Übersicht über Angebote für Familienzentren

 Grundlagen der Bindungstheorie für die
pädagogische und therapeutische Arbeit
Kurze thematische Einführung:
Während der zwei Weiterbildungstage wird ein thematischer Bogen von der Entwicklung
der Bindungstheorie in den 1950er Jahren bis zur modernen Bindungsforschung
gespannt. Die Wissensvermittlung erfolgt zum großen Teil videogestützt
und zielt neben der Klärung zentraler Begriffe (z. B. Feinfühligkeit, Sichere
Basis, Inneres Arbeitsmodell, Bindungsqualität, Bindungsrepräsentation, Bindungsstörung)
darauf ab, die altersspezifisch ausgerichteten Inventare der Bindungsforschung
zur Bestimmung der Bindungsqualität vorzustellen.
Weiterhin wird ansatzweise vermittelt, wie sich bindungstheoretisches Wissen
in Praxisfeldern der frühen Kindheit bis hin zur Arbeit mit Multiproblemfamilien
nutzen lässt.
Referentin/ Referent:
Univ. Prof. Dr. Rüdiger Kissgen
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
(x ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
(x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
18.02.-19.02.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
(x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
(x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 200,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax: 0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
Verhaltensauffälligkeiten bei Klein- und Vorschulkindern
(0 bis 6 Jahren)
Kurze thematische Einführung:
Aggressivität, Trotz, Ängstlichkeit, Impulsivität, motorische Unruhe ... Die Auffälligkeiten,
die Kinder schon im Klein- und Vorschulalter zeigen, sind vielfältig.
> Welches Verhalten ist in welcher Altersstufe zu erwarten?
> Wann ist ein Verhalten als auffällig einzustufen?
> Wie entstehen Auffälligkeiten überhaupt?
> Welche Bedingungen hat man gefunden, die zur Entstehung von Auffälligkeiten
beitragen?
> Wie kann man auffälliges Verhalten beeinflussen?
Im Seminar werden die Entwicklungsaufgaben der verschiedenen Altersstufen
dargestellt und die Entstehungsbedingungen von Verhaltensauffälligkeiten
durch Fallbeispiele, die zum Teil durch Videoaufnahmen veranschaulicht werden,
erläutert.
Referentin/ Referent:
Dipl.-Psych. Margarete Sarges-Karl
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
(x ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( x) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
25.02.-26.02.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( ) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 200,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
Das Kind vor dem Brunnen oder wie Rechnen-Lernen gelingt
Früherkennung und Förderung im Umfeld
von Kindergarten, Einschulung und Inklusion
Kurze thematische Einführung:
Rechenschwache Kinder leiden unter einem grundlegenden Missverständnis
hinsichtlich der Mathematik. Sie haben nicht verstanden, dass Zahlen und
Rechenaufgaben für Mengen und Mengenhandlungen stehen. Für sie sind die
meisten Rechenaufgaben nur zählend lösbar. Selbst stundenlanges Üben zu
Hause und Förderunterricht bringen bei einer Dyskalkulie keine nennenswerte
Verbesserung. Schulisches Scheitern scheint vorprogrammiert.
Dabei können auch rechenschwache Kinder richtig gut rechnen lernen – und
zwar umso besser, je früher man um ihre besonderen Schwierigkeiten weiß.
Leider bleiben immer noch die meisten von ihnen bis weit nach der Einschulung
unerkannt.
Muss das Kind also erst in den Brunnen fallen, bevor es wirksame Hilfe erhält?
Das Seminar gibt zunächst eine Einführung in die Entwicklungsprozesse, die
zum richtigen Rechnen oder zur Rechenschwäche führen. Wie unterschiedlich
Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von Dyskalkulie ausfallen, wird anhand
vieler Beispiele veranschaulicht.
Anschließend geht es um Möglichkeiten der Früherkennung und Frühförderung
bei mathematischen Lernschwierigkeiten. Besonderes Augenmerk wird auf
die Überprüfung der mathematischen Schulreife sowie auf die rechnerischen
Grundlagen im Einschulungsjahr gelegt. Es werden förderdiagnostische Sequenzen
vorgestellt, mit deren Hilfe Ansätze einer Fehlentwicklung des mathematischen
Verständnisses aufgedeckt werden können. Die Teilnehmerinnen
werden angeleitet, diese Übungen selbständig durchzuführen, um betroffene
Kinder frühzeitig und gezielt fördern zu können.
Referentin/ Referent:
Dipl.-Päd. Ulf Grebe
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
02.03.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( ) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
„An die Pinsel farbig, los!“ – Einführung in die kunsttherapeutische
Methode des Begleiteten Ausdrucksmalens
Kurze thematische Einführung:
Das „Begleitete Ausdrucksmalen“ ist eine Methode, die es Kindern auf gestaltpädagogischer
Grundlage ermöglicht, auszudrücken, was sie berührt und bewegt.
Durch freies schöpferisches Tun vertiefen Kinder ihre Wahrnehmung, sie setzen
sich auf kreative Weise mit der Innen- und Außenwelt auseinander und bringen
in Bildern zum Ausdruck, wofür ihnen (noch) die Worte fehlen. Im Vordergrund
steht hierbei nicht das Ergebnis, das fertige Bild, sondern das Erleben, der Prozess
beim Malen.
Zwanglos und auf spielerische Art angeregt, können Kinder ihre Mallust und
Malfertigkeiten entdecken. Ihre Malentwicklung kann sich dabei ihren individuellen
Eigenarten und Rhythmen gemäß vollziehen und einen Entwicklungsprozess
in Gang setzen, der die Persönlichkeit stärkt und sie zur Entfaltung bringt.
Inhalte:
> Vorstellung der Malmethode „Begleitetes Malen“
> Vorstellung des „Malortes“ nach Arno Stern
> Die Bedeutung des Malens für die Intelligenz und Persönlichkeitsentwicklung
> Einführung in die kindliche Malentwicklung (Urformen) und Grundsätzliches
zur Sprache von Kinderzeichnungen
> Eigenes Malen mit Begleitung und gegenseitiges Begleiten
> Meine Rolle als „Malbegleiterin/Malbegleiter“
> Möglichkeiten der Umsetzung des Konzeptes in den eigenen Arbeitsalltag
> Gestaltung eines Malraumes
Durch die Vermittlung des Konzeptes des „Begleiteten Ausdruckmalens“, das
weder Bewertung noch Interpretation benutzt, und durch die Kenntnisse der
Malentwicklung, können die Teilnehmerinnen einen neuen Zugang zur Sprache
der Bilder kennen lernen und durch ihre Kompetenzen den geeigneten Rahmen
gestalten, wie sie dies ohne großen Aufwand in ihre Arbeit mit den Kindern umsetzen
können. Auf diese Weise können sie Kinder in ihrem natürlichen Bedürfnis
nach eigenem Ausdruck unterstützen und tragen dadurch maßgeblich zur
Kreativitätsentfaltung und Persönlichkeitsbildung der Kinder bei.
Referentin/ Referent:
Kathrin Franckenberg
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
(x ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
02.03.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 18 TN
Kursgebühr: 240,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
Alle machen mit – Inklusive Förderung
der schulischen Vorläuferfähigkeiten in Kindergarten, Grundschule
und Therapie
Kurze thematische Einführung
Fähigkeiten und Fertigkeiten sollten Vorschulkinder entwickelt haben, um den
Übergang vom Kindergarten in die Schule gut zu meistern?
In dem Seminar werden die relevanten schulischen Vorläuferfähigkeiten vorgestellt
und ihre Bedeutung für einen gelingenden Schulstart erarbeitet.
Wir gehen den Fragen nach, wie alle Kinder vorbereitet, gefördert und inklusiv
begleitet werden können.
> Welche Qualitäten benötigen Sie als Fachkraft, um eine pädagogisch wirksame
Förderung gerade für Kinder mit besonderem Bedarf inklusiv zu gestalten?
> Welche Fähigkeiten müssen wir als Fachkräfte entwickeln, damit das Kind sich in
seinen Stärken gesehen und in seinen Entwicklungsfeldern unterstützt erlebt?
> Wie lässt sich eine inklusive Vorbereitung auf die schulischen Anforderungen in
Gruppen gestalten?
Anhand der theoretischen Konzeption der inklusiven Idee erarbeiten wir konkrete
Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit mit Vorschulkindern. Das Seminar
beinhaltet neben einem theoretischen Teil vor allem einen hohen Praxisanteil,
den wir mit unterschiedlichen Methoden, u.a. den Grundlagen der Marte Meo
Methode, gemeinsam erarbeiten.
Referentinnen:
Dipl.-Psych. Stephanie Busch / Eva Krings
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
04.03.-05.03..2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
> Einsatz auf 4 Pfoten – Der Hund als Begleiter
in Therapie und Pädagogik
Kurze thematische Einführung:
Die Wirkung von Hunden auf den Menschen ist unumstritten, besonders Kinder
fühlen sich von Hunden oft magisch angezogen.
Ein Therapiehund kann mit seinem Hundeführer begleitend in vielen Therapiebereichen
eingesetzt werden. Dabei motiviert der Hund oft allein durch seine
Anwesenheit und durch den Körperkontakt positiv.
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer ausführliche Informationen zu diesem
Thema. Außerdem bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit, selbst auszuprobieren
und selbst zu spüren, wie sich Arbeit mit dem Hund anfühlt.
Voraussetzungen für therapeutisches Arbeiten mit dem Hund
> Der Hund als „Co-Therapeut“ – was macht ihn so besonders wertvoll?
> Welche Hunderasse ist geeignet? Eigenschaften des Therapiehundes, Sozialisierung,
Größe, Fellbeschaffenheit etc.
> Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein: Therapiepraxis, Schule,
Kindergarten, Behinderteneinrichtung, Kinderarztpraxis
> Ausbildung des Mensch-Hund-Teams
> Rechtliche Grundlagen
> Hygiene
Der Hund im therapeutischen Setting
> Förderung und Therapie bei sensomotorischen Störungen, Wahrnehmungsstörungen,
Autismus-Spektrum-Störungen, Geistiger Behinderung, Mehrfachbehinderung
anhand von Fallbeispielen aus der Ergotherapeutischen Praxis
Der Hund im Umfeld Kindergarten/Schule
> Pädagogische Arbeit mit Unterstützung des Hundes in der Gruppe: Wirkung
auf Sozialentwicklung, der Hund erleichtert den Aufbau von pädagogischen
Beziehungen und unterstützt pädagogische Prozesse
> Fallbeispiele und Praktische Übungen
Referentin/ Referent:
Wiebke Vormstein
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x) sonstiges: tiergestützte Therapie
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
(x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
05.03.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
(x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
(x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 150,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax: 0221-2780529
[email protected]
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FRÜHE INTERAKTION – FRÜHE PROBLEME – FRÜHE HILFEN:
Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern
Kurze thematische Einführung
In den ersten drei Lebensjahren sind Regulationsstörungen in Form von chronischer
Unruhe, exzessivem Schreien, Schlafstörungen, Fütterstörungen sowie
ausgeprägtem Trotzen häufig.
