Offener Brief - German Victims

Offener Brief
An Marc Jongen
Zum Artikel in der „Jungen Feigheit“ vom 20. Juni 2016
Von Horst Mahler – [email protected] -
Philosophus, du hast den Geist verraten, indem du den Moralischen Comment des Zeitgeistes
zum Aufpasser über das Denken setzt.
Das Denken darf sich nicht scheuen, die Frage aufzuwerfen, ob die physische Vernichtung
der europäischen Juden, wenn sie denn historisch ist, als Akt der Selbstverteidigung des
Deutschen Volkes gegen seine Zersetzung durch das Judentum zu erkennen ist oder nicht.
Das ist nicht die Frage, ob sie auch gerechtfertigt wäre.
Würde in der „Alternative für Deutschland“ ein Geist aufstehen und für sich dieses Recht
einfordern, könnte sich die Partei glücklich schätzen, diesen Freigeist in ihren Reihen zu
haben, denn er könnte ihr dazu verhelfen, sich von dem Kniefallreflex zu heilen, der uns
Deutsche zu Boden wirft, wenn ein Jude ob unseres Verhaltens die Stirn runzelt. Diese
Krankheit macht uns nämlich nicht nur – wie ein Ausschlag – häßlich. Sie führt auch
unweigerlich zum Volkstod.
Was immer in der Vergangenheit in Deutscher Verantwortung vorgefallen sein mag, es
könnte die Judenheit nie und nimmer berechtigen, an uns als Volk einen Seelenmord zu
verüben.
Man sagt heute immer nur „Jude“. Fragt nie, was das Jüdische am Juden sei. Er hält sich
selbst für das Auserwählte Volk. Unser Verhältnis zu ihm ist folglich ein anderes als –
beispielsweise – zum Französichen oder Englischen Volk oder Russischen Volk. Was ist das
Anders-Sein der Judenheit?
Philosophus, du tust mir die Ehre an, mich in eine Reihe zu stellen mit Houston Steward
Chamberlain, den Mentor Adolf Hitlers, und Alfred Rosenberg, den in Nürnberg von der
Siegerjustiz ermordeten Parteiphilosophen der NSDAP. Also darf ich davon ausgehen, daß du
meine Schriften zur Judenfrage, insbesondere mein Buch „Ende der Wanderschaft –
Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“ gelesen hast.
Wenn du zwecks Abwertung der Gedanken deines Parteifreundes nun schreibst :
„Wen die Obszönität solcher Aussagen nicht förmlich anspringt und mit
Abscheu erfüllt, dem ist wohl auch durch weitere Argumente nicht mehr zu
helfen. Hier schreibt sich jemand in Inhalt und Duktus so gut wie unverhüllt
in die Tradition übelster antisemitischer Hetzliteratur von Houston Steward
Chamberlain über Alfred Rosenberg bis hin zu Horst Mahler ein. Eine
derartige Geisteshaltung hat in der Alternative für Deutschland als
freiheitlicher, demokratischer und rechtsstaatlicher Partei nichts verloren.
Wer sie vertreten will, dem stehen andere politische Angebote offen, die
zumindest bisher nicht verboten sind.“
1
dann berechtigt mich das, dich einen „Lügner im Geiste“ zu nennen, denn du hast ja Kenntnis
davon, daß mein vorstehend genanntes Buch jeglicher Verhetzung der Judenheit den
intellektuellen Boden entzieht.
Wie das?
In der Tradition der von Hegel auf ihren Höhepunkt geführten Deutschen Idealistischen
Philosophie sind meine Gedanken zur Judenfrage verwurzelt in der Einsicht, daß die
Weltgeschichte nichts anderes ist, als der Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst. Gott ist
danach nicht ein jenseitiges Höchstes Wesen, sondern Erscheinung für sich selbst als Welt. Er
hat sein Dasein in der Vielheit der Völker, die Geistwesen und als solche sein Bewußtsein von
sich selbst sind.
Das führt unmittelbar auf die Frage, welches Moment dieser Entwicklung des Absoluten die
Judenheit lebt.
Der Jüdische Weise Martin Buber benennt es in höchster Klarheit als „das Nein zum Leben
der Völker“. 1 (1941) Er bleibt voller Trauer in der Negativität seiner Aussage befangen,
vermag nicht gemäß dem Hegelschen Denken dieses „Nein zum Leben“ aufzuheben in das
Positive eines notwendigen Stachels im Fleisch der Völker, der sie zur Darstellung der
„Verneinung des Neins“, d.h. zur Bewahrung des Lebens „anstachelt“. Hegel – obwohl er
über den Geist des Judentums nachgedacht hat - sah sich noch nicht veranlaßt, die Dialektik
der Negation in Bezug auf das Volk der Juden zu reflektieren. Das ist wohl damit zu erklären,
daß zu seiner Zeit die (Welt)machtstellung der Judenheit noch nicht so ausgeprägt war wie in
der Gegenwart. Sie war noch kein Problem, das den philosophischen Geist des Deutschen
Volkes berührte.
