1.FC Nürnberg - eZeitung von buli-nachrichten.de [Mi, 15 Jun 2016]

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Aktuelles von fcn.de
MINI CLUBERER drückten dem Club die Daumen
[Di, 14 Jun 15:04]
Fotos und künstlerische Meisterwerke: Der Kids-Club des 1. FCN ist mit Leidenschaft dabei.
"Fit und voller Tatendrang" in seine 15. Club-Saison
[Di, 14 Jun 13:44]
Club-Gesicht Raphael Schäfer hängt ein weiteres Jahr beim Club dran.
Der Dauerkarten-Verkauf läuft
[Di, 14 Jun 10:20]
Seit Montag, 30.05.16, läuft der Verkauf der Jahreskarten für die neue Spielzeit.
U11: Derby-Rausch mit 14 Buden
[Di, 14 Jun 10:13]
Das Wochenende stand ganz im Zeichen der U11. Am Samstag, 11.06.16, klingelte es beim Franken-Derby...
Bunjaku: "Dieses Tor kann mir niemand mehr wegnehmen"
[Mo, 13 Jun 10:30]
Auch vier Jahre nach seiner Zeit in Franken weiß Ex-Club-Angreifer Albert Bunjaku noch, wo das Tor...
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MINI CLUBERER drückten dem Club die Daumen
Es war ein ganz besonderes Zeichen der Zuneigung und der jungen Leidenschaft: Die MINICLUBERER, der Kids-Club
des 1. FC Nürnberg, malte, bastelte und fotografierte vor den letzten Saisonspielen des 1. FCN, was das Zeug hielt. Und
was für schöne Fotos und Zeichnungen in der Geschäftsstelle eintrafen, das wollen wir natürlich allen Club-Fans nicht
vorenthalten. Der Club bedankt sich bei allen MINICLUBERERN und freut sich auf eine neue spannende Saison mit
den jüngsten Cluberern!
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"Fit und voller Tatendrang" in seine 15. Club-Saison
Foto: Sportfoto Zink
41.085 Club-Fans hatten bereits ihr Statement abgegeben, als sie Raphael Schäfer mit ihren Klicks zum „Cluberer der Saison
2015/16“ wählten. Andreas Bornemann verständigte sich nun mit dem Routinier auf eine Vertragsverlängerung um ein weiteres
Jahr bis 2017. "Rapha hat über die gesamte Saison gezeigt, ob auf dem Platz oder in der Kabine, welch wichtige Rolle er
innerhalb des Teams innehat. Wir freuen uns, dass wir ein weiteres Jahr auf ihn bauen können", so der Vorstand Sport über die
Entscheidung.
DFB-Pokalsieger 2007
Der Keeper, der vor seiner 15. Saison im Club-Trikot steht, freut sich auf die bevorstehenden Aufgaben: "Was wir diese
Saison geleistet haben, war unfassbar. Damit haben die wenigsten gerechnet. Es ist klasse, weiter Teil dieses erfolgshungrigen
Teams zu sein. Ich will an seiner Entwicklung Teil haben und werde dafür alles tun. Ich bin fit und voller Tatendrang." Der 37Jährige wechselte 2001 vom VfB Lübeck zum 1. FCN und blieb dem Club bis auf ein einjähriges Gastspiel beim VfB Stuttgart
2007 bis heute erhalten. 2007 gewann Schäfer unter Trainer Hans Meyer den DFB-Pokal; bis heute sein größter Erfolg.
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Der Dauerkarten-Verkauf läuft
Foto: Daniel Marr
Das Warten hat ein Ende! Seit Montag, 30.05.16, läuft der Dauerkartenverkauf für die Saison 2016/2017. Bitte beachten:
Ab sofort erfolgt der Versand des personalisierten Anschreibens für die bisherigen Dauerkartenbesitzer nicht mehr auf
dem Postweg, sondern ausschließlich per E-Mail. Auf dem gleichen Weg erfolgt künftig auch die Korrespondenz. Wir
bitten deshalb beim Kaufvorgang, sofern noch nicht geschehen, die E-Mail-Adresse zu hinterlegen.
Alle, die noch keine E-Mail-Benachrichtigung erhalten haben, können gerne ihre Mailadresse beim Service-Center ([email protected]) hinterlegen. Jahreskartenbesitzer der abgelaufenen Spielzeit haben natürlich für die kommende Saison wieder
ein Vorkaufsrecht, von dem sie ab Montag, 30.05.16, bis Samstag, 25.06.16, Gebrauch machen können. In diesem Zeitraum
können sich die Dauerkartenbesitzer ihren bisherigen Stammplatz auch für die neue Saison holen. Alle Preise und Infos zur
Dauerkarte im Überblick
Mitglieder-VVK und freier VVK
Ab Donnerstag, 30.06.16, können dann die Mitglieder des 1. FCN bis Mittwoch, 06.07.16, ihre persönliche Saisonkarte
2016/17 erwerben, bevor alle bis dahin nicht belegten Plätze ab Freitag, 08.07.16, in der dritten Verkaufsphase in den freien
Verkauf gehen. Das Saison-Ticket, das übertragbar ist, gilt bei allen Heimspielen zur An- und Abreise im Öffentlichen
Nahverkehr im VGN. Die Ermäßigungen des Kindertarifs für die Dauerkarten 2016/2017 gilt für die Jahrgänge 2002 bis 2011.
Kleinkinder des Jahrgangs 2012 und jünger haben in der Saison 2016/2017 freien Eintritt zu den Heimspielen des 1. FC
Nürnberg. Für Heimspiele im DFB-Pokal-Wettbewerb besitzen Dauerkarten-Inhaber zudem eine Stammplatz-Garantie.
Höhere Kosten erfordern Preiserhöhung
Erstmals seit zwei Jahren werden die Kosten für den Erwerb einer Dauerkarte in einigen Stadionbereichen wieder angehoben.
Durch die durchgängige Erhöhung der Kosten im Heimspielbetrieb, wie Stadionmiete, Energienebenkosten, Sicherheitsdienst,
Sonn- und Feiertagszuschläge im Allgemeinen, Reinigungskosten, Schadensregulierung und VGN wird dieser Schritt für den
Club notwendig. Zuletzt konnte der 1. FC Nürnberg den Preis zwei Jahre lang stabil halten, auf einem im Ligavergleich sehr
niedrigen Niveau. Mit den neuen Preisen liegt der Club im Vergleich zu allen anderen Vereinen der 2. Liga im Mittelfeld.
Wichtig: Durch die Preiserhöhung in dieser Saison ist bei Liga-Verbleib im nächsten Jahr keine erneute Preiserhöhung geplant.
Alle Preise und Infos zur Dauerkarte im Überblick
"1. FCN-Ticketbörse"
Sofern ein Dauerkartenbesitzer ein Spiel nicht besuchen kann, bietet der 1. FC Nürnberg seit der Spielzeit 2014/15 die
Möglichkeit, die Karte auf der "1. FCN-Ticketbörse" zum Kauf anzubieten – zum regulären Preis und ohne die Saisonkarte aus
der Hand geben zu müssen.
Die Verkaufsphasen im Überblick:
Verkaufsphase
Zeitraum
VVK für Dauerkartenbesitzer Montag, 30.05. - Samstag, 25.06.
Mitglieder-VVK
Donnerstag, 30.06. - Mittwoch, 06.07.
Freier VVK
ab Freitag, 08.07.
Alle Vorteile der Dauerkarte im Überblick:
·
BIS ZU 35% SPAREN
Mit einem Saison-Abonnement beim Club sparen Sie bis zu 35% gegenüber den Tageskartenpreisen und zahlen keine
Topzuschläge. ·
EINFACH ÜBERTRAGBAR
Ihre Dauerkarte ist übertragbar und kann bei Bedarf jederzeit aufgezahlt werden. So kann ganz einfach z. B. aus einer
Kinderkarte eine Erwachsenenkarte werden. ·
AUCH FÜR NACHWUCHSSPIELE
Besuchen Sie gratis alle Pflichtspiele der Nachwuchsteams des 1. FCN am Sportpark Valznerweiher. Ermäßigter Einlass zu
den Regionalligaspielen der U21. ·
INKLUSIVE VGN-TICKET
Die Dauerkarte gilt bei Heimspielen des 1. FCN zur An- und Abreise im Öffentlichen Nahverkehr im VGN: Keine Fahrtkosten,
keine Parkplatzsuche! ·
STAMMPLATZ SICHER
Sie sind bei Ligapartien immer sicher dabei! Bei den Heimspielen des 1. FCN im DFB-Pokal reservieren wir für Sie Ihren
Stammplatz.
