FSV Frankfurt - eZeitung von buli-nachrichten.de [Fr, 24 Jun 2016]

[Fr, 24 Jun 2016]
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Aktuelle News vom FSV Frankfurt
Reges Treiben beim Speeddating
[Do, 23 Jun 16:16]
Ausbildungsbörse im Frankfurter Volksbank Stadion
Chihi wechselt zum FSV
[Do, 23 Jun 11:21]
Rechtsaußen unterschreibt für zwei Jahre
Trainingsauftakt beim FSV
[Mi, 22 Jun 16:50]
Neue Gesichter, viele Fans
Drei Neuzugänge für den FSV
[Mi, 22 Jun 15:24]
Corbin-Ong, Fischer und Burdenski kommen
Sponsorengrillen beim FSV
[Di, 21 Jun 21:23]
Trikotvorstellung und EM-Spiel im Frankfurter Volksbank Stadion
Joma wird neuer Ausrüster
[Di, 21 Jun 17:09]
FSV mit spanischem Sportartikelhersteller
NLZ holt ersten Stern
[Di, 21 Jun 13:24]
Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt
Trainingsauftakt mit Vrabec
[Di, 21 Jun 11:22]
FSV-Profis starten in Vorbereitung
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Reges Treiben beim Speeddating
Ausbildungsbörse im Frankfurter Volksbank Stadion
Der Businessbereich des Frankfurter Volksbank Stadions war gut gefüllt. Foto: FSV
Im Frankfurter Volksbank Stadion herrschte am Donnerstag, den 23.06.2016, reges Treiben. Gemeinsam mit der IHK Frankfurt
und Lotto Hessen veranstaltete der FSV Frankfurt das Azubi Speed Dating.
Rund 500 Schüler fanden den Weg in die Business-Räumlichkeiten des Frankfurter Volksbank Stadions, um sich den 39
anwesenden Firmen zu präsentieren. Unter dem Motto ​Chillst du noch oder lernst du schon​ bekamen die Teilnehmer In
zehnminütigen Gesprächen die Chance, sich vorzustellen und über die einzelnen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Nicht wenige verließen das Frankfurter Volksbank Stadion anschließend freudestrahlend mit einem unterschriebenen
Ausbildungs- oder Praktikumsvertrag.
Der FSV Frankfurt bedankt sich bei der IHK Frankfurt und Lotto Hessen für die Zusammenarbeit und freut sich bereits auf das
Azubi Speed Dating im kommenden Jahr.
Autor: Erik Scharf | 23.06.2016
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Chihi wechselt zum FSV
Rechtsaußen unterschreibt für zwei Jahre
Kennen sich schon: FSV-Neuzugang Adil Chihi und Sportdirektor Roland Benschneider. Foto: Praeg
Nächster Neuzugang für den FSV Frankfurt: Der Fußball-Drittligist hat den früheren Kölner Spieler Adil Chihi verpflichtet.
Der offensive Mittelfeldspieler erhält beim FSV einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Chihi bestritt für den 1. FC Köln 55
Partien in der Bundesliga sowie 76 in der 2. Bundesliga. Zuletzt spielte der 28-Jährige beim iranischen Erstligisten Esteghlal
FC und zudem einmal für die marokkanische Nationalmannschaft.
​Ich habe den Weg von Adil schon länger verfolgt​, sagt FSV-Sportdirektor Roland Benschneider, der Adil Chihi noch aus seiner
aktiven Zeit in Köln kennt. ​Die vergangenen Jahre liefen für ihn nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Nun möchte er in der
3. Liga wieder Fuß fassen. Er ist sehr schnell, hat einen guten linken Fuß und ist ein Offensiv-Allrounder.​
Adil Chihi, Neuzugang FSV Frankfurt: ​Die Gespräche mit den Verantwortlichen des FSV waren sehr positiv. Sie haben mir das
Gefühl gegeben, hier gebraucht zu werden. Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung weiterhelfen und mit dem FSV
Frankfurt das Maximum herausholen.​
Adil Chihi
geb.: 21.02.1988 in Düsseldorf
Größe: 1,83 m / 84 kg
Nationalität: marokkanisch/deutsch
Beim FSV ab: 07/2016
Bisherige Vereine:
02/2016 ​ 06/2016 Esteghlal FC
07/2014 ​ 06/2015 FC Fulham
07/2006 ​ 07/2014 1. FC Köln
Autor: Carsten Praeg | 23.06.2016
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Trainingsauftakt beim FSV
Neue Gesichter, viele Fans
Pünktlich um 15 Uhr öffnete sich am Mittwochnachmittag die Tür zum Trakt der Lizenzspieler. Heraus kamen zwölf
Feldspieler sowie drei Torhüter, die sich unter dem Applaus der wartenden Fans auf dem Weg zum Trainingsplatz am
Frankfurter Volksbank Stadion machten. Die Saison 2016/2017 fand mit dem Trainingsauftakt der FSV-Profis ihren Startschuss.
Rund 100 Kiebitze und zahlreiche Journalisten säumten bei herrlichstem Sommerwetter den Trainingsplatz und beobachteten
die ersten Schritte des neuen Cheftrainers Roland Vrabec und den Neuzugängen. Mit dabei waren auch die am Tag des
Trainingsauftaktes verpflichteten Fabian Burdenski, La´Vere Corbin-Ong und Antonio Fischer.
