NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE — NR. 141 MONTAG, 20. JUNI 2016 Den Chefs über die Schulter schauen STA DT-MAGA ZI N Schlachthofstraße: Vorfahrt genommen KRG-Schülerin Jana Jehle war eine Woche im Bundestag, Mitschüler Jonathan Mauß bei der Deutschen Bank Ein letztes Mal hat das rheinlandpfälzische Ministerium für Bildung in diesem Jahr das Projekt „Schüler im Chefsessel“ gefördert. Als einzige Schule in Rheinland-Pfalz hatte das Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium (KRG) noch eine Zusage erhalten. Jana Jehle wagte sich in den Bundestag, Jonathan Mauß in eine Chefetage der Deutschen Bank. „Wir machen schulintern einfach weiter mit dem Projekt“, beschied Hartmut Loos, bis Schuljahrsende noch Leiter des KRG, denn „die Schüler haben immer viel davon profitiert“. Diese Ansicht teilt Cosette Neuner, Koordinatorin für Berufs- und Studienberatung an der Schule. Und was die Schüler in kleinem Kreis vorstellten, war tatsächlich beachtlich. Jana Jehle hat sich Anfang des Jahres die Frage gestellt „Was machen Bundestagsabgeordnete?“ und in Berlin fünf Tage lang Cordula Kovac, die CDU-Abgeordnete für den südbadischen Raum, bei ihrer Arbeit begleitet. Kovac, gelernte Verwaltungsbeamtin, hat lange Jahre als freie Journalistin gearbeitet, bevor sie in die Politik ging. Seit 2013 ist sie im Bundestag. Jana Jehle hat den Ablauf einer Sitzungswoche von der Anreise der Abgeordneten aus dem Schwarzwald am Montag, über die Arbeit in Ausschüssen bis zu Plenarsitzungen miterlebt, die meist bis in den späten Abend reichen. Ulrike Weißgerber (links) von der Deutschen Bank mit Jonathan Mauß, Jana Jehle mit Cordula Kovac (rechts), die für die CDU im Bundestag sitzt. FOTO: LINZMEIER-MEHN Auf einem parlamentarischen Abend konnte sie die Halbschwester Barack Obamas kennenlernen, traf in einem Ausschuss für humanitäre Hilfe Außenminister Frank-Walter Steinmeier und bei einer Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus Bundespräsident Joachim Gauck. Besonders beeindruckt hat sie dabei der Bericht einer Zeitzeugin. Caritas denkt über Anbau nach Der Auftakt ist am Samstag (18 Uhr) mit einem Sommerfest zur Musik der „Hetzelstifte“. Am Montag lädt Domkapitular Karl-Ludwig Hundemer zum Gottesdienst (10 Uhr) in die Hauskapelle ein. Danach gibt’s zum Geleit an die Mittagstafel von Paul und Gretel Hund Drehorgelmusik und nachmittags Kaffeehausmusik. Rückblende. „Inspiriert“ von den Wohltaten des heiligen Ulrich, dem Schutzpatron der Winzinger Josefskirche in der heutigen Pfarrei Theresia von Avila, gibt Pfarrer Heinrich Wagner in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Wohnungslosen ein Zuhause in einem Gebäudekomplex in der Winzinger-/Ecke Hindenburgsstraße. Nach Sanierung des Hauses zum Altenheim St. Ulrich können 1946 die ersten Bewohner einziehen. Bevor es die Kirchengemeinde St. Josef kaufte, war das Haus die Zentrale der Hitler-Jugend. Immer wieder wird das Altenheim den notwendigen Bedürfnissen der Bewohner vom Caritasverbandes an- benspektrum, aber sie hat auch Nachteile gesehen wie „sehr viel Reisetätigkeit und ungeregelte Arbeitszeiten“. Jonathan Mauß hat Ulrike Weißgerber, die Filialdirektorin der Deutschen Bank in Mannheim, begleitet. Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau hat Weißgerber seinerzeit in Neustadt gemacht. Mauß faszinierte vor allem Schülerfragen an Flüchtlinge Arbeitsgemeinschaft des KRG organisiert Seminar mit Asylbewerbern Altenzentrum St. Ulrich vor 70 Jahren eröffnet Einen klassischen Festakt zum 70jährigen Bestehen des Caritas-Altenzentrums St. Ulrich in der Konrad-Adenauer-Straße wird es nicht geben, sondern eine Geburtstagsfeier für Leib und Seele am 2. und 4. Juli mit Bewohnern und Gästen. „Bekanntschaften machen, politische Arbeit hautnah erleben, der Austausch mit anderen Praktikanten“, haben Jana Jehle ebenso gefallen wie Tätigkeiten, die sie selbst ausüben durfte: Presseberichte mit vorbereiten, Facebook-Posts verfassen und das Mitmachen beim „Red Hand Day“ gegen den Einsatz von Kindersoldaten. Positiv fand sie das große Aufga- gepasst. Dann muss das Gebäude aus den 1930er-Jahren vom Dach bis zum Keller saniert werden. Aber das Haus lässt sich nicht barrierefrei umbauen. Die Suche nach einem passenden Objekt beginnt. Das ehemalige französische Offizierskasino in der KonradAdenauer-Straße schien ideal, doch der Umbau zu einem Alten- und Pflegeheim ist nicht machbar. Das Gebäude wird abgerissen und an seine Stelle der heutige Neubau errichtet. 2001 ziehen die Bewohner in das neue Alten- und Pflegeheim ein. Es hat 63 Einzel- und zwölf Doppelzimmer, Therapieräume, eine Cafeteria mit Terrasse und eine Hauskapelle sowie einen parkähnlichen Garten. Auf der Rückseite sind in einem separaten Haus 15 Appartements für Betreutes Wohnen. Leiter des Hauses ist Ernst Ohmer, die Pflegedienstleiterin Regina Greiner. 70 Mitarbeiter mit Auszubildenden kümmern sich um das Wohl der derzeit 74 Bewohner. Überlegt werde, sagte Ohmer, das Haupthaus anzubauen, entweder mit Zimmern für Demenz- oder Paliativbegleitung oder als Begegnungsstätte mit Beratungsstelle. Geplant sei mit mehrsprachigen Hinweisen und neuesten technischen Systemen auf spezielle Handicaps von Bewohnern einzugehen. |awk Rund 60 Schüler des Kurfürst-Ruprecht-Gymnasiums (KRG) wollen sich stärker für Flüchtlinge engagieren. Deshalb haben sie schon im Februar eine Arbeitsgemeinschaft für Integration und soziales Engagement gegründet. Nun veranstalteten sie am Samstag zusammen mit Vertretern des Caritas-Zentrums und dem Arbeitskreis Humanitäre Hilfe für Asylbewerber ein Grundlagenseminar für Schüler. „Schüler können sich ganz anders mit Flüchtlingen anfreunden als Erwachsene“, erklärte die ehrenamtliche Helferin und Mitorganisatorin Ulrike Gauglitz vom Arbeitskreis Humanitäre Hilfe für Asylbewerber. Der Umgang mit Flüchtlingen wolle gelernt sein, denn nicht jeder begegne den Asylbewerbern mit solch einer positiven Art, wie es die Schüler bei dem Seminar getan hätten. „Ich hoffe, dass man in Zukunft offener mit Flüchtlingen umgeht“, erklärte Lars Felder, Schüler des KRG. In einer Fragerunde bekamen die Schüler die Möglichkeit, sich über Erfahrungen, Glauben, aber auch Gefühle der eingeladenen Flüchtlinge zu informieren. Hierbei wurde bei- Heimleiter Ernst Ohmer (Mitte) beim Gespräch