Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim Gemeinde l l e u t k a Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing Juni/Juli 2016 Seite 5 Ein Dankabend zum Diakoniehaus-Abschied www.freilassing-evangelisch.de Seite 8 20 Jahre Gospelspirit: Konzert am 11. Juni Seite 25 KiGo-Team Freilassing: „Wir freuen uns auf euch!“ Angedacht Inhalt Monatsspruch Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Exodus 15,2 Angedacht3 Abschied vom Diakoniehaus 4 Neubau des Gemeindezentrums 6 Gospelchor feiert Jubiläum 9 Seniorennachmittag10 Annemarie Müller bietet Rat und Hilfe 11 WGT in der Auferstehungskirche 13 Konzert mit Klavier und Flöte 15 Osterfeiertage16 Konfirmation 2016 18 Gottesdienste20 Was • Wann • Wo 22 Kinderseite24 Das KiGo-Team in Freilassing 25 Rückblick auf die Kinderbibelwoche 27 Spielenacht der Jugend 28 Die Jugend packt an 29 Informationen und Veranstaltungen 31 Das Pfarramt informiert 34 Für Sie im Dienst 35 Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde 36 „Fahren & Helfen für Bedürftige“ Wer uns ehrenamtlich • als Transport-Fahrer zum Einsammeln von Lebensmitteln, • als Helfer/-in bei den wöchentlichen Ausgaben der Lebensmittel an die Bedürftigen • oder auch bei Büroarbeiten unterstützen möchte, möge sich bitte melden bei der Freilassinger Tafel, Erika Wimmer 01 79 / 211 59 98. Achtung: Der Tafel zugedachte Flohmarktspenden können nur noch mittwochs oder samstags in den Räumen der Tafel in der Bräuhausstraße 3 entgegengenommen werden. 2 „Was ziehe ich heute an?“ Was ziehe ich heute an? Diese Entscheidung muss ich am Morgen treffen. Das hängt damit zusammen, welche Dienste ich heute vor mir habe. Gehe ich im Anzug mit Krawatte zu einem 90. Geburtstag oder zu Gottesdiensten? Oder gehe ich in Jeans in den Schul- oder Konfirmandenunterricht? Soldaten und Polizisten haben dieses Problem nicht, sie tragen ihre Uniform. Gerade Jugendliche in der Pubertät empfinden Kleidung als ein Stück von sich selbst. Kleider können Bekenntnisund Protestcharakter haben. Und wo es strenge Kleidernormen gibt, wird damit auch eine bestimmte Zugehörigkeit zu einer Gruppe ausgedrückt. Und umgekehrt. Kleidung wirkt sich auch aus auf die menschliche Verfassung. Ein Abendkleid und ein Smoking bei einem Ball machen stolze Frauen und Männer. Eine Trainingshose betont die Sportlichkeit. Eine Jeans verstärkt die eigene Lockerheit. Eine Uniform strafft die innere Haltung, und vieles mehr. Kleider machen Leute. Kleidung ist ein äußeres Zeichen für den ganzen Menschen. Sein ureigenes Wesen kommt dabei zum Ausdruck, und was andere von einem erwarten. In den Urreligionen, weit vor Judentum, Christentum und Islam, glaubte man: Die Seelenkraft eines Menschen geht auf sein Kleid über. Deshalb war es ein ganz besonderes Zeichen der gegen- seitigen Wertschätzung und Zuneigung, wenn Menschen ihre Kleider tauschten. Einen Rest davon erleben wir noch heute, wenn Fußballer nach einem Spiel die Trikots tauschen. Und auch in den genannten Religionen Judentum, Christentum und Islam spielen Kleider eine wichtige Rolle: Einen jüdischen Rabbi, einen muslimischen Imam, einen evangelischen, katholischen oder orthodoxen Pfarrer erkennen wir an seiner Kleidung. Sogar eine Hierarchie religiöser Würdenträger wird durch deren Kleidung ausgedrückt. Was ziehe ich heute an? Da fallen mir dazu noch die Worte des Apostels Paulus aus seinem Brief ein, den er an die Kirchengemeinde der Kolosser vor fast 2000 Jahren schrieb: „So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld… Über alles aber zieht an die Liebe…“ Nachzulesen im Kolosserbrief Kapitel 3, die Verse 12 und 14. Ich denke, das ist eine sehr schöne Antwort auf die Frage: „Was ziehe ich heute an?“ Der Grundanzug und die wichtige Kleidung im Leben, die Lebenseinstellung. Und das ist möglich. Wir feierten das christliche Fest Pfingsten. Die Aussage dieses Festes ist: Gott begleitet, ist da mit seinem heiligen, guten Geist. So sind wir gut angezogen. Ihr Pfarrer Werner Buckel 3 Abschied vom Diakoniehaus Abschied vom Diakoniehaus Diakoniehaus-Dankaktion Diakoniehaus Dank- und Abschiedsfest am Samstag, 4. Juni, ab 18 Uhr Mitte des Jahres wechselt das Diakoniehaus den Besitzer. Grund genug, im Rahmen eines Festes gemeinsam Rückschau zu halten und sich von diesem besonderen Haus zu verabschieden. Viele verbinden mit diesem Gebäude eine prägende Zeit des Gemeindelebens. An diesem Abend wollen wir uns für alles bedanken, was uns mit diesem Haus verbindet. Die Band „Message of Light“ unter der Leitung von Werner Brunner wird einige Lieder zum Besten geben. Spontanbeiträge sind erwünscht. Es bietet sich für jeden die Gelegenheit, den einen oder anderen Satz oder die eine oder andere Geschichte zu erzählen, die einen mit dem Diakoniehaus bis zum heutigen Tag verbindet. Jede/r Einzelne trägt zum Gelingen dieses Abends bei. Wir freuen uns über einen kleinen kulinarischen Beitrag in Form von Brötchen, Finger-Food, Knabbereien o.ä. Für Getränke ist gesorgt. Für nähere Informationen wenden Sie sich per E-Mail an [email protected] Margit Schweiger-Back Herzliche Einladung zu einem „Offenen Abend“ am Mittwoch, 13. Juli, um 19 Uhr im Garten am Gemeindehaus in Freilassing Sebastian Sturm/pixelio.de Wir beginnen den Abend mit einem gemeinsamen Essen in Form eines „Mitbring-Buffets“. – Jeder Besucher bringt einen kleinen kulinarischen Beitrag mit – in welcher Form auch immer. Im Anschluss daran laden wir zu Musik und gemeinsamen Gesprächen am Lagerfeuer ein. Werner Brunner, das musikalische Urgestein der Gemeinde, begleitet an der Gitarre. Nun ist es soweit: Das Diakoniehaus ist verkauft. Am 1. Juli wird es in den Besitz der Stadt Freilassing übergehen. Viele Gemeindemitglieder überkommt bei diesem Gedanken Abschiedsschmerz und Wehmut. Unzählig viele Begegnungen, Erlebnisse, Seminare, Gebetstreffen, große Feste, kleine Feiern, wöchentliche Chorproben und Termine mit lieben Bekannten, Freunden, Mitstreitern verbinden wir mit diesem Haus. Uns allen ist bewusst, dass unser Gott mit uns war und auch weiterhin mit uns auf dem Weg sein wird. Diese Gewissheit dürfen wir in den neuen Abschnitt unseres Gemeindelebens mitnehmen. Es ist gute jüdische und christliche Tradition, sich das „Gute, das Er uns (in und mit diesem Haus) getan hat“ immer wieder bewusst zu machen und in Dank auszudrücken. So besteht für alle aktuellen oder auch früheren „Diakoniehausnutzer“ die Möglichkeit, einen Dank, eine kleine Begebenheit (evtl. auch mit Foto), eine Erinnerung o.ä. auf ein bereitliegen- des Kärtchen aufzuschreiben und auf eine im Diakoniehaus bereitgestellte, mobile Holzwand anzupinnen. In der Mitte dieser Wand wird das Diakoniehaus abgebildet sein. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele an dieser Dank-Aktion beteiligen und auch andere dafür begeistern würden. Die mobile Holzwand steht bis Ende Juni im Diakoniehaus bereit. Auch in Mitterfelden werden Kärtchen aufliegen, auf die Sie ebenfalls ein „Dankeschön“ an das Diakoniehaus richten können. Diese werden dann von Mitarbeitern der Kirchengemeinde an der Holzwand angebracht. Beim Lesen der verschiedenen DankBegebenheiten wird sich unser Dank an Gott vervielfachen, der uns so viel Gutes getan hat und auch im neuen Gemeindehaus tun wird. Diese große Danke-Tafel soll uns dann ins neue Haus begleiten und uns nicht vergessen lassen: Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, was Er dir Gutes getan hat. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen schon jetzt einen schönen Abend. Das Gemeindeaufbauteam 4 Das Gemeindeaufbauteam Foto: Simon Back / Design: Jana Back 5 Neubau des Gemeindezentrums Neubau des Gemeindezentrums Bau des Gemeindezentrums – Wie geht's weiter? Werden Sie Stuhlpate! Spenden Sie doch schon jetzt einfach für das neue Gemeindezentrum einen Stuhl im Wert von etwa 100 Euro. Überweisen Sie Ihren Beitrag bitte auf das Spendenkonto Kirchengemeinde: Karl-Heinz Laube / pixelio.de Evang.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Postbank München (BIC: PBNKDEFF) IBAN: DE94 7001 0080 0683 0658 07 Verwendungszweck: „Spende für Stühle“ Herzlichen Dank! Fundraising Wer hat Lust, mitzudenken bei einem Ideenprojekt auf Zeit, andere Menschen für den Bau unseres neuen Gemeindezentrums zu begeistern? Wir werden als Gemeinde aktiv! Zur Finanzierung des Gemeindezentrums brauchen wir Ihre Mithilfe und Ihr Mitdenken. Was wollen wir? Was brauchen wir? Wo bekommen wir Unterstützung? Wie füllen wir das Projekt mit Leben? Die Fundraisingbeauftragte Pfarrerin Heike Davidson von der Landeskirche München hat sich bereit erklärt, hierzu mit uns Ideen zu entwickeln und uns zu begleiten. Gut wäre, wenn wir ein Team von ca. zehn Mitgliedern bilden könnten (befristetes Engagement!), um Ideen zu sammeln und andere Menschen für unser Projekt zu begeistern. Am Ende steht dann die Freude über ein gelungenes Projekt. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt. Wir freuen uns auf Sie! Die Termine werden gesondert bekanntgegeben. Ewald Seißler 6 Wie geht's weiter mit den Plänen für unser neues Gemeindezentrum in Freilassing? Wir wollen gemeinsam ein neues Haus bauen, damit die Gemeinde wieder ein neues Dach über dem Kopf hat. Aus der Fülle der Ideen und Anregungen unserer letzten Gemeindeversammlung im Herbst 2015 wurde nun zusammen mit dem Architekten der Landeskirche München ein Auslobungstext im Rahmen der Richtlinien verfasst, was alles bei einem Neubau unseres neuen Gemeindezentrums (z.B. Gemeindehaus und Jugendhaus mit gedecktem Übergang) zu beachten ist. Auch Sie als Kirchengemeinde bauen mit, indem Sie sich darauf freuen, was da entsteht. Zahlreiche Architektenbüros aus der Region werden im Weiteren zu einem sogenannten Architektenkolloquium eingeladen, um einen Architektenwettbewerb einzuleiten. Ihre Vorschläge werden durch ein Preisgericht, das aus unter- Klaus Bindernowski / pixelio.de schiedlichen Fachleuten und Vertretern aus Kirche, Kirchengemeinde und Politik besteht, bewertet und dem Kirchenvorstand zur Entscheidung vorgelegt. Wir freuen uns auf ein Gemeindezentrum mit viel Platz für Kommunikation und Begegnung, einladend, freundlich und hell. Ein Baubeginn ist für den Spätfrühling 2017 angedacht. Die geplanten Baukosten wurden mit ca. 1,9 Mio. Euro veranschlagt. Im Zuge der Durchführung ist auch an eine zeitgleiche Sanierung der Kreuzkirche (v.a. Außenfassade und Turm) gedacht. Wir sind schon alle sehr gespannt auf die nächsten Schritte. Ewald Seißler „Wir verleihen Flüüügel!“ Für die Dauer der Baumaßnahmen des neuen Gemeindezentrums wird unser Flügel aus dem Diakoniehaus verliehen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Pfarramt. Ewald Seißler 7 Gospelchor feiert Jubiläum Jubiläumskonzert „Grace“ am 11. Juni 20 Jahre „Gospelspirit“ Vor 20 Jahren hatte unser Jugenddiakon Michael Sörgel die Idee, einen Gospelchor in unserer Gemeinde zu gründen. Bei einem gemütlichen Nachmittagskaffee zu viert wurde der Plan geboren und zeitnah umgesetzt. So startete im Juni 1996 die erste Chorprobe „Gospelchor Kreuzkirche“ mit bald an die 20 Sängern und Sängerinnen unter der Leitung von Anja Hager. Damals noch dienstags, inzwischen donnerstags, treffen wir uns wöchentlich im Gemeindehaus zur Probe. Die gesamten Jahre durften wir erfahren, dass „Gospel“ trägt und in allen Lebenslagen begleitet. So sangen wir an den unterschiedlichsten Orten, in verschiedenen – erfreulich vielen katholischen – Gottesdiensten, bei freudigen Anlässen wie Hochzeiten und 8 Taufen, aber auch in Zeiten des Verlustes wie bei Beerdigungen und Gedenkfeiern. Über die Jahre hinweg wurden von uns neben unseren Jahreskonzerten regelmäßig Gemeinschaftskonzerte, Spendenprojekte, Workshops und Veranstaltungen wie Gospeltrain und Gospelday aktiv gestaltet. Wie der Lauf der Zeit es mit sich bringt, gab es immer wieder Veränderungen. Einerseits kamen über die Jahre neue Chormitglieder hinzu, andererseits musste man sich leider auch von Freunden, Sängern und Musikern verabschieden. Freud und Leid gemeinsam im Glauben, in der Gemeinschaft und in der Musik zu erleben, hat tiefe Dankbarkeit entstehen lassen. Aus diesem Grund wählten wir für dieses Konzert den Titel „Grace“. 20 Jahre Jubiläumskonzert Sa, 11. Juni| 2016 | 19:30 Uhr Bilder: © Fotolia.com; | Design: Barbara Koller 20 Jahre Gospelspirit – die Mitglieder des Chores blicken mit Dankbarkeit zurück und laden ein zum Jubiläumskonzert „Grace“. Nun heißt der Chor „Gospelspirit Kreuzkirche Freilassing“. Über 40 aktive Mitglieder üben fleißig für das Jubiläumskonzert. Zusammen mit dem 14-köpfigen Chor „YoungGospelspirit“ unter Führung von Viola Linke und dem Workshopchor werden wir am Samstag, dem 11. Juni 2016, um 19.30 Uhr in der Kreuzkirche das Jubiläum besonders begehen. Der Eintritt ist frei. Spenden sind für einen charitativen Zweck erbeten. Als besonderen Gast dürfen wir den Gospelbeauftragten der evangelischen Landeskirche Bayern, Michael Martin, begrüßen. Er wird den Workshop, zusammengesetzt aus aktiven und ehemaligen Chormitgliedern, leiten. Anmeldung dazu unter [email protected], Informationen auf der Hompage. Kreuzkirche Freilassing Eintritt frei | Spenden erbeten Um Gospel auch an Jugendliche weiterzugeben, wurde im Frühling 2010 „Young Gospelspirit “ gegründet. Zunächst leitete Elke Dreser den Chor, 2012 übernahm Viola Linke die Leitung. Es würde uns sehr freuen, wenn wir viele Gemeindemitglieder und Freunde von Gospelspirit begrüßen dürfen. Das Konzert wird eine große Brücke über die 20 Jahre schlagen. Enthalten sind alte Lieder, Ohrwürmer und neue Arrangements verschiedener Stilrichtungen der christlichen Gospel- und Popmusik unserer letzten 20 Jahre. Im Anschluss laden wir zum gemütlichen Beisammensein ins Gemeindehaus ein. Weitere Infos – auch über das Spendenziel – finden Sie unter „Events“ auf unserer Homepage www..gospelspirit.de. Anja Hager 9 Seniorennachmittag Annemarie Müller bietet Rat und Hilfe Reden als Chanche, einen (Aus-)Weg zu finden „Das Leben ist voller Herausforderungen und Überraschungen – was immer passiert ist, reden hilft!