Dauerkarten gibt’s hier:
Online-Ticket-Shop (Zugangsdaten müssen vorhanden sein)
1. FCN Fan-Shop am Sportpark Valznerweiher, Valznerweiherstr. 200, 90480 Nürnberg,
1. FCN Fan-Shop Ludwigstraße in der Innenstadt, Ludwigstraße 46, 90402 Nürnberg,
Service-Center, Max-Morlock-Platz 3, Max-Morlock-Treff am Stadion, 90471 Nürnberg,
1. FCN Fan-Shop Lenkersheimerstraße 6, 90431 Nürnberg
1. FCN Ticket-Hotline (0911) 21 73 333
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U11: Derby-Rausch mit 14 Buden
Normalerweise geht es beim Franken-Derby immer eng zu, um jeden Zentimeter Rasen wird gekämpft. Die U11 von Nicolas
Masetzky hingegen fegte den Stadtnachbarn am Samstag, 11.06.16, mal eben mit 14:1 vom Feld. „Bei dem Ergebnis habe ich ja
gar keine andere Wahl, als zufrieden zu sein. Den Jungs war der unbedingte Siegeswille einfach von Beginn an anzumerken“,
resümierte der Coach. Die drückende Überlegenheit seiner Schützlinge spiegelte sich am Ende auch in Zahlen wieder. Logisch,
dass im Nachhinein von einem „Rausch“ gesprochen wurde, in den sich die U11 gespielt hatte. Mit Blick auf das Hinspiel, das
ebenfalls deutlich mit 11:2 gewonnen wurde, war Masetzky über die Entwicklung seiner Spieler erfreut: „Wir haben wieder
einmal mutig nach vorne gespielt und den Ball mit wenig Kontakten gut laufen lassen. Neben der spielerischen Qualität ist vor
allem unsere mannschaftliche Geschlossenheit die größte Stärke.“
Pokalfinale als krönender Abschluss
Nach so einem Spiel das Haar in der Suppe zu suchen, wäre „Meckern auf sehr hohem Niveau“, gab der zufriedene Trainer zu
Protokoll. Ein Derby ist immer etwas Besonderes, das zeigte sich bereits unter der Woche im Training, wie der Coach
berichtete: „Die Anspannung war natürlich größer als sonst, weil ein Derby immer über eine gewisse Brisanz verfügt. Umso
schöner, dass wir als Sieger vom Platz gehen konnten.“ Im letzten Spiel gegen die SG 83 Nürnberg-Fürth soll der siebte Sieg
und der erste Platz eingetütet werden. Im Anschluss wartet dann noch ein richtiges Highlight auf die U11. Am 25.06.16, kann
die Saison mit einem Sieg im Pokalfinale des Bayerischen BauPokals gekrönt werden.
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Bunjaku: "Dieses Tor kann mir niemand mehr wegnehmen"
Foto: Sportfoto Zink
fcn.de: „Albert Bunjaku schreibt Geschichte“, war jüngst der Tenor vieler Medien. Dein Treffer gegen die Faröer Inseln
war das erste Länderspiel-Tor für den Kosovo als Mitglied der UEFA und FIFA. War dir das in diesem Moment eigentlich
bewusst? Albert Bunjaku
: Dass es so eine enorme Bedeutung hat, war mir in diesem Augenblick nicht bewusst. In diesem Moment war es einfach die
pure Freude, dass wir in Führung gegangen sind. Aber na klar, wir wussten alle, dass es ein sehr wichtiges Spiel für uns ist.
Viele Menschen haben auf uns geschaut und sich gefragt: "Was macht der Kosovo?", "Wie entwickelt sich das alles?". Daher
war der Sieg unheimlich wichtig. Dieses Tor kann mir niemand mehr wegnehmen. Das wird für immer in den
Geschichtsbüchern bleiben.
fcn.de: Wie groß ist aktuell der Hype um deine Person. Kann sich der Kosovo bald auf den Albert-Bunjaku-Feiertag
freuen? Albert Bunjaku
: (lacht) Nein, etwas in der Art kam noch nicht auf mich zu. Aber das mediale Interesse ist schon sehr groß. Mit dem Corriere
dello Sport kam jetzt zum ersten Mal sogar eine italienische Sportzeitung auf mich zu. Aber ich bin jetzt auch schon 32 Jahre alt
und in solchen Sachen erfahren genug, um es entsprechend einordnen zu können.
fcn.de: Wie kam überhaupt der Kontakt zur kosovarischen Nationalmannschaft zu Stande? Albert Bunjaku
: Als ich von Nürnberg nach Kaiserslautern wechselte, wurde es zunehmend schwerer, sich für die Schweizer Landesauswahl
zu empfehlen. In dieser Zeit begann dann der Kontakt zum kosovarischen Fußballverband. Zu Beginn stand die Idee, überhaupt
mal ein Qualifikationsspiel austragen zu dürfen, noch in den Sternen. Ich hatte anfangs ein bisschen die Rolle eines
Botschafters inne, der zeigen sollte, welche Namen, welche Spieler für den Kosovo auflaufen könnten, um die
Aufbruchsstimmung anzufachen. Jetzt hat sich das alles super schnell entwickelt. Das ist für die Spieler, das Umfeld, den
ganzen Kosovo eine tolle Sache.
fcn.de: War es dann eine Entscheidung des Herzens oder der Perspektive? Albert Bunjaku
: Ich würde sagen, von beidem ein bisschen. Natürlich war es auch eine Herzensentscheidung, da ich im Kosovo geboren
wurde. Ich habe immer noch Familie dort. Aber ich muss ehrlich zugeben, hätte ich noch für die Schweiz gespielt, hätte ich
mich schwer getan. In der Schweiz habe ich meine ganze Jugend verbracht und habe dem Land sehr viel zu verdanken. Ich
denke, ich hätte der Schweiz nicht den Rücken gekehrt. Aber nochmals: Ich bin ebenso Kosovare wie Schweizer und so fühlt
es sich auch an.
fcn.de: Welche Ziele verfolgst du mit der Nationalmannschaft? Wie weit ist die Entwicklung des Verbandes? Albert
Bunjaku
: Seit der Aufnahme in die UEFA und FIFA werden wir von einer großen Euphorie getragen. Das regt auch viele zu Träumen
an. Da müssen wir aufpassen. Wir fassen aktuell die Qualifikationsspiele für die nächste Weltmeisterschaft ins Auge. Ich denke
nicht, dass wir dort als Kanonenfutter antreten. Auch wenn wir sicher niemanden vom Platz fegen werden. So, wie ich mich
aktuell fühle, wäre die Teilnahme an der WM-Endrunde 2018 dann auch mein persönliches Ziel. Aber ich muss es wohl nicht
erwähnen, dass das ein harter und steiniger Weg wird.
fcn.de: In der Saison 2009/10 scheinst du dich auch beim Club extrem wohl gefühlt zu haben. Zwölf Tore, gekrönt mit dem
Klassenerhalt nach der Relegation gegen den FC Augsburg, legen das zumindest nahe. Gibt es Tage, an denen du an diese
Zeit zurückdenkst? Albert Bunjaku
: Ich denke noch sehr, sehr oft an den Club. Ich betone immer wieder, dass die Zeit in Nürnberg eine der schönsten war. Die
Stadt, das Stadion, das kann man einfach nicht vergessen. Meine Familie und ich, wir waren immer gerne dort. Ich verfolge die
Spiele des Club immer noch. Er hat einen festen Platz in meinem Herzen.
fcn.de: Gibt es, bei allen anderen sportlichen Höhepunkten, für dich den einen, besonderen Club-Moment? Albert Bunjaku
: Ganz klar: Das war der Bundesliga-Aufstieg, den wir 2009 gegen Cottbus geschafft haben. Das war ein Moment, den man nie
wieder vergisst. Aber auch an meine drei Tore gegen Hannover in der Saison darauf denke ich gerne zurück. Das war mein
erster Dreierpack in der Bundesliga.
fcn.de: Nach einer weiteren Station in Kaiserslautern spielst du jetzt wieder in der Schweiz beim FC St. Gallen. Wolltest du
bewusst zurück in deine Heimat
?
