14 www.petrus-kirche.ch | Juni 2016 KIRCHGEMEINDE PETRUS pFarrämter Kreis 1 Quartiere Brunnadern, unteres Murifeld, Elfenau und östlich der Egghölzlistrasse Marc Henzi, Brunnadernstrasse 36, 3006 Bern, Telefon 031 352 17 40, E-Mail [email protected] Quartiere Thunplatz, Burgernziel, Egelsee, Ostring, Schöngrün, Müngerstrasse Daniel Ficker Stähelin, Bürglenstrasse 29, 3006 Bern, Telefon 031 351 30 42, E-Mail [email protected] Quartiere Buristrasse, Giacomettistrasse und die Senioren-Appartements Egghölzli Barbara Milani-Cajöri, Traffeletweg 4, 3006 Bern, Telefon 031 941 22 31, E-Mail [email protected] Quartiere Jolimont, Murifeld, Sonnenhof, Wittigkofenweg, Weltpoststrasse, Wittigkofen Barbara Preisig, Büro Jupiterstrasse 15, 3015 Bern, Telefon 031 941 02 29, E-Mail [email protected] Kreis 2 präsident Kirchgemeinderat: Wolfgang Lienemann, Telefon 031 351 72 15, postadresse: Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern Sekretariat: Christine Stämpfli, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 01 [email protected] Kreis 3 Kreis 4 GOtteSdienSte LeitartiKeL Ökumenische Kleinkinderfeier Samstag, 4. Juni, 16.00 Uhr petruskirche Pfarrerin Barbara Preisig Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib’s den armen, so wirst du einen Schatz im himmel haben. (markus 10,21) sein. Allerdings werden die Armen ihre Plätze zuerst auswählen können, da die Haushalte mit kleinen Vermögen im Verhältnis mehr spenden als die wohlhabenden. Die Pflicht, Gutes zu tun und den Bedürftigen mit Almosen zu helfen, ist in allen Weltreligionen verankert. Der Christ ist genauso zu gelebter Barmherzigkeit aufgerufen wie die Muslimin, der Jude oder die Buddhistin. Der Entscheid, jemandem etwas von seinem Besitz abzugeben, wird durch die Belohnung erleichtert, die auf einen wartet. Jesus verspricht dem reichen Mann nicht weniger als eine ewige Bescherung im Himmel – wenn er denn all seine irdischen Güter weggibt. Im Islam wird einem derart edlen Spender gar eine Abkürzung ins Paradies versprochen. Ein Gesandter Allahs verspricht den Armen, dass sie das Paradies 500 Jahre früher betreten werden als die Reichen. Der Schriftsteller Elias Canetti schloss daraus, dass man mit Almosen den Armen einen Teil des Paradieses abkaufen könne. Ein gutes Geschäft, für beide Seiten. Da wir Schweizerinnen und Schweizer pro Kopf am meisten Geld spenden, dürfte für uns eine besonders schöne Ecke des Paradieses reserviert Spenden oder selber anpacken? Als geschäftstüchtige Zeitgenossen stellt sich für uns Schweizerinnen und Schweizer allerdings die Frage, wie man besonders effizient gut sein kann. Sollen wir dem Obdachlosen am Bahnhof Geld geben? Oder besser einem Hilfswerk? Und wenn ja, welchem? Oder sollen wir unsere Zelte abbrechen und an einem der Krisenherde rund um den Globus selber mit anpacken? Rein ökonomisch betrachtet ist die Sache klar. Es gibt Untersuchungen darüber, wie man pro eingesetzte Mittel am meisten erreicht. Wenn man einer Hilfsorganisation 2000 Franken gibt, die damit 20 Malaria-Netze kauft und verteilt, schenkt man anderen Menschen am meisten zusätzliche Lebensjahre. Es gibt in reichen Ländern eine Bewegung für effektiven Altruismus, dessen Mitglieder Banker statt Arzt werden, weil sie so mehr Geld spenden und damit viel mehr Menschenleben retten können als mit dem Skalpell im Operationssaal. Ökumenischer Gottesdienst zum Festival der Kulturen Sonntag, 5. Juni, 10.00 Uhr treffpunkt Wittigkofen Kollekte: HEKS Pfarrerin Barbara Preisig BiLD: ZVG redaktion Gemeindeseite: Christine Stämpfli, [email protected] www.petrus-kirche.ch Postcheckkonto Hilfskasse 30-28858-6, Gemeindeseite reformiert. 