eMail: [email protected] · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118 ng ReinBeker 52. Jahr · Nr. 10 · 13. Juni 2016 · Nächste Ausgabe: 27.6.2016 . 2 5J a rg DER ah 10. Kulturwoche in Wentorf Ausstellungen, Konzerte, Workshops, Theater und mehr, vom 17. bis 26. Juni 41. MalerWeekend mit Kunsthandwerkermarkt 86 Aussteller aus ganz Deutschland am 25. und 26. Juni im Reinbeker Rathaus www.derReinbeker.de …immer auch im Internet zu lesen. Ihr Haus- u. Gartenservice schnell – preiswert – zuverlässig Gartenarbeiten aller Art Bäume, Büsche, Hecken schneiden, Baumfällen (mit Seilklettertechnik), Plattenund Pflasterarbeiten, Zäune aufstellen, Bepflanzungen, Rasenpflege & -schnitt Gerhard Karp · Tel. 04104/69 99 70 S. 23 Claudia Koopmann Reinbek – Für zwei Tage – am Wochenende des 25. und 26. Juni – treffen sich 85 Künstler und Kunsthandwerker aus verschiedenen Bundesländern zum 41. MalerWeekend im Reinbeker Rathaus, Hamburger Straße 5-7, um ihre neuesten Werke in den Bereichen Malerei, Grafik und Fotografie zum Kauf anzubieten. Aber auch Bildhauer und Objektkünstler, Kera- Buchhaltung · Steuern Jahresabschluss · Lohn Wir übernehmen das für Sie! miker, Glaskünstler, Schmuck-Designer, Holzwerker und Kreative aus den Bereichen Porzellan-Male-rei, Mosaik- und Papierarbeiten, Textil, Hüte und Leder präsentieren ihre Arbeiten. Dabei sind 30 »Neue«, die zum ersten Mal ihren Weg nach Reinbek gefunden haben. Eingeladen wurden sie alle wieder von Bärbel und Normann Müller-Rousseau, seit Jahrzehnten Veranstalter der Reinbeker MalerWeekend-Tage. Auf dem Rathaus-Vorplatz wird gedrechselt, und es werden Ledergürtel für jeden Leibesumfang zugeschnitten, es gibt Radierungen frisch aus der Presse und »Baumschubladen«, die noch nach Wald duften. Glasperlen werden geformt, und Bildhauer- und Keramik-Objekte wollen Wegbegleiter fürs Leben werden. Im Rathaus findet sich Malerei – auch auf Porzellan – und zum ersten Mal auch veredelnd auf T-Shirts. Hauptstadt-Flair erfüllt den 3. Stock mit hochwertiger Bekleidung und Taschen von Mutter und Sohn, Luisa und Pablo Hahn aus Berlin. Einige Künstler und Kunsthandwerker haben zugesagt, vor Ort Einblicke in die kleinen und großen Geheimnisse ihres Metiers zu gewähren. Lilian Bremer aus Hanshagen demonstriert wieder ihre ganz besondere Malweise, ebenso Joachim Knorr aus Hamburg, Meister im Aquarellieren. Sabine Kempka-Beth aus Mönkeberg zaubert große Meisterwerke auf kleine Federn, Annegret Koch aus Norderstedt — auf der Dachterrasse — fertigt farbige Glasmosaiken. Margrit Ewert aus Sterup arbeitet an einer Original-Radierplatte, Rainer Itzke aus Süderbrarup biegt und hämmert aus alten Silberbestecken einmalige Kostbarkeiten für Sie und Ihn. Und wer Bettina Hüttmann-Czechura aus Kastorf beim Handfertigen ihrer schmuseweichen Ledertaschen länger über die Schulter schaut, geht selten ohne eine solche nach Hause. Carsten Koch aus Uetersen ist der neue Ansprechpartner für künstlerische Fotoarbeiten und weiß alles über Blende, Blickwinkel & Co. In der Rathaus-Kantine bietet wieder das Maler-Weekend-Café belegte Brötchen und verschiedene Kuchen – dazu Tee, Kaffee oder einen erfrischenden Saft. Lesen Sie weiter auf Seite 23 H E U T E : Landesmeisterschaften im Voltigieren Wohnungen für Asylsuchende gesucht Cäcilienode in Aumühle S. 16 S. 26 S. AUDIT ConsUlT Bergemann & lamp GmbH & Co. KG steuerberatungsgesellschaft lindenallee 60 · 21465 Reinbek Tel.: +49 40 / 7 10 90 7-0 [email protected] www.steuer-zuteuer.de IN UNSEREN AUGEN HAT EIN STEINIGER WEG VIELE VORTEILE. SECOND »SUMMER SEASON SALE« FÜNFZIG PROZENT Bei uns erhalten Sie alle gängigen Wegebaustoffe, wie Mineralgemische, Andura oder Kies und Sand. 040 -721 70 21 Online bestellen unter: www.buhck.de 9 BAHNHOFSTRASSE 11 D - 21465 REINBEK - TELEFON 040 - 728 11 515 [email protected] - WWW.PRO-SECCO.COM 2 panorama Aumühler Rathausfest am 24.6. Aumühle – Das traditionelles Rathausfest soll wieder im Frühling gefeiert werden. Wegen der Bauarbeiten am Rathaus wurde das Fest im vorigen Jahr in den Herbst verlegt. In diesem Jahr lädt Bürgermeister Dieter Giese die Bürger am 24. Juni ein, mit der Gemeindevertretung ein paar fröhliche Stunden im Rathauspark zu verbringen. Das Treffen beginnt um 18 Uhr. «Offene Gartenpforte« Reinbek – Auch im 10. Jahr haben sich wieder Gartenbesitzer bereitgefunden, ihren Garten an einem bestimmten Tag interessierten Gartenfreunden zu öffnen. Jeder Aussteller ist für die Sicherheit seines Gartens selbst verantwortlich. Das Besuchen der Gärten geschieht auf eigene Gefahr! Bitte keine Tiere mitführen! 18. und 19. Juni, 11 – 18 Uhr: Margareta Benecke, Lindenstr. 2, 21502 Wiershop: Ein 3.000 m² Grundstück lädt zum Spaziergang an einem naturnahen Teich mit lauschigen Ecken ein. Stauden und Gräser prägen den Garten. Ein Clematis berankter Pavillon und viele Details sorgen für Abwechslung. Angelika Domnick, Am Mühlenteich 12, 22946 Trittau: Ein Garten mitten in der Hahnenkoppel. Ein Ort der Ruhe mit vielen schönen Ausund Anblicken. Rosen, Stauden und ein Teich. Die Keramik-Werkstatt ist geöffnet. Töpferei Lebenskunst, Christel Ewers, Kollowerstr. 3, 21493 Schwarzenbek: Ein 1.000 m² bunter Bauerngarten mit vielen Stauden Buchs und Hortensien! Ton Kunstwerke und Deko Ideen, sowie Gartenteich und lauschige Sitzecken umgeben das alte Fachwerkhaus mit Töpferei. Andrea & Ingo Rose, Im Strange 31, 21493 Schwarzenbek: Ein Garten für Bienen, ländlich, leicht verwildert mit alten Obstbäumen, Beerensträuchern, Staudenbeeten, Kletterrosen, Steinmauern und Totholzhecken. Eigene Imkerei. Jutta Schmidt, Tegelkuhl 16b (Eingang Radewiese) 21493 Schwarzenbek: Kleiner Staudengarten (350m²) mit Obstbäumen, Rosen und einem Miniteich. S. Tesch, Bismarckstr. 62, 21493 Schwarzenbek: Familienhausgarten, unterschiedliche Gartenräume, Rosenbeete und -spaliere, Buchs in vielen Formen, Gartenaccessoires. Heike Wendt, Feilberg 67, 22959 Linau: Landhausgarten (1.200m²) mit schönen Sträuchern, Stauden, Spalier- und Säulenobst. Teich, Bachlauf, gemütliche Sitzecken. 25. und 26. Juni, 10 – 17 Uhr: Ingrid Graumann, Neuengammer Hinterdeich 137a, 21037 Hamburg: Ländlicher Garten (1.200m²) mit Blick auf die Gose Elbe, gemischte Beete, verschiedene englische Rosen und Rosenbögen, Buchs, Stauden, Hosta etc., eine schöne Holzveranda und Gemüse für den Eigenbedarf. 25. und 26. Juni, 14 – 17 Uhr: Diethild Nowak, Binnenfeldredder 53, 21031 Hamburg: Kleines Siedlungshaus mit außergewöhnlich gestaltetem 940 m² großem Garten. Alter Baumbestand und historische Rosen von David Austin. Üppige Clematis Pflanzen und verschiedene Stauden. Neue Terrasse vor einem alten Bienenhaus. 26. Juni, 14 – 18 Uhr: Kiftsgate Cottage C. Schaper, An der Wildkoppel 19, 21465 Reinbek: Reihenhausgarten mit alten Ramblerrosen, Clematis und vielfältigen Stauden. Kleine Wasserstellen, lauschige Sitzplätze und ein Teehaus. 13. Juni 2016 Was ist ein Fallrückzieher? Deutsch lernen mit einem Lächeln und sportlichem Ernst. S eit ein paar Wochen bin ich voll im Bilde. Ich kenne mich aus mit den Positionen auf dem Spielfeld, kenne die Regeln, kann Abseits, Ecke und Strafstoß erklären, und auch einige Namen internationaler Stars sind mir durchaus geläufig. In meinem großen Fußballbuch finden sich allerdings Fawad und Sajjad schneller als ich zurecht, wenn es darum geht, internationale Stars ihren Vereinen zuzuordnen. Denn ich bin Lesepatin von syrischen und afghanischen Teenagern. Sie lernen seit sechs Monaten die deutsche Sprache und haben dafür meinen Respekt. Sie sind Schüler im DaZ-Zentrum (Deutsch als Zweitsprache) in Reinbek und pauken dort fünf Stunden täglich sehr systematisch all die Finessen deutscher Grammatik, Rechtschreibung und Wortschatz. Durch die Kooperation des Vereins Kontakt e.V. mit der Initiative »Wir sind Reinbek – Unsere Stadt mit Flüchtlingen« bin ich wieder zur Schule gegangen. Ich finde, Schule macht immer richtig Spaß, wenn man keine Lehrerin und erst recht keine Schülerin mehr ist. Denn ich muss kein Klassenziel erreichen und kann meine Rolle ganz neu definieren – soweit diese mit den von Kontakt e.V. vorgegebenen Leitlinien für Lesepaten vereinbar ist. Ich verstehe mich zusammen mit einer guten Freundin als Unterhalterin – im besten Sinne des Wortes. Denn wir wollen mit den jungen Leuten sprechen, gegenseitiges Verstehen üben und alle gemeinsam voneinander lernen. Deswegen haben wir unsere Lektüre nach den Vorlieben der uns zugeteilten Schüler ausgewählt, sind dann aber durchaus auch zielstrebig bei der Sache. Wir achten sehr genau darauf, dass unsere fünf Jungen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren beim Lesen die Buchstaben von links nach rechts sorgfältig zusammenziehen und dass sie die gefundenen Worte verständlich aussprechen und auch verstehen. Aber im Vordergrund steht der Spaß in der Verständigung – beispielsweise, wenn ich als Seniorin in der kleinen »Leseinsel« der Schule mit einem Stuhlkissen einen Fallrückzieher demonstriere. Und da die Jungs natürlich davon träumen, Fußballprofis zu werden, haben wir viel zu besprechen. Mein Vorschlag bei der TSV-Reinbek vorstellig zu werden, wird von Fawad und Sajjad etwas zaghaft lächelnd angenommen. Und so lesen und spielen wir mit verteilten Rollen fiktive Szenen auf dem Fußballplatz durch, z. B. diese: - Trainer: Hallo! Schön, dass ihr alle pünktlich da seid. Ich bin der Übungsleiter. Mein Name ist Ingo. Und wer bist du? - Spieler: Mein Name ist Mohammed. Ich bin Jahrgang 2001. Ich möchte gerne in dieser Mannschaft mitspielen. Am liebsten spiele ich im Mittelfeld. - Trainer: Wir machen heute ein Probetraining, und dann sehen wir weiter. Wir sind alle zusammen richtig glücklich, wenn ein derartiger Dialog auch in der Realität so oder so ähnlich tatsächlich klappt. Allerdings sind vor einem solchen Erfolg auch Geduld und immer wieder neu ein lächelndes Gesicht gefragt. Denn manch ein verabredetes Treffen platzt, und man fragt sich: Was liegt an? Missverständnisse, Unwissenheit, Unbekümmertheit, andere Lebensgewohnheiten? Wir sorgen trotzdem immer wieder für gute Laune und richten unsere kleinen Lese- und Sprechtexte neu aus, z.B. so: - Lesepatin: Du bist nicht gekommen. Ich habe auf dich gewartet. - Schüler: Entschuldigung. Ich hatte einen Termin beim Zahnarzt Wenn wir mit verteilten Rollen solche und ähnliche Texte wiederholt spielerisch darstellen, dann gibt es wieder viel zu lachen – besonders dann, wenn schwierige Worte etwas seltsam klingen oder wenn ein Rollenspieler seinen Part etwas zu lässig interpretiert. Wenn wir nach einer Stunde aus der Schule oder vom Sportplatz kommen, dann sagen wir immer wieder: Sind doch allesamt nette Jungs. Erdmute Partecke FRED KLENOW Malereibetrieb GmbH Innungsbetrieb seit über 40 Jahren • Fassaden- und Dachbeschichtungen • Tapezier- und Lackierarbeiten • Alte Handwerkstechniken Spezi e besc lle Fass • Wärmedämmung güns hichtung adentigen z die TOP-Adresse Ange um bot! Klaus-Schaumann-Str. 39 · 21035 Hamburg Tel. 735 32 32 · Fax 735 67 82 · www.klenow.de · [email protected] 29 Jahre Lauf-Treff Reinbek – Am vergangenen Sonnabend wurde das 29. LaufTreff-Jubiläum in der Loddenallee mit einem Kuchen- und KaffeeNachmittag auf der nahegelegenen Billewiese an der Böge ein wenig gefeiert. Seit 1987 wird regelmässig jeden Sonnabend – Start ist in der Loddenallee – in der näheren Umgebung Reinbeks gelaufen. Laufen und Walking werden in mehreren Gruppen angeboten, die von erfahrenen Betreuern geleitet werden. Wer mitmachen möchte: Treffpunkt ist um 14.45 Uhr in der Loddenallee, ca. 250 m hinter dem »Waldhaus Reinbek«. Alle Gruppen kehren zeitgleich um 16 Uhr zum Ausgangspunkt zurück, so dass auch Familien, je nach individuellem Können in getrennten Gruppen laufen oder walken können. Auskünfte: Heinz-Jürgen Gerlach, 01724340607 Wie erkenne ich im Notfall einen Herzinfarkt oder Schlaganfall? Aumühle – In Erweiterung des bisherigen Erste- Hilfe-Programms bietet der DRK-Ortsverband den Kursus an: »Wie erkenne ich im Notfall einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall?« – In beiden Fällen muss die Hilfe schnell erfolgen! Welche Maßnahmen sind erforderlich? Was mache ich mit einem Defibrillator und wie bediene ich ihn? Alle wichtigen Fragen zu diesem Thema beantwortet der Kursus in Theorie und Praxis. Er findet statt am Sonnabend, 9. Juli von 10 bis 12.30 Uhr im DRK-Heim, Bürgerstraße 35. Teilnahmegebühren für DRKMitglieder € 15,-, für Nichtmitglieder € 20,-. Anmeldungen erbeten unter 04104-2440 (R. Spillner). Trauercafé – Ein Ort mit vielen Gesichtern Reinbek – Trauer hat viele Gesichter, Trauer bedeutet nicht immer weinen; es können auch Gespräche über ganz alltägliche Dinge im Vordergrund stehen, die dann einen Halt in dieser unsteten Zeit geben. Am 15. Juni wird Dita Witthöft über »Die Steinpalme« sprechen und am 13. Juli hat Ilse Zander etwas zu »Trost und Poesie« vorbereitet. Denn das Team von sieben ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen ist sehr vielseitig interessiert. Dadurch werden die Nachmittage – jeweils von 16-18 Uhr im JürgenRickertsen-Haus, Schulstraße 7 – die jeweils von einer Begleiterin gestaltet werden, mit wechselnden Impulsen jedes Mal anders. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Besuch kostenfrei. Mehr beim Ambulanten Hospizdienst in Reinbek, 78089860. panorama 3 13. Juni 2016 »Ditt & Datt« für alle EntdeckerRouten-App jetzt mit dem Sachsenwald FOTO: CHRISTA MÖLLER DRK-Kleiderkammer bietet Mode von Mensch zu Mensch Nicole Bombeck, vorn, Mitte, und ihr Team engagieren sich gern für die DRK-Kleiderkammer. Wentorf – DRK-Abteilungsleiterin Rundem Tisch Asyl dort Flüchtlinge Nicole Bombeck und ihr Team versorgt. Jetzt finden Interessierte hatten so einiges zu organisieren, in der Halle, in der ursprünglich ehe die Kleiderkammer »Ditt & Spenden von der Bevölkerung Datt« in Wentorf am Südring 48 sowie aus den Altkleidersammelam 4. Juni erstmals öffentlich an containern sortiert wurden, neben den Start gehen konnte. Ab sofort Kleidung und Schuhen auch Gürtel, ist sie montags von 15 bis 18 Uhr Taschen, Accessoires, Decken, sowie mittwochs von 10 bis 12 Uhr Bettwäsche, Bücher, Spielwaren und an jedem 1. Sonnabend im und Haushaltswaren. Sogar ReiMonat zwischen 10 und 12 Uhr für sebetten und Kinderautositze sind jedermann geöffnet. Die niedrigen hier für wenig Geld erhältlich. Der Preise ermöglichen es allen InterErlös der Kleiderkammer kommt essierten, sich für wenige Euro von der ehrenamtlichen Arbeit des Kopf bis Fuß neu einzukleiden. Ein DRK-Ortsvereins Wentorf zugute. Nachweis ist nicht erforderlich. In Zusammenarbeit mit dem Spenden werden sowohl an den Runden Tisch Asyl sind insgesamt Verkaufstagen als auch separat rund zwanzig Helfer für das Projekt dienstags von 15 bis 20 Uhr entKleiderkammer im Einsatz. »Es gegengenommen. macht Spaß, sich ehrenamtlich zu Bis zur Schließung der Erstaufengagieren. Es ist etwas Gutes für nahmeeinrichtung an der Golfstradie Flüchtlinge und jetzt auch für ße hatte die Kleiderkammer als andere Teile der Gesellschaft«, sagt Kooperationsprojekt von DRK und eine Helferin. Wer Lust hat, die 24 €12,50 12,50 Rippen mit gebackenen Mexiko-Bohnen Mecklenburger Rinderbraten serviert mit Rosenkohl, MÜHLE HALLOWEEN-PFANNE Salzkartoffeln und Bratensauce mit Wildreis (Kurkuma) und Herbst Gemüse mit glasierten Apfelspalten, gerösteten Zwiebeln und Kartoffelpüree €11,50 12,50 MITTAGSTISCHMONTAG MONTAG––SAMSTAG SAMSTAG MITTAGSTISCH VON 11.30 BIS 17.00 (AUSSER AN FEIERTAGEN) 20.6. – 25.6. 13.6. – 18.6. Aumühle – Der DRK-Ortsverein Aumühle e.V. lädt am Sonnabend, 25. Juni, 9-16 Uhr, ein in das DRKHeim Aumühle, Ecke Bürgerstraße/Ernst-Anton-Straße, zum Grundkursus »Erste Hilfe« – nur für Führerscheinanwärter. Gebühr: € 30,-. Getränke und Verpflegung für den Eigenbedarf sind mitzubringen. Anmeldung bis 23.6.2016 unter: 04104-2440 (R. Spillner) Holzhaustüren Sicherheitstüren 88 mm Energiesparfenster Ug bis 0,5 direkt v. Hersteller VON 11.30 BIS 17.00 (AUSSER AN FEIERTAGEN) Betrunkenes Huhn mit Nudelallerlei Krustenbraten mit Bratkartoffeln und Rosenkohl Störtebeker Scholle unter Speck-Zwiebel-Haube, serviert mit Petersilienkartoffeln Hamburger Labskaus mit Spiegelei und Gewürzgurke Schweineroulade mit hausgemachtem Kartoffelpüree Panierte Fischvariationen mit Country-Kartoffeln und Knoblauch-Dip Friedrichsruh – Seit 1. Juni ist sie da: Die erste vier Kilometer lange EntdeckerRoute im Sachsenwald mit dem Titel »Unterwegs nach Friedrichsruh«. Ein Hörspaziergang mit zehn Stationen. Ab sofort steht der Hörspaziergang von Aumühle nach Friedrichsruh kostenlos in der EntdeckerRoutenApp zum Download zur Verfügung. »Unterwegs nach Friedrichsruh« stellt kulturgeschichtliche Themen und die touristischen Highlights auf dem Weg von Aumühle nach Friedrichsruh vor. Am Bahnhof Aumühle startet die Tour mit Einblicken in die Geschichte der BerlinHamburger Eisenbahn. An mehreren Stationen auf der Route erfährt man, wie Friedrichsruh zur Hamburger Sommerfrische wurde. Ab 1878 kam Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck dazu. Die App stellt zugleich die aktuellen touristischen Highlights vor: Den Garten der Schmetterlinge Friedrichsruh, die Bismarck-Gedenkstätten, das Eisenbahnmuseum und den Kletterpark Sachsenwald, nennt Öffnungszeiten und Erreichbarkeit. Seit 2013 führen die EntdeckerRouten in die schönsten Gegenden in und um Hamburg. Dabei geht es nicht allein darum, Wanderern und Fahrradfahrern den Weg zu zeigen. Vielmehr zielt das Projekt darauf, unterwegs Wissenswertes über die Landschafts- und Kulturgeschichte sowie über die Sehenswürdigkeiten zu vermitteln. Das Besondere: Mit der App EntdeckerRouten wird das Mobiltelefon zu einem GPS-gestützten Audioguide, der eine ganze Menge über die Landschaft, ihre Bewohner und ihre Geschichte erzählt und dazu Bilder zeigt. Auf jeder Route liegen sogenannte Entdeckerpunkte, an denen die App automatisch Informationen über den Ort, über Sehenswürdigkeiten, Tiere und Pflanzen anbietet. Die meisten EntdeckerRouten starten an Haltepunkten des öffentlichen Nahverkehrs – das Auto hat Urlaub! Die EntdeckerRouten in der Metropolregion Hamburg sind unter www.entdeckerrouten.org erreichbar. Hamburger Str. 80 · 22946 Trittau Tel. 04154 -84 300 · Fax -82 308 www.lantz.de Aktionsgerichte im Juni Aktionsgerichte im Oktober 1. 2. 3. Erste-Hilfe für Führerscheinanwärter J. Lantz Fenster und Türen GmbH Don Quijote – pikante Wurstpfanne und geräucherte Gegrillte Kalbsleber 1. 2. 3. Ehrenamtlichen zu unterstützen, melde sich bei Nicole Bombeck per eMail unter nicolebombeck@ aol.com Bis zum Jahresende soll der Verkaufsraum erweitert werden, das DRK will seine Kleiderkammer auf die andere Gebäudeseite verlegen, wo bis dahin drei Räume für Damen-, Herren- und Kinderbekleidung ausgebaut und renoviert Christa Möller werden sollen. € 6,90 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-12.30 u. 14-18 h, Sa. 9-12.30 h, So. 11-17 h (So. keine Beratung u. kein Verkauf) ❍ M öbel ❍ H olzfußböden ❍ I nnenausbau ❍ R eparaturen ❍ O bjekteinrichtungen ❍ F enster ❍ und Türen T rockenbau DAUER-RENNER UNSERE DAUER-MITTAGSTISCH-HIGHLIGHTS Mix Grill Grill drei – drei verschiedene Fleischsorten vomGrill, Grill,serviert Mix verschiedene Fleischsorten vom €9,50 9,90 serviert mit Pommes Frites und Kräuterbutter mit Pommes Frites und Kräuterbutter Spargel in versch. Variationen – mit Saucemit Hollandaise, Fritto misto di pesce Lachsstreifen, Tintenfisch Pasta & Spargel, Spargel & Schinken/Schnitzel, Spargelcremesuppe gebratenem Gemüse in exotischer Sauce, serviert auf Reis ab €9,50 5,90 Öffnungszeiten:Mo.–Do. Mo.–Do.11–23 11–23Uhr, Uhr,Fr. Fr.u.u.Sa. Sa.11–24 11–24Uhr, Uhr,So. So.10–23 10–23Uhr Uhr Öffnungszeiten: Mühlenweg 1, 21465 Reinbek, Tel. 040 72 81 05 38, www.zurmuehlereinbek.de Mühlenweg 1, 21465 Reinbek, Tel. 040 72 81 05 38, www.zurmuehlereinbek.de Tischlerei Scholtzstraße 5 • 21465 Reinbek Tel. (040) 360 98 990 · Fax (040) 360 98 99 20 · www.simon-tischler.de menschen bei uns Er kennt die Aumühler Verhältnisse. Aumühle – Im November 1971 trat Jörg Baumgard in die 1964 gegründete Jugendfeuerwehr Aumühle ein. Bei den damaligen Jugendleitern Joachim Prahl und Joachim Neinass bekam er einen fundierten Einblick in die Arbeit einer Freiwilligen Feuerwehr. Dieses war für ihn, den ausgebildeten Kraftfahrzeugmechaniker, auch die Anregung, zur Berufsfeuerwehr nach Hamburg zu wechseln. Seit 1980 ist Jörg Baumgard im Hauptberuf Feuerwehrmann in der Hansestadt. Nach der Ausbildung in allen Bereichen und Einsätzen auf verschiedenen Löschfahrzeugen ist er seit Jahren Rettungsassistent und Führer auf Rettungs- und Notarztwagen. In den Jahren um 1970 gehörte die Jugendfeuerwehr Aumühle zu den aktivsten Jugendgruppen im Kreis Herzogtum Lauenburg. Der Jugendwehr gehörten 1971 zwanzig Jugendliche an. Es musste ein Aufnahme-Stopp erfolgen. Jörg Baumgard war einer der letzten, die damals noch eintreten konnten. Grund für die Begeisterung bei den Jugendlichen war die Entscheidung der Wehr, neben der Feuerwehrausbildung die allgemeine Jugendarbeit nicht zu vernachlässigen. So fuhren die Jugendlichen regelmäßig an Wochenenden und in den Ferien in Freizeitlager nach Lütjensee oder nach Plön an den Vierersee. »Durch Vermittlung von Gemeindevertreter Axel Mylius beschaffte die Gemeinde 1998 der Jugendfeuerwehr eine komplette Zeltausrüstung, die sehr gepflegt wird und uns noch heute Fahrten ermöglicht«, berichtet Jörg Baumgard. Auch wenn die Jugendarbeit für ihn bei der Feuerwehr im Mittelpunkt stand, übernahm er 1978 neben der Aufgabe als Jugendwart das Amt des Gerätewarts. Es ging ihm als gelerntem Kfz-Mechaniker nicht nur darum, die Fahrzeuge der Wehr zu pflegen. Sein Ziel war es, die Freiwillige Feuerwehr so auszubilden und auszurüsten, dass sie wie eine professionelle Wehr arbeiten kann. »Wir können nicht warten, bis eine Berufswehr am Einsatzort eintrifft. Wir müssen auf uns selbst gestellt sofort wirksam helfen«, betont er. Und so geht auch auf seine Initiative die aktuelle Umstellung der Aumühler Feuerwehr bei den Fahrzeugen zurück. »Durch den Personalmangel am Tage müssen wir unsere Schlagkraft auf diese Situation einstellen. Selbst mit Unterstützung aus Nachbargemeinden fehlt uns oft Personal wie Atemschutzträger«, war die Begründung von Baumgard. »Für Ersteinsätze benötigen wir mindestens 9 Feuerwehrmänner (3 RW und 6 TLF).» Nach der Umstellung durch den Verkauf von zwei großen Fahrzeugen (Rüstwagen und Tanklöschfahrzeug) hat die Gemeinde das moderne Konzept unterstützt und ein modernes Hilfslöschfahrzeug (HLF 20) angeschafft. Alle Rettungskräfte müssen innerhalb von 10 Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort eintreffen. »Da wir alle notwendigen Geräte für einen Ersteinsatz an Bord des neuen Fahrzeugs haben, können wir bereits mit sechs Feuerwehrmännern ausrücken und schnellstens wirksame Hilfe leisten«, unterstreicht Jörg Baumgard. Irgendwann war das Interesse an der Jugendwehr nicht mehr so groß. »Wir befürchteten schon, die Jugendarbeit aufgeben zu müssen«, so Jörg Baumgard. Einen Grund für den Einbruch der Mitgliederzahl sieht Jörg Baumgard auch in dem vom Land angeordneten Verbot, dass Jugendliche nicht an Einsätzen teilnehmen dürfen. »Zum Glück kam die Idee mit den ‘BlaulichtMinis‘«, so Baumgard. Die Feuerwehren dürfen jetzt Kinder ab einem Alter von sechs Jahren in eine Kinderabteilung aufnehmen. »Die Aufsicht bei den Sechs- bis Zehnjährigen ist wesentlich anspruchsvoller als bei der Jugendwehr.« Die FOTO: LOTHAR NEINASS Aumühles Feuerwehr-Legende Jörg Baumgard gibt einen Teil seiner Aufgaben in jüngere Hände. Kennen Sie Menschen, die hier vorgestellt werden sollten? – In Reinbek, Wentorf, Aumühle und Wohltorf? Wir denken dabei an Frauen, Männer, Jugendliche, die bei uns etwas bewegen oder anstoßen, nach Innen oder Außen strahlen. – Dann rufen Sie uns an! Die Redaktion ist dankbar für Vorschläge, 72730117. Oder schreiben Sie an Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: [email protected] Jörg Baumgard, Jugendwart und Gerätewart: Auf seine Initiative geht die aktuelle Umstellung der Aumühler Feuerwehr bei den Fahrzeugen zurück RIESENAUSWAHL · AUTOMOBILE & MOTORRÄDER Ihr Vertragshändler für Glinde • Reinbek • Bergedorf Auto Harke GmbH • Bergedorf • Randersweide 59 – 63 Tel. 040/735 935-0 www.honda-harke.de Bauunternehmen Sanierung · Umbau Reparaturen · Badsanierung Fliesen Thomas Weßolleck Maurermeister Haidkrugchaussee 11 · 21465 Reinbek · : 040/710 976 76 Fax: 040/710 976 75 · [email protected] Ist Ihr Haus zu groß oder zu klein geworden? Wir wollen Ihr Haus! Unsere Kunden stehen Schlange! Wir machen das: Sie sparen Zeit, Wege, Geld und Nerven. Wir haben in den letzten 20 Jahren über 5.000 Immobilien erfolgreich vermittelt. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und bundesweiten Marktkenntnis. Machen Sie keine Kompromisse. 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Für den Posten des Gerätewarts haben ihn die Kameraden erneut für die nächsten sechs Jahre einstimmig bestätigt. Wenn auch die Feuerwehr bei Jörg Baumgard neben seiner Familie der Mittelpunkt seines Lebens ist, so gibt es noch weitere Bereiche, in denen er sich engagiert. Für den TuS-Aumühle-Wohltorf trainiert Jörg Baumgard seit sechs Jahren mit Leichtathleten und Hobbysportlern, die die Prüfung für das Sportabzeichen ablegen wollen. Im vorigen Jahr haben 67 Sportler die Prüfung bestanden. Übungszeiten für Jedermann sind montags und donnerstags von 18.30 bis 20 Uhr. Und noch ein Gebiet »beackert« Jörg Baumgard. Er ist wählbarer Bürger im Ausschuss der Gemeindevertretung für Kultur, Bildung und Sport sowie stellvertretendes Mitglied um Umweltausschuss. »Ich bin in Aumühle groß geworden, kenne die Verhältnisse und glaube, ich sollte diese Erfahrungen in die Kommunalpolitik einbringen. So kann ich in den Fraktionssitzungen meine Meinung vortragen. Für das Amt eines Gemeindevertreters fehlt mir die Zeit – und wohl auch die Zustimmung meiner Frau«, sagt Jörg Baumgard schmunzelnd. Lothar Neinass Leichtathletik-Kreismeisterschaften in Reinbek Die Leichtathletikgemeinschaft Reinbek-Ohe, bestehend aus den Leichtathletikabteilungen der TSV Reinbek und des FC Voran Ohe, war Ausrichter der Kreismeisterschaften im Dreikampf U 10 und U12 und im Staffelwettbewerb. 