kommt und seht Pfarrbrief Ostern 2016 d n e g #ju kommt und seht Seelsorge-Team Kontakte & Wissenswertes Pastoralbüro Hippolytusstraße 43 53840 Troisdorf Tel. 7 61 86 Fax 7 16 77 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag und Freitag 8.00 – 12.30 Uhr Dienstag 9.00 – 12.30 Uhr Mittwoch 10.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Sekretariat Birgitt Lülsdorf, Beatrix Polednik, Helmut Röhrig, Sylvia Reuter Pfarrgemeinderat Vorsitzende Elisabeth Rölker Tel. 40 80 22 Pfarrer Peter Orth Tel. 4 27 00 Pfarrvikar Pauly Pereppadan Tel. 0151 – 14 78 71 51 [email protected] Kantor Michael Veltman, (0228) 46 88 16 Helena Mi-Kyung Lee, 0151–14 55 90 34 Katholische Kindertagesstätten Heilige Familie, Oberlar Fröbelstraße 5 Leitung Elvi Köhler, Tel. 4 22 93 Sankt Hippolytus, Troisdorf Friedensstraße 19 Leitung Petra Lehmann, Tel. 7 72 73 Kaplan Gerald Eze Tel. 0157 – 59 29 25 68 Sankt Maria Königin, Troisdorf-West Mozartstraße 4 Leitung Tanja Störmer, Tel. 8 38 11 Pastoralreferentin Daniela Ballhaus Tel. 8 66 59 12 [email protected] Katholische Öffentliche Büchereien kostenlose Ausleihe Pastoralreferent Joachim Bourauel Tel. 9 32 01 51 [email protected] Kirchenmusiker Kantor Marcus Dahm, 0173–3 11 31 60 www.trokirche.de Pastoralreferent Friedhelm Hohenhorst Tel. 80 40 51 Sankt Mariä Himmelfahrt, Spich Dornröschenweg Leitung Irmgard Gerber, Tel. 4 25 97 Heilige Familie, Oberlar Antoniusstraße 14a Mittwoch 16 – 18 Uhr Sonntag 10 – 12 Uhr Leitung Helga Over Sankt Mariä Himmelfahrt, Spich Pfarrer-Werr-Straße 54 Dienstag 16 – 18 Uhr Donnerstag 17 – 19 Uhr Sonntag 10 – 12 Uhr Leitung Anke Baier Inhalt Vorwort Jugend Von Dieter Paqué 4 Impressum/Proklamandum 6 Jugendliche mit ihren Talenten unterstützen 5 8 9 10 11 12 13 14 16 17 18 20 22 23 24 26 Grüß Gott, Thomas Taxacher stellt sich vor Ich bin froh, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein Lieber feiere ich Gott Firmung – mit Jesus Christus auf dem Weg Statements Schöner, neuer Glaube Statements Unsere Mitte Familienzentrum Kirchenmusik Frauen – kfd Jugend – bricks Erstkommunion Sakramente Gottesdienste Aktuelles – Solilauf Dieter Paqué das Thema „Jugend“, das wir in diesem Pfarrbrief behandeln, treibt uns schon lange um. Die Weltjugendtage (z. B. 2005 in Köln) haben meistens eine Millionenbeteiligung. In den Gottesdiensten unserer Pfarreiengemeinschaft sieht es dagegen ganz anders aus. Hier ist der Anteil der Jugend „spärlich“. Ich habe den Zweiten Weltkrieg mit vielen Bombennächten im Luftschutzkeller, Vertreibung, Flucht und Hunger nach dem Krieg miterlebt. In dieser Situation haben Glaube und Gottvertrauen vielen jungen und alten Menschen Halt gegeben und sie vor Verzweifelung bewahrt. Dies spiegelte sich damals auch in den Kirchenbesuchen wieder. Was aber treibt die Jugendlichen heute um, in einer Umwelt ohne materielle Not, in Frieden und Wohlstand? Was glauben und bewegt sie unter diesen günstigen Umständen? Im Thementeil unseres Pfarrbriefes versuchen wir, dies für unsere Pfarreiengemeinschaft zu hinterfragen. Es kommen vor allem Jugendliche zu Wort und zwar mit „Statements“ und Artikeln. Die Aussagen und Meinungen sind vielfältig. Alles scheint vorhanden zu sein: Glaube, Lebensfreude, Zweifel und kein Glaube. Im Namen der Pfarrbriefredaktion wünsche ich Ihnen eine gute Fastenzeit und frohe Ostern. kommt und seht 3 Erzbistum Köln | Generalvikariat, Hauptabteilung Seelsorge Personal Abteilung Personaleinsatz Pastorale Dienste Impressum »kommt und seht« Pfarrbrief der katholischen Pfarreiengemeinschaft Troisdorf Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Troisdorf. V.i.S.d.P.: PR Friedhelm Hohenhorst. Anschrift: Pfarrbriefredaktion c/o Pastoralbüro Hippolytusstraße 43 53840 Troisdorf E-Mail: [email protected] Redaktion: Regina Busch, Marion Klaßmann, Hans-Günter Kneip, Beate Kühle, Katrin Ossendorf, Dieter Paqué, Klaus Reichwein, Jasna Rezo-Flanze, Jessica Trockel, Ute Wolf, Marlies Wormann Gestaltung: Anda Rados Zeichnungen: Juan Francisco González Titelfoto: Gottesdienst auf Ameland, KjGSommerfahrt 2015, Foto: Christophe Favre Druck: Rautenberg Media&Print Verlag KG, Troisdorf Auflage: 11.000 Exemplare Leserbriefe: Die Redaktion freut sich über Leserbriefe, ohne jedoch deren Abdruck zu garantieren. Die nächste Ausgabe erscheint im September 2016. Redaktionsschluss ist der 20.06.2016. 4 kommt und seht Proklamandum Seelsorgebereich Troisdorf Liebe Gläubige des Seelsorgebereiches Troisdorf, unser Erzbischof Rainer Kardinal Woelki hat den Verzicht von Pfarrer Peter Orth auf seine Stelle als leitender Pfarrer des Seelsorgebereiches Troisdorf mit Wirkung zum 14. Augsut 2016 angenommen und seiner Bitte um Versetzung in den Ruhestand zum 15. August 2016 entsprochen. Schon jetzt danken wir auch an dieser Stelle Herrn Pfarrer Orth sehr herzlich für sein engagiertes, langjähriges priesterliches und seelsorgliches Wirken. Obwohl wir der Besetzung der Pfarrerstelle in Ihrem Seelsorgebereich eine hohe Priorität einräumen, wird unter Umständen die unmittelbare Nachbesetzung nicht möglich sein und es kann zu einer Vakanz kommen. Pfarrer Herbert Krieger aus dem benachbarten Seelsorgebereich Siegmündung hat zum selben Zeitpunkt seinen Verzicht eingereicht. Deshalb kommt es auch dort zu einer Vakanz. Dies werden die Verantwortlichen zum Anlass nehmen, auch gemeinsam mit allen Pfarrern des Dekanates über mögliche Perspektiven zu sprechen. Schon jetzt sei aber darauf hingewiesen: Eine Zeit, in der die Stelle eines leitenden Pfarrers vakant ist, stellt alle Beteiligten – die Gläubigen, die Gremienvertreter und die Mitglieder des Seelsorgeteams - vor eine große Herausforderung. Gerade dann bedarf es der Verständigung, der gemeinsamen Absprachen aber auch der Regelungen, welche Veränderungen in dieser Zeit notwendig sind, damit alle eine Orientierung haben. Darum bitten wir vor allem das Seelsorgeteam, die kirchlichen Angestellten und die Gremienvertreter/innen miteinander vorrausschauend zu überlegen, wie eine mögliche Vakanz gut miteinander gestaltet werden könnte. Dazu werden wir das Seelsorgeteam und die Vertreter der Gremien anschreiben und unsere Unterstützung anbieten. Für Ihr Engagement und Ihre Mitarbeit möchte ich Ihnen allen, auch im Namen unseres Erzbischofs, schon jetzt herzlich danken. Mit freundlichen Grüßen Pfarrer Stephan Weißkopf -Leiter der Hauptabteilung Seelsorge-Personal im Generalvikariat- Unser neuer Kreisjugendseelsorger Thomas Taxacher stellt sich vor Seit April 2015 ist Pfarrer Thomas Taxacher Kreisjugendseelsorger für den RheinSieg-Kreis und den Kreis Altenkirchen. Er stammt aus dem Westerwald und ist 39 Jahre alt. Foto: privat Sie haben sich nach einem abgeschlossenen Lehramtsstudium in Bonn entschieden, Priester zu werden. Warum? Zum einen, weil ich während meines Studiums eine sehr lebendige Pfarrgemeinde kennen gelernt habe mit Seelsorgern, die wirklich