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UEFA EURO 2016
PRESSEMAPPEN
Stade Geoffroy Guichard - SaintÉtienne
Schweiz
Samstag, 25. Juni 2016 - 15.00MEZ
Spieltag 4 - Achtelfinale
#SUIPOL
Polen
Letzte Aktualisierung 25/06/2016 02:31MEZ
OFFIZIELLE SPONSOREN DER UEFA EURO 2016
Frühere Begegnungen
2
Ausgangslage
3
Kader
4
Trainer
Spielverantwortliche
6
Wettbewerbsfakten
Aufstellungen im Wettbewerb
8
Fakten zu den Mannschaften
Legende
7
12
16
18
1
Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Switzerland - Poland
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Frühere Begegnungen
Direkte Duelle
UEFA-Europameisterschaft 1980
Datum
Phase
Spiel
Ergebnis
Spielort
Torschützen
12/09/1979 VR (GP) Schweiz - Polen
0-2
Lausanne
Terlecki 34, 63
15/11/1978 VR (GP) Polen - Schweiz
2-0
Wroclaw
Boniek 39, Ogaza 58
Qualifikation
Heim
Endrunde
Gesamt
Auswärtsmannschaft
Sp. S U N
Sp.
S
U
N
Sp. S U N Sp. S U N ET KT
EURO
Schweiz
1
0 0 1
1
0
0
1
-
-
-
-
2
0 0 2
0
4
Polen
1
1 0 0
1
1
0
0
-
-
-
-
2
2 0 0
4
0
Schweiz
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Polen
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Schweiz
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
8
1 5 2 11 16
Polen
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
8
2 5 1 16 11
1
0 0 1
1
0
0
1
-
-
-
-
10 1 5 4 11 20
Polen
1 1 0 0
* FIFA-Weltpokal/FIFA Konföderationen-Pokal
1
1
0
0
-
-
-
-
10 4 5 1 20 11
FIFA*
Freundschaftsspiele
Gesamt
Schweiz
2
Switzerland - Poland
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Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Ausgangslage
Sowohl die Schweiz als auch Polen stehen zum ersten Mal in der K.-o.-Phase einer UEFA-Europameisterschaft, die
Truppe von Adam Nawałka hat vor der Begegnung in Saint-Etienne vielleicht den größeren Grund für Optimismus.
Bisherige Begegnungen
• Polen hat von den zehn direkten Duellen die bessere Bilanz vorzuweisen: 4 Siege, 5 Unentschieden, 1 Niederlage.
Den einzigen Sieg der Schweiz gab es 1976 bei einem Freundschaftsspiel in Basel (2:1).
• Zum letzten Mal standen sich die beiden Teams im November 2014 in Wroclaw gegenüber, dieses
Freundschaftsspiel endete 2:2. Fabian Frei erzielte in der Schlussphase den Ausgleich für die Schweiz, nachdem sein
Team zunächst durch Josip Drmic früh in Führung gegangen war. Artur Jędrzejczyk und Arkadiusz Milik trafen für
Polen.
• Die einzigen Pflichtspielduelle gab es in der Qualifikation zur UEFA-Europameisterschaft 1980, Polen gewann zu
Hause als auch auswärts mit 2:0.
EURO-Fakten: Schweiz
• Die Schweiz hat im vierten Anlauf zum ersten Mal die Gruppenphase einer EURO überstanden; ihre Bilanz nach
zwölf Endrundenspielen steht bei 2 Siegen, 4 Remis und 6 Niederlagen.
• Die Schweiz hat bei vier Versuchen kein Spiel der K.-o.-Runde bei einem großen Turnier gewonnen, seit der FIFAWeltmeisterschaft 1938 - damals gab es im Wiederholungsspiel einer Erstrundenpartie einen Sieg gegen
Deutschland. Dieses Turnier damals fand wie die UEFA EURO 2016 in Frankreich statt.
• Die Schweiz ist bei dieser Endrunde noch ungeschlagen (1 Sieg, 2 Remis) und seit insgesamt vier Spielen ohne
Niederlage (2 Siege, 2 Remis). Ihre Bilanz in der Qualifikation war 7 Siege und 3 Niederlagen; zwei dieser Pleiten gab
es gegen England, den Sieger dieser Qualifikationsgruppe.
• Für die Schweiz ist es das erste Spiel in Saint-Etienne. Zwei Schweizer Vereine haben in UEFA-Wettbewerben in
diesem Stadion schon gespielt: Der FC La Chaux-de-Fonds holte 1964/65 in der Vorrunde des Pokals der
europäischen Meistervereine ein 2:2 beim AS Saint-Étienne, während der FC Basel 1893 – mit Michael Lang und
Breel Embolo, die im Schweizer EURO-Kader stehen - in der Runde der letzten 32 der vergangenen UEFA Europa
League mit 2:3 bei Les Verts unterlag.
• Die Schweiz nimmt zum ersten Mal an einer kontinentalen Endrunde teil, seit man bei der UEFA EURO 2008
zusammen mit Österreich Co-Gastgeber war.
EURO-Fakten: Polen
• Polen nimmt zum dritten Mal in Folge an einer EURO-Endrunde teil. Vor der UEFA EURO 2016 hatten sie noch kein
Endrundenspiel gewonnen (3 Unentschieden, 3 Niederlagen), aber hier wurde mit einer Bilanz von 2 Siegen und 1
Remis erstmals die Gruppenphase überstanden.
• Für Polen ist es das erste Spiel in Saint-Etienne. Drei polnische Klubs waren in UEFA-Wettbewerben bereits hier zu
Gast: Legia Warszawa gewann 1969 im Europapokal mit 1:0 bei St-Étienne, doch danach folgten zwei Niederlagen
ohne eigenes Tor - Ruch Chorzów im Jahr 1975 und Widzew Łódź im Jahr 1979.
• Polen ist seit vier Spielen ohne Gegentor, vor den drei Partien in Frankreich hatte es in einem Freundschaftsspiel ein
0:0 gegen Litauen gegeben.
• Polens größte Erfolge auf internationaler Bühne waren die dritten Plätze bei den Weltmeisterschaften 1974 und
1982.
• Robert Lewandowski war mit 13 Treffern Polens bester Torschütze in der Qualifikation, damit stellte er den Rekord
des Nordiren David Healy ein, der in der Qualifikation zur UEFA EURO 2008 genauso oft getroffen hatte.
• Polen erzielte in der Qualifikation insgesamt 33 Treffer - zwei mehr als England, die Mannschaft mit den
zweitmeisten Toren.
Verschiedenes
• Aktuelle Teamkollegen
Roman Bürki und Lukasz Piszczek (Borussia Dortmund 2015–)
Gelson Fernandes und Kamil Grosicki (Stade Rennais FC 2014–)
3
Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Switzerland - Poland
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Kader
Schweiz
Aktuelle Saison
Qual.
Nr. Spieler
Geb.
Alter
Verein
Gesamt
Endr. Mannschaft
D Sp. T Sp. T
Sp.
