25 Jahre El Mundo

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Stadtteil-Kurier
Wie fit sind Senioren?
ALTES FUNDAMT
Chor Capella Vivace singt
Steintor. Der Chor Capella Vivace unter
der Leitung von Stefanie Golisch präsentiert am Mittwoch, 15. Juni, ab 19 Uhr im
Restaurant Biobiss im Alten Fundamt, Auf
der Kuhlen 1 a, ein buntes Frühlings- und
Sommerliederprogramm. Es erklingen
Werke von Mendelssohns Hymnus bis hin
zu Musicalmelodien. Die Bremer Mezzosopranistin Stefanie Golisch wird einiges solo
singen, der Chor wird am Klavier begleitet
von Karsten Dehning Busse. Der Eintritt ist
XKN
frei.
DKV-RESIDENZ
Mein Nachbar, die Sturmmöwe
Karin Bammann leitet Untersuchung der Universität Bremen im Stadtteil Hemelingen
V ON D E TL E V S C HE I L
Hemelingen. Sport hält jung und schützt
das Herz, gerade auch im höheren Lebensalter ist Bewegung wichtig. Ärztlich empfohlen wird meist eine Mischung aus Muskelaufbau, Gleichgewichtsübungen und
Konditionstraining. Tatsächlich bewegen
sich aber nur wenige ältere Erwachsene in
ausreichendem Maß. Das Forschungsprojekt „Buten aktiv“ der Universität Bremen
nimmt seit Herbst 2015 die ältere Bevölkerung im Stadtteil Hemelingen – mit seinen
fünf Ortsteilen Hastedt, Hemelingen, Sebaldsbrück, Arbergen und Mahndorf – in
den Blick, um deren Fitness zu untersuchen.
Die Untersuchung umfasst eine schriftliche Befragung, einen seniorengerechten
Fitnesstest und eine Bewegungsmessung.
Alle etwa 65- bis 75-Jährigen, die sich noch
an der Studie beteiligen möchten, müssen
sich beeilen, denn die Befragungen laufen
Verlagssonderveröffentlichung
Bahnhofsvorstadt. Über heimische Sturmmöwen sprechen Henning Kunze und Thomas Kuppel vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am Donnerstag, 16. Juni, um 15.30 Uhr in der DKVResidenz in der Contrescarpe, Am Wandrahm 40-43. Auch auf den Dächern der Residenz brüten immer wieder Paare der weitverbreiteten Vogelart ihre Eier aus. Teils
zur Freude und teils zum Ärger der ResiXIK
denz-Bewohner.
MONTAG
13. JUNI 2016
nur noch bis zum Juli. Die Arbeitsgruppe
von Karin Bammann am Institut für Public
Health und Pflegeforschung (IPP) der Uni
Bremen möchte herausfinden, welche Gewohnheiten und Wünsche die Menschen in
Hemelingen haben. Was behindert und
was unterstützt die Aktivitäten im Freien?
Wer zwischen dem 1. September 1940 und
dem 31. August 1950 geboren ist, wurde im
Laufe der vergangenen acht Monate bereits zu einer Befragung eingeladen. Karin
Bammann: „Wir bedanken uns bei den
über 850 Menschen, die schon mitgemacht
haben.“
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vom Uni-Team eine genaue Rückmeldung zu ihrer körperlichen Fitness. „Im
Herbst werden wir außerdem alle Teilnehmenden zu einer Präsentation der Untersuchungsergebnisse einladen“, kündigt Bammann an. „Wir wollen wissen, was die Seniorinnen und Senioren tun, um sich fit zu
halten und was verbesserungswürdig für
Karin Bammann ist
die Ansprechpartnerin für das Projekt,
das bis Juli in Hemelingen läuft.
FOTO: STUBBE
sie ist“, sagt die Projektleiterin. Dabei gehe
es in erster Linie um die körperliche Aktivität im Freien. Die Wissenschaftler haben bereits Kontakt zu Vereinen und Begegnungsstätten aufgebaut, um einen Blick über die
Angebote im Stadtteil zu erhalten. In
einem nächsten Schritt soll es darum gehen, die Gegebenheiten vor Ort zu überprü-
fen: Sind die Rad- und Fußwege einladend? Gibt es bestimmte Wünsche der Bevölkerung?
Viele der bisherigen Programme zur Gesundheitsförderung seien am Schreibtisch
entwickelt worden, erklärt Karin Bammann. Diese seien in der Regel sehr
schlecht angenommen worden. „Unser Programm zur Bewegungsförderung wird gemeinsam mit den Menschen in Hemelingen entwickelt, damit es zu den Bedürfnissen vor Ort passt“, betont die Wissenschaftlerin. Täglich 30 Minuten spazieren zu gehen oder im Garten zu arbeiten, bringe
schon eine ganze Menge, stellt die Projektleiterin fest. Nachweislich steigere körperliche Aktivität auch die Gedächtnisleistung.
Und der Umzug ins Pflegeheim könne hinausgezögert werden.
Unter Telefon 21 8-6 88 61 können sich Seniorinnen und Senioren melden, die noch Interesse an der Untersuchung haben.
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25
Jahre
Restaurant mit Kultfaktor
El Mundo verwöhnt seine Gäste seit nunmehr 25 Jahren
GmbH & Co. KG
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„Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird.
Wenn es aber besser werden
soll, muss es anders werden“:
Dieses Motto des großen Aufklärers, deutschen Philosophen
und
Naturwissenschaftlers
Georg Christoph Lichtenberg
hat das El Mundo zu seinem
Leitspruch gewählt. Gastronom
Reza Najmehchi hatte den Mut
zur Veränderung. Vor fünf Jahren zog er mit seinem Restaurant vom seit zwei Jahrzehnten
etablierten Standort im Herzen
von Walle in die Überseestadt.