für die Menschen da waren, und zum anderen, weil ich mich im Studium tiefer mit der Frage auseinander gesetzt habe, was bedeutet Christus für mein Leben. Natürlich war dies keine Entscheidung von heute auf morgen. Eher wie ein leises Anklopfen Gottes an der Tür meines Herzens. Ein Weg, den ich einschlagen konnte, im Vertrauen, dass Gott ihn mitgeht. Seit April arbeiten Sie als Kreisjugendseelsorger in zwei großen Gebieten. Wie gehen Sie dies an und was gefällt Ihnen besonders? Zunächst habe ich einfach viele Gelegenheiten wahrgenommen, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen, um zu erfahren, wie die Situation vor Ort ist. Das bedeutet viel Engagement und eine hohe Bereitschaft, sich auf den Weg zu machen. Das gelingt mir gut und ich habe bereits viele neue Kontakte geknüpft bzw. alte Beziehungen aufgefrischt. Hierbei hilft mir, dass ich lange in Bonn gelebt habe. An der neuen Aufgabe reizen mich die Vielfalt und die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten, sowie Projekte für Jugendliche und junge Menschen zu gestalten und auf den Weg zu bringen. Eine Herausforderung ist die Gestaltung des neuen „Lukas Zwo“– Räume in Siegburg, die wir Anfang März eröffnen und wo auch bereits einige Veranstaltungen stattgefunden haben. Sie wohnen in Spich und sind Subsidiar in unserer Pfarreiengemeinschaft. Wie kam es dazu? Es war mein Wunsch, neben der Tätigkeit als Kreisjugendseelsorger auch eine Anbindung an eine Pfarrgemeinde zu haben, um in der Seelsorge vor Ort mitzuarbeiten. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Gastfreundschaft ist mir sehr wichtig, ich koche gerne für und mit Freunden. Da ich eine große Familie habe, stehen auch oft Familientreffen bzw. Besuche von meiner Familie auf dem Programm. Außerdem lese ich gerne, verbringe Zeit im Garten, erkunde neue Orte und Städte, gehe gerne ins Museum und habe ein Abo in der Düsseldorfer Oper. Das Interview führte Jasna Rezo-Flanze. kommt und seht 5 Jugendliche mit ihren Talenten unterstützen Eva-Maria Plettenberg stellt Fragen an Jugendseelsorger Pastoralreferent Joachim Bourauel Was sind deine Aufgaben als Jugendseelsorger? In der Jugendseelsorge bin ich als Pastoralreferent schon seit 17 Jahren tätig, und eben solange in der Schulseelsorge. Dazu gehören Schulgottesdienste und Projekttage an den Grundschulen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Friedhelm Hohenhorst bin ich auch Ansprechpartner für die weiterführenden Schulen mit den entsprechenden Schulgottesdiensten. Ein weiterer großer Bereich ist die Messdienerarbeit in allen unseren Gemeinden. Mit Friedhelm Hohenhorst, Pater Pauly und den älteren Messdienern sorge ich für die Ausbildung neuer Messdiener. Außerdem werden Aktivitäten der Messdiener gemeinsam organisiert und durchgeführt, z.B. Messdienerfahrten und Monatsaktionen. 2014 habe ich die Hauptverantwortung für die Jugendarbeit und das Amt als geistlicher Begleiter der Kolpingjugend übernommen. Gemeinsam mit Julia Wagner-Orth, einer Jugendreferentin der katholischen Jugendagentur Bonn, betreue ich das Jugendpastorale Zentrum bricks mit der Jugendkirche in St. Maria Königin. Ein zentraler Bereich der Jugendarbeit ist die Firmvorbereitung innerhalb unserer Pfarreiengemeinschaft, die ich ebenfalls mit einem Team, das überwiegend aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen besteht, durchführe. 6 kommt und seht Welche Aufgaben nimmst du darüber hinaus in der Pfarreiengemeinschaft wahr? Neben der Jugendarbeit unterstütze ich Pfarrer Orth und die Kirchenvorstände bei der konzeptionellen Planung für die beiden Gemeindezentren in Hl. Familie und St. Hippolytus. Ich bin Ansprechpartner im Bereich Liturgie und für die Kommunionhelfer und Lektoren. Zudem habe ich verschiedene Aufgaben im interreligiösen Dialog und der Ökumene übernommen. Weitere Aufgaben in der Seelsorge sind u.a. Hausbesuche, Trauergespräche und Beerdigungen. Was sind deine Ziele in der Jugendarbeit? Ich möchte engagierte Jugendliche auch weiterhin unterstützen und das noch junge Jugendpastorale Zentrum bricks, gemeinsam mit den Jugendlichen in enger Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen und der kath. Jugendagentur Bonn weiterentwickeln. Dabei ist es mir wichtig, die Jugendlichen mit ihren Talenten und Fähigkeiten zu unterstützen und dadurch selbstständiges, kreatives Engagement zu ermöglichen. Das gilt für alle Jugendlichen, mit denen ich arbeite, egal ob aus den Jugendverbänden Kolpingjugend, der Katholischen jungen Gemeinde (KjG), oder die Pfadfinder, natürlich auch für Messdiener und Firmlinge. Gern stehe ich Jugendlichen als Gesprächspartner in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen zur Verfügung. Fahrrad oder Auto? Wer mich kennt weiß, dass ich leidenschaftlicher Radfahrer bin, auch auf meinen Dienstfahrten, was zudem sehr kommunikativ ist. Das persönliche Gespräch „auf dem Weg“ und auch anderswo halte ich für sehr wichtig. rauel Joachim Bourau el unte u f de rwegs a m Rad len Bou Foto: El Was wünschst du dir für die Zukunft der Pfarreiengemeinschaft? Ich wünsche mir, dass es uns noch besser gelingt, wichtige Ziele für das Leben der Menschen in unserer Pfarreiengemeinschaft zu formulieren. Gemeinsam mit anderen Engagierten möchte ich auch ganz konkret Dinge angehen und Visionen entwickeln, wie Kirche in Troisdorf auch in Zukunft nah bei den Menschen ist, besonders auch bei denjenigen, die sich von der Kirche distanziert haben oder in Fragen des Glaubens unsicher geworden sind. Dein Lieblingsfleck in der Pfarreiengemeinschaft? ... ist der Waldrand unterhalb des Fliegenbergs in der Wahner Heide, von dem man über Siegburg und den Michaelsberg hinweg bis ins Siebengebirge und die Eifel schauen kann. Früh aufstehen oder lange schlafen? Ich stehe gern früh auf, freue mich aber, wenn ich samstags oder im Urlaub mal etwas länger schlafen kann, soweit es die Kinder zulassen. Berge oder Meer? Mit meinen Eltern bin ich früher fast immer in die Dolomiten gefahren. Mit meiner Frau und unseren beiden Kindern Anna und Jonas lernte ich auch den Urlaub am Meer schätzen. Zu meinem 50. Geburtstag habe ich meiner Familie und mir nach längerer Zeit noch einmal einen Winterurlaub mit Skifahren gegönnt. Joachim Bourauel ist Pastoralreferent und seit September 2014 der hauptverantwortliche Jugendseelsorger in unserer Pfarreiengemeinschaft. Eva-Maria Plettenberg ist Jugendleiterin in der Pfarreiengemeinschaft. kommt und seht 7 #jugend Ich bin froh, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein Von Miriam Klöfer Mein Name ist Miriam, ich bin 18 und komme aus Spich. Ich bin Messdienerin, Mitglied in der Kolpingjugend Troisdorf und in der Katholische junge Gemeinde (KjG) Troisdorf. Angefangen hab ich direkt nach meiner Kommunion als Messdienerin. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe neue Freunde gefunden. Mit 15/16 Jahren durfte ich dann in die Leiterrunde. Die Leiterrunde ist eine gute Gemeinschaft und mir gefällt es, mit anderen und für andere Aktionen zu planen und durchzuführen. Mit dem bricks kamen jede Menge neue Aufgaben und neue Leute, die zu Freunden wurden. Eine neue Aufgabe war z. B. die Jugendmessen vorzubereiten, die wir gerade für junge Leute ansprechend gestalten wollen. Egal ob blaues Weihwasser oder eine Tür direkt vor dem Altar, wir haben immer viele Ideen. Das bricks hat sich zum zentralen Treffpunkt für verschiedene Aktionen der Messdienerinnen und Messdiener, aber auch der Kolpingjugend und der KjG entwickelt. Schließlich wurde ich auch Mitglied der KjG Troisdorf, um mich weiter zu engagieren. Hierbei gefällt mir vor allem die Arbeit mit den Kindern. Es ist schön zu erleben, welchen Spaß die Kinder haben. Sie können sich über kleine Dinge begeistern und genießen es, mit ihren Freunden einfach das machen zu können, wozu sie Lust haben. Ich finde es toll zu sehen, wie sehr sie sich auf die nächste Aktion bzw. auf die nächste Fahrt freuen. 8 kommt und seht Die Arbeit im Ehrenamt und mit den Kindern erfordert nicht nur das eigene Engagement. Ohne den Zusammenhalt und die gemeinsame Arbeit ist es nicht möglich, all die Aktionen auf die Beine zu stellen. Unser gemeinsamer Glaube hilft uns dabei, die Aufgaben zu meistern. In all den Jahren, in denen ich mich engagiere, gab es sicherlich auch Probleme und Hindernisse, doch gemeinsam konnten wir diese lösen und ich bin an meinen Aufgaben gewachsen. Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Miriam Klöfer #jugend Lieber feiere ich Gott Von Chantal Sophie Sacchelli Der Glaube ist für mich persönlich die Kraft, die ich zum Leben brauche, um gerade in schweren Zeiten zu tanzen. In meiner Kindheit und frühen Jugend habe ich sehr viele Dinge erlebt, die nicht gerade schön waren. Auch mit dem Tod wurde ich sehr früh konfrontiert. Um mit dem Erlebten umzugehen, habe ich angefangen zu hoffen und zu glauben. Der Glaube hat mich in Zeiten der Schwäche stark gemacht. In meiner Familie wird Glauben nicht groß geschrieben. Es ist nicht einmal jemand gefirmt. Für mich persönlich war die Firmung eine Bestärkung und Festigung meines Glaubens. Außerdem konnte ich den Vorbereitungskurs als Plattform nutzen, um Fragen zu stellen und über den Glauben zu reden. Zum Zeitpunkt meiner Firmung habe ich mit dem Gedanken gespielt Theologie zu studieren. Umso wichtiger wurden für mich die Gespräche, Ausflüge und Gruppenarbeiten. Pfarrer hat eine schöne Rede gehalten, die einen belustigt und zum Denken angeregt hat. Danach kam ein Chor, der mich bis in mein Innerstes ergriffen hat. Darauf folgend war ich nicht mehr so oft in der Kirche, weil die Gottesdienste mich meistens nicht begeistert, sondern gelangweilt haben. Oft versteht man den Pfarrer nicht, der meistens einen Text aus der Bibel vorliest und ihn dann deutet. Lieber zelebriere ich Gott, singe und bete zu Ihm und feiere Ihn. Chantal Sophie Sacchelli wurde 2007 in Troisdorf-Oberlar gefirmt. Was ich zum damaligen Zeitpunkt sehr schade fand war, dass man als junger Gläubiger nach der Firmung keinen direkten Ansprechpartner mehr hatte, zu dem man hingehen konnte, um Themen zu besprechen, die einen beschäftigen oder um Fragen zu klären. Denn gerade in dieser Lebensphase entwickelt sich das Gottesbild und man fängt an zu hinterfragen. Leider hat man jedoch niemanden, der die richtigen Gegenfragen stellen könnte. Nach meiner Firmung war ich in der Abtei Michaelsberg im Adventsgottesdienst. Es war unbeschreiblich schön. Ein junger kommt und seht 9 #jugend Firmung – mit Jesus Christus auf dem Weg Von Joachim Bourauel Fo ea to: B te W ie ga nd Wie in den vergangen Jahren, machen sich auch in diesem Jahr Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren gemeinsam auf den Weg, um das Sakrament der Firmung zu empfangen. Das Kapitel zur Firmung beginnt im Gotteslob wie folgt: „Wie einst an Pfingsten wird im Sakrament der Firmung der Heilige Geist in Fülle mitgeteilt. Was in der Taufe grundgelegt wurde, wird in der Firmung gestärkt: sie verwurzelt uns tiefer in der Gotteskindschaft (…)“ Ich bin mir nicht sicher, ob Jugendliche mit Begriffen wie „Gotteskindschaft“ heute noch etwas anfangen können und was es für sie bedeutet „den heiligen Geist in Fülle“ mitgeteilt zu bekommen? Anders als bei der Erstkommunion, nehmen weniger als die Hälfte der angeschriebenen Jugendlichen die Einladung zur Firmung an und lassen sich auf einen knapp sechs Monate langen gemeinsamen Weg ein. Der Firmkurs setzt auf die Begleitung der Jugendlichen in Form von monatlichen Treffen am Sonntagnachmittag und der gemeinsamen Feier der Jugendmesse um 18.00 Uhr in St. Maria Königin. Es geht um den Austausch in Groß- und Kleingruppen zu Fragen des Glaubens, anhand unterschied- 10 kommt und seht licher Themen, aber auch um soziales, christliches Engagement, etwa durch die Teilnahme am Misereor-Solidaritätslauf im März. Die begleitenden Katecheten sind zu einem nicht unerheblichen Teil Firmlinge der letzten Jahre, unterstützt durch wenige ältere und erfahrene Katechetinnen und Katecheten in einem insgesamt eher jungen Team. Neben einem Sonntagstreff mit den Paten ist das Glaubenswochenende zu Pfingsten einer der Höhepunkte der Firmvorbereitung u.a. mit der „Nacht der Versöhnung“ und intensiven Gesprächen mit den eingeladenen Priestern. In einer Zeit, in der vieles interessanter und entspannter erscheint, als eine Firmvorbereitung, ist es für alle Beteiligten nicht immer einfach, sich den Fragen des Glaubens zu stellen. Durch unser diesjähriges Motto: „ Jesus Christ – Superstar?“ wird die Person Jesu in Wort und Tat in den Mittelpunkt gestellt. „Wie stelle ich mir Jesus vor?“ Firmvorbereitung in der heutigen Zeit hat nur eine Chance, wenn sie die Jugendlichen „dort abholt, wo sie stehen“ und sie mit ihren Fragen und Zweifeln ernstnimmt. Dies gehört unbedingt zu den Zielen der Sakramentenkatechese. Joachim Bourauel ist Pastoralreferent. #jugend Statements te Was bedeu t dir Gemei nschaf t? gut en gehen in u n d dü n n ck di h rc n halt, du Zusamm e rian, 26 „Freunde, lgen eit en.“ Flo iele verfo lechten Z h sc in d eselb en Z di un e di , der n o e Mensch irgendwo verbindet s G efühl ft da ha t e sc d in in e m pf „Gem d... Man e ähnlich sin i, 17 V oder sich .“ n ehö re zusagen s dazuzug en und so ub la g b ei etwa n io re Relig 13 hen an ih le M ensc .“ Hannah, b „Dass vie ft est eht a h sc in e ensgem ein e Glaub et dir Gott? Wo begegn mit Ge sp rächen -F ahrt, bei jG K r de je „Auf Markus, 27 er Familie.“ Fr eun de n od Logik nicht e sich durch di , n ne io at „In Situ d, 20 en.“ Reinhar er kl är en lass gnet wür den, be ge ot t“ nennen „G e eb e, el Li vi an as „W he n sich , was Mensc m le de r al an n in ei ir it m un d M Ver st än dnis g, n gu ei un Z , 23 ge n.