1
Martin Buber, Zweiter Band - Schriften zur Bibel, Kösel-Verlag, München 1964, Seite 1071
2
Die höchste Autorität des christlichen Abendlandes , Jesus von Nazareth, bestimmte das
Wesen der Judenheit ähnlich negativ. Im Johannes-Evangelium heißt es (Joh 8,44):
„Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr
tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der
Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so
redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater
derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10) 45 Ich aber, weil ich die
Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.“
Die Existenz des Judentums als „Nein zum Leben der Völker“ – also als Jüdische Gefahr – ist
auch im Alten Testament vielfach zum Ausdruck gebracht, am klarsten vom Propheten Jesaja
(Kap 60, Verse 10-12):
„Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen.
Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade
erbarme ich mich über dich. (Jesaja 54.7-8) 11 Und deine Tore sollen stets offen
stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden
Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. (Offenbarung 21.2512
26) Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die
sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden.“
Ein anderer Jude, Moses Hess der Mentor von Karl Marx, benennt die Dialektik der
Negativität der Judenheit schon deutlicher:
„Das Judentum ist am Ende als das Grundprinzip der geschichtlichen
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Bewegung aufzufassen. Juden müssen da sein, als Stachel im Leibe der
westlichen Menschheit, von Anfang dazu bestimmt, ihr den Typus der
Bewegung aufzudrücken.” 2
Die Judenheit ist schlecht beraten, die Aufdeckung der Dialektik ihrer Existenz als
„antisemitische Hetze“ zu verketzern, denn das schließt ein, daß sie ihr Dasein, das
göttliche Moment der Negation, als ungerechtfertigte Schlechtigkeit ohne Sinn
gedeutet wissen will. Sie wehrt sich damit gegen die Rezeption ihrer
heilsgeschichtlichen Bedeutung und übt Verrat an sich selbst als das Auserwählte
Volk.
Philosophus, du weißt, daß ich mehrfach – besonders ausführlich in meinem
erwähnten Buch – diese Zeugnisse dargeboten und die naheliegenden Schlüsse wie
folgt gezogen habe:
„Das „Opfervolk“ und die Menschheitsgeschichte
Jahwe setzt sich als der Unschaubare, der über alles Sinnliche
erhaben ist. Das ist – und das kann gar nicht oft genug betont
werden – ein entscheidender Fortschritt des Geistes im
Bewußtsein der Freiheit (Hegel). Es ist der Beginn der Geschichte
als Menschheitsgeschichte. Diese Geschichte verdankt sich der
unendlichen Energie der Verneinung (Negation), die im Volk der
Juden reales Dasein erlangt hat. Die Kraft, sich gegen eine
vorhandene Welt zu stellen, um bewußt eine ganz neue Welt zu
sein, die von einem unschaubaren Gott gestaltet und beherrscht
ist, verdient unsere uneingeschränkte Bewunderung, denn diese
Welt ist der Rohdiamant, den zum Brillianten zu schleifen, der
Beruf des Deutschen Volkes ist. Diese heilsgeschichtliche
Bestimmung hat dem Jüdischen Volk notwendig großes Leid
gebracht. In dieser Hinsicht ist es wahrhaft das Opfervolk der
Weltgeschichte. Wegen dieses Opfers haben wir es zu ehren.
Aber:
Jahwe, der Eigentumsgott der Juden, ist nicht wahrer Gott, weil
er nicht frei ist, d.h. noch nicht weiß, daß er in dem hier
bestimmten Sinne frei ist. Zwar ist er an sich frei – Gott ist nur der
Eine und Ewige und Allmächtige
– er weiß es aber (noch) nicht; vielmehr wähnt er, daß die
sinnlich erfahrbare Welt etwas anderes ist als er selbst. Er hält
das Sinnliche für eine fremde und von ihm gänzlich unabhängige
Existenz, die ihn begrenzt, d.h. an der er aufhört zu sein, als Gott
verendet. Jahwe hat sein Geschöpf, die Welt, noch nicht in seine
Nach R. Schay, Juden in der deutschen Politik, Verlag „Der Heine-Bund“, Berlin 1929, zitiert nach Ulrich
Fleischhauer, Die echten Protokolle ..., S. 217
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Innensicht integrieren können, ist dadurch noch mit einer
Äußerlichkeit konfrontiert, die ihm fremd, d.h. feindlich ist. Als
Geist an sich (quasi als Same) ist er der Trieb, frei zu sein, d.h.
von nichts abzuhängen bzw. begrenzt zu sein, das er nicht selbst
ist. In der Gestalt Jahwes entbehrt dieser Trieb aber noch der
Wirklichkeit (der aus dem Samen sich vollendenden Gestalt). Ihm
ist noch nicht bewußt, wie er zu seiner mit seinem Begriff (Gott)
übereinstimmenden Wirklichkeit kommt.