“ Gewagte Flucht mit dem Ballon aus der DDR Der Seniorenkreis, diesmal im Auferstehungszentrum Mitterfelden, traf sich zu einem hochinteressanten Vortrag von Peter Wetzel über die einmalige Flucht mit einem Ballon aus der DDR. Peter Wetzel, als achtjähriges Kind selbst an der Flucht teilgenommen, berichtete über die vielfältigen Schwierigkeiten und Probleme. Bei der Beschaffung von Material, um überhaupt einen Ballon in dieser Größe (28 Meter Höhe und 20 Meter Breite) bauen zu können, waren ja die Menschen in der DDR sehr einfallsreich. Wie man ja weiß, waren die Organisationstalente in der DDR sehr ausgeprägt, und so gelang es den Familien Wetzel und Strelzyk, den Ballon trotz aller Schwierigkeiten zu bauen. Am 16. September 1979 um 2.32 Uhr – die acht Personen der zwei Familien drängten sich in der 1,40 Meter x 1,40 Meter großen, mit Wäscheleine befes- 10 tigten Gondel – wurde die Ballonfahrt gestartet. Die Route der 28-minütigen Fahrt führte bei Nordwind von Pößnick/ DDR nach Naila/BRD, wo der Ballon heute im dortigen Museum ausgestellt ist. Die Senioren bedankten sich bei Peter Wetzel für den informativen und spannenden Nachmittag mit großem Applaus. Günter Müller Die Werbung suggeriert, dass mit ein paar Pillen, der guten Figur, schicken Möbeln, einem tollen Auto und der passenden Kleidung einschließlich der Flugreise in den Erlebnisurlaub das Leben ein Kinderspiel ist, und der passende Partner oder die passende Partnerin, Erfolg im Beruf und Familienglück leicht und dauerhaft zu haben sind. Annemarie Müller, Sozialarbeiterin und Soziologin, steht Rat- und Hilfesuchenenden nach Voranmeldung zur Verfügung. Probleme des modernen Alltags Der moderne Alltag zeigt dagegen ein anderes Gesicht. Die Menschen stehen und stellen sich unter einen unglaublichen Druck. Beruflicher Erfolg ist nur mit hohem Einsatz zu haben und schwer mit den Familienpflichten in Einklang zu bringen. Wohlgeratene Kinder, die schulisch erfolgreich sind – das heutige Ideal der gelungenen Erziehung – ist nicht quasi mit links zu schaffen, sondern das Ergebnis intensiven elterlichen Engagements. Berufsanforderungen und Familienpflichten konkurrieren damit um die Ressourcen und um die Möglichkeiten, und immer mehr Menschen fühlen sich überfordert und ausgebrannt. Als Ausweg aus dem Gefühl des Misslingens suchen viele Menschen nach We- gen zur Optimierung ihrer Leistungen sowohl im Beruf als auch bei der Kindererziehung und der Gestaltung des Familienlebens. Das Leben und die Erfolge der anderen werden zur Konkurrenz, und es entstehen ständiger Stress und Ängste vor neuerlichem Misslingen. Sie sind der Stoff, aus dem berufliche und familiäre Krisen entstehen können. Wenn der Plan nicht aufgeht... Dabei soll doch alles gut durchgeplant sein: Karriereplanung, Familienplanung, Bildungsplanung, Vermögensplanung und der gleichen Planungen mehr. Geht der Plan nicht auf, fühlen sich viele Menschen wie vor einem Scherbenhaufen, um Glück und Zukunft gebracht. ►►► 11 Annemarie Müller bietet Rat und Hilfe Wie wenig planbar das Leben ist, erfährt jeder, der vom Verlust seines Arbeitsplatzes, von Krankheit oder dem Verlust eines Angehörigen getroffen wird. Selbst der Renteneintritt, der ja nicht plötzlich vom Himmel fällt, stellt für viele Menschen ein kritisches Lebensereignis dar, weil die Berufsarbeit mehr ist als nur die Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Schon lange Zeit vor dem Renteneintritt fühlen sich viele Menschen im Berufsleben überfordert und erleben den jungen und aktiven Berufsnachwuchs als Konkurrenz und Bedrohung. Weltgebetstag in der Auferstehungskirche Reden hilft – in den geschilderten oder in anderen schwierigen Lebenslagen. In Worte gefasst werden Sorgen und Ängste leichter, und im Gespräch eröffnen sich Chancen, Auswege und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Annemarie Müller, Dipl.-Sozialarbeiterin und Soziologin M.A. mit Zusatzausbildungen in Familientherapie und Eheberatung und vielen Jahren beruflicher Praxis, steht Rat- und Hilfesuchenden nach Terminvereinbarung als Gesprächspartnerin zur Verfügung. Die Anmeldung und Terminvergabe erfolgt über das Pfarramt. Ein ökumenisches Team Mitterfelden. kümmerte sich um die Vorbereitung des Weltgebetstags in Weltgebetstag rückt Kuba in den Fokus Thema des WGT: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Monatsspruch Juli Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Exodus 33,19 Das ökumenische Vorbereitungsteam, bestehend aus Mitgliedern des Katholischen Frauenbundes sowie der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde, konnte im Gemeindezentrum Auferstehungskirche mehr als 40 Teilnehmer zum Weltgebetstag begrüßen. Die Gläubigen vor Ort wussten sich verbunden mit Frauen in 170 Ländern der Erde, in denen ebenfalls am ersten Freitag im Monat März der Weltgebetstag gefeiert wurde. Mit einer Bilderreise und Erklärungen startete Katrin Buckel ihren Vortrag, der Einblick gab in das Leben auf Kuba. Der Katholizismus kam in der Kolonialzeit nach Kuba; schätzungsweise sind zwischen 50 und 70 Prozent der Bevölkerung getaufte Katholiken. Die protestantischen Kirchen, zu denen sich etwa fünf Prozent der Bevölkerung bekennen, sind erst im Laufe des 19. Jahrhunderts aus den USA gekommen. Die eigentliche Volksreligion in Kuba ist die Naturreligion Santeriá, eine Mischung aus afrikanischen Kulten und christlichen Elementen. Seit den siebziger Jahren hat der kubanische Staat im Sinne des Sozialismus eine ganztägige Kinderbetreuung aufge►►► 12 13 Weltgebetstag in der Auferstehungskirche baut, was vielen Müttern eine Vollzeitbeschäftigung ermöglicht. – Denn von einem staatlichen Gehalt allein kann heute in Kuba niemand mehr leben. In Kuba ist zwar die Gleichberechtigung gesetzlich verankert, im Alltag jedoch tragen die Frauen die Hauptlast und kümmern sich neben ihrem Beruf um Haushalt, Familie und auch oft um die Pflege von älteren Angehörigen. Weiters gab es einen Einblick in die politische Situation Kubas. Die kommunistische Einheitspartei Kubas wurde 1962 gegründet. Wer der Parteilinie nicht folgte, wurde vom Militär in sogenannte Umerziehungs- und Arbeitslager eingeliefert. Das Recht auf kostenlose Bildung und ein kostenloses Gesundheitssystem wurde eingeführt, dagegen wurde der Privatbesitz weitgehend verstaatlicht. Aufgrund der Stationierung von sowjetischen Atomraketen auf Kuba verhängten die USA im selben Jahr ein Handelsembargo. Nach dem gesundheitlichen Zusammenbruch Fidel Castros übernahm dessen Bruder Raul das Ruder, und es kam zu einer Öffnung des Systems und einer Änderung in der Politik. „Die Versöhnung mit den USA Ende 2014 und das Ende der 14 Handelsblockade bedeuten nach mehr als 50 Jahren Isolation eine völlig neue Situation für das Land. Unter Vermittlung von Papst Franziskus setzte ein diplomatisches Tauwetter ein.