Albert Bunjaku
: Definitiv. Als der Abschied aus Kaiserslautern feststand, hatte ich Anfragen aus der 2. Bundesliga. Aber mein Sohn wurde
eingeschult und da habe ich gesagt, wenn sich die Gelegenheit ergibt, möchte ich zurück in meine Heimat. St. Gallen hat dann
perfekt gepasst.
fcn.de: Wie sehen deine weiteren Planungen aus? Albert Bunjaku
: Natürlich muss man mit 32 die Zeit nach der Karriere im Auge behalten. Da beschäftige ich mich mit zwei, drei Plänen. Ich
habe jetzt eine Management-Schule angefangen und will mich demnächst mit Sportpsychologie auseinandersetzen. Man wird
dann sehen, was genau die Zukunft bringt. Aber ich habe in dieser Saison viele Spiele gemacht und bin endlich verletzungsfrei.
Ich fühle mich super und bin fit wie nie. Ich will noch lange nicht aufhören.
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Nürnberger Zeitung
Topaktuelle News bei nordbayern.de
Club-Urlaub: Erras quält sich, Behrens überschlägt sich
[Di, 14 Jun 06:00]
Yachten, Frauen, Badehosen: Auch wenn das mit dem Aufstieg nicht geklappt hat, Urlaub können die Club-Profis. Und zelebrieren das auf Instagram. Patrick Erras
hat derweil ganz andere Probleme.
Ab dem 1. Juli könnte das Grundig-Stadion namenlos sein
[Di, 14 Jun 06:00]
Kein neuer Name in Sicht: Die Stadt sucht noch immer einen Sponsor für das Stadion des FCN. Ein möglicher Partner ist abgesprungen.
Die Tinte ist trocken: Schäfer hat verlängert
[Mo, 13 Jun 18:43]
Der Verbleib Raphael Schäfers beim 1. FC Nürnberg ist nun endgültig in trockenen Tüchern: Wie der 37-jährige Torhüter der Nürnberger Zeitung bestätigte, hat er
einen neuen Vertrag bis 30. Juni 2017 unterschrieben. Damit wird der Routinier auch in der kommenden Zweitliga-Saison im Club-Tor stehen.
Der FCN-Fahrplan: So schmeckt der Club-Sommer
[Mo, 13 Jun 16:39]
Bevor am ersten August-Wochenende die 2. Bundesliga in die Spielzeit 2016/17 startet, wartet auf die Club-Profis noch viel Arbeit. Einige Testspiele sind bereits
terminiert, genauso wie zwei Trainingslager - eines davon in Franken.
Hannover 96 flirtet mit Club-Angreifer Füllkrug
[Mo, 13 Jun 14:52]
Bleibt er oder bleibt er nicht? Niclas Füllkrug war Nürnbergs bester Torjäger in der abgelaufenen Saison - sein Verbleib beim Club ist aber nach wie vor offen. Nun
flirtet "Lücke" offenbar mit Hannover 96.
Obacht Club! Die Schanzer schielen auf Leibold
[Mo, 13 Jun 09:41]
Jung, dynamisch, aufstrebend: Beim FCN haben sich in der vergangenen Saison einige Spieler für höhere Aufgaben empfohlen. Da dies im Kollektiv nicht zum
Aufstieg reichte und der Club Transfererlöse braucht, geraten gerade die schwarz-roten Shootingstars ins Visier der Erstligisten. Einer der Jungs im Schaufenster
war im letzten Sommer Nürnbergs erster Neuzugang.
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Club-Urlaub: Erras quält sich, Behrens überschlägt sich
So verbringen die FCN-Profis die spielfreie Zeit - 14.06.2016 06:00 Uhr
NÜRNBERG - Yachten, Frauen, Badehosen: Auch wenn das mit dem Aufstieg nicht geklappt hat, Urlaub können die ClubProfis. Und zelebrieren das auf Instagram. Patrick Erras hat derweil ganz andere Probleme.
Das Leben kann so ungerecht sein. Während seine Mannschaftskollegen auf Ibiza, Formentera oder Bali die Seele baumeln
lassen (siehe Storify weiter unten), quält sich Club-Shootingstar Patrick Erras in der Reha. Vier Stunden täglich und das von
Montag bis Samstag schuftet der 21-Jährige nach seiner schweren Knie-Verletzung für sein Comeback. "Urlaub gibt's für mich
nicht", erläutert der Oberpfälzer gegenüber Club-TV.
Seit dem elften Spieltag gehörte der umsichtige Mittelfeldmann zur Club-Startelf, woran sich 16 Spiele in Folge nichts änderte.
Er mutierte zum personifizierten FCN-Talisman, verlernte die Mannschaft von Trainer René Weiler in dieser Zeit doch das
Verlieren. Dann der Schock: Im Training reißt das Kreuzband im rechten Knie. Es ist die erste schwere Verletzung in der
Karriere von Erras.
Ohne seinen Glücksbringer verliert der Club schon bald wieder, der direkte Aufstieg muss abgehakt werden. Und nach 180
hochdramatischen Relegationsminuten steht fest: Nürnberg bleibt zweitklassig. Das, sagt Erras, "war nicht einfach. Bei solchen
Spielen wie in der Relegation gegen Frankfurt nur zuschauen zu können." Freunde, Teamkollegen und natürlich auch die eigene
Familie haben dem ruhigen Rechtsfuß in dieser Zeit den nötigen Rückhalt gegeben.
Radfahren, Laufen, Koordination und irgendwann wieder Teamtraining: Erras hat Ziele, arbeitet sie "Schritt für Schritt" ab.
"Ich hoffe, dass das Knie nicht reagiert auf die steigenden Belastungen". Bisher ist er jedenfalls "absolut schmerzfrei", die
Reha laufe voll nach Plan.
Während Erras an Urlaub nicht zu denken braucht, gönnen sich seine Teamkollegen das richtig süße Leben. Also richtig, richtig
süß. Von Miami nach Kos, von Ibiza nach Bali - so urlauben die Club-Profis:
psz
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14.06.2016 18:30 Uhr
14.06.2016 18:05 Uhr
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Ab dem 1. Juli könnte das Grundig-Stadion namenlos sein
Sponsorensuche geht weiter - Bürgermeister "nicht optimistisch" - 14.06.2016 06:00 Uhr
NÜRNBERG - Kein neuer Name in Sicht: Die Stadt sucht noch immer einen Sponsor für das Stadion des FCN. Ein möglicher
Partner ist abgesprungen.
Der Vertrag mit Grundig läuft bis zum 1. Juli - findet die Stadt bis dahin keinen neuen Sponsor, wäre das Stadion dann
namenlos. © Zink
Der Vertrag mit Grundig läuft bis zum 1. Juli - findet die Stadt bis dahin keinen neuen Sponsor, wäre das Stadion dann
namenlos.
Bis zum 1. Juli läuft der Vertrag mit Grundig. Findet die Stadt bis dahin keinen Sponsor, werde das Stadion formal namenlos,
so Bürgermeister Christian Vogel. Der Chef der städtischen Stadion Gmbh zeigte sich nicht optimistisch, dass es bis Juli noch
mit einem neuen Namen klappt. In der ersten Woche des Monats soll der Grundig-Schriftzug abgeschraubt werden.
Vogel verhandelt seit Monaten mit zwei möglichen Kandidaten. Doch seit vergangener Woche sei nur noch einer im
Rennen, so der Bürgermeister. Um wenn es sich handelt, will Vogel nicht sagen. Auch den Namen des abgesprungenen Partners
verrät er nicht.
23 Millionen Euro Schulden
Bekanntlich war auch Lotto Bayern als Partner im Gespräch – dann hätte das Stadion nach der Fußball-Legende Max Morlock
benannt werden können. Allerdings bot das staatliche Unternehmen angeblich nur 150.000 Euro im Jahr, die Stadt will eher
eine Million.
Auch, um die Bürger zu entlasten, so Vogel. Denn was über Sponsoring nicht reinkommt, muss letztlich die Stadt und damit der
Steuerzahler berappen. Geld fehlt ohnehin: Wegen des Umbaus für die WM 2006 sitzt der Eigenbetrieb laut Vogel noch auf 23
Millionen Euro Schulden.
jpz
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Die Tinte ist trocken: Schäfer hat verlängert - Sport - nordbayern.de
Gründungsdatum: 04.05.1900
Mitgliederzahl: rund 16.000
Kurzbeschreibung: Titel, Tränen und Triumphe: Der 1. FC Nürnberg blickt auf eine bewegte, mittlerweile über 116-jährige
Geschichte zurück. Seine größten Erfolge feierte der Club in den "goldenen" 20er Jahren, als alleine fünf der insgesamt neun
Meisterschaften gelangen. Bis in die 60er Jahre gehörte der Verein zu den ganz großen Namen des deutschen Fußballs.
