Gemeindebrief - Evangelische Kirche der Pfalz

MartinLuther
Kirche
Protestantische Martin-Luther-Kirchengemeinde St. Ingbert
Gemeindebrief - Juni 2016 - August 2016
www.martinlutherkirche-igb.de
Konfifreizeit 2016
2
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Titelbild des Gemeindebriefes
zeigt Jugendliche unserer diesjährigen Konfirmandengruppe auf
Ihrer Freizeit in Otterberg bei Kaiserslautern.
Sie haben sich entschieden, sich
konfirmieren zu lassen und sich
auf die Auseinandersetzung mit
ihrem Glauben und Fragen nach
Gott und der Welt auseinanderzusetzen.
Entscheidungen Treffen gehört
zum Erwachsenwerden dazu. Und
wir als Erwachsene wünschen uns
manchmal, wieder Kind zu sein
und die Verantwortung auch mal
wieder abgeben zu können.
Da gibt es Entscheidungen, die
sind einfach zu treffen.
Was ziehe ich heute an? Was gibt
es heute Mittag zu essen?
Welche Blumen setze ich in meinen Garten?
Da sind aber auch Entscheidungen,
die nicht so einfach sind.
Wo soll es beruflich hingehen?
Soll ich meine Arbeitsstelle wechseln oder mich sogar selbständig
machen?
Tausende Menschen haben sich
entschieden, aus ihrer Heimat zu
fliehen in eine ungewisse Zukunft
– nicht wissend, ob sie den Weg
überleben werden.
Und da sind wir bei Entscheidungen,
die wichtig sind und sein werden,
denn sie haben Folgen für unser
ganzes Leben und auch für andere.
Die Konfis haben sich für die Konfirmation entschieden und damit
auch eine Pflicht übernommen,
sich darauf vorzubereiten.
Von daher ist es wichtig gründlich
nachdenken und sich die Konsequenzen bewusst zu machen.
Das Presbyterium und ich ganz
persönlich bedauern die Entscheidung unserer Gemeindesekretärin
Frau Schmitt, dass sie uns im
Sommer verlassen wird, wenn
gleich wir ihre Entscheidung sehr
gut verstehen und nachvollziehen.
Wir haben gerne mit ihr zusammengearbeitet und danken ihr ganz
herzlich für ihren Dienst in der
Martin-Luther-Kirchengemeinde.
Im Alten Testament stellt Mose
das Volk Israel vor die Wahl, als es
an der Schwelle zum gelobten
Land steht:
3
zwischen Leben und Tod,
zwischen Segen und Fluch.
Will heißen:
Entweder ihr vertraut auf Gott und
seht einer blühenden Zukunft entgegen, oder ihr schlagt sein Angebot in den Wind und wendet euch
von ihm ab mit allen Konsequenzen.
Damit zeigt Mose uns einen Weg,
wie es gelingen gut kann, Entscheidungen zu treffen,
und wo die Kraft herkommen kann
das zu tragen,
was auf uns zukommt und was
unsere Entscheidungen mit sich
bringen.
Möge Gott uns leiten bei unseren
Entscheidungen,
damit es gute Entscheidungen werden.
Mögen wir ihn an unserer Seite
spüren bei jedem Schritt.
Möge er uns eine Quelle der Zuversicht und der Hoffnung sein
hin zum Guten, zum Leben.
Mit den besten Wünschen für die
kommende Sommerzeit grüßt Sie
herzlich
Ihre und Eure Pfarrerin
Michelle Scherer
Inhalt des Gemeindebriefes
Gruppen und Kreise ..................5
Gottesdienste Juli 2016...........15
Wir sind für Sie erreichbar .........6
Gottesdienste August 2016 .....16
Zeit… ........................................7
Orchesterkonzert.....................17
Kinder- und Jugenderholung .....8
Buchvorstellung Ernst Krieger .18
Arbeit des Presbyteriums ..........9
Neue Chororgel.......................18
Gottesdienste Juni 2016..........10
Danksagung............................20
Osterfrühstück .........................14
Kasualien ................................21
Osternacht...............................14
Geburtstage ............................22
4
Termine von Gruppen und Kreisen
Frauenkreis:
Mittwoch,
01.06., 15.00 Uhr
Treffen mit den Frauen von
St. Hildegard im M-L-Haus
15.06., 29.06., 15.07.,27.07.16
um 16.00 Uhr im Martin-Luther-Haus.
