Publikation - Obersteirische Rundschau

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Modellregion
Kurswechsel
Aufwärtstrend
Kammerwahl
Die Post bringt ,Paketboxen‘
nach Bruck und Kapfenberg. S. 2
Stadtmarketing Leoben mit neuer
Obfrau und neuen Zielen.
S. 4
Zuwachs bei Besucherzahlen im
Jugendzentrum Trofaiach. S. 6
ÖVP-Bauernbund konnte nur im
Bezirk Leoben zulegen. S. 10
Seite 2
LOKALES
10./11. Februar 2016
So lala
Wie verträgt sich rein
elektrisches Autofahren
mit dem obersteirischen
Winter? Dieser Frage ist
diesmal unser MotorFachmann Michael Wasshuber nachgegangen. Die
Antwort nach ausgiebigen Testfahrten mit dem
weltweit meistverkauften
Elektroauto lautet, und
zwar schon maximal präzise formuliert: „So lala.“
Nicht falsch verstehen:
Es funktioniert alles
einwandfrei, bloß bei der
Reichweite wäre reichlich
Luft nach oben. Und dabei hat es der Winter mit
den Temperaturen noch
sehr gut mit uns gemeint.
Dass es bisher nur ein
Hersteller schafft,
E-Autos mit auch Überland brauchbarem Aktionsradius anzubieten,
– und zwar ausgerechnet
der, der die größten
Stromfresser baut – ist eines der Mysterien in der
Welt der Elektromobilität.
Und trotzdem könnten
jetzt auch die verhältnismäßig kurzatmigen
Modelle verstärkt ins
Straßenbild einfließen,
und zwar als Firmenwagen. Denn für Unternehmen und Dienstnehmer
wurden mit Jahreswechsel zwei recht süße Steuerzuckerl ausgewickelt.
Welche das sind und wie
der eingangs erwähnte
Test verlaufen ist, lesen
Sie ab Seite 27. Viel Spaß!
Der Autor.
Karl Doppelhofer
[email protected]
Im Kasten: Bruck
und Kapfenberg
als Paket-Teststädte
Bruck, Kapfenberg. Die Städte
Bruck und Kapfenberg sind
gemeinsam Modellregion
für das Paketboxen-Service
der Post. 300 Kästen werden
in den kommenden Wochen
installiert.
Wer bei der Zustellung eines
Paketes oder eines eingeschriebenen Briefes durch die
Post nicht zuhause ist, erhält
eine Verständigung und kann
mit dieser in der Regel ab dem
folgenden Tag die Sendung in
der nächsten Filiale abholen.
In Reaktion auf das stark wachsende Paketaufkommen hat
die Post ein Modell entwickelt,
mit dem die Sache schneller
und einfacher geht: Die sogenannte Paketbox, die direkt im
bzw. vor dem Haus angebracht
wird.
In Wien und in den Landeshauptstädten ist das Service
mit insgesamt rund 13.500 installierten Boxen bereits eingeführt. Jetzt werden Bruck und
Kapfenberg Modellregion für
den Betrieb in mittleren Städten.
In den kommenden Wochen
werden in Brucker und Kapfenberger Wohnhäusern in einem
ersten Schritt 300 Paketboxen
installiert. Der Kasten ist mit
einem elektronischen Schloss
ausgestattet, der „Schlüssel“
befindet sich auf einem Chip
im Verständigungsschreiben.
„Für den Kunden bedeutet das,
dass er nicht mehr zur Filiale
muss, sondern er nimmt den
gelben Zettel und geht nur die
paar Schritte zur Paketbox,
um die Sendung abzuholen“,
sagte Post-Vorstandsdirektor
Peter Umundum am Montag
im Brucker Hotel Landskron,
wo er das Service bei einem
gemeinsamen Medientermin
mit den Bürgermeistern Hans
Straßegger und Manfred Wegscheider sowie dem obersten
Post-Gewerkschafter Helmut
Köstinger vorstellte. Köstinger
ist Kapfenberger und freut sich
daher doppelt über die Ausrollung des Konzepts in der unmittelbaren Heimat.
Weil ein Paket oder ein Einschreiben gezielt beim richtigen Empfänger ankommen
soll, wird pro Box immer nur
eine Sendung hinterlegt. Gibt
es in einem Haus mehr Benachrichtigungen als Boxen, bleibt
einem Teil der Empfänger der
übliche Weg zur Filiale. „Wir
wissen ja, wo es in etwa welchen Bedarf gibt, und können
uns bei der Anzahl der installierten Boxen danach richten“,
sagte Köstinger. Die bisherige
Erfahrung habe gezeigt, dass
ein Kasten für jeweils rund 20
Haushalte ausreiche.
Die Kosten für die Paketboxen
und deren Montage für den
Modellbetrieb in Bruck und
Diesmal in der Rundschau
13
R
ückblick auf den Brucker Pflegekongress.
08
10
Ein Frohnleitener erfindet
die Windkraft neu.
35. Jubiläum der Sucht- beratung Obersteiermark.
28
40
18
30
33
47
D
er elektrische Bestseller
Nissan Leaf im Test.
Das ist los! Veranstaltungsübersicht für die ganze Region.
Kleinanzeigen, Impressum auf Seite 32.
F els und Licht: Ein neues
Hochschwab-Fotobuch.
Zäher Start für Leoben und
Bruck ins Handball-Playoff.
Service in der Rundschau,
Standesmeldungen ab 46.
Fotos: SHV/Schmitz, KD, Heidenbauer
Kommentar
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Seite 3
LOKALES
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10./11. Februar 2016
KAPFENBERG
MARIAZELL
Wir beheben jeden
Manfred Wegscheider, Peter
Umundum,
Helmut Köstinger und Hans
Straßegger
(v. li.) bei der
Präsentation
der Paketbox in
Bruck. Foto: KD
Kapfenberg trägt zur Gänze die
Post. Das Service ist vorwiegend für Mehrparteienhäuser
gedacht, die Kästen können
aber auch privat für je nach
Größe und Ausführung 190
Euro aufwärts erworben werden.
Straßensperre in Donawitz
Leoben. Von 15. bis 20. Februar
wird die Vordernberger Straße
B115a in Leoben-Donawitz im
Bereich zwischen dem Portier
4 und dem Rail Tech Center gesperrt (das ist der Abschnitt der
Eisenbundesstraße, der zwischen dem Schienenwalzwerk
und den ehemaligen Kühltürmen hindurchführt). Grund für
die Sperre ist die Errichtung einer neuen Kabelbrücke durch
die Voestalpine. Während dieser sechs Tage wird der Verkehr
über die Kerpelystraße durch
Donawitz umgeleitet.
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Kammer zog Bilanz
Steiermark.
Die
steirische
Landarbeiterkammer, die rund
12.000 Beschäftigte vertritt, hat
ihre Leistungsbilanz für das
Jahr 2015 vorgelegt. 385 mal hat
die Kammer DienstnehmerInnen in arbeitsrechtlichen Fällen unterstützt und großteils
(bis auf sieben Fälle) außergerichtliche Einigungen erzielen
können. Beihilfen, Zuschüsse
und zinsfreie Kammerdarlehen
wurden in 700 Fällen gewährt,
rund 900.000 Euro hat die Kammer dafür in die Hand genommen. Das Weiterbildungsangebot der Landarbeiterkammer
Peter Klema (re.) ist Außensekretär
der Landarbeiterkammer für die
Foto: KD
Obersteiermark.
mit insgesamt 46 Kursen wurde
von 702 Mitgliedern genutzt,
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Seite 4
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10./11. Februar 2016
Barrierefrei in die
Zukunft
Hier reden wir vom Behindertengleichstellungsgesetz, das nun nach zehnjähriger Übergangsfrist voll in Kraft getreten
ist: Wer Waren oder Dienstleistungen
öffentlich anbietet, muss dies diskriminierungsfrei tun. Somit trifft diese Bestimmung nahezu jeden Unternehmer –
von der Autowerkstatt bis zum Zahnarzt.
Eine Diskriminierung durch Barrieren
liegt grundsätzlich dann vor, wenn eine
Beseitigung der Barrieren rechtlich möglich und zumutbar ist. Sollte beispielsweise der nachträgliche Einbau eines
Personenaufzugs in einem Altbau aus
baurechtlichen oder denkmalschutzrechtlichen Gründen nicht möglich sein,
so stellt die mangelnde Zugänglichkeit in
diesem Fall keine Diskriminierung dar. Ist
der Einbau rechtlich möglich, findet vor
Gericht eine Zumutbarkeitsprüfung statt.
Barrieren stellen nur dann eine Diskriminierung dar, wenn die Herstellung der
Barrierefreiheit zumutbar ist.
Beeinträchtigte Personen, die sich durch
Barrieren benachteiligt fühlen, können
das entsprechende Unternehmen anzeigen. Klage kann allerdings erst nach
einem Schlichtungsverfahren eingereicht
werden. Wird im Zuge des Gerichtsverfahrens dann eine Diskriminierung
festgestellt, so steht dem Behinderten
Schadenersatz zu.
Diese Bestimmung gilt auch für die
Arbeitswelt. Wird ein Mitarbeiter mit
Behinderung durch die Gestaltung des
Arbeitsplatzes benachteiligt, kann dies
eine Diskriminierung darstellen. Auch
hier ist im Falle einer Klage eine Zumutbarkeitsprüfung durch das Gericht
durchzuführen.
Die Barrierefreiheit gilt ebenso für die
Internetseite eines Unternehmens. Diese
muss Kontaktdaten und Informationen
barrierefrei anbieten.
Während wir Unternehmer mit 1.1.2016
das Behindertengleichstellungsgesetz
umgesetzt haben müssen bzw. uns
andernfalls Klagen drohen, kann der
Bund sich Zeit lassen. Erst ab 2020 darf
es in öffentlichen Einrichtungen keine
Hindernisse mehr geben. Soviel zum
Thema Diskriminierung …
Sonja Haingartner, PMBA
Mag. Anita Pfnadschek
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Stadtmarketing Leoben
sucht eine aktivere Rolle
Leoben. Die bisherige Schriftführerin Bärbel Wacker wurde
von der Generalversammlung
des Stadtmarketings Leoben
zur neuen Obfrau gewählt. Sie
übernimmt das Amt von Uwe
Hackl, der nach sieben Jahren
als Obmann aus Zeitgründen
ganz aus dem Vorstand ausscheidet. Der Unternehmerverein Stadtmarketing mit
rund 180 Mitgliedern ist neben
dem Tourismusverband und
dem Einkaufszentrum Leoben
City Shopping Drittelgesell-
schafter des Citymanagements
Leoben. Im Brotberuf ist Bärbel
Wacker beim Citymanagement
beschäftigt.
Wacker und ihr Vorstandsteam
rücken etwas ab vom Selbstverständnis des Vereins in den
vergangenen Jahren. Der definierte seine Rolle zuletzt als die
eines Geld- und Ideengebers
für Citymanagement und sah
alles Operative dort angesiedelt. Jetzt ist geplant, dass der
Verein parallel dazu auch selbst
wieder mit Projekten aktiv wer-
FP-Vorstand mit Obmann Johann Mogeritsch (Mitte).
KK
Jobinfo am Poly
Leoben. Bereits zum
siebenten Mal veranstaltete die Polytechnische Schule Leoben
heuer ihren „Jobday“.
Rund
260
Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bezirk folgten
der Einladung und
hatten Gelegenheit,
sich von 22 regionalen Betrieben aus
den verschiedensten
Branchen über Berufsbilder und Jobmöglichkeiten informieren zu lassen.
Obfrau Bärbel Wacker mit Vorgänger
Foto: KD
Uwe Hackl.
den soll. Als Beispiele nannte
Wacker eine Homepage-Initiative für kleinere Mitgliedsbetriebe und das Organisieren
von Stadtteilfesten.
Blauer Parteitag
Leoben. Beim jüngsten Stadtparteitag der
Leobener FPÖ wurde
Johann Mogeritsch in
seinem Amt als Stadtparteiobmann bestätigt. Vizebürgermeister
Daniel Geiger sowie
die beiden Gemeinderäte Florian Wern-
bacher und Gerd Krusche wurden zu seinen
Stellvertretern gewählt.
Hauptthema der Veranstaltung unter dem
Motto „Die Zukunft ist
blau“ waren Strategien, um im Jahr 2020 im
Rennen ums Bürgermeisteramt zu sein.
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BETRIEB DER STEIERMARK 2015
Schülerinnen und Schüler mit regionalen Wirtschaftsvertretern und Ehrengästen beim „Jobday“ in Leoben.
Foto: KK
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10./11. Februar 2016
Frühstück mit dem Stadtchef
Leoben. Zahlreiche Wirtschaftstreibende sowie Vertreter von
Politik und Verwaltung konnte Bürgermeister Kurt Wallner
zum jüngsten Leobener Wirtschaftsfrühstück im Rathaus
begrüßen. Neben einem Rückblick auf die ersten zwei Jahre seiner bisherigen Amtszeit
präsentierte Wallner auch einen neuen Imagefilm über die
Stadt, der bei diesem Anlass
erstmals öffentlich gezeigt wurde. Darüber hinaus erhielten
die Besucher einen Überblick
über aktuelle wie auch geplan-
te Projekte und Bauvorhaben in
Leoben. Unter anderem sprach
Wallner die Erweiterung der
Stadtwärme und die Adaptierung der NMS Pestalozzi zum
Bildungszentrum
Donawitz
an. Außerdem werde intensiv
an einem Sanierungskonzept
für das Alte Rathaus gearbeitet.
Besonders hob Wallner die Bedeutung der Montanuni für die
Stadt hervor und wies in diesem Zusammenhang auch auf
die bevorstehende Ausstellung
zum Thema Rohstoffe in der
Kunsthalle hin.
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Anregungen deponiert, um
ihre Heimatgemeinde noch lebenswerter zu gestalten. Auch
diesmal waren unter allen Teilnehmern wieder drei Preise
verlost worden.
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Belohnung für offene Augen
Aktion „Offene Augen 2015“
lud Bürgermeister Karl Dobnigg die Preisträger Elfriede
Sattler, Karl Fürbacher und
Erich Edlinger zur Gewinnübergabe ins Gemeindeamt.
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Die Gewinner Erich Edlinger, Elfriede Sattler und Karl Fürbacher mit BürgermeisFoto: KK
ter Karl Dobnigg bei der Preisverleihung (v. li.).
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Steigende Frequenz
im Jugendzentrum
Rechts-Hilfe
Alice
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Mediatorin
(St)Erben auf europäisch,
wieder einmal...
Fast ein halbes Jahr gilt sie
nun schon, die EU-Erbrechtsverordnung, die, fast unbemerkt, zu gravierenden Änderungen bei Verlassenschaften
mit Auslandsbezug führt. Ein
Auslandsbezug ist bereits gegeben, wenn Sie Vermögen
außerhalb Österreichs haben,
ausländischer
Staatsbürger
sind, Ihr gewöhnlicher Aufenthalt aber in Österreich liegt
oder, umgekehrt, als österreichischer Staatsbürger Ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben. Der gewöhnliche
Aufenthalt des/der Verstorbenen, als Ausdruck einer besonderen und festen Bindung zu
einem Staat, ist nicht nur maßgebend für die Zuständigkeit
der Gerichte, sondern auch für
das anzuwendende Recht. Die
Behördenzuständigkeit für den
Ablebensfall können Sie nicht
bestimmen, dass im Erbfall Ihr
Heimat(erb)recht
anzuwenden ist, schon. Wählbar ist das
Recht des Staates, dem Sie im
Zeitpunkt der Rechtswahl oder
im Zeitpunkt Ihres Todes angehören, die Rechtswahl muss
grundsätzlich ausdrücklich in
einer Erklärung in Form einer
Verfügung von Todes wegen
erfolgen. Aber vielleicht ist ja
auch das Recht Ihres gewöhnlichen Aufenthalts aus Ihrer
Sicht günstiger als Ihr Heimatrecht? Fragen macht Sie sicher.
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Jugendzentrumsleiterin
Marion Wölbitsch mit den
Jugendbetreuern
Chris Raaber
und Christina
Schaffer (v. li.).
Foto: KK
Trofaiach. Über eine positive
Bilanz darf sich das Team des
Trofaiacher Jugendzentrums
unter der Leitung von Marion
Wölbitsch freuen. So konnte im
vergangenen Jahr die Zahl der
Tagesbesucher von 1900 auf
2800 gesteigert werden. Neben
dem offenen Betrieb bietet das
Team der Jugendbetreuer rund
um Christina Schaffer und
Chris Raaber auch verschiedene Projekte wie Ausflüge,
Sportveranstaltungen, Kochund Kreativnachmittage, Spielturniere und Workshops mit
der Polytechnischen Schule
Trofaiach.
Zwei Gemeinden, ein Vorstand: Die FPÖ-Mitglieder von St. Michael und Traboch
Foto: KK
sind seit dem Ortsparteitag gemeinsam organisiert.
FPÖ-Ortsparteitag mit Fusion
St. Michael. Die Fusion der Ortsgruppe St. Michael mit dem
Stützpunkt Traboch stand im
Mittelpunkt des jüngsten Ortsparteitages der FPÖ St. Michael.
Ehrengast der Veranstaltung
war LAbg. Marco Triller, in
dessen Beisein auch Adi Kovacs zum Obmann der neuen
Ortspartei St. Michael-Traboch
gewählt wurde. Der ehemalige
Trabocher Stützpunktobmann
Johann Lanner wurde zu seinem Stellvertreter bestellt.
Neuer Kommandant
Niklasdorf. In einer außerordentlichen Wehrversammlung
wurde Alois Krall zum neuen
Kommandanten der Freiwilligen Betriebsfeuerwehr Brigl
& Bergmeister in Niklasdorf
gewählt. Diese Ersatzwahl war
durch das freiwillige vorzeitige
Ausscheiden seines Vorgängers
Christian Schweiger notwendig
geworden, dem die Ehrengäste
der Versammlung für seine jahrelange Tätigkeit ihren Dank
aussprachen.
Johann Diethart, Dietmar Höfferer,
Alois Krall, Gerald Zechner, Peter
Rieberer und Geschäftsführer
Bernhard Mayer nach erfolgter
Foto: Schönauer
Wahl (v. li.).
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10./11. Februar 2016
Die Familie
Gostentschnigg
mit Gratulanten.
Foto: EH
Firmenjubiläum in Kammern
Kammern.
Tourismusverbandsobmann Anton
Hirschmann und Geschäftsführerin
Andrea Moder freuen sich über 99.787
Kastner & Partner
Nächtigungen. Nahe dran an der
Hundertermarke
Leoben. Mit 99.787 Nächtigungen hat die Stadt Leoben die
schon lange angestrebte Hunderttausender-Wunschmarke
im vergangenen Jahr nur noch
sehr knapp verfehlt. Entsprechend zufrieden und motiviert ziehen Obmann Anton
Hirschmann und Geschäftsführerin Andrea Moder vom
Tourismusverband Bilanz. Im
Vergleich zu 2014 bedeutet
die 2015er-Zahl ein Plus von
5,8 Prozent, über die vergangenen acht Jahre hinweg ist sogar
eine Steigerung um 81 Prozent
zu verzeichnen. Der Österreicheranteil an den Nächtigungen in Leoben beträgt rund
61 Prozent, der internationale
Restanteil verteilt sich hauptsächlich auf deutsche, italienische, britische und ungarische
Gäste.
Anlässlich seines
20-jährigen Firmenjubiläums
lud der Kammerner Installationsbetrieb Gostentschnigg zu
einem Wirtschaftsfrühstück.
Unter den zahlreichen Gästen und Gratulanten fanden
sich auch Bürgermeister Karl
Dobnigg sowie Obfrau Elfriede
Säumel und Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch von
der Wirtschaftskammer. In einem kurzen Rückblick auf die
Geschichte des Familienbetriebes erzählte Inhaber Gottfried
Gemeinde Niklasdorf
wird Postpartner
Niklasdorf. Der Fortbestand
einer Postpartnerstelle in Niklasdorf ist gesichert. Nach der
für Ende März angekündigten
Schließung des Nah&FrischKaufhauses Brunner wird ab
April die Marktgemeinde das
Service im Rathaus anbieten.
Bürgermeister Johann Marak
hat den entsprechenden Vertrag mit der Post am Montag
unterzeichnet. Die Postpartnerstelle wird 20 Stunden pro
Woche geöffnet
sein, dafür werden die Dienstverhältnisse
zweier Teilzeitbeschäftigter
der Gemeinde
Bürgermeister
von zehn auf 20
Johann Marak. Stunden aufge Foto: Freisinger stockt.
Gostentschnigg von der Gründung 1996 in einer Garage in
Seiz und der Entwicklung zu
einem Unternehmen mit bis
zu 16 Mitarbeitern. Auch Sohn
Ronald war viele Jahre lang im
elterlichen Betrieb tätig. Heute
leitet er die Leobener Niederlassung von Odörfer Haustechnik, einem Partnerbetrieb der
Firma Gostentschnigg.
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10./11. Februar 2016
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Frohnleitener erfindet die Windkraft neu
Frohnleiten. Peter Rieser hat eine Windkrafttechnik für die Nutzung im verbauten Gebiet
entwickelt. Eine Versuchsanlage läuft bereits.
Mit einem von ihm entwickelten vertikalen Windrad zeigt
Peter Rieser aus Frohnleiten,
dass man – anders als bei herkömmlichen
freistehenden
Anlagen mit großem Platzbedarf – auch mitten in der Stadt
elektrische Energie aus Windkraft gewinnen kann. Eine
Modellanlage im Technologieund Marketingcenter in Frohnleiten liefert bereits Strom und
läuft vielversprechend. Auch
eine Verbindung mit einer Pho-
tovoltaikanlage wird bereits angedacht, damit wäre sogar eine
kleinräumige autarke Energieversorgung denkbar. Um den
Durchbruch zur Nutzung im
größeren Maßstab zu schaffen,
ist freilich noch einige Entwicklungsarbeit zu leisten, für
die es das Engagement eines
Investors braucht. Rieser, der
im Frohnleitener Gemeinderat
den Zukunfts- und Innovationsausschuss leitet, rechnet
mit einem Finanzbedarf von
rund einer halben Million Euro
und ist durchaus optimistisch,
einen entsprechenden Partner
zu finden.