30-7231-2 Gross und Klein im Kirchgemeindehaus Gottesdienst Sonntag, 12. Juni, 9.30 Uhr petruskirche Kollekte: Telefon 143 Pfarrerin Barbara Preisig FamilienZmittag in der brunnadern essen – spielen – geniessen mittwoch, 15. Juni Ökumenischer Gottesdienst im Freien Sonntag, 19. Juni, 10.45 Uhr am egelsee beim Leistlokal Kollekte: Flüchtlingshilfe SFH Team essen von 12.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr Sie kommen, wann Sie können und essen, sobald Sie da sind. Anschliessend kann, wer Zeit und Lust hat, spielen und verweilen bis ca. 14.30 uhr. Gottesdienst Sonntag, 26. Juni, 9.30 Uhr petruskirche Kollekte: Oasis, Solidaridad de Santiago de Chile Pfarrer Daniel Ficker Stähelin Kosten: Menu Erwachsene CHF 12.–, Kinder CHF 1.– pro Altersjahr (max. CHF 8.–) Gottesdienst Sonntag, 3. Juli, 9.30 Uhr petruskirche Sarah Brunner, Orgel Kollekte: Pentru copiii abandonati Pfarrerin Barbara Milani-Cajöri Kinder mit ihren Eltern, Tages- oder Grosseltern und alle weiteren Feinschmecker, welche Freude an einem lebendigen Mahl haben, sind herzlich willkommen! Bitte beachten Sie, dass in den Monaten Juli und August die Kirche und das Kirchgemeindehaus unregelmässig geöffnet sind. Wo: Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern Weitere daten 2016 14. September, 26. Oktober, 23. november, 14. Dezember Zusätzliche informationen: Christina Frank, Tel. 031 350 43 04, E-Mail [email protected] Kirche und theater im dialog «Der gute Mensch von Sezuan» von Bertolt Brecht www.petrus-kirche.ch | www.buempliz.refbern.ch | www.frieden.refbern.ch Ein Kooperationsprojekt der Kirchgemeinden Frieden, Heiliggeist und Petrus Gemeinsame themenabende jeweils mittwoch, 19.30–21.00 Uhr Robert nyffenegger, geb. 1918 Margaretha Lienhard, geb. 1921 Elisabeth Giesbrecht-Fuchs, geb. 1925 Peter Spreng, geb. 1936 Ökumenische Kleinkinderfeier Samstag, 4. Juni, 16.00 Uhr petruskirche Miteinander singen, eine Geschichte hören und gemeinsam in der Kirche feiern. ich will dich führen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst. ich will meine Augen auf dich richten. pSaLm, 32,8 Alle Kinder bis etwa 8–jährig, zusammen mit Eltern, Grosseltern oder anderen Angehörigen aus allen Konfessionen, sind herzlich willkommen. Dauer der Feier ca. eine halbe Stunde. Anschliessend sind alle zu einem Zvieri im Kirchgemeindehaus eingeladen. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Für weitere informationen: Barbara Preisig, Telefon 031 941 02 29 E-Mail [email protected] 8. Juni, Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 1 «hesch mer es merci?» Wunsch und Wirklichkeit in der Begegnung mit Hilfesuchenden. Gast: Manfred Jegerlehner, Passantenhilfe Bern Moderation: Pfarrerin B. Preisig und Pfarrerin B. Teuscher Foto: ZVG bestattungen • danieL baCh rediGiert daS reFOrmiert. anmeldung bis dienstagmittag, 14.06. bei Marlise Graf: Telefon 031 351 11 71, E-Mail [email protected] StatiOnen deS LebenS • • • hauptsache, man tut es Diese überaus pragmatische Betrachtung mag etwas zynisch klingen. Aber ist sie es auch? Ist es für den, der dank sauberem Trinkwasser keine Angst mehr haben muss vor Krankheiten, von Bedeutung, ob das Geld für den Filter von einer kühl rechnenden Ökonomin kommt oder von einem warmherzigen Sozialarbeiter? Natürlich zählt auch das, was die Anwältin und der Sozialarbeiter sonst in ihrem Leben so tun. Aber nicht für den, dem sie helfen. Am Ende zählt nur die Tat. Nathan der Weise steht in Lessings gleichnamigem Drama vor der Frage, welchem seiner drei Söhne er den wertvollen Ring seiner Väter vererben soll, der ihn zum Lieblingssohn und «vor Gott und den Menschen angenehm» macht. Weil er alle drei gleich liebt, lässt er zwei weitere, weniger wertvolle Ringe anfertigen, die gleich aussehen. Als