Anschließend Sommerpause bis
07.09.16.
Seniorentreff:
„DriDiMo“
Dienstag,
21.06. und 19.07.16
um 14.30 Uhr im Martin-Luther-Haus
Ev. Kantorei:
Dienstag,
07.06., 14.06., 21.06., 28.06.,
05.07., 12.07.,16
um 19.30 Uhr im Martin-Luther-Haus
Anschließend Ferien. Erste Chorprobe
am 30.08.16
Mit dem Umbaubeginn im MartinLuther-Haus finden die
Chorproben in der Christuskirche,
Wolfshohlstr. 30, statt.
KonfirmandInnen:
Mittwoch,
01.06., 15.06., 29.06.
Jeweils um 17.30 Uhr im MLH
13.07.: Abschlussgrillen um 18.00 Uhr
Kinderkirche
Samstag
11.06. und 09.07.
jeweils 10.30-12.00 Uhr im Jugendtreff
5
Wir sind für Sie erreichbar
www.martinlutherkirche-igb.de
Gemeindebüro
Jutta Schmitt, Josefstaler Straße 12
Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr. von 9.00 - 12.00 Uhr
Dienstag nachm. nach Vereinbarung 17.00-19.00 Uhr
Tel.: 06894 – 34623, Fax: 06894 – 384084
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin
Michelle Scherer, Josefstaler Straße 7
Tel.: 06894 – 35767
E-Mail: [email protected]
Gemeindediakon
Religionspädagoge Alfred Hunsicker, Tel.: 06894 – 381280
Ev. Kantorei
Roland Wagner, Tel.: 0 681 – 6863 7941
Carina Brunk, Tel.: 0 68 06 - 912 83 11
Ev. Kinder-Tagesst.
Louise Scheppler
Karin Deller, Josefstaler Straße 14
Tel.: 0 68 94 – 38 22 70
E-Mail: [email protected]
Ev. Diakonieverein
Hannelore Kapp, Tel.: 0 68 94 – 38 18 41
Dr. Klaus Schöpsdau, Tel.: 0 68 94 – 85 81
Diakonisches Werk
Gemeindebüro, Josefstaler Straße 12
Sprechstunde: donnerstags von 9.00 – 11.00 Uhr
Festnetz: 0 68 42 – 961 466, Mobil: 0176 – 1166 4061
ÖkumenischeSozialstation
Tel.: 0 68 94 – 25 34Oder – 3 43 91
E-Mail: [email protected]
Bankverbindung
Kirchengemeinde
Ev. Verwaltungsamt Zweibrücken
für die ML-Kirchengemeinde St. Ingbert
IBAN: DE52594500101010832507 - BIC: SALADE51HOM
Bankverbindung
Förderverein MLK
Kreissparkasse Saarpfalz
IBAN: DE64594500101011518857 - BIC: SALADE51HOM
Schatzmeisterin: Hannelore Kapp, Tel.: 0 68 94 – 38 18 41
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
6
Protestantische Martin-Luther-Kirchengemeinde St- Ingbert
Pfrn. Michelle Scherer (ms), Karin Bierhals (kb), Karin Hasenfratz (kh), Jutta Schmitt (js), Dr. Klaus Schöpsdau (ks), Wolfgang Sonn (ws)
Zeit…
Time to say good bye – Zeit „Auf
Wiedersehen“ zu sagen. Dieses Gefühl begleitet mich seit zwei Jahren.
Bin ich überhaupt noch zeitgemäß
an meinem Arbeitsplatz?