“, erläuterte Katrin Buckel die Situation. Beim anschließenden Wortgottesdienst übernahmen mehrere Frauen mit Textbeiträgen die Gestaltung. Die junge Michelle sagte: „Ich bin Carla. Ich komme aus der Westregion. In der Kirche fühle ich mich sehr wohl, kann fröhlich sein und mit anderen Kindern singen. Jetzt lade ich dazu ein, euch zu begrüßen wie wir es in Kuba machen: mit einem Kuss auf die Wange und einer Umarmung.“ Zwei Mädchen verteilten Papierblüten und Stifte. – In Blütenblättern des Schmetterlingsjasmin haben einst Frauen Botschaften für die Freiheitskämpfer gegen die spanische Kolonialherrschaft verborgen. – Die Teilnehmer konnten ihre Anliegen und ihre Verbindung zu den kubanischen Frauen aufschreiben. Der Tag endete mit einem gemütlichen Beisammensein mit schmackhaften Köstlichkeiten aus der Karibik. Ein Dankeschön galt dem Vorbereitungsteam und den Mitwirkenden. Andreas Pils Konzert in der Auferstehungskirche Miriam Sonn (Mitte) und Svetlana Flat präsentierten in der Auferstehungskirche französische Kompositionen. Pfarrer Buckel führte durch das Programm. Virtuoses Konzert mit Flöte und Klavier Mit Kompositionen aus dem französischen Sprach- und Kulturraum präsentierten sich Flötistin Miriam Sonn und Pianistin und Kirchenmusikerin Svetlana Flat im Kammerkonzert in der Auferstehungskirche. Während Jean Baptiste (genannt John) Loeillet (1680-1730) mit seiner Sonate G-Dur, Op. III No. 8 noch dem Barock verhaftet ist, hörten die Besucher mit Gabriel Faurés (1845-1924) „Sicilienne“ op.78 (aus Pelléas et Mélisande) und mit Charles-Marie Widors (1844-1937) „Suite pour flûte et piano“ Musik aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, eine Zeit, die in Literatur und Musik mit „Fin de Siècle“ bezeichnet wird. Jules Mouquets (1867-1946) „Sonate pour flûte et piano“ op. 15 mit dem Beinamen „La flûte de pan“ von 1906 ist von Spätromantik und Impressionismus beeinflusst und spiegelt die Neigung des Komponisten zur Antike, bzw. zur barocken Schäferliteratur, die die pastorale Idylle eines „Locus amoenus“ wieder aufnahm. Francis Poulencs (1899-1963) berühmte und virtuos dargebotene „Sonate pour flûte et piano“ mit den Sätzen „Allegro malinconico“, „Cantilena“ und „Presto giocoso“, die 1957 von Jean-Pierre Rampal und Francis Poulenc uraufgeführt wurde, rundete das ansprechende Konzertprogramm ab. Pfarrer Werner Buckel, der die einzelnen Programmpunkte jeweils interessant und informativ einleitete, bedankte sich mit Blumen bei den Künstlerinnen. Auch die Zuhörer freuten sich über dieses musikalische Angebot in der evangelischen Kirche, die schon längst zu einem musikalisch-kulturellen Zentrum in der Gemeinde geworden ist. Brigitte Janoschka 15 Osterfeiertage Ostern in der Auferstehungskirche Mitterfelden Nach dem Gottesdienst am Gründonnerstag saßen die Gläubigen bei Brot und Rotwein beisammen. Am Ostersonntag wurde die Osterkerze am Osterfeuer entzündet. Die Gottesdienste zu den Osterfeiertagen begannen am Gründonnerstag mit einem ökumenischen Wortgottesdienst an der Brücke zum Osterfest im Mozartstift, gehalten von Diakon Ulrich Portisch und Pfarrer Werner Buckel. Ebenfalls am Gründonnerstag standen im Mittelpunkt des Gottesdienstes um 19 Uhr in der Auferstehungskirche die Fußwaschung Jesu und die Feier des und von Johanna Schmidt, und kehrten zur Feier des Heiligen Abendmahles zurück in den Kirchenraum. Die Kinder erhielten Brot und Weintrauben, bevor die Erwachsenen zur Kommunion gingen. Pfarrer Werner Buckel segnete die Kinder mit Taufwasser und die Erwachsenen bekreuzigten sich am Taufstein in der Erinnerung an die eigene Taufe. Nach dem Gottesdienst traf man sich zu einem ausgiebigen und üppigen Frühstück im Gemeindesaal, bei dem nichts fehlte. Brigitte Weiß und Frauen der Gemeinde hatten es am Karsamstag vorbereitet. Am Ostermontag feierte Pfarrer Wuck Linhardt am Vormittag den Gottesdienst in Mitterfelden. Die Gottesdienste an den Feiertagen wurden sehr festlich und äußerst würdig ausgestaltet vom Kirchenchor und dem Posaunenchor unter der Leitung von Svetlana Flat. Der Altar an Karfreitag. 16 Heiligen Abendmahles. Nach dem Gottesdienst trafen sich die Gottesdienstbesucher im Gemeindesaal. Dort hatte Mesner Horst Dölp Brot und Rotwein bereitgestellt. Mit der Erinnerung an gute Gespräche ging man nach Hause. Am Karfreitag waren vormittags in der St.-Elisabeth-Kapelle in Teisendorf und zur Sterbestunde Jesu in der Auferstehungskirche Mitterfelden Gottesdienste mit Feier des Heiligen Abendmahles. Um 7.30 Uhr trafen sich am Ostersonntag die Gottesdienstbesucher vor der Auferstehungskirche in Mitterfelden zum Osterfeuer. Nach dem Lichterritus wurde die Osterkerze entzündet und von der stellvertretenden Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes, Brigitte Weiß, in die Kirche getragen. Während der Predigt verließen die Kinder die Kirche zum Ostereiersuchen, organisiert vom Ehepaar Dr. Friedhelm und Miriam Schneider Pfarrer Buckel betonte in seinen Predigten, dass das Dienen von Jesus am Gründonnerstag im Mittelpunkt stand, gerade bei der Fußwaschung seiner Jünger. Am Karfreitag und am Osterfest stellte Buckel heraus, dass beides zusammengehört: die Kreuzigung und die Auferstehung Jesu. Beides gehört zum wirklichen Leben von Menschen dazu, und Gott nimmt es ernst. Jesus begibt sich am Kreuz in die Grausamkeit des Lebens, und an Ostern entsteht und blüht neues Leben. So ist auch die Psyche des Menschen ein Abbild des Geschehens von Karfreitag und Ostern. Gott trägt, und hält unser menschliches Leben aus – wer sollte es sonst tun –, auch wenn wir Menschen es manchmal nicht aushalten können, wie z.B. bei den fürchterlichen Terroranschlägen. Werner Buckel 17 Konfirmation 2016 Konfirmation in Mitterfelden Konfirmation in Freilassing Am Sonntag, 17. April, wurden in der evangelischen Auferstehungskirche in Mitterfelden zehn junge Menschen von Pfarrer Werner Buckel konfirmiert: Christian Axt, Nicholas Beger, Ellis Behrens, Franz Fröhlich, Michelle Pögl, Victoria Sippel, Marlene Schneider, Magdalena Schoppersberger, Viktoria Wacker, Aschley Löwenhagen. 18 Kirchenvorsteherin Nelly Feer begleitet seit 17 Jahren die Konfirmanden bei ihrer Vorbereitung auf dieses Fest. Das Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pfarrer Werner Buckel und Konfirmandenbegleiterin und Kirchenvorsteherin Nelly Feer. Fotos: Denise Lundgren Brigitte Janoschka 19 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste im Juni/Juli Kreuzkirche Freilassing So29.5. 1. So. n. Trinitatis So 5.6. 2. So. n. Trinitatis 10.00 Auferstehungskirche Mitterfelden Linhard 3. So. n. Trinitatis So19.6. 4. So. n. Trinitatis 10.00 Seißler So26.6. So 3.7. 6. So. n. Trinitatis So10.7. 7. So. n. Trinitatis 10.00 + A / KiGo Vogler 10.00 8. So. n. Trinitatis So24.7. 9. So. n. Trinitatis So31.7. 10. So. n. Trinitatis So 7.8. 11. So. n. Trinitatis 20 8.30 Buckel 10.00 10.00 Godi anders KiGo Zisler/Back 10.00 10.00 / KiGo Seißler Seißler Do 9.6. So 12.6. 10.00 / KiGo Buckel 8.30 + A Buckel 10.00 Familiengottesdienst 10.00 Schulte 17.00 Tögel 10.00 Seißler Do23.6. 