Als Verstand (= Jude) handelt er (Jahwe) kurzschlüssig, indem er
denkt: Wenn ich die sinnliche Welt vernichte, ist da nichts mehr,
was mich begrenzt (verendlicht); dann bin ich unendlich, frei und
wahrhafter Gott. Als Verstand weiß er nicht, daß er der absolute
Widerspruch, die sinnliche Welt er selbst, er als Erscheinung
seiner selbst für sich selbst ist. Jahwe weiß nicht, daß er sich
selbst vernichtet, indem er die Völker (vermeintliche Gegengötter
= Götzen) vernichtet.
Wer hat vor mir schon so über das Judesein gedacht?
Es herauszufinden, Philosophus, ist dein Beruf.
Es mag wohl sein, daß diese Gedanken jenseits deines Horizonts liegen, aber daß du
sie verschweigst, um deine Philippika gegen deinen Kollegen Gedeon, gegen
Houston Steward Chamberlain und gegen mich nicht als Unsinn erscheinen zu
lassen, ist eine intellektuelle Unredlichkeit, die ausreichen sollte, deine Stellung als
Lehrer der Philosophie an einer Deutschen Hochschule zu ruinieren. Aber keine
Angst: deine hinterlistige Verunglimpfung des Dr. Gedeon wird dir der „Zentralrat
der Juden in Deutschland“ als Verdienst anrechnen und seine schützende Hand über
dich halten. Aber in den Philosophenhimmel wirst du mit Sicherheit nicht
aufgenommen werden.
Philosophus, aus Deutscher Sicht bist du ein Feind unseres Volkes, indem du dich
unserem heilsgeschichtlichen Feind zu Füßen wirfst und dich zu seinem Bauchredner
machst. Du versuchst, uns das Märchen von der „Fälschung“ der „Protokolle der
Weisen von Zion“ (Pflichtlektüre für jeden Deutschen/Adolf Hitler) zu verkaufen.
Doch du weißt, das der Versuch der Judenheit, diesem Werk gerichtlich diesen
Stempel aufzudrücken, kläglich gescheitert ist. Das diesbezügliche Urteil des Berner
Bezirksgericht ist von der übergeordneten Instanz aufgehoben worden , weil es auf
Darlegungen eines parteiischen „Gutachters“ beruhte.
Aber das könnte man dir noch durchgehen lassen. Als Lehrer der Philosophie weist
du jedoch, daß der vermeintliche Streit um die „Echtheit“ der Protokolle eine von der
Judenheit aufgestellte Gedankenfalle ist. Denn, wer immer dieses Schriftwerk verfaßt
haben mag, die darin geäußerten Gedanken erhellen für jeden Leser unmittelbar
einsehbar unsere Lebenswelt und die darin maßgeblich wirkenden gesellschaftlichen
Kräfte in einer Weise, die Angst und Schrecken erzeugt, aber auch die
Entschlossenheit, dem Treiben der Hintergrundmacht ein Ende zu machen. Wolfgang
Gedeon hat mit sich einen entsprechenden Selbstversuch gemacht und einen
heilsamen Schreck bekommen.
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Kann man Gedanken fälschen? Das bringen nicht einmal die Auserwählten fertig.
Philosophus, deine Lage verschlechtert sich noch, wenn dir nachzuweisen ist, daß du
von dem Gründungsmanifest der ersten dezidiert imperialistischen Jüdischen
Weltorganisation, der „Alliance Israélite Universelle“ Kenntnis hattest. Ich habe
dieses Dokument ausführlich in meinem Buch dargestellt.
Der bewußte und gewollte politische Marsch der „modernen” Judenheit zur
Jüdischen Weltherrschaft beginnt 1860 mit der Gründung der „Alliance
Israélite Universelle“. In dem von dem Juden Isaac Adolphe Crémieux - zur
damaligen Zeit die führende Leitfigur der Weltjudenheit- verfaßten religiösen
Manifest zur Zusammenfassung der Juden aller Länder heißt es:
„Die Allianz, welche wir bilden wollen, ist weder französisch noch englisch,
weder schweizerisch noch deutsch, sie ist jüdisch, sie ist universell. Die
anderen Völker sind in Nationen gespalten; wir allein haben keine
Mitbürger, sondern nur Religionsgenossen. Nicht eher wird der Jude der
Freund des Christen und Muselmannes werden, als bis das Licht des
jüdischen Glaubens, der einzigen Vernunftsreligion, überall leuchten wird.
