Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 des Präsidenten Liebe Leserin, lieber Leser Massnahmen, insbesondere die Zusammenlegung der Liebe Freunde und Freundinnen unseres Wohnheims Pflege für die beiden Bereiche hat sich bewährt, reicht Belp aber noch nicht aus. Wie in den vergangen Jahren, beschäftigten uns auch Auf dieser Basis haben wir im Stiftungsrat und in engs- im Berichtsjahr 2015 die Fragen unserer zukünftigen ter Zusammenarbeit mit der Heimleiterin nach Lösun- strategischen Ausrichtung und der Möglichkeiten, die gen gesucht und dabei alle Möglichkeiten ohne Scheu- unser, inzwischen in die Jahre gekommenes Heim und klappen geprüft. Das eindeutige Ergebnis war, dass wir die Infrastruktur im alten Spital Belp bietet. Der zwei uns vom IV-Bereich trennen und in Zukunft ein rei- Jahre zuvor getroffene strategische Entscheid, uns als nes Alters- und Pflegeheim werden müssen. Pflegeheim zu positionieren, war richtig, musste aber konsequent weiter gedacht und umgesetzt werden. So Hinsichtlich unserer baulichen Infrastruktur haben wir haben denn der Stiftungsrat und sein Strategieaus- uns fast das ganze Jahr intensiv mit einem Projekt be- schuss in unzähligen Sitzungen, teils begleitet von ei- fasst, das darin bestanden hätte, den bisherigen Heim- nem externen Berater, Lösungen für die zukünftige Ge- standort aufzugeben und in eine in Planung stehende staltung und Ausrichtung unseres Heims diskutiert. Grossüberbauung in Belp umzuziehen. Dort hätten wir unser Heim mit 29 Alterspflegeplätzen sowie eine An- Die Analyse war rasch klar: zahl Alterswohnungen betrieben. Das Projekt war sehr So, wie unser Heim mit seiner heutigen Infrastruktur weit gediehen, bis wir gegen Ende Jahr nach nochmali- aufgestellt ist, ist es nicht zukunftstauglich; weder wer- ger intensiver Prüfung aller Vor- und Nachteile zum den wir den Vorschriften der kommenden Heimverord- Schluss kamen, dass ein Verbleib am alten Standort nung über Grösse und Ausstattung der Heimzimmer doch vorzuziehen sei. Wir sind aus dem Projekt ausge- genügen, noch auf dem Markt angesichts der geänder- stiegen und haben uns der Frage zugewandt, wie die ten (d.h. gestiegenen) Anforderungen unserer poten- Zukunft am bisherigen Ort aussehen kann. ziellen Kundschaft bestehen können. Die Zimmer sind zu klein, verfügen nur teilweise über Nasszellen, die Eine Konsequenz des Entscheids, den IV-Bereich aufzu- Ausstattung ist ungenügend und Doppelzimmer sind geben, ist zunächst, dass wir uns auch von unserer Au- kaum mehr gefragt. ssenwohngruppe „Dörfli“ in Kirchdorf, trennen werden. Auf der andern Seite ist unser Betrieb in der gegebenen Dieses ist möglichst sinnvoll zu verwerten, um uns auch Struktur zu aufwändig: Die Führung der beiden Sparten einen gewissen finanziellen Spielraum zu verschaffen. IV (junge Beeinträchtigte mit Beschäftigung) und AHV (Alterspflege) ist für ein so kleines Heim, wie wir es Was das Wohnheim selber betrifft, so haben wir, noch sind, betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll und effizient im Berichtsjahr, einen erfahrenen Architekten und aus- zu betreiben. Die Bedürfnisse der beiden Bereiche an gewiesener Kenner des Heimbauwesens beauftragt, Pflege und Betreuung sind zu unterschiedlich, die ganze eine umfassende Situationsanalyse vorzunehmen und Administration mit den je nach Bereich