e Ä ,,Der Aufruhr, den eine Wahrheit verußacht, ist dirckt ptoportional dazu, wie tiel der Glauhe an die Lüge wan Nicht über die Tatsachq dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt, Sondern darüber, dass die Weft nicht flach wan Wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen üher Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk und ihr Verkünder wie ein rasender VerrÜclder, " Dresden James .rrtOlr.. wir, die "Freien ilenschen in der Welt auf Erden" (gq! Heinrich und llse [99!q aus der Farnilie Schott, Fischbach 6, [36282] Hauneck, verueisen aut unsere jeweilige 'Erklärung der Freiheit" vom ?3. Dezembs 2013 und geben, unsercm Gewissen fo lgend, gemaiß Vl., nach bestem Wissen, die tolgende Eidliche Erklärung über die Situation in der Staatssimulation des Scheinstaates BRD, BRiD, BRdvD, BRürD etc,, insbesondere die der so genannten Gerichte und Finanzämter, abr 1. Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Siaat (1.1). Die Bundesr€publik Deutschland war noch nie ein Staat, De iure und de tacto gab und gibt es keinen Saat Bundesrepllblik oeutsÖhland. Auch die UN kennt keinen Shat BundesreFrblik Deütschland. Die UN weiß auch nicht, {raß Be in &r Bund$republik Deulschland gehört, Es ist unwiderlegbar, daß €in Nicht-S&at auch kein Demokratie- oder Rechtsstaat (1.2) sein kann, Oiescr Nicht"Staat hat weder eine Hauptstadt (1.3) noch Staatsgedchte (1.4) oder Staatsangehörige (1.5). Kad Heinrich und llse Ursula a.d-F. Schott . Seite 2 von 16 . )Eidliche Erklärung( vorn 29.05.2014 Unserc Erkcnntnisse zu iedem Punkt: 1.1Staat Ein Staat ohne Volkssouveränität ist ein Sklavenlager oder fremdbestimmte Kolonie. ln einem Staat mit Volkssouveränität ist zwingend eine vom Volk frei angenommene Verfassung erlorde ich. Wir haben keine Verfassung. Es hat nach 1945 niemals unter den Deutschen Volkern eine Wahl zu einem Verfassungskonvent stattgefunden. Ein souveräner Staat kann völkerrechtlich nur mit einem sobhen Gesellschaftsvertrag (verfassung) existieren. Kein Gesetz (Einschränkung von Naturrechten) kann Gtiltigkeit erlangen ohne legale Verfassung, durch eine Nationalveßammlung erarbeitet und von einem nicht fremdgesteuerten staatsbürgerlich geschulten Volk in freier Enßcheidung angenommen. Zu einer Staatsgdndung gehön zwingend eine Gründungsurkunde, Eine solche Urkunde existiert über die BRD nicht. Für die LAnder gilt entsprechendes. Ein originäres Völkerrechtssubjekt kann nur von seinen Menschen oeonindet werden. w allenlalls eine Gründung eines Die GRindung der BRD koonte keine Staaßgründung sein. Sie besatzungsrechtlichen Mittels zur Selbstverualtung der drei beselzten Zonen der Westalliierten lt. Art. 43 Haager Landkriegsordnung (HLK) von 1907, RGBI. v. 1910 s. 147. Ztate von Auszügen aus 'was heißt eigentlich: GrundgeseE?" Rede des Prot. Dr. carlo schmid im Parlamentärischen Rat, 8. September 1948 (aufgezeichnet in "Der Parlamemarische Rat 1948-1949, Akten und Protokolle" Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Harald Boldt Verlag im R. oldenbourg Verlag, MünclBn 1996, Seite 20 ff. (im Archiv des Bundestages ist nun die Lage Deußchlands stehen die Protokolle gebunden im Büro von Günther J. Welle0): '>Was heute? An 8. Mai 1945 hat die deußche Wehrnacht bedingungslos kapiluliett. .... D,ese Aufrassurg daß die Existenz Deußchlands ais Sfaat nrcht vernichlet und daß es als Rechßsubßkt ehalEn woden lst, lsl heufe weitgehend ... Deulsch/ard exrsfierl ais staat/iches Gebirde weiter. Fs lst rechtsfiihg, ..." (Prof, Dr. Carlo Schmid spricht von Deutschland in seiner Gesamtausdehnung, wie wir es als DR kennen; dieses Deußchland ist, war und wird nie die BRD s€in) "Die Hoheißgewalt in Deutsch/and Jsl also nicht untergegangen: sie hat lediglich den Täget gewechselt, inden sie in Treuhänderschatt übergegangen ist. ,.. Wi haben nicht die vefassung Deußchlands oder West-deußchlands zu nachen. Wi haben keinen Staat zu errichten,< Ein crundgesetz ist ein Ordnungsgesetz einer Kriegs- und Besatzungsmacht. Den Deutschen Völkem wurde von den Alliierten das so genannte Bonner Militä"Grundgesetz als Besatzungsstatut verordnet (ein HlKo-Kriegskonstrukt, siehe auch: - Frankfurter Dokumente 01.07.1948 - Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz der Alliierten Hohen Kommission für Deutschland vom 12.05.1949). Durch Subjugation wurden sie entmündigt, unfrei und ihrer Rechte beraubt. Das Potsdamer Abkommen besagt in lll, A, 16: Jede deutsche verualtung, die dem ziel der Besatrung nicht eftsplechen wild, wird Regierungsgewalt den Mächten installierte Kontrollsystem in Deütschland heißt Bundesrcpublik. Die Beseuung endet bzw. die Freiheit der Deutschen Völker kann erst dann beginnen, wenn die 3 lvächte ihr Kontrollsystem suspendien haben solange bleiben die Deußchen Völker subjugiert und die Alliierten in der Verantwortung. Die veüolen weden, Das von der h&hsten - 3 BRD/BRdVD ist ausschließlich befugt, Verordnungen (keine Gesetze) im Rahmen ihrer VeMaltungsaufgaben zu edassen. Gesetze, welche durch Veriassungshochverrat oder Vertassungsbruch zustande kommen, sind immer nichtig und entwickeln weder Rechtskraft noch Rechtsü/irksamkeit. Es fehlt an der Legitimation. Die Repräsentanten dieses Konstukes incl, der Minist€rpräsidenten der Länder (außer Bayern) wurden von den Alliierlen eingesetzt - das Volk hatte geschatfen. Das dürfte die mit scheinhoheitlichen Befugnissen nichts zu sagen. Es \.!urde ein "Bund' sein (für alle diejenigen, ',velche untel Eundesaryelegenheiten und nicht in Länderzuständigkeit fallen - Staalenlose, Flüchtlinge und/oder alle ausgestatlete treuhänderische ZentralveMaltung lGd Heinrich und llse Ursula a.d.F. Schott . Seite 3 von 16. )Eidliche €rklärung( vom 29.05.2014 Bewohner des Bundesgebietes). Die Repräsentanten/Kollaborateure schwören aul diesen Bund. Nur ihm sind sie verpflichtet. GG Art. 65 spricht ausschließlich von Geschälten u. Geschättsordnung. Amter sind gänzlich unbekannt. GG Art. 133: Der Bund tritl in die Rechte und Ptlichten der VeNaltunq des Vereinioten Wirtschaftsqebietes ein. Delinitbn Grundgesez (GG.! Ein Grundgeselz ist ein besatzungsrechtliches Mittelzur Schaftung von Ruhe und Ordnung in einem durch Kriegshandlung b€setzten Gebiet. Gegeben von der Siegermacht (oder den Siegermächten), für das auf Zeit eingesetste VeMaltungsorgan (BRD). (Creifeld's Rechtswörterbuch 17. Auflage, Verlag C-H.Beck, München 2002. Zwingende Erkenntnisse aus dem oben genannten Dokumenl der Zeitgeschichte und den aufgezwungenen Handlungen der Alliierten: Alle so genannten ,Staatsdienef sind lediglich Angestellte (keine Beamte) einer Treuhandfirma und, solange sie gebraucht werden, willfährige Handlanger zur Plünderung des eigenen Volkes für diese fremde lvacht. Die Bürger und alle für das als ,Staaf bezeichnete Firmenkonstruk Tätigen werden getäuscht. ln diesem BRD-Gebilde existieren keinerlej hoheitlichen Rechte, Rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechtes (K.d.