Sicherhe eit für Kinder – Infos zur Präventio tion Gefahren auf dem Schulweg g erkennen und mit ihnen umgehen Schützen Sie Ihr Kind auf dem Sch hulweg vor perversen Sexualverbrechern Es geschieht immer wieder und un überall – sexuelle Übergriffe und Missbrauch vvon Kindern - Erwachsene fordern Kind der auf mitzukommen. - Andere entblößen sich. - Es kommt zu sexuellen Ü Übergriffen. Wie viel müssen schulpflichtige Kin inder über Gewalttaten und -täter wissen? Sicher möchten wir Kinder ern keine Angst einflößen, jedoch ist Aufkläru rung eines der wichtigsten Möglichkeiten Verbrechen vor orzubeugen. Nehmen Sie sich Zeit, um mitit Ihrem Kind darüber zu sprechen. Welches Verhalten kann Sexualver erbrechen entgegenwirken? - - - Zeigen Sie Ihrem Kind, w wo und wen es auf dem Schulweg als vertraute Person P kennt, bei der es an der Tür klingeln kann, we enn es sich bedroht fühlt. Welche öffentlichen Geb bäude (Postamt, Laden-Geschäft etc.) sind errei reichbar, in denen man Hilfe bekommen kann. Wiederholen Sie immerr wieder, w dass es nie mit einer fremden Person,, ob männlich oder weiblich, mitgehen soll. Definieren Sie, welche Personen Pe FREMDE sind: Menschen, die Sie zu Ha ause nicht besuchen. Dazu gehören genau geno nommen auch Nachbarn und Eltern von Klassenkamer eraden. Kinder dürfen sich nicht auf a ein Gespräch einlassen. Gewalttäter sind sch hlau und kennen viele Tricks Ihre Kinder zu beeinflusse sen. Kinder sollten keine Fragen von Fremden bea eantworten. Erklären Sie Ihrem Kind:: Wenn ein Fremder etwas Persönliches erzählt um es zu locken (z. B. Mama hatte einen Unfall, ich bringe br dich zu ihr.), sollte es zurück zur Schule gehen, g um von dort aus die Angaben überprüfen zu lassen. la Ihr Kind soll sich nichtt vvon Fremden Süßigkeiten oder Geschenke geb eben lassen. Sollte es doch einmal passieren, dasss Ihr Kind etwas aufgedrängt bekommt, geben n Sie ihm nicht die Schuld. Tauschen Sie vielmehr das d Geschenkte gegen etwas aus Ihrem Vorrat zu z Hause. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie dankbar Sie da arüber sind, dass es das Geschenkte nicht verhei eimlicht hat und loben Sie es für sein Vertrauen davon n zu Hause zu erzählen. Das Kind sollte seinen vo vollen Namen (Vor- und Zuname) kennen, sowie die di vollständige Adresse und Telefonnummer mit Ortsv svorwahl. Diese Daten darf das Kind aber niemand ndem verraten. Eltern sollten Ihrem Kind d lehren zu telefonieren, inkl. des Notrufes der Poli olizei. Das Kind sollte immer er Telefonnummern von Nachbarn oder Verw wandten dabei haben und regelmäßig mit den Eltern rn üben, die Rufnummern zu wählen. Hat das Ki Kind ein Handy, sollten diese Nummern, auch die Eltern ern- und Notrufnummer, eingespeichert werden. Das Kind sollte lernen, niemals ni die Tür zu öffnen und sich mit Fremden d durch die geschlossene Tür zu unterhalten, wenn es a alleine ist. Das Kind muss wissen, d dass auch nichtvertrauenswürdige Personen gena nauso aussehen wie andere. Eltern sollten ihren Kind ndern erklären, nicht auf Fragen zu antworten,, die von Fremden gestellt werden. Kinder sollten Er Erwachsene nicht nach dem Weg fragen. Falls ein ei Auto anhält, sollte es auf Distanz bleiben und wegl glaufen. Eltern können zusammen en mit dem Kind einen sicheren Schulweg erstellen en. Eltern sollten ihren Kinde dern klarmachen, dass es in der Gruppe bleiben n soll. Es ist erwiesen, dass einzelne Kinder mehr gef efährdet sind. Eltern sollten darauf bes estehen, dass das Kind Sie oder einen vertraue uenswürdigen Erwachsenen informiert, wenn es von zu z Hause weggeht, auch wenn eine ihm bekannte te Person dabei