Doch mit dem erstmaligen Abstieg aus dem Oberhaus 1969 begann ein jahrzehntelanges Tief. Abstiege und Skandale prägten
den Verein, der sich in dieser Zeit den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft verdiente und 1996 gar in die drittklassige Regionalliga
abstürzte.
Erst im neuen Jahrtausend konsolidierte sich der Verein und knüpfte mit dem DFB-Pokalsieg 2007 an alte Zeiten an. Im
Fahrstuhl steckt der FCN jedoch bis heute fest. 2007/2008 und 2013/2014 - zwei Trainerwechsel, eine sieglose Hinrunde und
zuletzt sieben Niederlagen in Folge inklusive - stieg der Club aus der 1. Bundesliga ab und ist damit alleiniger
Rekordabsteiger in Deutschland.
Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968
DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007
Ein extra Themenarchiv mit "historischen" Berichten rund um den 1. FCN finden Sie unter dem Stichwort "ClubGeschichte(n)".
Der Club-Kader in der Saison 2015/16
Aus dem Redaktions-Blog
Der Club, mei, der Club! Was wäre er ohne seine Fans, die ihm trotz aller Absurditäten und Peinlichkeiten, trotz
vielfältiger Unfähigkeiten und einem manchmal kaum erklärbaren Überschwang die Treue halten.
Hier geht's zum Blog
Internet: http://www.fcn.de
Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Club
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Der FCN-Fahrplan: So schmeckt der Club-Sommer
Testspiele gegen Innsbruck und Winterthur stehen bereits fest - 13.06.2016 16:39 Uhr
NÜRNBERG - Bevor am ersten August-Wochenende die 2. Bundesliga in die Spielzeit 2016/17 startet, wartet auf die ClubProfis noch viel Arbeit. Einige Testspiele sind bereits terminiert, genauso wie zwei Trainingslager - eines davon in Franken.
Hach, romantisch! Der Club in Grassau - eine Beziehung, die auch heuer wieder aufgefrischt wird. © Sportfoto Zink
Hach, romantisch! Der Club in Grassau - eine Beziehung, die auch heuer wieder aufgefrischt wird.
Noch zwei Wochen können Behrens, Bulthuis und Co. ihren wohlverdienten Urlaub genießen, dann fließt wieder der Schweiß
und rollt der Ball. Trainer René Weiler bittet seine Mannschaft am 27. Juni ab 16.30 Uhr zum Trainingsauftakt am
Valznerweiher. Es ist der Startschuss für eine sechswöchige Vorbereitungsphase.
Am 30. Juni gastiert der Club beim TSV Kornburg, der heuer den Aufstieg in die Bayernliga erst in der Relegation verpasste und damit nominell die zweitbeste Mannschaft Nürnbergs stellt (wenn man mal die Club-U21 außen vor lässt). Anstoß ist um
17 Uhr.
Einen Tag darauf bricht der FCN-Tross ins Traininslager nach Grassau am Chiemsee auf, wo er sechs Tage bleibt und sich
bestens auskennt. Auch im vergangenen Jahr weilten Schäfer und Co. im wunderschönen Chiemgau. Der Beweis:
In Grassau testet der Club dann am 5. Juli gegen Wacker Innsbruck, einen österreichischen Zweitligisten. Um 18 Uhr ist
Anstoß.
Am 9. Juli steht für Weiler ein Rendezvous mit seiner eigenen Vergangenheit an. Ab 18 Uhr probt der Club in Feuchtwangen
gegen den FC Winterthur, für den Nürnbergs Trainer einige Jahre als Spieler aktiv war - unter anderem mit Teamkollege
Joachim Löw.
Weil ein Trainingslager nicht genug ist, macht der FCN einfach noch ein zweites: Vom 23. bis 25. Juli macht der Club Station in
Bamberg, für den 24. Juli ist auch auch ein Testspiel geplant - der Gegner ist noch offen. Übrigens genauso wie bei einem
weiteren Test, der am 15. Juli am Sportpark Valznerweiher steigen soll.
psz
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14.06.2016 18:30 Uhr
14.06.2016 18:05 Uhr
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Hannover 96 flirtet mit Club-Angreifer Füllkrug - Sport - nordbayern.de
Gründungsdatum: 04.05.1900
Mitgliederzahl: rund 16.000
Kurzbeschreibung: Titel, Tränen und Triumphe: Der 1. FC Nürnberg blickt auf eine bewegte, mittlerweile über 116-jährige
Geschichte zurück. Seine größten Erfolge feierte der Club in den "goldenen" 20er Jahren, als alleine fünf der insgesamt neun
Meisterschaften gelangen. Bis in die 60er Jahre gehörte der Verein zu den ganz großen Namen des deutschen Fußballs.
Doch mit dem erstmaligen Abstieg aus dem Oberhaus 1969 begann ein jahrzehntelanges Tief. Abstiege und Skandale prägten
den Verein, der sich in dieser Zeit den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft verdiente und 1996 gar in die drittklassige Regionalliga
abstürzte.
Erst im neuen Jahrtausend konsolidierte sich der Verein und knüpfte mit dem DFB-Pokalsieg 2007 an alte Zeiten an. Im
Fahrstuhl steckt der FCN jedoch bis heute fest. 2007/2008 und 2013/2014 - zwei Trainerwechsel, eine sieglose Hinrunde und
zuletzt sieben Niederlagen in Folge inklusive - stieg der Club aus der 1. Bundesliga ab und ist damit alleiniger
Rekordabsteiger in Deutschland.
Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968
DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007
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Der Club-Kader in der Saison 2015/16
Aus dem Redaktions-Blog
Der Club, mei, der Club! Was wäre er ohne seine Fans, die ihm trotz aller Absurditäten und Peinlichkeiten, trotz
vielfältiger Unfähigkeiten und einem manchmal kaum erklärbaren Überschwang die Treue halten.
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Obacht Club! Die Schanzer schielen auf Leibold
Ingolstädter Interesse: Erstligist hat FCN-Entdeckung "auf dem Zettel" - 13.06.2016 09:41 Uhr
NÜRNBERG - Jung, dynamisch, aufstrebend: Beim FCN haben sich in der vergangenen Saison einige Spieler für höhere
Aufgaben empfohlen. Da dies im Kollektiv nicht zum Aufstieg reichte und der Club Transfererlöse braucht, geraten gerade die
schwarz-roten Shootingstars ins Visier der Erstligisten. Einer der Jungs im Schaufenster war im letzten Sommer Nürnbergs
erster Neuzugang.
Zack, das war der erste Streich! Auf St. Pauli traf Tim Leibold im Liga-Betrieb erstmals für seinen Club. © Sportfoto Zink /
DaMa
Zack, das war der erste Streich! Auf St. Pauli traf Tim Leibold im Liga-Betrieb erstmals für seinen Club.
Foto: Sportfoto Zink / DaMa
"In Tim Leibold haben wir einen jungen und talentierten Spieler verpflichtet, der gut in unsere Philosophie, Spieler weiter zu
entwickeln, passt", sagte vor der letzten Spielzeit also Martin Bader, seinerzeit noch Sportvorstand beim 1. FC Nürnberg. Und
Tim Leibold, der vor seinem Club-Engagement bereits bei den Profis des VfB Stuttgart mittrainiert hatte, beim Damals-NochErstligisten aber nur in der der damals noch drittklassigen Zweitvertretung aufgeboten wurde, entwickelte sich weiter. Schnell,
zum Vorteil seines neuen Arbeitgebers und entsprechend der Qualitäten, welche der FCN bei ihm erkannt hatte.
Hatte den heute 22-Jährigen zu Saisonbeginn noch eine Verletzung lahmgelegt, gehörte der dynamische Linksfuß ab dem vierten
Spieltag folglich zum Nürnberger Stammpersonal. Und Leibold wurde immer besser. Egal, ob ihn Trainer René Weiler ihn als
Außenverteidiger, versetzt im defensiven Mittelfeld oder davor auf der linken Bahn aufstellte. Was dem Club-Coach neben
seiner Flexibilität am gebürtigen Böblinger gefällt ist seine "aufsässige" Zweikampfführung. Leibold rackerte, kurbelte an,
scheute sich vor keinem Duell. Ein Grund, warum der 1,74-Meter-Youngster seinem Club aufgrund von Gelbsperren auch
zweimal fehlen sollte.