ö.R) bedürfen, um hoheitlich tätig r,uerden zu können, der Urkunde einer rechtsfähiqen orioinären Gebietsköroerschaft des dtfentlichen Rechtes. Diese Gebietskörpeßchaft gibt es als BRD nicht, es mangelt ihr an allen ertorderlichen Elementen eines Staates. lm Orientierungssalz des BVGU 2BvFf/3 ist klar lestgehalten, daß das Deutsche Reich rechtlich existiert. Über die dchtigen Grenzen wird noch zu reden sein, Es können keine zwei Staaten auf einem Staatsoebiet existieren. Die BRD/BRdVD ist ein unter Hegemonie stehender scheinstaatlicher Vasallenshat. Die alliierten Henen (UN?) verpflichten die Vasallen (keltisch: Knechte) zu politischer, wirtschaftlicher, militärischer, kultureller, finanzieller und medialer Gefolgschaft. Da das Grundgesetz (GG) 1990 von den Alliierten bei den 4+2 Verhandlungen durch die Streichung des Art. 23 seines Geitungsbereiches beraubt wurde und daher nirgends gilt, gilt heute, wie nach 1945, die SHAEF/SMADMilitärgesetzgebung: Zitat Potsdamer Abkommen, lll, A, 1.: >Entsprechend der Übereinkunft über das Konüollsystem in Deutschland wird die hihhste Regierungsgewalt in Deutschland durch die Oberbefehlshaber der Streitkrätte der Vereinigten Staaten von Amerika, des Vereinigten Königreichs, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Französischen Republik.. ausgeübt,...< Seit nun fast 69 Jahren werden die Deutschen Völker verhöhnt und ihrer Würde beraubt. ln Wahrheit werden sie seit 1914 bis heule gedemütigt, fremdbestimmt, ausgebeutet und unterdrückt. Die ,,Politjcal Conectness' läßt die Wahrheits-Verkündung nicht zu. Auszug aus An, 120 GG: ,Der Bund trägt die Aufuendungen flir Besatzunoskosten..,' Am 5. Juni 1945 haben die vier Alliie(en die Veranl^ortung frir Deutschland als canzes, Deutsches Reich in den Grenzen vom 3L. Dezember 1937 (SHAEF-GeSeU Nr 52, Artikel VIl, Nr, 9, Abs. c lKontrolkats-Gesetr Nr. 52, U.S.-Lizenz-Nr. US-W-1025], vom 12. September 1944), bis heule übernommen, was sowohl am 31. August 1990 als auch am 23. November 2007 (ßesetz zur Bereinigung von Besatzungsrecht - BGBI I S. 2614), unter Verschleierung ttir die Deutschen Völker, wiederholt bestätigt wurde. Zusätzlich hat das so genannte Bundesministerium der Justiz am 29.03.2004 schriftlich beskitigt, daß der Art. 2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages (Zitat: )Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch qesetzoeberische, oerichlliche oder Verwaltunosmaßnahmen der Besatsunqsbehörden oder auf crund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ..,<)'rjeiterhin in Kraft sei. D.h., die SHAEF-Gese?e sind vollumfänglich weiterhin in Krafl. Die angeblichen 2+4(4+2)-Venräge von 1990 sind Verträge der Alliierten mit sich selbst (ihrer eigenen Kolonie) und ihre treuen Vasallen-Hochverräter haben die Deutschen Völker getäuschl und betrogen. Angeblich war das sogar ein ErsaE lür den Friedensvenrag, den die Alliierten (vor allem die Amis) flirchten, v/ie der Teufel das Weihwasser, Nur die Russen haben sich entfernt und beschränken sich seitdem auf die vereinbanen (Kasernen)" Karl Heinich und llse Ursula a.d.F. Schott . Seite 4 von 16 . )Eidliche Erklärung( vom 29.05.2014 Kontrollen ihres B€reiches. Somit haben die Alliierten unsere Kollaborateure (incl. Medien) des Pseudostaates in der Hand. En$,€der sie verhalten sich devot und helfen weiierhin, gestützt durch ein illegales Gewaltmonopol, beim Erpressen, Auspressen und Plündem, oder sie verlielen allesamt ihle Freßnäpfe und werden von den Ausgeraubten, Geplünderten und Entrechteten gejagt und Strümpfe verlieren". Was ist das anderes als; Faschismus! daß sie Schuhe Die BRD wird unter BesaEung geschäftsmäßig als Wirtschatts- und VeMaltungseinheit gefühn (GG Art. 65,I20,127 , L33,I37\. Das Peßonal (Firmenpersonal) der BRD/Bund wählt keine Regierung, sondern eine Geschäftsfiihrung (GG Art. 65), wie es von den alliierten ,,Befreiern" bestimmt wurde (Potsdamer Abkommen). D.h. unwiderlegbar: Die BRD/BRdvD/Bund konnte und l€nn auf Grund des Mangels an staatlichkeit auf allen Ebenen die Deutschen Völker völkerrechtlich und staatsrechtlich niemals vertreten (GG An. 123). 'Arme, in Agonie verhllene, betrogene und versklavte D€utschen völker steht autl( 1.2 Rechtsstaat Am 23.05.1949 wurde das Grundgesetz für die BRD durch Veröftentlichüng im BGBL lS. 1ff in Kraft gesetzt. Die BRD selbst wurde aber erst am 07.09.1949 gegründet- Dazu steht im Kommentar zum Grundgesetz von Dr. jur. Friedrich Giese (erschienen im Verlag KOMMENTATOR G.M.B.H F.anktun am Main 1949): S. 5 ,Das GrundgeseE bedeutet und begründet staatsrechtlich den Vorrang vor allen übrigen cesetzen...". s. 6 ,Es gibt also genau genommen keine Bundesrepblik lDeutschland], sondern Deutschland.- S. 3 Sber auch die ,Rats"-Bezeichnung des nur eine westdeutsche Bundesrepublik Parlamentarischen Rates war treffend. Es entbehrte der beschließenden Kompetenz, war weder befugt, die bundesstaatliche Verfassung in Krafl zu s€tzen, noch befugt, den nach diesem Grundgesetz verfassten Bundesstäat ins Leben treten zu lassen.' S. 4 für die Bundesrepublik "Das ,Grundgesetz Deutschland' soll nach An. 145 mit dem Ablauf des Tages der Verldndung, also am 23.5.1949 um 24 Uhr in Kraft geüeten sein. Dies bedarf staatsrechtlicher Klärung. Die Frage, ob das lnkrafttreten einer Verfassung vor dem lnslebentreten des Shates mdglich sei, ist zu verneinen. Positives Recht eines Staates kann vielleicht diesen St€at überleben, nicht aber seiner Entstehung vorausgehen.' j! 1.3 B€rlin des Schreibens der Drei Mächte" lm BundesgeseEblatt vom 12.06.1990 wurde die "Bekanntmachung geehrler (Auszug): Hen Bundesl<anzler, wt nöchten vom 08.06.1990 verötfenllicht. Es steht dort Sehr lhnen nitteilen, dass die drciWesnächte in Lichte det jüngsten Enlwic4ungen und det internationalen Lage bestinmte Apkte ihrer Vorbehatte zun Grundgesetz einer neuen Pfitung unterzogen haben... Die Haltung de( Allüeften, ...',.,, wobei s,e berücksichtigen, dass diese Sekbt?t (Westsekforen Ee ins) wie bisher kein Beslandteil ßonsfitutiver Teil) der Bundesrcpublik D€utschlan t sind und auch weite'/r.in nicht von ihr regiett v,reden', hleibt unberühtt. Mit anderen Worten: gerlin gehörte bis 1990 nicht zur BRD und danach auch nichtl Wessen Hauptstadt ist Berlin? 1.4 Staatsoerichte Gerichte Staatsgerichte sind in diesem verbrecherischen Gebilde nicht vorhanden. Der g 15 GVG "Alle sind Staatsgerichte' mußte daher schon kue nach Eintr.ihrung des GG, am 12.09.1950, gestrichen werden. g 1 Einführungsgesetz (EG) zum Freiwilligengerichtsbarkeitsgesetz (FGG) wurde ebenfalls gestrichen. Somit verfrigen ,BRD'-,Gerichle" über keinen gesetzlich geregelten GVP Kad Heinrich und llse Ursula a.d.F. Schott . Seite 5 von 16. rEidliche Erklärung{ vom 29.05.2014 (Geschätßverteilungsplan) mehr nach S 21 e GVG, An ,BRD'-,Gerichten" sind keine geseulichen Richter nach Art. 98 Abs. 1 u. 3 GG mehr tätig. Niemand darf aber nach 5 16 GVG dem geseElichen Richter entzogen werden. Ausnahmegerichte sind unzulässig: Ausnahmegeichle sind unzulässig. Niemand dart seinem gesetrlichen Richter enzogen werden.' (Art. 101, Abs. 1, GG) Jeder hat Anspruch auf rechtliches Gehör: ,yor Geflcht hat kdemann Anspruch auf ßchtliches Gehö|" (An L03 GG). Damit herrscht in der Stillsrand der Rechtspflege. Rechtsbankrottl DDie 8PD ,st kei'' "BRD" Rechßsiaa& (Urteil des Europäischen Gedchtshofes lür Menschenrechte vom 08. 06. 