“ Hannah entgegenbr in Gehört G ott zu de „Ich unt inem Leb e r schei de en? zwische n ve r su che G ot t und ich nach K ir c h e . In m b e st e m W Hie r b ei o ri is se n un d eine m Le b e nt ie re ic en G e wis se n h mich n a n de n e n zu e nt sc icht an k , die mei h ei ir d e c n. h liche n I d n G e wis se sich zu ei e ale n , son n als ric ne m se hr d h e t r ig n ansie ht. g roß e n T Hendrik, Die se de c eil mit d 18 k en e ne n G o t t e s in de r Bib el.“ „Ja , f ü r mich is t G o t t ein me h r u n d a u e r h af d manch t e r B e gle mal we nig it e r, man e r. “ Franzi, 17 „G o t t ge h c h m al ö rt im k la ss ische n S in Ich bin ne w o hl mit eine r nicht zu st ar k e n und hab e meine m Le E r zählun de shalb ei g b e n. v on G ot t n w as f ü r ge p rägt e s a uf ge w ach eine n G o t Bil d un d se n t w ic ü ss t e un h glau b e n halt e mic gef ähr, a h nicht g wü rde , w n r e u n n n ich e s dsät zlich son de r n b t ät e . I c h in se hr k f ü r u n zu ri g t ä is n ch was se glich zum a n g e h t, d ie e no r me ine inst it G lau b e n , ut ionalisi D efizit e in Le b e n ha e rt e n F o r K rit ik un b e ich n me n d Dialo g a ach W e rt nicht in uf weise n. e n au sge eine m G o ri M cht et, de ein t t lie gt, an christ re n B e g r die ab e r liche n W ün dung siche r in e rt e n an viele r lei H gele hnt si „Ja.“ Rob insicht n d.“ Han ert, 18 nah, 23 „Ich wei ß nicht.“ Lara, 14 „K lar ge h ö rt G o t t d a zu , ma eine n zum n hat ja N a c h de n k f ast t äg e n b ringe lich Ding n.“ Floria e , die n, 26 Wie würdest du dir den Sonntag wün schen? wenn manche Sonn„Mir würde es gut gefallen , ode r Treffen vertage mit off enen Festen Gem einde gestaltet schiedener Gruppen aus der es Zusammenkomwerden könnten. Eine Art groß tt und die Welt“ „Go r men , bei dem man sich übe schritte und Fort r unt erhalten könnte und übe spre che n gen run ppie Plän e der einz elne n Gru könnte.“ Natascha, 20 der langweiligst e Tag „Etwas spannender, da es der Woche ist.“ Hannah, 13 kommt und seht 11 #jugend Schöner, neuer Glaube Von Franziska Helfgen Ich bin 24 Jahre alt und gehe, seit ich denken kann, regelmäßig in die Kirche. Kurz gesagt: Ich gehöre zu einer aussterbenden Art. In unserer Zeit wird die Chance auf Selbstverwirklichung fast zum gesellschaftlichen Zwang. Jede*r macht sein Selbstwertgefühl und seine Identität an seinem sozialen Umfeld fest und ist trotzdem im Endeffekt auf sich allein gestellt. So etwas wie die Kirche, ja selbst Gott scheint für viele seine Bedeutung verloren zu haben. Doch während regelmäßige, alteingesessene Kirchgänger daraus die Schlussfolgerung ziehen, dass die vorherrschende Empfindung der heutigen Jugend „Gleichgültigkeit“ sei, so glaube ich: Das Gegenteil ist der Fall. Wir leben in einer Zeit, in der es nicht mehr angesagt ist, vorgefertigte Meinungen zu übernehmen. Wir müssen abwägen, diskutieren, uns rechtfertigen, und zurück bleibt: der Zweifel. Jede*r sucht nach etwas, das ihm oder ihr Halt gibt in schweren Zeiten, das die Schwärze, die der Tod mit sich bringt, mit Licht erhellt, das dem Leben einen Sinn gibt. In meinen sieben Jahren KjG-Arbeit in Troisdorf habe ich gelernt: Es gibt tausend Wege, Glauben zu leben, und nicht immer hat das etwas damit zu tun, ob ich die Bibel in- und auswendig kenne oder ob ich in die Kirche gehe. Für mich bedeutet die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Gemeinschaft, Akzeptanz, 12 kommt und seht Toleranz. Sie erfordert den Mut, für meine Meinung einzustehen und trotzdem die Individualität des anderen zu ertragen, wenn er diese nicht teilt. Viele Menschen finden heutzutage, dass ein offener, ehrlicher Dialog mit der Kirche wegen ihrer festgefahrenen Ansichten nicht möglich sei. Unsere Generation hat alles, was es dazu braucht, das zu ändern. Vielleicht stimmen die ganzen Vorurteile, die man über uns haben kann. Aber vielleicht ist die angebliche Gleichgültigkeit einfach nur Zweifel. Die Rebellion einfach nur der Mut, neue Wege zu gehen. Die Widersprüche einfach nur Individualität. Das Chaos einfach nur Gemeinschaft. Und die Kraft, Dinge aus Überzeugung zu tun, einfach nur Glaube. Ich bin dankbar für die Vielfalt, die Lebensfreude und die Gemeinschaft, die ich in der KjG erfahren habe, sowohl auf Pfarreiebene als auch überregional. Mein Glaube ist vielleicht da am meisten gewachsen, wo ich ihn nicht erlernt, sondern einfach gelebt habe. Hier geschieht das eigentliche Wunder unserer Zeit: Zwischen all den Zweifeln, der Wissenschaft und Technik und dem intuitiven Willen, Gutes zu tun, wächst eine neue, moderne Form des Glaubens, die von Toleranz und Nächstenliebe geprägt ist. Und seltsamerweise ist die Antwort auf alle Fragen für mehr Menschen als gedacht auch heute noch dieselbe wie damals: Gott. Franziska Helfgen war 2009-2015 Leiterin der KjG (Katholische Junge Gemeinde) Troisdorf. #jugend Warum engagierst du dich in der KjG? bei der KjG Was bereitet dir ? besonders Freude hr te n, be son de re die Fa „Die Ak tione n, ins “ Hannah, 13 un d die Me nschen meinKinder un d das Ge „D as Lachen de r mern. eh eiln tt hr r allen Fa schaf tsgef ühl unte holt ihr en Elt er n ab ge W enn Kinder von Mal es st ch nä dass sie we rden un d sage n, te n.“ er dabei sein mö ch auf jeden Fall wied Markus, 27 un d tione n – Sommer„C oole Le ut e – Ak ra, 14 He rbst fahr te n“ La Statements Wie müsste ein Gotte sdienst sein, damit du gerne und regelm äßig hingehst? „Er sollte sich nic ht als aufgeset zt es „Spektakel“ präse ntieren. Er sollte De nkan st öß e ge b en , au f Sit ua tio n en aufmerksam ma chen und alltags be zo gen sein.“ Marku s, 27 „Zur Zeit habe ich kein Bedürfnis , in Gott esdienste zu gehen“ Hannah, 23 „Mal was Neues. Es sollte über Th emen der heutigen Ze it geredet w er den.“ Lara, 14 „Mir ist es beso nders wichtig, da ss die Predigt lebhaft gestalt et ist un d mich anspricht, sodass ich sie auf mein Leben beziehen ka nn.“ Franzi, 17 „Die KjG ist eine Gruppe, die mir in der früheren Kindheit viel Freude und Freunde gegeben/geboten hat. Dieses Gefühl möchte ich weitergeben.“ Hendrik, 18 „Weil es mir Spaß macht und ich glaube, dass wir als Christen etwas für unsere Religion tun müssen.“ Hannah, 13 „Ich engagiere mich in der KjG einerseits, da mir das Arbeiten im Team und mit den Kindern sehr viel Freude bereitet, außerdem ist es mir sehr wichtig, Kindern einen Ort und ein Programm zu bieten, an dem sie Spaß haben und sich öffnen können.“ Natascha, 20 irche? de bzw. K in e m e G , 14 von der sein.“ Lara artest du f t n ach wünscht r e Was erw d n meinscha u e G n e r e m d m o G lau b e , sp e k t llt e willk sie de n A ängig von h ss b „Je de r so a a d n u , e , h sche n de r K ir c alle n Me n art e von ge n ü b e r e g h „Ich e r w c si n Meinunge rahlt un d zi, 17 auß e n st ge re cht e re gt.“ Fran t ei ei z z n m e f u f . o net, Alt e r et c eit b e ge g it Of f e nh m n le ei h a f t, f ü r Vo r u rt rd, 20 G e meinsc „D ass sie ie .