., ab 0 Leih mir deine Augen und sprich! 25.30 Min., ab 0 Die Klausur 3.57 Min., ab 0 trust the girls Diagnose D 5.30 Min., ab 16 10.43 Min., ab 0 im Anschluss Mittagessen (zum Mitnehmen) 7.35 Min., ab 0 12.27 Min., ab 0 9.29 Min., ab 12 Kingdom of Trees MITFAHRER 10.30 bis 12.30 Uhr Finale: Öffentliches Jurygespräch Update 31.41 Min., ab 0 10.44 Min., ab 0 18.00 bis 19.30 Uhr Abendessen 20.00 bis 22.00 Uhr Preisverleihung 1.59 Min., ab 0 5.37 Min., ab 0 Programmänderungen vorbehalten 20 Deutscher Jugendvideopreis Video der Generationen 21 samstag, 18.06.2016 mittagessen | 13.00 - 14.00 uhr ANZEIGE filmblock 5 | 11.30 - 13.00 uhr 07.08.2016 Panama 2117 Und dennoch geht es weiter Die Geheimnisse der Bäume Christian Samajdar, Augsburg, Pascal Rosengardt, Düsseldorf, Bayern, 10-50 Jahre 40.17 Minuten Nordrhein-Westfalen, 18 Jahre Peter Klüver, Seevetal, Zuckerwattenkrawatten, Berlin, 5.52 Minuten Niedersachsen, 79 Jahre 4-12 Jahre | 4.39 Minuten 12.27 Minuten Die Kinder der Übergangsklasse erzählen im Unterricht von ihren Großeltern. Lediglich der Großvater von Juri lebt in Augsburg in einem Seniorenheim. Aber alle anderen hätten auch gerne einen Opa vor Ort. 22 In der Zukunft können wir dank modernster Technik sein, wer wir wollen. Wir können aus unserem tristen Leben ausbrechen. Wie schön doch virtuelle Welten sind! Zumindest auf den ersten Blick. Deutscher Jugendvideopreis Hans-Heiner von Holt leidet seit seiner Geburt an Cerebraler Parese. Die Gesundheit des Spastikers hat sich in den letzten zehn Jahren wesentlich verschlechtert, aber seinen Lebenswillen und seinen Humor hat er nicht verloren. Video der Generationen Von Schlangengiftbäumen, Weckerbäumen, Rüssel- und Unsichtbarbäumen. Eine magische Expedition in die Welt der Bäume, die ihre Geheimnisse seit hunderten von Jahren hüten. samstag, 18.06.2016 filmblock 6 | 14.00 - 16.00 uhr Underwear Man – Superheld, Wasser und Diamanten MITFAHRER Requiem Leih mir deine Augen und sprich! Die Klausur trust the girls Diagnose D Andreas Kessler, Stephan Kämpf & Sophie Rekasowski, Kimberly Nyaaba, Daniela Schramm-Moura Patrick Büchting, Bonn, Melanie Waelde, Potsdam, Bastian Niemeier, Herford, Tobias Sautter, Mareike Gödert, Antje Bechtloff, Dortmund, Nordrhein-Westfalen, 17 Jahre Brandenburg, 23 Jahre Daniil Popov, Berlin, 9 Jahre Nordrhein-Westfalen, 14 Jahre Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Alyssa Cooper, Bietigheim-Bissingen, Nordrhein-Westfalen, 76 Jahre 3.57 Minuten 1.59 Minuten 12.11 Minuten 5.37 Minuten 25 Jahre | 7.35 Minuten Baden-Württemberg, 22-23 Jahre 25.30 Minuten Nichts, aber auch gar nichts entgeht den aufmerksamen Blicken des Lehrers bei der Prüfung. Wer bei ihm schummeln will, muss sich schon etwas Besonderes einfallen lassen. Irgendwann einmal waren die beiden Mädchen beste Freundinnen. Irgendwann einmal. Das ist lange her. Heute ist alles anders. Der Tag, an dem bei Bastian Diabetes Typ 1 diagnostiziert wurde, hat sein Leben verändert. Den Kopf in den Sand gesteckt hat er allerdings nicht. Höchste Zeit für ein wenig Aufklärung über die Krankheit. 2.26 Minuten Ein neuer Held ist in der Stadt. Er hat Superkräfte. Er trägt eine Unterhose – und sonst nichts. 