83 junge Nachwuchsleichtathleten aus Stormarn trafen sich im PaulLuckow-Stadion in Reinbek und zeigten ihr sportliches Können, darunter 24 Kinder aus Reinbek. Trotz des ungemütlichen Wetters mit zeitweiligen Regenschauern und böigen Winden absolvierten die Leichtathleten unverdrossen ihren Wettbewerb im Weitsprung, Schlagballwurf und 50m Lauf, sowie den abschließenden Staffelwettbewerb. Eine große Portion Aufregung und Spannung war bei den Teilnehmern zu spüren und die Eltern unterstützen mit Lob, Anerkennung und schützenden Regenschirmen. Im Dreikampf W11 gewann Henrike Althoff, bei den Schülerinnen W 8 Greta Weyrauch und sie wurden damit Kreismeisterinnen. Bei den Schülern M 11 siegte Leon Westphal. In der Mannschaftswertung gewannen bei der Schülern U12 Leo Westphal, Mio Bomblat, Markus Greiß, Lennox Stapelfeld und Lukas Klampe. In der gleichen Altersstufe belegte die Mannschaft mit Henrike Althoff, Anina Kähler, Greta Seiling, Saskia Krantz und Lia Rammelt den 2. Platz. Siegreich waren ebenfalls die Schülerinnen U 10 124 Jahre TSV REINBEK mit Greta Weyrauch, Nele Paulmann, Carlotta Höfert, Isa Westphal und Paula Schulz. Spannend wurde es bei den Staffeln. Für den Nachwuchs ist es eine große Herausforderung, den Stab zu übergeben ohne dass er verloren geht, aber hier kamen alle Staffeln gut ins Ziel. In der 4x50m Staffel siegten in der Altersklasse U12 bei den Schülern die Staffel LG ReinbekOhe mit Marcus Greiß, Mio Bomblat, Lennox Stapelfeld und Leo Westphal. Bei den Mädchen dieser Altersstufe lief die Staffel LG Reinbek-Ohe I mit Saskia Krantz, Lia Rammelt, Mike Möller und Henrike Althoff auf den dritten Platz. Ihre Teamkolleginnen aus der Staffel LG Reinbek-Ohe II mit Anina Kähler, Lisa Seiling, Celina Dahlke und Greta Seiling wurden Vierte. In der Altersklasse U10 hatten die Mädchen Nele Paulmann, Paula Schulz, Greta Weyrauch und Carlotta Höfert die Nase vorn und gewannen das Staffelrennen. Bei den Jungen dieser Alterstufe erreichte die Staffel mit Maurice v. Kawaczynski, Magnus Hinnenberg, Jess Johannsen und Phil Jonas Wegener den zweiten Platz. Bei der Siegerehrung erhielten die Schüler und Schülerinnen ihre Urkunden und Medaillen und wurden mit reichlich Beifall von Mannschaftskollegen, Eltern und Betreuern bedacht. Alle Schüler und Schülerinnen können stolz auf ihre Teilnehme am Wettbewerb und ihre erreichten Leistungen sein. Die Organisatoren bedanken sich bei den Jugendlichen, Eltern und Erwachsenen der LG Reinbek-Ohe für die tolle Unterstützung, sie haben durch Mitarbeit beim Auf-und Abbau, als Kampfrichter, Helfer, Zeitnehmer und Riegenführer zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Judo – 1. Platz beim Nahe-Cup Aufgrund von Wartelisten bei der 1. und 2. F-Jungend hat sich die Fußballabteilung entschlossen eine 3. F-Jugend zu eröffnen. Hier sind jetzt noch Plätze frei und es werden weitere Jungen des Jahrgang 2008 gesucht, um nach den Sommerferien die Mannschaft auch für den Spielbetrieb melden zu können. Trainiert wird immer dienstags und donnerstags, von 16.30 bis 18 Uhr. Ein unverbindliches und kostenloses Probetraining ist jederzeit möglich. Anmeldungen nimmt der Trainer Marco Möller gerne entgegen, unter 040 / 71143347 oder 0157 52709684. Treffen ist vor dem TSV Clubhaus auf dem Rasenplatz. Foto (von links): Jona Bichmann, Johanna Jehn und Constantin Kolbe Er musste bei seinem ersten Turnier fen höhere Gegnerin. Damit stand Johanna dann mit dem 1. Platz ganz in seinen beiden ersten Kämpfen gleich gegen starke Blau- und Grünoben auf dem Siegerpodest. Jona gurte kämpfen und war chancenlos. Bichmann konnte sich bei seinem Ebenfalls nicht durchsetzen konnte zweiten Turnier erstmals erfolgsich Maximilian Fuchs in seiner reich durchsetzen und erreichte Gewichtsklasse. Er verlor seine nach drei gewonnen Kämpfe einen Kämpfe. Jan Wollenberg, der als hervorragenden 2. Platz. Thore Edeler kämpfte in einer sehr starken Betreuer mitfuhr, wollte dennoch Positives mitnehmen, und eine Gruppe und konnte in seiner Gewichtsklasse einen guten 3. Platz für Wettkampfanalyse betreiben, die sich in den kommenden Trainingssich verbuchen. Keinen guten Start einheiten widerspiegeln wird. hingegen hatte Constantin Kolbe. Termine und Veranstaltungen 14. Juni: Wanderung über Böge, Pionierbrücke und Möörkenweg, Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek Bronze auf Norddeutscher Ebene Bei den Norddeutschen Meisterschaften im Schwimmen in Braunschweig konnte Maximilian Krull (Jg. 97) von der TSV Reinbek wieder einmal seine Sprintqualität unter Beweis stellen. Mit einer Zeit von 0:25,07 min über 50m Freistil wurde er in der Wertungsklasse Junioren (Jg. 96/97) Dritter und über 50m Rücken wurde er Neunter. Für Reinbek am Start waren auch Roman Bukowiecki (Jg. 00) über 50m Brust und 50m Rücken und Anna Marie Girke (Jg. 03) über 50m Rücken. Beide zeigten gute Leistungen. Dankeschönfest Am 16. Juli dankt der Vorstand der TSV Reinbek allen ehrenamtlich Tätigen im Verein mit einer Einladung zum Grillen, von 15 bis 17 Uhr im TSV Reinbek Clubhaus. Eingeladen sind alle AbteilungsleiterInnen, Delegierten, TrainerInnen, BetreuerInnen, HelferInnen und sonstige aktive Unterstützer, auch wenn sie kein offizielles Amt bekleiden. TSV beteiligt sich am Stadtradeln Die Judoabteilung blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. Mit 5 Teilnehmern am Nahe Cup konnten 3 Platzierungen erreicht werden. Das Turnier bei Neumünster ist eine gut besuchte, aber familiäre Kampfgelegenheit für alle Altersklassen. Johanna Jehn gewann alle ihre Kämpfe und zog souverän in das Finale ein. Dieses entschied sie im »Golden Score« mit IPPON durch Haltegriff gegen eine vier Stu- Fußball ★★★★★ 21. Juni: Wanderung An der Hege, Stadtpark, Fuchsberg, Bergedorfer Weg, Böge, Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek Vom 4. bis 24.6. findet die Aktion »Stadtradeln für ein gutes Klima« in Reinbek statt. Ziel der bundesweiten Aktion des KlimaBündnisses ist es, unser Bewusstsein für den Klimaschutz zu schärfen und die Nutzung des Fahrrades im Alltag zu fördern sowie die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung verstärkt in die kommunalen Parlamente einzubringen. Also, lassen Sie das Auto stehen und nehmen Sie stattdessen einfach das Fahrrad. Jeder kann mitmachen, egal ob groß oder klein, jung oder alt. Wir laden Sie hiermit ganz herzlich ein, gemeinsam für den Klimaschutz um die Wette zu radeln. Informieren und animieren Sie Ihre Familien, Freunde, Nachbarn, Kollegen dazu ebenfalls mitzumachen. Je mehr Teilnehmer, umso mehr punkten wir für den Klimaschutz und setzten damit Akzente für eine gesunde Umwelt und tragen gleichzeitig zur Radverkehrsförderung bei. Seien Sie dabei und melden Sie unter www.stadtradeln.de/reinbek2016.html für das Team TSV Reinbek an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V. geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22 Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89 öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr, sowie mi + do von 15-17.30 Uhr email: [email protected] Internet: www.tsv-reinbek.de Verantwortlich: Elke Schliewen • 13.6.16 6 panorama 13. Juni 2016 Viel Zuspruch für Reinbeker Stadt-, Heimat- und Schützenfest Haus- u. Gebäudeinstallation Beratung und Ausführung KUNDENDIENST Reinbek – Für die Unterbringung von Flüchtlingen werden in einem zweiten Bauabschnitt weitere sechs Mobilheime auf der Freizeitbadwiese errichtet. Die Anlieferung erfolgt in der Nacht zum 17. Juni vom Mühlenredder über den Arthur-Goldschmidt-Weg. Die Transportfahrzeuge werden dort auf den für diesen Zeitraum für PKW gesperrten Stellplätzen parken. Mit der Aufstellung der Mobilheime auf der Freizeitbadwiese wird am Morgen des 17. Juni ab ca. 5 Uhr Bürgermeister Björn Warmer gab auf dem Festplatz beim Einkaufzentrum Schön- begonnen werden. Aufgrund der Breite der Transportningstedt das Startsignal zum ersten Reinbeker »Fun-Biathlon«. fahrzeuge kann es zu Verzögerungen für den Verkehr kommen, der momentan aus der Soltaus Koppel über den Arthur-Goldschmidt-Weg zum Mühlenredder umgeleitet wird. Alle Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten. Holz und Mehr Tischlerei Team 14 GmbH Licht Elektrobau Henry Kaulfuß ® Weitere Anlieferung von Mobilheimen auf der Freizeitbadwiese FOTOS: RAINER BORKENHAGEN Reinbek – Vom 3. bis 5. Juni fand auf dem Festplatz des Einkaufzentrums Schönningstedt das Reinbeker Stadtfest und Heimat- und Schützenfest statt. Programmpunkte wie der große Seniorennachmittag mit Bingo und die Reinbeker Rock-Nacht am Freitag, das Fun-Biathlon, der Familiennachmittag und die Reinbeker Nacht der Schlager- und Popmusik am Sonnabend, Jazzfrühschoppen und Musik im Festzelt mit Reinbeker Bands am Sonntag sowie Tanzvorführungen der Tanzschule Schaper, der TSV Reinbek und des FC Voran Ohe wurden mit vielen Besuchern belohnt. Der erstmals eingerichteten Biergarten vor dem Festzelt wurde bei etwa 26 Grad im Schatten gut frequentiert. Bei dem Traum-Wetter konnten sich auch die Schausteller über mangelndes Interesse nicht beklagen. Auch das Kinderkarussell und die Hüpfburg fanden regen Zuspruch. Meisterbetrieb Kraft GmbH Telefon 7 28 169 – 0 • Fax: – 21 Scholtzstrasse 2 • 21465 Reinbek Der große Festumzug durch Schönningstedt in Begleitung des »Altspielmannszuges Reinbek« und der »Feuerwehrkapelle Wentorf/Börnsen« Carsten Tautz Malermeister seit 1985 Bodenbeläge & Malerarbeiten INGO VOSS / Fax. 040 / 722 44 01 0171 8Tel.70 69 49 Büro Tel./Fax: (040) 722 4401 KLEINE KNEIPE Wo Gemütlichkeit noch RECHTSANWÄLTIN MOBILES PFLEGETEAM RADEMAKERS GMBH Krankenpflege Seniorenbetreuung Schulstr. 6a, Reinbek Telefon (040) 722 11 43 Ute Lohmeyer-Schwandt Steuerberaterin Tel. 040 - 28 09 72 70 Brunsbusch 6 · 21465 Reinbek www.lohmeyer-schwandt.de Schützenstraße 20 e 465 Reinbek Handwerk21Mobil: Reinbek 0171 / 870 69 49 Carl-Herrmann-Str. 23 · Reinbek Tel. 721 65 04 · Fax 720 04 231 Mobil 01 72 / 40 17 516 Kreutzkamp 3a · 21465 Reinbek Tel. 040/32 51 31 82 www.rechtsanwaeltin-husung.de Dieselstr. 4d • 21465 Reinkek Telefon 040 / 722 55 11 E-Mail [email protected] VOSS Bodenbeläge Wärmedämmung und Malerarbeiten aller Art Fachanwältin für Familienrecht Marc Hentschel Da blieb kein Auge trocken: Die Reinbeker Nacht der Schlager- und Popmusik Tapetenwechsel im Frisurenland Meisterbetrieb Nach 18 Jahren in „alter Optik“ wird nun der Salon neu gestaltet. Wir freuen uns sehr, Ihnen am Freitag den 17. Juni 2016 GROSS geschrieben wird! Schulstraße 31 · 21465 Reinbek Tel. 040/728 10 846 Rechtsanwaltskanzlei Ralph Husung Versicherungsrecht Verkehrsrecht · Bankrecht Arzthaftungsrecht Kreutzkamp 3 a · 21465 Reinbek 040/3251 3182 · www.anwalt-husung.de unser Frisurenland in neuem Gewand präsentieren zu dürfen. In der Woche davor, findet aus diesem Grund kein Friseurbetrieb statt. Hierfür bitten wir Sie um Ihr Verständnis. Telefonische Terminvergabe möglich. Inh. Angela Obenland . Ostlandring 37 . 21465 Reinbek Telefon 040-72 73 02 03 . www.frisurenland.com Mo – Fr 9:00 – 18:00 Uhr . Mittwoch Ruhetag GmbH panorama 7 13. Juni 2016 14 Lösch-Minis sind erste U10-Wehr im Kreis Stormarn Freiwillige Feuerwehr Ohe feierte Gründung ihrer »Kifeu« 6. Glinder Jazztage Glinde – Die 6. Glinder Jazztage finden vom 2. bis 4. September statt. Für zwei Veranstaltungen der Jazztage, für die Eintrittskarten erworben werden müssen, gehen die Eintrittskarten am 15. Juni in den Verkauf. Die Karten für die Blues & Boogie Party (eine kleine Tanzfläche ist eingeplant) im Festsaal des Bürgerhauses am 2. September mit der »Jan Fischer Bluesband« (€ 15,-) und für Jazz & PLatt in der Glinder Mühle am 4. September (De »Glinner Möhlensnacker« vom Heimat- und Bürgerverein unterhalten dazwischen mit kommodigen Spröken und Dööntjes) mit den »Blue Clarinet Stompers« (€ 8,-) gibt es dann bei Edeka Meyer, Möllner Landstraße 24 bzw. Edeka Junius, Möllner Landstraße 119 oder per eMail über [email protected] Alle anderen Konzerte der 6. Glinder Jazztage sind – dank der Sponsoren – auch 2016 für die Besucher kostenfrei zu hören. Dabei sein werden dann die »Rainy City Stompers«, die »BIB Jazzband«, die »Dizzy Birds« aus Berlin, »One Trick Pony« aus hamburg und die »Hot Reeds & Rhythm«. Märchen von Tod und Trauer – Ein Märchenspaziergang auf dem Wentorfer Friedhof Das sind die Lösch-Minis mit ihren Betreuern und Bürgermeister Björn Warmer (ganz rechts). Hintere Reihe vl: Oberfeuerwehrmann Andy Peters, sein Stellvertreter Benjamin Dau, Natascha Sigeneger, Tom Schmiedel und Ortswehrführer Oliver Selke. Ohe – Noch ein bisschen schüchtern gibt Finn-Luka sein erstes Interview im Feuerwehrdress. »Ich weiß noch nicht so genau, was mich erwartet«, sagt der Sechsjährige. Doch Papa Florian glaubt das nicht so ganz: »Finn-Luka kennt das schon alles von mir. Ich bin bei der Berufsfeuerwehr in Hamburg«, erklärt der Neuschönningstedter. »Da will der Sohnemann natürlich auch Feuerwehrmann werden.« Finn-Luka und dreizehn weitere Kinder zwischen sieben und neun Jahren erfüllten sich nun den Traum vom Feuerwehrmanndasein: Sie wurden Mitglieder der ersten U10-Wehr im Kreis Stormarn. Die nämlich gibt es jetzt bei der Freiwilligen Feuerwehr Ohe. Mit Lucy und Josie sind auch zwei Mädchen dabei. »Wir wollen eine Kinderfeuerwehr, um die Kleinen an unsere Arbeit frühzeitig heranzuführen und sie an uns zu binden«, erklärte Ortswehrführer Oliver Selke anlässlich der Gründungsfeier im Feuerwehrhaus. Warte man zu lange, dann verliere man den Nachwuchs an andere Vereine. Einen Namen für die Lösch-Minis habe man noch nicht. »Die heißen bei uns bisher nur ‚Kifeu‘ (Abkürzung für ‚Kinderfeuerwehr)«, so Selke. Bis 2014 habe das Brandschutzgesetz so junge Mitglieder bei der Freiwilligen Feuerwehr nicht zugelassen. Selke: »Doch das Gesetz hat sich geändert und die Stadt als Träger der Freiwilligen Feuerwehr stimmte einer Kinderabteilung in Reinbek zu. Da ergreifen wir jetzt unsere Chance.« Die »Lütten« würden jedoch nur wenig Ausbildung an Feuerwehrgerätschaften erhalten. »In Gruppenspielen sollen sie zunächst mal Teamgeist und Sozialkompetenz Beispielfoto Beispielfoto Terrassenüberdachungen • Innovative Konstruktionen • direkt vom Hersteller • Maßanfertigung • inkl. Montage • Leimholz unbehandelt mit Glas z.B. 3,10 x 5,00 m ab 3.699,- € 21521 FRIEDRICHSRUH TEL. 0 4104/24 56 FAX 04104/3182 WWW.HOLZHOF-FRIEDRICHSRUH.DE Mo.-Fr. M o.-Fr. 8-18 Uhr Sa. 8-13 Uhr entwickeln. Denn das braucht man unbedingt als Feuerwehrmann«, erklärte Selke. Oberfeuerwehrmann Andy Peters und sein Stellvertreter Benjamin Dau würden mit den Kindern einmal im Monat trainieren. »Die beiden haben spezielle Jugendleiterkurse besucht, um die Kinder an die Feuerwehrarbeit heranzuführen«, sagt Selke. Unterstützt in ihrer Arbeit werden Peters und Dau von Natascha Sigeneger und Tom Schmiedel. Beim Spielen könnten Feuerwehrauto und D-Schlauch zwar auch mal zum Einsatz kommen, aber: »Dadurch entsteht bestimmt kein Verletzungsrisiko«, versichert der Ortswehrführer. Bei der Gründungsparty durfte die Kinderfeuerwehr jedenfalls schon mal im Feuerwehrwagen aufsitzen und auf Kommando auch wieder hinausstürmen. Das machte dem Nachwuchs sichtlich Spaß. Wie die Großen durften dann auch die Kleinen eine Gründungsurkunde unterschreiben. Auch Bürgermeister Björn Warmer musste das Schriftstück signieren. »Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau ist man oft ein ganzes Leben«, sagte er zu den Kindern und verband damit wohl auch die Hoffnung, die Mitglieder seiner neuen Wehreinheit möglichst noch lang in Blauröcken zu sehen. »Nicht nur der Bürgermeister sollte sich um die Stadt kümmern, sondern auch jeder einzelne Bürger«, mahnte er. »Dies ist auch eure Stadt!« so Warmer. Kerstin Völling Wentorf – Am Sa., 25. Juni, 16 Uhr, lädt der Bürgerverein Wentorf ein auf den Wentorfer Friedhof, Am Petersilienberg 11 a, zu einem besonderen Märchenerlebnis mit Heiderun Awuku. Auf dem wunderschönen Waldfriedhof in Wentorf erzählt die in Wentorf wohnende Märchenerzählerin Volksmärchen aus aller Welt von Leben, Tod und Trauer. Waltraud Jansen hat die musikalische Leitung. Treffpunkt ist die Friedhofskapelle auf dem Wentorfer Friedhof. Die Veranstaltung ist kostenlos. flohmärkte & basare »Tüddelkram und Prosecco« Brunstorf – Am 17. Juni, von 19-21 Uhr, lädt der Frauenflohmarkt in das Gemeindezentrum, 21524 Brunstorf, Schulweg 3. Kleidung, Schuhe, Dekoration, Bücher, Taschen und vieles mehr wollen begutachtet werden. Dazu gibt es ein leckeres Speisenangebot sowie Gelegenheit für einen netten Klönschnack mit Gleichgesinnten bei einem Gläschen Prosecco. Großer Bücherflohmarkt zum »MalerWeekend« Reinbek – Die Bücherfreunde Reinbek e.V. organisieren am 25. Juni 2016, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr, einen großen Bücherflohmarkt zum »MalerWeekend«. Wie gewohnt gibt es in den Roten Kisten Romane, Krimis, Kinderbücher und vieles mehr. Bei Kaffee und Kuchen können Interessierte gemütlich stöbern und finden vielleicht das eine oder andere Buch, nach dem sie schon immer gesucht haben. Die Preise werden nach dem Librimeter bemessen. 1. Sommerflohmarkt im Sport-Park Reinbek Reinbek – Am Sonntag, 26. Juni, von 10 bis 14 Uhr, findet in den Hallen und im Außenbereich des Sport-Park-Reinbek, Hermann-Körner-Straße 49, ein großer Flohmarkt für Kindersachen statt. Vor den Ferien suchen Sommerkleider, Schwimmflossen, Urlaubslektüre u.v.m. neue Besitzer! Das Restaurant Spark’s versorgt die hungrigen Schnäppchenjäger wie gewohnt mit frisch gebackenen Waffeln und anderen Leckereien. Mehr: 7360110, [email protected] 8 panorama Reinbek – CryptoParty ist eine dezentrale, globale Initiative mit dem Ziel, allen Menschen den Zugang zu Datenverschlüsselung und den dahinterliegenden Konzepten zu ermöglichen. Seit Edward Snowden hat der Begriff weltweit eine große Sichtbarkeit erfahren, und kommt nun das erste Mal nach Reinbek: Marc Swenningshon wird am 18. Juni 2016 im Reinbeker Jugendzentrum, Schlossstraße 5, eine Cryptoparty veranstalten. Marc Swenningshon: »Du klebst Briefe zu, aber verschickst E-Mails unverschlüsselt? Du hast nichts zu verbergen, aber gibst dein Facebook-Passwort nicht weiter? Du hast etwas zu verbergen, aber bist kein Terrorist? Du willst dich schützen, aber weißt nicht wie? Privatsphäre ist ein Menschenrecht!« CryptoPartys finden weltweit statt. »Auf CryptoPartys kannst du lernen, wie man E-Mails, Chat und Dateien verschlüsselt, wie man anonym bleibt, und es anderen beibringen«, so Marc Swenningshon. CryptoPartys sind offen für alle, kostenlos und machen Spaß. Jeder kann es lernen. Anmeldung: www.cryptoparty.in/reinbek | Twitter: @CryptopartyReinbek | eMail: [email protected] Klaviere im Öffentlichen-Raum Tag der Musik 2016 Bergedorf – Am bundesweiten Tag der Musik, Sonnabend, 18. Juni, zieht sich eine lockere Kette von Klavieren im Öffentlichen-Raum durch die gesamte Bergedorfer Innenstadt. Von Marks Einrichtungen am Brink, durch das Sachsentor, das CCB, in die Alte Holstenstraße vom MarktkaufCenter bis fast zum Lohbrügger Markt. Unter dem Motto »Spiel mich!« wird das musiknetz bergedorf in Kooperation mit der Bergedorfer Volksbank, La Cara, Herrenausstatter Wilhoeft, dem CCB City-Center Bergedorf, dem Marktkauf-Center und dem Business Improvement Distrikt (BID) Alte Holstenstraße, dort Klaviere aufstellen, auf denen ambitionierte Klavierspieler die Gunst der Stunde nutzen und zur Freude der Passanten öffentlich aufspielen können. Klaviermusik, von Passanten gespielt, die sich spontan von den Instrumenten animieren lassen. Um auf den Flügeln im CCB und bei Marks Einrichtungen spielen zu dürfen, ist eine Anmeldung und ein wenig Können Voraussetzung. Die Klaviere sind von spendenfreudigen Bergedorfern gestiftet und werden nach den »Spiel mich!«-Wochen für einen guten Zweck versteigert bzw. verschenkt. Kunstgewerbler und Hobbykünstler können sich noch für einen Standplatz anmelden: www. vogelsang-marketing.de oder 7354065. Klavierspieler, die ein kleines öffentliches Konzert geben möchten, sind herzlich willkommen. Anmeldung bei Musik von Merkl ([email protected]). Aus Leid ein Ansatz zur Stärke machen LandFrauenVerein Südstormarn spendet 1000 Euro an Weißen Ring Ohe – Dabei kann es jeden treffen. Doch Opfer von Straftaten, meint Rita Funke vom Weißen Ring, rücken selten in den Mittelpunkt des Geschehens. »Im Prozess sind sie nur Mittel zum Zweck, dienen zur Aufklärung der Tat. Der Täter wird nach seiner Kindheit gefragt. Die Richter fragen aber nicht, wie sehr die Straftat das Leben des Opfers verändert hat«, sagt Funke. Das erzeuge oft Resignation und Ohnmachtsgefühle bei den Opfern. Seit 2010 versucht die Leiterin der Außenstelle Stormarn daran etwas zu ändern. Mittlerweile kümmert sich Rita Funke mit einem Team von elf ehrenamtlichen Helfern um die Opfer von Straftaten im gesamten Kreis. 82 Menschen und deren Angehörige haben die ehrenamtlichen Helfer im vergangenen Jahr unterstützt. Die meisten wurden Opfer von Körperverletzungen und Sexualdelikten. »Eine tolle Arbeit«, finden die 198 Mitglieder des Landfrauenvereins Südstormarn und spendeten jetzt 1000 Euro an die Außenstelle. Die erste Vorsitzende der Landfrauen, Kathrin Klose, übergab den symbolischen Scheck im Oher Prahls Gasthof an Rita Funke. »Wir wollen mit der Scheckübergabe den Mitarbeitern vom Weißen Ring aber auch Gelegenheit geben, ihre Arbeit vorzustellen. In den Medien kommt die oft zu kurz«, so Kathrin Klose. Rita Funke betonte, dass der Weiße Ring versuche, die Opfer von Straftaten psychisch zu stabilisieren. »Wir konzentrieren uns auf das Tagesgeschehen. Die Traumata, mit denen die Opfer nach Straftaten zu kämpfen haben, sollen nicht den Alltag bestimmen. Aus dem Leid soll ein Ansatz zu Stärke werden.« Der Grundsatz »Der Täter hat Bewährung, das Opfer lebenslänglich« müsse durchbrochen werden. Scham spiele bei den Opfern ebenfalls eine große Rolle. »Erst kürzlich haben wir eine 80-Jährige unterstützt, die Trickbetrügern 40.000 Euro überwiesen hat. Sie wollte lange nicht einsehen, dass sie Verbrechern auf den Leim gegangen ist.« Opfer einer Straftat zu werden, habe jedoch nichts mit Dummheit zu tun. Funke: »Die Täter Erich Zimmermann Bauschlosserei-Metallbau Geländer, Tore und Zäune Ziergitter Vordächer Brandschutz Einbruchsicherungen Aluminium-Elemente Senefelder Ring 32 · 21465 Reinbek Tel. 040/722 6419 · Fax 040/722 0538 FOTO: KERSTIN VÖLLING CryptoParty 13. Juni 2016 v.l.: In Prahls Gasthof überreichte Kathrin Klose, 1. Vorsitzende des LandFrauenVereins, Gisela Sternberg und Rita Funke vom Weißen Ring 1000 Euro wissen genau, wo sie bei ihren OpWeißen Ring werden möchte, muss fern ansetzen müssen. Ältere Leute nach einem Einstiegsgespräch sind oft auch "nur" einsam.« mehrere Seminare mitmachen und Rita Funke machte zusammen mit sich ständig weiterbilden. Gisela ihrer Kollegin Gisela Sternberg dann Sternberg: »Ich war früher Lehrerin darauf aufmerksam, dass Opfer von und habe meinen Entschluss, beim Straftaten oft nicht wüssten, welche Weißen Ring mitzuhelfen, nie bereut.« Denn die Arbeit werde wertAnsprüche sie hätten. Funke: »Nur 9 geschätzt und die Hilfe des Weißen Prozent der Kriminalitätsopfer nehmen ihre Rechte wahr!« Gisela Stern- Rings erfolge schnell und ohne büberg: »Auch der Weiße Ring hat sich rokratischen Aufwand. »Außerdem am Kampf für ein Stalking-Gesetz be- arbeitet man mit Kollegen aus ganz teiligt, das wir heute haben, ebenso unterschiedlichen Berufsgruppen mit am Gesetz zur häuslichen Gewalt.« ganz unterschiedlichen LebenserfahSeitdem könne etwa der prügelnde rungen zusammen.« Ehemann von der Polizei aus der Der Weiße Ring wurde 1976 in gemeinsamen Wohnung verwiesen Deutschland unter anderem von werden. »Außerdem können Opfer dem Fernsehjournalisten Eduard von Straftaten schon im Strafprozess Zimmermann in Mainz gegründet, Schadensersatzansprüche geltend wo er seinen Sitz hat. Der Weiße machen und müssen nicht, wie früRing ist eine überparteiliche und her, auf einen Zivilprozess warten.« unabhängige private Bürgerinitiative. Bei all diesen Dingen berate der Wei- Sie hat in Deutschland etwa 3.000 ße Ring gern. Rita Funke: »Außerehrenamtliche, 90 hauptamtliche dem helfen wir mit Hilfsschecks aus, Helfer und rund 50.000 Mitglieder. wenn Opfer von Straftaten etwa kein Der Verein finanziert sich durch MitGeld für die anwaltliche Erstberatung gliedsbeiträge, Spenden, Stiftungen, oder therapeutische Hilfen haben Nachlässe sowie Zuweisungen von oder wenn ein Wohnungswechsel Geldbußen. Er nimmt keine öffentlinotwendig ist, weil das Opfer ständig chen Zuschüsse in Anspruch. Wer sich für die Arbeit in der gestalkt wird.