Flyer zur Veranstaltungsreihe - Brandenburgische Landeszentrale

Filme: Der Augenzeuge 1950/30: Stahlwerk Brandenburg arbeitet, 1950 – Martin, warum weinst Du, 1954 –
Stahl und Menschen, 1956 – In Flammen geboren, 1957 – Ich werde Stahlwerker, 1967 – Alle Jahre wieder,
1984
Sa., 5. November 2016, 15 Uhr
Industriemuseum Brandenburg, August-Sonntag-Straße 5, 14770 Brandenburg Brandenburgisches Textilmuseum Forst, Sorauer Straße 37, 03149 Forst/Lausitz
So., 9. Oktober 2016, 15 Uhr
Ofen- und Keramikmuseum Velten, Wilhelmstraße 32, 16727 Velten
Sa., 12. November 2016, 16 Uhr
Filme: Facharbeiter für Textiltechnik, 1980 – 700 jährige Stadt Forst, 1965 – Sehen, denken, urteilen, 1963
– Bonding, 1974 – Präsent, 1983 – Aktuelle Kamera: Blumenpark und Stadt der Tuche, 11.8.1986 – Prisma:
Wirtschaftsminister Dr. Pohl, 1990
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[FJHUBVDIOPDI[VS+BISGFJFS/BSCFOEFT,SJFHFT700 jährige
Stadt Forst
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rungen völlig neue Strukturen in der Textilbranche. Die Re-PrivatiTJFSVOHBCWFSM¬VGUEBCFJOJDIUPIOF5—DLFOXJFFJOM¬OHFSFS
Prisma-Fernsehbeitrag aufdeckt.
Filme: Haël-Werkstätten. um 1925 – Bauerntöpferei, 1933-34 – Pöttemacher, 1977 – Aktuelle Kamera: Steinzeugdorf Crinitz, 5.3.1983 – Abendgruß: Elternporträt Ofensetzer, 1982 – Energiekompaß, 1988 – Hobbys,
Tips – so wird’s gemacht: Ofenabriss, 1989
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Zweieinhalb Jahre später ist ein Greiferschützenwebautomat entXJDLFMU o EFS &SGPMH XJSE JO EFS 574FOEVOH Sehen, denken, urteilenHFGFJFSU"VDIBCTFJUTTPMDIFS,BNQBHOFOTJOE'JMNF—CFS
die Textilindustrie von der Maschinenfertigung geprägt. Arbeiterinnen kontrollieren und programmieren, nähen nicht mehr von
Hand. In Präsent über das Textilkombinat Cottbus üben sie sich
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ßen Hit erklärt.
Das energieintensive Schmelzen im Siemens-Martin-Ofen benötigt erhebliche Schrottmengen. Filme wie Martin, warum weinst
Du erklären deshalb das Altmetallsammeln zur gesellschaftlich
nützlichen Aufgabe. Auch Modernisierungen im Werk können die
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EFS 57#FSJDIUFSTUBUUVOH OVS EBT 3FT—NFF 40 Jahre Stahl und
kein bisschen Jubel. Bereits sechs Jahre zuvor gelingt es Studenten der Filmhochschule Babelsberg, den Mythos der Stahlerzeugung im Sozialismus und seine Medialisierung zu entzaubern.
„Stahl aus Brandenburg“ ist in der DDR ein Qualitätszeichen,
die Stahlindustrie insgesamt ein beliebtes Feld heroischer Produktionsschilderung in Film und Fernsehen. Der Arbeiter am glühenden Eisen wird zum Symbol für Aufbau und Wirtschaftskraft.
Filme über das Stahl- und Walzwerk Brandenburg haben deshalb
nur selten Probleme benannt – ausnahmsweise tat dies Hugo
Herrmann in Stahl und Menschen.
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darüber hinreichend Auskunft, hält sie und ihre Mitarbeiter in Bild
und Ton fest, schweift durch die Werkstätten in Marwitz. Andere
Filme über Steingut und das Töpfern tragen belehrenden CharakUFS Bauerntöpferei
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Wie Ulbricht den Web-Automaten
nach Forst brachte: Textil-Filme
Brandenburgisches Textilmuseum Forst
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ferte Fernsehbeiträge führen traditionelles Ofensetzen in einem
Haus auf dem Dorf vor, geben als Energiekompaß Tipps zum
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zu ersetzen.
