Ostern 2016 (PDF – 7,7 MB) - Pfarreiengemeinschaft Troisdorf

kommt und seht
Pfarrbrief Ostern 2016
d
n
e
g
#ju
kommt und seht
Seelsorge-Team
Kontakte &
Wissenswertes
Pastoralbüro
Hippolytusstraße 43
53840 Troisdorf
Tel. 7 61 86
Fax 7 16 77
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag, Donnerstag und Freitag
8.00 – 12.30 Uhr
Dienstag 9.00 – 12.30 Uhr
Mittwoch 10.00 – 12.30 Uhr
und 14.00 – 18.00 Uhr
Sekretariat
Birgitt Lülsdorf, Beatrix Polednik,
Helmut Röhrig, Sylvia Reuter
Pfarrgemeinderat
Vorsitzende Elisabeth Rölker
Tel. 40 80 22
Pfarrer
Peter Orth
Tel. 4 27 00
Pfarrvikar
Pauly Pereppadan
Tel. 0151 – 14 78 71 51
[email protected]
Kantor Michael Veltman, (0228) 46 88 16
Helena Mi-Kyung Lee, 0151–14 55 90 34
Katholische Kindertagesstätten
Heilige Familie, Oberlar
Fröbelstraße 5
Leitung Elvi Köhler, Tel. 4 22 93
Sankt Hippolytus, Troisdorf
Friedensstraße 19
Leitung Petra Lehmann, Tel. 7 72 73
Kaplan
Gerald Eze
Tel. 0157 – 59 29 25 68
Sankt Maria Königin, Troisdorf-West
Mozartstraße 4
Leitung Tanja Störmer, Tel. 8 38 11
Pastoralreferentin
Daniela Ballhaus
Tel. 8 66 59 12
[email protected]
Katholische Öffentliche Büchereien
kostenlose Ausleihe
Pastoralreferent
Joachim Bourauel
Tel. 9 32 01 51
[email protected]
Kirchenmusiker
Kantor Marcus Dahm, 0173–3 11 31 60
www.trokirche.de
Pastoralreferent
Friedhelm Hohenhorst
Tel. 80 40 51
Sankt Mariä Himmelfahrt, Spich
Dornröschenweg
Leitung Irmgard Gerber, Tel. 4 25 97
Heilige Familie, Oberlar
Antoniusstraße 14a
Mittwoch 16 – 18 Uhr
Sonntag 10 – 12 Uhr
Leitung Helga Over
Sankt Mariä Himmelfahrt, Spich
Pfarrer-Werr-Straße 54
Dienstag 16 – 18 Uhr
Donnerstag 17 – 19 Uhr
Sonntag 10 – 12 Uhr
Leitung Anke Baier
Inhalt
Vorwort
Jugend
Von Dieter Paqué
4
Impressum/Proklamandum
6
Jugendliche mit ihren Talenten unterstützen
5
8
9
10
11
12
13
14
16
17
18
20
22
23
24
26
Grüß Gott,
Thomas Taxacher stellt sich vor
Ich bin froh, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein
Lieber feiere ich Gott
Firmung – mit Jesus Christus auf dem Weg
Statements
Schöner, neuer Glaube
Statements
Unsere Mitte
Familienzentrum
Kirchenmusik
Frauen – kfd
Jugend – bricks
Erstkommunion
Sakramente
Gottesdienste
Aktuelles – Solilauf
Dieter Paqué
das Thema „Jugend“, das wir in diesem Pfarrbrief
behandeln, treibt uns schon lange um.
Die Weltjugendtage (z. B. 2005 in Köln) haben meistens
eine Millionenbeteiligung. In den Gottesdiensten
unserer Pfarreiengemeinschaft sieht es dagegen ganz
anders aus. Hier ist der Anteil der Jugend „spärlich“.
Ich habe den Zweiten Weltkrieg mit vielen Bombennächten im Luftschutzkeller, Vertreibung, Flucht und Hunger nach dem Krieg miterlebt. In dieser
Situation haben Glaube und Gottvertrauen vielen jungen und alten Menschen Halt gegeben und sie vor Verzweifelung bewahrt. Dies spiegelte sich
damals auch in den Kirchenbesuchen wieder.
Was aber treibt die Jugendlichen heute um, in einer Umwelt ohne materielle Not, in Frieden und Wohlstand? Was glauben und bewegt sie unter
diesen günstigen Umständen?
Im Thementeil unseres Pfarrbriefes versuchen wir, dies für unsere Pfarreiengemeinschaft zu hinterfragen. Es kommen vor allem Jugendliche zu
Wort und zwar mit „Statements“ und Artikeln. Die Aussagen und Meinungen sind vielfältig. Alles scheint vorhanden zu sein: Glaube, Lebensfreude,
Zweifel und kein Glaube.
Im Namen der Pfarrbriefredaktion wünsche ich Ihnen eine gute Fastenzeit
und frohe Ostern.
kommt und seht
3
Erzbistum Köln | Generalvikariat, Hauptabteilung
Seelsorge Personal
Abteilung Personaleinsatz Pastorale Dienste
Impressum
»kommt und seht«
Pfarrbrief der katholischen
Pfarreiengemeinschaft Troisdorf
Herausgeber: Pfarrgemeinderat der
Pfarreiengemeinschaft Troisdorf.
V.i.S.d.P.: PR Friedhelm Hohenhorst.
Anschrift:
Pfarrbriefredaktion c/o Pastoralbüro
Hippolytusstraße 43
53840 Troisdorf
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Regina Busch, Marion Klaßmann,
Hans-Günter Kneip, Beate Kühle,
Katrin Ossendorf, Dieter Paqué,
Klaus Reichwein, Jasna Rezo-Flanze,
Jessica Trockel, Ute Wolf, Marlies Wormann
Gestaltung: Anda Rados
Zeichnungen: Juan Francisco González
Titelfoto: Gottesdienst auf Ameland, KjGSommerfahrt 2015, Foto: Christophe Favre
Druck: Rautenberg Media&Print
Verlag KG, Troisdorf
Auflage: 11.000 Exemplare
Leserbriefe: Die Redaktion freut sich
über Leserbriefe, ohne jedoch deren
Abdruck zu garantieren.
Die nächste Ausgabe erscheint im
September 2016. Redaktionsschluss ist
der 20.06.2016.
4
kommt und seht
Proklamandum Seelsorgebereich Troisdorf
Liebe Gläubige des Seelsorgebereiches Troisdorf,
unser Erzbischof Rainer Kardinal Woelki hat den Verzicht von Pfarrer Peter Orth auf seine Stelle als
leitender Pfarrer des Seelsorgebereiches Troisdorf mit Wirkung zum 14. Augsut 2016 angenommen
und seiner Bitte um Versetzung in den Ruhestand zum 15. August 2016 entsprochen.
Schon jetzt danken wir auch an dieser Stelle Herrn Pfarrer Orth sehr herzlich für sein engagiertes,
langjähriges priesterliches und seelsorgliches Wirken.
Obwohl wir der Besetzung der Pfarrerstelle in Ihrem Seelsorgebereich eine hohe Priorität einräumen,
wird unter Umständen die unmittelbare Nachbesetzung nicht möglich sein und es kann zu einer
Vakanz kommen. Pfarrer Herbert Krieger aus dem benachbarten Seelsorgebereich Siegmündung hat
zum selben Zeitpunkt seinen Verzicht eingereicht. Deshalb kommt es auch dort zu einer Vakanz.
Dies werden die Verantwortlichen zum Anlass nehmen, auch gemeinsam mit allen Pfarrern des
Dekanates über mögliche Perspektiven zu sprechen.
Schon jetzt sei aber darauf hingewiesen: Eine Zeit, in der die Stelle eines leitenden Pfarrers vakant ist,
stellt alle Beteiligten – die Gläubigen, die Gremienvertreter und die Mitglieder des Seelsorgeteams - vor
eine große Herausforderung. Gerade dann bedarf es der Verständigung, der gemeinsamen
Absprachen aber auch der Regelungen, welche Veränderungen in dieser Zeit notwendig sind, damit
alle eine Orientierung haben.
Darum bitten wir vor allem das Seelsorgeteam, die kirchlichen Angestellten und die
Gremienvertreter/innen miteinander vorrausschauend zu überlegen, wie eine mögliche Vakanz gut
miteinander gestaltet werden könnte.
Dazu werden wir das Seelsorgeteam und die Vertreter der Gremien anschreiben und unsere
Unterstützung anbieten.
Für Ihr Engagement und Ihre Mitarbeit möchte ich Ihnen allen, auch im Namen unseres Erzbischofs,
schon jetzt herzlich danken.
Mit freundlichen Grüßen
Pfarrer Stephan Weißkopf
-Leiter der Hauptabteilung Seelsorge-Personal im Generalvikariat-
Unser neuer Kreisjugendseelsorger
Thomas Taxacher stellt sich vor
Seit April 2015 ist Pfarrer
Thomas Taxacher Kreisjugendseelsorger für den RheinSieg-Kreis und den Kreis Altenkirchen. Er stammt aus dem
Westerwald und ist 39 Jahre
alt.
Foto: privat
Sie haben sich nach einem abgeschlossenen Lehramtsstudium in Bonn entschieden,
Priester zu werden. Warum?