Aussagen von jungen Eltern, die
ihre Stammbücher abholen, wie:
„ach, da gibt es ja noch die gute alte
Schreibmaschine“, oder „hier sieht
es noch genauso aus wie vor 20
Jahren, als ich zum Konfirmandenunterricht ging“, bestätigen mich in
meinem Gefühl. Heute wird anders
gearbeitet. Die digitale Welt stellt
neue Weichen. Informationen werden per Mail weitergeleitet, Probleme werden nicht mehr sofort gelöst,
dafür gibt es eine entsprechende
Stelle von der irgendwann eine
Antwort kommt. Wo bitte bleibt das
ganz normale Gespräch in dem
gleich alles geklärt werden kann und
die menschliche Seite auch nicht zu
kurz kommt? Mitarbeitern von Dekanat, Landeskirche und anderen
Behörden wünscht man im Januar
noch ein gutes Jahr und der Rest
wird digital abgewickelt. - Das ist
nicht mehr meine Welt. Es war eine
schöne Zeit im Gemeindebüro, die
31 Jahre meines Lebens mitgeprägt
hat. Ein Arbeitsfeld, das mir viele
Freiräume ließ, in dem ich mich
ehrenamtlich einbringen konnte, wo
mir die Menschen nett und höflich
begegneten und ich, vor allem von
den älteren Gemeindegliedern, manchen Ratschlag und viele gute Ideen
erhielt. Auch von meiner Seite
konnte in spontanen Gesprächen das
eine oder andere Problem gelöst
werden. Alles hat seine Zeit… Und
nun finde ich ist es Zeit, mehr für
meine Familie da zu sein, dem Garten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, Spaziergänge mit Ehemann und
Hund schon morgens bei schönem
Wetter zu genießen und auch ein
bisschen mehr Zeit für mich selbst
zu haben. Ich wünsche Ihnen allen
eine gute Zeit!
Ihre Jutta Schmitt
7
Kinder- und Jugenderholung der
Spaß, Gesundheit und Spiel in den Ferien
Das Diakonische Werk Pfalz bietet
in den rheinlandpfälzischen Sommerferien dreiwöchige Erholungsaufenthalte für Kinder und Jugendliche zwischen acht und fünfzehn
Jahren an. Auf der Insel Amrum und
in St. Peter-Ording erleben die Kinder und Jugendlichen abwechslungsreiche Ferien mit Gleichaltrigen. Bei
den Ferienaufenthalten spielt der
gesundheitliche Aspekt eine wichtige Rolle. Die Erholungsmaßnahmen
finden in ausgewählten Orten an der
Nordsee mit klimatisch günstigen
Bedingungen statt, so dass sie sich
besonders für Kinder mit Neigung
zu Erkältungskrankheiten, Bronchitis und Allergien eignen. Die Maßnahmen werden ärztlich überwacht
und von den Krankenkassen im
Rahmen der Gesundheitsvorsorge
bezuschusst. Auch die Jugendämter
beteiligen sich gegebenenfalls an der
Finanzierung. Grundsätzlich können
alle Kinder und Jugendlichen an den
Kindererholungsmaßnahmen
der
Diakonie teilnehmen. Zur Kindererholung gehören neben vielerlei Ak-
8
tivitäten an der frischen Luft auch
Spiel und Spaß sowie soziales Lernen. Kleinere und größere Ausflüge
– beispielsweise eine Wattwanderung oder eine Fahrt zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung –werden
wahrgenommen. Spezielle Angebote
fördern die Kreativität der Kinder
und Jugendlichen. Sportbegeisterte
können sich auf der Fußballwiese
oder beim Schwimmen austoben.
Die Erholungsmaßnahmen werden
von pädagogisch geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleitet, die auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kinder und Jugendlichen eingehen. Weitere Informationen können Sie bei der Sozial- und Lebensberatungsstelle des
Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche der Pfalz, Wallstr. 46,
66482
Zweibrücken,
Telefon:
06332/12318 bekommen. Auch im
Internet finden Sie Informationen
unter der Adresse:
www.diakonie-pfalz.de/ich-suchehilfe/hilfe-fuer-familien/kur-underholungsberatung.htm
Aus der Arbeit des Presbyteriums
1) In das Erweiterungsprojekt des
Luise-Scheppler Kindergartens ist
Bewegung gekommen! Endlich
liegt nun der Bescheid vor, der den
vorzeitigen
Beginn
der
Umbaumaßnahmen
genehmigt.
