Grundlagen der Bindungstheorie für die pädagogische und therapeutische Arbeit Kurze thematische Einführung: Während der zwei Weiterbildungstage wird ein thematischer Bogen von der Entwicklung der Bindungstheorie in den 1950er Jahren bis zur modernen Bindungsforschung gespannt. Die Wissensvermittlung erfolgt zum großen Teil videogestützt und zielt neben der Klärung zentraler Begriffe (z. B. Feinfühligkeit, Sichere Basis, Inneres Arbeitsmodell, Bindungsqualität, Bindungsrepräsentation, Bindungsstörung) darauf ab, die altersspezifisch ausgerichteten Inventare der Bindungsforschung zur Bestimmung der Bindungsqualität vorzustellen. Weiterhin wird ansatzweise vermittelt, wie sich bindungstheoretisches Wissen in Praxisfeldern der frühen Kindheit bis hin zur Arbeit mit Multiproblemfamilien nutzen lässt. Referentin/ Referent: Univ. Prof. Dr. Rüdiger Kissgen Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: (x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 18.02.-19.02.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren (x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren (x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 200,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax: 0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Verhaltensauffälligkeiten bei Klein- und Vorschulkindern (0 bis 6 Jahren) Kurze thematische Einführung: Aggressivität, Trotz, Ängstlichkeit, Impulsivität, motorische Unruhe ... Die Auffälligkeiten, die Kinder schon im Klein- und Vorschulalter zeigen, sind vielfältig. > Welches Verhalten ist in welcher Altersstufe zu erwarten? > Wann ist ein Verhalten als auffällig einzustufen? > Wie entstehen Auffälligkeiten überhaupt? > Welche Bedingungen hat man gefunden, die zur Entstehung von Auffälligkeiten beitragen? > Wie kann man auffälliges Verhalten beeinflussen? Im Seminar werden die Entwicklungsaufgaben der verschiedenen Altersstufen dargestellt und die Entstehungsbedingungen von Verhaltensauffälligkeiten durch Fallbeispiele, die zum Teil durch Videoaufnahmen veranschaulicht werden, erläutert. Referentin/ Referent: Dipl.-Psych. Margarete Sarges-Karl Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung (x ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( x) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 25.02.-26.02.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( ) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 200,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Das Kind vor dem Brunnen oder wie Rechnen-Lernen gelingt Früherkennung und Förderung im Umfeld von Kindergarten, Einschulung und Inklusion Kurze thematische Einführung: Rechenschwache Kinder leiden unter einem grundlegenden Missverständnis hinsichtlich der Mathematik. Sie haben nicht verstanden, dass Zahlen und Rechenaufgaben für Mengen und Mengenhandlungen stehen. Für sie sind die meisten Rechenaufgaben nur zählend lösbar. Selbst stundenlanges Üben zu Hause und Förderunterricht bringen bei einer Dyskalkulie keine nennenswerte Verbesserung. Schulisches Scheitern scheint vorprogrammiert. Dabei können auch rechenschwache Kinder richtig gut rechnen lernen – und zwar umso besser, je früher man um ihre besonderen Schwierigkeiten weiß. Leider bleiben immer noch die meisten von ihnen bis weit nach der Einschulung unerkannt. Muss das Kind also erst in den Brunnen fallen, bevor es wirksame Hilfe erhält? Das Seminar gibt zunächst eine Einführung in die Entwicklungsprozesse, die zum richtigen Rechnen oder zur Rechenschwäche führen. Wie unterschiedlich Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von Dyskalkulie ausfallen, wird anhand vieler Beispiele veranschaulicht. Anschließend geht es um Möglichkeiten der Früherkennung und Frühförderung bei mathematischen Lernschwierigkeiten. Besonderes Augenmerk wird auf die Überprüfung der mathematischen Schulreife sowie auf die rechnerischen Grundlagen im Einschulungsjahr gelegt. Es werden förderdiagnostische Sequenzen vorgestellt, mit deren Hilfe Ansätze einer Fehlentwicklung des mathematischen Verständnisses aufgedeckt werden können. Die Teilnehmerinnen werden angeleitet, diese Übungen selbständig durchzuführen, um betroffene Kinder frühzeitig und gezielt fördern zu können. Referentin/ Referent: Dipl.-Päd. Ulf Grebe Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 02.03.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( ) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de „An die Pinsel farbig, los!“ – Einführung in die kunsttherapeutische Methode des Begleiteten Ausdrucksmalens Kurze thematische Einführung: Das „Begleitete Ausdrucksmalen“ ist eine Methode, die es Kindern auf gestaltpädagogischer Grundlage ermöglicht, auszudrücken, was sie berührt und bewegt. Durch freies schöpferisches Tun vertiefen Kinder ihre Wahrnehmung, sie setzen sich auf kreative Weise mit der Innen- und Außenwelt auseinander und bringen in Bildern zum Ausdruck, wofür ihnen (noch) die Worte fehlen. Im Vordergrund steht hierbei nicht das Ergebnis, das fertige Bild, sondern das Erleben, der Prozess beim Malen. Zwanglos und auf spielerische Art angeregt, können Kinder ihre Mallust und Malfertigkeiten entdecken. Ihre Malentwicklung kann sich dabei ihren individuellen Eigenarten und Rhythmen gemäß vollziehen und einen Entwicklungsprozess in Gang setzen, der die Persönlichkeit stärkt und sie zur Entfaltung bringt. Inhalte: > Vorstellung der Malmethode „Begleitetes Malen“ > Vorstellung des „Malortes“ nach Arno Stern > Die Bedeutung des Malens für die Intelligenz und Persönlichkeitsentwicklung > Einführung in die kindliche Malentwicklung (Urformen) und Grundsätzliches zur Sprache von Kinderzeichnungen > Eigenes Malen mit Begleitung und gegenseitiges Begleiten > Meine Rolle als „Malbegleiterin/Malbegleiter“ > Möglichkeiten der Umsetzung des Konzeptes in den eigenen Arbeitsalltag > Gestaltung eines Malraumes Durch die Vermittlung des Konzeptes des „Begleiteten Ausdruckmalens“, das weder Bewertung noch Interpretation benutzt, und durch die Kenntnisse der Malentwicklung, können die Teilnehmerinnen einen neuen Zugang zur Sprache der Bilder kennen lernen und durch ihre Kompetenzen den geeigneten Rahmen gestalten, wie sie dies ohne großen Aufwand in ihre Arbeit mit den Kindern umsetzen können. Auf diese Weise können sie Kinder in ihrem natürlichen Bedürfnis nach eigenem Ausdruck unterstützen und tragen dadurch maßgeblich zur Kreativitätsentfaltung und Persönlichkeitsbildung der Kinder bei. Referentin/ Referent: Kathrin Franckenberg Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege (x ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 02.03.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 18 TN Kursgebühr: 240,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Alle machen mit – Inklusive Förderung der schulischen Vorläuferfähigkeiten in Kindergarten, Grundschule und Therapie Kurze thematische Einführung Fähigkeiten und Fertigkeiten sollten Vorschulkinder entwickelt haben, um den Übergang vom Kindergarten in die Schule gut zu meistern? In dem Seminar werden die relevanten schulischen Vorläuferfähigkeiten vorgestellt und ihre Bedeutung für einen gelingenden Schulstart erarbeitet. Wir gehen den Fragen nach, wie alle Kinder vorbereitet, gefördert und inklusiv begleitet werden können. > Welche Qualitäten benötigen Sie als Fachkraft, um eine pädagogisch wirksame Förderung gerade für Kinder mit besonderem Bedarf inklusiv zu gestalten? > Welche Fähigkeiten müssen wir als Fachkräfte entwickeln, damit das Kind sich in seinen Stärken gesehen und in seinen Entwicklungsfeldern unterstützt erlebt? > Wie lässt sich eine inklusive Vorbereitung auf die schulischen Anforderungen in Gruppen gestalten? Anhand der theoretischen Konzeption der inklusiven Idee erarbeiten wir konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit mit Vorschulkindern. Das Seminar beinhaltet neben einem theoretischen Teil vor allem einen hohen Praxisanteil, den wir mit unterschiedlichen Methoden, u.a. den Grundlagen der Marte Meo Methode, gemeinsam erarbeiten. Referentinnen: Dipl.-Psych. Stephanie Busch / Eva Krings Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 04.03.-05.03..2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de > Einsatz auf 4 Pfoten – Der Hund als Begleiter in Therapie und Pädagogik Kurze thematische Einführung: Die Wirkung von Hunden auf den Menschen ist unumstritten, besonders Kinder fühlen sich von Hunden oft magisch angezogen. Ein Therapiehund kann mit seinem Hundeführer begleitend in vielen Therapiebereichen eingesetzt werden. Dabei motiviert der Hund oft allein durch seine Anwesenheit und durch den Körperkontakt positiv. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer ausführliche Informationen zu diesem Thema. Außerdem bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit, selbst auszuprobieren und selbst zu spüren, wie sich Arbeit mit dem Hund anfühlt. Voraussetzungen für therapeutisches Arbeiten mit dem Hund > Der Hund als „Co-Therapeut“ – was macht ihn so besonders wertvoll? > Welche Hunderasse ist geeignet? Eigenschaften des Therapiehundes, Sozialisierung, Größe, Fellbeschaffenheit etc. > Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein: Therapiepraxis, Schule, Kindergarten, Behinderteneinrichtung, Kinderarztpraxis > Ausbildung des Mensch-Hund-Teams > Rechtliche Grundlagen > Hygiene Der Hund im therapeutischen Setting > Förderung und Therapie bei sensomotorischen Störungen, Wahrnehmungsstörungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Geistiger Behinderung, Mehrfachbehinderung anhand von Fallbeispielen aus der Ergotherapeutischen Praxis Der Hund im Umfeld Kindergarten/Schule > Pädagogische Arbeit mit Unterstützung des Hundes in der Gruppe: Wirkung auf Sozialentwicklung, der Hund erleichtert den Aufbau von pädagogischen Beziehungen und unterstützt pädagogische Prozesse > Fallbeispiele und Praktische Übungen Referentin/ Referent: Wiebke Vormstein Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x) sonstiges: tiergestützte Therapie Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: (x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 05.03.