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Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
Auswärtstrikot: Gerücht offenbar bestätigt: HSV spielt in Pink
[Do, 23 Jun 07:11]
Einem Medienbericht zufolge soll adidas bestätigt haben, dass der HSV ab der kommenden Saison in pinkfarbenen Trikots spielen wird.
Erste Bundesliga: Hamburger SV spricht wieder mit Hoffenheim über Demirbay
[Do, 23 Jun 07:11]
Die Kraichgauer haben ihr Angebot für Kerem Demirbay, der den HSV verlassen möchte, offenbar nachgebessert.
EM 2016: Brady köpft Irland gegen Italien ins Achtelfinale
[Do, 23 Jun 07:11]
Irland steht erstmals in einer K.o.-Runde einer Fußball-EM. Braddy köpft gegen eine B-Elf der Italiener zum 1:0-Sieg.
Transfermarkt: HSV holt Gouaida zurück und gibt ihn direkt wieder ab
[Do, 23 Jun 07:11]
Vertrag des Leihspielers wird verlängert. Spielen wird der Tunesier allerdings vorerst nicht in Hamburg, sondern unter einem Ex-Coach.
Erste Bundesliga: HSV-Neuzugang Mathenia: „Ich bin ein Adrenalintyp“
[Do, 23 Jun 07:11]
Christian Mathenia arbeitet nach seinem Mittelhandbruch an seinem Torwartcomeback, trainiert bereits im Volkspark.
HSV-Neuzugang: Klinsmann überzeugte Labbadia mehrfach von Wood
[Do, 23 Jun 07:11]
US-Coach gilt als größter Fürsprecher Bobby Woods. Den HSV-Fans verspricht Jürgen Klinsmann reichlich Freude an dem Stürmer.
Auslosung: HSV muss im DFB-Pokal wieder in den gefürchteten Osten
[Do, 23 Jun 07:11]
FC St. Pauli muss nach Lübeck, Norderstedt empfängt Greuther Fürth. In Sachsen kommt es zum brisantesten Derby überhaupt.
Erste Bundesliga: Knäbel: „Ich gönne dem Hamburger SV Kühnes Hilfe“
[Do, 23 Jun 07:11]
Peter Knäbel spricht über die Zeit nach seinem Aus in Hamburg, Kapitän Djourou und die Transfermöglichkeiten des HSV.
HSV-Splitter: DFL äußert sich zum Deal mit Klaus-Michael Kühne
[Do, 23 Jun 07:11]
HSV muss 4000 Euro Strafe zahlen. Ex-Sportchef kritisiert die Doppelfunktion von Beiersdorfer. Kommt ein 96er? HW4 im Morgenmagazin.
Fussball: Beim HSV sind noch viele Fragen rund um den Kader offen
[Do, 23 Jun 07:11]
In zehn Tagen starten die HSV-Profis in die Vorbereitung für die kommende Saison. Doch der Kader steht noch lange nicht.
Transfergerücht: Altin Lala verrät: HSV fragte wegen albanischen Talents an
[Do, 23 Jun 07:11]
Lala lief 300-mal für Hannover auf und ist inzwischen Spielerberater. HSV soll einen seiner Schützlinge auf dem Zettel haben.
Hamburger SV: Lasoggas Berater stichelt gegen den HSV
[Do, 23 Jun 07:11]
Agent des Stürmers lässt durchblicken, dass sein Klient Hamburg verlassen könnte. Zum Trainingsstart soll Lasogga aber in Hamburg sein.
Transfermarkt: Tschö, Rudi! HSV-Stürmer wechselt zum 1. FC Köln
[Do, 23 Jun 07:11]
Artjoms Rudnevs verlässt Hamburg endgültig und unterschreibt beim Konkurrenten aus dem Rheinland einen langfristigen Vertrag.
Hamburger SV: HSV-Neuling Jatta: Eine Geschichte, die unglaublich klingt
[Do, 23 Jun 07:11]
Bakery Jatta floh aus Gambia nach Deutschland. Ein Jahr später unterschreibt der talentierte Spieler beim HSV einen Profivertrag.
EM 2016: Ekdal plaudert über Italiener aus dem Nähkästchen
[Do, 23 Jun 07:11]
HSV-Profi trifft mit Schweden am Freitag auf die Squadra Azzurra. Geschichten zu erzählen weiß Ekdal vor allem zu Buffon und Chiellini.
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Gerücht offenbar bestätigt: HSV spielt in Pink - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Einem Medienbericht zufolge soll adidas bestätigt haben, dass der HSV ab der kommenden Saison in pinkfarbenen Trikots
spielen wird.
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22.06.16
Erste Bundesliga Hamburger SV spricht wieder mit Hoffenheim über Demirbay
Foto: Imago
Kerem Demirbay soll auf seinen endgültigen Abschied aus Hamburg bestehen
Die Kraichgauer haben ihr Angebot für Kerem Demirbay, der den HSV verlassen möchte, offenbar nachgebessert.
Hamburg. Dass Kerem Demirbay den HSV verlassen möchte, ist kein Geheimnis. Ebenso bekannt ist, dass die TSG
Hoffenheim an dem 22 Jahre alten Mittelfeldspieler interessiert ist. Die Verhandlungen waren zuletzt wegen der
unterschiedlich hohen Vorstellungen über die Ablösesumme ins Stocken geraten. Nun haben die Kraichgauer ihr Angebot
offenbar nachgebessert, der HSV bestätigte am Dienstag, dass die Gespräche zwischen beiden Parteien wieder laufen. Der
HSV hofft auf eine Ablöse in Höhe von etwa zwei Millionen Euro.
Demirbay hat in Hamburg noch einen Vertrag bis 2017, hatte aber selbst mehrmals erklärt, nicht zum HSV zurückkehren zu
wollen. Er war 2014/15 an den 1. FC Kaiserslautern und in der vergangenen Saison an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen, da er
sich in der Vorbereitung keinen Stammplatz in Hamburg erkämpfen konnte. "Wir wollten ihn nicht ausleihen", sagte HSVTrainer Bruno Labbadia, "er hat im vergangenen Sommer den Zweikampf gescheut." In Düsseldorf spielte der Deutsch-Türke
eine herausragende Zweitligasaison mit zehn Toren und vier Torvorlagen.
(ah)
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22.06.16
EM 2016 Brady köpft Irland gegen Italien ins Achtelfinale
Foto: Claudio Villa / Getty Images
Stephen Quinn feiert den Torschützen Robbie Brady
Irland steht erstmals in einer K.o.-Runde einer Fußball-EM. Braddy köpft gegen eine B-Elf der Italiener zum 1:0-Sieg.
Siegtorschütze Robbie Brady ließ sich mit Tränen in den Augen mitten im irischen Fanblock feiern, Trainer Martin O'Neill
umarmte jeden seiner Spieler: Der erstmalige Einzug in die K.o.-Runde einer Fußball-EM löste bei den Iren große Emotionen
hervor. Brady traf in der 85. Minute zum 1:0 (0:0)-Erfolg gegen eine italienische B-Elf und bescherte Irland am Sonntag in
Lyon ein Duell mit Gastgeber Frankreich.
"Was für ein Moment. Wir haben Geschichte geschrieben. Das ist unglaublich", sagte Brady unter Tränen.
Für Italien war es hingegen vor dem Achtelfinal-Hit am Montag im Stade de France in St. Denis gegen Spanien der erste
Rückschlag und Gegentreffer bei diesem Turnier.
Lautstark angefeuert von 25.000 Fans wollten die Iren mit allen Mitteln ihre letzte Chance auf die erstmalige Teilnahme an
einer K.o.-Runde nutzen. "Du musst alles tun, was du kannst. Und wenn's ein Foul sein muss, dann foul ihn", hatte Co-Trainer
Roy Keane vor Anpfiff gesagt. Entsprechend bissig begann sein Team, kämpfte um jeden Meter und bot dem VizeEuropameister nach Kräften die Stirn.
Italien will nicht, Irland kann nicht
Die Italiener überließen dem Außenseiter das Geschehen und hatten Glück, als Jeff Hendrick aus etwa 20 Metern knapp über
das Tor schoss (9.). Insgesamt blieb die Begegnung aber auf schwachem Niveau - passend zum Rasen in Lille, der noch vor
dem deutschen Achtelfinale am Sonntag gegen die Slowakei ausgetauscht wird.
Über weite Strecken galt das Motto: Italien will nicht, Irland kann nicht. Chancen resultierten daher meist aus
Standardsituationen. So auch in der 21. Minute: Nach einem Eckball zwang Daryl Murphy Salvatore Sirigu zu einer
Glanzparade. Der Keeper ersetzte den zuletzt grippekranken Gianluigi Buffon und war einer von gleich acht neuen Spielern in
Contes Startelf.
Der ehemalige Dortmunder Ciro Immobile hatte kurz vor der Pause noch die beste Chance der Italiener, sein Schuss strich
knapp am Tor vorbei (43.). Viel mehr bekamen die insgesamt 44.268 Zuschauer nicht zu sehen.
Das änderte sich auch nach der Pause kaum. Ein wenig fürs Auge bot immerhin Simone Zaza, der in der 53. Minute eine
Direktabnahme aus zwölf Metern knapp über das Tor setzte. Italien kam nun etwas besser im Spiel, ließ es aber besonders in
der Abwehr viel zu lässig angehen. Ein kurzzeitiges Chaos in der Hintermannschaft konnte Seamus Coleman aber nicht nutzen
(57.).
In der Schlussphase setzten die Iren dann alles auf eine Karte, die Bemühungen blieben aber von Verzweiflung geprägt: Die
Distanzschüsse verfehlten teils deutlich ihr Ziel, die zaghaften Kombinationsversuche versandeten. Stattdessen boten sich den
Italienern nun Räume zum Kontern, dabei hatte der zwei Minuten zuvor für Immobile eingewechselte Lorenzo Insigne Pech mit
einem Pfostenschuss (77.). Die irische Schlussoffensive belohnte Brady per Kopf.
(sid)
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HSV holt Gouaida zurück und gibt ihn direkt wieder ab - HSV - Alle News und
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Vertrag des Leihspielers wird verlängert. Spielen wird der Tunesier allerdings vorerst nicht in Hamburg, sondern unter einem
Ex-Coach.
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HSV-Neuzugang Mathenia: "Ich bin ein Adrenalintyp" - HSV - Alle News und
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Christian Mathenia arbeitet nach seinem Mittelhandbruch an seinem Torwartcomeback, trainiert bereits im Volkspark.
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Klinsmann überzeugte Labbadia mehrfach von Wood - HSV - Alle News und Infos
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US-Coach gilt als größter Fürsprecher Bobby Woods. Den HSV-Fans verspricht Jürgen Klinsmann reichlich Freude an dem
Stürmer.
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HSV muss im DFB-Pokal wieder in den gefürchteten Osten - HSV - Alle News und
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FC St. Pauli muss nach Lübeck, Norderstedt empfängt Greuther Fürth. In Sachsen kommt es zum brisantesten Derby überhaupt.
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Knäbel: "Ich gönne dem Hamburger SV Kühnes Hilfe" - HSV - Alle News und
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Peter Knäbel spricht über die Zeit nach seinem Aus in Hamburg, Kapitän Djourou und die Transfermöglichkeiten des HSV.
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DFL äußert sich zum Deal mit Klaus-Michael Kühne - HSV - Alle News und Infos
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HSV muss 4000 Euro Strafe zahlen. Ex-Sportchef kritisiert die Doppelfunktion von Beiersdorfer. Kommt ein 96er? HW4 im
Morgenmagazin.
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Beim HSV sind noch viele Fragen rund um den Kader offen - HSV - Alle News und
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In zehn Tagen starten die HSV-Profis in die Vorbereitung für die kommende Saison. Doch der Kader steht noch lange nicht.
