SPIELZEIT 2016/2017 JOHANNA WOKALEK | BALTHASAR-NEUMANN-CHOR | THOMAS HENGELBROCK PHILIPPE JAROUSSKY | FREIBURGER BAROCKORCHESTER BEETHOVEN! THE NEXT LEVEL – URBAN DANCE SHOW BRANFORD MARSALIS QUARTET WITH SPECIAL GUEST KURT ELLING Kulturelle Vielfalt schafft Lebensqualität. 2 LIEBE KONZERT- UND THEATERBESUCHER, herzlich willkommen zur neuen »Vier Jahreszeiten«-Saison 2016/2017. Der Name ist Programm, denn er steht nicht nur für die zeitliche Folge der Termine. Er symbolisiert auch Vielfalt und Abwechslung, die Sie mit diesem außergewöhnlichen Kulturangebot genießen dürfen. Wo sonst finden Sie in einer einzigen Serie eine atemberaubende Kombi nation aus romantischer Lyrik und Chormusik, den Auftritt eines der weltbesten Countertenöre mit einem Kantatenprogramm, eine mit Beats u nterlegte Beethoven-Tanz-Show und eine Jazz-Legende, die einen G rammy-Gewinner als Special-Guest mitbringt? »Neues erleben« und »Erstklassiges erleben« – das sind die Leitmotive, unter denen auch in diesem Jahr das Programm steht. Möglich wird dieses Erlebnis dank unserer starken Partner von der Sponsorengemeinschaft »KulturPLUS+« und der einmaligen Verbindung von Wirtschaft und Kultur, die wir gemeinsam für Gütersloh ins Leben rufen konnten. Die Sparkasse Gütersloh, die Volksbank Bielefeld-Gütersloh, die Stadtwerke Gütersloh, Beckhoff Automation, Nobilia, Miele und Bertelsmann – diese sieben Unternehmen sorgen auch in der siebten »Vier Jahreszeiten«- Spielzeit für ein internationales Spitzen-Programm, das nicht nur in G ütersloh Aufmerksamkeit erzeugt. Dafür danken wir unseren Partnern sehr herzlich und freuen uns auf vier weitere kulturelle Jahres zeiten, die wir Ihnen in diesem Heft vorstellen möchten. Wir wünschen I hnen bewegende Momente in Ihrem Theater Gütersloh. Ihr Ihr Henning Schulz Andreas Kimpel Bürgermeister Kulturdezernent VIER JAHRESZEITEN | 3 „Finanzen: gut beraten.“ gen n an l e e g ö Verm bauen? ! uf o d e r a at e n l a s s e n r be Jet z t Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Was für ein schönes Gefühl. Ralf Schubert kann bei einem Spaziergang mit seinen Hunden Bonny und Bernd so richtig zur Ruhe kommen, denn er kann sich ganz auf seinen kompetenten und innovativen Partner vor Ort verlassen – die Volksbank Bielefeld-Gütersloh. www.volksbank-bi-gt.de 4 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBES PUBLIKUM, KulturPLUS+ verbindet die sieben ortsansässigen Unternehmen Sparkasse Gütersloh, Volksbank Bielefeld-Gütersloh, S tadtwerke Gütersloh, Beckhoff Automation, Nobilia, Miele und Bertelsmann in einem innovativen, mehrjährig angelegten Partnerschaftsmodell. Gemeinsam stehen wir als Partner von KulturPLUS+ für kulturelle Vielfalt, die Lebensqualität schafft. Ein dynamischer Prozess mit dem besonderen Dialog zwischen Kultur und Wirtschaft setzt Zeichen und stärkt das Image einer kulturell sowie wirtschaftlich prosperierenden Region. Genießen Sie herausragende kulturelle Ereignisse mit einer weiteren Auflage von »Vier Jahreszeiten – Erstklassiges erleben«. Großartige, bewegende, vielfältige und unvergessliche Konzert- und Theatererlebnisse wünschen Ihre Partner von VIER JAHRESZEITEN | 5 VIER JAHRESZEITEN | 7 VIER JAHRESZEITEN – VIER HIGHLIGHTS Mit der Reihe »Vier Jahreszeiten« bescheren unsere Partner von KulturPLUS+ dem Publikum aus nah und fern alljährlich vier Kulturerlebnisse der Spitzenklasse. iedern und Gedichten der Romantik widmet. Nach Stationen wie dem FestL spielhaus Baden-Baden oder der Kölner Philharmonie ist dieses auch auf einer gefeierten CD erschienene Programm nun in Gütersloh zu erleben. Und wie bisher, ist diese Reihe auch in der Spielzeit 2016/2017 nicht an ein bestimmtes Genre gebunden, was sie ebenso einzigartig wie abwechslungsreich macht. Hier sind also wieder Formen der Bühnenkunst zu bewundern, die Sie sonst im Theater Gütersloh nicht geboten bekommen. Ein Superstar seines Faches wird im Januar gemeinsam mit einem der renommiertesten Klangkörper für Barockmusik zu uns kommen: Countertenor Philippe Jaroussky und das Freiburger Barockorchester. Aus dieser Zusammenarbeit hat Philippe Jaroussky sein vielfältiges Repertoire erstmals um Musik mit deutschen Texten erweitert und wird an diesem Abend Kantaten von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach in deutscher Sprache singen. Zwischen Weihnachten und Ostern dürfte somit ein ergreifendes Konzerterlebnis bevorstehen. Losgehen wird es im Oktober mit dem Programm »Nachtwache«, in welchem sich Stardirigent Thomas Hengelbrock mit seinem exquisiten Balthasar-Neumann-Chor und der Schauspielerin Johanna Wokalek 8 Weiter geht es im März mit »Beethoven! The Next Level«, der neuen spektakulären Urban Dance Show von Khaled Chaabi und Christoph Hagel. Letzterer schrieb schon mit seinem »Flying Bach«-Projekt Crossover-Breakdance-Geschichte, indem er scheinbar widersprüchliche Kunst formen zueinander brachte. In dieser Neuproduktion geht Hagel mit einem herausragenden Tänzerensemble noch einen Schritt weiter und erweckt Beethoven selbst und seine Biographie zwischen Erfolg und Absturz mit dem Tanz zum Leben. Aus Beethovens Symphonien wird Urban Dance, aus seinen S onaten B-Boying und Hip-Hop. In dynamischen Projektionen und neu komponierten Beethovenbeats von Alexandra Holtsch verbinden sich Pathos und Powermove. Zum Ende der Saison wartet dann noch ein Jazzkonzert der Extraklasse auf Sie. Der legendäre Saxophonist Branford Marsalis wird mit seinem Q uartett nach Gütersloh kommen und als Special Guest den Sänger und GrammyGewinner Kurt Elling mitbringen. Freuen Sie sich mit uns auf ein Konzert in wechselnden Formationen, bei dem Sie das ganze Talent von Branford Marsalis bewundern können, mit dem er im Laufe seiner beeindruckenden Karriere nicht nur ein Superstar des