unterschiedli- uns Vorschläge für eine künftige Nutzung zu un- chen Abrechnungssystemen zu aufwändig, die Kosten terbreiten, d.h. uns Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das sind nicht mehr verhältnismässig. Das ist angesichts des Gebäude so umgestaltet werden kann, dass darin unser allgegenwärtigen Kostendrucks auf die Dauer nicht Pflegeheim mit 29 Plätzen zeitgemäss untergebracht mehr zu bewältigen. Ausserdem gibt es auf so engem und geführt sowie eine sinnvolle Zusatznutzung ermög- Raum Reibungsflächen zwischen den beiden Bereichen. licht werden kann, die uns finanziell etwas Luft ver- Die zwei Jahre zuvor getroffenen organisatorischen schaffen sollte. Diese Arbeiten sind angelaufen und 1 werden im Folgejahr zu Beschlüssen und Massnahmen ders, der besonderen Bedürfnisse und Bedingungen je- führen. Es ist dem Stiftungsrat klar, dass das einen des einzelnen Bewohners und jeder Bewohnerin, ist grossen Investitionsbedarf auslösen wird. dafür die bestgeeignete Person. Wir sind ihr dankbar, dass sie sich für diese Aufgabe noch zur Verfügung Das abgelaufene Betriebsjahr war insgesamt ein gutes stellt. Unsere Vorstellung ist, dass bis Mitte 2017, alle Geschäftsjahr. Dank umsichtiger Ersatzinvestitionen, ihren Platz gefunden haben. konsequent straffer Personalplanung, sowie einer grosszügigen Spende und einem Erlass eines Darlehens Ebenfalls in die Wege geleitet wurde im Berichtsjahr die steht das Wohnheim Belp finanziell noch gut da. Nachfolgefrage. Es sei hier verraten, dass wir anfangs des Folgejahres den Nachfolger von Frau Regina Zum Schluss sei hier ein Ausblick auf das kommende Brand als Geschäftsführer unseres Heims wählen konn- Jahr gestattet: ten. Es handelt sich um Herrn Beat Ast, er ist heute Leiter eines Heims in Spiez. Im Sommer 2016 wird unsere Geschäftsführerin, Frau Regina Brand Sieber, uns infolge Pensionierung All denjenigen, die sich einsetzen für unsere Stiftung, verlassen, was wir sehr bedauern, ihr aber auch von das Wohlergehen unserer Bewohner und Bewohnerin- Herzen gönnen. Sie hat unser Heim in teils sehr schwie- nen und den Heimbetrieb, will ich hier herzlich danken, rigen Zeiten mit Bravour geführt. Ihr Verdienst ist es, vorweg natürlich den Miterbeiterinnen und Mitarbei- zusammen mit dem Führungsteam – unterstützt von tern, den verantwortlichen Kadern und unserer Ge- allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen – dafür gesorgt schäftsführerin, Regina Brand Sieber! Der Heimbetrieb zu haben, dass der Heimbetrieb stets reibungslos ver- steht und fällt mit dem tagtäglichen Einsatz des gesam- lief, dass sich die Bewohner und Bewohnerinnen immer ten Teams! wohl und daheim fühlten und dass die Angehörigen Vertrauen in uns hatten. Wir werden ihre Verdienste an- Besten Dank auch meinen Kollegen im Stiftungsrat, mit lässlich ihres Abschieds gebührend würdigen. Frau denen es eine Freude ist, auch schwierige Lösungen zu Brand Sieber wird aber noch etwas über den Pensionie- diskutieren und Entscheide zu treffen. rungszeitpunkt für uns tätig sein: Sie hat sich bereit erklärt, die Platzierung der IV-Bewohner in anderen Nicht vergessen will ich die Bernische Gesundheits- und Institutionen aktiv zu begleiten. Es ist uns wichtig, dass Fürsorgedirektion, die uns im Rahmen ihrer (leider auch sie nicht nur einfach einen neuen Platz finden, sondern