2006 [AZ: EGMR 75529/0I). Eine legale Rechtsprechung lindet nicht mehr statt und ist nicht mehr möglich. Slattdessen herrschen methodische/systematische Amtsanmaßung, Rechtsbeugung, Rechtsbruch und Willkür. Bundesdeutsche ,Gerichte" stehen zußerhalb von Recht und Gesetz und sind illegal. Die ,8RD' ist ein rechNreier Raum und gift daher zu Recht als DDiklaturs. Auch hier legitimieren wir, beding durch ungeheuere Täuschung im Rechtsverkehr, in Unkenntnis und durch konkludentes Handeln die Handlungen der Scheinrichter in ihren Fehme-, Ausnahme-, Schieds-, Stand- oder Scheingerichten. Sie sind orivat und freiwillio. Nachdem also alle Richter und Staatsanwälte Angestellte der Firma BRDTreuhandverwaltung sind, gilt hier der Rechtsgrundsatz: ,,Nemo iudex in causa sua. keiner kann Richter in eigenea Sacbe sein". Sie können und dürfen kein Recht sprechen. h Amtsgerichf bedeutet ein erheblicher Unterschied. Bei uns ,Richter @ Amßgefchf oder "Richter gibt es nur die erste Variante (Kiosk am Kölner Dom). Gemäß dem Grundgesetz fiI die Bundesrcpublik Deußchland und dem Völkerrecht aber ist es unzulässig und rechtswiddg (kiminell, stralbar), die Rechtslage sowie die einheitljche Rechtsprechung und Gesetzesauslegung zu ignoderen, wie es die und,,Organe' der'BRD' (BRD GmbH) "Behörden" notorisch lun (BVerfG 74, 234 f.; BVerfG NJW 2001, 1565; NJW-RR 2002, 6). Das verstößt gegen das Wllkü erbot und drängt den Schluß auf sachfrernde lvotive auf (BVerfG NJW 1976, L391; 1998, 2810); außerdem erfilllt es den Straftatbestand des Hochvenates (gS 81 - 83 a SIGB) gegen die Deutschen Völker. Jeder Deutsche hat das Recht auf Notwehr und Wideßtand dagegen: det es "Gegen ieden, unteminnL diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutscfien das Recht zum Widerstand, wenn anderc /$hille nicht mögl,ch i$ (Anikel 20, AbsaE 4, GrundgeseE)." Die Anwendung der nicht mehr bestehenden Rechtsnormen stellt nach internationalem Recht, das nalionalem Recht vorgeht (An. 25 GG I,,Voffang des yölkerßchfs'l: albeneinen Rege/n des Völkenechtes srhd Besfandle,i/ d€s "Die Burdesrechtes. Sie gehen den Geseaen vor und ezeugen Rechte und Pflhhten unniftelba fu'r die Bewohnet des Bundesgebietes."), einen Verstoß gegen das Völkerrecht und die Menschenrechte dar und ist ein slrafbares Verbrechen. 1.5 Staatsanoehöriqkeit Die BRD hatte niemals ein Shatsvolk. Die Staatsangehörigkeit ist nach wie vor die des Deutschen Reiches und geregelt irn Reichs' und Shatsangehüigkeißgesetz (RuStAG) vom 22. Juli 1913, ausgegeben am 3l-, Juli 1913 (S l: Deutscfiefubi wet die Staaßangehöngkeit in einen Bundessaat oder die unmittelbare Reichsatgehödgkeit besiü. I 4, S. 1: Durch die Gebrft eNirbt das eheliche Knd enes Deulsche, die Staaßangetirigkeit des yateß, ...). Di€se echte Staatsangehörigkeit ist zur Holschuld geworden, wie wir, die Unteneichner, durch die Beantragung im Ausländerämt feststellen mußten. Das gundesveMaftungsaml hat uns durch Eintrag im EstA-Register unter den Nummern 3497362 und 3497382 bestätigt, daß w[ "Deutsche(r) durch Gebürt (Abshmmung], gemäß ! 4 Abs, 1 RuStAG" sind (also: Deutsche, ohne die deutsche Staatsangehörigkeit nach GG Art. 116 Abs. 1 Nazi-lstaats]Angehörigkeit von 1934). Damit bfinden wir uns in einem anderen Rechtskreis. Die BRD. Firmen€rgane haben keine Zusttudigkeit! - lGrlHeindch lnd llse Ursula ä.d-F. Schott . Seite 6 von 16. )}Eidliche Erklärung( vom 29.05.2014 Folge chtig wurde uns das von der GemeindeveMaltung Hauneck bestätigt, die die, nach Rücksprache mit dem Kreiswahlleiter, schon ausgestellten Bescheinigungen über "den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit (GG 11611)' nach einem weiteren Telefongespdch (einer höheren Ebene?) nicht übergeben durlte. Beweis: Zeugen Frau Trost, Frau Frenzel, Herr Englen. oamit waren wk gemäß (1) als Deutsch€(r) nicht wahlberechtigl oburohl eindeutig im Eu.Wahlgeselz wählerveneichnis aülgeführt, g6 Mit welcher Heimtücke hier gearbeitet wird, zeigt die folgende Betrachtung: Wären gerade wjr vielleichl doch wahlb€rechtigt gewesen? Das extra am 28.08.20L3 (warum !vohl?) geänderte 'SIAG (Staatsangehörigkeitsges€tz - Hitler-Verordnung unter SchIöder illegal zum Gesetz erhoben) weist als Ausfertigungsdatum den 22,07.1913 aus. Es kann sich also hierbei nur um das RUSIAG handeln, dem eine "deutsche Staatsangehörigkeit' völlig ftemd ist. Somit hätte jedem, der sich nur mit einem Personalaus eis mit der Siaatsangehörigkeit DEUTSCH (Nazi-193a) zur Wahl legitimieren konnte, dm Wahlrecht veMeigert weden müssen, Personalausweis und Reisepaß sind nach Auskunft des lnnenministeriums kein Nachweis über die Staatsangehörigkeit, sondern lassen sie nur vermuten. Also: Wahlfälschung in großem stil, arglistige Täuschung im Recht$ierkehr, Hoch- und Landesverrat etc.. Die Alliierten hab€n eine Kapitel Xl-Verwallung enichtet (UN-Charta Art. 73), agieren (An. 75) über diese feindliche, gegen uns gegründete Organisation als Treugeber und haben eine privatrechtliche VeMahungstreuhand BRD zum Zwecke des Raubes und der Plünderung errichtet. Damit wurde ein Haufen Leibeigener (Sklaven) geschaffen, Die Zecken hallen sich einen win. Sklaven haben keine Rechte, wie in dieser Staatssimulation deutfich erkennbar. Durch Täuschung im Rechlsverkehr läßt man diese Sklaven, nachdem sie schon mit der Geburtsurkunde als Büroen vereinnahmt (registriert) und entmündigt wurden, unwiss€nd diesen Sklavenvertrag mit ihlel Unterschrift auf dem Pglgg!4lausweis (Firmen-Mitgliedsaus:weis) ihrer regionalen Treuhandverwaltung bestaitigen und registrien sie zusätzlich I!" (Schuldscheinnummern?, Bürgschaltsnummern?) als ,lg!Odigbg__ldedili&!9!$ Bürgen für die Finanzmatja. Laut intemationalem Übereinkommen über die Rechtsstellung del Staatenlosen vom 28. Sept. 1954 (BGBI. 1976 ll S. 474) Anikel 27 u. Artikel 28 bekommen nur Staatenlose Personalausweise ausgestellt. Das den Ame kanischen völkern aufgezwungene US' durch Versklavunqs-System $/urde unseren Völkem ebenfalls autgezwungen. uns wird man nicht dazu bewegen können, einen Antrag auf Ausstellung eines ,Personalausweises' (wessen Personal sind wir eigentlich?) bei einem nicht existierenden Staat (Staaßsimulaton) zu stellen und eine ,Staatsangehörigkeif' gemäß einem im August 2007 mil einer Nazi-Verordnung aus 1934 gleichgeschalteten StAG anzunehmen (....Die Bedeutung der Begrifte 'Rerchs- und staaßanFhöigkeif' im S,hne dieses G iar s,ch geendeft. An die Stelle det "Reichsangehöngkeit' ist gen. g 1V v. 5.2.1934 102-2, Att. 116 Abs. 1GG 100-1 die deutsche Staaßangehöigkeit geteten. Die die "Reichsangehörigkeif' vemittelnde "Staaßangehöigkeif in den Sundesslaaten ' seil det Weinarct vertassung in den deutschen Ländern - isl dutch ! v v. 5.2.x934 beselht l4olden'), die dann mit DEUTSCH (einer Sprache) bezeichnet wird. wir sind nicht mehr Personal und Bürgen der immensen Schulden dieses BRD/BRdvD-Firmen'Konstruktes der Alliierten und stehen diesem exterritorial gegenüber. Wir veMeigem die Beantragung der dafür vorgesehenen und "Personal"ausweise (1),1i, den staat, noch die (Firmenausweise), 28 weder den Familiennamen S Reisepässe die [PAuswV Staatsangehörigkeit enthalten und uns als entmündigte, recht-, heimat- und staatenlose Sklaven ausweisen, als menschliche Ressource einer ekelhaften Finanzmafia. Dies verstöß1 eklatant gegen die Erklärung der Menschenlechte. Anikel 15; I "Allgemeine 1. 