Liebe Interessentinnen und Interessenten! Es gibt nun auch die Möglichkeit, die künstlerische Zulassungsprüfung in Linz zu absolvieren. Die Prüfung wird von den Institutionen PHOÖ, PHDL und der Kunstuniversität Linz an der Kunstuniversität Linz abgehalten. Die drei genannten Institutionen bilden gemeinsame Prüfungskommissionen. Die Fahrt nach Salzburg ist daher nicht unbedingt notwendig. Sie können wählen, an welchen der beiden Institutionen - Mozarteum bzw. Kunstuniversität Linz - Sie diese Zulassungsprüfung absolvieren. Zu Ihrer Erleichterung haben wir die wesentlichen neuen Informationen in Bezug auf die Kunstuniversität zusammengefasst: Mappenberatung bei der Erstzulassung an der PH Oberösterreich Bitte nehmen Sie mit Herrn Prof. Reinhold Rebhandl ([email protected]) an der Pädagogischen Hochschule OÖ Kontakt auf. Zum Beratungsgespräch nehmen Sie bitte ihre Arbeiten mit (Zeichnungen, Fotos, Malerei, …). Prüfungstermine an der Kunstuniversität Linz 27. Juni 2016 - 9:00 Uhr Studienfach Gestaltung-Unterrichtsfach Technisches Werken 28. Juni 2016 - 9:00 Uhr Bildnerische Erziehung 30. Juni - 1. Juli 2016, 14:00 Uhr Textiles Gestalten Ort der Prüfung Kunstuniversität Linz Abteilung textil·kunst·design Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften Kollegiumgasse 2 / 3. Stock 4010 Linz Bildnerische Erziehung Im Zuge der eintägigen Aufnahmeprüfung setzen sich die BewerberInnen mit grafischen, malerischen und weiteren gestalterischen Aufgabenstellungen praktisch und analytisch auseinander. Es erfolgen Gespräche über die mitgebrachten und vor Ort angefertigten Gestaltungsproben. Es ist möglich, zu den Zulassungsprüfungen aller vier an der Kunstuniversität angebotenen Lehramtsstudien Werkerziehung (WE), Bildnerische Erziehung (BE), Textiles Gestalten (TG) und Mediengestaltung (MG) anzutreten. Prüfungstermin: 28. Juni 2016 - 9:00 Uhr Mitzubringendes Material für die Zulassungsprüfung: Schreib-, Zeichenutensilien (Bleistift, Fineliner etc.) Malfarben Pinsel Schere Klebstoff A3 Zeichenpapier Arbeitsmappe Die ausgewählten Arbeitsproben sollen nach eigener Einschätzung die bestmögliche Präsentation der jeweils gegebenen Fähigkeiten zeigen. Größere oder nicht transportierbare Arbeiten können auch in Form von Fotografien oder anderen Präsentationsmedien vorgestellt werden. Vielfältigkeit der Arbeitsproben in inhaltlicher (thematischer) und technischer Hinsicht ist von Vorteil .
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