Mit
dem
Beginn ist
bis
Spätsommer zu rechnen. Die
Wohnung für die Flüchtlinge ist
daher vorsorglich zum Monatsende
Mai gekündigt worden. Ein
Umzug des Kindergartens während
der Umbauphase in ein anderes
Gebäude ist nach Auskunft des
Architekten nicht erforderlich.
2) Das Presbyterium hat ferner
einem
Antrag
der
KiTa
zugestimmt, der die Teilnahme am
Programm
des
Bundesfamilienministeriums
„Sprach-Kitas: Weil Sprache der
Schlüssel zur Welt ist“ zum Inhalt
hat. Ziel dieses für die Laufzeit
2016-2019 aufgelegten Programms
ist
es,
die
teilnehmenden
Kindergärten und Kinderkrippen
bei der sprachlichen Bildung der
Kinder, dem Umgang mit Vielfalt
und der Zusammenarbeit mit
Familien
zu
stärken.
Die
vierjährige
Ausbildung
einer
Erzieherin zu einer entsprechenden
Multiplikatorin
wird
vom
Ministerium mit jährlich 25.000
Euro bezuschusst werden.
3)
Der
Auftrag
zur
Außenbepflanzung
im
Aufgangsbereich zur Kirche ist
vergeben.
Der
Förderverein
Martin-Luther-Kirche hat sich
bereit erklärt, die Kosten der
Außenanlage einschließlich der
Wegbeleuchtung zu übernehmen.
ks
9
Gottesdienste Juni 2016
Martin-Luther-Kirche
Krankenhaus
05. Juni
10.00 Uhr, Abendmahl,
Pfrn. Scherer
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
12. Juni
10.00 Uhr,
Pfrn. Scherer,
Oberkirchenrat Sutter
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
19. Juni
9.30 Uhr,
Pfrn. Scherer
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
26. Juni
10.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
Gottesdienste in den Altenheimen:
St. Barbara:
Mittwoch, 01.06.,
Mathildenstift:
Mittwoch, 01.06.,
Brud.-Konr.-Haus: Montag, 20.06.,
Fidelishaus:
Montag, 13.06.,
10
10.30 Uhr
15.30 Uhr,
10.00 Uhr,
10.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
Pfrn. Scherer
Ökumen. Gottesdienst
Ökumen. Gottesdienst
Kinderseite
In jeder Zeile stehen drei Wörter, die arabischer Herkunft sind. Hebe
diese drei Wörter mit Textmarker hervor. Die verbleibenden Worte ergeben einen biblischen Vers zum Thema „Gastfreundschaft“ (Hebr
13,2).
ALGEBRA
APPRIKOSE
VERGESST DIE
ALKOHOL
BANANE
GASTFREUNDSCHAFT BENZIN
BLUSE
DROGE
NICHT
GIPS
GAUL
DENN DURCH KAFFEE
KANDIS
KARUSSELL
KÜMMEL
LACK
LILA
SIE HABEN
MARZIPAN
MASKE
MATRATZE
EINIGE OHNE
ES ZU
MÜTZE
ORANGE
MOKKA
PAPAGEI
REIS
AHNEN
RISIKO
SCHACH
ENGEL
SOFA
SPINAT
TASSE
ZIFFER
BEHERBERGT
ZUCKER
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Islamischer Glaube
Muslimische Kinder leben in unseren Klassen, sie wohnen in unserer
Nachbarschaft.
Sie glauben wie wir Christen an den einen Gott, sein Name ist ALLAH.
Im Koran wird über Allah gesagt: „Er ist Gott, außer dem es keinen
Gott gibt. (Er ist es) der über das, was verborgen, und was allgemein
bekannt ist, Bescheid weiß. Er ist es, der barmherzig und gnädig ist.“
Sure 69, 22
Deshalb finden wir in der Bibel fast die gleichen Worte, die Gott beschreiben: „…dass man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme. Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von
großer Güte. Der HERR ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner
Werke.…“ Psalm 145, 7 bis 9
In der Moschee fällt den meisten Besuchern zuerst der „Mihrâb“ auf.
