24. Jahrgang I 2016 I 21. KW Ausgabe 12/2016 Erscheinungstag 20.06.2016 Wer liest denn noch? Leseförderung als Hauptziel der Stadt- und Kreisbibliothek Glauchau Unter dem Motto „Beim Lesen tauch ich ab“ nimmt die Stadt- und Kreisbibliothek zum 6. Mal am „Buchsommer in Sachsen“ teil. Anliegen des Buchsommers ist die Förderung der Lesekompetenz und die Motivierung zum freizeitorientierten Lesen in den Sommerferien für Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 16 Jahren. Um dieses Projekt umfangreich zu bewerben, führt die Bibliothek eine Buchsommer-Klassentour, eine Eröffnungs- und eine Abschlussparty durch. „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ ist ein Programm zur Sprach- und Leseförderung, das sich schon an die Jüngsten richtet. Eltern erhalten drei Mal ein LesestartSet für ihre Kinder, wenn diese ein, drei und sechs Jahre alt sind. Auch 2016 lädt die Kinderbibliothek im Rahmen des Bundesprojektes zum Besuch ein. Dabei spielt die Kooperation mit den Kindertagesstätten als Multiplikatoren eine große Rolle, da über die Einrichtungen der direkte Kontakt zu den Eltern erreicht wird. Unverzichtbar ist der Besuch der Kinderbibliothekarin zu Elternabenden und Dienstberatungen. Der bundesweite Vorlesewettbewerb für Schüler der 6. Klassen ist ein weiteres Mittel, Kinder fürs Lesen zu begeistern und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. In den einzelnen Schulen werden Sieger ermittelt, welche dann in der Bibliothek den Kreisentscheid für die Teilnahme an der nächst höheren Ebene austragen. Neben diesem bundesweiten Wettbewerb begleitet die Bibliothek seit Jahren einen Vorlesewettbewerb der Glauchauer Grundschulen für die 4. Klassen. Diese Veranstaltungen sind natürlich sehr wichtig für die Leseförderung. Die Stadt- und Kreisbibliothek Glauchau führt den Kreisentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbes des Landkreises Chemnitzer Land seit 1991 durch. Im Jahr 2015/2016 haben sich 16 Schüler und Schülerinnen aus Gymnasien und Oberschu- len für den Entscheid qualifiziert. In ganz Deutschland finden am 18. November 2016 Vorleseaktionen statt, natürlich auch in Glauchau. Die Idee dieses Aktionstages ist es, dass jeder, der Spaß am Vorlesen hat, an diesem Tag anderen vorliest – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken und Buchhandlungen. Die Stadt- und Kreisbibliothek nimmt den Tag zum Anlass, um eine Lesung mit Prominenten aus Politik oder Wirtschaft in den Kindergärten oder Schulen zu organisieren. Außerdem beteiligt sich die Bibliothek auch weiterhin am DBV-Projekt „KILIAN“. Das Projekt hat das Ziel, Kindern unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Literatur erlebbar ist. Der Schauspieler Michael Hein entführte 2015 seine Zuhörer mit dem Buch „Cowboy Klaus und der fiese Frank“ in den „Wilden Westen“. Die Kinder erlebten ein lebendiges Mitmach-Theater, welches auch Sachinformationen rund um den „Wilden Westen“ vermittelte. Am „Tag der Bibliotheken“ gab es 2015 für die Bibliotheksbesucher einen Familiennachmittag mit Kinderbücher-Trödelmarkt und Kamishibai, dem japanischen Erzähltheater mit der Geschichte „Leo Lausemaus“ und der Vorlesepatin Dr. med. dent. Ursula Jänsch. Im Anschluss wurde gebastelt. Unter den 90 Besuchern waren auch ausländische Familien, die neu in Glauchau sind. Monatlich gibt es in der Kinderbibliothek eine offene Veranstaltung für die Allerkleinsten. „Geschichten um 4“ bedeutet, dass die Vorlesepatin der Bibliothek, Dr. med. dent. Ursula Jänsch, den Kindern eine Geschichte vorliest und anschließend mit ihnen bastelt oder malt, natürlich bezogen auf das jeweilige Buch. Die stetig steigende Anzahl der Besucher bestätigt die Richtigkeit des Konzeptes. Inhalt Einladung zur 25. (6.) Sitzung des Stadtrates Seite 03 Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Seite 04 Seite 06 Termine Stadtkurier Jubiläen Seite 12 Seite 13 Die AG Zeitzeugen berichtet Seite 15 Glauchauer Sommerträume Chronik im Juni Seiten 16 – 17 Kirchennachrichten Seite 30 Der Redaktionsschluss für die übernächste Ausgabe des Stadtkuriers am Montag, dem 25. Juli 2016, ist Freitag, der 08. Juli 2016. Anzeige (Fortsetzung auf Seite 2) Foto Das Stadtfest steht vor der Tür. Vom 24. bis 26. Juni 2016 erwarten Sie zahlreiche Veranstaltungen in der Innenstadt bei den "Glauchauer Sommerträumen". Neben einem bunten Familienprogramm zeigt die Spider Murphy Gang am Samstagabend, was in ihr steckt. Das ausführliche Programm lesen Sie auf der Seite 15. Amtlicher Teil – 12 I 2016 Das Balladenprojekt „Verweile doch, du bist so schön“ mit Jürgen Stegmann und Benni Gerlach konnte im vergangenen Jahr auf Grund der Zusammenarbeit mit den Schulen vor Ort auch für die Oberschulen organisiert werden. Die Schüler der Wehrdigt-Oberschule erlebten zehn klassische Balladen künstlerisch neu arrangiert und sehr ansprechend. Diese Aktion wird nicht zum letzten Mal in Glauchau gewesen sein. Das „Nimmerland-Theater“ zeigte 2015 mit dem „Kleinen Zahlenteufel“ den Kindern auf unterhaltsame Art und Weise, wo im Alltag überall Zahlen zu finden sind. Dieses Theaterstück wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Didaktik der Mathematik und Physik der Leibnitz Universität Hannover entwickelt. Den Schülern der Erich-Weinert-Schule bzw. der Grundschule Niederlungwitz brachte diese Veranstaltung viel Freude. Anlässlich des „Welttages des Buches“ fand am 22.04.2016 der 3. Poetry-Slam im Lesesaal der Bibliothek statt. Etwa 70 vor allem jüngere Besucher lauschten den sechs hervorragenden „Slammern“ und waren von den Vorträgen begeistert. Eine Neuauflage soll bereits 2017 folgen. Der Verein „Förderer der Stadt- und Kreisbibliothek Glauchau e.V.“ organisiert jährlich Veranstaltungen und gestaltete auch 2016 einen Büchertrödelmarkt für Kinder zum Spieletag der Stadtwerke Glauchau. Leseförderung ist unser wichtigstes Ziel und die Angebote sind vielfältig. Für jeden ist etwas dabei! Besuchen Sie uns doch wieder einmal! Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr Samstag von 10:00 bis 12:00 Uhr Stadt- und Kreisbibliothek Glauchau Ab Freitag, den 24.06.2016, 15:00 Uhr bis Sonntag, den 26.06.2016, 20:00 Uhr kommt es zu Vollsperrungen folgender Straßen: • aus Richtung Heinrichshof die Paul-Geipel-Straße, Schlossplatz, Kirchplatz, Schlossstraße und aus Richtung Schulplatz der Zwinger und die Schlossstraße • aus Richtung Hoffnung nach Einmündung Gewerbegasse, Brüderstraße, Markt, Nicolaistraße, Dr.-Dörffel-Straße • gesamter Marktbereich Einschränkungen zum Parken gibt es wie folgt: • ab Freitag, 06:30 Uhr, Markt, Kirchplatz, PaulGeipel-Straße • ab Freitag, 12:00 Uhr, Parkplatz P 4 „Markt“ zwischen Marktstraße und Zwinger • ab Freitag, 15:00 Uhr, die Parkflächen an der Brüderstraße, Dr.-Dörffel-Straße, Schlossplatz, Schlossstraße p Laufende Ausschreibungen der Stadtverwaltung Glauchau nach VOB/A bzw. VOL/A Nationale Vergabe – Öffentliche Ausschreibung – VOL Lieferung, Installation und Betrieb einer TK-Anlage 08371 Glauchau, Markt 1 Los – Lieferung, Installation und Betrieb einer TKAnlage in der Stadtverwaltung Glauchau ie größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten sondern unsere stillsten Stunden. D Friedrich Wilhelm Nietzsche Geburten Herzlichen Glückwunsch zur Geburt In der Zeit vom 01.05.2016 – 31.05.2016 wurde im Standesamt Glauchau die Geburt folgender Kinder beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. p Parkverbote und Sperrungen während des Stadtfestes vom 24.06. bis 26.06.2016 Vom 24.06. bis 26.06.2016 begeht die Stadt Glauchau das Stadtfest „Glauchauer Sommerträume“. Aus diesem Grund wird es zu Einschränkungen der Befahrbarkeit der Innenstadt kommen. Um einen reibungslosen Ablauf der Feierlichkeiten gewährleisten zu können, möchten wir Sie daher bitten, die aufgeführten Straßensperrungen zu beachten und die Anweisungen des Sicherheitspersonals zu berücksichtigen. Spruch der Woche 30.04.2016 05.05.2016 09.05.2016 10.05.2016 18.05.2016 20.05.2016 Lina Schmidt, weiblich Greta Bauch, weiblich Luca Barth, männlich Kurt Benjamin Günter Dähne, männlich Marleen Domogalla, weiblich Niklas Otto, männlich Insgesamt wurden im Monat Mai 26 Geburten im Standesamt Glauchau beurkundet; davon sind 10 Kinder aus der Stadt Glauchau mit ihren Ortsteilen. p Impressum Herausgeber: Stadtverwaltung Glauchau. Verantwortlich für den amtlichen Teil, einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Stadtverwaltung: Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler oder sein Vertreter im Amt; für den nichtamtlichen Teil der jeweilige Auftraggeber/Verfasser. Anschrift des Herausgebers: 08371 Glauchau, Markt 1, Telefon: 03763/650. Redaktion: Bettina Seidel und Adina Franke Oberbürgermeisterbereich – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (E-Mail: [email protected]). Verantwortlich für den Anzeigenteil und Verlagssonderveröffentlichung: Mugler Druck und Verlag GmbH. Einreichung der Angebote bis: 08.07.2016, 12:00 Uhr (veröffentlicht am 01.06.2016 auf eVergabe.de, am 02.06.2016 auf Vergabe24.de und in der Ausgabe 23/2016 im Sächsischen Ausschreibungsblatt) Über laufende Ausschreibungen informieren Sie sich auch über die Internet-Präsentation der Großen Kreisstadt Glauchau unter www.glauchau.de. p Satz und Druck: Mugler Druck und Verlag GmbH, Gewerbering 8, OT Wüstenbrand, 09337 Hohenstein-Ernstthal. Anzeigen: Frau Seifert, Mugler Druck und Verlag GmbH, Tel.: 03723/499118, Mobil: 0174/3367119, Fax: 03723/499177, E-Mail: [email protected] Vertrieb: WVD Mediengruppe GmbH, Heinrich-Lorenz-Straße 2–4, 09120 Chemnitz Tel.: 0371/656 20283 Baustellen in der Region Ort, Name der Straße/Verbindung Art der Maßnahme und der verkehrlichen Auswirkungen Umleitungsempfehlung voraussichtliche Dauer der Baustelle Glauchau, Aug.-Bebel-Straße/ Kreuzung Schlachthofstraße Vollsperrung, grundhafter Straßenausbau U1: Leipz. Platz, Güterbahnhofstr., Bahnhofstr., O.-Schimmel-Str., E.-Fraaß-Str., Schlachthofstr., D.-Bonhoeffer-Str., R.-Breitscheid-Str., Aug.-Bebel-Str. U2: Aug.-Bebel-Str., R.-Breitscheid-Str., D.-Bonhoeffer-Str., Schlachthofstr., Talstr., Leipz. Platz voraussichtlich bis 19.12.2016 Glauchau, Höckendorfer Weg 1a – 54 Vollsperrung, Kanalbau und Auswechslung Trinkwasser Glauchau, G.-Hauptmannn Weg (von Trafostation Scherbergplatz bis Haus Nr. 2) halbseitige Sperrung Kabelverlegung voraussichtlich bis 28.10.2016 G.-Hauptmann-Weg 1. BA Sackgasse in Richtung Scherbergplatz; H.-Heine-Straße 2. BA Sackgasse in Richtung G.-Hauptmann-Weg voraussichtlich bis 13.06. – 05.08.2016 Unter www.glauchau.de können Sie unter News den aktuellen Baustellenreport aufrufen. Jede oben aufgeführte Verkehrsraumeinschränkung beruht auf von Bauunternehmen beantragten und von der Stadtverwaltung genehmigten Maßnahmen. Für die Einhaltung der Termine zeichnen die Bauunternehmen verantwortlich. p 2 12 I 2016 – Amtlicher Teil Einladung zur 25. (6.) Sitzung des Stadtrates am Donnerstag, dem 23.06.2016, um 18:30 Uhr Rathaus, Ratssaal, Zi.-Nr. 1.16, 08371 Glauchau 9. Tagesordnung 10. Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung 2. Bekanntgaben und Informationen der Verwaltung 3. Anfragen der Stadträte 4. Einwohnerfragestunde 5. Behandlung von Anträgen nach § 36 Abs. 5 Satz 1 der Sächsischen Gemeindeordnung 6. Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuweisungen 6.1 Annahme einer Spende für den Bismarckturm (Vorlagen-Nr.: 2016/102; beschließend) 6.2 Annahme einer Baumspende für den Bürgerpark (Vorlagen-Nr.: 2016/107; beschließend) 7. Antrag auf Abweichung gemäß § 67 (1) Sächsische Bauordnung (SächsBO) von den Vorschriften der Altstadtgestaltungssatzung zum Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage in 08371 Glauchau, Chemnitzer Straße, Gemarkung Glauchau, Flurstücke 841 und 842 (Vorlagen-Nr.: 2016/108; beschließend) 8. Neufassung der Kita-Satzung/Elternbeitragssatzung 11. 12. 13. 14. 15. (Vorlagen-Nr.: 2016/069; beschließend) Überplanmäßige Aufwendung bei den Zuschüssen an freie Träger von Kindertagesstätten (Vorlagen-Nr.: 2016/099; beschließend) Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für die Maßnahme „Schlossstraße, koordinierte Medienauswechselung und Straßenbau“ (Vorlagen-Nr.: 2016/100; beschließend) Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für die Maßnahme „Glauchau Höckendorfer Weg, Mischwassersammler und Trinkwassersleitung – Beteiligung an der Straßenwiederherstellung“ (Vorlagen-Nr.: 2016/101; beschließend) Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A zum Vorhaben „Instandsetzung Pappelstraße in Niederlungwitz“ ID 6235 (Vorlagen-Nr.: 2016/106; beschließend) Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A zum Vorhaben „Instandsetzung Hohensteiner Weg in Niederlungwitz“ ID 6530 in Verbindung mit der Maßnahme „Sohlberäumung/Böschungsinstandsetzung Klengelhainbach“ ID 5451 (Vorlagen-Nr.: 2016/105; beschließend) Vergabe nach VOL/A: Ausstattung des Bürgerbüros der Stadt Glauchau (Vorlagen-Nr.: 2016/103; beschließend) Beschluss des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Glauchau 2030+ (Vorlagen-Nr.: 2016/081; beschließend) 16. Bewerbung um die Ausrichtung der 9. Sächsischen Landesgartenschau - hier: Beschluss des Gesamtkonzeptes (Vorlagen-Nr.: 2016/059; beschließend) 17. Ermächtigung des Oberbürgermeisters zur Umschuldung von zwei Krediten im Haushaltsjahr 2016 (Vorlagen-Nr.: 2016/095; beschließend) 18. Bestätigung der Sitzungstermine und des Sitzungsortes des Stadtrates und der Ausschüsse 2. Halbjahr 2016 (Vorlagen-Nr.: 2016/094; beschließend) 19. Bestimmung von zwei Stadträten zur Unterzeichnung der Sitzungsniederschriften 2. Halbjahr 2016 (Vorlagen-Nr.: 2016/093; beschließend) 20. Beschluss zur Neufassung der Satzung zur Regelung des Kostenersatzes und zur Gebührenerhebung für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Glauchau (Feuer wehrkostensatzung) (Vorlagen-Nr.: 2016/096; beschließend) Es schließt sich ein nicht öffentlicher Teil an. Dr. Dresler Oberbürgermeister p Bekanntmachung nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG der Stadt Glauchau für das Jahr 2015 1. 1.1. Kindertageseinrichtungen Erforderliche Personal- und Sachkosten je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Krippe 9 h in € Kindergarten 9 h in € Hort 6 h in € erforderliche Personalkosten 664,92 310,87 179,53 erforderliche Sachkosten 147,46 68,06 39,81 erforderliche Personal- und Sachkosten 812,38 378,93 219,34 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Personal- und Sachkosten (z. B. 6 h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Personalund Sachkosten für 9 h). 1.2. Deckung der Personal- und Sachkosten je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) 1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Gesamtaufwendungen je Platz und Monat 2. 2.1. Krippe 9 h in € Kindergarten 9 h in € Hort 6 h in € 9,11 4,21 2,46 Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG laufende Geldleistung für die Kindertagespflege je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Kindertagespflege 9 h in € Erstattung angemessener Kosten für den Sachaufwand (§ 23 Abs. 2 Nr. 1 SGB VIII) und Betrag zur Anerkennung der Förderleistung (§ 23 Abs. 2 Nr. 2 SGB VIII) 485,00 Krippe 9 h in € Kindergarten 9 h in € Hort 6 h in € durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII) 1,65 Landeszuschuss 163,33 163,33 108,89 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII) 21,90 Elternbeitrag (ungekürzt) 178,51 107,46 62,87 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Aufwendungen zur Kranken- und Pflegeversicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII) 23,57 Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) 470,54 108,14 47,58 = laufende Geldleistung 532,12 2.2. 1.3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete 1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Deckung der laufenden Geldleistung je Platz und Monat (Jahresdurchschnitt) Kindertagespflege 9 h in € Aufwendungen in € Abschreibungen 851,40 Zinsen 0,00 Miete 5.657,92 Gesamt 6.509,32 Landeszuschuss 163,33 Elternbeitrag (ungekürzt) 167,43 Gemeinde 201,36 3 p Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler begrüßte am 7. Juni 2016 all die kleinen Glauchauer Erdenbürger, die in dem Monaten März und April geboren wurden und der Einladung folgten. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte er den Eltern das Glauchauer „Baby-Scheckheft“, das, gefüllt mit Rabatten und Gutscheinen, bei Glauchauer Händlern und Unter- nehmen eingelöst werden kann und ein Präsent nebst Teddy. Zur nächsten Babyparty im August/September freuen wir uns auf die Kinder, die in den Monaten Mai bis Juli geboren werden. Die Einladungen gehen den Eltern entsprechend zu. p 13 Babys aus Glauchau und den dazugehörigen Ortsteilen waren diesmal dabei. Meißner Porzellanglockenspiel mit Halbjahresprogramm Ab dem 21. Juni 2016 erklingt im Turm des historischen Rathauses das Meißner Porzellanglockenspiel mit dem Halbjahresprogramm. Es wird bis zum Beginn des Weihnachtsprogramms, am 1. Advent, mit folgenden Melodien zu hören sein: 09:05 Uhr „Seid gegrüßt, lasst euch empfangen“ (Ludwig van Beethoven) 12:05 Uhr „Mein Handwerk fällt mit schwer“ (Weise nach Franz Wilhelm Dietfurth, 1855) 18:05 Uhr „Der Mond ist aufgegangen“ (Melodie Johann Peter Abraham Schulz, 1790) p Fotos: Stadt Glauchau Fotoprojekt des Jugendbeirates ausgestellt Warum liebst DU Glauchau? Mit dieser Frage machte sich der Glauchauer Jugendbeirat 2015 auf und stieß auf so mancherlei interessante, für den einen womöglich überraschende, für den anderen aber auch ganz selbstverständliche Antwort. Liegt es am „besten Volleyballverein“, der „guten Fußballmöglichkeit“, Vorwiegend junge Besucher kamen zur Ausstellungseröffnung ins Rathaus. 4 der „Familie, die hier lebt“ oder „den vielen Ecken, die es zu entdecken gibt“? Ein Jeder hat seine eigenen Gründe, warum er diese Stadt liebt. Aufgeschrieben auf einer Tafel und fotografisch festgehalten sind die verschiede- Passt Punk zu einer Ausstellung? Die „Berufschaoten“ haben bewiesen, dass das sehr gut geht. 