Niemand konnte damals vorhersehen, dass diese Entscheidung
ein echter Glücksfall war. Wagen und winnen: Bremen und
seine Gäste lieben das El
Mundo sogar noch mehr. Und
das tun sie nunmehr seit 25 Jahren, denn so lange verwöhnt
das Team um Najmehchi die
Gäste schon.
Bereits in der Vegesacker
Straße war das El Mundo ein
stadtweit bekanntes Restaurant
mit Kultfaktor. Dort hätte es
auch sicher ewig so weitergehen können, wenn Najmehchi
sich nicht in den Schuppen 1 verliebt hätte. Den denkmalgeschützten roten Riesen am Europahafen, der sich nach einer jahrelangen Planungs- und Sanierungsphase zu einem der spektakulären Leuchttürme der
Überseestadt entwickelt hat.
Nicht geändert hat sich zum
Glück die gastfreundliche Atmosphäre und die kreative sowie
ausgezeichnete internationale
Küche, die den Ruf des El
Mundo als hervorragendes Restaurant begründet haben. Auf
der umfangreichen Speisekarte
findet wirklich jeder Gast seine
Lieblingsgerichte und in den saisonal wechselnden Angeboten
jederzeit neue genussvolle
Überraschungen.
Küchenchef ist Manfred
Suhling, der über einen großen
Im Clubraum lassen sich Jubiläen
aller Art bestens feiern.
Erfahrungsschatz verfügt und
schon fast überall auf der Welt
sein Können bewiesen hat – einige Jahre seiner Schaffenszeit
war er zum Beispiel beim Parkhotel in Bremen angestellt. Suhling, der seit etwa 13 Jahren im
El Mundo arbeitet, und seine
fleißige Brigade lassen sich
durch den offenen Küchenbereich gern auf die Finger
schauen: Hier wird jedes Gericht mit Liebe und Können aus
besten Zutaten quasi vor den
Augen der Genießer zubereitet.
Die Pasta ist selbst gemacht,
und Kenner genießen das DryAged-Beef aus dem hauseigenen Reifeschrank. Aber auch
Vegetarier und Veganer sind
hier kulinarisch bestens aufgehoben. Das Geheimrezept ist
eigentlich recht einfach: „Topküche zu zivilen Preisen“, fasst
es El-Mundo-Chef Najmehchi
zusammen.
Aber es gehört wesentlich
mehr dazu, den Geschmack der
Gäste immer wieder zu treffen
und sie nachhaltig zu begeistern. Der große Gastraum mit
seinen imposanten Kronleuchtern ist ein Augenschmaus. An
schönen Tagen bietet die einladende Sommerterrasse an der
Wasserkante einen zusätzlichen Reiz. Ein Tipp: Hier lässt
sich mit schönsten Aussichten
zum Beispiel das hausgemachte
Eis, das nach traditionellen Elsässer Rezepten frisch und ohne
Konservierungsstoffe zubereitet wird, ein gutes Glas Wein
von der ausgewählten Weinkarte oder ein fruchtiger Sommercocktail genießen. Im stilvollen Clubraum in der ersten
Etage finden Festgesellschaften
bis zu 40 Personen ein gastfreundliches Ambiente mit maritimem Panorama. In Bremens
mit mehr als 500 Sitzplätzen Reza Najmehchi, Inhaber des Restaurants El Mundo, hat mit dem Umzug von
FOTOS (2): BPS
größten Restaurant dürfen sich Walle in die Überseestadt alles richtig gemacht.
alle Gäste willkommen fühlen:
Die ehemaligen Nachbarn aus
Walle sind ihrem El Mundo
DER LIEFERANT DER FEINEN KÜCHE
auch in der Überseestadt treu
geblieben. Es kommen Studenten, Senatoren, Spieler von Werder Bremen und prominente
Gäste der Stadt. Ein solch entspanntes genießerisches Miteinander ist wiederum genau nach
dem Geschmack des El-MundoTeams. Wie gut man es sich hier
gehen lässt: Das wird längst
auch über die Stadtgrenzen hinaus wahrgenommen und honoriert. Im vergangenen Jahr
wurde das El Mundo bereits
zum fünften Mal in Folge mit
dem „Zertifikat für Exzellenz“
Wir gratulieren zum 5 jährigen
des Onlineportals TripAdvisor
Jubiläum
in der Überseestadt und wünschen
ausgezeichnet und erhielt damit einen Platz in der Ruhmesweiterhin alles Gute und viel Erfolg!
halle des populären Internetgästebuchs. Und zu einer solchen
kulinarischen Attraktion kann
sich Bremen doch wirklich nur
beglückwünschen.
El Mundo, Schuppen 1, KonsulSmidt-Straße 10 a; geöffnet täglich ab 16 Uhr. Tischreservierungen vor Ort oder per Telefon
unter 04 21 / 38 40 10. Weitere Informationen im Internet unter
www.elmundo-bremen.de. AVE
www.bodes.de
Topak Fruchtimporte GbR
Am Waller Freihafen 1 · 28217 Bremen
Ihre Ansprechpartnerin
für Print- und Onlinewerbung
Medienberaterin
Silvana Bumm
Tel. 04 21 / 36 71-41 75
[email protected]
Wir danken unseren Gästen,
Lieferanten und Geschäftspartnern
für Ihre Treue!
25 Jahre
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Herzlichen Glückwunsch: Bremens größtes Restaurant führt im Schuppen 1 in der Überseestadt die Erfolgsgeschichte
FOTO: MEIKE VERHOFF
aus Walle fort.