46. Open Air Hamm am 17. und 18. Juni 2016 in Eich
Bald stehen auf dem wunderschönen ehemaligen Raab Karcher Gelände in Eich, gelegen auf
einer Halbinsel am Badesee, wieder unzählige Stände um eine Bühne herum. In manchen
werden Waren feil geboten, in anderen köstliche Genüsse aus aller Herren Länder. Am 17. und
18. Juni wird zum 46. Mal ein Ausnahmezustand geschaffen. Eine Atmosphäre in der alles frei,
ungezwungen, lustig und laut ist – eine zweitägige Vision einer Welt, wie sie in Ordnung wäre.
Moment mal! In Eich? wegen der drohenden Überflutung der Rheinwiese 12 Apostel bei Hamm
muss das Open Air, wie schon im Jahr 2013, nach Eich ausweichen.
Das Bühnenprogramm wird in diesem Jahr gegen 18 Uhr von „White Plane“ eröffnet. Die noch
junge Wormser Band spielt selbst kreierten Groove-Rock mit rifflastigen Liedern und dem ein
oder anderen längeren Gitarrensolo.
Als erster Hauptakt tritt danach „Wucan“ aus Dresden auf.
Haben vor zwei Jahren die Blues Pills eine Sehnsucht nach markanten Frauenstimmen
geweckt, kann sie nun voll und ganz befriedigt werden. Keine Popmaus, sondern eine
infernalische Wallküre, die mit ihrer Band den 70er Heavy-Psych-Rock zelebriert, steht auf der
Bühne. Mit Blockflöte, etwas Metal und harten Riffs.
Umbaupause, buntes Treiben an den Ständen, strahlende Augen von fern angereisten
Menschen - „Okta Logue“. Neil Young fand sie schon gut, genau wie Portugal The Man (mit
beiden haben sie bereits Konzerte gespielt) und wir finden sie auch gut. Psychedelic Rock
lebt ... und Okta Logue gewinnen Ihm einige Ohrwürmer ab, auch wenn Sie dafür etwas mit
dem Pop flirten; das macht alles aber auch so schön.
Die Mitte der Nacht gehört mit „Illbilly Hitec“ dem Dub. Sie verschmelzen live Drums, dicke
Bässe, Offbeats, eingängige Melodien und live Dubbings zu einem Set, dass die Energie einer
traditionellen Live-Show mit dem Flow und der Abwechslung eines DJ-Sets verbindet. Drei
Musiker und zwei MC's veranstalten einen denkwürdigen Auftritt.
Im Chill Out wird nach dem Bühnenprogramm der Ambient-Live-Act Broken Frame auftreten.
Und wer dann dann noch nicht genug hat, kann den Abend mit dem DJ-Team Boys Of The
Landstose mit Detroit House, UK House und Garage House tanzend ausklingen lassen.
Der Samstag erwacht. Die Zeit der Kinder bricht an.
Ab 14 Uhr gibt es all den analogen Spaß, der Backen rot glühen und Augen leuchten lässt:
Wingertsknorzen anmalen, eine Rollrutsche, Schminken, Dosenwerfen, Trampolin springen,
Reiten, Buttons pressen und mehr. Und dann ist da noch „Herr Bauch“. Als Pantomime
unterwegs auf dem Platz taucht er überall auf, um die Kleinen wie die Erwachsenen zu
überraschen und zu verzaubern. Ganz sicher kann man ihn um 15:30 Uhr auf der Bühne
sehen. Hier entfesselt er all seine artistischen Fähigkeiten im Umgang mit einer lebendig
gewordenen Umwelt.
Irgendwann gegen 14.30 Uhr kommt aus einer Spalte im Boden „Klaus der Geiger“ gestiegen,
um über alles Politische und Weltenlenkerische zu schimpfen und Witze zu machen. Die Waffen
gegen das Übermächtige sind Fidel, Latzhose und „Salossi“.
Um 17 Uhr betreten „Sensi Simon and his Brother“ die Bühne. Ein unmusikalisches,
fundamentales und brahmanistisches Elternhaus konnte sie nicht abhalten, den Leuten, vor
allem in Japan zu zeigen, wie man neue Dimensionen der Tanzmusik zelebriert. Fun Balkan im
Electrostyle, hart am Herzschlag und kompromisslos sexy. Hits, wie Fu** you, altes Leben und
Schönes Pferdemädchen sind die Dreifaltigkeit ihrer Therapie.
Nicht minder Energiegeladen geht es weiter mit „Kochkraft durch KMA“. Die selbsternannte
Musik-AG spielt die Neue Deutsche Kelle. Konsequent und famos. So wie Neue Deutsche Welle,
nur in noch uncooler, aber nicht minder härter! Textlich variieren die Ebenen zwischen ganzen
Geschichten und verteilten Fragmenten, zwischen gesitteter Erzählung und ungehobeltem
Beschweren, zwischen platt und Plagiat.
