Jahresbericht 2015 2 Ein interessantes, kurzweiliges Erlebnis ist ein Besuch des neuen Anröchter Steinmuseums. „Eine starke Sache, was der Heimatverein Anröchte hier geschaffen hat“, findet auch unser Vorstand. Grußwort des Vorstands Verehrte Mitglieder, geschätzte Kunden, liebe Geschäftsfreunde, nah dran zu sein ist Teil der Identität der Volksbank Anröchte eG, und das seit mehr als 130 Jahren. Basis unseres Wirtschaftens sind die Menschen und Unternehmen der Region. In einem anspruchsvollen Umfeld aus anhaltender Niedrigzinspolitik, einem aktiven Wettbewerb und hohen regulatorischen Anforderungen hat sich die Volksbank Anröchte eG im Geschäftsjahr 2015 weiterhin positiv entwickelt. Unser Ergebnis weist ein erfreuliches Volumenwachstum im Einlagen- und Kreditgeschäft auf. Es belegt so die vertrauensvolle, oft langjährige Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Die Ertrags- und Vermögenslage der Bank spiegelt den guten Geschäftsverlauf wider. Der Druck auf die Bankenwelt wächst: Die Vergemeinschaftung der Einlagensicherung in Europa, die europäische Kapitalmarkt union und zunehmende Meldepflichten sorgen für enorme Fehlanreize im Finanzmarkt. Was wir momentan erleben, ist ein Angriff auf die Vielfalt im Bankensystem. Ein Großteil der regulatorischen Vorgaben ist auf internationale Großbanken zugeschnitten und stellt für uns als kleines, solides und regionales Institut eine unnötig schwere und unfaire Bürde dar. Gerade eine Genossenschaftsbank, wie wir es sind, trägt jedoch entscheidend zur Vielfalt bei, indem wir uns auf die jeweiligen Bedürfnisse der Unternehmen und der Menschen vor Ort einstellen. Den Herausforderungen der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, dem ständigen Fortschritt der Technik und insbesondere dem veränderten Verbraucher- und Kundenverhalten werden wir mit unserer genossenschaftlichen Philosophie begegnen, mit einem auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichteten Dienstleistungspaket aus Kundenberatung und technischer Innovation. Wir werden unsere Bankgeschäfte mit B esonnenheit betreiben und unseren Kurs fortsetzen. Für unsere Mitglieder und Kunden werden wir auch in Zukunft ein verlässlicher Partner in allen Finanzfragen sein. Wir wünschen Ihnen eine ebenso informative wie kurzweilige Lektüre und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Ihr Ihr 3 Hans-Georg Funke Klaus Köster Immer den richtigen Partner zur Hand Seit der Gründung der ersten Genossenschaftsbanken vor rund 160 Jahren sind die Volksbanken Raiffeisenbanken einzig und allein dem Wohl ihrer Mitglieder und Kunden verpflichtet. Inzwischen gibt es mehr als 1.000 Volksbanken Raiffeisenbanken mit rund 12.800 Geschäftsstellen und über 158.000 Mitarbeitern in Deutschland. Wir, die Volksbank Anröchte, sind eine davon. Wir sind aber auch Teil einer noch größeren Gruppe: der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, die mit ihren starken Partnerunternehmen einzigartig in der Finanzbranche in Deutschland ist. Über diese Gruppe haben wir direkten Zugriff auf Spezialisten aus sämtlichen Finanzbereichen und können dadurch jedem unserer Mitglieder und Kunden passgenaue Finanzlösungen anbieten – und das alles aus einer Hand, vor Ort in unserer Filiale. 4 Die enge Zusammenarbeit mit unseren starken Finanzpartnern ist die Basis der genossenschaftlichen Beratung. Einer Beratung, die den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt und dafür sorgt, dass jeder genau das bekommt, was zu seinem Leben und seinen Bedürfnissen passt – und zwar fundiert, durch das Expertenwissen unserer Mitarbeiter vor Ort und unserer Partner aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Immer für Sie in Bewegung – dies ist das Motto der Rüthener Unternehmen E.S.B. und Cascoo. „Gut, mit der Volksbank Anröchte immer einen verlässlichen Partner in Finanzfragen an der Seite zu haben.