Jazz wurde, sondern durch seine Zusammenarbeit mit Sting, Tina Turner oder James Taylor auch die Popwelt eroberte. VIER JAHRESZEITEN | 9 Foto © Warner Erato Foto © F. Grandidier Foto © S. Klueter Foto © Anna Webber Foto © Palma Kolansky Foto © DEAG Freitag, 28. Oktober 2016 | 20.00 Uhr | Theatersaal JOHANNA WOKALEK (REZITATION) | BALTHASAR-NEUMANN-CHOR | THOMAS HENGELBROCK Was ist meine Aufgabe als Musiker heute? Thomas Hengelbrock nimmt den »Herbert von Karajan Musik preis« 2015/16 entgegen. Nicht ohne kritische Anmerkungen zum Namensgeber Herbert von Karajan. NACHTWACHE Chorwerke und Lyrik der Romantik »Mit diesem Programm möchten wir in die Herzkammern der deutschen Romantik hineinlauschen. Es gibt so wunderbare Musik und Poesie aus dieser Zeit: Wir beginnen unsere Reise nächtens, leuchten über den Morgen in den Tag hinein – und tauchen schließlich wieder ein in die Nacht.« Thomas Hengelbrock Wie in kaum einer anderen Kunstgattung manifestiert sich das Wesen der deutschen Romantik im Lied. In ihrem »Nachtwache«-Programm, das im Sommer 2012 auf CD erschien und 2013 auf einer Europatournee auch live zu hören war, heben Thomas Hengelbrock, der Balthasar-Neumann-Chor und Johanna Wokalek funkelnde Schätze aus Musik und Poesie. Tief lassen sie den Zuhörer eintauchen in das Lebensgefühl dieser Epoche. 12 Nicht allein die Verbindung von Rezitation und Lied macht das Programm einzigartig. Es ist die Vielschichtigkeit, der Ausdruck und die Perfektion des pur und unbegleitet singenden Chores im Wechselspiel mit der Stimme von Schauspielerin Johanna Wokalek, die den Gedichten von Joseph von E ichendorff, Novalis und Heinrich Heine Eindringlichkeit und Tiefe gibt. Es ist die sorgfältig durchdachte Dramaturgie, die ganz neue Nuancen in Werken von Johannes Brahms, Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy offenbart, die so mancher schon auswendig zu kennen glaubte. Es ist die interpretatorische und gestaltende Arbeit von Thomas Hengelbrock – ein Gesamtkunstwerk, das die Zuhörer bisher im Innersten berührte. Foto © S. Klueter JOHANNA WOKALEK » Es war herrlich. Ich hatte zuvor noch nie mit Johanna zusammen gearbeitet. Plötzlich die eigene Frau als eine so großartige und charis matische Künstlerin neben sich zu haben, die einen ganzen Saal mit einer Geste nimmt – eine fantastische Erfahrung. Thomas Hengelbrock in Die Welt Johanna Wokalek studierte am Max-Reinhard-Seminar in Wien. Noch während des Studiums spielte sie erste Filmrollen. Nach ihrem Abschluss hatte sie Engagements am Schauspiel Bonn und dem Wiener Burgtheater. Als Filmdarstellerin wurde sie mit Philipp Stölzls Bergsteiger drama »Nordwand« (2008), Uli Edels »Der Baader Meinhof Komplex« (2008), Sönke Wortmanns »Die Päpstin« (2009) sowie Sherry Hormanns Komödie »Anleitung zum Unglücklichsein« (2012) bekannt. Für die Hauptrolle in Hans Steinbichlers Heimatfilm »Hierankl« (2003) erhielt sie den Bayerischen Filmpreis, den Förderpreis Deutscher Film (Schauspiel) und einen Adolf- Grimme-Preis in Gold. 14 « Thomas Hengelbrock gründete den Balthasar-Neumann-Chor im Jahr 1991 und führte ihn in kurzer Zeit zu weltweitem Renommee. Zu »einem der besten Chöre der Welt« adelte das britische »Gramophone«-Magazin den Balthasar-Neumann-Chor. Jeder einzelne Sänger ist in der Lage, als Solist aus dem Chor hervorzutreten und ebenso als Teil des transparenten Gesamtklanges in der Gruppe aufzugehen. Dies ermöglicht eine einzigartige Flexibilität in Besetzung und Repertoire. Im Mittelpunkt der Beschäftigung steht neben romantischen und zeitgenössischen Werken die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Foto © F. Grandidier Mit seinem Einfallsreichtum, seiner musikwissenschaftlichen Entdecker lust und seiner kompromisslosen Art des Musizierens zählt Thomas Hengelbrock zu den gefragtesten Dirigenten unserer Zeit. Unkonventionell, überraschend und vielfältig sind die Konzertprogramme und Opernprojekte, die er seit zwei Jahrzehnten mit seinem Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble und seit 2011 als Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters gestaltet. Ab der Saison 2016/2017 übernimmt Thomas Hengelbrock zudem die Position des »Chef associé« beim Orchestre de Paris. THOMAS HENGELBROCK 15 Freitag, 27. Januar 2017 | 20.00 Uhr | Theatersaal PHILIPPE JAROUSSKY | FREIBURGER BAROCKORCHESTER Ganz entfesselt zelebrieren Philippe Jaroussky und das Freiburger Barockorchester einen Choral von Bach. Zugeschnürt bleibt hier nur der Weihnachtsbaum. GLEICH WIE DER REGEN UND SCHNEE VOM HIMMEL FÄLLT Arien aus Kantaten von Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann »Er ist der beste Countertenor der Gegenwart«, so »Spiegel online« über Philippe Jaroussky, der sich mittlerweile als einer der großen Sänger unserer Zeit international etabliert hat und in den letzten Jahren mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht wurde. Mühelos klettert seine Stimme in hohe Sopranlagen und bewältigt virtuoseste Koloraturen nuancenreich und mit schwebender Leichtigkeit. Philippe Jarousskys Repertoire ist vor allem auch im Hinblick auf sein Fach äußerst vielseitig. Neben den bekannten Arien der Barockzeit sucht er vergessenes Repertoire, wie von Antonio Caldara, Johann Christian Bach 16 und Nicola Porpora. Daneben widmet er sich aber auch den französischen Liedern sowie zeitgenössischen Kompositionen. Auf der Opernbühne konnte man Philippe Jaroussky u. a. 2012 in der Produktion »Giulio Cesare« mit Cecilia Bartoli bei den Salzburger Festspielen h ören. Die musikalische Zusammenarbeit mit Cecilia Bartoli erfolgt durch weitere gemeinsame Opernproduktionen sowie die gegenseitige Einladung zu CD-Einspielungen (»Farinelli« bzw. »Mission«). 