Nach Schätzungen haben bis zu 15% aller Säuglinge eine Regulationsstörung.
Bei diesen Problemen handelt es sich um multifaktoriell bedingte Störungen,
bei denen ein Ansatz sinnvoll ist, der die gesamte Familie einbezieht.
Das Entstehen einer sicheren Eltern-Kind-Bindung kann durch Störungen auf
Kind- oder auf Elternseite beeinträchtigt werden. Eine sichere Eltern-Kind-Bindung gilt als
hochwirksamer Schutzfaktor in der Entwicklung von Kindern, hier
zeigt sich die Wichtigkeit von früher Intervention. Eine entsprechende Behandlung
von Eltern und ihren Säuglingen und Kleinkindern kann verhindern, dass
sich frühe Störungen über Jahre hinweg verfestigen.
Im Seminar werden die genannten Regulationsstörungen, ihre Entstehungsbedingungen
und ihre Behandlung vorgestellt und diskutiert
Referentinnen:
Dipl.-Psych. Margarete Sarges-Karl
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
(x ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Fütter- und Essstörungen
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
07.03..2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
(AVWS) bei Kindern
Kurze thematische Einführung
In Kindergärten und Schulen haben wir es zunehmend mit Kindern zu tun, die
Auffälligkeiten beim Hören, Speichern und Verstehen von Sprache zeigen. Besonders
die kommunikative Interaktion in der Gruppe, u.a. unter Störschall, fällt
diesen Kindern sehr schwer.
Welche Möglichkeiten haben Fachkräfte, die mit betroffenen Kindern arbeiten, um
diese bestmöglich bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten zu unterstützen?
In der Veranstaltung versuchen wir, das Störungsbild einer AVWS zu definieren
und im Hinblick auf andere Teilleistungsstörungen abzugrenzen. Dazu werden
die komplexen Teilbereiche der Symptomatik einer AVWS anhand von Alltagsbeispielen
verdeutlicht.
Im weiteren Verlauf stellen wir audiometrische und psychometrische Diagnoseverfahren
sowie Beobachtungsbögen vor. Anhand von Videobeispielen werden
verschiedene Verfahren erläutert, die in der Beratungsstelle der Förderschule
Hören und Kommunikation durchgeführt werden.
In spielerischen Übungen können die Teilnehmerinnen die Schwierigkeiten einer
AVWS selbst erfahren.
Praktische Fördermöglichkeiten für betroffene Kinder bilden einen weiteren Teilbereich
der Veranstaltung. Hierzu werden unterschiedliche Übungen, Materialien
und Spiele vorgestellt.
Referentinnen:
Kathrin Butt / Gabi Ernesti / Angelika Kersjes
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( x) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
09.03..2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 150,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
Machen Sie sich fit für die Inklusion –Gemeinsam arbeiten,
gemeinsam leben…
Professionalität im inklusiven System
Kurze thematische Einführung
Die Inklusion verstanden als die gemeinsame Teilhabe behinderter und nichtbehinderter
Kinder an allen bildungsrelevanten und gesellschaftlichen Prozessen,
verbinden viele Kolleginnen mit neuen Herausforderungen für ihre Arbeit und
sich. Dabei weisen viele Systeme bereits umfangreiche Ressourcen auf, die hilfreich
zur Umsetzung inklusiven Denkens und Handelns sind.
Neben der Vermittlung umfangreicher Informationen zur INKLUSION an sich
beschäftigt sich dieser Kurs mit den Fragen:
> Welches Rollenverständnis haben wir im Umgang mit behinderten und nichtbehinderten
Kindern und ihren Familien?
> Wie schafft man es, „fachlich zu bleiben“ und die eigene Kooperationsfähigkeit zu
steigern?
> Was läuft bereits gut? Welche Ressourcen kann man nutzen?
> Und in welchen Kontexten bedarf es einer „Abgrenzung“, um die eigene Psychohygiene
zu pflegen?
> Wie bindet man das familiäre System in die gemeinsame Arbeit ein?
Mit vielen praktischen Anregungen trägt diese Veranstaltung dazu bei, Klarheit
und Sicherheit in der eigenen Rolle zu gewinnen.
Referentinnen:
Dipl.-Psych. Stephanie Busch / Ulrike Diehl
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
(x ) Coaching/ Supervision
( x) sonstiges: Inklusion
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
11.03.-12.03.2016 in Köln
Zielgruppe:
( x) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( x) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
Bewegungsorientierte Förderung von „ADHS-Kindern“
Kurze thematische Einführung
„Hyperaktivität mit und ohne Aufmerksamkeitsstörung“ (ADHS) zählt zu der am
häufigsten diagnostizierten Verhaltensbeeinträchtigung im Kindesalter. In der
Praxis der Frühpädagogik und Frühförderung finden sich zahlreiche Ansätze der
Behandlung und Förderung von Kindern mit diesem Störungsbild.
In dieser Veranstaltung werden sowohl Erklärungs- und Verursachungsmodelle
als auch Möglichkeiten der Diagnostik und Beobachtung vorgestellt und diskutiert.
Auf der Grundlage eines Überblicks über aktuelle Ansätze und Konzepte
werden v.a. die Ansätze näher betrachtet, die über die Medien Bewegung und
Spiel bzw. Psychomotorik Hilfen für betroffene Kinder und ihre Familien bieten.
Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Planung, Umsetzung und Evaluation
entsprechender Angebote in den Alltag von Frühpädagogik, Frühförderung und
in der Grundschule erarbeitet.
Referent:
Prof. Dr. Wolfgang Beudels
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
18.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
www.fruehbehandlung.de
Grundlagen der Bindungstheorie für die
pädagogische und therapeutische Arbeit
Kurze thematische Einführung:
Während der zwei Weiterbildungstage wird ein thematischer Bogen von der Entwicklung
der Bindungstheorie in den 1950er Jahren bis zur modernen Bindungsforschung
gespannt. Die Wissensvermittlung erfolgt zum großen Teil videogestützt
und zielt neben der Klärung zentraler Begriffe (z. B. Feinfühligkeit, Sichere
Basis, Inneres Arbeitsmodell, Bindungsqualität, Bindungsrepräsentation, Bindungsstörung)
darauf ab, die altersspezifisch ausgerichteten Inventare der Bindungsforschung
zur Bestimmung der Bindungsqualität vorzustellen.
Weiterhin wird ansatzweise vermittelt, wie sich bindungstheoretisches Wissen
in Praxisfeldern der frühen Kindheit bis hin zur Arbeit mit Multiproblemfamilien
nutzen lässt.
Referentin/ Referent:
Univ. Prof. Dr. Rüdiger Kissgen
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
(x ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
(x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
21.04.-22.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
(x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
(x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 200,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax: 0221-2780529
[email protected]
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Betrachtungen der Füße und Hände im Zusammenhang mit dem
orofacialen Komplex: Laute spüren, Laute integrieren
Kurze thematische Einführung
Lautunterstützende Bewegungen – nach dem Konzept von Frau Weis (Erlanger
Konzept) – ermöglichen über körpermotorische Erfahrungen und funktionelle
Hand- und Fußaktivitäten Laute anzubahnen, zu festigen und in Worte zu integrieren.
Es werden einzelne Laute in ihren Artikulationszonen gespürt und reflektiert.
Bewegungsbezogen erleben Sie die Zusammenhänge der Aufrichtung des Körpers,
der Hände und der Füße mit dem orofacialen System.
An Hand von Spielideen werden einzelne Laute erarbeitet.
Indirekte tonusregulierende Maßnahmen werden vorbereitend und unterstützend
eingesetzt.
Bitte bequeme Kleidung, Socken und Decken mitbringen.
Referentin:
Ulrike Brandner
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( x) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
23.04.-24.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Von der Problemsprache zur Lösungssprache...:
Kritische Eltern – Gemeinsame Lösungen
Kurze thematische Einführung
In Ihrer Arbeit erleben Sie immer wieder, dass Gespräche mit Eltern nicht so
fruchtbar sind, wie Sie sich das wünschen:
> Eltern machen nicht das, was Sie gemeinsam abgesprochen haben;
> Eltern kommen nicht oder zu spät zu Terminen;
> Sie werfen Ihnen vor, dass Sie sich nicht in ihre Lage hineinversetzen können;
> Sie sagen Ihnen offen, dass sie von Ihrer Profession nichts halten.
Inhalte des Kurses:
> Sie lernen die „Wunderfrage“ einzusetzen, um spielerisch und humorvoll neue
Ideen der Veränderung mit den Klientinnen zu entwickeln;
> Sie können sich in Skalierungsfragen und Fragen nach den Ausnahmen üben
und haben so vielleicht einen neuen Zugriff auf künftige Terminabsprachen.
> Sie lernen das zirkuläre Fragen kennen, um wichtige Sichtweisen und Empfindungen
anderer Personen deutlich zu machen.
> Das „reflecting team“ hilft den Gesprächsprozess zu verstehen.
Am Ende dieses Seminars haben Sie neue Impulse bekommen, die Sie mit frischem
Elan und Kreativität in die nächsten Gespräche nehmen.
WICHTIG: Die Teilnehmerinnen sollen Fälle für Rollenspiele vorbereiten.
Schicken Sie Ihr Fallbeispiel – kurz dargestellt – bei Kurszusage an E-Mail:
[email protected]
Referentin:
Dipl.-Psych. Susanne Kleuker
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( x) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
( ) sonstiges: Inklusion
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
23.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 15 TN
Kursgebühr: 160,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Angststörungen im Kindesalter
Kurze thematische Einführung
Schreckliches erwartet, das aus den aktuellen Umständen heraus nicht genau
vorhergesagt werden kann. Jenseits vorübergehender, entwicklungsbedingter
und damit normaler Ängstlichkeit zeigen sich bei Kindern auch Angststörungen,
welche die weitere kindliche Entwicklung beeinträchtigen und sich nicht
einfach „auswachsen“.
Angsterkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen des Kindesalters.
Gleichzeitig werden Angststörungen übersehen, nicht erkannt oder bagatellisiert
– wohl auch, weil sie für das Umfeld nicht so „lärmend“ und störend sind
wie etwa hyperkinetische oder aggressive Störungen. Unentdeckt führen sie
jedoch zu ausgeprägten Beeinträchtigungen, Leiden und Chronifizierungen bei
den betroffenen Kindern.
Das Seminar bietet einen Überblick über die häufigsten Angststörungen des
Kindesalters:
> emotionale Störung mit Trennungsängstlichkeit,
> soziale Phobie,
> spezifische Phobie,
> generalisierte Angststörung.
Dargestellt werden Symptome, Ursachen, Diagnostik und die Behandlung des
Kindes und der Eltern. Die kindzentrierten Behandlungsmöglichkeiten beinhalten
verhaltenstherapeutische und systemische Methoden. Es wird altersangemessenes
Material vorgestellt, wie z.B. thematisch passende Kinderbücher.
