Gemeindeblatt der Apostel-PaulusKirchengemeinde Schöneberg, Nr. 3, 67. Jahrgang www.ev-apg.de Juni - August 2016 Sommerfest am 17. Juli 2016 11 Uhr: Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen in der Apostel-Paulus-Kirche ab ca. 12.10 Uhr in Saal I: es Gemeindehauses, Klixstr. 2, 10823 Berlin: Begrüßung, Singen mit den Erzieherinnen und den Kitakindern. Anschließend Eröffnung des Buffets ab ca. 13 Uhr: Aufführung des Musicals „Bileam und sein gottesfürchtiger Esel“ und Spielangebote im Hof (siehe Seiten 4 und 7) Einschulungsgottesdienst am 10. September 2016 um 12 Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche “Leicht wie ein Schmetterling“ (Psalm 18,30) Leitung: Pf. Michael Daudert (siehe Seite 10) Einladung zum Konfirmandenkombikurs 2016/2018 Unser neuer Konfirmandenkombikurs beginnt am 5. September 2016. (siehe Seiten 29 - 32) So können Sie uns erreichen Postanschrift: Evangelische Apostel-Paulus-Kirchengemeinde, Klixstraße 2, 10823 Berlin-Schöneberg Web: ev-apg.de, facebook.com/ApostelPaulusGemeinde Gemeindehaus: Klixstraße 2, 10823 Berlin, Gemeindebüro: Jasmin Manike, Tel: 781 12 80, Fax 781 44 72, Email: [email protected] Mo, Di, Fr 10- 12 Uhr, Do 17-19 Uhr, Mi geschlossen Pfarrer Michael Daudert: n.V. unter Tel: 781 27 42, Email: [email protected] (stellv. GKR-Vorsitzender) Werner Brinkmann: GKR-Vorsitzender und Kirchmeister, Tel: 0170 217 34 39, Email: [email protected] Kirchenmusik: Kantor Sebastian Brendel, Tel: 0160 947 146 90 Email: [email protected] Kantor Frank Schreiber, Tel: 0151 401 322 34 Email: [email protected] Kirchenmusiker Thomas Noll, Tel: 030 / 44 73 13 20 Email: [email protected] Arbeit mit Jugendlichen und Konfirmand_innen: Sebastian Huck, Tel: 0176 42 99 16 31, Email: [email protected] Arbeit mit Kindern und Familien: Anna Petersen, Tel: 0176 624 99 163, Email: [email protected] Hanna Röder, Tel: 0176 42 99 07 01, Email: [email protected] Vorsitzende des Gemeindebeirates: Sigard Kalinski-Schleifer: Tel: 781 73 43 Anfragen und Anregungen zum Gemeindeleben. Ansprechpartnerin für ehrenamtliche Tätigkeiten in der Gemeinde: Marie-Paule Daudert: Mittwoch den 29.Juni -31. August.2016 Tel: 784 67 24, Email: [email protected] Veranstaltungskoordinator und 1. stellv. GKR-Vorsitzender: Andreas Kleeberg: Tel: 0172 311 74 61, Email: [email protected] Kindertagesstätte der Gemeinde: Ltg.: Gabriela Kleeberg, Petra Linke-Wittmaack: Tel: 781 51 21, Fax 787 165 17, Email: [email protected] Sprechzeit: dienstags 10- 12 Uhr oder n. V. Bücher-/Stöberecke und Anfragen zu Kirchenführungen: Hr. Gadow: 01634225637; Werktags von 10.30 - 13 Uhr und von 12 - 18 Uhr (Fr. Hoppe) in der Kirche Jugendräume im Hinterhaus, 3. Stock rechts: Tel: 782 89 84 während der Jugendgruppen Evangelischer Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg Götzstraße 24b; 12099 Berlin Telefon 030 755 15 16 10 Email: [email protected] www.ts-evangelisch.de Regelmäßige Angebote – herzliche Einladung Montag 14.30 – 16.30 Uhr Saal I Themennachmittage für SeniorInnen. Alle 14 Tage! Termine siehe Seite 14. Ansprechpartnerin: Fr. Daudert (Tel: 784 67 24) Dienstag 15.30 – 16.15 Uhr Saal II Paulinchen – Singen und Spielen für die Kleinen ab 6 Monate. Nicht in den Ferien! Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34) Mittwoch 15.30 – 16.00 Uhr Saal II Kinderchor in der Region Schöneberg -Mitte (Gruppe von 4-6 Jahren) Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34) Mittwoch 16.15 – 17.00 Uhr Saal II Kinderchor in der Region Schöneberg -Mitte (Gruppe 1. und 2. Klasse) Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34) Mittwoch 17.15 – 18.15 Uhr Saal II Kinderchor in der Region Schöneberg -Mitte (Gruppe ab 3. Klasse) Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34) 2 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Donnerstag 19 – 21 Uhr Saal I B vocal Kiezchor Schöneberg Ansprechpartner: Philip Eick (Tel: 0157 884465684) Freitag 15.30 – 18 Uhr Saal I Geselliger Nachmittag für SeniorInnen Ansprechpartnerin: Elvira Michaelis Alle weiteren Termine für Veranstaltungen, Gottesdienste und Andachten entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten. Teams und Treffen - wir bitten um Anmeldung Offene Vorbereitungsgruppe „Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen“ mit anschl. Imbiss und eventuell Basteln, Bilderbücher betrachten, Singen und Musizieren: Dienstag, 7. Juni 2016 um 19.15 Uhr im Saal I des Gemeindehauses. Leitung: Ehepaar Daudert und Kantor Frank Schreiber Arbeitsgruppe “Gottesdienste an Donnerstagvormittagen und Sommerfestgottesdienst (17.Juli um 11.00 Uhr) mit Kita-Kindern und ErzieherInnen” Termin: Mittwoch, den 29. Juni 2016 im Saal lI des Gemeindehauses / Gartenhaus um 13.00 Uhr. Leitung: Pf. Michael Daudert. Ehrenamtlicher MitarbeiterInnen-Kreis: Termine: Mittwoch, den 29. Juni und Mittwoch, den 31. August 2016 im Saal l Gemeindehaus/ Gartenhaus um 17.30 Uhr. Barrierefrei. Leitung: Marie-Paule Daudert. Lektoren- und Kirchdienstgruppe: am Dienstag, den 30. August 2016, um 19.15 Uhr, in der Kirche (rechter Seiteneingang). Thema: Vom “Drehbuch” zum Gottesdienst. Gottesdienste mit Dialogpredigten. Leitung: Pf. Michael Daudert. Gottesdienstwerkstatt: am Montag, den 6.Juni und 29.August 2016 um 18.30 Uhr im Saal I des Gemeindehauses, Klixstr. 2. Thema: Wir bereiten die beiden nächsten Salbungs- und Segnungsgottesdienste in offener Gesprächsrunde vor. 1. Geborgen in Gottes Hand. Und: 2. Berührungspunkte. Projektgruppe „Kirchführungen“ für Schulklassen, Kindertagesstätten u.a.: Erarbeitung von Konzeptionen für Führungen in der Kirche und im Kiez: am Montag, den 11.Juli 2016 um 10.30 Uhr in der Kirche und nach Vereinbarung im Kirchencafé. Gesonderte Termine für LehrerInnen und ErzieherInnen kurzfristig möglich. Leitung: Pf. Michael Daudert, Hr. Gadow und Inke Kühl. Offene Projektgruppe “Interreligiöse und interkulturelle Ausstellungen erstellt von Schüler*innen”: Nächstes Projekt: Schuhe (Robert-Blum-Gymnasium) mit Präsentation nach einem Gottesdienst. Treffen finden n. V. in der Kirche statt. Termine bei Pf. Daudert erfragen. Weitere Kooperationspartner*innen erwünscht. Leitung: Inke Kühl und Pf. Michael Daudert Offene Gesprächs- und Projektgruppe “ Lob der Pflanzen - Biblische Kräuter und Pflanzen”: Wir sammeln u.a. Projektideen am Mittwoch, den 22. Juni 2016 um 17.00 Uhr in der Kirche im Kirchencafé. Weitere Termine nach Vereinbarung zu Themen wie: “Du umschließt mich von allen Seiten. (Psalm 139)” und dem ökumenischen Projekt: “Die Werke der Barmherzigkeit”. Leitung: Pf. Michael Daudert. Änderungen sind möglich. Die aktuellen Informationen finden Sie auf unserer Homepage bzw. im rechten Schaukasten vor der Kirche. Projektgruppe Bücherecke in der Kirche (Gäste willkommen): am Montag, den 20.Juni und 18.Juli 2016 um 10.30 Uhr in der Kirche, Ansprechpartner: Hr. Gadow, MariePaule und Pf. Michael Daudert. Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 3 4 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Der HERR gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor Dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. (Ex 33,19) Liebe Leserinnen, liebe Leser! Was ist Ihre Geschichte mit der Bibel? Gab es eine Phase in Ihrem Leben, in der die Lektüre der Bibel eine größere Rolle gespielt als heute? Oder ist es möglicherweise umgekehrt und die biblischen Geschichten haben im Laufe des Lebens an Bedeutung gewonnen? Vielleicht nimmt die Bibel bei Ihnen auch einfach einen bestimmten Platz im Bücherregal ein und muss nicht extra aufgeschlagen werden, denn auch so erinnert sie an die Großmutter oder an die eigene Hochzeit. Meine Erfahrungen mit der Bibel waren und sind sehr unterschiedlich und nur allzu gut kenne ich das Gefühl, wenn sich gar keine Nähe einstellen möchte und der so genannte „garstige Graben“, der uns von einem Verständnis der Texte trennt, geradezu unüberwindlich breit und tief ist. Aber dann gibt wiederum auch Verse, die fühlen sich so an, als wären sie einem direkt ins Herz gesprochen. Als wären sie vom Geist durchweht. Da spürt man für einen Augenblick oder auch länger, dass sie mehr sind als nur Worte, von Menschen formuliert. Für mich ist ein solcher Vers der Spruch für den Monat Juli. Von Schönheit ist hier die Rede, von Gnade Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 und von Erbarmen. Und das ausgerechnet in einer Situation, die überhaupt nicht schön ist und in der tatsächlich niemand mit Gnade und Erbarmen gerechnet hätte. Unser Vers ist die Antwort Gottes an Mose. Und der, so könnte man es nennen, sitzt zwischen allen Stühlen. Das Volk Israel, dessen Teil er doch war und dessen Rettung er sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte, war auf einmal seltsam fremd geworden. Unmittelbar vor unserem Vers berichtet uns die Bibel von der Episode mit dem goldenen Kalb. Was eigentlich als Höhepunkt des gemeinsamen Weges von Gott und seinem Volk gedacht war, nämlich die Gabe der Tora als das Zeichen des Bundes, geriet zur Tragödie. Und nun ist Mose allein. Fremd sind ihm seine Leute geworden, fremd auch der Gott, der ihn bis hier, an den Fuß des Berges Sinai geführt hat und nun alle vernichten will, ihres kurzen Gedächtnisses und ihrer geringen Treue wegen. Und Mose steht dazwischen. Bittet noch für das Volk, das ihn aufgegeben hatte, das ihn nur noch „diesen Mann Mose“ genannt hatte, doch fühlt sich nicht mehr Teil von ihnen. Will nun in die andere Richtung. Wenn nicht sein Volk, dann eben sein Gott. Mose will Gott sehen, will ihn spüren. Und zwar nicht nur irgendwie, sondern ganz. Die ganze Herrlichkeit, das ganze Gewicht. In der Bitte des Mose liegt etwas Brutales, fast schon Selbstzerstörerisches. Und dann antwortet Gott. Ich liebe die Erzählungen um Gott, Mose und das Volk Israel sehr, denn es sind Erzählungen vom Menschsein in all seinen Höhen und Tiefen. Und es sind die Geschichten von Gottes Mitsein mit seinem Volk als Beispiel für uns und das heißt eben auch das Mitsein mit ihren und unseren Abgründen. Kein Ort ist zu fern, als das Gott unserem Rufen nicht antworten würde. Und wenn Gott antwortet, dann immer irgendwie unerwartet. So geschieht es auch in unserer Geschichte. Eben ging es noch um Unrecht, Verlassensein und um Vernichtung. Die Gebote waren noch gar nicht fertigge- 5 stellt und schon wurden sie gebrochen. Und jetzt? Ein Satz Gottes und die Verstrickung von Schuld und Sühne, von Verbrechen und Strafe sind aufgelöst. Moralische Kategorien haben keinen Eigenwert. Sie regeln das Verhalten und entfalten nicht selten eine große Wirkmacht, aber sie sind nicht ihr eigenes Ziel. Das Ziel liegt in der Schönheit Gottes. Gott ist nicht der Verfasser von Gesetzbüchern, ER möchte die Beziehung mit uns Menschen. Und er lässt sich sehen, er lässt sich spüren, so viel, wie wir vertragen und ertragen können. Und dafür hilft Erbarmen, hilft Gnade mehr als das Beharren auf die Paragraphen des Gesetzes. Diese Botschaft durchzieht die gesamte Bibel und die Geschichten erzählen sie immer wieder und immer wieder anders, damit wir in aller unserer Unterschiedlichkeit angesprochen werden können. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass sie in diesen strahlenden Sommertagen Gelegenheit bekommen, die Schönheit Gottes zu spüren. Dies kann eine Begegnung sein, ein Bild oder ein Geschmack, ein Lied oder eben auch die Lektüre einer biblischen Geschichte. Eventuell genügt auch ein einziger Vers. Und wenn dann die ersten Blätter von den Bäumen fallen und Sie sagen können, „ich habe die Schönheit Gottes erlebt“, dann war es ein guter Sommer. Es grüßt Sie herzlich, Sebastian Huck (M.A.) Herzliche Einladung zur Einführung des neuen Superintendenten des Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg Am Sonntag, den 3. Juli, wird um 18.00 Uhr der neu gewählte Superintendent des Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg, Michael Raddatz, im Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Die Einführung findet in der Apostel-Paulus-Kirche in Schöneberg-Mitte statt. Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein wird die Einführung vornehmen. Möglichkeit zum Gespräch beim anschließenden Empfang. 6 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Gottesdienste mit Kindern und Erwachsenen Sommerfestgottesdienst in und um die Apostel-Paulus-Kirche am 17. Juli 2016 um 11.00 Uhr zum Thema: ”Im Garten des Glaubens” in der Reihe der Garten-KinderKonfirmand*innen-Gottesdienste. Mit Verabschiedung der Kita-Kinder und anschließendem Sommerfest im Gemeindehaus. Ich weiß nicht, ob Sie wie es unsere Konfirmand*innen ( siehe Artikel von Sebastian Huck) und Kita-Kinder dieses Jahr rund um die Kirche tun, in Ihrem Garten gärtnern. Im Frühjahr haben wir Samen ausgesät und das Wachstum der Sprösslinge und jungen Pflanzen rund um die Kirche betrachtet In diesem Sommerfestgottesdienst geht es gar nicht darum, Ihre Fähigkeiten und Neigungen in dieser Hinsicht zu prüfen. Wir wollen einfach in diesem Gottesdienst eventuell auch ein paar Minuten in den KirchGarten gehen - wegen unserer Kita-Kinder und wegen Gott. Denn Gott ist wie ein Gärtner und unsere Kita- Mitarbeiter*innen sind wie Gärtner*innen. Um den Menschen ein Zuhause zu geben, legt Gott einen Garten an, erzählt das 1. Buch Mose. In diesen Garten setzt er den Menschen hinein. Auch Jesus hat offenbar einiges vom Gärtnern verstanden. In vielen Gleichnissen ist von Gärten die Rede. Und wenn in einem Gleichnis Gott ein Weingärtner ist, dann heißt dies: er schützt uns, umsorgt uns, gibt uns eine hilfreiche Ordnung vor, er übt Geduld mit uns, freut sich an unseren “Früchten” im Leben und an dem ganzen Entwicklungsprozess und sei er einmal noch so schwierig. Dies auf unsere Erzieherinnen zu übertragen und ihren Bildungsauf- Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 trag in der Kita im 21. Jahrhundert sollte uns nicht allzu schwer fallen. Michael Daudert Wichtige Anregungen verdanke ich Olav Metz. Gottesdienst für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene mit der Taufe von Hanna Luckas, Felix Luckas und Emilia Isabel Engels am 26.6.2016 um 10.00 Uhr in der Apostel- Paulus-Kirche mit Tauferinnerung (bitte bringt eure Taufkerzen mit und stellt sie im Altarbereich ab!). Thema: “Lebens-Wasser: Die Samariterin am Jakobsbrunnen.” (Johannes 4,5-16) Wer sein Kind zur Taufe bringt, der hat einen großen Wunsch: Gott möge helfend, unterstützend, ermutigend, stärkend, schützend und bis in alle Ewigkeit liebend an der Seite des Täuflings stehen. Das wünschen sich unsere Taufeltern und Paten für die an diesem Sonntag zu taufenden Kinder auch; sie haben ihre Wünsche auf Wassertropfen aus Tonpapier notiert. An diesem Sonntag ist jeder Getaufte eingeladen, sich an seine Taufe und was sie bedeutet zu erinnern. Schön wäre es, wenn er hierzu auch seine Taufkerze in den Gottesdienst mitbrächte. Wir werden uns unter anderem daran erinnern: Wasser ist wunderbar. Es bringt Blumen und Gräser, Tiere und Menschen zum Leben. Wasser kann aber auch bedrohen. Ich denke an das Meer, an die großen Flüsse, den Starkregen und die Angst vor Überschwemmungen. 7 Schon mit wenigen Tauf-Tropfen, dem Lebens-Wasser blühen Menschen auf wie Blumen, weil sie Gottes Nähe spüren. Dies jedenfalls wünschen sich die Eltern und Paten der Täuflinge. Michael Daudert sich jeden Menschen merken. Jesus hat davon erzählt: Gott ist wie ein Hirte, der ein verlorenes Schaf sucht. Doch Jesus hat nicht nur von Gott erzählt. Er hat auch Gottes großes, offenes Herz zu uns Menschen gebracht. Auch zu dir. Wichtige Anregungen für den Gottesdienst verdanke ich Rainer Beckert. Michael Daudert Wichtige Anregungen verdanke ich Annette Höing. Gottesdienst mit Kindern (ab 5 Jahren) und Erwachsenen (Familienkirche) am 19. Juni 2016 um 11.00 Uhr mit anschließendem Imbiss und Aktivitäten. Thema: “Jesus hat ein Herz für uns.” (Lukas 15,3-7) Mit dem Herzen spürt man, dass man jemanden sehr lieb hat. Die Menschen, die Jesus damals begegnet sind, haben gespürt, dass Jesus jeden von ihnen mag. Sie haben gespürt, dass Gott sie lieb hat und dass jeder von ihnen bei Gott wichtig ist. Jeder Mensch hat in Gottes Herz seinen Platz. Gott kann Projektgottesdienste und -veranstaltungen im Sommer Thema: Lob der Pflanzen Erstes Vorbereitungstreffen: Mittwoch, den 22. Juni 2016 um 17.00 Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche. Seit dem Frühjahr beschäftigen wir uns mit Kindern und Konfirman*innen mit Unterstützung von Martin Rötzel mit dem Gärtnern rund um unsere Kirche. In diesem Projekt nun wollen wir “mit Andacht” auf einige Kräuter und Pflanzen blicken, die schon in biblischer Zeit wichtig waren. im Kult oder als Heilmittel. Hierzu wollen wir uns informieren und im Geiste (und teilweise auch ganz praktisch) durch den Kräutergarten der Bibel wandern. Es freut sich auf euch, eure Ideen und das eine oder andere Pflänzchen, das wir dann in einen biblischen Kräutergarten einpflanzen können, den gemeinsamen Imbiss bei den Vorbereitungstreffen (alle weiteren Termine werden im Schaukasten an der Kirche bekannt gegeben.) und auch einen lebendigen Gedankenaustausch. Euer Michael Daudert Die Bibel erwähnt Pflanzen nicht zufällig, sondern weil sie für die Menschen wichtig waren: als Lebensmittel, Baumaterial, 8 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Projektveranstaltungen und -gottesdienste in ökumenischem Geist im Sommer 2016 Thema: Stationen des Glaubens gestalten zu einer Bildermappe von Christel Holl und Dr. Meinulf Blechschmidt zum Thema: “Du umschließt mich von allen Seiten”. Vorbereitungstreffen am Mittwoch, den 6. Juli 2016 um 16.00 Uhr in der ApostelPaulus-Kirche. Im in der katholischen Kirche von Papst Franziskus ausgerufenen “Jahr der Barmherzigkeit” wollen wir Impulse von dort gerne aufnehmen. Unter dem biblischen Wort “Ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet”, wollen wir Glaubensstationen für die offene Kirche gestalten und auch Gottesdienste und Gesprächsrunden in weiteren Treffen (Termine stehen noch nicht fest) mit vorbereiten. Die Bildermappe zu Psalm 139 (“Du umschließt mich von allen Seiten”) lädt uns ein, Antworten auf die Frage nach Gott im eigenen Leben zu suchen. Wo ist er da - in meinem Alltag, in meinen Handlungen, wenn ich Orientierung suche, Trost und Halt brauche? Auf gute Gespräche in einer meditativen Atmosphäre und gute Gestaltungsideen freut sich Ihr/euer Michael Daudert Apostel-Paulus-Kiezgarten Liebe Schöneberger, Wir alle kommen aus dem selben Ei, wir alle atmen die selbe Luft und wir alle haben ein besonderes Bedürfnis, das sich Sehnsucht nach Natur nennt. Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als die Ruhe zur Beobachtung irgendwann gefunden zu haben und sich wunderschöne Natur um einen herum jeden Frühling aufs Neue entwickeln zu sehen. einem Halm zarte Zweige entwickelt, wo Blätter heraus wachsen und Wochen oder Monate später Blüten dazu kommen und dazu vielleicht noch angenehm riechen, ist doch etwas Besonderes. Diese Überraschung der Natur fasziniert und motiviert mich immer wieder, kleine Gärten entstehen zu lassen, wo sonst nicht viel ist, aber genug Platz danach schreit, bewachsen zu werden. Ich freue mich immer wieder, nach Hause zu kommen und durch bunte und grüne Strassen zu fahren. Pflanzen, welche von karg über zartes Grün bis hin zu voller Blüte sich langsam rings herum entwickeln, geben mir persönlich das Gefühl, mich wohlfühlen zu dürfen. Dieses Gefühl möchte ich Ihnen gerne auch in diesem Jahr mit dem ApostelPaulus-Kiezgarten zurück geben; wer mitmachen möchte: 01637 500 103. Das Leben langsam wachsen zu sehen, aus einem Samenkorn sich eine Pflanze entwickeln zu sehen, die langsam aus Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Ihr Martin Roetzel 9 Salbungs- und Segnungsgottesdienst am Donnerstag, den 16. Juni 2016 um 19.00 Uhr in der Apostel-PaulusKirche, rechter Seiteneingang, Grunewald-/Ecke Akazienstr. Thema: “Geborgen in Jesu Hand.” Mit Bildbetrachtung eines Bildes von Walter Habdank. Offene Gottesdienstwerkstatt und Glaubensgespräch: Am Montag, den 6. Juni 2016 um 18.30 Uhr im Saal I des Gemeindehauses, Gartenhaus (zu ebener Erde), Klixstr.2. Hier eine kurze Einführung in den Gottesdienst. Worum geht es? In eine große Hand alles hineinlegen können. Sich sicher fühlen, sich ganz aus der Hand geben, sich in die Hand des anderen legen. Bei wem kann ich das? Wem kann ich meine Müdigkeit und Kraftlosigkeit zumuten? Bei wem muss ich keine Angst haben, dass er mich fallen lässt? Darüber und noch Weiteres nachzudenken, darum geht es thematisch in diesem Salbungs- und Segnungsgottesdienst. Michael Daudert + Team Wichtige Anregungen verdanke ich Monika Dittmann. Weiterer Vorbereitungs- und Gesprächsabendtermine: Für September 2016 ist geplant: Salbungs- und Segnungsgottesdienst am Donnerstag, den 22. September 2016 um 19.00 Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche zum Thema: “Berührungspunkte”. (Lukas 7,36-8,3) Offene Gottesdienstwerkstatt und Glaubensgespräch am Montag, den 29.8.2016 um 18.30 Uhr im Saal I des Gemeindehauses, Gartenhaus (zu ebener Erde), Klixstr. 