VfB Stuttgart - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 23 Jun 2016]

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Die aktuellsten Neuigkeiten von www.vfb.de
Maximale Bereitschaft
[Mi, 22 Jun 02:00]
Jos Luhukay geht seine Aufgabe als VfB Cheftrainer mit voller Kraft, positiver Energie und klaren Aussagen an.
Dauerkarte 2016/2017: Mitglieder-Vorverkauf gestartet
[Mi, 22 Jun 02:00]
17.500 Dauerkarteninhaber haben ihr Ticket aus der Vor-Saison verlängert. Nun können sich Mitglieder ihren Stammplatz in der Mercedes-Benz Arena
sichern.
Neue und altbekannte Gesichter
[Di, 21 Jun 02:00]
Am Mittwoch präsentiert sich das VfB Team für die Saison 2016/17 seinen Fans erstmals auf dem Rasen.
Eberhard Trautner verlässt den VfB
[Mi, 22 Jun 02:00]
Der 49-Jährige stellt sich nach 35 Jahren beim Club aus Cannstatt einer neuen Herausforderung.
Perspektiven schaffen
[Di, 21 Jun 02:00]
Seit mehr als zehn Jahren kooperiert der VfB mit der Stiftung Stars4Kids, die mit Projekten auf schwierige Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen
aufmerksam macht.
Im Team die Höhen erklimmen
[Di, 21 Jun 02:00]
Die Schülerinnen und Schüler des Projekts "Fußball trifft Kultur" an der Marthin-Luther-Schule stärkten ihren Teamgeist beim Besuch im
Hochseilgarten Bad Cannstatt
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Der schnellste Weg von A nach B verläuft ohne Umschweife geradeaus. Dies hat der neue VfB Cheftrainer Jos Luhukay
verinnerlicht. Klar in seinen Aussagen, präzise in seiner Zielsetzung präsentierte sich der 53-jährige Niederländer wenige
Stunden vor dem ersten Mannschaftstraining. „Ich freue mich riesig, wieder den Trainingsanzug anzuziehen und an diesem
Projekt hier beim VfB mitarbeiten zu dürfen“, sagte Jos Luhukay und ergänzte: „Ich komme mit einem Auftrag hierher, den ich
mit Zuversicht, voller Kraft und positiver Energie angehe.“ Der Niederländer betont zugleich, dass er das gesteckte Ziel
Wiederaufstieg natürlich nicht allein erreichen kann. „Ich brauche Unterstützung. Vom Trainerteam, über die Mannschaft bis zu
jedem einzelnen Mitarbeiter werden wir alles daran setzen, die Herausforderung zu meistern und den Betriebsunfall zu
korrigieren. Wir werden gemeinsam denselben Fokus haben“, sagte er.
Für seine Spieler sei es unterdessen von Beginn an wichtig, mental die 2. Bundesliga anzunehmen. „Stabilität fängt im Kopf
an“, sagte Jos Luhukay. Diese wird auch erforderlich sein, denn die 17 Ligakonkurrenten wollen ihrerseits den VfB vom graden
Weg in Richtung Aufstieg ab- und ins Schleudern bringen. „Es wird ein steiniger Weg. Darauf müssen wir vorbereitet sein.
Jede Mannschaft wird uns schlagen wollen. Von meinen Spielern fordere ich daher, maximale Bereitschaft“, sagte der 53Jährige und ergänzte: „Die Mannschaft muss Vertrauen bei den Fans zurückgewinnen. Ich fordere von ihnen, dass sie die
Anhänger auf ihrem Weg mitnehme.“
Hundertprozentige Identifikation gefordert
Um den harten Gang durch die 2. Bundesliga erfolgreich zu bewältigen, hat der Club aus Cannstatt nach Ansicht seines neuen
Cheftrainers gute Voraussetzungen. „Die Rahmenbedingungen, die der VfB mit seinem Umfeld bietet, sind richtig gut. Wir
werden alle Möglichkeiten ausreizen“, sagte Jos Luhukay.
Die Arbeit mit dem Team nimmt der Trainer am Mittwoch nun beim offiziellen Trainingsauftakt auf. Dabei werden auch die
drei Neuzugänge Simon Terodde, Jean Zimmer und Marcin Kaminski sein. Weitere könnten in den nächsten Wochen folgen.
„Wir arbeiten daran, dass wir mit einem qualitativ guten Kader in die Saison starten. Wir konkurrieren aber auch mit
Bundesligisten und sind gefordert, für uns interessante Spieler davon zu überzeugen, dass ein Schritt zurück perspektivisch
auch zwei Schritte vor sein können. Ich brauche Spieler, die sich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren“, sagte der
Niederländer. Nicht nur der Trainer, auch seine Spieler sollen schließlich verinnerlichen, dass der schnellest Weg geradeaus
führt und den VfB möglichst wieder zurück in die Bundesliga. Daran arbeitet Jos Luhukay von diesem Mittwoch an.
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Dauerkarte 2016/2017: Mitglieder-Vorverkauf gestartet
Seit Anfang Juni haben mehr als 17.500 Dauerkarteninhaber der vergangenen Spielzeit ihre Dauerkarte verlängert und
unterstützen unsere Jungs auch in der neuen Saison live in der Mercedes-Benz Arena. Ein großartiges Treuebekenntnis vor dem
Trainingsauftakt an diesem Mittwoch unserer Mannschaft und sicherlich nochmals zusätzliche Motivation für die anstehenden
schweißtreibenden Trainingseinheiten in der Sommervorbereitung.
Ab sofort können sich die Mitglieder des VfB Stuttgart 1893 e.V. ihren Stammplatz in der Mercedes-Benz Arena sichern. Bis
einschließlich Sonntag, 26. Juni, läuft für alle Dunkelroten der Mitglieder-Vorverkauf für die neuen Dauerkarten.
Bitte beachten, dass keine Stehplätze in der Cannstatter Kurve mehr zur Verfügung stehen.
Im VfB Onlineshop können sich alle Dunkelroten mit Kundenkonto bequem von Zuhause aus Plätze auswählen und Dauerkarten
bestellen.
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Selbstverständlich können Dauerkarten für die neue Saison 2016/2017 auch in den VfB Fanshops, sowie telefonisch über das
Service Center unter der Rufnummer +49 (0) 1806 – 99 1893 (Festnetz: EUR 0,20/Verbindung; Mobilfunk: max. EUR
0,60/Verbindung) erworben werden. Die Dauerkarten werden anschließend postalisch nach Hause versendet.
Freier Verkauf ab Montag, 27. Juni 2016
Am Montag, 27. Juni 2016, startet schließlich der freie Verkauf. Alle wichtigen Informationen zur Dauerkarten können dem
nachfolgenden Info-Flyer entnommen werden.
Download: Info-Flyer zum Dauerkartenverkauf 2016/2017
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Am kommenden Mittwoch um 18 Uhr betreten die VfB Lizenzspieler inklusive der bisherigen Neuzugänge Marcin Kaminski,
Simon Terodde und Jean Zimmer erstmals nach der Sommerpause wieder gemeinsam den Trainingsplatz. Beim Auftakt fehlen
werden Premyslaw Tyton, Filip Kostic sowie Toni Sunjic. Die drei Profis waren nach dem Saisonende noch für ihre
Nationalmannschaften im Einsatz und werden deshalb am 27. Juni zurück in Stuttgart erwartet. Zudem weilt Emiliano Insua
noch in der argentinischen Heimat bei seiner Frau, die vor der Geburt des zweiten Kindes steht. Auch die Familie Dié freut
sich auf Nachwuchs, so dass der ivorische Mittelfeldspieler Serey Dié ebenfalls nicht beim Trainingsauftakt anwesend sein
wird. Florian Klein ist derweil mit Österreich noch bei der Europameisterschaft in Frankreich am Start, wo er mit seinem
Team am Mittwoch gegen Island spielt (Anstoß 18 Uhr).
Ebenfalls nicht dabei sein werden Georg Niedermeier, Daniel Schwaab und Martin Harnik, deren auslaufende Verträge nicht
verlängert werden und die folglich künftig nicht mehr für den VfB auflaufen werden.
Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb:
„Wir haben uns dazu entschieden, die Verträge mit Martin Harnik, Georg Niedermeier und Daniel Schwaab jeweils nicht zu
verlängern. Wir danken den Spielern für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen ihnen für ihre private und berufliche
Zukunft alles Gute.“
Martin Harnik:
„Ich habe während meiner Zeit beim VfB viele wichtige Erfahrungen gesammelt, aus sportlicher Sicht gab es in den
vergangenen Jahren Höhen und Tiefen. Meine Familie und ich haben uns in Stuttgart und der Region immer sehr wohl gefühlt.
Ich wünsche dem VfB, dass er schnellstmöglich wieder aufsteigt.“
Georg Niedermeier:
„Die siebeneinhalb Jahre beim VfB waren eine sehr bewegende Zeit für mich. Ein riesiges Dankeschön allen, die mich und den
Klub stets so herausragend unterstützt haben. Für mich ist die Zeit gekommen, eine neue Herausforderung zu suchen, etwas
Neues kennenzulernen. Dem VfB drücke ich aus der Ferne die Daumen.“
Daniel Schwaab:
„Meine drei Jahre beim VfB waren eine sehr intensive Zeit, die wir uns im Rückblick natürlich alle erfolgreicher vorgestellt
und erhofft hatten. Dennoch habe ich mich in Stuttgart sehr wohl gefühlt. Ich drücke die Daumen, dass es beim VfB wieder
aufwärts geht.“
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Mehr als drei Jahrzehnte beim VfB: Ebbo Trautner
Eberhard Trautner verlässt den VfB
Eberhard Trautner nimmt man es sofort ab, wenn er sagt: „Der VfB ist mein Leben. Der Verein hat mich geprägt.“ 35 Jahre hat
er beim Club aus Cannstatt verbracht: als Jugendspieler, als Schlussmann beim VfB II sowie beim VfB Bundesligateam, als
Torwarttrainer im Profi- und zuletzt als Koordinator der Torhüter im Nachwuchsbereich. „Ebbo“, wie er auf dem Clubgelände
an der Mercedesstraße genannt wird, hat über die Jahrzehnte viel mit dem VfB erlebt. Er wurde als A-Jugendlicher 1984
Deutscher Meister, debütierte im November 1986 in der Bundesliga, war Teil der Mannschaft, die 1989 das UEFA-Cup-Finale
erreichte, 1992 Deutscher Meister und Ligapokalsieger, 1997 DFB-Pokalsieger wurde und 1998 im Finale des Europapokals
der Pokalsieger stand.
Als Torwarttrainer von Timo Hildebrand hatte er einen großen Anteil daran, dass sein Schützling den bis heute ungebrochenen
Rekord von 884 Bundesliga-Minuten ohne Gegentor aufstellte. Er gehörte darüber hinaus dem Trainerteam an, unter dessen
Leitung der VfB 2007 Deutscher Meister wurde. Ebbo Trautner war stets ein Teamplayer und akribischer Arbeiter.
In diesem Sommer hat sich der 49-Jährige dazu entschieden, eine neue Herausforderung zu suchen und als Torwartkoordinator
zu RB Leipzig zu wechseln. „Ich habe mir die grundsätzliche Frage gestellt, ob ich mich noch einmal auf etwas Neues
einlassen möchte. Als das Angebot kam, habe ich mich dazu entschlossen, die routinemäßigen Arbeitsabläufe hier beim VfB
hinter mir zu lassen und eine neue Herausforderung anzunehmen. Ich danke dem VfB herzlich, dass er mir diesen Schritt auch
ermöglicht hat“, sagt Eberhard Trautner.
Das Geschehen beim VfB wird er aber auch weiterhin genau beobachten. „Es ist doch logisch, dass ich hier auf dem
Clubgelände bei meinen alten Weggefährten und auch im Stadion vorbeischaue, wenn ich in der Heimat bin“, sagt der gebürtige
Cannstatter.
Der VfB wünscht Ebbo alles Gute für die Zukunft!