ist. Wichtig ist, dass das Kind nd lernt „nein“ zu sagen, wenn jemand versucht es anzufassen. Es sollte sich sofort von dieser Person n entfernen, ggf. mit Gewalt und entsprechende en Techniken losreißen und den Eltern oder einer vert rtrauten Person von dem Vorfall berichten. Markus Amberg Rückertstraße 11 – 96487 Dörfless-Esbach – 09561 / 675 7227 – [email protected] – www w.my-power-energy.de 3. Dan stiloffenes Karate – 1. Dan Shotokan n Karate – A-Trainer im DOSB – zertifizierter Karate-Lehrer II im DKV – Sound-Karate-Trainer im DKV C-Trainer, Selbstverteidigungstrainer und B-Prüfe fer im Bayerischen Karate Bund – Referent für Selbstverteidigung und d Selbstsicherheit S durch Körperarbeit Sicherhe eit für Kinder – Infos zur Präventio tion Exhibitionismus Exhibitionisten sind Mensche hen, die sich an öffentlichen Plätzen vor Anderen en entblößen und dabei den Schrecken der anderen Mens nschen genießen. Sagen Sie Ihrem Kind sachl hlich, dass es solche Menschen gibt und dass es e einen solchen Vorfall so schnell wie möglich einer vert rtrauten Person mitteilen muss, - …sowohl um das Ereignis nis zu verarbeiten und …um den Täter dingfestt zzu machen Notruf der Polizei In vielen Kindergärten und Schulen Sc wird den Kindern erklärt, welche Telefonn nnummer die Polizei hat und dass diese von jeder Telefo fonzelle ohne Geldeinwurf angewählt werden kan ann. Zeigen Sie Ihrem Kind immer wieder, wo es auf dem d Schulweg öffentliche Telefone finden kann nn und wiederholen Sie die Funktion des Notrufs. Bei Gefahr ist alles erlaubt Erklären Sie Ihrem Kind: Wenn dich ein Fremder festhä thält, dann ist alles erlaubt, wie z. B. beißen, treten en, kratzen, schlagen und vor allem laut um Hilfe schreien. Auch Aufklärung schützt ein n Kind vor Missbrauch Kindesmissbrauch Jede Handlung an Kindern,, die d mit der Absicht ausgeführt wird, sich oder and ndere sexuell zu stimulieren, ist Kindesmissbrauch. Person onen, die Kinder missbrauchen, sind fast immer Serientäter. S Sie nutzen jede Gelegenheit sich in das Ver ertrauen der Kinder zu schleichen. Ebenfalls mu uss man die Kinder darauf vorbereiten, dass ihnen auch ch Gefahr von kindlichen und jugendlichen Täter ern aus der schulischen und privaten Umgebung drohen kkann. Täter im Bekanntenkreis Sexueller Missbrauch von Kin indern geschieht zumeist nicht in der Öffentlichkei eit, sondern in der Familie, in der Verwandtschaft oder im e engeren Bekanntenkreis. Je enger die Beziehung g zwischen Opfer und Täter, desto höher auch die Wahrs rscheinlichkeit, dass der Missbrauch über eine längere lä Zeit intensiv und mit mehr (psychischer) Gewalt ausgeübt au wird. Die häufigsten Formen sexuellen M Missbrauchs - Verbale Belästigung, sexu xuelle Berührungen exhibitionistische Handlun lungen Masturbation sowie orale le, vaginale oder anale Vergewaltigung Kinderpornografie Schutzutensilien gegen Übergriffe e für unterwegs LED-Taschenlampe mit Schu utzalarm 120dB Schutzhund Rocky miit Alarmschlaufe 120dB Durch Herausziehen des Sich cherungsstiftes wird ein lauter Sofortalarm von 120 20dB freigesetzt. Wirkungsvolle Abschreckung g gegen Diebstahl und Belästigung. die Flucht. Lauter Alarm schütztt Kinder K vor Übergriffen wie Kidnapping, Belästigu ung und Körperverletzung. Der laute Alarm mach ht sofort auf Ihr Kind aufmerksam u und schlägt den Angreifer in Markus Amberg Rückertstraße 11 – 96487 Dörfless-Esbach – 09561 / 675 7227 – [email protected] – www w.my-power-energy.de 3. Dan stiloffenes Karate – 1. Dan Shotokan n Karate – A-Trainer im DOSB – zertifizierter Karate-Lehrer II im DKV – Sound-Karate-Trainer im DKV C-Trainer, Selbstverteidigungstrainer