2. Schulanfänger*innengottesdienst am Samstag, den 10. September 2016`um 12.00 Uhr in der ApostelPaulus-Kirche zum Thema: “Leicht wie ein Schmetterling” (zu Psalm 18,30) Unserem Schulanfänger*innengottesdienst sind zwei Symbole zugrunde gelegt, die gegensätzlicher nicht sein können: Die statische Mauer als Bild für die Wirklichkeit, der Schmetterling für beflügelnde Gedanken. Vermittelnd dazu steht die Aussage des Psalmbeters: “Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen” (Psalm 18.30). Wir wollen uns in diesem Gottesdienst gemeinsam mit einem “gesunden Gottvertrauen” auf die fröhlichen 10 Momente des Beginns eines neuen Lebensabschnittes einlassen. Ja, unsere Kinder dürfen sich auf die Schule wirklich freuen. Pfarrer Michael Daudert + Team Anregungen verdanke ich u. a. Klaus-Dieter Braun Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Die Stimmen der Glocken... wieder zum Hören zu bringen, ist seit Feststellung der Schäden im stählernen Glockenstuhl seit zwei Jahren Ihr und unser Bestreben. Oft werde ich gefragt, wann die bronzenen Glocken wieder eigenständig schwingen und anschlagen werden. Eine der ersten Sitzungen mit Glockensachverständigen, Glockenwart, Fachleuten der Bauabteilung aus dem Konsistorium und der unteren Denkmalschutzbehörde des Bezirkes fand im November 2014 statt, um nach Lösungen zur Sanierung des maroden Glockenstuhles zu suchen. Es wurde abgewogen, den alten Glockenstuhl herauszuarbeiten und einen Neuen herzustellen. Oder gar einen neuen Glockenstuhl aus Eichenholz zu bauen. Auch Sanierungsarbeiten am Mauerwerk sind zu beachten. Im Februar 2016 hat die Gemeinde, nach dem Einreichen der entsprechenden Unterlagen und Untersuchungsberichte, seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Zustimmung zur Sanierung des Glockenturms und der Stahlkonstruktion des Glockenstuhles erhalten. An dieser Stelle Dank an die Sachbearbeiterin Fr. Bohley. Dank auch Hr. Thamm vom kirchlichen Bauamt, der sehr hilfreich Aspekte mit in die Gespräche einbrachte. Alle bevorstehenden erforderlichen Sanierungsarbeiten, ob im Mauerwerk des Glockenturmes, der stählernen Glockenkonstruktion, bis hin zur Bestückung und der Ausrichtung der Glocken, haben zum Ziel, den Originalzustand wieder herzustellen. Die eingeholten Kostenvoranschläge durch die Fa. Ibs haben eine Bausumme von ca. 98.000 € ergeben, nachdem die Fa. Ibs einen konstruktiven Untersuchungsbericht vorgelegt hatte. Unser Vorhaben habe ich in 2015 der kreiskirchlichen AG Bau, der ich auch angehöre, mit den sich abzeichnenden Kosten vorgelegt und einen Zuschuss in Höhe von 50 % beantragt. Fr. Schöning - Baubeauftragte des Kirchenkreises Tempelhof/Schöneberg - und die AG Bau haben unser Vorhaben geprüft und dem Haushaltsausschuss des Kirchenkreises zur Genehmigung weitergeleitet. Der Kreiskirchenrat Tempelhof/Schöneberg hat der Apostel-Paulus-Kirchengemeinde den Anträgen zugestimmt und übernimmt 50 % der Kosten. Herzlichen Dank. Der Gemeindekirchenrat hat mit der Fa. Ibs den Architektenvertrag unterzeichnet und nun kann es losgehen. Letzte Untersuchungen werden vollzogen und die Ausschreibungen mit Kostenvoranschlägen für die entsprechenden Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Gewerke werden eingeholt. Wenn die bauvorbereitenden Maßnahmen abgeschlossen sind, werden ca. drei Monate Bauzeit für die Sanierung veranlagt. Ob und in welcher Form in der Bauzeit das Glockengeläut ersetzt werden kann, wird noch beraten. Viele Interessierte, vielleicht auch Sie - liebe Leserin, lieber Leser - haben meinem Aufruf zur finanziellen Unterstützung der Sanierungskosten sich zu eigen gemacht. Mittlerweile sind gut 10.000 € an Kirchgeld/Spenden von Ihnen eingegangen. Vielen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung, dies ist ein weiterer Schritt, damit die Gemeinde das Bauvorhaben Sanierung der „Stimmen der Glocken“ realisieren kann. Die Gemeinde ist weiterhin auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen, bitte lassen Sie nicht nach und machen die Erhaltung und Sanierung des Glockenturms und des Glockenstuhles zu Ihrer Sache – mit Ihrer Spende zum Kirchgeld zweckgebunden zur Sanierung des Glockenstuhles. Sie helfen durch Ihr Engagement mit, dass die Gemeinde ihre anderen Aufgaben in den mannigfachen Arbeitsfeldern nicht einschränken muss und wir für Sie in vollem Umfang tätig sein dürfen. Besten Gruß Andreas Kleeberg [email protected] , Tel: 0172 311 74 61 Überweisungen bitte auf folgendes Konto: IBAN: DE63 1001 0010 0060 3661 07, Verwendungszweck: Kirchgeld / Sanierung Glockenstuhl 11 Begegnungstag Offene Kirche Herzliche Einladung zum Begegnungstag Offene Kirche am Samstag, den 25.06.2016, 10.00-15.00 Uhr in der Götzstraße 24b, 12099 Berlin Sie engagieren sich in Ihrer Gemeinde und ermöglichen Menschen den Zugang zu ihrem Kirchraum? Oder sie haben Interesse, sich dieser Aufgabe zu widmen? Wir laden Sie herzlich ein, sich am Begegnungstag mit Ehrenamtlichen aus dem Kirchenkreis TempelhofSchöneberg zu treffen, denen die Offene Kirche ein Anliegen ist. Es ist eine gute Gelegenheit, sich über Erfahrungen, Fragen und Ideen, Erwartungen und Rollenverständnis auszutauschen. Eine Anmeldung erbitten wir bis 15. Juni bei Michael Volz, Telefon 030 755 15 16 60, [email protected] Kirche auf dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest rund um den Nollendorfplatz am Sonnabend, 16. Juli, und Sonntag, 17. Juli 2016 „Trau dich!“ – unter diesem Motto präsentiert sich am Sonnabend, 16. Juli, und Sonntag, 17. Juli die Evangelische Kirche in Berlin jeweils von 11:00 Uhr bis zum späten Abend auf dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest rund um den Nollendorfplatz. Das Stadtfest findet dieses Jahr zum 24. Mal statt und gilt mit rund einer halben Million Gäste als das größte lesbischschwule Straßenfest Europas. Am Pavillon in der Fuggerstraße (auf der Nordseite zwischen Kalckreuthstraße und Martin-Luther-Straße) informiert eine bunt gemischte Truppe aus allen Berliner Kirchenkreisen, bestehend aus Pfarrerinnen und Pfarrern, Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen, über kirchliche Angebote in Berlin. Im Fokus der Aufmerksamkeit steht 2016 die im April von der Landessynode beschlossene Gleichstellung der Gottesdienste zur Trauung eingetragener Lebenspartner*innen mit denen heterosexueller Ehepaare, die zum 1. Juli 2016 in Kraft tritt. Mit der freundlichen 12 Aufforderung „Trau dich!“ sollen die Gäste des Straßenfestes auf diese Neuerung, die weit über die gesetzlichen Regelungen in Deutschland hinausgeht, hingewiesen werden. Mit einem gemeinsamen Flyer wird außerdem über Kirchenveranstaltungen informiert, die für Mitglieder der queeren Community besonders interessant sein könnten. Vielleicht kommen auch Sie vorbei? Besuchen Sie das Motzstraßenfest und besuchen Sie den Stand Ihrer Evangelischen Kirche in der Fuggerstraße – wir freuen uns auf Sie! Ulrike Biskup Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg P.S. Wer sich noch für Mitarbeit am Stand interessiert, ist herzlich eingeladen, sich bei Ulrike Biskup (biskup@ts-evangelisch. de) zu melden! Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Die Ausstellung kann in der Kirche während der üblichen Öffnungszeiten bewundert werden. ORGANOVINO 2016 – Orgel, Wein und mehr entlang der U4 Zum dritten Mal findet in diesem Jahr in Schönebergs Mitte das Festival ORGANOVINO statt. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren zunächst die Apostel-Paulus-Kirche und dann die Paul-Gerhardt-Kirche im Zentrum standen, richtet sich im Sommer 2016 alles auf die Kirche Zum Heilsbronnen aus. An zwölf Freitagen vom 24.Juni bis 9.September laden wir Sie zu insgesamt 27 Veranstaltungen ein. Jeweils um 18.48 Uhr findet entlang der U 4 – Berlins kürzester U-Bahn-Linie – ein Konzert an besonderen Orten statt: Parks, Geschäften, Plätzen. Nach diesem Auftakt bis zum Ende des Abends ist das Café geöffnet mit Wein, Getränken und kleinem Imbiss – für Begegnung und Austausch. Jeweils um 20.16 Uhr treten Künstler*innen – viele davon aus dem regionalen Umfeld – in Dialog mit der Orgel: im Konzert in der Kirche Zum Heilsbronnen, diesem besonderen Klangraum über der Mitte der U 4. Dabei steht Experimentelles neben Traditionellem, Elektronik neben Gesang, Solistisches neben Ensembles. Was ist Musik? Und wo findet sie statt? Wo ist der öffentliche Raum? Und wo sind wir? Detaillierte Programme und Informationen: im Flyer und auf Plakaten ab Anfang Juni und auf www.organovino.de. Lassen Sie sich von der Vielfalt überraschen. Ihr Kirchenmusik-Team Schöneberg-Mitte Sebastian Brendel Frank Schreiber Thomas Noll Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 13 Senioren Seniorenkreis „Gemeinschaft ist, wenn jeder von jedem empfängt.