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil nen Beiträge am Ende für eine Ausstellung aufbereitet (unterstützt von der Leiterin der Galerie „art gluchowe“) worden, die unter dem Titel „Ich liebe Glauchau, weil …“ am 24. Mai 2016 im Foyer des Ratssaales, 1. Etage des Rathauses Glauchau, Am Markt 1 eröffnet wurde. „Glauchau ist schöner als man denkt! Das sehen nicht nur wir so, sondern auch viele andere jungen Menschen“, so Justin Jäger, der als Vertreter des Jugendbeirates die geladenen Gäste begrüßte und durch die Eröffnungsveranstaltung führte. Musikalisch unterstützt hat den Abend die Zwickauer Band „Die Berufschaoten“, die kurzfristig für eine erkrankte Sängerin eingesprungen ist. Spatenstich zum Hallenanbau bei Haweka in Niederlungwitz Für eine Erweiterung der Lager- und Büroflächen bei Haweka Werkstatt-Technik Glauchau GmbH, Am Lungwitzbach 4 in Niederlungwitz war am 08.06.2016 Spatenstich. Das Unternehmen wurde 1990 von Manfred Jirmann und Andreas Goldammer gegründet. Seit 2002 führt Marco Jirmann die Geschäfte. Spezialisiert hat sich die Firma mit 26 Mitarbeitern auf Komplettlösungen für Werkstätten. Von der Beratung und Planung sowie der Werkstattausrüstung, wie Wuchtund Montiermaschinen, Achsmessgeräte, Hebebühnen und Prüfstande erhalten die Kunden alles aus einer Hand. Aktiv ist Haweka im gesamten Bundesgebiet und in Luxemburg. p Meike Fraaß weiß genau, warum sie die Stadt liebt: „weil Fotos: Stadt Glauchau ich hier zu Hause bin.“ Übrigens – auch der Oberbürgermeister hat seine Meinung, warum er Glauchau liebt, öffentlich gemacht! Interessiert? Dann schaut euch die Ausstellung wieder im September an. Dank des Geschäftsführers der Stadtwerke Glauchau werden die Tafeln, die Glauchauer Rathaus zunächst nur bis 18. Juni zu sehen waren, noch einmal September 2016 in den Räumen der Stadtwerke Glauchau, Sachsenallee 65 Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kreativ im Kulturwerk“ präsentiert. im im im p Spatenstich für den Erweiterungsbau der Halle mit einer Fläche von 540 m² und Kosten in Höhe von 700.000 Euro. Ortsvorsteher Uwe Wanitschka, Katja Veit, Geschäftsführerin der bauausführenden Firma Hans Fuchs aus Altenburg, Manfred Jirmann, Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler, Geschäftsführer Marco Jirmann und Ursula Jirmann (v. l.) Foto: Stadt Glauchau Stippvisite bei No.1 Mode Express Die Inhaberin, Jacqueline Balzer, konnte am 08. Juni 2016 den Oberbürgermeister, Dr. Peter Dresler, zu einem Kurzbesuch begrüßen. Am 1. April 2016 übernahm Jacqueline Balzer die Geschicke der Filiale in der Schlossstraße 28 in Glauchau. Der Mode Express wurde 1990 von dem Halberstädter Jürgen Hausbrandt und der aus Wismar stammenden Monika Dietrich gegründet. Heute betreibt der Mode Express 135 Filialen in Fußgängerzonen und Einkaufszentren ostdeutscher Städte. Von den Trends für die modebewusste Dame und der freundlichen Beratung können sich die Kundinnen montags bis freitags von 09:30 Uhr bis 18:00 Uhr und samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr selbst überzeugen. p Gabriele Hertel, Beate Müller, Inhaberin Jacqueline Balzer und Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler (v. l.) Foto: Stadt Glauchau 5 Amtlicher Teil – 12 I 2016 Umbauarbeiten im Glauchauer Bürgerbüro und der Kasse • Ende August werden Bürgerbüro und Kasse verlagert • Eingeschränkte Öffnungszeiten während der Bauphase bis voraussichtlich Dezember Das Bürgerbüro und die Kasse der Stadtverwaltung Glauchau, Markt 1 werden in diesem Jahr instandgesetzt. Die Bauarbeiten dienen der Modernisierung und der Verbesserung des Bürgerservices. Die Arbeiten dazu beginnen Ende August. Die Bautätigkeit erfordert eine komplette Verlagerung des Bürgerbüros in die 8. Etage des Glauchauer Rathauses. Die Kasse finden Sie dann in der 3. Etage des Rathauses. Die Umzüge erfolgen Ende August. Mit der Inbetriebnahme der renovierten Räume im Erdgeschoss ist voraussichtlich Anfang Dezember 2016 zu rechnen. Beachten Sie bitte, dass es während der Bauphase zusätzlich zu eingeschränkten Öffnungszeiten sowohl im Bürgerbüro und der Kasse als auch in der Tourist-Information kommt. Entgegen den regulären Öffnungszeiten bleiben ab September 2016 die Bereiche mittwochs und samstags geschlossen. Vorgesehene Öffnungszeiten: Montag 09:00 – 12:00 Uhr Dienstag 09:00 – 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 – 18:00 Uhr Freitag 08:00 – 12:00 Uhr Bei Bedarf können aber auch Termine außerhalb der geltenden Öffnungszeiten vereinbart werden. Dazu wenden Sie sich über E-Mail: [email protected] oder Telefon-Nr.: 03763/65145 an die Mitarbeiterinnen. p Termine Stadtkurier Juli bis Dezember 2016 Nr. Erscheinungstag Redaktionsschluss 13 14* 11.07.2016 25.07.2016 15 16* 08.08.2016 22.08.2016 22.07.2016 05.08.2016 17 18* 05.09.2016 26.09.2016 September 19.08.2016 09.09.2016 19 20* 10.10.2016 24.10.2016 22.09.2016 07.10.2016 21 22* 07.11.2016 21.11.2016 November 20.10.2016 03.11.2016 23* 12.12.2016 Dezember 23.11.2016 Vorschau: 01 09.01.2017 14.12.2016 Juli 24.06.2016 08.07.2016 August Oktober * = 32-Seiter 6 p Beantwortung von Anfragen aus der Sitzung des Stadtrates vom 28.04.2016, bekanntgegeben in der Sitzung am 26.05.2016 Stadtrat Kruppa In den letzten Jahren gab es seitens der Stadtverwaltung Glauchau und der WAD (Westsächsische Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH) unterschiedliche Standpunkte zum Thema „Übertragung der Abwasseranlagen der Großen Kreisstadt Glauchau an den AZV (Abwasserzweckverband Lungwitztal-Steegenwiesen) respektive an die WAD. Um sicher zu stellen, dass Neuveranlagungen auf einer gegenseitig akzeptierten Datenbasis korrekt erfolgen, bitten wir um Beantwortung und Lösung folgender Fragen: 1. Welche Anlagen sind im Eigentum der WAD und – korrekt abgelöst? – unvollständig abgelöst? – noch gar nicht abgelöst? 2. Welche streitig gestellten Forderungen ergeben sich ggf. aus dieser Auflistung – der Großen Kreisstadt gegenüber der WAD? – der WAD gegenüber der Großen Kreisstadt Glauchau? 3. Welche Forderungen wurden gegenseitig anerkannt? Wir bitten um eine vollständige Auflistung mit Zahlbetrag und Zeitpunkt. Die wohlwollende Prüfung und Berichterstattung erbitten wir für das II. Quartal dieses Jahres. Oberbürgermeister Dr. Dresler erklärte, dass die vorhandenen Daten und Unterlagen zu den Abwasseranlagen von der Stadtverwaltung noch einmal geprüft und zusammengestellt werden. Im Ergebnis wird dann darüber informiert, welche Forderungen gegenseitig anerkannt werden bzw. welche noch strittig sind. Eine Berichterstattung im II. Quartal 2016 – z. B. in der Sitzung des Stadtrates am 23.06.2016 – kann aufgrund der Komplexität der Thematik und des damit verbundenen Bearbeitungsaufwandes nicht realisiert werden. Die Berichterstattung wäre für das III. Quartal 2016 vorzusehen. Er bedankte sich für das Verständnis. Stadtrat Dr. Frenzel 1. Anfrage: Wenn man vom Parkplatz Ulmenhang in Richtung Schulplatz abfährt, sei es sehr schwierig, die von rechts kommenden Fahrzeuge zu sehen. Ein Spiegel, analog der Ausfahrt am Mittelweg, sei an dieser Stelle sinnvoll. Antwort der Stadtverwaltung: Prinzipiell ist das möglich. In der Umsetzung kann der Spiegel jedoch aufgrund der vorhandenen Straßenverhältnisse nicht aufgestellt werden. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Parkplatz über drei Ausfahrten verfügt, von denen bereits eine mit einem Spiegel ausgestattet ist. Seit Bestehen des Parkplatzes (er ist 1997 eingeweiht worden) sind bisher keine Schwierigkeiten bekannt geworden. 2. Anfrage: Bei dem Unwetter im vergangenen Jahr ist die Bühne der Stadt Glauchau zerstört worden. Bislang wurde keine Ersatzbeschaffung getätigt. Ist geplant, eine neue Bühne anzuschaffen? Handelte es sich bei der Zerstörung der Bühne um einen Versicherungsfall? Antwort der Stadtverwaltung: Bei der Zerstörung handelte es sich nicht um einen Versicherungsfall. Objekte, die nur temporär genutzt werden, wie Festzelte und Bühnen etc., sind im Rahmen der städtischen Gebäude- und Inventarversicherung nicht versicherbar. Der städtische Kulturbetrieb prüft zurzeit die Anforderungen bzgl. der Anschaffung einer geeigneten neuen Bühne. Hierbei geht es um die Möglichkeit des schnellen und einfachen Aufund Abbaus sowie der damit verbundenen Notwendigkeit des Durchfahrens der Schlosseinfahrten. Angestrebt wird eine Anhängerlösung, wie sie schon beim letzten Weihnachtsmarkt Anwendung fand. Oberbürgermeister Dr. Dresler ergänzte, dass im Haushalt aktuell kein Betrag zur Beschaffung einer derartigen Bühne vorgesehen ist. Darüber hinaus werden noch Gespräche mit dem Besitzer der weitergehenden größeren städtischen Bühne stattfinden, um gegebenenfalls gemeinsame Lösungswege zu finden. Stadtrat Engler 1. Anfrage: Stadtrat Engler bezog sich auf seine Anfrage zum lockeren Pflaster an der neu hergestellten Quergasse. In der Freien Presse wurde darauf hingewiesen, dass die Stadtverwaltung für die Befestigung ein Unternehmen beauftragt hat. War dies nicht Bestandteil der Gewährleistung der Maßnahme? Antwort der Stadtverwaltung: Die Aussage in der Freien Presse war nicht korrekt. Die Befestigung wurde von dem Unternehmen durchgeführt, welches die Baumaßnahme realisiert hat. Es war somit Bestandteil der Gewährleistung und zusätzliche Kosten sind somit nicht entstanden. 2. Anfrage: Im Kreuzungsbereich der neu gebauten Rudolf-Breitscheid-Straße/Dietrich-BonhoefferStraße entstünden jetzt schon Schlaglöcher. Der Bereich sollte überprüft werden. Antwort der Stadtverwaltung: Der Kreuzungsbereich wurde in Augenscheinnahme genommen und geprüft. Die sichtbaren, anfänglichen Schäden wurden erfasst und werden mittels Mängelanzeige an die verantwortliche Baufirma weitergeleitet. Stadtrat Schleife hatte eine Anfrage zum Antrag der Fraktion Freie Wählergemeinschaft Glauchau zur Umwandlung des Parkverbots auf der „Hoffnung“ in einen Behindertenparkplatz unter dem Tagesordnungspunkt 5.1. Wäre es nicht sinnvoll den linken Parkstreifen in der Hoffnung zeitlich zu begrenzen und das Parkverbot stehen zu lassen? Oberbürgermeister Dr. Dresler erklärte, dass die Anfrage im Rahmen der Erörterungen zum Tagesordnungspunkt 5.1 Berücksichtigung findet. Stadtrat Tippelt: 1. Anfrage: Wie ist der Stand zur Sanierung des Bismarckturmes? Was sind die nächsten Schritte, wie ist der Zeitplan? 2. Anfrage: Fun-Park Bosel – gab es Gespräche mit den Erben bzw. eine Positionierung der Stadt, wie weiter verfahren wird? 3. Anfrage: Die Studienakademie Glauchau habe ein Gesprächsangebot an die Stadt Glauchau zur Palla-Brache gemacht. Wie ist der Stand? Werden die Gespräche aufgenommen? Oberbürgermeister Dr. Dresler zur 1. Anfrage: Zum Thema Bismarckturm wurde in einer der letzten Sitzungen berichtet. Der Fördermittelantrag für das Fördermitteljahr 2017 wird vorbereitet. Die Verwaltung ist positiver Hoffnung, dass für die Maßnahme zur Sanierung des Turmkranzes die entsprechende Förderung erlangt wird. Zur 2. Anfrage: Es gibt Kontakte mit den Erben. Die Stadt beabsichtigt jedoch nicht, einen nicht rentierlichen Fun-Park zu betreiben. Antwort der Stadtverwaltung zur 3. Anfrage: Vertreter der Studienakademie Glauchau haben z. B. an den Terminen der öffentlichen Werkstätten im Rahmen der Erstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Glauchau 2030+ teilgenommen. Thematisiert wurde auch immer wieder die Fläche der ehemaligen Palla, da sie einen großen innerstädtischen Entwicklungsbereich darstellt. Von der Studi- 12 I 2016 – Amtlicher Teil enakademie Glauchau wurde vorgeschlagen, hierzu im Jahr 2016 einen gemeinsamen Workshop durchzuführen. Dies bedarf noch einer gewissen Vorbereitung. In diesem Zusammenhang sollen auch die Kontakte der Studenten zu verschiedenen Unternehmen, die als Praxispartner in der dualen Ausbildung fungieren, genutzt werden. Stadtrat Salzwedel Im Januar gab es eine Information an den Stadtrat zur Unfallhäufigkeit an der Kreuzung Meeraner Straße der S 288. Es war das Ansinnen, die Zone 70 km/h an dieser Stelle zu verlängern. Gleiches gilt für den Kreuzungsbereich Sachsenallee/Meeraner Straße. Die Probephase sollte bis zum 30.04.2016 laufen. Bislang haben sich hier keine Veränderungen ergeben. Werden die Straßenmarkierungen endgültig aufgebracht? Die derzeit angebrachten provisorischen gelben Markierungen werden von den Autofahrern nur bedingt wahrgenommen. Antwort der Stadtverwaltung: Die Thematik wird gerade evaluiert, der Vorgang ist in Arbeit. Im Technischen Ausschuss am 09.05.2016 ist zunächst vorgesehen, den Kreuzungsbereich, dessen Entwicklungspotentiale und die Unfallhäufungen vorzustellen. Bezüglich der Zone 70 km/h wird die Stadtverwaltung noch einmal Rücksprache nehmen. Stadtrat Strohbach Am Sportplatz am Eichamt werden die Bauarbeiten am Zaun fertiggestellt. Kann der Bauhof in den nächsten Tagen die fünf bis sechs Baumstümpfe wegfräsen? Oberbürgermeister Dr. Dresler nahm den Hinweis auf. Stadtrat Patzelt: Wie lange dauert die Baumaßnahme an der Kindertagesstätte „Mischka“ noch? Die Parkmöglichkeiten an der Kindertagesstätte sind hierdurch stark eingeschränkt. Mehrere Eltern oder Großeltern wurden dadurch schon abgestraft. Die Besitzerin des Nachbargrundstückes verfolge das falsche Parken ebenso sehr akribisch. Er bat, den Sachverhalt zur Kenntnis zu nehmen. Antwort der Stadtverwaltung: Der Sachverhalt ist im Zusammenhang mit der Bau- maßnahme August-Bebel-Straße zu sehen. Es gibt dadurch derzeit Einschränkungen im Parkraum, welche die derzeitige Befahrungsmöglichkeit vom Ulmenhang und Am Bürgerheim betreffen. Aus diesem Grund mussten Ausweichmöglichkeiten/ Parkbuchten vorgesehen werden. Die derzeitige Baumaßnahme zur Herstellung einer eigenen Einfahrt für die Kindertagesstätte „Mischka“ wird in Abhängigkeit und Zusammenarbeit mit dem freien Träger ablaufen. Der genaue zeitliche Ablauf kann nicht genau abgeschätzt werden. Stadtrat Schröder: Die WAD GmbH führt derzeit vermehrt die Vollanschlussmaßnahmen zum Abwasser in der Unterstadt durch. Es wurde beobachtet, z. B. in der Wiesenstraße oder der Oberen Muldenstraße, dass nach Abschluss der Maßnahmen die Oberflächen der Straßen saniert wurden. Die Angerstraße wurde nicht dementsprechend saniert, sondern nur die Schwarzdecke erneuert. Die Angerstraße war vor den Maßnahmen der WAD GmbH schon in einem sehr schlechten Zustand. Er befürchtet, dass hier mit Unfällen zu rechnen ist, da sich in dem Bereich auch die hochfrequentierte Begegnungsstätte der Volkssolidarität befindet. Stimmt es, dass die Stadt für die nachträgliche Gestaltung der Oberfläche der Angerstraße keine Mittel eingestellt hat? Wann wurde die Straße das letzte Mal saniert? Ist eine Sanierung der Straße vorgesehen? Antwort der Stadtverwaltung: Es handelt sich um eine Baumaßnahme der WAD GmbH. Die Stadt ist aus finanziellen Gründen nicht in der Lage, bei allen Baumaßnahmen der Versorgungsträger gleichzeitig eine Instandsetzung der gesamten Fahrbahnfläche durchzuführen. Daher erfolgt jährlich eine Abstimmung mit allen Versorgungsträgern zur Prioritätensetzung und zur Abstimmung von koordinierten Maßnahmen. Dabei werden vor allem die investiven Maßnahmen zur Koordinierung angestrebt. Die geringen Instandhaltungsmittel für Straßen, Wege, Plätze reichen leider nicht aus, um alle notwendigen Maßnahmen umsetzen zu können. Stadträtin Scheurer: An der Straße S 288, ab Peniger Straße bis hin zur Kreuzung in Richtung Höckendorf, wurden auf der Fläche entlang der Straße Pflöcke eingebracht. Wird hier beabsichtigt, einen weiteren Fußweg zu errichten? Antwort der Stadtverwaltung: Es handelt sich wahrscheinlich um die Markierungen zu bevorstehenden Baumpflanzungen. Stadträtin Springer: Sie bezog sich auf ihre Frage aus dem Verwaltungsausschuss vom 07.04.2016 zur Abrechnung des Niederschlagsentgeltes an die WAD GmbH. Unter Punkt 4. des Antwortschreibens heißt es „Bei der Rechnungslegung wurden im kaufmännischen Bereich die Flächen mit einer Kommastelle, mit dem Wert 0,74 €/m² multipliziert und wiederum nach kaufmännischen Rundungsregelungen auf zwei Stellen nach Komma ausgewertet und an den Kunde berechnet.“ Warum wird dann die Vorauszahlung nochmals gerundet? Der Fragenteil ist noch offen. Oberbürgermeister Dr. Dresler informierte über die Antwort der WAD GmbH bezüglich dieser Nachfrage. Die WAD GmbH hat mitgeteilt, dass die Abschlagsrechnungen auf Grundlage des Jahresgesamtbetrages ermittelt werden. Die Summe wird dabei auf die Anzahl der Abschlagstermine bis zur nächsten Jahresrechnung aufgeteilt. Die somit erhaltenen Abschläge werden, wie allgemein üblich, auf volle Euro gerundet und an den Kunden berechnet. Mit der jeweiligen Jahresrechnung werden mögliche Abweichungen durch das Runden der Abschläge auf volle Euro schließlich berücksichtigt und wieder verrechnet. p Zu nächsten Ortschaftsratssitzung Niederlungwitz Zur nächsten Ortschaftsratssitzung am Montag, den 27.06.2016, um 19:00 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger in das Gemeindezentrum Niederlungwitz, Am Dorfanger 11 herzlich eingeladen. Thema: Hochwasserschutz in Niederlungwitz, 2. BA Ausbau Lungwitzbach Als Gäste werden die Landtagsabgeordnete Ines Springer und Gerd Zobel von der Landestalsperrenverwaltung erwartet. p Aus der 24. (5.) Sitzung des Stadtrates vom 26.05.2016 Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler informierte zu Beginn der Sitzung, dass die Änderung des Beschlusses zur öffentlichen Auslegung der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1-1 „Sachsenallee II/Wohnbebauung“ gemäß § 3 Abs. 2 BauGB als Tagesordnungspunkt Nr. 22 neu aufgenommen wurde. Bericht des Polizeireviers Glauchau zur Ordnung und Sicherheit in der Stadt Glauchau Marika Schwanitz, Kriminalrätin und Leiterin des Polizeireviers Glauchau, gab einen Überblick über die polizeiliche Kriminalstatistik 2015 in Glauchau. Behandlung von Anträgen nach § 36 Abs. 5 Satz 1 der Sächsischen Gemeindeordnung Es lagen keine Anträge vor. Annahme einer Spende der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH zugunsten des Jugendbeirates in Glauchau Beschluss-Nr.: 2016/086 Einstimmig stimmte der Stadtrat der Spende in Höhe von 200 Euro zu. Jahresabschlüsse 2015 Der Stadtrat erteilte einstimmig dem Oberbürgermeister Zustimmung für die in den jeweiligen Gesellschafterversammlungen gefassten Beschlüsse der Stadtbau- und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau (Beschluss-Nr.: 2016/073), der Überlandwerke Glauchau mbH (Beschluss-Nr.: 2016/074) und der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH (Beschluss-Nr.: 2016/075) hinsichtlich der Jahresabschlüsse für 2015. Die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse finden Sie im Stadtkurier auf den Seiten 9 und 10. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A zum Vorhaben „Deckenerneuerung Heinrichshof/Plantagenstraße – 3. BA“ Beschluss-Nr.: 2016/063 Der Auftrag für diese Bauleistung wird an die Firma HSE-Bau GmbH aus Glauchau auf Grundlage des Angebotes zum Preis von 99.117,11 Euro erteilt. Leistungsinhalt ist die Wiederherstellung der Asphaltschichten der Plantagenstraße von der Zufahrt des Deutschen Roten Kreuzes bis zur Einmündung der Straße Egghalde. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Gewässerinstandsetzung Rothenbach, ID-Nr. 5387 in Glauchau, OT Rothenbach“ LosGewässerbau Beschluss-Nr.: 2016/076 Die Baufirma Connect Tief- und Ingenieurbau GmbH wurde einstimmig mit der nachhaltigen Instandsetzung der durch das Hochwasser 2013 entstandenen Schäden am Rothenbach beauftragt. An den Schadstellen werden vor allem Sedimentberäumungen, Nachprofilierungen des Gerinnes und Böschungssicherungen in ingenieurbiologischer Bauweise aus- geführt. Im Bereich der Südstraße wird die straßenseitige Stützmauer in Teilbereichen erneuert. Die Gesamtkosten belaufen sich hierbei auf 123.118,81 Euro. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Gewässerinstandsetzung Gesauer Bach, ID-Nr. 5392 in Glauchau, OT Gesau“, LosGewässerbau Beschluss-Nr.: 2016/077 Auf der Grundlage des Angebots von 97.677,69 Euro erging einstimmig der Auftrag für die Instandsetzung des Gesauer Bachs an die Baufirma Zettl GmbH. Zusätzlich zu Sedimentberäumungen, Nachprofilierungen des Gerinnes und Böschungssicherungen werden Steinschüttungen an den Schadstellen ausgeführt. Auf dem Grundstück des alten Pflegeheimes an der Meeraner Straße wird eine Ziegelmauer am Gewässer abgebrochen und das Ufer neu modelliert. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Instandsetzung Krummer Weg, ID 6242 in Glauchau“, Los-Straßenbauarbeiten Beschluss-Nr.: 2016/078 Die Baumaßnahme umfasst die Instandsetzung der Straße Krummer Weg vom Parkplatz der Gartensparte bis zum Mittelsteig. Die Straße erhält eine Asphaltdeckschicht und eine gebundene Tragschicht. Der Krumme Weg, der ein durchgehendes Gefälle von 3 Prozent hat, erhält Querschläge in Form von gepflasterten Rinnen. Das Straßenwasser wird vom 7 Amtlicher Teil – 12 I 2016 unbefestigten Bankett und den neu angelegten Steinsickern aufgenommen. Dieser Auftrag wurde an die Firma HSE Bau GmbH zum Preis von 69.950,82 Euro vergeben. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Grundhafter Straßenausbau Hauptstraße, inklusive Regenwasserkanal in Glauchau, OT Niederlungwitz, ID 6243“ Los – Straßen- und Kanalbauarbeiten Beschluss-Nr.: 2016/079 Für die Straßenbauarbeiten wurde die Firma ATS Chemnitz GmbH auf Grundlage ihres Angebotes von 309.662,25 Euro beauftragt. Bei dem grundhaften Straßenausbau wird die Straße verbreitert und erhält einen einseitigen Fußweg. Die Straßenentwässerung wird ebenfalls komplett erneuert. Bewerbung um die Ausrichtung der 9. Sächsischen Landesgartenschau – hier: Erörterung zum Stand des Gesamtkonzeptes Beschluss-Nr.: 2016/059 zur Kenntnis Zunächst beratend, verständigte sich der Stadtrat auf das Gesamtkonzept für die Bewerbung der Landesgartenschau 2022. Hauptareal ist der Gründelpark einschließlich Hammerwiese, der angrenzende Grünbereich in Richtung Schlossberg, in Verlängerung des Parkareals die Flächen am Fußpunkt des Inneren Stadtgrabens sowie die noch zu beräumenden Flächen der ehemaligen Färberei Wilhelmstraße und des ehemaligen Fahrzeuggetriebewerkes. Als Blumenhalle wird die sich in städtischem Eigentum befindliche Bestandshalle an der Färberstraße vorgeschlagen. Das Kernareal erhält max. zwei Besuchereingänge. Doppelschlossanlage, Zieglersche Gärten (Brüderstraße 15), Bismarckturm und Stausee bilden die Korrespondenzstandorte. Großflächige und zentrumsnahe Parkplätze für Besucher. Eine Shuttlebuslinie verbindet die Parkplätze und den Bahnhof mit dem Kernareal und den Korrespondenzstandorten. Bestätigung einer außerplanmäßigen Ausgabe im Haushaltsjahr 2015 zur anteiligen Rückerstattung von Fördermittel im Rahmen der Straßenbaumaßnahme Wilhelmstraße/Dorotheenstraße 1. BA im Jahr 2004/2005 Beschluss-Nr.: 2016/055 Der Stadtrat bestätigte diese außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von 131.372,38 Euro. Bestätigung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKO) für das beantragte Fördergebiet im Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz (SDP) Stadtkern und Lange Vorstadt Beschluss-Nr.: 2016/039 Ziel ist es, den Stadtkern in seiner städtebaulichen Struktur und mit den teilweise denkmalgeschützten, stadtbildprägenden Bauwerken zu erhalten sowie eine bedarfsgerechte Funktionsmischung aus Wohnraum, Handel, Gastronomie, Gewerbe und generationsübergreifenden kulturellen Einrichtungen zu ermöglichen. Schwerpunkte bilden die Schlösseranlage mit Schlosspark, Hirschgrundbrücke, Prallhang und Stadtgräben sowie die Sanierung privater Gebäude. Für die zuwendungsfähigen Maßnahmen sind Ausgaben in Höhe von 7.150.000 Euro veranschlagt. Der Förderzeitraum ist 10 Jahre, der Fördersatz beträgt 80 Prozent. Der Stadtrat stimmte dem einstimmig zu. Mit der Erstellung des SEKO wurde die STEG beauftragt. Bestätigung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKO) für das beantragte Fördergebiet im Bund-Länder-Programm Soziale Stadt (SSP) „Scherberg – nördliche Innenstadt“ Beschluss-Nr.: 2016/040 Fördervoraussetzung im SSP ist ein unter Beteiligung der Bürger erstelltes Handlungskonzept, in dem Ziele, Maßnahmen, Umsetzung und Wirkungskontrolle der Gesamtmaßnahmen dargestellt sind. Als Auftakt der Erarbeitung des Gebietskonzeptes trafen sich im Januar 2016 etwa 45 Glauchauer Bürgerinnen und Bürger, Stadträte und Vertreter der Wohnungswirtschaft, um sich über die Entwicklung des Stadtteils „Scherberg – nördliche Innenstadt“ auszutauschen. Im Vorfeld wurde eine schriftliche Ei- gentümerbefragung mit guter Resonanz durchgeführt. Innerhalb dieses Stadtteils sind schwerpunktmäßig zwölf Maßnahmebereiche herausgearbeitet worden, die sich auf Wohnen, Nachhaltigkeit und Infrastruktur erstrecken. Dabei stehen sowohl öffentliche Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur, wie Schlachthofstraße, Franz-Mehring-Platz, oder die Schaffung von Grün- und Aufenthaltsbereichen, als auch eine Vielzahl von Sanierungsmaßnahmen privater Gebäudeeigentümer im Mittelpunkt. Der Förderzeitraum ist auf 10 Jahre angelegt und mit einem Gesamtvolumen von förderfähigen Vorhaben in Höhe von 7,5 Mio. Euro ausgefüllt. Die Förderquote beträgt 2/3 der Ausgaben. Der Stadtrat stimmte dem bei einer Stimmenenthaltung zu. Mit der Erstellung des SEKO wurde das Büro für Stadtentwicklung und Freiraumplanung „planart4“ aus Leipzig beauftragt. Planfeststellungsverfahren Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwickauer Mulde in Glauchau Jerisau/Reinholdshain, TA 2 Deichrückbau und Deichrückverlegung – hier: Stellungnahme der Stadt zu eigenen privaten Rechten Beschluss-Nr.: 2016/082 Einstimmig beschloss der Stadtrat die Stellungnahme der Stadt zu den eigenen vom Planfeststellungsverfahren berührten Belange. Zusammensetzung und Besetzung der Ausschüsse Beschluss-Nr.: 2016/085 Der Stadtrat stimmte der Zusammensetzung der Ausschüsse zu. Änderung des Beschlusses zur öffentlichen Auslegung der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1-1 „Sachsenallee II/Wohnbebauung“ gemäß § 3 Abs. 2 BauGB Der Änderungsbeschluss umfasst die Verlängerung des Auslegungszeitraumes bis zum 15.07.2016. Die Bekanntmachung wurde im Stadtkurier Nr. 11/2016 vom 06.06.2016 auf Seite 3 veröffentlicht. Der Beschluss wurde einstimmig angenommen. p Veröffentlichung von öffentlich gefassten Beschlüssen in der Sitzung des Stadtrates vom 26.05.2016 Zu folgenden Tagesordnungspunkten Beschlüsse gefasst: wurden Annahme einer Spende der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH zugunsten des Jugendbeirats in Glauchau Beschluss-Nr.: 2016/086 Jahresabschluss 2015 der Stadtbau- und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau Beschluss-Nr.: 2016/073 Jahresabschluss 2015 der Überlandwerke Glauchau GmbH Beschluss-Nr.: 2016/074 Jahresabschluss 2015 der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH Beschluss-Nr.: 2016/075 Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A zum Vorhaben Deckenerneuerung Heinrichshof/Plantagenstraße 3. BA Beschluss-Nr.: 2016/063 Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Gewässerinstandsetzung Rothenbach, ID-Nr. 5387 in Glauchau, OT Rothenbach“, LosGewässerbau Beschluss-Nr.: 2016/076 Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Gewässerinstandsetzung Gesauer Bach, ID-Nr. 5392 in Glauchau, OT Gesau“, LOS-Gewässerbau Beschluss-Nr.: 2016/077 8 Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Instandsetzung Krummer Weg, ID 6242 in Glauchau“, Los-Straßenbauarbeiten Beschluss-Nr.: 2016/078 Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben „Grundhafter Straßenausbau Hauptstraße inkl. Regenwasserkanal in Glauchau, OT Niederlungwitz, ID-Nr. 6243“, Los Straßen- und Kanalbauarbeiten Beschluss-Nr.: 2016/079 Bewerbung um die Ausrichtung der 9. Sächsischen Landesgartenschau – hier: Beschluss des Gesamtkonzeptes Beschluss-Nr.: 2016/059 zur Kenntnis Bestätigung einer außerplanmäßigen Ausgabe im HH-Jahr 2015 zur anteiligen Rückerstattung von Fördermitteln im Rahmen der Straßenbaumaßnahme Wilhelmstraße/Dorotheenstraße 1. BA im Jahr 2004/2005 Beschluss-Nr.: 2016/055 Bestätigung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKO) für das beantragte Fördergebiet im Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz (SDP) Stadtkern und Lange Vorstadt Beschluss-Nr.: 2016/039 Bestätigung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts (SEKO) für das beantragte Fördergebiet im Bund-Länder-Programm Soziale Stadt (SSP) „Scherberg – nördliche Innenstadt“ Beschluss-Nr.: 2016/040 Planfeststellungsverfahren Hochwasserschutzmaß- nahmen an der Zwickauer Mulde in Glauchau Jerisau/Reinholdshain, TA 2 Deichrückbau und Deichrückverlegung – hier: Stellungnahme der Stadt zu eigenen privaten Rechten Beschluss-Nr.: 2016/082 Zusammensetzung und Besetzung der Ausschüsse Beschluss-Nr.: 2016/085 Änderung des Beschlusses zur öffentlichen Auslegung der 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1-1 „Sachsenallee II/Wohnbebauung“ gemäß § 3 Abs. 2 BauGB Beschluss-Nr.: 2016/098 p Kundenöffnungs- und Sprechzeiten WAD GmbH An der Muldenaue 10, 08373 Remse OT Weidensdorf Wir möchten Sie davon informieren, dass sich in unserer Verwaltung seit 01.06.2016 die Kundenöffnungs- sowie die Telefonsprechzeiten wie folgt geändert haben: Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr Freitag 09:00 – 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung. J. Burkersrode Geschäftsführung WAD GmbH p 12 I 2016 – Amtlicher Teil Information der Überlandwerke Glauchau GmbH – Jahresabschluss 2015 – Der von der Geschäftsführung aufgestellte Jahresabschluss zum 31.12.2015 und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 sind von der invra Treuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft und mit dem folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers versehen worden: „Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Überlandwerke Glauchau GmbH, Glauchau, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Überlandwerke Glauchau GmbH, Glauchau, den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Erfurt, 22. April 2016 invra Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Jürgen Gold Wirtschaftsprüfer Bianca Engel Wirtschaftsprüferin“ Die Gesellschafter haben den Jahresabschluss der Überlandwerke Glauchau GmbH festgestellt und den Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses getroffen. Der zu veröffentlichende Teil des Jahresabschlusses wird in den Geschäftsräumen der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH, Sachsenallee 65, 08371 Glauchau in der Zeit vom 20.06.2016 bis 24.06.2016 zu den folgenden Geschäftszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 bis 12:00 Uhr 08:00 bis 18:00 Uhr geschlossen 08:00 bis 16:00 Uhr 08:00 bis 12:00 Uhr öffentlich ausgelegt. Glauchau, 27.05.2016 Dr. Matthias Nölcke Geschäftsführer p Information der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH - Jahresabschluss 2015 Der von der Geschäftsführung aufgestellte Jahresabschluss zum 31.12.2015 und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 sind von der invra Treuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft und mit dem folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers versehen worden: „Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH, Glauchau, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Nach § 6b Abs. 5 EnWG umfasste die Prüfung auch die Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach § 6b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen und Tätigkeitsabschlüsse aufzustellen sind. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags sowie die Einhaltung der Pflichten nach § 6b Abs. 3 EnWG liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6b Abs. 3 EnWG abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6b Abs. 3 EnWG in allen wesentlichen Belangen erfüllt sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht sowie für die Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6b Abs. 3 EnWG überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter, die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie die Beurteilung, ob die Wertansätze und die Zuordnung der Konten nach § 6b Abs. 3 EnWG sachgerecht und nachvollziehbar erfolgt sind und der Grundsatz der Stetigkeit beachtet wurde. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH, Glauchau, den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die Prüfung der Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach § 6b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach § 6b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen und Tätigkeitsabschlüsse aufzustellen sind, hat zu keinen Einwendungen geführt. Erfurt, 22. April 2016 invra Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Jürgen Gold Wirtschaftsprüfer Bianca Engel Wirtschaftsprüferin“ Die Gesellschafter haben den Jahresabschluss der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH festgestellt und den Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses getroffen. Der Jahresabschluss und der Lagebericht werden in den Geschäftsräumen der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH, Sachsenallee 65, 08371 Glauchau in der Zeit vom 20.06.2016 bis 24.06.2016 zu den folgenden Geschäftszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 bis 12:00 Uhr 08:00 bis 18:00 Uhr geschlossen 08:00 bis 16:00 Uhr 08:00 bis 12:00 Uhr p öffentlich ausgelegt. Glauchau, 27.05.2016 Dr. Matthias Nölcke Geschäftsführer 9 p Amtlicher Teil – 12 I 2016 Information der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau - Jahresabschluss 2015 Der von der Geschäftsführung aufgestellte Jahresabschluss zum 31.12.2015 und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 sind von der invra Treuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft und mit dem folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers versehen worden: „Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau, Glauchau, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Erfurt, 22. April 2016 invra Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Jürgen Gold Wirtschaftsprüfer Bianca Engel Wirtschaftsprüferin“ Die Gesellschafter haben den Jahresabschluss der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau festgestellt und den Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses getroffen. Der zu veröffentlichende Teil des Jahresabschlusses wird in den Geschäftsräumen der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau, Sachsenallee 65, 08371 Glauchau in der Zeit vom 22.06.2015 bis 24.06.2016 zu den folgenden Geschäftszeiten: Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau, Glauchau, den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in 08:00 bis 12:00 Uhr 08:00 bis 18:00 Uhr geschlossen 08:00 bis 16:00 Uhr 08:00 bis 12:00 Uhr öffentlich ausgelegt. Glauchau, 27.05.2016 Dr. Matthias Nölcke Geschäftsführer p Deutscher Städtetag verabschiedet langjährigen Hauptgeschäftsführer „Dr. Stephan Articus gab der Gemeinschaft der Städte Gesicht und Stimme“ – Helmut Dedy übernimmt das Amt Der Deutsche Städtetag hat am 24.05.2016 mit einem festlichen Empfang in Berlin Dr. Stephan Articus, Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführendes Präsidial- und Vorstandsmitglied des Deutschen Städtetages und des Städtetages Nordrhein-Westfalen, in den Ruhestand verabschiedet. Am 1. Juni sollte Helmut Dedy das Amt übernehmen, der seit dem Jahr 2012 stellvertretender Hauptgeschäftsführer und Finanzdezernent ist. Seine Nachfolge tritt Verena Göppert an, die bisherige Sozialdezernentin des Städtetages. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière sagte in seiner Rede: „Dr. Stephan Articus möchte ich danken für 24 Jahre lebendige, praxisbezogene, menschlich engagierte Arbeit für den kommunalen Spitzenverband Deutscher Städtetag.“ Auch die Präsidentin des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Dr. Eva Lohse, würdigte die Lebensleistung des langjährigen Hauptgeschäftsführers. Er habe den kreisfreien und vielen kreisangehörigen Städten eine Stimme gegeben und sich als Anwalt für die Städte und ihre Bürgerinnen und Bürger verstanden. Die deutschen Städte und der Deutsche Städtetag verdankten ihm sehr viel. Den neuen Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy beschrieb die Städtetagspräsidentin als besonnenen Streiter für die Interessen der Städte: „Mit Helmut Dedy kommt ein Mann an die hauptamtliche Spitze des Deutschen Städtetages, der über einen langjährigen Erfahrungsschatz in der kommunalen Interessenvertretung verfügt und zudem ein ausgewiesener Kenner in Fragen der Kommunalfinanzen ist. Helmut Dedy hat ein offenes Ohr für die Bedürfnisse unserer Mitglieder und setzt sich mit großem Gespür für das politisch Notwendige, aber auch Machbare für die Interessen der Städte ein. Ich bin sicher, dass er mit klugen Argumenten, klar in der Sache und verbindlich in der Art für eine starke kommunale Selbstverwaltung streiten wird.