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„Die Einschaltung in der Obersteirischen Rundschau
beim Themenschwerpunkt ,Heiraten in unserer Region‘
hat mir fünf fixe Buchungen für Hochzeiten gebracht.
Ich bin ausgesprochen zufrieden mit dem Erfolg, der
zeigt, dass mit der ,total lokalen‘ Zeitung tatsächlich die
Menschen in unserer Region angesprochen werden.“
durch die
www.rundschau-medien.at
Foto: KK
Peter Rieser an
der Versuchsanlage, die bereits
zu seiner vollsten Zufriedenheit
läuft.Foto: Köhldorfer
unter namhaften Mitbewerbern für das Projekt „Smart
City“ des Klima- und Energiefonds ausgewählt wurde,
sieht Bürgermeister Johannes
Wagner als Würdigung der geleisteten Vorarbeit. Die Ziele
sind eine erhöhte Attraktivität der Stadt als Standort für
Industrie und Gewerbe sowie
eine gesteigerte
Lebensqualität
samt Optimierung von Mobilitäts- und Energielösungen.
„Wir haben Unternehmen von
Mayr Melnhof Bürgermeister
über das Klini- Johannes
kum
Theresi- Wagner.Foto: KK
enhof bis hin
zu jungen innovativen Wirtschaftstreibenden als Projektpartner gewonnen, aber auch
die gemeindeeigenen Betriebe sind mit von der Partie“,
sagt er. Auch mit den ÖBB und
privaten Anbietern habe man
bereits verknüpfte Mobilitätslösungen im Auge – und das
Fernwärmenetz der Gemeindebetriebe lade zu Investitionen in Richtung Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit
geradezu ein.
Welche Projekte tatsächlich
zum Zug kommen und entsprechende Fördermittel erhalten, werde von Fall zu Fall
entschieden. Obwohl es jetzt
erst einmal in eine Sondierungsphase geht, ist Wagner
von dem Konzept überzeugt.
„Der Weg zur ,Smart City‘ ist
eingeschlagen, die Richtung
stimmt.“
F. Köhldorfer
Seite 9
LOKALES
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10./11. Februar 2016
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Österreich
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Edith Kloibhofer
mit dem Leobener Stadt- und
Bezirkspolizeikommandanten
Karl Holzer.
Aktuell!
Foto: KK
Weltmeisterin im Ruhestand
Leoben. Mit Ende Jänner
beendete
Edith
Kloibhofer, geborene Hrovat, ihre
39-jährige Dienstzeit als Straßenaufsichtsbeamtin der Bundespolizei in Leoben und verabschiedete sich in den Ruhestand. Viele Jahre war sie
„das“ Gesicht der Schulweg-
sicherung in der Stadt. Neben
ihrer beruflichen Tätigkeit
war die gebürtige Australierin
ein Aushängeschild des Polizeisportvereins als eine der erfolgreichsten österreichischen
Judoka. Krönung ihrer Laufbahn war der Weltmeistertitel
1980 in New York.
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Valerie Böckel (li.), Lisa Neumann (3. v. li.) und Jochen Werderitsch (re.) bei der
Übergabe der Lernunterlagen an die Pflichtschulinspektoren Claus Kastner (2. v.
Foto: FH Kapfenberg
li.), Ferdindand Paller und Elisabeth Schwendenwein.
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wird. Diese Arbeitsunterlage ist
Teil des Gesamtprojekts „Erlebnis regionale Technik“ und enthält unter anderem 30 Experimente, die die Kinder für das
Thema Technik sensibilisieren
sollen. Mit dieser Maßnahme will man langfristig einem
möglichen Facharbeitermangel entgegenwirken.
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Obersteiermark. Unter dem Titel
„Schau dir an, was Metall kann“
hat das Regionalmanagement
Obersteiermark Ost gemeinsam mit Voestalpine und Böhler ein Paket mit Unterrichtsmaterial entwickelt, das allen
59 Volksschulen in den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag zur Verfügung gestellt
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Seite 10
10./11. Februar 2016
Raiba trennt sich
vom zurückgekehrten
Geschäftsleiter
Obersteiermark. In einer Pressemitteilung hat die Raiffeisenbank Leoben-Bruck die
Trennung von Geschäftsleiter
Erwin Forstner bekanntgegeben. Forstner hatte vor zwei
Jahren bei einem unverschuldeten Verkehrsunfall (der Anhänger eines entgegenkommenden LKW brach aus und
kippte auf sein Auto) sehr
schwere Verletzungen erlitten, Mitte vergangenen Jahres
schaffte er nach langer Rehabilitation den Weg zurück ins
Berufsleben. „In der sechsmonatigen Wiedereingliederungsphase wurde ein arbeitsmedizinisches Gutachten erstellt.
Es wurde festgestellt, dass eine
Weiterbeschäftigung negative
Auswirkungen auf den inzwischen stabilen Gesundheitszustand haben würde“, teilt die
Bank in ihrer Aussendung mit.
Der Vorstand habe entsprechend reagiert, heißt es weiter.
Forstner ist mit Wirksamkeit
vom 3. Februar aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Der neue
stellvertretende
Landesobmann
der JVP Stefan
Hofbauer.
Foto: Rothwangl
JVP: Hofbauer ist
Vizelandesobmann
Langenwang. Beim Landestag
der Jungen ÖVP Steiermark
wurde Bezirksobmann Stefan
Hofbauer aus Langenwang
zum Stellvertreter des wiedergewählten Landesobmann Lukas Schnitzer ernannt. Damit
folgt er indirekt seinem Vater
Bürgermeister Rudolf Hofbauer, der von 1986 bis 1989 in der
JVP Steiermark Stellvertreter
von Reinhold Lopatka war.
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Suchthilfe seit 35 Jahren
Leoben. 1981 begann die
Arbeit der Suchtberatung
Obersteiermark in Leoben.
Rund 400 von Suchterkrankungen betroffene Personen
pro Jahr unterstützt die in Leoben beheimatete Suchtberatung Obersteiermark, unter
anderem mit Psychotherapie,
medizinischer Beratung und
Sozialarbeit. Der gemeinnützige Trägerverein wurde 1981
gegründet, somit feiert die Beratungsstelle heuer ihr 35-jähriges Jubiläum.
Ein großes Anliegen ist es, den
Klientinnen und Klienten auf
unterschiedlichen Ebenen mit
großem fachlichem Spektrum
zu helfen. „Wir haben im Team
viele unterschiedliche Professionen, auch fachärztliche Kompetenz direkt im Haus, und
eine gute Vernetzung innerhalb der Einrichtung“, sagt Beraterin Christine Paar, die sich
nebenbei um die Öffentlichkeitsarbeit der Beratungsstelle
kümmert. Breit aufgestellt zu
sein, sei deshalb wichtig, weil
Suchterkrankungen nicht eindimensional abgehandelt werden könnten – „da spielen ja oft
sehr viele Faktoren mit“.
Mit einem Anteil von rund 40
Prozent ist Alkohol laut Jahresstatistik 2014 das Suchtmittel,
Ein Teil des
Teams der
Suchtberatung
Obersteiermark
in Leoben. Seit
1981 hilft die
Einrichtung
KlientInnen aus
der gesamten
Region. Foto: KK
mit dem – oder besser: gegen
das – es das Leobener Suchtberatungsteam am häufigsten zu
tun hat. Es folgen Drogen mit
28 Prozent, Glücksspiel (13),
Essstörungen (8) und Medikamentenabhängigkeit (4). Deutlich mehr als die Hälfte der
betreuten Personen wenden
sich als wortwörtlich Hilfesuchende, nämlich aus eigenem
Antrieb an die Beratungsstelle.
„Eines unserer wichtigsten
Prinzipien lautet: Eine Suchterkrankung ist wie jede andere psychiatrische Erkrankung
kein moralischer Fehler des
Einzelnen“, sagt Christine Paar,
„sondern eine ganz normale
und sehr häufige Krankheit.
Damit verdient sie die gleiche
auf Respekt und Professionalität basierende Behandlung.“
Beratungstermine sind nach
Vereinbarung montags bis donnerstags in der Zeit von 8 bis
18 Uhr möglich. Kontakt und
Info: Suchtberatung Obersteiermark, Krottendorfergasse 1,
Leoben, Tel. 03842/44474 bzw.
im Internet auf www.suchtberatung-obersteiermark.at.
Bezirk Leoben war „schwarze Festung“
Steiermark. Bei der Wahl zur
steirischen Landwirtschaftskammer konnte der ÖVP-Bauernbund eine klare Zweidrittelmehrheit halten, büßte aber an
Stimmprozenten und Mandaten ein. Landesweit erreichte
der Bauernbund 69,7 Prozent,
um fast sieben Prozent weniger
als noch 2011. In der Landeskammer entfallen auf die VPBauern damit 30 der insgesamt
39 Mandate. Vier Sitze holte
sich der Unabhängige Bauernverband (UBV), und fünf
gingen zum Wiedereinzug der
Blauen an die FP-Bauern. Das
SPÖ-Landvolk schaffte den
Einzug diesmal nicht.
Auch in den Bezirkskammern
musste der Bauernbund großteils etwas Federn lassen. Neben Murau, wo ihr Ergebnis in
etwa gleich blieb, war der Bezirk Leoben die große Ausnahme. Mit dem neuen Bezirksobmann Andreas Steinegger
gelang den Schwarzen in Leoben der einzige nennenswerte Stimmenzugewinn (+ 3,5)
auf nunmehr 74,5 Prozent. Im
Bezirk
Bruck-Mürzzuschlag
verlor der Bauernbund auf
das kombinierte Ergebnis der
Bauernbund-Wahlgewinner Andreas
Steinegger.
Foto: Bauernbund
2011 noch separaten Bezirke
rund 3,9 Prozent. In den Bezirkskammern Leoben und
Bruck- Mürzzuschlag ist die VP
nun mit jeweils 12 Sitzen vertreten, die SP, die FP und der
UBV mit jeweils einem. Exakt
gleich ist die Sitzverteilung in
Graz/Graz-Umgebung, in Weiz
schnappten sich die Blauen ein
zweites Mandat auf Kosten des
Bauernbunds.
Neuverleihung
des Stadtwappens
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10./11. Februar 2016
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eines Festaktes im Kapfenberger Rathaus übergab LandeshauptmannStellvertreter
Michael
Schickhofer das Stadtwappen an Bürgermeister Manfred Wegscheider.
Das Wappen ist zwar exakt jenes, das die Stadt
ohnehin bereits seit 1639
geführt hat, aufgrund der
Fusion von Kapfenberg
mit Parschlug war aber
eine neue formelle Zuerkennung notwendig geworden.
Seite 11
LOKALES
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LH-Vize Michael Schickhofer (li.) und Bürgermeister Manfred Wegscheider mit dem
Foto: Stadtgemeinde
neuen alten Wappen.
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Bruck. Die neuen Maschinen
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Mehr als 300.000 Euro hat Compact Druck in Kooperation mit
der Druckerei Bachernegg in
eine neue Druckmaschine und
eine neue Fräse- und Schneidemaschine investiert. Mit
diesen Geräten können nicht
nur Papier und Karton, son-
dern auch Kunststoffe, Acryl,
Holz sowie Aluminiumverbund und andere beschichtete
plane Materialien bis zu einem
Format von 2,5 x 4 Metern und
5 cm Stärke bearbeitet werden.
Die Anwendungsbereiche sind
vielfältig und reichen von Plakaten, Aufklebern und Tapeten
über Deckenhänger, Aufsteller,
Displays und Schilder bis zu
Schablonen, Konturenschnit-
ten und Verpackungsschachteln. Die schnell trocknende
UV-Tinte ermöglicht eine besonders schnelle Produktion,
außerdem macht sie zusätzliches Laminieren – etwa bei
Baustellentafeln – überflüssig.
Darüber hinaus sind den Gestaltungsmöglichkeiten praktisch keine Grenzen gesetzt,
jedes Stück kann individuell
personalisiert werden. So könVon links:
Bürgermeister
Hans Straßegger, Matthäus
Bachernegg (GF
Druckerei Bachernegg), Josef
Reithofer (GF
Compact Druck)
und Gerhard
Höller (Grafik
Design Höller) vor
einer der neuen
Maschinen. F: SG
nen mit den neuen Maschinen
auch Türblätter, Tischplatten
und andere Möbel bedruckt
werden. Durch die Fräse- und
Schneidemaschine
können
zahlreiche Produkte in jeder
gewünschten Form hergestellt
werden, auch die Produktion
eines individuellen Puzzles ist
damit keine Hexerei.
Bei Compact Druck verspricht
man sich von dieser Aufrüstung eine deutliche Stärkung
des Standortes. Nicht nur, dass
dadurch bislang zwei neue Arbeitsplätze geschaffen wurden,
bietet das Unternehmen nun
innovative Lösungen, die in der
Region einzigartig sind.
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Seite 12
10./11. Februar 2016
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Unternehmerservice im Herzen
Mürzzuschlag. In nur drei
Monaten Bauzeit entstand
die neue Niederlassung der
Wirtschaftskammer im
Mürzzuschlager Stadtkern.
Service in frischer, freundlicher
Atmosphäre: Andrea Schinnerl vom
Wirtschaftskammerteam im Gespräch
mit einer Jungunternehmerin.
Vor kurzem hat die Wirtschaftskammer ihre neue Servicestelle direkt am Mürzzuschlager
Stadtplatz bezogen. Noch besseres Service für die Mitglieder
zu bieten und einen Beitrag zur
Belebung des Zentrums zu leisten, waren zwei Schlüsselmotive dieses Schrittes.
Zeitgleich mit dem Verkauf der
früheren Bezirksstelle an der
Ecke Waldgasse/Kernstockgasse hat die Kammer die neuen
Räumlichkeiten im zweiten
Stock des ehemaligen Michalka-Hauses angekauft. In rund
dreimonatiger Bauzeit wurden
die Räume adaptiert – unter
gezielt starker Einbindung lokaler Unternehmen. Wesentlich mitgewirkt haben unter
Neuer Standort mit Aussicht auf den Kirchturm: Regionalstellenleiterin Martina
alle Fotos: KD
Romen-Kierner (re.) im Beratungsgespräch.
anderen das Elektroteam der
Stadtwerke Mürzzuschlag, die
Installationsfirma Kneihsl sowie die Malerei Skazel. „Die
Zusammenarbeit der Firmen
untereinander sowie mit uns
war hervorragend, es ist in dieser kurzen Bauzeit alles sehr
gut gelaufen“, sagt Friedrich
Toth, der Leiter der Abteilung
Verwaltung und Liegenschaften in der Wirtschaftskammer
Steiermark. Die Niederlassung
ist dank Treppenlift barrierefrei
erreichbar, in der Gestaltung
wurde auf helle und freundliche Atmosphäre Wert gelegt.
Die Servicestelle Mürzzuschlag
ist jeden Mittwoch von 8 bis 16
Uhr besetzt. In dieser Zeit steht
das Team der Regionalstelle
Bruck-Mürzzuschlag den Mitgliedern mit dem vollen Service- und Beratungsangebot in
GAS – WASSER – BÄDER
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LOKALES / PFLEGE
Seite 13
10./11. Februar 2016
der Stadt
Die Servicestelle liegt im 2. Stock des
Hauses Max-Kleinoschegg-Gasse 2.
Mürzzuschlag zur Verfügung.
Auch der Sozialversicherungssprechtag für Unternehmerinnen und Unternehmer findet
in der Servicestelle statt. Um
größtmögliche Terminsicherheit zu gewährleisten, ist in
jedem Fall eine Voranmeldung
erbeten, und zwar telefonisch
unter der Nummer 0316/6019860 oder per E-Mail unter
[email protected].
Auch bei der zehnten Auflage des Kongresses war das Brucker Kulturhaus schon lange vorab ausgebucht.
Pflegekongress
feierte den 5000er
Ausführende Firmen
Bruck. Volles Haus, gute
Baumeisterarbeiten: Herbitschek GmbH, Mürzzuschlag
Stimmung und spannende
Referate: Der zehnte Brucker
Altenpflegekongress im
Rückblick.
Elektroinstallation: Stadtwerke Mürzzuschlag
Heizung-Lüftung-Sanitär: Ludwig Kneihsl GmbH, Mürzzuschlag
Glaser, Schlosser, Folierung: Zottl Thomas GmbH, Mürzzuschlag
Trockenbau: Werner Seidl OEG, Kaindorf
Fliesenleger: Fliesen Bagaric GmbH, Kapfenberg
Bodenleger: Scharfegger GmbH, Mürzzuschlag
Malerarbeiten: Malermeister Skazel GmbH, Mürzz.
Elektrische Schiebetüre: Record Austria GmbH, Vasoldsberg
Tischler: Wohnstudio Reinprecht, Wien
Schlosser, Schlüsseldienst: Zettl Emmerich e.U., Mürzzuschlag
Leuchtkasten: Alpenländ. Schilderfabrik, Feldkirchen
Treppenlift: Weigl-Aufzüge, Waizenkirchen
Küche: Servicecenter XXXLutz, Lieboch
Steinmetz: Steinmetzmeister Kala, Mürzzuschlag
Foto: Maili
Im Brucker Kulturhaus fand vor
kurzem der zehnte Altenpflegekongress des Sozialhilfeverbandes (SHV) Bruck-Mürzzuschlag statt. Das Motto lautete
diesmal „Mut zum Leben“, und
erneut stieß die Veranstaltung
auf sehr großes Interesse –
seit November waren die rund
500 Plätze für den Kongress
restlos ausgebucht. Und weil
das bisher noch in jedem Jahr
so gewesen ist, konnte SHVGeschäftsführer Peter Koch
mit Anja Knapp die insgesamt
5000. Kongressteilnehmerin im
Kulturhaus begrüßen.
Unter den Gästen waren unter
anderen Landesrat Jörg Leichtfried, LAbg. Stefan Hofer, Bezirkshauptfrau Gabriele Budiman, die Bürgermeister Hans
Straßegger (Bruck), Christian
Sander (Kindberg), Jochen
Jance (St. Barbara, Obmann
SHV-Geschäftsführer Peter Koch, Vinzi-Pfarrer Wolfgang Pucher und Moderator
Foto: SHV/Schmitz
Martin Kosch (v. li.).
des SHV) und Eva Schmidinger (Pernegg), die steirische
Patientenombudsfrau Renate
Skledar und die Pflegedirektorin des LKH Hochsteiermark
Sylvia Noé.
Durch das Programm führte
heuer der Kabarettist Martin
Kosch. Neben den FachreferentInnen Herta Rohra, Nina
de Vries, Georg Fraberger und
Stein Husebø sprach auch der
durch das Vinzidorf weithin
bekannt gewordene Grazer
„Obdachlosenpfarrer“
Wolfgang Pucher. Für künstlerischen Touch sorgten Alexander
Czernin und Paul Tontur – das
Duo hielt zentrale Eindrücke
des Tages im Breitformat zeichnerisch fest.
Weiter auf Seite 14
Seite 14
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PFLEGE
10./11. Februar 2016
„Was ich kann, will ich nicht verstecken“
Bruck. Herta Rohra, Gründerin
Das Pflegeheim Verbena bietet umfasFoto: KK
sende Unterstützung.
Pflegeheim Verbena
Trofaiach. In ein Pflegeheim zu
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ziehen ist stets mit Ängsten verbunden. Wir sind bemüht, den
Aufbruch in diesen Lebensabschnitt bestmöglich zu begleiten. Auch bei Fragen der Finanzierung können wir anfängliche
Sorgen schmälern. In der Verbena wird vorweg keine Kaution verrechnet. Lediglich eine
anteilige Eigenleistung wird bis
zur Bezuschussung durch den
Sozialhilfeverband
in Rechnung gestellt.
-T
Verbena Pflege GmbH
Gößgrabenstr. 29, 8793 Trofaiach
Tel. 03847/30090, www.verbena.at
[email protected]
und Vorsitzende des Dresdner Vereins „Trotzdemenz“ für
Demenz-Frühbetroffene, hielt
beim Brucker Pflegekongress
ein energisches Plädoyer für
die Teilhabe Erkrankter an der
Gesellschaft. „Ja, wir merken
uns nicht alles“, sagte sie, „aber
wir sind deshalb nicht tot! Ich
erwarte mir, dass ich als die,
die ich bin, und mit dem, was
ich kann – und das ist immer
noch eine ganze Menge – Teil
dieser Gesellschaft bin.“ Rohra
selbst erhielt im Alter von 54
Jahren die Diagnose Alzheimer.
„Ich habe früher neun Sprachen gesprochen, das geht jetzt
nicht mehr. Aber was alles immer noch geht, will und muss
ich deshalb doch nicht verstecken!“ Es seien derzeit 101
Formen der Demenz bekannt,
erläuterte Rohra, Alzheimer
sei somit nur eine von vielen
einschlägigen Erkrankungen.
„Und wenn schon ich zur Grup-
pe der Frühbetroffenen gehöre,
so kann ich Ihnen sagen, dass
es europaweit rund eine Million Teenager gibt, die von einer
Form der Demenz betroffen
sind. Junge Menschen, die voll
im Leben stehen. Und dort
sollen sie auch bleiben, des-
halb brauchen wir einen anderen, offeneren Umgang mit
Demenz!“ Für ihren beherzten
Vortrag erhielt Herta Rohra im
Brucker Kulturhaus stehenden
Applaus. Mehr über Rohra, den
Verein und dessen Projekte auf
www.trotzdemenz.de.
Energisch: Herta Rohra bei ihrem Vortrag in Bruck. Die Deutsche ist europaweit
Foto: Maili
Stimme der früh an Demenz Erkrankten.