2015 war Philippe Jaroussky in der Rolle des Ruggiero in Händels »Alcina« bei den Festspielen Aix-en-Provence zu hören. In der Saison 2016/17 singt er diese Rolle in Zürich. Foto © Simon Fowler PHILIPPE JAROUSSKY » Ich möchte, so wie Fritz Wunderlich, Gesang sprechen können. Kein Melodrama daraus machen, nicht die ganz große Oper, sondern etwas Selbstverständliches, Natürliches, Unaffektiertes. Ich würde gern das System durchbrechen, so dass eines Tages niemand mehr von Künstlichkeit spricht, wenn ein Mann mit der Kopfstimme singt. In der Saison 2015/16 war Philippe Jaroussky »Artist in Residence« im Konzerthaus Berlin. Während dieser Residency zeigt er verschiedene Facetten seines Repertoires und sang zum ersten Mal auf Deutsch Kantaten von Johann Sebastian Bach und Georg Philippe Telemann. Dieses Programm wird er in Gütersloh präsentieren. Das Freiburger Barockorchester (FBO) blickt auf eine über fünfundzwanzigjährige musikalische Erfolgsgeschichte zurück: Aus studentischen Anfängen im Jahr 1987 entstand innerhalb weniger Jahre ein international gefragter Klangkörper, der inzwischen regelmäßig in den bedeutendsten Konzert- und Opernhäusern gastiert. Neben der Vielfalt des Repertoires vom Frühbarock bis in die Gegenwart wird vor allem die besondere Klangkultur des auf historischen Instrumenten spielenden FBO gerühmt. 18 Philippe Jaroussky in Süddeutsche Zeitung « Der künstlerische Erfolg dieser musikalischen Partnerschaften äußert sich in zahlreichen CD-Produktionen und der Verleihung prominenter Auszeichnungen wie zuletzt dem ECHO Klassik, Deutscher Musikpreis 2015, 2014, 2013, 2012 und 2011, dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik 2015 und 2009, Gramophone Award 2012 und 2011, dem Edison Classical Music Award 2013, 2012 und 2008 oder dem Classical Brit Award 2007. Unter der künstlerischen Leitung seiner beiden Konzertmeister Gottfried von der Goltz und Petra Müllejans sowie unter der Stabführung ausgewählter Dirigenten präsentiert sich das FBO mit rund einhundert Auftritten pro Jahr in unterschiedlichen Besetzungen vom Kammer- bis zum Opern orchester: ein selbstverwaltetes Ensemble mit eigenen Konzertreihen im Freiburger Konzerthaus, in der Stuttgarter Liederhalle sowie der Berliner Philharmonie und mit Tourneen in der ganzen Welt. Foto © Simon Fowler FREIBURGER BAROCKORCHESTER 19 Mittwoch, 1. März 2017 | 20.00 Uhr | Theatersaal CHRISTOPH HAGEL | KHALED CHAABI | YUI KAWAGUCHI | B-TOWN ALLSTARS Ein einminütiger Eindruck aus der Show: „Verzweiflung“ BEETHOVEN! THE NEXT LEVEL – URBAN DANCE SHOW Musik, Tanz, Wahnsinn – das sind die Elemente, die Christoph Hagel als künstlerischer Leiter in der neuen Urban Dance-Show »Beethoven! The next level« präsentiert. Musikalischer Dreh- und Angelpunkt, im wahrsten Sinne des Wortes, ist dabei der Klassiker Ludwig van Beethoven: » Beethoven ist der Komponist der Jungen. Seine unfassbare Energie und Genialität heißen heute: Power und Testosteron. Der ›Sturm und Drang‹, den er in seiner Zeit entfesselte, wird nun zum: ›Alles und jetzt!‹. ›Freude, schöner Götterfunken‹ übersetzen wir mit ›Give me emotions!‹«, so Christoph Hagel, der hier – nicht zum ersten Mal – Hoch- und Popkultur vereint und seine Tänzer live am Flügel begleitet. 20 Schon bei den Erfolgsproduktionen »Breakin’ Mozart« und »Flying Bach«, mit denen Christoph Hagel Crossover-Breakdance-Geschichte schrieb, brachte der Künstler das bis dahin Widersprüchliche zusammen. In der Neuproduktion der DEAG Classics AG geht Christoph Hagel einen Schritt weiter und erweckt in »Beethoven! The next level« Beethoven selbst und seine Biographie zwischen Erfolg und Absturz mit dem Tanz zum Leben. Aus Beethovens Symphonien wird Urban Dance, aus seinen Sonaten B-Boying und Hip-Hop. Gegensätze verschmelzen und ergeben eine rasant-faszinierende Mischung: »Beethoven! The next level« ist das pure Nitroglyzerin auf der Bühne! Foto © DEAG KHALED CHAABI | YUI KAWAGUCHI B-TOWN ALLSTARS Foto © DEAG Das Programm hat es in sich: In Beethovens Klavierhauptwerk, der »Appassionata«, verkörpert der syrische Ausnahmetänzer Khaled Chaabi die Abgründe des Komponisten. Die japanische Ballerina Yui Kawaguchi ist sein Gegenpol im Nirwana der letzten Beethoven-Sonate, op.111. Die jungen Männer von B-Town Allstars zeigen im Scherzo der »Neunten Symphonie« die Revolution und visualisieren im letzten Satz der »Siebten Symphonie« die reine Ekstase. In dynamischen Projektionen und neu komponierten Beethovenbeats von Alexandra Holtsch verbinden sich Pathos und Powermove. VIER JAHRESZEITEN | 23 Dienstag, 4. April 2017 | 20.00 Uhr | Theater Gütersloh BRANFORD MARSALIS QUARTET WITH SPECIAL GUEST KURT ELLING Kurt Elling erzählt von seinen jungen Jahren als aufstrebender Jazz-Sänger. THE UPWARD SPIRAL TOUR Branford Marsalis, geboren in New Orleans, weltweit gefragter Saxophonist und zahlreich prämiert (darunter drei Grammys) hat im Laufe seiner Karriere neben seinen Fähigkeiten auch seinen Horizont stetig erweitert. Von seinen Anfängen als gefeierter Saxofonist, der der Kunstform Jazz neue Energie und neue Hörer beschert hat, konnte Marsalis auch als Komponist für Jazz wie auch Filmmusiken, als Bandleader, musikalischer Direktor der »Tonight Show starring Jay Leno«, als Label-Eigner und als Lehrkraft an diversen US-Universitäten überzeugen. Die Liste der Namen, mit denen er zusammengearbeitet hat, spricht für sich: Miles Davis, Dizzy Gillespie, Herbie Hancock, Sonny Rollins, Sting, Harry Connick Jr., The Grateful Dead 24 – wie man sieht, gilt der Mann nicht zu Unrecht als Ikone des amerikanischen Jazz. Sein 1986 gegründetes »Branford Marsalis Quartet« spielt, von ein paar kleineren Unterbrechungen der Anfangsjahre abgesehen, bis heute in gleicher Besetzung zusammen, was für ein Jazz-Quartett durchaus ungewöhnlich ist. In dieser jahrelangen