mit Bewohnern im Garten, den eine Skulptur von Petra Goldmann schmückt. FOTO: AWK Der syrische Kurde Dijwar Nabo spielt auf seiner Saz, einer traditionellen Langhalslaute. FOTO: MEHN Mußbacher Ruheständler bringen sich am Schlittweg ein hat der am als Zum Hintergrund: In der Gemarkung Mußbach befanden sich mehrere Bunkeranlagen, die nach Kriegsende gesprengt und abgetragen wurden. Im Rahmen der Flurbereinigung in den 1980er-Jahren wurde auf Initiative der Teilnehmergemeinschaft auf einem ehemaligen Bunkergelände neben den noch vorhandenen baulichen Überresten ein Feldkreuz er- richtet, als Symbol des Friedens auf einem Areal der Gewalt. Das umgebende Gelände wurde mit Bäumen und Büschen bepflanzt und ging in öffentliches Eigentum über. Die Pflege übernahmen örtliche Vereine bis etwa zur Jahrtausendwende. Danach verfiel das Areal und wurde vom Unkraut und Wildwuchs zunehmend überwuchert. Die „Mähergruppe“, eine Gemeinschaft aktiver Mußbacher Ruheständler, hat sich vor einiger Zeit der Anlage angenommen, Bäume geschnitten, Hecken und Wildwuchs entfernt sowie etlichen Unrat entsorgt. |rhp AUF EINEN BLICK Polizei Feuerwehr Notarzt Rettungsdienst 110 112 112 19222 Stadtwerke 06321 4020 Frauennotruf 06321 2603 Telefonseelsorge 0800 1110111 Weißer Ring Außenst. NW/DÜW 0151 55164651 Krisentelefon 0800 2203300 Gesundheitsamt 06322 961-7302 Christl. Netzwerk 06321 859-8505 Donum Vitae, Schwangerschaftsberatungsstelle 0621 5724344 Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 08000 116016 Betreuungsverein in der Lebenshilfe 06322 989592 APOTHEKEN Dienst von 8.30 bis 8.30 Uhr des Folgetages, Notdienst-Apotheke im Festnetz und im Mobilfunknetz unter Tel. 01805 258825 plus Postleitzahl zu erfahren, 0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min. oder im Internet www.lak-rlp.de. Montag, 20. Juni Neustadt: Bahnhof-Apotheke, Hindenburgstr. 3, Tel. 06321 2644. Haßloch: Apotheke am Medizentrum, Hans-Böckler-Str. 20, Tel. 06324 971599. ARZT Neustadt mit allen seinen Ortsteilen, Altdorf, Böbingen, Gommersheim, spielsweise auch von einem Schüler gefragt, was ihnen an Deutschland nicht gefalle. Einer der Asylanten erwiderte mit einem Schmunzeln im Gesicht: „Das Wetter.“ Die lockere und angenehme Stimmung ermöglichte es den Schülern, alle bestehenden Fragen zu stellen. „Man lernt unglaublich viele Menschen und Kulturen kennen – es gibt nichts Spannenderes“, ergänzte Felder. Das Ziel dieser Veranstaltung war klar: Mehr Empathie und Verständnis für Flüchtlinge. Denn nur so könne man wissen, welche Hilfe die Flüchtlinge wirklich brauchten und die Schüler sehen, wie gut es ihnen eigentlich gehe, erzählte Susanne Kaiser-Zech vom Caritas-Zentrum. Schüler Leon Weller erklärte, dass sich die Arbeitsgemeinschaft selbstständig organisiere. Die stellvertretende Schulleiterin Ulrike Bahl unterstütze sie regelmäßig durch Pizza, fügte Weller hinzu. Projekte wie Ostereier bemalen mit Flüchtlingen, wurden schon erfolgreich durchgeführt. Geplant ist für die Zukunft auch eine Nachmittagsbetreuung und eine bessere Vernetzung zu anderen Schulen, wie beispielsweise der Realschule plus. (müma) Einsatz für das Feldkreuz Der