Daraufhin folgt mit „The Rogues From County Hell“ nach Jahren endlich mal wieder eine Irish
Folk Punk Band. Ihre Idole, wie The Pogues oder die Dropkick Murphies, hört man ihnen an,
aber auch die Verwurzelung in irischen Traditionen. Klassische Instrumente, rauer Gesang und
die richtige Portion Punk. Dafür hat sich das Darben gelohnt!
Mit Klängen wie aus einer anderen Welt verzaubert im Anschluss „Annuluk“ das Publikum. Von
archaischem
Schamanismus
oder
abgestimmte Band langsam in die
Tempel-Gesängen
dringt
Gegenwart urbaner
die
sensibel
aufeinander
Rhythmen und elektronischer
Klanggestaltung vor und gewinnt dabei immer mehr an Fahrt. Ein musikalisches LiveExperiment, das überwältigt und verbindet, um uns das Gefühl der ewigen Einheit
wiederzugeben.
Mitternacht. 'Wos warn des grad füäe schaurisch Gräusch? Wie e wildi Beschtie!' - 'Ei, des is
„DeWolff'“... Dieses Tondokument stammt noch aus dem Jahr 2012. Nach ihrem legendärem
Auftritt in Hamm hatten die drei Niederländer sich zurückgezogen, um mit diversen Tourneen
und neuem Album sich besser auf uns vorzubereiten.
Im Anschluss an das Hauptprogramm startet im Chill Out der letzte Pflichttermin. Das
„Buttering Trio“ wird sich tausende Kilometer aus Israel herbemühen, um den Abend
gebührend ausklingen zu lassen. Was dieses Trio bietet ist ein Traum, nur in echt. Für ihr
Album Toast wählten Sie den Garten der Lüste von Bosch als Cover. Trip Hop, Soul und Jazz ...
Für alle, die nicht selbständig An- oder Abreisen können, oder ihr Fahrzeug zu Hause lassen
möchten: Ute Gebhardt organisiert und lenkt auch dieses Jahr wieder einen Shuttlebus am
Open Air Wochenende. Für bis zu acht Personen können nach Absprache Hin- und/oder
Rückfahrten gebucht werden. Je nach Abhol- bzw. Zielort und der Anzahl der Fahrgäste, wird
der Fahrtpreis festgelegt. Infos und Buchungen: 0176-23974922 (Ute Gebhardt)
Wichtig:
- Parken nur auf den ausgewiesenen Flächen, nicht entlang der Straße
- Keine Hunde oder sonstige Haustiere
- Stände nur gegen Voranmeldung -> siehe Homepage -> Kontakt
- Das Mitbringen von Alkohol ist nicht erlaubt!
- Drogen sind nicht gestattet!
Hinweis:
Alle Texte können in Zusammenhang mit dem Open Air Hamm 2016 frei verwendet werden!
Infos
Wann:
17.+18.06.2016
Einlass: Freitag ab 12.00 Uhr
Beginn: Freitag 18.00 Uhr, Samstag ab 14.00 Uhr
Wo:
67575 Eich – Gimbsheimer Str – ehemaliges Raab Karcher Gelände – Anfahrtsbeschreibung
Kosten:
Freitag: 13 €, Samstag: 15 €, 2 Tage: 24 € - Kein Vorverkauf!
Kinderprogramm: 6 € (14 zahlen und 9 zurück, wenn vor 18 Uhr das Gelände verlassen wird)
Ermäßigt: Freitag: 11 €, Samstag: 13 €, (Schüler, Studenten, Azubis, Behinderte mit Ausweis)
Für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre ist der Eintritt frei.
Fakten:
- 13 Liveacts plus Dj
- Kinderkulturprogramm am Samstagnachmittag ab 14 Uhr
- Chill Out Zelt mit Sitzgelegenheiten und Deko
- zahlreiche Food und Non-Food Stände
- Zeltplatz, auch für Campingbusse geeignet (zelten ist im Eintrittspreis enthalten)
- großes Lagerfeuer
- Nachtprogramm bis ca. 4 Uhr
Kontakt:
06241-302219
www.open-air-hamm.de/kontakt/
Weitere Infos / Homepage:
www.open-air-hamm.de
www.facebook.com/HammOpenAir
Presse:
Presse hat nach vorheriger Anmeldung unter 06241-302217 oder über das Kontaktformular
freien Eintritt! Aktuelle Texte und Bilder findest du unter www.open-air-hamm.de/presse/
Veranstalter:
Open Air Hamm e.V.
Bands / Programm 2016:
Okta Logue, DeWolff, Annuluk, Illbilly Hitec, Wucan, Klaus Der Geiger & Salossi, The Rogues
From County Hell, Kochkraft durch KMA, Sensi Simon And His Brother, Buttering Trio, White
Plane, Macro DX, Broken Frame, Boys Of The Landstose
Das komplette Programm findest du hier
Anfahrt
Von Worms kommend:
B9 Richtung Mainz.
Ca. 5 Km nach Worms rechts Richtung Eich abbiegen.
In Eich Richtung Gimbsheim (einfach die Straße ohne abbiegen durchfahren).