“ Wir freuen uns auf gesellige Menschen, die sich gerne zu den Themen mit eigenen Beiträgen einbringen, im Gespräch austauschen und etwas Abwechslung vom Alltag suchen. Wir heißen Sie willkommen in unserem Montagskreis. Herzlich möchte ich zu unserem Seniorenkreis einladen. Wir treffen uns zu Besinnung, Gemeinschaft, Freude, Lieder singen, Gedichte und Geschichten hören und Rätsel lösen. Wir sind ein offener Kreis und heißen Sie herzlich willkommen in unserer Mitte. Wir treffen uns montags von 14.30 - 16.30 Uhr im Gemeindehaus, Saal I im Hinterhof, Klixstr.2, 10823 Berlin-Schöneberg. Der Eingang ist barrierefrei. Juni 2016: 6.6. + 20.6.2016 Juli 2016: 4.7. + 18.7.2016 August 2016: 22.8.2016 Herzlichen Gruß Ihre Marie-Paule Daudert, Tel: 7846724 Ich freue mich auf Sie. Bunter Gemeindenachmittag Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr Kommen und auf einen fröhlichen Nachmittag! Wenn Sie in den vergangenen drei Monaten Geburtstag hatten, möchten wir Ihnen gerne persönlich gratulieren und Ihnen eine kleine Aufmerksamkeit überreichen. Wir freuen uns über eine Rückmeldung unter der Telefonnummer: 781 12 80 (Gemeindebüro), [email protected] Wir treffen uns um 15 Uhr im Gemeindehaus in der Klixstraße 2, im Saal I (Gartenhaus, EG Barrierefrei). Bei einem fröhlichen, bunten Programm, netten Gesprächen, Kaffee, Tee, Kuchen bei schöner Musik, Gedichten, Geschichten wollen wir mit Ihnen, Ihren Angehörigen, Freundinnen und Freunden zwei schöne Stunden verbringen! 14 nächster Termin: 15. Juni 2016 Herzlichen Gruß Ihr Ehepaar Daudert Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 55plus Neues erleben in der Apostel-Paulus-Gemeinde, speziell für die Generation ab 55 Jahren Wer hat Lust, einmal die Woche 2 ½ Stunden in geselliger Runde zu plaudern und zu spielen? Wir treffen uns freitags von 15.30 – 18.00 Uhr im Saal I des Gemeindehauses (über den Hof rechte Tür). Der Eingang ist barrierefrei. Ihre Elvira Michaelis Goldene und Diamantene Konfirmation 2016 Liebe Goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Diamantene Konfirmandinnen und Konfirmanden des Konfirmationsjahrgangs 1966 und 1956, wir freuen uns sehr, Sie noch einmal zur Goldenen Konfirmation und Diamantenen Konfirmation am S o n n t a g, den 9. Oktober 2016, um 10 Uhr in die Apostel-Paulus-Kirche (Grunewaldstraße / Ecke Akazienstraße) einladen zu dürfen. Gesang: Sibylle Benner-Jost, Sopranistin Deutsche Oper Berlin Den Gottesdienst feiern wir mit besonderer musikalischer Prägung. Nach dem Gottesdienst möchten wir Sie herzlich zu einem Beisammensein in unser Kirchencafé einladen. Auch wenn Sie nicht in unserer Gemeinde eingesegnet wurden, möchten wir Sie und ggf. damalige MitkonfirmandInnen sehr herzlich einladen. Sicher freuen Sie sich schon auf Begegnungen mit ehemaligen Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden. Es wäre uns eine große Freude, wenn Sie mit Ihrer Begleitung kommen könnten. So haben wir doch die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Sicher werden Sie an diesem Tag viele Erinnerungen bewegen, vielleicht haben Sie auch noch Fotos oder Ihren Konfirmationsschein dabei. Da die Adressenermittlung nicht mehr über das Landeseinwohneramt kostenlos erfolgen kann, bitten wir Sie, uns ggf. Adressen und Telefonnummern ehemaliger Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden zu nennen. Bitte fügen Sie Ihrer verbindlichen Anmeldung wenn möglich auch Ihren Konfirmationsspruch bei. Auch befreundete Mitkonfirmandinnen und Konfirmanden bitten Sie, dieses zu tun. Wenn Sie einen Beitrag aus Ihrer Konfirmandenzeit am Tag der Goldenen und Diamantenen Konfirmation für das Beisammensein beitragen möchten, dann bringen Sie Fotos etc. mit. Am 9. Oktober 2016 treffen wir uns also um 9.15 Uhr pünktlich in der Kirche, um uns auf die Goldene und Diamantene Konfirmation einzustimmen, den Ablauf durchzugehen und auch zu sehen, ob alle Angemeldeten auch gekommen sind. Über Ihre Teilnahme und die Ihrer FreundInnen freuen sich und grüßen Sie herzlich Ihr Pfarrer Michael Daudert und Werner Brinkmann, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 15 Gottesdienste und Andachten im Juni 2016 „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“ (Johannes 12,24) 10 Uhr Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa. „Abraham – Wurzeln geben Wachstum.“ (1. Mose 18,1-16) Pf. Daudert, Kantor Frank Schreiber 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit musikalischer Begleitung durch das Kreiskirchliche Orchester. J.S. Bach: „Jauchzet Gott in allen Landen“ Pf. Moldenhauer, Kantor Sebastian Brendel 10 Uhr Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa. „Sonnenschein - Gottes Liebe ist immer da.“ Pf. Daudert, Anna Petersen, Kantor Frank Schreiber Donnerstag 9. 6. 15.30 Uhr Trauung: Fr. Stefanie Runge geb. Trende und Marc Runge Pf. Daudert, Kantor Frank Schreiber Sonntag, 12.6.. 3. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Taufe. Täufling: Kilian Christian Marinoff Pf. Daudert, Kantor Jürgen Heigl 10 Uhr Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa. „Ich kann sehen, gehen, riechen, schmecken...“ Pf. Daudert und Team, Anna Petersen, Kantor Frank Schreiber Donnerstag, 16.6. 19 Uhr Salbungs- und Segnungsgottesdienst, Kirche (rechter Seiteneingang) mit Imiss und Gespräch im Anschluss. “Geborgen in Jesu Hand.“ - Mit Bildbetrachtung Pf. Daudert und Team, Kantor Frank Schreiber Samstag, 18. 6. 10.30 Uhr Taufe von Friedrich Johannes Stegmaier Donnerstag, 2.6.** Sonntag, 5 .6. 2. Sonntag nach Trinitatis Donnerstag, 9. .6.** Donnerstag, 16.6.** 16 Pfn. Gräb Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Sonntag, 19. 6. 4. Sonntag nach Trinitatis 11 Uhr Generationen verbindender Familiengottesdienst mit anschließendem Imbiss und offenem Singen. „Jesus hat ein Herz für uns.“ (Lukas 15,3-7) Pf. Daudert und Team, Kantor Frank Schreiber 10 Uhr Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa. „Ich kann : Hände Jesu, Stilleübung.“ Pf. Daudert, Anna Petersen, Kantor Frank Schreiber 10 Uhr Taufgottesdienst für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene mit Tauferinnerung (bitte die eigene Taufkerze mitbringen, falls vorhanden!) „Lebens-Wasser “ (Johannes 4,5-15) Täuflinge: Hanna und Felix Luckas sowie Emilia Isabel Engels Pf. Daudert, Kirchenmusiker Thomas Noll 10 Uhr Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa. „Jesus lehrt: sorgt euch nicht! “ (Matthäus 6, 25-34) Pf. Daudert, Anna Petersen, Kantor Frank Schreiber Donnerstag, 23. 6.** Sonntag, 26. 6. 5. Sonntag nach Trinitatis Donnerstag, 30.6.** Gottesdienste und Andachten im Juli 2016 „ Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung, durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“ (1. Petrus 1.3) Samstag, 2.7. Sonntag, 3. 7. 6. Sonntag nach Trinitatis 13 Uhr Trauung Althoff / Hedde Pastor Steinberg, Kantor N.N. 18 Uhr Gottesdienst mit der Einführung von Pf. Raddatz in das Amt des Superintendenten mit anschließendem Empfang Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein und Team, Kantor und Musiken N.N. 10 Uhr Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa. „Jesus predigt: So ist das Himmelreich! Gärtnern rund um die Kirche.“ Pf. Daudert, Anna Petersen, Kantor Frank Schreiber Donnerstag, 7.7.** Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 17 Sonntag, 10. 7. 7. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pf. Daudert, Kantor Sebastian Brendel Samstag, 16. 7. 13 Uhr Trauung: Hr. Rifay Tams und Frau Anna- Maria Tams, geb. Gelke Pfn. Spiegelberg, Kantor Frank Schreiber 11 Uhr Gottesdienst zum Sommerfest der Gemeinde „ Im Garten des Glaubens. - GartenKinder-Gottesdienst“ Im Anschluss an den Gottesdienst feiern wir unser Sommerfest im Gemeindehaus Klixstr. 2, 10823 Berlin. Gegen 12 Uhr Singen mit den Kindern und Erzieherinnen unserer KiTa, 13 Uhr Musical Aufführung im Saal II, Spiele auf dem Hof Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen Pf. Daudert und Team, Kantor Frank Schreiber Sonntag, 24. 7. 9. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pf. Daudert, Kantor N.N. Samstag 30. 7. 14 Uhr Trauung: Hr. Maximilian Ferdinand Veit und Fr. Tanja Veit, geb. Gerdelmann und Taufe: Jakob Stephan Veit Pfn.: Tilsch, Kantor N.N. Sonntag, 31. 7. 10. nach Trinitatis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pf. Moldenhauer, Kirchenmusiker Thomas Noll Sonntag, 17.7. 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienste und Andachten im August 2016 „Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.“ (Johannes 12, 32) Sonntag, 7. 8. 11. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pf. Moldenhauer, Kantor N.N. Sonntag, 14. 8. 12. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pf. N.N. Kantor Frank Schreiber 18 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Sonntag, 21. 8. 13. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 28. 8. 14. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pf. Daudert, Kantor Frank Schreiber Abendmahlsgottesdienst Prädikantin Stefanie Klehm, Kirchenmusiker Thomas Noll Änderungen im Gottesdienstplan sind möglich. Bitte melden Sie Taufen und Hochzeiten rechtzeitig im Gemeindebüro an! - *Nach Absprache und bei Taufen kann das Abendmahl entfallen. Nähere Infos zu Tauf- und Hochzeitsanmeldungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage. **Wichtiger Hinweis: Gottesdienste mit Kindern und Erwachsenen, donnerstags, 10 Uhr Gottesdienste mit Kindern und Erwachsenen an Donnerstagen sind für Kinder ab 4 Jahren (mit ihren Eltern) geeignet und nicht nur für unsere Kita-Kinder bestimmt. Für Kita-Gruppen anderer Träger führen wir nach Absprache gerne kreative Kirchenführungen durch und feiern bei Gelegenheit gerne auch Gottesdienste mit Kindern ab dem Krabbelalter zu den Themen und vereinbarten Terminen. Bitte rechtzeitig anmelden! Kontakt: Pf. Daudert, Tel.: 781 27 42; Email: [email protected]. Morgenandacht Wir feiern jeden Montag (außer in den Ferien) von 9.15 bis 9.30 Uhr eine Morgenandacht im Saal l des Gemeindehauses Klixstr. 