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Martin Schäfer lobt die Kooperation mit dem VfB
Sehr gute Zusammenarbeit mit dem VfB
Über die Jahre hinweg wurden zusammen mit den VfB Verantwortlichen immer wieder Autogrammstunden im Breuningerland,
Ticket-Aktionen zu Heimspielen oder Tombola-Aktionen organisiert. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir mit
Stars4Kids einen professionellen und sehr verlässlichen Partner gefunden haben, der uns dabei unterstützt, Erlöse für unsere
zahlreichen sozialen Projekte zu generieren“, sagt der VfBfairplay Beauftragte Peter Reichert. Fortan wird die Einrichtung
„Weg zur Freiheit“ der christlichen Drogenhilfe in Leonberg, mit der Stars4Kids bereits zusammenarbeitet, zu den VfBfairplay
Projekten gehören und darf sich auf Unterstützung freuen.
Der Aufwand, der allein hinter einer Tombola-Aktion steckt, ist nicht zu verkennen. Vier bis acht Personen sind an einem Stand
involviert. Es muss alles fein säuberlich vorbereitet sein, verschiedene Artikel für verschiedene Preisschienen müssen bereit
liegen. „Wir legen großen Wert auf eine top Präsentation. Das ist mit den Jahren gewachsen“, erklärt Martin Schäfer, der die
Tombola-Aktion für seine Stiftung sowohl in Bahnhöfen, großen Einkaufs-Centern als auch bei anderen Bundesligavereinen
durchführt. „Es ist ein großer Aufwand und auch ein Knochenjob, aber wir können damit jährlich, inklusive der
Kleiderspenden, über 500.000 Euro in die sozialen Projekte fließen lassen, und das treibt an.“
Wer Martin Schäfer erlebt, der weiß, dass damit noch nicht das Ende seines Engagements erreicht ist. Wie ein zuverlässig
laufender Dieselmotor, der natürlich hin und wieder seine Ruhepausen benötigt, treibt er seine Arbeit voran. Er spricht davon,
dass eine „noch breitere Aufstellung“, die „Einbindung von Persönlichkeiten“ und „ein sehr gut funktionierendes Netzwerk“
noch mehr bedürftigen Kindern und Jugendlichen bessere Perspektiven ermöglichen könnten. Der VfB wird mit Stars4Kids
weiterhin Verantwortung übernehmen und ein wichtiger Stützpfeiler sein. Es wird also auch künftig vor dem VfB Fan Center
immer wieder zu hören sein: „Mitmachen und gewinnen. Jedes Los gewinnt“.
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Im Team die Höhen erklimmen
Im Jahr 2010 startete das VfBfairplay Projekt "Fußball trifft Kultur" an der Martin-Luther-Schule in Bad Cannstatt. Seitdem
nehmen dort Schüler und Schülerinnen zweimal die Woche am gemeinsamen Fußballtraining mit anschließendem
Sprachunterricht teil.
Nun stand für die FtK-Kids der Martin-Luther-Schule ein besonderes Highlight an. Zusammen besuchten Sie den
Hochseilgarten in Bad Cannstatt. Beim Klettern und Abseilen war vor allem Teamwork gefragt. Das
Zusammengehörigkeitsgefühl brachten die Kinder auch durch ihre Kleidung zum Ausdruck. Fast alle hatten beim Klettern das
VfB Trikot übergestreift.
Zu Beginn mussten die Kids einen Schlammsee auf Matten überqueren und dabei aufpassen, dass weder Matten noch
Teamkameraden verloren gingen. Danach wurden die Gurte und Helme angeschnallt und schon ging es zu den ersten Stationen
des Hochseilgartens. Während ein Kind kletterte, sicherten die anderen es ab und feuerten sich gegenseitig lautstark an. Viele
überwanden durch den starken Zusammenhalt ihre Grenzen und waren am Ende voller Stolz über ihre Leistungen.
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Stuttgarter Zeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: VfB Stuttgart
VfB Stuttgart: Jos, der Baumeister
[Do, 23 Jun 06:00]
Der neue VfB-Trainer Jos Luhukay muss auf die Schnelle eine Mannschaft formen, die nur ein Ziel kennt: den direkten Wiederaufstieg.
Trainingsauftakt beim VfB Stuttgart: Luhukay lässt die Spieler schwitzen
[Mi, 22 Jun 19:32]
Jos Luhukay ist da. Der neue Trainer des VfB Stuttgart hat am Mittwochabend seine erste Trainingseinheit mit den Schwaben geleitet. Hier gibt es den Liveticker
aus dem Robert-Schlienz-Stadion zum Nachlesen.
Fünf Fragen an VfB-Coach Luhukay: Von Kaderplanung, Bauchgefühl und Fanliebe
[Mi, 22 Jun 15:05]
Der neue VfB-Coach Jos Luhukay ist da. In der Pressekonferenz am Mittwoch hat sich der 53-jährige Niederländer den Fragen der Medienvertreter gestellt. Hier
haben wir die fünf wichtigsten Antworten.
VfB Stuttgart: Die erste Pressekonferenz von Jos Luhukay zum Nachlesen
[Mi, 22 Jun 13:59]
Beim VfB Stuttgart hat sich am Mittwoch Jos Luhukay bei einer Pressekonferenz vorgestellt. Hier gibt es die Aussagen des neuen Trainers zum Nachlesen.
Sportgericht verhängt Geldstrafe: VfB Stuttgart muss wegen seiner Fans bezahlen
[Mi, 22 Jun 12:15]
Wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans im Spiel bei Eintracht Frankfurt muss der VfB Stuttgart eine Geldstrafe bezahlen. Der Grund: Banner mit
verunglimpfenden Inhalten.
Jean Zimmer über den VfB Stuttgart: „Potenzial für Wiederaufstieg ist da“
[Mi, 22 Jun 11:15]
Eigentlich hatte sich Jean Zimmer seinen Wechsel zum VfB Stuttgart anders vorgestellt: Mit der Aussicht auf Bundesliga. Jetzt nimmt es der 22-Jährige aber, wie’s
kommt und spricht über seine ersten Eindrücke von Stadt und Verein.
VfB Stuttgart: So haben die Spieler ihren Urlaub verbracht
[Mi, 22 Jun 13:18]
Das Projekt Wiederaufstieg hat in dieser Woche für den VfB Stuttgart begonnen. Zuvor haben die Spieler aber in ihrer freien Zeit Kraft getankt - auf ganz
unterschiedliche Weise.
VfB Stuttgart: Verabschiedung durch die Hintertür
[Di, 21 Jun 17:37]
Der VfB hat vor dem offiziellen Trainingsstart an diesem Mittwoch bekannt gegeben, dass man mit drei Spielern die Verträge nicht verlängern wird.
VfB Stuttgart: Florian Klein kann sich Verbleib in Stuttgart vorstellen
[Di, 21 Jun 12:14]
Florian Klein war beim VfB Stuttgart schon auf dem Absprung, doch plötzlich sind vom österreichischen EM-Teilnehmer ganz andere Töne zu hören.
VfB Stuttgart: VfB prüft Rückkehr ins Schlienz-Stadion
[Di, 21 Jun 11:50]
Nach dem Abstieg der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart II in die Regionalliga ist für den Verein eine Rückkehr ins Robert-Schlienz-Stadion vorstellbar –
zumindest für einige Spiele.
VfB Stuttgart: Die vier Kardinalfragen beim VfB Stuttgart
[Mo, 20 Jun 17:19]
Für die Profis des VfB Stuttgart hat die Saisonvorbereitung begonnen – so viel steht fest. Andere Fragen sind dagegen noch offen.
VfB Stuttgart: Das ist der Sommerfahrplan des VfB
[Mo, 20 Jun 16:52]
Der VfB Stuttgart startet in die Saisonvorbereitung. In den kommenden Wochen steht jede Menge an. Wir haben den Überblick über den Sommerfahrplan.
VfB Stuttgart: So sehen die neuen Trikots aus
[Mo, 20 Jun 14:29]
Der VfB Stuttgart startet an diesem Montag in die Saisonvorbereitung mit den obligatorischen Leistungstests. Am Mittwoch werden die neuen Trikots vorgestellt.
Wir zeigen, wie sie aussehen.
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Der neue VfB-Trainer Jos Luhukay muss auf die Schnelle eine Mannschaft formen, die nur ein Ziel kennt: den direkten
Wiederaufstieg.
25 Bilder
Sachlich geht Jos Luhukay seine neue Traineraufgabe in Stuttgart an.Foto: Pressefoto Baumann
Stuttgart - Im Grunde hat Jos Luhukay keine Zeit. Er muss eine Mannschaft bauen. Und das muss nicht nur schnell gehen, sie
muss auf Anhieb auch recht stabil sein und sofort funktionieren. Doch der 53-jährige Niederländer kennt das ja. Von Borussia
Mönchengladbach und Hertha BSC, wo er Traditionsvereinen wieder auf die Beine geholfen hat. Aber ganz anders als beim
FC Augsburg, wo er erst ein Fundament gießen konnte. Am Ende stand jedoch in allen Fällen Luhukays vorzeigbares Werk: der
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga.
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Trainingsauftakt beim VfB Stuttgart Luhukay lässt die Spieler schwitzen
2. Fünf Fragen an VfB-Coach Luhukay Von Kaderplanung, Bauchgefühl und Fanliebe
3. VfB Stuttgart Die erste Pressekonferenz von Jos Luhukay zum Nachlesen
Nichts anderes ist der Auftrag jetzt in Stuttgart. Auf das Projekt Rückkehr in die oberste Klasse lässt sich alles Tun und
Handeln beim VfB eine Saison lang reduzieren. „Es ist eine große Herausforderung, aber auch eine große Chance, diesen
Betriebsunfall Abstieg in die zweite Liga zu korrigieren“, sagt Luhukay. Dafür hat ihn der Verein schließlich verpflichtet, wie
der Marketingvorstand Jochen Röttgermann bei der offiziellen Vorstellung am Mittwoch noch einmal betont hat. Dafür gilt
Luhukay auch als einer der besten Trainerhandwerker auf dem Markt – und fristgerecht will er im nächsten Mai liefern.
Mit anderen öffentlichen Verlautbarungen würden sich der VfB und Luhukay auch unglaubwürdig machen. Doch der neue
Trainer ist bestrebt, das verspielte Vertrauen in die Mannschaft bei den Fans wieder zurückzugewinnen. Deshalb hat er schon
vor Wochen begonnen, sich intensiv mit den Stuttgartern zu beschäftigen.
Luhukay beobachtet den eigenen Nachwuchs
Spieldaten hat er ausgewertet, zwei Partien der U 17 beobachtet, mit Spielern gesprochen und den internationalen
Transfermarkt im Auge behalten. Denn genau das sind die Kreise, die Luhukay ziehen will, wenn es darum geht, den Kader zu
komplettieren: Erst schaut er, was es in den eigenen Reihen an Talenten gibt, danach blickt er auf Fußballdeutschland – und erst
wenn da auch nichts Passendes dabei sein sollte, will er im Ausland nach neuem Personal suchen.
Im Idealfall stehen am Ende die Namen von 20 Feldspielern und drei Torhütern auf Luhukays Liste. „Ich will mit einem kleinen
Kader arbeiten“, sagt der Trainer. Und er will nur mit Spielern arbeiten, die sich voll mit dem VfB identifizieren. Ansonsten
sieht er das Leistungsklima und damit auch das große Ziel gefährdet.
Diese Ganz-oder-gar-nicht-Haltung ist für einige Wochen allerdings mit einem Aber versehen. Luhukay bezeichnet sich
schließlich als Realist und nicht als Visionär. Er weiß nur zu gut, dass er zwar möglichst bis zum Saisonstart am 5. August eine
erfolgreiche Elf hinstellen soll, aber das Transferfenster bleibt eben bis zum 31. August geöffnet – und jeder Spieler, der dem
VfB ein schönes Sümmchen bringt, kann noch hindurchschlupfen.