Nach einer lockeren Aufwärmphase nebst Kräftigungsübungen kam nach der ersten Trainingsstunde in kleinen Spielformen
auch der Ball ins Spiel. Der Schweiß lief bei hohen Temperaturen in Strömen, der guten Stimmung auf dem Rasen tat dies aber
keinen Abbruch. Entsprechend zufrieden zeigte sich Neuzugang Patrick Ochs nach der Einheit: ​Es hat Spaß gemacht, wieder auf
dem Trainingsplatz zu stehen. Vor allem bei dem Wetter. Ich freue mich auf die nächsten Einheiten.​ Dem konnten die
umstehenden FSV-Fans nur zustimmen
Autor: Erik Scharf | 22.06.2016
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Drei Neuzugänge für den FSV
Corbin-Ong, Fischer und Burdenski kommen
La´Vere Corbin-Ong, Antonio Fischer und Fabian Burdenski schließen sich dem FSV Frankfurt an. Foto: bild pressehaus
Der FSV Frankfurt 1899 verpflichtet drei Neuzugänge für die kommende Saison: La´Vere Corbin-Ong vom Berliner AK 07,
Antonio Fischer vom FC Basel und Fabian Burdenski von Rot-Weiß Erfurt. Während Corbin-Ong und Fischer einen Vertrag bis
zum 30. Juni 2018 unterschrieben haben, kehrt Fabian Burdenski bis zum 30. Juni 2017 zum FSV zurück.
Der 25-jährige La´Vere Corbin-Ong bestritt für den Berliner AK 64 Spiele in der Regionalliga Nordost und erzielte dabei vier
Tore. Zuvor spielte der englisch-kanadische Linksverteidiger für Pommern Greifswald in der NOFV-Oberliga Nord und
begann seine Karriere in Nordamerika bei den Vancouver Whitecaps.
​Wir freuen uns mit La´Vere Corbin-Ong auf einen enorm schnellen Spieler​, sagt FSV-Sportdirektor Roland Benschneider. ​Er
hat eine sehr gute Saison für den Berliner AK gespielt, verfügt über einen guten linken Fuß und kann unser Angriffsspiel über
die Außen beleben.​
La´Vere Corbin-Ong, Neuzugang FSV Frankfurt: ​Natürlich freue ich mich, nun beim FSV Frankfurt zu sein. Ich hoffe, dass wir
mit einem guten Team in der kommenden Saison angreifen können.​
Mit Antonio Fischer kommt ein zweiter Linksverteidiger zum FSV Frankfurt: Der 19-Jährige schoss vergangene Saison für die
U21 des FC Basel in der Schweizer Promotion League in 26 Partien vier Treffer. Zudem kam er insgesamt siebenmal in der
UEFA Youth League zum Einsatz.
​Antonio ist ein sehr gut ausgebildeter Fußballer​, freut sich FSV-Trainer Roland Vrabec. ​Ein talentierter Spieler, der sich nun in
Deutschland präsentieren will. Wir geben ihm die Zeit, sich zu akklimatisieren, dann soll er den Konkurrenzkampf auf unserer
linken Abwehrseite beleben.​
Antonio Fischer, Neuzugang FSV Frankfurt: ​Ich danke dem FSV Frankfurt für die Möglichkeit, mich nun in meinem Heimatland
zu zeigen. Hier wird ein anderer Fußball als in der Schweiz gespielt, ich freue mich auf die kommende Saison.​
Fabian Burdenski stand bereits in der Saison 2014/15 im Zweitliga-Kader des FSV Frankfurt. Der 24-jährige Mittelfeldspieler
begann seine Karriere in der Jugend von Werder Bremen und bestritt u.a. neun Pflichtspiele für den polnischen Erstligisten
Wisla Krakau sowie insgesamt 48 Regionalliga-Partien für den 1. FC Magdeburg und den VfB Oldenburg.
​Fabian will jetzt in der 3. Liga angreifen​, sagt FSV-Sportdirektor Roland Benschneider. ​Er ist ein robuster Spieler, der schon
im Ausland gespielt hat und den FSV Frankfurt bereits kennt. Nun möchte er seine Chance bei uns nutzen.​
Fabian Burdenski, Neuzugang FSV Frankfurt: ​Für mich ist es eine Rückkehr, ich war ja schon bis vor einem Jahr hier. Zuletzt
hatte ich etwas Pech mit einem Mittelfußbruch. Wenn ich frei von Verletzungen bleibe, kann ich dem FSV und dem Team sicher
helfen.​
La´Vere Corbin-Ong
geb.: 22.04.1991 in London
Größe: 1,83 m / 80 kg
Nationalität: englisch/kanadisch
Beim FSV: ab 07/2016
Bisherige Vereine:
07/2014 ​ 06/2016 Berliner AK
07/2012 ​ 06/2014 FC Pommern Greifswald
03/2010 ​ 01/2012 Vancouver Whitecaps FC
Antonio Fischer
geb.: 09.08.1996 in Rheinfelden
Größe: 1,72 m / 71 kg
Nationalität: deutsch
Beim FSV: ab 07/2016
Bisherige Vereine:
01/2014 ​ 06/2016 FC Basel U21
07/2012 ​ 12/2013 FC Basel U18
Fabian Burdenski
geb.: 23.09.1991 in Bremen
Größe: 1,86 m / 87 kg
Nationalität: deutsch
Beim FSV: ab 07/2016
Bisherige Vereine:
09/2015 ​ 06/2016 FC Rot-Weiß Erfurt
07/2014 ​ 06/2015 FSV Frankfurt
07/2013 ​ 06/2014 Wisla Krakau
01/2012 ​ 07/2013 1. FC Magdeburg
07/2011 ​ 01/2012 VfB Oldenburg
07/2010 ​ 06/2011 FC Oberneuland
07/2009 ​ 07/2010 Werder Bremen (Jugend)
Autor: Carsten Praeg | 22.06.2016
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Sponsorengrillen beim FSV
Trikotvorstellung und EM-Spiel im Frankfurter Volksbank Stadion
Der FSV Frankfurt hatte seine Partner und Sponsoren zum Sponsorengrillen ins Frankfurter Volksbank Stadion eingeladen, rund
100 kamen Dienstagabend in die Business-Räumlichkeiten der Haupttribüne. Auf dem Programm: Zu Gegrilltem das deutsche
EM-Spiel schauen. Und vor allem: Die Präsentation der neuen FSV-Trikots des künftigen Ausstatters Joma Sport.
