reiche Woche für ABB auf Automatica 2016

Renommierter Innovationspreis krönt erfolgreiche Woche für ABB auf Automatica 2016
Zürich, Schweiz, 24. Juni 2016 – Technologien für die Fabrik der Zukunft
standen im Mittelpunkt des Kundeninteresses auf der weltweit grössten
Fachmesse für Robotik und Automation.
Unter dem Motto „Kollaboration und Digitalisierung“ präsentierte ABB auf der Automatica 2016
diese Woche in München eine breite Palette neuer Produkte und Lösungen für die flexible und
vernetzte Fabrik der Zukunft.
Das Highlight der Woche war die Verleihung der renommierten Auszeichnung „Invention and
Entrepreneurship in Robotics Award (IERA)“ auf dem International Symposium of Robotics für den
YuMi von ABB, den weltweit ersten wirklich kollaborativen Roboter. Die Übergabe des Preises
erfolgte durch IEEE Robotics und die International Federation of Robotics im Rahmen einer
gemeinsam organisierten Veranstaltung. Bewertet wurden technische Vorzüge sowie die derzeitigen
und zukünftigen Auswirkungen von Innovationen auf die Roboterindustrie.
Die YuMi-Lösung wurde 2015 lanciert, um die erwartete wachsende Nachfrage nach kollaborativer
Automatisierungstechnik in der Verbraucherelektronik-Industrie zu decken.
„Wir freuen uns sehr über den grossen Erfolg der YuMi-Lösung in unserem Zielsegment, dem 3CSektor (Kommunikation, Computer, Unterhaltungselektronik). Besonders ermutigend sind jedoch all
die neuen Kunden, die uns auf der Automatica auf kollaborative Anwendungen angesprochen
haben. Diese neuen Möglichkeiten sind ein Kernelement von ABB`s Next-Level-Wachstumsstrategie“, sagte Per Vegard Nerseth, Managing Director von ABB Robotics.
Neben dem YuMi mit einer Nutzlast von 0,5 Kilogramm präsentierte ABB auch den IRB 8700. Der
bisher grösste Roboter des Unternehmens stemmt bis zu 800 Kilogramm. Der IRB 8700 wurde
auch in einer kollaborativen Anwendung mit der neuen Software SafeMove2 von ABB vorgeführt.
Diese fortgeschrittene Softwarelösung mit Sicherheitszertifizierung ermöglicht die sichere enge
Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen.
Die Digitalisierung war ein wichtiges Thema im Rahmen des integrierten Ökosystems, das ABB als
Internet of Things, Services and People bezeichnet. Auf der Automatica wurde eine neue Palette von
„Connected Services“ eingeführt, die die Leistung und Zuverlässigkeit von Robotern messbar
verbessern können – von einzelnen Maschinen bis hin zu kompletten Flotten, die über mehrere
Fabriken verteilt sind.
„Die Automatica bietet uns immer die grossartige Gelegenheit, hier in Deutschland mit führenden
Entscheidern zu sprechen – in einem Land, in dem die Digitalisierung und die Industrie 4.0 ganz
oben auf der Agenda stehen“, so Nerseth weiter. „In diesem Jahr konnten wir jedoch auch neue
Kunden aus Nord- und Südamerika und Asien kennenlernen, die nach Lösungen suchen, um ihre
Betriebe flexibler und effizienter zu machen und sich der Fabrik der Zukunft anzunähern. Das ist
wirklich ein globales Thema.“
Von den rund 1.000 Verkaufsgesprächen die ABB während der Messe geführt hat, kam jeder Fünfte
Kunde von ausserhalb Deutschlands. Seine Position als Nummer Eins unter Europas
Roboterherstellern und als führender globaler Anbieter konnte ABB jetzt mit dem Meilenstein des
300.000ten ausgelieferten Roboter festigen.
ABB (www.abb.com) ist ein global führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Energie
und Automation. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung, der
Industrie und im Transport- und Infrastruktursektor, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und
gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Unternehmen der ABB-Gruppe sind in rund 100
Ländern tätig und beschäftigen weltweit etwa 135.000 Mitarbeitende.
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