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Altin Lala verrät: HSV fragte wegen albanischen Talents an - HSV - Alle News und
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Lala lief 300-mal für Hannover auf und ist inzwischen Spielerberater. HSV soll einen seiner Schützlinge auf dem Zettel haben.
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Lasoggas Berater stichelt gegen den HSV - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Agent des Stürmers lässt durchblicken, dass sein Klient Hamburg verlassen könnte. Zum Trainingsstart soll Lasogga aber in
Hamburg sein.
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Tschö, Rudi! HSV-Stürmer wechselt zum 1. FC Köln - HSV - Alle News und Infos
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Artjoms Rudnevs verlässt Hamburg endgültig und unterschreibt beim Konkurrenten aus dem Rheinland einen langfristigen
Vertrag.
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HSV-Neuling Jatta: Eine Geschichte, die unglaublich klingt - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Bakery Jatta floh aus Gambia nach Deutschland. Ein Jahr später unterschreibt der talentierte Spieler beim HSV einen
Profivertrag.
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15.06.16
EM 2016 Ekdal plaudert über Italiener aus dem Nähkästchen
Foto: Imago/Buzzi
Albin Ekdal, der Jungspund: Ab 2008 spielte der heutige HSV-Profi (M.) bei Juventus Turin zwei Jahre gemeinsam mit
Gianluigi Buffon (l.) und Giorgio Chiellini (r.)
HSV-Profi trifft mit Schweden am Freitag auf die Squadra Azzurra. Geschichten zu erzählen weiß Ekdal vor allem zu Buffon
und Chiellini.
Pornichet. Der schwedische HSV-Profi Albin Ekdal schwärmt vor dem EM-Duell mit Italien von Kapitän Gianluigi Buffon.
"Er ist eine unheimlich liebenswürdige Person. Er ist höflich und kümmert sich die ganze Zeit um die jüngeren Spieler. Ich
habe nur gute Erinnerungen an ihn", sagte der Mittelfeldspieler vor dem so wichtigen EM-Gruppenspiel am Freitag (15
Uhr/ZDF) in Toulouse. "Er ist das Symbol dieser Mannschaft und wird hochgeschätzt, nicht nur in Italien, sondern weltweit."
Der Torwartroutinier sei "unheimlich wichtig" für die italienische Fußball-Nationalmannschaft.
Ekdal hatte vor Jahren bei Juventus Turin mit Buffon zusammengespielt. Und auch Giorgio Chiellini kennt der Schwede aus
dieser Zeit - das gilt vor allem für die dunkle Seite des italienischen Verteidigers. "Auf dem Platz kann er ein Schwein sein",
sagte Ekdal über seinen alten Kumpel. Man müsse den 31-Jährigen "ein bisschen reizen", empfahl Ekdal dem schwedischen
Superstar Zlatan Ibrahimovic. Zwar lasse sich der als intellektueller Kopf der italienischen Abwehr geltende Chiellini nicht zu
Revanchefouls hinreißen, "aber er schauspielert und versucht, den Schiedsrichter zu beeinflussen, so auf klassisch italienische
Art". Schlimm findet Ekdal das nicht: "Jede Mannschaft hätte gerne einen wie ihn in ihren Reihen."
Chiellini und Buffon kümmerten sich um Ekdal
Ekdal spielte ab 2008 sieben Jahre in Italien, davon zwei bei Chiellinis Klub Juventus Turin. Von dem italienischen
Rekordmeister wurde der Schwede anschließend immer wieder an andere Vereine der Seria A verliehen, ehe er 2011 fest zu
Cagliari Calcio wechselte. Im vergangenen Sommer verließ er Italien schließlich und ging zum HSV. "Er hat sich um mich
gekümmert", sagte der 26-Jährige nun über Chiellini: "Als ich noch keinen Führerschein hatte, nahm er mich mit zum Training."
Auch Buffon sei "ein unglaublich netter Kerl, der sich andauernd um die anderen kümmert", meinte Ekdal: "Er ist unglaublich
beliebt, verbreitet Liebe in der Mannschaft und reißt so alle mit."
Gegen Irland durfte Ekdal erst ab der 86. Minute grätschen
Foto: Imago/Bildbyran
Seinen Schweden empfiehlt Ekdal in der Partie hohes Tempo. Man müsse trotz des dürftigen 1:1 zum Auftakt gegen Irland aber
vorsichtig sein. "Den kleinsten Fehler nutzen die Italiener aus", warnte Ekdal. Überhaupt habe Italien "die wohl am engsten
zusammengeschweißte Hintermannschaft der EM. Wir müssen kreativer spielen und unser Passspiel verbessern, um sie zu
überwinden". Italien gewann zum Auftakt etwas überraschend mit 2:0 gegen Belgien.
(dpa/sid)
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
Ausrüster bestätigt:: HSV spielt in der neuen Saison in Pink!
[Mi, 22 Jun 22:00]
MOPO exklusiv: Auswärts wird das Jersey im Stil von Real Madrid anno 2014/15.-- Delivered by Feed43 service
Umfrage: Wie finden Sie, dass der HSV künftig in Pink spielt?
[Mi, 22 Jun 22:00]
Offiziell bestätigt: Aus Rothosen werden in der kommenden Saison Rosahosen.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Doll verrät: HSV heiß auf Ungarns EM-Star Nagy
[Mi, 22 Jun 22:00]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Neuzugänge: Die Pläne mit Mathenia und Jatta
[Mi, 22 Jun 15:30]
Der Torhüter und der Flüchtling sind die ersten Neuen beim Start.-- Delivered by Feed43 service
Vorsicht, HSV!: Dieser Bär ist bissig
[Mi, 22 Jun 03:29]
In der ersten Runde des DFB-Pokals gilt eines: Bloß nicht unterschätzen!-- Delivered by Feed43 service
HSV-Trainer begehrt: Das sagt Labbadia zum Rumänen-Interesse
[Mi, 22 Jun 03:29]
Verband will 50-Jährigen als Nationaltrainer. Wie er darüber denkt.-- Delivered by Feed43 service
Labbadia als Nationaltrainer?: Achtung, Bruno! So krass lief Lienens Rumänien-Abenteuer
[Di, 21
Jun 15:29]
Verband will HSV-Coach nach EM-Aus verpflichten. Was sein St. Pauli-Kollege erlebte.-- Delivered by Feed43 service
Nach EM-Aus: Rumänen wollen Labbadia als Nationaltrainer
[Di, 21 Jun 15:29]
HSV-Coach als Iordanescu-Nachfolger im Gespräch.-- Delivered by Feed43 service
Peter Knäbel : „Der HSV hat mich stärker gemacht“
[Mi, 22 Jun 03:29]
Der frühere Sportchef über seine Hamburger Zeit und die Zukunft.-- Delivered by Feed43 service
Nach der Pleite gegen Jena : Wieder ein Ost-Klub! HSV muss im DFB-Pokal nach Zwickau
Jun 15:15]
Nur 70 Kilometer Luftlinie trennen den HSV von der letzten Pokal-Pleite.-- Delivered by Feed43 service
Ex-HSV-Ass mit neuer „Frisur“ : So sieht HW4 nicht mehr aus
[Mo, 20 Jun 15:15]
Heiko Westermann hat seinen Look deutlich verändert.-- Delivered by Feed43 service
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[Mo, 20
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Ausrüster Adidasbestätigt:: HSV spielt in der neuen Saison in pinken Trikots |
MOPO.de
Das Gerücht geistert schon länger durchs Netz – und wird nun bestätigt. Wie die MOPO jetzt exklusiv enthüllt, wird
der HSV zur neuen Saison tatsächlich in knallpinken Trikots auflaufen!
Bereits im Dezember vergangenen Jahres berichtete die MOPO über das pinke Gerücht. Bestätigt wurde das bisher aber nicht
– bis jetzt. Eine Adidas-Mitarbeiterin klärt auf: „Das Trikot ist bei uns im System schon längst freigegeben.“ Und somit bald
im Fanshop des HSV erhältlich.
HSV und rosa – da war doch was. Die älteren Semester unter den Anhängern verknüpfen mit rosa Trikots rosige Zeiten: Der
Triumph im Europapokal 1977 wurde in Rosa geholt.
Wann das Trikot in den Fanshops des HSV und im Handel erhältlich sein wird, lesen Sie am Donnerstag in der
Printausgabe der MOPO!
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Umfrage: Wie finden Sie pinke HSV-Trikots? - HSV24
Der HSV spielt also wieder in Pink. Zuletzt war das in der Serie 1976/77 der Fall, als Manni Kaltz, Felix Magath und Kevin
Keegan für den Liga-Dino kickten. Modisch top – oder eher ein Flop? Stimmen Sie ab!
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Bakery Jatta ist gerade 18 Jahre alt geworden und steht nicht nur vor seiner ersten Saison als Fußball-Profi, sondern vor
seinem ersten Engagement in einem Verein überhaupt. Bruno Labbadia freut sich schon auf die Zusammenarbeit mit dem
Flüchtling aus Gambia. „Er ist natürlich eine besonders spannende Geschichte“, sagte der HSV-Trainer im Gespräch mit der
MOPO. „Bakery hat tolle Anlagen und ist bereit, viel zu arbeiten. Wir werden ihn ohne Druck aufbauen. Ich bin selbst
gespannt, wie schnell das geht.“
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HSV-Neuzugänge: Die Pläne mit Mathenia und Jatta | MOPO.de
HSV-Neuling Bakery Jatta: Ex-Trainer erklärt: So gut ist er wirklich
Über den Flüchtling spricht die ganze Liga, aber wer ist der Junge eigentlich?
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Vorsicht, HSV! Dieser Bär ist bissig | MOPO.de
Im vergangenen Sommer flog der HSV bei Viertligist Jena in der ersten Runde ziemlich trostlos aus dem DFB-Pokal
(2:3 n.V.). Diesmal geht's nach Zwickau: Gleiche Region, diesmal Dritte Liga – und mit Marcel Bär (24) ein bekanntes
Gesicht auf dem Platz.
Der Mittelfeldakteur schnürte sich in der vergangenen Saison noch die Buffer für die Thüringer – und wechselte nun zum FSV
Zwickau. Jetzt kommt es zum Wiedersehen mit dem Rautenklub.
HSV-Fans erinnern sich nur zu gut an die Peinlich-Pleite im Sommer 2015 im Osten. 2:3 nach Verlängerung gegen Jena – ein
rabenschwarzer Tag in der jüngeren Geschichte. Marcel Bär stand damals noch für Jena auf dem Platz. Der inzwischen 24jährige FSV-Kicker weiß also, was es braucht, um den HSV so richtig zu ärgern. „Wir standen alle unter Adrenalin und hatten
damals einen Super-Tag erwischt, der HSV einen schlechten. Am Ende hatten wir es verdient, weiterzukommen“, erinnert sich
Bär im Gespräch mit der MOPO.
Am Montag startete der frisch verlobte Mittelfeldkicker in die Sommervorbereitung mit dem Klub aus Sachsen. Vergessen hat
er trotz seines Wechsels den bisher schönsten Tag in seiner Karriere noch nicht – ganz im Gegenteil: „An diesen Sieg werde
ich mich mein ganzes Leben erinnern!“ Dass es jetzt zum Wiedersehen kommt, löste nicht nur bei ihm ein großes Schmunzeln
aus.