und B-Prüfe fer im Bayerischen Karate Bund – Referent für Selbstverteidigung und d Selbstsicherheit S durch Körperarbeit Sicherhe eit für Kinder – Infos zur Präventio tion Einige Vorsorgepunkte, die Sie Ihre ren Kindern unbedingt ans Herz legen sollten: - Selbstbewusstsein ist der de wirksamste Schutz vor sexuellem Missbrauc uch. Liebe, Lob der Eltern, Ernstnehmen der Kinderr und ein zufrieden stellendes Hobby (z. B. Kamp pfkunsttraining) können das Selbstvertrauen fördern. Keine Geschenke von Fr Fremden annehmen, egal wo und von wem. Frem mde versuchen damit oft das Vertrauen der Kinder zu erschleichen. e Nie mit fremden Personen en gehen, die um Hilfe bitten. Nie ins Auto zu Fremden n steigen. Immer auf Distanz bleiben. Nie innerha halb einer geöffneten Autotür stehen. Auch mit Freunden geme einsame Hilfsaktionen unterlassen. Unbelebte Gegenden me eiden. Sprechen Sie mit Ihrem Kind, K spätestens vor der Einschulung, offen überr d das Thema Missbrauch. Dem Kind muss folgendes deutlich ch und bewusst sein: - - Mein Körper gehört mir. Bei Berührungen, die blöd löd oder komisch sind, sage ich „nein!“. Niemand hat das Recht, t, m mich gegen meinen Willen anzufassen. Es gibt gute und schlecht hte Geheimnisse. Schlechte Geheimnisse w werden mir aufgezwungen und sind eigentlich gar g keine Geheimnisse. Die schlechten Geheimnisse se darf ich Mama und Papa oder jeder vertrau rauten erwachsenen Person weitersagen. Angedrohte Folgen muss ss ich nicht fürchten. Ich darf „nein“ sagen. Erwachsene verlangen vo von Kindern manchmal etwas, was Kindern Angst st macht, ihnen weh tut oder ganz komische Gefühle vverursacht. Wenn ein Anderer etwas will, von dem de ich weiß, dass es falsch ist, darf ich „nein“ sagen u und tue nicht was er verlangt hat. Sagen Sie Ihrem Kind auch folgend ndes: - Wenn du Mama oder Pap apa etwas nicht sagen möchtest, dann hole dir Hilfe ilfe. Überlegen Sie gemeinsam am mit Ihrem Kind: Welchen anderen Kinder ern (auch älteren Geschwistern) oder Erwachsen enen kannst du von deinen Problemen erzählen? Woran ist sexueller Missbrauch an n Kindern erkennbar? - Verletzungen (Entzündu dungen, Rötungen im Genital-, Anal- und B Brustbereich, Blutergüsse, Bisswunden, Geschlechts tskrankheiten etc.) Verhaltensänderungen (Alpträume, Schlafstörungen, ag aggressives Verhalten, Konzentrationsschwäche en und schulischer Leistungsabfall, Daumenlutsc tschen, Bettnässen, plötzlich auftretendes Stottern, Rü Rückzug in Phantasiewelten, Kontaktlosigkeit, Suizidversuch, S Alkohol- und Drogenabhängigkeit etc.) .) Was tun bei Kindesmissbrauch? - Die Spezialisten der Ju ugendämter sind dem Wohl der Kinder verpflic flichtet und unterliegen dem Sozialgeheimnis. Eine Str trafanzeige kann vom Jugendamt erstattet werden en. Die Eltern sollten in Rück cksprache mit dem Jugendamt gleichzeitig einen A Anwalt einschalten. Die Polizei muss unverz rzüglich handeln. Sie wird einen Haftbefehl gege en den mutmaßlichen Täter beantragen. Beim Erkennen von beginnender V Vernachlässigung oder gar Verbrechen an Kin indern sind alle gefordert, konsequent einzugreifen. Die Veran antwortung liegt nicht allein auf den Behörden n und der Polizei. Markus Amberg Rückertstraße 11 – 96487 Dörfless-Esbach – 09561 / 675 7227 – [email protected] – www w.my-power-energy.de 3. Dan stiloffenes Karate – 1. Dan Shotokan n Karate – A-Trainer im DOSB – zertifizierter Karate-Lehrer II im DKV – Sound-Karate-Trainer im DKV C-Trainer, Selbstverteidigungstrainer und B-Prüfe fer im Bayerischen Karate Bund – Referent für Selbstverteidigung und d Selbstsicherheit S durch Körperarbeit Sicherhe eit