Eingeläutet wurde der Abend von einem Sporttalk mit FSV-Sportdirektor Roland Benschneider und Trainer Roland Vrabec.
​Wir wollen eine Mannschaft mit Charakter formen​, beschrieb Roland Benschneider, der sich als erster den Fragen von
Moderator und Pressesprecher Carsten Praeg stellte, seine tägliche Arbeit. ​Und wir wollen erfolgreichen Fußball spielen​,
ergänzte Roland Vrabec auf die Frage nach der Ausrichtung für die kommende Spielzeit. Der neue Cheftrainer mit kroatischen
Wurzeln musste dann auch schmunzelnd zugeben, aus Zeitgründen bislang noch keines der beiden vorigen EM-Spiele
Deutschlands gesehen zu haben.
Das konnte er im direkten Anschluss dann ausgiebig nachholen. Während draußen Steaks und Bratwürste brutzelten, wurde im
Business-Raum die deutsche Europameisterschaftspartie gegen Nordirland auf einer Leinwand übertragen. Nach der 1:0Pausenführung durch Mario Gomez war es dann soweit: Erst ein kurzer Film über den spanischen Sportartikelhersteller und
neuen FSV-Ausstatter Joma Sport, dann betraten Jorge Parro, Sales Manager Joma Germany, und FSV-Geschäftsführer
Clemens Krüger die Bühne.
​Der FSV Frankfurt stand schon seit längerem auf unserer Partner-Wunschliste​, verriet Jorge Parro, ​nun hat es endlich geklappt​.
​Wir hatten Ende der Neunziger bereits eine gut funktionierende Partnerschaft​, fügte Clemens Krüger hinzu, ​die Kontakte sind
seitdem auch nie abgerissen. Nun freuen wir uns auf die langfristige Zusammenarbeit.​ Dann präsentierten vier FSV-Profis die
neuen Joma-Trikots für die kommende Saison: Neuzugang Patrick Ochs mit schwarz-blauen Querstreifen, Shawn Barry in
Weiß, Mateo Andacic im roten Ausweichdress und Jannis Pellowski im gelben Torwarttrikot. Strahlen bei Clemens Krüger
und Jorge Parro über die neuen Outfits.
Anschließend wurde bei der zweiten Halbzeit mitgefiebert, ehe die deutsche Nationalmannschaft im französischen Parc des
Princes den Gruppensieg einfahren konnte und ein geselliger Abend fröhlich zu Ende ging.
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Joma wird neuer Ausrüster
FSV mit spanischem Sportartikelhersteller
Sales Manager Jorge Parro (l.) und Country Manager Alexander Carsten (r.) von Joma Germany präsentieren gemeinsam mit
FSV-Geschäftsführer Clemens Krüger (m.) die neuen FSV-Trikots. Foto: bild pressehaus
Joma Sport wird offizieller Ausrüster des FSV Frankfurt 1899. Ab der Saison 2016/17 wird das Logo des
Sportartikelherstellers neben dem Trikot und der Teambekleidung des FSV auch auf TV-relevanten Banden und den
Mannschaftsbänken zu sehen sein. Darüber hinaus erhält Joma attraktive Hospitality-Rechte und Aktivierungsmöglichkeiten bei
Heimspielen im Frankfurter Volksbank Stadion. Der Vertrag mit dem spanischen Branchenprimus läuft über vier Jahre bis
2020.
Jorge Parro, Sales Manager Joma Germany: ​Der FSV Frankfurt ist ein bodenständiger Verein mit familiärem Umfeld und viel
Potential ​ genau wie Joma. Deshalb steht der Klub auch schon seit längerem auf unserer Partner-Wunschliste, nun hat es
endlich geklappt. Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit unserem ersten Profi-Verein der 3. Liga besiegelt zu haben und
glauben, unabhängig von der Spielklasse, an die regionale Strahlkraft und die sportlichen Ambitionen des FSV. Gemeinsam
wollen wir weiter wachsen und einiges erreichen.​
Clemens Krüger, Geschäftsführer FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH: ​Wir freuen uns auf die langfristige Zusammenarbeit mit
dem traditionsreichen und internationalen Sportartikelhersteller Joma. Das passt zu einem Traditionsverein wie dem FSV auf
der einen Seite und zu einer internationalen Stadt wie Frankfurt auf der anderen. Wir hatten Ende der Neunziger bereits eine gut
funktionierende Partnerschaft, die Kontakte sind seitdem auch nie abgerissen.​
Der spanische Sportartikelhersteller Joma Sport gehört zu den wichtigsten und erfolgreichsten spanischen Marken weltweit.
1965 gegründet, hat das Unternehmen in acht Ländern Niederlassungen eröffnet und ist heute in über 100 Ländern aktiv.
Fußball und Leichtathletik sind seit jeher die Kerngeschäftsbereiche von Joma, neben drei Vereinen der spanischen Primera
Division stattet der Sportartikelhersteller u.a. auch die rumänische und die bulgarische Fußballnationalmannschaft aus. Bei den
Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro 2016 und Tokio 2020 wird Joma als Ausstatter des spanischen Olympischen
Komitees und des spanischen Leichtathletikteams fungieren.
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NLZ holt ersten Stern
Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt
Die Nachwuchsspieler des FSV freuen sich über die 1-Sterne-Zertifizierung. Foto: FSV Frankfurt
Das Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt 1899 darf sich über seinen ersten Stern freuen: Im Rahmen der
Zertifizierung des Nachwuchsleistungszentrums in der Spielzeit 2015/2016 konnte erstmals eine 1-Sterne-Zertifizierung
erreicht werden. Im Auftrag des DFB und der DFL werden alle Leistungszentren turnusmäßig alle drei Jahre durch eine externe
Firma überprüft.