Zum einen, weil ich während
meines Studiums eine sehr lebendige Pfarrgemeinde kennen gelernt habe mit Seelsorgern, die wirklich für die Menschen da waren, und zum anderen, weil ich mich im Studium
tiefer mit der Frage auseinander gesetzt habe, was bedeutet Christus für mein Leben. Natürlich war dies keine
Entscheidung von heute auf morgen. Eher wie ein leises
Anklopfen Gottes an der Tür meines Herzens. Ein Weg, den
ich einschlagen konnte, im Vertrauen, dass Gott ihn mitgeht.
Seit April arbeiten Sie als Kreisjugendseelsorger in zwei
großen Gebieten. Wie gehen Sie dies an und was gefällt
Ihnen besonders?
Zunächst habe ich einfach viele Gelegenheiten wahrgenommen, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen, um zu
erfahren, wie die Situation vor Ort ist. Das bedeutet viel
Engagement und eine hohe Bereitschaft, sich auf den Weg
zu machen. Das gelingt mir gut und ich habe bereits viele
neue Kontakte geknüpft bzw. alte Beziehungen aufgefrischt.
Hierbei hilft mir, dass ich lange in Bonn gelebt habe.
An der neuen Aufgabe reizen mich die Vielfalt und die
Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten, sowie Projekte für
Jugendliche und junge Menschen zu gestalten und auf den
Weg zu bringen. Eine Herausforderung ist die Gestaltung
des neuen „Lukas Zwo“– Räume in Siegburg, die wir Anfang
März eröffnen und wo auch bereits einige Veranstaltungen
stattgefunden haben.
Sie wohnen in Spich und sind Subsidiar in unserer Pfarreiengemeinschaft. Wie kam es dazu?
Es war mein Wunsch, neben der Tätigkeit als Kreisjugendseelsorger auch eine Anbindung an eine Pfarrgemeinde zu
haben, um in der Seelsorge vor Ort mitzuarbeiten.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Gastfreundschaft ist mir sehr wichtig, ich koche gerne für
und mit Freunden. Da ich eine große Familie habe, stehen
auch oft Familientreffen bzw. Besuche von meiner Familie
auf dem Programm. Außerdem lese ich gerne, verbringe
Zeit im Garten, erkunde neue Orte und Städte, gehe gerne
ins Museum und habe ein Abo in der Düsseldorfer Oper.
Das Interview führte Jasna Rezo-Flanze.
kommt und seht
5
Jugendliche mit ihren Talenten unterstützen
Eva-Maria Plettenberg stellt Fragen an Jugendseelsorger Pastoralreferent Joachim Bourauel
Was sind deine Aufgaben als Jugendseelsorger?
In der Jugendseelsorge bin ich als Pastoralreferent schon
seit 17 Jahren tätig, und eben solange in der Schulseelsorge.
Dazu gehören Schulgottesdienste und Projekttage an den
Grundschulen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Friedhelm
Hohenhorst bin ich auch Ansprechpartner für die weiterführenden Schulen mit den entsprechenden Schulgottesdiensten.
Ein weiterer großer Bereich ist die Messdienerarbeit in allen
unseren Gemeinden. Mit Friedhelm Hohenhorst, Pater Pauly
und den älteren Messdienern sorge ich für die Ausbildung
neuer Messdiener. Außerdem werden Aktivitäten der Messdiener gemeinsam organisiert und durchgeführt, z.B. Messdienerfahrten und Monatsaktionen.
2014 habe ich die Hauptverantwortung für die Jugendarbeit
und das Amt als geistlicher Begleiter der Kolpingjugend
übernommen. Gemeinsam mit Julia Wagner-Orth, einer
Jugendreferentin der katholischen Jugendagentur Bonn,
betreue ich das Jugendpastorale Zentrum bricks mit der
Jugendkirche in St. Maria Königin.
Ein zentraler Bereich der Jugendarbeit ist die Firmvorbereitung innerhalb unserer Pfarreiengemeinschaft, die ich
ebenfalls mit einem Team, das überwiegend aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen besteht, durchführe.
6
kommt und seht
Welche Aufgaben nimmst du darüber hinaus in der Pfarreiengemeinschaft wahr?
Neben der Jugendarbeit unterstütze ich Pfarrer Orth und
die Kirchenvorstände bei der konzeptionellen Planung für
die beiden Gemeindezentren in Hl. Familie und St. Hippolytus. Ich bin Ansprechpartner im Bereich Liturgie und
für die Kommunionhelfer und Lektoren. Zudem habe ich
verschiedene Aufgaben im interreligiösen Dialog und der
Ökumene übernommen. Weitere Aufgaben in der Seelsorge
sind u.a. Hausbesuche, Trauergespräche und Beerdigungen.
Was sind deine Ziele in der Jugendarbeit?
Ich möchte engagierte Jugendliche auch weiterhin unterstützen und das noch junge Jugendpastorale Zentrum bricks,
gemeinsam mit den Jugendlichen in enger Zusammenarbeit
mit den weiterführenden Schulen und der kath. Jugendagentur Bonn weiterentwickeln. Dabei ist es mir wichtig, die
Jugendlichen mit ihren Talenten und Fähigkeiten zu unterstützen und dadurch selbstständiges, kreatives Engagement
zu ermöglichen. Das gilt für alle Jugendlichen, mit denen
ich arbeite, egal ob aus den Jugendverbänden Kolpingjugend, der Katholischen jungen Gemeinde (KjG), oder die
Pfadfinder, natürlich auch für Messdiener und Firmlinge.
Gern stehe ich Jugendlichen als Gesprächspartner in ganz
unterschiedlichen Lebenssituationen zur Verfügung.
Fahrrad oder Auto?
Wer mich kennt weiß, dass ich leidenschaftlicher Radfahrer
bin, auch auf meinen Dienstfahrten, was zudem sehr kommunikativ ist. Das persönliche Gespräch „auf dem Weg“
und auch anderswo halte ich für sehr wichtig.
rauel
Joachim
Bourau
el unte
u f de
rwegs a
m Rad
len Bou
Foto: El
Was wünschst du dir für die Zukunft der Pfarreiengemeinschaft?
Ich wünsche mir, dass es uns noch besser gelingt, wichtige
Ziele für das Leben der Menschen in unserer Pfarreiengemeinschaft zu formulieren. Gemeinsam mit anderen Engagierten möchte ich auch ganz konkret Dinge angehen
und Visionen entwickeln, wie Kirche in Troisdorf auch in
Zukunft nah bei den Menschen ist, besonders auch bei
denjenigen, die sich von der Kirche distanziert haben oder
in Fragen des Glaubens unsicher geworden sind.
Dein Lieblingsfleck in der Pfarreiengemeinschaft?
... ist der Waldrand unterhalb des Fliegenbergs in der Wahner Heide, von dem man über Siegburg und den Michaelsberg hinweg bis ins Siebengebirge und die Eifel schauen
kann.
Früh aufstehen oder lange schlafen?
Ich stehe gern früh auf, freue mich aber, wenn ich samstags
oder im Urlaub mal etwas länger schlafen kann, soweit es
die Kinder zulassen.
Berge oder Meer?
Mit meinen Eltern bin ich früher fast immer in die Dolomiten
gefahren. Mit meiner Frau und unseren beiden Kindern
Anna und Jonas lernte ich auch den Urlaub am Meer schätzen.
Zu meinem 50. Geburtstag habe ich meiner Familie und mir
nach längerer Zeit noch einmal einen Winterurlaub mit
Skifahren gegönnt.
Joachim Bourauel ist Pastoralreferent und seit September
2014 der hauptverantwortliche Jugendseelsorger in unserer
Pfarreiengemeinschaft.
Eva-Maria Plettenberg ist Jugendleiterin in der Pfarreiengemeinschaft.
kommt und seht
7
#jugend
Ich bin froh,
ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein
Von Miriam Klöfer
Mein Name ist Miriam, ich bin 18 und komme aus Spich. Ich
bin Messdienerin, Mitglied in der Kolpingjugend Troisdorf
und in der Katholische junge Gemeinde (KjG) Troisdorf.
Angefangen hab ich direkt nach meiner Kommunion als
Messdienerin. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich
habe neue Freunde gefunden. Mit 15/16 Jahren durfte ich
dann in die Leiterrunde. Die Leiterrunde ist eine gute Gemeinschaft und mir gefällt es, mit anderen und für andere
Aktionen zu planen und durchzuführen.
Mit dem bricks kamen jede Menge neue Aufgaben und
neue Leute, die zu Freunden wurden. Eine neue Aufgabe
war z. B. die Jugendmessen vorzubereiten, die wir gerade
für junge Leute ansprechend gestalten wollen. Egal ob
blaues Weihwasser oder eine Tür direkt vor dem Altar, wir
haben immer viele Ideen. Das bricks hat sich zum zentralen
Treffpunkt für verschiedene Aktionen der Messdienerinnen
und Messdiener, aber auch der Kolpingjugend und der KjG
entwickelt.