nicht unbeschränkten) Möglichkeiten stets unterstützt: dass für alle eine möglichst optimale Lösung gefunden Vielen Dank! wird, die ihren Bedürfnissen und Behinderungen ge- 2 recht wird. Frau Brand mit ihrem grossen Wissen, ihrer H.U. Scheidegger Kenntnis der Heimlandschaft, aber auch, und beson- Präsident des Stiftungsrats Bericht der Geschäftsführerin Das Berichtsjahr war weiter eine Zeit der Konsolidie- den Änderungen akzeptieren und mittragen. Ein beson- rung. Mit Genugtuung stellen wir fest, dass die Zusam- derer Dank gilt dem Stiftungsrat, der mich unterstützt menlegung der beiden Bereiche Fuss gefasst hat. Trotz- und mir vertraut. Danken will ich aber auch den dem muss der Stiftungsrat mittelfristig die weitere Bewohner/-innen, die sich vertrauensvoll im Wohnheim Strategie überlegen und umsetzen. Es war immer klar, Belp pflegen und betreuen lassen. Nicht zuletzt danke dass die Zusammenlegung der Teams vom AHV- und ich auch den Angehörigen. Auch von ihnen erfahren wir vom IV-Bereich nicht nachhaltig sein wird, sie war aber immer wieder ein grosses Vertrauen und Offenheit, zum gegebenen Zeitpunkt richtig. An dieser Stelle kann auch in schwierigen Situationen. ich nur wiederholen, was ich bereits im letzten Jahresbericht geschrieben habe! Die Infrastruktur unseres In eigener Sache. Das ist mein letzter Jahresbericht für Hauses entspricht schon seit geraumer Zeit nicht mehr das Wohnheim Belp, da ich im Sommer des laufenden den Vorgaben und den heutigen Bedürfnissen der Jahres in Pension gehe. Ich wünsche meinem Nachfol- Bewohner/-innen. Zweierzimmer sind kaum mehr zu ger und dem ganzen Wohnheim Belp alles Gute und viel vermieten, zu kleine Zimmer auch nicht. Zudem wün- Erfolg. schen die Leute heute Zimmer mit eigener Nasszelle. Auch das können wir nur bedingt anbieten. Regina Brand Geschäftsführerin Im IV-Bereich laufen aktuell Pilotversuche für eine neue Finanzierung. Es ist völlig offen, ob wir nach der Umsetzung des neuen Finanzierungsmodells noch attraktiv genug sind für potentielle IV Bewohner/-innen. Einmal mehr muss betont werden, dass wir als Institution viel zu klein sind, um zwei Bereiche zu führen. Mittel- bis langfristig werden wir den IV- Bewohner/-innen nicht mehr gerecht. Aus diesen Gründen ist der Stiftungsrat gefordert. Ich bin überzeugt, dass er sich dem bewusst ist und die nötigen Schritte einleitet. Dank Ein grosses Dankeschön geht an alle unsere Mitarbeitenden, die sich täglich den Herausforderungen unseres Betriebes stellen und ihr Bestes geben. Ich erachte es nicht als selbstverständlich, dass sie die einschneiden- 3 Die Aussenwohngruppe «Dörfli» in Kirchdorf stellt sich vor Im Jahre 2009 hat das Wohnheim Belp ein schönes 2-stöckiges Haus in Kirchdorf gekauft. Die Liegenschaft steht fast im Kern vom ländlichen Dorf. Wir geniessen vom Wohnzimmer und vom Garten aus, einen schönen Ausblick auf Weideland und die Alpenkette. In nur 15 Minuten zu Fuss sind wir am Gerzensee. In Kirchdorf hat es eine Bäckerei, in der eine unserer Bewohnerinnen jeden Morgen frisches Brot kaufen geht. Die vielen Bauernhöfe sorgen für Kühe, Pferde, Lamas und Schafe auf den umliegenden Wiesen. Wir nennen uns Aussenwohngruppe «Dörfli». Hier leben 3, teilweise mehrfachbeeinträchtigte Männer und 5 Frauen zwischen 27 und 60 Jahren. Sie alle benötigen Begleitung und Betreuung im Alltag. Dafür ist ein Team von 6 Personen zuständig. Wir haben 365 Tagen offen und sind rund um die Uhr für die Bewohner/-innen da. 5 Das Leben im «Dörfli» Fast alle unsere Bewohner/-innen haben ein eigenes Zimmer welches sie selber eingerichtet haben. 