„Autisten schickt man nicht
Bruck. Unter dem Titel „Wohl-
Pflege mit Herz in Semriach und Peggau
befinden durch Nähe und Berührung“ erzählte die gebürtige Niederländerin Nina de Vries
von ihrer Tätigkeit als Sexualassistentin und Sexualpädagogin.
„Menschen mit Behinderung,
Seniorinnen und Senioren,
generell Menschen in Pflege,
werden oft als geschlechtslose
Wesen angesehen. Das sind sie
natürlich nicht, denn die Sexualität gehört ganz einfach zum
Menschsein. Wir wissen das,
und doch gehen wir oft sehr
unbeholfen damit um.“
Die aktive Sexualassistenz,
wie de Vries sie betreibt und
lehrt, ist tatsächlich, wonach es
klingt: Eine bezahlte sexuelle
Dienstleistung. „Eine Begegnung, keine Beziehung“, wie
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Seite 15
PFLEGE
10./11. Februar 2016
EINE VOLKSHILFE IST
IMMER IN IHRER NÄHE
Georg Fraberger
bei seinem Referat auf der
Bühne des
Kulturhauses.
Foto: Maili
Jenseits der Bedürftigkeit
Bruck. Über den Wert des Menschen und wie er definiert wird
bzw. definiert werden sollte, referierte im Brucker Kulturhaus
der Psychologe Georg Fraberger. Der 42-Jährige ist im AKH
Wien tätig, bekannt ist er vor
allem durch seine Tätigkeit als
Autor („Ohne Leib, mit Seele“
und „Ein ziemlich gutes Leben“). Fraberger kam de facto
ohne bzw. mit sehr stark verkümmerten Gliedmaßen zur
Welt. Einen Fuß auf der linken
Rumpfseite kann er nach mehreren Operationen zum Greifen
und zum Steuern seines Rollstuhles nutzen, eine Prothese
dient ihm als rechte Hand.
„Die Frage nach dem Wert und
der Würde des Menschen ist
stets auch eine politische“, sagte Fraberger. Und er kratzte ein
Stück weit am Begriff der „Pflegebedürftigkeit“, indem er sagte: „Ein Mensch, der gepflegt
wird, definiert sich ja nicht
über Bedürftigkeit allein, sie
beschreibt ihn bloß zum Teil.
Und ganz pragmatisch kann
man ihn vor allem immer als
eines sehen: als Arbeitgeber.“
ins Bordell“
de Vries betont. Das könne Beratung und Anleitung sein, gegenseitige Streicheleinheiten,
bis hin zum Handanlegen im
Genitalbereich. Nina de Vries
sagt: „Zu einem hochgradig
autistischen Menschen, der sexuelle Wünsche äußert, kann
man ja nicht sagen: ,Geh’ doch
ins Bordell.’ Es sind bei Gesunden und Beeinträchtigten die
gleichen Bedürfnisse da, aber
nicht die gleichen Möglichkeiten. Das ist einer der Ansätze
der Sexualassistenz.“
Das Thema war für Teile des
Publikums definitiv eine Herausforderung. „Aber“, so de
Vries, „eine Herausforderung
ist es in der Praxis so und so.
Denn das Thema bricht durch,
ob wir nun bewusst damit umgehen oder es zu verdrängen
versuchen, was auf Dauer nicht
gelingen wird.“
Neben der aktiven Dienstleistung gibt es auch den Begriff
Hauskrankenpflege
Heimhilfe
Demenzberatung
Essen Zuhause Notruftelefon 24-Stunden-Betreuung
Betreutes Wohnen Kinderbetreuungseinrichtungen
Tagesmütter
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Nina de Vries’ Referat über Sexualassistenz war der am kontroversiellsten diskutierte Beitrag zum
Foto: Maili
diesjährigen Kongress.
der passiven Sexualassistenz.
Darunter ist zu verstehen, dass
in Wohn- und Pflegeinrichtungen Sinnlichkeit ermöglicht
wird. Zum einen durch ein Gesprächsklima ohne Tabu, zum
anderen durchs – auch schon
bauliche – Gewähren der nötigen Privatsphäre.
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Bruck. Auf sehr gute
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den Schnuppertagen von
den vielen
Vorzügen.
Resonanz stieß die
künstlerische Begleitung des diesjährigen
Pflegekongresses durch
das Duo Alexander
Czernin und Paul
Tontur. Parallel zum
Vortragsprogramm
arbeiteten sie live
an ihrer originellen
Dokumentation im
Breitformat.
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Schnuppertage
im Seniorenhaus Viola
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Kammern. Nutzen Sie die
Schnuppertage im Seniorenhaus Viola in Kammern, um
sich persönlich von der professionellen Pflege und dem
reichhaltigen Angebot zu überzeugen. Neben ausgezeichneter Kulinarik wartet auch ein
vielseitiges Unterhaltungsprogramm auf Sie.
Foto: SHV/Schmitz
„Wir haben den Tod getötet“
Bruck. Mit zwei Referaten, eines vormittags, eines nachmittags, wendete sich Stein Husebø an die Besucherinnen und
Besucher des Brucker Pflegekongresses. Das Spezialgebiet
des Norwegers ist die Palliativmedizin, die er aus zwei Blick-
Seniorenpflegeheim
Kaiser GmbH
Spitalweg 11
8700 Leoben
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winkeln beleuchtete. Im ersten
Abschnitt ging es um Wege zu
einem Angebot, das den Wünschen und Bedürfnissen der
Patienten und der Angehörigen bestmöglich entsprechen
kann. Die gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen haben
sich in der Sterbebegleitung
stark verändert, wie Husebø
ausführte: Vor 100 Jahren starben mehr als 90 Prozent der
Menschen zu Hause, heute unter 20 Prozent. „Alle Familien
hatten früher eigene Erfahrungen mit Krankheit, Sterben und
Tod. Heute ist das alles viel weiter weg, oft kaum noch präsent.
In unserem alltäglichen Erleben haben wir gewissermaßen
den Tod getötet.“
Für ÄrztInnen und PflegerInnen ist das Thema dafür umso
präsenter. Ihnen widmete Hu-
Stein Husebø: Einer der führenden
Palliativmediziner Europas zu Gast in
Foto: SHV/Schmitz
Bruck.
sebø sein zweites Referat unter
dem Titel „Wie überleben wir
als Helfer?“, das von Strategien
in der Bewältigung der persönlichen Trauer handelte: „Denn
das Schönste an unseren Berufen führt mitunter auch zum
Schwierigsten – nämlich die oft
jahre- bis jahrzehntelange Beziehung.“
WERBUNG
www.rundschau-medien.at
Seite 17
PFLEGE
10./11. Februar 2016
Unfallverhütung dank viterma
Bruck. Hohe Einstiegsberei-
Beim Medientermin (v. li.): Stefan Hofer, Hans Straßegger, Jochen Jance, Peter
Koch und die Vortragenden Georg Fraberger, Herta Rohra und Nina de Vries. Maili
Gepflegter Medien-Mittag
Bruck. In der Mittagspause des
zehnten Pflegekongresses lud
der Sozialhilfeverband BruckMürzzuschlag zu einer Pressekonferenz ins Kino-Foyer des
Kulturhauses. Geschäftsführer
Peter Koch, Obmann Jochen
Jance, dessen Stellvertreter
LAbg. Stefan Hofer und der
Brucker Bürgermeister Hans
Straßegger sprachen über die
Rahmenbedingungen für die
Pflege, vor allem hinsichtlich
der mit zunehmenden Herausforderungen verbundenen
Co-Finanzierung des Sozialsystems durch die Gemeinden.
Zudem stellten sich auch die
Kongress-ReferentInnen Herta
Rohra, Nina de Vries und Georg
Fraberger den Fragen der Journalisten.
Direkter Draht zum Roten Kreuz
In den eigenen vier Wänden den
Alltag eigenständig erledigen zu
können, bedeutet Lebensqualität und Unabhängigkeit. Mit
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fühlen, werdende Mütter während Risikoschwangerschaften
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ihre Angehörigen während des
eigenen Urlaubs oder auch beruflich bedingter Abwesenheit
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Seite 18
DAS IST LOS
10./11. Februar 2016
Ernährungs-Workshop
Mittwoch, 10. Februar
Bruck, Bauernmarkt. 7 .30 bis 12 Uhr,
Hauptplatz.
Bruck, Hundestammtisch. A b 17 Uhr, Karins Poststüberl, Info: 0699/14819209.
Kammern, Konzert. A llgemeine Vorspielstunde der Musikschule, 15.30 Uhr,
Marktgemeindeamt.
Kapfenberg, Konzert. M
it „The Gregorian Voices“, 18 Uhr, Pfarrkirche St. Oswald.
Kindberg, Bauernmarkt. 7 bis 11.30 Uhr, Bahnhofstraße 5.
Krieglach, Briefmarkentauschtag. 15 bis 19 Uhr, BSV Peter Rosegger.
Leoben, Konversationsrunde. Italienisch mit Traude Weissenbacher, 9.30 Uhr,
Alpenvereinslokal.
Leoben, Gesprächsrunde. „ Begegnung
mit Asylwerbern“, 15 bis 17 Uhr, Café
Mitt’ndrin.
Leoben, Bastelnachmittag. „ Modelleisenbahn-Heimatlandschaft von Leoben“,
ab 15 Uhr, Verein Esperanza (neben
Stadtbibliothek).
Leoben, Kindermusical. M
it den 1. und
2. Klassen des musischen Zweiges des
BG/BRG, 19.30 Uhr, Stadttheater.
Mürzzuschlag, Kabarett. „ Erwartungen
und andere Dummheiten“ mit Markus
Hirtler, 19.30 Uhr, Stadtsaal.
St. Barbara, Infoabend. G
ewerbestammtisch, ab 19 Uhr, Schloss Pichl.
Donnerstag, 11. Februar
Bruck, Konzert. B
lues & Swing mit Chino
& the Big Bet, 20 Uhr, Dachbodentheater.
Kapfenberg, Konzert. C
ello-Abend mit
Kerstin Feltz und Zoltan Füzessery, 19.30 Uhr, Spielraum, Kinderkonzert um 17 Uhr.
Kapfenberg, Kabarett. „ Sex, Drugs &
Klei’n’Kunst“ mit Paul Pizzera, 20 Uhr,
Hotel Böhlerstern.
Kindberg, Musical. „ die räuber_innen“
mit SchülerInnen des BORG Kindberg,
19.30 Uhr, Sporthalle.
Leoben, Jugendworkshop. „ Wohin geht
mein Weg? – Selbstmanagement“, 17 Uhr,
Take off, Info unter 0676/6757867.
Leoben, Kindermusical. M
it den 1. und
2. Klassen des musischen Zweiges des
BG/BRG, 19.30 Uhr, Stadttheater.
Mürzzuschlag, Konzert. G
emeinsames
Musizieren mit „Soaten Ziach“, 10 Uhr,
Johannes Brahms Musikschule.
Pernegg, Wanderung. W
interwanderung
mit dem Alpenverein, Treffpunkt 9 Uhr,
Bahnhof Mixnitz, Info und Anmeldung
unter 0676/4422035.
Freitag, 12. Februar
Bruck, Konzert. B
enefiz zugunsten der
Minoritenkirche, mit der Stadtpfarrkantorei, Mitgliedern des Haydn-Orchesters
und Solisten. Werke von Schütz, Händel,
Haydn und Bruckner. 19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche.
www.rundschau-medien.at
Bruck. Am Mittwoch, dem
24. Februar, lädt die GKK zum
kostenlosen Workshop „Babys
erstes Löffelchen – Ernährung
im Beikostalter“ ins Brucker
Elternberatungszentrum. Die
Veranstaltung beginnt um
14.30 Uhr und richtet sich an
frischgebackene und werdende Eltern. Nähere Info und Anmeldemöglichkeit gibt es unter
Tel. 0316/8035-1131 sowie auf
www. stgkk.at/richtigessen.
Ort: Turnau
Start: 10:00 Uhr
Siegerehrung: ca. 13:00 Uhr
Talstation
Klassen:
Kinder 0 bis AK V
(Ski- und Snowboard)
Sonderwertung für
Familien und Vereine
Nenngeld:
Erwachsene € 6,Kinder € 2,Anmeldung:
www.esv-ski.at
Anmeldeschluss
Donnerstag, 3.März 2016 bis 18:00 Uhr
In Zusammenarbeit mit
V
ES
uf
Teilnahmeberechtigt sind alle Brucker BürgerInnen,
Mitglieder Brucker Vereine, und Bedienstete Brucker Firmen
Eisenerz, Führung. N
achtwächterführung durch die Altstadt, Treffpunkt 17 Uhr, Bergmannsplatz, Anmeldung unter
03848/3700 oder [email protected].
Kapfenberg, Genussmarkt. 8 bis 18.30 Uhr, ECE.
Kapfenberg, Flohmarkt. K ellerflohmarkt,
8 bis 13 Uhr, Möbelbazar Hafendorf, Info
unter 0699/10458700.
Kapfenberg, Wellnessgala. 1 3 bis 17 Uhr, Burg Oberkapfenberg, Programm
auf www.wellnessgala.at.
Kindberg, Musical. „ die räuber_innen“
mit SchülerInnen des BORG Kindberg,
19.30 Uhr, Sporthalle.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Kirchplatz.
Leoben, Konzert. V orspielstunde der
Gitarrenklasse Siegfried Schaffer, 18.30 Uhr, Saal der Musikschule.
Neuberg, Flohmarkt. 9 bis 17 Uhr,
Bauers Trödelhütte.
Ratten, Würfelturnier. Ab 17 Uhr,
Stocksportanlage.
St. Peter-Frst., Bauernmarkt. 14 bis 17 Uhr, Schloss Friedhofen.
Trofaiach, Theater. „ Lieber einen Mann
als gar keinen Ärger“ mit der Theatergruppe Trofaiach, 19 Uhr, Pfarrsaal.
Samstag, 13. Februar
Aflenz, Preisschnapsen. M
it dem ÖKB,
14 Uhr, Hotel Post Karlon.
24./25.2. 2016
Anzeigenschluss: Mittwoch, 17.2.2016
Die weiteren Termine:
9./10. März 2016
23./24. März 2016
a
hil
Sc
Die nächste Rundschau erscheint am
Birkfeld, Workshop. K inder- und Jugendklettern mit dem Alpenverein, Treffpunkt 14 Uhr, Kletterwand Gschaid, Info
unter 0676/7289948 oder 0676/4701980.
Birkfeld, Musikkabarett. „ Ois in Butta“
mit „Chor.netto“, 19 Uhr, GH Birkfelderhof.
Bruck, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Hauptplatz.
Bruck, Flohmarkt. R
otkreuz-Flohmarkt,
9 bis 13 Uhr, Körner-Straße 19b.
Frohnleiten, Bauernmarkt. 7 .30 Uhr bis
11.30 Uhr, Hauptplatz.
Frohnleiten, Oldtimerrallye. Z wischenstopp der Winterclassic, 16 Uhr, Café
Aufschlager.
Kapfenberg, Flohmarkt. K ellerflohmarkt,
8 bis 13 Uhr, Möbelbazar Hafendorf, Info
unter 0699/10458700.
Kapfenberg, Bauernmarkt. 9 bis 12 Uhr,
Hauptplatz.
Kapfenberg, Wellnessgala. 1 0.30 bis 18 Uhr, Burg Oberkapfenberg, Programm
auf www.wellnessgala.at.
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, 15 und 18 Uhr, Festplatz.
Kindberg, Bauernmarkt. 7 bis 11.30 Uhr, Bahnhofstraße 5.
Krieglach, Mineralienbörse. 1 4 bis 17 Uhr, GH Rothwangl.
Mürzzuschlag, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr, Hammerpark.
Neuberg, Flohmarkt. 9 bis 17 Uhr,
Bauers Trödelhütte.
Tel. 03862 / 8989-250
[email protected]
Pernegg, Konzert. M
it „Father & Me“, 20 Uhr, Country Station Kirchdorf.
Thörl, Eisstockschießen. 1 8. Thörler
Vereinsmeisterschaft, ab 8 Uhr, Stadion.
Trofaiach, Theater. „ Lieber einen Mann
als gar keinen Ärger“ mit der Theatergruppe Trofaiach, 19 Uhr, Pfarrsaal.
Sonntag, 14. Februar
Frohnleiten, Lesung. „ Liebesbeweise“
von Andrea Sailer, mit Musik von Rikki
und Jörg Kotzmaier, 18 Uhr, Bibliothek
„Buch & Co“.
Kapfenberg, Flohmarkt. K ellerflohmarkt,
8 bis 13 Uhr, Möbelbazar Hafendorf, Info
unter 0699/10458700.
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, 11 und 15 Uhr, Festplatz.
Krieglach, Eisschießen. 1 2. Krieglacher
Ortspokal, ab 7 Uhr, Parkplatz Werksfeuerwehr.
Krieglach, Suppensonntag. 8 .30 Uhr
Messe in der Pfarrkirche, anschließend
Benefizsuppenessen im Pfarrsaal.
Pernegg, Schneeschuhwanderung. M
it
dem Alpenverein auf die Teichalm, Abfahrt
8 Uhr, Bahnhof Mixnitz, Info und Anmeldung bis 31. Jänner unter 0664/7659972.
Trofaiach, Bäuerinnentag. A b 10.30 Uhr,
Landhotel Reitingblick.
Trofaiach, Theater. „ Lieber einen Mann
als gar keinen Ärger“ mit der Theatergruppe Trofaiach, 16 Uhr, Pfarrsaal.
www.rundschau-medien.at
Seite 19
DAS IST LOS
10./11. Februar 2016
Gnadenloses Konzert in Mürzzuschlag
Mürzzuschlag. Am 20. Februar sind „Eddie Luis & die
Gnadenlosen“ im Stadtsaal
Mürzzuschlag zu Gast.
Die Rundschau verlost
5x2 Freikarten für dieses
Bigband-Konzert.
Am Samstag, dem 20. Februar, lädt das Kulturreferat der
Stadtgemeinde Mürzzuschlag
zu einem Bigband-Konzert mit
„Eddie Luis & die Gnadenlosen“ in den Stadtsaal. „Jazz im
Frack“ heißt das aktuelle Pro-
gramm der zwölfköpfigen Formation und ist eine Hommage
an Fletcher Henderson. Das
Publikum darf sich unter anderem auf zahlreiche beschwingte Hits aus den 1920er Jahren
freuen.
Die Veranstaltung beginnt um
19.30 Uhr, Karten sind im Tourismusbüro Mürzzuschlag, im
Wintersportmuseum, in den
Trafiken Leitner und Pölzl, in
allen Filialen der Raiffeisenbank und der Sparkasse sowie
bei Ö-Ticket erhältlich. Außerdem verlost die Obersteirische
Rundschau 5x2 Freikarten für
das Konzert, die genauen Modalitäten sind untenstehender
Infobox zu entnehmen.
Gewinnfrage
„Eddie Luis & die
Gnadenlosen“
machen am
20. Februar um
19.30 Uhr im
Stadtsaal Mürzzuschlag Station.
Wir verlosen unter den richtigen
Einsendungen 5x2 Karten für
das Konzert am 20. Februar in
Mürzzuschlag. Die Frage: Wie heißt
das aktuelle Programm von „Eddie
Luis & die Gnadenlosen“?
Einsendungen* bis 15. Februar an:
Obersteirische Rundschau, Grazer
Straße 18, 8600 Bruck oder
[email protected].
*Mit vollem Namen, Adresse & Tel.Nr.
Foto: Novak
Montag, 15. Februar
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, 16 Uhr, Festplatz.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Kirchplatz.
Neuberg, Präsentation. „ Kemt’s lei eina
in die Stub’n“ mit der Spinnrunde Kapellen, 15 Uhr, Buchleitnervilla Kapellen.
Bruck, Krabbelgruppe. „ Krabbelkäfer“
für Kinder bis drei Jahre, 9.30 Uhr bis
11 Uhr, Grabenfeldstraße 12a, Info unter
03862/59287.
Bruck, Flohmarkt. R
otkreuz-Flohmarkt,
13 bis 17 Uhr, Körner-Straße 19b.
Kapfenberg, Jugendmusical. „ Cats“,
16 Uhr, Spielraum.
Mittwoch, 17. Februar
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, Bruck, Bauernmarkt. 7 .30 bis 12 Uhr,
16 Uhr, Festplatz.
Hauptplatz.
Krieglach, Vortrag. „ Gesundheit lernen
Kammern, Seniorennachmittag. M
it
– leben mit Osteoporose“ mit dem Kneipp dem Pensionistenverband, ab 14 Uhr,
Aktiv-Club Mürz, 18.30 Uhr, Seminarraum
Kinderfreundeheim.
Sporthalle, Anmeldung: 0680/1168982.
Kapfenberg, Nachmittagskaffee.
Leoben, Vortrag. „ Säure-Basen-Haus„Ruck ma a wengerl zsamm“, 14.30 Uhr,
halte“, Teilnahme kostenlos, 18.30 Uhr,
Pfarrsaal St. Oswald.
Genuss-Drogerie am Hauptplatz.
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus
Neuberg, Workshop. „ Aufatmen
IRK Frankello, 16 Uhr, Festplatz.
Z
E
IM B
und durchatmen!“, 17.30 Uhr,
Kindberg, Bauernmarkt. 7 bis
Kindergarten, Info und Anmeldung
11.30 Uhr, Bahnhofstraße 5.
unter 0664/4228131.
Leoben, Filmvortrag. R
eiseberichte
von Kalifornien und Andalusien von Paul
Haas, 15 Uhr, Seniorenforum Donawitz.
Dienstag, 16. Februar
Leoben,
Bastelnachmittag. „ ModelleiAflenz, Wanderung. G
eführte Schneesenbahn-Heimatlandschaft von Leoben“,
schuhwanderung, Treffpunkt 8.45 Uhr,
ab 15 Uhr, Verein Esperanza (neben
Talstation Doppelsesselbahn Bürgeralm,
Stadtbibliothek).
