Sanotox-Pflaster, von der Embryonalentwicklung - Patch

Patch Sanotox®
Von der Embryonalentwicklung zu den Füßen...
Wir wissen, dass der Fuß seit Menschengedenken ein symbolisches Maß war:
Buddha bemaß seit seiner Geburt das Universum, indem er sieben Schritte in alle
Richtungen des Raums machte, und Vishnu erörterte das Universum in drei Schritten
(die Erde, die Welt, der Himmel).
Der Fuß ist die Spur Gottes in der Menschenwelt: die Spur der Füße Christi auf dem
Olivenberg, die Spuren Mohammeds in Mekka, oder von P'ong-tsou auf dem Mont
Tao Ying.
Diesen Fussspuren folgt man bei der spirituellen Jagd und bleibt dabei mit der Erde
verbunden, mit der diese Spuren den Kontakt mit der körperlichen Erscheinung
herstellen.
Das Prinzip des Reflexbogens
Das Prinzip des Reflexbogens beruht auf der bidirektionalen Kommunikation
zwischen einem Effektor (inneres Organ oder gereizter Muskel) und einem
Reflexzentrum (oder Integrationszentrum) im Zentralnervensystem. Der Effektor
sendet mithilfe der Efferenzen Informationen über seinen funktionellen Zustand an
das Reflexzentrum. Das Reflexzentrum wiederum passt die Funktionsweise des
Effektors durch Nervenimpulse, die von den Efferenzen übertragen werden, an die
Bedürfnisse des Organismus an.
Der Fuß wird somit zum Spiegel des Körpers
Eine Funktionsstörung macht sich am Fuß bemerkbar: Es kommt zu Verformungen,
Haut- bzw. Farbveränderungen oder zur Bildung von kleinen Kristallen.
Die Stimulierung des jeweiligen Punktes stärkt bzw. beruhigt das betroffene Organ
durch Austausch von (elektrischen und chemischen) Informationen unter den
Neuronen.
Abbildung des Körpers oder: Wie sich der Organismus im Fuß widerspiegelt
Einem Körperbereich entspricht jeweils eine auf dem Fuß befindliche „Reflexzone”.
Dies lässt sich am besten mit dem Fötus erklären, in dem sich im Laufe seiner
Entwicklung drei Gewebe bilden: das Endoderm, das zur Entstehung von
bestimmten inneren Organen führt; das Ektoderm, das die Haut und die Oberhaut
erzeugt; und das Mesoderm, das für die Bildung der gesamten Knochenstruktur
sorgt. Während des Lebens in der Gebärmutter entwickelt sich der Fuß mit derselben
Geschwindigkeit wie diese drei Gewebearten. Daher wird die Wirbelsäule auf dem
Fußinnenrand dargestellt, da sich ihre Krümmungen und jene des Fußgewölbes zur
gleichen Zeit bilden, nämlich am fünfundfünfzigsten Lebenstag des Fötus. Betrachtet
man einen Fuß im Profil, so kann man feststellen, dass er die gleichen Biegungen
© MEDICALL33, Catherine DELBROUCK. Dieses Dokument und sein Inhalt sind Eigentum der Hao Pi sarl.
Die gewerbliche Nutzung (Internet, Papier) sowie die teilweise oder vollständige Vervielfältigung sind ohne
Genehmigung streng verboten. ©Hao Pi 2009
aufweist wie die Wirbelsäule. Das Nerven- und das sensorische System sind in den
Zehen lokalisiert. Der Brustkorb, die Lungen und das Herz befinden sich auf Ebene
der Mittelfußknochen, der Unterleib, die Gedärme und die Nieren im Bereich der
vorderen Fußwurzel, das Becken und die Geschlechtsorgane auf Ebene der
Fußknöchel.
Es existiert also eine Art „Zellgedächtnis”. Diese exakten Punkte des Fußes, die den
verschiedenen Körperorganen entsprechen, werden als „Reflexzonen” bezeichnet.
Von allen Zonen des Körpers verfügt der Fuß auch über die meisten
Nervenendigungen (72 000), welche gemeinsam mit der Hand im Vergleich zu den
anderen Körperbereichen in der Hirnrinde am meisten Platz einnehmen. Der Fuß
verfügt auch über ein stark ausgeprägtes Kreislauf- und Gefäßsystem. Dadurch
können wir seine Wirkungskraft besser verstehen.
Die beiden Füße bilden eine Einheit, innerhalb derer nicht nur die Unterseite
(Sohle), sondern auch die Oberseite (Bauchseite) eine Rolle spielt.
Wir finden:
• Auf dem rechten Fuß die Organe der rechten Körperhälfte (z. B. Leber)
• Auf dem linken Fuß die Organe der linken Körperhälfte (z. B. Milz)
• Auf beiden Füßen die Paarorgane (z. B. Nieren) bzw. die Organe, die sich in
der Mitte des Körpers befinden (z. Bsp. Magen).
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LÉGENDE en allemand :
dents…Zähne
visage…Gesicht
gorge…Hals
épaules…Schultern
oreilles externes…Ohren, außen
oesophages…Speiseröhre
mamelons…Brustwarzen
seins…Brust
sphincter cardiaque…Herzschließmuskel
foie...Leber
pylore...Magenpförtner (Pylorus)
estomac...Magen
rate...Milz
pancréas...Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
vésicule biliaire...Gallenblase
duodénum...Zwölffingerdarm
intestin grêle...Dünndarm
illeum...Krummdarm (Illeum)
colon...Grimmdarm (Kolon)
appendice...Blinddarm
hanches...Hüften
DROITE...rechts
GAUCHE...links
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