Konstanz jedoch liegt der Schlüssel für ihr traumwandlerisches Zusammenspiel, von einigen gar als »telepathische Kommunikation« gepriesen. Rechnet man ihr enormes Repertoire an Eigenkompositionen mit ausdrucksstarken Melodien und ihren genüsslichen Hang zur musikalischen Provokation dazu, wird nachvollziehbar, Foto © Eric Ryan Anderson BRANFORD MARSALIS QUARTET » What is Jazz? It’s almost like asking, ›What is French‹? Jazz is a musical language. It’s a musical dialect that actually embodies the spirit of America. Branford Marsalis auf brainyquote.com arum das Branford Marsalis Quartet für alle ähnlichen Besetzungen inw zwischen als Maßstab gilt. Es kommt nur äußerst selten vor, dass sich das eingeschworene Quartett für Gastmusiker öffnet. Wenn es also dennoch passiert, muss es mehr als einen guten Grund geben. Der Grund hört auf den Namen Kurt Elling. Vierzehn (!) Jahre in Folge führte der Grammy-prämierte Elling die Kritiker-Bestenlisten im renommierten »DownBeat Magazine« an, die amerikanische »Jazz Journalists Association« kürte ihn in derselben Zeitspanne acht Mal zum »männlichen 26 « änger des Jahres« und jedes einzelne seiner bisher zehn Alben w S urde für einen Grammy nominiert. Sein enormer Bariton umfasst vier Oktaven und beeindruckt mit technischem Können als auch emotionaler Tiefe. Ob e igene Kompositionen oder die moderne Interpretation von Standards – b eides bietet die Ausgangsbasis für Ellings hochinspirierte Improvisationen – ob mit Scatting, Spoken Word oder Poesie. Seine Kunst der Vocalese, der Nachbildung von instrumentalen Melodielinien mit Wort und Gesang, macht ihn gewissermaßen zum natürlichen Erbe von Pionieren wie Eddie Jefferson, King Pleasure und Jon Hendricks. Oft lässt Elling Bilder und Referenzen von Schriftstellern wie Proust, Rilke, Rumi oder Neruda in seine Arbeit einfließen. Foto © Anna Webber Die künstlerische Verheißung, die eine Zusammenarbeit dieser musikalischen Einheit mit einem Gastsänger vom raren Kaliber eines Kurt Elling darstellt, hat die Messlatte für alle Beteiligten deutlich höher gehängt. Jeder Musiker hat für diese spezielle Konstellation neue Stücke beigesteuert, die weit über das Great American Songbook hinausgehen. Und obwohl sie formal dem Standard eines Jazz-Quartetts mit Gesang entsprechen, wird die Kombination der intensivsten Band des Jazz mit einem der führenden JazzVokalisten alles sein, außer Standardprogramm – so viel ist sicher. KURT ELLING 27 Foto © J. Grosse Geldermann Foto © Lukas Beck 9.9.2010 NIGEL KENNEDY QUINTETT Kaum ein Musikstück, das er nicht mit dem schlimmen f-Wort zu adeln trachtete. Und auch in der Bevorzugung schlüpfriger Witze wurde er dem Klischee des Provokateurs an der Geige gerecht. Die Ovationen des größtenteils beglückten Publikums waren ihm dennoch sicher. Nur in der Bewunderung für das neue Theater kam er ohne Fluch-Vokabel und Punkgehabe aus: »Beautiful!« Ein Rohling, wer da widerspricht. Neue Westfälische 28 Foto © Marco Borggreve CHRONIK 6.11.2010 BEN BECKER 4.2.2011 Über drei Stunden hält Becker die Spannung, tupft sich zwischendurch das schweißnasse Gesicht, nimmt zur Gaudi der Besucher einen kräftigen Schluck aus dem Weizenbierglas, emotionalisiert rückhaltlos und hält dann doch wieder Distanz zum Vorgetragenen. Meisterhaft. Beispiellos. Die kühle Blonde aus dem hohen Norden? Es dauerte nur ein paar Minuten, um einzusehen, dass dieses Klischee bei der schwedischen Sängerin Viktoria Tolstoy nicht greift. Die 36-Jährige mit den langen Beinen und dem berühmten Namen ist keine säuselnde Elfe, sondern eine stilistisch umfassend interessierte und impulsive Jazzinterpretin. Das war beim dritten »Jahreszeiten«-Konzert im ausverkauften Theater zu erleben. Die Glocke/Neue Westfälische VIKTORIA TOLSTOY Die Glocke/Neue Westfälische 19.5.2011 SOL GABETTA Mitreißender und sympathischer hätte die außergewöhnliche Cellistin die erste Reihe der »Vier Jahreszeiten« jedenfalls nicht beenden können. Im […] Gütersloher Theater war am Donnerstagabend eine Musikerin zu erleben, die ihrem WeltrangStatus mit jedem Ton, vollem Körpereinsatz und bedingungsloser Hingabe gerecht und dafür vom Publikum mit stehenden Ovationen verabschiedet wurde. Die Glocke/Neue Westfälische Auch 34 Jahre nach seiner Uraufführung hat John Neumeiers »Sommernachtstraum« nichts von seiner Magie und dem Raffinement seiner atemberaubenden Choreographien verloren. Minutenlanger Schlussbeifall für diesen phänomenalen Ballettklassiker war denn auch der Lohn, den das Hamburg Ballett mit seinem strahlenden Chef John Neumeier am Mittwochabend im Gütersloher Theater entgegennehmen durfte. Die Glocke 12.11.2011 BRUNO GANZ UND DAS DELIAN::QUARTETT In Christian Andersens hinterlistigem Märchen »Der kleine Klaus und der große Klaus« konnte der Schweizer Schauspieler alle Register seiner diffizilen, immer ironische Distanz wahrenden Vortragskunst ziehen, ohne den haarsträubenden Bösartigkeiten dieser durch und durch unmoralischen Erzählung von reichen Neidern und armen Schlawinern den Stachel zu nehmen. Die Glocke/Neue Westfälische Foto © CAMI Music Foto © Ruth Walz Foto © Holger Badekow 14.9.2011 HAMBURG BALLETT/ JOHN NEUMEIER 15.1.2012 RAY CHEN Am Sonntagabend dürfte niemand der knapp 500 Besucher im Saal seine Weggenossenschaft bereut haben. Mit Standing Ovations feierte das Publikum nach drei enthusiastisch geforderten Zugaben einen Musiker, der alle Voraussetzungen für eine große, internationale Karriere mitbringt: tadellose Technik, mitreißende Musizierleidenschaft und eine sympathische Ausstrahlung. Neue Westfälische 14.4.2012 TILL BRÖNNER UND BAND »Wunderbar« sei das Theater, findet Till Brönner. »Das bringt etwas Guggenheim nach Gütersloh.