Info und Anmeldung bis 14. Februar unter
0660/5500663 oder 03861/3700.
Leoben, Gesprächsrunde. „ Begegnung
mit Asylwerbern“, 15 bis 17 Uhr, Café
Eisenerz, Führung. N
achtwächterführung durch die Altstadt, Treffpunkt 17 Uhr, Mitt’ndrin.
Bergmannsplatz, Anmeldung unter
Mürzzuschlag, Konzert. C
hinesisches
Neujahrskonzert, 19 Uhr, Stadtsaal.
03848/3700 oder [email protected].
Donnerstag, 18. Februar
Frohnleiten, Multimediavortrag. „ Skandinavien“ von Wolfgang Fuchs, 19.30 Uhr,
Volkshaus.
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, 16 Uhr, Festplatz.
Kapfenberg, Literaturcafé. L eben
und Werk von Franz Grillparzer und Toni
Morrison, mit dem Europa Literaturkreis,
18 Uhr, Kulturzentrum.
Leoben, Literaturzirkel. „ Deutsch
kreativ“ mit Karin Hummer, 9.30 Uhr,
Kulturbundraum, Info unter 03842/24603.
Pernegg, Rodeln. M
it dem Alpenverein
auf die Sommeralm, Treffpunkt 9 Uhr,
Bahnhof Mixnitz, Info und Anmeldung
unter 0676/4422035.
St. Barbara, Vortrag. „ Life Earth – Tansania“, 18 Uhr, Festsaal Mitterdorf.
Trofaiach, Tanztreff. „ Frauen tanzen“,
16 Uhr, GH Ruckenstuhl.
Freitag, 19. Februar
Aflenz, Wanderung. G
eführte Schneeschuhwanderung, Treffpunkt 8.45 Uhr,
Talstation Doppelsesselbahn Bürgeralm,
Info und Anmeldung bis 17. Februar unter
0660/5500663 oder 03861/3700.
Bruck, Preisschnapsen. A b 17 Uhr,
Tennisbuffet Rabko Oberaich.
Bruck, Vortrag. E xtremsportler Andreas
„Rambo“ Ropin erzählt aus seinem Leben,
20 Uhr, Dachbodentheater.
Eisenerz, Führung. N
achtwächterführung durch die Altstadt, Treffpunkt 17 Uhr, Bergmannsplatz, Anmeldung unter
03848/3700 oder [email protected]. Frohnleiten, Konzert. A ustropop-Abend
mit „Die Schepser“, 20 Uhr, Sportcafé.
Kapfenberg, Genussmarkt. 8 bis 18.30 Uhr, ECE.
Kapfenberg, Flohmarkt. K ellerflohmarkt,
8 bis 13 Uhr, Möbelbazar Hafendorf, Info
unter 0699/10458700.
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, 16 Uhr, Festplatz.
Kindberg, Kabarett. „Laundluft“ mit
Günther Grünbichler, 19.30 Uhr, Volkshaus.
Krieglach, Vortrag. „ Rotwild: geliebt
oder verdammt“, 18 Uhr, VAZ, Anmeldung
unter 03858/2201-7203.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Kirchplatz.
Leoben, Kindertheater. „ Hänsel und
Gretel“, 16.30 Uhr, Stadttheater.
Neuberg, Flohmarkt. 9 bis 17 Uhr,
Bauers Trödelhütte.
St. Peter-Frst., Bauernmarkt. 14 bis 17 Uhr, Schloss Friedhofen.
Samstag, 20. Februar
Aflenz, Workshop. „ Mentaltraining nach Tepperwein“, 9 bis 18 Uhr, Hotel Post
Karlon, Info und Anmeldung unter
0664/88785678 oder 0676/4604489.
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DAS IST LOS
10./11. Februar 2016
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Zutaten für 4 Personen
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60 g Butter, 150 g Zucker, 1 Ei,
125 g Mehl, ¼ TL Backpulver, -Salz,
2 TL Vanillezucker, 2 EL Kakaopulver,
½ TL Essig, -Natron, 120 ml Buttermilch,
Rote Lebensmittelfarbe
Cream Cheese Frosting:
230 g Frischkäse, 160 g Sahne
60 g Staubzucker, 1TL Vanillezucker
Zubereitung Cupcake:
In einer Schüssel die Butter mit Zucker
und Vanillezucker verrühren und das
Ei hinzugeben und schlagen. Mehl,
Backpulver, Kakao, Salz und Natron in
einer zweiten Schüssel vermischen.
Buttermilch mit der Lebensmittelfarbe
je nach Intensität einfärben und
anschließend alle Zutaten miteinander
vermengen. Das Natron mit dem Essig
verrühren und nach dem Reagieren mit
dem restlichen Teig unterheben. Masse
in Förmchen füllen und im Backofen für
15 bis 18 Minuten bei 175°C backen.
Cream Cheese Frosting:
Frischkäse und Vanilleextrakt mit Puderzucker verrühren und anschließend
mit der Schlagsahne zur steifen Creme
schlagen. Cream Cheese Frosting
mit Spritzbeutel auf die ausgekühlten
Cupcakes dressieren.
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Musical frei nach Schiller
Kindberg. Am Donnerstag, dem
11. Februar, lädt das BORG
Kindberg zur Premiere des
diesjährigen Musicalprojekts
„die räuber_innen“ in die städtische Sporthalle.
Das Stück basiert auf Friedrich Schillers Drama „Die
Räuber“, gewürzt mit Musik
von Richard Wagner bis zu
Queen und Michael Jackson.
Samstag, 20. Februar
Bruck, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Hauptplatz.
Bruck, Flohmarkt. R
otkreuz-Flohmarkt,
9 bis 13 Uhr, Körner-Straße 19b.
Bruck, Spielenachmittag. A b 17 Uhr,
Festsaal des Pflegeheims Grazerstraße.
Frohnleiten, Bauernmarkt. 7 .30 Uhr bis
11.30 Uhr, Hauptplatz.
Frohnleiten, Tanzabend. M
it „The
Hearts“, 20 Uhr, GH Schweizerhof.
Kapfenberg, Flohmarkt. K ellerflohmarkt,
8 bis 13 Uhr, Möbelbazar Hafendorf, Info
unter 0699/10458700.
Kapfenberg, Bauernmarkt. 9 bis 12 Uhr,
Hauptplatz.
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, 15 und 18 Uhr, Festplatz.
Kindberg, Bauernmarkt. 7 bis 11.30 Uhr, Bahnhofstraße 5.
Leoben, Kindertheater. „ Hänsel und
Gretel“, 15 Uhr, Stadttheater.
Mürzzuschlag, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr, Hammerpark.
Mürzzuschlag, Konzert. „ Eddie Luis und
die Gnadenlosen“, 19.30 Uhr, Stadtsaal.
Neuberg, Flohmarkt. 9 bis 17 Uhr,
Bauers Trödelhütte.
Neuberg, Schikurs. M
it den Naturfreunden, 9.30 bis 11.30 Uhr und 13.30
bis 15.30 Uhr, Info und Anmeldung unter
0676/7741552 oder 03852/38392.
Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Oberstufengymnasiums
stehen
dabei auch AkteurInnen aus
der Neuen Mittelschule und
der Musikschule Kindberg auf
der Bühne. Eine weitere Aufführung ist am Freitag, dem
12. Februar, geplant, die Vorstellungen beginnen jeweils
um 19.30 Uhr.
Neuberg, Filmabend. „ Kino in den
Bergen: Billy Wilder – sein Leben, seine
Filme“, 18 Uhr Einführung, 18.45 Uhr
„Some Like It Hot“, Greißlerei Traude
Holzer, Reservierung unter 0664/3850333
oder [email protected].
Pernegg, Schitour. M
it den Naturfreunden auf die Aflenzer Bürgeralm,
Treffpunkt 8 Uhr, Sparmarkt, Info unter
0676/896432480.
Pernegg, Countryabend. Mit Livemusik
von „Country Wolf“, ab 20 Uhr, Outlaw’s
Saloon Zlatten.
Spital/Semmering, Konzert. M
it „Die
runden Oberkrainer“, 20 Uhr, Veranstaltungssaal der Volksschule.
Trofaiach, Bezirkstrophäenschau. 9 bis
16 Uhr, Sporthalle.
Sonntag, 21. Februar
Aflenz, Workshop. „ Mentaltraining nach
Tepperwein – Die Kraft der Gedanken, die
Macht der Gefühle“, 9 bis 18 Uhr, Hotel
Post Karlon, Info und Anmeldung unter
0664/88785678 oder 0676/4604489.
Kapfenberg, Flohmarkt. K ellerflohmarkt,
8 bis 13 Uhr, Möbelbazar Hafendorf, Info
unter 0699/10458700.
Kapfenberg, Zirkus. C
ircus Frankello, 11 und 15 Uhr, Festplatz.
Kindberg, Tourenschibewerb.
Hofbauernalm-Tourenschibewerb der
Schigemeinschaft Allerheiligen, 10 Uhr,
GH Eibeggwirt Jasnitz.
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Cello-Abend
Kapfenberg. Die Cellistin Kerstin Feltz und der Pianist Zoltán
Füzesséry gastieren am Donnerstag, dem 11. Februar, mit
Werken von Debussy, Brahms
und Chopin im Spielraum Kapfenberg. Beginn des Kammerkonzerts ist um 19.30 Uhr.
Kirchenkonzert
Bruck. Das Kuratorium Minoritenkirche Bruck lädt am Freitag, dem 12. Februar, zu einem
Benefizkonzert in die Brucker
Stadtpfarrkirche. Auf dem Programm stehen ab 19.30 Uhr
Werke von Heinrich Schütz,
Georg Friedrich Händel, Josef
Haydn und Anton Bruckner.
Mitwirkende sind die Stadtpfarrkantorei, Mitglieder des
Josef-Haydn-Orchesters, Sprecher Stephan Werner sowie die
Gesangssolisten Thomas Merl
und David Schlager. Der Erlös
kommt der Erhaltung der Minoritenkirche zugute.
Mürzzuschlag, Konzert. K lavierabend
mit Christos Marantos und Harald Ossberger, 18 Uhr, Brahmsmuseum.
Neuberg, Schikurs. M
it den Naturfreunden, 9.30 bis 11.30 Uhr und 13.30
bis 15.30 Uhr, Info und Anmeldung unter
0676/7741552 oder 03852/38392.
Neuberg, Suppensonntag. 1 0 Uhr,
Refektorium im Stift.
Neuberg, Filmabend. „ Kino in den
Bergen: Billy Wilder – sein Leben, seine
Filme“, 11.15 Uhr Matinee, 14.30 Uhr
„Sunset Boulevard“, Greißlerei Traude
Holzer, Reservierung unter 0664/3850333
oder [email protected].
St. Stefan, Flohmarkt. B
aby- und
Kindersachen, 9 bis 12 Uhr, Sport- und
Kulturheim.
Trofaiach, Bezirkstrophäenschau. 9 bis
14 Uhr, Sporthalle.
Trofaiach, Bezirksjägertag. A b 14 Uhr,
Sporthalle.
Montag, 22. Februar
Bruck, Krabbelgruppe. „ Krabbelkäfer“
für Kinder bis drei Jahre, 9.30 Uhr bis
11 Uhr, Grabenfeldstraße 12a, Info unter
03862/59287.
Bruck, Konzert. „ Monday Nights: Local
Heroes“ mit Klaus Wonisch, Herwig
Gradischnig, Werner Radzik, Lukas
Raumberger und Lena Mentschel, 20 Uhr,
Dachbodentheater.
DAS IST LOS
www.rundschau-medien.at
Das
ist los!
Gratis!
Liebe Leser,
Gerne kündigen wir auch Ihre Veranstaltung an. Auf diese wird in den
Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und
Leoben sowie in Frohnleiten und der
Region Birkfeld-Waldheimat bei einer
Auflage von 90.100 Stück hingewiesen.
Da wir unsere Leser so genau wie
möglich informieren möchten, bitten wir
um Angabe von: Veranstaltung, Ort, Tag
und Uhrzeit.
Senden Sie Ihren Veranstaltungstext
per Mail an:
[email protected]
oder per Post an:
Obersteirische Rundschau
Grazer Straße 18
8600 Bruck/Mur
Terminankündigungen werden nach Ermessen und
ohne Gewähr veröffentlicht.
Schicker sagt: Be my Valentine
Kapfenberg. Romantik pur, gepaart mit aufregender Kulinarik: Diesen Valentinssamstag
haben Paare, die sich ihrer
Liebe versichern wollen, Gelegenheit, den Partner mit einem
vollkommenen Abend besonders wertzuschätzen.
Verliebt tafeln mit spannenden Menüvorschlägen für Sie
und Ihn, wie zum Beispiel Küchengruß/Kürbiscarpaccio/
Topinambur-Schaumsuppe/
Romanesco-Fischfilet/Zitronengras-Risotto/Waldbeereis-Schokoladentarte
oder
Küchengruß/Rucola-Prosciutt o / Mu s k a t s u p p e / P f e f f e r Rumpsteak/Kenia-Bohnen/
Nougatknödel-Zwetschkeneis.
Top-Kulinarik in fünf Gängen
um wohlfeile 44 Euro. Zu Valentin würdigen, was man aneinander hat – und hier bietet
das Restaurant Schicker in
Kapfenberg den ideal inszenierten Rahmen dazu. Unter
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Seite 21
10./11. Februar 2016
Autorenlesung
zum Valentinstag
Frohnleiten. Am Sonntag, dem
Am Valentinssamstag bietet das Restaurant Schicker Romantik pur. Foto: KK
finden Sie ganz detailliert die
spannenden Menüvorschläge
für Sie und Ihn. Top vinophile
Begleitung ist selbstverständlich. Und Herz ist Trumpf an
diesem Abend beim Schicker
in Kapfenberg. Man sieht sich.
14. Februar, lädt die Frohnleitener Bibliothek „Buch & Co“
zu einer Valentins-Lesung mit
Andrea Sailer. Ab 18 Uhr präsentiert die aus dem Rundfunk
bekannte Autorin humorvolle
Geschichten zum Tag der Liebe, musikalisch unterstützt
von Rikki und Jörg Kotzmaier. Karten sind bei „Buch &
Co“, beim Tourismusverband
Frohnleiten, Tel. 03126/2374,
und bei Ö-Ticket erhältlich.
Andrea Sailer
liest humorvolle
Texte zum Tag
der Liebe.
Foto: Polt
Grazer Straße 9, 8605 Kapfenberg
Tel. 03862/22612
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Aktiv-Café zum
Thema Ernährung
Bruck. Am Donnerstag, dem
Bruck, Flohmarkt. R
otkreuz-Flohmarkt,
13 bis 17 Uhr, Körner-Straße 19b.
Frohnleiten, Multimediavortrag. „ Jakobsweg – 2000 Kilometer zu Fuß durch
Spanien und Portugal“ von Verena und
Andreas Jeitler, 19.30 Uhr, Volkshaus.
Leoben, Multimediavortrag. „ Meine
Heimat Pakistan“ von Samra Janjua,
19.30 Uhr, Congress.
Neuberg, Workshop. „ Außer Atem?
Atemlos? – Dann aufatmen und durchatmen!“, 17.30 Uhr, Kindergarten, Info und
Anmeldung unter 0664/4228131.
St. Barbara, Lichtbildervortrag. „ Naturschätze rund um den Hochschwab – Teil 2“, 18 Uhr, Clubraum des Pensionistenverbandes Mitterdorf.
St. Marein, Damenturnen. M
it Andrea
Jonke, 18.30 bis 20 Uhr, Turnsaal Hauptschule, Info unter 0664/4566870.
Mittwoch, 24. Februar
Bruck, Bauernmarkt. 7 .30 bis 12 Uhr,
Hauptplatz.
Bruck, Workshop. „ Babys erstes Löffelchen – Ernährung im Beikostalter“, 14.30 Uhr, Elternberatungszentrum, Info
und Anmeldung unter 0316/8035-1131
Dienstag, 23. Februar
oder auf www.stgkk.at/richtigessen.
Eisenerz, Führung. N
achtwächterfühKindberg, Bauernmarkt. 7 bis rung durch die Altstadt, Treffpunkt
11.30 Uhr, Bahnhofstraße 5.
17 Uhr, Bergmannsplatz, AnmelK
Krieglach, BriefmarkentauschEZIR
dung unter 03848/3700 oder
IM B
tag. 1 5 bis 19 Uhr, BSV Peter
[email protected].
Rosegger.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis Leoben, Konversationsrunde. Italie12 Uhr, Kirchplatz.
nisch mit Traude Weissenbacher, 9.30 Uhr,
Leoben, Konversationsrunde. F ranzöAlpenvereinslokal.
sisch mit Rosemarie Hempel, 9.30 Uhr, Al- Leoben, Nachmittagskaffee. M
it Karpenvereinslokal, Info unter 03842/45397.
tenspiel, 15 Uhr, Seniorenforum Donawitz.
Neuberg, Konzert. U
nvergessliche Leoben, Bastelnachmittag. „ ModelleiMelodien von Ricardo di Francesco, senbahn-Heimatlandschaft von Leoben“,
14 Uhr, VAZ Kapellen.
ab 15 Uhr, Verein Esperanza (neben
Stadtbibliothek).
Neuberg, Präsentation. „ Kemt’s lei
eina in die Stub’n“ mit der Spinnrunde
Leoben, Gesprächsrunde. „ Begegnung
Kapellen, 15 bis 17 Uhr, Spinnstube
mit Asylwerbern“, 15 bis 17 Uhr, Café
Buchleitnervilla Kapellen.
Mitt’ndrin.
Leoben, Theater. „ Mahabharata – das
Spiel des Lebens“, 19.30 Uhr, Stadttheater.
Donnerstag, 25. Februar
Bruck, Themen-Frühstück. „ Ausgewogen essen für gesundes Altern“ mit
Doris Dreier, 9 Uhr, Gesundheitszentrum,
Anmeldung unter 0664/5432832 oder
[email protected]
Leoben, Jugendworkshop. „ Wohin geht
mein Weg? – Vorstellungsgespräch“, 17 Uhr, Take off, Info unter 0676/6757867.
Leoben, Kabarett. „ Schmäh“ mit Lukas
Resetarits, 19.30 Uhr, Stadttheater.
Mürzzuschlag, Konzert. G
emeinsames
Musizieren mit „Soaten Ziach“, 10 Uhr,
Johannes Brahms Musikschule.
Trofaiach, Konzert. M
it Ripoff Raskolnikov und Ismael Barrios, 19 Uhr,
Stockschloss.
Ausstellungen
Kapfenberg, Malerei. „ Farbe – Feuer –
Fantasie“ von Ernestine Haidenkummer
und Annemarie Jöbstl. Bis 21. Februar,
Kulturzentrum.
Kindberg, Malerei. „ Einblicke – Stillleben, Landschaft und Portrait“ von Leo
Heinzel. Bis 12. Februar, Galerie K.
Neuberg, Malerei. W
erke von Erika
Thums. Bis 28. Februar, Gasthof Holzer.
25. Februar, findet im Seminarraum des Brucker Gesundheitszentrums ein Aktiv-Café
zum Thema „Ausgewogen essen für gesundes Altern“ statt.
Das offene Frauen-ThemenFrühstück mit Gesundheitstrainerin Doris Dreier, zu dem
auch Männer willkommen
sind, beginnt um 9 Uhr. Wegen
der begrenzten Teilnehmerzahl
ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 0664/5432832 oder unter
[email protected].
Die nächste Rundschau erscheint am
24./25.2. 2016
Anzeigenschluss: Mittwoch, 17.2.2016
Die weiteren Termine:
9./10. März 2016
23./24. März 2016
Tel. 03862 / 8989-250
[email protected]
Seite 22
DAS IST LOS
10./11. Februar 2016
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Teamwork
in der Stadt
der Schönen
Nehmen Kurs auf die Wahl:
Mario Klammer (Fior), Kerstin
Geissler (dm), Organisator
Erich Weber, Kochgenie
Mike Johann, Sascha Auer
(as Versicherungen), Peter
Pototschnik (Under Armour)
und am Steuer die amtierende
Miss Cornelia Stangl.
Foto: Maili
Bruck. Am 27. Februar findet in Bruck die
Wahl der Miss Styria 2016 statt. Das Event
offenbart nicht allein Schönheit, sondern
auch die Qualität und das Engagement
vieler lokaler Partnerunternehmen.
Miss Styria 2016 lächelt schon
von dieser Zeitungsseite. Es ist
eine der 15 jungen Damen (siehe unten), die sich jüngst beim
Casting für die große Show am
27. Februar im Brucker Kulturhaus qualifiziert haben.
„Die Wahl wird wieder ein tolles Event“, sagt Veranstalter
Erich Weber, „und ganz besonders freue ich mich, dass ein so
starkes Netzwerk lokaler Partner dahintersteht.“ Dazu gehören beispielsweise die Firmen
Brautmoden Pfeffer und der
Under-Armour-Shop in Bruck,
welche die Kandidatinnen für
ihren Auftritt modisch ausstatten. Perfekte Frisuren und
Makeup erhalten die jungen
Damen vom Brucker dm-Sty-
lingteam, Showtanz-Meisterin
Sabine Riegler choreographiert
den Abend und gibt wertvolle
Tipps für glänzende Bühnenpräsenz. Das Foto-Trio Katarina Pashkovskaya, Michael
Maili und Martin Meieregger
begleitet die Missen vor, während und nach der Wahl. Den
Hauptpreis für die Siegerin
stellt Opel Fior (im Autohaus
hat auch das Casting stattgefunden), fürs richtige Versicherungspaket dazu sorgt „as Versicherungen“.
Um das Wohl des Publikums
kümmern sich auch heuer der
Zweihaubenkoch Mike Johann
und das Team von Segafredo
Bruck, und als obersteirischer
Getränkepartner ist Gösser mit
an Bord.