​Wir freuen uns sehr über das Ergebnis dieser Zertifizierung​, sagt Clemens Krüger, Geschäftsführer FSV Frankfurt 1899
Fußball GmbH: ​Damit erfüllen wir auch die hohen Erwartungen unserer vielen Nachwuchsfußballer, schließlich ist unser
Nachwuchsleistungszentrum die Basis des FSV Frankfurt.​
Armin Alexander, Leiter Sport Nachwuchsleistungszentrum: ​Wir haben unser Etappenziel erreicht und uns den erhofften Stern
erarbeitet. Das soll für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich sein, die hohe Qualität in unserem Nachwuchsleistungszentrum
weiter zu erhalten und auszubauen. Unser Dank geht an alle, die ihren Teil zu diesem für uns wunderbaren Ergebnis beigetragen
haben.​
Andreas Horneff, Leiter Organisation & Administration Nachwuchs-leistungszentrum: ​In der kommenden Spielzeit wollen und
werden wir weiter ehrgeizig und kreativ sein, um die sportliche wie auch außersportliche Ausbildung und Betreuung in
unserem Nachwuchsleistungszentrum weiter voranzubringen. Wir setzen alles daran, unseren aktuellen Standard nicht nur
beizubehalten, sondern darüber hinaus in allen Bereichen weitere Entwicklungsmöglichkeiten zu realisieren.​
Über 180 junge Fußballer spielen in den neun Jugendmannschaften des NLZ des FSV Frankfurt, das von Armin Alexander und
Andreas Horneff geleitet wird. Der gesamte Mitarbeiterstab ist dabei in den vergangenen Jahren auf über 40 angewachsen, die
die Jugendlichen auf vielfältige Art ausbilden und betreuen.
Bei der Aktion ​115 Sterne für den FSV Frankfurt​ konnten Sponsoren mit dem Kauf eines symbolischen Sterns das
Nachwuchsleistungszentrums unterstützen, während die Profis beim jährlichen Mannschaftskochen Geld sammelten. Aktuell
spielt die U19 in der Relegation zur A-Junioren-Bundesliga, die U17 verpasste in der abgelaufenen Saison nur knapp die
Hessenmeisterschaft. Die U15 belegte in der C-Junioren-Regionalliga Süd einen hervorragenden vierten Platz.
Autor: Carsten Praeg | 21.06.2016
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Trainingsauftakt mit Vrabec
FSV-Profis starten in Vorbereitung
Die FSV-Profis nehmen am Mittwoch, den 22.06.2016, die Vorbereitung auf die anstehende Saison in der 3. Liga auf. Neben
einigen bekannten Gesichtern dürfen sich die Fans der Schwarz-Blauen auch auf einige neue Gesichter auf dem Trainingsplatz
am Frankfurter Volksbank Stadion freuen.
Um 15.00 Uhr bittet FSV-Cheftrainer Roland Vrabec seine Spieler zu ersten Einheit der neuen Saison. Auf dem
Trainingsgelände am Frankfurter Volksbank Stadion haben die Kiebitze erstmals Gelegenheit, dem neuen Coach des FSV sowie
den bisherigen Neuzugänge Christopher Schorch, Bentley Baxter Bahn und Patrick Ochs bei der Arbeit zuzusehen.
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Frankfurter Allgemeine
Aktuelle News zum Thema: FSV Frankfurt.
Als Kämpfer bin ich in der dritten Liga richtig
[Mi, 22 Jun 08:06]
Nach langer Zeit kehrt Patrick Ochs als Fußball-Profi zurück. Im Interview spricht er über seine alten Sympathien für den FSV Frankfurt und seinen neuen Anlauf
im Profi-Sport.
Ochs soll hungriges Team anführen
[Di, 21 Jun 15:45]
Die vereinslose Zeit ist für Patrick Ochs vorbei. Der frühere Verteidiger und Führungsspieler von Eintracht Frankfurt läuft künftig für den FSV Frankfurt auf - eine
Heimkehr.
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Patrick Ochs spricht über FSV Frankfurt und Profi-Fußball
Geschäftsführer Clemens Krüger hat gesagt, dass Sie schon immer ein FSV-Sympathisant gewesen seien. Aber haben
Sie den FSV während Ihrer langen Zeit bei Eintracht Frankfurt überhaupt wahrgenommen?
Ja, natürlich. Das ist selbstverständlich, wenn zwei Vereine in der gleichen Stadt beheimatet sind.
Worin liegt der Reiz des FSV?
Den Verein gibt es schon ewig. Es ist zwar ein kleiner Nachbarverein von Eintracht Frankfurt. Aber der FSV hat für seine
Möglichkeiten Großes geleistet, weil er sich acht Jahre hintereinander in der zweiten Liga halten und etablieren konnte. Leider
ist jetzt der Abstieg dazwischen gekommen.
Bei der Eintracht waren Sie Kapitän. Dort spielten Sie vor großer Kulisse. In Zukunft wird das anders sein. Der FSV
kalkuliert in der dritten Liga nur mit einem Zuschauerschnitt von 3800.
Es macht immer mehr Spaß, vor einem vollen Haus zu spielen. Aber zu Eintracht-Zeiten habe ich das als normal empfunden,
wenn man nichts anderes als diese tolle Stimmung kennt. In Wolfsburg und Hoffenheim ist mir dann bewusst geworden, mit
welcher Power und Hingabe die Eintracht-Fans ihre Mannschaft unterstützen, welche Stimmung in einem Fußballstadion
möglich ist.
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Ihr Abschied 2011 aus Frankfurt verlief unglücklich. Mitten im Abstiegskampf wurde Ihr Wechsel nach Wolfsburg
publik. Die Eintracht stieg dann ab. Gab es zu Recht den einen oder anderen Kritiker?