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren (x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren (x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax: 0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de FRÜHE INTERAKTION – FRÜHE PROBLEME – FRÜHE HILFEN: Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Kurze thematische Einführung In den ersten drei Lebensjahren sind Regulationsstörungen in Form von chronischer Unruhe, exzessivem Schreien, Schlafstörungen, Fütterstörungen sowie ausgeprägtem Trotzen häufig. Nach Schätzungen haben bis zu 15% aller Säuglinge eine Regulationsstörung. Bei diesen Problemen handelt es sich um multifaktoriell bedingte Störungen, bei denen ein Ansatz sinnvoll ist, der die gesamte Familie einbezieht. Das Entstehen einer sicheren Eltern-Kind-Bindung kann durch Störungen auf Kind- oder auf Elternseite beeinträchtigt werden. Eine sichere Eltern-Kind-Bindung gilt als hochwirksamer Schutzfaktor in der Entwicklung von Kindern, hier zeigt sich die Wichtigkeit von früher Intervention. Eine entsprechende Behandlung von Eltern und ihren Säuglingen und Kleinkindern kann verhindern, dass sich frühe Störungen über Jahre hinweg verfestigen. Im Seminar werden die genannten Regulationsstörungen, ihre Entstehungsbedingungen und ihre Behandlung vorgestellt und diskutiert Referentinnen: Dipl.-Psych. Margarete Sarges-Karl Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: (x ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Fütter- und Essstörungen Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 07.03..2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) bei Kindern Kurze thematische Einführung In Kindergärten und Schulen haben wir es zunehmend mit Kindern zu tun, die Auffälligkeiten beim Hören, Speichern und Verstehen von Sprache zeigen. Besonders die kommunikative Interaktion in der Gruppe, u.a. unter Störschall, fällt diesen Kindern sehr schwer. Welche Möglichkeiten haben Fachkräfte, die mit betroffenen Kindern arbeiten, um diese bestmöglich bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten zu unterstützen? In der Veranstaltung versuchen wir, das Störungsbild einer AVWS zu definieren und im Hinblick auf andere Teilleistungsstörungen abzugrenzen. Dazu werden die komplexen Teilbereiche der Symptomatik einer AVWS anhand von Alltagsbeispielen verdeutlicht. Im weiteren Verlauf stellen wir audiometrische und psychometrische Diagnoseverfahren sowie Beobachtungsbögen vor. Anhand von Videobeispielen werden verschiedene Verfahren erläutert, die in der Beratungsstelle der Förderschule Hören und Kommunikation durchgeführt werden. In spielerischen Übungen können die Teilnehmerinnen die Schwierigkeiten einer AVWS selbst erfahren. Praktische Fördermöglichkeiten für betroffene Kinder bilden einen weiteren Teilbereich der Veranstaltung. Hierzu werden unterschiedliche Übungen, Materialien und Spiele vorgestellt. Referentinnen: Kathrin Butt / Gabi Ernesti / Angelika Kersjes Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( x) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 09.03..2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Machen Sie sich fit für die Inklusion –Gemeinsam arbeiten, gemeinsam leben… Professionalität im inklusiven System Kurze thematische Einführung Die Inklusion verstanden als die gemeinsame Teilhabe behinderter und nichtbehinderter Kinder an allen bildungsrelevanten und gesellschaftlichen Prozessen, verbinden viele Kolleginnen mit neuen Herausforderungen für ihre Arbeit und sich. Dabei weisen viele Systeme bereits umfangreiche Ressourcen auf, die hilfreich zur Umsetzung inklusiven Denkens und Handelns sind. Neben der Vermittlung umfangreicher Informationen zur INKLUSION an sich beschäftigt sich dieser Kurs mit den Fragen: > Welches Rollenverständnis haben wir im Umgang mit behinderten und nichtbehinderten Kindern und ihren Familien? > Wie schafft man es, „fachlich zu bleiben“ und die eigene Kooperationsfähigkeit zu steigern? > Was läuft bereits gut? Welche Ressourcen kann man nutzen? > Und in welchen Kontexten bedarf es einer „Abgrenzung“, um die eigene Psychohygiene zu pflegen? > Wie bindet man das familiäre System in die gemeinsame Arbeit ein? Mit vielen praktischen Anregungen trägt diese Veranstaltung dazu bei, Klarheit und Sicherheit in der eigenen Rolle zu gewinnen. Referentinnen: Dipl.-Psych. Stephanie Busch / Ulrike Diehl Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen (x ) Coaching/ Supervision ( x) sonstiges: Inklusion Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 11.03.-12.03.2016 in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( x) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Bewegungsorientierte Förderung von „ADHS-Kindern“ Kurze thematische Einführung „Hyperaktivität mit und ohne Aufmerksamkeitsstörung“ (ADHS) zählt zu der am häufigsten diagnostizierten Verhaltensbeeinträchtigung im Kindesalter. In der Praxis der Frühpädagogik und Frühförderung finden sich zahlreiche Ansätze der Behandlung und Förderung von Kindern mit diesem Störungsbild. In dieser Veranstaltung werden sowohl Erklärungs- und Verursachungsmodelle als auch Möglichkeiten der Diagnostik und Beobachtung vorgestellt und diskutiert. Auf der Grundlage eines Überblicks über aktuelle Ansätze und Konzepte werden v.a. die Ansätze näher betrachtet, die über die Medien Bewegung und Spiel bzw. Psychomotorik Hilfen für betroffene Kinder und ihre Familien bieten. Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Planung, Umsetzung und Evaluation entsprechender Angebote in den Alltag von Frühpädagogik, Frühförderung und in der Grundschule erarbeitet. Referent: Prof. Dr. Wolfgang Beudels Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 18.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Grundlagen der Bindungstheorie für die pädagogische und therapeutische Arbeit Kurze thematische Einführung: Während der zwei Weiterbildungstage wird ein thematischer Bogen von der Entwicklung der Bindungstheorie in den 1950er Jahren bis zur modernen Bindungsforschung gespannt. Die Wissensvermittlung erfolgt zum großen Teil videogestützt und zielt neben der Klärung zentraler Begriffe (z. B. Feinfühligkeit, Sichere Basis, Inneres Arbeitsmodell, Bindungsqualität, Bindungsrepräsentation, Bindungsstörung) darauf ab, die altersspezifisch ausgerichteten Inventare der Bindungsforschung zur Bestimmung der Bindungsqualität vorzustellen. Weiterhin wird ansatzweise vermittelt, wie sich bindungstheoretisches Wissen in Praxisfeldern der frühen Kindheit bis hin zur Arbeit mit Multiproblemfamilien nutzen lässt. Referentin/ Referent: Univ. Prof. Dr. Rüdiger Kissgen Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: (x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 21.04.-22.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren (x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren (x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 200,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax: 0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Betrachtungen der Füße und Hände im Zusammenhang mit dem orofacialen Komplex: Laute spüren, Laute integrieren Kurze thematische Einführung Lautunterstützende Bewegungen – nach dem Konzept von Frau Weis (Erlanger Konzept) – ermöglichen über körpermotorische Erfahrungen und funktionelle Hand- und Fußaktivitäten Laute anzubahnen, zu festigen und in Worte zu integrieren. Es werden einzelne Laute in ihren Artikulationszonen gespürt und reflektiert. Bewegungsbezogen erleben Sie die Zusammenhänge der Aufrichtung des Körpers, der Hände und der Füße mit dem orofacialen System. An Hand von Spielideen werden einzelne Laute erarbeitet. Indirekte tonusregulierende Maßnahmen werden vorbereitend und unterstützend eingesetzt. Bitte bequeme Kleidung, Socken und Decken mitbringen. Referentin: Ulrike Brandner Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( x) Sprachförderung ( ) Kinderschutz Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 23.04.-24.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Von der Problemsprache zur Lösungssprache...: Kritische Eltern – Gemeinsame Lösungen Kurze thematische Einführung In Ihrer Arbeit erleben Sie immer wieder, dass Gespräche mit Eltern nicht so fruchtbar sind, wie Sie sich das wünschen: > Eltern machen nicht das, was Sie gemeinsam abgesprochen haben; > Eltern kommen nicht oder zu spät zu Terminen; > Sie werfen Ihnen vor, dass Sie sich nicht in ihre Lage hineinversetzen können; > Sie sagen Ihnen offen, dass sie von Ihrer Profession nichts halten. Inhalte des Kurses: > Sie lernen die „Wunderfrage“ einzusetzen, um spielerisch und humorvoll neue Ideen der Veränderung mit den Klientinnen zu entwickeln; > Sie können sich in Skalierungsfragen und Fragen nach den Ausnahmen üben und haben so vielleicht einen neuen Zugriff auf künftige Terminabsprachen. > Sie lernen das zirkuläre Fragen kennen, um wichtige Sichtweisen und Empfindungen anderer Personen deutlich zu machen. > Das „reflecting team“ hilft den Gesprächsprozess zu verstehen. Am Ende dieses Seminars haben Sie neue Impulse bekommen, die Sie mit frischem Elan und Kreativität in die nächsten Gespräche nehmen. WICHTIG: Die Teilnehmerinnen sollen Fälle für Rollenspiele vorbereiten. Schicken Sie Ihr Fallbeispiel – kurz dargestellt – bei Kurszusage an E-Mail: [email protected] Referentin: Dipl.-Psych. Susanne Kleuker Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( x) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: ( ) sonstiges: Inklusion Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 23.