Weinbauverein Mußbach am Samstag alle Helfer, die bei Herrichtung des Feldkreuzes Schlittweg im Einsatz waren, Dankeschön bewirtet. NOTRUFE die Frage, wie Führungskräfte Inhalte weitergeben und Mitarbeiter motivieren können. Er hat gesehen, wie viel Verantwortung die Leiterin einer der zehn größten deutschen Filialen der Deutschen Bank tragen muss und „wie schwierig es sein kann, Entscheidungen ganz allein fällen zu müssen“. Stark beeindruckt hat ihn auch die Vielfalt der Problemstellungen, mit denen sich Ulrike Weißgerber befasst. Sie reichen von Fragen der Verwaltung bis zu Fragen der Sicherheit. „Viel Abwechslung, Entscheidungsfreiheit und selbst den Tag strukturieren zu können“, findet Jonathan Mauß positiv an einer Führungsposition, eher belastend die große Verantwortung und den Stress durch lange Arbeitszeiten. Als „ganz elementar“ hat er die Vorbildfunktion einer Führungskraft empfunden. „Das hätte ich vorher nicht gedacht.“ Jana Jehle ist sich noch nicht sicher, ob sie nach dem Abitur in die Politik gehen möchte. Auf jeden Fall tendiert die Zehntklässlerin zu einem Beruf „mit sozialer Verantwortung“. Jonathan Mauß dagegen „kann sich durchaus vorstellen“, im Finanzwesen zu arbeiten. Der Schüler, der schon bald sein Abitur machen wird, hat sich für ein Praktikum bei der Deutschen Bank in London beworben. Die Chefinnen waren von ihrer Begleitung sehr angetan. Kordula Kovac sogar so sehr, dass sie Jana Jehles gesamte Klasse 10 a spontan zu einem Besuch in Berlin einlud. |hjm Am Samstagabend missachtete nach Polizeiangaben gegen 21.25 Uhr der Fahrer eines Ford das Stopp-Schild an der Kreuzung der Schlachthof- zur Spitalbachstraße. Der Pkw kollidierte im Kreuzungsbereich mit einem Mitsubishi auf der Spitalbachstraße. Durch diesen Zusammenstoß geriet der Mitsubishi ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Durch den schleudernden Pkw wurden ein Zaun sowie eine Garage beschädigt. Der Fahrer des Mitsubishi wurde bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 9000 Euro. |wkr Landauer Straße: Scheibe eingeworfen Am Samstag gegen 23.35 Uhr wurde durch einen bislang unbekannten Täter eine Scheibe eines Lagerraumes in der Landauer Straße (Nähe Hauptstraße) durch ein Lüftungsgitter eingeworfen. Die Beamten stellten fest, dass das Gitter zuvor aus der Wand eines daneben befindlichen Gebäudes gerissen wurde. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise. |wkr Königsbach: Bis morgen Kerwe Die Königsbacher feiern noch bis Dienstagabend ihre Kerwe, die am Samstag mit dem Umzug offiziell eröffnet wurde. Angeführt von Dorfbüttel Günter Pritzl und Weinprinzessin Nicole Fredrich ging es durch den Ort zum Kerweplatz. Heute ab 19.30 Uhr spielt der Musikverein, bereits um 19 Uhr tritt die Band „Clint Eastwood Tanzorchester 80er-Jahre-Cover“ im Lavendelhof auf. Kerweausklang ist am Dienstag ab 18 Uhr bei der Feuerwehr. |rhp Beim Kerweumzug in Königsbach hielt das Wetter. FOTO: MEHN DA S W ET TER Vorhersage: Zu Wochenbeginn ist es zunächst nur mäßig warm, doch ab Mittwoch gelangt deutlich wärmere Luft zu uns, und am Donnerstag steigen die Temperaturen erstmals in diesem Jahr auf über 30 Grad. Heute