Er ist eine Nische in der Wand des Gebetsraums, die die Gebetsrichtung
in der Moschee anzeigt.
Von der „Minbar“ (Kanzel) aus hält der Imâm die Freitags- und Feiertagspredigt. Dazu steigt er einige Stufen auf der Minbar hoch und hält
im Stehen seinen Vortrag.
Die Moschee ist der Ort des großen Freitagsgebets der Muslime. Malt
das Aufstellbild aus und schneidet es entlang der gepunkteten Linien
aus. An den gestrichelten Linien faltet ihr anschließend die Personen
und Gegenstände. So erhaltet ihr einen kleinen Einblick in den Gebetsraum einer Moschee.
12
13
Osterfrühstück
Osternacht
14
Gottesdienste Juli 2016
Martin-Luther-Kirche
Krankenhaus
3. Juli
10.00 Uhr, Abendmahl,
Pfr. Heller
9.00 Uhr,
Pfr. Heller
10. Juli
10.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
17. Juli
10.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
Einweihung der neuen
Truhenorgel
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
24. Juli
10.00 Uhr, Taufe,
Pfrn. Scherer
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
31. Juli
10.00 Uhr,
NN
9.00 Uhr,
NN
Gottesdienste in den Altenheimen:
St. Barbara:
Mittwoch, 06.07.,
Mathildenstift:
Mittwoch, 06.07.,
Brud.-Konr.-Haus: Montag, 18.07.,
Fidelishaus:
Montag, 11.07.,
10.30 Uhr,
15.30 Uhr,
10.00 Uhr,
10.00 Uhr,
Rel. Päd. Hunsicker
Rel. Päd. Hunsicker
Ökumen. Gottesdienst
Ökumen. Gottesdienst
15
Gottesdienste August 2016
Martin-Luther-Kirche
Krankenhaus
07. August
10.00 Uhr, Abendmahl,
Pfrn. Scherer
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
14. August
10.00 Uhr,
Lktn. Angelika Traub
9.00 Uhr,
Lktn. A. Traub
21. August
10.00 Uhr, Taufe,
Pfrn. Scherer
9.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
28. August
10.00 Uhr,
Pfrn. Scherer
Gemeindefest
9.00 Uhr,
Rel.Päd. Hunsicker
Gottesdienste in den Altenheimen:
St. Barbara:
Mittwoch, 03.08.,
Mathildenstift:
Mittwoch, 03.08.,
Brud.-Konr.-Haus: entfällt
Fidelishaus:
Montag, 08.08.,
16
10.30 Uhr,
15.30 Uhr,
Rel. Päd. Hunsicker
Rel. Päd. Hunsicker
10.00 Uhr,
Ökumen. Gottesdienst
Eine Sommerserenade in der Christuskirche
Orchesterkonzert des Collegium Instrumentale
Saarbrücken
Am 26. Juni, 16 Uhr, erklingt
in der Christuskirche St. Ingbert das vierte Konzert in der
Reihe des „Fördervereins für
Kirchenmusik an der MartinLuther-Kirche und an der
Christuskirche in St. Ingbert“.
Das Collegium Instrumentale
Saarbrücken unter der Leitung
von Helmut Haag sowie der
bekannte Violinist Wolfgang
Mertes als Solist des Abends
garantieren ein besonderes
Konzerterlebnis.
Sie sind alte Bekannte in unserem
Konzertreigen: das Collegium
Instrumentale Saarbrücken, Helmut Haag und das Konzept, einen
Solisten resp. Solistin in den Mittelpunkt des Programmes zu stellen, dieses Mal den
Geiger
Wolfgang Mertes, der 1. Konzertmeister des Saarländischen
Staatsorchesters ist.