Was heißt Kritiker? Alle Leute, die ich auf der Straße treffe, sagen mir vernünftig Hallo und sind nicht böse. Ich musste mich
damals an meinen Vertrag halten. Zum 30. April hatte ich eine Ausstiegsklausel, die von mir gezogen werden musste. Danach
ist das zu einem unglücklichen Zeitpunkt in die Medien gelangt. Ich wollte das nicht. Doch einige Leute konnten ihren Mund
nicht halten. Im Endeffekt hat es allen geschadet. Ich bin heute der Meinung, wenn es damals nicht diesen Tumult gegeben hätte,
hätte es vielleicht für den Klassenverbleib reichen können. Natürlich gab es auch noch andere Probleme, weswegen wir
abgestiegen sind.
Wer hat geplaudert?
Das weiß ich nicht.
In Wolfsburg war Ihr Erfolg überschaubar. War Ihr Wechsel ein Fehler?
Aus heutiger Sicht würde ich es natürlich nicht mehr machen. Ich hatte mir mehr Einsatzzeit erhofft. Für mich ging es darum,
international zu spielen. Aber ich bin dann kein Stammspieler geworden. Ich habe gesehen, das es bessere Fußballer als mich
gibt. Hätte ich diese Erfahrung nicht gemacht, würde ich mich heute allerdings fragen: Mensch Patrick, warum hast du es nicht
probiert?
Was hat Ihnen die Zeit in Wolfsburg außer einem gut dotierten Vertrag gebracht?
Es gibt im Fußball nicht nur die Sonnen-, sondern auch die Schattenseite. Ich habe gemerkt, wie das Profigeschäft in
Wirklichkeit ist. Aber ich bin gestärkt aus der Sache herausgegangen. Ich habe gelernt, dass man sich selbst nicht immer so
wichtig nehmen darf. An viele Dinge sollte man gelassener herangehen.
Zurück zu Ihrem neuen Arbeitgeber FSV: Sie sollen die neue Galionsfigur , das neue Gesicht des FSV sein. Aber bürdet
Ihnen der Verein womöglich zu viel Verantwortung auf? Schließlich haben Sie eineinhalb Jahre kein Punktspiel
bestritten. Und 2014 hatten Sie einen Kreuzbandriss.
Ich nehme das hier gerne an. Ich gehe bewusst diesen Schritt und bin dankbar, dass mich der FSV unter Vertrag genommen hat.
Das, was von mir erwartet wird, bin ich durchaus imstande zu leisten. Ich habe ein Jahr lang alles dafür getan, um fit zu
bleiben. Nun muss ich mir die Spielpraxis über das Training und die Testspiele zurückholen. Zum Saisonstart werde ich dann
auf einem guten Niveau sein. Meine Art war es immer auf dem Platz zu kämpfen. In der dritten Liga bin ich gut aufgehoben.
Der neue Trainer Roland Vrabec plant mit Ihnen im defensiven Mittelfeld.
Diese Rolle favorisiere ich. Ich kann mehr Einfluss auf das Spiel nehmen und die Mitspieler coachen. Ich bin aber flexibel
einsetzbar. Ich spiele dort, wo mich der Trainer haben möchte.
Der Personalkostenetat des FSV ist nach dem Abstieg mit 2,5 Millionen Euro begrenzt. Wird der FSV als Absteiger
überhaupt vorne mitspielen können?
Der Etat hat nicht immer etwas mit dem Abschneiden zu tun. Wenn wir eine homogene Mannschaft aufbieten können, ist alles
möglich. Aber natürlich müssen wir in unserer Situation erst mal den Ball flach halten, denn noch ist unser Kader nicht
vollständig.
Stammspieler wie Alexander Huber und Marc Kruska konnte der FSV aus finanziellen Gründen nicht halten. Welche
Rolle hat das Geld für Sie gespielt?
Das Geld ordne ich ganz hinten an. Ich bin heiß und hungrig. Und ich will in meiner Vita kein abruptes Karrierende, sondern
einen vernünftigen Abschluss stehen haben.
Hätten Sie sich noch ein, zwei Jahre bei der Eintracht vorstellen können?
Natürlich. Aber ich bin so klar im Kopf, das ich genau weiß, was ich mir zumuten kann und was nicht. Ich hätte Zeit gebraucht,
um noch einmal in der ersten Liga zu spielen. Aber die gibt es im Fußball nicht. Man muss immer sofort funktionieren.
Das Gespräch führte Jörg Daniels.
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© Wonge Bergmann Läuft künftig für den FSV Frankfurt auf: Patrick Ochs, hier 2011 im Eintracht-Trikot
Patrick Ochs verstärkt den in die dritte Fußball-Profiliga abgestiegenen FSV Frankfurt. Bei den Bornheimern unterschrieb der
32 Jahre alte Abwehrspieler einen Zweijahresvertrag bis Juni 2018. Das Projekt des FSV habe ihn „überzeugt“, sagte Ochs.
„Wir wollen den Abstieg des FSV abhaken und mit einer jungen, hungrigen Mannschaft angreifen.“ In dieser soll der frühere
Erstliga-Profi ein wichtiger Führungsspieler werden. Ochs sei ein „ganz wichtiger Eckpfeiler. Er bringt viel Erfahrung und
Routine mit“, sagte Sportdirektor Roland Benschneider.
Der gebürtige Frankfurter Ochs war in der zurückliegenden Saison vereinslos. Seinen letzten Einsatz hatte Ochs am 11. April
2015 mit der U 23 des VfL Wolfsburg beim Regionalliga-Spiel gegen Flensburg. Der ehemalige Kapitän der Frankfurter
Eintracht bestritt insgesamt 216 Bundesliga-Spiele für Frankfurt, den VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim. Im Sommer
2011, nach dem Abstieg der Eintracht aus der Bundesliga, war Ochs nach Wolfsburg gewechselt.