„Wir wollen eben nicht nur ein
einzigartiges Erlebnis für die
Teilnehmerinnen und das Publikum schaffen, sondern auch
ein Zeichen setzen, was mit
guter Zusammenarbeit in der
Stadt und der Region gelingen
kann“, sagt Erich Weber.
Miss Styria 2016 Die Kandidatinnen
Fotos: MAM-Arts
Allegra
Bell
Fürstenfeld
19 Jahre
Studentin
Janine
Goger
Anger
18 Jahre
Schülerin
Mariella
Kneißl
Leoben
21 Jahre
Sortierkraft
Vanessa
Majdan
Graz
20 Jahre
Zahn- technikerin
Merith
Seibert
Fohnsdorf
18 Jahre
Tanzlehrerin
Eva
Debeutz
Bruck/Mur
25 Jahre Kindergartenpädagogin
Desireé
Gruber
Graz
18 Jahre
Schülerin
Ernesa
Krasniqi
Leoben
19 Jahre
Zahnarztassistentin
Heike
Platzer
St. Stefan/R.
23 Jahre
Studentin
Jacqueline
Unger
Graz
22 Jahre
Qualitätsbeauftragte
Marissa
Fössl
Weißkirchen
21 Jahre
Produktionsmitarbeiterin
Alexandra
Kahl
Judenburg
18 Jahre
Servicekraft
Doris
Maier
Schwanberg
18 Jahre
Bankkauffrau
Jennifer
Putzi
Zeltweg
25 Jahre
Kellnerin
Marlies
Wratschko
Kapfenberg
20 Jahre
Studentin
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10./11. Februar 2016
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Kapitän mit seiner Crew * Backvorführung live an Bord * Galadinner
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MVG – MÜRZTALER REISEBÜRO
10./11. Februar 2016
Sicherheit
in jedem Fall
MVG übernimmt Buslinie
185/186 in der Veitsch
In den letzten Monaten sind die
Medien voll mit Berichten über
krisenhafte Situationen im Ausland und über Flüchtlingsströme quer über unseren
Kontinent. Soll man sich durch
diese Berichte vom Urlaub abhalten lassen?
Nachdem der bisherige Busunternehmer der Kraftfahrlinie
Veitsch – Mitterdorf in der neuen
Marktgemeinde St. Barbara die
Konzession zurückgelegt hat,
fährt nun ein Bus der MVG auf
dieser Strecke. Seit Übernahme
der Linie 185/186 wurden auf
Wunsch der Fahrgäste schon einige Verbesserungen vorgenommen. Die MVG freut sich über die
neuen Fahrgäste in der Marktgemeinde St. Barbara und hofft,
diese auch als Kunden für unser
Reisebüro oder für die Reiseautobusse gewinnen zu können. MVG –
wir befördern Personen und verbinden Regionen.
Nein, aber bei der Urlaubsbuchung gilt es, größtmögliche Sicherheit walten zu lassen. Unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im MVG-Reisebüro haben alle
schon jahrelange Branchenerfahrung und beobachten sehr genau,
wie sich die internationale Situation entwickelt. Auch die Reiseveranstalter, die Wirtschaftskammer und das Auswärtige Amt halten uns ständig am Laufenden,
wenn in einem Urlaubsland Probleme auftauchen sollten.
Als Reisebüro helfen wir Ihnen bei
Bedarf rasch und unbürokratisch,
sollten vor, während oder nach
der Reise Probleme auftreten, wir
sind für Sie da! Diese volle Sicherheit haben Sie nur bei Buchung
im konzessionierten Reisebüro.
Bei Buchungen im Internet oder
bei sonstigen Anbietern werden
Sie unter Umständen im Ernstfall
auf sich alleine gestellt sein.
Und noch ein Geheimtipp: besonders flexibel sind Sie mit einer
Kreuzfahrt! Sollte es an einem
Zielhafen irgendein Sicherheitsproblem geben, dann wird Ihr
Schiff diesen Hafen einfach nicht
anfahren.
Also, lassen Sie sich den Urlaub
nicht verderben – denn der Urlaub ist sicher die schönste Zeit
des Jahres! MVG – mehr Erfahrung können Sie nicht buchen!
Es gelten die Allg. Reisebedingungen (ARB92) Reisebüro-Sicherungsverordnung-RSV: In Österreich besteht seit dem EU-Beitritt gemäß EU-Pauschalreiserichtlinien (Art.7) bzw. Verordnung des
BM für wirtschaftliche Angelegenheiten die gesetzliche Verpflichtung, eine Versicherung abzuschließen oder Bankgarantie zu hinterlegen, welche für den Fall der Insolvenz des Reiseveranstalters dem
Reisenden seinen allfälligen Schaden aus dem Verlust seiner Anzahlung oder aus Aufwendungen
für die insolvenzbedingte Rückreise aus seinem Urlaubsort abdeckt. Die Mürztaler Verkehrsges.m.b.H. unter der Nr. 1998/0028 im Reiseveranstalterverzeichnis des Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten in Wien eingetragen, hat zur Sicherstellung eine Garantieerklärung der
Stadtgemeinde Kapfenberg lt. Gemeinderatsbeschluss vom 31.03.1998, hinterlegt. Die Anzahlung
erfolgt frühestens 11 Monate vor dem vereinbarten Ende der Reise und beträgt max. 20 % des Reisepreises. Die Restzahlung erfolgt nicht früher als 20 Tage vor Reiseantritt – Zug um Zug gegen Aushändigung der Reiseunterlagen an den Reisenden. Darüber hinausgehende oder vorzeitig geleistete
Anzahlungen bzw. Restzahlungen dürfen nicht gefordert werden und sind auch nicht abgesichert.
Für Fragen und in Abwicklungsangelegenheiten steht Ihnen Mag. Ulrike Taschke vom Rechtsbüro
der Stadtgemeinde Kapfenberg, Koloman-Wallisch-Platz 1, 8605 Kapfenberg, Tel. 03862/22501-2100
oder 0664/600922100 , Fax 03862/22501-2090zur Verfügung. Sämtliche Ansprüche sind bei sonstigem Anspruchsverlust innerhalb von 8 Wochen ab Insolvenzeintritt beim Rechtsbüro der Stadtgemeinde Kapfenberg anzumelden.
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Wanderbegleitung die faszinierende Welt hautnah erleben können. Für die gemütlichenWanderer
besteht die Möglichkeit auf die
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Halbpension * Wandern auf den
Pralongia * Wandern auf den Col
Alto * Falzarego Pass/Klein Lagazuoi * Wanderung ins Edelweiß Tal
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Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet in einem 3* Hotel an der
Versiliaküste (z.B. Hoteltyp Capri,
Liù oder gleichwertiges) * 4 x Abendessen als 3-Gang- Menü * 3 Ganztagesführungen * 3 Bootsfahrten *
Bahnfahrt Cinque Terre * Stadtführung La Spezia
Kroatien – Insel Krk / Baska
Hotel Corinthia***
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Ortsrand von Baska, nur wenige
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10./11. Februar 2016
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MVG – MÜRZTALER REISEBÜRO
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Di., 15. 3. 2016
Di., 4. 10. 2016
Erzbergrodeo
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Busfahrt zum Renntag € 10,–
Andreas Gabalier Mountain
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27. August 2016
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Do., 13. 10. 2016
Do., 10. 11. 2016
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Sa., 5. 3. 2016, Sa., 9. 4. 2016
Sa., 7. 5. 2016, Sa., 11. 6. 2016
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Seite 27
MOTOR
10./11. Februar 2016
Elektrisch steuert’s sich günstiger
Leoben. Steuerberaterin
Sonja Haingartner über
Vergünstigungen für
Elektroautos, die seit
Beginn des Jahres gelten.
Ein Elektroauto als Firmenfahrzeug? Seit Jahreswechsel ist
dieser Gedanke merklich interessanter geworden, weil zwei
steuerliche Vergünstigungen
gleichzeitig in Kraft getreten
sind. Zum einen wird Dienstnehmern für ein E-Firmenauto
kein Sachbezug angerechnet,
zum anderen sind Elektroautos
seit 1. Jänner unabhängig von
Karosserieform und Nutzung
vorsteuerabzugsfähig.
„Beides gilt allerdings nur für
reine Elektrofahrzeuge und
nicht für Hybridantriebe“, erklärt Sonja Haingartner von
der Leobener Steuerberatungskanzlei ECA, „und es gibt eine
Deckelung für den Vorsteuerabzug.“ Bis 40.000 Euro Anschaffungskosten kann die
Steuer zur Gänze abgezogen
werden, bis 80.000 nur noch
zum Teil, und darüber gar nicht
(zur Info für die, die mit einem
Tesla-Fuhrpark liebäugeln).
„Für die Elektromobilität im
betrieblichen Bereich kann
die neue steuerliche Regelung
einen sinnvollen Anschub bedeuten“, sagt Haingartner, „da
Sonja Haingartner an ihrem
Schreibtisch.
(Besitzer eines
„LaFerrari“,
wie wir ihn
optimistisch
als Modell
fürs Foto
mitbrachten,
sparen Steuern
wahrscheinlich
anderswo.
Beim Auto gilt’s
nicht, denn das
ist im Original
ja „nur“ ein
Hybrid). Foto: KD
neue Nutzungssysteme für
Betrieb und Mitarbeiter möglich sind.“ Durch den Entfall
des Sachbezuges könnte ein EMobil beispielsweise unkompliziert mehreren Mitarbeitern
auch für Privatfahrten zur Verfügung stehen.
Bei Verbrennungsmotoren gibt
es gleichzeitig eine Verschärfung. Liegt der CO2-Ausstoß für
neu angeschaffte Firmenwagen über 130 g pro Kilometer,
wird der Sachbezug mit zwei
statt bisher 1,5 Prozent der Anschaffungskosten
angesetzt.
Der Grenzwert in dieser neuen CO2-Klausel sinkt bis 2020
in jährlichen Dreierschritten
noch auf 118 Gramm.
Mehr zur E-Mobilität
auf S. 28/29
DER NEUE LEVORG SPORTS TOURER
Dynamik in allen Lebenslagen.
Der neue Levorg Sports Tourer bereichert ab 2016 die Subaru Modellpalette. Der 4.690 mm
lange, allradgetriebene Sportkombi verbindet den Komfort und das Platzangebot mit den
sportlichen Fahreigenschaften des WRX STI. Diese Synthese spricht vor allem sportlich ambitionierte Fahrer an, die viel Raum für Freizeit und Familie benötigen.
Überblick: Alternativ-Antriebe
Elektroantrieb
„Treibstoff“ aus der Steckdose. Die
älteste und technisch am besten
ausgereifte Alternative zum Verbrenner. Strom ist fast überall verfügbar,
der Durchbruch lässt dennoch auf
sich warten. Einzige Chance auf die
neuen Steuervorteile! (siehe links).
Hybridantrieb
Verbrennungs- und Elektromotor
arbeiten zusammen. Strom für den
E-Motor kann vom Verbrenner generiert werden und teils auch aus der
Steckdose kommen („Plug-in“).
Brennstoffzelle
Aus Wasserstoff wird Sauerstoff und
Wasser, die Reaktion setzt elektrische Energie frei. Für den Antrieb
sorgt ein Elektromotor. Derzeit vier (!) Tankstellen in Österreich.
Erdgas
Erdgasautos stoßen kaum Rußpartikel aus und haben niedrigere Stickoxid- und CO2-Werte als Benziner.
Flüssiggas
Nebenprodukt der Erdölförderung,
wird meist abgefackelt. Der günstige
Preis macht Flüssiggas vor allem für
die Nachrüstung interessant.
Biodiesel, Pflanzenöl
Kraftstoff vom Acker, Gewinnung
unter anderem aus Raps. Wird herkömmlichem Diesel beigemischt.
Designerkraftstoffe
Die Natur braucht Millionen Jahre,
ein Labor nur wenige Minuten. Aus
Biomasse wird Synthesegas, das
unter Druck zu Flüssigkraftstoff wird.
E10-Benzin
„Bio“ im Benzin? Ein höherer Anteil
von Ethanol aus nachwachsenden
Rohstoffen soll klimafreundlicheren
Verkehr bringen.
Quelle: ÖAMTC
ren!
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p
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J
Hinter der breiten, tief ausgeschnittenen Heckklappe stehen 522 Liter Gepäckraum zur Verfügung. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen wächst das Volumen sogar auf 1.446 Liter.
In der Ruhe liegt viel Kraft.
Angetrieben wird der Levorg von einem neu entwickelten 1,6-Liter Boxer Turbo-Benziner mit
Direkteinspritzung. Das Aggregat leistet 125 kW/170 PS, offeriert üppige 250 Nm Drehmoment über ein breites Drehzahlband von 1.800/min bis 4.800/min und besticht durch seine
besondere Laufruhe.
Sicherheit wird groß geschrieben.
Auch bei der Sicherheit überzeugt der sportliche Kombi. Sein Spurwechsel-Assistent warnt
vor Fahrzeugen im toten Winkel und sein Querverkehrsassistent teilt dem Fahrer beim rückwärtigen Ausparken mit, ob sich Fahrzeuge oder Fußgänger von der Seite nähern.
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Seite 28
10./11. Februar 2016
MOTOR
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Ja E,
aber
Autotest. Das Auto ist ja bloß
ein Mittel zum Zweck. Unter
dieser Prämisse ist der
elektrische Nissan Leaf in
höchstem Maße schlüssig.
Gar weit weg darf er halt
nicht sein, der Zweck.
Diesmal waren wir mit dem
weltweit meistverkauften Elektroauto im Dauertest unterwegs. Der Nissan Leaf ist kein
Hybrid, er verfügt nur über
einen Elektroantrieb. Er ist ein
geräumiger, viertüriger Fünfsitzer, auch der Kofferraum ist
ausreichend, Anmutung und
Verarbeitung sind solide – wie
von Nissan gewohnt. Die äußere Optik allerdings polarisiert –
vorausgesetzt, man betrachtet
den Leaf nicht als das, was er
ist – ein reines Zweckauto. Die
Fortbewegung erfolgt gespenstisch leise, bei schnellerer Fahrt
hört man nur die Reifen-und
Windgeräusche. Dank seiner
mehr als 1,5 Tonnen liegt der
Leaf satt auf der Straße, Kurvenfahren,
Beschleunigen
Der e-Golf zum Preis des TDI.
Für alle Unternehmer in Österreich.
Und im ALL-INCLUSIVE-Leasing der
Porsche Bank auch für alle Privatkunden.
und Bremsen klappen wie ge- che 124 Kilometer aus. Die Heischmiert. Im Normal-Modus zung moderat eingestellt und
ist die Beschleunigung be- 20 Kilometer gefahren – Resteindruckend stark, beim Um- reichweite 82 Kilometer. Im
schalten auf den Eco-Modus Klartext: 20 Kilometer gefahren
wird das Temperament des und Strom für 42 Kilometer
Elektroautos allerdings massiv verbraucht. Nachdenkphase.
eingeschränkt – der Motor wird Nach einem kurzen Abstecher
teigiger, die Kraft reicht nur auf die Autobahn – 140 km/h
noch bis maximal 110 km/h.
ohne Probleme – schmilzt
Interessant gestaltete sich
die Restreichweite auf 45
das Experiment, ob unK Kilometer. Neuer Wert
EZIR
ser Testwagen vom Aunach zwei Stunden an
IM B
tohaus Vogl & Co in Kapder Steckdose: 70 Kilofenberg den Bedarf nach
meter. Auf der schließlich
einer sicheren Reichweite
über die Landstraße angevon 100 Kilometern erfüllt. Mit tretenen Heimfahrt steht die
einer Außentemperatur zwi- Reichweitenanzeige fünf Kischen minus drei und minus lometer vor dem Ziel auf Null
zwölf Grad hatten wir hervorra- – dennoch hält der Leaf tapfer
gende Versuchsbedingungen, bis zur heimischen Steckdose
denn sowas mögen die Akkus durch. Was lernen wir daraus?
gar nicht. Um den kalten Alltag Mit einer – nur im Winter notzu testen, wurde auch die Mög- wendigen – Zwischenladung
lichkeit der Vorheizung nicht erweist sich der Nissan Leaf
genutzt. Vor Fahrtantritt wies nicht nur über kürzere Stredie Reichweitenanzeige stattli- cken als absolut pendlertaug-
Verfügbare öffentliche Förderungen, VW Unternehmer Förderungen u. der ab 2016 in Österreich geltende Vorsteuerabzug f. Unternehmer sind berücksichtigt. Vergleich mit Golf Highline 110 TDI
DSG. Stromverbrauch in kWh/100 km: 12,7 (kombiniert), CO2-Emission in g/km: 0 (bezieht sich auf den CO2-Ausstoß beim Fahren,
die gesamten CO2-Emissionen hängen von der Herkunft des
Stroms ab. VW empfiehlt daher die Verwendung von Ökostrom).
Symbolfoto.
Karl Orthuber GmbH
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Seite 29
MOTOR
10./11. Februar 2016
Elektroautos in Österreich
Renault Twizy
Nissan Leaf
Preis: ab Euro 22.661,Verbrauch: 15 kWh*
Leistung: 80 KW/109 PS
Max. Geschw.: 144 km/h
Abmessungen:
4445/1770/1550 mm Beschleunigung:
in 11,5 Sek. auf 100 km/h
In drei Worten:
Ständig unter Strom.
*Werksangabe
Oben: Nissan Leaf und Güterzug oder
„Zwei Elektrische im Paarlauf“. Der
mit Oberleitung genießt natürlich
einen unfairen Reichweitenvorteil.
Unten: Der Schaltknubbel hat das
alle Fotos: KD
Zeug zum Kultobjekt.
liches Auto, vorausgesetzt, am
Arbeitsplatz ist eine Lademöglichkeit vorhanden. In der Ausstattung Visia ist er bei einer
Batteriemiete von 79 Euro pro
Monat ab 22.661 Euro zu haben, inklusive gekaufter Batterie kommt er auf 28.560 Euro.
M. Wasshuber
Der Spaßzwerg. 2,34 m
kurz und 1,2 m schmal, ein
Vorder-, ein Rücksitz, maximal 13 kW. Der Twizy ist die
niedlichste und verrückteste
Option des elektrischen Autofahrens. Und die günstigste:
ab 7150 Euro plus 50 Euro
Batteriemiete pro Monat.
Rund 100 km Reichweite.
Smart Fortwo ED
Der Edelzwerg. Auch ein
Zweisitzer, aber immerhin schon nebeneinander.
Mit 2,70 m ebenfalls ein
Parklücken-Genie und noch
im alten Smart-Kleid. 55 kW
stark, mit 145 km Reichweite
dem Twizy ein Stück voraus.
Auch im Preis, der liegt bei
19.420 Euro aufwärts (plus
65 monatlich für die Batterie).
Citroën C-Zero
Mitsubishi i-Miev
Peugeot iOn
Das Trio. Japanisch-französische Freundschaft. Mit
49 kW Spitzenleistung und
150 km Reichweite liegen
die technisch baugleichen
Drei bei der Performance im
Bereich des Smart, sind allerdings einen Dreiviertelmeter
länger und Viersitzer. Einstieg
bei 18.990 Euro, in dem Fall
inklusive Batterie.
VW e-up!
Das Rufzeichen. Hinsichtlich
Abmessungen (3,54 m lang)
der direkte Konkurrent von
Citroën-Peugeot-Mitsubishi.
Mit 60 kW Leistung und 160
km Reichweite aber besser
unterfüttert. Was in Kombination mit der Marke auch mehr
kostet, nämlich 26.210 Euro
(die Batterie ist schon dabei).
Kia Soul mit einer Strophe
bedacht. Seit gut einem Jahr
gibt es den Koreaner auch
elektrisch. Mit 81 kW und
212 km Reichweite bringt er
sehr brauchbare technische
Daten mit und kostet mit Batterie 31.990 Euro aufwärts.
Renault Zoe
Nissan Leaf
Der Viermetrige. Bei vier
Metern liegt eine Schwelle,
an der die Wahrnehmung
eines vollwertigen Autos
beginnt. 4,08 m misst der
Renault Zoe. Ein „echter“
Kleinwagen somit, angetrieben mit maximal 65 kW, die
Reichweite wird mit 210 km
angegeben. Kostet ab 21.390
Euro, dazu kommen 79 pro
Monat für die Batterie.
Der Bestseller. Meistgekauftes Elektroauto weltweit. 80
kW, je nach Akkupack 199
bis 250 km Reichweite. Ab
22.661 ohne und 28.560
Euro mit Batterie. Mehr in
unserem Testbericht.
BMW i3
Der Bayer. Auch ein
Viermeter-Kandidat, auf einen
Millimeter genau. Nobel in
der Ausstattung, extravagant im Design, mutig im
Detail (gegenläufig öffnende
Türen). Mit 125 kW ist er sehr
stark motorisiert und packt
den Hundertersprint in 7,2
Sekunden, mit 190 km aber
kein Reichweitenkaiser. Zum
Mitnehmen ab 35.700 Euro
inklusive Batterie.
Kia Soul EV
Im Kasten. Wer gern
Loblieder auf Autodesign
ohne Schnickschnack singt,
hat wahrscheinlich auch den
Mercedes B 250 e
Der Stern. Mit 132 kW
Leistung und unter acht
Sekunden von 0 auf 100
in Sachen Fahrdynamik in
etwa auf Augenhöhe mit dem
BMW. Allerdings deutlich
größer und schwerer, vom
Antrieb abgesehen eine ganz
normale B-Klasse. Schafft
bis zu 200 km pro Ladung
und kostet samt Batterie ab
39.600 Euro.
VW e-Golf
Der Golf. „Das Auto“ jetzt
auch elektrisch. Wie beim
Mercedes gibt‘s auch
beim VW Golf kaum einen
Unterschied zum gewohnten
Modell, bis auf die Antriebseinheit. Die liefert hier
maximal 85 kW Leistung, die
Reichweite liegt bei 190 km.
Mit Batterie ab 36.730 Euro.
Renault Kangoo Z.E.
