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Denn mit dem Abschied ging unwiederbringlich ein Stück Heimat verloren, auch für ihre Kinder Tobias, Judith und Miriam, die sie hier großgezogen haben. „Unsere Tochter Judith wurde inmitten des Umzugs geboren“, erzählen sie. „Wir waren 24 Stunden am Tag ansprechbar, dafür hatten wir keinen Weg zur Arbeit“, fasst er Vor- und Nachteile kurz und bündig zusammen. „Wir haben unseren Job bis zum Schluss sehr gerne gemacht“, betonen sie bei der Verabschiedung. Es sei einfach eine „wunderschöne Sache“ gewesen und zu jeder Zeit seien sie von den Mitarbeitern des Hausvereins als auch von den Gästen zuvorkommend behandelt worden. Was bleibt, sind nun die vielen, vielen Geschichten, Begebenheiten, Momente, die sie mit dem Haus, mit den Gästen verbinden. Und das sind vor allem schöne Erinnerungen, denn toi, toi, toi, erzählen, sie, in all den Jahren sei nichts Schlimmeres passiert. Auch größere Schäden gab es trotz der Freiheiten im Haus kaum, und wenn einmal etwas zu Bruch ging, konnte man sich schnell einigen. Einmal fand Jockel Böhm den Servierwagen morgens in Einzelteilen vor, man hatte zu fünft ausprobiert, darauf zu fahren ... „Es gab aber auch hier keinen großen Ärger, die fünf haben sich entschuldigt, zusammengelegt und den Schaden an Ort und Stelle beglichen.“ Allerdings können sie sich noch gut an 1981 erinnern, als nach einem Unwetter das Wasser die Falkensteiner Straße hinunterschoss und sich aufgrund der fehlenden Kanalanschlüsse seinen Weg direkt durch das Fritz Emmel-Haus bahnte. 2006 stand das Wasser dann wieder im Haus. „Bei 80 Zentimeter Höhe hätten wir schon ein Nilpferd hier einquartieren können.“ Die Hausgäste der zwei Häuser mit jeweils über 30 Betten, Schulklassen, Konfirmanden- und Kommunionsgruppen, Kindergarten und jegliche Jugendgruppen freuen sich jedes Mal über den Blick vom hinteren Haus auf die Opel-Zoo-Giraffen. Wo sonst hat man den schon? Jockel Böhm wird nie vergessen, wie ein Kanadier, den er auf dem Haus angeglie- RO E Kronberg (mw) – Gute 36 Jahre sind es geworden, die das Ehepaar Marie-Luise und Hans Joachim Böhm das Fritz-Emmel-Haus in der Königsteiner Straße 33, eine Jugendbildungsstätte des Landesverbandes Hessen im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), geführt hat. Hans Herold, der damalige ehrenamtliche Vorsitzende des Fritz Emmel-Hausvereins hatte die beiden damals eingestellt und brachte nun in seiner Festrede zur Verabschiedung sogleich auf den Punkt, worin sich alle einig waren: Das Einvernehmen zwischen Vorstand, Pfadfindern und Böhms muss all die Jahre hervorragend gewesen sein, sonst hätte diese Verbindung nicht 36 Jahre gehalten! Schnell hatten die Böhms das Vertrauen der Hausgäste, der Pfadfinder genauso wie der Nichtpfadfinder, gewonnen. „Danke für Euren verlässlichen Einsatz all die Jahre bei Tag und bei Nacht, ja rund um die Uhr, wenn es nötig war.“ Als Dipl-Pädagogen waren sie bestens geschult für ihre Aufgabe. Marie-Luise („Illa“) legte nach der Übernahme des Fritz-Emmel Hauses sogleich noch einen Meister als Hauswirtschafterin obendrauf, um für den Einkauf, das Kochen und das Küchenpersonal besser geschult zu sein. Bis heute hat sie fünf Hauswirtschafterinnen ausgebildet. Längst entspricht das Essensangebot den gestiegenen Ansprüchen der Gäste. „Jeden Essenswunsch habe ich respektiert, ob vegan, vegetarisch oder glutenfrei“, berichtet sie. Hans Joachim („Jockel“) Böhm übernahm die Hausverwaltung und die Technik. Bei allen praktischen Fähigkeiten, die auf ihn zukommen sollten, half ihm seine ursprüngliche Ausbildung zum technischen Zeichner, die damals viel Handwerkspraxis (unter anderem ein Praktikum beim Schlosser) beinhaltete. Dem Hausverein war es damals wie heute ein Anliegen, dass die Leiter selbst auf dem Gelände wohnten, um eine besonders familiäre Hausatmospähre zu schaffen. Bis heute gibt es bei der Jugendbildungsstätte keine feste Hausordnung: Die Gruppen, die das Haus ab 15 Personen belegen können, gestalten sich ihren Tagesablauf selbst. „Wenn sie wollen, können sie hier auch großes Stühlerücken veranstalten, Hauptsache, am Ende steht alles INT Marie-Luise und Hans Joachim Böhm vor ihrer feierlichen Verabschiedung im Fritz-EmmelHaus. Fotos: Westenberger derten städtischen Zeltplatz übernachten ließ, mitten in der Nacht bei ihnen klingelte und entsetzt wieder und wieder rief: „There is a horse in my tent, there is a horse in my tent! Tatsächlich war ein Tier in seinem Zelt und zwar ein Zebra. Am nächsten Morgen fand er die Geschichte dann ziemlich „cool“. Eher an einen Jungenstreich und hysterisch gewordenen Mädchen, die meinte Geister zu sehen, hatten Böhms bei einer anderen nächtlichen Störung gedacht. So kann man sich irren, denn auch hier hatte sich ein Tier aus dem Opel-Zoo dank einer Lücke im Zaun auf das Nachbargrundstück verirrt: Und der Anblick der Schraubenhorn-Antilope, die im Dunklen ins Fenster hereinschaut, kann wirklich beeindrucken, erzählt er lachend. Eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft des Fritz-Emmel-Hauses waren die 1,2 Millionen Euro, die vor zwei Jahren in das Haus geflossen sind, um es von Grund auf zu sanieren. „Es ist heute schon abzusehen, dass sich die Sanierung gelohnt hat“, so Andreas Bender, derzeitiger ehrenamtlicher Vorsitzender des Fritz-Emmel-Vereins. Aber auch Dank Böhms sei das Haus gut aufgestellt. „Wir leben von 80 Prozent ,Wiederholungstätern‘“, wissen die beiden. Ob Lehrer oder Pfarrer, wer sich dort einmal wohl gefühlt hat, bucht eben das nächste Mal gleich wieder. Die Hauptbelegung machten inzwischen die FSJ-Gruppen aus, die das Haus für ihre verschiedenen fachbezogenen Seminare oder den obligatorischen Erste-Hilfe-Kurs buchen, den die FSJ-Kräfte für ihr freiwilliges soziales Jahr, besuchen müssen, verraten sie. „Der Himmel weint heute“, meinte Bender, der sie mit einem „Stück Melancholie“ im Kreise des Vereins, der Mitarbeiter, Freunde und Familie, bei Starkregen und Gewitter verabschiedete, und gleichzeitig den Nachfolger Daniel Paetow herzlich im Fritz-Emmel-Haus begrüßte. Er hat die Hausleitung am 1. Mai bereits offiziell übernommen. Fortsetzung Seite 2 iss the Engli m sh t n’ NBERG TE BO 36 Jahre waren Böhms das Herzstück des Fritz-Emmel-Hauses Do 21. Jahrgang Rhein -Main Einfach persönlicher! 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Da kann ich noch so viel Orchideendünger ins Gießwasser geben, es nützt nichts. Wenn die ersten Blüten verwelkt sind, ist die Pracht und die Freude dahin. Neue Blüten gibt es nicht. Dabei mache ich alles ganz genau so wie meine Freundin. Vor einigen Monaten hat sie sich sogar meiner Orchideen erbarmt und sie in frische Orchideenerde umgetopft – ein Verfahren, das bei ihr wahre Wunder wirkt. Doch bei mir mickern die Pflanzen auch nach dieser Behandlung weiter vor sich hin. Zwar produzierte die eine ein neues Blatt, aber das wird inzwischen auch schon wieder braun. Ich werde mich wohl damit abfinden müssen, dass Orchideen nicht meine Pflanzen sind und meine Exemplare demnächst in die braune Tonne stecken. Andere Blumen aber fühlen sich bei mir richtig wohl. Heiligabend schenkte mir meine Freundin ein Alpenveilchen. Und das blüht seitdem ununterbrochen. Die Blätter werden immer größer und nach den anfangs zierlich-kleinen rosa-weißen Blüten treibt es inzwischen immer größere Blüten, die kräftig rot leuchten. Eine Pracht und eine wahre Augenweide. Dabei zählen Alpenveilchen zu den klassischen Winterblühern. Wenn jetzt im Juni die Sonne zu intensiv auf die Fensterbank scheint, lässt es zwar die Blüten hängen. Aber sobald ich es auf ein niedriges Tischchen unterhalb der Fensterbank stelle, wo die Sonne es nicht direkt bescheint, und ihm frisches Wasser geben, richten sich die Blüten rasch wieder auf. Ein Alpenveilchen, das sechs Monate ununterbrochen blüht, das habe ich noch nie erlebt. Als ich dieser Tage morgens meine Zimmerpflanzen goss, entdeckte ich zu meiner Überraschung, dass noch eine andere Pflanze beschlossen hat, jetzt im Sommer eine Blüte zu bekommen: Eine Amaryllis. Auch sie blüht normalerweise im Winter. Die Pflanze war ein Geschenk, das mir meine Nachbarn vor zwei Jahren machten. Im vergangenen Winter hatte sie zwar wieder frische Blätter bekommen, aber auf eine Blüte wartete ich vergebens. Dann eben nicht, dachte ich bei mir. Und jetzt hat sie sich entschlossen, doch noch zu blühen – Ende Juni, mit sechsmonatiger Verspätung. Toll! Man kann fast zusehen, wie der Blütenstängel täglich länger, die Knospe immer dicker wird. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sich die dekorative Blüte öffnet. Darauf freut sich jetzt schon Ökumenisches Gemeindefest rund um St. Peter und Paul Kronberg (kb) – Die Kirchengemeinden St. Johann, St. Peter und Paul und St. Alban laden herzlich ein zum ökumenischen Gemeindefest Sonntag, 26. Juni rund um die Kirche St. Peter und Paul Katharinenstraße. Das Fest beginnt mit einem gemeinsamen Gottesdienst um 11 Uhr und im Anschluss wird bei Musik und Gegrilltem weiter gefeiert. Für Spiel und Spaß sorgen die Kindergärten und die Messdiener. Kaffee, Kuchen und Eis runden das Angebot ab. Fortsetzung von Seite 1 „Es ist schön, mit Paetow jemanden gefunden zu haben, der auch einen pfadfinderischen Hintergrund hat“, so Bender. Sicher sei der Hausumbau eine wichtige Weichenstellung gewesen und die Gäste honorieren die neuen Bäder, erklärte er. Viel wichtiger sei jedoch, dass sie sich hier zuhause fühlen! Paetow, gelernter Einzelhandelskaufmann aus Gießen, hat seinen Lebensmittelpunkt ebenfalls in das Fritz-Emmel-Haus verlagert. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin wohnt er ebenfalls auf dem Gelände und hat sich schon an den Umstand gewöhnt, „dass man immer Gäste um sich hat“, wie er sagt. Als Pfadfinder der Dt. Pfadfinderschaft St. Georg habe er sich schnell heimisch gefühlt. „Es ist eben keine normale Jugendherberge, sondern ein Pfadfinderhaus, das merkt man gleich“, sagt er. Es sind die Abläufe, die auch ihm geläufig sind, das Singen vor dem gemeinsamen Essen, das Gruppengefühl, Zelte die aufgebaut werden, die Zeit am Feuer, die Einladung, sich dazu zu setzen und mitzusingen. „Das ist einfach eine schöne Atmosphäre“, weiß Paetow, der, selbst schon Bezirksvorsitzender bei der Dt. Pfadfinderschaft, dort jede Menge Erfahrungen mit Menschen und Gruppen sammeln konnte. „Daher habe ich Gespür für Menschen, auch ohne einen großen fachlichen Hintergrund zu haben.“ Und so springt er jetzt nach einmonatiger Einführung durch das Ehepaar Böhm und ein Herantasten an die ihm vorher unbekannten hauswirtschaflichen Anforderungen beherzt in die großen Fußstapfen seiner Vorgänger. Zur gemütlichen Feier, zu der viele Weggefährten, vor allem Pfadfinder, den Weg ins Fritz-EmmelHaus gefunden hatten, gab es einen kleinen Eindruck in die vorzügliche Küche des Hauses, mit gefüllten Tomaten, Spargelrisotto, Spinat mit Schafskäse auf Kartoffelboden und vielen Köstlichkeiten mehr, die zum Verweilen einluden. Den Grill bediente Daniel Paetow an diesem festlichen Abend selbst. Die „alten Hasen“ unter den Pfadfindern hatten viele spannende Geschichten um den Stifter des Grundstücks, Fritz Emmel und den Bau des Hauses vor 56 Jahren mitgebracht, zum Beispiel durch welchen Zufall Fritz Emmels Vater seinerzeit den Weg nach Kronberg fand. Der Müllerssohn traf nämlich mit seiner Eselskaravane im Kronberger Wald auf die preußische Kronprinzessin Victoria persönlich ... (die spannende Historie soll jedoch an anderer Stelle ausführlicher behandelt werden). Damit es Böhms, die sich inzwischen in Schönberg schon wohnlich eingerichtet haben, nicht langweilig wird, wollen sie noch diesen Sommer die Welt entdecken und machen sich mit dem Wohnmobil auf an den BaikalSee nach Sibirien. Koalition will für Bauprojekt am Bahnhof Projektsteuerer einsetzen Kronberg. – CDU, SPD und UBG als angehende Dreier-Koalition hat in die laufende Runde nach Bekanntwerden des Weggangs des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck den Antrag eingebracht, für das weitere Prozedere der Bahnhofsbebauung mit Hotel und Kammermusiksaal eine Projektsteuerung zu „zur Schnittstellen- und Ablaufsteuerung der Quartiersentwicklung am Bahnhof“ zu beauftragen. Dem Magistrat wird darin empfohlen, vorab Angebote von geeigneten Ingenieurbüros einzuholen, damit zu gegebener Zeit eine rasche Beauftragung erfolgen kann. Die Kosten für eine einmalige Grundlagenermittlung wie dem Erstellen von Matrix, Terminplan und Risikobewertung schätzt die Koalition auf 13.350 Euro (zirka 150 Ingenieurstunden à 89 Euro / Stunde) sowie monatlich für Abfragen inklusive Einarbeitung, Fortschreibung und Terminplan auf 1.600 Euro plus Nebenkosten und Umsatzsteuer. Maßgebliches Ziel der Schnittstellen- und Ablaufsteuerung soll sein, eine Übersicht zu erhalten, „in der die Beteiligung und Abgrenzung aller Interessengruppen mit ihren unterschiedlichen technischen, terminlichen und genehmigungsrelevanten Anforderungen erfasst werden, um so eine möglichst objektive Darstellung des Eintretens von möglichen Ablaufstörungen sowie daraus resultierend eine Minimierung derselben zu erreichen.“ Denn durch die verschiedenen geplanten und vorhandenen Nutzungsarten mit den jeweiligen unterschiedlichen Beteiligten sowie durch die zeitlich gestaffelte Entwicklung des Projektgebiets komme es bei der Realisierung des Bahnhofsprojekts „zwangsläufig zu sich überschneidenden und im Sinne des Gesamt- proiektes teilweise gegenläufigen Interessen, die es in der Projektplanung zu erkennen und zu bewerten gilt“, heißt es in der von allen drei Fraktionen unterzeichneten Antragsbegründung. Erforderlich sei zunächst, die geplanten Einzelprojekte aufzuführen sowie die Identifizierung der Beteiligten je Einzelprojekt, weiter die Eruierung der Anforderungen beziehungsweise Vorgaben der Beteiligten, sowie das Erkennen der Schnittstellen aus den einzelnen Projekten. Später dann müssten die Abhängigkeiten der Einzelprojekte in einer Gesamtmatrix dargestellt werden sowie die aus den Projektbedingungen möglicherweise entstehenden Risiken ebenfalls eruiert, dargestellt und bewertet werden, weiter ein Zeitplan erstellt werden. „Der Vorteil der Darstellung der verschiedenen Abhängigkeiten, Anforderungen und Vorgaben innerhalb einer solchen Matrix besteht in der frühzeitigen Erkennung von sich überschneidenden oder gegenläufigen Interessen im Projekt, welche im Nachgang zu Störungen des geplanten Ablaufs führen können“, betonen SPD, CDU und UBG in dem Antrag. „Gleichzeitig soll dieses Instrument als Dokumentation der Berücksichtigung aller Anforderungen und Vorgaben der verschiedenen Beteiligten dienen, um auch dadurch eine möglichst hohe terminliche und planerische Sicherheit sowie Transparenz für alle zu gewährleisten“, erklärt Max-Werner Kahl für die CDU hierzu. Die Aufstellung der Matrix und des Terminplans soll zum Leistungsbeginn erfolgen. In der Folge sollen zur Fortschreibung des Terminplans in regelmäßigen Abständen, Abfragen der Beteiligten zum Stand angefordert und eingearbeitet werden. (mw) Sommertraum der Grünen: winterliches Eislaufen im Park Kronberg. – Demnächst läuft der Pachtvertrag des TEVC mit der Stadt Kronberg aus, er soll verlängert, bzw. in einen Erbbau-Vertrag umgewandelt werden. Darüber haben der Ortsbeirat Kronberg und dann Mitte Juli die Stadtverordnetenversammlung zu entscheiden. In diesem Zusammenhang sehen die Kronberger Grünen einen Widerspruch darin, dass die Abkürzung TEVC für „Tennis- und Eissportverein Kronberg“ steht, dass es in der Stadt aber schon längst keine Möglichkeit mehr gibt, sich bei entsprechenden Temperaturen auf dem Eis zu tummeln. Das war nicht immer so: Schlittschuhlaufen war früher auf dem Schillerweiher möglich, aber das war stets aufwändig, weil immer wieder gewissenhaft geprüft werden musste, ob das Eis trägt – und womöglich ist das auch unzuträglich für die unter dem Eis lebenden Tiere. Bis in die späten 70erJahre hat der TEVC eines der Spielfelder bei Frost geflutet und als sichere Eislauffläche zur Verfügung gestellt. Das kam bei den Freunden von Eislauf und Eishockey gut an. Auch Eltern, deren Kinder erste Schritte auf Schlittschuhen gefahrlos machen möchten, waren dankbar. Die Grünen-Fraktion regt nun an, bei den Verhandlungen mit dem TEVC zu fordern, dass auf dem verpachteten Gelände eine Eisfläche entsteht, die zu bezahlbaren Eintrittspreisen von allen Kronbergern genutzt werden kann, also nicht nur von den Vereinsmitgliedern. Jetzt sind die Grünen optimistisch, dass die Stadt gut verhandelt zum Wohle der jungen und der älteren Eissportler. (mw) Donnerstag, 23. Juni 2016 Kinderbuchtipp Aktuell Keiner hält Don Carlo auf, Kinderbuch von Oliver Scherz, 9,99 Euro; ab 8 Jahren Fünf Monate, zwei Wochen und sechs Tage. So lange wartet Carlo schon auf seinen italienischen Papa. Aber der kommt einfach nicht. Den hat seine Mutter rausgeschmissen und der wohnt jetzt in Palermo. Also macht Carlo sich auf den Weg zu ihm. Ganz allein, im Nachtzug ohne Ticket, im Taxi und mit der Fähre. Eigentlich weiß Don Carlo nicht mal genau wo Palermo liegt: an einem Stiefel auf einer Insel? Auf der Fahrt trifft er außergewöhnliche Menschen und kämpft sich durch die italienische Pampa. Bis er endlich vor der Tür seines Vaters steht. „Keiner hält Don Carlo auf“ ist ein Lese- und Vorlesesspaß und Oliver Scherz stellt mit Don Carlo eine zutiefst sympathische Hauptfigur vor. Dass ein Junge seinen Vater zurückholen und die Familie wieder zusammen bringen möchte, kann und muss eigentlich jeder Leser verstehen, auch jene, deren Vater jeden Abend am Küchentisch sitzt: die Sehnsucht nach der heilen Familie. Und Carlos Reise endet nicht ohne Hoffnung. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Informationsveranstaltung zur Flüchtlingssituation Kronberg (kb) – Der Magistrat der Stadt Kronberg, die Flüchtlingshilfe Kronberg und der Verein Integration.Flüchtlinge.Kronberg. laden gemeinsam alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung für Montag, 4. Juli um 19 Uhr in die Stadthalle Kronberg, Berliner Platz, Festsaal, ein. Die Themen der Informationsveranstaltung sind: der aktuelle Sachstand zur Unterbringung und Integration in Kronberg, Bericht zum Planungsstand Unterkünfte sowie über das ehrenamtliche Engagement. BDS trifft sich zur Jahreshauptversammlung Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Dienstag, 28. Juni um 19.30 Uhr in den Kronberger Hof, Bleichstraße, zur Jahreshauptversammlung ein. Die Tagesordnungspunkte an diesem Abend neben den Berichten aus dem Vorstand wird der Stand der Vorbereitungen für kronberg|er|leben, Herbstmarkt 2.0, sein. Laut Satzung müssen Anträge an die Jahreshauptversammlung zehn Tage vor der Versammlung beim Vorstand eingereicht werden. Kistengeschichte zum Thema „Sommer“ Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren wieder Mittwoch, 29. Juni von 16 bis 18 Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte unter dem Thema „Sommer“ ein. Fischerman‘s Friends spielen Open-Air Schönberg (kb) – Freitag, 24. Juni spielt um 19.30 Uhr die im Rhein-Main-Gebiet bekannte Band Fischerman‘s friends vor dem Bistro Café „Grundschule“, Friedrichstraße 49 auf dem Ernst-Schneider-Platz. Die im Mai 2009 gegründete Formation versteht sich als Groove-Rock-Coverband und setzt auf eine vielseitige Mischung aus Klassikern der 70er- und 80er-Jahre. Die Songlist reicht von Jimi Hendrix, Steppenwolf, ZZ Top, Lynyrd Skynyrd über Popa Chubby; B. B. King bis hin zu den Rolling Stones. „Schnullimusik gibt es von uns aber nicht zu hören“, sagt der aus Kronberg stammende Frontmann Frank Fischer. Wer mal so richtig abgrooven und nicht von der Stange interpretierte Klassiker genießen möchte, die auch nicht „an jeder Ecke“ gecovert werden, liegt bei Fischerman‘s Friends genau richtig. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote Am 31. August verlässt Odszuck Kronberg und geht nach Heidelberg Kronberg. – Am 16. Juni hat der Gemeinderat der Stadt Heidelberg den amtierenden hauptamtlichen Ersten Stadtrat der Stadt Kronberg, Jürgen Odszuck, mit über 88 Prozent zum neuen Bürgermeister gewählt. Damit steht der Wechsel des 45-Jährigen vom Taunus an den Neckar fest. Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen, der Odszuck zu seiner Wahl gratulierte, steht dessen Veränderung mit gemischten Gefühlen gegenüber: „Einerseits freut es mich für Jürgen Odszuck persönlich, dass er diese große Chance erhält, Baubürgermeister und erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Heidelberg zu werden, und sich gegen namhafte und starke Mitbewerber durchgesetzt hat. Dies dokumentiert seine hohe fachliche Qualität. Andererseits bedauere ich seinen Wechsel aber auch außerordentlich, wird er Kronberg im Taunus mit seiner Persönlichkeit und seinem großen Fachwissen doch künftig fehlen.“ So habe Odszuck in den zurückliegenden über sechs Jahren seiner Tätigkeit als Baudezernent doch ganz maßgeblich die Entwicklung der Stadt Kronberg im Taunus vorangetrieben. Beispiele für Odszucks „hervorragende Arbeit“ sei die Entwicklung des Quartiers am Bahnhof und des Baugebiets Henker in Oberhöchstadt. Temmen: „Unter seiner Ägide wurde vieles erreicht. Das Großprojekt Errichtung eines Kammermusiksaals und eines Studien- und Verwaltungszentrums für die Kronberg Academy sowie der Bau eines Business-Hotels am Bahnhof sind auf den Weg gebracht worden“. „Gerne“, so der Bürgermeister weiter, hätte er es gesehen, wenn Odszuck die Entwicklung in Kronberg auch weiterhin in der Funktion des hauptamtlichen Ersten Stadtrats und bis zum Ende seiner Wahlzeit 2021 fortgeführt hätte. „Seine Entscheidung, sich in Heidelberg einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen, ist zu akzeptieren und zu respektieren und ich wünsche ihm an seiner neuen Wirkungsstätte allen erdenklichen Erfolg. Die Stadt Heidelberg bekommt einen absoluten Fachmann als neuen Bürgermeister.“ Unterdessen haben sich Temmen und Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner in einem Gespräch auf den Zeitpunkt des Wechsels Odszucks verständigt. Offiziell war die Stelle in Heidelberg mit Beginn 1. August ausgeschrieben. Da es aber an alter und neuer Wirkungsstätte für Jürgen Odszuck noch einiges zu regeln gilt, haben sich Temmen und Würzner darauf verständigt, dass Odszuck seine Amtsgeschäfte in Kronberg noch bis zum 30. September weiterführt. Temmen: „Nur dann ist eine geordnete Übergabe der Geschäfte gewährleistet.“ Aufgrund von Urlaubszeiten wird Odszuck seinen letzten Arbeitstag bei der Stadt Kronberg jedoch schon am 31. August haben. Im September erwartet Odszuck indes zum zweiten Mal Nachwuchs. „Darauf freue ich mich ganz besonders und ich möchte meiner Familie gerne in dieser Zeit vollumfänglich zur Verfügung stehen, ehe ich mich dann ganz auf meine neue Funktion in Heidelberg konzentrieren kann“, erklärt Odszuck. In Heidelberg wird Odszuck vermutlich am 30. September offiziell in sein Amt eingeführt, um seine neue Aufgabe am 1. Oktober zu beginnen. Die Stelle des hauptamtlichen Ersten Stadtrats in Kronberg soll, so wünscht es sich Bürgermeister Klaus Temmen, neu ausgeschrieben und wieder besetzt werden. „Vor uns liegen wichtige Aufgaben, die auch weiterhin eines hauptamtlichen Dezernenten und ausgewiesenen Stadtplanungsexperten im Magistrat bedürfen“, betont Temmen. Signale aus der Politik, dass man dies nicht anders sieht und die Stelle neu ausgeschrieben werden soll, gebe es bereits reichlich. Temmen weiter: „Ich gehe daher davon aus, dass die Politik bis zur nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 14. Juli einen Dringlichkeitsantrag stellt, der vorsieht einen Wahlausschuss zu bilden, der damit beauftragt wird, die Stellenausschreibung vorzubereiten.“ Sollte wider Erwarten kein Dringlichkeitsantrag (ob interfraktionell oder von einer Fraktion) in Sachen Stadtratswahl vorliegen, werde er diesen Antrag selbst stellen, kündigte Temmen an. Bis zum Zeitpunkt des Amtsantritts eines neuen hauptamtlichen Ersten Stadtrats übernimmt der Bürgermeister neben dem ihm unterstellten Dezernat I auch die Geschäfte des Dezernats II. Jürgen Odszuck hat Spuren hinterlassen „Es war zu befürchten, dass Jürgen Odszuck seine Zelte in Kronberg abbrechen wird“. Mit diesen Worten kommentierte die SPD-Fraktionsspitze die einstimmige Wahl von Jürgen Odszuck zum neuen Baubürgermeister der Stadt Heidelberg. Mit einem lachenden Auge deshalb, weil, so Fraktions-Vize Wolfgang Haas, Kronberg stolz darauf sein darf, dass solch ein profunder Fachmann fast acht Jahre als Erster Stadtrat und Baudezernent in Kronberg gewirkt hat. „Jürgen Odszuck hat Spuren hinterlassen und mit seinem kleinen Team entscheidend dafür gesorgt, dass Stadtplanung in Kronberg eine völlig andere Qualität bekam“. Stadtentwicklung als vorausschauende und gestaltende Aufgabe zu betrachten – hier habe Odszuck Entscheidendes dazu beigetragen und auch in der Politik für ein neues Verständnis gesorgt“. „Und genau deshalb sind wir der Auffassung, dass die herausragende und herausfordernde Aufgabe der Stadtentwicklung auch zukünftig politisch im Rahmen einer hauptamtlichen Dezernentenstelle im Magistrat verankert sein muss“, ergänzt Fraktionschef Christoph König, zumal bei dem in Kronberg besonders im Fokus stehenden Thema Stadtentwicklung politische Angriffe nicht auszuschließen seien. Allein schon die „Fürsorgepflicht“ gebiete es, diese Rolle nicht dem Leiter eines Planungsamtes zuzumuten. „Gleichzeitig freut sich die SPD für Odszuck und seine Familie und wünscht ihm ein gutes Ankommen in Heidelberg, betonten die Sozialdemokraten, die gerade erwägen, den von Temmen gewünschten Dringlichkeitsantrag noch für die kommende Sitzungsrunde einzureichen, um das Ausschreibungs- und Wiederbesetzungsverfahren zeitnah in die Wege zu leiten und die Vakanz im Amt auf ein Minimum zu beschränken. KfB begrüßt Odszucks Wechsel nach Heidelberg Von der KfB wird die Wahl von Jürgen Odszuck zum Baubürgermeister von Heidelberg und damit sein Weggang begrüßt. Odzsuck habe beim Anstoßen der genannten Projekte „die nötige Sensibilität vermissen lassen, was dazu führt, dass dieser Prozess zu einer Urbanisierung führt, die nicht zu Kronberg passt“. Vom zuständigen Fachbereich erwartet die KfB „zukünftig Arbeit, die sich dadurch auszeichnet, dass sie auf die Kronberger Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale eingeht. Wichtig ist zudem, dass sich die Fachabteilung unpolitisch und fachlich leiten lässt.