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 15 TN Kursgebühr: 160,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Angststörungen im Kindesalter Kurze thematische Einführung Schreckliches erwartet, das aus den aktuellen Umständen heraus nicht genau vorhergesagt werden kann. Jenseits vorübergehender, entwicklungsbedingter und damit normaler Ängstlichkeit zeigen sich bei Kindern auch Angststörungen, welche die weitere kindliche Entwicklung beeinträchtigen und sich nicht einfach „auswachsen“. Angsterkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen des Kindesalters. Gleichzeitig werden Angststörungen übersehen, nicht erkannt oder bagatellisiert – wohl auch, weil sie für das Umfeld nicht so „lärmend“ und störend sind wie etwa hyperkinetische oder aggressive Störungen. Unentdeckt führen sie jedoch zu ausgeprägten Beeinträchtigungen, Leiden und Chronifizierungen bei den betroffenen Kindern. Das Seminar bietet einen Überblick über die häufigsten Angststörungen des Kindesalters: > emotionale Störung mit Trennungsängstlichkeit, > soziale Phobie, > spezifische Phobie, > generalisierte Angststörung. Dargestellt werden Symptome, Ursachen, Diagnostik und die Behandlung des Kindes und der Eltern. Die kindzentrierten Behandlungsmöglichkeiten beinhalten verhaltenstherapeutische und systemische Methoden. Es wird altersangemessenes Material vorgestellt, wie z.B. thematisch passende Kinderbücher. Die begleitende Elternarbeit fokussiert neben Psychoedukation das Ziel, angstaufrechterhaltende Bedingungen bei den bedeutsamen Bezugspersonen zu erkennen, deren Abbau anzuregen und die kindlichen Ressourcen zu stärken. Referentin: Dr Frank W. Paulus Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( x) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Einschätzung des Niveaus: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 23.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Runde Tische lösungsorientiert moderieren Kurze thematische Einführung Im Rahmen von inklusiven Arbeitssettings ist das regelmäßige Zusammentreffen im interdisziplinären Kontext unumgänglich. Das Ziel interdisziplinärer Zusammenkünfte ist es, die gemeinsame Arbeit mit einem Kind zu koordinieren, Ressourcen optimal zu nutzen, die Umweltfaktoren einzuschätzen und vor allem: das weitere Vorgehen zu besprechen. Für diese Treffen gibt es zahlreiche Bezeichnungen: Standortgespräch, Fallbesprechung, Runder Tisch, interdisziplinäres Team... Allen diesen Treffen ist gemeinsam, dass sie zeitlich begrenzt sind, mehr als 2 Personen daran teilnehmen und dass sie ein Ergebnis produzieren sollen. In dieser Veranstaltung wird am Beispiel des Konzeptes der Runden Tische des „Zentrums für Unterstützte Kommunikation (ZUK)“ aufgezeigt, wie es gelingen kann, auch mit unterschiedlichen Sichtweisen und Perspektiven auf das Kind wertschätzend und lösungsorientiert umzugehen. Verschiedene Beispiele aus den Kontexten Kita, Schule und Therapiepraxis werden aufgezeigt und lösungsorientierte Beratungsmethoden zur Findung ICForientierter und „smarter“ Ziele werden vorgestellt. Auch wenn in Deutschland oftmals im Bildungs- und Gesundheitssystem nur wenige Ressourcen für „Runde Tische“ bereitgestellt werden, soll diskutiert werden, wie in den verschiedenen Berufskontexten der Kurteilnehmerinnen interdisziplinäre Zusammenkünfte inhaltlich und organisatorisch gelingen können. Zielgruppen: Diese Fortbildung richtet sich an alle Kolleginnen, die an „Runden Tischen“ Referentin: Dr. Barbara Giel Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation (x ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( x) Coaching/ Supervision ( x) sonstiges: Inklusion Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 25.04.2016 in Köln Zielgruppe: (x ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( x) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Überdreht und ungezogen: Der wirksame Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern I: Fallanalysen und Fallreflektion Kurze thematische Einführung Überdrehte und „ungezogene“ Kinder stellen zum einen ein wachsendes gesamtgesellschaftliches Problem dar. Zu nennen sind hier die Zunahme der Häufigkeit und auch der Intensität bzw. Schwere von sogenannten externalisierenden Verhaltensstörungen wie Oppositionelles Trotzverhalten, Aggressivität und Hyperaktivität in z. B. Kindergärten und Schulen sowie alarmierende Ergebnisse aus Längsschnittstudien, die für die betreffenden Kinder ein erhöhtes Risiko hinsichtlich der Entwicklung antisozialen und delinquenten Verhaltens sowie eine erhöhte Anfälligkeit für Drogensucht ausweisen. Zum anderen stellen diese Kinder eine echte Herausforderung für jene Berufsgruppen dar, die tagtäglich in der Auseinandersetzung mit ihnen stehen und oftmals zwischen dem Anspruch, den Kindern eine wirksame Entwicklungsförderung zu teil werden zu lassen und Gefühlen der Überforderung und Verzweiflung hin und her gerissen sind. Ziel dieser Fortbildungsveranstaltung ist es daher, sich zunächst mit den Bedingungszusammenhängen (Ursachen, Risiko- und Schutzfaktoren) bei externalisierenden Verhaltensstörungen auseinanderzusetzen und dann jene (kognitivbehavioralen) Therapieverfahren kennen zu lernen, die sich in wissenschaftlichen Studien als am wirksamsten erwiesen haben. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der gemeinsamen Reflexion „mit gebrachter“ Fälle liegen. Interessierte Teilnehmerinnen sind aufgefordert, vorbereitete Fallbeschreibungen mitzubringen. Hierbei finden Techniken der Verhaltens-, der Kognitions-, der Motivations- und der Beziehungsanalyse Anwendung, um Hinweise für Optimierungen der Therapie- bzw. Förderung und ggf. Förderplanung im Einzelfall zu gewinnen. Referent: Prof. Dr. Friedrich Linderkamp Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz (x ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( x) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 26.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de „Sehen kann jede(r)“? – Umgang mit kindlichen Sehbeeinträchtigungen in der pädagogischen und therapeutischen Praxis Einführungskurs Kurze thematische Einführung Da Sehen und visuelle Wahrnehmung nicht direkt beobachtbar sind, gilt dies auch für Veränderungen des Sehens bzw. Sehbeeinträchtigung. Diese zu verstehen, ist so komplex wie bedeutsam, weil sie die meisten Erfahrungs- und Lernprozesse von Geburt an verlangsamen oder stören können. Unerkannte Sehbeeinträchtigung und die daraus resultierenden Verhaltensweisen können vorschnell als Verhaltensauffälligkeiten oder Lernbeeinträchtigung klassifiziert werden. Das gilt insbesondere dann, wenn Kinder durch das Netz der Früherkennung sog. Sehstörungen fallen oder die Hypothese einer Sehbeeinträchtigung von Seiten der Fachleute nicht verfolgt wird, weil andere Diagnosen bedeutsamer erscheinen. Im Kurs wollen wir das Spektrum möglicher Sehbeeinträchtigungen im Kindesalter – aber vor allem auch die (beobachtbaren) Handlungsstrategien von Kindern mit Sehbeeinträchtigungen – kennen lernen und Möglichkeiten der Beschreibung erarbeiten. Praktische Übungen, Reflexion anhand von Videobeispielen sowie die Vermittlung und Erarbeitung theoretischer Grundlagen zu Sehen und Sehbeeinträchtigungen im Kindesalter wechseln sich ab. Referentin: Dr. Verena Kerkmann Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( x) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 28.04.-29.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Psychische Belastungen in Familien – Eine professionelle Herausforderung in der Spannung von therapeutischem und pädagogischem Aufgabenfeld Kurze thematische Einführung Eltern mit psychischen Belastungen und die Auswirkungen auf deren Kinder geraten immer mehr in den Fokus der Kinder- und Jugendhilfe. Die Forschung beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit den Auswirkungen psychischer Belastungen und findet erste Antworten. Sowohl die Risikoforschung als auch die Resilienzforschung haben bereits konstruktive Erkenntnisse hervorgebracht. Was heißt dies für Ihre Alltagspraxis? Konkrete Instrumente und Handlungsempfehlungen sollen in diesem Seminar im Mittelpunkt stehen, um dieser besonderen Zielgruppe gerecht zu werden. Der Aspekt konstruktiver Netzwerkarbeit erweitert den Blick über den eigenen Tellerrand. Die gemeinsame Entwicklung von professionellen Umgangsformen mit psychisch belasteten Eltern und ihren Kindern in Ihrem Arbeitsalltag stellen den praxisnahen Bezug zu Ihren Aufgaben dar. An Hand Ihrer Fallbeispiele erleben Sie supervisorische Unterstützung, als auch kollegiale Beratung, um das Gelernte in Ihre Praxis zu transferieren. Referentin: Dagmar Wiegel Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( x) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( x) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 28.04.-29.04.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Die Marburger Konzentrationstrainings – Ausbildung zur Trainerin / zum Trainer Zertifikatskurs Kurze thematische Einführung Im Schulalltag rücken immer wieder Kinder ins Blickfeld, die sich nur schwer konzentrieren können, überaktiv sind und schon bei geringfügigen Anlässen aggressiv reagieren und Wutanfälle haben. Ihr Verhalten im Unterricht ist oft so problematisch, dass Lehrkräfte kaum damit umgehen können. Die Marburger Trainings bieten hier eine Hilfestellung. Sie bestehen aus praxisorientierten Trainingsmethoden, die sich für den Einsatz in der Schule, aber auch im therapeutischen Setting, eignen. Dazu gehören u.a.: > das Marburger Konzentrationstraining (sowohl für die Schule als auch den Vorschulbereich) > das MKT für Jugendliche, > das Entspannungstraining, > verhaltensorientierte Techniken, > u.a. Die Methoden werden mit Hilfe von praktischen Übungen, Videodemonstrationen und Diskussionen eingeübt und veranschaulicht. Im Anschluss an den Workshop erhalten Sie die Zertifizierung zur Trainerin / zum Trainer MKT und können sich als „Zertifizierte TrainerInnen“ registrieren lassen. Zielgruppen: Die Fortbildung richtet sich vor allem an Erzieherinnen, Sozialarbeiterinnen, Lehrkräfte und Ergotherapeutinnen. In den Kosten enthalten sind neben der Seminargebühr, das Original-Zertifikat und ein ausführliches Skript. Zusätzliche Trainingsbücher können im Kurs vom Referenten direkt erworben werden. Referent: Dipl.-Psych. Gordon Wingert Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( x) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 30.04.-01.05.