Pfarrbrief - Stadtpfarre St. Nikolaus Meran

Samstag
11.6.
Hl. Barnabas, Apostel
18.00: VORABENDMESSE – Jahrmesse für Waldemar Moroder
Jahrmesse für Margarethe Strasser geb. Etzthaler
Sonntag – 12.6.2016 – 11. Sonntag im Jahreskreis
LESUNGEN: 2 Sam 12, 7-10. 13; Gal 2, 16ac. 19-21; Lk 7, 36-8, 3
PREDIGTEN: Albert Schönthaler
9.00: GOTTESDIENST für die PFARRGEMEINDE
11.00: Hl. Messe für Tona Gabloner
19.00: Hl. Messe als XXX. für Franz Theiner
Hl. Messe als VII. für Berta Platzgummer geb. Wenter
Montag
13.6.
Hl. Antonius von Padua, Ordenspriester, Kirchenlehrer
9.00: Hl. Messe für Wilhelm, Paula und Willi Gruber
Hl. Messe zu Ehren des hl. Antonius
Dienstag
14.6.
9.00: Hl. Messe als Dank und Bitte
Jahrmesse für Dr. Georg Stuppner
Mittwoch
15.6.
Hl. Vitus (Veit), Märtyrer
8.00: in der Herz-Jesu-Kirche am Sandplatz:
SCHULSCHLUSS-GOTTESDIENST der MS Peter Rosegger
9.00: Jahrmesse für Martha Kontschieder
Hl. Benno, Bischof
8.00: SCHULSCHLUSS-GOTTESDIENST des Gymme Meran
9.00: SCHULSCHLUSS-GOTTESDIENST des WFO F. Kafka Meran
9.50: SCHULSCHLUSS-GOTTESDIENST der GS F. Tappeiner
Donnerstag
16.6.
Freitag
17.6.
Samstag
18.6.
9.00: Jahrmesse für Hilde Schroth
9.00: Hl. Messe für die Armen Seelen
18.00: VORABENDMESSE – Hl. Messe für Maria Verdorfer
Hl. Messe für Eleonore, Willy und Maria Celeste Debiasi
Sonntag – 19.6.2016 – 12. Sonntag im Jahresskreis
LESUNGEN: Sach 12, 10-11; 13,1; Gal 3, 26-29; Lk 9, 18-24
PREDIGTEN: Hans Pamer, Dekan
9.00: GOTTESDIENST für die PFARRGEMEINDE
11.00: Jahrmesse für Sophie Pertolli
Gestaltung: Chor aus Kematen bei Innsbruck
19.00: Jahrmesse für Rosa Unterthurner
Montag
20.6.
9.00: Hl. Messe für Pepi Agethle
18.00: ABSCHLUSS-GOTTESDIENST des KSL – Bezirk Meran
in der Pfarrkirche St. Georg Obermais
Dienstag
21.6.
Hl. Aloisius Gonzaga, Ordensmann
9.00: Hl. Messe für Alois, Benedikt und Maria Gufler
Mittwoch
22.6.
Hl. Paulinus; Hl. John Fisher, Bischöfe, u. hl. Thomas Morus, Märtyrer
9.00: Hl. Messe nach Meinung
Donnerstag
23.6.
Freitag
24.6.
9.00: Jahrmesse für Antonio Gigli
Samstag
25.6.
GEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERS
9.00: Jahrmesse für Matilde Ranzieri, Teresa und Roberto Manfredi
9.00: Hl. Messe als Dank
18.00: VORABENDMESSE – Hl. Messe für Matthias Garber
Hl. Messe für Rudi und Mariedl Lahn
Sonntag – 26.6.2016 – 13. Sonntag im Jahreskreis
LESUNGEN: 1 Kön 19, 16b. 19-21; Gal. 5, 1. 13-18; Lk 9, 51-62
PREDIGTEN: Albert Schönthaler
Opfersammlung für den Peterspfennig
9.00: GOTTESDIENST für die PFARRGEMEINDE
11.00: Hl. Messe für Herbert Unterhofer
19.00: Hl. Messe für Maria Gamper geb. Tschöll
Z E LT L A G E R für abenteuerlustige Kids (9 – 14 Jahre) in Sand in Taufers vom
10. - 17. Juli 2016. Es sind noch einige Plätze frei! Anmeldung im Pfarramt St. Nikolaus,
Tel. 0473 230 174 (Montag, Donnerstag und Freitag von 9.30 bis 11.30 Uhr).
Spenden für die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
von Frau L. und von Ungenannt. Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott.