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Nach der Pleite gegen Jena : Wieder ein Ost-Klub! HSV muss im DFB-Pokal nach Zwickau
Wenige Sekunden nach der Pokal-Auslosung klingelte sein Handy im Minuten-Takt. Freunde, Verwandte und Kollegen konnten
es auch nicht so recht fassen: Schon wieder der HSV, wieder Marcel Bär – der Rautenklub-Besieger – mittendrin. „Das ist
schon wirklich kurios, ich wollte es zunächst nicht wahrhaben. Ein Pokalspiel gegen einen Bundesligaklub – davon träumt doch
jeder Fußballer. Und jetzt darf ich das erneut genießen.“
Kein Wunder also, dass die Vorfreude auf den Kracher enorm steigt, auch wenn zunächst andere Aufgaben auf dem Zettel
stehen. Während die HSV-Kicker noch in der Sommervorbereitung schuften, wird Bär bereits einige Drittliga-Spiele mit dem
FSV in den Knochen haben. Ein Vorteil, wie er findet. „Natürlich rechnen wir uns Chancen aus. Wir werden versuchen, das
Spiel so eng wie möglich zu halten. Im Pokal ist alles möglich“, sagt Bär, der vor fünf Jahren noch in der Landesliga
aufdribbelte.
Zu einer Kampfansage will er sich allerdings nicht verleiten lassen, die braucht es seiner Meinung nach auch nicht: „Auf diese
Spiele arbeitet man eine ganze Saison lang hin. Wir werden top-motiviert sein und 120 Prozent geben.“ Achtung HSV, dieser
Bär ist bissig!
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HSV-Trainer begehrt: Das sagt Labbadia zum Rumänen-Interesse | MOPO.de
Bruno Labbadia soll nach der EM Trainer der rumänischen Nationalmannschaft werden. Dieses Thema wird gerade in
Rumänien heiß gehandelt. Was ist da los? Muss man sich in Hamburg Sorgen machen? Wir haben bei Labbadia
nachgefragt. Der 50-Jährige stellt klar: Es gibt keinen Kontakt. Selbst wenn sich das ändern sollte, ist für ihn der Job
als rumänischer Nationaltrainer zurzeit überhaupt kein Thema.
Vor anderthalb Jahren sah dies noch anders aus. Ein paar Monate bevor Labbadia zum HSV zurückkehrte, wäre er tatsächlich
fast in Rumänien gelandet. „Damals gab es Gespräche und ich habe auch langer darüber nachgedacht. In Rumänien gibt es
viele gute Spieler. Letztlich habe ich mich aber dagegen entschieden, weil ich jeden Tag auf dem Platz stehen will.“
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Labbadia als Nationaltrainer?: Achtung, Bruno! So krass lief Lienens Rumänien-Abenteuer
An dieser Einstellung hat sich bis heute nichts geändert. Der rumänische Fußballverband kann sich den Anruf bei Labbadia
also sparen. „Ich will den Weg mit dem HSV weitergehen. Dort wartet nun auf uns der nächste Schritt. Alles andere ist für
mich kein Thema.“
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Nach EM-Aus: Rumänen wollen Labbadia als Nationaltrainer
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Labbadia als Nationaltrainer?: Achtung, Bruno! So krass lief Lienens RumänienAbenteuer | MOPO.de
Die rumänische Nationalmannschaft ist bei der Europameisterschaft sang und klanglos ausgeschieden. Nun wird Trainer
Anghel Iordanescu wohl gehen müssen. Die ersten Nachfolger werden gehandelt. Einer soll ausgerechnet Bruno
Labbadia heißen. Ihn hat der rumänischen Verband im Visier. Ein Wechsel des HSV-Trainers gilt allerdings nicht als
wahrscheinlich.
Achtung, Bruno! Ewald Lienen hatte sich einst als erster Deutscher auf ein Trainer-Abenteuer in Rumänien eingelassen – und
krasse Sachen erlebt. Rumänien als Herausforderung für den HSV-Coach? Das wäre ein sehr gewagtes Unterfangen. Sein
Kollege Ewald Lienen, jetzt Coach beim Stadtrivalen St. Pauli, kann ein Lied von der chaotischen Situation in Rumänien
singen.
Im November 2013 übernahm der Coach der Kiezkicker der rumänischen Erstliga-Klub Oțelul Galați. Dieser stand gerade
kurz vor dem Abstieg, ehe Lienen den Verein fulminant rettete und bis auf Platz zehn führte.
Eigentlich perfekte Voraussetzungen, um weiterzumachen und das Team weiter nach vorne zu bringen. Doch weit gefehlt:
Lienen legte sein Engagement bereits Mitte 2014 wieder nieder. Da war die Saison gerade abgeschlossen. Der Grund? Die
meisten Klubs in Rumänien werden von einem Eigentümer geführt, da sie sonst nicht refinanzierbar wären. Die Besitzer haben
somit die komplette Kontrolle darüber, ob der Geldhahn ordentlich aufgedreht wird oder eben nicht.
Bei Lienen verlor der Eigentümer einfach die Lust an der Mannschaft und kappte kurzerhand den Geldfluss. Alles aus und
vorbei.
Lienen reagierte damals im Gespräch mit dem „kicker“ frustriert: „Alles das, was wir aufgebaut hatten, wird durch den
Eigentümer zunichte gemacht. Die Mannschaft fällt auseinander, die Führung, das Trainer-Team gehen. Der Eigentümer hat kein
Interesse daran, irgendetwas zu entwickeln. Er ist nicht bereit, in die Mannschaft zu investieren.“
Ein Fall der nicht von Seltenheit ist. Die soziale Situation in Rumänien ist so schlecht, dass große Einnahmen wie Merchandise
oder Ticketing wegfallen. Darum müssen Eigentümer oder Mäzene einspringen. Für viele Investoren sind Fußballklubs in
Rumänien jedoch einfach nur ein interessanteres Statussymbol als Uhren oder schnelle Autos. Wenn sie die Lust an ihrem
teuren Spielzeug verlieren, wird das Engagement einfach fallen gelassen.
Die gesamte rumänische Liga gleicht einem Trümmerhaufen. Korruption und Geldmangel gehören seit Jahren zum traurigen
Alltag.
Erst 2014 wurden sieben Klubbesitzer wegen Verdachts auf Korruption verhaftet. 2015 meldeten wiederum mehr als ein
Drittel der Vereine Insolvenz an.
Beim Klub Ceahlaul Piatra Neamt streikten sogar die Spieler beim Training, weil seit Monaten keine Gehälter überwiesen
wurden.
Es dürfte sehr fraglich sein, ob Bruno Labbadia sich auf das Abenteuer Rumänien einlassen wird. Lienens Erlebnis und die
anderen Fälle dürften eigentlich Warnung genug sein, zumal sich der HSVer in Hamburg pudelwohl fühlt.
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Nach EM-Aus: Rumänen wollen Labbadia als Nationaltrainer | MOPO.de
Bei der EM sind die Rumänen gescheitert, Trainer Anghel Iordanescu hat seinen Rücktritt angekündigt. Auf der Liste
der Wunschkandidaten für die Nachfolge steht HSV-Coach Bruno Labbadia ganz oben. Achtung, HSV, die Rumänen
baggern an Bruno!
Drei Spiele, zwei Tore, ein Punkt – als Gruppenletzter schieden die Ost-Europäer in Frankreich aus. Der Umbruch soll her,
samt Trainertausch. Wie mehrere rumänischen Medien übereinstimmen berichten, soll Labbadia, der in Hamburg bis 2017
unter Vertrag steht, ein heißer Kandidat sein. Verbandspräsident Razvan Burleanu hat den 50-Jährigen schon länger im Fokus.
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Müssen sich die HSV-Fans jetzt Sorgen machen? Kaum vorstellbar, dass Labbadia den Job bei seinem Herzensverein für ein
Abenteuer Rumänien sausen lassen würde.
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HSV: Peter Knäbel: „Der HSV hat mich stärker gemacht“ | MOPO.de
Er ist Dauergast bei der EM. Peter Knäbel reist von einer Stadt in die nächste und saugt in Frankreich den Fußball auf.
Zeit für ein paar Gedanken an den HSV bleiben für den im Mai entlassenen Ex-Sportdirektor dennoch. Die MOPO traf
den 49-Jährigen in Paris zum Gespräch.
MOPO: Mal angenommen, sie wären jetzt noch Sportdirektor des HSV – wo wären Sie dann jetzt gerade?
Peter Knäbel: Ich wäre tatsächlich auch hier. Dieser Job lebt davon, Menschen zu treffen und zu kommunizieren. Das ist bei
der EM natürlich gegeben. Ich hätte mit Sicherheit Johan Djourou und Albin Ekdal besucht. Und vor allem nehmen Länder mit
Spielern teil, für die sich ein Klub wie der HSV interessieren müsste. Dank der neuen finanziellen Möglichkeiten jetzt umso
mehr.
Sie sprechen es an. Kaum sind Sie weg, rollt beim HSV der Rubel. Sind Sie enttäuscht, dass Sie nicht auch mal mit prall
gefülltem Geldkoffer losziehen konnten?
Ich gönne dem HSV und seinen Entscheidungsträgern die neuen finanziellen Möglichkeiten. Es war aber auch unter den
damaligen Rahmenbedingungen mein Ziel, eins draufzusetzen.
Das heißt?
Das lange Vorbereitungsfenster ist definitiv eine Großchance. Durch die EM, Olympia und den frühen Klassenerhalt ist die
Möglichkeit bedeutend größer als im letzten Sommerfenster, das zudem noch durch die Relegation verkürzt war. In diesem
Sommer kann das Team ganz anders aufgebaut werden. Für den HSV ist das jetzt der ideale Zeitpunkt, den Verein und das Team
zu relaunchen. Selbstverständlich war es mein Vorhaben, dabei entscheidend mitzuwirken.
Dennoch wirken Sie extrem ausgeglichen und entspannt. Spüren Sie keine Enttäuschung mehr über Ihr schnelles Aus
beim HSV?
Ich mache meinen persönlichen Wert nicht davon abhängig, ob ich gerade einen hochrangigen Job habe, oder nicht. Und ich
denke: Das Maß der Enttäuschung hängt immer davon ab, wie hoch die Erwartungen sind. Und der Profi-Fußball ist nun mal
kein Wattepusten.
Es war zum Haareraufen: Zwischen Peter Knäbel und dem HSV passte es letztlich nicht.
Aber hätten Sie sich nicht einen offeneren Umgang gewünscht?
Wenn es auf dem Niveau auseinander geht, kann man nicht die Schulbücher abhandeln und gucken, wie man das am besten
macht. Ich wusste, dass der Verein in einer schwierigen Situation ist und dass ein Neuaufbau sehr anspruchsvoll und voller
Tücken ist. Ich schaue für mich zufrieden zurück und optimistisch nach vorne.
Haben Sie noch Kontakt zum HSV?
Im Moment nur ab und zu telefonisch. Einmal im Monat bin ich in Hamburg und erledige, was noch zu erledigen ist. Mit Bruno
Labbadia hatte ich im Umfeld des Champions-League-Finales Kontakt und werde unsere gute Beziehung auch weiter pflegen.
Jetzt ist viel wichtiger, dass auch er mal runterfahren kann. Ich kenne Brunos Rhythmus, er hat Probleme, ganz abzuschalten.
Aber nicht nur er, sondern auch das ganze Trainer-Team muss in der Sommerpause neue Power sammeln.
Sie selbst nutzen den Sommer, um ganz viel Fußball zu gucken…
… und um alte Freunde zu treffen, die in den vergangenen eineinhalb Jahren zu kurz kamen. Ein gutes Zeichen ist es, wenn sich
diese Menschen über die Begegnung freuen. Das war bei der Schweizer Delegation, ob Präsident, Spieler oder Mitarbeiter,
der Fall. Deshalb ist es für mich wichtig, korrekt zu gehen. Dann ist man auch gerne wieder gesehen. Tam-Tam zum Start kann
jeder.