« Außenstelle Storman interessiert, Der Weiße Ring arbeitet eng kann Rita Funke kontaktieren, mit der Polizei und den Behörden 0151-55164625 oder eMail: wrzusammen. »Wir gehen nie selbst auf die Opfer zu. Sie erhalten unsere [email protected] Es gibt auch ein Opfertelefon Kontaktdaten meistens von der Polizei«, so Funke. Selbstverständlich unter der bundesweiten 116006. Der LandFrauenVerein Südstormarn könnten sich die Opfer auch selbst ist unter www.landfrauen-suedstorbeim Weißen Ring melden. marn.de erreichbar. Kerstin Völling Wer ehrenamtlicher Helfer beim reha team Hamburg Wir sind für Sie da! direkter Ladenverkauf Badhilfen-Sortiment Zubehör reha team Hamburg GmbH Rehabilitationstechnik am Menschen Osterrade 36a | 21031 Hamburg Badebrett Benny ermöglicht sicher und bequem auf der Badewanne zu sitzen (040) 739 38 383 [email protected] www.bessergesundbleiben.de panorama 9 13. Juni 2016 Landesmeisterschaften im Voltigieren Wentorf – Am 15. und 16. Mai 2016 fand das jährliche Voltigierturnier des Reit- und Fahrverein Kirchwärder von 1926 e.V. in Kirchwerder statt. Mit knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehörte der Hamburg-Wentorfer Reitverein e.V. zu den am stärksten vertretenen Vereinen auf dem Turnier, eine Qualität, die die Wentorfer anschließend auch mit vielen ersten und zweiten Plätzen in allen Leistungsklassen – auch in der Klasse S, die vergleichbar ist mit der ersten Bundesliga in anderen Sportarten – unter Beweis stellen konnten. Das Turnier in Kirchwerder bildete eine sehr gute Vorbereitung für die am Wochenende 18./19. Juni 2016 in Wentorf stattfindenden Landesmeisterschaften für Hamburg und Schleswig Holstein. Zuschauer sind dazu am Wentorfer Grübbenweg 2 herzlich willkommen! Es werden in verschiedenen Leistungsklassen und Wertungsprüfungen die besten Gruppen-, Einzel- und Doppelvoltigierer der Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein an den Start gehen und um die Landesmeistertitel kämpfen. Unter anderem freut sich das Wentorfer Organisationsteam, Teilnehmer von Welt- und Europameisterschaften begrüßen zu können. Sowohl in den Einzel- als auch in den Gruppenprüfungen werden atemberaubende Darbietungen auf FOTO: PRIVAT Am 18./19. Juni 2016 sind am Wentorfer Grübbenweg Teilnehmer von Welt- und Europameisterschaften zu erleben Shakespeares »The Tempest« Open Air in Friedrichsruh Friedrichsruh – Am 17. Juni, 19 Uhr, präsentiert die Münchner Theatergruppe ADG Europe & TNT Britain Shakespeares letztes Stück »The Tempest« (Der Sturm) im Schloss Friedrichsruh als Open Air-Veranstaltung. Die professionelle Gruppe junger Schauspieler, eine veritable Gauklertruppe, gastiert jedes Jahr von Frühjahr bis Spätsommer an Spielstätten wie Burgen, Schlössern u.a. vornehmen öffentlichen Plätzen von Südtirol bis Norwegen. Von den Aufführungen kann man auch DVDs, ebenfalls in Englisch, erwerben. Mehr Informationen über the american drama group europe und tnt theatre britain unter www.adg-europe.com Karten € 20,- (€ 10,-), AK: € 25,-(€ 13,-) unter 0172-8629753 und unter www.adticket.de Bürgerpreis Schleswig-Holstein – »Integration gemeinsam leben« Das S-Team des Hamburg-Wentorfer Reitvereins in Aktion. Es turnt Mia Kluge (9 Jahre) auf Aikodo – gehalten von Sophia Kowski und Jonas Just galoppierenden Pferden gezeigt. Der Eintritt zu den Landesmeisterschaften ist frei. Kostenpflichtige Parkplätze werden ausgewiesen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Nähere Informationen gibt es online unter www.hwr-wentorf. de/landesmeisterschaften-2016 ndw Nordic Jazz Hamburg – Am Sonntag, 19. Juni, 18 Uhr, lädt das Ernst Barlach Haus, Jenisch Park (Baron-Voght-Str. 50a, 22609 Hamburg, Park-Eingang Hochrad) unter der Überschrift »Baltische Stimmungen« zum Jazzabend mit Nordic Jazz. Eric Staiger (Piano), Lisa-Rebecca Wulff (Bass) und Leon Saleh (Drums) spielen Eigenkompositionen. Karten (€ 15,-) erhalten Sie im Ernst Barlach Haus, Vorbestellungen unter 826085. Ab 17.30 Uhr sind Abendkasse und Ausstellung geöffnet. Neben der Musik können die reizvolle Umgebung, ein interessantes Gespräch bei einem Glas Wein in der Pause oder ein Rundgang durch die Ausstellung »Aufbruch in Farbe« – Die Expressionisten aus dem Osthaus Museum Hagen Ihren Sonntagabend abrunden… Kiel – In diesem Jahr steht der Deutsche Bürgerpreis unter dem Motto »Deutschland 2016 – Integration gemeinsam leben«. Zu dem Motto können sich alle engagierten Einzelpersonen und Projekte bewerben oder von Dritten vorgeschlagen werden, die mit ihrem Engagement dazu beitragen, die Lebensqualität vor Ort zu verbessern und Menschen Türen für ein integriertes Leben zu öffnen. Die Kategorien heißen »U21: Engagierte Personen/Projekte zwischen 14 und 21 Jahren«; »Alltagshelden: Engagierte Personen/ Projekte ab 21 Jahren« und »Lebenswerk: Personen, die sich seit mindestens 25 Jahren ehrenamtlich engagieren.« Der Reinbeker Landtagsabgeordnete Martin Habersaat: »Für die Kategorien U21 und Alltags-helden können sich Engagierte und Projekte selbst bewerben oder von anderen vorgeschlagen werden. In der Kategorie Lebenswerk ist ein Vorschlag durch Dritte erforderlich. Das Preisgeld für den Wettbewerb in SchleswigHolstein beträgt insgesamt 32.500 Euro. Neben Geldpreisen erhalten alle Nominierten und Preisträger ein über sie erstelltes Filmporträt.« Im Juli wählt eine Jury die Nominierten des Wettbewerbs aus, die im Anschluss benachrichtigt werden. Die Preisträger aus SchleswigHolstein nehmen automatisch am Deutschen Bundesbürgerpreis teil. Bewerbungen und Vorschläge bis 30. Juni möglich unter www.buergerpreis-schleswigholstein.de »Schauerliches« von Hieronymus Bosch Reinbek – Zum 500. Todestag des Malers Hieronymus Bosch zeigt das Hamburger Bucerius-Kunst-Forum die Ausstellung »Verkehrte Welten« mit seinen fantastischen Szenerien und drastischen Schilderungen des Sündhaften. Die irrwitzigen Monster der Unterwelt auf seinen Bildern dienten nicht nur der schauerlichen Unterhaltung, sondern waren zugleich Mahnung vor Lastern und Dummheit. Ein Begleitkursus der Volkshochschule Sachsenwald unter Leitung der Kunsthistorikerin Corinna König ab Dienstag, 14. Juni, 9.30 – 11 Uhr widmet sich dem kulturellen und zeitlichen Hintergrund der Motive. Nach zwei Treffen in der VHS wird die Ausstellung gemeinsam besucht. Gebühr: € 29,-. 10 panorama Friedrichsruh – Am 26. Juni erwartet man in Friedrichsruh einen Gast aus China. Vor genau 120 Jahren kam der chinesische General und Vizekönig Li Hongzhang nach Friedrichsruh. Er war zu einem Meinungsaustausch mit dem im Ruhestand lebenden Fürsten Otto von Bismarck in den Sachsenwald gekommen. Während Fürst Bismarck aus dem Amt geschieden war, bemühte sich Li Hongzhang, Reformen in China durchzusetzen. Für den „Alten im Sachsenwald“ war es eine große Ehre, wenn ihn wichtige Politiker aus dem Ausland um Rat fragten. Das Gebäude des ehemaligen Bahnhof Friedrichsruh ist Sitz der Stiftung. Nun erwartet man in Friedrichsruh erneut einen wichtigen Repräsentanten aus China. Der seit Juni 2015 in Hamburg residierende chinesische Generalkonsul Sun Congbin wird am 26. Juni eine Ausstellung eröffnen, die sich mit den deutsch-chinesischen Beziehungen beschäftigt (Lesen Sie mehr auf Seite 25 unter Ausstellungen). Die Otto-von-Bismarck-Stiftung hat aber noch einen wichtigen Grund zum Feiern, die Gründung der Stiftung vor 20 Jahren am 1. Juli 1996 – ein Anlass, der am 26. Juni mit einem Sommerfest gefeiert werden soll. Junge Leute werden sich freuen, dass die Reinbeker Band »Rundfunk« spielen wird. Ab 11 Uhr geht es los. Da das Fest bis 18 Uhr dauert, ist auch für Speis und Trank gesorgt. Lothar Neinass Vortrag über König Ludwig II. von Bayern Friedrichsruh – Unter dem Titel »König Ludwig II. von Bayern – ein unzeitgemäßer König?« informiert Professor Dr. Hermann Rumschöttel aus Neubiberg am 16. Juni, 19.30 Uhr, in der Ottovon-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, über eine schillernde Persönlichkeit. Der Bayernkönig (1845-1886) unterstützte zunächst Österreich, wechselte dann die Seite und förderte den Eintritt Bayerns in das Deutsche Reich. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Die BismarckStiftung bittet um Anmeldung unter 0410497710 oder per eMail: [email protected] Lothar Neinass Schützenfest Aumühle/Wohltorf Schützenkönig: Jens Stegemann – Bürgerkönig: Raphael Fölski Wohltorf/Aumühle – Schon seit Wochen herrscht reges Treiben am Schützenhaus auf dem Wohltorfer Lehmberg. 21 Mannschaften aus Betrieben, Vereinen, Feuerwehren und Parteien waren angetreten, um die besten Schützen zu finden. Auch 8 Schützenmannschaften aus der Umgebung waren angetreten. Doch der Höhepunkt war das Schützenfest am 29. Mai. Der Tag begann mit dem traditionellen Königsfrühstück, zu dem Vorsitzender Günther Hakemann 90 Gäste begrüßen konnte. Mittags begrüßten Bürgermeister Dieter Giese (Aumühle) und sein Wohltorfer Kollege Gerald Dürlich mit einem Glas Sekt die Abordnungen der Schützenvereine Vierländer SG, Ochsenwerder SG, Schwarzenbeker SG, Geesthchter SG, Glinder SV und Reinbeker SV mit Königinnen und Königen im Aumühler Rathaus. Der »Alt-Spielmannszug Reinbek« holte die Schützen am Rathaus ab. Mit klingendem Spiel ging es zur Königsproklamation in das Schützenhaus. Dort konnte Günther Hakemann das Geheimnis um die Majestäten bekanntgeben: Schützenkönig ist Jens Stegemann. 1. Ritter ist Uwe Punert. beide werden unterstützt durch die Adjudanten Monika Schwantag und Kurt Möller. Es gibt seit einigen Jahren in der Gilde keine Königin mehr, die beste Schützin bei den Damen ist Ingrid Eggers. Ins Schwarze zielte Raphael Fölski. Er wurde Bürgerkönig. Den Bismarck-Pokal und den Marine-Pokal gewann Günther FOTO: LOTHAR NEINASS 20 Jahre Otto-von-BismarckStiftung in Friedrichsruh 13. Juni 2016 Im Rathaus lud Bürgermeister Dieter Giese die Abordnungen der Schützenvereine mit ihren Majestäten zu einem Glas Sekt ein, bevor alle mit dem »Alt-Reinbeker Spielmannszug« zur Königsproklamation in das Schützenhaus auf den Lehmberg marschierten. Hakemann. Monika Schwantag siegte beim Jubiläumspokal. Auch die Schießergebnisse bei den Jungschützen können sich sehen lassen. Bester Jugendschütze und damit König wurde Maximilian Kraas. Als 1. Ritter folgte Vincent Großterlinden und als 2. Ritter Toni Seiffert. Den BurmesterPokal gewann Gordon Köhn. Den Europa-Pokal darf Toni Seiffert mit nach Hause nehmen. Beim Vereinsschießen siegte die Freiwillige Feuerwehr Wohltorf mit ihrer ersten Mannschaft. Den zweiten Preis gewann die Mannschaft der HASPA Reinbek. Dichtauf lag der Kleingartenverein Wentorf mit seiner 1. Mannschaft auf dem 3. Platz. Bei den Schützen lagen beide Herren-Mannschaften von SG Hohenhorn vorn. Den 3. Platz errang SK Tespe. Bei UMZUG MIT DER FAMILIE? EIN KINDERSPIEL! Ausräumen, verpacken, transportieren und wieder einräumen – kein Problem mit unserem Full-Service-Umzugspaket. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie Zeit mit Ihrer Familie. Öffentliche Führung »Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen« Friedrichsruh – Am Sonntag, 19. Juni 2016, 15 Uhr, lädt das Bismarck-Museum Friedrichsruh, Am Museum 2, ein zu einer öffentlichen Führung. Der Rundgang vermittelt einen anschaulichen Überblick über das Leben Otto von Bismarcks, sein politisches Wirken sowie sein Nachleben in der kollektiven Erinnerung der Deutschen. Eintritt: € 4,-. den Damen fielen die ersten beiden Plätze auf die Mannschaften der SG Vierlanden. Den dritten Platz gewannen die Damen aus Hohenhorn.Bestmannpokale gab es bei den Schützen für Manfred Hörde vom Hegering Reinbek und bei den Nichtschützen für Katja Papke von der Freiwilligen Feuerwehr Ohe. Beim SchützenPreis siegte Monika Schwantag, gefolgt von Günther Hakemann und Niels Garmsen. Den Nicht-Schützen-Preis gewann (wie schon seit Jahren) Udo Lucht von der Europa Union. Gabi Garmsen von der SPD Aumühle belegte Platz 2. Der dritte Platz ging an Fritz Czerlinski vom Kleingartenverein Wentorf. Lothar Neinass verlässig – Schnell, pünktlich, zu s! da wir packen (040) 797 50 500 www.bodespedition.de panorama 11 13. Juni 2016 Sonnenwendfeier der Feuerwehr Ohe mit EM-Vorrundenspiel Ohe – Seit über 35 Jahren feiert die Freiwillige Feuerwehr Ohe zusammen mit den Bürgern ihres Ortes und vielen Freunden aus der Region die Sommersonnenwende – ein traditionelles Fest nach Vorbild des Johannisfestes der finnischen Freunde der Wehr. Am 21. Juni ab 18 Uhr wird vor der Kulisse des Landgutes Schönau gefeiert. Neben frischen Fischbrötchen, herzhaften Spezialitäten vom Grill, kühlen Getränken und Cocktails, wird auch für Kinder wieder einiges angeboten. Für Fußballfans wird das EM-Vorrundenspiel, Deutschland gegen Nordirland auf einer Leinwand übertragen. hochschule für musik und theater Symphoniekonzert »Bach-SchumannMozart« Hamburg – Das Hochschulorchester der Hochschule für Musik und Theater Hamburg lädt am Sonntag, 26. Juni, 19.30 Uhr, ein in den Miralles-Saal der Jugendmusikschule, Mittelweg 42. Programm: Suite Nr. 3 D-Dur von Johann Sebastian Bach; Violinkonzert von Robert Schumann; Symphonie Nr. 36 »Linzer« von Wolfgang Amadeus Mozart – von ihm komponiert in nur vier Tagen. Solist: Algirdas Šochas (Violine); Leitung: Ulrich Windfuhr. Konzerteinführung: 18.45 Uhr. Karten (€ 8,-; Schüler € 5,-) im Vorverkauf in der Konzertkasse Gerdes, 453326 Buch-Präsentation Johann Adolf Hasse – mit Musik Hamburg – Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg lädt am Dienstag, 28. Juni, 20 Uhr, ein in den Fanny Hensel-Saal, Harvestehuder Weg 12 (Budge-Palais), zur Präsentation des Buches »Johann Adolf Hasse« von und mit Raffaele Mellace. Es war bereits 2004 in italienischer Sprache erschienen und liegt nun in einer aktualisierten und erweiterten deutschen Übersetzung vor (Ortus Musikverlag, Beeskow 2016; 457 Seiten). Musik von Hasse: Wolfgang Hochstein (Cembalo und ImmeJeanne Klett (Flöte). Eintritt: frei HOCKEY · TENNIS · TONTEICH · LEBENSFREUDE GEWINNEN WOLLEN VERLIEREN KÖNNEN Christian Ridder Lutz Reiher Alexander Jonscher Sebastian Fitz Dierk Stolte Eddi Ehrat Was wäre der TTK ohne seine Trainer. Es gab eine Zeit, bis 1960, da hatte der TTK nur einen Trainer, den legendären Werner Leppin, der war für alles zuständig. Für Hockey, Tennis, Schwimmen und für den täglichen philosophischen Spruch. Heute sieht das natürlich ganz anders aus. Lutz Reiher, Christian Ridder und Dierk Stolte für Hockey – Alexander Jonscher, Sebastian Fitz und Eddi Ehrat für Tennis heißen unsere Trainer. Sie führen alle Mannschaften im Hockey und Tennis mit großem Sachverstand und Begeisterung zu großen Erfolgen und tragen wesentlich zur Beliebtheit und Anerkennung des TTK bei. Der Tontaubenklub Sachsenwald steht vor allem für einen die Jugend fördernden Sportverein. Auf einer der schönsten Sportanlagen Deutschlands bilden Tradition und Moderne eine gesunde und verbindende Grundlage für den erfolgreichen wie auch beliebten Familienklub. Hier wird Sport mit Leidenschaft, Freude und Geselligkeit betrieben. Und hier entstehen Freundschaften, die ein Leben halten. Willkommen im TTK. Interessenten wenden sich bitte an die Geschäftsstelle, Frau Winters / Frau Wendt, Tel.: 04104/5816, E-Mail: [email protected] Kultur-Programm am Wohltorfer Tonteich Wohltorf – Die Erfolgsgeschichte am Wohltorfer Tonteich geht weiter. Voller Stolz berichtet der Geschäftsführer des Tonteich-Bades, Bernd Wyrwinski, dass am Wochenende 4. und 5. Mai 3000 Gäste den Tonteich besucht haben. Nun hofft Wyrwinski auch am 25. Juni auf gutes Wetter, denn am Abend ab 20 Uhr wird die Schauspielerin und Sängerin Elisabeth Kuells »Liebesbriefe großer geschichtsträchtiger Männer« vorlesen. Umrahmt wird die Lesung vom Pianisten Sebastian Steinhardt. Er wird Jazz, Pop und klassische Werke spielen. Der Eintritt ist frei. Es wird aber um Spenden gebeten. Lothar Neinass 14. Juni: Internationaler Weltblutspendertag Am 14. Juni wird der Weltblutspendertag am begangen. In diesem Jahr steht er unter dem Motto »Blood connects us all«. Ins Leben gerufen wurde dieser Tag erstmals 2004 unter Federführung der Weltgesundheitsorganisation WHO. Am Weltblutspendertag soll auf die Bedeutung der freiwilligen, unentgeltlichen Blutspende und die humanitäre Leistung der Spender, sowie der ehrenamtlichen Helfer aufmerksam gemacht werden. Das Datum für den Weltblutspendertag geht zurück auf das Geburtsdatum von Karl Landsteiner (1868-1943), der am 14. Juni geboren wurde und einer der bedeutendsten Mediziner der Welt war. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) lädt am 14. Juni 65 besonders aktive Blutspender und ehrenamtliche Helfer aus ganz Deutschland nach Berlin ein. Diese werden, stellvertretend für jährlich rund 1,7 Millionen Menschen in einer zentralen Festveranstaltung geehrt. Ab 20. Juni bis zum 3. September erhalten alle Spender auf DRK-Blutspendeterminen in Hamburg und Schleswig-Holstein als Dankeschön für ihren Einsatz ein mobiles Aufladegerät, eine sogenannte Powerbank im DRK-Design. Blut spenden! Neuschönningstedt – Der nächste Blutspendetermin des DRK Ortsvereins Reinbek findet statt am Donnerstag, 23. und Freitag, 24. Juni 2016, im Karl-Meißner-Haus (DRK-Zentrum), Birkenweg 3, jeweils von 15 bis 19.30 Uhr. Aufforderung zum Rückschnitt von Überhang Reinbek – Weil Sträucher, Bäume und Hecken wieder frisches Grün ausgetrieben haben, ist festzustellen, dass der Bewuchs in den öffentlichen Verkehrsraum hineingewachsen ist. Deshalb fordert die Stadt Reinbek alle Grundstückseigentümer auf den Bewuchs entsprechend zurückzuschneiden. www.derReinbeker.de SPORTLICH· ERFOLGREICH· BELIEBT – UND DIES SEIT 1921 WWW.TTK-SACHSENWALD.DE Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung: sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek, 040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker. de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G. Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, (03904) 45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner; verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek: Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 39 vom 1.1.2016. Auflage: 21.400 Exemplare 12 geschäftsleben 13. Juni 2016 St.-Adolf-Stift möchte eigene Palliativstation einrichten Fettauflösung ohne Operation Das Team der Praxis Dr. Christine Zieron bietet ab sofort die Fettreduzierungs-Behandlung mit Aqualyx an. Hierbei werden lokale Fettdepots wie zum Beispiel Doppelkinn, Bauchfett, Reiterhosen, Oberarme etc. mit einer fettauflösenden Substanz (Aqualyx) unterspritzt. Innerhalb von 3 Wochen baut sich daraufhin das Fettdepot ab. Dr. med. Christine Zieron Fachärztin für Allgemeinmedizin Sophienstraße 7, 21465 Reinbek Tel. 040/700 11 633 Sprechzeiten: Mo bis Fr 8-12 Uhr, Mo, Di, Do 16-18 Uhr Klassische Schulmedizin kombiniert mit alternativen Heilmethoden Effektive Methoden der ästhetischen Medizin Weitere Informationen unter: www.hausarzt-zieron.de Krankenhaus-Geschäftsführer Lothar Obst (Mitte) übergibt einen Scheck an Anke Stilkenbäumer (Mitte), die Vorsitzende des Ambulanten Hospizdienstes Reinbek. Im Hintergrund zu sehen ist die mögliche Palliativstation. Außerdem auf dem Bild (v.l.n.r.): Gabi Hannemann, Koordinatorin des Palliative Care Teams, der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Stefan Jäckle, Oberarzt Gunnar Lankenau, Hospizdienst-Koordinatorin Susanne Ritter, der designierte Geschäftsführer Björn Pestinger sowie Pflegedirektor Martin Klein. haus. Neben den Ärzten stehen den Patienten sieben speziell ausgebildete Pflegekräfte und zwei ebenso ausgebildete Krankenschwestern zur Seite. »Wenn die neue Station kommt, fangen wir nicht bei Null an«, sagt Pflegedirektor Martin Klein. Dennoch müsse eine neue Palliativstation her. Lankenau: »Allein schon wegen der demografischen Entwicklung steigt der Bedarf ständig.« Jeder könne sich vorstellen, dass auch die größten Bemühungen, G UN • Z KlSa AuLsK-G OrPoth PEL-S 9tr. 11 palliative Patienten – darunter schwer kranke und sterbende Menschen – in eine Akutstation mit Mehrbettzimmern zu integrieren, nur begrenzt erfolgreich sein könne. Lankenau: »Da möchten wir gerade als christliches Haus auch noch besser werden und Patienten und Angehörigen mehr Privatsphäre ermöglichen.« Lesen Sie weiter auf S. 13 SANITÄR •TEC H K NI »Es gibt einfach persönliche Problemstellen, die trotz Sport und gesunder Ernährung nicht zu beeinflussen sind«, so Dr. Christine Zieron. Dafür ist Aqualyx bestens geeignet. Diese sogenannte Intralipotherapie darf nur von certifizierten Ärzten vorgenommen werden. Sie ist eine weitere Ergänzung im ästhetischen Behandlungs-Spektrum der Praxis, die bereits Lasertherapie, PRP-Plasmatherapie (Eigenblut), Filler und Botox zur Hautverjüngung anwendet. Interessiert? Vereinbaren Sie einen Termin! Praxis Dr. Christine Zieron, Sophienstraße 7, 21465 Reinbek, Tel. 040 700 11 6 33 der Ehrenamtliche zu Sterbebegleitern ausbildet«, sagte die Beschenkte. Doch wegen der Spende allein hatten die Gastgeber die Presse nicht zusammengetrommelt. Das Krankenhaus erwägt, eine neue, gesonderte Palliativstation einzurichten. Dazu erhält das St.-AdolfStift vom Reinbeker Konvent der Schwestern von der heiligen Elisabeth einen Gebäudetrakt zurück, den bisher Ordensschwestern als Wohnraum nutzten. »In dem noch umzugestaltenden Trakt sollen Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung und begrenzten Lebenserwartung betreut werden, sofern die Erkrankung nicht mehr auf eine Therapie anspricht und die Beherrschung von Schmerzen und anderen Krankheitsbeschwerden in den Vordergrund rückt«, erklärte Gunnar Lankenau, Oberarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Die Menschen kämen jedoch nicht auf eine Palliativstation, um dort zu sterben. »Die Patienten werden dort vielmehr stabilisiert. Ärzte aus verschiedenen medizinischen Bereichen stimmen die Medikation innerhalb Tagen so ab, dass die Patienten noch möglichst viel Lebensqualität erfahren können.« Danach könnten sich die Betroffenen selbst entscheiden, ob sie ins Hospiz möchten oder lieber nach Haus. Eine Palliativstation müsse besondere Anforderungen erfüllen. Lankenau: »Diese Patienten brauchen nicht nur außergewöhnlich viel Ruhe. Sie brauchen auch eine besondere psychische, soziale und spirituelle Begleitung.« Derzeit werde noch geprüft, ob diese Anforderungen im neuen Trakt umgesetzt werden könnten. Geschäftsführer Obst möchte sich deshalb auch noch nicht auf einen Zeitplan oder auf die Kosten für die Schaffung der neuen Station festlegen. Derzeit stehen vier Planbetten den Palliativpatienten zur Verfügung. 313 Planbetten gibt es insgesamt für das ganze Kranken- HE I Reinbek – »Kunst ist eben doch nicht immer brotlos«, witzelte Lothar Obst, Geschäftsführer des St.-Adolf-Stiftes. Er muss es wissen, initiiert er doch diverse Veranstaltungen im Krankenhaus, um Spenden einzunehmen. »Im Laufe der letzten gut anderthalb Jahrzehnte sind durch Ausstellungen und Vortragsabende im St.-AdolfStift insgesamt 21.000 Euro zusammengekommen. 14.300 Euro gingen an den Ambulanten Hospizdienst Reinbek und 6.700 Euro an das Möllner Don Bosco-Haus, das sich um mehrfach schwerbehinderte Menschen kümmert«, teilte er stolz der Presse mit. Jüngster Coup: 2500 Euro konnten während der Krippen- und Osterausstellungen 2015/2016 erneut für den Ambulanten Hospizdienst Reinbek gesammelt werden. Obst übergab das Geld jetzt an die Vorsitzende des Hospizvereins, Anke Stilkenbäumer. »Wir können die Spende gut gebrauchen, denn im Winter startet ein neuer Kursus, FOTO: KERSTIN VÖLLING 2.500 Euro an Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V. gespendet 6 214 • Klempnerei • Bad-Sanierung • Dach- und Schornsteinsanierung o Afons ogerio • Kernbohrungen Inh. R • Gasheizungen • Brennwerttechnik • Wartung und Reparatur sämtl. Gasgeräte • Notdienst: 0177-722 48 15 Herrengraben 4 · 21465 Reinbek Tel. 040-722 48 15 · eMail [email protected] EK NB EI 5R www.partyservice-schwarzenbek.de geschäftsleben 13 13. Juni 2016 Haspa investiert in Stormarn – Anzeige – Reinbek – Die Hamburger Sparkasse (Haspa) investiert kräftig in die Betreuung mittelständischer Kunden im Landkreis Stormarn. Ein zehnköpfiges Team soll die regionale Wirtschaft künftig noch stärker an die Metropolregion anbinden und Spezialkompetenzen der Großsparkasse flächendeckend bereitstellen. Dabei werden neben den bisherigen FirmenkundenCentern in Volksdorf und Bergedorf auch die Standorte in Ahrensburg, Bargteheide, Glinde und Reinbek zum Einsatz kommen. Leiter der neu aufgestellten Einheit ist Michael Eich. Wie fast alle Kolleginnen und Kollegen seines Teams ist er schon lange im Nordosten Hamburgs aktiv. Der FOTO: PRIVAT Mittelstandsgeschäft wird kräftig ausgebaut Michael Eich und Kathrin Lemkau-Aschermann werden sich künftig intensiv um mittelständische Unternehmer in Stormarn kümmern Reinbeker Rohrservice Inhaber RIT GmbH • Dichtigkeitsprüfung nach DIN 1986 Teil 30 • Rohr- u. Kanalreinigung • Kamerainspektion • Rohrortung • Saugwagen • grabenlose Rohrsanierung • Hochdruckspülen 24 Stunden Notdienst Kinauweg 6 · 21465 Reinbek Tel. 040 / 728 13 540 41-Jährige wohnt in Reinbek und ist bestens in der Region vernetzt. »Der Kreis Stormarn ist der wirtschaftsstärkste Kreis in ganz in SchleswigHolstein«, so Eich. »Wir wollen dazu beitragen, dass diese Dynamik weiter anhält«. Einen großen Bedarf sieht Eich bei der Vermittlung von Fördermitteln in Finanzierungsstrukturen, den Wechselwirkungen zwischen privaten und betrieblichen Finanzen und der Internationalisierung der Stormarner Wirtschaft. Zentrales Anliegen der neuen Einheit ist die Vernetzung und die Vermittlung von Geschäftskontakten. »Bei 60.000 FirmenkundenUnternehmen gibt es immer potenziell interessante Verbindungen. Wir freuen uns über jeden neuen Kontakt, weil wir überzeugt sind, dass die Unternehmer in einem starken, Bundesland-übergreifenden Wirtschaftsraum noch erfolgreicher sein können«, so Kathrin LemkauAschermann, Leiterin der Abteilung Mittelstand, der das Team Stormarn zugeordnet ist, und die Hamburgs Nordosten ebenfalls gut kennt. Die Haspa ist traditionell in der gesamten Metropolregion aktiv, um sicherzustellen, dass auch komplexe und großvolumige Vorhaben realisiiert werden können. In Stormarn ist sie aktuell mit über 3.000 Unternehmen geschäftlich verbunden. Die Orthopädische Praxis am Rosenplatz Martin Kürff Facharzt für Orthopädie Chirotherapie · Sportmediziner Am Rosenplatz 3 21465 Reinbek Tel.: (040) 79 75 40 45 Fax: (040) 79 75 40 46 Termine nach Vereinbarung Kindersprechstunde: Di. und Do. Nachmittag Unsere Leistungen Arthrosebehandlung Ultraschall SchmerztherapieLabordiagnostik Kinderorthopädie Physikalische Therapien Chirotherapie Orthopädietechnik Sportmedizin Präventionsmedizin Akupunktur Alternative Therapien St.-Adolf-Stift möchte eigene Palliativstation einrichten Fortsetzung von Seite 12 Der Ärztliche Direktor, Professor Stefan Jäckle, ergänzte: »Der Bereich liegt einerseits direkt zwischen Krankenhaus und Ordenseinrichtung, andererseits aber auch von den übrigen Akutstationen ein Stück weit separiert, so dass wir uns vorstellen können, hier genau das richtige Umfeld und die angemessenen Rahmenbedingungen für eine Palli-ativstation einrichten zu können.« Auch der designierte Geschäftsführer und Nachfolger von Lothar Obst, Björn Pestinger, kann sich die Station im St.-Adolf-Stift gut vorstellen: »Aus meinen vorherigen Kliniken weiß ich, wie wertvoll eine Palliativstation für alle Betroffenen ist. Nun müssen wir aber zunächst noch genauer das Raumprogramm, die baulichen Strukturen sowie die Prozessabläufe analysieren und dann eine Entscheidung treffen«, so seine Meinung. Unterstützt werden die Bemühungen um eine neue Palliativstation auch vom Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V.. Er schließt jetzt mit dem Krankenhaus einen Kooperationsvertrag, der eine noch engere Zusammenarbeit vorsieht. »Zum einen möchten wir die Möglichkeit schaffen, dass ehrenamtliche Sterbebegleiter auch punktuell im Krankenhaus eingesetzt werden können, wenn Patienten oder Angehörige darum bitten«, so Hospiz-Vereinsvorsitzende Anke Stilkenbäumer. »Zum Beispiel bei Sterbenden, die unruhig sind, ist es manchmal hilfreich, wenn jemand für einige Stunden am Bett sitzt, der eine Ausbildung hat und einfach einen Ruhepool bildet.