Reformierte Kirchgemeinde - bei der Evangelisch

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Reformierte
Kirchgemeinde
Wald
www.ref-wald.ch
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Gottesdienste
7 Schritte zum Glück
 Fahrdienst gemäss Publikation im
Zürcher Oberländer, Samstagsausgabe
(Bitte bis Samstag, 19 Uhr anmelden.)
1. Nimm dich nicht zu ernst!
Es braucht das Lächeln eines Kindes, um
dich selbst annehmen und lieben zu können, den feinen Humor eines Menschen,
der in seinem Herzen noch Kind geblieben ist.
Wer sich zu ernst nimmt, muss sich entweder gross machen und als wichtige
Persönlichkeit gebärden, oder er verachtet sich selbst und macht sich kleiner, als
er in Wirklichkeit ist.
Samstag, 11. Juni
10.00 Uhr Fiire mit de Chliine
Windegg, Fiire-Team
Sonntag, 12. Juni
9.30 Uhr
Gottesdienst zur HEKSFlüchtlingskampagne
Pfrn. R. Eschle
F. Romer, Orgel
10.40 Uhr Kirchgemeindeversammlung
Sonntag, 19. Juni
18.30 Uhr Dankstell-Gottesdienst
Pfr. P. Schafflützel + Team
Dankstell-Band
Imbiss ab 17.45 Uhr in der
Wabe
Dienstag, 21. Juni
15.00 Uhr *Pflegezentrum, A. Murray
Mittwoch, 22. Juni
10.15 Uhr *Sunnerain, A. Murray
15.30 Uhr *Drei Tannen, A. Murray
*mit Abendmahl
Sonntag, 26. Juni
10.15 Uhr Feldgottesdienst Ried
mit Taufe
Pfr. A. Murray
Pfr. P. Schafflützel
Brassensemble Posaunenchor Wald
Freitag, 1. Juli
17.15 Uhr Jugendgottesdienst
Pfrn. M. Weikert
Sonntag, 3. Juli
9.30 Uhr
Jazz-Gottesdienst
mit Taufmöglichkeit
Pfrn. M. Weikert
Musik: Jazztrio
Felix Bachmann, Jazzgitarre
Heidi Bachmann, Kontrabass, Hanspeter Honegger,
Schlagzeug
2. Prüfe dein Denken!
Wir sollen prüfen, was wir denken, wie
weit wir uns mit unseren Gedanken
selbst schaden. Entspricht unser Denken
der Wirklichkeit oder verfälschen wir die
Realität? Woher nehmen wir die Deutung
der Wirklichkeit? Wenn ich meinen Beruf und meine Arbeit negativ deute, als
Ausbeutung, als langweilig, als Überforderung, werde ich sie auch so erleben.
3. Lerne zu sein!
Lerne die Kunst zu sein, intensiv zu leben. Probiere es einfach einmal, bewusst
langsamer zu gehen, wenn du in der Arbeit von einer Bürotüre zur andern
willst. Versuche, beim Spazierengehen
bewusst jeden Schritt zu spüren; wahrzunehmen, wie du die Erde berührst und
sie wieder lässt.
4. Öffne dein Herz!
Richtig sprechen, das heißt das Herz aufbrechen und es für die anderen öffnen,
dem anderen Zutritt gewähren zum ei-
Nr. 6.2
10.6.2016
ZH l767
genen Herzen, so sprechen, dass Beziehung wächst und Vertrauen entsteht.
Das deutsche Wort „sprechen“ hängt zusammen mit „bersten, brechen“. Im Sprechen bricht der Panzer entzwei, der unser Herz umschließt.
5. Geniesse – es ist später als du
denkst!
Das Buch Kohelet, das jüdische und griechische Weisheit miteinander verbindet,
fordert den Menschen auf, das Leben zu
genießen (Koh. 9,9).
Der Mensch weiß nicht, wie lange sein
Leben währt. Daher soll er den jetzigen
Augenblick auskosten. Den hat Gott ihm
geschenkt.