T
Torhüter
1 Yann Sommer
17/12/1988
27 Mönchengladbach
-
8
0
3
0
21
-
12 Marwin Hitz
18/09/1987
28
Augsburg
-
1
0
0
0
2
-
21 Roman Bürki
14/11/1990
25
Dortmund
-
1
0
0
0
5
-
2 Stephan Lichtsteiner
16/01/1984
32
Juventus
-
8
0
3
0
84
5
3 François Moubandje
21/06/1990
26
Toulouse
-
3
0
0
0
11
-
4 Nico Elvedi
30/09/1996
19 Mönchengladbach
-
0
0
0
0
1
-
5 Steve von Bergen
10/06/1983
33
Young Boys
-
3
0
0
0
50
-
6 Michael Lang
08/02/1991
25
Basel
-
2
1
2
0
19
2
13 Ricardo Rodríguez
25/08/1992
23
Wolfsburg
-
8
0
3
0
40
-
20 Johan Djourou
18/01/1987
29
Hamburg
-
8
1
3
0
63
2
22 Fabian Schär
20/12/1991
24
Hoffenheim
*
6
2
3
1
23
6
8 Fabian Frei
08/01/1989
27
Mainz
-
1
0
1
0
9
1
10 Granit Xhaka
27/09/1992
23 Mönchengladbach
*
8
1
3
0
46
6
11 Valon Behrami
19/04/1985
31
Watford
*
7
0
3
0
69
2
14 Denis Zakaria
20/11/1996
19
Young Boys
-
0
0
0
0
2
-
15 Blerim Džemaili
12/04/1986
30
Genoa
-
7
1
3
0
51
6
16 Gelson Fernandes
02/09/1986
29
Rennes
-
1
0
2
0
58
2
23 Xherdan Shaqiri
10/10/1991
24
Stoke
-
9
4
3
0
56
17
7 Breel Embolo
14/02/1997
19
Basel
*
5
1
3
0
13
1
9 Haris Seferović
22/02/1992
24
Frankfurt
-
8
3
3
0
33
7
17 Shani Tarashaj
07/02/1995
21
Grasshoppers
-
0
0
1
0
5
-
18 Admir Mehmedi
16/03/1991
25
Leverkusen
-
8
1
3
1
45
5
19 Eren Derdiyok
12/06/1988
28
Kasımpaşa
-
2
1
0
0
52
10
15/08/1963
52
-
10
0
3
0
22
-
Verteidiger
Mittelfeldspieler
Stürmer
Trainer
-
Vladimir Petković
4
Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Switzerland - Poland
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Polen
Aktuelle Saison
Qual.
Nr. Spieler
Gesamt
Endr. Mannschaft
Geb.
Alter
Verein
D Sp. T Sp. T
Sp.
T
1 Wojciech Szczęsny
18/04/1990
26
Roma
-
4
0
1
0
27
-
12 Artur Boruc
20/02/1980
36 Bournemouth
-
0
0
0
0
63
-
22 Łukasz Fabiański
18/04/1985
31
Swansea
-
6
0
2
0
32
-
2 Michał Pazdan
21/09/1987
28
Legia
-
3
0
3
0
18
-
3 Artur Jędrzejczyk
04/11/1987
28
Legia
-
3
0
3
0
21
3
4 Thiago Rangel
21/04/1986
30
Palermo
-
0
0
1
0
7
-
14 Jakub Wawrzyniak
07/07/1983
32
Lechia
-
5
0
0
0
46
1
15 Kamil Glik
03/02/1988
28
Torino
-
9
1
3
0
44
3
18 Bartosz Salamon
01/05/1991
25
Cagliari
-
0
0
0
0
8
-
20 Łukasz Piszczek
03/06/1985
31
Dortmund
*
7
0
2
0
48
2
5 Krzysztof Mączyński
23/05/1987
29
Wisła
*
8
1
2
0
18
1
6 Tomasz Jodłowiec
08/09/1985
30
Legia
-
6
0
3
0
46
1
8 Karol Linetty
02/02/1995
21
Lech
-
2
0
0
0
10
1
10 Grzegorz Krychowiak
29/01/1990
26
Sevilla
-
10
2
3
0
37
2
11 Kamil Grosicki
08/06/1988
28
Rennes
*
9
4
3
0
41
8
16 Jakub Błaszczykowski
14/12/1985
30
Fiorentina
-
5
1
3
1
82
17
17 Sławomir Peszko
19/02/1985
31
Lechia
*
4
1
2
0
39
2
19 Piotr Zieliński
20/05/1994
22
Empoli
-
1
0
1
0
16
3
21 Bartosz Kapustka
23/12/1996
19
Cracovia
G
1
1
3
0
10
2
23 Filip Starzyński
27/05/1991
25
Zagłębie
-
1
0
1
0
4
1
7 Arkadiusz Milik
28/02/1994
22
Ajax
-
9
6
3
1
29
11
9 Robert Lewandowski
21/08/1988
27
Bayern
-
10 13
3
0
79
34
13 Mariusz Stępiński
12/05/1995
21
Ruch
-
0
0
0
0
2
-
23/10/1957
58
-
10
0
3
0
28
-
Torhüter
Verteidiger
Mittelfeldspieler
Stürmer
Trainer
-
Adam Nawalka
5
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Trainer
Vladimir Petković
Geboren: 15. August 1963
Nationalität: Schweizer
Karriere als Spieler: FK Sarajevo (zweimal), FK Rudar Ljubija, NK Koper, FC Chur 97, FC Sion, FC Martigny-Sports,
AC Bellinzona (zweimal), FC Locarno
Karriere als Trainer: AC Bellinzona (zweimal), FC Malcantone Agno, AC Lugano, BSC Young Boys, SS Lazio,
Schweiz
• Petković begann seine Karriere im Mittelfeld von Sarajevo. 1983 verlor er mit dem Klub das jugoslawische
Pokalfinale, dafür gewann er 1984/85 die Meisterschaft, was der einzige große Titel in seiner aktiven Karriere bleiben
sollte. 1987 zog er in die Schweiz, wo er zunächst beim Zweitligisten Chur anheuerte. 1988/89 wechselte er zum
Erstligisten Sion, wo er sich aber keinen Stammplatz erkämpfen konnte. Anschließend war er wieder in der zweiten
Liga aktiv, bei Martigny, Bellinzona und Locarno.
• 1999 beendete Petković im Alter von 36 Jahren seine Karriere, nach einer Saison als Spielertrainer bei Bellinzona.
2002/03 führte er Malcantone Agno zum Aufstieg in die zweite Liga, ehe er Trainer von AC Lugano wurde, dem
Nachfolgeverein des FC Lugano.
• Im Oktober 2005 kehrte Petković zu Bellinzona zurück und führte den Klub 2007/08 ins Finale des Schweizer
Pokals, wo man dem FC Basel 1893 mit 1:4 unterlag. Zwei Wochen später schlug seine Mannschaft den FC St.
Gallen in der Relegation und stieg in die Super League auf.