“ Die Co-Fraktionsvorsitzende der KfB, Alexa Börner dazu: „Wir freuen uns, dass auch die CDU in Zukunft keinen politisch agierenden Fachmann wünscht. Wir wehren uns gegen die Unterstellung, die KfB sei der Auffassung, dass den Job ein Laie nebenher machen sollte. Das ist die übliche Polemik der SPD, die leider nicht zur Versachlichung beiträgt.“ Die KFB wolle vielmehr eine Diskussion über die Notwendigkeit, den Ersten Stadtrat wieder mit einem Hauptamtlichen zu besetzten. Selbstverständlich müssten die fachlichen Aufgaben, die der Erste Stadtrat bisher betreut habe, von einem entsprechenden Fachmann in der Verwaltung übernommen werden. Es sei jetzt zu prüfen, welche Aufgaben – insbesondere im Bereich der Stadtentwicklung – anstehen. Sollten die Kapazitäten in der Stadtverwaltung nicht ausreichen, wäre ohne Weiteres eine entsprechende Nachlagerung weiterer Themen möglich. (mw) Flohmarkt ist ausgebucht – Noch freie Plätze für Oberhöchstadt Kronberg (kb) – Alle Plätze beim 46. Kronberger Flohmarkt Sonntag, 3. Juli sind vergeben, sodass die Stadtverwaltung ab sofort nur noch Anmeldungen für das Jahr 2017 annehmen kann. Gute Chancen bestehen aber noch, Sonn- tag, 18. September beim Oberhöchstädter Flohmarkt mitzumachen. Dort sind noch Standplätze zu vergeben. Informationen zum Oberhöchstädter Flohmarkt erteilt die Stadtverwaltung unter Telefon 06173703-1221. ABITURVORBEREITUNG MATHEMATIK www.abibabo.de BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. KW 25 - Seite 3 n: chzeite barung, rte Spre in Geände itag nach Vere möglich g bis Fre Diensta auch Samstag @ÊÊn 1 / '/-'(// 1 / '/-'(// '0(( Augenpraxis am Dalles - Alle Kassen: 65812 Bad Soden, Gartenstr. 14 (auch mit tel. Anmeldung) - Privat + Selbstzahler: 61476 Kronberg-Oberhöchstadt, Altkönigstraße 3 Telefon 0 61 73 / 9 98 70 76 www.augen-schielen.de Telef. Terminvereinbarung täglich von 8-18 Uhr, Fr. 8-17 Uhr Reiterferien mit oder ohne Übernachtung Wo? Auf dem Siedlungslehrhof (Reiten pro Pferd) in Oberursel Louisenstraße 98 61348 Bad Homburg Wann? In allen Sommerferienwochen. Für alle jungen Reiter oder die, die es werden möchten. Ein Team aus erfahrenen Betreuern und Reitlehrern führt euch durch die erlebnisreiche Pferdewelt. Näheres unter: www.reitenpropferd.de Urseler Straße 67 61348 Bad Homburg v. d. 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Neben dem Nachweis eines konkreten Vermögensschadens steht Flugreisenden nach der Europäischen Fluggastrechteverordnung ab einer Verspätung von 2 Stunden oder bei einer Annullierung bzw. Nichtbeförderung ein pauschaler Schadensersatzanspruch in Abhängigkeit von der Flugstrecke in Höhe von bis zu 600,– € zu. Voraussetzung für den beschriebenen pauschalen Ersatzanspruch ist, dass die Europäische Fluggastrechteverordnung zur Anwendung kommt: Diese Verordnung greift in folgenden Fällen: • Der Abflugsort liegt innerhalb der Europäischen Union • Die Fluggesellschaft hat ihren Sitz in der Europäischen Union und der Zielflughafen liegt innerhalb der Europäischen Union Die Chancen zur Durchsetzung einer entsprechenden Entschädigung stehen bei klarer Erfüllung der Anspruchsvoraussetzungen gut. Weist die betroffene Fluggesellschaft also einen vom Fluggast angemeldeten Anspruch auf Entschädigung unberechtigt zurück oder reagiert sie nicht innerhalb einer angemessenen Frist, so hat die Fluggesellschaft auch die Kosten eines vom Fluggast zur Durchsetzung der Forderung in Anspruch genommenen Rechtsanwalts zu tragen. Falls Sie als Fluggast von einer Verspätung, Annullierung bzw. Nichtbeförderung betroffen sind, sollten Sie Ihre berechtigten Ansprüche gegenüber der betroffenen Fluggesellschaft geltend machen – möglicherweise mit Hilfe eines im Reiserecht erfahrenen Rechtsanwaltes. Von Daniela Langlott Rechtsanwältin Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus Oliver Reis Christina Nicolai Wolfram Rädlinger Daniela Langlott Reis & Partner Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Rechtsanwalt Rechtsanwältin Frankfurter Str. 13a · 61476 Kronberg/Taunus Tel.: +49 (0)6173 - 7333 · Fax – 2109 www.reisundpartner.de Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist. Seite 4 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 AKS soll nach den Sommerferien von Freude, Stolz, Dankbarkeit – G8 auf G9 zurückkehren Wappensaal in neuer Pracht Hochtaunuskreis. – Der Kreisausschuss des Hochtaunuskreises hatte in seiner jüngsten Sitzung nach den Beschlüssen der Schulkonferenz der Altkönigschule in Kronberg einvernehmlich beschlossen, ab dem Schuljahr 2016/2017 zum Bildungsgang G9 zurück zu kehren. Die Grundlage für diese Entscheidung bildet ein curricals und pädagogisches Konzept, das von den schulischen Gremien, der Schulkonferenz, Schülervertretung, Elternbeirat und Gesamtkonferenz beschlossen wurde. In diesem legt die Schule fest, nach den Sommerferien zum sechsjährig organisierten gymnasialen Bildungsgang in der Mittelstufe (G9) zurückzukehren. Gemäß den Bestimmungen des Paragrafen 24 Absatz 3 Satz 1 Hessisches Schulgesetz (HSchG) ist Voraussetzung für eine Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums das Herstellen des Einvernehmens mit dem Schulträger. Zudem darf kein zusätzlicher Raumbedarf entstehen. Aus diesem Grund hat die Schule dem Kreis ein Raumnutzungskonzept vorgelegt, indem die zweijährige Förderstufe im Haupt- und Realschulbereich dreizügig, die Ausdifferenzierung in Haupt- und Realschule nach der sechsten Jahrgangsstufe jeweils zweizügig (zwei Haupt- und zwei Realschulklassen) und die gymnasialen Eingangsklassen fünfzügig dargestellt werden. Zudem können die Kurse der gymnasialen Oberstufe wie bisher ohne Kürzungen gebildet werden. Eine intensive Prüfung des Schulträgers hat ergeben, dass nach dem vorliegenden Raumkonzept, was einem enormen Organisationsaufwand gegenüberstand, ausreichend Räume an der Altkönigschule zur Verfügung stehen, um den Bildungsgang G9 in einer stabilen Achtzügigkeit anzubieten. Dies entspricht den Vorgaben des Schulentwicklungsplanes 2012 des Kreises „Schulen für das 21. Jahrhundert“ und deckt den Bedarf der Region Königstein / Kronberg aktuell und auch zukünftig ab. Der Schulträger empfiehlt, dem Antrag der Schule auf Herstellen des Einvernehmens mit dem Schulträger gemäß Paragraf 24 Absatz 3 Satz 1 HSchG zu entsprechen. Eine endgültige inhaltliche Entscheidung über das curriculare und pädagogische Konzept obliegt dem Ministerium und der Schulaufsicht. Durch ein Angebot in der Mittelstufe haben besonders begabte Schülerinnen und Schüler dennoch die Möglichkeit, das Abitur in gekürzter Zeit zu beenden: Das Überbrücken von Klasse 8 in Klasse 10 ist nämlich im Rahmen der Begabtenförderung noch möglich, so die Informationa aus dem Landratsamt. (mw) Liberale wollen sich um eine bessere Verkehrslenkung kümmern Kronberg. – Die Ortsbeiräte nehmen ihre Arbeit auf, so auch die liberalen Ortsbeiräte Brigitte Bremer und Herbert Luchting, wie die Liberalen informieren: Infrastruktur und Verkehr seien für die Freien Demokraten ein wichtiges Thema. So behandeln die ersten Anträge der FDP Verbesserungsvorschläge in puncto Verkehrslenkung. Brigitte Bremer fordert für die FDP in Kronberg, dass die Bleichstraße dauerhaft in beide Richtungen befahren werden kann. „Der jetzige Zustand wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern als sehr praktisch empfunden und gibt Möglichkeiten den Verkehr zu entzerren. Das ist auch perspektivisch wichtig, insbesondere wenn die Hotelbebauung weiteres Verkehrsaufkommen bringen wird,“ meint Bremer. Herbert Luchting möchte in Oberhöchstadt den Weg frei machen: Zur Zeit blockiert eine Leitplanke die Schneidhohl und versperrt Fußgängern und Radfahrern den Weg ins Feld. Schon vor einiger Zeit hatte die FDP hierzu eine Anfrage im Kreistag gestellt. „Die Zuständigkeiten müssen klar sein, denn nun soll hier endlich etwas geschehen“, bekräftigt Luchting seine Forderung. (mw) CDU wartet seit 2012 auf Übersicht über vorhandene Gewerbeflächen Kronberg. – Für die CDU ist die Sicherung und möglichst die Ausweitung der Gewerbesteuereinnahmen ein wesentlicher Bestandteil der Haushaltskonsolidierung. „Nur wenn dauerhaft die Einnahmen der Stadt gesichert beziehungsweise ausgeweitet werden können, kann auch in Zukunft der Haushaltsausgleich erreicht und Spielraum für neue Investitionen geschaffen werden“, so CDUFraktionsvorsitzender Andreas Becker. Im Rahmen der Wirtschaftsförderung sei es daher sehr wichtig, dass potenzielle Investoren die vorhandenen Gewerbeflächen kennen. Die alte Koalition aus CDU und SPD hatte daher bereits im Mai 2012 den Magistrat beauftragt, eine Übersicht der noch verfügbaren, im derzeitigen Flächennutzungsplan vorgesehenen Gewerbegebietsflächen zu erstellen und darüber hinaus Vorschläge für die Anordnung von zusätzlichen Gewerbeflächen zu benen- nen, berichtet CDU-Vorsitzender Bardtke. „Leider liegt uns bis heute keine Antwort auf diesen Antrag aus dem Jahre 2012 vor“, kritisieren sie. Daher hat die CDU nun folgende Anfrage an den Magistrat gerichtet: Erstens: Wie ist der Sachstand der Bearbeitung des Antrages und zweitens: Wann ist mit der schriftlichen Beantwortung des Antrages zu rechnen und drittens: Aus welchen Gründen konnte der Antrag bisher nicht beantwortet werden? „Da die mögliche Ausweisung von neuen Gewerbeflächen im Flächennutzungsplan nicht nur ein aufwendiges Änderungsverfahren erfordert, sondern wir in Kronberg besonders sorgfältig und ressourcenschonend mit unseren Grünflächen umgehen sollten, bitten wir zunächst um einen Überblick derjenigen Gewerbeflächen, die die Stadt Kronberg möglichen Interessenten derzeit anbieten kann“, so Becker und Bardtke unisono. (mw) Theaterabende in der Altkönigschule Kronberg (kb) – Der DS-Kurs Q2 der Altkönigschule lädt zu einem gemeinsamen Theaterabend, und zwar Dienstag, 28. Juni und Mittwoch, 29. Juni jeweils um 19 Uhr in der Aula der Altkönigschule in Kronberg, Le-Lavandou-Straße 2-4 ein. Eintritt für Jugendliche 2 Euro, Erwachsene 5 Euro. Unter der Leitung von Lisa Reißfelder wird „Da Wedding“ gespielt: Elli sehnt sich schon lange nach einer Traumhochzeit mit dem perfekten Mann an ihrer Seite und als sie den charmanten Chrzwz kennenlernt, scheint dieser Wunsch endlich in Erfüllung zu gehen. Das Paar beschließt diesen besonderen Tag mit der ganzen Familie zu feiern. Doch die Vergangenheit vergisst nicht und kann einen schneller einholen, als allen lieb ist. Darauf freut sich die ganze Familie, oder etwa nicht? Und unter der Leitung von Rita Eichmann das Stück „Vermisst!“: Ein Bunker, vier Jugendliche, ein psychopathischer Freund und eine Tür, die sich nach der verabredeten Zeit nicht öffnet. „Vermisst“ erzählt eine Geschichte der Isolation, des Überlebenskampfes und menschlicher Abgründe. Vier Jugendliche wollen drei Tage in einem Bunker feiern. Doch die Situation eskaliert, nur ein Mädchen überlebt. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Kronberg (gw) – Victoria von Preußen, auch Kaiserin Friedrich genannt, hätte es gewiss große Freude bereitet. Nach über zweijähriger detailgetreuer Restaurierung versammelte sich ein erlauchter Kreis, um feierlich die Wiedereröffnung des Wappensaals der Burg Kronberg zu begehen. Unter dem überdimensionalen Preußen-Wappen der prominenten Wahlkronbergerin, das auf dem Kaminabzug wieder wie zu früheren Zeiten erstrahlte, trafen sich Kronberger Bürger und geschichtsbewusste Freunde der Burg, die wackeren Mannen des Burgvereins wie auch eine ganze Reihe von Lokalpolitikern und Denkmalschützern an dem Ort, den Kaiserin Friedrich 1866 erwarb und vor dem Verfall rettete. Martha Ried, die Vorsitzende der Stiftung Burg Kronberg, begrüßte hocherfreut die Gästeschar: „Ich bin der Meinung, wenn man in den Raum kommt, gibt es ein WowGefühl. Die wenigsten erwarten in unserer Burg einen solch fantastischen Saal“. Sich bei den zahlreichen Mitwirkenden, Unterstützern und natürlich den Landesvertretern ausdrücklich zu bedanken, war ihr ein wichtiges Anliegen und so zollte sie Anerkennung an Staatssekretär Ingmar Jung, der die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen hatte, Landrat Ulrich Krebs war erschienen, Robert Philippi in Vertretung für Bürgermeister Temmen, Kronbergs neu gewählter Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche und Dr. Verena Jakobi waren präsent und natürlich die Fachbauleiterin Franziska Müller, die mit ihren fleißigen Restaurateurinnen unter Michaela Jahnke und Team herausragende Arbeit geleistet hat. Wesentlichen Dank adressierte Marta Ried an Hans Dieter Heeb, Vorsitzender der Rheinberger-Stiftung, denn ohne die großherzigen Spenden wären die Baumaßnahmen gar nicht möglich gewesen. Und dann sind da noch die Architekten Brigitte Zippert und Ulrich Fehrenbach, Dr. Gerd Strickhausen, Bianca Kuhn von der unteren Denkmalbehörde sowie Gerold Dieke, Vorsitzender des Stiftungsrates und viele mehr zu erwähnen. Die Laudatio musste sich einer strengen Zeitvorgabe fügen, denn Violonist Marc Bouchkov wollte sein musikalisches Programm auf jeden Fall zu Ende bringen, bevor er um 19.45 Uhr das Taxi in Richtung Flughafen nahm, das ihn noch am gleichen Abend nach Moskau zu einem Auftritt bringen sollte. Eine wunderbar gefühlvoll vorgetragene Sonate in G-moll von J.S. Bach erfüllte den Kaisersaal mit andächtigem, ja majestätischem Klang. Nach kurzer Pause für die nächsten Redner gab der mit dem Förderpreis des Rheingau Musik Festivals geehrte Vorzeigeschüler der Kronberg Academy noch zwei weitere Stücke (L’Aurore und Ballade) aus der Solo Sonate 5 des belgischen Komponisten und Violonisten Eugène Ysaÿe zum Besten – ein erlesener Hochgenuss. Begeistert schilderten die Hauptakteure der Wiederherstellung von ihrer minutiösen Arbeit, nannten das Unterfangen gar eine „Jahrhundert-Restaurierung“. Ein seriöses, fachgerechtes Gesamtkonzept wurde ausgearbeitet, das die stark beschädigten Wandmalereien rekonstruieren sollte. Behutsam und mit viel Herzblut wurden die enormen Wasserschäden, darunter echter Hausschwamm, begutachtet und behoben; Holzbalken mussten ersetzt werden und die durch die enorme Feuchtigkeit entstandenen Verbräunungen sorgsam behandelt werden. Einsturzgefährdete Decken oder sandende Oberflächen, die in sehr fragilem Zustand waren, wurden mit konservativen Verfahren bearbeitet. Dann wiederum waren schützende Arbeiten mit Japanpapier, Feinstrichretuschen oder komplizierten Reinigungsgängen mit einer Technik, die man „Aqua Sporca“ (Schmutziges Wasser) nennt, gefordert, um eine gewisse Wolkigkeit zu belassen, die Alterstöne sollten bewahrt werden, damit es restauriert aber nicht unnatürlich neu aussah – ganz so wie es bereits damals die kunstverständige Victoria bevorzugte. Alles in allem aufwendige Überlegungen, um Kosten und Nutzen sorgsam abzuwägen. Bei dem anspruchsvollen Unterfangen war es Maßgeblich für das schöne Ergebnis – den restaurierten Wappensaal – zuständig: das Restaurateurinnen-Team bei der feierlichen Eröffnung. Foto: privat ein echter Glücksfall, dass vor dem großen Wasserschaden sämtliche Wandbemalungen in einer Fotodokumentation festgehalten wurden, die anschließend als Vorlage diente. Diese Fotos sind in den unteren Räumen gegenwärtig ausgestellt und liefern wertvolle Einblicke in die vielen Arbeitsschritte. „Der Erhalt und die Nutzung dieses Schmuckstücks für und durch die Bürger ist gelungen. Durch große und kleine Spenden, die all die jahrelangen Arbeiten ermöglichten; Spenden von Privatleuten, aber auch mit Hilfe der Verwaltung des Landes Hessen ist eine große Leistung vollbracht worden. Burg Kronberg ist ein besonderer Ort, der nicht nur für Kronberg sondern weit darüber hinaus eine große Anziehungskraft hat“. Davon ist der scheidende Vorsitzende des Stifungsrats überzeugt und ist beeindruckt von der Liebe, der Kraft und all dem Herzblut, das hier investiert wurde. Jana Schöpping, eine der jungen Restaurateurinnen, zeigte ihrem Freund die neuen Räume und war ob des fertigen Werkes sichtlich beeindruckt: „Das Arbeiten hier war sehr vielseitig, es waren alle Arten von Wiederherstellung gefragt, Putzarbeiten, Malereien und vieles mehr. Ein Gesamtpaket, das hat man nicht so oft.“ Die Initiative von heimatverbundenen, engagierten Bewohnern und Stiftungsmitgliedern hat einen einzigartigen historischen Veranstaltungsort geschaffen, an dem wieder geheiratet, gefeiert werden kann und man sich in fröhlicher Runde trifft. Abgesehen von der mittelalterlichen Atmosphäre genießen die Gäste von hier oben einen der schönsten Ausblicke weit über die Rhein-Main-Ebene. Hier werden Traditionen bewahrt und gelebt – so wie an vielen anderen wunderbaren Plätzen in Kronberg, dem kleinen Städtchen am Taunus, mit besonderer Geschichte. Nichtsdestotrotz ist die Stiftung auch in Zukunft im besonderen Maße auf Spenden und Zuwendungen angewiesen, also sind Förderer und Spenden weiterhin willkommen. Kunsthistorisch Interessierten sei der Vortrag der Damen Hein und Müller Dienstag, 28. Juni auf der Burg ans Herz gelegt. Hier wird in aller Ausführlichkeit über die Erneuerung des Wappensaals berichtet. Orient-Express nach Karlsruhe Noch freie Plätze bei den Kronberg (kb) – Die Kunsthalle in Karls- EFC-Sommercamps ruhe zeigt Werke des Orient-Malers David Roberts: „Abu Simbel und die Wüste Araba“. Mit der Kunsthistorikerin Veronika Grundei und dem Orient-Express-Bus geht es Samstag, 20. August zuerst ins romantische Städtchen Heidelberg, um dann in Karlsruhe in die exotische Welt des Orients einzutauchen. Gebühr: 60 Euro inklusive. Abfahrt: Hauptbahnhof Frankfurt oder Kronberg Bahnhof. Anmeldung unter 069-77076995 oder per E-Mail [email protected]. Kronberg (kb) – Der EFC Kronberg bietet auch in den diesjährigen Sommerferien wieder seine beliebten Sommercamps an. Für die Jahrgänge 2001 bis 2009 findet das erste Camp in der Zeit vom 18. Juli bis 22. Juli (erste Ferienwoche) und das zweite Camp in der Zeit vom 22. August bis 26. August (letzte Ferienwoche) statt. Für beide Termine gibt es nur noch wenige freie Plätze. Anmeldeschluss ist der 1. Juli. Die Anmeldung und weitere Infos zu den Camps finden Interessierte unter www.efckronberg.info. Kronberger Bote KW 25 - Seite 5 Elf Familien kümmern sich um die Tschernobyl-Kinder Ausflug der Senioren Union in die Barbarossa-Stadt Gelnhausen Kronberg (kb) – Seit Mittwochnachmittag den 15. Juni sind zum 21. Mal 20 weißrussische Kinder mit ihren beiden Betreuern zu Gast in elf Kronberger Familien. Die Kinder wurden von ihren Gastfamilien mit Spannung erwartet. Für vier Familien ist es das erste Mal, dass sie Gastkinder aufnehmen, dementsprechend groß war die Anspannung in der Familie. „Wie sieht unser Gast aus und wird sich dieses Kind bei uns in der Familie wohlfühlen, werden wir uns gut verständigen können?“ Das sind einige der Fragen die immer wieder gestellt werden, berichtet Christiane Pless, vom Caritas-Ausschuss, die seit vielen Jahren die Erholungswochen für die Kinder organisiert. Für die neuen Kinder seien die ersten Tage besonders schwierig, da man sich in einer fremden Umgebung und mit Menschen die eine andere Sprache sprechen zurechtfinden muss. Aber auch für die Familien die ihre Gastkinder schon kennen, sei die Spannung groß gewesen, erzählt sie, denn schließlich hat man sich ein Jahr nicht gesehen. Wie haben sich die Kinder verändert, werden sie sich auch in diesem Jahr bei uns wohl fühlen? Natürlich waren die Kinder erst einmal sehr müde von der Reise, da sie schon um drei Uhr Nachts von Olmany, ihrem Heimatort, zum Flughafen nach Minsk aufgebrochen waren. Die Gruppe wurde von ein paar Eltern begleitet, die die Kinder am Flughafen den Betreuern übergeben haben. Nach der Ankunft haben sich alle Familien in den Jugendräumen von St. Vitus Oberhöchstadt getroffen. Hier hatte man die Möglichkeit eines ersten Kennenlernens der Gruppe mit ihren Gastfamilien. Die Gasteltern konnten dann gemeinsam mit ihren Schützlingen schon etwas Kleidung für die kommenden Tage in der eigens dafür eingerichteten kleinen Kleiderkammer aussuchen. In den Jugendräumen findet auch die tägliche Betreuung der Kinder von 7.30 bis 17 Uhr statt. Die Betreuung übernehmen die weißrussischen Betreuer und ehrenamtlichen Helfer der Arbeitsgruppe Caritas St. Vitus. Die Helferinnen versorgen die Kinder mit Milchprodukten und frischem Obst vom Hofgut Meier. Gleich am Freitag fand die Vit- Kronberg (kb) – Für die Busfahrt nach Gelnhausen, die am Mittwoch, dem 6. Juli stattfindet, sind noch einige Plätze frei: Abfahrt ist um 10 Uhr in Oberhöchstadt ab der Bushaltestelle am Kirchberg (vor St. Vitus) und um 10.10 Uhr in Kronberg ab Bushaltstelle Esso-Tankstelle, Frankfurter Straße. In Gelnhausen gibt es eine AltstadtFührung und auch die sehr sehenswerte Marien-Kirche steht auf dem Programm. Gleichfalls eine Einkehr ins historische „Jugend forscht“ entdeckt: Schwarzkümmelöl verhindert Zeckenbisse Gut angekommen: Die diesjährigen Gastkinder aus Olmany Foto: privat Kronberg. – „Wir haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Fraktion von einer Doppelspitze führen zu lassen und damit unserem basisdemokratischen Verständnis Rechnung getragen“, erklärt die KfB auf eine Pressemitteilung der SPD, in der sie zu einer Satzungänderung auffordert, die im „Interesse der demokratischen Gleichbehandlung“ dafür sorgen soll, dass trotz KfB-Doppelspitze nur eine Aufwandspauschale gezahlt und nur ein Vertreter in den Ältestenrat geschickt werden soll. Die Doppelspitze verbinde die bisherigen mit den nun neu hinzugekommenen Mitgliedern und Wählern, betont die KfB, die in ihr auch eine „zeitgerechte Form der Ausübung von politischer Verantwortung sieht, die neben Beruf, Familie und Kindern sowie sozialem Engagement wahrgenommen wird“. Das bedeute „selbstverständlich nicht, dass wir in den Gremien doppeltes Stimmrecht haben, und wir haben im Ältestenrat auch nicht doppelt abgestimmt“, so betont die KfB. „Wir haben natürlich keine Doppelspitze gewählt, um den Steuerzahler zusätzlich zu belasten. Die Doppelspitze teilt sich den Vorsitz, daher teilt sie sich konsequenterweise auch die auf den Vorsitz entfallende Aufwandsentschädigung von 25,20 Euro pro Monat sowie 21,60 Euro pro Sitzung des Ältestenrates.“ Soweit der Antrag darauf abziele, dies in der Satzung nochmals zu verdeutlichen, stimmt die KfB einer Satzungsänderung zu. Darüber hinaus sei man ohnehin davon ausgegangen, dass sie nur einmal gezahlt werde. „Wir hatten unseren Kollegen im Ältestenrat bereits angekündigt, dass wir uns nach der Anfangsphase entscheiden werden, wer die KfB in der jeweiligen Beratung des Ältestenrats vertritt“, erklärt Fraktionsgeschäftsführer der KfB, Rainer Schmidt weiter. „Das ist schon aus Kapazitätsgründen sinnvoll. Es steht aus unserer Sicht nichts im Wege, dies nun auch in der Satzung entsprechend zu regeln.“ Die antragstellende Fraktion behauptet zudem auf ihrer Internetseite, dass die KfB die Steuer zahlenden Kronberger doppelt so viel koste wie die anderen Fraktionen: „Dies ist eine falsche Behauptung, die wir zurückweisen, da – unabhängig davon, dass wir ohnehin keinen Anspruch auf doppelte Zahlung erheben – keinesfalls die gesamte Fraktion doppelte Aufwandsentschädigung erhielte“, betont die KfB. Auch der Hinweis der antragstellenden Fraktion, dass die KfB mit zwei Vorsitzenden „in der Stadtverordnetenversammlung auftritt“, sei „irreführend“, da hier ein Fraktionsvorsitz weder finanziell noch in Abstimmungen Relevanz habe. Der Verweis auf „Gerechtigkeit und korrekten Umgang unter den Fraktionen“ sei somit ebenfalls „fehl am Platz“. (mw) Großer Andrang bei der Blutspende Oberhöchstadt (kb) – Während die deutsche Nationalmannschaft sich Donnerstag beim Spiel gegen Polen mühsam ein Unentschieden erzielte, konnte das DRK bei der Blutspende in Oberhöchstadt einen großen Erfolg erzielen. 88 Spender fanden den Weg ins Haus Altkönig, um dort den Lebenssaft zu spenden. Dieser unerwartete Andrang (auf Basis der letzten Termine waren ca. 65 Spender erwartet worden) fiel zusammen mit einer behördlich vorgegebenen Umstellung im Ablauf der Blutspende, was bedauerlicherweise zu längeren Wartezeiten als üblich geführt hat. „Das DRK Kronberg bedankt sich bei allen Spenderinnen und Spendern, dass sie trotz des nahenden Länderspiels die Geduld aufgebracht und ihre Spende abgegeben haben“, so Joachim Kebbekus vom DRK-Ortsverein Kronberg. „Es wird bereits daran gearbeitet, die neuen Abläufe bis zum nächsten Blutspendetermin zu optimieren, damit es dann nicht mehr zu solchen Wartezeiten kommt.