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 40 TN Kursgebühr: 350,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Meine Beraterpersönlichkeit – Was zeichnet mich aus und was möchte ich weiterentwickeln? Kurze thematische Einführung Dieses Seminar stärkt Ihre Fähigkeiten und ermöglicht neue Entwicklungsräume für ihre Beratungsarbeit mit Eltern, Kindern, Kollegen und Kooperationspartnern. Mit unterschiedlichen Methoden und vielfältigen Perspektiven können Sie eine Standortbestimmung zu Ihrer Beraterpersönlichkeit erstellen und Ihre Fähigkeiten für Ihr beraterisches Handeln weiterentwickeln. Die systemische Haltung, Ihr eigener Stil, besondere Kompetenzen sowie Beziehungsgestaltung, Neutralität und Allparteilichkeit werden in anregenden Übungen und Reflektionseinheiten erfahren und konstruktiv gefördert. Ziel des zweitägigen Seminars ist es, den wachsenden Anforderungen von Auftraggeber/ Arbeitgeber und auch den Ratsuchenden mit einer wertschätzenden und kompetenten Haltung im Berufsalltag zu begegnen. Die Fortbildung qualifiziert für die Arbeit mit unterschiedlichen Systemen und ermöglicht berufsbedingte Unzufriedenheit zu überwinden und mit neuen Perspektiven die Arbeit engagierter zu gestalten. Ziel ist es, die Qualität der bisherigen Arbeit zu erhöhen, indem ressourcen- und lösungsorientierte Handlungskompetenzen erworben und in die eigene Tätigkeit integriert werden. Die Fortbildung soll eine Unterstützung sein, die Ihr berufliches Handeln stärkt und Sie in Ihrer Beratungskompetenz professionalisiert. Die Auseinandersetzung mit der systemischen Denkweise und Haltung spielt dabei grundlegend eine Rolle. Referentin: Dipl.-Päd. Kristina Ehret Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen (x ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 02.05.-03.05.2016 in Köln Zielgruppe: (x ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 230,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Selbstwirksamkeit und Empowerment – Wie wir Kinder schon früh unterstützen können Kurze thematische Einführung Ob sich ein Kind stark fühlt, ob es Schwierigkeiten hat, mit herausfordernden Situationen umzugehen, ob es Schwierigkeiten meistert oder schnell aufgibt, all das ist abhängig vom Bild, das ein Kind von sich selbst entwickelt hat. Um die eigenen Stärken entdecken zu können, Vertrauen in die eigenen Kompetenzen entwickeln zu können und damit die Erfahrung zu machen, die Welt selbst mitgestalten zu können, brauchen Kinder eine Umgebung, die von Achtsamkeit gegenüber kindlichem Wachstum und einer ressourcenorientierten Grundhaltung geprägt ist. Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind wesentliche Voraussetzungen dafür, ob sich ein Kind selbstwirksam erlebt. Auch die Stärkung von Autonomiebestrebungen bei Kindern (Empowerment) trägt dazu bei, dass das Kind sich selbst als Initiator seiner eigenen Welt erleben kann. Erzieherinnen/Pädagoginnen können im Erziehungsalltag Gelegenheiten schaffen, um Kindern das Erleben von Selbstwirksamkeit, Einzigartigkeit, Zugehörigkeit zur Gruppe und aktivem Gestalten der eigenen Lebenswelt zu ermöglichen. Inhalte: > Eckpunkte einer ressourcenorientierten pädagogischen Grundhaltung > Entwicklung von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl > Akzeptanz von Eigen-Sinn > Empowerment und Erziehung > Unterstützungsangebote zur Erfahrung von Selbstwirksamkeit Referentin: Annette Dittmann-Weber Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( x) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 10.05.-11.05.2016 in Köln Zielgruppe: (x ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 200,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Musik in der Therapie frühkindlich autistischer Kinder Kurze thematische Einführung Um mit Kindern mit Autismus gemeinsam zu singen oder Musik zu spielen, muss man die Anforderungen, die Musik auf dem Hintergrund ihrer Behinderung stellt, einschätzen können. Oft geht es in der Therapie dann nicht mehr darum, neue Fähigkeiten zu entwickeln, als vielmehr die vorhandenen weiter anzuregen und zu einem gemeinsamen Erlebnis zu gestalten. Die Personen, die mit frühkindlich autistischen Kindern arbeiten, sind dann diejenigen, die die Fähigkeiten der Kinder schätzen lernen und nach Wegen einer individuellen Anregung suchen, die auf den Interessen der Kinder aufbaut. Wie kann man musikalisches Verhalten beobachten und unterstützen? Wo liegen die spezifischen Schwierigkeiten oder auch Grenzen des miteinander Singens und/oder Spielens? Anhand von verschiedenen Filmausschnitten wird das musikalische Verhalten von nicht-behinderten Kindern mit dem spezifischen Verhalten von Kindern mit frühkindlichem Autismus verglichen und Beispiele aus der Autismus-TherapiePraxis gezeigt, um Anregungen auszutauschen. Dieser Kurs ist als Aufbaukurs im Rahmen der Zertifizierten Kölner Autismus Weiterbildung anerkannt. Er kann auch von Teilnehmerinnen besucht werden, die die Weiterbildung nicht absolvieren möchten. Autismus-Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt. Referentin: Dipl.-Musiktherapeutin Iris Diepers-Perez Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( x) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 20.05.-21.05.2016 in Köln Zielgruppe: (x ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 190,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Therapeutisches Puppenspiel –Puppenbotschaften aus der Kinderseele – Mögliche Interventionen an der Grenze zwischen Heilpädagogik und Psychotherapie Einführungsseminar Kurze thematische Einführung Oft sind wir im Kontakt mit (kleinen) Patienten, die aufgrund ihrer familiären und sozioemotionalen Disposition und/oder einem entwickelten Störungsbewusstsein jegliche Übungsangebote verweigern. Im Spiel mit Puppen zeigen sich die Sorgen, Ängste und traumatisch erlebten Themen – leider oft übersehen und überhört. Das Medium Puppe ist Ihnen allen im Einsatz als „Transportmittel“ heilpädagogischer und therapeutischer Angebote bekannt. In diesem Seminar lernen Sie mit der Methode des Therapeutischen Puppenspiels (nach Wüthrich/Gauda), die Puppenbotschaften der Kinder besser zu verstehen. So kann die therapeutische Beziehung gestärkt und die Heilung unterstützt werden. Zielgruppen: Dieses sehr praxisorientierte Seminar richtet sich vor allem an Pädagoginnen, Heilpädagoginnen, Ergotherapeutinnen und Sprachtherapeutinnen. Referentin: Dipl.- Heilpäd. Sonja Lenneke Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern (x ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 20.05.-21.05.2016 in Köln Zielgruppe: (x ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 14 TN Kursgebühr: 240,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Selbstcoaching mit systemischen und lösungsorientierten Methoden Kurze thematische Einführung Handeln zu betrachten und weiterzuentwickeln. Der berufliche Alltag bringt es mit sich, dass bei schwierigen Arbeitskontexten eine zeitnahe Supervision oft nicht gegeben ist. Ziel dieses Seminars ist es, Methoden aus der Beratungs- und Supervisionspraxis vorzustellen und für die Teilnehmerinnen für Selbstcoachings nutzbar zu machen. Die Teilnehmenden erlernen Methoden, um eigene Ressourcen und Handlungsspielräume in schwierigen beruflichen Kontexten aktivieren zu können. Seminarablauf: In diesem zweitägigen Seminar werden in einem ersten Schritt, anhand eingebrachter „Fallanliegen“ der Teilnehmerinnen ausgewählte Methoden aus der Supervisionspraxis vorgestellt. In einem zweiten Schritt erfolgt die Übertragung auf das „Selbstcoaching“. In diesem Lernschritt ermöglichen Selbsterfahrung und Reflektion die Vertiefung und Modifikation der Methoden. Eine individuelle Onlineberatung für jede Teilnehmerin bietet, vier Wochen nach dem Präsenzseminar, einen dritten Lernschritt an. Bei diesem besteht die Möglichkeit, die bis dahin gewonnenen Erfahrungen zu reflektieren. Das Erlernte wird vertieft, erweitert oder individuell modifiziert. Entstandene Fragen können geklärt werden. Referentin: Anke Schmitz Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen (x ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 20.05.-21.05.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 230,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Wie Elterngespräche gelingen können – Elterngespräche systemisch-lösungsorientiert führen Kurze thematische Einführung Ziel des Seminars ist, pädagogischen Fachkräften systemische Fragetechniken und Methoden an die Hand zu geben, um Elterngespräche kompetent, konstruktiv und selbstbewusst führen zu können. Hierfür ist der systemische Beratungsansatz besonders geeignet, da Fachkräfte ressourcenorientiert und wertschätzend mit den Ratsuchenden in Kontakt gehen können und die Möglichkeit geschaffen wird, unterschiedliche Perspektiven nutzbar zu machen. Die systemische Grundhaltung und auch verschiedene systemische Fragetechniken sind wichtiger Bestandteil des Seminars. Ein besonderer Schwerpunkt in diesen 2 Tagen ist die Auftragsklärung als ein Kernstück der systemischen Beratung und die Prozess(-bei)steuerung. Das Seminar bietet auf leichte Weise, neue Vorgehensweisen in der Beratungsarbeit zu erlernen, die direkt in den eigenen Arbeitsalltag integriert werden können. Die Teilnehmenden erfahren und üben mit unterschiedlichsten Methoden an mitgebrachten Fällen. Das Seminar richtet sich an alle, die neugierig sind die systemischen Kernstücke für Beratung kennenzulernen und einzuüben. Referentin: Dipl.-Päd. Kristina Ehret Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 23.05.-24.05.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 230,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de „F-F-F-Frau MMMüller, ko-ko-kommst du mal?“ Hintergründe und praktische Tipps im Umgang mit stotternden Kindergartenkindern Kurze thematische Einführung Annähernd fünf Prozent aller Kinder beginnen zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr zu stottern. In dieser Zeitspanne ist der Kindergarten ein wichtiger sozialer und kommunikationsintensiver Ort. Hier werden allerdings auch erste Erfahrungen mit Ablehnung und Zurückweisung vielfältigster Art gemacht. Stottern ist mit seinen mehr oder weniger ausgeprägten Unterbrechungen des Redeflusses mitunter sehr auffällig. Oft erlebt man, dass von Erwachsenen bei der Frage nach der Ursache des Stotterns zum Teil veraltete Erklärungsansätze herangezogen werden (z.B. „Stottern ist doch psychisch bedingt!