Aus diesem Grund mag Luhukay noch nicht über einzelne Personen und Positionen reden. Klare Vorstellungen, wie sich Lücken
schließen lassen, hat er dennoch und mit ein wenig Fantasie lässt sich schon das Grundgerüst einer Mannschaft erkennen: Mitch
Langerak im Tor, Timo Baumgartl und Marcin Kaminski (Lech Posen) in der Innenverteidigung, ein Mittelfeld mit Christian
Gentner, Lukas Rupp und Alexandru Maxim und in der Spitze der Zweitliga-Torschützenkönig Simon Terodde (VfL Bochum.).
Nur zu stark fixieren kann sich Luhukay nicht. Man kann sich ja noch lange nicht sicher sein, ob nicht doch wieder eine
Baustelle in der Mercedesstraße aufgerissen wird. Zum Beispiel durch ein Angebot für Rupp aus England oder Baumgartl aus
der Bundesliga. Wichtiger als öffentlich über Personal zu diskutieren, erscheint dem Chefcoach deshalb, erst einmal eine
Botschaft an die Spieler zu senden: „Es wird entscheidend sein, die zweite Liga vom Kopf her möglichst schnell anzunehmen.“
Luhukay fordert deutsche Tugenden
Die guten alten deutschen Tugenden wie Einsatzbereitschaft, Laufstärke und Zweikampfhärte bringt der Trainer da gerne ins
Spiel. Dazu Charakter und Leidenschaft. „In diesen Bereichen müssen wir zunächst ausgleichen, mit was uns die gegnerischen
Mannschaften konfrontieren“, sagt Luhukay. Das spielerische Element kommt dann als letzte Substanz in den Betonmischer, um
aus einer Verlierermannschaft ein Gewinnerteam zu formen.
Doch welche Art von Fußball herauskommt, lässt Luhukay offen. Als Pragmatiker wird er sich am vorhandenen Material
ausrichten. Also: sachlich-nüchtern, wenn nötig und forsch-offensiv, wenn möglich. Denn nur der schnelle Erfolg wird Jos,
dem Baumeister die Zeit bringen, die er braucht, um sein Werk in Stuttgart zu vollenden.
Geldstrafe
Der VfB muss für Verfehlungen seiner Fans eine Geldstrafe in Höhe von 15 000 Euro zahlen. Einmal geht es um Banner mit
verunglimpfenden Inhalten beim Spiel in Frankfurt (6. Februar), und einmal um den Platzsturm in Stuttgart nach der MainzPartie (7. Mai).
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Trainingsauftakt beim VfB Stuttgart: Luhukay lässt die Spieler schwitzen - VfB
Stuttgart - Stuttgarter Zeitung
Jos Luhukay ist da. Der neue Trainer des VfB Stuttgart hat am Mittwochabend seine erste Trainingseinheit mit den
Schwaben geleitet. Hier gibt es den Liveticker aus dem Robert-Schlienz-Stadion zum Nachlesen.
Abends leitete der 53-jährige Niederländer dann seine erste Einheit als Chefcoach beim VfB. Die bisherigen Neuzugänge Jean
Zimmer, Marcin Kaminski und Simon Terodde waren auch mit von der Partie.
Wir waren live Robert-Schlienz-Stadion dabei. Hier gibt es den Ticker zum Nachlesen.
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Fünf Fragen an VfB-Coach Luhukay: Von Kaderplanung, Bauchgefühl und
Fanliebe - Jos Luhukay - Stuttgarter Zeitung
Der neue VfB-Coach Jos Luhukay ist da. In der Pressekonferenz am Mittwoch hat sich der 53-jährige Niederländer
den Fragen der Medienvertreter gestellt. Hier haben wir die fünf wichtigsten Antworten.
Die fünf wichtigsten Antworten des neuen VfB-Trainers Luhukay aus der Pressekonferenz:
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VfB Stuttgart: Die erste Pressekonferenz von Jos Luhukay zum Nachlesen - VfB
Stuttgart - Stuttgarter Zeitung
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Sportgericht verhängt Geldstrafe: VfB Stuttgart muss wegen seiner Fans bezahlen VfB Stuttgart - Stuttgarter Zeitung
Von red/lsw 22. Juni 2016 - 12:15 Uhr
Wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans im Spiel bei Eintracht Frankfurt muss der VfB Stuttgart eine Geldstrafe
bezahlen. Der Grund: Banner mit verunglimpfenden Inhalten.
Spieler des VfB Stuttgart bedanken sich bei den Fans nach dem Spiel gegen Frankfurt.Foto: Pressefoto Baumann
Frankfurt/Main - Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart muss für Verfehlungen seiner Anhänger eine Geldstrafe in Höhe von 15
000 Euro zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes sah es nach einer Mitteilung vom Mittwoch als erwiesen an,
dass sich die VfB-Anhänger in zwei Fällen eines unsportlichen Verhaltens schuldig gemacht hatten.
Beim Spiel am 6. Februar bei Eintracht Frankfurt wurden Banner mit verunglimpfenden Inhalten gezeigt. Am 7. Mai waren
nach der Partie gegen Mainz 05 rund 500 Zuschauer aufs Spielfeld gerannt. Stuttgart hat dem Urteil zugestimmt.
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Von Gregor Preiß 22. Juni 2016 - 11:15 Uhr
Eigentlich hatte sich Jean Zimmer seinen Wechsel zum VfB Stuttgart anders vorgestellt: Mit der Aussicht auf
Bundesliga. Jetzt nimmt es der 22-Jährige aber, wie’s kommt und spricht über seine ersten Eindrücke von Stadt und
Verein.
Laktattest erfolgreich absolviert: Jean Zimmer ist beim VfB angekommenFoto: Baumann
Stuttgart - Als der Wechsel nach Stuttgart im Frühjahr fix war, hatte der VfB noch ein komfortables Polster auf die
Abstiegsränge und Jean Zimmer große Vorfreude auf die Fußball-Bundesliga. Jetzt heißt es für den 22-Jährigen doch wieder
zweite Liga – und das Beste draus machen. Nach seinen ersten Tagen bei seinem neuen Club spricht der Pfälzer Bub über . . .
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Trainingsauftakt beim VfB Stuttgart Luhukay lässt die Spieler schwitzen
2. VfB Stuttgart Verabschiedung durch die Hintertür
... die neue Stadt
„Außer viel Verkehr habe ich noch nicht viel gesehen. Stuttgart ist natürlich viel größer als Kaiserslautern, und da es mein
erster Vereinswechsel ist, muss ich mich in vielen Dingen erst noch zurechtfinden. Eine Wohnung in der Innenstadt habe ich
zumindest schon mal gefunden.“
... seinen Einstand
„Den musste ich noch nicht geben. Bisher wollte niemand was von mir und ich werde auch nicht nachfragen (lacht). Aber wenn
ich an der Reihe bin, werde ich mich nicht drücken.“
... den Verein
„Was den VfB angeht, gilt dasselbe wie für die Stadt: hier ist alles ein wenig größer als in meiner Heimat. Beim FCK habe ich
nach zwölf Jahren alles und jeden gekannt, hier ist noch alles Neuland für mich. Mannschaft und Trainer haben mich aber super
aufgenommen. Jetzt freue ich mich darauf, dass es endlich losgeht.“
... den Abstieg
„Als ich mich für den VfB entschieden habe, war der Abstieg nicht absehbar. Das ist natürlich sehr bitter. Aber deswegen habe
ich meine Entscheidung nicht bereut. Wer weiß, wofür es letztlich gut war. Wenn wir mit einer gefestigten Mannschaft wieder
hochgehen, können wir im Jahr darauf unter Umständen sogar eine bessere Rolle spielen.“
... die Rolle des VfB in Liga zwei
„Nach allem, was ich bisher von der Mannschaft gesehen habe, bin ich felsenfest davon überzeugt, dass wir oben mitspielen
werden. Das Potenzial für den direkten Wiederaufstieg ist auf alle Fälle vorhanden. Wir müssen den Ligaalltag nur schnell
verinnerlichen. Wir werden vom ersten Spieltag die Gejagten sein und werden voll dagegenhalten müssen.“
... seine innige Beziehung zum FCK
„Ich bin in der Pfalz aufgewachsen, war immer Fan der Roten Teufel und werde das auch nicht mehr aus mir raus bekommen.
Der 1. FC Kaiserslautern wird immer mein Club bleiben. Die Fans haben mir einen Abschied bereitet, wie ich ihn mir schöner
nicht hätte vorstellen können. Selbst die kritischen Anhänger haben akzeptiert, dass der Wechsel nach Stuttgart für mich einen
Schritt nach vorn bedeutet. Hoffentlich sehen sie das immer noch so, wenn wir in der neuen Saison auf dem Betzenberg zu Gast
sind (lacht).
... seine Lieblingsposition
„In der Jugend habe ich alle Positionen bekleidet, insofern sehe ich mich als Allrounder. Zuletzt habe ich in Kaiserslautern
rechter Verteidiger gespielt, bin aber im Mittelfeld und in der Abwehr auf allen Außenpositionen einsetzbar. Am Ende
entscheidet der Trainer.
... Privates
„Für mich kommt als Erstes meine Familie, also allen voran meine Eltern und meine Schwester, und dann erst der Rest. Aber
keine Sorge: Ich werde alles für den VfB raushauen!
Aus unserem Angebot
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VfB Stuttgart: So haben die Spieler ihren Urlaub verbracht - VfB Stuttgart Stuttgarter Zeitung
Von Carolin Klinger 22. Juni 2016 - 13:18 Uhr
Das Projekt Wiederaufstieg hat in dieser Woche für den VfB Stuttgart begonnen. Zuvor haben die Spieler aber in ihrer
freien Zeit Kraft getankt - auf ganz unterschiedliche Weise.
In ihrer freien Zeit haben die VfB-Spieler Kraft getankt. Nun heißt es auch für Lukas Rupp wieder: Volle Kraft voraus. Foto:
Pressefoto Baumann
Der Schock über den Abstieg in die zweite Liga saß bei den VfB-Spielern tief und musste erst einmal verkraftet werden.
Knapp fünf Wochen hatten die Spieler nun Zeit, um sich auf das Projekt Wiederaufstieg vorzubereiten.
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Diese Zeit nutzten die Fußballer auf ganz unterschiedliche Weise - ob im Urlaub in der Sonne, mit Freunden, bei der Familie,
oder mit extra Trainingseinheiten. So manchner Spieler hat dabei kleine, private Einblicke aus seinem Urlaub in den sozialen
Medien verbreitet:
So vergnügte sich Lukas Rupp erst mit seinen Kumpels am Strand von Ibiza und Formentera,...
...um dann noch Zeit mit der Familie zu verbringen, wie Schnappschüsse auf Instagram zeigen. Kommentiert hat Rupp die
Bilder mit "La Familia" und einem Herzchen. Umgeben von seinen Liebsten scheint der Spieler wieder Kraft und Motivation
getankt zu haben.
La Familia ❤
Ein von Lukas Rupp (@ruppinho8) gepostetes Foto am 14. Jun 2016 um 7:59 Uhr
Der rumänische Spieler Alexandru Maxim verbrachte seinen Urlaub dagegen beim Städtetrip in Madrid.
Auch den australischen Torhüter Mitch Langerak zog es in die Sonne. Wie sein Instagram-Profil verrät, verbrachte er seinen
Urlaub in Los Angeles und New York. Am liebsten scheint er dabei in den Fluten der Hotelpools zu entspannen.
Philip Heise schickte ein Bild vom Strand auf Ibiza. Ob er da wohl Lukas Rupp getroffen hat?
Der argentinische Abwehrspieler Emiliano Insúa nutzte die trainingsfreie Zeit für seine Familie. In den sozialen Medien
gewährt er Einblicke in sein Familienleben mit seiner schwangeren Lebensgefährtin Tatiana und seinem Sohn Noah.
Einer scheint sich dagegen keine Pause gegönnt zu haben: Kevin Großkreutz postete in den sozialen Medien Bilder von seinen
Trainingseinheiten, versehen mit dem kämpferischen Kommentar "Ausruhen gibt´s nicht".
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Von red 21. Juni 2016 - 17:37 Uhr
Der VfB hat vor dem offiziellen Trainingsstart an diesem Mittwoch bekannt gegeben, dass man mit drei Spielern die
Verträge nicht verlängern wird.