« Darüber hinaus sei vorgesehen, dass Patienten, die demnächst aus der Palliativbehandlung nach Hause entlassen werden, von der Hospizdienst-Koordinatorin Susanne Ritter noch im Krankenhaus besucht werden können. Ritter: »Das ist natürlich ein freiwilliges Angebot, aber so kann der erste Kontakt mit Patienten und Angehörigen noch im Krankenhaus angebahnt werden, um die ehrenamtliche Begleitung zu Haus schon einmal abzusprechen und sich kennenzulernen.« Gabi Hannemann, Koordinatorin des Palliative Care Teams im St. Adolf-Stift, sagt: »Wir denken, dass alle Seiten davon profitieren, wenn es zu einer noch besseren Verzahnung von ambulanter und stationärer Begleitung kommt und damit alle, vor allem Patienten und Angehörige, mental entlastet werden.« Kerstin Völling Elternschule im St.-Adolf-Stift Von Schwangerschaftsgymnastik bis zur Zwergensprache Reinbek – Im neuen Kursprogrammheft der Elternschule des Krankenhauses Reinbek St.- AdolfStift für Juli bis Dezember 2016 finden werdende Mütter und Väter das passende Angebot für die Zeit der Schwangerschaft oder das erste Lebensjahr. Dieses Jahr feiert die Elternschule ihr 10-jähriges Jubiläum. Angefangen mit einem 6-seitigen Faltblatt präsentiert sich das Halbjahresprogramm inzwischen in einer 36-seitigen Broschüre mit 40 unterschiedlichen Angeboten. Darunter Schwangerschaftsgymnastik im Wasser oder Rückbildungskurse, aber auch ganz neue Kurse wie die »Homöopathische Hausapotheke« oder »Zwergensprache – mit Babys auf dem Weg zur Sprache«. Zu letzterem Thema bietet Nina Kulcke in der Elternschule am Nachmittag des Sonnabend, 25. Juni, einen 3-stündigen Workshop für Eltern an, zu dem auch werdende Mütter und Väter eingeladen sind. Mehr Informationen sowie das PDF der Elternschule zum Download auf www.geburt-inreinbek.de unter der Kategorie Elternschule. 14 geschäftsleben einen Sonderverkauf bei der Lesung im Schloss anbieten; der Autor steht nach der Lesung zu einer Signierstunde zur Verfügung. Die Auswahl fällt dem interessierten Leser unter den vielen schon erschienenen Titeln nicht leicht. Vom Konflikt in Nahost über die Bedeutung der Flüchtlinge für die deutsche Wirtschaft bis hin zum brisanten Thema Gleichberechtigung der Frau können Sie die Fachkräfte der Buchhandlung Erdmann zu jedem Themenfeld gut beraten. Auch Kinderbücher wie zum Beispiel das jüngst erschienene Bilderbuch von Kirsten Boie – »Bestimmt wird alles gut« – werden angeboten. Dieses Buch ist ebenfalls zweisprachig in arabisch und deutsch erschienen. Die Sonderfläche in der Buchhandlung Erdmann wird noch bis Ende Juni gezeigt. Neugründung: Liebevolle und künstlerische Objektgestaltung und Eventmalerei Reinbek – Die Sprüherei ist der kompetente Ansprechpartner für die künstlerische und liebevolle Gestaltung von Objekten, Fassaden und Wänden, Garagen und vielem mehr. »Den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Nahezu jedes Motiv lässt sich aus jedem Untergrund realisieren.« weiß Heiko Eggers, Mitbegründer der Graffiti-Manufaktur. Die oft verschmutzten und beschmierten Strom- und Verteilerkästen gehö- KDB-Haustechnik Reinbek – Woran haben Sie gedacht, als Sie das letzte Mal Rückenschmerzen hatten? Vermutlich an vieles, aber nicht an Organerkrankungen. Störungen des Magens, Darms, des Herzen, der Bauchspeicheldrüse, der Nieren oder der Zähne können akute oder chronische Rückenschmerzen erzeugen. Jeder Wirbel steht in Verbindung mit einem Organ, Zahn und Energiemeridian und kann reflektorisch zu Rückenschmerzen führen. Daher sollten Rückenschmerzen ganzheitlich betrachtet und behandelt werden. Die Heilpraktikerin Nicola Richter führt wirksame Rücken-, Gelenk- und Wirbelsäulenbehandlungen mit Meridian-Massage durch. Die Beweglichkeit und der Energiefluss werden dabei nachhaltig gestärkt. Mögliche Ursachen der Beschwerden untersucht sie mit Hilfe des Quantentechnik-Gerätes TimeWaver. Interessierte sind für mehr Informationen herzlich zum folgenden Vortrag eingeladen: „Rücken-Gesundheit“ am Samstag, 18. Juni um 16 Uhr in der Heilpraxis. Um Voranmeldung per Telefon oder Mail wird gebeten: Heilpraxis Dipl.-Ing. Nicola Richter, Großer Scharnhorst 26, Reinbek, 657 90 730 oder www.heilpraxis-nr.de Behnke © Windsor - Fotolia.com rufen schon mal die Polizei, wenn sie sehen, dass wir einen Kasten besprühen. Aber wir haben selbstverständlich immer eine Genehmigung dabei.« Neben der Gestaltung von Objekten bietet Die Sprüherei auch Workshops und Events an, bei denen jeder zur Dose greifen und selbst kreativ werden kann. »Die Kindergeburtstage sind immer ein voller Erfolg. Die Kinder haben jede Menge Spaß und sind ganz erstaunt, was für großartige Kunstwerke sie ohne Vorkenntnisse erschaffen können«, berichtet Sven Bliesener. Unter fachgerechter Anleitung hat jeder sein Erfolgserlebnis und kann sein selbst gesprühtes Bild mit nach Hause nehmen. Auch große Kinder haben Spaß an dem Umgang mit der Sprühdose, daher eignet sich so ein Event auch für Firmenfeiern oder andere Veranstaltungen. Zu erreichen ist Die Sprüherei unter 78876100, mobil 0159-03076599 oder per eMail unter [email protected] (www.die-sprueherei.de) Schüler gestalten neuen Look für Verteilerkästen Die Verteilerkästen sollen bunt werden. Das E-Werk Sachsenwald ruft dafür in Kooperation mit der Sprüherei zum Malwettbewerb an Schulen auf. Das Motto lautet »Meine Welt«. Je teilnehmende Schule werden zwei Motive gekürt: Ein Graffiti-Workshop oder ein Zuschuss für die Klassenkasse winken den Erst- und Zweitplatzierten der jeweiligen Schule. Zahlreiche Kabelverteilerschränke sollen in diesem Jahr schöner werden. Die Jahrgangsstufen 8-10 der weiterführenden Schulen in Barsbüttel, Glinde, Reinbek und Wentorf erhielten in den vergangenen Tagen • Flachdach • Blecharbeiten eine Einladung zur Teilnahme am • Schornsteinverkleidung Malwettbewerb. »Mit dieser Akti• Wartung + Reparatur • moderne Bäder on laden wir junge Menschen ein, das Straßenbild ein Stück mitzugeKlaus Dieter stalten und mit eigenen originellen Motiven interessanter zu machen«, erläutert Barbara Balster, zuständig für Marketing und ÖffentlichkeitsHaustechnik · gegr. 1962 arbeit im E-Werk Sachsenwald. Ahornweg 11 · 21521 Wohltorf Ziel ist es, ein gegenständiges Tel. 04104-3118 · Fax -1243 Bild zum Thema »Meine Welt« zu Papier zu bringen. A4- oder A3Format ist erwünscht, Maltechniken sind frei wählbar. Nach dem Heilpraxis Abgabetermin am 15. Juli entscheidet eine Jury, welche 16 Motive es auf die Verteilerschränke schaffen. Dipl.-Ing. Nicola Richter Die ausgewählten Bilder werden Heilpraktikerin vom Ende Juli bis Mitte September Schillerufer 2 Tel. 040 / 657 90 730im E-Werk Sachsenwald ausge21029 Hamburg Mobil 0179 / 735 65 26 stellt und die Motive von Graffitiwww.heilpraxis-richter.com [email protected] Künstlern auf die ausgewählten Verteilerschränke gesprüht. Weitere Infos gibt es online unter www.ewerk-sachsenwald.de, 727373-19. Klempnerei anzeige Vortrag »Rücken-Gesundheit« ren leider zum Stadtbild. Mit Hilfe der Sprühdose werden aus den tristen Kästen farbenfrohe Hingucker. »Die Resonanz auf die schön bemalten Kästen ist durchweg positiv«, so Heiko Eggers weiter. Zusammen mit seinem Partner hat er im Mai Die Sprüherei gegründet. »Wir wollen mit Farbe und schönen Bilder unseren Beitrag zur Verschönerung der Umgebung leisten«, erklärt Eggers. »Einige aufmerksame Anwohner Gas-& Sanitärtechnik Reinbek – Die Bücherei Erdmann in der Bahnhofstraße 10, zeigt bis Ende Juni anlässlich der Lesung von Constantin Schreiber auf einer Sonderfläche Bücher zu den Themen »Flucht« und »Integration«. Inhaberin Ina Skorka-Müller und Buchhändler Thomas Bernhardt (Foto) freuen sich über die Gelegenheit, ihr vielfältiges Titelangebot zu zeigen. Im Mittelpunkt steht natürlich das zweisprachige Buch von Constantin Schreiber »Marhaba«. Dazu wird die Buchhandlung auch Die Sprüherei – Graffiti-Manufaktur FOTO: PRIVAT Bücher zu den Themen »Flucht« und »Integration« 13. Juni 2016 geschäftsleben 15 13. Juni 2016 Haspa-Filiale Reinbek spendet 2.500 Euro Reinbek – Die Haspa-Filiale in Reinbek spendete einen Betrag von rund 2.500 Euro an die Stadtbibliothek Reinbek und ermöglichte so die Anschaffung zweier neuer, schicker Präsentationsmöbel für den Eingangsbereich. Möglich wurde das durch das Engagement des Vereins Bücherfreunde Reinbek e.V.. Andrea Schultz-Gerstein, Vorsitzende des Vereins: »Wir haben uns bei der Haspa-Aktion LotterieSparen wieder um eine Spende beworben.« Die Haspa unterstützt mit der Aktion gemeinnützige und soziale Projekte. Wolfgang Steder, Filialleiter der Haspa in Reinbek, erklärt: »Die Teilnehmer erwerben Sparlose zu je 5 Euro. Davon gehen 4 Euro auf das Sparkonto, 75 Cent kommen in die Gewinnauslosung, bei der man Geldpreise von bis zu 50.000 Euro gewinnen kann, und 25 Cent werden für gemeinnützige Zwecke genutzt. Letztes Jahr sind dadurch etwa 2,6 Mio. Euro an Spenden zusammengekommen«. 16. Wentorfer Runde für Unternehmer, Einzelhändler und Dienstleister Wentorf – In Wentorf gibt es über 200 Unternehmen, Einzelhändler und Dienstleister unterschiedlichster Geschäftsfelder. Die Wirtschaftsinitiative Wentorf e.V. (WIW) möchte den Dialog zwischen den Wentorfer Unternehmen und Institutionen fördern und lädt daher ein zur 16. Veranstaltung der Wentorfer Runde am Mittwoch, 15. Juni, ab 19 Uhr, in den Räumen von Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, im Südring 38. Die Geschäftsführer der Buhck Gruppe, Dr. Henner Buhck und Thomas Buhck stellen zunächst sich und den Betrieb vor. Nach einer kleinen Führung in den Räumlichkeiten gibt es wie gewohnt die Gelegenheit zum Informations- und Gedankenaustausch mit Getränken und kleinen Snacks. Beratung für Betriebsinhaber, Selbständige und Existenzgründer Reinbek – Experten des Vereins Wirtschafts-Senioren beantworten in persönlichen Gesprächen Fragen zur Existenzgründung, Unternehmensführung und Leistungsoptimierung. Die nächste kostenfreie Beratung findet statt am Montag, 20. Juni 2016, zwischen 16 und 20 Uhr im Reinbeker Rathaus, Hamburger Straße 5-7. Anmeldungen nimmt der städtische Wirtschaftsbeauftragte, Michael Pohle, entgegen. eMail: [email protected]. de 72750284. Mehr unter www. wirtschaftssenioren-beraten.de Wolfgang Steder erwähnt in dem Zusammenhang, das der »LotterieSpar«-Topf noch gut gefüllt ist und ermuntert gemeinnützige und mildtätige Organisationen, sich um eine Spende zu bewerben. Gefördert werden investive Anschaffungen, Baumaßnahmen und Reparaturen. Der Verein der Bücherfreunde Reinbek e.V. hat für das nächste Jahr auch schon ein Antrag für die Anschaf- v.l.: Wolfgang Steder (Haspa Reinbek), Mark fung von E-Book-Readern Yeesune-Hlong (Stadtbibliothek), Andrea Schultzgestellt. Gerstein und Alexandra Leiseder (Bücherfreunde) FOTO: DER REINBEKER Neue Präsentationsmöbel in der Stadtbibliothek IBS-GbR Beratungsservice – Immobilienverkauf ohne Makler Reinbek – Es gibt viele Ursachen dafür, dass man sich von seiner Immobilie trennen möchte. Dabei wirft der Verkauf einer Immobilie zumeist eine Fülle von Fragen auf, wie Welchen Wert hat die Immobilie oder Wie kann ein möglicher Ablauf optimal geplant werden? Dazu Sabrina Kreinsen vom IBS-Team: »Über Das IBS-Team: Sabrina Kreinsen, Dagmar Uven, Manuela Kuhnke eine diskrete und erfolgreiche Vermarktung hinaus, bietet das IBS-Team deutlich mehr: Die Kunden finden ein Team aus Dipl.-Ing. Architektur, Sachverständige für Bewertung von Immobilie, aber auch Menschen mit Herz und dem Blick für das Wesentliche.« »Stets erfolgt zunächst eine kostenfreie Einschätzung des Marktwertes der Immobilie. Die Grundriss-Gestaltung und der Fototermin für ein exklusives Exposé, die ausdrucksvollen Präsentationen im Internet, die Koordinierung aller Termine, die Begleitung bis zum Notar und der Übergabe – das IBS-Team lässt Sie nie alleine«, so Manuela Kunke weiter. »Die Auszeichnung eines der größten Immobilienportale Deutschlands als "Experte vor Ort" spricht hier für sich«, so Dagmar Uven. »Unsere Regionalverbundenheit erleichtert uns die Arbeit natürlich sehr. Und: Durch den Privat-Verkauf fällt keine Maklercourtage an, dadurch erzielen Sie mehr für Ihre Immobilie. Dadurch ist das IBS-Team ist eine echte Alternative zum klassischen Makler«. Mehr beim IBS-Team unter 040-71140585/6 oder per eMail: [email protected] gesund und fit Neues AOK-Kursprogramm: Ahrensburg – »Über 80 attraktive Angebote finden sich im Heft für das zweite Halbjahr 2016 und geben allen Stormarnern die Gelegenheit für mehr Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung«, so AOK-Niederlassungsleiter Jens Bojens aus Ahrensburg. Neben den bewährten Kursen wie »Aktiv abnehmen!«, »Fit und aktiv im Studio«, oder »Qi- gong« gibt es auch wieder einige Neuheiten wie das Programm »AOKliveonline: fit!« – ein Angebot für alle, die sich mehr bewegen möchten um fitter zu werden. Immer beliebter werden die zahlreichen OnlineAngebote der AOK, wie »AOK-liveonline: easy learning«. Hier kann man bequem von zu Hause aus teilnehmen und benötigt lediglich einen PC mit Internetzugang sowie ein PC-Headset. Die Teilnahme an allen Kursen ist für AOKKunden kostenfrei. Auch andere Versicherte können an ausgewählten Angeboten teilnehmen und zahlen dafür einen fairen Preis. Alle AOK-Präventionsangebote werden von qualifizierten Fachkräften geleitet. Das neue AOK-Kursprogramm ist ab sofort kostenlos in allen AOK-Kundencentern erhältlich, im Internet unter www.aok.de/nw abrufbar oder kann telefonisch unter 04102 801-29229 bei AOK-Mitarbeiterin Joanna Bruske angefordert werden. Anmeldungen für das neue Kursprogramm werden ab 12. Juli ab 8.30 Uhr entgegengenommen. 16 politik Trotz Entspannung in der Migration bleiben Unterkünfte ein Thema Reinbek – Die gute Nachricht: Die Lage der Stadt Reinbek durch ankommende Flüchtlinge entspannt sich. Wie Torsten Christ, Leiter des Amtes für Bürgerangelegenheiten, während der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses bekannt gab, werden sogar die Container am Krabbenkamp bis zum 1. September abgebaut. „Alle Bewohner dieser Container konnten in Privatwohnungen vermittelt werden“, sagt er. Damit spare die Stadt nicht nur Betriebskosten, sondern auch 12.000 Euro monatliche Miete. Die schlechte Nachricht: Immer noch leben 360 Menschen im Stadtgebiet in Notunterkünften. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass provisorische Unterkünfte der Nährboden für verbale und körperliche Auseinandersetzungen sind“, betont Christ. Zwar könne man die Flüchtlinge durch den 25 prozentigen Leerstand in den Reinbeker Notunterkünften jetzt besser verteilen. Am Grundsatz ändere das jedoch nichts. Christ: „Wir suchen dringend noch Wohnungen, die wir anmieten können, sehr akut auch für zwei Familien.“ Entwarnung in der Gesamtlage will Christ zudem nicht geben. „Wir haben in diesem Jahr 84 Flüchtlinge aufgenommen. Ob das so bleibt, steht in den Sternen“, sagt er. Es käme darauf an, ob etwa Italien oder die Türkei die Flüchtlinge in ihren Ländern versorgen könnten und wollten. Christ: „Ist das nicht der Fall, so stehen wir wieder vor dem gleichen Problem wie im vergangenen Jahr.“ Diesmal allerdings nicht unvorbereitet. „Die deinstallierten Container können wir auch ganz schnell wieder aufbauen lassen“, so der Amtsleiter. Obendrein überlege die Stadt, sich an einer Landesunterkunft in Wentorf zu beteiligen. „Dort sind 150 Plätze in dezentraler Nutzung geplant. Glinde, Oststeinbek, Wentorf und Barsbüttel würden sich ebenfalls an dieser Unterkunft beteiligen“, erklärt Christ Die Stadt habe bis zum 30. September Bedenkzeit. Die Container am Bauhof wären im Übrigen die nächsten, die abgebaut würden, wenn sich die Lage weiter entspanne. Christ: „Wir haben dafür einen Mietvertrag bis 2017 unterzeichnet. Insofern kommen wir früher aus dem Vertrag nicht raus.“ Wer mit Wohnungen helfen will, meldet sich bei Torsten Christ unter Telefon: 040/727 50 309 oder E-Mail, [email protected]. Kerstin Völling termine der parteien Straßenausbaukosten Reinbek – Unter dem Vortragsmotto »Wenige zahlen viel oder viele zahlen wenig« laden die Reinbeker grünen am Mittwoch, 22. Juni, 19.30 Uhr, ein in die Kantine des Reinbeker Rathauses, Hamburger Straße 5-7, zu einer Informationsveranstaltung über einen Systemwechsel bei der Verteilung der Straßenausbaukosten. Die Reinbeker grünen wollen weg von dem System der hohen Einmalbeiträge und künftig alle Bürger in einem Abrechnungsgebiet mit regelmäßigen jährlich zu entrichtenden Beträgen beteiligen und damit eine gerechtere Verteilung der Straßenausbaukosten etablieren. Zur Umstellung auf das alternative Abrechnungsmodell informiert der Experte Reimer Steenbock (Foto), der auch beruflich Kommunen in derartigen Angelegenheiten berät. Er erläutert das neue System und stellt konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für Reinbek vor. – Der Eintritt ist frei. Vorstandswahlen bei den Reinbeker GRÜNEN Reinbek – Auf ihrer Mitgliederversammlung am 30.5.2016 bestätigten die Reinbeker grünen weitgehend ihren Ortsvorstand. Christel Osbahr und Birgit Alpen sind jeweils wieder als Vorsitzende, beziehungsweise Kassenwartin in ihren Ämtern bestätigt worden. Andreas Kwasniok ist als Beisitzer für den ausscheidenden Jan Schledermann nachgerückt. Für das neugewählte Team werden die in 2017 anstehende Landtagswahl sowie die Bundestagswahl einen Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden. Aber auch die Kommunalwahl im Frühjahr 2018 steht bereits im Fokus. Neben der Vorstandswahl diskutierten die Mitglieder auch über die aktuelle Flüchtlingssituation. Einig war man sich, dass eine erfolgreiche Integration nur gelingen kann, wenn hierfür die entsprechenden Voraussetzungen, wie Sprachkurse, Wohnraum und Jobs in ausreichendem Maße angeboten werden. Besonders in Reinbek sei man hierbei auf einem FOTO: PRIVAT Wohnungen für Asylsuchende immer noch gesucht 13. Juni 2016 v.l.: Birgit Alpen (Kasse), Andreas Kwasniok (Beisitzer) und Christel Osbahr (Vorsitz) guten Weg. Kurzfristig bereitet der sel bei den Straßenausbaukosten Vorstand eine Informationsveranvor, welche schon für den Juni staltung zum Thema Systemwechgeplant ist. Wentorfer Kulturwoche Gospels zum Zuhören und Mitsingen Wentorf – Am Dienstag, 21. Juni, 20 Uhr, lädt der Chor good inspira- Orthopädie-Schuhtechnik ● ● ● ● ● Maßschuhe Einlagen nach Maß Schuhzurichtungen Joya Fachhändler Diabetes-Versorgung nach Pedographie Alte Holstenstraße 41 Bergedorfer Str. 75 a 21031 Hamburg 21502 Geesthacht Tel.: 0 40 / 72 41 21 21 Tel.: 041 52 / 37 22 www.Grotjahn.de tion ein in den Gemeindesaal der Martin Luther-Kirche, Waldweg 1, zu einer offenen Chorprobe. Interessierte bekommen einen Einblick in die Probenarbeit dieses Chores, der im Februar 2017 sein zwanzigjähriges Bestehen feiert. Im Anschluss an die Probe sind alle Gäste eingeladen, bei einem Glas Wein mit den Chormitgliedern ins Gespräch zu kommen. Weitere Infos und Anmeldung bei Karen Haardt unter [email protected]. oder unter 7208351. Puppentheater Wentorf – Die Bücherfreunde Wentorf und das Burgbergtheater laden Kinder von 5 bis 10 Jahren am Mittwoch, 22. Juni, 16 Uhr, ein in die Gemeindebücherei Wentorf, Hauptstr. 14, zur Aufführung des Puppenspiels »Ein Piratenkind und ganz viel Wind«. – Eintritt: € 2,-. politik 17 13. Juni 2016 Parkplatz als Fußballplatz? Oder muss die Gemeinde für 350.000 Euro Parkplätze am Schwarzen Weg bauen? Aumühle – Bereits seit einigen Jahren steht die Frage im Raum, wie die verkehrliche Erschließung im Bereich von Schule, Sportstätten, Krippen und Kindergarten gelöst werden soll. Wie können die Anlieger in der Ernst-Anton-Straße und der Bürgerstraße vom Verkehrslärm entlastet werden? Im Umweltausschuss wird nach vielen Diskussionen eine Idee favorisiert, nach der die benötigten Park- und Stellplätze am Schwarzen Weg ausgebaut werden. Doch diese Lösung kostet mit Waldumwandlung und Planung für 31 Parkplätze mindesten 350.000 Euro. Im Einmündungsbereich der Bürgerstraße soll es zusätzlich einen Parkplatz geben, auf dem Eltern ihre Kinder auf den Weg in die Schule verabschieden können. Weitere Parkplätze könnten in Höhe der Ernst-Anton-Straße in der Sachsenwaldstraße gebaut werden. Mit dieser Planung will Umweltausschussvorsitzender Wolfgang Schättgen das Ziel verfolgen, den Auto-Verkehr aus der Ernst-AntonStraße und der Bürgerstraße heraus Abb. zeigt Sonderausstattung. Der neue Volvo V90. Ausdruck eines neuen Denkens. Die Neuerfindung eines Klassikers. Ein Kombi von Volvo ist seit jeher eine Ikone der Automobilindustrie. Das Design des neuen Volvo V90 symbolisiert unseren Ausdruck neuen Denkens. PILOT ASSIST FÜR TEILAUTONOMES FAHREN ROAD EDGE DETECTION ROAD SIGN INFORMATION RUN-OFF ROAD PROTECTION CITY-SAFETY INKL. KREUZUNGSBREMSASSISTENT DER VOLVO V90 BEREITS AB € 45.800,– 1 Gern erstellen wir Ihnen auch Ihr individuelles Leasing- oder Finanzierungsangebot. Wir beraten Sie mit Freude! Kraftstoffverbrauch V90 D4 Geartronic innerorts/außerorts/kombiniert: 5,4/4,0/4,5 (l/100km); CO2-Emission (g/km): kombiniert 119. (Gemäß VO (EG) Nr. 715/2007; gesetzliche Messmethode, konkreter Verbrauch abhängig von Fahrweise, Zuladung etc.) 1Barpreisangebot für den Volvo V90 D4 Geartronic, 140 kW (190 PS). Inkl. MwSt., zzgl. € 885,- Frachtkosten. AUTONOVA GMBH Biedenkamp 27, 21509 Glinde Tel.: 040/ 711 828 77 [email protected] www.auto-nova.de zu halten. Beide Straßen sollen nur noch für Anlieger befahrbar sein. Die Ernst-Anton-Straße sollte darüber hinaus als Spielstraße gestaltet werden. Die Eltern des Montessori-Kindergartens und die der beiden Krippen dürften nur mit Ausnahmegenehmigung zum Parkplatz am Ende der Ernst-Anton-Straße fahren. Die Eltern der Schulkinder sollen ihre Sprösslinge entweder auf dem Parkplatz Bürgerstraße oder an der Sachsenwaldstraße verabschieden – egal ob die Sonne scheint oder es in Strömen regnet. In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung wies Wolfgang Schättgen darauf hin, wo die Gemeinde bisher versäumt hat, die in der Baugenehmigung vorgeschriebenen Stellplätze auszubauen. An Hand der Baugenehmigung von 1992 für die große Sporthalle zeigte Wolfgang Schättgen, dass die Gemeinde im Bereich der Schule und der Sportstätten fast 100 Stellplätze hätte bauen müssen. Nur eine geringe Anzahl davon wurde ausgebaut. Ein Teil der rechtlich geforderten Stellplätze wurde durch »Doppelnutzung« buchhalterisch nachgewiesen. So wird der Platz vor der Turnhalle tagsüber bis 16 Uhr genutzt. Danach wird die Schranke geöffnet und dann können dort 21 Autos von Besuchern der Sporthalle parken. Nach einer Auskunft des Bauamtes in Dassendorf sei diese Doppelnutzung nicht zulässig. Entweder Parkplatz oder Bolzplatz, berichtete Wolfgang Schättgen im Umweltausschuss und in der Gemeindevertretung. Da auch die Parkplätze am Sport- und Jugendheim nicht angerechnet werden können, bleibt nur der Ausbau von den 31 Stellplätzen am Schwarzen Weg. »Es besteht die Gefahr, dass vom Kreisbauamt die große Sporthalle wegen fehlender Stellplätze gesperrt wird«, befürchtet er. Und er machte in der Sitzung der Gemeindevertretung am 19. Mai auch gleich einen Vorschlag, wie die Kosten für den Bau der Parkplätze trotz der angespannten Finanzlage der Gemeinde finanziert werden können. Im Bereich der Einmündung der Bürgerstraße könnte die Gemeinde zwei Grundstücke verkaufen. Auf Vorschlag von Schättgen beschloss die Gemeindevertretung für den Bereich des Waldgrundstückes am Schwarzen Weg eine Baugrunduntersuchung in Auftrag zu geben. »Durch die Untersuchung soll festgestellt werden, ob das Gelände zwischen der Schule, dem Schwarzen Weg und der Bürgerstraße für eine Bebauung geeignet ist.« Ob die Grundstücke tatsächlich verkauft werden, soll die Gemeindevertretung im Juli nach Vorlage des Gutachtens entscheiden. In der letzten Sitzung des Bauausschusses am 26.5. gab es durch eine Erklärung des Vorsitzenden Axel Mylius eine Überraschung. Nach Gesprächen mit dem Bauamt in Dassendorf sei der Bau der 31 Parkplätze am Schwarzen Weg nicht notwendig. »Durch eine Doppelnutzung könnten die 21 Plätze vor der Turnhalle für die Kinder am Vormittag zum Fußballspielen genutzt werden. Am späten Nachmittag und Abend stünde der Bereich dann als Parkplätze für Besucher der Sporthalle zur Verfügung.