Schließlich wurde ich auch Mitglied der KjG Troisdorf, um
mich weiter zu engagieren. Hierbei gefällt mir vor allem die
Arbeit mit den Kindern. Es ist schön zu erleben, welchen
Spaß die Kinder haben. Sie können sich über kleine Dinge
begeistern und genießen es, mit ihren Freunden einfach
das machen zu können, wozu sie Lust haben. Ich finde es
toll zu sehen, wie sehr sie sich auf die nächste Aktion bzw.
auf die nächste Fahrt freuen.
8
kommt und seht
Die Arbeit im Ehrenamt und mit den Kindern erfordert nicht
nur das eigene Engagement. Ohne den Zusammenhalt und
die gemeinsame Arbeit ist es nicht möglich, all die Aktionen
auf die Beine zu stellen. Unser gemeinsamer Glaube hilft
uns dabei, die Aufgaben zu meistern. In all den Jahren, in
denen ich mich engagiere, gab es sicherlich auch Probleme
und Hindernisse, doch gemeinsam konnten wir diese lösen
und ich bin an meinen Aufgaben gewachsen.
Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
Miriam Klöfer
#jugend
Lieber feiere ich Gott
Von Chantal Sophie Sacchelli
Der Glaube ist für mich persönlich die Kraft, die ich zum Leben
brauche, um gerade in schweren Zeiten zu tanzen. In meiner
Kindheit und frühen Jugend habe ich sehr viele Dinge erlebt,
die nicht gerade schön waren. Auch mit dem Tod wurde ich
sehr früh konfrontiert. Um mit dem Erlebten umzugehen,
habe ich angefangen zu hoffen und zu glauben.
Der Glaube hat mich in Zeiten der Schwäche stark gemacht.
In meiner Familie wird Glauben nicht groß geschrieben. Es ist
nicht einmal jemand gefirmt. Für mich persönlich war die
Firmung eine Bestärkung und Festigung meines Glaubens.
Außerdem konnte ich den Vorbereitungskurs als Plattform
nutzen, um Fragen zu stellen und über den Glauben zu reden.
Zum Zeitpunkt meiner Firmung habe ich mit dem Gedanken
gespielt Theologie zu studieren. Umso wichtiger wurden für
mich die Gespräche, Ausflüge und Gruppenarbeiten.
Pfarrer hat eine schöne Rede gehalten, die einen belustigt und zum Denken angeregt hat. Danach kam ein Chor, der
mich bis in mein Innerstes ergriffen hat. Darauf folgend war
ich nicht mehr so oft in der Kirche, weil die Gottesdienste
mich meistens nicht begeistert, sondern gelangweilt haben.
Oft versteht man den Pfarrer nicht, der meistens einen Text
aus der Bibel vorliest und ihn dann deutet. Lieber zelebriere
ich Gott, singe und bete zu Ihm und feiere Ihn.
Chantal Sophie Sacchelli wurde 2007 in Troisdorf-Oberlar
gefirmt.
Was ich zum damaligen Zeitpunkt sehr schade fand war, dass
man als junger Gläubiger nach der Firmung keinen direkten
Ansprechpartner mehr hatte, zu dem man hingehen konnte,
um Themen zu besprechen, die einen beschäftigen oder um
Fragen zu klären. Denn gerade in dieser Lebensphase entwickelt sich das Gottesbild und man fängt an zu hinterfragen.
Leider hat man jedoch niemanden, der die richtigen Gegenfragen stellen könnte.
Nach meiner Firmung war ich in der Abtei Michaelsberg im
Adventsgottesdienst. Es war unbeschreiblich schön. Ein junger
kommt und seht
9
#jugend
Firmung – mit Jesus Christus
auf dem Weg
Von Joachim Bourauel
Fo
ea
to: B
te W
ie ga
nd
Wie in den vergangen Jahren, machen sich auch in diesem
Jahr Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren gemeinsam auf den Weg, um das Sakrament der Firmung zu empfangen.
Das Kapitel zur Firmung beginnt im Gotteslob wie folgt:
„Wie einst an Pfingsten wird im Sakrament der Firmung
der Heilige Geist in Fülle mitgeteilt. Was in der Taufe grundgelegt wurde, wird in der Firmung gestärkt: sie verwurzelt
uns tiefer in der Gotteskindschaft (…)“
Ich bin mir nicht sicher, ob Jugendliche mit Begriffen wie
„Gotteskindschaft“ heute noch etwas anfangen können
und was es für sie bedeutet „den heiligen Geist in Fülle“
mitgeteilt zu bekommen? Anders als bei der Erstkommunion, nehmen weniger als die Hälfte der angeschriebenen
Jugendlichen die Einladung zur Firmung an und lassen sich
auf einen knapp sechs Monate langen gemeinsamen Weg
ein.
Der Firmkurs setzt auf die Begleitung der Jugendlichen in
Form von monatlichen Treffen am Sonntagnachmittag und
der gemeinsamen Feier der Jugendmesse um 18.00 Uhr in
St. Maria Königin. Es geht um den Austausch in Groß- und
Kleingruppen zu Fragen des Glaubens, anhand unterschied-
10
kommt und seht
licher Themen, aber auch um soziales, christliches Engagement, etwa durch die Teilnahme am Misereor-Solidaritätslauf
im März. Die begleitenden Katecheten sind zu einem nicht
unerheblichen Teil Firmlinge der letzten Jahre, unterstützt
durch wenige ältere und erfahrene Katechetinnen und
Katecheten in einem insgesamt eher jungen Team. Neben
einem Sonntagstreff mit den Paten ist das Glaubenswochenende zu Pfingsten einer der Höhepunkte der Firmvorbereitung u.a. mit der „Nacht der Versöhnung“ und
intensiven Gesprächen mit den eingeladenen Priestern.
In einer Zeit, in der vieles interessanter und entspannter
erscheint, als eine Firmvorbereitung, ist es für alle Beteiligten
nicht immer einfach, sich den Fragen des Glaubens zu stellen. Durch unser diesjähriges Motto: „ Jesus Christ – Superstar?“ wird die Person Jesu in Wort und Tat in den Mittelpunkt
gestellt. „Wie stelle ich mir Jesus vor?“
Firmvorbereitung in der heutigen Zeit hat nur eine Chance,
wenn sie die Jugendlichen „dort abholt, wo sie stehen“ und
sie mit ihren Fragen und Zweifeln ernstnimmt. Dies gehört
unbedingt zu den Zielen der Sakramentenkatechese.
Joachim Bourauel ist Pastoralreferent.
#jugend
Statements
te
Was bedeu
t dir Gemei
nschaf t?
gut en
gehen in
u n d dü n n
ck
di
h
rc
n halt, du
Zusamm e
rian, 26
„Freunde,
lgen
eit en.“ Flo
iele verfo
lechten Z
h
sc
in
d
eselb en Z
di
un
e
di
,
der
n
o
e
Mensch
irgendwo
verbindet
s G efühl
ft
da
ha
t
e
sc
d
in
in
e
m pf
„Gem
d... Man e
ähnlich sin
i, 17
V
oder sich
.“
n
ehö re
zusagen
s dazuzug
en und so
ub
la
g
b ei etwa
n
io
re Relig
13
hen an ih
le M ensc
.“ Hannah,
b
„Dass vie
ft est eht
a
h
sc
in
e
ensgem
ein e Glaub
et dir Gott?
Wo begegn
mit
Ge sp rächen
-F ahrt, bei
jG
K
r
de
je
„Auf
Markus, 27
er Familie.“
Fr eun de n od
Logik nicht
e sich durch
di
,
n
ne
io
at
„In Situ
d, 20
en.“ Reinhar
er kl är en lass
gnet
wür den, be ge
ot t“ nennen
„G
e
eb e,
el
Li
vi
an
as
„W
he n sich
, was Mensc
m
le
de r
al
an
n
in
ei
ir
it
m
un d M
Ver st än dnis
g,
n
gu
ei
un
Z
, 23
ge n.“ Hannah
entgegenbr in
Gehört G
ott zu de
„Ich unt
inem Leb
e r schei de
en?
zwische n
ve r su che
G ot t und
ich nach
K
ir
c h e . In m
b e st e m W
Hie r b ei o ri
is se n un d
eine m Le b
e nt ie re ic
en
G e wis se n
h mich n
a n de n e n
zu e nt sc
icht an k
, die mei
h
ei
ir
d
e
c
n.
h
liche n I d
n G e wis se
sich zu ei
e ale n , son
n als ric
ne m se hr
d
h
e
t
r
ig
n
ansie ht.
g roß e n T
Hendrik,
Die se de c
eil mit d
18
k en
e ne n G o t
t e s in de
r Bib el.“
„Ja , f ü r
mich is t
G o t t ein
me h r u n
d a u e r h af
d manch
t e r B e gle
mal we nig
it e r, man
e
r.