24 Janine und Tom können es kaum erwarten, endlich in den Urlaub aufzubrechen. Sobald der Mitfahrer da ist, kann es losgehen. Aber der verursacht unerwartete Probleme. Die Seele eines Steinbocks beginnt zu wandern. Der Anfang einer mystischen Reise durch eine Höhle, auf der Suche nach der letzten Ruhestätte. Drei blinde Menschen führen ein in ihre Welt. Sie zeigen, wie sie leben, welche Herausforderungen sie bewältigt haben, welche Hobbys sie pflegen und welches Glück die Entwicklung der Technik für sie ist. Deutscher Jugendvideopreis Video der Generationen 25 abendessen | 18.00 - 19.30 uhr samstag, 18.06.2016 filmblock 7 | 16.30 - 18.00 uhr Oh Brother Peacemaker IV – Ein Fall für Dr. MobSTOPP Alter, was geht? Update Paul Scholten, Pforzheim, Franziska Brändle, Stuttgart, Nordrhein-Westfalen, 24 Jahre Filmgruppe „Get together“, Stahns- Baden-Württemberg, 18-90 Jahre Baden-Württemberg, 22-59 Jahre 10.43 Minuten dorf, Brandenburg, 11-12 Jahre 31.41 Minuten 10.44 Minuten Gibt es einen Zusammenhang zwischen Stillstand und Alt-sein? Halten uns Neugierde und Offenheit jung? Gibt es somit junge Alte und alte Junge? Ein Film, der gespannt sein lässt auf das eigene Älterwerden. In einer nahen Zukunft lebt Laura ganz in der Welt der Apps und Gadgets. Als sie jedoch unvorsichtig mit ihren persönlichsten Daten umgeht, hat das nicht nur Auswirkungen auf ihr eigenes Leben. Michelle Heipel, Pulheim, 10.10 Minuten Philipp ist 18 und hat gerade Abitur gemacht. Nun fragt er sich, was er mit seinem Leben anfangen soll. Vielleicht Pilot bei der Bundeswehr werden? Ein Portrait, gefilmt von seiner Schwester. 26 Von wegen Bedrohung aus dem All – Dr. MobSTOPP vom fernen Planeten Peacemaker IV eilt jungen Erdenbürgern in Not zur Hilfe und macht so die Erde zu einem besseren Planeten. Deutscher Jugendvideopreis Video der Generationen ANZEIGE IF YOU HAVE A TONGUE YOU ARE A WINE EXPERT 25 Deutscher Jugendvideopreis bundes.festival.film. | preisverleihung Samstag, 18.06.2016 Feierliche Preisverleihung 20.00 - 22.00 Uhr Der Höhepunkt des Bundes.Festival.Film. ist die Preisverleihung am Samstagabend. Hier werden die Produktionen der Wettbewerbe „Video der Generationen“ und „Deutscher Jugendvideopreis“ ausgezeichnet und gefeiert. Dieses Jahr freuen wir uns besonders über den Besuch der rheinland-pfälzischen Jugendministerin Anne Spiegel sowie von Regisseur Wolfgang Becker, der als künstlerischer Pate des Festivals dabei sein wird. Im Anschluss an die Preisverleihung findet der Abend seinen Ausklang beim festlichen Empfang für alle Festivalgäste. 28 Die Moderatoren des Bundes.Festival.Film. 2016 Schon lange sind Linda Süß und Dominik Pöll dem Bundesfestival eng verbunden. Wir freuen uns sehr, dass wir die beiden auch in diesem Jahr wieder für die Moderation der Filmblöcke und der Preisverleihung gewinnen konnten. Dominik Pöll Der gebürtige Hamburger machte seinen Kindheitstraum wahr und ging zum Radio. Nach diversen Engagements bei Münchner Radiosendern landete der studierte Journalist 1996 beim Bayerischen Rundfunk. Außerdem arbeitet er als Moderator für das Bayerische Fernsehen. Linda Süß Linda Süß stammt aus dem Sächsischen Freiberg. Die studierte Kulturwissenschaftlerin ist seit 1999 als freie Redakteurin für den MDR tätig. Als Autorin gestaltet sie Dokumentationen, Portraits und Reportagen. Video der Generationen Fünf Kategorien Drei Kategorien z Altersgruppe bis 10 Jahre z Altersgruppe von 11 bis 15 Jahre z Altersgruppe von 16 bis 20 Jahre z Altersgruppe von 21 bis 25 Jahre z Jahresthema „Ich glaub‘ es hackt!“ z 50plus z Generationenübergreifend z Jahresthema „Alles neu“ Drei Auszeichnungen pro Kategorie je 500 Euro Drei Auszeichnungen pro Kategorie je 500 Euro Musik Davon ein Hauptpreisträger + 500 Euro Davon ein Hauptpreisträger pro Kategorie + 500 Euro pro Kategorie außerdem außerdem Bester Animationsfilm 1.000 Euro Besondere Anerkennung 1.000 Euro Besondere Anerkennung Publikumspreis aus beiden Wettbewerben Produktgutschein von CANON in Höhe von 1.000 Euro 1.000 Euro ANZEIGE ANZEIGE Internationales Film Festival Hannover 22. bis 26. November 2017 Deadline: 1. September 2017 www.up-and-coming.de 31 ANZEIGE