“), die auch den Umgang mit Stotternden prägen. Differenzierteres Wissen über die Entstehung und die das Stottern beeinflussenden Faktoren können hier helfen, im Umgang mit den betroffenen Kindern sicherer zu werden. Vor allem, wenn Erzieherinnen offen, klar und selbstbewusst auf stotternde Kinder zugehen können, helfen sie diesen, auch mit ihren Sprechunflüssigkeiten ihren Platz in der kommunizierenden Gemeinschaft zu finden. Sie werden Basiswissen erhalten über: > die Ursachen des Stotterns, > die Unterschiede in der Ausprägung des Stotterns auf unterschiedlichen Ebenen, > günstige Verhaltensweisen im Umgang mit einem stotterndem Kind und seinen Eltern, > Kriterien, ob und ab wann eine therapeutische Behandlung sinnvoll anzuraten ist. Dazu werden wir während des Seminars Antworten auf folgende Fragen finden: > Woher kommt Stottern eigentlich? > Woran erkenne ich Stottern und was hat es mit entwicklungsbedingten/ „normalen“ Unflüssigkeiten des Sprechens auf sich? > Wie gehe ich am besten mit dem Stottern des Kindes um? > Wie spreche ich Eltern behutsam auf das Stottern ihres Kindes an und was kann ich ihnen im Umgang mit ihrem Kind empfehlen? > Wie kann ich beurteilen, ob das stotternde Kind sprachtherapeutisch behandelt werden sollte und ab wann ist dies überhaupt sinnvoll? > Wie sieht eine solche Therapie aus? > Wo kann ich mir weitere Hilfe holen, wenn mich dieses Thema interessiert? Referentin: Dipl.-Spracheilpäd. Susanne Burger Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( x) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 01.05..2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Planung von Unterstützter Kommunikation in Kita und Schule Kurze thematische Einführung Betrachtet man die vielfältigen Altersstufen, Behinderungsbilder und –formen bei unterstützt kommunizierenden Menschen, wird schnell deutlich, dass es nicht DAS EINE Diagnoseinstrument geben kann, um einen UK-Bedarf festzustellen oder eine Fördermaßnahme daraus abzuleiten. Vielmehr geht es darum, für entsprechende Fragestellungen das entsprechende Verfahren auszuwählen und anzuwenden. Ziel ist es daher, gemeinsam eine Art Werkzeugkoffer zu packen, in dem Wissen um > verschiedene diagnostische Vorgehensweisen, > die Anwendung konkreter Verfahren mit Klienten sowie > die Interpretation der Ergebnisse und > Interventionsplanung einfließen werden. Darauf aufbauend werden am zweiten Tag konkrete Therapiemöglichkeiten erarbeitet. Beispielhaft werden die Forschungsergebnisse zum Kern- und Randvokabular vorgestellt: Die Alltagssprache besteht vor allem aus so genannten kleinen Wörtern wie „da, das, was, warum, auch, nicht, weg, hier, auf, in, noch mal“. Dieses „Kernvokabular“ kann in unterschiedlichen alltäglichen Situationen vielfältig eingesetzt werden. In der Fortbildung werden exemplarisch Kommunikationshilfen mit Kern- und Randvokabular vorgestellt, die die häufigsten Wörter der Alltagssprache beinhalten und durch die spezifische Anordnung das Lernen grammatikalischer Grundstrukturen ermöglichen. Der Fokuswortförderansatz stellt einen völlig neuen Weg in der Sprachförderung von Menschen ohne Lautsprache dar (auch für schwerstbehinderte Kinder), der schrittweise Kernvokabular und individuell wichtiges Randvokabular im Alltag und in der Therapie berücksichtigt. Dies lässt sich auf den Einsatz von Gebärden, nichtelektronischen oder elektronischen Kommunikationshilfen übertragen. Darüber hinaus werden Plauderpläne, Ich-Bücher Tagebücher und einzelne Strukturierungs- und Visualisierungsmöglichkeiten nach TEACCH vorgestellt, die helfen die Anbahnung der Kommunikation zu unterstützten. Voraussetzungen: Grundlagenwissen im Bereich UK zu Kommunikationsformen und Hilfsmitteln. Gerne können eigene Fallbeispiele (max. 5-7 Min. in verschiedenen Kommunikationssituationen) auf DVD mitgebracht werden. Referentin: Dipl.-Sprachheilpäd. Julia Schellen Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern (x ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 03.06.-04.06..2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 200,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Komm, wir spielen Sprache! Förderung von Sprache und Kommunikation im Alltag und durch spezifische Angebote Kurze thematische Einführung In dieser Veranstaltung werden Ansätze einer ganzheitlich orientierten Sprachförderung im Alltag und durch spezifische Angebote aufgezeigt. In alltäglichen Spiel- und Handlungszusammenhängen bieten sich zahlreiche Sprechanlässe, die von pädagogischen Fachkräften/Frühförderkräften sprachund kommunikationsfördernd ausgestaltet werden können, indem an Bedürfnissen und Interessen bzw. Themen der Kinder angeknüpft wird. Ergänzend können individualisierte spezifische Angebote helfen, Auffälligkeiten und Störungen der Sprachentwicklung zu vermindern. Erörtert werden hierzu die Grundsätze der Planung, Umsetzung und Evaluation entsprechender Fördermaßnahmen bzw. der Praxis. Darüber hinaus erfolgt auch eine kritische Auseinandersetzung mit Verfahren zur Beobachtung und Testung von Sprachkompetenz und -entwicklung. Referent: Prof. Dr. Wolfgang Beudels Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern (x ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 07.06..2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Erlebnispädagogische und Naturbezogene Angebote für die pädagogische Arbeit in der Frühen Kindheit Kurze thematische Einführung Vom Erlebnis zum Ergebnis – nach dem „Kopf-Herz-Hand-Prinzip“ werden mit Hilfe erlebnispädagogischer Methoden ganzheitliche Lernerfahrungen ermöglicht, die insbesondere im Handlungsfeld der (Früh)Pädagogik und frühen Förderung nachhaltige Entwicklungschancen eröffnen. Denn natur- und erlebnisbezogene Erfahrungen stärken die Persönlichkeit des Kindes - insbesondere die Sozialkompetenz im Rahmen gruppendynamischer Prozesse und laden zu einem spielerischen Erkunden der (Lebens-)Umwelt ein. Themenschwerpunkte: > Grundlagen der Erlebnispädagogik und Naturbezogener Angebote für (Früh)Pädagogik und Frühförderung > Praxisanregungen, Methoden und Übungen für gruppendynamische Prozesse (Soziales Lernen) > Praxisanregungen, Methoden und Übungen für Natur- und Sinneserfahrungen Referentin: Dipl.-Päd. Janine Stahl-von Zabern Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 07.06..2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Kurze thematische Einführung Kinder spielen gerne, sie begreifen und erleben ihre Umwelt mit allen Sinnen. Sie vertiefen sich und sind „ganz bei der Sache“. Alles wollen sie ausprobieren – wenn nötig auch viele, viele Male. Sie denken nicht zu viel nach, dafür aber sehr gründlich. Wenn sie etwas wissen wollen, fragen sie. Während Erwachsene ihre Sinne meist getrennt voneinander gebrauchen, haben viele Kinder noch einen direkten Zugang zu synästhetischen Erfahrungen, was bedeutet, dass sie von Klängen die Farbe „sehen“ können oder Geräusche spontan in Bewegung verwandeln. Damit sind Kinder reine Naturtalente in Sachen Lernmusiktherapie! Lernmusiktherapie ist ein reiches Betätigungsfeld für Erfahrungen dieser Art. Sie bietet der kindlichen Neugier vielfältige Forschungsobjekte an und lädt ein zum Experimentieren mit allem, was Musik ausmacht. Um zu verstehen, was Lernmusiktherapie ist und wie sie funktionieren kann, nimmt man am besten an diesem Seminar teil. Hier wird von Anfang an gelauscht, gespielt, ausprobiert und – als schöner Nebeneffekt – gelernt! Im Mittelpunkt steht Musik – aber nicht als eine spezielle Fähigkeit, sondern als elementare Erfahrung, die ausnahmslos jedem Menschen möglich ist. Wir wollen uns erinnern und neu entdecken, wie Musik Geist und Gemüt und alle Sinne ansprechen kann und welchen Nutzen für das kindliche Wohlbefinden (und unser eigenes!) wir aus ihr ziehen können. Referent: Dipl.-Päd. Ulf Grebe Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 08.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 15 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Alle spielen mit – Inklusive Förderung der sozialemotionalen Kompetenzen und der Spielfähigkeit in Kindergarten, Grundschule und Therapie Kurze thematische Einführung Kinder brauchen soziale Zugehörigkeit, um sich emotional besonders in Gruppen sicher zu fühlen. Vor allem im sozial-emotionalen Bereich ist der Übergang vom Kindergarten in die Schule eine große Herausforderung. > Wie können alle Kinder in dieser sensiblen Phase ihre Entwicklungsaufgaben gut meistern? > Welche Fähigkeiten sollten Kinder im Laufe ihrer elementarpädagogischen Lernzeit in diesem Bereich entwickeln? > Wie können die Kinder in diesen Beziehungs- und Spielfertigkeiten so unterstützt werden, dass alle Kinder sich zugehörig fühlen? > Auf welche Kinder sollten wir besonders achten? In dem Seminar werden die relevanten soziale-emotionalen Entwicklungsbereiche und die Spielfähigkeit im besonderem vorgestellt und ihre Bedeutung für einen gelingenden Schulstart erarbeitet. Wir gehen der Frage nach, wie alle Kinder vorbereitet, gefördert und inklusiv begleitet werden. > Welche Qualitäten benötigen Sie als Fachkraft, um eine pädagogisch wirksame Förderung gerade für Kinder mit besonderem Bedarf inklusiv zu gestalten? > Welche Fähigkeiten müssen wir als Fachkräfte entwickeln, damit das Kind sich in seinen Stärken gesehen und in seinen Entwicklungsfeldern unterstützt erlebt? > Wie lässt sich eine inklusive Vorbereitung auf die schulischen Anforderungen im Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung in Gruppen gestalten? Anhand der theoretischen Konzeption der inklusiven Idee erarbeiten wir konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit mit Vorschulkindern. Das Seminar beinhaltet neben einem theoretischen Teil vor allem einen hohen Praxisanteil, den wir mit unterschiedlichen Methoden, u.a. den Grundlagen der Marte Meo Methode, gemeinsam erarbeiten. Referentinnen: Dipl.-Psch. Stephanie Busch / Eva Krings Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Inklusion ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 11.06.-12.