“ p Sprechstunde der Schiedsstelle Im Monat Juni tagt die Schiedsstelle der Großen Kreisstadt Glauchau am Dienstag, dem 28.06.2016 von 18:00 – 19:00 Uhr. Die Sprechstunde für die Glauchauer Bürgerinnen und Bürger findet in der Stadtverwaltung Glauchau, Markt 1, Beratungszimmer 6.31, statt. p Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Glauchauer Sommerträume 2016 – Stadtfest vom 24. bis 26. Juni 2016 Auch in diesem Jahr wollen wir mit den Glauchauer Bürgerinnen und Bürgern sowie unseren Gästen ein Stadtfest feiern. Unser Anspruch ist, das Stadtfest mit viel Liebe zum Detail zu gestalten und der Veranstaltung einen eigenen Charakter, besonderes Flair und Charme zu verleihen. Damit hoffen wir wieder auf zahlreiche Festbesucher, denen die „Sommerträume 2016“ noch lange in Erinnerung bleiben mögen. 10 Damit aber dieses Fest erneut erfolgreich wird, sind wir auf Unterstützung angewiesen. Aus diesem Grund möchten wir in bewährter Weise die Glauchauer Vereine und Institutionen sowie ansässige Unternehmen mit ihren Ideen und Potenzialen in die Vorbereitung und Umsetzung des Stadtfestes einbeziehen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie das diesjährige Stadtfest mit einem finanziellen Beitrag und/oder einer passenden Aktion unterstützen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Steigerung der Attraktivität und regionalen Bedeutung der Veranstaltung. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerin für das Sponsoring zum Stadtfest 2016: Frau Zima Kulturbetrieb Stadtverwaltung Glauchau Tel.: 03763/65-416, Fax: 03763/65-250 Mail: [email protected] p 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Tourist-Information im Rathaus bietet Glauchau-Lektüre an Aktuell im Abverkauf: Glauchau in 3 Jahrhunderten Beiträge zur Stadt- und Schloßgeschichte Band I Glauchau im 18. Jahrhundert Von Robby Joachim Götze, Wolf-Dieter Röber und Steffen Winkler Herausgeber: Große Kreisstadt Glauchau, 2000 Geiger-Verlag, Horb am Neckar Verkaufspreis: 12,00 € GLAUCHAU Industriestadt im Grünen Historischer Teil von Steffen Winkler sowie Aktueller Teil von Edgar Müller Herausgeber: Stadtverwaltung Glauchau, 1993 Geiger-Verlag, Horb am Neckar Verkaufspreis: 5,00 € Hoffnung Glauchau – eine literarische Chronik – Geschichtsbilder aus dem Geburtsort Agricolas Von Ines-Helga Hauptmann Herausgeber: Stadtverwaltung Glauchau, 1994 Sebald Sachsendruck Druck und Verlag GmbH, Plauen Verkaufspreis: 5,00 € Besuchen Sie uns zum Glauchauer Stadtfest „Sommerträume 2016“ vom 24. – 26. Juni am Stand der Stadt Glauchau und erwerben einen der reduziert angebotenen Bände! Danach sind die Buchbände auch an der Tourist-Information, Markt 1 erhältlich. Wir empfehlen außerdem: Streiflichter auf 775 Jahre Glauchauer Stadtgeschichte Autorenkolleg, Redaktion: Dr. Günther Bormann, Ulrich Schleife Herausgeber: Stadtverwaltung Glauchau, 2015 AppelGrips Werbeagentur, Glauchau Zschiesche GmbH, Wilkau-Haßlau Verkaufspreis: 29,00 € p Geschichte und Geschichten aus dem Hause Schönburg Unter diesem Motto geht das Gespräch zwischen Graf Georg von Schönburg-Glauchau und seinem Herold, dargestellt von Uwe Zander, Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Uwe Zander Stadtverwaltung Glauchau p Anzeige am Freitag, dem 24.06.2016, um 18:30 Uhr im Stadttheater Glauchau (K&K-Salon) in die zweite Runde, nachdem bereits im Vorjahr anlässlich der großen Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum im „Weißen Gewölbe“ des Schlosses Forderglauchau Premiere der Veranstaltungsreihe war. „Schuldenfrei und unbeschwert ins 16. Jahrhundert – dank der Regentschaft einer Frau“, so lautet diesmal das Thema. Das Leben der Anna Herrin von Schönburg, geborene Gräfin von Rieneck, und deren Familie steht dabei im Mittelpunkt. Mit dem Beginn ihrer Vormundschaftsregierung durchbrach sie 1489 eine Männerdomäne und regierte über einen Zeitraum von 23 Jahren sehr erfolgreich. Bewusst wird das Gespräch aber auch auf Männer, wie den Schnitzer Peter Breuer, den Mann mit der „Eisernen Hand“ Götz von Berlichingen, den Führer des Bauernaufstandes Thomas Müntzer sowie den Reformator Dr. Martin Luther gelenkt. Spannung ist also vorprogrammiert, um zu erfahren, was vor rund 500 Jahren in Glauchau und „Umgebung“ so alles passierte und wie die Familie von Schönburg wieder einmal die Geschichte mitbestimmte. Nehmen Sie an der Gesprächsrunde teil – Sie sind dazu herzlich eingeladen! 11 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler gratuliert nachfolgenden Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juni ganz herzlich: Die Aufstellung erfolgt entsprechend dem Bundesmeldegesetz vom 01.11.2015 in 5-Jahres-Abständen für die Jubilare im Alter unter 100 Jahre. Magdalena Loos Johannes Pöhlmann Dora Held Herbert Ullrich Johanna Czok Margitta Gehlert Gertrud Merkl Franz Radics Dr. Christiane Bormann Barbara Gunschera Johanna Fröhlke Marianne Tresselt Dora Linder Lothar Piehler Ursula Berger zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum 95. 95. 90. 90. 85. 85. 85. 85. 85. 85. 85. 85. 85. 85. 80. Brigitte Kirsten Gotthard Metzner Irene Berger Ruth Schramm Frank Dörr Eberhard John Hans-Günter Rudolph Sieglinde Gruner Erika Rudolph Inge Zima Ingeborg Kahlert Siegfried Köhler Helga König Ursula Barth Ruth Simon zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum zum 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. 80. Gisela Resch Veronika Jenisch Renate Frischkorn Ursula Daßler Edith Göbel zum zum zum zum zum 80. 80. 80. 80. 80. Niederlungwitz Erika Möckel Elfriede Steinert Gerlinde Müller zum 90. zum 90. zum 80. Reinholdshain Ruth Müller Günther Warmuth zum 85. zum 80. Anzeige 12 ! ! 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Die AG Zeitzeugen berichtet: Erinnerungen an erlebnisreiche Schulferien Während meiner Schulzeit in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren noch acht Wochen Sommerferien angesagt. In den Schulen wurden „Ferienspiele“ organisiert. Wer daran teilnehmen wollte, konnte für den symbolischen Betrag von einer Mark für drei Wochen, Mittagessen eingeschlossen, Spiele, Sport, Wanderungen, Bad- und Kinobesuche und vieles andere mehr erleben. leichtes Heimweh verspürte, wollte nicht mehr weg von der Insel. Ein Jahr später führte die Reise nach Schönebeck. Hier bezogen wir Quartier in einem ehemaligen Waldgasthof unmittelbar an der Elbe. Die Lagerleitung hatten diesmal Beschäftigte vom Bahnhof Glauchau. Verantwortlich war Günter Wurzbacher, seine Frau kümmerte sich um die Küche und als Gruppenleiter wirkten unter anderem Martin Hauschild und Robert Denk. Diese Namen sind bestimmt in Eisenbahnerkreisen heute noch präsent. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir noch eine Fahrt nach Magdeburg mit einem Besuch des chinesischen NationalPuppentheaters, eine Schiffspartie auf der Elbe mit Schleusenfahrt in den Mittellandkanal. Eindrucksvoll war zweifellos die Fahrt „unter Tage“, nämlich 400 Meter tief in das Salzbergwerk Salzelmen. Der riesige Unterschied zum Kohle- und Erzbergbau in unserer Region waren die Dimensionen der Lagerstätten. Die Bergleute bewegten sich mit Lkw zwischen den einzelnen Abbaustandorten, welche in Glockenform an das Innere von Kuppelbauten erinnerten. Die salzhaltige Luft ermöglichte nebenbei die Nutzung des Bergwerkes als Nachtsanatorium für Patienten mit Lungenkrankheiten. Noch beliebter waren aber die Betriebsferienlager, die vor allem größere volkseigene Betriebe für die Kinder ihrer Mitarbeiter und teilweise auch für Kinder von Beschäftigten aus kleineren Firmen durchführten. Ich hatte das Glück, vier Jahre nacheinander die verschiedensten Gegenden der DDR kennenzulernen. Die Deutsche Reichsbahn, damals einer der größten Arbeitgeber, betrieb durch die Reichsbahndirektion Dresden und das Reichsbahnamt Karl-Marx-Stadt mehrere Lager, die durch für die Ferienaktion abgestellte Eisenbahner mit Unterstützung von Pädagogik-Studenten geleitet wurden. Mein erster Aufenthalt führte 1958 ins Seebad Bansin auf der Insel Usedom. Natürlich erfolgten An- und Abreise mit Sonderzügen der Deutschen Reichsbahn, welche aufgrund der dichten Zugfolge über manche Umwege nach 22 Stunden zum Ziel führten. Die damaligen Waggons (die sogenannte Holzklasse) waren natürlich mit heutigem Komfort nicht vergleichbar, doch Im Jahre 1960 entschied ich mich für das Ferienlager unsere Betreuer sorgten dafür, dass die Sitzbänke Einsiedel/Thüringen, nicht zu verwechseln mit dem und Gepäcknetze in Schlafgelegenheiten umfunktio- Pionierlager Einsiedel bei Karl-Marx-Stadt. Im Kreis niert wurden, wir fühlten uns wie im Schlafwagen. Hildburghausen gelegen, bot sich der direkte Blick Die knapp drei Wochen, dafür mussten die Eltern „sagenhafte“ 12 Mark entrichten, boten alles, was sich Kinder in den Schulferien nur wünschen konnten. Bei fast durchgehend herrlichem Wetter wurde der bekanntermaßen berühmte Strand zwischen Zinnowitz, Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck ausgiebig genutzt. Wanderungen, Sportwettkämpfe, Kutterfahrten aufs offene Meer sowie eine Exkursion zur Peene-Werft in Wolgast sind nur einige Beispiele. Als Unterkunft wurde die Schule zur Verfügung gestellt, hier fanden in den einzelnen Bereichen weitere Aktivitäten statt, unter anderem Tischtennis, Volleyball und natürlich wurde damals im Gemeinschaftsraum auch schon in die „schwarz-weiße Röhre“ geschaut sowie alle sehr reichhaltigen Mahlzeiten eingenommen. So verging die Zeit im Fluge, manch einer, der zu Beginn noch Achterwasser bei Bansin, Insel Usedom auf die Veste Coburg. Ein Jahr vor dem Bau der Mauer war in Grenznähe wenig von Einschränkungen zu merken. Ein ideales Wandergebiet mit Ausflügen nach Eisfeld, Sonneberg und Suhl gehörten zum Programm, ebenso wie die Fußballvergleiche mit den Mannschaften anderer Kombinats- und Betriebsferienlager. Traditionell gab es das Sportfest mit Leichtathletik-Dreikampf und Erwerb des Sportleistungsabzeichens. Die Abendfreizeiten wurden altersbedingt mehr und mehr individuell mit Musik und ersten Tanzversuchen gestaltet. Hier erwiesen sich unsere Pädagogik-Studenten als kompetente Ratgeber. Auch diese Zeit war viel zu schnell vergangen. Mit der Reichsbahn führte die Rückfahrt an einem Sonnabend quer durch Thüringen nach Glauchau, gerade rechtzeitig, um das DDR-Liga-Spiel Chemie Glauchau – Einheit Elsterberg (3:0) zu verfolgen. Mein letzter Aufenthalt in einem Ferienlager der Deutschen Reichsbahn sollte eigentlich gar nicht stattfinden, da in der Regel eine Altersbeschränkung bis 13 Jahre bestand. Ich bewarb mich trotzdem und hatte Glück. Im geschichtsträchtigen Jahr 1961 stand das erzgebirgische Schlettau auf dem Plan. Von den kommenden Ereignissen war im Juli noch nichts zu spüren. Wir bewegten uns mehrfach im Grenzgebiet zur damaligen Tschechoslowakei, ohne Grenzposten zu begegnen. Ob nach Bärenstein, auf den Scheibenberg, nach Annaberg-Buchholz mit dem Pöhlberg und dem Frohnauer Hammer, auf allen Wanderungen war sehr viel Wissenswertes zu erfahren und Schönes zu erleben. Als ein Höhepunkt erwies sich eine Ganztagestour nach Oberwiesenthal mit einem längeren Aufenthalt in der Stadt und natürlich die obligatorische Schwebebahn-Auffahrt. Dieses als Ferienlager und Schulungszentrum gebaute Objekt in Schlettau bot beste Voraussetzungen für erlebnisreiche Ferien. Als krönender Abschluss wurde bis in den frühen Morgen Abschied der „Großen“ gemeinsam mit Betreuern und der Lagerleitung gefeiert. Man kam sich näher und merkte, wieder zu Hause angekommen, dass man vergessen hatte, wichtige Adressen auszutauschen. An die Schulferien zwischen 1958 und 1961 denke ich gern zurück. p Foto: B. Döhler Bernd Döhler Anzeige 13 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Glauchau Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Glauchau fand im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler und den Leitern der Ortswehren sowie dem Wehrleiter aus Meerane bereits im Februar 2016 in der Sachsenlandhalle Glauchau statt. In seinem Rechenschaftsbericht führte Wehrleiter OBI Uwe Clemens aus, dass es im vergangenen Jahr 2015 bis auf die Unwettereinsätze am 30. August und 01. September ein durchschnittliches Einsatzaufkommen der Freiwilligen Feuerwehr gab. Dennoch wurden bei einer Vielzahl von Einsätzen Menschen und Tiere gerettet sowie durch schnelles und zielgerichtetes Eingreifen auch Sachwerte vor größeren Schaden bewahrt. Einsätze 2015 Die Mitglieder der Wehr wurden 177 Mal alarmiert, um anderen in Not zu helfen oder Gefahrenstellen zu beseitigen. Die Einsatzzeit betrug 3.978 Stunden. Im Rahmen der Einsätze mussten – 036 Brände – 103 Hilfeleistungen; davon 28 Türnotöffnungen; 20 Verkehrsunfälle – 030 Fehlarmierungen (dav. 20 durch Brandmeldeanlagen) – 010 überörtliche Einsätze durchgeführt werden. Bei den Einsätzen konnten vier Personen gerettet werden. Im Rahmen der technischen Hilfeleistungen wurden drei Personen gerettet und drei konnten leider nur noch tot geborgen werden. Etabliert hat sich auch die ABC – Gefahrenabwehr Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Glauchau, die einen festen Platz im Bereich der ABC – Gefahrenabwehr des Landkreises Zwickau hat. Insgesamt wurden 2.655 Einsatzstunden geleistet. Das entspricht einer durchschnittlichen Einsatzzeit von 2,1 Stunden. Qualifiziert haben sich 30 Kameraden in der Landesfeuerwehrschule, 46 Kameraden absolvierten die Kreisausbildung in verschiedenen Lehrgängen und fünf Kameraden nahmen an Lehrgängen der Unfallkasse Sachsen teil. Von den Kameradinnen und Kameraden der Wehr wurden insgesamt 17.039 Stunden ehrenamtliche Arbeit für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher der Stadt geleistet. Am Ende des Dienstjahres 2015 bestand die Freiwillige Feuerwehr Glauchau inklusive der Ortsfeuerwehren Niederlungwitz, Reinholdshain und Wernsdorf aus 358 Mitgliedern. Davon sind 248 aktive Mitglieder im Alter von 16 bis 65 Jahren. Weitere 110 Kameradinnen und Kameraden sind in der Altersund Ehrenabteilung und der Frauengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Glauchau und den dazugehörigen Ortsfeuerwehren organisiert. Neun Mitglieder wurden neu aufgenommen, sechs Mitglieder verließen die Reihen der Feuerwehr und vier Kameraden verstarben leider im vergangenen Jahr. Der Altersdurchschnitt der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Glauchau liegt bei 51,2 Jahren und der aktiven Einsatzkräfte liegt bei 40,8 Jahren. Anhand der Altersstruktur unserer Wehr kann man erkennen, dass sich der Trend der letzten Jahre fortsetzt. Trotz der steigenden Anzahl der Mitglieder in der Jugendfeuerwehr ist der Trend nicht umkehrbar. Positiv zu bewerten ist, dass der Altersdurchschnitt nicht mehr so rasant wie in den letzten Jahren erfolgt. Wehrleiter Kamerad Uwe Clemens bedankte sich auch im Namen der Kameradinnen und Kameraden 14 beim Stadtrat unter Vorsitz des Oberbürgermeisters für die Bereitstellung der finanziellen Mittel. In diesen Dank schloss Clemens auch den Landkreis Zwickau mit ein, der Fördermitteln bereitstellte. Ohne diese wäre die Neuanschaffung von Technik und Ausrüstung nicht möglich gewesen. So konnten im letzten Jahr ein neues HLF20, der Gerätewagen Logistik, neue Feuerwehrhelme, die Umstellung auf Digitalfunk sowie die Instandsetzung des Vorplatzes am Gerätehaus Tunnelweg realisiert werden. Für alle Investitionen wurden aus dem Stadthaushalt 756.000 Euro bereitgestellt. Davon stellte der Freistaat Sachsen Mittel in Höhe von 410.000 Euro zur Verfügung. Das entspricht einem Fördersatz von 57,9 Prozent. Jugendfeuerwehr Der Leiter der Jugendfeuerwehr, Kamerad Jens Schwarzenberger, gab einen Überblick über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr im vergangenen Jahr. 2015 war nicht nur des 775-jährige Stadtjubiläum, sondern auch das 45-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr, welches würdig begangen wurde. Momentan hat die Jugendfeuerwehr 33 Mitglieder im Alter von 8 – 16 Jahren. Weiterhin gehören zum Ausbildungsteam zehn Kameradinnen und Kameraden. Ohne diese wäre die Aufgabe nicht lösbar. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr leisteten 2015 insgesamt 3.000 Stunden. Dazu gehören Ausbildungsstunden sowie die Teilnahme an Feuerwehrwettkämpfen. Kamerad Schwarzenberger teilte mit, dass er die Leitung der Jugendfeuerwehr Mitte Juni an die Kameradin Nicole Böttcher übergibt. Er bedankte sich für die ihm entgegengebrachte Unterstützung bei seiner Leitungstätigkeit und wünschte der Jugendfeuerwehr weiter viel Erfolg. Anschließend gab der Leiter der Wache 3, Kamerad Jochen Glös, bekannt, dass aus Anlass des 90-jährigen Bestehens des IV. Zuges insgesamt 450 Euro gesammelt wurden. Dieses Geld wird für die Restaurierung der Drehleiter DL26 genutzt. Er übergab an die Kameraden des Brandschutzkabinettes einen symbolischen Scheck. Kamerad Mathias Irmer bedankte sich für die Spende. Kamerad Uwe Knepel sprach über die geleistete Arbeit im Brandschutzkabinett, Schlachthofstraße 3. Es gab viele Führungen in der „alten Wache“. Weiterhin besteht eine gute Zusammenarbeit mit den Sponsoren und der Stadt Glauchau. Ohne diese wäre der Erhalt des Kabinettes nicht möglich. Insgesamt konnten durch die verschiedenen Initiativen 2.040 Euro an den Feuerwehrverein überwiesen werden. Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler bedankte sich in seinem Beitrag für die rege Diskussion und würdigte die geleistete Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Glauchau. Auf die Wehr ist zu jeder Tages- und Nachtzeit Verlass. Er sicherte auch weiterhin die Unterstützung der Stadt und des Stadtrates für die Freiwillige Feuerwehr zu. Im Anschluss an den Rechenschaftsbericht fanden Ehrungen und Auszeichnungen statt. Beförderungen: zum Haupt-Löschmeister: Thomas Müller zum Löschmeister: Robert Löchel, Frank Zawischa, Tony Brandt, Nicole Böttcher, Christian Schwalbe, Michael Kutzner zum Hautfeuerwehrmann: Andreas Krumbholz, Marcel Bachmann zum Oberfeuerwehrmann: Marcel Thomä, David Scheurer zum Feuerwehrmann: Philip Schreiber, Kai Strohbach, Lucas Scheurer, Miriam Zawischa, Andy Hartung, Sandy-Heribert Speck, Jaqueline Lambert, Christian Kleindienst, Sebastian Janus, Benjamin Brandt zum Feuerwehrmann-Anwärter: Sven Müller, Shirley Schiewe, Leon Hannemann Für hervorragende Leistungen und überdurchschnittliches Engagement in den Reihen der Feuerwehr wurden mit einer Sachwertprämie ausgezeichnet: Tobias Wirth, Florian Günther, Philipp Schellin, Jörg Billing, Bettina Schwarzenberg, Hildegard Fraaß, Marion Bergmann, Steffi Hansel, Silke Bachmann p Kamerad J. Glös und Kamerad C. Wenke von der Wache 3 übergaben einen Scheck an Kamerad M. Irmer zur Restaurierung der historischen Drehleiter DL 26. Der Betrag wurde anlässlich der 90-Jahr-Feier des IV. Zuges gesammelt. Der Leiter der Jugendfeuerwehr, Kamerad Jens Schwarzenberger, gab einen Abriss über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr. Er übergibt im Juni die Leitung der Jugendfeuerwehr an Kameradin Böttcher. Bernd Spatzier Brandinspektor FFW Glauchau Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft: 60 Jahre Gotthard Neumärker 50 Jahre Michael Fraaß, Bernd Buchwald 40 Jahre Matthias Irmer 30 Jahre Ilona Jäschke 25 Jahre Jörg Billing 10 Jahre Philipp Schellin, Marco Wind Die Treuedienstmedaille für 50 Jahre erhielten Kamerad Michael Fraaß (l.) und Kamerad Bernd Buchwald (r.). Fotos: FFW ! ! 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil 15 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Im Monat Juni in der Chronik der Stadt Glauchau geblättert Vor 5 Jahren Am 06. Juni 2011 kam der kulinarische Ausflugstipp in der Freien Presse aus Höckendorf. Im Landhotel Billing boten die Brüder Uwe und Jörg Billing Rindfleisch an, das aus eigener Haltung stammte. Seit 1830 liegt der Bauernhof in Familienhand. Nach der politischen Wende kam noch eine Pension dazu. Nun bildeten Gastronomie und Landwirtschaft eine Einheit. Den Bedarf an Eiern, Geflügel, Gemüse oder Kräutern deckten sie zu einem Großteil selbst ab. Was darüber hinaus zugekauft werden musste, stammte aus der Region. Das am meisten bestellte Gericht war das „Kutscherfleisch“. Am 10. Juni 2011 waren im Rahmen des Glauchauer Kultursommers die Jungen Tenöre im Schlosshof Forderglauchau zu Gast. Mit bekannten Melodien traten Jan Hitzeroth, Hubert Schmid und Ilja Martin auf. Ihr Erfolg ließ sich mit 13 Alben und mehr als eine Million verkaufter Tonträger beschreiben. Am 29. Juni 2011 berichtete die Freie Presse, dass die Feuerwehr eine Brandkatastrophe in der Glauchauer Innenstadt verhinderte. Im Dachgeschoss eines Hauses an der Fußgängerzone der Leipziger Straße kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Brand. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf die Nachbarhäuser. Die Bewohner konnten sich in Sicherheit bringen. Die Feuerwehrleute leisteten Schwerstarbeit, denn zur Bekämpfung des Feuers kamen noch hochsommerliche Temperaturen dazu. Die Notsicherung des Hauses erfolgte noch am Abend. Land 13 Pilzberater ihre Hilfe an, wenn der Pilzfund aus dem Wald nicht bekannt ist. Vor 15 Jahren Am 16. Juni 2001 sollte in der Unterstadt ein Spielplatz entstehen. Damit dessen Gestaltung auch den Vorstellungen der Kinder entspricht, gab es ein Gespräch der Stadtjugendpflegerin mit den Kindern auf dem Parkplatz der C-Punkt- Gemeinde, Marienstraße 46. Danach sollte die Planung für die Fläche in unmittelbarer Nähe des C-Punktes und den fünfstelligen Betrag über das Förderprogramm der „Sozialen Stadt“ in Angriff genommen werden. Am 19. Juni 2001 war auch zwei Tage nach dem Brand der Firma Peguform an der Auestraße die Ursache noch unklar. Mit dicken schwarzen Wolken zeigte sich das Geschehen über der Glauchauer Unterstadt und schreckte die Anwohner der Auestraße. Über das Wochenende wurde aus dem Stammbetrieb in Oldenburg Technik zusammengetragen und eine ungenutzte Halle in Mosel leer geräumt, so dass die Mitarbeiter die Produktion wieder aufnehmen konnten. Am 19. Juni 2001 brachte der Chor des AgricolaGymnasiums unter Leitung von Anett Frenzel einen Blumenstrauß beschwingter Melodien und Hits aus den 70er und 80er Jahren zu Gehör. Die optische Untermalung des Konzertes bestand in fröhlich bunten T-Shirts und Blumenkränzen auf den Köpfen der Mädchen. Die Beiträge der Conferenciers gestalteten das Konzert fröhlich und kurzweilig. Vor 10 Jahren Vor 20 Jahren Am 09. Juni 2006 brachte Wernsdorf als erster Ortsteil von Glauchau zu seiner bevorstehenden 750Jahr-Feier eine Chronik mit umfassender Heimatgeschichte heraus. In einer Auflage von 600 Stück konnte das Werk mit seinen 323 Seiten auf allen Veranstaltungen der 750-Jahr-Feier erworben werden. Die Autoren hatten in ihrer Freizeit recherchiert und Bewohner befragt und so von vielen verschiedenen Geschehnissen Informationen zusammengetragen. Am 01. Juni 1996 machte der Inhaber des Gründelhauses am Gründelteich die Boote und Wassertreter für die Saison bereit. Für das Wochenende waren Paddelspaß, Kinderfest und Biergartenbetrieb bei sommerlichem Wetter geplant. Die Stadtverwaltung hatte das zweitägige Fest organisiert. Am 04. Juni 1996 war es gut 15 Jahre her, dass beim Rat des Kreises die Weichen für den Neubau des Pflegeheimes „Heinrichshof“ gestellt wurden. Auf diesem Gelände war früher der Marstall der Grafen von Schönburg. Im Gründungsjahr der DDR 1949 befand sich die Maschinenausleihstation (MAS) auf diesem Gelände, die später Maschinen-TraktorenStation (MTS) genannt wurde. Schon im November 1981 feierte man die Einweihung dieses so dringend gebrauchten Altenpflegeheims. 1992 ging der Komplex an die Diakonie der Evangelisch-Lutherischen Kirche über. Festumzug der 750-Jahr-Feier in Wernsdorf am 18. Juni 2006 mit Stelzenläufer und dahinter der Feuerwehr Glauchau Foto: W. Ulbrich Am 13. Juni 2006 kam im Berufswettbewerb des Kfz-Gewerbes der sächsische Landessieger aus Glauchau. Es ist der Junggeselle aus dem Glauchauer Nutzfahrzeuge Zentrum GmbH Robert Metzeroth. Beim Bundesausscheid in Frankfurt/Main gibt er für Sachsen sein Bestes. Am 14. Juni 2006 boten im Landkreis Chemnitzer 16 Pflegeheim „Heinrichshof“ Foto: Sammlung W. Haueisen Am 08. Juni 1996 waren in Glauchau und den Ortsteilen 25 Straßen mit neuem Namen zu versehen. Die Abstimmung bei den Ortschaftsräten war kritisch, mussten doch die Anwohner auf ihren Personal- und Fahrzeugpapieren die neue Straßenbezeichnung anmelden und das war mit Kosten verbunden. Reinholdshain hat sechs neue Straßennamen, Niederlungwitz 13, Wernsdorf drei, Lipprandis eine und das Glauchauer Stadtgebiet zwei. Zur Ummeldung der Fahrzeugpapiere gab die Stadt knapp die Hälfte der Kosten dazu und die Änderung im Personalausweis war kostenlos. Vor 25 Jahren Am 05. Juni 1991 enthielt der Artikel in der Freien Presse viel Wissenswertes über die Glauchauer Schulen. Es begann mit den Anfängen des Schulwesens in der Zeit der Reformation, die in Glauchau erst 1542 eingeführt wurde. Die ersten Schulen waren nur für Knaben, aber schon 1573 ist die Rede von einer „Maidle Schulmeisterin“. Schriftlich festgehalten ist die „lateinische Schule“ im Jahre 1749 in Glauchau. 1841 erfolgte dann die Gründung der Bürgerschule auf dem Kirchplatz 4 für die Mädchen (steht heute nicht mehr) und Kirchplatz 7 für die Knaben. 1859 bezog man die heutige Dittesschule am Schulplatz. 1869 wurde die Lehngrundschule als Armenschule gebaut. 1878 entstand die Realschule in der Lindenstraße (heute Europäische Grundschule) und die Wehrdigtschule. 1900 folgten die Vereinigten technischen Schulen am Schillerplatz und zwei Jahre später die Pestalozzischule. Nach dem 2. Weltkrieg baute man die Kleiderstoff-Firma Ebersbach in der Schlachthofstraße zur Schule um. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden dann noch die heutige Schule Am Rosarium und die Sachsenalleeschule. Am 28. Juni 1991 sorgte die Zielsetzung, Glauchau als Markt- und Handelsstadt zu entwickeln, für einen ausführlichen Artikel in der Freien Presse. Im Rahmen der Tage der Wirtschaftsförderung gab es einen Abend im Fritz-Reuter-Eck, zu dem vor allem Vertreter der Bereiche Hotel, Gastronomie, Handel und Dienstleistungen eingeladen waren. Die dafür erarbeitete „Zielkonzeption Wirtschaftsförderung“ wurde vorgestellt, die von Optimismus für die Stadt getragen wurde. Vor 50 Jahren Am 01. Juni 1966 gab das Bezirksbauamt mit dem Bezirksbaudirektor beim Rat des Bezirkes Karl-MarxStadt bekannt, dass die Anmeldung von Baureparaturen für die Jahre 1967 bis 1970 bis zum 10. Juni einzureichen sei. „Die Anmeldung des Baubedarfs für Baureparaturen hat, gemäß der methodischen Richtlinie für die Ausarbeitung des Planangebots zum Perspektivplan bis 1970, durch die Betriebe und Einrichtungen beim zuständigen Kreisbauamt zu erfolgen. Die Baureparaturen sind pro Jahr anzumelden. Nötig sind die Summen des Bauanteils und die geplanten Leistungen der Bauwirtschaft. Diese sind zu unterteilen in Tiefbau, Straßenbau, Gleisoberbau, Rohbau und Ausbau. Die Unterlagen sind in zweifacher Ausfertigung einzureichen.“ Am 16. Juni 1966 wurde in der Hoffnung das Haus Nr. 25/26 abgebrochen. Das schon lange nicht mehr bewohnte Gebäude war einsturzgefährdet und bildete ein erhebliches Verkehrshindernis. 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Am 28. Juni 1966 nahm der Bau des Parkplatzes auf dem Markt Gestalt an. Damit ging ein lang gehegter Wunsch der Kraftfahrer in Erfüllung. Allerdings mussten Lastwagen und Kraftomnibusse am Heinrichshof parken. Für Krafträder, Motorroller und Mopeds war der Fußweg oberhalb des Marktes vorgesehen. Für die Einhaltung der richtigen Fahrtrichtung wurden noch Beschilderung und Pfeilmarkierungen angebracht. Straße) Büssing-NAG und die Wanderer-Automobile, die Firma Alfred Helbig in der Talstraße 5 verkaufte und übte den Kundendienst aus für Ford. Das Autohaus F & K Dietzsch an der Ernst-Bößneck-Straße (heute Heinrich-Heine-Straße) stand für MercedesBenz und BMW. Vor 75 Jahren Am 06. Juni 1916 eröffneten die Erlauchten Grafen und Gräfinnen von Schönburg-Glauchau und Schönburg-Forderglauchau eine Freiküche in der Glauchauer Doppelschlossanlage und übergaben sie ihrer Bestimmung. Wunsch der Erlauchten Gräfinnen war es, unbemittelte ältere, nicht erwerbsfähige Personen mit einer unentgeltlich dargereichten Mittagskost zu unterstützen. Wenn die braven Krieger draußen bei Nässe und Kälte in strenger Pflichterfüllung dem feindlichen Ansturm standhalten, so ist es auch eine heilige Pflicht der Zurückgebliebenen, trotz Mangel und Entbehrung, nicht zu verzagen und das Durchhalten der Regierung zu unterstützen. Frau Dr. Weber hatte die Zubereitung der Mahlzeiten übernommen, die nun von den Gräfinnen herumgereicht wurden. Von der Schmackhaftigkeit zeugte das schnelle Leeren der Teller. Doch es war noch so viel vorhanden, dass sich jeder eine Portion mit nach Hause nehmen konnte. Am 07. Juni 1941 traten für ganz Sachsen veränderte Ladenöffnungszeiten in Kraft. Bisher galt die Vorschrift der Öffnungszeit bis 19 Uhr mit einer zweistündigen Mittagspause. Das blieb für Lebens- und Genussmitteleinzelhandel, Drogerien und Apotheken auch so bestehen. Für alle übrigen Geschäfte galt bei Aufrechterhaltung der zweistündigen Mittagspause der Ladenschluss bei 18 Uhr. Sonnabends und vor gesetzlichen Feiertagen blieben die Geschäfte bis 19 Uhr geöffnet ohne eine Mittagspause. Am 20. Juni 1941 war in der Glauchauer Zeitung zu lesen, dass die Sammeleimer des Ernährungshilfswerkes eine wichtige Hilfe bei der Aufzucht von Schweinen sind. Da war es wichtig, dass die Keime der Kartoffeln nicht in diese Eimer gehörten. Sie sind giftig und würden den Schweinen Schaden zufügen. Am 27. Juni 1941 wurde vor genau einem Jahr das Glauchauer Heimatmuseum aus Anlass der 700Jahr-Feier der Stadt Glauchau seiner Bestimmung übergeben. Die fünf Aufbaujahre davor haben dazu gedient, eine einzigartige Neuschöpfung entstehen zu lassen. In der Glauchauer Doppelschlossanlage, die im Besitz der Grafen von Schönburg ist, wurden 40 Räume genutzt, um dieses größte, schönste und reichhaltigste mitteldeutsche Ortsmuseum zu schaffen. In diesem ersten Jahr wurden in über 300 Führungen fast 4.000 Besucher durch die Räume geführt. Im Februar stellte der Dozent an der Universität Leipzig – Dr. Walter Schlesinger, als Sohn unserer Stadt – in einem Vortrag die geschichtlichen Voraussetzungen zur Gründung von Glauchau dar. Die Zuhörer folgten den Ausführungen in Erinnerung der 700-Jahr-Feier mit größter Aufmerksamkeit. Dem Museumsleiter und Lehrer, Alfred Schott, gelang es in seinem Artikel in der Glauchauer Zeitung eindrücklich, die Glauchauer Bevölkerung zu einem Besuch zu bewegen. Recht moderat waren dabei auch die Eintrittspreise, die schon bei 5 Pfennigen für Gruppen begannen, 10 Pfennige für Kinder und Wehrmachtsangehörige und 20 Pfennige für Erwachsene betrugen. Am 28. Juni 1941 wurden die führenden Automarken in Glauchau vertreten durch die Firma Ernst Dietzsch sen. in der Kratzstraße 5 (heute Dietrich-Bonhoeffer- Vor 100 Jahren Invalidenrentner waren, die Altersrente beanspruchen. Unter Vorlage einiger Bescheinigungen konnten diese Personen im Versicherungsamt im Stadthaus Zimmer Nr. 8 den Antrag zur Rente stellen. Am 27. Juni 1916 berichtete die Zeitung vor einigen Tagen von einem Einbruch in ein Konditoreigeschäft in der Innenstadt. Vom Täter fehlte jede Spur. Nach der Veröffentlichung beobachtete man auf den Naundorfer Wiesen einen Handwagen mit all den Konditoreiwaren. Die verdächtige Person in der Nähe des Handwagens konnte auf Fragen zur Herkunft der Leckereien keine Angaben machen. Nach ersten Ausreden ergriff er die Flucht und verschwand durch die Mulde hindurch ans andere Ufer. Am 28. Juni 1916 beschlossen die städtischen Kollegien in einer Sitzung unter freiem Himmel den Bau einer Kriegsküche für 12.000 Mark auf dem Gehrenbeckschen Grundstück, das städtisches Eigentum war. In dem 30 Meter langen Bau konnten 1.000 Portionen Essen ausgegeben werden. Dieser Fachwerkbau sollte in vier Wochen fertig sein und seiner Bestimmung – segensreich zu wirken – übergeben werden. Am 11. Juni 1916 war eine Anmeldung in der KönigFriedrich-August-Gewerbeschule notwendig, um an Anfängerkursen in türkischer und spanischer Sprache teilzunehmen. Wöchentlich wurden an zwei Wochentagsabenden zwei Unterrichtsstunden für Damen und Herren von tüchtigen Kennern der Sprache gehalten. Am 15. Juni 1916 wurde im Bürgerheim an der Turnerstraße (heute August-Bebel-Straße) eine Kriegsküche eingerichtet. Gegen geringe Bezahlung von 25 bis 30 Pfennige für ein Gericht konnten sich Glauchauer Familien gegen Marken die Speisen holen. Kriegsfamilien erhielten die Speisen 10 Pfennige billiger. Das Repro der Postkarte zeigt die Kriegsküche, die 1916 gebaut wurde. Am 16. Juni 1916 konnte die Firma E. H. Fischer, Mühlgrabenstraße 18 auf eine 50-jährige Geschäftstätigkeit zurückblicken. Dieses Spirituosen- und Bierverlagsgeschäft wurde von E. H. Fischer und Ernst Riedel 1866 gegründet. Am 21. Juni 1916 erhielt der 19-jährige Ernst Frank aus Jerisau nach einer Ansprache das Eiserne Kreuz 2. Klasse aus den Händen Seiner Majestät dem Kaiser überreicht. Mit dabei war Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit, Prinz Heinrich. Der Ausgezeichnete befand sich nach wiederholten Verwundungen in einem Deckoffizier-Lazarett und sah seiner Genesung entgegen. Am 23. Juni 1916 wurde auf dem Friedhof das Kriegerschmuckquartier vollendet. Der Spender war ein wohlbekannter - aber nicht genannter Wohltäter der Stadt. Im gärtnerischen Teil war die Ruhestätte für die Tapferen ausgeführt. Das geplante Denkmal für diesen Platz wurde erst nach Kriegsende aufgestellt. Reparaturwerkstatt für Kraftfahrzeuge Foto: Sammlung W. Haueisen Am 24. Juni 1916 besagte das jüngste Gesetz, dass die Altersrente bereits ab dem 65. Lebensjahr bezogen werden kann. Bisher war das erst ab dem 70. Lebensjahr möglich. So konnten alle Versicherten, die nach dem 01. Januar 1916 das 65. Lebensjahr erreicht hatten, die Wartezeit erfüllt und noch keine Außenansicht und Innenraum der Kriegsküche Fotos: Sammlung W. Haueisen Die Recherchen erfolgten in den Unterlagen der Stadt Glauchau und des Kreisarchives durch Regina Winkler, Glauchau. p 17 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Sommerferienprogramm des Freizeitparadieses Glauchau e. V., Agricolastraße 5 Mittwoch, 06.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 13:00 Uhr Küchenzwerge – Kochkurs In den Sommerferien können alle Kinder und Jugendlichen im Freizeitparadies Glauchau e. V., Agricolastraße 5, ohne Anmeldung kostenlos spielen. Immer montags bis donnerstags von 12:00 – 19:00 Uhr und freitags von 12:00 – 17:00 Uhr steht unser Haus für alle offen. Nutzt auch den Mehrzwecksportplatz und die Spielwiese im Park. Gruppen sollten sich für unsere Veranstaltungen rechtzeitig unter Tel.: 03763/2978 oder per E-Mail: [email protected] anmelden. Änderungen vorbehalten! 1. Ferienwoche 27.06. – 01.07.2016 Montag, 27.06. 09:30 Uhr FFF - Fetzige Ferien Fete – Große Mäuseparty Lustige Wettkämpfe und die Show: „Rupperts Mäusezirkus“ 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr Dienstag, 28.06. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 15:00 Uhr Tanzen zu Mozart mit der Schlosscompagnie 16:00 Uhr Trommeln und Flöten mit der Schlosscompagnie Mittwoch, 29.06. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 13:00 Uhr Küchenzwerge – Kochkurs Donnerstag, 30.06. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 15:00 Uhr Kreativ im Club Freitag, 01.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 17:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 2. Ferienwoche vom 04.07. – 08.07.2016 Montag, 04.07. 09:00 Uhr Flugmodellbau 12:00 Uhr Spiel- und Sportangebot bis 19:00 Uhr Dienstag, 05.07. 