“ Reinha d n e e in si n ö ss k zu K o mm u n ich , da o f f e ne r ve rt ret e n e r wart e in e h n c d e ir n g e u K g soll h le b t de o de r hö re n. S ie at sächlic e r G e mein t g e u n n h z e ei c u h u z n a sc a o „V e h t, , Me n ben d e nt lich st e fin de n e re ss e ha g g t e ei n W I e si ie d d n u die u g e h t, hab e n.“ ei n st e he n uf alle z B e dü rf nis sam u n g s in e k at ion a h re e c li V n h d ä ng un K e r n ein Ve rein ze lu e n , die im g n ri b u z n zu samme 23 Hannah, H a t te s t du scho n Erlebn dir dein isse, bei Glaube denen geholfe „Nein.“ n hat? Lara, 14 „Ja, im m er w ieder h Glaub e abe ich n , das durch d s alles e en folgt u in en S nd Got inn ve t u n s besc rum po hützt, sitiv z die Ruh u den schn ell e ken u n aufzug d nic h eb en. t so d em A V o r allem bb r u c h nach m ein es mir die Studium s Halt. “ Natas s gibt cha, 2 0 kommt und seht 13 Familienzentrum Kleidermärkte für Kindersachen Sonntag, 13. März, 14.00 – 16.00 Uhr, Bürgerhaus Spich Samstag, 9. April, 14.00 – 16.00 Uhr, Pfarrsaal St. Maria Königin „Auf den Spuren des Aggergolds“ Samstag, 16. April, 14.30 Uhr Blaugrüne Kiesel, Bergbau und Erzverhüttung – Kleine und große Entdecker ab 5 Jahren, die wissen wollen, was das eine mit dem anderen zu tun hat und keine Angst davor haben, sich die Gummistiefel schmutzig zu machen, sind eingeladen zu einer Wanderung mit Forscheranteilen ab Gut Eichthal, Overrath. Anmeldung bis zum 6. April bei [email protected]. Heideführerschein Samstag, 21. Mai, 14.30 Uhr Was piepst denn da? Und was wächst hier? Kleine Naturforscher mit ihren großen Begleitern können unter fachkundiger Anleitung ihren Heideführerschein machen und kennen sich danach aus mit den Tieren und Pflanzen der Heide. Anmeldung bis zum 11. Mai bei [email protected]. Was glaubst Du denn? In unseren Kitas leben, spielen, lernen, essen und feiern christliche und muslimische Kinder ganz selbstverständlich zusammen. Wir wollen miteinander sprechen über das, 16 kommt und seht was uns in unseren Religionen wichtig ist, und voneinander lernen, das Andere wertzuschätzen. Dazu laden wir zu zwei Familiennachmittagen in der Kita St. Hippolytus ein: Mittwoch, 27. April, 15.00 – 16.30 Uhr Marie und Murat – was glaubst Du denn? Feste und Zeichen Mittwoch, 08. Juni, 15.00 – 16.30 Uhr Betül und Nele erleben den Ramadan – Bilderbuchkino mit Gespräch Anmeldung bis jeweils eine Woche vorher in der Kita oder bei [email protected]. Kurberatung Infos und Erfahrungen rund um die Mutter-Kind-Kur Mittwoch, 2. März, 20.00 Uhr, Kita St. Mariä Himmelfahrt, Spich (Anmeldung Tel. 4 25 97 ) Mittwoch, 27. April, 9.00 Uhr, Kita Heilige Familie, Oberlar (Anmeldung Tel. 4 22 93) Nähcafé jeweils 18.00 Uhr Samstag, 19. März, Pfarrsaal, St. Maria Königin Samstag, 30. April, Pfarrsaal Spich Samstag, 21. Mai, Pfarrsaal St. Maria Königin Samstag, 25. Juni, Pfarrsaal St. Maria Königin Kirchenmusik Konzerte St. Hippolytus 12. Juni, 17.00 Uhr Konzert der Capella Vocale an St. Hippolytus Heinrich Schütz: Die Musikalichen Exequien (1636) Texte von Andreas Gryphius (1616-1664) 26. Juni, 17.00 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium Paulus unter der Leitung von Marcus Dahm Gleich drei der herausragenden Chöre der Region haben im vergangenen Frühjahr begonnen, im Rahmen des während der vergangenen Jahrzehnte wohl größten ökumenischen Projektes im Rhein-Sieg-Kreis gemeinsam eines der bedeutendsten Chorwerke der Musikgeschichte zu erarbeiten: Das Troisdorfer Vocalensemble unter der Leitung von Markus Dahm, das Vocalensemble Mondorf unter der Leitung von Markus Lienstromberg sowie der Chor VoCapella der evangelischen Gemeinde Rheidt unter der Leitung von Claudia Immer, bereiten derzeit Felix Mendelssohn Bartholdys großes und bahnbrechendes Oratorium „Paulus“ vor. Mendelssohn schuf, erst 27jährig, anknüpfend an die große Oratorientradition Georg Friedrich Händels und Joseph Haydns, ein dramatisches, bewegendes Werk, das in mitreißender Weise die Wandlung des Saulus zum Paulus erzählt und damit eindringlich zum Nachdenken über die Berufung eines jeden Menschen einlädt. Die beeindruckende beteiligte Sängerschar wird vom Akademischen Orchester der Universität Bonn begleitet werden, die Solopartien übernehmen u.a. mit Claudia Immer und Urs Wörner renommierte Spezialisten für die Musik Mendelssohns. Kirchenmusik in der Karwoche und zu Ostern Palmsonntag, 20. März Osternacht, 26. März, Gründonnerstag, 24. März Ostersonntag, 27. März Karfreitag, 25. März St. Hippolytus, 11.00 Uhr Michael Haydn: Missa in honorem Sanctae Ursulae für Solisten, Chor und Orchester. Chöre von St. Gerhard, St. Hippolytus und St. Maria Königin St. Maria Königin, 18.00 Uhr Lieder und Motetten zum Palmsonntag und zur Passion Chöre von St. Gerhard, St. Hippolytus und St. Maria Königin St. Gerhard, 20.00 Uhr Lieder und Motetten zum Gründonnerstag Chöre von St. Gerhard, St. Hippolytus und St. Maria Königin St. Hippolytus, 15.00 Uhr Leonhard Lechner (1553-1606): Deutsche Passion nach Johannes Gregorianik und Renaissancemotetten zum Karfreitag. Choralschola an St. Hippolytus St. Mariä Himmelfahrt, 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Kantorengesänge und Choräle, Chorschule der Pfarreiengemeinschaft St. Mariä Himmelfahrt, 19.30 Uhr Osternacht Festliche Musik für Chor, Blechbläser und Orgel u.a. von John Rutter und Marcus Dahm Hl. Familie, 9.30 Uhr Festliche Musik für Chor, Blechbläser und Orgel u.a. von John Rutter und Marcus Dahm kommt und seht 17 kfd St. Hippolytus und St. Gerhard Troisdorf kfd im Dekanat Troisdorf Gemeinschaftsmessen der Frauen und Senioren dienstags 9.00 Uhr in St. Hippolytus mittwochs 9.00 Uhr in St. Gerhard Dienstag, 19. April, 7.Juni Einladung zum anschließenden Frühstück im BAUHAUS Sonntag, 8. Mai Die kfd Mitarbeiterinnen sammeln vor und nach den Sonntagsmessen für das Müttergenesungswerk Montags im BAUHAUS 15.30 Uhr Tanzkreis mit Dagmar Mertens 18.15 Uhr Yoga-Kurs mit Margret Gottwald Anmeldung 7 69 03 Museumstag in Köln, KOLUMBA Kunstmuseum des Erzbistums in Köln, Mittwoch, 1. Juni, 18.00 bis 19.00 Uhr, Werksgespräch mit Blick auf die „Meister der Ursula-Legende“ Kosten 10,00 Euro Samstag, 19. März Kommunionkinderwallfahrt nach Bödingen, Abfahrt 13.30 Uhr ab St. Hippolytus, alle Kommunionkinder mit Eltern, Großeltern und Katecheten sind herzlich eingeladen Mittwoch, 13. April, 19.00 Uhr Gesprächskreis im BAUHAUS, Thema: „Glaube an die Eucharistie in den Bildern von Sieger Köder“, Referentin: Gertrud Vreden Dienstag, 3. Mai Schiffswallfahrt nach Bornhofen mit dem kfd Stadtverband Bonn, Abfahrt 7.30 Uhr ab Königswinter Freitag, 13. Mai, 18.00 Uhr Maiandacht in St. Hippolytus gestaltet von der kfd mit anschließender Einkehr zur Maibowle Mittwoch, 27. Juli, 18.30 bis 20.00 Uhr, „Der rote Faden – Ordnungen des Erzählens“ begleiteter