“ Geschäftsführer Christian Oel 5 6 Unsere Mitarbeiter – ein starkes Team Für unsere Kunden ein verlässlicher Partner in allen Finanzfragen zu sein, erreichen wir nur mit einem starken Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Insbesondere die Kontinuität innerhalb unserer Belegschaft ist ein großes Plus. Im Jahr 2015 haben 6 Mitarbeiter und das Vorstandsmitglied Hans-Georg Funke Dienstjubiläum gefeiert: 20 Jahre Wigbert Bürger, Simone Frohwerk, Gabriele Kierach, Andreas Rottstaedt, Marc Wenge, 30 Jahre Hans-Georg Funke, 40 Jahre Angelika Lumme. In einer Feierstunde wurde das langjährige Engagement der Mitarbeiter von den Vorstandsmitgliedern Hans-Georg Funke und Klaus Köster besonders gewürdigt. Auch für die Zukunft freuen sich die Jubilare und die Vorstandsmitglieder auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Traditionell fanden die Ehrungen bei einem Abendessen in der schönen Atmosphäre 7 im Rittersaal des Schlosshotels Erwitte statt. 8 „Es ist schön zu sehen, mit welchem Selbstverständnis die vielfältigen Möglichkeiten eines Whiteboards im Unterricht angenommen und genutzt werden.“ Olaf Aust, Volksbank Anröchte eG Spenden Unsere Sozialbilanz: über 35.000 Euro für gute Zwecke Die Volksbank Anröchte eG hat auch im Geschäftsjahr 2015 wieder viele regionale Vereine, gemeinnützige Organisationen sowie kirchliche Einrichtungen unterstützt. Es durften sich 56 Spendenempfänger über die beachtliche Summe von insgesamt 35.800 Euro freuen. Damit konnten viele Anschaffungen oder Aktivitäten erst ermöglicht oder schneller realisiert werden. Mit einer Spende wurde auch die Anschaffung interaktiver Whiteboards an der Maximilian-Kolbe-Schule in Rüthen unterstützt. Die herkömmliche Kreidetafel wird immer häufiger durch eine berührungsempfindliche, auf digitaler Basis funktionierende Weißwandtafel ersetzt – das interaktive Whiteboard. In ihm sind Tafel, Overheadprojektor, Notebook mit Beamer, Internetanschluss, Diaprojektor, Flipchart, Videorekorder und CD-Player integriert. Die Volksbank Anröchte freut sich, zur Anschaffung dieses multifunktionalen Werkzeugs für einen zeitgemäßen und zukunftsorientieren Unterricht beigetragen zu haben. 9 Jahresbericht 2015 Bericht des Vorstands Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Volksbank Anröchte eG Im Jahr 2015 setzte sich der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland fort. Trotz der Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und der erneuten Zuspitzung der griechischen Schuldenkrise in den Sommermonaten blieb die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hierzulande robust aufwärtsgerichtet. Die Bilanz der internationalen Finanzmärkte fällt für das Jahr 2015 durchwachsen aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Im Zuge dieser quantitativen Lockerung begann die EZB ab März 2015 unter Einrechnung der bereits beschlossenen Ankaufsprogramme jeden Monat Wertpapiere im Wert von 60 Mrd. Euro am Sekundärmarkt zu kaufen. Als Reaktion auf anhaltend niedrige Inflationsraten im Währungsraum verlängerte der EZB-Rat am 3. Dezember auf seiner letzten Sitzung des Jahres den Zeitraum des aktuellen Wertpapierankaufprogramms von September 2016 bis März 2017. Damit stieg der Gesamtumfang des Programms von zunächst 1,14 auf 1,50 Bill. Euro. Den Hauptrefinanzierungssatz (Leitzins) beließ die EZB im vergangenen Jahr unverändert bei 0,05 Prozent. Den Einlagenzins, d. h. der Zins für Übernachteinlagen der Geschäftsbanken bei der EZB, senkte der EZB-Rat hingegen auf -0,3 Prozent, im März 2016 sogar auf -0,4 Prozent und den Leitzins auf 0,00 Prozent. 10 Trotz aller Unsicherheiten hat sich Ihre Volksbank Anröchte eG wieder einmal gut entwickelt. Unser genossenschaftliches Geschäftsmodell zeigt sich auch weiterhin als stabiler Faktor. Im Gegensatz zu international tätigen Banken fühlen wir uns einzig und allein unserer Region und unseren Mitgliedern verpflichtet. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Bank im Geschäftsjahr 2015 sind wir wieder einmal mehr zufrieden. Die zum Jahresanfang aufgestellten Planzahlen konnten wir unter Einbeziehung des Verbundgeschäftes nahezu in fast allen Bereichen erreichen. Die Volksbank Anröchte eG ist mit ihrer wirtschaftlichen Stärke ein wichtiger und verlässlicher Finanzierungspartner der heimischen Wirtschaft. Bilanzsumme und Kundengeschäftsvolumen Unsere Bilanzsumme ist um 4,4 Prozent auf 290,4 Mio. Euro gestiegen. Das betreute Kundengeschäfts- volumen (incl. Verbundgeschäft) erhöhte sich um 4,9 Prozent auf 575 Mio. Euro. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf die gute Entwicklung der Kundeneinlagen und Kundenkredite zurückzuführen. sich unsere Mitglieder und Kunden langfristige Finanzierungsmöglichkeiten. Unser Wachstum ist quantitativ und qualitativ gut und wir konnten jeden vertretbaren Kreditwunsch unserer Kunden erfüllen. Aktivgeschäft Passivgeschäft Im Kundenkreditgeschäft hatten wir auch in 2015 ein sehr erfreuliches Wachstum von 5,0 Prozent zu verzeichnen. Unsere Kundenforderungen stiegen um stattliche 9,1 Mio. Euro auf 192 Mio. Euro. Ausschlaggebend hierfür waren gewerbliche Finanzierungen. Auch die Nachfrage nach Wohnbaufinanzierungen war nach wie vor hoch. In beiden Investitionsbereichen wünschen Einfache und sichere Geldanlagen sind den Menschen in unserer Region weiterhin sehr wichtig. So sind die Kundeneinlagen auf 201,3 Mio. Euro angewachsen (+ 5,1 Prozent). Sowohl die Spareinlagen als auch die täglich fälligen Einlagen erhöhten sich. Im Besonderen ist der Anstieg der täglich fälligen Einlagen auf die momentane Anlagementalität unserer Kunden zurückzu- 11 führen. Der bereits in den vergangenen Jahren feststellbare Rückgang der Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist hat sich auch im Geschäftsjahr 2015 fortgesetzt. Dienstleistungsgeschäft Im Dienstleistungsgeschäft standen die Durchführung des Zahlungsverkehrs, Leistungen im Zusammenhang mit dem Wertpapiergeschäft sowie die Vermittlung von Krediten, Immobilien, Versicherungs- und Bausparverträgen im Vordergrund unserer Geschäftstätigkeit. Das Gesamtvolumen unserer Kundendepots wird per 31.12.2015 mit 24,7 Mio. Euro ausgewiesen. Der Kurswert auf den Anlagekonten unserer genossenschaftlichen Union Investmentfondsgesellschaft beläuft sich per 31.12. auf 46,9 Mio. Euro. Durch gestiegene Wertpapierkurse und verstärkte Nachfrage unserer Kundschaft erhöhte sich das Anlagevolumen um 5,5 Mio. Euro. Bei der Vermittlung von Versicherungen konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr 1.293 Neuabschlüsse verzeichnet werden. Die bewertete Beitragssumme erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Mio. auf 5,2 Mio. Euro (+26,4 Prozent). 12 Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft war im Geschäftsjahr 2015 jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl gem. Liquiditätsverordnung wurde stets eingehalten. Die Liquiditiy-Coverage-Ratio (LCR) ist seit dem 1. Oktober 2015 eine neue verbindliche Mindestkennzahl, die nach Einführung bei 60 Prozent und bereits seit dem 1. Januar 2016 bei 70 Prozent liegt. Am Bilanzstichtag lag die LCR unseres Instituts bei 152 Prozent und damit deutlich über der geforderten Mindestquote. Das Mindestreservesoll wurde im Berichtsjahr voll eingehalten. Personal Die Zahl unserer Mitarbeiter beträgt zum Ende des Berichtsjahres 67 Personen (Vorjahr 64 Personen). Von den Auszubildenden absolvierten zwei junge Damen im Januar 2015 erfolgreich ihre Abschlussprüfung zur Bankkauffrau. Im August 2015 starteten zwei junge Damen ihre Karriere als neue Auszubildende bei der Volksbank Anröchte eG. Im Bauspargeschäft wurde mit der Vermittlung von 680 Verträgen ein überdurchschnittliches Ergebnis erreicht. Die Abschlusssumme in Höhe von 18,7 Mio. Euro erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Mio. Euro. Da wir einen besonderen Wert auf die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen, haben wir im Berichtszeitraum