Und wo sehen Sie Ihre Zukunft? Sie waren viele Jahre beim Schweizer Verband, dann beim HSV – einem Verein. Was
kommt nun?
Ich schließe nichts aus. Die Arbeit in einem Verein hat mir gut gefallen. Das Kapitel HSV ist ein gutes und sehr wichtiges in
meiner Karriere. Weil auch wirklich gute Sachen passiert sind. Nicht nur in Karlsruhe. Wir sind in der vergangenen Saison
sechs Plätze hochgerückt und haben in zwei Jahren 14 Punkte zugelegt. Die Phase hat den Verein stabilisiert – und der HSV hat
auch mich stärker gemacht.
Für Sie als nun Außenstehenden: Was wäre denn eine realistische Zielsetzung für den HSV in der neuen Saison?
Der nächste Schritt ist ja immer das Ziel. Man kann sich Hertha BSC als Beispiel nehmen. Meister des Mittelstandes werden,
das wäre der siebte Platz. Unter den Rahmenbedingungen zu meiner Zeit wäre das mein Ziel gewesen, weil in diesem Sommer
sehr viel richtig gemacht werden kann.
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HSV: Nach der DFB-Pokal-Pleite gegen Jena muss der HSV jetzt nach Zwickau |
MOPO.de
Dieses Los löst erst mal keine guten Erinnerungen aus. Der HSV muss in der ersten Runde des DFB-Pokals beim FSV
Zwickau ran. Nur knapp 70 Kilometer Luftlinie von Zwickau entfernt schieden die Hamburger im vergangenen Jahr in
Jena in der ersten Pokal-Runde aus.
Rückkehr in die Hölle Ost. Wie vor einem Jahr in Jena werden heiße Fans auf der Tribüne und viel Kampf auf dem Platz
wieder das Bild bestimmen. HSV-Trainer Bruno Labbadia sagt: .Wir freuen uns auf einen schönen Pokalfight und wollen
selbstverständlich in die nächste Runde einziehen.“
Fest steht: Der HSV ist auf dem Papier zwar der große Favorit, ein Selbstgänger wird es aber ganz sicher nicht. Die Euphorie
in Zwickau ist gewaltig. Der FSV ist gerade als Meister der Regionalliga Nordost in die Dritte Liga aufgestiegen.
Das letzte DFB-Pokal-Spiel der Sachsen gab es übrigens 1998. Damals setzte sich der VfL Bochum mit 5:2 durch.
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HSV: So sieht Ex-HSV-Spieler Heiko Westermann nicht mehr aus | MOPO.de
Vor acht Jahren war Heiko Westermann bei der EM als Spieler dabei, diesmal ist er nur Zuschauer. Die Meinung des
ehemaligen HSV-Verteidigers ist trotzdem gefragt. Beim Spiel Deutschland gegen Polen saß HW4 in Paris im Stadion.
Am nächsten Tag hatte er einen Auftritt im ARD-„Morgenmagazin“.
Der ehemalige HSV-Verteidiger Heiko Westermann.
Westermann erklärte, dass ihm in der DFB-Auswahl bislang vor allem die „Geilheit auf Tore“ fehlen würde. Sorgen mache er
sich aber grundsätzlich trotzdem keine, weil Deutschland bekanntlich eine Turniermannschaft sei und sich noch steigern werde.
Der mittlerweile 32-Jährige wird es weiter verfolgen. Und das übrigens mit einem für viele Zuschauer bislang ungewohnten
Aussehen. In Spanien bei seinem neuem Verein Betis Sevilla hat sich Westermann vor kurzem eine neue „Frisur“ zugelegt. Die
Haare wurden komplett abrasiert.
Ein Look, der nun erst mal bleiben soll. Zu sehen wird es den „kahlen“ HW4 in diesem Sommer auch noch in Deutschland
geben. Am 14. August kommt Westermann mit Betis Sevilla zur Saisoneröffnung von Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als Highlight
[Mi, 22 Jun 14:42]
Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob Real Madrid, beide Topklubs aus
Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Spitzenvereine - schon in den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt
dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern. Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht.
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Der Sommerfahrplan der Bundesligisten
Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als
Highlight
Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob
Real Madrid, beide Topklubs aus Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Traditionsvereine - in
den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern.
Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht.
Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Jürgen Klopp gastiert am 7. August mit dem FC Liverpool in Mainz.
© Getty Images
Samstag, 2. Juli 2016
VfL Rhede - Borussia Mönchengladbach (Rhede)
Hamburger SV - US Schluein Ilanz (Graubünden, Schweiz)
Sonntag, 3. Juli 2016
15 Uhr: FC Schwedt 02 - Hertha BSC (Schwedt/Oder)
Dienstag, 5. Juli 2016
19 Uhr: RWO Alzey - FSV Mainz 05 (Alzey)
Guangzhou R&F - FC Schalke 04 (Guangzhou, China)
Donnerstag, 7. Juli 2016
17 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Ottersweier)
Guangzhou Evergrande - FC Schalke 04 (Guangzhou, China)
Freitag, 8. Juli 2016
18 Uhr: FV Biebrich 02 - FSV Mainz 05 (Wiesbaden)
18 Uhr: FSV 63 Luckenwalde - Hertha BSC (Luckenwalde)
18.30 Uhr: ETSV Weiche Flensburg - Hamburger SV (Flensburg)
19 Uhr: Spvgg Erkenschwick - Borussia Dortmund (Erkenschwick)
Samstag, 9. Juli 2016
17 Uhr: TSG Messel - Eintracht Frankfurt (Messel)
17 Uhr: Veltins-Auswahl - VfL Wolfsburg (Gifhorn)
SV Waldhof Mannheim - Borussia Mönchengladbach (Mannheim)
Wuppertaler SV - Borussia Dortmund (Wuppertal)
Sonntag, 10. Juli 2016
16.30 Uhr: SC March - SC Freiburg (Neuershausen)
Dienstag, 12. Juli 2016
18.30 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Kippenheim)
18.30 Uhr: SV Schackendorf - Hamburger SV (Schackendorf)
VSG Altglienicke - Werder Bremen (Berlin)
Colorado Springs Switchbacks FC - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA)
Spieler machen sich fit für die kommende Saison
Die Sommerfahrpläne der Bundesligisten
Wer startet wann?
Die Europameisterschaft ist in Frankreich noch in vollem Gange, da steigen schon die ersten Bundesligisten in die
Sommervorbereitung für die Saison 2016/17 ein. Klicken Sie sich durch, um zu erfahren, wie die Fahrpläne der einzelnen
Bundesligisten ausschauen.
© getty images/picture alliance
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Mittwoch, 13. Juli 2016
19.30 Uhr: Young Boys Bern - Borussia Mönchengladbach (Grenchen, Schweiz)
FC Eintracht Rheine - FC Schalke 04 (Rheine)
Leones Negros de Universidad de Guadalajara - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA)
Freitag, 15. Juli 2016
18 Uhr: SV Oberschopfheim - SC Freiburg (Oberschopfheim)
19.30 Uhr: FC Zürich - Borussia Mönchengladbach (Biel, Schweiz)
Hansa Rostock - Hamburger SV (Rostock)
SC Verl - Bayer 04 Leverkusen (Verl)
Samstag, 16. Juli 2016
17 Uhr: SV Lippstadt - FC Bayern (Lippstadt)
17 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Dortmund (München)
FC Luzern - FC Schalke 04 (Luzern, Schweiz)
Neuruppin-Auswahl - Werder Bremen (Neuruppin)
VfB Lübeck - Werder Bremen (Lübeck)
Sonntag, 17. Juli 2016
16.30 Uhr: 1. FC Frankfurt/Oder - RB Leipzig (Frankfurt/Oder)
Delbrücker SC - Bayer 04 Leverkusen (Delbrück)
FC Vaduz - 1899 Hoffenheim (Ort noch offen)
Dienstag, 19. Juli 2016
19.30 Uhr: FC Basel - VfL Wolfsburg (Basel, Schweiz)
DSC Wanne-Eickel - FC Schalke 04 (Wanne-Eickel)
Wiedersehen macht Freude: Pep Guardiola trifft mit Manchester City in der Vorbereitung auf den FC Bayern und Borussia
Dortmund.
© picture alliance
Mittwoch, 20. Juli 2016
18 Uhr: FC Ingolstadt - Stuttgarter Kickers (Blaubeuren)
18 Uhr: SSV Makranstädt - RB Leipzig (Makranstädt)
19.30 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Mönchengladbach (Rottach-Egern)
20.30 Uhr: FC Bayern - Manchester City (München)
Freitag, 22. Juli 2016
14 Uhr MESZ: Manchester United - Borussia Dortmund (Shanghai, China)
17 Uhr: SV Zimmern - SC Freiburg (Zimmern)
Holstein Kiel - FC Schalke 04 (Kiel)
TuS Koblenz - Bayer 04 Leverkusen (Koblenz)
Samstag, 23. Juli 2016
12 Uhr: 1899 Hoffenheim - KV Oostende (Koblenz)
15.30 Uhr: FC Ingolstadt - Dynamo Dresden (Oberkotzau)
15.30 Uhr: RB Leipzig - FC Viktoria 1889 Berlin (Leipzig)
16 Uhr: AZ Alkmaar - Hertha BSC (Alkmaar, Niederlande)
16 Uhr: SV Wehen Wiesbaden - Eintracht Frankfurt (Wiesbaden)
16.45 Uhr: FC St.Pauli - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück)
17.30 Uhr: SpVgg Landshut - FC Bayern (Landshut)
18.30 Uhr: Arminia Bielefeld - 1. FC Köln (Bielefeld)
19.15 Uhr: VfL Osnabrück - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück)
Sonntag, 24. Juli 2016
14 Uhr: 1. FC Köln im HappyBet Cup mit Alemannia Aachen, FC Malaga und Olympique Marseille (Turnier in Aachen)
Dienstag, 26. Juli 2016
18.30 Uhr: Fortuna Köln - 1. FC Köln (Köln)
Mittwoch, 27. Juli 2016
3.30 Uhr MESZ: FC Bayern - AC Mailand (Chicago, USA)
RB Leipzig - FV Würzburger Kickers (Ort noch offen)
Donnerstag, 28. Juli 2016
13.30 Uhr MESZ: Manchester City - Borussia Dortmund (Shenzhen, China)
Freitag, 29. Juli 2016
19 Uhr: VfL Bochum - Hamburger SV (Bochum)
Werder Bremen - Real Betis Sevilla (Turnier in Dresden)
Samstag, 30. Juli 2016
23 Uhr MESZ: FC Bayern - Inter Mailand (Charlotte, USA)
Dynamo Dresden - Werder Bremen (Turnier in Dresden)
Sporting Lissabon - VfL Wolfsburg (Lissabon, Portugal)
Dienstag, 2. August 2016
19.30 Uhr: Chemnitzer FC - Borussia Mönchengladbach (Chemnitz)
Mittwoch, 3. August 2016
1.30 Uhr MESZ: FC Bayern - Real Madrid (New York/New Jersey, USA)
18 Uhr: KSV Hessen Kassel - Borussia Mönchengladbach (Kassel)
FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal)
Donnerstag, 4. August 2016
FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal)
Freitag, 5. August 2016
19 Uhr: AFC Sunderland - Borussia Dortmund (Altach, Österreich)
Samstag, 6. August 2016
SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen)
Sonntag, 7. August 2016
15.45 Uhr: FSV Mainz 05 - FC Liverpool (Mainz)
SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen)
Dienstag, 9. August 2016
18.45 Uhr: Athletic Bilbao - Borussia Dortmund (St.Gallen, Schweiz)
Sonntag, 14. August 2016
17 Uhr: FC Schalke 04 - Athletic Bilbao (Gelsenkirchen)
Montag, 15. August 2016
18.30 Uhr: SV Sandhausen - Borussia Dortmund (Sandhausen)
Sonntag, 21. August 2016, oder Montag, 22. August
18.30 Uhr: Hallescher FC - Borussia Dortmund (Halle)
kon
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11 Freunde
Bundesliga
[Mi, 22 Jun 12:55]
Hamburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat mit Mittelfeldspieler Mohamed Gouaida vorzeitig verlängert, um ihn gleichzeitig wieder zu verleihen. Der 23Jährige erhielt bei den Hamburgern einen neuen Vertrag bis 2019 und wird in der kommenden Saison unter dem früheren HSV-Trainer Joe Zinnbauer in der Schweiz
für den FC St. Gallen spielen. Das teilten die Hanseaten am Mittwoch mit. Gouaidas ursprünglicher Vertrag lief bis Sommer 2018. Beim schweizerischen Erstligisten
wird der g…
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Aktuelle Abonnenten-Aktionen
Neues von der Dauerkarte
Highlight: Design-Kicker von max hap
Verlosung: CUBE-Bike DFB-Edition
Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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Bild online
Bild - HSV
28 000 Fans feiern - Das war 'ne IRE geile Party
[Mi, 22 Jun 00:03]
Hamburg im Schwarz-Rot-Gold-Rausch auf dem Heiligengeistfeld! 28 000 Fans bejubelten die deutsche Elf auf der großen Open-Air-Sause.Foto: Lars Berg
Brisante Versammlung - HSV-Mitglieder stimmen über Schwimmbad ab
[Mi, 22 Jun 00:00]
Die HSV-Mitglieder stimmen über das Gelände in Ochsenzoll ab. Es geht um einen Verkauf von 7000 qm des Areals. Foto: Google
Nach EM-Aus! - Rumänen buhlen um HSV-Trainer Labbadia
[Di, 21 Jun 09:51]
Verbands-Boss Razvan Burleanu will Nationaltrainer Anghel Iordanescu feuern. Ein Top-Favorit für die Nachfolge ist Bruno Labbadia.Foto: Bongarts/Getty Images
HSV-Neuzugang Mathenia - Ich bin der Torwart mit den Schrauben in den Händen
[Mo, 20 Jun 23:43]
Der HSV hat Darmstadts Christian Mathenia verpflichtet. BILD traf den Torwart zum Interview – und erzählt seine Geschichte.Foto: ABS Michael Schwarz
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28 000 Fans feiern auf dem Kiez ++ Promis jubeln in der BILD-Loge ++ Sonntag
geht die Fete weiter | Das war 'ne IRE geile Party - Hamburg - Bild.de
Vergrößern
Pralle Party mit 28 000 jubelnden Fans auf dem Heiligengeistfeld zum 1:0-Sieg für die deutsche Elf über Nordirland
Foto: Lars Berg
22.06.2016 - 00:03 Uhr
Von MAIK BRODERSEN und HAGEN MEYER
Hamburg im Schwarz-Rot-Gold-Rausch auf dem Heiligengeistfeld! 28 000 Fans bejubelten die deutsche Elf auf der
großen Open-Air-Sause.