2. Jeder hat das Recht aut eine Staatsangehörigkeit. Niemandem darf seine Shatsangehörigkeit willkürlich engogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln. Karl Heinrich und llse Ursula a.d-F. Schott . Seite 7 von 16 . ,Eidliche Erklärung( vom 29.05.2014 Als "Freie Menschen" gemäß unserer )Erklärungen der Freiheit<( benötigen 'ivir keine von einem Staat gewährte Staatsangehödgkeit. Solhe zukünftig unser fniherer " zur Zeit durch BeseEung nicht echter reorganisierler Staat Preußen oder ein BRD-Nachfolgesystem unsere handlungslähiger Göttlichen Rechte voll beachten, ist ein späterer Anschluß mit unserem freien Wllen jederzeit mdglich. - 2, Parteien (2.1), nicht hattende und nicht rechtstilhige Einheits- odet BlockPalt8ien-vereine, hab€n sich, unter Mißachtung des Grundgesetues, durch ein illegales Wahlgesetz (2.2) diese BRD unter den Nagel gerissen und die Deutschen völkel seit nun last sieben Jahneh €n zusammen mil den gleichgeschalteten liedien (siehe $s€itige Zusatrinlormation zu unseren 'E*lärungen del Freiheit") die Bevölkerung verdummt, verkauft, belogen, betrogen, vermischt und ausgeplündert. Ab 19S (2.3) dann in unvolstellbarem Ausmaß. Wir sind tu einer taschistoiden Parteiendiktatur verkomrEn. Unsere Erkenntnisse zu diesen Punkten: 2.l Parteien Wenden wir uns nun denjenigen zu, die sich diese Schein$aat-Kolonie untertan gemacht haben, den Parteien. Nachdem sie nun schon 4/5 ihrer Arbeit an die faschistoide Eu-Diktatur (einer jhre zusammenlegung von Kolonien unter französischer steuerung?) abgetreten haben, füllen sie sich Freßnäpfe weiter auf. Was sind das aber für Veteine? Ausdrdcklich gilt nach S 37 PanG die Nichtanwendbarkeit der Vorschrift aus S 54 Saa 2 BGB. Aus einem Rechtsgeschäft, das im Narnen eines solchen Vereins einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet niemand, Damit liegt auf Bundes-, LändeF und offenkundige Nichtigkeit durch Verantwortungslosigkeit vor, und flar Kommunalebene, Diese unverantwortlichen Peßonen können nur Unverantwortlichkeit an Gesetzgebung, Justiz und Exekutive abgeben. Eine Amtshattung scheidet grundsätzlich aus. S 52 ZPO belegt diese otfenkundige Taßache der Prozeßunfähigkeit im Umkehrschluß. Eine Person ist insolveit prozeßfähig, als sie sich durch Verträge velpflichten kann. Nach S 37 PanG liegt ejne illegal organisierte Unveranfwortlichkeit der Bundesrepublik Deutschland in Deutschland vor. Die Legislative wird von den Parteien bestimmt. Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland von Deutschland sind nicht rechtsfähige Vereine. 2.2 llleoales Wahhesetz Sie werden mitbekommen haben (BVG, 25.01.2012,2 BvE 9/11 u.a.), daß das Bundeswahlgesetz grundges€tzwidrig zustande gekommen ist und seit 1956 iede Wahl, auch die der Landtage, illegalwar. Somit wurde unser befohlenes Bonner MilitäFcrundgesetz (GG) von 1949 schon damals unter Aufsicht der Herßcher von deren eingeseEten Kollaborateuren zu unserer Plünderung mißachtel. Also: crundgeseEwidrige illegale Wahlen! Grundgeseuwidrige illegale Parlamente! Grundgesetzwidrige illegale Gesetzgeber! Grundgesetzwidrige illegale Regierungen! Grundgesetzwidrige illegale Gesetze und Verordnungen! Restlos alles grundgeseEwidig und illegall WeI von diesen illegalen Daßtellern ist dazu berechtigt, das zu ändern? Diejenigen, die das jeEt als so genanntes ,,Bundesvedassungsgericht' lestgestellt haben, sind ebenfalls von lllegalen grundgesetzwidrig ernannt. Sie gehören alle aus dem Amt qejagt, denn sie arbeiten ftir ganz Andere. Nicht für die Deutschen Völker! KarlHeinrich und llse LJrsula a.d.F. Schott . Seite 8 von 16 . )Eidliche Erklärung( vom 29.05.2014 2.3 1990 Nachdem der Geltungsber€ich (Art, 23) und die Präambel dieses Militär-Grundgesetzes durch die Aillierten bei den 2+4 Gespr&hen zum 18.07.1990, 00 Uhr, aufgehoben und im Bundesgesetzblatt am 29. September 1990 veröffentlicht wurde, häfen die Kollaborateure der so genannten BRD allesamt ihre illegalen Fressnäple verlassen müssen (lesen Sie den damaligen Art. 146). Das besatzungsrechtliche Selbswerwaltungsmittel BRD war somit mit Wirkung vom 18.07., 00 Uhr, handlungsunlähig untergegangen. Ein Gesetz ohne Geltunqsbereich ailt nirqendwo. lhm konnte auch niemals eine DDR beitreten. Die SHAEF-lvlilitärgeseEgebung der Alliierten war wieder aktiv. Alle ,,angeblichen Regierungshandlungen' seit Ende Septemb€r 1990 waren verschleiernde Operettenveransl,altungen und Betrug an den Deutschen Völkern zur totalen Plünderung und Veßklawng. LegislativeJudikativeExekutive, alles ein illegaler, einheil$cher und ungenießbarel Kollaborateursbrci, 3. Das crundgesets (3.1), und damit das haichste Gesets in der I'lormenhierarchie der BRD, ist erloschen (siehe oben). lhm v'rurde 1990 der Gelüngsbereich enuogen. Die Rechtskraft der Bundesbereinigungsg€seEe FruBBG) 2006120022010, und damit (zusäElich bekräftigend) das Erlöschen der Geltungsb€reiche dcr wichtigsten dcr BRD (GVG, ZPO, SIPO, OwiG "Gesetzer etc.) (3.2) würde durch das Bundesiustizminisledurn besütigt. Ges€ue die nicht in Kraft sind bzw. in Kraft getreten sind (3.3), können nicht nur nicht angewendet werden, ihre Anrvendung ist reine Willktir und ve6ietet sich. Die in Wohnlg8 lebenden B€wohner, Firnenmitglieder und Personalausweisb€sitzer der Finna ,,Vereinigtes Wirtschattsgebiet" (BRiD) untenverten sich Verordnungen, SaEungen, Gesetsen, Gerichten usrv. von Pdvatlirmen freiwillig. Nach dem Einführungsgesets des BGB (EGBGB), Art. 6, ötfentliche ordnung (ordre public), gilt in Deutschland "deutsches Recht" und kein ,bundesrcpublikaüisches R€cht". Deutschland ist nicht die VeMaltungsfima BRD! Die SHAEF.Militärgesetse unserer Besetser delinieren Deutschland, wie oben beschrieben, als Gebiet in den Grenzen vom 31,12,19e7 $üßten die das damals nicht besser, denn das sind die Grenzen ganz sichet nicht?). unsere Erkenntnisse zu diesen Punklen: 3.l GrundoeseE GG Dieses GrundgeseE wurde nicht von der, sondern Iüdjg BRD geschaffen. D€n Deutschen Völkern wurde es gegen ihren Wllen von den drei westlichen Besatzern (Befreiern) zur Plünderung aufoktroyren. Jedes Won mußte von ihnen genehmigt werden (Frankfurter Dokumente). Es ist, wie oben beschrieben, spätestens mit Veröftentlichung des Bundestagsbeschlusses über die Löschung des celtungsbereiches (Art. 23 a,F.) im Bundesanzeiger (29.09.1990) unheilbar erloschen. GeseEe ohne Geltungsbereich gelten nirgends. Ein iuristischer Treppenwitz u/ar es, diesen Art. 23 a.F. durch einen neuen Art. 23 (mit Eu-Geschwafel) vollkommen zu ersetzen, Ükrblendung nennt man dieses eindeutig unzulässige und hinterlislige Vorgehen zur beabsichtigten Täuschung der Deutschen Völker. Keiner soll wissen, was da vorher gestanden hat. Auch Urteile, die daraut Bezug nehmen, sind nicht mehr nachvollzjehbar. Wer die Relerenzierung in Arl. 144 (2) betrachtet, e*ennt eine zusätzliche Unmöglichkeit bedingt durch eine miserable judstische Umsetzung. Der heutl:ge Art, 23 hälle eigentlich als Art. 23 a eingefi.igt werden müssen, damit die Historie gewahrt bleibt. Hätten das die alliierten ,Herren' geduldeP Denn: ,Der Herr hat's gegeben - der Hen hafs genommen.' Karl Heindch und llse Ursula a-d.F- Schott . Seite g von 16. )rEidliche Erklärung( vom 29-05.2014 Dessen Präambel {die keine unmittelbare Rechtsverbindlichkeit hat) wurde bei diesem operettenhalten Husarenslrick ebenfalls gestichen und später durch eine neue Präambel erseut. Darin kommt die (aufgelöste und nicht mehr existente?) BRD schon gar nicht mehr vor. Wer von uns wurde da gefragt? D'ese Präambel ist der Höhepunkt schlechthin. Sieben Lüoen in drei Sätzenl Diese drei Sätze lauten auszugstti€ise: 1) kratl seiner ,lm Bewußtsein seiner Verantwortung .. hat sich das Deutsche Volk (Lüge vertassunqsoeb€nden Gev'ralt (Lüge 2) dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg ,. haben in lreier Selbstbestimmuno (Lüge 3) die Einheit (Lüge 4) und ElgiEü Deutschlands vollendet (tüge 5). Damit gi!! Güge 6) dieses GrundgeseE frjr das ge$EgqggEghg Yq!! (Lüse 7).' Lüoe 1: Dem westlichen Teil der wehrlosen Deutschen Völker wurde es unter militärischer Gewalt aufgezwungen. Lüqe 2; Eine verfassungsgebende Gewalt wurde den Deutschen Völkern völkerrechßwidrig bis heute nicht zugestanden. Freiheat und Souveränität u^rrde ihnen (uns) im Mai 1945 geraubl Freiheit und Demokratie wurden mit der völkerechtswidrigen Errichtung dieser O[4F-,BRD" (Prof. Carlo Schmidt: organisation der Modalität einer Fremdherßchafl) bis heute verboten. Mit einer Verfassun0 hat es nichß, aber auch gar nichts zu tun (Art. 146). Reine Lügen der hörigen Polit-Verbrecher zur eigenen Rechtfertigung. Lüoe 3: Eine aiußeßt dleiste Volksverdummung ist die ,freie Selbstbestimmung", Kein Einziger von uns ist je gefra$ worden (durfte gelragt werden), sogar entgegen An. 29 (2) dieses edoschenen Grundgeseues. Uggll Die DDR ist angeblich der BRD beigetreten, d.h. die erst am 14.10.1990 enßtandenen Länder der DDR traten schon am 03.10,1990 dem Grundgesetz der BRD bei, das spätestens am 29.09.1990 erloschen war. Und das bezeichneten die Hochverräter als vollendef'. Das war ein Verbrechen "Einheit gegen die Deutschen Völker schweßter Güle, Sogar nach dem Konlollalsgeselzes Nr. 46 von 1946 gibt es nur gi!e! deußchen Staat, das DEUTSCHE REICH in den Grenzen vom 31,12.1937(?). Bestätigt durch das BVerfG, 2 BvF 1n3. Die BRD-Polit-Verbrecher haben die ,Einheif' sogar vehement verhinderl (die Zustimmung der SU durch Gorbatschow lag vo4. Genscher soll einer der Hauplverhjnderer gewesen sein. Die DDR und die BRD waren vorher keine Einheit, sondern lediglich Fragmente einer Einheit. Mit diesen Fragmenten konnte niemals die Einheit wieder gebildet werden, Es v,/urden lediglich zwei souveränitätslose BesaEungskonstruke (,GG'Art. 79 Abs. 1, SaE 2) zwecks Plünderung vereinig. Lüoe 5: Die OMF",BRDT war und ist ein unfreier und beseaer Pseudostaat in dem noch immer die SHAFF-MilitargeseEe von 1945 gelten. Bestädgt durch die zwischen der oMF-"BRD' und den westl, Besatzungsmächten am 28.07.1990 geschlossenen Vereinbarung (BGBI. 1990 ll 5.1396 ff einer Vereinbarung der BesatzerKolonialhenen mit sich selbst) und durch Art. 79 Abs.l, SaE 2.. lm - "GG" ,Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin" vom 25.09.1990 (BGBI. ll 1990, S. 1274 + S. 1386 f0, l,{urde dieses noch einrEl ausdßicklich hervorgehoben und beslälig. h Art, 125 Abs. der aktuellen Ausgabe des erloschenen GG steht: ,... sor,ieit es innerhalb einer oder l mehrerer Besatzunoszonen einheitlich gif. Wir sind ein fremdgebundenes und fiemdgesteuertes PseudG Saatsgebilde - ein Vasallenslaat' im westlicien Tejldes tatsächlichen Staats-Gebietes, in dem imrner noch die sogenannten ,,tuindstaatenklaus€ln" der UN-Charta in Bezug aut Deutschland gelten, die Art. 53 und 107, und unsere Soldaten als "gildnef für die eigentiichen Henen ihre Gesundheit ruinieren und ihr Leben lassen. Wie kann sich da jemand erdreisten von Etr]iboil zu reden? tligg..C Das erioschene GG qi!, wie bereiß beschrieben, späteslens seit dem Beschluß am 23.09.L990 (BGBI 29.09.19s0) niqendv'io und fiir niemanden mehrl Qm Angabe eines Gehungsbereiches kann es gEh! gelten! Es war immer ein aufgezwngenes BesaEungsstatut in Anbhnung an At 43 HLKO und wurde der Koloniatt/erwaltung der Kolonie der Alliierten \on diesen !'/ieder genommen. llgqX. Das ohnehin erloschene und unwirksame ,cG" kann, weil es keinen Geltungsbereich mehr hat, auch nicht für das qesarnte Deutsche Volk qelten. Die zur Täuschung vorgenommene Einfr.jgung im Art. 146 dieses ll, S. 885 f0: ,,... das nach Vollenduno der Einheit und Eeilgi! Deutschlands für "GG'(BGBI. das ggso&ts Deutsche Volk gilt, ...'ist eine einzige Verhöhnung unserer deutschen Mitmenschen im Kari Heinrich und llse U6ula a.d.F. Schott . Seite 10 von 16 . )Eidliche Erklärung( vom 29.05.2014 Osten unseres echten Staatsgebietes. De Belonung muß eindeutig auf !3gh gelegt werden, also in die Zukunft. Das ,,Bundesverfassungsgeicht" hatte unter anderem mit seiner Enßcheidung vom 31.07,1973 Az.r 2 BvF. 1/73 festgestelt, daß sich die Hoheitsgewalt der ,BRo' auf den Geliungsbereich des ,,GrundgeseEes" beschränkt. Da dieser aber, wie oben beschrieben, nicht mehr definiert ist, gibt es seit dem 18.07,1990 auch kein Gebiet mehr, wo das Grundgesetz gilt und in welchem eine "Regierung'der zu staalspolitischen Handlungen jeglicher Art legitimiert wäre und Hoheitsgewalt austiben könnte. Sämtliche Organe der ,,BRD' (zu denen auch ,Körperschaften des öffentlichen Rechts ,,BRD" gehören), häben keine Rechtsgrundlagel Mit der in Aft. 20 (2) GG vorgegaukehen volkssouveränität wrrden die manipufienen Mitmenschen schon immer von den von den Feinden ausgesuchten und eingeset2ten, aus niederen Beweggninden handelnden Kollaborateuren, die sich zu einem illegalen sogenannten Gesetzgeber zusammengerottet haben, getäuscht und betrogen. Es geht ihnen ausschließlich um eigene lnteressensbefriedigung. 3.2 Gerichtsverfassunosoesetz GVG. Zvilorozessordnunq zPO. Stralorozeßordnuno SIPO, Ordnunos{idriokeitenoesets OwiG Betrachten wir uns nun einmal die Bundesbereinigungsgesetze (BMJBBG) von 2006, 2007 und 2010. Ein Paradebeispiel für Betrug und Täuschung der Deußchen Völker und ein wirklicher Hammer, der einem die Sprache verschlägt ünd staunend auf dieses korrupte, kriminelle BRD-S)stem blicken läß1. Das Urteil (AZ: 75529/01) des EGMR vom 08.06.2006, },Die BRD ist kein Rechtsstaat<, hafte die alliienen Kolonial-Henen anscheinend zum Handeln veranlaßt. Sie betahlen die BMJBBG 1 u. 2 und enuogen somit den BRD-Kollaboraleuren die VeMaltungsbefugnis über ihre BRD. Damit haben sie dem gesamten BRD'Justizwesen (Art. 92-104 Grundgesetz der lreiwilligen Gerichtsbarkeit ohne Geltungsbereich) die gesetzliche Belugnis und den Auftrag, Recht zu sprechen, enEogen und sich im 2. BMJBBG vom 23.11.2007 in An. 4 S zu ihren Rechten und Ptlichten bekannt. Ausdrücklich davon ausgenommen ist da:; Kontrolkatsgesetz Nr. 35 (schiedsverfahren bei Arbeitsstreitigkeiten), BMJBBG Art,4 5 1(2). Es ist nun aus mehreren Gninden eine Ofienkundigkeit, daß die entscheidenden BRD Gesetze in Deulschland, wie Grundgeselz, Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Stratprozeisordnung (SIPO) und ZMlprozessordnung (ZPO) keine gültjgen Staatsgeselze sind und auch über keinen Geltungsbereich mehr verhjgen. Das OWG gilt demnach nur noch auf hoher See und im Flugzeug. 3 3.3 Abqabenordnuno (AO). Einkommensteuemesetz GSIG). Umsatzsteuemesetz (USIG) Ein international gelistetes privates Unternehmen (Private Company) Finanzamt erpreßt Steuern unter Zugrundelegung der Abgabenordnung. Laut dem erloschenen GG dürtte ein Gründrecht nur durch ein Gesetz eingeschränkt werden. Diese Abgabenordnung (AO 1977) ist zu keinem Zeitpunkt in Kraft getreten. Wäre sie in Kratt getreten, müßte das aus S 415 AO und der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt ersichtlich sein. Sie enßpräche dann aber immer noch nicht den zwingenden (muß) Vorgaben des Art. 19 (1), Satz 2 GG, wonach alle hier m(Elichen einschränkbaren Grundrechte unter Ztjerung des jeweiligen Art. des GG zu b€nennen sind. Wrirde man sie trotrdem für gültig betrachten, würde sich der An$/endungsbereich der (ungriltigen) AO $/eder auf das Staatsgebiet noch auf die Staatsangehörigen des echten (besetzten) Deutschland beziehen. Zu den fundamentalen Rechtspdnzipien in der veMaltung der vereinten Deußchen Wirtschaftsgebiete gehört das Willkürverbot, das in A{. 