Eröffnet wird der Abend mit
Wolfgang Amadeus Mozarts heiterer 'Serenata notturna' D-Dur
KV 239 in der originellen Beset
zung für zwei Orchester, bestehend aus einem Solistenquartett
und einem Tuttiorchester mit
Pauke. Unterhaltungsmusik im
besten Sinne, wie sie zu Mozarts
Zeit in Wien zu abendlichen und
nächtlichen Festen aufgeführt
wurde! Für die im Programm
folgenden 'Zigeunerweisen' op.
20 des spanischen Geigenvirtuosen Pablo de Sarasate (18331908) konnte der Violinist Wolfgang Mertes gewonnen werden.
Er ist auch Solist in Antonín Dvoráks Romanze f-moll op.11, einem
Stück böhmischer Musik, poetisch,
wehmütig und voller Sanglichkeit.
Das Konzert schließt mit der Serenade Es-Dur für Streichorchester von Ermanno Wolf-Ferrari
(1876-1948), einem unbeschwerten Jugendwerk des 17-jährigen
Kompositionsstudenten, uraufgeführt 1895 in München.
Die Leitung hat Helmut Haag.
Herzliche Einladung an alle Musikfreunde!
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Sonntag, 26. Juni 2016, 19 Uhr
Christuskirche St. Ingbert
Eintritt: 10,- / 8,Schon gewusst? Die Ev. Kantorei
St. Ingbert feiert dieses Jahr ihr
150jähriges Bestehen als Evangelischer Kirchenchor in St. Ingbert. Und der Förderverein für
Kirchenmusik besteht mittlerweile seit 40 Jahren.
Buchvorstellung Ernst Krieger
Vorstellung der Autobiografie
von Ernst Krieger durch Pfr.
Bonkhoff.
V.l.: Dr. Bernhard Becker, Leiter
des Amtes für Heimat- und
Denkmalpflege Homburg; Dr.
Theophil Gallo, Landrat des
Saar-Pfalz-Kreises;
Pfr.
Dr.
Bernhard Bonkhoff; Pfrin. Michelle Scherer.
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Neue Chororgel für die Martin-Luther-Kirche
Liebe Gemeinde!
Als ich vor etwa 18 Jahren die
Werkstatt der Orgelbaufirma Hey
in Urspringen bei Ostheim a.d.
Rhön interessehalber besuchte,
ahnte ich nicht, dass ich einmal
eines ihrer klangschönen Instrumente hier in St. Ingbert bespielen
würde.
Am 24. März dieses Jahres konnte
ich über Ebay mit viel Glück eine
fast neuwertig erhaltene Truhenorgel der Firma Hey aus dem Jahr
1986 mit brillantem Klang (und
wunderschönen
Schleierbrettern
als Prospektverzierung) für die
Martin-Luther-Kirche und ihr musikalisches Innenleben erwerben.
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde St.
Laurentius in Achim bei Bremen
musste eines ihrer Gemeindezentren schließen, und somit war die
Orgel dort frei geworden.
Am 9. April brachte Pastor Anton
Lambertus aus Oyten bei Bremen
die Orgel selbst mit einem Anhänger vorbei. Mit vereinten Kräften
wurde sie entladen und als neue
Chororgel aufgestellt. Inzwischen
hat sie Orgelbaumeister Peter M.
Ohlert (Kirkel) überholt und gestimmt. Das Instrument hat 3 Re-
gister und angehängtes Pedal bei
folgender Disposition:
Manual C-f‘‘‘
Gedackt 8‘
Rohrflöte 4‘
Principal 2‘
Pedal C-d‘ angehängt.
Die offizielle Einweihung der neuen Orgel der Martin-Luther-Kirche
erfolgt mit einer
Orgelmatinée am 17. Juli, 11 Uhr
nach dem Gottesdienst.
Als Mitwirkende konnten die
Schweizer Violinistin Noelle
Grüebler (bekannt vom RegerKonzert Anfang Januar in der
Christuskirche) und die Querflötistin Jessica Weißenauer gewonnen werden.“
Herzliche Einladung an alle interessierten Musikfreunde!