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Traumpaar: Medien- unternehmer Frank Otto mit seiner Liebsten, Nathalie Volk
Foto: Stephan Wallocha
Und in der BILD-Loge war der VIP-Bereich voll wie nie!
Vergrößern
NDR-TV-Talker Yared Dibaba zeigt Flagge
Foto: Stephan Wallocha
Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) kam mit ihrem Freund Mathias Wolff, obwohl der
Senat auf der Zielgeraden bei den Haushaltsberatungen für 2017/18 steckt. So kam‘s zum Plausch mit FDP-Frontfrau
Katja Suding und ihrem Udo Riglewski. Die beiden kamen mit Bandagen: Sie kuriert eine gebrochene Kniescheibe aus,
der Ex-Tennis-Profi den Meniskus („Verschleiß!“).
Vergrößern
„Barclaycard Arena“-Boss Uwe Frommhold mit Tochter Lisa
Foto: Stephan Wallocha
Dschungel-Küken Nathalie Volk (19) und ihr Liebster Frank Otto (58, Medienunternehmer) tauchten auch auf. Wann ist denn
nun Verlobung? Frank grinst: „Alles zu seiner Zeit.“ Und wo war der Freund von Michaela Schaffrath? Die Schauspielerin:
„Carlos ist zu Hause, hatte eine Zahn-OP.“
Vergrößern
Michaela Schaffrath mit Khadra Sufi (r., „QVC“)
Foto: Stephan Wallocha
Erstmals in der Hamburg-Szene zeigte sich Dagmar Zechmann. Die gebürtige Österreicherin ist Direktorin vom neuen
5-Sterne-Hotel „The Westin“, das am 4. November in der Elbphilharmonie eröffnet. Sie sagt: „Hamburg ist eine
einzigartige Stadt, genau wie das Hotel.“ „Radisson Blue“-Hotel-Direktor Oliver Staas schwärmte von seiner neuen
Weinbar: „In 118 Metern im 26. Stock ist es die höchste in Hamburg!“
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Susi und Heinz Ritsch von "Susis Showbar"
Foto: Stephan Wallocha
Uwe Frommhold kam mit Tochter Lisa (21). Der Barclaycard-Arena-Boss: „Ich war noch nie hier, eine tolle Location.“ Mit
dabei: Susi und Heinz Ritsch („Susis Showbar“), Moderatorin Nandini Mitra.
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Polit-Ladys & Co: Udo Riglewski, Katja Suding, Katharina Fegebank und Mathias Wolff (v.li.)
Foto: Stephan Wallocha
Veranstalter Uwe Bergmann: „Wir sind sehr zufrieden, am Sonntag geht die EM-Party um 18 Uhr weiter!“
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"The Westin" Chefin Dagmar Zechmann
Foto: Stephan Wallocha
Mehr News aus Hamburg und Umgebung auf hamburg.bild.de, Facebook und Twitter.
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Brisante Versammlung am Sonntag | Mitglieder stimmen über Ochsenzoll ab Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Sonntag (11 Uhr) steigt im Saal 2 des CCH die Mitglieder-Versammlung des HSV e.V.
Rund 300 HSVer werden erwartet. In vier Stunden soll die Tagesordnung abgearbeitet sein.
Aber: Zwei Themen sorgen für eine Menge Brisanz!
►Die Mitglieder stimmen über das Gelände in Ochsenzoll ab. Es geht um einen Verkauf von 7000 qm des vereinspolitisch
beinahe heiligen Areals. Die komplette „Paul-Hauenschild-Anlage“ umfasst 135 000 qm.
Hintergrund: Um eine bessere Zufahrt zum Erlebnis-Schwimmbad „Arriba“ zu bauen, möchte die Stadt Norderstedt
seit Jahren die Fläche kaufen. Davon wären insbesondere die Tennisplätze betroffen.
Vor einigen Jahren soll die Stadt rund 1,5 Mio Euro für das Grundstück geboten haben. Ausgeschlossen, dass der HSV e.V. für
den Preis verkaufen würde. Schließlich wäre damit nicht mal die Verlegung der Tennis-Anlage zu finanzieren.
Sonntag wird abgestimmt. Willigen 75 % der Mitglieder ein, würde die e.V.-Führung die Verhandlungen mit der Stadt
aufnehmen.
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Jens Meier ist seit dem 25. Januar 2015 Präsident des HSV e.V.
Foto: WITTERS
Präsident Jens Meier: „Wir haben mit der Stadt Norderstedt ein gutes und kooperatives Verhältnis. Im Falle eines positiven
Mitglieder-Votums würden wir umgehend in die Gespräche einsteigen.“
►Krass ist der Jahres-Abschluss, den der HSV e.V. fürs Geschäftsjahr 14/15 jetzt vorlegt.
Bei einem Umsatz von rund sechs Millionen Euro steht ein Verlust von 1,88 Mio!
Hauptgrund: Steuer-Nachzahlungen, die aus einer Betriebs-Prüfung der Jahre 2009 bis 2013 herrühren, in Höhe von rund 1,6
Millionen. Sie resultieren weitestgehend aus der Amtszeit von Ex-Boss Carl E. Jarchow (61).
Vergrößern
Carl E. Jarchow führte den HSV von März 2011 bis Januar 2015
Foto: Witters
Meier: „Wir gehen davon aus, dass wir mit diesem Abschluss die Vergangenheit vollständig aufgearbeitet haben.“ Im
noch laufenden Geschäftsjahr rechnet der HSV e.V. mit einem Plus von rund 250 000 Euro.
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Nach EM-Aus! | Rumänen buhlen um Labbadia - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Seit 15. April 2015 wieder beim HSV: Bruno Labbadia
Foto: Bongarts/Getty Images
21.06.2016 - 09:51 Uhr
Die EM ist für Rumänien gelaufen. Drei Spiele, ein Punkt, Gruppen-Letzter – ab nach Hause.
Konsequenz: Verbands-Boss Razvan Burleanu (31) will Nationaltrainer Anghel Iordanescu (66) feuern. Einer seiner TopFavoriten für die Nachfolge ist HSV-Trainer Bruno Labbadia (50/Vertrag bis 2017).
Die rumänischen Verbands-Bosse schätzen Labbadia seit längerem. Bereits 2014, nach der gescheiterten WM-Qualifikation,
baggerten sie an Bruno.
Der Ex-Profi (2013 in Stuttgart gefeuert) war damals ohne Job, sagte aber trotzdem ab.
Auch diesmal sind die Chancen der Rumänen überschaubar. Zum einen steht Labbadia auf Hamburg, zum anderen könnte der
Verband auch nur 800 000 bis eine Mio Euro Jahresgage lockermachen.
Beim HSV liegt der Coach rund bei der doppelten Summe...
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HSV-Neuzugang Mathenia | Ich bin der Torwart mit den Schrauben in den Händen
- Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Bis zum Trainings-Start beim HSV bleiben sechs Tage. Christian Mathenia (24) hat die Arbeit schon aufgenommen. Der neue
Torwart (für 800 000 Euro aus Darmstadt) macht sich nach Mittelhandbruch fit fürs Comeback.
BILD traf Mathenia zum Interview.
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Matz ab - Der HSV-Blog
Das Sommerloch ist überall…
[Mi, 22 Jun 19:05]
Das ist dann wohl das „ Sommerloch“ auf Seiten der Blog-User: Ob ich mir vorstellen könnte, dass hier einige Blogger mit gezieltem Interesse unterwegs sind?
„Klar“, habe ich geantwortet und zugleich gefragt, was das denn verändern würde? Wenn hier also irgendwer gezielt immer versucht, alles positiv darzustellen, zum
Beispiel. Davon kenne ich einige Blogger sogar […]
Labbadia bleibt, Sissoko scheint unerreichbar und Gomez beginnt
[Di, 21 Jun 17:36]
Deutschland spielt – und alle wollen es sehen. Oder zumindest fast alle. Auf jeden Fall aber will ich es sehen, und halte den Blog dementsprechend kurz und
prägnant. Und damit meine ich nicht nur, dass morgen der letzte Tag für alle Dauerkunden ist, ihr Vorkaufsrecht wahrzunehmen. Oder, dass die U23 als neue U21
morgen mit […]
Klinsmann: Der HSV darf sich auf Bobby Wood freuen
[Mo, 20 Jun 17:00]
Ich hatte es Euch angekündigt, diese Woche (und vielleicht noch die nächste) wird reich an Terminen sein. Und die meisten haben es auch verstanden, wie ich es
gesagt haben wollte. Einige wenige machen Scherze, noch weniger dumme Kommentare. Hier ist es halt auch nicht anders als im normalen Leben. Also alles völlig
okay so. Und […]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Das Sommerloch ist überall…
22. Juni 2016
Das ist dann wohl das „ Sommerloch“ auf Seiten der Blog-User: Ob ich mir vorstellen könnte, dass hier einige Blogger mit
gezieltem Interesse unterwegs sind? „Klar“, habe ich geantwortet und zugleich gefragt, was das denn verändern würde? Wenn
hier also irgendwer gezielt immer versucht, alles positiv darzustellen, zum Beispiel. Davon kenne ich einige Blogger sogar
persönlich, die komplett unverdächtig sind, dies auf Geheiß des HSV zu machen. Genauso im umgekehrten Fall bei den
Dauernörglern. Hier gibt es tatsächlich alle Gruppierungen – und das ist auch gut so. Es gibt die, die alles positiv beschreiben.