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Alle spielen mit – Inklusive Förderung der sozialemotionalen Kompetenzen und der Spielfähigkeit in Kindergarten, Grundschule und Therapie Kurze thematische Einführung Kinder brauchen soziale Zugehörigkeit, um sich emotional besonders in Gruppen sicher zu fühlen. Vor allem im sozial-emotionalen Bereich ist der Übergang vom Kindergarten in die Schule eine große Herausforderung. > Wie können alle Kinder in dieser sensiblen Phase ihre Entwicklungsaufgaben gut meistern? > Welche Fähigkeiten sollten Kinder im Laufe ihrer elementarpädagogischen Lernzeit in diesem Bereich entwickeln? > Wie können die Kinder in diesen Beziehungs- und Spielfertigkeiten so unterstützt werden, dass alle Kinder sich zugehörig fühlen? > Auf welche Kinder sollten wir besonders achten? In dem Seminar werden die relevanten soziale-emotionalen Entwicklungsbereiche und die Spielfähigkeit im besonderem vorgestellt und ihre Bedeutung für einen gelingenden Schulstart erarbeitet. Wir gehen der Frage nach, wie alle Kinder vorbereitet, gefördert und inklusiv begleitet werden. > Welche Qualitäten benötigen Sie als Fachkraft, um eine pädagogisch wirksame Förderung gerade für Kinder mit besonderem Bedarf inklusiv zu gestalten? > Welche Fähigkeiten müssen wir als Fachkräfte entwickeln, damit das Kind sich in seinen Stärken gesehen und in seinen Entwicklungsfeldern unterstützt erlebt? > Wie lässt sich eine inklusive Vorbereitung auf die schulischen Anforderungen im Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung in Gruppen gestalten? Anhand der theoretischen Konzeption der inklusiven Idee erarbeiten wir konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit mit Vorschulkindern. Das Seminar beinhaltet neben einem theoretischen Teil vor allem einen hohen Praxisanteil, den wir mit unterschiedlichen Methoden, u.a. den Grundlagen der Marte Meo Methode, gemeinsam erarbeiten. Referentinnen: Dipl.-Psch. Stephanie Busch / Eva Krings Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Inklusion ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 11.06.-12.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Männer in Pädagogik und Therapie – Geschlechts- und rollenspezifische Reflexion zur Arbeit mit Mädchen und Jungen Kurze thematische Einführung Männer sind gefordert, ihren Beitrag zur Pflege, Betreuung und Erziehung von Mädchen und Jungen zu liefern. Es wird beklagt, dass es in pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern zu wenige Männer gibt. Oft gibt es zwar männliche Leiter, aber „an der Basis“ gibt es nur wenige Männer, manchmal nur einen im ganzen Team… Für die Männer, die in diesen Berufen arbeiten (oder dieses planen), stellt sich eine ganze Reihe von Fragen: > Wie wirke ich auf Mädchen und Jungen? > Ist das eigentlich ein Beruf für Männer? > Welche meiner „männlichen“ Eigenschaften sind gefragt, darf ich bestimmte Seiten nicht zeigen? > Wie kann ich als Mann mit Mädchen und Jungen umgehen, die sexuell missbraucht oder körperlich misshandelt wurden? > Ist man(n) in der Arbeit mit Mädchen und Jungen nicht ständig in Gefahr, als übergriffig oder gar als Missbraucher in Verruf zu geraten? > Welche Ansprüche habe ich an mich in der Arbeit, wo sind meine persönlichen Grenzen? > Wie kann ich konstruktiv damit umgehen, der einzige Mann in einem Team zu sein? usw. Viele Männer sind verunsichert und selten ergeben sich Gelegenheiten, diese Fragen und Unsicherheiten in Ruhe und unter Männern zu besprechen. Das Seminar bietet die Gelegenheit, diesen und anderen Fragen nachzugehen. Ein gezielter Erfahrungsaustausch, die Reflexion der eigenen Geschlechtsrolle und die Möglichkeit von „Fall“-Besprechungen sollen helfen, konstruktiv mit den eigenen Unsicherheiten und selbstbewusst mit den eigenen Stärken, Grenzen und Möglichkeiten umzugehen. Referent: Dipl.-Psych. Ulfert Boehme Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen (x ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 17.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Supervision, Moderation und (Beg)Leitung in Gruppen und Teams Supervision kompakt – aus der Praxis für die Praxis Kurze thematische Einführung > Sitzungen, die sich im Detail verlieren oder in denen um den heißen Brei herumgeredet wird und ohne Ergebnis bleiben, > Teamsitzungen, die das Problem immer komplexer und unlösbarer erscheinen lassen, > Diskussionen, die in Endlosschleifen das Problem aus immer wiederkehrenden Perspektiven betrachten und in eine Problemtrance führen, > Diskussionen, die im „Ja, aber“ verhaftet bleiben, wo es zu unverrückbaren Standpunkten und Konkurrenzen kommt oder wo Meinungsvielfalt nicht als Chance begriffen werden kann. Haben Sie Lust, Ihr Methodenrepertoire im Umgang mit Gruppen und Teams um konkrete lösungsorientierte Supervisions- und Moderationstechniken zu erweitern? Wollen Sie viel Praxis mit ein wenig Theorie? Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, die beratend, begleitend oder leitend mit Gruppen oder Teams in unterschiedlichen Kontexten (Frühförderung, Kita, Schule, Therapie, Psychologie, Jugendendamt, SPZ, Amtsvormundschaft und vieles mehr…) arbeiten. Unser Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit und eine Erweiterung Ihres Methodenrepertoires für Moderation, Leitung und Supervision von Gruppen und Teams zu vermitteln. In 4 spannenden, abwechslungsreichen zweitägigen Weiterbildungsmodulen werden wir Ihnen als Ausbildungsteam vermitteln, wie Sie wertschätzend, kreativ und klar strukturiert Gruppen- oder Teamprozesse auf unterschiedlichen fachlich-inhaltlichen Ebenen vom Anliegen zur Lösung begleiten. Es sollte die Möglichkeit bestehen, einige der Methoden in z.B. in Gruppen-Settings (Fall- und Teamsupervision, Helferkonferenzen, Runde Tische, Teamsitzungen, Planungstage, Klausurtagungen etc.) auszuprobieren. Mit einer dokumentierten und präsentierten Fallvorstellung aus Ihrem eigenen Arbeitskontext schließen Sie die Weiterbildung ab. Referentinnen: Dr. Barbara Giel / Dipl.-Psych. Brigitte Schambeck / Beate Weber von Koslowski Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: Organisationsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen (x ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 17.06.-18.06.2016 / 09.09.-10.09.2016 / 09.12.-10.12.2016 / 10.03.-11.03.2017 in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( ) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( x) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 1.600,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Einführung in systemisches Denken und Handeln Kurze thematische Einführung Systemische Beratung wird in vielen Tätigkeitsfeldern angewendet und gibt Impulse für die Arbeit mit Einzelnen, Paaren und Familien. Die systemische Haltung ist gekennzeichnet durch Wertschätzung und Neugier für Menschen in ihren Lebenskontexten. Veränderungsprozesse werden mit der Vielfalt systemischer Methoden konstruktiv begleitet, um ressourcen- und lösungsorientiert Handlungsalternativen zu entwickeln. Dabei werden Menschen immer eingebunden in die vielfältigen Lebenskontexte betrachtet und Probleme als Bewältigungsstrategien verstanden. Das Seminar spricht alle an, die einen ersten Einblick in die systemische Arbeitsweise erhalten und ihre Handlungskompetenz erweitern wollen. Durch die praxisbezogene Vermittlung und die Bearbeitung eigener Anliegen werden die Teilnehmenden dazu befähigt, erste konkrete Ansätze für ihre Tätigkeit zu entwickeln. Das Kennenlernen und Erproben systemischer Methoden wie zirkuläres Fragen, Skalierungsfragen, Auftragsklärung und Visualisierungen spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Auseinandersetzung mit der systemischen Haltung. Referentin: Dipl.-Päd. Kristina Ehret Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( x) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 20.06.-21.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( x) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 230,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Sprachtherapeutische Förderung bei Kindern mit Down-Syndrom (SF-KiDS) in Frühförderung, Kita, Schule & Praxis Kurze thematische Einführung Nach einer Einführung in den Themenkomplex „Kinder mit Down-Syndrom“ werden drei Schwerpunkte thematisiert: > Beeinflussung der kommunikativen Kompetenz, > Hilfestellungen beim (Laut-)Spracherwerb, > Unterstützungen beim Trinken und Essen. Das SF-KiDS Konzept hilft eine strukturierte Diagnostik, Therapieplanung und Therapieevaluation durchzuführen. Es werden Probleme bei der Nahrungsaufnahme, veränderte Bedingungen für den Spracherwerb sowie Schwierigkeiten bei der Kommunikation vorgestellt und diskutiert. Die Besonderheiten in der kognitiven Entwicklung werden aufgezeigt und daraus spezifische Lern-/Lehrtechniken abgeleitet. Das systemisch-lösungsorientierte Konzept SF-KiDS wird in Theorie und Praxis vorgestellt. Es werden verschiedene sprachtherapeutische Förderansätze (u.a. orofaziale Therapieansätze, Unterstützte Kommunikation) unter Berücksichtigung der interdisziplinären Kooperation in Kita und Schule aufgezeigt und ausprobiert. Das Konzept des „Frühen Lesens“ wird praxisnah erklärt und anhand verschiedener Videobeispiele vorgestellt. Eigene Fragestellungen und Fälle sind ausdrücklich erwünscht. Referentin: Dr. Barbara Giel Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( x) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( x) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 20.06.-21.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 220,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Literacy: Umgang mit Sprache und Schrift in der Kindertageseinrichtung Kurze thematische Einführung Literacy meint die Fähigkeit unserer Kindergartenkinder, mit Sprache kompetent umzugehen, d. h. ein eigenes sprachliches Repertoire aufbauen und anwenden zu können, Texte zu verstehen, Freude am spielerischen Umgang mit Sprache zu entwickeln, Lust auf Bilderbuchbetrachtung und Vorlesen, schließlich auch die Vertrautheit mit Büchern und Neugier darauf, selber Schriftsprache zu erlernen. Die Möglichkeit, diese Kompetenzen zu erwerben, setzt schon in der frühen Kindheit ein: Ein Kind lernt Reime und hat Spaß an Wortspielen; es erlebt, wie Geschichten erzählt werden, und es erzählt selbst eine Geschichte, ihm wird aus einem Märchenbuch vorgelesen usw. Doch nicht alle Kinder können solche Erfahrungen in vergleichbarem und ausreichendem Umfang machen, denn die Literacy-Erfahrung hängt stark vom sozio-kulturellem Umfeld und von der Betreuungssituation in der Familie ab. Gerade Migrantenkinder und Kinder aus sozial schwächeren Familien sind hier häufig benachteiligt. Wie Erzieherinnen diese zentralen Fähigkeiten, die sehr wichtig für die spätere schulische Entwicklung – aber auch für den Aufbau einer stabilen Persönlichkeit und für die Eingliederung in unser gesellschaftliches System – sind, im Kindergartenalltag fördern können, erfahren Sie praktisch in diesem Seminar. Auch der Einbezug der Eltern wird intensiv behandelt. Frau Küspert gibt einen Überblick über die normale und gestörte Sprachentwicklung, eine Fülle konkreter Spiel- und Übungsanleitungen für den Kindergarten und für das Elternhaus, einen Einblick in Sprachentwicklungstests, die von den Erzieherinnen im Kindergarten eingesetzt werden können, und stellt schließlich effektive Förderprogramme vor. Referentin: Dr. Petra Küspert Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( x) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf (x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 20.