Doch der Dauerläufer kämpfte nicht nur, sondern entwickelte zusehends auch spielerischen Esprit und Torgefahr. Ende
November netzte Leibold ein erstes Mal ein, eiskalt vor der St.-Pauli-Kiste, beim 4:0-Auswärtcoup am Millerntor. Bereits am
nächsten Spieltag gegen Paderborn nutzte der Schwabe seine linke Klebe, um beim 2:1 gegen Paderborn den zweiten ClubTreffer beizusteuern. Ende Oktober bereits hatte es Leibold im Pokal krachen lassen - beim rauschhaften 5:1 gegen Düsseldorf
war er der beste Nürnberger. Auf dem linken Flügel aufgeboten leitete er das erste Club-Tor mit einem couragierten Alleingang
vor und stellte selbst auf 4:0.
Auch in der Rückrunde blieb der Ex-Stuttgarter ein formstarker Faktor im Franken-Spiel und ein Aktivposten des Altmeisters.
Leibold traf noch einmal gegen Duisburg und nochmals beim furiosen 6:2 gegen Union Berlin, an dem er auch mit zwei
Torvorlagen partizipierte. Spätestens jetzt - und das ist verständlich - waren auch klassenhöhere Vereine auf den vielseitig
einsetzbaren Premiumnürnberger aufmerksam geworden.
Der kicker kennt die FCI-Notizen
Der Club hat den früheren U20-Nationalspieler mit einem Vertrag bis 2018 ausgestattet. Über das Interesse von Erstligisten an
Leibold wurde gelegentlich bereits berichtet. In seiner Montagsausgabe legt der kicker nun nach. Der 22-Jährige "steht bei
Ingolstadt auf dem Zettel - und nicht nur dort", heißt es da. In die Bundesliga wollte Leibold aber schon zu VfB-Zeiten. Mit
dem FCN, bei dem sich der Schwabe wohlfühlt, hat er es nun fast geschafft. Aber eben nur fast. Es bleibt also abzuwarten, wo
sich seine Entwicklung weitergeht.
apö
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14.06.2016 18:05 Uhr
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: Ungarns EM-Helden in der Bundesliga nicht geschätzt
[Mi, 15 Jun 07:21]
Bordeaux (dpa) - Laszlo Kleinheisler trug die Trophäe für den besten Spieler stolz durch den Keller des Stadions in Bordeaux. Der bei Werder Bremen bisher
glücklose Mittelfeldspieler genoss die Anerkennung als "Man of the match" beim 2:0-Sieg Ungarns zum EM-Auftakt gegen Österreich in vollen Zügen.
Fußball: Hasebe verlängert Vertrag bei Eintracht Frankfurt
[Di, 14 Jun 21:24]
Frankfurt/Main (dpa) - Makoto Hasebe bleibt mindestens ein weiteres Jahr beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen mitteilten, unterschrieb
der Japaner einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2017 mit der Option auf ein weiteres Jahr.
Österreich - Ungarn: Österreich scheitert an der Jogginghose
[Di, 14 Jun 20:26]
Ungarn gewinnt verdient gegen den Nachbarn, obwohl Österreich den besseren Start hat. Gabor Kiraly nimmt außerdem noch einen Rekord von Lothar Matthäus
mit.
EM: Österreich verliert das Spiel und zwei Spieler
[Di, 14 Jun 19:56]
In einem schwachen Spiel setzt sich Ungarn überraschend gegen den Favoriten durch. Adam Szalai und Zoltan Stieber treffen für das Team von Bernd Storck.
Fußball: Nürnberg verlängert Vertrag mit Torhüter Schäfer
[Di, 14 Jun 14:22]
Nürnberg (dpa) - Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg hat den Vertrag von Torwart Raphael Schäfer um ein Jahr bis Sommer 2017 verlängert. Der 37 Jahre alte
Kult-Kicker hatte schon vor zwei Wochen in einem Interview angekündigt, sich mit dem "Club" auf eine Verlängerung geeinigt zu haben.
Fußball: Hajto vor DFB-Duell: «Geht um's Prestige»
[Di, 14 Jun 05:50]
Nizza (dpa) - Der frühere Bundesligaspieler Tomasz Hajto traut den Polen im Duell mit Weltmeister Deutschland am Donnerstag eine Menge zu.
Zwei Premieren: Feinde der Freiheit
[Mo, 13 Jun 18:43]
Das Nürnberger Staatstheater spielt "Wilhelm Tell" und "Linke Läufer"
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Ungarns EM-Helden in der Bundesliga nicht geschätzt - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Bordeaux (dpa) - Laszlo Kleinheisler trug die Trophäe für den besten Spieler stolz durch den Keller des Stadions in Bordeaux.
Der bei Werder Bremen bisher glücklose Mittelfeldspieler genoss die Anerkennung als "Man of the match" beim 2:0-Sieg
Ungarns zum EM-Auftakt gegen Österreich in vollen Zügen.
Nicht nur Kleinheisler nutzte die große Fußball-Bühne, um sich in Erinnerung zu bringen. Auch Führungstorschütze Adam
Szalai strahlte über das ganze Gesicht. 18 Monate war der Stürmer in der Bundesliga ohne Treffer geblieben und am Ende der
Saison mit Hannover 96 auch noch abgestiegen. Nun wurde er wie 2:0-Schütze Zoltan Stieber, der beim Hamburger SV nicht
mehr erwünscht und beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg kaum zum Zuge gekommen war, gefeiert.
"Bei uns bekommen sie Vertrauen", sagte Ungarns Co-Trainer Andreas Möller. Das in der Bundesliga unglückliche Trio wurde
von Trainer Bernd Storck und Möller "immer unterstützt". Das zahlte sich in Bordeaux aus.
"Er ist ein Riesentalent, er wird seinen Weg gehen", lobte Storck den quirligen Kleinheisler, der als Spielmacher
überzeugte: "Wie er gespielt hat - Riesenkompliment." Der Spieler selber blieb bescheiden. "Heute war es ein
Mannschaftsspiel", sagte der kleine Mittelfeldrenner: "Alle haben gewonnen"
Im Blickpunkt stand auch Gabor Kiraly, der älteste Spieler in der EM-Geschichte. "Das war eine Topleistung. Wir haben an
unsere Arbeit geglaubt", stellte der lange bei Hertha BSC und 1860 München aktive Schlussmann nach seiner Klasseleistung
fest.
Trainer Storck, der die Ungarn erstmals seit 44 Jahren wieder zu einer EM geführt hatte, lobte sein Team: "Wir haben uns
belohnt. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen." Der Sprung ins Achtelfinale in der Gruppe F scheint nach dem 1:1 von Portugal
und Island durchaus möglich.
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Hasebe verlängert Vertrag bei Eintracht Frankfurt - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Frankfurt/Main (dpa) - Makoto Hasebe bleibt mindestens ein weiteres Jahr beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt.
Wie die Hessen mitteilten, unterschrieb der Japaner einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2017 mit der Option auf ein weiteres Jahr.
"Ich bin froh, dass es geklappt hat, denn ich fühle mich sehr wohl in Frankfurt. Die Stadt ist sehr international und bietet mir
viele Möglichkeiten. Mit der Eintracht habe ich in den vergangenen zwei Jahren viel erlebt und jetzt möchte ich dazu beitragen,
dass wir in der kommenden Saison unsere Ziele erreichen", erklärte der 32 Jahre alte Mittelfeldspieler. Hasebe war im
Sommer 2014 vom 1. FC Nürnberg an den Main gewechselt.
Aleksandar Ignjovski verlässt die Eintracht dagegen. Der 25-jährige Defensivspieler wird sich dem Bundesliga-Aufsteiger SC
Freiburg anschließen. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart, teilten die Hessen am
Abend mit. "Iggy hat sich jederzeit professionell verhalten und alles für Eintracht Frankfurt gegeben. Wir danken ihm für seinen
Einsatz. Darüber hinaus hat er mit seiner Art viele Sympathien in Frankfurt gewonnen", sagte Eintracht-Sportdirektor Bruno
Hübner.