Der Pragmatische. Wer
weder Schönheitspreise
gewinnen noch Langstrecken
absolvieren muss, dafür
aber Platz haben und ohne
Emission unterwegs sein will,
kann beim Kangoo landen.
Geräumiger Fünfsitzer (bis
zu 3400 Liter Laderaum) mit
Schiebetür, 44 kW und 170
km Reichweite. Preise ab
24.360 Euro zuzüglich 73 pro
Monat für die Batterie.
Nissan e-NV200
Der Transporter. Kastenwagen mit 4200 Liter Laderaum
und der Technik des Leaf.
Daher ebenfalls 80 kW, die
Reichweite beträgt 170 km.
Mit Batterie ab 25.510 Euro,
ohne ab 20.590 (zzgl. 79 pro
Monat). Auch als siebensitziger Kleinbus „Evalia“,
und zwar ab 38.364 mit und
32.460 Euro ohne Batterie.
Tesla Model S
Der Überdrüber. Die
elektrische Oberklasse,
Einstiegspreis 78.600 Euro
(inkl. Batterie). Dafür gibt’s
eine sportliche FünfmeterLuxus-Limousine, 235 kW
und – da haben wir ihn ja,
den brauchbaren Wert – 440
km Reichweite. Das Topmodell kommt im sechsstelligen
Preissegment mit Allradantrieb, 396 kW, mehr als 500
km Reichweite und irren 3,0
Sekunden von 0 auf 100.
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Seite 30
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10./11. Februar 2016
Hallo liebe Annika! Das hättest du dir nicht gedacht,
dass du heute aus der Zeitung lachst.
Alles Gute zum 4. Geburtstag wünschen
herzlichst Tante Ingrid, Onkel Toni, Michi,
Meli, Tante Elfi, Heli, Mark, Onkel Hubert,
Oma, Opa und Urlioma!
Lieber Christian! Das hättest du wohl nie gedacht,
dass du heute aus der Zeitung lachst.
Ein viertel Jahrhundert bist du alt,
d´rum wird es Zeit, dass es zu deinem 25. Geburtstag knallt.
Alle Gute zum Geburtstag
wünscht dir dein Schatz
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Werbeberatung: Simone Geßelbauer, B.A.
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Produktion: Martin Jurkowitsch (DW 256),
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Seite 33
SPORT
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10./11. Februar 2016
Sportliche Erfolge
und neue Garderobe
Bruck. Bei den steirischen Hal-
Die Brucker Leichtathleten mit ihrem neuen Sponsor Peter Grebien (vorne).
Platz sechs für
Krieglacher Schützen
Krieglach. Am zweiten Wettkampftag des internationalen
Meyton-Cups im Luftgewehrschießen in Innsbruck sicherte
sich der Krieglacher Alexander
Karlon (Verein KSV) den sechsten Rang. Nachdem er am Vortag den Finaleinzug nur knapp
verpasst hatte, konnte er in
dieser Tageswertung die einzige österreichische Spitzenplatzierung erzielen.
Am zweiten Tag schaffte Alexander
Foto: ÖSB
Karlon den Finaleinzug.
Foto: KK
lenleichtathletikmeisterschaften der Masters in Schielleiten
erzielten die sechs Teilnehmer
des Atus Bruck 15 Stockerlplätze, davon allein zehn Meistertitel. Neben den sportlichen
Erfolgen freuten sich die Sportler auch über ihre neue Garderobe, die vom neuen Sponsor
Peter Grebien (Under-ArmourShop) zur Verfügung gestellt
wurde.
Die Steirer-Derbies zogen
Bruck und Leoben den Nerv
Bruck, Leoben, Trofaiach. Mit
dem Gegner Bärnbach/Köflach hatten zuletzt weder die
Leobener noch die Brucker
Handballer eine Freude. Union
Leoben schied gegen die Weststeirer im Cup-Achtelfinale aus
(24:25), die Bulls Bruck unterlagen zum Auftakt des unteren
HLA-Playoffs in Bärnbach mit
26:31. Knapp zwölf Minuten
vor Schluss waren die Brucker
noch mit 24:22 in Führung gelegen, doch an diesem Punkt
kippte die Partie völlig und die
Gastgeber erzielten, ein aufgeheiztes Publikum im Rücken,
sieben Tore in Folge.
Die Bulls sind am kommenden Wochenende spielfrei und
empfangen am 20. Februar
um 19 Uhr HC Linz in der Bru-
cker Sporthalle. Leoben tritt
diesen Samstag auswärts bei
Grunddurchgangssieger Fivers
Margareten an, das nächste
Heimspiel in Donawitz findet
ebenfalls am 20. Februar statt,
um 20.20 Uhr ist Anpfiff gegen
Hard. In der ersten Runde des
oberen Playoffs unterlag Leoben UHK Krems mit 25:32.
Sebastian Spendier und Jonas
Truchanovicius fehlten krankheits- bzw. verletzungsbedingt.
In der höchsten Frauenliga
WHA empfängt ATV Trofaiach
am Samstag, dem 13. Februar,
um 19 Uhr den HC Feldkirch.
Für die Trofaiacher Herren beginnt tags darauf das untere
Playoff in der Bundesliga mit
einem Heimspiel gegen Vöslau
(Anpfiff um 18 Uhr).
Turnauer startet
bei Jugendolympiade
Turnau. Als einziger Österreicher wird Marcel Illmaier aus
Turnau an der diesjährigen
Schicross-Jugendolympiade
im norwegischen Lillehammer
teilnehmen. Neben seinem
Stammverein WSV Turnau und
dem Team der Schwabenbergarena gratulierte auch Bürgermeister Stefan Hofer dem hoffnungsvollen Nachwuchsathleten zu diesem Erfolg.
Sport Termine
Mittwoch, 10. Februar
Bruck, Eishockey. G
ebietsliga Viertelfinale: Vipers – Ice Pirates Bruck. 18.30
Uhr, Murinsel.
Bruck, Eishockey. G
ebietsliga Viertelfinale: Hornets – Wings. 20.15 Uhr, Murinsel. Entscheidungsspiel falls nötig am 13. Februar, 10 Uhr, Eishalle Kapfenberg.
Freitag, 12. Februar
Kapfenberg, Eishockey. G
ebietsliga
Viertelfinale: Greenhorns – Ice Pirates
Krieglach. 18 Uhr, Eishalle. Entscheidungsspiel falls nötig am 13. Februar,
18.30 Uhr, Murinsel Bruck.
Kapfenberg, Eishockey. U
nterliga: Black
Knights – Old Dutch. 19.45 Uhr, Eishalle.
Langenwang, Eishockey. O
EHL Div. II:
Rangers Langenwang – Crazy Legs. 19 Uhr, Kunsteisanlage.
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. I: Torpedos – Gösser Black Panthers. 18.45 Uhr,
Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. I: Team
Styria – St. Peterer Haie. 20.30 Uhr,
Eishalle.
Spital/Semmering, Schi alpin. A ustrian
Race Series: Riesentorlauf. 10 und 13 Uhr,
WSV-Rennstrecke Schieferwiese.
Samstag, 13. Februar
Kapfenberg, Eishockey. G
ebietsliga
Viertelfinale: Styrian Natives – Black
Knights II. 11.45 Uhr, Eishalle. Entscheidungsspiel falls nötig um 20.15 Uhr,
Murinsel Bruck.
Kapfenberg, Basketball. A BL: Bulls Kapfenberg – Vienna. 19 Uhr, Walfersamhalle.
Kapfenberg, Eishockey. INL: KSV –
Celje. 19 Uhr, Eishalle.
Leoben, Sportkegeln. D
amen-Superliga:
Leoben – Wien 1. 14 Uhr, Kegelcenter
Leitendorf.
St. Barbara, Schi alpin. B
ezirkscup:
Slalom. Brunnalm Veitsch.
Weiter auf Seite 34
Die nächste Rundschau erscheint am
Bürgermeister
Stefan Hofer
(li.) gratulierte
Jugendolympiateilnehmer
Marcel Illmaier.
Foto: KK
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9./10. März 2016
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Seite 34
10./11. Februar 2016
SPORT
Sport Termine
Blumen von(n) Lindsey
Samstag, 13. Februar
Kapfenberg. Als begeisterter
Trofaiach, Handball. W
HA Damen: Trofaiach – Feldkirch. 19 Uhr, Sporthalle.
Fotograf, der große Sportevents nur ungern auslässt,
zählt Richard Pflanzl aus
Kapfenberg auch zahlreiche berühmte AthletInnen
zu seinem Bekanntenkreis.
Eine davon ist Lindsey Vonn,
die Pflanzl ihren Siegesblumenstrauß von der Abfahrt
in Cortina als Geburtstagsgeschenk für dessen Frau AnneFoto: Pflanzl
marie übergab.
Sonntag, 14. Februar
Bruck, Judo. 15. Brucker Stadtturnier. 10 Uhr, Hannes-Bammer-Sporthalle.
Bruck, Eishockey. O
EHL Div. II: Black
Eagles Bruck – Eisbrecher. 18.30 Uhr,
Murinsel.
Kapfenberg, Eishockey. U
nterliga: Old
Dutch – Rottenmann. 10 Uhr, Eishalle.
Kapfenberg, Eishockey. U
nterliga: Devils
– Warriors. 11.45 Uhr, Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. III: Murkanadier – Gunners. 17.45 Uhr, Eishalle.
Trofaiach, Handball. B
undesliga Herren:
Trofaiach – Vöslau. 18 Uhr, Sporthalle.
Radeln für
den guten Zweck
Mürzzuschlag. 24 Stunden lang
Dienstag, 16. Februar
Leoben, Eishockey. O
EHL Abstiegsrunde,
Siebenter gegen Sechster. Division II ab
18.45, Division I ab 20.30 Uhr, Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. I: Abstiegsrunde, Siebenter gegen Sechster.
20.30 Uhr, Eishalle.
Freitag, 19. Februar
Kapfenberg, Eishockey. G
ebietsliga:
Halbfinale 1. 18 Uhr, Eishalle.
Kapfenberg, Eishockey. U
nterliga: Devils
– Old Dutch. 19.45 Uhr, Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Abstiegsrunde,
Fünfter gegen Siebenter. Division II ab
18.45, Division I ab 20.30 Uhr, Eishalle.
www.rundschau-medien.at
wird Extremradsportler Franz
Preihs am 12. und 13. Februar
im „Be Fit“-Studio in Mürzzuschlag-Hönigsberg in die
Pedale treten. Dabei wird er
versuchen, die ganze Zeit über
in einem Leistungsbereich
zwischen 250 und 275 Watt zu
bleiben. Die Aktion beginnt
am Freitag um 18 Uhr, Besucher und Zuschauer haben
die Möglichkeit, den Athleten
auf eigens bereitgestellten Ergometern zu begleiten. Dabei
wird für jeden gefahrenen Kilometer ein Geldbetrag gespendet, der Erlös geht an die Kinderkrebshilfe.
Samstag, 20. Februar
Bruck, Handball. H
LA: Bulls Bruck –
Linz. 19 Uhr, Sporthalle.
Kapfenberg, Eishockey. G
ebietsliga:
Halbfinale 2. 10 Uhr, Eishalle.
Leoben, Tischtennis. 2 . Bundesliga
Herren: Leoben – Kuchl. 15 Uhr, Turnhalle
VS Göß.
Auftakt zum Kindercup Alpin
St. Barbara. Je 187 Nachwuchsläufer waren bei den ersten beiden Bewerben des Kindercups
Alpin in St. Barbara-Veitsch
am Start. Im Riesentorlauf holten sich Katharina Gradwohl
und Leonie Zächling vom WSV
Veitsch ebenso wie Oliver Sorg
vom SSV Breitenau den Klassensieg. Leni Jobstmann und
Alexander Budimir von der KSV
sowie Kathrin Sommer vom
WSV Langenwang durften sich
über eine Silbermedaille freuen. Auch im Slalom ließ Oliver
Sorg die Konkurrenz hinter
sich, weitere Klassensiege gingen an Sarah Korak vom WSV
Langenwang, Tobias Landl
vom SV Wald/Schoberpass und
Yannick Rampler vom SV Union Mautern. Zwei zweite Plätze
Doppelsieger Oliver Sorg vom SchulFoto: KK
sportverein Breitenau.
durch Anna Zächling vom WSV
Veitsch und Laura Hofbauer
vom Schiteam Krieglach sowie zwei dritte Ränge durch
Leni Jobstmann und Alexander Budimir unterstrichen die
Leistungen der obersteirischen
Nachwuchsläufer.
Die nächste Rundschau erscheint am
24./25.2. 2016
Anzeigenschluss: Mittwoch, 17.2.2016
Die weiteren Termine:
9./10. März 2016
23./24. März 2016
Tel. 03862 / 8989-250
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Extremradler Franz Preihs tritt in
Foto: Trost
Hönigsberg in die Pedale.
Katharina Gradwohl erzielte die Tagesbestzeit im Riesentorlauf.
Foto: KK
www.rundschau-medien.at
Seite 35
SPORT
10./11. Februar 2016
Sport Termine
Samstag, 20. Februar
Leoben, Eishockey. E liteliga Halbfinale:
LE Kings – ATSE Graz. 19.30 Uhr, Eishalle.
4. Spiel falls nötig am 24. Februar, 19.30 Uhr.
Leoben, Handball. H
LA: Leoben – Hard.
20.20 Uhr, Sporthalle Donawitz.
Die Kapfenberger Nachwuchsathleten holten
dreimal Gold,
einmal Silber
und zweimal
Bronze.
Foto: Karner
Erfolgreiche obersteirische Crosscup-Läufer
Kapfenberg, Leoben. Drei Siege konnten die Kapfenberger Nachwuchsleichtathleten
beim vierten Lauf des internationalen Crosscups in GrazRosenhain für sich verbuchen.
Maureen Wundsam, Marlene
Diepold und Elias Pölzl holten
in ihrer jeweiligen Klasse Gold.
Ein zweiter Platz durch Elena
Maggele sowie zwei dritte Ränge durch Jana Grgic und Lara
Diepold ergänzten die Erfolgsbilanz.
Auch Richard Nudl vom
Radteam Leoben darf mit seiner Leistung zufrieden sein.
Nach vier Siegen in fünf Läufen
steht er bereits vor dem letzten Bewerb am 28. Februar in
Frohnleiten als Klassensieger
fest. Dass der Apfel nicht weit
vom Stamm fällt, bewies auch
sein Sohn Christoph, der in der
Klasse U8 alle bisherigen Läufe
auf dem ersten Platz beenden
konnte.
Ratten, Schi alpin. 5 . Dorfschimeisterschaften. Ab 13 Uhr, Hauereck.
Turnau, Schi alpin. A llgemeine Wiener
Meisterschaften. 10 Uhr, Schwabenbergarena.
Sonntag, 21. Februar
Kapfenberg, Tischtennis. 1 . Bundesliga
Herren: KSV – Innsbruck. 10 Uhr, Turnhalle
HS Körner.
Kapfenberg, Eishockey. G
ebietsliga:
Halbfinale 2. 10 Uhr, Eishalle.
Kapfenberg, Eishockey. G
ebietsliga:
Halbfinale 1. 11.45 Uhr, Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Abstiegsrunde,
Sechster gegen Fünfter. Division II ab
12.30, Division I ab 14.15 Uhr, Eishalle.
Turnau, Schi alpin. A llgemeine Wiener
Meisterschaften. 10 Uhr, Schwabenbergarena.
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10./11. Februar 2016
Sport Termine
Montag, 22. Februar
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. II, Halbfinale. Erster gegen Vierter ab 18.45, Zweiter gegen Dritter ab 20.30 Uhr, Eishalle.
Turnau, Schi alpin. F IS-Riesentorlauf
Herren. 10 Uhr, Schwabenbergarena.
Dienstag, 23. Februar
SPORT
www.rundschau-medien.at
Elf Stockerlplätze bei den Pre-Games
Leoben. Bei den Special Olympics Pre-Games in Schladming
und Graz erkämpften sich die
AthletInnen der Lebenshilfe
und des Down-Syndrom-Zentrums Leoben insgesamt elf
Stockerlplätze. Andreas Kucher
holte zweimal Gold im Schnee-
schuhlauf, Nadine Reiter je
einmal Gold und Bronze. Im
Schilauf sicherten sich Patrick
Krinner Gold sowie Valentin
Höber zweimal Bronze, und
im Langlauf durfte sich Christian Kugler über zweimal Silber
freuen. Auch die Stocksportler
durften mit ihren Leistungen
zufrieden sein. Ulrich Schaller holte Gold im Einzel, in der
Mannschaftswertung landete
das Team mit Helmut Stockreiter, Monika Kaser, Christoph
Posch, Hans Irregger und Katharina Weiß auf Platz drei.
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. III, Halbfinale. Erster gegen Vierter ab 18.45, Zweiter gegen Dritter ab 20.30 Uhr, Eishalle.
Turnau, Schi alpin. F IS-Riesentorlauf
Herren. 10 Uhr, Schwabenbergarena.
Donnerstag, 25. Februar
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. III, Halbfinale, Zweiter gegen Dritter. 18.45 Uhr,
Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Div. I: Halbfinale Zweiter gegen Dritter. 20.30 Uhr,
Eishalle.
Ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten
Alle auf dem Stockerl
Bruck. Bei der steirischen Karatemeisterschaft in Fürstenfeld
schafften es sämtliche Vertreter
des Brucker Karatevereins aufs
Stockerl. Namtip Ganser holte
einmal Gold und zweimal Silber, Thomas Steko-Katic je einmal Silber und Bronze. Außerdem gab es Gold für Angelina
Zadra, Matthias Peintinger und
Priska Steer, Silber für Celine
Rumpl und Eva Riegler sowie
Bronze für Elias Zeiss, Angela Brandner, Robin Feistritzer,
Julian Fiedler, Alfred Ehweiner
und Enzo Zadra.
Die Mitglieder
des Vereins
Sportbündel mit
Bürgermeister
Manfred Wegscheider (re.)
und weiteren
Gratulanten.
Foto: KK
Die erfolgreichen Athletinnen und Athleten der Lebenshilfe Leoben.
Foto: KK
Feier auf der Burg
Kapfenberg. Bei einem Festakt
Die erfolgreiche Erwachsenengruppe der Brucker Karateka.
Foto: KK
auf der Burg Oberkapfenberg
durften die Athleten des Vereins Sportbündel die Gratulationen von Bürgermeister
Manfred Wegscheider entgegennehmen. Bei den PreGames im Vorfeld der Special
Olympics konnten die Kapfenberger Sportler zwölfmal Gold,
elfmal Silber und neunmal
Bronze erzielen.
SPORT
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Fünfte Runde im Bezirkscup
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. 131
LäuferInnen aus zwölf Vereinen waren beim fünften Bezirkscuprennen des WSV Spital auf dem Stuhleck am Start.
Die Tagesschnellsten waren
Sarah Korak und Nicolas Hirtler vom WSV Langenwang, Felix Suppaner und Florentina
Schnittler vom Tus Krieglach,
Katharina Gradwohl, Wieland
Benzinger, Leonie Zächling und
Irina Kothgasser vom WSV
Veitsch, Luca Jobstmann von
der KSV, Mairin Schulhofer
vom WSV Turnau, Christoph
Teubl vom WSC Aflenz und
Christoph Willenshofer vom
Schiteam Kindberg.
Das nächste Bezirkscuprennen – ein Slalom veranstaltet vom Schiteam Krieglach
– findet am Samstag, dem
13. Februar, ebenfalls wieder
auf dem Stuhleck statt. Das am
31. Jänner abgesagte Rennen
zum steirischen Kindercup
(Minicross) wird am Sonntag,
dem 21. Februar, auf der Veitscher Brunnalm nachgeholt.
Seite 37
10./11. Februar 2016
Obersteirische
Mürzzuschlager
Langläufer erfolgreich Jugendhallencup
Obersteiermark. Bei der 37. Auflage des Langlaufbewerbs
„Steiralauf“ in Bad Mitterndorf
sicherte sich Andre Blatter vom
WSV Tragöß den zweiten Platz
über die 25-Kilometer-Distanz im freien Stil. Im „Just for
Fun“-Lauf über 11,5 Kilometer
holte Gerhard Bichler vom Tus
St. Stefan/Leoben Silber, bei
den Damen landete Anja Gruber vom Nordic Schiteam Trofaiach auf Platz drei.
Mürzzuschlag. Am Samstag,
dem 27., und Sonntag, dem
28. Februar, veranstaltet die
Jugendleitung des ESV Mürzzuschlag den siebenten Jugendhallenfußballcup für die
Altersklassen U8, U10, U12
und U14 in der städtischen
Sporthalle. Noch sind Turnierplätze zu vergeben, interessierte Teams können sich unter
Tel. 0676/7544198 näher informieren.
Mit einer Sensation ins Playoff
Kapfenberg. Nach einer herben
2:8-Niederlage gegen den Tabellenletzten Ljubljana musste
das Team von KSV-Eishockey
nochmals um den Playoff-Einzug in der International League
Hobbyturnier des
Stanzer Sportvereins
Stanz. Zahlreiche Teams traten
beim jüngsten HallenfußballHobbyturnier des SV Stanz gegeneinander an. Den Sieg holte
sich der FC Blasko vor dem HC
Haklser und DGK United. Bei
dem im Vorfeld veranstalteten
U11-Turnier hatte die Mannschaft Net & Web Stanz 1 die
Nase vorn, gefolgt vom Atus
Langenwang und dem Team
Tankstelle Zöscher Stanz 2.
INL zittern. Doch die junge
Mannschaft hat den Dämpfer
bemerkenswert gut weggesteckt und am vergangenen
Sonntag das Viertelfinalticket
mit der besten Saisonleistung
und einer waschechten Sensation gelöst. In der heimischen
Halle schlug Kapfenberg den
Spitzenreiter VEU Feldkirch
mit 4:3. Für die Vorarlberger
war es die erst vierte Niederlage in bisher 31 Spielen des
Grunddurchgangs. Dieser geht
für KSV am Samstag, dem 13.