Ca. 200m nach Eich ist auf der rechten Seite die Einfahrt zum Gelände.
Von Mainz kommend
B9 Richtung Worms.
Ca. 2 km nach Guntersblum links Richtung Eich abbiegen.
Ca. 200m vor Eich ist auf der linken Seite die Einfahrt zum Gelände.
Von Gernsheim (Hessen) kommend
Von Gernsheim mit der Fähre über den Rhein (www.faehre-gernsheim.de).
Dann Richtung Eich fahren. In Eich rechts Richtung Gimbsheim.
Ca. 200m nach Eich ist auf der rechten Seite die Einfahrt zum Gelände.
Mit öffentlichen Verkehrmitteln
mit dem Zug nach Guntersblum oder Osthofen. Dann mit dem Bus weiter nach Eich Haltestelle
„Gasthaus Gutjahr“ (Vorsicht, nicht jeder Bus Fährt die Haltestelle an!).
Von da Richtung Ortsausgang laufen (nördlich), ca. 200m nach Eich ist auf der rechten Seite
die Einfahrt zum Gelände (ca. 400 m Fußweg)
Routenplaner / Karte
Eine Karte plus Routenplaner befinden sich auf der Homepage.
Anfahrt: www.open-air-hamm.de/openair-infos/anfahrt/
Routenplaner: www.open-air-hamm.de/openair-infos/routenplaner/
Geo Koordinaten
Lat: 49.75348
Lon: 8.39827
oder
N49° 45' 12.528" E8° 23' 53.772"
Programm
Freitag:
Bühne
18:00 Uhr White Plane
Groove Rock
infos
20:00 Uhr Wucan
Kräuterrock
infos
22:00 Uhr Okta Logue
Psychedelic Rock, Indie Rock
infos
24:00 Uhr Illbilly Hitec
Reggaetronics
infos
Chill Out
02:00 Uhr Broken Frame
Live Act - Ambient
03:00 Uhr Boys Of The Landstose
Detroit House, UK House, Garage House
Samstag:
Kinderprogramm
14:00 – 18:00 Uhr Malen, Tattoos, Trampolinspringen, Rollrutsche, Basteln ...
infos
15:30 – 16:15 Uhr Herr Bauch
infos
16:00 – 18:00 Uhr Reiten ...
Bühne
17:00 Uhr Sensi Simon And His Brother Electro Balkan
infos
18:00 Uhr Kochkraft durch KMA
infos
Neue Deutsche Kelle
20:00 Uhr The Rogues From County Hell Irish Folk Punk
infos
22:00 Uhr Annuluk
Global Pop, Electro, World Beat
infos
24:00 Uhr DeWolff
Psychedelic Southern Rock
infos
14:30 Uhr Klaus der Geiger & Salossi
Folk, Liedermacher
infos
20:00 Uhr Macro DX
Analog Live Act – Ambient, Electronic
02:00 Uhr Buttering Trio
Trip Hop, Jazz, Funk, Soul
Chill Out
infos
Okta Logue
Die hessische Rockband Okta Logue hat ihr
drittes
Album
fertiggestellt.
Es
heißt
„Diamonds And Despair“ und ist ihr bislang
bestes. Ein Meisterwerk, das alle Erfahrungen
und Erlebnisse der ersten fünf wahnsinnigen
Jahre in der Karriere dieser Band zu einem
definitiven Statement verdichtet. Nie waren
sie so sehr bei sich, nie haben sie ihre Ideen
und Einflüsse so souverän gebündelt. Wollte
man es sich leichtmachen, könnte man es
darauf beruhen lassen. Man würde dann allerdings jene Sorgfalt außer Acht lassen, die der
Produktion von „Diamonds And Despair“ zugrunde lag. Was natürlich keine Option ist, wenn
wir diesem sehr besonderen Album gerecht werden wollen.
Wir blicken also einen Moment zurück
Okta Logue tourten in den letzten Jahren durch die USA und mit Neil Young und Portugal. The
Man. Sie spielten beim South By Southwest sowie zahlreichen anderen internationalen
Festivals, zogen unablässig durch Deutschland und gewannen bei all diesen Konzerten viele
neue Freunde. Als es dann aber darum ging, den „Tales Of Transit City“-Nachfolger
einzuspielen, wollten die Musiker alle äußeren Einflüsse ausblenden. Also keine Konzerte, keine
sonstigen Verpflichtungen. Kontemplation, Konzentration, totaler Fokus auf die Produktion.
Okta Logue wollten der Musik so viel Raum geben wie sie eben brauchen würde, um sich zu
entfalten.