Filme über Stahl und Menschen
Industriemuseum Brandenburg
Aus dem Ton der Pötterberge –
Filme über Kachelöfen und Steingut
Ofen- und Keramikmuseum Velten
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Rechte an den Fotos bei den einzelnen Museen
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Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg. Mit
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der Investitionsbank und dem Handwerkskammertag des Landes Brandenburg.
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denburgischen Landeszentrale für Politische Bildung.
Filmreihe vom 26. Juni bis 12. November 2016
in regionalen Museen
Mit der Hände Arbeit
Brandenburgs Handwerk im Film
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von 1913 bis 1991. Alle Filmprogramme werden durch den
Kurator Ralf Forster eingeführt.
Aufführungen an sieben Orten bringen einen Teil der Filme
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um auch das Handwerk der Filmvorführung im Gedächtnis zu
halten.
Die Filmreihe Mit der Hände Arbeit basiert auf einer Initiative
der AG Technikmuseen im Museumsverband Brandenburg.
Wichtiges Anliegen ist die Entdeckung, Erforschung und nachhaltige Sicherung historischer Filmmaterialien – auch für die
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werden soll.
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Eine authentische Zustandsbeschreibung erfolgt selten, Positives soll die Firma im besten Licht erscheinen lassen – sie ist
nicht selten Auftraggeber der Filme. Die jeweiligen politischen
Ordnungen wirken ebenso hinein und tragen mitunter zu einer
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aufgeräumten Werkhallen und zufriedenen Angestellten lassen
den Betrachter über die Wahrhaftigkeit und Inszenierung im
dokumentarischen Film nachdenken und fordern auf, das GeTFIFOFJOEFO,POUFYUEFS&OUTUFIVOHT[FJUFJO[VPSEOFO
Das Land Brandenburg besitzt ein reiches Erbe an traditionellem Handwerk und industriellen Fertigungstechniken. Standorte gehen einerseits zurück auf hier vorhandene Rohstoffe und
Ressourcen wie Holz, Tonerde, Quarzsand und Wasser. Sie
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aus Wittenberge, Glas aus Baruth und nicht zuletzt Filme aus
Babelsberg stehen für wirtschaftlichen Erfolg und Qualitätsarbeit. Spezialmuseen an den ehemaligen bzw. noch bestehenden Produktionsorten halten die Geschichte wach. Doch nur
durch historische Filmaufnahmen ist es möglich, den Organismus eines lebendigen Werkes nachzuerleben.
So., 17. Juli 2016, 16.30 Uhr
Museumsdorf Baruther Glashütte, Alte Hütte, Hüttenweg 19d, 15837 Baruth/Mark Stadtmuseum Alte Burg Wittenberge, Putlitzstraße 2, 19322 Wittenberge
Do., 8. September 2016, 19 Uhr
Filme: Der Augenzeuge 1951/05: Textima-Arbeiter erhöhen ihre Leistung, 1951 – Ein Freund deines Alltages,
1959 – Und es geht doch, 1968 – Unser Bobby, 1972 – Vom Scheitel bis zur Sohle, 19.3.1987: Famula –
Landauf Landab: Nähmaschinenwerk Wittenberge, 20.10.1991
Filmmuseum Potsdam, Marstall, Breite Straße 1 A, 14467 Potsdam
Filme: Glasperlenspiel / Komposition, 1964/73 – G – wie Glas, 1965 – Abendgruß: Elternporträt Glasbläser,
1977 – Aktuelle Kamera: Glaswerk Weißwasser, 1974 – Glas formt sich nicht allein, 1982 – Glasherstellung
am Hafenofen, 1990
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FJOF"NBUFVSmMNHSVQQFVN"MCFSU,SJQLF4JFEPLVNFOUJFSU3Btionalisierungen, widmet sich dem Arbeitsschutz – etwa im PortS¬UmMNUnser Bobby. So problemorientiert die Zugänge auch sein
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So., 26. Juni 2016, 11 Uhr, Matinee und Eröffnung der Reihe
Filme: Die ideale Filmerzeugung, 1913 – Der Film vom Film, 1924 – 12 Minuten Ufa, 1943 – Abendgruß:
Elternporträt Geräuschemacher, 1983 – Magazin für Thälmannpioniere: Filmmuseum der DDR, 14.5.1987 –
Mittagsjournal: DEFA-Freizeitpark, 15.8.1991
Da Filme über die Baruther Glashütte nicht überliefert sind, geSBUFOBOEFSF4UBOEPSUFJOEFO#MJDL+FOB8FJ“XBTTFS-BVTDIB
Torgau, Prenzlau. Feuerfestes Jenaer Glas und kreative Entwürfe
aus Weißwasser – der ehemals größten Glasstadt Europas – gehören dabei zu den einheimischen Exportschlagern. Die Lausitzer
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Geschichte.