“ Unter den Spendern gab es vier Erstspender und mit Martin Zurru und Hartmut Raschendorfer zwei Spender, die für die 50. Spende mit Urkunde und Ehrennadel geehrt wurden. Weitere Informationen zum Thema Blutspende finden Interessierte unter www.blutspende.de Holzweg 14 · 61440 Oberursel Frankfurter Str. 6 · 61462 Königstein ühlenweg Zimmerm KfB: „Wir haben keine Doppelspitze, um den Steuerzahler zu belasten“ gültig von Dienstag, 21.06.16 bis Samstag, 25.06.16 Ur se lba ch * gültig bis 2.7.16 HOLZWEG 16, OBERURSEL WWW.SCHUH-SPAHR.DE Öffnungszeiten: mit Rückenstück, natur, Hkl. A 1,1 kg (2.18 / kg) Telefon 06174/93 85-61 FAX 93 85-50 Redaktion Telefon 06174/93 85-65 FAX 93 85-60 Kronberger Bote [email protected] Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Kontakt: 01803 11 77 11 oder Handy 0160/95407623 www.solar-surfer.de Karls bader Str. auf samten Eink Auf Ihren ge die r fü ch au - gilt gebote! 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Samstag werden alle Kinder mit ihren Gastfamilien beim Deutschen Roten Kreuz in Oberhöchstadt zu Gast sein. Der Ortsverband lädt nun schon seit vielen Jahren die Tschernobyl- Kinder mit ihren Familien für einige Stunden ein. Die Kinder sind noch bis 10. Juli in Oberhöchstadt: Einige schöne Programmpunkte warten auf Sie. Gasthaus „Zum Löwen“ (auf eigene Rechnung). Nach dem Mittagessen gibt es Gelegenheit, auf eigene Faust die Stadt zu erkunden oder einfach nur zu bummeln. Anschließend kurzer Besuch der Kaiserpfalz. Rückkehr nach Kronberg um 17 Uhr. Die Busfahrt kostet einschließlich Altstadtführung und Besichtigung der Marienkirche 22, Euro, Anmeldung bei Brigitte Möller unter 06173-7459 oder bei Stefan Hüsing unter der Telefonnummer 06173- 3246984. statt 1.19 –.88 - 10% Rabatt Sie zahlen –.79 *ausgenommen sind: Pfand, Tabakwaren, Eduscho/Tchibo, Buch- und Presseerzeugnisse, Gutschein- und Guthabenkarten und Pre- und Anfangsmilchnahrung. Bereits reduzierte Artikel sind nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Die Artikel können wegen begrenzten Vorrats schon am ersten Tag des Angebots ausverkauft sein – Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen! Weitere Informationen unter www.netto-online.de/ 0800 200 00 15 (gebührenfrei) Netto Marken-Discount AG & Co. KG Industriepark Ponholz 1 • 93142 Maxhütte-Haidhof KW 25 / WoNoSB / 8143 Donnerstag, 23. Juni 2016 Seite 6 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt / Teil 2 der Historie Oberhöchstadt (pu) – Die Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt blickt in diesem Jahr mit großem Stolz auf ihr 125-jähriges Bestehen zurück. Ein Teil der zu diesem Anlass geplanten Festivitäten – Festabend, Ökumenischer Festgottesdienst und „Tag der offenen Tür“ – hat bereits stattgefunden (wir berichteten), ein zweites Festwochenende wird nunmehr vorbereitet. Blick in die Historie Der Kronberger Bote lässt vor diesem Hintergrund seit Mai in 25-Jahr-Schritten die Entwicklungsgeschichte der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt von 1891 bis heute Revue passieren. Den Abschluss finden Rückblick und Feierlichkeiten von Samstag, 1. bis Montag, 3. Oktober mit einem Festwochenende im Rahmen der Oberhöchstädter Kerb. Näheres zum Programmablauf wird zum gegebenen Zeitpunkt bekannt gegeben. Die Schirmherrschaft rund um die Feierlichkeiten hat Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) übernommen. 1917 bis 1942 mit Wirtschaftskrise, Inflation und Weltkriegen Als neuer Mann an der Spitze übernahm im Januar 1913 Gottfried Sachs senior für die nächsten 25 Jahre als Kommandant. Nur ein gutes Jahr nach seinem Amtsantritt brach der Erste Weltkrieg aus. Viele Kameraden wurden eingezogen, die Feuerwehrarbeit kam fast völlig zum Stillstand. Nur die jährliche Generalversammlung zeugte noch vom Fortbestehen des Vereins, es wurden Sammlungen unter den daheimgebliebenen Mitgliedern durchgeführt, um „Liebesgaben für die im Felde stehenden Kameraden“ beschaffen zu können. Mit Peter Niederhäuser, Adam Heil, Jakob Lorenz und Georg Eberhardt ließen vier Oberhöchstädter im Krieg ihr Leben. Im Januar 1919 erfolgte im Rahmen einer Generalversammlung mit Neuwahl des Vorstands und „Zeugappell“ zur Bestandsaufnahme eine Neuorganisation des Vereins, dem Gottfried Sachs senior als Kommandant und Johann Schäfer als sein Stellvertreter vorstanden. Mit Beginn der zwanziger Jahre wirkten sich Wirtschaftskrise und Inflation spürbar aus. War am 9. April 1922 noch 1 Mark als Quartalsbeitrag zu zahlen, stieg dieser Betrag ein Jahr später bereits auf 200 Mark. Beispielhaft für die damalige Situation zeigt die Begebenheit, dass jedes Mitglied 2.500.000.000.000 Billionen Mark für eine Ehrentafel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges zahlen musste. Die Tafel dürfte also zirka 50 bis 100 Billionen Mark gekostet haben. Der großen Arbeitslosigkeit Rechnung tragend, verlegte man damals bis zur Währungsreform die Versammlungen aus Kostengründen vom Gasthaus ins Schulzimmer. Die finanziellen Nöte blieben auch nach der Machtergreifung der NSDAP noch einige Jahre lang Hauptproblem für die tägliche Arbeit der Wehr. Apropos Finanzen: Johann Schreibweis, Gründungsmitglied der Feuerwehr, bekleidete im Laufe der Jahre verschiedene Posten. so war er Rottenführer der Steiger und Kassierer. Zum Dank wurde er nach 35-jähriger aktiver Mitgliedschaft 1926 zum Ehrenrottenführer der Steiger und Ehrenadjudanten der Wehr ernannt. Einschneidende Veränderungen Schon bald nach der Machtübernahme begann die Herrschaft der Nationalsozialisten, durch straffer und militärischer aufgezogene Organisation auch die Feuerwehr zu verändern. Stück für Stück wurde sie der kommunalen Zuständigkeit entzogen und in das staatliche Polizeisystem einbezogen, dessen Oberster Chef „Reichsführer SS Heinrich Himmler war. Aus dem 1. Kommandanten wurde Mitte 1933 der „1. Führer“. Gleichzeitig ist von der „Gleichschaltung“ der Feuerwehr, also der Ausrichtung auf das nationalsozialistische System, die Rede. Der 1. Führer Gottfried Sachs senior erklärte dazu vor dem Vorstand, nur er selbst habe das Recht, „die Gleichschaltung vorzunehmen, wenn es not thut. Die Feuerwehr ist schon stets für die Regierung, fürs Volk und (die) Gemeinde. Einer für alle. Alle für einen.“ Anfang 1934 der nächste Schritt: an die Stelle des bisherigen Wehrvorstandes trat der vom 1. Führer ernannte Führerstab mit 1. und 2. Führer, Schriftführer und Kassenwart, Gerätewart und zwei Beisitzern. Eine von oben vorgelegte neue Feuerwehrsatzung gab‘s obendrein. Im Geschäftsjahr 1934/35 wurde erstmals ein Haushaltsplan entworfen, dennoch blieb das Thema Finanzen ein Dauerbrenner. So erfolgte Ende 1934, um „etwas Einheitliches in der Wehr zu haben“, die Beschaffung der neuen Hoheitszeichen mit Adler und Hakenkreuz, allerdings nicht zu Lasten der Wehrkasse, vielmehr musste die Neuanschaffung per Ratenzahlung von den Mitgliedern finanziert werden. Im April 1935 sollte „in Potsdam ein großer Aufmarsch aller Feuerwehren vor dem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler“ stattfinden. Der Kreis- Wehr aufgedeckt hatte, ergänzten in der Folgezeit verstärktes „Fußexerzieren“ und ein monatlicher Lehrabend im Ratszimmer der Gemeinde das übliche Programm. Über die Vielseitigkeit dieser Lehrabende in jener Zeit gibt eine väterliche Ermahnung des 1. Führers vom 20. November 1938 Auskunft: „Die abzuhaltenden Lehrabende sind sehr wichtig und lehrreich und gelten als Dienst. Auch sollen diese Abende mit dem Erlernen einiger Lieder ausgefüllt werden.“ Johann Burk besuchte darüber hinaus im Juni 1937 den Führerkursus an der Provinzialfeuerwehrschule in Kassel, 1939 folgen Johann Eberhardt (Löschmeisterkursus) und Josef Beitz (Maschinistenkursus). Solche Lehrgänge waren damals absolutes Neuland für die Oberhöchstädter Kameraden. Auch die Teilnahme am Tag der Deutschen Polizei 1937 verdeutlicht die Umwandlung der Feuerwehr in eine Polizeiorganisation. „Säumige Kameraden“ waren von nun an dem Kreisfeuerwehrführer zu melden. Im November 1938 hieß es in einem Versammlungsprotokoll: „bei den Übungen verlangt der Führer unbedingte Disziplin.“ Die Mitglieder wurden jetzt angehalten, sich auch bei Gruppenaufnahme anlässlich der Einweihung des Gerätehausneubaus 1927. In der Mitte Kommandant Gottfried Sachs sen. und Ehrenadjutant Johann Schreibweis Foto: privat feuerwehrführer hatte dazu mitgeteilt, jede Feuerwehr habe die Pflicht, zwei Kameraden zu entsenden. Eine Versammlung der Oberhöchstädter Wehr beriet über die Sache, vor allem über die hohen Kosten, und entschied „in Anbetracht der großen Erwerbslosigkeit unserer Wehr ist die Geschichte nicht finanzierbar. So muss der Führer und Reichskanzler wohl auf die Teilnahme der Kameraden aus Oberhöchstadt verzichten.“ Schon Ende 1934 erschien der erste Vorbote des Krieges durch den Hinweis, die Feuerwehr sei ein Teil des „behördlichen Luftschutzes“ – daher sollte kein Feuerwehrmann dem zivilen Luftschutz als aktives Mitglied beitreten. Anfang 1935 musste auf Anordnung von oben von jedem Mitglied eine „Verpflichtungserklärung“ abgelegt werden, „daß er ein echter Freiwilliger Feuerwehrmann im Sinne des nationalsozialistischen Staates ist.“ Neuzugänge wurden zunächst für sechs Monate zur Probe aufgenommen und erst dann durch „Verpflichtung“ zu Feuerwehrmännern. Die Anpassung der Feuerwehr in Organisation und Äußerem an Polizei und Militär schritt weiter voran durch Ausstellung von Feuerwehrpässen und die Beschaffung von neuen Achselstücken und Kragenspiegel. Für das Aufnähen der neue nTeile durch den Schneidermeister wurde erneut ein Sonderbeitrag für die Mitglieder fällig. Nachdem ein Scheunengroßbrand 1936 erhebliche Schwächen in der Ausbildung der Veranstaltungen anderer Vereine in Uniform zu zeigen. Wer beispielsweise Mitglied des örtlichen Gesangvereins war, sollte bei dessen Feierlichkeiten in Uniform erscheinen. „Das Singen am Platze kann auch in Uniform durchgeführt werden.“ Bei aller Militarisierung der Feuerwehr blieb jedoch der zugrundeliegende Gedanke der Selbsthilfe auf freiwilliger Basis unberührt. Im Verlauf der gleichen Versammlung regte Anton Muth sen. an, eine „Altersriege“ zu gründen, „welche für ein Absperrkommando Verwendung finden soll.“ Dieser Vorschlag wurde schon bald in die Tat umgesetzt. Die Staatspartei nahm die Feuerwehr in der Folgezeit immer ungenierter für ihre Zwecke ein. Bürgermeister Conradi, auch NSDAPOrtsgruppenleiter, forderte Ende 1936 die Feuerwehr in ihrer Versammlung auf, der nächsten Versammlung der NSDAP beizuwohnen, auf der Kreisleiter Wess sprechen werde. Als die Deutschen im April 1938 zur Abstimmung über den Anschluss Österreichs gerufen werden, erinnerte Bürgermeister Conradi die Generalversammlung der Feuerwehr an die Wichtigkeit dieser Abstimmung. Der 1. Führer Gottfried Sachs jun., bestimmte daraufhin, „daß am 10. 4. 38 vormittags 11 Uhr geschlossen zur Wahlurne geschritten werde.“ Die herausragende Persönlichkeit der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt dieser Zeit, Gottfried Sachs senior, wurde schließlich am 13. Februar 1938 mit einer besonde- ren Ehrung in den Ruhestand verabschiedet. Sämtliche Honoratioren aus Region und Ort, benachbarte Feuerwehren und natürlich die Oberhöchstädter Wehr erschienen, um den scheidenden Sachs nach 25 Jahren Dienst als Kommandant ihren Dank auszusprechen. Auch die Musikkapelle der Feuerwehr Oberursel marschierte zu diesem Anlass auf. „Zur ewigen Erinnerung“ erhielt er von der Wehr sein eigenes Porträt, von der Gemeinde eine Führerbüste überreicht. Nachfolger wurde sein Sohn Gottfried Sachs junior, der das Amt jedoch nur zwei Jahre ausüben konnte, weil er 1940 in den Krieg ausrücken musste und Pfingsten 1942 an der Front einer heimtückischen Krankheit zum Opfer fiel. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges mussten diejenigen unter den Feuerwehrmännern, die nicht eingezogen wurden, Hilfe bei Fliegerangriffen und Brandbombenabwürfen leisten. 2. Führer Johann Herbert sowie Brandmeister Johann Burk und der trotz hohen Alters wieder in den Dienst zurückgekehrte Johann Schäfer leiteten die unter schwersten Bedingungen zu leistenden Einsätze. Als 1941 in Stierstadt die Bronze- und Aluminiumfabrik explodierte, waren die Oberhöchstädter Wehrleute ebenfalls zur Stelle. Noch im letzten Kriegsjahr fiel Johann Herbert, Insgesamt beklagte man den Verlust von zwölf Kameraden. Ausrüstung, Ausbildung und Einsätze Die Alarmierung erfolgte auch während des Dritten Reiches noch ebenso wie bei Gründung: Alarmhörner, bei verschiedenen Kameraden im Ort deponiert, riefen die Feuerwehrmänner zum Einsatz. Im November 1934 wurden die Häuser von vier Alarmhornbesitzern durch Feuermeldeschilder kenntlich gemacht, je eines in der Kronberger (heute Limburger), Sodener und Altkönigstraße sowie in der Neugasse (Niederhöchstädter Straße). Erst Ende 1936 kündigte die Gemeinde die Anschaffung einer Sirene zur Verbesserung der Alarmierung an. Aber das moderne Alarmsystem ließ auf sich warten, und noch bis zum Kriegsausbruch schlug man sich mit dem Problem der Hornistenausbildung herum. Die NS-Zeit brachte dann verschiedene Verbesserungen der Ausrüstungssituation. 1934 brach für die Feuerwehr Oberhöchstadt durch die Anschaffung einer Motorspritze (eine Tragkraftspritze TS 4/4 mit 400 Litern pro Minute Förderleistung bei 4 bar Druck mit DKW-Motor auf einem einfachen Karren) das moderne Zeitalter an. Dieses Gerät bildete bis 1957 den Mittelpunkt der löschtechnischen Ausrüstung in der Wehr. Aus dem Vereinsleben In puncto Vereinsleben und Geselligkeit ist die Zeit des Dritten Reiches mit reger Tätigkeit wie Ausflugsfahrten der ganzen Wehr (einschließlich Anhang meist um 90 Personen) oder im Herbst oder Winter veranstaltete Familienfeste ausgefüllt. Bis 1936 wurde der jährliche Maskenball noch abgehalten, dann jedoch schlug die Obrigkeit zu: Die Feuerwehren, so ließ sich der Kreisfeuerwehrführer vernehmen, seien polizeiliche Organisationen. Daher sei es ihnen in Zukunft untersagt, Maskenbälle durchzuführen. An ihrer Stelle wurde ein Kameradschaftsabend, verbunden mit einem Kaffeekränzchen, ins Programm genommen. Am 20. März 1937 erklärte die Feuerwehr den „Nassauer Hof“ offiziell zu ihrer Vereinsgaststätte. Das ständige Wechseln zwischen „Hohenwald“, „Taunus“, „Adler“, „Stadt Amsterdam“ und „Nassauer Hof“ hatte damit ein Ende. Der letzte Kameradschaftsabend vor dem Krieg fand am 21. Januar 1939 statt. 1941 wurde eine HJ-Feuerwehr eingerichtet. Fortsetzung folgt! Nächstes Altstadttreffen im Opel-Zoo Fundsachenversteigerung am 25. Juni Kronberg (kb) – Nach dem erfolgreichen Altstadt-Café beim Erdbeermarkt und dem Ausschank von Guldentaler Wein anlässlich des Marktfestes findet nun das nächste Treffen des Altstadtkreises Montag, 27. Juni im Opel Zoo statt. „Der Opel Zoo feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen und dem Team um Dr. Thomas Kauffels ist in den letzten Jahren eine positive Entwicklung gelungen, was sich auch in den Besucherzahlen ausdrückt“, berichtet Hans Willi Schmidt, erster Vorsitzender des Vereins. Etwa 700.000 Besucher zählt der Opel Zoo jährlich. „Der Altstadtkreis hat bereits mehrfach dort Treffen veranstaltet, dabei sehr viel interessante Dinge über Tiere, Tiergehege und Tierhaltung erfahren, wie jetzt mit dem neuen Elefantenhaus, das eine artgerechte Haltung ermöglicht“, ergänzt die 2. Vorsitzende, Conny Temmen. Treffpunkt ist um 19 Uhr auf der Schirn und nach dem Fußweg wird Dr. Kauffels die Gruppe um 19.30 Uhr am Eingang Zoo / Philosophenweg nehmen. Es folgt eine Führung und Erklärungen zu „Opel Zoo auf dem Weg in die Zukunft“ mit den Themen Erholung, Bildung, Forschung und Artenschutz. Beim anschließenden gemütlichen Ausklang im Sambesi sorgt wiederum Franzika Grimme mit ihrem Team für Getränke und kleine Speisen. Alle Mitglieder, Freunde und Gäste sind herzlich willkommen. Weitere Infos unter www.altstadtkreis-kronberg.de. Kronberg (kb) – Alle zwei Jahre versteigert die Stadtverwaltung Kronberg nicht abgeholte Fundsachen. Die Versteigerung findet Samstag, 25. Juni ab 11 Uhr auf dem Berliner Platz (Markthalle) statt. Horst Neugebauer wird wieder in bewährter Weise als Auktionator fungieren. Versteigert werden gut erhaltene Fahrräder, diverse Schmuckstücke, Mobiltelefone, Kleidungsstücke, eine Golfausrüstung, Schuhe, Uhren und Taschen sowie diverse andere Fundstücke. Alle Gegenstände, die versteigert werden, wurden in den Jahren 2012 bis 2015 gefunden. Besitzer konnten keine ermittelt werden. Der Erlös der Versteigerung wird einem sozialen Zweck zugeführt. Eine Besichtigung der Gegenstände ist von 10.30 Uhr an möglich. Die Gebühr muss direkt nach der Ersteigerung entrichtet werden, und die Gegenstände können gleich mitgenommen werden. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Die Empfangsberechtigten (Verlierer bzw. Finder), die die Ihnen zustehenden Fundsachen bisher noch nicht abgeholt haben, können ihre Ansprüche noch bis zum 20. Juni beim Fundbüro der Stadt Kronberg im Bürgerbüro, Berliner Platz, geltend machen. Eine Liste der zu versteigernden Fundsachen kann während dieser Zeit im Bürgerbüro eingesehen werden. Nach Ablauf der Frist können Ansprüche nicht mehr geltend gemacht werden. Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote KW 25 - Seite 7 Jörg Eckert Ihr Kundenberater vor Ort Mobil: 0173 2609958 Tel.: 06196 46296 E-Mail: [email protected] Kostenlose Durchsicht Ihres VORWERK-Staubsaugers Roter Schal, Öl auf Leinwand, 2016 Foto: privat Malerei von Mirta Domacinovic in der Galerie Kerstner Kronberg (kb) – Die Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7 lädt von Freitag, 1. Juli bis Freitag, 19. August zu einer Ausstellung mit der Künstlerin Mirta Domacinovic in ihre Räume ein. Zur Vernissage, Freitag, 1. Juli ab 16 Uhr ist die Künstlerin anwesend. Mirta Domacinovic geboren in Vinkovci, Kroatien lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Frankfurt/M und in Perbersdorf bei St.Peter/Ot. Ihre Werke wurden bereits in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert. Die Arbeiten fanden so ihren Weg zum Goethe-Institut in Budapest, nach New York und sogar Korea. Seit 1994 erfolgten zahlreiche öffentliche Ankäufe für namhafte Sammlungen, darunter die der Deutschen Bank, der Landesbank Baden Württemberg oder dem Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main. Ihr Stil ist geprägt von alltäglichen Szenen, welche für sich genommen kein besonderes Ereignis darstellen. Ein kurzer Moment am Strand, im Schwimmbad oder einem Club wird durch die Interpretation von Mirta Domacinovic zu einer spannenden Szene. Die Handelnden der Szenerie sind im Vordergrund angeordnet. Dabei spielen durchaus jedoch auch Personen eine wichtige Rolle, von denen nur der Rücken zu sehen ist. Sie bilden für den Betrachter eine Möglichkeit, in die Szene einzutauchen. Die farbliche Ausgestaltung der Werke ist zurückhaltend und harmonisch, Mirta Domacinovic arbeitet mit Pigment und Leinöl, zum Teil auf grober Leinwand. Oftmals ist der leicht ausgeführte Pinselstrich zu erkennen. In erster Linie setzt sie Menschen ins Bild. Körper, Gesichter und Gesten fordern den Betrachter zur Auseinandersetzung mit der gezeigten Szenerie auf und nicht selten entstehen regelrechte Blickkontakte zu den abgebildeten Personen. Tritt der Betrachter nah an das Werk heran, nimmt er fast irritierende Oberflächen wahr. Mit größerem Abstand wandelt sich diese Wahrnehmung in beinahe fühlbare Klarheit. Man ist eingeladen, in die einzelnen Ebenen des Werkes einzutauchen, ein Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz kann entstehen. Als Beobachter der Szenerie oder, so man sich darauf einlassen will, beinahe als Teilnehmender, der Oberflächen zu spüren, Gespräche oder ein Lachen zu hören glaubt. Weitere Informationen finden sich auf www. galerie-kerstner.de. Öffnungszeiten der Ausstellung: Freitag, 16 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit nach telefonischer Vereinbarung. seit 1982 Endlich Sommer ! Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de – ANZEIGE – ELVIRA BACH – BIN ICH SCHÖN Ausstellung im Taunus Sommer, Sonne, gute Laune. Wir haben auch tolle Sachen für draußen. Katharinenstr. 8 61476 Kronberg Tel. (06173) 7 98 58 60 m vom Parkhaus Berliner Platz. Die Elvira Bach Ausstellung „Bin ich schön“ im Plenarsaal des Rathauses Kelkheim ist ein Riesenerfolg! Donnerstag, 30. Juni 2016 Obst und Gemüse richtig konservieren Die Ökotrophologin Juliane Bergmann erklärt in ihrem Vortrag fachkundig alle Varianten und zeigt Tricks und gibt Tipps. 19 Uhr, Stadthalle Oberursel Eintritt frei Schülerinnen und Schüler des Feuermann-Konservatoriums bei der Probe. Foto: Academy Kronberg Eine kleine Lachmusik: Jahreskonzert des Feuermann Konservatoriums Oberhöchstadt (kb) – Das Jahreskonzert des Emanuel Feuermann Konservatoriums der Kronberg Academy findet Donnerstag, 30. Juni um 19 Uhr im Altkönigstift Kronberg-Oberhöchstadt statt. Cello- und Geigenschüler zwischen 8 und 18 Jahren, darunter auch sehr erfolgreiche Teilnehmer des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ und des MendelssohnWettbewerbs, spielen Werke von Luigi Boccherini, Joseph Haydn, Gabriel Fauré, Camille Saint-Saëns, Fritz Kreisler und Dmitri Shostakovich. Das Publikum erwartet Solo-, Duo-, Trio- und Quartett- Darbietungen, bevor das Konzert mit einem Höhepunkt beschlossen wird: 23 Schülerinnen und Schüler des Emanuel Feuermann Konservatoriums finden sich zu einem Streichorchester zusammen und spielen ein amüsantes Arrangement des vielleicht größten Hits der Musikgeschichte – „Eine kleine Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart das als „Eine kleine Lachmusik“ auf die Schippe genommen wird. Auch einen Tango von Ángel Villoldo haben die „Feuermänner“ als Orchester mit viel Spielfreude vorbereitet. Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen. Über 1000 Besucher, Fernsehpräsenz von RTL und Sat 1, sowie großer Bericht in den Medien, so wurden die Werke der gebürtigen Neuenhainerin Elvira Bach gefeiert. Die Ausstellung der Galerie am Dom gehört schon jetzt zu den Highlights des Kelkheimer Kultursommers! In dieser werden großformatige Gemälde, aber auch kleinere Formate, Zeichnungen und Grafiken gezeigt. Viele der Werke tragen bereits einen roten Punkt und sind in öffentliche, wie private Sammlungen vermittelt worden, es sind aber noch schöne Arbeiten dabei, die erworben werden können. Info: Tel. 06171 20 60 708 u/o [email protected] Nur noch diese Woche, bis zum 26. Juni ist die Werkwww.nhv-taunus.de Anzeige Umzug FAZ am Taunus 45x70 mm.qxp DER STANDORT KÖNIGSTEIN DES FACHARZTZENTRUMS AM TAUNUS (Praxis Tacke, Weber, Dols, Burchardt) zieht um: Ab dem 04.07.2016 finden Sie uns in der Kirchstraße 9, 61462 Königstein. Unser Standort Oberursel bleibt unverändert. www.facharztzentrum-am-taunus.de schau der documenta-Teilnehmerin Bach jeweils von Donnerstag – Sonntag von 15 – 18 Uhr zu besichtigen. Außerdem gibt es an diesem Sonntag noch eine kostenfreie Führung durch die Ausstellung um 16 Uhr. Konzipiert wurde diese von der Galerie am Dom, Wetzlar und mit dem Kulturamt der Stadt Kelkheim umgesetzt. Weitere Informationen zu Elvira Bach unter: www.galerie-am-dom.de oder über das Ausstellungstelefon 0171-3854113. Seite 8 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 Vierter Vermögenstag im Taunus Die vier Partnerschaftsvereine informierten beim Marktfest über anstehende Aktivitäten und die Schwerpunkte ihrer Arbeit. Fotos: S. Puck Aktives Miteinander in Kronberg beim Geburtstags-Marktfest Kronberg (pu) – Die Burgstadt ist für reges Vereinsleben, enge Zusammenarbeit der Mitgliedsgruppierungen und Institutionen auch mit der Stadtverwaltung sowie der von Herzlichkeit und großem Engagement getragenen Atmosphäre weit über die Stadtgrenzen bekannt. Vor diesem Hintergrund zog trotz der aktuellen Terminenge und demzufolge knapper Per- lenkten die Aktiven die Aufmerksamkeit auf demnächst anstehende Veranstaltungen wie den im kommenden Monat stattfindenden Kurs „Smartphone, Tablet und Notebook“, die vom 4. Juli bis 3. September laufende Ferienleseaktion für Schüler „Buchdurst“ oder das im September terminierte Lesefestival „Lesen und lesen lassen“. Kronberg (kb) – Am 5. Juli veranstalten unabhängige Vermögensverwalter zum vierten Mal einen Vermögenstag im Taunus. Ort der Veranstaltung ist die Stadthalle Kronberg, der Beginn ist 18 Uhr. Was ist der Vermögenstag im Taunus? In unregelmäßiger Folge informiert der Vermögenstag über aktuelle Themen der Kapitalanlage. Dabei geht es sowohl um den Wandel der Kapitalmärkte als auch um unterschiedliche Anlagestrategien bis hin zu konkreten Empfehlungen. Der Vermögenstag hat sich zum Ziel gesetzt, zu informieren und Anregungen für vertiefte Analysen und Diskussionen zu geben. Weshalb gerade jetzt wieder ein Vermögenstag im Taunus? Der lang anhaltende Niedrigzins und die Aussicht, dass das noch geraume Zeit so weitergehen wird, verunsichert immer mehr Anleger. Was soll ich mit meinem Geld machen? Immobilien und Gold? Kann ich den Kapitalmärkten trauen? Und, wenn ja, welchen? Sollte ich Bundesanleihen kaufen, obwohl ich dafür keine Zinsen mehr bekomme? Sind Industrieanleihen die Lösung? Sind Aktien sinnvoll oder zu spekulativ? Diese und andere Fragen stellen sich Anleger. Dass diese Fragen hochaktuell sind, zeigt sich an der riesigen, nicht angelegten Liquidität, die deutsche Anleger auf Sparbüchern und Festgeldkonten vorhalten. Und am ständig steigenden Konsum: soll ich überhaupt noch anlegen oder „alles auf den Kopf hauen“? Auf der anderen Seite boomt die Wirtschaft und die Aussichten sind gut. Gibt es da denn gar keine intelligenten Möglichkeiten? Was kann ein Vermögenstag leisten? Seriöse Kapitalanlage erfordert eine individuelle Analyse und Lösungen im Einklang mit der persönlichen Situation, den Erwartungen, dem richtigen Maß an Risiko und der Anlagedauer. All das kann eine öffentliche Veranstaltung natürlich nicht leisten. Ein Vermögenstag kann aber neue Perspektiven aufzeigen und eine Basis sein für weitergehende Überlegungen und Gespräche. An wen richtet sich die Veranstaltung? An Privatpersonen. Aber auch an diejenigen, die für Stiftungen, Vereine, Verbände die Verantwortung tragen. Die oben skizzierten Fragestellungen treffen im Grunde jeden, der sich Gedanken macht über Geldanlagen. Der Informationscharakter der Veranstaltung stellt sicher, dass jeder Interessierte Anregungen findet. Wer veranstaltet den 4. Vermögenstag im Taunus? Vier unabhängige Vermögensverwaltungsgesellschaften aus dem Raum Frankfurt. „Unabhängig“ bedeutet dabei, dass die Veranstalter mittelständige Firmen ohne Abhängigkeiten von Banken, Versicherungen oder anderen Produktanbietern sind. Alle Vier sind von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) lizenziert und kontrolliert und können das gesamte Spektrum der Kapitalanlage anbieten. Außerdem sind alle Vier Mitglieder im „Verband unabhängiger Vermögensverwalter“ www.vuv.de, der sich einen über die Aufsicht noch hinausgehenden Verhaltenskodex gegeben hat. Also doch nur eine Werbeveranstaltung? Nein, hier steht die Information eindeutig im Vordergrund. Bei dem anspruchsvollen Publikum im Vordertaunus könnte eine Werbeveranstaltung auch sicher nicht zum vierten Mal erfolgreich durchgeführt werden. Natürlich gibt der Vermögenstag auch den Besuchern die Möglichkeit, sich unverbindlich einen ersten persönlichen Eindruck von den Veranstaltern zu verschaffen und Kontakte zu knüpfen. Aus Sicht der Veranstalter lässt sich sagen, dass in den Vorjahren viele detaillierte Gespräche in den Wochen nach dem Vermögenstag geführt wurden. Was kostet die Veranstaltung? Der Eintritt ist frei. Statt einer Veranstaltungsgebühr wird um eine adäquate Spende direkt an die Söllhuber Stiftung aus Kronberg gebeten. Das eingenommene Geld wird von der Stiftung zu 100 Prozent für Grauer Star-Operationen für Kinder in Bangladesch verwendet. Wir alle können uns vorstellen, welche langfristige Hilfe dies für diese Kinder bedeutet. Auf Wunsch werden Spendenquittungen von der Stiftung erstellt. Ist eine Anmeldung erforderlich? Ja, die begrenzte Zahl der Plätze in der Kronberger Stadthalle und der Informationscharakter macht das erforderlich. Anmelden kann man sich unter www.Vermoegenstag. com oder telefonisch unter 06174/256534. Reges Interesse beim Kamera Klub Kronberg und seinen „Kronberger Fenstern“ sonalressourcen vor den Sommerferien ein Mix aus langjährigen und erst in jüngster Vergangenheit aus der Taufe gehobene Vereinen an einem Strang für ein buntes Geburtstags-Marktfest anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Vereinsrings Kronberg und bereicherte den üblichen Samstags-Wochenmarkt auf dem Berliner Platz durch Information, Spaß, Spiel, Musik und gemütliches Zusammensein. So bot sich ein noch lebendigeres und bunteres Bild als an üblichen Samstagen, was den einen oder anderen zu der spontanen Aussage veranlasste: „So könnte es doch immer sein!