früh ist es allerdings sehr frisch, denn die Tiefstwerte bewegen sich bei Sonnenaufgang nur bei 7 bis 9 Grad. Es bleibt trocken bei 20 bis 21 Grad. Gestern (14 Uhr): bewölkt Temperatur: 16,7 Grad Niederschläge: 2,6 Liter/m≤ Luftfeuchtigkeit: 65 Prozent Luftdruck: 1024 hPa/steigend Heute vor einem Jahr: Stark bewölkt, aber trocken bei 17 Grad. Quelle: Klima-Palatina, Maikammer IM PR ES SUM Neustadt Das Feldkreuz. FOTO: KERTH/FREI Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché Redaktionsteam: Wolfgang Kreilinger (wkr, verantwortlich), Anke Herbert (ahb, Stellvertreterin), Steffen Gall (ffg), Elmar Hoffmann (ff), Kathrin Keller (kkr), Holger Pöschl (hpö), Sabine Dean (sab), GerdUwe Haas (guh) KUR Z NOTI E RT Haßloch, Verbandsgemeinden Maikammer, Deidesheim und Lambrecht: Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale am Krankenhaus Hetzelstift, Stiftstr. 10, Neustadt, Tel. 116117, 19 bis morgen 7 Uhr. BÄDER Neustadt: Stadionbad, 9-19 Uhr. Hambach: Freibad, 13-19 Uhr. Mußbach: Freibad, 13-19 Uhr. Bad Dürkheim: Salinarium - Sauna und Freizeitbad, 9-18 Uhr. Deidesheim: Schwimmbad Paradiesgarten, 13-20 Uhr. Haßloch: Badepark, 10-20 Uhr. MUSEEN Neustadt: Bibelmuseum, Stiftstr. 23, Tel. 06327 9769744, Öffnungszeiten nach telefonischer Anmeldung. Gedenkstätte für NS-Opfer, Le Quartier Hornbach 13 b, sonntags von 14 bis 16 Uhr, für Schulklassen und Gruppen nach Vereinbarung, Info unter Tel. 0172 7474419 oder [email protected]. Mußbach: Weinbau- und Heimatmuseum im Herrenhof, Herrenhofstr. 6, Telefon 06321 9639990, nach Vereinbarung. GLÜCKWÜNSCHE Hambach: Eduard Mundinger, 76 Jahre. Ladislaus Laik, 80 Jahre. Heute im Offenen Kanal. 18 Uhr: Neues aus dem Rathaus Haßloch 04/2016 von Willi Frank; 18.20 Uhr: Impressionen, Konststadt(Wolczyn)/(Haßloch) in früherer Zeit von Willi Frank; 18.30 Uhr: Mit dem Nachtwächter durch Worms von Margit Knab; 18.43 Uhr: Auf dem Mekong; 19.08 Uhr: Kilikien, Schatzkammer der Geschichte von Dorle Dorsch; 20.29 Uhr: LeseZeit „Lups“ – gelesen von Hellmut Graupner von Willi Frank; 20.36 Uhr: „Dippegucke“ Curry Wurst Soße – KochShow von Bernd Manfred Brück; 21.19 Uhr: Fahrt mit dem Heißluftballon von Matthias Merkler; 21.32 Uhr: Wanderung von Neustadt nach Leinsweiler von Helmut Köhler; 21.55 Uhr: Verleihung des Landauer Ehrenamtspreises; 23.03 Uhr: Neues vom 08 Stammtisch – Die Saison 2015/2016 der 08er-in der Bezirksliga von Jürgen Hurrle. Protestantische Pfarrgemeinde Hambach. Mittwoch, 22. Juni, 15 Uhr, Frauenbund „Clowneskes in und um die Bibel“ mit Pfarrer Oliver Beckmann. Gesangverein Neustadt 1867/1902. Singstunde Mittwoch, 22. Juni, 19 Uhr, Sängerheim Schütt 9 (Dekanat). Kolpingfamilie. Mittwoch, 22. Juni, 19.30 Uhr, Stammtisch, Pfarrsaal St. Josef. Themenführungen. Nachtwächterführung in der historischen Altstadt am Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr. Treffpunkt: Marktplatzbrunnen. Anmeldung wird empfohlen unter Telefon 06321/926892. Am Samstag, 25. Juni, 17 Uhr, wird die Themenführung „Auf der Mauer, auf der Lauer“ angeboten. Treffpunkt: Casimirianum, Ludwigstraße 1. neu_vp18_lk-stadt.02
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