insgesamt 184 Tage (Vorjahr 155 Tage) für die Teilnahme an externen Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt. Ein Mitarbeiter hat im Berichtsjahr das duale Studium an der Akademie Deutscher Genossenschaften mit dem Abschluss B.A. – Management & Finance – erfolgreich beendet. Eine Mitarbeiterin wird ihr Bachelorstudium dieses Jahr abschließen. Vermögenslage Mitglieder und Kunden Das Eigenkapital laut Bilanz (Passivposten 11 und 12) konnte auf Grund des guten Ergebnisses erneut um 5,1 Prozent gestärkt und somit auf 25,5 Mio. Euro verbessert werden. Unsere harte Kernkapitalquote beträgt 13,4 Prozent. Die Eigenkapitalausstattung der Volksbank Anröchte eG ist damit sehr gut und liegt über dem Durchschnitt vergleichbarer Banken. Mit dieser Grundlage sehen wir uns für die zukünftigen gesetzlichen Anforderungen bestens gerüstet und erfüllen bereits heute die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Wir setzen auf Kundennähe, bedarfsgerechte Produkte und eine faire, transparente Beratung. Damit konnten wir im Geschäftsjahr 440 neue Kunden gewinnen. Wichtig sind uns aber auch unsere langjährigen Kunden, von denen fast jeder zweite Mitglied und damit am Erfolg unserer Genossenschaft beteiligt ist. Im Jahr 2015 sind der Volksbank Anröchte eG 318 neue Mitglieder mit insgesamt 549 Geschäftsanteilen beigetreten. Die Gesamtzahl der Mitglieder stieg auf 8.894. Ertragslage Die Ertragslage entwickelte sich im Geschäftsjahr 2015 zufriedenstellend. Unter den niedrigen Zinssätzen leiden nicht nur unsere Kunden, sondern auch alle Kreditinstitute, denn die Zinsspanne ist unsere Hauptertragsposition. Und diese Spanne ist in Niedrigzinsphasen besonders gering. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich der Zinsüberschuss um 3,5 Prozent. Der Blick auf die nächsten Jahre verheißt keine Erleichterung. Ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht, die Kosten für regulatorische Anforderungen seitens der Aufsicht werden weiter steigen. Unser Provisionsergebnis haben wir in 2015 erfreulich steigern können. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss 2015 bietet uns eine gute Grundlage, die Eigenkapitalbasis der Bank für weiteres Wachstum zu stärken. Ausblick Auch im Jahr 2016 werden wir unsere Stärken nutzen und die Volksbank Anröchte eG weiterentwickeln. Wir garantieren unseren Mitgliedern und Kunden weiterhin eine zuverlässige Versorgung mit Krediten und Bankdienstleistungen. Die Niedrigzinsphase führt in den nächsten zwei Jahren zu einem deutlich sinkenden Zinsergebnis. Wir erwarten in den nächsten zwei Jahren ein gleichbleibendes Provisionsergebnis. Unter Berücksichtigung der Steueraufwendungen rechnen wir für die Jahre 2016 und 2017 mit einem im Vergleich zum Berichtsjahr mäßig rückläufigen aber dennoch zufriedenstellenden Jahresüberschuss. Vielen Dank für die Zusammenarbeit Ihnen, sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kundinnen und Kunden, danken wir herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Unser Dank gilt außerdem allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Volksbank Anröchte eG, die auch im vergangenen Jahr wieder herausragendes Engagement bewiesen haben. Dem Betriebsrat und dem Aufsichtsrat danken wir für die jeder Zeit konstruktive Zusammenarbeit. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von 700.817,67 Euro – nach dem im Jahresabschluss mit 160.000,00 Euro ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn) – wie folgt zu verwenden: Euro 6,5 % Dividende 238.492,76 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 162.324,91 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen 140.000,00 Gesamt 540.817,67 Anröchte, im Juni 2016 Volksbank Anröchte eG Der Vorstand 13 Hans-Georg Funke Klaus Köster Jahresbilanz zum 31.12.2015 Aktiva Euro 14 Euro Geschäftsjahr Euro Euro 1. Barreserve a) Kassenbestand 2.518.755,54 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 573,76 