“ Miteinander ins Gespräch zu kommen und über Arbeit und anstehende Aktivitäten zu informieren stand im Mittelpunkt aller, die zum Gelingen des Festes beitrugen. Die zu den regsten Aktivposten zählenden vier Partnerschaftsvereine waren ebenso dabei wie der Burgverein und der Altstadtkreis, der Guldentaler Wein, Sekt und Knabbereien anbot. Mit ihrer Ausstellung „Kronberger Fenster“ sorgte der Kamera Klub Kronberg für einen wahren Hingucker-Effekt, darüber hinaus hatten die Freunde der besonderen Motive ein Gewinnspiel vorbereitet. Sofern man den richtigen Dreh herausfand, verließ man auch den Stand der Stadt nicht mit leeren Händen, sondern mit kleinen Gewinnen nach dem Drehen des beliebten Glücksrades. Mit ideenreichen Aktionen lässt der „Freundeskreis der Kronberger Stadtbücherei“ immer häufiger aufhorchen und damit dieser Weg nicht nur weiter beschritten werden kann, sondern der Kreis der Unterstützer noch größer wird, wurde eifrig Mitgliederwerbung betrieben. Ferner Durch die momentan deutlich zurückgegangenen Zuwandererzahlen in der Kronberger Bevölkerung sicher weniger präsent, ist das Thema Flüchtlingsbetreuung und -unterbringung für alle, die damit zu tun haben und damit auch der „Flüchtlingshilfe Kronberg“ nach wie vor ein Dauerbrenner. So gilt unvermindert das Bestreben, Flüchtlingen ehrenamtliche Paten als „Hilfe zur Selbsthilfe“ bei der Lösung sämtlicher Herausforderungen wie beispielsweise bei Behördengängen, Wohnungs- und Beschäftigungssuche an die Seite zu stellen. Demzufolge ist weiterhin jede helfende Hand mehr als willkommen. Nistkästen bauen konnten Interessierte bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, während die Mitglieder des in diesem Jahr 20. Geburtstag feiernden Vereins „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ bei Schmalzbrot und Weißwein sämtliche Fragen rund um die aktuelle Situation im betreuten Gebiet nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal im April letzten Jahres beantworteten. Wen es eher nach Gegrilltem und Pommes gelüstete, der war bei den „Freunden der Waldsiedlung“ an der richtigen Adresse. Musikalisch bereichert wurde das Marktfest des am 13. August 1991 gegründeten Dachverbandes und Sprachrohrs der Vereine durch „Clearvalley & Duff“ mit Modern Soul of Blues, den Männergesangverein 1860 Kronberg und den früheren Verkehrsamtsleiter, Gründungsvorsitzenden und Ehrenmitglied des Vereinsring Kronberg, Horst Neugebauer, der in gewohnte Manier lockerer durch den Tag moderierte. Von links: Oberstudienrat Martin Peppler, Maria Sapozhnikova, Bürgermeister Klaus Temmen und Hans-Joachim Schneider. Foto: privat Russische Gastschülerin besucht Kronberg und die AKS Kronberg (kb) – Besuch aus Russland im Rathaus: Maria Sapozhnikova, Gastschülerin aus Moskau, ist am Donnerstag, 3. Juni, von Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen im Rathaus empfangen worden. Die 16-Jährige nimmt im Rahmen eines Austauschprogramms des „Gastschülervereins“ aus Berlin für Schülerinnen und Schüler aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion teil und verbringt drei Monate in Deutschland. Die Kronberger Marina und Hans-Joachim Schneider sind die Gasteltern von Maria Sapozhnikova und nehmen bereits im sechsten Jahr in Folge einen Schüler beziehungsweise eine Schülerin aus Russland in Kronberg auf. „Wir machen das sehr gerne und leisten damit einen kleinen Beitrag zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Ost und West“, sagt Hans-Joachim Schneider. Während ihres Deutschland-Aufenthaltes nimmt Maria Sapozhnikova, die in Moskau ein deutsches Gymnasium besucht und bereits sehr gut Deutsch spricht, am OberstufenUnterricht der Kronberger Altkönigschule teil. Betreut wird sie vom Leiter des Gym- nasialzweigs, Oberstudienrat Martin Peppler. Ziel von Maria Sapozhnikova ist, später einmal Deutsch zu studieren, vielleicht in Deutschland. Denn das Land und die Leute gefallen ihr sehr gut. „Sie hat schon viele Freundschaften geknüpft und fühlt sich wohl in Kronberg“, weiß Hans-Joachim Schneider zu berichten. Ihre Freizeit verbringt sie gerne in Kronberg, aber auch in Frankfurt. „Ich liebe den Kontrast zwischen der Beschaulichkeit und Schönheit Kronbergs mit seiner wunderbaren Altstadt auf der einen Seite, andererseits zieht es mich auch immer wieder nach Frankfurt. Diese Stadt erinnert mich mit ihrer pulsierenden Hektik ein kleines bisschen an Moskau.“ Als Erinnerung an ihre Zeit in Deutschland und Kronberg im Taunus überreichte Bürgermeister Klaus Temmen schließlich den Bildband „Spaziergang durch Kronberg“. So kann Maria Sapozhnikova nach ihrer Heimkehr auch ihren Freundinnen und Freunden in Moskau genau schildern, wo sie ihre Zeit in Deutschland verbracht hat. Zurück in die Heimat geht es für sie am 2. Juli. Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote KW 25 - Seite 9 Kistner knackt Uralt-Hessenrekord bei der Leichtathletik DM Die Kleinsten aus der Kita tanzten als Fische der Unterwasserwelt. Fotos: Westenberger Mit der Kita „Schöne Aussicht“ auf abenteuerliche Reise in die Tierwelt Oberhöchstadt (mw) – Eigentlich veran- sem Tag mit Blumen und einem Geschenk staltet das Team rund um die Kita-Leiterin von ihrem Team verwöhnt, dankte den Gabriele Krtschil seine große Sommer- Eltern für das große Vertrauen, das sie der vorführung am liebsten auf der eigenen Einrichtung entgegenbringen, in dem sie Außenbühne innerhalb des weitläufigen den Erzieherinnen „ihren größten Schatz“ Außengeländes der städtischen Kita Schö- anvertrauten, nämlich ihre Kinder und fand ne Aussicht. Doch die anhaltenden Regen- die richtigen Worte, um ihr Team zu loben: güsse machten auch vor ihnen nicht halt, „Ich weiß, wie hilfsbereit und verlässlich und so waren sie dankbar, nun schon zum Ihr seid, Ihr arbeitet Hand in Hand und seid dritten Mal in Folge ihre große Auffühung mit Freude, Spaß und Leidenschaft dabei zum Auftakt des Sommerfestes in der Aula der Oberhöchstädter Grundschule nebenan veranstalten zu können. Die Aufregung bei den Kleinen war dementsprechend groß, verriet Gabriele Krtschil bei der Begrüßung der Eltern, Großeltern und Freunden, schließlich hatten sie zunächst sie ihre Tänze zunächst in gewohnter Umgebung einstudiert. Nach demokratischer Abstimmung hatten sich die Kinder dieses Jahr für das Thema Tiere entschieden. Mit viel Liebe und Einfallsreichtum seitens der Kinder und ihrer Erzieherinnen entstand daraus die Geschichte zweier Abenteurer, Freya und Maxim, die in ihrem Baumhaus (mit wunderschön gemaltem Baum als Bühnenbild) auf ein magisches Buch stoßen, dass sie an viele verschiedene Ort zu den unterschiedlichsten Tieren führt. Sie entdecken Fische, eine Affenbande, exotische Die Abenteurer Freya und Maxim entecken die Tierwelt. Vögel, Eisbären, Pinguine, Leoparden und lustige Dinos. Überall, wo sie ankommen, gibt es Probleme und oftmals weit über Eure Arbeitszeit zu lösen: Die Affen drohen zu verdursten hinaus.“ und der Schneeleopard ist in einer Falle Bürgermeister Klaus Temmen informierte gefangen. Maxim und Freya finden für alle bei seiner kurzen Begrüßung die Eltern Probleme eine Lösung: Zum Dank tanzten auch darüber, dass die Stadt Kronberg im die Tiere (dabei waren alle Kindergruppen, Begriff ist, die Kinderbetreuungsangebote auch die Kleinsten vertreten) etwas vor. weiter auszubauen: Erweitert wird die KinBei den Tänzen in lustigen Tierkostümen derbetreuung mit einer neuen Betreuungsund passender Musik wurden Fotoapparate gruppe im Neubau des Deutschen Roten und Handys gezückt, um diese putzigen Kreuz- Hauses in der Walter-SchwagenMomente fürs Familienalbum festzuhalten scheidt-Straße, außerdem soll im Herbst – denn wer schon größere Kinder hat, der ein Tagesmüttervertretungsmodell an den weiß – wie schnell die Kindergartenzeit Start gehen, Details zu diesem Projekt solvorbei geht. Das Sommerfest der Kita len rechtzeitig folgen. Schönen Aussicht ist dafür bekannt, dass Nach Reigen von Reden und ausgelassenen auch „Ehemalige“ gerne vorbeischauen, Tänzen wurde die Kuchen- und Getränum sich an diese Zeiten zu erinnern und ketheke im Garten der Kita gestürmt und sich über die „neuen Kleinen“ in der Kin- die drinnen aufgestellten Tische und Bänke dertagesstätte zu freuen. schnell wieder nach draußen befördert, um Zur Begrüßung wurden viele Dankeswor- dort ein bisschen Sommerfeeling zu geniete gewechselt: der Elternbeirat als auch ßen, sich in entspannter Atmosphäre mit der Förderverein richtete seine Worte an anderen Eltern über die Sprösslinge oder das Kindergartenteam samt Leitung. Der natürlich, über das Thema Nummer 1 in Förderverein informierte die zahlreich diesen Tagen, den Fußball, auszutauschen. erschienenen Gäste darüber, dass ihrem Dass die Kinder sich auf dem Gelände Wunsch, einen Blick „hinter die Kulissen“ zuhause fühlen, konnten die Eltern daran der Kindertagesstätte zu werfen, entspro- festmachen, dass ihre Kinder nur zum chen worden war. „Wir konnten sehen, was Trinken und Essen „vorbeischauten“, anfür eine unglaubliche Arbeit geleistet wird sonsten aber mit ihren Freunden an den abund dass sie mit großer Freude geleistet wechslungsreichen Spielstationen beschäfwird“, so das unverhohlene Lob seitens des tigt waren. Besonders gut kam bei den Fördervereins der Kita nach diesem Blick Kleinen das Kinderschminken an, während hinter die Kulissen. die Größeren lieber kickten. So war für Auch Bürgermeister Klaus Temmen ließ jeden etwas dabei, sodass der Nachmittag, sich nicht nehmen, das Kita-Team „an für den Edwald Hoyer vom Haus Altkönig diesem verwässerten Tag“ persönlich für Jahr für Jahr die Pommes spendet und viedie Arbeit, die sie leisten, zu loben. Jedes le Firmen schöne Tombola-Lose, von den Jahr spüre er aufs Neue die gute Atmo- Familien bis zur letzen Minute ausgekostet sphäre, die hier, in der größten Kita der wurde, bevor sie müde und zufrieden den Stadt, herrsche. Gabriele Krtschil, an die- Heimweg antraten. Kronberg (kb) – Nach einigen Startschwierigkeiten im Frühjahr hat nun auch für Sarah Kistner die Laufsaison so richtig begonnen. Im Rahmen der Deutschen Leichtathletikmeisterschaften der Aktiven startete Sarah als Jüngste des 24-köpfigen Teilnehmerfelds über die 5.000 Meter zu ihrem ersten Saisonhöhepunkt. Nach einer ruhigeren Anfangsrunde wurde sodann ein höheres Tempo der Führenden und späteren Siegerin Fate Tola (LG Braunschweig) angeschlagen, welches das Feld sofort auseinanderzog. Anfangs noch beobachtend in der Mitte des Feldes aufhaltend, zog Sarah gleichmäßig zügig ihre Runden und kam immer weiter nach vorne. Zum Ende des Rennens war sie dann gar auf Platz 4, wollte aber richtigerweise nicht zu viel riskieren, um nicht zu sehr in die Übersäuerung zu geraten und die gute Zeit, die sich anbahnte, noch in irgendeiner Weise zu gefährden. Letztendlich erreichte sie als hervorragende Sechste die Ziellinie. Was Sarah zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass die Zeit noch besser war, als zunächst geahnt. Nach 16:26.17 Minuten blieb die Uhr für sie stehen, was neuer Hessenrekord U20 über die 5.000 Meter bedeutete. Die alte Bestmarke, die Sarah um mehr als eine Sekunde unterbot, stammte aus dem Jahr 1986 und wurde bis dato von Britta Lorch (SC 1880 Frankfurt) gehalten. „Sarah hat sich wieder einmal taktisch außerordentlich klug verhalten“, so ihr Trainer Martin Lütge-Varney nach dem Rennen, „wir hatten bewusst keine Rennstrategie geplant. Sarah sollte nach Gefühl laufen, situativ entscheiden und einfach schauen was geht. Mit einem neuen Hessenrekord haben wir allerdings beide nicht gerechnet. Mir ist regelrecht ein Stein vom Herzen gefallen, dass alles so gut ausgegangen ist, denn die Vorbereitungen dieses Frühjahr waren doch schon sehr herausfordernd und mit einigen Ups and Downs verbunden.“ Seit Dezember schlug sich Sarah mit einer hartnäckigen Nasennebenhöhlenentzündung herum, die vor knapp zwei Monaten eine Nasenoperation notwendig machte und eine zehntägige Trainingspause zur Folge hatte. Lütge-Varney hierzu: „Das Rennen in Kassel war so etwas wie ein Befreiungsschlag nach einigen Wochen der Unsicherheit und lässt für die anstehenden Aufgaben hoffen. Wir konzentrieren uns jetzt auf die Berglauf Deutsche Meisterschaften Anfang August in Schwangau im Rahmen des Tegelberglaufs und die damit verbundene mögliche Qualifikation zur Berglauf WM“. Die Tendenz zeigt also sprichwörtlich nach oben. Bürgermeister löst Versprechen ein Kronberg (kb) – Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen hat sein Versprechen eingelöst und die aufstrebende Kronberger Crossund Langstreckenläuferin Sarah Kistner zum Essen eingeladen. Das Versprechen hatte Temmen am Abend der „TZ-Sportlerwahl“ im März in der Stadthalle gegeben, als er die Veranstaltung wegen eines weiteren Termins vorzeitig verlassen musste, die Entscheidung und Preisverleihung in der Kategorie „Sportlerin des Jahres“ aber noch ausstand. Temmen damals: „Wenn Sarah Kistner wieder gewinnt, dann lade ich Sie zum Essen ein.“ Kistner gewann, wie schon 2015, den Titel und Bürgermeister Temmen hielt sein Versprechen und lud die erfolgreiche Sportlerin in seinem Glückwunschschreiben ein. Nun trafen sich beide auf eine Pizza in einer Kronberger Gaststätte. Temmen nutzte die Gelegenheit, um Sarah Kistner nochmals zu ihrem Triumph zu gratulieren und erkundigte sich im weiteren Gesprächsverlauf über die bevorstehenden Aufgaben und Ziele der Athletin. „Sarah Kistner hat in jungen Jahren schon viele beeindruckende sportliche Erfolge vorzuweisen. Es freut mich, dass die Stadt Kronberg im Taunus eine solch hervorragende Athletin hat, die beim MTV Kronberg beste Rahmen- Bad Homburger Baumschulen Gegründet 1891 Familie Peselmann Sportlerinnen-As Sarah Kistner mit Bürgermeister Temmen Foto: privat bedingungen vorfindet.“ Für den weiteren sportlichen, wie auch privaten Lebensweg, wünschte der Bürgermeister Sarah Kistner alles Gute. „Ich bin sicher, dass wir schon bald von den nächsten Erfolgen von Sarah Kistner hören werden“, so Temmen weiter. Seite 10 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 Saalburgpreis für Geschichts- und Heimatpflege geht an Dr. Schneider Liebevoll blickt Roswitha Hirsch ihren Mann Werner an. Foto: S. Puck Seit 60 Jahren gehen Roswitha und Werner Hirsch gemeinsame Wege Kronberg (pu) – Im laufenden Jahr feierte das Ehepaar Roswitha und Werner Hirsch nunmehr schon zum zweiten Mal einen besonderen Anlass: Nach dem 80. Geburtstag des renommierten Kinotechnikers am 26. Januar stand das festliche Ereignis vorgestern unter der Überschrift „Diamantene Hochzeit“. Dementsprehend ließen Familienmitglieder und Freunde das Jubelpaar hochleben, das sich bereits aus dem Turnverein kannte, jedoch erst auf Initiative des jungen Kronbergers die Bande enger knüpfte. „Als er mich im Saal des Frankfurter Hofs in die von seiner Familie betriebenen ‚Kronberger Lichtspiele‘ einlud, war ich zunächst alles andere als begeistert, obwohl er ja eigentlich ein ganz fescher Kerl war“, blickt die 1939 auf die Welt gekommene Diamant-Braut schmunzelnd zurück. Doch letztendlich wurde die Beharrlichkeit im Werben um die Tochter des örtlichen Fuhrunternehmers Reul relativ rasch von Erfolg gekrönt. Noch bevor ein Jahr vergangen war, läuteten am 21. Juni 1956 die Glocken der Johanniskirche Kronberg zur Hochzeit, die nicht nur wegen heftiger Windböen, sondern auch wegen der großen Festgesellschaft in lebhafter Erinnerung geblieben ist. „Wir hatten damals einen sehr großen Verwandtschaftsund Freundeskreis, haben im Geburtshaus meines Mannes im Mammolshainer Weg gefeiert und schon beim Polterabend sind jede Menge alte Krüge aus Gasthäusern von Glückwünschen begleitet zertrümmert worden und nicht weniger Birkenbäume bei uns gelandet.“ Im Gegensatz zu vielen, die freitags und samstags den Bund für das Leben schließen, konnte bei Hirschs dieser Festtag ausschließlich an einem Donnerstag stattfinden. „Freitags haben wir im Kino immer den neuen Filmeinsatz gehabt, deshalb konnte das Kino nur ausnahmsweise mal an dem betreffenden Donnerstag geschlossen bleiben.“ Nur wenige Monate später, am 6. November, sorgte Säugling Helmut für deutliche Belebung des jungen Familienlebens; die Geburt des zweiten Sohns Thomas 1964 krönte das Glück der Familie, die der breiten Öffentlichkeit durch die langjährige Tätigkeit als Kinobetreiber der Kronberger Lichtspiele bekannt ist. Vor knapp vier Jahren übergaben Hirschs das Geschäft an ihre Nachfolger. Damals endete eine Ära, die vor fast 90 Jahren begonnen hatte. Seinerzeit hatte Fritz Hirsch, der Großvater von Werner, das Kino in der Friedrich-Ebert-Straße 1 eröffnet – das genaue Datum lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. „Der älteste Beleg, den wir noch haben, ist eine Steuerabrechnung aus dem Jahr 1926“, sagt Roswitha Hirsch, „doch das Kino lief da schon seit zwei oder drei Jahren.“ Ihre beiden Lebensläufe sind seit Kindesbeinen an mit den Lichtspielen eng verbunden. Die im „Roten Hof an der Burg“ aufgewachsene Kronbergerin erinnert sich an gesehene Stummfilme und ein bei der Leinwand stehendes Klavier, auf dem „der alte Herr Heist die Filmmusik spielte“. Im ursprünglich ebenen Saal dienten Wirtshausstühle als Sitzplätze, die an einer Stan- ge miteinander verknüpft waren, damit sie ungefähr in einer Reihe standen. Als das Ehepaar 1976 von Walter, Hanna und Else Hirsch den Kinobetrieb übernahm, war zwar bereits Anfang der 1950er-Jahre ein Umbau erfolgt, allerdings sah man angesichts der fortschreitenden Entwicklung die dringende Notwendigkeit für weitere Modernisierungen zunächst kurz nach der Übernahme, dann in den Neunzigerjahren mit Neubestuhlung und Reduzierung von 350 auf noch knapp 200 Sitzplätze zu Gunsten des Sitzkomforts. Um Kasse und Filmterminierung kümmerte sich seit jeher Roswitha Hirsch, während ihr Mann Werner als Kinotechniker weltweit unterwegs war und Kinos baute, unter anderem in den Vereinigten Staaten, Nordafrika – in Algerien zum Beispiel hatte ihn ein Scheich engagiert – und Polen. Ein kurzzeitig im Raum stehender Umzug ins Hochtaunus (kb) – Dr. Konrad Schneider erhält in diesem Jahr den Saalburgpreis des Hochtaunuskreises für Geschichts- und Heimatpflege. Die Verleihung des Preises findet im Rahmen des Jahresempfangs des Landkreises am 28. August im Römerkastell Saalburg statt. „Wir wollen mit dieser Preisverleihung der ehrenamtlich betriebenen Orts- und Regionalgeschichte Aufmerksamkeit verschaffen und die Bedeutung der Geschichte für unsere Kulturlandschaft unterstreichen. Der Saalburgpreis, der bereits zum 25. Mal verliehen wird, zeigt beeindruckend, welch große Kraft in unserer Gesellschaft steckt, explizit dort, wo das Ehrenamt Zusammenhalt gibt“, hebt Ulrich Krebs würdigend die Bedeutung der Auszeichnung hervor. „Der diesjährige Preisträger hat sich außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit als Archivar in seiner Freizeit intensiv mit landes-, regional- und ortsgeschichtlichen Forschungen befasst. Seine Arbeitsschwerpunkte dabei bildeten zum einen die Geld- und Währungsgeschichte, zum anderen die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, besonders Mineralbrunnen und keramische Produktion. Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch konsequent hohe Wissenschaftlichkeit und auch durch die enge Zusammenarbeit mit Heimatforschern und historischen Laien vor Ort aus. Damit gehört Konrad Schneider zu den wenigen wissenschaftlichen Historikern, denen es gelingt, die Sphären der akademischen Geschichtswissenschaft und der von Laien betriebenen Heimatkunde zu verbinden“, begründete Landrat Ulrich Krebs die Entscheidung des Kreisausschusses mit seinen Worten. Herausragende Beispiele dafür seien die zusammen mit Hanspeter Borsch verfassten und durch den Hochtaunuskreis herausgegebenen Publikationen „Ziegel für den Taunus“, „Geschirr aus dem Taunus“, „Mineralwasser aus dem Taunus“ und „Oberhöchstadt“. Dr. Konrad Schneider wurde 1950 in Bogotà geboren, studierte 1969–75 Geschichte, Anglistik und Sprachwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und wurde 1976 zum Dr. phil. promoviert. 1977–79 absolvierte er das Referendariat für den höheren Archivdienst am Nordrhein-Westfälischen Hauptstaatsarchiv Düsseldorf und an der Archivschule Marburg. 1979–87 war er wissenschaftlicher Archivar am Staatsarchiv Hamburg, 1991–2015 am Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, zuletzt als stellvertretender Institutsleiter und Leiter der Abteilung „Städtisches Archiv“. Veröffentlichungen in Auswahl: Projekte zur Ausprägung von Münzen mit hessen-homburgischem Stempel 1822–1832. Zugleich ein Beitrag zur regionalen Geldgeschichte des Vormärz, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe 44 (1995), S. 91–103. Geld im Taunus. Münzprägung und Geldumlauf, Höhr-Grenzhausen 2002. Der Kronthaler Mineralbrunnen als Betrieb der Stadt Frankfurt am Main (1924–1958), in: Nassauische Annalen 114 (2003), S. 353–370. Hg.: Gewerbe im Kronthal. Mineralwasser und Ziegel aus dem Taunus, Darmstadt 2007 (Beiträge zur hessischen Wirtschaftsgeschichte 2). -darin: Brunnen- und Badebetriebe im Kronthal, S. 23–78. zus. m. Hanspeter Borsch: Ziegel für den Taunus. Geformt und gebrannt in Oberhöchstadt. Begleitpublikation zur Ausstellung in der Taunus-Galerie im Kreishaus Bad Homburg v. d. H., Bad Homburg v. d. Höhe 2008. Der Schatz von Seulberg – ein wichtiger Baustein zur Geldgeschichte des 14. Jahrhunderts, in: Friedrichsdorfer Schriften 8 (2008), S. 80–94. zus. m. Hanspeter Borsch: Geschirr aus dem Taunus. Töpfer zwischen Hofheim und Burgholzhausen. Begleitpublikation zur Ausstellung in der Taunus-Galerie im Kreishaus des Hochtaunuskreises, Bad Homburg v. d. H., Bad Homburg v. d. Höhe 2009. zus. m. Hanspeter Borsch/Gunther Kraukopf: Mineralwasser aus dem Taunus. Brunnen und Bäder zwischen Weilbach und Rosbach. Begleitpublikation zur Ausstellung in der TaunusGalerie im Kreishaus des Hochtaunuskreises, Bad Homburg v. d. H., 2010 und im Stadtmuseum Bad Soden, 2011, Bad Homburg v. d. Höhe 2010. Dienstsiegel, Protokollbücher und Ortschronik. Unerwarteter Fund im alten Dienstzimmer des letzten Bürgermeisters von Kalbach, in: Jahrbuch Hochtaunuskreis 19 (2011), S. 252–255. zus. m. Hanspeter Borsch: Oberhöchstadt – ein Taunusdorf im 19. Jahrhundert, Bad Homburg v. d. Höhe 2012. Baumaterial für eine wachsende Kurstadt – frühe Ziegeleien in Homburg vor der Höhe, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe 61 (2012), S. 77–112. Mord, Raub und Diebstahl. Königstein und Umgebung als Tatort, in: Jahrbuch Hochtaunuskreis 21 (2013), S. 78–83. Siegerehrung der Deutschen Meister aller Altersklassen, in der Mitte mit dem roten Shirt: der MTV Läufer Hans-Peter Schliemann. Foto: privat Das Hochzeitspaar 1956 Ausland scheiterte am Veto der Kronbergerin. „Ein Leben ohne meinen geliebten Burgblick kann ich mir nicht vorstellen!