2 Männer teilen sich ein grosses Zimmer. 8 Menschen mit unterschiedlichsten Ressourcen. 4 von Ihnen haben einen geschützten Arbeitsplatz, sei es in Bern, in einem Blumenladen in Münsingen oder im Wohnheim Belp, in der Küche, in der Wäscherei und im Speisesaal. Die Alltagsgestaltung im Wohnheim Belp wird ebenfalls von unseren Bewohner/-innen besucht. Jeden Morgen fahren wir nach Belp und bringen, diejenigen die nicht selbständig zur Arbeit gehen, ins Wohnheim Belp. Ein grosses Anliegen und Bedürfnis ist Bewegung und draussen sein. Wir gehen zwei Mal am Tag eine kleinere oder grössere Runde spazieren und geniessen dabei die ländliche Umgebung mit der wunderschönen Aussicht auf die Berge und die Tiere auf der Weide. Wir holen die Wäsche ab und das Mittagessen. Die anderen Bewohner/-innen bleiben den ganzen Tag im «Dörfli». Zusammen mit 2 Mitarbeitenden gestalten sie den Tag in Kirchdorf. In einem so grossen Haus gibt es immer etwas zu tun. Haushaltarbeiten, wie putzen, staubsaugen, manchmal kochen, backen, abwaschen, Betten machen, Garten- sowie Umgebungsarbeiten und einkaufen gehören zu unserem Alltag. 6 An kalten Wintertagen zünden wir ein Feuer im Kamin an und machen es uns im Wohnzimmer gemütlich. Seit letztem Sommer haben wir einen schönen Grill draussen, wo wir gerne mal eine Wurst bräteln und den Garten geniessen. Am Wochenende gehen einige unserer Bewohner/-innen meistens nach Hause zu Familie oder Freund, die andern bleiben im «Dörfli». Nach einem ausgedehnten Brunch planen wir dann einen Ausflug oder eine andere Aktivität. Am Abend wird nochmals gekocht, und die Gemeinsam, planen wir den Alltag und unterstützen da verdiente Freizeit genossen. wo Hilfe angesagt ist. Neues wird ausprobiert und altbewährtes behalten wir. Da die Beeinträchtigungen un- Bei der Arbeit mit unseren Bewohner/-innen steht vor serer Bewohner/-innen sehr unterschiedlich sind, sowie allem die Individualität im Vordergrund, ihre unter- ihre Bedürfnisse, ist jeder Tag eine neue Herausforde- schiedlichen Bedürfnissen und ihre Ressourcen. rung. Sowohl für die Bewohner/-innen als auch für das Betreuungsteam. Wir sind eine sehr gemischte Gruppe und wie in einer grossen Familie geht es auch bei uns manchmal sehr turbulent zu und her. Es gibt Tage da läuft alles wie am Schnürchen und Tage da geht die Post ab. Alles in allem sind wir sehr zufrieden und haben es gut miteinander. Cris Cremers Teamleiterin «Dörfli» 7 Anlässe Wohnheim Belp 2015 28. März 21. März 27. März 11. April 23. April 07. Mai 24. Juni 01. August 13. August 29. August 04. September 19. September 25. Oktober 27. November 17. Dezember 18. Dezember Besuch der Trachtengruppe Neuenegg und Umgebung Angehörigenanlass Wohngruppe Blau 2. OG Racletteplausch Besuch der Trachtengruppe Belp Lotto Personalabend Bewohnerausflug auf den Belpberg mit Grillplausch Augustfeier mit dem Echo vom Chutzen und den Jungtreichlern Oberbalm Ausflug ins Rest. Jägerheim in Belp zum Mittagessen Angehörigenanlass WG Dörfli Ausflug mit den Freiwilligen Helfer/-innen nach Trub-schachen in die Kambly Angehörigenanlass WG Orange UG Erntedankfest