2 - Jede_r ist herzlich eingeladen. Kirchencafé An jedem Sonntag laden wir Sie sehr herzlich nach dem Gottesdienst zum Kirchencafé ein. Bei Kaffee, Tee und Gebäck lässt es sich gemütlich zusammen sitzen und im Gespräch austauschen. Wer bei der Vorbereitung mithelfen möchte, kann sich gerne bei Marie-Paule Daudert melden, die sich auf Ihren Anruf freut. (Tel.: 784 67 24) Wir suchen Menschen, die bereit sind, uns zu unterstützen und ab und an zu den Gottesdiensten das Kirchencafé zu machen. Sie können mich gerne ansprechen und wir können zeitnah einen Termin vereinbaren, um Genaueres zu klären. Mit freundlichem Gruß Marie-Paule Daudert, Tel:7846724 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 19 [email protected] 20 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Lucinda Williams am 29. Juni 2016 in der Apostel-Paulus-Kirche Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr (freie Platzwahl) VVK-Preis: 42,00 € (zzgl. Gebühr) Tickethotline: 030 780 99 80 www.trinitymusic.de Lucinda Williams ist eine US-amerikanische Roots-Rock- und Country-Musikerin. Erst 20 Jahre nach ihrem Debüt gelang ihr 1998 mit dem Album Car Wheels on a Gravel Road der kommerzielle Durchbruch. Heute gehört sie zu den bekanntesten Vertreterinnen der Musikrichtung. 2002 wurde sie vom Time Magazine zur besten Songwriterin den USA gewählt. Lex van Someren & Band am 23. November 2016 in der Apostel-Paulus-Kirche Beginn: 19 Uhr, Einlass: 18 Uhr (freie Platzwahl) VVK-Preis: 29,90 € www.someren.de Lex van Someren zelebriert eine musikalische Reise ins Innere. Das künstlerische Schaffen Lex van Somerens ist vielseitig. Er arbeitet als Sänger, Komponist, Musiker, Tänzer, PerformanceKünstler, Clown, Künstler-Schamane, Autor und Lehrer. Er tritt regelmäßig auf großen Bühnen, in Konzertsälen und Kirchen in Deutschland sowie im Ausland auf. Donna Brown and the GOLDEN GOSPEL PEARLS HARLEM GOSPEL NIGHT „O HAPPY DAY…“ Die schönsten Spirituals und Gospels präsentiert von Donna Brown Donna Brown and the Golden Gospel Pearls kommen direkt aus Harlem - New York in den USA. Ihre Auftritte in der Adventszeit und zu Weihnachten in der Apostel-Paulus-Kirche sind schon lange Tradition und so bringen sie auch in diesem Jahr die schönsten Gospels und Spirituals mit nach Schöneberg. vom 25.11. - 28-12.2016 in der Apostel-Paulus-Kirche Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 21 Kinder und Familie Unser Angebot für Kinder und Eltern von Juni bis August 2016 Dienstag, 15.30-16.15 Uhr, ELTERN-KINDGRUPPE „PAULINCHEN“ (1/2 bis 3 Jahre), Saal II. Nicht in den Ferien! Wir singen Begrüßungs-, Finger- und Körperspiellieder, Lieder durch das Jahr, Kreisspiel-, Bewegungsund Spiellieder, Lieder zum Kuscheln und Entspannen, Lieder mit Requisiten und religiöse Lieder für die Kleinsten, bewegen uns, spielen, reden, finden Ruhe und Stille und feiern Feste. Erste Erfahrungen mit Musikinstrumenten werden angeregt. Um Anmeldung wird bei Kantor Frank Schreiber (Tel.: 0151 401 322 34) gebeten. ARBEITSGRUPPE „ARBEIT MIT KINDERN“, am Mittwoch, den 29. Juni 2016 um 13 Uhr im Saal II. Eingeladen sind auch Interessierte. Wir tauschen uns über die Öffentlichkeitsarbeit und Erfahrungen in der Elternkindgruppe aus, erfahren Neuigkeiten aus der Kita und bereiten Gottesdienste mit der Kita am Donnerstag und den Sommerfestgottesdienst mit vor. Pfarrer Daudert (Tel.: 7812742) und Kantor Frank Schreiber (Tel.: 0151 401 322 34) nach vorheriger Absprache. 22 VORBEREITUNGSTREFFEN GOTTESDIENST MIT KINDERN UND ERWACHSENEN (Generationen verbindender Gottesdienst): Dienstag, 7. Juni 2016 um 19.15 Uhr im Saal I des Gemeindehauses. Leitung: Ehepaar Daudert (Tel.: 7812742). Mittwoch, 15.30-18.30 Uhr, KINDERCHOR DER REGION SCHÖNEBERG-MITTE (5-12 Jahre), Saal II: Gruppe von 4-6 Jahren: 15:30 - 16:00 Uhr, Gruppe 1. und 2. Klasse: 16:15 - 17:00 Uhr, Gruppe ab 3. Klasse: 17:15 - 18:15 Uhr. Es werden u. a. Musicals eingeübt, die im ganzen Kirchenkreis aufgeführt werden. Leitung: Kantor Frank Schreiber (Tel.: 0151 401 322 34). Näheres erfahrt Ihr durch Aushang im Gemeindehaus! Infos zur Kinder- und Familienarbeit bei Pfarrer Michael Daudert unter Tel. 781 27 42, E-Mail: [email protected], oder Kantor Frank Schreiber unter Tel.: 0151 401 322 34, E-Mail: [email protected] Fax der Gemeinde: 781 44 72 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Daniel und sein löwenstarker Freund ' "# %'"#%("'%&*$ ')!&'%++ "! $ ! $$ " !& Anna Pe te petersen rsen @ts-eva ngelisch Frank S .de chreiber schreibe r@ts-ev ang 0151 40 13 22 34 elisch.de #!" ! ! ') &'%--%(%",**&*&+)& $" ! Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 23 Meine Gemeinde im Blick ÚǦ ǫ¡ ǫ ǡ ǫ ÚǦǤ ǡǦ Ǧ Ú Ǥ ǡ Ǥ ǤǤǤ òé ÚǦǤ Die Ausstellung ist bis Ende Juni in der Apostel-Paulus-Kirche zu bewundern. 24 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 + = Wir bauen eine Orgel Ein Musikprojekt für junge Menschen von 8-14 Jahren vom 21.-24. Juli 2016 Die Orgel steht im Zentrum unseres Ferienprogramms Wir wollen: - die Orgel zeigen und erklären die Orgel ausprobieren einen Orgelbauer besuchen einen Orgelführerschein machen eine Orgel bauen und damit ein Konzert geben Wann?: 21. - 24. 7., jeweils 10:00 Uhr - 16:00 Uhr Wo?: Kirche Zum Heilsbronnen, Heilbronner Str. 20, 10779 Berlin Kosten: 10,-€ pro Kind für Mittagessen und Material Anmeldung bis 15. 7. an: Frank Schreiber oder Anna Petersen Kontakt: Frank Schreiber: [email protected], 0151 40 13 22 34 Anna Petersen: [email protected] Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 25 Einladung zu offenen Gesprächsrunden Einladung an Schüler*innen (und Ethik-, Kunst- und Religionslehrer*innen) und Erwachsene mit Interesse an interreligiösen Projekten, ihre eigenen Projekte, Ideen und Erfahrungen in der Apostel-Paulus-Kirche vorzustellen und ins Gespräch einzubringen. Offene Gesprächsrunden im Anschluss an unmöglich. Genauso unmöglich eben, wie die Familienkirche (am 3.Sonntag im Monat direkt ins Licht der Sonne zu sehen, ohne um 11.45 Uhr) und an Donnerstagabendter- Schaden zu nehmen. Auch die Wahrheit in minen um 19.00 Uhr in der Apostel-Paulus- ihrer Absolutheit können wir nicht mit unseKirche im Spätsommer 2016. ren menschlich begrenzten WahrnehmungsThema: Von den “Schätzen” der eigenen möglichkeiten fassen. Aber wir können uns Religion erzählen (schmecken, singen, es- ihr annähern. Denn Gott will ja, dass wir unsen, malen, Theater spielen, meditieren) ser Leben auf ihn hin ausrichten. Er will zu und die Religion des/der Anderen sowie allen Menschen eine Beziehung haben - zu ihn oder sie wertschätzen. Gerne sind auch allen Zeiten, in allen Kulturen, in allen ReliKonfessionslose und ihre “Schätze” will- gionen. Alle Menschen lädt er zu sich ein kommen. - auf ganz unterschiedlichen Wegen. Dafür Es geht hier vor allem um Begegnung in ei- können eben auch die Farben des Regenboner offenen, meditativen und persönlichen gens stehen, die Spektralfarben des einen Atmosphäre und nicht so sehr um einen weißen Lichts. wissenschaftlichen Dialog. Erkenntnisse hie- Rot - diese Farbe soll für das Christentum raus können aber gerne ins Gespräch einge- stehen. Denn es sagt: Wer in der Liebe bracht werden. bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Grundlegendes (Anregungen verdanke ich Orange - mit dieser Farbe möchte ich das Juu. a. Ulrike Heimann und Meinulf Blech- dentum kennzeichnen, der Farbe des brenschmidt): Das Licht und seine Farben - Inter- nenden Dornbuschs. Juden glauben, dass religiöse Farbenlehre. Gott so erhaben ist, dass sein Name unausFür mich ist es besonders in den Sommer- sprechlich ist, und doch so nah, dass er hört, monaten immer wieder faszinierend zu se- wenn Menschen in Not nach ihm schreien, hen, wenn Sonnenschein und Regen aufei- und dass er ihnen hilft. nander treffen. Gelb - diese Farbe steht für den Buddhismus; buddhistische Mönche kleiden sich in ein gelbes Gewand. Ein zentrales Moment dieser Religion ist die Achtsamkeit im Umgang mit allem Lebendigen. Grün - das ist die Symbolfarbe für den Islam. Sie erinnert an den Garten des Paradieses, der für alle, die den Weisungen Gottes folgen, offen steht. Blau - für die chinesische Religion des Tao ist Schon unsere Kita-Kinder verbinden den Re- der Himmel, das Bild für die Weltordnung. genbogen mit der Erzählung von Noah und Violett - eine der Grundanschauungen des seiner Arche, wo er zum Bundes- und Treu- Hinduismus heißt: alles ist Leiden. ezeichen Gottes gegenüber seiner Schöpfung wird. Aber der Regenbogen kann auch Das weiße Licht, die eine göttliche Wahrnoch zum Zeichen werden, nämlich zum Zei- heit, sie scheint in allen Farben, in allen Rechen der Vielfalt der Wege und Möglichkei- ligionen auf. Alle haben an ihr Anteil, aber ten, Gottes Gegenwart in seiner Schöpfung keine kann sagen: Ich allein habe die ganze wahrzunehmen. Wahrheit, die anderen haben nur Irrtümer. “Gott ist Licht”, heißt es im 1. Johannesbrief. Als Christ*innen sagen wir, dass jeder Und in Psalm 43 bittet der Beter: “Sende Mensch zum Bild Gottes geschaffen ist, ja, dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich dass wir Gott selbst im Nächsten begegnen. leiten und bringen zu deinem heiligen Berg In unserer globalisierten Welt und seit vieund zu deiner Wohnung.” len Jahren Vielfalt bewusst lebenden Stadt Gott in seinem Licht von Angesicht zu An- Berlin stehen wir vor der Herausforderung gesicht zu sehen, das ist uns als Menschen gerade im fremden Nächsten Gott wahrzu- 26 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 nehmen. Uns dem uns Fremden, mit Neugier und Achtung zu nähern. Dies gelingt nicht immer; es gibt hier noch viel zu tun; doch viele von uns sind hier auf einem guten Weg. Was die Flüchtlinge anbelangt, die zu uns kommen, so ist für viele die Religion, in der er oder sie aufgewachsen sind, oft etwas enorm Wichtiges für die Familie und die kulturelle Identität. Will Integration gelingen, dann ist es unumgänglich , auch die Religion des anderen, seinen Glauben und seine Weltsicht kennen lernen zu wollen. Schüler*innen des Robert-Blum-Gymnasiums haben uns mit ihrer Ausstellung “Weltreligionen - House of One” durch ihre klugen, einfühlsamen Texte und ihre Modelle und Skulpturen reich beschenkt und zum Nachdenken gebracht. Die große