“
Franzi, 17
„G o t t ge h
c h m al
ö rt im k
la
ss
ische n S in
Ich bin
ne w o hl
mit eine r
nicht zu
st ar k e n
und hab e
meine m Le
E r zählun
de shalb ei
g
b e n.
v
on G ot t
n
w as f ü r
ge p rägt e s
a
uf ge w ach
eine n G o t
Bil d un d
se n
t
w
ic
ü ss t e un
h glau b e n
halt e mic
gef ähr, a
h nicht g
wü rde , w
n
r
e
u
n
n
n ich e s
dsät zlich
son de r n b
t ät e . I c h
in se hr k
f ü r u n zu
ri
g
t
ä
is
n
ch was se
glich zum
a n g e h t, d
ie e no r me
ine inst it
G lau b e n ,
ut ionalisi
D efizit e in
Le b e n ha
e rt e n F o r
K rit ik un
b e ich n
me n
d Dialo g a
ach W e rt
nicht in
uf weise n.
e n au sge
eine m G o
ri
M
cht et, de
ein
t t lie gt,
an christ
re n B e g r
die ab e r
liche n W
ün dung
siche r in
e rt e n an
viele r lei H
gele hnt si
„Ja.“ Rob
insicht
n d.“ Han
ert, 18
nah, 23
„Ich wei
ß nicht.“
Lara, 14
„K lar ge h
ö rt G o t t
d a zu , ma
eine n zum
n hat ja
N a c h de n k
f ast t äg
e n b ringe
lich Ding
n.“ Floria
e , die
n, 26
Wie würdest du dir den Sonntag wün
schen?
wenn manche Sonn„Mir würde es gut gefallen ,
ode r Treffen vertage mit off enen Festen
Gem einde gestaltet
schiedener Gruppen aus der
es Zusammenkomwerden könnten. Eine Art groß
tt und die Welt“
„Go
r
men , bei dem man sich übe
schritte und
Fort
r
unt erhalten könnte und übe
spre che n
gen
run
ppie
Plän e der einz elne n Gru
könnte.“ Natascha, 20
der langweiligst e Tag
„Etwas spannender, da es
der Woche ist.“
Hannah, 13
kommt und seht
11
#jugend
Schöner, neuer Glaube
Von Franziska Helfgen
Ich bin 24 Jahre alt und gehe, seit
ich denken kann, regelmäßig in
die Kirche. Kurz gesagt: Ich gehöre zu einer aussterbenden
Art. In unserer Zeit wird die
Chance auf Selbstverwirklichung fast zum gesellschaftlichen Zwang. Jede*r
macht sein Selbstwertgefühl
und seine Identität an seinem sozialen
Umfeld fest und ist trotzdem im Endeffekt auf sich
allein gestellt. So etwas wie die Kirche, ja selbst Gott scheint
für viele seine Bedeutung verloren zu haben. Doch während
regelmäßige, alteingesessene Kirchgänger daraus die
Schlussfolgerung ziehen, dass die vorherrschende Empfindung der heutigen Jugend „Gleichgültigkeit“ sei, so glaube
ich: Das Gegenteil ist der Fall. Wir leben in einer Zeit, in der
es nicht mehr angesagt ist, vorgefertigte Meinungen zu
übernehmen. Wir müssen abwägen, diskutieren, uns rechtfertigen, und zurück bleibt: der Zweifel. Jede*r sucht nach
etwas, das ihm oder ihr Halt gibt in schweren Zeiten, das
die Schwärze, die der Tod mit sich bringt, mit Licht erhellt,
das dem Leben einen Sinn gibt. In meinen sieben Jahren
KjG-Arbeit in Troisdorf habe ich gelernt: Es gibt tausend
Wege, Glauben zu leben, und nicht immer hat das etwas
damit zu tun, ob ich die Bibel in- und auswendig kenne oder
ob ich in die Kirche gehe. Für mich bedeutet die Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen Gemeinschaft, Akzeptanz,
12
kommt und seht
Toleranz. Sie erfordert den Mut, für meine Meinung einzustehen und trotzdem die Individualität des anderen zu
ertragen, wenn er diese nicht teilt. Viele Menschen finden
heutzutage, dass ein offener, ehrlicher Dialog mit der Kirche
wegen ihrer festgefahrenen Ansichten nicht möglich sei.
Unsere Generation hat alles, was es dazu braucht, das zu
ändern. Vielleicht stimmen die ganzen Vorurteile, die man
über uns haben kann. Aber vielleicht ist die angebliche
Gleichgültigkeit einfach nur Zweifel. Die Rebellion einfach
nur der Mut, neue Wege zu gehen. Die Widersprüche einfach nur Individualität. Das Chaos einfach nur Gemeinschaft.
Und die Kraft, Dinge aus Überzeugung zu tun, einfach nur
Glaube.
Ich bin dankbar für die Vielfalt, die Lebensfreude und die
Gemeinschaft, die ich in der KjG erfahren habe, sowohl auf
Pfarreiebene als auch überregional. Mein Glaube ist vielleicht da am meisten gewachsen, wo ich ihn nicht erlernt,
sondern einfach gelebt habe. Hier geschieht das eigentliche
Wunder unserer Zeit: Zwischen all den Zweifeln, der Wissenschaft und Technik und dem intuitiven Willen, Gutes zu
tun, wächst eine neue, moderne Form des Glaubens, die
von Toleranz und Nächstenliebe geprägt ist. Und seltsamerweise ist die Antwort auf alle Fragen für mehr Menschen
als gedacht auch heute noch dieselbe wie damals: Gott.
Franziska Helfgen war 2009-2015 Leiterin der KjG
(Katholische Junge Gemeinde) Troisdorf.
#jugend
Warum engagierst du dich in der KjG?
bei der KjG
Was bereitet dir
?
besonders Freude
hr te n,
be son de re die Fa
„Die Ak tione n, ins
“ Hannah, 13
un d die Me nschen
meinKinder un d das Ge
„D as Lachen de r
mern.
eh
eiln
tt
hr
r allen Fa
schaf tsgef ühl unte
holt
ihr en Elt er n ab ge
W enn Kinder von
Mal
es
st
ch
nä
dass sie
we rden un d sage n,
te n.“
er dabei sein mö ch
auf jeden Fall wied
Markus, 27
un d
tione n – Sommer„C oole Le ut e – Ak
ra, 14
He rbst fahr te n“ La
Statements
Wie müsste ein Gotte
sdienst sein, damit
du gerne und regelm
äßig hingehst?
„Er sollte sich nic
ht als aufgeset
zt es
„Spektakel“ präse
ntieren. Er sollte
De
nkan st öß e ge b en
, au f Sit ua tio
n
en
aufmerksam ma
chen und alltags
be
zo
gen sein.“ Marku
s, 27
„Zur Zeit habe
ich kein Bedürfnis
, in
Gott esdienste zu
gehen“ Hannah,
23
„Mal was Neues.
Es sollte über Th
emen
der heutigen Ze
it geredet w er
den.“
Lara,
14
„Mir ist es beso
nders wichtig, da
ss die
Predigt lebhaft
gestalt et ist un
d
mich
anspricht, sodass
ich sie auf mein
Leben beziehen ka
nn.“ Franzi, 17
„Die KjG ist eine Gruppe, die mir in der früheren Kindheit viel
Freude und Freunde gegeben/geboten hat. Dieses Gefühl möchte
ich weitergeben.“ Hendrik, 18
„Weil es mir Spaß macht und ich glaube, dass wir als Christen
etwas für unsere Religion tun müssen.“ Hannah, 13
„Ich engagiere mich in der KjG einerseits, da mir das Arbeiten
im Team und mit den Kindern sehr viel Freude bereitet, außerdem ist es mir sehr wichtig, Kindern einen Ort und ein Programm
zu bieten, an dem sie Spaß haben und sich öffnen können.“
Natascha, 20
irche?
de bzw. K
in
e
m
e
G
, 14
von der
sein.“ Lara
artest du
f t n ach
wünscht
r
e
Was erw
d
n
meinscha
u
e
G
n
e
r
e
m
d
m
o
G lau b e ,
sp e k t
llt e willk
sie de n A
ängig von
h
ss
b
„Je de r so
a
a
d
n
u
,
e
,
h
sche n
de r K ir c
alle n Me n
art e von
ge n ü b e r
e
g
h
„Ich e r w
c
si
n
Meinunge
rahlt un d
zi, 17
auß e n st
ge re cht e re
gt.“ Fran
t
ei
ei
z
z
n
m
e
f
u
f
. o
net,
Alt e r et c
eit b e ge g
it Of f e nh
m
n
le
ei
h a f t, f ü r
Vo r u rt
rd, 20
G e meinsc
„D ass sie
ie
.“ Reinha
d
n
e
e
in
si
n
ö
ss
k
zu
K o mm u n
ich , da
o f f e ne r
ve rt ret e n
e r wart e
in
e
h
n
c
d
e
ir
n
g
e
u
K
g
soll
h le b t
de o de r
hö re n. S ie
at sächlic
e
r G e mein
t
g
e
u
n
n
h
z
e
ei
c
u
h
u
z
n
a
sc
a
o
„V
e h t,
, Me n
ben d
e nt lich st
e fin de n
e re ss e ha
g
g
t
e
ei
n
W
I
e
si
ie
d
d
n
u
die
u g e h t,
hab e n.“
ei n st e he n
uf alle z
B e dü rf nis
sam u n g
s
in
e
k at ion a
h
re
e
c
li
V
n
h
d
ä
ng un
K e r n ein
Ve rein ze lu
e n , die im
g
n
ri
b
u
z
n
zu samme
23
Hannah,
H a t te s t
du scho
n Erlebn
dir dein
isse, bei
Glaube
denen
geholfe
„Nein.“
n hat?