Martin Harnik (links) und Georg Niedermeier (Mitte) verlassen den VfB Stuttgart.Foto: Pressefoto Baumann
Stuttgart - An diesem Mittwoch geht es in die Vollen beim VfB Stuttgart. Die Saisonvorbereitung nimmt Fahrt auf nach zwei
Tagen Leistungs- und Laktattests am Clubgelände. Der Sommerfahrplan steht ebenfallsund beim ersten offiziellen Training im
Robert-Schlienz-Stadion können die Fans ihre Starts aus der Nähe bewundern. Nicht mit dabei sein werden allerdings Georg
Niedermeier, Marin Harnik und Daniel Schwaab. Mit allen drei Spielern wird nicht verlängert, wie der Verein bekannt gab.
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Verabschiedung durch die Hintertür
Die Verabschiedung der drei Akteure fand gewissermaßen durch die Hintertür statt. Versteckt in einem Artikel über den
Vorbereitungsstart auf der Homepage des Vereins wird Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb wie folgt
zitiert: „Wir haben uns dazu entschieden, die Verträge mit Martin Harnik, Georg Niedermeier und Daniel Schwaab jeweils
nicht zu verlängern. Wir danken den Spielern für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen ihnen für ihre private und
berufliche Zukunft alles Gute.“
Harnik, der aktuell noch in Österreich bei der EM im Einsatz ist, wünscht dem „VfB, dass er schnellstmöglich wieder
aufsteigt.“ Niedermeier wird dem Verein „aus der Ferne die Daumen drücken“ und bedankt sich bei allen, „die mich und den
Club stets so herausragend unterstützt haben.“ Schwaab hatte sich rückblickend seine Zeit in Stuttgart „erfolgreicher vorgestellt
und erhofft“.
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VfB Stuttgart: Florian Klein kann sich Verbleib in Stuttgart vorstellen - VfB
Stuttgart - Stuttgarter Zeitung
Von gp 21. Juni 2016 - 12:14 Uhr
Florian Klein war beim VfB Stuttgart schon auf dem Absprung, doch plötzlich sind vom österreichischen EM-Teilnehmer
ganz andere Töne zu hören.
Sehen wir Florian Klein auch kommende Saison im VfB-Trikot?Foto: dpa
Stuttgart - Florian Klein und der VfB Stuttgart, diese Beziehung schien eigentlich schon beendet. Nach der Verpflichtung von
Kevin Großkreutz fand sich der österreichische Nationalspieler nur noch auf der Bank wieder. Nach Großkreutzs Verletzung
kehrte der Rechtsverteidiger zwar auf den Platz zurück, führte den VfB dann aber schnurstracks mit in die zweite Liga. Trotz
bestehenden Vertrags bis 2017 galt ein Abgang als sicher, weil der EM-Teilnehmer gerne weiter erste Liga spielen würde.
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Doch plötzlich hört sich alles wieder ganz anders an. Der „Bild“-Zeitung sagte der 29-Jährige im österreichischen EMQuartier: „Die Tür beim VfB ist nicht zu. Der Club ist mein erster Ansprechpartner. Ich bin bereit, weiterhin alles für Stuttgart
zu geben. Meine Familie und ich fühlen uns hier richtig wohl.“ Gut möglich also, dass es zu einer Fortsetzung der Beziehung
Klein-VfB kommt. Auch, weil der künftige Zweitligist nicht mit vielen Abwehrspielern gesegnet ist.
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VfB Stuttgart: VfB prüft Rückkehr ins Schlienz-Stadion - VfB Stuttgart Stuttgarter Zeitung
Von Gregor Preiß 21. Juni 2016 - 11:50 Uhr
Nach dem Abstieg der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart II in die Regionalliga ist für den Verein eine Rückkehr ins
Robert-Schlienz-Stadion vorstellbar – zumindest für einige Spiele.
Bei den Fans ist das „Schlienz“ äußerst beliebt.Foto: Baumann
Stuttgart - Die 1800 Besucher hatten ihren Spaß. Nicht so sehr am Spiel (die B-Jugend des VfB verlor im Halbfinale um die
Deutsche Meisterschaft gegen Borussia Dortmund mit 2:3), und schon gar nicht am Wetter (es goss in Strömen). Aber dafür
zumindest am „Schlienz“, der Heimspielstätte der VfB-Jugendmannschaften. In Fankreisen genießt das Stadion mit einem
Fassungsvermögen von 5000 Zuschauern Kult-Charakter. Bis zur Gründung der dritten Liga vor acht Jahren trug auch die
zweite Mannschaft der Roten ihre Heimspiele im Schatten der Mercedes-Benz-Arena aus, ehe Auflagen einen Umzug ins GaziStadion erforderlich machten.
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VfB Stuttgart Die vier Kardinalfragen beim VfB Stuttgart
Nach dem Abstieg in die Regionalliga Südwest prüft der Club nun aber eine Rückkehr. Nach Informationen unserer Zeitung
befindet sich der VfB in Gesprächen mit der Stadt, der Polizei und dem Süddeutschen Fußballverband. Dabei geht es darum,
zumindest einzelne Spiele mit überschaubarem Fan-Aufkommen künftig in Cannstatt statt in Degerloch auszutragen. Die
Sicherheitsbehörden haben dem VfB bereits ein Entgegenkommen signalisiert – eine endgültige Entscheidung steht aber noch
aus.
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VfB Stuttgart: Die vier Kardinalfragen beim VfB Stuttgart - VfB Stuttgart Stuttgarter Zeitung
Für die Profis des VfB Stuttgart hat die Saisonvorbereitung begonnen – so viel steht fest. Andere Fragen sind dagegen
noch offen.
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Von pma 20. Juni 2016 - 16:52 Uhr
Der VfB Stuttgart startet in die Saisonvorbereitung. In den kommenden Wochen steht jede Menge an. Wir haben den
Überblick über den Sommerfahrplan.
Philip Heise beim Leistungstest des VfB Stuttgart an diesem Montag.Foto: Pressefoto Baumann
Stuttgart - Sommer, Sonne, Füße hoch? So ist es mitnichten, der Zweitligist aus der Landeshauptstadt hat einiges vor in den
kommenden Wochen, bevor die Saison am 5. August startet. Den Auftakt in die Saisonvorbereitung machen an diesem Montag
die Leistungstests an der Mercedesstraße. Alle VfB-Spieler werden dabei auf Herz und Nieren geprüft und es wird
ausgewertet, ob sie in der kurzen Pause an der Fitness gearbeitet oder es eher lockerer haben angehen lassen.
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Offizieller Auftakt diesen Mittwoch
Ein erster Höhepunkt folgt dann an diesem Mittwoch. Der Verein bittet zum öffentlichen Training. Die Fans können so die Stars
bei einem ersten lockeren Aufgalopp aus der Nähe betrachten. Los geht es erst um 18 Uhr, damit möglichst viele Fans kommen
können, nachdem sie Feierabend haben oder der Nachmittagsunterricht beendet ist. Im Rahmen dieser Einheit werden dann
auch die Trikots vorgestellt, die bereits im Internet aufgetaucht sind.
Nach einigen Tagen voller kraftzehrenden Einheiten auf dem Trainingsgelände steht dann ein erstes Testspiel an: Bei der SG
Sonnenhof Großaspach wird am 3. Juli um 15 Uhr eine Standortbestimmung erfolgen. Zwei Tage später steht dann das Testspiel
gegen die Sportfreunde Schwäbisch Hall an. Am 12. Juli folgt ein weiteres Testspiel gegen den SC Pfullendorf, tags darauf ist
der „Media Day“, bei dem unter anderem das offizielle Mannschaftsfoto produziert wird. Bis zu drei weitere Testspiele sind
aktuell geplant aber noch nicht final vereinbart, wie ein VfB-Sprecher auf Anfrage bestätigt.
Trainingslager im Chiemgau
Möglicherweise findet ein erstes Testspiel sogar noch vor der Abreise ins Trainingslager im Chiemgau statt. In Grassau
gastiert der VfB-Tross ab dem 17. Juli im edlen „Golf Ressort Achental“, um weiter an der Form für den Ligastart zu arbeiten.
Am 24. Juli reist man dann wieder zurück nach Stuttgart. Bevor die ersten Pflichtspiele in der zweiten Liga anstehen, wird es
noch das traditionelle Saisonopening geben. Einen finalen Termin für das bei den Fans beliebte Event gibt es noch nicht. Als
sicher gilt jedoch, dass die Veranstaltung noch im Juli stattfinden wird. Zwei Wochen nach dem ersten Saisonspiel folgt dann
der DFB-Pokal. Der VfB Stuttgart reist zum FC 08 Homburg. Wann genau das Spiel angesetzt wird, entscheidet sich nach dem
29. Juni. Dann gibt die DFL die Spielpläne für die Bundesliga und die zweite Bundesliga bekannt.
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Von pma 20. Juni 2016 - 14:29 Uhr
Der VfB Stuttgart startet an diesem Montag in die Saisonvorbereitung mit den obligatorischen Leistungstests. Am
Mittwoch werden die neuen Trikots vorgestellt. Wir zeigen, wie sie aussehen.
So sehen die neuen Ausweichtrikots für den VfB Stuttgart aus.Foto: Screenshot SIR
Stuttgart - An diesem Montag beginnt die Vorbereitung beim VfB Stuttgart – das Unternehmen Wiederaufstieg startet. Die
Spieler müssen sich umfangreichen Leistungstests unterziehen – außer Marcin Kaminski und Simon Terodde. Bei den beiden
Neuzugängen wurde beim Medizincheck vor der Verpflichtung bereits alles durchgecheckt.
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Offizieller Auftakt
An diesem Mittwoch werden dann die Fans ein erstes Mal Gelegenheit haben, sich die Spieler anzuschauen. Um 18 Uhr hat der
VfB im Robert-Schlienz-Stadion ein öffentliches Training angesetzt. Im Rahmen dieser Einheit werden dann auch die neuen
Trikots vorgestellt. Das Heimtrikot mit durchlaufendem roten Brustring hat eine Veränderung erfahren – so hat es zum Beispiel
rote Partien an den Schultern dazu bekommen. Details kann man bereits auf der Homepage des Zweitligisten einsehen. Doch
nicht nur das…
Bereits zwei Tage vor der Präsentation sind nun auch die Ausweichtrikots im Netz aufgetaucht. Möglich macht das der
Umstand, dass die neuen Shirts bereits in den Online-Shop des VfB eingepflegt, aber eben noch nicht freigeschalten sind.
Nutzer mit etwas Geschick können die Designs jetzt schon abrufen.
Stuttgarts neue Silberpfeile
Bei der roten Version hat sich dahingehend etwas verändert, dass das dunkle Rot des Brustrings nun die Hauptfarbe ist und das
hellere Rote den umlaufenden Brustring färbt. Ganz neu ist das sogenannte „Third“. Jenes war letzte Saison schwarz mit rotem
Brustring und gelber Rückennummer. Nun ist es in Silber gehalten mit schwarzer Schulterpartie und rotem Streifen. Die
Farbwahl erinnert stark an die „Silberpfeile“ von Mercedes Benz. Die Banktochter des Stuttgarter Automobilkonzerns ist
bekanntlich der Hauptsponsor des VfB Stuttgart.
Achtung Spoiler...
So sehen die neuen Auswärtstrikots des #VfB aus pic.twitter.com/iFjziN0jFn— Nutman (@nutman75) 20. Juni 2016
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Stuttgarter Nachrichten
Neueste Meldungen aus dem Bereich: VfB Stuttgart
Ärger beim Ticketing: Schlechte Karten für VfB-Fans
[Mi, 22 Jun 06:00]
Als hätte der Club nicht schon genügend Probleme. Jetzt gibt es wieder mal Ärger mit dem Dauerkartenverkauf. Mega-Stau auf der Service-Hotline,
Totalverwirrung im Online-Bereich.
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Ärger beim Ticketing Schlechte Karten für VfB-Fans
Von Gunter Barner 22. Juni 2016 - 06:00 Uhr
VfB Stuttgart, Dauerkarte: Die Kunden brauchen Geduld und gute Nerven.Foto: Bm
Als hätte der Club nicht schon genügend Probleme. Jetzt gibt es wieder mal Ärger mit dem Dauerkartenverkauf.