Zerstreut inmitten von Völkern, welche unseren Rechten und Interessen
feindlich sind, werden wir vor allem Juden bleiben. Unsere Nationalität ist
die Religion unserer Väter, wir erkennen keine andere an. Wir wohnen in
fremden Ländern und wir können uns für die wechselnden Interessen dieser
Länder nicht interessieren, solange unsere moralischen und materiellen
Interessen in Gefahr sind.
Die jüdische Lehre muß eines Tages die ganze Welt erfüllen.
Israeliten! Obgleich zerstreut über alle Punkte der Erde, betrachtet euch
immer als Glieder des auserwählten Volkes. Wenn ihr glaubt, daß der Glaube
eurer Vorfahren der einzige Patriotismus ist; wenn ihr glaubt, daß ihr trotz
eurer äußeren Nationalitäten nur ein einziges Volk seid; wenn ihr glaubt, daß
das Judentum allein die religiöse und politische Wahrheit repräsentiert,
wenn ihr alle diese Dinge glaubt, Israeliten der ganzen Welt, kommt, hört
unseren Ruf, bezeugt uns eure Zustimmung.
Das Werk ist groß und heilig. Der Katholizismus, unser hundertjähriger
Feind, unterliegt, auf das Haupt geschlagen. Jeden Tag wird das Netz,
welches Israel über den Erdboden wirft, sich weiter ausbreiten, und die
erhabenen Prophezeiungen unserer heiligen Bücher werden in Erfüllung
gehen. Der Tag kommt, wo Jerusalem das Haus des Gebetes für die
vereinten Völker wird, wo die Fahne des jüdischen Monotheismus auf den
entferntesten Küsten weht.
Benutzen wir alle Umstände. Unsere Macht ist groß, lernen wir sie
gebrauchen. Was haben wir zu fürchten? Der Tag ist nicht mehr fern, wo die
Reichtümer der Erde ausschließlich den Juden gehören werden.”
Wenn wir diese klare Ansage nicht als Weckruf aufnähmen, indem wir die
„Alarmstufe rot“ auslösen, wären wir wirklich - wie Juden meinen - „dumm wie das
Vieh“. Oder wie spottet Mephisto in Auerbachs Keller – von den Anwesenden
unerkannt - über die dort volltrunken randalierenden Studenten?
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»Den Teufel spürt das Völkchen nie,
Und wenn er sie beim Kragen hätte.«
(Goethe Faust I, Szene in Auerbachskeller)
Philosophus, die Dummheit laß‘ ich dir; mein Teil ist der Verteidigungswille. Der sagt mir,
daß die „Protokolle“ eine sozio-technische Handreichung – von wem auch immer – für die
Realisierung der Ziele der „Alliance Israélite Unverselle“ sind und wir ununterbrochen von
der organisierten Judenheit unserer Reichtümer beraubt werden. Sie treiben ihre Geschäfte
mit religiöser Inbrunst, was Goethe zu dem Reim inspirierte:
Sie haben einen Glauben
Der ihnen erlaubt
Die Fremden zu berauben
https://www.youtube.com/watch?v=ykUqGLBn2z8
Du machst dich dienstbar den Bemühungen, die Beaudelair in dem Bonmot faßte:
„Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, daß es ihn nicht gibt.“
(Charles Baudelaire „ Der freigebige Spieler“)
Dein Artikel in der Jungen Feigheit ist ein bravouröses Gesellenstück zur Herstellung der
spirituellen Tarnkappe Satans. Dafür wirst du in der Hölle schmoren.
Aber tröste dich! Dein Bubenstreich bewirkt, daß in der AfD, die ja nicht nur von
Gesinnungslumpen und Karrieristen besessen wird, sondern auch anständige Kerle in ihren
Reihen hat, jetzt ein Grabenkrieg tobt um die Frage, ob man sich weiterhin unter das Jüdische
Joch beugen, oder wieder den aufrechten Gang als Deutscher üben will. Das rechne ich dir als
Verdienst an. Daß in naher Zukunft dich das Deutsche Volk mit Verachtung strafen wird,
vermag ich allerdings nicht zu verhindern – wahrscheinlich will ich das auch gar nicht.
Oh, Philosophus! Si tacuisses, philosophus mansisses.
Ich weiß, was ich sage.
Horst Mahler
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