« Dankbarer Applaus aus dem ausverkauften Auditorium ist die Antwort. Dabei hätte es der deutsche StarTrompeter gar nicht nötig, sich so ranzuschmeißen, denn er überzeugt schon mit dem, was er auf die Bühne bringt. Musik als gepflegte Samstagabend-Unterhaltung ist es, was Brönner da zusammen mit seiner Band in der Reihe »Vier Jahreszeiten« zelebriert; sehr entspannt, sehr routiniert, aber voller Spielfreude. Westfalen-Blatt VIER JAHRESZEITEN | 29 7.4.2013 Mit wunderbaren Erinnerungen verbunden ist für die Schauspielerin jedoch die unbeschwerte, behütete Zeit im bescheidenen »Häusel« ihrer Großmutter. »Eine bäuerliche Idylle inmitten von Wiesen und Bächen. Ein Paradies.« Hannelore Elsner schreibt, wie sie spielt. Präzise, manchmal emotional-überschwänglich, immer fesselnd. »Ich will Ihnen keinen Eintopf aus meinem Leben bieten«, sagt sie und trägt mit der ausführlichen Schilderung ihrer Kindheit Passagen vor, die ihr besonders am Herzen liegen. Die Glocke Wäre musikalische Energie messbar, würde sie wohl in Grubinger-Einheiten ausgedrückt. […] Wer wagt es schon, anspruchsvollste Avantgarde mit lässiger brasilianischer Samba (Jobims »Chega de Saudade«) und afrikanisch inspirierten Weltmusikklängen (Matthias Schmitts »Ghanaia«) zu kombinieren? Und dann auch noch musikalische Inhalte so charmant zu vermitteln, dass selbst eine mathematische Kopfgeburt wie Iannis Xenakis’ »Pleiades« (1979) trotz diamantscharf präziser Interpretation so impulsiv klingt, als bräche mit Urgewalt der Frühling aus? Neue Westfälische 30 9.7.2013 MARTIN GRUBINGER Foto © Stefan Roehl Foto © FBroede Foto © Esther Haase Foto © Robert Maxwell 10.1.2013 HANNELORE ELSNER Unter einem Sternenhimmel stehen nicht nur ein Flügel und ein wunderschönes altes Standklavier, sondern auch ein Grammophon, während im Hintergrund körnige Schwarz-Weiß-Bilder alter Stummfilme auf die Leinwand projiziert werden. Und dann betreten endlich die Musiker und der Weltstar die Bühne, und siehe da: Es entfaltet sich im Nu eine angenehm entspannte Atmosphäre, da Diana Krall in ihren ironisch-lockeren Ansagen zwischen den Songs stets einen familiären Plauderton anschlägt und keine Allüren erkennen lässt. Die Glocke Foto © Peter Hönnemann 17.11.2012 DIANA KRALL 4.5.2013 DIE 12 CELLISTEN DER BERLINER PHILHARMONIKER Mehr als 500 begeisterte Besucher feierten sie mit üppigem Applaus. Denn was die Berliner boten, war alles andere als Dutzendware. […] Lag der Fokus vor 40 Jahren noch auf Originalkompositionen für zwölf Celli, spielen die Berliner heute längst Bearbeitetes und Populäres. Und mit allem wissen sie zu begeistern. Faszinierend ist ihre Vielfalt vom sonoren Ton bis zu schrillen Flageoletts, vom dumpfen Klang bis zum edlen Gesang. […] Einfach großartig. Die Glocke LANG LANG Er kam, spielte und siegte. Warum sollte es in Gütersloh anders sein als in New York, London oder Peking? Ist er nicht der omnipotente Pianist der Gegenwart, dem es gelingt, den Fokus des Millionenpublikums auf die klassische Musik zu lenken? Von den Allüren eines Weltstars war in Gütersloh allerdings kaum etwas zu spüren. Beiläufig betrat Lang Lang die Bühne des Theaters, begrüßte das Publikum mit einer fast päpstlichen Hul- digungsgeste und einem netten Lächeln und bot dann ein feinsinniges Programm mit Musik von Mozart und Chopin. Die Glocke JOHN MALKOVICH WIENER AKADEMIE MARTIN HASELBÖCK Wer, wenn nicht US-Star John Malkovich wüsste solch bizarres Dasein und Denken so wunderbar zynisch und mit solch unaufgeregter Bösartigkeit in dem Stück »The Infernal Comedy« auszuloten? […] Die Rolle des österreichischen Serienmörders Unterweger ist Hollywoods Meister des Perfiden auf den Leib geschrieben worden. […] Und richtig gut wird Malkovich immer dann, wenn er Momente düsterer Philosophie lebt. Die Glocke Im Grunde hätte John Malkovich an diesem Abend genügt. Ihn dabei zu beobachten, wie er die Bühne aufräumt oder einer Sopranistin beim Singen zuschaut, also das Nebensächliche mit Bedeutung auflädt, das ist die wahre Show. 16.11.2013 ANDREA SAWATZKI UND CHRISTIAN BERKEL 14.3.2014 CHRISTINA & MICHELLE NAUGHTON In der Lesung haben die beiden Profis erneut gezeigt, dass sie weit mehr drauf haben, als Woche für Woche in Krimis Verbrecher zu jagen. […] Christian Berkel liest seine Rolle pathosfrei, wirkt authentisch. Im Publikum herrscht derweil aufmerksame Stille. Locker-humorvolle Bemerkungen werden mit Lachen quittiert. [...] Andrea Sawatzki lässt den Hörer mit ihrer intensiven, angenehmen Stimme alle Stufen von Emmis Gefühlswelt durchleben. […] die amerikanischen Zwillingsschwestern Christina und Michelle Naughton bewegen ihre vier Hände auf einem oder auf zwei Flügeln mit einer unbeirrbaren technischen Vollkommenheit. Eindrucksvoll ist die Übereinstimmung ihres musikalischen Vortrags mit der synchronen Körpersprache. […] Auch nach dem brillanten Konzert im Gütersloher Theater bleibt es dennoch weiter offen, ob die Perfektion ihres simultanen Auftretens der genetisch vorprogrammierten Kongruenz oder einfach nur einer extraordentlich minuziösen Schwerstarbeit zu verdanken ist. Die Glocke Foto © Petra Hajska Foto © CAMI Foto © Marc Rehbock Foto © Nathalie Bauer 5.9.2013 Neue Westfälische 28.5.2014 BOBBY MCFERRIN Ein grandioses Konzert zum Abschluss seiner Europatournee lieferte Weltstar Bobby McFerrin (»Don’t worry, be happy«) gestern Abend im ausverkauften Theater. Gemeinsam mit dem deutschen Vokalensemble »Slixs«, das auf 18 Sängerinnen und Sänger erweitert worden war, zeigte der 64-jährige Stimmakrobat anhand eigener Kompositionen seine ganze Kunst. Ein bejubeltes Ereignis. Neue Westfälische Weltstar Bobby McFerrin hat am Mittwochabend im Gütersloher Theater das Publikum zu Begeisterungsstürmen hingerissen. [….] Westfalen-Blatt Vokalartistik auf höchstem Niveau begeistert Zuhörer. Die Glocke Neue Westfälische VIER