Die begleitende Elternarbeit fokussiert neben Psychoedukation das Ziel,
angstaufrechterhaltende Bedingungen bei den bedeutsamen Bezugspersonen
zu erkennen, deren Abbau anzuregen und die kindlichen Ressourcen zu stärken.
Referentin:
Dr Frank W. Paulus
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( x) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Einschätzung des Niveaus:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
23.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 150,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Runde Tische lösungsorientiert moderieren
Kurze thematische Einführung
Im Rahmen von inklusiven Arbeitssettings ist das regelmäßige Zusammentreffen
im interdisziplinären Kontext unumgänglich. Das Ziel interdisziplinärer Zusammenkünfte
ist es, die gemeinsame Arbeit mit einem Kind zu koordinieren,
Ressourcen optimal zu nutzen, die Umweltfaktoren einzuschätzen und vor allem:
das weitere Vorgehen zu besprechen. Für diese Treffen gibt es zahlreiche Bezeichnungen:
Standortgespräch, Fallbesprechung, Runder Tisch, interdisziplinäres Team...
Allen diesen Treffen ist gemeinsam, dass sie zeitlich begrenzt sind, mehr als 2
Personen daran teilnehmen und dass sie ein Ergebnis produzieren sollen.
In dieser Veranstaltung wird am Beispiel des Konzeptes der Runden Tische des
„Zentrums für Unterstützte Kommunikation (ZUK)“ aufgezeigt, wie es gelingen
kann, auch mit unterschiedlichen Sichtweisen und Perspektiven auf das Kind
wertschätzend und lösungsorientiert umzugehen.
Verschiedene Beispiele aus den Kontexten Kita, Schule und Therapiepraxis werden
aufgezeigt und lösungsorientierte Beratungsmethoden zur Findung ICForientierter
und „smarter“ Ziele werden vorgestellt.
Auch wenn in Deutschland oftmals im Bildungs- und Gesundheitssystem nur
wenige Ressourcen für „Runde Tische“ bereitgestellt werden, soll diskutiert werden,
wie in den verschiedenen Berufskontexten der Kurteilnehmerinnen interdisziplinäre
Zusammenkünfte inhaltlich und organisatorisch gelingen können.
Zielgruppen: Diese Fortbildung richtet sich an alle Kolleginnen, die an „Runden Tischen“
Referentin:
Dr. Barbara Giel
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
(x ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( x) Coaching/ Supervision
( x) sonstiges: Inklusion
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
25.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
(x ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( x) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 150,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Überdreht und ungezogen: Der wirksame Umgang mit
verhaltensauffälligen Kindern I: Fallanalysen und Fallreflektion
Kurze thematische Einführung
Überdrehte und „ungezogene“ Kinder stellen zum einen ein wachsendes
gesamtgesellschaftliches
Problem dar. Zu nennen sind hier die Zunahme der Häufigkeit
und auch der Intensität bzw. Schwere von sogenannten externalisierenden
Verhaltensstörungen wie Oppositionelles Trotzverhalten, Aggressivität und
Hyperaktivität in z. B. Kindergärten und Schulen sowie alarmierende Ergebnisse
aus Längsschnittstudien, die für die betreffenden Kinder ein erhöhtes Risiko hinsichtlich
der Entwicklung antisozialen und delinquenten Verhaltens sowie eine
erhöhte Anfälligkeit für Drogensucht ausweisen.
Zum anderen stellen diese Kinder eine echte Herausforderung für jene Berufsgruppen
dar, die tagtäglich in der Auseinandersetzung mit ihnen stehen und
oftmals zwischen dem Anspruch, den Kindern eine wirksame Entwicklungsförderung
zu teil werden zu lassen und Gefühlen der Überforderung und Verzweiflung
hin und her gerissen sind.
Ziel dieser Fortbildungsveranstaltung ist es daher, sich zunächst mit den
Bedingungszusammenhängen
(Ursachen, Risiko- und Schutzfaktoren) bei externalisierenden
Verhaltensstörungen auseinanderzusetzen und dann jene (kognitivbehavioralen)
Therapieverfahren kennen zu lernen, die sich in wissenschaftlichen
Studien als am wirksamsten erwiesen haben.
Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der gemeinsamen Reflexion „mit gebrachter“
Fälle liegen.
Interessierte Teilnehmerinnen sind aufgefordert, vorbereitete Fallbeschreibungen
mitzubringen. Hierbei finden Techniken der Verhaltens-, der Kognitions-, der
Motivations- und der Beziehungsanalyse Anwendung, um Hinweise für Optimierungen
der Therapie- bzw. Förderung und ggf. Förderplanung im Einzelfall zu
gewinnen.
Referent:
Prof. Dr. Friedrich Linderkamp
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
(x ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
(x ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( x) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
26.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 150,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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„Sehen kann jede(r)“? – Umgang mit kindlichen
Sehbeeinträchtigungen in der pädagogischen und therapeutischen
Praxis
Einführungskurs
Kurze thematische Einführung
Da Sehen und visuelle Wahrnehmung nicht direkt beobachtbar sind, gilt dies
auch für Veränderungen des Sehens bzw. Sehbeeinträchtigung. Diese zu verstehen,
ist so komplex wie bedeutsam, weil sie die meisten Erfahrungs- und
Lernprozesse von Geburt an verlangsamen oder stören können. Unerkannte
Sehbeeinträchtigung und die daraus resultierenden Verhaltensweisen können
vorschnell als Verhaltensauffälligkeiten oder Lernbeeinträchtigung klassifiziert
werden. Das gilt insbesondere dann, wenn Kinder durch das Netz der Früherkennung
sog. Sehstörungen fallen oder die Hypothese einer Sehbeeinträchtigung
von Seiten der Fachleute nicht verfolgt wird, weil andere Diagnosen bedeutsamer
erscheinen.
Im Kurs wollen wir das Spektrum möglicher Sehbeeinträchtigungen im Kindesalter
– aber vor allem auch die (beobachtbaren) Handlungsstrategien von Kindern
mit Sehbeeinträchtigungen – kennen lernen und Möglichkeiten der Beschreibung
erarbeiten. Praktische Übungen, Reflexion anhand von Videobeispielen
sowie die Vermittlung und Erarbeitung theoretischer Grundlagen zu Sehen und
Sehbeeinträchtigungen im Kindesalter wechseln sich ab.
Referentin:
Dr. Verena Kerkmann
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( x) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
28.04.-29.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Psychische Belastungen in Familien – Eine professionelle
Herausforderung in der Spannung von therapeutischem
und pädagogischem Aufgabenfeld
Kurze thematische Einführung
Eltern mit psychischen Belastungen und die Auswirkungen auf deren Kinder
geraten immer mehr in den Fokus der Kinder- und Jugendhilfe. Die Forschung
beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit den Auswirkungen psychischer Belastungen
und findet erste Antworten. Sowohl die Risikoforschung als auch die
Resilienzforschung haben bereits konstruktive Erkenntnisse hervorgebracht.
Was heißt dies für Ihre Alltagspraxis?
Konkrete Instrumente und Handlungsempfehlungen sollen in diesem Seminar
im Mittelpunkt stehen, um dieser besonderen Zielgruppe gerecht zu werden.
Der Aspekt konstruktiver Netzwerkarbeit erweitert den Blick über den eigenen
Tellerrand.
Die gemeinsame Entwicklung von professionellen Umgangsformen mit psychisch
belasteten Eltern und ihren Kindern in Ihrem Arbeitsalltag stellen den
praxisnahen Bezug zu Ihren Aufgaben dar.
An Hand Ihrer Fallbeispiele erleben Sie supervisorische Unterstützung, als auch
kollegiale Beratung, um das Gelernte in Ihre Praxis zu transferieren.
Referentin:
Dagmar Wiegel
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( x) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( x) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
28.04.-29.04.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
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Die Marburger Konzentrationstrainings –
Ausbildung zur Trainerin / zum Trainer
Zertifikatskurs
Kurze thematische Einführung
Im Schulalltag rücken immer wieder Kinder ins Blickfeld, die sich nur schwer
konzentrieren können, überaktiv sind und schon bei geringfügigen Anlässen
aggressiv reagieren und Wutanfälle haben. Ihr Verhalten im Unterricht ist oft so
problematisch, dass Lehrkräfte kaum damit umgehen können.
Die Marburger Trainings bieten hier eine Hilfestellung. Sie bestehen aus praxisorientierten
Trainingsmethoden, die sich für den Einsatz in der Schule, aber auch
im therapeutischen Setting, eignen.
Dazu gehören u.a.:
> das Marburger Konzentrationstraining (sowohl für die Schule als auch den
Vorschulbereich)
> das MKT für Jugendliche,
> das Entspannungstraining,
> verhaltensorientierte Techniken,
> u.a.
Die Methoden werden mit Hilfe von praktischen Übungen, Videodemonstrationen
und Diskussionen eingeübt und veranschaulicht.
Im Anschluss an den Workshop erhalten Sie die Zertifizierung zur Trainerin /
zum Trainer MKT und können sich als „Zertifizierte TrainerInnen“ registrieren
lassen.
Zielgruppen: Die Fortbildung richtet sich vor allem an Erzieherinnen, Sozialarbeiterinnen,
Lehrkräfte und Ergotherapeutinnen.
In den Kosten enthalten sind neben der Seminargebühr, das Original-Zertifikat
und ein ausführliches Skript.
Zusätzliche Trainingsbücher können im Kurs vom Referenten direkt erworben
werden.
Referent:
Dipl.-Psych. Gordon Wingert
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( x) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
30.04.-01.05.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 40 TN
Kursgebühr: 350,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
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Meine Beraterpersönlichkeit – Was zeichnet mich
aus und was möchte ich weiterentwickeln?
Kurze thematische Einführung
Dieses Seminar stärkt Ihre Fähigkeiten und ermöglicht neue Entwicklungsräume
für ihre Beratungsarbeit mit Eltern, Kindern, Kollegen und Kooperationspartnern.
Mit unterschiedlichen Methoden und vielfältigen Perspektiven können
Sie eine Standortbestimmung zu Ihrer Beraterpersönlichkeit erstellen und Ihre
Fähigkeiten für Ihr beraterisches Handeln weiterentwickeln.
Die systemische Haltung, Ihr eigener Stil, besondere Kompetenzen sowie
Beziehungsgestaltung,
Neutralität und Allparteilichkeit werden in anregenden
Übungen und Reflektionseinheiten erfahren und konstruktiv gefördert.
Ziel des zweitägigen Seminars ist es, den wachsenden Anforderungen von Auftraggeber/
Arbeitgeber und auch den Ratsuchenden mit einer wertschätzenden
und kompetenten Haltung im Berufsalltag zu begegnen.