• Im August 2008 wurde er Trainer der Young Boys, mit denen er in seinen ersten beiden Jahren jeweils Vizemeister
wurde. 2008/09 erreichte er mit YB zudem das Pokalfinale, das gegen Sion verloren wurde. Nach kurzen Abschnitten
beim türkischen Klub Samsunspor und Sion wurde er im Juni 2012 Trainer von Lazio. In seiner ersten Saison in
Italien gewann er gleich die Coppa Italia und führte sein Team auf den siebten Tabellenplatz.
• Im Januar 2014 verabschiedete er sich aus Rom, nachdem bekannt geworden war, dass er nach der FIFA-WM 2014
Nachfolger von Ottmar Hitzfeld als Schweizer Nationaltrainer wird. Mit der Schweizer Nationalmannschaft qualifizierte
er sich gleich für die UEFA EURO 2016.
Adam Nawałka
Geboren: 23. Oktober 1957
Nationalität: Pole
Karriere als Spieler: Wisła Kraków, PAAC Eagles
Karriere als Trainer: GKS Świt Krzeszowice, Wisła Kraków (dreimal), Zagłębie Lubin, MKS Sandecja Nowy Sącz,
Jagiellonia Białystok, GKS Katowice, Górnik Zabrze, Polen
• Nawałka, Teilnehmer an der FIFA-WM 1978 mit Polen, spielte den größten Teil seiner Karriere im Mittelfeld
von Wisła, ehe er seine Laufbahn Ende der 1980er Jahre in Chicago ausklingen ließ.
• Als Trainer heuerte er 1996 bei Krzeszowice an und ging zwei Jahre später zu Wisła zurück, wo er Jugendleiter
wurde. Zweimal trainierte er außerdem die Profimannschaft, wobei er 2001 den polnischen Ligapokal gewann.
• Nach zahlreichen Stationen in den ersten beiden polnischen Ligen ging Nawałka von 2006 bis 2007 erneut zu Wisła,
um wenig später kurze Zeit als Assistent von Nationaltrainer Leo Beenhakker in der Qualifikation zur UEFA EURO
2008 zu arbeiten.
• Mit Katowice übernahm er kurz darauf seinen nächsten Verein und ging zu Beginn des Jahres 2010 zu Górnik, das
er innerhalb von sechs Monaten zum Aufstieg führte.
• Mit Górnik kletterte Nawałk im Oktober 2013 bis auf den ersten Platz in Polens höchster Spielklasse, ehe er einen
Monat später mit seiner Arbeit als polnischer Nationaltrainer begann. Die Qualifikation für die UEFA EURO 2016
begann mit einem überraschenden Sieg gegen Deutschland - den ersten in 19 Begegnungen -, am Ende wurden die
Polen Gruppenzweiter und qualifizierten sich für die Endrunde.
6
Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Spielverantwortliche
Schiedsrichter
Mark Clattenburg (ENG)
Schiedsrichter-Assistenten
Simon Beck (ENG) , Jake Collin (ENG)
Zusätzliche Assistenten
Anthony Taylor (ENG) , Andre Marriner (ENG)
Vierter Offizieller
Tasos Sidiropoulos (GRE)
Fünfter Offizieller
Damianos Efthimiadis (GRE)
UEFA-Delegierter
Nodar Akhalkatsi (GEO)
Schiedsrichterbeobachter
Nikolay Levnikov (RUS)
Schiedsrichter
Name
Mark Clattenburg
Geburtsdatum
Spiele der
UEFA-EURO
UEFA-Spiele
13/03/1975
11
69
Mark Clattenburg
Schiedsrichter seit: 1990
Erstligaschiedsrichter seit: 2004
FIFA-Abzeichen seit: 2006
Turniere: FIFA-U20-Weltmeisterschaft 2013, Olympische Spiele 2012, FIFA-U20-Weltmeisterschaft 2011
Endspiele
UEFA Champions League 2016
UEFA-Superpokal 2014
Olympische Spiele 2012
Spiele bei UEFA-Europameisterschaften mit Beteiligung der beiden
Mannschaften dieser Partie
Keine solchen Spiele geleitet
Spiele mit Beteiligung von Klubs aus einem der beiden an diesem Spiel
beteiligten Länder
Datum
Wettbewerb
Phase
24/08/2006
UEL
QR2
30/08/2007
UEL
QR2
30/07/2009
UEL
QR3
13/03/2012
UCL
AF
06/12/2012
UEL
GP
18/02/2015
UCL
AF
Heim Auswärtsmannschaft
Ergebnis
Spielort
2-1
Vaduz
5-1
Lens
1-6
Fredrikstad
FC Bayern München FC Basel 1893
7-0
München
KRC Genk FC Basel 1893
0-0
Genk
1-1
Basel
FC Vaduz FC Basel 1893
RC Lens BSC Young Boys
Fredrikstad FK KKS Lech Poznań
FC Basel 1893 FC Porto
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Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Wettbewerbsfakten
Endrunde der UEFA-Fußball-Europameisterschaft: Wussten Sie schon?
• Spanien (1964, 2008, 2012) und Deutschland (1972, 1980 - beide Male als Bundesrepublik Deutschland - und 1996)
sind die erfolgreichsten Mannschaften dieses Wettbewerbs, beide konnten dreimal den Titel holen. Ansonsten hat nur
Frankreich öfter als einmal triumphiert (1984, 2000).
• Nur drei Mannschaften haben eine UEFA-Europameisterschaft im eigenen Land gewonnen: Spanien (1964), Italien
(1968) und Frankreich (1984).
• 2012 hat Spanien als erste Mannschaft den Henri-Delaunay-Pokal erfolgreich verteidigt, nachdem sie schon 2008
den Titel geholt hatten. Die Sowjetunion (1960, 1964) und die Bundesrepublik Deutschland (1972, 1976) standen als
Titelverteidiger erneut im Finale, verloren dieses dann aber.
• Acht Spieler haben zwei Endspiele gewonnen - Iker Casillas, Sergio Ramos, Andrés Iniesta, Xavi Hernández, Cesc
Fàbregas und David Silva standen bei den Triumphen 2008 und 2012 in der spanischen Startelf, Fernando Torres
spielte 2008 von Beginn an und wurde vier Jahre später eingewechselt und Xabi Alonso wurde im Finale 2008
eingewechselt und stand 2012 in der Startformation. Rainer Bonhof durfte sich mit der Bundesrepublik Deutschland
über zwei Siegermedaillen freuen (1972, 1980), kam bei beiden Turnieren aber nicht zum Einsatz.
• Berti Vogts gewann 1972 als Spieler der Bundesrepublik Deutschland und 1996 als Trainer von Deutschland den
Titel. Damit ist er der einzige, der sowohl als Spieler als auch als Trainer Europameister wurde.
• Seit 1980, als die Endrunde auf acht teilnehmende Mannschaften erweitert wurde, haben ein Gastgeber oder CoGastgeber nur viermal das Halbfinale - oder mehr - verpasst: Italien (1980), Belgien (2000), Österreich und die
Schweiz (2008) sowie Polen und die Ukraine (2012).
• Deutschland ist bei der UEFA EURO 2016 zum 12. Mal in Folge bei der Endrunde einer UEFA-Europameisterschaft
dabei - zuletzt wurde das Turnier 1968 als Bundesrepublik Deutschland verpasst.