“ Kurz vor dem verdienten Ruhestand erneuerte Werner Hirsch noch die Technik des im Besitz der Gastronomiefamilie Henrich befindlichen Traditionskinos, das im Gegensatz zum vor vielen Jahren ebenfalls zum kulturellen Angebot zählenden zweiten Kinos, dem „Regina“ im Frankfurter Hof“, nach wie vor der Konkurrenz trotzt. Ursprünglich hatte das Ehepaar Hirsch die Zeit nach der Pensionierung nutzen wollen, um ihren weiteren Leidenschaften Reisen in alle Herren Länder und Skifahren mehr Raum zu geben. Bedauerlicherweise machte die Gesundheit Werner Hirsch einen Strich durch die Rechnung. Nun freuen sich die beiden über die mittlerweile fünf Enkelkinder Bernd, Jens, Patrick, Daniel und dem erst Anfang des Monats auf die Welt gekommenen Nesthäkchen Helene und genießen, sofern das derzeitige Regenwetter es zulässt, den Aufenthalt in ihrem gepflegten Garten. Hans-Peter Schliemann gewinnt Treppenhaus-Lauf Kronberg (kb) – Schließlich sind beim höchsten Treppenhaus-Lauf Europas ganze 61 Stockwerke, 1.202 Stufen und 222 Höhenmeter zu überwinden. Hans-Peter Schliemann stellte sich dieser Herausforderung und rannte mit dem Sieg in der Altersklasse M50 zum Titel des Deutschen Meisters. Lediglich acht Minuten und 40,2 Sekunden brauchte der MTV-Läufer, um von ganz unten, nach ganz oben zu sprinten. Und das in persönlicher Bestzeit. Beim SkyRun im Frankfurter MesseTurm gingen am 12. Juni in verschiedenen Wertungsklassen 1.119 Treppenläufer an den Start, so viele wie nie zuvor, darunter 426 Einzelstarter der Deutschen Meisterschaft. Damit nicht alle gleichzeitig durch das Treppenhaus laufen, starten die Teilnehmer jeweils einzeln im Abstand von 30 Sekunden. Es gewinnt derjenige, der in der kürzesten gemessenen Zeit nach oben kommt. Der SkyRun MesseTurm Frankfurt ist gleichzeitig ein Charity-Treppenlauf, bei dem der Erlös an Arque zugunsten querschnittsgelähmter Kinder fließt. „Spaß an der Mittelstrecke habe ich schon seit ein paar Jahren“, verrät Hans-Peter, der den Treppenlauf im MesseTurm erstmals 2013 ausprobiert hat. Als Benefizlauf zugunsten der Arque findet der Läufer, dass diese Veranstaltung eine tolle, unterstützenswerte Sache ist und der Lauf ihn neugierig gemacht hat. Schon im letzten Jahr keimte in Hans-Peter Schliemann nach einem dritten Platz in der M40 die Hoffnung, vielleicht in der M50 noch weiter vorne zu landen. Also trainierte er fleißig weiter. „Am 21. Mai und 4. Juni habe ich dann noch beim Training im MesseTurm die Gelegenheit gehabt, mehrmals die Originalstrecke unter die Füße zu nehmen, um so meine richtige Strategie für das Rennen festzulegen. Tatsächlich konnte ich mich noch einmal um sieben Sekunden verbessern und mit persönlicher Bestzeit die Altersklasse M50 gewinnen“, freut sich der Treppenläufer über das Ergebnis. Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote KW 25 - Seite 11 Bauen & Wohnen Energieberater-Netzwerk will Profil weiter schärfen Für eine bessere Qualitätssicherung am Bau hat sich das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. auf seiner diesjährigen Mitgliederversammlung in Frankfurt ausgesprochen. Angesichts immer komplexerer Materialien sowie stetig höherer energetischer Standards sei eine Gewerke übergreifende Baubegleitung durch unabhängige Fachleute wichtiger denn je, hieß es auf Tagung. Das inzwischen über 700 Architekten, Bauingenieure und Techniker zählende Netzwerk will verstärkt durch fachliche Stellungnahmen politische Beschlussfassungen begleiten und so sein eigenes weiter Profil schärfen. Dazu wurden Kompetenzteams gebildet, welche Analysen und Forderungen zu energiepolitischen Themenfeldern erarbeiten sollen. „Baubegleitung wird bei Neubauten wie bei Modernisierungen immer wichtiger. Die Anforderungen der KFW, der Förderbank des Bundes, an die Qualitätssicherung reichen nicht.“ Der DEN- Vorsitzende Hinderk Hillebrands wies darauf hin, dass Bauherren in der Regel noch nicht nachvollziehen können, welche Materialien eingesetzt werden und welche Eigenschaften sie haben, geschweige denn die Einbauqualität beurteilen. Hier sollte der Gesetzgeber nachbessern, denn Bauschäden träten erst nach einigen Jahren zu Tage: „Qualität am Bau ist ein großes Thema. Das wird sich in den kommenden Jahren noch deutlich zeigen.“ Deshalb lege das DEN großen Wert auf die regelmäßige Fortbildung seiner Mitglieder. Die eigene Akademie des Netzwerks mit Sitz in Offenbach sei dazu ein wichtiges Element. „Um unsere DEN-Akademie beneiden uns viele. Sie steht jedem Fachkollegen offen, egal ob er Mitglied im DEN ist oder nicht. Energieeffizienz, gesetzliche Richtlinien und Förderungen sind nur einige Schwerpunkte des Kursprogramms, und zwar für Wohngebäude und Nichtwohngebäude. MARKISEN S. OSTERN Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de Preisbeispiele ab: z.B. 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Das Fußballcamp wird durch ehemalige Profis und lizensierte Trainer des FSV Mainz veranstaltet. Die Kinder und Jugendlichen werden in fußballerischen und sozialpädagogischen Kompetenzen gefördert und lernen über den Fußball, Fairplay, Teamfähigkeit, Respekt und das Verhalten gegenüber anderen. Teilnehmen können alle Kinder und Jugend- liche im Alter von sechs bis 14 Jahren, unabhängig vom Leistungsniveau. Die Teilnahme am Sommercamp kostet 159 Euro und steht sowohl den Mitgliedern der SGO als auch allen anderen begeisterten Fußballern offen. Mittagessen und Getränke sind im Preis inbegriffen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer eine komplette Trainingsausrüstung von Nike (Trikot, Hose und Stutzen). Das Sommercamp ist direkt bei der Fußballschule des FSV Mainz 05 zu buchen. Alle weiteren Informationen zum Fußballcamp und das Anmeldeformular finden sich auf der Homepage der SGO (www.sg-oberhoechstadt.de). Für weitere Informationen kann man sich an Steffi Müller (steffi.mueller@ sg-oberhoechstadt.de) wenden. Da mit einer großen Nachfrage gerechnet wird und nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen, wird eine baldige Anmeldung empfohlen. Am vergangenen Sonntag nahm die G-Jugend (Jahrgänge 2009 und 2010) der SG Oberhöchstadt am Jugend-Fußballturnier der TUS Kelkheim-Hornau mit insgesamt acht Mannschaften teil. Trotz des Handicaps, keine Auswechselspieler dabei zu haben, machten die sieben Kinder aus der Not eine Tugend und gewannen das Turnier dank ihres Kampfgeistes und ihrer Willensstärke. Das erste Vorrundenspiel gegen TUS Hornau 1 endete leistungsgerecht 1:1. Durch ein schönes Zuspiel von Samuel konnte Luca das erste Tor erzielen. Mitte der Begegnung konnten die Hornauer jedoch ausgleichen. Im 2. Spiel traf man auf die SpVgg. Bomber Bad Homburg und gewann 3:1. Im abschließenden Vorrundenspiel gegen den SV Fischbach gewannen die Kinder aus Oberhöchstadt 2:1. Mit diesem Ergebnis stand fest, dass die SG Oberhöchstadt Gruppenerster mit 7 Punkten und 7:4 Toren war und im anschließenden Endspiel gegen den anderen Gruppenersten, die zweite Mannschaft des TUS Hornau antreten musste. Am Anfang dieses spannenden Spiels stoppte Luca den Eckball von Malik am langen Pfosten und versenkte ihn links neben dem Torpfosten zur 1:0-Führung. Kurz vor Schluss vollendete Samuel aus der Drehung im Getümmel zum 2:0. Somit wurde die SG Oberhöchstadt der verdiente Sieger des G-Jugend Turniers und nahm die Siegerpokale mit nach Hause. Es spielten: Akay U., Luca D.L., Samuel W., Malik B., Miran K., Yahya T. und Constantin D. Foto: privat S T N E V E Dear Reader, let me lay out the following scenario for you, which may sound somewhat familiar: You are new in town and are looking for interesting places to go and events to be a part of. 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On second glance one recognizes the game – is the one past time that unites people all over the colors of the German national flag. the world and the Europeans in particular at the moment. Patriotism and the Germans? For a long time it was a thing That surely is due to the fact that the European Football that was not openly lived. For several reasons all of which Championship (for the first time 24 teams are contesting) mainly originated in the past and have nothing to do with the is being held in neighbouring France until the beginning of generations growing up today. But they are the ones which July. The participating countries have come a long way to are left to find a way of coming to terms and most important qualify themselves. of all to peace with their nations history which can sometiFor some of them, such as Albania, it is the first time mes be a heavy burden. ever that they have been a part of a major soccer But soccer has shown that it can be a gateway BERGE tournament like this and it is thus viewed as of some sorts to a new Germany which not N O R R a great honor, to have scored the first goal only stands united behind their national K and have won a match. soccer team but as one as the tolerant Some would even speak about it as a hispeople that they are. toric mark. So you get the idea of the The first time in recent history that socstanding that this sport has, also from a cer and this new felt wave of natiosocial perspective. As far as the latter is nalism with all of its positive aspects concerned, it is quite interesting to trace arised, was when the Germans hosted the German development. the Soccer World Cup Championship TE The Germans – up to this day four time Socback in 2006 and ended up taking third RN cer World Cup Champion, only Brasil can top place in a match against Portugal. A result ATIONAL this by one win – have always loved their socwhich didn‘t really matter in the end. After cer. Big tournaments regularly had a whole nation all, the people had discovered their sense of naglued firmly to the TV. The first big victory was 1954 tional pride again and was for the first time not afraid with the first of the four eventual World Cup Championships. to let this pride show. This win was a historic one for the soul of a nation lying in One mistake that we shouldn‘t make in all of this is to oveshambles and just recovering from hitting rock bottom at the restimate ourselves. The main thing is that we have found a time. national identity once again and the game of soccer serves as It is also known as the „miracle of Bern“ since the Germans a kind of anchor point in our minds when we are in danger won against a highly favored Hungarian team. But due to of losing that positive feeling of national unity. the German past as far as their role in the World Wars is A fun thing that has come out of all of this is a new termiconcerned, Germans were always afraid, or lets call it hesi- nology that we all had to add to our own vocabulary such as tant about making a show for patriotism whilst persuing their „Public Viewing“. Interestlingly enough, neither the Amerifavorite past time – soccer. cans or the British refer to it directly as „Public Viewing“. Cheering for your team was and has always been okay but As a matter of fact, if you would translate it, you would end tying this enthusiasm to your nationality and making an up with a totally different meaning. The Germans introduced equation out of it was not. After all, the German history the term, so that it now stands for watching a soccer match called for a reserved national pride, one that was not lived on TV or big screen as you like it out in the open air. Some or demonstrated in public. Waving a German flag or even people that I have spoken to and that are aware of the wrong wearing it in the colors of your national flag around your usage of the phrase simply suggested that we keep it and neck like a Hawaiian lei was something that no one even export in to the English speaking countries – it worked well remotely considered. for the beer! One trip to the supermarket nowadays and you will realize Others have asked themselves more than once why we that the times have changed: Leis and other fan items in the Germans always have to adopt English phrases and words national colors, such as the scarfs and things to decorate instead of sticking to our own language. That in itself is ano- IN So what we have to do is to examine our own goals and to attune them to the needs of our readers – more so now than ever before. And since this is all a process where no one should be shut out, we can use all the help and suggestions that we can get from your side to make the English page even more enjoyable on the one hand and filled with plenty of information for every day life in the Taunus area on the other hand. The Germans love soccer and are enjoying the European Football Championship on the big screen. ther topic worth investigating. I challenge you to take a poll out in the streets at the next Public Viewing and you will find that everyone – even the older people – know right off the bat what you are talking about. Watching soccer not only in the quiet surrounding of your own E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : Bikes Car Service Wiesbadener Straße 68 61462 Königstein phone +49 6174 / 2992-0 www.marnet.de TEXTILPFLEGE ADRETT Brändle Vater GbR 65835 LIEDERBACH 0 61 96 / 77 46 60 Driving School Henke-Physio GmbH MEISTERBETRIEB www.elbe-gala.de CLASSIC DESIGN TE BO MillenniuM – we are well worth a visit! 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Kelkheim: „Am I beautiful?“ („Bin ich schön?“) art exhibition of famous painter Elvira Bach until June 26th in the town hall. There will be a family festival at the outdoor pool on Saturday, July 2nd, 2 p.m. until 9 p.m. at the open-air pool, Lorsbacher Straße. Fishermen‘s party of the ASV Kelkheim on Sunday, July 3rd, starting at 10 a.m. at the pond (Braubachweiher). We care - you smile! Dental Office - Dentist Sebastian Manns Specialist in Endodontics & Esthetic Dentistry Herzog-Adolph-Str. 4 61462 Königstein Telephon: 06174 - 21537 www.zahnarzt-manns.de [email protected] restaurant Bürgelstollen 1 • 61476 Kronberg phone: 06173 - 96 36 20 phone Siemensstr. 23 65779 Kelkheim (Taunus) phone 06195 9794-0 Fax 06195 979420 Falkensteiner Straße 28 06174 99 83 - 42 [email protected] · www.druckhaus-taunus.de BERGE ON R R K Real Estate Joachim A. 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Learn all about the towers of Kronberg castle during a tour on Sunday, June 26th, at 4.30 p.m. Admission fee is 5 Euro. www.miro s -ris to ra n te.de TE BO Bookshop Thomas Schwenk IN M illenniu M TE Kronberg: ophthalmic optics ® Feine Juwelen von Annette & Rainer Möller Books Souvenirs Stationery International Newspapers Opticians Jewellery BERGE ON R KR Books home, but with a whole bunch of people that you don‘t know and will probably never talk to again is a whole new experience. Suddenly you are best friends with complete strangers; a friendship derived from a common interest and which mainly lasts for the duration of the soccer game – provided that Medical Care LAND - SCAPING Königstein im Taunus Klosterstraße 4 phone 0 61 74 / 39 52 photo: Fuchs you are cheering for the same team. Times, they „are a changing“ and you have to change with them. Another phenomenon which was born out of the whole soccer hype is the tradition of car parades, sounding the horn loudly after each victory of the national team. To exemplify just how international the Taunus is and has become over the years, you will observe this not only when the German team has been sucessful but also when the other national teams have been victorious. This summer the European Soccer Championship is so much more than that. It is also a show of unity which has become so important nowadays. So have you decided yet, where to watch the next games as the tournament advances, heading straight into the knockout round, where the loser has to pack immediately and head on home? For an overview of places to go, consult the internet or even your next door neighbour. No better time than now to start a conversation over soccer which may lead to more understanding between people of all nationalities. Of course the media also plays a role in orchestrating this tournament, almost making it evolve into a circus of some sort. Just think about the „scandal“ which surrounded the German coach as he was caught by a camera in an instant in which he was highly concentrated, not realizing that the eye of the public was closely on him. To guide you a little bit through the „jungle“ of public viewing we have put together a suggestion list about the best places in your area to go when it comes to watching soccer together with others, capturing the German spirit, hopefully leading to a deeper understanding between rivals on the soccer field. The biggest public viewing screen is to be found in Frankfurt at the Commerzbank Arena. Viewing in Rhein-Main and Königstein was an option too – which numerous people in Königstein picked. Fortunately this tradition will be upheld beyond the quarter final. Germany, as the match against Northern Ireland has shown (1:0), will again put its strength on display, having taken first place in its group. So those looking for a place to cheer on their national or their favorite team for that matter in Königstein and the surrounding area will find it at the Haus der Begegnung. For other places to go, just skim your local paper or the internet and you will find plenty of suggestions from the gastronomy in your local area. And if the summer finally lives up to its name it could even be an option to have a barbeque, enjoy your steak and have a TV within sight. That‘s the life! Everyone is invited to a giant celebration on Sunday, June 26th, on the occasion of the first documentary mention of the district of Mammolshain 825 years ago. There will be a big stage at the Bornplatz where all sorts of social organisations of Mammolshain will introduce themselves and entertain the public. There will also be a local trade fair with products on display. E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : Gardening Dry Cleaning Dry cleaning at its best Fahrrad DENFELD Radsport GmbH Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg phone 06172 392910 · www.Denfeld.de The Fanfarencorps Königstein (Marching band) celebrates its 50th birthday on Saturday, June 25th, on the Kapuziner square in the centre of town. The event starts at 11 a.m. and in the evening there will be an after show party with a DJ at 7. p.m. Kronberger Bote – the English page TE BO Funny thing is that when you are living in the midst of it all, the thought never crosses your mind that there are those out there who see the many pictures taken of local festivals such as the Burgfest, which was celebrated just shortly, but don‘t understand the customs that are behind it. The language barrier confuses them and prevents them from truly being in tune to the local happenings. Königstein: RN ATIONAL deli & wine Klinger Tanzhausstraße 10 Fon 0 61 73 • 940 803 Fax 0 61 73 • 940 804 Delikatessen & Weine 61476 Kronberg im Taunus [email protected] www.klinger-delikatessen.de Seite 14 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 Akademische Feier zur offiziellen Verabschiedung der Abiturienten Kronberg (bö) – Es gibt Entscheidungen, immer wieder. Die kleinen und die großen. Solche, die nichts weiter bedeuten und solche, die zu treffen nicht ganz einfach sind. Vor einer dieser großen, einschneidenden und weitreichend nachwirkenden Entscheidung stehen die 85 Abiturienten der Altkönigschule. Helle Chöre und nachdenkliche Reden bestimmten den Ablauf der Akademischen Feier am 17. Juni in der Aula der Altkönigschule. Und trotz der vielen schillernden Erlebnissen der gemeinsamen Vergangenheit fanden sie änderung wie für deren Kinder. Das Wort Abitur leitet sich ab vom lateinischen Begriff abire, was so viel bedeutet wie davongehen, und auf diese Bedeutung baut Hartmann, wenn er Goethe zitiert: „Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ Weiter durchs Programm ging es mit Ehrungen für außergewöhnliche Leistungen, wobei erwähnt wurde, dass nahezu ein Drittel des Jahrgangs eine Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma erreicht konnte, zwei Schülerinnen sogar einen Schnitt von 0,7. Unter den zahlrei- Ausgezeichnete Schüler mit Tutorenehrungen, MINT-Zertifikaten und Auszeichnung für besonderes soziales Engagement. Links: Schuldirektor Stefan Engel mit Kollegen sowie die drei besten Absolventen des Jahrgangs 2016 Foto: Böttcher Aber bitte mit Schleife: Der neue Petrof-Flügel mit den Spendern Brigitta und Hans-Joachim Hermann neben Schatzmeister Uwe Wittstock (re). Foto: Diel Ehepaar Hermann stiftet Flügel für die Burg-Veranstaltungen Kronberg (die) – „Einmal einen Petrof mit roter Schleife, bitte!“ Wer das sehen wollte, kam gerade recht am Montagabend in den Wappensaal der Burg. Da stand er in seiner ganzen Pracht: 2,40 Meter Klang pur, „verpackt“ mit einer großen roten Schleife. Gebaut und generalüberholt wurde er in Tschechien, bei einer Klavierspedition zwischengelagert, bis der Boden des Wappensaals frisch eingeölt war und dann im Wappensaal aufgestellt. Am Montagabend endlich wurde das gute Stück feierlich von Brigitta und Prof. Hans-Joachim Hermann mit Schenkungsurkunde an die Stiftung Burg Kronberg übergeben. Sie hatten die ganze Aktion durch ihre großzügige Spende ermöglicht. Die Spende, die nicht nur die Restaurierung der Burg als solche betraf, sondern die Einrichtung und im Falle des Petrof-Flügels ein Instrument für anspruchsvolle musikalische Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen, war eine Herzensangelegenheit für Brigitta Hermann. „Sie sehen heute Abend einen glücklichen Schatzmeister!“, so die Begrüßungsworte von Uwe Wittstock, dem stellvertretenden Vorsitzenden und Schatzmeister der Stiftung Burg Kronberg. Erst habe die Stiftung eine Absage an den Flügel erteilen müssen, das Geld habe gefehlt. Da seien die Eheleute Hermann eingesprungen, so Wittstock. Nach Verlesung der Grußworte des terminlich verhinderten Bürgermeisters Temmen durch Hans-Jörg Niermann aus dem Magistrat und der Ansprache des scheidenden Vorsitzenden des Stiftungsrates, Gerold Dieke, kam auch der Schenker selbst, Prof. Hermann, zu Wort. Auf Anraten des mit Familie Hermann befreundeten Pianisten Zitterbach habe man sich für einen gebrauchten Flügel entschieden. Gerade ältere Instrumente zeichneten sich durch einen runden Klang aus und bieten sich in historischen Räumen wie dem Wappensaal an, so Prof. Hermann. Als der in Frankfurt lebende Pianist Christoph Ullrich von dieser Angelegenheit hörte, habe sich dieser spontan dazu bereit erklärt, das Konzert im Wappensaal zu spielen – ohne Gage! Nach einführenden und erläuternden Worten von Gerhard R. Koch, ehemals leitender Musikredakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zum Programm des Abends ging‘s dann los. Christoph Ullrich spielte nicht nur den Flügel für die Gäste, er moderierte auch zwischendrin. „Wenn man so als Pianist auf dem Weg in ein Konzert ist, fragt man sich immer, komm‘ ich mit dem Flügel klar“, so Ullrich. Und dass er „klar kam“, konnte das Publikum eindrucksvoll hören. Das Programm begann mit fünf von 555 einsätzigen Sonaten von Domenico Scarlatti (1685-1757). „Scarlatti ist schwer für einen Pianisten zu spielen, es ist die Feinheit, die Durchsichtigkeit, die Schnelligkeit seiner Werke und man hofft immer, dass der Flügel das mitmacht!“, so Ullrich. Zu erleben war eine unglaubliche Bandbreite an Passagen, perlende Läufe und mannigfaltige barocke Verzierungen, und nach den Sonaten hatte man die Worte Ullrichs wirklich begriffen. Weiter ging es durch die Zeit zu Mozart, der Sonate FDur KV 332, 1. Satz: Allegro. Wie schon Koch ausgeführt hatte, war das Besondere an diesem Satz, dass Mozart hierdurch eine Art Opera Buffa geschaffen hatte, allerdings ohne Sänger. Die verschiedenen Charaktere konnte man sich selbst in der musikalischen Fantasie ausmalen. Das war ganz leicht, so wie Christoph Ullrich den Sonatensatz ausgespielt hatte. Nach dem 3. Satz Scherzo der Sonate B-Dur D 960 von Franz Schubert (1797-1828), der die Zeitreise in Richtung Romantik fortsetzte, bewies Christoph Ullrich zusammen mit der Mezzosopranistin Britta Jacobus, dass der neue Flügel im Wappensaal nicht nur „spielen“, sondern auch „singen“ kann. Die klangliche Vielseitigkeit wurde in den drei Liedern, „An die Musik“ von Franz Schubert, „Widmung“ von Robert Schumann (1810-1856) und „Zueignung“ von Richard Strauss (1864-1959) deutlich. Hier war es kein Gegeneinander zwischen Gesang und Begleitung, sondern ein Miteinander, das zu einem harmonisch verschmolzenen Klangbild führte, interessant und wichtig für die zukünftigen vielseitigen Veranstaltungen, die der Flügel meistern soll. Daraufhin wurde es modern und zum Heimspiel für den Flügel als tschechisches Meisterinstrument: Der am Prager Konservatorium ausgebildete Bohuslav Martinu (1890-1959) komponierte „Trois esquisses de danses modernes“ 1927 für Klavier mit „Tempo di Blues“, „Tempo di Tango“ sowie „Tempo di Charleston“. In dieser Zeit sei es große Mode gewesen, sich mit amerikanischer Musik zu beschäftigen und mit eigenen traditionellen und folkloristischen Elementen zu verbinden, so Ullrich in seiner Moderation. Und mit der gelungenen Darbietung der Kompositionen von Martinu konnte sich das Publikum davon überzeugen, dass der Flügel auch den Übergang in die zeitgenössische Musik mit Blues, Tango und Charleston schafft. Damit war der Kreis zu Scarlatti geschlossen, denn auch zur Zeit Scarlattis war die Musik eine Mixtur aus unterschiedlichen nationalen Richtungen. Verschiedene Zeiten, verschiedene Komponisten, verschiedene Besetzungen, verschiedene Rhythmen: Das alles zeigte, was im neuen Flügel des Wappensaals steckt: Ein viels(a)itiger Allrounder! So ist die Burg Kronberg bestens gewappnet für die musikalische Zukunft. Übrigens: Einen Staubwedel aus echten Federn gab‘s von der edlen Spenderin, Brigitta Hermann, an Wittstock noch dazu: „Mit Pflegeanleitung!