Februar, mit einem Heimspiel
gegen HK Celje zu Ende (Beginn um 19 Uhr), nach Abschluss dieser letzten Runde
werden die Viertelfinalpaarungen per Pick-Runde (die TopPlatzierten suchen aus) fixiert.
47 Nachwuchstalente traten in der Brucker Tennishalle gegeneinander an.
Foto: Maili
Sechste Runde im Wintercup
Bruck. Mit 47 Nachwuchstalenten, die bei der sechsten
Turnierstation des Kids-Wintercups in der Brucker Tennishalle antraten, durften sich die
Veranstalter über einen neuen
Die erfolgreichen Teilnehmer des U11-Bewerbs beim Hallenfußball-Hobbyturnier des Stanzer Sportvereins.
Teilnehmerrekord freuen. Die
Klassensiege sicherten sich Jakob Payr, Valentin Feiel, Valentin Siller, Philipp Tischler, Philip Sommer, Lukas Fürnschuss
und Tim Blumauer.
Foto: KK
Seite 38
10./11. Februar 2016
SPORT
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Treffsichere Schützengilde
Trofaiach. Bei der in Judenburg
ausgetragenen Luftgewehr-Bezirksmeisterschaft des Schützenbezirks Oberes Murtal
erkämpfte sich die Schützengilde Trofaiach sieben Meistertitel. Neben Gold durch die
Einzelschützen Nico Müller,
Katharina Ulrich, Franz Prein,
Irimbert Baumer und Josef Jezt
hatten die Trofaiacher auch in
der Teamwertung der Klassen
Jugend I und Senioren III die
Nase vorn. Vier Vizemeistertitel durch Hanna und Florian
Gelter, Bernhard Ulrich und
Gustav Kerschbaumer sowie
ein dritter Platz durch Heinrich
Reinegger ergänzten die Medaillenbilanz.
Der erfolgreiche Nachwuchs des Kapfenberger Schützenvereins.
Foto: KK
Zehn Meistertitel für Kapfenberg
Kapfenberg. Bei den Bezirks-
Ulrich Bernhard, Hanna Gelter und Nico Müller (v. li.) holten den BezirksmeisterFoto: KK
titel in der Teamwertung der Altersklasse Jugend I.
Klassenerhalt und neuer Bus
Bruck. Obwohl sich die Damen
des UVC Bruck in der letzten
Runde des Grunddurchganges
der zweiten Volleyball-Landesliga gegen Bad Radkersburg
geschlagen geben mussten,
reichte der Sieg aus dem vorangegangenen Spiel gegen
Liebenau für den Einzug ins
Aufstiegs-Playoff. Mit ihrem
klaren Sieg über den VSC Graz
sicherten sich auch die Herren
den Klassenerhalt. Ein weiterer
Grund zur Freude beim UVC
war die Übergabe des neuen
Mannschaftsbusses aus dem
Autohaus Reichel, für dessen
Ankauf die Stadt Bruck eine
Sondersportförderung zur Verfügung stellte.
meisterschaften des Schützenbezirks Mürztal für Luftgewehr
und Luftpistole in Krieglach erzielte der Kapfenberger Schützenverein insgesamt 16 Medaillen. Barbara und Rocco
Amberger holten je zweimal
Gold, Nico Zeiringer, Alexan-
der Karlon, Monika Pessler,
Harald Hausegger, Hans-Jörg
Knaus und Johann Schrei je
einmal. Silber durch Karl Kaufmann, Helmut Bäck, Andreas
Steinbrückner und Rainer Pucher sowie Bronze durch Sherif
Dergham und Hannes Keppl
ergänzten die Leistungsbilanz.
KSV sechsmal auf Platz eins
Kapfenberg. Bei den steirischen
Hallenrundlaufmeisterschaften in Linz konnten die LeichtathletInnen des Kapfenberger
Nachwuchsmodells erneut mit
ihren Leistungen überzeugen.
So sicherte sich der KSV-Neuzugang Paul Stüger gleich zwei
Meistertitel, weitere Goldmedaillen gingen an Thea Grube-
sic, Maureen Wundsam, Daniel
Karner und Christoph Teubl.
Silber durch Rene Pflanzl, Thea
Grubesic, Christoph Teubl, Daniel Karner, Maureen Wundsam und Selina Dissauer sowie
Bronze durch Hannah Lilek,
Rene Pflanzl und Andrea Raic
ergänzten die Kapfenberger
Erfolgsbilanz.
Erfolgreiche Jungadler
Vertreter des UVC Bruck und der Stadgemeinde bei der Übergabe des neuen Mannschaftsbusses.
Foto: Stadt Bruck/Maier
Mürzzuschlag. Bei den OPAGames in Villach, einem der
größten internationalen Nachwuchsschispringen, sicherte
sich David Haagen vom ESV
Mürzzuschlag im Einzel die Silbermedaille, im Teambewerb
landete er auf Platz vier. Sein
Vereinskollege Philipp Haagen
holte im Einzel Bronze und im
Teambewerb Gold. Mit ihren
Leistungen waren die beiden
Athleten auch maßgeblich am
österreichischen Gewinn des
Landespokals beteiligt.
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Schwere Runden für
die Kapfenberg Bulls
Kapfenberg. In der BasketballBundesliga mussten die Kapfenberg Bulls am vergangenen
Wochenende auswärts in Wels
eine 79:88-Niederlage hinnehmen. Das vorangegangene Heimspiel gegen Klosterneuburg hatten sie mit 89:69
klar für sich entschieden. Die
drei bevorstehenden Partien
bringen den Kapfenbergern
schwierige Gegner. Am kommenden Samstag, dem 13. Februar, empfangen die in der
Tabelle auf Rang fünf liegenden
Bulls um 19 Uhr den viertplatzierten BC Vienna. Am 19. und
21. Februar folgen Auswärtspartien beim Spitzenduo Fürstenfeld und Güssing.
Herzbergland-Schitag
Bezirk Leoben. Am Sonntag,
dem 28. Februar, lädt der Tourismusverband Herzbergland
wieder zu den Schimeisterschaften. Die Veranstaltung
unter dem Motto „Ein Schifest
für die ganze Familie“ findet
im Schigebiet Präbichl statt
und startet um 11 Uhr. Anmeldungen sind bis 26. Februar in den Gemeindeämtern
St. Michael, St. Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach sowie direkt beim Tourismusverband möglich, nähere Info gibt
es auf www.herzbergland.at.
Seite 39
SPORT / LOKALES
10./11. Februar 2016
Monumentales zum Jubiläum
Leoben. Zum 160. Geburtstag
spielt die Bergkapelle
Seegraben die „Carmina
Burana“ mit Gastsolisten und
acht Chören.
Die Bergkapelle Leoben-Seegraben, auch bekannt als Leobens Universitätsblasorchester, feiert heuer ihr 160-jähriges
Bestehen. „Zu diesem Jubiläum wollen wir über den Tellerrand des üblichen BlasmusikRepertoires
hinausblicken“,
sagte Obmann Alfred Zechling.
Das tut die Kapelle, indem sie
acht Chöre sowie namhafte Solistinnen und Solistin eingeladen hat, am 3. Juni gemeinsam
die „Carmina Burana“ in der
Sporthalle Donawitz aufzuführen.
Die stellvertretende Kapellmeisterin Gloria Ammerer hat
Carl Orffs berühmtes Werk für
die Blasorchester-Besetzung
neu adaptiert. Ammerer intendiert auch die Veranstaltung,
die musikalische Gesamtleitung liegt bei Kapellmeister
Christian Riegler. Den riesigen
Chor koordiniert der Direktor
der Musikschule Kapfenberg
und Leiter des Kammerchors
„Collegium Vocale“ Helmut
Traxler. Mit den Kapfenbergern werden auch Mitglieder
des Hochschulchores Leoben,
des Werkschors Donawitz, des
Obmann Alfred Zechling, Intendantin
Gloria Ammerer, Christian Pirker als
Vertreter des „Collegium Vocale“
und Kapellmeister Christian Riegler.
Foto: KD
Leobner Kinderchors, des Vokalensembles Kindberg, der
Sing- und Spielgruppe Köflach,
CantArt Fehring und „In Ecclesia“ aus Übelbach auf der Bühne stehen. Für die Gesangssoli
konnten Sopranistin Angelika
Niakan, Tenor Johannes Chum
und Bariton Matthias Helm
gewonnen werden, am Klavier
sind Simona Solce und Helmut
Iberer mit dabei.
„Wir möchten mit der Carmina
Burana auch einen Beitrag zur
Musikvermittlung leisten“, sagt
Gloria Ammerer. Deshalb wird
die Generalprobe gleichzeitig
eine Schulaufführung sein, die
teilnehmenden Klassen erhalten vorab auch Material für
den Unterricht. Der Kartenvorverkauf für das Konzert am
Freitag, dem 3. Juni, um 20 Uhr
(Generalprobe bzw. Kinderkonzert um 17 Uhr) beginnt
in wenigen Tagen auf Ö-Ticket
und in den Filialen der Raiffeisenbank.
Dem großen neoklassischen
Auftakt in der Sporthalle folgt
tags darauf ein Musikertreffen
in bester Blaskapellentradition: Am Samstag, dem 4. Juni,
spielen voraussichtlich acht
bis zehn Gastkapellen aus ganz
Österreich zum Geburtstagsfest auf dem Leobener Hauptplatz auf. Für Sonntag, den
5. Juni, sind eine Festmesse und
ein Frühschoppen geplant.
Trofaiacher
Ballhöhepunkt
Die Mitglieder der Trofaiacher Feuerwehr bei der Polonaise nach einer Choreografie der Tanzschule Glauninger.
Foto: KK
Trofaiach. Rund 2000 Besucher machten den Trofaiacher
Feuerwehrball auch heuer
zu einem gesellschaftlichen
Highlight im obersteirischen
Ballkalender. Nach der Begrüßung durch den Comedyhirten Christian Schwab sorgten
Marco Schelch & Nightfever,
Coconus, Bernd Kurek & The
Pure und die Jazzbandits für
musikalische
Unterhaltung.
Höhepunkt der Veranstaltung
war die Mitternachtseinlage
mit dem „Menütheater“.
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-Leser!
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warum sind
ZIGARETTEN SCHÄDLICH?
Seite 40
10./11. Februar 2016
In der Seelensauna
Obersteiermark. Der Brucker
Erich Heidenbauer hat einen
neuen Wander-Fotoband
herausgebracht. Wir
verlosen zwei Exemplare.
„Man muss – speziell in unserer Gegend – nicht lange unterwegs sein für ein tolles Bergerlebnis“, sagt der Brucker Erich
Heidenbauer über sein Buch
„Zauber des Hochschwab“,
das seit kurzem auf dem Markt
ist. Der Untertitel „Zwei Stunden bergauf“ verrät im Grunde
schon alles über das Zustande-
Zigaretten riechen nicht nur unange
nehm,
sie sind vor allem auch schädlich.
Dem Tabak (den getrockneten Blättern
der
in Zigaretten verwendet wird, sind viele Tabakpflanze), der
giftige Substanzen
wie Teer und Chemikalien beigemischt.
Dies
in den Zigarettenrauch und werden über e Stoffe gelangen
unsere Lunge transportiert. Dort setze die Atemwege in
n sie sich ab und geraten
außerdem in die Blutbahn. So vergiften
sie nach und nach den
ganzen Körper.
Zigaretten enthalten auch den Wirkstoff
Nikotin, das das Gehirn
stimuliert (anregt). Wer raucht, hat durc
h das Nikotin das Gefühl,
er sei entspannter oder zufriedener und
wird schnell abhängig.
Das heißt, dass das Gehirn signalisiert,
dass es immer mehr
Nikotin möchte.
Aus diesem Grund können Menschen,
die
nur sehr schwer wieder damit aufhören einmal rauchen,
. Und das, obwohl die
meisten wissen, dass das Rauchen äuße
rst ungesund und
schädlich ist.
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Gewinnfrage
Wir verlosen unter den richtigen
Einsendungen zwei Exemplare des
Buchs „Zauber des Hochschwab“.
Die Frage: Wie heißt der höchste
Berg im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag?
Einsendungen* bis 17. Februar an:
Obersteirische Rundschau, Grazer
Straße 18, 8600 Bruck oder [email protected].
*Mit vollem Namen, Adresse & Tel.Nr.
Fotos: Fotolia
kommen des 260 Seiten starken Fotobandes. „Ich habe nur
an Plätzen fotografiert, die vom
Tal oder von Pässen aus in normalem Gehtempo innerhalb
von zwei Stunden erreichbar
sind“, sagt Heidenbauer. „Da
geht sich nicht immer ein Gipfel aus“, fügt der 63-Jährige an,
„aber es ist immer schön.“ So
hat er seiner Sammlung denn
auch diesen Satz vorangestellt:
„Wandern ist die Sauna für die
Seele.“
Mehr als 40 Touren sind es, die
Heidenbauer beschreibt und
vor allem bebildert – von der
G’spitzen Wand in St. PeterFreienstein über die Palfauer
Wasserlochklamm, die Höll
bei Weichselboden bis zur Rettenwandhöhle in Kapfenberg
und allem, was rund um den
„Schwaben“ dazwischenliegt.
Die Fotos hat er über mehrere Jahre hindurch gesammelt,
viele sind im Buch mit Datum
schattenbild
Welcher
Schatten gehört
zum Bild?
Die Auflösung
findest du auf
der Seite 32.
Klara Mißebner mit ihrem Lehrer und Mentor Ludwig Gruber.
Foto: Gruber
Ausgezeichnete Jungmusikerin
A
C
B
Langenwang. Beim internationalen
Avsenik-Harmonikawettbewerb in Slowenien
erspielte sich die achtjährige
Klara Mißebner aus Langenwang nicht nur eine goldene
Auszeichnung, sondern auch
den dritten Platz in ihrer Altersklasse. Unter den ersten Gratulanten war auch ihr Lehrer und
Mentor Ludwig Gruber, Direktor der Musikschule Krieglach.
Seite 41
LOKALES
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10./11. Februar 2016
Das Hotel Kowald Loipersdorf erzielte
Foto: Kaiser
5,8 von sechs Sonnen.
Erich Heidenbauer
mit seinem Buch.
Großes Bild: Blick
aus der LangsteinEishöhle zur
Grießmauer.
Fotos: KD, Heidenbauer
und Uhrzeit beschriftet. „Ich
dachte, es könnte durchaus interessant sein, speziell auch für
andere Fotografen, wie an diesen Orten die Lichtverhältnisse
sind zur jeweiligen Jahres- und
Tageszeit“, sagt Heidenbauer.
„Zauber des Hochschwab“ ist
in den Buchhandlungen Leykam in Bruck und Leoben sowie direkt beim Autor (unter
Tel. 0699/10922055 oder Mail:
[email protected])
erhältlich. Im März und April
wird Heidenbauer sein Buch
auch bei Vortragsabenden in
Leoben, Kapfenberg und Mürzzuschlag vorstellen. Wir verlosen unter unseren Leserinnen
und Lesern zwei Exemplare
(siehe Kasten „Gewinnfrage“).
Hotel Kowald gewinnt
Holidaycheck-Award
Loipersdorf. Bei der diesjährigen Verleihung des Holidaycheck-Awards wurde das Kowald Loipersdorf zum beliebtesten Hotel der Steiermark gekürt, österreichweit landete es
auf Platz zwei. Besonders stolz
ist Hotelier Christian Kowald,
dass sich die Entscheidung bei
diesem Preis ausschließlich auf
die Bewertung durch die Gäste
stützt, die neben dem Angebot
auch die Mitarbeiter oft lobend
erwähnt hatten.
Leser brief
Süße Früchte, große Tiere
In Ihrer jüngsten Ausgabe
berichteten Sie vom neuen Rekord beim Verkauf der
Gutscheine für die Einkaufsregion Kapfenberg. Erstmals
wurde die Zwei-MillionenMarke beim Umsatz überschritten. Es wurden sogar
Gutscheine im Wert von 2,24
Millionen Euro verkauft.
Trotzdem ist die neue Auflage der 10-Euro-Gutscheine
für die Einkaufsregion Kapfenberg mit einem Werbepartner geschmückt (großes
Einkaufszentrum in Kapfenberg), ohne dass die anderen
Einlösepartner darüber informiert wurden. Der erste visuelle Eindruck ist, es handle
sich um einen Gutschein, der
nur in diesem Zentrum einzulösen ist.
Auf Nachfrage beim Tourismus- und Wirtschaftsverband
wurde mir mitgeteilt, dass die
Druck- und Werbekosten mit
den Mitgliedsbeiträgen nicht
mehr gedeckt seien und der
Vorstand dies so beschlossen
habe. Es erweckt doch stark
den Eindruck, dass da wieder
ein Großer bevorzugt wurde
und die kleinen Betriebe das
Nachsehen haben. Dazu drei
Gedanken:
1. Wenn so viele Gutscheine
verkauft wurden, kann es dieses Problem doch eigentlich
nicht geben.
2. Es wäre wohl möglich gewesen, alle Einlösepartner
abstimmen zu lassen, wie das
Problem zu lösen sei, zum
Beispiel durch eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge,
vielleicht auch die Gewinnung eines unabhängigen
Werbepartners wie etwa die
Firma Böhler.
3. Die Stadtgemeinde Kapfenberg verfügt ja anschei-
nend über ausreichend Geld,
da wären sicher ein paar
tausend Euro drinnen gewesen, sodass der Gutschein
der Einkaufsregion weiterhin
neutral gestaltet hätte werden können. Denn es wurden
in der jüngeren Vergangenheit erst einige sehr kostspielige Maßnahmen unter dem
Titel
Stadtverschönerung
umgesetzt, für die erheblich
mehr Geld aufgebracht werden konnte.
Wir kleinen Betriebe, die
durch das Online-Shopping,
große Handelsketten und
die Bürokratie ständig unter
Druck stehen und ums Überleben kämpfen, werden auch
noch in der eigenen Gemeinde benachteiligt – unter dem
Motto „Die süßesten Früchte
fressen nur die großen Tiere“!
Gerlinde Pfeiler, Unternehmerin aus Kapfenberg
Landesrat Johann Seitinger
freut sich über
den positiven
Beschluss.
Foto: Wolf
Neun Millionen
für Ortskernbelebung
Steiermark. Auf Antrag von
Wohnbaulandesrat
Johann
Seitinger wurde von der steirischen Landesregierung eine
Sanierungsoffensive zur Ortskernbelebung
beschlossen.
Gemeinden können im Zuge
des Programmes Gebäude
in Ortskernen erwerben und
mit Wohnbauförderungsmitteln sanieren. In einem ersten
Schritt steht dafür Fördergeld
in der Höhe von neun Millionen Euro zur Verfügung.
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Hundertjähriges
Geburtstagskind
Traboch. Im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde feierte
Julia Pollinger aus Traboch ihren 100. Geburtstag. Unter den
zahlreichen Gratulanten waren außerdem Staatssekretärin Sonja Steßl, die eigens aus
Wien angereist war, und NAbg.
Andrea Gessl-Ranftl.
Die Theatergruppe Trofaiach in ihrem neuen Schwank „Lieber einen Mann als gar keinen Ärger“.
Andrea Gessl-Ranftl, Julia Pollinger
Foto: KK
und Sonja Steßl (v. li.).
Maskenrummel in St. Michael
Foto: Fotofrosch
Männlicher Ärger
auf Trofaiacher Bühne
Sketches, Tanz- und Gesangsnummern sorgten bei der FaschingssitFoto: KK
zung für Unterhaltung.
Trofaiach. Zahlreiche Zuschauer besuchten die Premiere wie
auch die beiden darauffolgenden Aufführungen des neuen
Schwanks der Theatergruppe
Trofaiach mit dem Titel „Lieber einen Mann als gar keinen
Ärger“ im städtischen Pfarrsaal.
Drei weitere Vorstellungen der
Komödie aus der Feder von Regina Rösch und unter der Regie
von Liesbeth Aigner sind noch
geplant, und zwar am Freitag,
dem 12., und Samstag dem
13. Februar, jeweils um 19 Uhr
sowie am Sonntag, dem 14. Februar, um 16 Uhr.
Die Schülerinnen und Schüler der NMS Leoben-Stadt bei einem der Sportworkshops der diesjährigen „Spark7 Slam Tour“.
Foto: KK
Die „Slam Tour“
zu Gast in Leoben
Leoben. Auf ihrem diesjährigen Weg durch die österreichischen Schulen machte die
„Spark7 Slam Tour“ des Sparkassen-Jugendklubs auch an
der NMS Leoben-Stadt Station. Seit mittlerweile 15 Jahren
bietet die Initiative ExpertenWorkshops in verschiedensten
Bereichen an. Heuer lag der
Schwerpunkt auf den Themen
Sport, Sprache und sicherer
Umgang mit dem Internet.
St. Michael. Rund 300 Besucher
durfte das Kulturreferat der Gemeinde St. Michael zur zweiten
Faschingssitzung
begrüßen.
Zahlreiche Vereine und Organisationen unterhielten das
Publikum mit Sketches sowie
Tanz- und Gesangsnummern,
musikalisch umrahmt wurde
der Abend von der Marktmusikkapelle. Auch der tags darauf im Volkshaus veranstaltete
Kinderfasching stieß wieder
auf reges Publikumsinteresse.
Clown Nino sorgte dabei dafür, dass bei den jungen Gästen
keine Langeweile aufkam.
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Eisschießen mit Musik
St. Peter-Freienstein. Auf Einladung von Gabriele und Gottfried Hubmann vom Verein
Freiensteiner Volkskultur trafen sich 36 Teilnehmer zum
neunten Harmonika-Eisschießen in St. Peter-Freienstein.
Den Sieg holte sich in diesem
Jahr die Moarschaft von Vizebürgermeister Josef Pucher.
Ein gemütliches Beisammensein mit viel Musik im Gasthaus Kohlhuber bildete den
Abschluss der Veranstaltung.