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de INTERKULTURELLES TRAINING – Kompetenzen, Anamneseerhebung, Gesprächsführung: Wie arbeite ich konstruktiv mit Klienten mit Migrationshintergrund? Kurze thematische Einführung Die multikulturelle, multiethnische und multireligiöse Vielfalt unserer Gesellschaft stellt auch für den im Bereich der frühen Förderung tätigen Professionellen eine Herausforderung dar. Alleine aufgrund der demografischen Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung scheint der Erwerb von interkultureller Kompetenz von großer Bedeutung zu sein. In einer Stadt wie z.B. Köln, wo über 180 Nationalitäten zusammenleben, etwa jeder dritte Einwohner einen Migrationshintergrund hat und der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 14 Jahren etwa 48 Prozent beträgt, sollte jede Institution ihre strukturellen Rahmenbedingungen an die gesellschaftlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse seiner Klienten anpassen. Ein bedeutender Baustein der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Fähigkeit und Bereitschaft, ein Beratungs- und Behandlungskonzept zu verfolgen, das eingehend sprach- und kulturbezogene, ethnische und religiöse Aspekte berücksichtigt. Eine „effektive“ Behandlung setzt voraus, dass die Klienten in ihren biographischen und soziokulturellen Zusammenhängen verstanden werden. Eine sorgfältige Anamnese ist wegweisend für die Art und den Umfang der weiterführenden Maßnahmen, Beratungen und Behandlungen. Ohne eine auf die Denk- und Handlungsstruktur der Klienten angepasste Gesprächsführung ist es schwierig, eine tragfähige Beziehung und Kommunikation herzustellen. Dabei kommt es oft nicht auf den Inhalt eines Gesprächs an, sondern die Art und Weise, wie das Gespräch geführt wird, in welchem Setting das Gespräch stattfindet, wie die Begegnung zwischen den Gesprächspartnern ist, welche Strategien zur Anwendung kommen etc. Dieses Training gliedert sich in zwei Teile: Zunächst bietet es die Möglichkeit, am Beispiel der Türkeistämmigen Migranten, sich mit grundlegenden Themen der interkulturellen Kompetenz auseinander zu setzen. Im zweiten Teil werden Theorie und Praxis einer gelungenen interkulturellen Gesprächsführung erarbeitet. Zu den Grundlagen des ersten Teiles gehören u.a. folgende Themen: > Aus was für einem Land kommen diese Menschen? > Welche religiöse Vorstellungen haben sie? > Wie sieht die Familienstruktur aus, in denen diese Menschen leben und ihre Kinder erziehen? > Welche Erziehungsnormen haben sie? > Wie wirkt diese auf die Persönlichkeits- und Sprachentwicklung ihrer Kinder aus? > Wie gehen wir mit diesen Menschen und ihren Kinder um? > Was bedeutet Frühförderung für die Migrantenfamilien? > Finden die kulturspezifischen familiären Norm- und Wertesysteme, Erziehungsvorstellungen, mitgebrachten Ressourcen und Lern-, Spiel und Umgangsweisen in unseren theoretisch /methodischen Konzepten Berücksichtigung? > Verstehen die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten die von uns gestellten Diagnosen und den Sinn und Zweck der durchgeführten Therapien / Förderungen? > Wie können wir die Eltern zur Mitarbeit und Umsetzung des Förder- und Therapieplans motivieren? > Sind die bei der Diagnosestellung angewandten Testverfahren geeignet für Migrantenkinder? Aufbauend auf diesen Grundlagen der INTERKULTURELLEN KOMPETENZ widmet sich der zweite Teil dieses Trainings folgenden Themen: > Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema „Erstgespräch“ und „Anamneseerhebung“ > Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel der Türkeistämmigen, > Praktische Übungen zu Erst- und Anamnesegesprächen, > Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit, >> Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen aus dem Alltag anhand >> von Fallbeispielen, >> der Auseinandersetzung mit Kulturspezifischen Verhaltensweisen im Arbeitsalltag und >> der Erarbeitung eines konstruktiven Umgangs mit Vielfalt, >> dem Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen und Metaphern. Referenten: Dr. Ali Kemal Gün / Dipl.-Psych. Tatlican Gün Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente (x ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 23.06.-25.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 390,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Links ist da, wo der Daumen rechts ist… Kurze thematische Einführung In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte der Linkshändigkeit beleuchtet. Ausgehend von neurologischen Grundlagen beschäftigen wir uns mit möglichen Schwierigkeiten in der Händigkeitsentwicklung. Wir erörtern, warum es auch heute noch zur Umschulung von linkshändigen Kindern kommt und was für Folgen das nach sich ziehen kann. Nach einem Überblick über diagnostische Verfahren zur Händigkeitsbeobachtung betrachten wir den Alltag und die Psyche von Linkshändern und vermitteln praktische Hinweise zum Umgang mit linkshändigen Kindern in Bezug auf die fein- und grafomotorische Entwicklung und die Persönlichkeitsentwicklung. Wir informieren über sinnvolle Gebrauchsgegenstände, die das Leben von Linkshändern erleichtern können und beschäftigen uns mit der Frage, ob und wann bei dem umgeschulten Linkshänder eine Rückschulung sinnvoll sein kann. Die Teilnehmerinnen werden für das Thema Linkshändigkeit sensibilisiert und dazu befähigt, eventuelle Probleme, wie z.B. wechselnden Handgebrauch bei Kindern, frühzeitig zu erkennen. Weiterhin, wird über die immer noch vorherrschenden Mythen zur Linkshändigkeit aufgeklärt, was bei dem ein oder anderen ein „Aha Erlebnis“ hervorrufen kann! Referentinnen: Susanne Schmidtmann / Stephanie Gerharz-Mackeprang Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 23.06.-25.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Ästhetische (Früh)Förderung – Kunst als Entwicklungschance in allen Einrichtungen der frühen Kindheit Kurze thematische Einführung Kunst als Erlebnis- und Erfahrungsraum ermöglicht Kindern wie Erwachsenen eine freie individuelle Entfaltung von Fantasie, Vorstellungskraft und künstlerischen Fähigkeiten. Im künstlerischen Tun erlebt man sich als aktiver Konstrukteur, Regisseur und Gestalter seiner Entwicklung. Künstlerische Methoden, losgelöst von Leistungsorientierung und ästhetischem Anspruch, bieten vielfältige Chancen zur ganzheitlichen Wahrnehmungsförderung und unterstützen die gesunde Entwicklung emotionaler, sozialer und kognitiver Fähigkeiten. Gerade in künstlerischen Prozessen kann das Kind viele Anreize erfahren und in der Auseinandersetzung mit Farben, Formen und Material in unterschiedlichen Handlungen seine Sinne spüren und schulen. Kunst als Ressource der Persönlichkeitsbildung verschafft wunderbare Aktionsund Artikulationsmöglichkeiten. Unter entwicklungspsychologischen Aspekten vermittelt diese Fortbildung zentrale Inhalte im Dialog mit Material und Methode. Mit facettenreichen kunstpädagogischen Methoden wird das Handlungsrepertoire von Erzieherinnen, (Sozial-)Pädagoginnen, Psychologinnen, etc. im alltäglichen Umgang mit Kindern im Vorschulbereich erweitert. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, wertfreie ästhetische Erfahrungen in unterschiedlichen künstlerischen Bereichen zu machen und zu reflektieren, um einen Transfer in die eigene (pädagogische, künstlerische, therapeutische, beratende, etc.) Praxis zu gewährleisten. Dabei werden neben Methoden für (Klein-) Gruppen auch solche für die Einzelarbeit mit Kindern vermittelt, die jedem den Raum zur Gestaltung der Welt im Sinne eigener und allgemeiner Bedürfnisse gewähren und zur Gestaltung eines Rahmens für Fantasie, Dialog, Partizipation und forschendes Lernen anregen. Neben einleitender Theorie lebt das Seminar von einem Wechselspiel zwischen dem Erkenntnisgewinn durch praxisnahe Projektarbeit und eigenem künstlerischen Experimentieren. Eine Fülle an Anregungen und konkreten Beispielen aus der Atelierarbeit wird dabei eine lebendige und freudvolle Alltagspraxis im Sinne aller fordern und die Bedeutung von künstlerischem Tun für die seelische Gesundheit und die Persönlichkeitsentfaltung sichtbar machen. Gerne können spezifische Fragestellungen aus dem eigenen Berufsalltag mitgebracht werden. Referentinnen: Dr. Rabea Müller / Dr. Angelika Press Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege (x ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 25.06.-26.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 240,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Entwicklungsbeobachtung und Entwicklungsdiagnostik in Frühförderung und Frühpädagogik Kurze thematische Einführung Entwicklungsbeobachtung und –diagnostik und deren Dokumentation gehören zu den zentralen Aufgaben von Fachkräften in den Arbeitsbereichen der Frühförderung und der Pädagogik der frühen Kindheit. Das Seminar bietet einen praxisorientierten Überblick über aktuelle Verfahren und Instrumente der Diagnostik und Beobachtung der kindlichen Entwicklung (theoretische Grundlagen, Anwendung, Auswertung). Vorgestellt, erprobt, aber auch kritisch beleuchtet, werden sowohl Verfahren zur Feststellung des allgemeinen Entwicklungsstandes als auch solche, die sich auf bestimmte Entwicklungsbereiche beziehen (Sprache, Kognition, Motorik, sozial-emotionale Entwicklung). Referent: Prof. Dr. Wolfgang Beudels Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz (x ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 27.06.