« Die Gemeinde müsste allerdings noch die auf dem Grundstück hinter der Schule vorhandenen Lehrerparkplätze um 31 Stellplätze erweitern, um auch den Bedarf für die Kindertagesstätten auf dem Grundstück nachzuweisen. Durch das von Gemeindevertreter Axel Mylius vorgeschlagene Konzept könnte die Gemeinde auf Investitionen in Höhe von rund 300.000 Euro verzichten. Ob die von Mylius nach Gesprächen im Dassendorfer Bauamt besprochene Planung rechtlich umsetzbar ist, muss abgewartet werden. Eine angeforderte schriftliche Bestätigung der Gespräche gibt es noch nicht. Durch die Planung des Umweltausschusses und das zum Teil gegensätzliche Konzept des Bauausschusses wird der kommunalpolitische Sommer viele Gespräche und Diskussionen auslösen. Lothar Neinass 18 politik 13. Juni 2016 leserbriefe Feuerwehrwache Reinbek: Auf dem Weg zur Elbphilharmonie Kosten werden verharmlost. Massive Auswirkungen auf Eltern und Kinder Bis heute haben weder Bürgermeister Warmer noch unsere Repräsentanten die Reinbeker Bürger über die im Rathaus vorliegenden Kosten für das neue Feuerwehrhaus vollständig informiert. Jahrelang wurden den Bürgern Kosten von ca. 4,7 Millionen vorgegaukelt (Politiker, Bauamtsleiter Nötzel, Feuerwehr, Bürgermeister). Dieser Betrag ist nun auf der Basis der Zahlen aus dem Rathaus schon vor dem ersten Spatenstich auf ca. 10,2 Millionen angestiegen. Auf weitere Steigerungen kann man gespannt sein. Die Gesamtkosten werden systematisch verharmlost (vgl. zuletzt Bürgermeister Warmer im Reinbeker vom 15.4.2016). Auch scheint den Repräsentanten der Unterschied zwischen Brutto- und Nettokosten nicht bekannt zu sein. Für den Betrachter von außen stellt sich die aktuelle Kostenplanung (Bruttokosten) wie folgt dar: - 7,008 Mio. Feuerwehrhaus - 1,2 Mio. Kunstrasenplatz - 0,185 Mio. Planungskosten Luchterhand - 1,78 Mio. Grobe Kostenschätzung nach Verkehrsgutachten - 0,022 Mio. Kosten für Feuerwehrgutachten Hinzu kommen weitere Kosten wie Kosten für Ersatz-und Ausgleichsmaßnahmen (vgl. Verkehrsgutachten), für das Verkehrsgutachten, Kosten für die neue Nutzung des alten Feuerwehrgebäudes u.a.. Ausgelöst/inszeniert wurde die Debatte durch ein vom Wehrführer Hein und Exbürgermeister Bährendorf autorisiertes und anonym verschicktes Video an die Feuerwehrunfallkasse (HFUK, gesetzlicher Versicherungsträger für Angehörige der Feuerwehr). In der Vertreterversammlung sitzen Amtsleiter, Bürgermeister und Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr. Angeblich zeigt das gestellte Video »Beinaheunfälle« an und abfahrender Feuerwehrkameraden. Hat aber die jetzige Wache den Reinbeker Steuerzahlern nicht schon ca. 10 Millionen DM gekostet? Wurde sie nicht von allen Fraktionen und heute noch tätigen Politikern (u.a. die Herren Puls, Rasch, Lohmann, Herder-Alpen, Dierking, Müller) unter Mitarbeit der damaligen Wehrführung geplant und beschlossen? Auch wird doch wohl die HFUK dieses Bauvorhaben begleitet haben und eine Betriebserlaubnis erteilt haben. Bezüglich der im Video angeblichen Gefahrensituation für die an und abfahrenden Feuerwehrkameraden hat sich bis heute nichts geändert, die gab es auch schon bei Inbetriebnahme der jetzigen Wache. Natürlich haben auch die Aufsichtsbehörden u.a. der Kreis und die kommunale Aufsichtsbehörde des Innenministeriums das Gebäude abgenommen, da gab es doch keine Gefahrensituation die es heute angeblich geben soll. Die oben genannten Beteiligten beanstanden heute also die eigene Arbeit als Fehlleistung. Die damals beteiligten Repräsentanten sollten sich »outen« und unverzüglich zurücktreten (u.a. der »glühende« Befürworter der Wache, der ehemalige SPD-Fraktionsvorsitzende Puls). Sie haben den Reinbekern wieder einmal mindestens einen 10 Millionen DM-Schaden zugefügt. Zuschriften geben die Meinung der Einsender wieder. Auswahl und Kürzung behält sich die Redaktion vor. Diese Repräsentanten sind für die Bürger unberechenbar. Wegen des irrationalen Verhaltens der HFUK und der Aufsichtsbehörden kann doch nicht alle paar Jahre das gesamte Feuerwehrhaus in Frage gestellt werden. Das vorliegende Verkehrskonzept zeigt hohe Risiken für Kinder u.a. und hohe Kosten auf. Was passiert eigentlich, wenn die Unfallkasse künftig ähnliche Feststellungen trifft wie die derzeitig, weil es zu häufigen Unfällen oder Beinaheunfällen mit Schülern u.a. gekommen ist? Ist die HFUK eigentlich nur für die Feuerwehrleute zuständig oder übernimmt dieser gesetzliche Versicherungsträger auch Verantwortung für Geschädigte außerhalb der Feuerwehr? Wie viel Egoismus wird diesem gesetzlichen Versicherungsträger eigentlich zugestanden? Hat Bürgermeister Warmer Vertreter dieser Versicherung eigentlich schon einmal »eingeladen«? Bei der Gefahrenlage für u.a. über 800 Schüler sind Unfälle mehr als wahrscheinlich (vgl. Verkehrsgutachten). Was passiert eigentlich, wenn die Herren Rasch und Puls zukünftig wieder angebliche Sicherheitsmängel entdecken oder irgendwer anonyme Videos dreht und verschickt? Soll da wieder ein neues Feuerwehrhaus gebaut werden? Auch muss gefragt werden, warum Glinde mit 4,7 Mio. auskommt und Schwerin sogar mit nur 2,7 Mio. ( vgl. Leserbrief Reinbeker)? Bei aller Wertschätzung für die Arbeit der Feuerwehrkameraden ist das von den Befürwortern genannte Argument, man müsse die Ehrenamtsarbeit der Feuerwehrkameraden mit einem neuen Feuerwehrhaus würdigen, bei einer geplanten Ausgabe von weit über 10 Millionen Euro in der jetzigen Haushaltslage nicht akzeptabel. Es gibt gerade auch in Reinbek viele ehrenamtlich arbeitende Menschen. Durch ein derartiges Argument wird deren Arbeit herabgewürdigt. Die Stadt Reinbek sollte nun endlich der Unfallkasse deutlich machen, dass sie nicht durch willkürlich veränderte Anforderungen die Stadt zwingen kann, ein neues Feuerwehrhaus zu bauen. Es mag ja sein, dass die Sicherheit der anund abfahrenden Kameraden gefährdet ist, die Gefährdung ist aber mit Sicherheit nicht höher als die Gefährdung bei gefährlichen Brandeinsätzen oder bei Gefahrensituationen im üblichen Straßenverkehr. Auch ist davon auszugehen, dass die Feuerwehrkameraden eine hohe Erfahrung im Umgang mit Gefahrensituationen haben. Sie ist viel höher als die der ca. 800 Schüler, die trotz millionenschwerer Sicherheitsvorkehrungen einem hohen Risiko ausgesetzt werden (vgl. Gutachten). Bei Abwägung der Gefahrensituationen für die Schüler ist es doch ganz sicher, das die Schüler wesentlich gefährdeter sind als die an- und abfahrenden Feuerwehrkameraden. Soll die im anonymen Video dargestellte Gefährdung der Feuerwehrkameraden etwa auf 800 Schüler u.a. verlagert werden? Die obige Argumentation zeigt die Absurdität der Sicherheitsdebatte. Wer will eigentlich im Falle eines Unfalls den Eltern erklären, dass das Feuerwehrhaus trotz erheblicher Sicherheitsbedenken und hoher Investitionen gebaut wurde (vgl. Gutachten). Wollen das die Herren Hein, Rasch und Puls übernehmen? Die hohen Kosten für das Feuerwehrhaus und kommunale jährliche Millionenausgaben für die illegal Zugereisten (ohne demokratische Legitimation und Diskussion) treffen vor allem den Schulbereich (vgl. aktuelle Vorgänge im Schulausschuss, u.a. Gebührenerhöhungen). Reinbeks Repräsentanten versuchen jedenfalls schon seit einiger Zeit, die Kosten zu verharmlosen und die Reinbeker auf Verzicht von notwendigen Investitionen im Schul/Kitabereich vorzubereiten. Reinbek wird ohne massive Einsparungen und Steuer- bzw. Gebührenerhöhungen seine Handlungsfähigkeit verlieren. Bürgermeister Warmer sollte nun endlich die Bürger vollständig informieren. Verharmlosungen und/oder Halbwahrheiten auch wenn sie noch so freundlich »daherkommen« sind nicht erwünscht. Ernst Daumann, Reinbek Den ungekürzten Leserbrief von Herrn Daumann können Sie im Internet lesen unter www.derReinbeker.de > Leserbriefe Betr.: »Artgerechte Hundehaltung – in Reinbek ein Problem«, DR vom 30.5.2016, S. 8 Es gibt zu wenig einsichtige Hundehalter. Wenn ich als Seniorin den gemeinsamen, ausgeschilderten Rad- und Gehweg vom Eichenbusch/Holsteiner Straße zum Täbyplatz mit dem Fahrrad benutze, lebe ich gefährlich. Selbst bei Schritttempo muss ich einen Sturz befürchten, weil unangeleinte Hunde kreuzen oder an zu langer Leine geführt werden. Manche Leute haben zwei und mehr Hunde. Ganz schlimm ist es an Markttagen, wenn Menschengruppen klönend mitten auf dem Weg stehen, kleine Kinder herumlaufen und man schon vorsichtshalber absteigt und schiebt. Das Fahrrad hilft uns Senioren zum Leben, um uns bei schwindenden Kräften zu versorgen. Fußgänger mit und ohne Hund schimpfen, wenn man klingelt. Nicht jeder Senior schafft es, spontan abzuspringen. Bei einem Sturz muss man mit völliger Hilflosigkeit für die Zukunft rechnen. Eine Katastrophe, wenn man allein zurechtkommen muss. Es gibt zu wenig einsichtige Hundehalter, die ja auch ihre Tiere gefährden. Deshalb fordere ich an solchen Wegen einen Leinenzwang und eine zusätzliche, gut sichtbare Beschilderung. Ingrid Cordsen-Froese, Reinbek Bänke, Picknicktische und mehr Grün Pläne fürs Außengelände der Asylbewerberunterkunft am Südring Wentorf – »Die Asylbewerberzahlen gehen stetig zurück. Wir rechnen jetzt für dieses Jahr im Herzogtum Lauenburg mit circa 1.800 Asylbewerbern«, sagte Bürgermeister Matthias Heidelberg im Hauptausschuss. Vierzig freie Plätze gibt es derzeit in Wentorf – aufgrund der Vorhaltekosten eine besondere Problematik. »Der Druck auf bezahlbaren Wohnraum wird wesentlich größer«, weiß Katharina Bartsch im Hinblick auf den steigenden Familienzuzug. Wer das Außengelände der Asylbewerber-unterkunft am Südring kennt, weiß um das Problem: Der Aufenthalt dort könnte angenehmer sein. Deshalb plante der Runde Tisch Asyl, mit einer Spende in Höhe von rund 5.700 Euro für Abhilfe zu sorgen. Dem Vorschlag des Bürgermeisters, die Spendensumme zwecks Aufwertung dieses doch recht tristen und funktionalen Raumes gleich mit 9.000 Euro zu beziffern, was Kosten für weitere Vorschläge beinhaltet, schloss sich der Ausschuss an. Einen entsprechendes Konzept hatte Gartendesignerin Katja Saare-Surminski vom Runden Tisch Asyl dem Ausschuss vorgelegt. Vorgesehen sind drei Picknicktische für den Waldbereich, außerdem ist die Aufstellung von sieben Parkbänken geplant und es soll ein geschlossener Fahrradschuppen aufgestellt werden, um Diebstählen vorzubeugen. Dafür muss der Untergrund plan sein, teilweise müssen Baumscheiben weggefräst werden. Anschließend sollen für alle drei Projekte gebrauchte Gehwegplatten, die die Gemeinde zur Verfügung stellt, verlegt werden. Zwecks Abtrennung zum Parkplatz und zum Wohnraum sowie zwischen den Spielbereichen sollen Sträucher angepflanzt Christa Möller werden. DER UNTERSCHIED… … wir haben angemessene Fahrzeuge. Es gehört zu den schönsten Facetten unseres Berufes, den Abschied von einem geliebten Menschen mitzugestalten. Hierbei stehen uns 3 Geschwistern 12 fachkompetente Mitarbeiter zur Seite. Unsere Fahrer begleiten Ihren Angehörigen in unseren eigenen Fahrzeugen – behutsam und würdevoll. Tag und Nacht für Sie da: (040) 721 30 12 Bergedorf, Wentorfer Straße 2-4 Wentorf, Sollredder 7 Reinbek, Bahnhofstraße1 www.ollrogge.de politik 19 13. Juni 2016 Noch keine Entscheidung zur Geschwisterermäßigung Politiker wollen erst Modellrechnung von der Verwaltung Reinbek – In den kommenden zwei Jahren ändert sich nichts. Doch was aus Reinbeks Geschwisterermäßigung ab August 2018 werden soll, bleibt auch nach dem jüngsten Sozialausschuss offen. So geschlossen die Lokalpolitiker für die befristete Verlängerung des bisherigen Zuschusses stimmten, so uneinig sind sie sich noch über das Modell, das danach in Kraft treten soll. Sicher ist, dass der aktuellste Verwaltungsvorschlag den bisherigen Zuschuss für Geschwisterkinder, die in öffentlichen Einrichtungen wie Kindertagesstätten zeitgleich betreut werden, deutlich reduzieren will. Doch wie deutlich, ist den Lokalpolitikern noch nicht ganz klar. Die SPD bat daher um Aufschub der Entscheidung: »Wir brauchen erst eine Berechnung, die uns vor Augen führt, wie sehr der aktuellste Vorschlag der Verwaltung Reinbeker Familien belasten könnte«, erklärte der Ausschussvorsitzende Tomas Unglaube (SPD). Die anderen Fraktionen fanden das eine gute Idee. So stimmten die Ausschussmitglieder nicht ab und einigten sich darauf, dass die Verwaltung bis zur nächsten Sitzung konkrete Zahlen vorlegen soll. Zahlen vorgelegt hatte im Vorfeld der Sitzung bereits Jan Fischer aus der Elternvertretung der Kindertagesstätte Weltensegler. Er hatte via Computerprogramm ausgerechnet: »Familien mit zwei Kindern – im Abstand von zwei Jahren geboren – müssten insgesamt 4.100 Euro mehr bezahlen, Familien mit drei Kindern sparen immerhin 600 Euro im Vergleich zur ursprünglichen Vorlage der Verwaltung, müssen aber immer noch 12.500 Euro mehr bezahlen verglichen mit dem Status Quo.« Doch seine Berechnungsgrundlagen fanden speziell bei den Freien Demokraten wenig Vertrauen. »Das haben Sie zwar geschickt gemacht«, sagte Bernd Uwe Rasch (FDP) zu Fischer, der im Zuschauerraum saß. »Aber da stimmt allein schon etwas mit den Zeiträumen nicht, die Sie zu Grunde legen.« Rasch räumte jedoch ein, dass sich die Lokalpolitiker im Gegenzug auch noch nicht auf Rechenbeispiele berufen könnten. Der Freie Demokrat kritisierte Fischers Aussage, die Kinderbetreuungskosten in Reinbek seien im Vergleich zu denen in anderen Städten des Mittelzentrums am höchsten. Rasch: »In Glinde argumentieren die Eltern genau andersrum!« Hintergrund sind Sparmaßnahmen. Da im Stadtsäckl chronische Geldknappheit herrscht – auch weil Großprojekte wie der Bau einer neuen Feuerwache auf dem Plan stehen (Lesen Sie dazu auch den Leserbrief von Ernst Daumann auf Seite 18 Die Red.) – wird die Höhe der Ermäßigung von Elternbeiträgen an Offenen Ganztagsschulen und Betreuten Grundschulen (»Geschwisterermäßigung«) geprüft. »Seien wir doch mal ehrlich«, sagte Bernd Uwe Rasch im Ausschuss, »als wir der Geschwisterermäßigung zugestimmt haben, dachten wir, wir kämen mit 70.000 Euro jährlich davon. Jetzt sind es schon über 300.000 Euro jährlich. Das kann nicht so bleiben.« MarkOliver Potzahr (CDU) stimmte zu: »Ja, die Notwendigkeit ist da, irgendetwas zu machen. Und die Verwaltungs-vorlage geht in die richtige Richtung.« Kritischer sah das Malte Harlapp (Bündnis 90/Die Grünen): »Ich würde es begrüßen, wenn wir jungen Familien so viel Unterstüt- Sonne, Wasser, Wind und Regen! der perfekte schutz für dachwohnräume Egal, wie das Wetter ist! Bei uns sind Sie gut beraten! Beratung · Planung · Ausführung Wir sind aufgenommener Handwerksbetrieb im aktuellen Errichternachweis „Mechanische Sicherungseinrichtungen” der Landespolizei Schleswig-Holstein. Einbruchsschadenbeseitigung · Reparaturen Lichtschachtabdeckungen Lsa 2000 Fachbetrieb Tischlerei Fischer Berliner Straße 7 · 21509 Glinde Telefon 040 - 71114 44 Fax 040 - 710 53 94 Ständiger Notdienst www.tischlerei-glinde.de schutz vor: einbruch schmutz überschwemmung kasematte als Vorratsraum nutzbar zung wie möglich bieten würden. Viele Junge Menschen verlassen Reinbek nach der Schule, um zu studieren oder eine Ausbildung zu beginnen. Deshalb müssen wir erst recht für die Familien attraktiv bleiben.« Harlapp schlug vor, dass der Kreis sich an den Kosten der Kinderbetreuung stärker beteiligen solle. Während das Rasch (FDP) für »illusorisch« hielt, geht Dirk du Pin (SPD) davon aus, dass der Kreis hinsichtlich der Sozialstaffelung »eine Entscheidung fällt, die für uns relevant sein wird.« Du Pin: »Ich sehe aber auch nicht, dass die jungen Familien massenweise abwandern, wenn die Geschwisterermäßigung reduziert wird.« Dagegen meinte Unglaube (SPD): »Den Kreis mit ins Boot holen zu wollen, ist keine schlechte Idee. Aber der Kreis bewegt sich momentan nicht.« Kerstin Völling Gewerbebetriebe brauchen Platz Wentorf – Zu Beginn der Hauptausschuss-Sitzung am 30. Mai berieten die Mitglieder nicht öffentlich. Ergebnis: Der – nicht öffentliche – Tagesordnungspunkt »Gewerbeflächenentwicklung« wird gestrichen. Um die Gewerbeflächenentwicklung ging es anschließend auch im öffentlichen Teil. Ulf Hahn von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis Herzogtum Lauenburg (WFL), die übrigens auch Flächen erschließt, erläuterte, dass es kaum noch Gewerbeflächen in Hamburg gebe, auch aufgrund der Flüchtlingsproblematik. So verwundere es wenig, dass Gewerbebetriebe auch im Speckgürtel nach Expansionsmöglichkeiten suchten, wobei Wentorf ein sehr hohes Potential habe. »Die Nähe zu Hamburg und Südstormarn ist schon eine sehr vorteilhafte.« Er verwies darauf, dass die Gemeinde im städtebaulichen Vertrag regeln könne, wer sich ansiedeln darf. Mit Blick auf eventuelle Expansionspläne ist der Kontakt zu Unternehmen vor Ort, die gute Gewerbesteuerzahler sind, wichtig. Für die Bestandspflege sollten Flächen vorrätig sein. Als Beispiel dafür nannte er die Schorisch-Gruppe aus Reinbek, die sich »noch in direkter Nachbarschaft« jetzt in Wentorf angesiedelt hat. Auch die Nachverdichtung / Brachflächenmanagement sei ein Thema. Bei der Planung von Flächenpotentialen könnten Planungsbüros helfen. Eine weitere Möglichkeit wäre ein interkommunales Gewerbegebiet. Lesen Sie wetier auf Seite 20 BUND-Umweltbrief Liebe Leser, Bisphenol A ist ein Grundstoff zur Herstellung des Kunststoffes Polycarbonat. Er ist in vielen Alltagsgegenständen enthalten, z.B. in Plastikgeschirr, Konservendosen, Kassenbons, Handys, Brillen und oft auch im Spielzeug. Bisphenol A kann sich bei Kontakt mit Lebensmitteln aus dem Produkt lösen und ist dann in diesen nachweisbar. Bisphenol A gehört zu den hormonellen Schadstoffen, die bereits in winzigen Mengen in unseren Hormonhaushalt eingreifen können. Alle Ergebnisse unabhängiger wissenschaftlicher Untersuchungen der letzten Jahre wiesen auf eine Gesundheitsgefährdung hin, wohingegen alle von der Industrie durchgeführten Studien Entwarnung gaben. Im Rahmen der Umsetzung des seit Juli 2007 gültigen neuen Chemikaliengesetzes REACH fordert der BUND ein Verbot des Stoffes für alle Anwendungsbereiche, für die sicherere Alternativen vorhanden sind. Zwei von drei Lebensmittel-Konserven sind mit dem hormonellen Schadstoff Bisphenol A (BPA) belastet. Das ist das alarmierende Ergebnis einer von sechs Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisationen in den USA veranlassten Untersuchung, deren Ergebnisse Anfang April veröffentlicht wurden. Konservennahrung ist die BPA- Hauptbelastungsquelle für den Menschen. Untersucht wurden 192 Konserven mit Obst, Gemüse, Suppen, Brühen, Bratensoßen, Bohnen und Milchprodukten von vielen bekannten Herstellern wie Campbell's, Del Monte oder die Eigenmarken der größten Meiden Sie Schadstoff Bisphenol A in Lebensmittel-Konserven! US-Lebensmittelkette Walmart. Davon waren 67 Prozent mit BPA-haltigem Epoxidharz beschichtet. Japan hat vorgemacht, dass es anders geht: Dort hat die Industrie auf Warnungen der Gesundheitsbehörde reagiert und bietet seit 20 Jahren BPA- freie Konserven an. Der BUND empfiehlt (siehe auch unten Internet): - Erhitzen Sie Lebensmittel oder Flüssigkeiten nie in Kunststoffbehältern. - Lagern Sie Lebensmittel in Glas-, Keramik- oder Edelstahlbehältern - Lassen Sie Kinder nicht mit Kassenbons, Fahrkarten, Parktickets u.ä. spielen - Da innen beschichtete Konservendosen BPA enthalten können, sollten Kinder, insbesondere Babys, keine Nahrung aus Konservendosen bekommen. - Sollen Sie beim Zahnarzt eine KunststoffFüllung bekommen, fragen Sie, ob die Füllung BPA enthält. Es gibt Alternativen! - Meiden Sie insbesondere Plastik-Produkte mit den Recycling-Codes 07 (u.a. Polycarbonat) und 03 (Polyvinylchlorid – PVC). Diese und weitere Recycling-Codes finden Sie im Internet des BUND – siehe unten: Internet: www.bund.net/bisphenol-a www.bund.net/themen_und_projekte/chemie/ achtung_plastik/schadstoffe_in_plastik/ Kontakte: Barbara Bertram, 040-7202833; Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail: bund.reinbek@ bund.net • Internet: http:// vorort.bund.net/stormarn 20 politik Bedenken der Grundstücksnachbarn weitgehend abgelehnt Aumühle – Auch wenn der Bauausschuss am 26. Mai einstimmig den Entwurfs- und Ausstellungsbeschluss der Gemeindevertretung empfohlen hat, dürfte der Bebauungsplan 6 b für das Grundstück Bismarckallee 15 noch lange keine Rechtskraft erlangen. Enttäuscht gingen die zahlreich zur Sitzung gekommenen Nachbarn des Grundstücks nach dem Beschluss nach Hause. Ihr Kommentar: »Die politischen Vertreter der Gemeinde haben nur die Interessen des Grundstückseigentümer gesehen.« Matthias Kross: »Unsere Anregungen und Bedenken wurden vom Tisch gewischt. Es ging nur um das Einvernehmen mit dem Grundeigentümer. Ohne ersichtlichen Grund wurde ein Gebäude sogar noch weiter an unsere Grundstücksgrenzen verschoben.« Das rund 8.000 Quadratmeter große Grundstück im Aumühler Villengebiet ist zur Zeit mit einem Einfamilienhaus bebaut. Nach dem gültigen Bebauungsplan könnte das Grundstück in bis zu 6 Parzellen (mit je 1.300 qm) aufgeteilt werden. »Da der jetzt gültige Bebauungsplan keine Baufenster vorsieht, dürfte auf dem Grundstück auch ein Einzelhaus mit einer Länge von 50 Metern gebaut werden«, warnt Bauausschussvorsitzender Axel Mylius. »Vielfach wird Einzelhaus mit Einfamilienhaus verwechselt. Für das Gebäude gäbe es keine Beschränkung wie viele Wohnungen in dem Haus gebaut werden dürfen. Es kann zweigeschossig sein und darf nur die vorgegebene Geschoßflächenzahl (0,2) nicht übersteigen.« Im Auftrag des Grundeigentümers ist der Architekt Matthias Schlange an die Gemeinde herangetreten und hat den Vorschlag gemacht, auf dem Grundstück drei kompakte Stadtvillen zu bauen. Hierdurch würde der Parkcharakter des Grundstückes erhalten, wertvolle Bäume könnten stehen bleiben. In jedem Gebäude werden zwei Wohnungen vorgesehen. Der ursprüngliche Plan, zu den Wohnungen im Dachgeschoss Räume für Pflegepersonal vorzusehen, wurde fallen gelassen. Nach den jetzigen Plänen sind im Dachgeschoss zwei zusätzliche Wohnungen möglich. Obwohl die Räume im Souterrain nicht für Wohnzwecke genutzt werden können, steigt die Geschossflächenzahl von 0,2 auf 0,25. Auch bei der Erschließung des Grundstückes gibt es von den Nachbarn Kritik. Der Vorschlag der Nachbarn, eine Tiefgarage zu bauen, wurde vom Investor aus Kostengründen abgelehnt. Ein Gebäude wird von der Bergstraße erschlossen. Für die beiden anderen Häuser erfolgt die Zufahrt von der Bismarckallee aus. Eine acht Meter hohe Lärmschutzwand soll die Nachbarn vor Lärm schützen. Im März schien die Planung kurz vor dem Abschluss zu stehen. Doch das Schreiben eines Anwaltes stoppte weitere Beschlüsse. In dem Brief wurden der Gemeinde rechtliche Konsequenzen angekündigt, wenn die Planung die wirtschaftlichen Interessen des Grundeigentümers verschlechtert. Jetzt gibt es für die Gemeinde Probleme, folgt sie den Wünschen des Investors, dann werden die Nachbarn, wie mehrfach angekündigt, den Rechtsweg beschreiten. »Wir können nicht einsehen, warum die Gemeinde für einen Grundstückseigentümer so große wirtschaftliche Vorteile ermöglicht und die berechtigten Interessen der Nachbarn unberücksichtigt lässt«, äußerte sich Matthias Kross in der letzten Sitzung des Bauausschusses, in der Stadtplaner Horst Kühl den letzten Stand der Planung erläuterte. Ändert die Gemeinde die Planung für das Grundstück Bismarckallee 15, wird der Investor klagen, weil er seine wirtschaftlichen Interessen verletzt sieht. Jetzt hat der Bauausschuss den »Ball« an die Gemeindevertretung weitergegeben. Sie soll in der nächsten Sitzung, vermutlich im Juli, über den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss endgültig entscheiden. Danach wird man abwarten müssen, welche Anregungen und Bedenken gegen den Bebauungsplanentwurf vorgebracht werden. Lothar Neinass 13. Juni 2016 Missmanagement in Wentorfs Verwaltung?! Im gerade erschienenen Wentorf im Blick, Juni 2016, Seite 16, gibt der Redakteur Ernst Zetschmann unter der Überschrift »Nothaushalt für Wentorf« einen guten Einblick in das Wentorfer Finanzdebakel, denn er schreibt: »auch nach vier Klausurtagungen haben der Finanzausschuss und die Fraktionsvorsitzenden es nicht geschafft, für 2016 einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen.« Zetschmann beruhigt die Wentorfer zwar, indem er auch aussagt »dass unsere Gemeindevertreter sparsam mit ihren Mitteln umgehen.« Sein Redaktionskollege Jan Christiani hingegen, schreibt auf der nächsten Seite der gleichen Postille: »schon Ende 2013 wurde uns auf der Einwohnerversammlung angekündigt, dass die Rücklagen der Gemeinde allmählich aufgezehrt sein würden, für das Jahr 2016 prophezeite die damalige Kämmerin Jacqueline Büttner ein Defizit von 1,99 Mio (Euro).« Bei dieser Sachlage muss man sich als Bürger Wentorfs fragen, was hier eigentlich schief läuft. Zur Beantwortung dieser Frage möchte ich einen kleinen Beitrag aus meiner näheren Umgebung leisten, um anschließend einen Schluss daraus zu ziehen: Vor etwa einem Jahr wurde im Eichenweg eine Seite des Fußwegs grunderneuert, das heißt, es wurden nicht nur die Gehwegplatten ersetzt, sondern mit einem gewaltigen Aufwand auch die Kantsteine. Mehrere schriftliche und telefonische Proteste mehrerer Anwohner halfen nichts: es wurde weiter gearbeitet. Wohlgemerkt: es handelte sich nicht etwa um eine Maßnahme bei der die Anlieger einen Beitrag zu leisten gehabt hätten. Es war lediglich die Einschätzung aller, dass diese Maßnahme überhaupt keine Dringlichkeit hatte und es außerdem viele Fußwege in Wentorf gibt, die es nötiger gehabt hätten, als der Eichenweg. Den Austausch einiger Gehwegplatten, von denen einige wenige uneben waren, hätte man noch hinnehmen können, aber der Ersatz BESTATTUNGEN SEIT ÜBER aller Kantsteine, für den großes Gerät eingesetzt werden musste, machte überhaupt keinen Sinn. Trotz allen Protestes vor einem Jahr konnte man nun beobachten, dass vor etwa 2-3 Wochen in der gleichen aufwendigen Weise die Fußwege beider Straßenseiten in der Waldstraße erneuert wurden, eine Maßnahme, die etwa doppelt so umfangreich war, wie die im Eichenweg. Diese Situation veranlasste mich, das Gespräch mit dem Vorsitzenden des Wentorfer Finanzausschusses zu suchen, der mir erklärte, dass diese Baumaßnahmen, also auch die in 2016 ausgeführte, durch den Liegenschaftsausschuss und die Gemeindevertretung für frühere Haushalte genehmigt worden seien, aber jetzt erst ausgeführt wurden und somit völlig rechtens seien. Haben diese beiden Wentorfer Gremien denn noch nicht bemerkt, dass alles auf eine schwierige Kassenlage im Jahre 2016 hinausläuft? Dass diese beiden Institutionen an ihren einmal gefassten Beschlüssen festhalten, kann man vielleicht ja noch verstehen, aber wo bleibt die Verwaltung bei einer solchen Sachlage? Der Bürgermeister oder seine Mitarbeiter, die die Aufträge an die Baufirmen vergeben, hätten doch die Pflicht gehabt, zumindest nach dem Protest vor einem Jahr und der schon seit drei Jahren evidenten Kassenlage, solche Aufträge zu stoppen. Aber nicht nur das: wie der Redakteur von Wentorf im Blick, Jan Christiani, schreibt, hat unser Bürgermeister es auch versäumt, den Beschluss der Einrichtung eines »Bürgerhaushalts« umzusetzen, der wegen der Einführung der neuen Buchführung (Doppik), die die Verwaltung damals stark belastet hat, für später vorgesehen war. Hätte es einen solchen Bürgerhaushalt gegeben, wäre so etwas hoffentlich nicht passiert. So etwas muss man leider dem nun scheidenden Bürgermeister anlasten, und ihm in seinem gut 75 JAHREN 20/20 Drei Dinge überleben den Tod: Es sind Mut, Erinnerung und Liebe. Anne Morrow Lindbergh BESTATTUNGEN E. LEVERENZ GMBH Reinbeker Weg 13 · 21564 Wentorf Wir sind immer für Sie da! www.leverenz-bestattungen.de 730 28 00 dotierten – schon nach zwei Amtsperioden verdienten – Ruhestand alles Gute wünschen. Claus Gossler Gewerbebetriebe brauchen Platz Fortsetzung von Seite 19 Bürgermeister Matthias Heidelberg sagte mit Blick auf Flächenbevorratung und Grundstücksankäufe: »Das muss gut überlegt werden – aber nicht mehr zu lange. Abgänge von Unternehmen können wir dann nicht mehr auffangen.