Rundgang Kosten 10,00 Euro Donnerstag, 18. Februar Dekanatseinkehrtag für alle kfd-Mitarbeiterinnen Freitag, 18. März Aktion zum „Equal Pay Day“ in Köln Freitag, 10. Juni, 16.30 Uhr “FrauenWort im Dom“ Treff im Bahnhof Troisdorf um 15.00 Uhr Mittwoch, 22. Juni Dekanats-Fahrrad-Wallfahrt nach Buschhofen um 12.15 Uhr ab Mondorf Samstag, 25. Juni, 10.00 bis 14.00 Uhr „FrauenZukunfts-Fest“ im Kölner Vringsveedel zur Mitgliederwerbekampagne Treffen zu beiden Ausflügen 16.00 Uhr am Bahnhof Troisdorf, Anmeldung bei den Mitarbeiterinnen Troisdorfer Tafel Der Sammelkorb steht in der Kirche St. Hippolytus hinten links kfd Heilige Familie Oberlar Mittwoch, 16. März Bußwallfahrt zum Kreuzberg, Bonn Donnerstag, 28. April, 9.30 Uhr Frauenmesse Donnerstag, 31. März, 9.30 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück Donnerstag, 2. Juni, 9.30 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück Donnerstag, 14. April, 18.00 Uhr Frauenstammtisch in der Marktstube 18 kommt und seht Dienstag, 3. Mai, 17.30 Uhr Maiandacht Madonna in St.Hippolytus, Foto: Axel Rölker Berufstätige Frauen HERZLICHE GRATULATION Die berufstätigen und nicht mehr berufstätigen Frauen im Dekanat Troisdorf treffen sich am Samstag, 11. Juni 2016 von 14.00-16.30 Uhr in der Begegnungsstätte Edmund-Geller-Haus. Thema: Was macht eine „Kultur des Alterns“ aus? Referentin Monika Laska, Siegburg. zum 50-jährigen Priesterjubiläum an Herrn Pfarrer Hans Helmut Niederhausen! Unsere Glückwünsche gehen an einen “Troisdorfer Jung”. Pfarrer Niederhausen, geboren 1936, und im Schatten des Kirchturmes von St. Hippolytus aufgewachsen, ist mit 65 Jahren in seine Heimatgemeinde zurückgekehrt. Im Jahre 2001 übernahm er eine neue Aufgabe als Pfarrvikar im Seelsorgebereich Sieglar, Fr. Wilhelms-Hütte, Kriegsdorf. Durch seine engagierte seelsorgerische Arbeit waren bald die Frauen der kfd auf ihn aufmerksam geworden und wählten ihn zum Präses der Kath. Frauengemeinschaft im Dekanat Troisdorf, bei deren Treffen er interessiert und impulsgebend dabei war. Ein körperlicher Sozialdienst kath. Frauen e.V. Spich Dienstag, 10. Mai begrüßen wir den Mai. Genaue Angaben entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. Dienstag, 14. Juni, 15.00 Uhr Krankensalbung in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt. Anschließend laden wir Sie zu Kaffee und Kuchen in den Pfarrsaal ein. Zusammenbruch im Jahre 2007 setzte seiner schöpferischen und begeisternden Tätigkeit ein jähes Ende. Wenn er nun sein Goldjubiläum begeht, ist zu erwähnen, dass er nach einer Banklehre bei der KSK, der Fortbildung im Marianum Neuß und dem Studium der Theologie in Bonn und Köln, am 2. Februar 1966 das Sakrament der Priesterweihe durch Kardinal Josef Frings im Hohen Dom zu Köln empfangen hat. Als „Frau im Priesterhaushalt” steht ihm seit 50 Jahren Frau Lydia Feldmann, 82 Jahre, auch jetzt noch in der langen Zeit seiner Erkrankung zur Seite. Herrn Pfarrer Niederhausen und Frau Feldmann wünschen wir eine von Gott behütete Zeit. Bitte melden Sie sich unter den Tel.-Nr.: 4 59 66 (Frau Busbach), 4 16 23 (Frau M.Müller) oder 40 85 04 (Frau Theel) an. kfd St. Mariä Himmelfahrt Spich Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. kommt und seht 19 Angebote im BAUHAUS BAUHAUS-Live-Konzerte: 18. März (Hardrock) 15. April (Pop/Rock) 20. Mai (Rock) 17. Juni (Metal/Sludge) jeweils ab 19.00 Uhr, Eintritt: 5,00 €, Beginn 20.00 Uhr ab 16 Jahren Ergebnis der Sternsingeraktion 2016 Ferienprogramm in den Osterferien für Groß und Klein: täglich wechselndes Programm mit Ausflügen, Kreativem, Spiel und Sport. Programm im BAUHAUS Anfang März erhältlich und auf der Homepage! Ferienöffnungszeiten für alle ab 8 Jahren (Kindertag am Donnerstag ab 6 Jahren): dienstags bis freitags, 12.00–20.00 Uhr (Kinder bis 17.00 Uhr) samstags und sonntags, 14.00–18.00 Uhr REGELMÄßIGE ANGEBOTE Mädchengruppe „Die wilden Katzen“ für 8-11jährige dienstags 17.00–18.00 Uhr, Ltg.: Lydia/Franzi Mädchenclub für 12-15jährige mittwochs: 17.00–18.30 Uhr, Ltg.: Lydia/Franzi Computer-AG: Offenes Computerangebot, dienstags 17.00–19.00 Uhr, Ltg.: Franz Freizeitclub für Menschen mit Behinderung mittwochs, 18.30–20.30 Uhr, Leitung: Neustart e.V. Kindertag: Buntes Spiel-, Sport- und Kreativprogramm für 6-11jährige, donnerstags 14.00–18.00 Uhr, Ltg.: Lydia Jungenclub (ab 12 J.) freitags, 17.00–18.00 Uhr, Leitung: Mike Neu: Fußballgruppe für Menschen mit und ohne Behinderung freitags, 15.00-17.00 Uhr, Ltg.: Neustart e.V. (Rücksprache mit Trainer erforderlich! Öffnungszeiten: Dienstag: 17.00–21.00 Uhr, Mittwoch: 14.00–21.00 Uhr, Donnerstag 14.00–18.00 Uhr, Freitag: 14.00–22.00 Uhr, Samstag u. Sonntag: 14.00–18.00 Uhr Unsere Räumlichkeiten können Sie mieten. Haus der Offenen Tür e.V., Kath. Jugendzentrum BAUHAUS Pfarrer-Kenntemich-Platz 29, 53840 Troisdorf, Tel. 7 10 96, Fax: 7 10 97 www.jugendzentrum-bauhaus.de [email protected] St. Gerhard St. Georg St. Maria Königin Hl. Familie St. Hippolytus St. Mariä Himmelfahrt 2.272,65 € 2.754,99 € 1.777,77 € 3.898,94 € 3.945,24 € 7.380,00 € Herzlichen Dank allen Spendern/Innen, die dieses tolle Ergebnis möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt allen, die sich schon seit Jahren als Helfer/Innen, Begleiter/Innen für die Sternsingeraktion engagieren und natürlich allen Kindern, die an dieser Aktion teilnehmen. Messdiener Die gemeinsamen Aktionen für Messdiener, ihre Geschwister und Freunde sind: März–Theater Viel Spannung verspricht der Besuch bei „Fünf Freunde“ im Jungen Theater Bonn. April–Kirchenführung Wir erkunden eine der großen Kirchen in der Umgebung. Ob Dom oder Münster, alles ist möglich! Mai–Heide-Wanderung Die Wahner Heide kennen wir schon im Herbst. Jetzt entdecken wir, wie es im Frühling dort aussieht. Juni–Bauernhofführung Was macht ein Bauer eigentlich so den ganzen Tag? Was fressen die Tiere, welche Maschinen hat er im Schuppen? Wir finden es heraus! Alle Infos und Termine, sowie Anmeldungen zu den Aktionen unter: http//jugend.trokirche.de/messdiener und in den Pfarrnachrichten. Mailkontakt: [email protected] bricks Jugendmesse immer am 2. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr, bis Juni, vorher Sonntagstreff der Firmlinge 2. Juni, 17.00 Uhr, Firmfeier mit Weihbischof Ansgar Puff 8. April, 19.00 Uhr, Eat’n Greet beste Pizza, eiskalte Getränke – Kicker, Dart und Billard – auf Sofas mit Freunden und Fremden quatschen und 'nen tollen Abend haben Alle Infos und Termine sowie Anmeldungen zu den Aktionen unter: http://jugend.trokirche.de/startseite/bricks/ und in den Pfarrnachrichten. Mailkontakt: [email protected] Kolpingjugend Mitglieder und Freunde der Kolpingjugend Troisdorf sind zu allen Aktionen der Messdiener herzlich eingeladen. in Troisdorf Samstag, 5.und Sonntag 6. März Übernachtungsparty Samstag, 9. April Casino Sonntag, 29. Mai Klettern Mittwoch, 8. Juni Lasertag Samstag, 2. Juli Sommerfest 6.