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 573,76 c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 2.519.329,30 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanwei sungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 b) Wechsel 0,00 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 20.463.479,68 b) andere Forderungen 764.346,31 21.227.825,99 4. Forderungen an Kunden 192.043.242,00 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 129.350.817,08 Kommunalkredite 31.320,85 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 1.026.421,11 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 504.008,20 bb) von anderen Emittenten 47.528.745,21 48.555.166,32 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 44.141.529,71 c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 48.555.166,32 Nennbetrag 0,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 11.358.332,73 0,00 6a.Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 6.733.361,60 darunter: an Kreditinstituten 2.349.519,25 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.018.975,00 7.752.336,60 darunter: bei Kreditgenossenschaften 1.000.225,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 darunter: an Kreditinstituten 0,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 9. Treuhandvermögen 398.171,63 darunter: Treuhandkredite 398.171,63 10.Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand ein schließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 11.Immaterielle Anlagewerte: a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.278,00 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 d) geleistete Anzahlungen 0,00 1.278,00 12.Sachanlagen 5.607.343,03 13.Sonstige Vermögensgegenstände 868.661,13 14.Rechnungsabgrenzungsposten 21.907,62 15.Aktive latente Steuern 0,00 16.Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 Summe der Aktiva 290.353.594,35 Vorjahr TEuro 2.665 1 (1) 0 0 (0) 0 14.441 758 182.905 (125.030) (30) 0 (0) 0 (0) 2.544 (2.021) 52.632 (51.134) 0 (0) 7.033 0 6.616 (2.399) (0) 1.186 (1.000) (0) 0 (0) (0) 421 (421) 0 0 3 0 0 5.980 1.003 0 0 0 278.188 Jahresbilanz zum 31.12.2015 Passiva Euro 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3a.Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a.Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ä. Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. --9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10.Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 12.Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn Geschäftsjahr Euro Euro Euro 6.353,25 60.884.135,46 60.890.488,71 81.590.982,33 5 59.784 79.715 5.251.504,90 86.842.487,23 6.131 96.054.764,79 18.402.850,52 114.457.615,31 201.300.102,54 0,00 0,00 86.086 19.627 0 0 (0) 0,00 0,00 0,00 0,00 398.171,63 398.171,63 372.988,75 94.130,57 0,00 957.326,00 0,00 830.814,13 1.788.140,13 0,00 0,00 0,00 0,00 5.750.000,00 0,00 Euro 968 14 753 0 0 0 (0) 5.000 (0) 3.700 0 8.588.608,13 6.908.403,97 15.497.012,10 540.817,67 19.759.572,02 8.323 6.658 593 290.353.594,35 278.188 Geschäftsjahr Euro Euro Euro Vorjahr TEuro 0,00 0 2.566.534,54 2.891 0,00 0,00 0,00 8.032.395,20 0,00 (0) 0 421 (421) 289 121 0 3.721.742,25 0,00 Summe der Passiva 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften Vorjahr TEuro 2.566.534,54 0 8.032.395,20 0 0 6.354 (0) 15 Jahresbilanz zum 31.12.2015 Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Euro 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinn abführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. --10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17.Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. --19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 24. Sonstige Steuern (Aufwand, Vorjahr Ertrag), soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 16 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn Euro Geschäftsjahr Euro Euro Vorjahr TEuro 6.983.702,58 1.202.182,00 7.439 8.185.884,58 2.258.762,44 5.927.122,14 225.716,50 176 121.150,91 0,00 346.867,41 0,00 2.479.349,37 141.548,75 2.337.800,62 0,00 301.323,94 0,00 3.194.422,42 717.039,58 1.505 2.719 97 0 0 2.282 154 0 446 0 2.817 3.911.462,00 5.990.920,10 674 (153) 1.936 409.344,70 68.464,92 436 83 189.663,49 2.079.458,10 319.678,05 0,00 121 319.678,05 49.874,20 0,00 0 49.874,20 0,00 0,00 2.074.832,14 0,00 0,00 0,00 605.328,29 0,00 18.686,18 0,00 0,00 80.000,00 80.000,00 0 0 0 0 3.006 0 0 (0) 844 (0) 624.014,47 750.000,00 700.817,67 0,00 700.817,67 32 1.400 793 0 793 0,00 700.817,67 0 0 793 160.000,00 100 100 540.817,67 593 Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.V., Münster; er liegt bis zur Vertreterversammlung zur Einsicht in unseren Geschäftsstellen aus. Nach Genehmigung werden der Jahresabschluss und der Lagebericht im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.V., Mecklenbecker Straße 235-239, 48163 Münster. Der Aufsichtsrat (v. l.) Martin Böger Martin Jöring Heinrich Knoche Werner Wilmes Christian Schulte Michael Mund Josef-Walter Epping Jahresbericht 2015 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2015 die ihm nach Genossenschaftsgesetz, Satzung und Geschäftsordnung zufallenden Aufgaben erfüllt. Die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand war auch im Geschäftsjahr 2015 von einem engen und regelmäßigen Informations- und Gedankenaustausch geprägt. Über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurde er fortlaufend im Rahmen seiner zehn Sitzungen informiert. Er nahm seine Überwachungsfunktion umfassend wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Die Geschäftsführung des Vorstands überwachte er mit besonderer Sorgfalt. Hierbei informierte er sich regelmäßig über das Risikomanagement der Bank. Die nach § 53 GenG vorgeschriebene ordentliche Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2015 wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V. durchgeführt und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung am 22. Juni 2016 berichtet. Der Jahresabschluss 2015, der Lagebericht und Vorschlag über die Gewinnverwendung wurden vom Aufsichtsrat geprüft. Dabei ergaben sich keine Beanstandungen. Dem Vorschlag des Vorstands zur Gewinnverwendung wird zugestimmt; dieser entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2015 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. In der letzten Vertreterversammlung am 23. Juni 2015 wurden von den Vertreterinnen und Vertretern unserer Bank die Herren Josef-Walter Epping und Martin Jöring erneut in das Aufsichtsratsgremium berufen. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden gemäß § 24 der Satzung turnusgemäß die Herren Michael Mund und Werner Wilmes aus. Herr Wilmes kann aufgrund der in der Satzung festgelegten Altershöchstgrenze nicht wiedergewählt werden. Eine Neuwahl ist gemäß gemeinsamem Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat nicht vorgesehen, da das Gremium für unsere Bankgröße mit sechs Mitgliedern ausreichend vertreten ist. Herr Mund steht für eine Wiederwahl zur Verfügung und wird durch den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Wir danken den Herren des Vorstands für die gute Zusammenarbeit, die transparente und offene Kommunikation über alle Belange der Bank und die erfolgreiche Geschäftsführung. Unser Dank gilt ferner den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihren engagierten Einsatz zur wiederum erfolgreichen Entwicklung der Bank beigetragen haben. Darüber hinaus danken wir allen Mitgliedern und Kunden für das der Bank entgegengebrachte Vertrauen und die hohe Verbundenheit. Dieser Dank ist verbunden mit der Zuversicht auf eine weitere gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft. Anröchte, im Juni 2016 Michael Mund Vorsitzender des Aufsichtsrats 17 Volksbank Anröchte eG Mitglieder und Vertreter 18 Ahle, Rita Albersmeier, Heinrich Albersmeier, Stefan