« »Das ist ein Thema, dass wir in dem Rahmen weiter diskutieren sollten«, betonte die Hauptausschuss-Vorsitzende Andrea Hollweg. In einer der nächsten Sitzungen wird die Gewerbeentwicklung wieder auf der Tagesordnung stehen. Zuvor allerdings wird es bei der Finanzklausur am 17. und 18. Juni nicht zuletzt um diese Frage gehen. Christa Möller Reinbek, in super unverbaubarer Südlage, schönes 4-Zi.EFH, 140 m² Wfl., alles auf einer Ebene, Keller mit Außeneingang, Garage, 865 m² Traumgrdst., Energieausweis ist beantragt, € 399.000,Reinbek, beste Villenlage, bildschöne 3-Zi.-Whg. mit eigenem Fahrstuhl in der 1. Etage eines Dreifamilienhauses, Balkon mit Markise, schöne EBK, Voll- und Duschbad, Rollläden, Parkett, begehbarer Kleiderschrank, Carport mit Fahrradschuppen, großer eigener Kellerraum, Energieausweis ist beantragt, € 1.190,- + NK Glinde, top Lage, attraktive vermietete 3-Zi.-ETW mit einer schönen Terrasse in einer sehr gepflegten, kleinen Wohnanlage, 88 m² Wfl., moderne EBK, Vollbad, Kfz-Stellpl., ME p.a. € 8.700,- (solventer Mieter), B, Gas, 143,3 kWh, Bj. 81, € 179.000,Rufen Sie uns unverbindlich an und vertrauen Sie auf unsere über 35-jährige Immobilienerfahrung, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten möchten. 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Neben modernen Titeln werden auch volkstümliche Melodien von sechs Kontinenten erklingen. »Von Deutschland aus reisen wir nach Frankreich, dann weiter nach Afrika, Südamerika, Nordamerika, Asien, Australien und wieder zurück nach Europa«, erläutert Chorleiter Uwe Grossmann das Programm. »Wir haben uns die schönsten und bekanntesten Melodien von jedem Kontinent herausgesucht, z.B. ‚Walzin‘ Mathilda‘ aus Australien, ‚Moskau, FOTO: PRIVAT Musikalische Weltreise mit dem Posaunenchor Glinde / Neuschönningstedt Sachsenwaldschule lädt “Deutlich sichtbar: Die Freude am gemeinsamen Musizieren verbindet die Mitglieder des Posaunenchors Glinde / Neuschönningstedt” Moskau‘ von Dschinghis Khan, ein ‚Dry your tears, Africa‘ aus dem Film ‚Amistad‘ oder ‚King of the road‘ von Roger Miller. Sogar ein Band spielt einen bunten Mix aus chinesisches Volkslied werden wir Jazz-Standards und adaptierten Rockstücken. Und das Jugendsinfo- in einer Version für Posaunenchor spielen!« – Das traditionsreiche nieorchester musiziert Werke von Ensemble besteht zurzeit aus C. D. von Dittersdorf, J. Haydn, J. 22 erfahrenen Bläsern sowie Brahms, H. Wieniawski und Hans acht Jungbläsern, die von Ruth Zimmer/Elton John.. Carstens ausgebildet werden. Der Karten zum Preis von € 2.50 für Eintritt ist frei; um eine Spende Erwachsene und € 1,- für Schüler für die Arbeit des Chors wird sind im Vorverkauf im Sekretarigebeten. at bei Frau Korn ( 72732513) erhältlich – jeweils in den großen Pausen. Sommerkonzerte an zwei Abenden Reinbek – Auch in diesem Jahr lädt die Sachsenwaldschule wieder ein zu den traditionellen Sommerkonzerten, und zwar am Mittwoch, 22. Juni und am Donnerstag, 23. Juni um 19.30 Uhr in der Aula des Gymnasiums, Schul-str. 19. Der Unterstufenchor singt ein- und mehrstimmige Filmmusiksongs. »The dawning of the age of Aquarius«. Der Oberstufenchor feiert es u. a. mit Songs aus dem Musikal »Hair«. Die Big Wentorfer Bühne zeigt noch zwei Mal »Eine Ortsverwaltung auf Abwegen« Wentorf – Am Sonnabend, 18. Juni, 20 Uhr, sowie am Sonntag, 19. Juni, 18 Uhr, geht es noch einmal turbulent zu auf der Bühne in der Aula der Gemeinschaftsschule Wentorf, Achtern Höben 3. Die Wentorfer Bühne lädt zur bunten Frühjahrskomödie mit dem Stück »Eine Ortsverwaltung auf Abwegen«, in der Bearbeitung und unter der Regie von Daniela bzw. Wolfgang Snijders. Karten gibt es im Vorverkauf für fünf Euro bei Edeka Daniela Snijders, Hauptstraße 2-4, 7204855. freie lauenb. akademie fla Wentorf, Angerhof 18 d, 040-7204168 Wie die Sachsen von Holstein elbabwärts bis Britannien, elbaufwärts bis Dresden kamen Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie lädt für Donnerstag, 23. Juni, 19.30 Uhr, ein in den Angerhof, Hauptstraße 18 d, zu einem Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Matthée, Kiel, über die Ausbreitung des Volksstammes der Sachsen. Von ihren Wohnsitzen im heutigen Holstein zogen die Sachsen zusammen mit Angeln und Jüten gen Westen und gründeten nach dem Zusammenbruch der zwei römischen BritanniaProvinzen drei sächsische Kleinkönigreiche: Westsachsen (Wessex), Südsachsen (Sussex) und Ostsachsen (Essex). In der Völkerwanderung – 400 bis 800 n. Chr. – zogen sie auch gen Süden, überlagerten oder besiegten oder übernahmen die durch Abwanderung entleerten Siedlungsräume der Chauken, Angrivarier, Brukterer, Sugambrer, z.T. auch der Tenkterer, dazu der Langobarden und der Cherusker. So dehnte sich der Name von der Eider bis zur Unstrut, der Eder bzw. der Sieg aus, im Osten bis zum Limes Saxoniae Karls d. Gr. mit den Stammesverbänden der Westfalen, der Engern beiderseits der Weser (Städtchen Enger mit Grablege Widukinds), der Ostfalen sowie der Nordalbingier (Stormarner, Holsten, Dithmarscher). Elbaufwärts schwamm der Name seit dem Sturz des mächtigen Sachsenherzogs Heinrich d. Löwen 1180: den Herzogstitel bekamen seine Hauptgegner, die Askanier. Als sie sich 1295 in Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg teilten, ging der Herzogstitel und der an ihm hängende begehrte Kurhut nach langem Streit durch die »Goldene Bulle« 1356 an Wittenberg. Eintritt frei. • • • • Raumausstattermeister Raumausstattermeister Schmiedesberg Schmiedesberg 10 10 21465 21465 Reinbek Reinbek Tel. Tel. (040) (040) 77 22 22 67 67 43 43 www.Kohn-raumgestaltung.de www.Kohn-raumgestaltung.de [email protected] [email protected] • Polsterei • Bodenbeläge • Gardinendekor • Deko- u. Möbelstoffe • Sonnenschutz 22 kultur CD-TIPPS Neues und Altes »Leidenschaftliche Musiker entwickeln sich nur aus leidenschaftlichen Fünfjährigen!« Wenn auch nicht immer, so gilt diese kühne These Simon Rattles für ihn selber. Er, der schon mit 15 ein eigenes Orchester leitete, führte mal flexibel, mal unerbittlich, die Berliner Philharmoniker in eine neue Ära, was Sie auch daheim nachhören können (»The Sound of Simon Rattle«, 3 CDs, Warner Classics). Der Set belegt Rattles Faible für Gustav Mahlers Adagios (aus Sinfonie Nr. 2, 5, 9 & 10) und für »Rhythm & Colours« an Debussy (Prélude à…), Borodin (Polowetzer Tänze), Beethoven (Fidelio-Ouvertüre), Bernstein (Candide-Ouvertüre) und Beispielen von Haydn und Schubert über Berlioz (Hexensabbath), Bizet, Dvorák und Elgar bis Brahms, Mussorgsky,Tschaikowsky, Holst, Ravel, Rachmaninow und Strawinsky. Der Knüller: Rattle (mit den 12 Cellisten) als Rapper in Cárdenas’»A Rap for Mozart«. Weil er angeblich 800 Jahre alt ist, feiert Dresdens renommierter Sängerverein dies Jubiläum mit einer repräsentativen Festgabe (»Dresdner Kreuzchor – Lieder aus 8 Jahrhunderten«, Brillant Classics/Edel:Kultur). In 20 Schritten durchmisst er die Spanne vom 14. Jhdt. (O crux splendidior, Quam pulchra es) über J. Walter, L.Senfl, J.H.Schein, J.Eccard, F.Anerio, H.Schütz, J.Kuhnau, sowie W.A.Mozart, F.Mendelssohn Bartholdy, J.Brahms und J.Rheinberger bis zu M.Theodorakis und zwei Sätzen ihres langjährigen Kantors Rudolf Mauersberger – mit Geistlichem & Weltlichem. Ein Chor, von dem man vieles lernen kann, in gelungenen Aufnahmen. Bearbeitungen gelten oft als ‚unauthentisch’ – besonders für den, der das Original kennt. Erstaunlich bei der Folge 2, die das Team »Septura« eingespielt hat (»Music for Brass Septet ·2«, Naxos), ist: Die Adaptionen aus Opern von J.-Ph.Rameau (‚Dardanus’), H.Purcell (‚The Curious Impertinent’), G.Fr.Händel (‚Rinaldo’) und J.Blow (‚Venus and Adonis’) klingen wie für diese Gruppe komponiert. Bei der Folge-CD (»Septura: Music for Brass Septet ·3«,Naxos) ist der Eindruck unterschiedlich: Die Suite von vier Sätzen aus Prokofjews »Zehn Stücke op.12« haben, geblasen, mehr Farbe als die Piano-Originale, die P. z.T. selber für fünf Fagotte bearbeitet hat. Auch Skrjabins »Six Preludes« und Rachmaninows vier Stücke aus»Six Morceaux« wirken durch Blech gehaltvoller. Schostakowitschs Quartett Nr.8 op.110 wird, wer selber streicht, in der Originalfassung vorziehen. Aber über Geschmack…! Herbie Mann hat den süß-edlen Touch des WestcoastJazz vermieden und fand auf der Flöte herbe, aber auch echt lyrische Klänge. Durch wechselnde Stile – Cool Jazz, Bebop, Afro-Kubanisches, Brasilianisches – hat der »Rattenfänger« aus Newark viele Hörer angelockt: Von 1957 bis 1970 gewann er den Leser-Poll des Fachblatts »downbeat« ! Die 10 CD Box »Milestones of a Legend« (Membran) bietet 19 Original-LPs vor allem der 50er Jahre, darunter Preziosen wie »Herbie Mann Plays«, »Herbie Mann & Sam Most Quintet«, »Flute Fraternity« mit Buddy Collette« und »Yardbird-Suite«, vor allem aber »Flute, Brass, Vibes and Percussion« und »Herbie Mann at the Village Gate« mit dem Hit »Comin’ Home Baby« und zwei denkwürdigen Gershwin-Versionen. Als Ergänzung dazu kann aus den drei 5-CD-Boxen »Herbie Mann – The Complete Recordings« mit je zwölf Original-LPs (enlightenment/in-akustik) »Part Three, 1959-1962« dienen. Zusammen mit »Part One, 1955-1957« und »Part Two, 1957-1958« bietet diese Edition, die noch weitere Top-Alben birgt, etwa »The Common Ground« und «Brazil, Bossa Nova und Blues«, die wesentlichen Tondokumente Manns aus dieser Zeit.Rein weibliche Teams sind selten. Das neueste trägt seinen Anspruch schon im Namen: »Lines for Ladies« (»Live!«, HGBS). Fünf Damen, alle mehrfach preisgekrönt, präsentieren bekannte Hits (»But not for me«, »Killer Joe«, »Dat Dere«, »I wish you love« u.a.), z.T.mit neuen Texten, dazu Eigenes; sie singen und scatten (= ohne Worte), imitieren transkribierte Bläsersoli und liefern dazu noch mit Piano/ Bass/Drums die Begleitung. Hauptstar ist Sheila Jordan, deren Stimme man schon nach zwei Tönen erkennt. Eine Rarität, auch aufnahmetechnisch. Ein »Artrockpopelektrokollektiv« aus München legt seine zweite CD vor: die Monika Roscher Bigband (»Of Monsters and Birds«, Enja/Soulfood). Begegnungen mit einem kleinen und einem großen Vogel waren Auslöser des Ausflugs auf »unerforschtes Terrain, wo bläserne Vogelgesänge sich in hypnotisches Trommeldelirium entladen (»Full Moon Theatre«), New Orleans’scher Bombast und Blastbeats beste Freunde werden (»Terror Tango«) und hauchzarte Gesangselegien und orchestrales Pathos sich gegenseitig in den Wahnsinn schaukeln (»Illusion«)«. Wer will das Resultat besser beschreiben? Peter Steder 13. Juni 2016 Letzte Hamburger Konzerte im Juni NDR Elbphilharmonie Orchester Hamburg – Das künftige Residenzorchester der Elbphilharmonie gibt sein letztes Konzertpaar dieser Saison (Abo-Reihe A & B) am 16.6., 20 Uhr, und am 19.6., 11 Uhr, in der Laeiszhalle (Gr. Saal; Einführung: 19 Uhr bzw. 10 Uhr ebenda). Das Programm wird eröffnet durch ein Werk des renommierten schwedischen Komponisten Anders Hillborg (*1954), das der NDR mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra und den Göteborger Symphonikern in Auftrag gegeben hat und das in Hamburg seine deutsche Erstaufführung erfährt: Hillborg, in verschiedensten Musikstilen zu Hause und beim NDR »Composer in Residence« dieser Spielzeit, schrieb das 11-MinutenStück »Beast Sampler« für jenes (angeblich) unkontrollierbare Biest, das man Orchester nennt. Als Kontrolleur fungiert der finnische Dirigent Sakari Oramo. Im Mittelpunkt des Abends steht das Violinkonzert d-Moll op. 15 von Benjamin Britten (1913-1976). Man vermutet, Britten könnte 1936 bei einem Besuch in Barcelona durch die Weltpremiere von Alban Bergs Violinkonzert, das ihn tief beeindruckte, zu einem eigenen inspiriert worden sein: Beiden Konzerten ist die überwiegend düstere, elegische Stimmung eigen. Das tonale Zentrum des ersten Satzes schwankt zwischen Dur und Moll – wie auch das Ende des Finales: der Schlusston des Soloparts oszilliert in einem hohen Triller zwischen Fis und F; vielleicht ein Hinweis auf die zur Zeit der Arbeit an dem Werk (1938/39) unklare politische Lage. Der zweite Satz mutet wie ein übermütiger Totentanz an, ein Wirbelwind von Energie mit außerordentlichen Schwierigkeiten für den Solisten. Britten selbst dirigierte 1970 eine Aufnahme seiner 1950/54 überarbeiteten Fassung mit dem russischen Geiger Mark Lubotski. Dessen berühmter Kollege Jascha Heifetz hatte das Konzert schlicht für unspielbar erklärt. Dies Urteil wird in Hamburg die Norwegerin Vilde Frang (*1986) widerlegen. Sie dürfen gespannt sein. Die Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55 (1907/08) von Edward Elgar (1857-1934) wurde ohne jede programmatische Vorgabe komponiert, gemäß Elgars Credo: »Ich betrachte Musik, die ohne poetische oder literarische Basis existiert, immer noch als das wahre Fundament unserer Kunst.« Nach der Uraufführung und mehr noch bei der Londoner Premiere wurde Elgar überschwänglich mit frenetischem Beifall gefeiert, Athur Nikischs nannte das Werk »Brahms’ Fünfte«. Karten zu € 11 bis 51 unter 44192192, 35766666, bei bekannten VVSt sowie unter Vilde Frang [email protected] und tickets@ elbphilharmonie.de Magdalena Kožená Mit einem Programm unter dem Motto »The World of Cole Porter« beendet die tschechische Mezzosopranistin ihre Residenz bei den Elbphilharmonie-Konzerten am 20.6., 20 Uhr, auf Kampnagel (K6). Cole Porter (1891-1964) gehört neben George Gershwin und Irving Berlin seit seinem ersten BroadwayErfolg »Fifty Million Frenchmen« (1929) zu den führenden MusicalProduzenten. Viele seiner Songs, für die er auch die Texte schrieb, sind Evergreens (z.B. »Love for Sale«, »Let’s do it«), manche davon mit zungenbrecherischen Texten (»You’re the Top«). Über »Anything Goes« mäkelte Frank Sinatra: »Too goddam many words in this song«. Cole Porter gilt so zu Recht als »einer der Gralshüter des ‚Great American Songbook’« (Rolf Thomas/Hans-Jürgen Schaal). Den richtigen Kick schafft nicht nur die mit Swing vertraute Diva: Kräftig einheizen wird dem Publikum auch ihr Landsmann Ondřej Havelka, Conferencier, Komödiant, Sänger und Musiker in eins, und seine mit allen Swingwassern gewaschene Bigband »The Melody Makers«. Vermutlich werden die Zuhörer ihre Füße nicht still halten können. Karten zu € 15 bis 49 unter 35766666, bei bekannten VVSt sowie unter [email protected] Hamburger Symphoniker Die Hamburger Symphoniker, das künftige Residenzorchester der Laeiszhalle, gibt sein 10. (und letztes) Symphoniekonzert der Saison am 26.6., 19 Uhr, in der Laeiszhalle (Gr. Saal; Einführung um 18 Uhr im Studio E). Das Motto des Abends »Horizonte« verweist auf das Eingangswerk »Ringed by the flat Horizon« (Umringt vom ebenen Horizont) von George Benjamin (*1960), zu dem er durch das Foto eines Gewitters inspiriert wurde; der Titel stammt aus dem Gedicht »The Waste Land« von T.S.Eliot. Im Programm schrieb der Komponist: »Ich wollte eine unheimliche Stimmung darstellen, wie eine Landschaft von einem ungeheuren Sturm heimgesucht wird.« Aus den zahlreichen Kritiken: »Eliots Zeilen legten eine Struktur für die Musik nahe, und das Stück ist Musik, nicht bloß Darstellung« (Boston Globe, September 1987). Dmitri Schostakowitsch (19061975) schrieb das Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102 für seinen Sohn Maxim, der es im Mai 1957 als Schüler der Zentralen Musikschule beim Moskauer Konservatorium selber zur Aufführung brachte. Der Komponist war dabei einem Ausspruch Gorkis gefolgt, man »müsse für Kinder ebenso schreiben wie für Erwachsene, nur besser«. Obwohl er sich »auf die technischen Möglichkeiten eines jungen Pianisten und zugleich auf die ‚Mentalität’ der Jugend, der das Werk unausgesprochen gewidmet ist, einstellt, so wahrt das Werk doch höchsten künstlerischen Anspruch (auch im rein Pianistischen…)« (Karl Laux). Vermutlich hat Franz Schubert (1797-1828) seine so genannte »Große Sinfonie C-Dur D 944« anno 1826 vollendet, die er im Oktober desselben Jahres der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde widmete. Seine Hoffnung, das Werk alsbald aufführen zu können, zerschlug sich. Zwar wurden Orchesterstimmen ausgeschrieben und Proben angesetzt, doch das Opus wurde als für die Schüler und Studenten des Konservatoriums zu schwierig angesehen und »vorläufig zurückgelegt«. Ihre Uraufführung verdankt die Sinfonie zwei Komponistenkollegen Schuberts: Robert Schumann besuchte Anfang 1839 Franzens Bruder Ferdinand, der ihm die Partituren mehrerer Sinfonien zeigte. Seine Begeisterung hielt er später in seinem Aufsatz »Die C-Dur-Sinfonie von Franz Schubert« fest: »Der Reichtum, der hier aufgehäuft lag, machte mich freudeschauernd; wo zuerst hingreifen, wo aufhören!« Wenige Wochen nach dem Fund wurde sie unter Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt – mit großem Erfolg. In der Gesamtwürdigung durch Schumann heißt es: »Hier ist, außer meisterlicher Technik der Komposition, noch Leben in allen Fasern, Kolorit bis in die feinste Abstufung, Bedeutung überall, schärfster Ausdruck des Einzelnen, und über das Ganze endlich eine Romantik ausgegossen, wie man sie schon anderswoher bei Schubert kennt. …Die Sinfonie hat denn unter uns gewirkt, wie nach den Beethoven’schen keine noch.« Karten zu € 9 bis 45 unter 35766666, bei bekannten VVSt sowie unter [email protected] und www.hamburgersymphoniker.de Peter Steder kultur 23 13. Juni 2016 10. Kulturwoche in Wentorf Ausstellungen, Konzerte, Workshops, Theater... und mehr, vom 17. bis 26.6.2016 & Klempnerei er FOTO: CHRISTA MÖLLER Wentorf – Das hätte am Anfang keiner der Organisatoren erwartet: In diesem Jahr lockt die Wentorfer Kulturwoche schon zum zehnten Mal mit buntem Programm an viele Veranstaltungsorte – und das sogar überwiegend kostenfrei. Viele Mitglieder des ehrenamtlichen elfköpfigen Organisationsteams um Sybille Marks engagieren sich seit dem Start der Kulturwoche vor zehn Jahren für dieses Wentorfer Highlight, und auch alle Teilnehmer sind ehrenamtlich aktiv. »Das ist das Besondere an dieser Woche«, freut sich Sybille Marks über den Erfolg – und über viel Unterstützung, denn »mit 7.000 Euro Etat kommt man nicht weit...«. Zu den beteiligten Künstlern gehören in diesem Jahr auch Khaled Abdulkader aus Eritrea, der jetzt in Büchen wohnt, Hazar Issa aus Syrien, der in Wentorf lebt und Jalal Yamani, der schon vor vierzig Jahren eine neue Heimat in Deutschland gefunden hat und seit 15 Jahren in Wentorf ansässig ist. Jährlich gibt es übrigens ein neues KulturbeutelLogo und in diesem Jahr sogar 100 Kulturbeutel im Miniformat, die Sybille Marks aus Fimo gebastelt hat und die als Zugabe beim Weinkauf im oxhoft weinlager erhältlich sind. € 1,50 gehen beim Verkauf jeder Kulturweinflasche an die Wentorfer Kulturwoche. Zwar gab es schon mal 30 Veranstaltungsorte, während es in diesem Jahr nur 20 sind, dafür ist aber die Zahl der Angebote mit 120 um 20 höher als im vergangenen Jahr. Vieles findet beispielsweise im Casinopark, in der Alten Schule an der Teichstraße und in der Kirche am Reinbeker Weg statt. »Ganz neu ist der Runde Tisch Asyl dabei«, sagt Sybille Marks. Asylbewerber, Flüchtlinge und Teilnehmer des Runden Tisches werden sich vom 18. bis 26. Juni an einem Info-Stand vor dem Rathaus der Kommunikation mit den Wentorfern stellen. Einer der Programmpunkte: »Schaffen Sie den Einbürgerungstest?« Schon am Sa., 11. Juni, startet die Uhr Seite 2 Kulturwoche mit einem Infostand von 10 - 12 Uhr im Casinopark, wo C auch Lose der Tombola Zeitgeschenke mit Gewinnen für Erwachsene und Kinder erhältlich sind. Von 10 – 12 Uhr werden dort außerdem Trommelrhythmen überwiegend aus Westafrika zu hören sein. Am 17. Juni macht die Vernissage zur Kunstausstellung in der MartinLuther-Kirche, Reinbeker Weg 27, mit anschließendem EröffnungsGmbH konzert der Gruppe Quartettrapack den Auftakt zum bunten kulturellen O Rohrreinigung Programm, das am Sonntag, 26. Juni, O Schieferarbeiten ab 17 Uhr mit Musik unter dem Titel Streicher-einheiten und Flügelsturm O Wasseranlagen III im Gymnasium Wentorf endet. allerImArt oxhoft weinlager, Hauptstraße O Badsanierung 6e, sind ab 18. Juni von 10 bis 14 Uhr die Ergebnisse des Fotowettbeserschutz werbs »Bäume mit Geschichten in Wentorf« zu sehen, verbunden mit sgesetz einer persönlichen Geschichte oder v. li. Sybille Marks, Rüdiger Marks, Alexa Binnewies und Pastor Mirko Klein freuen sich auf viele Besucher bei der Kulturwoche. historischem Hintergrund. Sowohl Das Theaterensemble der dort als auch unter www.wentorferVolkshochschule Sachsenwald kulturwoche.de können Sie für Ihr ist am Montag, 20. Juni, 19.30 Uhr, Lieblingsfoto stimmen. unter Leitung von Dr. Brigitte Oels Wer selbst künstlerisch aktiv ist, im Oels’schen Garten, Am Petersilienberg 11, mit Chansons, Szenen kann sich an der Kunstaktion Freie und Texten zu hören und zu sehen. Kunst auf der Wäscheleine beteiligen. Rund um die Alte Schule an der Sitzgelegenheiten sind mitzubringen. Teichstraße werden während der Am Fr., 24. Juni, 17.30 Uhr, lädt die Kulturwoche Kunstwerke aufgehängt Katholische Gemeinde Wentorf ein in und können gegen Höchstgebot die Martin-Luther-Kirche, Reinbeker zugunsten der Künstler und der Weg 27, zum Friedensgebet für die Wentorfer Kulturwoche erworben Eine Welt mit Michael Hannemann werden. Gebote werden bis 26.6., und Team. Die Martin-Luther-Kirche 14.30 Uhr, angenommen. lädt am Sa., 25. Juni, 22 Uhr izum Am So., 19. Juni, 10 Uhr, lädt die Open-Air-Kino mit einem spannenden Film über Risiken und Chancen Wentorfer Kirchengemeinde zum von Online-Spielen und virtuellen Open-Air-Gottesdienst mit Pastor Parallelwelten. Ort: Das Atelier, Am Michael Galle im Casinopark. Nach Petersilienberg 8. Sitzgelegenheiten dem Gottesdienst (ca. 11.15 bis sind mitzubringen. 12.15 Uhr) gibt der Posaunenchor Für den Nachwuchs ist ebenein Platzkonzert. Für das leibliche falls gesorgt, beispielsweise mit Wohl ist gesorgt: Eine-Welt-Stand, zauberhaften Vorführungen von Würstchen und Salatbuffet, Kaffee Erich Zschau am 18. Juni, 15 Uhr. und Kuchen. Ort: Alte Tischlerei, Reinbeker Weg Am gleichen Tag, 15 Uhr, ist 44, Eingang Flurstraße. Oder beim Vernissage der Ausstellung »Hängengebliebenes aus 30 Jahren« im Kinder-Workshop Das Tier und wir! Angerhof der Freien Lauenburgimit Maribel Rico. Ort: Parkplatz vor schen Akademie (fla), Hauptstraße der Alten Schule, Teichstraße 1 (bei 18d. Zu sehen sind Bilder verschieRegen drinnen). dener Künstler, die im Laufe von drei Das komplette Programm wurde Jahrzehnten nach Ausstellungen der mit der Ausgabe des Der Reinbeker flaM »hängengeblieben« sind. Am vom 30.5. verteilt, im Internet unter Y CM MY CY CMY K Fr., 24. Juni, beginnt um 18 Uhr die www.wentorfer-kulturwoche.de. In Jubiläumsveranstaltung »25 Jahre der Alten Schule, Teichstr. 1, informiert eine Dokumentation über 10 Freie Lauenburgische Akademie« in Jahre Wentorfer Kulturwoche. der Aula der Gemeinschaftsschule, Christa Möller Achtern Höben 3. Seit 1903 Installation & Klempnerei Winfried Wegner GmbH Geschäftsführer: Jan Wallowitz - Sanitärinstallation - Gasheizungen - Klempnerei - Flachdachsanierungen Tel. 040 - 7 20 22 20 Reinbeker Weg 30 Fax 040 - 7 20 98 82 21465 Wentorf bei Hamburg Mail: [email protected] Daniel Bielenstein liest im Gutshaus Glinde Glinde – Am Donnerstag, 16. Juni, 19 Uhr, liest der Bestsellerautor Daniel Bielenstein im Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße 53, aus seinem brandneuen Krimi »Inspektor Takeda und die Toten von Altona«. Die erste Hälfte der Lesung ist diesem Buch gewidmet, in der zweiten gibt Bielenstein einen Einblick in die Vielfalt seiner Werke, darunter auch ausgewählte Kurzprosa. Dabei wechselt er sich nach der Pause mit Gastgeber Karsten Lieberam-Schmidt ab, der ebenfalls eigene Texte vorträgt. Eintritt: € 10,-. Die Lesung endet um 20.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor Beginn des Fußball-Europameisterschaftsspiels Deutschland– Polen. Der Kartenverkauf läuft über die Volkshochschule Glinde ( 71404495 oder eMail: [email protected]). Der Journalist und Schriftsteller Bielenstein, schaffte seinen Durchbruch 2003 mit seinem ersten Roman »Die Frau fürs Leben«, es folgten zahlreiche Romane, z. T. unter verschiedenen Pseudonymen. Daneben hat Bielenstein auch Jugendbücher geschrieben, zuletzt unter dem Namen Jakob M. Leonhardt die Serie über den »Superchaoten« Felix Rohrbach. Im Mai 2016 erschien unter dem Pseudonym »Henrik Siebold« sein erster Kriminalroman »Inspektor Takeda und die Toten von Altona.« 41. MalerWeekend Fortsetzung von Seite 1 Auf dem RathausVorplatz warten kühle Getränke und kleine Gerichte auf die Gäste – an beiden Orten angeboten von Stefan Jarisch und seinem Team. Und es gibt natürlich wieder ein Rahmenprogramm zum MalerWeekend auf der Bühne vor dem Rathaus: Sonnabend, 25. Anke Hellberg Juni, 14.30 - 19 Uhr Vor dem Rathaus begrüßt traditionell das Reinbeker Stadtorchester unter der Leitung von Andreas Goj die Besucher mit modernen Blasmusik-Arrangements. Ab 17 Uhr präsentiert das deutsch-russische Ensemble »Russische Birke« unter der Leitung von Elena Ignatieva russische und deutsche Volksweisen. Sonntag, 26. Juni, 11 bis 18 Uhr Ab 11 Uhr: Jazz-Frühschoppen, mit den HAPPY FEET, einer Swing-Band aus Hamburg. Sie spielt Cover-Versionen von Chris Barber und »Schwarzen Jazz« von Fats Waller bis zu Swing-Titeln Benny Goodmans. Ab 16 Uhr: Schüler des Wentorfer Mobilé Ballettstudios von Andrea Jores präsentieren verschiedene Tanzstile – von Ballett und Spitzentanz über Modern und Jazz Dance bis hin zu Steptanz, Flamenco und Orientalischen Tanz. Der Eintritt ist frei. Sa 24 kultur 13. Juni 2016 aus den kirchen martin-luther Kampf dem Madenwurm Wentorf – Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Wentorf lädt am Montag, 13. Juni, 20 Uhr, ein in den Gemeindesaal, Waldweg 4, zu einer Informationsveranstaltung mit Prof. Dr. med. Ralf Bialek, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und lnfektionsepidemiologi, zum Thema »Wie bekämpft man erfolgreich den Madenwurm in einer Familie«. Gesprächskreis für Trauernde Wentorf – Pastor Michael Galle lädt am Mittwoch, 15. Juni, 19 Uhr, wieder ein zum Gesprächskreis für Trauernde im Gemeindehaus, Waldweg 1. Pastor Michael Galle: »Jeder Mensch trauert individuell. Dieses Durchleben der Trauer braucht Raum und Zeit. Der Gesprächskreis möchte unter meiner Leitung einen geschützten Rahmen für einen Austausch mit anderen Hinterbliebenen anbieten.