Hierzu muss man wissen, dass diese Band aus im positiven Sinne perfektionistischen Tüftlern
besteht, die die Gabe besitzen, sich an guten Ideen festkrallen zu können. Ihren enormen
Imaginationsraum, die Weite und die vielen Räume verdankt diese Musik nicht zuletzt dem
Entstehungsort. Okta Logue mögen inzwischen die halbe Welt gesehen haben. Die Basis für
alles, was diese Band ausmacht, ist aber immer noch ihre hessische Heimat. Okta Logue
proben nach wie vor im Elternhaus der Brüder Benno und Robert Herz, es gibt dort einen
Garten und Robert unterhält einige Bienenstöcke. Hier kommen sie zur Ruhe, hier können sie
sich konzentrieren.
In dieser Idylle begannen Okta Logue bereits kurz nach der Abgabe ihres zweiten Albums mit
der Arbeit an neuer Musik. So richtig ging es dann im Januar 2015 los. Nach einer
ausführlichen Vorproduktion, begaben Benno (Gesang, Bass), Nicolai Hildebrandt (Keyboards),
Robert (Schlagzeug) und Philip Meloi (Gitarre) sich gemeinsam mit dem Produzenten Swen
Meyer ins von ihnen so genannte „Okta-Logue-Bootcamp“. Meyer kam damals eine Woche
nach Griesheim, um gemeinsam mit der Band das bisherige Material durchzugehen, es wurde
gefiltert, optimiert, verworfen und ergänzt. Das alles wohlgemerkt immer noch lange vor der
eigentlichen Produktion, die schließlich im Juni 2015 mit Swen Meyer in dessen Hamburger
Studio angegangen wurde. Und hier fand nun alles zusammen, die totale Konzentration auf
den kreativen Prozess zahlte sich aus. Okta Logue haben bislang zwei beachtliche, besondere
Alben aufgenommen, aber ein so rundherum überzeugendes und mitreißendes wie jetzt
„Diamonds And Despair“ ist ihnen noch nicht gelungen.
Das elektronisch grundierte „Pitch Black Dark“ eröffnet ein Album, das keine stilistischen
Barrieren mehr kennt und doch zu jedem Zeitpunkt hundertprozentig Okta Logue ist. Den
Geist, der diesem Werk zugrunde liegt, bringt Benno gleich im ersten Song auf den Punkt:
„Cast out all the noises and mistakes, all the voices and indifferent frowns.“ Der hymnische
Instant-Hit „Helpless“ schließt sich an, große Melodien wie hier gelingen Okta Logue inzwischen
mit einer spielerischen Souveränität, wie sie etwa die frühen Oasis hatten. Nicht nur hier hat
man zu jedem Zeitpunkt den Eindruck, dass kein Ton, keine Note, kein Trommelschlag zufällig
auf dieser Platte gelandet ist. Jedes Detail dient nur einem Herrn: Den Songs.
Hier
und
da
klingen
natürlich
auch
die
„alten“
Okta
Logue
durch,
etwa
im
sphärischpsychedelischen „Waves“. Allerdings hat man dieser Band bisweilen Unrecht getan,
indem man sie als reine Revivalisten beschrieb. Natürlich tragen Okta Logue eine große Liebe
für die Rockmusik der Sechziger- und Siebzigerjahre im Herzen, für Prog und Psychedelic. Man
hört ihrer Musik aber zu jedem Zeitpunkt an, dass sich ihre Einflüsse mitnichten auf die
goldene Ära des Pop beschränken. So denkt man beim Hören von „Diamonds And Despair“
bisweilen an Tame Impala, MGMT oder Foxygen, aber eigentlich greifen solche Vergleiche zu
kurz. Es gibt inzwischen einen Okta-Logue-Sound, der automatisch entsteht, wenn diese vier
Leute zusammen Musik machen. Er ist die Summe aus dem Gestern und dem Heute, den
Erfahrungen und der Neugierde einer ganz besonderen Band, wie es sie in Deutschland kein
zweites Mal gibt.
So war es eigentlich von Anfang an bei dieser besonderen Band. Philip und Benno lernten sich
vor einer Kneipe kennen, redeten mit glühenden Augen die ganze Nacht über ihre
Lieblingsplatten und standen bereits am Tag danach im Proberaum. Der Schlagzeuger Robert
war damals gerade einmal 14, Meloi schenkte ihm eine Deep-Purple-Platte zum Geburtstag, es
wurde ein erstes Demo produziert. Neun Jahre später ist die Freundschaft dieser Männer
immer noch die wesentliche Basis dessen, was Okta Logue tun.
Und zu dieser ganz besonderen Freundschaft gehört dann eben auch, dass man sich in tiefer
Verbundenheit trennen kann, wenn einer mal was anderes machen will. Nicolai Hildebrandt
hatte den anderen bereits auf der US-Tour, dass er die Band nach dem nächsten Album
verlassen wolle. Sie haben sich dann alle gemeinsam ein letztes Mal reingehängt, und so ist
„Diamonds And Despair“ nicht zuletzt ein Abschied von der alten Okta-Logue-Besetzung.
Hildebrandts Nachfolger Max Schneider hat eine hervorragende Jazz- und Blues-Ausbildung
genossen und ist nicht zuletzt ein fantastischer Background-Sänger. In dieser Funktion ist er
auf dem Album bereits zu hören, bei den kommenden Konzerten wird auch er dafür sorgen,
dass Benno sich noch tiefer fallen lassen kann. Ab Mai geht’s wieder auf die Straße, ein neues
Kapitel beginnt. Es wird ein langer und aufregender Sommer!