• Deutschland ist zum 12. Mal bei der Endrunde dabei, einmal öfter als Russland (inklusive Teilnahmen als UdSSR).
Für Spanien ist dies das zehnte Turnier.
• Sechsmal haben sich Teams mit einer perfekten Bilanz für die Endrunde qualifizieren können, darunter England in
dieser Ausgabe. Die anderen sind Frankreich (1992 und 2004), die Tschechische Republik (2000) sowie Spanien und
Deutschland (2012).
• Der 6:1-Sieg der Niederlande gegen Jugoslawien im Viertelfinale der UEFA EURO 2000 ist der bislang höchste
Erfolg bei einer Endrunde. Drei Spiele endeten 5:0, zuletzt der Erfolg Schwedens im Jahr 2004 über Bulgarien.
• Drei Mannschaften haben bislang zur gleichen Zeit den Titel der UEFA-Europameisterschaft und der FIFAWeltmeisterschaft gehalten. Die Bundesrepublik Deutschland gewann die Europameisterschaft 1972 und zwei Jahre
später die Weltmeisterschaft, während Frankreich die WM 1998 gewann und anschließend die UEFA EURO 2000.
2012 wurde Spanien zur ersten Nation, die drei große Turniere in Folge gewinnen konnte; die Bundesrepublik
Deutschland stand 1976 kurz davor, verlor dann aber im Elfmeterschießen gegen die Tschechoslowakei.
• Für die Bundesrepublik Deutschland liefen Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Hans-Georg Schwarzenbeck, Paul
Breitner, Uli Hoeneß und Gerd Müller bei diesen Endspielen auf. Bei den Franzosen waren es Fabien Barthez, Marcel
Desailly, Bixente Lizarazu, Lilian Thuram, Didier Deschamps, Youri Djorkaeff, Patrick Vieira, Zinédine Zidane und
Christophe Dugarry.
• Iker Casillas, Sergio Ramos, Carles Puyol, Joan Capdevila, Andrés Iniesta, Xavi Hernández, Cesc Fàbregas, Xabi
Alonso und Fernando Torres standen sowohl beim Endspielsieg der Spanier bei der EURO 2008 als auch beim WMTriumph 2010 auf dem Platz. Casillas, Ramos, Iniesta, Xavi, Fàbregas, Alonso und Torres waren bei allen drei
spanischen Finalsiegen zwischen 2008 und 2012 dabei.
• Neben den oben erwähnten 24 Spielern waren auch Dino Zoff (Italien 1968, 1982) sowie Deutschlands Thomas
Häßler und Jürgen Klinsmann (1990, 1996) bei zwei Finalsiegen dabei.
• 2012 rückten Fernando Torres und Juan Mata von Chelsea FC in eine kleine Gruppe von Spielern auf, die in einem
Jahr sowohl das Finale des Europapokals als auch das Endspiel der UEFA-Europameisterschaft gewinnen konnten.
Luis Suárez schaffte dies 1964 mit dem FC Internazionale Milano und Spanien, Hans van Breukelen, Ronald
Koeman, Barry van Aerle und Gerald Vanenburg gelang dies 1988 mit PSV Eindhoven und den Niederlanden.
• Wim Kieft und Nicolas Anelka verpassten diesen elitären Klub nur ganz knapp. Kieft gewann mit der PSV 1988 den
Pokal der europäischen Meistervereine, wurde jedoch beim niederländischen Triumph bei der Europameisterschaft
nicht eingesetzt. Anelka kam beim EM-Sieg der Franzosen im Jahr 2000 ebenfalls nicht zum Einsatz, nachdem er mit
Real Madrid CF zuvor das Endspiel der UEFA Champions League gewonnen hatte. Anelkas Madrider Teamkollege
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Christian Karembeu ist bislang der einzige Spieler, der in einem Jahr sowohl den Europapokal als auch die
Europameisterschaft gewinnen konnte und bei keinem der beiden Finals eingesetzt wurde.
• 2008 wurde Michael Ballack zum ersten Spieler, der in einem Jahr sowohl das Finale des Europapokals als auch
das EM-Endspiel verlor, mit Chelsea FC und Deutschland.
• Vier Spieler haben auf Endspiel-Niederlagen im Europapokal im gleichen Jahr einen Erfolg bei der EURO folgen
lassen: Ignacio Zoco und Amancio Amaro (1964, Real Madrid CF und Spanien) sowie Manny Kaltz und Horst
Hrubesch (1980, Hamburger SV und Bundesrepublik Deutschland).
• Gábor Király ist der älteste Spieler, der jemals bei einer Endrunde der UEFA-Europameisterschaft gespielt hat. Beim
3:3 von Ungarn gegen Portugal bei der UEFA EURO 2016 war er 40 Jahre und 82 Tage alt.
• Der Niederländer Jetro Willems ist der jüngste Teilnehmer aller Zeiten; er stand bei der 0:1-Niederlage gegen
Dänemark bei der Endrunde 2012 mit 18 Jahren und 71 Tagen auf dem Feld.
• Zehn Spieler sind bei vier Endrunden zum Einsatz gekommen: Lothar Matthäus, Peter Schmeichel, Alessandro Del
Piero, Edwin van der Sar, Lilian Thuram, Olof Mellberg, Cristiano Ronaldo, Zlatan Ibrahimović, Bastian
Schweinsteiger und Gianluigi Buffon.
• Der Österreicher Ivica Vastic ist der älteste Spieler, der jemals ein Tor bei einer Endrunde erzielen konnte. Er traf
beim 1:1 gegen Polen bei der UEFA EURO 2008 im Alter von 38 Jahren und 257 Tagen.
• Johan Vonlanthen war 18 Jahre und 141 Tage alt, als er bei der UEFA EURO 2004 beim 1:3 gegen Frankreich den
einzigen Schweizer Treffer erzielte. Damit ist er der jüngste Spieler, der je bei einer Endrunde traf.
• Der Russe Dmitri Kirichenko erzielte das schnellste Tor in der Geschichte der UEFA-Europameisterschaft; bei der
UEFA EURO 2004 traf er gegen Griechenland nach nur 67 Sekunden.
• Es gab bislang acht Dreierpacks bei Endrunden: Dieter Müller (1976), Klaus Allofs (1980), Michel Platini (1984,
zweimal), Marco van Basten (1988), Sérgio Conceição (2000), Patrick Kluivert (2000) und David Villa (2008).