« Männergruppe trifft sich Wentorf – Die neugegründete Männergruppe der Martin Luther- Gemeinde in Wentorf lädt am Freitag, 17. Juni zu einem Ausflug in die Wentorfer Lohe ein. Treffpunkt ist 18 Uhr am Parkplatz der Martin Luther-Kirche, Waldweg 1. Wir fahren mit PKW zur Lohe, genießen dort auf Wanderwegen die frische Luft und Geselligkeit, muntere Gespräche, sowie zum Schluss eine herzhafte Brotzeit am umgebauten Schafstall. Alle Männer, die sich angesprochen fühlen, mögen bitte kommen! maria-magdalenen Verabschiedung von Pastorin Margarethe Kohl Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee, lädt ein zum Gottesdienst am Sonntag, 26. Juni 2016, 9.30 Uhr, mit Verabschiedung von Pastorin Margarethe Kohl. Pastorin Kohl: »Der Abschied fällt mir schwer. Ich würde mich deshalb freuen, mit vielen Menschen zusammen noch einmal einen bunten Gottesdienst in der Maria-Magdalenen-Kirche zu feiern.« Propst Matthias Bohl wird danach die Entpflichtung vornehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht im Gemeindesaal die Möglichkeit, sich persönlich von Pastorin Margarethe Kohl zu verabschieden. Zum 1. Juli wechselt Pastorin Kohl auf eine 100% Pfarrstelle für die Notfallseelsorge in Hamburg und dann auch in Stormarn. st.-ansgar Anmeldung zur Konfirmation Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe weist auf den Anmeldetermin zur Konfirmation 2018 hin: Am Dienstag, 21. Juni, 16-18 Uhr, muss im Gemeindebüro, Am Salteich 7, angemeldet werden, wer 2018 Konfirmation feiern möchte. Geburtsurkunde und Taufurkunde sind mitzubringen. 10 Sätze für ein glückliches Leben Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe lädt ein zum Gesprächsabend am Dienstag, 21. Juni, 20 Uhr, im Gemeindehaus, Am Salteich 7. Thema: Die » 10 Sätze für ein glückliches Leben« von Papst Franziskus. schloß reinbek The Twiolins – Secret places Reinbek – Am Sonnabend 18. Juni, 20 Uhr, ist im Schloss das Violinduo »The Twiolins« zu Gast. Den Geschwistern Marie Luise und Christoph Dingler geht es mit ihrem Programm Secret Places darum, musikalisches Neuland zu erobern, Traditionen zu sprengen und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Dafür treiben sie ihre Instrumente an die äußersten Grenzen, um Gefühle, Träume und Visionen auszuloten. Alle drei Jahre fordern sie die Komponisten dieser Welt zu einem Wettstreit auf, um mit ihnen neue Dimensionen der Musik zu erkunden. Die Preisträgerwerke werden am Reinbeker Konzertabend präsentiert. Karten (€ 20,-) gibt es an der Kulturkasse in der Stadtbibliothek, Hamburger Straße 8, geöffnet Mo+Do: 14-18 Uhr und Di+Fr: 1013 Uhr, 72736920 und an der Abendkasse im Schloss Reinbek. »Marhaba, Flüchtling!« Reinbek – Am Sonntag, 19. Juni, 18 Uhr, ist im Schloss auf Einladung des Kulturzentrums Reinbek, in Kooperation mit der Initiative »Wir sind Reinbek – Unsere Stadt mit Flüchlingen«, der TV- Journalist Constantin Schreiber (Foto) zu Gast. »Marhaba – Ankommen in Deutschland.« Mit diesem Satz begrüßt Constantin Schreiber die Zuschauer in seiner Sendung. Der Moderator erklärt Menschen, die aus ihrem Land fliehen mussten, jede Woche fünf Minuten lang, wie die Deutschen und ihr Land ticken. Die Sendung ist das erste Videoangebot in Deutschland gewesen, das sich auf Arabisch speziell an Geflüchtete und Zuwanderer aus dem Nahen Osten richtete. Und es ist das erste Projekt, das n-tv zunächst nur für seine digitalen Plattformen produziert hat. Da Schreiber selbst fließend arabisch spricht, werden die Videos auf Arabisch mit deutschen Untertitel produziert – oder umgekehrt, wenn er Interviews auf Deutsch führt. Der Moderator sucht sich zu den unterschiedlichen Themen Menschen, die aus arabischen Länder stammen und selbst Erfahrungen mit der deutschen Kultur gemacht haben. Die Themen in den Sendungen sind vielfältig. Es geht beispielsweise um das Grundgesetz, um Religionsfreiheit oder die Rolle der Frau – aber auch um ganz praktische Informationen zum Leben in Deutschland wie deutsche Essgewohnheiten, Freizeitangebote oder Weihnachtslieder. Für »Marhaba – Ankommen in Deutschland« wurde Constantin Schreiber der diesjährige Grimme-Preis verliehen. Seine Erfahrungen und Gedanken zum Thema Flüchtlinge in Deutschland sind in dem Buch »Marhaba, Flüchtling« nachzulesen, auch dieses zweisprachig, in deutsch und arabisch. Constantin Schreiber wird im Reinbeker Schloss aus seinem Buch lesen, zum Teil auf Arabisch, und die Filme vorstellen und möchte mit dem Publikum ins Gespräch kommen. Constantin Schreiber erklärt in seinem Buch, wie Deutschland tickt, wo die Unterschiede zur arabischen Welt liegen und wie Flüchtlinge wirklich bei uns ankommen. Schreiber: »Von unserem Land wissen sie: Es ist sicher. Es ist reich. Es bietet ein Leben. Ihre alte Heimat nicht. Aber wie anders unser Alltag und unsere Kultur sind – davon haben die meisten keine Vorstellungen«. Es moderiert Christina Valentiner-Branth von der Reinbeker Flüchtlingsinitiative. »Ein strenges Glück« – Katia und Thomas Mann in Briefen und Selbstzeugnissen Reinbek – Eva-Maria und Bernd M. Kraske laden am Sonntag, 26. Juni 2016, 11.30 Uhr, ein ins Reinbeker Schloss, Schlossstraße 5, zur Lesung unter der Überschrift »Ein strenges Glück« mit Texten aus Briefen und Selbstzeugnissen von Katia und Thomas Mann. In München hatten sie sich kennen gelernt – er, der Lübecker Kaufmannssohn, der gerade dabei war, mit den »Buddenbrooks« auf sich aufmerksam zu machen – und Katia Pringsheim, die Tochter aus reichstem jüdischen Gelehrtenhaus, seine »Prinzessin«. Sie schenkte ihm sechs Kinder und teilte ein langes Leben mit ihm. Literaturwissenschaftler Bernd M. Kraske: »Ein halbes Jahrhundert war sie ihm Frau und Gefährtin, Hüterin des Hauses und Wahrerin seiner Arbeitsruhe. Und sie war der starke, kämpferische, sorgende und beschützende Mittelpunkt einer anspruchsvollen, fordernden Familie. Nicht auszudenken was aus dem Zauberer Thomas Mann geworden wäre, hätte er seine Prinzessin nicht an der Seite gehabt. Kein Zweifel: Katia Pringsheim war das Glück seines so glänzenden und qualvollen Lebens.« Die beiden Vortragenden werden mit den von ihnen zusammengestellten Texten »das Bild einer Ehe erstellen, die auf Liebe und gegenseitigem Verständnis beruhte.«, so Bernd M. Kraske. Und es geht ihnen darum, Katia Manns Lebensleistung zu würdigen. Karten( € 10,-) können vorbestellt werden unter 7229158 - mittwochs bis sonntags von 10 – 17 Uhr und per eMail unter: [email protected] Mit Roland Werner in die ehemalige Residenzstadt Eutin Reinbek – Am Sonnabend, 18. Juni lädt der Hamburger Kunsthistoriker Roland Werner ein zum Besuch der Stadt Eutin und der Landesgartenschau. Ziele der Exkursion sind Bauten des Barocks und des Klassizismus, u.a. die St.-Michaeliskirche (gewölbte Backsteinbasilika), das Eutiner Schloss mit Schloßpark und Ostholstein-Museum. Die letzten drei Stunden bis zum Abend sind reserviert für die Landesgartenschau. Abfahrt: HH-Hbf. 8.04 Uhr, dort zurück 21.51 Uhr. Kosten: Etwa € 50,- (ohne Essen und Trinken). Anmeldungen unter 040-7224984 (Koeser, evtl. AB) kultur 25 13. Juni 2016 ausstellungen Kunstausstellung im Augustinum zum 30-jährigen Bestehen FOTO: LOTHAR NEINASS »Li Hongzhang – ein Bismarck des fernen Ostens?« FOTO: OTTO-VON-BISMARCK-STIFTUNG, FRIEDRICHSRUH Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 26. Juni, ein in das BismarckMuseum, Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh, zur Eröffnung der Sonderausstellung unter dem Titel »Li Hongzhang – ein Bismarck des fernen Ostens? Das Reich der Mitte und Deutschlands Hinwendung nach Ostasien 1860 – 1914«, über Ausprägung und Bedeutung der preußischdeutsch-chinesischen Beziehungen im 19. und in den ersten Jahren Elf Damen und Herren aus dem Augustinum präsentieren ihre Arbeiten bis zum 17. Juli im Foyer des Wohnstiftes. des 20. Jahrhunderts. Anlass für Aumühle – Selten war eine Stickereien bis hin zur moderder Vernissage. Ausgestellt haben die Ausstellung ist Kunstausstellung im Wohnstift nen Computer-Kunst. »Viele der Ute Boldt, Philippa Ann Grobien, der Jahrestag des Augustinum so vielseitig wie die Ausstellenden sehen sich als Dr. Eva-Marie Lehmann-Heege, Dr. Besuchs des chinejetzige, die bis zum 17. Juli im Hobby- oder Freizeitkünstler. Doch Ulrich Hasserodt, Klaus Wiesner, sischen Vizekönigs Foyer angeschaut werden kann. wenn man die Arbeiten betrachtet, Dorothea Kahlén, Renate Zitzer, Li Hongzhang (Li Die ausgestellten Arbeiten zeigen können sich die Werke mit denen Lore Schulz, Susanne Schroeder, Hung Chang/Li nicht nur Ölgemälde und Acrylprofessioneller Künstler durchaus Charlotte Heun und Erika SchulzeHung Tschang) malerei. Sie spannen einen weiten messen lassen«, betonte StiftsdiKoops. im Rahmen einer Bogen über Fotos, Collagen und rektor Dr. Christian Bendrath bei Lothar Neinass Europareise bei Otto von Bismarck Juliette Koch und Schmuck-Design 250 Jahre Zar Peter III. Malzahn. in Friedrichsruh im von Silke Lazarević. Die Ausstellung wird gezeigt Juni vor 120 Jahren. von Rußland – zugleich montags bis freitags 10 – 12, Die Ausstellung ist geöffnet Li Hongzhang sowie montags und mittwochs von mittwochs bis sonntags, 10-17 Herzog von HolsteinLi Hongzhang gehörte zu einem Uhr. 14 – 16 Uhr und dienstags und Gottorf Kreis von Politikern donnerstags von 14 – 18 Uhr. und Beamten, die den Kontakt zur internationaReinbek – Der Kieler ZarenverHazar Issa len Staatenwelt nicht scheuten und sich dafür ein zeigt im Reinbeker Schloss, Rosemarie Gaede: einsetzten, westliche Errungenschaften in Politik, Wentorf/Reinbek – Der internatiSchlossstraße 5-7 noch bis zum Verwaltung, Militär sowie Wissenschaft und Bil»Topographie onal anerkannte syrische Künstler 3.7. die Wanderausstellung »250 dung für eine Modernisierung Chinas zu nutzen. Hazar Issa, seit einem Jahr als Jahre Zar Peter III. von Rußland«. des Vergessens« Zeugnisse einerdas Epoche, Flüchtling in Wentorf lebend, zeigt EsGezeigt wärmtwerden die Form, der Stoff, Licht“in -der der Der 1728 in Kiel geborene Enkel Reinbek – Noch bis 3. Juli ist im China zum Objekt der und wirtschaftsseine Werke bis auf weiteres in Ausstellungstitel gibtmachtin Worten das Besondere des russischen Kaiser Peter I., Reinbeker Schloss, Schlossstraße politischen Interessen der Großmächte wurde. den Praxisräumen des HNO Arztes der gezeigten historischen Alltagsgeräte aus Prinz Carl Peter Ulrich, ab 1745 5, die Ausstellung »Topographie Hierzu zählte auch Der das Deutsche Reich, das 1897mit regierender Herzog von HolsteinDr. Wolfgang Walter, BahnhofstraMessing wieder. kontrollierte Umgang des Vergessens« zu sehen – 50 sogarFeuer einen Stützpunkt China den erwarb. Doch im Gottorf, wurde amZur ße 11, in Reinbek. 5. Januar 1762 der dem bestimmteinfrüher Komfort Eröffnung Ausstellung ging dieserentscheidend bereits mit dem des deutin Personalunion auch Zar Peter III. meist großformatige Bilder und Haushalt mitUntergang und forderte das Installationen. Die Künstlerin Roschen Ostasiengeschwaders vor den FalklandinKönnen der metallverarbeitenden Handwerker von Russland. Es wärmt die Form, semarie der Stoff, das Licht1941, hat Rolf Zander: »HauptGaede, Jahrgang seln Ende 1914 verloren. Am Dienstag, 14. Juni, 18 Uhr, heraus. - schon vor vielen Jahrzehnten Leid und Nebenwege« DieBrass Sonderausstellung bleibt zu sehen präsentiert bis 22. lädt der »Kieler Zarenverein« ein Der Collectors Club Germany und Tod zu einem ihrer zentralen Dezember 2016; Eintritt: € 4,-. Für Jugendliche Reinbek – Das Museum Rade unter aus Messinggeräte altergemacht Zeit und im Reinbeker Schloss eine große Anzahl von zu einem Lichtbildervortrag Themen und möchte mit unter 18 Jahren ist der Eintritt frei. Führungen am Schloß Reinbek, Schloßstraße der Überschrift »Leben und Werk Gerätschaften für den täglichen Bedarf ihrPeter Wirken im Alltag Menschen ihrerdes aktuellen Ausstellung die nach Absprache. Öffnungszeiten: April bis Okto4, zeigt noch bis 26.6.2016 die des Kieler Zaren III., zugleich und für–besondere Siegeschlossen) geben Einblick Erinnerung an das große Sterben ber: Di So 10 – 18 Anlässe. Uhr (Montag Ausstellung »Rolf Zander: HauptHerzog von Holstein-Gottorf«. in Mehr die Ausstattung bürgerlicher und bäuerlicher im 1. Weltkrieg im Bewusstsein unter: www.bismarck-stiftung.de und Nebenwege« mit Aquarellen, Stuben des 17. bis 19. Jahrhunderts. Schmuckam Sonntag, dender 26. Juni 2016 Menschen heute halten. Ihre Holzschnitten, Ölbildern, Collagen Fotoausstellung volle Kannen finden sich ebenso wie einfache Arbeiten und Radierungen. um 11.30 Uhr stehen für die vielen »Es wärmtreichverzierte die Form,Wärmer sind neben »homo ludens« Kohleeimer; Soldatenschicksale aller Kriege. Die Ausstellung ist geöffnet der Stoff, das Schloss Reinbek Teemaschinen und Licht« Röstgeräten zu sehen. Es ist Reinbek – Noch bis zumim Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonntags von 10-17 21. auch ein –Ausflug in Zeiten, in denen Formmittwochs bis sonntags, 10-17 Reinbek Am Sonntag, 26. Juni, 11.30 Uhr, Uhr. Juni ist im Reinbeker Rathaus, Uhr. schönheit und Beständigkeit wesentliches wird im Krummspanner des Reinbeker Schlosladen wir Sie und Ihre Freunde Hamburger Straße 5-7, die jurierte Merkmal von Hausgerätschaften ses, Schlossstraße 5, eine Ausstellungwar. des Fotoausstellung »homo ludens« herzlich ein. Brass Collectors Club Katrin Zimmer: (Der spielende Mensch) zu sehen Germany eröffnet. Sie – 32 Fotos aus dem gleichnamigen »Land und Meer« gibt Einblick in die AusFotowettbewerb, der vom Partnerjazz club Friedrichsruh – Noch bis 19. Juni Begrüßung: stattung bürgerlicher schaftskomitee der Stadt Reinbek Kranenkanne aus Nordzeigt Katrin Zimmer, Lehrerin an und bäuerlicher Stuben bergedorf (PaKom) in Kooperation mit demGüldenstein deutschland, Modell eines Elke der Hamburger Gretel-Bergmanndes 17. bis 19. JahrhunSilberschmiedes um 1750 Verein »KulturWerkStadt Reinbek Leiterin Kulturzentrum Reinbek Schule, neuere Arbeiten in der Bergedorf – Der Jazzclub Bergederts. Präsentiert wird e.V.« organisiert wurde. Otto-von-Bismarck-Stiftung in dorf, Weidenbaumsweg 13–15 eine große Anzahl von Die Ausstellung ist während der 21521 Friedrichsruh, Am Bahn(Suhrhof) präsentiert: Messinggeräten aus amtlichen Öffnungszeiten (Mo., hof 2. Passend zum Motiv der alter Zeit, Gerätschaften Di., Do. und Fr. 8.30 bis 12 sowie Einführung: Sonntag, 19. Juni, 11 Uhr Ausstellung »Land und Meer« für den täglichen Bedarf Do. 15 bis 18 Uhr) zu sehen. »Southland N.O. Jazzband« – sind Landschaften, Rapsfelder und Knud Schöber und für besondere Die Band hat sich u.a. der New Baumgruppen zu sehen. Anlässe. Zur Einführung Brass Collectors Club Germany Orleans Musik Louis Armstrongs Hanna Malzahn: spricht Knud Schöber verschrieben. »Stadt…Land…Fluss« vom Brass Collectors »Zweiklang« Sonntag, 26. Juni, 11 Uhr Club Germany Glinde – Der Kunstverein Glinde im Schloss« »Jailhouse Jazzmen« – DIE Hamund die Sönke-Nissen-Park- Stifburger Hot Jazz Band seit 1956. Kranenkanne um 1750 Reinbek – Das Reinbeker Schloss, Öffnungszeiten der tung zeigen im Glinder Gutshaus, Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-; Schloßstraße 5, zeigt noch bis zum Ausstellung: 26. Juni bis Möllner Landstraße 53, noch bis freier Eintritt für Jugendliche. 19. Juni 2016 die Ausstellung 11. September, mittwochs bis sonntags, 10-17 zum 31. Juli 2016, die AusstelMehr unter www.jazzclub»2-klang – Keramik & Schmuck« – Uhr. lung »Stadt…Land…Fluss« der bergedorf.de mit Keramikarbeiten von Susanne Hamburger Kunstmalerin Hanne 26 kultur 13. Juni 2016 musik in kirchen maria-magdalenen »Ein Sommernachtstraum« Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee, lädt ein zu einem musikalisch-kulinarischen Sommerabend am fast längsten Abend des Jahres, am Sonnabend, 18. Juni, 19.30 Uhr. Für die Musik unter dem Titel »Ein Sommernachtstraum« sorgen Boris Havkin (Trompete) und Jörg Müller (Orgel und anderes). Eintritt frei, Kollekte erbeten. nathan-söderblom Chorkonzert »Cantate Domino« Reinbek – Die Nathan-Söderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner Straße 4, lädt unter dem Titel »Cantate Domino« – singet dem Herrn ein neues Lied – ein zu einem A-Cappella-Konzert mit der Kantorei Maria-Magdalenen. Auf dem Programm stehen u.a. Werke von Bach, Mendelssohn, Schütz, Monteverdi, Hassler und Miskinis, unter anderem auch verschiedene Bearbeitungen des 98. Psalms »Singet dem Herrn, rühmet und lobet«. Leitung und an der Orgel: Jörg Müller. Eintritt frei, Kollekte erbeten für die Kantorei. aumühler kirche Cäcilienode von Mozart und Britten Am Sonnabend, 18. Juni, 18 Uhr, wird in der Bismarck-Gedächtnis-Kirche, Börnsener Straße 25, Musik von Mozart und Britten erklingen. Neben einem Klavierkonzert von Mozart wird vor allem eine moderne Version der Cäcilienode von Benjamin Britten der historischen Cäcilienode von Händel, die Mozart in großartiger Weise bearbeitet hat, gegenübergestellt. Das Konzert dient nicht nur dem Preise der Heiligen Cäcilie, die ja als Heilige der Musik verehrt wird, sondern ist gleichzeitig ein hörbarer Gang durch dreihundert Gemälde von Raffael (1583-1520): Jahre Mu»Die Verzückung der Heiligen Cäcilia« sikgeschichte. Während Mozarts Bearbeitung sich auf die Umsetzung des barocken Klangbildes in seine Zeit beschränkt, hat Britten mit einem völlig neuen Text ein ganz eigenständiges Werk, aber weitgehend nach dem gleichen Muster und Vorbild wie Händel, geschaffen. Es geht um die Macht der Musik und die Kraft der Instrumente, die in ihrer jeweiligen Unterschiedlichkeit, ebenso wie die unterschiedlichen menschlichen Stimmen verschiedene Gefühlsschichten ansprechen und den Menschen unabhängig von den gesungenen oder gesprochenen Worten unmittelbar anrühren. Ausführende sind Sonja Adam (Sopran), Martin Rainer Leipoldt (Tenor), die Kantorei Aumühle, das Orchester Nordheide, Susanne Bornholdt (Klavier), Leitung: Claudia Zülsdorf und Susanne Bornholdt. Eintritt € 15,-. Eine Einführung in die interessante Tradition der Cäcilienoden auch schon vor Händel, den nicht einfach zu verstehenden Text der Britten-Vertonung von W. H. Auden und die für manche Ohren fremde Harmonik des brittischen Werkes wird bei einem Gemeindeabend am 14. Juni um 20 Uhr im Gemeindehaus durch Susanne Bornholdt und Henning von Wedel angeboten. Eintritt frei. Am Sonntag, 19. Juni, 18 Uhr, wird die Aufführung in der Andreaskirche Hollenstedt, Am Markt 5a, 21279 Hollenstedt, wiederholt. heilig-geist Musikalischer Gottesdienst mit »GospelFeeling« Wohltorf – Am Sonntag, 19. Juni, 11 Uhr, lädt die Heilig-GeistKirche, Wohltorf, Kirchberg 5, zum Gottesdienst mit einem GospelKonzert unter der Leitung von Kirchenmusikerin Maria Hecht. Das Programm wurde im Rahmen eines Gospel-Workshops über das Wochenende erarbeitet. »Die Reise der Weisen« in concert Wohltorf – Am Sonnabend, 25. Juni, 18 Uhr, lädt die HeiligGeist-Kirche, Wohltorf, Kirchberg 5, zur konzertanten Aufführung des Musicals von Petra George und Andrea Wiese »Die Reise der Weisen«. Die Wohltorfer Kinder- und Jugendkantorei singt mit der Original-Band-Begleitung (Flöte/Geige/Klarinette/Posaune/ Bass/Klavier/Percussion/Drums) die Lieder, Ohrwürmer wie der »Müsli-Rock'n'Roll« oder die »Kamel-Klage«. Ergänzt wird die Musik mit auf Großbildleinwand projizierten Bildern, die der Wohl- »Die Reise der Weisen« Sonja Adam Stephan Zelck torfer Fotograf Jürgen Hollweg von der Uraufführung 2015 gemacht hatte. Hinzu kommen Erzähl-Texte und Dialog-Passagen aus dem Musical. Auch die drei tierischen Hauptdarsteller – Pferd Suleika, Elefant Samson und Kameldame Saba – sind natürlich wieder dabei und werden leibhaftig ihre Runde drehen. Gesamtleitung: Andrea Wiese Eintritt frei, um Spenden für die Arbeit der Kinder- und Jugendkantorei Wohltorf wird gebeten. In einer kleinen Ausstellung im Vorraum der Kirche wird darüber hinaus zu sehen sein, wie die Tiere in vier Wochenend-Workshops mit großem Aufwand von Maskenbildner Lars Maué und einem ehrenamtlichen, großartig engagierten Wohltorfer Team gefertigt worden sind. martin-luther Bekannte Melodien für Trompete und Klavier aus drei Jahrhunderten Wentorf – Die Kirchengemeinde der Martin Luther-Kirche lädt am Sonnabend, 18. Juni, 18 Uhr, ein in die Martin Luther-Kirche, Reinbeker Weg 27, zu einem vergnüglichen Konzertabend mit Michael Ohnimus (Trompete) und Karen Haardt (Klavier). Auf dem Programm stehen bekannte Werke barocker Kom- Karen Haardt Michael Ohnimus ponisten wie Charpentier, Händel und Purcell, ergänzt durch beliebte Melodien des zwanzigsten Jahrhunderts von Lindberg, Simon and Garfunkel, Chaplin, Young und Bernstein. Auch das Klavier wird als Soloinstrument z. B. mit Werken von Chopin zur Geltung kommen. Im Anschluss laden die Musiker ein zum gemeinsamen Ausklang des Abends bei einem Glas Wein. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Duettissimo – Duette aus vier Jahrhunderten Wentorf – Die Kirchengemeinde der Martin Luther-Kirche lädt am Freitag, 24. Juni, 20 Uhr, ein in die Martin Luther-Kirche, Reinbeker Weg 27, zu einem besonderen Liederabend mit der Sopranistin Sonja Adam und dem Tenor Stephan Zelck. Beide gestalten mit Karen Haardt (Foto am Kopf der Seite)am Klavier einen unterhaltsamen Liederabend mit Werken von Monteverdi, Händel, Purcell, Mozart, Schumann, Mahler und anderen. Im Anschluss an das Konzert laden die Musiker ein zum gemeinsamen Ausklang des Tages bei einem Glas Wein... Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Digitalisierung nur bei uns vor Ort (kein Versand) von S-8/N-8, alle Video-Materialien/ Bänder, Dia`s, Fotos I FOTO PWIEDER R I N T ECHTE SOLUTION …IMMER FOTOS und Negative Im Casinopark Wentorf · Tel. 040-41626563 Gartenservice Simon Beratung, Gartenpflege, Schneiden und Bäume fällen, Schnee und Eis, Kaminholz Tel. 722 09 48 od. 0176 / 4022 0547 Angebot: 120 Min./€ 20,-; Qualifizierter Sprachunterr.: Englisch, Französisch, Spanisch, Handelskorrespondenz erteilt von Pädagogin Tel. 040/7697 0854 wohnungsmarkt Pfiffige Singelwohnung mit abgeschlossener Südterasse in kl. Wohneinheit in zentr.Lage Reinbeks ab 1.7.16 frei, € 600,- + Energie; Tel. 7226450/7222697 Übernachtungsmöglichkeit gg. Mithilfe im Haushalt/Garten u./od. Bezahlung in Aumühle o. Wohltorf gesucht v. älterer, gewissenhafter Dame (72), ca. 4x im Jahr für je ca. 3 Wochen, eMail: [email protected] Rentnerehepaar (67/65) su. bis 1.7. eine 2-Zi.Whg. m. Balkon od. Terrasse in Alt-Reinbek, Miete m. 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Annahme!) dienste Polizei 110 Feuerwehr 112 od. 7223354 Rettungsdienst/Notarzt 112 Apotheken-Notdienst 08000022833 oder www.aksh-notdienst.de Ärztlicher Sonntagsdienst: 116117 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr) Deutscher Kinderschutzbund 04532/280688 Frauennotruf Kiel e.V. 0431-91144 Frauenhaus Stormarn 04102/81709 Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises Hamburg Ost 0800-3332111 Giftzentrale: (0551) 19240 Krankenwagen: 04531-19222 Schädlingsbekämpfung 7102027 Telefon-Auskunft: 11833 Tierärztl. Notdienst: 434379 Zahnärztlicher Sonntagsdienst: Zentr. Notdienst 04532/267070; oder www.stormarner-zahnaerzte.de Sprechstd. 10-11 Uhr in der Praxis Topas 3000 Verkäufe, Gesuche, Kontakte, Grüße und mehr verkäufe Kinder Hoch- u. Spielbett, Fab. PAIDI, Buche massiv, L210 B96 H180 cm, m. Schrägleiter u. 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Casablanca 1941: Der zynische Amerikaner Rick betreibt eine Bar, in der eines Tages Ilsa Lund und ihr Ehemann, der vor den Nationalsozialisten geflohene Widerstandskämpfer Victor Laszlo, auftauchen. Doch die beiden haben kein Visum. In ihrer Verzweiflung wendet sich Ilsa an ihren ehemaligen Geliebten Rick … Und so entsteht das Liebespaar der Filmgeschichte: Humphrey Bogart als gebrochener Held, der nur durch Zynismus überlebt, Ingrid Bergman als Frau, die zwei Männer liebt und sich nicht entscheiden kann. Dauer: 104 Min. Eintritt: € 6,- Zum Eisenbahn-Hobby gehört auch die Reparatur von alten Lokomotiven 9.43 Uhr. Der Traditionszug fährt über Altona 10.17, Jungfernstieg 10.28, Berliner Tor 10.34, Bergedorf 10,54 und kommt um 11.04 Uhr in Aumühle an. Vom Aumühler Bahnhof sind es dann nur rund 1000 Meter bis zum Lokschuppen. Eine weitere S-Bahn fährt um 13.47 Uhr ab Altona. Sie trifft um 14.34 Uhr in Aumühle ein. Für die Rückfahrt ab Aumühle werden auch zwei Verbindungen angeboten: Um 12.58 Uhr. Dieser Zug fährt nur bis Altona. Die zweite Bahn fährt ab Aumühle um 16.38 Uhr. Sie ist um 18.01 Uhr in Ohlsdorf. Die einfache Fahrt von Hamburg nach Aumühle kostet € 6,- (für Kinder € 3,-). Fahrkarten gibt es beim Schaffner im Zug. Am Lokschuppen in Aumühle gibt es zahlreiche Angebote sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, wie Fahrten auf der Hebel-Draisine oder mit der Feldbahn sowie Vorführungen im Lehrstellwerk. Die historischen Lokomotiven und Waggons laden nicht nur zum Anschauen ein. Sie dürfen auch angefasst werden und man darf hineinklettern. Wie immer, gibt es auch wieder interessante Motive für Fotografen. Zu bewundern gibt es aber auch historische Fotografien. In einer Sonderschau werden Fotos und Schaubilder von der Entwicklung der Hamburger Straßenbahn gezeigt. Sollte es am 19. Juni regnen, bietet das neue große Ausstellungsdach idealen Schutz. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3 und für Kinder 1 Euro. Lothar Neinass Wentorfer Kulturwoche Klavierabend und Lesung mit Katharina Bertram und Wolfgang Teichert Wentorf – Am Donnerstag, 23. Juni, 20 Uhr, lädt der Bürgerverein Wentorf ein in die Aula der Gemeinschaftsschule, Achtern Höben 3, zu einem Klavierabend mit der Pianistin Katharina Bertram. Auf dem Programm stehen Werke von Beethoven, Rachmaninow und Chopin. Zwischen den Musikstücken trägt der Theologe, Publizist und Autor Wolfgang Teichert Texte von Heinrich Heine vor. Den Komponisten Chopin und den Schriftsteller und Lyriker Heinrich Heine verband eine beidseitig empfundene Seelenverwandschaft und Schicksalsgemeinschaft als Emigran-ten. Die beiden Künstler versuchen diesen Aspekten an diesem Abend durch Musik und Lesung Ausdruck zu verleihen. Eintritt: € 7,-. 