Resonanz im Kiez soll nun nicht einfach verpuffen, sondern einmünden in neue gemeinsame Projekte, wo wir über unsere Traditionen und ihre Schätze erzählen und uns darüber austauschen. Dabei haben wir bereits immer wieder vor allem in Gesprächen im Rahmen der “offenen Kirche” die Erfahrung gemacht: Uns verbindet viel mehr, als uns trennt. Gerade auch die Religionen könnten viel dazu beitragen, dass es auch in unserer Stadt friedlicher und gerechter zugeht; so sie denn ihre eigentliche Aufgabe erfüllen: die Menschen mit Gott und dem Mitmenschen zu verbinden, das Gute zu stärken und dem Bösen zu wehren. Dabei soll in den Gesprächsrunden - wie bei den Exponaten der Schüler*innen des Robert-Blum-Gymnasiums - auch die dunkle Seite der Religionen nicht verschwiegen werden. Doch so wenig das Christentum auf Kreuzzüge, Hexenverfolgungen und die Inquisition reduziert werden kann, genauso wenig trifft dies zu beim Islam zu und ihn reduzieren zu wollen auf den Salafismus, auf Homophobie, auf die Mißachtung der Gleichberechtigung der Frau und auf den Terror des IS oder der Taliban. Das Böse mit Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Gutem zu überwinden heißt im Zusammenhang des interreligiösen Gesprächs und des alltäglichen Miteinanders, gemeinsam nach der guten, starken Seite jeder Religion zu sehen, eben die Spuren des einen göttlichen Lichts zu suchen. Und dabei auch die “Schätze” der Aufklärung gemeinsam wieder ganz neu zu entdecken. Wer sie übersieht, droht sie zu verspielen. Veranstaltungen: Zielgruppe: Erwachsene Ort: Kirche, rechter Seite Zeit: Donnerstag, den 23. Juni 2016 um 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr. Gesprächsabend mit anschließendem Imbiss im Kirchencafé zum Thema: Kleider machen Leute. Zieh Christus an. Leitung: Pfarrer Michael Daudert Impuls zur Einstimmung: Epheser 4,24 … Zieht den neuen Menschen an wie ein neues Kleid. Denn er ist nach Gottes Bild geschaffen und dadurch fähig zu wahrer Gerechtigkeit… Wie viele Facetten hat das Bild Christi? Viele Farben der Liebe Christi. Viele Seiten der einen Liebe, die dem anderen nahe kommt, die jeden einzelnen unter allen sucht, die mit ihm die Wege geht, die den anderen annimmt; die eine Liebe, die gut vom anderen denkt, die für den anderen das Gute will, die sich hingibt; die eine Liebe, die geben will und stärkt, die mitprägt und erträgt, die aufrichtet und heilt, die zum Nächsten hinführt; die eine Liebe, die alles zusammenhält. Lebt in mir seine Liebe? Gesprächsabend mit Körperübung, Bildbetrachtungen zu Psalm 139 (Gott, du umschließt mich von allen Seiten) und anschließendem Imbiss im Kirchencafé. Leitung: Pfarrer Daudert Ort: Kirche, rechter Seiteneingang, im vorderen Bereich der Kirche. Zielgruppe: Erwachsene Zeit: Donnerstag, den 8.September 2016 um 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr. 27 Jugend und Konfirmanden Unser Angebot von Juni bis August 2016 Montags 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr: Teamer*innenschulung (14tg) Ein Angebot für alle Jugendliche, die Interesse daran haben, in der Region als Teamerinnen und Teamer tätig zu sein. Dies umfasst die Beteiligung am Konfirmandenunterricht, Aktionen und Projekte mit Kindern und Jugendreisen. Leitung: Sebastian Huck (M.A.) Kontakt: [email protected] Informations- und Elternabend für den Konfirmand*innenjahrgang 2016-2018 ist der 11. Juli 2016 um 18.30 Uhr im Saal I des Gemeindehauses. Unterrichtsbeginn des neuen Jahrgangs ist der 5. September 2016 um 17.00 Uhr im Saal III des Gemeindehauses. Leitung: Pfarrer Daudert (Tel. 7812742), Sebastian Huck (Magister theol. und Sozialpädagoge) und Team. Donnerstags 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr: Konfirmandenunterricht Leitung und Kontakt: Pfarrer Daudert (Tel.: 7812742), Sebastian Huck und Team ab 18:30 Uhr: Tischtennis in Saal III Ein Angebot für Menschen jeden Alters, die Lust auf Freizeittischtennis haben. Es werden 28 keine besonderen Fähigkeiten vorausgesetzt. Leitung: Sebastian Huck und Andreas Kleeberg Freitags Ab 18 Uhr: Freitagstreff (14tg) Eine Möglichkeit für Jugendliche, einander zu treffen, Zeit miteinander zu verbringen und Spaß zu haben. Der Freitagstreff findet in der Jugendetage der KG zum Heilsbronnen, Heilbronner Straße 20 in 10779 Berlin statt. Leitung: Sebastian Huck (M.A.) Kontakt: [email protected] Teamerreise vom 01. bis zum 03.07.16 nach Berlin-Frohnau Am ersten Juliwochenende verreisen Teamerinnen, Teamer und solche, die es werden wollen, in die Kirchengemeinde Berlin-Frohnau. Ziel der Reise ist es, dass aus der Gruppe ein Team wird. Leitung: Sebastian Huck (M.A.) Kontakt: [email protected] Projekte und Aktionen in den Sommerferien werden gesondert bekannt gegeben. Mittwoch, 18.30 - 20 Uhr ERWACHSENENSPORTGRUPPE (Halle Merseburger- / Ecke Apostel-Paulus-Straße) Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Herzliche Einladung zum Konfirmandenkombikurs 2016-2018 Informationen für Interessierte ab 12 Jahren, Jugendliche ab 14 Jahren, junge Erwachsene und Eltern von Interessierten sowie für Frauen und Männer, die den christlichen Glauben kennen lernen wollen. Für die Jahrgänge (ab April) 2004 und älter bis Jahrgang 2002 (April). Unser neuer Konfirmandenkombikurs beginnt am Montag, den 5. September 2016 um 17.00 Uhr und dauert in der Regel bis 18.00 Uhr im Saal III des Gemeindehauses, Klixstr. 2, Hinterhaus (2. Etage). Wir nutzen auch die Jugend- und andere Gemeinderäume und die Kirche nach Absprache. Wir bitten um eine schriftliche Anmeldung in der Küsterei (möglichst donnerstags von 17.00 bis 19.00 Uhr) mit der Kopie einer Geburtsurkunde und dem letzten Religionszeugnis, falls vorhanden. Unentschlossene mailen uns ihr Interesse am neuen Konfirmandenkombikurs zu ([email protected]) und besuchen auch den Informationsabend. Der verbindliche Informationsabend für bereits Angemeldete, Interessierte und ihre Eltern am 11.7.2016 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus (Klixstr. 2, Gartenhaus, zu ebener Erde, Saal I) stellt die Konzeption des Konfirmandenunterrichtsmodells und das Team vor. Der Montag als regelmäßiger Wochentag für diesen Kurs steht fest. Bitte informieren Sie sich vor Beginn des neuen Kurses in der Küsterei (Tel.: 7811280) donnerstags von 17.0019.00 Uhr, falls Sie und ihr Kind am Informationsabend verhindert sind. Die Konfirmation findet am 1. Sonntag nach den Osterferien 2018 statt. Wer an Samstagen (10.00 Uhr bis 15.00 Uhr) einmal monatlich am Konfirmandenunterricht und zusätzlich auch an Freizeiten, Gottesdiensten etc. teilnehmen möchte, dem empfehlen wir in der Region am Konfirmandenunterricht in der Kirchengemeinde Zum Heilsbronnen (ab 12 Jahren) teilzunehmen. Nähere Informationen hierzu erfragen Sie bitte dort bei Pfarrer Florian Kunz. Geplant ist eine enge Kooperation der Kirchengemeinden Alt-Schöneberg, Zum Heilsbronnen und Apostel-Paulus in der kirchlichen Region Schöneberg-Mitte, um Ressourcen für die Arbeit mit Konfirmand_innen und Jugendlichen gemeinsam zu nutzen und ein vielfältiges Angebot zu machen. Hierzu dient auch die Anstellung des pädagogischen Mitarbeiters Sebastian Huck (Magister theol., Sozialpädagoge), der in der Region vom Kirchenkreis angestellt ist. Unser Konfirmandenkombikurs kurz beschrieben: Mindestens 50 Wochenstunden an Montagnachmittagen (17.00-18.00 Uhr) mit einer lebensnahen Behandlung der Grundlagen des christlichen Glaubens und Lebens in einer entspannten Gesprächsatmosphäre. Nach Absprache werden bei Exkursionen auch zweistündige Unterrichtsblöcke von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr stattfinden. Hiermit ist insgesamt bis fünfmal zu rechnen. Wir verwenden das Kursbuch Konfirmation 2013 (und ein vorab schriftlich verteiltes und per E-Mail versandtes Programm (das sowohl Termine für die Konfirmand_innen, Inhalte und mögliche Abläufe, auch zahlreiche Anregungen von anderen aktuellen Unterrichtsmodellen als auch Informationen für die Eltern und Teamer_innen enthält) als Grundlage für unsere Gesprächsrunden. Das Programm lässt viel Spielraum für die speziellen Interessen der Konfirmand_innen und bietet jeweils mehrere alternative Behandlungsweisen eines Themas gemeinsam mit den jugendlichen Teamer_innen, dem Pfarrer und Sebastian Huck an. Diese gehen gerne auch auf die Wünsche der Konfirmandinnen ein. Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 29 Selbstverständlich weiß sich also der Konfirmandenunterricht auch neueren Unterrichtsformen verpflichtet wie offener Unterricht, entdeckendes Lernen, Erfahrungsbezug und Handlungsorientierung. Informationen zum Basiskurs Konfirmandenunterricht und Taufvorbereitung für 14 jährige Jugendliche und älter sowie junge Erwachsene: Als zusätzliches Angebot bieten wir ab 8 verbindlich angemeldeten Jugendlichen und/oder jungen Erwachsenen (geboren im März 2002 und älter) einen Basiskurs (mit dem Kurs von Markus Beile, Reise durch die Welt des Glaubens, Gütersloher Verlagshaus, 2012)) an acht bis neun Samstagen von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr an. Dabei werden biblische Texte häufig von ihrer bildhaften Ebene her erschlossen. Biblische Texte werden grundsätzlich aus Ausdruck von Gottesbegegnungen, die menschlicher Alltagserfahrungen überschreiten. Wir bereiten auch mindestens drei Gottesdienste gemeinsam vor. Im Kurs werden die Kernthemen des christlichen Glaubens (Gott - Bibel - Gottesdienst - Die Zehn Gebote - Jesus Christus - Abendmahl - Gemeinde - Glaubensbekenntnis - Taufe Konfirmation) auf vielfältige und abwechslungsreiche Weise kennen gelernt. Es besteht viel Raum zu persönlichen Fragen miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Kurs eignet sich besonders für ältere Jugendliche, die besonders stark schulisch und/oder durch soziale, sportliche oder kulturelle Verpflichtungen in Anspruch genommen werden, bisher keine Zeit für die Teilnahme am Konfirmandenunterricht fanden und in der (Schul-)Woche kaum freie Zeit haben. Für jede und jeden möchten wir nach Möglichkeit eine passende Lösung