6. Verdränge nichts!
Verdrängen hilft nicht: Wer seine Wunden nicht beachtet, der wird von ihnen
bestimmt. Sie verfälschen seine Lebensspur. Er meint vielleicht, dass er sein eigenes Leben lebt. In Wirklichkeit wiederholt er nur die Verletzungen seiner
Kindheit.
7. Gehe deinen eigenen Weg!
Du musst deinen ganz persönlichen Weg
finden. Da genügt es nicht, sich nach den
andern zu richten. Du musst genau hinhören, was dein Weg ist.
Und dann musst du dich mutig entscheiden, diesen Weg zu gehen, auch wenn
du dich dort sehr einsam fühlst.
Text: Anselm Grün, Benediktinerpater
(Das kleine Buch vom Glück)
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Kinder und Jugendliche
Veranstaltungen
Chinderhüeti (Pingu-Symbol)
Die Chinderhüeti für alle Kinder während des Sonntagsgottesdienstes ist mit nebenstehendem Symbol bezeichnet.
Treffpunkt in der Kirche
Kontakt: Eva Sager, 055 246 64 84
(Spielecke in der Kirche)
Elki-Singen (Anmeldung erforderlich)
in der Windegg für Kinder ab ca. 1 1/2
Jahren mit Begleitperson.
Kontakt: Renate Motsch, 079 251 42 68
Fiire mit de Chliine (ab 3 Jahren)
Samstag, 11. Juni 10 Uhr
in der Windegg mit Fiire-Team
Kontakt: Pfr. A. Murray
CEVI-Wald (Treffpunkt Windeggwiese)
Fröschli (Kindergarten/1. Klasse/monatlich) Samstag, 11. / 25. Juni
Kontakt: Ariu 079 270 70 59
Jungschar (Treffpunkt Windeggwiese)
(ab 8 Jahren, jeden 2. Samstag)
Kontakt Mädchen: Liana 079 657 46 44
Kontakt Jungs: Ariu 079 270 70 59
Samstag, 11. / 25. Juni
Weitere Infos auf: www.ceviwald.ch
Kolibri (Kindergarten bis 3. Klasse)
29. Juni, 14 Uhr
im ref. Gemeindezentrum Windegg
Kontakt: Mirjam Kunz, 055 246 58 31
Dekoteam plus (ab Oberstufe)
22. Juni, 17.30 - 20.30 Uhr, Trottenk.
Dekoteam (ab 10 Jahren)
29. Juni, 13.30 - 16.30 Uhr
Ort: Trottenkeller, Windegg
Kontakt: Anna Wunderli, 076 201 08 81
Chlütter-Chäller (Jungs ab 4. Klasse)
6. Juli, 14 - 17 Uhr
Ort: Trottenkeller, Windegg
Kontakt: Christa Hess, 078 885 64 70
fray-out - ein Treff für Junge Leute (16+)
Samstag, 11. Juni, 19.30 Uhr, Trottenkeller, <kubb und grill>
Kontakt: Christa Hess, 078 885 64 70
Samstag, 11. Juni, 14 bis 16 Uhr
Mehrzweckraum Windegg
Kontakt: M. Schuler, Tel. 055 246 31 30
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Gemeindeversammlung der
Ref. Kirchgemeinde Wald
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Sonntag, 12. Juni 2016
10.40 Uhr, Ref. Kirche Wald
Traktanden:
1. Abnahme Jahresrechnung 2015
2. Kenntnisnahme Jahresbericht 2015
3. Kreditantrag für den Anschluss der
Liegenschaft Windegg (Kirchgemeindezentrum und Wohnhaus) an den Wärmeverbund Hallenbad, Anschlussgebühr und Installationskosten von insgesamt Fr. 84‘000.00.
4. Mandatierung der Kirchenpflege für
Verhandlungen im Zusammenhang mit
dem Prozess KirchGemeindePlus
Im Anschluss an die Versammlung:
- Informationen betr. Prozess KirchGemeindePlus
- Informationen aus der Kirchenpflege
- Aussprache und Diskussion mit den
Kirchgemeindemitgliedern
Die Akten liegen seit 27. Mai im Sekretariat, Sanatoriumstr. 20 zur Einsicht auf.