Text: Torsten Groß
www: www.oktalogue.com
facebook: www.facebook.com/oktalogue
DeWolff
DeWolff is a three-headed rock ’n roll monster
from the Netherlands’ Deep South: it’s a firebreathing love child of the great Rock bands
from
the
1970’s
and
psychedelic
cosmic
radiation from the future. DeWolff was formed
in 2007 by singer/guitarist Pablo van de Poel,
brother/drummer
Luka
van
de
Poel
and
Hammond organist Robin Piso, and has grown
to be one of the greatest live acts around. It’s
Leon Russell meets Deep Purple, Black Keys
meet Allman Brothers. But above all, DeWolff sounds like DeWolff; an old soul in a young
body; an eccentric and very hard-rocking young band that has already released 6 studio
albums and a live album. Seeing DeWolff live is an experience one will never forget: it’s a
mixture of inexhaustible energy, great musicianship, contagious enthusiasm and a play-likeit’s-your-last-show-mentality that seems pretty rare nowadays.
ROUX-GA-ROUX (2016)
Since its formation DeWolff has released a new album almost every year, managing to find a
new muse and new influences on every album. After the release of their double live album
“Live & Outta Sight” in 2015 -the result of years and years of touring all over the world- the
band decided to build their own studio. In this 100% analog Electrosaurus Southern Sound
Studio they produced, recorded and mixed their new album ROUX -GAROUX all by themselves.
ROUX-GA-ROUX is a combination of DeWolff’s earlier psychedelic sounds and their latter
southern rock songs, drenched in a deliciously hot voodoo sauce. This record will haunt you, it
will parasitize you and a voodoo priest can only exorcise it!
www: www.dewolff.nu
facebook: www.facebook.com/dewolfficial
Foto by Satellite_June
Annuluk
Annuluk, das sind im Kern die charismatische
Sängerin Michaela Holubova (Miša) sowie
die
beiden
Fratta
und
Cerb).
Ihre
Multiinstrumentalisten
Alessandro
besondere
Roberto
Cerbucci
Mischung
(Alex
aus
handgemacht und synthetisch lässt sich mit
Global Pop auf einen Begriff bringen, ist aber
vielleicht noch besser beschrieben mit der
Ansage: Wenn Björk dereinst in Rente geht,
wird Annuluk die Fackel avantgardistischer
Popmusik an vorderster Front weitertragen.
Annuluk haben sich sowohl im World-Beat-Bereich als auch in der Szene elektronischer Musik
einen Namen erspielt, waren Preisträger des Creole Musikwettbewerbs Mitteldeutschland und
haben auf der Berlin Music Week 2014 vom VUT genreübergreifend den VIA Indie Award als
bester Newcomer verliehen bekommen.
Gemeinsam erforschen die drei Soundpioniere Klangwelten, die sich aus der kreativen Arbeit
an einer Vielzahl von Genres formen. Die musikalische Virtuosität von Annuluk dient nie dem
Selbstzweck, ist kein Show-Off oder bunter Eintopf. Vielmehr greift das Trio behutsam in die
umfangreiche
musikalische
Werkzeugkiste,
um
die
Kompositionen
passgenau
in
ihrer
faszinierenden Wirkung zu unterstützen.
Für die Umsetzung ihrer Musik holt sich das kreative Trio natürlich immer wieder musikalische
Gäste ins Studio und zum teil auch auf die Bühne, wie zB den Cellisten Dave Sills Tropak,
dessen „Klassik“-Sound auch die neue Platte bereichern wird.
www: www.annuluk.net
facebook: www.facebook.com/AnnulukWorld
Foto by lichtseelen.com
Illbilly Hitec
iLLBiLLY HiTEC verschmelzen live drums, dicke
Bässe, Offbeats, eingängige Melodien und live
Dubbings zu einem Set, dass die Energie einer
traditionellen Live-Show mit dem Flow und der
Abwechslung
eines
DJ-Sets
verbindet.
Musikalische Kollaborationen mit Künstlern aus
aller Welt geben dem individuellen Sound
zusätzlich
Produktionen
einen
von
Charakter,
iLLBiLLY
der
die
HiTEC
zum
vielleicht interessantesten Export ihres Genres
aus Deutschland macht.
Seit 2008 konnten die sympathischen Frickler ihre Qualitäten auf hunderten Shows in ganz
Europa, Indien, Japan, Hong Kong oder Mexiko beweisen. Sie landeten schnell im Line Up von
Festivals wie Summerjam, Deichbrand, Taubertal, Uprising, Boomtown Fair, Open Flair,
Rototom Sunsplash, Reggae Jam oder der Fusion. Auch SEEED wurden aufmerksam und
bestellten sich den offiziellen Remix zu ihrer Single "Augenbling". (exklusiver Release auf
Spotify).