finden. Termine also nach Vereinbarung sobald genügend Anmeldungen vorliegen. Teilnehmen kann auch, wer noch nicht getauft ist und außerhalb der Gemeinde wohnt. Ein Termin für den Taufgottesdienst für diese Gruppe wird am Informationsabend (11.7.2016 um 18.30 Uhr) vereinbart. Die Teilnahme an Workshops und Exkursionen der anderen Konfirmandengruppen der Gemeinde sind nach Absprache möglich und erwünscht. Eine Teilnahme für Interessierte und gegebenenfalls ihre Eltern am Informations- und Elternabend am 11.7.2016 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus (Saal I) ist Voraussetzung für die Teilnahme am Basiskurs Konfirmation. Mit jungen Erwachsenen, Gottessucherinnen und Gottessuchern und den Eltern der Konfirmand_innen (beider Kurse) bieten wir in einer offenen Weise an, uns 2016/2017 auf die Spuren des christlichen Glaubens mit einem neuen Glaubenskurs aus Geschlechter bewusster Perspektive (von Dr. Ulrike Metternich, Aufstehen und leben, Wichern Verlag 2014)) zu begeben. Zum Hereinschnuppern eignet sich das Projekt “Frühlingserwachen”. In Kleingruppen (Termine nach Absprache), die auch auf die eigene Taufe vorbereiten können, werden folgende Themen zur Sprache kommen: Wer ist unser Gott? - Den Namen Gottes im Herzen tragen Wo ich aufgewachsen bin, das prägt mich - Jesus, Sohn der Maria Wonach ich mich sehne - Jesu Worte zur Liebe Machst du mich gesund? - Die heilende Kraft Mein Durst nach Leben - Die Frau am Jakobsbrunnen Wie will ich leben? - Gleichnisse Jesu als Herausforderung Wie lange noch? - Beten, wenn Gott ferne ist Gebe dem Kaiser, was des Kaisers ist - Gott und Geld Du stärkst mir den Rücken - Die Salbung in Bethanien Warum hast du mich verlassen? - Die Kreuzigung Jesu Verrückt vor Freude - Auferstehung Essen als Erinnerung und Ermutigung - Abendmahl 30 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Ergänzt wird das verbindliche Angebot für beide mögliche Gruppen durch: - - ein Gemeindepraktikum (mindestens 4 Stunden) mit Präsentation. ein soziales/diakonisches Praktikum (mindestens 4 Stunden): mehrere Praktika beziehungsweise Besuche unterschiedlicher sozialer/diakonischer Einrichtungen sind möglich (interkulturelles Mehrgenerationenhaus in Charlottenburg, Nachmittag mit Menschen mit spastischer Erkrankung, Diakoniestation Schöneberg, Kita, Hospiz, Besuch einer Moschee, Leib und Seele-Projekt (Kiebez gGmbH), offener Seniorentreff, Seniorenheim, Mitarbeit in der Flüchtlingshilfe etc.). Und: Gärtnern rund um die Kirche. Ein bis zwei Konfirmandenwochenenden zur Vorbereitung auf die Konfirmation und zu einem aktuellen Thema aus dem Bereich “Überwindung von Gewalt” (mit Selbstsicherheitstraining/Anti-Gewalttraining). 9 Gottesdienste mit Kindern, Konfirmandinnen und Konfirmanden und Erwachsenen (im Rahmen der Familienkirche) um 11.00 Uhr und deren praktische Vorbereitung am 3. Sonntag im Monat um 10.00 Uhr in der Kirche (und im Konfirmandenunterricht am Montag zuvor) zu aktuellen Grundfragen des Glaubens und Lebens mit der Möglichkeit sich auf vielfältige Weise aktiv im Gottesdienst zu beteiligen. Gottesdienstdauer: 11.00 Uhr bis 11.45 Uhr. Anschließend Imbiss und kreative Angebote. Wahlweise Teilnahme ist möglich an: - Lange Lesenacht in der Kirche (mit Übernachtung) zum Thema: “Mein Lieblingsbuch”. - Kennenlernen des spirituellen Angebots der “Perlen des Glaubens” (Glauben zum Anfassen!) und von Taizéandachten der Kirchengemeinden Zum Heilsbronnen und Alt-Schöneberg. - Teilnahme an einem Treffen im Kulturzentrum der Bosniaken e.V. (Begegnung mit dem Islam) beziehungsweise der Semerkand-Moschee (Sufisten). - Feier eines Friedensgospelgottesdienstes. - Der Holocaust und die Pogromnacht (9.11.1938) im Bayerischen Viertel. - Kennenlernen der Flüchtlingsarbeit und der interkulturellen Zusammenarbeit im Kirchenkreis. - Feier des Jahresanfangsgottesdienstes der ev. Jugend in Schönberg. - Gesprächrunde mit einem Bestatter/einer Bestatterin zu Fragen von Tod und Sterben und Hilfe bei der Begleitung Trauernder und/oder Kennenlernen der Arbeit des Trauercafés in der Kirchengemeinde Zum Heilsbronnen. - Besuch der kath. St. Matthias Kirchengemeinde. - Eine Adventsfreizeit und eventuell eine weitere Freizeit pro Jahr unserer Gemeindejugend in Kooperation mit Gemeinden in der Region Schöneberg-Mitte. Weiteres mehr. Weitere Informationen über den Konfirmandenkombikurs: Nach verbindlichen Workshops und den wenigen Doppelstunden wird es absprachegemäß dann auch eine entsprechend angemessene unterrichtsfreie Zeit im Konfirmandenkombikurs zu einem sinnvollen Zeitpunkt geben (in der Regel im Dezember, und vier Wochen vor Sommerferienbeginn bis zum Sommerferienende). In unserer Arbeit mit Konfirmand_innen achten wir darauf, dass dem knapp bemessenen Zeitbudget unserer Konfirmand_innen und den großen Anforderungen in der Schule Rechnung getragen wird. Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 31 Rückmeldungen unserer letzten Konfirmandenjahrgänge bestätigen dies. Und es wird uns oft bestätigt: Es geht sehr achtsam, humorvoll und ungezwungen bei uns zu. Freiwillig empfehlen wir die Teilnahme auch an Freizeiten und Fahrten im Kirchenkreis Schöneberg, an dem Musicalprojekt (Herbst/Winter) in unserer Gemeinde, an Jugendtheaterbesuchen mit anschließender Gesprächsrunde, an einem Improtheaterworkshop zum Thema “Meine familiären und kulturellen Wurzeln bewusst wahrnehmen” mit Jakob Wurster und anderes mehr auf Nachfrage. Hier freuen uns besonders auch auf Workshopangebote von Eltern aus den Themenkreisen aktuelle Jugendliteratur, kulturelle Vielfalt als Bereicherung erleben, Religion und Kunst, Vorurteile überwinden, Leben mit Beeinträchtigungen, gelingende Kommunikation. Teilnehmen kann jede und jeder, wer zwölf Jahre oder älter ist. Wer aus einer anderen Gemeinde kommt, bringe bitte eine Abmeldebescheinigung bei der Anmeldung zum Konfirmandenunterricht mit. Gäste sind willkommen. Wir achten im Gespräch auf eine wertschätzende und andere Meinungen respektierende Gesprächskultur und lernen auch nebenbei, überzeugend zu argumentieren. Einzelne Module/Workshops können auch von Jugendlichen oder Erwachsenen nach Absprache besucht werden. Da das Team vielfältig ist, kann oft eine individuelle Lösung gefunden werden, gerade auch für Jugend- und Erwachsenentäuflinge beziehungsweise Erwachsenenkonfirmand_innen und -Konfirmanden. Für diejenigen (aus dem Konfirmandenkombikurs), die noch nicht getauft sind, wird am 27. November 2016 um 10.00 Uhr ein festlich-fröhlicher Taufgottesdienst gefeiert werden, in dem jeder Täufling in einer kurzen Rede gewürdigt wird. Wer nicht allein am Konfirmand_innenunterricht teilnehmen will, kann Freundinnen und Freunde mitbringen. Die Konfirmation ist am 1. Sonntag nach den Osterferien 2018 und für den Konfirmandenbasiskurs, falls er zustande kommt, nach Vereinbarung. Anmeldung und Informationen - wie erwähnt - bitte umgehend in der Küsterei, Tel: 7811280, Öffnungszeiten: Mo., Di. + Fr. 10-12 Uhr und Do. 17-19 Uhr, per Fax 7814472, E-Mail: [email protected] oder bei Pfarrer Michael Daudert unter Tel.:7812742; E-Mail: [email protected] sowie beim Mitarbeiter für Jugend- und Konfirmandenarbeit Magister theol. Sebastian Huck; E-Mail: [email protected] Anmeldeformular zum Ausdrucken: www.ev-apg.de, Online Büro. Wir freuen uns auf Euch und Sie Pfarrer Michael Daudert, Sebastian Huck und Team 32 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 „Die Schöpfung“ in 5 Tagen... Mit der Konfirmation der Montagsgruppe im April in der Apostel-Paulus-Gemeinde sind die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Donnerstagsgruppe nun zur Hauptund bis zum Herbst zur einzigen Konfirmand_innengruppe geworden. Für uns sind die Monate bis zu den Sommerferien ganz besondere, denn jetzt haben wir die Zeit, auch aufwendigere Projekte zu verwirklichen. Ein erstes Projekt war die Einheit „Schöpfung“, ein Thema, dem wir uns auf ganz unterschiedliche Weise angenähert haben. An dieser Stelle möchte ich die fünf Schritte nachzeichnen, die wir gemeinsam gegangen sind: 1. Tag – Biblische Schöpfungsgeschichte und Naturwissenschaft, das schließt sich aus, oder? Am Anfang stand für uns das offene Gespräch über das, was den Konfis an der Schöpfungsgeschichte auffällt, die uns gleich am Anfang der Bibel überliefert ist. Gemäß der guten Tradition in Apostel Paulus gab es keine Tabus und keine Denkverbote. Wir sind die Grenzen abgegangen, denen die Autoren von Gen 1,1 bis 2,4 unterworfen waren, aber auch die Grenzen, denen wir heute unterworfen sind. Woran glauben wir eigentlich und was glauben wir zu wissen? Liest man die Schöpfungsgeschichte als das, was sie ist, als Geschichte nämlich, oder als poetisches Werk, dann verfängt man sich nicht im Gegensatz zwischen Glaube und Wissenschaft, sondern kann offen werden für die Schönheit, die uns in der Schöpfung begegnet. „Und siehe, es war sehr gut“, ist ein Zuspruch, der wohl tun kann in einer Zeit, in der die Welt uns oftmals nur allzu kalt durchleuchtet daherkommt. 2. Tag – Schöpfung als menschliches Grundthema In der Familienkirche haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit Kindern das Einfachste und zugleich Grundsätzlichste vollzogen. Samen wurden eingepflanzt und dem Wachstum der Blumen nachgespürt. So banal dies klingen mag, so ist es doch erstaunlich, wie nahe das Säen oder Pflanzen einer Meditation kommen kann. Nicht nur Kinder sind fasziniert von dem Geheimnis, das dort geschieht. Und letztlich bekommt man eine Ahnung von Gottes Wirken, denn Pflanzen und Gießen reichen nicht. Ob der Samen keimt, ob die Pflanze wächst, dies ist Gottes Wille, nicht unserer. 