Christoph Jakobi, Organist
PS: Exakt eine Woche zuvor wird
in der Prot. Stadtkirche Homburg
voraussichtlich eine neu angeschaffte Truhenorgel (2009) der
Orgelbaufirma Mayer (Heusweiler), ebenfalls in einer Matinée,
vorgestellt.
19
Im Namen des Presbyteriums und der MartinLuther-Kirchengemeinde bedanke ich mit sehr
herzlich bei Christoph Jakobi, dass er uns dieses
wunderbare Instrument geschenkt hat und somit
zur Vielfalt der Kirchemusik in der Martin-LutherKirche beigetragen hat.
Vielen Dank!
Michelle Scherer
20
Kasualien
Beerdigungen:
09.03.16 Daniel Paul Baldus, 92 Jahre
08.04.16 Gertrud Clos, geb. Zehner, 94 Jahre
20.04.16 Maria Christine Kertzig, geb. Hiemer, 79 Jahre
29.04.16 Eberhard Herbert Pohl, 73 Jahre
Trauungen:
16.04.16 Roman Faust, geb. Werner und Vera Faust
14.05.16 Marcel Werner-Hasenfratz und Karin Hasenfratz
Taufen:
20.03.16 Nikita Wohlfart
01.05.16 Erik Aschurov
08.05.16 Lucas Salvatore John
21
Geburtstage
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und
ein Licht auf meinem Weg (Ps. 119,105)
Wir gratulieren allen Gemeindegliedern,
die 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre, 85 Jahre und älter werden.
Juni
Christel Luck, 70 Jahre
Wolfgang Rütten, 70 Jahre
Ingrid Richter, 70 Jahre
Hiltrud Reiff, 70 Jahre
Karl-Heinz Gries, 75 Jahre
Kurt Koch, 75 Jahre
Rolf Stauner, 75 Jahre
Dieter Horstmann, 75 Jahre
Edgar Barth, 80 Jahre
Juli
Ingrid Derschang, 70 Jahre
Christel Schumacher, 70 Jahre
Ernst Bruch, 75 Jahre
Katharina Peters, 80 Jahre
Wilhelm Schottek, 80 Jahre
Heinrich Klar, 80 Jahre
Horst Bachmann, 80 Jahre
Elfriede Degro, 80 Jahre
Rammo Renate, 85 Jahre
Ruth Marschall, 85 Jahre
August
Ursula Hartz, 70 Jahre
Manfred Klein, 75 Jahre
Annemarie Kunze, 75 Jahre
Hans Raven, 75 Jahre
Jakob Sagel, 75 Jahre
Peter Lang, 75 Jahre
Klaus Lempel, 75 Jahre
Hilde Uhl, 75 Jahre
Theodor Kremp, 80 Jahre
Ingeborg Rumpf, 80 Jahre
Waltraud Haag, 80 Jahre
Karola Melchior, 86 Jahre
Siegfried Roschy, 86 Jahre
Albert Bier, 87 Jahre
Lidia Kraus, 88 Jahre
Heinz Richter, 89 Jahre
Jakob Denne, 89 Jahre
Gisela Lange, 91 Jahre
Magdalena Becker, 85 Jahre
Dieter Orth, 85 Jahre
Elisabeth Jung, 86 Jahre
Gerhard Quintarelli, 86 Jahre
Regina Bardas, 89 Jahre
Erna Karsten, 89 Jahre
Margarete Bier, 90 Jahre
Krimhilde Hauth, 91 Jahre
Katharina Schlemmer, 101 Jahre
Christel Wiesner, 80 Jahre
Willy Müller, 85 Jahre
Lieselotte Neumüller, 85 Jahre
Edith Müller, 85 Jahre
Günter Marschall, 85 Jahre
Ingeburg Weigerding, 86 Jahre
Samuel Herzer, 87 Jahre
Heinz Witt, 90 Jahre
Elisabeth Förderer, 92 Jahre
Datenschutz-Hinweis
Gemeindeglieder, die nicht möchten, dass ihre Namen oder die Ihrer Angehörigen im
Gemeindebrief veröffentlicht werden, bitten wir, das Gemeindeamt (Tel. 34623) rechtzeitig hiervon in Kenntnis zu setzen.
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