Die Fortbildung qualifiziert für die Arbeit mit unterschiedlichen Systemen und
ermöglicht berufsbedingte Unzufriedenheit zu überwinden und mit neuen Perspektiven
die Arbeit engagierter zu gestalten. Ziel ist es, die Qualität der bisherigen
Arbeit zu erhöhen, indem ressourcen- und lösungsorientierte Handlungskompetenzen
erworben und in die eigene Tätigkeit integriert werden.
Die Fortbildung soll eine Unterstützung sein, die Ihr berufliches Handeln stärkt
und Sie in Ihrer Beratungskompetenz professionalisiert. Die Auseinandersetzung
mit der systemischen Denkweise und Haltung spielt dabei grundlegend
eine Rolle.
Referentin:
Dipl.-Päd. Kristina Ehret
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
(x ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
02.05.-03.05.2016 in Köln
Zielgruppe:
(x ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 230,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Selbstwirksamkeit und Empowerment –
Wie wir Kinder schon früh unterstützen können
Kurze thematische Einführung
Ob sich ein Kind stark fühlt, ob es Schwierigkeiten hat, mit herausfordernden
Situationen umzugehen, ob es Schwierigkeiten meistert oder schnell aufgibt, all
das ist abhängig vom Bild, das ein Kind von sich selbst entwickelt hat.
Um die eigenen Stärken entdecken zu können, Vertrauen in die eigenen Kompetenzen
entwickeln zu können und damit die Erfahrung zu machen, die Welt
selbst mitgestalten zu können, brauchen Kinder eine Umgebung, die von Achtsamkeit
gegenüber kindlichem Wachstum und einer ressourcenorientierten
Grundhaltung geprägt ist.
Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind wesentliche Voraussetzungen dafür,
ob sich ein Kind selbstwirksam erlebt. Auch die Stärkung von Autonomiebestrebungen
bei Kindern (Empowerment) trägt dazu bei, dass das Kind sich selbst als
Initiator seiner eigenen Welt erleben kann.
Erzieherinnen/Pädagoginnen können im Erziehungsalltag Gelegenheiten schaffen,
um Kindern das Erleben von Selbstwirksamkeit, Einzigartigkeit, Zugehörigkeit
zur Gruppe und aktivem Gestalten der eigenen Lebenswelt zu ermöglichen.
Inhalte:
> Eckpunkte einer ressourcenorientierten pädagogischen Grundhaltung
> Entwicklung von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
> Akzeptanz von Eigen-Sinn
> Empowerment und Erziehung
> Unterstützungsangebote zur Erfahrung von Selbstwirksamkeit
Referentin:
Annette Dittmann-Weber
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( x) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
10.05.-11.05.2016 in Köln
Zielgruppe:
(x ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 200,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
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Musik in der Therapie frühkindlich autistischer Kinder
Kurze thematische Einführung
Um mit Kindern mit Autismus gemeinsam zu singen oder Musik zu spielen,
muss man die Anforderungen, die Musik auf dem Hintergrund ihrer Behinderung
stellt, einschätzen können.
Oft geht es in der Therapie dann nicht mehr darum, neue Fähigkeiten zu entwickeln,
als vielmehr die vorhandenen weiter anzuregen und zu einem gemeinsamen
Erlebnis zu gestalten.
Die Personen, die mit frühkindlich autistischen Kindern arbeiten, sind dann diejenigen,
die die Fähigkeiten der Kinder schätzen lernen und nach Wegen einer
individuellen Anregung suchen, die auf den Interessen der Kinder aufbaut.
Wie kann man musikalisches Verhalten beobachten und unterstützen?
Wo liegen die spezifischen Schwierigkeiten oder auch Grenzen des miteinander
Singens und/oder Spielens?
Anhand von verschiedenen Filmausschnitten wird das musikalische Verhalten
von nicht-behinderten Kindern mit dem spezifischen Verhalten von Kindern mit
frühkindlichem Autismus verglichen und Beispiele aus der Autismus-TherapiePraxis gezeigt, um Anregungen auszutauschen.
Dieser Kurs ist als Aufbaukurs im Rahmen der Zertifizierten Kölner Autismus
Weiterbildung anerkannt. Er kann auch von Teilnehmerinnen besucht werden,
die die Weiterbildung nicht absolvieren möchten.
Autismus-Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt.
Referentin:
Dipl.-Musiktherapeutin Iris Diepers-Perez
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( x) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
20.05.-21.05.2016 in Köln
Zielgruppe:
(x ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 190,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Therapeutisches Puppenspiel –Puppenbotschaften aus der
Kinderseele – Mögliche Interventionen an der Grenze
zwischen Heilpädagogik und Psychotherapie
Einführungsseminar
Kurze thematische Einführung
Oft sind wir im Kontakt mit (kleinen) Patienten, die aufgrund ihrer familiären
und sozioemotionalen Disposition und/oder einem entwickelten Störungsbewusstsein
jegliche Übungsangebote verweigern.
Im Spiel mit Puppen zeigen sich die Sorgen, Ängste und traumatisch erlebten
Themen – leider oft übersehen und überhört.
Das Medium Puppe ist Ihnen allen im Einsatz als „Transportmittel“ heilpädagogischer
und therapeutischer Angebote bekannt.
In diesem Seminar lernen Sie mit der Methode des Therapeutischen Puppenspiels
(nach Wüthrich/Gauda), die Puppenbotschaften der Kinder besser zu
verstehen. So kann die therapeutische Beziehung gestärkt und die Heilung
unterstützt werden.
Zielgruppen: Dieses sehr praxisorientierte Seminar richtet sich vor allem an Pädagoginnen,
Heilpädagoginnen, Ergotherapeutinnen und Sprachtherapeutinnen.
Referentin:
Dipl.- Heilpäd. Sonja Lenneke
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
(x ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
20.05.-21.05.2016 in Köln
Zielgruppe:
(x ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 14 TN
Kursgebühr: 240,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Selbstcoaching mit systemischen und lösungsorientierten
Methoden
Kurze thematische Einführung
Handeln zu betrachten und weiterzuentwickeln.
Der berufliche Alltag bringt es mit sich, dass bei schwierigen Arbeitskontexten
eine zeitnahe Supervision oft nicht gegeben ist.
Ziel dieses Seminars ist es, Methoden aus der Beratungs- und Supervisionspraxis
vorzustellen und für die Teilnehmerinnen für Selbstcoachings nutzbar zu machen.
Die Teilnehmenden erlernen Methoden, um eigene Ressourcen und Handlungsspielräume
in schwierigen beruflichen Kontexten aktivieren zu können.
Seminarablauf:
In diesem zweitägigen Seminar werden in einem ersten Schritt, anhand eingebrachter
„Fallanliegen“ der Teilnehmerinnen ausgewählte Methoden aus der
Supervisionspraxis vorgestellt.
In einem zweiten Schritt erfolgt die Übertragung auf das „Selbstcoaching“. In
diesem Lernschritt ermöglichen Selbsterfahrung und Reflektion die Vertiefung
und Modifikation der Methoden.
Eine individuelle Onlineberatung für jede Teilnehmerin bietet, vier Wochen nach
dem Präsenzseminar, einen dritten Lernschritt an. Bei diesem besteht die Möglichkeit,
die bis dahin gewonnenen Erfahrungen zu reflektieren. Das Erlernte
wird vertieft, erweitert oder individuell modifiziert. Entstandene Fragen können
geklärt werden.
Referentin:
Anke Schmitz
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
(x ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
20.05.-21.05.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 230,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Wie Elterngespräche gelingen können – Elterngespräche
systemisch-lösungsorientiert führen
Kurze thematische Einführung
Ziel des Seminars ist, pädagogischen Fachkräften systemische Fragetechniken
und Methoden an die Hand zu geben, um Elterngespräche kompetent,
konstruktiv und selbstbewusst führen zu können. Hierfür ist der systemische
Beratungsansatz besonders geeignet, da Fachkräfte ressourcenorientiert und
wertschätzend mit den Ratsuchenden in Kontakt gehen können und die Möglichkeit
geschaffen wird, unterschiedliche Perspektiven nutzbar zu machen. Die
systemische Grundhaltung und auch verschiedene systemische Fragetechniken
sind wichtiger Bestandteil des Seminars. Ein besonderer Schwerpunkt in diesen
2 Tagen ist die Auftragsklärung als ein Kernstück der systemischen Beratung
und die Prozess(-bei)steuerung.
Das Seminar bietet auf leichte Weise, neue Vorgehensweisen in der Beratungsarbeit
zu erlernen, die direkt in den eigenen Arbeitsalltag integriert werden können.
Die Teilnehmenden erfahren und üben mit unterschiedlichsten Methoden
an mitgebrachten Fällen. Das Seminar richtet sich an alle, die neugierig sind die
systemischen Kernstücke für Beratung kennenzulernen und einzuüben.
Referentin:
Dipl.-Päd. Kristina Ehret
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
(x ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
23.05.-24.05.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 230,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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„F-F-F-Frau MMMüller, ko-ko-kommst du mal?“ Hintergründe und
praktische Tipps im Umgang mit stotternden Kindergartenkindern
Kurze thematische Einführung
Annähernd fünf Prozent aller Kinder beginnen zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr
zu stottern. In dieser Zeitspanne ist der Kindergarten ein wichtiger sozialer
und kommunikationsintensiver Ort. Hier werden allerdings auch erste Erfahrungen
mit Ablehnung und Zurückweisung vielfältigster Art gemacht. Stottern ist
mit seinen mehr oder weniger ausgeprägten Unterbrechungen des Redeflusses
mitunter sehr auffällig. Oft erlebt man, dass von Erwachsenen bei der Frage
nach der Ursache des Stotterns zum Teil veraltete Erklärungsansätze herangezogen
werden (z.B. „Stottern ist doch psychisch bedingt!“), die auch den Umgang
mit Stotternden prägen. Differenzierteres Wissen über die Entstehung und die
das Stottern beeinflussenden Faktoren können hier helfen, im Umgang mit den
betroffenen Kindern sicherer zu werden.
Vor allem, wenn Erzieherinnen offen, klar und selbstbewusst auf stotternde
Kinder zugehen können, helfen sie diesen, auch mit ihren Sprechunflüssigkeiten
ihren Platz in der kommunizierenden Gemeinschaft zu finden.
Sie werden Basiswissen erhalten über:
> die Ursachen des Stotterns,
> die Unterschiede in der Ausprägung des Stotterns auf unterschiedlichen Ebenen,
> günstige Verhaltensweisen im Umgang mit einem stotterndem Kind und
seinen Eltern,
> Kriterien, ob und ab wann eine therapeutische Behandlung sinnvoll anzuraten
ist.
Dazu werden wir während des Seminars Antworten auf folgende Fragen finden:
> Woher kommt Stottern eigentlich?
> Woran erkenne ich Stottern und was hat es mit entwicklungsbedingten/ „normalen“
Unflüssigkeiten des Sprechens auf sich?
> Wie gehe ich am besten mit dem Stottern des Kindes um?