Fondueplausch Heimweihnachten AHV Heimweihnachten IV In regelmässigen Abständen führte die reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Gottesdienste wie auch «Geschichte und Basteln» im Wohn-heim Belp durch Besuch der Altersnachmittag vom Frauenverein Belp 8 Statistiken Bewohner Bewohnerdaten AHV-Bereich Bewohnerplätze Durchschnittsalter Eintritte Austritte Gehörlos / Hörbehindert Frauen Männer Herkunft: Sitzgemeinde Belp Herkunft: andere Gemeinden 2015 29 87.81 8 9 8 16 13 19 9 2014 29 85.63 4 4 7 16 13 18 11 Bewohnerdaten IV-Bereich Bewohnerplätze Durchschnittsalter Eintritte Austritte Gehörlos / Hörbehindert Frauen Männer Ausserkantonale BewohnerInnen 2015 27 44.9 1 1 6 16 9 1 2014 27 43.36 4 5 7 16 9 1 Personal Personaldaten Frauen Männer Durchschnittsalter Gehörlose Herkunftsort Belp Nationalität: Schweiz Nationalität: Ausland 2015 53 27 42.52 1 19 63 17 2014 58 24 42.35 1 20 66 16 9 Übersicht Pflegetage Bereich AHV Bereich IV Erbrachte Pflegetage Total Erbrachte Betreuungstage Tagesstätte IV 559 557 99.61% 94.05% 96.93% 99.78% 93.87% 96.93% 6.12% 6.75% 5.91% 6.86% 6‘059‘475 4‘553‘934 5‘775‘493 4‘464‘672 75% 77% Durchschnittlicher Pflegeertrag pro Tag AHV Durchschnittlicher Pflegeertrag pro Tag IV 278 316 271 295 Durchschnittliche Personalkosten pro Tag AHV Durchschnittliche Personalkosten pro Tag IV 197 250 202 236 Freiwillige Mitarbeiterinnen Geleistete Stunden 2015 Cafeteria: Besuche bei BW: Ausflüge mit BW: Ostereier färben: Fondueplausch: Güetzele: Lotto: Racletteplausch: Spielnachmittag: Total geleistete Stunden: 792 Stunden 5 Stunden 35 Stunden 3 Stunden 14 Stunden 9 Stunden 6 Stunden 19 Stunden 46 Stunden 929 Stunden Übersicht Bettenbelegung Bettenbelegung AHV Bettenbelegung IV Durchschnittliche Bettenbelegung Total Pflegestufe nach RAI Durchschnittliche Pflegestufe AHV Durchschnittliche Pflegestufe IV Betriebsertrag aus Pflege- und Betreuungstaxen Personalaufwand Personalaufwand in % vom Betriebsertrag P&B 10 20152014 10‘395 10‘226 8‘460 8‘284 18‘855 18‘510 Spenden 2015 Berner Kantonalbank Belp Burgergemeinde Heimberg Einwohnergemeinde Toffen Finalution GmbH Frauenverein Belp, Blumenschmuck Eingang und Cafeteria Frauenverein Belp, Kaffeejetons für Bewohner Frauenverein Toffen Gerber Trudi Kirchgemeinde Belp Kirchgemeinde Gerzensee Kirchgemeinde Rüeggisberg Meier Margrit Niklaus Alfred Pfister Silvia Schwarzmeyer Günther Sieber Andreas Spendenzusammenzug Todesfall Peter Ernst Spendenzusammenzug Todesfall Pfister Hans Spendenzusammenzug Todesfall Reusser Hans Streit Ernst Total 1200.00 1000.00 300.00 300.00 300.00 250.00 50.00 200.00 200.00 224.15 40.00 100.00 100.00 50.00 50.00 600.00 1391.80 1701.80 500.00 8557.75 Wir danken allen Spender/-innen, auch im Namen unserer Bewohner/-innen und den Mitarbeitenden herzlich. Spendenkonto 30-3033-6 12 Stiftungsrat Hans‑Ulrich Scheidegger (Präsident) Spiegelstrasse 109 3095 Spiegel bei Bern Ursula Merz‑Haering Route de Bellerive 25 1586 Vallamand Daniel Wiedmer Eichholzstrasse 18 3084 Wabern Paul Luder Muristrasse 50 3123 Belp Walter Zaugg Birkenweg 41 3123 Belp Geschäftsleitung Regina Brand Sieber, Geschäftsführerin Sabine Hemmer‑Kilchenmann, Bereichsleiterin HWS Seftigenstrasse 101 | 3123 Belp | Telefon 031 812 98 98 | [email protected] | www.wohnheimbelp.ch
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