3 Abs. 1 und teilweise auch in Art. 3 Abs. 3 des erloschenen GG seinen positiv-rechtlichen Ausdruck gefunden hat. Karl Heinrich und llse Ursula a.d.F. Schott . Seite 11 von 16 . )Eidliche Erklärung( vom 29.05.2014 Ein aufgrund ungültiger und nichtiger Vorschriften einmal ges€tztes Unrecht, wird nicht dadurch zu Recht, dass es gewohnheitsmäßig ang€wendet wird, Es bleibt Unrecht, so jedenfalls nachzulesen in einer gültigen (weil noch aufgrund durch die Alliienen mitgeseEten und genehmigten Rechtes legitimierten) Entscheidung des BVerlG - BVerfGE 23, 98. Das Einkommensleuergesetz (ESIG) sowie das Umsatzsteuergesetz (USG) sind ebenfalls ungültige Gesetze. Hietuei handelt es sich um GeseEe, die nicht der zwingenden (muß) vorgabe des Art. 1s (1) GG entsprechen. Es werden weder alle einschränkbaren Grundrechte benannt, noch werden die hiezu gehörenden Anikel des GG zitiert. Zusälzlich bedarf es einer Norm, aus der erkennbar ist, wann diese Geseue in Kraft getreten sind. Die Nazis scheinen in 1934 mitgewirkt zu haben. Die nicht in Kraft getretene AO steht zur Begründung nicht zur Verfügung. Durch Außerkraftsetzen der RAO ab dem 01.01.1977 für die Bundesrepublik Deutschland von Deutschland gibt es auch keinen Bezug über die Weimarer Verfassung zum An. 134. Die Bundesrepublik Deutschland von Deubchland ist nach ihrer gebetsmühlenartig wiederholaen - bEjigblig[3Elllzgugrgldcn - Behauptung seir dem 03.10.1990 ein souveräner gaat. Sie muss sich deshalb an dieser Täuschung selbst festhalten lassen und hat daher auch insofern kein rechtsstaatskonlormes $euererhebungsrccht nach dem GG Besteuerungsmöglichkeit in Vehäftnß un Büryer "Die hlsarrcit ist der Nachweis gefühn, witd von Gc sltßchweigend vorausgesett (BvertGE 55, 274/n dass das GrundgeseE keine $euerpflicht erklärt. Slillschweigende Vorausseuungen zu Lasten anderer, ohne deren Kenntnis vom sillschweigen, sind grundsätzlich unzulassig. $illschweigende, textlich nicht Jarass/Pieroth, cG 9, Auflage, Art. 105, Rn 2: !" nachvollziehbare Vereinbarungen ohne unabdingbar notwendigen territorial-räumlichen Geltungsbereich, können keine Rechtskraft entfalten- Das sogenannte Grundgesetz läßt keine Steuerpflicht erkennen. Kein GrundgeseEartikel definiert den Steuerbegrifi, bezeichnet $euerpflichtige und erklän auch keine VorausseEung, unter welcher Gesetzmäßigkeit Seuem an die Bundesrepüblik Deütschland von Deutschland zu zahlen wären. Wir erklären hiemil, dass wir niemals einer stillsclweigenden Voraussetrung ein€r nicht rechtslähigen, nicht geseElich klaren und textlich deutlich verständlichen Besteuerungsmöglichkeit zugestimnt hätten und haben und bcruten uns ausdrücklich aut die, unserer Ansicht nach, böswillige Täuschung durch die bundesrepublikanischen Finanzbehörden bei der Steuereinüeibung, um der Unterstellung einer stillschweigenden EirMilligung zur Steuerytlicht durch konkludentes Handeln unmißverständlich zu widersprechen. Damit ist auch eine Veriährunq bezilglich der schon ethobenen und hiermil ausdrücklich zurückgelviesenen Forderungen des bundesrepublikanischen Ve altungss*ukturgebildes seit mindestens 01.01,1977 ausgeschlossen. Darüber hinaus lrurde im Schreiben vom 08.05.2014 an den Venreter des Finanzamtes Hersfeld-Rotenburg erklärt, daß alle abgepreßten Steuerbeüäge unvenüglich zurückzuzahlen sind, was wir hier vorsorglich nochmals e*lären, da sie unter Täuschung im Rechlsverkehr und unter Ausnutrung von Machtstrukturen ergaune wutden. Bisher gab es nur ungüllige Sleuerbescheide und nichtige VeMaltungsakte, Aus allen hier genannten Gründen (incl. die der HLKO) ist nun auch verständlich, warum sogenannte Steuerbescheide niemals die Endgültigkeit erhngen und immervorläufig bleiben müssen. lnsoweit wurden von Anfang an mit Bestehen der bundesrepublikanischen Besatzungsabgabenordnung vom 01.01.1977 kisgläubig von allen tatsächlichen Deutschen StL^uern eingetrieben, woraus eine Beanspruchungsfrist ohne Verjährung von 30 Jahren ab Kenntnis von der Täuschung im Widerspruch zu Treu und Glauben sor^lie einer erkennbaren sittenwidrigen Schädigungsabsicht für die RücHorderung ailer von uns bisher einbehaltenen Steuern envachsen ist. Als Deutsche(r) nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) vom 22.07.19L3, S 4 Absatz 1, sind vrir ttir diese riesige Betrugsmaschinerie, auch gemäß dem erloschenen FirmenRecht GG Art. 25, in einem anderen Rechtskreis. Wir besiuen staatliche lmmunität! Dies bedeulet, lmmunität gegenüber den sogenannten Gesetzen dieser BRVD und auch lmmunität gegenüber Alliiertenrecht! tGrl Heinrjch und lls€ Ursula a.d.F- Schoft . Seite 12 von 16 . )Eidliche Erklärung{ vom 29.05.20'14 Gegenüber unserem echten Staat sind wir bei Stmlbarkeit zur Schadenminderung verpflichtet und haben uns gegen vorgetäuschte Steuerforderungen zu wehren. Wir würden Hoch- und Landesverrat begehen. Preußen war Signataßlaat der frir die Deußchen Völker geltenden Haager Landkriegsordnung (HIKO), d'e in Artikel 28 und 47 explizit von Plünderungsverbot spricht. Gemäß Völkerstrafrecht (VSIGB 5 5) besteht ein unverjährbarer Schadenersatzanspruch. Laut Elster-Lizenzverfag 5 6 Absalz 2 handelt es sich um einen Vertrag nach Schenkungsrecht (Absatz 1 dürfte fiir die Täter interessanl sein) und es ist lt. 5 12 ausschließlich deutsches Recht mitAusnahme des EGBGB anwendbar. Das heißt, daß die vermeintliche $eüererklärung Wirklichkeit eine schenkurqserklärung ist und mit der Ausstellung eines sogenannten Steueö€scheides lediglich das Abkassieren Schenkung best€itigt Gemäß einem Urteil aus 1955 des lBündesverfassungsgerichß (AZ: BVerfG 2741301I, sind alle Steuerarten Fördermittel, die dem Schenkungsrecht unterliegen. Ein Schenkungsrecht ist keine Schenkungspflicht. lch entscheide selber, wann ich wem etwas schenken mdchte. Dies scheint auch nur folgerichtig zu sein, da in unserem beseaen Lafld die HLKO gilt, wonach nur Kosten der Besauung mit Genehmigung der Alliierten und die damit verbundenen VeMalf.rngskosten geftend gemachl werden dürfen, alles andere ist Plünderung. in wird. der Aus allen genannten Gdinden scheint vollkommen unglaubürtldig, dass den Struktüren der BRDVD einschlie8lich der Finanzbehörden und so genannten Finanzdchlern' "g€setzlichen dieser Sachverhalt bisher unbekannt geblieben ist, was notfalls durch Zeugenladungen und Vernehmungen geklärt werden mtißte. Schlussbetrachtuno: Die Unftihigsten der Unfähigen, genannt Bundestagsabgeordnete, genehmigen sich eine Dätenerhöhung nach d€r anderen. Se bedienen sich hemmungslos an Volksvemögen und a$eiten, wie die sogenannte Regierung, die sog. Amter, die sog. Gerjchte, die Medien, die Polizei, die Soldaten (Söldner), etc., für eine frernde Macht. Die Kolonialherren. Der SupercAuck lär die Deutschen Völker anläßlich einer Einbürgerungsfeiet im lüaj 20L4: 'Wer Deutscfur isl, witd künftig noch viel weniger als bishet an wamen oder am Äu&ercn zu er*enrer seir." Noch deuüicher und oftener kann ein Angriff auf die eigenen Vdlker nicht vorgetragen werden. Über soviel Dreistigkeit stoch einem der Atem. Es ist unfassbar, was in diesem Länd vor sich geht und mittleMeile konsequerulos von den Schlafschaten geschluckt !