Lara, 14
„Ja, im
m er w
ieder h
Glaub e
abe ich
n , das
durch d
s
alles e
en
folgt u
in en S
nd Got
inn ve
t
u
n
s besc
rum po
hützt,
sitiv z
die Ruh
u den
schn ell
e
ken u n
aufzug
d nic h
eb en.
t so
d em A
V
o
r allem
bb r u c h
nach
m ein es
mir die
Studium
s Halt.
“ Natas
s gibt
cha, 2
0
kommt und seht
13
Familienzentrum
Kleidermärkte für Kindersachen
Sonntag, 13. März, 14.00 – 16.00 Uhr, Bürgerhaus Spich
Samstag, 9. April, 14.00 – 16.00 Uhr, Pfarrsaal St. Maria
Königin
„Auf den Spuren des Aggergolds“
Samstag, 16. April, 14.30 Uhr
Blaugrüne Kiesel, Bergbau und Erzverhüttung – Kleine und
große Entdecker ab 5 Jahren, die wissen wollen, was das
eine mit dem anderen zu tun hat und keine Angst davor
haben, sich die Gummistiefel schmutzig zu machen, sind
eingeladen zu einer Wanderung mit Forscheranteilen ab
Gut Eichthal, Overrath. Anmeldung bis zum 6. April bei
[email protected].
Heideführerschein
Samstag, 21. Mai, 14.30 Uhr
Was piepst denn da? Und was wächst hier? Kleine
Naturforscher mit ihren großen Begleitern können
unter fachkundiger Anleitung ihren Heideführerschein
machen und kennen sich danach aus mit den Tieren
und Pflanzen der Heide. Anmeldung bis zum 11. Mai bei
[email protected].
Was glaubst Du denn?
In unseren Kitas leben, spielen, lernen, essen und feiern
christliche und muslimische Kinder ganz selbstverständlich
zusammen. Wir wollen miteinander sprechen über das,
16
kommt und seht
was uns in unseren Religionen wichtig ist, und
voneinander lernen, das Andere wertzuschätzen. Dazu
laden wir zu zwei Familiennachmittagen in der Kita
St. Hippolytus ein:
Mittwoch, 27. April, 15.00 – 16.30 Uhr
Marie und Murat – was glaubst Du denn? Feste und Zeichen
Mittwoch, 08. Juni, 15.00 – 16.30 Uhr
Betül und Nele erleben den Ramadan – Bilderbuchkino mit
Gespräch
Anmeldung bis jeweils eine Woche vorher in der Kita
oder bei [email protected].
Kurberatung
Infos und Erfahrungen rund um die Mutter-Kind-Kur
Mittwoch, 2. März, 20.00 Uhr, Kita St. Mariä Himmelfahrt,
Spich (Anmeldung Tel. 4 25 97 )
Mittwoch, 27. April, 9.00 Uhr, Kita Heilige Familie, Oberlar
(Anmeldung Tel. 4 22 93)
Nähcafé
jeweils 18.00 Uhr
Samstag, 19. März, Pfarrsaal, St. Maria Königin
Samstag, 30. April, Pfarrsaal Spich
Samstag, 21. Mai, Pfarrsaal St. Maria Königin
Samstag, 25. Juni, Pfarrsaal St. Maria Königin
Kirchenmusik
Konzerte St. Hippolytus
12. Juni, 17.00 Uhr
Konzert der Capella Vocale an St. Hippolytus
Heinrich Schütz: Die Musikalichen Exequien (1636)
Texte von Andreas Gryphius (1616-1664)
26. Juni, 17.00 Uhr
Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium Paulus
unter der Leitung von Marcus Dahm
Gleich drei der herausragenden Chöre der Region haben
im vergangenen Frühjahr begonnen, im Rahmen des
während der vergangenen Jahrzehnte wohl größten ökumenischen Projektes im Rhein-Sieg-Kreis gemeinsam eines
der bedeutendsten Chorwerke der Musikgeschichte zu
erarbeiten: Das Troisdorfer Vocalensemble unter der Leitung
von Markus Dahm, das Vocalensemble Mondorf unter der
Leitung von Markus Lienstromberg sowie der Chor VoCapella
der evangelischen Gemeinde Rheidt unter der Leitung von
Claudia Immer, bereiten derzeit Felix Mendelssohn Bartholdys großes und bahnbrechendes Oratorium „Paulus“
vor. Mendelssohn schuf, erst 27jährig, anknüpfend an die
große Oratorientradition Georg Friedrich Händels und
Joseph Haydns, ein dramatisches, bewegendes Werk, das
in mitreißender Weise die Wandlung des Saulus zum Paulus erzählt und damit eindringlich zum Nachdenken über
die Berufung eines jeden Menschen einlädt.
Die beeindruckende beteiligte Sängerschar wird vom Akademischen Orchester der Universität Bonn begleitet werden,
die Solopartien übernehmen u.a. mit Claudia Immer und
Urs Wörner renommierte Spezialisten für die Musik Mendelssohns.
Kirchenmusik in der Karwoche und zu Ostern
Palmsonntag, 20. März
Osternacht, 26. März,
Gründonnerstag, 24. März
Ostersonntag, 27. März
Karfreitag, 25. März
St. Hippolytus, 11.00 Uhr
Michael Haydn: Missa in honorem Sanctae Ursulae
für Solisten, Chor und Orchester. Chöre von St. Gerhard,
St. Hippolytus und St. Maria Königin
St. Maria Königin, 18.00 Uhr
Lieder und Motetten zum Palmsonntag und zur Passion
Chöre von St. Gerhard, St. Hippolytus und St. Maria Königin
St. Gerhard, 20.00 Uhr
Lieder und Motetten zum Gründonnerstag
Chöre von St. Gerhard, St. Hippolytus und St. Maria Königin
St. Hippolytus, 15.00 Uhr
Leonhard Lechner (1553-1606): Deutsche Passion nach Johannes Gregorianik und Renaissancemotetten zum Karfreitag. Choralschola an St. Hippolytus
St. Mariä Himmelfahrt, 15.00 Uhr
Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn
Kantorengesänge und Choräle, Chorschule der Pfarreiengemeinschaft
St. Mariä Himmelfahrt, 19.30 Uhr
Osternacht Festliche Musik für Chor, Blechbläser und Orgel
u.a. von John Rutter und Marcus Dahm
Hl. Familie, 9.30 Uhr
Festliche Musik für Chor, Blechbläser und Orgel
u.a. von John Rutter und Marcus Dahm
kommt und seht
17
kfd St. Hippolytus
und St. Gerhard Troisdorf
kfd im Dekanat Troisdorf
Gemeinschaftsmessen der Frauen
und Senioren
dienstags 9.00 Uhr in St. Hippolytus
mittwochs 9.00 Uhr in St. Gerhard
Dienstag, 19. April, 7.Juni Einladung zum anschließenden Frühstück im BAUHAUS
Sonntag, 8. Mai Die kfd Mitarbeiterinnen sammeln vor und nach den Sonntagsmessen für
das Müttergenesungswerk
Montags im BAUHAUS
15.30 Uhr Tanzkreis mit Dagmar Mertens
18.15 Uhr Yoga-Kurs mit Margret Gottwald
Anmeldung 7 69 03
Museumstag in Köln, KOLUMBA Kunstmuseum
des Erzbistums in Köln, Mittwoch, 1. Juni, 18.00
bis 19.00 Uhr, Werksgespräch mit Blick auf die
„Meister der Ursula-Legende“ Kosten 10,00
Euro
Samstag, 19. März Kommunionkinderwallfahrt
nach Bödingen, Abfahrt 13.30 Uhr ab St. Hippolytus, alle Kommunionkinder mit Eltern,
Großeltern und Katecheten sind herzlich eingeladen
Mittwoch, 13. April, 19.00 Uhr Gesprächskreis
im BAUHAUS, Thema: „Glaube an die Eucharistie in den Bildern von Sieger Köder“, Referentin: Gertrud Vreden
Dienstag, 3. Mai Schiffswallfahrt nach Bornhofen mit dem kfd Stadtverband Bonn, Abfahrt
7.30 Uhr ab Königswinter
Freitag, 13. Mai, 18.00 Uhr Maiandacht in
St. Hippolytus gestaltet von der kfd mit anschließender Einkehr zur Maibowle
Mittwoch, 27. Juli, 18.30 bis 20.00 Uhr, „Der
rote Faden – Ordnungen des Erzählens“ begleiteter Rundgang Kosten 10,00 Euro
Donnerstag, 18. Februar Dekanatseinkehrtag
für alle kfd-Mitarbeiterinnen
Freitag, 18. März Aktion zum „Equal Pay Day“
in Köln
Freitag, 10. Juni, 16.30 Uhr “FrauenWort im
Dom“ Treff im Bahnhof Troisdorf um 15.00
Uhr
Mittwoch, 22. Juni Dekanats-Fahrrad-Wallfahrt nach Buschhofen um 12.15 Uhr ab Mondorf
Samstag, 25. Juni, 10.00 bis 14.00 Uhr „FrauenZukunfts-Fest“ im Kölner Vringsveedel zur
Mitgliederwerbekampagne
Treffen zu beiden Ausflügen 16.00 Uhr am
Bahnhof Troisdorf, Anmeldung bei den Mitarbeiterinnen
Troisdorfer Tafel
Der Sammelkorb steht in der Kirche St. Hippolytus hinten links
kfd Heilige Familie Oberlar
Mittwoch, 16. März Bußwallfahrt zum Kreuzberg, Bonn
Donnerstag, 28. April, 9.30 Uhr Frauenmesse
Donnerstag, 31. März, 9.30 Uhr Frauenmesse
mit anschließendem Frühstück
Donnerstag, 2. Juni, 9.30 Uhr Frauenmesse
mit anschließendem Frühstück
Donnerstag, 14. April, 18.00 Uhr Frauenstammtisch in der Marktstube
18
kommt und seht
Dienstag, 3. Mai, 17.30 Uhr Maiandacht
Madonna in St.Hippolytus, Foto: Axel Rölker
Berufstätige Frauen
HERZLICHE GRATULATION
Die berufstätigen und nicht mehr berufstätigen Frauen im Dekanat Troisdorf treffen sich
am Samstag, 11. Juni 2016 von 14.00-16.30 Uhr
in der Begegnungsstätte Edmund-Geller-Haus.