Mega-Stau auf der Service-Hotline, Totalverwirrung im Online-Bereich.
Stuttgart - Die Dame aus Sersheim sieht aus, als könne sie eine Mütze Schlaf dringend gebrauchen. Sie ist seit 50 Jahren Fan
des VfB Stuttgart und schon deshalb einiges gewöhnt. Aber in der Nacht zum Dienstag hat sie kein Auge zugetan. Sie seufzt:
„Ich hatte panische Angst, dass ich am Ende ohne Dauerkarten dastehe.“ Wie es aussieht, war sie mit dieser Furcht nicht
alleine. Reihenweise schimpften Fans wie die Kesselflicker, weil sie irgendwo in den Algorithmen der VfB-TicketingMaschinerie als Web-Fehler aussortiert worden waren. Mal funktionierte das Bezahlsystem über Kreditkarte partout nicht, mal
zeigte der Sitzplan die reservierten Tickets nicht an. Oder schlimmer noch: Er löschte die bisherigen Dauerkarten, aber auch
die Tickets, die für die kommende Saison schon geordert worden waren. Wer dann mit Verlustängsten und Schweißausbrüchen
vor dem Computer saß, erhoffte sich erste Hilfe bei der Service-Hotline des Zweitligisten. Aber auch die war phasenweise
total überlastet. „Erst hing ich 45 Minuten lang in der Warteschleife“, ärgert sich ein VfB-Kunde aus Plattenhardt, der sich
bessere Sitzplätze als bisher sichern wollte, „dann sagte man mir, dass man ab 14 Uhr die neuen Tickets per Online anklicken
kann.“
Falsche Auskunft
Dumm nur, dass es nicht funktioniert hat. Er hing wieder über eine halbe Stunde hilfesuchend in der Telefon-Warteschleife.
Dann sagte ihm die freundliche Dame von der Hotline, dass er um 14 Uhr ziemliche schlechte Karten hatte. „Man konnte erst
ab 16 Uhr reservieren“, wettert der gute Mann. Andere berichten davon, dass Karten, die sie online in den Warenkorb gelegt
hatten, plötzlich wieder verschwunden waren. Und dass per online reservierte neue Karten im Sitzplan weiter als verfügbar
auftauchten und die alten Tickets über Stunden nicht aus dem Plan genommen wurden.
Dabei wurde die Elektronische Datenverarbeitung des damaligen Fußball-Bundesligisten vor Jahresfrist zeitaufwendig auf den
neuesten Stand der Technik gebracht. Was den Ärger diesmal verursachte, bleibt offenbar ein Rätsel.
Die VfB-Getreue aus Sersheim hatte sich trotz manch schlechter Erfahrung aus den vergangenen Jahren noch einmal an die
Buchung durch den heimischen Rechner gewagt. Jetzt sagt sie: „Ich habe fast den ganzen Tag mit der Buchung zugebracht, am
Ende hat mich aber nur die Hotline gerettet.“ Dann legt sie Wert auf die Feststellung: „Die Damen und Herren dort waren
bemüht und echt freundlich.“ Was ein Anrufer aus Nürtingen nicht bestätigen will: „Ich war rat- und hilflos, aber die Dame am
Telefon hatte wenig Verständnis, reagierte regelrecht schnippisch.“ Dabei war er den lieben langen Tag mit dem Handy in der
Hosentasche unterwegs. „Auf laut- und freisprechen gestellt, damit ich nicht versäume, wenn die Hotline sich meldet.“ Er
vermutet: „Da hat der eine oder andere bestimmt auch entnervt aufgegeben.“
VfB steht vor einem Rätsel
„Es tut mir natürlich für jeden leid, der Probleme hatte“, sagt VfB-Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann. Aber beim VfB
Stuttgart selbst sind nennenswerte Störfälle im EDV-System nicht bekannt. Kein Rechner-Absturz, es gab nach Vereinsangaben
auch keine Beschwerde-Lawine in der Service-Hotline. „Wir haben am Montag ab 16 Uhr rund 600 Dauerkarten verkauft, das
lief richtig gut“, sagt Jochen Röttgermann, „aber bei dem Ansturm telefonischer Bestellungen kann es schon sein, dass der eine
oder andere nicht gleich durchgekommen ist.“
Oder zu eben zu spät: Um 19 Uhr meldete die Service-Hotline. „Sie rufen außerhalb der Geschäftszeiten an. Diese sind. . .“
Fünf Fragen an VfB-Coach Luhukay Von Kaderplanung, Bauchgefühl und Fanliebe
Von 22. Juni 2016 - 15:05 Uhr
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Der neue VfB-Coach Jos Luhukay ist da. In der Pressekonferenz am Mittwoch hat sich der 53-jährige Niederländer
den Fragen der Medienvertreter gestellt. Hier haben wir die fünf wichtigsten Antworten.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Die Testspiele der Klubs der 2. Bundesliga
[Mi, 22 Jun 22:18]
Die Saison 2016/17 rückt näher. Die Teams der 2. Bundesliga bereiten sich in Trainingslagern und Testspielen auf die neue Spielzeit vor. Bleiben Sie auch vor dem
Saisonstart am Ball und verpassen kein Testspiel Ihres Vereins. Hier erhalten Sie einen Überblick...
Luhukay: Der Mann für eine bessere VfB-Zukunft
[Mi, 22 Jun 15:00]
An diesem Mittwochabend (18 Uhr) startet der VfB Stuttgart die Mission Wiederaufstieg. Dann bittet der neue Trainer Jos Luhukay seine Mannschaft zum ersten
Mal auf den Trainingsplatz. Bereits am Mittag stellte der Verein den 53-Jährigen der Öffentlichkeit vor. Luhukay gab sich klar und optimistisch. Und als Mann
deutlicher Worte - schon bevor er den ersten Satz gesagt hatte.
Kein Vertrag für Harnik, Schwaab und Niedermeier
[Di, 21 Jun 14:05]
Der VfB Stuttgart gab am Dienstag bekannt, dass die auslaufenden Verträge eines Spieler-Trios nicht verlängert werden. Demnach müssen sich die
Innenverteidiger Daniel Schwaab (27) und Georg Niedermeier (30) sowie Angreifer Martin Harnik (29) wie erwartet einen neuen Verein suchen.
VfB: Lauf- statt Fußballschuhe
[Mo, 20 Jun 19:09]
Am Mittwoch um 18 Uhr beginnt für den VfB Stuttgart die Mission Wiederaufstieg. Dann bittet Jos Luhukay die Profis des VfB Stuttgart im Robert-SchlienzStadion erstmals auf den Trainingsplatz. Schon am Montag und Dienstag versammelte der neue Trainer seine Mannschaft. Dabei waren Lauf- statt Fußballschuhe
angesagt - für Zugang Jean Zimmer kein Problem.
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Vorbereitung auf die Saison 2016/17
Die Testspiele der Klubs der 2. Bundesliga
Die Saison 2016/17 rückt näher. Die Teams der 2. Bundesliga bereiten sich in Trainingslagern und Testspielen auf die neue
Spielzeit vor. Bleiben Sie auch vor dem Saisonstart am Ball und verpassen kein Testspiel Ihres Vereins. Hier erhalten Sie
einen Überblick...
Die Testspiel-Übersicht der 2. Bundesliga zusammengestellt von kicker.de.
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Mittwoch, 22. Juni
SV Zehdenick 1920 - Dynamo Dresden 1:10 (0:8)
TSV Großbardorf - Würzburger Kickers 1:3 (1:2)
Freitag, 24. Juni
Arminia Bielefeld - BSC Blasheim (18.30 Uhr, in Lübbecke)
Samstag, 25. Juni
Germania Walsrode - Hannover 96 (16 Uhr)
SpVgg Greuther Fürth - FC Sand (17 Uhr, in Untersteinbach)
FSV Meuselwitz - Erzgebirge Aue (15 Uhr)
Würzburger Kickers - Oberfranken Bayreuth (17.30 Uhr, in Dampfach)
Sonntag, 26. Juni
TSV Barsinghausen - Hannover 96 (15 Uhr)
Mittwoch, 29. Juni
SpVgg Oelde - Arminia Bielefeld (18 Uhr)
Donnerstag, 30. Juni
TSV Kornburg - 1. FC Nürnberg (18 Uhr)
SG Kaarst - Fortuna Düsseldorf (18.30 Uhr)
Freitag, 1. Juli
SV Söhnstetten - 1. FC Heidenheim (16 Uhr)
SpVgg Ketsch - SV Sandhausen (Uhrzeit offen)
TSV 1860 München - FC Basel (Uhrzeit offen, in Geretsried)
Samstag, 2. Juli
SpVgg Billstedt-Horn - FC St. Pauli (16 Uhr)
VfL Bochum - Concordia Wiemelhausen (17 Uhr)
1. FC Bruchsal - Karlsruher SC (17 Uhr)
ASV Veitsbronn-Siegelsdorf - SpVgg Greuther Fürth (16 Uhr)
1. FC Kaiserslautern - Regionalauswahl überregional (16 Uhr, in Mechtersheim)
SV Neresheim - 1. FC Heidenheim (16 Uhr)
FC Finkenbachtal - SV Sandhausen (Uhrzeit offen)
SV Straelen - Fortuna Düsseldorf (14 Uhr)
Sonntag, 3. Juli
SG Sonnenhof Großaspach - VfB Stuttgart (15 Uhr)
FC St. Pauli - FC Viktoria 1889 Berlin (14 Uhr, in Schwarzenbek)
SV Victoria Seelow - Union Berlin (15 Uhr)
Eintracht Braunschweig - Stadtauswahl Braunschweig (15 Uhr)
VfB Fichte Bielefeld - Arminia Bielefeld (16.30 Uhr)
Dienstag, 5. Juli
SF Schwäbisch Hall - VfB Stuttgart (18.30 Uhr)
1. FC Nürnberg - Wacker Innsbruck (18 Uhr, in Grassau)
TSG Pfeddersheim - 1. FC Kaiserslautern (18.30 Uhr)
Mittwoch, 6. Juli
1. FC Wunstorf - Hannover 96 (18 Uhr)
TuS Mingolsheim - Karlsruher SC (18 Uhr)
Donnerstag, 7. Juli
LFC Laer - VfL Bochum (17 Uhr)
Freitag, 8. Juli
SV Babelsberg 03 - FC St. Pauli (18 Uhr)
SV Zehdenick - Union Berlin (17.30 Uhr)
Eintracht Northeim - Eintracht Braunschweig (18.30 Uhr)
TSV Essingen - 1. FC Heidenheim (18 Uhr)
Würzburger Kickers - Unterhaching (16 Uhr, in Grasbrunn)
Samstag, 9. Juli
1. FC Nürnberg - FC Winterthur (18 Uhr, in Feuchtwangen)
SG Wattenscheid 09 - VfL Bochum (17 Uhr)
SGV Freiberg - Karlsruher SC (17 Uhr)
Eintracht Braunschweig - Odense BK (16 Uhr, in Salzgitter-Lebenstedt)
1. FC Kaiserslautern - FC Luzern (17.30 Uhr, in Horw/Schweiz)
SV Weidenstetten - 1. FC Heidenheim (16 Uhr)
1. FC Mühlhausen - SV Sandhausen (Uhrzeit offen)
VFC Plauen - Dynamo Dresden (15 Uhr)
Sonntag, 10. Juli
SV Ramlingen-Ehlershausen - Hannover 96 (15 Uhr)
Sturm Graz - TSV 1860 München (Uhrzeit offen)
Würzburger Kickers - SV Elversberg (16 Uhr, in Giebelstadt)
Dienstag, 12. Juli
SC Pfullendorf - VfB Stuttgart (18.30 Uhr)
BSV Gelenau - Erzgebirge Aue (18.30 Uhr)
Mittwoch, 13. Juli
VfL Bochum - FC Brentfort (19 Uhr, in Dülmen)
1. FC Kaiserslautern - FK Jablonec (18 Uhr, in Zams/Österreich)
Arminia Bielefeld - 1. FK Pribram (Uhrzeit offen)
SV Sandhausen - SC Hauenstein (Uhrzeit offen, in Lambsheim)
Dynamo Dresden - Hertha BSC U 23 (17 Uhr, in Großenhain)
Freitag, 15. Juli
Hessen Kassel - Eintracht Braunschweig (18.30 Uhr)