Kunstgussmuseum Lauchhammer, Freifrau-von-Löwendal-Straße 3, 01979 Lauchhammer
Fr., 23. September 2016, 18 Uhr
Filme: Altes Werk auf neuen Wegen, 1955 – Das Buchenwalddenkmal, 1970 – Kunst in Bronze und Eisen,
1985 – Aktuelle Kamera: Honecker im Thälmann-Park, 16.8.1985 – Länder life: Umweltverschmutzung in
Lauchhammer, 24.6.1990
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'VOLUJPO WPO ,VOTU JN œGGFOUMJDIFO 3BVN .FEJBM IFSBVTHFIPben werden Das Buchenwalddenkmal von Fritz Cremer und der
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Kunst in Bronze und Eisen sowie Förderanlagen in Neue Trümpfe
aus Lauchhammer.
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werben für einen Haushaltshelfer, wollen über ihn informieren.
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deines Alltages[VNnPUUWPO.VTJLVNLS¬O[UFO4UBS%FOPGUVOterhaltsamen Beiträgen stehen Filme gegenüber, die FertigungsQSP[FTTF CFHMFJUFO VOE 7FS¬OEFSVOHFO JN 8FSL BVG[FJDIOFO
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die Angestellten. Ihnen geht es angeblich immer besser, die ProEVLUJPOXJSEUSPU[EFNHFTUFJHFSUCJTEFS*OGBSLUESPIUEFS
Betrieb schließen muss.
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ist durchsichtig, meist zerbrechlich und kann unter großer Hitze
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steht das anstrengende Handwerk des Glasbläsers, das EinzelTU—DLGlas formt sich nicht allein), auf der anderen die viel benötigte Massenware. Sie stammt zunehmend aus automatisierter
1SPEVLUJPO/FCFO(FG¬“FOVOE4DINVDLBSUJLFMO[FJHFO"VGOBImen auch exotische Anwendungen des variablen Werkstoffs, so
der Film G – wie Glas die Faltglasherstellung.
Filme über den Film sind Innensichten eines arbeitsteiligen Pro[FTTFT WPN %SFICVDI CJT [VS ,JOPWPSG—ISVOH %JFTFS FSGPSEFSU
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Improvisationsgeschick ausgefüllt werden, so wie es GeräuscheNBDIFS )VHP (SJFT JN Abendgruß des Sandmännchens
vorführt.
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Die Nibelungen GFTUHFIBMUFO GBTU +BISF TQ¬UFS EJF L—OTUMFSJschen Potentiale der DEFA dokumentiert. In der Fernsehsendung
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Rückprojektion – Beachtung. Die Musealisierung des Films ist
BCFCFOGBMMT5IFNB4FUTXFSEFOPSJHJOBMHFUSFVJN'JMNNVseum Potsdam nachgestellt und in historische Zusammenhänge
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kommt auf die große Bühne.
Trümpfe aus Bronze und Eisen,
Filme vom Lauchhammerwerk
Kunstgussmuseum Lauchhammer
Nähmaschinen-Filme: Freunde des Alltages
bewerben, das Werk ins Licht setzen
Stadtmuseum Alte Burg Wittenberge
Von Glasmachern, Feuerproben und Hafenöfen
Museumsdorf Baruther Glashütte
Wie Filme erzeugt werden:
Kameras, Kulissen, Schnittplätze und Geräusche
Filmmuseum Potsdam