Kreuzbandriss warf ihn zurück
Damals musste er viel Kritik einstecken, weil er seinen Wechsel mitten im Abstiegskampf öffentlich gemacht hatte. Sportlich
brachte Ochs seine Zeit in Wolfsburg kaum weiter. Dazu trug auch sein Kreuzbandriss bei, den er sich im Sommer 2014
zugezogen hatte. Sein Abstecher nach Hoffenheim per Leihgeschäft in der Spielzeit 2012/2013 verlief für den ehemaligen U21-Nationalspieler ebenfalls nicht wie gewünscht. In den vergangenen Monaten hatte Ochs noch auf ein Engagement in der
zweiten Liga gehofft. Beim FSV will sich Ochs nun einen vernünftigen Abschluss seiner Karriere verschaffen.
Derweil bleibt die Frankfurter Volksbank auch in der kommenden Saison Namensgeber des Stadions am Bornheimer Hang.
Darauf haben sich der FSV und die Bank am Montag geeinigt. Beide Seiten arbeiten seit 2006 zusammen. Die neue
Vertragslaufzeit von nur noch einem Jahr könnte darauf hindeuten, dass die Bank ihr Engagement am Ende der Runde
2016/2017 ernsthaft überdenken wird. Eva Wunsch-Weber, die Vorstandsvorsitzende der Bank, hofft auf den „direkten
Wiederaufstieg“ des FSV.
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Frankfurter Rundschau
FSV Frankfurt - Waschgang im Inneren
[Do, 23 Jun 07:46]
Der FSV Frankfurt startet mit vielen neuen Gesichtern in die Vorbereitung auf die kommende Drittligasaison
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FSV Frankfurt: Waschgang im Inneren | FSV - Frankfurter Rundschau
23. Juni 2016
Die neuesten Neuzugänge: La Vere Corbin-Ong, Antonio Fischer und Fabian Burdenski (von links). Foto: bild pressehaus
Der FSV Frankfurt startet mit vielen neuen Gesichtern in die Vorbereitung auf die kommende Drittligasaison
Es ist gut sichtbar, dass sich der FSV Frankfurt in einer Phase des Übergangs befindet. Vor wenigen Tagen präsentierte der FSV
die neuen Trikots vom neuen Ausrüster, aber als sich die Spieler am Mittwochnachmittag zur ersten Übungseinheit auf Rasen
hinter dem Stadion am Bornheimer Hang zusammenfanden, da steckten sie noch in den Trainingssachen der vergangenen
Saison. Der Abstiegssaison. Bei wie viel Grad muss man Wäsche eigentlich waschen, um schlechte Schwingungen
rauszubekommen?
Patrick Ochs hat nicht aufs Etikett seines Shirts geschaut, er setzt auf einen Waschgang im Inneren. „Wir dürfen das Negative
des Abstieges gar nicht erst an uns rankommen lassen, sonst kriegen wir gleich wieder Schwierigkeiten“, sagte der Neuzugang,
gebürtige Frankfurter und langjährige Eintracht-Profi nach der ersten gut 90–minütigen Trainingseinheit unter Coach Roland
Vrabec. Insgesamt standen 16 Spieler auf dem Platz, davon drei Torhüter, die separat Übungen absolvierten. Aus der Stammelf
der vergangenen Spielzeit ist Flügelstürmer Shawn Barry der einzig verbliebene, die Fans der Bornheimer müssen sich an
viele neue Gesichter gewöhnen. Zuletzt sind Mittelfeldspieler Fabian Burdenski (24, Rot-Weiß Erfurt) und die beiden
Außenverteidiger La’Vere Corbin-Ong (25, Berliner AK 07) und Antonio Fischer (19, FC Basel) neu in der Kaderliste
aufgetaucht, auf der seit dieser Woche neben Ochs (32) auch Innenverteidiger Christopher Schorch (27) und Bentley BaxterBahn (23) stehen. Welcher Kopf da zu welchem Namen gehört, ist in einigen Fällen noch ein kleines Rätsel, für alle
Beobachter.
Gut 100 Zuschauer waren in den Osten Frankfurts gekommen, um die ersten Übungen unter dem neuen Trainer Roland Vrabec
zu begutachten, eine beachtliche Zahl. Serviert wurde ihnen ein klassisches Auftakttraining. Eine halbe Stunde lang kräftigten
und dehnten sich die Spieler unter Anleitung von Athletiktrainer Bastian Kliem, während die Sonne über ihnen ebenfalls mit
den Muskeln spielte. Danach: Passübungen und Spielformen, zum Schluss Ausdehnen.
Patrick Ochs im Mittelpunkt
Der Kader der Bornheimer wird sich in den kommenden Wochen weiter verändern, 20 Feldspieler plus drei Torhüter
schweben den Verantwortlichen als Mannschaftsstärke für die anstehende Drittligasaison vor. Vor allem in der Offensive gibt
es noch Einiges zu tun für Sportdirektor Roland Benschneider. Von den drei Testspielern unbekannten Namens, die am
Mittwoch auf dem Platz standen, nach Angaben Benschneiders zuletzt im Ausland tätig waren und wohl dem Angriff
zuzuordnen sind, wusste keiner gesteigerte Aufmerksamkeit zu erregen. Mit Stürmer Edmond Kapllani laufen weiter die
Gespräche über eine Weiterverpflichtung. Kapllani will bleiben, es hängt am Geld. Woran sonst?