Das erste Album "Reggaetronics" (Echo Beach, 2013) erhielt zudem durchweg positive
Kritiken, lief auf einigen Radios in der Rotation (Funkaus Europa, FM4, Bayern 3). Mit dem
zweiten Album „Reggae Not Dead“ setzten die Berliner ein Zeichen, dass Reggae aus
Deutschland internationaler denn je ist, und keineswegs verstaubte Klischees bedient.
www: www.illbillyhitec.de
facebook: www.facebook.com/illbillyhitecofficial
Wucan
WUCAN gründen sich 2012 in Dresden. Trotz
ihrer noch kurzen Geschichte kann die junge
Band allerdings bereits auf beachtliche Erfolge
zurückblicken. Alles begann mit der zunächst
nur auf Vinyl im November 2014 erschienenen
EP "Vikarma" über das Metal Underground
Label Metalizer Records. Diese erste 500er
Auflage erhielt glänzende Reviews und war
binnen
kurzer
Zeit
ausverkauft.
Bei
zahlreichen Konzerten erspielte sich die Band
in der Zwischenzeit durch ihre energetische Live-Präsenz schnell ein festes Stammpublikum.
Highlights waren unter anderem das prestigeträchtige Hammer Of Doom Festival und eine Tour
als Support von Siena Root.
Die Qualitäten der Band erkannte wenig später auch Heavy Metal Veteran Karl Walterbach und
nahm sie unter seine Fittiche. Es folgt ein Plattenvertrag mit Manfred Schütz‘ MIG Music, für
Wucan eine mehr als gelungene Entwicklung. Mit einigen Vorschusslorbeeren ging es ins
Studio, um am Debütalbum "Sow The Wind" zu arbeiten. Dafür suchte die Band sich das in
Szenekreisen hoch gehandelte Big Snuff Studio in Berlin aus. Unter der Regie von Richard
Behrens, auch bekannt als Produzent diverser einschlägiger Bands sowie Livemischer von
Kadavar und Bassist der Berliner Sabbath-Rocker Heat, entstand so ein puristischer und
versierter erster Longplayer.
Der auffallend roughe Sound auf “Sow The Wind“ wurde zu großen Teilen mit analoger Technik
erzielt und passt perfekt zum late 60s und 70s Feeling, mit dem sich die Band an vielen Stellen
identifziert. Außerdem arbeiteten Wucan bei den Studio-Aufnahmen zum ersten Mal mit
Instrumenten wie etwa einem Moog-Synthesizer und dem schon fast legendär anmutenden
Moog Etherwave Theremin. Produzent Behrens hat es geschafft, die Essenz und Dynamik einer
WUCAN-Liveshow einzufangen, die eben den Retro-Sound mit modernem Heavy Rock
zusammenbringt.
Das Ergebnis sind sechs äußerst vielfältige Tracks, die in Sound und Komposition tatsächlich
aus den Siebzigern stammen könnten. WUCAN outen sich jedoch keinesfalls als platte
Copycats, sondern entwickeln auf erfrischende Weise eine Eigenständigkeit zwischen den
Stühlen von damals und heute. Trotz der nicht zu überhörenden Einfüsse von Bands wie Jethro
Tull, Renft, Lucifer's Friend, Birth Control und Krautrock im Allgemeinen, ist die Band dennoch
auf ihren eigenen Stil fokussiert.
WUCAN präsentieren abwechslungsreiche Songs und Arrangements, die von Jam-RockPassagen bis hin zu Metal-induzierten Gitarren-Riffs und Querföten-Parts in bester AndersonManier die komplette Palette von 70s Folk-Rock bis hin zu klassischem Hard Rock
ausschmücken. Hervorzuheben ist dabei etwa der 15-Minüter "Wandersmann", der sich in
deutscher Sprache zu einem epischen Psychedelic Rock-Trip entwickelt. Auch der druckvolle
und unmittelbare Opener "Father Storm", das harte, Rifflastige "Owl Eyes" und das melodische
"King Korea" können mit einem großen Spektrum aus 70s Flash-Backs punkten. Der Fixpunkt
ist immer wieder die charakteristische, energetische Stimme von Francis Tobolsky, die auch vor
Emotionalität und Melancholie nicht zurückschreckt. Die Sängerin fängt und fesselt ihre
Zuhörerschaft geschickt mit Stimme und einer beeindruckenden Ausstrahlung, die vor allem
Live hervorragend zur Geltung kommt.
"Sow The Wind" ist ein Debüt, wie es facettenreicher kaum sein kann. Die noch sehr junge
Band beweist damit eindrucksvoll, dass man das Quartett auf dem Zettel haben und in den
kommenden Monaten ganz genau im Blick behalten sollte. Für Fans von Bands wie Blues Pills,
Kadavar oder auch Graveyard ein absolutes Muss.
www: www.wucan-music.de
facebook: www.facebook.com/wucanmusic
Foto by Mike Auerbach
Klaus der Geiger und Salossi
Klaus
der
Geiger
ist
ein
linksalternativer
Musiker, dessen Markenzeichen Geige und
Latzhose sind.