-28.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 25 TN Kursgebühr: 200,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Selbstmanagement mit dem Züricher Ressourcen Modell Kurze thematische Einführung Kennen Sie das? Wichtige private oder berufliche Entscheidungen stehen an und Sie wissen einfach nicht, wie sie sich entscheiden sollen? Ihre aktuelle Lebenssituation ist herausfordernd und komplex. Sie würden gerne klären, was für Sie zurzeit wirklich ansteht und wofür Sie Ihre Energie und Kraft zukünftig nutzen wollen? Sie haben klar definierte Ziele, Projekte und Vorhaben, aber irgendetwas hindert sie daran, diese nachhaltig in die Tat umzusetzen? In der letzten Zeit sind Ihre Akkus häufig leer. Sie möchten auftanken und ihre inneren Kraftquellen und Ressourcen aktivieren? Sie möchten Entscheidungen treffen, bei denen der Verstand und das Gefühl Ja sagen? In unserem zweitägigen Seminar laden wir sie ein, das ZRM kennenzulernen und für Ihre individuellen Themen mit dem Zürcher Ressourcen Modell maßgeschneiderte Mottoziele und Handlungspläne zu erarbeiten, die im Alltag nachhaltig und erfolgreich umgesetzt werden können. Das Zürcher Ressourcen Modell ist ein Selbstmanagement-Training, das von Dr. Maja Storch und Frank Kruse für die Universität Zürich entwickelt wurde und auf den neuesten psychologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Fühlen, Denken und Handeln beruht. Bewusste und unbewusste Wünsche, der Verstand, d.h. die vernünftige Stimme im Kopf und die Intuition, das Gefühl werden in Einklang gebracht und Ziele so nachhaltig, erfolgreich und wie von selbst erreicht. Das ZRM ist eine hochwirksame, wissenschaftlich fundierte Methode, deren Wirkung durch zahlreiche Studien nachgewiesen wurde. Ziele: In diesem zweitägigen Workshop lernen Sie das Zürcher Ressourcenmanagement theoretisch und praktisch kennen. Jede Teilnehmerin wird ein individuelles maßgeschneidertes und starkes Mottoziel entwickeln, dass praxistauglich ist und im Alltag nachhaltig erfolgreich und mit viel Freude umgesetzt werden kann. Die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Management richtet sich an Teilnehmende, die Lust haben, die Vielfalt ihrer Ressourcen zu entdecken und gezielt einzusetzen. Referentinnen: Dipl.-Psych. Brigitte Schambeck / Beate Weber von Koslowski Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation (x ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( x) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 27.06.-28.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 390,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de Unterstützte Kommunikation für (noch) nicht oder wenigsprechende Kinder Einführungskurs Kurze thematische Einführung Das Einführungsseminar beschäftigt sich mit der Situation von Kindern, die aufgrund einer Behinderung, Erkrankung oder Entwicklungsverzögerung in ihrer sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt sind und sich nicht, noch nicht bzw. nur sehr wenig lautsprachlich mitteilen. Die „Unterstützte Kommunikation“ (U.K.) zeigt diesen Kindern ebenso wie ihren privaten und institutionellen Bezugspersonen ergänzende Möglichkeiten der Verständigung auf (z.B. einfache sprachbegleitende Gebärden, Symbole, Kommunikationshilfen mit Sprachausgabe). Im Seminar wird für die Altersgruppe 0,5 bis 10 Jahre neben der sprachlichen auch die vorsprachliche Interaktions- und Kommunikationsentwicklung behandelt. Kindgerechte Hilfen (wie etwa adaptiertes Spielzeug, das den Kindern UrsacheWirkungs-Erfahrungen, Teilhabe an gemeinsamen Aktivitäten und ein leichteres Begriffsverständnis ermöglicht) sollen die individuellen Ausdrucksbemühungen unterstützen, damit die Motivation und das (sprachliche) Entwicklungspotential der Kinder erhalten bleiben. Kursinhalte: > Möglichkeiten der U.K. im Vor- / Grundschulalter > Ausprobieren von nicht-elektronischen und elektronischen Hilfen > Erstellung von U.K.-Materialien > Methodisch-didaktische Anregungen für den Einsatz konkreter Kommunikationshilfen im privaten und institutionellen Alltag > Entscheidungshilfen für eine individuelles Kommunikationssystem > Informationen zu Aspekten der Anschaffung und Finanzierung von Kommunikationshilfen, Bezugsquellen, Weiterbildung- und Beratungsmöglichkeiten Bei Interesse bitte eine Digitalkamera mitbringen, um das ausgestellte Material zur Anschauung zu fotografieren! Referentin: Dipl.-Heilpäd. Christiane Schmülling Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern (x ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( x) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 30.06.-01.07.2016 in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 240,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de „Komm mit zum Regenbogen“ – Kindgemäße Entspannung Kurze thematische Einführung Immer mehr Kinder stehen heute unter Anspannung, leiden an Überlastung, Nervosität und Hyperaktivität. Verschiedene Übungen zur Entspannung führen zu innerem Ausgleich und Ruhe, damit die kindgemäße Entwicklung Raum bekommt, um zu wachsen. Durch die Entspannungsverfahren lernen Kinder Handlungsabläufe ruhiger und konzentrierter wahrzunehmen und Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Inhalte: > Entspannungstreppe nach Lutz Pirnay > Kinderyoga > Entspannungstraining für Kinder > Krabbelmassagen > Traumreisen Bitte bringen Sie zu dem Seminar bequeme Kleidung und ein großes Handtuch/ eine Decke mit. Referentin: Annette Dittmann-Weber Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege (x ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 05.07.-06.07.2016 in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 16 TN Kursgebühr: 200,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de INTERKULTURELLES TRAINING – Kompetenzen, Anamneseerhebung, Gesprächsführung: Wie arbeite ich konstruktiv mit Klienten mit Migrationshintergrund? Kurze thematische Einführung Die multikulturelle, multiethnische und multireligiöse Vielfalt unserer Gesellschaft stellt auch für den im Bereich der frühen Förderung tätigen Professionellen eine Herausforderung dar. Alleine aufgrund der demografischen Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung scheint der Erwerb von interkultureller Kompetenz von großer Bedeutung zu sein. In einer Stadt wie z.B. Köln, wo über 180 Nationalitäten zusammenleben, etwa jeder dritte Einwohner einen Migrationshintergrund hat und der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 14 Jahren etwa 48 Prozent beträgt, sollte jede Institution ihre strukturellen Rahmenbedingungen an die gesellschaftlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse seiner Klienten anpassen. Ein bedeutender Baustein der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Fähigkeit und Bereitschaft, ein Beratungs- und Behandlungskonzept zu verfolgen, das eingehend sprach- und kulturbezogene, ethnische und religiöse Aspekte berücksichtigt. Eine „effektive“ Behandlung setzt voraus, dass die Klienten in ihren biographischen und soziokulturellen Zusammenhängen verstanden werden. Eine sorgfältige Anamnese ist wegweisend für die Art und den Umfang der weiterführenden Maßnahmen, Beratungen und Behandlungen. Ohne eine auf die Denk- und Handlungsstruktur der Klienten angepasste Gesprächsführung ist es schwierig, eine tragfähige Beziehung und Kommunikation herzustellen. Dabei kommt es oft nicht auf den Inhalt eines Gesprächs an, sondern die Art und Weise, wie das Gespräch geführt wird, in welchem Setting das Gespräch stattfindet, wie die Begegnung zwischen den Gesprächspartnern ist, welche Strategien zur Anwendung kommen etc. Dieses Training gliedert sich in zwei Teile: Zunächst bietet es die Möglichkeit, am Beispiel der Türkeistämmigen Migranten, sich mit grundlegenden Themen der interkulturellen Kompetenz auseinander zu setzen. Im zweiten Teil werden Theorie und Praxis einer gelungenen interkulturellen Gesprächsführung erarbeitet. Zu den Grundlagen des ersten Teiles gehören u.a. folgende Themen: > Aus was für einem Land kommen diese Menschen? > Welche religiöse Vorstellungen haben sie? > Wie sieht die Familienstruktur aus, in denen diese Menschen leben und ihre Kinder erziehen? > Welche Erziehungsnormen haben sie? > Wie wirkt diese auf die Persönlichkeits- und Sprachentwicklung ihrer Kinder aus? > Wie gehen wir mit diesen Menschen und ihren Kinder um? > Was bedeutet Frühförderung für die Migrantenfamilien? > Finden die kulturspezifischen familiären Norm- und Wertesysteme, Erziehungsvorstellungen, mitgebrachten Ressourcen und Lern-, Spiel und Umgangsweisen in unseren theoretisch /methodischen Konzepten Berücksichtigung? > Verstehen die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten die von uns gestellten Diagnosen und den Sinn und Zweck der durchgeführten Therapien / Förderungen? > Wie können wir die Eltern zur Mitarbeit und Umsetzung des Förder- und Therapieplans motivieren? > Sind die bei der Diagnosestellung angewandten Testverfahren geeignet für Migrantenkinder? Aufbauend auf diesen Grundlagen der INTERKULTURELLEN KOMPETENZ widmet sich der zweite Teil dieses Trainings folgenden Themen: > Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema „Erstgespräch“ und „Anamneseerhebung“ > Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel der Türkeistämmigen, > Praktische Übungen zu Erst- und Anamnesegesprächen, > Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit, >> Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen aus dem Alltag anhand >> von Fallbeispielen, >> der Auseinandersetzung mit Kulturspezifischen Verhaltensweisen im Arbeitsalltag und >> der Erarbeitung eines konstruktiven Umgangs mit Vielfalt, >> dem Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen und Metaphern. Referenten: Dr. Ali Kemal Gün / Dipl.-Psych. Tatlican Gün Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente (x ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: 23.06.-25.06.2016 in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 390,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V. Fortbildungszentrum Rolshover Str. 7-9 51105 Köln Tel.: 0221-2780524 Fax:0221-2780529 [email protected] www.fruehbehandlung.de
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