10.00 / KiGo Berls 12.00 Buckel/Dr Scheuerer ökum. Berggottesdienst auf dem Bischling 10.00 + A Buckel 10.00 / KiGo Vogler Seißler Buckel 10.00 17.00 Seißler 3. So. n. Trinitatis 16.00 Pflegest.Portisch 17.00 Kapelle Buckel 17.00 Seißler 17.00 6. So. n. Trinitatis Pfautsch Mi20.7. 10.00 Morgenandacht Seidl Do21.7. So 24.7. 10.00 + A Vogler Vogler Do28.7. So 31.7. Do 4.8. So 7.8. Seißler 15.30 Seißler 15.30 + A Seißler 16.00 Pflegest. Buckel 17.00 Kapelle + A 17.00 + A Seißler 7. So. n. Trinitatis 15.00 Bibelstd. Buckel 17.00 Seißler 8. So. n. Trinitatis 16.00 Pflegest.Portisch 17.00 Kapelle 17.00 Seißler 9. So. n. Trinitatis Mi27.7. 10.00 15.30 + A C. Seißler Mi13.7. Do14.7. Seißler 15.00 Bibelstd. Buckel So 3.7. So 10.7. 15.30 4. So. n. Trinitatis 5. So. n. Trinitatis Do 7.7. C. Seißler 15.00 Bibelstd. Portisch Mi 6.7. 8.30 + A 15.30 + A C. Seißler 2. So. n. Trinitatis So 26.6. So 17.7. Posaunenchor 17.00 + A Mi22.6. Tögel Kinder-Pyjama-Gottesdienst anschl. Grillen im Pfarrgarten 10.00 So 19.6. Seniorenhaus SeniVita Surheim 16.00 Pflegest. Buckel 17.00 Kapelle + A Mi15.6. Do16.6. Mozartstift Mitterfelden 1. So. n. Trinitatis Mi 8.6. Pfautsch 10.00 Morgenandacht Seidl 10.00 Godi anders Zisler/Back Do 2.6. So 5.6. 10.00 Morgenandacht Seidl Mi27.7. Sa30.7. 10.00 + A / KiGo Buckel Seißler Kreuzchor anschl. Sommerfest im Diakoniehausgarten Mi13.7. So17.7. Seniorenzentrum AWO Freilassing So 29.5. Vogler 10.00 Morgenandacht Seidl Mi22.6. 5. So. n. Trinitatis Kapelle St. Elisabeth Teisendorf Mi 1.6. Mi 8.6. So12.6. 10.00 Gottesdienste in den Seniorenheimen 15.00 Bibelstd. Portisch 17.00 Seißler 10. So. n. Trinitatis 17.00 + A Seißler 11. So. n. Trinitatis 21 Was • Wann • Wo Was • Wann • Wo Kreuzkirche Freilassing Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße Diakoniehaus Freilassing Gemeindehaus Freilassing Bräuhausstraße Laufener Straße 6 Kinder, Frauen und Familie Evangelische Jugend Frauenkreis Juni 2016 Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr im Diakoniehaus Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch, 9 Uhr, Gemeindehaus Freilassing Info: Dagmar Deak 99 67 Kindergottesdienst-Team Freilassing Kindergottesdienst-Team Mitterfelden Info: Fabian Lichtner 57 67 66 Info: Pfarramt 30 70 Kinder- u. Jugendgebrauchtkleidermarkt im Frühjahr und Herbst Info: Gerit Kapferer 77 77 63 Musik jeden Mittwoch um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Svetlana Flat 7 79 65 80 [email protected] Kreuzchor Donnerstag um 19.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Heidrun Möhler 6 41 40 Info: Anja Hager 6 54 33 „YoungGospelspirit“ Freitag um 20 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr. Chor für Kinder ab der 5. Klasse Info: Anja Hager 6 54 33 Posaunenchor Probe am Donnerstag um 20 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Ensemble „ars vivendi“ Info: Andreas Egert 77 71 43 Info: Wally Protze 82 64 Ökum. Bibelgesprächim Wohnstift Mozart in Mitterfelden Info: Pfarramt 30 70 Mittwoch um 15 Uhr 8.6. 22.6. 13.7. 27.7. Ökum. Bibelgesprächim Seniorenzentrum AWO in Freilassing Montag um 15 Uhr 13.6. 11.7. Info: Pfarramt 30 70 Abendgebet mit Taizè-Gesängen jeden 2. und 4. Freitag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Rupert in Freilassing jeden 2. Freitag, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden mit Gebeten, Liedern und Stille, anschließend gemütliches Zusammensein Fr-So 1.-3.7. Mo11.7., um 18 Uhr Sa/So 16./17.7. Fr-So 22.-24.7. Sa 30.7. um 17 Uhr Städtereise der Jugend inkl. Konfi-Cup in Nürnberg Forum Jugend im Gemeindehaus Freilassing, Thema: „Summertime“ CVJM Sommerfest am Abtsdorfer See Pilgern durchs Dekanat (ab 13 Jahren) Kinder-Pyjama-Gottesdienst, Kreuzkirche, anschl. Grillen im Pfarrgarten Sommerferien Ausblick - Termine werden noch gedoodelt Zelten am Abtsdorfer See mit der Jugend Mitarbeiter-Dank-Freizeit für alle Mitarbeiter bei Jugendaktionen Infos bei Diakonin Harriet Tögel 0 86 54 / 67 03 04 E-Mail: [email protected] Senioren Spiel und Spaß und sonst noch was Montag um 15 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Gemeindegebetskreis, Montag um 18.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Klaus Vogler 6 64 01 Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info: Pfarramt 30 70 jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Gemeindez. Auferstehungskirche Info: Pfarramt 30 70 Seniorennachmittag jeweils um 14.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing Donnerstag, 9. Juni Bibel und Gebet Morgenandacht Jugendausschuss im Diakoniehaus Gospel-Workshop mit anschl. Jubiläumskonzert (19.30 Uhr Kreuzkirche) Forum Jugend in der Auferstehungskirche Mitterfelden Gemeindefest in Freilassing Kinderaktionstag in Mitterfelden Familiengottesdienst in der Auferstehungskirche Mitterfelden + + + Mit dem Newsletter der Evangelischen Jugend immer informiert sein! — Einfach kurze E-Mail an Harriet Tögel + + + Ökumene Taizè-Gebet Do 2.6., um 19 Uhr Fr/Sa 10./11.6. Mo13.6., um 18 Uhr So 19.6. Sa 25.6., 10 - 15 Uhr So 26.6., um 10 Uhr Franz-Schubert-Straße 1 Juli 2016 Lanas Chor Chor „Gospelspirit“ Donnerstag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr. 22 Mitterfelden Gemeindezentrum Auferstehungskirche Info: Günter Müller 6 44 43 bereits um 13.30 Uhr! Grillen im Diakoniehausgarten mit Hans Schidlowski an der Orgel Freitag, 15. Juli „Wirbelsäulenbehandlung auch ohne Operation“ Vortrag von Dr. Jürgen Wiberg, Orthopäde und Chirurg Das Treffen findet evtl. im Gemeindehaus statt. Donnerstag, 8. Sept. Ausflug! „Markus Wasmeier Freilichtmuseum Schliersee“ Einzelheiten werden noch bekanntgegeben. 23 Kinderseite Das KiGo-Team in Freilassing Immer auf der Suche nach neuen Ideen: Das Kindergottesdienst-Team in Freilassing lässt sich viel einfallen für die Gestaltung der Kindergottesdienste. KiGo in Freilassing – Wir freuen uns auf euch! Wir, das Kindergottesdienst-Team in Freilassing, treffen uns etwa alle drei Monate, um gemeinsam Ideen auszutauschen und die Aufgaben für die nächsten Kindergottesdienste zu verteilen. Mit diesem Artikel wollen wir uns kurz vorstellen und Ihnen einen Einblick in unsere Themen geben: Die Kindergottesdienste in Freilassing finden außerhalb der Ferienzeiten wöchentlich oder 14-tägig am Sonntag um 10 Uhr parallel zum Hauptgottesdienst statt. Es gibt Lieder von Jesus, Geschichten aus der Bibel, was zum Basteln und eine kleine Brotzeit. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Bei den ganz kleinen Kindern ist meist ein Elternteil mit dabei. Zwei- bis dreimal im Jahr gibt es kreativ gestaltete Familiengottesdienste, bei denen zum Beispiel Kinder vorne in der Kirche auf Isomatten sitzen können und 24 in der ersten Reihe mittendrin dabei sind. Ferner gibt es beispielsweise einen Kindergottesdienst zum Thema „Loben und Spielen“, wir schnitzen eigene Kindergottesdienst-Figuren, machen rund um das Thema „Taufe“ Experimente mit Wasser und führen ein Theaterstück zu Pfingsten auf. – Und nicht zu vergessen: Am Samstag, 30. Juli, gibt es einen Pyjama-Gottesdienst zum Abschluss vor den Sommerferien. Herzliche Einladung, das Kigo-Team freut sich auf euch! Wenn Sie Interesse haben, ihren Kindern gemeinsam mit anderen Eltern die biblischen Inhalte und den Glauben an Gott nahe zu bringen, schauen Sie doch mal bei uns im KiGo vorbei. Bei Fragen steht Ihnen Familie Lichtner, 0 86 54 / 57 67 66, gerne zur Verfügung. Fabian Lichtner 25 Rückblick auf die Kinderbibelwoche KiBiWo 2016: „Jakob und der Segen“ Wie wichtig Kinder für Gott sind, erfuhren die Teilnehmenden beim dekanatsweiten Kinderkirchentag. Kinderkirchentag: „Klein aber wichtig!“ Unter dem Motto „Klein aber wichtig!“ trafen Kinder und Kindergottesdienstmitarbeiter aus dem ganzen Dekanat zusammen, um sich einen Tag lang mit der Geschichte Samuels zu beschäftigen. In Anspielen, Liedern, Workshops und Kleingruppeneinheiten konnten die Kinder hautnah erfahren, dass man für Gott und die Menschen durchaus wichtig sein kann, auch wenn man noch nicht sehr groß, mündig oder gar erwachsen ist. Egal ob beim „Tempel putzen“, „Schaubrote backen“, beim Gestalten von Stolen oder bei gemeinsamen Spielen – es kommt wirklich nicht auf die Größe an, man muss nur gut hinhören können, was Gott uns sagen will, denn alle werden gebraucht und sind bei Gott herzlich willkommen. Harriet Tögel 26 Jakob und der Segen standen dieses Jahr im Mittelpunkt der KiBiWo. Eine spannende Geschichte mit vielen Ecken und Kanten, die von einem Menschen handelt, der nicht perfekt ist, der Angst hat oder listig ist und sogar seinen eigenen Bruder um den Segen betrogen hat. Jakob, der dennoch Segen in seinem Leben erlebt hat und erst viel später merkte, was wirklich zählt, und dass Gottes Segen viel größer ist als man glaubt. Und schließlich Jakob, der gar nicht mehr Jakob sondern Israel heißt und sich nach vielen Jahren endlich mit seinem Bruder Esau versöhnt. Rundherum gab es neben mitreißenden Theaterstücken auch schwungvolle Lieder, viele Spiele und kreative Ideen, aufregende Erlebnisse mit den KaminskiKids bei den Fortsetzungsgeschichten, lecker Essen, tolle Gruppen und vieles mehr. – 4½ spannende, ereignisreiche und einfach wunderschöne Tage mit toller Stimmung, die am liebsten nie zu Ende gegangen wären. – Doch leider geht das nicht. Aber wenn man die Bilder sieht, kann man sich schon jetzt auf nächstes Jahr freuen. An dieseser Stelle auch noch mal ein riesengroßes DANKESCHÖN an alle Helferinnen und Helfer bei Musik, Theater, Küche, in den Gruppen, beim Kuchenbacken, im Hindergrund. Es hat wirklich Spaß gemacht mit euch. Danke auch im Namen der Kinder für diese unvergessliche KiBiWo. Harriet Tögel 27 Spielenacht der Jugend Die Jugend packt an Titel Kinderaktionstage Der nächste Termin: Samstag, 25. Juni, 10 - 15 Uhr im Gemeindezentrum in Mitterfelden Fragen/Anmeldung? 0 86 54 / 67 03 04 [email protected] CVJM Berchtesgadener Land CVJM Sommerfest am Abtsdorfer See 16. – 17. Juli 2016 Programm: Zelten, Lagerfeuer, Spiel, Musik und Botschaft Infos: www.cvjm-bgl.de Evangelische Jugend im Dekanat Traunstein 22. - 24. Juli „Pilgern durch das Dekanat“ ab 13 Jahren, Kosten: 10 € 28. August - 2. September Wiedhölzlkaser Sommeraktionstage für Kinder von 8 - 12 Jahren Anmeldeschluss: 27. Juli, Kosten 109 € 8. - 16. August Sommercamp Wiedhölzlkaser für Jugendliche von 13 - 16 Jahren Anmeldeschluss: 25. Juli, Kosten: 159 € __________ Evang. Dekanatsjugendstelle Crailsheimstraße 8 | 83278 Traunstein 08 61 / 6 90 20 | Mo - Fr 8.30 - 12.30 [email protected] www.edj-ts.de 28 Spielenacht der Jugend Von Billard bis Mogelmotte, von Nachtgeländespielen bis Kartenspielen, von Konfi bis Jugendleiter – unsere Spielenacht zeichnete sich vor allem durch Abwechslung und eine gute Mischung aus. Neues und Altbekanntes, aktiv oder etwas ruhiger, für jede und jeden war was dabei. Bei dieser entspannten Übernachtung haben wir uns aber auch mit dem Paradox der Karwoche (Zuversicht und Vorfreude im Bezug auf Ostern mitten in der dunkelsten Zeit für uns Christen) beschäftigt, und eine ganz persönliche Verbindung zur eigenen Lebenssituation hergestellt. Wenig Schlaf, aber gute Gespräche, gemeinsames Kochen und Essen und vor allem viele Spiele führten zum Fazit einer Konfirmandin: „Unbedingt wieder, das passt einfach!“ Harriet Tögel Turm ausmisten - Frühjahrsputz mal anders Frühjahrsputz mal anders: Die Jugend packt an. Nachdem das Diakoniehaus nun verkauft ist und wir dieses bald räumen müssen, wurde es Zeit erstmal richtig Platz zu schaffen, um Material und ähnliches während der Bausmaßnahmen lagern zu können. Also haben wir die Ärmel hoch gekrempelt und begonnen, den Turm radikal auszumisten. Ein Container hat sich dabei leider nicht als genug erwiesen, aber ein Anfang ist gemacht. Material aus den letzten 50 Jahren, Schätze und Sonderbares sind dabei aufgetaucht, und ein gutes Training boten die Kirchturmstufen obendrein. Wer also bei der nächsten Runde mitmachen möchte, ist gern eingeladen. – Und neben dem befreienden Gefühl, wirklich was zu schaffen, ist natürlich auch für Verpflegung, viel Spaß und nette Leute gesorgt! Harriet Tögel 29 „...die im Dunkeln sieht man nicht“ Die Aktion „1+1“ schafft Arbeit! Konfirmation 2017 in Freilassing Die Konfirmation in Freilassing findet im kommenden Jahr am 30. April 2017 statt. Anmeldungen dazu werden Anfang Juni verschickt. Bei Fragen steht Ihnen das Pfarramt gerne zur Verfügung. Die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ richtet in diesem Jahr den Spot auf diejenigen, die im Dunkeln stehen. Arbeitsplätze zu schaffen für Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen, dies wurde in den vergangenen Jahren mit Hilfe der Aktion „1+1“ möglich. Oder Sylvia S. Für ein neues dekanatsübergreifendes Projekt wurde sie für die Verwaltung eingestellt. Sie war psychisch angeschlagen und konnte nicht durchgängig einer Arbeit nachgehen. Durch die neue Tätigkeit hat sich ihr Zustand stabilisiert und so entstand eine win-win-Situation: die Arbeitsstelle bietet Einkommen und Lebensstruktur - für das Projekt wurde eine kontinuierliche Büropräsenz möglich. Ohne die Aktion „1+1 - Mit Arbeitslosen teilen“ würden diese Menschen wahrscheinlich im Dunkeln bleiben. Wir würden gerne noch mehr Menschen eine berufliche Perspektive geben. Die Evang.-Luth. Kirche in Bayern wird ihr Engagement für arbeitslose Menschen fortsetzen und die Spenden verdoppeln. 30 Informationen aus Freilassing Hinweis der Redaktion Sie wundern sich vielleicht, in der aktuellen Ausgabe keinen Artikel über die Visitation der Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler zu finden? – Aufgrund der bevorstehenden Pfingstferien befand sich diese Ausgabe zum Zeitpunkt der Visitation bereits im Druck. Seien Sie also gespannt auf die kommende Ausgabe! Zwei grelle Scheinwerfer, die eine dunkle Bühne ausleuchten, zeigt das diesjährige Plakatmotiv der Aktion „1+1 - Mit Arbeitslosen teilen“. Wen der grelle Spot trifft, wird gesehen, die anderen verschwinden im Nachtdunkel. „Und die einen sind im Dunkeln und die anderen sind im Licht, doch man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht“, heißt es in der Liedzeile der Dreigroschenoper. Im Lichte? Im Dunkeln? Gute Zahlen am Arbeitsmarkt, niedrige Arbeitslosenquote, gute Chancen für alle. Wirklich für alle? „Und man sieht nur die im Lichte ...