die Söhne nach dem Tod von Nathan einen Richter fragen, wer denn nun den echten Ring habe, antwortet dieser: jener, bei dem der Ring die grösste Wirkung zeigt. Also jener, der Gutes tut. 22. Juni, im Chor, Französische Kirche, Predigergasse 1 Oh mein Gott! Brechts Götter und der biblische Gott. Mit Pfarrer M. Henzi, Pfarrerin B. Preisig, Pfarrerin B. Rieder, Pfarrerin B. Teuscher Für beide Themenabende ist der Eintritt frei. Die Anlässe können einzeln besucht werden. Für daS OrGaniSatiOnSteam pFarrer marC henZi pfarramt auf der Gasse dienstag 21. bis Freitag 24. Juni immer nachmittags europaplatz – Cäcilienplatz – Loryplatz – bachmätteli – treffpunkt Wittikofen Pfarrerinnen und Pfarrer der reformierten Kirchgemeinden Frieden, Petrus und Bümpliz verlegen ihr Büro für vier Tage auf öffentliche Plätze in der Stadt. 15 Juni 2016 | www.petrus-kirche.ch mitarbeitende Beratungs- und Sozialdienst Bea Friedli, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 07, E-Mail [email protected] Arbeit mit Seniorinnen und Senioren Franziska Grogg, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 03 E-Mail [email protected] Arbeit mit Freiwilligen und Familien Christina Frank, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 04, E-Mail [email protected] Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Sarah Wyss, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 05, E-Mail [email protected] Treffpunkt Wittigkofen Jupiterstrasse 15, 3015 Bern. Marlies Gerber und Elisabeth Wäckerlin Forster Treffpunktleitung, Gemeinwesenarbeit. Skaidridt Zysset, Sekretariat Bürozeiten: Mo und Fr, 13.00–18.00 Uhr, Di und Do, 13.30–16.30 Uhr. Bürozeiten für Vermietungen und Schlüsselabgaben: nur Mo und Fr, 13.00–18.00 Uhr (oder nach Vereinbarung), Telefon 031 941 04 92, E-Mail [email protected] Sekretariat Christine Stämpfli Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 01, E-Mail [email protected] KUW-Unterricht Marianne Lobsiger, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 034 422 72 74, E-Mail [email protected] KUW-Sachbearbeiterin Monica Teuscher-Kammer, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 06 (Do 9.00–10.00 Uhr), E-Mail [email protected] Organistin Sarah Brunner Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern Telefon 079 323 40 88 E-Mail [email protected] Sigristen/Vermietungen János Kedves und Monika Kauer Telefon 079 755 59 18 /031 350 43 00 E-Mail [email protected] Cousimbert (1586 m) Wanderung Mittwoch, 22. Juni Diese Bergwanderung verlangt etwas Kondition, aber sie lohnt sich! Der Cousimbert bildet einen Aussichtspunkt im Kamm der La Berra. Wir steigen von Plasselb auf, abwärts gehen wir nach La Roche. Wegzeit netto etwa 4¼Stunden. Treffpunkt: 7.25 Uhr Bahnhof Bern Abfahrt 7.34 Uhr per Bahn nach Fribourg und per Bus nach Plasselb (856 m). Zu Fuss an die Ärgera hinunter – sie ist ein Bach und fliesst aus dem Plasselbschlund. In diesen Schlund biegen wir ein und beginnen bei der Lenzburgera unseren Aufstieg. Er führt über die Gigera Richtung Chrüzfluh (1263 m). Kurz vor ihr erreichen wir den Kamm und folgen ihm südwestwärts auf breitem Weg bis zum Gasthaus auf dem Cousimbert (auf deutsch: Käsenberg). Von dort bräuchten wir noch eine Stunde bis auf die La Berra (1719 m). Der Abstieg nach La Roche (747 m) führt am Anfang und Ende durch Wald, dazwischen aber auf einem Skilifthang recht stracks zu Tal. Rückreise per Bus nach Fribourg und per Bahn nach Bern. Mitbringen: gute Wanderschuhe, Stöcke empfohlen, Wetterschutz, Verpflegung, Billete Bern – Plasselb und La Roche – Bern (beide via Fribourg). Treffpunkt: 7.45 Uhr Bahnhof Bern Diesmal mehr Natur und Kultur, dafür weniger Kilometer. Wir fahren 8.02 Uhr ab Bern