ASV Zirndorf - SpVgg Greuther Fürth (18 Uhr)
1. FC Heidenheim - Gegner offen (Testspiel Radio 7, Uhrzeit offen)
Samstag, 16. Juli
Eintracht Trier - VfL Bochum (15 Uhr)
SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn (16 Uhr, in Bad Kissingen)
FC St. Gallen - 1. FC Kaiserslautern (18 Uhr)
Rot-Weiß Oberhausen - Fortuna Düsseldorf (15 Uhr)
TSV 1860 München - Borussia Dortmund (Uhrzeit offen, im Grünwalder Stadion)
Dynamo Dresden - FC Rot-Weiß Erfurt (15 Uhr)
ATSV Gebirge/Gelobtland - Erzgebirge Aue (15 Uhr)
Sonntag, 17. Juli
Eintracht Braunschweig - Bohemians Prag (Ort und Uhrzeit offen)
VFC Reichenbach 96 - Erzgebirge Aue (16 Uhr)
Montag, 18. Juli
SV Sandhausen - FC Augsburg (Uhrzeit offen, in Mindelheim)
Mittwoch, 20. Juli
FK Pirmasens - 1. FC Kaiserslautern (18.30 Uhr)
TSV 1860 München - Bor. Mönchengladbach (Uhrzeit offen, in Rottach-Egern)
Dynamo Dresden - FC Slovan Liberec (17 Uhr, in Neustadt/Sachsen)
Erzgebirge Aue - FC Liverpool U 21 (19 Uhr in Amberg)
Samstag, 23. Juli
Hallescher FC - Hannover 96 (15 Uhr)
Union Berlin - Gegner offen (Uhrzeit offen)
SV Waldhof Mannheim - Eintracht Braunschweig (Uhrzeit offen)
FC Brentford - 1. FC Kaiserslautern (15 Uhr)
Arminia Bielefeld - 1. FC Köln (18.30 Uhr)
Dynamo Dresden - FC Ingolstadt (15.30 Uhr, in Oberkotzau)
Rot-Weiss Essen - Erzgebirge Aue (15 Uhr)
VfR Aalen - Würzburger Kickers (17 Uhr)
Sonntag, 24. Juli
SC Verl - Arminia Bielefeld (15 Uhr)
Erzgebirge Aue - Gegner offen (Uhrzeit und Ort offen)
Dienstag, 26. Juli
VfL Bochum - Cardiff City (19 Uhr, in Herne)
Union Fürstenwalde - Union Berlin (Uhrzeit offen)
Freitag, 29. Juli
VfL Bochum - Hamburger SV (19 Uhr)
Eintracht Braunschweig - Gegner offen (29./30.07., Ort und Uhrzeit offen)
1. FC Kaiserslautern - FC Metz (18.30 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion)
Dynamo Dresden - FC Everton (20.30 Uhr, Dresden Cup)
Samstag, 30. Juli
Norwich City - Hannover 96 (15 Uhr)
Union Berlin - Gegner offen (Uhrzeit offen)
Fortuna Düsseldorf - Gegner offen (Saisoneröffnung, Uhrzeit offen)
Dynamo Dresden - Werder Bremen (16 Uhr, Dresden Cup)
Erzgebirge Aue - Gegner offen (Uhrzeit und Ort offen)
Sonntag, 31. Juli
Fortuna Düsseldorf - Gegner offen (Saisoneröffnung, Uhrzeit offen)
Montag, 15. August
SV Sandhausen - Borussia Dortmund (18.30 Uhr)
18 Klubs starten in die Saisonvorbereitung
Die Sommerfahrpläne der Zweitligisten
Erzgebirge Aue
Trainingsauftakt: 13.6. Trainingslager: 3. bis 12.7. in Höckendorf, 19. bis 23.7. in Bodenmais
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Stuttgart stellt neuen Trainer vor - 17.500 Dauerkarten verkauft
Luhukay: Der Mann für eine bessere VfB-Zukunft
An diesem Mittwochabend (18 Uhr) startet der VfB Stuttgart die Mission Wiederaufstieg. Dann bittet der neue Trainer Jos
Luhukay seine Mannschaft zum ersten Mal auf den Trainingsplatz. Bereits am Mittag stellte der Verein den 53-Jährigen der
Öffentlichkeit vor. Luhukay gab sich klar und optimistisch. Und als Mann deutlicher Worte - schon bevor er den ersten Satz
gesagt hatte.
Lebt Gelassenheit und Zuversicht vor: Jos Luhukay will den VfB Stuttgart zum Aufstieg führen.
© picture alliance
Jos Luhukay hatte noch keine einzige Silbe im Medienraum des Klubzentrums von sich gegeben, da hatte er schon eine erste
Aussage getroffen. Mit seinem Aufzug entsandte der neue Trainer der Schwaben eine erste Botschaft: Seht her, ich bin einer
vom VfB. Er trug: das Stuttgarter Trikot.
Nachdem Luhukay am Mittwochmittag vor der Schar an Journalisten, darunter vier Kamerateams, auf dem Pressepodium Platz
genommen hatte, hinterließ er einen klaren, gelassenen und zuversichtlichen Eindruck. Die Nachrichten, die er an die
Journalisten hinausschickte, kamen an: "Es geht nur im Team", sagte Luhukay, "ich möchte nur Spieler im Kader haben, die sich
zu 100 Prozent mit dem VfB identifizieren und mit uns aufsteigen wollen." Und: "Für mich zählt die Vergangenheit nicht. Der
Abstieg war ein Betriebsunfall. Den wollen wir korrigieren."
„Wir brauchen keine schnelle Lösung, sondern einen Kandidaten, der für die Zukunft steht.“Jochen Röttgermann zu der
vakanten Position des Sportvorstands
Was der Niederländer von sich gab, klang aufgeräumt und schlüssig. Er lebt Optimismus vor und hat nur ein Ziel: die
umgehende Rückkehr in die Bundesliga. Den Sinn für die Realität verliert er dabei nicht: "Der VfB wird der Topfavorit in den
Spielen sein. Die gegnerischen Teams werden es uns nicht leicht machen. Die 2. Liga ist kein Selbstläufer. Es wird ein harter
Weg." Um nicht dauerhaft im Unterhaus zu verweilen, gelte es, "die 2. Liga vom Kopf anzunehmen und die richtige Mentalität
zu zeigen".
Das Umfeld hat dies bereits getan. 17.500 Dauerkarten haben die Fans dem Verein abgenommen, keiner der Sponsoren ist
abgesprungen. Ein klares Zeichen, dass Stuttgart seinem größten Klub den Rücken stärkt. "Wir haben bewiesen, dass wir
weiterleben", sagte Jochen Röttgermann, Vorstand Marketing und Vertrieb, gestand jedoch auch: "Wir haben noch Baustellen,
aber die arbeiten wir ab."
Geldstrafe über 15.000 Euro
Eine kleine Baustelle ist eine Forderung des Deutschen Fußball´-Bundes. Weil die Anhänger Anfang Februar beim
Auswärtsspiel in Frankfurt mehrere Banner mit verunglimpfendem Inhalt entrollt hatten und Anfang Mai nach der Partie gegen
Mainz rund 50 Fans aufs Spielfeld geströmt waren, belegte der DFB den Verein mit einer Geldstrafe von 15.000 Euro.
Die wohl weitaus größere Baustelle ist der Posten des Sportvorstands. "Wir wissen, dass wir das Pferd momentan von hinten
aufzäumen", erklärte Röttgermann. Noch vor dem Präsidenten und einem sportlichen Oberhaupt verpflichtete der VfB mit
Luhukay seinen Cheftrainer. Nun müssen die anderen Planstellen angegangen werden. Röttgermann gab zu verstehen: "Wir
brauchen keine schnelle Lösung, sondern einen Kandidaten, der für die Zukunft steht." Einen Mann wie Luhukay also.
lei
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VfB Stuttgart lässt Trio ziehen
Kein Vertrag für Harnik, Schwaab und Niedermeier
Der VfB Stuttgart gab am Dienstag bekannt, dass die auslaufenden Verträge eines Spieler-Trios nicht verlängert werden.
Demnach müssen sich die Innenverteidiger Daniel Schwaab (27) und Georg Niedermeier (30) sowie Angreifer Martin Harnik
(29) wie erwartet einen neuen Verein suchen.
Kein neuer Vertrag beim VfB: Martin Harnik (l.), Daniel Schwaab (M.) und Georg Niedermeier (r.).
© picture alliance
Harnik wechselte im Sommer 2010 zum VfB und kam in den nächsten sechs Jahren auf 173 Spiele, 53 Tore und 28 Vorlagen mit
dem Ring auf der Brust. In der abgelaufenen Saison stand der 29-Jährige 19-mal auf dem Rasen, erzielte zwei Treffer und
verzeichnete einen kicker-Notenschnitt von 4,17. Derzeit weilt der Österreicher bei der EM 2016 in Frankreich - danach steht
der Wechsel zu einem neuen Verein an. "Ich habe während meiner Zeit beim VfB viele wichtige Erfahrungen gesammelt, aus
sportlicher Sicht gab es in den vergangenen Jahren Höhen und Tiefen", erklärte Harnik.
Schwaab streifte sich in den letzten drei Jahren das Stuttgarter Trikot über. Der vielseitig einsetzbare Abwehrmann sammelte
92 Partien, ein Tor und drei Assists für die Schwaben. "Meine drei Jahre beim VfB waren eine sehr intensive Zeit, die wir uns
im Rückblick natürlich alle erfolgreicher vorgestellt und erhofft hatten. Dennoch habe ich mich in Stuttgart sehr wohl gefühlt",
so der 27-Jährige. In der Spielzeit 2015/16 standen für Schwaab 29 Partien, eine Vorlage und ein kicker-Notenschnitt von 4,04
unter dem Strich.
Niedermeier hatte seinen Abgang schon vor Wochen verkündet - nun ist er offiziell. Der langjährige Profi war seit 2009 für
Stuttgart aktiv (148 Spiele, zwölf Treffer, sechs Assists). "Die siebeneinhalb Jahre beim VfB waren eine sehr bewegende Zeit
für mich", sagte der 30-Jährge, "für mich ist die Zeit gekommen, eine neue Herausforderung zu suchen, etwas Neues
kennenzulernen." In der abgelaufenen Saison konnte der Innenverteidiger in 18 Partien (drei Tore, eine Vorlage, kickerNotenschnitt 3,56) den Abstieg auch nicht verhindern.
cru
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Stuttgart erhebt Leistungstests vor dem Auftakt am Mittwoch
VfB: Lauf- statt Fußballschuhe
Am Mittwoch um 18 Uhr beginnt für den VfB Stuttgart die Mission Wiederaufstieg. Dann bittet Jos Luhukay die Profis des VfB
Stuttgart im Robert-Schlienz-Stadion erstmals auf den Trainingsplatz. Schon am Montag und Dienstag versammelte der neue
Trainer seine Mannschaft. Dabei waren Lauf- statt Fußballschuhe angesagt - für Zugang Jean Zimmer kein Problem.
Bittet die VfB-Profis am Mittwoch zur ersten Trainingseinheit: Stuttgarts neuer Trainer Jos Luhukay.
© imago
22 Spieler des VfB müssen sich am Montag und Dienstag Puls-, Blutdruck-, Laktat- und Atemgas-Untersuchungen unterziehen.
"Solche Tests", sagte Jean Zimmer im vereinseigenen Fernsehen, "gehören dazu und sind ein guter Anhaltspunkt, um die
Trainingsarbeit während der Vorbereitung optimal zu planen." Der aus Kaiserslautern gekommene 22-Jährige verriet: "Ich bin
froh, dass die Tests direkt am ersten Tag stattfinden und wir uns danach aufs Fußballspielen konzentrieren können. Ich freue
mich schon auf den Trainingsauftakt am Mittwoch und auf den Kontakt mit den VfB-Fans."