-20. August Sommerfahrt nach Frankreich Informationen über Aktionen, sowie Rückblicke unter www.kjgtroisdorf.de Termine: 23. März, Nacht des Wachens im und um's bricks im Anschluss an die Jugendmesse Taizegesänge und Gebete in der Kirche, Lagerfeuer auf dem Kirchplatz 2. Juli, Kolping trifft sich im bricks Die Kolpingfamilie Troisdorf, befreundete Kolpingfamilien und Kolpingjugenden aus der ganzen Diözese verbringen einen Tag im bricks. Geplant sind Spiele und gemütliches Beisammensein von morgens bis tief in die Nacht. Alle Infos und Termine, sowie Anmeldungen zu den Aktionen unter: http://jugend.trokirche.de/kolpingjugend und in den Pfarrnachrichten. Mailkontakt: [email protected] kommt und seht 21 Erstkommunion 2016 Dankmesse für alle Erstkommunionkinder Sonntag, 24. April um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Hippolytus St. Mariä Himmelfahrt Samstag, 2. April, 14.00 Uhr Lena Becker Raúl Gonzalez Diaz Ayleen Himmelreich Juliano Jakob Patricia Kern Lukas Kubein Mona Marenbach Angelina Mendolaro Vincent Nosber Florian Alexander Pier Torben Prothmann Nicolas Rohrschneider Luca Schumann Michelle Vendel Pascal Willms St. Georg Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr Jason Bairich Nick Buchholz Tim Buchholz Marc Philipp Dziuk Fiona Ernst Sophia Rohlfs St. Mariä Himmelfahrt Sonntag, 3. April, 11.15 Uhr Paulina Claßen Lara Falkenbach Mika Finn Halbleib Lena Hartkopf Luca Huber Blia Jonaßon Hanna Louisa Lutz Felipa Mayer Lena-Marie Nicklas Alessandro Ruiz y Belando Morten Stroissnigg Tomas Toma Anna-Maria Völkel Sarah Weigand St. Hippolytus Sonntag, 10. April, 9.30 Uhr Lena Sophie Andrews Sharina Azadi Lara Sophie Bruckmann Timo Chmielewski Robert Fuchs Nele Sophie Heller Sophie Jednakowski Johanna Mühlbauer Tino Jakob Ottersbach Maurice Reitz Zoé Ristig Julia Sophie Wandres Pia Ballensiefen Swantje-Fee Bausmann Wir gratulieren zur Trauung von Melanie Wichmann u. Lars Josef Mohr 19. September 2015 in St. Hippolytus St. Gerhard Sonntag, 10. April, 11.15 Uhr Jamain Brand Jeremy Brand Laura Bürger Maja Dohmen-Müller Giulia Lidia Ermacora Carolina Fenja Franz Katelyn MacKay Jakob Meiger Julian Meiger Julia Rygiel Nicklas-Mario Schnitter Nele-Katrin Vormwald Annika Agnes Weber Paula Marie Wengelski Pia Wenzel Maja Ziemer St. Maria Königin Sonntag, 17. April, 9.30 Uhr Shania Bornheim Pia Ferres Lina Fritzsche Fabian Grube Alicia Klein Lisa Krey Lucia Lasberg Sabina Lenkewitz Benedikt Mahkorn Ben-Andre Miller Teresa Radeck und Marc Fromm 24. Oktober 2015 Gabriele Kredelbach und Michael Strube 9. Januar 2016 in St. Mariä Himmelfahrt Anastasia Olbort Jamal Anton Pieper Florian Schmidt Marlon-Gabriel Schmitz Konstantin Schneider Janet-Zulu Schreiber Leonie Schröder Philipp Winterberg Linus Elias Ralph Zimmermann Heilige Familie Sonntag, 17. April, 11.15 Uhr Anna Katharina Bourauel Fabian Busch Lennard Klarner Alicja Lach Zuzanna Redlak Maurice Robertz Henrik Ruckes Malina Schröder Justin Weiß Wir gratulieren zur Diamanthochzeit Marianna und Josef Weinert 22. November 2015 in St. Gerhard Wir freuen uns über die Taufe von 28. März 2015 – Maximilian Christian Baier Leonard Christian Baier Franziska Lucie Duggan 25. Juli 2015 – Lena Winterberg Finn Werner Jona Bilsel 26. September 2015 – Jakob Maximilian Strese Maxie Mohrmann Bennet Henkel Philipp Henkel in St. Georg 1 9. September 2015 – Enrico Filippazzo 17. Oktober 2015 – Joliene Damm Fiona Fitz Linus Tom Müller Annemarie Eva Wilms 3. Oktober 2015 – Fynn Robin Röttgen 21. November 2015 – Kasimir Stein Hannah Hermes Tim Alexander Hartmann Neo Leon Brusznyicki Frieda Mathilda Petri 19. Dezember 2015 – Lennox Nikolai Baumgärtner 11. Oktober 2015 – Jean Moritz Hochmal 7. November 2015 – Leon Jakob Antonios Eleonora Colamartino Arvanitis in St. Hippolytus Theresa Selbach 12. September 2015 – Noah Maxim Jungbluth Emilia Biegel 24. Oktober 2015 – Tom Feuerherm 5. Dezember 2015 – Mila Iliana Quabeck 7. November 2015 – Lea Kim-Tuyet Nguyen Florian Alexander 8. November 2015 – Luana Sienna Scheibe Stranzenbach 14. November 2015 – Morice Nico Kretzschmar in St. Mariä Himmelfahrt Jolina Hahn 10. Oktober 2015 – Tiziana Maria Cordella Timo Breuer 12. Dezember 2015 – Leonard Ruvinsky in St. Gerhard Florian Sigmund 5. September 2015 – Paolo und Valentino Langella in St. Maria Königin Tim Luthe Tom Stuch Wir nehmen Anteil am Tod von Gisela Frohn Elisabeth Pohlentz aus St. Georg Waltraud Nowak Christine Jedryka Magdalene Erna Materne Gertrud Auf der Heide Gertrud Susanne Bublitz Helene Hoffmann Josef Ersfeld Maria Hille Dr. Hans-Peter Gatzweiler Marianne Braun aus St. Gerhard Anna-Luzia Schaffrinski Lydia Sailer Hedwig Katharina Ley Viktor Klama aus St.Maria Königin Margareta Büttgen Therese Maria Zur Maria Demmer Norbert Domgoergen Gisela Römberg Anna Emmi Grau Christine Margarete Heimbach Ingeborg Blume Hans-Dieter Krawinkel Helmut Chronz Maria Stehr Hildegard Kuttenkeuler Helmut Gronau Karl Theodor Fütterer Klara Schmitz Theodor Cremer Radoslav Tomic Elisabeth Paus aus St. Hippolytus Hermann Busch Harald Friedrich Beck Franz Josef Krings Paul Barth Katharina Zeidler Hermann Kohlhaas Margareta Koke Reinhard Dubiel Emmy Mohr aus Hl. Familie Helmut Johann Laux Margarete Katharina Söndgerath Sibilla Margareta Birk Christa Lux Angelika Marotzki Katharina Dick Christine Dietzler Marianne Doris Kuhn Marlene Plaum Gertrud Jedlitzke Jürgen Josef Schmitz Elisabeth Hamacher Reinhold Dombrowski Ewald Witt Annemarie Pawliczek Udo Müller Klara Antonie Kühlbach Berta Margareta Zimmermann Dr. Anneliese Buchner Gerhard Könn aus St. Mariä Himmelfahrt kommt und seht 23 Gottesdienste 19.3. 20.3. 24.3. 25.3. 26.3. 27.3. 24 Samstag, 19. März 15.00 Uhr - 17.00 Uhr 16.00 Uhr - 17.00 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr St. Maria Königin St. Maria Königin Heilige Familie St. Josef-Hospital Palmsonntag Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr St. Georg 9.45 Uhr St. Hippolytus 11.15 Uhr St. Gerhard 11.15 Uhr St. Mariä Himmelfahrt 18.00 Uhr St. Maria Königin Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag 18.00 Uhr St. Josef-Hospital 18.00 Uhr Heilige Familie 20.00 Uhr St. Gerhard Freitag, 25. März, Karfreitag 11.00 Uhr St. Georg 11.00 Uhr St. Hippolytus 15.00 Uhr St. Hippolytus 15.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt 15.00 Uhr St. Josef-Hospital Samstag, 26. März, 8.00 Uhr 19.30 Uhr 21.00 Uhr 21.00 Uhr 21.00 Uhr Sonntag, 27. März, 5.30 Uhr 9.