Er ist schon länger als Musiker unterwegs, wie
das Open Air Hamm existiert und war und ist
häufig auf Links-politischen Demonstrationen
gegen
Rassismus,
Umweltverschmutzung,
Krieg,
Obrigkeitsdenken
und
Castortransporte etc. zu hören.
Seine Musik ist eine Mischung aus Jazz, Rock,
Folk und Klassik. In seinen Texten kritisiert er meist politisches, alles kapitalistische und
weltenlenkerische Denken, macht Witze darüber und regt zum Nachdenken an.
Unterstützt wir Klaus der Geiger dabei von Salossi mit Gitarre und Gesang.
www: www.klausdergeiger.de
www: www.salossi.de
facebook: www.facebook.com/klaus.der.geiger
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_der_Geiger
The Rogues From County Hell
Die Rogues verstehen sich als Irish Folk Punk
Band in der Tradition der legendären Londoner
Band
The
vorgetragen
Pogues.
von
Irische
Banjo,
Melodien,
Tin
Whistle,
Akkordeon und Mandoline verbinden sich mit
kraftvollen,
schweißtreibenden
Rock-
und
Punkrhythmen und es entsteht eine extrem
tanzbare Musik, die beim Konzertbesucher
kein Bein still lässt. Dabei wechseln sich
Coverstücke der Pogues, von Flogging Molly
oder Dropkick Murphies mit selbst arrangierten, schnell gespielten irischen Traditionals und
eigene Songs ab, so dass bei den Live-Auftritten 2 Stunden lang von der ersten bis zur letzten
Sekunde ordentlich Gas gegeben wird.
Die Debut-CD „Irish Dervish“ (2015) spiegelt diese energiegeladene Mischung aus kraftvollen
eigenen Songs und irischen Traditionals wider, so dass der Zuhörer ab dem ersten Takt
Schwierigkeiten haben dürfte, seine Tanzwut im Zaum zu halten.
Die vielen Konzerte auf kleinen und großen Festivals und in Clubs haben die 8-köpfige Band zu
einem eingespielten und begeistermdem Live-Act werden lassen, der durch Professionalität,
Energie und eine authentische Ausstrahlung gekennzeichnet ist.
www: www.the-rogues.de
facebook: www.facebook.com/the.rogues.siegen
Kochkraft durch KMA
Die selbsternannte „Musik-AG“ spielt die NEUE
DEUTSCHE KELLE. Konsequent und famos. So
wie
Neue
Deutsche
Welle,
nur
in
noch
uncooler, aber nicht minder härter!
Textlich variieren die Ebenen zwischen ganzen
Geschichten
zwischen
und
verteilten
gesitteter
Fragmenten,
Erzählung
und
ungehobeltem Beschweren, zwischen platt und
Plagiat.
VOLLE PULLE! heißt das Debut der Band.
Buper,
Alles muss, nichts kann!
www: www.kochkraft.band
facebook: www.facebook.com/kochkraft.durch.kma/
was?
Sensi Simon and his Brother
Das Warten hat ein Ende: Sensi Simon and his
Brother holen Euch dort ab, wo niemand je zu
hoffen gewagt hätte, doch noch mitgenommen
zu
werden.
Gemeinsam
mit
seinem
schlitzohrigen Bruder beamt euch Trompeter
und Hitgenerator Sensi Simon in eine neue
Dimension
der
Electrostyle,
Tanzmusik.
hart
am
Funbalkan
Herzschlag
im
und
kompromisslos sexy.
Sensi Simon, der seine größten Chart-Erfolge
im fernöstlichen Japan verzeichnet („The Studio Nine Band“, „Sensi Simon’s Samowar Band“),
gelang sein internationaler Durchbruch im zarten Jugendalter mit „Court Jester’s Crew“, bereits
damals mit unermüdlicher Unterstützung seines Schlagzeugers His Brother.
His Brother, mittlerweile zum Star-Produzenten herangewachsen, ist der einzige Wellenreiter
der Band und teilt dieses Schicksal mit Beach Boy Dennis Wilson. Dennis Wilson verlor sein
Leben Anfang der Achtzigerjahre durch einen tragischen Surfunfall.
Sensi Simon and His Brother stammen zwar aus einer extrem unmusikalischen und
fundamental brahamanistischen Familie, haben aber beidem entschlossen entsagt.
Mit
Hits
wie
„Fuck
you,
altes
Leben!“,
„Liebe,
Liebe,
keine
Angst“
Prefdemädchen“ wecken sie Erwartungen, die sie bei Weitem übertreffen.
Seid ihr bereit für einen irren Trip?
www: www.sensisimon.de
facebook: www.facebook.com/SensiSimonAndHisBrother
und
„Schönes
Buttering Trio
Buttering Trio sind eine dreiköpfige Band aus
Tel Aviv, die versuchen, den Funk in die Wüste
zu
bringen.