“ Trotz guter wirtschaftlicher Zahlen stehen einige Menschen abseits des grellen Lichtes: Langzeitarbeitslose, Menschen mit Handicap, Flüchtlinge, Jugendliche ohne Ausbildung, ältere Menschen ohne Arbeit. „... die im Dunkeln sieht man nicht“. Z. B. Igor V. Er wurde schon als sogenannter EinEuro-Jobber von „1+1“-gefördert, später arbeitete er im Wertstoffhof. Jetzt ist er Anleiter für die nun ankommenden Flüchtlinge und Asylbewerber und ein wertvoller „Übersetzer“ für die Mitarbeitenden aus der Ukraine und Aserbeidschan. Informationen und Veranstaltungen Diakoniehaus Dank- und Abschiedsfest Samstag, 4. Juni, um 18 Uhr S. 4 Im vergangenen Jahr spendeten Sie 630.000 Euro. Nach der Verdoppelung durch die Landeskirche konnte sich die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ mit 1.260.000 Euro an der Förderung von fast 350 Arbeitsplätzen beteiligen. Wanderung zu den Mühlen in der Plötz Samstag, 11. Juni S. 33 20 Jahre GospelSpirit Samstag, 11. Juni, um 19 Uhr Jubiläumskonzert „Grace“ in der Kreuzkirche S. 9 Sommerfest am Sonntag, 19. Juni Um 10 Uhr beginnt der Familiengottesdienst in der Kreuzkirche, es singt der Kreuzchor unter Leitung von Heidrun Möhler. Anschließend findet das Sommerfest im Diakoniehausgarten statt. Kirchenvorstandssitzung Dienstag, 21. Juni, um 19 Uhr im Diakoniehaus in Freilassing Offener Abend Mittwoch, 13. Juli, um 19 Uhr im Garten am Gemeindehaus. Der Gemeindeaufbauausschuss lädt dazu ein. S. 4 Helfen Sie mit Ihrer Spende! Spendenkonto Evangelische Bank eG IBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15 BIC: GENODEF1EK1 Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre Spende weiter! Mit n slose Arbeit en teil Ein Abend zum Danken und Tanken bei Liedern, Gebet und Impulsen für den Alltag. 31 Informationen und Veranstaltungen Informationen und Veranstaltungen Informationen aus Mitterfelden Urlaub Pfarrer Buckel 7. - 12. Juni Vertretung: 7.-10.6. Pfarrer Zeh 0 86 82 / 350 11.-12.6. Pfarrer Seißler 0 86 54 / 30 70 18. Juli - 14. August Vertretung: 18.7. Pfarrer i.R. Blum 0 86 54 / 77 38 88 19.-22.7. Pfarrer Seißler 23.-27.7. Pfarrer Zeh 28.7.-14.8.Pfarrer Seißler Kinderkochkurs-Grillfest Am Donnerstag, 23. Juni, um 15 Uhr ist im Gemeindezentrum in Mitterfelden ein Grillfest für die Kinder des Kinderkochkurses. Berggottesdienst auf dem Bischling Am Sonntag, 3. Juli, um 12 Uhr findet zusammen mit dem Alpenverein Freilassing ein ökumenischer Berggottesdienst auf dem Bischling, Werfenweng, statt. Der Gottesdienst wird gestaltet vom Chor „Gospelspirit“ unter Leitung von Anja Hager, die Pfarrer sind Dr. FranzXaver Scheuerer und Werner Buckel. Werfenweng ist über die Autobahn Salzburg-Villach in 50 Minuten zu erreichen. Ausfahrt Pfarrwerfen, dann der Beschilderung folgen. Der Aufstieg beträgt ca. 2½ Stunden. Es gibt auch die Möglichkeit, mit der Kabinenbahn auf den Bischling zu fahren. Von der Bergstation sind es 100 Meter bis zum Gipfelkreuz. 32 Treffen der Lektoren und Prädikanten Am Mittwoch, 6. Juli, um 19 Uhr treffen sich die Lektoren und Prädikanten im Gemeindezentrum Mitterfelden zur Gottesdienstplanung. Musikerfest Am Freitag, 8. Juli, um 17 Uhr ist Musikerfest im Gemeindezentrum in Mitterfelden. Mesner Horst Dölp und Pfarrer Werner Buckel werden für die Mitterfeldener Chöre und Musiker grillen. Selbstverständlich sind auch die Ehepartner und Kinder eingeladen. Ein ganz herzlicher Dank ergeht an die Kirchenmusik für die hervorragende Arbeit. Pfarrfest im Gemeindezentrum St. Severin Am Sonntag, 10. Juli, feiert unsere katholische Schwesterpfarrei im Gemeindezentrum St. Severin in Mitterfelden ihr jährliches Pfarrfest. Dazu ergeht herzliche Einladung. Ausflug der Lektoren und Prädikanten Der jährliche Ausflug der Lektoren und Prädikanten ist am Freitag, 15. Juli. Treffpunkt ist um 16 Uhr in der Auferstehungskirche in Mitterfelden. Nach einer Andacht von Pfarrer Werner Buckel wird zum Zollhäusl in Freilassing gewandert. Dort sind die Mitarbeiter zu einer zünftigen Brotzeit eingeladen. Es muss ja nicht der Watzmann sein … … aber wir werden ihn ständig im Blick haben! Am Samstag, 11. Juni, wandern wir zu den Mühlen in der Plötz (Ebenau bei Salzburg). Es handelt sich dabei um überwiegend problemlose Wege und Pfade, vorbei an restaurierten historischen Mühlen, zauberhaften Tümpeln, zu einem Wasserfall und auf einen Aussichtspunkt. Abfahrt: 8.30 Uhr am Gemeindehaus in Freilassing 8.45 Uhr am Gemeindezentrum Mitterfelden Ausrüstung:Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Brotzeit, Getränke Anmeldung: bis 8. Juni unter [email protected] oder im Pfarramt 30 70 Wir freuen uns auf einen schönen Tag! Gitta Traublinger, Andreas und Karin Maas Informationen aus Mitterfelden In den Schulferien sind im Mozartstift keine Bibelstunden und Gottesdienste. Die ersten Gottesdienste nach den Ferien sind am Mittwoch, 14. September, um 16 Uhr auf der Pflegestation und 17 Uhr in der Kapelle mit Feier des Heiligen Abendmahls. Konfirmation 2017 in Mitterfelden Anfang Juni werden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden angeschrieben für die Konfirmation am Sonntag, 7. Mai 2017, in Mitterfelden. Wir bitten Sie, das beiliegende Anmeldeformular bis zum 15. Juli 2016 ausgefüllt an das Evang.-Luth. Pfarramt Freilassing, Schulstraße 1, zurückzuschicken. Bei Konfirmanden, die nicht in un- serer Kirchengemeinde getauft wurden, ist bitte eine Kopie des Taufscheines beizufügen. Sollten Konfirmanden nicht getauft sein, erfolgt die Taufe im Rahmen der Vorbereitungszeit auf die Konfirmation. Für Material im Konfirmandenunterricht (Arbeitsbuch, Kerzen, Bibel, Bastelmaterial, Essen und Getränke, Feste etc.) und für die Konfirmandenfreizeiten beträgt der Unkostenbeitrag 100 Euro. Wir bitten Sie, den Betrag ebenfalls bis 15. Juli 2016 auf das Konto der Evang.Luth. Kirchengemeinde Freilassing mit dem Zahlschein, der dem Konfirmandenbrief beiliegt, zu überweisen. Bei möglicher Bedürftigkeit setzen Sie sich bitte mit Pfarrer Buckel in Verbindung. 