für Kinder – Infos zur Präventio tion Die Brutalität der Gewalt an Schulen S nimmt ständig zu Es wird beleidigt, getreten, geschla lagen, geprügelt, erpresst, misshandelt oder ga gar getötet. Blutige Prügeleien und räuber erische Erpressung unter Androhung von Gewaltlt an a Schulen oder auf dem Schulweg sind Probleme, die ie Schüler, Lehrer, Eltern und Behörden erschütter ern und ohnmächtig machen. Mobbing Eine weitere Gewaltart, deren en Auswirkungen auf die Opfer häufig unterschätzt zt werden, ist Mobbing, nicht nur am Arbeitsplatz, sondern n besonders auch an Schulen. Unter Mobbing in der Schule e (auch Bullying) versteht man ein gegen Schülerr g gerichtetes „Gemeinsein“, Ärgern, Angreifen und Schika kanieren. Sind Lehrer Ziel dieser Angrif riffe, so spricht man üblicherweise von Mobbing am m Arbeitsplatz. Mobbing in der Schule kann vverschieden erfolgen - direkt (körperlich und verb rbal) oder auch - indirekt (z. B. durch sozia iale Isolierung, Intrigen etc.) Das Phänomen, das dahinter er steckt, ist der lang andauernde Psychoterror in der d Schule, was im Übrigen keine Erscheinung jüngeren Datums D ist. Unter Mobbing sind nicht die alltäglich ichen Schulkonflikte gemeint, sondern Handlungen negative iver Art, die durch eine oder mehrere Personen geg egen eine Mitschülerin oder einen Mitschüler gerichtet sin ind und über einen längeren Zeitraum hinaus, etwa wa ein halbes Jahr oder länger, vorkommen. Dazu geh ehören etwa hinterhältige Anspielungen, Verleumd dungen, Demütigungen, Drohungen, Quälereien oderr sexuelle Belästigungen. Tipps für Eltern - Sprechen Sie mit Ihrem Kind K über das Phänomen Mobbing. Hören Sie aufmerksam zu, zu wenn Ihr Kind von der Schule erzählt und nehm hmen Sie es ernst. Dann erkennen Sie brenzlige S Situationen frühzeitig. Halten Sie Kontakt zu den en Lehrern, nutzen Sie Elternsprechtage und Spre rechstunden. Fragen Sie nicht nur nach Noten, son ondern auch danach, ob Ihr Kind gut in die Klasse e integriert ist. Vermitteln Sie Ihrem Kind nd, dass man nicht immer alles als Angriff verstehe hen muss. Nicht jedes versteckte Federmäppche hen ist böse gemeint. Wann sollten Eltern aufmerksam w werden? - wenn Ihr Kind immer häu ufiger nicht zur Schule gehen möchte und/oder reg egelmäßig über Kopfschmerzen, Bauchsc schmerzen oder Appetitlosigkeit klagt wenn es nicht mehr zu Ge Geburtstagsfeiern eingeladen wird wenn es kaum oder keine nen Kontakt zu Schulkameraden hat wenn es ungern am Spor ortunterricht teilnimmt wenn seine Leistungen überraschend üb abfallen wenn es gar mit Verletzun ungen nach Hause kommt Versuchen Sie behutsam hera erauszufinden, ob in der Schule alles in Ordnung ist. is Wenn Ihr Kind nicht darüber spricht, scheuen Sie ie sich nicht, Klassenkameraden oder befreundete e Eltern zu befragen. Ihr Kind braucht Ihren Schutz! Warten Sie nicht lange. Einm mal verfestigte Mobbing-Situationen können nur schwer sc wieder gelöst werden. Setzen Sie sich sofor fort mit dem verantwortlichen Lehrer in Verbindung g. Markus Amberg Rückertstraße 11 – 96487 Dörfless-Esbach – 09561 / 675 7227 – [email protected] – www w.my-power-energy.de 3. Dan stiloffenes Karate – 1. Dan Shotokan n Karate – A-Trainer im DOSB – zertifizierter Karate-Lehrer II im DKV – Sound-Karate-Trainer im DKV C-Trainer, Selbstverteidigungstrainer und B-Prüfe fer im Bayerischen Karate Bund – Referent für Selbstverteidigung und d Selbstsicherheit S durch Körperarbeit Sicherhe eit für Kinder – Infos zur Präventio tion Das können Sie tun Bereiten Sie das Gespräch m mit dem Lehrer sorgfältig vor. Überlegen Sie vorhe her, was Sie von ihm und der Schule erwarten. Schildern