Thema: Was macht eine „Kultur des Alterns“
aus? Referentin Monika Laska, Siegburg.
zum 50-jährigen Priesterjubiläum an Herrn
Pfarrer Hans Helmut Niederhausen!
Unsere Glückwünsche gehen an einen “Troisdorfer Jung”. Pfarrer Niederhausen, geboren
1936, und im Schatten des Kirchturmes von
St. Hippolytus aufgewachsen, ist mit 65 Jahren in seine Heimatgemeinde zurückgekehrt.
Im Jahre 2001 übernahm er eine neue Aufgabe
als Pfarrvikar im Seelsorgebereich Sieglar,
Fr. Wilhelms-Hütte, Kriegsdorf. Durch seine
engagierte seelsorgerische Arbeit waren bald
die Frauen der kfd auf ihn aufmerksam geworden und wählten ihn zum Präses der
Kath. Frauengemeinschaft im Dekanat Troisdorf, bei deren Treffen er interessiert und
impulsgebend dabei war. Ein körperlicher
Sozialdienst kath. Frauen e.V. Spich
Dienstag, 10. Mai begrüßen wir den Mai.
Genaue Angaben entnehmen Sie bitte den
Pfarrnachrichten.
Dienstag, 14. Juni, 15.00 Uhr Krankensalbung
in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt. Anschließend laden wir Sie zu Kaffee und Kuchen
in den Pfarrsaal ein.
Zusammenbruch im Jahre 2007 setzte seiner
schöpferischen und begeisternden Tätigkeit
ein jähes Ende. Wenn er nun sein Goldjubiläum begeht, ist zu erwähnen, dass er nach
einer Banklehre bei der KSK, der Fortbildung
im Marianum Neuß und dem Studium der
Theologie in Bonn und Köln, am 2. Februar
1966 das Sakrament der Priesterweihe durch
Kardinal Josef Frings im Hohen Dom zu Köln
empfangen hat.
Als „Frau im Priesterhaushalt” steht ihm seit
50 Jahren Frau Lydia Feldmann, 82 Jahre, auch
jetzt noch in der langen Zeit seiner Erkrankung
zur Seite. Herrn Pfarrer Niederhausen und
Frau Feldmann wünschen wir eine von Gott
behütete Zeit.
Bitte melden Sie sich unter den Tel.-Nr.:
4 59 66 (Frau Busbach), 4 16 23 (Frau M.Müller)
oder 40 85 04 (Frau Theel) an.
kfd St. Mariä Himmelfahrt Spich
Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte
den Pfarrnachrichten.
kommt und seht
19
Angebote im BAUHAUS
BAUHAUS-Live-Konzerte:
18. März (Hardrock) 15. April (Pop/Rock) 20. Mai (Rock) 17. Juni
(Metal/Sludge) jeweils ab 19.00 Uhr, Eintritt: 5,00 €, Beginn
20.00 Uhr ab 16 Jahren
Ergebnis
der Sternsingeraktion 2016
Ferienprogramm in den Osterferien für Groß und Klein:
täglich wechselndes Programm mit Ausflügen, Kreativem, Spiel
und Sport. Programm im BAUHAUS Anfang März erhältlich und
auf der Homepage!
Ferienöffnungszeiten für alle ab 8 Jahren
(Kindertag am Donnerstag ab 6 Jahren):
dienstags bis freitags, 12.00–20.00 Uhr (Kinder bis 17.00 Uhr)
samstags und sonntags, 14.00–18.00 Uhr
REGELMÄßIGE ANGEBOTE
Mädchengruppe „Die wilden Katzen“ für 8-11jährige
dienstags 17.00–18.00 Uhr, Ltg.: Lydia/Franzi
Mädchenclub für 12-15jährige
mittwochs: 17.00–18.30 Uhr, Ltg.: Lydia/Franzi
Computer-AG: Offenes Computerangebot,
dienstags 17.00–19.00 Uhr, Ltg.: Franz
Freizeitclub für Menschen mit Behinderung
mittwochs, 18.30–20.30 Uhr, Leitung: Neustart e.V.
Kindertag: Buntes Spiel-, Sport- und Kreativprogramm für
6-11jährige, donnerstags 14.00–18.00 Uhr, Ltg.: Lydia
Jungenclub (ab 12 J.) freitags, 17.00–18.00 Uhr, Leitung: Mike
Neu: Fußballgruppe für Menschen mit und ohne Behinderung
freitags, 15.00-17.00 Uhr, Ltg.: Neustart e.V. (Rücksprache mit
Trainer erforderlich!
Öffnungszeiten:
Dienstag: 17.00–21.00 Uhr, Mittwoch: 14.00–21.00 Uhr,
Donnerstag 14.00–18.00 Uhr, Freitag: 14.00–22.00 Uhr,
Samstag u. Sonntag: 14.00–18.00 Uhr
Unsere Räumlichkeiten können Sie mieten.
Haus der Offenen Tür e.V., Kath. Jugendzentrum BAUHAUS
Pfarrer-Kenntemich-Platz 29, 53840 Troisdorf,
Tel. 7 10 96, Fax: 7 10 97
www.jugendzentrum-bauhaus.de
[email protected]
St. Gerhard
St. Georg
St. Maria Königin
Hl. Familie
St. Hippolytus
St. Mariä Himmelfahrt
2.272,65 €
2.754,99 €
1.777,77 €
3.898,94 €
3.945,24 €
7.380,00 €
Herzlichen Dank allen Spendern/Innen, die dieses tolle Ergebnis
möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt allen, die sich
schon seit Jahren als Helfer/Innen, Begleiter/Innen für die Sternsingeraktion engagieren und natürlich allen Kindern, die an dieser
Aktion teilnehmen.
Messdiener
Die gemeinsamen Aktionen für Messdiener, ihre Geschwister und
Freunde sind:
März–Theater Viel Spannung verspricht der Besuch bei „Fünf
Freunde“ im Jungen Theater Bonn.
April–Kirchenführung Wir erkunden eine der großen Kirchen in
der Umgebung. Ob Dom oder Münster, alles ist möglich!
Mai–Heide-Wanderung Die Wahner Heide kennen wir schon im
Herbst. Jetzt entdecken wir, wie es im Frühling dort aussieht.
Juni–Bauernhofführung Was macht ein Bauer eigentlich so den
ganzen Tag? Was fressen die Tiere, welche Maschinen hat er im
Schuppen? Wir finden es heraus!
Alle Infos und Termine, sowie Anmeldungen zu den Aktionen
unter: http//jugend.trokirche.de/messdiener und in den Pfarrnachrichten. Mailkontakt: [email protected]
bricks
Jugendmesse immer am 2. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr,
bis Juni, vorher Sonntagstreff der Firmlinge
2. Juni, 17.00 Uhr, Firmfeier mit Weihbischof Ansgar Puff
8. April, 19.00 Uhr, Eat’n Greet
beste Pizza, eiskalte Getränke – Kicker, Dart und Billard – auf Sofas mit Freunden und Fremden quatschen und 'nen tollen Abend
haben
Alle Infos und Termine sowie Anmeldungen zu den Aktionen
unter: http://jugend.trokirche.de/startseite/bricks/ und in den
Pfarrnachrichten. Mailkontakt: [email protected]
Kolpingjugend
Mitglieder und Freunde der Kolpingjugend Troisdorf sind zu allen
Aktionen der Messdiener herzlich eingeladen.
in Troisdorf
Samstag, 5.und Sonntag 6. März Übernachtungsparty
Samstag, 9. April Casino
Sonntag, 29. Mai Klettern
Mittwoch, 8. Juni Lasertag
Samstag, 2. Juli Sommerfest
6.-20. August Sommerfahrt nach Frankreich
Informationen über Aktionen, sowie Rückblicke unter www.kjgtroisdorf.de
Termine:
23. März, Nacht des Wachens im und um's bricks im Anschluss
an die Jugendmesse
Taizegesänge und Gebete in der Kirche, Lagerfeuer auf dem
Kirchplatz
2. Juli, Kolping trifft sich im bricks
Die Kolpingfamilie Troisdorf, befreundete Kolpingfamilien und
Kolpingjugenden aus der ganzen Diözese verbringen einen Tag
im bricks. Geplant sind Spiele und gemütliches Beisammensein
von morgens bis tief in die Nacht.