Juni‘d love, sun and glasses. bundes.festival.film. | jurygespräch Sonntag, 19.06.2016 Finale: Öffentliches Jurygespräch 10.30 – 12.30 Uhr Die Entscheidungen sind gefallen, die Preisträger ausgezeichnet. Hoffnungen wurden erfüllt, übertroffen – und vielleicht auch enttäuscht. Fakt ist: Jedes Jahr werden zum Deutschen Jugendvideopreis und zum Wettbewerb Video der Generationen viel mehr gute Filme eingereicht, als wir Preise vergeben können. Leider können wir nicht alle mit einem Preisgeld nach Hause schicken, wollen Euch aber die Gelegenheit geben, die Entscheidungen der Jury besser nachvollziehen zu können, Rückfragen zu stellen, Kritik zu üben oder Lob auszusprechen. Beim öffentlichen Jurygespräch stellen sich jeweils zwei Vertreter der beiden Fachjurys euren Fragen. Über Bewertungen und Begründungen kann hier offen diskutiert und reflektiert werden. Denn ehrliche Rückmeldungen sind nicht nur wichtig für die Filmemacher und ihre Arbeit, sondern auch für uns als Festivalveranstalter. Nutzt diese einmalige Gelegenheit unsere Jurys kennenzulernen und mit Ihnen über Eure Filme zu diskutieren. Schon während des gesamten Festivals könnt Ihr Eure Themen und Rückmeldungen unter #bundesfestival via Twitter loswerden. Unsere Twitter-Wall ist laufend „on“, eine Auswahl der eingehenden Tweets wird in die Diskussionsrunde eingebracht. www.optikeramdom.de 26 31 33 ANZEIGE www.kinderfil mwelt.de Veranstalter Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) Küppelstein 34 42857 Remscheid Tel. 0 21 91 / 79 42 57 Fax 0 21 91 / 79 42 30 [email protected] www.kjf.de Festival Hotline Tel. 0 21 91 / 79 42 57 Pressearbeit Dr. Alexandra Rosenbohm [email protected] Tel. 0 15 77 / 10 50 121 34 medien.rlp | Institut für Medien und Pädagogik e.V. Petersstraße 3 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 788 0 Fax 06131 / 28 788 25 [email protected] medien.rlp.de Festivalteam Übernachtungen Katrin Chodor Thomas Blank Martin Bregenzer Dr. Eva Bürgermeister Anja Drees-Krampe Christian Exner Lena Freund Johanna Gather Thomas Hartmann Martina Ledabo Annika Müller Dirk Oetelshoven Dr. Alexandra Rosenbohm Nicole Rossa Jan Schmolling Philipp Schumacher Albert Treber Mario von Wantoch-Rekowski Best Western Hotel Mainz Wallstraße 56 55122 Mainz Tel. 06131 / 30 40 0 Fax 06131 / 30 40 500 www.bestwestern.de/hotels/ Mainz/BEST-WESTERN-HotelMainz ´ 33 ANZEIGE ANZEIGE Der Junge Deutsche Film Frühjahr 2017 in rostock fish-festival.de ANZEIGE Italian Masterpieces VANITY FAIR ARMCHAIR. desIgNed bY ReNZO FRAU. sAlA del THe, PAlAZZO COlONNA, ROMA. poltronafrau.com Holzstraße 32 - 55116 Mainz - T. +49 6131 5547720 - [email protected] Register #Badmonday ab 6 Jahren 13 Die Klausur 25 Requiem 24 2117 22 Fixxiert ab 16 Jahren 15 Riverside ab 6 Jahren 15 Alter, was geht? 26 Helldunkel ab 12 Jahren 19 Soundbox 13 A Man’s Road 13 Im Kreis 14 Schöne Aussichten 15 Amazing Stamps 16 Kingdom of Trees ab 16 Jahren 17 ´Toni & Dorchen 14 Blue Blue Sky 12 Leih mir deine Augen und sprich! 24 trust the girls 25 Calvin Fragmenti ab 12 Jahren 19 Mein Hafen 12 Und dennoch geht es weiter 22 Courage ab 6 Jahren 17 MITFAHRER 24 Den Regen im Blick 12 Oh Brother 26 Underwear Man – Superheld, Wasser und Diamanten 24 Update 26 Wer schreitet so spät durch Nacht und Wind ab 6 Jahren 16 Wohin 16 Der kleine Krieger ab 6 Jahren 17 Panama 22 Der Philosoph mit der Badehaube 16 Peacemaker IV – Ein Fall für Dr. MobSTOPP 26 Diagnose D 25 Pedros Abenteuerreise 14 Die Geheimnisse der Bäume 22 Reminiszenz ab 12 Jahren 17 39 # Eure Meinung, euer Feedback, eure Statements unter #bundesfestival gefördert vom Veranstalter Unterstützer
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