Endrunde der UEFA-Europameisterschaft: Ewige Rekorde
• Bester Torschütze nach Turnier
1960: 2 François Heutte (FRA), Viktor Ponedelnik (URS), Valentin Ivanov (URS), Drazen Jerković (YUG)
1964: 2 Jesús María Pereda (ESP), Ferenc Bene (HUN), Deszö Novák (HUN)
1968: 2 Dragan Džajić (YUG)
1972: 4 Gerd Müller (FRG)
1976: 4 Dieter Müller (FRG)
1980: 3 Klaus Allofs (FRG)
1984: 9 Michel Platini (FRA)
1988: 5 Marco van Basten (NED)
1992: 3 Henrik Larsen (DEN), Karl-Heinz Riedle (GER), Dennis Bergkamp (NED), Tomas Brolin (SWE)
1996: 5 Alan Shearer (ENG)
2000: 5 Patrick Kluivert (NED), Savo Miloševic (YUG)
2004: 5 Milan Baroš (CZE)
2008: 4 David Villa (ESP)
2012: 3 Fernando Torres (ESP), Alan Dzagoev (RUS), Mario Gomez (GER), Mario Mandžukić (CRO), Mario Balotelli
(ITA), Cristiano Ronaldo (POR)
• Ältester Spieler
40 Jahre, 82 Tage: Gábor Király (Ungarn - Portugal 3:3, 22.06.16)
39 Jahre, 91 Tage: Lothar Matthäus (Portugal - Deutschland 3:0, 20.06.2000)
38 Jahre, 308 Tage: Morten Olsen (Italien - Dänemark 2:0, 17.06.88)
38 Jahre, 271 Tage: Peter Shilton (England - Niederlande 1:3, 15.06.88)
• Jüngster Spieler
18 Jahre, 71 Tage: Jetro Willems (Niederlande - Dänemark 0:1, 09.06.12)
18 Jahre, 115 Tage: Enzo Scifo (Belgien - Jugoslawien 2:0, 13.06.84)
18 Jahre, 128 Tage: Valeri Bozhinov (Italien - Bulgarien 2:1, 22.06.04)
• Ältester Torschütze
38 Jahre, 257 Tage: Ivica Vastic (Österreich - Polen 1:1, 12.06.08)
37 Jahre, 62 Tage: Zoltán Gera (Ungarn - Portugal 3:3, 22.06.16)
36 Jahre, 194 Tage: Gareth McAuley (Ukraine - Nordirland 0:2, 16.06.16)
35 Jahre, 77 Tage: Jan Koller (Türkei - Tschechische Republik 3:2, 15.06.08)
35 Jahre, 62 Tage: Christian Panucci (Italien - Rumänien 1:1, 13.06.08)
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
• Jüngster Torschütze
18 Jahre, 141 Tage: Johan Vonlanthen (Schweiz - Frankreich 1:3, 21.06.04)
18 Jahre, 237 Tage: Wayne Rooney (England - Schweiz 3:0, 17.06.04)
• Die meisten Tore in einem Spiel
9 (4:5): Frankreich - Jugoslawien (06.07.60)
7 (6:1): Niederlande - Jugoslawien (25.06.2000)
7 (3:4): Jugoslawien - Spanien (21.06.2000)
• Die höchsten Siege
6:1: Niederlande - Jugoslawien (25.06.2000)
5:0: Schweden - Bulgarien (14.06.04)
5:0: Dänemark - Jugoslawien (16.06.84)
5:0: Frankreich - Belgien (16.06.84)
• Dreierpacks
Dieter Müller (Bundesrepublik Deutschland - Jugoslawien 4:2, Halbfinale 17.06.76)
Klaus Allofs (Bundesrepublik Deutschland - Niederlande 3:2, Gruppenphase 14.06.80)
Michel Platini (Frankreich - Belgien 5:0, Gruppenphase 16.06.84)
Michel Platini (Frankreich - Jugoslawien 3:2, Gruppenphase 19.06.84)
Marco van Basten (Niederlande - England 3:1, Gruppenphase 15.06.88)
Sérgio Conceição (Portugal - Deutschland 3:0, Gruppenphase 20.06.00)
Patrick Kluivert (Niederlande - Jugoslawien 6:1, Viertelfinale 25.06.00)
David Villa (Spanien - Russland 4:1, Gruppenphase 10.06.08)
• Schnellster Dreierpack
18 Minuten: Michel Platini (Frankreich - Jugoslawien 3:2, 19.06.84)
• Die schnellsten Tore
1 Minute, 7 Sekunden: Dmitri Kirichenko (Russland - Griechenland 2:1, 20.06.04)
2 Minuten, 7 Sekunden: Sergei Aleinikov (England - Sowjetunion 1:3, 18.06.88)
2 Minuten, 14 Sekunden: Alan Shearer (Deutschland - England 1:1, 26.06.96)
2 Minuten, 25 Sekunden: Michael Owen (Portugal - England 2:2, 24.06.04)
2 Minuten, 27 Sekunden: Hristo Stoichkov (Bulgarien - Rumänien 1:0, 13.06.96)
2 Minuten, 42 Sekunden: Paul Scholes (Portugal - England 3:2, 17.06.00)
• Einsätze
• Spieler
Gesamt
56: Gianluigi Buffon (Italien)
51: Mario Frick (Liechtenstein)
50: Petr Čech (Tschechische Republik)
49: Sergei Ignashevich (Russland)
49: Andreas Isaksson (Schweden)
49: Kim Kallström (Schweden)
49: Robbie Keane (Republik Irland)
48: Iker Casillas (Spanien)
47: Sargis Hovsepyan (Armenien)
47: Lilian Thuram (Frankreich)
46: Darijo Srna (Kroatien)
44: Cristiano Ronaldo (Portugal)
43: Vitālijs Astafjevs (Lettland)
43: Zlatan Ibrahimović (Schweden)
42: Peter Jehle (Liechtenstein)
42: John O'Shea (Republik Irland)
42: Vedran Ćorluka (Kroatien)
42: Gábor Király (Ungarn)
41: Tomáš Rosický (Tschechische Republik)
Endrunde
17: Cristiano Ronaldo (Portugal)
16: Lilian Thuram (Frankreich)
16: Edwin van der Sar (Niederlande)
15: Gianluigi Buffon (Italien)
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
15: Bastian Schweinsteiger (Deutschland)
15: Cesc Fàbregas (Spanien)
15: Andrés Iniesta (Spanien)
14: Iker Casillas (Spanien)
14: Petr Čech (Tschechische Republik)
14: Philipp Lahm (Deutschland)
14: Luís Figo (Portugal)
14: Nuno Gomes (Portugal)
14: Karel Poborský (Tschechische Republik)
14: Sergio Ramos (Spanien)
14: David Silva (Spanien)
14: Zinédine Zidane (Frankreich)
Mannschaften
• Endrunden
11: Bundesrepublik Deutschland/Deutschland
10: Sowjetunion/Russland
9: Spanien; Niederlande
8: Tschechische Republik; Dänemark; England; Frankreich; Italien
• Bei vier Endrunden im Einsatz
Lothar Matthäus (Bundesrepublik Deutschland/Deutschland 1980, 1984, 1988, 2000)
Peter Schmeichel (Dänemark 1988, 1992, 1996, 2000)
Alessandro Del Piero (Italien 1996, 2000, 2004, 2008)
Edwin van der Sar (Niederlande 1996, 2000, 2004, 2008)
Lilian Thuram (Frankreich 1996, 2000, 2004, 2008)
Olof Mellberg (Schweden 2000, 2004, 2008, 2012)
Cristiano Ronaldo (Portugal 2004, 2008, 2012, 2016)
Zlatan Ibrahimović (Schweden 2004, 2008, 2012, 2016)
Bastian Schweinsteiger (Deutschland 2004, 2008, 2012, 2016)
Gianluigi Buffon (Italien 2004, 2008, 2012, 2016)
• Tore
Gesamt
28: Cristiano Ronaldo (Portugal)
23: Robbie Keane (Republik Irland)
22: Zlatan Ibrahimović (Schweden)
22: Jon Dahl Tomasson (Dänemark)
22: Hakan Sükür (Türkei)
21: Jan Koller (Tschechische Republik)
20: Davor Šuker (Jugoslawien/Kroatien)
19: Klaas-Jan Huntelaar (Niederlande)
19: Miroslav Klose (Deutschland)
19: Raúl González (Spanien)
19: Wayne Rooney (England)
18: Thierry Henry (Frankreich)
18: David Villa (Spanien)
18: Zlatko Zahovič (Slowenien)
Endrunde
9: Michel Platini (Frankreich)
8: Cristiano Ronaldo (Portugal)
7: Alan Shearer (England)
6: Zlatan Ibrahimović (Schweden)
6: Thierry Henry (Frankreich)
6: Patrick Kluivert (Niederlande)
6: Nuno Gomes (Portugal)
6: Ruud van Nistelrooy (Niederlande)
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Aufstellungen im Wettbewerb
Schweiz
Endrunde
Gruppe A
Mannschaft
Sp. S
U
N
ET KT Pkt.