Alle Infos und Termine, sowie Anmeldungen zu den Aktionen
unter: http://jugend.trokirche.de/kolpingjugend und in den Pfarrnachrichten. Mailkontakt: [email protected]
kommt und seht
21
Erstkommunion 2016
Dankmesse für alle Erstkommunionkinder
Sonntag, 24. April um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Hippolytus
St. Mariä Himmelfahrt
Samstag, 2. April, 14.00 Uhr
Lena Becker
Raúl Gonzalez Diaz
Ayleen Himmelreich
Juliano Jakob
Patricia Kern
Lukas Kubein
Mona Marenbach
Angelina Mendolaro
Vincent Nosber
Florian Alexander Pier
Torben Prothmann
Nicolas Rohrschneider
Luca Schumann
Michelle Vendel
Pascal Willms
St. Georg
Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr
Jason Bairich
Nick Buchholz
Tim Buchholz
Marc Philipp Dziuk
Fiona Ernst
Sophia Rohlfs
St. Mariä Himmelfahrt
Sonntag, 3. April, 11.15 Uhr
Paulina Claßen
Lara Falkenbach
Mika Finn Halbleib
Lena Hartkopf
Luca Huber
Blia Jonaßon
Hanna Louisa Lutz
Felipa Mayer
Lena-Marie Nicklas
Alessandro Ruiz y Belando
Morten Stroissnigg
Tomas Toma
Anna-Maria Völkel
Sarah Weigand
St. Hippolytus
Sonntag, 10. April, 9.30 Uhr
Lena Sophie Andrews
Sharina Azadi
Lara Sophie Bruckmann
Timo Chmielewski
Robert Fuchs
Nele Sophie Heller
Sophie Jednakowski
Johanna Mühlbauer
Tino Jakob Ottersbach
Maurice Reitz
Zoé Ristig
Julia Sophie Wandres
Pia Ballensiefen
Swantje-Fee Bausmann
Wir gratulieren
zur Trauung von
Melanie Wichmann u. Lars Josef Mohr
19. September 2015
in St. Hippolytus
St. Gerhard
Sonntag, 10. April, 11.15 Uhr
Jamain Brand
Jeremy Brand
Laura Bürger
Maja Dohmen-Müller
Giulia Lidia Ermacora
Carolina Fenja Franz
Katelyn MacKay
Jakob Meiger
Julian Meiger
Julia Rygiel
Nicklas-Mario Schnitter
Nele-Katrin Vormwald
Annika Agnes Weber
Paula Marie Wengelski
Pia Wenzel
Maja Ziemer
St. Maria Königin
Sonntag, 17. April, 9.30 Uhr
Shania Bornheim
Pia Ferres
Lina Fritzsche
Fabian Grube
Alicia Klein
Lisa Krey
Lucia Lasberg
Sabina Lenkewitz
Benedikt Mahkorn
Ben-Andre Miller
Teresa Radeck und Marc Fromm
24. Oktober 2015
Gabriele Kredelbach und Michael Strube
9. Januar 2016
in St. Mariä Himmelfahrt
Anastasia Olbort
Jamal Anton Pieper
Florian Schmidt
Marlon-Gabriel Schmitz
Konstantin Schneider
Janet-Zulu Schreiber
Leonie Schröder
Philipp Winterberg
Linus Elias Ralph Zimmermann
Heilige Familie
Sonntag, 17. April, 11.15 Uhr
Anna Katharina Bourauel
Fabian Busch
Lennard Klarner
Alicja Lach
Zuzanna Redlak
Maurice Robertz
Henrik Ruckes
Malina Schröder
Justin Weiß
Wir gratulieren
zur Diamanthochzeit
Marianna und Josef Weinert
22. November 2015
in St. Gerhard
Wir freuen uns
über die Taufe von
28. März 2015 – Maximilian Christian Baier
Leonard Christian Baier
Franziska Lucie Duggan
25. Juli 2015 – Lena Winterberg
Finn Werner
Jona Bilsel
26. September 2015 – Jakob Maximilian Strese
Maxie Mohrmann
Bennet Henkel
Philipp Henkel
in St. Georg
1 9. September 2015 – Enrico Filippazzo
17. Oktober 2015 – Joliene Damm
Fiona Fitz
Linus Tom Müller
Annemarie Eva Wilms
3. Oktober 2015 – Fynn Robin Röttgen
21. November 2015 – Kasimir Stein
Hannah Hermes
Tim Alexander Hartmann
Neo Leon Brusznyicki
Frieda Mathilda Petri
19. Dezember 2015 – Lennox Nikolai Baumgärtner 11. Oktober 2015 – Jean Moritz Hochmal
7. November 2015 – Leon Jakob Antonios
Eleonora Colamartino
Arvanitis
in St. Hippolytus
Theresa Selbach
12. September 2015 – Noah Maxim Jungbluth
Emilia Biegel
24. Oktober 2015 – Tom Feuerherm
5. Dezember 2015 – Mila Iliana Quabeck
7. November 2015 – Lea Kim-Tuyet Nguyen
Florian Alexander
8. November 2015 – Luana Sienna Scheibe Stranzenbach
14. November 2015 – Morice Nico Kretzschmar
in St. Mariä Himmelfahrt
Jolina Hahn
10. Oktober 2015 – Tiziana Maria Cordella
Timo Breuer
12. Dezember 2015 – Leonard Ruvinsky
in St. Gerhard
Florian Sigmund
5. September 2015 – Paolo und Valentino Langella
in St. Maria Königin
Tim Luthe
Tom Stuch
Wir nehmen Anteil am Tod von
Gisela Frohn
Elisabeth Pohlentz
aus St. Georg
Waltraud Nowak
Christine Jedryka
Magdalene Erna Materne
Gertrud Auf der Heide
Gertrud Susanne Bublitz
Helene Hoffmann
Josef Ersfeld
Maria Hille
Dr. Hans-Peter Gatzweiler
Marianne Braun
aus St. Gerhard
Anna-Luzia Schaffrinski
Lydia Sailer
Hedwig Katharina Ley
Viktor Klama
aus St.Maria Königin
Margareta Büttgen
Therese Maria Zur
Maria Demmer
Norbert Domgoergen
Gisela Römberg
Anna Emmi Grau
Christine Margarete Heimbach
Ingeborg Blume
Hans-Dieter Krawinkel
Helmut Chronz
Maria Stehr
Hildegard Kuttenkeuler
Helmut Gronau
Karl Theodor Fütterer
Klara Schmitz
Theodor Cremer
Radoslav Tomic
Elisabeth Paus
aus St. Hippolytus
Hermann Busch
Harald Friedrich Beck
Franz Josef Krings
Paul Barth
Katharina Zeidler
Hermann Kohlhaas
Margareta Koke
Reinhard Dubiel
Emmy Mohr
aus Hl. Familie
Helmut Johann Laux
Margarete Katharina Söndgerath
Sibilla Margareta Birk
Christa Lux
Angelika Marotzki
Katharina Dick
Christine Dietzler
Marianne Doris Kuhn
Marlene Plaum
Gertrud Jedlitzke
Jürgen Josef Schmitz
Elisabeth Hamacher
Reinhold Dombrowski
Ewald Witt
Annemarie Pawliczek
Udo Müller
Klara Antonie Kühlbach
Berta Margareta Zimmermann
Dr. Anneliese Buchner
Gerhard Könn
aus St. Mariä Himmelfahrt
kommt und seht
23
Gottesdienste
19.3.
20.3.
24.3.
25.3.
26.3.
27.3.
24
Samstag, 19. März
15.00 Uhr - 17.00 Uhr
16.00 Uhr - 17.00 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
St. Maria Königin
St. Maria Königin
Heilige Familie
St. Josef-Hospital
Palmsonntag
Sonntag, 20. März,
9.30 Uhr
St. Georg
9.45 Uhr
St. Hippolytus
11.15 Uhr
St. Gerhard
11.15 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt
18.00 Uhr
St. Maria Königin
Donnerstag, 24. März,
Gründonnerstag
18.00 Uhr
St. Josef-Hospital
18.00 Uhr
Heilige Familie
20.00 Uhr
St. Gerhard
Freitag, 25. März,
Karfreitag
11.00 Uhr
St. Georg
11.00 Uhr
St. Hippolytus
15.00 Uhr
St. Hippolytus
15.00 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt
15.00 Uhr
St. Josef-Hospital
Samstag, 26. März,
8.00 Uhr
19.30 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
Sonntag, 27. März,
5.30 Uhr
9.00 Uhr
9.30 Uhr 11.00 Uhr
17.00 Uhr
Karsamstag
St. Hippolytus
St. Mariä Himmelfahrt
St. Georg
St. Maria Königin
St. Josef-Hospital
Beichtgelegenheit in polnischer Sprache
Beichtgelegenheit in deutscher Sprache
Vorabendmesse mit Palmweihe
Vorabendmesse mit Palmweihe
Hl. Messe - Beginn im Pfarrheim mit Palmweihe
Hl. Messe - mit Palmweihe
Familienmesse - Beginn im Gemeindehaus
mit Palmweihe
Hl. Messe - Beginn am Bleimopsplatz mit Palmweihe
Hl. Messe - mit Palmweihe
Abendmahlsmesse
Abendmahlsmesse für Familien mit Kindern
u. Kommunionkindern, anschl. Agapefeier
Abendmahlsmesse
Kreuzweg in der Heide für den Seelsorgebereich
Kreuzweg für Familien mit Kindern und
Kommunionkindern
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Trauermette
Feier der Osternacht, anschl. Agapefeier
Feier der Osternacht, anschl. Agapefeier
Feier der Osternacht, anschl. Agapefeier
Feier der Osternacht
Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn
St. Gerhard
St. Josef-Hospital
Heilige Familie
St. Hippolytus
Seniorenhaus Spich
Feier der Osternacht
Festmesse
Festmesse
Festmesse
Festmesse
28.3.