> Wie spreche ich Eltern behutsam auf das Stottern ihres Kindes an und was kann
ich ihnen im Umgang mit ihrem Kind empfehlen?
> Wie kann ich beurteilen, ob das stotternde Kind sprachtherapeutisch behandelt
werden sollte und ab wann ist dies überhaupt sinnvoll?
> Wie sieht eine solche Therapie aus?
> Wo kann ich mir weitere Hilfe holen, wenn mich dieses Thema interessiert?
Referentin:
Dipl.-Spracheilpäd. Susanne Burger
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( x) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
01.05..2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Planung von Unterstützter Kommunikation in Kita und Schule
Kurze thematische Einführung
Betrachtet man die vielfältigen Altersstufen, Behinderungsbilder und –formen
bei unterstützt kommunizierenden Menschen, wird schnell deutlich, dass es
nicht DAS EINE Diagnoseinstrument geben kann, um einen UK-Bedarf festzustellen
oder eine Fördermaßnahme daraus abzuleiten. Vielmehr geht es darum,
für entsprechende Fragestellungen das entsprechende Verfahren auszuwählen
und anzuwenden.
Ziel ist es daher, gemeinsam eine Art Werkzeugkoffer zu packen, in dem Wissen
um
> verschiedene diagnostische Vorgehensweisen,
> die Anwendung konkreter Verfahren mit Klienten sowie
> die Interpretation der Ergebnisse und
> Interventionsplanung
einfließen werden.
Darauf aufbauend werden am zweiten Tag konkrete Therapiemöglichkeiten
erarbeitet. Beispielhaft werden die Forschungsergebnisse zum Kern- und Randvokabular
vorgestellt: Die Alltagssprache besteht vor allem aus so genannten
kleinen Wörtern wie „da, das, was, warum, auch, nicht, weg, hier, auf, in, noch
mal“. Dieses „Kernvokabular“ kann in unterschiedlichen alltäglichen Situationen
vielfältig eingesetzt werden.
In der Fortbildung werden exemplarisch Kommunikationshilfen mit Kern- und
Randvokabular vorgestellt, die die häufigsten Wörter der Alltagssprache beinhalten
und durch die spezifische Anordnung das Lernen grammatikalischer
Grundstrukturen ermöglichen. Der Fokuswortförderansatz stellt einen völlig
neuen Weg in der Sprachförderung von Menschen ohne Lautsprache dar (auch
für schwerstbehinderte Kinder), der schrittweise Kernvokabular und individuell
wichtiges Randvokabular im Alltag und in der Therapie berücksichtigt. Dies lässt
sich auf den Einsatz von Gebärden, nichtelektronischen oder elektronischen
Kommunikationshilfen übertragen.
Darüber hinaus werden Plauderpläne, Ich-Bücher Tagebücher und einzelne
Strukturierungs- und Visualisierungsmöglichkeiten nach TEACCH vorgestellt, die
helfen die Anbahnung der Kommunikation zu unterstützten.
Voraussetzungen: Grundlagenwissen im Bereich UK zu Kommunikationsformen
und Hilfsmitteln.
Gerne können eigene Fallbeispiele (max. 5-7 Min. in verschiedenen
Kommunikationssituationen)
auf DVD mitgebracht werden.
Referentin:
Dipl.-Sprachheilpäd. Julia Schellen
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
(x ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
03.06.-04.06..2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 200,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Komm, wir spielen Sprache! Förderung von Sprache und
Kommunikation im Alltag und durch spezifische Angebote
Kurze thematische Einführung
In dieser Veranstaltung werden Ansätze einer ganzheitlich orientierten Sprachförderung
im Alltag und durch spezifische Angebote aufgezeigt.
In alltäglichen Spiel- und Handlungszusammenhängen bieten sich zahlreiche
Sprechanlässe, die von pädagogischen Fachkräften/Frühförderkräften sprachund
kommunikationsfördernd ausgestaltet werden können, indem an Bedürfnissen
und Interessen bzw. Themen der Kinder angeknüpft wird.
Ergänzend können individualisierte spezifische Angebote helfen, Auffälligkeiten
und Störungen der Sprachentwicklung zu vermindern. Erörtert werden
hierzu die Grundsätze der Planung, Umsetzung und Evaluation entsprechender
Fördermaßnahmen bzw. der Praxis. Darüber hinaus erfolgt auch eine kritische
Auseinandersetzung mit Verfahren zur Beobachtung und Testung von Sprachkompetenz
und -entwicklung.
Referent:
Prof. Dr. Wolfgang Beudels
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
(x ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
07.06..2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Erlebnispädagogische und Naturbezogene Angebote für die
pädagogische Arbeit in der Frühen Kindheit
Kurze thematische Einführung
Vom Erlebnis zum Ergebnis – nach dem „Kopf-Herz-Hand-Prinzip“ werden mit
Hilfe erlebnispädagogischer Methoden ganzheitliche Lernerfahrungen ermöglicht,
die insbesondere im Handlungsfeld der (Früh)Pädagogik und frühen
Förderung nachhaltige Entwicklungschancen eröffnen. Denn natur- und erlebnisbezogene
Erfahrungen stärken die Persönlichkeit des Kindes - insbesondere
die Sozialkompetenz im Rahmen gruppendynamischer Prozesse und laden zu
einem spielerischen Erkunden der (Lebens-)Umwelt ein.
Themenschwerpunkte:
> Grundlagen der Erlebnispädagogik und Naturbezogener Angebote für
(Früh)Pädagogik und Frühförderung
> Praxisanregungen, Methoden und Übungen für gruppendynamische Prozesse
(Soziales Lernen)
> Praxisanregungen, Methoden und Übungen für Natur- und Sinneserfahrungen
Referentin:
Dipl.-Päd. Janine Stahl-von Zabern
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
07.06..2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
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Kurze thematische Einführung
Kinder spielen gerne, sie begreifen und erleben ihre Umwelt mit allen Sinnen.
Sie vertiefen sich und sind „ganz bei der Sache“. Alles wollen sie ausprobieren –
wenn nötig auch viele, viele Male. Sie denken nicht zu viel nach, dafür aber sehr
gründlich. Wenn sie etwas wissen wollen, fragen sie.
Während Erwachsene ihre Sinne meist getrennt voneinander gebrauchen, haben
viele Kinder noch einen direkten Zugang zu synästhetischen Erfahrungen,
was bedeutet, dass sie von Klängen die Farbe „sehen“ können oder Geräusche
spontan in Bewegung verwandeln. Damit sind Kinder reine Naturtalente in
Sachen Lernmusiktherapie!
Lernmusiktherapie ist ein reiches Betätigungsfeld für Erfahrungen dieser Art. Sie
bietet der kindlichen Neugier vielfältige Forschungsobjekte an und lädt ein zum
Experimentieren mit allem, was Musik ausmacht.
Um zu verstehen, was Lernmusiktherapie ist und wie sie funktionieren kann,
nimmt man am besten an diesem Seminar teil. Hier wird von Anfang an gelauscht,
gespielt, ausprobiert und – als schöner Nebeneffekt – gelernt! Im Mittelpunkt
steht Musik – aber nicht als eine spezielle Fähigkeit, sondern als elementare
Erfahrung, die ausnahmslos jedem Menschen möglich ist. Wir wollen uns
erinnern und neu entdecken, wie Musik Geist und Gemüt und alle Sinne ansprechen
kann und welchen Nutzen für das kindliche Wohlbefinden (und unser
eigenes!) wir aus ihr ziehen können.
Referent:
Dipl.-Päd. Ulf Grebe
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
08.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 15 TN
Kursgebühr: 150,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
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Alle spielen mit – Inklusive Förderung der sozialemotionalen
Kompetenzen und der Spielfähigkeit
in Kindergarten, Grundschule und Therapie
Kurze thematische Einführung
Kinder brauchen soziale Zugehörigkeit, um sich emotional besonders in Gruppen
sicher zu fühlen. Vor allem im sozial-emotionalen Bereich ist der Übergang
vom Kindergarten in die Schule eine große Herausforderung.
> Wie können alle Kinder in dieser sensiblen Phase ihre Entwicklungsaufgaben gut
meistern?
> Welche Fähigkeiten sollten Kinder im Laufe ihrer elementarpädagogischen Lernzeit in
diesem Bereich entwickeln?
> Wie können die Kinder in diesen Beziehungs- und Spielfertigkeiten so unterstützt
werden, dass alle Kinder sich zugehörig fühlen?
> Auf welche Kinder sollten wir besonders achten?
In dem Seminar werden die relevanten soziale-emotionalen Entwicklungsbereiche
und die Spielfähigkeit im besonderem vorgestellt und ihre Bedeutung
für einen gelingenden Schulstart erarbeitet. Wir gehen der Frage nach, wie alle
Kinder vorbereitet, gefördert und inklusiv begleitet werden.
> Welche Qualitäten benötigen Sie als Fachkraft, um eine pädagogisch wirksame
Förderung gerade für Kinder mit besonderem Bedarf inklusiv zu gestalten?
> Welche Fähigkeiten müssen wir als Fachkräfte entwickeln, damit das Kind sich in
seinen Stärken gesehen und in seinen Entwicklungsfeldern unterstützt erlebt?
> Wie lässt sich eine inklusive Vorbereitung auf die schulischen Anforderungen im
Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung in Gruppen gestalten?
Anhand der theoretischen Konzeption der inklusiven Idee erarbeiten wir konkrete
Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit mit Vorschulkindern. Das Seminar
beinhaltet neben einem theoretischen Teil vor allem einen hohen Praxisanteil,
den wir mit unterschiedlichen Methoden, u.a. den Grundlagen der Marte Meo
Methode, gemeinsam erarbeiten.
Referentinnen:
Dipl.-Psch. Stephanie Busch / Eva Krings
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Inklusion
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
11.06.-12.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
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Alle spielen mit – Inklusive Förderung der sozialemotionalen
Kompetenzen und der Spielfähigkeit
in Kindergarten, Grundschule und Therapie
Kurze thematische Einführung
Kinder brauchen soziale Zugehörigkeit, um sich emotional besonders in Gruppen
sicher zu fühlen. Vor allem im sozial-emotionalen Bereich ist der Übergang
vom Kindergarten in die Schule eine große Herausforderung.
> Wie können alle Kinder in dieser sensiblen Phase ihre Entwicklungsaufgaben gut
meistern?
> Welche Fähigkeiten sollten Kinder im Laufe ihrer elementarpädagogischen Lernzeit in
diesem Bereich entwickeln?
> Wie können die Kinder in diesen Beziehungs- und Spielfertigkeiten so unterstützt
werden, dass alle Kinder sich zugehörig fühlen?
> Auf welche Kinder sollten wir besonders achten?
In dem Seminar werden die relevanten soziale-emotionalen Entwicklungsbereiche
und die Spielfähigkeit im besonderem vorgestellt und ihre Bedeutung
für einen gelingenden Schulstart erarbeitet. Wir gehen der Frage nach, wie alle
Kinder vorbereitet, gefördert und inklusiv begleitet werden.
