orgaNiSaTioN VEraNSTalTUNgSorT Universitätsklinikum leipzig Zentrales Veranstaltungsmanagement liebigstraße 12, haus 1 04103 leipzig Telefon: 0341 9714192 E-mail: [email protected] Universitätsklinikum leipzig Haus 1 (augenheilkunde; hNo; mKg; Universitätszahnmedizin) Seminarraum 8/9 2. Etage, Zentrales Veranstaltungsmanagement liebigstraße 12, 04103 leipzig aNmElDUNg So ErrEiChEN SiE UNS (haUS 1) Bitte melden Sich sich zur Veranstaltung über folgende E - mailadresse an: [email protected] mit öffentlichen Verkehrsmitteln Tram; Bus; S-Bahn (Haltestellen): • Bayerischer Bahnhof: linien 2, 9, 16; 60; S1-S5X • Johannisallee: linien 2, 16; 60 • ostplatz: linien 12, 15; 60 Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Weitere informationen finden Sie unter: http://brustzentrum.uniklinikum-leipzig.de Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Sächsischen landesärztekammer beantragt. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung bei den Firmen (Stand bei Drucklegung): mit dem PKW: • über ostplatz / Johannisallee • über Nürnberger Straße oder Stephanstraße • über Bayrischen platz / Nürnberger Straße Parkmöglichkeiten: • parkhaus Brüderstraße 59 (ViNCi) BRUSTZENTRUM Die neoadjuvante Therapie des frühen Mammakarzinoms: Die etwas andere Perspektive Forbildungsveranstaltung mittwoch, 28. September 2016 Zeit: 17:00 – 19:00 Uhr Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, programm referenten die neoadjuvante Chemotherapie ist seit vielen Jahren ein etablierter Standard in der systemischen Therapie des frühen Mammakarzinoms. Wenngleich dieser Ansatz häufig umgesetzt wird, gibt es dennoch Situationen in denen einem Teil der Patientinnen diese Option vorenthalten bleibt. Im Mittelpunkt dieser Weiterbildung soll daher die Frage stehen, in welcher Situation die neoadjuvante Therapie im Jahr 2016 in jedem Fall indiziert ist. Diskutieren wollen wir, warum es auch heute noch Situationen gibt, in denen eine adjuvante Therapie sinnvoll ist. Eine wichtige Rolle für die Planung der Therapie spielt die Frage des Ansprechens auf die Behandlung. Welche Möglichkeiten der Voraussage bestehen, werden wir daher anhand neuer Daten besprechen. Darüber hinaus wollen wir uns dem Problem zuwenden, wie eine Patientin betreut werden kann, bei der nach neoadjuvanter Chemotherapie keine pathologisch komplette Remission des Tumors erfolgt ist. Eine interessante Fragestellung aus unserer Sicht ist letztlich, ob eine Patientin eine Chemotherapie besser verträgt, wenn sie im neoadjuvanten Ansatz durchgeführt wird, da sie unter Umständen beobachten kann, wie der Tumor kleiner wird. Zu den obigen Themen konnten wir sehr interessante Referenten und Referentinnen gewinnen und ich würde mich freuen, Sie zu dieser Weiterbildung begrüßen zu können. Einführung Dr. med. Susanne Briest Dr. med. Susanne Briest Leiterin Brustzentrum Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde Universitätsklinikum Leipzig Herzlichst Ihre Susanne Briest Leiterin Brustzentrum Warum und wann sollten Patientinnen neoadjuvant therapiert werden? Prof. Dr. med. Michael Untch Beurteilung des Ansprechens der neoadjuvanten Chemotherapie Dr. med. Regina Große Postneoadjuvante Therapiekonzepte Dr. med. Dirk Forstmeyer Neoadjuvante Chemotherapie und psychosoziale Beratung Dr. phil. Susan Koranyi Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Susanne Briest Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde Leiterin Brustzentrum Liebigstraße 20a, Haus 6 04103 Leipzig Telefon: 0341 9723460 Dr. med. Dirk Forstmeyer Oberarzt Universitäres Krebszentrum (UCCL), Universitätsklinikum Leipzig Dr. med. Regina Große Leitende Oberärztin Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Universitätsklinikum Halle (Saale) Dr. phil. Susan Koranyi Psychologin Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Leipzig Prof. Dr. med. Michael Untch Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Helios Kliniken Berlin
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