17.4.
Montag, 28. März,
9.00 Uhr
11.00 Uhr
11.15 Uhr
18.00 Uhr
Ostermontag
Sonntag, 17. April
11.15 Uhr 4.5.
Mittwoch, 4. Mai
5.5.
Donnerstag, 5. Mai,
14.5.
15.5.
16.5.
25.5.
26.5.
18.00 Uhr
18.30 Uhr
St. Josef-Hospital
St. Hippolytus
St. Mariä Himmelfahrt
Heilige Familie
Hl. Messe
Hl. Messe
Familiengottesdienst
Vesper anschl. Eucharistische Anbetung
St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe mit Feier der Jubelkommunion
St. Mariä Himmelfahrt St. Josef Hospital
Vorabendmesse
Vorabendmesse
Hochfest Christi Himmelfahrt
9.00 Uhr
St. Josef-Hospital
9.30 Uhr
Heilige Familie
11.00 Uhr
St. Hippolytus
Samstag, 14. Mai
17.30 Uhr
18.00 Uhr
Sonntag, 15. Mai,
9.00 Uhr
9.30 Uhr
9.45 Uhr
11.15 Uhr
11.15 Uhr
18.00 Uhr
Montag, 16. Mai,
9.00 Uhr
9.30 Uhr
9.45 Uhr
11.15 Uhr
18.00 Uhr
Heilige Familie
St. Josef-Hospital
Hochfest Pfingsten
Mittwoch, 25. Mai
Donnerstag, 26. Mai,
9.00 Uhr
10.00 Uhr
Vorabendmesse zum Hochfest Pfingsten
Vorabendmesse
St. Josef-Hospital
St. Georg
St. Hippolytus
St. Gerhard
St. Mariä Himmelfahrt
St. Maria Königin
Festmesse
Festmesse
Festmesse
Festmesse / Familienmesse
Festmesse
Festmesse
St. Josef-Hospital
St. Georg
St. Hippolytus
St. Mariä Himmelfahrt
Heilige Familie
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Vesper anschl. Eucharistische Anbetung
St. Mariä Himmelfahrt
St. Josef-Hospital
Vorabendmesse zum Hochfest Fronleichnahm
Hl. Messe
Pfingstmontag
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Festmesse
Festmesse
Festmesse mit Jubiläumskommunion
der Erstkommunionjahrgänge 1946, 1956 und 1966
Fronleichnam, Hochfest des Leibes und Blutes Christi
St. Josef-Hospital
Burg Wissem
Festmesse
Festmesse anschl. Prozession
kommt und seht
25
Solidarität geht –
am Burgpark und am
Leyenweiher entlang
Am Misereor-Sonntag, den 13. März 2016, findet zum sechsten
Mal die Aktion „Solidarität geht“ statt, bei der alle Frischluftfreunde eingeladen sind, für den guten Zweck die Wanderschuhe zu schnüren. In diesem Jahr geht der Erlös an das AttatHospital in Äthiopien, das 200 Kilometer südwestlich von
Addis Abeba in der entlegenen Region Guraghe liegt. Es ist für
eine Million Menschen die einzige Klinik weit und breit. In den
umliegenden Dörfern organisiert das Krankenhaus mit seinem
Basisgesundheitsdienst Erste Hilfe, Gesundheitsaufklärung
und ein Trinkwasserprogramm.
Um 9.45 Uhr feiern wir den Misereor-Gottesdienst in St. Hippolytus. Anschließend starten alle Wanderer, Läufer und
Spaziergänger zum ersten Mal mitten in der Innenstadt ihre
vier oder acht Kilometer lange Strecke an Burgpark, Leyenweiher und Aggerdamm entlang bis zum Ziel am Gemeindehaus
von St. Gerhard. Bei der Rückkehr werden alle Teilnehmer durch
den Kolping Männerkochclub verköstigt. Außerdem gibt es
Getränke, Kaffee und Kuchen. Dazu bitten wir um Kuchenspenden
– gerne holen wir den Kuchen auch bei Ihnen ab, melden Sie
sich dann bitte frühzeitig bei D. Ballhaus (Tel. 8 66 59 1 2) oder
U. Lützenkirchen (Tel. 4 66 58).
Die Teilnehmerbögen, auf denen alle, die mitlaufen möchten,
im Vorfeld ihre Sponsoren eintragen, liegen in den Kirchen aus
und stehen außerdem auf der Homepage www.trokirche.de
zum Download bereit.
Kirchenvorstandswahl St. Hippolytus 2016
Am 9.u. 10. April 2016 findet in der fusionierten Kirchengemeinde St. Hippolytus / St. Maria Königin die Kirchenvorstandswahl statt. Weitere Informationen zum Ablauf der Kirchenvorstandswahl entnehmen Sie bitte zur gegeben Zeit, den
Schaukästen an den Pfarrkirchen St. Hippolytus und St. Maria
Königin.
26
kommt und seht
Bußgang der Männer – Männerwallfahrt
im Dekanat Troisdorf (12. März 2016)
Eine lange Tradition in unseren Pfarrgemeinden hat der sogenannte
„Bußgang der Männer“ am Vorabend des Passionssonntag, eine
Woche vor dem Palmsonntag. Während in Köln tausende Männer
daran teilnehmen, hat das Interesse bei uns sehr stark nachgelassen. Von unterschiedlichen Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft
und der Pfarrgemeinde St. Johannes Troisdorf (Sieglar, Eschmar,
Kriegsdorf und Hütte), gab es jährlich wechselnd kleine Prozessionen
zu einer der Kirchen, wo dann am Samstagabend um 20.00 Uhr
eine heilige Messe mit dem Dechanten gefeiert wurde.
In Absprache mit Dechant Baumhof wird der Gottesdienst in diesem
Jahr zur regulären Zeit der Gemeindemesse um 17.00 Uhr in Herz
Jesu, Friedrich-Wilhelms-Hütte gefeiert, also nicht als Sondergottesdienst. Wir wollen damit erreichen, dass die Männerwallfahrt
wieder mehr in den Fokus der Gemeinden rückt und keine „Exklusivveranstaltung“ ist. Dies hat zur Folge, dass sich der Wallfahrt
auch Familienmitglieder anschließen können, die die Männer auf
ihrem Weg begleiten, ohne, dass der ursprüngliche Sinn der Wallfahrt verändert wird. Sicherlich können viele jüngere Männer mit
dem Begriff „Bußgang“ auch nicht mehr allzu viel anfangen, daher
erscheint uns die Bezeichnung „Wallfahrt“ verständlicher.
Abgangszeiten an den einzelnen Kirchen:
St. Hippolytus um 16.15 Uhr
St. Maria Königin um 16.30 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt um 15.30 Uhr
Hl. Familie um 16.05 Uhr
Die Hl. Messe findet um 17.00 Uhr in Herz Jesu, Troisdorf-FWH statt.
Sie sind herzlich eingeladen, mit dabei zu sein!
Bibelgesprächskreis dienstags, 19.30 Uhr im Bauhaus für alle
interessierten Männer und Frauen, mit Krankenhausseelsorger
Dr. Norbert Stapper, Termine: 8. März, 12. April, 10. Mai, 14. Juni.
Tiefbau
Transporte
Kiesgrube
Containerdienst
Waldstraße 42 – 44
53842 Troisdorf (Spich)
Telefax 0 22 41– 95 39 39
Telefon 0 22 41 – 95 39 0
- private klimatisierte Trauerhallen in Troisdorf
- eigene Verabschiedungsräume
- eigene Parkplätze am Haus
- Ihr Partner für Bestattungsvorsorge
- Bestattungen auf allen Friedhöfen in Troisdorf,
Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Köln und Umgebung
- Überführungen weltweit
- Erd-, Feuer-, See-, Anonymbestattungen
- Baumbestattungen im FriedWald und Ruheforst
ratrat
und
hilfe
im im
trauerfall
und
hilfe
trauerfall
www.bestattungshaus-puetz.de
www.bestattungshaus-puetz.de
Weil es eine Frage des Vertrauens ist.
Wir sind für Sie da - Tag und Nacht - 365 Tage im Jahr.
Ihr Bestattungshaus in Troisdorf.
Kirchstr. 44 - 53840 Troisdorf - Telefon 02241 - 73013