Frankreich
3
2
1
0
4
1
7
Schweiz
3
1
2
0
2
1
5
Albanien
3
1
0
2
1
3
3
Rumänien
3
0
1
2
2
4
1
Spieltag 1 (11/06/2016)
Albanien 0-1 Schweiz
Tore: 0-1 Schär 5
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Seferović, Xhaka, Behrami, Rodríguez, Džemaili (75 Frei), Mehmedi (61 Embolo),
Djourou, Schär, Shaqiri (88 Fernandes)
Spieltag 2 (15/06/2016)
Rumänien 1-1 Schweiz
Tore: 1-0 Stancu 18 (E) , 1-1 Mehmedi 57
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Seferović (63 Embolo), Xhaka, Behrami, Rodríguez, Džemaili (83 M. Lang),
Mehmedi, Djourou, Schär, Shaqiri (91 Tarashaj)
Spieltag 3 (19/06/2016)
Schweiz 0-0 Frankreich
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Embolo (74 Seferović), Xhaka, Behrami, Rodríguez, Džemaili, Mehmedi (86 M.
Lang), Djourou, Schär, Shaqiri (79 Fernandes)
EURO-Qualifikationsspiele
Gruppe E
Mannschaft
Sp. S
U
N
ET KT Pkt.
England
10 10
0
0
31
3
30
Schweiz
10
7
0
3
24
8
21
Slowenien
10
5
1
4
18 11
16
Estland
10
3
1
6
4
9
10
Litauen
10
3
1
6
7
18
10
San Marino
10
0
1
9
1
36
1
(08/09/2014)
Schweiz 0-2 England
Tore: 0-1 Welbeck 58, 0-2 Welbeck 90+4
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Von Bergen, Inler, Seferović, Xhaka (74 Džemaili), Behrami, Rodríguez, Mehmedi
(64 Drmic), Djourou, Shaqiri
(09/10/2014)
Slowenien 1-0 Schweiz
Tore: 1-0 Novakovič 79 (E)
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Senderos (70 Von Bergen), Inler (82 Kasami), Seferović, Xhaka, Behrami,
Rodríguez, Drmic (74 Mehmedi), Djourou, Shaqiri
(14/10/2014)
San Marino 0-4 Schweiz
Tore: 0-1 Seferović 10, 0-2 Seferović 23, 0-3 Džemaili 30, 0-4 Shaqiri 79
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner (59 Widmer), Von Bergen, Seferović, Xhaka, Rodríguez, Džemaili, Kasami (71
Barnetta), Drmic (46 Mehmedi), Djourou, Shaqiri
12
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
(15/11/2014)
Schweiz 4-0 Litauen
Tore: 1-0 Arlauskis 66 (ET) , 2-0 Schär 68, 3-0 Shaqiri 80, 4-0 Shaqiri 90
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Moubandje (75 Fernandes), Inler, Seferović (83 Schönbächler), Behrami, Džemaili,
Mehmedi (63 Drmic), Djourou, Schär, Shaqiri
(27/03/2015)
Schweiz 3-0 Estland
Tore: 1-0 Schär 17, 2-0 Xhaka 27, 3-0 Seferović 80
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner (78 Widmer), Inler, Seferović, Xhaka (87 Frei), Behrami, Rodríguez, Drmic (62
Stocker), Djourou, Schär, Shaqiri
(14/06/2015)
Litauen 1-2 Schweiz
Tore: 1-0 Černych 64, 1-1 Drmic 69, 1-2 Shaqiri 84
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Inler (57 Džemaili), Seferović (57 Mehmedi), Xhaka, Behrami, Rodríguez, Drmic (81
Embolo), Djourou, Schär, Shaqiri
(05/09/2015)
Schweiz 3-2 Slowenien
Tore: 0-1 Novakovič 45, 0-2 Cesar 48, 1-2 Drmic 80, 2-2 Stocker 84, 3-2 Drmic 90+4
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Klose, Seferović (80 Stocker), Xhaka, Behrami, Rodríguez, Džemaili (64 Drmic),
Mehmedi (56 Embolo), Schär, Shaqiri
(08/09/2015)
England 2-0 Schweiz
Tore: 1-0 Kane 67, 2-0 Rooney 84 (E)
Schweiz: Sommer, Lichtsteiner, Klose, Inler, Xhaka, Behrami (79 Džemaili), Rodríguez, Stocker (71 Seferović), Drmic
(63 Embolo), Schär, Shaqiri
(09/10/2015)
Schweiz 7-0 San Marino
Tore: 1-0 M. Lang 17, 2-0 Inler 55 (E) , 3-0 Mehmedi 65, 4-0 Djourou 72 (E) , 5-0 Kasami 75, 6-0 Embolo 80 (E) , 7-0
Derdiyok 89
Schweiz: Bürki, M. Lang, Embolo, Inler, Rodríguez (62 Moubandje), Zuffi, Kasami, Mehmedi (68 Derdiyok), Drmic (78
Steffen), Djourou, Schär
(12/10/2015)
Estland 0-1 Schweiz
Tore: 0-1 Klavan 90+4 (ET)
Schweiz: Hitz, M. Lang, Moubandje, Lustenberger, Inler, Derdiyok, Xhaka (80 Kasami), Džemaili, Mehmedi (71
Steffen), Djourou, Shaqiri (46 Embolo)
Polen
Endrunde
Gruppe C
Mannschaft
Sp. S
U
N
ET KT Pkt.