Felix Müdespacher, Aktuar
Sunntigstisch
Sonntag, 12. Juni, 12 Uhr
im Sunnerain, Wald
Anmeldung bis Donnerstag an:
Tel. 055 256 78 78
Ökumenischer Suppezmittag
Mittwoch, 15. Juni, ab 11.30 Uhr
im ref. Gemeindezentrum Windegg
Anmeldungen bis Dienstag, 11 Uhr an
das Sekretariat, Tel. 055 246 51 15
Dankstell-Gottesdienst
Sonntag, 19. Juni, 18.30 - 19.30 Uhr
in der reformierten Kirche Wald
Thema: Vergebend
Ab 17.45 Uhr Imbiss Steinpilzrisotto in
der WABE
Herzlich lädt ein: Das Dankstell-Team
Morgenbesinnung
Dienstag, 21. Juni, 9.15 bis 10.15 Uhr
im Sitzungszimmer Windegg
anschliessend WABE-Kafi
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Ausflug zur Ausstellung "1816 - das Jahr
ohne Sommer"
Am Samstag, 2. Juli, laden wir Sie zu einem
gemeinsamen Ausflug zur Ausstellung
"Schneesommer und Heisshunger" ins Ritterhaus nach Bubikon ein.
Die Ausstellung bietet die Möglichkeit, sich
näher mit der letzten grossen Hungerkrise
vor 200 Jahren zu befassen, aber auch über
aktuelle Fragen, die das Thema aufwirft,
nachzudenken.
Die Kirchgemeinde Wald offeriert eine Führung durch die Ausstellung von 16 bis 17
Uhr.
Alle, die daran teilnehmen möchten, bitten
wir um eine Anmeldung mit Name, Telefon
und, wenn vorhanden, Mail, ans Sekretariat
([email protected] / 055 246 51 15) bis zum
14. Juni.
Wir reisen gemeinsam ab 15:18 Uhr vom
Bahnhof Wald nach Bubikon und laufen dort
10-15 Min zum Ritterhaus. Die Kosten für die
Bahnfahrt und den Museumseintritt übernimmt jede/r selber. Für alle, die mit dem Auto anreisen möchten, gibt es beim Ritterhaus
Parkplätze.
Im Anschluss an die Führung kann die Ausstellung individuell besichtigt werden. Um
18:16 Uhr kann man sich im Bistro mit einfachen Speisen aus der Zeit von 1816 verpflegen. Um 19:30 Uhr findet ein musikalisch-szenischer Rundgang mit Liedern und
Geschichten statt, Tickets gibt es via Ticketcorner. Eine Informationsübersicht zur Ausstellung und allen Begleitveranstaltungen
bieten die Website http://www.zuerioberland-1816.ch sowie die in der Kirche aufliegenden Prospekte "1816".
Milva Weikert
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Zeitenlied
19. Juni-7. August: Am Morgen will
ich singen im Licht, das du mir
schenkst (RG 50)
Unser Gesangbuch beginnt mit biblischen Gesängen, hauptsächlich vertonten Psalmen (RG 4-102). Der Reichtum
an Melodien ist ebenso gross wie die
Vielfalt der Übersetzungen und Nachdichtungen: von Martin Luther (1523)
über Paul Gerhardt (1653) bis Hans Bernoulli und Georg Schmid (1990). So war
es denn auch Martin Luther, der als erster
vorgeschlagen hat, Psalmen in Form von
nachgedichteten Strophenliedern zu singen.
Im 20. Jahrhundert sind Psalmlieder teilweise nach alten Mustern gedichtet worden, manchmal lediglich als neue Texte
unter alten Melodien, manchmal mit
neuen Melodien, aber in vertrauten Formen. Als Beispiele sind der Text zu Psalm
62 (RG 39, „Geborgen, geliebt und gesegnet“) mit einer neuen Melodie und zu
Psalm 92 (RG 50, „Am Morgen will ich
singen“) auf eine Melodie des deutschen
Komponisten und Kantors Bartholomäus
Gesius (1562-1613) zu nennen. Auf die
gleiche Melodie ist Psalm 16 im Jahre
1936 nachgedichtet worden (RG 11,
„Mein Gott, auf den ich traue“). Diese
Melodie stand bereits im alten Gesangbuch mit dem Text „Lass mich dein sein
und bleiben“, das aber nur wenig gesungen wurde.