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EM: Österreich scheitert an Ungarn und Kiraly - Sport - Süddeutsche.de
Von Javier Cáceres, Bordeaux
Es wäre jetzt ein Leichtes, an die famose Sottise des Modeschöpfers Karl Lagerfeld zu erinnern. "Wer eine Jogginghose trägt,
hat die Kontrolle über sein Leben verloren", sagte Lagerfeld einmal, und das Zitat erlangte im Rahmen der Partie, die
Österreich und Ungarn in der Gruppe F der Europameisterschaft am Dienstag in Bordeaux austrugen, deshalb Relevanz, weil
im Tor der Ungarn Gabor Kiraly stand - seit Jahren dafür bekannt, dass er das Tor in Schlabberhose hütet.
Kiraly war eine Nachricht, weil er am Dienstag 40 Jahre und 74 Tage alt war - und den früheren deutschen
Nationalmannschaftskapitän Lothar Matthäus als EM-Methusalem beerbte. Matthäus war 39 Jahre und 91 Tage alt, als er im
Jahr 2000 der 0:3-Niederlage Deutschlands gegen Portugal in Rotterdam beiwohnte. "Gratulation", twitterte Matthäus kurz
nach Anpfiff. Dann aber wurde Kiraly überstrahlt - vom 2:0-Sieg der Ungarn, die vom Deutschen Bernd Storck trainiert
werden. Es war ihr 67. Sieg im 137. Nachbarduell. "Es ist ein Traum in Erfüllung gegangen! Jeder meiner Spieler ist über sich
hinausgewachsen, es war toll, grandios", sagte Storck in seiner Euphorie nach dem Sieg. "Das kann man nicht besser spielen
als wir in der zweiten Halbzeit. Bravo!" Österreich hingegen muss nun immer noch auf den ersten EM-Endrundensieg warten.
Der Sieg der Ungarn war in der Tat überaus verdient. Wegbereiter war Stürmer Adam Szalai, was angesichts der mageren
Bundesliga-Torausbeute des Hannoveraners (ein Tor in der Saison 2015/16) ebenfalls den Rang einer Nachricht erhielt. In der
61. Minute manövrierte er die Abwehr der Österreicher zusammen mit Laszlo Kleinheisler aus, sie waren von zwei
Doppelpässen überfordert. Der freigespielte Szalai spitzelte den Ball unter Torwart Robert Almer hindurch. Als dann acht
Minuten später Österreichs Innenverteidiger Aleksandar Dragovic mit gelb-rot vom Platz musste, wurde das Remis für die
Österreicher zur unmöglichen Mission. Ein Konter, den Stürmer Zoltan Stieber nach einem langen Pass von Tamas Priskin mit
einem Lupfer abschloss (86.), besiegelte die Niederlage der Österreicher.
In Stieber traf wieder ein Bundesliga-Akteur: Der Ungar steht beim Hamburger SV unter Vertrag und war in der vergangenen
Rückrunde an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen, bei dem er sechs Spiele bestritt. "Die Enttäuschung ist sehr groß", klagte David
Alaba vom FC Bayern nach dem Spiel: "Aber wir dürfen den Kopf jetzt nicht hängenlassen. Wir können die nächsten beiden
Spiele gewinnen." Der künftige Leverkusener Julian Baumgartlinger befand: "Das ist eine herbe Enttäuschung.
Nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Art und Weise." Bis zu Szalais Tor waren die Ungarn durch technisch anregendes
Spiel aufgefallen. Aber auch dadurch, dass ihnen vorne jegliche Durchschlagskraft zu fehlen schien. Die Österreicher ließen
sich davon offenkundig irritieren. Denn im Grunde hatten sie die Partie besser begonnen. Keine Minute war vergangen, als
Alaba mit einem Distanzschuss den rechten Pfosten traf. In der 10. Minute kam Alaba nach einem Pass von Marko Arnautovic
durch einen Flachschuss zu einer weiteren Chance. Doch je länger das Spiel dauerte, desto mehr ging den Österreichern das
ab, was sie zu Beginn der Partie zuhauf gezeigt hatten: Präzision im schnellen Passspiel - und vor allem Geduld. Die
Österreicher hatten einmal Pech - Kiraly lenkte einen Schuss von Werder Bremens Zlatko Junuzovic zur Ecke ab (35. Minute) und scheiterten wenig drauf an einer Fehlentscheidung von Marko Arnautovic.
Nach einem wundervollen Doppelpass auf der linken Seite mit Junuzovic, den er kunstvoll mit einem Absatzkick bediente,
spielte Arnautovic Martin Harnik am zweiten Pfosten an, statt den freistehenden Marko Janko im Sturmzentrum zu bedienen.
Kurz vor der Pause hatten die Österreicher ihren ersten Schreckensmoment zu überstehen. Kapitän Balasz Dzsudzsak preschte
in den Strafraum vor - legte nach einem Pass von Kleinheisler den Ball aber am linken Pfosten vorbei. Nach der Pause
versuchte es Dzsudzsak alleine: Mit einem gewaltigen Distanzschuss prüfte er die Konsistenz der Fäuste des ungarischen
Torwarts Robert Almer (55.). Sie hielten der Prüfung stand; ebenso die Fingerkuppen, als er einen Fernschuss von Krisztian
Nemeth (72.) ablenkte. Die Laune der Österreicher wurde nach dem Schlusspfiff zusätzlich getrübt, nachdem klar war, dass
sich Junuzovic am rechten Knöchel verletzt hatte. Er humpelte an Krücken aus dem Stadion in Bordeaux. "Er ist umgeknickt
und hat große Schmerzen", sagte Trainer Marcel Koller. Nach einer ersten Untersuchung sollen die Bänder aber nicht
beschädigt worden sein. Der Torwart des Tages war aber Kiraly, der eigentlich erst nach dem 2:0 seiner Ungarn ins Schwitzen
kam: als er über den ganzen Platz stürmte, um mitzujubeln. "Das war eine Topleistung. Wir haben an unsere Arbeit geglaubt",
sagte Gabor Kiraly.
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EM - Österreich verliert das Spiel und zwei Spieler - Sport - Süddeutsche.de
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Nürnberg verlängert Vertrag mit Torhüter Schäfer - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Nürnberg (dpa) - Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg hat den Vertrag von Torwart Raphael Schäfer um ein Jahr bis Sommer
2017 verlängert. Der 37 Jahre alte Kult-Kicker hatte schon vor zwei Wochen in einem Interview angekündigt, sich mit dem
"Club" auf eine Verlängerung geeinigt zu haben.
"Rapha hat über die gesamte Saison gezeigt, ob auf dem Platz oder in der Kabine, welch wichtige Rolle er innerhalb des
Teams innehat", sagte Nürnbergs Sportvorstand Andreas Bornemann. "Wir freuen uns, dass wir ein weiteres Jahr auf ihn bauen
können."
Der dienstälteste Profi des Vereins geht in seine 15. Saison im FCN-Trikot, nach seinem Wechsel 2001 aus Lübeck spielte er
mit Ausnahme der Saison 2007/2008 (VfB Stuttgart) in Nürnberg. 2007 gewann er mit den Nürnbergern sensationell den DFBPokal.
In der abgelaufenen Saison hatte er noch sein Karriereende verkündet, die Entscheidung dann revidiert. Nach einer
Achillessehnenverletzung schaffte Schäfer zur Aufstiegs-Relegation in die Bundesliga ein Comeback, konnte das Scheitern
gegen Eintracht Frankfurt aber nicht verhindern. "Es ist klasse, weiter Teil dieses erfolgshungrigen Teams zu sein. Ich will an
seiner Entwicklung Teil haben und werde dafür alles tun. Ich bin fit und voller Tatendrang", wurde Schäfer zitiert.
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Hajto vor DFB-Duell: "Geht um's Prestige" - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Nizza (dpa) - Der frühere Bundesligaspieler Tomasz Hajto traut den Polen im Duell mit Weltmeister Deutschland am
Donnerstag eine Menge zu.
Der 43-Jährige sieht Joachim Löws Team zwar als "echte Turniermannschaft", zugleich habe der WM-Champion aber einige
"Schwächen in der Defensive", sagte er der Deutschen Presse-Agentur in einem Interview.
Wie groß ist die Erleichterung bei den Polen nach ihrem ersten Sieg bei einer EM?