09:00 Uhr Flugmodellbau 09:30 Uhr Wir basteln Stabpuppen - Blobbels12:00 Uhr Spiel- und Sportangebot bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 14:00 Uhr Keramik für Kinder 15:00 Uhr Tanzen zu Mozart mit der Schlosscompagnie 16:00 Uhr Trommeln und Flöten mit der Schlosscompagnie Donnerstag, 07.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 15:30 Uhr Shuffle Dance, Training ab 10 Jahre Freitag, 08.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 17:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 3. Ferienwoche vom 11.07.- 15.07.2016 Montag, 11.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr Dienstag, 12.07. 09:30 Uhr Wir basteln Stabpuppen – Blobbels12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 15:00 Uhr Tanzen zu Mozart mit der Schlosscompagnie 16:00 Uhr Trommeln und Flöten mit der Schlosscompagnie Mittwoch, 13.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 13:00 Uhr Küchenzwerge – Kochkurs Donnerstag, 14.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub Freitag, 15.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 17:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 4. Ferienwoche vom 18.07. – 22.07.2016 Montag, 18.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr Dienstag, 19.07. 09:30 Uhr Auf dem Bauernhof – Lustige Wettkämpfe 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 14:00 Uhr Keramik für Kinder 15:00 Uhr Tanzen zu Mozart mit der Schlosscompagnie 16:00 Uhr Trommeln und Flöten mit der Schlosscompagnie Mittwoch, 20.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 14:00 Uhr Batik – Eine alte Stoff-Färbekunst Donnerstag, 21.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub Freitag, 22.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 17:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 5. Ferienwoche vom 25.07. – 29.07.2016 Montag, 25.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr Dienstag, 26.07. 09:30 Uhr Auf dem Bauernhof – Lustige Wettkämpfe 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 15:00 Uhr Tanzen zu Mozart mit der Schlosscompagnie 16:00 Uhr Trommeln und Flöten mit der Schlosscompagnie Mittwoch, 27.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 14:00 Uhr Filzen – Diese Technik kann jeder erlernen Donnerstag, 28.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 15:30 Uhr Shuffle Dance, Training ab 10 Jahre Freitag, 29.07. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 17:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 6. Ferienwoche vom 01.08. – 05.08.2016 Montag, 01.08. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr Dienstag, 02.08. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub 15:00 Uhr Tanzen zu Mozart mit der Schlosscompagnie 16:00 Uhr Trommeln und Flöten mit der Schlosscompagnie Mittwoch, 03.08. 09:30 Uhr FAF – Ferien Abschluss Fete – Kleine Olympiade 2016 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr Donnerstag, 04.08. 12:00 Uhr offenes Spiel- und Sportangebot im Club bis 19:00 Uhr 12:00 Uhr Computerclub Freitag, 05.08. 12:00 Uhr Computerclub 18 p 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Frühling auf dem Bauernhof – Frühlingsfest der Kindertagesstätte „Minis und Maxis“ Natürlich wurde auch an die jüngsten Kindergartenkinder gedacht. An einer Station hieß es für sie: Hilfe, die Hühner sind ausgerissen! Wer findet am schnellsten die verloren gegangenen Eier? Emsig suchten viele flinke Kinderhände im kniehohen Gras die versteckten Eier, um viele Punkte zu sammeln. Am Ende der fünf Stationen wurden unter der Regie der jeweiligen Erzieherin die erreichten Punkte zusammengezählt und der jeweilige Gruppensieger ermittelt. Zum Schluss erhielt jede Familie eine tierische Urkunde für die „erfolgreiche Teilnahme am Frühlingsfest“. Hungrig und durstig von den vielen Stationen und natürlich der guten Landluft ging es für alle in die Festscheune der Familie Ulbricht. Dort duftete es schon nach frisch gebackenem Kuchen und heißen Wiener. Geschafft, glücklich und überwältigt durch die zahlreichen neuen Eindrücke gingen wir alle wieder nach Hause. Ein herzliches Dankeschön gilt in erster Linie der Familie Ulbricht, die dieses Fest erst ermöglicht und uns allen einen kleinen Einblick in das Landleben somit gegeben hat. Ebenso möchten wir uns bei allen Erziehern, der Kita-Leiterin, Frau Herrmann, und allen beteiligten Eltern bedanken, die tatkräftig, kulinarisch bzw. organisatorisch dieses tolle Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. p Susann Drechsel Bei der Führung durch den Kuhstall erfuhren die Kinder Interessantes über Aufzucht und Fütterung und gingen mit den Tieren auf „Tuchfühlung“. Foto: Kita 60 Jahre Kindertagesstätte „Märchenland“ Am 21.04.16 gab es eine Premiere für alle Kinder der Kindertagesstätte „Minis und Maxis“: Familie Ulbricht und das Team des Kindergartens luden zum 1. Frühlingsfest auf dem Bauernhof in Lipprandis ein. Auf dem Hof der Familie Ulbricht angekommen, hieß es für die Familien und die Kinder, verschiedene Stationen mit lustigen Aufgaben rund um das Thema „Leben auf dem Bauernhof“ zu bewältigen. Jede Gruppe erhielt zunächst eine Führung durch den Kuhstall. Dort wurde erklärt, wie die Kälber aufgezogen und die Milchkühe gefüttert werden und wie gemolken wird. Viele Kinder machten da große Augen, denn so nah waren sie echten Kühen noch nie und gingen neugierig, aber auch ein wenig ehrfurchtsvoll mit den Kühen auf Tuchfühlung. „Kraft“ und Sportlichkeit war beim Heusackweitwurf für die Eltern und Kinder gefragt. Wer besonders weit geworfen hatte, konnte entsprechend viele Punkte sammeln. Geschicklichkeit war beim Bollerwagenparcour gefragt. Um verschiedene Hindernisse herum und durch Wimpelketten hindurch sollten die Eltern ihre Kinder auf einer kleinen Strecke mit dem Bollerwagen schnellst möglich ins Ziel chauffieren. Von den Kleinen angefeuert, lieferten sich einige Familien regelrechte Wettkämpfe. Auch die Eltern sollten ihr Wissen bei einem tierischen Quiz unter Beweis stellen und mussten aus durcheinandergewirbelten Buchstaben Tiere erraten. Die Kids konnten sich währenddessen die Zeit mit lustigen Tierpuzzeln vertreiben. „Flotte Bienen“ galt es, in der Bastelecke anzufertigen. Da wurde fleißig gemalt, geschnitten und geklebt. Unter fachkundiger Anleitung von Frau Herrmann entstanden kleine, putzige Bienchen, die sofort von den Kindern auf „Flugtauglichkeit“ getestet wurden. Gleich doppelten Grund zum Feiern hatte am 01. Juni 2016 die Kindertagesstätte „Märchenland“, Auestraße 61a in Glauchau. Zum einen wurde die Einrichtung unter Trägerschaft der Glauchauer Berufsförderung 60 Jahre alt und zum anderen war an diesem Tag Kindertag. Mit einem Kinderfest und einem Programm unter dem Motto „Damals & Heute“, aufgeführt von den verschiedenen Kindergartengruppen, wurde „Geburtstag“ und Kindertag gefeiert. Foto: Stadt Glauchau p Gesund Essen in der Kindertagesstätte – 3 Jahre Ernährungsinitiative Ende April feierten die Kindertagesstätten des Kreisverbandes der Volkssolidarität Glauchau/Hohenstein-Ernstthal e. V. mit jeweils einem eigenen Kinderfest das Projekt „Ernährungsinitiative“. In dieser Initiative stehen die Verbesserung des Speisenangebotes und der Umgang mit Lebensmitteln im Mittelpunkt. Kinder, Erzieherinnen und Eltern wurden eingebunden und lernten theoretisch und praktisch, wie eine gesunde Ernährung aussieht und im Alltag umgesetzt wird. Der kreative Umgang mit Lebensmitteln brachte den Kindern das gesunde Essen näher. Mit dabei sind die Kindertagessstätten „Glückskinder“ in Glauchau, die Kita „Buratino“ in Meerane und die Kitas „Knirpsenland“ sowie „Flax & Krümel“ in Lichtenstein. Den erfolgreichen Verlauf zeigen nicht nur die DGE-Zertifizierungen aller beteiligten Kindereinrichtungen und der Zentralküche des Kreisverbandes der Volkssolidarität, sondern auch die positiven Reaktionen aller Beteiligten. Deshalb wurde in jeder beteiligten Einrichtung ein Fest organisiert. Dabei wurde der umfangreiche Abschlussbericht übergeben und jeder Kindergarten erhielt eine „Ernährungswaage“, welche anschaulich das Verhältnis von Speisen zu sportlichen Aktivitäten zeigt. Natürlich waren auch Vertreter der 19 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Volkssolidarität, wie Geschäftsführer Thomas Kühn und Kita-Bereichsleiterin Nicole Schellig, zugegen und bedankten sich für das Engagement. Die Initiative entstand in enger Zusammenarbeit mit der Verpflegungsberatung Pilz sowie der AOK PLUS. Frank-Uwe Pilz zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung und den Leistungen über den langen Zeitraum. Herr Herzig von der AOK betonte, dass das Projekt sehr gut zum Präventionsauftrag der Krankenkasse passe. Doch das war der kleinste Teil der Veranstaltungen. Die Kinder und Erzieherinnen hatten Stationen vorbereitet, an denen Essen aktiv erlebt werden konnte. So wurden Fruchtspieße gefertigt, Kräuterfrischkäse angerührt oder auch Smoothies gemixt. Außerdem gab es reichhaltige Buffets für alle Gäste, auf denen die Eigenkreationen der Kinder zu bestaunen und zu schmecken waren. Das Projekt ist keine Eintagsfliege und wird in den Kindergärten weiter fortgeführt, damit auch nachfolgende Generationen von der gesunden Ernährung profitieren können. p Ben Ulke Selbst angerührter Kräuterquark Obst am Geschmack erkennen. So viel Spaß kann Essen machen. Fruchtspieße selbst gemacht. Die Kinder werden an das Selbermachen herangeführt. Fotos: Ben Ulke 60 Jahre alt – und doch ewig jung DRK-Kindertagesstätte „Johannisstraße“ feierte Jubiläum mit einer Festwoche Der DRK-Kindergarten „Johannisstraße“ feiert 2016 seinen 60. Geburtstag. Am 11. März 1956 wurde die Einrichtung mit einer Schar von 75 Kindern eröffnet. Derzeitig werden hier 55 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren in drei gemischten und einer Vorschulgruppe betreut. Um das diesjährige Jubiläum gebührend zu feiern, wurde von der Leitung und den Erziehern Ende Mai eine komplette Festwoche auf die Beine gestellt – mit einer nostalgischen Ausstellung in den Räumlichkeiten sowie reichlich Spaß und Unterhaltung für alle großen und kleinen Leute. zeigten als Clowns, Tänzer, Reiter oder Löwenbändiger ihr Können. Danach konnte ausgiebig geschlemmt, mit der Feuerwehr ein simulierter Brand gelöscht, den Anekdoten von Zauberer Rauschini gelauscht oder sich gemütlich auf Kremserfahrt begeben werden. Erschöpft, aber glücklich resümiert Katja Wienhold: „Es war wirklich eine gelungene Festwoche, für alle Beteiligten. Neben den Sponsoren gilt unser Dank auch dem Elternrat sowie den vielen Eltern, die uns wieder tatkräftig unterstützt haben.“ Der Elternrat des DRK-Kindergartens Johannisstraße Los ging es am Montag, den 24. Mai, mit dem Besuch der DRK Rettungshundestaffel Westsachsen in der Einrichtung. Tags darauf erschienen zahlreiche geladene Besucher, darunter Glauchaus Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler, die CDU-Landtagsabgeordnete Ines Springer sowie ehemalige Kollegen und Kolleginnen, zu einem offiziellen Empfang. Auch ein Teil der Sponsoren ließ es sich nicht nehmen, persönlich vorbeizuschauen. „Wir möchten uns als Einrichtung bei allen Gratulanten und den zahlreichen Sponsoren ganz herzlich bedanken. Ohne sie wäre die Umsetzung der Jubiläumsfeierlichkeiten in dem Maße nicht möglich gewesen“, zeigt sich Katja Wienhold, Leiterin der Kindertagesstätte, dankbar. Zu nennen seien an dieser Stelle u. a. die Volksbank-Raiffeisenbank Glauchau eG, die ein neues Kindertaxi spendierte, die Autohaus Helbig GmbH, Burger King, der Kneipp-Verein Glauchau-Meerane-Waldenburg und die Aesculap-Apotheke aus Mülsen. Mit Geld- oder Sachspenden unterstützten ebenso Sound & Events, Leitermann Glauchau und die Friweika eG, um nur einige zu nennen. Ein besonderes Erlebnis ermöglichte der Trabant-Club Zwickau e. V. In zwei Exemplaren der beliebten Rennpappe konnten sich am Dienstagnachmittag die Kinder der Einrichtung mit ihren Eltern auf eine Rundfahrt durch Glauchau begeben. Die Theateraufführung „Das Rübchen“, die allein durch die Erzieher für die Kinder vorbereitet wurde, und ein sommerliches Grillen im Garten füllten die folgenden Tage. Ihren krönenden Abschluss fand die Festwoche mit dem Zirkusfest am Freitag. Dafür hatten alle Kinder ein Programm einstudiert und 20 Bei 60 Jahre Kindertagesstätte „Johannisstraße“ wurde eine Woche lang gefeiert. Foto: Kita p 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Bücher-Box am Rudolf Virchow Klinikum Glauchau verspricht Lesebegeisterten interessante Geschichten Bücher lesen, tauschen und erleben – für jeden, von jedem Viele kennen die Bücher-Boxen bereits aus dem Urlaub. An der Ostsee sind sie weit verbreitet und finden großen Anklang. Wer dort Urlaub macht, kann sich in der öffentlichen und kostenfreien Bibliothek gern bedienen und entdeckt so vielleicht Geschichten, die er sonst nie gelesen hätte. Mit der Bücher-Box soll den Besuchern und Patienten auch ein Hauch von Urlaub ins Klinikum Glauchau gebracht werden. Für jeden zugänglich, steht die umgebaute Telefonzelle auf dem Parkplatz am Klinikum direkt neben der Turnhalle. 24 Stunden und 365 Tage im Jahr hat der Bücherschrank dort ab nun geöffnet. Bereits vor der endgültigen Fertigstellung und dem Einräumen durch das Klinikpersonal fanden mehrere Bücher ihren Weg in die Box. Nachdem am 18. Mai die erste Bücher-Box in der Otto-Schimmel-Straße eingeweiht wurde, haben Besucher und Mitarbeiter angefangen, auch die Box am Klinikum mit ihren Lieblingsbüchern zu füllen. Von Kinderbüchern über Romane, Krimis, Klassiker oder Kochbücher, von „Karlsson vom Dach“ über „Die Schatzinsel“ bis „Wüstenblume“ – für jeden findet sich das passende Buch in der Box. Erste „Ausleihen“ gab es auch. Die mitgenommenen Bücher können gelesen und behalten oder wieder zurückgestellt werden. Dabei ist es nicht wichtig, das Buch in die gleiche Box zurückzustellen. Insgesamt gibt es in Glauchau vier Stück an verschiedenen Orten. Patientenbibliothek um die Ordnung in den Regalen kümmern. Sie werden ein Auge darauf haben, dass immer eine umfangreiche und bunte Mischung für interessierte Leser zur Verfügung steht. Die Bücher-Boxen sind eine Initiative der Stadtwerke Glauchau. In der Box am Klinikum werden sich zukünftig die Mitarbeiter der Sozialen Dienste und der Tina Schultz Marketing p Musik auf dem Land – 2. Dennheritzer Klassik Open-Air Frühlings- und Kinderfest des Vereins der Heimatfreunde Wernsdorf-Hölzel-Voigtlaide Das Frühlings-und Kinderfest des „Vereins der Heimatfreunde WHV“ Ende Mai hatte eine Besonderheit aufzuweisen. Bereits nach der Hobbyausstellung vor zwei Jahren schenkte uns Frau Biedermann aus Glauchau ein tolles Bild von unserem Domizil des Heimatvereins in Wernsdorf. Das ist ein verspätetes Dankeschön wert. Diesmal übergab uns Siegfried Kühnert, ehemals aus Voigtlaide, zwei Landschaftsgemälde aus unserer Region als Geschenk für den Verein. Dafür möchten wir uns ebenso herzlich bedanken. So wird unsere Heimatstube noch zu einem echten Hingucker. Zum eigentlichen Fest gab es wieder leckere Sachen aus den Mitglieder-Backstuben. Für unsere Jüngsten gab es Bobbycar-Geschicklichkeits-Parcour, Flaschendrehen und Froschkegeln. Für die Großen hatten sich zum ersten Mal die Wernsdorfer OldtimerFreunde mit ihren tollen Maschinen vorgestellt. Das was ein gelungenes Fest durch die aktive Mitarbeit der Heimatfreunde. Elke-Gudrun Heber Vorstand des Vereins Die Bücher-Box am Rudolf Virchow Klinikum Glauchau hat rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr geöffnet. Foto: T. Schultz In diesem Jahr gibt es eine Neuauflage des Dennheritzer Klassik Open-Airs. Alle Musikliebhaber sind eingeladen, am Samstag, dem 30.07.2016, um 21:00 Uhr auf den Bauernhof der Familie Kästner in Dennheritz, Meeraner Straße 4 zu kommen und dem Ensemble Amadeus beim Musizieren zuzuhören. Große Musik steht auf dem Programm. Die Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel zählt zu den beliebtesten Werken der Barockmusik und begeistert seit fast 270 Jahren das Publikum mit ihrem strahlenden Trompeten- und Hörnerklang. Mit Mozarts Klarinettenkonzert A-Dur, einer seiner letzten Kompositionen, wird ein weiteres weltberühmtes Werk zu erleben sein. Musik aus diesem Konzert taucht in einigen Hollywood-Filmen auf, so z. B. in „Jenseits von Afrika“. Außerdem hören Sie noch ein Konzert von Antonio Vivaldi und eine Sinfonie von Joseph Haydn. Genießen Sie im malerischen Ambiente des KästnerHofes herrliche Musik in einer warmen Sommernacht. Auch für Getränke und kleine Snacks wird gesorgt sein. Karten erhalten Sie im Fachgeschäft Augenoptik + Hörakustik Heidler, Inh. Antje Meyer, Leipziger Str. 35. Online-Bestellungen sind ebenso möglich unter E-Mail an [email protected]. Einfach gewünschte Anzahl der Karten mitteilen (12 € im Vorverkauf, 14 € Abendkasse, bis 18 Jahre die Hälfte). Karten nur solange der Vorrat reicht, da begrenzte Platzkapazitäten. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.ensemble-amadeus.de. p Normann Kästner p Ensemble Amadeus Anzeige Übergabe der Bilder an den Verein Foto: Frank Baumgärtel 21 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 SAXONIADE e. V. präsentiert 9. Internationales Big BandFestival Swingin’ SAXONIA Bereits zum 9. Mal treffen sich Big Bands und Combos zum Internationalen Big Band-Festival „Swingin’ SAXONIA“ am 25. und 26. Juni 2016 im Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal. Die Festivalidee besteht darin, jungen Musikern bzw. Bands, als auch der Vielzahl von Musikern, die bereits zu den reiferen Jahrgängen zählen, ein Podium zu bieten sowie Bühne und Prüfstein für ihre Leistung zu sein. Für solche „namenlosen“ Formationen ist es in Deutschland leider oft nicht leicht, Auftrittsmöglichkeiten zu erlangen oder gar ihren Leistungsstand mit anderen Bands zu vergleichen. Dabei ist der Status „Amateur“ überhaupt nicht gleichzusetzen mit „unprofessionell“, denn was von diesen Bands teilweise geboten wird, kann sich auf jeder Bühne sehen bzw. hören lassen. Zum anderen ist es aber die Tatsache, dass es bei dem vom SAXONIADE e. V. Hohenstein-Ernstthal veranstalteten Festival nicht allein um den Spaß und die Freude beim Musizieren vor Publikum geht. Das Besondere besteht darin, dass sich die Bands durch Wertungsspiele am 25. und 26. Juni 2016, von 10:00 – 14:00 Uhr, vor einer kompetenten Jury untereinander in einem Leistungsvergleich befinden. Damit werden am Ende nicht nur die drei besten Combos und Big Bands ermittelt, sondern von den Juroren begehrte wertvolle Ratschläge für die weitere musikalische Arbeit gegeben. In diesem Jahr sind mit 10 teilnehmenden Big Bands und Combos erneut wieder über 170 Instrumentalisten live zu erleben. Alle teilnehmenden Bands spielen zum „Big-Band-Spektakel“ am 25. Juni 2016 im Schützenhauses Hohenstein-Ernstthal non stopp von 19:00 Uhr bis Mitternacht zum Tanz das Beste, was traditioneller Swing, Jazz und Popmusik bisher hervorbrachten. Die Bestplatzierten des Festivals präsentieren sich noch einmal am 26. Juni 2016, 17:00 Uhr im Konzert der Preisträger. Durch die großzügigen finanziellen Unterstützungen durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau, die Stadt Hohenstein-Ernstthal, die Sparkasse Chemnitz, den Landkreis Zwickau, enviaM und Elli Spirelli – MF Speisenservice GmbH ist es auch dieses Jahr wieder möglich, dieses Highlight zu veranstalten. Näheres zum Programm bzw. den Ablaufplan finden Sie unter www.saxoniade.de/swingin-saxonia/ablaufplan Karten zu den Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf, auch als Kombiticket beim SAXONIADE e. V., Schulstr.7, 09337 Hohenstein-Ernstthal, oder bei der Stadtinformation. Joachim Blum SAXONIADE e. V. 22 p 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Konzert der Chöre in der Dorfkirche St. Andreas in Glauchau-Gesau Kunstverein der Stadt Glauchau art gluchowe e. V. Ausstellung: Dieter Schiele „Auf der Pirsch – mit Pinsel und Palette“ Ausstellung bis 07. August 2016 Vorschau: Horst Hussel Radierungen – aus den 70ern bis heute ab 13. August 2016 bis 02. Oktober 2016 Vernissage am Samstag, 13. August 2016, 17:00 Uhr Schlosshof Forderglauchau: SommerKunstWerkstatt ab 21. Juni 2016 Dienstag bis Freitag 11:00 – 17:00 Uhr, Samstag und Sonntag 12:00 – 17:00 Uhr (siehe Sonderveröffentlichung) Foyer Ratssaal im Rathaus: Ausstellung SATHÜR Handzeichnungen aus Sachsen und Thüringen Vernissage am Samstag, 25. Juni 2016, 10:00 Uhr „One World Singers“ aus Denver, Colorado, USA Chorfoto Denver (Archiv) Am 24. Juni 2016, der Johannisnacht, erwartet die Besucher in der Kirche zu Gesau ab 17:00 Uhr ein besonderes Erlebnis der Chormusik. Zu Gast in Glauchau ist der Chor „One World Singers“ aus Denver, Colorado. Im Rahmen einer Europareise besuchen die Sänger aus den USA auch Glauchau und Waldenburg. Wie kommt ein Chor aus dem fernen Amerika dazu, gerade hier in unserer Heimat Station zu machen und dazu noch ein Konzert zu geben? Im Sommer 1996 weilte die Chorvereinigung Waldenburg e.V. unter Leitung von Hans Paproth auf Einladung zweier Chöre aus Denver und Minneapolis in den USA. Acht Sängerinnen und Sänger des Georgius-Agricola-Chores Glauchau e.V. hatten das Glück, mitreisen zu können. 1999 weilte zum Gegenbesuch der Chor aus Denver in Glauchau und Waldenburg. In der Bartholomäus Kirche zu Waldenburg gab es ein begeistertes Konzert. Auch in der im Bau befindlichen Frauenkirche in Dresden zeigten die amerikanischen Sänger spontan ihr Können. Öffnungszeiten Galerie art gluchowe, Schloss Forderglauchau: Dienstag – Freitag 10:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 14:00 – 17:00 Uhr Unser Kunstverein/Jazzclub stellt sich vor unter www.artgluchowe.de und bei Facebook. p Markt für regionale saisonale Lebensmittel im Kulturhof Zickra Aus der Region – für die Region Wir laden alle Musikinteressierten zum Konzert zur Johannisnacht am 24. Juni 2016, 17:00 Uhr in die Dorfkirche St. Andreas in Glauchau-Gesau recht herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Am darauffolgenden Tag gibt der Chor aus Denver ein weiteres Konzert in Waldenburg. Zum 2. Markt für regionale Lebensmittel lernen Sie am Samstag, den 02. Juli 2016, die Spezialitäten aus unserer Region kennen. Frisches Obst und Gemüse der Saison, Brot, Käse, Wurst und Fisch, Pestos, Marmeladen, Weine und mehr können Sie in der Zeit von 10:00 -16:00 Uhr beim Regionalmarkt im Kulturhof Zickra, Zickra 31 in 07980 Berga/Elster direkt bei den Erzeugern einkaufen. Gern geben die Anbieter Auskunft über die Herkunft und der Herstellung ihrer Produkte. Der Markt für regionale Lebensmittel ist ohne Eintritt. Außerdem lädt das kleine Hofcafé die Marktbesucher zu frisch geröstetem Kaffee von der Kaffeerösterei Brandt (Greiz) und hausbackenem Kuchen, leckerem Bioeis oder auch einem kühlen Bier ein. Weitere Informationen finden Beim Regionalmarkt im Kulturhof Zickra darf natür- Sie im Internet unter www.kullich auch probiert werden. Foto: Kulturhof turhof-zickra.de. Joachim Becher Georgius-Agricola-Chor Andreas Wolf Kulturhof Zickra Die Verbindungen zu unseren Sangesfreunden aus Denver sind trotz der vielen Jahre nie abgebrochen. Private Kontakte bestehen bis heute ,obwohl unsere Reise nun schon 20 Jahre zurückliegt. Umso mehr freuen wir uns, dass es im Juni dieses Jahres ein Wiedersehen in der Dorfkirche St. Andreas in Glauchau-gibt. So können wir den Freunden der Chormusik ein besonderes musikalisches Erlebnis bieten. Zu hören sind u. a. Gospels, Spirituals, Choräle und amerikanische Lieder, deutsches Liedgut und Musicalsongs. Ein besonderer Höhepunkt wird die gemeinsame Interpretation zweier Spirituals und des Kanons „Dona nobis pacem“ sein. p Anzeige 23 p Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Tipps und Termine Anbieterunabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen in Glauchau STADT- UND KREISBIBLIOTHEK Tel.: 03763/3728 E-Mail: [email protected] Internet-Adresse: www.bibliothek.glauchau.de KINDERBIBLIOTHEK Tel.: 03763/3728 Öffnungszeiten der Bibliothek: Montag 14:00 – 18:00 Uhr Dienstag 10:00 – 18:00 Uhr Mittwoch 14:00 – 18:00 Uhr Donnerstag 10:00 – 18:00 Uhr Freitag 14:00 – 18:00 Uhr Samstag 10:00 – 12:00 Uhr Blutspende im Ratshof Das Haema Blutspendezentrum bietet die Möglichkeit, im Ratshof Glauchau, Markt 1, 2. Etage, Blut zu spenden. Im Juni besteht dazu Gelegenheit am Donnerstag, dem 23.06. 2016, von 14:00 – 19:00 Uhr. Die Anmeldung erfolgt im Zimmer 2.11. Weitere Informationen unter www.haema.de. p Öffentliche Kinderwanderung Am Dienstag, den 28. Juni 2016 ist wieder Kinderwandertag. Treffpunkt ist um 09:00 Uhr auf dem Parkplatz an der Albertsthaler Straße (Nähe Stausee). Gewandert wird kindgerecht in der Umgebung des Stausees. Eltern und Großeltern sind ebenso herzlich willkommen. Manfred Unger Wanderfreunde Glauchau e. V. p GebrauchtFahrradbörse Die weit über das Glauchauer Gebiet hinaus bekannte Gebrauchtfahrradbörse findet auch in diesem Jahr bis Oktober an jedem ersten Sonnabend im Monat auf dem Parkplatz des Zweiradhauses Lorenz in der Albertsthaler Straße 4 statt. Zwischen 09:00 und 16:00 Uhr können am 02.07.2016 die Besucher und Interessenten dort selbst auf privater Grundlage verkaufen oder kaufen. Es gibt keine Anmeldungen und keine Gebühren. Die Teilnahme ist für Verkäufer und Käufer kostenlos. Pro Teilnehmer können drei Räder angeboten werden. Zweiradhaus Lorenz 24 p Wann: Jeden 2. Dienstag von 14:00 Uhr – 18:00 Uhr, nächster Termin: 12.07.2016 Wo: Rathaus Glauchau, Markt 1, Foyer des Ratssaales, 1. Etage Kosten: ein Entgelt von 5,00 EUR pro halbe Stunde Beratung p Telefonische Voranmeldungen über: 0800 – 809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz und für Mobilfunkteilnehmer) von Montag bis Donnerstag 08:00 − 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 − 16:00 Uhr. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Weitere Informationen gibt im Internet unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. p 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Anzeige IHK-Sprechtag zur Unternehmensnachfolge Nutzen Sie das Angebot der IHK Chemnitz zur Erstberatung bei der schrittweisen Vorbereitung des Generationswechsels im Unternehmen oder um bereits konkrete Fragestellungen zu beantworten. Im Rahmen des Sprechtages „Unternehmensnachfolge“ stehen Ihnen kompetente Ansprechpartner für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung. Auch der steuerliche Part wird in die Beratungsleistungen einbezogen. Diese werden durch Fachberater für Unternehmensnachfolge des Steuerberaterverbandes Sachsen e. V. erbracht. Wann: 23.06.2016; 29.09.2016; 27.10.2016; 24.11.2016 Wo: Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Regionalkammer Zwickau Äußere Schneeberger Straße 34, 08056 Zwickau Wie: Terminvereinbarung bei Angelika Heisler, Tel.: 0375/814-2231 oder per E-Mail [email protected] erforderlich Michael Stopp Referatsleiter Industrie/Außenwirtschaft p 25 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Sommerferienprogramm des Kreissportbundes Zwickau und der Kreissportjugend Zwickau Noch schnell bis 24.06. bzw. 22.07.2016 anmelden! Reiten Montag, 27.06.2016, Reitanlage Saarstraße, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0 im Kreissportbund Zwickau. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Tennis Dienstag, 28.06.2016, TC Rot-Weiß Zwickau, Tennisanlage Parkstraße 09:00 – 12:00 Uhr Sportsachen mitbringen! Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Treffpunkt Flugplatz Mittwoch, 29.06.2016, Flugplatz Zwickau, Reichenbacher Straße 09:00 – 12:00 Uhr Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Sommerrodeln Donnerstag, 30.06.2016, Sommerrodelbahn Westsachsenstadion, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr, für Kinder ab 7 Jahre Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Kegeln Donnerstag, 30.06.2016, HOTSportzentrum, Logenstraße 2a, 09337 Hohenstein-Ernstthal 10:00 – 12:00 Uhr Bitte saubere Sportschuhe mit heller, abriebfester Sohle mitbringen! Anmeldung bis 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr 1,00 Euro. Kinder-Yoga Freitag, 01.07.2016,Sportforum „Sojus“, Wostokweg 31, Zwickau 10:00 – 12:00 Uhr Sportsachen mitbringen! Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Sommerrodeln Montag, 04.07.2016 Sommerrodelbahn Westsachsenstadion, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr, für Kinder ab 7 Jahre Anmeldung bis 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Schnupper-Fußball Dienstag, 05.07.2016, Westsachsenstadion, Zwickau 10:00 – 12:00 Uhr Bitte bringt Sportkleidung mit! Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. 26 Treffpunkt Flugplatz Mittwoch, 06.07.2016, Flugplatz Zwickau, Reichenbacher Str. 09:00 – 12:00 Uhr Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Sommerrodeln Donnerstag, 07.07.2016, Sommerrodelbahn Westsachsenstadion, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr, Kinder ab 7 Jahre Anmeldung bis 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Bouldern & Klettern Freitag, 08.07.2016, Kletterhalle Knopffabrik Moritzstraße, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr Bouldern (Klettern in niedriger Höhe) und Klettern Sportsachen und saubere Turnschuhe mitbringen! Anmeldung bis 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 2,50 Euro. Reiten Montag, 11.07.2016, Reitanlage Saarstraße, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0 im Kreissportbund Zwickau. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Treffpunkt Flugplatz Mittwoch, 13.07.2016, Flugplatz Zwickau, Reichenbacher Straße 09:00 – 12:00 Uhr Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Kinder-Zumba, Breakdance & HipHop Mittwoch, 13.07.2016, 1. TSC Crimmitschau, Harthauer Weg 1, Crimmitschau 09:00 – 11:00 Uhr Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Inline-Skating & Mountainbike Donnerstag, 14.07.2016, Westsachsenstadion Zwickau 10:00 – 12:00 Uhr Mitzubringen sind Inlineskates und eine Schutzausrüstung (Helm sowie Knie-, Ellbogen- und Handgelenk-Protektoren). Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Geocaching Freitag, 15.07.2016, Weißenborner Wald, Treffpunkt: Eingang Wald von Crimmitschauer Straße/Waldparkstraße, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr Mitzubringen ist ein kleiner Gegenstand (Größe Matchboxauto). Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Tanzen – HipHop (Videoclip-Dancing) Montag, 18.07.2016, TSG Rubin Zwickau, Planitzer Str. 4a, Zwickau 10:00 – 12:00 Uhr Saubere Sportschuhe sind mitzubringen. Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro Schnupper-Fußball Dienstag, 19.07.2016, Westsachsenstadion, Zwickau 10:00 – 12:00 Uhr Bitte bringt Sportkleidung mit! Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Bogensport Dienstag, 19.07.2016, SV Rot-Weiss Werdau, Crimmitschauer Str. 172, Langenhessen (hinter Feuerwehr) 13:00 – 15:00 Uhr, Kinder ab 12 Jahre Bringt Sportkleidung mit! Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 2,00 Euro. Wassersport Mittwoch, 20.07.2016, Bootssteg des Seesportclubs am Schwanenteich Zwickau (neben Bootsverleih) 09:00 – 12:00 Uhr Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Kinder-Yoga Donnerstag, 21.07.2016 Sportforum „Sojus“, Wostokweg 31, Zwickau 10:00 – 12:00 Uhr Sportsachen mitbringen! Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Stand Up Paddling Freitag, 22.07.2016, Talsperre Pöhl Schüler und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren (Mindestteilnehmerzahl 4 Personen) können von 09:00 - 13.00 Uhr das Stand Up Paddling (SUP), auch Stehpaddeln, erlernen. Grundvoraussetzung für eine Teilnahme ist das Beherrschen des Schwimmens. Bitte eine Einverständniserklärung der Eltern mitbringen. Anmeldung bis zum 24.06.2016 im Kreissportbund Zwickau, Stiftstraße 11, unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 10,00 Euro. Tanzen – HipHop (Videoclip-Dancing) Montag, 25.07.2016, TSG Rubin Zwickau, Planitzer Str. 4a, Zwickau 10:00 – 12:00 Uhr Saubere Sportschuhe sind mitzubringen. Anmeldung bis zum 24.06.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro Bouldern & Klettern Dienstag, 26.07.2016, Kletterhalle Knopffabrik Moritzstraße, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr Bouldern (Klettern in niedriger Höhe) und Klettern Sportsachen und saubere Turnschuhe nicht vergessen. Anmeldung bis zum 22.07.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 2,50 Euro. Wassersport Mittwoch, 27.07.2016, 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Bootssteg des Seesportclubs am Schwanenteich Zwickau (neben Bootsverleih) 09:00 – 12:00 Uhr Anmeldung bis zum 22.07.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. 10:00 – 12:00 Uhr – Alles rund um Basketball, Volleyball und Fußball Bitte bringt Sportkleidung mit. Anmeldung bis zum 22.07.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Kleine Spiele Donnerstag, 28.07.2016, Sportforum „Sojus“, Wostokweg 31, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr Sportsachen nicht vergessen! Anmeldung bis zum 22.07.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr 1,00 Euro. Schnupper-Leichtathletik Mittwoch, 03.08.2016, Sportforum „Sojus“, Zwickau 09:00 – 12:00 Uhr Sportsachen nicht vergessen. Anmeldung bis 22.07.2016 unter 0375/8189110. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Stand Up Paddling Freitag, 29.07.2016, Talsperre Pöhl Schüler und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren (Mindestteilnehmerzahl 4 Personen) können von 09:00 - 13.00 Uhr das Stand Up Paddling (SUP), auch Stehpaddeln, erlernen. Grundvoraussetzung für eine Teilnahme ist das Beherrschen des Schwimmens. Bitte eine Einverständniserklärung der Eltern mitbringen. Anmeldung bis zum 22.07.2016 im Kreissportbund Zwickau, Stiftstraße 11, unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 10,00 Euro. Kegeln Donnerstag, 04.08.2016, Kegelhalle, Zwickau-Neuplanitz 09:00 – 12:00 Uhr Bitte saubere Sportschuhe mitbringen! Anmeldung bis 22.07.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr 1,00 Euro. Schnupper-Fußball Montag, 01.08.2016, Fußballplatz, Zimmerstraße (Eichamt), Glauchau 09:00 – 11:00 Uhr Bitte bringt Sportkleidung mit. Anmeldung bis zum 22.07.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Schnupper-Handball Montag, 01.08.2016, Sporthalle Neuplanitz, Zwickau 09:00 – 11:00 Uhr Bitte bringt Sportkleidung mit. Anmeldung bis zum 22.07.2016 unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Ballsporttag Dienstag, 02.08.2016, Westsachsenstadion Zwickau Selbstverteidigung Freitag, 05.08.2016, Kampfkunstzentrum, Brunnenstraße 19, Zwickau Kinder von 6 bis 14 Jahren 09:00 – 12:00 Uhr Bitte bringt Sportkleidung mit! Anmeldung bis zum 22.07.2016 im Kreissportbund Zwickau unter 0375/818911-0. Teilnehmergebühr: 1,00 Euro. Kursangebote für Kinder und Jugendliche während der Ferienzeit Basketballcamp 27.06. – 01.07.2016, Sporthalle Dieselstraße, Zwickau täglich von 09:30 – 15:30 Uhr Auch tageweise ist eine Teilnahme möglich. Teilnehmergebühr pro Trainingstag 12,00 Euro. Betreuung durch ausgebildete Trainer, Mittagessen, Getränk und Camp T-Shirt (ab 3 Tagen). Anmeldung bis 24.06.2016 im Kreissportbund Zwickau, Stiftstraße 11, unter 0375/818911- 0. Reitkurs 28.06. – 01.07.2016, Reitanlage Saarstraße, Zwickau ab 5 Jahre, täglich von 10:00 – 12:00 Uhr Die Gebühr für einen Kurs beträgt 25,00 Euro, Anmeldung bis zum 24.06.2016 im Kreissportbund Zwickau, Stiftstraße 11, unter 0375/818911-0. Reitkurs 12.07. – 15.07.2016, Reitanlage Saarstraße, Zwickau ab 5 Jahre, täglich von 10:00 – 12:00 Uhr Die Gebühr für einen Kurs beträgt 25,00 Euro, Anmeldung bis zum 24.06.2016 im Kreissportbund Zwickau, Stiftstraße 11, unter 0375/818911-0. Surfkurs 03.08. – 05.08.2016, Talsperre Pöhl 09:00 Uhr – 15:00 Uhr Schüler und Jugendliche von 10 – 17 Jahren (Mindestteilnehmerzahl 4 Personen) Grundvoraussetzung für eine Teilnahme ist die Schwimmfähigkeit. Bitte eine Einverständniserklärung der Eltern mitbringen! Die Prüfung zum Grundschein „Surfen“ ist möglich (Kosten exklusiv). Anmeldung bis zum 22.07.2016 im Kreissportbund Zwickau, Stiftstraße 11 unter: 0375/818911-0. Unkostenbeitrag 50,00 Euro Hinweis: Für alle Ferienangebote sind telefonische oder schriftliche Anmeldungen erforderlich. Liegen keine Meldungen vor, entfallen diese Maßnahmen. Die Einrichtungen entrichten den Teilnehmerbeitrag für die vorher angemeldeten Kinder. Andy Thieme Kreissportbund Zwickau p Verbraucherzentrale Sachsen zeigt mit neuem Beratungsangebot, ob die Solarthermie rund läuft können Laien kaum beurteilen, ob die installierte Anlage auch die versprochene Einsparung bringt. Dabei hilft ab sofort das neue Beratungsangebot „Solarwärme-Check“ der Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen. Eine solarthermische Anlage liefert Wärme ohne teuren Brennstoff und schädliche Emissionen – eigentlich eine Win-Win-Situation für Verbraucher und Klima. Leider geht die Rechnung in der Praxis jedoch oft nicht auf, wie Angelika Baumgardt, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Sachsen, erklärt: „Im Echtbetrieb sparen die Anlagen oft viel weniger ein als erhofft. Die Heizkosten sinken dann natürlich ebenfalls weniger stark, und es dauert länger, bis die Investition sich rechnet.