Armborst, Alois Ballhorn, Christian Beckmann, Rainer Bentler, Peter Berghoff, Petra Berglar, Heinrich Betten, Wolfgang Biermann, Jürgen Biernatzki, Heike Bitter, Beate Blanke, Franz Karl Bracht, Albert Brock, Franz-Josef Brock, Oliver Brödder, Josef Franz Buchholz, Silke Bücker, Christoph Busch, Hubert Bußmann, Mario Buxhoidt-Falk, Andrea Chudaska, Maik-Bernd Cordes, Clemens Dahlhoff, Markus Dauck-Schriek, Lioba Maria Dicke, Brigitte Dicke, Martin Dönnecke, Susanne Dransmann, Dirk Droste, Eberhard du Mont, Jürgen du Mont, Rainer Düchting, Günter Dünschede, Hildegunde Dürwald, Peter Dusny, Barbara Ebert, Christiane Eickhoff, Josef Eickhoff-Stratmann, Fritz Eickmann, Peter Einhoff, Claudia Epping, Dirk Erdmann, Daniel Erdmann, Dieter Esser, Michael Wilhelm Fernau-Rüther, Katrin Filip, Nikolaus Föllmer, Frank Frisse, Carsten Fromme, Rudolf Gärtner, Ralf Gazivoda, Silvia Gerken, Karl-Josef Gerken, Reinhard Göbel, Franz-Josef Goebel, Thomas Götte, Tobias Götze, Karl-Josef Götze, Michael Grabitz, Winfried Edmund Grae, Jochen Grae-Güllenstern, Sabine Graskamp, Heinrich Gröblinghoff, Alexander Groove, Ludger Grude, Marika Halberschmidt, Markus Halberschmidt, Norbert Heinisch, Wolfgang Hellemeier, Uwe Henke, Karin Henneböhl, Burkhard Henneböhl, Theodor Hense, Alfred Henze, Dietmar Heuken, Heike Hirsch, Thomas Hoffmann, Marius Hoffmann-Hiegemann, Christiana Hollenbeck, Erwin Huneke, Franz Ising, Walter Jacobi, Alfons Walter Jacoby, Carl Jähndel, Marc Jungen, Sylke Kampert, Martin Kettler, Andre Kluthe, Franz Knoche, Maria Knoche, Matthias Koch, Michael Köhler, Markus Köneke, Reiner Koppius, Jürgen Koslowski, Julia Köster, Markus Krüger, Horst Küke, Hubertus Lange, Josef Lauer, Christoph Lause, Theodor Lehnen, Matthias Levenig, Rudolf Löblein, Helmut Ludewig, Benno Lüning, Kay Marcus, Wolfgang Markmann, Theodor Marpert, Karl-Heinz Marx, Berthold Meiswinkel, Jan Meiswinkel, Markus Menke, Klaus Menne, Franz-Josef Meschede, Ulrich Metzner, Ralf Mues, Anna-Lena Müller, Frank Neumann, Beate Neumann, Stefan Niehaus, Rainer Numsen, Egbert Ohrmann, Jörg Ostermann, Heinz-Bernd Petzold, Veronika Pieper, Josef Pilk, Bernfried Plenge, Birgit Plöger, Marianne Pöppelbaum, Anja Radine, Thomas Ramm, Günter Redder, Benjamin Redder, Dieter Rellecke, Petra Rieke, Friedrich Riepe jun., Josef Ring, Gisela Rinsche, Birgit Rinsche, Wilhelm Rossa, Heike Rüntker, Horst Rüther, Andreas Rüther, Eberhard Rüther, Michael Schäfer, Egbert Schäfer, Elisabeth Schiller, Anna Schlüter, Peter Schlüter, Theodor Schmidt, Dirk Schmidtmann, Patrick Schmitz, Martin Schorlau, Gisbert Schreiber, Andreas Schulte-Grundhöfer, Dirk Schütte, Martin Schütte, Wolfgang Sellmann, Anette Sohlich, Guido Sprink, Gregor Steimann, Berthold Stewen, Oliver Stillecke, Andreas Stillecke, Daniela Strunk, Gisela Tannhäuser, Eckart ter Horst, Heike Thiemeyer jun., Franz Tiggesmeier, Bodo Voß, Herbert Westermann, Anita Westermann, Frank Wienecke, Kerstin Wieners, Hubert Antonius Will, Bernhild Wunsch, Udo Ersatzvertreter Bals, Andreas Böckeler, Birgit Dieste, Michael Fechner, Pia Elisabeth Finger, Jutta Fuhst, Andreas Heinrichsmeier, Elke Hötte, Anja Lüchtefeld, Franz Marx, Hans-Jürgen Mies, Markus Schulte, Erika Schweighöfer, Anja Wehren, Werner Werner, Jürgen Wieneke-Schütte, Franz-Martin Impressum Verbandszugehörigkeit Herausgeber Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. (RWGV), Düsseldorf Volksbank Anröchte eG Obere Kirchstraße 3 59609 Anröchte Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin Zentralinstitut WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Münster Telefon: 02947 9711-0 Telefax: 02947 9711-142 [email protected] www.volksbank-anroechte.de Gestaltung, Abbildungen Mues + Schrewe GmbH, Warstein Druck Koerdt GmbH – Promo4You, Anröchte 19 20 Volksbank Anröchte eG Obere Kirchstraße 3 59609 Anröchte Telefon:02947 9711-0 Telefax:02947 9711-142 [email protected] www.volksbank-anroechte.de
© Copyright 2024 ExpyDoc