33 Das Pfarramt informiert Für Sie im Dienst Wir freuen uns über die Getauften: Pfarrer Ewald Seißler Fabian Wohlmayer aus Ainring; Felix Hausch aus Saaldorf-Surheim. zuständig für Freilassing und Saaldorf-Surheim 0 86 54 / 30 70 Sprechzeiten nach Vereinbarung Wir trauern um: Emma Schneider, 73 Jahre, Freilassing; Reimar Teipel, 84 Jahre, Freilassing; Wolfgang Mittelstaedt, 78 Jahre, Neunkirchen; Rudolf Kristan, 85 Jahre, Freilassing; Arthur Belz, 54 Jahre, Freilassing; Erhard Böhm, 81 Jahre, Freilassing. Pfarrer Werner Buckel zuständig für Ainring und Teisendorf Büro: Gemeindezentrum Auferstehungskirche Franz-Schubert-Straße 1, Mitterfelden 0 86 54 / 779 88 08 • Mobil 0151 / 46 44 53 12 Ein herzlicher Dank … an all' jene, die ihr Kirchgeld 2016 bereits bezahlt haben. Gleichzeitig erinnern wir höflich alle anderen Kirchgeldpflichtigen daran, es noch zu tun. Sie wissen: Das Kirchgeld verbleibt zu 100 Prozent in Ihrer Kirchengemeinde. In diesem Jahr soll es verwendet werden für die anstehenden Baumaßnahmen des neuen Gemeindezentrums in Freilassing und für Renovierungsmaßnahmen in Mitterfelden. Diakonin Harriet Tögel zuständig für die Jugendarbeit Büro: Diakoniehaus, Laufener Str.6, Freilassing 0 86 54 / 67 03 04 • Mobil 0157 / 87 66 39 51 [email protected] !!! Bitte beachten Sie die geänderte Bankverbindung. Bitten 34 ... dürfen wir Sie heute mit dem beiliegenden Zahlschein um Ihre Unterstützung für unsere Kirchenmusik in Freilassing und Mitterfelden. Pfarrbüro Irmgard Filipot, Sabrina Fuchs Evang.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Nicht ohne Stolz können wir in unserer großen Kirchengemeinde auf eine vielfältige Kirchenmusik im Gottesdienst und in der Gemeinde blicken. Musik zu machen und zu genießen tut Leib, Seele, Geist und Stimme gut. In unserer Kirchengemeinde ist Kirchenmusik viel gesungenes und gespieltes Gebet und Verkündigung des Evangeliums. Ein Schmuck unserer Kirche. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass dieses musikalische Angebot auch im kommenden Jahr aufrecht erhalten werden kann. Schulstr. 1 83395 Freilassing Sparkasse BGL (BIC: BYLADEM1BGL) IBAN: DE40 7105 0000 0000 1026 40 Bankverbindung 0 86 54 / 30 70 0 86 54 / 6 28 82 Öffnungszeiten Mo Di Mi Do 9-12 Uhr Di 14-16 Uhr [email protected] www.freilassing-evangelisch.de Postbank München (BIC: PBNKDEFF) IBAN: DE94 7001 0080 0683 0658 07 Hausmeister Horst und Susanne Dölp 0 86 54 / 95 95 Mobil 0170 / 685 61 45 35 Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde Weltläden An wen kann ich mich wenden? Kirchenvorstands-Vertrauensfrau Margit Schweiger-Back 0 86 54 / 30 70 Kirchenpfleger Peter Streichsbier 0 86 54 / 30 70 Mesnerdienst Kreuzkirche Freilassing Adriana Andreica 0 86 54 / 30 70 Schließdienst Gemeindezentrum Mitterfelden Susanne Stang Tel. 6 99 32 Hilfe für Menschen in Not Annemarie Müller M.A. Info im Pfarramt 30 70 Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe f. Aussiedler Info bei Svetlana Freier 5 82 96 Kindertagesstätte Freilassing 25 51 Laufener Straße 74, Leiterin: Anita Slamecka [email protected] Förderverein Ev. Kindertagesstätte Freil. e.V. Martina Leis, 1. Vors. 77 96 353 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE84 7105 0000 0000 9133 50 Kinderhort 49 41 61 Augustinerstraße 2c, Freilassing Diakonieverein Freilassing e.V. Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors., 30 70 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE65 7105 0000 0000 8762 50 Diakoniestation 08654/9900 (Tag und Nacht) Andrea Fischer, Pflegedienstleitung Dr. Georg Vogl Haus, Schulstraße 6, Freilassing Dekanat Crailsheimstraße 8, 83 278 Traunstein, 08 61/9 89 67-14 08 61/9 89 67-24 Diakonisches Werk Traunstein 08 61/98 98-0 Hospizverein Berchtesgadener Land im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5, 83435 Bad Reichenhall, / 0 86 51/7 66 62 99 Evang. Briefseelsorge Postfach 60 03 06, 81203 München E-Mail: [email protected] Telefonseelsorge 08 00 /111 01 11 und 08 00 /111 02 22 Kinder- und Jugendtelefon 08 00 /111 03 33 (Mo - Fr 14 - 22 Uhr) Elterntelefon 08 00 /111 05 50 (Mo - Fr 9 - 11 Uhr; Di Do 17 - 19 Uhr) Freilassing Gewerbegasse 2 77 89 22 Mo - Fr 10 - 18 Uhr Sa 9 - 12 Uhr Mitterfelden Pfarrzentrum St. Severin Di Mi 9 - 12 u. 15 - 18 Uhr Do 15 - 18 Uhr So nach der Messe BÜCHER BÜRO GESCHENK-ARTIKEL LIEFERSERVICE KRITTIAN Münchener Str. 16 - 83395 Freilassing Tel.: 08654-9700 - Fax: 08654-62008 [email protected] - www.franz-krittian.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr.: 9.00 - 18.00 Uhr; Mi, Sa.: 9.00 - 12.00 Uhr SO VIEL! SO NAH! SO SKRIBO! Teisendorf Marktstraße 12 Di Do Fr 8.30 - 12 u. 14 - 18 Uhr Sa 8.30 - 12 Uhr Überführung · Feuerbestattung · Erdbestattung · Bestattungsvorsorge 83395 Freilassing · Laufener Str. 109a Telefon 0 86 54 / 47 67-0 · Telefax 0 86 54 / 47 67-17 [email protected] · www.bestattung-schmuck.de Wohnstift Mozart Mitarbeit in der Gemeinde Freilassinger Tafel Samstag ab 12.30 Uhr, Mittw. ab 11 Uhr Info: Erika Wimmer 51 84 Bräuhausstraße 3, Freilassing 77 76 48 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE66 7105 0000 0000 4871 65 Weltladen Gewerbegasse 2, Freilassing Info: Brigitte Mühlbauer 77 89 22 Info: Pfarramt 30 70 AWO-Besuchsdienst Besuchsdienst/Jubilare Info: Pfarramt 30 70 Senfkornteam Info: Brigitte Weiß 6 29 72 in Mitterfelden Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Schulstraße 1, 83395 Freilassing Telefon 0 86 54 / 30 70 Verantwortlich für diese Ausgabe: Pfarrer Ewald Seißler Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen 36 Redaktionsschluss: Ausgabe August/September: 4. Juli 2016 Bildnachweise: Titel S. 2, 12 S. 4 S. 7 Foto: Simon Back / Design: Jana Back Lehmann Lotz Dölp Im Wohnstift Mozart bleiben keine Wünsche offen. Gehobene Wohnkultur, stilvolles Ambiente, Rundum-Service und Betreuung, 24 Std. Pflege (auch Kurzzeitpflege), Kultur-, Freizeit- und Sportangebote. Das neue VITALISARIUM im Wohnstift ist auch für externe Besucher geöffnet: Therapie- & SPA-Zentrum (Kassenzulassung) mit Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Fitnessraum u.v.m. Weitere Informationen: Wohnstift Mozart Salzstraße 1, D-83404 Ainring-Mitterfelden Tel. 0 86 54 / 5 77 – 0 [email protected] www.wohnstift-mozart.de Die erste ergebnisoffene Beratung in Bayern. • Keine Standardempfehlungen. • Keine Abschlussprovision für Berater. • Nur was wirklich zu Ihnen passt! www.sparkasse-bgl.de Ihr Partner für: „in besten Händen“ www.ImmoHuber.de Unter´m Dach wird es gemütlich! Häuser, Wohnungen, Grundstücke, Gewerbeimmobilien, Bauplanung, Neubau von Fertig- & Massivhäusern Dachausbau nur von Profis. 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Geschäftsvorfälle Studienzentrum Rummelsberg Rummelsberg 35, 90592 Schwarzenbruck Ausbildungsleitung: Pfarrer Dr. Thomas Popp Email: [email protected], Sekretariat: 09128/50-2222 www.diakon.de Zimmermeister Karl Protze www.einer-alles-sauber.de IHR URLAUB beginnt BEI UNS Troppauer Str. 13 | Tel.: +49 (0)8654 - 6 10 17 83395 Freilassing | Fax: +49 (0)8654 - 6 11 17 Felix Schöndorfer e.K. | Dipl.-Ing. (FH) Protze Holzbau e. Kfm. Dorfstraße 5 83404 Ainring Telefon: 08654 8264 A.Hogger Omnibusunternehmen Traunsteiner Straße 7 | 83395 Freilassing Tel: +49 / 8654 / 57 63 35 | [email protected] 20 Jahre Jubiläumskonzert Sa, 11. Juni 2016 | | 19:30 Uhr Kreuzkirche Freilassing Eintritt frei | Spenden erbeten Bild: © Fotolia.com Gemeinde ktuell a Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing
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