Deutschland
3
2
1
0
3
0
7
Polen
3
2
1
0
2
0
7
Nordirland
3
1
0
2
2
2
3
Ukraine
3
0
0
3
0
5
0
Spieltag 1 (12/06/2016)
Polen 1-0 Nordirland
Tore: 1-0 Milik 51
Polen: Szczęsny, Pazdan, Jędrzejczyk, Mączyński (78 Jodłowiec), Milik, Lewandowski, Krychowiak, Glik,
Błaszczykowski (80 Grosicki), Piszczek, Kapustka (88 Peszko)
Spieltag 2 (16/06/2016)
13
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Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Deutschland 0-0 Polen
Polen: Fabiański, Pazdan, Jędrzejczyk, Mączyński (76 Jodłowiec), Milik, Lewandowski, Krychowiak, Grosicki (87
Peszko), Glik, Błaszczykowski (80 Kapustka), Piszczek
Spieltag 3 (21/06/2016)
Ukraine 0-1 Polen
Tore: 0-1 Błaszczykowski 54
Polen: Fabiański, Pazdan, Jędrzejczyk, Thiago Rangel, Jodłowiec, Milik (93 Starzyński), Lewandowski, Krychowiak,
Glik, Zieliński (46 Błaszczykowski), Kapustka (71 Grosicki)
EURO-Qualifikationsspiele
Gruppe D
Mannschaft
Sp. S
U
N
ET KT Pkt.
Deutschland
10
7
1
2
24
9
22
Polen
10
6
3
1
33 10
21
Republik Irland
10
5
3
2
19
7
18
Schottland
10
4
3
3
22 12
15
Georgien
10
3
0
7
10 16
9
Gibraltar
10
0
0
10
2
0
56
(07/09/2014)
Gibraltar 0-7 Polen
Tore: 0-1 Grosicki 11, 0-2 Grosicki 48, 0-3 Lewandowski 50, 0-4 Lewandowski 53, 0-5 Szukała 58, 0-6 Lewandowski
86, 0-7 Lewandowski 90+2
Polen: Szczęsny, Szukała, Milik (71 Sobota), Krychowiak, Lewandowski, Klich (71 Mączyński), Grosicki (78
Starzyński), Rybus, Wawrzyniak, Glik, Olkowski
(11/10/2014)
Polen 2-0 Deutschland
Tore: 1-0 Milik 51, 2-0 Mila 88
Polen: Szczęsny, Szukała, Jodłowiec, Milik (77 Mila), Krychowiak, Lewandowski, Grosicki (71 Sobota), Rybus,
Wawrzyniak (84 Jędrzejczyk), Glik, Piszczek
(14/10/2014)
Polen 2-2 Schottland
Tore: 1-0 Mączyński 11, 1-1 Maloney 18, 1-2 Naismith 57, 2-2 Milik 76
Polen: Szczęsny, Jędrzejczyk, Szukała, Sobota (63 Mila), Milik, Krychowiak, Lewandowski, Grosicki (89 Żyro), Glik,
Mączyński, Piszczek
(14/11/2014)
Georgien 0-4 Polen
Tore: 0-1 Glik 51, 0-2 Krychowiak 71, 0-3 Mila 73, 0-4 Milik 90+2
Polen: Szczęsny, Jędrzejczyk, Szukała, Milik, Krychowiak, Lewandowski, Grosicki (69 Rybus), Glik, Mączyński (66
Jodłowiec), Mila (86 Linetty), Piszczek
(29/03/2015)
Republik Irland 1-1 Polen
Tore: 0-1 Peszko 26, 1-1 Long 90+1
Polen: Fabiański, Szukała, Jodłowiec, Milik (84 Mila), Krychowiak, Lewandowski, Rybus, Wawrzyniak, Glik, Olkowski,
Peszko (88 Kucharczyk)
(13/06/2015)
Polen 4-0 Georgien
Tore: 1-0 Milik 62, 2-0 Lewandowski 89, 3-0 Lewandowski 90+2, 4-0 Lewandowski 90+3
Polen: Fabiański, Szukała, Mączyński, Milik, Krychowiak, Lewandowski, Grosicki (80 Jodłowiec), Rybus, Pazdan (90
Komorowski), Peszko (64 Błaszczykowski), Piszczek
(04/09/2015)
Deutschland 3-1 Polen
Tore: 1-0 Müller 12, 2-0 Götze 19, 2-1 Lewandowski 37, 3-1 Götze 82
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Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Polen: Fabiański, Szukała, Mączyński (63 Błaszczykowski), Jodłowiec, Milik, Krychowiak, Lewandowski, Grosicki (83
Peszko), Rybus, Glik, Piszczek (43 Olkowski)
(07/09/2015)
Polen 8-1 Gibraltar
Tore: 1-0 Grosicki 8, 2-0 Grosicki 15, 3-0 Lewandowski 18, 4-0 Lewandowski 29, 5-0 Milik 56, 6-0 Błaszczykowski 59
(E) , 7-0 Milik 72, 8-0 Kapustka 73, 8-1 Gosling 87
Polen: Fabiański, Szukała, Mączyński, Milik, Krychowiak, Lewandowski (66 Zieliński), Grosicki, Rybus, Olkowski (87
Mila), Glik, Błaszczykowski (62 Kapustka)
(08/10/2015)
Schottland 2-2 Polen
Tore: 0-1 Lewandowski 3, 1-1 Ritchie 45, 2-1 S. Fletcher 62, 2-2 Lewandowski 90+4
Polen: Fabiański, Mączyński, Milik (63 Jodłowiec), Krychowiak, Lewandowski, Grosicki, Rybus (71 Wawrzyniak), Glik,
Błaszczykowski (83 Olkowski), Piszczek, Pazdan
(11/10/2015)
Polen 2-1 Republik Irland
Tore: 1-0 Krychowiak 13, 1-1 Walters 16 (E) , 2-1 Lewandowski 42
Polen: Fabiański, Mączyński (78 Szukała), Olkowski (63 Błaszczykowski), Krychowiak, Lewandowski, Linetty,
Grosicki (85 Peszko), Wawrzyniak, Glik, Piszczek, Pazdan
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Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Fakten zu den Mannschaften
Bilanz bei UEFA-Europameisterschaften: Schweiz
Geschichte
2012 – nicht qualifiziert
2008 – Gruppenphase
2004 – Gruppenphase
2000 – nicht qualifiziert
1996 – Gruppenphase
1992 – nicht qualifiziert
1988 – nicht qualifiziert
1984 – nicht qualifiziert
1980 – nicht qualifiziert
1976 – nicht qualifiziert
1972 – nicht qualifiziert
1968 – nicht qualifiziert
1964 – nicht qualifiziert
1960 – nicht qualifiziert
Höchster Sieg bei einer Endrunde
2:0 gegen Portugal, 15.06.08
Höchste Niederlage bei einer Endrunde
0:3 gegen England, 17.06.04
Höchster Sieg in der Qualifikation
7:0 gegen San Marino, 09.10.15
7:0 gegen San Marino, 05.06.91
Höchste Niederlage in der Qualifikation
0:4 in Italien, 23.12.67
Einsätze bei Endrunden
6: Hakin Yakin
6: Patrick Müller
6: Valon Behrami
6: Stephan Lichtsteiner
5: Gelson Fernandes
5: Stéphane Chapuisat
5: Stéphane Henchoz
5: Johann Vogel
5: Johan Vonlanthen
Tore bei Endrunden
3: Hakin Yakin
1: Admir Mehmedi
1: Kubilay Türkyilmaz