Sie den Vorfall sach chlich. Unterlassen Sie in jedem Fall Schuldzuweis eisungen. Die Lehrer können in der Regel nichts dafür. Ent ntwickeln Sie gemeinsam mit dem Lehrer konkrete te Strategien. Bitten Sie den Lehrer oder die Lehrerin, nich cht den speziellen Mobbing-Fall Ihres Kindes zu diskutieren, dis sondern lieber darüber, welche Konsequenzzen Mobbing jeglicher Art in Zukunft für die Täterr haben h wird. Überprüfen Sie, ob der Lehre rer tatsächlich etwas unternommen hat. Das darf nicht n länger als wenige Tage dauern! Befragen Sie da dazu Ihr Kind. Wenn alles nichts hilft, wenden Sie e sich an den Direktor. Die Schule hat die Pflicht, sich darum da zu kümmern, dass es Ihrem Kind gut geht. Machen Sie nicht nur Ihrem Kind, K sondern auch den Lehrern unmissverständli dlich klar, dass Sie nicht bereit sind, das Mobbing zu akzeptieren. a Das sollten Sie nicht tun: - Suchen Sie nicht die Sch huld bei Ihrem Kind. Jedes Kind ist liebenswert! Mit den Eltern der Täterr rreden. Die meisten Eltern schützen ihr Kind und billigen b so sein aggressives Verhalten. Selbst wenn si sie es bestrafen, wirkt sich das in aller Regel nega gativ auf das Opfer aus. Mit den Tätern reden. Das as zeigt den „Mobbern“, dass sich Ihr Kind nicht wehren w kann. Sie schwächen damit die Pos osition Ihres Kindes. Ihr Kind zu den Lehrerges esprächen mitnehmen. Eine Konfrontation mit dem m Lehrer belastet ein Kind, das gemobbt wird, sehr und u verstärkt seine Schuldgefühle. Nehmen Sie Ihrem Ih Kind diese Last ab. Es wird Ihnen dankbar sein! se Wer kann gegen Mobbing helfen Mobbing geht alle in einer Ge esellschaft lebenden Menschen an! Mobbing lässt sich bekämpfen fen und jeder kann und sollte dazu beitragen. Dazu zu ist wichtig zu wissen, wie Mobbing entsteht. - Mobbing kann überall und nd aus den unterschiedlichsten Gründen jeden von on uns treffen. Aus Angst schweigen die ie Opfer zu oft dass sie schikaniert werden. Beobachter greifen nichtt ein und verschließen die Augen vor der Tyrannei ei. Wer erfolgreich lernen will, braucht ht eine Umgebung, in der man sein darf, wie man ma ist, mit allen Stärken und Schwächen, mit Designerklam motten oder Schuhen aus dem Discountgeschä häft, eine Umgebung, in der man weder ausgelacht noch herum he geschubst, weder ausgeschlossen noch h verprügelt wird. Deshalb hat Mobbing in der Schule nichts zu z suchen. Ein Karate-Training mit entspreche enden Übungen kann die Liebe, Fürsorge und d Pflichten der Eltern nicht ersetzen. Die Ziele hierbei sind sportliche Le eistungen, ein positives Körpergefühl, eine gef efestigte Persönlichkeit und gesteigertes Selbstbewusstsei ein, welches beispielsweise durch ein harmoni nisches Miteinander, durch Kräftigungs-, Koordinations- und G Gleichgewichtsübungen, sowie durch Üben vo on Verteidigungs- und Kontertechniken angestrebt wird.. Das D Verhalten der Kinder außerhalb unseres Trainingsbetriebes T liegt nicht in der Verantwortung der Ver ereine und Trainer. Diese Ausführungen wurden dem Internet I unter www.selbstschutz-fibel.de entno nommen und teilweise ergänzt. Diese Ausführungen hegen keinen n Anspruch auf Vollständigkeit und ich überne ehme keinerlei Gewähr! Markus Amberg Rückertstraße 11 – 96487 Dörfless-Esbach – 09561 / 675 7227 – [email protected] – www w.my-power-energy.de 3. Dan stiloffenes Karate – 1. Dan Shotokan n Karate – A-Trainer im DOSB – zertifizierter Karate-Lehrer II im DKV – Sound-Karate-Trainer im DKV C-Trainer, Selbstverteidigungstrainer und B-Prüfe fer im Bayerischen Karate Bund – Referent für Selbstverteidigung und d Selbstsicherheit S durch Körperarbeit
© Copyright 2024 ExpyDoc