Eisstockschützen, Musikanten und Organisatoren beim neunten Harmonika-Eisschießen in St. Peter-Freienstein.
Foto: KK
Schikurs mit Hopsi
St. Michael, Wald/Sch. Drei Tage
Die Naturfreunde St. Michael mit den Kindern des Kindergartens Pumuckl und Maskottchen Hopsi.
Foto: KK
lang waren die Naturfreunde
St. Michael für einen Schikurs
mit dem Kindergarten Pumuckl in Wald am Schoberpass.
Höhepunkt war ein Besuch
von Hopsi, dem Maskottchen
der Schladminger Planaibahnen, der den Kindern den Hopsitanz beibrachte und jedem
kleinen Gast ein Plüschtier
überreichte.
Höhepunkt des
Proleber Faschings
Proleb. Mit dem traditionellen
Umzug erreichte der Fasching
in Proleb auch heuer wieder
seinen Höhepunkt. Angeführt
von der Werkskapelle Brigl &
Bergmeister marschierten die
Teilnehmer zum Gemeindeamt, wo die Veranstaltung mit
der Maskenprämierung ihren
Höhepunkt erreichte.
Auch in diesem Jahr beteiligten sich wieder zahlreiche kreative Gruppen am Proleber Faschingsumzug.
WELLNESS MESSE & GALA
FR
SA
12. und 13. Februar
Burg Oberkapfenberg
www.wellnessgala.at Tel. 0664 / 849 0607
Foto: Kraller
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Traboch kürte
Eisstockmeister
Traboch. Bei der diesjährigen
Auflage der traditionellen
Trabocher Dorfmeisterschaft
im Eisstockschießen sicherte sich das Team von Michis
Seeschenke mit Moar Ludwig
Maier den ersten Platz, gefolgt
vom Gasthaus Meisenbichler
mit Moar Erwin Kaiser und der
Mannschaft Askö Fußball 2
mit Moar Thomas Eicher. Die
Siegerehrung erfolgte durch
Organisator Ewald Tauderer
gemeinsam mit Bürgermeister
Joachim Lackner.
Die Mauterner Schülerinnen und Schüler gingen mit „Pinguin Paul“ auf Musical-Weltreise.
Foto: KK
Offene Tür mit Pinguin Paul
Mautern. Anlässlich eines Tages
der offenen Tür an der Neuen
Musikmittelschule
Mautern
luden die Schülerinnen und
Schüler unter der Gesamtleitung von Jasmin Österreicher
auch zu zwei Aufführungen ih-
Das Gewinnerteam von Michis Seeschenke bei der Siegerehrung.
res interaktiven Musicals „Paul,
der Pinguin“. Lautstark unterstützt wurden sie dabei vom
Jugendblasorchester der Musikschule Mautern-Liesingtal
unter der Leitung von Alfred
Temmel.
Foto: KK
studentenheim
Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft
der Hochschüler in Leoben Reg. Gen. m.b.H.
Salzlände 14/16, 8700 Leoben
EINLADUNG
Zur ordentlichen Generalversammlung der Gemeinnützigen Bau- und
Wohnungsgenossenschaft der Hochschüler in Leoben, Reg.Gen.m.b.H.
Ort:
Datum:
Studentenheim Schlägel und Eisen, Neporaum
Salzlände 14/16
8700 Leoben
24. Februar 2016 - Beginn: 18:00 Uhr s.t.
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden, Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Bestellung des Schriftführers und der Stimmzähler
3. Wahl der Protokollbeglaubiger
4. Verlesen des Protokolls der letzten Generalversammlung vom 28. Januar 2015
5. Geschäftsbericht des Vorstandes für das Jahr 2014
6. Verlesung und Erläuterung der Bilanz zum 31.12.2014
und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2014
7. Beschlussfassung zur Bilanz 2014
8. Entlastung des a) Aufsichtsrates und b) Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014
9. Wahlen a) in den Aufsichtsrat und b) in den Vorstand
10. Allfälliges
Leoben am, 04.02.2016
Ab 2 Wochen vor der Generalversammlung liegen im Büro folgende Unterlagen zur
Einsichtnahme während der Büroöffnungszeiten auf: Bilanz 2014, G&V 2014
Für die Genossenschaft: Dipl.-Ing. Wolfgang Zankl, Vorstandsvorsitzender
Sind weniger als 10% der Mitglieder anwesend, so wird nach Abwarten einer Stunde ohne
Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden und vertretenen Mitglieder über die in der Tagesordnung
angekündigten Gegenstände beschlossen.
Zahlreiche junge Gäste besuchten den Kinderfasching der Steirerherzen.
Foto: KK
Hausball und Kinderfasching
Leoben. Nach langer Pause lud
der Trachtenverein Steirerherzen Seegraben heuer wieder zu
einem Hausball, der unter dem
Motto „Flower Power“ auch als
Faschingsball ausgerichtet war.
Höhepunkt der Veranstaltung
war die Mitternachtseinlage, in
der die männlichen Mitglieder
des Vereins als „Chickendales“
eine schwungvolle Travestieshow zum Besten gaben. Tags
darauf wurde dann zum tra-
ditionellen Kinderfasching ins
Vereinsheim geladen. Wie stets
konnten sich die Veranstalter
auch diesmal wieder über zahlreiche junge Besucher freuen,
die einen Nachmittag voller
Musik, Tanz und Krapfenwettessen verbrachten. Höhepunkt
der Party war die Maskenprämierung, die von den beiden
Gemeinderäten Dominik Dobaj und Willi Angerer vorgenommen wurde.
LOKALES
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10./11. Februar 2016
Meisterschaft
auf dem Trabochersee
Kammern. Zum 14. Mal lud die
ÖVP Kammern heuer zur Eisstockmeisterschaft auf den
Trabochersee. Diesmal kämpften insgesamt 14 Teams um
den Wanderpokal und wertvolle Sachpreise. Den Sieg holte
sich nach spannenden Wettkämpfen der ASKÖ Kammern
mit Moar Erich Putz.
Das Siegerteam
vom ASKÖ
Kammern mit
Organisatoren
und Gratulanten.
Foto: KK
Eisstockturnier in St. Stefan
St. Stefan. 35 Moarschaften traLions-Präsident
Richard Schmatz
(li.) und RoundTable-Präsident
Ronald Gostentschnigg (re.) mit
Patrick Binder
und dessen
Mutter Maria.
ten heuer beim traditionellen
Eisstock-Ortsturnier des ÖKB
in St. Stefan gegeneinander an.
Den Sieg holte sich in diesem
Jahr das Team der örtlichen
Freiwilligen Feuerwehr, die
Siegerehrung wurde von ÖKBObmann Andreas Zwickel gemeinsam mit Bürgermeister
Ronald Schlager und Sportreferent Andreas Hotter im CaféRestaurant „Monte Christo“
durchgeführt.
Foto: Schmatz
Gemeinsame Spendenaktion
Leoben. Gemeinsam übergaben die Präsidenten des Lions
Clubs Leoben Göß und des
Round Tables Leoben Richard
Schmatz und Ronald Gostentschnigg eine Spende von
knapp 6000 Euro an Patrick
Binder, der durch eine ange-
borene Erkrankung auf einen
Spezialrollstuhl
angewiesen
ist. Das Geld stammt aus einem
Frühschoppen, der von den
beiden Serviceclubs anlässlich
des jüngsten Leobener Wiesenfestes gemeinsam veranstaltet
worden war.
Die Siegerehrung mit dem Gewinnerteam der Freiwilligen Feuerwehr.
Foto: KK
WIR ERNEUERN IHRE HEIZUNGSANLAGEN
➜ Gas-Brennwertgeräte
➜ Öl-Brennwertgeräte ➜ Solaranlagen
➜ Wärmepumpen
➜ Service
Hauptstraße 101 | 8793 Trofaiach | Tel. 03847/20522
[email protected] | www.lauten-sanitaer.at
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LOKALES
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Jubiläumsfrühling
Niklasdorf. 137 Touristiker
aus dem gesamten Bundesland trafen sich in Niklasdorf zum Vorgespräch
für die 20. Auflage des
Steiermark-Frühlings. Von
14. bis 17. April wird auf dem
Wiener Rathausplatz heuer
wieder steirisches Lebensgefühl vermittelt. Das passende
„20er“-Gruppenbild ist im
Garten des Brücklwirts
in Niklasdorf entstanden. KK
Umweltfreundliches
Online-Kochbuch
Steiermark.
Landesrat Jörg
Leichtfried und die steirische
Klimaschutzkoordinatorin Andrea Gössinger-Wieser haben
das erste Online-Klimakochbuch vorgestellt. Gestartet ist
„www.klimakochbuch.at“ mit
20 von steirischen Köchen ausgewählten Rezepten, die mit regionalen Zutaten klimafreundlich zubereitet werden. Weitere
Beiträge folgen, BesucherInnen der Seite können auch eigene Rezepte einreichen.
Geburten
Amiri Haniya, Mürzzuschlag
Beiler Julia, Niklasdorf
Binder Miriam, Mariazell
Boruta Niklas, Trofaiach
Brunner Valentina, Proleb
Cobanoglu Islim, St. Marein
Deumic Aman, Kapfenberg
Düregger Sophie, St. Stefan
Eisler Viviana, Mariazell
Ernst Jana, Trofaiach
Folger-Friesnig Elena, Bruck
Fraiß Leonhard, St. Barbara
Ganster Emilia Johanna, Krieglach
Geßlbauer Lion, Mürzzuschlag
Gigl Luis, St. Barbara
Klapfer Vanessa, Eisenerz
König Leah, Bruck
Krasniqi Arjona, Kapfenberg
Kreiner Johanna, Tragöß-St. Katharein
Mak Niklas, Kammern
Mandlbauer Maximilian, Bruck
Merl Vanessa, Bruck
Morariu Lukas, Kapfenberg
Muhammad Aehmd, Kammern
Musanipova Hadidje, Leoben
Musanipova Summaya, Leoben
Oswald Annalea, St. Michael
Pliso Iva, Kapfenberg
Preininger Lenny, Krieglach
Fellrieser Ludwig, 87, Trofaiach
Figer Helga, 59, Trofaiach
Fölzer Eleonore, 85, Bruck
Friesnig Eleonore, 92, Tragöß-St. Kath.
Gell Franz, 76, Stanz
Gensthaler Hannes, 50, Langenwang
Gerhardt Ivanka, 78, St. Lorenzen
Gletthofer Anneliese, 87, Mürzzuschlag
Gstättner Maria, 92, Mürzzuschlag
Hafellner Johann, 81, Thörl
Haider Bernhard, 81, St. Barbara
Hausmann Katharina, 82, Kapfenberg
Heil Adolf, 88, St. Barbara
Hoppel Katharina, 91, Kindberg
Illmeier Anna, 94, Trofaiach
Kaiser Rudolf, 94, Trofaiach
Kern Theresia, 85, St. Michael
Könighofer Hildegard, 83, Kapfenberg
Köstl Albert, 76, Turnau
Kraus Kurt, 83, Leoben
Leodolter Johann, 81, Mürzzuschlag
Leregger Annemarie, 73, Leoben
Samu Gabriel-Dumitru, Kapfenberg
Sauer Johannes, Thörl
Schmid Anika, Neuberg
Schuhajek Thomas, Trofaiach
Soporan Marta-Ana, Kindberg
Tauss Rebecca, Kindberg
Taxacher Sofia, Eisenerz
Valtan Lea, Leoben
Weinzierl Jonas, Leoben
Willingshofer Simon, Langenwang
Xhafa Enes, Mürzzuschlag
Zenz Anna, Leoben
Sterbefälle
Andrea Grössinger-Wieser und Jörg
Foto: Land Stmk.
Leichtfried.
Almer Maria, 87, Bruck
Altvater Alois, 82, Leoben
Baumhakl Margarethe, 91
Bergmann Franz, 82, Kapfenberg
Blaser Johann, 94, Neuberg
Brandner Augusta, 78, Kammern
Brkic Muriz, 66, Leoben
Dietmayer Andreas, 54, Leoben
Ebner Rosa, 100, Krieglach
Egger Anna, 92, St. Barbara
Feichter Paula, 98, St. Marein
Seite 47
LOKALES
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10./11. Februar 2016
Service in der Rundschau
Ärzte
Krankenhäuser
Sprechtage der PVA
Ärztenotdienst, Tel. 141 Feiertags- und Wochenenddienste der Allgemeinmediziner
unter Tel. 141
LKH Mürzzuschlag: Grazer Str. 63-65, 8680 Mürzzuschlag, Tel. 03852/2080-0
Lichtbildausweis erforderlich,
tel. Anmeldung erbeten.
Apotheken
Apothekenruf, Tel. 1455
24-Stunden-Service in ganz
Österreich: Tel. 1455
Zahnärzte
Bereitschaft BM-MZ, LE
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr:
Sa, 13.2. und So, 14.2.: Dr. Nicole Paar, Aflenz-Kur- ort 273, 8623 Aflenz, Tel. 03861/2219
Sa, 20.2. und So, 21.2.: Dr. Christa Hochmeister, Bahnhofstraße 9, 8600 Bruck,
Tel. 03862/55989
Bereitschaftsdienst Graz 16 bis
18 Uhr, Tel. 0316/818111
Sonstige Notrufe
Krankentransporte oder
Rückholungen aus dem In- und Ausland: Tel. 14844
Bergrettung, Alpinnotruf:
Tel. 140
Feuerwehr: Tel. 122
Polizei: Tel. 133
Rettung: Tel. 144
Euro-Notruf: Tel. 112
Notruf für Gehörlose (Fax und SMS): Tel. 0800/133133
Vergiftungszentrale: Tel. 01/4064343
Tierärzte
Die amtsärztlichen Bereitschaftsdienste rund um die Uhr unter Tel. 0316/877-77
Tierärztenotdienst:
Tel. 0316/681118
Pannendienste
ARBÖ: Tel. 123
ÖAMTC: Tel. 120
LKH Bruck an der Mur: Tragösser Straße 1, 8600
Bruck, Tel. 03862/895-0
AEE Mariazell:
Spitalg. 4 - 8, 8630 St. Sebastian, Tel. 03882/2222-2800-0
LKH Leoben: Vordernberger Str. 42, 8700
Leoben, Tel. 03842/401-0
LKH Eisenerz: Radmeisterstraße 7, 8790
Eisenerz, Tel. 03848/2444-0
UKH Kalwang: 8775 Kalwang 1, Tel. 059393/47000
Erste anwaltliche Auskunft
Jeweils 14 bis 17 Uhr, um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten
Gerichtsbezirk Leoben:
Fr, 12.2.: Mag. Thomas Böch- zelt, Krottendorfer Gasse 4, 8700 Leoben, Tel. 03842/48117
Fr, 19.2.: Dr. Gerd Grebenjak,
Hauptplatz 12/II, 8700 Leoben,
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Bruck: Gebietskrankenkasse,
Dr.-Theodor-Körner-Straße 25, Tel. 03862/51440-7103, jeden
Mo und Do 7.30 bis 13.30 Uhr
Leoben: Gebietskrankenkasse, Mühltaler Straße 22, Tel. 03842/42942-7610, jeden Mi 8 bis 14.30 Uhr
Mürzzuschlag: Gebietskrankenkasse, Sparkassenplatz 3,
Tel. 03852/2185-7753, jeden
Di 8 bis 15 Uhr
Rat & Hilfe
Sozialtelefon: Tel. 0800/201611
Ö3 Kummernummer: 16 bis 24 Uhr, Tel. 116123,
kostenlos
Opfernotruf (kostenfreie Beratung für Verbrechensopfer)
Tel. 0800/112112
Rat auf Draht (ORF Kinderund Jugendlichen-Hotline, 0 bis
24 Uhr): Tel. 147, kostenlos
Sorgentelefon für Kinder,
Jugendliche & Erwachsene, Mo bis Sa 13 bis 20 Uhr, Tel. 0800/201440
Gerichtsbezirk Bruck:
Fr, 12.2.: Dr. Gert Folk, Lindenplatz 4a, 8605 Kapfenberg, Tel. 03862/22178
KIT: Kriseninterventionsteam
des Landes Stmk., Tel. 130
Fr, 19.2.: Dr. Martin Holzer,
Mittergasse 10, 8600 Bruck, Tel. 03862/55050
Männernotruf: Anonyme und
kostenlose Soforthilfe rund um
die Uhr, Tel. 0800/246247
GB Mürzzuschlag:
Fr, 12.2.: Mag. Helene Bader,
Wiener Straße 50, 8680 Mürzzuschlag, Tel. 03852/30080
Anonyme Geburt – Babyklappe: Tel. 0800/838383
Fr, 19.2.: Mag. Peter Freiberger,
Wiener Straße 50, 8680 Mürzzuschlag, Tel. 03852/30080
Liess Emmerich, 87, Trofaiach
Lipovec Maria, 88, Trofaiach
Machsteiner Wilhelmine, 90, St. Barbara
Markiewicz Hilda, 87, Leoben
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Neubauer Waltraud, 70, Leoben
Oswald Rudolf, 96, Kapfenberg
Paar Josef, 84, Langenwang
Pachner Heinrich, 70, Aflenz
Paul Alfred, 92, Mürzzuschlag
Peer Erika, 84, Bruck
Pfeffer Rita, 71, Leoben
Kinderschutzzentrum Kapfenberg: Tel. 03862/22430
Psychosoziale Dienste
Bruck-Mürzzuschlag: www.rettet-das-kind-stmk.at
Kapfenberg, Tel. 03862/22413
Mürzzuschlag, Tel. 03852/4707
Pretterhofer Leopoldine, 83, Mürzzuschlag
Puntinger Theresia, 102, Kammern
Reisinger Josefa, 91, Langenwang
Richter Alois, 81, Kapfenberg
Rosenbichler Maria, 90, Mürzzuschlag
Schablhofer Elfriede, 93, St. Peter-Frst.
Schmied Walter, 92, Langenwang
Schreibmaier Gerlinde, 71, Kapfenberg
Schretl Margareta, 84, Kindberg
Soller Waltraud, 68, Leoben
Steuber Helga, 70, St. Peter-Frst.
Frauen- und Mädchenberatung Oberstmk. Ost: Kapfenberg Tel. 0664/88340364
Leoben Tel. 0664/88340382
Mürzzuschl. Tel. 0664/88340367
Weil: Hotline für selbstmordgefährdete Jugendliche, Tel. 0664/3586786
Frauenhaus Kapfenberg: Tel. 0316/429900 (0-24 Uhr)
Wendepunkt Leoben: Tagesstätte, Franz-Josef-Str. 23, Mo bis Sa 9 bis 15 Uhr
Automaten-Spielsucht (Helpline der WK Steiermark,
Mo bis Fr von 8 bis 18.30 Uhr)
Tel. 0800/204203
Suchtberatung Leoben: Krottendorfergasse 1, Termine
unter Tel. 03842/44474
Suchtberatung Mürzzuschlag
(b.a.s.): Mi von 10 bis 17 Uhr,
Wiener Straße 3/3, Termine
unter Tel. 0664/9683240
Suchtberatung Kapfenberg (b.a.s.): Mi von 9 bis 16 Uhr, Wiener Straße 60, Termine unter Tel. 0664/8467677
Suchtberatung Bruck (b.a.s.):
Do von 9 bis 15 Uhr, ErzherzogJohann-Gasse 1, Termine unter
Tel. 0664/88621835
Psychosoziale Beratungsstelle Mürzzuschlag: Mo, Do 9 bis
16 Uhr, Di, Fr 9 bis 13 Uhr, Mi 9 bis 11 und 15 bis 19 Uhr, Tel. 03852/4707
Krisun: Krisenunterbringung
für junge Menschen, Tel. 03862/22963
Gesundheitszentrum Mürzzuschlag: Info zu Plege, Soziales,
Gesundheit, Tel. 0800/312234
(kostenfrei)
Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese GrazSeckau: Wiener Straße 46/5,
Kapfenberg, Tel. 03862/24957
oder 0676/87422604, Journaldienst: Mo 17 bis 19 Uhr und
nach tel. Vereinbarung
Libit: Psychosoziale Bera- tungsstelle, Vordernberger Straße 7, 8700 Leoben, Tel. 03842/47012
Beratungszentrum
Frohnleiten: Hauptplatz 27, Tel. 03126/4225, Mo und Do 8 bis 15 Uhr, Di 8 bis 17 Uhr, Mi
15 bis 19 Uhr, Fr 8 bis 14 Uhr
Streetwork Mitterdorf:
Dorfstraße 3, Mi und Do 15 bis
18 Uhr, Fr 17 bis 20 Uhr, Info
unter Tel. 0699/14600031 oder 0699/14600026
Steir. Telefonseelsorge: Tel. 142
Blinden- und Sehbehindertenverband: Kostenlos unter
Tel. 0800/227700
Selbsthilfegruppe „Achterbahn“ für Menschen mit
psych. Beeinträchtigung: 1. und 3. Mo 16 bis 19 Uhr,
Grazer Str. 20, 8605 Kapfenberg, Tel. 0680/3117161
Selbsthilfegruppe gegen
Alkohol- und Medikamentenmissbrauch: Mi 19 bis 21 Uhr in Kapfenberg, Tel. 0664/2207878 (Betroffene),
0676/4416960 (Angehörige)
Anonyme Alkoholiker Leoben:
Treffen in der evangelischen
Kirche, jeden Di 18.30 Uhr
Strumbl Elfriede, 68, Leoben
Szekely Werner, 73, St. Michael
Teferle Ernst, 75, Leoben
Teubenbacher Gerlinde, 79, Kindberg
Troppacher Wolfgang, 54, Leoben
Wagner Elfriede, 59, St. Barbara
Wagner Rudolf, 90, Leoben
Wurst Johanna, 91, Krieglach
Zengerer Helena, 87, Kapfenberg
Zuder Anton, 87, Trofaiach
Zundner Christian, 52, St. Barbara
Alle Angaben ohne Gewähr, allfällige Änderungen vorbehalten.
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