Und so stand Patrick Ochs im Mittelpunkt, natürlich. Von der Sonne gerötet, das Söhnchen an der Hand, spazierte er nach dem
Training den Platz entlang, dann sprach er gut gelaunt ein paar Sätze in die Mikrofone. „Es ist schön, wieder auf dem Rasen zu
stehen“, sagte Ochs, der ein Jahr lang vereinslos gewesen war nach seinem misslungenen Engagement beim VfL Wolfsburg,
sich aber durchaus in guter Verfassung präsentierte. „Das Zweikampfgefühl und das Timing fehlen noch, aber das ist normal. In
zwei Wochen dürfte alles wieder beim Alten sein.“ Immerhin.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
FSV lotst Chihi zurück nach Deutschland
[Do, 23 Jun 12:24]
Pünktlich zum Trainingsauftakt unter Neu-Coach Roland Vrabec am Mittwoch gab der FSV Frankfurt schon die Verpflichtung dreier Neuzugänge bekannt, einen
Tag später kann der Zweitliga-Absteiger schon den nächsten Transfer vermelden: Mit Adil Chihi kehrt ein erfahrener Offensivspieler nach Deutschland zurück und
unterschreibt für zwei Jahre beim FSV, wie der Verein auf seiner Website verkündete.
Drei Neue zum FSV-Trainingsauftakt
[Mi, 22 Jun 19:49]
Mit seinem neuen Trainer Roland Vrabec ist Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt am Mittwochnachmittag in die Vorbereitung auf die kommende Drittliga-Saison
gestartet. Beim lockeren Aufgalopp am Bornheimer Hang gab es für die Schaulustigen dann auch gleich drei neue Gesichter zu bestaunen, denn mit La'Vere
Corbin-Ong, Antonio Fischer und Fabian Burdenski standen drei weitere Neulinge bei den Frankfurtern auf dem Platz.
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Ex-Bundesligaprofi unterschreibt bis 2018 in Frankfurt
FSV lotst Chihi zurück nach Deutschland
Pünktlich zum Trainingsauftakt unter Neu-Coach Roland Vrabec am Mittwoch gab der FSV Frankfurt schon die Verpflichtung
dreier Neuzugänge bekannt, einen Tag später kann der Zweitliga-Absteiger schon den nächsten Transfer vermelden: Mit Adil
Chihi kehrt ein erfahrener Offensivspieler nach Deutschland zurück und unterschreibt für zwei Jahre beim FSV, wie der Verein
auf seiner Website verkündete.
Zehn Jahre lang im Kölner Trikot, jetzt in Schwarz-Blau: FSV-Neuzugang Adil Chihi.
© imago
Zehn Jahre lang trug der gebürtige Düsseldorfer das Trikot des 1. FC Köln und kam bis 2014 in 55 Bundesliga- und 76
Zweitliga-Spielen für die Geißböcke zum Einsatz. Dabei gelangen ihm 20 Tore und 19 Vorlagen, ehe es ihn im Anschluss für
eine Spielzeit auf die Insel zum FC Fulham zog. Im Februar dieses Jahres schloss sich der 28-jährige Offensivmann dann nach
einer längeren Vereinslosigkeit dem iranischen Hauptstadtklub Esteghlal FC in Teheran an, für den er aber lediglich sechs
Pflichtspiele im Verlauf der restlichen Saison absolvierte.
FSV-Sportdirektor Roland Benschneider zeigte sich erfreut über den geglückten Transfer: Mit Chihi habe man nun einen sehr
schnellen Offensiv-Allrounder mit einem guten linken Fuß im Team. Der Sportchef hat zu seiner aktiven Zeit selbst noch mit
Chihi in Köln zusammengespielt und hatte deshalb einen guten Draht zum Neuzugang: "Ich habe den Weg von Adil schon länger
verfolgt. Die vergangenen Jahre liefen für ihn nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Nun möchte er in der 3. Liga wieder Fuß
fassen", so Benschneider.
Und auch Chihi selbst, der schon einmal für die marokkanische Nationalmannschaft aufgelaufen ist, freut sich über seinen
Wechsel: "Die Gespräche mit den Verantwortlichen des FSV waren sehr positiv. Sie haben mir das Gefühl gegeben, hier
gebraucht zu werden. Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung weiterhelfen und mit dem FSV Frankfurt das Maximum
herausholen", so die Ziele des Neu-Frankfurters für die Ende Juni beginnende neue Drittliga-Saison.
kon
Weitere News und Hintergründe
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Frankfurt stärkt die Defensive
Drei Neue zum FSV-Trainingsauftakt
Mit seinem neuen Trainer Roland Vrabec ist Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt am Mittwochnachmittag in die Vorbereitung
auf die kommende Drittliga-Saison gestartet. Beim lockeren Aufgalopp am Bornheimer Hang gab es für die Schaulustigen dann
auch gleich drei neue Gesichter zu bestaunen, denn mit La'Vere Corbin-Ong, Antonio Fischer und Fabian Burdenski standen
drei weitere Neulinge bei den Frankfurtern auf dem Platz.
Neuer Anlauf in der 3. Liga: Der FSV Frankfurt beim Start in die Saisonvorbereitung.
© imago
Alle drei Neuzugänge sollen vor allem die Defensive der Frankfurter stärken: Corbin-Ong und Fischer sind auf der linken
Abwehrseite zu Hause und unterschreiben beide jeweils bis 2018, während Burdenski für das defensive Mittelfeld kommt und
einen Vertrag bis 2017 erhält. Nach den Unterschriften von Christopher Schorch (Energie Cottbus), Bentley Baxter Bahn
(Stuttgarter Kickers) und dem reaktivierten Patrick Ochs hat der FSV bislang nun sechs externe Neuzugänge verpflichtet.