> Welche Qualitäten benötigen Sie als Fachkraft, um eine pädagogisch wirksame
Förderung gerade für Kinder mit besonderem Bedarf inklusiv zu gestalten?
> Welche Fähigkeiten müssen wir als Fachkräfte entwickeln, damit das Kind sich in
seinen Stärken gesehen und in seinen Entwicklungsfeldern unterstützt erlebt?
> Wie lässt sich eine inklusive Vorbereitung auf die schulischen Anforderungen im
Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung in Gruppen gestalten?
Anhand der theoretischen Konzeption der inklusiven Idee erarbeiten wir konkrete
Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit mit Vorschulkindern. Das Seminar
beinhaltet neben einem theoretischen Teil vor allem einen hohen Praxisanteil,
den wir mit unterschiedlichen Methoden, u.a. den Grundlagen der Marte Meo
Methode, gemeinsam erarbeiten.
Referentinnen:
Dipl.-Psch. Stephanie Busch / Eva Krings
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
(x ) sonstiges: Inklusion
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
11.06.-12.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
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Männer in Pädagogik und Therapie – Geschlechts- und
rollenspezifische Reflexion zur Arbeit mit Mädchen und Jungen
Kurze thematische Einführung
Männer sind gefordert, ihren Beitrag zur Pflege, Betreuung und Erziehung von
Mädchen und Jungen zu liefern. Es wird beklagt, dass es in pädagogischen und
therapeutischen Arbeitsfeldern zu wenige Männer gibt. Oft gibt es zwar männliche
Leiter, aber „an der Basis“ gibt es nur wenige Männer, manchmal nur einen
im ganzen Team…
Für die Männer, die in diesen Berufen arbeiten (oder dieses planen), stellt sich
eine ganze Reihe von Fragen:
> Wie wirke ich auf Mädchen und Jungen?
> Ist das eigentlich ein Beruf für Männer?
> Welche meiner „männlichen“ Eigenschaften sind gefragt, darf ich bestimmte
Seiten nicht zeigen?
> Wie kann ich als Mann mit Mädchen und Jungen umgehen, die sexuell missbraucht
oder körperlich misshandelt wurden?
> Ist man(n) in der Arbeit mit Mädchen und Jungen nicht ständig in Gefahr, als
übergriffig oder gar als Missbraucher in Verruf zu geraten?
> Welche Ansprüche habe ich an mich in der Arbeit, wo sind meine persönlichen
Grenzen?
> Wie kann ich konstruktiv damit umgehen, der einzige Mann in einem Team zu
sein?
usw.
Viele Männer sind verunsichert und selten ergeben sich Gelegenheiten, diese
Fragen und Unsicherheiten in Ruhe und unter Männern zu besprechen.
Das Seminar bietet die Gelegenheit, diesen und anderen Fragen nachzugehen.
Ein gezielter Erfahrungsaustausch, die Reflexion der eigenen Geschlechtsrolle
und die Möglichkeit von „Fall“-Besprechungen sollen helfen, konstruktiv mit den
eigenen Unsicherheiten und selbstbewusst mit den eigenen Stärken, Grenzen
und Möglichkeiten umzugehen.
Referent:
Dipl.-Psych. Ulfert Boehme
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
(x ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
(x ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
17.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Supervision, Moderation und (Beg)Leitung in Gruppen und Teams
Supervision kompakt – aus der Praxis für die Praxis
Kurze thematische Einführung
> Sitzungen, die sich im Detail verlieren oder in denen um den heißen Brei herumgeredet
wird und ohne Ergebnis bleiben,
> Teamsitzungen, die das Problem immer komplexer und unlösbarer erscheinen
lassen,
> Diskussionen, die in Endlosschleifen das Problem aus immer wiederkehrenden
Perspektiven betrachten und in eine Problemtrance führen,
> Diskussionen, die im „Ja, aber“ verhaftet bleiben, wo es zu unverrückbaren Standpunkten
und Konkurrenzen kommt oder wo Meinungsvielfalt nicht als Chance
begriffen werden kann.
Haben Sie Lust, Ihr Methodenrepertoire im Umgang mit Gruppen und Teams um
konkrete lösungsorientierte Supervisions- und Moderationstechniken zu erweitern?
Wollen Sie viel Praxis mit ein wenig Theorie?
Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, die beratend, begleitend oder
leitend mit Gruppen oder Teams in unterschiedlichen Kontexten (Frühförderung,
Kita, Schule, Therapie, Psychologie, Jugendendamt, SPZ, Amtsvormundschaft und
vieles mehr…) arbeiten.
Unser Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit und eine Erweiterung Ihres Methodenrepertoires
für Moderation, Leitung und Supervision von Gruppen und Teams zu
vermitteln.
In 4 spannenden, abwechslungsreichen zweitägigen Weiterbildungsmodulen
werden wir Ihnen als Ausbildungsteam vermitteln, wie Sie wertschätzend,
kreativ und klar strukturiert Gruppen- oder Teamprozesse auf unterschiedlichen
fachlich-inhaltlichen Ebenen vom Anliegen zur Lösung begleiten. Es sollte die
Möglichkeit bestehen, einige der Methoden in z.B. in Gruppen-Settings (Fall- und
Teamsupervision, Helferkonferenzen, Runde Tische, Teamsitzungen, Planungstage,
Klausurtagungen etc.) auszuprobieren.
Mit einer dokumentierten und präsentierten Fallvorstellung aus Ihrem eigenen
Arbeitskontext schließen Sie die Weiterbildung ab.
Referentinnen:
Dr. Barbara Giel / Dipl.-Psych. Brigitte Schambeck / Beate Weber von Koslowski
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
(x ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
17.06.-18.06.2016 / 09.09.-10.09.2016 / 09.12.-10.12.2016 / 10.03.-11.03.2017 in Köln
Zielgruppe:
( x) Leitungskräfte von Familienzentren
( ) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( x) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 1.600,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Einführung in systemisches Denken und Handeln
Kurze thematische Einführung
Systemische Beratung wird in vielen Tätigkeitsfeldern angewendet und gibt
Impulse für die Arbeit mit Einzelnen, Paaren und Familien. Die systemische
Haltung ist gekennzeichnet durch Wertschätzung und Neugier für Menschen in
ihren Lebenskontexten. Veränderungsprozesse werden mit der Vielfalt systemischer
Methoden konstruktiv begleitet, um ressourcen- und lösungsorientiert
Handlungsalternativen zu entwickeln. Dabei werden Menschen immer eingebunden
in die vielfältigen Lebenskontexte betrachtet und Probleme als Bewältigungsstrategien
verstanden.
Das Seminar spricht alle an, die einen ersten Einblick in die systemische Arbeitsweise
erhalten und ihre Handlungskompetenz erweitern wollen. Durch die
praxisbezogene Vermittlung und die Bearbeitung eigener Anliegen werden
die Teilnehmenden dazu befähigt, erste konkrete Ansätze für ihre Tätigkeit zu
entwickeln.
Das Kennenlernen und Erproben systemischer Methoden wie zirkuläres Fragen,
Skalierungsfragen, Auftragsklärung und Visualisierungen spielen dabei ebenso
eine Rolle wie die Auseinandersetzung mit der systemischen Haltung.
Referentin:
Dipl.-Päd. Kristina Ehret
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( x) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
20.06.-21.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( x) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( x) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 230,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
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Fax:0221-2780529
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Sprachtherapeutische Förderung bei Kindern mit Down-Syndrom
(SF-KiDS) in Frühförderung, Kita, Schule & Praxis
Kurze thematische Einführung
Nach einer Einführung in den Themenkomplex „Kinder mit Down-Syndrom“
werden drei Schwerpunkte thematisiert:
> Beeinflussung der kommunikativen Kompetenz,
> Hilfestellungen beim (Laut-)Spracherwerb,
> Unterstützungen beim Trinken und Essen.
Das SF-KiDS Konzept hilft eine strukturierte Diagnostik, Therapieplanung und
Therapieevaluation durchzuführen. Es werden Probleme bei der Nahrungsaufnahme,
veränderte Bedingungen für den Spracherwerb sowie Schwierigkeiten
bei der Kommunikation vorgestellt und diskutiert. Die Besonderheiten in der
kognitiven Entwicklung werden aufgezeigt und daraus spezifische Lern-/Lehrtechniken
abgeleitet.
Das systemisch-lösungsorientierte Konzept SF-KiDS wird in Theorie und Praxis
vorgestellt. Es werden verschiedene sprachtherapeutische Förderansätze (u.a.
orofaziale Therapieansätze, Unterstützte Kommunikation) unter Berücksichtigung
der interdisziplinären Kooperation in Kita und Schule aufgezeigt und
ausprobiert.
Das Konzept des „Frühen Lesens“ wird praxisnah erklärt und anhand verschiedener
Videobeispiele vorgestellt.
Eigene Fragestellungen und Fälle sind ausdrücklich erwünscht.
Referentin:
Dr. Barbara Giel
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( x) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( x) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
20.06.-21.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 220,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
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Literacy: Umgang mit Sprache und Schrift
in der Kindertageseinrichtung
Kurze thematische Einführung
Literacy meint die Fähigkeit unserer Kindergartenkinder, mit Sprache kompetent
umzugehen, d. h. ein eigenes sprachliches Repertoire aufbauen und anwenden
zu können, Texte zu verstehen, Freude am spielerischen Umgang mit Sprache zu
entwickeln, Lust auf Bilderbuchbetrachtung und Vorlesen, schließlich auch die
Vertrautheit mit Büchern und Neugier darauf, selber Schriftsprache zu erlernen.
Die Möglichkeit, diese Kompetenzen zu erwerben, setzt schon in der frühen
Kindheit ein: Ein Kind lernt Reime und hat Spaß an Wortspielen; es erlebt, wie
Geschichten erzählt werden, und es erzählt selbst eine Geschichte, ihm wird
aus einem Märchenbuch vorgelesen usw. Doch nicht alle Kinder können solche
Erfahrungen in vergleichbarem und ausreichendem Umfang machen, denn
die Literacy-Erfahrung hängt stark vom sozio-kulturellem Umfeld und von der
Betreuungssituation in der Familie ab. Gerade Migrantenkinder und Kinder aus
sozial schwächeren Familien sind hier häufig benachteiligt.
Wie Erzieherinnen diese zentralen Fähigkeiten, die sehr wichtig für die spätere
schulische Entwicklung – aber auch für den Aufbau einer stabilen Persönlichkeit
und für die Eingliederung in unser gesellschaftliches System – sind, im Kindergartenalltag
fördern können, erfahren Sie praktisch in diesem Seminar. Auch der
Einbezug der Eltern wird intensiv behandelt.