KVW Meran – Tel. 0473 230 384 (abends)
Am 15. Juni: Wanderung Truden –Cisloner Alm (Mittagspause) im Naturpark Trudner
Horn. Abfahrt um 7.46 Uhr mit dem Zug bis Bozen bzw. Auer und dem Bus bis Kaltenbrunn.
Am 26. Juni: Wanderung Rain – Knuttenalm – Rainer Höhenweg – Duraalm – Lobiser
Schupfen – Rain. Abfahrt um 7.30 Uhr am Praderplatz, Meran.
Die Erzählung von der Salbung Jesu (siehe Evangelium
Lk 7,36-8,3 vom Sonntag, 12.06.2016) durch eine
namenlose „Sünderin“ ist auch eine Erzählung über die
Überwindung von Grenzen in unserem Denken, vom
Stacheldraht in unserem Gehirn. Der Pharisäer hat klare
Vorstellungen, wer dazugehören darf und wer nicht,
doch solche Einteilungen haben bei Jesus keine
Gültigkeit. Sein Maßstab ist ein anderer, und seine Aufforderung ist klar: Macht
meinen Maßstab zu eurem Maßstab. Das gilt auch heute, wenn viele
unterschiedliche Menschen zu uns kommen.
WICHTIGE MITTEILUNG:
Die nächsten Pfarrbriefe erstrecken sich über folgende Wochen:
Pfarrbrief 169 vom 25. Juni – 17. Juli 2016
Pfarrbrief 170 vom 16. – 31. Juli 2016
Pfarrbrief 171 vom 30. Juli – 21. August 2916
Bitte Messintentionen rechtzeitig im Pfarrbüro melden, da in den
Sommermonaten keine regelmäßige Bürostunde garantiert wird.
Gleichnis Fußball: „Gib immer dein Bestes, halte das Wunder für möglich.“
Was macht eigentlich die Faszination von Fußball
aus?! Jahrelange Korruption, Skandale, die
Kommerzialisierung des Vereinsfußballs – all das
schmälert die Beliebtheit nicht im Geringsten.
Vielleicht sind Fußballmeisterschaften deshalb so
attraktiv, weil uns in den sechs Wochen des
Turniers unser ganzes Leben als Spiel präsentiert
wird. Wie im wirklichen Leben ist bei dieser
Europameisterschaft noch nichts entschieden. Es
mag Favoriten geben, aber vieles ist möglich.
Das heißt für die Mannschaften und Spieler: Gib
immer dein Bestes, halte das Wunder für möglich.
Egal, wie stark der Gegner ist, stell dich auf ihn
ein. Ergreife die geringste Chance. Auch wenn es
nicht so läuft, gib nicht auf. Wenn Entscheidungen der Schiedsrichter gegen dich sind,
wenn du vergeblich anrennst und unglücklich in
Rückstand gerätst: Du musst es wegstecken.
Zeig Charakter. Zeig, dass du wieder aufstehst und weiterkämpfst.
Das gilt auch für unser Christsein. Wenn du alles gegeben hast und die Welt sich
trotzdem nicht zum Besseren wandelt, nicht verzagen. Sein Bestes geben und
immer an die Kraft Gottes glauben. Und wie im Fußball keiner alleine gewinnt, so
sind auch wir in unseren Pfarrgemeinden ein Team, eine Glaubensgemeinschaft, in
der wir Unterstützung finden. Einer trage des anderen Last, rät uns Paulus. Und
wie die Mannschaften im Fußball Unterstützung von außen, von den Fans
bekommen, so bekommen auch wir Christen immer wieder Unterstützung von
Menschen guten Willens. Vorausgesetzt, wir geben unser Bestes für die Liebe, für
das Leben, für Gerechtigkeit, und wir glauben an das Wunder.
Klaus Metzger-Beck
Pfarrbrief Nr. 168
/
12. – 26.6.2016
GEDANKEN – GOTTESDIENSTE – MITTEILUNGEN
Alles in der Welt dreht sich um Liebe,
wenn man es
genau betrachtet.
Lukas weiß davon;
er weiß auch um die
Abgründe der Liebe,
die er so deutlich
wie sanft erzählt.
Es gibt sogar,
wie oft in der Liebe,
Tränen der Rührung
und der Verzweiflung.
Die Frau ist sich nicht zu
schade, Vergebung auf
außergewöhnliche Weise
zu erflehen. Sie hat es
nötig. So nötig wie ein Pharisäer, auch wenn der womöglich meint, sie
nicht nötig zu haben. Jesus vergibt ihr; genauer gesagt: Jesus erkennt den
tiefen Ernst und Glauben, den die Frau ihm zeigt.
Um dieses Glaubens willen vergibt er ihr.
Und erzählt uns von der Vergebung als größtmöglicher Liebe.