Neben Zimmer waren auch Torjäger Simon Terodde und Innenverteidiger Marcin Kaminski zugegen. Serey Dié, Emiliano
Insua, EM-Fahrer Florian Klein und einige andere Nationalspieler steigen erst zu einem späteren Zeitpunkt ein.
lei
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
VfB Stuttgart
Fußball / Zweite Liga
[Mi, 22 Jun 14:46]
Jos Luhukay geht seine neue Aufgabe als Trainer bei Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart mit Zuversicht...
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VfB-Stuttgart-Trainer Jos Luhukay: "Aufstieg wird harte Arbeit"
Jos Luhukay geht seine neue Aufgabe als Trainer bei Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart mit Zuversicht an.
"Es wird eine harte und intensive Arbeit werden, aber mit dem Aufstieg am Ende der Saison wird es hoffentlich Genugtuung
geben", sagte der Niederländer am Mittwoch bei seiner Vorstellung zum Trainingsauftakt in Stuttgart. Seine "Batterie" sei
jedenfalls genug aufgeladen für das Projekt Aufstieg, ergänzte er.
Luhukay ist bereits dreimal in die Bundesliga aufgestiegen: mit Borussia Mönchengladbach (2008), dem FC Augsburg (2011)
und Hertha BSC (2013). Deshalb warnte er die Schwaben auch vor der "großen Herausforderung": "Die zweite Liga ist kein
Selbstläufer. Es wird ein harter Weg." Dabei gelte es vor allem, die neue Situation "vom Kopf her anzunehmen und die richtige
Mentalität zu zeigen", sagte der 53-Jährige.
Auch Thomas Hitzlsperger, der als Beauftragter des Vorstandes in der Schnittstelle zwischen der Vereinsführung und dem
Lizenzspielerbereich vermittlen soll, ist beim Trainingsauftakt der Schwaben vor Ort © SPORT1
Zudem betonte Luhukay, dass er nur mit Spielern, "die sich zu hundert Prozent mit dem VfB identifizieren", die Rückkehr in die
deutsche Eliteklasse schaffen könne. "Ich hoffe, dass die Spieler genug Ehre habe, um zu bleiben", sagte er.
Luhukay freut sich darauf, "wieder seinen Trainingsanzug anzuziehen". Der Niederländer hatte zuletzt Hertha BSC in der
Bundesliga trainiert, dort war er im Februar 2015 entlassen worden.
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11 Freunde
2.Bundesliga
[Mi, 22 Jun 15:45]
Stuttgart - Jos Luhukay geht seine neue Aufgabe als Trainer bei Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart mit Zuversicht an. "Es wird eine harte und intensive Arbeit
werden, aber mit dem Aufstieg am Ende der Saison wird es hoffentlich Genugtuung geben", sagte der Niederländer am Mittwoch bei seiner Vorstellung in Stuttgart.
Seine "Batterie" sei jedenfalls genug aufgeladen für das Projekt Aufstieg, ergänzte er. Luhukay ist bereits dreimal in die Bundesliga aufgestiegen: mit Borussia
Mönc…
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2.Bundesliga
Startschuss für Stuttgarts Trainer Luhukay: "Aufstieg
wird harte Arbeit"
Jos Luhukay geht seine neue Aufgabe als Trainer bei Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart mit Zuversicht an.
PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/
Stuttgart - Jos Luhukay geht seine neue Aufgabe als Trainer bei Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart mit Zuversicht an. "Es wird
eine harte und intensive Arbeit werden, aber mit dem Aufstieg am Ende der Saison wird es hoffentlich Genugtuung geben",
sagte der Niederländer am Mittwoch bei seiner Vorstellung in Stuttgart. Seine "Batterie" sei jedenfalls genug aufgeladen für
das Projekt Aufstieg, ergänzte er.
Luhukay ist bereits dreimal in die Bundesliga aufgestiegen: mit Borussia Mönchengladbach (2008), dem FC Augsburg (2011)
und Hertha BSC (2013). Deshalb warnte er die Schwaben auch vor der "großen Herausforderung": "Die zweite Liga ist kein
Selbstläufer. Es wird ein harter Weg." Dabei gelte es vor allem, die neue Situation "vom Kopf her anzunehmen und die richtige
Mentalität zu zeigen", sagte der 53-Jährige.
Zudem betonte der Luhukay, dass er nur mit Spielern, "die sich zu hundert Prozent mit dem VfB identifizieren", die Rückkehr in
die deutsche Eliteklasse schaffen könne. "Ich hoffe, dass die Spieler genug Ehre habe, um zu bleiben", sagte er.
Einen ersten Eindruck können sich beide Seiten bereits am Mittwoch beim Trainingsauftakt um 18.00 Uhr machen. Luhukay
freut sich darauf, "wieder seinen Trainingsanzug anzuziehen". Der Niederländer hatte zuletzt Hertha BSC in der Bundesliga
trainiert, dort war er im Februar 2005 entlassen worden.
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Bild - Stuttgart
Trainings-Auftakt des VfB - Hier legt der „kleine General“ los
[Do, 23 Jun 00:00]
Riesen-Andrang beim Trainings-Auftakt des VfB! 4180 Fans ließen sich die erste Einheit der neuen Saison nicht entgehen.Foto: Pressefoto Rudel
BILD erfuhr - Kuranyi zieht zurück nach Stuttgart
[Mi, 22 Jun 12:40]
Kevin Kuranyi spielte acht Jahre lang für Stuttgart. Hier begann seine Profi-Karriere. Jetzt geht er dorthin zurück.Foto: picture alliance / Herbert Rudel
Eberhard Trautner - „Der nächste Neuer soll aus Leipzig kommen“
[Mi, 22 Jun 00:00]
Deutscher Meister, Pokalsieger, Europacup-Finalist. Torhüter-Trainer Eberhard Trautner wechselt nach 35 Jahren beim VfB Stuttgart zu RB.Foto: imago/Sportfoto
Rudel
VfB-Legende erklärt - Darum wird Maxim der neue Didavi!
[Mi, 22 Jun 00:00]
Die Nummer seines Ex-Kollegen hat er sich schon mal geschnappt! Alexandru Maxim (25) trägt ab sofort die 10 auf dem Trikot.Foto: picture alliance / AvantiFotogr
Von wegen Stuttgart! - Leistner verlängert bei Union
[Mi, 22 Jun 00:00]
Jetzt also doch! Toni Leistner (25) hat seinen bis 2017 datierten Vertrag bei Union vorzeitig um ein Jahr bis 2018 verlängert.Foto: City-Press GbR
Neues Kapitel - Neuzugang Starostzik rechnet mit Ex-Verein ab
[Di, 21 Jun 00:01]
Dynamos Neuzugang Hendrik Starostzik stieg mit Stuttgart in die vierte Liga ab. Jetzt startet der Innenverteidiger in Dresden einen Neuanfang.Foto: Matthias Kern
Ösi-Star Klein - Treue-Schwur für den VfB!
[Di, 21 Jun 00:00]
Florian Klein hat harte Zeiten in Stuttgart hinter sich. Trotzdem will Österreichs EM-Spieler beim VfB bleiben.Foto: AFP
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Hier legt der „kleine General“ los... | ...und über 4000 VfB-Fans schauen ihm zu Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Riesen-Andrang beim Trainings-Auftakt des VfB!
4180 Fans ließen sich die erste Einheit der neuen Saison nicht entgehen. Bei rund 30 Grad Celsius bat Coach Jos Luhukay (53)
seine Stars gestern Abend ins Robert-Schlienz-Stadion. Auf dem Programm: ein lockeres Schaulaufen vor lautstarkem
Publikum.
Der „kleine General“ legt los – und zwar vor einer Riesen-Kulisse!
Erst gab es die Vorstellung der neuen Zweitliga-Trikots (auswärts erstmals in Silber), danach wurde endlich ein wenig Fußball
gespielt: Fünf gegen Zwei.
Serey Dié (31/Sehnenabriss) und Daniel Ginczek (25) waren nicht dabei. Der verletzte Stürmer (Reha nach Kreuzbandriss)
kam trotzdem ins Schwitzen: beim Autogramme schreiben.
Genau wie Kevin Großkreutz (27/muskuläre Probleme), der gestern nur eine Laufeinheit absolvierte. Der Weltmeister:
„Ich hoffe, dass ich in dieser Woche noch ins Mannschaftstraining einsteigen kann.“
Nächste Woche werden dann auch die Nationalspieler Przemyslaw Tyton (29/Polen), Toni Sunjic (27/Bosnien) und Filip
Kostic (23/Serbien) zurück erwartet.
Ob sie bei der Mission Wiederaufstieg mithelfen, ist aber äußerst fraglich.
Luhukay bei seiner Antritts-Pressekonferenz zu möglichen Abgängen: „Alle haben einen kleinen Teil dazu beigetragen,
dass es so gekommen ist wie es gekommen ist. Ich hoffe, dass die Spieler genug Ehre haben, um dem VfB für die nahe
Zukunft zu helfen. Aber das muss jeder Spieler für sich selbst entscheiden und am Ende respektiere ich das.“
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Zurück in die Heimat | Kuranyi kommt zurück Stuttgart - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Kevin Kuranyi (34) spielte acht Jahre lang für Stuttgart. Hier begann seine Profi-Karriere, hier wurde er 2003 zum
Nationalspieler.
Jetzt erfuhr BILD: Nach seinem verpatzten Engagement in Hoffenheim zieht es den Stürmer wieder in seine alte Heimat.
Kuranyi kehrt nach Stuttgart zurück! Aber vorerst nur zum Wohnen...
Der Stürmer zu BILD: „Ja, es stimmt. Ich werde mit meiner Familie in zwei Monaten in unser Haus nach Stuttgart
zurückkehren.“
Spekuliert Kuranyi etwa auf einen Vertrag beim VfB?
Hoffenheim hat mit ihm nicht verlängert, er ist auf Jobsuche. Doch Fakt ist auch: Zwischen Kuranyi und Stuttgart besteht derzeit
kein Kontakt. Einer Rückkehr zum VfB wäre er aber nicht abgeneigt.
Kuranyi: „Ich höre mir alles an. Erst recht vom VfB. Das ist nach wie vor eine Herzenssache. Hier bin ich groß
geworden – und ich war sehr traurig, als der VfB abgestiegen ist.
Ehrlich gesagt, kann ich es immer noch nicht so recht glauben.“
Hilft Kuranyi bei der Mission Wiederaufstieg?
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In Hoffenheim konnte Kuranyi nicht überzeugen
Foto: picture alliance / Herbert Rudel
Eher unwahrscheinlich. In Hoffenheim kam er nur zu 14 Bundesliga-Einsätzen. Seine magere Bilanz: 0 Tore, 0 Vorlagen.
Werbung in eigener Sache konnte er im letzten Jahr nicht machen.
Deshalb will er es nochmal allen zeigen!
Er ist durchtrainiert wie nie, absolvierte sogar im Urlaub auf Ibiza schweißtreibende Einheiten. Kuranyi versichert:
„Ich bin topfit und will auf jeden Fall weiterspielen. In der letzten Saison ist einiges schief gelaufen. So will ich nicht
aufhören.“
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Torwart-Koordinator Eberhard Trautner | „Der nächste Neuer soll aus Leipzig
kommen“ - Saison 2015/16 - Bild.de
Er war Deutscher Meister, Pokalsieger, Europacup-Finalist. Torhüter-Trainer Eberhard Trautner (49) wechselt nach 35
Jahren beim VfB Stuttgart zu RB, wird hier Torwart-Koordinator. Das BILD-Interview.
BILD: Der Schritt von Stuttgart nach Leipzig ist kein kleiner. Wie ist Ihre Gefühlslage?