\drd, Die in die Sozialsysteme des Landes geschleusten, nach deutschem Standard ausgebildeten und von unseren Unternehmen, neben den drei Millionen hiesigen Arbeitssuchenden, hainderingend zusäElich gesuchten anatolischen Fachkräften für Ziegen- und Schafherden mit ihren Großfamilien, werden zur späteren Erarbeitung der Beamtenpensionen dringend gebraucht und unverzichtbar sein. Die grüne Alliierten-Brut koordinien und steuert das Eindeußchungsverfahren vorbildlich. Es sieht so aus, als ob das Personal der Leitringsebenen des BRD-Firmen-Agentur-Konslruktes von den Kolonialhenen geschult, gesteuert, ausgesucht und genehmigt wird. Es hat weiter den Anschein, als ob diese Marionetten konumpien und erpreßbar gemacht wurden (Beispiele: Doktorarbeitefl, Zuwendungen, Sex, usw., usf.). Organisalionen wie Council on Foreign Relations, Allantikbnicke, Council on Germany, Bilderberg€r, ClA, Royal lnstitute of lntemational Afiaiß (RllA) und, und, und scheinen dafür zuständig zu sein. Militaristen, lmperialisten und Putschisten. Von Mayer Amschel Rothschild, einem der wichtigsten und größten Geldherrscher im 18. Jahrhundert ist lolgendes Zitat überliefen: mir die Kontolle über die Geldveßorgung einer Nation, und es ist "Gebt lGrl Heinrich und llse Ursula a.d.F. Schott . Seite 13 von 16 . )Eidliche Erklärung( vom 29.05.2014 mir egal, wer ihre Gesetze macht." Von ihm ist auch überlieten, daß er Kriege initiiert, und beide Seiten finanziert hat. Sozusagen die Erfindung einer Geldmaschine (googeln Sie). Rothschild scheint sich bis heute prächtig vermehd zu haben. Letdes Beispiel: Ukaine. Es werden zurzeit weitere massivste Eingriffe in unser Privateigentum vorbereitet und durch eine totale Überuachung und den Ausbau des Polizeistaates begleitet. Rechtshät? Legislative, Exekutive und Judikative sind ein Brei. GewaltenEilulq nennt man das. Sie teilen sich die Gewalt Gewaltentrennunq lehnen unsere volldemokraten strikt ab. Zital ,,Die Ansammlung von jeglicher Gewalt, der Legislative, Exekutive und der Judikative, in den gleichen Händen, ob eines Einzelnen, ein paar weniger oder Vielen, und ob erblich, selbstemannt oder ge\,vählt (wie in der BRD), kann mit Recht als die genaue Definition von Tyrannei erklän werden. Tyrannei ist der Begrifi lür willkürliche Ge'/valtherrschaft und gekennzeichnet durch eine Sprache, die das Volk nicht versteht." Machtshat! Macht schen sich nie um Recht, ln der Politik geschieht NICHTS zufälligl Die lnfrastruktur vefiottet, während u/ir fremde Mächte merkelhatt versorgen und selbst enteignet werden. Die faktische Gesämthaftung in der EU, die Fiskalunion, steht uns bevor. Schleudern wir den Verbrechern und ihren Verbrechen gegen die Deutschen Völker endlich ALLE ein klares NEIN entgegen! Deußchland ist auch nach der Wiedervereinigung der BesaEungs-Fragmente DDR und BRD weiterhin beseEtes Gebiet. Dies ergibt sich aus dem Fortgelten des Anikel 2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages (amtlicher Text BGBI. llS.405, 1955). Durch Schreiben des Bundesjustizministeriums vom 29. Mälz 2004 wurde bestätigt, dass Artikel 2 Abs. L des Vertrages zur Regelung aus Krieg und Besauung entstandener Fragen weiterhin in Kraft ist. Durch das Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen bezüglich Berlin (BGBI. ll, S. 26 und 40 fi. Art. 1, 2 und 3 Abs. 2 a)) wurde der 2+4 Vertrag in seinen Kernaussagen fijr die BRD wieder aufgehoben. Dieses Ubereinkommen wurde durch Annahme des Bundestages mit Zustimmung des Bundesrates am 13. Januar 1994 in den Gesetzesstand erhoben. Wir sind besetzles Gebiet! Für beseEte Gebiete gelten im völkerrechtlichen Rahmen die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung mit Vorrang vor allen anderen Gesetzen in Deutschland (vgl. An, 25 Grundgesetz), Auszug aus der Haager Landkiegsordnung(HLKo)l An, 28 lPltlnderungsverbot] Es ist untersagt, Stddte oder Ansiedlungen, selbst wenn sie im Sturme genommen sind, der Plünderung preiszugeben. An 45 lveüol des Zwanges zum T]eueidl. Es ist untersagt, die Bevölkerung eines besetaen Gebiets zu zwingen, der teindlichen Macht den Treueid zu leisten, Art 46 [SchuE des Einzelnen und des Privabige ums]. Die Ehre und die Rechte der Famiiie, das Leben der Bürger und das Privateigentum sowie die religiösen Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet werden. An, 4? lPländerungsverbot], Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt. An 48 lErhebung von Abgabenl, Erhebt der Besetzende in dem besetden Gebiete die zugunsten des Staates bestehenden Abgaben, Zölle und Gebühren, so soll er es m(blichst nach Maßgabe der lür die Ansetzung und Verteilung geltenden Vorschriften tun; es erwächst damit für ihn die Verpflichtung, die Kosten der VeMaltung des besetäen Gebiets in dem Umfange zu tragen, wie die gesetmäßige Regierung hienu verptlichtet war. Aü 49 lErhebung von anderen Aullagen]. Erhebt der Besetzende in dem beseuten Gebiet außer @ den im voßtehenden Anikel bezeichneten Abgaben andere Autlagen in celd, so darf dies nur zur Deckung der Bedtirfnisse des Heeres oder derVeMaltung dieses Gebieß geschehen. Karl Heinrich und llse Ursüla a.d.F. Schott . Seite 14 von 16. )rEidliche Erklärunga vom29.05.2014 Mit dem Zwang zur Steuereftebung verstdßt die BRD-KolonieveMaltung gegen geltendes Völker und Kriegsrecht. Bei der BRD und der L990 aufgelösten DDR handelte es sich um echte und de jure existierende Besatzungskonstrukte unter maximaler Fremdbestjmmung, welches sich auch nach 1990 bis heute nichl geändert hat. Gegenüber den Staatsangehörigen der Länder des echten Staates Deutsches Reich ist die von der BRD (oder wie auch immer sie genannt wird) praktiziene Besteuerung unter Zugrundelegung des Völkerrechts als Plünderung gemäß An. 28, 47 und 48 der HLKO anzusehen. lm besetzten Deutschland gilt weiFrhin der Kriegszustand unter Waffenstillsland. Das Finanzamt Hersfeld-Rotenburg (gelislet unter der D-U.N.S@ Nummer 341427910), das Hessische Ministerium der Justiz, HauptveranMonliche (SlC 91.11.) Eva Kühne-Hdrmann (gelistet unter der $U-NS@ Nummer 3322304), das Oberlandesgeicht FrankfurüMain, Z'vilsenate Kassel (gelistet unter der DU-N-S@ Nummer 34750392), sind auf eigenen Antrag international als Pivate Unternehmen gelistet (Anlagen). Gemäß unserer )Erklärungen der Freiheit( gih zwischen uns und allen Privaten Unternehmen der BRDKolonieveMaftung Handels- und Vertragsrecht und hier insbesondere das jnternationale Handelsrecht UCC, dem sich alle freiwillig unteMorfen haben. Zwischen diesen und uns bestehen keine verträge. Private Unternehmen können weder Bescheide erlassen noch andere hoheitliche Aufgaben wahrnehmen. Folglich haben sie nichts zu entscheiden, bescheiden, vollstrecken oder ähnliches mehr. Es könnte sein, daß diese Talsache das fragwrirdige Verhalten auf allen Ebenen erklärl, so auch die Talsäche, daß nichts unterschrieben wird. Es werden nur Ent$iürfe versändt, die keinerlei Rechtswirkung haben. lnsofern veMeisen wir auf die Unterschriftsobliegenhehen und die rechtliche Bedeutung von "lm Auftrag". Wie Sie unseren DErklärungen der Freiheit( weiterhin entnehmen kdnnen, haben wir uns lebend gemeldet. Unseren Eltem wurden nach unserer Geburt (als freie Menschen) Geburtsanzeigen zur Ausste'lung von Gebunsurkunden (Binh cenificäte = Besitzurkunde des Rechtebes'rtzeß) abgepreßl, um damit künstliche