URL: http://www.uni-jena.de/Mitteilungen/PM160615_DKGvorstand.pdf "Umsetzung des Nationalen Krebsplans wird ein Schwerpunkt" Prof. Dr. Andreas Hochhaus in den Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft gewählt Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Direktor der Klinik für Innere Medizin II (Hämatologie/Onkologie) am Universitätsklinikum Jena (UKJ), ist erneut in den Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft gewählt worden. Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum. In ihr sind über 7.600 Einzelmitglieder in 24 Arbeitsgemeinschaften vertreten, die sich mit der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen befassen. Dazu kommen 16 Landeskrebsgesellschaften. Die DKG engagiert sich für eine Krebsversorgung auf Basis von evidenzbasierter Medizin, Interdisziplinarität sowie konsequenten Qualitätsstandards und ist Mitinitiatorin des Nationalen Krebsplans. Prof. Hochhaus, der auch Präsident der Thüringischen Krebsgesellschaft ist, wurde von der Delegiertenkonferenz der Gesellschaft am 11. Juni in den Vorstand gewählt. Bereits zuvor war er als Sprecher der Landeskrebsgesellschaften Vorstandsmitglied der DKG. Hochhaus: "Ein Schwerpunktthema wird die Umsetzung des Nationalen Krebsplans sein. Hier geht es darum, die Krebsfrüherkennung weiterzuentwickeln und die onkologischen Versorgungstrukturen für die Patienten weiter zu verbessern." Nach Angaben des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2012 rund 478.000 Menschen in Deutschland neu an Krebs erkrankt. Zudem habe die Zahl der Krebsneuerkrankungen zwischen 2002 und 2012 bei Frauen um zehn Prozent und bei Männern um 13 Prozent zugenommen. Meldung vom: 15.06.2016 06:01 Uhr "Umsetzung des Nationalen Krebsplans wird ein Schwerpunkt" 1
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