JAHRESZEITEN | 31 Noch nie zuvor hat es einen Vulkanausbruch auf der Bühne des Theaters Gütersloh gegeben. Stimmgewaltig und lustvoll verursachte ihn Simone Kermes, eine der außergewöhnlichsten Barocksängerinnen und Echo-Klassik-Preisträgerin. In Superlativen international geadelt, ließ die »Königin der Barockoper« vor der Kulisse der Fontana di Trevi die Funken fliegen. Die Glocke Am Ende Händels schönste Arie: »Lascia ch’io pianga«. Wem bei dieser wie mit dem Silberstift geführten, doch ausdrucksvollen Stimme nicht der Atem stockt, soll doch Rammstein hören. Ovationen. Neue Westfälische 32 30.10.2014 ULRICH TUKUR & DIE RHYTHMUS BOYS Der Aufforderung zum Danebenbenehmen kommt das Publikum in der »Vier Jahreszeiten«-Reihe selbst im beschränkten Rahmen seiner Möglichkeiten nicht nach. Mit Applaussalven feiert es das bekömmliche musikalische Herrengedeck, das dezent-schrägen Witz mit dem unsterblichen Katalog des »American Songsbook« leichthändig verbindet. Neue Westfälische Elegant im Arrangement »The Continental«, mitreißend im Sound – Ulrich Tukur mixt gut bekömmliche Musik-Cocktails, schmeckt sie mit feiner Ironie und jeder Menge Anekdoten ab und krönt den ein oder anderen Wortschwall, der sich da übers Publikum ergießt, mit frecher Finesse. Die Glocke Foto © Thibault Stipal / naïve Foto © Christof Mattes Foto © Katharina John Foto © Gregor Hohenberg 10.9.2014 SIMONE KERMES 29.1.2015 KLAUS MARIA BRANDAUER GRAUSCHUMACHER PIANO DUO Ein »Sommernachtstraum« zur Winterzeit hielt am Donnerstag das Gütersloher Theaterpublikum gefangen. Vor ausverkauftem Haus glänzte Brandauer, auch mit 71 Jahren noch unangefochtener Bühnen-Grande an der Wiener Burg. Die Glocke Dann sind die anderthalb Stunden auch schon herum. Großes Theater der kleinen Gesten, Worttheater mit Musik und mit Mut zur Stille zwischendurch. Neue Westfälische 24.4.2015 ANTHONY STRONG Mit Anthony Strong hat die Konzertreihe »Vier Jahreszeiten« einen Shootingstar der internationalen Jazzszene zu Gast gehabt. Der britische Sänger und Pianist offenbarte im Gütersloher Theater erstaunliche Entertainer-Qualitäten, hatte das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Westfalen-Blatt ROGER HODGSON Der Mann hat noch kein Wort gesprochen oder gar gesungen, keine Note gespielt, da erheben sich die ersten Fans begeistert von den Plätzen und spenden Applaus. Sie erheben sich immer wieder an diesem Abend, um einen Musiker zu feiern, der sich mit seinen zeitlosen Songs und der falsettartigen Tenorstimme ins kollektive musikalische Gedächtnis gesungen hat. Und das Theater wird dank Roger Hodgson und seiner vorzüglichen Band zum kleinen Rockpalast. Westfalen-Blatt Bebende Begeisterung auf allen Seiten. Neue Westfälische 9.1.2016 MATTHIAS BRANDT JENS THOMAS Eine grandiose Fantasie über das kalte Entsetzen, furios in Form gebracht, atemberaubend in der Wirkung. Eine weitere Sternstunde im Rahmen der von Unternehmens-Gemeinschaft Kulturplus geförderten Reihe »Vier Jahreszeiten«. Die Glocke In der Reihe »Vier Jahreszeiten« im ausverkauften Theater wurde diese »Fantasie des Schreckens« mit der Livemusik von Jens Thomas zu einem Bühnenereignis ersten Ranges […] Am Ende gibt es donnernden Beifall und – höchstangemessen – »Highway to Hell« als Zugabe nach einem großen Theaterabend. 4.3.2016 CONCERTGEBOUW KAMMERORCHESTER LIZA FERSCHTMAN Auf seiner Deutschlandtournee hat das legendäre Concertgebouw Kammerorchester aus den Niederlanden, die kleinere Schwester des königlichen Concertgebouw Orchesters, im ausverkauften Theater wahre Begeisterungsstürme ausgelöst. Die Glocke Foto © Thomas Grube Foto © Marco Borggreve Foto © Rob Shanahan 8.9.2015 4.5.2016 CAMERON CARPENTER Eine Ausnahmeerscheinung zu sein und durch natürliche Exzentrik zu beeindrucken, sind Charakterisierungen, die viele Künstler erfüllen. Cameron Carpenter ist darin nicht zu übertreffen. Als Musiker seines Faches, der Orgel, ist er ein Besessener, der sein Instrument mit dem Klang und Image vergangener Jahrhunderte in die Gegenwart katapultiert hat. Das Publikum jubelte und bekam dafür ein Meisterstück als Zugabe zu hören: »Die Morgendämmerung« aus der Sonate Nr. 5 von Eugène Ysaÿe – zart, virtuos, wundervoll. Neue Westfälische Neue Westfälische VIER JAHRESZEITEN | 33 HERN! JETZT KARTEN SIC ab 21.05. Aboverkauf ab 18.06. Einzelkarten www.theater-gt.de KOMPETENZ IN KÜCHEN nobilia Küchen stehen seit über 70 Jahren für zeitgemäßes individuelles Design und hervorragende Markenqualität. Die Verwendung hochwertiger Materialien, der Einsatz modernster Technologien und beste handwerkliche Perfektion sind Garantien für die langlebige Qualität einer nobilia Küche. Die Auszeichnung mit dem Goldenen M und das GS Zeichen für geprüfte Sicherheit sind unabhängige Belege unserer hohen Standards. Bei einer nobilia Küche können Sie in jeder Beziehung sicher sein – ein ganzes Küchenleben lang. nobilia – Kompetenz in Küchen. 36 nobilia-Werke J. Stickling GmbH & Co. KG Waldstraße 53-57, 33415 Verl Fon 0 52 46 - 5 08-0 Fax 0 52 46 - 5 08-96 999 [email protected], www.nobilia.de PEFC/04-31-1281 27. Januar 2017 Philippe Jaroussky | Freiburger Barockorchester 2 1. März 2017 Beethoven! The next level – Urban Dance Show 4. April 2017 Branford Marsalis Quartet with special guest Kurt Elling 3 Das Abonnement Preisgruppe 1: 147,00 € Preisgruppe 2: 117,00 € Parken im Abo: 10,00 € Einzelkarten Preisgruppe 1: Preisgruppe 2: 4 5 6 50,00 € 39,00 € Abonnements werden für die Spielzeit 2016/2017 abgeschlossen und verlängern sich nicht automatisch. R2 R3 R4 Preisgr. 