Die Texte zu den beiden Psalmen 62 und
92 stammen vom 1940 in Chur geborenen Pfarrer Georg Schmid, der an der Uni
Zürich Professor für Religionsgeschichte
war und die „Evangelische Informationsstelle Kirchen - Sekten - Religionen“
in Rüti ZH von 1993-2013 geleitet hat.
Schmids Texte sprechen mich sehr an; sie
sind mehr als blosse Nachdichtungen,
denn sie beten die Psalmen in heutiger
Gedankenwelt und Sprache nach.
Psalm 92 ist „Ein Psalmlied für den Sabbattag“ (Ps 92,1). Nach jüdischer Tradition wurde der Psalm am „Schabbat“
während des Opfergottesdienstes im
Tempel von der Priesterkaste der Leviten
gesungen. Zur Zeit Davids waren die Leviten über den „Dienst des Gesangs" gesetzt. Einige waren Sänger und andere
spielten verschiedene Instrumente.
Psalm 92 ist dann auch im Synagogengottesdienst von Anfang an als Teil der
Eingangsliturgie rezitiert worden. Er
wurde zum eigentlichen „Sabbat-Psalm“,
der drei Elemente kombiniert, in die sich
der Psalm gliedert: zunächst ein hymnischer Lobpreis, dann die Lehre, dass der
Gott der Gerechtigkeit seine Gerechtig-
keitsordnung durchsetzt und schliesslich der Dankpsalm. Alles in allem ein
Loblied auf die Treue Gottes, die der bedrängte Psalmbeter durch seine eigene
Rettung erlebt und erfahren hat und mit
den Worten schliesst: „Er ist mein Fels,
und kein Unrecht ist an ihm.“ (Ps 92,16).
Georg Schmids Lied nach Psalm 92 ist
ein Morgenlied, ein Morgenlob auf Gott,
den Schöpfer. Es drückt gleich zu Beginn
in der 1. Strophe das Staunen darüber
aus, dass die dunklen Schatten weichen
und es Licht wird. Dabei geht es nicht
nur um die äusseren Naturvorgänge mit
dem Wechsel von Finsternis und Licht,
Nacht und Tag, sondern auch um die
menschliche Erfahrung, dass das innere
Dunkel bedroht und Gottes Licht diese
Finsternis mit seinem Licht besiegt – immer wieder. Und so kann etwas von dem
geschehen, wovon wir am Schluss der 1.
Strophe singen: „… und singend werd
ich sehen dein Licht in meiner Nacht.“
Vielleicht ist Ihnen auch schon während
des Singens ein Licht aufgegangen?
Was ist der Sabbat, mit dem der Psalm
überschrieben ist? Der jüdische Rabbiner
Abraham Joshua Heschel definiert im
20. Jahrhundert den Sabbat als „die Präsenz der Ewigkeit, ein königlicher Augenblick, strahlende Freude… Der Sabbat ist der Kontrapunkt des Lebens, die
Melodie, die in allen Aufregungen und
Wechselfällen des Lebens festgehalten
wird; er ist das Bewusstsein von Gottes
Gegenwart in der Welt.“
Im Mittelpunkt der 2. Strophe steht die
ermutigende Erfahrung, dass Gott mich
durch sein Wirken erfreut und ich über
die Werke seiner Hände juble: „Die Freude lässt erkennen, woher die Welt entstand…. Die Werke deiner Hände verstehe ich im Lied.“ Aufgerichtet und ermutigt besingt der Psalmbeter Gottes Wirken und die persönliche Erfahrung, dass
Gott ihn errettet, der zuvor gedemütigt,
verfolgt und von anderen kleingemacht
wurde.
Singend vergewissert er sich und beginnt
dadurch noch mehr zu verstehen und
dankbar zu sein.