Tomasz Hajto: Bei solchen Turnieren ist es wichtig, von Anfang an dem Druck standzuhalten. Das haben die Polen gegen
Nordirland schon mal geschafft. Polen hat aber auch mehr Qualität als Nordirland, das muss man ehrlich sagen. Dennoch muss
man konsequent sein, seine Chancen suchen. Polen hat das insgesamt souverän gemacht. Gegen Deutschland geht es um den
ersten Platz in der Gruppe. Nach dem Sieg gegen Nordirland kann man da eigentlich locker spielen, jetzt kommt ein Spiel ohne
Stress.
Robert Lewandowski hatte Probleme, dafür erzielte sein Sturmpartner Arkadiusz Milik den wichtigen Siegtreffer.
Hajto: Für Robert war es ein ganz schweres Spiel, es war auch nicht sein bestes. In 90 Minuten hatte er keine Torchance. Alle
schauen auf Lewandowski, aber Milik haben sie mittlerweile auch auf dem Zettel. Er hat sich bei Ajax Amsterdam gut
entwickelt und auch schon in der Qualifikation seine Qualitäten gezeigt.
Worin liegen die Stärken der Deutschen?
Hajto: Ihre größte Stärke ist die Turniererfahrung, die Deutschen haben eine echte Turniermannschaft. Seit dem WM-Erfolg hat
sich bei ihnen aber auch viel geändert, es ist nicht mehr das Team wie in Brasilien. Philipp Lahm ist als Kapitän nicht mehr
dabei, sie haben in der Abwehr aber dennoch eine hohe Qualität. Mats Hummels und Jérôme Boateng sind die Nummer-einsInnenverteidigung. Deutschland hat aber auch Schwächen in der Defensive.
Wie schätzen Sie die Chancen der polnischen Mannschaft ein?
Hajto: 50:50. Die polnischen Spieler müssen sich zeigen, sie wollen sich zeigen. Es geht um's Prestige, vor allem für
Lewandowski. Er war zweimal Bundesligatorschützenkönig, hat für Dortmund gestürmt, spielt jetzt für Bayern München, er
will sich präsentieren. Er will auch seinem Land etwas beweisen. Für die Psyche von Robert ist das ein sehr wichtiges Spiel.
Und für Polen ist es eine Probe, wie weit die Mannschaft wirklich ist.
Mit welcher Taktik erwarten Sie Polen?
Hajto: Sie werden wahrscheinlich höheres Pressing spielen als noch in ihrem EM-Auftaktmatch. Die Deutschen haben
Probleme in der Defensive, ab und zu machen sie Fehler. Das hat man auch gegen die Ukraine gesehen. Die Polen müssen über
die Schnelligkeit von Jakub Błaszczykowski und Kamil Grosicki kommen. Polen muss rasch kontern, so wie beim Sieg in
Warschau 2014.
ZUR PERSON: Tomasz Hajto (43) absolvierte für Polen 62 Länderspiele. Der ehemalige Verteidiger spielte in der Bundesliga
für den MSV Duisburg, FC Schalke 04 und 1. FC Nürnberg. Hajto arbeitet derzeit als TV-Experte für Eurosport2.
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Zwei Premieren - Feinde der Freiheit - Kultur - Süddeutsche.de
Das Nürnberger Staatstheater spielt "Wilhelm Tell" und "Linke Läufer"
Von Florian Welle, Nürnberg
Die letzten beiden Saisonpremieren am Staatstheater nehmen den entgegengesetzten Weg. "Wilhelm Tell" in der Inszenierung
von Volker Schmalöer fängt im Schauspielhaus vielversprechend an, um dann trotz engagierter Leistung des Ensembles bald in
der Belanglosigkeit zu versanden. Albert Ostermaiers Auftragsarbeit "Linke Läufer (Erster Sein). Ein Requiem für Jenő
Konrad" hingegen beginnt in der Uraufführungs-Inszenierung von Oliver D. Endreß verhalten, um dann sukzessive an Dichte
und Dringlichkeit zu gewinnen. Am Ende gibt es in der Bluebox Jubel für die Schauspieler Gerd Beyer ...
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Alles klar: Schäfer unterschreibt bis 2017
[Mo, 13 Jun 15:33]
Haken dahinter - nachdem sich der Nürnberger Sportvorstand Andreas Bornemann und Torhüter Raphael Schäfer bereits vor gut einer Woche mündlich einig
geworden sind, ist nun auch das Fortbestehen der Zusammenarbeit formal unter Dach und Fach: Der mit 37 Jahren älteste Akteur der 2. Liga hat seinen neuen, bis
2017 laufenden Vertrag unterschrieben.
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Nürnberg: Torwart steht vor seiner 15. Saison
Alles klar: Schäfer unterschreibt bis 2017
Haken dahinter - nachdem sich der Nürnberger Sportvorstand Andreas Bornemann und Torhüter Raphael Schäfer bereits vor
gut einer Woche mündlich einig geworden sind, ist nun auch das Fortbestehen der Zusammenarbeit formal unter Dach und Fach:
Der mit 37 Jahren älteste Akteur der 2. Liga hat seinen neuen, bis 2017 laufenden Vertrag unterschrieben.
Auch 2016/17 beim Club: Torwart Raphael Schäfer.
© Getty Images
"Es macht in der jetzigen Konstellation einfach richtig Spaß", begründet der Keeper, den Bornemann als eine "für die
Mannschaft und den Verein" wichtige Persönlichkeit bezeichnet. Schäfer, der nunmehr vor seiner 15. Saison beim Club steht,
wird in der neuen Spielzeit der einzige aus der Mannschaft sein, die 2007 den vierten DFB-Pokal für die Franken gewann.
Und: Er ist, sollte sich an der momentanen Situation mit Patrick Rakovsky (23) und Thorsten Kirschbaum (29) als weitere
Keeper nichts ändern, als Nummer 1 eingeplant.
In der vergangenen Saison kam er allerdings aufgrund von massivem Verletzungspech auf lediglich 14 Punktspieleinsätze. Es
begann in der Sommervorbereitung, als er sich einer Meniskus-OP unterziehen musste. Dann legte ihn im Spätherbst ein
Faserriss in der Wade auf Eis, ehe ihn Anfang März im Heimspiel gegen den FCK mit einem Achillessehneneinriss das
vermeintliche Saisonaus ereilte. Der Routinier kämpfte sich jedoch überraschend wieder heran, konnte das letzte Saisonspiel
in Paderborn und beide Relegationsspiele gegen Frankfurt "schmerzfrei" absolvieren. "Ich habe anscheinend gutes
Heilfleisch", sagt Schäfer, den die Sommerrangliste des kicker als besten Torhüter der 2. Liga des vergangenen Halbjahres
ausweist.
Torhütertrainer: Fuchs für Klewer?
Mit welchem Torhütertrainer Schäfer ab dem 27. Juni, der Trainingsstart des FCN, zusammenarbeiten wird, ist noch offen.
Daniel Klewers Kontrakt läuft aus, alle Anzeichen sprechen dafür, dass er nicht verlängert wird. Michael Fuchs, aktuell beim
DFB Torhütertrainer der Frauen, hat Bornemann bereits als "interessante Option" bezeichnet. Der in Nürnberg wohnende Fuchs
trainierte bereits von 2000 bis 2005 bei den FCN-Profis die Torhüter, darunter Andreas Köpke und Raphael Schäfer.
Leibold: Noch kommt Bornemann nicht ins Überlegen
Offen ist ebenfalls unverändert, mit welchem Kader der FCN die neue Saison bestreitet. Fakt ist, dass der Traditionsverein
aufgrund seiner höchst angespannten Finanzlage Transfererlöse erzielen muss, sprich Spieler verkaufen muss. Bislang jedoch
gibt es nur lose Nachfragen. Siehe Tim Leibold (22, Vertrag bis 2018), einer der interessantesten Spieler im Kader. Über den
zweikampfstarken Linksfuß denkt unter anderem Ingolstadt intensiv nach und hat auch schon mal Kontakt zum Club
aufgenommen. "Wir wollen Leibold nicht abgeben, er ist sehr flexibel einsetzbar und steht mit seinen 22 Jahren erst am Anfang
seiner Entwicklung", sagt Bornemann. Der Haken: Das Prädikat "unverkäuflich" kann gerade der FCN momentan gar nicht
vergeben. Bislang sind Bornemann aber gerade im Fall Leibold Summen zugerufen worden, bei denen "wir nicht ansatzweise
ins Überlegen kommen".
Christian Biechele
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Sport1
1. FC Nürnberg
Fußball / Zweite Liga
[Di, 14 Jun 11:15]
Routinier Raphael Schäfer bleibt Zweitligist 1. FC Nürnberg wie erwartet noch ein Jahr erhalten.Der 37...