Trautner: „Für mich geht eine wirklich große Epoche zu Ende. 35 Jahre sind schließlich ein ganzes Fußballer-Leben. Ich habe
dem VfB sehr, sehr viel zu verdanken und bin allzu froh darüber, dass mir keine Steine in den Weg gelegt worden sind. Das
Verhältnis zum VfB wird immer ein ganz besonderes bleiben und wie gesagt: Ich blicke auf 35 Jahre in einem tollen Verein mit
großartigen Menschen und unvergesslichen Erfahrungen und Erlebnissen zurück. All das werde ich immer in mir tragen – ich
habe den VfB Stuttgart somit nun mit einem weinenden und einem lachenden Auge verlassen.“
BILD: Warum weg?
Trautner: „Auch wenn es nach solch langer Zeit nicht leicht fällt, war der Gedanke immer auch mal wieder da, irgendwann
einmal etwas anderes zu machen. Ich wollte nochmal raus aus der gewohnten Umgebung und neue Erfahrungen sammeln. Und
dann kam das Angebot aus Leipzig. Zumal der Kontakt zu Frieder Schrof und anderen Verantwortlichen, die ich noch vom VfB
kenne, nie abgerissen ist.“
BILD: Wie definieren Sie ihren Job als Torwart-Koordinator bei den Bullen?
Trautner: „Das Sichten, Betreuen und Ausbilden von Torwart-Talenten wird meine Hauptaufgabe sein. Am Wochenende bin
ich zum ersten Mal für RB offiziell im Einsatz, werde mir den Länderpokal der künftigen U16 in Duisburg anschauen. Zudem
werde ich auch die Torwart-Trainer in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen und entwickeln.“
BILD: Mit Bernd Leno, Timo Hildebrand oder Loris Karius haben Sie Torwart-Talente groß gemacht. Bauen Sie in
Leipzig den nächsten Nationalkeeper á la Manuel Neuer auf?
Trautner: „Das muss immer unser Ziel sein. Die Talente finden und in die Bundesliga bringen. Der Weg in die Nationalelf
wäre dann der nächste große, aber auch logische Schritt.“
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Manuel Neuer wurde zuletzt dreimal in Folge zum „Welt-Torhüter“ gekürt
Foto: dpa
BILD: Wie sieht der ideale Torwart heutzutage aus?
Trautner: „Ein großes Qualitätsmerkmal ist, dass er ein Spiel für sein Team entscheidet und in brenzligen Situationen kein Tor
bekommt. Es ist nicht ganz so wichtig, dass er fußballerisch überragend ist. Ich bevorzuge den Typ eines in der Defensive
mitspielenden Torhüters, der außerhalb des Strafraums gefährliche Situationen erkennt und klärt. Wie Manuel Neuer.“
BILD: Leipzig hat Marius Müller aus Kaiserslautern geholt…
Trautner: „Ein mental starker Junge, sehr talentiert. Wichtig wird sein, dass er seine Spielweise an die des Teams anpasst. Da
hat jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt ein Torhüter, der schon länger da ist, eventuell ein Stück weit Vorteile.“
BILD: Mit Müller, Gulacsi und Coltorti sollen drei Torhüter um die Nummer eins kämpfen. Haben Sie das schon mal
erlebt?
Trautner: „Nein, solch eine Situation kenne ich auch noch nicht. Die Nummer eins war bisher fast immer so gut wie klar. Das
wird eine spannende Sache.“
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VfB-Legende Buffy Ettmayer erklärt | Darum wird Maxim der neue Didavi! Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Dynamisch: Alexandru Maxim (r.) versucht, sich am Mainzer Baumgartlinger vorbei zu schlängeln
Foto: picture alliance / Avanti-Fotogr
22.06.2016 - 00:00 Uhr
Die Nummer seines Ex-Kollegen hat er sich schon mal geschnappt!
Alexandru Maxim (25) trägt ab sofort die 10 auf dem Trikot. Die gehörte bis vor kurzem noch Daniel Didavi (26).
Der Offensivspieler wechselt zum VfL Wolfsburg. Und Maxim soll nun in seine Rolle schlüpfen.
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Buffy Ettmayer
Foto: dpa Picture-Alliance
VfB-Legende Buffy Ettmayer (69) ist sich sicher, dass der Rumäne das Zeug dazu hat. Buffy erklärt: Darum wird
Maxim der neue Didavi!
Ettmayer zu BILD: „Maxim ist einer meiner Lieblingsspieler. Er ist sowohl spielerisch als auch läuferisch stark. Er hat einen
guten Schuss, ein gutes Passspiel. Er hat einfach alles. Ich habe mir immer die Frage gestellt: Warum spielt der Kerl nicht?!“
Grund für Maxims geringe Einsatzzeiten in der Vergangenheit: Ex-Regisseur Didavi.
Seit dreieinhalb Jahren spielt Maxim nun schon beim VfB. Sofern Didavi nicht ausfiel, kam er nicht an ihm vorbei. Der Platz
im offensiven Mittelfeld war stets für „Dida“ reserviert. Bis jetzt!
Ettmayer: „Durch den Wechsel von Didavi ist die Zehner-Position frei. Und wenn ein Trainer wie Jos Luhukay ihm die
Nummer zehn zuschreibt, hat er sich sicher etwas dabei gedacht. Maxim hat das Zeug, der neue Didavi zu werden!“
Nach dem Rausschmiss aus dem EM-Kader Rumäniens will Maxim neu durchstarten – auf seiner Lieblingsposition
hinter den Spitzen.
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Von wegen Stuttgart! | Leistner verlängert bei Union - Saison 2015/16 - Bild.de
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Toni Leistner kam 2014 aus Dresden in die Alte Försterei. In 57 Ligaspielen für Union erzielte der Verteidiger zwei Tore
Foto: City-Press GbR
22.06.2016 - 00:00 Uhr
Jetzt also doch! Toni Leistner (25) hat seinen bis 2017 datierten Vertrag bei Union vorzeitig um ein Jahr bis 2018
verlängert.
In der zurückliegenden Saison war Leistner laut Bundesliga-Datenbank Deltatre mit 68 Prozent gewonnenen Duellen bester
Zweikämpfer der Zweiten Liga.
Daher spekulierte der Verteidiger mit einem Wechsel. Zuletzt wurde sein Name in Zusammenhang mit dem VfB
Stuttgart genannt. Doch der Bundesliga-Absteiger biss nicht an, sondern winkte ab. Nun bleibt Leistner doch in Berlin.
Der Sachse: „Ich freue mich riesig, weiterhin Teil dieses tollen Vereins zu sein. Es ist kein Geheimnis, dass ich mich bei Union
und in Berlin sehr wohlfühle. Ich habe in den vergangenen zwei Jahren nochmal einen großen Schritt nach vorn gemacht.“
Leistner kam im Sommer 2014 zu Union und entwickelte sich Schritt für Schritt zum Verteidiger Nummer eins.
Sportdirektor Helmut Schulte (57): „Wir sind sehr glücklich, dass wir weiterhin auf Toni Leistner bauen können.Er
gehört bei uns zu den absoluten Leistungsträgern. Es ist bekannt, dass wir sportlich hohe Ziele verfolgen. Um solche
Ziele realisieren zu können, braucht man Führungsspieler wie er einer ist.“
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Dynamo Dresden | Neuzugang Starostzik rechnet mit Ex-Verein ab - Dresden Bild.de
„Ein Ende kann ein Anfang sein...“
Der Hit von Schlagerkönig Roland Kaiser trifft bei Hendrik Starostzik (25) voll zu.
Dynamos Neuzugang stieg mit den Stuttgarter Kickers am letzten Spieltag in die vierte Liga ab. Jetzt startet der 1,90 Meter
große Innenverteidiger in Dresden einen Neuanfang.
„Etwas Schlimmeres als einen Abstieg in der Nachspielzeit gibt es nicht“, erzählt er. „Das tat sehr weh, war aber ein
wichtiger Lernprozess für mich.“
Starostzik findet für den Absturz der Kickers deutliche Worte: „Da hat von A bis Z nichts mehr gestimmt. Der Erwartungsdruck
war zu hoch. Als es nicht lief, hat man sich gegenseitig zerfleischt. Am Ende fehlten uns wichtige Spieler, weil wir nicht mal
mehr Physios hatten.“
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Der zweikampf- und kopfballstarke Abwehrspieler Starostzik (r.) stieg mit den Stuttgarter Kickers aus der 3. Liga ab
Foto: picture alliance / Fotostand
Abgehakt! Jetzt beginnt für Starostzik ein neues Fußball-Kapitel! „Ich habe den Abstieg inzwischen verarbeitet, will so etwas
nie wieder erleben.“
Als das Angebot aus Dresden Dresden kam, musste er nicht lange überlegen. „Bei so einem Verein wie Dynamo kann man nix
falsch machen“, erklärt er. Die ersten Eindrücke im Lauftrainingslager in Neuruppin bestätigen das.
Starostzik: „In der Mannschaft stimmt‘s. Da sind gute Charaktere dabei. Und das Trainingsniveau ist richtig hoch.“
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Trainer Uwe Neuhaus beobachtet Starostzik bei Gleichgewichts-Übungen
Foto: Matthias Kern
Sein Ziel bei Dynamo ist klar umrissen.
„Ich will in der 2. Liga Fuß fassen“, erklärt der Abwehrspieler. „Ich bin ein Spätstarter, erst seit drei Jahren im ProfiFußball. Ich habe etwas länger gebraucht, das Geschäft zu kapieren. Jetzt weiß ich, dass meine Entwicklung noch nicht
abgeschlossen ist.“
Ganz wichtig ist ihm dabei seine Familie. Frau Mandy, der fünf Monate alte Sohn Leandro und Chihuahua-Hund Baloo sind der
Mittelpunkt seines Lebens. „Ich weiß jetzt, wofür ich Fußball spiele, muss eine Familie ernähren. Und dafür noch mal zehn
Prozent mehr reinhauen.“
Nicht die schlechteste Motivation...
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Mehr News zu Dynamo und der 3. Liga lesen Sie hier auf dynamo.bild.de
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Ösi-Star Klein | Treue-Schwur für den VfB! - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Von wegen Wechselabsichten!
Florian Klein (29) hat harte Zeiten hinter sich. Beim VfB steht er seit Monaten auf dem Abstellgleis. Auch deshalb wurden ihm
zuletzt öffentlich immer wieder Abwanderungsgelüste unterstellt. Jetzt meldet sich der Österreicher selbst zu Wort.
Treue-Schwur für den VfB!
Der Außenverteidiger zu BILD: „Das letzte halbe Jahr habe ich mich nie zu meiner persönlichen Situation geäußert, weil ich
gehofft habe, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Auch auf die Gefahr hin, dass das von außen falsch interpretiert wird. So
war es dann leider auch. Ich habe Dinge gelesen, die nicht den Tatsachen entsprechen. Das hat mir richtig weh getan! Aber Fakt
ist: Die Tür beim VfB ist nicht zu, der Klub ist mein erster Ansprechpartner. Ich bin bereit, weiterhin alles für Stuttgart zu
geben. Meine Familie und ich fühlen uns hier richtig wohl.“
2014 wechselte Klein von RB Salzburg zum VfB, unterschrieb für drei Jahre in Stuttgart. Bei den Schwaben wurde er auf
Anhieb Stammspieler, machte seine Sache auch meistens ganz ordentlich. Vor der abgelaufenen Saison wurde er sogar in den
Mannschaftsrat gewählt.
Im Winter dann die Wende!
Nach der Verpflichtung von Kevin Großkreutz (27) fand sich Klein hauptsächlich auf der Ersatzbank wieder. Von Ex-Coach
Jürgen Kramny (44) wurde er komplett geschnitten. Auch der damalige Sportvorstand Robin Dutt (51) war kein Klein-Freund.
Beide mussten nach dem Abstieg gehen.
Klein: „Die Entscheidungsträger, die mich im letzten halben Jahr nicht haben spielen lassen, sind weg. Die Karten
werden neu gemischt.“
Morgen (18 Uhr/Robert-Schlienz-Stadion) starten seine VfB-Kollegen mit der Vorbereitung auf die neue Saison. Zur selben
Zeit kämpft Klein bei der EM mit Österreich gegen Island um den Einzug ins Achtelfinale.
Nicht schlecht für einen Absteiger …
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