1 R5 R6 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 7 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 8 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 9 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 10 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 11 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 12 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 13 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 1 2 3 Es sind maximal 4 Abonnements und 4 Einzelkarten je Vorstellung pro Person erhältlich. P A R K E T T R1 1 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Preisgr. 2 C 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Preisgr. 1 Johanna Wokalek | Balthasar-Neumann-Chor Thomas Hengelbrock 28. Oktober 2016 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 4 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 5 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 6 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Preisgr. 2 B VO R PA R KET T A R A N G PREISE VIER JAHRESZEITEN | 37 Anz Theater 215x133mm_2013_Layout 1 12.11.13 14:14 Seite 1 Sparkassen-Finanzgruppe Für Ihre Wünsche übernehmen wir gern eine tragende Rolle. S Sparkasse Gütersloh Vorhang auf! Sehen und hören Sie, was die Schauspieler mit Begeisterung und Können in Szene setzen. Und wenn dann Ihre finanziellen Vorstellungen auf dem Programm stehen, sorgen wir dafür, dass bei Ihren Geldangelegenheiten alles glatt über die Bühne geht. Für Sie übernehmen wir gerne eine tragende Rolle! Wenn's um Geld geht - Sparkasse. 38 KARTENVORVERKAUF ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH Berliner Str. 63 | 33330 Gütersloh Telefon: (0 52 41) 2 11 36 36 E-Mail:[email protected] Internet: www.theater-gt.de Die Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10.00 – 18.00 Uhr | Sa, 10.00 – 14.00 Uhr Bitte beachten Sie die verlängerten Öffnungszeiten im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH zum Vorverkaufsstart: ABONNEMENTS Samstag, 21. Mai 2016 9.00 – 14.00 Uhr EINZELKARTEN Samstag, 18. Juni 2016 9.00 – 14.00 Uhr Der Abonnementsverkauf beginnt am Samstag, den 21. Mai 2016. Abonnements sind telefonisch nicht buchbar. Per Post oder E-Mail erfolgte Abonnementsbestellungen können erst ab Montag, den 23. Mai 2016, bearbeitet werden. Der Vorverkauf von Einzelkarten beginnt am Samstag, den 18. Juni 2016. Reservierungen und telefonische Vorbestellungen können Sie ab Montag, den 20. Juni 2016, nach Maßgabe vorhandener Platzkontingente nur über die Theaterkasse im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH vornehmen. Reservierungen behalten maximal eine Woche ihre Gültigkeit. Es sind maximal 4 Abonnements und 4 Einzelkarten je Vorstellung pro Person erhältlich. WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN (EINZELKARTEN): Ohne Vorverkaufsgebühr Stadthalle Gütersloh Die Öffnungszeiten: Mo – Fr, 8.00 – 12.00 Uhr Mit Vorverkaufsgebühr * Geschäftsstelle Die Glocke, Gütersloh Geschäftsstellen Neue W estfälische, Bielefeld, Gütersloh, Herford Geschäftsstelle Westfalen-Blatt, Gütersloh ABENDKASSE Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn besetzt. Theater: Stadthalle: (0 52 41) 86 41 44 (0 52 41) 86 42 44 *voneinander abweichende Vorverkaufsgebühren möglich VIER JAHRESZEITEN | 39 A us Leidenschaft für Ihren Alltag. Persönlich, zuverlässig und nah - Ihre Stadtwerke Gütersloh. www.stadtwerke-gt.de 40 ERMÄSSIGUNGEN BARRIEREFREIHEIT Barrierefreie Parkplätze befinden sich direkt am Theater an der Barkeystraße. Schwerbehinderte Menschen (ab einem GdB von 50 %), Schüler, Studenten und Bundesfreiwilligendienstleistende (bis 27 Jahre) oder Menschen im Freiwilligen sozialen Jahr sowie Stadtpassinhaber erhalten bei Vorlage eines Berechtigungsnachweises eine Ermäßigung von 50 % auf den Einzelkartenpreis (begrenztes Kontingent). Die Begleitperson für den Inhaber eines Behindertenausweises mit dem Merkzeichen B erhält eine Freikarte. Schwerbehinderte Menschen (ab einem GdB von 50 %) erhalten auf den Abonnementspreis eine Ermäßigung von mindestens 26 %; dies entspricht einer Gesamtermäßigung von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis, jedoch mit den Vorzügen des Abonnements. Die Begleitperson für den Inhaber eines Behindertenausweises mit dem Merkzeichen B erhält ein Freiabonnement. Stadtpassinhaber erhalten auf den Abonnementspreis eine Ermäßigung von mindestens 26 %; dies entspricht einer Gesamtermäßigung von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis, jedoch mit den Vorzügen des Abonnements. Im Zuschauerraum sind sechs Rollstuhlplätze vorhanden. Zwei dieser Plätze sind in jeder Vorstellung verfügbar (Reihe 1 und 2, R1 und R6). Vier der Plätze werden nur bei Bedarf eingerichtet und sind bei Nichtinanspruchnahme mit Theatersitzen überbaut (Reihe 1 und 2, R2, R3, R4, R5). Rollstuhlfahrer haben die Möglichkeit, mit Beginn des Abonnementsverkaufs bis zum 17. Juni 2016 die Bedarfsplätze entweder zu abonnieren oder auch für alle Vorstellungen der Spielzeit 2016/2017 Einzelkarten zu erwerben. Der Verkauf der Rollstuhlplätze erfolgt ausschließlich über das ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH. Der Kauf kann auch telefonisch erfolgen. Versandkosten für die Karten entstehen beim Kauf von Rollstuhl- und Begleitplätzen nicht. Mit Beginn des Freiverkaufs am Samstag, den 18. Juni 2016, gehen die Plätze in den allgemeinen Verkauf über und sind nicht mehr ausschließlich für Rollstuhlfahrer reserviert. Die Bereitstellung der zwei permanenten Rollstuhlplätze inkl. des benachbarten Platzes für eine Begleitperson bleibt d avon unberührt. Sofern die Plätze nicht im Vorverkauf verkauft wurden, können Karten für die permanenten Rollstuhlplätze auch noch an der Abendkasse erworben werden. Im Parkett des Theatersaales ermöglicht eine induktive Höranlage den Empfang des Bühnen- und Orchestergeschehens. Nutzer von Hörsystemen empfangen das Signal automatisch oder können ihr Hörsystem auf „Induktion“ stellen. Sollten