Und es gibt die, die alles schlecht schreiben. Hinzu kommen die, die mich immer gegen Kritiken anderer verteidigen und
natürlich auch die, die mich prinzipiell kritisieren und eh immer besser informiert sind. Und, ist irgendwer von denen
verdächtig? Mitnichten.
Nein, dass es hier immer wieder Leute versucht haben, alle zu provozieren und für Streit zu sorgen, klar! Es gibt auch einige
die gesperrt worden sind – unbestritten. Nein, sogar nachweislich bekannt. Es gibt sogar einen, der es bis heute immer wieder
versucht, obwohl er weiß, dass er chancenlos ist mit den (früher Dieter heute mich) auch sehr, sehr weit unter der Gürtellinie
beleidigenden Texten. Ebenfalls bekannt ist, dass der HSV über den Blog und dessen Reichweite eine umfangreiche Analyse
angeschoben hatte. Vor Jahren schon – und wie ich höre immer wieder. Aber auch das ist nichts besonderes, das machen alle
Bundesligisten mit fast allen Medien, die in irgendeiner Weise für sie relevant sind.
Aber zurück zu den Userinnen und User hier. Wir sind hier nichts anderes als ein Querschnitt durch die ganz normale FanGemeinschaft. Und das wollen wir auch mit allen Mitteln bleiben. Trotz aller wirtschaftlicher Zwänge haben wir es geschafft,
dass der Blog kostenfrei ist und dies auch bleibt, womit hier jeder die Chance hat, seinen Senf abzugeben. Und, wie vor ein
paar Tagen schon geschrieben: Auch in der kommenden Saison wird es diesen Blog in dieser Form frei zugänglich geben.
Alles andere, was einmal angedacht wurde, haben wir (Dieter, Lars und ich) immer abgelehnt und unsere Entscheider damit
ganz offensichtlich auch überzeigen können. Und obwohl es offenbar anderslautende Gerüchte gegeben haben soll (Danke noch
mal der Nachfrage!), stand der Blog an sich auch nie zur Disposition. Das kann ich schon deshalb mit hundertprozentiger
Sicherheit sagen, weil ich ihn selbst dann weitergeführt hätte, wenn der Verlag beschlossen hätte, ihn zu schließen.
Und wenn Ihr mich fragt, warum das alles so ist und sich dieser Blog so lange gehalten hat, habe ich zwei Antworten:
1., weil die registrierten Blogger zu 99 Prozent am HSV und einer sachlichen Diskussion interessiert sind. Hier findet in aller
Regel ein außergewöhnlich gesunder Selbstreinigungsprozess statt.
Und 2., weil diejenigen, die nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert sind, es nicht waren und auch die, die es nicht
sein werden, von unserem nimmermüden Moderationsteam (an Andre und Dennis geht an dieser Stelle mein ganz spezieller
Dank!!) sehr wohlwollend darauf hingewiesen werden, dass sie unsere Voraussetzungen zu erfüllen haben, sofern sie nicht
verwiesen werden wollen. Und diese Voraussetzungen mehr als einfach zu merken sind: Respektvoll und sachlich bleiben.
Dann kann man hier auch noch so gegenteilige Meinungen äußern. Und angesichts des „Mahnverfahrens“ mit gelber Karte und
einer vorübergehenden Sperre bevor es zum Ausschluss kommt kann auch niemand behaupten, er habe „doch nur aus Versehen
einmal über die Stränge geschlagen“ – es stimmt bei keinem der Aussortierten. Selbst wenn das der/die eine oder andere
behauptet haben mag…
Unterschiedliche Aussagen gab es zuletzt auch in Sachen Labbadia und dessen Angebot aus Rumänien. Fakt ist, beim HSV gab
es keine offizielle Anfrage und auch der Trainer selbst hat noch nichts Offizielles gehört. Zudem steht außer Frage, dass er
bleibt. Sagt er zumindest. Unterschiedliche Ansichten herrschen hier bei der Personalie Mohamed Gouaida vor. Die einen
verstehen nicht, weshalb man den vertrag verlängert und ihn dann weiter verleiht – die anderen finden das gut. Ich auch – zumal
es recht alternativlos war. Hintergrund: Labbadia sieht Gouaida nicht in seinem Team. Und da es niemanden gab, der Gouaida
zu einem vernünftigen Preis verpflichten wollte, nutzte der HSV seine guten Kontakte zu Joe Zinnbauer und machte einen deal
mit Gouaida. Ergebnis: Gouaida wird an den FC St. Gallen für ein Jahr ausgeliehen und bezahlt. Dafür verlängert der HSV den
vertrag um ein Jahr und erhält sich so die Chance, dass Gouaida den entscheidenden Schritt geht und /oder in einem Jahr
Interessenten da sind, die einen entsprechenden Preis bezahlen.
Ergo: Ein gut durchdachter Deal. Meine Meinung.
Einen guten Deal kann sich der HSV auch immer mehr bei Zoltan Stieber erhoffen. Abgesehen davon, dass ich in der
sportlichen Einschätzung nicht mit Labbadia übereinstimme (was für den HSV gänzlich unerheblich ist), spielt sich der
Linksfuß mit Ungarn gerade in die Notizblöcke wichtiger Scouts. Und obwohl sie bereits fürs Achtelfinale qualifiziert sind
führen die Ungarn gerade gegen Portugal (Stand 18.22 Uhr). Adam Nagy, der Mittelfeldstratege der Ungarn soll sogar beim
HSV auf dem Zettel stehen. Abwarten.
In diesem Sinne, auch wir werden weiter warten müssen, bis der HSV den nächsten Neuen präsentiert. Aber diese Geduld
haben wir. Oder besser gesagt: Wir kennen es bei Dietmar Beiersdorfer ja auch gar nicht anders.
Bis morgen,
Scholle
P.S.: Oliver Kreuzer ist bei 1860 gefeuert worden und wird durch Ex-Werder-Chef Thomas Eichin ersetzt.
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Labbadia bleibt, Sissoko scheint unerreichbar und
Gomez beginnt
21. Juni 2016
Deutschland spielt – und alle wollen es sehen. Oder zumindest fast alle. Auf jeden Fall aber will ich es sehen, und halte den
Blog dementsprechend kurz und prägnant. Und damit meine ich nicht nur, dass morgen der letzte Tag für alle Dauerkunden ist,
ihr Vorkaufsrecht wahrzunehmen. Oder, dass die U23 als neue U21 morgen mit ihrem neuen Trainer Dirk Kunert in die
Vorbereitung startet. Ich meine damit auch zwei Personalien, die sich beim HSV derzeit aufgetan haben: Moussa Sissoko von
Newcastle United und Bruno Labbadia, der angeblich vom rumänischen Verband umgarnt wird.
Um mit dem näherliegenden anzufangen: Bruni Labbadia hat bislang kein Angebot aus Rumänien. Und auch für den Fall, dass
dort eines kommt, tendiert die Wahrscheinlichkeit seines Wechsels gen Null. Labbadia will beim HSV bleiben. Eine
Sommerlochgeschichte eben. Wobei, auch hier hat das Dementi immerhin neun Blogzeilen gefüllt.
Kommen wir zu einem ernsthaften Thema, wie ich bislang gehört habe und weiterhin hoffe: Sissoko. Denn der französische
Nationalspieler hat in der letzten Partie gegen die Schweiz eine sehr guten Eindruck hinterlassen und mit einigen Aktionen
gezeigt, dass er für den HSV eine Monsterverstärkung sein könnte. Sein Tempo, seine Zweikampfstärke, seine Übersicht – sie
ist leider nicht nur dem HSV positiv aufgefallen. Denn inzwischen hat auch der FC Arsenal ernsthaftes Interesse an Sissoko
bekundet. Wie sein Berater Constantin Dumitrascu bestätigte, lägen Angebote verschiedener Premier-League-Teams vor. Und
das wiederum erhöht leider nicht die Wahrscheinlichkeit für den HSV, der noch immer kein offizielles Angebot abgegeben hat
– und wohl auch nicht mehr abgeben wird. Denn angesichts der kolportierten Ablösesumme von mehr als 13 Millionen Euro
sowie einem Jahresgehalt, das hier alles toppen würde scheint der 26-Jährige nicht mehr erreichbar zu sein. Leider.
Zum Glück aber war es das schon für heute, wo es beim HSV wieder einmal sehr ruhig geblieben ist. Ich wünsche Euch, nein:
uns allen einen schönen, gern auch lauteren, spannenderen Fußballabend mit vier Spielen inklusive dem des DFB-Teams gegen
Nordirland. Wie ich gerade gelesen habe wohl erstmals mit Gomez von Beginn an auf der Neun, Götze angeblich über links
und Kimmich das erste Mal rechts hinten. Na dann, viel Spaß!
Bis morgen,
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Klinsmann: Der HSV darf sich auf Bobby Wood
freuen
Wenn es jemanden gibt, der sich für seine Arbeit auf die eigene Schulter klopfen darf und kann, dann ist es Gravesen. Der hat
über Jahre einen HSV-Blog betrieben, der die Dinge auf den Punkt gebracht und einsortiert hat, der die Ursachen der HSVMisere für jeden nachvollziehbar und offensichtlich dargelegt hat. Da er mit Jovanov weit und breit aber nur einen einzigen
Mitstreiter hatte, war sein Engagement letztlich zum Scheitern verurteilt. Dass der Mann frustriert ist und nicht mehr mit
ansehen will und kann, wie der HSV aus den Händen von Ideologen befreit wurde, um dann in die Hände einer Sekte zu fallen,
ist mehr als verständlich. Irgendwann muss man einfach einsehen, dass der Kampf gegen Windmühlenflügel sinn- und
aussichtslos ist. Was bringt es, sich mit all den selbst ernannten Sittenwächtern, Propagandaministern und Glaubenskriegern
auseinanderzusetzen? Irgendwann muss man da schon aus Selbstschutz kapitulieren. Und man muss einsehen und sich
eingestehen, dass es den HSV, um den es geht, den HSV, den man vermisst, ohnehin nicht mehr gibt.
Wenn die Ideologen des SC wenigstens noch feste Überzeugungen und einen klaren Standpunkt hatten, dann haben wir es jetzt
mit einer heuchlerischen Doppelmoral von ignoranten Realitätsverweigerern, die sich im Besitz einer höheren Wahrheit
wähnen, zu tun. Andere Meinungen und Argumente zählen da nicht, wer nicht auf Linie ist, sieht sich sofort und geballt dem
Gezeter und den Predigten der Glaubenskrieger ausgesetzt. Auch wenn ich der Meinung war und bin, dass Titulierungen wie
„Amöben“ oder „Einzeller“ weit unter Gravesens Niveau waren und sind, so kann ich dessen Frust und Verzweiflung, wenn er
auf das aktuelle Heer der Glaubenskrieger und nicht auf Leute wie Ju oder Lars49 abzielt, durchaus nachvollziehen. Wenn
meine Gedanken manchmal auch in diese Richtung gehen, dann halte ich das Glaubensheer leider für wesentlich gefährlicher
und schlimmer. Hier sollen Meinungen, hier soll Kritik, hier soll Opposition mundtot gemacht werden, hier sollen
eigenständige Gedankengänge und Analysen unterbunden werden und dazu ist jedes Mittel recht, ganz egal, ob Ignoranz,
Penetranz oder das Aufspielen als moralische Instanz. Eine gute und bewährte Taktik, denn irgendwann ist jeder kritische Geist
zwangsläufig genervt. Und dann wird entweder verzweifelt zurückgepöbelt oder der Rückzug unumgänglich, um am Ende nicht
selbst zu verzweifeln, frustrieren und das eigene Niveau zu verlieren.