Frau Küspert gibt einen Überblick über die normale und gestörte Sprachentwicklung,
eine Fülle konkreter Spiel- und Übungsanleitungen für den Kindergarten
und für das Elternhaus, einen Einblick in Sprachentwicklungstests, die
von den Erzieherinnen im Kindergarten eingesetzt werden können, und stellt
schließlich effektive Förderprogramme vor.
Referentin:
Dr. Petra Küspert
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( x) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
(x ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
20.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 140,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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INTERKULTURELLES TRAINING – Kompetenzen,
Anamneseerhebung, Gesprächsführung:
Wie arbeite ich konstruktiv mit Klienten mit Migrationshintergrund?
Kurze thematische Einführung
Die multikulturelle, multiethnische und multireligiöse Vielfalt unserer Gesellschaft
stellt auch für den im Bereich der frühen Förderung tätigen Professionellen
eine Herausforderung dar. Alleine aufgrund der demografischen
Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung scheint der Erwerb von
interkultureller Kompetenz von großer Bedeutung zu sein. In einer Stadt wie z.B.
Köln, wo über 180 Nationalitäten zusammenleben, etwa jeder dritte Einwohner
einen Migrationshintergrund hat und der Anteil der Kinder und Jugendlichen
unter 14 Jahren etwa 48 Prozent beträgt, sollte jede Institution ihre strukturellen
Rahmenbedingungen an die gesellschaftlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse
seiner Klienten anpassen.
Ein bedeutender Baustein der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Fähigkeit
und Bereitschaft, ein Beratungs- und Behandlungskonzept zu verfolgen, das
eingehend sprach- und kulturbezogene, ethnische und religiöse Aspekte berücksichtigt.
Eine „effektive“ Behandlung setzt voraus, dass die Klienten in ihren
biographischen und soziokulturellen Zusammenhängen verstanden werden.
Eine sorgfältige Anamnese ist wegweisend für die Art und den Umfang der weiterführenden
Maßnahmen, Beratungen und Behandlungen. Ohne eine auf die
Denk- und Handlungsstruktur der Klienten angepasste Gesprächsführung ist es
schwierig, eine tragfähige Beziehung und Kommunikation herzustellen. Dabei
kommt es oft nicht auf den Inhalt eines Gesprächs an, sondern die Art und Weise,
wie das Gespräch geführt wird, in welchem Setting das Gespräch stattfindet,
wie die Begegnung zwischen den Gesprächspartnern ist, welche Strategien zur
Anwendung kommen etc.
Dieses Training gliedert sich in zwei Teile:
Zunächst bietet es die Möglichkeit, am Beispiel der Türkeistämmigen Migranten,
sich mit grundlegenden Themen der interkulturellen Kompetenz auseinander
zu setzen.
Im zweiten Teil werden Theorie und Praxis einer gelungenen interkulturellen
Gesprächsführung erarbeitet.
Zu den Grundlagen des ersten Teiles gehören u.a. folgende Themen:
> Aus was für einem Land kommen diese Menschen?
> Welche religiöse Vorstellungen haben sie?
> Wie sieht die Familienstruktur aus, in denen diese Menschen leben und ihre
Kinder erziehen?
> Welche Erziehungsnormen haben sie?
> Wie wirkt diese auf die Persönlichkeits- und Sprachentwicklung ihrer Kinder aus?
> Wie gehen wir mit diesen Menschen und ihren Kinder um?
> Was bedeutet Frühförderung für die Migrantenfamilien?
> Finden die kulturspezifischen familiären Norm- und Wertesysteme,
Erziehungsvorstellungen,
mitgebrachten Ressourcen und Lern-, Spiel und Umgangsweisen in
unseren theoretisch /methodischen Konzepten Berücksichtigung?
> Verstehen die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten die von uns gestellten Diagnosen
und den Sinn und Zweck der durchgeführten Therapien / Förderungen?
> Wie können wir die Eltern zur Mitarbeit und Umsetzung des Förder- und Therapieplans
motivieren?
> Sind die bei der Diagnosestellung angewandten Testverfahren geeignet für
Migrantenkinder?
Aufbauend auf diesen Grundlagen der INTERKULTURELLEN KOMPETENZ widmet
sich der zweite Teil dieses Trainings folgenden Themen:
> Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema „Erstgespräch“ und
„Anamneseerhebung“
> Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel der
Türkeistämmigen,
> Praktische Übungen zu Erst- und Anamnesegesprächen,
> Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit,
>> Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen aus dem Alltag anhand
>> von Fallbeispielen,
>> der Auseinandersetzung mit Kulturspezifischen Verhaltensweisen im
Arbeitsalltag und
>> der Erarbeitung eines konstruktiven Umgangs mit Vielfalt,
>> dem Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen
und Metaphern.
Referenten:
Dr. Ali Kemal Gün / Dipl.-Psych. Tatlican Gün
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
(x ) interkulturelle Öffnung
(x ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
23.06.-25.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( x) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 390,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
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Links ist da, wo der Daumen rechts ist…
Kurze thematische Einführung
In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte der Linkshändigkeit beleuchtet.
Ausgehend von neurologischen Grundlagen beschäftigen wir uns mit möglichen
Schwierigkeiten in der Händigkeitsentwicklung. Wir erörtern, warum es
auch heute noch zur Umschulung von linkshändigen Kindern kommt und was
für Folgen das nach sich ziehen kann.
Nach einem Überblick über diagnostische Verfahren zur Händigkeitsbeobachtung
betrachten wir den Alltag und die Psyche von Linkshändern und vermitteln
praktische Hinweise zum Umgang mit linkshändigen Kindern in Bezug auf die
fein- und grafomotorische Entwicklung und die Persönlichkeitsentwicklung.
Wir informieren über sinnvolle Gebrauchsgegenstände, die das Leben von Linkshändern
erleichtern können und beschäftigen uns mit der Frage, ob und wann
bei dem umgeschulten Linkshänder eine Rückschulung sinnvoll sein kann.
Die Teilnehmerinnen werden für das Thema Linkshändigkeit sensibilisiert und
dazu befähigt, eventuelle Probleme, wie z.B. wechselnden Handgebrauch bei
Kindern, frühzeitig zu erkennen. Weiterhin, wird über die immer noch vorherrschenden
Mythen zur Linkshändigkeit aufgeklärt, was bei dem ein oder anderen
ein „Aha Erlebnis“ hervorrufen kann!
Referentinnen:
Susanne Schmidtmann / Stephanie Gerharz-Mackeprang
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
23.06.-25.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 150,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
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Ästhetische (Früh)Förderung – Kunst als Entwicklungschance in
allen Einrichtungen der frühen Kindheit
Kurze thematische Einführung
Kunst als Erlebnis- und Erfahrungsraum ermöglicht Kindern wie Erwachsenen
eine freie individuelle Entfaltung von Fantasie, Vorstellungskraft und künstlerischen
Fähigkeiten.
Im künstlerischen Tun erlebt man sich als aktiver Konstrukteur, Regisseur und
Gestalter seiner Entwicklung.
Künstlerische Methoden, losgelöst von Leistungsorientierung und ästhetischem
Anspruch, bieten vielfältige Chancen zur ganzheitlichen Wahrnehmungsförderung
und unterstützen die gesunde Entwicklung emotionaler, sozialer und
kognitiver Fähigkeiten. Gerade in künstlerischen Prozessen kann das Kind viele
Anreize erfahren und in der Auseinandersetzung mit Farben, Formen und Material
in unterschiedlichen Handlungen seine Sinne spüren und schulen.
Kunst als Ressource der Persönlichkeitsbildung verschafft wunderbare Aktionsund Artikulationsmöglichkeiten. Unter entwicklungspsychologischen
Aspekten vermittelt diese Fortbildung zentrale Inhalte im Dialog mit Material
und Methode. Mit facettenreichen kunstpädagogischen Methoden wird das
Handlungsrepertoire von Erzieherinnen, (Sozial-)Pädagoginnen, Psychologinnen,
etc. im alltäglichen Umgang mit Kindern im Vorschulbereich erweitert. Die
Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, wertfreie ästhetische Erfahrungen in
unterschiedlichen künstlerischen Bereichen zu machen und zu reflektieren, um
einen Transfer in die eigene (pädagogische, künstlerische, therapeutische, beratende,
etc.) Praxis zu gewährleisten. Dabei werden neben Methoden für (Klein-)
Gruppen auch solche für die Einzelarbeit mit Kindern vermittelt, die jedem den
Raum zur Gestaltung der Welt im Sinne eigener und allgemeiner Bedürfnisse
gewähren und zur Gestaltung eines Rahmens für Fantasie, Dialog, Partizipation
und forschendes Lernen anregen.
Neben einleitender Theorie lebt das Seminar von einem Wechselspiel zwischen
dem Erkenntnisgewinn durch praxisnahe Projektarbeit und eigenem künstlerischen
Experimentieren. Eine Fülle an Anregungen und konkreten Beispielen
aus der Atelierarbeit wird dabei eine lebendige und freudvolle Alltagspraxis im
Sinne aller fordern und die Bedeutung von künstlerischem Tun für die seelische
Gesundheit und die Persönlichkeitsentfaltung sichtbar machen.
Gerne können spezifische Fragestellungen aus dem eigenen Berufsalltag mitgebracht
werden.
Referentinnen:
Dr. Rabea Müller / Dr. Angelika Press
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
(x ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
25.06.-26.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 240,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
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Entwicklungsbeobachtung und Entwicklungsdiagnostik
in Frühförderung und Frühpädagogik
Kurze thematische Einführung
Entwicklungsbeobachtung und –diagnostik und deren Dokumentation gehören
zu den zentralen Aufgaben von Fachkräften in den Arbeitsbereichen der Frühförderung
und der Pädagogik der frühen Kindheit. Das Seminar bietet einen praxisorientierten
Überblick über aktuelle Verfahren und Instrumente der Diagnostik
und Beobachtung der kindlichen Entwicklung (theoretische Grundlagen, Anwendung,
Auswertung). Vorgestellt, erprobt, aber auch kritisch beleuchtet, werden
sowohl Verfahren zur Feststellung des allgemeinen Entwicklungsstandes als
auch solche, die sich auf bestimmte Entwicklungsbereiche beziehen (Sprache,
Kognition, Motorik, sozial-emotionale Entwicklung).
Referent:
Prof. Dr. Wolfgang Beudels
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
(x ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
27.06.-28.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 25 TN
Kursgebühr: 200,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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Selbstmanagement mit dem Züricher Ressourcen Modell
Kurze thematische Einführung
Kennen Sie das?
Wichtige private oder berufliche Entscheidungen stehen an und Sie wissen einfach
nicht, wie sie sich entscheiden sollen?
Ihre aktuelle Lebenssituation ist herausfordernd und komplex. Sie würden gerne
klären, was für Sie zurzeit wirklich ansteht und wofür Sie Ihre Energie und Kraft
zukünftig nutzen wollen?
Sie haben klar definierte Ziele, Projekte und Vorhaben, aber irgendetwas hindert sie
daran, diese nachhaltig in die Tat umzusetzen?