Sie eine Hörhilfe für Ihren Vorstellungsbesuch ausleihen wollen, wenden Sie sich bitte an das Garderobenpersonal. VIER JAHRESZEITEN | 41 42 GUT ZU WISSEN KULTURPARTNERSCHAFT Es besteht Garderobenpflicht. Aus Gründen des Brandschutzes und der Sicherheit der Besucher im Fluchtfall dürfen keine Jacken, Mäntel, größere Taschen bzw. Rucksäcke mit in den Saal genommen werden. Unter dem Motto »Partnerschaft für mehr Kultur« arbeitet WDR 3 d erzeit mit rund 80 Kulturinstitutionen in NRW zusammen – seit der Spielzeit 2014/2015 auch mit dem Theater Gütersloh. WDR 3 informiert in regelmäßigen Programmhinweisen über die Veranstaltungen seiner Kulturpartner. Durch diese Plattform soll eine möglichst große Reichweite für das Programmangebot erzielt werden. Den Hörerinnen und Hörern von WDR 3 wird so ein aktueller Einblick in das kulturelle Leben in NRW gegeben. Nach Vorstellungsbeginn erfolgt kein Einlass. Bei Verlassen des Saals während der Vorstellung ist der Einlass erst in der Pause oder im Rang links möglich. Ton-, Foto- und Filmaufnahmen während der Aufführungen sind nicht gestattet. Es dürfen keine Kameras oder Aufnahmegeräte mit in den Saal genommen werden. Der Verzehr von Speisen und Getränken im Theatersaal und in der Studiobühne ist nicht gestattet. Die Garderoben schließen nach Veranstaltungsende. Wenn Sie den Tag nach der Veranstaltung in der Skylobby des Theaters ausklingen lassen möchten, holen Sie bitte zuvor Ihre Garderobe ab. In der Skylobby sind Garderobenständer vorhanden. Die Gastronomie im Theater (Skylobby und 1. OG) ist jeweils eine Stunde vor und mindestens eine Stunde nach den Veranstaltungen »Vier Jahreszeiten« geöffnet. VIER JAHRESZEITEN | 43 Immer ein perfekter Auftritt. www.miele.de 44 PARKEN AM THEATER GÜTERSLOH aus Richtung Bielefeld aus Richtung Osnabrück / Halle Str. er erstr. Li nd en str a lm en raß en U st Un ter d e Carl-Bertelsmann-S traße ße ße tra rS Da Ka is Bar keystr . Da str. Kirch P6 Hauptbahnhof Gütersloh rle Ve aus Richtung Rheda-Wiedenbrück lin er P7 P5 P2 ltropstr. Ble s senstätte tr. B Prinzenstr. Schulstr. K önigst r. P1 P4 -S rt ocker Str. zebr Her P3 be Stadthalle & Theater Gütersloh rS tr. str. llern nzo he Ho B61 tring Wes fe ld e 61 Nordring B E ichFri edr ri Ma en Marktplatz P8 . erstr Prek Parkplatz Stadthalle / Theater an der Barkeystraße, Parkhaus am Wasserturm von 18.00 – 6.00 Uhr, Sondertarif für Parkdauer ab 3 Stunden bei Einfahrt auf den Parkplatz bzw. in das Parkhaus »Sofort-Ticket« wählen bezahlbar sofort am Kassenautomaten (Sie sparen sich die Wartezeit nach Vorstellungsende) 3,– €, Parkdauer beliebig bis 6.00 Uhr am Folgetag aus Richtung Autobahnabfahrt Gütersloh m m P1 Parkplatz Stadthalle / Theater an der Barkeystraße täglich durchgehend geöffnet P5 Parkhaus am Berliner Platz / Karstadt Mo. – Fr. 8.00 – 20.30 Uhr; Sa. 8.00 – 18.30 Uhr; sonn- u. feiertags geschlossen P2 Parkhaus am Wasserturm täglich durchgehend geöffnet P6 Parkhaus in der Kirchstraße (gegenüber Parkhotel Gütersloh) täglich durchgehend geöffnet P3 Parkplatz am Carl-Miele-Berufskolleg Wilhelm-Wolf-Straße / Wiesenstraße täglich durchgehend geöffnet P4 Tiefgarage Daltropstraße Mo. – Sa. 7.00 – 24.00 Uhr; sonn- u. feiertags geschlossen Rund um die Uhr Normaltarif bei Einfahrt auf den Parkplatz bzw. in das Parkhaus »Normalticket« wählen bezahlbar nach der Vorstellung am Kassenautomaten 1,– € pro angefangener Stunde P7 Parkplatz am Rathaus (Konrad-Adenauer-Platz) täglich durchgehend geöffnet Kurzzeitparken jederzeit bei Einfahrt auf den Parkplatz bzw. in das Parkhaus »Sofort-Ticket« oder »Normalticket« wählen bis 30 Minuten kostenlos bei Überschreitung der 30 Minuten am Kassenautomat nachlösen 1,– € pro angefangener Stunde P8 Parkplatz am Marktplatz (gegenüber Media Markt) täglich durchgehend geöffnet VIER JAHRESZEITEN | 45 1.150 Millionen Follower auf über 8.500 Social-Media-Kanälen 400 TV-Formate on air und in Produktion 80 Millionen ausgelieferte Mobiltelefone in China Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr, der Dienstleister Arvato, die Bertelsmann Printing Group, das Musikunternehmen BMG sowie die Bertelsmann Education Group. Mit mehr als 112.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 16,7 Mrd. Euro. Bertelsmann steht für Kreativität und Unternehmergeist. Diese Kombination ermöglicht erstklassige Medienangebote und innovative Servicelösungen, die Kunden in aller Welt begeistern. www.bertelsmann.de 46 Größte Koch-Community Deutschlands 700 Millionen verkaufte Bücher im Jahr 2,5 Millionen verwaltete Songrechte VERANSTALTUNGSORT Theater Gütersloh Barkeystr. 15 33330 Gütersloh IMPRESSUM/KONTAKT Herausgeber...........................................Kultur Räume Gütersloh Andreas Kimpel Betriebsleitung, Kulturdezernent Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 86 42 01 Spielzeit..................................................2016/2017 Künstlerische Leitung Theater / Projektleitung »Vier Jahreszeiten«........Christian Schäfer, Karin Sporer Barkeystraße 15, 33330 Gütersloh Telefon Theaterverwaltung.....................(0 52 41) 86 41 43 Kaufmännische Leitung..........................Ralph Fritzsche Marketing /PR.........................................Verena Costa Antunes, Sabine Schoner Redaktion................................................Projektleitung »Vier Jahreszeiten«, Marketing Fotos Theater..........................................Mike Rehm, ardventure Gestaltung...............................................ardventure.de Agentur für visuelle Kommunikation Druck.......................................................Gieselmann Druck und Medienhaus Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: April 2016 VIER JAHRESZEITEN | 47
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