“. alle die Worte für die Zukunft. Schuldirektor Stefan Engel beispielsweise wünschte sich als erster Redner Zuversicht und Verantwortungsbewusstsein für die Absolventen. Toleranz, Respekt, Gerechtigkeit – das sei, was zähle in der Welt von morgen. Und Engagement. Die Bereitschaft, das Neue anzunehmen und zu lernen. Ute Keppler, Oberstufenleiterin der AKS, suchte in der Lyrik nach Bildern für das Jetzt und das Danach. Sie fand sie zwischen den Zeilen Robert Frosts Gedicht „The road not taken“ und riet, sich bei den großen Entscheidungen auf das Gefühl zu verlassen. Die Entscheidung für den einen richtigen Weg sei eine wichtige und viele wichtige Entscheidungen seien schwer. „Argumente reichen nicht.“, zu seinen Entscheidungen müsse man stehen und man solle sie lieben. Das mit den Worten „Lassen Sie es krachen!“ endende Grußwort des Kronberger Bürgermeisters Klaus Temmen schloss sich inhaltlich an die vorangegangenen Reden an und spendete Trost für die 9 der 94 Prüflinge, die das Abitur 2016 nicht bestanden haben, machte Mut für jeden Weg, und dankte der Altkönigschule für ihre grundlegende Arbeit. Die vielen Glückwünsche und Danksagungen wurden durch eine Einlage des schuleigenen Jazz-Chores unterbrochen und fanden ihren Weitergang in der Elternrede von Matthias Hartmann. Dieser nannte das Abitur eine „Gewissheit, Dinge anpacken und schaffen zu können“ und versuchte zu beschreiben, dass Eltern nicht loskommen von ihren Kindern. Sie machten alles mit und gerade deshalb sei das Abitur eine für die Eltern ebenso einschneidende Ver- chen Auszeichnungen wurden besonders jene für soziales Engagement mit standing ovations bewundert. Die Auszeichnung ist eine von Eltern initiierte Idee; die diesjährig für ihre Sanitätsdienste. geehrten Schüler sind Marlon und Dorian Jouhoff. Darauf folgend: Der eindrucksvolle Poetry-Slam-Vortrag durch Michelle Körner mit dem Titel „Das Mädchen, das nicht spricht.“ In Angelika Orzechowskis sehr ernster Schülerrede war dann von Wanderern die Rede, von einer Landkarte, die endet und Richtungen, in die man sich verlaufen kann. Mit „einem lachenden und einem weinenden Auge“ dankte auch sie allen Lehrern und Eltern für ihren langjährigen Beistand. Und bevor Jörn Kämpkens gleichnishafte Tutorenrede über die richtige Reihenfolge seine Zuhörer fand, begaben sich die Zwillinge Marlon und Dorian Jouhoff während ihrer erneut aufgeführten Prüfung im Fach Darstellendes Spiel auf die Suche nach dem Glück. Nach dem Duett zweier Schüler fand die offizielle Verabschiedung der Abiturienten ihren Abschluss in der Zeugnisausgabe durch die Tutoren. Rührend sorgte hier der BiologieLeistungskurs von Katharina Clees mit dessen „Pinguinkuscheln“ für Tränen in den Augen. Allgemeine Glückwünsche, Danksagungen und Mutzusprechungen leiteten schließlich die Einladung zum Sektempfang und gemeinsamen Buffet ein. Die Feier klang mit dem herzlichen Miteinander aller Anwesenden aus und wird sich in der nächsten Woche am 24. Juni mit der Abschlussfeier der Haupt- und Realschulabsolventen in ähnlichem Rahmen wiederholen. AKS verleiht MINT-EC-Zertifikat an herausragende Abiturienten Kronberg (kb) – Erstmalig wurden an der Altkönigschule Abiturienten und Abiturientinnen im Rahmen der Zeugnisvergabe mit dem MINT-EC-Zertifikat für herausragende MINTLeistungen ausgezeichnet. Die Altkönigschule ist seit 2014 Mitglied des nationalen ExcellenceSchulnetzwerks MINT-EC und darf somit das deutschlandweit einzigartige MINT-EC-Zertifikat vergeben. „Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Schülerinnen und Schüler Carolin Hasse, Vanessa Klein und Till Rittner mit dem MINTeC-Zertifikat ausgezeichnet wurden. Als Schule mit einer Leidenschaft für Naturwissenschaften hilft uns die Mitgliedschaft im MINTeC Verein sehr, unser naturwissenschaftliches Profil weiter zu schärfen“, Stefan Engel, Schulleiter der Altkönigschule. Das MINT-EC-Zertifikat, das ausschließlich an MINT-EC-Schulen vergeben wird, bündelt und ehrt die besonderen Leistungen von Schülerinnen und Schülern, die sie während ihrer gesamten Schullaufbahn im MINT-Bereich erbracht haben. Die von der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) anerkannte Auszeichnung bietet Unternehmen und Hochschulen eine verlässliche, von den Schulsystemen der Bundesländer unabhängige Einordnung der Schülerleistungen. Seit der Einführung zum Schuljahr 2015/2015 wurde das MINT-EC-Zertifikat an mehr als 600 Schülerinnen und Schüler verliehen. Schülerinnen und Schüler, die das MINT-EC-Zertifikat erhalten, müssen Mindestanforderungen in den drei Anforderungsfeldern: Fachliche Kompetenz, Fachwissenschaftliches Arbeiten und Zusätzliche MINT-Aktivitäten erfüllen. In jedem der drei Anforderungsfelder werden die Leistungen einer der drei Stufen: Mit Erfolg, Mit besonderem Erfolg und Mit Auszeichnung zugeordnet. Ein MINT-EC-Zertifikat wird nur verliehen, wenn in jedem der drei Felder mindestens die Stufe 1 erreicht wurde. Entwickelt wurde das MINT-EC-Zertifikat von einer Arbeitsgruppe aus Lehrkräften von MINT-EC-Schulen aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, unter Federführung des MINT-EC. MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgebern gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schülerinnen und Schüler sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Netzwerk mit derzeit 247 zertifizierten Schulen mit rund 270.000 Schülerinnen und Schülern sowie 21.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände vbm bayme / vbw. Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote KW 25 - Seite 15 Kronbergs U19 startet Qualifikation mit drei Siegen Höhepunkt des Benefizkonzerts des Lions Clubs Kronberg Sonntagnachmittag in der Stadthalle war der Auftritt der vier Kronberger Chöre, die gemeinsam mit den Bläsern des Musikvereins Kronberg Ludwig van Beethovens „Ode an die Freude“ und Michael Jacksons „Heal the World“ sangen. Foto: Wittkopf Kronberger Chöre und Bläser sorgten für Gänsehaut-Erlebnis Kronberg (pf) – Kronberger musizieren für Kronberger – unter diesem Motto stand das Benefizkonzert des Lions Club am Sonntagnachmittag in der Stadthalle. Bereits zum zweiten Mal hatten sich die Kronberger Chöre und der Musikverein bereit gefunden, ehrenamtlich gemeinsam für einen guten Zweck aufzutreten. Und es war beeindruckend, was der Chor der 1. Kronberger Laienspielschar, der Gemischte Chor der Sängerveeinigung 1861 Oberhöchstadt, der Männergesangverein Kronberg, der Chor „Vox Musicae“ der Oberhöchstädter Sängervereinigung und der Musikverein Kronberg ihren Besuchern boten. Der ehrenamtliche Kreisbeigeordnete Bert Worbs, der als Vertreter von Landrat und Schirmherr Ulrich Krebs dessen Grüße überbrachte, meinte, es sei immer besonders erfreulich, wenn sich schöne Musik mit einem sozialen Zweck verbindet. Bürgermeister Klaus Temmen bedankte sich beim Lions Club für sein soziales Engagement. Mehr als 760.000 Euro habe er in den vergangenen Jahren für kulturelle und soziale Projekte und Einrichtungen erwirtschaftet, sich für Flüchtlinge eingesetzt und das Friedensdorf Oberhausen unterstützt. „Ich bin stolz, selbst Mitglied im Lions Club Kronberg sein zu dürfen“, bekannte er. Holger Pritzer, Inhaber der gleichnamigen Kronberger Tanzschule, der als Moderator mit Temperament, großem Wissen und Humor durch das Programm führte, stellte an den Beginn des Konzerts ein Wort der deutschen Mystikerin, Äbtissin und Heiligen Hildegard von Bingen: „In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorene Paradies hinterlassen“ – ein weiteres überzeugendes Motto für den Nachmittag, der dem Ruf Kronbergs als Musikstadt in jeder Hinsicht gerecht wurde. Mit dem populären ungarischen Tanz Nr. 6 von Johannes Brahms, den der 1935 geborene Musikdirektor, Chorleiter und Dirigent Otto Groll für Chor arrangierte und mit einem Text versah, eröffnete der Chor der Laienspielschar das anspruchsvolle Konzert. Auch das zweite Werk mit dem Titel „Das Ave Maria der Berge“ stammte von Otto Groll. Das dritte Lied „Oseh Shalom“, bei dem Chorleiter Wolfgang Schmitt-Gauer mit seiner ausdrucksvollen Stimme den hebräischen Text sang, ehe der Chor einfiel, passte mit seiner Bitte um Frieden hervorragend in den Rahmen des Konzerts. Die Freude am Singen brachte der Gemischte Chor der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt in seinen vier Beiträgen zum Ausdruck. „Wir lieben das Leben und den Chorgesang“, bekannte er, erinnerte mit „Lieder sind die besten Freunde“ an Schauspieler und Schlagersänger Rex Gildo, hatte mit „Halleluja, sing ein Lied“ ebenfalls ein Werk mit dem Satz von Otto Groll im Repertoire und beendete seinen Auftritt mit dem bekannten Song „Danke für die Lieder“ der schwedischen Popgruppe ABBA. Mit dem „Kosakenlied“, einem russischen Volkslied, das den Rhythmus lebendig werden lässt, mit dem Kosaken auf ihren Pferden durch Taiga und Tundra reiten, begann der Männergesangverein Kronberg sein Programm, sang mit Roland Kaisers Schlager „Sieben Fässer Wein“ ein Loblied auf den Rebensaft, der einen eingefleischten Junggesellen seine Hochzeit verpassen lässt, intonierte mit „Mein kleiner grüner Kaktus“ eines der wohl bekanntesten Lieder der legendären Comedian Harmonists und gab mit Udo Jürgens Hit „Ich war noch niemals in New York“ der Sehnsucht nach Freiheit und Ferne Ausdruck. Der Oberhöchstädter Chor „Vox Musicae“ machte mit seinen Liedern „Relax“ der britischen Band „Frankie Goes to Hollywood“, „Hollywood Hills“ der finnischen Rockband Sunrise Avenue, „Einmal um die Welt“ des deutschen Rappers Cro und Queens „Bohemian Rhapsody“ einen Abstecher nach Amerika und Hollywood, begeisterte nicht nur durch seine Stimmen, sondern auch durch die Choreografie seines Vortrags und gab einen kleinen Einblick in sein jüngstes Programm „Walk of Fame“, mit dem er bei mehreren ausverkauften Konzerten Erfolge feierte. Nach der Pause hatte der Musikverein Kronberg mit der „Kroatischen Rhapsodie“ von Thorsten Reinau seinen Auftritt. In dem immerhin eine Viertelstunde dauernden sehr anspruchsvollen Werk, einer Art Potpourri aus kroatischen Volksweisen ganz unterschiedlichen Charakters, mal schlicht, mal fröhlich-schnell, manchmal aber auch langsam-melancholisch, bei denen Rhythmen und Takte ständig wechseln, hatten die einzelnen Instrumentengruppen unter der Leitung ihres Dirigenten Hans Senger Gelegenheit, sich zu präsentieren und zu zeigen, was in ihnen steckt und was sie können. Höhepunkt des Benefizkonzerts aber war ohne Zweifel der gemeinsame Auftritt aller Mitwirkenden. Unter Leitung von Hans Senger erklangen aus allen Kehlen und mit Unterstützung des Bläserensembles Beethovens „Ode an die Freude“ und Michael Jacksons „Heal the World“ - ein musikalisches GänsehautErlebnis, das die Zuschauer begeisterte. „Zugabe, Zugabe“ foderten sie lautstark mit ihrem Applaus und durften Michael Jacksons Song mit der Aufforderung, durch Liebe aus der Welt einen besseren Ort „für dich, für mich und für die ganze Menschheit“ zu machen noch einmal erleben. Der Erlös des Benefizkonzerts kommt der Kronberger Stadtbücherei zur Aufstockung ihres Medienbestandes für Kinder und Jugendliche sowie den Kinderchören der evangelischen Kirchengemeinde St. Johann in Kronberg und der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus in Oberhöchstadt und damit den Kronberger Kindern und Jugendlichen zugute. Fahrgäste zahlten Taxirechnung nicht Kronberg (kb) – Dienstagnacht, gegen 3.30 Uhr, stiegen nach Polizeiangaben in Frankfurt zwei Männer in ein Taxi und gaben als Zieladresse die Frankfurter Landstraße in Kronberg an. Nach der Ankunft, gegen 3:45 Uhr, öffneten beide plötzlich die Türen und flüchteten zu Fuß in Richtung Innenstadt. Einer der Täter war den Beschreibungen zufolge zirka 35 Jahre alt, kräftig und etwa 1,80 Meter groß. Er hatte schwarze, kurze Haare und trug einen dunklen Vollbart. Das Alter des Begleiters wird auf zirka 25 bis 30 Jahre geschätzt. Er war schlank, etwa 1,75 Meter groß und hatte kurze blonde Haare. Nach Angaben des Taxifahrers soll es sich um „Südländer“ gehandelt haben. Kronberg (kb) – Letztes Wochenende war es endlich soweit. In München standen die ersten Spiele der Qualifikation zur U19 Basketball Bundesliga an. Erster Gegner war der Traditionsclub aus Trier, der mit einem ähnlich athletischen Kader antrat. Von Beginn an war die Nervosität den Taunus Jungs anzumerken und so konnte sich keine Mannschaft deutlich absetzen. Mit einer 31:27 Halbzeitführung ging es in die Kabine, in der Coach „Milo“ noch einmal jeden an sein Leistungsvermögen erinnerte und so gelang es der Mannschaft in der zweiten Halbzeit, sich nach und nach mehr abzusetzen. Am Ende hieß es dann verdient 87:51. Mit dem ersten Sieg im Rücken ging es dann gegen den starken Bundesliganachwuchs aus Bayreuth, der auch das erste Spiel gewonnen hat. Somit war die Ausgangslage klar, dass das Spiel schon einen kleinen vorentscheiden Charakter für die Qualifikation haben sollte. Mit diesem Druck konnten die Bayreuther Jungs um den U18-Nationalspieler Moritz Trieb deutlich besser umgehen. Sichtlich beeindruckt vom hohen Tempo der Bayreuther gelang den Jungs erst einmal sehr wenig und so hieß es nach dem ersten Viertel 9:18 aus Sicht der Kronberger. Leider änderte sich das Bild bis zur Mitte des zweiten Viertels nicht. Beim Stand von 12:28 schien die Partie schon verloren. Doch irgendwie ging ein Ruck durch die Mannschaft und es entwickelte sich in der Folgezeit ein von beiden Seiten hochklassiges Spiel mit sehr hoher Intensität. Kronberg kämpfte sich mit viel Herz und Leidenschaft Punkt um Punkt ran und konnte in der 24. Minute erstmals mit 48:47 in Führung gehen. Mit einer 66:57 Führung ging es dann in das letzte Spielviertel, indem alle Spieler beider Mannschaften jetzt alles gaben. Getragen von der Aufholjagd konnten sich aber die Kronberger langsam absetzen und so freuten sich die Jungs sichtlich erschöpft über den zweiten Sieg, der mit 86:73 auch in der Höhe völlig verdient war. Mit nur einem Spiel Pause ging es dann im letzten Spiel des Wochenendes gegen den Gastgeber Jahn München, die an diesem Tag noch kein Spiel bestritten hatten. Gleich von Anfang an präsentierte sich die Mannschaft weiter auf einem hohen Level, ging schnell mit 17:7 in Führung und baute diese weiter zur 53:35 Halbzeitführung aus. Am Ende hieß es dann ungefährdet 100:55 und mit drei Siegen im Gepäck trat man am Abend ungeschlagen die Heimreise an. Sichtlich zufrieden resümierte Trainer „Milo“ Crnjac: „Wir haben einen Traumstart hingelegt und was mich besonders freut: Wir haben uns spielerisch auf einem hohen Niveau mit viel Herz und Leidenschaft präsentiert. Einen 16 Punkte Rückstand konnten wir in einer unglaublichen Aufholjagd noch in einen 13 Punkte Sieg umwandeln. Dieses Spiel war unglaublich intensiv, charakterstark und auf spielerisch hohem Level.“ Nächstes Wochenende geht es dann in Bonn gegen das favorisierte und auch ungeschlagene Team Bonn / Röhndorf, das sicherlich die Qualifikation mit dem athletischsten und „tiefsten“ Kader bestreitet. Somit könnte das letzte Spiel am Sonntag gegen Speyer ein echtes Endspiel werden, um sich einen der begehrten Plätze für die U19 Bundesliga zu sichern. FDP fragt sich, wann die Koalition steht Sommerfest in der Kita Pusteblume Kronberg. – „Ein gelungener Start geht anders“, meinen die Kronberger Liberalen und sparen nicht mit Kritik an der zukünftigen Dreier-Koalition aus SPD, CDU und UBG. „Mir ist keine Kommune in Hessen bekannt, wo noch immer über eine Koalition verhandelt wird. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft erwarten,“ mutmaßt der FDP-Fraktionsvorsitzende Walther Kiep. Er jedenfalls reibe sich die Augen angesichts der offensichtlich unterschiedlichen Ansichten der zukünftigen Koalitionspartner in den aktuellen Pressemitteilungen: Dort habe der SPD-Fraktionsvorsitzende nach einer Klausurtagung das Ende der Haushaltskonsolidierung erklärt während der alte und zukünftige Koalitionspartner CDU in der Person von Andreas Becker eine Woche später erklärt habe, eine Rückkehr zur Schuldenspirale mit der CDU sei nicht zu machen. „Die drei Parteien CDU, SPD und UBG haben vor Wochen öffentlich erklärt, eine Koalition zu bilden, ohne sich aber offensichtlich vorher über wesentliche Inhalte geeinigt zu haben. Dies betreffe übrigens auch die Frage der Besetzung der Stelle des Ersten Stadtrats“, kritisiert Kiep. „Hier wurde der zweite Schritt vor dem ersten Schritt gemacht und das Ganze wird noch Monate so weiter gehen“, mutmaßt er. (mw) Kronberg (kb) – Die städtische Kindertagesstätte Pusteblume veranstaltet Samstag, 2. Juli von 11 bis 15 Uhr das alljährliche Sommerfest. Dieses Jahr erwartet die Eltern eine Überraschung, denn in der Kita läuft seit mehreren Monaten ein Projekt zum Thema „Freunde“. Kinder und Erzieher haben dazu unter anderem ein Theaterstück vorbereitet – worum es geht und wie die Kinder das darstellen ist aber noch streng geheim. In der Vorbereitung steckt in diesem Jahr ganz besonders viel Energie, Spaß, Begeisterung und Herzblut der Kinder und besonders des Pädagogenteams, für die dieses von professioneller Seite begleitete Projekt auch Weiterbildung und teambildende Maßnahme war. Diebe erbeuten BMW-Navigeräte Kronberg (kb) – Zwei Einbrüche ereigneten sich nach Polizeiangaben in der Nacht zum Montag. In den Straßen „Am Aufstieg“ und „Im Haak“ hatten es die Täter zielgerichtet auf Pkw der Marke BMW abgesehen. Die Diebe schlugen in beiden Fällen die hinteren Dreieckscheiben ein und verschafften sich Zutritt zu den Fahrzeugen. Anschließend wurden die festinstallierten Navigationsgeräte, Airbags und die Bordcomputer ausgebaut. Der Sachschaden beträgt zirka 14.000,- Euro. GeschäftsDRUCKsachen Seite 16 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 Kirchen –––––––––––––––––––– EvangElischE und KatholischE KirchE 5. SONNTAG NACH TRINITATIS Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, 8 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 23.06.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 24.06.2016 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann 19.00 Uhr Vortreffen der Sommerfreizeit im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Str. 1 Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 25.06.2016 14.30 Uhr Taufe 16.00 Uhr Taufe 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Buxtehude-Partitur „Nun lob mein Seel den Herren“ Bach-Trisonate in C-Dur 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 26.06.2016 11.00 Uhr Gottesdienst zum Ökumenischen Gemeindefest in St. Peter u. Paul anschließend Ökumenisches Gemeindefest im Pfarrgarten St. Peter u. Paul 16.00 Uhr Konzert zum Johannisfest in der Johanniskirche Francis Chandler: Psalm (Uraufführung) – Standfort: Magnificat in GMendelssohn: Hymne „ Hör meine Bitten“ Eintritt: € 15,- an der Abendkasse Donnerstag, 30.06.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 23.06. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kita Sonntag, 26.06. 11.30 Uhr Gottesdienst am Glaskopf m. Begleitung Schönberg Brass Pfarrer Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 28.06. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 29.06. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 03.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Präd. Stiehl 11.30 Uhr AA-Gruppe EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 23.06. 15.30 Uhr Einführungsgottesdienst von Pfr. Korth im Seniorenstift Hohenwald Dekan Fedler-Raupp, Pfr. Wiener u. Pfr. Korth 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Sonntag, 26.06. 11.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl anschl. Gemeindefest Pfr. Korth und Kinder der Kita Anderland Donnerstag, 30.06. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Hwenrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 23.06. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 25.06. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 30.06. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 02.07. 18.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Freitag, 24.06. 16.00 Uhr „Best Practice” Kirchenführung/Begehung mit Fr. Dr. Husemann (Kunsthistorikerin der kath. Kirche der Stadt Wiesbaden) in der Kirche. Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Peter und Paul Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652 Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 24.06. 19.00 Uhr Heilige Messe Nachrichten Samstag, 25.06. 16.00 Uhr Trauung Carolina Gutierrez und Daniel Firges Sonntag, 26.06. 11.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier zum ökum. Pfarrfest von St. Johann, St. Alban und St. Peter und Paul Montag, 27.06. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 29.06. 19.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 01.07. 19.00 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet Patrozinium Samstag, 02.07. 11.00 Uhr Taufe von Dean Seubert Sonntag, 03.07. 11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst † Gabriele Dietz; † Edith und Hermann Dietz Veranstaltungen Freitag, 24.06. 20.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie: Diakon Michael Brien spricht zum Thema: „Als Spätberufener in Vorbereitung auf die Priesterweihe“ – Herzliche Einladung! Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 25.06. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift Sonntag, 26.06. 09.30 Uhr Heilige Messe Einführung der neuen Messdiener † Josef Conradi; † Dr. Werner Rupp und Angehörige; † Werner Schäfer; † Dr. Herbert Alsheimer Dienstag, 28.06. 08.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Sonntag, 26.06. 10.30 Uhr Kirchencafé Kinderchor Dienstag, 12.07. 18.00 Uhr Teestube Asyl in der ev. Kirche Oberhöchstadt. Herzliche Einladung an Interessierte, die in einem ungezwungenen Rahmen mit Asylbewerbern in Kontakt kommen möchten. KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen. Ich will dir folgen, wohin du auch gehst. Lk 9, 51-62 Ehepaar Bernardakis startet Hilfsaktion für Menschen auf Lesbos Kronberg (kb) – Bereits zwei Mal hat der Kronberger Dr. Pano Bernardakis, der von der Insel Lesbos stammt, zusammen mit seiner Frau, Dagmar Bernardakis, erfolgreich eine Spendenaktion für in Not geratene Menschen auf der griechischen Insel Lesbos organisiert. Mit Lieferungen (überwiegend Medikamente), werden Hilfsbedürftige versorgt. In Kürze soll wieder ein Transport von Deutschland aus starten. Dafür werden wieder zahlreiche Medikamenten-Spenden sowie haltbare Nahrungs- und Hilfsmittel benötigt. Aber auch finanzielle Unterstützung ist willkommen. Das humanitäre Engagement des Ehepaars Bernardakis, das dieses Mal in enger Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus Oberhöchstadt erfolgt, unterstützt ein Sozialprojekt, das auf griechischer Seite vom Erzbischof der Insel und unter Mitwirkung örtlicher Ärzte durchgeführt wird. „Angesichts der massiv verschlechterten Lage auf Lesbos möchten wir unsere Kontakte nutzen und die Sammlung erheblich erweitern“, sagt Dagmar Bernardakis. Bürgerinnen und Bürger aus Kronberg, aber auch aus umliegenden Kommunen werden um ihre Unterstützung gebeten. Benötigt werden vor allem Medikamente, die noch mindestens sechs Monate haltbar sind, länger haltbare Lebensmittel sowie Rollstühle und Krücken. Um die Hilfsgüter vor dem Transport mit einem Speditionsunternehmen zu sammeln und diese zwischenzulagern, haben Dr. Pano und Dagmar Bernardakis in Kronberg Unterstützer gewonnen. Die Waren können in der „Kronberger Bücherstube“ in der Friedrich-Ebert-Straße im Stadtteil Kronberg sowie bei „People4fair“ am Dalles in Oberhöchstadt (Altkönigstraße 3) abgegeben werden. „Die gesammelten Hilfsgüter sollen bewusst sowohl der notleidenden örtlichen Bevölkerung und den Flüchtlingen zugutekommen, um unangebrachte Konkurrenz und falsche Debatten zu vermeiden. Ebenso soll eine langfristige Unterstützung vor Ort gewährleistet bleiben“, erklärt Dr. Pano Bernardakis. Die Sammlung soll zwei bis drei Mal im Jahr erfolgen, sodass mehrere Transporte stattfinden können. Auf deutscher Seite unterstützen neben der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus Oberhöchstadt, der Kronberger Bücherstube und People4fair auch die Stadt Kronberg im Taunus sowie einige Gewerbetreibende und zahlreiche Mitglieder von „Amnesty International“ die Hilfsaktion. Die Stadt bringt sich dabei bei der Vermittlung von Lagerflächen und in der Öffentlichkeitsarbeit für die gute Sache ein. „Da wir die Transporte für große Mengen Hilfsgüter nicht privat finanzieren und durchführen können, bitten wir auch um Geldspenden“, sagt Dagmar Bernardakis. Denn trotz aller Bemühungen habe sich kein Transportunternehmen finden lassen, dass die Waren kostenfrei nach Lesbos bringt. Und hier kommt die katholische Kirchengemeinde St. Vitus Oberhöchstadt ins Spiel, denn sie hat sich bereit erklärt das Spendenaufkommen abzuwickeln. „Die Arbeitsgruppe Caritas am Kirchort St. Vitus ist Kooperationspartner der Spendenaktion. Wir möchten damit das tolle Engagement des Ehepaars Bernardakis unterstützen, das schon Kontakte zur Kirchengemeinde auf Lesbos aufgebaut hat. Der Caritasgruppe ist es wichtig, für Menschen in Not da zu sein. Dabei hat sie nicht nur die Flüchtlinge, die bei uns schon angekommen sind im Blick, sondern auch sind, die noch auf der Flucht und die Bedürftigen auf der Insel Lesbos“, erklärt Gemeindereferentin Elisabeth Steiff die Motivation der Kirchengemeinde für die Kooperationspartnerschaft. Spenden für Lesbos können wie folgt überwiesen werden: Empfänger: Katholische Kirche St. Vitus Oberhöchstadt, IBAN: DE 60 5125 0000 0008 0011 70, BIC: HELADEF1TSK, Verwendungszweck: Medikamente, Lebensund Hilfsmittel für Lesbos Für den Erhalt einer Spendenquittung (ab 50 Euro Spendensumme) ist zwingend die Adresse des Spenders auf dem Überweisungsformular anzugeben. Wenn keine Anschrift auf dem Überweisungsträger erscheint, kann keine Spendenbescheinigung ausgestellt werden. Weitere Auskünfte und Informationen erteilen Dr. Pano und Dagmar Bernardakis unter Telefon 06173-324952 sowie per E-Mail an [email protected]. Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote Unternehmensberatung wird fortgesetzt Kronberg (kb) – Seit dem 5. Oktober 2015 gibt es in Kronberg den sogenannten Unternehmenscheck, ein Beratungsangebot durch die „Offensive Mittelstand“, initiiert von der der Kronberger Unternehmerin Anke Wenderoth in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg. Das Beratungsangebot wird gemäß dem zertifizierten Check „Guter Mittelstand“ von der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“ durchgeführt. Die „Offensive Mittelstand“ ist ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). INQA verfolgt das Ziel, mehr Arbeitsqualität als Schlüssel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland zu verwirklichen. Mit dem kurzen und prägnanten Check können vor allem kleine und mittlere Unternehmen die wesentlichen Aspekte einer guten Arbeitsgestaltung und Organisation in ihrem Betrieb überprüfen und Verbesserungspotenziale aufspüren. Wichtige Herausforderungen können auf diese Weise aktiv angegangen und gemeistert werden. Jetzt haben die städtischen Wirtschaftsförderungen Kronberg, Steinbach und die Offensive Mittelstand, die die Beratung in Kooperation anbieten, eine erste Bilanz gezogen und dabei die Fortsetzung des Angebots beschlossen: Ein Dutzend Beratungen während der Testphase Während der Testphase, die mit dem nächsten Beratungstag am 4. Juli endet, wurde einmal im Monat ein Beratungstermin angeboten. Insgesamt machte ein Dutzend mittelständischer Unternehmen aus Kronberg vom Beratungsangebot Gebrauch. Aus Steinbach (Taunus), deren Wirtschaftsförderung sich zu Beginn dieses Jahres dem Kronberger Angebot angeschlossen hat, gibt es inzwischen Anfragen. „Ein erstes Steinbacher Unternehmen ist im April beraten worden, ein weiteres hat sich für den JuliTermin angemeldet“, erklärt Carina Schmidt von der Wirtschaftsförderung Steinbach. Mit der Resonanz sind die Organisatoren weitgehend zufrieden. „Es gab Monate, an denen der Beratungstag schnell ausgebucht war, aber es gab auch Monate, an denen gar kein Termin gebucht worden ist“, berichtet der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Bloching. So etwa im Dezember, während des allgemeinen Vorweihnachtsgeschäfts. Bloching weiter: „Die Rückmeldung durch die beratenen Unternehmen war durchweg positiv. Alle haben aus dem Gespräch mit den Experten der Offensive Mittelstand etwas zur Optimierung für ihr eigenes Unternehmen mitnehmen können.“ An den Beratungen haben die unterschiedlichsten Betriebe aus den Margot Schnierle D A N K E † 18. 5. 2016 Impressum Kronberger Bote verschiedensten Branchen teilgenommen, aber auch Existenzgründer und solche Unternehmer, die ihren Betrieb neu ausrichten wollen. Andrea Fenske aus dem Beraterteam der Offensive Mittelstand: „Die Gespräche waren intensiv und aufschlussreich. Wir konnten dabei wichtige Informationen und Erkenntnisse weitergeben, die der Weiterentwicklung der einzelnen Unternehmen helfen können.“ Während der Testphase kamen folgende zertifizierte Beraterinnen und Berater in Kronberg zum Einsatz: Andrea Fenske, Karin Vittinghoff, Fridbert Hanke und Hartmut Pfaffinger. Fortan drei Beratertage im Jahr – zweimal in Kronberg, einmal in Steinbach Als Ergebnis der nun gezogenen Bilanz steht fest: Kronberg und Steinbach wollen am gemeinsamen Beratungsangebot festhalten und dieses über die Testphase hinaus fortführen. „Allerdings werden wir die Termine komprimieren. Die Testphase hat gezeigt, dass wir nicht jeden Monat einen Beratungstag anbieten müssen. Da zudem alle Beraterinnen und Berater ehrenamtlich arbeiten, werden wir deren Ressourcen möglichst zeitsparend nutzen“, so Bloching. Ursprünglich und wie im Kronberger Boten vom 9. Juni gemeldet, war angedacht, die Beratungen alle zwei Monate anzubieten. Bloching: „Die Anzahl der seit dem Start im Oktober 2015 registrierten Beratungsanfragen zeigt aber, dass drei Beratungstage pro Jahr ausreichend sind. Sollte die Zahl der Beratungsanfragen steigen, werden wir erforderlichenfalls Extra-Termine anbieten. Die drei festen Beratungstage sind im Februar, Juni und Oktober. Zwei Beratertage finden dabei im Rathaus Kronberg (Februar und Oktober) ein Beratertag im Rathaus Steinbach (Juni) statt. Ein Beratungsgespräch umfasst 50 Minuten. Die nächsten Termine sind: Montag, 31. Oktober, 10 bis 13 Uhr (Rathaus Kronberg), Montag, 27. Februar 2017, 10 bis 13 Uhr (Rathaus Kronberg) Dienstag, 27. Juni 2017, 10 bis 13 Uhr (Rathaus Steinbach) Anmeldungen für das auch weiterhin für die Unternehmer kostenlose Beratungsangebot nehmen die Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg im Taunus ([email protected]) und die Wirtschaftsförderung der Stadt Steinbach (Taunus) (carina.schmidt@stadt-steinbach. de) entgegen. Bei der Anmeldung sind die Kontaktdaten zu übermitteln, damit sich die Beraterin bzw. der Berater bereits vorab mit dem Unternehmen in Verbindung setzen kann, um sich bestmöglich auf das Gespräch vorbereiten zu können. Für die Beratung am 4. Juli 2016 ist aktuell noch ein Platz frei. Weitere Infos auch unter www.offensive-mittelstand.de. An alle, die mit mir zusammen Abschied nahmen, für eine stumme Umarmung und einen Händedruck, für die Blumen, Karten und Zuwendungen für späteren Grabschmuck. Im Namen aller Angehörigen Eberhard Schnierle Ein wunderbarer Mensch ist von uns gegangen. Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Storchenflug Nr. 1 Passagier: Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Amelie Chiara Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 18. 6. 2016 · 50 cm · 3.300 g Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Die glücklichen Eltern Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Matthias und Vivian Pless geb. Strehler Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg mit den Familien Pless, Rowoldt, Jüngst und Strehler Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] Konzert des Orchesterprojekts in der Johanniskirche Kronberg (kb) – Bei einem Konzert am 2. Juli in der evangelischen St. Johann Kirche in Kronberg um 18 Uhr werden Amateurmusiker aus der Region Teile aus Felix Mendelssohns Sommernachtstraum nach Shakespeare präsentieren. Die Bühnenmusik zu William Shakespeares Sommernachtstraum gehört zu Mendelssohns meistgespielten Werken und hat insbesondere durch den darin enthaltenen Hochzeitsmarsch weltweite Berühmtheit erlangt. Die Musik entstand im Jahr 1842 auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Dieser bat Mendelssohn, der damals Musikdirektor des Leipziger Gewandhausorchesters war, eine Bühnenmusik für Aufführungen im Neuen Palais in Potsdam zu schreiben. Über die Uraufführung am Sonnabend, den 14. Oktober 1843, war auch Ludwig Tieck anwesend, einer der Übersetzer der Shakespeare’schen Texte ins Deutsche. Für die Kronberger Aufführung wurde das † 20. 6. 2016 Stück auf eine halbe Stunde gekürzt. Verbindungen und Zusammenfassungen hat die Schriftstellerin Janet Kemp vorgenommen, die das Publikum auch durch die Aufführung leiten wird. Die Rollen und alle originalen Texte werden von der Sängerin und Schauspielerin Patricia Zehme dargestellt. Den Frauenchor und das Orchester hat Dekanatskantor Bernhard Zosel eigens für dieses Projekt aus ambitionierten Laien zusammengestellt. Im Dekanat Kronberg gibt es viele talentierte Laien- und Profimusiker, die gerne Gottesdienste, Konzerte oder andere Feierlichkeiten der Kirchengemeinden musikalisch mit gestalten. Auf der anderen Seite freuen sich auch die Gemeinden über engagierte Instrumentalisten, die ihre Kirchen und Räume mit Musik füllen. Um beide Seiten zusammenzubringen, wird Bernhard Zosel eine Art Musikerbörse einrichten, in der die Kirchengemeinden in Zukunft Informationen zu den verschiedenen Instrumentalisten finden. www.pietaetmueller.de Die Nachricht vom Ableben eines ABSCHIED UND TRAUER BRAUCHEN EIN ZUHAUSE – lieben Menschen WIR NEHMEN UNS ZEIT FÜR IHRE WÜNSCHE. gelangt über den Kronberger Bote(n) in über Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Wir beraten Sie gern. Erna Sommer * 24. 6. 1927 Herausgeber: Alexander Bommersheim 10.000 Haushalte Kronberg, im Juni 2016 ... und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit ... KW 25 - Seite 17 Über 60 Jahre Gemeinsamkeit sind zu Ende. Mein Mann hat mich für immer verlassen. Konrad Knauth Spengler und Installateurmeister Werner Sommer * 28. 7. 1929 Christine und Siegfried Monden mit Philipp und Tobias In stiller Trauer Edith Knauth Angehörige und Freunde Frank und Christa Sommer mit Markus, Steffen, Valeska und Andreas Gerrit Sommer und Werner Mink mit Johanna Dirk und Elke Sommer † 30. 5. 2016 Die Trauerfeier ist am Dienstag, dem 28. Juni 2016 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Oberhöchstadt. 61476 Kronberg im Taunus, Am Schafhof 22 Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Seite 18 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen ANKÄUFE Privatsammler sucht Briefmarken Münzen u. Postkartensammlungen, Bund Berlin Deutsches Reich, Asien, Schweiz, Europa. Tel. 0172/6140426 Alte Orientteppiche und Brücken gesucht, auch abgenutzt. Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. 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Puck 1.500 Mal Augenlicht für Kinder in Bangladesch Kronberg (pu) – „Nachdem in den letzten sieben Jahren bereits insgesamt 1.300 finanzierte Eingriffe inklusive Nachbetreuung ausgeführt wurden, können durch die in den jüngsten zwölf Monaten zusammengekommenen 26.000 Euro weitere 173 Augen-Operationen realisiert werden“, gaben Angelika und Dr. Andrés Söllhuber einen anschaulichen Überblick über den aktuellen Sachstand einer hehren Aufgabe, derer sich das Kronberger Ehepaar vor über zwei Jahrzehnten angenommen hat. Seitdem sind sie mit viel Enthusiasmus, Beharrlichkeit, Durchhaltevermögen und Herzblut bestrebt, Augenlicht für möglichst viele durch Grauen Star erblindete Kinder in Bangladesch zu „stiften“ und andere dazu „anzustiften“, sich für das Projekt „Augenlicht für Bangladesch – sehen ermöglichen, Bildung fördern und Chancen eröffnen“ zu begeistern. Schon zum 15. Mal öffneten sie am Wochenende ihr Haus für ein Charity-Sommerfest, in dessen Verlauf ein kurzer Rechenschaftsbericht über die geleisteten Aktivitäten ebenso auf der Agenda stand wie auch den anwesenden Gästen stellvertretend für alle, die einen persönlichen Beitrag für das Zustandekommen dieser erneut beeindruckenden Summe geleistet haben, einen herzlichen Dank auszusprechen. Weiter galt es zu motivieren ihre Geld- und Sachspenden unvermindert einzubringen, damit weitere erblindete Kinder in Bangladesch zunächst durch eine Operation ihr Augenlicht wiedererlangen können und damit die Chance haben, ihr Leben durch eine ordentliche Bildung selbstständig in die Hand zu können. Die Anfänge Begonnen hatte alles Mitte der 90er-Jahre mit einem kleineren Lotto-Gewinn, den Söllhubers möglichst sinnvoll einsetzen wollten. Hin und her überlegend fragten sie sich, was für sie persönlich zu den schlimmsten Schicksalen zählen könnte und kamen in diesem Überlegungsprozess schließlich zur Blindheit, zur Andheri-Hilfe in Bonn und die hohe Zahl Erblindeter, darunter viele an Grauem Star erkrankte Kinder, in Bangladesch durch arsenhaltiges Grundwasser und Mangelernährung. Nach wie vor mit der Andheri-Hilfe in engem Kontakt stehend, gründeten Angelika und Dr. Andrés Söllhuber 2011 die Söllhuber Stiftung als Zeichen der Ernsthaftigkeit ihres Engagements und als Institution, die die finanziellen Mittel transparenter und effizienter kanalisiert. Das durch Konzerte, Flohmarkt-Erlöse, weitere Aktionen und eingegangene Spenden gesammelte Geld wird stets an die Augenklinik in Mymensingh (120 Kilometer von der Hauptstadt Dhaka entfernt) weitergeleitet, wo die Eingriffe vorgenommen werden. Regelmäßig informiert sich das Ehepaar von Deutschland aus über den neuesten Stand der Dinge, reist jedoch so oft wie möglich nach Bangladesch, um sich persönlich ein Bild von der Situation zu machen und mit Patienten zu sprechen. Vortrag, Tombola, Flohmarkt Für reichlich Gesprächsstoff war demzufolge gesorgt, als das mit italienischen Antipasti und spanischen Tapas bestückte Buffet eröffnet wurde, das Angelika und Dr. Andrés Söllhuber mit viel Liebe zum Detail persönlich in tagelanger Küchenfleißarbeit vorbereitet hatten. Als Sahnehäubschen obendrauf hielt der frühere Verkehrsamtsleiter Horst Neugebauer einen informellen wie auch amüsanten Vortrag über die Burg, weitere Sehenswürdigkeiten Kronbergs und das Haus Hessen. Einmal mehr rundeten Tombola und Versteigerung das Fest in familiärer Atmosphäre ab. Auktionator Marcel Schneider ist für seine überzeugenden Argumente für eine erfolgreiche Vermittlung bekannt und sorgte mit seiner frischen frechen Art für großes Vergnügen. Allein am Samstagabend öffneten sich die Portemonnaies für 33 Operationen. Als nächstes ist die Söllhuber Stifung erneut beim Kronberger Flohmarkt dabei. Das Konto für Spenden: A+A Söllhuber, IBAN DE28 5007 0010 0712 1858 00, Verwendungszweck: Kinder-Blindenhilfe Bangladesch. Weitere Infos gibt es auch auf der Webseite www.soellhuber-stiftung. Andrés und Angelika Söllhuber bedanken sich bei den Sponsoren der Tombola und der Versteigerung: Beauty Cottage im Schlosshotel Kronberg • Landrover, Kronberg DELTETTO, Canale /Piemont • Rist. Da Guido, Seralunga /Piemont DER Reisebüro, Kronberg • Rist. Dulcis Vitis, Alba /Piemont Faber Castell, Frankfurt • Rist. “Tornavento“, Treiso /Piemont Friseursalon Matthias Diry, Beauty Cottage /Schlosshotel • Schlosshotel Kronberg Golf & Health Club Maasberg Bad Sobernheim e.V. • Spielmann’s Office House, Kronberg Hotel “Castello Sta. Vittoria” /Piemont • Swarovski, Kaufbeuren HR 2 • Tigerpalast, Frankfurt • Zwiesel Kristallglas Vortrag über „Sicherheit im Alter“ Kronberg (kb) – Der Seniorenbeirat und die Wohnraumberatung der Stadt Kronberg führen Donnerstag, 30. Juni von 15 bis 17 Uhr in der Stadthalle, Raum Feldberg eine Informationsveranstaltung zum Thema „Sicherheit im Alter“ durch. Sprechen wird Hans-Jürgen Rabenstein vom Bürgerinstitut Frankfurt über die Themen „Raub“, Handtaschendiebstahl“ und „Tricks am Telefon und Haustüre“. Zum Thema Wohnungsanpassungsmaßnahmen erhalten Interessierte von Richard Schmidt Informationen über Beseitigungen von Barrieren, Alltagserleichterungen, technische Hilfen und Hinweise auf Finanzierungmöglichkeiten und Zuschüsse. Rene Kipper vom MTV Kronberg gibt Tipps, wie man sich gesund und fit hält. Kronberg/Schwalbach (kb) – Nachdem bereits seit fünf Jahren keine Jagdsignale mehr im Waldpark erklungen sind, ist es HessenForst wieder einmal gelungen, für kommenden Sonntag, 26. Juni gleich zwei Spitzenteams versierter Jagdhornbläser zu engagieren. Um 15 Uhr beginnt im Halbkreis der Gesteinsblöcke am Hauptweg beim kleinen Birkenwäldchen ein stimmungsvolles Konzert von ganz besonderem Reiz. Die Bläserkorps aus Ober-Erlenbach und Bad Vilbel treten an und präsentieren mit dem kräftigen Klang ihrer Hörner einen abwechslungsreichen Streifzug durch die Welt der Jagdmusik und stellen wichtige Signale vor. Wie kamen einst Naturhörner zum Einsatz bei der Jagd? Welche wichtige Bedeutung haben die traditionellen Jagdsignale im Ablauf eines Jagdtages? Wie kann man das Jagdhornblasen erlernen? Neben der traditionellen Jagdmusik Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 23.6. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Fr. 24.6. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Sa. 25.6. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 So. 26.6. Apotheke im real Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn Tel. 06196/887997 Mo. 27.6. Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 Di. 28.6. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 Mi. 29.6. Apotheke am Kreisel Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 bis hin zu bekannten Jägerliedern und Fanfaren bietet dieser musikalische Nachmittag Antworten auf all diese Fragen und beleuchtet die geschichtlichen und aktuellen Zusammenhänge. Die Besucher genießen für rund eineinhalb Stunden völlig kostenfrei dieses Freiluft-Konzert und wer möchte, bringt eine Sitzdecke oder sogar ein Picknick mit. Für zusätzliche Sitzgelegenheiten wird gesorgt. Im Anschluss an die Darbietungen lädt der Förderverein Arboretum die Besucher am Waldhaus zu einem geselligen Imbiss vom Grill ein und reicht Erfrischungsgetränke. Bei ungünstiger Witterung muss das Konzert ins Waldhaus verlegt werden. Die Besucher erhalten für diesen Fall rechtzeitig entsprechende Hinweise. Für Rückfragen steht der Kronberger Revierförster Martin Westenberger unter der Rufnummer 0160-5669883 gerne zur Verfügung. Gemeindefest in und um die evangelische Kirche und Kita Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt und die Kindertagesstätte Anderland laden zum Gemeindefest am 26. Juni ein. Gefeiert wird in und um die Kirche herum in der Albert-Schweitzer-Straße 4, in Kronberg-Oberhöchstadt. Der Familiengottesdienst mit Abendmahl um 11 Uhr wird zusammen von Pfarrer Korth und den Kindern der Kita Anderland gestaltet. Anschließend an den Gottesdienst findet von 12 Uhr bis 17 Uhr das Gemeindefest statt. Zu Beginn des Festes wird es Auftritte der Sängervereinigung, Vox Musicae und der Kinder der Kita Anderland geben. Für die Kinder gibt es währenddessen Kinderschminken, Schmuck basteln, Fußball und ab 15 Uhr Ponyreiten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt mit einer Auswahl an Grillspezialitäten, Salat, Kaffee und Kuchen. Der Erlös des Gemeindefests soll für die Anschaffung eines Taufbeckens genutzt werden. Die Evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt und die Kindertagesstätte Anderland freuen sich auf viele Gäste. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Workshop 4 bei der Verkostung der leckeren Kokospralinen „Dottore“, kreiert von Dr. Dieter Möller (Diplom Biologe und Gesundheitsökonom EBS) Foto: privat Kronberg-Fit: Selbsterprobungsphase hat begonnen Kronberg (kb) – Phase 1 des Projekts „Kronberg-Fit“ ist abgeschlossen: Sie beinhaltete die insgesamt vier Workshops, die zwischen April und Juni angeboten wurden. Rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich dafür angemeldet. Jeder Workshop beinhaltete einen zirka 3-stündigen Vortrags- und Diskussionsteil, in dem unsere Experten Andreas Rauth, Dr. Dieter Möller, Irina Baumbach und Saskia Erbslöh Wissenswertes rund um das Thema Brainfood vermittelten. Im Anschluss an den theoretischen Teil wurde das nun erlangte Fachwissen bei einem gemeinsamen Brainfood-Abendessen in gemütlicher Runde vertieft. Dafür zauberten die Partnergastronomen Posthaus Hotel Residenz, Zehntscheune Kronberg und Zum Weinberg in Kronberg den Workshopteilnehmern ein wunderbares 3-Gänge-Brainfood-Menü! Der Dank geht an Claudius Jeß vom Posthaus Hotel Residenz, an Moe Ennaji vom Restaurant Zehntscheune Kronberg sowie an Andreas Jobst vom Gasthaus Zum Weinberg in Kronberg für ihre Unterstützung. Und so geht es weiter: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Workshops sind nun in die rund dreimonatige Erprobungsphase (Teil 2) gestartet, in denen sie sich gemäß dem Brainfood-Prinzip ernähren wollen. Dazu hat Ernährungsexpertin Dipl. troph. Irina Baumbach eine umfassende Rezepteliste erstellt, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden. Zudem werden aus dieser Liste jeweils einmal wöchentlich und immer mittwochs um 12 Uhr auf der FacebookSeite von „Kronberg-Fit“ unter www.facebook. de/kronberg-fit eines dieser Rezepte vorgestellt, so dass auch die Nicht-Workshopteilnehmer sich am Projekt „Kronberg-Fit“ beteiligen können. Und nicht vergessen: Im „Lädchen für alles“ im Kronberger Stadtteil Schönberg (Mainblick 65) sind über 400 Artikel, die in die BrainfoodLinie passen, mit dem Label von Kronberg-Fit gekennzeichnet. Einkaufen also leicht gemacht. Während der Erprobungsphase sind auch noch weitere Aktionen geplant, über die noch näher informiert wird. Die Gesamtzusammenkunft (Evaluierung) nach der Erprobungsphase findet am 4. September statt. Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote Das Kurstift Bad Homburg ist ein SenioUHQ:RKQVWLIWPLW$SSDUWHPHQWVLQ bester Lage. Wir gehören zur Dr. BroHUPDQQ +RWHOV 5HVLGHQFHV *PE+ GLH]XP%HLVSLHOGDV)DONHQVWHLQ*UDQG .HPSLQVNLXQGGLH9LOOD5RWKVFKLOG.HPpinski in Königstein betreibt. :LU VXFKHQ HQJDJLHUWH 3HUV|QOLFKNHLWHQ GLH LQ HLQHP HUIROJUHLFKHQ PRWLvierten Team arbeiten wollen. Wir sind an einer langfristigen, guten Zusammenarbeit interessiert (unbefrisWHWH $UEHLWVYHUWUlJH 6LH HUKDOWHQ HLQHQ ]XNXQIWVVLFKHUHQ $UEHLWVSODW] PLW HLQHU ]XVlW]OLFKHQ $OWHUVYHUVRUJXQJ =9. 'DPLWVLFKEHLXQVDOOH%HZRKQHUUXQG um wohl fühlen, benötigen wir engagierWHKHOIHQGH+lQGH=XU=HLWVLQGGLHV KW 25 - Seite 21 Freundliche schichte Die Er folgsge geht weiter! mit un s! Wach sen Sie Weiterhin suchen wir 3ÁHJHNUlIWH PZ )DFKXQG+LOIVNUlIWH Voll- & Teilzeit Gebäudereinigung LQ7HLO]HLW 0LWDUEHLWHUPZ Ihr Aufgabengebiet umfasst die Reinigung von Bewohnerappartements, öffentliFKHQ%HUHLFKHQXQG3HUVRQDOUlXPHQXQWHU(LQKDOWXQJDOOHU+\JLHQH9RUVFKULIWHQ Sie verfügen über ein hohes Maß an Sozialkompetenz, um auf die Bedürfnisse unserer Bewohner eingehen zu können. %HUXIVHUIDKUXQJ LQ GHU 3ÁHJHEUDQFKH sind von Vorteil. Hauswirtschaft LQ7HLO]HLW 0LWDUEHLWHUPZ Bewerbungen mit den üblichen ,KU$XIJDEHQJHELHWXPIDVVWGHQ6HUYLFHLQXQVHUHP5HVWDXUDQW$SSDUWHPHQWVHU- Unterlagen richten Sie bitte zu YLFH0LWDUEHLWLQXQVHUHU&DIHWHULDVRZLHGLH0LWDUEHLWEHL9HUDQVWDOWXQJHQXQG Händen Katrin Feick an: Festen in unserem Haus. Kurstift Bad Homburg GmbH 6LHVLQGHLQWHDPRULHQWLHUWHU0HQVFKPLWJXWHU.RPPXQLNDWLRQVIlKLJNHLWYHUIJHQ .DLVHU)ULHGULFK3URPHQDGHD EHUHLQJHSÁHJWHV$XIWUHWHQXQGKDEHQJXWH.HQQWQLVVHGHUGHXWVFKHQ6SUDFKH 61348 Bad Homburg LQ:RUWXQG6FKULIW6LHVLQGEHUHLWIU1HXHVXQGKDEHQ6SDDQ:HLWHUELOGXQJ EMail: [email protected] XQG6FKXOXQJGDQQZUGHQZLUXQVEHU,KUH%HZHUEXQJIUHXHQ 7HO Wir suchen ab 01.07. oder 01.08.2016 eine/n Mitarbeiter/in Office Management - Voll-/Teilzeitbeschäftigung ± für Liegenschaftsverwaltung mit Büro in Königstein gesucht. Die Arbeitszeit beträgt nach Absprache 20–30 Stunden pro Woche in Festanstellung, welche flexibel zwischen Montag und Freitag gestaltet werden kann. Bei Interesse schicken Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen auch gerne per Mail an: Die Person sollte Arbeitserfahrung in der Immobilienverwaltung (Wohnimmobilien) mitbringen, es wird jedoch keine Maklertätigkeit gesucht. FRITSCH CONSULT GMBH Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbH Steuerberatungsgesellschaft z.Hd. Dennis Fritsch Bleichstraße 2a, 61476 Kronberg/Ts. [email protected] Ich freue mich über Ihre Bewerbung an: [email protected] Seit mehr als 20 Jahren besteht die Schreinerei Preuß GmbH in Kelkheim (Taunus). Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum schnellstmöglichen Eintritt oder Schreinergeselle/in mit Berufserfahrung und PKW-Führerschein für unsere Werkstatt. Wir bieten Ihnen einen leistungsgerechten, übertariflichen Lohn. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Schreinerei Preuß GmbH Max-Planck-Str. 12 65779 Kelkheim Gerne auch per E-Mail an: für Textilreinigung in Oberursel und Kronberg in Voll- und/oder Teilzeit gesucht. Und für Samstags (VM) auf Minijob-Basis. Bewerbungen bitte unter: Tel. 06171 / 23 809 oder [email protected] Kronberger Bote Wir suchen eine/n Träger/in für die Verteilung unserer Zeitung als Ferienvertretung! Tel: 0 61 74 / 93 85 61 Büromitarbeiterin Kundenempfang, Telefondienst, Sie sollten sehr gute Kenntnisse im Umgang mit der MS-Office-Standardsoftware vorweisen. Kenntnisse in DATEV und Access wären von Vorteil. Verantwortungsbewusste und selbständige Arbeitsweise sowie Belastbarkeit und Flexibilität setzen wir voraus. Jungmeister/in Verkäufer(in) Info-Line: 06195 - 911594 [email protected] Ausverkauftes Haus bei der ersten Teezeit im Wappensaal der Burg NGS Global ist eine der wenigen wirklich global aufgestellten Execuve Search Beratungen. Im Zuge unseres weiteren Wachstums suchen wir für unser Büro in Kronberg eine(n) Halbtags-Sekretär(in) (bis zu 25 h / Woche) Sie unterstützen unser Team mind. an 4 Tagen/Woche vorzugsweise nachmiags durch ein breit gefächertes Spektrum an organisatorischen und administraven Tägkeiten (Projektarbeit, Datenpflege im eigenen CRM-System, Office Mgmt., Markeng-Akonen,…). Sie verfügen mind. über eine abgeschl. kfm. Ausbildung und haben idealerweise Berufserfahrung im Sekretariatsbereich. Gute MS Office und Englischkenntnisse setzen wir voraus. Eine schnelle Auffassungsgabe gepaart mit dienstleistungsorienertem Handeln und Organisaonstalent sichern Ihnen eine arakve Funkon in unbefristeter Festanstellung sowie flexible Arbeitszeiteinteilung. Interessiert? Übersenden Sie uns Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an [email protected]. Weitere Informaonen unter 06173/99687-64 oder auf www.ngs-global.com Die Gemeinnützige Montessori Kronberg GmbH betreibt in Kronberg-Schönberg ein Kinderhaus und eine Grundschule. Die Kinderbetreuung im Taunus (KiT) GmbH sucht zum 1.08.2016 für das Betreuungszentrum an der Grundschule Schöne Aussicht in Oberhöchstadt eine Betreuungskraft auf 450-Euro-Basis Zu den Aufgaben zählen: • Betreuung von Schulkindern vor und nach dem Unterricht in den Betreuungsräumen und auf dem Außengelände • Hausaufgabenbetreuung • Vorbereiten und Anleiten von Freizeitbeschäftigungen • Beaufsichtigung des Mittagessens • Ferienbetreuung Vorkenntnisse in der Schulkinderbetreuung sind erwünscht, ebenso die Bereitschaft zur Teamarbeit. Die Arbeitszeit beträgt 12,75 Wochenstunden und ist flexibel in Absprache mit der Leitung zwischen 7.30 und 17.00 Uhr zu erbringen. Bewerbungen erbitten wir per Mail an [email protected] Nähere Informationen unter Tel.: 06173/3279952 (Frau Exner) Freundl. Fahrer für abwechslungsreiche Tätigkeit zur Unterstützung bei unseren Ballonfahrten auf Minijob-Basis, auch Rentner/Vorruheständler gesucht. FS Klasse 3/BE und Anhängererfahrung erforderlich. Skytours Ballooning 069/95102574 Mit 120 zahlenden Besuchern war der Wappensaal am vorigen Sonntag ausverkauft: Es herrschte einhellige Begeisterung und ungeteilte Zustimmung, dass die Texte und Töne zur Teezeit in diesem Ambiente noch schöner klingen als bisher im Terracottasaal. Die Sängerinnen und Sänger des Kammerchors St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel sangen Schumanns „Wenn ich ein Vöglein wär“ engelsgleich, sein „Zigeunerleben“ und die „Zigeunerlieder“ von Johannes Brahms mit Verve, die Brahms’schen Vokalquartette sehr harmonisch. Thorsten Larbig am neuen Flügel begleitete mit großem Einfühlungsvermögen. Seine Interpretation des Themas der „Geistervariationen“, dem letzten Werk Robert Schumanns für Klavier, in Verbindung mit der Lesung von Brigitta Hermann aus Briefen und Tagebuchnotizen von Clara Schumann und Johannes Brahms, berührte die Seele. Die eine oder andere heimliche Träne floss bei der SchlussSzene um Robert Schumanns Tod. Schon am 17. Juli wird es eine weitere „Teezeit“ um Liebe und Musik geben, wenn George Sand und Frédéric Chopin mit ihrer Geschichte in Texten und Tönen aufwarten. Foto: privat The New Benchmark in Execuve Search Zur Unterstützung unseres Leitungsteams suchen wir Sie zum 1. 9. 2016 als Assistenz der Geschäftsführung (m/w) in geringfügiger Beschäftigung (nicht sozialversicherungspflichtig) bei freier Zeiteinteilung. Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle Tätigkeit: • Finanz- und Personalbuchhaltung • Personalverwaltung • Stammdatenverwaltung • Allgemeine Verwaltungsaufgaben Sie bringen folgenden Qualifikationen mit: • Kaufmännische Ausbildung oder betriebswirtschaftliches Studium und mehrjährige Berufserfahrung • Sichere Beherrschung der MS Office-Programme • Effiziente, selbständige und sorgfältige Arbeitsweise • Freundliches und souveränes Auftreten Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 15. 7. 2016 an: Gemeinnützige Montessori Kronberg GmbH Le-Lavandou-Straße 2 61476 Kronberg [email protected] Praktikumsstelle „nur Pflichtpraktikum/1 Jahr‘‘ in Königstein & Oberursel zu vergeben. Bereich: Büromanagement. Nähere Infos & Kontakt: 0176 39117816 Spielraum Amselweg – Zweite „Mitmachbaustelle“ Kronberg (kb) – Eine zweite „Mitmachbaustelle“ in Form von Aktionstagen (ähnlich der von Anfang Mai 2016) ist für den Spielraum Amselweg vom 5. bis 9. Juli vorgesehen. Diesmal stehen Holzarbeiten im Mittelpunkt. Unter Anleitung von DiplomIngenieur Wrobel (Landschaftsarchitekt) und der Firma Holzbauprofi aus Detmold sollen ein Baumhaus mit Niedrigseilklettergarten, Podeste und Sitzgelegenheiten aus massiven Holzstämmen entstehen. Da noch ein paar Plätze frei sind, können Interessenten ihre Teilnahme – auch tageweise – unter [email protected] bis zum 3. Juli anmelden. Kinder können aus Sicherheitsgründen nicht mitarbeiten. Jedoch sind Kinder und Eltern zur Einweihung des Spielgeländes Donnerstag, 14. Juli um 14 Uhr eingeladen. Seite 22 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 Perspektive für Flüchtlinge vor Ort: Integration durch Ausbildung Diesen Jungs steht die Freude ins Gesicht geschrieben. Sie spielen nächste Saison in der Jugendbundesliga. Foto: privat Jugendbundesliga – Happy End einer unglaublichen Saison Kronberg (kb) – Es ist vollbracht! Der Nachwuchs aus Kronberg darf in der kommenden Saison in der Jugendbundesliga spielen. Mit furiosem Stil setzten sich die Kronberger Jungs am vergangenen Wochenende in Jena beim Quali-Turnier durch und checkten somit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Eintrittskarte für die JBBL. „Als ich die neue Flagge von Herrn Albsmeyer in Empfang nahm, schossen mir viele Dinge durch den Kopf. Nach zwölf Jahren im Verein ist ein kleiner Traum für mich in Erfüllung gegangen“ –so der glückliche Coach Amci nach dem Turnier. Seine U16-Jungs überraschten ihn wieder einmal mit fantastischem Basketball und vor allem mit dem Teamgeist, der diese Mannschaft seit Jahren auszeichnet. Die Kronberger gingen sehr selbstbewusst ins Turnier. Mit der gewonnenen Bronze Medaille aus Göttingen und vier neuen Spielern (Frederick Fischbach, Henrik Kalusche, Christian Nikolov und Yannick Brugger) machte man sich auf den Weg in den Osten der Republik um das große Ziel und den Traum Jugendbundesliga zu erreichen. Die Gegner hatten es in sich: Pro A Nachwuchs aus Jena und Dresden, Carbon Baskets aus dem Ruhrgebiet und Subway Juniors aus Nieder Olm. Im ersten Spiel gegen Carbon Baskets ging es gleich aggressiv zu Sache. Die Kronberger konnten von Beginn an ihr druckvolles Spiel durchziehen. Nur die traditionelle Abschlussschwäche spielte dem Gegner in die Karten. Ansonsten war Coach Amci mit dem ersten Spiel zufrieden, das man 73:54 gewinnen konnte. Damit war die erste Hürde zur erfolgreichen Qualifikation genommen. Im zweiten Spiel warteten die Jungs aus Nieder Olm auf die Taunus-Boys – keine leichte Aufgabe, zumal die Nachbarn aus der Pfalz körperliche Vorteile aufweisen konnten. Die einzige Chance war es, einen brutal schnellen Basketball zu spielen und so kam es: Schon nach vier Minuten konnte man dem Gegner den Zahn ziehen (12:0). Man setzte sich in jedem Duell durch und spielte teilweise „Basketball vom anderen Stern“. Infolge dessen gewann man das Spiel deutlich 93:45. Mit dem ersten Tag konnte man sehr zufrieden sein. Das Team präsentierte sich sehr kompakt und sicher. Durch die vielen verschiedenen unvorhergesehe- nen Ergebnisse war es am zweiten Tag klar: Ein Sieg gegen Science Jena würde die Qualifikation für die JBBL bedeuten. Die Mannschaft bereitete sich sehr fokussiert darauf vor und konnte wieder überzeugen: Nach der anfänglichen Nervosität (10:10, 5 min.) schaltete man schnell auf Turbo um. Mit einem spektakulären Play in der Co-Produktion Nikolov-Weber ging man mit 37:24 in die Halbzeitpause. Die jungen Basketballer ließen auch in der zweiten Halbzeit nichts mehr anbrennen und spielten sich, zur Freude vieler angereister Fans, in einen wahren Rausch. Der Ball lief sensationell. Die Verteidigung stand sicher. Alle Jungs leisteten einen großen Anteil am Erfolg. Wie dominant die Kronberger waren, zeigt auch das Endergebnis gegen den Absteiger aus Jena 72:39. Damit war es amtlich : MTV Kronberg spielt im nächsten Jahr in der Jugendbundesliga –Der Abschluss einer unglaublichen Saison, den sich alle gewünscht haben. Das letzte Spiel gegen Dresden, das man 61:37 gewann, hatte nur noch einen statistischen Wert. Den zweiten Platz in der Quali und somit auch das Ticket für die Jbbl ergatterte sich das Team aus Nieder Olm. „Glückwunsch an den netten Coach Uwe Seifert, dem ein großes Ding gelungen ist. Wir freuen sehr uns auf die anstehenden Bundesligaduelle.“ Coach Amci fand nach dem Happyend folgende Worte: „Ich könnte jetzt, nach einer langen und anstrengenden Saison, mit großen Analysen anfangen aber das wäre zu müßig und fehl am Platz. Ich empfinde eine große Erleichterung aber auch ein Riesenglück und freue mich für meine Jungs. Die haben etwas Großes geschafft. Das ist kaum zu toppen! Mein großer Dank geht an die Eltern, die uns über die ganze Saison toll unterstützt haben, an die Abteilung, die mir dieses Vertrauen geschenkt hat, an vier neue tolle Jungs, die sich im Team auf Anhieb integriert haben und vor allem an die ganze Kronberger Basketballgemeinde, die uns aus der Ferne die Daumen gedrückt haben. Eine unvergessliche Saison geht zu Ende. Nichtsdestotrotz denke ich in diesem Moment auch an den großen Sepp Herberger und seinen Spruch: „Nach der Saison ist vor der Saison“. Auf die neue Bundesligasaison freue ich mich jetzt schon.“ Vordertaunus meets Vorderharz Hochtaunus (kb) – Kürzlich begaben sich rund 50 Mitglieder des Fördervereins des Kreisarchivs Hochtaunuskreis und des Bad Homburgers Vereins für Geschichte und Landeskunde auf Spurensuche in den Vorderharz, um hier Gemeinsamkeiten zwischen beiden Landstrichen aufzuspüren. Zu ihrem „Basislager“ hatte die Reisegruppe das Residenzstädtchen Ballenstedt auserkoren, das bekanntlich seit 1988 eine intensive und nach wie vor sehr lebendige Städtepartnerschaft zu Kronberg unterhält. Weitere Anknüpfungspunkte waren die Schlösser in Wernigerode und Stolberg. Hier residierten einst die Grafen von Stolberg, welche im 16. Jahrhundert durch Heirat auch über die Grafschaft Königstein im Taunus herrschten. So übernimmt noch heute der amtierende Fürst Alexander von Stolberg-Roßla die Schirmherrschaft über das alljährliche Königsteiner Burgfest. Ein weiterer Haltepunkt auf der viertägigen Fahrt war das ehemalige Zisterzienserkloster Michaelstein bei Blankenburg. Hier erfuhren die Exkursionsteil- nehmer von der Rechtshistorikerin und Leiterin des Bad Homburger Geschichtsvereins Prof. Barbara Dölemeyer, dass die eigentlich friedliebenden Mönche des Klosters im 17. und 18. Jahrhundert in heftigem Streit mit den Landgrafen von Hessen-Homburg wegen des Hofguts Winningen bei Aschersleben lagen. Die Auseinandersetzung wurde damals bis vor das Reichskammergericht getragen. Weitere Ziele der Busreise, die neben Prof. Dölemeyer der Leiter des Kreisarchivs, Gregor Maier, sowie Kreisarchivar Peter Maresch ausgearbeitet hatten, waren die berühmte Burg Falkenstein im romantischen Selketal, auf der sehr wahrscheinlich große Teile des Sachsenspiegels abgefasst wurden, der als bislang älteste in deutscher Sprache erhaltene Rechtssammlung gilt, sowie die UNESCOWelterbestadt Quedlinburg mit ihren unzähligen Fachwerkhäusern und die über tausendjährige ottonische Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode mit der frühsten Nachbildung eines Heiligen Grabs in Jerusalem auf deutschem Boden. Hochtaunuskreis / Bad Homburg. – Der Hochtaunuskreis, die Hochtaunus-Kliniken und die Clearingstelle der Taunusdienste kooperieren bei der Integration von Flüchtlingen in eine berufliche Ausbildung für den Pflegebereich. „Um Flüchtlinge zu integrieren sind Zugangswege in die Gesellschaft und Wirtschaft wichtig. Gerade im Pflegebereich gibt es Beschäftigungspotenziale. Ich bin davon überzeugt, dass mit einer guten fachlichen Berufsvorbereitung in unseren Bildungsstätten der Schritt in die betriebliche Ausbildung gelingen wird“, sagte Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender der Hochtaunus-Kliniken, Ulrich Krebs. Landkreis und HochtaunusKliniken wollen Flüchtlinge beim Weg in eine berufliche Ausbildung unterstützen. Das Programm soll den Einstieg in das Berufsleben und die Integration in Deutschland durch eine vorgeschaltete beruflich-orientierte Sprachvermittlung und anschließende Berufsausbildung fördern. Das Ziel: Durch einen 12-monatigen beruflich-orientierten Sprachunterricht sowie eine anschließende 12-monatige Ausbildung als Krankenpflegehelfer/in sollen Asylberechtige und anerkannte Flüchtlinge mit Arbeitsmarktzugang an eine Ausbildung im Pflegebereich herangeführt werden. Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Katrin Hechler erwähnte: „Die Clearingstelle der Taunusdienste dient als Beratungs- und Vermittlungsstelle, damit die jungen Menschen und Unternehmen besser zueinander finden und eine Unterstützung erhalten. Um eine gute Bleibeperspektive zu entwickeln ist entscheidend, dass die Flüchtlinge eine frühe Berufsorientierung und Begleitung hin zu einem Ausbildungsplatz erhalten.“ Mit dem gemeinsam entwickelten Programm können rund 20 junge Menschen dabei unterstützt werden, grundlegende Sprach- und Berufskenntnisse im pflegerischen Bereich zu erwerben. Voraussetzung für die Teilnahme an dem Programm ist, dass die jungen Flüchtlinge, Asylbewerber aus Ländern mit guter Bleibeperspektive sind und einen geklärten Aufenthaltsstatus haben sowie über eine vollständige lateinische Alphabetisierung in Wort und Schrift verfügen. Zudem ist Deutsches Sprachniveau ab B1 erforderlich. Es gibt keine Einschränkung nur auf vier Länder, wie bei einem Integrationskurs. Bezuschusst wird das Programm aus dem Ausbildungsbudget des Landes Hessen. In dem Programm bereitet die Clearingstelle der Taunusdienste die jungen Flüchtlinge auf eine Ausbildung im Pflegebereich vor und dient als fester Ansprechpartner. Die Hochtaunus-Kliniken unterstützen das Programm durch den Zugang zur Ausbildung und stellen die Infrastruktur der Kliniken zur Verfügung, die ein verantwortungsvolles und zukunftssicheres Arbeitsgebiet darstellen. Yvonne Dintelmann, Geschäftsführerin und Pflegedienstdirektorin der Kliniken, sieht in dem Unterstützungsprogramm große Chancen für alle Beteiligten. „Viele junge Menschen, die zu uns kommen, sind hochmotiviert. Hier bei uns finden Sie jetzt eine konkrete berufliche Perspektive und werden in die Teams aufgenommen.“ Dintelmann erkennt darin auch Vorteile für das Krankenhaus. „Überall im Gesundheitswesen fehlt gut ausgebildetes Pflegepersonal. Wenn aus dem Kreis der Flüchtlinge einige auf Dauer mit Freude und Elan in der Pflege arbeiten werden, dann kommt dies eindeutig unseren Patienten zugute.“ Die für 2019 geplante Neufassung des Pflegeberufgesetzes erschließt für die Absolventen ein breites Betätigungsfeld. Bewerben können sich alle jungen Menschen, indem ein Lebenslauf oder wenn bereits vorhanden aussagefähige Unterlagen bei der Clearingstelle der Taunusdienste, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg, per E-Mail an [email protected], Tel.: 06172/9998760 eingereicht werden. V.l.n.r. der neue Vorstand: Silke Wolter, Dr. Antje Reimann-Manai, Brigitte Kwasniok, Dr. Carolina Klockow und Sylke Becker. Foto: privat Neuer Vorstand für Zonta Club Bad Soden-Kronberg gewählt Kronberg (kb) – Zonta ist ein internationaler Zusammenschluss berufstätiger Frauen in leitender oder selbstständiger Position mit dem Ziel, den Status von Frauen weltweit zu verbessern. Mehr als 30.000 Frauen sind in 63 Ländern in Zonta Clubs aktiv. Am 2. Juni erfolgte die Amtsübergabe von Dr. Carolina Ines Klockow an die Designerin Silke Wolter, die seit 23 Jahren in Bad Soden lebt. Wolter ist verheiratet, hat drei Kinder und arbeitet neben der Selbstständigkeit auch als Kunstlehrerin. Sie ist seit 2008 Zonta-Mitglied. Die neue Vorsitzende (und bisherige Vize-Präsidentin) sieht den Schwerpunkt im kommenden Biennium (2016-18) in der Verbreitung der Zonta-Ziele und in der Vernetzung der Zonta Clubs in Deutschland für nationale Kampagnen. 2015 wurde die unter anderem die in Bad Soden entwickelte Petition zur Unterstützung der Ratifizierung der Istanbuler Konvention von den meisten deutschen Zonta Clubs mitgetragen. So konnten fast 6.700 Unterschriften an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben werden und die Bedeutung international geltender Bestimmungen gegen Gewalt an Frauen unterstrichen werden. Besonders stolz ist sie auf die Unterstützung der internationalen Großprojekte, die von zum Beispiel Unifem oder Unicef durchgeführt werden, wie zum Beispiel 5.000 USD kamen 2015 einem Projekt zur Verhinderung von Kinderehen in Niger zugute. 5.000 USD gingen 2016 an Unicef, um eine HIV-freie Generation und erfolgreiche Prävention in Ruanda zu unterstützen. Von den über 100.000 Euro, die seit der Gründung gesammelt wurden, profitierten auch lokale Projekte wie das Hofheimer Frauenhaus oder die Initiative „Mama lernt Deutsch“ in Kronberg. Dr. Carolina Ines Klockow wurde zur Vize- Präsidentin gewählt. Die in Buenos Aires, Argentinien geborene Biologin arbeitet als Produktentwicklerin bei einem internationalen Konsumgüterhersteller in Schwalbach. Seit 2010 lebt sie mit ihrem Mann und beiden Söhnen in Bad Soden. Sie ist eine starke Verfechterin von Menschenrechten, der Gleichbehandlung von allen Menschen, sowie der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Schriftführerin Brigitte Kwasniok ist Gründungsmitglied von Zonta Bad Soden-Kronberg (seit 1987/88), in dem sie bereits als Schatzmeisterin aktiv war. Die als Kauffrau in der Handelsvertretung des Ehemannes tätige Sodenerin motiviert der Austausch mit gleichgesinnten Frauen in den unterschiedlichsten Berufen und Positionen und die Möglichkeit der europaweiten, ja weltweiten Vernetzung der Frauen. Dr. Antje Reimann-Manai, die Schatzmeisterin im neuen Vorstand, hat eine leitende Position im Qualitätsmanagement eines Weltkonzerns. Sie ist seit Jahren in beruflichen Frauennetzwerken engagiert und ist 2015 dem Zonta Club Bad Soden-Kronberg beigetreten. Dabei liegt ihr die Förderung und Unterstützung junger Menschen, insbesondere junger Frauen auf ihrem schulischen und beruflichen Weg besonders am Herzen. Club-Sekretärin, Sylke Becker, studierte Publizistin, leitet seit 15 Jahren die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Branchenverbands für die Werkzeugmaschinenindustrie in Frankfurt am Main. Sie ist verheiratet und lebt seit 18 Jahren im Taunus. Im Zonta Club Bad Soden ist sie seit 2014. Besonders interessiert sie bei Zonta das Engagement für den weiblichen Nachwuchs, speziell Mentoring und Coaching junger Frauen in den Startlöchern ihres Berufslebens. Mehr Information zum Zonta Club Bad SodenKronberg auf www.zonta-bad-soden.de Donnerstag, 23. Juni 2016 Kronberger Bote Immobilien Bad Soden City-Arkaden 79 m² Büro in bester Innenstadtlage, Fahrstuhl, kurzfristig beziehbar, für nur € 160.000,–. Energieausweis ist angefordert. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Schicke Dachmaisonette Königstein KW 25 - Seite 23 Verkäufe • Vermietungen • Gesuche Wohnjuwelen Kelkheim-Hornau 102 m² feinste Wfl. mit überhohen Decken, schicke EBK, modernes Bad, Galerie, für nur € 330.000,– inkl. 2 Garagenplätze. E-Kennw. E-Verbrauch 185,6 kWh/m²*a, Gas, Bj. 1990 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Voll eingerichtetes und gut ausgestattetes Kosmetikstudio Königstein-Falk. -ruhige Villenlage ästhetisches, mod. Einfam.-Haus begehrte 1A-Villenlage Kö-Falkenstein, nahe Kindergarten, Grundschule u. 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In den letzten Minuten gelang dem EFC Kronberg das entscheidende Sieger-Tor und sicherte sich damit den ersten Platz. Die Turniersieger nehmen sich den verdienten Wanderpokal mit in ihr Vereinsheim und werden ihn im nächsten Jahr verteidigen. Damit tritt der EFC die Nachfolge des FSV Mainz 05 an, der im letzten Jahr diesen Pokal eroberte. Foto: privat GmbH U e Unser n s iv e u lu k x e ote: angeb mzugs Bauelemente Montagearbeiten Max-Planck-Straße 12 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 - 72 56 960 E-Mail: [email protected] · www.p2raumkonzept.de Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Stadtjugendring-Sommerprogramm für die ganze Familie Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr hat der Stadtjugendring Kronberg ein Sommerprogramm organisiert, so der Vorsitzende Andreas Becker. Zwar musste das Stadtjugendring-Kinderfest aufgrund des Starkregens vor zwei Wochen abgesagt werden, dafür steht nun aber noch vier Mal Open-AirKino auf dem Programm, das hoffentlich nicht dem Regen zum Opfer fallen wird.Die Stadtjugendring-Open-Air-Kino-Saison im Überblick: Samstag, 9. Juli, 22 Uhr, Bühne im Stadtpark, Film: Spectre Freitag, 15. Juli, 22 Uhr, MTV-Platz Kron- berg, Film: Fack Ju Göhte Samstag, 16. Juli, 22 Uhr, MTV-Platz Kronberg, Film: Ich bin dann mal weg Freitag, 9. September, 22 Uhr, Bühne im Stadtpark, Film: Star Wars 7 Samstag, 9. Juli steht außerdem die Fahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe mit dem Stück „Im Tal des Todes“ auf dem Programm. Anmeldungen können bei Andreas Becker unter der Telefonnummer 321818 angefordert werden. Der Eintritt zu allen Open-Air-Kinos ist frei. Bitte eine Sitzgelegenheit mitbringen. Seite 24 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 23. Juni 2016 Dr. phil. Martina Thomasberger Ihr Coach für ABITUR, LATINUM, PRÜFUNGEN Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 [email protected] Verbesserung der Schulnote auch schon in Unter- und Mittelstufe 23. 6. – 29. 6. 2016 Vor der Morgenröte Intensiv-Unterricht Stil, Grammatik, Interpretation, Analyse, Formulierung Do. – Sa. + Di. 20.15 Uhr So. 17.30 Uhr LATEIN, DEUTSCH, ENGLISCH, FRANZÖSISCH, GESCHICHTE und PoWi Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen Schnelle und anhaltende Hilfe bei Legasthenie Kompaktes Vor- und Nacharbeiten des Schulstoffes bei Auslandsaufenthalt und Schulwechsel; Mo. 20.00 Uhr EINZELUNTERRICHT, WOCHENEND- und FERIENKURSE NACHPRÜFUNGEN )DKUVHUYLFH)OXJKDIHQWUDQVIHU $OOH3UHLVHLQ¼ XQGSUR3.: .|QLJVWHLQ .URQEHUJ 1(8 %LV]X 3HUVRQHQ ^ 24 18 14 TJ KL O T`oHY HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH 31 Telefon 06196 - 22587 ^^ Werther – Liveübertragung aus London *URUDXPIDKU]HXJ Fr. + Sa. 17.30 Uhr; So. + Mi. 20.15 Uhr www.druckhaus-taunus.de 23 17 6WDGWWHLOHN|QQHQDEZHLFKHQ Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 T A L E T TUNG R S N E A G G NEUANLAGE · NEUANPFLANZUNG · UMGESTALTUNG · HOLZ- UND NATURSTEINARBEITEN · STEIN- UND PFLASTERARBEITEN · BAUMPFLEGE · SANIERUNG · PFLEGE 30 Jahre GmbH MEISTERBETRIEB UMGESTALTUNG www.elbe-gala.de 65835 LIEDERBACH 0 61 96 / 77 46 60 - ANZEIGE - - ANZEIGE - DER TOTALUMBAU BEI XXXL MANN MOBILIA IN ESCHBORN IST BALD BEENDET Kommen, sehen, staunen: Auf Schnäppchenjäger warten satte Rabatte bis zu 75 Prozent Schon jetzt sind viele Abteilungen fertig – Vorfreude auf das Möbelhaus der Superlative Der Countdown läuft, die Uhren ticken rückwärts: In wenigen Wochen ist es soweit! XXXL Mann Mobilia in Eschborn wird noch moderner, Einkaufen noch bequemer und die Auswahl beim traditionsreichen Möbelhaus mit dem Roten Stuhl noch größer. Es entsteht das Einrichtungshaus der Superlative! Der Totalumbau liegt in den letzten Zügen – und das ist die große Chance für alle Schnäppchenjäger. Bei XXXL Mann Mobilia läuft in allen Abteilungen noch der große Abverkauf, es winken satte Rabatte bis zu 75 Prozent. Also: Nix wie hin in die Elly-BeinhornStraße. Es lohnt sich doppelt! „Wir liegen mit unseren Umbauarbeiten voll im Zeitplan. Damit wir den auch einhalten, gibt es jetzt nochmals sensationelle Preisnachlässe. Schnell sein lohnt sich“, betont XXXL Mann Mobilia Hausleiter Stefan Grotelüschen, der sich mit seinen über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern riesig auf die große Neueröffnung freut: „Unser Ziel ist es, immer Das ist XXXL Mann Mobilia - 35.000 m² Verkaufsfläche - 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Unendliche Markenvielfalt - Bestpreisgarantie - Größte Auswahl - Perfekt über das Nordwestkreuz erreichbar einen Schritt voraus zu sein. Das stellen wir mit dieser großen Umbaumaßnahme einmal mehr unter Beweis. Einkaufen bei uns in Eschborn wird zum Erlebnis für die ganze Familie.“ Das ist schon jetzt, kurz vor Fertigstellung, zu sehen: Auf 35.000 Quadratmetern – so groß wie fast neun Fußball- Fotos: Mann Mobila Alles muss raus: XXXL Mann Mobilia Hausleiter Stefan Grotelüschen und sein Team liegen bei den großen Umbaumaßnahmen in Eschborn voll im Plan. plätze – hat sich fast alles verändert: neue Böden im ganzen Haus, über 800 neu konzipierte Einrichtungskojen, dazu mit dem „House of Boxspring“ ein 800 Quadratmeter großes Kompetenzstudio mit alleine 80 Betten. Außerdem neu bei XXXL Mann Mobilia sind 100 neue Bäder und Badmöbel in der Ausstellung, der exklusive Ambia-Shop mit allen Themen rund ums Einrichten im komplett umgebauten Erdgeschoss, dazu die Gartenmöbelausstellung, und, und, und… „Schon jetzt sind einige Abteilungen fertig – und unsere Kunden sind absolut begeistert. Die Resonanz übertrifft unsere Erwartungen“, sagt Stefan Grotelüschen. „Mit unserem Abverkauf zu absoluten Tiefpreisen wollen wir uns auch bei unseren Kunden bedanken, die in der Umbauphase Lärm und Staub in Kauf nehmen mussten.“ Doch auch in dieser Phase hat XXXL Mann Mobilia Wort gehalten und mit seinen bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von denen die meisten seit der Eröffnung vor elf Jahren dabei sind, den kompletten und kompetenten Service geboten, den die XXXL Mann Mobilia Kunden auch zurecht erwarten. „Unsere Mitarbeiter geben XXXL Mann Mobilia ein Gesicht. Darauf bin ich sehr stolz“, betont Stefan Grotelüschen. Überzeugen Sie sich selbst und erleben eine neue Dimension des Einkaufens! So erreichen Sie uns XXXL Mann Mobilia in Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 3-7 65760 Eschborn Telefon: +49-61 96-77 43-0 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Sa. 10.00 - 20.00 Uhr
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