Für diese Veranstaltung wurden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer beantragt. Bitte denken Sie an Ihre Barcode-Etiketten. 22. Juni 2016, 18.00 Uhr Hotel Vier Jahreszeiten, Iserlohn Telefon PLZ / Ort Straße Name, Vorname 22. Juni 2016 Symposium: Neues zur Therapie des Asthma bronchiale und der COPD Fax 02372 908 9201; [email protected] Mechthild Liebschwager, Sekretariat Pneumologie; Tel. 02372 908 2201; Anmeldung bitte bis zum 15. Juni 2016 über folgende Adresse: (Medikamentös, ELVR, Thermoplastie) E-Mail Mit freundlicher Unterstützung von Neues zur Therapie des Asthma bronchiale und der COPD Anfahrt LUNGENKLINIK HEMER Vier Jahreszeiten Das Hotel am Seilersee Seilerwaldstraße 10 58636 Iserlohn www.vierjahreszeiten-iserlohn.de Teilnahme kostenlos. Veranstaltungsort LUNGENKLINIK HEMER Auch beim Asthma bronchiale gibt es Neues. Die Domäne der Therapie ist medikamentös-konservativ. Auch bei dieser Erkrankung spielt die phänotypische Zuordnung eine wichtige Rolle, um Therapien in die Wege zu leiten. Die bronchiale Thermoplastie ist in Deutschland in einigen Zentren verfügbar und wird breiter angewandt. Damit steht ein bronchoskopisches Verfahren zur Verfügung, das beim richtigen Patienten eingesetzt den Krankheitsverlauf entscheidend beeinflussen kann. Welche Patienten profitieren? Wie wird therapiert? Was sind die Vorteile? Mit welchen Komplikationen muss man rechnen? Wir werden versuchen, diese Fragen zu beantworten. 18.05 - 18.35 Uhr Begrüßung (Dr. Franz Stanzel) Dr. F. Stanzel, Chefarzt, Lungenklinik Hemer, Pneumologie, Schwerpunkt Endoskopie Asthma und COPD: Neue Medikamente – neue Möglichkeiten (Dr. Michael Westhoff) 18.35 - 18.55 Uhr Asthma, COPD und Emphysem: Stellenwert der Radiologie (Dr. Peter Bach) 18.55 - 19.25 Uhr Optionen der endoskopischen Lungenvolumenreduktion – Ventile und mehr (Dr. Franz Stanzel) 19.25 - 19.45 Uhr Asthma bronchiale: Update zur bronchialen Thermoplastie (Dr. Ulrich Klein) Dr. M. Westhoff, Chefarzt, Lungenklinik Hemer, Pneumologie, Schwerpunkt Allgemeine Pneumologie Zertifizierung Für diese Veranstaltung wurden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer beantragt. Bitte denken Sie an Ihre Barcode-Etiketten. Wir freuen uns darauf, Ihr Interesse geweckt zu haben und Sie in Iserlohn begrüßen zu dürfen Sekretariat: Mechthild Liebschwager Tel. 02372 908 2201, Fax 02372 908 9201 E-Mail [email protected] Absender Dr. med. Franz Stanzel Chefarzt, Pneumologie, Schwerpunkt Endoskopie Theo-Funccius-Str. 1, 58675 Hemer Tel. 02372 908 2532, Fax 02372 908 9201 E-Mail [email protected] Theo-Funccius-Str. 1 D-58675 Hemer Die endoskopische Lungenvolumenreduktion ist mittlerweile eines der wichtigsten Verfahren der interventionellen Bronchoskopie. In den letzten 12 Jahren ist aus einem experimentellen Ansatz ein schon weitgehend etabliertes Verfahren für das fortgeschrittene Emphysem geworden. Dabei stellen Ventile eine der wesentlichen Säulen der Behandlung dar. Die Auswahl des geeigneten Patienten, die Festlegung der Zielregion, die Zuordnung des geeigneten Verfahrens sind entscheidend. Wir werden die wesentlichen Schritte der Diagnostik darstellen, die Differenzialindikation der zur Verfügung stehenden Verfahren erörtern, die Alternativen mit ihren Vor- und Nachteilen diskutieren und auf Komplikationen und deren Management eingehen. 18.00 - 18.05 Uhr Dr. U. Klein, Oberarzt, Lungenklinik Hemer, Pneumologie, Schwerpunkt Endoskopie Mechthild Liebschwager, Sekretariat Pneumologie Dabei sind die therapeutischen Möglichkeiten begrenzt, wenn die Atemnot zunimmt und das Ansprechen auf die Standardtherapie immer geringer wird. Gerade in den letzten Jahren sind neue Therapeutika eingeführt worden, die zusätzliche Therapieoptionen darstellen und Hoffnungen wecken. Dr. P. Bach, Chefarzt, Lungenklinik Hemer, Radiologie Wissenschaftliche Leitung und Organisation F. Stanzel, Chefarzt, Lungenklinik Hemer Lungenklinik Hemer Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband GmbH Die COPD ist eine der häufigsten Lungenerkrankungen in der westlichen Welt. Charakteristische Symptome sind Husten, Auswurf und eine über die Jahre zunehmende Atemnot. Man schätzt, dass die COPD nach WHO Statistik in den nächsten Jahren auf den dritten Platz der Todesursachen vorrücken wird. Referenten Programm am 22. Juni 2016 Bitte mit 0,45 EUR frankieren Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
© Copyright 2024 ExpyDoc