Burdenski, der Pechvogel
Mit Fabian Burdenski holen die Frankfurter ein bereits bekanntes Gesicht an den Bornheimer Hang zurück: Der 24-Jährige
stand bereits in der Saison 2014/15 im Kader des FSV, konnte sich damals auch aufgrund von Verletzungen aber nicht so recht
durchsetzen und blieb ohne Einsatz. Auch in der abgelaufenen Saison beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt blieb ihm das
Verletzungspech treu, sodass er lediglich einen sechsminütigen Kurzeinsatz sowie eine Partie für die Reserve der Erfurter in
der Oberliga absolvieren konnte.
"Zuletzt hatte ich etwas Pech mit einem Mittelfußbruch. Wenn ich frei von Verletzungen bleibe, kann ich dem FSV und dem
Team sicher helfen", zeigt sich der Sohn des ehemaligen Nationaltorhüters Dieter Burdenski aber optimistisch, dass es von nun
an wieder besser für ihn laufen wird. "Fabian will jetzt in der 3. Liga angreifen. Er ist ein robuster Spieler, der schon im
Ausland gespielt hat und den FSV Frankfurt bereits kennt. Nun möchte er seine Chance bei uns nutzen", sagt FSV-Sportdirektor
Roland Beschneider über den Neuzugang, der unter anderem bereits in Polen für Wisla Krakau aktiv war.
Neu in Frankfurt: Trainer Roland Vrabec (links) und Linksverteidiger La'Vere Corbin-Ong (rechts).
© imago
Corbin-Ong, der Dauerbrenner
Von den Einsatzzeiten her kaum gegensätzlicher hätte die abgelaufene Spielzeit des zweiten Neuzugangs La'Vere Corbin-Ong
laufen können: Beim Berliner AK 07 stand der 25-Jährige in allen 34 Saisonspielen der Regionallliga Nordost über 90
Minuten auf dem Platz, dabei gelangen dem in Kanada ausgebildeten Briten zwei Tore und acht Assists. Benschneider freut
sich auf einen "enorm schnellen Spieler", der über einen guten linken Fuß verfüge und das Spiel über die Außen beleben
könne.
Fischer, das Nachwuchstalent
Ebenfalls auf der linken Seite zu Hause ist der dritte Neue bei den Frankfurtern Antonio Fischer. Der gebürtige Rheinfeldener
machte seine ersten fußballerischen Schritte beim FC Basel und war in der zurückliegenden Spielzeit 26-mal für die U 21 des
amtierenden Schweizer Meisters in der dritten Liga aktiv, wobei ihm vier Tore gelangen. Außerdem lief der 19-Jährige
siebenmal in der UEFA Youth League für die Basler auf. Trainer Vrabec sieht im Nachwuchsverteidiger einen "talentierten
Spieler, der sich nun in Deutschland präsentieren will". Der Neu-Coach will jedoch nichts überstürzen: "Wir geben ihm die
Zeit, sich zu akklimatisieren, dann soll er den Konkurrenzkampf auf unserer linken Abwehrseite beleben."
Mit dem neuen Trio standen zum Trainingsauftakt der Frankfurter also zwölf Feldspieler und drei Torhüter bei strahlendem
Sonnenschein auf dem Platz. Neuling Patrick Ochs zeigte sich schon einmal sehr zufrieden mit der ersten Einheit: "Es hat Spaß
gemacht, wieder auf dem Trainingsplatz zu stehen. Vor allem bei dem Wetter. Ich freue mich auf die nächsten Einheiten."
kon
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Sport1
FSV Frankfurt
Fussball/3. Liga
[Mi, 22 Jun 16:45]
Drittligist FSV Frankfurt hat seine Personalplanungen nach dem Abstieg weiter vorangetrieben. Die Hessen...
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Drittligist FSV Frankfurt verpflichtet drei neue Spieler
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11Freunde
3. Liga
[Do, 23 Jun 12:40]
Frankfurt/Main - Fußball-Drittligist FSV Frankfurt hat den ehemaligen Kölner Profi Adil Chihi verpflichtet. Der offensive Mittelfeldspieler unterschrieb bei den
Bornheimern einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2018. Chihi (28) war zuletzt für den iranischen Erstligisten Esteghlal FC aktiv. Für den 1. FC Köln hatte der
gebürtige Düsseldorfer insgesamt 55 Bundesliga-Partien sowie 76 Begegnungen in der 2. Liga absolviert. Im Sommer 2014 war er dann von den Rheinländern zum
FC Fulham…
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Bild online
Bild-FSV Frankfurt
Ein neuer kommt! - FSV verpflichtet Ex-Kölner Chihi
[Fr, 24 Jun 00:00]
Nächster hochkarätiger Neuzugang bei Drittligist FSV Frankfurt. Der Ex-Kölner Adil Chihi (28) unterschrieb einen Zweijahresvertrag.Foto: bild pressehaus
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Ein neuer kommt! | FSV verpflichtet Ex-Kölner Chihi - Saison 2015/16 - Bild.de
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Adil Chihi bei seinem ersten Training am Bornheimer Hang
Foto: bild pressehaus
24.06.2016 - 00:00 Uhr
Nächster hochkarätiger Neuzugang bei Drittligist FSV Frankfurt. Der Ex-Kölner Adil Chihi (28) unterschrieb einen
Zweijahresvertrag.
Der offensive Mittelfeldspieler bestritt 55 Erstliga- und 76 Zweitligaspiele für den 1. FC Köln. Nach einem Jahr in Fulham
spielte der Deutsch-Marokkaner zuletzt eine halbes Jahr beim iranischen Erstligisten Esteghlal.
Sportchef Roland Benschneider: „Ich verfolge seinen Weg seit langem. Zuletzt lief es nicht mehr so. Nun möchte er in der
dritten Liga wieder Fuß fassen.“
Chihi ist dankbar für die Chance: „Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen.“
Vier weitere Spieler versuchen sich in dieser Woche für einen Vertrag zu empfehlen: Tom Koblenz (21), Srdan Sudar
(19), Stefan Maderer (19) und Gezim Shalaj (25) sind im Probetraining.
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