In der letzten Zeit sind Ihre Akkus häufig leer. Sie möchten auftanken und ihre
inneren Kraftquellen und Ressourcen aktivieren?
Sie möchten Entscheidungen treffen, bei denen der Verstand und das Gefühl Ja
sagen?
In unserem zweitägigen Seminar laden wir sie ein, das ZRM kennenzulernen
und für Ihre individuellen Themen mit dem Zürcher Ressourcen Modell maßgeschneiderte
Mottoziele und Handlungspläne zu erarbeiten, die im Alltag
nachhaltig und erfolgreich umgesetzt werden können.
Das Zürcher Ressourcen Modell ist ein Selbstmanagement-Training, das von Dr.
Maja Storch und Frank Kruse für die Universität Zürich entwickelt wurde und
auf den neuesten psychologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen
zum menschlichen Fühlen, Denken und Handeln beruht. Bewusste und
unbewusste Wünsche, der Verstand, d.h. die vernünftige Stimme im Kopf und
die Intuition, das Gefühl werden in Einklang gebracht und Ziele so nachhaltig,
erfolgreich und wie von selbst erreicht. Das ZRM ist eine hochwirksame, wissenschaftlich
fundierte Methode, deren Wirkung durch zahlreiche Studien nachgewiesen
wurde.
Ziele:
In diesem zweitägigen Workshop lernen Sie das Zürcher Ressourcenmanagement
theoretisch und praktisch kennen. Jede Teilnehmerin wird ein individuelles
maßgeschneidertes und starkes Mottoziel entwickeln, dass praxistauglich ist
und im Alltag nachhaltig erfolgreich und mit viel Freude umgesetzt werden
kann.
Die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Management richtet sich an Teilnehmende,
die Lust haben, die Vielfalt ihrer Ressourcen zu entdecken und gezielt
einzusetzen.
Referentinnen:
Dipl.-Psych. Brigitte Schambeck / Beate Weber von Koslowski
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
(x ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( x) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
27.06.-28.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( x) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 390,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
[email protected]
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Unterstützte Kommunikation für (noch) nicht oder wenigsprechende Kinder
Einführungskurs
Kurze thematische Einführung
Das Einführungsseminar beschäftigt sich mit der Situation von Kindern, die
aufgrund einer Behinderung, Erkrankung oder Entwicklungsverzögerung in ihrer
sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt sind und sich nicht, noch nicht bzw. nur
sehr wenig lautsprachlich mitteilen. Die „Unterstützte Kommunikation“ (U.K.)
zeigt diesen Kindern ebenso wie ihren privaten und institutionellen Bezugspersonen
ergänzende Möglichkeiten der Verständigung auf (z.B. einfache sprachbegleitende
Gebärden, Symbole, Kommunikationshilfen mit Sprachausgabe).
Im Seminar wird für die Altersgruppe 0,5 bis 10 Jahre neben der sprachlichen
auch die vorsprachliche Interaktions- und Kommunikationsentwicklung behandelt.
Kindgerechte Hilfen (wie etwa adaptiertes Spielzeug, das den Kindern UrsacheWirkungs-Erfahrungen, Teilhabe an gemeinsamen Aktivitäten und ein leichteres
Begriffsverständnis ermöglicht) sollen die individuellen Ausdrucksbemühungen
unterstützen, damit die Motivation und das (sprachliche) Entwicklungspotential
der Kinder erhalten bleiben.
Kursinhalte:
> Möglichkeiten der U.K. im Vor- / Grundschulalter
> Ausprobieren von nicht-elektronischen und elektronischen Hilfen
> Erstellung von U.K.-Materialien
> Methodisch-didaktische Anregungen für den Einsatz konkreter Kommunikationshilfen
im privaten und institutionellen Alltag
> Entscheidungshilfen für eine individuelles Kommunikationssystem
> Informationen zu Aspekten der Anschaffung und Finanzierung von Kommunikationshilfen,
Bezugsquellen, Weiterbildung- und Beratungsmöglichkeiten
Bei Interesse bitte eine Digitalkamera mitbringen, um das ausgestellte Material
zur Anschauung zu fotografieren!
Referentin:
Dipl.-Heilpäd. Christiane Schmülling
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
(x ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( x) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
30.06.-01.07.2016 in Köln
Zielgruppe:
( x) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 240,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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„Komm mit zum Regenbogen“ – Kindgemäße Entspannung
Kurze thematische Einführung
Immer mehr Kinder stehen heute unter Anspannung, leiden an Überlastung,
Nervosität und Hyperaktivität. Verschiedene Übungen zur Entspannung führen
zu innerem Ausgleich und Ruhe, damit die kindgemäße Entwicklung Raum
bekommt, um zu wachsen. Durch die Entspannungsverfahren lernen Kinder
Handlungsabläufe ruhiger und konzentrierter wahrzunehmen und Vertrauen in
ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
Inhalte:
> Entspannungstreppe nach Lutz Pirnay
> Kinderyoga
> Entspannungstraining für Kinder
> Krabbelmassagen
> Traumreisen
Bitte bringen Sie zu dem Seminar bequeme Kleidung und ein großes Handtuch/
eine Decke mit.
Referentin:
Annette Dittmann-Weber
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) interkulturelle Öffnung
( ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
(x ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
05.07.-06.07.2016 in Köln
Zielgruppe:
( ) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 16 TN
Kursgebühr: 200,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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INTERKULTURELLES TRAINING – Kompetenzen,
Anamneseerhebung, Gesprächsführung:
Wie arbeite ich konstruktiv mit Klienten mit Migrationshintergrund?
Kurze thematische Einführung
Die multikulturelle, multiethnische und multireligiöse Vielfalt unserer Gesellschaft
stellt auch für den im Bereich der frühen Förderung tätigen Professionellen
eine Herausforderung dar. Alleine aufgrund der demografischen
Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung scheint der Erwerb von
interkultureller Kompetenz von großer Bedeutung zu sein. In einer Stadt wie z.B.
Köln, wo über 180 Nationalitäten zusammenleben, etwa jeder dritte Einwohner
einen Migrationshintergrund hat und der Anteil der Kinder und Jugendlichen
unter 14 Jahren etwa 48 Prozent beträgt, sollte jede Institution ihre strukturellen
Rahmenbedingungen an die gesellschaftlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse
seiner Klienten anpassen.
Ein bedeutender Baustein der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Fähigkeit
und Bereitschaft, ein Beratungs- und Behandlungskonzept zu verfolgen, das
eingehend sprach- und kulturbezogene, ethnische und religiöse Aspekte berücksichtigt.
Eine „effektive“ Behandlung setzt voraus, dass die Klienten in ihren
biographischen und soziokulturellen Zusammenhängen verstanden werden.
Eine sorgfältige Anamnese ist wegweisend für die Art und den Umfang der weiterführenden
Maßnahmen, Beratungen und Behandlungen. Ohne eine auf die
Denk- und Handlungsstruktur der Klienten angepasste Gesprächsführung ist es
schwierig, eine tragfähige Beziehung und Kommunikation herzustellen. Dabei
kommt es oft nicht auf den Inhalt eines Gesprächs an, sondern die Art und Weise,
wie das Gespräch geführt wird, in welchem Setting das Gespräch stattfindet,
wie die Begegnung zwischen den Gesprächspartnern ist, welche Strategien zur
Anwendung kommen etc.
Dieses Training gliedert sich in zwei Teile:
Zunächst bietet es die Möglichkeit, am Beispiel der Türkeistämmigen Migranten,
sich mit grundlegenden Themen der interkulturellen Kompetenz auseinander
zu setzen.
Im zweiten Teil werden Theorie und Praxis einer gelungenen interkulturellen
Gesprächsführung erarbeitet.
Zu den Grundlagen des ersten Teiles gehören u.a. folgende Themen:
> Aus was für einem Land kommen diese Menschen?
> Welche religiöse Vorstellungen haben sie?
> Wie sieht die Familienstruktur aus, in denen diese Menschen leben und ihre
Kinder erziehen?
> Welche Erziehungsnormen haben sie?
> Wie wirkt diese auf die Persönlichkeits- und Sprachentwicklung ihrer Kinder aus?
> Wie gehen wir mit diesen Menschen und ihren Kinder um?
> Was bedeutet Frühförderung für die Migrantenfamilien?
> Finden die kulturspezifischen familiären Norm- und Wertesysteme,
Erziehungsvorstellungen,
mitgebrachten Ressourcen und Lern-, Spiel und Umgangsweisen in
unseren theoretisch /methodischen Konzepten Berücksichtigung?
> Verstehen die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten die von uns gestellten Diagnosen
und den Sinn und Zweck der durchgeführten Therapien / Förderungen?
> Wie können wir die Eltern zur Mitarbeit und Umsetzung des Förder- und Therapieplans
motivieren?
> Sind die bei der Diagnosestellung angewandten Testverfahren geeignet für
Migrantenkinder?
Aufbauend auf diesen Grundlagen der INTERKULTURELLEN KOMPETENZ widmet
sich der zweite Teil dieses Trainings folgenden Themen:
> Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema „Erstgespräch“ und
„Anamneseerhebung“
> Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel der
Türkeistämmigen,
> Praktische Übungen zu Erst- und Anamnesegesprächen,
> Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit,
>> Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen aus dem Alltag anhand
>> von Fallbeispielen,
>> der Auseinandersetzung mit Kulturspezifischen Verhaltensweisen im
Arbeitsalltag und
>> der Erarbeitung eines konstruktiven Umgangs mit Vielfalt,
>> dem Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen
und Metaphern.
Referenten:
Dr. Ali Kemal Gün / Dipl.-Psych. Tatlican Gün
Thematische Zuordnung
Leistungsbezogenes Thema:
( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern
( ) Sprachförderung
( ) Kinderschutz
( ) Beobachtungsinstrumente
(x ) interkulturelle Öffnung
(x ) Beratung
( ) Elternbildung
( ) Kindertagespflege
( ) offene Angebote
( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf
( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung
( ) sonstiges: Inklusion
Organisationsbezogenes Thema:
( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation
( ) Management
( ) Personalentwicklung/ Personalführung
( ) Vernetzung/ Kooperation
( ) Beschwerdemanagement
( ) Elternbeteiligung
( ) Sozialraumbezug
( ) Evaluation/ Selbstevaluation
( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen
( ) Coaching/ Supervision
( ) sonstiges:
Einschätzung des Niveaus:
( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen)
( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich)
Termin und Ort:
23.06.-25.06.2016 in Köln
Zielgruppe:
( x) Leitungskräfte von Familienzentren
( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren
( x) Kooperationspartner
( ) Träger
Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung:
Max. 20 TN
Kursgebühr: 390,00 Euro
Veranstalter: (bitte mit Logo)
Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner:
Anmeldung:
Frau Heike Liebeler
Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.V.
Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln
Tel.: 0221-2780524
Fax:0221-2780529
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