“ Allerdings Dieser neue Baustein der Energieberatung soll jedem Besitzer einer solarthermischen Anlage zeigen, wie leistungsfähig diese in der Praxis ist. Ein unabhängiger Energieberater überprüft bei einem Vor-Ort-Termin zentrale Komponenten der Anlage und schließt Messgeräte für die Aufzeichnung wichtiger Systemtemperaturen an. Diese Messdaten werden bei einem zweiten Termin nach einigen Tagen – davon mindestens einem Sonnentag – ausgelesen. Der Energieberater führt alle Daten zusammen, interpretiert die Messergebnisse und analysiert, wie die Effizienz der Anlage verbessert werden kann. Einen Bericht mit der Gesamteinschätzung der Anlage und den Empfehlungen erhält der Auftraggeber wenig später per Post. Der Solarwärme-Check ist ein Angebot für alle privaten Verbraucher, die eine solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung besitzen. Anfragen für den Solarwärme-Check werden ab sofort unter der kostenlosen Nummer 0800 – 809 802 400 entgegen genommen. Die Kostenbeteiligung für den „Solar-Check“ beträgt 40 Euro, für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis ist der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Solarwärme-Check kostenlos. Mehr Informationen unter www.verbraucherzentraleenergieberatung.de. Juliane Dorn VBZ Sachsen e. V. p 27 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 150 Jahre Eisenbahn Chemnitz – Annaberg Großes Bahnhofsfest in Cranzahl am 02. Juli 2016 Kommen Sie am Samstag, den 02. Juli 2016 mit zum 150-jährigen Jubiläum der Strecke Chemnitz – Annaberg zum Bahnhofsfest nach Cranzahl. Wir fahren mit unserer historischen Triebwagengarnitur, auch liebevoll „Ferkeltaxi“ genannt, von Chemnitz Hbf. über Hohenstein-Ernstthal – Glauchau – Zwickau Hbf. – Aue – Schwarzenberg – Annaberg-Buchholz nach Cranzahl. Es wird dabei die Strecke von Schwarzenberg nach Annaberg-Buchholz mit dem berühmten Markersbacher Viadukt befahren. In Cranzahl erwarten Sie viele Highlights, u. a. die Einfahrt des historischen Eilzuges aus Leipzig, Schauvorführungen der Rollwagenbe- und Entladung durch die Fichtelbergbahn, Draisinenfahrten, Ausstellungen über die Strecke, Uhr, 13:15 Uhr und 16:30 Uhr. Abfahrt in Chemnitz Hbf. um 06:45 Uhr vom Bahnsteig 11 Rückkehr in Chemnitz Hbf. um 19:56 Uhr Zusteigemöglichkeiten in Hohenstein-Ernstthal, Glauchau, Zwickau und Aue. Weitere Zusteigemöglichkeiten nach Bedarf und Möglichkeit. Begrenztes Platzangebot! Vorbestellung mit Sitzplatzreservierung unter Tel.: 0160/97472831 oder 03741/598494, ab 15. Juni 2016 nur unter 0174/3186241. Traditionsgemeinschaft Ferkeltaxi e. V. Sonderpostamt, Eisenbahntrödelmarkt, gastronomische Versorgung, Einkaufsmarktstraße und natürlich Pendelfahrten mit dem „Ferkeltaxis“ zwischen Cranzahl und Vejprty. Abfahrten in Cranzahl um 10:05 Weitere Informationen im Internet unter www. museumsferkel.de. Traditionsgemeinschaft Ferkeltaxi e. V. p Kleinvieh macht auch Mist – KfW-Förderung von Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung Für energetische Sanierungen stehen in Deutschland umfangreiche öffentliche Förderprogramme zur Verfügung. Allerdings kostet eine Komplettsanierung viel Geld, das nicht alle Eigentümer investieren können oder wollen. Doch auch wer zunächst nur einzelne Bereiche seines Zuhauses energetisch auf Vordermann bringen möchte, kann profitieren: über die Einzelmaßnahmenförderung der KfW. Für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern oder Eigentums-wohnungen, die keine Komplettsanierung planen, sondern zunächst einzelne Maßnahmen umsetzen möchten, sind die KfW-Förderprogramme 152 und 430 interessant. Rainer Flegel, Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen, erläutert: „Diese Programme fördern bestimmte Einzelmaßnahmen und Maßnahmenpakete entweder mit zinsgünstigen Krediten oder mit Zuschüssen. Voraussetzung ist, dass die Energieeffizienz des Wohnraums über gesetzliche Anforderungen hinaus verbessert wird.“ Förderfähige Einzelmaßnahmen im Sinne der Programme sind die Dämmung von Wänden, Dach oder Geschossdecken, die Erneuerung von Fenstern oder Außentüren, der Einbau oder die Erneuerung einer Lüftungsanlage oder die Erneuerung und Optimierung einer Heizungsanlage. Hinzu kommen zwei Maßnahmenpakete: das Heizungspaket, das den Austausch der Heizungsanlage sowie die Optimierung des Wärmeverteilsystems umfasst, und das Lüftungspaket, das den Einbau oder die Erneuerung einer Lüftungsanlage mit mindestens einer Maßnahme für eine effizientere Gebäudehülle kombiniert, also zum Beispiel mit neuen Fenstern oder einer besseren Dämmung. „Mit den Krediten kann nicht nur die volle Höhe der Kosten finanziert werden, sondern es muss nur die um einen 7,5-prozentigen Tilgungszuschuss reduzierte Kreditsumme zurückgezahlt werden. Wer lieber den Zuschuss wählt, erhält bei den Einzelmaßnahmen 10 Prozent der Kosten, bei den Maßnahmenpaketen sogar 15 Prozent“, erläutert Flegel. Anerkannt werden bis zu 50.000 Euro je Wohnung. Unter Umständen bietet sich überdies eine Kombination mit weiteren Förderprogrammen an. Um hier nicht den Überblick zu verlieren, rät Flegel dringend, frühzeitig vor Maßnahmenbeginn einen unabhängigen Energieberater hinzuzuziehen. So kann sichergestellt werden, dass die richtige Maßnahme ausgewählt und alle Fördermöglichkeiten ausgeschöpft werden. Bei allen Fragen zur energetischen Sanierung und zur Energieeffizienz im Haushalt allgemein hilft die anbieterunabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale Mietern und Eigentümern: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nach- 28 weis sind die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de, Termine unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei). Juliane Dorn Leiterin Energieberatung p 12 I 2016 – Offerten 29 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Kirchliche Nachrichten Gebet für unsere Stadt 27.06.2016, 19:30 Uhr in St. Georgen Bibelstundenzimmer, Kirchplatz 7 sonntags, 25.06., 06.07., Adventgemeinde, Hoffnung 47 sonnabends, 09:30 Uhr C-Punkt FeG Glauchau, Marienstraße 46 dienstags und donnerstags, 15:00 Uhr bunteBOX, Otto-Schimmel-Str. 29 und bikeBOX… schraubmal-wieder.de, Bahnhofstr. 4 mittwochs, 15:30 Uhr SpielBOX, Turnhalle Wehrdigtschule, für Kinder ab 6 Jahre mittwochs, 19:30 Uhr Sportgruppe donnerstags, 14-tägig, gerade Woche, 19:30 Uhr Fußball, Jahnturnhalle freitags, 18:30 Uhr Jugendtreff 21.06., 09:30 Uhr Stillgruppe 24.06., 16:00 Uhr „aufregenD anderS“ Selbsthilfegruppe Downsyndrom 30.06., 19:30 Uhr Gebetsabend Evangelische Christengemeinde Elim, August-Bebel-Straße 28 mittwochs, 19:30 Uhr Bibelkreis sonntags, 10:00 Uhr Gottesdienst 26.06., 10:00 Uhr Stadtgottesdienst im Schlosshof Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde/Baptisten, Mauerstraße 17 samstags, 19:00 Uhr Jugendtreff sonntags, 09:30 Uhr Gottesdienst 26.06., 09:30 Uhr Stadtgottesdienst 29.06., 19:30 Uhr Bibelstunde 06., 20.07., 19:30 Uhr Bibelstunde in Meerane 13., 27.07., 19.30 Uhr Bibelstunde Evangelisch-Lutherische Gemeinde zum Heiligen Kreuz, Charlottenstraße 24 26.06., 11:00 Uhr Gottesdienst 03.07., 09:00 Uhr Gottesdienst Landeskirchliche Gemeinschaft Glauchau, Dr.-H.-v.-Wolffersdorff-Straße 14 freitags, 16:30 Uhr smarteens freitags, 19:00 Uhr Jugendstunde 21., 28.06., 19:00 Uhr Bibelgespräch 26.06., 19:30 Uhr Stadtgottesdienst Lutherkirche Glauchau, Dorotheenstraße 8 dienstags, 19:00 Uhr Jugendkreis, St. Georgen, Kirchplatz 7 donnerstags, 19:00 Uhr Lutherchor 24.06., 19:00 Uhr Johannisandacht auf dem Friedhof 26.06., 10:00 Uhr Stadtgottesdienst im Schlosshof Glauchau 29.06., 19:30 Uhr Frauen unter sich und Männertreff 03.07., 10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis 10.07., 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Neuapostolische Kirche, Rothenbacher Kirchsteig 5 montags, 19:30 Uhr Chorprobe mittwochs, 19:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 30 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 09:30 Uhr Probe des Bezirksorchesters 19:30 Uhr Gottesdienst in Thurm Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen, Kongress-Saal, Grenayer Straße 3 mittwochs, donnerstags, freitags, 19:00 Uhr Besprechung biblischer Themen sonntags, 09:30 Uhr und 17:00 Uhr Vortrag und Bibelstudium Römisch-katholische Kirche St. Marien, Geschwister-Scholl-Straße 2 dienstags bis donnerstags, 09:00 Uhr Heilige Messe freitags, 18:00 Uhr Heilige Messe sonntags, 09:30 Uhr Heilige Messe St. Georgenkirche, Kirchplatz 7 19.-26.06., 20. Glauchauer Kirchenmusiktage (siehe Sonderveröffentlichung) 21.06., 09:30 Uhr Besuchsdienst 19:00 Uhr Bibelstunde in der Landeskirchlichen Gemeinschaft 22.06., 09:00 Uhr Mutter-Kind-Kreis „Vogelnest“ 23.06., 14:00 Uhr Seniorenkreis „65+“ 24.06., 19:00 Uhr Johannisandacht auf dem Glauchauer Friedhof 26.06., 10:00 Uhr gemeinsamer ökumenischer Gottesdienst im Schlosshof Glauchau anlässlich des Stadtfestes mit Kindergottesdienst Thema: „Gott sei Dank! – wem denn sonst?“ 28.06., 19:00 Uhr Bibelstunde in der Landeskirchlichen Gemeinschaft 03.07., 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst 05.07., 19:00 Uhr Bibelstunde in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Offene St. Georgenkirche Die Kirche ist mittwochs von 10:00 – 16:00 Uhr und samstags von 13:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Führungen sind mit Anmeldung unter Tel.: 03763/509312 möglich. An jedem 1. Mittwoch im Monat um 12:00 Uhr Orgelandachten „SilbermannOrgelPunktZwölf“. Der Eintritt ist frei. Kirche Jerisau, Martinsplatz mittwochs, 16:00 Uhr Christenlehre 24.06., 18:00 Uhr Andacht 03.07., 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche St. Andreas, Gesau montags, 20:00 Uhr Volleyball für Jugendliche in der Sachsenlandhalle dienstags, 19:00 Uhr Junge Gemeinde im Jugendkeller mittwochs, 18:00 Uhr und sonnabends, 08:00 Uhr Gebetskreis der Kirche freitags, 19:30 Uhr Grundkurs des Glaubens im Gemeindezentrum 24.06., 17:00 Uhr Konzert der Chöre (siehe Sonderveröffentlichung) 26.06., 10:00 Uhr Stadtgottesdienst 03.07., 14:00 Uhr besonderer Gottesdienst 10.07., 10:30 Uhr Predigtgottesdienst Kirche St. Petri, Niederlungwitz, St.-Petri-Platz 2 montags, 16:00 Uhr Kurrende dienstags, 19:30 Uhr Chor freitags, 19:15 Uhr Junge Gemeinde freitags, 19:45 Uhr Junge Christen Niederlungwitz 10.07., 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Kirche Reinholdshain, Schulstraße 06.07., 14:30 Uhr Frauendienst 10.07., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche St. Anna Wernsdorf, Schulweg 4 mittwochs, 16:00 Uhr Kinderkirche 24.06., 19:00 Uhr Johannisandacht auf dem Friedhof 26.06., 10:00 Uhr Stadtgottesdienst im Schlosshof Glauchau 03.07., 09:00 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis p Die Tür steht offen in der St. Marienkirche Glauchau An jedem letzten Dienstag im Monat, nunmehr am 28.06.2016, stehen die Türen der St. Marienkirche in Glauchau, Geschwister-Scholl-Straße 2, in der Zeit von 15:00 – 16:00 Uhr offen. Damit sind besonders all jene eingeladen, die zu den üblichen Gottesdienstzeiten nicht vorbeikommen können oder wollen, die nicht an einer katholischen Feier teilnehmen möchten, sondern die katholische Kirche von innen sehen sollen, Antworten auf Fragen des Lebens suchen oder eine kurze Zeit der Ruhe und Besinnung in der Hektik des Alltags wünschen. Schauen Sie doch mal vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Marco Hietschold Im Namen der St. Mariengemeinde Glauchau p 12 I 2016 – Nichtamtlicher Teil Wichtige Rufnummern für Glauchauer NOTRUFE Polizei .........................................................................................................................................................110 Polizeirevier Glauchau und Bürgerpolizist, Scherbergplatz 7 ............................................................03763/640 Polizeidirektion Chemnitz .................................................................................................................0371/3870 Feuerwehr, Rettungsdienst .........................................................................................................................112 Krankentransport .............................................................................................................................0375/19222 DRK Rettungswache Glauchau ...........................................................................................................03763/600010 DRK-Fahrdienst ..........................................................................................................................03763/600011 Rettungsleitstelle Zwickau ...............................................................................................................0375/19222 Havariedienste (diese sind kostenlos für die Anrufer) Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH Störungsmeldungen Versorgungsgebiet Glauchau: Strom .........................................................................................................................................0800/05007-50 Gas .............................................................................................................................................0800/05007-60 Wärme........................................................................................................................................0800/05007-40 Beleuchtung ...............................................................................................................................0800/05007-40 Westsächsische Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH Weidensdorf, An der Muldenaue 10 Montag – Freitag in den Geschäftszeiten ........................................................................................03763/78970 Havarie und Bereitschaftsdienst ..................................................................................................0172/3578636 (Bei Havarien und Unregelmäßigkeiten am unterirdischen öffentlichen oder privaten Abwasserkanalnetz bitten wir, unseren 24-Stunden-Bereitschaftsdienst (auch an Sonn- und Feiertagen) unter der Telefonnummer 0172 3578636 zu benachrichtigen.) Bereitschaftsdienst der Stadtverwaltung ...................................................................................0171/9756698 Leitstelle Zwickau Verbindungsaufnahme zur Feuerwehr (Stadtbrandmeister und Gerätewart) außerhalb von Notsituationen Leitstelle Zwickau ...............................................0375/44780 oder 0375/19222 Bereitschaftsdienst der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau .............................0800/0500740 (diese ist kostenlos für die Anrufer) Regionaler Zweckverband, Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau Glauchau, Obere Muldenstraße 63, (Internet: www.rzv-glauchau.de) ganztägig rund um die Uhr ............................................................................03763/405405 Öffnungszeiten der Tourist-Information Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch von 09:00 bis 12:00 Uhr Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie am 1. Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr p Öffnungszeiten des BürgerBüros und der Kasse Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch von 09:00 bis 12:00 Uhr Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie am 1. Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr p Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Glauchau im Ratshof Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr von 09:00 bis 18:00 Uhr geschlossen von 09:00 bis 12:00 Uhr von 09:00 bis 12:00 Uhr p Glauchau im Internet: http://www.glauchau.de 31 Nichtamtlicher Teil – 12 I 2016 Anzeige Apothekennotdienst Bären-Apotheke im Ärztehaus, Wettiner Straße 64, Glauchau, Tel.: 03763/17850, von Freitag, 17.06.2016, 18:00 Uhr bis Freitag, 24.06.2016, 18:00 Uhr Neue Apotheke, Äußere Crimmitschauer Straße 1, Meerane, Tel.: 03764/2017, von Freitag, 24.06.2016, 18:00 Uhr bis Freitag, 01.07.2016, 18:00 Uhr Löwen-Apotheke, Markt 19, Glauchau, Tel.: 03763/2032, von Freitag, 01.07.2016, 18:00 Uhr bis Freitag, 08.07.2016, 18:00 Uhr Ahorn-Apotheke, Altenburger Straße 83, Waldenburg, Tel.: 037608/28415, von Freitag, 08.07.2016, 18:00 Uhr bis Freitag, 15.07.2016, 18:00 Uhr p Der nächste StadtKurier erscheint am Montag, den 11.07.2016. Kostenfreie Verteilung an alle Haushalte bis einschließlich 13.07.2016! Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Ständige Ausstellungen: – Historische Interieurs des 16. - 19. Jahrhunderts – Malerei und Plastik des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (mit Exponaten der Paul-Geipel-Stiftung) – Weberleben - zum Alltag im Schönburgischen – Kabinettausstellung zur Stadt- und Schlossgeschichte – Kabinettausstellung zu Leben und Werk Georgius Agricolas mit angeschlossener Mineralienausstellung – Ausstellung „Sakrale Kunst“ in der Schlosskapelle Das Museum Schloss Hinterglauchau zeigt Dauerausstellung „Romantik bis Impressionismus“ – Meisterwerke aus 100 Jahren „Gerhard Altenbourg zurück in Glauchau“ zum 90-jährigen Geburtstag des Künstlers und zur 40-jährigen Wiederkehr einer umstrittenen Ausstellung in Glauchau Öffnungszeiten (Tel. und Fax: 03763/2931): montags geschlossen dienstags bis freitags 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr samstags/sonntags und Feiertage 14:00 – 17:00 Uhr p Anzeige 32
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