über Zürich nach Rapperswil, wo wir das Schiff besteigen (10.10 Uhr) und zur geschichtsträchtigen Insel Ufenau fahren. Auf einem gut stündigen Rundgang um die Insel besuchen wir das von der Herzogin Reginlinde gestiftete Kirchlein und erinnern uns an «Huttens letzte Tage», – der Reformator ist dort begraben und im Werk von Conrad Ferdinand Meyer verewigt worden. Dann fahren wir mit dem Schiff weiter zur Halbinsel Au, wo wir nochmals einen etwa einstündigen Rundgang durch die parkartige Naturlandschaft machen, evtl. mit Zwischenhalt im Landgasthof, um dann mit einem der nächsten Kursschiffe (wohl Die Anlässe sind auch sehr geeignet für Leute, die nicht lange stehen können. Es werden überall genügend Stühle vorhanden sein. Ebenfalls willkommen sind RollstuhlfahrerInnen. Im Anschluss an die Ausstellung nehmen wir im Kornhauscafé ein kleines Zvieri. In die späten Dreissigerjahre des 19. Jahrhunderts fallen, vor allem in Frankreich und England, die Anfänge der Fotografie. Auch in der Schweiz wurde bald mit den neuen Mitteln der bildnerischen Darstellung experimentiert. Kosten: Der Ausstellungsbesuch ist gratis. Konsumation im Kornhauscafé ist nicht inbegriffen. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Burgerbibliothek Bern erstellt wurde, geht auf die Anfänge der Fotografie in Bern ein. Bekanntester Berner Fotograf dieser Zeit war Carl Durheim. Vorankündigung: Nächste Wanderung: Freitag, 22. Juli Sozialdiakonin Christina Frank Auskunft und Anmeldung: Franziska Grogg, Telefon 031 350 43 03, E-Mail: [email protected] Anmeldetalon begleiteter besuch im kornhausforum Carl Durheim und die Frühzeit der Berner Fotografie, 22. Juni Bis 14. Juni zu senden an: Kirchgemeinde Petrus, Franziska Grogg, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 03, E-Mail [email protected] 14.24 Uhr) nach Zürich (Bürkliplatz) und von dort nach Bern zurückzufahren. Name: Mitbringen: gutes Schuhwerk, Sonnenund Regenschutz, Verpflegung. Wanderstöcke kaum nötig. Billette: Bern – Rapperswil (über Zürich/ Meilen) und Rapperswil – Bern (über Ufenau – Halbinsel Au – Zürich mit Schiff). Die Kurzwanderung findet bei jedem Wetter statt. Teilnahmebedingungen wie bei den übrigen Wanderungen. Adresse: Auskunft: Madeleine und Alfred Stückelberger, Telefon 031 941 24 09, und Elsbeth Heimann, Telefon 031 941 26 39. Datum: Vorankündigung Die nächste Kurzwanderung findet voraussichtlich in der zweiten AugustWoche statt. Sozialdiakonin Christina Frank Brunnadernstrasse 40 Leitung Ruth Sieber Bernhard Giger, Leiter des Kornhausforums, wird uns eine spannende Einführung geben. Carl Durheim und die Frühzeit der Berner Fotografie Mittwoch, 22. Juni, 14.30 Uhr Auskünfte erteilen: Elsbeth Jauch, Telefon 031 351 13 12, oder Andreas Rapp, Telefon 031 351 30 23 geben am Vorabend ab 17.00 Uhr über die Durchführung Auskunft. Veranstaltungen im kirchgemeindehaus Café littéraire Montag, 13. Juni, 9.00 Uhr «Himmelfarb» von Michael Krüger. Haymon tb 97 Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Stadtsaal Kornhausforum, 1. Obergeschoss Alle Wandertüchtigen sind freundlich eingeladen. Es ist keine Anmeldung nötig. Jede/r ist für sich selber verantwortlich. Achtung: Die Wanderung findet nur bei günstigen Verhältnissen statt. Insel und Halbinsel im Zürichsee Kurzwanderung Donnerstag, 16. Juni Begleiteter Besuch im Kornhausforum Christliche Kontemplation Petruskirche Vorname: Telefon: Anzahl Personen: Taxi Abholdienst (CHF 3.