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Raphael Schäfer verlängert Vertrag beim 1. FC Nürnberg
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11Freunde
2.Bundesliga
[Di, 14 Jun 11:20]
Nürnberg - Routinier Raphael Schäfer bleibt Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg wie erwartet noch ein Jahr erhalten. Der 37 Jahre alte Torhüter bestätigte der
Nürnberger Zeitung und den Nürnberger Nachrichten, dass er einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieben habe. Schäfer schiebt sein Karriereende
auf, "weil es mit mit dieser Mannschaft und diesem Trainer einfach wieder großen Spaß macht". Der Club war in der Relegation in zwei Spielen an Eintracht
Frankfurt (1:1, 0…
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Bild online
Bild-Nürnberg
Club-Torwart bleibt - „Schäfer ist wertvoll“
[Mi, 15 Jun 00:00]
Jetzt ist es auch offiziell. Torhüter Raphael Schäfer (37) hat seinen Vertrag beim 1. FC Nürnberg um ein weiteres Jahr bis 2017 verlängert.Foto: dpa PictureAlliance
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Club-Torwart bleibt bis 2017 | „Schäfer ist wertvoll“
Vergrößern
Geht in seine 15. Saison beim Club: Raphael Schäfer
Foto: dpa Picture-Alliance
15.06.2016 - 00:00 Uhr
BILD hatte es schon vor Wochen berichtet, jetzt ist es auch offiziell.
Torhüter Raphael Schäfer (37) hat seinen Vertrag beim 1. FC Nürnberg um ein weiteres Jahr bis 2017 verlängert. Damit geht
der Keeper am Valznerweiher in seine insgesamt 15. Saison. Bis auf ein einjähriges Gastspiel beim VfB Stuttgart (2007/08)
steht der Keeper nun schon seit 2001 für den 1. FC Nürnberg zwischen den Pfosten. Damals war er vom VfB Lübeck nach
Franken gewechselt. Nach eigenem Bekunden steckt der Pokalsieger von 2007 „nach wie vor voller Tatendrang.“
Auch der Verein freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Andreas Bornemann (44): „Raffa hat in der abgelaufenen
Saison erneut bewiesen, wie wertvoll er nach wie vor für den Verein ist. Wir freuen uns, weiter auf ihn bauen zu
können.“
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Clubfans United - Fanzine
1. FC Nürnberg | Das Fanmagazin
Club-Splitter: Schäfer verlängert, Gerüchte um Füllkrug/Leibold, U21 beginnt Training
[Di, 14 Jun
17:47]
Kurznachrichten rund um den Club: Der Club verlängert mit Raphael Schäfer um ein weiteres Jahr, Niclas Füllkrug und Tim Leibold stehen im Fokus bei anderen
Vereinen und die U21 nimmt den Trainingsbetrieb auf. Klar war es ja schon länger, dass Raphael Schäfer eine weitere Saison beim FCN spielen würde. Nun ist es
auch offiziell. Der 37-Jährige unterschrieb gestern einen neuen Vertrag, der für ein Jahr gültig ist. Schäfer geht damit in seine 15. Saison beim FCN, seit 2001 ist der
Torhüter beim FCN…
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Club-Splitter: Schäfer verlängert, Gerüchte um Füllkrug/Leibold, U21 beginnt
Training
Kurznachrichten rund um den Club: Der Club verlängert mit Raphael Schäfer um ein weiteres Jahr, Niclas Füllkrug und Tim
Leibold stehen im Fokus bei anderen Vereinen und die U21 nimmt den Trainingsbetrieb auf.
Klar war es ja schon länger, dass Raphael Schäfer eine weitere Saison beim FCN spielen würde. Nun ist es auch offiziell. Der
37-Jährige unterschrieb gestern einen neuen Vertrag, der für ein Jahr gültig ist. Schäfer geht damit in seine 15. Saison beim
FCN, seit 2001 ist der Torhüter beim FCN, verließ den Club zwischendrin nur nach dem Pokalsieg 2007 für ein Jahr beim VfB
Stuttgart. Insgesamt kommt der Routinier auf 273 Bundesliga-, 95 Zweitliga-, 30-DFB-Pokal-, 6 Relegations- und 6 Champions
League-Spiele in seiner Karriere, 375 Einsätze davon entfielen auf den FCN. Ob Schäfer als Nummer Eins in die Saison
2016/17 geht, ist noch nicht ganz sicher. Sollte der Verein sowohl Patrick Rakovsky als auch Thorsten Kirschbaum verkaufen
können, gingen die Überlegungen dahin, dass man eine neue Nummer Eins verpflichten würde. Da ein solches Szenario aber
unwahrscheinlich ist, ist davon auszugehen, dass die Nummer Eins des Club in der kommenden Saison Raphael Schäfer heißen
wird.
Ob vor Schäfer dann Tim Leibold und Niclas Füllkrug spielen werden, ist Gerüchten zu Folge inzwischen dagegen fraglich.
Niclas Füllkrug, mit dessen Abgang wohl vereinsintern gerechnet wird, steht nach Meldungen der BILD und der Neuen Presse
soll Hannover 96 ein Auge auf den Stürmer geworfen haben. Pikanterweise sitzt in Hannover natürlich nun der Mann, der
Füllkrugs Vertrag in Nürnberg gemacht hat, als sportlich Verantwortlicher. Füllkrug, der nach eigenen Aussagen in die
Bundesliga wechseln möchte, würden sich die 96er wohl 2,5 Millionen Euro kosten lassen. Ob in die Verhandlungen noch ein
anderer Verein einsteigen wird, ist unklar, angeblich hätten zwei Bundesligisten loses Interesse am internen Torschützenkönig
des FCN in der abgelaufenen Saison.
Ebenfalls das Interesse eines Bundesligisten geweckt hat Tim Leibold. Der FC Ingolstadt soll über eine Verpflichtung des 22Jährigen nachdenken. Allerdings seien laut Andreas Bornemann bisher für Leibold Summen aufgerufen, bei denen „wir nicht
ansatzweise ins Überlegen kommen“. Damit dürfte auch klar sein, dass auch Leibold kein generelles „Nicht zu verkaufen“
umgehängt wird. Allerdings läuft der Vertrag des Flügelflitzers noch bis 2018, so dass keine Eile in Sachen Verkauf besteht und
der FCN hier um eine höhere Ablösesumme pokern kann. Anders sieht es bei Even Hovland aus, dessen Berater – laut KickerPrintausgabe vom 13.6.2016 – bereits vorgefühlt hat, ob der Norweger den Verein verlassen darf. Wunschziel des
Innenverteidigers, der mit den Einsatzzeiten in der abgelaufenen Saison unzufrieden war, sei England. Da Hovland, dessen
Vertrag 2017 ausläuft, zu den Gutverdienern im Kader zählt, in der Hierarchie aber nicht ganz oben zu finden ist, ist die
Vereinsführung, so der Kicker, bereit den 27-Jährigen bei passendem Angebot ziehen zu lassen.
Bereits wieder im Training befindet sich die U21 des FCN unter Leitung des neuen Trainers, NLZ-Chef Michael Köllner. Der
Club präsentierte die Neuzugänge mit einem Tweet:
Zu den bereits letzte Woche bekannt gewordenen Neuzugängen Löwen und Sabiri, gesellten sich mit Jonas Carls (Bayer
Leverkusen) und Oktay Leyla (Heidenheim) noch ein Innenverteidiger und ein Stürmer. Der Club ließ alle vier Neuzugänge in
einem Video zu Wort kommen. Besonders auffällig neben den neuen Umbro-Trainingsklamotten ist dabei die klare Ansage von
Eduard Löwen. Der 19-jährige Innenverteidiger möchte so schnell wie möglich in den Profikader. Vorbilder von
Saarbrückener Spielern, die über den FCN Profis wurden, hat er mit Philipp Wollscheid und Florian Ballas ja durchaus.
Kurznachrichten rund um den Club: Der Club verlängert mit Raphael Schäfer um ein weiteres Jahr, Niclas Füllkrug und Tim
Leibold stehen im Fokus bei anderen Vereinen und die U21 nimmt den Trainingsbetrieb auf. Klar war es ja schon länger, dass
Raphael Schäfer eine weitere Saison beim FCN spielen würde. Nun ist es auch offiziell. Der […]
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