So unausweichlich, richtig und wichtig dieser Selbstschutz erscheint und vielleicht auch ist, das Opfer wird wieder einmal der
HSV sein. Es gibt keinen sichereren Weg, den HSV noch fester in die Hände einer Sekte zu treiben – haben wir ihn dafür aus
den Klauen von Ideologen befreit? Wenn wir uns zurückziehen und auf Glaube, Liebe, Hoffnung bzw. auf Geduld, Ruhe und
Kontinuität setzen, dann berauben wir uns einer lebensnotwendigen Fähigkeit, der Fähigkeit, in Zukunft Fehler erkennen,
benennen und korrigieren oder gleich ganz vermeiden zu können.
Wenn wir auf Kontinuität aus Prinzip setzen, wenn wir Kontinuität aus Prinzip zum Dogma und Diktat machen und zur
alternativlosen Strategie erheben, dann ketten wir uns an unsere Fehler; Kontinuität muss sich ergeben, sie muss die logische
Folge aus Leistungen, Entscheidungen, Erfolgen und einer Entwicklung der Vergangenheit sein – nur dann ist sie richtig, nur
dann ist sie gesund, nur dann hat sie ein belastbares Fundament.
Ich habe kein Problem damit, wenn man die Leistungen, Entscheidungen, Erfolge und Entwicklungen der Vergangenheit anders
bewertet und deshalb zu der Auffassung und Überzeugung gelangt, Kontinuität sei das Mittel der Wahl. Womit ich aber ein
Problem habe, ist, dass man diejenigen, die das aus gutem Grund anders sehen, zu Ketzern und Ungläubigen macht, um sie dann
mit dem Mantra des heiligen Didi, dem Aufplustern zu einer moralisch überlegenen Instanz, ein paar „Blubbs“, dem
Ausblenden, Abtun und Wegwischen von Fakten und anderen Argumenten zu nerven, entmutigen und diskreditieren. So geht das
nicht, so lässt sich niemand überzeugen oder bekehren, aber darum geht es ja auch nicht – Hauptsache die Ketzer sind mundtot
gemacht. Und wisst ihr was, ihr habt Recht! Es macht überhaupt keinen Sinn mehr mit euch! Es macht keinen Sinn, sich hier
seiner Energie und guten Laune zu berauben und im Kleinkrieg mit euch aufzureiben. Es mag ja sein, dass ihr euch als
Sprachrohr einer schweigenden Mehrheit wähnt, aber ist das auch relevant? Die schweigende Mehrheit hat noch nie etwas zum
Positiven verändert, da mussten immer erst Quer- und Vordenker und kritische Geister kommen, die der Masse mehr als
Mantras und Predigten zu bieten hatten und mit Argumenten überzeugen konnten – eure „Blubbs,“ euer „Ist so geil,“ euer „wird
schon, wartet es ab, habt Geduld, habt Vertrauen“ ist da relativ dünn.
Es gibt keine Grundlage für Vertrauen, es gibt nichts, was Besserung verspricht und mich an euren Heiland Didi glauben lässt,
der auch mit 57,65 Millionen Euro (Handgelder, Beraterhonorare und Abfindungen für aussortierte Spieler nicht mitgerechnet)
keine zukunftsträchtige Mannschaft oder andere Werte schaffen konnte und mit dem Tah-Verkauf gleich noch die
Glaubwürdigkeit, was die Jugend- und Nachwuchsstrategie des HSV angeht, geopfert und so jegliche Hoffnung und
Aufbruchstimmung im Keim erstickt hat. Und doch gebe ich Didi in einer Sache recht: wenn der HSV je wieder eine Chance
haben will, dann muss er zur Einheit werden, in der alle an einem Strang ziehen und das selbe wollen, dann muss sich die
HSV-Familie aussöhnen anstatt weiter von allen Ecken an der Raute zu zerren und hier und woanders, zum Glück noch und nur
verbal die Köpfe einzuhauen. Wenn Didi nun also den Falken die Hand reicht und davon spricht, die Fans und Mitglieder zu
aktivieren – wenn man die Kommentare hier so liest, kann man meinen, es sei ihm gelungen – dann hat er vielleicht sogar
Recht. Der HSV kann es sich nicht leisten, sich in fortgesetzten Grabenkämpfen und Kleinkriegen untereinander aufzureiben
und so die Kraft und Stärke nach außen zu nehmen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass genau das einer der Beweggründe dafür
ist, weshalb Kühne noch an Beiersdorfer festhält, Kühne kann jetzt keinen Djihad der Didi-Glaubenskrieger riskieren, wenn er
den HSV später, mit einem geeigneten und von allen akzeptierten neuen Mann einen und damit die Weichen für eine bessere
HSV-Zukunft stellen will. Im Moment ist es für diesen Mann aber noch zu früh, noch hat Didi zu viele Jünger und sich – leider
– immer noch nicht ausreichend blamiert. Beiersdorfer muss jetzt erst noch ein, zwei weitere Transferperioden versagen, bevor
er reif ist, denn dann verschieben sich Mehrheiten und dann atmet die schweigende Mehrheit auf, wenn Didi endlich und
endgültig ausgetauscht und durch einen echten Chef, der auch das Zeug, die Persönlichkeit und das Naturell dazu hat, ersetzt
wird.
All das sind natürlich meine eigenen Gedanken und Spekulationen, und doch stell ich die Frage, hat Didi, hat Herr
Beiersdorfer sein vorrangigstes Ziel, den HSV zu einen, erreicht? Nein! Das hat er nicht! Obwohl er die allerbesten
Voraussetzungen dazu hatte! Und doch ist es offensichtlich, dass sich die HSV-Fans und –Mitglieder weiterhin spinnefeind sind
und hier und anderswo gegenseitig zerfleischen, dass die Falken in den Startlöchern stehen und auf ihr Comeback lauern, Didis
Glaubenskrieger und Follower jegliche Kritik wegpredigen und –propagandieren und die Mahner weiterhin ausreichen Stoff
für mahnende und kritische Worte finden, weil der HSV weiterhin zu viele und zu haarsträubende und offensichtliche Fehler
macht, um darüber hinwegzusehen. Alles in allem sind wir also auf einem denkbar schlechten Weg, eine echte und starke
Einheit zu werden.
Und ich sehe nur einen einzigen Weg, wie das klappt. Der hat nichts mit frommen Wünschen, mit Glaube, Liebe und Hoffnung
bzw. Geduld, Ruhe und Kontinuität zu tun, nein, wir müssen an unsere echten Probleme ran, wir müssen an die Wurzeln unserer
Zwistigkeiten ran. Wir müssen aufräumen! Und so sehr ich Beiersdorfer auch für seinen Tah-Transfer verachte, sein Verzicht
aufzuräumen, dürfte sein allergrößter Fehler sein. Man kann ihm hier mildernde Umstände gewähren angesichts des
einschüchternden und unübersichtlichen Geflechts, aber dennoch, wenn er den HSV einen will und das als seine
vornehmlichste Aufgabe sieht, dann muss er, dann muss sein Nachfolger da ran! Wenn wir diesen Knoten nicht lösen oder
zerschlagen, dann haben wir keine Chance. Dann ist es egal, wer jetzt mit den Kühne-Millionen kommt, denn genau hier liegt
die Ursache begraben, weshalb jeder Neuzugang beim HSV schlechter wird, weshalb der HSV sich nicht mehr aufs
Wesentliche konzentrieren kann, weshalb er so unprofessionell und ineffizient ist, weshalb er keine wirkliche
Leistungsphilosophie schaffen kann und für ambitionierte Spieler zu einer schlechten Adresse geworden ist.
Aus diesem Dilemma können wir uns nicht rauskaufen! Geld, egal wieviel, bringt uns da nichts! Wir müssen da ran und das
wird nur mit einem von allen akzeptierten echten, starken und standhaften Chef funktionieren, einen, der auch mal dahin geht,
wo es weh tut anstatt zaudernd in Harmoniesucht zu verharren und Entscheidungen und Strategen auf Kompromissen und
Rücksichtnahmen aufzubauen, womit wir nichts anderes tun, als unsere Kontinuität der Halbherzigkeiten und halben Schritte
fortzuführen, einer Strategie, ein Fehler, der unser Handeln bestimmt, der das Anstoß-hoch-3-Projekt genauso zum Erliegen
brachte wie er uns die Ausgliederung mit Kompromisskandidaten und Einfallstoren für Rückwärtsgewandte durchführen ließ
und auch jetzt dazu führt, dass wir nicht in der Lage sind, einen echten Anfang mit Kühnes Geld zu starten, sondern mal wieder
am eigenen Scheitern, an Gescheiterten festhalten.
Wenn wir also nicht endlich aufhören, uns vor allem mit uns selbst zu beschäftigen und stattdessen damit anfangen, uns endlich
wieder an der Sache und den wirklichen Erfordernissen zu orientieren, dann haben wir keine Chance. Und dafür, so paradox es
klingt, müssen wir uns zunächst einmal mit uns selbst beschäftigen.
Ich will hier gerne ein Beispiel dafür geben, was ich meine: in meinen Augen sind unsere Zwistigkeiten und Streitigkeiten,
unsere Ränkespiele und Intrigen, unsere Vetternwirtschaft, unsere internen Bündnisse und Gefälligkeiten die Crux und die
Hauptursache unserer Misere. Das reicht von der Idee, einen van der Vaart als HSV-Botschafter auch nur in Betracht zu ziehen
bis hin zu wirklich gravierenden und folgenschweren Bindungen, die in allererster Linie eins sollen: Macht und Einfluss zu
sichern und zu zementieren. Wenn sich ein Mann wie Hilke über Jahre im HSV-Vorstand halten kann, dann hat das nichts mit
seiner Leistung, sondern mit seiner Fähigkeit, genau dieses Spiel zu spielen zu tun. Wer den HSV mitten in der Saison zu einem
Stadion-Eröffnungsspiel in Brasilien schickt, der setzt die falschen Prioritäten, der untergräbt das, worum es geht und
verschiebt den Fokus aufs Unwesentliche. Der setzt den Stellenwert des HSV-Haupt- und Kerngeschäftes, des Profifußballs in
der Bundesliga, herab und trägt dazu bei, dass eben genau dieser Stellenwert erodiert. Und genau das gleiche hat Hilke mit der
Korea-Vorbereitung des HSV getan. Und warum hält er sich? Weil er einen mächtigen Fürsprecher hat, weil er in einer
beispiellos illoyalen Aktion dem Sportchef Arnesen, der einen gesunden Plan hatte, Schritt für Schritt und mit den vorhandenen
Bordmitteln eine gesunde und junge Mannschaft mit Wertsteigerungspotenzial aufzubauen, in den Rücken gefallen ist und eine
Allianz mit Kühne schmiedete, um van der Vaart, einen teuren und sportlich schwachsinnigen Transfer, zurückzuholen. Und
diesen Mann, der Kühne seinen Wunsch erfüllt hat, lässt Kühne nicht fallen. Dabei wäre es längst überfällig, hier einen
fähigeren, einen neuen Mann zu installieren, einen, der diese Ränkespiele vielleicht nicht so beherrscht, dafür aber eine
Marketingstrategie entwickeln und durchführen kann, die im Einklang und nicht in Konkurrenz zu den sportlichen (und letztlich
auch wirtschaftlichen) Belangen und Erfordernissen des HSV steht.