– pro Fahrt) für Kirchgemeindeglieder Ich wünsche zuhause abgeholt zu werden Ich möchte nach Hause gebracht werden Ich komme zum Treffpunkt Brunnadernstrasse, 14.00 Uhr ch warte unter der Laube beim Kornhausforum (Hintereingang), 14.20 Uhr Ich komme direkt an die Ausstellung, 14.30 Uhr Unterschrift: Henna und Hoch(hin)haus – Festival der Kulturen Sonntag, 5. Juni, 10.00–16.00 Uhr, Wittigkofen 10.00–11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Barbara Preisig, Pastoralassistent Gianfranco Biribicchi und musikalischer Umrahmung 13.00–13.30 Uhr Folkmusik aus Europa mit BFE (Balfolk Experience) mit Daniela Kuenzli (Sopransaxofon, Gesang), Larsen Genovese (Geige) und Luigi Fossati (Gitarre, Akkordeon, Bass) 11.00–15.30 Uhr Kinderprogramm 13.00–15.30 Uhr Workshops Trommeln, Tanzen, Harassenklettern, Henna – Tattoos und Petanque Montag, 6. Juni, 18.00–19.00 Uhr 11.15–11.45 Uhr Salsa—Tanzshow Auskunft: Pfrn. Barbara Milani-Cajöri, Telefon 031 941 22 31 oder E-Mail [email protected] 11.30–13.30 Uhr Essensstände mit somalischen, kurdischen, libanesischen thailändischen, angolanischen und schweizerischen Spezialitäten 13.30–15.30 Uhr Kaffee und Kuchen treffpunkt wittigkofen 13.45–14.15 UhrIndnesischer Tanz 14.45–15.30 Uhr BFE mit Folkmusik 15.30–16.00 Uhr musikalischer Abschluss mit den Bärn Pipes Dudelsackspielern Jupiterstrasse 15 So, Mi, Fr, Do, Fr, Fr, Do, 5. Ökumenischer Gottesdienst, 10.00 Uhr und Festival der Kulturen bis 16.00 Uhr 8. Frauentreff, Ausflug, 11.00–18.00 Uhr 17. Fastenbrechen, ab ca. 21.00 Uhr 23. Offenes Singen, 19.30 Uhr 24. Senioren-Treff, 14.30 Uhr 24. Quartiergrillabend, 18.00 Uhr 30. Café contact des francophones, 9.30 Uhr Quartiergrillabend Freitag, 24. Juni, ab 18.00 Uhr Bekannte treffen – Nachbarn kennen lernen – einen gemütlichen Abend im Freien geniessen. Vorhanden: Grill, Tische und Stühle Mitbringen: Eigenes Essen und eigene Getränke Bei schönem Sommerwetter: hinter dem Treffpunkt Wittigkofen und bei unsicherem, regnerischem Wetter: im Treffpunkt Wittigkofen Senioren-Treff Wittigkofen Freitag, 24. Juni, 14.30 Uhr Treffpunkt Wittigkofen Seniorencafé mit Ferienbildern aus dem südlichen Afrika Marlies Gerber zeigt Bilder aus ihren Ferien. Auskunft: Bea Friedli, Telefon 031 350 43 07 E-Mail [email protected] Bei Bedarf organisieren wir gerne einen Abholdienst. Treffpunkt, Quartierverein und Leitung Betriebszentrale Wittigkofen Bea Friedli und Marlies Gerber Offenes Singen Donnerstag, 23. Juni, 19.30 – 21.30 Uhr Mit beliebten Sommer- und Wanderliedern aus unserer Jugendzeit. Neu Interessierte und singbegeisterte Frauen sind herzlich willkommen. Leitung: Eva Hählen Weitere Auskunft erhalten Sie im Treffpunkt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Einladung zu einem gemeinsamen nächtlichen Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan Freitag, 17. Juni, ab ca. 21.00 Uhr Treffpunkt Wittigkofen In der Zeit vom 6. Juni bis ca. 6. Juli feiern Muslime weltweit den Fastenmonat Ramadan. Eine Gruppe von muslimischen Frauen lädt alle Interessierten zu einem Fastenbrechen ein und lässt uns an ihrer religiösen Tradition teilhaben. Sie werden uns über den Ramadan informieren und ein Essen für uns kochen. Anmeldung: Sozialdiakonin Marlies Gerber, Telefon 031 941 04 92 oder E-Mail [email protected] Flyer liegen auf. bild: ZVG Juni «Oh wie schön wird das» Neu im Treffpunkt Wittigkofen Der blaue Bücherwagen – Bücher bringen und mitnehmen Montag und Freitag, 13.00–18.00 Uhr Dienstag und Donnerstag, 13.30–16.30 Uhr Im Lesetreff ist die Idee entstanden, gute Bücher zu verschenken. und stöbern und ein Buch aus dem blauen Bücherwagen mit nach Hause nehmen. Oder Sie haben Bücher – auch Kinderbücher – daheim, die Sie gerne weitergeben möchten? Wir sind gespannt, wie sich dieses Projekt entwickelt. Den Bücherwagen finden Sie im Foyer des Treffpunktes. Für den Lesetreff Ab sofort können Sie in Ruhe schmökern Elisabeth Wäckerlin
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