Sachen-Personen (Fiktionen, Sklaven) zu erschaffen. Dieser Sachen-Personen haben wir uns entledig und uns wieder zu "Freien Menschen" erklän. Wr besitzen keine Personalausweise oder Paisse (Peß0nal-Verträge, Firmenausweise) des Unternehmens BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, die uns per Unterschrifl (Willenserklärung) an die Firmengesetre dieser Firma vertraglich binden könnten und unteMerfen uns diesem ,nichtamtlichen Eundesrecht ohne Geltungsbereich (Firmengesetze)' nicht. Das lvlotto scheint zu sein: "Was interessiert uns Recht und Gesetz, wenn wir uns nur einig sind". Weit und breit kein Generalbundesanwalt, der sich daran erinnen, wozu er überhaupt im Amt ist und woftir er aus Steuergeldern überbezahlt wird. So sieht ein Recitsstaat ausl Ekelerregendl Als eingetragene ,Private Company's" Gericht und Finanzamt handeln diese (ebenso wie die eingetragene ,Private Company' Regierung der Bundesrepublik Deutschland, D-U-N-S@ Nummer 498997931, siehe Anlage)) erkennbar nicht fijr unseren echlen Staat, sondern, zur Plünderung, Beraubung und Ent€iqnung (Schutzgelderpressung, Tribut) der Beseüten, ltir die Besetzenden in dem von ihnen bseEten Gebiet, Das ist Hochverat! Eines der schwersten Verbrechen. Hier läuft seit fast hunden Jahren eine Plünderungs-, Versklavungs- und Umerziehungsaktion ungeahnten Ausmaßes. Sie sind ab jetzt nicht mehr unwissend. Es ist nun lhre Aufgabe, die Sie finanzierenden, belogenen, betmgenen, erpreßten, enteigneten, unwissend gehaltenen und versklavten Mitmenschen vor diesem verbrecherischen Regime zu beschüEen. Beschaffen Sie sich echtes Wissen. Handeln Sie schnelll lGrl Heinrich und llse Ursula a.d.F. Schott . Seite 15 von 16 . rEidliche E.klärung( vom 29.05.2014 Unsere Erkenntnisse slnd mittleMeile Offenkundige Tatsachen (ZPO 291), die sich rasend schnell verbreiten und vor denen sich niemand mehr wegducken kann. Bedenken Sie: Das vermeintliche "Staatshaftungsgesetl von 1981 (SIHG) wurde durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19.10.1982 (SVerfGE 61.149) für nichtig erklät. Alle vermeintlichen ,Beamten- in der Bundesrepublik haften prjvat gemäß BGB 839 (Haftung bei Amßptlichtverletzung) und sind somit schadenersatzpflichtig gemäß 8GB 55 823, 826, 839 i.V,m GG Art. 34 i.V.m. VSTGB 5 5 (Unverjähöarkei0, i.V.m. VSTGB S I (Kriegsveörechen gegen Eigenlum und sonstige Rechte). Denken Sie bei lhrem willkürlichen Handeln an das Organisationsverschulden und lhre Remonslrationspflicht. Wie bereits beschrieben, geschieht die Bewußtwerdung z. Zt. mit großem Tempo und ist nicht mehr zu stoppen. Jeder einzelne von lhnen wird in Zukunft immer ötter gezwungen werden, für ein VerbrecherRegime, eine Junta von gierigen und menschenverachtenden Vasallen, immer dreister zu lügen, die Veörecher in Schutz zu nehmen und die eigenen Familien mit in den Sumpf zu ziehen. Können Sie das widdich noch vor lhrem eigenen ICH und den existenz-, gesundheits- und lebensverlierenden Mitmenschen verant\,vonen? wechseln Sie rechEeitig auf die Sejte von Recht und cerechtigkeit, Vernuntt und Gewissen. Die Nürnberger Prozesse könnten sich aul eine andere Art wiederholen. ! Schon aus jedem einzelnen der in dieser Erklärung genannten Gdlnde für sich, wäre eine Zuständigkeit der BRD€rgane, insbesondere der Gerichte und des Finanzamles, auch vor Unteneichnung unserer ieweiligen >Erklärung der Freiheit( für uns nicht gegeben gev esen. Alle Gründe zusammen machen fassungslos und verdeutlichen die Größe des Verbrechens und das Ausmaß kimineller Energie und Menschenbesitz. Die internationale Hochtinanz, fremde Mächte, Banken, Konzerne und die sogenannte eigene Regierung lassen das Volkgemeinsam durch willfäfuige Handlanger unterdrücken, plündern und erpre$sen. Laut Definition ist das: Faschismus! Es ist eßchreckend, daß diese ko(upten BRD-Vasallen wieder deutsche Bürger Seite an Seite mit unseren alliierten Besatzem und Feindstaaten in den Krieg schicken, Da die BRD kein Staat ist, handelt es sich bei der Bundeswehr weder um eine Verleidigungsarmee noch um Soldaten, sondem um eine K egsunlerstüuungstruppe für Verbrecherorganisationen und Söldner. Welche Rechte haben eigentlich Söldner in einem Krieg? Ein verunei[er Nazi-Kriegsveörecher sprach eine grundlegende Wahrheit aus: )lvu4 t6,türtidt, das Volkwill keinen K eg,Watun sollte audt irgendein armer Landaheiter in kieg sek Leben auß Spiel setzen t ollen, wen das Eeste isl, was er dabei herausholen karn, dass er nit heilen Knochen zu{ückkonn9 Natiilich, das einlache Volk wi keinen kieg: wedet in Russland, noch in Engl }d, noch in Aneika, und ebenfi wenig in Deußchland. Das ,bf flar. /\bet schließlich skd es die Fühtet eines Landes, die die Polilik bestinnen, und es ist inmet leichl, das Volk zun Minnachen zu bingen, ob es sbh nun un eine Denoknfe, eine taschisltscie DiklauL un eiß Parlament odet eine konnunislische Dikatut handelL., Das Volk kann nit Ner ohne Stifinrccht iffinet dazu gefuacht weden, den Betchlen der FühtEf zu brgen. Das isf ganz eintach. Man btarcht nichß zu tun, aß den Volk sagen, es wi)de angegitfen, und den Pazjfisten ihrcn Mangel an Pafrbismus vonMeien und zu behaupten, sie b|ächten das Land in Getahr. Diese Methode tunktknieft in jedem Lard.( (Hermann Gödng, am 18. April 1946 abends in seiner Zelle; zitien nach G.M. Gilbe{, Nürnberger Tagebuch, u Frankturt 1962, S. 455.) Zital ,Jeder Bürger mit gesundern Menschenverstand und Gewissen muß seine ganze Kraft in diese Aufklärung liir die Wahrheit und den Faieden legen, ! enn er sein wichtigsies Recht veneidigen will- das Recht auf Leben.' Sollten Sie uns widersprechen wollen, gilt auch lür diese Eidliche Erklärurg sowie unser Anschreiben d€r Punkt lX. unserer beiliegenden DErklärungen der Freiheit<. Danach geben lhnen eine Frist von 'l/ir :inrich und llse Ußula a: t ,r- 1. " '#ft=€.jng( vom2g.O5.2O14 :e lü ü! ls 3ß Sie uns nonverbal lagen ab Zugang. dzwanzigss = -s [*nrr--sdviezehn. Zz- /-/na./ac. L-EE DFreie Menschen in -E- Diese )Eidliche Erklärung( enthält weitere E angepaßt und ist die !E F e-el€. A.il+ Situation Zur Grundlage des Natur- und Vö&.-sE ein Zitat von lmmanuel Kant zur Metaphysik (au$ Be ifiische Monabschrifi. Dezemberttsit F i7E. remlm :=rEr €-44 "AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Mensch€r as sar€1 se/bstyerschutdeten U nn ü ndigkeit. U nmü ndigkeft isr cas _,r-,-*-.:get, sich sernes yerstandes ohne Leitung eines anderer z- *c e.rSelbstyerschu/det rst dr'ese Unmündigkeit, wenn die UrsäciE t€i-!e/ben nicht am Mangel des yefsfandes, sondern der EntscÖ/re€- -c des Mutes liegt, sich serner ohne Leitung eines andern zu beoerrer-. Sapere aude! Hahe Mut, dich deines eigenen yerstandes zu b€f,krec, ist also der Wahlspruch der Aufklärung. Fautheit und Feighet: sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen. nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung treigesprochen (naruraliter maiorennes), dennoch gerne zeitlehens unmündig bleiben: und warum es anderen so /eicht wird, sich zu deren Vormündem aufuuwerten. Es ist so bequem, unmündig zu sein.,' j "Wer die Wahrheit nicht weiß, ler ist btoß ein Dummkopi wer die Wahrheit weiß und nicht sagt, der ist ejn Feigling oder parasit, aber wer die Wahrheit weiß und sie €ine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!', {Verfasser !inbekannt)
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