Mit
schweren
Beats,
fetten
Basslines und ergreifenden Texten tragen sie
ein bißchen Frieden in die unruhige Region.
Was
mit
Studio
Jams
in
Berlin
begann,
entwickelte sich in kurzer Zeit zu einem
weltweit tourenden Musik-Monster.
Rejoicer, Beno and KerenDun sind alle Musiker
und Produzenten, eine Tatsache, die in ihrem
kompromisslosen Sound zu spüren ist. Ihre Live Show ist eine nicht endende Erfahrung, eine
groovende psychedelische Reise durch das Unterbewußtsein. Die Kombination von loopbasierten Beats mit Live Instrumenten (Saxophon, Gesang, Synthesizer und Bass) schafft
einen natürlichen und erfrischenden Flow zwischen atmosphärischen Sounds, Jazz und
gebrochenen Rhythmen.
Ihr psychedelischen Reisen (auch bekannt als ihre Live Shows) machten Station an
verschiedenen Orten dieser Welt, darunter Große Locations wie das Jazz Café in Camden oder
das Global in Copenhagen, Undergound Clubs wie das Bi Nuu in Berlin oder das Loftas in
Litauen und großen Festivals wir der Fusion.
www: www.butteringtrio.com
facebook: www.facebook.com/ButteringTrio
White Plane
White Plane ist eine Wormser Band, die mit
eigen kreiertem Groove-Rock Musikbegeisterte
ansprechen will.
Bestehend aus Piotr Rusin (Gesang/Gitarre),
Peter Bartsch (Gitarre), Benedikt Rauch (Bass)
und Johaness Schembs (Drums), regt die
Band mit durchdachten Kompositionen zum
Mitbewegen an. Dabei soll die Musik im
Vordergrund stehen. Wer auf rifflastige Lieder
steht
und
mal
ein
längeres
Gitarrensolo
verträgt, findet in dieser Band womöglich eine gute Ergänzung zu seinem Musikalltag
facebook: www.facebook.com/WhitePlaneBand
Kinderprogramm
Am Samstag, den 18. Juni 2016 bietet das
Kinderprogramm des Open Air Hamm wieder
zahlreiche Angebote für die „Kleinen“.
Los geht´s um 14 Uhr mit Tattoo-Schminken,
normalem
Schminken,
Trampolin
springen,
einer Rollrutsche, Wingertsknorzen anmalen,
Basketball,
einem
Mensch-ärger-dich-nicht-
Tisch, Buttons pressen und mehr.
Zwischendurch taucht immer mal wieder Herr Bauch auf, der als Pantomime Clown den
Nachwuchs wie die Erwachsenen verzücken wird.
Um 15:30 Uhr startet dann Herr Bauch mit seinem Bühnenprogramm.
In einer rasanten Show fesselt Herr Bauch sein Publikum mit einer Diabolo-Comedy-Jonglage,
Objektmanipulation mit allem was er in die Finger bekommt oder er verblüfft mit einer
komischen Schwertschluckernummer.
Ab ca. 16 Uhr, kann sich der Nachwuchs mit Reiten (auf echten Pferden!) und weiteren
Angeboten vergnügen.
Voraussichtliches Ende des Kinderprogramms ist gegen 18 Uhr.
Doch auch nach 18 Uhr wird hier und da Herr Bauch als Walking-Act auftauchen und für
Unterhaltung sorgen.
Uhrzeiten:
14:00–18:00 Uhr Wingertsknorzen anmalen, Rollrutsche, Schminken, Dosenwerfen, Trampolin
springen und vieles mehr
15:30–16:15 Uhr Herr Bauch mit seiner Bühnenshow
16:00–18:00 Uhr Reiten ...
infos
Herr Bauch
Die bezaubernd naive Figur ist ein Clown,
angelehnt
an
die
großen
Sterne
der
Stummfilmzeit. Als Meister der clownesken
Pantomime zeigt er Objektmanipulation auf
höchstem Niveau, wenn seine Requisiten ein
Eigenleben
entwickeln,
das
Publikum
verzaubern und so Herrn Bauch in allerhand
peinliche
Situationen bringen. Doch
durch
seinen Charme und mit viel Herz schafft er es
immer wieder die Situation zu meistern.
... auf seine eigene Art und Weise.
Bühnenprogramm
In einer rasanten Bühnenshow fesselt Herr
Bauch
sein
Publikum
Comedy-Jonglage,
mit
einer
Diabolo-
Objektmanipulation
mit
allem was er in die Finger bekommt oder er
verblüfft
mit
einer
komischen
Schwertschluckernummer .
Walking Act
Im sogenannten Walkact mischt sich Herr
Bauch unter die Gäste, ins Publikum und bespielt dieses in Close-ups mit viel Improvisation
und vor allem Gespür für den Moment. Sein feinfühliger Humor und die Fähigkeit aus seinen
Zuschauern Mitspieler zu machen, faszinieren immer wieder aufs Neue.
www: www.herr-bauch.de