In der 3. und letzten Strophe wird mit
Bildern des Alten und Neuen Testaments
ausgedrückt, was unter „Gottes Gericht“
zu verstehen ist. Ein ganz anderes Bild
als uns noch heute manche Fehldeutung
von sogenannten Rachepsalmen und
dem rachsüchtigen, strafenden Gerichtsgott des Alten Testaments vermittelt. Viel
mehr wird Gott zugetraut: „Du wirst die
Welt gewinnen durch Liebe und Gericht.
Du richtest im Verzeihen. Im Felde
sprosst die Saat: Wir wachsen und ge-
deihen, bis deine Ernte naht.“
Und so können wir getrost, ermutigt und
voller Freude ins sonntägliche Gotteslob
einstimmen und den Sonntag so begehen, wie er gemeint ist: als königlicher
Augenblick, als Kontrapunkt zu unserem
Alltag, als Lied, das Gottes Gegenwart in
der Welt besingt.
Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen im Verlauf der Sommerzeit, in der wir das Lied
zu Psalm 92 singen werden, immer mehr
Bilder und Lichter aufgehen und Sie singend sehen und im Lied verstehen.
Regula Eschle Wyler
Vorschau
Seniorenferien Rückblicktreffen
Donnerstag, 7. Juli, 14 Uhr
im ref. Gemeindezentrum Windegg
Jakob Kunz zeigt den Ferienfilm von Interlaken, Hotel Artos, vom 2. - 11. Juni
2016.
Auch Interessierte sind herzlich eingeladen.
Es freuen sich: Bernadette und Rainer
Huwiler sowie Linda Wipf
Freuen Sie sich auf den Kirchenchor
Wald mit dem Jugendorchester ConFuoco Rüti
Junge und Junggebliebene treffen sich
zu einem besonderen Konzert in der reformierten Kirche Wald am 10. Juli um
19.30 Uhr.
Der Kirchenchor präsentiert mit dem Jugendorchester “ConFuoco” aus Rüti einen musikalischen Leckerbissen mit bekannten und beliebten Film- und Musicalmelodien.
Reservieren Sie sich dieses Datum.
Für den Kirchenchor
Madeleine Schuler
Danke
Die Fachstelle Migration der Kantonalkirche organisiert zusammen mit Solinetz und der kath. Kirche im August eine Woche Ferien für Flüchtlingsfamilien. Dafür interessieren sich auch mehrere, vor allem Frauen mit kleinen
Kindern, die in Wald wohnhaft sind. Für
alle konnten wir innerhalb nur eines Tages eine/n Sponsor/in finden.
Ich bin überwältigt und danke an dieser
Stelle nochmals ganz herzlich.
Milva Weikert
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Klick erwischt...
Walder KindergärtnerInnen “besichtigen” die Kirche mit grossem Interesse und erfrischender Freude...
(Bilder: Armin Nussböck)
Kontakt
Wir stehen Ihnen für Fragen
gerne zur Verfügung!
Viele Infos finden Sie auch auf
www.ref-wald.ch
Pfarrämter
Pfrn. Regula Eschle Wyler (70%)
055 246 51 26
[email protected]
Pfr. Alistair Murray (70%)
055 246 16 93
[email protected]
Pfrn. Milva Weikert-Schwarz (60%)
055 246 16 94
[email protected]
Sozialdiakonin
Linda Wipf
055 246 51 15
[email protected]
Jugendarbeit
Christa Hess
078 885 64 70
[email protected]
Anna Wunderli
076 201 08 81
[email protected]
Katechetinnen
Regi Kuhn, 079 548 77 56
[email protected]
Barbara Weber, 055 246 51 54
[email protected]
Sigristen und Vermietung
Kirche / Windegg
Armin Nussböck
Hanspeter Honegger
055 246 10 09
079 743 68 40
[email protected]
Kirchenpflegepräsident
Bernhard Sutter
079 344 50 84
[email protected]
Sekretariat
Regula Zurbuchen-Bieri
Sanatoriumstr. 20, 8636 Wald
055 246 51 15
[email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag,
9.00 bis 11.00 Uhr
Nr. 7.2/15.07.16
Nr. 8/29.07.16
Sommerpause
Nr. 9/26.08.16
Abgabe: 20.06.
Abgabe: 04.07.
Abgabe: 08.08.