Und genau deshalb ist Herr Kühne, so gerne er es vielleicht auch sein möchte, nicht mehr die Lösung, sondern mittlerweile viel
zu sehr ein Teil des Systems und damit Problems. Wenn Kühne das nicht erkennt und keinen Berater hinzuzieht, der nicht nur
Fußball- sondern vor allem HSV-Insider und Experte ist, wird Kühne noch hunderte von Millionen reinbuttern können, es
macht trotzdem keinen Sinn.
Und wenn der HSV keinen Chef findet, der diese und andere Seil- und Machenschaften zerschlägt, der in der Lage ist, den
gordischen Knoten, mit dem sich der HSV selbst gefesselt hat, zu zerschlagen oder aufzulösen, wird der HSV bestenfalls auf
der Stelle stehen. Wir brauchen jetzt keine Glaubensbekenntnisse, Dogmen, Diktate und keine Prinzipien, wir brauchen jetzt
einen Mann, der mit Taten überzeugt, alles einzig und alleine dem Leistungsgedanken unterwirft, und der in der Lage ist, die
Mitglieder und Mitarbeiter genau darauf einzuschwören oder sich rigoros von ihnen zu trennen. Mal sehen, wie viele gute
Männer in und um den HSV bis dahin, bis wir so einen Leader haben, der dieser Aufgabe gewachsen ist, noch kapitulieren…
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Es ist genug
[Di, 21 Jun 07:15]
Wisst ihr was? Ich habe keine Lust mehr. Ich saß gestern in meinem Büro und bemerkte, dass mir das alles keine Freude mehr bereitet, aber das sollte es. Wenn
man von einer Sache nicht im Mindesten profitiert, wenn man unglaublich viel Zeit, Geld und Herzblut über viele Jahre in eine Sache investiert, dann sollte sie […]
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Wisst ihr was? Ich habe keine Lust mehr. Ich saß gestern in meinem Büro und bemerkte, dass mir das alles keine Freude mehr
bereitet, aber das sollte es. Wenn man von einer Sache nicht im Mindesten profitiert, wenn man unglaublich viel Zeit, Geld und
Herzblut über viele Jahre in eine Sache investiert, dann sollte sie zumindest ansatzweise Spaß machen und das tut es nicht
mehr. Vor mehr als 4 Jahren habe ich angefangen, diesen Blog zu gestalten, allein in der neuen WordPress-Form sind mehr als
820 Blogs zusammengekommen. An all dieser Arbeit habe ich keinen Cent verdient, es hat mich Geld und sogar Freundschaften
gekostet. Aber warum?
Als ganz junger Mann hatte ich einen Berufswunsch, ich wollte Sportjournalist werden und am liebsten wollte ich über das
berichten, was mich am meisten begeisterte, den HSV. Das müsste das Größte sein, beide Hobbys, den Fußball und das
Schreiben, zum Beruf machen zu können. Über diesen Blog habe ich einen Teil dieses Kindheitstraumes verwirklichen können
und wisst ihr was? Es kotzt mich an. Mich kotzt diese Verlogenheit dieses Berufsstandes an, an den ich einmal von tiefstem
Herzen geglaubt habe. Ich hatte mal die verrückte Vorstellung, ein Journalist wäre nur einer Sache wirklich verpflichtet, der
Wahrheit. Heute weiß ich, dass Journalismus und Wahrheit weniger als nichts miteinander zu tun haben.
Die Wahrheit aber, also das, was tatsächlich passiert, sollte der Inhalt dieses Blogs sein und bis heute kann ich, nicht ohne
Stolz behaupten, dass nicht eine Sache, nicht ein Vorfall den ich beschrieben habe, unwahr war. Nicht eine Geschichte war
erfunden, nicht eine Prognose ist am Ende nicht so eingetreten, wie ich sie vorhergesagt habe. Warum? Weil ich schlauer bin
als alle anderen? Garantiert nicht. Weil ich genau hingeguckt habe, 1 und 1 zusammengezählt habe und weil ich an der Wahrheit
interessiert war und nicht an dem, was andere gern hören bzw. lesen wollen. Wohin hat mich das gebracht?
Tagtäglich werde ich via Mail etc. auf Übelste beleidigt, bepöbelt, sogar mit körperlicher Gewalt bedroht. Warum? Weil ich
etwas schreibe, was bestimmten Leuten nicht passt. Neulich kam im Supermarkt ein Typ auf mich zu und sprach mich an:
„Wenn du das nochmal machst, hast du ein echtes Problem“. Ich hatte den Mann in meinem Leben noch nicht gesehen und ich
folgte ihm und wollte wissen, was er meinte. Er rannte dann weg. Ich überlegte, ob ich ihm vielleicht draußen einen Parkplatz
vor der Nase weggeschnappt hatte, aber das war nicht der Fall. Bis ich dann darauf kam. Es war ein Mann, der mit dem, was
ich schreibe, nicht klar kommt. Aber anstatt mich anzusprechen und mich zu fragen, warum ich das oder das geschrieben habe,
meinte er, mir drohen zu müssen.
Aber das ist nicht der Grund, denn mit all den Beleidigungen, Bedrohungen etc. komme ich bestens klar. Womit ich aber nicht
mehr klar komme, ist dieser Verein, der nicht mehr meiner ist. Begonnen hat diese Entwicklung während der Jarchow-Zeit und
dem „Club der Ahnungslosen“, aber erst dieser Beiersdorfer hat den Prozess vollendet. Dieser Verein ist eine einzige große
Lüge, eine Anhäufung von Betrug, Intrige, Profitgier und Beschiss. Vielleicht ist das bei anderen Vereinen nicht anders,
wahrscheinlich sogar, aber für diese Vereine interessiere ich mich nicht. Nichts an diesem Verein ist echt, nichts von all dem,
was die Angestellten oder auch die berichtenden Journalisten über und um den Verein berichten und veranstalten, tun sie für
den Verein, sondern ausschließlich für sich.
Ich Idiot bin die letzten 4 Jahre morgens um 5 aus dem Bett gesprungen, habe hastig gefrühstückt, um den Leuten möglichst
gegen 7.30 Uhr eine Geschichte liefern zu können. Nichts Kopiertes aus HSV.de, keine abgeschriebene Geschichte aus der
Morgenpost, sondern etwas anderes. Ich wollte die Leute mit der Wahrheit, mit der Realität bekanntmachen, wollte ihnen
zeigen, was tatsächlich passiert. Warum? Weil ich davon profitiere? Im Laufe der Jahre hat mich dieser Blog einiges an Geld
gekostet und ich habe versucht, Unterstützer oder einen Blog-Sponsoren zu finden. Nicht, um daran reich zu werden, sondern
um eventuell die entstehenden Kosten zu decken. Die Erfahrung zeigt aber leider, dass mögliche Werbungstreibende nicht an
der Wahrheit sondern an der Lüge interessiert sind. Man unterstützt lieber das, was im ersten Augenblick populär ist und nicht
das, was wahr ist oder das, was richtig ist. Ich nenne das verlogen.
Apropos verlogen. Einem mittlerweile guten Freund habe ich einmal gesagt: „Es gibt den leichten Weg und es gibt den
richtigen Weg. Den leichten Weg gehen die Feiglinge, weil der richtige Weg hart und beschwerlich ist. Er ist mit vielen
Unwägbarkeiten verbunden und am Ende gibt es keinen Ruhm zu ernten. Das macht ihn aber nicht weniger richtig“ . Ich
bin nie der Mensch für den leichten Weg gewesen, dafür liebe ich die Wahrheit zu sehr. Wahrscheinlich der Grund dafür, dass
ich keine wirkliche Karriere gemacht habe.
Meine Eltern lesen meinen Blog aufmerksam seit vielen Jahren und mein Vater, Besitzer einer Dauerkarte, hat mal gesagt: „Es
ist ein Trauerspiel, dass du mit dem, was du machst, kein Geld verdienen kannst. Es ist so viel besser und richtiger, was du
schreibst“. Das hat mich unendlich stolz gemacht. Vor Kurzem sagte mein Vater aber: „Junge, lass es bleiben, du machst dich
dabei fertig. Du hast alles versucht, aber du kannst den Verein nicht retten. Hör auf damit, es macht dich krank“. Und er hat
recht. Es macht mich krank. Und damit es mich nicht noch kranker macht, höre ich erstmal auf damit. Ich lasse diejenigen, die
sich immer noch für diesen Verein interessieren, ab jetzt allein mit der Mopo, dem Abendblatt oder mit SchmocksEinöde. Viel
Spaß dabei.
Ich weiß, dass es welche geben werden, sie sich freuen und die diesen Schritt feiern werden. Sollen sie. Keine Drohungen,
keine Beleidigungen haben mich dazu gebracht, darüber lache ich herzlich. Ich habe nur einfach keine Lust mehr, über etwas zu
berichten, was ich aus tiefstem Herzen verachte. Früher einmal war es so, dass für mich ein Wochenende, an dem der HSV
verloren hatte, ein verlorenes Wochenende war. Heute ist es genau umgekehrt. Ich wünsche diesem Verein jede Niederlage,
möge sie so hoch wie möglich ausfallen. Es gibt an diesem Verein nichts mehr, was ich auch nur im Ansatz gut finden kann.
Wenn ich an all diese Beiersdorfers, Hilkes, Peters, Wolfs, Lasoggas, Diekmeiers, Hunts etc. denke, möchte ich brechen. Man
muss sich das mal vorstellen, der einzige Spieler, den ich noch irgendwie lustig finde, ist ein 36-jähriger Bosnier, der seinen
bocklosen Mitspielern was auf’s Maul hat, wie krank ist das denn bitte?
Ein sehr schlauer Mann schrieb mir gestern: „Der Verein ist aktuell ausweglos im Würgegriff eines unberechbaren Irren.
HSVPLUS ist einen Pakt mit dem Teufel eingegangen. Blöd gelaufen“
Es kann sein, dass ich über meine Facebook-Seite noch das Eine oder Andere kommentieren werden, kommt drauf an, ob ich
Lust habe. Und ich werde mir die tägliche gequirlte Scheiße aus dem Proletenblog Matz nicht mehr reinziehen, mein Leben
wird also deutlich an Qualität gewinnen.
Bevor ich aufhöre, möchte ich mich bei einigen Leuten bedanken, ohne die dieser Blog nie und nimmer möglich gewesen wäre.
Danke M., dass du als System-Administator ohne Bezahlung an diesem Blog gewerkelt hast. Ich weiß, irgendwie geht es dir
wie mir, möge dir der Spaß am HSV nicht vollends vergehen.
Danke Andi, dafür, dass du der Erste warst, der mir diesen Blog gebaut hat. Ohne dich hätte ich schon viel früher aufgehört.
Schade, dass wir keinen Kontakt mehr haben.
Danke Micha für die tollen Fotos. Ich hoffe, es geht dir einigermaßen.
Und danke Daniel für den täglichen Austausch, für all die Ideen, die mir geholfen haben, immer wieder ein Thema zu finden.
Macht’s gut Leute. Ihr könnt euch sicher vorstellen, warum ich nicht mit „Nur der HSV“ ende…
Der Beitrag Es ist genug erschien zuerst auf HSV-Arena.
This article was downloaded by calibre from http://www.hsv-arena.hamburg/2016/06/21/es-ist-genug/
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