28 senioren kulturell Reinbeker Sommerfest« steht in den Startlöchern Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910 »Geh aus mein Herz und suche Freud« Aumühle – Am Freitag, 24. Juni 2016, 19 Uhr, lädt das Augustinum ein zu Sommerliche Vokalmusik mit den »Kantoristen«. Henrike Schäfer, Michaela Ahlers, Eva Kleßmann, Maja Winteler, Christopher Ledlein und Klaus Singerst – sechs Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker des Kirchspiels Bergedorf intonieren heitere und besinnliche Vokalmusik von Johann Hermann Schein bis George Gershwin, Eintritt frei, Spenden Willkommen. kursana villa reinbek Reinbek, Am Rosenplatz 12, 040-797500 Konzert mit Domra und Balalaika Reinbek – Die Kursana Villa Reinbek lädt am Donnerstag, 23. Juni, 16 Uhr, zum Konzert mit dem Künstlerehepaar Natalia und Pawel Zmitrovich. Das Repertoire des Duos reicht von Barock und Klassik bis zu Jazz und russischen Volksmelodien. Natalia Zmitrovich spielt das russische Volksinstrument Domra, ihr Mann tritt mit Balalaika und Gitarre auf. Eintritt frei. Sicherheitsprogramm für Senioren Wentorf – Im Rahmen der Wentorfer Kulturwoche laden der Bürgerverein Wentorf und der Plattdeutschbeauftragte Heinrich Querfurt am 20. Juni 2016, 19.30 Uhr, ein in die Alte Schule, Teichstraße 1, zu einer Lesung plattdeutscher Geschichten. Laurena Stapelfeldt und Lena Ludewig vom Gymnasium Wentorf und Owe Schmekel von der Grundschule Wentorf werden ihre ausgesuchten plattdeutschen Geschichten vortragen. Sie haben am Wettbewerb »Schölers leest Platt« des Heimat-bundes Schleswig-Holstein teilgenommen. Unterstützt wird der Abend von Sänger und Lautenspieler Heiner Dreckmann mit hamburgischen und plattdeutschen be in Ihr Menüdienst vor Ort. Bequem und kostengünstig. Jeden Tag. 040 - 72 73 84 20 Familien- und Haushaltsservice Haushaltshilfe, Einkäufe, Betreuungsleistungen und vieles mehr. 040 - 72 73 84 20 AWO im Juni Schölers leest Platt So Essen auf Rädern v.l.: Margarete Lincke (AWO), Helmut Uder (SoVD), Ute Pohlmann (DRK), Otto Kalkbrenner (AG 60 plus), Ingrid Dallmann (DRK), Bärbel Schmidt (Seniorenbeirat) Zu den Orgasationen, die das beirat der Stadt, die Computer Sommerfest gestalten, gehören Arbeitsgemeinschaft Reinbek (PC der »Club 60 plus«, das DRK, der AG) und die Hamburger LandesarSeniorenbeirat der Stadt Reinbeitsgemeinschaft für behinderte bek, die Arbeiterwohlfahrt, der Menschen. Sozialverband, der Behinderten- Mit Heiner Dreckmann an der Laute k Reinbek – Ob »Enkeltrick«, dubiose Haustürgeschäfte oder Ablenkungsmanöver von Dieben – es gibt einige Tatmuster, mit denen Kriminelle immer wieder versuchen, Wertgegenstände und Geld von älteren Menschen zu ergaunern. Die Polizeidirektion Ratzeburg hat ein spezielles Präventionsprogramm »Zweifeln erlaubt« für Senioren entwickelt, das Tino Sdunek am Montag, 27. Juni, 16 Uhr, in der Kursana Villa Reinbek vorstellen und dabei spielerisch Tipps und Anregungen geben wird, wie sich Senioren schützen können, Opfer einer Straftat zu werden. Darüber hinaus gibt Tino Sdunek einige Hinweise zur Sicherheit im Straßenverkehr. Eintritt frei. Reinbek – Die Vorbereitungen für das »Reinbeker Sommerfest« im Jürgen-Rickertsen-Haus am Sonntag, 3. Juli 2016 laufen auf Hochtouren. Das alle zwei Jahre stattfindende Sommerfest, von allen Nutzern des RickertsenHauses organisiert, wird um 11 Uhr durch Bürgermeister Björn Warmer eröffnet. Bis 18 Uhr ist für viel Spaß, Essen und Trinken und für Informationen gesorgt. Alle Gäste sind herzlich willkommen. Die VHH wird ihren Trainingsbus zu Verfügung stellen, um den Einstieg für Rollstuhl- und Rollatorfahrer zu demonstrieren und zu üben. In der Mittagszeit gibt es Leckeres vom Grill und anschließend Kaffee und selbstgemachten Kuchen. Zu den zahlreichen Spielen, mit kleinen Preisverlosungen, gehören Schach, Boule, Dart, Kartenspiele und Computer-Spiele (WII). Ab 16 Uhr bittet dann Discjockey Holger zum Tanztee. FOTO: PRIVAT augustinum 13. Juni 2016 z st i al at io n Re Häusliche Pflege Der ambulante Pflegedienst in Ihrer Nachbarschaft. 040 - 72 73 84 30 Liedern. – Eintritt frei, Spenden willkommen. Kaffeenachmittag Reinbek – Der Club 60 Plus e.V. lädt ein zum gemütlichen Kaffeenachmittag am 16. Juni 2016, 15 Uhr, im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7. Kostenbeitrag € 2,50 pro Person. An diesem Nachmittag wird Frau Matthiesen von der Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V., Sozialstation Reinbek im Völkers Park, dieses Haus vorstellen und Fragen beantworten. Dieser Kaffeenachmittag ist der letzte vor der Sommerpause im Juli. Seniorennachmittag der Kirchengemeinde Wentorf Wentorf – Am 15. Juni, 15 Uhr, lädt die Kirchengemeinde Wentorf die Senioren wieder ein in das Gemeindehaus, Waldweg 1, zu geselligem Zusammensein bei Kaffee und Kuchen. Zusätzlichen Schwung liefert Herr Berg, der ein Bewegungsprogramm vorstellt, das auch im Sitzen durchgeführt werden kann. Gäste herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Ein Fahrdienst steht zur Verfügung: unter 7202425 Reinbek – Jeweils montags, 14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker Senioren zur Kaffeestunde in das Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, und zwar am 6., 13. (Frühlingsfest), 20. und 27. Juni. Jeden Mittwoch Schach um 14.30 Uhr, donnerstags Lesekreis von 10 bis 11.30 Uhr und immer freitags Seniorentanz ab 15.30 Uhr. Seniorenkreis Aumühle Aumühle – Die Kirchengemeinde Aumühle, Börnsener Straße 25, lädt Aumühles Senioren regelmäßig dienstags alle 14 Tage in der Zeit von 15-16.30 Uhr ein zum Seniorenkreis im Gemeindehaus. Der nächste Termin liegt am Dienstag, 14. Juni. Nach einer Andacht mit Pastorin Johannna Thode ist bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit zum Gespräch. Spiel- und Kaffeenachmittag in der BeGe Neuschönningstedt – Jeden Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO und DRK in der Begegnungsstätte, Querweg 13, gemeinsam einen Spiel- und Kaffeenachmittag an. Die nächsten Termine sind der 14., und 21. Juni 2016. Tagespflege Der Seniorentagestreff in Reinbek. Kreativ, mobil und mit viel Lachen durch den Tag. 040 - 72 73 84 10 Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V. Sozialstation Reinbek, Völckers Park 8, 21465 Reinbek www.svs-stormarn.de Inhaber: Martin Schmidt Heizung Klima Schwimmbad Öl- / Gas-Feuerungen Öl- und Gas-Brennwerttechnik Sanitär Eigener Kundendienst – www.klosz.de Möllner Landstr. 30 · Reinbek · 722 16 10 + 728 15 30 jugend 27 13. Juni 2016 Aktion Ferienpass Reinbek – Der Känguru-Wettbewerb für Mathematik ist in fast allen Grundschulen des Landes ein fester Bestandteil des Schuljahres. . Die Grundschule Klosterbergen startet nun schon ein Jahr früher mit einer Teilnahme am Mini-Känguru der Mathematik. 22 Mädchen und Jungen beteiligten sich am Wettbewerb. 45 Minuten lang hatten die kleinen Mathematiker Mitte Mai Zeit, um eine Vielzahl an schwierigen mathematischen Problemstellungen alleine zu lösen. Die Köpfe rauchten um die Wette. Belohnt wurden alle Teilnehmer mit einer Urkunde und einem kleinen Knobelspiel. Die drei Kinder Herzogtum Lauenburg – Die örtlichen Jugendringe und der Kreisjugendring (KJR) stellten die 47. Aktion Ferienpass vor. Über 450 Angebote werden in den sechswöchigen Sommerferien den Kindern des Herzogtums präsentiert. Mehrtägige Zeltlager, Tagesfahrten, Sport-, Spiel- und Funaktionen, aber auch spannend aufbereitete Bildungsangebote sind dabei. Irida Zingelmann vom Ortsjugendring Mölln weist darauf hin, dass die Angebote zumeist kostengünstig gehalten sind und für Kinder aus finanziell schwachen Familien nur die Hälfte des Beitrages zahlen müssen. »Wir möchten das alle Kinder an den Ferienpassaktionen teilhaben können«, so Arne Strickrodt, Geschäftsführer des KJR. Kontakt in Wentorf ist der Ortsjugendring Wentorf, 73937686 und 01577-1522400; eMail: [email protected] Die Anmeldungen werden auf dem Sommerfest des SC Wentorf angenommen: Sonnabend, 16. Juli, 10 bis 15 Uhr, im Mehrzweckraum des »Sports«, Am Sportplatz 10. Teilweise erfolgt die Anmeldung auch direkt beim Veranstalter, teilweise ist keine Anmeldung erforderlich. Infos im Wentorfer Ferienprogramm „Der Plumpsack“. www.ortsjugendring-wentorf.de FOTO: PRIVAT Sieger im Mini-Känguru-Wettbewerb mit den höchsten Punktzahlen verteilten sich auf alle drei zweiten Klassen der Schule, wobei das Trio mit der Höchstpunktzahl von Maja angeführt wurde. Skurriles im »Café la Note« Die Kinder der Klasse 3a freuen sich über ihre Medaillen des ADAC Babysitterausbildung in der DRK-Kita Schmiedesberg GmbH & Co. KG Reinbek – In Kooperation mit dem Kinderhaus Blauer Elefant des Deutschen Kinderschutzbundes Stormarn e.V. (DKSB), bietet das DRK eine Babysitterausbildung an. Jugendlichen ab 15 Jahren werden praxisnah auf die verantwortungsbewusste Kinderbetreuung vorbereitet. Der Kursus findet an den Sonnabenden, 2. und 9. Juli statt, jeweils von 9 bis 16 Uhr. Kursleiterin Eva Grünig vermittelt den Teilnehmern Grundlagen über die Entwicklungsphasen von Kindern, über Beschäftigungsmöglichkeiten, über den Umgang mit Wut und Trotzverhalten und den Verkauf ∙ Kundendienst ∙ Ersatzteile ∙ Leasing ∙ Autovermietung Geschäftsleitung Nihat Kocyigit Glinder Weg 30 (direkt an der K 80) ∙ 21465 Reinbek Telefon 040 / 728 17 60 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7.00 – 18.00 Uhr ∙ Sa. 9.00 – 12.00 Uhr TÜV / AU täglich durch Dekra und TÜV Nord 89,– € Sommer-/WinterReifen lagern wir auch ein 26,50 € Anforderungen und Erwartungen, die an eine Babysitterin gestellt werden. Ferner werden sie von einer erfahrenen Hebamme in der Säuglingspflege geschult und bekommen eine Einführung in die Erste Hilfe am Kleinkind. Als Bestätigung erhalten die Jugendlichen ein Babysitterzertifikat. Im Anschluss an die Ausbildung haben die Absolventen die Möglichkeit in eine Vermittlungskartei aufgenommen zu werden. Über die dafür notwendige Mitgliedschaft im DKSB sind die Babysitter bei ihren Einsätzen in den Familien haftpflichtversichert. Interessierte können sich in der DRKKindertagesstätte Schmiedesberg, Schmiedesberg 4, 72811840 bei Martin Gurtmann anmelden. Bergedorf – Am Freitag, 24. Juni, 19 Uhr, lädt das Café la Note im Schloss Bergedorf, Bergedorfer Schlossstraße 4, ein zu einer Lesung mit Karsten Lieberam-Schmidt (Foto) unter dem Motto »Skurriles im Schloss«. Mit einem Gastbeitrag über die »Leiden eines Vielriechenden« ist zudem der Bergedorfer Schüler Alexander Schmitt mit dabei. Der Eintritt beträgt 10 € (darin enthalten Fingerfood), Vorbestellung ist wegen limitierter Platzzahl erforderlich unter 040 - 72104030 oder eMail [email protected] Karsten Lieberam-Schmidt verfügt über eine große Bandbreite an kurrilen Geschichten, mit dabei sicher auch eine seiner skurrilsten, die Geschichte von Sanftmut, dem Nilpferd, oder seine neueste, die Geschichte »Das Fischbrötchen«. Einige der Geschichten lassen sich in Lieberam-Schmidts Buch »Bei Hempels unterm Sofa« nachlesen, andere sind neu hinzugekommen. FOTO: CHRISTOFFER GREISS Reinbek – »Mit Sicherheit ans Ziel« kamen alle Mädchen und Jungen der 3. und 4. Klassen der Grundschule Klosterbergen beim ADAC Fahrradturnier Anfang Mai. 8 Stationen des ADAC-Fahrradparcours mussten bewältigt werden. Dafür erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde. Doch einige waren etwas schneller und sicherer bei der Absolvierung des Fahrradparcours. Diese Schüler wurden am Freitag, dem 27. Mai, mit einer Medaille geehrt. Jeweils die drei besten Mädchen und die drei besten Jungen jeder Klasse und jeder Altersstufe wurden mit Gold-, Silber- oder Bronzemedaillen geehrt. FOTO: PRIVAT Sieger beim ADAC Fahrradturnier Saisonale Küche mit frischen und hochwertigen Zutaten · Feine Weine · Event-Catering · Außer-Haus-Verkauf Für Ihre Veranstaltung stellen wir Ihnen unser Bistro jederzeit gern zur Verfügung Bistrozeiten Dienstag – Freitag 11 – 15 Uhr Dienstag – Donnerstag 18 – 23 Uhr Telefon (040) 728 11 257 Glinder Weg 25 · 21465 Reinbek 30 jugend 4. Platz für Lena Ludewig Wentorf / Eutin – Die Wentorfer Gymnasiastin Lena Ludewig hatte sich qualifiziert für den Landesentscheid von Schölers leest Platt im Eutiner Schloss. Dort hat sie am 8. Juni mit ihrer nbenannt-1 Geschichte Dat Gnatterland in ihrer Altersgruppe den 4. Platz belegt. »Das Ereignis im Schloss wurde sogar vom NDR aufgenommen und auch schon gesendet. Gelesen wurde auf einer großen Bühne bei schönem Wetter vor einer tollen Kulisse mit vielen Zuhörern. Eine tolle Leistung«, freut sich Wentorfs Plattdeutschbeauftragter Christa Möller Heinrich Querfurt. »Together we can make a change« Oberstufengruppe der Sachsenwaldschule zu Gast im Europäischen Parlament Reinbek – Unter dem Motto »Together we can make a change« stand der viertägige Aufenthalt einer Oberstufengruppe der Sachsenwaldschule (Foto) in Straßburg. Das Europäische Parlament hatte alle Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, damit Studenten und Schüler aus 28 Ländern in Begegnungen, persönlichen Gesprächen und Diskussionen hautnah viel über Europa und die EU erfahren konnten. Als einzige Schülergruppe aus Norddeutschland hatte das Gymnasium erneut eine Einladung zu diesem europäischen Event erhalten. Die Sicherheitsstandards aufgrund der besonderen Lage in diesem Jahr in Frankreich waren enorm hoch, so dass teilweise bis zu 4 Kontrollen erfolgten, bevor man die inneren Räumlichkeiten des Parlamentes erreichte, in denen sich die Reinbeker Delegation dann allerdings frei bewegen konnte. Hier standen Politiker oder Medienvertreter zu Gesprächen zur Verfügung. Verschiedene Fernsehsender übertrugen die Arbeit und die Beiträge wurden auf Yourope (arte oder ARD) gesendet. Der von der Schule erstellte Trailer fand auch eine entsprechende mediale Thu Sep 25 09:28:31 2014 Seite 1 Verwendung. Die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des EU Parlamentes Martin Schulz stand, wurde in Anwesenheit der Vizepräsidenten Mairead McGuinness (EVP, Irland), Sylvie Guillaume (S&D, Frankreich), Rainer Wieland FOTO: PRIVAT FOTO: HEINRICH QUERFURT 13. Juni 2016 (EVP, Deutschland) und Ulrike Lunacek (Grüne/EFA, Österreich) feierlich eröffnet. Die Reinbeker fanden ihren Platz bei den Fraktionen der GUE/NGL (Linke) und der S&D (Sozialdemokraten). Die Konferenz-sprachen waren abwechselnd Englisch, Französisch und Deutsch. Selbstverständlich erfolgte auch immer eine Simultanübersetzung. Anschließend ging es zu den 150 Aktivitäten, die jeder Teilnehmer gewählt hatte. Die Gruppe der Sachsenwaldschule war in mehr als 20 internationalen Arbeitsgruppen tätig. Eine der Konferenzgruppen behandelte und diskutierte das geplante Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP). Anwesend waren Verhandlungsführer der EU und der USA und auch Kritiker dieses geplanten Abkommens. Auf die Diskussion folgte die Abstimmung und die Jugendlichen entschieden sich mit mehr als 2/3 der Stimmen C M Y CM MY CY CMY K gegen das Abkommen. Auch der mögliche »Brexit« wurde ausführlich diskutiert, allerdings kaum mit britischen Jugendlichen, die nur in geringer Zahl vor Ort waren. Die im Rahmen des Europäischen Jugend-Events erörterten Ideen sollen als Inspirationsquelle für die EU-Abgeordneten dienen und werden in den Ausschüssen des Parlaments im Herbst behandelt werden. Die gesamte Veranstaltung mit dem Namen EYE 2016 war vom Europäischen Parlament perfekt organisiert. Darüberhinaus beteiligte sich auch die Stadt Straßburg an der Veranstaltung, indem sie für abendliche Begegnungen der akkreditierten Jugendlichen in Form von Konzerten oder Sportveranstaltungen in der Innenstadt sorgte. Nun geht es daran, die Ergebnisse der Projektgruppen aufzuarbeiten und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. hjo DANCE - LAUGH - DREAM - SMILE BALLETT UND TANZ VON MOBILÉS WENTORFER KULTURWOCHE Samstag, 18.06. ab 10 Uhr - Vorplatz Rathaus Wentorf „TANZBALLETT MIX“ Samstag, 25.06. ab 16 Uhr - im Mobilé Ballettstudio „FLAMENCORIENT“ Samstag, 25.06. ab 18 Uhr - im Mobilé Ballettstudio „TANZMOMENTE“ 41. REINBEKER MALERWEEKEND Sonntag, 26.06. ab 16 Uhr - Vorplatz Rathaus Reinbek „TANZBALLETT MIX“ KIRCHE ST. MICHAEL BERGEDORF Sonntag, 10.07. ab 10 Uhr - im Gottesdienst „KIRCHTURMSPITZEN“ Südring 52 • 21465 Wentorf Tel./Fax: 040 - 79 419 960 • E-Mail: [email protected] • www.tanz-wentorf.de Leitung: Andrea Jores, staatl. geprüfte Tanzpädagogin und Tänzerin, Mitglied Deutscher Berufsverband für Tanzpädagogik e.V. Fahrzeuglackierung Peters GmbH Schanze 8 ∙ 21465 Reinbek ☎ 040 7222018 ∙ Fax 040 7220079 www.peters-gruppe.de jugend 31 13. Juni 2016 Das Bild kam per Mail ins Kinderzimmer Aumühle – Nachwuchssorgen muss sich die Freiwillige Feuerwehr nicht machen, dieses zeigte der Feuerwehr Mitmach-Tag am 28. Mai ganz deutlich. »Die Tage der offenen Tür bei der Feuerwehr waren schon immer gut besucht, doch was wir am Mitmach-Tag erlebten, hat uns doch positiv überrascht“, freut sich Wehrführer Karl Arnim Samsz. Mehr als hundert Kinder waren mit ihren Eltern ins Feuerwehrgerätehaus an der Bergstraße gekommen. Die Wehr hatte sich etwas Neues einfallen lassen. Statt nur ihre Geräte und Fahrzeuge vorzuführen, forderte sie Eltern und Kinder auf, an sechs Stationen selbst zu probieren, wie es ist, wenn man in voller Ausrüstung mit einem hydraulischen Spreizer vorsichtig einen mit Wasser gefüllten Pappbecher aufheben will. Dunkel war es bei der Station »Wärmebildkamera«. Hier konnten die Besucher feststellen, wie sich ein Feuerwehrmann fühlt, der in einem völlig dunklen Raum nach Gegenständen oder Menschen sucht. Voller Begeisterung löschten die Jüngsten mit kindgerechten Schläuchen und Spritzen einen FOTO: ERHARD BARTELS Mitmach-Tag der Aumühler Feuerwehr wurde zum Renner für Kinder Ein „Mini-Blaulicht“ zeigt seinem Freund, wie man den Schlauch beim Löschen hält. Brand in einem Spielhaus. Für viele te Pressesprecher Achim Miro und Kinder gab es zu Hause dann noch verteilte an alle erwachsenen Gäste eine Überraschung. Wer sich in der Werbekarten, mit denen sie sich als Foto-Ecke mit Feuerwehraccesaktive Feuerwehrleute oder auch soires fotografieren ließ, bekam das Förderer anschließen können. Bild ins Kinderzimmer gemailt. Das Zwei Aumühler Bürger haben sich Foto war dann schon vor den spontan entschlossen, bei der Kindern im Haus. »Schneller kann Feuerwehr zu engagieren. Lothar Neinass keine Feuerwehr sein«, schmunzel- Aumühle – 24 Mädchen und Jungen standen am 28. und 29. Mai im Mittelpunkt ihrer Freunde und Familien. Sie wurden konfirmiert. »Um allen Freunden und Familien-angehörigen die Möglichkeit zu geben, am Konfirmationsgottesdienst teilzunehmen, haben wir zwei Gottesdienste organisiert«, berichtet Pastorin Johanna Thode. Mit über 300 Gästen waren beide Gottesdienste so gut besucht wie zu Weihnachten – am Heiligen Abend. In der Kirchengemeinde Aumühle ist der Konfirmationsunterricht unterteilt. Den ersten Konfirmandenunterricht gibt es für Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren. »Wir treffen uns donnerstags alle zwei Wochen im Gemeindesaal. Wir lesen, basteln und spielen im Bezug zu biblischen Geschichten, Kirchenjahr, Taufe und Abendmahl.« Das Ziel ist es, den Glauben und seine Traditionen spielerisch kennenzulernen. Mit einem kleinen Fest und einem Segen werden die Kinder in die Sommerferien und in die Zeit bis zum Hauptkonfirmandenunterricht entlassen. Das 2. Konfirmandenjahr ist dann einige Jahre später, wenn die Kinder 13 oder 14 Jahre alt sind. Die Konfirmanden treffen sich alle zwei Wochen und arbeiten aktiv an bestimmten Themen. Nach den Worten von Pastorin Johanna Thode stehen eigenes Tun und Denken, Interaktion in der Gruppe und kritische Auseinandersetzung mit Themen im Vordergrund. Eltern, deren Kinder 9 oder 10 Jahre alt sind und am Vorkonfirman- FOTO: LOTHAR NEINASS Für 24 Jugendliche war das Wochenende 28./29. Mai ein besonderes Erlebnis Konzert für Kinder mit Reinhard Horn in der Begegnungsstätte Neuschönningstedt – Am 17. Juni, 16 Uhr, kommt auf Einladung des Fördervereins der Kindertagesstätte Schönningstedt der Kindermusiker Reinhard Horn zu einem KinderMitmach-Konzert für Kinder im Kindergartenalter und Schulanfänger in die Begegnungsstätte, Querweg 13. Karten gibt es an der Tageskasse für € 10,-, wobei die begleitende erwachsene Person umsonst teilnehmen kann. Dieser vergünstigte Eintrittspreis ist möglich, da der beteiligte Förderverein einen großen Anteil der Künstlergage übernimmt. Kreisjugendring lädt ein Drei Tage Abenteuer mit Juggerwettkampf Herzogtum Lauenburg – Noch gibt es für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren freie Plätze bei der Freizeit des Kreisjugendringes »Das Geheimnis der Dracheninsel« – vom Freitag, 1. Juli bis Sonntag, 3. Juli. Die Teilnehmer schreiben die spannende Geschichte über das »Geheimnis der Dracheninsel«, ihre Schätze und Ungeheuer fort und spielen sie anschließend selbst in verschiedenen Rollen nach. Dabei lösen sie herausfordernde Aufgaben und treten zum großen Juggerwettkampf an. Jugger ist eine moderne Sportart, welche die Eigenschaften von Mannschaftssport mit Elementen verschiedener Individualsportarten wie Fechten oder Ringen miteinander verbindet. Das Wochenende in der Jugendbegegnungsstätte Groß Thurow kostet € 45,-. Eine Ermäßigung für finanziell schwach gestellte Familien ist möglich. Anmeldungen und weitere Informationen beim Kreisjugendring: 04542-843784 oder [email protected] BISTRO Croque & Pasta & Pizza denunterricht teilnehmen möchten, sollten sich mit Karin Ziel im Kirchenbüro in Verbindung setzen. Auch die Kinder, die 12 oder 13 Jahre alt sind und am 21. Mai 2017 konfirmiert werden möchten, sollten sich im Kirchenbüro für den Hauptkonfirmandenunterricht anmelden. Die Hauptkonfirmanden treffen sich alle zwei Wochen donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindehaus, Börnsener Straße 25. Die Anmeldung sollte bis zum 30. Juni im Kirchenbüro bei Karin Ziel ( 04104-3059) erfolgen. Am 28. Mai 2016 wurden konfirmiert: Moritz Janson, Antonia Werner, Attila Hartlieb, Benedikt Großterlinden, Malte Rohwer. Frode Welm, Johannes Peters, Jana Reitz, Caroline Haller, Antonia Johnson, Kerrin Heinze, Kay Gregersen, Emely Reschke und Mika Kross. Einen Tag später, am 29. Mai wurden konfiormiert: Luca Torz, Luca Riepe, Sina Baumgarten, Inga Richter, Niels Hannemann, Anthony Lüsch, Ellen Baumann, Niklas Eckhoff, Jonas Höck und Marla Küsel. Unterstützt wurde Pastorin Johanna Thode beim Konfirmandenunterricht durch die Theologin Frauke Richter. Lothar Neinass Malermeister Hajo Molzahn Ausführung sämtl. Maler- u. Tapezierarbeiten Tel. 040 / 7 20 93 92 Für wahre Fußball-Fans: 040 6 12 3 2 226 Bestelle eine 40- oder 50-cm Pizza und Du bekommst einen Pizza Dip Gratis dazu. Ab einen Mindestbestellwert in Wert von € 30,- gibt es eine 1-L-Flasche Cola gratis dazu. (außer Getränke und Dessert) Für Abholer gibt es 25% Rabatt. Gültig von 10.6.2016 bis 10.7.2016 Schulstr. 36, 21465 Reinbek Öffnungszeiten: täglich 10 bis 22 Uhr Lieferservice ab 11 Uhr Bergedorfer Musiktage Elsholz Im Bismarck-Mausoleum, in der Villa Dobbertin und im Reinbeker Schloss Garten & Technik www.elsholz-reinbek.de Ihr Fachgeschäft für Technik rund um den Garten Wartung, Reparatur und Ersatzteile aller Marken Anna-Maria Torkel FOTO: PERRY CURTIS Bergedorf – Seit der Eröffnung am 24. April locken die Bergedorfer Musiktage wieder an die verschiedensten Spielorte in und um Bergedorf. »Perlen des Barock« heißt das Programm am Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr, im BismarckMausoleum, Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh. Die Solisten Tiina Zahn (Alt), Detlef Mathey (Flöte) und Martina Wilja Mosuraitis Rode-Menzel (Oboe), zusammen mit einem Kammerorchester, bringen Werke von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi, Ludwig van Beethoven und Domenico Cimarosa zu Gehör. – Karten: € 30,-. Übrigens: Zur Einstimmung auf den Abend bietet das Forsthaus Friedrichsruh, Ödendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh, ab 17.30 Uhr ein 3-gängiges Musiktage-Menü Katharina für € 27,- an. Reservierung unter 04104-6992899. Die Johannespassion von Johann Sebastian Bach steht auf dem Programm am Sonntag, 26. Juni, 17 Uhr, in der Kirche St. Johannis zu Neuengamme, Feldstegel 18, 21039 Hamburg. Ausführende: Hanna Zumsande (Sopran), Tiina Zahn (Alt), Joachim Duske (Tenor), Christfried Briebach (Bass), Kantorei St. Johannis zu Neuengamme und das Kammerorchester St.-Gertrud. Die Leitung hat Judith Viesel-Bestert. – Karten: € 15,-. Am Freitag, 1. Juli, 19 Uhr, laden die Bergedorfer Musiktage ein in die Villa Dobbertin, Goetheallee 3 in Reinbek, zu einer »Nacht in Venedig«. Anna-Maria Torkel (Mezzo-Sopran), Wilja Mosuraitis (Sopran), Victor Campos Leal (Tenor) und Till Bleckwedel (Bass-Bariton) bieten einen Opernabend mit Werken von Rossini, Verdi, Donizetti u.a..Leitung und am Klavier: Prof. Raminta Lampsatis. – Karten: € 20,-. Am Sonnabend, 2. Juli, 19 Uhr, gastieren die Humboldtstr. 9 · 21509 Glinde-Reinbek Industriegebiet Tel. 040/722 6320 · mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 17.00 · Samstag 9.00 – 13.00 Uhr GETRÄNKEMARKT Angebote gültig vom 13.06. – 25.t6.16 Reinbek · Bogenstraße 21–23 Tel. 040 7224741 · Fax 040 7225064 Öffnungszeiten: Mo.-Do. 8-18 · Fr. 8-18.30 · Sa. 8-14 Uhr Königsfeld Bergedorfer Musiktage mit einem Klavierabend im Reinbeker Schloss, Schlossstraße 5. Katharina Königsfeld verspricht ein Programm von Bach bis Chopin. – Karten: € 30,-. Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen sowie über www. ticketonline.de – Mehr Infos unter www.bergedorfer-musiktage.de Sa 12 10 99 24/0,33Ltr.+3,42Pf. 1Ltr.1,64 20/0,33Ltr.+4,50Pf. 1Ltr.1,67 Hasseröder Pils Astra Alsterwasser 99 99 9 11 Wir holen und bringen. 24/0,33Ltr.+3,42Pf. 1Ltr.1,51 20/0,5Ltr.+3,10Pf. 1Ltr.0,99 Apollinaris classic + medium Becker Orangensaft 49 99 5 Die Qualität macht den guten Ruf Ihr Autohaus für alle Marken Bei Inspektion/Reparatur und HU/AU erhalten Sie einen kostenfreien Mietwagen und eine kostenfreie Autowäsche. Flensburger Bügel 99 Tel. 7 21 30 10 Bei uns bleiben Sie mobil! 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