3. Tag – Das Konfirmandenbeet Auch und nicht zuletzt durch den Einsatz von Martin Rötzel entstehen um die Kirche herum Beete. Nutzpflanzen haben hier Platz, genauso wie Blumen. Herr Rötzel hat gemeinsam mit den Kofirmandinnen und Konfirmanden ein Beet angelegt, in dem – so Gott will - Sonnenblumen wachsen werden. Ein Beet anzulegen, das ist gar nicht so einfach und unbemessen ist das Erfahrungs- Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 33 wissen, das uns zuteil wurde. Einmal mehr wurde klar, dass Gärtnern keine simple Angelegenheit ist und Gärtnern in der Großstadt sich mit einer Vielzahl von Hindernissen konfrontiert sieht. Die Hoffnung ist groß, dass sich die Mühe gelohnt hat und bald das erste Grün im Konfirmandenbeet zu sehen sein wird. 4. Tag – Urbanes Gärtnern – das ist mehr als man denkt An einem recht kalten aber klaren Sonnabendvormittag haben wir das Urban GardeningProjekt „Prinzessinnengarten“ besucht. Beeindruckend war, dass mitten in der betongrauen Großstadt alte Pflanzensorten gezogen werden. Solche, die in keinem konventionellen Handel mehr zu beziehen sind und eigentlich als verloren galten, hier wachsen sie. Beeindruckend auch, dass der „Prinzessinengarten“ kein Forschungsprojekt von Expertinnen und Experten ist, sondern eine Bürgerinitiative. Menschen aus der Nachbarschaft treffen sich hier genauso wie Menschen aus ganz Berlin, ja sogar Durchreisende aus anderen Teilen Deutschlands. Und alle haben schlicht den Wunsch, gemeinsam zu Gärtnern. Und schließlich hat uns die liebevolle Führung beeindruckt, die uns allen das Bewusstsein für die kleinen und großen Umweltprobleme ein wenig geschärft hat. 5. Tag – Schöpfung, das geht nicht alleine. Den Abschluss fand die Schöpfungseinheit mit einem kleinem Buffet, das zunächst nicht weiter spektakulär daher kam: Kartoffelsalat, Brownies, Obst und Gemüse. Das Besondere war erst auf den zweiten Blick erkennbar. Das Essen schloss niemanden aus. Egal ob vegetarisch, vegan oder allergisch gegen Gluten, jede und jeder konnte alles essen. In einer Gesellschaft, in der es oftmals so zugeht, dass man grundsätzlich seins nimmt und jeder sich um sich selbst kümmern muss, war dies an angenehm anderes Gefühl. Gleichzeitig war das gemeinsame Essen eine Überleitung zu unserem nächsten Thema. Wir werden uns dem Abendmahl in seinen Aspekten zuwenden. Sebastian Huck (M.A.) 34 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Führungen für Schulklassen Das Christentum als Thema im Ethik-Unterricht EINE RIESIGE KIRCHE MITTEN IN DER STADT: Evangelisch oder katholisch ? Was sind Christen? Wer hängt da am Kreuz? Was ist eine Predigt? Was heißt denn „glauben“? Was geschieht im Gottesdienst? Was hat der Fisch mit Jesus zu tun? Warum gibt es hier bunte Fenster? Hat die Bibel heute noch eine Bedeutung? Wer war eigentlich Apostel Paulus? Workshops und Führungen Für wen ? Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-10 Wozu ? Wissen über das Christentum sammeln Wie lange ? zwischen 90 Minuten und einem ganzen Schultag (nach Absprache) Wie ? Einführung Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit Lernen an Stationen Was ? Themenbereiche: •Glaube •Gottesdienst •Wer ist Christ? •Das Abendmahl •Die Bibel •Jesus Christus •Apostel Paulus •Reformation •Gemeinde •Symbole Am Ende ? Auswertungsphase in der Kirche oder in der Schule, wahlweise mit Kurzvorträgen, einer Fragerunde, einem Quiz, einem Test, erstellten Plakaten, einer kleinen Ausstellung, … Lehrer/in ? Unterstützung in der Arbeitsphase als Ansprechpartner/in für die Schüler/innen, bei Gruppenbildung und Arbeitseinteilung … FRAGEN ÜBER FRAGEN … Die Apostel-Paulus-Kirche lädt Schulklassen ein, Antworten darauf zu finden. Das Projekt Seit einigen Jahren gibt es für alle Berliner Schülerinnen und Schüler in den Klassen 7 – 10 das Unterrichtsfach Ethik. Der Rahmenlehrplan sieht im Themenfeld „Wissen und Glauben“ auch die Beschäftigung mit Religionen vor. Im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als Multiplikatorin für das Fach Ethik in der Regionalen Fortbildung Tempelhof-Schöneberg habe ich im November letzten Jahres eine Fortbildung für Ethik-LehrerInnen in der ApostelPaulus-Kirche veranstaltet. Ausgehend von den Gegebenheiten in der Kirche habe ich deshalb umfangreiches Unterrichtsmaterial für SchülerInnen der Klassen 7 – 10 erarbeitet, das ich auch Pfarrer Daudert und der Gemeinde zur Verfügung gestellt habe. In Zukunft können also für interessierte Schulklassen Führungen und Workshops in der Kirche angeboten werden, bei denen sich die Jugendlichen mit „Lernen an Stationen“ in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit Wissen zum Thema Christentum aneignen können. Das Konzept ist inhaltlich, methodisch und zeitlich flexibel und durch Material in verschiedenen Schwierigkeitsgraden für alle Klassenstufen und Schularten umsetzbar. Terminvereinbarungen und weitere Absprachen: Pfarrer Michael Daudert Tel.: 781 27 42 E-Mail: [email protected] Andreas Kleeberg Tel.: 0172-3117461 E-Mail: [email protected] Christine Teske E-Mail: [email protected] Christine Teske, Mai 2013 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 35 Gemeindekirchenratsswahlen am 27. 11. 2016 Liebe Mitglieder unserer Apostel-PaulusKirchengemeinde, an dieser Stelle möchte ich Sie auf die nächsten GKR-Wahlen am 27. November 2016 hinweisen. Sollten Sie Interesse haben, sich in den GKR wählen zu lassen, oder Fragen zur Wahl haben, oder…… »SOLL ICH, SOLL ICH NICHT …?« Sie überlegen, ob Sie in ihrer Kirchengemeinde für die Wahl zum Gemeindekirchenrat kandidieren wollen? Die Evangelische Kirche freut sich, wenn Sie sich dazu entscheiden, an verantwortlicher Stelle mitzuarbeiten. 36 Im Gemeindekirchenrat • gestalten Sie das Leben Ihrer Kirchengemeinde mit. • lernen Sie interessante Menschen in der Gemeinde und im Umfeld der Kirche kennen. • üben Sie sich im Umgang mit Konflikten und in Teamarbeit. • Kurz: Sie wachsen mit Ihrer Verantwortung. Ansprechpartner: Pf. Michael Daudert Tel: 781 27 42, Email: [email protected] oder Andreas Kleeberg, Tel: 0172 311 74 61, Email: [email protected] Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Freud und Leid Taufen: Hugo Labza Hannah Luise Wegscheider Noëmi Kohlhase Konfirmation: Clara Albeck • Jonas Heilmann • Mia Heitkamp • Elias Hildebrandt Conrad Leuschner • Arne Lutz • Joseph Schönfelder • Charlotte Tober Sofie Marie Jörg • Hiskeline Herzog • Jakob von Heidenfeld • Nicolas Miksits Lilli Kleinselbeck • Finn Kleinselbeck • Elias Teicke • Karl Hahn 06.03.2016 19.03.2016 24.04.2016 22.03.2016 08.04.2016 25.05.2016 Bestattungen: Frau Gerda Kriese (89 J.) Frau Frida Schmidt (97 J.) Frau Ingeborg Pohl (81 J.) IMPRESSUM Herstellung: Firma KOPIERBLITZ Akazienstraße 15, 10823 Berlin Layout: A. Kleeberg & C. Borsdorf Herausgeber: Gemeindekirchenrat der ApostelPaulus-Kirchengemeinde Redaktionsteam: A. Kleeberg (verantwortlich), Pf. M. Daudert Die eingesandten Artikel und Informationen sind nach bestem Gewissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt worden. Dennoch kann keine Haftung und keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit aller Informationen übernommen werden. Die Bilder und Texte unterliegen dem deutschen Copyright. Alle Rechte liegen bei den jeweiligen Autoren und Fotografen. Durch unaufgefordertes Zusenden von Materialien werden alle Rechte an die Gemeinde übertragen. Die Schriftleitung behält sich die Veröffentlichung eingesandter Manuskripte vor. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Kontakt: siehe Seite 2 Für die kommende Ausgabe ist Redaktionsschluss für eingesandte Artikel am 31. 07. 2016. Konto: Postbank Berlin, BLZ: 100 100 10, Konto- Nr.: 60 366 107, IBAN: DE 63 1001 0010 0060 3661 07, BIC: PBNKDEFF; Gemeindeblatt „Paulus“ der Apostel-Paulus-Kirchengemeinde, 10823 Berlin-Schöneberg. Nachdruck nur mit Genehmigung der Schriftleitung. Unser Gemeindeblatt „Paulus“ wird gratis abgegeben; für Spenden sind wir jederzeit dankbar. (Verwendungszweck: Paulus Gemeindeblatt) Gemeindekirchenrat: Doris Behrens, Werner Brinkmann (GKR-Vorsitzender, Kirchmeister), Pfarrer Michael Daudert (stellv. GKR-Vorsitzender), Stefanie Klehm, Gritta Krüger, Claudia Tober, Markus Willner Fred Skroblin, Andreas Kleeberg (1. stellv. GKR Vorsitzender) Ersatzälteste: Gerhard Gadow, Petra Hegelow Spendenkonto der Apostel-Paulus-Gemeinde Unsere Bankverbindung für Ihre Spenden und Kirchgeld (für zweckbestimmte Projekte der Gemeinde): Kirchengemeinde Apostel-Paulus, Konto-Nr. 60 366 107, Postbank Berlin, BLZ 100 100 10, IBAN: DE 63 1001 0010 0060 3661 07, BIC: PBNKDEFF. Die Kirchengemeinde ist immer mehr auf Spenden angewiesen, deshalb sind wir für jede Gabe von Herzen dankbar! Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung. Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 37 herstellung 38 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 39 neymanns satz • layout • druck • versand Telefon Telefax E-Mail Internet 030 / 70 24 22 24 030 / 25 05 45 11 [email protected] www.satzherstellung.com Nahezu alles, was man (be)drucken kann! 40 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Unser Anzeigentelefon 030 781 12 80 Mo, Di, Fr 10- 12 Uhr Do 17-19 Uhr Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 41 Der Gemeindekirchenrat und das Redaktionsteam möchten sich recht herzlich bei allen Inserenten in unserem Gemeindeblatt für ihre Anzeige bedanken. Damit ermöglichen Sie uns unter anderem, das Gemeindeblatt kostenlos zu verteilen und unsere Arbeit mit zu tragen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit. Andreas Kleeberg (Verantwortlich im Redaktionsteam) 42 Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 [email protected] Gemeindeblatt „Paulus“ 3-2016 43 Ihr Krankenhaus im Evangelischen Kirchenkreis Berlin Schöneberg! Die Evangelische Elisabeth Klinik vereint Spezialisten Evangelische Elisabeth Klinik unterschiedlichster Fachrichtungen unter einen Dach. Lützowstraße 24–26 Es erwartet Sie ein Team aus Ärzten mit ausgewiesener 10785 Berlin Expertise, modernste Medizintechnik und innovative Telefon 030 2506-1 Behandlungsmethoden. [email protected] Unser Leistungsspektrum: www.pgdiakonie.de Innere Medizin Viszeral- und Allgemeinchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische und Handchirurgie Zentrum Lasermedizin Rettungsstelle und Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Wir sind für Sie da!
© Copyright 2024 ExpyDoc