1: Johan Vonlanthen
1: Fabian Schär
Einsätze insgesamt
29: Stéphane Chapuisat
27: Heinz Hermann
24: Alain Geiger
22: Stéphane Henchoz
21: Johann Vogel
21: Stephan Lichtsteiner
Tore insgesamt
9: Kubilay Türkyilmaz
8: Fritz Künzli
8: Xherdan Shaqiri
7: Adrian Knup
6: Stéphane Chapuisat
16
Switzerland - Poland
Pressemappe
Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
6: Hakan Yakin
Bilanz bei UEFA-Europameisterschaften: Polen
Geschichte
2012 - Gruppenphase
2008 - Gruppenphase
2004 - nicht qualifiziert
2000 - nicht qualifiziert
1996 - nicht qualifiziert
1992 - nicht qualifiziert
1988 - nicht qualifiziert
1984 - nicht qualifiziert
1980 - nicht qualifiziert
1976 - nicht qualifiziert
1972 - nicht qualifiziert
1968 - nicht qualifiziert
1964 - nicht qualifiziert
1960 - Achtelfinale
Höchster Sieg bei einer Endrunde
1:0 gegen die Ukraine, 21.06.16
1:0 gegen Nordirland, 12.06.16
Höchste Niederlage bei einer Endrunde
0:2 gegen Deutschland, 08.06.08
Höchster Sieg in der Qualifikation
8:1 gegen Gibraltar, 07.09.15
7:0 gegen Gibraltar, 07.09.14
Höchste Niederlage in der Qualifikation
1:4: Zweimal, zuletzt in der Slowakei, 11.10.95
0:3: Dreimal, zuletzt in Schweden, 11.06.03
Einsätze bei Endrunden
6: Jakub Blaszczykowski
6: Robert Lewandowski
6: Łukasz Piszczek
6: Marcin Wasilewski
5: Dariusz Dudka
5: Rafał Murawski
Tore bei Endrunden
2: Jakub Błaszczykowski
1: Roger Guerreiro
1: Robert Lewandowski
1: Arkadiusz Milik
Einsätze insgesamt
28: Jacek Bąk
22: Jakub Blaszczykowski
20: Mariusz Lewandowski
19: Maciej Żurawski
19: Jacek Krzynówek
18: Michał Żewłakow
18: Marcin Wasilewski
Tore insgesamt:
14: Robert Lewandowski
9: Euzebiusz Smolarek
8: Andrzej Juskowiak
7: Arkadiusz Milik
6: Włodzimierz Lubański
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Switzerland - Poland
Pressemappe
Samstag 25 Juni 2016 - 15.00CET (15.00 Ortszeit)
Stade Geoffroy Guichard, Saint-Étienne
Legende
:: Bisherige Begegnungen
Tore/Gegentore: Ins Torverhältnis werden disziplinarische Entscheidungen (wie zum Beispiel ein 3:0, das am
Grünen Tisch entschieden wurde) eingerechnet. Tore, die im Elfmeterschießen erzielt wurden, zählen allerdings nicht
dazu.
:: Kaderliste
Qual.: Einsätze/Tore gesamt ausschließlich in der Qualifikation zur UEFA EURO 2016
Endr.: Einsätze/Tore gesamt bei der Endrunde der UEFA EURO 2016
Gesamt: Länderspiele/Tore gesamt
Geb.: Geburtstag
Alter: zum Zeitpunkt, als die Pressemappe das letzte Mal aktualisiert wurde
D: Disziplinarmaßnahmen (*: bei der nächsten Gelben Karte gesperrt, G: gesperrt)
:: Fakten zum Team
EURO-Endrunde: Die UEFA-Europameisterschaft war 1960, 1964, 1968, 1972 und 1976 ein Turnier mit nur vier
Mannschaften (damals galt die Vorrunde und das Viertelfinale zur Qualifikationsphase).
Ab 1980 wurde es auf acht Nationen erweitert. So blieb es 1984, 1988 und 1992, ehe 1996 das heutige Format mit 16
Teams eingeführt wurde. Die UEFA EURO 2016 ist die erste Endrunde mit 24 Teilnehmern.
Bilanz inaktiver Länder
Eine Reihe von UEFA-Mitgliedsverbänden wurden im Laufe der Jahre aufgelöst oder in verschiedene Verbände
geteilt. Für statistische Zwecke wurden die Bilanzen dieser inaktiven Länder anderen Verbänden zugeschrieben.
Deshalb finden sich alle Partien der Sowjetunion bei Russland wieder, alle Spiele der Bundesrepublik Deutschland
(bis 1990) - aber nicht der DDR - sind unter Deutschland geführt. Spiele von Jugoslawien sowie Serbien und
Montenegro sind unter Serbien gelistet, Spiele der Tschechoslowakei finden sich sowohl unter der Tschechischen
Republik als auch unter der Slowakei wieder.
Abgebrochene/annullierte Spiele
Wurde eine Partie angepfiffen und anschließend abgebrochen und später annulliert, wird aus statistischen Zwecken
das Ergebnis zum Zeitpunkt des Abbruchs geführt. Partien, die nicht angepfiffen oder annulliert wurden, finden keine
Berücksichtigung.
Wettbewerbe
Weitere Abkürzungen
(n.V.): Nach Verlängerung
elf: Strafstöße
Nr.: Nummer
ET: Eigentor
AT: Entscheidung aufgrund der Auswärtstore
E: Elfmeter
ges: Gesamtergebnis
Sp.: Anzahl Spiele
E: Einsätze
Pos.: Position
Wettb.: Wettbewerb
Pkt.: Punkte
U: Remis
R: Platzverweis (Rote Karte)
Geb.: Geburtsdatum
Erg: Ergebnis
Verl.: Verlängerung
sg: Spiel mittels "Silver Goal" entschieden
KT: Kassierte Tore
l: Spiel durch Losentscheid entschieden
ET: Erzielte Tore
S: Siege
gg: Spiel mittels "Golden Goal" entschieden
G: Verwarnung (Gelbe Karte)
N: Niederlagen
G/R: Gelb-Rote Karte
Nat.: Nationalität
N/A: Nicht anwendbar
Haftungsausschluss: Die UEFA hat die Informationen in diesem Dokument vor der Veröffentlichung sorgfältig
überprüft. Dennoch kann für die Exaktheit, die Verlässlichkeit und die Vollständigkeit keine Garantie gegeben werden
(einschließlich der Verantwortung gegenüber Dritten). Deshalb kann die UEFA auch nicht für den Gebrauch oder die
Interpretation der hier befindlichen Informationen haftbar gemacht werden. Mehr Informationen können im Reglement
des Wettbewerbs auf der Internetseite UEFA.com aufgerufen werden.
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