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 17.00 Uhr Karsamstag St. Hippolytus St. Mariä Himmelfahrt St. Georg St. Maria Königin St. Josef-Hospital Beichtgelegenheit in polnischer Sprache Beichtgelegenheit in deutscher Sprache Vorabendmesse mit Palmweihe Vorabendmesse mit Palmweihe Hl. Messe - Beginn im Pfarrheim mit Palmweihe Hl. Messe - mit Palmweihe Familienmesse - Beginn im Gemeindehaus mit Palmweihe Hl. Messe - Beginn am Bleimopsplatz mit Palmweihe Hl. Messe - mit Palmweihe Abendmahlsmesse Abendmahlsmesse für Familien mit Kindern u. Kommunionkindern, anschl. Agapefeier Abendmahlsmesse Kreuzweg in der Heide für den Seelsorgebereich Kreuzweg für Familien mit Kindern und Kommunionkindern Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Trauermette Feier der Osternacht, anschl. Agapefeier Feier der Osternacht, anschl. Agapefeier Feier der Osternacht, anschl. Agapefeier Feier der Osternacht Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn St. Gerhard St. Josef-Hospital Heilige Familie St. Hippolytus Seniorenhaus Spich Feier der Osternacht Festmesse Festmesse Festmesse Festmesse 28.3. 17.4. Montag, 28. März, 9.00 Uhr 11.00 Uhr 11.15 Uhr 18.00 Uhr Ostermontag Sonntag, 17. April 11.15 Uhr 4.5. Mittwoch, 4. Mai 5.5. Donnerstag, 5. Mai, 14.5. 15.5. 16.5. 25.5. 26.5. 18.00 Uhr 18.30 Uhr St. Josef-Hospital St. Hippolytus St. Mariä Himmelfahrt Heilige Familie Hl. Messe Hl. Messe Familiengottesdienst Vesper anschl. Eucharistische Anbetung St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe mit Feier der Jubelkommunion St. Mariä Himmelfahrt St. Josef Hospital Vorabendmesse Vorabendmesse Hochfest Christi Himmelfahrt 9.00 Uhr St. Josef-Hospital 9.30 Uhr Heilige Familie 11.00 Uhr St. Hippolytus Samstag, 14. Mai 17.30 Uhr 18.00 Uhr Sonntag, 15. Mai, 9.00 Uhr 9.30 Uhr 9.45 Uhr 11.15 Uhr 11.15 Uhr 18.00 Uhr Montag, 16. Mai, 9.00 Uhr 9.30 Uhr 9.45 Uhr 11.15 Uhr 18.00 Uhr Heilige Familie St. Josef-Hospital Hochfest Pfingsten Mittwoch, 25. Mai Donnerstag, 26. Mai, 9.00 Uhr 10.00 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Pfingsten Vorabendmesse St. Josef-Hospital St. Georg St. Hippolytus St. Gerhard St. Mariä Himmelfahrt St. Maria Königin Festmesse Festmesse Festmesse Festmesse / Familienmesse Festmesse Festmesse St. Josef-Hospital St. Georg St. Hippolytus St. Mariä Himmelfahrt Heilige Familie Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Vesper anschl. Eucharistische Anbetung St. Mariä Himmelfahrt St. Josef-Hospital Vorabendmesse zum Hochfest Fronleichnahm Hl. Messe Pfingstmontag 18.00 Uhr 18.30 Uhr Festmesse Festmesse Festmesse mit Jubiläumskommunion der Erstkommunionjahrgänge 1946, 1956 und 1966 Fronleichnam, Hochfest des Leibes und Blutes Christi St. Josef-Hospital Burg Wissem Festmesse Festmesse anschl. Prozession kommt und seht 25 Solidarität geht – am Burgpark und am Leyenweiher entlang Am Misereor-Sonntag, den 13. März 2016, findet zum sechsten Mal die Aktion „Solidarität geht“ statt, bei der alle Frischluftfreunde eingeladen sind, für den guten Zweck die Wanderschuhe zu schnüren. In diesem Jahr geht der Erlös an das AttatHospital in Äthiopien, das 200 Kilometer südwestlich von Addis Abeba in der entlegenen Region Guraghe liegt. Es ist für eine Million Menschen die einzige Klinik weit und breit. In den umliegenden Dörfern organisiert das Krankenhaus mit seinem Basisgesundheitsdienst Erste Hilfe, Gesundheitsaufklärung und ein Trinkwasserprogramm. Um 9.45 Uhr feiern wir den Misereor-Gottesdienst in St. Hippolytus. Anschließend starten alle Wanderer, Läufer und Spaziergänger zum ersten Mal mitten in der Innenstadt ihre vier oder acht Kilometer lange Strecke an Burgpark, Leyenweiher und Aggerdamm entlang bis zum Ziel am Gemeindehaus von St. Gerhard. Bei der Rückkehr werden alle Teilnehmer durch den Kolping Männerkochclub verköstigt. Außerdem gibt es Getränke, Kaffee und Kuchen. Dazu bitten wir um Kuchenspenden – gerne holen wir den Kuchen auch bei Ihnen ab, melden Sie sich dann bitte frühzeitig bei D. Ballhaus (Tel. 8 66 59 1 2) oder U. Lützenkirchen (Tel. 4 66 58). Die Teilnehmerbögen, auf denen alle, die mitlaufen möchten, im Vorfeld ihre Sponsoren eintragen, liegen in den Kirchen aus und stehen außerdem auf der Homepage www.trokirche.de zum Download bereit. Kirchenvorstandswahl St. Hippolytus 2016 Am 9.u. 10. April 2016 findet in der fusionierten Kirchengemeinde St. Hippolytus / St. Maria Königin die Kirchenvorstandswahl statt. Weitere Informationen zum Ablauf der Kirchenvorstandswahl entnehmen Sie bitte zur gegeben Zeit, den Schaukästen an den Pfarrkirchen St. Hippolytus und St. Maria Königin. 26 kommt und seht Bußgang der Männer – Männerwallfahrt im Dekanat Troisdorf (12. März 2016) Eine lange Tradition in unseren Pfarrgemeinden hat der sogenannte „Bußgang der Männer“ am Vorabend des Passionssonntag, eine Woche vor dem Palmsonntag. Während in Köln tausende Männer daran teilnehmen, hat das Interesse bei uns sehr stark nachgelassen. Von unterschiedlichen Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft und der Pfarrgemeinde St. Johannes Troisdorf (Sieglar, Eschmar, Kriegsdorf und Hütte), gab es jährlich wechselnd kleine Prozessionen zu einer der Kirchen, wo dann am Samstagabend um 20.00 Uhr eine heilige Messe mit dem Dechanten gefeiert wurde. In Absprache mit Dechant Baumhof wird der Gottesdienst in diesem Jahr zur regulären Zeit der Gemeindemesse um 17.00 Uhr in Herz Jesu, Friedrich-Wilhelms-Hütte gefeiert, also nicht als Sondergottesdienst. Wir wollen damit erreichen, dass die Männerwallfahrt wieder mehr in den Fokus der Gemeinden rückt und keine „Exklusivveranstaltung“ ist. Dies hat zur Folge, dass sich der Wallfahrt auch Familienmitglieder anschließen können, die die Männer auf ihrem Weg begleiten, ohne, dass der ursprüngliche Sinn der Wallfahrt verändert wird. Sicherlich können viele jüngere Männer mit dem Begriff „Bußgang“ auch nicht mehr allzu viel anfangen, daher erscheint uns die Bezeichnung „Wallfahrt“ verständlicher. Abgangszeiten an den einzelnen Kirchen: St. Hippolytus um 16.15 Uhr St. Maria Königin um 16.30 Uhr St. Mariä Himmelfahrt um 15.30 Uhr Hl. Familie um 16.05 Uhr Die Hl. Messe findet um 17.00 Uhr in Herz Jesu, Troisdorf-FWH statt. Sie sind herzlich eingeladen, mit dabei zu sein! Bibelgesprächskreis dienstags, 19.30 Uhr im Bauhaus für alle interessierten Männer und Frauen, mit Krankenhausseelsorger Dr. Norbert Stapper, Termine: 8. März, 12. April, 10. Mai, 14. Juni. Tiefbau Transporte Kiesgrube Containerdienst Waldstraße 42 – 44 53842 Troisdorf (Spich) Telefax 0 22 41– 95 39 39 Telefon 0 22 41 – 95 39 0 - private klimatisierte Trauerhallen in Troisdorf - eigene Verabschiedungsräume - eigene Parkplätze am Haus - Ihr Partner für Bestattungsvorsorge - Bestattungen auf allen Friedhöfen in Troisdorf, Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Köln und Umgebung - Überführungen weltweit - Erd-, Feuer-, See-, Anonymbestattungen - Baumbestattungen im FriedWald und Ruheforst ratrat und hilfe im im trauerfall und hilfe trauerfall www.bestattungshaus-puetz.de www.bestattungshaus-puetz.de Weil es eine Frage des Vertrauens ist. Wir sind für Sie da - Tag und Nacht - 365 Tage im Jahr. Ihr Bestattungshaus in Troisdorf. Kirchstr. 44 - 53840 Troisdorf - Telefon 02241 - 73013
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